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Diskussion:Bruno Gröning

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Die Winterreise in Abschnitt Quellen

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bruno Gröning“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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"Öffentliches Auftreten" – Verbesserung des Abschnitts

Der bisherige Text des Abschnittes "Öffentliches Auftreten" ist nahezu mit jedem einzelnen Satz für sich genommen oder im Zusammenhang mit den anderen Sätzen unrichtig, unwahr und tendenziös. Er widerspricht damit dem Neutralitätsgrundsatz und dem Wahrheitsgrundsatz Wikipedias. Das Wortspiel des Textes beginnt damit, dass der Vater Hülsmann die Fähigkeit seines an Muskelschwund leidenden Sohnes, nach dem Besuch Grönings einige Schritte laufen zu können, der Presse gegenüber fälschlicherweise als Heilung dargestellt habe. Auch seien durch Gröning keine Heilungen geschehen, vielmehr habe Gröning fälschlicherweise seine Handlungen an Heilungssuchenden als Heilungen bezeichnet. Das Sammeln des Geldes durch Gröning und seine Helfer nimmt im Text viel Platz ein, wobei der Eindruck erweckt wird, Heilungen seien nicht eingetreten, stattdessen sei aber von Heilungssuchenden viel Geld einkassiert worden. Bei diesen Ausführungen wird 3 Mal auf den Spiegel-Artikel 6/1959 verwiesen, 1 Mal auf die Evangelische Informationsstelle.Diese tendenziöse Darstellung, die die größtenteils unwahre Position der Gegner Grönings einnimmt, ist mit dem Neutralitätsgrundstz und Wahrheitsgrundsatz Wikipedias unvereinbar.Der gesamte Abschnitt muss nach Satz 2 umgestaltet werden.Hier ein Vorschlag: Die Fußnote in Satz 1 wird als tendenziös entfernt. Nach Satz 2 heißt es: "Mit der Aussage, sein Sohn sei geheilt, informierte der Vater die Presse.Die Medien berichteten ausführlich, und von da an strömten Tausende Heilungssuchende zu Grönings Vorträgen. Schnell formierte sich eine Anhängerschaft, die in ihm einen "Wunderdoktor" sah. Am 3.Mai 1949 verboten die nordrhein-westfälischen Behörden Grönings Auftreten mit der Begründung,er behandele mit seinen (religiösen) Vorträgen Kranke und verstoße damit gegen das Heilpraktikergesetz (HPG), da er keine Heilpraktikerausbildung habe.Er begab sich daraufhin nach Rosenheim in Bayern, wo man ihn zunächst gewähren ließ.Bis zu 30.000 Heilungssuchende sollen dort zu seinen Vorträgen, die er auf dem ehemaligen Pferdegestüt "Traberhof" hielt,gekommen sein.Schon bald mussten Gröning und seine Mitarbeiter jedoch erkennen, dass es ihnen nicht möglich war, diesen Massenansturm von Hilfesuchenden in geordnete organisatorische Bahnen zu lenken. Nachdem Grönings öffentliche Auftritte mit der obigen Begründung verboten wurden, gründete er örtliche Gemeinschaften, sogenannte "Freundeskreise", die er regelmäßig besuchte, um dort Vorträge in geschlossenen Räumen zu halten. Im Mai 1958 rief er den Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen e.V. ins Leben. Aus diesem spaltete sich 1979 der heutige Bruno Gröning-Freundeskreis ab, offiziell "Kreis für geistige Lebenshilfe e.V."--Ahornblatt 22:22, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Deinen Ausführungen zum diesem Abschnitt, Ahornblatt, kann ich mich voll und ganz anschließen. Es strotz nur so vor tendenziösen und unsachlichen Formulierungen (, mal ganz abgesehen von den vielen Rechtschreibfehlern). Deinen Vorschlag zur Neugestaltung dieses Abschnitts unterstütze ich, würde allerdings folgende Änderungen begrüßen:
Satz 4: Das korrekte Kürzel für des Heilpraktikergesetz lautet "HeilprG". Satz 7 würde ich so umformulieren: „Gröning und seinen Mitarbeitern war es jedoch nicht möglich, den Massenansturm von Hilfesuchenden in geordnete organisatorische Bahnen zu lenken.“ Das „mussten […] jedoch erkennen“ klingt für mich nicht gerade lexikalisch. Und das Ende von Satz 8 würde ich so abändern: „die er regelmäßig besuchte, um dort Vorträge in privaten Räumen zu halten.“ Die Bezeichnung „privat“ als Gegenstück zum öffentlichen Raum trifft es wohl besser als „geschlossen“. --Baron Murphy 15:42, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Baron Murphy! Auch bei diesem Abschnitt kann ich Deinen Beitrag nur als konstruktiv bezeichnen. Ich teile Deine Änderungsvorschläge, insbesondere auch den mit den Vorträgen in privaten statt in geschlossenen Räumen, da privat der Gegensatz zu öffentlich ist. In geschlossenen Räumen (Kongresshallen usw.) können ja sowohl öffentliche als auch private Vorträge stattfinden.--Ahornblatt 21:03, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  • Er selbst bereicherte sich nicht, statt dessen wohnte er bei seinen Gönnern und brauchte so keinen festen Wohnsitz.[4]

Die Verknüpfung zweier unabhängiger Aussagen macht keinen Sinn. Zumindest kann die zweite Aussage nicht belegen, dass er sich nicht bereicherte. Wie wäre es mit:

  • Er selbst bereicherte sich nicht. Er lebte ohne festen Wohnsitz und wohnte statt dessen bei seinen Gönnern.[4]

Ob die Quelle belegt, dass er sich nicht bereicherte, weiß ich nicht.--HAW 18:25, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

„Er lebte ohne festen Wohnsitz und wohnte statt dessen bei seinen Gönnern.“ Ist nur für eine zeitlich eng begrenzte Phase in der Vita von Bruno Gröning korrekt. So, wie es formuliert ist, macht es jedoch den fälschlichen Eindruck, als sei das bei ihm immer so gewesen. Im von Bruno Gröning persönlich verfassten Lebenslauf vom 27.12.1956 (http://www.bruno-groening-vortraege.de/groening-pdf/groening-dokumente/groening-texte/bruno-groening_1956-12-27_lebenslauf.pdf) lautet gleich der erste Satz „Ich, Bruno Gröning, wohnhaft in Plochingen (Neckar), Stumpfenhof, im Dornendreher 117 […]“ Und an dieser Anschrift, seiner eigenen festen Adresse wohnte er (seit wann habe ich nicht im Kopf und müsste das mal herausfinden) bis zu seinem Tode. Man müsste das also anders formulieren. Ich mache mir mal Gedanken dazu …--Baron Murphy 18:52, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Gerichtliche Verfahren" - Verbesserung des Abschnitts

Auch hier betone ich wieder, dass mich Gröning nicht begeistert. Aber der Abschnitt, wie er zur Zeit jetzt ist, ist gegenüber dem Abschnitt, wie er im Frühjahr 2008 bestand, weitgehend neutralitätswidrig und wahrheitswidrig entstellt worden. Bereits der 1.Satz, dass Gröning sich häufig vor Gericht habe verantworten müssen, ist unrichtig. Häufig bedeutet jedenfalls mehr als 2 Mal.Es gab aber lediglich 2 Prozesse gegen Gröning, wenn auch jeweils in mehrerer Instanzen, nämlich den Prozess 1951-1952 und den Prozess 1955-1959(die Akten befinden sich für jedermann einsehbar im Staatsarchiv München, Akte der Staatsanwaltschaft 3178 und 3178a). Der 1.Satz sollte daher lauten: " Bruno Gröning musste sich in zwei Prozessen vor Gericht verantworten." Satz 2 und 3 sind zutreffend und können bleiben. Dagegen ist Satz 4 , Gröning habe 1954 entgültig das Verbot erhalten, in der ganzen Bundesrepublik als Heilpraktiker aufzutreten, weil er nie eine Heilpraktikerprüfung abgelegt habe, einseitig, weil der Satz nur das Argument der verbietenden und strafanzeigenden Stelle ( bayerisches Innenministerium am 2.9.1954) wiedergibt, aber nicht das Argument Grönings. Dieser sagte, dass er mit seinen religiösen Vorträgen vor 40 und mehr Menschen nicht im Sinne des HeilprG behandele, sondern dass seine Vorträge durch die in Artikel 4 Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit geschützt und damit selbstverständlich straffrei seien. Deshalb benötige er keine Heilpraktikererlaubnis. Satz 4 und 5 sollten daher lauten: "1954 erhielt er das Verbot, als Heilpraktiker aufzutreten, weil er nie eine Heilpraktikerprüfung abgelegt habe. Gröning dagegen argumentierte, dass seine religiösen Vorträge kein Behandeln im Sinne des HeilprG seien, sondern durch die in Artikel 4 Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit grundgesetzlich geschützt seien." Wenn hier überhaupt Fußnoten stehen sollten, dann nur aus Primärquellen,nämlich der Prozeßakte im Staatsarchiv München, Akte der Staatsanwaltschaft 3178a. Der jetzt nächste Satz 6, dass eine erneute Anklage wegen Verstoßes gegen das HeilPrG zum Prozess 1957-1958 geführt habe, ist insofern unrichtig, als der Prozess 1955-1959 stattfand (Staatsarchiv München, Akte der Staatsanwaltschaft 3178a). Der nächste Satz 7, dass ihm außerdem die fahrlässige Tötung einer jungen Frau zur Last gelegt worden sei, ist richtig, jedoch der Satz 8 völlig falsch. Dieser Satz 8 lautet:" Ruth Kuhfuß war 1950 im Alter von 18 Jahren an Tuberkulose gestorben, nachdem sie auf Rat Grönings die ärztliche Behandlung abgebrochen hatte, weil sie Grönings Rat und seinen angeblichen 'Heilkräften' vertraute." Da der Satz zeitlich in der Vergangenheitsform steht ( war gestorben, nachdem sie ...abgebrochen hatte,weil sie vertraute...),wird die Verursachung Grönings an ihrem Tod als Tatsache hingestellt, obwohl diese Argumentation nur die Argumentation der Staatsanwaltschaft in der Anklageschrift ist. Die Sätze hätten zumindest als Vorwurf der Staatsanwaltschaft gekennzeichnet werden müssen und danach -wegen des Neutralitätsgrundsatzes und der Prinzips der Ausgewogenheit- hätte auch die gegenteilige Argumentation Grönings dargestellt werden müssen. Da das jedoch den Umfang eines Lexikonartikels überschreitet,sollte das weggelassen und nur die Sätze danach gebracht werden. Allerdings ist der letzte Satz des Abschnittes falsch. In ihm heißt es: "Das Revisionsverfahren wurde am Tag nach dem Tod Grönings eingestellt.(4)" Richtig ist dagegen, dass Gröning am 26.1.1959 starb und durch Verfügung des Gerichts 3.Instanz vom 18.2.1959 das Verfahren für beendet erklärt und der Termin zur Verkündung einer Entscheidung am 5.3.1959 abgesetzt worden ist (Staatsarchiv München, Akte der Staatsanwaltschaft 3178a). Der ganze Abschnitt "Gerichtliche Verfahren" sollte aus den genannten Gründen wie folgt lauten: "Bruno Gröning musste sich in zwei Prozessen vor Gericht verantworten. Bei einem ersten Prozesss 1951-1952 wurde er vom Vorwurf, gegen das HeilPrG verstoßen zu haben, freigesprochen. Daraufhin wollten das bayerische Innenministerium, die deutsche Heilpraktikerschaft e.V. und die bayerische Landesärztekammer sein Auftreten durch ein weiteres Gerichtsverfahren verbieten lassen.1954 erhielt er das Verbot, als Heilpraktiker aufzutreten, weil er nie eine Heilpraktikerprüfung abgelegt habe. Gröning dagegen argumentierte, dass seine religiösen Vorträge kein Behandeln im Sinne des HeilprG seien, sondern durch die in Artikel 4 Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit grundgesetzlich geschützt seien. Eine erneute Anklage mit dem Vorwurf des Verstoßes gegen das HeilprG führte zum Prozess 1955-1959. In diesem wurde Gröning weiterhin die fahrlässige Tötung eines 17-jährigen lungenkranken Mädchens zur Last gelegt.Die erste Instanz verurteilte ihn wegen Verstoßes gegen das HeilPrG zu 2000 DM Geldstrafe, sprach ihn vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung jedoch frei. Die zweite Instanz verurteilte ihn wegen Verstoßes gegen das HeilPrG sowie wegen fahrlässiger Tötung zu einer Gesamtstrafe von acht Monaten auf Bewährung sowie 5000 Geldstrafe.Da nach Grönings Auffassung das Urteil in der zweiten Instanz gegen die höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung verstieß, ging er in die dritte Instanz . Das drittinstanzliche Verfahren wurde nach dem Tod Grönings eingestellt." Ahornblatt--88.130.75.85 15:03, 15. Jan. 2010 (CET)--Ahornblatt 15:04, 15. Jan. 2010 (CET)--Ahornblatt 17:58, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Deine Umarbeitung des Abschnitts „Gerichtliche Verfahren“, Ahornblatt, zeugt von höchster Sachkenntnis und Kompetenz und hat mich mit ihrer Akribie und Faktentreue daher auf Anhieb überzeugt – mein Kompliment! Ich bin auf jeden Fall dafür, den von dir formulierten Vorschlag so zu übernehmen, wie er ist. Eine kleine Ergänzung fehlt mir aber noch: Nach dem letzten Satz sollte noch ein Hinweis darauf untergebracht werden, dass Bruno Gröning bei diesem Mammut-Prozess nie rechtskräftig verurteilt worden ist! Das erscheint mir deswegen so wichtig, weil diese irrige Behauptung (wie so viele andere auch) vielerorts und hartnäckig seit geraumer Zeit kolportiert wird. Daher sollte der Wikipedia-Artikel in dieser Sache für Klarheit sorgen. Noch etwas zum Thema Quellen: Ich stimme völlig mit dir überein, dass an dieser Stelle einzig Primärquellen zu tolerieren sind, denn gerade bei juristischen Sachverhalten sind diese doch die einzigen, deren Zuverlässigkeit nicht in Zweifel gezogen werden kann. Dass dir solche offenbar in derartiger Vielzahl bekannt sind, ist ein ganz großer Gewinn für den Artikel! Übrigens: Unter Wikipedia:Belege/Recht finden sich exakte Vorgaben für die Formatierung von Rechtsquellen. Vielleicht hilft das ja beim Bearbeiten. -- Baron Murphy 00:04, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wenn keine Einwendungen mehr bestehen, beabsichtige ich nach der Zustimmung von Baron Murphy und 95.91.66.173 17:44, 16. Jan. 2010 (Zu Gerichtliche Verfahren und Heilstrom) morgen den Abschnitt Gerichtliche Verfahren entsprechend dem oben gemachten Vorschlag einschließlich der Primärquellen in Wikipedia einzustellen.--Ahornblatt 17:30, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der vorgeschlagene Abschnitt ist sachlich korrekt und in neutraler Distanz, so wie es sich für wikipedia gehört, formuliert. Ich denke, es spricht nichts dagegen, ihn so in den Artikeltext einzubauen. Wäre schön, wenn einer der mods alsbald grünes Licht geben würde. --95.91.66.173 17:56, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Absatz wurde korrekt bequellt und formatiert. Veränderungen von Bruno-Gröning-Vereinmitgliedern via IP und single-purpose accounts zum Zwecke der posthumen Verklärung und Beschönigung des toten Meisters fliegen diskussionslos (!) raus. Verteidigung und Verklärung von Quacksalberei und Scharlanerie hat in Wikipedia Artikeln nichts zu suchen. --Die Winterreise 18:11, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nein, Benutzer: Die Winterreise, da liegst du falsch: Alle Aussagen dieses Abschnitts wurden noch nicht ausreichen mit korrekten Quellenangaben versehen. Von daher bin ich mit den von Benutzer: Ahornblatt angekündigten Änderungen ebenfalls vollauf einverstanden. Die Nennung nachprüfbarer Rechtsquellen und Gerichtsurteile hat im Übrigen nicht das Geringste mit Quacksalberei zu tun. Bitte unterlasse daher deine Polemik! --Baron Murphy 18:35, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@"Baron Murphy", weißt Du was man hier ein "single-purpose-account" nennt ? 45 Beiträge zu Gröning, 98 Beiträge zum Gröning-Freundeskreis. Siehe auch hier. Alles in eine Richtung. Ähnlich einige Beiträger weiter oben. Wenn Ihr meint, das würde nicht auffallen irrt Ihr Euch. Ähnlich der Kollege "Ahornblatt", siehe auch das hier. Bitte führt Eure Euch gegenseitig zustimmenden Scheindialoge auf Eurer eigenen Homepage. Der Artikel wird konsequent beobachtet, Gröning-POV fliegt konsequent raus, siehe Wikipedia Administratoren Anfragen von gestern Abend. --Die Winterreise 18:47, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Benutzer: Die Winterreise! 1. Wenn du schon auf Edit counter Bezug nimmst, dann zitiere deren Output wenigstens korrekt. So habe ich zum Lemma Bruno Gröning-Freundeskreis nicht etwa 98 Beiträge beigesteuert, wie du schreibst, sondern lediglich 3 (1 Edit im Artikel und 2 in der Disk – lies noch einmal nach). Ansonsten habe ich von Anfang an doch nie einen Hehl daraus gemacht, dass „Baron Murphy“ ein SPA ist – im Gegenteil. Deine Vermutung, ich meinte, das würde wohl nicht auffallen, ist haltlos und polemisch. Auch wenn du bei diesem Lemma erstmals vor einigen Tagen als Autor in Erscheinung getreten bist (Herzlich willkommen übrigens!) solltest du dir ruhig mal die Diskussionsbeiträge aus der Zeit vor deinem Auftauchen hier zu Gemüte führen. Dann würdest du auch feststellen, dass ich hier keine Verschleierungstaktik fahre, wie von dir unterstellt. Ich bin weder BGF-Jünger noch Sockenpuppe und dennoch ein SPA. Hast du damit ein Problem? 2. Dein Eindruck einer konsequenten „Beobachtung“ der beiden Gröning-Artikel resultiert vermutlich aus deiner jüngsten Erfahrung, dass der von dir (ohne vorherige Diskussion!) gesetzte SL(!)-Baustein im Artikel Bruno Gröning-Freundeskreis nach nur zwei Minuten wieder entfernt wurde. So, wie du das schreibst, klingt es jedoch geradezu wie eine Drohung mit dieser „Beobachtung“. Ich denke eher, dass du aus deiner Erfahrung von heute Nacht die falschen Schlüsse gezogen hast. Falls du aber doch etwas anderes gemeint haben solltest, dann kläre mich doch bitte auf. 3. Bitte zeige mir mal die WP-Regel, nach der man Beiträge von SPAs oder IPs ohne vorherige Diskussion einfach nach Gutsherrenmanier zu löschen hat (wieder so eine Drohung!). Sowohl das Auftreten unter einem SPA als auch die Teilnahme nur als IP stellen keinerlei Verstoß dar, wie du irreführend suggerierst. Schau mal unter http://en.wikipedia.org/wiki/Single_purpose_account nach: „Other editors raise counter-concerns pointing to the need of the community to attract new and well-informed users knowledgeable in a particular subject, thus being able to cite relevant reliably sourced publications.” Als ein solcher Autor verstehe ich mich, auch wenn ich hier von Anfang an Gegenwind zu spüren bekommen habe, was ich schade finde. Anstatt also lediglich auf der persönlichen Ebene auszuteilen, wäre es besser, du würdest in der Disk auch mal INHALTLICH etwas zur Verbesserung des Artikels beitragen, was bislang leider noch nicht der Fall war. --Baron Murphy 21:38, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Winterreise.Du schreibst am 17.1.,womit du sicherlich auch den Textvorschlag von Ahornblatt vom 15.1., 17:58, meinst: "Veränderungen von Bruno-Gröning-Vereinsmitgliedern via IP und single-purpose accounts zum Zwecke der posthumen Verklärung und Beschönigung des toten Meisters fliegen diskussionslos (!) raus. Verteidigung und Verklärung von Quacksalberei und Scharlatanerie hat in Wikipedia Artikeln nichts zu suchen." Bitte erkläre mir außer deiner Diffamierung von Beitragsschreibern als Bruno Gröning-Vereinsmitglied (du argumentierst wie ein Funktionär in einem totalitären Staat), welche Sätze Ahornblatts zu "Gerichtliche Verfahren" der 1.posthumen Verklärung 2.der Beschönigung des toten Meisters 3.der Verteidigung 4.der Verklärung 5.der Quacksalberei 6. der Scharlatanerie dienen. Es geht um die sachliche Darstellung der 2 Prozesse 1951-1952 und 1955-1959, deren Unterlagen vollständig im Staatsarchiv München, Akte der Staatsanwaltschaft 3178 und 3178a, liegen und für jedermann einsehbar sind, da es sich um ein öffentliches, von den Steuerzahlern bezahltes Archiv handelt. Also begründe jetzt, welche Sätze nicht sachlich sind und deshalb Grund für deine verbalen Ausfälle sind.Wenn Du diese Sätze nicht nennen kannst, gehe ich davon aus, dass es Dir nur um Polemik und Scharfmacherei, aber nicht um einen neutralen sachlichen Artikel in Wikipedia geht, was natürlich den Wikipedia-Grundsätzen völlig widersprechen würde..--Ahornblatt 10:06, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Ahornblatt, auch Hallo Baron, nein, der oben zitierte Satz von mir bezog sich auf den gesamten Artikel ! Kannst Du mir bitte eine Bezugsadresse für die mit dem "göttlichem Heilstrom aufgeladenen Stanniolkügelchen" hier posten? Ich würde sie gerne einmal ausprobieren. Vielleicht helfen sie ja wirklich und ich arbeite danach mehr im Sinne des toten Geistheilers am Artikel mit. Grüße --Die Winterreise 10:32, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Winterreise.Nimm jetzt endlich Stellung! Ahornblatt und auch andere Benutzer brauchen die von dir noch ausstehende Begründung für deine gerade genannten verbalen Ausfälle zum Abschnitt "Gerichtliche 'Verfahren" und zu keinem anderen Abschnitt! Also bitte nimm jetzt Stellung.--Ahornblatt 11:28, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Oh ja, mich interessiert das auch sehr, Die Winterreise, worin du deine Vorwürfe begründet siehst! Dein letztes Statement war ja keine Antwort auf die Frage von Ahornblatt. Oder sollte das alles gewesen sein? Das wäre in der Tat etwas schwach ...-- Baron Murphy 12:00, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel ist zur Zeit für jedermann frei bearbeitbar. Fügen Sie ein, was Sie für korrekt halten und verlinken Sie Ihre Quellen nach den Wikipedia Regeln, die Änderung wird dann von anderen Benutzern geprüft, gesichtet oder revertiert. Gruß --Die Winterreise 18:13, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe diesen Artikel auch seit ein paar Tagen auf meiner Beobachtungsliste. In dieser Zeit ist mir nichts verdächtiges aufgefallen (abgesehen von ausgeprägtem Schulterklopfen, ist aber nicht verboten). Der Änderungsvorschlag zum Gerichtsverfahren wirkt auch nicht, als sei Hagiographie beabsichtigt. Ich bitte Murphy und Ahornblatt aber um Verständnis, dass auf derartige Themen besondere Aufmerksamkeit gerichtet wird, da dort regelmäßig Anhänger diverser Lehren „Verschönerungsversuche“ unternehmen – mal subtil, mal unübersehbar.
Ahornblatt, eine Bitte: Kannst du deine Beiträge möglichst knapp halten und etwas strukturieren? Es ist etwas mühsam, in diesen Bleiwüsten den Überblick zu behalten.
Rainer Z ... 19:11, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da von allen Seiten Zustimmung zu dem beabsichtigten Änderungsvorschlag besteht, habe ich nunmehr den Änderungsvorschlag von Ahornblatt vom 15.1.2010, 17:58, einschließlich der Primärquellen unter "Entwurf" eingestellt.--Ahornblatt 20:51, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer. Die Winterreise hat den letzten Satz der jüngsten Änderungen im Artikel (Abschnitt „Gerichtliche Verfahren“) von Ahornblatt wieder entfernt: „Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen.“ Seine Begründung dazu lautet: „Wertend kommentierenden Satz zu Sachverhalt entfernt.“ Ich habe den Satz in leicht abgewandelter Form erneut eingestellt, weil genau dieser Sachverhalt sonst nicht richtig verstanden werden kann: „Über die Anklage gegen Gröning erging kein rechtskräftiges Urteil.“ und den Begriff „rechtskräftiges“ mit dem Link zum Lemma Rechtskraft hinterlegt. Begründung: Im letzten Prozess gab es mehrere Instanzen. Der juristisch nicht vorgebildeten Leser könnte daher irrig vermuten, dass, wenn der Angeklagte im Laufe eines Verfahrens mit mehreren Instanzen stirbt, dem letzten Urteil zu Lebzeiten Rechtskraft zukommt. Der ergänzende Hinweis, dass dies nicht so ist, stellt deswegen keine wertende Kommentierung dar, sondern schlicht die Information über einen Fakt, der für das Verständnis der Zusammenhänge wichtig ist. Nicht zuletzt herrschte in der Vergangenheit sogar unter einigen Autoren dieses Artikels mehrfach die juristisch falsche Einschätzung vor, Bruno Gröning sei final rechtskräftig verurteilt worden. Derartigen Fehlannahmen sollte der WP-Artikel vorbeugen. --Baron Murphy 00:46, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzter Winterreise.Ich habe noch vor die Worte "höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung" "die" gesetzt, wie es in dem Vorschlag von Ahornblatt gestanden hat.Dass du das weggelassen hast, ist sicherlich ein Versehen.Der letzte von Dir formulierte Satz "Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerisches Oberstes Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich verstarb" ist missverständlich und daher nicht ganz zutreffend.Denn das Revisionsgericht hätte die Revision gemäß § 349 Absatz 1 Strafprozessordnung als unzulässig verwerfen können, wenn es die Vorschriften über die Einlegung der Revision oder über die Anbringung der Revisionsanträge nicht für beachtet angesehen hätte. Weiterhin hätte das Revisionsgericht gemäß § 349 Absatz 2 Strafprozessordnung auf einen Antrag der Staatsanwaltschaft, der zu begründen ist, auch dann durch Beschluss entscheiden können, wenn es die Revision einstimmig für offensichtlich unbegründet erachtet hätte (Zur Verwerfung der Revisionen in 80% der Fälle Claus Roxin, Strafverfahrensrecht, 25.Auflage 1998, $ 53 G II 3 Randnummer 47). Beides hat das Revisionsgericht nicht getan,sondern die Hauptverhandlung anberaumt, die am 22.1.1959 stattfand. Es war daher mit großer Sicherheit mit der Aufhebung des Urteils der 2.Instanz zu rechnen. Ahornblatt hat das aber in seinem letzten Satz nicht gesagt, sondern für den Laien, der das alles natürlich nicht kennen kann,einen völlig neutralen abgeschwächten Satz eingefügt, damit der Laie nicht behauptet, Gröning sei durch die 2.Instanz rechtskräftig verurteilt worden "Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen". Dies ist ein Satz, der richtig und neutral ist und daher anstatt Deines Satzes bleiben muss.--Ahornblatt 05:38, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe vor das Revisionsgericht "dritte Instanz" gesetzt, damit in dem Abschnitt einheitliche Begriffe, also erste, zweite, dritte Instanz gebraucht werden und nicht einmal erste Instanz, dann Landgericht München II, dann Revisionsgericht.Sonst würde der Leser/in völlig verwirrt.Im übrigen halte ich es nicht für richtig, beim Landgericht München II einen link zu setzten, während das bei der ersten Instanz Schöffengericht München-Land und bei der dritten Instanz Bayerisches Oberstes Landesgericht nicht geschieht. Ich schlage daher vor, den link beim Landgericht II wegzulassen.--Ahornblatt 06:04, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das ein stattfinden einer mündlichen Verhandlung zwingend für einer Aufhebung des Urteils im Sinne von Freispruch spricht ist schlicht falsch man kann z.B. eine Strafe auch verschärfen oder verringern was nicht das Unrecht beseitigt oder schmälert. (Und wieso sprichst du von dir in der Dritten Person?) --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 06:12, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ach schwamm drüber, jeder wie er mag.--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 06:13, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

[1] Bitte um Disskussion des Rev. meines Edits. Arbeiten muss ich alle Tage, aber ich komm wieder keine Frage. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 06:19, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.Ich habe nicht davon gesprochen, dass das "Stattfinden einer mündlichen Verhandlung zwingend für eine Aufhebung des Urteils im Sinne von Freispruch spricht", sondern "Es war daher mit großer Sicherheit mit der Aufhebung des Urteils der 2.Instanz zu rechnen". Bitte die Worte genau beachten, auf die es in Wikipedia und auch im Leben nun einmal ankommt.Dass ich einmal in dritter Person von Ahornblatt und einmal in Ich-Form spreche, wirst Du mir hoffentlich nicht als Fehler anrechnen.--Ahornblatt 06:24, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Als "Fehler" nicht, aber als Hinweis für die alberne Fakerei "Ahornblatt/Baron Murphy". Schluss jetzt mit dem "Kreis für geistige Lebenshilfe e.V. Bruno- Gröning-POV-Gedöns" bitte, bei Editwar wird der Artikel gemeldet und gesperrt.--Die Winterreise 07:49, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Sätze "Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen" und "Da nach Grönings Auffassung das Urteil der zweiten Instanz gegen die höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung verstieß, ging er in die dritte Instanz" sollen hier nur das Bild des unverstandenen Heiligen pushen. Daher bitte weg damit. @Winterreise:Ich wollte oben mal mit dem Gartenzaun winken.--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 08:34, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Die Winterreise.Ich habe schon einmal gesagt,dass ich mit Gröning nichts zu tun habe.Ich beschäftige mich lediglich wissenschaftlich mit Heilungsmöglichkeiten anderer Art als durch die Schulmedizin. Wenn du hier neutrale, durch Primärquellen belegte Fakten als Äußerungen eines Gröning-Anhängers diffamierst, dann weiss ich nicht,welchen Sinn Wikipedia in der Welt erfüllt, jedenfalls nicht den Sinn, Menschen durch neutrale Informationen zu informieren. Teile jetzt einmal mit sachlichen Argumenten vor, welche Sätze von Ahornblatt im Artikel-Entwurf "Gerichtliche Verfahren" einseitig, d.h. nicht neutral, im Sinne irgendwelcher Gröning-Anhänger sind.--Ahornblatt 09:06, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vergleichen Sie die Textversionen. Ihr unpräziser Text mit den vagen "Instanzen" ist ein diffuses Geschwurbel. In meiner Fassung sind die zuständigen Gerichte und die Revision verlinkt. Über die Revision wurde wegen Tod des Beschuldigten nicht entschieden. Das genügt. Schlüsse daraus zugunsten des prozesshanseligen Sektieres und Wunderheilers im Artikeltext haben nicht Gröning nahstehende single-purpose accounts zu ziehen, sondern die Leser. Jede Art von Kommentierung des Prozessverlaufes ist unenzyklopädisch. Bei weiteren einseitigen Textverschlechterungen durch "Ahornblatt" und "Baron Murphy" wird der Artikel gemeldet und gesperrt. Gröning Verklärung und Reinwaschung bitte aquf der internen Gröning Homepage. Dort Grüße an Herrn Häusler ausrichten und bitte mitteilen, dass Wikipedia kein Gröning Fanclub ist. EOD. --Die Winterreise 09:21, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wenn du nicht diskutieren willst und die selbstbezügliche Aussage EOD verwendest, steht dir das frei. Arbeite dann aber bitte auch nicht an dem Artikel. Danke. --Nokrodil 09:46, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Winterreise, bitte höre endlich einmal mit diesen sich wiederholenden und unbelegten Socken-Unterstellungen auf, mit denen du hier Stimmung zu machen und Benutzer, die dir unbequem sind, zu diskreditieren versuchst. Das sind nichts als alberne Verschwörungstheorien. Ahornblatt und ich sind zwei völlig unterschiedliche Benutzer, wenn wir auch häufig inhaltlich übereinstimmen (so was soll es geben). Auch ist nicht jeder, der die konsequente Gröning-Schlechtmacherei unter dem pseudo-sachlichen Deckmantel einer Enzyklopädie in Richtung Neutralität verschieben möchte, automatisch ein BGF-Aktivist (zweite unbelegte Unterstellung). Ich bin gewiss kein Freund der Häusler-Sekte und lasse mich von dir auch nicht zu einem solchen abstempeln! Schließlich bitte ich dich auch, deine wiederholten Drohungen von wegen Artikel-Sperre, Beobachtung etc. zu unterlassen. Nicht zuletzt dein Verhalten schwört Edit Wars herauf: Anstatt deine kontroverse Sicht zu strittigen Sätzen in der Disk fundiert zu begründen und mit den anderen zu erörtern, änderst du einfach nach Lust und Laune im Artikel, was dir nicht passt und fügst lediglich einen lapidaren (meist polemischen) Kommentar hinzu. In der Disk teilst du hingegen bevorzugt auf der persönlichen Ebene aus und attackierst andere User, auf die du dich eingeschossen hast. Diese Vorgehensweise spricht nicht für dich. Äußere dich lieber sachlich zu inhaltlichen Fragestellungen und trage deine Argumente ohne Polemik, Drohungen und Unterstellungen vor. Wenn du das jedoch vermeidest und dich vorrangig im Artikel austobst, dann provozierst du einen Edit War doch geradezu! --Baron Murphy 10:34, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Winterreise.Trotz Deiner verbalen Diffamierung wirst Du mich nicht dazu bringen, Dir auf dieselbe unsachliche Weise zu antworten. Du hast nun einmal Lust, verbal um Dich zu schlagen, was zwar schwer zu ertragen und natürlich für einen neutralen Wikipedia-Artikel nicht förderlich ist, aber so ist es nun einmal mit dir.Nun zu Deinem Text in Deinem Beitrag 19.1., 10:34,Du schreibst: 1. "Ihr unpräziser Text mit den vagen Instanzen ist ein diffuses Geschwurbel. In meiner Fassung sind die zuständigen Gerichte und die Revision verlinkt." Dazu ist zu sagen, dass ja dein Text sachlich nicht unrichtig ist,aber eben nach meiner Ansicht in dem Sinne verbesserungswürdig, dass er für den Leser/in einfacher und verständlicher gemacht werden kann.Ich spreche in meiner Fassung von erster, zweiter und dritter Instanz und gehe davon aus, dass jeder Deutsche dies versteht.Leider nennst du das "unpräziser Text mit den vagen Instanzen ist ein diffuses Geschwurbel".Du schreibst in Deiner Version zuerst richtig von der ersten Instanz. Dann fügst du einen neuen Begriff ein und sprichst vom Landgericht München II als zweitinstanzlich. Du nennst also den Namen des Gerichts 2.Instanz und verlinkst das Landgericht II.Das ist deshalb, auch wenn sachlich richtig, für den Leser/in aber verwirrend, weil Du folgerichtig auch das Gericht 1.Instanz hättest mit Namen nennen (Schöffengericht München-Land) und zusätzlich verlinken müssen, was Du aber nicht getan hast.Danach nennst du nicht den eigentlich folgenrichtigen Begriff 3.Instanz, sondern sagst, dass Gröning Revision beim Bayerischen Oberstes Landesgericht eingelegt habe und verlinkst den Namen des Gerichts, was du bei -wie gesagt- der ersten Instanz nicht gemacht hast.Das ist wiederum zwar sachlich richtig, aber Du führst erneut nach 1.Instanz und 2.Instanz einen neuen Begriff ein, nämlich Revision.Das wäre dann folgerichtig, wenn du bei der 2.Instanz auch von Berufung gesprochen hättest, hast du aber nicht.Im übrigen müssen doch die Namen der Gerichte gar nicht genannt werden, da sie doch aus den Fußnoten hervorgehen! Ich will hier keine Erbsenzählerei betreiben, aber es wäre für den Leser/in gut, wenn die Darstellung ganz einfach und verständlich wäre und wir uns beide darauf einingen könnten, ohne aufeinander zu schlagen.Du schreibst in deiner Version weiter: "Über die Revision wurde wegen Tod des Beschuldigten nicht entschieden." Diese Formulierung ist nicht genügend klarstellend, wie Baron Murphy in seinem Beitrag vom 19.1.,00:46,und Ahornblatt in seinem Beitrag vom 19.1.,5:38,meiner Ansicht nach zutreffend gesagt haben. Es sollte daher bei der Formulierung bleiben,ein Satz, der in keiner Weise eine Wertung, sondern eine reine und klarstellende Information für den Leser darstellt.--Ahornblatt 14:29, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Über das Schöffengericht München-Land gibt es keinen Wikipediaartikel, über das "Landgericht München II" und das "Oberstes Bayerisches Landesgericht" gibt es sie, das ist der einzige Grund, warum ich das Schöffengericht München-Land nicht verlinkt habe, da ich keine sinnlosen redlinks setze. Im übrigen ist meine Fassung juristisch korrekt und im Text eindeutig, die nachgeworfene Betonung, dass es kein "rechtskräftiges" Urteil gab istGröning Fan-Club-POV, siehe Meinungen weiter untern. Der Angeklagte hat die von ihm angestrebte Revision nicht erlebt, es kam zu keiner Revisionsverhandlung, daher gilt das letzte Urteil. Wie die Revision ausgegangen wäre, darüber können sich die Leser des Artikels und die Bruno-Gröning-Anhänger eigene Gedanken machen und brauchen keinen unenzyklopädischen Kommentar. --Die Winterreise 16:01, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das: „Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen" ist schon mit ein wenig POV versehen. Auch meiner Meinung nach glatt streichbar, insbesondere, weil der Leser selbst verstehen kann. TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:57, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Was bitteschön ist daran Point of view? Es ist doch exakt so wie der Satz sagt: es gibt kein rechtskräfiges Urteil. --Neigard 15:07, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dass über die rechtskraft des Vorinstanzlichen Urteils nicht mehr entschieden wurde, finde ich angemessener. Zu Deiner Frage, POV: Der Satz suggeriert, dass Herr X gar nicht verurteilt wurde, das ist der POV, den auch ich hier unangemessen finde. TJ.MD Fasse Dich kurz. 15:31, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Eben diese Suggestion ist POV und das gehört so nicht in den Artikel. --Marcela 15:35, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zustimmung zu den Vorrednern, ich halte auch die Formulierung „Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen" für POV, da damit doch subjektiv unterstellt wird, dass die Revision Erfolg gehabt hätte. Das ist nie entschieden worden, deshalb sollte es anders dargestellt werden. Vorschlag wie Benutzer:TJ.MD : Über die Rechtskraft des vorinstanzlichen Urteils wurde durch den Tod von Gröning nicht mehr entschieden. --SDI Fragen? 15:46, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Erstaunlich auch, dass hier extra neue Wikipedia Konten angelegt werden, um die Meinung des Fan-Clubs zu bekräftigen. Offenbar mobilisiert der tote Bruno seine Helferelein noch aus dem Jenseits. Im "Diesseits" nennt man das Sockenpupperei zur Suggerierung einer Meinungsmajorität. Ist eigentlich eher in Schülerforen üblich. Aber wenn es Bruno hilft, why not? Der Zweck heiligt wohl auch hier die Mittel. Gruß --Die Winterreise 16:15, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eines muss uns allen klar sein und darüber gibt es kein Diskutieren,weil es juristisch so ist.Weder das Urteil 1.Instanz noch das Urteil 2.Instanz sind rechtskräftig, weil Gröning in die 3.Instanz gegangen ist.Damit haben die Urteile 1. und 2.Instanz,die über die Vorwürfe der Anklage entschieden haben,keinerlei Bedeutung mehr! Das muss man den Lesern/innen,denen das größtenteils nicht klar ist,sagen.Im übrigen finde ich, dass wir uns alle bemühen sollten,die oben im Fenster gut sichtbaren Diskussionsregeln "Sei sachlich und freundlich","Greife niemanden persönlich an","Gehe von guten Absichten aus" einzuhalten!--Ahornblatt 18:01, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ob das Urteil rechtskräftig war oder nicht, ist doch keine Frage des POV, sondern ein juristischer Tatsache, die man nicht individuell auslegen kann, wie es einem beliebt. Benutzer:Die Winterreise vertritt die Auffassung „Der Angeklagte hat die von ihm angestrebte Revision nicht erlebt, es kam zu keiner Revisionsverhandlung, daher gilt das letzte Urteil.“ Ich bin zwar kein Jurist, bezweifle aber die Richtigkeit dieser Darstellung. Beim Googlen bin ich auf den „Bremer Brechmittelprozess“ gestoßen (klingt erst mal komisch, ist es aber gar nicht). Die Webseite von Radio Bremen (http://www.radiobremen.de/politik/themen/conde114.html)) stellt dazu fest: „Das Urteil im Bremer Brechmittel-Prozess wird zunächst nicht rechtskräftig. Die Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Elke Maleika, sagte am 11. Dezember 2008, sie habe fristgerecht Revision eingelegt.“ Wie war es bei unserem Thema? Der Rechtsanwalt von Bruno Gröning, Andreas Grasmüller, hatte am 18..1958 Revision beim BayOLG eingelegt (Revisionseinlegung Grönings vom 18.1.1958 mit Revisionsbegründung vom 3.4.1958, Staatsarchiv München, Akte der Staatsanwaltschaft 3178a). Diese Revisionsantrag wurde vom Gericht für gültig befunden und das BayOLG hat sogar einen Tag für die Verkündung des Urteils angesetzt: den 5.2.1959 (Beleg: Protokoll der Hauptverhandlung beim Bayerischen Obersten Landgericht, München, vom 22.1.1959 – Az. 4 St 168/1958). Doch da vor der Urteilsverkündung der Angeklagte verstorben ist, erging kein rechtsfähiges Urteil. Er hätte verurteilt oder auch freigesprochen werden können, das ist reine Spekulation. Aber sagen oder auch den fälschlichen Eindruck erwecken, er sei rechtkräftig verurteilt worden, das darf man dann nicht. --Baron Murphy 18:32, 19. Jan. 2010 (CET).Beantworten

So wie es Baron Murphy gerade sagt, ist es juristisch. Das lernt der Jurastudent/in im 1.Semester.--Ahornblatt 18:50, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, das ist POV. Die andere vorgeschlagene Formulierung enthält die gleiche Aussage, aber darauf geht ihr/du(?) überhaupt nicht ein.@Baron: Den Ablauf der Gerichtsverfahren bezweifelt niemand, das muss nicht ständig wiederholt werden. Es geht einzig und allein um eine Formulierung. Die von euch beiden und vermutlichen Sockenpuppen vorgeschlagene Formulierung wendet Verschleierungstaktik an. --SDI Fragen? 18:55, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich gehen mal davon aus, dass unser Artikel Rechtskraft zutreffend ist. Dann ist ein Urteil erst dann rechtskräftig, wenn der Angeklagte es akzeptiert oder die letzte Instanz entschieden hat. Vielleicht sollten wir für eine dritte Meinung Benutzer:Berlin-Jurist hinzuziehen, da der Fall etwas speziell ist. Rainer Z ... 19:48, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ohne Bücher ist das aus dem Ärmel etwas schwierig. Der Tod eines Beschuldigten ist ein wenn ich mich nicht irre sogenanntes "absolutes Verfahrenshindernis" d.h. nach dem Versterben muss das Gericht einstellen. In der oben viel zitierten Akte müsste sich eine Beschluss dazu finden. Da zum Zp. des Todes kein rechtskräftiges Urteil vorlag endete das laufende Verfahren einfach.--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 19:56, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ps. die Sache endet mit Prozessurteil, d.h. ohne Sachendscheidung.--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 20:00, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Benutzer:SDI2, was ist denn jetzt an meiner Aussage POV? Dass ich anhand des Beispiels mit Radio Bremen erläutert habe, dass die Sichtweise von Benutzer:Die Winterreise, juristisch nicht zutreffend ist, dass, wenn ein Revisionsantrag zwar erfolgreich eingereicht, jedoch das Urteil noch nicht ergangen ist, so lange eben das damit angefochtene Urteil immer noch Bestand und Gültigkeit habe,? Das hat auch wirklich nichts mit Verschleierung zu tun, sondern im Gegenteil. Wenn man nach der Lektüre des Abschnitts die Frage stellen würde „Ist Gröning denn nun rechtskräftig verurteilt worden(, denn dazu schreibt die WP ja leider nichts)? Ja oder nein?“. So gäbe es doch nur eine juristisch einwandfreie Antwort: Nein! Wenn ich nun vorgeschlagen habe, zu schreiben „Über die Anklage gegen Gröning erging kein rechtskräftiges Urteil.“, so ist das nicht verschleiernd, kein POV, sondern einfach nur sachlich feststellend. Du siehst das anders und bevorzugst die Formulierung von Benutzer:TJ.MD: „Über die Rechtskraft des vorinstanzlichen Urteils wurde durch den Tod von Gröning nicht mehr entschieden.“ Mir kommt es lediglich darauf an, dass dieser Umstand nicht unter den Tisch fällt. Mit der Formulierung kann ich daher auch gut leben. Im Übrigen wurde hier noch nirgendwo und von keinem erwähnt, dass in der Revisionsverhandlung eine Urteilsverkündung für den 5.2.1959 angesetzt war. Auch das Aktenzeichen wurde bisher nicht genannt. Insofern wiederhole ich auch nicht ständig etwas, das schon allen längst bekannt ist, oder? --Baron Murphy 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Die Winterreise.Ich möchte mich noch einmal an dich wenden.Kein Mensch macht dir Vorwürfe,dass du kein juristischer Experte bist. Ein solcher Vorwurf wäre absurd, sind wir doch alle allenfalls Experten auf dem Gebiet, das wir erlernt haben. Aber ich bitte dich, zukünftig sachliche Informationen von Fachleuten etwas freundlicher aufzunehmen und deren fachliche Stellungnahmen nicht als "alberne Fakerei", "Verklärung von Quacksalberei und Scharlanerie" "Scheindialoge","Sockenpupperei" und die Fachleute als "Bruno-Gröning-Vereinmitgliedern","Gröning Fan-Club-POV" "tote Bruno seine Helferelein" usw. zu bezeichnen.Diese Ausdrücke sind von Dir alle in den letzten Tagen allein zu dem Abschnitt "Gerichtliche Verfahren" gebraucht worden. Ich habe oben schon gesagt, dass solche Äußerungen die Wikipedia-Diskussionsregeln "Sei sachlich und freundlich","Greife niemanden persönlich an","Gehe von guten Absichten aus" wirklich fundamental verletzten und von Wikipedia von einem Benutzer nicht erwartet werden.Ich wünsche, dass wir alle nunmehr sachlich, respektvoll und höflich miteinander umgehen.Nun zum letzten Satz des Wikipedia-Abschnitts "Gerichtliche Verfahren".Darin hast du als Benutzer-Sichter den von Ahornblatt vorgeschlagenen Satz „Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen“ ersetzt durch deinen Satz "Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerisches Oberstes Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich starb". Dein Satz ist unscharf und für den Leser/in missverständlich, da er den Leser im unklaren lässt, ob denn nun das Urteil 2.Instanz rechtskräftig ist, was du fälschlicherweise bejahst.Wenn du das bejahst, wie soll es denn ein unbedarfter Leser/in besser wissen? Also lasst uns jetzt die bisher endlose Diskussion beenden und den sachlich zutreffenden und Gröning in keiner Weise begünstigenden Satz „Über die Anklage gegen Gröning ist daher nie ein rechtskräftiges Urteil ergangen“ nehmen.--Ahornblatt 20:37, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es haben hier nun eine ganze Reihe langjähriger Autoren ihr Urteil abgegeben, alle haben die Satz für so wie er nun ist gut befunden. Das einzige was Graf Laub zu bieten hat ist Wall of Text. Ich sehe hier keine sachliche Information von Fachleuten die eure (royal) Version stützen. In übrigen ein recht trauriger Versuch den zugegeben aufbrausenden Winterreise zu reitzen. (naja ich dachte immer er wäre Anwalt)--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 20:49, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Benutzer:Lonegunman "Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder", manchmal aufbrausend und Jurist zu sein, muss keinen Widerspruch per se beinhalten! :-) Zur Witikette undHöflichkeit, sorry für deutliche Worte, ich könnte auch sehr freundlich, werde mir Mühe geben. In einigen Fällen erscheinen mir aber sehr deutliche und klare Worte ehrlicher als "Scheinheiligkeit", oder sogenannte "Scheißfreundlichkeit", ohne das jetzt jemandem konkret zu attestieren. Inhaltlich schließe ich mich Dir und den Vorrednern, außer den Textwüsten des Ahornblattes und des Barons und den Sockenpuppen mit bisher einem Beitrag an. Mit nicht-aufbrausenden und freundlichen Grüßen :-) --Die Winterreise 21:50, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@ Die Winterreise: Komisch, sobald du dir den Schaum vom Mund gewischt hast – da versteht man dich gleich viel besser. ;-) Gruß, --Baron Murphy 22:17, 19. Jan. 2010 (CET).Beantworten
@Baron Ahornblatt, sorry ich habe nie "Schaum vor dem Mund", das liest sich nur gelegentlich so, es sei denn, ich trinke mal ein Pilsner Bier. Während der Arbeit aber nie. Wenn Sie glauben, mit Ihren suggestiven Sätzen wie: "Eines muss uns allen klar sein..." (uns, möchten Sie die Gruppe auf Brunos oder Ihre Seite ziehen?) oder: "Da von allen Seiten Zustimmung zu dem beabsichtigten Änderungsvorschlag besteht..." Konsens zu Ihrer Aktion unterjubeln/suggerieren zu können, die vor allem aus Textwüste mit unstrittigen Sachverhalten besteht, um einen ziemlich klaren Sachverhalt zu beschönigen (warum eigentlich die Mühe, wenn Ihnen Bruno angeblich gar nicht wichtig ist?) dann irren Sie erneut. Aber die Suggestion soll es ja schließlich gewesen sein, die Brunos "Heilerfolge" verursachte, weniger der "göttliche Kraftstom" in den "Stanniolkügelchen". Daher nimmt es wenig Wunder, wenn Brunos Verteidiger auch heute noch auf Suggestion bauen. Gruß --Die Winterreise 00:55, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Die Winterreise: Okay, da habe ich wohl zu früh Hoffnung geschöpft – es schäumt ja schon wieder … Dass meine Textwüsten (ich nehme jetzt mal Bezug auf meinen Benutzernamen in deiner Doppel-Anrede) aus „unstrittigen Sachverhalten“ bestehen, habe ich doch nie geleugnet, das weiß ich auch. Es ist aber nett, dass du das nochmals bestätigst. :-) Ansonsten bitte ich darum, persönliche Attacken, Unterstellungen sowie Polemik, Zornesausbrüche und das ganze sonstige „Geschwurbel“, das dein Repertoire so hergibt – aber inhaltlich nur mit meiner Person und nichts mit dem Artikel zu tun hat – auf Benutzer Diskussion:Baron Murphy abzusondern (→ die Einladung ist ernst gemeint). Hier ist es doch eh schon so voll, findste nich? --Baron Murphy 01:56, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zum Benutzer die Revolution frisst ihre Kinder, übrigens ein origineller Benutzername.Na ja, manche feiern eben Karneval das ganze Jahr.Wenn du schreibst ,dass alle den Satz (welchen Satz ?)so wie er ist, für gut befunden haben, so kann ich nur lachen.Entweder du kannst nicht lesen oder du überliest wichtige Beiträge.Scherz beiseite: dein Beitrag trägt nicht zur sachlichen Debatte bei, was du auch gar nicht beabsichtigst.Wirklich schön,wie du hier die heren Wikipedia-Grundsätze in die Tat umsetzt. --Ahornblatt 22:00, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schalalalala Karneval. Es kommen keine brauchbaren Argumente oder? EOD? Bier für alle. Mariechen tanz. --tiger, tiger, burning bright 05:59, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Guten Morgen Lonegunman, Eines muss uns allen klar sein und darüber gibt es kein Diskutieren (ich greife damit mal die Sprache von Baron Ahorn auf), dass es dem Baron Ahorn und dem Blatt Murphy nicht nur um die nicht statt gefundene Revisionsverhandlung geht sondern darum, den großen heiligen Mann Bruno in toto zu verklären und aus dem Artikel eine kleine Hagiographie zu machen, erkennt man unschwer auch am unteren Diskussionsabschnitt "Heilstrom und Staniolkugeln" (LOL!), in dem dem Blatt und Baron mit nicht minder amüsanten Textwüsten versuchen, den unsäglichen Mumpitz und HokusPokus ins rechte Licht zu setzen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Baron und Ahornblatt sich beim Abfassen ihrer Texte das eine oder andere Stanniolkügelchen genehmigt haben ! ;-) Gruß --Die Winterreise 07:57, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Also 1. Graf Laub fand ich besser...(Eigenlob) 2. Stanniolkügelchen genehmigt...Ultra ekelig und das vor dem Frühstück. Ich sage nur Körperflüssigkeiten und welche davon besonders wirksam gewesen sein sollen.--tiger, tiger, burning bright 08:14, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Die Wintereise.In deinem obigem Beitrag vom 20.1.,00:55, bezeichnest du die Textbeiträge eines Baron Ahornblatt (weißt Du eigentlich, was du sagst?) als "Textwüste mit unstrittigen Sachverhalten". Wenn das so ist, wenn dessen Beiträge also unstrittige Sachverhalte sind, warum führst du dich dann hier als Harlekin auf? Oder meinst du auch diese deine gerade genannten Worte nicht ernst, sondern ironisch? Schlägst du eigentlich deine Zeit mit absichtlich unsinnigen Äußerungen tot und bist du zu keinem einzigen wirklichen vernünftigen Satz fähig, den du auch verantwortest und zu dem du auch stehst? Was bist du eigentlich für ein Mensch? Tragen nach deiner Ansicht deine Äußerungen "alberne Fakerei", "Verklärung von Quacksalberei und Scharlanerie" "Scheindialoge","Sockenpupperei", "Bruno-Gröning-Vereinmitgliedern","Gröning Fan-Club-POV" "tote Bruno seine Helferelein" nach deiner Ansicht zu einer Bereicherung eines Artikels in dem demokratischen Lexikon Wikipedia bei? Ich als Familienvater im Beruf kann mir mit keinem einzigen Satz in der Berufswelt oder im persönlichen Kreis solche Äußerungen wie deine leisten und leiste sie auch nicht, weil ich vor den Menschen Achtung habe, auch vor denen, die nicht meiner Ansicht sind. Welches Menschenbild hast du eigentlich?--Ahornblatt 12:33, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kannst du eigentlich auch mal einen Edit absetzen ohne Romane zu verfassen? WP ist übrigens keine Demokratie sondern eine Meritokratie--Marcela 12:48, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Die Winterreise.Ich darf noch einige Fragen an Dich persönlich stellen: Bist du im Leben schon so viel verletzt worden, dass du auch Andere ständig verletzen musst?(dein Ausdruck "Sockenpupperei").Bist du im Leben so wenig geliebt worden, dass du auch Anderen gegenüber ständig lieblos sein musst? (dein Ausdruck "tote Bruno seine Helferlein").Hat man dich im Leben so wenig Ernst genommen und hat man mit dir so wenig sachlich gesprochen, dass du Anderen gegenüber unsachlich sein musst? (dein Ausdruck "alberne Fakerei").Wie wäre es eigentlich, wenn du vom Skifahren ein gebrochenes Bein hättest, du gehst zum Arzt und der weist dich ab mit der Bemerkung, du wärst eine Sockenpuppe? Ich hätte gern eine Antwort von dir.--Ahornblatt 14:37, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@Ahornblatt, 1)hier ist keine Selbsterfahrungsgruppe. Solche Gespräche bitte im Bruno-Gröning-Freundeskreis oder wo auch immer. 2) Ich schrieb ironisch "Baron Ahornblatt", weil Eure Beiträge (Ahornblatt/Baron) aus nicht endend wollender gegenseitiger Zustimmung, Bekräftigung und "Schulterklopferei" bestehen, auch in anderen Abschnitten der Diskussionsseite und sich auch im Stil extrem ähneln. Das wirkt langsam peinlich. Zur Sache: Niemand bestreitet den Sachverhalt, den Du nun was weiß wie ich oft wiederholt hast und der auch im Artikel steht. Ich habe das gestrafft und präzisiert, der letzte Satz lautet nun korrekt: "Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerisches Oberstes Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich starb." Punkt. Aus. Fertig. Der entfernte Satz zog daraus eine belehrende Konklusion, die wie die Beiträger oben zustimmten, unenzyklopädisch ist und sehr deutlich nach Bruno-Gröning-Sekten POV klingt. Jeder Leser kann seine Schlüsse aus dem letzten Satz ziehen und bedarf keiner Belehrung. Dass der Sachverhalt seit Jahren auf der Homepage des "Freundeskreises" mit dieser kommentierenden Feststellung dargestellt wird ist ja völlig in Ordnung. Für Wikipedia ist es unenzyklopädisch. Zu meinem ironischen Ton: Entschuldige bitte, ich konnte mir nach den endlosen Ansprachen eine gewisse Ironie nicht verkneifen, auch deswegen, weil ich Grönings Lehren und Wirken, vor allem auch das Agieren seiner Anhänger nach senem Tod, ganz unabhängig von diesen Prozessen und ihrem Ausgang für Aberglauben und Scharlatanerie halte, auf den/die leider auch im 21.Jahrhundert offenbar immer noch Menschen hereinfallen. Dies nur als persönliche Antwort auf die Fragen oben. Ich denke zum Abschnitt "Gerichtsprozesse" wurde alles gesagt. Bitte nicht noch einmal wiederholen was Murpy/Ahornblatt mitgeteilt haben. Es wure mit Sicherheit zur Kenntnis genommen. Gruß --Die Winterreise 15:17, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Die Winterreise.Immerhin hast du jetzt endlich einmal Sätze in vernünftiger deutscher Sprache wiedergegeben.Ein hoffnungsvolles Zeichen!Dass du aber mit der Verunglimpfung von Baron Murphy und Ahornblatt als Gröning-Änhänger nicht aufhören kannst, gibt dagegen zu denken. Weder Baron Murphy noch Ahornblatt verunglimpfen dich als Kirchen-Anhänger oder Sektenstellen-Anhänger, nur weil du ähnlich wie die argumentierst. Also lasse bitte in Zukunft deine unsachliche persönliche Diffamierung mit Gröning-Anhänger und Sockenpuppen u.ä.,dann können wir trotz gegenteiliger Auffassung zu einem akzeptablen neutralen Wikipedia-Artikel gelangen. Gruß--Ahornblatt 15:45, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Heilstrom und Stanniolkugeln - Verbesserung des Abschnitts-

Leider ist auch dieser Abschnitt, der im Frühjahr 2008 eine nach langer Diskussion neutrale und ausgewogene Fassung erhalten hatte, seitdem in tendenziöser Weise einseitig im Sinne der Gegner Grönings verändert worden. Im 1.Satz sind die im Frühjahr 2008 noch neutral lautenden Worte "nimmt der sogenannte 'Göttliche Heilstrom' ein" in "nimmt der angebliche 'Göttliche Heilstrom" ein" geändert worden. "Angeblich" bedeutet einen großen Zweifel an der Existenz. Der ganze Abschnitt dient jedoch wie in jedem guten Buchlexikon dazu, dem Leser/in von Wikipedia unkommentiert die nach Auffassung Grönings zentrale Stellung des Heilstroms in seiner Lehre wiederzugeben. Es ist in Lexikas völlig unüblich, schon bei der Darstellung der z.B. wissenschaftlichen Auffassung einer Person diese Darstellung in demselben Satz in Zweifel zu ziehen oder in Frage zu stellen, weil das einer neutralen und ausgewogenen Darstellung dieser Person widersprechen würde.So findet man im 5-bändigen Lexikon "Der Neue Brockhaus",1971,unter "Karl Marx",Band 3 Seite 455, ganz neutral die Wiedergabe seines Lebens und seiner Lehre ohne jeden gegenteiligen Kommentar. Erst am Ende unter Literaturhinweise wird der Leser/in auch auf gegenteilige Literatur hingewiesen.Wenn man eine solche Zielsetzung eines Lexikons und hier auch Wikipedias nicht akzeptiert, müssen hier ausführlich die Auffassung Grönings zum Göttlichen Heilstrom und die Auffassung seiner Gegner dazu dargestellt werden, was sicherlich den Rahmen eines Lexikonartikels sprengen würde. Die gegenteilige Auffassung zu Gröning kann sich der Leser/in ohne weiteres in gegnerischen Artikeln besorgen, in unserem Fall z.B. in Artikeln der katholischen und evangelischen Kirche und des Spiegels,auf die er in links unter "Kritik und Gegenmeinungen", evtl. auch in "Siehe auch" und "Weblinks" hingewiesen wird. Die Darstellung zu den Stanniolkugeln ist ebenfalls im Sinne des gerade ausgeführten Neutralitäts grundsatzes völlig entstellt und wahrheitswidrig.Schon in Satz 1 dazu heißt es, dass Gröning behauptet habe, er könne Erkrankte in großer Entfernung heilen. Das hat er einige Male im Jahre 1949/1950 gesagt, aber spätestens ab 1952-1959 nicht mehr. Da sagte er, dass nicht er heile, sondern ES (Gott) heile.Im 3.Satz heißt es, dass Gröning nach eigenen Angaben die Stanniolkugeln mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen habe, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln oder Körperflüssigkeit aufgeladen habe. Nach meinen Recherchen hat er die Stanniolkugeln anderen Personen einmal als Erinnerungsstücke an ihn gegeben und soweit er sie mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen hat, hat er dies nach seinen Angaben nie durch Körperflüssigkeit getan. Im Satz 4 kommt eine völlig unbewiesene Unterstellung: "Es versteht sich, dass diese Stanniolkugeln sehr teuer waren." Mir ist keine einzige Primärquelle bekannt, nach der Gröning für Stanniolkugeln Geld verlangt hätte. Jetzt kommt ein Satz 5 ,der systemwidrig über Briefeöffnen spricht, obwohl er mit Stanniolkugeln überhaupt nichts zu tun hat: "Zeitweise brauchte Gröning mehrere Helfer, die die täglich ankommenden Briefe mit Geld zu öffnen hatten." Dieser Satz erweckt den Eindruck, Gröning habe Geld einkassiert.Das Gegenteil ist nach meinen Recherchen richtig.Er hat im Jahre 1949 in Herford, als Tausende von Bittbriefen ankamen, die zum Teil auch Geld enthielten,aus diesem Grund Helfer gehabt, die die Briefe zu Zweit öffnen sollten, um sich gegenseitig zu kontrollieren, damit keiner sich evtl.Geld aneignet. Eingegangenes Geld in den Briefen sollte auf ein Konto für ausgebomte Menschen und Waisenkinder überwiesen werden, damit diese in der schwierigen Nachkriegszeit ein Dach über den Kopf bekommen. Ich schlage daher folgende Fassung des Abschnitts "Heilstrom und Stanniolkugeln" vor: Der 1.Absatz (zum Heilstrom) bleibt, wobei in Satz 1 das Wort "angebliche" in "so genannte" geändert wird. Der 2.Absatz (Zu Erkrankten in großer Entfernung, Stanniolkugeln und Briefe mit Geld) entfällt und wird durch folgenden Satz ersetzt: "Gelegentlich gab Gröning Erkrankten selbst geformte Stanniolkugeln, die er manchmal mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen hatte, als Andenken und Kraftspender."--88.130.75.85 17:57, 15. Jan. 2010 (CET) --Ahornblatt 18:00, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich bin wirklich beeindruckt von soviel Sachverstand und Neutralität der Autoren Baron Murphy und Ahornblatt. Nun wäre es schön und angebracht, wenn sich mal einer der mods hierzu äußern würde, damit diese sinnvollen und notwendigen Änderungen auch tatsächlich vollzogen werden können. --95.91.66.173 17:44, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke, 95.91.66.173, für deine Zustimmung. Ich bitte allerdings noch, damit abzuwarten, die auf der Diskussionsseite befindlichen Entwürfe bereits jetzt in den Artikel einzuarbeiten. Vorerst sollte die Auswahl der möglichst neutralen Quellen noch geklärt werden. Ich arbeite zwar schon dran, brauche aber sicherlich noch ein wenig länger dafür, weil das, wie bereits gesagt, recht großen Zeitaufwand mit sich bringt. --Baron Murphy 18:41, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Den Abschnitt „Heilstrom und Stanniolkugeln“ würde ich auf jeden Fall umbenennen. Der jetzige Titel passt einfach nicht in die sonstige Systematik der Abschnittsüberschriften des Artikels. „Lehre und Kernaussagen“ erscheint mir in diesem Sinne erheblich besser als Überschrift geeignet. Die neue Formulierung von Ahornblatt finde ich zwar besser als die aktuelle, es fehlt mir jedoch die inhaltliche Einführung, bevor es mit der Erklärung des Elements „Heilstrom“ losgeht. Die Leser sollten aber zu dem, was dann folgt, hingeleitet werden. Weiterhin halte ich einige wesentliche Zitate von Bruno Gröning für unverzichtbar. Der Artikel sollte nicht nur Antwort auf die Fragen geben „Wie war sein Leben?“, „Was hat er gemacht?“, „Wie lief das vor Gericht?“ und „Was sagen seine Kritiker?“, sondern unbedingt auch auf die Fragen „Was waren eigentlich seine Aussagen? / „Worum ging es ihm überhaupt?““! Daher schlage ich folgende Neuformulierung dieses Abschnitts unter der Überschrift „Lehre und Kernaussagen“ vor (Um die Quellen kümmere ich mich dann später):

„Seine Lehre hat Bruno Gröning in Ansprachen formuliert, von denen viele auf Tonband festgehaltenen wurden. Von ihm verfasste Bücher oder Broschüren gibt es hingegen nicht. Eine zentrale Stellung in seiner Weltanschauung nimmt der sogenannte „göttliche Heilstrom“ ein. So bezeichnete Bruno Gröning die geistige Heilenergie, die nach seiner Anschauung überall im Kosmos vorhanden sei und vom Menschen aufgenommen werden könne: „„Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.““ Er selbst betrachtete sich als „Transformator“, der diese Energie in vollem Maße aufnehmen könne, um sie dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.

Gelegentlich übergab Gröning Erkrankten von ihm selbst geformte Stanniolkugeln, die er zuvor mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen habe. Diese sollten als Andenken und Kraftspender dienen.

Als Zielsetzung seiner Tätigkeit sah er „die große Umkehr“ an, die Rückbesinnung des Menschen auf dessen Verbindung Gott

Kernaussagen von Bruno Gröning, die er häufig in seinen Vorträgen benutzt hat:

"Vertraue und glaube – es hilft, es heilt die göttliche Kraft!", "Es gibt kein Unheilbar!", "Liebe das Leben – Gott! Gott ist überall!", "Nicht ich heile, sondern „ES“ führt den Menschen durch meine Glaubenslehre zu seinem Heil."“ -- Baron Murphy 21:16, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Veränderungen des Artikels von Bruno-Gröning-Freundeskreis-Vereinmitgliedern via IP und Wikipedia single-purpose accounts zum Zwecke der posthumen Verklärung und Beschönigung des toten Meisters fliegen diskussionslos (!) raus. Verteidigung und Verklärung von Quacksalberei und Scharlanerie hat in Wikipedia Artikeln nichts zu suchen. Ebensowenig Mantras und Zaubersprüche. Die wundersame Heilwirkung von kleinen "Stanniolkügelchen", durchströmt von göttlichem Kraftstrom bitte auf der internen Bruno-Grönings-Homepage diskutieren. Wikipeda ist kein Werbeforum. --Die Winterreise 09:25, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eine Bitte

So, jetzt sieht es für mich einigermaßen ok aus.

Da gabs noch einen Streit zwischen WR und nochwem, wie das mit den Namen der Gerichte und der Nennung der Revision, Berufung oder Instanten zu handhaben sei. Bitte hier noch mal sachlich und ohne viel Gelaber zum Punkt kommen. Ich hab' echt keinen Bock, mich durch absätzelanges Geschwafel zu lesen, gleichgültig von wem. TJ.MD Fasse Dich kurz. 15:51, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Textvorschlag für den letzten Satz des Abschnittes aus dem "Büro" Winterreise, WR ist bei Termin außer Haus, Beitrag wird nachsigniert:
"Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerisches Oberstes Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich starb." [Quelle wie im Artikel verlinkt] Argumente und Meinungen dazu im Abschnitt "Gerichtliche Verfahren" - Verbesserung des Abschnitts" weiter oben. --80.187.99.209 16:38, 20. Jan. 2010 (CET) Herkunft des Beitrages der IP 80.187.99.209 aus meinem "Büro" wir bestätigt. Es handelt sich alletrdings um eine varible mobile IP-Range, weitere Beiträge der IP müssen nicht den gleichen Ursprung haben. --Die Winterreise 19:46, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(Quetsch) Ich halte die Sache an und für sich für ausdiskutiert. Der Satz gibt alle Informationen wieder und ist neutral.(naja, ich hätte ja "verstarb" geschrieben). Soweit unverständlicherweise noch Diskussionsbedarf besteht BITTE ich darum nur einen Satz als Gegenvorschlag zu posten und KURZ zu erläutern warum dieser besser sein soll.--tiger, tiger, burning bright 17:36, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Verstehe ich nicht ganz. Das "Büro Winterreise" schlägt als letzten Satz vor "Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerisches Oberstes Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich starb." Aktuell lautet der letzte Satz des Abschnitts "Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich starb." Einziger Unterschied also: "Bayerische Oberste" (korrektes Deutsch) in "Bayerisches Oberstes" (falsches Deutsch) ändern. Oder was ist jetzt gemeint? -- Baron Murphy 17:34, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bayerisches Oberstes Landesgericht ist richtig, die haben es da gerne klassisch (oder halt etwas eigen die Süddeutschen).--tiger, tiger, burning bright 17:39, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mit Verlaub, aber das ist totaler Quatsch. Wenn mich in der Grundschule meine Deutschlehrerin gefragt hätte „Durch wen oder was wurde über die Revision nicht entschieden? Und ich hätte geantwortet „Durch das Bayerisches Oberstes Landesgericht!“ dann hätte ich bestimmt kein Fleißkärtchen bekommen, schon gar nicht mit dem Hinweis, dass man es im Süddeutschen bei der Bezeichnung für die Gerichte doch gerne klassisch halte. --Baron Murphy 18:24, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bayerisches Oberstes Landesgericht hat einen Artikel. Wenn Du den Einleitungssatz umschreibst, geb ich Dir einen aus.--HAW 17:46, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wozu soll ich da (was eigentlich für nen Einleitungssatz?) umschreiben? So, wie der letzte Satz aktuell im Artikel lautet, ist es doch korrektes Deutsch! Bitte lasst uns mit solchem Zeug nicht aufhalten.--Baron Murphy 18:24, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nicht Du, sondern der Lonegunman. Bitte die Einrückung beachten. Ich war es doch, der den Ausdruck eingedeutscht hat.--HAW 19:07, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Na gut, aber der Solo Pistolero möge seinen Revolver bitte nicht ziehen, der Text ist, wie gesagt, so, wie er ist korrekt. Es wäre wirklich schön, wir könnten damit den Abschnitt „Gerichtliche Verfahren“ endlich als abgeschlossen betrachten! --Baron Murphy 19:50, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe gerade in den Prozessunterlagen nachgesehen.Klar ist, das dieses Gericht ein Oberlandesgericht ist, das aber aus der Geschichte heraus einen etwas anderen Namen hat.Der Eingangsstempel lautet "Bayer.Oberstes Landesgericht". Der Briefkopf der Staatsanwaltschaft bei diesem Gericht 3.Instanz lautet "Staatsanwaltschaft bei dem Bayer.Obersten Landesgericht".Das Protokoll der Hauptverhandlung lautet "Protokoll aufgenommen in öffentlicher Sitzung des 4.Strafsenats des Bayer.Obersten Landesgerichts in München am 22.Jan.1959". Das bedeutet, das der Artikel bestimmt, ob es Bayerisches/Bayerischen/Bayerische bzw. Oberstes/Obersten/Oberste heißt. In unserem Fall muss es in korrektem Deutsch heissen "...wurde durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht nicht entschieden, da..."--Ahornblatt 18:54, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dass der gesunde Menschenverstand doch mal richtig liegt, ist erstaunlich.--HAW 19:07, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Na, sag ich doch. dass es korrektes Deutsch ist, wie der Satz aktuell lautet. Man möge dem „Büro Winterreise“ also ausrichten, dass es keinen begründeten Anlass zur grammatikalischen Verschlimmbesserung gibt. --Baron Murphy 19:07, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Gericht, es wirde übrigens erst im Jahre 2006 "aufgelassen" hieß nun mal so: Bayerisches Oberstes Landesgericht, Mit der grammatikalischen Beugung im Fließtext des Artikels, die bereits ein Kollege durchgeführt hat, bin ich selbstverständlich einverstanden. Gruß --Die Winterreise 19:46, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Angeblicher göttlicher Heilstrom

Angeblich macht hier keinen Sinn. Schon Gott ist eine Annahme. Also ist es der "Göttliche Heilstrom" auch. Und das ist jedem der das liest klar. Es handelts sich bei Grönings Lehre um eine Theorie, was auch jedem Leser klar ist. Das Wort angeblich ist zu streichen.--HAW 17:37, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer HAW hat völlig Recht aus dem von ihm genannten Grund. "Angeblich" ist daher zu streichen.--Ahornblatt 18:18, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich hatte schon einmal einen Vorschlag für die Formulierung dieses Abschnitts gemacht und darin "der sogenannte göttliche Heilstrom" verwendet. Ich bin daher dafür, "angebliche" durch "sogenannte" zu ersetzen. --Baron Murphy 18:29, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Für mich ok. Messen kann man es an:
  • der "angebliche Gott"
  • der "sogenannte Gott"
Beide Formulierungen wird man in keiner Enzyklopädie finden. Die zweite ist aber tolerierbar.--HAW 18:34, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sehe ich anders, da gibt es einen Unterschied. Der Begriff „Gott“ ist fester Bestandteil des allgemeinen Sprachgebrauchs. Da weiß jeder, er glaubt daran oder eben nicht. Der Begriff „Heilstrom“ wurde hingegen von Bruno Gröning geprägt und steht nicht im Duden. Daher ist das „sogenannte“ (nämlich nur von ihm und keinem anderen sonst!) angebracht! --Baron Murphy 18:40, 20. Jan. 2010 (CET).Beantworten
so|ge|nannt <Adj.>: wie es genannt wird, heißt; als … bezeichnet (Abk.: sog.): die -en ...; sogenannt wie es von "ihm" genannt wird ist sicherlich falsch? Ohne angeblich und sonstiges, langsam wird das hier anstrengend und ermüdend. --tiger, tiger, burning bright 18:49, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Für mich drücken genau das die Anführungszeichen aus. Aber es gibt ja noch andere Diskutanten hier.
Um es vorwegzunehmen: "sogenannt" ist besser als "angenommen" (obwohl das vielleicht nicht so weit weg ist, von dem was Herr Gröning gemeint habe könnte), beide sind besser als "angeblich".--HAW 18:57, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aber da niemand sonst davor diesen Begriff geprägt hat, kommt es schon darauf an, dass „er“ das so bezeichnet hat, oder? Dann schlage doch eine bessere Formulierung vor (, bevor du schlafen gehst). Gruß, --Baron Murphy 19:00, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann bei dieser Diskussion nur auf den Beitrag von Ahornblatt vom 15.1.,18:00,hinweisen, in dem als Beispiel der Eintrag des 5-bändigen Brockhaus-Lexikons, 1971,über Karl Marx wiedergegeben wurde.Es ist bei Lexikas, und Wikipedia ist eines, nicht üblich,weil unwissenschaftlich,schon in demselben Satz, der die Lehre einer Person (Wissenschaftler/in,Dichter/in,Politiker/in usw.) wiedergibt, diese Lehre gegenteilig zu kommentieren oder in Frage zu stellen.Denn sonst lernt der Leser/in die Lehre dieser Person überhaupt nicht kennen, was aber gerade die (neutrale) Absicht des Lexikons,den Leser zu informieren,ist.Gegenteilige Ansichten bzw. Kommentare zu dieser Lehre werden in Lexikas üblicherweise, wenn überhaupt, erst ganz am Schluss z.B.beim Literaturverzeichnis, wiedergegeben.In unserem Fall würde das bedeuten, dass gegenteilige Ansichten zu Gröning z.B. in einem Abschnitt "Kritik" mit links wiedergegeben werden.--Ahornblatt 19:54, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

So langsam finde ich etwas verdächtig, dass du ständig von dir in der dritten Person sprichst. Machst du das sonst auch (morgens in der Bäckerei: „Ewald Kasulke hätte gerne drei Schrippen.“) oder ist „Ahornblatt“ ein Gruppenaccount? Rainer Z ... 00:52, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Rainer Z..Ich weiss nicht,was Gruppenaccount ist, spielt auch keine Rolle.Wenn du dich an der dritten Person störst, die ich für absolut verständlich halte, benutze ich auch gern "ich". Wichtiger aber ist, dass du zu meinem Beitrag vom 20.1.,19:54, Stellung nimmst, damit wir vorankommen.--Ahornblatt 07:32, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wir haben alle Zeit der Welt, Wikipedia muß nicht morgen fertig sein. Zur Sache: angeblich ist schon korrekt, denn Gröning hat ja angegeben, daß er Heilkräfte habe. --Marcela 13:39, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Einverstanden – unter einer Voraussetzung: Dass wir dann auch alle anderen Aussagen, die auf irgendwelchen Angaben von irgendwem beruhen, mit dem schönen Zusatz „angeblich“ ausstatten: „Angeblich nahm er viel Geld ein.“, Angeblich stellte er Helfer an.“ usw. Nee du, da müssen wir uns schon was anderes einfallen lassen … --Baron Murphy 14:03, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es spricht aber nichts dagegen, bei wackeliger Quellenlage Sätze zu bilden wie:Er soll..." -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:05, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es handelt sich um eine Theorie, bzw Lehre. Der von Herrn Gröning geprägte Begriff (haben wir dafür ne Quelle?) ist in Anführungszeichen gesetzt. Das reicht. Das Wort "angeblich" ist nicht erforderlich, wie ober schon ausgeführt ist es unenzyklopädisch.--HAW 14:27, 21. Jan. 2010 (CET) (Beitrag wieder eingefügt, nachdem der vorherige Edit durch Ahornblatt rückgängig gemacht werden musste - und dieser Edit dadurch ebenfalls weggefallen war.--Berlin-Jurist 14:46, 21. Jan. 2010 (CET))Beantworten

Muskelschwund bei dem Jungen

Folgendes wird zwar referenziert, aber mE wird die Quelle, ein Spiegel-Artikel nicht korrekt wiedergegeben. Spiegel-Artikel: Der Vater Hülsmann eines an Muskelschwund leidenden Knaben Dieter lud Gröning in sein Haus. Der Junge gehorchte den barschen Befehlen Grönings, sich zu einem wackligen Gehen zu zwingen. Im Wikipedia-Artikel steht: ...bat ihn im März 1949 um Hilfe für seinen neunjährigen Sohn, der an Muskelschwund litt, worauf sich Gröning des Jungen annahm. Nachdem der Sohn einige Schritte laufen konnte, informierte der Vater die Presse, dass sein Sohn geheilt worden sei.

Vorschlag: Entweder raus oder umformulieren.

Meinungen? --SDI Fragen? 09:57, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hat denn der Spiegel seine Quellen angegeben? --HAW 12:19, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
umformulieren. Also: "Laut Spiegel-Artikel vom sounsovielten soll es soundso gewesen sein. ". Das ist m. E. die einzige Mäglichkeit, denn dabei war ja keiner von uns.. TJ.MD Fasse Dich kurz. 12:22, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Natürlich nennt der Spiegel keine Quellen. Das braucht er auch gar nicht, denn es handelt sich ja nicht um einen nachrichtlichen Text, sondern einen Nachruf, in dem die Meinung eines Autors wiedergegeben wird. Bei Kommentaren oder Glossen nennt man ja auch keine Quellen. --Baron Murphy 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vorschlag zur Neuformulierung: „„Das Ehepaar Hülsmann aus Herford, das davon erfahren hatte, bat ihn im März 1949 um Hilfe für seinen neunjährigen Sohn, der an Muskelschwund litt. Nachdem sich Gröning des Jungen angenommen hatte, gelangte die Nachricht von dessen vermeintlicher Heilung in die Presse.“ Das ist meines Erachtens neutral formuliert. Den Umstand, dass der Vater die Medien informiert habe, habe ich ganz weggelassen, weil ich dafür keinen Beleg gefunden habe. Es erscheint mir auch unwesentlich für einen Lexikonartikel. Durch die Formulierung „dessen vermeintlicher Heilung“ soll deutlich gemacht werden, dass diese Anschauung umstritten war. Als Quelle würde ich den Artikel vom 14.8.1949 aus der Zeitschrift „Revue“ (Seite 18) angeben. Dort findet sich in dem Abschnitt „Der berühmte Fall Dieter Hülsmann“ eine recht ausführliche Schilderung der Episode: http://www.bruno-groening-vortraege.de/groening-pdf/revue/layout/revue_1949_27_300dpi_a3.pdf --Baron Murphy 13:50, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

also bitte! "Revue" ist ein denkbar schlechte, weil unseriöse Quelle! vergleichbar mit BLÖD heute, oder noch schlimmer Grüße aus der Eifel Caronna 13:59, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, was da steht (mehrere Angaben) ist schon nicht unglaubwürdig. Heilung war es sicher nicht, hier wird aber eine Remission (Medizin) beschrieben. TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:45, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Caronna, dein Vergleich der Revue mit der Bild-Zeitung ist nicht richtig. Du musst berücksichtigen, dass der Bericht, den ich als Beleg vorgeschlagen habe aus der frühen Phase der Revue stammt, als diese noch vom Kindler-Verlag in München verlegt wurde. Nachdem das Magazin dann ab 1966 vom Heinrich Bauer Verlag in Hamburg übernommen wurde, hat dieser ihm eine völlig neue Ausrichtung gegeben. Auch der WP-Artikel zur Revue (Illustrierte) trägt diesem Umstand Rechnung. Die spätere Revue (Bauer) bezeichnet er als „People-Magazin“. Über die frühe Revue (Kindler), der sogar aus diesem Grund ein eigener Abschnitt im Artikel gewidmet ist, steht dort hingegen: „Die Revue war eine der vielen neu gestarteten aktuellen Wochenzeitschriften in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Vorbilder waren die ausländischen Bildmagazine wie die französische Paris Match und die amerikanische Saturday Evening Post.“ Deine Darstellung, die Revue sei „vergleichbar mit BLÖD heute, oder noch schlimmer“ entbehrt also jeder sachlichen Grundlage! --Baron Murphy 14:55, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

find ich nicht! die waren aus sensationshasche aus - schon vom Lesen her ist der in diese Richtung.Dem Stern taru ich übrigens auch nicht immer: Sensationern, Sensationen ... Grüße aus der Eifel Caronna 15:29, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

DER STERN 1949 Nr.22, der einen eigenen Reporter nach Herford geschickt hatte, schreibt:"'Die Ärzte hatten meinen Jungen aufgegeben', erzählt Frau Hülsmann.'Dieter wurde im ersten Lebensjahr krank und litt an fortschreitendem Muskelschwund. Seit acht Jahren lag er fest im Bett, konnte sich nicht rühren-ein Häufchen Unglück.Die Ärzte hatten uns ziemlich sicher gesagt, wann es mit unserem Jungen zu Ende sein würde.Da hört mein Mann eines Tages von Herrn Gröning. Er holt ihn zu uns und das Wunder geschieht:'Geh spielen', sagt Herr Gröning zu unserem Dieter. Er steht auf, läuft ohne Stock die Treppen hinab und geht allein durch den Garten. Seine Füße sind noch deformiert, aber die Schenkel werden zusehens dicker und wieder normal'.Am 13.Mai mittag sahen wir den kleinen Dieter Hülsmann allein im Garten spielen." Egon Arthur Schmidt, der damals Mitarbeiter Grönings war, gibt in seinem Buch "Die Wunderheilungen des Bruno Gröning,1949, Seite 78, den schriftlichen Bericht vom 18.März 1949 wieder, den der Vater Hülsmann der Presse gab: "...Der Verfall des Kindes nahm beängstigende Formen an. Dieter ist seit zehn Wochen fast bettlägerig, er kann weder stehen noch gehen.Selbst beim Versuch zu stehen, knickt er im Kreuz wie ein Taschenmesser zusammen...Am Nachmittag des 15.März 1949 führte nun eine uns befreundete Dame Herrn Gröning bei uns ein...Nach der Einwirkung durch Herrn Gröning setzte sofort die Durchblutung der Beine von den Oberschenkeln an beginnend ein...Ich möchte nun den Genesungsverlauf von Tag zu Tag schildern...17.März, 11.30 Uhr:Dieter kann selbständig laufen, verspürt Festigkeit im Rücken,...14 Uhr: Dieter steht zum 1.Mal allein auf und geht allein...18.März, 13.50 Uhr: Muskeln im Oberschenkeln sind strammer...Abschließendes Urteil:Es sind nun bereits einige Tage verstrichen und die Gesundung macht von Tag zu Tag Fortschritte.Lediglich die Fußstellung vom Spitzfuß zur normalen Fußstellung bereitet meinem Kinde noch Schmerzen..." Die REVUE, die die wissenschaftliche Untersuchung von Grönings Heilerfolgen mit eigenen Reportern vor Ort in einer Serie begleitete, schrieb in ihrer Ausgabe vom 14.8.1949,Seite 18:"Der berühmte Fall Dieter Hülsmann...Am nächsten Tage waren wir wieder in Herford...Dieter Hülsmannn hatte niemals richtig gehen gelernt...Das Kind konnte schließlich nicht mehr sitzen...In diesem Zustand hatte Gröning eine einmalige Behandlung vorgenommen...Der Junge empfand kurz darauf heftiges Brennen im Rücken und eine plötzliche Durchwärmung der Beine. Sie hielt an und führte dazu, dass der Junge, wenn auch schwankend, wieder gehen konnte." Wir Wikipedia-Benutzer können uns jahrelang darüber unterhalten, ob dies eine Heilung im Sinne einer vollständigen Heilung war oder nicht. Fest steht, dass die Eltern Hülsmann die Presse über die Heilung ihres Sohnes Dieter benachrichtigten, diese sich herum sprach und die vielen von den Ärzten als unheilbar bezeichneten Menschen, die zu Tausenden nach Herford kamen, dies als Heilung ansahen und vielfach selbst Heilungen von ihren Leiden erfahren haben.--Ahornblatt 14:22, 21. Jan. 2010 (CET)

@Baron Murphy: Mit deinem Vorschlag wäre ich einverstanden. @Ahornblatt: Die von dir produzierte Textwüste ist genau das, was hier viele kritisieren. Einen Mitarbeiter von Gröning mit einem Buch zu zitieren, ist schon mehr als POV. Der Mann versucht einfach noch Kapital aus seiner damaligen Tätigkeit zu ziehen und kann niemals als neutral bezeichnet werden. Zur Quellenlage: Ich würde das nicht ändern, mit der neuen Formulierung ist auch die alte Quelle IMHO geeignet. Damit umgehen wir das Thema REVUE, die in mir auch erst mehr als unangenehmen Beigeschmack hervorgerufen hat. Mich von einer damals anderen Ausrichtung der Zeitschrift zu überzeugen, dazu fehlt mir die Zeit (und ehrlich gesagt auch die Lust). --SDI Fragen? 15:32, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Benutzer: SDI2 Wie du schreibst ruft die Revue bei dir einen „mehr als unangenehmen Beigeschmack“ hervor. Wie gesagt, geht es hier um die erste Revue (1949!). Die hat aber auch gar nichts mit der „Neue Revue“ zu tun, an die du ja vielleicht denkst. Und auch mit der Bild hat sie überhaupt keine Ähnlichkeit. Wenn du dir das PDF, das ich oben verlinkt habe, ansiehst, wirst du das schnell feststellen. --Baron Murphy 16:29, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
wers den glaubt! Märchenstunde? ich denke JA! Alls illustrierten sind durchsetzt von solchen unseriösen, sensationsheischenden Artikeln. schließlich sill ja der Rubel rollen (Hitlertagebücher vergessen?) Grüße aus der Eifel Caronna 15:29, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Caronna, bleib bitte mal sachlich. In der Revue vom 14.8.1949 steht im besagten Abschnitt u. a.: „Der Fall Dieter Hülsmann war am heftigsten in den Streit der Meinungen gezerrt worden, und auf beiden Seiten hatte man sich unhaltbaren Übertreibungen hingegeben. Es konnte sicherlich nicht von einer Heilung die Rede sein. Aber ebenso war die Behauptung, es habe sich durch Grönings Behandlung nichts geändert, eine boshafte Entstellung.“ Was soll daran jetzt sensationsgierig sein („der Rubel rollt“ etc.)? Laut dem WP-Artikel Neutral bedeutet das Wort im ursprünglichen Sinne „keines von beiden“. Diesem Anspruch wird so eine Aussage aus meiner Sicht doch mehr als gerecht. Es ist doch genau umgekehrt: Der Spiegel trägt in dem Nachruf mit Legenden und tendenziösen Darstellungen dermaßen dich auf, dass man es nun wirklich nicht übersehen kann. Beispiel: „Als Gröning seine Frau verließ, verfluchte er sie. Die Frau verfiel einem Nervenfieber und hört seitdem Stimmen.“ Also wer ist jetzt noch schlimmer als die Bild und wer lädt hier zur Märchenstunde ein? Seriös? --Baron Murphy 16:45, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vorschlag:laßt uns doch schreiben, damit die Diskussion über "angebliche" Heilung beendet werden kann und wir uns nicht darüber streiten, ob das eine vollständige Heilung war oder -weil nicht vollständig- gar keine Heilung, "..informierte der Vater die Presse über die aus seiner Sicht weitgehende Heilung seines Sohnes..."--Ahornblatt 15:33, 21. Jan. 2010 (CET)

Benutzer SDI. Ich habe E.A.Schmidt deshalb zitiert, weil in dessen Buch der schriftliche Bericht des Vaters Hülsmann an die Presse wörtlich wiedergegeben ist und es anscheinend sonst keine andere Quelle über diesen Bericht gibt.Für Zweifel an der Richtigkeit des Inhalts des darin wiedergegebenen Berichts sehe ich keine Gründe.--Ahornblatt 15:45, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dafür sehe ich dafür umso mehr Gründe. Darüber mit dir zu diskutieren, erscheint mir aber sinnlos, wie die nun schon produzierten Bildschirmmeter dokumentieren. --SDI Fragen? 15:49, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Revisionsfrage" aus rechtlicher Sicht

Oben hat mich Rainer Zenz gebeten, hier Stellung zu nehmen, das will ich tun. Ein Urteil wird erst rechtskräftig, wenn innerhalb der Rechtsmittelfrist kein Rechtsmittel eingelegt wurde oder kein Rechtsmittel mehr möglich ist (letzte Instanz). Im hier vorliegenden Fall war das Verfahren wegen des Todes des Angeklagten gemäß § 206a StPO einzustellen, ein rechtskräftiges Urteil gibt es daher in der Tat nicht und hat es nie gegeben (Ich habe extra nachgeschaut: § 206a gab es auch damals schon in der derzeit aktuellen Fassung). Dies setzt allerdings voraus, dass noch keine Hauptverhandlung in der Revisionsinstanz begonnen hat, dann nämlich Einstellungsurteil nach § 260 III StPO (diese Variante halte ich zwar für unwahrscheinlich, kann sie jedoch nicht gänzlich ausschließen).
Der derzeit im Artikel befindliche Satz Über die Revision wurde durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht nicht entschieden, da Gröning zwischenzeitlich starb. ist laiensprachlich in Ordnung, da dem Leser klipp und klar gesagt wird, warum es keine Sachentscheidung gegeben hat, setzt allerdings voraus, dass mit "entschieden" nur die Sachentscheidung gemeint ist - die Verfahrenseinstellung hat es ja zweifelsohne sehr wohl gegeben. Ich würde formulieren:

Das Verfahren wurde wegen des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz ohne Sachentscheidung eingestellt.

(vgl. BGH NJW 83, 463 mwN: Der Tod des Beschuldigten schließt eine Sachentscheidung aus.) Denn z.B. der Satz Ein rechtskräftiges Urteil hat es nie gegeben. ist zwar richtig, würde aber offenlassen, ob das Verfahren etwa wegen Geringfügigkeit eingestellt wurde. --Berlin-Jurist 14:11, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das mit dem ohne Sachentscheidung behagt mir nicht, weil immer noch nicht ohne Weiteres verständlich. Hast Du nicht noch eine Version in Laiensprech, die auch juristisch zutreffend ist? TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:50, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich stelle es mir so vor: die Revision wurde angenommen, womit das erste Urteil nicht rechtskräftig wurde. Die zu fällende Sachentscheidung wäre die Beantwortung der Schuldfrage. Das Verfahren wurde eingestellt. Somit hat das Revisionsgericht "die Schuldfrage nicht geklärt".--HAW 14:58, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde „ohne Sachentscheidung“ auch ungeeignet. Denn da fragt sich ja Otto Normalleser: „Was soll das jetzt bitte heißen?“. Wenn es denn nun sachlich korrekt ist, kann man doch schreiben „ohne rechtskräftiges Urteil“. Das versteht dann wenigstens jeder. --Baron Murphy 15:01, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Das Verfahren wurde wegen des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz eingestellt ohne die Schuldfrage zu klären.
Könnte das auch ein Jurist so sagen?--15:08,HAW 21. Jan. 2010 (CET)(teilnachsigniert um 15:53, 21. Jan. 2010)
Nach mehrfachen BKs:
Der Vorschlag von Heinz-A. Woerding hat leider tendenziöse Wirkung: Wenn eine Verfahrenseinstellung erwähnt wird, ohne dass als Grund der Tod des Angeklagten explizit benannt wird, dann wird der Angeklagte besser dargestellt als angemessen: Eine Verfahrenseinstellung im laufenden Verfahren erfolgt nämlich normalerweise dann, wenn die Schuld so gering ist, dass ein Schuldspruch durch Urteil entbehrlich ist (§ 153, 153a StPO).--Berlin-Jurist 15:09, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Man könnte wie folgt ergänzen, ohne das es falsch wird:
''Das Verfahren wurde wegen des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz ohne Sachentscheidung eingestellt; zu einer rechtskräftigen Verurteilung oder einem rechtskräftigen Freispruch konnte es daher nicht mehr kommen.--Berlin-Jurist 15:09, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Diese Formulierung fände ich absolut angemessen, weil das keinerlei Fragen offen lässt! --Baron Murphy 15:26, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wäre auch einverstanden. --SDI Fragen? 15:34, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Inhaltlich finde ich das auch ok, stilistisch nicht, daher Das als Revisionsinstanz zuständige Bayrische Oberste Landesgericht stellte das Verfahren ein, ohne noch eine Entscheidung über die Rechtskraft der vorinstanzlichen Urteile zu treffen, weil der Angeklagte gestorben war. Besser? TJ.MD Fasse Dich kurz. 15:48, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(BK)Von mir aus auch so, auch wenn ich da stilistisch jetzt nicht soo den riesen Unterschied entdecke :) --SDI Fragen? 15:53, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ist inhaltlich leider nicht einwandfrei: Das Bayrische Oberste Langdesgericht ist zwar Revisionsgericht, aber streng genommen nicht direkt Revisionsinstanz, sondern wird als Revisionsgericht in der Revisionsinstanz tätig (Beispiel: "Berufungsinstanz ist das Landgericht, im konkreten Fall war das Landgericht Berlin das Berufungsgericht"). Entscheidungen über die Rechtskraft führt in die Irre, weil das Revisionsgericht nicht direkt über die Rechtskraft des Urteils der Vorinstanz entscheidet, sondern das Urteil aufhebt oder die Revision verwirft.--Berlin-Jurist 16:48, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Darf ich nochmals um konstrukive Kritik an meinem Textvorschlag bitten? Ich finde ihn kurz und neutral.--HAW 15:51, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mein obiger Kommentar bezog sich auf den ersten Textvorschlag von Heinz-A.Woerding in diesem Abschnitt. Sein zweiter Textvorschlag ist deutlich besser, dennoch finde ich meinen Vorschlag vorzugswürdig: Es wird deutlicher, dass das Gericht die Schuldfrage nicht nur "nicht geklärt" hat, sondern dass es sie quasi nicht mehr klären konnte.--Berlin-Jurist 16:00, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Verdeutlichung: Bei einer Verfahrenseinstellung wegen Geringfügigkeit stellt das Gericht ebenfalls ein, ohne die Schuldfrage zu klären - aber deswegen, weil es die Schuldfrage quasi nicht klären will. Der zweite Vorschlag von Heinz-A.Woerding setzt also das Wissen beim Leser voraus, dass im Fall des Todes des Angeklagten die Verfahrenseinstellung nicht fakultativ, sondern zwingend ist. Meiner Meinung nach wird diese Frage in meinem erweiterten Vorschlag deutlicher.--Berlin-Jurist 16:11, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Benutzer:Heinz-A.Woerding, kannst du mal sagen, was dir am Textvorschlag von Benutzer:Berlin-Jurist nicht behagt? Ich finde ihn auch besser als deinen zweiten Vorschlag, weil er so formuliert ist, dass er sowohl den Juristen als auch den Laien gerecht wird und unmissverständlich ist. (nicht signierter Beitrag von Baron Murphy (Diskussion | Beiträge) 16:18, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
In meinem - einen - Textvorschlag ist enthalten, dass das Verfahren wegen des Todes eingestellt wurde. Es handelt sich übrigens um Deinen Satz, in dem ich lediglich das Wort Sachfrage ersetzte.
Nebenbemerkung: da das Revisionsverfahren auch die Unschuld hätte ergeben können, wäre sogar die Einstellung wg Geringfügigkeit eine gewisse Schlechterstellung, ggü einer Klärung der Schuldfrage.--HAW 16:36, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Das Verfahren wurde wegen des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz eingestellt. Die Schuldfrage ist somit nicht geklärt.
Sollte das inhaltlich nicht korrekt sein, beuge ich mich den Fachjuristen. Mein Fazit insgesamt: knapper, prägnater, besser zu lesen. Wenn ihr aber eine andere Version nehmen wollt, stehe ich dem nicht entgegen. Ich werden den Artikel sowieso nicht lesen ;) --HAW 16:59, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ein herzlicher Dank an Berlin-Jurist, dass er sich die Sache angesehen und kompetent beantwortet hat. Rainer Z ... 17:32, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Für mich ist die gerade genannte Formulierung von HAW "Das Verfahren wurde wegen des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz eingestellt. Die Schuldfrage ist somit nicht geklärt" für den Laien einfach, zutreffend und verständlich. Allerdings würde ich den letzten Satz etwas präsiser wie folgt fassen "Die Schuldfrage ist somit nie geklärt worden". Damit weiss der Laie,dass das Urteil 2.Instanz nicht rechtskräftig und damit Gröning im Sinne der Anklage nie rechtskräftig verurteilt worden ist.--Ahornblatt 17:50, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich erlaube mir mal noch eine laienhafte Frage: "ein rechtskräftiger Freispruch", macht der Sinn, wenn eine Person nicht mindestens in Untersuchungshaft sitzt? Wenn ich frei bin, ist es doch völlig egal ob ein Freispruch rechtkräftig ist oder nicht.--HAW 20:23, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Können wir uns nicht mal bitte darauf einigen, daß Berlin-Jurist solch eine Formulierung am besten und vor allem korrekter als wir Laien formulieren kann? Sollen wir jetzt vielleicht noch andere Benutzer fragen, die Juristen sind, um diese kurze Formulierung abzusegnen? Uns steht es einfach nicht zu, an der Formulierung einer rechtlichen Aussage zu zweifeln, wenn diese von einem Rechtsanwalt kommt. Wir sollten uns vielmehr bedanken, daß er das gemacht hat. Man kann Dinge freilich auch zu Tode diskutieren. --Marcela 20:30, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Marcella, 100% Zustimmung. Seien wir doch froh, eine solch kompetente Person wie den RA gefunden zu haben. Zum Glück ist nun hier wieder Sachlichkeit und ein kollegialer Ton eingekehrt. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt.--95.91.66.173 21:26, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

(@ Ralf) Nö, können wir so generell nicht, Unfehlbarkeit halte ich allenfalls hier und hier für möglich.--HAW 21:28, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Als Schiedsrichter bin ich keineswegs unfehlbar, ich bin nur Hobby-Jurist. Auch Berlin-Jurist ist als Rechtsanwalt nicht unfehlbar, das ist niemand. Aber seine Formulierung ist unzweifelbar rechtlich sicherer als irgendwelche Formulierungen von uns. Du kannst ja beim Verein ein Rechtsgutachten für diesen Satz anfordern, das ist dann der jetzigen Formulierung vorzuziehen. Bis dahin verwenden wir die Formulierung des fachlich unzweifelhaft versiertesten Benutzers. --Marcela 21:36, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dürfte ich meinen Senf dazu geben? „Tod durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht“? Vielleicht sollte man den Satz ein wenig umstellen? „Aufgrund des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten wurde das Verfahren durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz ohne Sachentscheidung eingestellt; ...“ klingt vielleicht besser.
Das Verfahren wurde wegen des zwischenzeitlichen Todes des Angeklagten durch das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht in der Revisionsinstanz eingestellt“ klingt unfreiwillig danach, als ob das Gericht die Todesursache wäre... --Vexillum 22:08, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vexillum, ich muss mich dir anschließen. Die aktuelle Formulierung ist wirklich nicht erste Sahne. Den von dir vorgeschlagenen Satz finde ich aber immer noch etwas schwer verdaulich. Daher nun mein Vorschlag: „Das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht stellte das Verfahren im Februar 1959 in der Revisionsinstanz ohne Sachentscheidung ein, weil der Angeklagte inzwischen verstorben war. Somit kam es weder zu einer rechtskräftigen Verurteilung noch zu einem rechtskräftigen Freispruch.“ (natürlich entsprechend wie gehabt wikifiziert.) Inhaltlich identisch mit der Aussage von Benutzer:Berlin-Jurist, nur sprachlich etwas besser lesbar gemacht. Und? --Baron Murphy 22:59, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Find ich besser. Aber: bist Du RA?--HAW 00:29, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nein, ich bin gottlob kein RA ;-) Aber die inhaltliche Aussage ist absolut deckungsgleich mit der von Benutzer:Berlin-Jurist, nur eben verständlicher ausgedrückt, weil kein Bandwurmsatz. Einzige inhaltliche Abweichung: Ich habe noch den Zeitpunkt des Ereignisses (Februar 1959) hinzugefügt, damit der Leser das auch chronologisch besser einordnen kann. --Baron Murphy 00:38, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Berlin-Jurist hat bereits weiter oben erläutert, warum ein Satz mit scheinbar gleicher Aussage durch Laien formuliert rechtlich eben nicht identisch mit der eigentlichen Aussage sein muß. Es gibt keinen Grund diese Formulierung zu ändern, das ist für jeden verständlich und vor allem juristisch sauber. --Marcela 10:04, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nun mal langsam. BJ kann seinen Satz auf der Basis des vom Baron geposteten Vorschlags juristisch einwandfrei aufsetzen, sodass er den Einwand des Vexillum berücksichtigt. Im Übrigen meine ich, dass hier jeder für sich selbst sprechen kann, das nur mal nebenbei. Wenn Du für BJ sprichst, woher sollen wir wissen, dass er nicht auch für Dich spricht?--HAW 10:19, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ralf Roletschek liegt grundsätlich richtig mit der Feststellung, dass scheinbar kleinste Änderungen im Text den juristischen Sinn stark beeinflussen können. Im konkreten Fall ist es aber erfreulicherweise so, dass die Version Das zuständige Bayerische Oberste Landesgericht stellte das Verfahren im Februar 1959 in der Revisionsinstanz ohne Sachentscheidung ein, weil der Angeklagte inzwischen verstorben war. Somit kam es weder zu einer rechtskräftigen Verurteilung noch zu einem rechtskräftigen Freispruch. auch in rechtlicher Hinsicht einwandfrei und neutral ist. Der Einwand von oben durch Vexillum ist zwar etwas weit hergeholt, aber dennnoch nicht von der Hand zu weisen.--Berlin-Jurist 12:20, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke für das Imprimatur. Ich habe die neue Formulierung daher soeben in den Artikel eingefügt. --Baron Murphy 12:46, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

kleine Änderungen

ich habe mal ein paar kleinen Änderungen durchgeführt - ich denke nicht das die Sinnentstellend sind. Übrigens: ein rechtskräftiges Urteil kann sowohl eine "ver"urteilung sein als auch ein Freispruch. Caronna 10:39, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dass sowohl Verurteilung als auch Freispruch hier explizit aufgeführt waren, liegt nur daran, dass der Textvorschlag von Berlin-Jurist 1:1 übernommen wurde. Den hast du nun also wieder geändert, ohne das zuvor auf der Disk abzustimmen. Finde ich, ehrlich gesagt, nicht so toll ... --91.19.210.108 11:51, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die anderen Änderungen waren ja ok, diesen Satz habe ich wieder revertiert. --Marcela 12:10, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

im Grund ehab ich nichts an der Aussage geändert: der Sinn ist der Gleich nur kürzer: das wort Urteil ist "Ergebnis"neutral, nur kürzer: Somit kam es weder zu einer rechtskräftigen Verurteilung noch zu einem rechtskräftigen Freispruch. genüber: so kam es zu keinem Rechtskräftigen Urteil der Erste Satz ist eigentlich doppeltgempoppelt. Caronna

Ich finde es wirklich rührend, mit welchem Eifer nun daran gearbeitet wird, dem letzten Satz dieses Abschnitts den optimalen Schliff zu verleihen. Mit Caronnas Vorschlag, „Verurteilung“ und „Freispruch“ zu „Urteil“ zusammenzuziehen, weil das kürzer ist, wäre ich einverstanden – unter der Voraussetzung, dass es dabei doch nicht wieder irgendeinen rechtlichen Fallstrick gibt(, was ich nicht beurteilen kann). Ich bitte aber darum, – wenn überhaupt – lediglich den zweiten der beiden letzten Sätze zu ändern, weil ich es immer noch für verständlicher halte, wenn man die Aussage in zwei Sätze packt, statt in einen langen. Ist schon komisch: Vor noch gar nicht langer Zeit standen im Artikel tagelang noch ein falsches Todesdatum und die falsche Todesursache, ohne dass irgend jemand Anstoß daran genommen hätte. Doch plötzlich wird um wirklich jedes Jota gestritten und auf neutrale Formulierung geachtet, was ich natürlich echt gut finde. So viel Gewissenhaftigkeit ist doch ein echter Fortschritt. Hoffen wir mal, dass sie bei der Arbeit an den anderen Abschnitten erhalten bleibt! --Baron Murphy 15:59, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin gegen die von Caronna vorgeschlagene Verkürzung des Satzes. Wenn verkürzen, dann auf das von mir vorgeschlagene: Die Schuldfrage ist nicht geklärt. --HAW 07:57, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Heilstrom und Stanniolkugeln

Nachdem der Abschnitt "Gerichtliche Verfahren" nach langem Ringen jetzt von den Fakten her richtig geworden ist,müssen wir uns alle den Abschnitt "Heilstrom und Stanniolkugeln" vornehmen.Dazu gibt es im Diskussionsforum oben schon zwei gesonderte Abschnitte mit ausführlichen Beiträgen, die aber nicht zu Ende diskutiert wurden. --Ahornblatt 13:32, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kannst du den Änderungsbedarf bitte noch mal knapp und konkret darstellen. Die Diskussion ist inzwischen einfach sehr unübersichtlich. Danke. Rainer Z ...

Benutzer Rainer Z. Deine Anfrage ist natürlich berechtigt.Die Diskussion wurde geführt unter den Überschriften "Heilstrom und Stanniolkugeln - Verbesserung des Abschnitts-" und "Angeblicher göttlicher Heilstrom". Die dortige Diskussion kann ich dir jetzt nicht knapp wiedergeben, weil sie sehr ausführlich und detailliert geführt wurde.--Ahornblatt 14:52, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich schlage folgende Fassung des bisherigen Abschnitts "Heilstrom und Stanniolkugeln" vor: die bisherige Überschrift wird durch die Überschrift "Lehre und Kernaussagen Grönings" ersetzt.Der weitere Text lautet: "Eine zentrale Stellung in Grönings Lehre nimmt der von ihm so bezeichnete „Göttliche Heilstrom“ ein: „Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.“ Gröning selbst sah sich als „Transformator“, der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten. Gelegentlich übergab Gröning Erkrankten von ihm selbst geformte Stanniolkugeln, die er zuvor mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen habe. Diese sollten als Andenken und Kraftspender dienen."--Ahornblatt 16:02, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Deinen Textvorschlag finde ich gut, weil er rein beschreibend ist, ohne Wertungen vorzunehmen und dadurch dem von der WP geforderten neutralen Standpunkt gerecht wird. Allerdings würde ich die Überschrift dann lieber „Elemente der Lehre“ nennen, weil ja Kernaussagen nicht eigens wiedergegeben werden. --Baron Murphy 16:26, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Keine Einwände. --HAW 08:01, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nö. Ist ja eine totale Verharmlosung, die suggeriert, er hätte irgendwelche Heilkräfte gehabt. --Marcela 08:50, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"Elemente der Lehre" klingt wie aus einem offiziösen Werbeprospekt und gerade so als ob es sich bei von göttlicher Kraft durchströmten Stanniolkugeln um eine Lehre und nicht um geistige Leere handelt. (IP-Beitrag 80.187.100.178 gestrichen, Begründung im Bearbeitungskommentar)80.187.100.178 08:57, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann bei den Beiträgen von Marcela und 80.187....nur noch einmal auf meine Beiträge vom 20.1.,19:54, und 15.1.,18:00, hinweisen.Wikipwedia ist keine Enzyklopädie, in der jeder Benutzer, auch ich nicht, seine Weltanschauung gegenüber den anderen durchdrücken kann.Wikipedia hat neutral zu sein. Dazu gehört, dass die Lehre von Wissenschaftlern/innen, Politikern/innen, Dichtern/innen erst einmal unkommentiert so wiedergegeben wird, wie die es selbst sagen.Ich gebe deshalb meinen obigen Beitrag vom 20.1. noch einmal wieder: "Ich kann bei dieser Diskussion nur auf den Beitrag von Ahornblatt vom 15.1.,18:00,hinweisen, in dem als Beispiel der Eintrag des 5-bändigen Brockhaus-Lexikons, 1971,über Karl Marx wiedergegeben wurde.Es ist bei Lexikas, und Wikipedia ist eines, nicht üblich,weil unwissenschaftlich,schon in demselben Satz, der die Lehre einer Person (Wissenschaftler/in,Dichter/in,Politiker/in usw.) wiedergibt, diese Lehre gegenteilig zu kommentieren oder in Frage zu stellen.Denn sonst lernt der Leser/in die Lehre dieser Person überhaupt nicht kennen, was aber gerade die (neutrale) Absicht des Lexikons,den Leser zu informieren,ist.Gegenteilige Ansichten bzw. Kommentare zu dieser Lehre werden in Lexikas üblicherweise, wenn überhaupt, erst ganz am Schluss z.B.beim Literaturverzeichnis, wiedergegeben.In unserem Fall würde das bedeuten, dass gegenteilige Ansichten zu Gröning z.B. in einem Abschnitt "Kritik" mit links wiedergegeben werden."--Ahornblatt 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

die bisherige Überschrift wird durch die Überschrift "Kernannahmen Grönings" ersetzt.Der weitere Text lautet: "Eine zentrale Stellung in Grönings Weltanschauung nimmt der von ihm so bezeichnete „Göttliche Heilstrom“ ein: „Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.“ Gröning selbst sah/bezeichnete sich als „Transformator“, der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.
Gelegentlich übergab Gröning Erkrankten von ihm selbst geformte Stanniolkugeln, nachdem er diese zuvor angeblich mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen hatte. Diese sollten als Andenken und Kraftspender dienen. TJ.MD Fasse Dich kurz. 09:39, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer TJ.MD.Deinen Vorschlag finde ich weitgehend sehr gut.Drei Einzelworte halte ich für verbesserungswürdig: Kernannahmen,Weltanschauung und angeblich."Kernannahmen" ist ein ungewöhnliches Wort, das ich noch nie gelesen habe.Statt dessen finde ich "Elemente der Lehre",wie von Baron Murpy vorgeschlagen, besser.Dass Grönings Auffassung eine "Weltanschauung" ist,würde ich verneinen.Du müsstest erst einmal den Begriff Weltanschauung definieren und dann müssten wir darüber diskutieren.Den Begriff "Lehre" finde ich zutreffender. Dieser Begriff ist viel bescheidener.Gröning wollte die Menschen lediglich von etwas nach seiner Ansicht nach Existierendem, den göttlichen Heilstrom, belehren.Er wollte nach seinen Aussagen den Menschen weder eine neue Religion (Weltanschauung)oder einen neuen Glauben (Weltanschauung)vermitteln, noch irgendeine eine neue Weltanschauung den Menschen geben.Vielmehr sollten die Menschen in ihrer Religion und in ihrem Glaubensbekenntnis bleiben, jede/r sollte MoslemIn,BuddhistIn, HinduistIn, ChristIn usw.bleiben und das tun, was ihre/seine Religion bzw. Glaubensbekenntnis ihr/ihm an Gutem sagt.Statt "angeblich", das einen fundamentalen Zweifel ausdrückt und damit eine Wertung ist,würde ich sagen "...nachdem er nach seinen Aussagen diese zuvor mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen hatte." --Ahornblatt 10:34, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Erst mal nur zur Überschrift: Ich kann nachvollziehen, dass sich manche am Begriff „Lehre“ stoßen, weil damit schon etwas suggeriert wird, Gröning sei eine gewisse Instanz gewesen und habe die Menschen etwas von Bedeutung zu lehren gehabt. Für manche ist das sicherlich so, für andere aber eben überhaupt nicht. Vorschlag, um es doch neutraler zu formulieren: „Zentrale Anschauungen und Elemente“. --Baron Murphy 12:00, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Besser als Überschrift: "Zentrale Aussagen Grönings".--Ahornblatt 12:14, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

die bisherige Überschrift wird durch die Überschrift "Grönings Annahmen" ersetzt.Der weitere Text lautet: "Gröning nahm die Existenz eines „Göttlichen Heilstroms“ an: „Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.“ Gröning selbst bezeichnete sich als „Transformator“, der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.
Gröning formte Kugeln aus Stanniol, die er (nach eigener Aussage) mit der durch ihn strömenden Kraft auflud und übergab sie Erkrankten. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen. TJ.MD Fasse Dich kurz. 12:26, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
TJ.MD, mit deinem Vorschlag bin ich einverstanden, möchte allerdings einige Detailverbesserungen anregen: Im ersten Satz würde ich ergänzen: „Gröning nahm die Existenz einer geistigen Heilenergie, des so genannten „göttlichen Heilstroms“ an.“ – „göttlichen“ übrigens mit kleinem „g“. Und beim Beginn des zweiten Absatzes: „Des Öfteren formte Gröning Kugeln aus Stanniol ,,,“, weil das sicherlich häufiger vorkam, aber nicht durchgehend die Regel war. --Baron Murphy 14:23, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer TJ.MD.Auch ich halte deinen Vorschlag für sehr gut mit den von Baron Murphy genannten Berichtigungen (göttlich, des öfteren).Ob man dem Zusatz von Baron Murphy folgen sollte,vor den "göttlichen Heilstrom" noch "geistigen Heilenergie" zu setzen, darüber habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. Wenn du das akzeptierst, wäre es ok.--Ahornblatt 15:03, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wie wärs denn mit folgender Version:

Zentrale Lehraussagen

Gröning ging von der Existenz einer universellen geistigen Heilenergie aus, die er als "göttlichen Heilstrom" bezeichnete. "Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit." Gröning sah sich als Transformator, der diesen Heilstrom aufnehmen kann, um ihn dann, individuell richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten. Bisweilen formte Gröning Kugeln aus Stanniol, die er, wie er sagte, mit der durch ihn stömenden Kraft auflud. Sie sollten den Hilfesuchenden, denen er sie überreichte, als Andenken und Kraftspender dienen.

Außerdem gehört dieser Abschnitt m.E. direkt unter "Öffentliches Auftreten" --95.91.66.173 01:06, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist ja noch absurder. "Zentrale Lehraussagen" - als wenn es eine Lehre wäre, Leute zu betrügen...--Marcela 01:16, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, aber dass das ein Betrug ist, ist deine ganz persönliche Meinung und die gehört hier einfach nicht hin, weil die Wikipedia eben kein Meinungslexikon ist. Im Lemma Kommunismus kannst du auch nicht schreiben, falls du das so siehst, dies sei „eine verblendete politische Irrlehre“ oder Ähnliches. Dort muss vielmehr stehen, was der Kommunismus inhaltlich aussagt. Und hier muss natürlich stehen, was der Gröning inhaltlich ausgesagt hat. Anstatt immer nur mitzuteilen, was du schlecht findest (das kannst du wirklich gut!), mache lieber konstruktive Vorschläge. Ohne diese ständige Polemik! --Baron Murphy 01:38, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es bedarf keiner "Verbesserung". Im Artikel steht genau, was da los war. Was ihr hier unter dem Deckmantel der Verbesserung versucht ist nur eine Verharmlosung der Person und eine Reinwaschung. --Marcela 01:51, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel ist nicht neutral, das jedoch fordert die Wikipedia in einem ihrer vier unumstößlichen Prinzipien. Und das muss natürlich verbessert werden. Egal, ob du dich an diese Grundregeln halten willst oder nicht. --Baron Murphy 01:57, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Neutralität ist relativ und vom Auge des Betrachters geprägt. Scientology ist sicher für Scientologen nicht neutral, DDR nicht neutral für Kommunisten, Adolf Hitler nicht neutral für Neofaschisten, Saddam Hussein nicht neutral für irakische Fundamentalisten, Erich von Däniken nicht neutral für Alien-Fans, dieser Artikel hier für die Anhänger von Gröning. --Marcela 02:13, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ach so ist das also. Was empfiehlt die Wikipedia denn dann, wie man mit solchen Themen umgehen sollte, bei denen Neutralität angeblich eine Sache der eigenen Interpretation und damit nicht möglich sei? Willst du damit etwa sagen, dass man sich dann eben nur auf die eine der beiden konträren Sichtweisen zu stützen habe, damit es im Sinne der WP neutral ist? Ich glaube, dass du da etwas ganz Grundsätzliches an der WP nicht richtig verstanden hast, egal, wie viele Meriten du dir auch schon verdient zu haben meinst. Bevor du antwortest, mach dich bitte erst noch einmal unter Wikipedia:Neutraler Standpunkt schlau, insbesondere im Abschnitt „Was ist unparteiische Darstellung?“. Ob du der Ansicht bist, es gäbe Themen, auf die das alles nicht zutreffen bräuchte, interessiert mich nicht. Mich interessiert, wo das in den WP-Richtlinien steht. Lies also nach, schau dir dann noch einmal den Artikel Bruno Gröning an und sage mir, ob dieser die geforderten Ansprüche erfüllt. --Baron Murphy 02:38, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wenn der Vorschlag von TJ.MD mit den minimalen Änderungen den bisherigen Abschnitt "Heilstrom und Stanniolkugeln" ersetzt,können wir uns an die wirklich notwendige Neutralisierung der Abschnitte "Leben" und "Öffentliches Auftreten" machen. Denn die dort, bei allseits bekannten Lebensdaten Grönings, gesetzten ununterbrochenen links auf die online-Seiten der Kirchen und Sektenstellen, die unerbittliche Gegner Grönings sind, sind nicht hinnehmbar.Denn der Leser/in wird beim Lesen dieser online-Seiten völlig einseitig und tendenziös über Gröning informiert.Auch die Sätze mit dem Geld, die ausschließlich der Diffamierung und nicht der neutralen Darstellung Grönings dienen, müssten heraus.--Ahornblatt 15:35, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Marcelas Beiträgen vom 24.1.,01:16 und 01:51. Im 1.Beitrag schreibst du:"Ist ja noch absurder. 'Zentrale Lehraussagen'- als wenn es eine Lehre wäre, Leute zu betrügen...".Im 2.Beitrag schreibst du:"Es bedarf keiner 'Verbesserung'. Im Artikel steht genau, was da los war. Was ihr hier unter dem Deckmantel der Verbesserung versucht ist nur eine Verharmlosung der Person und eine Reinwaschung." Es ist offensichtlich, dass bei dem Gröning-Artikel ein Kampf zwischen "Weltanschauungen" besteht.Die einen wollen, dass Gröning negativ dargestellt wird und ziehen zum Beweis alle negativen Äußerungen heran, die über ihn gefallen sind und und nennen das neutral.Nach dieser Auffassung ist Gröning ein Betrüger, ein Scharlatan, weil seine Heilungen nicht wissenschaftlich bewiesen seien.Die anderen wollen, dass Gröning positiv dargestellt wird und ziehen dazu alle positiven Äußerungen heran und nennen das neutral.Nach dieser Auffassung sind viele Menschen mit Grönings Hilfe von unheilbaren Krankheiten geheilt worden und ist er ein Helfer der Menschheit und ziehen zum Beweis die Äußerungen von Geheilten und Beschreibungen Dritter darüber heran. Wir können hier noch Jahrhunderte diskutieren, auch wenn wir nicht mehr leben,und kommen doch zu keinen Formulierungen, die beide Seiten zufrieden stellen.Der Gröning-Artikel in Wikipedia wäre eine ewige Baustelle, bei der die eine Seite Häuser aufbaut und die andere Seite die Häuser wieder einreißt.Genau diese Situation ist aber die Aufgabe in Wikipedia, auch in diesen Fällen Formulierungen zu finden, die einen neutralen Standpunkt einnehmen, um die Menschen über das Phänomen Gröning zu informieren, damit sie nach einer ersten Information durch Wikipedia sich danach selbständig außerhalb Wikipedia über Gröning informieren können.--Ahornblatt 09:10, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Um das gerade Gesagte zu konkretisieren, schlage ich vor,die Darstellung im Wikipedia-Artikel auf das Notwendigste zu reduzieren und jegliche Sätze heraus zulassen, die die dargestellte eine oder andere Seite begünstigen.Nach meiner Auffassung war der Wikipedia-Artikel recht neutral, bevor er vom Benutzer Orik am 1.12.2009 abrupt und ohne Diskussion einseitig zugunsten der Gröning-Gegner geändert wurde.Übrigens befinden sich zahlreiche Berufe in der Situation,einen neutralen Standpunkt einnehmen zu müssen, z.B. Richter/innen.--Ahornblatt 09:29, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich lehne es ab, hier irgendeiner Fraktion zugerechnet zu werden, mir ist der Herr Gröning völlig gleichgültig, nicht jedoch der Artikel. Was ein bischen schwierig ist: die dünne Datenlage. Da müssen wir eben aufpassen, keine tendenziöse Berichterstattung zu fabrizieren, im Zweifel auch unbelegbares rauszuwerfen. Da kann ich Ahornblatt nur zustimmen (und ich habe wirklich keine Ahnung, wer sich hinter dieser SP verbirgt, das ist mir aber auch egal, weil ich nicht die Person, sondern deren Aussagen beurteile). TJ.MD Fasse Dich kurz. 09:58, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

TJ.MD.Ich stimme dir völlig zu.--Ahornblatt 10:19, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unterabschnitt 01

Mit den von dir durchgeührten Änderungen bin ich nicht vollständig einverstanden, da einige (belegte) Aussagen mit entfernt worden sind. Gerade diese Staniolkügelchen scheinen nach allem, was ich bisher über Gröning gelesen habe, eine sehr zentrale Rolle in seiner Darstellung zu spielen. Insofern halte ich eine ausführliche Darstellung im Artikel auch für gerechtfertigt. --SDI Fragen? 10:43, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
was habe ich denn weggenommen? - bin mir keiner Schuld bewusst? TJ.MD Fasse Dich kurz. 10:46, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, langsam verwirrt die Versionsgeschichte, wenn man mal ein paar Stunden abwesend ist... --SDI Fragen? 12:39, 24. Jan. 2010 (CET) Beantworten

Ich bitte alle Benutzer, die zeitliche Reihenfolge der Einträge aller Benutzer nicht zu verändern, da sonst fundamentale Missverständnisse von Frage/Stellungsnahme eines Benutzers/in und Antwort/Stellungsnahme eines anderen Benutzers/in darauf entstehen können.--Ahornblatt 11:18, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

TJ.MD.Der von dir im Abschnitt "Grönings Annahmen" am 24.1., 10:24,eingestellte Text stammt nicht mit dem von dir selbst in deinem Beitrag vom 23.1.,09:39, vorgeschlagenen Text, auf den wir uns mit minimalen Änderungen geeinigt hatten, überein. Bitte entferne deshalb den 2.Absatz des Artikels in der jetzigen Fassung und ersetze ihn durch deinen Vorschlag, auf den wir uns geeinigt haben: "Gelegentlich übergab Gröning Erkrankten von ihm selbst geformte Stanniolkugeln, nachdem er diese zuvor angeblich mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen hatte. Diese sollten als Andenken und Kraftspender dienen."--Ahornblatt 11:36, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt wird's aber kompliziert. Ich darf nur noch eine Änderung machen (nächste ca 28 stunden). Also:

Ich hatte hier 2 versionen angeboten (göttlich schon korrigiert):

die bisherige Überschrift wird durch die Überschrift "Kernannahmen Grönings" ersetzt.Der weitere Text lautet: "Eine zentrale Stellung in Grönings Weltanschauung nimmt der von ihm so bezeichnete „göttliche Heilstrom“ ein: „Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.“ Gröning selbst sah/bezeichnete sich als „Transformator“, der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.
Gelegentlich übergab Gröning Erkrankten von ihm selbst geformte Stanniolkugeln, nachdem er diese zuvor angeblich mit der durch ihn strömenden Kraft aufgeladen hatte. Diese sollten als Andenken und Kraftspender dienen. Benutzer:TJ.MD 09:39, 23. Jan. 2010 (CET)
die bisherige Überschrift wird durch die Überschrift "Grönings Annahmen" ersetzt.Der weitere Text lautet: "Gröning nahm die Existenz eines „göttlichen Heilstroms“ an: „Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.“ Gröning selbst bezeichnete sich als „Transformator“, der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.
Gröning formte Kugeln aus Stanniol, die er (nach eigener Aussage) mit der durch ihn strömenden Kraft auflud und übergab sie Erkrankten. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen. Benutzer:TJ.MD 12:26, 23. Jan. 2010 (CET)

Den 2. habe ich umgesetzt, bis auf "des öfteren" (schlechter Stil). Und ich habe den anderen, alten Teil behalten: Gröning behauptete auch, aus der Entfernung Erkrankte heilen zu können, die ihn nicht persönlich aufsuchen konnten. Wenn das strittig war, isses mir entgangen.

Dann habe ich indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte dringelassen, ohne die Quelle anzusehen, was ich jetzt nachgeholt habe. In der Quelle steht tatsächlich soll...getan haben. Also entweder doch raus, oder als Gerücht auch so schreiben. Was also jetzt tun? Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 12:01, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

TJ.MD.Die von dir genannten 2 Versionen enthielten den vollständigen Text deines Vorschlages zu dem Abschnitt "Heilstrom und Stanniolkugeln".Diese 2 Versionen haben wir abschließend diskutiert. Der von dir jetzt genannte alte Teil war in deinem von uns abschließend diskutierten 2.Vorschlag nicht enthalten (im 1.Vorschlag auch nicht).Entferne bitte diese alten Sätze mit der Heilung aus der Entfernung, Haaren usw.--Ahornblatt 12:35, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, der bleibt drin, weil belegt. --SDI Fragen? 12:37, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zum angeblichen Inhalt der Stanniolkugeln: Belegt ist nur, dass diese Aussage in der genannten Quelle (WDR Panorama über Wayback Machine) enthalten ist, nicht aber, ob sich um Tatsache oder Gerücht handelt. WDR Panorama wiederum beruft sich darauf, man habe das so von relinfo.ch übernommen, die bei unserem Artikel übrigens auch unter Belegnummer 1 aufgeführt sind, weil gleich sechs Angaben im Text dieser Internetseite entnommen sind. Aktuell lautet der strittige Satz im Artikel „Ihnen ließ er von ihm selbst geformte Kugeln aus Stanniol zukommen. Diese lud er (nach eigener Aussage) zuvor mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte.“ TJ.MD hat in seinem jüngsten Änderungsvorschlag folgendes formuliert: „Gröning formte Kugeln aus Stanniol, die er (nach eigener Aussage) mit der durch ihn strömenden Kraft auflud und übergab sie Erkrankten. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen.“ Auf jeden Fall festzuhalten ist, dass die in beiden Varianten enthaltene Aussage „“nach eigenen Angaben)“ aus der keiner der Quellen hervorgeht, weder aus WDR Panorama noch aus relinfo.ch. Das ist irgendwann mal von irgendwem hier einfach dazu gedichtet worden und muss daher auf jeden Fall raus. Um keine Textwüste zu fabrizieren, möchte ich erst einmal nur diesen einen Aspekt aufgreifen. Kann jemand die von mir geforderte Streichung dieses Zusatzs in Klammern nicht nachvollziehen und falls nein, warum? --Baron Murphy 13:05, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Für mich ist die Aussage belegt und hat nicht mit Neutralitätsverschiebung zu tun. Deshalb sollte der Satz drin bleiben. --SDI Fragen? 13:21, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und wo findest du den Beleg für den Zusatz „(nach eigenen Aussagen)“? Wenn du willst, dass das nicht geändert wird, sage uns bitte, aus welcher Quelle du das entnommen hast und zitiere wörtlich, wo das in der für dich gültigen Quelle so steht, damit alle anderen nachvollziehen können, warum diese Aussage für dich belegt ist und nichts mit Neutralitätsverschiebung zu tun hat. --Baron Murphy 13:30, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer SDI.Neben dem von Baron Murphy geforderten Beleg ist dieser ganze 2.Absatz in der jetzigen Fassung ohne Beleg.Schon die ersten 2 Sätze sind völlig unlogisch und nicht belegt. Gröning hat Entfernten, z.B. in den USA, nie Stanniolkugeln zukommen lassen. Das wäre auch unsinnig, soll er das etwa mit der Post getan haben, wenn die Fernheilungen auch so geschehen sind? Das wäre unsinnig.Für diese Behauptung (Stanniolkugeln an Entfernte) gibt es keinen Originalbeleg, wenn doch, liefere ihn.Für die weiteren Sätze wird auf den WDR verlinkt.Bei diesem heißt es: "Zu Lebzeiten soll Bruno Gröning seine Heilkraft auf Gegenstände übertragen haben. In Kugeln aus Stanniolfolie soll er seine Haare, Finger- und Zehnägel, aber auch Sperma gefüllt haben. Dies berichtet die schweizer Evangelische Informationsstelle für Sekten auf ihrer Homepage." Diese www.relinfo.ch schreibt:"Nach Grönings eigenen Angaben anlässlich einer polizeilichen Vernehmung bestanden diese Kugeln aus Stanniolfolie seiner Zigarettenpackungen, die mit einem Kraftträger gefüllt waren. Als Kraftträger dienten Bruno eigene körperliche Produkte: Abgeschnittene Haare, Schnipsel von seinen Finger- und Zehennägeln, sowie - angeblich am wirksamsten - Brunos Sperma." Das ist alles gelogen und erfunden.Bitte nenne mir die polizeiliche Vernehmung mit Datum,Ort,Vernehmungsstelle und Quelle, wo ich sie mir ansehen kann.Wenn du das nicht kannst, müssen diese erlogenen Sätze raus.--Ahornblatt 14:10, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Immer mit der Ruhe. Es muss nicht erlogen sein, um es zu entfernen. Wenn es nicht belegt ist, reicht das vollkommen (selbst wenn es wahr sein sollte). Nicht Belegtes darf von jedem Nutzer aus den Texten entfernt werden.--HAW 14:26, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Falsch. Es darf entfernt werden, wenn berechtigte Zweifel existieren. Ansonsten könnten wir 99% der Wikipedia einstampfen. --Marcela 14:30, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(BK)Auf der Seite der evangelischen Informationsstelle wird dies so widergegeben. Die Quelle ist meines Erachtens valide und somit zum zitieren geeignet. --SDI Fragen? 14:32, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Seite gibt ihre Quellen nicht an, sodass die getroffenen Aussagen nicht überprüfbar sind. Von Befangenheit ist auszugehen, wie man auch an Beiträgen wie: " Wie christlich ist Blablabla?" sehen kann. Nach derzeitigem Stand ist Zitieren diese Seite nur unter Erwähnung der Quelle im Fließtext (... nach Angaben der von der evangelsichen Kirche betriebenen Internetseite relinfo.ch ...) statthaft.--HAW 14:54, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dann wären wir aber schon bei Quellen zur Quelle benennen ;) --SDI Fragen? 15:18, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkungen zum jetzigen Text: die Staniolkugeln werden in unmittelbaren Zusammenhang gebracht, einerseits mit den Fernheilungen und auch mit dem Geldstrom. Beides halte ich -insbesondere in dieser engen Verknüpfung- für nicht belegt. Im Moment hört es sich nach einem Staniolkugelhandel an, den er zum angeblichen Zwecken von Fernheilungen, womöglich aber eher in betrügerischer Absicht betrieb. Ich glaube kaum, dass das dem, was sich damals zutrug, gerecht wird. Wenn doch, dann soll mir das Recht sein, nur bräuchten wir dann belastbare Quellen, um es zu schreiben.--HAW 14:38, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu SDI und Marcela. SDI, was du gerade schreibst, ist ein Witz.Die evangelische Informationsstelle aus der Schweiz ist leider eines der größten Gröning-Hasser, die es auf der Welt gibt,die vor keinerlei Lügen und Erfindungen zurückschreckt.Der Grund liegt natürlich darin, dass die evangelische und katholische Kirche das Glaubensmonopol für sich beanspruchen und alles Andere, auch Gröning, als Sekten diffamieren und vor keinen Lügen und Verleumdungen zurückschrecken.Erinnern wir uns an die Glaubenskriege im ausgehenden Mittelalter und in der Neuzeit.Aber wir unterhalten uns hier nicht über die beiden großen Kirchen und Sekten im allgemeinen, sondern nur über deren Haltung zu Gröning.Die von dir geannte Quelle nennst du "meines Erachtens valide und somit zum zitieren geeignet", obwohl sie völlig unseriös und lügenhaft ist.Zu Marcela:aus dem genannten Grund bestehen auch "berechtigte Zweifel", wie du es nennst, an der Quelle.Wenn dann Wikipedia 99% einstampfen müsste, wie du schreibst, ist das nicht mein Problem.Also bitte,nennt die polizeiliche Vernehmung nach Datum,Ort,Vernehmungsstelle und vernommener Person. Solange ihr das nicht könnt in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren, kommt die falsche Behauptung heraus.Wenn ihr das angebliche Vernehmungsprotokoll habt, kommt die Stelle wieder hinein.Jeder muss für seine Behauptung den Beleg vorlegen, sonst ist Lug und Trug Tür und Tor geöffnet.--Ahornblatt 15:06, 24. Jan. 2010 (CET)

Es wird lächerlich. polizeiliche Vernehmung LOL --Marcela 15:17, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Worüber Du laut lachst, werden wir nicht bewerten. Sowas ist Geschacksache. Zitabel wird die Seite davon aber nicht.--HAW 15:21, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Doch, das ist sie durchaus. --Marcela 15:23, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(BK)Wenn du damit unterstellen willst, dass diese Gröning-Geschichte für die Kirchen ein Risiko ist und sie deshalb etwas unterdrücken, dann wirds wirklich lächerlich. Ich werde mich aber nun ab sofort aus der sog. Diskussion zurückziehen, dafür wird mir langsam die Zeit zu schade. Hier wird tatsächlich versucht, unter Vorspielung von angeblichen Neutralitäts-Ansprüchen, kritische Textpassagen zu entfernen. --SDI Fragen? 15:23, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Genau so ist es. Du hast es auf den Punkt gebracht. --Marcela 15:29, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich sagte bereits, dass sie allenfalls als Aussage zitabel ist, nicht aber als, das, was hier i.A. unter Quelle verstanden wird.--HAW 15:28, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte mich auch mit meiner Antwort auf das Blättle bezogen. --SDI Fragen? 15:32, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Marcela und SDI.Im vorliegenden Fall sollt ihr nichts Anderes tun,als die besagten Sätze fallen zu lassen, da sie auf einer Aussage des WDR (soll..soll...)beruhen,der wiederum unrecherchiert die homepage der Evangel.Informatiosstelle zitiert,die wiederum ohne Quellennachweis von einer polizeilichen Vernehmung spricht, die es mit dieser Aussage nicht gibt. Die Forderung an euch,die angebliche Ursprungsquelle, nämlich das angebliche polizeiliche Protokoll, näher zu konkretisieren, bezeichnet ihr als "lächerlich".Lächerlich ist nicht meine Forderung,die jeder ernsthafte Wikipedia-Benutzer stellen könnte, sondern eure Verächtlichmachung eines ernsthaften und berechtigten Anliegens eines Benutzers, dem es um einen neutralen ausgewogenen Gröning-Artikel geht,in den nicht unbelegte Aussagen von Gröning-Hassern (schweizer Evangel.Informationsstelle)dürfen. Womit wir wieder -immer wenn es um zu belegende Behauptungen, also Tasachen,geht- im Stadium der persönlichen Diffamierung von Benutzern wären.--Ahornblatt 16:08, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Marcela und SDI.Um euch 2 willkürlich herausgenommene Beispiele über unrichtige Behauptungen aus der Online-Seite der schweizer Evangel.Informationsstelle unter deren Überschrift "Brunos weiteres Leben" zu geben. Darin heißt es: "Im Jahre 1954 wurde Gröning wegen Verstosses gegen das Heilpraktikergesetz angeklagt." Und weiter:"Im Jahre 1958 wurde Gröning angeklagt, den Tod eines lungenkranken Mädchens verursacht zu haben,..." Beide Behauptungen sind hinsichtlich der Jahreszahlen falsch, wie ihr auf der Wikipedia-Seite über "Gröning" unter "Gerichtliche Verfahren" wisst.Was sagt ihr nun zu eurer angeblich "validen und somit zum zitieren geeigneten Quelle"?--Ahornblatt 16:47, 24. Jan. 2010 (CET) Um die Unseriosität der gerade genannten Quelle, also der schweizer Evangel.Informationsstelle, nicht nur hinsichtlich der Jahreszahlen, sondern insbesondere auch inhaltlich deutlicher auszudrücken:1954 gab es keine Anklage gegen Gröning mit dem Vorwurf des Verstosses gegen das Heilpraktikergesetz.1958 gab es keine Anklage gegen Gröning mit dem Vorwurf, den Tod eines lungenkranken Mädchens verursacht zu haben.Bei solch einer Kirchenstelle wollt ihr behaupten, die Behauptungen dieser Stelle seien valid und zum Zitieren geeignet. Das ich nicht lache.--Ahornblatt 17:03, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nimm doch die "Quelle" mal als Vorlage für Überschriften wie "Brunos Lehre", dann gibts hier Spaß.--HAW 17:19, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Noch zu Marcela und SDI.Wenn die schweizer Evangel.Informationsstelle noch nicht einmal die Eckdaten des Prozesses gegen Gröning kennt, obwohl die Prozessakten von 1951-1952 und 1955-1959 in dem für jedermann zugänglichen Staatsarchiv München,Schönfeldstr. 3,Öffnungszeiten Mo - Do 8.00 - 18.00 Uhr,Fr 8.00 - 13.30 Uhr,liegen,wie sollen die dann ein angebliches polizeiliches Vernehmungsprotokoll kennen, das allein in dieser Prozessakte drin sein kann? Diese Evangel.Informationsstelle nennt ihr seriös,das kann nicht wahr sein.Seid ihr, entschuldigt die Unterstellung, Kirchenleute?--Ahornblatt 17:43, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist eine berechtigte Frage, für mich keine Unterstellung. Als gelernter Ossi bin ich Atheist. --Marcela 17:53, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja schön, Marcela.Aber jetzt will ich deine Stellungnahme zu der oben genannten angeblichen polizeilichen Vernehmung.--Ahornblatt 18:03, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da kann ich mich dann voll und ganz anschliessen. Wo wir aber schon so traut beisammen sitzen: Wie ist eure Verbindung zu Gröning? --SDI Fragen? 18:32, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Kann ich dir gerne morgen oder übermorgen beantworten. Vorerst aber werde ich nicht dazu kommen, weil sich nicht mein ganzes Leben nur um die WP drehen kann und ich auch noch einige andere Verpflichtungen habe. . Gruß, --Baron Murphy 18:46, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
In Stanniol eingewickelte Fußnägel sind eine Konkurren zur Kirche und Websites der evangelischen Kirche sind lügnerisch und unseriös. Diskussionshilfe für Marcela und SDI2.80.187.98.242 18:40, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sehr netter link, ich würde hier gerne weiter die Stimme der Vernunft unterstützen, aber ich bin Vater eines einjährigen und diesem schulde ich die Erhaltung meiner Gesundheit. Diese Diskussion ist nur mit einigen gut gefüllten Gläsern Schnaps zu ertragen (dont drink and post).--tiger, tiger, burning bright 18:49, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe oben schon einmal gebeten, die zeitliche Reihenfolge der Beiträge nicht zu verändern, was schon wieder geschehen ist.Aber jetzt zu deiner Frage, SDI, obwohl auch du eine Antwort auf die angebliche polizeiliche Vernehmung schuldig bist. Ich habe in meinen Beiträgen in den Jahren 2007 und 2008 und auch in einem Beitrag oben gesagt, dass ich mich wissenschaftlich mit Heilungsmöglichkeiten neben der klassischen Schulmedizin beschäftige. Mit Gröninmg habe ich nichts zu tun, außer dass ich im Rahmen dieser Arbeit um die genannten Heilungsmöglichkeiten auch mit Gröning in Berührung kam.Marcela und SDI seid bitte so gut und nehmt zu der angeblichen polizeilichen Vernehmung Stellung, damit wir den Abschnitt "Grönings Annahmen" beenden können.--Ahornblatt 18:53, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

So, ich noch mal. Wie gesagt, entweder komme ich der Bitte nach, die von Ahornblatt beanstandeten Sätze rauszunehmen, oder ich schreibe: soll Fußnägel etc... verwendet haben. Auf keinen Fall ist diese Kirchendings eine seriöse Quelle, sonst hätte der WDR nicht geschrieben: Soll. Also bitte: wie weiter? TJ.MD Fasse Dich kurz. 20:14, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Natürlich sind Kirchenseiten seriöse Quellen, wenn es um geistige Themen geht, wer denn sonst? --Marcela 20:18, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Kirchenseite ist natürlich voreingenommen, weil sie den kirchlichen POV vertritt. Zudem wimmelt es in ihrem Text von unsachlichen und abwertenden Formulierungen und rufschädigenden Unterstellungen. Das macht sie unseriös. Seriös hingegen wäre, das ominöse polizeiliche Protokoll selbst als Primärquelle zu benennen, so wie die vielen Gerichtsurteile ja auch mit genauen Aktenzeichen etc. benannt wurden. Gerüchte ohne näheren Beleg gehören aber nicht in einen Lexikonartikel, selbst dann nicht, wenn sie von der Kirche verbreitet werden. Daher muss der strittige Satz raus. --Baron Murphy 20:39, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gerichtsurteile haben einen grundsätzlich anderen Charakter als Polizeiprotokolle. Sie werden als amtliche Werke veröffentlicht, Protokolle der Polizei aus gutem Grund niemals. Polizeiprotokolle sind keineswegs neutral. --Marcela 20:44, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Wenn also Polizeiprotokolle nicht neutral sind, dann darf man auch keine angebliche Aussage, die aus einem solchen stammen soll, daraus ableiten. Auf diese nicht neutrale Quelle beruft sich jedoch die Kirchenseite. Also dann erst recht raus damit. --Baron Murphy 20:52, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(2BK)Ja.. ganz unseriös ist sie offensichtlich nicht, ist doch dewren Text über Bruno auch nicht schlechter referenziert, als manche unserer. Aber: wie nun weiter? TJ.MD Fasse Dich kurz. 20:47, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Punkt mag zutreffen, aber Ahornblatt hat schon auf andere sachliche Fehler zutreffend hingewiesen. --Baron Murphy 20:52, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

TJ.MD.Die strittigen Sätze müssen raus.Wenn du "soll" schreibst aufgrund des simplen online-klicks des WDR,dann muss aufgrund der Neutralität auch die gegnerische Argumentation rein,die etwa wie folgt lauten müsste:" ...Die Behauptung, Gröning habe die Stanniolkugeln mit....gefüllt,beruht auf einer Behauptung des WDR vom...,nach der Gröning aufgrund einer Information auf einer homepage der schweizer Evangel.Informationsstelle ,nach der wiederum Gröning nach eigenen Angaben anlässlich einer polizeilichen Vernehmung diese Kugeln aus Stanniolfolie gemacht haben soll,...Die schweizer Evangel.Informationsstelle hat allerdings die Quelle des angeblichen polizeilichen Vernehmung nicht genant. Deshalb..." Dann kommen wir aus einer ellenlangen konträren Darstellung um diese Stanniolkugeln, die wirklich uninteressant sind,nicht heraus.In der Hauptverhandlung 2.Instanz am 14.1.1958 lief das Verhör Grönings durch den vorsitzenden Richter bezüglich der Stanniolkugeln so ab. Richter:"Was ist aber mit der Kugel und den Bildern, die Sie unterschrieben haben und auch abgestempelt haben?" Gröning:" Die Menschen wünschten etwas von mir als Andenken." Richter:"Sie schrieben auch auf Bilder 'Ich heile mit Gottes Kraft'?" Gröning: "Da habe ich einen Fehler gemacht zur Zeit des Traberhofes" (eigene Bemerkung:also 1949).Richter: "Aber durch die Kugeln glauben manche, dadurch gesund zu werden?" Gröning:"Jeder denkt anders. Ich gebe die Kugel als Symbol.Was die Menschen damit machen, ist ihre Sache." Richter:" Heilt der Glaube an die Kugel? Geht es auch ohne Kugel?" Gröning: " Der Glaube an das Göttliche ist es. Es geht auch ohne Kugel." Weiterhin gibt es noch zahlreiche weitere Aussagen Grönings über die Stanniolkugeln, so dass wir wirklich eine ellenlange Darstellung in dem Gröning-Artikel nur über die unwichtigen Stanniokugeln hätten.Das ist doch von keiner Seite gewollt. Also raus damit und nur den von dir formulierten Satz rein "Gröning formte Kugeln aus Stanniol, die er mit der durch ihn strömenden Kraft auflud und übergab sie Erkrankten. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen."--Ahornblatt 20:55, 24. Jan. 2010 (CET) OK. Aber was wird mit: (nach (seinen)eigenen Angaben) ..Heilkraft etc? TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:00, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das soll mir egal sein. Ich kann mit und ohne "(nach seinen eigenen Angaben)" leben.--Ahornblatt 21:22, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Würde ich weglassen, weil ich das für überflüssig halte. --Baron Murphy 21:29, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sorry, aber damit bin ich weiterhin nicht einverstanden. Der Text wird mir insgesamt einfach zu "wischiwaschi". Sogar die Bundesstelle für Sektenfragen hat sich mit der Sekte beschäftigt, da kann ich wirklich nicht verstehen, wie hier eine nach der anderen kritischen Stelle im Text einfach so entfernt wird. Es kann doch wirklich nicht ernsthaft verlangt werden, ein selbstverständlich nicht öffentlich zugängliches Polizeiprotokoll aufzutreiben. --SDI Fragen? 21:34, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unterabschnitt 02

PS: Ich finde es gelinde gesagt seltsam, bei dem derzeitigen Diskussionsstand bereits den Artikel zu ändern. Hätte Ralf nicht revertiert, hätte ich das getan. --SDI Fragen? 21:47, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mir ging die Änderung von TJ.MD auch etwas zu schnell, da die Diskussion noch nicht abgeschlossen ist. Das von dir verlinkte PDF belegt zwar die Relevanz der Thematik Bruno Gröning an sich, enthält aber nichts zu den Stanniolkugeln, aber um die geht es hier gerade. Zum Polizeiprotokoll: Wenn das nicht öffentlich zugänglich ist, woher hat es dann ausgerechnet die Schweizer Kirche, falls es überhaupt existiert und keine Spinne ist. Und wie Marcela schon gesagt hat, sind solche Protokolle anscheinend keineswegs neutral. Daher darf man dann auch keine Aussagen für einen Lexikonartikel daraus ableiten. --Baron Murphy 21:57, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Diskussion SDI2.Kannst du nicht lesen? Ich habe doch in meinem Beitrag vor 4 Stunden um 17:43 folgendes wörtlich gesagt:"Wenn die schweizer Evangel.Informationsstelle noch nicht einmal die Eckdaten des Prozesses gegen Gröning kennt, obwohl die Prozessakten von 1951-1952 und 1955-1959 in dem für jedermann zugänglichen Staatsarchiv München,Schönfeldstr. 3,Öffnungszeiten Mo - Do 8.00 - 18.00 Uhr,Fr 8.00 - 13.30 Uhr,liegen,wie sollen die dann ein angebliches polizeiliches Vernehmungsprotokoll kennen, das allein in dieser Prozessakte drin sein kann?" Also bitte,nimm Einsicht in die für jedermann zugängliche Prozessakte oder lass Einsicht nehmen.Bis Du Einsicht genommen und das polizeiliche Vernehmungsprotokoll gefunden hast, wird der Satz rausgelassen, da jetzt keine Belege für die unwahre Behauptung vorhanden sind und wohl auch niemals Belege dafür gefunden werden.Was hast du mit deinem Diskussionsstand? Es ist alles x-Mal ausführlich von allen Seiten beleuchtet und durchgekaut worden.Lasst uns jetzt endlich Schluss machen und die vereinbarte Formulierung einstellen.Willst du noch den ganzen Winter, das Frühjahr und den Sommer an den Stanniolkugeln kleben bleiben? --Ahornblatt 21:58, 24. Jan. 2010 (CET)

Danke, ich kann lesen. Den Rest kommentiere ich lieber nicht. --SDI Fragen? 22:14, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
wieder ein PS: noch eine Quelle, man suche nach Stanniol... --SDI Fragen? 22:17, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer SDI2.Wieso kommentierst du den Rest nicht?Darum geht es genau. du schreibst in deinem Beitrag von 21:34:"Sorry, aber damit bin ich weiterhin nicht einverstanden. Der Text wird mir insgesamt einfach zu "wischiwaschi". Sogar die Bundesstelle für Sektenfragen hat sich mit der Sekte beschäftigt, da kann ich wirklich nicht verstehen, wie hier eine nach der anderen kritischen Stelle im Text einfach so entfernt wird. Es kann doch wirklich nicht ernsthaft verlangt werden, ein selbstverständlich nicht öffentlich zugängliches Polizeiprotokoll aufzutreiben." Zu deinem letzten Satz habe ich soeben ausführlich Stellung genommen. Dazu sagst du nichtssagend:" Den Rest kommentiere ich lieber nicht".Sind das deine Argumente?Was dein "wischiwaschi" bedeutet, weißt nur du.Welche Sätze von TJ.MD sind denn "wischiwaschi"? Und die Bundesstelle für Sektenfragen hat mit unserer Formulierung der Stanniolkugeln nichts zu tun.Ebenfalls hat der von dir in deinem letzten Beitrag genannte link auf den General-Anzeiger nichts mit unserer Formulierung der Stanniolkugeln zu tun und sagt zu Stanniolkugeln überhaupt nichts. Der Artikel betrifft den BGF.--Ahornblatt 22:47, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dann lies bitte auch den Artikel über dat Bruno am rechten Rand. Zum Rest: Dies ist oben von Marcela bereits einmal erklärt worden, ich mach hier jetzt nicht nochmal den Erklärbär. --SDI Fragen? 22:55, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Okay, auch wenn du Ahornblatt darum gebeten hast, habe ich den von dir verlinkten Artikel vom General-Anzeiger gerade auch gelesen, sogar den rechten Rand. Und jetzt? Wenn Herr Vogel für seine Zeitung einen Artikel zum Thema schreibt und einen Biografie-Kasten hinzufügen will, geht er natürlich ins Internet und schaut nach, was er dort so findet (das nennt man Recherche). Dann schreibt er schön ab, was ihm dienlich erscheint und fertig ist die Laube. Du nennst das dann eine taugliche Quelle, weil ja nun auch in der Zeitung steht, was im Internet so für Gerüchte umherschwirren – ohne jeden Beleg. Ich bitte dich, für ein Lexikon ist ein solcher Artikel nun wirklich keine Quelle. Und neutral? Das schon gar nicht! --Baron Murphy 23:29, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ahornblatt und Murphy sind natürlich die personifizierte Neutralität in Sachen Sperma und Fußnägel in Stanniolpapier mit göttlichem Heilstrom. Kann nicht mal jemand diese endlos sprudelnde Bruno-Gröning-POV Maschine abstellen? Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit nicht erkennbar, das steht alles fast wörtlich in Broschüren, die Heilungssuchende vom Bruno Gröning Verein erhalten. Baron Murphy und Ahornblatt machen seit Beginn ihrer Mitarbeit an der Enzyklopädie nichts anderes, als den Gröning Artikel in diese Richtung zu beinflussen./80.187.98.242 00:01, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dass die beiden Abgeordnete der Gröning-Fraktion sind, sieht ein Blinder mt Krückstock. --87.185.226.87 00:17, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer SDI2.Ich bitte dich um Entschuldigung, ich habe den rechten Rand im General-Anzeiger mit dem angeblichen Sperma in den Stanniolkugeln nicht gelesen, da ich glaubte, der Artikel sei vorher (ohne den Kasten) zu Ende.Aber jetzt habe ich ihn gelesen.Was Baron Murphy dazu schreibt, ist leider nur allzu wahr.Nur wenige Journalisten/innen recherchieren,schreiben aber ab, was Zeit erspart, aber der Wahrheit nicht dienlich ist.Ich weiss, Du könntest mir Mengen an Zeitungsartikeln beibringen, die Gröning aus Sensationsgier und dem damit verbundenen Profit mit Lügen überziehen. Ich kann dir genau so viel Zeitungsartikel beibringen, die Gröning verherrlichen.Was ist die Folgerung daraus? Wir können die Zeitungsartikel nicht als Quelle nehmen.Unsere Aufgabe ist es,sorgfältig zu recherchieren, das gilt für dich und auch für mich.Und wir müssen eine neutrale Formulierung in unserem Fall für die Stanniolkugeln finden und haben sie bereits mit dem Vorschlag von TJ.MD gefunden.--Ahornblatt 00:21, 25. Jan. 2010 (CET)Und zum Benutzer 80.187.98.242: Statt Argumente zu dem angeblichen polizeilichen Vernehmungsprotokoll zu liefern, bist du völlig den Grundsätzen von Wikipedia zuwider in das Stadium der persönlichen Diffamierung abgerutscht("Kann nicht mal jemand diese endlos sprudelnde Bruno-Gröning-POV Maschine abstellen?).Sag jetzt mal endlich was zu dieser völlig unbewiesenen und durch keinerlei Belege dargelegten Behauptung der schweizer Evangelischen Informationsstelle.Dann trägst du zur Wahrheitsfindung in Wikipedia bei, aber nicht dadurch, dass du dir unbequeme Benutzer als Gröning-Anhänger diffamierst ohne irgendeinen Anhaltspunkt dafür zu haben.Ich bin diese Diffamierung jetzt endgültig leid.Das ist wie bei der Nazi-Hatz auf die Juden.Ich tituliere dich auch nicht als Kircheninquisitor. Lass das und argumentiere endlich sachlich.--Ahornblatt 00:21, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ahornblatt, noch so ein „Ausrutscher“ („Das ist wie bei der Nazi-Hatz auf die Juden.“) und ich sperre dich. Des weiteren bist du aufgefordert im Sinne einer konstruktiven Artikelarbeit dich zukünftig kurz zu fassen. Was du hier veranstaltest, ist mittlerweile nicht mehr akzeptabel. Betrachte das als rote Karte. Rainer Z ... 00:50, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer 80.187.98.242 und Rainer Z.: unter Durchbrechung der Regel von der zeitlichen Reihenfolge der Beiträge möchte ich mich an dieser Stelle bei Dir,80.187.98.242,für meinen Nazi-Juden Vergleich entschuldigen.Er trifft nicht zu und ist nur mit meiner Müdigkeit zu der späten Stunde (00:21 Uhr) zu erklären.--Ahornblatt 11:14, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Yay, Godwins Law hat sich mal wieder bewahrheitet! Aber um auch noch bisserl was zum eigentlichen Thema beizutragen: Die Forderung nach einem Polizeibericht inkl. alles ist leider... ach, da fallen mir nicht direkt die passenden Worte ein. Andersrum: Ich habe noch nie gesehen, weder in der WP noch in Zeitschriften, Nachrichten, sonstigen Informationsquellen, dass ein Polizeibericht inkl. der geforderten Eckdaten (Wer, was, wie, wann, wo, Dienstnummer, etc) als Quelle referenziert wurde. Mit derartigen Forderungen wird die Messlatte leider praktisch unrealistisch hoch gelegt. Das, was gemeinhin als "seriöse Medien" bezeichnet wird, beruft sich auch zumeist nur allgemein auf "Polizeiberichte", und eigentlich sollte dies damit auch ausreichend sein. Zur Neutralität ebendieser Berichte: Aufgenommene Aussage ist aufgenommene Aussage, die wird niedergeschrieben. Nicht-neutrale Einflüsse können vorkommen oder auch nicht, was weiß ich, aber das passiert an anderer Stelle, nicht bei den Aussagen. -- Snuffels 01:51, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zur besseren Übersicht möchte ich den Werdegang der umstrittenen Formulierung noch einmal darstellen.Von Febr.2008 bis zum 30.11.2009 hatte der Absatz 2 folgende Formulierung:"Erkrankten, die ihn nicht persönlich aufsuchen konnten, ließ Gröning von ihm selbst geformte Stanniolkugeln zukommen. Diese lud er zuvor nach eigenen Angaben mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf." Nach über 1 1/2 Jahren,am 1.12.2009, veränderte der Benutzer Orik diese Sätze ohne vorherige Diskussion (!) in folgende Fassung:"Gröning behauptete auch, Erkrankte in großer Entfernung heilen zu können, die ihn nicht persönlich aufsuchen konnten. Ihnen ließ er von ihm selbst geformte Stanniolkugeln zukommen. Diese lud er zuvor nach eigenen Angaben mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte. Es versteht sich, dass diese Stanniolkugeln sehr teuer waren. Zeitweise brauchte Gröning mehrere Helfer, die die täglich ankommenden Briefe mit Geld zu öffnen hatten." Die Rückgängigmachung dieser Fassung durch Baron Murphy am 23.12.2009 führte zur einer Diskussion, in der mehrere Benutzer sagten,die Fassung von Orik würde Gröning richtig zeigen.Seitdem ist ausführlich über die Sätze "Ihnen ließ er von ihm selbst geformte Stanniolkugeln zukommen. Diese lud er zuvor nach eigenen Angaben mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte" diskutiert worden. Die Diskussion kann man dahin zusammenfassen: die eine Seite sagt,die Auffüllung der Stanniolkugeln mit Materie durch Gröning werde vom WDR, der auf die schweizer Evangel.Informationsstelle hinweise,behauptet. Die andere Seite sagt,der WDR berufe sich auf die schweizer Evangel.Informationsstelle, die den Inhalt einer polizeilichen Vernehmung wiedergebe, die nicht existiere.Ich möchte hier noch einmal für die Wiederherstellung der Fassung von Febr.2008 bis zum 30.11.2009 plädieren,da die Behauptung der Evang.Informationsstelle äußerst zweifelhaft ist.Für die Unrichtigkeit der Behauptung spricht, dass die Evangel.Informationsstelle ihre Behauptung nicht nach Datum,Ort und Vernehmungsstelle belegt.Weiterhin spricht für die Unrichtigkeit, dass die angebliche polizeiliche Vernehmung nur in den Prozessakten gegen Gröning 1951-1952 und 1955-1959 enthalten sein kann,die Evangel.Informatiosstelle diese Prozessakte aber nicht kennt, da sie völlig falsche Daten des Prozesses nennt (1954 Anklage wegen Verstoß gegen Heilpraktikergesetz, 1958 Anklage wegen fahrlässiger Tötung).Bei berechtigten Zweifeln an einer Quelle darf diese im Sinne eines neutralen Wikipedia-Artikels nicht verwendet werden.--Ahornblatt 08:26, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Godwins Law. Godwins Laws Precursor: gehen einer Seite die Argumente aus, wird sie persönlich. Goswins Law 2°: es findet sich immer jemand, der meint, er könne die Diskussion mit dem Hinweis auf Godwins Law nach vorne bringen.--HAW 13:44, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Leute, ihr streitet doch wirklich um des Kaisers Bart. Ob dieser Gröning nun tatsächlich seine Fingernägel oder irgendwelche Körperflüssigkeiten in diesen Stanniolkugeln entsorgt hat, wird sich nach über 50 Jahren wohl kaum mehr mit Gewissheit feststellen lassen. Die Frage ist aber doch: Ist das denn überhaupt wichtig, bzw. wen interessiert das? Hat Adenauer einen Federhalter mit schwarzer oder blauer Tinte verwendet? Oder wie bekämpfte Honecker beim sozialistischen Bruderkuss seinen Mundgeruch? Alles Dinge, die vielleicht nmal in der BILD stehen, aber sicherlich nicht in einer Enzyclopedie. Deshalb mein Tip: Vergeßt doch einfach eure ollen Fingernägel. Dann habt ihr schon mal einen Streitpunkt weniger und könnt endlich vernünftig weiterarbeiten. --95.91.66.173 22:48, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja genau und beim nächsten Mal bitte wieder ans einloggen denken! --SDI Fragen? 23:07, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Filibuster ist wohl eine passende Definition für diese Diskussionsseite, nur wird der Begriff ja als PA angesehen. --Marcela 23:18, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Da es sich bei dieser allgemeinen Formulierung durchaus um eine Selbstbeschreibung handeln kann, dürfte darin kein PA gesehen werden, ich halte das für unbedenklich. Schäm Dich trotzdem ;) --HAW 08:18, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dich habe ich damit nicht ansprechen wollen. *schäm* --Marcela 19:13, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kann ich hier irgendwie zur (Ver)klärung betragen, z.B. indem wir gemeinsam Fristen versäumen? --Dr. phil. E. Buster 17:52, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich beobachte das hier nun auch schon eine Weile. Ich dachte eigentlich, dass Ahornblatt und Baron Murphy mit Ihrem Wissen durchaus dazu beitragen können den Artikel zu verbessern, aber mir schwindet so langsam auch der Glaube daran, dass dies mit vertretbaren Aufwand zu leisten ist. Mal zum Thema Quellen: Natürlich sind journalistische Quellen nicht die allerbesten. Aber deswegen dürfen wir uns nicht zum Original Research aufschwingen, wenn es keine besseren gibt. Die Wikipedia stellt das Wissen dar, nicht die Wahrheit! Wenn es nun mal die Berichte gibt, dann gilt es die entsprechend zu nutzen. Gibt es berechtigte Zweifel, die entsprechend darzustellen sind, kann die Unsicherheit des Wissens der Information durch entsprechende Formulierung mit ausgedrückt werden. Auf jeden Fall sollte klar sein, dass die Luft angesichts der steigenden Anzahl beobachtender Benutzer hier immer dünner wird. Sollte sich die Uneinsichtigkeit fortsetzen, gibt es für uns auch noch die Möglichkeit, uns mit einem Benutzersperrverfahren zu wehren. -- 7Pinguine 18:41, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer Dr.phil. E.Buster.könntest du bitte deine Frage verständlich formulieren, da ich sie nicht verstehe? --Ahornblatt 18:58, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer 7Puinguine.Wenn es journalistische Quellen gibt, die auf völlig unbewiesenen und unbelegten Behauptungen beruhen, davon gibt es im journalistischen Bereich auf der Welt und auch zu Gröning genug, dann kann eine solche Quelle nach den Wikipedia-Grundsätzen nicht benutzt werden, da erhebliche Zweifel an ihrer Richtigkeit bestehen.Denjenigen, die nun diese Wikipedia-Grundsätze wahren wollen, mit einer Benutzersperre zu drohen,ist ja nun wirklich nicht das richtige Verfahren.Schau einmal hinein unter Google,Kritik an Wikipedia, dann wirst du anders argumentieren.--Ahornblatt 18:58, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Mehrheit hat eben keine Zweifel an der Richtigkeit der Quellen. Nur eins von vielen Beispielen, daß journalistische Quellen durchaus akzeptiert sind: Frankfurt_(Oder)#Fu.C3.9Fnoten --Marcela 19:13, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nur zur Information: Die Diskussionssocke Dr. phil. E. Buster wurde umstandslos auf Dauer gesperrt. Rainer Z ... 19:45, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, denn steht ja dem Diskussionserfolg nichts entgegen.--HAW 19:59, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hier wurde überzeugend dargelegt, wieso die Quelle nicht geeignet ist: sie disqualifiziert sich selbst durch Fehler, die sie nachweislich enthält.--HAW 19:59, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Marcela.Ich habe mir den von dir angegebenen link angeschaut.Dass auf der Frankfurt-Seite Zeitungs- und Zeitschriftenquellen angegeben sind, bedeutet nicht, dass jede Zeitungs- bzw. Zeitschriftenquelle seriös ist.Die Frankfurt-Seite ist lediglich ein Zeichen dafür, dass Zeitungsquellen für diesen Frankfurt-Artikel genommen worden sind.Ob und wie die auf ihre Seriosität diskutiert worden sind, geht aus diesem link direkt nicht hervor.Du wirst doch nicht im Ernst behaupten, dass jeder Zeitungsartikel auf der Welt seriös und zutreffend ist.In unserem konkreten Fall der schweizer Evangel.Informationsstelle haben wir ganz konkrete ,mehrmals schon benannte, Anhaltspunkte, dass diese dort genannte polizeiliche Vernehmung fingiert, dh. eine Unwahrheit eines erklärten Gröning-Gegners,ist.Deshalb ist diese Quelle nach den Wikipedia-Grundsätzen nicht geeignet.--Ahornblatt 21:10, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gut, dann nehmen wir eben diese Quelle. Und bevor jemand fragt, das ist die Webseite des Autors. --SDI Fragen? 21:35, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer SDI.Ich habe nichts dagegen, wenn die eine Seite, die ich verkürzt Gröning-Gegner nenne, in den Artikel z.B. diesen General-Anzeiger-Artikel und andere Artikel stellt.Dann ist es notwendig, das die andere Seite, die ich ebenso verkürzt Gröning-Befürworter nenne, zu diesen Sätzen, hier mit dem Stanniolkugel-Inhalt (Haare, Fingernägel, Körperflüssigkeit), Stellung nimmt und dazu ihre Quellen nennt.Dann werden wir einen sehr langen Gröning-Artikel bekommen, in dem bei nahezu jedem Satz viele viele Stellungnahmen mit links der jeweiligen Gegenseite enthalten sein werden.Wenn das gewollt ist und im Sinne Wikipedias ist, bitte schön.In unserem Fall könnte die gegnerische Stellungnahme beispielsweise so lauten: "Der Artikel des General-Anzeigers, soweit er den Inhalt der Stanniolkugeln betrifft, ist erfahrungsgemäß ohne eigene Recherche eines General-Anzeiger-Redakteur zustande gekommen, sondern höchstwahrscheinlich durch Abschreiben des in der schweizer Evangel.Informationsstelle enthaltenen Artikels über Gröning. Die Informatiosstelle sagt in ihrem Artikel über Gröning folgendes:'Nach Grönings eigenen Angaben anlässlich einer polizeilichen Vernehmung bestanden diese Kugeln aus Stanniolfolie seiner Zigarettenpackungen, die mit einem Kraftträger gefüllt waren. Als Kraftträger dienten Bruno eigene körperliche Produkte: Abgeschnittene Haare, Schnipsel von seinen Finger- und Zehennägeln, sowie - angeblich am wirksamsten - Brunos Sperma.' Diese Darstellung wird von vielen Menschen als unbewiesen und unwahr angesehen, da die schweizer Evangel.Informationsstelle nach deren Auffassung eine alle außerhalb des Glaubens der großen Kirchen in den deutschsprachigen Ländern bestehenden Glaubensgruppen unnachgiebig als Sekten verfolgt.Zudem ist die genannte polizeiliche Vernehmung weder nach Ort, Zeit...konkretisiert ist und kann nur in der Prozessakte des Prozesses gegen Gröning 1955-1959 enthalten sein.Die Informationsstelle kann aber nach ihren eigenen Angaben die Prozessakten nicht kennen , weil...." So würden bei jedem einzelnen umstrittenen Satz Textwüsten entstehen. Ist das gewollt? Ich glaube nein.Dann lasst uns lieber so einen Satz, der darüber hinaus noch völlig unwichtig ist, wie Benutzer 95.91.66.173|95.91.66.173 am 25.Jan gesagt hat, rauslassen.--Ahornblatt 22:33, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Aussagen , die bei der Polizei gemacht werden, haben keinesfalls zwingend Wahrheitcharakter. Selbst wenn diese für den der die Aussage trifft belastend wären, werden diese vor Gericht nicht unbedingt als wahr gewertet. Ein aktuelles Beispiel ist dieses. Einige Menschen -nicht nur die später angeklagten- hatte Geständnisse abgelegt und doch wurde keiner schuldig gesprochen. Nicht einmal die tatsächlich im Polizeiverhör gemachte Aussage des Herr G. hätte also zwingend Relevanz in unserem Sinne. Um so gewichtiger sind die Zweifel an der Existenz der Aussage zu werten. Vielleicht sollte auch dazu mal Berlin-Jurist befragt werden. --HAW 23:27, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer HAW.Ich stimme dir voll zu.Allerdings muss ich die unterstellte Annahme von dir, dass die Angaben Haare, Fingernägel,... in einer polizeilichen Vernehmung auf eigenen Angaben Grönings beruhen könnten,als Fiktion bezeichnen.Wenn das Gröning gesagt haben soll nach der Evangel.Informationsstelle und nicht einer der ursprünglich 11 Angeklagten im Prozess 1951-1952,die u.a. durch Lügen und Beschuldigungen der Anderen ihre Haut retten wollten wie z.B.Otto Meckelburg, dann muss ich erst recht darauf bestehen, dass die angebliche polizeiliche Vernehmung nach Ort, Zeit,Vernehmungsstelle und vernommener Person belegt wird.--Ahornblatt 00:02, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Versuchts mal mit Wikipedia:Dritte_Meinung. Beschreibt den Sachverhalt möglicht treffend und so_knapp_es_geht. Ob es was bringt, kann ich nicht sagen. Einen Versuch ist es aber wert. --HAW 00:09, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vorschlag als Kompromiss von meiner Seite: An der hier diskutierten Stelle wird der insistierte Abschnitt um die kritisierten Stellen gekürzt. Dafür sollten im Abschnitt Kritik entsprechend Verweise aktualisiert bzw. aufgenommen werden, die die jeweiligen Kritikpunkte angemessen berücksichtigt. Bisher wird hier "nur" auf die nicht erwiesenen Heilerfolge abgestellt. Die ist jedoch nur meine Meinung. Die anderen "Kontrahenten" sollten sich auch noch einmal äussern. Im Sinne einer Einigung erwarte ich dann auch entsprechende Kompromisse im Abschnitt Kritik. --SDI Fragen? 09:00, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu SD.Deinen Vorschlag halte ich für sehr gut.--Ahornblatt 09:18, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich shließe mich an. Ich verstehe ohnehin nicht, warum der Abschnitt "Kritik" nur so dürftig ausfällt, dann aber all die kritischen Punkte subtil in den sonstigen Artikeltext eingeflochten werden. --Baron Murphy 09:24, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu SDI.Zu deinem wirklich sehr guten Vorschlag: mit deinem Vorschlag können die Abschnitte "Leben","Öffentliches Auftreten" und "Grönings Annahmen" völlig neutral gehalten werden, was Daten, Fakten und deren Formulierungen betrifft. Alles, was darin jetzt noch umstritten ist, kann (nicht muss) in dem Abschnitt, dessen Überschrift ich wie folgt vorschlage "Kritiker und Befürworter", behandelt werden.Weiterhin schlage ich vor, dass dieser letztere Abschnitt auf -sagen wir- 4-5 Punkte beschränkt bleibt und bei jedem Punkt die Kritiker und Befürworter mit jeweils 1 Satz und 1 link zu Gehör kommen.Beispiel:"Die Kritiker werfen Gröning vor,dass mit seiner Hilfe überhaupt keine Heilungen zustande gekommen seien (link). Die Befürworter verweisen auf unzählige von Ärzten als unheilbar aufgegebene Geheilte (link)".Ich schlage weiterhin vor, dass die weblinks am Ende des gesamten Artikels auf 1 link der Befürworter (Bruno Gröning-Freundskreis),1 link der Gegner (Z.B.Kirchen) und 1 link Nationalbibliothek und 1 link Bruno Gröning- Vorträge & Dokumente beschränkt bleiben, um nicht bei der Verlinkung wiederum die ganze Diskussion um Neutralität erneut zu beginnen.Packen wir's an. --Ahornblatt 10:51, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sollte es nicht schlicht

  • Axel Vogel, Der Heilstrahl wirkt über den Tod hinaus. Bericht im Generalanzeiger Bonn 25./ 26. Juni 2005 als pdf von einer Veranstaltung über Bruno Gröning eines Gröning Freundeskreises.

oder noch besser:

  • ...von einer über eine Veranstaltung eines Gröning Freundeskreises.?

--HAW 08:05, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

HAW. Du hast ganz Recht.Der von dir genannte Artikel Vogel, General-Anzeiger Bonn 25/6/2005, ist ein Artikel über den Gröning-Freundeskreis und ist -wenn überhaupt- in dem dortigen Wikipedia-Artikel zu diskutieren.Wenn das bei unserem Gröning-Artikel so weiter geht wie bisher, frage ich mich, ob es uns innerhalb der nächsten 100 Jahren (also bis 2110) gelingt, einige neutrale, von beiden Seiten (Gröning-Gegner und Gröning-Befürworter) akzeptierte Sätze in den Artikel zu bringen.Solche Sätze waren doch in der von Febr.2008 bis Okt.2009 gültigen Fassung schon drin! Warum jetzt dieser Aufwand oder haben wir alle unendlich viel Zeit, um unser Gehirn und jeden Tag ausschließlich mit Formulierungskünsten zu verbringen? Und das alles mit dem Anspruch auf Wahrheit und Neutralität, die natürlich jede Seite für sich in Anspruch nimmt.Es verdient noch nicht mal ein Einziger von uns Geld daran, wird es deshalb umso schöner? Ich schlage vor, alle Sätze und links aus dem Gröning-Artikel zu nehmen, die bei einer der beiden Seiten (Gröning-Gegner und Gröning-Befürworter) Anstoss erregen.Dann wird doch hoffentlich noch etwas übrig bleiben, um den Wikipedia-LesernInnen einen paar Informationen mit dem Stichwort Gröning zu liefern.Ich fordere hiermit beide Seiten,also die Seite der Gröning-Gegner und Gröning-Befürworter oder wie sich diese Seiten selbst nennen wollen, auf , an dieser Stelle jetzt ihre kompletten Formulierungen für die einzelnen Abschnitte zu Gröning vorzuschlagen--Ahornblatt 08:44, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe den Weblink zum Artikel von Axel Vogel, den Orik ohne vorherige Diskussion hinzugefügt hat, erst einmal wieder entfernt. Ich bitte darum, dass das erst hier auf der DS ausdiskutiert wird, bevor einfach willkürlich Links hinzugefügt oder weggenommen werden. --Baron Murphy 09:20, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zur Qualität des Links hatte ich mich nicht geäußert. Auch nicht dazu, ober er hier gut oder in einem anderen Artikel ggf besser aufgehoben ist. Mir ging es nur um den angefügten Text.
Ein perfekter Artikel ist so neutral geschrieben, dass er keinen eigenen Abschnitt Kritik benötigt. Das ist eine prinzipielle Antwort und hat mit unserem Artikel hier derzeit rein garnichts zu tun. --HAW 11:39, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Werde ich zu dem Link befragt antworte ich: bzgl B.G. keine Infos, die nicht in unserem Artikel stehn oder eingefügt werden könnten, wenn andersweitig belegt. Am besten paßt der Zeitungsartikel zu Grete Häusler oder aber in der Tat zu Gröning-Freundeskreis oder wie dat Ding hier heißt.--HAW 11:51, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde, dass Orik, wenn er diesen Weblink drin haben möchte, erst einmal auf der Diskussionsseite begründen sollte, warum. Dann können auch die anderen seine Argumentation nachvollziehen und sich dazu äußern. Inhaltlich sehe ich das für meinen Teil genauso, wie du. --Baron Murphy 12:05, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer Orik.Du hast am 30.Nov.2009 den Text des Gröning-Artikels ohne Diskussion (!) massiv verändert und hast heute oder gestern wiederum ohne Diskussion (!) einen neuen link (Axel Vogel) eingefügt.Beides verstößt eindeutig gegen die Wikipedia-Grundsätze.Ich glaube, dein Verhalten ist ein Grund, dich demnächst zu sperren.--Ahornblatt 13:25, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu HAW.Ich teile deine Ansicht hinsichtlich des links (Axel Vogel) und dass er -wenn überhaupt- zu Grete Häusler oder Gröning-Freundeskreis gehört.Der Schwerpunkt des Axel Vogel-Zeitungsartikels gehört eindeutig zu den beiden genannten Artikeln.Was deine Meinung betrifft, dass ein perfekter Artikel so neutral geschrieben ist, dass er keinen eigenen Abschnitt Kritik benötigt, hast du natürlich Recht.Aber du siehst, was sich hier zwischen Gröning-Gegnern und Gröning-Befürwortern abspielt, so dass mir der Vorschlag von SDI2 heute, 09:00,zu "Heilstrom und Stanniokugeln/Unterabschnitt 02" als der einzig gangbare praktische Weg erscheint.Denn wir kommen ja -so geht es mir jedenfalls- vor lauter Zeitaufwand für diesen Gröning-Artikel überhaupt nicht mehr dazu, unserem Beruf sorgfältig nachzugehen,die Rechnungen auf dem Schreibtisch zu erledigen, den Wasserhahn zu reparieren,mit den Kindern in den Schnee zu gehen, ein Buch zu lesen u.a.--Ahornblatt 13:25, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich wäre ja mit dem Ruf nach Benutzersperren an deiner Stelle ganz leise.
Noch was zu „Befürwortern“ und „Gegnern“: Das ist eine etwas eigenartige Sichtweise. Es gibt Anhänger Grönings. Wer seine Behauptungen nicht glaubt, ist kein Gegner, sondern vertritt schlicht den wissenschaftlichen Standpunkt. Es gibt schließlich keinen sachlich begründeten Anlass, Gröning zu glauben. Rainer Z ... 19:47, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Aussprechen irgendwelcher Drohungen behagt mir auch nicht – egal von welcher Seite. Was das mit den beiden Fronten betrifft: Worauf es mir ankommt, ist, dass kontroverse Standpunkte einfach nur ausgewogen dargestellt werden. So fordert es auch Wikipedia:Neutraler Standpunkt: „Mehrere verschiedene beziehungsweise sich widersprechende Standpunkte können in einem Artikel beschrieben werden. Faktische und interpretatorische Darstellungen sind dabei klar als solche zu kennzeichnen und voneinander abzugrenzen.“ Und weiter unten: „Um einen neutralen Standpunkt zu wahren, müssen Wertungen ausgewogen sein und alle maßgeblichen Standpunkte repräsentieren (es darf kein verstecktes Werturteil durch die Auswahl oder Gewichtung einzelner Sichtweisen erfolgen). Zur unparteiischen Darstellung gehört also in erster Linie, die Sichtweisen und Argumente aller Seiten angemessen zu schildern, das heißt, sowohl vom Umfang her eine Ausgewogenheit zu wahren, als auch in der Wortwahl keine (implizite) Wertung vorzunehmen.“ Mehr muss man dazu eigentlich gar nicht sagen … --Baron Murphy 20:15, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Rainer Z.Die von dir vertretene Meinung, die ich respektiere,ist zum Artikel Gröning schon mehrmals vorgetragen worden.Sie ist auch schon sehr früh bei Grönings Auftreten in Herford 1949 durch das Herforder Gesundheitsamt vertreten worden.Dieses sagte und das bringt alles auf den Punkt: "Was von der Schulmedizin nicht anerkannt ist, existiert nicht." Dass Unzählige mit ihren von der Schulmedizin als unheilbar bezeichneten Krankheiten mit Grönings Hilfe geheilt wurden,ist etwas, was den Glauben an die Unfehlbarkeit der Wissenschaft nicht erschüttert, aber über ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse hinaus geht.Aber wir wollen uns hier nicht wiederholen, sondern an einer neutralen Fassung des Gröning-Artikels arbeiten.--Ahornblatt 20:39, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rainer: Kannst du dich bitte auch mal zu meinem Vorschlag äussern? Dafür? Dagegen? Ich teile deine Sichtweise zu wissenschaftlichen Standpunkt voll und ganz, es ist natürlich nicht meine Absicht, mit dem vorgeschlagenen Kompromiss hier Abstriche einzugehen. --SDI Fragen? 21:02, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo SDI2, der immergleiche Sermon, es steht praktisch in jedem Absatz das selbe drin, von Ahornblatt/Murphy, auch der anbiedernde Ton, wird langsam schwer erträglich. Ein grundlegendes Missverständdnis, dies an den Gröning-Freundeskreis, dass man WP Artikel nicht verändern dürfe. Das darf man, auch ohne DS. Wenn keine ernst zu nehmenden Einwände kommen. Und als ernst zu nehmende Einwände wird man die zunehmend peinlich anbiedernden Textwüsten von Murphy/Ahornblatt wohl kaum bezeichnen können. So was von peinlicher Werbung auf einer DS Seite ist einem selten in der WP unter gekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass noch eine Steigerung möglich ist. Habe den weblink Generalanzeiger Bonn wieder eingefügt, da seriös , nur den Titel der Quelle etwas modifiziert. Gruß --Die Winterreise 21:26, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Winterreise, schön das du wieder da bist ;). Verstehe ich deine Äußerung als Ablehnung meines Vorschlages? --SDI Fragen? 21:34, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nee, habe nur die Betitelung der Quelle, die etwas holprig war, geglättet. Die Quelle selbst ist wichtig und seriös. Über die Entfernung durch Murphy oder Ahornblatt bestand kein Konsens. Im Gegenteil. Gruß --Die Winterreise 21:39, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt) Ahornblatt, du irrst in deinem Verständnis von Neutralität. Deshalb auch dein falscher Wortgebrauch „Gegner“. Neutral ist es nicht, Grönings Ideen hier und wissenschaftliche Erkenntnis da gleichgewichtig in die Waagschalen zu werfen – nach dem Motto „A meint dies, B meint das“. Das wäre Relativismus, nicht Neutralität. Neutralität, wie die Wikipedia sie versteht, beruht auf dem Primat der (natur)wissenschaftlichen Erkenntnis als bestmögliche Annäherung an die Wirklichkeit und setzt ein realistisches Weltbild voraus. Alles andere wäre für eine Enzyklopädie auch sinnlos.
Vorbeugend: Es gibt Themen, die von naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht wesentlich tangiert werden, Bereiche von Religion, Kunst, Philosophie z. B.
Gröning hat aber behauptet, reale Heilungen auch körperlicher Erkrankungen bewirken zu können. Das ist grundsätzlich der wissenschaftlichen Prüfung zugänglich, sowohl was seine Methoden betrifft als auch seine Erfolge. Mit Gegnerschaft hat das nichts zu tun. Es ist evident, dass Gröning weder eine wissenschaftlich plausible Erklärung für seine Methoden geliefert hat, noch seine Heilungsversuche einer unabhängigen Prüfung auf Wirksamkeit hat unterziehen lassen. Es gibt also nur Behauptungen und Anekdoten. Die sind auch unverzerrt im Artikel wiederzugeben – allerdings als Behauptungen und Anekdoten erkenntlich.
Dass Gröning keine übernatürlichen Kräfte besaß, dass seine „Heilungen“ nicht solide dokumentiert und geprüft sind, dass er ein Scharlatan war (ob bewusst oder unbewusst sei dahingestellt) ist keine Kritik, keine Gegnerschaft, sondern schlicht neutrale Feststellung der Tatsachen. Anhängern solcher Lehren fällt es naturgemäß immer schwer, das zu akzeptieren. Die betrachten dann Naturgesetze gerne als auch nur ne Art von Glauben, die können das ja auch nicht beweisen. Das übliche Strickmuster halt. Rainer Z ... 21:48, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
PS: Winterreise, wahrscheinlich hattest du recht.
Ja hatte er. Schade, daß Fossa hier nicht mitmacht. --Marcela 22:06, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Rainer Z.Wir können hier Jahrhunderte diskutieren. Es ist ähnlich wie bei der Frage der Existenz Gottes. Die Gläubigen erkennen sie an,die Atheisten nicht.Darüber sind über die Jahrhunderte nicht nur Bücher geschrieben worden.Weltanschauung steht gegen Weltanschauung.Aber zurück zu Gröning.Die Heilungen mit Grönings Hilfe sind wissenschaftlich dokumentiert,wie schon öfters unter "Diskussion" ausgeführt wurde.Z.B in der vielteiligen Serie der REVUE 1949, die die Heidelberger Klausur exakt beschrieb.Weiterhin gibt es Mengen an Berichten über Heilungen von Geheilten, von Zeitungen und Zeitschriften, deren Reporter mit Gröning und Geheilten gesprochen haben und es gibt zahlreiche Autoren, die in Büchern diese Heilungen darstellten.Ich will dich keinesfalls überzeugen.Wir haben es hier mit dem Wikipedia-Artikel "Gröning" zu tun, in dem diese Person neutral darzustellen ist, genau so wie in einem Wikipedia-Artikel über "Gott" eine neutrale Darstellung erfolgen muss.--Ahornblatt 22:24, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Heilungen mit Grönings Hilfe sind wissenschaftlich dokumentiert,... - Nein, das sind sie eben nicht, nirgendwo. --Marcela 22:31, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ahornblatt, jetzt missionierst du aber! Wenn du sagst, die "Heilung" sei wissenschaftlich dokumentiert, gehst du davon aus, dass dies eine Tatsache ist. Wäre das wirklich der Fall, also wäre es eine Tatsache, hätte Gröning sicher nicht nur den Nobelpreis bekommen, sondern wäre heilig gesprochen worden... . Schade dass WP:CU abgelehnt wurde!--Schlämmer 22:36, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dass die geltend gemachten Heilungen Grönings wissenschaftlich dokumentiert sind, wäre mir neu. Aber wenn Ahornblatt das behauptet, weiß er bestimmt eine Quelle. Oder? Seien wir also gespannt...--95.91.66.173 22:53, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rainer Z., du schreibst: „Es gibt also nur Behauptungen und Anekdoten. Die sind auch unverzerrt im Artikel wiederzugeben – allerdings als Behauptungen und Anekdoten erkenntlich.“ Jetzt greife ich mal drei Sätze aus dem Artikel heraus, durch die beim Leser zwangsläufig der Eindruck erweckt wird, Gröning habe den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen: „Teilweise drängten ihm gläubige Menschen ihr Geld auf.“; „Gröning musste Helfer anstellen, die auch die Arbeit des Geldeinsammelns übernahmen.“; „Zeitweise brauchte Gröning mehrere Helfer, die die täglich ankommenden Briefe mit Geld zu öffnen hatten.“ Nun frage ich dich: Woran kann der Leser erkennen ob es sich hier um Behauptungen oder um Anekdoten handelt? So, wie es im Artikel geschrieben ist, muss doch jeder den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um Tatsachen/Fakten handelt. Das sind diese Darstellungen aber keineswegs. Es sind Behauptungen und Unterstellungen. Und woran erkenne ich das jetzt als Leser? --Baron Murphy 22:55, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer Schlämmer und 95.91.66.173.Schaut euch die REVUE vom 14.August bis einschließlich 30.Oktober 1949 an, in der die Reporter Laux und Bongartz der REVUE die Heidelberger Klausur in Wort und Bild begleitet haben. Die Heidelberger Klausur hat ihren Namen deshalb, weil unter des wissenschaftlichen Leitung von Professor Fischer und Dr.Wüst die Heilerfolge Gröning im Heidelberger Haus Ruthenberg an 10 unheilbaren Patienten überprüft wurden. 9 von ihnen, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, sind geheilt worden.Die REVUE-Artikel könnt ihr unter www.bruno-groening-vortraege.de nachlesen. Diese Mühe müsst ihr euch natürlich selbst machen--Ahornblatt 23:58, 27. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Ob Anhänger Gröning Geld aufdrängten, lässt sich im Prinzip durch Zeugenaussagen belegen. Ebenso die Sache mit den Helfern. Da gelten die Prinzipien der Wahrheitsfindung bei Gericht.
Bei der Frage, ob Gröning geheilt habe, gelten die Prinzipien der Naturwissenschaft. Die sind etwas anders. Wenn 9 von 10 „unheilbaren“ Patienten „geheilt“ wurden, ist das eine Anekdote, mehr nicht. Schon statistisch ist so etwas wertlos. Das „Studiendesign“ dabei wird man sich wohl nicht mal ansehen müssen.
Es ist immer wieder das gleiche: Es wird von Anhängern „Neutralität“ und Genauigkeit im Detail gefordert. Soweit okay. Bei Widerstand gegenüber Weichspülerei wird es „philosophisch“ und grundsätzlich. Dann holt man den Relativismus aus der Schublade, natürlich als Neutralität verkleidet. Weitere Schritte: Nazi-Vergleiche (nenne ich zuerst, weil schon gefallen), Galilei oder so (der wurde ja auch diffamiert), Quantentheorie (das Unschärfedingsbums ist doch irgendwie unbestimmt, da kann man doch gar nichts genau wissen oder so). Oder was einem sonst so in den Sinn kommt. Nichts verstanden, aber klingt toll. Einstein wurde auch nicht gleich akzeptiert, da kann das bei Gröning doch auch so sein. Beliebt auch die Nennung von Professoren und Doktoren, die das alles bestätigen. Dann muss das ja stimmen! Ich habe hier nicht nachgesehen, aber wo ich das habe, waren das – überspitzt formuliert – Professoren aus Ulan Bator, die Ingenieurwissenschaften oder sonst etwas sachfremdes unterrichten oder auch nicht.
Rainer Z ... 01:56, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
PS: Das wird jetzt sicher zu ausführlichen Erwiderungen führen, von wem, ist klar. Auch das entspricht dem vertrauten Muster.
PPS: Mittlerweile haben Ahornblatt und Murphy unmissverständlich verdeutlicht, dass sie Anhänger Grönings sind.
Lieber Rainer Z., deine Argumentation finde ich ziemlich dürftig: „Da gelten die Prinzipien der Wahrheitsfindung bei Gericht.“ Bei Gericht werden aber nicht nur die Zeugen der einen Seite angehört, sondern auch die der anderen, zumindest in einem Rechtsstaat. Und wo sind dann bitte im Artikel die Zeugenaussagen ähnlichen Behauptungen derjenigen, die sagen, Gröning habe es nie aufs Geld abgesehen? (Genau diesen Eindruck rufen die genannten Sätze aber tendenziös hervor.) Die gibt es sicherlich und die müssten doch ebenfalls als „Beleg“, wie du das nennst, akzeptiert werden. Mir geht es hier übrigens nur um die Frage mit dem Geld. Was die Heilungen betrifft, sehe ich das anders als Ahornblatt. Für mich sind die wissenschaftlich auch nicht belegt, daher finde ich Formulierungen wie „behauptete Heilung“ auch in Ordnung im Sinne der Wikipedia. Etwas anderes wollte ich hier auch nie reinschreiben. Den Geheilten ist es auch wurscht, ob ihre Heilung nun wissenschaftlich anerkannt wurde oder von der WP als echt eingestuft wird. Sie sind gesund, und das zählt für sie. Werft Ahornblatt und mich auch nicht ständig in einen Topf – wir sind uns sicherlich auch nicht in allem einig! Ich schere ja auch nicht andere Benutzer über einen Kamm, die ähnlich argumentieren. Weiter bitte ich dich darum, nicht alle möglichen Gemeinplätze hervorzuholen, die dir so in den Sinn kommen, um damit andere Benutzer in die Schublade zu stecken, in der du sie gerne hättest, okay? Es wäre auch schön, wenn diese sich ständig wiederholenden persönlichen Attacken einmal aufhören könnten. Es nervt langsam ... --Baron Murphy 02:31, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Information an die Teilnehmer der Diskussion: Die accounts Ahornblatt und Baron Murphy sind aus der Wikipedia ausgeschieden. --Die Winterreise 10:09, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ernsthaft? die presseabteilung gröning mag nicht mehr? ;) ich vermute auf später unter anderen Namen Caronna 10:31, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

diesen weblink halte ich aus vier Gründen für sinnvoll und regelkonform, eingestellt hat ihn ursprünglich Benutzer SDI2:

  • Der verlinkte Artikel ist gut und tief recherchiert und enthält auch eine Darstellung der "Lehren" Grönings aus Außensicht, daher gehört er auch in diesen Artikel und nicht nur in den Artikel über den "Bruno-Gröning-Freundeskreis"
  • Der Presseauszug enthält zudem ein Interview mit einer Psychologin: „Menschen wird zusätzliches Leid zugeführt“.
  • Die Ausgewogenheit innerhalb der weblinks bleibt gewahrt, da direkt darunter ein link zu einer der Homepages des Bruno-Gröning-Fanclubs mit Gegenpositionen und Meiningen der Gröning-Gruppe steht. Über die Seriosiät von Quellen wie des "Generalanzeiger Bonn" und einer "lügnerischen" (Zitat des Gröning Fanclubs) Homepage der evangelischen Kirche, für die die obskure Gröning-Sekte sicherlich keine "Konkurrenz" ist, können sich die Leser des Artikels selber ein Bild machen. Gruß --Die Winterreise 12:10, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Glaubhaftigkeit der Kirchenseite wurden hier begründete Zweifel entgegengestellt, die bisher nicht ausgeräumt sind. Dass auch der Zeitungsartikel auf der "Kirchenseite" beruht ist wahrscheinlich, jedenfalls gibt er mW seine Quellen nicht an.--HAW 12:19, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachdem aber auch die werbende Seite des Gröning-Fanclubs verlinkt ist, werden auch externe weblinks zulässig sein, die eindeutig nicht gegen WP:WEB verstossen. Die Evangelische Kirche und der General-Anzeiger (Bonn) sind nicht "lügnerisch und unseriös" und über die inhaltliche Qualität und Recherchetiefe der weblinks kann sich jeder Leser nach Öffnen der weblinks selber ein Bild machen, auch über die Qualität der Bruno-Gröning-Seite, die ja direkt darunter verlinkt ist. Gruß --Die Winterreise 12:26, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es geht in erster Linie um die "Kirchenseite". Diese sollte nicht als Quelle dienen.
Der Zeitungsartikel ist sowieso überflüssig, denn er enthält nichts, was wir nicht auch schreiben könnten -insbesondere wenn er gut recherchiert ist- oder? Wenn Euer Glück daran hängt, laßt ihn halt drinnen. Wie kommst Du darauf, dass er gut recherchiert ist? --HAW 12:32, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Seit wann haben Presseartikel ihre Quellen zu referenzieren? Du verwechselt wohl Presseartikel mit der Wikipedia ! :-) Dieses "Argument", ein Scheinargument, hat auch Ahornblatt/Murphy vorgebracht. Eine Quelle für eine Quelle für eine Quelle? Jeder kann die Quelle lesen und ihre Qualität bewerten, "unseriös und verlogen" ist sie mit Sicherheit nicht. Mit diesem "Argument", nämlich dass die Quelle keine Quele angibt, könnte man jede seriöse Quelle abschießen. Auch wenn man kein Anhänger der Evangelischen Kirche ist, ist diese Homepage nicht "lügnerisch und unseriös". Gruß --Die Winterreise 12:26, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

(Schnitt) Tun wir jetzt mal so, als ob das hier ein Personenartikel in der Wikipedia wäre. Da gibt es die Möglichkeit Weblinks anzugeben. Damit daraus kein Webverzeichnis wird, hat sich die Autoren-Community auf eine Richtlinie geeinigt: WP:WEB. Obwohl sie vielfach misachtet wird hat sich die Richtlinie bewährt. Dort heißt es unter anderem:

  • Weiterführende Weblinks werden nicht im eigentlichen Artikeltext eingefügt, sondern können – sparsam – unter der Überschrift „Weblinks“ in einem eigenen Abschnitt unterhalb der Literaturangaben gesammelt werden.
  • Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist.
  • Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur und Einzelnachweise ausgenommen), im Zweifel lieber einer weniger.
  • Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Artikel in einer Enzyklopädie müssen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen.

Schauen wir auf unseren Artikel hier: 6 Weblinks, davon einer der Standard-Verweis auf den DNB-Eintrag. Es geht hier also nicht darum, ob der Bericht seriös genug ist um als Weblink geeignet zu sein. Es geht vielmehr darum, ob und wo man ihn braucht, oder nicht einen anderen dafür weglassen kann. Viel hilft viel? Nö. Im übrigen: Zeitungsberichte sind extrem selten unter Weblinks zu finden, zu recht. Meißt stehen sie dort als Quelle, wenn es nichts anderes gibt. In der Regeln gehören sie zu den Einzelnachweisen.

Noch etwas: Wenn man überprüfen will, wie gut Recherchen waren, sucht man nach alternativen Quellen und vergleicht diese. (Auch hier kann man von der Erfahrung der Wikipedianer profitieren: WP:Q.) Von einem Blatt oder Verlag auf einen einzelnen Bericht zu verallgemeinern geht nur im Ausschluss aber nicht im Einschluss-Verfahren. In jeder guten Zeitung waren schon Fehler drin. -- 7Pinguine 13:31, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Link (Argumente oben) ist imho deswegen konform mit WP:WEB, da er sowohl die Aktivitäten des "Bruno-Gröning-Vereines" und auch "Lehre" Bruno Grönings als auch die öffentliche Kritik daran in beispielhafter Weise in Außensicht darstellt. Es gibt nicht allzuviele Zeitungsberichte über derartige Veranstaltungen. Mir erscheint der Versuch solche Links zu unterdrücken oder wegzudiskutieren, der Verfasser des verlinkten Artikels im Generalanzeiger Bonn, Herr Axel Vogel, ist übrigens anerkannter Wikipedia Autor, als Formalismus. In Deinem Fall, 7 Pinguine, wohl auch deswgen, da ich den Link gerechtfertigt habe. Meines Wissens hattest Du mit dem Artikel Bruno Gröning noch nichts am Hut. Also bitte nicht nur deswegen "maulen" wenn irgendwo "Die Winterreise" steht. Danke ! Gruß --Die Winterreise 13:44, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zum letzten zuerst: Es dreht sich nicht alles um Dich. Zum entscheidenden Punkt: Welchen Mehrwert birngt der Artikel gegenüber den Inhalt im Wikipedia-Artikel, um unter den Weblinks aufgelistet zu werden? Oder soll er als Beleg herangeführt werden? Auch wenn es ja schön ist, dass es den Artikel online gibt (man findet ihn aber auch über Google), der Abschnitt Weblinks ist keine Presseschau zum Artikel. Daher noch einmal die Bitte, auch an Dich, denn Du verteidigst den Wenlink ja, darzustellen, welchen Mehrwert der Link (und die anderen Presseberichte auch) für den Artikel hat. Das eben vorgebrachte Argument „da er sowohl die Aktivitäten des "Bruno-Gröning-Vereines" und auch "Lehre" Bruno Grönings als auch die öffentliche Kritik daran in beispielhafter Weise in Außensicht darstellt.“ ist für einen Weblink kein Argument. -- 7Pinguine 14:09, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo 7Pinguine, im Unterschied zu Dir bin ich Mitautor des Artikels. Mal abwarten was die Benutzer Rainer Z, [[SDI und Benutzer:Lonegunman, Benutzer:Ralf Roletschek, alle im Unterschied zu Dir Mitautoren, zu Deinem Argument sagen, „da der weblink sowohl die Aktivitäten des "Bruno-Gröning-Vereines" und auch "Lehre" Bruno Grönings als auch die öffentliche Kritik daran in beispielhafter Weise in Außensicht darstellt...“ sei kein Argument für den weblink. Den weblink aus durchschaubaren Gründen "wegdiskutieren" wollte vor allem der nach meiner VM-Meldung unbeschränkt gesperrte Gröning Fanclub Ahornblatt/Baron Murphy. Gruß --Die Winterreise 14:56, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das die ihn weghaben wollten, ist ebenso wenig ein Argument für's behalten. Und in Wikipedia kannst Du nachlesen, wie ein Wiki funnktioniert. -- 7Pinguine 15:26, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@7Pinguine, ich glaube ich habe Dich schon mehrfach über mein Alter und meine Ausbildung informiert. Es ist völlig sinnlos mich mit absolut trivialen und sinnlosen links wie zur Wikipedia belehren zu wollen. Generell habe ich Dich schon mehrfach gebeten, doch bitte endlich davon Abstand zu nehmen mich "pädagogisieren" oder "belehren" zu wollen, ich pfeife, um es klar zu sagen auf Ratschläge von Dir, Polentrio und Arcy, gebe keinen Pfifferling drauf! OK? Und was den weblink betrifft, warte bitte die Meinung der anderen Autoren des Artikels ab. Gruß --Die Winterreise 15:41, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vor den Grundsätzen der Wikipedia sind alle Benutzer gleich, egal welchen Alters und welcher Ausbildung. Allerdings gelten die Richtlinien ebenfalls gleichermaßen für alle, es gibt keine Ausnahmen für bestimmte Altersgruppen oder Bildungsgrade, dass nennt man seit langem Gerechtigkeit und Chancengleichheit.
Und wenn Du mal genau hinschaust wirst Du übrigens feststellen, dass es mir nicht um den einen Weblink geht, sondern das ich mit Rückbesinnung auf WP:WEB auf das hingewiesen habe, was sich inzwischen unter Weblinks alles angesammelt hat, und auf die an WP:WEB vorbeigehende Argumentation rund um den einen Weblink. Das ist Dir egal? Dann wirst Du eben noch des öfteren das Gefühl bekommen, belehrt zu werden. Mir ist es nicht egal und darum werde ich nämlich auch nicht schweigen. Das Wort lasse ich mir von niemanden verbieten, selbst wenn er/sie hier behauptete Gott zu sein. -- 7Pinguine 16:54, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

2 Accounts wurden heute standrechtlich gesperrt. Ihr solltet euch was schämen. --HAW 16:06, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Was heißt „Ihr“? Ich z. B. befürworte diese Sperrungen nicht. Rainer Z ... 16:42, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ist ein klassischer Fall für eine Sperrprüfung. Ob die Sperrung dort Bestand hat, wird man sehen. Oder wir bekommen es mit neuen Trollen zu tun. Das wäre dann wohl der größere Schaden. Auch wenn die beiden hier echt anstrengend waren, kann man die "indefinite" Sperre beider nur als Gesinnungssperre verstehen. (Grundsätzlich dürfen die den Kram ja Glauben, so tolerant müssen wir schon sein.) Wenn jeder für den Versuch des Einbringens von POV infinit gesperrt würde, blieben nicht viele Benutzer übrig. Da würden sogar ganze Redaktionen und Portale entvölkert. Andererseits haben die beiden jede Warnung in den Wind geschossen und unverdrossen weitergemacht. Etwas musste ja passieren. -- 7Pinguine 17:01, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@ Rainer: [2] hört sich nicht wirklich so an, als habest Du noch nicht an eine Sperre der beiden gedacht.
Sperrprüfung könne die beiden nur selbst beantragen. Da sich mit den Abläufen hier nicht so recht vertraut sind, dürfte das wohl nicht passieren.--HAW 17:13, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dabei kann ja geholfen werden. Wenn Sie das hier lesen, können Sie sich als IP oder mit neuem Account für die Sperrprüfung an jemanden von uns oder besser (*grins*) an den sperrenden Admin wenden. Der sollte die Rechtshilfe auch leisten können... -- 7Pinguine 17:34, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man die gewohnten Orte verläßt, kann aber schon Angst auftreten ;)
Zumindest haben sie die überfällige Dritte Meinung auch nicht eingeholt. Aber jetzt könne sie sich erstmal um die (gemeinsamen?) Kinder kümmern, das ist ja auch nicht zu unterschätzen.--HAW 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
HAW, ich hatte Ahornblatt verwarnt und hätte ihn bei Bedarf zunächst für einen Tag gesperrt. Eine unbefristete Sperrung würde ich nur bei offensichtlichen Vandalenaccounts vornehmen. Andere Fälle sollten durch ein Sperrverfahren geklärt werden, falls notwendig. Aber das ist ein anderes Thema. Rainer Z ... 18:12, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Edits waren zu lang und deshalb unangenehm. Wir haben aber in der WP Autoren mit deutlich unangenehmerem Auftreten. Beide haben sich redlich für die WP eingesetzt -wenn auch nur für einen Artikel. Sie zu sperren ist ein Fehler, der der dem Ansehen der WP schadet und auch diesem Artikel hier nichts nutzen wird. --HAW 18:19, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"sich redlich für die WP eingesetzt -wenn auch nur für einen Artikel" ? HAW ? "Sie" haben sich nicht für den Artikel eingesetzt, sondern in extremster und aufdringlichster Weise POV-Pushing für Bruno Gröning und die Bruno Gröning Sekte betrieben. Und ich wundere mich, was Du daran toll findest. Die Sperre war imho überfällig. --Die Winterreise 18:34, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
So ist es. Er hat sehr genau die Mechanismen der Wikipedia studiert und unsere allgemeine Laberfreundlichkeit ausgenutzt und wollte so die anfangs wenigen Benutzer hier (Caronna und mich) müdeschwatzen. Bei manchen Artikeln funktioniert sowas auch mal. Er wollten eben nicht den Artikel voranbringen sondern ihn mit seinem POV unterwandern. Ich kann mir jetzt halbwegs vorstellen, welchen Job Fossa bei Scientology hinter sich hat. --Marcela 19:15, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich kenne soooo viele, die nur ihren POV unterbringen, und dabei noch nicht einmal freundlich sind. Was für ein überzeugendes Argument. -- 7Pinguine 20:05, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Aufräumen der Diskussionsseite

Bevor hier die Arbeit wieder richtig aufgenommen wird, wäre es zu empfehlen die Disk. mal schwer zu entmüllen. Ich würde ja ein zurück auf Null vorschlagen damit man wieder einigermaßen vernünftig arbeiten kann. Einwände? -- tiger, tiger, burning bright 19:09, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Findet meine uneingeschränkte Unterstützung. --Marcela 19:16, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
archivieren? aus den Augen... aus dem Sinn ;) Caronna 19:58, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Meine Zustimmung ebenfalls. Man könnte die Seite in Kürze handarchivieren, dann bleibt sie einer staunenden und erschütterten Nachwelt für den Fall der Fälle erhalten. Falls eventuelle Sockenpuppen auf die beliebten Themen: "Bruno Gröning im Lichte des deutschen Strafrechtes" und "Die Heilkraft von Sperma und Fußnägeln in Stanniolkugeln mit göttlichem Heilstrom" erneut zurückkommen sollten, könnte man in stummer Andacht auf die entsprechenden Beiträge im Archiv verlinken ;-) Gruß --Die Winterreise 20:00, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nö, wir warten erstmal, ob die sich nochmal melden. Im Ernst: die Sperre in dieser Art war ein Fehler. Polemisch ward übrigens ihr, und nicht die beiden. Bei Scientologie war ich nicht dabei, ich würde aber ordentlich was drauf verwetten, dass das nicht im Geringsten mit dem hier Erlebten vergleichbar ist. Gibts denn ne Zusammenfassung, was die Diskussion erbracht hat, bisher? Hatten die beiden keine berechtigten Anliegen? --HAW 20:38, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@HAW, aus seiner Sicht hatten die accounts/das account schon ein "berechtigtes Anliegen", HAW. Nämlich die "Lehren", die von den Betreibern dieser Homepage] kommerziell propagiert werden im Artikel zu platzieren, zwar in einem aufdringlich "freundlichen" Tonfall, ich würde ihn anbiedernd nennen, aber eben auch nichts Anderes. Daher war die Sperrbegründung "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" zutreffend, das alleinige Ziel der Mitarbeit um einen einzigen Artikel zu manipulieren kan man nicht als enzyklopädische Mitarbeit bezeichnen, eher als reine Lobbyarbeit, wenn auch ziemlich mies durchgeführt. Gruß --Die Winterreise 20:56, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Da gebe ich Dir recht. Der Artikel hat teilweise sehr stark in die andere Richtung ausgeschlagen. Das ist auch kein NPOV. Siehe die Weblinks. Enyzklopädischer Umgang ist anders. Übrigens auch der Umgang mit Andersdenkenden geht anders. -- 7Pinguine 21:01, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Neutralität? Eine von mehreren "offiziellen" Gröning-Fan-Clubs websites ist auch bei den weblinks im Artikel verlinkt, und zwar diese. Dem "gemeinnützigen e.V. ist übrigens ein Verlag angeliedert, der Bücher, Filme und Tonträger an "Heilungssuchende" verkauft. Von mir aus kann auch die Homepage des "Freundeskreises" verlinkt bei den weblinks werden, sie dürfte dem Verein bei vernünftigen Wikipedia Lesern aufgrun ihrer Machart allerdings eher schaden. Gruß --Die Winterreise 21:21, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mich würde interessieren, die Beantwortung der Frage liegt natürlich bei ihm, warum ausgerechnet der BenutzerHAW angesichts der Sperrbegründungen in seinem persönlichen Sperrlog, 3-Monatssperre mit Verlängerung wegen Sockenpupperei, [3] sich so vehment gegen die Sperre dieser single-purpose-POV accounts ausspricht. Falls Benutzer HAW Mediziner, Heilprakiker oder Arzt sein sollte (siehe Themen und Antworten auf seiner DS): Was bringt Dich dazu, HAW, ausgerechnet die Scharlatanerien dieser "Heilersekte" bzw. die Beiträge der Vertreter dieser obskuren Sekte zu verteidigen? Gruß --Die Winterreise 21:07, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diese Diskussionsseite hat 284 kB. Völlig unabhängig vom Thema wird bei solch großen Seiten der Archivierungszyklus heruntergesetzt. Was ich nun mal auf 30 Tage gesetzt habe. --Marcela 21:14, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich frage mich derzeit eigentlich eher, wieso ich mal für die Entsperrung eines bestimmten Benutzers stimmte, oder erinnere ich da falsch?
Um uns eine Antwort zu geben (für meine und für Deine Frage): ich habe meine Prinzipien und die wende ich auch wie Prinzipien an.
Ob ich das in Deinem Fall nocheinmal täte, ich habe zurzeit meine Zweifel. --HAW 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das beantwortet aber meine Frage nicht, HAW. Prinzipienreiterei ist keine Antwort, oder? Zudem hast Du damals nicht "für die Entsperrung eines bestimmten Benutzers" gestimmt, darüber wird nicht abgestimmt, allenfalls gegen seine Sperrung. Ich verstehe einfach nicht, was an dem obskuren Zeugs zu verteidigen gibt, das die accounts propagiert haben. Gesund, und "Gesundheit" sollte doch das Ziel aller Heilberufe sein, ist es beiläufig auch nicht, wenn naive Menschen auf solche Scharlatanerien hereinfallen und ihnen dafür noch Geld in Form von "Spenden" abgenommen wird. Das nur am Rande. Gruß --Die Winterreise
Du hast in der Sache anscheinend eine zu festgefahrene Meinung, um NPOV zu produzieren. Aus Deinen Worten spricht viel mehr ein gewisses Sendungsbewußtsein. Wenn Du weitere Fragen an mich hast, sprich mich auf meiner Diskussionsseite an. Im Übrigen meine ich bis hierher, dass Du weit entfernt bist, mich verstanden zu haben und habe wenig Hoffnung, dass Du es tätest, sprächest Du mich auf meiner DS an.
Ich danke Dir, dass Du meine derzeitigen Zweifel ausgeräumt hast. --HAW 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo HAW, nein meine Intention war eher das sehr stark ausgeprägte "Sendungsbewußtsein" der Bruno-Gröning-Sekte in sachliche und aufgeklärte enzyklopädische Bahnen zu lenken. Aber lassen wir es gut sein. Gruß --Die Winterreise 22:03, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Da ist man mal einen Tag komplett verhindert und dann das... Hm, zum Thema archivieren: Von mir aus, ist ja eh noch recherchierbar. Zum Thema Benutzersperre: Das halte ich für vollkommen falsch. Vollständig weggesperrt gehören nur Vandalen, solche Man on Mission gehören verwarnt, beobachtet und im Falle der Wiederholung jeweils mit doppelter Dauer gesperrt. Aber mE fängt das nicht bei ner unbegrenzten Sperre an. Klar waren die anstrengend, aber die ersten, die sich im Ton vergriffen haben, waren nicht die beiden oder der eine, wie auch immer --SDI Fragen? 22:20, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gut, dann machen wir eine Resolution und senden sie an der Revolverhelden. Hier scheint ja diesbezüglich Einigkeit zu herrschen, (bis auf den Herrn, der schonmal indef. in die Wüste sollte. Nebenbeibemerkt: natürlich ist es scheints besser, wenn die Anderen das erleben, was ich selbst nicht erleben will, oder so ...) --HAW 22:28, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Baron Ahornblatt kann (und wird wohl auch) ein neues Benutzerkonto erstellen. Die Sperre war richtig. Es ist einfach schlechter Stil, gutwillige Diskutanten hier mit endlosen Statements und immer gleichen wiederholten Kommentaren in die Knie zu zwingen. Das ist BNS. Die Sperre ist ein Schuß vor den Bug, so nicht weiterzumachen. Und mittlerweile sind ja genug Leute hier auf der Disk. um POV-Beeinflussungen zu verhindern. Wikipedia ist nicht dazu da, die "Lehren" und Ideen eines Geistheilers zu verbreiten, Wikipedia stellt dar, was der Mensch war. --Marcela 22:40, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gut, dann bist Du der Erste hier, der die Sperre in dieser Form begrüßt (außer dem, der selbst mal indefinit gesperrt werden sollte und ...). Meine Meinung ist: Regeln haben für alle gleichermaßen zu gelten. Ich ziehe mich erstmal aus der Sache zurück. Bin gespannt wie es morgen Abend aussieht.--HAW 22:47, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  • Meine Entscheidung zur infiniten Sperre beider Accounts stimmte unter VM mit der Einschätzung eines weiteren Admins überein. Da die beiden die hiesigen Gepflogenheiten u.U. tatsächlich nicht kennen (ich halte es mittlerweile für möglich, dass sie Sockenpuppen eines anderen Beteiligten sind, habe aber keine konkreten Beweise) und um eventuelle weitere Sockenpuppenaktivitäten zunächst besser zu kanalisieren, habe ich die beiden Sperren auf je drei Tage reduziert. Im Wiederholungfall empfehle ich die infinite Sperre. Solche in der Sache wenig konstruktive Pöbeleien einzelner Beteiligter haben mich ausdrücklich nicht beeinflußt, ich verstehe aber zunehmend die Kollegen die keine Lust mehr haben sich mit solchen Themenbereichen ernsthaft auseinanderzusetzen. Das es auch sachlich geht zeigte die Wortmeldung von Benutzer:SDI2. Offenbar eskalieren hier einzelne gerne Konflikte. Nemissimo 酒?!? RSX 23:33, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vor dem Vorwochenende wollte ich noch mitteilen, dass ich es für möglich halte, dass jeder einzelne Teilnehmer hier Sockenpuppe eines anderen Beteiligten ist, aber ich habe keinerlei Beweise dafür, nichtmal echte Anhaltspunkte und auch niemand besonders im Verdacht ;) --HAW 23:41, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nemissimo, das ist eine gute Lösung, Danke. -- 7Pinguine 00:21, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bevor ich mich von dieser Seite wieder zurückziehe noch soviel: Dieses Trollsockenspiel bestärkt meinen obigen Verdacht. Nemissimo 酒?!? RSX 00:49, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Man, man, da hat man mal ne lustige Idee und will die Sache auflockern. LACH doch mal...

Benutzer:Dr. phil. E. Buster ist wohl unschwer als Sockenpuppe zu erkennen, lies doch mal seine Benutzerseite. Deine anderen Verdächtigungen finde ich nicht ganz so guten Humor, im Vergleich, letztlich aber doch ganz amüsant.--HAW 01:00, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nach Aufhebung der Sperren Ahornblatt/Murphy

Jedenfalls gut, dass die Sperre aufgehoben wurde. Alles andere wäre nur Wasser auf die Mühlen derjenigen gewesen, die im Internet und sonstwo beharrlich behaupten, wikipedia sei käuflich und deshalb würden Stimmen und Beiträge unterdrückt bzw. eliminiert, die nicht mit der vorgegebenen Richtung konform sind. --95.91.186.165 17:38, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@95.91.186.165 "..wäre nur Wasser auf die Mühlen derjenigen gewesen, die im Internet und sonstwo beharrlich behaupten, wikipedia sei käuflich und deshalb würden Stimmen und Beiträge unterdrückt..." wer behauptet das im Internet und "sonstwo" beharrlich und wo hast Du es gelesen? Wenn es so beharrlich ist, kannst Du sicher Quellen dafür nennen? Welches ist denn die "vorgegebene Richtung" und wer gibt diese vor? Gruß --Die Winterreise 21:36, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Erst letzte Woche gab es in der Süddeutschen ein Interview mit Jimmy Wales, wo er auch auf diese Thematik angesprochen wurde. Er gestand dabei freimütig, dass es speziell bei relativ unbekannten Personen ein Problem gibt, weil die Informationslage über diese Leute sehr dünn ist und vieles, was geschrieben wird, nicht überprüft werden kann. So können positive, aber auch negative Behauptungen "eingeschleust" werden.
"Vorgegebene Richtung": Wie in der Politik, jüngstes Beispiel FDP. wikipedia finanziert sich nach eigenen Angaben aus Spenden von Privatpersonen und Firmen. Klar, irgendwo muß die Kohle herkommen. Großkonzerne, Politiker und sogar der Vatikan haben ein vitales Interesse, in wikipedia möglichst positiv dargestellt zu werden.
Quellen: google "wikipedia" + "manipulation". Da findest du einiges. --95.91.186.165 17:13, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Stimmt alles, wir sind pöse Manipulierer. Ich sitze hier in meinem Luxus Büro eines Pharma Konzerns und bewerfe meine scharfe Sekretärin mit Banknoten und lache jeden Tag darüber, dass ich es geschafft habe, den hier betreffenden Artikel so zu gestalten, dass ein Leser erst gar nicht auf die Idee kommt, dass etwas anderes als unsere im übrigen natürlich völlig wirkungslosen Pillen Krankheiten heilen könnte. Dafür das ich mit meinen Kollegen die beiden armen Kämpfer für die Wahrheit und die Heilung von Tausenden durch Stanniolsperma in die Sperre getrieben haben, gab es selbstverständlich einen fetten Bonus. Den werde ich für Cocktails und Nutten ausgeben in dem von uns "geretteten" Stück Regenwald. Echt geil diese orangen Affenviecher von der Veranda aus abzuknallen. ICH GLAUBE ES HACKT, ICH GEH JETZT WAS SCHWERES GEGEN EINE WAND WERFEN.--tiger, tiger, burning bright 18:45, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ganz Weniges muss ich zu der Verfahrensweise hier noch sagen, was nicht den Inhalt der Auseinandersetzung betrifft. Die Sperrung von mir verstieß gegen die Wikipedia-Statuten. Diese verlangen, dass vor einer Sperrung der Admin dem Benutzer Gelegenheit gibt, zur beabsichtigten Sperrung Stellung zu beziehen, was hier nicht geschehen ist. Weiterhin verlangen die Statuten, dass der Gesperrte während der Sperrung Beschwerde beim Admin und bei "höheren" Stellen erheben kann, was hier ebenfalls nicht möglich war, weil auf der entsprechenden Seite immer der Satz "deine Schreibrechte sind dir entzogen" erschien.Ein Satz noch zum Inhalt der Auseinandersetzung: der Wikipedia-Artikel über "Gott" scheint mir nach kurzem Überlesen gelungen zu sein.Darin wird Gott erst aus Sicht der Religionen dargestellt, später werden die Lehren dargestellt, die Gott nicht anerkennen.Aber es wird nicht bereits zu Anfang der Darstellung der Religionen von "angeblich", "anscheinend" usw. gesprochen, also es wird unterlassen, bei der Darstellung Gottes dies als Spinnerei abzutun.In dieser Weise sollte auch eine Darstellung über Gröning erfolgen,der sich als Diener Gottes ansah. --Ahornblatt 09:27, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zur Sperrung wirds von mir keinen weiteren Kommentar geben. Zum inhaltlichen: Auch wenn es nur ein Vergleich der Stilistik der beiden Lemma war, trotzdem besteht ein weiter Unterschied zwischen den von dir verglichenen Artikeln. Im Text muss auf jeden Fall immer eindeutig und an den jeweiligen Stellen gekennzeichnet werden, wenn es sich um Ansichten von Gröning handelt. Anders wäre es zu bewerten, wenn es tatsächlich wissenschaftlich bewiesene Erfolge geben würde. Aber diese existieren nunmal definitiv nicht. Also ist ein angeblich/anscheinend usw. stilistisch richtig. --SDI Fragen? 10:17, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
"Ahornblatt" macht im Grunde da weiter, wo er vor seiner Sperrung aufgehört hat: Der abwegige Vergleich der Artikel "Gott" und "Bruno Gröning" bezüglich Kritik und Neutralität wirft doch ein grelles Licht auf die gesamte Strategie der Mitarbeit. Mein Vorschlag: Lasst Ahornblatt, auch Murphy und die bekannte 95-er IP doch einfach schreiben was sie wollen. Einfach nicht mehr eingehen auf so krauses, langatmiges Geschreibsel wie oben. --Die Winterreise 10:36, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Autsch, da muß ich aber aufpassen, ausgeloggt bin ich auch eine 95er. Aber ansonsten Zustimmung meinerseits. --Marcela 15:07, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu SDI2.Aus welchen Gründen besteht ein weiter Unterschied zwischen den Wikipedia-Artikeln "Gott" und "Gröning".Zu Gott: Zeige mir den wissenschaftliche Beweis für die Existenz Gottes ? Nur dann dürfte es ja nach deiner Meinung einen Wikipedia-Artikel über Gott geben. Zu Gröning: du schreibst "Anders wäre es zu bewerten, wenn es tatsächlich wissenschaftlich bewiesene Erfolge geben würde". Solche wissenschaftlich bewiesene Erfolge sind in der REVUE 14.8.-30.10.1949 dargestellt (siehe mein Beitrag vom 27. Jan. 2010,23:58)--Ahornblatt 12:47, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Die Winterreise.Du hast ja die Benutzersperre in Gang gesetzt.Aus welchen Gründen ist der Vergleich der Artikel "Gott" und "Gröning" bezüglich Kritik und Neutralität abwegig? Aus welchen Gründen sind die Beiträge von mir,Baron Murphy und 95-erIP krauses, langatmiges Geschreibsel? Warum habe ich deine Beiträge bisher nicht krauses, langatmiges Geschreibsel genannt? Ich kann dir die Antwort auf letzteren Satz geben:weil ich mich um Sachlichkeit bemüht habe. --Ahornblatt 12:47, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Lonegunman: Ich selbst habe doch euren Einsatz und Arbeit, die ihr mods hier Tag für Tag leistet, garnicht in Frage gestellt. Es ist sogar dringend notwendig, dass es solche Leute hier gibt. Hab vorhin mal die Seite über Reiki und Dr. Usui angeschaut. Ein kontroverses Thema, trotzdem recht guter, ausgewogener Bericht. Warum sollte das nicht auch bei Bruno Gröning möglich sein? --95.91.186.165 13:37, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Ahornblatt: Eine Enzyklopädie ist ein zeitgenössischer Spiegel des Wissens. Das Gott anders behandelt wird als Grönings Lehre kannst Du daran ermessen, dass unsere Verfassung auf ihn bezug nimmt und in jedem Ort mindestens eine Kirche steht, in der zu Gott gebetet wird. Hat die Gröning-Lehre vergleichbares zu bieten? Auch die Wikipedia bildet nicht die Wahrheit ab, sondern nur das, was aktuell für eine Tatsache gehalten wird und als solches belegt werden kann. (Es gibt ein paar Ausnahmen die Wissenschaft und Technik betreffen, aber das tangiert unsere Diskussion hier nicht.) Bitte finde Dich damit ab, dass der Glaube an Gröning von einer überwältigenden Mehrheit als Spinnerei oder sogar Betrug betrachtet wird und dies hier konsequenterweise ebenso dargestellt wird. Wenn Du vor hast, Die Rezeption via WP zu ändern, wird sich die WP wehren, in dem Du an einer Mitarbeit gehindert wirst. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass ihr eine Chance bekommt und die infinite Sperre aufgehoben wird. Bitte nutzt diese Chance, Euch ausführlich mit den Zielen der Wikipedia auseinander zu setzen. Diese muss man jedoch ein Stück weit erleben, weshalb es nicht förderlich ist, dass ihr Euch nur auf ein so spezielles Thema konzentriert. -- 7Pinguine 13:55, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu 7Pinguine.Ich bin über deine sachliche Stellungnahme wirklich erfreut.Die Argumente Verfassung,in jedem Ort eine Kirche,was aktuell für eine Tatsache gehalten wird,sind ernst zu nehmende Argumente,die für einen Artikel "Gott" sprechen,auch wenn du nicht auf wissenschaftliche Beweise eingehst. Was "Gröning" anbetrifft,und ich befasse mich mit Gröning ausschließlich wegen der Möglichkeit von Heilweisen neben der Schulmedizin,sagst du:" ...dass der Glaube an Gröning von einer überwältigenden Mehrheit als Spinnerei oder sogar Betrug betrachtet wird". Welches ist denn die überwältigende Mehrheit? Sind es die Verbandsvertreter der bayerischen Landesärztekammer, der Deutschen Heilpraktikerschaft e.V. und das bayerische Innenministerium, Gesundheitsabteilung, die Gröning verfolgt haben, weil sie glaubten, die kostenlosen Heilungen von unheilbaren Krankheiten mit Grönings Hilfe würden ihren Verdienst schmälern? Sind es die sensationsgierigen Presseberichte, deren Verfasser voneinander abschrieben und mit ihrem angeblichen Enthüllungsjournalismus ihre Zeitungen verkaufen wollten? Sind es nach Grönings Tod zunehmend die Vertreter der beiden großen deutschen Kirchen, die das Weglaufen von Gläubigen zu Gröning als Einbuße ihrer Kirchensteuerzahler betrachten? Sind die jetzt 60.000 Gröning-Anhänger in aller Welt Spinner und Betrogene? Es will dich kein Mensch bekehren, aber das Phänomen Gröning ist einen neutralen Wikipedia-Artikel wert.--Ahornblatt 14:55, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ein wissenschaftlicher Nachweis wurde bisher nicht erbracht, die von dir beigebrachten "Nachweise" durch die REVUE sind kein wissenschaftlicher Beweis. Eine vollständig von Gröning unabhängige Ärztegruppe, die anhand von Studien einen nachweisbaren Heilerfolg bestätigt, wäre so ein Nachweis. Und den habe ich hier noch nicht gesehen. Ob und wer auch immer Gröning oder seine bedauernswerten Anhänger verfolgt oder diskreditiert sei hier mal dahingestellt. Grönung sollte grundsätzlich einen neutralen Artikel erhalten, aber alle seine Annahmen oder Lehren sind als solche ebenso zu kennzeichnen. --SDI Fragen? 15:10, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu SDI2.Ich weise hier noch einmal auf die Berichte der REVUE vom 14.8.-30.10.1949 http://www.bruno-groening-vortraege.de/groening-publikationen/revue_index.htm hin, in der Heilungen durch Gröning in der Heidelberger Klinik unter wissenschaftlicher Aufsicht völlig unabhängiger Professoren und Doktoren dokumentiert sind.--Ahornblatt 15:55, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zum Thema wissenschaftlicher Nachweis möchte ich mich SDI anschließen und vielleicht ergänzen, dass wir mit Wissenschaft die meinen, die sich den Prinzipien des Peer-Review und der Nachvollziehbarkeit gem. der in der jeweiligen Disziplin allgemein anerkannten Methoden stellt. Natürlich gibt es auch Wissenschaft außerhalb jener Rahmenbedingungen, aber da die eben nicht verifizierbar ist, lehnen wir diese als Beweis ab.
Zum Thema Mehrheit: Die leitet sich aus der Resonanz in den Medien ab und, ja, auch aus Stellungnahmen von institutionellen Stellen. Ein Indiz, kein Beweis da nicht vollständig repräsentativ und auch unzulässig rekursiv argumentiert, ist auch diese Diskussion hier. -- 7Pinguine 16:11, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Ahornblatt, Herr lass Abend werden! Das, was Sie oben schrieben, haben Sie alles schon mindestens ein Dutzend mal geschrieben, REVUE von 1949 auf einer Homepageder Gröning Sekte. Zudem ist diese Bruno-Gröning Homepage doch am Ende des Artikels bei den weblinks verlink! Geben Sie doch bitte endlich Ruhe, sonst rege ich an diese Werbeseite auch noch zu löschen. Es ist nicht zu fassen mit welcher Penetranz hier Werbung für Humbug gemacht werden soll. Sie sind nicht entsperrt worden, damit Sie das wiederholen, für was sie gesperrt wurden. Es reicht! Gilt auch für den Baron. --Die Winterreise 16:16, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zur Revue, dem herangeführten wissenschaftlichen Beweis: Die Berichte sind ja recht interessant, aber es reicht leider nicht, wenn sich ein Arzt persönlich von Einzelfällen überzeugt. Das wurde schon dargelegt, Selbstheilung kann nur durch das Heranziehen von Vergleichsgruppen berücksichtigt werden. Mit der verwendeten Methode könnte auch ich mir Heilkräfte wissenschaftlich nachweisen. Ein Arzt macht eben keine Wissenschaft. Das war eine Verwechslung der Revue. Für ein Boulevard-Medium nicht unüblich. Übrigens fehlt leider auf der Website der Teil der Serie ab der es hieß: Nachdem die REVUE den revolutionierenden Charakter der Erscheinung Grönings für die Medizin entdeckt hat, hält sich die REVUE für verpflichtet, den Wissenschaftlern — von der nächsten Nummer an — das Wort zu erteilen. Liegen diese Ausgaben auch noch vor? -- 7Pinguine 16:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe alle verlinkten Berichte der REVUE von 1949 auf der Gröning HP (es st einen von mehrern Homepages der Gruppe, die übrigens in zwei Lager (pro Dieter Häusler und contra gespalten ist) gelesen. Boulevard Sensationjournaille der Nachkriegszeit. Auch nicht der Hauch von "Beweis". Niveua etwa wie heute BILD. Empfehle allen an der Diskusion Beteiligten zum Thema auch dieses Buch zu lesen. Gruß --Die Winterreise 16:42, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich möchte genau an dieser Stelle darum bitten, dass geklärt wird, wofür bzw weswegen die Sperren erfolgten. Es gab wohl Störendes, was eine Sperren angenehm erscheinen lies und evtl. davon Abzugrenzendes, was die Sperre tatsächlich begründete. Wenn hier nicht spezifiziert wird, was Sperrwürdiges getan wurde, kann natürlich auch nicht Verhaltenänderndes gelernt werden. Ggf sollte hierzu auch der sperrende Admin befragt werden, z.B. auch per Mail, insbesondere da er sich im Wiederholungsfalle für eine dauerhafte Sperre einzusetzen bereiterklärte. --HAW 16:34, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@HAW, hast Du denn die Sperrbegründungen des sperrenden Admins nicht gelesen? "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar." Treffender geht es doch nicht. Beide accounts ein einziges Thema mit den immer und ewig gleichen Argumenten, mit dem einzigen Ziel dn Artikel in Richtung der Gröning Sekte zu trimmen. Da neue "Interessenten" der Sekte (um das Wort "Opfer" nicht dirkt zu verwenden) natürlich nach Gröning googeln und noch vor den Sekten HP´s auf Wikipedia treffen. Das ist kein " Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit", sondern ziemlich schlechte public-relation Arbeit. --Die Winterreise 16:58, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Vorwurf ist sicher nicht in allen Punkten zutreffend und bedarf deshalb, und um eine Verhaltensmodifikation überhaupt zu ermöglichen, einer Präzisierung. --HAW 17:03, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Man kann das Verhalten auch mit WP:BNS zusammenfassen, was ein valider Sperrgrund ist. --Marcela 17:08, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer die Winterreise 16:16 und 16:42 Uhr.Ich weiß nicht, was Sie mit der Gröning Homepage meinen.Ich habe eine Homepage des Gröning-Freundeskreises vor 1 Jahr zum letzten Mal gesehen und habe keine Ahnung,ob die was über den REVUE-Artikel sagen.Auch wenn Sie den Vorwurf mir gegenüber mit der Werbung immer wiederholen, wird er nicht richtiger.Sie sollen zu dem Inhalt der REVUE etwas Sachliches sagen, mehr nicht.Könnten Sie so freundlich sein und an Hand des Inhalts der REVUE vom 14.8.-30.10.1049 darlegen, aus welchen Gründen Sie meinen, dass die dortige Darstellung kein Beweis für Heilerfolge mit Hilfe Grönings ist.Ihre Sätze "Boulevard Sensationjournaille der Nachkriegszeit. Auch nicht der Hauch von 'Beweis'. Niveua etwa wie heute BILD" sind ja Wertungen,mit denen Sie zum Inhalt der Artikel über Gröning nicht Stellung nehmen.Kann es sein, dass Sie mangels Argumente sehr schnell in Wertungen verfallen und auch Benutzer persönlich angreifen und diffamieren? Im übrigen habe ich festgestellt, dass Sie selbst wegen überzogener Argumentation schon mehrfach gesperrt worden sind.--Ahornblatt 19:05, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu 7Pinguine 16:26 Uhr.Zu deinen Ausführungen "Ein Arzt macht eben keine Wissenschaft. Das war eine Verwechslung der Revue. Für ein Boulevard-Medium nicht unüblich" möchte ich sagen, dass dies nicht ganz richtig ist. In den REVUE-Artikeln werden Professor Dr.Fischer,Professor von Weizsäcker, Dr.Wüst und der Physiker und Psychotherapeut Germer genannt.Zum Zweiten: die auf der genannten Webseite REVUE-Ausgaben führen die Ausgaben nach der Ausgabe vom 25.9.1949 nicht auf.Den Grund dafür kenne ich natürlich nicht.--Ahornblatt 19:05, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

BNS ist kein dauerhafter Sperrgrund. Wenn wir nicht differenzieren können, wird sich eher nichts ändern (können).
Frage an Ahornblatt: gibt es etwas, was Du aus den Sperren gelernt hast, was man Deinem Verhalten anmerken wird. Mit anderen Worten glaubst Du, dass alles was Du hier vorhast einer Enzyklopädie zuträglich war bzw ist? --HAW 19:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die infinite Sperre von WW erfolgte zwar durch ein Sperrverfahren, der Grund war aber sehr wohl BNS. --Marcela 19:47, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
WW? Ein Sperrverfahren ist auf alle Fälle was ganz anderes. --HAW 19:55, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Sperrverfahren sind de facto abgeschafft, das ist nichts anderes. Wolfhard Willymszyk oder so ähnlich hieß der Benutzer, der irgendwann um 2004 gesperrt wurde. --Marcela 19:58, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ahh ja, danke. --HAW 20:04, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

An HAW. Zu deiner 2.Frage:ich bemühe mich um eine neutrale Fassung des Artikels, die keinesfalls einseitig zugunsten Grönings sein soll.Deshalb habe ich schon früher vorgeschlagen, alles heraus zu lassen, was umstritten ist und am Ende des Artikels den Abschnitt "Kritik" ausführlicher darzustellen. Mir ist sehr daran gelegen, mit der "Gegenseite" zu einer Fassung zu kommen, die von beiden Seiten akzeptiert werden kann. HAW, mir ist bewusst, dass du dich um eine Vermittlung zwischen den beiden Seiten bemühst, wofür ich dir dankbar bin.Auf welche Weise ist die andere Seite bereit,deine Vermittlung anzunehmen? Welchen Vorschlag hast du für die Darstellung im Gröning-Artikel im einzelnen?--Ahornblatt 20:02, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mir geht es erstmal darum, dass klar ist, was Du darfst und was Du nicht darfst. --HAW 20:04, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

HAW.Kannst du deinen Satz etwas konkretisieren. Was meinst du damit?--Ahornblatt 20:20, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die kritischen Passagen sollten unter angeben der Quelle ruhig drin bleiben. Das Problem ist doch, dass spekulative (oder nicht nachgewiesene) Methoden und/oder Ansichten gerade in solchen Themengebieten meist keine neutrale Quellenlage gestatten. Viele Grüße --Volker Bracht 20:22, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gibt es aus Deiner Sicht etwas an dem wie Du dich verhältst, oder konkreter an dem wie Du schreibst/schreiben willst, was hier als unenzyklopädisch aufstößt und eine Sperre gerechtfertigt habe könnte? Wirst Du etwas ändern (wollen)? Du kannst mir auch gerne eine Mail schicken. --HAW 20:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Ahornblatt: Jetzt lass doch auch mal gut sein. Die "Beweise", die du aufgrund des Revue-Artikels anführst, stehen nunmal auf sehr wackligen Füßen. Ich möchte einfach nochmal auf die Reiki bzw. Dr. Usui-Artikel hinweisen, die m.E. recht gut gelungen sind. Wenn alle ihre Rechthaberei über Bord werfen und an einen Strang ziehen würden, müßte etwas Vergleichbares doch auch hier möglich sein.--95.91.186.165 01:04, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Weitere Textvorschläge und diesbezügliche Diskussion

Presseberichte, nach denen es an der Universitätsklinik Heidelberg durch den Einfluß Grönings zu außergewöhnlichen Heilungen gekommen sein soll, sind nicht in ausreichendem Maß wissenschaftlich unterlegt.--95.91.186.165 04:57, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sind sie nicht, weil es eben so etwas wie eine Wunderheilung nicht gibt.---tiger, tiger, burning bright 05:47, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sag ich doch! :-) --95.91.186.165 19:40, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Umbauvorschläge vorbereiten

Ich habe den Artikel mal in meinen Benutzernamensraum kopiert. Da ich es leid bin, die Textwüste hier mit immer den gleichen Argumenten zu lesen schlage ich vor, dass dort die Änderungen am Artikel sofort eingearbeitet werden. Also: Ahornblatt/Baron Murphy: Der Vorschlag geht vor allem in eure Richtung. Überarbeitet dort den Artikel, so wie er aus eurer Sicht neutraler und besser ist. Ich bitte die anderen Diskutanten, dort erstmal keine Reverts oder Änderungen vorzunehmen, damit das durch diese Fraktion gewünschte Ziel der "Qualität" des Artikels bewertet werden kann. Ich sage aber ganz klar, dass ich den Artikel in meinem BNR bei jedweden Problemen jederzeit löschen kann und werde! --SDI Fragen? 08:56, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo SDI2, ich habe mir die von dir bereitgestellte Version einmal näher angesehen. Sie stimmt allerdings inhaltlich nicht mit der derzeitigen Version des Artikels überein. So ist etwa bei dir im Benutzernamensraum im Abschnitt "Grönings Annahmen" die Aussage über den Inhalt der Stanniolkugeln nicht enthalten. Deinen Vorschlag finde ich an sich nicht schlecht. Er macht aber IMO nur dann Sinn, wenn man auch an der aktuellen Fassung des Artikels arbeiten würde, oder? --Baron Murphy 12:46, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte die Idee bereits am 27.01. umgesetzt und danach gab es kleinere Änderungen am Ursprungsartikel. Ich habe den von dir angesprochenen Teil gerade aktualisiert. --SDI Fragen? 12:53, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: Hier macht HAW einen meiner Ansicht nach guten Vorschlag, den "Baustellen-Artikel" in den BNR von Ahornblatt oder Baron Murphy zu verschieben, das wäre formal richtiger. Was sagt ihr beiden dazu? --SDI Fragen? 13:34, 2. Feb. 2010 (CET) Das technische sollte dann aber ein anderer Nutzer machen, davon habe ich keine Ahnung Beantworten
Von meiner Seite aus spricht nichts dagegen. Mich würde aber noch interessieren, was die anderen Benutzer zu dem von SDI2 in Gang gesetzten Prozess halten. --Baron Murphy 13:40, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde das gut. Was die anderen meinen ist zwar wichtig, aber nicht entscheidend (mich eingeschlossen). --HAW 13:45, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Naja, wir müßten noch klären, was bis "dahin" mit dem echten Artikel passiert. Ich mußte mich gerade selbst bremsen, die Geldhelfer aus dem Kapitel Grönings Annahmen zu werfen. Die gehören da ganz sicher nicht hin. Ich will die Sache aber nicht verkomplizieren. Könnt/wollt Ihr einen Zeitrahmen setzen für die Werkstatt? Bleibt der Artikel bis dahin, wie er jetzt ist? --HAW 13:58, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zum Zeitrahmen: Bis Donnerstag früh fände ich in Ordnung. --Baron Murphy 14:04, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde das sehr knapp. Denkt mal an eine Woche mehr. Neutrale Artikel brauchen ihre Zeit. Unneutrale Artikel brauchen meine Zeit ;)
Aus meiner Sicht: laßt Euch auch Anregungen geben. --HAW 14:08, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Auch in finde den Vorschlag von SDI2 hilfreich und weiterführend.Allerdings möchte ich dem ursprünglichen Vorschlag von SDI2 folgen und die Baustelle bei SDI2 lassen.Es wäre schön, wenn auf der Seite Baustelle/Diskussion nicht jetzt schon, bevor der Vorschlag von Baron Murphy und Ahornblatt steht, erneut die nicht den Tatsachen entsprechende Diskussion um Gröning-Sekte, Werbeseite usw. entsteht.Ich für meinen Teil bemühe mich um eine Fassung, von der ich glaube, dass sie neutral ist und auch von der Gegenseite akzeptiert werden kann. Was den Zeitrahmen betrifft, scheint mir Donnerstag früh zu knapp.Freitag abend, sagen wir 20:00 Uhr, wäre besser.Bis dahin müssen aber die Spielregeln von SDI2 eingehalten werden.--Ahornblatt 14:12, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel im BNR ist erstmal eine URV. Deshalb muß der recht kurzfristig wieder gelöscht werden. --Marcela 14:14, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

? Kannst du das bitte etwas näher erläutern? --SDI Fragen? 14:29, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
1. Ich schließe mich SDI und HAW an. 2. Die URV ist keine, wenn auf die Disk die Versionsgeschichte kopiert wird. -- 7Pinguine 14:32, 2. Feb. 2010 (CET) PS: Dann noch ein Baustellenschild und eine Angabe der Begrenzung der Arbeiten daran. Es ist völlig Usus, dass Artikel für Diskussionsprozesse temporär kopiert werden. Es muss nur sichergestellt werden, dass sie dann nicht über den alten verschoben werden und damit die Versionsgeschichte gelöscht würde. Den Ball also bitte flach halten. -- 7Pinguine 14:35, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das soll nicht mehr gemacht werden. Zum Duplizieren von Artikeln müssen diese exportiert werden. Dieser Export ist auf 1000 Versionen begrenzt, was hier ja schon allein die Disk. erreicht. Es gibt weltweit genau einen Benutzer, der Komplettexporte durchführen kann, Benutzer:DerHexer Für Oberleitungsbus hat er etwa 6 Wochen gebraucht. Er wird ganz gewiß keinen Artikel duplizieren, nur weil sich hier Leute nicht an die Diskussionsgepflogenheiten halten können. Es geht doch bei allen anderen Artikeln? --Marcela 14:46, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist doch Regelhuberei. Eine temporäre, innerwikipedianische URV kann man wirklich tolerieren. Ob das in diesem Fall zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt. Rainer Z ... 15:18, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da muss ich dir recht geben, Marcela, dass man – im Prinzip – die inhaltliche Erörterung auf der normalen DS führen könnte – und sollte. Aber verstehe bitte auch, dass dies z. B. mir dadurch enorm erschwert wird, dass ich sogleich als Sockenpuppe, Sekten-Beauftragter etc. beschimpft und angegriffen werde, sobald sie ich mich in der Disk äußere. --Baron Murphy 16:16, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Diskussion teilweise auszulagern, bzw. auf mehrere Seiten zu splitten ist keine Lösung. Ein entsprechendes Vorgehen birgt neben möglichen Lizenzverstößen ein erhebliches Konfliktpotential in sich. Vor allem aber leidet so die Transparenz der Artikelentstehung. Bitte überlegt Euch noch einmal sehr genau ob ihr einen solchen Krampf wirklich ausbauen wollt. Nemissimo 酒?!? RSX 17:11, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Nemissimo, es finden auch auf dieser Seite "Editwars" statt. Eine Ergänzung des Absatzes "Kritik" wurde zwei mal von Murrphy und dann, wie nicht anders zu erwarten, von HAW gelöscht. Hauptargument gegen eine solche Seite: Da wird etwas zusammen gekocht und später als "Konsens" gehandelt obwohl es nur eine Insider-Seite ist. Kann man Löschantrag oder SLA beantragen, Nemissimo? Ein "Entwurf" für alle (!) kann auch auf dieser Diskussionsseite hier eingestellt werden. Dann ist es transparent.80.187.98.56 17:16, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da es sich um einer Benutzerseite handelt, würde ich einen SLA nicht umsetzen. Ein LA ist aus meiner Sicht klar möglich, bedarf aber einer sauberen Begründung um in der LD objektiv beurteilt zu werden. Sinnvoller wäre es aber wohl wenn alle Beteiligte ein Einsehen hätten. Nemissimo 酒?!? RSX 17:22, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Selbst wenn auf der ausgelagerten Seite ein Konsens geschaffen würde, dann würde dies Benutzer:X hier einbauen, die Änderungen wären aber von den Benutzern A, B und C - so kann es nicht gehen. --Marcela 17:24, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Alternative: Baron Murphy und Ahornblatt entwerfen auf ihrer/seiner Seite unter Mitwirkung von HAW ganz alleine und stellen ihre Wunschversion dann hier der Community vor. Allerdings dürften sie dazu nicht den bestehenden Wikipedia Artikel in ihren Namensraum kopieren, sondern müssten als Unterseite mit einem eigenen Entwurf bei NULL beginnen. Das wäre zulässig und keine URV.80.187.98.56 17:27, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

80.187.98.56, jetzt mach mal halblang. Generell habe ich überhaupt nichts gegen den von dir eingebrachten kritischen Punkt. Gelöscht habe ich ihn lediglich, weil er a) sprachlich einfach sehr dürftig formuliert war „… grundsätzlich die Behauptung aufgestellt, die behaupteten Heilerfolge …“, b) du deine Quelle noch nicht einmal exakt wiedergibst (z. B. „wissenschaftlich“ statt „medizinisch“) und c) du schon kenntlich machen müsstest, dass sich diese Kritik auf den BGF bezieht, der übrigens ein eigens WP-Lemma hat und nicht auf Bruno Gröning selbst, um den es hingegen hier geht. Nicht immer alles in einen Topf werfen und dann sofort SLA schreien, wenn dir etwas nicht passt! --Baron Murphy 17:51, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten


(BK)Ich werde Löschung der Seite beantragen und mich ab hier aus der gesamten Sache (wie schon einmal angekündigt und dann doch vorerst nicht umgesetzt) zurückziehen. Das hier eine simple Kopie innerhalb der Wikipedia als URV gelten soll finde ich lächerlich, gebe aber zu, dass ich hier sicherlich regelunkundig bin. Einen Versuch war es wert. --SDI Fragen? 17:54, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Du kannst gerne nochmal bei WP:UF nachfragen. --Marcela 17:57, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Sache ist ja jetzt gelaufen. War gut gemeint, SDI2, kam aber nicht allseits gut an.
Das Argument übrigens, der Konsens einer ausgelagerten Seite werde von einer Person eingefügt, sei aber das geistige Eigentum Mehrerer, greift aber nicht und das in zweierlei Hinsicht: 1. kümmert uns sowas herrlich wenig, wenn wir einen Konsens auf der DS erzielen, denn auch dann wird eine Änderung von einer Person vorgenommen, erdacht haben den Text aber mehrere und 2. war die Seite dazu gedacht, dass 2 Autoren uns ihr Bild von NPOV darstellen, es wären also sogar deutlich weniger Personen beteiligt an der Textung, als das bei Konsensfindung üblicherweise der Fall ist. --HAW 19:55, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
PS: es werden Wetten angenommen, wer die IP ist, die Quoten stehen aber schlecht für bestimmte Berufsgruppen ;)
Kann es sein, dass ich da einen neuen Freund gewonnen habe? --HAW 19:55, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Seite ist entsorgt. Nebenbei war ich sogar mal selbst auf der VM-Seite. Super, wie eine gutgemeinte Idee so zerschossen werden kann. Viel Spass hier weiterhin. --SDI Fragen? 20:05, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Damit sich das hier nicht falsch festritt: Die Lizenz besagt eindeutig, dass eine Verwendung bei Nennung der Autoren erlaubt ist. Auch wenn man im ANR inzwischen der Meinung ist, dass es zu unübersichtlich ist, Versionsgeschichten auf die Disk zu kopieren, es ist keine URV, denn die Nennung der Autoren erfüllt die Lizensbedingung. -- 7Pinguine 22:03, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es war gut gemeint, SDI. Kann aber nicht funktionieren. SDI hat einen vollständigen Artikel in seinen Benutzernebenraum kopiert und dazu eingeladen, den dort im Vorfeld zu hier bearbeiten. Spezielle die beiden Spezialaccounts, die in der WP nichts Anderes machen wie Gröning. Es war nicht etwa SDI´s "Entwurf" im Nebenraum, das wäre ein normales Procedere. Es war ein real existenter Artikel aus dem Hauptraum. Was passiert: Es entsteht ein zweiter Bearbeitungsraum und eine zweite Diskussionsseite, auf denen die Involvierten und Interessierten Benutzer Editieren und Diskutieren. Neben hier. Man hätte also qasi zwei "Artikel" und zwei "Diskussionsseiten" zu beachten und zu bearbeiten. Weiterer negativer Nebeneffekt: Irgensdwann würde der Artikelentwurf, der so enstanden wäre, hier präsentiert worden. Und man hätte ihn wieder hier diskutieren müssen, da dieser Entwurf keinerlei "Rechtskraft" gehabt hätte, für diejenigen, die an der Nebeseite nicht teilgenommen haben. Die hätten die Entstehung dort mühsam nachlesen müssen. Alles doppelt. Und man mus auch für einen Baron und ein Ahornblatt keine Extrawurst braten. Der Artikel hat hier und nur hier diskutiert und bearbeitet zu werden. Gut gemeint war es von Dir, SDI, aber in der WP-Realität nicht praktikabel. Auch wenn es keine formelle URV war, In den eigenen Nebenraum sollte man nur eigene Entwürfe stellen, ganz eigene. Ohne Rückgriff auf Artikel im Hauptraum. Und das ist dem Baron und dem Ahornblatt auf Ihren Benutzerseiten unbenommen. --Die Winterreise 22:29, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Anliegen war nicht, einen zweiten Diskussionsraum zu schaffen, sondern Ahornblatt und Baron Murphy die Möglichkeit zu geben, eine Version herzustellen, die in ihrem Sinne sind. Das als Grundlage einer Beurteilung dessen, was sie als neutral empfinden. Es ist jedem überlassen hier etwas zur Diskussion zu stellen. SDIs Vorschlag, einen umfassenderen Entwurf vorlegen zu lassen finde ich nach wie vor gut. Es bringt hier Ruhe erstmal Ruhe rein und danach kann man umfassender diskutieren. Das bedingt aber, dass hier so lange Pause gemacht wird, denn es gäbe ja erst einmal nichts mehr zu diskutieren. Und dann hat der Entwurf natürlich keine "Rechtskraft" sondern allein eine Diskussiongrundlage für Verbesserungsvorschläge am vorhandenen Artikel. -- 7Pinguine 22:54, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Klar war es von SDI so gemeint, 7Pinguine. Es ist aber völlig unrealistisch, da die hoch involvierten natürlich hier und dort teilnehmen. Sogar eine neue Sockenpuppe, die ich in den aktuellen CU Antrag von Hozro einbezogen habe, hat sich angemeldet. Die Nebenseite von SDI hat geradezu dazu eingeladen, alles noch mal zu diskutieren. Und drüber zu schreiben: Diese Seite ist aber bitte vor allem für Baron und Ahornblatt gedacht, die mögen da mal in Ruhe schreiben, wie sie sich den Artikel vorstellen, das geht nicht, es verstösst gegen das Wiki Prinzip. Da kann jeder mitmachen. Wenn Ahornblatt und Baron eine "Extrawurst" wünschen (beide haben trotz angeblichem Interesse an "Naturheilkunde", um Gröning geht es ihnen ja angeblich nicht gar soooo sehr :-) keinen einzigen Beitrag zu irgend einem Artikel außer Gröning und Adminseiten bezüglich Gröning, nichts "Naturheilkunde", Fehlanzeige: nur Bruno, Bruno, Bruno...), dann sollen sie ihren eigenen Entwurf, ohne den bestehenden Artikel zu kopieren, in ihrem Nebenraum vorstellen. Man kann in einem Wiki keine Seite eröffnen und drüber schreiben: Hier aber bitte nur zwei Benutzer und bitte auch nicht löschen und nicht diskutieren. Da hat sich SDI schlicht geirrt, er hat es gut gemeint. --Die Winterreise 23:08, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nö, andersherum, Du kannst niemanden verbieten sich eine temporäre Kopie zu ziehen und daran im BNR zu arbeiten. Es ist halt unverbindlich, aber dagegen tun kannst Du nichts. Und wenn die beiden hier parallel diskutieren wären sie ja selber schuld. Andersherum wärest Du und andere gebeten zu respektieren, wenn dort nicht diskutiert werden soll. -- 7Pinguine 23:23, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Winterreise, dass SDI2 auf eine solche, offenbar nicht den hiesigen Gepflogenheiten gemäße, Idee gekommen ist, lag einzig daran, dass es in letzter Zeit weder Ahornblatt noch mir möglich war, am Artikel mitzuarbeiten, ohne – nicht zuletzt von dir – ständig mit Sockenpuppen-Verschwörungstheorien und sonstiger vielfältigster Häme überschüttet zu werden. Wenn das hier eine Redaktion im real life wäre, hättest du dir ein solches permanentes Mobbing wohl kaum leisten können. Übrigens: Dass du inzwischen Ahornblatt und Murphy anscheinend doch für zwei verschiedene Accounts hältst (was sie in der Tat auch sind!), ist ja schon mal ein kleiner Fortschritt. Doch wenn Ahornblatt und ich auch in sehr vielen Punkten übereinstimmende Ansichten vertreten, so gibt es sehr wohl auch Unterschiede. So habe ich nie behauptet, am Thema Naturheilkunde etc. allgemein interessiert zu sein, sondern bin immer klar zu meinem SPA-Dasein „Gröning only“ gestanden. Falls dir das entgangen sein sollte, bitte ich dich darum, auch wenn du erstmals im Januar 2010 unter den Autoren des Artikels aufgetaucht bist, dich in den älteren Diskussionsseiten schlau zu machen. Deine ständigen Verallgemeinerungen sind lediglich populistisch und werden der Sache keineswegs gerecht. --Baron Murphy 23:43, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

An Die Winterreise.Ich möchte dich hiermit auffordern, einen eigenen Vorschlag zu machen, wie du dir die weitere Vorgehensweise mit dem Artikel vorstellst.Meine Aufforderung hat darin ihren Grund, dass wir sonst beim Kampf um jeden einzelnen Satz immer dieselben Argumente für und wider diesen Satz anführen (Sockenpuppen, Gröning-Fan, Quelle seriös oder nicht seriös,persönliche Angriffe usw. usw.). Wir würden also bei jedem einzelnen der jetzt vielleicht insgesamt 48 Sätze diese Grundsatzdiskussionen führen bis zum Sankt Nimmerleinstag.Also meine Aufforderung an dich,einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise zu machen.--Ahornblatt 09:51, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sie unterstellen ständig suggestiv, dass ein Bedürfnis nach weiterer Vorgehensweise besteht. Und wollen anderen Endlosdiskssionnen aufnötigen. Der Artikel ist in der jetzigen Form korrekt und ausgewogen, keine Ruhe geben können nur Ahornblatt und Baron. Ich habe keine "Vorstellungen" über die weitere Vorgenesweise. Das Themas ist erledigt, nicht-neutrale Änderungen oder Kürzungen werdern von mir und anderen diskussionslos entfernt, da es unzumutbar ist immer wieder auf das zermürbend eintönige Geschreibe einzugehen. Das ist ganz typisch für derartige Gruppierungen. Bitte hören Sie endlich auf anderen Diskussionen aufzudrängen, es wurde alles gesagt. Ich denke sagen zu können: Kein Teilnehmer, außer vielleicht "Murphy", hat mehr Lust mit Ihnen zu diskutieren. Der Artikel ist in Ordnung, hier ist kein Werbeforum. Und schreiben Sie vielleicht mal etwas in einem anderen Artikel, um Willen zur "enzyklopädischen Mitarbeit" zu beweisen. Es reicht mit diesem nicht endend wollenden Bruno Gedöns. Nur noch peinlich. Letzter Vorschlag: Entwerfen Sie mit Murphy einen eigenen Gröning Artikel, auf ihrer eigenen Seite, ohne diesen hier zu kopieren. Und dann stellen Sie ihn vor, wenn er fertig ist. EOD --Die Winterreise 10:17, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Genauso ist es. Es besteht an diesem Artikel hier kein Handlungsbedarf und somit auch kein Diskussionsbedarf. --Marcela 10:33, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das wäre der erste Artikel in einem Wiki, der als fertig bezeichnet wird. Gratulation!
Dass der Artikel weder endgültig gut, noch an allen Stellen ausgewogen od gar neutral ist, dürfte keinem entgehen, der bereit ist sich offen und kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. --HAW 12:10, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Schließe mich der Gratulation an. Tolle Leistung! Gibt bestimmt ne super Auszeichung. Könnt schon mal den Sekt aus dem Keller holen. Ein WIKI-Artikel der total perfekt ist. Hätte nicht gedacht, dass ich sowas jemals erlebe! --95.91.186.165 12:35, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das hat niemand behauptet. Es gibt nur keinen Grund, auf das hiesige ellenlange Palaver und angeblichen Änderungsbedarf noch weiter einzugehen. Da können die Sekten-Fans erzählen, was sie wollen. --Marcela 13:09, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Und vor allem Quatsch solange Du Quatsch in den Artikel revertierst, sind hier alle Diskussionen nicht nur end-, sondern auch sinnlos. --HAW 13:40, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du meinst, das mit den Helfern gehört unbedingt in den Artikel, dann mach Dir bitte auch die Mühe, dafür den angemessenen Platz zu finden. An die derzeit strittige Stelle gehört die Aussage jedenfalls und garantiert nicht.--HAW 13:45, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist Ansichtssache. Nicht jeder teilt deine Meinung. --Marcela 13:49, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das reicht aber nicht als Argument. Mach einen anderen Vorschlag. Oder erkläre uns, was das mit Grönings Annahmen zu tun haben soll. Vielleicht kannst Du mich ja überzeugen. --HAW 13:54, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wen meinst Du denn mit "uns", HAW? Alle, außer den beiden Gröning single-purpose-accounts und Dir teilen die Meinung von Ralf Roleteschek. Nur Du störst und löschst sinnvolle Sätzte raus, um den Scharlatan zu beschönigen, warum auch immer. --Die Winterreise 14:00, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du kannst zu dem Satz an dieser Stelle gerne eine dritte Meinung einholen.--HAW 14:04, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was Du hier vorbringst, bestätigt meine Annahme, dass Du voreingenommen bist und keinen neutralen Artikel verfassen willst. --HAW 14:15, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zitat Schiedsgericht: HAW scheint, wie die verschiedenen Artikeldiskussionsseiten sowie auch die Diskussionen zu diesem Fall gezeigt haben, nicht bereit zu einer sachlichen und zielführenden Diskussion.... usw. - trifft hier wohl auch zu, die damalige Einschätzung des SG. Ist ja auch wieder so ein Fall Parapsychologie / Alternativmedizin. --Marcela 14:38, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da braucht man das SG nicht zu zitieren, er schreibt das ja selbst: Quellenstudium kann ich definitv nicht betreiben. Ansonsten ist mir persönlich meine Zeit zu schade. Gruß aus dem Off Cestoda 14:49, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Ursprung dieser in der Tat endlosen Diskussion ist doch die, dass der Benutzer Orik ohne jegliche Diskussion (!) und deshalb gegen einen fundamentalen Wikipedia-Grundsatz den Artikel , der über 1 1/2 Jahre seit Febr. 2008 als neutral angesehen wurde, einseitig, so zu sagen über Nacht und Nebel, am 30.Nov.2009 geändert hat.--88.130.86.99 15:07, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ihr könnt Euch aussuchen, ob ihr selbst diese beiden Beiträge entfernt, weil ihr deren Sinnlosigkeit für den Artikel eingesteht od wir auf VM od sonstwo entscheiden lassen, ob das artikelbezogene Diskussionsbeiträge sind, oder aber Ad-personam-spam.--HAW 17:53, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Benutzer Marcela und Cestoda. Marcela, es ist doch nicht dein Ernst, dass du mit der Entscheidung des Schiedsgerichts vom 1.4.2009,also einer Entscheidung vor fast 1 Jahr, HAW diskriminieren willst.Er hat heute,12:10 Uhr,lediglich gesagt:"Dass der Artikel weder endgültig gut, noch an allen Stellen ausgewogen od gar neutral ist, dürfte keinem entgehen, der bereit ist sich offen und kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen." Das ist doch ein ganz normaler Satz, den jeder Benutzer äußern kann. Und zu dir, Cestoda: dein Rückgriff auf eine Äußerung von HAW vom 16.5.2007,also vor weit über 2 1/2 Jahren,er habe aus Zeitgründen damals keine Quellenstudien betreiben können, ist doch kein Argument, dass er nicht berechtigt ist, den gerade zitierten Satz abzugeben.--88.130.86.99 18:40, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Da sich das Diskussionsverhalten von dem besagten Benutzer (bB) nicht geändert hat, haben die angefügten Bemerkungen durchaus ihre Daseinsberechtigung. Vor einem Jahr führte bB beispielsweise eine Endlosdiskussion hier. Interessant in diesem Zusammenhang auch die von dem bB angelegte Sockenpuppe (welche auch eine Sperrumgehung darstellte, siehe Sperrlog des bB da seine Sperre sich verlängerte). Auf dieser Diskussionseite hat bB wieder mal eine Sockenpuppe angelegt und benutzt Es bleibt festzuhalten: Benutzen von Sockenpuppen und Quellenloses Arbeiten und Endlosdiskussion. Daher: Keine Änderung des Verhaltens festzustellen. Es verbleibt mit freundlichsten Grüßen an die IP und den bB Cestoda 19:23, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich diskriminiere niemanden, wenn ich auf eine SG-Entscheidung und die damit verbundene vierteljährige Sperre wegen ähnlich geartetem Editierverhalten verweise. Wenn mittels Endlosdiskussionen der Artikelinhalt beeinflußt werden soll, wenn mittels Edit-War der eigene Standpunkt durchgedrückt werden soll - dann gehört das sehr wohl auf diese Diskussionsseite. --Marcela 19:39, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Cestoda.Jetzt muss du deine gerade ohne jede Konkretisierung gemachte Behauptung, es habe sich im Diskussionsverhalten von HAW bezüglich des Artikels "Gröning" nichts seit 2 1/2 Jahren bzw. 10 Monaten geändert, beweisen. Also beweise 1) Wo HAW auf der Diskussionsseite "Gröning" eine Sockenpuppe angelegt hat 2) Inwieweit er auf der Diskussionsseite "Gröning" quellenloses Arbeiten durchgeführt hat 3) Wo er selbst auf der Diskussionsseite "Gröning" Endlosdiskussionen geführt hat.--88.130.86.131 19:47, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Service: 1) Sockenpuppe von bB hier und die dazugehörige VM insbesondere hier riecht es nach Socke. 2) Bezüglich des Diskussionsverhaltens habe ich bereits auf eine andere Diskussion verlinkt, mein Kommentar bezog sich nicht auf die Diskussion in diesem Artikel (hatte ich aber oben schon verlinkt gehabt, ja es soll hier tatsächlich noch andere Artikel geben). 3) In (fast) jedem Artikel in dem bB mitarbeitet Cestoda 20:42, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es dürfte als geklärt gelten (siehe Versionsgeschichte der Benutzerseite, ausserdem erstattete ich "Selbstanzeige" beim abarbeitenden Admin), dass ich aus humoristischen Zwecken diese Sockenpuppe: Benutzer:Dr. phil. E. Buster für einen Edit verwendete. Außer dass man darüber lachen könnte (wenn man kann), ist wohl nichts passiert. --HAW 20:47, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nicht nur dass der Text nicht in das Kapitel paßt, er ist auch nicht durch die Quellen gedeckt. Die bloße Aneinanderreihung von irgentwie bequellten Texten ergibt nicht zwingend einen neutralen Text iSd Quellen. --84.176.63.242 20:02, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Cestoda.Lediglich bei meiner Frage zu 1) (Sockenpuppe) hast du Recht, was HAW zugegeben hat.Hinsichtlich meiner Fragen 2) und 3) bist du die Antwort schuldig geblieben.Du hast heute um 19:23 wörtlich gesagt:"Es bleibt festzuhalten: Benutzen von Sockenpuppen und Quellenloses Arbeiten und Endlosdiskussion.Daher:Keine Änderung des Verhaltens festzustellen." Diese deine Behauptungen musste jeder Leser/in auf die Beiträge HAW's zum Artikel "Gröning" beziehen, da du diese Behauptungen im Artikel "Gröning" aufgestellt hast.Dass du dich um 20:42 Uhr damit entschuldigst, deine Behauptung zu 2) (Quellenloses Arbeiten) beziehe sich auf einen anderen Artikel, ist nicht hinnehmbar. Ebenfalls ist deine Entschuldigung um 20:42 Uhr zu 3) (Endlosdiskussionen) nicht hinnehmbar:"In (fast) jedem Artikel in dem bB mitarbeitet." Nenne doch endlich jetzt die Endlosdiskussionen von HAW zum Artikel "Gröning".--88.130.86.131 21:51, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Doch noch ein Kommentar von meiner Seite: Ich finde es äusserst beschämend, wie hier einige User gegen andere vorgehen. Hier alte Geschichten vorzukramen, ist unter der Gürtellinie und peinlich. Im Moment habe ich nicht den Eindruck, dass hier artikelbezogen gearbeitet wird, sondern es geht schlicht und ergreifend um das rausekeln der beiden User. Wer diesen im Sinne von AGF beispringt, ist sofort selbst Zielscheibe. Ich unterstütze ausdrücklich die Änderung von HAW. Der gestrichene Text ist zumindest an dieser Stelle fehlerhaft platziert. Nochmal ganz deutlich: Ich habe keinerlei Interesse, eine obskure sektenähnliche Vereinigung sowie deren Messias in besseres Licht zu rücken, aber hier stur auf den derzeitigen Stand des Artikels zu verweisen, hilft auch nicht weiter. Warum überarbeitet zB niemand mal den Teil "Kritik" im Artikel? Da wurden nun schon mehrfach andere Quellen benannt. --SDI Fragen? 22:02, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

SDI2, du bringst es wirklich auf den Punkt. In dieser Diskussion ging es naturgemäß schon immer polarisiert zu. Der massive Angriff mit verbalen Tiefschlägen auf unbequeme Benutzer, der ist aber erst seit einigen Wochen an der Tagesordnung. Du warst letztens interessiert, was für mich am Artikel nicht neutral wäre. Was du auch ansprichst: Dass subjektive Wertungen nicht an der Stelle zu finden sind, wo sie ihren Platz haben sollten, nämlich im Abschnitt „Kritik“, sondern sich als Pseudo-Fakten durch den sonstigen Text ziehen. Der von HAW zurecht beanstandete Geld-Satz ist dafür ein gutes Beispiel. Wenn ich das ändern würde, hieße es natürlich gleich aus einer bestimmten Ecke: Die Sockenpuppe, die im Auftrag der Sekte unterwegs ist, verbreitet ungehindert ihren POV-Blödsinn – also raus damit oder Murphy am besten gleich für alle Zeiten sperren. Ich bin weder Sockenpuppe noch in der Gröning-Sekte BGF, die ich auch für eine solche halte (!). Doch passt so etwas einfach nicht in die Köpfe derer, die Menschen erst in Schubladen packen und ihnen ein Etikett verpassen müssen, bevor sie sich in der Welt zurecht finden. Wer unter den Auswirkungen einer derartigen Sichtweise aber vor allem leidet, das ist der WP-Artikel! --Baron Murphy 00:28, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

SDI2 und Baron Murphy. Ja,leider sagt ihr die Wahrheit.Ich will das einmal in einen größeren Zusammenhang stellen.Es wird von den Gröning-Gegnern hier im Wikipedia-Artikel ein Gegensatz von Glaube (Religion), den auch Gröning verkörperte, und Wissenschaft propagiert.Die Heilungen,die mit Hilfe Grönings 1949-1959 geschahen, aber nach dem damaligen Stand der herrschenden Ansicht in der Wissenschaft nicht anerkannt wurden und werden sollten (!), nennen die Gröning-Gegner Blödsinn, Scharlatanerie, Betrug im Zusammenhang mit Geldeinnahmen und was noch alles für Worte kamen. Die Gröning-Befürworter im Artikel "Gröning", die nichts anderes tun, als sagen, dass damals Heilungen von unheilbaren Krankheiten geschahen ohne dass es damalige Wissenschaftler erklären konnten und wollten (!), werden von den Gröning-Gegnern als Sekten-POV, Gröning-Anhänger, Werbeagentur für Gröning-BGF usw. beschimpft. Viele ernsthafte Wissenschaftler damals und heute in den Naturwissenschaften (Physik usw) sehen keinen Gegensatz von Wissenschaft und Glaube, sondern sagen, dass der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind und es etwas Höheres gibt (Gott, Geist),das den Menschen hilft, was der Mensch mit seinem Verstand nicht erklären,aber glauben kann (Einstein,Heisenberg usw).Für den Wikipedia-Artikel "Gröning" bedeutet das, dass man einen neutralen Artikel über Gröning schreiben kann und muss, in dem in einem Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings" die kritischen Stimmen und deren Argumente aufgeführt werden sollen.--Ahornblatt 10:42, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Allein schon die Behauptung, daß es irgenwelche Geistheilungen gibt ist falsch. Das konnte damals nicht bewiesen werden und das wird nie bewiesen werden, weil es einfach nicht existent ist. Wenn jemand an den Schmarrn Geistheilung glaubt, ist da jedoch jede Diskussion sinnlos. --Marcela 10:56, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

hört doch bitte auf mit dem Schwachsinn

Ihr nervt, vor allen die Gröning Anhänger (ups, jetzt hatte ich aus versehen schon Göring geschrieben). Gröning ist viel zu unbedeutend und ein zu kleines Licht als das er auf diese Weise belabert wird. Meiner Ansicht nach ist der Artikel so wie er ist ok.! Das endlose geschreibsel von Murphy und Ahornblatt müllt hier(!) alles zu und bringt den Artkel nicht weiter. es gibt wohl immer welche die sich selbst hautptsächlich reden oder lesen wollen. Grüße aus der Eifel Caronna 12:04, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ich wäre dafür den Artikel auf ein sinnvoles maß einzustampfen: welche "Heilerfolge" er hatte ist uninteressant, es reicht zu erwähnen das er welche behauptete. Rein sollte das er mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist und ein größer Anhängerschaft er hat/te). Staniolkugeln sind überflüssig, ebenso die Wohnorte. Hinweis das er vom Sektenbeauftragten geführt ist reicht. Ich schätze das ein eindampen auf die Hälfte reicht. Grüße aus der Eifel Caronna 12:32, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Caronna.Deinen Vorschlag in deinem letzten Beitrag halte ich grundsätzlich für gut,also Eindampfen auf die Hälfte. Mit den "Heilerfolgen" könnte man es so machen,zu sagen, dass viele auch unheilbare Kranke angaben, mit Hilfe Grönings geheilt worden zu sein. Das dürfte eine neutrale Fassung sein.Weiterhin die Gerichtsverfahren in der jetzigen Fassung rein.Stanniolkugeln raus.Geld raus. Sektenbeauftrage in den Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings".--Ahornblatt 12:54, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

unheilbar weglassen. "Kritiker und Befürworter Grönings" ist unnötig. sektenbeauftragter sollte erwähnt werden die befürworter sind an Hand der "Heilungen" erwähnt, Grüße aus der Eifel Caronna 14:23, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Grönings Annahmen

Aufgrund Caronnas Vorschlag schlage ich folgende Fassung des Abschnitts "Grönings Annahmen" vor, der dem früheren Diskussionsstand entspricht und Stanniolkugeln und Geld weglässt: "Gröning nahm die Existenz einer geistigen Heilenergie, des sogenannten 'göttlichen Heilstroms' an: 'Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.' Gröning selbst bezeichnete sich als 'Transformator', der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten. Als Zielsetzung seiner Tätigkeit sah er 'die große Umkehr' an, die Rückbesinnung des Menschen auf dessen Verbindung zu Gott."--Ahornblatt 14:07, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Weglassen, Heilstrom kurz erwähnen Was das sein soll: das Gelaber von G ist unnötig, allgemein reicht. Der rückbesinnungskramms steht in der Überschrift. Grüße aus der Eifel Caronna 14:27, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna, bitte mach einen vollständigen Textvorschlag.--Ahornblatt 14:31, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ok, ok, auch wenn ich das Thema nicht mag, ich überleg mir was...ich weis nicht wie ich in so was reingeraten konnte... übrigens, auch die anderen Artikel aus diesem Bereich (esoterik und co) sind grausam, alle religiösen Artkel alles andere als neutral. Grüße aus der Eifel Caronna 14:38, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unterseite

Wunderbar Caronna.Dies ist wirklich eine sehr gute Übersicht.Zwei Fragen: 1. Frage: Könntest du noch den Bearbeitungsstand in den Überschriften der 2 Spalten eintragen ? Weiterhin, welche Fassung gibt die 2.Spalte wieder? 2.Frage: Könntest du die jeweils gleichlautenden Abschnitte der 2 Spalten optisch, also nicht verschoben wie jetzt, gegenüber stellen? --Ahornblatt 16:02, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna. In die 2.Spalte müssen noch "Grönings Annahmen" und "Kritik" hinein.--Ahornblatt 16:24, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

nö, Heilstrom ist erwähnt! wozu Kritik? das es Scharlatanierie ist? das kann jeder herauslesen wer will: Geistheilunen sind wissenschaftlich nirgentwo nachweisbar, wozu das erwähnen, den Plazeboeffekt lassen wir mal außen vor. Anhänger die behaupte das es funktionier? da stehen dann 2 Lager "feindlich" gegenüber. "Kritik" wäre immer ein Reibungspunkt von Unvereinbarkeiten. Caronna 16:38, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ach so, ich weis nicht wie das geht die auf gleiche höhe zu bringen - jeder Bilcschirmauflösung würde ein besonderes Vorgehen benötigen wenn ich einfach returns einfügen. Ich finde es ist besser so als beider Versionen untereinander - so brauchste nur ein wenig zu scrollen Caronna 16:49, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna.Eine optische Gegenüberstellung (siehe oben) wäre noch etwas besser. In die 2.Spalte sollte auf jeden Fall der Abschnitt "Grönings Annahmen" hinein, der lediglich im Wortlaut umstritten ist, nicht als Abschnitt. Was den Abschnitt "Kritik" anbetrifft,ist meine Vorstellung eines neutralen Gesamtartikels diejenige, dass der Abschnitt in "Gegner und Befürworter Grönings" umbenannt wird. In diesen Abschnitt sollten hinein jeweils mit einem Satz die verschiedenen Argumente (z.B. vier) der Gegner Grönings mit jeweils einem link (vier),also z.B. 1.Heilungen wissenschaftlich nicht erwiesen 2. Gröning hat Kranke vom Arzt abgehalten usw.Zu diesen Argumenten nehmen die Gröning-Befürworter mit jeweils einem Satz (vier) und jeweils einem link (vier) Stellung.Dann würde die gegensätzliche Haltung der Gegner und Befürworter in diesem Abschnitt ausgetragen und dort konzentriert und nicht in die übrigen Abschnitte hineingetragen.Das würde ich für neutral halten. Was dieselbe optische Höhe der 2 Spalten betrifft,kann dir vielleicht ein Anderer helfen, ich nicht.Aber es würde zur Not auch so gehen.--Ahornblatt 17:08, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

wozu wollt ihr den Artikel wieder Aufblasen: "Grönings Annahmen" ist überflüssig da dafür ein Satz reicht und der ist vorhanden.(seine eigene Erklärung trägt eh nicht zur erhellung bei)
kritik ist überflüssig. Ich versteh nicht das ihr unbedingt die Gegner noch mit drin haben wollt. lasst es so wie ich vorschlage, dann fällt die (negative) kritik weg (ist eh überflüssig).
von wegen des Aussehen: ich hoffe das diese Seite nicht lange bestand haben muss. nimms einfach so hin, ist ja nur ne Arbeitsversion. Caronna 19:58, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Caronna.Die 2 Spalten sollten von dir identisch gemacht sein und nur die 2.Spalte danach von den Benutzern bearbeitet werden.Das ist doch auch dein Ziel oder? --Ahornblatt 17:45, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ja, hab damit angefangen

Caronna. Ich nehme an, dass die 2.Spalte, wie sie jetzt z.Zt. ist, schon die Fassung hat, wie du sie dir vorstellst oder ? --Ahornblatt 20:39, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna. Ich nehme an, dass die 2.Spalte, wie sie z.Zt. ist, deine persönliche Fassung enthält. Wenn das so ist, gefällt sie mir im Prinzip ziemlich gut.Allerdings müssten, von minimalen Änderungen abgesehen, bei "Einzelbelege" die links 1-4, da sie ausschließlich links auf Gröning-Gegner enthalten, weg. Die "weblinks" sollten, um neutral zu sein, lediglich in dieser Reihenfolge je einen link zur Nationalbibliothek und zu Vorträge & Dokumente enthalten.Wenn die Gröning-Gegner einen link erhalten sollen,sollte wegen der Neutralität davor ein link zu den Gröning-Befürworter sein, z.B. Gröning-Freundeskreis.Dies sind Überlegungen von mir zu dem Prinzip,wie ich mir einen neutralen Artikel vorstelle. Deshalb habe ich auch jetzt noch nichts dort in die "Diskussion" gestellt oder geändert.--Ahornblatt 21:11, 4. Feb. 2010 (CET) Ich danke dir erst einmal für dein Bemühen,hier zu einer neutralen Fassung zu kommen, die von allen akzeptiert werden kann.--Ahornblatt 21:23, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

jetzt Benutzer:Caronna/Bruno Gröning/Arbeitsbereich --Logo 21:53, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna. Kannst du mir erklären, wieso von Logo ein neuer link eingerichtet wurde?--Ahornblatt 22:28, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

In Beantwortung der obigen Frage "spricht da wikipediaverwaltungsmäßig was dagegen?" Ja. Ihr könnt keine Baustelle im Artikelnamensraum aufmachen. Zu diesem Zweck kann man Benutzerunterseiten anlegen, wie ich das jetzt für Euch gemacht habe. - Es gibt noch ein weiteres Problem: Die Baustelle dürfte durch eine URV entstanden sein. Das wollen wir jetzt mal beiseite lassen; aber bevor Ihr das Ergebnis Eurer Bemühungen in den Artikel Bruno Gröning überführt, fragt einen erfahrenen Benutzer um Assistenz. Ich bin z.Z. fast täglich online. Gruß --Logo 02:20, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Logo. Danke für deine Antwort.Wenn wikiverwaltungsmäßig etwas gegen den link gesprochen hat,ist es gut, wenn du das jetzt wikiverwaltungsmäßig richtig gemacht hast. Dass jetzt eine URV entstanden sein könnte, halte ich für abwegig.An dem jetzt bestehenden Wikipedia-Artikel wird vorerst nichts verändert, sondern erst dann, wenn sich die Benutzter auf eine Fassung im Benutzerraum Caronna geeinigt haben.Erst diese wird dann in den Wiki-Artikel übertragen.Auch wenn das Einigungsverfahren im Caronna-Benutzerraum nicht im Wiki-Diskussinsraum zu verfolgen ist,können sich doch die Benutzer darauf einigen und auf die allgemeine Verfolgung ihrer Beiträge (UR) im Wiki-Artikel verzichten.Das ist rechtlich überhaupt kein Problem.Außerdem liegt hier eine Notwendigkeit dafür vor.--Ahornblatt 04:06, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die rechtliche Überprüfung ergibt, dass die "Baustelle Gröning" im Benutzerraum Caronna in keiner Weise eine URV ist.Beispiel:Angenommen, es beteiligen sich drei Benutzer an der Baustelle. Das ist dasselbe als ob drei Politiker dreier Koalitionsparteien eine gemeinsame Presseerklärung abgeben wollen, sich aber vorerst mündlich nicht auf eine gemeinsame einigen können.Dann gehen sie in einen Nebenraum (Benutzerraum Caronna),jeder schreibt seinen Text auf ein Blatt Papier , der natürlich von dem der anderen abweicht. Dann lesen sie ihre Texte dem anderen Politiker vor, ändern jeweils ihre Formulierungen auf ihrem Blatt Papier (Diskussion im Benutzerraum Caronna)und kommen zu einer gemeinsamen Presseerklärung (Ergebnis der Diskussion im Benutzerraum Caronna, das in den Wikipedia-Artikel Gröning eingestellt wird).Ihre drei ersten Papiere werfen sie in den Papierkorb.Durch das Wegwerfen ihrer früheren Papiere (Löschen der Diskussion im Benutzerraum Caronna) haben sie auf ihre Urheberrechte an den Papieren verzichtet.Das gemeinsame Urheberrecht besteht jetzt an der gemeinsamen Presseerklärung (neuer Wikipedia-Artikel Gröning).--Ahornblatt 07:32, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna.du müsstest mal auf deinen Benutzerraum schauen.Ich habe da einen Fehler gemacht und versehentlich die 2 Spalten gelöscht. Weitere Bemerkungen siehst du da.--Ahornblatt 09:11, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

schon geschehen...war ja kein Problem. Also, können wir deni Überarbeitung so hinnehmen? ich finde keiner wird sich auf die Füße getreten fühlen. Wen sich keiner beschwert :) pack ich den neuen Artikel so komplett rüber. Grüße aus der Eifel Caronna 10:07, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die URV ist bei Anlage der Arbeitsseite entstanden, als der Artikel kopiert wurde. Der Artikel muss auch weiterhin die komplette Versionsgeschichte haben. Ihr könnt natürlich versuchen, Euer Ergebnis einfach über die gegenwärtige Fassung des Artikels drüberzukopieren - "wenn sich keiner beschwert", was ich bezweifle. Gruß --Logo 10:29, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Caronna, ich habe noch einige Schreibfehler etc. korrigiert. Ansonsten keine Einwände von meiner Seit! Danke für deine Bemühungen. --Baron Murphy 12:10, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
logo... ich hoffe das URV hat sich nun erledigt... der Krams auf meiner Seite wird gelöscht Grüße aus der Eifel Caronna 12:53, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ok, ich packs rüber...Grüße aus der Eifel Caronna 12:41, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Neue überarbeiete Version

so, ich hoffe es ist so in Ordnung - im Grunde steht alles drin. Grüße aus der Eifel Caronna 12:50, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Was lange währt wird endlich gut.--95.91.71.203 09:38, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna.Auch ich stimme deiner Fassung zu und danke dir für deine Arbeit.--Ahornblatt 13:07, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

grrrrr

jetzt fängt wieder wer an den Artikel zuzumüllen! was gröning zu seinen Meilstrom sagt ist uninteressant,wie er den benutzt ebenso. Wikipedi ist kein Esoteriklexikon. Es reicht wenn im Artikel steht "Geistheiler" um den eindeutig Artikel zu kennzeichnen. Grüße aus der Eifel Caronna 09:29, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu MBq und Marcela.MBq,obwohl du an dem Zustandekommen und der Diskussion des Artikels jedenfalls in den letzten 2 Jahren überhaupt nicht teilgenommen hast,hast du am 6.Febr. ohne Diskussion (!) die Stanniolkugeln und das Geld in den Artikel wieder hineingebracht, Caronna hat den ursprünglichen Zustand am 7.Febr.wieder hergestellt und Marcela hat dann am 7.Febr.wieder den Zusatz von MBq hineingebracht.Ich denke, dass die Wikipedia-Grundsätze die Änderung des Artikels ohne Diskussion nicht zulassen!! Jetzt geht unter Missachtung dieses Wikipedia-Grundsatzes der Streit schon wieder los.Stellt ihr beide ( MBq und Marcela) euch so eine enzyklopädische Mitarbeit vor? Ich rege an, aus diesem Grunde sofort Sperrantrag gegen den Benutzer MBq für einige Tage zu stellen. Wer stellt den Sperrantrag?--Ahornblatt 12:22, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ja stell mal. Er hat seinen Revert gut begründet, das gehört in den Artikel rein, weil es ja eben das Typische der Person ist. --Marcela 13:20, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll... redet von enzyklopädischer Mitarbeit... .--Schlämmer 13:32, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ein Konsens der Entfernung ist nicht gegeben. Der leser hat ein Recht darauf, zu erfahren, was dieser Gröning für ein Mensch war. --Marcela 13:38, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Marcela, ein Konsens über das Einbringen der Passagen besteht ebenfalls nicht. Will man den Artikel bearbeiten, findet sich ganz oben der farbig umrahmte Hinweis „Nutze bitte die Diskussionsseite, um vorher Konsens für deine Änderungen zu erreichen.“ MBq schert sich aber nicht darum und dir ist das offenbar auch völlig wurscht. Ist das also nur so ein WP-Bla bla, das man hier nicht weiter ernst zu nehmen braucht, oder wie? --Baron Murphy 14:06, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gehe doch einfach mal 500 Versionen des Artikels zurück, da war das schon drin. So einfach ist das hier in der Wikipedia. Hier wird nicht einfach rausgelöscht, was einem nicht paßt. --Marcela 14:09, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Marcela.Du schreibst um 13:20 Uhr:"Er (gemeint ist MBq) hat seinen Revert gut begründet, das gehört in den Artikel rein, weil es ja eben das Typische der Person ist." Ich kenne die Begründung von MBq nicht. Wie lautet sie und wo ist sie einzusehen? Abgesehen davon hat MBq wie gesagt ohne Diskussion die von Caronna eingegebene Fassung einseitig geändert, obwohl Caronnas Fassung auf dem Konsens der Gröning-Gegner und Gröning-Befürworter nach wochenlanger Diskussion beruht.--Ahornblatt 14:24, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

vielleicht solltest du dich mal wie alle anderen hier mit der artikelarbeit beschäftigen anstatt dich allein auf diese sekte zu konzentrieren? dann würdest du auch nicht mehr solche fragen stellen. schon mal was von zusammenfassungszeile gehört? --87.185.204.94 14:34, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Marcela, einerseits schreibst du, in der Wikipedia werde "nicht einfach rausgelöscht", was einem nicht passe und andererseits ist genau das doch dein eigenes Vorgehen. Was für eine bigotte Aussage! Also verstehe ich das richtig: Wenn früher (500 Versionen vorher) etwas schon einmal im Artikel gestanden hat, darüber aber aktuell kein Konsens mehr besteht, dann gilt der o g. WP-Hinweis nicht, dass man den Konsens vor einer Änderung erst auf der Disk herstellen solle? --Baron Murphy 14:40, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hier liegt aber eben kein Konsens für eine Entfernung vor. --Marcela 14:44, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer 87.185.204.94,14:34.Könntest du mal deine Aussage so konkret fassen, dass ich oder ein anderer Mensch sie verstehen und beantworten kann?--Ahornblatt 14:52, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die folgenden Sätze, die der Benutzer MBq ohne Diskussionion in den Artikel wieder hineingebracht hat, sind stark umstritten und sollten wenn dann in einen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings": "Gröning behauptete auch, aus der Entfernung Erkrankte heilen zu können. Ihnen ließ er Kugeln aus Stanniol zukommen. Diese lud er (angeblich nach eigener Aussage) zuvor mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen und wurden gegen Geldspenden an Heilungssuchende abgegeben. Nach Medienberichten brauchte Gröning zeitweise mehrere Helfer, die die täglich ankommenden Briefe mit Geld zu öffnen hatten.[3" In diesem neuen Abschnitt können auch die Gröning-Befürworter ihre Argumente gegen diese Argumente der Gröning-Kritiker einbringen.Ansonsten sind wir noch Jahrhunderte an dem Gröning-Artikel.--Ahornblatt 16:57, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Er hat nichts neu in den Artikel eingebracht. Er hat wieder reingestellt, was jahrelang drinstand.--Marcela 17:08, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Marcela, das ist glatt gelogen und genau das Gegenteil ist der Fall! Die Textteile über den angeblichen Inhalt der Stanniolkugeln und das Einsammeln von Geld sind im Artikel erst seit Oriks massenhaften Änderungen am 30.11.2009 zu finden. Bitte verzichte daher auf Fantasie-Angaben und bleibe bei der Wahrheit! --Baron Murphy 17:38, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Marcela 17:08 Uhr. Dass deine Behauptung, MBq habe nur das reingestellt, was jahrelang drinstand, eine wirklich dreiste Lüge ist, ersiehst du aus meinen Ausführungen im nächsten Abschnitt (Überschrift Unzulässige Verknüpfung unterschiedlicher Quellen), 18:17 Uhr.--Ahornblatt 18:59, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bist du mal die alten Version von 2007 und früher durchgegangen? Ich kann da kaum eine Version finden, in der die von MBq wieder eingesetzten Inhalte nicht vorhanden waren. Von einer wortgetreuen Übereinstimmung will ich mal nicht reden, aber inhaltlich stand es immer drin. Von daher ist das Bezichtigen der Lüge ein PA. Sollte du das nochmal jemandem unbegründet vorwerfen, gibts ne Vandalismusmeldung. Möglicherweise wird der angegriffene Nutzer das sofort erledigen.--Schlämmer 19:08, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Schlämmer.Mit seiner Behauptung "was jahrelang drinstand" kann Marcela nur die letzten Jahre meinen und nicht Versionen, die vor 10 Jahren oder 5 Jahren bestanden haben mögen. Sonst hätte er "was jahrelang drinstand" dahin konkretisieren müssen, dass er nur Versionen vor 2007 meint. --Ahornblatt 19:34, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unzulässige Verknüpfung unterschiedlicher Quellen

  • Diese lud er (angeblich nach eigener Aussage) zuvor mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen und wurden gegen Geldspenden an Heilungssuchende abgegeben. Nach Medienberichten brauchte Gröning zeitweise mehrere Helfer, die die täglich ankommenden Briefe mit Geld zu öffnen hatten.

Ist durch Ralativierung neutraler als frühere Fassungen dieses Textes. Mir ist egal, ob die Staniolkugeln drinnen sind oder nicht. Prinzipiell begrüße ich die erhebliche Kürzung, die zwischenzeitlich stattfand und die neutralste Fassung der letzten Zeit darstellt.

Ich weise erneut darauf hin, dass der Satz mit den Geldhelfern in keiner der Quellen im Zusammenhang mit den Staniolkugeln erwähnt wird. In unserer Fassung aber wird der Eindruck erweckt, alle Spenden seien auf Staniolkugeln zurückzuführen. Dass das falsch ist, ergibt die weitere Lektüre der Quellen. Somit ist der Satz an dieser Stelle zu streichen. Wer belegen kann, dass die Helfer tatsächlich für "Staniolkugelspenden" gebraucht wurden, mögen den Beleg liefern, bisher fehlt er.--HAW 17:42, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Marcela 17:08 Uhr. Marcela, was du sagst, ist einfach unwahr.Du schreibst:"Er hat nichts neu in den Artikel eingebracht. Er hat wieder reingestellt, was jahrelang drinstand." Entschuldige die folgende Textlänge, aber du scheinst nicht lesen zu können.Richtig ist, dass von Febr.2008 bis 30.Nov.2009 (also über 1 1/2 Jahre) folgende Version drinstand:"Eine zentrale Stellung in Grönings Lehre nimmt der so genannte 'Göttliche Heilstrom' ein: 'Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.' Gröning selbst sah sich als 'Transformator' der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.Erkrankten, die ihn nicht persönlich aufsuchen konnten, ließ Gröning von ihm selbst geformte Stanniolkugeln zukommen. Diese lud er zuvor nach eigenen Angaben mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf." Der Benutzer Orik hat am 1.12.2009 ohne Diskussion (!) folgende Version hineingebracht:"Eine zentrale Stellung in Grönings Lehre nimmt der angebliche 'Göttliche Heilstrom' ein: 'Der Heilstrom ist um uns, und jeder kann ihn sich holen, wenn er ihn braucht. So wie die Radiowellen da sind, so ist auch der Heilstrom da, rund um die Uhr und zu jeder Zeit.' Gröning selbst sah sich als 'Transformator', der diesen Heilstrom in vollem Maße aufnehmen könne, um ihn dann, richtig dosiert, an die Heilungssuchenden weiterzuleiten.Gröning behauptete auch, Erkrankte in großer Entfernung heilen zu können, die ihn nicht persönlich aufsuchen konnten. Ihnen ließ er von ihm selbst geformte Stanniolkugeln zukommen. Diese lud er zuvor nach eigenen Angaben mit der durch ihn strömenden Heilkraft auf, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte. Es versteht sich, dass diese Stanniolkugeln sehr teuer waren. Zeitweise brauchte Gröning mehrere Helfer, die die täglich ankommenden Briefe mit Geld zu öffnen hatten." So ist es und nicht anders.Die von dir als jahrelang (!) bestehend bezeichneten Sätze bestanden über 1 1 /2 Jahre gerade nicht, sondern existieren erst seit 2 Monaten und 7 Tagen (!).Caronna hat seine Fassung vom 5.2.2010 deshalb so knapp gewählt, weil er alles Umstrittene weglassen wollte.--Ahornblatt 18:17, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Evolution kümmert sich einen Mist darum, wie lange etwas bestand. --HAW 18:24, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kleine Anregung: könntest Du Deine breitgefächerte Argumentation bitte sinnvoll auf die unterschiedlichen Diskussionsthreads splitten (und ggf straffen). Hier geht es nicht darum, wie lange etwas bestand, sondern ob es belegt ist. --HAW 18:30, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu HAW.Entschuldige,ich habe das Splitting übersehen.Mein Beitrag war eine Antwort auf Marcelas Lüge, dass MBq nur das reingebracht habe, was angeblich jahrelang (!) drin gewesen sei.--Ahornblatt 18:50, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Also dann Argumentation teilen und hier nur schreiben, ob Du den Absatz in dieser Satzfolge für belegt hältst. --HAW 18:53, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu HAW, 17:42 Uhr.Was du sagst, ist zutreffend.Der von MBq reingebrachte letzte Satz behauptet durch seine Stellung und seinen Sinnzusammenhang eindeutig, dass Helfer "Stanniolkugelspenden" in den täglich eintreffenden Briefen zu sammeln hatten. Dafür gibt es keine einzige Quelle, genau wie du es sagst. Der Satz muss deshalb raus.Für den Nebensatz "indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte" ist die Quelle Evangel.Informationsstelle völlig umstritten,so das,wenn überhaupt, dieser Nebensatz in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Gröning" hinein müßte und die Gröning-Befürworter dazu Stellung nehmen müßten.Für den Satz, dass Stanniolkugeln gegen Geldspenden an Heilungssuchende abgegeben worden seien, gibt es ebenfalls keinen einzigen Beleg, so dass dieser Satz ebenfalls zu streichen ist.--Ahornblatt 19:38, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nicht zu glauben! Jetzt steht diese mehr als umstrittene Passage mit den Fingernägeln ja doch wieder drin! Die so lobenswerte Neutralität des Artikels wurde den durchsichtigen Interessen der Gröning-Gegner geopfert. Au weia! --95.91.71.203 05:24, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Liebe Benutzer MBq und Marcela. MBq, du hast mit Marcelas Unterstützung die 3 Sätze reingebracht, die am Anfang dieses Diskussionsabschnittes "Unzulässige Verknüpfung unterschiedlicher Quellen" stehen.Nun nehmt endlich mal Stellung zu dem Beitrag von HAW vom 7.Febr.17:42 und meinen Beitrag vom 7.Febr.19:38 und führt die Belege für diese 3 Sätze an.Wenn ihr das nicht könnt, müssen 2 von den Sätzen aus dem Artikel raus und der 1 Satz mit den Haaren usw., für den ihr wahrscheinlich als Quelle die Evangel.Informationsstelle anführt, kommt in einen neuen Abschnitt " Kritiker und Befürworter Grönings " rein,in dem die Gröning-Befürworter ihr Argument gegen die Richtigkeit des Satzes hineinbringen.--Ahornblatt 18:09, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

[4] ist eine reputable Quelle, die ihrerseits aus ausführlicher Literatur geschöpft hat, die sie auch angibt. Demgegenüber steht die "eigene Recherche" von Ahornblatt. Darüber weiter zu diskutieren ist müßig. --MBq Disk Bew 20:37, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Benutzer MBq.Ich nehme an,dass du die Quelle, die du angibst (Evangel.Informationsstelle),als Quelle für den oben genannten 1.Satz angeben willst. Das kannst und sollst du im Abschnitt "Kritiker und Befürworter Gröning". Die Gröning-Befürworter werden in diesem Abschnitt eine Gegenaussage zu diesem 1.Satz treffen, worüber bereits umfangreich diskutiert worden ist.Zu den oben genannten Sätzen 2 und 3 sagt deine Quelle nichts. Im übrigen ist aus meiner Sicht diese homepage der Evangel.Informationsstelle ein einziges Machwerk aus Wahrheiten,Lügen und Erfindungen.--Ahornblatt 23:23, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Eben. "aus deiner Sicht". Aber persönliche Sichten sind hier irrelevant. --Marcela 23:28, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer Marcela.Wir reden hier über die Belege von MBq und Dir für die 3 oben genannten Sätze und nicht über die ganze homepage der Evangel.Informationsstelle.Daher mein Satz "aus meiner Sicht".--Ahornblatt 23:42, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Für uns alle, die wir an dem Artikel "Gröning" arbeiten: Nur Verständnis,Liebe und Verzeihung beendet jeden Streit.Gute Nacht.--Ahornblatt 23:30, 8. Feb. 2010 (CET)

Wohl gesprochen. - Ich habe eine zeitgenössische Quelle ergänzt zu den Geldspenden. Ob das ein reiner Stanniolkugelhandel war oder ob Gröning auch auf andere Weise für die Tausende Patienten, die er nicht persönlich sah, tätig wurde, geht aus dem Spiegelartikel nicht hervor. Daher habe ich die Formulierung noch etwas verändert. --MBq Disk Bew 14:01, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
MBq, kannst du eigentlich nicht lesen oder warum hältst du dich erneut nicht an die WP-Aufforderung, VORHER eine Änderung auf der Disk abzustimmen? Mit deinem Verhalten beschwörst du einen Edit-War geradezu herauf!!! Das ist kontraproduktiv. Von Konsens kann hier in keinem Fall die Rede sein und das weißt du auch. Ich habe daher erst einmal den Neutralitätsbaustein gesetzt. --Baron Murphy 14:21, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

MBq.du bist trotz deiner Funktion in Wikipedia nicht berechtigt, dich über die Wikipedia-Grundsätze hinwegzusetzen und den Artikel ohne Diskussion selbstherrlich zu ändern. Sonst mache ich dasselbe. Also nimm sofort deine Änderungen zurück und diskutiere zuerst.--Ahornblatt 15:08, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kleine Änderung

ich hab den Satz mir dem Geld mal nach hinten verschoben, so wäre er allgemein - ich denke auch das das Geln dicht nur mem Mann zugute kam sondern der "Organisatiom" um Gröning herum Grüße aus der Eifel Caronna 15:16, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

MBq.Wir haben 3 Tage lang mit sehr vielen Benutzern im Abschnitt "Heilstrom und Stanniolkugeln/Unterabschnitt 01 und 02" u.a.folgenden Satz diskutiert und keine Einigkeit erzielt "indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte." Caronna hat sie deshalb in seinem Kompromissvorschlag auch weggelassen.Die Diskussion hier zu wiederholen wäre unsinnig.Der Satz muss deshalb entweder aus dem Artikel entfernt werden oder als Alternative in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings", in dem die Gröning-Befürworter zu diesem Satz Stellung nehmen.--Ahornblatt 14:55, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ehrlich gesagt ist mir gelich, das mit den Staniolkugeln mag stimmen, die Füllung könnte auch sein, macht Sinn - so ungewöhnlich wäre das nicht! schlieslich mach die Katholische Kirche das dauernd unter dem Namen Reliquien, auch von andere Esoterikern ist so was bekannt. Ich finde die Angabe ist weder positiv noch negativ allenfalls skurril. Grüße aus der Eifel Caronna 15:06, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna.Du hast selbst vor einigen Tagen in deinem Kompromissvorschlag sogar die Stanniolklugeln einschließlich Füllung weggelassen.Ob die Füllung auch sein könnte, macht Sinn,wie du sagst,darum geht es nicht.Es geht auch nicht darum, ob die Katholische Kirche das unter dem Namen Reliquie macht. Es geht allein darum,dass es eine Füllung von Stanniolkugeln bei Gröning nicht gab.Die Argumente darüber haben wir unter Unterabschnitt 01 und 02 tagelang ausgetauscht.Also muss dieser Halbsatz weg.--Ahornblatt 17:33, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ehrlich gesagt, mir ist es gleich - ob Füllung oder nicht kannst auch du letztlich weder bestätigen noch dementieren - anscheinend liegt ein Bestätigung vor. ABer wie gesagt, im Grunde ist das für den Artikel unerheblich, schadet aber auch nicht. Grüße aus der Eifel Caronna 09:56, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Foto

Es wäre nett, wenn der Freundeskreis dem Artikel ein Foto spenden (d.h. unter freier Lizenz hochladen) würde. Natürlich ein unretuschiertes. Vielleicht dieses? --Probono 20:48, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nett gesagt, aber leider nicht wahr.Im übrigen sind wir beim Satz mit den gefüllten Stanniolkugeln und bei nichts anderem.--Ahornblatt 22:34, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aufgrund aktueller interner Diskussionen im Schiedsgericht habe ich beschlossen, mich in der hiesigen Diskussion nicht mehr inhaltlich zu äußern. Mein Standpunkt dürfte klar sein, ich werde hier aber nicht mehr inhaltlich aktiv sein. Ob Passagen drin sein sollen oder nicht, an welcher Stelle sie stehen sollen - dazu werde ich mich nicht mehr äußern. Da hier das Thema Bild angesprochen wurde aber doch eine neutrale Stellungnahme: Der Freundeskreis kann da sehr wahrscheinlich nicht weiterhelfen. Inhaber der Urheberrechte ist nach deutschem Recht der Fotograf bzw. seine Erben bis 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen. Es wird also sehr schwer, ein geeignetes Foto von Gröning zu beschaffen. Wenn Gröning "sein Vermächtnis" dem Freundeskreis vermacht hat, dann ist das für Fotos von ihm unerheblich, die Rechte daran hält der jeweilige Fotograf bzw. deren Erben. --Marcela 00:24, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

es könnte ja private Fotos geben... oder Pressefotos die freigegeben werden können Grüße aus der Eifel Caronna 09:59, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Schon. Aber urheberrechtlich muss die Freigabe vom Urheber – also dem Fotograf – erteilt werden. Das ist erstaunlich vielen nicht klar, auch in der Presse. Inhaber von Nutzungsrechten können in der Regel keine Genehmigung für eine Wikipedia-konforme Veröffentlichung erteilen. Rainer Z ... 17:07, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wie soll Gröning sein Vermächtnis dem Freundeskreis übertragen haben? Gröning starb 1959, der Bruno Gröning-Freundeskreis wurde 1979 gegründet. Rein rechtlich betrachtet ist der Status des BGF wohl dem eines „Fanclubs“ gleich. Die Fotografen der damaligen Bilder ausfindig zu machen dürfte vermutlich heute nicht mehr möglich sein, insofern müssen wir im Artikel IMO auf ein Foto verzichten. --Baron Murphy 18:10, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Füllung der Stanniolkugeln

Caronna.Würdest du bitte zu meiner Antwort an dich vom 10.Febr.,17:33, Stellung nehmen, damit über diesen Halbsatz entschieden werden kann.--Ahornblatt 09:46, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

mach keine Hektik ;) Grüße aus der Eifel Caronna 09:57, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Caronna.Ich und andere haben doch bei der Diskussion über die Füllung der Stanniolkugeln schon x-Mal gesagt, dass es keine polizeiliche Vernehmung mit dieser Aussage gibt.Wer etwas behauptet,also die Gröning-Kritiker,die Stanniokugeln hätten die genannten Füllungen,muss dies belegen.Die Evangel.Informatiosstelle als entschiedene Gröning-Gegnerin ist kein Beleg, da deren Aussage von einer polizeilichen Vernehmung (kein Ort, keine Zeit,keine Vernehmungsstelle, kein Vernehmer, keine vernommene Person angegeben) eine Unwahrheit ist. Die angebliche polizeiliche Vernehmung ist in keiner Weise nachprüfbar, worauf es aber gerade ankommt Dass auch andere Unwahrheiten in der Homepage der Evangel.Informationsstelle stehen, ist ebenfalls schon gesagt worden.Sonst könnte hier in Wikipedia jeder irgendetwas mit Bezug auf irgendeine ihm passende Quelle behaupten. Damit wäre Lug und Trug die Tür geöffnet.Ich glaube, wir haben das Thema jetzt erschöpfend ausdiskutiert und der Halbsatz muss weg oder in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings".--Ahornblatt 10:20, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

schaust du mal? ich hab das mal was geändert. Grüße aus der Eifel Caronna 10:56, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna.So geht es auf keinen Fall. Mir deiner Formulierung "unbestätigten Angaben zu Folge" wird faktisch etwas als Gerücht in die Welt gesetzt,was unwahr ist.Gerüchte, sind sie einmal in der Welt, werden von vielen Menschen als Wahrheiten angesehen, was sie in unserem Fall nicht sind.Der Halbsatz muss raus oder in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Gröning". --Ahornblatt 11:06, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Obs unwahr ist oder wahr, dem sollte so aus dem Weg gegangen werden - die Behauptung steht nun mal im Netzt, auch jenseits von Wikipedia. Die Quelle steht ja dabei, der Seitenbetreiber ist durchaus seriös, wenn dich das stört musst du dich mal an die Quelle wenden. Grüße aus der Eifel Caronna 13:00, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Neben dem Löschen dieses umstrittenen Inhaltes und dem soweit Relativieren, dass schon die Formulierung ergibt, dass wir es eigentlich nicht schreiben sollte (gemäß unseren Grundsätzen) könnte man auch im Text den Ursprung der Information erwähnen. Ggf. zzgl. der Information, dass sich nicht zurückverfolgen läßt, ob die Behauptung wahr ist, weil ... Dieses Vorgehen hätte den erheblichen Vorteil, dass wir uns weder unkritisch an der Verbreitung von Unwahrheiten beteiligen noch diese Aussparen, sondern dem Leser neben der behaupteten Information auch noch Info zur Beurteilung liefern. Geprüft werden müßte dann in der Tat, ob es nicht einen besseren Ort im Artikel gibt. --HAW 14:14, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Caronna.Deine Argumente sind nicht richtig:Zu 1)"Die Behauptung steht nun mal im Netz". Ja, mein Gott, das ist doch kein Argument für die Richtigkeit einer darin gemachten Behauptung! Zu 2)"Die Quelle steht ja dabei, der Seitenbetreiber ist durchaus seriös".Dass in dieser Homepage viele Unwahrheiten stehen und deshalb von einer Seriosität nicht die Rede sein kann, dazu nur 3 Beispiele. Es heißt auf der Homepage:a)"Im Jahre 1954 wurde Gröning wegen Verstosses gegen das Heilpraktikergesetz angeklagt." Dass das falsch ist, steht in unserem Gröning-Artikel unter Gerichtliche Verfahren.b)"Im Jahre 1958 wurde Gröning angeklagt, den Tod eines lungenkranken Mädchens verursacht zu haben, indem er die Patientin der ärztlichen Behandlung entzog." Dass das falsch ist, steht wiederum in unserem Gröning-Artikel unter Gerichtliche Verfahren. c)Es heißt weiter darin:"Bruno soll den ersten und den zweiten Weltkrieg terminlich richtig vorhergesagt haben...Auch manches mechanische Gerät, etwa eine Uhr, sei durch Brunos Berührung wieder zum Gehen gekommen...Die historische Verlässlichkeit dieser Legenden, soweit sie nicht überhaupt Deutungsfragen betreffen, lässt sich nicht mehr überprüfen. Ihre Abstützung geschieht bloss auf dem Wege des mündlichen Zeugnisses von durch Bruno positiv beeindruckten Menschen." Dies ist ebenso falsch.Ein schriftliches Zeugnis über diese Aussagen hat Grönings Vater August in seiner schriftlichen Eidesstattlichen Erklärung vom 26.6.1949 gemacht.Ich könnte noch zahlreiche weitere Falschaussagen der Homepage anführen.Ja, lieber Caronna,das staunst du und da willst du noch von der Seriosität der Homepage der Evangel.Informatiosstelle sprechen? Dass ich nicht lache.Zu 3)Du sagst "wenn dich das stört musst du dich mal an die Quelle wenden." Ja mei, das ist doch deine Sache, wenn du einen Beleg für eine unwahre Behauptung willst.Wer eine Behauptung aufstellt (Füllung der Stanniokugeln), muss diese beweisen, schon ein altgermanischer Grundsatz. Also weg mit der Falschaussage der Füllung von Stanniolkugeln, die nicht stimmt,oder in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings".--Ahornblatt 14:24, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu HAW.Sämtliche polizeiliche Vernehmungen Grönings von 1949 bis 1959 sind in den verschiedenen Gerichtsakten über Prozesse gegen Gröning, die öffentlich zugänglich im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen,Düsseldorf, und im Staatsarchiv München sind. In keiner einzigen dieser polzeilichen Vernehmungen ist von einer Füllung der Stanniokugeln mit Haaren,Fingernägeln oder Sperma die Rede.--Ahornblatt 14:32, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das hatten wir früher schonmal. Wenn Du Recht hast, irrt die Quelle und das macht sie unglaubwürdig, in toto. Ich kann das aber nicht nachprüfen. Natürlich ist sie wohl auch befangen und wenn es um andere Themen gehen würde, würden solche Quellen zuerst rausgeworfen. Wir sind aber bei diesem Thema hier und da mutieren sogar eingefleischte Atheisten zu Kirchenfreunden.
Hast Du eine Quelle, dass alle Polizeiakten einsehbar sind? Mit alle meine ich alle gerichtsrelvanten, denn nur diese sind auch für uns relevant. Alle anderen wären hier nur mit einem deutlichen Zusatz zu verwenden und nicht an zentraler Stelle des Artikels.
Was spricht dagegen zu schreiben, dass xy behauptet, dass Herr G. in seine vielen Zigarettenschachteln gewixt hat, dass es sich aber um eine unbelegte Aussage handelt, die oft kopiert wurde, aber quellenlos ist, also eine Behauptung in zweierlei Hinsicht: es wird Inhalt und Quelle behauptet. Hätte da der Leser nicht noch einen Mehrwert ggü. der bloßen Nichtnennung einer Information, die ansonsten (weit-)verbreitet ist? --HAW 15:34, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

HAW. Zu 1) Alle gerichtsrelevanten Polizeiakten von 1950-1959 sind in den Akten,die im Artikel-Abschnitt "Gerichtliche Verfahren" in den Fußnoten 5,9-13 genannt sind,also im öffentlich zugänglichen Staatsarchiv München.Öffnungszeiten des Staatsarchiv im Internet. Weiterhin sind die gerichtsrelevanten Polizeiakten des Jahres 1949 im öffentlich zugänglichen Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf,Akten des Justizministeriums,Signatur NW 377 Nr.24 Blatt 127-199.Öffnungszeiten im Internet.Zu 2)Deine Erwägung ist doch-verzeih mir-abwegig. Ich schreibe doch nicht in einem Wikipedia-Artikel "Angelika Merkel",dass sie eine Pfarrerstochter ist,aber gleich im Nebensatz dahinter,"allerdings soll sie nach einer unbelegten und unbewiesenen Behauptung,deren Urheber nicht genannt werden will oder ungenannt werden möchte und deren Wahrheitsgehalt deshalb nicht überprüfbar ist,die Tochter eines KZ-Kommandaten sein." Das wäre absurd und widerspräche auch den Wikipedia-Wahrheitsgrundsätzen.Ich habe nichts dagegen, wenn die Gröning-Kritiker,von denen der eine und andere sich als Atheist bezeichnet, aber -wie Du sagst- im vorliegenden Fall gern die Evangelische Kirche zitiert,seine Behauptung in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings" hineinschreibt.Die Gröning-Befürworter haben natürlich aus Gründen der Neutralität das Recht, zu einem solchen Satz Stellung zu nehmen.--Ahornblatt 17:06, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Füllung hört sich durchaus logisch an - aber mir ist egal! Was mich stört ist nur die ARuferei darum obs rein soll oder nicht! deswegen hab ichs abgemildert. Wenn wirs rausschmeißen stehts nachher mit der gelichen Berechtigung wieder drin. eine Einigung sehe ich in weiter Ferne. Wenns drin steht... ja und? Gröninganhänger könnte es auch freuen (Als dümmlicher Anhänger könte ich denken: das finde ich sehr toll das Gröning was von sich selbst das reinfüllt, da hab ich ihn immer dabei), als "Feind" Grönings könnte ich sagen: Das beschreibt seine bodenlose Aroganz. Weist du was: schlag eine Formulierung vor die auch die Füllung in Erwägung zieht aber nicht als Bewiesen ansieht. Ich habe versucht das zu machen. Es kann doch nicht sein das der Artikel an diesen Scheiß Halbsatz hängt! Grüße aus der Eifel Caronna 18:18, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich verstehe das sowieso nicht, wie hier manchmal argumentiert wird: Auf der einen Seite heißt es, man würde nur solche Angaben im Artikel tolerieren, die auch wissenschaftlichen Beweisen standhalten würden etc., auf der anderen Seite sind dann aber – wie von Ahornblatt mehrfach nachvollziehbar belegt – unbewiesene Darstellungen und bloße Behauptungen doch gut genug für einen Lexikonartikel. Und wenn sogar die Kirche das sagt – na, die sagen eben immer nur die Wahrheit und lügen natürlich nie! Also muss diese Quelle einfach glaubhaft sein. Ich finde, dass diese Passage aus dem Artikel rausgeschmissen werden sollte! Was du dir alles vorstellen kannst, Caronna, ist doch irrelevant. Vorstellen kann ich mir auch dies und das, aber seit wann ist die Wikipedia das Lexikon der gesammelten „Soll-so-gewesen-sein-vorstellen-kann-man-es-sich-auch-aber-exakt-belegen-kann-man-es-nicht“-Aussagen? --Baron Murphy 18:50, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann will ich Euch beiden, Ahornblatt und Baron Murphy, das mal erklären, da sich Eure Wikipediaerfahrung ja fast ausschliesslich auf diesen Artikel hier beschränkt. Da kann man nachvollziehen, das Euch einiges befremdlich erscheint aber auch erwarten, dass Ihr etwas auf die wesentlich erfahreneren Kollegen hört und nicht mantramässig auf Eurem einmal gefassten Gedanken rumreitet.
Es ist eine Tatsache, dass behauptet und bestritten wird, diese Stanioldinger seien mit etwas gefüllt gewesen. Diese Tatsache hat Caronna nun formuliert. So einfach ist das. Anders könnten wir hier nicht über Atlantis oder die Brasilinsel, die Dreyfus-Affäre oder Kornkreise berichten. Und jetzt geht raus und erweitert Euren Wikipediahorizont anstelle hier Platz, Zeit und Energie zu blockieren. Man könnte sonst annehmen, es wird eine Ermüdungstaktik gefahren und das kann mittlerweile durchaus als Vandalismus gesehen werden. Das muss ja nicht. Grüsse --Dansker 19:35, 11. Feb. 2010 (CET) <Beantworten

Mal langsam! Die beiden sind ermüdend, aber deshalb muss ihr Anliegen nicht unredlich sein.
Ich habe keine Zeit Gerichtsakten zu durchforsten. Ein deutlicher Anfangsverdacht für Fehler in der als Quelle herangezogenen Internetseite ist plausibel dargelegt. Deshalb meine ich, dass derjenige der die Info außerhalb des Kritikabschnittes im Artikel haben will, die Gerichtsakten durchsehen sollte. Mit der Seitenangabe hätten wir dann eine präzise Quelle und der Spuk wäre vorbei. Jede andere belastbare Quelle wäre natürlich auch O.K. --HAW 20:10, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Im Übrigen: wenn er die Staniolkugeln selbst gedreht hat, ist immer was von ihm drin, es sei denn er hat Handschuhe getragen. Wir sollten ggf. die PCR-Spezialisten unter uns dazu befragen. --HAW 20:14, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Für das Protokoll, keine Änderung des Edit/Diskussionsverhaltens erkennbar.--Cestoda 00:41, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Dansker.Wenn bloße unbewiesene und unbelegte Behauptungen in den Haupttext eines Wikipedia-Artikels Eingang finden und man eine solche Behauptung in eine "umstrittene Tatsache" umbenennt und sagt,es steht dann eben behauptete und bestrittene "Tatsache" gegeneinander, obwohl alle Beweise gegen die Richtigkeit der Behauptung sprechen, dann ist in Wikipedia der Diffamierung und Unwahrheit Tür und Tor geöffnet.Wenn das geduldet wird, was in jeder Arbeit im 1.Semester als großer Fehler gerügt wird,dann ist der Ruf von Wikipedia, eine Encyclopädie mit neutraler Darstellung zu sein, dahin.Dann hätten wir bei Gröning wirklich einen Gesinnungsartikel.Ich habe ja angeboten, diese Behauptung in einen neuen Abschnitt "Kritiker und Befürworter Grönings" zu tun, wo sie und nirgendwo anders -wenn überhaupt- hingehört.Wenn ein Gesinnungsartikel geduldet würde, dann könnten solche Artikel in Wikipedia in ganz anderen Bereichen wie der Politik, Wirtschaft,Rassismus usw. Eingang finden mit verheerenden Folgen.--Ahornblatt 21:16, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn Du schon wortklaubst, solltest Du auch richtig lesen. Da steht niks von Tatsachen, ganz im Gegenteil steht da "unbelegten Angaben zufolge". Du argumentierst am Text vorbei. --Dansker 21:31, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

An Dansk.Die jetzige Fassung des Artikels lautet:"Einigen ließ er Kugeln aus Stanniol zukommen; diese habe er, unbestätigten Angaben zu Folge, mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit bestückt." Richtig müsste es heißen:"... diese habe er, unwahren Behauptungen zu Folge, mit Haaren usw. bestückt." Dass die Angabe unwahr ist, ist hier mehrfach bewiesen worden. Eine unwahre Angabe darf aber nach den Wikipedia-Grundsätzen nicht in Wikipedia stehen.--Ahornblatt 22:09, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Du hast nur bewiesen, dass dazu hier kein Material bekannt ist. Das beweisst im Umkehrschluss nicht, das es unwahr ist. Da unterläuft Dir ein Trugschluss. Es ist aber nachgewiesen, dass diese Angaben öffentlich diskutiert werden ( Du redest ja selber die ganze Zeit davon ). Dein Formulierungswunsch setzt voraus, dass bewiesen wird, dass alle Kugeln leer waren. Du wirst nicht sehr viel mehr erreichen, noch neutraler geht es nicht, egal wie lange Du jetzt noch die Seite hier betexten willst. Du siehst das dualistisch. Doch: "Eine Schuld konnte nicht bewiesen werden" heisst nicht unschuldig, dafür muss die Unschuld beweisen werden. Gruss --Dansker 22:52, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dansker.Wer irrt, bist du.Nach allen englischen, römischen, germanischen,deutschen Rechtsgundsätzen muss derjenige die Richtigkeit seiner Behauptung beweisen, der sie aufstellt, nicht umgekehrt.Wenn ich behaupte, dass Angelika Merkel die Tochter eines KZ-Kommandanten ist, muss ich beweisen, dass diese Behauptung zutrifft, sonst werde ich wegen Verleumdung bestraft.Wenn Du behauptest,dass die Behauptung der Evangel.Informationsstelle richtig ist, musst du das beweisen, nicht ich.Diese deine Beweispflicht kannst du nicht dadurch umgehen, dass du von einer nioht belegten Behauptung der Evangel.Informationsstelle sprichst und diese verbreitest. Denn damit würdest du eine unbewiesene Behauptung verbreiten, die eine Person diffamiert, was genauso strafbar ist.Auch ich könnte nicht verbreiten, dass nach einer unbelegten Behauptung Angelika Merkel die Tochter eines KZ-Kommandaten ist oder dass es nach einer unbelegten Behauptung den Holokaust nie gegeben hat.Damit wäre ich strafbar, weil ich mir damit die unbelegte Behauptung zu eigen mache.So einfach ist das.--Ahornblatt 00:22, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich schlag mal vor, die Diskussion zu hierhin kopieren. Gruß Cestoda 00:45, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es behauptet hier niemand, dass das so ist, Ahorn. Es wird erwähnt, dass das behauptet wird. Und das ist so.Da beissen Deine Wiederholungen keinen Faden ab.
Zum Begriff Wahrheit liess den entsprechenden Artikell. Deshalb sprechen wir hier nicht von "wahr" und "unwahr", sondern von "belegt", "unbelegt" und "widerlegt", im Graubereich hält sich das "nicht untersucht" auf. Und bitte verschone uns mit Deiner redundanten Argumentation sowie Deinem germanischen, römischen und sonstigem Rechtsemfinden. Nach Wikipediarecht missbrauchst Du die Diskussionsseite durch monotones Widerholen ausserhalb der Richtlinien. Richte doch ein eigenes Forum ein. Hier in nur einem Artikel Bremsklotz zu spielen, auch wenn Du nicht begreifst, dass Du das tust, geht nicht und zeigt "keinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit". Wenn Du keine neuen Aspekte hier einbringen kannst, dann halt doch einfach mal den Mund. Gute Nacht --Dansker 00:58, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dansker.Wieder irrst du.Im Artikel heißt es jetzt:"diese habe er, unbestätigten Angaben zu Folge, mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit bestückt." Dieser Satz entspricht dem Vergleichssatz:"Angelika Merkel ist Bundeskanzlerin. Sie sei, unbestätigten Angaben zu Folge, Tochter eines KZ-Kommandanten."(1) Der letzte Satz wäre die wissentliche Verbreitung einer Unwahrheit, also Verleumdung.Wissentlich deshalb, weil du inzwischen aufgrund der Diskussion auf die Unwahrheit hingewiesen wurdest,die Äußerung nachprüfen kannst,das nicht tust und die Äußerung trotzdem weiterverbreitest.--Ahornblatt 06:55, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich fasse nochmals zusammen und frage die beteiligte Diskutanten, ob sie hier zustimmen:
  • die Kirchenseite enthält Fehler und das untergräbt ihre Glaubwürdigkeit.
  • die Quelle, die sie nennt (ein Polizeiprotokoll) müßte sich, wenn das Protokoll existiert und Relevanz hat in den öffentlich zugänglichen Prozeßakten finden lassen.
Korrekt soweit oder gibt es Einwände? --HAW 13:09, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

HAW.Genau so wie du es sagst, ist es.--Ahornblatt 13:29, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Um mal auf den kruden Vergleich einzugehen: Wenn es ein Aufsehen darum gegeben hätte, dass Frau Merkel als Tochter eines anderen als ihres offiziellen Vaters bezeichnet wurde, so ist es eine Tatsache, dass es dieses Aufsehen gab und kann erwähnt werden. Solange der Fall nicht geklärt ist mit einem entsprechenden Vermerk. Wir haben hier nicht zu urteilen, sondern abzubilden. Und es wird eben behauptet, da sei was drin gewesen, in diesen Kugeln, und mehr steht im Artikel auch nicht drin.
HAW: Du plapperst auch nur nach und verstehst die Aufgabenstellung der Wikipedia nicht. Deine Beiträge in dieser Diskussion wirken lediglich verschleppend.
Lasst das jetzt, bitte, alle beide. Ihr treibt Missbrauch mit der Artikeldiskussion und dem Konsensprinzip der Wikipedia, geht woanders spielen. --Dansker 13:42, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dansker.Solange du das angebliche polizeiliche Protokoll nicht nach Datum,Ort,Vernehmungsstelle, vernommener Person und Fundstelle benennst,kann die angebliche Aussage nicht in Wikipedia,auch nicht als unbelegte Behauptung,weder als direkte noch als indirekte Rede eingestellt werden.Dabei spielt es keine Rolle,ob das andere auch sagen.Es geht nur um dich, dass du eine unwahre Behauptung weiterverbreitest, obwohl du auf die Unwahrheit mehrfach hingewiesen worden bist und dich von der Unwahrheit auch überzeugen könntest, was du aber nicht tust.Das würde gemäß § 189 Strafgesetzbuch eine Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und damit strafbar sein.Es handelt sich hier nicht um ein Kinderspiel oder ein Spiel mit beliebig auswechselbaren Worten.Hast du schon einmal Kontakt mit der Staatsanwaltschaft gehabt? Und mit deiner Behauptung,ich und HAW würden Missbrauch mit der Artikeldiskussion und dem Konsensprinzip der Wikipedia treiben, würde ich an deiner Stelle ganz vorsichtig sein. --Ahornblatt --Ahornblatt 13:59, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dansker, was den hypothetischen Merkel-Fall angeht, möchte ich Dich auf die Persönlichkeitsrechte und WP:BIO hinweisen. Du hast mit nichten recht. Es gibt das Recht zu vergessen. Und, als verantwortungsvolle Autoren haben wir die Aufgabe, das was wir abbilden, sorgfältig zu bedenken. Alles andere wäre (vergängliches) Blog-Niveau. Das als allgemeine Ansage zu Deinem Text, unabhängig vom Fall Gröning und wissend, dass Du den Fall nicht konstruiert hast. Übirgens: Was in diesen doofen Staniol-Kugeln war, kann wohl keiner mehr sagen und es dürfte auch nicht wirklich relevant sein. Wieso ist das allen Beiteiligten hier so viel Zeit wert? -- 7Pinguine 15:20, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du gütiger Pottwal, jetzt fang Du nicht auch noch an, 7Pinguine, irgendwelche hypothetischen Haare zu spalten. Diese kuriosen, an ebenden Haaren herbeigezogenen Vergleiche sind nicht in meinem Vorgarten erblüht, und warum es Konzentrationslager und der Holocaust seien mussten, sollten wir garnicht zu ergründen versuchen. Eisschollengrüsse --Dansker 15:43, 12. Feb. 2010 (CET) P.S.: Zu diesen Kugeln fällt mir auch nur der Sack Reis in China ein.Beantworten
Wenn die Dinger soo unwichtig sind, gerade dann, könnten wir sie ja rauslassen. Im übrigen bin ich da grad an ne ganz heißen Sache dran und vermute mittlerweile, dass sich Ferrero sich bei Gröning bedient haben könnte, hoffentlich nur für die Idee zur Verpackung! --HAW 15:54, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du, HAW, hast es immer noch nicht begriffen, und das sollte Dir zu denken geben. Mir ist vieles wurscht, was aber nicht heisst, das es belanglos ist; das wäre doch ein sehr egozentrierter Standpunkt mit grossem assozialem Potential. Ganz im Gegenteil ist das die Vorraussetzung für einen neutralen Betrachtungswinkel. --Dansker 16:15, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vandalismusmeldung

Zur Kenntnisnahme: [5]. --Dansker 14:27, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dansker hat die Vandalismusmeldung gemacht, um den Halbsatz "diese habe er, unbestätigten Angaben zu Folge, mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit bestückt" durchzusetzen,obwohl ihm drei Benutzer (Baron Murphy, HAW,Ahornblatt) wissenschaftlich nachgewiesen haben,dass dieser Halbsatz eine Unwahrheit ist.Wenn, dann ist Dansker der Vandale.--Ahornblatt 14:45, 12. Feb. 2010 (CET)

Zweite VM wegen Drohung mit rechtlichen Schritten durch Ahornblatt: "Hast du schon einmal Kontakt mit der Staatsanwaltschaft gehabt?" 82.113.106.95 14:51, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ahornblatt zum zweiten mal unbeschränkt. [6].Baron Murphy bitte nicht so weiter treiben wie Ahornblatt. 82.113.106.95 15:05, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

wissenschaftlicher Nachweis?

Bitte? wo ist ein Wissenschaftlicher Nachweis geführt da da nüscht drin ist/war? Um das zu machen hätte zumindest einige kugeln untersucht werden müssen. was gemacht wurde ist das von Murphy un co die Quelle angezweifelt wurde. Wissenschaftlich gesehen gibt es weder einen Beweis für die Füllung noch einer dagegen. Eine Garantie das das die Unwahrheit ist wurde nicht geführt. Grüße aus der Eifel Caronna 17:32, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zunächst wäre eine reputable Quelle anzugeben, die sich mit den Staniolkugeln befasst hat. Solange es dazu nur institutionelle Websites des "religiösen Gegners" gibt, die, auf nicht weiter wissenschaftlich in den Kontext gesetzten "Augenzeugenberichten" oder Quellstudien bei Grönings Anhängern basieren, sollten diese für den enzyklopädischen Inhalt nicht weiter notwendigen Details im Artikel nicht ausgebreitet werden. --Hei_ber 20:38, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kleine Korrekturen

Ich habe gerade kleine Korrekturen typografischer und sprachlicher Natur vorgenommen. Jetzt bemerke ich, dass hier schon bald 1 Megagbyte harte Diskussion stattfand. Da hätte man sich ja zumindest mal auf die Auswetzung der größten sprachlichen Kloppse einigen können, da ist der Artikel ja peinlich. Also, falls sich jemand der hier so engagiert Kämpfenden an dem Komma stört, dass ich umseitig gesetzt habe, könnt ihr das ja wieder revertieren. Viel Spaß noch.... --Krächz 00:59, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Krächz ... wenigstens einer der konstuktiv mitarbeiet in letzter Zeit Caronna 10:12, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Quellen

Die Evangelische Kirche dürfte keine geeignete Quelle für die enzyklopädische Beschreibung Bruno Grönungs sein, da sie offensichtlich mit ihrem eigenen Glauben in Konkurrenz zu Grönings "Heilslehre" steht. Inhaltlich sollte daher auch mit der Quelle Evangelische Informationsstelle der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich: Bruno Gröning-Freundeskreis nichts belegt werden. Nach kurzer Durchsicht erschließt sich mir auch nicht, nach welchen Kriterien die Edition der Erfahrungsberichte erfolgte und ob bzw. inwieweit der Text auf wissenschaftlichen oder journalistischen Quellen beruht. Als wissenschaftliche oder journalistische Quelle ist der Text jedenfalls nicht zu betrachten, es ist nicht davon auszugehen, dass die Quelle solide recherchiert ist, jedenfalls lässt sich dafür kein Hinweis finden. Vgl. auch Wikipedia:Belege.

Als große Glaubensgemeinschaft darf ihre Stimme sicher auch nicht unter den Tisch fallen, in einem Abschnitt Rezeption o. ä. kann natürlich ihre Stellnungnahme referiert werden, soweit sie Verbreitung gefunden hat.

Die mit dieser Quelle belegten Passagen beabsichtige ich zu entfernen. --Hei_ber 20:29, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: Soweit andere, aktzeptable Quellen zitiert werden (wie etwa der Spiegel), kann hieran natürlich angeknüpft werden. Für den Grete Häusler Verlag gilt im übrigen, mit umgekehrten Vorzeichen, das gleiche wie für die Evangelische Kirche: Es hat als Verbreiter der Lehre Grönings mit Sicherheit einen Bias und dürfte nicht als solide recherchiert gelten. Dort publizierte Werke sind Primärliteratur, sie sollten also nur durch den "Filter" der Sekundärliteratur betrachtetn werden. Allenfalls könnten zentrale Werke entsprechend gekennzeichnet unter Literatur aufgeführt werden.--Hei_ber 20:36, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Evangelische Kirche steht nicht in 'Konkurrenz' zur Gröning-Gruppe. Sachverhalt steht in diversen Quellen wie [7]. Entfernung der belegten Artikelteile wäre gegen den gesamten Diskussionsverlauf. 82.113.106.197 22:19, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nö, würde gut passe zum Verlauf. Die Version ohne den Satz war die neutralste.
Im übrigen steht genau auf der von dir geposteten Seite der agpf nichts vom Inhalt der Staniolkugeln. Wenn doch, gib mir einen Hinweis, wo. --HAW 14:08, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nenn es Konkurrenz, spirituelle Divergenz oder auch nur Gegnerschaft. Das spielt aber auck keine Rolle, den jedenfalls wird die Website oder das Dossier einer Kirche oder eines Vereins im allgemeinen für Wikipedia ungeeignet sein. Der Standpunkt der Kirche oder von relevanten Vereinen kann im Rezeptionsteil dargestellt werden, aber im Beschreibungsteil sollten reputable Quellen, vorzugsweise wissenschaftliche oder journalistische, verwendet werden. Möglicherweise wurde das im "Diskussionsverlauf" noch nicht so pointiert dargestellt.
Es gab auperdem etliche Stimmen, die Zweifel an der inhaltlichen Korrektheit der o. a. Quelle geäußert haben. Diese Zweifel teile ich, wenn auch nur aus formalen bzw. grundsätzlichen Gründen. Bitte wirf auch einen Blick auf Wikipedia:Belege. Davon abgesehen scheint mir die Quelle auch inhaltlich problematisch, etwa, wie oben erwähnt, weil zum Teil massiv aus der Primärliteratur zitiert wird, ohne dass ein wissenschaftlicher Ansatz zu erkennen wäre. Bei anderen Passagen werden die Quellen nicht oder ungenau angegeben.
Wikipedia ist kein Ratgeber und hat auch nicht die Aufgabe, vor Sekten zu warnen. Sie soll stattdessen das Wissen der Welt enzyklopädisch darstellen. (Dass auch bei einer Darstellung der journalistischen und - so vorhanden - wissenschaftlichen Quellen der Artikelgegenstand schlecht wegkommen würde ist m. E. ohnehin der Fall.)
Ich bitte darum, auf meine Argumente einzugehen und nicht abstrakt auf irgendwelche geführten Diskussionen zu verweisen. Ich habe in Übrigen etliche KB gelesen, dort aber keine Entkräftung meiner Argumentation gefunden. --Hei_ber 22:44, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hinweis von Administrator Hozro an Ahornblatt-IP zur Quellenlage: BBKL. 'Stanniolkugeln mit Körperflüssigkeit': [8]. Ausführliche, seriöse Quelle: [9] 82.113.106.99 07:19, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Administrator spielt in diesem Zusammenhang keine weitere Rolle, aber das BBKL scheint mir zunächst eine wesentlich geeignetere Quelle zu sein als die Site der ev. Kirche. Gleichwohl sind Lexika, i. e. Tertiäre Literatur mit Vorsicht zu betrachten, vgl. auch etwa die Diskussion bei Wikipedia:Keine Theoriefindung. Ohne die Quelle bewerten zu wollen würde ich als ersten Schritt in Richtung eines besseren Artikels vorschlagen, die Passagen, die durch die ev. Kirche belegt sind, herauszunehmen und durch Passagen zu ersetzen, die durch das BBKL belegt sind. Danach sollten aber in jedem Falle die Quellen des BBKLs ausgewertet werden, zumindest eine neuere scheint eine wissenschaftliche zu sein. Diese Auswertung kann dann die Darstellung dess BBKLs ersetzten. Ist das ein gangbarer Weg? --Hei_ber 09:30, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich wäre damit einverstanden. Sollte sich aber zuvor zeigen, dass das Lexikon nicht reputabel ist, sollte man diesen Schritt überspringen. Besser als die relinfo.ch scheint´s zu sein.--HAW 14:04, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da der Anlass des ganzen diese Stanniolkugelns sind: Wir haben mittlerweile drei unterschiedliche Sekundär- oder Tertiärquellen, die mehr oder weniger detailliert beschreiben, woraus sie bestanden. Auch wenn zwei dieser Quellen zur evangelischen Kirche gehören, besteht kein Anlass, an der grundlegenden Seriosität zu zweifeln. Jedenfalls wenn die Quellen genannt sind. Es kann natürlich noch jemand hergehen, und tiefer in die Quellenlage eintauchen, aber notwendig ist das nicht. Irgendwann landet man sogar bei original research. Ahornblatt würde sich vermutlich erst zufrieden geben (vielleicht), wenn jemand das Original des Vernehmungsprotokolls vorweist. Rainer Z ... 14:03, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wörtliches Zitat aus dem "Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon" (Diese Information wurde aufgrund einer anderen Website als Quelle hartnäckig bestritten: "Als die Vorstellung aufkam, seine Heilkräfte könnten auch mit Hilfe von Gegenständen übertragen werden, begann Gröning damit, aus dem Staniolpapier seiner Zigarettenpackungen Kugeln zu formen, mit einem Kraftträger (Haare, Fingernägel, Körperflüssigkeit) zu füllen und anzusprechen". (Zitat Ende) Jeder Satz im Lexikon ist wiederum mit Literaturstellen belegt. --Die Winterreise 14:17, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es geht mit nicht um Ahornblatt, dessen Ausführungen ich auch nicht vollständig gelesen habe. Es geht mir auch nicht darum, ob da jetzt ein bestimmter Halbsatz zu Stainolkügelchen steht oder nicht. Es geht mir hingegen um eine halbwegs solide Quellenbasis. Damit schließen sich m. E. die evangelische Seite genauso wie die Bücher der Anhänger aus. Es geht ja nicht nur darum, ob Staniolkügelchen verteilt wurden, sondern auch darum, ob das überhaupt relevant ist für die Beschreibung.
@Rainer: wie gesagt, eine Sekundärquelle, die, wie oben dargestellt, ungeeignet ist, sollte nicht für diesen Artikel herangezogen werden. Damit ist es auch relativ egal, ob sie bestätigt wird oder iherseits bestätigen könnte. Die Qualität des Lexikons ist davon unabhänig zu prüfen, scheint mir aber eine besser geeignete Quelle zu sein.
@HAW: Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon wird bei Scholar jedenfalls so oft zitiert bzw. aufgeführt, dass es mir im wissenschaftlichen Kontext verankert scheint. Das sollte aber ein Theologe oder Historiker noch besser ausführen können. Im Zweifelsfall sollte natürlich reputabler Sekundärliteratur der Vorzug gegeben werden.
Die Winterreise: Ja. Das BBKL scheint mir, wie geschrieben, eine geeignetere Quelle zu sein.
Nocheinmal: Mir geht es primär darum, dass ungeeignete Quellen nicht mehr herangezogen werden. Inhaltlich muss sich dadurch nichts an der groben Linie ändern, möglicherweise auch nicht an den Details. Der Vorteil reputabler Quellen für den Artikel besteht aber nicht nur in einer besseren Basis und größerer Glaubwürdigkeit, er wird auch weniger angreifbar, wenn die Quellen aus dem wissenschaflichen oder zumindest journalistischem Diskurs stammen, in dem es zwar auch Partikulärinteressen gibt, die eine bestimmte Darstellung anstreben, die aber dort nicht so ungehemmt wirken können, wie auf einer Vereinshomepage, einem hauseigenen Dossier oder einem Buch im "Anhängerverlag". --Hei_ber 14:38, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Soweit sind wir uns doch einig. Aber die Diskussion hier findet nun mal vor dem Hintergrund der letzten Tage statt. Da wurde die Quellenfrage von Ahornblatt offensichtlich instrumentalisiert. Rainer Z ... 15:27, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
ACK. Ich habe auch schon ein paar der im Kirchenlexikon angegebenen Bücher per fernleihe bestellt. Wenn sie kommen, sehen wir weiter --MBq Disk Bew 06:42, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@ Rainer: Ahornblatt hatte also Recht und ist doch böse?
@ Winterreise: wie kommst Du darauf, dass jeder Satz in dem Lexikon durch eine Quelle belegt ist? Ich meine , und da sind wir uns wohl einig, dass es so sein sollte. Woher Du aber weißt, dass es so ist, würde mich schon interessieren.--HAW 09:41, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@HAW, lies doch einfach die Quelle. Am Ende des Artikels ausführliche Literaturliste, sauber getrennt nach Literatur von "Anhängern" und "Nicht-Anhängern". "Ahornblatt" hatte nicht "Recht", im Gegenteil, der von ihm mit Drohungen und monatelanger Rabulistik bestrittene Satz steht in vielen Quellen. Siehe auch Sperrprüfung.--Die Winterreise 09:47, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
OK, wir haben die Quelle beide gelesen, das ist Grundvoraussetzung für unser Gespräch. Meine Frage bleibt also bestehen.
Quellen werden leicht gebeugt. Was derzeit im Artikel steht, wurde auch nicht der Quelle entnommen, die verlinkt ist. Gruss und frohes Schaffen. --HAW 09:53, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ach ja noch wg Ahornblatt: relinfo ist die einzige Quelle, die den Inhalt der Stanniolkugeln mit einem Polizeiprotokoll belegt. Und dagegen hat er argumentiert. Das ist alles. AmS hatte er da schon "Recht", jedenfalls habe ich keine Anlass, an seinen Argumenten zu zweifeln. Was wirklich in den Kugeln war, weiß doch nur der, der es reintat, diejenigen, die sahen wie er es reintat und die Person, die es wieder rausholte (diese weiß natürlich nicht unbedingt, wer es reintat).
Lass uns mal die neuen Quellen sichten, dann sehen wir weiter.--HAW 10:00, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hört doch nur mal auf, hier jeden Satz auseinanderzupflücken. Wird das hier eine Dissertation? Nee! es ist eine Enzyklopädie - und die ist nicht wissenschaftlich. 109.84.56.224 11:56, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@HAW, Wikipedia referiert ohne eigene Bewertung durch WP Autoren, was in seriösen Quellen steht. Und verlinkt diese Quellen als Beleg. Das BBKL ist ohne jeden Zweifel eine seriöse Quelle, zudem ist es jedem Lser unbenommen sich ein Bild von der Quelle zu machen. Fragen nach der Quelle der Quelle der Quelle der Quelle... sind müßig. Bzw. kann jeder selber recherhieren. Eine Quelle ist eine Quelle. Punkt. Was im BKKL steht, steht nicht im Widerspruch zur Quelle rel.info, die von Ahornblatt und Baron Murphy bemängelt wurde, im Gegenteil, es bestätigt die Information, die von offenkundigen Gröning-Fans hartnäckig und rabulistisch bestritten wurde. Mal ganz ehrlich HAW, man muss nicht jede Trollerei (Bocksberg z.Bsp.) und jedes single-purpose POV account aus reiner Prinzipienreiterei verteidigen, den Eindruck habe ich gelegentlich bei Dir. Freie Meinungsäußerung in Ehren, was Ahornblatt versucht war aber völlig eindeutig und hatte nichts mit NPOV zu tun, sondern mit einem "Wunschartikel". Aus eindeutigem Grund: Jeder neue "Interessent", oder jedes "Opfer" der Gröning-Sekte, der nichts von Gröning weiß googelt und stößt neben den Gröning Homepages schnell auf den Wikipedia Artikel. Und dieser sollte so getrimmt werden, dass er quasi "deckungsgleich" mit dem offiziellen Gröning-Fan-Club POV wird. Sämtliche Autoren die mitarbeiten, inclusive Rainer Zenz, MBq, Hei-Ber, Lonegunmann, SDI sind sich einig über die Quellenlage. Der Artikel ist jetzt neutral und ausgewogen bequellt. Auch eine der Gröning-Homepages ist verlinkt. Die einzigen die ständig "ausscheren" waren Ahornblatt, Baron Murphy und Du. Lies bitte mal außer den Quellen das Diskussionsarchiv. So wichtig ist der selbst ernannte "Geistheiler" der Nachkriegszeit mit Papierschnipseln und Zigarettenpapier nun wirklich nicht. Der Artikel ist korrekt und neutral formuliert, die Aussagen sind mehrfach belegt. M.E. könnte man das Thema ad acta legen. Man muß bereits vielfach diskutierte Sachverhalte nicht aus "Prinzip" andauernd aufblähen und wiederholen. Zu modernen "Wundern": Das eigentliche "Wunder" und tatsächlich erforschenswerte Phänomen, das der "Wunderheiler" während seines Wandels auf Erden und mithilfe seiner Anhänger noch danach vollbracht hat, ist wohl das, dass einst Tausende von arglosen Gutgläubigen und Heilungsuchenden auf die Quacksalberei hereingefallen sind und auch heute noch darauf hereinfallen. Und das geht aus sämtlichen Nicht-Gröning-Quellen unisono und eindeutig hervor. --Die Winterreise 14:23, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten