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Antwerpen

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Antwerpen
Antwerpen (Antwerpen)
Antwerpen (Antwerpen)
Antwerpen
Staat: Belgien Belgien
Region: Flandern
Provinz: Antwerpen
Bezirk: Antwerpen
Koordinaten: 51° 13′ N, 4° 24′ OKoordinaten: 51° 13′ N, 4° 24′ O
Fläche: 204,51 km²
Einwohner: 544.759 (1. Jan. 2024)
Bevölkerungsdichte: 2664 Einwohner je km²
Postleitzahl: 2000, 2018, 2020, 2030, 2050, 2060 (Antwerpen)
2040 (Berendrecht-Zandvliet-Lillo)
2100 (Deurne)
2140 (Borgerhout)
2170 (Merksem)
2180 (Ekeren)
2600 (Berchem)
2610 (Wilrijk)
2660 (Hoboken)
Vorwahl: 03
Bürgermeister: Patrick Janssens (sp.a)
Website: www.antwerpen.be

Antwerpen (veraltet deutsch: Antorf, franz.: Anvers) ist eine Hafenstadt in Belgien und Hauptstadt der Provinz Antwerpen. Die Stadt liegt im Norden Belgiens in der Region Flandern und ist mit 472.071 Einwohnern (2008) die größte Stadt des Landes. Die Stadtregion Antwerpen ist mit etwa einer Million Einwohnern nach der Region Brüssel die zweitgrößte und auch in ihrer wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung die zweite Metropole in Belgien.

Von großer internationaler Bedeutung ist Antwerpen durch seinen Seehafen, den zweitgrößten Europas, sowie als weltweit wichtigstes Zentrum für die Verarbeitung und den Handel von Diamanten.

Antwerpen war im 15. und 16. Jahrhundert eine der größten Städte der Welt, zeitweise die wichtigste Handelsmetropole Europas und als bedeutendes kulturelles Zentrum Wirkungsstätte von Künstlern wie Rubens. Antwerpen war Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1920 und Kulturhauptstadt Europas 1993. Das Druckereimuseum Plantin-Moretus und der Turm der Liebfrauenkathedrale gehören zum UNESCO-Welterbe.

Geographie

Lage

Antwerpen liegt an der Schelde, 88 km vor ihrer Mündung in die Nordsee. Der Fluss weitet sich im Stadtgebiet zu einer breiten, von Seeschiffen befahrbaren Trichtermündung auf, die über den Meeresarm Westerschelde zur Nordsee führt. Um die Schiffahrt nicht zu behindern, gibt es in Antwerpen keine Brücken über die Schelde, sondern zahlreiche Tunnel. Die letzte Brücke befindet sich etwa 20 km stromaufwärts in Temse.

Das Stadtgebiet reicht im Norden bis an die Grenze zu den Niederlanden, dort befindet sich auch der Grenzpunkt zwischen der belgischen Provinz Antwerpen und den niederländischen Provinzen Seeland und Nordbrabant.

Die Hauptstadt Brüssel liegt etwa 40 km südlich, die Hafenstadt Rotterdam 75 km nördlich von Antwerpen. Die Stadt liegt damit auf einer wichtigen europäischen Verkehrsachse, die von Amsterdam über Antwerpen und Brüssel nach Paris führt (Europastraße 19 und Schnellzugstrecke). Die Großstadtregionen Antwerpen und Brüssel gehen baulich direkt ineinander über, zumal die auf halbem Wege gelegene Domstadt Mechelen mit über 80.000 Einwohnern ein Bindeglied bildet. Die beiden Großstädte sind duch zwei Autobahnen und eine der meistbefahrensten Eisenbahnstrecken Europas miteinander verbunden.

Das etwa 140 km östlich gelegene Ruhrgebiet ist von großer Bedeutung für den Antwerpener Hafen und deshalb über eine eigene Güterfernbahn („Eiserner Rhein“) mit diesem verbunden, da der echte Rhein vom Ruhrgebiet zum an seiner Mündung gelegenen konkurrierenden Seehafen Rotterdam führt.

Ballungsraum

Zusammen mit dem nur etwa 40 km südlich gelegenen Brüssel und der drittgrösten belgischen Stadtregion um Gent (50 km südwestlich) und weiteren Städten wie Löwen, Mechelen, Sint-Niklaas und Aalst bildet die Region Antwerpen die Metropolregion Vlaamse Ruit („Flämische Raute“, auch „Flämischer Diamant“), die mit rund 5 Millionen Einwohnern zu den großen Agglomerationen Europas gehört.

Stadtgliederung

Die Gemeinde Antwerpen besteht aus den Distrikten Antwerpen, Berchem, Berendrecht-Zandvliet-Lillo, Borgerhout, Deurne, Ekeren, Hoboken, Merksem, und Wilrijk. Die Eingemeindung der genannten ehemaligen Nachbargemeinden wurde in zwei Schritten, 1958 und 1983, vollzogen.

Geschichte

Historische Karte (um 1888)
Die Kathedrale zu Antwerpen. Gemälde von Domenico Quaglio, 1820.
Antwerpen: Grote Markt
Stadhuis (Rathaus)
Zurenborg: Cogels-Osylei
Schloss am Schelde-Ufer (Het Steen) mit der Figur des Lange Wapper
Das Innere des alten Bahnhofsgebäudes, 2007

Auf dem Boden der Stadt Antwerpen lässt sich bereits ein gallo-römischer vicus nachweisen. Das belegen Funde von Ton- und Glasscherben aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr., die 1952–1961 bei Grabungen nahe der Schelde ans Licht kamen.

Im 7. Jahrhundert begann die Christianisierung. Urkundlich erwähnt wurde die Stadt erstmals 726. Im Jahr 836 wurde die Stadt von den Normannen verwüstet. Ende des 11. Jahrhunderts kam Antwerpen zum Herzogtum Brabant im Ostfrankenreich bzw. im Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation). Der Ort erhielt 1291 die Stadtrechte. Eine erste Blütezeit erlebte die flämisch-niederdeutsche Stadt im 14. Jahrhundert. Sie war dank des Hafens und des Tuchhandels ein führender Handelsplatz und ein Finanzzentrum Europas. Antwerpen fiel 1430 an Burgund, 1477 an Habsburg.

1556 setzte sich nach heftigen Kämpfen die Reformation wie in den gesamten spanischen Niederlanden durch. Im 16. Jahrhundert war die Stadt reichste Handelsstadt Europas. Durch die darauffolgenden Konflikte zwischen den Habsburgern und den vom Reich losgelösten Niederlanden folgte der Niedergang. 1585 eroberte der spanische Statthalter Alessandro Farnese Antwerpen. Alle protestantischen Einwohner mussten die Stadt verlassen. Ein weiterer Grund war eine Bestimmung des Westfälischen Friedens von 1648, dass die Schelde nicht mehr als Schifffahrtsweg genutzt werden durfte, was für den Handel der Stadt schwerwiegende Beeinträchtigungen brachte.

Seit 1863 erlebte Antwerpen – jetzt zum neuen Staat Belgien gehörend – einen erneuten Aufschwung als belgischer Hafen, das Schifffahrtsverbot fiel endgültig. Es wird militärisch zur Festung Antwerpen mit einem kompletten Gürtel von Forts ausgebaut, die als Reduit (Rückzugsbollwerk, innere Festung) dienen sollte. Davon existieren heute noch einige Bauwerke.

In Antwerpen fanden 1903 die ersten Gymnastik-Weltmeisterschaften statt.

Im Ersten Weltkrieg zog sich das belgische Heer zur Festung Antwerpen zurück; die Stadt Antwerpen selbst wurde von den belagernden deutschen Truppen am 8. Oktober 1914 bombardiert und am 10. Oktober eingenommen, nachdem die britische und belgische Besatzung von Antwerpen geflohen war. Es folgte die Proklamation einer Militärverwaltung durch den deutschen General Hans von Beseler. Erst Ende 1918 wurde Antwerpen durch die militärische Niederlage Deutschlands befreit.

1920 war Antwerpen Austragungsort der Olympischen Sommerspiele.

Während des Zweiten Weltkriegs war Belgien wie im Ersten Weltkrieg Durchzugsgebiet zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich. Im Mai 1940 wurde die Stadt von der Deutschen Wehrmacht besetzt. Im Verlauf der nächsten Jahre wurde sie mehrmals Ziel alliierter Luftangriffe; so am 5. April 1943, als bei einem Bombardement der Industriegebiete über 2000 Menschen ums Leben kamen. Im September 1944 wurde Antwerpen von vorrückenden britischen Truppen befreit. Die Stadt war mit ihren intakt gebliebenen Hafenanlagen die Haupt-Nachschubbasis für die alliierten Streitkräfte und wurde deswegen neben London zu einem weiteren Hauptziel von V1-Flugbomben und V2-Raketen (7. Oktober 1944 bis 30. März 1945) sowie das Ziel der Ardennenoffensive (Dezember 1944 bis Februar 1945). Von den über 1600 auf die Stadt und Umgebung abgefeuerten V-Waffen erreichten 1200[1] ihr Ziel. Der Hafen wurde wegen der Zielungenauigkeit von V1 und V2 jedoch kaum bis gar nicht zerstört. Umso mehr hatte die Zivilbevölkerung Tote (je nach Quelle 3700 bis 7000) und Verletzte zu beklagen (ca. 6000). Die V-Waffen und die Ardennenoffensive verzögerten den Vormarsch der Alliierten und als ergänzender Ausweichhafen wurde Gent ausgewählt. Der Terror, die Zerstörungen und die Massaker (u.a. Einschläge von V2-Raketen auf belebte Kreuzungen, in der Innenstadt oder im „Rex"-Kino, wo am 16. Dezember 1944 allein 567 Menschen umkamen) blieben der Bevölkerung in bleibender Erinnerung. Die alliierten Medien durften bis Frühjahr 1945 nichts darüber berichten, während die NS-Propaganda jede abgeschossene V-Waffe gegen London und Antwerpen als Argument für einen Endsieg propagierte. Im März 1945 bezeichnete das amerikanische Time Magazin Antwerpen als „The City of Sudden Death" (Stadt des plötzlichen Todes). Trotz der Zerstörungen blieb das historische Stadtbild jedoch weitgehend erhalten.

Die große jüdische Minderheit der Stadt wurde durch den Holocaust besonders schwer getroffen. Unter den ermordeten Antwerpener Juden war auch Mala Zimetbaum, die 1942 deportiert wurde und 1944 als Widerstandskämpferin in Auschwitz umgebracht wurde. Heute ist die Stadt wieder ein großes Zentrum des orthodoxen Judentums in Europa.

1993 war Antwerpen Kulturhauptstadt Europas.

Herkunft des Stadtnamens

Der Name Andauerpa verweist auf die aufgeworfenen Ufer an der Bucht (Scheldebucht). Der Name stammt wahrscheinlich von „an de warp“ (an der Warft). Die ersten Siedler haben auf Warften gelebt, später hat man mangels Platz auf höher gelegenen Flächen „an der Warft“ gesiedelt.

Dass der Name Antwerpen sinngemäß „Hand werfen“ bedeutet und auf die Brabo-Legende zurückgeht, ist eine später im 15. Jahrhundert erfundene Geschichte. Eine lokale Spezialität, kleine Schokoladenhände namens Antwerpse Handjes, erinnert an diese Legende.

Das durch den heiligen Amandus benannte Caloes soll ein früherer Name von Antwerpen gewesen sein. Später wurde der südlich von Caloes gelegene Stadtteil, in dem sich die durch Norbert von Xanten 1124 gestiftete Sankt-Michiels-Abtei befindet, unter dem Namen Kiel bekannt.

Der Name Antorf war ein beispielsweise von Albrecht Dürer verwendetes, aber nun veraltetes Exonym.

Sehenswürdigkeiten

Kunst und Lebenskunst

Die Stadt hat viele bekannte Künstler hervorgebracht, darunter die Maler Rubens, van Dyck, Jacob Jordaens, Jan Brueghel den Älteren und seinen Sohn Jan Brueghel den Jüngeren sowie den sehr bedeutenden Buchdrucker und Verleger Christoph Plantin (16. Jahrhundert), dessen Haus in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde und das Plantin-Moretus-Museum beinhaltet. In Antwerpen befinden sich zahlreiche kulturelle Einrichtungen, etwa die Oper oder das Rubensmuseum. Antwerpen ist für seine Lebenskunst bekannt. Durch seine historische Hafenlage entwickelte sich eine außerordentliche metropolische Vielseitigkeit der Gastronomie mit internationalen Einflüssen.

Besonders im Viertel Zuid findet man Kultur auf engstem Raum konzentriert. Dieses Ambiente hat dafür gesorgt, dass sich hier inzwischen eine reiche, talentierte Modekultur entwickelt hat, deren Mittelpunkt die Modeabteilung der Königlichen Akademie der Schönen Künste, um die sich neben vielen Schriftstellern und Künstlern auch viele gemütliche Bars angesiedelt haben, bildet. Das besterhaltene Ensemble des Jugendstils in Antwerpen ist zweifellos das Viertel Zurenborg.

Von 1966 bis 1976 war die Galerie Wide White Space eine der führenden Avantgarde-Galerien in Europa; sie arbeitete eng mit bekannten Künstlern wie Joseph Beuys, Marcel Broodthaers und Panamarenko zusammen.

Religion

In Antwerpen befindet sich eine der größten jüdischen Gemeinden Europas, daher prägen Orthodoxe Juden in einigen Vierteln das Stadtbild. Die Stadt ist außerdem katholischer Bischofssitz. Der seit 1979 existierende buddhistische Tempel Jikoji, der dem Reinen Land Buddhismus zugerechnet wird, gilt als die älteste der buddhistischen Gemeinschaften der Stadt.[2]

Wirtschaft, Bildung und Verkehr

Diamanten

Hoveniersstraat, Zentrum des Diamantengroßhandels in Antwerpen

Traditionell gilt die Stadt als wichtigster Diamantenhandelsplatz der Welt. Neben vier Diamantenbörsen (die älteste und größte ist die Beurs voor Diamanthandel) haben sich etwa 1.600 Diamantenfirmen und ein Diamantenmuseum angesiedelt.

Waren es vor kurzem noch über 80 Prozent, so werden heute noch rund 60 Prozent aller Rohdiamanten in Antwerpen gehandelt, ein halbes Jahrtausend lang traditionell vor allem von jüdischen Händlern. In den letzten Jahren hat sich eine gewaltige Veränderung des Diamantenhandels ergeben. Jainistische Inder beherrschen 55 Prozent des weltweiten Diamantengeschäfts. Sie handeln zunehmend auch an anderen Orten, zum Beispiel in Dubai, wo der Handel steuerfrei ist. Dies fordern die Händler mittlerweile auch in Antwerpen, und die belgische Regierung plant eine Steueramnestie, mit der sie die für das Land so wichtigen Händler – Handel und Industrie des Diamantensektors beschäftigen immerhin 27.000 Menschen in der Stadt – davon abbringen will, die Stadt als Handelsplatz ganz zu verlassen.

Wissenschaft

In Antwerpen befinden sich die aus drei kleineren Universitäten hervorgegangene Universität Antwerpen und mehrere Hochschulen bzw. wissenschaftliche Institute (z. B. Institut für Tropenmedizin).

Altes Hauptgebäude des Bahnhofes Antwerpen Centraal
Vincent van Gogh: Kai in Antwerpen mit Schiffen (1885)

Automobilproduktion

Im Hafengebiet unweit des Churchilldocks befindet sich an der Straße „Noorderlaan" ein Automobilwerk mit 2500 Beschäftigten von General Motors Belgium NV, in dem Pkws von Opel produziert werden. Am 21. Januar 2010 wurde bekanntgegeben, dass der Betrieb geschlossen werden soll[3]

Verkehr

Der Autobahnring R1

Antwerpen besitzt eine Straßenbahn (siehe auch die Premetro Antwerpen). Außerdem führt eine Autobahnstrecke von Antwerpen über Eindhoven und Venlo bis zur Hafenstadt Duisburg. Der Hauptbahnhof von Antwerpen, ursprünglich ein Kopfbahnhof, wurde nach langandauernden Umbauarbeiten 2007 wiedereröffnet. Im Rahmen der Anbindung Antwerpens an das europäische Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsnetz wurde der Bahnhof untertunnelt und vergrößert. Das historische Empfangsgebäude aus dem 19. Jahrhundert blieb dabei erhalten und wurde mit den neuen Bereichen verbunden. Täglich wird der Bahnhof von ca. 540 Zügen frequentiert. Internationale Hochgeschwindigkeitsverbindungen bestehen mehrmals täglich in das nördliche Nachbarland Niederlande (mit Thalys und NS Highspeed) und nach Paris in Frankreich (mit Thalys). Ebenso existiert mit Thalys eine regelmäßige Express-Verbindung mit der Hauptstadt Brüssel.

Den Eisenbahngüterverkehr des Hafens mit dem weit über Belgien hinausreichenden Hinterland vermittelt der Rangierbahnhof Antwerpen-Noord, einer der größten in Europa. Ferner befinden sich in Antwerpen verschiedene Industriezweige, u. a. Fahrzeugbau und Erdölindustrie. Der Kennedy-Autobahntunnel verbindet die beiden Scheldeufer miteinander. Ein weiterer Tunnel ist der Craeybeckxtunnel, dieser führt die Autobahn 1 unterhalb eines Parkgebiets hindurch.

Hafen

Hauptartikel: Hafen von Antwerpen

Der Hafen der Stadt ist einer der größten der Welt und der zweitgrößte Europas nach Rotterdam. Über den Albert-Kanal besteht eine Verbindung zum Binnenhafen von Lüttich.

Städtepartnerschaften

Zusätzlich bestehen nicht besiegelte Partnerschaften mit:

Söhne und Töchter der Stadt

Einzelnachweise

  1. www.v2rocket.com
  2. Buddhistischer Tempel "Jikoji". Abgerufen am 4. Mai 2009.
  3. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Aus-fuer-Antwerpen-article686397.html
Commons: Antwerpen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

Wiktionary: Antwerpen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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