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Diskussion:Uta Ranke-Heinemann

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Bremond in Abschnitt Frauenpromotion
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Nachfolgende Erklärung

Elya hat den Abschnitt jetzt archiviert, weil Google Seiten, die von wichtigen Seiten verlinkt werden, weiter oben ansiedelt. So funktioniert das Google-Prinzip. --Atlan Disk. 15:48, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Satz, der Sie gestört hat, stammt aus einem Artikel aus der Welt, den ich aus obigem Grund nicht verlinken werde, er wurde da wohl zitiert. Gewöhnlicherweise aktualisiert Google alle paar Tage/Wochen/Monate seinen Speicher, dann verschwindet evtl. der atz. Vielleicht erreicht meine Mail an defin. auch nichts, möglicherweise ist das einfach ein technischer Fehler aufgrund des Google-Such-Algorithmus' (mit + zwischen Wörtern). Mit freundlichen Grüßen --Atlan Disk. 15:52, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der satz stört mich nicht, verehrter Atlan da Gonozal, und daß er von der Welt stammt, wundert mich nicht. Nein: mich stört doch nur, daß WIKIPEDIA erwähnt wird, aber sich immer aufschlägt Uta+Ranke-Heinemann. Und dann wieder nicht WIKIPEDIA Uta Ranke-Heinemann GEFUNDEN WIRD. NUR DAS stört mich. Mich stört die vergebliche suche von WIKIPEDIA, die es nicht fertigbringt, den artikel von WIKIPEDIA Uta Ranke-Heinemann aufzuschlagen. Ich glaube, wir haben uns total falsch verstanden, und sie machen sich mühe mit etwas, daß mich nicht interessiert. Wikipedia ist mir - auch durch Sie, verehrter Atlan da Gonozal - als intelligente einrichtung aufgefallen. Und DARUM stört mich, daß da sich der Wikipediaartikel nicht aufschlägt. Daß die WELT offenbar es schafft, Wikipedia zu verblöden, wenn es um Uta Ranke-Heinemann geht (damit sie totgeschwiegen wird). Denn wenn man sonst falsch eingibt SUCHBEGRIFF Uta+Ranke-Heinemann, dann schlägt Wikipedia Uta Ranke-Heinemann sich sehr wohl richtig auf - nur in diesem fall nicht, weil die WELT ihre finger im spiel hat, wie ich jetzt von Ihnen erfahre.-- 80.139.113.234 19:08, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sie verstehe mich falsch. Wikipedia ist völlig unschuldig. Wikipedia kennt nur keinen Artikel Uta+Ranke-Heinemann. definero hat das als automatisch kreierten Link aus den Google-Suchparametern erstellt. definero hat offenbar automatisiert Sätze aus Internet-Artikeln zusammengetragen gehabt, mittlerweile sind sie wohl wieder weg. Google hat aber noch nicht bemerkt, dass bei definero die Sätze weg sind. Daher finden sie sich noch in den Google-Suchergebnissen. Die Wikipedia-Suche bringt es fertig, den Artikel richtig anzuzeigen (weil eben das + normaler Suchparameter im Sinne von und ist), allerdings gibt es keinen Artikel mit + im Namen. Die Welt hat ihre Finger nicht im Spiel, von der stammt der Satz von der 'Entblößung der Scham', die bei den Google-Ergebnissen angezeigt wird. Sonst hat die Welt nichts damit zu tun. --Atlan Disk. 19:36, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Unklare Fußnote

Fußnote (ref) 12 verweist auf den Film "Sex Crimes and the Vatikan". Im Halbsatz danach wird behauptet, dass dieser Film in Deutschland "nicht gezeigt" werden dürfe. Mit welcher Begründung wird das behauptet? Mit welcher Begründung sollte ein Aufführungsverbot für eine BBC Dokumentation bestehen? Ohne Gegenbeweis halte ich das für falsch. 88.67.65.140 20:08, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ich warte noch bis zum ende des monats, wenn bis dahin kein beleg da ist, werfe ich es raus. --Atlan Disk. 21:49, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verehrter Atlan da Gonozal: ich wollte soeben die anmerkung ändern, etwa so: "da er in Deutschland bisher nicht gezeigt wurde, anders als z.B. in Italien, wo er am 31.5.07 in Rai II gezeigt und anschließend diskutiert wurde zwischen Colm O'Gorman und dem damals noch Bischof Rino Fisichella, inzwischen Erzbischof Rino Fisichella und anderen Prominenten. Es wäre vielleicht gut, den Film auch in Deutschland zu zeigen." Aber ich habe die Befürchtung, daß ich diese änderung des weblinks verkehrt mache. Vielleicht könnten Sie, verehrter Atlan da Gonozal, die anmerkung fachmännisch für mich in diesem Sinne erweitern. Das wäre fein. Danke-- 80.139.66.103 05:55, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gerne mache ich das, nur ohne den letzten Satz, da dieser eine Wertung beinhaltet. Haben Sie bemerkt, dass ich dem Focus-Weblink eine Antwort von Dr. iur. can. Pytlik hinzugefügt habe? --Atlan Disk. 13:04, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke, verehrter Atlan da Gonozal, natürlich habe ich das von dem herrn P. gelesen, aber ich war so erstaunt, daß - wie ich irrtümlich dachte - kna = katholische nachrichtenagentur - die immer freundlich zu mir waren und von mir viel veröffentlichten, aufeinmal sowas schreibt - oder ist das was anderes als kath.net? Also rief ich die mir bekannten freundlichen personen von KNA an und fragte: ist das eine meldung von kna? Oh nein, sagte man mir, das ist bestimmt nicht kna. Aber wer es ist, was das ist: kath. net, wußten sie auch nicht. Ich kann nur soviel sagen: Eichstätt ist zentrum des katholizismus.. na, ja. Dann begreift man diese meldung,die insofern schon ein fortschritt auf grund meiner bemühungen ist, als die existenz der Geheimschreiben, die bis jetzt immer geleugnet wurde, zugegeben wird. Und natürlich habe ich sie schon zigmal an der angegebenen stelle des herrn P im lateinischen text gelesen, da mich das latein weniger stört als die masse der kirchenschafe und ich weiß, daß texte sexuellen inhalts immer auf lateinisch veröffentlicht wurden in der katholischen Kirche. Außerdem ist DAS wichtig, was da NICHT drinsteht: Hilfe für die mißbrauchten kinder steht nicht drin. Und positve wendungen können beinhalten, daß etwas ausgeschlossen wird: daß staatliche hilfe ausgeschlossen wird, es heißt: "AUSSCHLIESSLICHE Kompetenz des Vatikans". Deswegen habe ich den kirchenrechtler Tom Doyle OP zitiert, der ein hohes amt im Vatikan vor sich hatte und 2003 aller ämter enthoben wurde - weil er den inhalt der geheimschreiben dem uneingeweihten erklärte.-- 80.139.105.139 14:12, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

De delictis gravioribus ist kein Geheimschreiben, wenn es auf der Website des Vatikan abrufbar ist, und das ist es nachweislich schon seit 2001, im Internet Archive, das erst seit jüngeren Jahren stark archiviert, findet sich schon für das Jahr 2002 der Test. Niemandem, der einige Jahre Lateinunterricht hatte bereitet dieser Text Schwierigkeiten, wenn der Vatikan so seine Geheimnisse verbirgt, dann frage ich mich, was er tut, wenn er etwas öffentlich tun will. Außerdem wurde die Existenz von Crimen sollicitationis auch zum ersten Mal hier erwähnt, oder meine Sie andere Geheimdokumente? Sie schreiben ja selbst, dass De delictis gravioribus online verfügbar ist, und die Anzahl der Menschen in Deutschland, die des Lateinischen mächtig sind, ist auch nicht wirklich streng limitiert. Sie scheinen sich zu widersprechen, zuerst nennen Sie De delictis gravioribus ein Geheimdokument, dann sagen Sie, dass es online sei. Selbst, wenn das Dokument auf Altgriechisch verfasst worden wäre, würde es genug Menschen geben, die es verstehen - ich leider noch nicht. Wie Sie wissen ist die Sprache der Veröffentlichungen des Vatikan fast ausschließlich Latein, wenn das Dokument nur Menschen direkt betrifft, die Latein können, wozu übersetzen? Es ist ein Unterschied, ob man sagt, dass es sich um ein Geheimschreiben bei De delictis gravioribus handelt, oder, dass es auf Latein verfasst ist, oder, dass man dessen Inhalt kritisiert. Weiterhin finde ich es merkwürdig, dass Sie den Titel von De delictis in einer Weise übersetzen, die ein Lateinlehrer anstreichen würde: graviores ist Komparativ, nicht Superlativ. Haben Sie das Interview mit Mixa eigentlich gelesen? Ich fand es sehr differenziert, dass diejenigen auf ihn einschlagen, die in den 80ern die Entkriminalisierung der Pädophilie gefordert haben, war zu erwarten, ist aber unredlich.
Haben Sie die beiden Kommentare von Doyle zu Crimen sollicitationis gelesen? Diese sind im Artikel zu CS abrufbar. Doyle hat seine unhaltbaren Behauptungen in Interviews in diesen beiden Kommentaren zurückgenommen. --Atlan Disk. 17:03, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verehrter Atlan da Gonozal: können Sie mir - nicht nur mit einem satz, wie ich häufiger lese: Doyle habe es später "modifiziert", sondern wörtlich (englisch) schreiben, wie er sich ausgedrückt hat?? Und noch etwas: könnten Sie, hätten Sie die Möglichkeit, mir die tel.nr. von Doyle OP, oder sein e-mail zu beschaffen? Ich wäre Ihnen so dankbar. Oder die tel.nr. von Colm O'Gorman, bzw. sein e-mail. Jedenfalls hat letzterer in France 2 Morgenmagazin mir recht gegeben, daß uns eine kommödie vorgespielt wird bei dem Treffen jetzt der irischen bischöfe mit dem papst. -- 80.139.85.5 19:27, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diese Seite der BBC hier scheint wörtlich den Text zu enthalten, hier ist die archivierte Version seines Kommentars von 2006,hier ist die Version von 2008. Kontaktdaten habe ich keine gefunden, möglicherweise kann Ihnen Richard Sipe weiterhelfen. --Atlan Disk. 20:54, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich auch eine Kontaktmöglichkeit zu O'Gorman gefunden: [1]. --Atlan Disk. 21:01, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wissen Sie, manchmal ist der Papst übrigens gar nicht so böse :-)! Hoffentlich können Ihnen die Informationen helfen. Mit freundlichem Gruß --Atlan Disk. 21:17, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke, verehrter Atlan da Gonozal, daß sie sich die mühe gemacht haben, mir bei der suche zu helfen.80.139.91.250 06:12, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gern geschehen. Hat es Ihnen geholfen? --Atlan Disk. 12:01, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bitte auf Diskussionsbeiträge zum Thema beschränken, sonst entsteht der Eindruck, dass es nicht um die Sache geht, Atlan. --GeorgeIvan 13:12, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
es ging um die Sache, denn schließlich ging es um die Frage, ob De delictis gravoribus ein Geheimschreiben ist, oder nicht. Und das hat wiederum damit zu tun, dass Frau Ranke-Heinemann die erstere Ansicht vertritt. (Und ich die zweite, oder das ist nicht so wichtig.) Aber in Ordnung, dann lasse ich das. Gruß --Atlan Disk. 16:37, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: De delictis stammt aus 2002. Bishop Accountability hat da einen Fehler gemacht. --Atlan Disk. 22:19, 27. Feb. 2010 (CET) scheint doch von 2001 zu sein. --Atlan Disk. 16:23, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich möchte dem sichter Atlan da Gonozal recht geben, daß die korrekturen des abschnitts "Pädophilievorwürfe gegenüber Geistlichen" im hauptartikel vom 8.März 2010 diskutiert werden sollten, da sie unter anderem teilweise völlig verwirrend sind. Was bedeuten jetzt z.B. die sätze: "Der Trend zur Geheimhaltung von Fällen sexuellen Missbrauchs an Kindern ist daher zu keiner Zeit vom katholischen Kirchenrecht selbst verursacht worden. Wenn man Can. 2368 §2 und Can. 904 CIC 1917 mit Can. 1387 CIC 1983 vergleicht, war von einer Meldepflicht an Hl. Officium (denuntiare loci Ordinario, vel Sacrae Congregationi S. Officii) keine Rede mehr." Daß das kirchenrecht nie zu einem bruch des beichtgeheimnisses seitens des Priesters aufgefordert hat, dürfte wohl klar sein. Aber was bedeutet "denuntiare..."? Das ist jetzt völlig verwirrend und unklar. Ich füge zur Klärung an aus dem Lehrbuch des Kirchenrechts von Klaus Mörsdorf Bd. II, 1953, 7. Auflage, Seite 88: "2) Anzeigepflicht. Das verführte Beichtkind hat die Pflicht, den Beichtvater, der sich der Verführung schuldig gemacht hat, dem Ortsoberhirten oder der SC Off. anzuzeigen. Der Beichtvater, dem das verführte Beichtkind beichtet, hat die schwere Gewissenspflicht, das Beichtkind an die Anzeigepflicht zu erinnern." Im Kirchenrecht 1983 ist von einer Anzeigepflicht des Beichtkinds keine Rede mehr. Ich bitte darum, den text so wiederherzustellen, wie er vor dem 8. März 2010 lautete. -- 80.139.63.7 07:13, 9. Mär. 2010 (CET) Auch in folgendem punkt möchte ich dem sichter Atlan da Gonozal recht geben, wenn er darauf verweist, daß der artikel über frau Ranke-Heinemann handelt und es daher nicht verlangt werden kann, daß sie bei jeder gelegenheit, z.b. bei dem thema Missbrauch, sofort die stellung des Vatikans dazu ausführlich darlegt - zumal ihr buch "Eunuchen für das Himmelreich" das thema sexualität und katholische kirche in größter ausführlichkeit behandelt. Es ist doch das geheimnis der langweiligkeit, BEI JEDER GELEGENHEIT alles zu sagen. Außerdem wird auch in dem Wikipediaartikel über sie klar gemacht, daß frau Ranke-Heinemann exkommuniziert ist - also ist jedem von vorneherein deutlich, daß sie nicht in allen punkten die meinung des vatikans vertritt.--80.139.126.69 14:11, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das meine ich nicht einmal. Es gibt den Artikel Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche. Dort sollten Kommentare zur Haltung des Vatikan stehen, dort kann die Korrektheit von BBC-Dokumentationen ausgeführt werden, wenn sie denn überhaupt Relevanz haben. Der Artikel hier sollte sich mit Frau Ranke-Heinemann befassen, mit ihrem Leben und ihren Positionen. Mit mehr aber auch nicht. --Atlan Disk. 16:23, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Oh weh, nun verstehe ich nicht, was Sie nicht meinen, denn oben habe ich zwei fragen gehabt: 1) die bitte, daß die sache mit dem kirchenrecht exakt ausgedrückt wird - während ich jetzt nichts begreife, was da genau gesagt wird. 2) habe ich gemeint, es sei zu viel zwischengefügt worden, was nicht Ranke-Heinemanns ausführungen zu dem punkt mißbrauch betrifft, und das sollte nicht sein. Meine bitte war also, den artikel wieder mit der meinung von Ranke-Heinemann zu bestücken statt andere quellen zu erwähnen, die sie hätte erwähnen sollen.Signatur: -- 80.139.66.181 16:56, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Frauenpromotion

Vor 1954 hatte es weltweit noch keine Frauenpromotion in katholischer Theologie gegeben

Wäre auch Vorher hatte es weltweit noch keine Frauenpromotion in katholischer Theologie gegeben richtig?

So wie es da steht gab es 1954, aber eben Wochen oder Monate vorher, andere Frauen, die in katholischer Theologie promoviert haben. --Eingangskontrolle 08:15, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vorher hatte es weltweit noch keine Frauenpromotion in katholischer Theologie gegeben. Das ist richtig. Es hatte auch Monate vor 1954 keine Frauenpromotion in katholischer Theologie gegeben. Die von Ihnen vorgeschlagene zweite Version ist also nicht falsch. Trotzdem bevorzuge ich die jetzige Version, weil es mir etwas spitzfindig und unehrlich scheint, dabei zu meinen: "einige Monate zuvor" aber gab es Frauenpromotionen in katholischer Theologie im Jahr 1954. Das einzige, was man ergänzen könnte, wäre, daß es zwei studentinnen waren, die gleichzeitig 1954 promovierten, vorher jedoch noch nie eine frauenpromotion in katholischer Theologie stattgefunden hatte. -- -- 80.139.98.192 14:03, 15. Mär. 2010 (CET)80.139.98.192 13:55, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zwischenfrage: Wer war die andere Dame, die 1954 promoviert wurde? Margot Schmidt? -- Bremond 18:04, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nein. Es war Elisabeth Gössmann. Wenn Sie bei google suchbegriff Elisabeth Gössmann eingeben, finden Sie als 5.(aber diese plazierung kann wechseln) folgendes:"[PDF] Professor Dr. Elisabeth Gössmann Theologin im Gespräch mit ... Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht." Sie erwähnt, daß zwei frauen gleichzeitig promovierten, ohne den namen Ranke-Heinemann zu nennen, sie hebt hervor, daß sie nicht die einzige war. Sie können frau Gössmanns ausführungen in dem längeren PDF finden, wenn sie als suchbegriff bei dem PDF eingeben: Promotion.-- 80.139.109.104 18:42, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Besten Dank, auch für den Hinweis auf das .pdf. Habe es gefunden und gelesen. -- Bremond 20:01, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten