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Diskussion:IPad

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Gsälzbär in Abschnitt Distanzlose Berichterstattung
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Fachtermini

Kann bitte jemand erklären, was Keynotes und Beschleunigungssensoren sind? Danke! Gruß --Dein Freund der Baum 21:08, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist doch verlinkt, einfach draufklicken. --Komischn 21:58, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
War zur Zeit meiner Anmerkung leider noch nicht verlinkt – aber offenbar hab ich drauf aufmerksam gemacht, was auch der Sinn meines Edits war. --Dein Freund der Baum 12:57, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Fotos

Nachdem dieser Artikel, laut der oberen Aussage, im Livetakt mit der Keynote entstanden ist, wäre ich jemanden sehr verbunden vl. ein Foto oder so hochzuladen. Ich hab dafür leider zu wenig Erfahrung.

Gruß... (wenn ich da nur diese welle finden würde...) -- Theaelix 00:59, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Newstickeritis

Hallo Blunt, der Absatz über die Präsentation ist in meinen Augen nicht enzyklopädisch, sondern eine Nachricht über aktuelles Tagesgeschehen. Und wieso ist eine (noch dazu unbelegte) Namensspekulation wichtig? Es gab sicher noch viele andere Namen, über die spekuliert wurde, wieso stehen die nicht im Artikel? Wer hat über iSlate spekuliert? Das Ganze ist überflüssig. Wenn, dann bitte begründen. --Feliz 09:25, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das hat nix mit Newstickeritis zu tun. Es ist schlicht üblich bei einem Produkt zu erwähnen wie und wann es präsentiert wurde. So was findet sich auch in vielen Auto-Artikeln oder sonst welchen produktbzogenen. Das wird auch noch in einem Jahr im Artikel sein. Zum Thema iSlate und den monatelangen Spekulationen wird es noch einen besseren Abschnitt geben, nur heute noch nicht. Es ist durchaus auch enzyklopädisch relevant, dass sich die halbe IT-Medien/Blog-Gemeinde mit den Spekulationen und Enthüllungen lächerlich gemacht hat. Ein Artikel über ein technisches Gerät besteht nicht nur auf der Aufzählung von Schrauben und Kabeln. blunt. 09:32, 28. Jan. 2010 (CET)
Wann und wie präsentiert wurde, hatte ich drin gelassen, wohlgemerkt. Dafür reichen zwei Sätze und das braucht in der jetzigen Form keinen eigenen Abschnitt. Und: Dinge zu beschreiben, die nicht existieren wie das iSlate ist genauso unüblich wie Dinge zu beschreiben, die noch nicht existieren. Vergangene Spekulationen sind m.E. enzyklopädisch genauso viel wert wie ungeschehene Ereignisse: null. Es ist auch nicht Aufgabe der Wikipedia zu kommentieren, wer sich wie lächerlich macht. --Feliz 09:45, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Medienhype um einen iSlate existierte aber. Kannst du drehen wie du willst. Es wird in dem Artikel einen Absatz darüber geben. blunt. 09:50, 28. Jan. 2010 (CET)
Ok, ich will dir den Artikel nicht wegnehmen, bezweifle aber stark, dass das auch in einem Jahr noch drin steht... --Feliz 09:57, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin auch dafür, dass iSlate drinnen bleibt. Wenn jemand sich für die Geschichte VOR dem iPad interessiert ist es das Stichwort nach dem er suchen muss.--Shaun72 11:32, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Maus & Tastatur

Wieso zeichnet sich das IPad vor allem durch das Fehlen dedizierter Eingabeperipherie wie Maus oder Tastatur aus? Wenn das Fehlen einer Eigenschaft eine bemerkenzwerte Relevanz besäße, dann doch nur, wenn man diese Eigenschaften erwartete. --Gamgee 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Weil vergleichbare Geräte (z.B. Netbooks) eine Tastatur haben und somit deren Fehlen ein Merkmal ist. Wie debattierte das Paar Valentin/Karlstadt doch einst so köstlich? „Das seh ich, daß er nicht da ist” „Wie kann man den jemand sehen, wenn er nicht da ist?” --Segantini 23:57, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
OK, Netbooks mögen eine Tastatur haben. Aber ich denke dennoch, dass wohl niemand eine Maus erwarten würde, zumal ja noch nicht einmal Notebooks eine haben. Was die Tastatur betrifft, wie steht es da mit der "Tastatur", die im Display des IPad bei Bedarf eingeblendet wird? Kann man nicht sagen, dass es sich dabei um eine virtuelle Tastatur handelt? --Gamgee 09:39, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Satz, so wie er steht, ist einfach sehr unglücklich formuliert. Erstens sollte statt „Fehlen“ „Verzicht“ gewählt werden, um die negative Konnotation auszuräumen. Zweitens sind die beiden Fremdwörter „dediziert“ und „Peripherie“ ganz unnötig – ist halt der typische gedankenloser IT-Talk, nicht OMA-tauglich. In der Einleitung sollte sowas nicht stehen. --81.173.172.233 10:08, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
OK, steht ohnehin nicht mehr drin. Die Diskussion hat sich somit erledigt. --Gamgee 10:14, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"Vergleichbare Geräte" sind Tablet-PCs vom Schlage Slate. Und die hatten noch nie Maus oder Tastatur drin. Dafür haben fast alle aktuellen Geräte außer dem von Apple neben Multi-Touch-Fingerdingens zusätzlich auch Stifteingabe, also die Möglichkeit, in Büchern rumzukrikeln, Skizzen zu zeichnen und auszumalen, Mitschriften samt Formeln anzufertigen usw. --jhartmann 14:58, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wozu einen Extra-Stift, wenn mir an jeder Hand schon fünf Stifte gewachsen sind?! --Segantini 21:50, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
wenn du erwachsenen bist, willst du vielleicht mal was feineres zeichnen. equa 21:59, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
was ich im Video über das Zeichnen mit dem iPad gesehen habe, sah aber ganz und gar nicht nach Kinderhand aus, im Gegenteil. --Segantini 09:55, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Multitasking

Das System beherrscht sehr wohl Multitasking. Nur ist die Nutzeranwendung auf einige Apple Applikationen beschränkt. Es ist ein normaler Unix Unterbau und die laufenden Prozesse sind z. B mit XCode sichtbar. Es ist also schlicht eine von Apple so gewollte Benutzerführung. (nicht signierter Beitrag von 84.138.114.173 (Diskussion | Beiträge) 11:15, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Irgendwie macht es das aber auch wieder nur zu einem großem iPhone... schade auch das nur ein kapazitiver Touchscreen verwendet wird. Sonst wäre es auch ein schönes Gerät zum Skribbeln unterwegs gewesen. --Wookie 11:40, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

deswegen hielt ich es für wichtig anzugeben, was dies konkret bedeuetet. apple hat nicht vorgesehen, dass man mit dem gerät musik hören kann und gleichzeitig im internet surfen usw. das ist ein erheblicher mangel für ein gerät, das einen laptop erstzen soll. der link auf Multitasking verschafft dem leser leider auch nicht diese wichtige information, da dieser artikel viel zu allgemein und zu technisch ist. ich bin dafür, das im ipad-artikel wieder unmissverständlich zum ausdruck zu bringen. equa 12:40, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das System beherrscht Multitasking bietet es aber nur sehr eingeschränkt an... Ein Iphone mit dem man nicht telefonieren/SMS schreiben kann -> Elektroschrott 212.17.91.226 17:35, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ok, also eingeschränktes Multitasking. Was hat das iPad nun mit dem iPhone zu tun? --Shaun72 19:09, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
es kommt darauf an, was dem benutzer des gerätes für funktionen zur verfügung stehen, und nicht, was das betriebssystem im hintergrund alles kann. apple sagt selbst, dass immer nur eine anwendung ausgeführt werden kann. ich werde das beispiel im art. nochmal ändern, es geht nicht bloß um musikhören. equa 19:23, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
deine verkürzung ist eine falsch aussage. es geht sehr wohl zwei funktionen zu gleichen zeit zu nutzen, wenn eine davon eine betriebssystems-funktion ist. durch deine formulierung entsteht der eindruck, dass generell keine zwei funktionen gleichzeitig genutzt werden können. mit der ipod-funktion ist das aber offensichtlich der fall. blunt. 20:25, 29. Jan. 2010 (CET)
man kann immer nur eine applikation ausführen, das ist der springende punkt. bei einem pc ist es selbstverständlich dass ich zig anwendungen gleichzeitig ausführen kann: musik laufen lassen, und über skybe mit jemanden über eine website reden, auf der ich rumsurfe. equa 20:45, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dein PC muß aber auch keine 10 Stunden mit dem Akku auskommen, und Laptops bzw. Desktops für Power-Anwender gibt es ja weiterhin. --Segantini 21:59, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, Equa, aber bevor Du so etwas als Fakt in den Artikel schreibst, solltest Du es verifizieren. Selbstverständlich kannst Du mit dem Ding gleichzeitig Musik hören und im Internet surfen. Aus Halbwissen hergeleitete Schlußfolgerungen, die keiner Überprüfung standhalten, haben im Wikipedia-Artikel nun ganz und gar nichts zu suchen. --Segantini 08:33, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die ganze Multitasking-Diskussion wurde von Menschen angefangen, die diesen Begriff falsch (auf den Fall) anwenden. Der Vorteil, dass Apple versucht mittels bestimmter Einschränkungen für den Anwender den Nutzen und die Nutzbarkeit des Gerätes zu verbessern, wird in der Multitasing-Diskussion durch Oberflächlichkeit und Halbwissen falsch dargestellt. Die aktuelle Akkutechnik ist für mobile Geräte immer noch ein stark einschränkender Faktor. Das ist natürlich auch Apple klar. Aus diesem Grund findet im iPad auch die Lithium-Polymer-Technik Anwendung, die wohl zu den besten z.Z. verfügbaren (und bezahlbaren) Akkumulator-Technologien gehört. Dennoch muss der Akku natürlich von seinem Gewicht und räumlichen Ausmaßen dem Anwendungs- und Einsatzgebiet entsprechen, sprich: der Akku bleibt durch technische, räumliche und Gewichtseinschränkungen her der begrenzende Faktor. Würde Apple dem Anwender erlauben wahllos Anwendungen im Hintergrund laufen zu lassen, wären die 10 Stunden Laufzeit des iPad bei weitem niemals zu erreichen. Deswegen schränkt Apple die Anwender ein - und ich behaupte mal Apple erzieht die Anwender - um deren Nutzungsverhalten den Anforderungen der Geräteklasse anzugleichen. Am Ende stehen Einschränkungen die in einem verbesserten "Nutzererlebnis" münden.--Lace 11:47, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dem sei noch hinzugefügt, daß die sich schließende App in der Regel Vorkehrungen trifft, damit der Anwender später alles wieder so vorfindet wie er es verlassen hat. Das alles spielt sich in Sekundenbruchteilen ab und beschert dem User das Gefühl, die App sei nur in den Hintergrund getreten. --Segantini 14:18, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Korrigiert. --Le petit prince ☎ messagerie 13:29, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich darf hier anmerken, dass es immer noch viele Quellen gibt, die besagten, dass das iPhone OS 3.x nicht Multitaskingfähig ist und das erst mit iPhone OS 4 kommt. Ebenso gibt es viele Quellen die besagen, dass das iPad zwar nicht multitaskingfähig, wohlaber multithreadingfähig ist. Wer aus dem Linux-Kernel-Umfeld kommt, wird da ggf. etwas komisch schaun - der Linux-Kern macht hier tatsächlich softwareseitig keinen Unterschied - ob man nun einen Thread mit zwei Tasks oder zwei Tasks mit je einem Thread laufen hat ist dort prinzipiell egal. Dennoch soll das iPad eben diesen Unterschied nicht beherrschen und alles über eine Anwendung/Applikation (Task) über mehrere Threads abarbeiten. Zwar kann dieser Task mehrere andere Dinge ausführen und diese auf mehrere Threads aufteilen, dennoch soll dabei nur ein Task laufen. Der Benutzer kann zwar mehrere Programme gleichzeitg verwenden (sofern Apple das zulässt), technisch gesehen ist das aber kein Multitasking sonder ein einzelner Task der eben mehrere Threads nutzt. --suit 18:02, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Namensstreitigkeiten

Sollte das mit den Namensstreitigkeiten wegen Fujitsus iPad nicht auch Erwaehnung finden in dem Artikel? 84.73.24.167 14:23, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auf keinen Fall, das zerstört doch den unkritisch werbenden Gesamtcharakter des Artikels. --jhartmann 14:52, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
In der Tat. Wenn man schon einen Artikel über solch ein Einzelprodukt verfasst, dann sollten auch Kritikpunkte benannt werden. Neben der Namensgebung, die Inhalt eines Rechtsstreits werden könnte, sind das fehlendes Flash (Aufzählung unter Kritik, nicht nur als nebensächliche Darstellung irgendwo im Artikel), eingeschränktes Multitasking, kein USB, DRM etc. Bei Zune HD z.B. werden auch fleißig Kritikpunkte aufgezählt, die dürfen dann auch an dieser Stelle nicht fehlen. Publikationen/Quellen (spiegel, Toms Hardware, n-tv usw.) hierüber gab es in den letzten Tagen genug. Derzeit jedenfalls liest sich der Artikel wie eine Werbebroschüre und ist aus enzyklopädischer Sicht demnach unbrauchbar. Aber sobald etwas diesbezüglich verfasst wird, wird es eh wieder von Fanboys gelöscht. --84.191.202.221 01:01, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Konjunktiv in deinem Beitrag verdeutlicht, dass er für Wikipedia nicht relevant ist. Wir äußern keine Spekulationen. Eine nicht wertende Auflistung der Produkteigenschaften kann per Definition keine Werbung sein. Sowohl positive wie auch negative Bewertungen brauchen in Wikipedia-Artikel Quellen. blunt. 19:30, 1. Feb. 2010 (CET)

Musik abspielen

das abspielen von musik ist nicht mit einer frei wählbaren applikation möglich. der grund ist, dass apple über das ipad musik verkaufen will und deshalb musikabspielen nur über den eingebauten player vorsieht. wenn ich es richtig sehe, ist es so auch mit videos. der niedrige preis des gerätes ist wohl ein verführangebot. equa 20:24, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Deine persönliche Bewertung des Geräts oder die Beurteilung der Geschäftsmodelle des Herstellers sind im enzyklopädischen Kontext irrelevant. Offensichtlich hast du ein Problem mit dem Gerät, was eine schlechte Grundlage für eine neutrale Bearbeitung des Artikels ist. blunt. 20:47, 29. Jan. 2010 (CET)
schau dich einfach mal im web um, was das ding für kritiken bekommt. equa 20:53, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ja, von Leuten, die sich fern jeglicher Fakten was zusammenreimen und dann darüber herziehen, siehe "kann nur Apples eigene Musik abspielen". --Segantini 08:14, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ach, und auf Deiner Stereoanlage kannst Du maximal zwei Musikstücke abspielen, weil ja nur zwei Lautsprecher dran sind, oder wie? Ws hat denn die Quelle der Musikdateien mit dem Player zu tun? Was als MP3 Datei existiert, läßt sich auch auf iPhone oder iPad kopieren und mit der (einen!) Software spielen. --Segantini 22:05, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
apple kontrolliert sorgfältig, dass keine anderen multimediainhalte auf dem ipad abgespielt werden können, als die die apple will. deswegen geht auch der flashplayer nicht, weil man damit von überall her multimediainhalte laden kann - nicht, weil die es nicht drauf hätten, den player zu integrieren. equa 23:35, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, aber das ist schlichtweg Unfug, denn es liest sich, als ob das iPad nur im Apple Store gekaufte Inhalte wiedergeben könnte. Auf mein iPhone (gleiches System) lade ich ganz normale DVB-T Sendungsmitschnitte, gerippte DVDs und selbstredend auch MP3s aus jeglicher (!) Quelle. --Segantini 08:08, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
wenn ich es richtig sehe, hast du aber nicht die wahl, womit du diese inhalte abspielst. wenn ich das auch richtig sehe, gibt es für das iphone keine software, die nicht von apple autorisiert wurde (das iphon-system ist ein noch geschlosseneres system als microsoft windows). das ipad wurde von medienvertretern begrüßt, die darunter leiden, dass man alles mögliche kostenlos im web finden kann, was dir aber mit dem ipad nichts nützt, wenn du es nicht wiedergeben kannst. den rest kann man sich zusammenreimen. prinzipell habe ich aber gar nichts dagegen. equa 10:06, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ja, es muß alles durch die Kontrolle (wie am Flughafen, hihi), und das ist auch gut so, denn so bleibt 'freie' Schadsoftware definitiv außen vor. --Segantini

Nochmal, um einem weit verbreiteten Mißverständnis vorzubeugen: der Player des iPad ist nicht auf die von Apple gelieferten Titel beschränkt!!! Das gilt für Musik ebenso wie für Video. Es gibt selbstverständlich auch andere Player, z.B. für den Webradio-Empfang. Allein Flash ist bei Apple verpönt, vermutlich weil es nach deren Ansicht zu viele Ressourcen beansprucht. Das hat aber nichts damit zu tun, daß Apple in Flash-Programmen eine Konkurrenz für Bezahl-Inhalte sieht, schließlich gibt es ja auch kostenlose Apps en masse. Ich vermute vielmehr, man will die Entwickler von Flash-Anwendungen dazu bewegen, native iPhone/iPad-Apps zu entwickeln, weil ressourcenschonender. Daß dieser Restriktion auch viele Websites zum Opfer fallen, ist natürlich ein echtes Manko, und ich hoffe, der Zwist Apple/Macromedia kann irgendwann beigelegt werden. --Segantini 10:16, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

wer's glaubt wird selig. jeder poblige pc hat genug resourcen, um flash abzuspielen. equa 10:41, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das stimmt so nicht. Ein Intel Atom mit 1.6 GHz hat z.B. schon erhebeliche Probleme Flash-Videos ruckelfrei abzuspielen Die CPU-Auslastung bewegt sich hier nahe der 100%-Marke. Die A4-CPU im iPad ist leistungsschwächer als der Atom! Und das iPad ist kein PC, bitte vergiss das nicht. Adobes Flash für OSX ist so schlecht, dass selbst mein MacBook Pro mit 2,5 GHz Core2Duo den Akku extrem belastet, deswegen hab ich ClickToFlash installiert um Flash nur noch bei Bedarf zu aktivieren. Also wie gesagt, Deine Einschätzung des Ressourcenverbrauchs von Adobe Flash entspricht nicht der Realität --Lace 11:51, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und ich möchte dem noch etwas hinzufügen. Apple hat nicht ohne Grund einen speziellen Player für Youtube für das iPhone programmiert. Youtube hat für diesen Player extra H.264 kodiertes Videomaterial angeboten, weil dies vom iPhone hardwarebeschleunigt - und somit energiesparend - dekodiert werden kann. Für Standard Adobe Flash kodierte Filme gibt es keine hardwarebeschleunigte Dekodierung. Der Flash Video Codec ist zu proprietär und für mobile Geräte deswegen sehr schlecht geeignet. Dem hat Apple Rechnung getragen. Das iPad zeigt Youtube mittlerweile auch ohne speziellen Player an, weil Youtube auch auf der Webseite jetzt h.264 kodierte Videos alternativ anbietet. --Lace 12:01, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hier findet sich etwas Substantielleres zu den Gründen, warum Apple nicht auf die FlashPlayer-Technologie setzen will: [1] (Blog: Daringfireball). --213.196.221.54 15:37, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Yepp, und es kommt noch toller: Firefox für Maemo gibt ebenfalls an, Flashplayer nicht unterstützen zu wollen: [2]. Vielleicht glaubt der eine oder andere inzwischen doch auch, dass Apple gute Gründe dafür hat, und dass Flash eine aussterbende Technologie ist. --INM 18:42, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kein Tablet-PC

Das iPad ist kein Tablet-PC, genauso wenig, wie es beispielsweise das iPhone oder die Xbox ist. Deshalb besser allgemeiner: Tablet-Computer. (nicht signierter Beitrag von 92.204.113.107 (Diskussion | Beiträge) 14:34, 30. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

das ist nunmal die bezeichnung für diese dinger. ein iphone darf auch noch mobiltelefon genannt werden. equa 14:56, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
In der englischen Wikipedia wird es auch als "tablet computer" bezeichnet. Wenn das iPad ein PC wäre, müsste man auch das iPhone als PC bezeichnen, da es fast die gleiche Hardware, Software und Funktionen und Anwendungszwecke enthält. Dann wäre jeder Computer, der von üblicherweise von einer einzelnen Person bedient wird, ein "Personal Computer", also auch: Xbox, Wii, MS Zune, Nintendo DS, Amazon Kindle oder die Digicam. Natürlich ist die Abgrenzung schwierig und Definitionssache. Sinnvollerweise sollte man aber einen Computer dann als PC bezeichnen, wenn auf ihm ein vollständiges Desktop-Betriebssystem mit entsprechender, vollständiger Desktop-Benutzeroberfläche läuft, auf dem man ohne Einschränkung beliebige Programme installieren und über Schnittstellen beliebige Peripheriegeräte anschließen kann. Das alles bietet das iPad nicht oder nur teilweise.--92.204.113.107 19:17, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
mag sein, bei wikipedia halten wir uns aber an das, was "relevante quellen" - in dem fall die medien - dazu sagen.
Gegenvorschlag: laß uns an das halten, was Wikipedia sagt, Stichwort PC. --Segantini 21:52, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Bezeichnung PC (Personal Computer) diente einst der terminologischen Abgrenzung vom Mehrbenutzersystem, sprich: Mainframe mit Terminals. Heute spricht man vom PC in einem ganz anderen Kontext, nämlich bei der Unterscheidung "Windows oder MacOS". Man beachte in diesem Zusammenhang die seit Jahren laufende Apple Werbekampagne "I'm a Mac - I'm a PC". Das iPad ist also ganz sicher kein "PC" nach heutigem Verständnis. --Segantini 22:03, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
schreib was du willst, wir haben religionsfreiheit. selig sind die apple-user! equa 22:08, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Deine Argumentation ist nicht sonderlich zielführend, equa. --Segantini 22:12, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel PC hab ich nichts gefunden, dass ein ein MAC kein PC sein kann. Das mag in der Werbung so sein, und noch bei G5 Prozessoren. Von daher Blödsinn. Die Unterscheidung Computer und Personal Computer ist eh ziemlich haarig. Kann mir jemand den Unterschied zwischen Tablet-PC und Tablet-Computer erklären (Ohne Marketing- und Betriebssystemgeschwafel)? --Shaun72 12:56, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wie schon gesagt: "Sinnvollerweise sollte man aber einen Computer dann als PC bezeichnen, wenn auf ihm ein vollständiges Desktop-Betriebssystem mit entsprechender, vollständiger Desktop-Benutzeroberfläche läuft, auf dem man ohne Einschränkung beliebige Programme installieren und über Schnittstellen beliebige Peripheriegeräte anschließen kann. Das alles bietet das iPad nicht oder nur teilweise."--92.204.113.216 14:49, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was ist das für eine Definition? Dann wären ja die Rechner der ersten Generation (Dos, Unix) keine PCs (Keine Desktop-Benutzeroberfläche). Es können auch immer nur die Programme für das entsprechende OS installiert werden. Und das mit den Periferiegeräten stimmt schon lang nicht mehr (z.B. LPT, Serielle Schnittstelle). Jedes dieser Geräte ist eingeschränkt. Immer nach Nutzerwunsch, immer nach Einsatzort. PC als Abkürzung für personalisierbaren Computer - könnte man sich darauf einigen? --Shaun72 22:40, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Entscheidend ist die Vereinigung von CPU und Bedieneinheit zu einem singulären Gerät für einen einzelnen Anwender, das gab es in der Vor-PC-Zeit so nicht.-- Segantini 09:51, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Egal ob man nun der einen oder anderen Philosophie nachhängen will, das iPad ist weder im engeren (Windows) noch weiteren (PC-Kriterien) Sinne ein PC, sondern ein Gerät, das in keine der einschlägigen Klassifikationen paßt, denn: als Tablet-PC kann doch nur bezeichnet werden, was - mit Ausnahme der Eingabe-Peripherie, versteht sich - über normale PC-Eigenschaften verfügt. Das iPad mag ja mit solchen Geräten die äußere Form gemeinsam haben und auch einen Teil des technischen Innenlebens, aber so lange kein PC-typisches Betriebssystem in ihm werkelt, ist es mit Tablet-"PC"s nicht sinnvoll vergleichbar und sollte auch nicht so genannt werden.-- Segantini 15:53, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
OK, ich fürchte, wir müssen uns eingestehen, dass es einfach keine genaue Definition gibt, was ein "PC" oder "Personal Computer" ist! Denn: Ist ein Computer dann noch ein PC, wenn er von mehr als einer Person bedient wird oder werden kann (Spielekonsole)? Ist ein Computer dann noch ein PC, wenn er nicht oder nur teilweise personalisierbar ist (iPad, iPod)? Ist ein Computer dann ein PC, wenn er eine Benutzeroberfläche hat (grafisch oder Kommandozeile) und von einer Person bedient werden kann (dann wäre der iPod nano ein PC, der iPod shuffle aber nicht)?
Die Diskussion sollte man vielleicht im PC-Eintrag fortführen.--92.204.25.177 12:49, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich würde die Diskussion eher von der anderen Seite aufziehen: Das iPad basiert auf der Software des iPhone (Smartphone), unterscheidet sich von diesem aber nur durch die Größe und ein paar technischen Paramtern (kein UMTS, größeres Display etc.). Von daher verhält sich das iPad zum iPhone, wie etwa das HTC Athena (alias T-Mobile Ameo) zu anderen Smartphones. Ein Tablet PC ist es jedenfalls nicht. Und die fehlende Stiftbedienung spricht auch gegen den Tablet PC, der ja als "Schiefertafel" (tablet) entwickelt wurde. --Wookie 10:59, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
diese diskussion ist vollkommen überflüssig, das ding wird halt so genannt. es ist nicht aufgabe won wikipedia klassifikationen zu erfinden. equa 20:30, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Software technisch basiert es auf dem iPod Touch

da man mit dem iPad nicht Telephonieren kann (nicht signierter Beitrag von 91.96.39.39 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 30. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Kann man so nicht sagen, die Software wurde für das iPhone entwickelt und später auf den iPod Touch übertragen (ohne Tel.), genau wie jetzt auf das iPad. --Segantini 22:07, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schon wieder Stiftbedienung

Das war auch schon mal beim iPhone "kann nicht mit einem Stift bedient werden". Ist Unsinn; es wird nur ein Stift benötigt, der die Kapzität korrekt übergibt, zB aus Metall. Ob das so toll funktioniert, wenn man gleichzeitig mit der Hand Abstand zur Oberfläche halten muss, ist natürlich wieder etwas anderes. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 08:02, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

es geht hier nicht darum, was das ding alles unter idealsten bingungen kann, sondern darum, wass es unter duchschnittlichen bedingungen kann. es geht hier darum, inwiefern dieses gerät allgemeine erwartungen erfüllt. die ganze schönrednerei hier ist für eine enzyklopädie ziemlich peinlich. equa 08:12, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Genau! Einseitige Schönrednerei, typisch für die Wikipedia. Im Porsche-911-Artikel wird nicht erwähnt, dass es das Ding nicht mit vier Türen gibt und dass da nichtmal zehn Kästen Bier reinpassen. Wie soll ich damit umziehen! Im Artikel über den Axos fehlt der Hinweis, dass der nichtmal 190 fährt und das Einparken deutlich schwieriger ist als mit einem Smart. Offensichtlich sind ja die wikipedia-Schreiber alle verblendet. Wird Zeit, dass du uns mal die Augen öffnest. --213.196.220.246 12:28, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Man muss das fehlende CD-ROM-Laufwerk unbedingt noch erwähnen. Außerdem fehlt ein Anschluß für ein 56K-Modem und einen LPT-Drucker. Ach und 3,5"-Disketten kann man auch nicht rein schieben. Ich habe übrigens gelesen Bill Gates könnte sich ein iPad bestellen wenn er will. Wie Apple es wagen kann ein so minderwertiges Produkt zu produzieren bleibt mir schleierhaft. --Abwrackprämie 13:03, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wieso muss man eigentlich Dinge erwähnen, die nicht vorhanden sind? Anders herum wird ein Schuh draus: Benennen, was drin ist, sonst muss auch erwähnt werden, dass es kein 5,25″-Laufwerk hat und was weiß der Geier noch alles nicht eingebaut worden ist. --Detlef Emmridet 13:25, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
"Allgemeine Erwartung" ist hier also: ich kann das Teil mit jedem Stift, den ich mal für meinen Zaurus gekauft habe, bedienen? Ein Bedienstift ist also so was wie ein Monitor, bei dem die allgemeine Erwartung auch ist, dass man ihn mit neuen Rechnern verwenden kann? Ah ja. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 14:19, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kann es sein, daß die "allgemeinen" Erwartungen so allgemein gar nicht sind? Nur weil es Tablet-PCs von anderen Herstellern gibt, muß ja nicht jedes Gerät, das irgendwie so ähnlich aussieht, nun in die Schublade "Tablet-PC" geschoben werden. Dasselbe gilt für die Frage, ob es in die Kategorie NetBook gehört, weil größer als ein Smartphone und kleiner als ein Notebook. Ich meine, wenn ihm typische Eigenschaften eines Tablets (PC-Betriebssystem, Stifteingabe) abgehen, dann ist es eben auch kein Tablet, und fertig. Dann ist es etwas anderes, und vielleicht muß dafür eine neue Kategorie erfunden werden, "Smartbook" oder was auch immer.-- Segantini 16:14, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
mit apple-jüngern ist es wie mit gläubigen, die eine marienerscheinung hatten, man kann sie einfach nicht zur vernunft bringen. equa 18:23, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die einen sehen halt ein Tablet, wo gar keines ist, und die anderen beim Rorschach-Test immer nur nackte Frauen, und wenn der Arzt sagt, das sei pathologisch, antworten sie «wieso denn, Herr Doktor, wer legt denn den ganzen Schweinkram hier auf, sie oder ich?» Vielleicht ist es ja auch eine Warmhalteplatte, die aber nicht warm hält, ergo eine schlechte Warmhalteplatte. Und für so'n Sch... zahlen die Leute so viel Geld?!-- Segantini 18:58, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
du verstehst das alles ein bissel falsch. bei einem gerät, mit dem ich im internet surfen kann, überrascht es nach den heutigen standards, dass es keine flash-anis anzeigt (android kann es übrigens). es überrascht auch, dass man nicht mehrere programme freier wahl nebeneinander laufen lassen kann (z.b.twitter und browser). ob diese und andere einschränkungen gewollt oder vorteilhaft sind oder was steve jobs davon hält, ist dabei erstmal ganz nebensächlich. darüber hinaus geht es apple hauptsächlich nicht um die religiösen gefühle seiner gemeinde, sondern um deren geld. die kontrolle über die abspielbaren medien und die software, die es apple ermöglichen wird, für alles zu kassieren, ist der tatsächliche grund für diese beschränkungen. das muss nichts schlechtes heißen, aber etwas mehr nüchternheit wäre in dem artikel doch angebracht. equa 19:45, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Diese Seite dient nicht dazu Liebes- oder Hassbekundungen zu dem Produkt oder seinem Hersteller zu äußern. Ab sofort werden alle Diskussionsbeiträge, die sich nicht erkennbar mit der Bearbeitung des Artikels beschäftigen wieder entfernt, siehe WP:DISK. blunt. 19:30, 1. Feb. 2010 (CET)

Nun ja, es geht hier um die Darstellung der Unterschiede zwischen dem beschriebenen Objekt und einem "idealen" Referenzgerät. Diese hängen natürlich stark davon ab, welche Geräteklasse man als Referenz heranzieht und inwiefern es zulässig ist, überhaupt eine solche festzulegen.

Die Aufgabe wäre trivial, würde Apple das Gerät als "Tablet" oder als "NetBook" vermarkten. Dann müßte es sich in der Tat dem Vergleich mit den jeweiligen Mitbewerbern stellen. Der Hersteller präsentierte es jedoch ausdrücklich als weder das eine noch das andere, sondern als eine Klasse, die die Vorteile des hauseigenen Smartphones (Bedienkonzept, niedriges Gewicht, lange Akku-Standzeit, Medienintegration, speziell angepaßte Apps, Stabilität usw.) mit denen des Notebooks (ganzseitentauglicher Bildschirm) kombiniert, wobei das Gerät eindeutig näher am iPhone als am MacBook plaziert ist, während Tablet-PCs und NetBooks kleinere Ausgaben eines klassischen Laptops darstellen. Dieser Geräteklasse spricht Apple die Existenzberechtigung ab, dieser Meinung muß man sich zwar nicht anschließen (ich tue es auch nicht), aber es ist andererseits natürlich auch unangemessen, das Apple Gerät dann ausgerechnet bei der Geräteklasse zu verorten, von der es sich so ausdrücklich distanziert.-- Segantini 20:18, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

verstehst du wirklich nicht, was ich sage? von einem gerät, dass behauptet, dass man damit im internet surfen kann, erwartet man selbstverständlich, dass es flash beherrscht. es ist ein ganz simpler marketing-trick, die mängel eines produktes als vorzüge zu verkaufen. abgeshen davon gibt es eben standards, an denen eine innovation gemessen wird, woran denn sonst? equa 21:04, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Entscheidung gegen Flash dürfte gerade wegen der Verbreitung im Web nicht leicht gefallen sein, aber wenn die MacOS Version tatsächlich Sicherheitslücken und Abstürze verursacht und wegen ihres Ressourcenhungers zu verkürzten Batterielaufzeiten führt, nimmt man halt das kleinere Übel in Kauf bzw. wägt die Interessen der Zielgruppen gegeneinander ab. Solche Entscheidungen zu treffen obliegt dem Hersteller, Wikipedia kann sie ja gerne wiedergeben, dann aber bitte unter Erwähnung aller maßgeblichen Fakten und ohne wertende Interpretation.-- Segantini
ich will deine religiösen gefühle nicht verletzen, aber fakt ist, das ipad kann dinge nicht, die vergleichbare geräte können. equa 00:44, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt keine vergleichbaren Geräte.-- Segantini 08:22, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also die Erfindung von Internet-Tablets (Ultra Mobile PC, Nokia Internet Tablet, Slate (Tablet PC)) ist generell nicht neu, egal unter welchen Betriebssystem. Wobei UMPC und Tablet PCs etwas flexibler im Einsatz sind, da sie mit beliebigen Betriebssytemen und Hardwareerweiterungen ausgestattet werden können. --Wookie 21:25, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tablet-Konzept und PC-Betriebssystem passen nicht wirklich zusammen, die Offenheit solcher Systeme ist also nicht unbedingt ein Segen. Neu am iPad ist, daß es solchen Ballast abwirft und die wirklich sinnvollen Anwendungen in eine nutzbare Form bringt.-- Segantini 08:53, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht bringt euch folgender Link mal von der Frage runter, ob so ein Gerät unbedingt mit dem Stift bedient werden muss – Kaltes Wetter auch in Südkorea: [3] --81.173.174.46 11:26, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ist nicht war - Würste als iPhone-Stift? Ich hau mich weg :-).
Prinzipiell stellt sich mir die Frage nach der zwingenden Stiftbedienung gar nicht, denn das ist vom konkreten Anwendungsfall abhängig. Ich, als jemand der schon Jahrelang mit Tablet PCs gearbeitet hat, finde die Stiftbedienung um einiges praktischer und deutlich genauer zum Arbeiten (Stichwort: Zeichnen, Konstruieren, Powerpoint-Folien erstellen etc.). Beim surfen mit einem Tablet PC habe ich mir früher häufig ein Touchscreen gewünscht, aber mittlerweile gibt es die Tablets ja als Hybridgeräte (Touch/Stift). Eine Bedienung nur mit Fingern ist in meinen Augen auch nicht optimal, weil besonders die Texteingabe dann nur noch über eine Bildschirmtastatur erfolgen kann. Die Handschrifterkennung ist da als Eingabemethode etwas "natürlicher". --Wookie 12:33, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Selbstverständlich gibt es Anwendungsfälle kreativer Art, für die Stiftbedienung die angesagteste Methode ist, das iPad ist aber primär ein Wiedergabegerät. Man sollte auch nicht ganz außer acht lassen, daß ihm normalerweise ein PC oder Laptop zuarbeitet, das heißt die kreative Arbeit passiert ganz normal mit Maus/Tastatur/Software.-- Segantini 13:37, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ein Widergabegerät mit dem man Mails schreiben kann? --suit 14:42, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nicht wirklich. Für den Fall halt, daß grade keine Tastatur zur Hand ist.-- Segantini 00:02, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Apples Geschäftsmodell und Zeitschriftenverlage

«Dabei haben nur wenige Zeitschriftenverlage und Redaktionen ein Interesse an einer Zusammenarbeit und der Entwicklung einer eigenen Anwendung geäußert, da Apples Geschäftsmodelle den Anbietern nicht gewinnbringend erscheinen.»

Läßt sich das irgendwie belegen? Das Geschäftsmodell bei den iPhone Apps will mir eigentlich relativ fair erscheinen (Entwickler legt den Preis fest, 30% davon gehen an Apple für die Bereitstellung und Vermarktung über den AppStore, 70% an den Entwickler, wird die App hingegen verschenkt geht auch Apple leer aus), und es sind ja auch hierzulande bereits einige Verlage auf den iPhone App Zug aufgesprungen (Stern, Focus, BILD, WELT, Gala usw).-- Segantini 20:36, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Am Ende des Absatzes ist eine Quelle angeben. blunt. 21:25, 1. Feb. 2010 (CET)
da gehört auch rein, dass das ipad im gegensatz zum kindle ein zum langen lesen eher ungeignetes display hat. equa 21:08, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist deine Interpretation. In der Quelle steht so etwa das Gegenteil – was ich absichtlich nicht hinein gebracht habe – deiner Behauptung. „Gegenüber einem E-Reader bietet das iPad erheblich mehr Möglichkeiten. Das Leseerlebnis von Büchern und Zeitschriften etwa ist so gut wie bislang nur auf Papier…“ Ohne Quelle brauchen wir da auch nicht weiter zu reden. blunt. 21:25, 1. Feb. 2010 (CET)
nein, dass ist nicht meine interpretation. das kindle wurde ja eben wegen der besseren lesbarkeit von texten mit einem E-Ink-display augestattet, das ipad hat dagegen ein hintergrundbeleuchtes display. es gibt zeitungen, deren verlage sich von jobs' geschäftsideen viel versprechen. deshalb promoten sie das ipad freiwillig und heben dann auch mal hervor, dass damit alles viel bunter wird, als beim kindle. für wirkliche leser ist das aber für die augen zu anstrengend - aber wie ich euch kenne, werdet ihr sagen: das ipad ist ja auch gar nicht für vielleser vorgesehen, das ist so gewollt... es ist nur so, dass apple mit dem geplanten ibooks-store eben diesen anspruch erhebt und deshalb muss es sich auch mit mitbewerberprodukten vergleichen lassen. equa 00:42, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich kenne da jemanden, der einem fiktiven iPad mit E-Ink Display augenblicklich attestieren würde, ein Farbdisplay sei heute aber Standard und ein absolutes Muß, und vergleichbare Geräte hätten das. Je universeller ein Gerät sein soll oder muß, desto mehr Kompromisse müssen dafür eingegangen werden. Wer damit nicht leben kann oder will, muß eben zwei verschiedene Geräte kaufen.-- Segantini 08:37, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
das besagt gar nichts. du kannst mir vermutlich nicht folgen, aber amazon würde diese wunschvorstellung genau so äußern. equa 09:28, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mann, jeder hier kann dir folgen. Aber Apple musste sich offensichtlich zwischen einem energieintensiven Farbdisplay oder einem schwarzweißen EPaper entscheiden. Man gewinnt den Eindruck, dass du jede dieser Alternativen kritisiert hättest. Es ist aber offensichtlich, dass es zur Zeit eben nur diese beiden Möglichkeiten gibt. Apple nimmt halt das, was der Firma besser ins Konzept passt. Und innerhalb eines Konzepts, das auch andere Anwendungen als ausschließlich Bücherlesen vorsieht (Spiele!), ist es die einzige vernünftige / die einzige mögliche Entscheidung. Was also gibt es da also zu jammern? Apple baut das im Rahmen der heutigen technischen Möglichkeiten Sinnvollste. Jawohl – wer zulange reinkuckt, strengt seine Augen an. Und wer zu laut Musik damit hört, kann sich die Ohren kaputt machen, und wem es auf den Fuß fällt, der kann sich verletzten. Der Vergleich oben mit den "Schwächen" eines Porsche oder eines LKW beschreibt schon gut die Qualität deiner Beiträge. --INM 10:31, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
nein, hier kann mir nicht jeder folgen. es geht überhaupt nicht darum warum das ipad ein kompromiss ist, sondern dass es ein kompromiss ist und inwiefern. die kritiklose übernahme der marktschreierei des herstellers ist dämlich, vorallem hat sie aber im artikel nichts zu suchen. equa 13:26, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich nehme an, es geht um den TAZ-Artikel vom 28.1.10: « Das Geschäftsmodell für iPad Magazine scheint aber noch ausgesprochen unklar. Man weiß bislang weder, wie man Anzeigen verkaufen soll und wie die Preise dafür berechnet werden können, noch ist bislang eine Vertriebsstruktur für die Zeitschriften über das Pad-Format unter Dach und Fach. Die Krux dabei scheint die Furcht zu sein, dass Steve Jobs die Kontrolle über das gesamte Business an sich zu reißen versucht, so wie er das im Großen und Ganzen per iTunes mit der Musikbranche getan hat....»
Ich erinnere mich noch gut an das Gejammere der Musikindustrie, die Internet-Downloads würden ihnen das Geschäft mit den Tonträgern (CDs) versauen, und dem müsse ein Riegel vorgeschoben werden. Dann kam Apple und baute einen Shop für legale Musik-Downloads gegen Bezahlung. Mit Erfolg, wie man heute weiß. So, und heute jammern also die Zeitungen und Zeitschriften, daß im Internet kein Geld zu verdienen sei, einige wollen sogar Google am Aufgreifen ihrer Seiten hindern. Es gibt aber keinen Weg zurück in die Vor-Internet-Zeit, folglich wäre den Verlagen wohl anzuraten, sich an neuen Modellen zumindest interessiert zu zeigen.
Übrigens habe ich irgendwo (ich glaube, auf der Stern App) auch schon die eine oder andere Google Ad erspäht. Googles Ad-Konzept ist nicht das Schlechteste, und so mancher Seitenanbieter erzielt damit recht brauchbare Einnahmen.-- Segantini 11:00, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Laut AppStore am 2.2.2010 verfügbare Apps von "Zeitung"en (die auf dem iPad laufen): Süddeutsche, NZZ, Welt, 20 Minuten, Berliner Zeitung, Internet-Zeitung, tz, Basler Zeitung, Krone, Der Bund, Thurgauer Zeitung, WZ. Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:57, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

USB Master?

Die Ankündigung eines Leseadapters für SD-Karten über USB deutet darauf hin, dass die USB-Schnittstelle als Master arbeitet/arbeiten kann. Weiß da schon jemand was dazu, was man noch in den Artikel mit aufnehmen könnte. Die Verfügbarkeit eines solchen Masters, statt reinen Slaves wie in der Geräteklasse der Handys üblich wäre eine eine der "allgemeinen Erwartung" nicht ensprechende Eigenschaft, die in den Artikel rein sollte. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 10:16, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ja, in diesem fall ist das iPad der Master und die Kamera der Slave. Vollkommen ist dies jedoch nicht, es nennt sich USB on-the-go. Dort werden auch Nokia 6500c und Nokia N810 als Beispiele für diese Anwendung genannt. --80.129.227.222 22:11, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nach einigen Recherchen im Internet konnte ich keinerlei Hinweis darauf finden, dass das iPad USB on the go beherrscht. Wo kommt die Information her? Derzeit sieht es entweder nach einer Speziallösung aus, oder doch USB Host. Thyl Engelhardt213.70.217.172 12:53, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die Jailbreaker glauben an den USB-Host. Thyl (nicht signierter Beitrag von 213.70.217.172 (Diskussion | Beiträge) 19. Februar 2010, 13:09 Uhr)
Es war nicht Absicht des Beitrags die Verwendung einer bestimmten technischen Lösung zu unterstellen. Es sollte nur genannt werden das es auch schon Nokia-Handys gibt, die (eben über USB-on-the-go) auch nicht reine Slaves sind, die Fähigkeit des iPads also keine noch nie da gewesene ist. Wollte nicht für Verwirrung sorgen. --80.129.233.46 19:32, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

VGA-Schnittstelle

Ich konnte nirgends etwas über die VGA Schnittstelle per Dock-Connector finden, die im Artikel erwähnt wird. In der Quelle (Computerbase) steht dazu auch nichts. Soll es wirklich eine geben? Wenn ja, wo ist eine Quelle? Richard Brammer (nicht signierter Beitrag von 79.242.168.223 (Diskussion | Beiträge) 04:25, 16. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Grammy Verleihung

Sicher, dass es die Frau ist, der er "Honey" sagend mit dem iPad imponieren will? Ich bin relativ sicher, dass es sich dabei um die Tochter des erwähnten Laudators handelt.

Liebe Grüße,

Erik Preusker

update: Quelle! (nicht signierter Beitrag von 85.177.77.234 (Diskussion | Beiträge) 12:44, 3. Feb. 2010 (CET)) -- 95.119.229.193 02:16, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Spielt das auch nur die allergeringste Rolle? Ich bin dafür, die Story rauszuwerfen. Sie hat keinerlei Aussage, außer dass irgendjemand hier der Artikel noch zu kurz war. --213.196.248.81 14:07, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke fürs Rausschmeißen. --INM 15:41, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mit so 'nem Gerät öffentlich auftreten ist wie im Erlkönig vorfahren. Sagt bestenfalls was über den Charakter der Person aus, aber nullkommanix über das Gerät. Ebenfalls danke für's Rauswerfen.-- Segantini 15:58, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wirklich relevant fand ich es auch nicht. Da es aber gestern einer rein gestellt hat, wollte ich das wenigstens auf ein entsprechendes Niveau bringen. Bei Youtube war das gestern eines der meist angesehensten Videos und auch erst die zweite öffentliche Präsentation des Geräts. Immerhin war so auch mal etwas nicht ganz so freundliches mit der Reaktion der Tochter im Artikel. Wenn ich es mir so überlege, dürfte die Sequenz recht entscheidend für die öffentliche Rezpetion des Geräts sein, ebenso wie Mad TVs Apple-Verarsche von 2006, die schon mal das iPad vorstellte, wenn auch mit anderem „Funktionsumfang“, siehe hier. blunt. 16:18, 3. Feb. 2010 (CET)
Also die Relevanz mag nicht die höchste sein, allerdings spielt hier auch ein anderer Wert eine Rolle. Das iPad ist durch seinen Charakter als Apple Produkt und Wegweiser im alltäglichen Technikgebrauch durchaus auch aus kontroversen Sichten zu betrachten. Eine solch enorme und offensichtliche, gleichzeitig aber auch (scheinbar) allgemein akzeptierte Werbemaßnahme auf einer internationalen hochrangigen Bühne ist m.M.n. schon fast eine Erwähnung wert. -- 95.118.56.83 01:36, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hm, auch wieder wahr...!-- Segantini 12:13, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das iPad setzt unzweifelhaft sowohl einen Technologie- als auch einen Designtrend, wie zuvor schon das iPhone (erstes Smartphone dieser Art), der iPod oder der Mac. Die Szene anläßlich der Grammy-Verleihung verkörpert zudem eine Vision, nämlich wie solche Geräte künftig unser Leben durchdringen werden, als smartes Notizbuch. iPad-ähnliche Geräte sind übrigens auch im Film "Avatar" immer wieder zu sehen. Ein NetBook mit Klapp-Tastatur wäre in solchen Szenarien völlig undenkbar, ein Winzigbildschirm-Smartphone oder ein schwer in der Sakkotasche lastender Tablet-VollPC übrigens auch. Vielleicht sollte der iPad-Artikel einen Abschnitt "Product Placement" erhalten, mit der Grammy-Geschichte als erstem Absatz?-- Segantini 12:03, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es scheint momentan beschlossene Sache, dass sich die Computerbranche für Industrie, Forschung und Alltag auf den Tablet PC als neuen Standard geeinigt hätte. In diesem Fall hätte die Grammy Verleihung wirklich symbolischen Charakter. Zumal das Product Placing schlichtweg atemberaubend ist. Das Marketing des iPads setzt definitiv neue Maßstäbe. Vielleicht sollte eher Apple für diese gesellschaftlich so wohlwollend aufgenommene Werbemaßnahme eine Erwähnung erhalten. Ein neuer Marlboro Man ist geboren. -- 95.119.229.193 02:16, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mag alles sein – es gehört aber nicht in einen Wikipediaartikel; solange das niemand sonst schreibt, ist es halt Theoriefindung. Wir müssen die Applejungs ja nicht bei ihrer Werbekampagne unterstützen. --INM 06:52, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Prozessor

Laut der aktuellen Version des Artikels basiert der Prozessor auf der ARM-Architektur -- meines Wissens nach sind diesbezüglich aber (noch) keine handfesten Fakten bekannt, der Hauptartikel zum Apple A4 nennt ebenfalls nur entsprechende Mutmassungen. -- Lars Beck 12:48, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nachdem Apple 40% von ARM hält, ist es naheliegend dass da "irgendwas ARM-mäßiges" drinnensteckt. Die Mutmaßungen stammen also alle aus Drittquellen. --suit 09:41, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nichts desto trotz handelt es sich aber dennoch nur um Vermutungen … ;) -- Lars Beck 09:34, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
So, jetzt bestreite ich das auch auf der deutschen WP. das Ding lässt ARM compilierte Programme ohne Recompile ablaufen, und zwar schneller als beim iPhone. Da wir wissen, dass die Taktrate 1 GHz ist, kommt ein Emulator nicht in Frage. Ergo ist der A4 ein ARM Prozessor. Genaueres können wir allerdings noch nicht sagen. Thyl Engelhardt213.70.217.172 17:46, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dann ist ja alles klar – ich gebe mich geschlagen … ;) -- Lars Beck 08:28, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Generationen-Spaltung

das schreibe ich mal in die Kommentare ;-). Als ich das iPad sah, dachte ich sofort: "Mensch, das wäre ja vielleicht was für meinen Papa, leicht zu bedienen, und leicht zu lesen auch bei Altersweitsicht, weil größer als ein iPod". Das Ulkige ist, dass ich trotz dieser naheliegenden Überlegung keinen Blogger oder ähnliches gefunden habe, der die beiden Stichworte iPad und Altersweitsichtigkeit bzw Presbyopia in einer html datei zusammengebracht hätte. Anscheinend sind sämtliche Personen, die sich mit dem iPad befassen, zu jung, um dieses Problem auch nur wahrzunehmen. Thyl Engelhardt213.70.217.172 12:56, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Distanzlose Berichterstattung

Habt ihr auch schon kritisch den Beitrag in Zapp gesehen? Es ist schon etwas abstoßend, wie die Medien berichten. Sollte man dem Thema nicht einen kurzen Abschnitt im Artikel widmen? – Der Vollständigkeit halber sollte dies eigentlich nicht fehlen – das darf man nicht ausblenden. -- Gsälzbär (Diskussion | Beiträge) 21:29, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten