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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt4/Intro

19. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. März/11. März

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 11. März. schomynv 10:54, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Phantom Ride wird ein Filmgenre der frühen Filmgeschichte bezeichnet, das während der vorletzten Jahrhundertwende besonders in Großbritannien und den Vereinigten Staaten populär war. Zur Erstellung dieser auch als „Eisenbahnfilme“ bezeichneten Filme wurde eine Filmkamera an die Spitze einer Lokomotive montiert, die dann die Fahrstrecke der Lokomotive als Point-of-View-Shot aufzeichnete...

Dieser Artikel wurde bereits im Juni 2009 zum Lesenswerten Artikel gekürt. Einige Stimmen sahen ihn sogar eine Etage höher. Die extreme Randständigkeit des Themas hat mich bisher davon abgehalten, es mit einer Exzellenz-Kandidatur zu versuchen. Nachdem ich mich aber in den vergangenen Monaten wieder intensiver mit den Kindertagen des Films beschäftigt habe, bin ich der Ansicht, dass der Artikel durchaus den Qualitätskriterien für Exzellente Artikel entspricht. In den meisten Standardwerken zur Frühen Filmgeschichte werden die Phantom Rides als Attraktion und Filmgenre nur mit wenigen Sätzen behandelt; der Artikel stellt meiner Meinung nach den Wissensstand vollständig dar, ohne den Leser mit Nebensächlichkeiten und überflüssigen Details zu langweilen. Als Hauptautor natürlich neutral und dankbar für weitere Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik. --Andibrunt 16:30, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend s.u. In der Einleitung rumpelt es imho ziemlich: Filmfilmfilmfilmfilm... Ich habe auf der Artikeldisk eine Bearbeitung deponiert, bediene dich bitte nach Belieben. Als Service und Augenfang hätte ich gerne auch am Ende des Textes eine Liste der ersten oder wichtigsten fünf oder zehn Filme, auch wenn sie teilweise schon im Text beschrieben sind. --Aalfons 17:17, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Vorschläge zur Verbesserung der Einleitung habe ich gerne aufgegriffen. Eine Liste der wichtigsten Filme dürfte zu nahe an einer Theoriefindung sein, solche Auswahllisten sagen meiner Meinung nach immer nur etwas über den Geschmack des Autoren aus... Die Beispiele im Artikel sind repräsentativ in dem Sinne, dass sie als wichtige Entwicklungsschritte in der Literatur genannt wurden. Die historischen Zusammenhänge sind meiner Meinung nach wichtiger als die Filme selbst (anders als beim Western oder Film Noir beispielsweise), die den modernen Betrachter in ihrer Einfachheit eher enttäuschen dürften. --Andibrunt 11:38, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eins aber doch: Mitte der 1900er-Jahre versteht kaum jemand ohne Nachdenken als Umschreibung für um 1905. Es ist halt nicht so intuitiv klar wie etwa "Mitte der 1920er Jahre". Dabei ist gerade in der Einleitung Flüssigkeit wünschenswert. Und wenn viele von diesen Spielstätten auch noch bis 1910 auf hatten, ist von 1905 bis etwa 1910 eh genauer. Nebeneffekt: Das macht auch die von dir geliebte "vorletzte Jahrhundertwende" leserfreundlicher... --Aalfons 22:57, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es mal auf ab 1905 geändert. --Andibrunt 10:43, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich dachte, der wäre schon längst Exzellent, das waren letzten Sommer nur Durchsicht und LW-Kandidatur. Als Verbesserungspunkt sehe ich den Satz in der Einleitung: "Die Phantom Rides sind auch für die Entwicklung des narrativen Films von Bedeutung." Er gibt noch keinen Hinweis, worin die Bedeutung besteht. Aber das ist eine Nebensächlichkeit. – Filoump 12:54, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gebe jetzt gerne Lesenswert, was nicht viel hilft, weil er schon LW ist ;). Aber ich finde den Text nicht wie für Ex gefordert hervorragend geschrieben. Komisch, dass manchmal bei Ex-Auszeichnungen so ungenau gelesen wird. Nur mal aus dem ersten Abschnitt, Ursprünge:

  • Die hohe Popularität der Lumière-Filme führte zu zahlreichen Kopien des Sujets, das ... bei Vorführungen der Laterna magica zum Einsatz kam. Kopien des Sujets? versteht OmA nicht.
  • französische Titel brauchen keine französischen Anführungszeichen, was soll denn diese Übernahme im Code? Auch später gibt's noch falsche Anführer.
  • Vaporetto ist maskulin. In der nachfolgenden Aufzählung müssen die Boote raus, Vaporetti sind schließlich welche. Promio ist warum nicht rot? Ist in fr:wp blau.
  • Der panoramatische Blick des Reisenden ... übertrug sich auf die Phantom Rides. ? Man versteht die Botschaft, korrekt ist der Satz trotzdem nicht.
  • Gunning als Autor taucht unerklärt im Text auf, es sollte heißen: der US-amerikanische Filmautor o. ä. wie bei Huhtamo später.
  • Generell eine gewaltige Menge Passivkonstruktionen und so Wendungen wie entstand, entwickelte sich, führte zu, alles menschenleer.

Wichtig sind mir die verhunzten Sätze, aber auch der Kleinkram und der Stil sind ein bisschen viel. Natürlich besticht der Text durch Sachkenntnis, das ist überhaupt keine Frage, und der letzte Satz ist in seiner thematischen Schließung vorbildlich für alle exzellenten Artikel in der Wikipedia. Aber der Text ist derzeit wie eine frisch gestrichene, neue und passgenaue Tür - mit ner Menge Tropfnasen drauf. Gruß, --Aalfons 14:04, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Um im Bild von Aalfons zu bleiben: Das ist ne neue Tür, aber eine, wo vorher nicht mal ein Loch war. Meine Argumente von der LW-Disk. haben für mich weiterhin Gültigkeit, daher: Exzellent. DieAlraune 18:20, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht könnte noch kurz auf die 180-Grad-Kinos auf Jahrmärkten eingegangen werden. Aber auch ohne diesen Bezug ein aus meiner Sicht vorzüglicher Artikel Exzellent --Gentile 14:19, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe etwas zum 180-Grad-Kino ergänzt. Ich sebst kannte diese Attraktion noch nicht, sie passt in diesem Zusammenhang aber sehr gut zu Cinerama und IMAX. --Andibrunt 18:56, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung mehr. Das müsste auch für die Auswertung klar sein: nicht hervorragend geschrieben. Nicht einmal die vorstehenden Kritikpunkte, zehn Tage alt, sind abgearbeitet worden. Was soll dieses provokante Schweigen? Eine Kandidatur ist keine Bapperl-Abhol-Veranstaltung. Müsste eigentlich klar sein, dass es hier nicht nur um die Form, sondern auch den Inhalt geht. Hier ein paar Kritikpunkte aus dem zweiten Abschnitt, Verbreitung der Phantom Rides. Gruß in die Runde, --Aalfons 17:20, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • imitiert (tut so als ob) ist hier ein falsches Verb.
  • Der Anschluss so sah sich ist grammatisch und inhaltlich falsch.
  • Ein phantom train ride ist falsch übersetzt, sie ist nicht gesiterhaft, sondern selbst ein Phantom.
  • unenzyklopädische Kraftwörter, die mehr Fragen hervorrufen als beantworten: äußerst, begeistert, stolz, geschickt, erheblich. Der Übergang zu reinen Stilfragen ist schwierig zu ziehen, aber dies hier sind nur die Wörter, die gar nicht gehen. Kann die auch noch für den ersten Absatz nachliefern: eng, hohe, zahlreichen (liest sich hier jedenfalls "füllend", besonders angesichts der dünnen nachfolgenden Formulierung Fotografen wie Burton Holmes, ob er nicht vielleicht das einzige Beispiel war, das hier zur Verfügung) steht?),
  • sieben mal wurde im zweiten Abschnitt... (47 im ganzen Haupttext, hab's dann doch mal ausgezählt.)
Ich habe keine Lust, über Tropfnasen an Türen zu diskutieren. Wer mich nicht als Anstreicher akzeptieren kann und lieber einen Kunstmaler will, soll ruhig für meine unzulängliche Ausdrucksweise mit keine Auszeichnung abstimmen. Einige Dinge sollten vielleicht trotzdem geklärt werden:
  • phantom ist im Englischen auch ein Adjektiv, nicht nur ein Nomen! Mie erscheint im der Formulierung phantom train ride die Übersetzung als Adjektiv angemessener.
  • Ich habe nur Burton Holmes genannt weil er a) in der verwendeten Literatur genannt wurde und weil er b) offenbar der führende Fotograf in dem Gebiet war. Gemäß dem verlinkten Wikipediaartikel gilt Holmes als der Erfinder des Begriffes Travelogue. Ich bin aber ehrlich gesagt kein Experte für die Geschichte der Fotografie.
  • Zu Promio: Ein Zwang zu Rotlinks ist mir neu, zumal ich die Aussicht, dass es einen vernünftigen Artikel zu ihm geben wird, als eher gering betrachte.
  • Die französischen Anführungsstriche wurden nicht von mir eingestellt (ich mag sie auch nicht), wurden aber inzwischen wieder durch einen anderen Benutzer entfernt. Bei solchen stilistischen Lappalien fange ich normalerweise keinen Editwar mit anderen Benutzern an, sondern akzeptiere deren Sichtweise.
  • Das Genus von vaporetto und die erste Nennung von Gunning habe ich inzwischen korrigiert. --Andibrunt 18:12, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Edit war? Nu lass ma gut sein. Weil die Anführungszeichen längst korrigiert sind, hätte ich's oben durchstreichen können. Dieser Punkt, an und für sich nicht dolle, war vor allem im Kontext der anderen Punkte als Beispiel für fehlende High-end-Qualität gemeint. Aber auch die maulige Reaktion "kein Zwang zu Rotlinks" (dabei hatte ich auf Promio hingewiesen) zeigt, dass über den Stolz auf das Erreichte die letzte Runde der Arbeit auf der Strecke bleibt. – Dass phantom ein Adjektiv ist, habe ich weder bei LEO (2010) noch im OED (1980) oder in Langenscheidts Handwörterbuch (1990) gefunden, aber tatsächlich im Muret-Sanders von 1910. Ich sehe durch die ältliche Übersetzung einen Bedeutungsverlust, aber vielleicht ist er ja unvermeidbar. – Deine Bemerkung zu Burton lässt mich vermuten, dass du meine Kritik am Kraftdeutschen vielleicht gar nicht verstanden hast. Die Bedeutung Holmes' stelle ich überhaupt nicht in Frage, aber es gibt einen Unterschied zwischen Burtons spezieller Arbeit und der gewählten Formulierung, die unterstellt, dass es mehrere Fotografen gab, von denen Burton eben nur einer war. Gegen die Formulierung: Der Fotograf Holmes... habe ich nichts, und sachlich reicht die Aussage hier auch aus. Aber Fotografen wie Holmes ... verallgemeinert, und eben diese Generalisierung ist der Relevanzhuberei verdächtig.
Selbst wenn es jetzt sehr speziell wird, noch eine zweite Erklärung zum Kraftdeutsch-Vorwurf, und zwar anhand deines Satzes Die Phantom Rides trugen somit erheblich zu der Entwicklung längerer Filme bei. Dabei bedeutet erheblich eine herausgehobene Stellung. Aber das ist hier eine unbelegte Aussage, weil du dich mit anderen innovativen Techniken des Langfilms nicht befasst und nicht schreibst: Neben der Technik x und der Technik y trugen die Phantom Rides ... Man könnte also der Aussage einfach mal trauen – wenn es nicht zwei Gründe dagegen gäbe. Der erste ist die eingebaute Schlussfolgerung somit. Legitim ist sie nur, wenn du die neuen Techniken der Phantom Rides mit den anderen Techniken, die den Langfilm voranbringen, vergleichst; hier aber wäre höchstens ein deskriptives so oder damit (also im Sinn von auf diese Weise statt deswegen) angebracht. Der zweite Grund für mein Misstrauen kommt von deiner angegebenen elfseitigen Quelle. Im Text kurze Zeit später belegst du mit ihr die Aussage: Smiths Film wurde ein großer Erfolg und trug mit dazu bei, den unsichtbaren Schnitt als die wichtigste Montagetechnik des klassischen Films zu etablieren. Das scheint mir nun wiederum korrekt im Sinne von angemessen zurückhaltend: trug mit dazu bei, wobei das mit noch entbehrlich wäre. Ich kann mir deshalb vorstellen, dass du die Aussage der Quelle bei der ersten Zitierung etwas hochgejazzt hast. Bei technischen Entwicklungen wie dem Film, die in solch rasender Eile und noch dazu in mehreren Ländern der Erde gleichzeitig erfolgen, lassen sich nur selten erhebliche von unerheblichen Einflüssen trennen. So dass, vieler Worte kurzer Sinn, imho der Ausgangssatz belastbar nur lauten kann: So trugen die Phantom Rides zur Entwicklung längerer Filme bei.
Das Anstrengendste hier ist tatsächlich der Verzicht auf weitere Tropfnasen-Metaphern. Gruß --Aalfons 10:09, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. März/12. März

Einer der ganz alten Exzellenten, 2005 gewählt, der damalige Hauptautor hat seit 2007 nicht mehr editiert. Der Artikel entspricht meines Erachtens nicht mehr dem heutigen Standard und müsste in weiten Teilen saniert werden:

  • Formulierungen wie „In der heutigen Zeit mag die anfangs wenig intuitive Bedienung als anachronistisch erscheinen, mit einer längeren Einarbeitungszeit lässt sich dies in einen eventuellen Produktivitätsvorteil umkehren.“ mögen seinerzeit i.O. gewesen sein, heute sind sie es nicht mehr.
  • die Abschnitte wirken wild aneinandergereiht, ich vermag keinen roten Faden zu erkennen
  • nicht eben ausführlich und vollständig, die meisten Features sind nur als Stichpunkt vorhanden – etwa die Aspekte Client/Server-Fähigkeit, RegExp und Shellinteraktion fehlen mir; i18n-Aspekte in nur einem Satz ist mir zu dürftig (Ja, dat Ding kann auch von rechts nach links schreiben.), Einbindung in andere Programme (Sun Visual Workshop, ehemals NetBeans und KDE), exuberant ctags und der Fork vom vim-Projekt zu 6.1, grobe release history… ; das „fast hundertprozentig vi-kompatibel“ aus der Liste dürfte dem Fachmann durchaus auch erklärt werden, wo sind die Unterschiede zu IEEE Std 1003.1? Der Umfang der Konfigurationsmöglichkeiten ist btw nicht so ganz trivial, da darf es auch mehr als ein Satz sein.
  • Kleinzeug („im Bild sind diese Begriffe grün dargestellt“ – nö. Sind'se nicht.)

Mein Fazit: Sehr viel Arbeit, den auch nur wieder lesenswert zu bekommen, Versuche klobige Satzkonstrukte loszuwerden, werden im Ansatz verhindert. —mnh·· 01:55, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung Weia... *schluck* Nicht gerade OMA-tauglich. Dazu sind viele Abschnitte unbequellt. -- Nephiliskos 02:09, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • ICh finds nicht ganz so schlimm. Ich finde aber auch, dass eine Rückstuffung auf Lesenswert -ohne richtige Überarbeitung versteht sich- dennoch angebracht ist. Bobo11 12:45, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • unbegründeten Vandalismusvorwurf entfernt. --Gnu1742 18:02, 20. Feb. 2010 (CET) Exzellent berechtigt, Diskussion überflüssig.[Beantworten]
    -- Tuxman 12:55, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nö, ich fand den Artikel ohnehin reichlich mies und war dabei, eine Arbeitsliste zu erstellen. Wenn der Erste dann schon stumpf auf Revert haut, hab ich allerdings auch keinen Bock mehr, mir die Arbeit anzutun. Fachmann mit rund 15 Jahren nvi/vim-Erfahrung erfolgreich weggekelt. Vorsätzliche Zerstörung lasse ich mir indes ganz sicher nicht unterstellen → VM. —mnh·· 17:27, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    15 Jahre Erfahrung mit dem Lemma macht den Edit nicht richtiger.
    -- Tuxman 22:01, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Und was war daran _falsch_? Beleg bitte, aus Deiner Revert-Begründung ging exakt nichts hervor − vim(1) hat keine interaktiven GUI-Elemente, das ist gvim(1). —mnh·· 03:56, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    GVim ist Bestandteil der Vim-Distribution.
    -- Tuxman 17:25, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Also auf alle Fälle Lesenswert, trotz der genannten Mängel. Danach wäre dann hoffentlich jemand bereit ein Review zu machen und die abzustellen, ich fürchte es wird sich aber so schnell keiner finden. Sollte ich mich irren, stünde aber einer weiteren Wiederwahl nichts im Wege. Das Potential dazu hat der Artikel immer noch. --Trac3R 15:48, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert, siehe Trac3R. Der Artikel insgesamt ist umfangreich und gut. Den einen Satz könnte man besser formulieren, stimmt, aber das rechtfertigt keine Komplett-Abwahl. Wenn i18n und die weiteren Features besser beschrieben werden gerne auch wieder exzellent. -- Jonathan Haas 20:49, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert, schwierige Entscheidung und auch nur knapp. Klar ist, der editor hat einen besseren Artikel verdient :-) im jetzigen stimmen zu viele Dinge nicht: Listen, lieblose aneinanderreihung der paragrafen, quellen zu solchen dingen in den vor/nachteilen ine Effizienz des Editierens ermöglicht, die von kaum einem anderen Editor erreicht wird. Gruss --hroest Disk 10:41, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung sprachlich NICHT lesenswert, da sprachlich-stilistische Baustelle. --Erdbeerquetscher 12:33, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • bestimmt nicht exzellent: "wirken weder einschläfernd noch anbiedernd" meiner Meinung nach nicht erfüllt. Der Abschnitt Lizenz sollte mit seinen 33 Wörtern lieber in einen anderen Abschnitt eingearbeitet werden; beim Abschnitt Auszeichnungen fände ich es mit 60 Wörtern auch überlegenswert – oder man streicht ihn, denn die beiden Belege sind nicht mehr aufrufbar. Der Abschnitt Vim#Funktionalität enthält eine unlesenswerte Aufzählung, aus der nicht hervorgeht, was gegenüber vi eine Verbesserung ist. Die Hilfe-Beschreibung bezieht sich dann auf ein Bild 1, wegen der falschen Farbbeschreibung ist aber nicht klar, ob das wirklich gemeint ist. Die folgenden "markanten" Features werden nur durch GVim-Screenshots illustriert, sodass man sich fragen kann, ob das mit GVim überhaupt geht. Beispiele für sprachliche Mängel: Personifizierung von Vim ("dabei soll er den Benutzer so gut wie möglich unterstützen"), POV ("komfortabler History-Mechanismus"), Unpräzises ("nahezu vollständig abwärtskompatibel", "Allerdings ist das Erlernen [...] eher eine Frage des Trainings als des Lernens","Die meisten Benutzer",). Keine Quellen für Geschichte und Vor- und Nachteile. Fazit: keine Auszeichnung -- Zahnradzacken 20:11, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • "er" = "der Editor", da wird nichts personifiziert. Nicht mehr aufrufbare Belege - sind die im Internet Archive noch verfügbar? Dann ändern.
      -- Tuxman 23:08, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
      • Mit Zusammenhang: "Die wichtigste Prämisse der Vim-Entwickler war immer, dass Vim in erster Linie zum Editieren von Texten dient; dabei soll er den Benutzer so gut wie möglich unterstützen." Wo steht etwas von Editor?
        Ein deutlicheres Beispiel: "Als Bill Joy ab 1976 vi entwickelte, stellte dieser einen wesentlichen Fortschritt dar, da er bildschirmorientiert arbeitete" Ist vi ein er oder war Billy Joy ein bildschirmorientiert arbeitender Fortschritt?
        Zu den Dead-Links: Habe funktionierende Links aufgestöbert. Plädiere also dafür, den Abschnitt nur besser einzuarbeiten.--Zahnradzacken 00:24, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
        • Er = der Vim. Das geht doch aus dem Kontext hervor?
          -- Tuxman 23:31, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
          • Für mich geht aus dem Artikel aber nicht hervor, das Vim männlich ist. Ist es die eclipse (die Sonnenfinsternis, die Entwicklungsumgebung) oder die Java (die Programmiersprache)? Dass man den Satz verstehen kann, macht ihn noch nicht richtig. Nach meinem Sprachgefühl (und nur das wende ich an, wenn ich sage, dass mir die Sprache im Artikel nicht gefällt - ein anderes habe ich nicht) passt es nicht zusammen. Er, Vim, soll den Benutzer unterstützen klingt für mich deshalb nach einer Personifizierung von Vim. --Zahnradzacken 16:00, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
            • Welches Geschlecht willst du Vim denn sonst anhängen? "Das Vim"? Klingt komisch.
              -- Tuxman 23:35, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
              • Das ist wohl Gewöhnungssache. Das eclipse klingt für mich auch nicht komisch. Das ist aber so subjektiv und willkürlich, dass man darüber kaum diskutieren kann. Wenn es aber Belege dafür gibt, dass der Vim gesagt wird, kann man das gerne auch ergänzen und dann so verwenden. Andernfalls wäre mein Vorschlag, Vim nicht durch ein Personalpronomen zu ersetzen, sondern es zunächst mit den Worten der Editor zu umschreiben, bevor man dann er sagt. Wenn man sich andere Artikel (z.B. Sun, Microsoft) ansieht, wird das dort auch nicht anders gemacht; er/sie/es findet sich dort nicht in Bezug auf den Konzern/die Firma/das Unternehmen. --Zahnradzacken 15:17, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
                • Eine Websuche nach "der Vim" liefert recht viele Ergebnisse, darunter auch im Zusammenhang mit einschlägigen Handbüchern. Ausreichend belegen ließe sich der Artikel also durchaus.
                  -- Tuxman 02:02, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • @Zahnradzacken: Die Aufzählung im Abschnitt Vim#Funktionalität sind alles Verbesserungen, die es im Original-vi nicht gibt, so wie es die Überschrift sagt. Wenn du es dir zutraust, dann formuliere diese Liste doch bitte einfach aus. Die Bilder habe ich zum Teil ausgetauscht und mit ausführlichen Beschreibungen auf der Beschreibungsseite versehen. Was soll der Satz "Die folgenden "markanten" Features werden nur durch GVim-Screenshots illustriert, sodass man sich fragen kann, ob das mit GVim überhaupt geht." bedeuten? Was soll mit gVim nicht gehen? Die Beispiele gehen sowohl im Vim als auch im gVim. - Abschnitte zu löschen, weil sie zu kurz sind (33 Wörter, 60 Wörter) halte ich für sehr fragwürdig. Man kann auch mit wenigen Worten das notwendige sagen. Es ist immer einfach sich über "klobige Satzkonstrukte" oder eine "sprachlich-stilistische Baustelle" zu äußern, als es besser zu formulieren. Ich frage mich manchmal, warum der Autor, der diesen "miesen" Artikel damals exzellent bekommen hat, nie wieder etwas am Artikel gemacht hat? Schon mal darüber nachgedacht? --Joachim Köhler 23:29, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Inwiefern besagt "3.1 Überblick: Ausgewählte Eigenschaften und vi-Erweiterungen", dass alle nachfolgenden Punkte vi-Erweiterungen sind? Oder muss man das neuerdings aussagenlogisch lesen als "Ausgewählte Eigenschaften vi-Erweiterungen"? Die Liste auszuformulieren, traue ich mir derzeit nicht zu. Die Liste ist sehr lang, man müsste einige Punkte streichen, man bräuchte gehaltvolle Füllsätze; zu all dem fehlt mir die Vim-Kompetenz. Danke für die neuen Bilder - nun bleibt die Frage, ob es an mir liegt, dass ich in Datei:Vim-SplitScreen-wHelp.png nichts Grünes sehe. Im Satz mit dem GVim-Screenshot meinte ich leider das Gegenteil: Die GVim-Screenshots erwecken bei mir den Eindruck, dass diff, Hilfe & co nur mit GVim funktionieren. Das Löschen beider Abschnitte habe ich nicht gefordert, nur das Einarbeiten in andere Abschnitte. Löschen war nur ein kurzer Gedanke, da der Abschnitt Auszeichnungen ohne Belege da stand (habe ich behoben, also bitte nicht vorwerfen, ich würde nur meckern). Ich weiß leider nicht, worauf die letzte Frage abzielt. Aber wenn ich Sätze lese wie (ungefähr:) "Das Erlernen ist keine Frage des Lernens", frage ich mich, welcher Maßstab für Exzellenz angelegt wurde. Und doch noch ein Wort zum Meckern: Ich weiß gar nicht, was der Erlernen/Lernen-Satz aussagen soll, wie soll man ihn dann verbessern? Das bedeutet aber gerade nicht, dass der Satz keiner Verbesserung bedarf. Und das waren nur Beispiele, die meine Haltung zu keine Auszeichnung begründet sollten. Oder befinden wir uns schon im Review-Prozess nach der Abwahl? --Zahnradzacken 02:00, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Eher keine Auszeichnung - schaut mal die Referenzen an - was "belegt" Referenz 10. "Internetpräsenz des ICCF Holland", dass ein ICCF Holland existiert? Hier haette man den Artikel aus dem Linuxjournal zitieren koennen. Bei Programmen sind Belege oft schwierig... aber - da gibt es hier zumindest ein paar Meldungen zu jeder Hauptversion. Der Rest ist aus Manpage oder interner Hilfeseiten - besser als nix, und fuer interne Beschreibung ok, aber nix zum mit Prahlen. Abschnitt "Geschichte" dagegen hat einen einzigen Beleg, und der führt auf eine Patchliste - vielleicht kann jemand anders erkennen, wie das die Aussage belegt, dass "[...] Patches [...] dann mehrmals im Monat in den Vim-Code einfließen." - ich sehe dort nur eine Liste von Patches von 7.2.1 bis 7.2.377. Auch: Vollstaendigkeit. Muesste der (angeblich) legendaere Konflikt zwischen vi und emacs nicht zumindest erwaehnt werden? Iridos 01:49, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Keine Auszeichnung. Sprachlich doch etwas holprig, unzureichend belegt (entsprechender Baustein im Abschnitt Vor- und Nachteile), dazu meiner Meinung nach auch nicht OMA-tauglich. --Sippel2707 D 10:47, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung angefangen schon bei der Einleitung, die keinen Überblick über das Artikelthema gibt, weiter über Fehllinks auf Begriffsklärungsseiten und listenlastige Struktur bis hin zur fast völligen Abwesenheit von Nachweisen gerade in kritischen Abschnitten wie Vor- und Nachteile, wohingegen die Bedienung fast kleinteilig erklärt wird (Wikipedia ist kein handbuch), sind ein absolutes no-Go für lesenswert und erst recht für eine Exzellenz-Auszeichnung. --Felix fragen! 09:47, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3./13. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 13. März. --Vux 00:28, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel entstand auf Basis des sehr umfangreichen französischen Artikels. Er hielt sich in den letzten beiden Monaten im Review auf, wo das Interesse jedoch endenwollend war. Als Hauptautor stelle ich ihn nun zur Wahl auf und danke an dieser Stelle auch Schubbay und Stanzilla für die Korrekturlesungen. --Herr Klugbeisser 18:11, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Keine Ursache, ich habe nur Kleinigkeiten geändert. Ich freue mich aufrichtig, dass Herr Klugbeisser einen so exzellenten Artikel über Chantilly geschrieben hat.--Stanzilla 13:00, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen: Das Kapitel Klima ist mit einem Satz ziemlich kurz und die Einwohnertabelle etwas unübersichtlich. Letzteres ist wohl eher Geschmacksache. Städtepartnerschaften sind noch zu listenartig, ebenso wie Kultureinrichtungen, Veranstaltungen, Bildung und Sport. Literatur zum Ort gibt es keine? Anmerkungen mal mit und mal ohne Punkt abgeschlossen. Ansonsten toller Artikel. --Thomas W. 19:40, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klima - ich habe noch eine Kleinigkeit hinzugefügt. Literatur ebenfalls. Anmerkungen sind korrigiert. Zu den Listen - das ist so beabsichtigt, weil es bedeutend übersichtlicher ist. Es ist ja nicht so, dass es dem Artikel an Fließtext mangelt, oder? -- Herr Klugbeisser 18:36, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 13. März. --Vux 00:32, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Artikel über die Entstehung, Konstruktion und die heutige Nutzung eines historischen Dammbauwerkes, welches über 170 Jahre lang die größte Talsperre Deutschlands darstellte. Ich habe den Text im Laufe der vergangenen drei Jahre immer mehr um- und ausgebaut und halte ihn mittlerweile für umfassend und ausgefeilt. Ein vierwöchiger Review-Prozess ist dieser Kandidatur vorangegangen. Als Hauptautor neutral. --JuTe CLZ 19:28, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Mindestens Lesenswert, mit klarer Tendenz für mehr. Allerdings kann ich persönlich (als Ortunkundiger usw) nicht nachvollziehen, ob alle Literatur u.Ä. die verfügbar sind auch verwendet wurde, von daher wag ich als erster noch kein E. Bobo11 21:29, 21. Feb. 2010 (CET) Update auf Exzellent Bobo11 16:50, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die wesentliche Literatur ist angegeben. Diese ist auch am einfachsten zu beschaffen. Es gibt sicherlich noch eine Menge Aufsätze in verschiedenen Heimatblättern etc., die aber kaum neue Erkenntnisse bringen. Darüber hinaus gibt es noch im Niedersächsischen Bergarchiv beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie noch jede Menge historische Unterlagen: Abrechnungen. Bauprotokolle, Korrespondenz etc.. Diese Unterlagen wurden zuletzt von Schmidt ausgewertet und fanden auch entsprechenden Niederschlag in seinen Werken. Gruß, --JuTe CLZ 19:21, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe das "Siehe auch" jetzt rausgenommen. So wichtig war der eine interne Link nun auch nicht. Gruß, --JuTe CLZ 07:22, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ich find den Artikel klasse. Besonders gut finde ich die Darstellung der Historie der Bauplanung mit der anschließenden Durchführung. Toll! -- Nephiliskos 18:56, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung da (sorry für meine drastischen Worte) sprachlich unter aller Sau. --Succu 22:08, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte ein Beispiel. --JuTe CLZ 22:16, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Teich oder Talsperre --Succu 22:25, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann ich nicht nachvollziehen, zumal bislang noch nie jemand über diese Formulierung gestolpert ist. Man könnte den zweiten Satz mit "Diese Talsperre .. " beginnen, und dann weiblich weitermachen, aber darin sehe ich nicht unbedingt eine Verbesserung der Sprache. Gruß, --JuTe CLZ 22:34, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Begründung hier --Succu 11:45, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Ich gehöre zwar mit vier kleineren Edits zu den Nebenautoren, dennoch glaube ich, hier mit abstimmen zu dürfen: Ein historisches Bauwerk wird umfassend beschrieben: Bauwerkshistorie, heutige Nutzung, Flora und Fauna, Umfeld und die technischen Einzelheiten. Schade, dass für die technische Zeichnung nur der externe Link zur Verfügung steht. Sprachlich glatt, flüssig und spannend zu lesen. Man spürt eine hohe Kompetenz des Hauptautors. --Hahnenkleer 23:10, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezüglich der Zeichnung: Ich habe leider keine, die Public Domain ist. Gruß, --JuTe CLZ 07:23, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Anfrage gestellt. --Sippel2707 D 15:58, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sippel2707: Danke für die Initiative. Ich kannte diese Serviceabteilung noch gar nicht. --JuTe CLZ 22:04, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Finde den Artikel einwandfrei.--Janericloebe 03:46, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert . ist nicht als kritik gemeint, aber mit anderen excellenten artikeln kann er bei weitem nicht konkurieren. deswegen wunder ich mich über die excellenzwertungen. die von benutzer succu angeführten punkte auf der diskussionsseite sollten nicht einfach übergangen werden --Correcteur 00:19, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Von den von Succu auf der Diskussionsseite aufgeführten Punkten ist bereits eine ganze Reihe abgearbeitet. Alle Punkte werde ich aber nicht erledigen, das hängt mit dem etwas unangemessenem Auftritt zusammen, der dort auch beschrieben ist. Des Weiteren habe ich wohl in einigen Dingen ein anderes Sprachgefühl bzw. kann einige Einwände nicht nachvollziehen. Gruß, --JuTe CLZ 08:55, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile Lesenswert - Wir hatten zwar keinen guten Start - sorry dafür - aber ich denke die dadurch herausgeforderten Änderungen am Artikel haben diesem gut getan. --Succu 17:06, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klarer Fall Exzellent sehr gut ausgearbeitet, gut erklärt und gut mit Bildern und Zeichnungen ausgeschmückt, sowie mit Quellen belegt. --Pittimann besuch mich 22:34, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Jetzt neutral, ich habe zuviel an dem Artikel geschrieben. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 20:29, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

... und ihn deutlich lesbarer gemacht. Nur das zählt am Ende. Danke. --Succu 20:32, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ein sehr schöner Artikel, habe allerdings noch einige Anmerkungen: Nach den neuesten Korrekturen Exzellent.

  • "Diese Nutzung ist bis heute aktiv" – kann eine Nutzung aktiv sein, bzw. ist Nutzung nicht per se aktiv? Wie wäre es mit: "Diese Nutzung gewährleistet bis heute den wirtschaftlichen Betrieb und die Unterhaltung von Oderteich und Rehberger Graben." Ok
  • "Vermutlich ließ sich das Projekt nicht wirtschaftlich darstellen." Vermutungen gehören nicht in einen Artikel, sofern sie nicht irgendwo in der Literatur belegt sind. Ok
  • "vollkommen andere Baustoffe". Was sind vollkommen andere Baustoffe? Ich würde das einfach auf andere Baustoffe verkürzen. Ok
  • "1886/87 kam man offensichtlich zu dem Schluss" – offensichtlich ist ein Füllwort, so wie z.B. natürlich. Raus damit. Ok obwohl es mir hier wirklich schwer gefallen ist: Es ist nicht ganz klar, welches Ereignis den Entschluss zu dieser recht teuren Investition ausgelöst hat. Das wollte ich irgendwie anklingen lassen.

Nachtrag: dann formulier es doch vielleicht so um: "(...) erhöht werden musste, die genauen Gründe dafür sind aber nicht bekannt." Ich hatte das offensichtlich nur deshalb bemängelt, weil es impliziert, dass es dem Leser offensichtlich sein müsste, warum die Leistungsfähigkeit erhöht werden musste.--Sippel2707 D 14:48, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • "Der nördliche Bereich ist im Sommer durch eine Schwimmerkette abgegrenzt und soll ausschließlich als Biotop genutzt werden." Diese Formulierung finde ich etwas unglücklich, habe aber keine bessere. Das Problem mit dem Wort Biotop ist, dass auch der südliche Bereich ein Biotop, also ein Lebensraum, ist. Eine Nutzung als Biotop klingt irgendwie schief, wie wäre es mit "soll der Natur überlassen werden"? Was besseres fällt mir grad nicht ein. Ok ist für mich zwar kein Widerspruch, aber die andere Formulierung tut es auch
  • "Blick über die Schützanlage der Hochwasserentlastung auf die teilentleerte Wasserfläche". Teilentleerte Wasserfläche? Besser "auf den teilentleerten Oderteich". Ok
  • Noch etwas zu den Einzelnachweisen: da sind einige Anmerkungen drin, sollte man die nicht besser auslagern? wie dort auch zu lesen ist, sind die Meinungen hierzu geteilt. Ich zähle hier zwei Anmerkungen. Ich frage mich, ob es wirklich angemessen ist, wegen zweier Anmerkungen einen weiteren Abschnitt aufzumachen.

Auch wieder wahr. --Sippel2707 D 14:48, 3. Mär. 2010 (CET) Ansonsten wirklich gelungener Artikel, inhaltlich alles drin, gut bebildert! --Sippel2707 D 12:29, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Antworten im Text --JuTe CLZ 13:31, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ich finde den Artikel sehr gelungen. Er liest sich flüssig und es ist alles drin, angefangen von der Bauplanung über die Durchführung, bis zur heutigen Nutzung. Sehr gut! -- Dellex 15:09, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5./15. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 15. März. --Vux 00:41, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Arkesilaos ... war ein antiker griechischer Philosoph. ... Er lebte in Athen und gehörte der Platonischen Akademie an, die er jahrzehntelang als Scholarch leitete und der er eine neue Ausrichtung gab. Mit ihm begann die Epoche der später so bezeichneten Jüngeren („skeptischen“) Akademie.

In den letzten Tagen habe ich den Artikel über den Begründer des akademischen Skeptizismus, einer einflussreichen Strömung der antiken Philosophie, komplett neu geschrieben. Nachdem Benutzer:Anamnesis noch ein wertvolles Bild beigesteuert hat, halte ich ihn nun für kandidaturreif. Nwabueze 11:02, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - m.e. musterbeispiel für einen exzellenten artikel. kaum ein fachlexikon bietet eine ähnlich klare, genaue, prägnante und verständliche darstellung auf dem aktuellsten forschungsstand. Ca$e 15:04, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Gefällt mir vor allem aufgrund der schönen Sprache und der hohen Verständlichkeit der dargestellten Inhalte. Mir ist nicht ganz so klar geworden, woher die Informationen zur Lehre stammen, nachdem fast nichts an Schriftlichem überliefert wird. Evtl. könnte man hierzu im Abschnitt Werk etwas ergänzen. --Lutz Hartmann 17:06, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
reichen die angaben unter quellenausgaben nicht? Ca$e 18:13, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann anhand der angegebenen Quellen nicht erkennen, welcher antike Autor was berichtet, in welchem Werk also welcher Teil der Lehre von Arkesilaos geschildert wird. Um das zu verstehen, müsste ich mir also jetzt die Quellen beschaffen. Dass das die maßgeblichen Quellen sind und dass die Inhalte korrekt und vorzüglich wiedergegeben werden, steht für mich außer Frage. --Lutz Hartmann 20:45, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit den Quellen verhält es sich so wie im Artikel mit folgendem Satz ausgedrückt: Wahrscheinlich stammt ein Großteil der anonoym überlieferten Argumente und Beispiele der skeptischen Akademiker von ihm. Das meiste, was in den Quellen steht, wird nicht explizit Arkesilaos zugeschrieben, sondern "den" akademischen Skeptikern, wobei aber die heutige Forschung davon ausgeht, daß er gemeint ist. Daher sind Quellenangaben hier nicht so hilfreich (auch abgesehen davon, daß unsere Artikel wegen des Verbotes von original research in erster Linie anhand der Forschungsliteratur zu schreiben sind). Wenn der Leser den Quellentext nachschlägt, wird er dort oft nicht mal den Namen Arkesilaos finden, wenn er aber in der genannten Forschungsliteratur nachschlägt, wird er finden, wie und warum sich aus bestimmten Angaben der Quellen Rückschlüsse auf die Lehre des Arkesilaos ziehen lassen und wie diese Angaben heute gedeutet werden. Ein Eingehen auf Details der Quellenkritik würde die Geduld der normalen Leser, die keine Altertumswissenschaftler und Philosophiehistoriker sind, wohl erheblich strapazieren. Daher habe ich auch darauf geachtet, es mit der Referenzierung nicht zu übertreiben. Wenn aber zu bestimmten einzelnen Aussagen Belege gefordert werden, kann ich noch die eine oder andere Fußnote einfügen. Nwabueze 00:46, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es war vermutlich u.a. der von Dir zitierte Satz, der meine Frage ausgelöst hat. Dieser steht ja nicht zentral als Klammer über der Darstellung. Irgendwie wäre es schon hilfreich, vor der Darstellung der Lehre zu sagen, dass ein erheblicher Teil der Aussagen auf Rekonstruktionen der Forschung und weniger auf Überlieferungen beruht. Es geht mir dabei nicht um Fußnoten, sondern um die mögliche Einschätzung der inhaltlichen Aussagen. --Lutz Hartmann 09:33, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Gewünschte ist jetzt eingefügt. Nwabueze 11:30, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Super, hervorragend gelöst. --Lutz Hartmann 18:28, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Wow! Das könnte sich der akademische Betrieb in Sachen VErständlichkeit mal zum Vorbild nehmen. Offenbar muss nicht jede philosophische Überlegung muss hermetischen Duktus dahergstelzt werden. Danke für den wirklich schönen Artikel. --Krächz 22:57, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne Wertung, weil ich Philosophie einfach nicht verstehe - aber der Artikel gefällt mir auf alle Fälle gut - soweit ich ihn verstehe ;). Marcus Cyron 00:06, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6./16. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 16. März. Achim Raschka 10:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Tachos (altägyptisch Djedhor, Djedho) war der griechische Name des zweiten altägyptischen Pharaos (König) der 30. Dynastie. Er war der erste Pharao nach Apries, der nach gut zwei Jahrhunderten einen Feldzug in die außerägyptische Region von Syrien-Palästina plante und begann. Kurz vor dem Abschluss des Vorstoßes nach Phönizien und der damit verbundenen Aussicht auf eine endgültige Abwehr der persischen Bedrohung, wurde Tachos durch einen Aufstand im eigenen Land entmachtet und als Pharao durch Nektanebos II. abgelöst.

Ein weiterer Artikel über einen Pharao, der nur sehr kurz regierte, aber dennoch interessant ist. Ein Dank an Oskar71 für die Ergänzungen zu den antiken Historikern. Als Hauptautor wie immer Neutral.--Neb-Maat-Re 20:23, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Ich vergebe erst einmal ein Lesenswert zu einem Artikel mit sicher schwieriger Themenlage. Mir fehlt noch etwas Erläuterung zu den antiken Quellen. Die von Benutzer Neb-Maat-Re schon recht gut gemachten Inhaltszusammenfassungen habe ich etwas ergänzt (gern geschehen!), aber es fehlt mir noch eine kritische Diskussion der Glaubwürdigkeit, Widersprüche usw. der antiken Historiker. Ich habe etwa angemerkt, das Xenophons Agesilaos-Biographie als Enkomion nicht neutral und daher auch mit kritischer Distanz zu betrachten ist. Gibt es Angaben der klassischen Geschichtsschreiber zu Tachos' früherem Leben? Und weiß man, was er nach seiner Absetzung und Flucht machte? Wenn nicht, sollte dies zumindest angemerkt werden. Zur Regierungszeit (360/59 v. Chr.) hätte ich gern einen Einzelnachweis; denn Huß und Schneider setzen sie auf 362-360 v. Chr. an. Dennoch ein sehr schöner Artikel. Grüße --Oskar71 23:22, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Hallo Oskar, danke für deine hilfreichen Anregungen. Briant bewertet im Zusammenhang von Artaxerxes II. und Artaxerxes III. auch die antiken Historiker, insbesondere Diodor. Die Aktionen von Tachos und Nektanebos fallen dadurch ebenfalls in diese Bewertungen. Briant setzt den Feldzug von Tachos aufgrund der Artaxerxes-Verbindungen ebenfalls in den Zeitraum um 359 v.Chr. Zum Einzelnachweis: Werde den Einzelnachweis mit einer Anmerkung einsetzen; dazu auch der Verweis auf andere Ägyptologen. Die Problematik ist dabei unter anderem, dass zahlreiche Ägyptologen in ihren verschiedenen Datierungen die Mitregentschaft teilweise mit einbeziehen. Im Artikel Tachos bezieht sich die Datierung dagegen auf die Zeit nach der Krönung. Im Einzelnachweis wird genau diese Problematik ganz gut sichtbar gemacht, da Nektanebos I. dort auf 378–360  v. Chr. und Nektanebos II. Regierungsbeginn auf 359 v. Chr. datiert und Tachos Regierungszeit mit 361/360-359 v. Chr. angegeben wird (Punkt Einzelnachweis erledigtErledigt--Neb-Maat-Re 11:46, 25. Feb. 2010 (CET)). Zum Punkt "Was geschah mit Tachos danach?": Weder der Leichnam noch das Grab und der Sarkophag wurde bisher entdeckt. Damit aber ist auch sein Todesdatum ungeklärt. Die antiken Historiker schweigen sich hier größtenteils auch aus. In Einzelfällen wird sein Tod mit dem Regierungsende von Artaxerxes II. verbunden. Clayton zeigt viel Phantasie und lässt Tachos sogar zu einem Heiligtum in Susa wandern, um dort Asyl bei Artaxerxes II. zu bekommen. So ähnlich schreibt ja auch Diodor, der Tachos über Arabien zu Artaxerxes II touren lässt :-) Ich ergänze diese Infos schrittweise. Grüße --Neb-Maat-Re 09:55, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach der umfassenden Überarbeitung durch NebMaatRe halte ich den Artikel nunmehr für Exzellent. Grüße --Oskar71 17:14, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[...] wurde Tachos das Oberkommando wegen eines Aufstandes im eigenen Land entzogen und als Pharao durch Nektanebos II. abgelöst. Kein besonders gutes Deutsch, oder? --Reimmichl-212 01:15, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von Oskar71 bereits geändert und damit erledigtErledigt Grüße --Neb-Maat-Re 09:39, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
      • Hallo NebMaatRe, der Einzelnachweis ist sehr informativ. Interessant wäre noch etwas genauer auszuführen, warum Plutarch „Thamus“ im Zusammenhang mit Tiberius erwähnte. Dieser römische Kaiser lebte ja fast 400 Jahre später. Ein kleiner Hinweis zum Diodor-Text: Wenn man den Bericht eines antiken Historikers nacherzählt, sollte man nichts aus anderen Quellen hineinmixen. So hat Diodor den Namen des Vaters von Nektanebos II. nicht erwähnt und seine Einsetzung nach anderen Quellen ist bei einer reinen Nacherzählung nicht zulässig (habe dies geändert). Grüße --Oskar71 17:49, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
        • Hallo Oskar, der Hinweis auf Tiberius sollte nur der Information dienen, dass auch später der Name "Thamus" verwendet wurde. Falls dieser Hinweis aber überflüssig sein sollte, da nicht zum Pharao Tachos zugehörig, kann er ruhig raus. Die anderen Punkte sind in Bearbeitung :-). Grüße --Neb-Maat-Re 18:40, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In der griechischen Fassung des demotischen Papyrus Traum des Nektanebos wird ein „Tachos“ in der Namensform „Samaus“ als „Vater des Nektanebos II.“ genannt. Die Variante „Samaus“ war eine weitere Ableitung anderer Vorlagen, die sich auf „Thamaus, Thamus“ bezogen. Welche Vorlagen waren das, wenn es "andere" waren??? LG;-- Nephiliskos 08:13, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe es mal genauer beschrieben.erledigtErledigt Grüße --Neb-Maat-Re 09:39, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tachos entstammt einer eingewanderten libyschen Familie aus Sebennytos. Wow, woher weiß Werner Huß das so genau??? Sagt er auch, wie er darauf kommt? Ich würd das "entstammt" auch lieber in der Vergangenheitsform schreiben. Das ist doch ewig her... ;-) LG;-- Nephiliskos 10:05, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da musst du Huß fragen, ich nenne und führe ihn im Einzelnachweis für die Aussage entsprechend an. Ändere "entstammt".erledigtErledigt Grüße --Neb-Maat-Re 10:15, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, als Letztes: Agesilaos zeigte sich enttäuscht darüber, dass Tachos den Oberbefehl über die Truppen erhielt und bezeichnete den Pharao als „aufgeblasen und eitel“. Echt? Goil. :-)) Aber: Irgendwie ist die Formulierung problematisch. Wenn es ein indirektes Zitat ist, wär es da nicht besser, eher "Agesilaos soll sich .... gezeigt und .... bezeichnet haben." zu schreiben? LG;-- Nephiliskos 11:11, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, erledigtErledigt, Grüße --Neb-Maat-Re 11:49, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Überraschend viele Infos zu einer so kurzen Regierungszeit. Super! -- Nephiliskos 13:41, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lassen sich die Hieros des Nebtinamens, die Hieros und die Übersetzung des Goldnamens vielleicht noch auftreiben und in die Box einbauen? Grüße -- Muck 00:46, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Udimu hat dankenswerterweise die Hieros eingetragen :-) Grüße --Neb-Maat-Re 08:34, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - für mich ebenfalls ein klares Exzellent. -- Muck 01:28, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Nichts was einer Exzelenz-bewertung im Wege stünde gefunden --GDK Δ 19:52, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - einmal mehr eine tolle Leitung, die ebenso einmal mehr durch die Anpassungsfähigkeit und Verbesserungswilligkeit des Autors besticht. Marcus Cyron 00:09, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7./17. März.

Argon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ar und der Ordnungszahl 18. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe (Gruppe 18) und zählt daher zu den Edelgasen. Wie die anderen Edelgase ist es ein farbloses, äußerst reaktionsträges, einatomiges Gas. In vielen Eigenschaften wie Schmelz- und Siedepunkt oder Dichte steht es zwischen dem leichteren Neon und dem schwereren Krypton.

Nach dem Neon habe ich nun auch die drei übrigen stabilen Edelgase überarbeitet. Auf Grund der Ähnlichkeit konnte ich einiges von einem zum anderen übernehmen und stelle sie nun hier zu Kandidatur. Als Autor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:26, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Argon in Gasentladungsröhren (Leuchtreklame) ist nur dann blau wenn es zusätzlich Quacksilber enthält. Ist es reines Argon ist die Farbe lila-violett (siehe derzeitige Abbildung). Das sollte noch richtig gestellt werden. Ein Bild vom leuchtendem Argon mit Hg-Zusatz haben wir auf Commons. Es war früher bereits im Artikel drin. Ein WEB-link zeigt das rene Argon als Entladungsröhre. Auf Commons haben wir ein Photo aller fünf Edelgase in Form von Entladungsröhren. Habe dann hier noch etwas mit Ar Bildern. Grüße, --Alchemist-hp 16:46, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit der Farbe habe ich korrigiert. Von den anderen Bildern passt mMn keines so richtig in den Artikel. Viele Grüße --Orci Disk 16:53, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich habe nach Durchsicht des Artikels lange überlegt, welche Informationen noch hinzugefügt werden könnten, bin jedoch auf keine Fehlstellen gestoßen. Es ein guter recherchierter, umfassend informativer Artikel. --Eschenmoser 23:42, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Beim Argon sollte man schon auch erwähnen das es in Entladungsröhren zusamen mit Quecksilber eine blaue Farbe liefert: balue Reklameleuchten die man überall sehen kann. Dazu kann das entsprechende vorhandene Bild verwendet werden. Ansonsten ist der Artikel auch für mich Exzellent. --Alchemist-hp 23:21, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht das bis 1957 nur A anstatt Ar als Symbol für Argon verwendet wurde. Soll das auch noch im Arikel erwähnt werden oder ist das unwesentlich?--Uwe W. 14:13, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte bislang keine geeignete Quelle dafür, aber webelements ist i.O., habe es ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 15:14, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent bin noch un sicher: zwischen lesenswert und exzellent: ein sehr guter Artikel, von Americium hat er jedoch noch etwas Abstand. mag aber auch am Futter liegen. Etwas störend sind die beiden reingequtschten Gasentladungslampen am Ende. LG, --Sunergy 15:40, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Lampen hatte ich gerade erst eingesetzt, hauptsächlich wegen dem Unterschied mit und ohne Hg. Hänge aber auch nicht unbedingt daran, wenn die Meinung hier eher ist, dass es ohne die Bilder besser wäre, kann ich die auch wieder entfernen.
Bzgl. "Futter": so viel gibt es halt zu einem Edelgas ohne große Chemie halt nicht zu sagen. Ich schätze auch eher eine knappere Darstellung, wenn Du noch Vorschläge hast, was noch rein könnte oder sollte, baue ich das -soweit möglich- auch ein. Viele Grüße --Orci Disk 15:54, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Futter: ich bin mir im klaren, dass es hier bei Edelgas wenig gibt. unsicher bin ich mir, ob der gefühlte Abstand zu Americium bei mir rein durch wenigeren Fakten oder ggf. durch andere Punkte entstanden ist. Update folgt definitiv ;-). Details dann ggf. auf der disk LG, --Sunergy 16:08, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man Argon "sehen" kann dann sollten auch Bildchen unbedingt drin bleiben. Als einziges könne man über die Gestaltung reden. --Alchemist-hp 16:27, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Langsam aber sicher kann ich mich zu einem Exzellent durchringen. Die Kleinikeiten die mich beim erstaenmal duchlessen noch störten (und mich abwarten liesen) sind langsam aber sicher alle behoben.Bobo11 20:12, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ein paar Verbesserungsvorschläge trotz der eindeutigen Abstimm-Tendenz:
    • In der Einleitung heißt es, Argon sei das erste Edelgas gewesen, das auf der Erde entdeckt wurde. Würde man kurz anfügen, dass zuvor Helium im Weltall gefunden wurde, blieben wohl weniger fragende Blicke übrig.
    • An dieser Stelle wiederholt sich das Wort "entdeckt". Könnte man es nicht einmal durch "gefunden" ersetzen?
    • Wieso ist Argon "ein wichtiger Bestandteil der Atmosphäre"? Soll damit nur gesagt werden, dass es einen großen Anteil ausmacht, könnte dieses "wichtig" als Wiederholung ersatzlos gestrichen werden.
    • A propos Anteil: Sind die Anteile hier eigentlich nach Volumen oder nach Gewicht bestimmt? Bitte klarstellen!
    • Wieso ist Argon ein "typisches" Edelgas? Atypische dürfte es in diesem Zusammenhang auch keine geben, die sind doch alle reaktionsträge, oder? (Ich nehme mal an, hier sollte die Formulierung "wie alle/die anderen Edelgase", die den Artikel durchzieht, vermieden werden. Das ginge aber auch ohne das "typisch", kurz: "als Edelgas".)
      Ansonsten gefällt mir der Artikel sehr gut, Wikiroe 19:46, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise, habe sie umgesetzt. Viele Grüße --Orci Disk 20:05, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Krypton ist ein chemisches Element mit dem Symbol Kr und der Ordnungszahl 36. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe (Gruppe 18) und zählt daher zu den Edelgasen. Wie die anderen Edelgase ist es ein farbloses, äußerst reaktionsträges, einatomiges Gas. In vielen Eigenschaften wie Schmelz- und Siedepunkt oder Dichte steht es zwischen dem leichteren Argon und dem schwereren Xenon.

Nach dem Neon habe ich nun auch die drei übrigen stabilen Edelgase überarbeitet. Auf Grund der Ähnlichkeit konnte ich einiges von einem zum anderen übernehmen und stelle sie nun hier zu Kandidatur. Als Autor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:26, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent mit Tendenz zu exzellent: ein sehr guter Artikel , es fehlen jedoch noch Anwendungen/Nutzungsmöglichkeiten, Details auf der disk. LG, --Sunergy 15:44, 2. Mär. 2010 (CET) geändert von abw auf lw --Sunergy 00:26, 3. Mär. 2010 (CET) nach Ergänzungen geändert auf exz --Sunergy 15:26, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • auch hier evtl. eine Gasentladungsröhre als Bild dazu!? Eines ist etwas unglücklich ausgedrückt (auch bei den anderen Gasen prüfen): "Zersetzungsrate des Glühfadens". Er zersetzt sich doch nicht sondern das Wolfram verdampft vom Gühfaden weg. Es ist eher die Abdampfungsrate des Wolframs vom Glühfaden? Ansonsten Exzellent. --Alchemist-hp 16:42, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe das mit der Abdampfrate geändert, das Bild dazugenommen. Viele Grüße --Orci Disk 19:41, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
81Kr hat nach dieser Quelle 229.000 Jahre HWZ und nach dieser Quelle 250.000 Jahre HWZ welche soll im Artikel verwendet werden?--Uwe W. 16:05, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die erste ist besser, habe es korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 16:35, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Xenon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Xe und der Ordnungszahl 54. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe (Gruppe 18) und zählt daher zu den Edelgasen. Wie die anderen Edelgase ist es ein farbloses, äußerst reaktionsträges, einatomiges Gas. In vielen Eigenschaften wie Schmelz- und Siedepunkt oder Dichte steht es zwischen dem leichteren Krypton und dem schwereren Radon.

Nach dem Neon habe ich nun auch die drei übrigen stabilen Edelgase überarbeitet. Auf Grund der Ähnlichkeit konnte ich einiges von einem zum anderen übernehmen und stelle sie nun hier zu Kandidatur. Als Autor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:26, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe es bei den phys. Eigenschaften eingefügt. Viele Grüße --Orci Disk 19:33, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist ein wiederspruch zum Artikel Xenondifluorid afgefallen. Dort steht das in Wasser Hydrolyse erfolgt, dagegen steht im Artikel Xenon das keine Hydrolyse erfolgt.--Uwe W. 11:06, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
XeF2 hydrolysiert langsam, habe das ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 11:26, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

26. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8./18. März.

Das Internationale Privatrecht (kurz: IPR) der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil des deutschen Rechts, der entscheidet, welches (materielle) Privatrecht inländische Behörden und Gerichte auf einen Sachverhalt mit Auslandsberührung anzuwenden haben.

Trotz seines Namens sind lediglich die Sachverhalte des IPR international. Bei der Rechtsquelle handelt es sich jedoch um nationales (deutsches) Recht, hauptsächlich kodifiziert im Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch sowie in spezialgesetzlichen Regelungen. Daneben existieren im Bereich der Europäischen Union vereinheitlichende Rechtsakte, etwa für das Vertrags- und Teile des Deliktsrechts (Rom-I- und Rom-II-Verordnung).

Der Artikel hat in den letzten knapp vier Wochen sein zweites recht umfangreiches Review hinter sich gebracht. Mal schaun, ob ihn mittlerweile jemand lesenswert findet. Zwei Anmerkungen: 1. Die Einleitung sollte laientauglich sein, der Abschnitt "besonderer Teil" bedingt. Vollständige OMA-Kompatibilität ist insgesamt nicht machbar (vgl auch Epipolargeometrie#Berechnung). 2. Die Beleglage mag auf den ersten Blick einseitig scheinen. Das liegt daran, dass ich erst den Artikel aus verschiedenen Büchern zusammengeschrieben habe und erst später auf Nachfrage belegt habe. Die Aussagen im Artikel lassen sich mit jedem beliebigen Lehrbuch belegen. Allein aus Gründen der Einzelnachweisästhetik 10 statt ein Buch nach Belegen zu durchforsten halte ich für unsinnig. Beste Grüße --UHT 13:30, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

der artikel hat in bezug auf fülle und struktur klar das potenzial zu einem exzellenten artikel, insbesondere nach dem wertvollen review. sprachlich ist er in meinen augen aber immer noch über weite strecken zu umständlich und kompliziert; leider hatte ich selbst noch keine zeit, verbesserungsvorschläge für den gesamten artikel zu machen. ich plädiere daher bis zu einer weiteren, primär sprachlichen überarbeitung für Lesenswert. -- toblu [?!] 00:51, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Derzeit nicht auszeichnungswürdigJetzt abwartend: Einleitung nicht OMA-gerecht, Aufbaufehler, die in Doubletten resultieren, so wird das Konzept der Kollisionsnorm dreimal erklärt (Einleitung, Begriffsklärung und im Fachabschnitt), Anknüpfung zweimal. Die Gliederung ist sehr kleinteilig und stellt auch in Allgemeine Lehren häufig auf Begriffe ab, statt Konzepte zusammenzuführen und zu erklären. In weiten Strecken vermittelt das Kapitel das Gefühl eines Glossars, nicht eines enzyklopädischen oder Lehrbuch-Artikels. Der Artikel ist hochgradig redundant zu vom Verfasser selbst angelegten Fachartikeln, die oft keine weiterführenden Informationen bieten, so dass über den Zuschnitt diese Artikels oder der Fachartikel nachgedacht werden sollte. Gelungen ist die Darstellung anhand von Beispielen und der Sachverstand des Verfassers ist ausdrücklich anzuerkennen. Im Besonderen Teil ist auch die Aufbereitung gelungen. Aber der Aufbau des ersten Drittels muss deutlich überarbeitet werden. In der Literatur bitte ich darum die Bände des Staudingers zusammenzufassen, die Einzelbände machen die Liste unübersichtlich. Ob die historischen Lehrbücher und die Zeitschriften hier wirklich reinpassen, kann man auch bezweifeln. --h-stt !? 18:15, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung wurde inzwischen deutlich verbessert, der Rest der Kritik ist aber IMHO nach wie vor begründet. Da sehe ich noch Überarbeitungsbedarf. --h-stt !? 09:36, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurze Anmerkung:
  • „Aufbaufehler, die in Doubletten resultieren, so wird das Konzept der Kollisionsnorm dreimal erklärt (Einleitung, Begriffsklärung und im Fachabschnitt), Anknüpfung zweimal“: Kollisionsnorm und Anknüpfung werden zwei Mal erklärt, weil es die wikipedia-Regularien so vorschreiben: Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären. Was soll das anderes heißen, als dass im IPR-Artikel der wichtigste Aspekt (=Anknüpfungsnorm) eben zwei Mal (kurz in der Einleitung + am systematisch richtigen Ort im Artikel) erklärt wird?
  • „Die Gliederung ist sehr kleinteilig und stellt auch in Allgemeine Lehren häufig auf Begriffe ab, statt Konzepte zusammenzuführen und zu erklären.“: Die Gliederung im Allgemeinen Teil ergibt sich aus dem chronologischen Vorgang, der bei jeder Prüfung einzuhalten ist. Da lässt sich nichts weglassen oder zusammenfassen (wenn doch: was?) ohnne die innere Logik des Aufbaus zu beeinträchtigen. Die Gliederung ist im Übrigen absolut üblich und findet sich in dieser oder ähnlicher Form in jedem IPR-Lehrbuch (siehe hier ab S. 4). Inwieweit unterscheiden sich Begriff und Konzept?
  • „Der Artikel ist hochgradig redundant zu vom Verfasser selbst angelegten Fachartikeln, die oft keine weiterführenden Informationen bieten, so dass über den Zuschnitt diese Artikels oder der Fachartikel nachgedacht werden sollte.“: Die Behauptung ich hätte Artikel angelegt, ist schlicht unwahr. Das kann gerne jeder mal selbst überprüfen. Ich habe genau einen Artikel angelegt, nämlich den Geschichtsartikel. Genau bei dem beschwert im Übrigen Kriddl, dass sich hierzu keine (Deiner Auffassung nach redundante) Zusammenfassung im Artikel findet. Was hat es mit diesem Artikel zu tun, dass andere Artikel, die von anderen angelegt wurden, noch nicht vollständig und lesenswert sind?
  • „Ob die historischen Lehrbücher […] hier wirklich reinpassen, kann man auch bezweifeln.“: Erstens werden die Bücher alle im Artikel zitiert und zweitens sind die Bücher von Ernst Rabel, Martin Wolff und Leo Raape nach wie vor zum allgemeinen Teil absolute Standardwerke. Beste Grüße --UHT 10:14, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesenswert Einleitung wurde überarbeitet. Damit erfüllt der Artikel die Lesenswertkriterien und übererfüllt sie sogar in Punkto Lückenlosigkeit. Weitestgehende OMA-Tauglichkeit ist ein Exzellenzkriterium, Lesenswerte "können jedoch aufgrund tolerierter Fachsprache im Einzelnen für Laien unverständlich sein" --Pass3456 19:22, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesenswert, wenn auch mit Einschränkungen. Zunächst zur Lückenlosigkeit: Der Abschnitt Geschichte besteht nur aus einem Link auf Geschichte des Internationalen Privatrechts. Eine Kurzzusammenfassung wäre an der Stelle mehr als wünschenswert. Dann zeigen die Fußnoten, dass ganz wesentlich ein Lehrbuch herangezogen wurde. Das finde ich persönlich in Anbetracht des genannten umfangreichen Literaturapperates eher ungünstig. Wenn ich etwa unter Internationales Privatrecht (Deutschland)#Anknüpfungsmomente eine Aussage finde "Der Bundesgerichtshof beurteilt dies nach der Eingewöhnung, d. h. der sozialen Integration (BGHZ 78, 293).[9]" (Fußnote bezieht sich auf das genannte Lehrbuch) halte ich das für ein wenig unsauber: Warum ist der BGH in Klammern und nicht in einer Fußnote und warum soll das Lehrbuch die Ansicht des BGH besser belegen als dieser selbst? Ähnlich taucht das auch unter Internationales Privatrecht (Deutschland)#Stellvertretung. Dann findet sich z.B. die Aussage "Ist der Inhalt des ausländischen Rechts nicht festzustellen, findet nach Ansicht des Bundesgerichtshofes das deutsche Recht Anwendung. Die herrschende Lehre hält dies für ungeeignet, da zwischen deutschem Recht und dem nicht feststellbaren Recht oft große Unterschiede bestünden." im Abschnitt Internationales Privatrecht (Deutschland)#Anwendung ausländischen Rechtes, diese ist aber nicht belegt (in welcher Entscheidung sagt der BGH das? Wer sind Vertreter dieser h.M.?), dafür ist unter Internationales Privatrecht (Deutschland)#Ordre public die Beispielsentscheidung des OLG zweimal (durch Klammer und in der Fußnote) belegt - warum? Unter Internationales Privatrecht (Deutschland)#Qualifikationsfragen finden sich Aussagen über unterschiedliche Auffassung in der Literatur(belegt durch besagtes Lehrbuch) und Rechtsprechung (die allerdings nicht genannt wird). Es finden sich zudem im Text Aussagen, dass eine Ansicht herrschende Meinung oder herrschende Lehre sei, belegt nur mit besagtem Lehrbuch. (etwa hier, hier, hier Das ist äußerst ungünstig, teilweise wird in der Literatur die eigene (Minder-)Meinung als h.M. verkauft. Da müssen die Einzelnachweise aufgefüllt werden. Da das zwar kleinere Unsauberkeiten sind (wenn auch oft) reicht es noch für lesenswert.--92.76.232.4 09:02, 3. Mär. 2010 (CET) Sorry: war ausgeloggt --alles Jute Kriddl Kriddlbeschwerdestelle 09:03, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Zugegeben, die sogenannte herrschende Meinung wird in der Praxis am sichersten immer mit einem BGH-Urteil belegt. Hierzu Lehrbücher zu zitieren ist natürlich nur die zweitbeste Lösung, allerdings ausreichend solange die eigentliche Aussage nicht im Zweifel steht). --Pass3456 19:21, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Teileise ist h.M. allerdings auch nur behauptet, ohne belegt zu sein.--alles Jute Kriddl Kriddlbeschwerdestelle 23:07, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Allemal Lesenswert. Die Behauptung, dass statt der favorisierten Quelle Belege aus vielen anderen Lehrbüchern möglich wären, kann ich als Laie nicht überprüfen, könnte aber durch andere Einzelnachweise leicht demonstriert werden. Übersichtlich aufgebaut und verständlich geschrieben. Nützlich sind für einen Nicht-Juristen die anschaulichen Beispiele. Viel Erfolg! --Wikiwal 16:36, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke auch, dass man die Auszeichnung Lesenswert erteilen kann. IPR ist eine komplizierte Angelegenheit und wird nie "massentauglich" sein; während meinem Studium wäre ich aber froh gewesen, wenn ich einen solchen wikipedia-Artikel als ersten Einstieg in die Materie gehabt hätte! Kleiner Verbesserungsvorschlag: Die Einzelnachweisliste ist wirklich grässlich anzuschauen. Warum müssen die Quellen immer in extenso zitiert werden? Man könnte doch ein Mal die Quelle ganz angeben und danach mit "op. cit." oder anderen Kurzverweisen weiterarbeiten... Zweite Sache: Im Review bist du nicht auf meine Frage eingegangen, ob es in Deutschland auch Rechtsprechung zu höchstsensiblen Fragen wie der Verstoßung der Frau oder der Polygamie im islamischen Recht gibt (in Belgien hatte das seinerzeit eine ziemliche Diskussion ausgelöst, für die dann letztendlich eine juristische Kompromisslösung gefunden wurde). Es wird zwar auf die sogenannte talaq verwiesen, aber wirklich nur am Rande... Schade! mfg, --Ianus 09:58, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
„Man könnte doch ein Mal die Quelle ganz angeben und danach mit "op. cit." oder anderen Kurzverweisen weiterarbeiten... “ Leider dürfen wir das per Wikipedia:Einzelnachweise#Ebenda.2C_ebd..2C_a._a._O. nicht ...
Echt? Wusste ich nicht, sorry. Mein Gott, hat sich mal wieder die Fraktion der wiki-Pedanten durchgesetzt... na dann bleibt ja wohl keine andere Wahl. mfg, --Ianus 10:51, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur talaq-Scheidung findet sich sogar ein ziemlich ausführlich dargestelltes Urteil des OLG Zweibrücken im Abschnitt "Ordre public". Polygamie wird kurz bei der Anpassung angesprochen. Ich weiß aus Frankreich, dass die Themen dort sehr intensiv besprochen wurden. Der Anteil am Artikel entspricht aber dem Anteil, dem man ihnen auch in deutschen Lehrbüchern zugesteht. Beste Grüße --UHT 10:26, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Vulva ist die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere. Sie besteht aus den Schamlippen, dem Kitzler und dem Scheidenvorhof. Von diesem aus führt die Vagina zur Gebärmutter und die kurze Harnröhre zur Harnblase.

Der Artikel hat in den letzten Wochen eine erhebliche Verbesserungen durch Ausbau in echter Teamarbeit unterschiedlichster Disziplinen erfahren. Aus einer wirklich überbebilderten Seite mit unbefriedigendem Inhalt und reichlich editwar hat sich in der Zwischenzeit ein hochwertiger Artikel herauskristallisiert. Im Review gab es nützliche Hinweise, die mittlerweise umgesetzt sind. Dass die Bilder nicht Jedem gefallen, ist klar. Mittlerweile dienen sie aber der Illustration der Inhalte und sicher nicht mehr nur den Interessen mancher „Leser“. In Absprache mit Achim Raschka möchte ich ihn daher hiermit zur Kandidatur vorstellen.--Gloecknerd disk WP:RM 16:09, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Ich unterstütze diese Kandidatur ausdrücklich. Der Artikel hat in den letzten Wochen einen Ausbau hinter sich, den sich viele andere Bereiche nur wünschen können - und das bei einem gleichermassen zentralen und vielbesuchten wie massiv umstrittenen Thema. Die ursprüngliche Bildercollage mit Textergänzung ist einem vorzeigbaren und von Experten verschiedenster Fachbereiche geschriebenen Artikel gewichen, der diese Bezeichnung mit Recht tragen kann Natürlich wird es weiter Diskussionen um die Bilder geben und es gibt sicher auch noch Lücken im Kulturabschnitt (mangels Kennnissen und Literatur fehlt bsp. die indische Kunst sowie die Kunst der Aborigines, die sicher noch interessant wären - auch der Literatur und der Musik ist derzeit noch kein Abschnitt eingeräumt) - insbesondere den medizinisch/biologischen Teil würde ich jedoch als fachlich äußerst versiert, vollständig und durch die Mithilfe mehrerer Mediziner und Veterinärmedizner und nach Durchsicht durch eine (wikipediaunabhängige) Hebamme auch als äußerst solide ansehen. Als einer der Hauptautoren bleibe ich natürlich neutral -- Achim Raschka 19:13, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Wow. Erklärend, aufklärend und trocken. Schlicht ein Vorzeigeexempel für einen Artikel über ein sensibles Thema, bei dem viele andere Enzyklopedien verschämt "die Kurve kratzen". Und zumindest mir kommen keine Bedenken, dass auch jüngere Leser diese gelunge Arbeit zu Gesicht bekommen. Dann lernen se jetzt wenigstens was Vernünftiges. ;-) -- Nephiliskos 19:54, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abschnitt Vergleichende Anatomie ließe sich auf lange Sicht evtl. noch etwas ausbauen bzw. bebildern. Die Bebilderung in Abschnitt Entzündungen und Infektionen ist IMO nicht unbedingt notwendig. Da diese Frage aber hinlänglich ausdiskutiert wurde, durch den Textbezug und die Auftrittshäufigkeit der Krankheiten ausreichend gestützt ist, kein Manko. Ansonsten äußerst umfangreich, auch der künstlerische Aspekt ist ausführlich dargestellt. Das enorme Fachwissen der Autoren wird laientauglich dargestellt, auch bei der Bebilderung zeigen sie Gespür. Daher Exzellent. EnduroLM 20:12, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • @Cymothoa: Das war doch mein Statement... Im Ernst: Schön, dass das Wikiprinzip noch funktioniert, sich Autoren zusammentun um ein so "heißes Eisen" anpacken und am Ende ein Exzellent Artikel entsteht. Danke! --Succu 20:58, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, schöner Artikel, insbesondere der Kunst-Abschnitt ist sehr interessant, der medizinisch-anatomische Teil lässt keine Wünsche mehr offen (außer, dass der Dammschnitt entweder von der Hebamme und sehr viel wahrscheinlich von einem ärztlichen Geburtshelfer durgeführt wird, aber darüber möchte ich mich nicht streiten, ist auch nur eine Feinheit), auch die Bebilderung ist dem Thema sehr angemessen. Gratuliere zu dieser Arbeit--Amygdala77 21:56, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte mit der Hebamme und dem Geburtshelfer ist ganz unterschiedlich geregelt. Daher ist der Passus raus.
Danke ;-)--Amygdala77 16:58, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Inhaltlich hab ich nix zu mosern, aber: das Bild in der Einleitung find ich nicht gelungen, der Leser erkennt daraus nicht, welche Teile der weiblichen Anatomie denn nu' eigentlich konkret unter Vulva subsummiert werden. (Ich halte zudem „Kitzler“ für Umgangssprache und dementsprechend in der Einleitung deplaziert, aber YMMV) Gerade aufgrund des verbreiteten Irrtums Vulva<->Vagina („aber das Foto zeigt doch die Vagina…“) würde ich mir mehr Klarheit wünschen und eine aussagekräftige Zeichnung einem Foto klar vorziehen. —mnh·· 01:55, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bild zeigt halt nicht die Vagina, sondern tatsächlich die Vulva mit Scheidenvorhof. Es war das einzig verfügbare Bild, welches den unmaipulierten Zustand der Vulva einer erwachsenen Frau darstellt. Die verfügbaren Zeichnungen helfen leider auch nicht weiter. Und der deutsche Begriff ist OMA-gerecht leider wirklich Kitzler. --Gloecknerd disk WP:RM 15:16, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
War auch nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag, vielleicht taucht ja irgendwann eine bessere Zeichnung/Grafik auf. :) (Kein Votum wegen mangelnder Fachkenntnisse, kann unmöglich sinnvoll zwischen lesenswert und exzellent differenzieren.) Viele Grüße, —mnh·· 01:55, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ein sachlicher und umfassender Artikel mit einem vorbildlichen Kunst- und Kulturteil, gut verständlich dargestellt. Mancherorts hat es zweizeilige, an einer Stelle einzeilige Abschnitte. Eine Zusammenfassung zu kleinteiliger Textblöcke könnte die Lesbarkeit erhöhen. --Mutter Courage 11:08, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Hier meldet sich wieder euer Spielverderber. Den Text finde ich sehr gut. Zur Kunst (als thematischer Umriss ein gelungener Abschnitt) ist zu sagen, dass tatsächlich die "geschlossene" Form der Weiblichkeit den Künstler der Neuzeit reizte (siehe Diderot) und womöglich auch die Tatsache, dass dieser Körperteil, es sei denn du bist eine Schlangenfrau, sich dem "natürlichen" Augenschein einer Selbstwahrnehmung entzieht. Insofern sind einige der Abbildungen nicht ohne unfreiwillige Komik - die Schwangere hat mit ihrer Bewaffnung aus dem Nailstudio etwas Lächerliches, ebenso stellt das Piercing-Foto mit den Pickeln am Popo einen komischen Kontrast her. In der Glyptothek in Kopenhagen findet sich übrigens die Canova-Nachbildung einer kindlich proportionierten Aktskulptur, der glatte helle Marmor über die Jahrhunderte an der entsprechenden Stelle geschwärzt durch zahllose Zugriffe. --Felistoria 13:33, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider sieht man öfter solche Waffen aus dem Nailstudio. Man könnte noch spekulieren, ob das vielleicht Teil der Persönlichkeit ist, die sich auch so fotografieren lässt. Und die Pickelchen sind gar nicht so viele, wie man erwarten könnte. Die Komik erschließt sich mir da nicht so ganz. Und was die Selbstwahrnehmung angeht, so hilft das Spieglein, Spieglein in der Hand... in den meisten Fällen sehr gut, die Natur zu überlisten.--Gloecknerd disk WP:RM 15:16, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, von DER Seite und so als Torso hab' ich "Persönlichkeit" noch nie gesehen :-), und die andere Anmerkung bezog sich meinerseits mehr auf den Kulturteil, weniger auf die Praxis in Badezimmern :-). Komik entsteht durch die Fallhöhe von Anspruch und Wirklichkeit. Tut mir leid, aber ich finde die beiden Fotos in dem Artikel doof. --Felistoria 15:34, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein klares Exzellent. Danke an das Team für diese hervorragende und umfassende Artikelarbeit. --Sat Ra 01:41, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Die nunmehr erfolgte gemeinsame valide Bearbeitung des Artikels ergibt auch für mich ein klares "exzellent". -- Muck 18:32, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent hervorragende Arbeit - knapp, präzise, aber trotzdem umfassend und wohl auch für Laien gut verständlich. Viele Grüße Redlinux···RM 00:25, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Auch wenn ich ein wenig zur vergleichenden Anatomie beigetragen habe, fühle ich mich nicht als Hauptautor und erlaube mir, hier abzustimmen. In meinen Augen ein rundum gelungener Artikel, vor allem wegen seiner interdisziplinären Ausrichtung. Dass da einiges noch erweitert und ausgebaut werden kann, ist in meinen Augen kein Grund, dem Artikel nicht bereits jetzt Exzellenzstatus zu erteilen. Die wichtigsten Vulvaerkrankungen bei Tieren habe ich vermisst, aber gleich eingearbeitet. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:54, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das was da ist, ist sicher gut - aber so richtig glücklich bin ich mit dem Artikel nicht. Das fängt bei der Einteilung der Kunstgeschichte an - warum darf das 20. Jahrhundert als Einziges einen eigenen Abschnitt haben? Was qualifiziert das dazu? Letztlich ist alles auch da nur eine Modeerscheinung. Und das ist auch alles nett, medizinisch und anatomisch. Aber für mein dafürhalten ist da doch noch etwas mehr. Psychologie. Eines der Hauptziele des Geschlechtstriebes. Irgendwie ist mir das unterm Strich alles zu technisch. Erinnert mich an den Schulunterricht. Da gab es auch alles, Anatomie, Technik - aber keine Gefühle. Marcus Cyron 13:42, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lieber Marcus, ich denke die Einteilung in der Kunstgeschichte ergibt sich aus dem, was man an Informationen hat: Europäische Kunstgeschichte bis in das 19. Jahrhundert, Japanische Kunst, Kunst des 20. Jahrhunderts, Gegenwart. Eine weitere Untergliederung in verschiedene Jahrhunderte, Regionen etc. macht ja eigentlich erst Sinn, wenn dazu genug zu schreiben ist. Und noch kürzer als die jetzigen Abschnitte fände ich persönlich nicht gut. Aber damit lässt der Artikel auch noch Raum für einen weiteren Ausbau.
Und die Gefühle sind für mich, ehrlich gesagt, kein Thema einer Enzyklopädie. Und ob die Vulva oder doch die Vagina das Hauptziel des Geschlechtstriebes ist, dürfte interessante Diskussionen mit sich bringen. Literatur habe ich da keine gefunden.--Gloecknerd disk WP:RM 15:54, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich könnte allein einen Abschnitt zur Antike schreiben - aber eben nicht im Augenblick. Und ich halte sehr wohl auch für wichtig, daß auch emotionale Aspekte in eine Enzyklopädie gehören. Und ich habe auch nicht geschrieben, daß die Vulva quasi "Hauptangriffsgebiet" ist, sondern eines der Zentren. Das schließt die Bedeutung der Vagina gar nicht aus. Und man kann mir nicht erzählen, daß es dazu keine Literatur gibt. Marcus Cyron 19:06, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Abschnitt zur Antike kannst du gern irgendwann ergänzen - siehe dazu mein einführendes Statement oben - bei den Gefühlen pflichte ich allerdings Glocknoerd zu: Die Vulva ist kein psychologisches Feld, die Artikel Geschlechtstrieb, Sexualität, Erotik, whatever wären da wohl eher zu nennen als diese anatomische Region. Man kann da evtl. eine Menge auf die Vulva projizieren (immer gemischt mit der Vagina oder der allgemeinen Nascktheit) aber ich denke kaum, dass man ernsthaft einen brauchbaren Artikel zu "Psychologie der Vulvabetrachtung" oder "Die Vula in der psychlogischen Forschung" finden kann - in meinen Augen ist der Zweck eines Artikels die Darstellung der Biologie (Physiologie, Anatomie) und der Darstellung derselben (Kunstgeschichte u.ä.), darüber hinaus werden wirspekulativ. Wenn dem aus deiner Sicht nicht so ist - o.k., dann muß dich der Artikel incl. des Autorenteams enttäuschen und du wirst dich wohl gegen eine Auszeichnung aussprechen müssen. -- Achim Raschka 19:19, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich finde den Artikel gut. Aber ich halte nix von Prädikaten wie "Lesenswert" oder "Exzellent", weil alle unsere Artikel gut sein sollten und es vollig Banane ist, wie wir uns hier selbst beweihräuchern - der Leser (Lesezugriffe) entscheidet. Abgesehen davon musste ich bei Göhrde-Morde schon erleben, dass nachträgliche Änderungen mit der jammerigen Begründung (määh, der Artikel war am xx.yy.zz. als lesenswert gewählt worden, und nun kommst DU und machst mir das kaputt!) zurückgesetzt wurden. Deshalb von mir Kein diesbezügliches Votum. (Aber ich bin mit der Zusammenarbeit zufrieden, mit dem vorläufigen! Ergebnis auch.) TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:28, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel ist IMHO zweifelsohne exzellent, was mich aber ein wenig stört ist die Fixierung der Bebilderung auf die menschliche Vulva. Der Text geht zwar auf viele Säugetiere und andere Tiere ein, die Bebilderung, mit Ausnahme des einen Affenweichen ist aber auf den Menschen fixiert. Bei der Kulturgeschichte ist das natürlich OK, aber im Biologischen Teil fände ich ein weiteres Bild eines Plazentatiers oder Beuteltiers im Abschnitt vergleichende Anatomie gut. --Ixitixel 11:16, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Da schließe ich mich mich glatt an - insbesondere der Abstand zwischen Kitzler und Vaginaleingang und/ oder Scheidenvorhof hätte ich gern mal gesehen. Und dann ist da noch die Geschichte mit den Großen Schamlippen/Hodensack - gibt es ähnliches nicht doch irgendwo bei Tieren (auch an völlig anderer Stelle? Also: Kuhbild oder Pferdbild fände ich auch gut. TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:03, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde in den letzten Wochen umfangreich erweitert um mit dem bis jetzt einzigem Vorbild (Saisonbilanzen des VfB Stuttgart) gleichziehen zu können. Es werden die wichtigsten Daten einer Saison zusammengefasst sowie, je nach Quellenlage, die durchschnittliche Zuschaueranzahl als auch den besten Torschützen genannt. Fieberkurven wie bei Stuttgart werden noch nachgeliefert. Bei Stuttgart wurde ja bereits teilweise die Unvollständigkeit angeprangert, daher hier die Info, dass die Informationen soweit verfügbar eingebaut wurden, d.h. dass im Laufe der Kandidatur nicht damit gerechnet werden sollte, dass wir Zuschauerzahlen für 1910 nachtragen werden. Als Unioner und einer der am Umbau beteiligten Autoren enthalte ich mich der Stimme. -- Platte ∪∩∨∃∪ 23:58, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Ganz klar Informativ! Besonders beeindruckt hat mich die sorgfältige Legende der Tabelle. --Freimut Bahlo 08:45, 27. Feb. 2010 (CET) Mutter Courages Enlassungen weiter unten haben mich überzeugt; daher änder ich mein Votum in Abwartend-- Freimut Bahlo 11:37, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend - Inhaltlich ist der Artikel sicher in Ordnung. Aber was die Technik der Referenzierung angeht, bin ich mir nicht sicher, ob das in Ordnung ist für eine Auszeichnung: Die einzelnen Anmerkungen, die jeweils unter den Tabellen platziert sind, sind über den gesamten Artikel statisch durchnummeriert von a bis q. Man stelle sich vor, im oberen Bereich des Artikels kommt eine Anmerkung hinzu, dann müsste fast die ganze Liste neu durchnummeriert werden (je 1x für Verweis und Verweisziel) - der Änderungsaufwand wäre enorm. Deshalb und auch, weil es in der Wikipedia eigentlich Standard ist, schlage ich vor, die Verweise mittels ref zu formatieren (siehe hier).-- Stegosaurus Rex 08:58, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Die Freimut Bahlo besonders beeindruckende „sorgfältige Legende“ ist lediglich eine dem Lemma „Union“ angepasste Übernahme eines standardisierten Textblocks derartiger Fußballlisten. Die „Einleitung“ besteht aus sieben ziemlich nichtssagenden Zeilen, die zur Hälfte die Inhalte der Legende vorwegnehmen. Der Rest besteht aus einer Zusammenstellung von Daten, ist also letztlich eine reine Datensammlung. Die Kriterien für informative Listen verlangen, dass Listen über eine reine Aufzählung von Namen oder ähnlichem hinausgehen sollen. Die Liste geht lediglich insofern darüberhianus, als sie in der Spalte „Bemerkung“ gelegentlich und im wesentlichen Einträge wie „Abstieg“ oder „Aufstieg“ enthält. Dass sich derartige Datensammlungen mit sinnvollen einleitenden Texten und auch gliedernden und weiterführenden Zwischen-Texten verbinden lassen, zeigt beispielsweise die Liste der historischen Shorttrack-Weltrekorde. Weiters habe ich den Eindruck, dass es hier eher um schnell abgeholte Auszeichnungen geht als um tatsächlich gut aufbereitete Inhalte. Ich möchte das begründen. Die gleichfalls von Platte neulich hier vorgeschlagenen Liste der Personenbahnhöfe in Brandenburg, Liste der Personenbahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern und Liste der Personenbahnhöfe im Saarland wurden am 5. Februar von Cirdan und Meisterkoch „unter Vorbehalt“ (ein Novum ?) ausgezeichnet, unter Vorwegnahme von gewünschten Nachbearbeitungen durch Platte (Platte könne sie zur Zeit wegen bevorstehender Prüfungen nicht nachbearbeiten, siehe jeweilige Diskussion-Seite, zum Beispiel hier). Unter den von Platte seit 9. Februar wieder intensiv aufgenommenen WP-Edits findet sich kein einziger Edit zur gewünschten Nachbearbeitung dieser nur vorweg ausgezeichneten Listen. Sattdessen bearbeitet Platte jüngst die Union-Liste und schlägt sie heuer hier vor. Da darf ich mich schon fragen, ob es bei den von Platte vorgeschlagenen weitgehend reinen Datensammlungen eher um Inhalte oder eher um schnelle Auszeichnungen geht. --Mutter Courage 10:36, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Danke für die Unterstellungen, auch wenn's durch die kurz vor Mitternacht eingestellten Kandidaturen vllt. unterstrichen wird. Was die anderen Listen angeht, müsste ich erstmal entsprechende Quellen haben, um die Kritikpunkte abzuarbeiten, da ziehe ich diese Aufgabe erstmal vor. Genausogut hätte auch jemand anders die Liste hier vorschlagen können, das steht hier aber nicht zur Debatte. Was Zwischentexte angeht, können wir die gerne nachliefern, ebenso eine etwas umfangreichere Einleitung bzw. auch die formatierten Einzelnachweise. -- Platte ∪∩∨∃∪ 15:49, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Stegosaurus Rex:
Fußnoten wurden entsprechend deiner Argumentation geändert. Du hast Recht: Der Pflegeaufwand wäre zu hoch gewesen. Ich verwende halt gerne die FN-Bausteine. ;-)
@Mutter Courage:
Die Liste orientiert sich im Wesentlichen an der bereits als informativ gekennzeichneten Liste Saisonbilanzen des VfB Stuttgart. Da der Informationsgehalt im Vergleich zu dieser durchaus gegeben ist (was im Vergleich fehlt sind lediglich die grafischen Darstellungen - daran müssen wir noch arbeiten), entschieden wir uns bzw. Platte sich für die Kandidatur. Dein Vorwurf ist also - milde gesagt - ziemlich unter der Gürtellinie.
Deine Kritik an der Spalte Bemerkungen nehme ich allerdings durchaus ernst und werden anhand der Quellenlage hier noch ein wenig Input liefern. Danke für den Hinweis.
PS: Als Mitautor bin ich natürlich ebenfalls Neutral. -- Es grüßt: Der Sepp Sabbelecke 09:43, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9./19. März.

Die Sprachgesetzgebung in Belgien regelt den Gebrauch der drei offiziellen Landessprachen Niederländisch, Französisch und Deutsch im belgischen öffentlichen Leben. Während die Verfassung des Königreichs Belgien für Privatpersonen in der Regel einen freien Gebrauch der Sprachen vorsieht, müssen die öffentlichen Dienste des Staates eine Reihe von Regeln beachten, die sowohl den Sprachengebrauch innerhalb der Dienste als auch zwischen den verschiedenen Diensten und gegenüber dem Bürger betreffen...
Ein Artikel, in den ich vor etwas längerer Zeit viel Herzblut gesteckt habe und der versucht zu erklären, wie kompliziert Belgien wirklich ist. Hat während des einmonatigen Reviews eigentlicht recht wenige Kommentare hervorgehoben. Ich denke – und dies wurde beim Review auch schon gesagt – der Artikel müsste eigentlich die Kriterien für "lesenswert" packen, aber als Hauptautor natürlich Neutral mfg, --Ianus 14:18, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Wenn jemand, der mehr von der Sache versteht als ich, für "Exzellent" plädiert, würde ich dem auch nicht widersprechen. Noch eine Frage: Gilt das, was im Abschnitt "Sprachengebrauch im Unterrichtswesen" steht, auch für die Universitäten? Wenn nicht, müsste man da vielleicht noch etwas ergänzen. Auch könnte man vielleicht noch erklären, was mit "Schulen, die dem Gemeinschaftsunterrichtswesen angehören oder von den Gemeinschaften bezuschusst werden" genau gemeint ist und wie hoch der Anteil dieser Schulen in Belgien ist.-- Katakana-Peter 16:39, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, die Universitäten sind nicht betroffen, nur das Primar- und Sekundarunterrichtswesen. "Gemeinschaftsunterrichtswesen" ist das staatlich organisierte Unterrichtswesen. Die freien Schulen werden in zwei Kategorien unterteilt: freie aber subventionierte Schulen (z.B. katholische Schulen) und freie und nicht anerkannte Schulen (z.B. gewisse Privatschulen oder Hausunterricht). Diese letzten Schulen unterliegen nicht der Gesetzgebung, stellen jedoch eine extrem kleine Minderheit im Unterrichtswesen dar (wenn auch ich keine offiziellen Statistiken kenne). Der Artikel wurde dementsprechend präzisiert, thx für die Reaktion. mfg, --Ianus 17:14, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Umfassende, gut geschriebene Darstellung der komplexen Situation mit dem Fokus auf dem juristisch-administrativen Aspekt (die Details kommen zunehmend gegen Ende, so dass sich OMAs gut vorher ausklinken können), aber auch einer erhellenden historischen Darstellung. Dieser Artikel ist ein wertvoller Beitrag zur Einsicht in die Fakten dieser außerhalb Belgiens kaum verstandenen Problematik. (Zusatz nach BK: der Sachkundige, den Peter wünscht, bin ich leider nicht) --Joachim Pense (d) 16:43, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Hat mich schon im Review sehr beeindruckt. Gut recherchierter und belegter Beitrag zu einem interessanten Thema.--Freimut Bahlo 18:28, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesenswert Umfassende Darstellung eine interessanten und komplexen Themas. Einige Anmerkungen: die Karte Fazilitäten-Gemeinden.png hat eine Nummerierung, die in der Legende der Karte kurz erklärt werden sollte. Zweitens fände ich es in Hinsicht auf „Exzellenz“ ganz informativ wenn auch kurz auf die belgischen Universitäten eingegegangen würde. Da hat es ja eine Entwicklung hin zur Gründung separater französischsprachiger/niederländischsprachiger Hochschulen, d. h. Teilung oder Neugründungen gegeben, vgl. z. B. Université Libre de Bruxelles-Vrije Universiteit Brussel, Université catholique de Louvain-Katholieke Universiteit Leuven, etc. --Furfur 23:01, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, die Nummern auf der Karte wurden in den Artikel eingefügt. Auch ein kleiner Abschnitt im Punkt Auswirkungen weist jetzt auf die Spaltung der Unis und der Parteien hin. mfg, --Ianus 10:47, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Aber sowas von exzellent! Denn die historische Entwicklung Belgiens, ihre politischen Auswüchse und die juristisch-verwaltungsmäßigen Konsequenzen in diesem Vielvölkerstaat gehen hier eine gelungene Verbindung ein, die übrigens auch sprachlich so gestaltet ist, dass mir der theoretisch „dröge Stoff“ nichts von meiner Lesefreude einschränken konnte.
Einen Ergänzungswunsch habe ich trotzdem: Auf kommunaler Ebene gibt es in Deutschland heutzutage gelegentlich die durch Stadtrat o.ä. beschlossene Pflicht der Verwaltung, zentrale Informationen außer in den Amts- auch in den wichtigsten Immigrantensprachen zu veröffentlichen. Bei dem hohen Immigrantenanteil (v.a. aus dem Maghreb und dem westlichen Afrika) könnte ich mir vorstellen, dass dies wenigstens lokal auch im Land der beleuchteten Autobahnen gilt, und freute mich über einen wenigstens kurzen Absatz dazu, auch wenn das dem Hauptkonflikt Flamen↔Wallonen (selbst inklusive Deutschsprachlern) sicher nachgeordnet ist. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:42, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, zu deiner Frage: Nein, so viel ich weiß gibt es keine gesetzliche Verpflichtung, anderssprachige Informationen zur Verfügung zu stellen (selbst in Gemeinden mit hohem Ausländeranteil). Selbst für eine internationale Stadt wie Brüssel ist Englisch z.B. keine Verpflichtung. In der Praxis sieht das natürlich anders aus (ich weiß z.B. das bei Fedasil (Einwanderungsbehörde) verschiedene Informationen in Arabisch, Türkisch, Russisch, Kongolesisch etc. zur Verfügung stehen). Bei Strafprozessen sieht dies freilich anders aus (egal welche Sprache man spricht, man muss verstehen können, was einem zur Last gelegt wird). Kleine Präzisionen hierzu wurden eingefügt. mfg, --Ianus 13:31, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich ist der Artikel gut, das mag sein. Aber die sich wiederholenden Mehrfachverlinkungen (z.B. Deutschsprachige Gemeinschaft, niederländisch, französisch usw.) sind für einen Exzellenten Artikel deutlich zu reduzieren. Auch wird für die Sprachgesetzgebung 1962–63 fälschlicherweise der Bindestrich verwendet und nicht der Bisstrich. Die handwerklichen Fehler können problemlos beseitigt werden, bis dahin abwartend. Gruß--Gunnar1m 12:26, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Striche wurden ersetzt und interwikis gelöscht (stimmt, war an vielen Stellen ein bisschen redundant); bin aber trotzdem der Meinung, dass sich bei extrem langen Artikeln interwikis wiederholen dürfen. Man kann nämlich nicht ernsthaft davon ausgehen, dass jeder Leser den Artikel von A-Z in einem Zug durchliest und dann noch im vorletzten Absatz genau weiß, wo er nach dem interwiki für ein bestimmtes Wort zu suchen hat (besonders davon ausgehend, dass er vielleicht in erst in der Mitte angefangen hat zu lesen). Wiederholungen in regelmäßigen Abständen (z.B. ein mal pro Kapitel oder so) finde ich hier persönlich OK. mfg, --Ianus 13:31, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Als ein in Belgien lebender, direkt betroffener Wikipedianer: der Artikel ist Exzellent. Das Thema wird ausführlich behandelt und wird der wichtigen Rolle, die diese Sprachgesetzgebung traurigerweise zum Teil spielt, gerecht. --80.254.146.20 13:27, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte die Links auf BKLs anpassen. Ich habe sieben gezählt, dabei unnötigerweise drei auf nichtig und zwei auf rechtsradikal. Scheint wohl Vielfachverlinkungen in nicht zu knapper Zahl zu geben. Auch das sollte nochmal überschaut werden. Links sind ja kein Selbstzweck, sie sollten in Maßen gesetzt werden - nicht in Massen pro Begriff. Marcus Cyron 15:15, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, meine Argumente scheinen wohl nicht anzukommen... bin aber immer noch der Meinung, dass der wikipedia-Normalgebraucher, nicht solche riesigen Artikel an einem Stück liest, sondern sich das rauspickt, was ihn gerade interessiert. Und wenn das eben das vorletzte Kapitel ist, dann ist das eine Hilfe für ihn, wenn er nicht in Satz 1 der Einführung den interwiki suchen muss. Natürlich alles in Maßen (wie du schon sagst). Aber gut, whatever, dann beuge ich mich halt der Mehrheit und schmeiße noch ne Reihe interwikis raus... Was die BKL betrifft, einverstanden, aber was soll ich denn an gewissen Stellen sonst verlinken? Manchmal gibt es nur DACH-Artikel (besonders im Rechtswesen) und da ist mir ein BKL lieber (denn, wer weiß, vielleicht regt sich dann ein User darüber auf, dass es keinen entsprechenden belgischen Artikel gibt und legt ihn selbst an... ^^) Aber jut, dann die eben auch raus... mfg,--Ianus 18:22, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Absolut beeindruckend. Aber den letzten Satz der Einleitung halte ich für entweder grammatisch falsch oder viel zu kompliziert. Und Anmerkungen bitte nur einspaltig (wegen der Handyleser). Nach Volllektüre mehr. --Aalfons 17:50, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurze Reaktion: Einzelnachweise waren urspr. einspaltig, im Review wurden sie aber von einem Drittuser zweispaltig gesetzt. Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal... Also kleiner Poll: Wer ist für, wer ist gegen zweispaltige Einzelnachweise? mfg,--Ianus 18:22, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe mir gerade den Artikel als PDF angeschaut. Die Einzelnachweise werden da einspaltig dargestellt. Es ist wohl auch vernünftig, dass die Artikel in den Druckversionen einheitlich dargestellt werden. Zufällig ist mir aber aufgefallen, dass in der Farblegende unter der Karte "Die heutigen Sprachgebiete Belgiens" (BelgieGemeenschappenkaart) im PDF nur schwarze Kästchen erscheinen. Weiß jemand, wie man das Problem beheben kann?-- Katakana-Peter 05:08, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Angeblich gibt es auch bei manchen Versionen des Internet Explorer Probleme mit mehrspaltigen Einzelnachweisen. Sie sehen zwar deutlich besser aus, aber wenn nicht alle gebräuchlichen Brauser damit umgehen können, dann kann man sie leider nicht einsetzen. --Joachim Pense (d) 11:59, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, nur als Randbemerkung: ich habe die Einzelnachweise zweispaltig dargestellt, da das einfach platzsparend ist und optisch wesentlich besser ausieht. An Handy-Leser habe ich dabei allerdings nicht gedacht. Gibt es wirklich so viele? Und wie ist das: wird der Artikel beim Handy-Lesen vorher in ein pdf-Format umgewandelt, oder habe ich das falsch verstanden? Grüße --Furfur 17:29, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt inzwischen viele Kleinformat-Abfragen. Platz brauchen wir nicht zu sparen. Die Browser mit Darstellungsproblemen werden auch immer wieder genannt. Dies ist der Bug Report dazu. Ich finde allerdings, dass auf die Einspaltigkeit mal an den zentralen Stellen WP:BLG und WP:FORM hingewiesen werden sollte. Könnte das jemand machen, der das kann? --Aalfons 18:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Aalfons, ganz verstanden habe ich es immer noch nicht. Mein Hauptanliegen war die wesentlich bessere Optik in zwei Spalten zumindest auf normal dimensionierten Computerbildschirmen. Und zum zweiten finde ich es bei langen Listen von Einzelnachweisen (z. B. mehr als 50) schon etws unelegant, dass man oft eine weitgehend leere Liste hat, an der nur am linken Rand etwas steht und man erst scrollen muss um an die gewünschte Stelle zu kommen. Aus dem genannten Blog geht für mich auch nicht hervor, dass es ein generelles Problem mit Mehrspaltigkeit gibt, sondern dort werden bestimmte (ältere) Browser-Versionen genannt: Firefox 2.0.0.12, Safari 3.04, 3.1. Ein Kommentator sagt dazu: Fluid multi-column layout is good in principle for things like reference lists, if it doesn't break progressive rendering and doesn't force a certain number of columns. Ich würde gegen eine generelle Empfehlung zur Einspaltigkeit votieren. Das oben genannte Problem mit dem pdf habe ich aber nicht ganz verstanden. Grüße --Furfur 18:47, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein als Exzellent bewerteter Artikel ganz ohne Einzelhinweise und fast ohne Illustrationen, dagegen mit zum Teil deutlich veralteter Begrifflichkeit (Gesellschaften, die sich auf den Stamm als wichtigstes Element stützten) und mitunter recht holpriger Sprache? Respekt vor der Mühe, die vor fünf Jahren investiert wurde, aber dennoch für mich fragwürdig angesichts anderer, deutlich aufwendiger gestalteter exzellenter Artikel. Ich bin der Ansicht, eine Neueinordnung ist nötig. --perlenklauben 17:24, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Keine Einzelnachweise. Sehr viele Rotlinks. Sehr lange Abschnitte. Den Text empfinde ich zwar nicht als holperig, aber er ist doch etwas mühsam zu lesen. Dennoch: Es handelt sich um einen sehr ausführlichen und umfassenden Artikel zu einem eher schwierig zu recherchierenden Thema. Ich halte eine Rückstufung auf Lesenswert für angemessen. --JuTe CLZ 22:25, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Sehe ich ähnlich. Einige Leseproben überzeugten mich, dass er auf jeden Fall lesenswert ist. Schade nur, dass nicht mehr Bildmaterial den Bleiwüsteneffekt etwas mildert. --Freimut Bahlo 08:14, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert mit Tendenz zu Keine Auszeichnung. Wie Vorredner. Keine Einzelnachweise und China Keitetsi: Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr - mein Leben als Kindersoldatin, als einzige neuere Literatur ist bei dem Thema mehr als schwach. --Hannibal21 16:42, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Man muss ehrlich sein, der Artikel entspricht leider nicht mehr den heutigen Anforderungen an exzelente Artikel. Da hilft auch das alter des Artikels nicht wirklich, wäre es wirklich nur das fehlen von Einzelnachweisen könnte man ggf. darüber hinweg sehen. Aber er hat eben auch noch an anderen Orten seine Schwächen (Bebilderung wurde schon angespochen). Der bräuchte unbedingt eine Überarbeitung um das exzelent behalten zu können. Im jetzigen Zustand ist er meiner Meinung nach, zwar noch klar Lesenswert aber es reicht eben nicht für mehr. Bobo11 16:52, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt den Artikel noch mal detaillierter durchgelesen und muss mich leider gegen eine Auszeichnung aussprechen. Es kommen viele Begriffe vor, die einen sehr veralteten Forschungsstand wiedergeben und schlicht falsch sind. Das beginnt schon in der Einleitung:

  • z. B. Hima und Bantu - alle Hima sind bantusprachig und ihre Unterscheidung von den Bantu gehört in den Bereich des Hamitentmythos.
  • Vorkoloniale und damit die Geschichte schriftloser Völker ist nicht gleich Vorgeschichte, die hier zur Urgeschichte verlinkt ist
  • weiter gehts mit Pygmäenstämmen, die nach altem Forschungsstand ausschließlich als Jäger und Sammler dargestellt werden und der tatsächlichen Vielfalt nicht gerecht werden
  • Es entwickelten sich Gesellschaften, die sich auf den Stamm als wichtigstes Element stützten. Was ist der Stamm für ein Element? Völlig veraltete Begrifflichkeit.
  • Ab dem 9. Jahrhundert bildeten sich umfassendere Bantu-Gemeinwesen heraus. Später hinzukommende Hima übernahmen die Führung dieser Gemeinwesen und bauten auf ihnen auf. - wieder Hamitentheorie, siehe auch Völkermord in Ruanda
  • Wer sind Bachwezi, die auch einwanderten?
  • Die Könige Bugandas, die sich Kabaka nannten, stärkten ihr Reich insbesondere durch ihre Raubzüge und den Handel mit Elfenbein, das in den Handel mit den damals an der Küste des späteren Kenia ansässigen Arabern ging. - Raubzüge gegen wen? Was raubten sie? Sie handelten mit swahilischen Händlern an der heute tansanischen Küste.

Und so weiter und so fort... Mir fehlen Einzelbelege und Bebilderung. Ich weise auch auf die Kritik von Bertramz auf der Diskussionsseite. --perlenklauben 17:20, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Ich bin kein Ugandafachmann, aber abgesehen von den bereits von perlenklauben erwähnten Mängeln fällt eine mangelhafte Darstellung der Zeit unter Idi Amin ins Auge, die mir ein wenig vertraut ist. Lapidar wird etwa festgestellt, dass "60.000 Asiaten Uganda verlassen mussten". Der Hintergrund wird ausgespart. Amins Religionszugehörigkeit (Islam) und der Zusammenhang mit seiner Innen- und Außenpolitik wird ebenfalls nur angedeutet.--bennsenson 00:21, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Bezogen auf die tribale Geschichte ist der Artikel stark Buganda-lastig (was auch damit zusammenhängt, dass im Artikel über Buganda die Geschichte ausgespart wurde). Teilweise unklare Gliederung des Artikels, der sich im übrigen auf die politische Geschichte beschränkt (als ob Uganda keine wichtige Kulturgeschichte hätte, an der allgemeiner Teile der afrikanischen Geschichte verstanden werden konnten - z.B. Akadinda-Musik am Kabaka-Hof). Weitere Punkte des Artikels, die derzeit einer Kandidatur im Wege stehen, insbesondere die Hamiten-Theorie, sind bereits in der Diskussion benannt worden.--Engelbaet 03:16, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend mit Tendenz zu keine Auszeichnung. Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Einzelnachweise sind nicht vorhanden. Der Artikel entspricht nicht den Mindestkriterien. --S.Didam 10:45, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

28. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10./20. März.

Der Artikel ist seit dem 15. Juni 2009 "lesenswert". Da das Votum dafür sehr eindeutig war, möchte ich den Artikel nun für "exzellent" kandidieren lassen. Die seinerzeit bemängelte Karte ist mittlerweile durch eine neue Version ausgetauscht. --Rolf-Dresden 22:03, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent, so muss sollte ein Eisenbahnartikel aussehen. Wüste nicht was es daran zu bemängeln gäbe (da das Karten-Probelm jetzt ja gelöst ist). Fehler find ich auch keine. Bobo11 00:01, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent dem Vorredner ist nichts hinzuzufügen. Ausgezeichneter Artikel! --Freimut Bahlo 16:04, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent, inhaltsreich und gut gegliedert. --Global Fish 16:54, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Infolge des Deutschen Krieges 1866 strebte der sächsische Staat jedoch eine Verstaatlichung seiner Eisenbahnen an.“ Was hat der Krieg mit der Verstaatlichung zu tun? ansonsten Exzellent liesel 19:58, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man hatte Angst, dass Preußen sich in Sachsen einkauft und eine "Reichseisenbahn" gründet... --Rolf-Dresden 20:35, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das habe ich erst für die Zeit nach 1871 in Erinnerung, als dann z.B. auch die LDE erworben wurde liesel 20:42, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kommt aber auf das Gleiche heraus, die Reichsgründung von 1871 war ja das direkte Ergebnis des Krieges von 1866. Seitdem hat man ein Staatsbahnsystem angestrebt, was ja auch schrittweise und konsequent realisiert wurde. Die Verstaatlichung der LDE 1876 war der Schlusspunkt unter diese Entwicklung. --Rolf-Dresden 21:03, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sollte zumindest noch mit einem Satz oder Halbsatz erwähnt werden, weil es ja nicht unmittelbar mit dem Krieg sondern eher mit der deutschen Einigung unter preußischer "Obhut" zu tun hat. liesel 21:07, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Hauptgrund für die Verstaatlichung könnte auch der geplante Lückenschluss der Staatsbahn zwischen Freiberg und Tharandt gewesen sein. Da ich das allerdings derzeit mit den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht nachweisen kann, möchte ich das auch nicht einfügen. Das braucht etwas Zeit für die nötige Recherche. --Rolf-Dresden 22:29, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Sehr gut geschriebener, inhaltlich sehr lehrreicher Artikel. Das i-Tüpfelchen wäre, wenn der Artikel schon bald über eine in Betrieb befindliche Museumsbahn Auskunft geben könnte. Leider ist unser Einfluss darauf gleich Null. --Y. Namoto 11:47, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, wird bei Gelegenheit nachgetragen. Im Moment steht mir die Quelle nicht zur Verfügung. --Rolf-Dresden 17:21, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde in den letzten Jahren stetig ausgebaut und verbessert, wobei Anregungen aus verschiedenen Reviews aufgenommen wurden und auf eine neutrale und unabhängige Darstellung Wert gelegt wurde. Mittlerweile bietet er eine umfangreiche, dabei übersichtlich strukturierte Information zum Thema und wurde schon öfter in Presseveröffentlichungen positiv erwähnt. Ich als der Autor mit wahrscheinlich den meisten Beiträgen würde mich freuen, wenn dem Artikel das Prädikat "Lesenswert" verliehen werden könnte.--Joise 22:49, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

hm, also so eher brummli. in weiten teilen ein theoriefindender essay. ein paar einzelpunkte:

  • "werte" sind offenbar selbststaendig zusammenfabuliert. "Die im folgenden aufgelisteten Werte sind Ideale. Wie bei allen Idealen werden sie von ihren Anhängern manchmal nicht erreicht – aber ein schwerwiegendes Verfehlen der vereinbarten Ideale einer polyamoren Beziehung wird wahrscheinlich als ebenso ernst gesehen wie in jeder anderen Beziehung, und kann oft deren Ende bedeuten." lauter so saetze.
  • die englische wikipedia hat nichts in den anmerkungen zu suchen.
  • die deutsche auch nicht.
  • "Bekannte in einvernehmlichen mehrfachen Beziehungen lebende Personen" - bitte komplett streichen. der abschnitt und die liste übertragen ein ganz neues konzept auf zeiten, in denen es die polymary als konzept noch gar nicht gab.
  • die literaturliste ist verfehlt. da brauchen wir weder selbsterfahrungssachbücher und ratgeber noch literarische werke, die wie oben schon festgestellt mit dem modernen konzept der polyamory überhaupt nichts zu tun haben. da sollte vielmehr eine liste wissenschaftlicher werke hin, die sich dann unten seltsamerweise unter weblinks findet. und schon gar nicht kinderbücher!

ich könnte vermutlich noch absaetzeweise so weitermachen. so ist der artikel leider überhaupt nichts, er stellt nicht einen neuen begriff und die dazugehörende subkultur/bewegung dar, sondern versucht in weiten teilen eher eine polyamore beziehung zu definieren und ratschlaege zu geben, wie polyamorie am besten funktioniert. hat so sein genre verfehlt. --Tolanor 01:16, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieses Portal wurde inhaltlich und formal total überarbeitet. Stark mitgeholfen hat der Benutzer:Elvaube. Es war inzwischen auch im Review. Bin auf bewertende Rückmeldungen gespannt. mfg,Gregor Helms 22:57, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Informativ Das Portal ist übersichtlich gestaltet und deckt die wesentlichen Bereiche des mitunter nicht immer leichten Themas meiner Ansicht nach gut ab. Mir gefallen vor allem die Hinweise auf die Täuferforschung und die noch heute wirkenden täuferischen Gruppen. Das Portal wird auch fortlaufend von Gregor aktualisiert und ausgebaut. Auch wenn ich persönlich eine andere Farbgebung gewählt hätte ,) ist das neue Portal meiner Meinung nach formal und inhaltlich sehr gut gelungen. --Feetjen 14:35, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ein sehr gutes Portal, allerdings fehlt mir für ein informatives Portal noch ein klarerer und aktuellerer Mitarbeitsbereich, sei es in Form eines WikiProjekts oder einer Portalunterseite, wo man zum Beispiel auch den Catscan findet, die aktuellen Überabeitungsbaustellen (siehe [1]) und ähnliches, zu Qualitätssicherung eben. Die Schwesterprojekte scheinen mir ein wenig unterrepräsentiert. Insgesamt aber auch klare Tendenz zu informativ. Informativ - SDB 00:12, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Informativ Gefällt mir sehr gut. Ich fände es von Vorteil, ein offizelles Mitarbeiter-Unterportal einzurichten (fehlende Artikel, zu Überarbeiten, Catscan, etc.) - also eine Trennung zwischen "Leser-Portal" und "Mitarbeiter-Portal". So wären einerseits die Leser nicht mit Baustellen konfrontiert, und es könnte auch helfen, um zusätzliche Mitarbeiter für kurze oder längere Aufgaben zu motivieren, weil klarer ersichtlich ist, was es zu tun gibt (nicht nur ein paar Böxchen am Rand). Irmgard Kommentar? 09:44, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Kritikpunkt fehlender Mitarbeiterbereich / fehlendes Mitarbeiter-Unterportal: Ein Anfang ist gemacht: Portalwerkstatt. Die "Verankerung" auf der Portalseite erfolgt noch! mfg,Gregor Helms 22:43, 2. Mär. 2010 (CET)
Hinweiskasten Portalwerkstatt eingefügt. mfg,Gregor Helms 11:53, 3. Mär. 2010 (CET)
An die Portalwerkstatt eine Bibliothek (im Aufbau) drangehängt! mfg,Gregor Helms 15:59, 4. Mär. 2010 (CET)
  • Da ich Portale grundsätzlich nicht für Artikel halte wird es nie ein Pro geben, erst recht nicht, wenn hier einmal mehr eine Lücke am Ende entsteht. Aber ich bin inhaltlich durchaus positiv überrascht. Gut, daß der Unsinn, ein Portal soll nur ein Linkkontainer sein, mittlerweile nicht mehr zieht. Marcus Cyron 19:09, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Lücke am Ende ärgert mich auch; kann man die wegkriegen? mfg,Gregor Helms 19:28, 4. Mär. 2010 (CET)

1. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11./21. März.

Margret Hofheinz-Döring war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Sie schuf rund 9.000 Bilder, die in mehr als hundert Ausstellungen gezeigt wurden. Bemerkenswert ist ihre experimentelle „Strukturmalerei“ in der sie Übermalungen von Stoff-Collagen und des Bildrahmens vornahm. Überregional bekannt wurde sie durch mehrere in unterschiedlichen Techniken erarbeitete Bildzyklen zu Goethes Faust.

Nach verschiedenen Überarbeitungen würde ich mich freuen, wenn der Artikel als "lesenswert" ausgezeichnet werden könnte. --Brigitte-mauch 13:56, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • lesenswert Netter Artikel ist das geworden, ich beobachte ihn schon lange. Schön und sauber bebildert. Weiter so. --Marcela 21:34, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • lesenswert schliesse mich dem gerne an. zumal die hauptautorin von diesem (ihrem erstartikel) aus noch weitere in dessen umfeld hinzugefügt hat, um das bild so weit wie möglich zu vervollständigen. --ulli purwin fragen? 00:48, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswerter Artikel, finde ich. Auch die Bebilderung stimmt. Ich hätte gern noch Schatten drin gehabt. Aber dann wärs sicher bunt geworden. -- Hedwig Storch 14:50, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert netter, schöner, gut referenzierter Artikel. Ich wüsste nicht, warum der nicht lesenswert sein sollte. -- Grüße aus Memmingen 22:11, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Solider Artikel.--Tilla 2501 23:25, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Kann mich meinen Vorgängern nur anschließen. Grüße Niemot | 18,78 krieg' ich Bewertung 19:35, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend mit Tendenz zu lesenswert. Der Artikel hat sicherlich Potential. Aber auch bei einem lesenswerten sollten Worte wie "bemerkenswert" vermieden werden. Gleiches gilt für "Von den wichtigsten seien genannt: ..." Wieso sind das die wichtigsten, wer sagt das? (Tipp: Ersatzlos streichen.) Leben und Werk zu trennen ist bei Künstlern nicht immer machbar; wird dennoch getrennt, sollte das auch stringent sein. Die künstlerischen Vorbilder sollten meines Erachtens daher eher in den Werk-Teil. Dieser sollte imho etwas ausgebaut werden, beginnend mit einer Gesamtschau. Dass die Frau z.B. rund 9.000 Bilder produziert hat, erfährt man nur in der Einleitung. Und dass sie daneben bildhauerisch tätig war, erschloss sich mir erst durch die Bebilderung des Artikels. Auch zur Rezeption und Analyse hatte ich mir, gerade im Vergleich mit anderen lesenswerten Maler-Artikeln, mehr erhofft; für ein lesenswert könnte es aber gerade so reichen. --Wikiroe 14:19, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung. Ganz auf die Schnelle, ich habe leider im Moment keine Zeit, mich dem Artikel näher zu widmen: Da gibt es noch viel zu tun - viel zu viel, um an eine Auszeichnung zu denken. Ack Vorredner - schon im Vergleich zu anderen Lesenswerten schneidet der Artikel sehr schlecht ab. Weiterhin:
    • Die Referenzen sind unsauber, Seitennummern, korrekte Literaturzitierung fehlen, Nachweise werden öfter mit Anmerkungen und Textergänzungen verwechselt.
    • Die Künstlerin hat offensichtlich mehr und auch anderes geschaffen als "9,000 Bilder", die Aufteilung unter Abschnitt "Werk" in "Techniken" und "Themen" zeigt schon die oberflächliche Analyse dieses Artikels.
    • Die Autorin wertet selbst, siehe Sätze wie "Besonders schätzte sie an der Ölmalerei die Möglichkeit", "wobei ihre Arbeitsweise im Laufe der Zeit freier und individueller wurde, "Nachdem ihr diese Technik ab 1974 zu anstrengend geworden war", "Nach dem Tode ihres Ehemannes im Jahre 1983 entstanden häufig ungegenständliche Bilder, die sie kaum mehr überarbeitete und die im Vergleich zu früheren Werken eher wie Entwürfe wirken." - das geht IMO *gar nicht*.
    • Überprüft werden sollte auch, wer hier von wem abgeschrieben hat - bei einer schnellen Recherche fand ich diese Seite: http://verschollene-generation.de/kuenstler/hofheinz_doering/margret_hofheinz_doering.html
    • Die "Internetpräsenz von Margret Hofheinz-Döring" stellt sich auch als die Webseite einer "Galerie Brigitte Mauch" heraus, die anscheinend mit der Autorin identisch ist. Auch die anderen Verweise sind Webseiten dieser Galerie. Andere Verweise fehlen.
    • Undsoweiter ... Aber Potential ist grundsätzlich vorhanden, nur hoffe ich sehr, dass man sich nicht auf den positiven Stimmen der Vorredner ausruht, sondern nochmal sehr gründlich an den Inhalt geht. --Anna 16:22, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die konstruktiven Kritiken. Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal dranmachen :) --Brigitte-mauch 20:24, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Glacier-Nationalpark ist ein Nationalpark der Vereinigten Staaten im Hochgebirge der Rocky Mountains. Er liegt im Norden des US-Bundesstaats Montana an der Grenze zu Kanada und weist geologische, geographische und klimatische Besonderheiten auf. Seine verschiedenen Ökosysteme sind nahezu ungestört. Er wurde am 11. Mai 1910 unter Schutz gestellt, wird vom National Park Service verwaltet und dient wegen seiner langen Forschungsgeschichte als Referenzgebiet für die Erforschung der Klimageschichte und der globalen Erwärmung.

Der Artikel ist seit langem lesenswert, kürzlich durch ein Review gegangen, und soll zum 100. Jahrestag der Unterschutzstellung am 11. Mai Artikel des Tages sein. Dazu würde ich ihn gerne exzellent sehen. Was meint ihr?

Altes Problem: Europäer stimmt nur für Einwanderer der ersten Generation. Danach sind das auch Amerikaner. Die heutige Bevölkerungsstatistik benutzt einen Rassenbegriff, der zwar wie alles angreifbar ist, aber der gewollten Abgrenzung zumindest nahe kommt: Race (United States Census). Ich tendiere dazu, ihn deshalb auch auf historische Bereiche anzuwenden, weil es keine besseren Kriterien und Begriffe gibt. Die Diskussion dazu füllt in den USA natürlich ganze Regale. Als "wertend" empfinde ich den Begriff jedenfalls nicht. --h-stt !? 09:32, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, dann lassen wir's so -Segelboot polier mich! 16:19, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ganz klar: exzellent. Schöne Aufmachung, langer und informativer Artikel, gut geschrieben ... Ich sehe kein Manko. --Singsangsung 16:27, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Die Grafik zur Lewis-Überschiebung finde ich gar nicht vereinfacht, sie wirft beim betrachten mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Der alleinige Pfeil in die rechte Richtung suggeriert, dass keine Gegenkraft wirkt und somit könnte das Gebilde auch einfach nur verschoben werden. Zudem finde ich ich den Schritt von Falte zu ausgebildetem Gebirge sehr gewagt und alles andere als selbsterklärend. Ob die Grafik letztlich entfernt wird ist mir egal, wenn sich die Mehrheit anscheinend nicht stört, ich wollte nur meine Bedenken äußern. Vllt. liegt ja auch noch Literatur vor in der eine bessere Grafik ist, die man evtl. als Vorlage für eine neue Darstellung verwenden kann. --Kauk0r 17:19, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau dir die Grafik bitte nochmal in groß an. Auf Bild 2 wirft seitlicher Druck die Schichten auf, in Bild 3 reißt die Falte bereits, auf 4 findet die eigentliche Überschiebung statt und 5 zeigt die Wirkung der Erosion (insbesondere der Vergletscherung) auf die in 4 entstandene Schichtung. Blau ist jeweils das alte Gestein, orange das junge und im Ergebnis liegen die tief eingeschnittenen Berge aus altem Gestein über den jungen Schichten. Jetzt klarer? Wenn nicht, sag mir bitte mit welcher Phase du Probleme hast. --h-stt !? 20:26, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

2. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12./22. März.

Listen der Sonnenfinsternisse des 20. Jahrhunderts und des 21. Jahrhunderts

Habe versucht dies übersichtlich und informativ aufzubereiten. Die letzte Erweiterung betraf den Weblink zur Darstellung des Finsternispfads bei der NASA. Diese Darstellung finde ich sehr informativ und sie bringt Dimensionen mehr als die schlichte Koordinate des Maximums, wie sie die englische Liste anbietet. Lange überlegt habe ich, wie man den Weblink am besten in die Liste einbindet. Die jetzige Variante hat viele Vorteile, ist aber vielleicht nicht sonderlich intuitiv.

Die beiden Listen sind vom Aufbau identisch.--Cactus26 13:22, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Die Tabellen sind inhaltlich sicher korrekt und vollständig. Hinsichtlich der Formatierung bin ich mir aber noch nicht sicher, ob das so in Ordnung ist. Warum sind in der ersten Spalte Zeilenumbrüche? Es wäre doch übersichtlicher, wenn alle Jahreszahlen direkt untereinander stünden. Müssen Datum und Uhrzeit überhaupt in der selben Spalte stehen? Wenn man Datum und Uhrzeit in je eine Spalte packen würde, müsste das Datum nicht mehr - so wie jetzt - doppelt im Quelltext stehen. Desweiteren wäre es für die letzte Spalte eventuell besser, die Zeilenumbrüche zu entfernen oder den Text der jeweils zweiten Zeile in eine separate Spalte zu packen. -- Stegosaurus Rex 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Anregungen. Ich habe schon viel mit der Anordnung experimentiert. Datum und Uhrzeit waren auch schon separat (siehe z.B. hier), davon halte ich aber aus folgenden Gründen nicht viel: Es beansprucht mehr Breite und die separate Zeit-Spalte hat keine Aussagekraft (es ist sinnlos, nach dieser zu sortieren). Am wichtigsten in dieser Spalte ist die Jahreszahl, deshalb der Zeilenumbruch, um sie zumindest an einen "festen Platz am Rand" zu bekommen. Ich habe auch schon mal mit einem abgekürzten Monatsnamen experimentiert (siehe hier). Am liebsten wäre mir das ISO 8601 Format ("1999-11-08 11:04:09"). Das wäre das einzige Format, bei dem das Datum nicht doppelt im Quelltext stehen müsste, aber es scheint mir nicht durchsetzbar. So ganz sicher bin ich mir allerdings auch noch nicht, ob die jetzige Variante die beste ist, aber dafür diskutieren wir ja hier.Bei der Spalte des Sichtbarkeitsgebiets ist der Zeilenwechsel schon wichtig, da er ja Gebiete mit partieller und zentraler Sichtbarkeit trennt. Es in zwei Spalten zu packen ist nachteilig, da partielle Finsternisse kein Gebiet mit zentraler Sichtbarkeit haben und der Platz verschwendet wäre. Außerdem würde ich zwei dann platzbedingt so schmale mehrzeilige Textspalten nicht als schön empfinden. --Cactus26 07:18, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Es gibt noch einen Aspekt bei der Mehrzeiligkeit des Datums: Es erzwingt auch bei partiellen Finsternissen eine Zweizeiligkeit des Eintrags, was ich persönlich als günstig emfpinde, da dann die Zeilenhöhe der Einträge weniger deutlich divergiert.--Cactus26 07:24, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Frage, die fast unabhaengig zu dieser Liste ist, weil ich es neulich auch bei der Liste der Maueropfer gesehen habe: bei den Sortkey-Vorlagen macht mein Skype aus dem Datum eine Telefonnummer, die ich praktischerweise durch Anklicken waehlen koennte... wie kann ich meinen Computer ueberreden, das nicht zu machen? schomynv 20:28, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Die Telefonnummern gehen weg, wenn Du das Skype-Addon in Deinem Browser deaktivierst. Grüße --Carport (D i s k) (±) 20:50, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sachen jibt's... Danke. schomynv
Wer geht eigentlich ans Telefon, wenn man eine Sonnenfinsternis anruft?--Cactus26 08:54, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Luzifer persönlich. Funkruf 13:01, 3. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Nö, das Imperium der Klötze.-- Alt Wünsch dir was! 13:06, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ha, Geschäftsidee: Ich arbeite schon an der Liste des 9. Jahrhunderts, da sind am Ende ein paar 0900-Nummern dabei. Da klingelt die Kasse....--Cactus26 13:35, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, schon das zweite Wort ist murks, da stünde besser „Liste“. Sprachlich muss für eine Auszeichnung mehr geboten werden. (Es gibt, es gibt, es ereignet sich, …) In der zweiten Liste darf das Futur nicht unterschlagen werden. Siehe-auch-Verweise sollten nicht in der Einleitung stehen, schon gar nicht als zweiter Satz. Auch bei so vielen Zahlen muss das typografisch korrekte Minuszeichen verwendet werden. Die Arten von Finsternissen werden trotz der kurzen Einleitung doppelt verlinkt, einige Spaltenköpfe der Tabelle genauso (Art ist hier erstaunlicherweise eine Ausnahme). Der Review verlief ja erschreckend ereignislos, aber nachdem mir so schnell so viele Fehlerstellen aufgefallen sind, sollten die Listen eigentlich beide nochmal dorthin. Für eine erfolgversprechende Kandidatur ist es imho deutlich zu früh. --Wikiroe 23:40, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte nenne mir eine Stelle in der Dir das Tempus in der zweiten Liste nicht passt. Ich habe Präsens verwendet, wenn sowohl zukünftige als auch vergangene einbezogen sind. Das scheint mir besser als ein "ereigneten bzw. werden sich ereigen" o.ä. Das typografisch korrekte Minuszeichen hatte ich in der Liste, habe es aber wieder rasugeworfen, weil es beim kopieren der Daten (z.B. zur Weiterverarb. in einer Tabellenkalk. ) nachteilig ist, da dieser Wert dann nicht numerisch interpretiert wird. Die doppelten Verlinkungen werden sich wohl lösen lassen (bin gerade auf dem Sprung, komme erst So. wieder, darfst in der Zwischenzeit, was dies anbelangt, gerne Hand anlegen). Gleiches gilt für die "siehe auch" Verweise und den Beginn des Artikels, mit dem ich selbst auch nicht sonderlich zufrieden bin, aber leider im Review keine Anregungen kamen.--Cactus26 07:44, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ehrlich gesagt bin ich bei der Doppelverlinkung zwiegespalten. Ich tendiere fast dazu, Art in der Kopfzeile auch zu verlinken. Dann ist es wenigstens konsequent, dann sind alle Kopfspalten verlinkt, für die das möglich ist (was das Auffinden des Links erheblich erleichtert und meinen Nutzungsgewohnheiten beispielsweise entgegenkäme). Andererseits kann man nicht alle Kopfzeilen verlinken.--Cactus26 08:00, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Inhaltlich wuesste ich nicht, was noch zu ergaenzen waere. Die Anzahl Spalten in der Tabelle wuerde ich - aus Ruecksicht auf die Leute mit kleinen Bildschirmen - auch nicht erhoehen. Zum Futur in der Liste des 21. Jhdts: Die Verwendung des Praesens ist hier nicht nur grammatikalisch voellig korrekt (Duden, Bd. 4, S. 149, Abschnitt 256), sondern stilistisch sogar das richtige Tempus. Das Minuszeichen haette ich auch kritisiert, aber das Argument dagegen hat mich ueberzeugt. Was die Sprache angeht, so sind die Variationsmoeglichkeiten bei einer Aufzaehlung leider begrenzt, und im Ggs. zu einem Artikel wuerde ich hier auch weniger erwarten. "Mit Gewalt" zu versuchen, hier Abwechslung hineinzubringen, kann erfahrungsgemaess leicht zu gestelzter oder schwafeliger Sprache fuehren. Ein "Abwartend" eigentlich nur, weil ich Cactus26 so verstanden habe, dass er/sie Anfang der Woche noch mal an dem Beitrag arbeiten will.--Biepe 16:15, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Ärzte sind eine deutschsprachige Punk-Rockband aus Berlin. Die Band gehört zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Musikgruppen und hat bis heute bundesweit über 23 Millionen Tonträger verkauft. Die Musiker bezeichnen sich selbstironisch als Beste Band der Welt.

Gegründet wurden die Ärzte 1982, zwischen 1989 und 1993 waren sie getrennt. Seit 1993 besteht die Band aus Farin Urlaub, Bela B. und Rodrigo González.

"Die Ärzte" war vor langer Zeit Lesenswert ich stelle ihn neu auf. Lesenswerter Artikel --Bigbossfarin 16:18, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage: Ist das eine Abwahl, oder möchtest du den Artikel auf Exzellent bringen?--83.135.90.41 18:27, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist nicht lesenswert. War er aber mal und das möchte Bigbossfarin gerne wiederhaben.--Mahqz 18:34, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte ich nicht gesehen, tut mir leid. Der Kandidaten-Balken muss noch in den Artikel.--83.135.90.41 19:48, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Problem! War von mir eine wertfreie Stellungnahme.--Mahqz 20:02, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Zufallig gefundene, unbelegte Sätze wie Der Spaß steht bei Live-Auftritten der Berliner Gruppe im Vordergrund oder Andererseits haben die Ärzte heutzutage deutlichen Einfluss auf Jugendliche und ihre Bands. Die Ärzte sind wohl ein Grund dafür, dass Jugendliche eine Band gründen. zeigen mir zu wenig kritische Distanz zum Subjekt. An zu vielen Stellen des Artikels findet sich ähnlich Unbelegtes und zuviel Fansprache. Daher Keine Auszeichnung.--Freimut Bahlo 18:58, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Wurden die Hauptautoren festgestellt und benachrichtigt? In der aktuellen Version spricht m.E. noch zuviel gegen eine Auszeichnung, ein Review erscheint mir vorab sinnvoll. Gruß, SiechFred 09:22, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier die mehr als eindeutige Lesenswert-Abwahl von vor zwei Jahren. Seitdem hat sich nichts wesentliches am Artikel getan. Schon allein, weil der komplette Abschnitt "Musikstil" vollkommen unbequellt daherkommt, sehe ich im derzeitigen Zustand des Artikel nicht die geringste Chance für eine Auszeichnung. Ergo: keine Auszeichnung. Verbunden mit dem dringenden Rat, den Artikel zunächst in den Review zu geben. HAVELBAUDE schreib mir 09:54, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

„Unsinnsantrag“ ist etwas hart. Wohl eher ein unbedachter Antrag eines Ärzte-affinen Newbies. Man sollte die Kandidatur abbrechen, da sie klar zum Scheitern verurteilt ist. Ein wichtiges Kriterium für Lesenswerte Artikel ist gemäß Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen/Kriteriendarstellung#Lesenswerte Artikel nicht erfüllt: Belege über weite Strecken des Artikels. Das schließt eine Auszeichnung schlicht aus. HAVELBAUDE schreib mir 11:16, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert--KevinKwxwx 14:02, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach einer kompletten Überarbeitung vor wenigen Monaten, der Instandsetzung und grundsätzlichen Erweiterung des Portals und zwei Reviews ist das Arktisportal meiner Ansicht nach jetzt reif für die Informativ-Kandidatur. Als Hauptautor und Betreuer natürlich Neutral --Carport (D i s k) (±) 20:50, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ, für mich ganz klar informativ, auch wenn mir manche Bilder immer noch viel zu klein sind. - SDB 23:54, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Kommentar: Das Portal ist zu breit, selbst bei der imho durchaus üblichen Einstellung 1024*768 px bekomme ich einen horizontalen Scrollbalken. Da das bei anderen Portalen nicht der Fall ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass das hier zwingend ist. Inhaltlich fällt auf, dass der Alaskan Husky unter Flora und Fauna geführt ist, was schlicht falsch ist - mehr Inhalte habe ich mir nicht angeschaut - und den sechs Tierarten nur eine Pflanze gegenübergestellt wird. -- Achim Raschka 07:25, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmm... das mit den Tieren und Pflanzen stimmt. Da würden mir v.a. Pflanzen wie Kuhschelle, Arktische Schlüsselblume und Rundblättriger Sonnentau und Rentiermoos einfallen. Was jetzt mit dem Husky nicht stimmen soll, versteh ich nicht so ganz... Isser kein Wildwuff? Die Breite des Portals sollte tatsächlich etwas geschmälert werden. Aber ansonsten finde ich die Portalgestaltung ganz ok.-- Nephiliskos 18:06, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So, einige Pflanzenarten sind ergänzt, den Alaskan Husky habe ich rausgenommen (so, wie ich es verstanden habe, gehört er als Zuchthund nicht zur arktischen Fauna). Grüße --Carport (D i s k) (±) 19:18, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich persönlich finde das "Exzellent"-Sternchen im Reiter "Ausgezeichnete Artikel" 1. ästhetisch nicht ansprechend, da es sich mit dem Farbschema beisst und 2. irreführend, da man durch den Reiter auch auf Lesenswerte Artikel kommen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:12, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ--KevinKwxwx 14:03, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ Hat den Informativ-Status verdient. Trotz allem gute Aufmachung, informative Artikel. Macht auf mich positiven Eindruck. --Singsangsung 16:24, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Bismarck war ein deutsches Schlachtschiff im Zweiten Weltkrieg. Bei ihrer Indienststellung war sie das größte und kampfstärkste Schlachtschiff der Welt. Im Mai 1941 wurde die Bismarck mit dem Großteil ihrer Besatzung im Atlantik versenkt. Sie stand dabei unter dem Kommando von Kapitän zur See Ernst Lindemann. Mit ihrem Schwesterschiff Tirpitz gehörte sie der Bismarck-Klasse an.

ich habe diesen artikel hier vorgeschlagen weil ich finde,dass er mindestens eine lesenswert auszeichnung verdient hat´. Was meint ihr dazu? greez--LP mAn 17:05, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Ich würde dem Artikel ja gern ein blaues L verpassen, aber es sind mir einfach zu viele Behauptungen im Text, die nicht belegt sind. Der Artikel hat zu wenige Einzelnachweise, deshalb warte ich erst mal ab. Vielleicht werden die ja noch geliefert. -- Dellex 18:22, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Wenn es nur die Unterbequellung wäre, würde ich meinem Vorschreiber mit einem abwartend folgen. Ich bin aber weniger opimistisch. Wer betreut den Text hier? Wurde einer der Hauptautoren befragt? Wenigstens Benutzer:CaptainChaos sollte bereit stehen, wenn die Marineexperten sich hier melden. War der Text im Review? Nein. Schon das Lemma ist hier falsch angegeben, der Text hat keinen KALP-Baustein, das ist doch eine Spontanaktion, die nur Wikizeit frisst. Der Benutzer ist seit drei Tagen angemeldet, er sollte eine solche Kandidatur mit seinem Mentor besprechen. Ich schlage Zurücknahme der Kandidatur vor. --Aalfons 13:09, 4. Mär. 2010 (CET) Kandidant ist benachrichtigt. --Aalfons 13:15, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • contra im Vergleich zu anderen Artikeln über Kriegsschiffe? No. Miserable Belegarbeit, unübersichtliche Struktur, Bilder nicht sinnvoll in den Text integiert, Publikationen soll wohl ein kurzer Abklatsch der historischen Rezeption sein, das wiederum völlig belegfrei. Ne, bitte mal ordentlich generalsanieren und nicht immer nur rumdoktern. --Felix fragen! 13:22, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung schon wegen der miserablen Nachweislage. Ansonsten ack Aalfons. --Wikiroe 13:37, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • lesenswert weil der Text eben nicht überreferenziert ist. Ich sehe da nichts weiter, was strittig wäre und belegt werden müsse. --Marcela 15:17, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann lass doch mal einen Redirect hier kandidieren! --Aalfons 15:40, 4. Mär. 2010 (CET) (scnr)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, felende Belege wurden schon angesprochen. Aber das nicht einmal die Namen der Schiffe genannt wird die die Bismark versenkt haben sollen, ist alleine schon ein Kontra wert. Der 27. Mai 1941 wird in einem einzige Satz abgehandelt, das ist mir eindeutig zuwenig. Bobo11 20:06, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Dass die Bordkatze der Bismarck, übrigens eine moderne Legende, die ich sehr schätze - also jetzt bitte keine Löschanträge auf besagten Artikel - als Fakt aufgeführt ist, disqualifiziert den Artikel für jede Auszeichnung.--Wuselig 22:53, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wie jetzt, ich hab das gerne gelesen von hier aus, stimmt das nicht? --Aalfons 22:54, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Beleg, dass die von Georgina Shaw-Baker gemalte Katze („Oscar, the Bismarck’s Cat“) sich jemals auch nur auf einem der Schiffe, noch allein auf allen dreien befunden hat. Ich habe das National Maritime Museum in Greenwich selbst angeschrieben und das Infomaterial welches ich zurückbekommen habe beruht nur auf Hörensagen und würde einer bei uns üblichen Quellenkritik nicht standhalten. Aber es ist eine gewachsene moderne Legende und als solche ist sie auch in ihrem Artikel dargestellt. Sie jetzt hingegen in diesem Artikel hier zum Fakt zu machen ist unverantwortlich und lässt auf schlampige Recherche zurückschließen. Die hier bereits oben bemängelten fehlenden Einzelbelege lassen also Schlimmes befürchten.--Wuselig 23:12, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, im Katzenartikel steht oft soll. Aber dass Oscar eine Urban Legend sein soll, nicht. Sagt das niemand reputables? --Aalfons 09:19, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Museum soll ja nicht mehr auf Anfragen antworten. Mir hat es am 31.August 2007 geantwortet und mir Kopien von zwei Artikeln mit der handschriftlichen Kurzmitteilung auf offiziellem Briefpapier des National Maritime Museum und dem Royal Observatory Greenwich zugesandt, die folgendes besagt: „Two accounts of Oscar but from secondary sources - we have no primary source material“ -Unterschrift 31/8“. Der erste Artikel ist eine nette Plauderei, wie sie auch bei uns in "Heim und Katze", oder ähnliches erscheinen würde: C.F.S. Hill: Sea Heroes in Fur Coats aus Nautical Magazine, 1952. Hier wird der Sachverhalt zwar als real dargestellt, es werden aber keine Quellen genannt. Der zweite Artikel Peter Shaw Baker (der Sohn der Malerin): Each Hero has a Tail (man beachte das Wortspiel auf Tale): im Naafi Review, Winter, 1960. In diesem Artikel wird, ebenfalls die Geschichte unhinterfragt erzählt, aber wenn man nach belegbaren Fakten im Artikel sucht, dann kann man dem Artikel nur entnehmen, dass seine Mutter Katzen malte, die jetzt in einigen (Marine-)Museen hängen. Reputabel wird das, wenn wir uns auf Spiegel Online beziehen, oder andere Bücher, die die Geschichte in immer gleicher Form voneinander abschreiben und es nachher heißt, "in der Wikipedia steht doch". Ich bleibe dabei, es ist eine schöne Moderne Sage, und da sie bereits - und dies ist ja auch durch die mir zugesendeten Artikel belegt - seit den frühen 1950er Jahren existiert, also keine Schöpfung durch Wikipedia ist, ist der Artikel über die Legende relevant und sollte auch aus Aufklärungsgründen erhalten bleiben, aber diese Diskussion sollte nicht hier fortgeführt werden. --Wuselig 10:51, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da sorgst du dich, glaube ich, umsonst um einen LA, denn die Medienrezeption sorgt für Relevanz. Ich frage mich nur, ob deine Quellenarbeit für Interessierte nicht besser auch in Fußnoten zugänglich gemacht werden könnte, etwa zu den beiden Sätzen: Bereits die ersten Veröffentlichungen über die Bordkatze ab 1952 haben den Wahrheitsgehalt der Angaben über die Bordkatze nicht belegen können. Jüngere Texte weisen keine neuen Einzelheiten auf. Noch besser gefiele mir, wenn du einen neuen Abschnitt Rezeption mit einem Literaturbericht einfügen würdest. --Aalfons 17:02, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Zumal die Rezeption besonders in den USA wirklich intensiv ist: [2], [3] und weitere Erwähnungen, kennst du wahrscheinlich. Also – ich finde, da wäre vielleicht sogar ein Lesenswert drin. --Aalfons 17:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

5. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15./25. März.

Victoria ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz British Columbia. Sie entstand in einem Gebiet, das von Küsten-Salish bewohnt war, einer großen Gruppe indianischer Ethnien, die im Nordwesten der USA und in British Columbia lebt. Die Stadt steht, abgesehen vom Parlamentsgebäude, dessen Grund 2006 von der Stadt gekauft wurde, bis heute auf Indianergebiet.

Meiner Meinung nach ein erstklassiger Artikel, an dem ich nichts vermisse. Schon längere Zeit gab es keine nennenswerten Änderungen mehr und in Absprache mit dem Hauptautor wurde vor kurzem noch eine Generalüberholung durchgeführt. Deshalb schlage ich den Artikel heute für den Exzellent-Status vor. --XchrissyX 11:11, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel auch sehr gut gelungen. Die Themenbereiche sind sind sehr gut erklärt, Bilder, Nachweise erscheint alles sehr stimmig. Von daher Exzellent Lohan 20:10, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Quecksilber ist ein Element und Metall. Es gehört zu den wenigen Elementen, die bei Normaltemperatur flüssig sind. Eine genaue Beschreibung ist unter Quecksilber zu finden.

Ein sehr guter, langer und gut zu lesender Artikel. Darüber hinaus auch noch sehr informativ. Schlage deshalb Lesenswert-, vielleicht sogar Exzellent-Status. --Singsangsung 16:20, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung und bitte abbrechen, da ist noch viel zu tun (lang ist auch nicht unbedingt gut). Einiges, was mir beim überfliegen aufgefallen ist:

  • in vielen Teilen unbelegt, die angeg. Literatur hilft da auch nicht.
  • Gewinnung und Darstellung, Geschichte viel zu kurz, Verbindungen ist nur eine Liste, Toxikologie zu kurz
  • Verwendung deutlich zu lang, da kann gekürzt werden
  • bei den Eigenschaften fehlt vieles (z.B. chem. Eigenschaften), dafür ist manches drin, was nicht in den Artikel gehört (das Bändermodell soll im dazugehörigen Artikel und nicht hier erklärt werden).

Viele Grüße --Orci Disk 16:30, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung ack Orci. --Alchemist-hp 20:29, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung ein Review würde dem Artikel gut tun. -- Linksfuss 10:53, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung momentan noch nicht auf dem Stand, dass eine Auszeichnung gerechtfertigt wäre. --Eschenmoser 17:25, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Futurama ist eine Science-Fiction-Zeichentrickserie von Matt Groening und David X. Cohen, die zu Beginn des 31. Jahrhunderts spielt und vom Alltag und den Abenteuern der befreundeten Mitarbeiter des interstellaren Lieferunternehmens Planet Express mit Sitz in Neu New York erzählt.

Der Artikel ist seit knapp einem Jahr lesenswert, wurde nochmals gründlich überarbeitet und kommt frisch aus einem vierwöchigen, recht produktiven Review. (An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Helfer!) Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Wikiroe 19:24, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Artikel ja im Review schon begutachten können, alles sehr gelungen, ausführlich und ausgewogen. Schlussendlich leider wieder ziemlich lang, aber das is halt bei exzellenten häufig so. Die Einzelnachweise könnte man vielleicht noch kürzer halten, indem man sie in zwei Spalten darstellt. Aber dennoch von mir ein Exzellent. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:14, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir wurde grad im Chat erklärt, dass das mit den zwei Spalten nicht bei allen funktioniert. Also lass es eher. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:05, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent ohne Worte. Sehr gelungen, informativ super gworden Lohan 20:57, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, daß der Artikel mit unseren lesenswerten Parteiartikeln mithalten kann (zum Vergleich: CDU, CSU, FDP, ÖDP, PDS, SSW). Strukturell weicht er ein wenig vom sonstigen Muster ab, so fängt er z.B. mit der Parteigeschichte an, statt diese an's Ende zu setzen. Der Programmteil rezipiert stark die Programme selbst, also Primärquellen. Ich hoffe, das kommt nicht als OR rüber, ich habe mich sehr um reine Beschreibung bemüht. Ich meine, daß man ein "wir fordern xy" nicht erst über Sekundärliteratur in ein "laut Maier fordern die Grünen xy" umwandeln muß, sondern gleich "die Grünen fordern xy" schreiben kann, zumal gerade für die neuesten Programme gar keine wissenschaftliche Literatur vorliegt. Trotzdem weiß ich natürlich, daß dieser Punkt einen sensiblen Bereich berührt. Stullkowski 21:43, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert --Morten Haan 22:59, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • zweifelsfrei lesenswert. Aber wie wollt ihr denn diese Unmengen Namen aktuell halten? Vorstand OK. Aber diverse Fraktionen, Frauenrat, Böll-Stiftung, Grüne Jugend. Jedesmal stehen da die aktuellen Sprecher im Artikel. Ich befürchte, dass das schnell veraltet und oft hinterherhinken wird. Noch Kleinkram: Tierschutz hat nichts mit Naturschutz zu tun, das sind unter Umständen sogar Antagonisten, dafür war das Naturschutzrecht im Umweltgesetzbuch enthalten, so dass diese zwei/drei Sätze umformuliert werden sollten. Ansonsten ist das ein sehr solider Artikel, der die Außenwirkung der Grünen umfassend darstellt. Was noch völlig fehlt ist die Kommunalpolitik. Die wird in der Wikipedia aber immer stiefmütterlich behandelt, so dass das keine Kritik speziell an diesem Artikel ist.--h-stt !? 23:03, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Och, da bin ich eigentlich ganz zuversichtlich, ist ja ein vielgelesener und -bearbeiteter Artikel. Soo viele aktuelle Namen scheinen mir das jetzt auch nicht zu sein und wenn ein Präsidiumsmitglied des Frauenrats (was ein Extrembeispiel ist) mal erst drei Monate nach einem Wechsel aktualisiert wird, fände ich das jetzt auch nicht gar so schlimm, muß ich sagen. Das ist sicher eine der marginalsten Informationen im Artikel. Da es keinen Artikel zu diesem für die Partei wichtigen Gremium gibt, würde ich die wichtigsten Namen aber trotzdem lieber nennen, würde mich aber auch nicht dagegen sperren, sowas zu entpersonalisieren.
Wo steht denn, daß Tierschutz so gar nichts mit Naturschutz zu tun habe? Zumindest kann man mMn eine Zusammengehörigkeit vertreten, gemeint ist ja auch nicht nur Tierhaltung, sondern ebenso Artenvielfalt etc. Die Grünen tun das auch, der Tierschutz steht im Programm im Abschnitt zur Umwelt (im weitesten Sinne). Übrigens ist auch in der WP die Tierschutz-Kategorie eine Unterkategorie von Umwelt- und Naturschutz.
Stimmt, die Kommunalpolitik könnte einen eigenen Abschnitt vertragen. Sie fehlt allerdings auch in den gedruckten Gesamtdarstellungen. Auch eine Studie speziell zu diesem Thema ist mir nicht bekannt, müßte ich nochmal recherchieren. Aber die nötigen Informationen lassen sich natürlich auch aus verstreuten Quellen zusammentragen. Stullkowski 23:40, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwischen dem Einleitungssatz „Bereits 1979 war mit den Bremer Grünen eine Landesliste erstmals in ein Parlament eingezogen“ und der Darstellung im Artikel Bremer Grüne Liste sehe ich einen Widerspruch. Kannst Du das klären? Weiterlesend grüßend -- Hans-Jürgen Hübner 09:48, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Karma ist ein 1969 entstandenes Jazzalbum des US-amerikanischen Saxophonisten Pharoah Sanders auf dem Impulse-Label. Das Album enthält die erste, sehr lange Version von dessen „Meisterwerk“ The Creator Has a Master Plan. Es gilt sowohl als die „späte Hymne des New Thing in Jazz“, als auch als die Beschwörung von „Peace und Happiness“ nach Hippie-Art.

Der Artikel aus dem letzten Sommer hat nun ein mehrwöchiges Review hinter sich; die zahlreichen Anregungen konnte ich weitgehend aufnehmen. Durch die Aufnahme einer ausführlichen zeitgenössischen Rezension hat der Artikel nun so weit gewonnen, dass eine Kandidatur beginnen kann. Als Hauptautor selbstverständlich kein Votum.--Engelbaet 21:45, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Als am Review Beteiligter ohne weiteres Blabla Lesenswert. Gruß, SiechFred 22:42, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • ganz eindeutig Lesenswert --Morten Haan 23:04, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Finde den Artikel auch gelungen. Lohan 09:40, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Guter Artikel, aber was soll das Regenbogenbild ohne Titel? Gruss, Linksfuss 11:03, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel gefällt mir sehr und hat bei mir Interesse an dem Künstler geweckt. Momentan Lesenswert, hat aber noch Potenzial für mehr. Zu dem Kapitel Titelbild wird sich in den Weiten des Netzes bestimmt ein Bild finden lassen, auf das man per Einzelnachweis verlinken kann. Unter Wirtschaft sollte der Satz mit dem Zitat gestrichen werden, da er eigentlich keine inhaltliche Aussage trifft. "Besser als so manches Rockalbum" kann alles mögliche heißen. Was ich nicht verstehe ist, wie man bei einer Platte mit nur zwei Stücken drauf von einem Album sprechen kann. Ist dass das nicht eine Single? Vielleicht könnte man das im Artikel aufklären. Gab es eigentlich irgendwelche Auszeichnungen für die Platte? --Knut.C 11:14, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 12"-LP ist aufgrund der Lauflänge und der Abspielgeschwindigkeit (33ppm) eindeutig nicht als Single zu werten.--Engelbaet 14:54, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Auf jeden Fall Lesenswert, aber die Abschnitte über das Cover und die Charterfolge/Verkaufszahlen wirken in der jetzigen Form etwas lächerlich. Entweder sollten die paar Sätze an anderer Stelle untergebracht werden, oder die Absätze sollten noch etwas ausgebaut werden. Potential für mehr ist vorhanden. --Hullu poro 11:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Eine hervorragende, detaillierte und gut recherchierte Arbeit, der es gekonnt gelingt, dieses Dokument einer Epoche facettenreich darzustellen. Einige kurze Fragen und Anmerkungen: Meines Wissens wurde das The Creator...-Stück auch in kürzeren Fassungen editiert, so.z.B. in einer neunminütigen Version auf dem Impiulse.Sampler The Roots of Acid Jazz von 1996. War diese Fassung eine Neuabmischung oder nur ein Auszug des Originals? Gab es evtl. noch frühere Veröffentlichungen in der LP-Ära? Interessant wäre es noch gewesen, ggf. mehr über eventuelle Neuabmischungen des Karma-Albums zu erfahren, die die Mängel der ersten Ausgabe (Saxophon und die beiden Bässe liegen übereinander und können daher nur schwer getrennt wahrgenommen werden) auzugleichen versuchten. --Freimut Bahlo 11:57, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die CD-Versionen sind wohl alle neu gemischt. Das unterschiedliche Mastering würde es durchaus lohnen, alle möglichen Fassungen vergleichend durchzuhören. Die Probleme der Abmischung hört man eigentlich auf meiner LP (die allerdings „remastered by Greg Fulginiti“ ist und unter MCA 39122 wohl aus den frühen 1990ern vertrieben wurde) weniger als auf meiner CD-Ausgabe; auf der LP sind Saxophon und Bass/Bässe deutlich getrennt; es ist eher bei Colors störend, dass die beiden Bässe übereinander liegen. Weitere Ausführungen dazu hätten im Artikel aber nur Bestand, wenn sich dazu eine Ausführung in der Literatur findet (da andernfalls Original Research). Aus der Diskographie von Sanders ergeben sich leider keine Hinweise auf die späteren Edits der Aufnahme von 1969.--Engelbaet 14:54, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Die Auszeichnung lesenswert ist aus meiner Sicht klar gerechtfertigt, mehr Potenzial ist noch vorhanden. Mit den Kritikpunkten schliesse ich mich bei Knut.C und Hullu poro an, wenn die behoben werden, steht einem Exzellent ebenfalls nichts mehr im Wege. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 13:02, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Meiner Meinung nach wurde alles an erreichbaren Informationen rausgequetscht, sogar noch ein paar Jazz Podium Hefte aus der Zeit. Das Regenbogen Bild passt gut in den Artikel. Peter Kemper Hip Hop, Post Rock and all that Jazz (von etwa 1997) aus der Neuauflage des „That´s Jazz“ Katalog (S.258) zitiert die verständnislose Reaktion von Sanders, als das Album bei Dancefloor-Samplern in den 1990ern (oder 1980ern?) neue Popularität bekam (allerdings ohne Quellenangabe, von Kemper stammt ja ein Jazz Podium Artikel zu Sanders von 1979, mit Interview?). Was Preise anbelangt, Leon Thomas gewann ja 1970 die Down Beat Reader Polls als bester männlicher Sänger, teilweise wohl auch wegen dem Album vom Vorjahr.--Claude J 16:12, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

6. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16./26. März.

Als Korona oder Hof bezeichnet man eine Leuchterscheinung um Mond oder Sonne, die durch Beugung des Lichts an den Wassertröpfchen von Wolken verursacht wird – im Gegensatz zum Regenbogen oder zu Haloeffekten, die beide durch Brechung entstehen. Bei einer Korona ist oft nur eine weiße Scheibe mit rötlichem Rand zu sehen, die Aureole genannt wird. Unter günstigen Bedingungen ist die Aureole von mehreren farbigen Ringen umgeben.

Ich habe den vorher sehr kurzen Artikel letzten Herbst neu verfasst und illustriert. Nachdem er im Review noch einige gute Anregungen und Verbesserungen erhalten hat (vielen Dank an alle Beteiligten!), möchte ich ihn hier nun zur Kandidatur vorstellen.--Biepe 14:22, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke fuer den Tipp - habe es gerade umformuliert. Dass das Aufnahmen sind, braucht man eigentlich nicht zu erwaehnen ...--Biepe 18:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

„Das geht ab! (Wir feiern die ganze Nacht)“ ist ein Lied der deutschen Hip-Hop-Musiker Frauenarzt und Manny Marc. Stilistisch kann der Titel der elektronischen Musikrichtung House zugeordnet werden. Darüber hinaus greifen die Interpreten durch den Vortrag des Textes als Rap Stilelemente des Hip-Hops auf. Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert. Das geht ab! erschien ursprünglich auf dem Sampler Atzen Musik Vol. 1 und wurde erst nach steigender Popularität im Juni 2009 als Single über das Label Kontor Records veröffentlicht. Die Single stieg bis auf Platz 8 der deutschen Charts. Bis November 2009 wurden 150.000 Einheiten der Single-Veröffentlichung verkauft. Auch in Österreich und der Schweiz entwickelte sich das Lied zum Erfolg.

  • Ich habe seit Anfang des Jahres an dem Artikel gearbeitet. Es ist meine erste Arbeit über ein Lied. Nach einem Review möchte ich den Artikel nun an dieser Stelle vorstellen. Grüße, Lipstar 20:00, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]