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Wikipedia:Auskunft/alt16

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt16/Intro

24. Januar 2010

Alkoholverbot im Metronom umgehen

Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?

Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl13:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule. 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule. 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[1]]
O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
--Eike 23:53, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kann ich dir Strandhalma empfehlen, da braucht man keine Drogen wegen Nervenüberlastung... ;o) --Eike 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike 13:00, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns 23:51, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns 00:56, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Strandhalma ist nur ein fiktives, super-entspanntes (manche würden auch sagen langweiliges) Spiel. --Eike 13:02, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke hat alles geklappt, die haben doof geguckt als die unsere Eisteekartons mit Weizen gesehen haben!! Naturtraube 00:33, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer sonst keine Sorgen hat (nicht signierter Beitrag von 91.34.46.183 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 1. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wegen unserer alkoholisierten Fußballfans wurde vor ein paar Wochen das Mitführen von Flaschen in allen Zügen in der Metropolregion Hamburg durch die Bundespolizei verboten. Eingeschritten sind die aber sicher nicht gegen friedliche Reisende, die z.B. als Geschenk ein oder zwei Flaschen Wein oder Champagner mitführten, die werden nämlich keinen Anlaß zu einer Überprüfung gegeben haben. --Eingangskontrolle 10:19, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Typisch wie dieser Staat oder dieses ach so tolle System seine Bürger bevormundet!!Mehrwegdose 09:56, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den reinen Transport von Flaschen in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach polizeilich verbieten darf. Außerdem gilt das sicher nicht für Fernverkehrszüge. --MrBurns 10:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bundespolizei als Nachfolger der Bahnpolizei wird schon dazu befugt sein. Um Eingangskontrolle zu präzisieren: Es war an einem Sonntag das Mitführen von Glasflaschen und Getränkedosen auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Bremen verboten, siehe z.B. hier. An dem Tag war Lokalderby zwischen Bremen und Hamburg. Und wie oben schonmal gesagt: das kam offensichtlich nicht aus dem Nichts. --Rudolph H 19:10, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ein einmaliges Verbot an einem bestimmten Tag und auf einer bestimmten Strecke aus Sicherheitsgründen ist wohl zulässig, aber der Beitrag von Eingangskontrolle machte den Eindruck, dass es ein allgemeine Verbot im gesamten Großraum hamburg ist und daqs halte ich nicht für zulässig, da man damit verhindern würde, dass z.B. Personen, die auf den Zug angewiesen sind, um vom nächtsen Supermarkt nachhause zu kommen, überhaupt Getränke einkaufen können (Eingangskontrolle hat ja "Flaschen" geschrieben, darunter würden z.B. auch Colaflaschen aus Plastik fallen). Auch die Polizei darf nicht alles verbieten, sondern nur das, wozu sie befugt ist und für Verbote bestimmter Gegenstände muß es soviel ich weiß Sicherheitsgründe geben. Das Alkoholverbot im Metron om gilt ja auch nur für geöffnete Behältnisse. --MrBurns 17:57, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Trotzdem es trifft Unschuldige212.201.24.15 13:07, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

28. Januar 2010

Ewig Leben - Menschheitstraum oder doch Realität?

Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.

Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.

Was haltet ihr dazu? --85.180.201.176 16:07, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop 16:34, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G. nil nisi bene 16:45, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...Sicherlich Post 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und lt. WP stümmt das sogar :D .. Strahlentherapie#Fraktionierung: "Tumorzellen haben in der Regel eine schlechtere Reparaturfähigkeit für DNA-Schäden als normale Zellen." - aber unbequellt und ich bin auch kein Strahlentherapeut ...Sicherlich Post 10:22, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

also vor 200 jahren waren 30 jahre wohl schon n durchschnittliches sterbealter... Lebenserwartung#Geschichtliche_Entwicklung und in 200a ist vllt 100 normal... und in 1000 jahren endlich wieder wie "alle götter" es schon immer gewollt haben: über 800 jahre (christen bibel, 1. puch mose, nach kain und abel und seth und so: zitat: "und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte" http://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Mose+5&version=LUTH1545)... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:18, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ewig leben vielleicht nicht, aber ich würde jede Summe wetten, das die Person die 200 Jahre alt werden wird bereits geboren wurde.--134.2.3.102 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich biete das doppelte dagegen - die auszahlung dann ggf. versuchen von meine erben bzw. deren erben einzufordern bzw. an die auszahlen .oO ...Sicherlich Post 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ... 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter anderem deswegen ist in den Sterntagebüchern von Lem (Kap. Aus den Erinnerungen Ijon Tichys II) das ewige Leben eine unverkäufliche Erfindung. --Erzbischof 21:07, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ... 17:41, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck 18:57, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.35 19:47, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Kann man dieses Zitat belegen? Gefällt mir. G! G.G. nil nisi bene 10:48, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Er lautet E = mc2. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur weil da ein mathematisches Gleichheitszeichen steht, heisst das noch lange nicht, dass die linke und rechte Seite physikalisch identisch sind. Energie und Masse sind und bleiben unterschiedliche physikalische Groessen.--Wrongfilter ... 16:51, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich meine nicht die Einsteinsche Formel. Es muss mehr dahinter stecken. Eine Intelligenz, höher als die unsere. --188.23.76.137 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú Faoil RM-RH 21:37, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.137 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nix Banause. Uhrmacher-Analogie. en:Watchmaker analogy. --Cú Faoil RM-RH 21:49, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.137 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK. --Cú Faoil RM-RH 22:05, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön ist es, oder kann es sein. Wenn jetzt noch dieser Gott seinen Senf dazugeben würde, wäre alles prima. Das Leben ist ein Pflaumenkuchen, pflaume den Kuchen bis er mit der Lasche durch den Nippel geht, und gut ist es. --188.23.76.137 22:12, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, eine Idee: um mit sich selbst zu leben. L = L (∞ = sich selbst). --188.23.76.137 22:19, 28. Jan. 2010 (CET) Quasi, ein sich selbst reproduzierndes Dingsda. --188.23.76.137 22:23, 28. Jan. 2010 (CET) Dingsda[Beantworten]
Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.13 20:56, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, und wenn niemand das Rad erfunden hätte, gäbs diese bösen, bösen Verkehrsunfälle auch nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. ;) 85.180.194.13 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht jeder, der schreibt, ist ein Luddit. ;-) --Cú Faoil RM-RH 22:09, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna 21:24, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aber machen die persönlichen erfolge die schlechten erinnerungen nicht unschädlich? ich freu mir täglich n wolf an meinem selbstgebastelten "rekuperator" (jetzt isser nur noch 1m lang, aber er braucht keinen lüfter mehr und ist auch viel dicker als sein vorgänger...) im bad... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo ich bins wider,(der die Frage gestellt hat), ich hab mal weiter im Internet gesucht, es ist theoretisch doch möglich länger oder ewig zu leben. die alten menschen die jetzt sterben, werden auf wunsch in tiefgekühlten Tanks beerdigt, damit die Gehirnzellen nicht beschädigt werden. nach absehner Zeit werde die toten dann wieder belebt, Siehe auch: Wie Wissenschaftler gegen das Alter kämpfen --85.180.198.3 11:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, dieser Kryo-Dingsbums ist aber eher zweifelhaft... Mein Konfirmationsspruch war übrigens: "Herr, lehre uns, daß wir sterblich sind auf daß wir weise werden!" Und ich bin nicht sehr lebensunfroh. Gruß, William Foster 13:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Song zum Konfirmationsspruch: [2]. -- Arcimboldo 13:36, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ... 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, sagen wir's so: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frisch in flüssigem Stickstoff eingelegte Leiche in ferner Zukunft wieder zum Leben erweckt werden kann ist grösser als die Wahrscheinlichkeit, dass das bei vermoderten Knochen oder Kremationsrückständen gelingt. Das bedeutet allerdings nicht, dass erstere Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:29, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vieleicht bin ich das, aber Gedanken muss man sich davon machen. Früher hat man auch nicht gedacht das menschen irgendwie durch die luft fliegen werden, heutzutage ladet hier in Frankfurter Flughaffen jede 2 minute ein Flugzeug, geschweige das ein Mensch den Mond betritt, wurde dies auch nicht als unmöglich gehalten. Oder das man den elektrischen Strom außer von Kohle oder sonst was erstellt, wurde dies auch nicht aals unmöglich gehalten, blötzlich gibt es Atomenergie. Mir ist klar das man diese Dinge nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen kann. Wenn man aber das altern als Krankheit sieht, kann man die theoretisch besiegen, wie gesagt ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Tier das ewig lebt gibt es ja schon siehe Süßwasserpolypen. Theoretisch könnte man in einiger Zeit ein Herz künstlich erstellen, unmöglich ist es ja nicht, ich meine von wem wurde denn unser Herz erstellt. Man könnte stammzellen züchten. --85.180.195.243 17:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Hydra lebt allerdings nicht ewig, sondern potentiell ewig. "Unfalltod" ist auch bei diesem schönen Tierchen möglich.--Alexmagnus 01:01, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wichtige Unterscheidung. Es ist eine Sache, ein Lebewesen länger am Leben zu erhalten, eine andere, ein totes wiederzubeleben. Das erste mag ja in gewissem Umfang auch beim Menschen gelingen, das zweite ist viel schwieriger. Das Gehirn erleidet schon wenige Minuten nachdem es nicht mehr versorgt wird, irreparable Schäden, da hilft auch die tollste Kühltechnik nix. Selbst wenn man das eines Tages „nachzüchten“ könnte, wäre es leer. Man hätte einen Säugling in einem alten Körper, der mit dem ursprünglichen Menschen sonst nichts mehr gemeinsam hätte.
Flugzeuge, Mondlandungen und Energiegewinnung sind übrigens ziemlich trivial. Nicht als Leistungen, aber die Gesetze, die dahinterstehen, sind vergleichsweise einfach und sie sind deterministisch. Die Biologie ist um Größenordnungen komplexer und bei weitem noch nicht vollständig verstanden – wenn sie das überhaupt mal sein wird. Rainer Z ... 17:23, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe öfters mit sehr, sehr alten Menschen zu tuen. Ich bin mir nicht sicher, ob diese einen jeden Tag ihres Lebens als derart großen Gewinn und Freude begreifen, dass sie noch etliche weitere erleben möchten. Wenn man nicht mehr selbst aufstehen kann, nur mehr einen kleinen Bewegungsradius hat und die Tage sich exakt gleichen stellt sich ein ruhiges Warten ein. --Liberaler Humanist 22:13, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer sich ewiges oder sehr viel längeres Leben vorstellt, hat damit sicher nicht die Verlängerung des Greisenstadiums vor Augen, sondern vermutlich so etwas wie zwischen 30 und 40. Das ist erst mal eine verlockende Vorstellung. Und da hat sich allein durch günstige Lebensumstände schon einiges getan. Die Zeit zwischen Jungend und Vergreisung ist im Schnitt erheblich länger geworden. Aber sehr viel mehr wird da nicht mehr kommen und es ändert sich dadurch nichts am Sammeln von Erfahrungen, das eine andere Art von Altern darstellt. Rainer Z ... 23:29, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Normal (bei entsprechendem Erbmaterial, vernünftiger Ernährung, regelmässiger Bewegung, stabilem soziales Umfeld, "gefundenem Lebensziel" = Zufriedenheit/Selbstakzeptanz, etc.) könnten es 120 Jahre werden. Fehlt einer dieser Faktoren, schmiert der Mensch früher ab.
  • Wer das Äquivalent von 5 Päckchen Zigaretten in seine Gesundheit investieren will, sollte sich Die Steinzeit steckt uns in den Knochen: Gesundheit als Erbe der Evolution von Detlev Ganten (der Name fängt mit "G" an...) zulegen (Das sollte jeder Medizinstudent auswendig können).
  • Künstliche Verlängerung durch "technische/genetische Tricks": Unmöglich und falls möglich, dann nur durch eine radikale Veränderung (Homo sapiens 2.0), doch ich habe genug Erfahrung mit sehr einfachen biologischen Systemen (und wie die sich gegen genetische Veränderung wehren...), um das - für den Menschen - als äusserst unwahrscheinlich einzuschätzen. 50, selbst 100, selbst 200 Jahre Forschung gegen 7 Mill. Jahre Evolution - da sollte man wissen, auf welches Pferd man zu setzen hat [aber man weiss nicht, in welche Richtung es läuft, hehehe!]
  • Warum länger leben? Schon heute (wie zu allen Zeiten) stellen die meisten Normalos ab 50 od. 60 Jahren fest, dass die Jugend dümmer, die Zeiten unsicherer und das Leben komplizierter wird (stimmt natürlich nicht, ist aber die Sicht des gealterten Organismus'). Wie wird die arme Sau erst leiden, wenn sie 500 Jahre diese "permanenten Veränderungen" ertragen muss!
  • Warum länger leben? Schirrmacher "Das Methusalem Komplott lesen"! Auch hier: Selbst eine überalterte Gesellschaft mit 80-90 Jährigen, wird uns vor Probleme stellen, die "Klimawandel", "AIDS" und "Gelb-Schwarze Kohabitation" als Kinderkram erscheinen lassen!
  • Und zum Ende einer der Lieblingssprüche meiner Frau: Es kommt nicht auf die Länge an, sondern darauf, was man damit macht! Menschen "lieben" Anfang und Ende (deswegen haben sie ja auch soviel Probleme das Universum, die Evolution oder Jopi Heesters zu verstehen). Wenn man aber weiss, dass nach 70, 80 oder 90 Jahren der Vorhang fällt, kann man sich auf das "Stück" konzentrieren und eine gute Show liefern. Den Applaus wird man mit höchster Wahrscheinlichkeit aber nicht mehr hören. G! G.G. nil nisi bene 08:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemäß der Bibel hatte Gott das ewige Leben ursprünglich für alle Menschen vorgesehen. Dazwischen kam der Sündenfall und das Essen vom verbotenen Baum der Erkenntnis. Seitdem warten die Menschen auf die Erlösung, die durch den Messias, Jesus Christus, und seinen Opfertod kam. Im Rahmen der Auferweckung des Lazarus zitiert ihn die biblische Erzählung im Evangelium nach Johannes in Kapitel 11,17-27: "Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben." Er ist dann im Buch des Lebens eingeschrieben und wird in späterer Zeit, wie die Offenbarung des Johannes versichert, wieder Zugang zu den Bäumen des Lebens haben, die ewiges Leben garantieren. Nach jahrelangem intensivem Bibelstudium glaube ich fest an die biblischen Zusagen und freue mich, dass Jesus mir meine Sünden vergeben hat und für mich gestorben ist. Im Prinzip hat die Wissenschaft längst festgestellt, dass Menschenzellen prinzipiell ewig leben könnten, ja wenn nicht Altersgene den Alterungsprozess anwerfen würden. Dies tun sie seit dem Sündenfall und keinem Wissenschaftler wird es je gelingen, dieses DNA-Programm jemals zu manipulieren. Aber Gott wird für alle im Buch des Lebens verzeichneten Menschen den Schalter wieder umlegen und den Weg zum ewigen Leben im Reich Gottes, der gemäß der Berichte in den Evangelien ein steiniger und unbequemer sein soll und den nur wenige finden werden, frei machen. Das ist der Kern der Guten Botschaft, wie Evangelium aus dem Griechischen ja zu übersetzen ist. Jeder ist eingeladen, Jesus dorthin zu folgen, egal wie sein Leben bisher aussah. --Wolfgang1018 23:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

1. Februar 2010

Was genau klemmt da am Gaspedal

Nachdem auch Citroen Autos in die Werkstatt rufen will, bei denen das Gaspedal verklemmen kann, frage ich mich, was warum da verklemmt. Wer weiss es und schreibt es.--91.56.223.222 12:40, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

einmal soll es die fußmatte gewesen sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im DLF sprach man von einer Feder, die rosten kann und nicht soll. --84.191.63.52 15:51, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Von Toyota hab ich im Fernsehen gehört, dass es ähnliche Probleme gibt (ebenfalls wegen einer rostenden Feder). Vrwenden die die gleichen Gaspedale? Was mich wundert ist, dass es in den USA deshalb einige schwere Unfälle gab, dabei ist eh klar, wie man reagieren muß, wenn das gaspedal klemmt: auf die Bremse steigen, weil die ist immer stärker als das Gas. Dann kann man entdweder solange bremsen, bis der Motor abstrbt oder, falls das zu lange dauert auf die Kupplung treten (bzw. bei Automatikgetriebe den Leerlauf einlegen) und danach sofort die Zündung ausschalten. Welche der beiden Vorgehensweisen schädlicher für den motor ist kann amn wohl allgemein nicht sagen, das hängt davon ab, ob man den Motor rechtzeitig abschalten kann, um ein Überdrehen zu verhindern (also davon, wie schnell man die Zündung abschalten kann udn davon, wie hoch die Drehzahl war, bevor man auf die Kupplung getreten hat). Aber vielelciht hat das mit den Unfällen auchd amit zu tun, dass bei so einem unerwarteten EReignis wie einem verklemmten Gaspedal viiele Leute nicht schnell genug reagieren oder ind er Panik falsch reagieren. --MrBurns 16:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Anscheinend ist nicht ganz klar wie man reagieren soll. Hab heute noch gelesen, dass man nicht bremsen soll, während man Gas gibt, sondern erst, wenn man ausgekuppelt hat. Und den Motor sowieso erst ausmachen, wenn du anhältst, weil sonst so Sachen wie Bremsverstärker oder Servo-Lenkung nicht mehr funktionieren.--92.192.109.66 16:42, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In den USA haben doch die meisten Automatik-Getriebe. Ist es da vielleicht anders? --Sr. F 16:43, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, das hängt dann auch davon ab, wie viel Strecke noch zum bremsen übrig ist, ob man den Bremskraftverstärker braucht. Servolenkung ist nicht sicherheitsrelevant, ohne Servolenkung geht die Lenkung halt härter, aber während der Fahrt ist der Widerstand nicht so groß, dass das Lenken wirklich schwierig wird, es ist nur anstrengen. Die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. Wenn man steht oder sehr langsam fahrt (maxiimal Schrittgeschwindigkeit), dann tut man sich ohne Servolenkung viel schwerer beim lenken, weil dann ist man in dem Bereich, ind em die Rollreibung ind die viel stärkere Haftreibung übergeht. Beim Automatikgetriebe muß man halt den Leerlauf (meist mit N gekennzeichnet) einlegen anstatt auszukuppeln. --MrBurns 00:36, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Citroen C1 und Peugeot 107 (um die geht's) sind im wesentlichen baugleich mit dem Toyota Aygo, da werden wohl auch gleiche oder ähnliche Pedale verbaut sein. Und ja, in der Paniksekunde, die man braucht, um sein Fahrschulwissen zu reaktivieren, kann's schon längst gekracht haben. Grüße 85.180.195.126 16:59, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@85.180.195.126: Was hast denn Du für ein tolles Auto, das in einer Sekunde von angenommenen 130 km/h auf 160 km/h beschleunigt?
@92.192.109.66: Wenn Du bei klemmendem Gaspedal nicht gleich nach dem Auskuppeln die Zündung abschaltest brauchst Du Dir darüber keine Gedanken mehr zu machen - denn dann fliegt Dir der Motor ohnehin um die Ohren. Deine beiden Tipps gelten wohl nur für den Normalbetrieb. -- TheRunnerUp 18:08, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufgrund dieser technischen Einrichtung fliegt da gar nichts um die Ohren. Oder explodiert Dein Motor bei Vollgasfahrten? Also Motor erst bei stehendem Fahrzeug aus! --62.226.6.80 20:56, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Wobei ich es ja vorziehe bei Vollgasfahrten hoch zu schalten, bevor der Begrenzer kommt und um höchsten Gang angekommen, reicht in der Regel die Motorleistung nicht mehr aus, um überhaupt in die Nähe des kritischen Bereiches zu kommen. — Falk  Palaver … 22:28, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass einem nichts um die Ohren fliegen kann. (Gibt auch durchaus Fahrzeuge, meist mit Sportgetriebe, die im höchsten Gang an den Begrenzer gehen). Der Tipp von TheRunnerUp ist in meinen Augen gemeingefährlich. Die Zündung bei voller Fahrt abzustellen setzt erstmal Bremskraftverstärker, ABS, Servolenkung (Airbags wohl auch?) etc. Schach Matt und wenn man dann versehentlich in der Hektik noch den Schlüssel zieht und Bekanntschaft mit dem Lenkradschloß macht, wünscht die nächstgelegene Klinik einen schönen Aufenthalt. --62.226.6.80 23:03, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Joa, Zündung abdrehen ist sicher nicht in jedem Fall die schlauste Idee. Für einmal kraftverstärktes Bremsen langt’s aber noch (da ist ja noch Unterdruck im Verstärker). Mit abgeschalteter Servolenkung zu fahren ist allerdings schon erhöhter Schwierigkeitsgrad … — Falk  Palaver … 16:48, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, mit abgeschalteter Servolenkung fahren ist wohl nur bei einem Fahrzeug mit >3,5t wirklich schwieriger, sonst nur antstrengender. Wie shcon gesagt, die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. --MrBurns 01:21, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Völliger Quatsch... setz dich mal als an Servolenkung gewöhnter Mensch in eine Karre aus den 70ern. Da kommst du am Steuer ziemlich ins Schwitzen, wenn du nicht nur 2 Grad einlenken willst! --92.229.189.115 01:27, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab ja geschreiben, es ist ansträngender, aber jeder nichtgebrechliche mensch sollte doch noch genug Kraft und Kondition ahben, umd as Auto so lange zu steuern, bis es kontrolliert zum Stehen gekommen ist. Und länger fährt man mit einem Auto mit verklemmtem Gaspedal normalerweise eh nicht. --MrBurns 01:48, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Radio habe ich gehört, dass es nur Autos sein sollen, die ein ESP Haben und die alle in einem Gemeinschaftsbetrieb Toyota und Citroen/ Peugeot in der Tschechei gebaut wurden. Das mit dem ESP irritiert mich.--91.56.223.222 18:25, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Pontiac-Modelle sind auch betroffen, da die mit Toyota zusammenarbeiten. --Cú Faoil RM-RH 00:31, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Keinichtniemand hat mir bisher gesagt, was der Grund für das klemmende Gaspedal nun ist.--91.56.211.78 13:11, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lies dir die Antworten nochmal durch. Es steht eindeutig, dass rostende Federn die Ursache sind. --MrBurns 16:27, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das so sicher? Noch ein Lob: Du hast keinen Schreibfehler in dem Satz.--91.56.211.78 20:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindestens wurde es in den Medien immer so berichtet. --MrBurns 16:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ISBN-Verzeichnis

Gibt es ein offenes ISBN-Verzeichnis, wo die Kennziffern der deutschen Verlage aufgelistet sind?--scif 20:01, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. BerlinerSchule. 20:50, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte man diese äußerst umfangreiche Info noch bissl mit gehalt unterfüttern?--scif 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Anrufen und fragen: http://www.german-isbn.de/ bzw. Literaturliste bei ISBN-Verlagsnummer lesen. --тнояsтеn 22:27, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bisher war das alles wenig zielführend, muß ich mal anmerken. Unter offen verstehe ich ein frei zugängliches Verzeichnis im Inetrnet. Nur mal so.-- scif 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ahso. Sag das doch gleich. Auch Bücher sind offen. Man kann sie kaufen und in so großen Häusern anschauen, wo "Bibliothek" draufsteht. SCNR ;-) --92.229.123.211 23:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, im Internet steht das natürlich nicht, denn die Leute wollen ja auch die papierene Ausgabe verkaufen. BerlinerSchule. 02:13, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir erschließt sich die Ironie und diese Geheimniskrämerei zwar nicht, aber halten wir fest: es gibt offensichtlich kein freies Onlineverzeichnis für ISBN-Nummern deutscher Verlage. WP-Liste, ick hör dir trapsen....-- scif 11:40, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinvermögen = Aktiven - Passiven?

Ich habe eine Frage zu folgendem Text: "Für die gesamtschweizerische Vermögensstatistik ist das veranlagte Rein- vermögen (Aktiven abzüglich Passiven, vor Berücksichtigung der Sozial abzüge) der natürlichen Personen per 31. Dezember 2006 massgebend."
Sind mit Passiven hier die Schulden gemeint? Und weshalb spricht man dann hier von Passiven? Das Eigenkapital ist ja auch auf der Passivseite...
Und dann wird auf dieser Seite auch noch behauptet, dass mit passiven Vermögen nichtliquide Vermögen gemeint sind. Was stimmt denn nun? --188.155.250.216 20:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Passiven sind in der volkswirtschaftlichen Rechnung (um VWL geht es hier) die Schulden gemeint. Eigenkapital ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre. Was da bei dem yahoo-Link als beste Antwort ausgewählt wurde, ist falsch. Ein anderer, der dort die gleiche Antwort gab, hat bezeichnenderweise negative Bewertungen für die Antwort erhalten. Die haben mE Aktiva und Passiva mit Anlage- und Umlaufvermögen verwechselt.... 93.129.65.144 21:30, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

3. Februar 2010

Der Staat als Hehler? (Ankauf von gestohlenen Daten)

Unter welchen Umständen und Voraussetzungen kann der deutsche Staat Diebesgut (im konkreten Fall die CD mit den gestohlenen Steuersünderdaten aus der Schweiz) ankaufen? Ein normaler Bürger hätte doch sicherlich bei gleicher Tat ein Verfahren wegen Hehlerei am Hals. Was also ermöglicht es dem Staat, sich offen über Gesetze hinwegzusetzen? --GDK Δ 15:16, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Daten sind keine Sachen, ein Diebstahl von Daten ist daher nicht möglich. Es ist gar nicht klar, ob die Daten unrechtmäßig erworben wurden.--Mautpreller 15:32, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn man denen hier glauben mag (und ich beim überfliegen nicht was überlesen habe), entscheidet das bundesverfassungsgericht bei gelegenheit über die rechtmäßigkeit solcher geschichten ...Sicherlich Post 15:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Laut NZZ sind nach deutschem Recht unrechtmässig erworbene Beweise in einem Strafprozess nicht zwingend verboten, wie der Jurist Tobias Singelnstein von der Freien Universität Berlin betont. Ob sie verboten werden, hängt von der Schwere des Vergehens ab, durch das sie erworben wurden. --Ayacop 15:43, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier geht es nicht um Hehlerei sonder um Handel mit illegal erworbenen Daten (BSDG) durch den Staat. Da wirst du kein Gesetz finden das dies explizit verbietet. Schäuble der gerade fröhlich für den Kauf der CD stimmt, hat sich übrigens das ganze vergangene Jahr gegen den Handel mit Illegalen Daten stark gemacht. :) --145.253.2.22 16:04, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Bundesnachrichtendienst darf sowas ankaufen (was für seine Arbeit wohl unverzichtbar ist), und der gibt es dann weiter. [3] --Eike 16:06, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwierige Sache... --Eike 16:23, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Staat darf sogar noch ganz andere Sachen, wenn es der Staatsraison dient. Zitat aus der Einleitung des Artikels Piraterie: Staatliche Maßnahmen stellen, selbst wenn sie unrechtmäßig sind, keine Piraterie dar. Heute sind solche Maßnahmen Kriegs- und Behördenschiffen vorbehalten [...]" In dem Sinne: Quod licet Iovi, non licet bovi. Ugha-ugha 16:24, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, bei der Überlegung spielt auch eine Rolle, dass das hinterzogene Geld meinem Staat - und damit auch mir - gehört, und dass die staatlichen Ausgaben, an denen sich diese Verbrecher nicht beteiligen wollen dann von mir finanziert werden müssen. Ich verlange, dass der Staat die Daten kauft, um zumindest meinen Anteil an diesem Geld zurückzuholen. -- Aerocat 16:54, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Am besten finde ich, dass bei den Steuerhinterziehern mit Schweizer Konten jetzt die blanke Panik herrscht. Diese Panik haben sich diese Leute "redlich" verdient. --80.142.89.50 17:48, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
bitte dem Drang widerstehen hier lauter persönliche Meinungen zu dem Thema zu platzieren. das wird Sicherlich in diversen foren eifrig diskutiert; ggf. ein passendes nutzen. hier geht es um "allgemeine Wissensfragen" nicht um persönliche Meinungen :oD ... Danke! ...Sicherlich Post 17:01, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade zufällig im Internet eine umfangreiche Datenbank gefunden, in der potentielle Schwarzseher der öffentlich rechtlichen Sender aufgeführt sind. Ob die GEZ dafür was zahlen würde? --62.226.22.124 20:32, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sicherlich nicht, denn die GEZ hat keine Möglichkeit, deine Angaben nachzuprüfen. Bzw. wenn sie ohnehin jeden ohne Anmeldung anrufen soll, um ihm "Fragen zum Fernsehprogramm" zu stellen, dann tut sie das ja heute ohnehin schon. -- Janka 20:57, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Staat kann und muß Steuerhinterziehung bekämpfen. Ich meine, wie er organisiertes Verbrechen mit Auslobungen von Belohnungen für Informationen, Einschleusen von V-Männern oder Schlapphüten begegnen darf, so darf er für die Information bei Steuerhinterziehung in der Schweiz bezahlen. Denn Steuerhinterziehung ist auch ein kapitales (im doppelten Sinne) Betrugsvergehen gegen die Bürger des Staates. Die Gegnerschaft gegen den Ankauf der Daten mit vielerlei Argumenten, wie auch Hehlerei wird einmal nachvollziehbar aus der Schweiz geschürt und zum anderen von den Steuerhinterziehern in unserem Land selbst. Da es um sehr, sehr viel Geld geht, sind das die Reichen unseres Landes, die in der Regel auch an den Schaltstellen der Macht drehen können, die die Mittel haben die Diskussion in ihrem Sinne in den Medien anzuheizen. Eben, die entweder selbt oder durch Lobbyisten Einfluß in den Parteien und Regierung haben.
Lieber, Otto Normalbürger, Du bist durch Steuerbetrug beschissen worden. Der Staat holt sich das fehlende Geld bei Dir. Denk auch an Dich und plappere im eigenen Interesse nicht diesen vorgeschobenen Argumenten der Steuerbetrüger nach. Die lediglich versuchen die Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. Hilf denen nicht mit pro Hehlereistimmen vor Strafverfolgung und Nachzahlung. Bleib woanders wachsam, denn die drehen mit Sicherheit schon an den Hähnen der politschen Macht im Lande. Lieber Otto Normalbürger Du wirst auch anders denken, wenn jemand Dein Kind entführt hat. Dann bist Du auch Dafür, dass der Staat das Lösegeld bezahlt. Da hast Du keine Skrupel, dass der Staat Verbrechern hilft.--91.56.202.217 09:32, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:

  • 1. Es geht nicht um Hehlerei, sondern um Steuergeld, das eh dem Staat zusteht.
  • 2. Natürlich macht der Staat Geschäfte mit Kriminellen. Er verhandelt mit Geiselnehmern, zahlt Lösegelder, verspricht Straffreiheit, kauft Kronzeugen, schickt Undercover-Agenten, die sich in der Praxis mit Verbrechern "gemeinmachen".
  • 3. Es handelt sich hier um einen Fall von Auslobung, ähnlich den Belohnungen für Informationen, die zur Ergreifung anderer Täter ausgesetzt werden und in deren Genuss auch Kriminelle kommen können.

Eine pointierte Zusammenschau der Argumente hier. --Aalfons 10:57, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Kauf ist ja jetzt quasi beschlossene Sache. Aber wie kann man sich den Kauf vorstellen? Fährt die BND zu dem Typen mit einem schwarzen Koffer? gruß --87.123.229.153 18:15, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

mal andersrum: Wer hindert eigentlich die Schweizer Banken daran, die Welt mit manipulierten Daten zu überschwemmen? Yotwen 18:18, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch anders herum, warum kauft die Schweiz nicht diese Daten auf und vernichtet Sie.
@87.123. Das geht über Mittelsmänner, z.B. auch über einen von beiden Seiten anerkannt vertraueswürdigen Anwalt, der an die Schweigepflicht gebunden ist. Der Besitzer der Scheibe wird sich hüten, die direkt zu übergeben. Der bekommt mit Sicherheit auch nicht die 2,5 Mio, da bleibt zwischendrin was an klebrigen Fingern hängen. --91.56.211.78 20:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Soeben geht über die Medien, dass der Besitzer der Scheibe diese in Frankreich selbst übergibt. In Frankreich kann er nicht festgenommen werden. Ich nehme an, dass er dann kaum mit dem Köfferchen in die Schweiz geht, sofern er dort wohnt, denn die werden aufpassen. Da die Scheine mit Sicherheit registriert sind, wird er das Geld noch waschen müssen.--91.56.222.71 11:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwie wundert es mich, dass man nichts mehr hört. Haben die nun die Scheibe oder nicht? Ist was drauf oder nicht?--91.56.218.191 09:25, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wäre verwunderlich, wenn die Veröffentlichung von nachrichtendienstlicher Tätigkeit gegen eine benachbarte Demokratie bzw. deren Industrie zufällig wäre. Ebenso verwunderlich wäre es, wenn das vermeintliche Leck nicht wunschgemäss geschlossen würde, wenn das beabsichtigte Ergebnis erreicht ist. Offensichtlich ist die Auslastung der Finanzämter mit Selbstanzeigen ausreichend hoch, um keine weitere Werbung zu betreiben. Obendrein schadet die öffentliche Diskussion und das Nachdenken dem ohnehin lausigen Ansehen der Politiker (kein Wunder, dass diese Klamotte im ersten Jahr nach der Wahl gegeben wird). Yotwen 08:27, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abschirmung von Lautsprechern und Subwoofern

Sind handelsübliche Lautsprecher und Subwoofer heutzutage so effektiv abgeschirmt, dass man eine VHS- oder Musikkassette, o.ä. während des Betriebes darauf liegenlassen könnte, ohne fürchten zu müssen, dass das darauf aufgenommene an Qualität verliert? --Balham Bongos 19:04, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Abschirmung kostet, und Kunden wollen keine Kosten. Es dürfte angesichts der unendlich vielen Anbieter und Modelle aber kaum möglich sein, dazu eine klare Aussage zu treffen. Im Grunde hilft nur experimentieren (oder mit den Kassetten einfach Abstand halten).--Thuringius 19:31, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Lautsprecher oder auf der Box? Außerdem ist die Frage reichlich akademisch. Wer nutzt hierzulande noch VHS-Tapes oder MCs? -- Janka 21:44, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich meinen Usern was von LTOs erzähle gucken die immer wie Auto. "wie VHS, nur für Computer" verstehen die dann aber :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:05, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau mal an der Supermarktkasse: Da liegen bei uns VHS-Leerkassetten. Scheinen also nicht wenige noch zu benutzen. --Eike 01:06, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Lautsprecher oder auf der Box... hmm, ist das nicht das Gleiche?? Der konkrete Grund meiner Frage ist, dass ich einen Subwoofer unter einem VHS-Rekorder platzieren und betreiben möchte. @Janka: Hüstelhüstel... ich! :-) Aber nur zum Abspielen, weniger um darauf aufzunehmen. P.S.: Ich habe auch noch Schallplatten! --Balham Bongos 18:33, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist natürlich nicht dasselbe. Der Lautsprecher ist das Ding, dass die Töne macht. Die Box ist das Ding, das dafür sorgt, dass die Töne nicht scheiße klingen. Und das macht sie hauptsächlich durch großes Luftvolumen, also Abstand. Einem Magnetband direkt auf einem Lautsprecher mag schlimmes widerfahren, oben oder unten auf der Box definitiv nicht. Dafür ist der Anstand schon zu groß. -- Janka 19:23, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie weit strahlt denn so ein Magnetfeld? Wie weit entfernt sollte man Magnetbänder von einem Lautsprecher lagern?? --Balham Bongos 16:40, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Abschirmung des Magnetfeldes geht nicht. Da hülfet nur Distanz. Fakt ist allerdings: Ganz so schnell wie man glauben könnte, lassen sich magnetische Datenträger nicht zerstören: Ich habe mal eine 5 1/4 Zoll- Diskette auf einen Magnetrührer gelegt und mindestens eine Minute lang 'behandelt', und das hat ihr überhaupt nichts ausgemacht. -- Grottenolm 22:54, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Blech aus Weicheisen könnte schon die Feldlinien kurzschließen und die Reichweite des Magnetfeldes verringern. Ideal wäre es natürlich, wenn das Blech um die Box (oder den Recorder) herumgebogen werden würde bis sich die Kanten berühren, damit die Feldlinien im Blech bleiben. Wenn der Magnet des Lautsprechers (also des eigentlichen Schallwandlers im Inneren der Box) nicht zu nahe am Gehäuse sitzt und nicht grade einen halben Zentner wiegt, ist das alles aber vielleicht nicht so wild.--Thuringius 17:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

4. Februar 2010

Was ist das?

Datei:Was ist das.JPG
Was ist das?

Jemand hat dieses Teil vor ca. 45 Jahren auf der Straße gefunden. Daten: Gewicht: 38 g, Durchmesser: ca. 35 mm, Höhe: ca. 6 mm, Material: Bronze (?) Was ist das? --— Regi51 (Disk.) 11:36, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Spontan, aber nicht ganz ernst: Münzgewicht zu 16 irgendwas, mit Eichpunze, wegen der Zahlentypographie 16. Jh. --Aalfons 11:48, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sieht aus wie eine verlorengegangene Eichmarke oder eine Plombe--Steiger4 13:03, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Vielleicht (Teil eines) Vermarkungsbolzens der entweder mit einem eigenen Stift in Beton oder Mauerwerk befestigt wurde, oder bei dem auf der Unterseite der Schaft abgebrochen ist. -- TheRunnerUp dessen Antworten hier als gemeingefährlicher Huschpfusch eingestuft werden 13:04, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal auf den Rest einer Nabe eines Handrades eines handwerklichen Gerätes tippen. Nähmaschine ist es nicht, denn dann müsste noch eine Rille für den Riemen auszumachen sein. Ich denke eher Werkstatt, z. B. Bohr- oder Drehmaschine. Wie sieht das Teil von der Rückseite aus? --91.56.219.220 13:12, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Rückseite ist etwas konvex gewölbt und glatt. — Regi51 (Disk.) 14:12, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Rest von einem Handrad eines Wasserhahnes kann es auch sein.--91.56.219.220 13:16, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Datei:CSI NY.jpg


Versuchen wir's doch mal mit einer Beschreibung, auch wenn mir die Maschinenbauer- oder Schlosserausdrücke fehlen, bitte korrigieren/ergänzen, --Aalfons 14:37, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • eine Scheibe aus Metall (Guss?), außer an Kanten geschwärzt
  • durch starke Kraft beschädigt (rundum abgerissen?). Die beschädigten Stellen sind ihrerseits mechanisch abgerieben. Ein Blick auf die Unterseite würde zeigen, ob das Stück entlang einer Aufbiegung(?) nach oben abgerissen ist; dann wäre es eine Art Bodenplatte?
  • mittig befindet sich eine runde Öffnung von ca 3 mm, offenbar ohne Gewinde und ohne Schleif- oder Drehspuren, umgeben von einem Wulst (?), auf dessen Grat(?) Abrieb zu erkennen ist, der nicht zwingend durch Drehbewegungen zustande gekommen sein muss
  • mit Prägungen von Hand (für mechanisches Aufbringen zu unregelmäßig?), die alle durch eine flache Einwölbung der Scheibe unbeschädigt sind. Wenn sie für ein mechanisches Aufbringen zu unregelmäßig sind, deutet dies auf handwerkliche, nicht industrielle Fertigung
    • Zahl "16" in frühneuzeitlichen Lettern (vermutlich eine Maßangabe; durch die Beschädigung lässt sich weder eine Gewichts- noch eine Größenangabe belegen)
    • eine geöffnete fünffingrige rechte Hand (vermutlich ein Herstellerzeichen)
    • insgesamt vier punktförmige Eindruckstellen (vermutlich von der Handhabung beim Schmieden oder Giessen)


Gewicht hört sich schon plausibel an; Du schreibst, es seien 38 Gramm. Rechnen wir mal noch 5 bis 10 % hinzu (wegen des rausgebissenen Stückes und wegen der allgemeinen Abschabung drumherum): Gab es mal eine Masseneinheit, die irgendwo zwischen 2,4 und 2,6 Gramm lag? In welchem Lande wurde es denn gefunden? Da ja die Maße überall unterschiedlich waren... BerlinerSchule. 15:19, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist keine allgemeine Abschabung, das ist was rundrum abgerissen und wir wissen nicht wieviel... da helfen keine Zuschläge von 5 oder 10 Prozent. Ein Bild von der anderen Seite bräuchten wir. Und neben der geografischen Herkunft ist die zeitliche mindestens ebenso wichtig. --Aalfons 15:58, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn das Teil auf der Rückseite "konkavplan" ist und keine Aufnahmebohrung hat, dann scheidet Handrad aus. Dann war das möglicherweise eine Rosette als Schmuck an einer Türe, Tor oder Sattelzeug. Oder ein Teil an einer landwirtschaftlichen Maschine. Korrosion war es nicht, der den Rand geschaffen hat, denn dann wäre das Teil insgesamt in anderem Zustand. Ein Gewaltbruch aus einem Hebel kann es auch sein, nur spricht die kleine mittige Befestigung dagegen. Die würde bei Überbelastung zuerst brechen. Dass das Teil sich aus einem anderen wegen Gußspannung (Risse)gelöst hat, ist auch möglich, aber dazu scheint es etwas zu unregelmässig. Man musste sowieso die Oberfläche des Bruches sehen um weiteres schliessen zu können.--91.56.219.220 19:03, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Teil wurde angeblich in Borstendorf gefunden und der Besitzer hat es die vielen Jahre in Taschen herum getragen. Deshalb sind die glänzenden Stellen erst entstanden. Ursprünglich waren die rau und dunkel bis schwarz, wie er sagte. Ich danke schon jetzt mal euch allen für die Beantwortung. Es können aber durchaus noch paar Vorschläge gemacht werden. Grüße — Regi51 (Disk.) 20:00, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Regi, könntest du uns nicht noch ein Bild der Rückseite und eine Seitenansicht spendieren? Nächste Tage versuche ich mal in der Bibliothek das Punzzeichen zu identifizieren.
@IP 91: Sprengstoff, also eine Verwendung als Teil einer Waffe oder Munition, scheidet als Erklärung für die Zerstörung aus? Mir fällt einfach kein passendes Schadensbild ein. D'accord, dass die Zerstörungskraft an der Scheibe angesetzt hat und nicht an Achse, Zapfen oder Welle. --Aalfons 20:40, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da die Bruchkante etwa 45° ist, neige ich nun auch dazu, das mehr als den Boden einer Hülse zu sehen. Moglicherweise hat sich im Loch in der Mitte das Zündhütchen befunden. Ein Rohrkrepierer, der nach hinten los ging? Zumindest bin ich mir jetzt sicher, dass da mal eine Wandung war.--91.56.219.220 22:49, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
witzige Gleichzeitigkeit. Habe das gerade beim Portal Militär gepostet. --Aalfons 23:02, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Empfehle unverbindlich den Gegenstand einmal an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "das Dings vom Dach" einzusenden. Klug und witzig findet man dort in einer entsprechen benannten Sendung meist etwas heraus.--Rotgiesser 23:18, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
moderner Patronenboden Kal. 12

In Flintenmunition steht, dass das Kaliber 16 einer Laufbohrung von 16,8 mm entspricht, das kann ja nicht unser Maß sein, hier sind wir ja bei mehr als 30 mm. 16 Linien zu 2,256 mm = 36,1 mm könnten es sein. Die Linie wich in verschiedenen Ländern ab, entsprach aber meist einem Zwölftes des jeweiligen Zoll, steht hier und wurde auch als Kaliberangabe verwendet, steht hier. --Aalfons 23:37, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Preussen betrug die Linie 2,179 mm, steht hier, x 16 wären das 34,9 mm. In Sachsen (wo das Stück gefunden wurde) lag der Zoll bei 23,6 mm, in Bayern (nicht so weit weg) sogar bei 24,3 mm, steht hier. Durch 12 mal 16 wären das 31,5 mm für ein sächsisches Maß und 32,4 für ein bayerisches. Am wahrscheinlichsten ist also ein Preußenkaliber, aber das ist sehr TF. --Aalfons 00:01, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Aalfons: Portal Militär ist gut. Ich vermute, wenn Munition, dann ein Teil einer Granate oder sogar Handgranate.--91.56.211.78 12:56, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bild gibt leider nicht allzuviel her. Ich werfe einfach einige Gedanken in die Runde, die vielleicht dem einen oder anderen auf die Sprünge helfen könnten. Wenn es sich um einen Patronenboden handeln sollte, könnte es sich um einen Hülsenreißer handeln, der z.B. bei verschmutzten Entlastungsrillen auftreten kann. Dafür sprechen einige "Nasen", die nach oben stehen. Bei Hülsenreißern hat man solche "Nasen" in regelmäßigen Abständen (der Entlastungsrillen) wie bei einer abgerissenen Perforation. Gegen die Vorstellung Patronenboden spricht allerdings, dass die Stempel dann innen in der Hülse angebracht wären. Außerdem erscheint die Wandstärke für eine Hülse übertrieben. Bei dieser Wandstärke könnte man allerdings von einem Geschossboden ausgehen, das Kaliber 35mm gibt es. Die Zentralbohrung würde dann entweder für einen Leuchtspursatz oder für einen Zünder sprechen, der durch einen Feuerstrahl des verbrennenden Antriebmittels (Pulverladung) ausgelöst wird und während des Fluges langsam abbrennt, um das Geschoss nach einer bestimmten Flugdauer krepieren zu lassen. Beim Zerlegen von Sprenggeschossen kommt es relativ häufig vor, dass der vollständige tellerförmige Geschossboden nur einen Splitter bildet. Auch hier wäre allerdings die Stempelung im Geschossinneren zumindest ungewöhnlich. Sehr eventuell könnte das darauf deuten, dass es sich um Versuchsmunition handelt, die noch nicht industriell gefertigt wurde. Natürlich setzen ale diese Überlegungen voraus, dass es sich überhaupt um ein Munitionsteil handelt… in der Hoffnung hilfreich gewesen zu sein -- Nikolaus 13:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, danke. Die Innenseitenproblematik ist enorm. Und die 16? --Aalfons 14:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Trotz der Ausrichtung des Hakens an der 1, der dafür spricht, dass diese Ziffer links in der Zahl steht, würde ich nicht völlig ausschließen, dass es eventuell eine 91 ist. Zahlstempel werden häufig aus den einzelnen Ziffern zusammengesetzt und die 1 kann dann schon mal falsch herum sein. Für die 91 spräche, dass die Stempel oft so angebracht werden, dass die Oberseite zur Mitte, die Unterseite zum Rand weist. Der andere Stempel könnte auch ein "D" mit Feuerschweif sein. -- Nikolaus 14:37, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube auch die eingestempelte Hand hat eine Bedeutung, die es zu beachten gilt.--91.56.222.71 23:57, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könntet Ihr jetzt nicht doch mal auflösen? BerlinerSchule. 00:13, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung?

  • Neked ilyen képed is van? Maximm..ááá de hiányzik aza jó kis berlin

Kann mir jemand dies aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzen? Danke sehr. --85.178.26.212 23:21, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Du hast auch so ein Bild? Maximm... Ah, aber es fehlt dieses gute kleine Berlin." - Ich hoffe, es ergibt einen Sinn im Kontext. Grüße 85.180.196.48 23:26, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz klar: "Würden Sie bitte heftig meinen Popo streicheln? Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale". Dazu haben wir auch einen Artikel --Ian DuryHit me 08:35, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Übersetzung:

Ich verfluche die Gräber deiner Ahnen. Besonders die Gräber, welche in Berlin liegen --89.15.48.167 19:27, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Damit du die offensichtliche Trollerei ausschliessen kannst: [4] (nicht signierter Beitrag von 92.202.60.157 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 8. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

5. Februar 2010

Suche bekannte Persönlichkeit

Hallo, über welche bekannte Persönlichkeit (glaube Wissenschaftler) soll einer seiner Prüfer im Studium gesagt haben: "Ich habe noch rechtzeitig den Raum verlassen, bevor er anfing, mir Fragen zu stellen?" o. so ähnlich...

Hat einer nen Tipp? Danke.--78.51.178.86 03:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwas mehr Eingrenzung der Person wäre hilfreich -- Jlorenz1 07:41, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war Robert Oppenheimer -- ask 21:10, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Zitat hieß übrigens "Ich bin rechtzeitig herausgekommen. Er fing gerade an, mir Fragen zu stellen." --> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66886626.html
Danke dir! Den hatte ich sogar im Kopf, war mir aber nicht sicher. Den Spiegel-Artikel hatte ich damals auch gelesen. Nochmal danke! Grüße--85.179.89.223 19:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Alte Götter verehren

Leute, die wieder die alten germanischen Götter verehren, gibt es in den letzten Jahren ja wieder eine Menge. Gibt es aber auch Laute und kirchenartige Vereinigen, die wieder die alten griechischen oder römischen Götter verehren? Und zwar nicht in Griechenland oder Italien, sondern in Deutschland.--78.53.74.98 08:22, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt hier manchmal Trolle, die sich ein Wikingerbegräbnis wünschen oder eine römische Armee aufstellen wollen. Ernsthaft habe ich davon noch nie gehört. --Sr. F 09:17, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Wikipedia gibt es den griechischen Hellenismos (Religion) u.a. auch in Deutschland. Grüße 84.176.29.39 10:56, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist nicht mal so trollig. Ich habe mich auch schon häufig gefragt ob irgendwo noch Gruppen existieren welche die griechischen und römischen Götter verehren. Das es den Hellenismos allerdings in Deutschland und England aber nicht in Griechenland gibt ist bezeichnend und Aussage genug. --FNORD 11:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Phänomen heißt Neopaganismus. Es mag einzelne Interessenten an mittelmeerischen Religionen geben, aber in der Breite interessieren sich in Deutschland Leute dafür, die nicht allzuviel von den griechisch-römischen Traditionen der Philosophie und der Demokratie halten. Irgendwo lauert bei den Neuheiden immer ein Führer, und das Blut spricht zu ihnen. --Aalfons 11:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest der letzte Satz ist eindeutig falsch, siehe z. B. Neopaganismus#Internationale Renaissance in den 60er Jahren oder [5]. --Eike 11:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Heiden gegen Hass gibt's nur, weil so viele Heiden für Hass sind. Dass sich manche Heiden als links verstehen und gleichzeitig nach Göttern und Göttinnen suchen, um sie zu verehren - das sind eben auch Führer -, muss man wohl unter sinnsuchendem Selbstständigkeitsverlust verbuchen. Ich will die nicht in die Neonazi-Ecke stellen, aber das ganze Gedankengut beruht auf Unterwerfung, auf erfühlter Wahrheit. Mir ging es im Übrigen darum, zur Eingangsfrage zu sagen, dass es politische Gründe gibt, warum die Nordkulte so viel populärer sind als die Südkulte. --Aalfons 12:19, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, die gibt's, weil sich da viele Rechte tummeln, aber die Ausnahme bestätigt halt nicht die (Für-Alle-)Regel, sondern widerlegt sie.
Und ein Gott kann, aber muss nicht Führer-artig wahrgenommen werden, er kann IMHO auch so gut oder schlecht wahrgenommen werden wie solche Konzepte wie Moral. Aber meine und deine Privatmeinung zu Religionen war ja nicht gefragt.
--Eike 13:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Öhm. Der Führer in einer Religion ist nicht der Gott, sondern der Priester bzw. Schamane, Druide oder wie sich das Labergesindel in dem Kult halt nennt. Wenn also irgendwer eine alte Religion ausgräbt oder gleich eine neue erfindet, hat das viel mit Egomanie zu tun, weniger mit persönlicher Überzeugung. Glaube allein braucht keine Institution. Aber so eine Religion macht halt keinen Spaß, wenn keiner mitmacht und einem an den Lippen hängt. -- Janka 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von den Soldaten meiner Legion verlange ich ein tägliches Opfer an Mars, unseren Gott des Krieges. --95.116.146.146 21:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ave, Caesar! Wir folgen Dir! --Titus Vorenus 21:59, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorenus, mein getreuer Zenturio, Mars sei mit dir! --95.116.146.146 22:05, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ave Caesar! Schon bald wird ganz Germanien Dir gehören und überall werden unsere Götter verehrt werden. --Titus Vorenus 22:06, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wehe, Thor wird euch zerschmettern mit seinem Hammer :-p --☞☹Kemuer 00:10, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jupiter ist um ein vielfaches mächtiger als Thor! --Titus Vorenus 20:08, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon beim Schreiben reut es mich, auf diesen Kindergarten einzugehen, aber bei so viel Stumpfsinn... Also: Artikel Interpretatio Romana lesen und dann ab ins Bett! 85.180.193.145 20:28, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hexen in der Zeit vor der Verfolgung

Ich muss mal eine provokative Frage stellen die mir seit einiger Zeit um Kopf herum geht. War die Hexenverfolgung ursprünglich "positiv" gemeint um das Volk zu schützen und ist dann eskaliert? In jeglichen Berichten werden Hexen ausgesprochen POV als gutmütige Kräuterfrauen dargestellt die eigentlich nur heilen wollten und dann bösartig ohne Grund von der Kirche umgebracht wurden. Wenn ich mir aber die Realität ansehe dann sind gewerbliche Hexen alles andere als gutartig. Meistens leicht bis schwer verückt, nur das dies in diesem Fall ansteckend ist. Und zusätzlich werden nicht vorhandene Effekt für teuer Geld verkauft. Und das häufig als bewusster Betrug durch die "Hexe" bis hin zum finanziellen Ruin der Kunden. (Gerade wieder aktuell ein Fall in den Medien.)In Afrika dagegen gehen die Staaten wieder gegene Hexerei vor, da diese dort mit nicht unerheblich vielen Todesfällen einhergehen. (einfach Googlen oder im Artikel nachlesen). Deshalb stellt sich mir die Frage. Wenn heute Hexerrei nichts positives mit sich bringt, war das dann möglicherweise vor einigen hundert Jahren genauso? Und hat die Hexenverfolgung eventuell mit gutem Grund begonnen? --145.253.2.22 13:46, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja und nein. Es war alles gutgemeint, das ist richtig. Und man wollte die Bevölkerung schützen, auch richtig. Der kleine Fehler war nur, dass sich irgendwer in irgendeinem Amt vertan hat und statt "Trolle" "Hexen" eingetragen hat. Und dann hat die ganze üble Sache begonnen. Viele Unschuldige wurden getötet, aber Trolle gibt es immer noch. Übrigens ist nur bei denen das Verrücktsein ansteckend. Bei Menschen, Hexen und Tieren ist das eindeutig KEINE Infektionskrankheit. BerlinerSchule. 14:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Esoterik ist durchaus eine art infektiöse Geisteskrankheit die verbal übertragen werden kann. Die Folgen sind, plötzlich überall Geister, Engel und Dämonen sehen, glauben man selbst oder andere haben magische Kräfte, soziale Verarmung, finanzielle Verarmung, Jobverlust bis hin zum selbst- oder andere verletzendem Verhalten. In seltenem Fällen sogar tödlich. Ich kenne einige die sich "infiziert" haben. Das Krankheitbild kann sich innerhalb von wenigen Monaten von vollkommen normal hin zu granaten verrückt ändern. Geistheiler, Handaufleger, Sektengurus, die angesprochenen Hexen und andere hauptberuflichen Esoteriker sind die Superspreader der Krankheit. Also nicht ganz unberechtigt die Frage. So wie du antwortest hattest du vermutlich zu deinem Glück noch keinen in deiner Bekanntschaft, der plötzlich anfängt in den Wald zu gehen um Geister anzusingen oder versucht in der Wohnung mit Erzengelwasser negative Schwingungen zu vertreiben. --85.180.154.208 18:41, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hauptsächlich wollte man den lieben und allmächtigen Gott vor seinen bösen Feinden schützen (weil er das anscheinend nicht selber schafft), genau wie mit Kreuzzügen, Inquisition, Verfolgung von "Ungläubigen" und dergleichen mehr. --FK1954 15:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Heute würde man sagen "virales Marketingkonzept": Neidische/habgierige Menschen gab es immer. Also verpetzt man im Namen des Prinzips eine Dame (oder auch Herrn; aber bei Damen war es wegen der Hysterie leichter). Das Vertreter des Prinzips kommen und machen ihren Job - und jetzt kommt der Clou! - die Angehörigen der Hexe/des Opfers hatten die Kosten zu tragen! (Da konnte schon mal ein Hof flöten gehen...). Das ganze wird auch noch als Gut und Richtig überall herausposaunt (und als Abschreckung verwendet) und Voilà - die Reklame ist kostenlos. Die Vertreter hatten auch ein Interesse, immer genügend Kundschaft zu bekommen (das gab gute Bezahlung), und wer im gleichen Konfimanden(!)unterricht wie ich war, weiss, wie intensiv Schwester Heidelinde(?) Karl-Heinz vor allen anderen geschickt befragen konnte, bis Karl-Heinz' roter Kopf alleine dafür sprach, dass er gewisser unziemlicher Taten "schuldig" war, was Schwester Heidelinde mit schmalllippigem Siegerlächeln quittierte. QED Wunderbar einfaches Prinzip - funktioniert aber nur bei verängstigten, in die Ecke gedränkten Menschen. Unsere Schweizer Freunde hatten wohl die letzte offizielle europ. Hexenverbrennung. Ersetzt man aber "Hexen" durch ein anderes 5-buchstabiges Wort, gab es später noch etwas Vergleichbares in Deutschland. QED G! G.G. nil nisi bene 16:54, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Literaturhinweis Der Hexenhammer (gibt es bei Amazon), faszinierend, wie da quasig von einem Hexentheoretiker eine Pseudo-Wissenschaft zusammengesetzt wird. Lesen und sich in diese Zeit versetzen! G! G.G. nil nisi bene 18:04, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Henriette hat sich mit dem Thema intensiver beschäftigt. Generell sollte man mit seinen Vorstellungen bei dem Thema vorsichtig sein. Die allgemeinen Vorstellungen heute dürften mit der damaligen Realität wenig zu tun haben – weder die gruseligen von den Prozessen durch die Inquisition noch die von den Hexen als heidnische Heilerinnen und Kräuterexpertinnen. Das ist ein romantisches Gebräu. Rainer Z ... 17:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

+1 für Rainer. Und bevor nun Henriette belämmert wird, bitte Friedrich Spee und die Cautio Criminalis studieren. Das Rechtempfinden des Mittelalters und des Grossteils der Neuzeit unterscheidet sich doch erheblich von der Rechtsbeugung des NS-Staates. (Sind aber insgesammt unappetitliche Themata.) Es ist nicht einfach, mit heutigen Augen die Vergangenheit zu begreifen, umso simpler, sie zu verurteilen. Die Fragestellung ist durchaus berechtigt; siehe hierzu auch: Eiserne Jungfrau. Ketzergrüsse --Dansker 18:46, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 In den Beiträgen der IPs kommt recht gut zum Vorschein, dass sie "normal" und "gut" wesentlich materiell und finanziell bemessen. Mit diesem Glauben/Denken/Vorurteilen, mit dieser Herangehensweise an das Thema hat man es äußerst schwer die Vorstellungen in einer Gesellschaft zur Hochzeit der Hexenverfolgung zu verstehen. Dabei ist der Begriff "Hexe" schon eine abwertende Fremdbezeichnung und die Funktion von Personen, die mithilfe von Ritualen eine Verbindung zu anderen Ebenen der Wirklichkeit und des Bewusstseins herstellen für jede Gesellschaft immens. Heute leistet sich die westliche Kultur dagegen Priester(innen), Psychologen und ein Arsenal an Drogen und Psychopharmaka. Ob das ein Fortschritt ist kann jeder selbst entscheiden, aber bitte zuvor erstmal ernsthaft mit der Materie beschäftigen. --Gamma γ 20:05, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zurück zur Ausgangsfrage: Du erkundigst dich ja, wie die Verfolgung von Hexen ursprünglich gemeint war. Das lässt sich leider grundsätzlich nicht beantworten, weil es für den äußeren Betrachter nicht erkennbar ist, ob der Ankläger seine Anklage wirklich so meint, wie er sie formuliert, oder ob er insgeheim ganz andere Ziele verfolgt. Ansonsten, wer behauptet, die Kirche hätte Hexen ohne Grund vefolgt? Mir scheint, es werden meist sogar eine Vielzahl von Gründen genannt, allem voran, die Unterbindung von nichtchristlichen Kulthandlungen (und dazu gehörten auch medizinische Praktiken, schließlich profitierte ja gerade die Kirche von den Wunderheilungen an den Gräbern der Märtyrer, etc.). Außerdem scheint mir dein Hexenbild allzu stark von heutigen, gewerblichen "Lebensberaterinnen" beeinflusst zu sein, die für ihre Kundschaft die Karten legen, etc, und dafür saftige Honorare kassieren. Der typischen Hexe früherer Zeiten wurde aber meist gar nicht vorgeworfen, dass sie für irgendwelche phantastischen "Dienste" Geld verlangt habe, sondern, dass sie Vieh und Menschen krank machte, oder Unwetter schickte, aus reiner Bosheit, mit keinem weiteren Lohn, als der Befriedigung ihrer Schadenfreude. Ansonsten dürften die damaligen "Heilkünste" eventueller Kräuterweiblein ihren Patienten kaum mehr geschadet haben, als irgendwelche amtlichen Teufelsaustreibungen... Ugha-ugha 19:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wir haben sie sogar: Hester Jonas. Ein bodenständiger und in den neusser Akten dokumentierter Fall. Hier haben wir ein (wohlgemerkt: ein) Bild der "Kräuterhexe", sowie eine weltliche, bürgerliche Obrigkeit, die nur widerwillig gegen sie einschritt. (Versteht mich nicht falsch. Es geht darum die Frage zu beantworten, mit nachweislichen und möglich unspektakulären - also unstrittigen - Beispielen.) --Dansker 20:21, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum "Versteh mich nicht falsch"? Sind wir irgendwo unterschiedlicher Meinung? Das Fallbeispiel widerspricht meiner These doch gar nicht: Sie betätigte sich als Hebamme und nutzte die Kräuterheilkunde, unter anderem die Alraune. Da steht nicht, dass sie für ihre Dienste irgendwie überhöhte Preise verlangt habe, im Vergleich zu anderen Badern, oder Apothekern, oder das irgendwelche ihrer Patienten durch sie zu Schaden gekommen seien. Im November des Jahres 1635 wurde sie (im Alter von etwa 64 Jahren) wegen Zauberei verhaftet, verhört und gefoltert. Das Neusser Bürgermeistergericht bezichtigte sie des Schadenzaubers, des Abfalls von Gott, des Paktes mit dem Teufel und der Teufelsbuhlschaft. Da steht nirgends, sie sei wegen ihrer Kenntnisse in Kräuterkunde und Gynäkologie angeklagt worden. Ugha-ugha 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
How! und schon passiert. Ich wollte nicht insofern falsch verstanden werden, für die Inquisition, beziehungsweise gegen die Kritik eine Lanze zu brechen. Auf Dich, mein lieber Ugha, war das garnicht gemünzt. --Dansker 20:51, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal am Rande: Wir haben einen prima Artikel Hexenverfolgung. Den sollte man lesen, bevor man hier immer wieder das ewig undifferenzierte Mischmasch aus Mittelalter/Hexenwahn/(katholische) Kirche/Inquisition nachplappert. Grüße 85.180.193.190 14:31, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Um der Frage auch eine Antwort zu geben: Die Hexengesetze und damit auch der die Gesetze die zu Verfolgung und schlussendlich auch zu den Verbrennungen führte, wurzelt in der Bibel in den mosaischen Gesetzen. Hexen waren keine Priester, keine "ordentlich religiös spirituell" definierte Gilde. Und prinzipiell alles welches im Dunklen, im Stillen (verborgenen) geschieht wurde als schlecht/Böse definiert. Bei den sogenannten Haxen ... entschuldigung, hab Hunger - weiter im text Hexen handelte es sich um Personen welche nicht dem normalen Priesterkult angehörten, und irgendeine Art von Natur/Geist/Heilungs- oder sonst etwas machten. Zumindest war es so in den christlichen Ländern, und da waren weder die Katholiken noch die Protestanten zimperlich. --188.23.177.44 17:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das leuchtet nicht ein oder greift jedenfalls zu kurz. Treibende Kraft bei den Hexenverfolgungen waren das Volk und die weltlichen Autoritäten; die Kirche ist eher (schlimm genug!) auf den fahrenden Zug aufgesprungen. Die Rede von der Massenhysterie trifft die Sache wohl am ehesten; und die Gründe waren vielschichtig, vor allem sicher der kulturelle und soziale Auflösungsprozess zu Beginn der Neuzeit, in Verbindung mit Naturkatastrophen. Es ging nicht um irgendeine Furcht vor dem Übernatürlichen und gewiss nicht um ein lästiges Konkurrenzangebot zur christlichen Religion, sondern ganz konkret um eine irrationale Furcht vor dem Gottseibeiuns. Angst vor bösem Zauber ist völlig unabhängig von der gerade vorherrschenden Religion. Das Kräuterweiblein an sich war bestimmt nicht das Ärgernis: in stabilen Zeiten wäre so manches Kräuterweiblein ganz selbstverständlich in den bestehenden Strukturen aufgefangen worden und hätte vielleicht noch Karriere als eine weitere Heilige Hildegard gemacht. Grüße 85.180.193.190 17:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Treibende Kraft bei den Hexenverfolgungen waren das Volk und die weltlichen Autoritäten - Einspruch! Das Volk wurde in Angst versetzt und hysterisiert und hatte garnix zu entscheiden. Die weltlichen Autoritäten waren oft froh, wenn der Kelch der Inquisition an ihrem Herrschaftsbereich nochmal vorbeiging. Wenn man z.B. das Zustandekommen des Hexenhammers und das Treiben des Heinrich Kramer nachvollzieht, lese ich anderes und so generalisierend kann man nicht behaupten, "die Kirche" sei nur "auf den Zug aufgesprungen". Man lese begleitend nur mal den Artikel zu Georg Golser. Die Ratsherren, Bürgermeister und Landesoberen wußten sehr gut, daß auch sie und ihre Familien von der Verfolgung nicht verschont waren. Und da beginnen auch gleich die Eigendynamiken: Stadtherren, die sich gegen die Inquisition wehrten, wurden bisweilen genau deshalb verdächtigt oder durch Verdächtigung von Familienmitgliedern indirekt erpresst, und darüber wurde das Gewährenlassen der Inquisitoren und die nötige Kooperation durch die weltliche Macht durchgesetzt. Dieser Mechanismus: „Wer sich nichts zuschulden kommen ließ, darf sich nicht verweigern“, greift ja auch heute noch: „Mich können die Videokameras filmen, ich habe ja nichts zu verbergen“. Gerade bei Heinrich Kramer kann man imho von einer erheblichen – nicht kriminellen, aber ich denke doch sagen zu können: pathologischen – Energie sprechen. Mehr dazu nicht nur bei Jakob Sprenger (Inquisitor) sondern auch – imho gut übersichtlich zusammengefaßt – über die lange Liste der "Theoretiker" und Kritiker im Artikel Hexentheoretiker. --84.191.38.1 20:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Grey Geezer: Was Friedrich Spee mit seiner Cautio Criminalis hinsichtlich der Folter ist, mag Otto Kirchheimer hinsichtlich der Nazi-“Justiz“ sein. Deren Methoden und Verbrechen sind sehr gut analysiert und herausgearbeitet in dem Standardwerk: Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken., Luchterhand, Neuwied/Berlin 1965 (bereits 1961 abgeschlossen als: Political Justice: The Use of Legal Procedures for Political Ends). --84.191.38.1 20:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt geht's aber wieder durcheinander. Die offiziellen Kirche ging es zuallererst um den Kampf gegen Häresie; darunter fielen auch selbsternannte Hexen und Zauberer. Kirchenstrafe für solche Häresie war im Mittelalter Verstoßung. Die Vorstellung, dass dieser faule Zauber tatsächlich wirken könnte, war so ziemlich das Gegenteil der offiziellen Theologie. Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Allerdings wurde davon punktuell auch der Klerus erfasst, allen voran der durchgeknallte Institor. Der Sündenfall der katholischen Kirche war dann die päpstliche Praktiziererlaubnis für diesen Irren - aber da war der Zug tatsächlich schon in Bewegung. Grüße 85.180.193.190 20:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Wo ist das beschrieben und belegt? Worauf stützt Du Dich da? --84.191.38.1 20:51, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

(Doppelpunkte gedacht) Nun, Schilderungen von Massenhysterie finden sich ja überall in der Literatur zum Thema. Freilich gab es immer auch Leute „oben“, die aus offensichtlich eigennützigen Gründen diese Hysterie schürten. Da habe ich, Asche auf mein Haupt, schon sehr vereinfacht, um der Diskussion einen Ausgleich zu geben. Tatsächlich ist es ja ganz komplex. Ein konstitutives Element ist verbreiteter Aberglaube. Dass es den gab, belegt von offizieller Seite beispielsweise der Canon episcopi, der ja auf irgendetwas reagiert hat. Dass solcher Aberglaube geeignet ist, in Krisenzeiten Sündenböcke zu finden, lässt sich in vielen Kulturen belegen. Auf der anderen Seite steht der Kampf der Kirche gegen Häresie. Auch der ist unappetitlich, aber in gewisser Weise rational und nicht am heutigen Toleranzbegriff zu messen. Man glaubte ja sogar ernsthaft, dem Häretiker auf dem Scheiterhaufen etwas Gutes zu tun: Man verbrannte den Körper, um die Seele zu retten. Nun kam es sicher durchaus dazu, dass die Kirche Häresie und Hexerei vermengte, um den Aberglauben der verunsicherten Leute gezielt auszunutzen, merklich bei den Waldensern. Aber es ist auffallend, dass hierbei schnell die weltlichen Autoritäten das Heft an sich rissen, sicher weil sie sich davon einen persönlichen Nutzen versprachen. Summa summarum: Die Anlage zu hysterischem Verhalten muss schon da sein, aber es finden sich bestimmt Leute, die das dann steuern und für sich ausnutzen. Die Rolle der Kirche ist dabei durchaus ambivalent. Einerseits schadet Hexereiglaube (und damit Hexenverfolgung!) ihrer Position; denn wenn man theologisch anerkennen würde, dass es einen prinzipiell gleich mächtigen Anti-Gott gäbe, also den Dualismus, dann wär’s das gewesen mit der Rechtgläubigkeit – die Hexenbulle ist insofern ein absurder Monolith in der Theologiegeschichte. Andererseits brauchte man die „Deutungshoheit“ in der angelaufenen Hexenverfolgung. Grüße 85.180.193.190 21:58, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stimme gewiß in vielem mit Dir überein. (Auch ich benutze ja ein eher einfaches Bild mit der These, daß die Ankunft von Inquisitoren eine halbwegs problemlos funktionierende, halbwegs zufriedene Stadt ins Elend stürzen konnte und fast alle froh und erleichtert waren, wenn die Inquisitoren dann endlich weiterzogen.) Das Bild der katholischen Kirche damals läßt sich auch gewiß noch deutlicher als junge und aggressive, Erfahrung sammelnde Religion zeichnen, bedenkt man neben den inneren ideologischen und Machtkämpfen (dazu auch die Entwicklung der Orthodoxen Kirchen) und der latent aggressiven Bekehrungspraxis (bis hin zur Eroberung Jerusalems) auch die Konkurrenz zu islamischen Mauren, Juden, den Kampf mit Kaisern, Königen und Fürsten um den Einfluß im weltlichen Bereich und später dann auch die Auseinandersetzung mit der Reformation und die daraus resultierenden Kriege. Die Häresiefrage war also durchgehend eine zentrale Frage.
Gedanklich bin ich aber noch beim Volk und seiner Hysterie. Daß alles mögliche, was man unter Aberglaube, Hexerei etc. kurz Häresiegeeignetem subsumieren könnte, im Volk verankert war, ist unbestritten. Jacob Grimm hat uns ja beispielsweise mir der Deutschen Mythologie ein unglaublich beeindruckendes, spannendes und informatives Werk dazu geschenkt. Bloß – waren diese im Volk verankerten Vorstellungen für die Kirche wirklich ein Problem? Hatten sie ein besorgniserregendes Ausmaß? Gab es Dynamiken, die um den Einfluß fürchten ließen?
Die Entstehungsgeschichte des Hexenhammers erweckt einen anderen Eindruck. Demnach war der Hexenhammer Kramers Mittel, um sich endlich mehr Aufmerksamkeit und Rückhalt zu verschaffen, und um Anerkennung zu werben. Immerhin mit den übelsten Methoden (wie z.B. Fälschungen oder der ungerechtfertigten Verstrickung von Jakob Sprenger (Inquisitor)). Das unselige Wirken von Heinrich Kramer und Konsorten kommt mir ein bißchen vor wie das unselige Wirken heutiger Geheimdienste: Man schafft erst das Problem, das eigentlich keines ist und tritt dann als derjenige auf, der die Lösung des Problems anbieten kann oder zumindest durch seine Kenntnis an der Lösung zu beteiligen ist, quasi unentbehrlich und genau der Richtige.
Ich bin also von der These, das Ganze sei von Volk und weltlicher Herrschaft ausgegangen, nicht überzeugt. Es gab gewiß schon immer auch Hexenverfolgungen und ähnliches. Aber mir fehlt ein Nachweis darüber, daß das Ausmaß mit den einsetzenden katholischen Hexenverfolgungen vergleichbar ist. Es scheint mir eher so (als Hypothese), daß sich die Hexenverfolgungen durch ihre inhärente Irrationalität in der Praxis verselbständigt haben, quasi wie eine Droge zum Honigtopf für jeden religiösen Kaputtnik werden konnten, der unbegrenztes und unbehindertes sanktionsloses Austoben der eigenen Krankheit garantierte, und gleichzeitig als ein – ebenfalls in der innewohnenden Irrationalität (und in der Steuerbarkeit über die Folter) begründet – beliebig einsetzbares Machtinstrument den Mächtigen und an Macht interessierten in (und außerhalb) der Kirche durchaus gelegen kam. Der Boom und damit ein Qualitätssprung ist imho der Kirche zu verdanken, die als europaweit aufgestellter Machtfaktor ja auch bis hin zur nötigen Infrastruktur alle Voraussetzungen dafür mitbrachte und wahrscheinlich auch über das größte Potential psychisch Gestörter und seelisch Verkrüppelter verfügte. (Provokanter Schlußsatz muß sein :-) --84.191.38.1 23:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fein, im Grunde wiedersprechen wir uns alle hier garnicht, da ja die Frage sich auf das Phänomen vor der einsetzenden Verfolgungswelle bezog. Liebe IP 84.191... , Du hast also eine schöne Ausführung geliefert, aber am Thema vorbei editiert. --Dansker 00:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@84.191: Wie schön, dass man sich so toll in seinen Vorurteilen suhlen und dabei nicht mal auf die Frage eingehen kann. Mehr davon!!!!1111einselfelf ... --Atlan Disk. 02:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+ 1 Dansker. Anstatt uns zu streiten, wer denn nun die meiste Schuld am Ausbruch des frühneuzeitlichen Hexenwahns hatte, sollten wir uns lieber Sorgen um den Fragesteller machen. Schließlich geht er ja davon aus, dass moderne "Hexen" realen Schaden anrichten, sowie dass sich dieses "Hexenproblem" z.Z. wie eine ansteckende Krankheit ausbreitet. Seine Frage lautete ja im Grunde: "Wenn man die Exzesse irgendwie verhindern könnte, wäre dann ein klein bisschen Hexenverfolgung nicht eine ganz vernünftige und gerechtfertigte Sache?" Meine Antwort: Nein, denn eine Eskalation lässt sich in Krisenzeiten nie verhindern (und viele Leute halten auch unsere Gegenwart für eine Krisenzeit). Ugha-ugha 09:12, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind die Wiener Linien wirklich so billig?

Wer hat diesen Vergleich beauftragt?

Weil laut dem wären die Wiener Linien ja relativ billig bei den Fahrpreisen, was zusammen mit der Tatsache damit, dass es auf der Wiener-Linien-Homepage steht den Verdacht erwekct, die Wiener Linien hätten sich absichlich hauptsächlich teure Städte zum Vergleich ausgesucht. --MrBurns 17:34, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun, der Preis geht. Aber sie sind vor allem wohltuend temperiert. In Berlin muss ich in der Ubahn und den Bussen Temperaturen zwischen -10 und +35 vertragen, unabhängig von der Jahreszeit, die sind zu allem fähig. Wien war klasse. -jkb- 17:39, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
sie denken halt an den Stromverbrauch einer Klimaanlage/heizung und damit den Umweltschutz/Klimaerwärmung usw. :o) ...Sicherlich Post 18:45, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja klar, aber wer bedenkt dabei die Gesundheitskosten und Extraausgaben der KV? Oder soll die Kopfpauschale des Ministers sicherheitslahber verdoppelt werden? -jkb- 20:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
vielleicht stirbst du ja an den folgen - das spart die krankenkosten im alter und rente; doppelter gewinn :D - okay die KV hat nix davon das stümmet ;) ...Sicherlich Post 23:12, 5. Feb. 2010 (CET) - merke gerade; KV heißt bei mir Kassenärztliche Vereinigung; jkb meint wohl krankenversicherung; die haben natürlich kostenersparnis[Beantworten]
Klimaanlagen gibts übrigens nicht in allen Zügen, sondern nur in den Typen V und T1, die nderen haben nur normale Heizungen. --MrBurns 15:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich sollte nicht nur ansässige Dauerkartenbenutzer beachten, auch nicht nur auf Einzelfahrpreise schauen, die sind nicht bemerkenswert billiger als anderswo. Aufmerksamkeit verdient für „Auswärtige“ - und das schließt die „Touristen“ ein - dass es für diese an jedem Fahrkartenautomaten, sonst in der Trafik, Karten für einen bis zu drei Tagen gibt und mit ihnen kann man nahezu eine Region erkunden, von früh bis spät, im gesamten Verkehrsverbund. Empfehlenswert in diesem Rahmen eine Fahrt mit dem Einserwagen (Linie 1), die eine interessante Stadtrundfahrt vom Karlsplatz über den Ring und Donaukai bis zur Praterhauptallee und zurück ermöglicht. Dauer eine gute Stunde, preislich unschlagbar.--Rotgiesser 20:40, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Linien 1 und 2 gibt's in der von dir erwähnten Form seit 2008 leider nicht mehr.--Niki.L 15:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie ist denn "Einzelfahrschein" bei dem Vergleich zu verstehen? Ich kenne Verkehrbestriebe, da macht die Steckenlänge einiges aus und man kann dann für eine Fahrt (auch ohne Umsteigen) locker mehr als 5 Euro bezahlen. --StYxXx 23:29, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In Wien gibst 2 Arten von Einzelfahrscheinen: Kurzstreckenfahrscheine (die gelten innerhalb einer Kurzstrecke, das sind 2-3 Stationen, bei den Straßenbahnen und Bussen gibts feste Kurzstreckengrenzen, bei der U-Bahn gilt jede Fahrt über maximal 2 Stationen als Kurzstrecke) und normale Einzelfahrscheine, die für eine Zone gelten, wobei gan Wien Zone 100 ist und der restliche VOR ist halt in mehrere Zonen aufgeteilt (wenn man weit genug Fahrt, kann es durchaus passieren, dass man durch bis zu 5 Außenzonen fahrt). Die Preise beziehehen sich bei den Wr. Linien auf die normalen Einzelfahrsheine und zwar, wenn mansie im Vorverkauf oder am Automaten ind er U-Bahnstation kauft, beim Busfahrer oder direkt in der Straßenbahn kostens €2,20, dasselbe gilt auch für Handytickets, die aber im gegensatz zu Einzelfahrscheinen 90 Min. für beliebige Strecken gelten (normale Fahrscheine gelten wzar auch maax. 90 Min., aber nur für eine Fahrt). --MrBurns 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Vergleich dazu in Graz: Der Einzelfahrschein um 1,90 gilt 60 Minuten, aber man kann die Fahrt dabei unterbrechen und nicht nur in eine Fahrtrichtung fahren (sondern innerhalb der Stunde auch wieder zurück). -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 15:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fahrt unterbrechen ist bei den Wr. Linien nicht erlaubt. Ob umkehren erlaubt ist (z.B. weil man mit der U-Bahn irrtümlich eine Station zu weit gefahren ist), weiß ich nicht. --MrBurns 15:50, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Gültig für eine Fahrt in eine Richtung laut Definition des "Einzelfahrscheins" -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:56, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich find das ist schon eine ziemliche Frechheit: wenn man irrtümlich eine U-Bahn-Station zu weit fahrt und gerade kein Handy dabei hat oder die Nummer fürs Handyticket noch nicht kennt, dann muss man, wenn man einen Einzelfahrschein hat und nicht schwarufahren will nochmal die U-Bahn-Station verlassen, hinter der Absprerrung ein neues Ticket um €1,80 kaufen und dann wieder zur U-Bahn gehen, dabei könnte man oft direkt in die gegenüberliegende U-bahn einsteigen. Wenn man zu spärt aussteigt ist mn ohnehin schon spät dran und das kann einem dann nicht nur eine neue Fahrkarte, sondern leicht auch die U-Bahn zurück kosten, was normalerweise (je nach Uhrzeit und U-Bahnlinie) zwischne 3 und 15 Min. kostet, wenn man Pech hat verseumt man noch die letzte U-Bahn (wobei so spät kontrollierens normalerweise eh nimmer, aber das weiß auch nicht jeder). Dabei würd eine Ausnahme reichen, dass man z.B. kein enues Toiicket kaufen muß, wenn amn den U-Bahnbereich nicht verlässt und sich nicht länger als notwendig in einer Station aufhält, um zumindestens das Problem, dass man Zeit evrliert, weil man sich einen neuen Fahrschein kaufen muß, zu verhindern. --MrBurns 17:36, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Außerdem denk ich, man sollte ein Fahrt auch als eien Fahrt betrachten, auch wenn man uzuw eit fahrt und dann umkehrt. Wenn du einem Taxifahrer den falschen Weg ansagst und dann merkst, dass er umdrehen muß, zahlst du auch nicht ein zwieten mal die Grundgebühr. Endlos mitd er U-bahn fahren geht ohnehin nicht, weil die Tickets so viel ich weiß max. 90 Min. gelten. --MrBurns 18:36, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Voir allem beim Ticket-Angebot fand ich die Wiener Linien immer klasse. Dass das rote Graz natürlich noch einen draufsetzen muss, tut dem keinen Abbruch ;) In München z.B. gibts noch nichtmal ein Semesterticket. Das Angebot war wohl: Semesterticket für 230 €, das gilt dann unter der Woche und am Wochenende bis 18 Uhr oder so – kompletter Stuss. In Wien habe ich für 130 € eins bekommen, und zwar alles inklusive. In München hingegen muss ich für ein Monatsticket, das die Innenstadt ingegriffen hat, 52 € berappen, dafür ist die U-Bahn dann die hässlichste von ganz Deutschland.-- Alt Wünsch dir was! 15:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Berlin hatte mal die perfekte Regelung: Ein Standardfahrschein galt für beliebige Fahrten im Stadtgebiet innerhalb von zwei Stunden. Hat zuletzt um die 2 Euro gekostet. Seit ein paar Jahren gibt es die Regelung, dass innerhalb dieses Zeitraums nur Fahrten in eine Richtung auf direktem Weg ohne längere Pausen als für das Umsteigen benötigt erlaubt sind. Die Kosten einer Einkaufsfahrt oder zu einem Geschäftstermin haben sich dadurch verdoppelt, wenn man unterwegs noch etwas erledigen will, sogar verdreifacht. Dazu ist das angenehm lockere Gefühl weg, in diesen zwei Stunden nach Bedarf und Laune in alles einsteigen zu können. Einen rationalen Grund für diese Änderung gibt es nicht, denn von den Kosten her ist es völlig gleichgültig, ob ich zügig zehn Kilometer in eine Richtung fahre, oder fünf Kilometer hierhin, dann nach einer Weile zwei dahin und schließlich drei zurück. Rainer Z ... 17:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinfahren und Ausprobieren. Ich zahlte im vergangenen September, wenn ich mich recht erinnere, für eine Zweitagekarte 13 Euro und war dafür von Schwechat bis Nußdorf, von Oberlaa bis Langenzersdorf stundenlang als Sightseer unterwegs, bequem,sicher!, sauber und pünktlich.
In und um Berlin entsprechend Tageskarte ABC, da sind Potsdam, Oranienburg, Bernau, Werder und ähnliche Orte der Umgebung mit drin. Pro Tag 6,80, wenn ich mich nicht irre.
Die Wiener steigen aus Versehen einen Bahnhof zu spät aus? Das machen in Berlin nur die Touristen. Deutlicher möchte ich da nicht werden. BerlinerSchule. 21:43, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

eBay - Verkäufer verlangt trotz Angabe "Kostenloser Versand" Versandgebühr

Abend allerseits, vielleicht weiß hier einer Rat. Beim eBay-Support krieg ich nur immer die gleichen Copy-Paste-Antworten. Also: Ich hab zwei Bücher ersteigert (Packet). Beim Versand war "Kostenloser Versand" angegeben und in der Artikelbeschreibung stand nichts weiter dazu. Jetzt wollte ich das Geld (1,50€) überweisen, da schreibt mir der Verkäufer, er habe es "abgeschickt" und 6,90€ für den Versand gezahlt und ich solle ihm diese erstatten. Was soll der Quatsch? Das ist doch glatter Betrug. Habe ich Anspruch auf den Artikel, wenn ich die 1,50€ überweise? --84.146.217.250 19:07, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, sind die Angaben beim Erstellen eines Angebots auf Ebay bindend. Schließlich ist eine erfolgreiche Versteigerung / ein erfolgreicher Sofortkauf ein Vertrag. --Borbi 19:08, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, jetzt befürchte ich, wenn ich den ursprünglichen Betrag (1,50€) überweise, pfeift der drauf und behält den Artikel bei sich. Und was dann? -.- (nicht signierter Beitrag von 84.146.217.250 (Diskussion | Beiträge) 19:15, 5. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Verlink doch bitte mal die Auktion.. viele bieten nur Abholung an, die ist dann kostenlos --fl-adler •λ• 19:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Ersteller: Mit Betrugsanzeige drohen. --Borbi 19:17, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi, @all: Da ich seit 4 Jahren dort aktiv bin: Was der IP-Benutzer da beschreibt, ist Betrug. In den "E-Bay - Hausordnungen" steht klipp und klar, dass Versandkostenpflichtige Artikel in der Werbe- und Angebotsliste auch deutlich so gekennzeichnet sein müssen. Versandkosten haben nichts in der Artikelbeschreibung zu suchen. Zu zahlen ist der Betrag, welcher später im Dialogfeld "Zahlung abschließen" angegeben wird. Versandkosten nachträglich einzufordern, verstößt knallhart gegen die Ebay-Kauf/Verkaufsrichtlinien. LG; --Nephiliskos 19:28, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Einfach Angebot melden sowie Benutzer melden aktivieren. Später kannst du eine Begründung abliefern.--Nephiliskos 19:31, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja - das Problem ist, daß es mittlerweile nicht mehr möglich ist, Versandkosten anzugeben, weil Ebay in etlichen Rubriken den kostenlosen Versand vorschreibt - um Händler dran zu hindern, mit überhöhten Versandkosten abzuzocken. Tja, und da schreiben dann viele Verkäufer ausdrücklich in den Angebotstext mit rein "Versand von so und so viel..." - was ich bisher immer anstandslos bezahlt habe; wenn ein Verkäufer einen Artikel für 1,50 Euro versteigert (weil keiner mehr bietet...) und dann noch die Versandkosten selbst tragen soll, kann das für den Gelegenheitsverkäufer von Gebrauchtwaren schnell verdammt teuer werden. Einen Paketversand bei zwei Büchern im Wert von 1,50 würde ich aber nur akzeptieren, wenn die Bücher zu schwer und sperrig für Päckchen oder Büchersendung sind. (Das das Verbieten von Versandkosten irgendwie suboptimal ist hat Ebay inzwischen auch gemerkt und will das wohl Ende Februar wieder ändern, zum Glück).-- feba disk 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Trotzdem kann man -rein rechtlich gesehen- vom Kunden nur den Betrag abverlangen, der im verbindlichen Abschnitt "Zahlung abschließen" vorgegeben ist. Dass das so gehandhabt wird, kriegen neu angemeldete Verkäufer aber auch großzügig unter die Nase gerieben. Wenn ich dann aber z.B. nen Verkäufer mit mehreren tausend Bewertung zu Verkäufen sehe, der angeblich immer noch nicht weiß, dass Versandkosten in der Angebotsliste zu stehen haben, dann muss man sich schon fragen, ob der Verkäufer das Ganze ernst meint. Oder zocken will. Ebenso muss man sich als Verkäufer im Klaren darüber sein, dass man auch Pech haben kann und das Angebotsende niedriger ausfällt, als die Versandkosten. Kalkulierbares Risiko.--Nephiliskos 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn denn der Versand überhaupt angeboten wurde, und nicht nur Abholung.. --fl-adler •λ• 19:59, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@fl-adler Den Link tue ich ungern in ein öffentiches Forum schreiben. Es ist aber wirklich so, dass nur dasteht "Versand: Kostenloser Versand DHL Päckchen" und "Zahlungen: Überweisung". In der Artikelbeschreibung selbst steht nichts zu zusätzlichen Versandkosten und überhaupt, auch keine Angabe zu Versand und Co. @feba und Nephiliskos Ich bin ja auch schon einige Jahre bei eBay, aber das mit den unterschiedl. Angaben zum Versand ist erst seit einigen Monaten ein Massenphänomen. Ich hab ja, auch anstandshalber, Versandkosten überwiesen, wenn sie in der Artikelbeschreibung standen, aber nicht oben (auch wenn mich das immer geärgert hat). Aber bei dieser Auktion steht nur "Kostenloser Versand" und irgendwo ist das doch die Sache des Verkäufers. Und imho ist das ach Betrug. --84.146.204.212 20:03, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn er Versand anbietet, dann hast du einen gültigen Vertrag, keine Frage. Soweit jedenfalls die Theorie, weil wegen 1,50 (oder 6,90) wohl keiner vor Gericht zieht. Ich als Verkäufer würde mir mein Bewertungsprofil nicht wegen ein paar Euro kaputtmachenlassen, aber das hängt natürlich auch dran, wie aktiv der Verkäufer generell ist --fl-adler •λ• 20:09, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Wegen dem Link: Deine Entscheidung (das Käuferprfil kann man IMHO eh nicht einsehen, oder?), aber lass einfach noch mal einen Dritten drüberschauen, ob du was übersehen hast. Manchmal ist man da extrem Betriebsblind[Beantworten]
@84.146.204.212: Is Betruch. Punkt. Deshalb bin ich mit den Auktionen sparsamer geworden. Weil mMn auch das mit Versandkosten-in-der-Artikelbeschreibung an Betrug grenzt. Mit Direktkäufen hab ich komischerweise bisher nie Probleme gehabt und ich war bislang immer SEHR zufrieden gewesen. Das Problem mit dem Versandkosten nachfordern ist ja, dass im verbindlichen Teil nur die Summe genannt wird, die auch im Präsentierfenster des Artikels stand. Besonders bei PayPal-Zahlungen wird´s dann kritisch.--Nephiliskos 20:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@84.146.204.212: Ach ja, da hätt ich nen Tipp: Frag doch mal bei der Post, wie hoch die Versandkosten wirklich gewesen wären. Man kann und darf übrigens Verkäufe auch dann melden, wenn offensichtlich ist, dass bei den Versandkosten gezockt werden soll (wenn der Verkäufer z.B. für´n 100g-Säckchen Aquariensand plötzlich 11,00€ verlangt).--Nephiliskos 20:22, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da die Artikelbeschreibung ausdrücklich Bestandteil des Kaufvertrages ist, sind darin natürlich auch Angaben über Versandkosten zulässig. Problematisch wird es nur, wenn sich die Angaben in der Artikelbeschreibung mit den in der "Versandkosten"-Rubrik eingetragenen Möglichkeiten widersprechen. In dem Fall wird wohl die für den Käufer günstigere Regelung gültig sein. Im Übrigen kann ich gut verstehen, dass gerade Gelegenheitsverkäufer auf einen versicherten Versand bestehen, weil dann der Käufer nicht sagen kann, dass die Sendung nicht angekommen ist. Wenn man als Käufer nicht einverstanden ist, für ein Ein-Euro-Schnäppchen 6 EUR Versandspesen für ein DHL-Paket zu bezahlen (natürlich nur, sofern die ausdrücklich im Angebot ausgewiesen sind), dann muss man eben auf das Schnäppchen verzichten. Es gibt keine Pflicht für den Verkäufer, immer die günstigst-mögliche Versandart anbieten zu müssen. Er muss dann halt damit leben, dass die Nachfrage kleiner wird. Das reguliert sich alles selbst. --Schmiddtchen 11:11, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Stand heute in der FAS: Ebay hatte eine Regel eingeführt, dass bei sehr niedrigwertigen Artikeln der Versand als frei zu deklarieren ist. Was verständlicherweise für den Verkäufer bedeutet, dass er draufzahlt. Ab Montag ist diese hirnrissige Regelung aufgehoben. Der hier angesprochene Verkäufer hat offenbar versucht, diese Regelung indirekt zu umgehen, einen Betrug sehe ich darin allerdings nicht. Es sollte jedem klar sein, dass jemand, der zwei Bücher, die er für 1,50 verkauft, die nicht auch noch verschicken kann, ohne Verlust zu machen. Ob 6,90 der billigste Versandtarif ist, weiß ich nicht. Wenn man allerdings wissentlich und sich die Hände reibend zwei Bücher plus Versand für 1,50 haben will, sich dabei auf Formalien beruft und „Betrüger“ schreit, sollte man mal wieder in den Spiegel schauen. Rainer Z ... 18:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt preiswerte Büchersendungen bei der Post, allerdings mit extra Umschlägen. Mein Tip: Bücher nich bei der Bucht, sondern amaz... oder zvab, dort is alles klar geregelt, die Verkäufer sind Profis und die Versandkosten nachvollziehbar.-- scif 11:24, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
die preiswerten Büchersendungen brauchen keinen extra Umschlag, sondern müssen sich lediglich öffnen lassen - eine Musterbeutelklammer und ein in einen normalen Umschlag gelochertes Loch zum Durchstecken (nicht zukleben!) genügen - da groß "Büchersendung" draufschreiben - und nur Buch rein, keine nette Postkarte. Allerdings gibt es Bücher, die für Büchersendungen zu groß und/oder zu schwer sind. Und die Wartezeit auf die Sendung liegt dann auch zwischen einem und 10 Tagen... Das schöne an Ebay im Vergleich zu Amazon ist ja nun gerade, daß man Schnäppchen machen kann, (habe ich mich schon drüber gefreut und oft genug als Verkäufer auch geärgert) - Betrug schreien und Melden würde ich allerdings auch erst, wenn der bezahlte Paketversand dann als günstige Büchersendung im Umschlag eintrudelt. Der Verkäufer hätte ja auch einfach einen höheren Einstiegspreis ansetzen können, wenn er die Bücher nicht für 1,50 hergeben will - am Versand darf er nichts verdienen. Aber draufzahlen sollte er - zumindest als privater Verkäufer, als gewerblicher muß er das vorher wissen - auch nicht. -- feba disk 21:11, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Indizierung in der Praxis

Mal angenommen, ich bin ein deutscher Second-Hand-Buchhaendler. Wie erfahre ich, ob eines meiner Buecher in Deutschland auf dem Index steht? Was bedeutet das Bewerbungsverbot und Versandhandelsverbot in der Praxis? Darf ich ein in Deutschland indiziertes Buch ueber eine auslaendische Website verkaufen (z.B. Ebay.com, Amazon.com, Abebooks.com), sofern der Kaeufer im Ausland ansaessig und volljaehrig ist? --Neitram 22:43, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ih! *kicher* also das deutsche (und auch das US) strafrecht verbietet taten egal wo man sie begeht (wenn man also (wieder) in der b.rep.deut ist, kann man wegen straftaten belangt werden...)... ansonsten würde ich mich vertrauensvoll an die nächste polizeidienststelle wenden (aber vorsichtig an die materie heranführen, sonst muss man noch die psychotherapie des schockierten beamten zahlen...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:57, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun mal halblang, Heimschützenzentrum. Wir reden nicht von verbotenen oder illegalen Buechern, sondern von solchen, die in Deutschland (und nicht notwendigerweise im Ausland) unter den Jugendschutz fallen, also Minderjaehrigen nicht verkauft werden duerfen, Erwachsenen hingegen sehr wohl. Die Frage bezieht sich auf das Szenario, dass der Verkauf, Versand und Erwerb des Buches im Land des Kaeufers fuer Erwachsene legal ist. --Neitram 03:26, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien macht Listen zugänglich, was gerade auf dem Index steht. Da könnte man sich orientieren. Ich habe bei einigen Sec. Hand Online-Dealern vorbeigeschaut und die haben Unter/Infoseiten, auf denen sie auf dieses Problem eingehen und sich dessen bewusst sind (und es vermeiden [wollen]). Wie es im Ausland steht, weiss ich nicht, aber gibt es nicht diese Verlage in Nebraska, die braunen Krempel verkaufen? G! G.G. nil nisi bene 10:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und mal angenommen, es ist kein "Second-Hand-Buchhaendler" oder "Sec. Hand Online-Dealer" sondern ein Antiquar, dann sorgen meist Ausbildung und Berufserfahrung schon für das richtige Gespür, ob ein Buch problematisch ist. Manche Onlineplattformen wie ZVAB nehmen indizierte Titel auch automatisiert aus dem Angebot der Antiquariate. (Allerdings ist - als Beispiel - zur Zeit der anarchistische "Schwarze Kalender 1981" aus dem Rhizom Verlag Berlin, der noch im Erscheinungsjahr durch eine Beschwerde der katholischen Kirche wegen einer Karikatur indiziert wurde und bis heute indiziert ist, zur Zeit wieder gelistet.) Ein indiziertes Buch darf in den meisten Fällen an Erwachsene verkauft werden. Dabei ist die Nationalität des Käufers völlig egal. Man darf ein indiziertes Buch bloß nicht bewerben, es also in das Regal im Laden oder in das Schaufenster stellen oder im Internet anbieten. Auch die Wessis haben Bückware. Insgesamt ist die Kontrolle der Antiquariate gering, es kommt sehr selten zu justizrelevanten Vorfällen, z.B. durch Anzeigen von Kunden. Wenn ein Händler ein indiziertes Werk aus dem Angebot nimmt, ist die Sache meist erledigt. Im Zweifel könnte ein "Dealer" auch bei der BPjM nachfragen oder ein Werk garnicht erst ankaufen. Alle Verantwortung liegt selbstverständlich bei ihm. Die Nationalität der Website, auf der das Angebot sich befindet, ist irrelevant. Entscheidend ist, welche Gesetze den Anbieter (und das ist der Händler und nicht die Internetplattform) einschränken. Der Trick: "Ich war es nicht, die Internetseite ist es gewesen" funktioniert nicht. --77.184.120.103 12:28, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke fuer die Antworten. Das heisst also:
  • Sofern der Buchhaendler Deutscher ist, gilt das Bewerbungsverbot auch im Ausland (es kommt also nicht auf die Rechtslage im Ausland an, sondern auf die Nationalitaet des Haendlers)
  • Sofern der Buchhaendler Deutscher ist, gilt das Versandverbot auch bei Versand ins Ausland (auch hier kommt es nicht auf die Rechtslage im Ausland an, sondern auf die Nationalitaet des Haendlers)
  • Ein legaler Weg, ein solches Buch (das ja u.U. einen hohen Seltenheits- und Sammlerwert hat) zu verkaufen, waere z.B. der Weg ueber einen zweiten Buchhaendler im Ausland als Mittelsmann -- der Verkauf an diesen ist ja erlaubt, das Buch darf von Deutschland aus zwar nicht versandt werden, aber man kann es ja z.B. selbst im Auto ueber die Grenze fahren -- und von dem anderen Haendler im Ausland aus darf das Buch dann beworben und versandt werden -- korrekt?
Ich frage nur aus Neugier, weil es mich interessiert, wozu die deutsche Rechtslage die Buchhaendler zwingt und wie der legale Handel mit indizierter Ware in der Praxis ablaeuft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass interessierte Kaeufer hunderte von Buchhaendlern auf gut Glueck abklappern und sie einen nach dem anderen fragen "Haben Sie zufaellig unterm Ladentisch das indizierte Buch XY?" --Neitram 04:05, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Du auf „Versandverbot“ ins Ausland kommst, verstehe ich nicht. Selbstverständlich kannst Du ein indiziertes Buch ins Ausland schicken, wenn ein volljähriger Kunde das von Dir wünscht und Du mit ihm handelseinig geworden bist.
Korrekt ist aber, daß im Ausland zum Teil eine andere Gesetzgebung herrscht. Deshalb konnte ja von den USA aus seit Jahrzehnten brauner Dreck nach Deutschland gepumpt werden, was Grey Geezer schon ansprach. Und es gibt bei Buchsendungen ins Ausland auch Zielländer, die Buch- und andere Sendungen einer Zollkontrolle unterwerfen (z.B. von Deutschland aus in sehr vielen Fällen die Schweiz, angeblich als Drogenfahndung :-). Es sind also immer die Bedingungen im Zielland mitzubedenken. Wenn Du ein hier nicht indiziertes Softporno-Buch nach Saudi Arabien schickst, kann es ansonsten sein, daß der Empfänger in Teufels Küche kommt. In Ägypten bekommt man in den Hotels in der Regel nur zensierte Ausgaben vom Spiegel, in denen jedes Bild mit einem blanken Busen sauber herausgeschnitten ist. Das wäre interessant zu erfahren, wen der Spiegel-Verlag für die Zensurschnippelei bezahlt...
Wenn ich ein Buch mit dem Auto über die Grenze fahren muß, anstatt es zu verschicken, habe ich irgendwo noch ein strafrechtliches Problem (und zu hohe Transportkosten - also ein unrealistisches Szenario :-).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass interessierte Kaeufer hunderte von Buchhaendlern auf gut Glueck abklappern und sie einen nach dem anderen fragen "Haben Sie zufaellig unterm Ladentisch das indizierte Buch XY?" Hunderte von Buchhändlern sind dazu nicht nötig. Wenn Du weißt, wie der indizierte Titel heißt und wo das Werk erschienen ist, kann es ein Buchhändler (theoretisch und wenn er will) genauso bei Verlag oder Verlagsauslieferung bestellen wie ein nicht indiziertes Buch. Allerdings ist mit einem indizierten Titel kaum mehr ein Geschäft zu machen und der Verlag wird es genau abwägen, ob man den Titel noch vorrätig halten will und ob man dann noch die üblichen entstehenden Lagerkosten einspielt. Die Indizierung ist eine mächtige ökonomische Keule.
Indizierte Titel sind also ein ausgesprochen peripherer Bestandteil des Buchhändleralltags. Auch in Antiquariaten steht das nicht im Zentrum des Geschäftsalltags und bisweilen (wie das Beispiel „Schwarzer Kalender 1981“ zeigt) ahnt oder weiß man (bisweilen zu Recht) garnicht mehr, daß man es mit einem indizierten Titel zu tun hat. In anderen Fällen ist schon vom äußeren Anschein des Werkes her eine Indizierung denkbar und wahrscheinlich, und man wird sagen: „Mit sonem Zeug, wo die Gehirnmasse durch die Gegend fliegt, will ich nicht handeln. Das kaufe ich garnicht erst an.“. Es gibt also bei den Händlern nochmal eine Ebene der Bewertung, der Zensur, Selbstzensur, Eigenverantwortung oder des vorauseilenden Gehorsams, wie auch immer. Entsprechend gibt es den Schmuddelkram oft nur in den Schmuddelecken der Branche. --84.191.49.28 13:42, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

6. Februar 2010

Kann man jene Bankmitarbeiter, die Staatsbürger der Schweiz sind und bei der Steuerhinterziehung von niederländischen, französischen und deutschen Steuerbürger geholfen haben, in Europa zur persona non grata erklären ? Oder ist die allgemeine Freizügigkeit auch von Schweizer Bürgern innerhalb der Europäischen Union höher zu bewerten? --84.176.72.109 13:39, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das betrifft nur Diplomaten. Da besagte Bankmitarbeiter wohl kaum Diplomaten sind, ist die Frage damit hinfällig. -- Rosenzweig δ 13:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Solche Personen werden eher Verhaftet, was ja bei Diplomaten nicht möglich ist.--Sanandros 16:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, nichts ist sicher. Manchmal bekommen sie auch das Bundesverdienstkreuz oder etwas ähnliches. --84.191.38.1 19:31, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde jetzt mal den Schweizer Bankangestellten nicht kriminalisieren. Wenn der deutsche Steuerzahler sein schwarz erworbenes Geld am Finanzamt und am Bodensee vorbei in die schöne Schweiz bringt, dann weiß er vermutlich, was er da tut. Aber woher soll der Bankangestellte wissen, dass das dort angelegte Geld eigentlich nicht dort sein dürfte?
Und man denke dran, dass bis vor wenigen Jahren die Banken in Deutschland eben das taten, nämlich Erträge aus Geld, das auf einen Steuerausländer lautete, von der Quellensteuer ausnahmen, gerne mal mit einem Augenzwinkern, wenn sie wussten, we(lche)m (Deutschen) das Geld eigentlich gehörte. Keine Ahnung, ob das jetzt noch geht. Jedenfalls ist es nicht korrekt, den Garagenbesitzer zu kriminalisieren, nur weil er keine Nachforschungen angestellt hat, als der Kumpel bei ihm sein Auto untergestellt hat. Ja, wenn er aber nachgeforscht hätte, hätte er vielleicht erfahren, dass der Kumpel das Auto vorher geklaut hatte! Ergo: Alleinschuld beim Garagenbesitzer... BerlinerSchule. 19:45, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das beschriebene Augenzwinkern hat es bei den Schweizer Bankangestellten nicht gegeben, wenn jemand mit einem Köfferchen, voll mit 500.000 Mäusen, am Tresen aufgelaufen ist und ins Hinterzimmer zum Nachzählen weitergeleitet wurde? War zwar ein bißchen komisch, die guten Leute hätten doch auch überweisen können, aber ansonsten ist der arme Bankangestellte ja völlig ahnungslos, was da passiert. Vor allem, wenn dann in der nächsten Woche schon wieder so einer mit so einem Köfferchen kommt. Man spricht dann zwar schon auch mal mit den Kollegen darüber - "Ja, merkwürdig, nicht wahr? Ist mir auch aufgefallen, woran das wohl liegt?" - aber man kommt der Sache einfach nicht auf den Grund... Sorry, lieber BS, ich sehe das anders: sie wissen alle, was sie da tun. Oft noch besser, detaillierter und wohlbegründeter als wir. Wir sprechen da schließlich von Konzepten und Geschäftsmodellen, oder? --84.191.38.1 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es denn nun wirklich in Deutschland nicht mehr so? Sollte es noch so sein, wäre es auf jeden Fall falsch, die Schweiz(er zu kriminalisieren. Wie gesagt, bis vor nicht allzulanger Zeit ging es andersrum genauso - die Bank in Deutschland nahm die Erträge von der deutschen Quellensteuer aus, fragte nicht nach der Herkunft und gab selbstverständlich keinem ausländischen Fiskus irgendwelche Informationen. Entweder vereinheitlicht man die europäischen Steuersysteme (einschließlich das der Schweiz, die ja unter etlichen Aspekten längst ein EU-Land ist) oder man lässt mal die Krokodilstränen, wenn das jeweils eigene Geld anderswo investiert wird. Die sind dann nämlich bloße Rhetorik. BerlinerSchule. 02:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du wirst die Schweiz nur nicht dazu bekommen, an so einem vereinheitlichten Steuersystem teilzunehmen. Zwergstaaten leben vom Steuergefälle. Die Schweiz ist da keine Ausnahme sondern halt bloß der größte und niedlichste Zwerg, und liegt nebenbei noch verkehrsgünstig. -- Janka 17:44, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Steuergefälle gilt für Leute, die es sich (finanziell, aber auch beruflich) leisten können, in so einen Zwergstaat umzuziehen. Bei den anderen spielt nicht das Steuergefälle eine Rolle, sondern nur die Bereitschaft der Banken im "Zielland", Infos rauszugeben, bzw. die Gesetzgebung, die sie dazu zwingt oder nicht. Der Schweizer, der sein Schwarzgeld bei einer deutschen Bank versteckt, muss dort (wie gesagt, ich weiß sicher, dass es noch bis vor kurzem so war, vielleicht kommt doch mal ein Experte vorbei, der uns sagen kann, ob sich das geändert hat), wenn er nachweist, dass er seinen Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland hat, keine Quellensteuer bezahlen; er weiß und wird vielleicht sogar darauf aufmerksam gemacht, dass er das dann zu Hause in der Schweiz tun muss. Er weiß aber auch, dass die deutsche Bank ihn nicht dem Schweizer Finanzamt meldet. Und das gilt (oder galt zumindest, siehe oben, bis vor kurzem) nicht nur für Schweizer, sondern auch für EU-Bürger, die nicht in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben, bzw. nachweisen, dass sie diesen woanders haben. An den Leuten verdienen die Banken in Deutschland, während beide jeweils involvierte Staaten nüscht bekommen. Was ist daran anständiger als die umgekehrte Prozedur? Und zwar in dem Maße, dass hier nach einer Ausweisung von Bankangestellten gebrüllt wird? Die EU-Integration ist auf dem Weg, aber der ist eben noch lang. Übrigens gehört die üble nationalistische Propaganda, die von manchen europäischen Journalisten und Politikern aufgefahren wird, wenn Produktionen von einem EU-Staat in den anderen verlegt werden (sollen), in denselben Verblendungszusammenhang. Tausend Arbeitnehmer in Tschechien sind nicht besser und nicht schlechter als tausend Arbeitnehmer in Deutschland, außer für hochbezahlte Gewerkschaftsfunktionäre und wahlkämpfende Politiker der einen oder der anderen Seite. Und dass es die deutsche Gesetzgebung Banken in Deutschland ermöglicht(e), italienischen oder französischen Hinterziehern beim Hinterziehen zu helfen, dient letztlich auch nur den Banken, nicht den Bürgern. BerlinerSchule. 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Steuergefälle gilt auch für Ausländer, sobald es ein wirksames Bankgeheimnis gibt. Ist doch logisch. Dann ist die Steuer im Zwergstaat nämlich nominell 0. Dafür fallen Kontoführungs-, Depot und Transaktionsgebühren an. Und davon lebt die Bank, die dieses Geld annimmt und über deren gezahlte Steuern dann auch der Zwergstaat. Kommen vielleicht 10% Steuern bei raus, statt 40%. Der Schweiz reicht es aus, sonst würden die den Status Quo ja nicht mit biegen und brechen beibehalten wollen.
Damit ist dein Vorschlag, die Schweiz möge bei einem einheitlichen Steuersystem mitmachen, unwirksam, solange sie nicht auch das Bankgeheimnis abschafft. Und das wäre das Ende der Schweiz, wie wir sie kennen. -- Janka 20:42, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gilt aber eben für andere Länder auch. Übrigens ist auch in Deutschland die Steuer auf Zinserträge und ähnliche Gewinne nicht 40%, wie kommst Du denn darauf? Und für Ausländer ist sie eben auch in Deutschland 0%. BerlinerSchule. 20:50, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Frage der derzeitigen Praxis bei deutschen Bankgesellschaften: Hier lese ich, daß seit Sommer 2005 ingesamt 22 EU-Staaten (darunter auch Deutschland) Kontrollmitteilungen über Zinserträge von ausländischen EU-Anlegern gegenseitig austauschen. Zur Zeit liegt die EU-Quellensteuer bei 20%, nächstes Jahr soll sie auf 35% steigen. --84.191.22.239 01:00, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf man an einem Fahrzeug 185/60 R14 82T-Felgen montieren, wenn im Fahrzeugschein 175/70 R14 84T eingetragen ist?

Der Geschwindigkeitsindex ist zwar in beiden Fällen unterhalb der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit, aber das ist meines Wissens kein Problem. Die Reifenbreite und dieses Verhältnis vermutlich ebenfalls nicht. Wie sieht es mit dem Tragfähigkeitsindex von 82 statt 84 aus? Pro Reifen bedeutet das nach dieser Quelle hier 25 kg weniger Traglast. Das ist ja oft kein Problem. Nur: Darf man die Reifen überhaupt montieren? --213.102.108.243 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein! --Dansker 16:14, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du darfst nur fahren, was in Deinem Fahrzeugbrief eingetragen ist plus höhere Gradierungen selber Dimension. Willst Du was anderes fahren, musst Du das eintragen lassen. Das geht so: Gutachten, dass Reifen und Felgen mit dem Fahrzeug harmonieren; Abnahme von Fahrzeug mit Rädern durch einen entsprechenden Sachverständigen; dessen Schrieb und das Gutachten aufheben und auf die Behörde tragen und wenn Du da wieder rauskommst, stehts hoffentlich im Fahrzeugbrief. (Dass die alle Geld wollen, muss nicht gesagt werden, oder?). Sagen "Der hat dasselbe Vehikel und der darf das." gildet nicht, Du fährst ohne Versicherungsschutz, dafür aber mit erloschener Betriebserlaubnis. So ist das --Dansker 20:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann man nicht generell so sagen, es gibt auch Zulassungen in den der berühmte Satz andere geeignete Reifen sind zulässig steht. Das heißt dann auf gut deutsch alles was raufpasst ohne irgendwo zu schleifen oder ohne das irgendetwas am Fahrwerk verändert werden muß ;-) --☞☹Kemuer 23:30, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kemuerl, mit Deiner sehr bedenklichen Aussage wird das nun fällig:

@Kemuerl: Kauf Dir einen 911er und fahre dann mal mit S-Reifen auf geeigneten Felgen längere Zeit mit Höchstgeschwindigkeit. Die Reifen passen drauf, schleifen nirgends und das Fahrwerk kann bleiben wie es ist. Wenn Du das überleben solltest, dann werden die Folgen des Ereignisses, die dieser Versuch mit sich bringt, dafür sorgen, dass Du nie wieder so einen Blödsinn von Dir geben wirst. Versprochen. Mit der Aussage "Ein Reifen mit höherem Wert darf anstelle eines Reifens mit niedrigerem Wert verwendet werden." im Artikel Tragfähigkeitsindex dürfte alles gesagt sein. Zur Eingangsfrage: Nein, man darf nicht, sofern es nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen ist. Alleine die Bezeichnung "185/60 R14 82T-Felgen" zeugt von mangelnder Sachkenntnis, weil die Daten einen Reifen beschreiben. Vermutlich passen nichtmal die Felgen. Kurzinfo hierzu findet man hier. --62.226.45.147 01:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit den Felgen stimmt natürlich, leicht an der Frage vorbei, ich sollte wohl gründlicher lesen. Was meinen Kommentar anging so bezog sich das eher auf die Größe und auf die grundsätzliche Aussage das in jeder Zulassung jeder Reifen explizit eingetragen ist, das ist eben nicht immer so. --☞☹Kemuer 21:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lineare Abhängigkeit oder Unabhängigkeit?

Wenn wir drei Vektoren haben a1=(1 0) a2=(0 2) und a3=(1 0) haben(vektoren sind hier transporniert dargestellt,wegen besserer darstellung) dann können wir a1 als linearkombination von a2 und a3 darstellen, nämlich a1= 0*a2+4*a3,somit die die vektoren a1,a2 und a3 linear abhängig. aber ich kann den vektor a2 nicht als linearkombintation von a1 und a3 darstellen(das ganze steht so in meinem buch) wenn ich aber a2 nicht als linearkombination von a1 und a3 darstellen kann,dann ist a2 doch linearunabhängig,oben haben wir aber gesagt dass er linearabhängig ist.wie ist das zu erklären?ich versteh den zusammenhang hier nicht!

--91.7.105.15 19:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

du meinst wohl a1=(4 0). a2 und a3 sind orthogonal zueinander, aber nicht a1 und a3, deswegen funktioniert das nicht mit den beiden. --Ayacop 19:23, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Lineare Unabhängigkeit genügt es, wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, eine Linearkombination zu erhalten die Null ergibt (mit Ausnahme des trivialen Falls, dass man alle Vektoren mit 0 multipliziert). Es ist nicht unbedingt notwendig, dass jeder der betrachteten Vektoren als Linearkombination der anderen dargestellt werden kann (siehe zweiten Absatz in der Einleitung) -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:47, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch ein Erklärungsversuch: Lineare Abhängigkeit ist keine Eigenschaft eines Vektors, sondern einer Menge von Vektoren. Nicht a2 ist linear abhängig, sondern die Menge {a1,a2,a3}. Ebenso auch die Menge {a1,a3}. Die Mengen {a1,a2} und {a2,a3} sind dagegen linear unabhängig. Die Definition für lineare Abhängigkeit besagt, dass sich EIN Vektor der Menge als Linearkombination der anderen darstellen lassen muss. Mit EIN ist dabei „mindestens ein“ gemeint und nicht „jeder“. Besser ist daher die unmissverständliche Formulierung: Es existiert ein Vektor, der sich als Linearkombination der anderen darstellen lässt. Diese Bedingung ist für die Menge {a1,a2,a3} erfüllt, denn a1 existiert. --Bijick Frag mich! 11:06, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum ist Haumea ein Zwergplanet?

Warum wurde (136108) Haumea als Zwergplanet eingestuft, wenn er doch nicht gemäß Definition annähernd kugelförmig ist?

--KnightMove 20:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist aber ein interessantes Ding! Die Definition für den Zwergplanet greift hier, da sich das Objekt im hydrostatischen Gleichgewicht befindet und nur von der Rotation verformt wird. Das Gleichgewicht stellt sich in Wechselwirkung mit den Rotationskräften ein, und das ist ausschlaggebend. Auf Deutsch gesagt reicht seine Masse, um die Form gegen die Festigkeit des Gesteins zu glätten, so als bestünde er aus einem Fluid. Immerhin ist auch die Erde wegen ihrer Rotation im Querschnitt ein Ellipsoid und keine so ganz runde Kugel.--Thuringius 22:24, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. --KnightMove 11:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich suche eine Umrechnungsgröße für den Wert eines Lohns um 1830. Ich habe dort ein Gehalt zwischen 30 und 40 Schilling#Großbritannien und hätte gern gewusst, wie viel das heute etwa wäre. Ich möchte mir da eine Vorstellung machen können.

Falls jemand für so etwas eine gute Website kennt, wäre auch dort ein Hinweis sehr freundlich. --Michael Reschke 21:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kann man glaub ich nur schätzen. der VPI wurde damals noch nicht berechnet. Vielleicht gibts Quellen, die ein Zahl angeben, aber die wird dann auch nur geschätzt sein... --MrBurns 21:43, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Quark, Herr MrBurns (Dieter Nuhr ist kein Österreicher, hat Dir aber was zu sagen). Über den Goldpreis, teilweise auch die Kurantmünzen lässt sich das recht präziese ermitteln. Ein Problem könnte jedoch sein, dass es 1830 noch keine Schillinge gab. Nimm doch mal Deine Quelle, Michael, und frag die Numismatiker in ihrem Portal. Güldene Grüsse --Dansker 23:16, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Goldpreis ist aber kein wirkliches Maß für die allgemeine Inflation. Sieht man auch gut an den Grafiken unter Goldpreis: der inflationsbereinigte Goldpreis schwankt da um einen Faktor von über 10. --MrBurns 07:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe für dich mal etwas nach kaufkraft schilling geschichte gegooglet: So wie es aussieht hab es 1830 keinen Schilling http://www.oenb.at/de/ueber_die_oenb/geldmuseum/oesterr_geldgeschich/konventionsmuenzen/reform_und_krise.jsp#tcm:14-1270 . "Bei einem Versuch des Österreichischen Statistischen Zentralamts, die Wochenlöhne des 19. und 20. Jahrhunderts auf die Kaufkraft von 1990 umzulegen" http://austrian-mint.at/junior_kaufkraft_5?l=de Spalte ganz rechts. --Saibo (Δ) 23:08, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Welchen Schilling meinst du eigentlich? Ich bin jetzt vom Österreichischen ausgeganen, aber wie du in dem von dir verlinkten Artikel siehst, hab es verschiedene! --Saibo (Δ) 23:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der österreichische Schilling löste nach der Inflation von 1922/23 die Krone ab. Parallel zu ihr rechnete man zuvor auch noch lange in Gulden. Ein Guldenwein (je Flasche) galt im Gasthof schon als Extravaganz. Einschillingmünzen ersetzten einen 1000 Kronenschein. Meine Großmutter berichte noch, daß sie für einen Gulden auf dem Markt nahezu großzügig einkaufen konnte. Nach der Inflation war für mittlere Beamte ein Gehalt von 300 - 400 Schilling auskömmlich. In den 30igern des 20. Jahrunderts konnte man in Österreich von einer 1:1 Parität der Kaufkraft ausgehen, wobei sich die Österreicher im Vergleich zu den Deutschen besser gestellt vorkamen. --Rotgiesser 23:24, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich meinte den Schilling in GB (Schilling#Großbritannien) um 1830. Ich habe das oben nachgetragen. Ich habe in der Quelle stehen, dass ein "Meister" etwa zwischen 30 und 40 Schilling verdiente (denke pro Woche, pro Monat wäre aber auch möglich). Ich frage noch einmal im Münzportal, wäre allerdings auch hier für Rückmeldungen dankbar. --Michael Reschke 18:38, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Historische Geldwertvergleiche sind immer eine knifflige Sache. Generell ist die beste Anlaufstelle im Netz dafür How Much. Nach diesem Rechner ergibt sich für 35 Shilling (1 £ 15 sh) im Jahre 1830 für das Jahr 2008 ein Wert von £ 132,89, wenn man nach der Entwicklung des Verbraucherpreisindex geht (nach diesem Rechner nur £ 86,61), aber £ 1.456,11, wenn man nach der Entwicklung des Durchschnittseinkommens geht. Das heißt, relativ zu dem, was damals durchschnittlich verdient wurde, stand sich der Meister recht gut, gemessen an dem, was er sich dafür leisten konnte, war es nach heutigen Maßstäben recht bescheiden -- aber heutige Maßstäbe darf man an den damaligen Lebensstandard eben nicht ohne weiteres anlegen. Zum Beispiel wurde damals ein weitaus höherer Anteil der Lebenshaltungskosten als heute für die Ernährung ausgegeben. Bei Landarbeitern machten die Ausgaben für Lebensmittel zwei Drittel bis drei Viertel der gesamten Lebenshaltungskosten aus, während die Kosten für die Wohnung unter 10% lagen, also ganz anders als heute. Auf dieser Website wird ein Haushaltsratgeber aus dem Jahre 1825 zitiert, der für „einen Gentleman [ein Handwerksmeister war natürlich kein „Gentleman“!], seine Frau, drei Kinder und ein Dienstmädchen“ einen Bedarf von 250 £ pro Jahr veranschlagt. Dabei machen Wohnung und Steuern 25 £ pro Jahr aus, aber allein das Fleisch für die tägliche Mahlzeit 27 £ pro Jahr. (Bei deinem Meister kam also nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch.) Zudem muss man in Betracht ziehen, dass die Unterschiede in Einkommen und Lebensstandard damals viel größer waren als heute. Ein Meister mit diesem Einkommen gehörte zum auskömmlichen unteren Mittelstand -- es ging ihm einerseits viel besser als dem Proletariat, der Masse der Industrie- oder Landarbeiter, andererseits war er Lichtjahre entfernt etwa von der Aristokratie. Oder noch anders: Nach dieser Tabelle verdiente ein Landarbeiter in England 1830 etwa 20 Pence pro Tag, ein Bauarbeiter etwa 28 Pence, nach dieser Tabelle waren es in Südengland 19 bzw. 32 p. Gehen wir von 20 und 30 p aus, dann bedeutet das 10 bzw. 15 Shilling pro Woche. Der Landarbeiter kam damit günstigstenfalls auf ein Jahreseinkommen von 25 £, der Bauarbeiter auf ca. 35-40 £ -- aber nur bei lückenloser Beschäftigung, was man keineswegs als selbstverständlich voraussetzen darf, denn es handelt sich hier um Tagelöhner. Dein Meister lag bei 75 bis 100 £ im Jahr. Demgegenüber verdiente ein Arzt mit gutgehender Privatpraxis bis zu 1000 £ pro Jahr, ein erfolgreicher Rechtsanwalt (Barrister) bis zu 5000 £. In dem oben erwähnten Haushaltsratgeber reicht ein Jahreseinkommen von £ 1000 bei der angenommenen fünfköpfigen Familie für Köchin, Haushälterin, Kindermädchen, Kutscher und Diener sowie eine eigene Kutsche und Pferde, wobei der Lohn für alle diese Dienstboten zusammen nur £ 87 pro Jahr betrug. Weitere interessante Einkommensangaben für England findest du hier. --Jossi 23:05, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Baukosten sind die Unterschiede noch viel höher (zumindestens bei Stadien): laut en:Old_Trafford#Construction_and_early_years hat das Old Trafford 1910 90.000 Pfund gekostet, heute würds sicher min. das 500-fache kosten (die 80.000 waren fast nur Stehplätze, also wahrscheinlcih verhgleichbar mit ca. 40.000 Sitzplätzen, und es war unüberdacht). Der Rechner dort liefert für 1910 -> 2010 folgende Werte: in 2008, £1 0s 0d from 1910 was worth: £76.06 using the retail price index £95.52 using the GDP deflator £404.12 using the average earnings £493.76 using the per capita GDP £674.32 using the share of GDP (GDP deflator = inflation für alle Waren, nicht nur für einen bestimmten Warenkorb wie im VPI). bzw. £6,845,144.19 using the retail price index £8,597,125.37 using the GDP deflator £36,370,510.61 using the average earnings £44,438,362.87 using the per capita GDP £60,688,589.60 using the share of GDP. Nur dei letzten 3 Werte scheinen mir ind em fall realistisch. Also wurde der Anstieg anscheinend hauptsächlcih durch steigede Löhne verursacht (mir its klar, dass die Sicherheitsstandards sowohl beim Bau als auch bei den Stadien seit damals extrem erhöht wurden, trotzdem glaub ich nicht, dass das so viel ausmacht und außerem wirds sicher teilweise durch den Einsatz moderner Maschinen beim Bau kompensiert). Übrigen sin die ersten beiden Werte für 1830 fast genaug lgleich hoch wie für 1910, also gabs kaum eine Inflation laut dem VPI, die letzten 3 Werte sind jedoch 1830 ca. doppelt bis 4x so hoch wie 1910. Lange Rede kurzer Sinn: füür bestimmte Produkte und Dienstleistungen kann die Infaltion stark vom Duchschnittswert abweichen (und zwar nicht nur bei Preise, die Hauptsächlich durch Spekulationen bestimmt werden, wie z.B. dem Gold- und Ölpreis) . --MrBurns 17:19, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich hab mir mal ausgerechnet, dass ein Bauarbeiter, bei heute realistsichen Beschäftigungsbedingungen damals ca. 15,83 Pfund/Jahr verdient hätte (ich bin von 5 Tagen/Woche ausgagangen und 38 Woche/Jahr, da Bauarbeiter im Winter soviel ich weiß meist ca. 2 Monate = 9 Wochen arbeitslos sind, dazu kommt der Urlaub on der restlichen Zeit (wohl min. 4 Wochen) + Krankenstand (im Durchschnitt sicher min. 1 Woche), wa es bei tagelöhnern natürlich nicht gab). und da ist noch garnikcht miteingerchnet, dass sie damals wohl deutlich länger geargbeitet haben als 8h/Tag udn dass die Lohnnebenkosten bei fix angestellten arbeitern viel höher sind als bei den klassishcen Tagelöhnern, die ja nicht sozialversichtert waren. ich weiß nicht, wie die Löhne in GB sind, aber in Österreich sind sie seit damlas sicher über 1000 mal höher (es gibt ja noch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gefahrenzulage), und ich denke, den Faktor 1000 kann man wohl auch in GB als Minimum ansehen (vorausgesetzt, die 15,83 Pfund/Jahr sind Brutto, das tausendfache davon wäre dann, wenn man mit 1£ = €1,14 rechnet, ca. 18049,62€/Jahr, bzw. wenn man dann mit 10 Monaten Anstellung rechnet kommt man auf 1.804,96€/Monat, was man dann aber noch mit 12/14 muliplizieren muß, das es ja 14 Monatsgeälter gibt bzw, wenn man nicht 12 Monte im Jahr arbeitet, sind Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld je 1/12 von Jahresgehalt, also kommt man dann auf €1.547,11 Brutto/Monatsgehalt, was laut [6] 1174,07€ Netto ist, ein Freund von mir ist Maurer und verdient deutlich mehr). So gesehen sind wohl die Kosten für Bauten weniger stark gestiegen als die Löhne der Bauarbeiter, also hab ich wohl in meiner Annahme recht, dass die Bauklosten ohen moderne Maschinen noch viel höher wären, wobei man müsste natürlich eigentlich auch die Entwicklung der Materialkosten berücksichtigen. --MrBurns 23:51, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Meister mit 40 Schilling pro Wochem das wären, wie soeben geschrieben, etwa 100 Pfund Sterling im Jahr, ist für 1830 vorstellbar. Vielleicht kann es hilfreich sein, einmal bei Dickens etwas über Gehälter, Löhne und Preise zu finden und nicht vergessen, es gab auch noch die Guinee zu 21 Schilling. Irgenwoher habe ich auch in Erinnerung, daß vor 1914 ein strebsamer junger Mann in einem Büro mit 5 Pfund je Woche gut bezahlt war und dann gibt es auch noch den alten Schlager von "meinem Mädel, der Schuhverkäuferin" und ihrem Salär. Man bedenke, daß nicht der Penny, der sogar einen echten Kaufwert hatte, die kleinste Münze war, sondern der Farthing--Rotgiesser 21:30, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schienenbau in Russland

Gerade die im neuen Artikel Bahnstrecke Obskaja–Bowanenkowo verlinkten Bilder angesehen und auf das hier gestoßen: [7] Laut Bildbeschreibung (Уникальные российские технологии применяются на каждом этапе строительства) also wohl tolle russische Technologie. Aber was genau hat es mit dieser Honeycomb-Matte auf sich? --тнояsтеn 21:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch nie eine Eisenbahnstrecke auf Permafrostboden gebaut, vermute aber, daß die Hauptschwierigkeit darin bestehen dürfte, eine Konstruktion zu finden, die einerseits die durch schwere Züge entstehenden Kräfte sicher auf den wenig belastbaren Untergrund ableitet, andererseits aber nicht durch ihr Eigengewicht im sommers angetauten Boden einsinkt. -- 87.178.203.246 23:20, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In die Richtung habe ich auch vermutet... aber eben nichts fundiertes. Sieht ja so aus, als ob die Waben mit Kies gefüllt werden. Aber man kann unmöglich kilometerweise so vorgehen und von Hand Kies schaufeln (diese Zeit sind auch in Russland vorbei). --тнояsтеn 22:37, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gips zum Spaß tragen

Hallo,

Es gibt ja in Foren wie braceforum.net Gipsfetischisten, welche sich zum Spaß Gipsverbände anlegen. Wenn so jemand nun mit angelegtem Gips auf die Straße geht, begeht derjenige dann nicht einen Betrug? Er \ Sie täuscht ja de facto falsch Tatsachen vor.

--95.116.158.212 22:42, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gips nich.BerlinerSchule. 22:47, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bis vor kurzem habe ich ja auch gedacht, das es sowas nciht gibt. Das Internet zeigt aber, das es wohl nichts gibt, was es nicht gibt. Mich würde zu dieser speziellen Sache mal der rechtliche hintergrudn interessieren. Also, wenn jemand in seiner Freizeit in der Öffentlichkeit einen selbstangelegten Gips trägt, ist das dann eine Form von Betrug? --95.116.158.212 22:50, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wo sind Vermögensschaden und Bereicherungsabsicht für den vollständigen Betrugstatbestand? -- 87.178.203.246 22:52, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab' ihm doch schon gesagt, er soll nich gipsen. BerlinerSchule. 22:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte da eher daran, das es ja ein Betrug ist, wenn man so zum Beispiel eine Sitzplatz im Bus erhält oder einem jemand die Tür aufhält. Das wären ja auch Vorteil, die man sich, quasi durch Vortäuschen falscher Tatsachen, erschlichen hat.

@Berliner Schule: ich habe nicht vor, so etwas selbst zu machen. --95.116.158.212 23:01, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Und ein Push-up? Wie sieht es damit aus? --Dansker 23:03, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem sieht man ja an, das er falsch ist......... --95.116.158.212 23:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

reinpress- Kann einen aber nichtdestotrotz zum Spass ganz schön teuer zu stehen kommen.*verschämtes Lächeln* --Dansker 23:33, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sind da die falschen Tatsachen? Tatsache ist ja nur der Mensch trägt einen Gips, warum auch immer ;-) Denkbar wäre natürlich er stellt sich auf einen Behindertenparkplatz und weist einen zufällig darauf aufmerksam werdenden Polizisten aufs Gipsbein hin, allerdings wäre das kein Betrug sondern ein mehrfacher Verstoß gegen die STVO, mit Gipsbein oder -arm darf man kein Fahrzeug führen. Und was den Sitzplatz oder die Tür aufhalten angeht - eine solche Täuschung wäre zwar unsozial,aber ein wirklicher Schaden entsteht ja niemanden - ergo ist das ebenfalls kein Betrug --☞☹Kemuer 23:09, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(kwätsch) Seit wann gips wegen einem Gipsbein Beingips einen Behindertenparkplatz? --
gips natürlich nicht, sondern nur mit entsprechendem Ausweis -> deshalb schrieb ich ja auch mehrfacher Verstoß ;-)--☞☹Kemuer 23:21, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
„Ist das das dann eine Form von Betrug?“ Nein. Es ist einfach ein erbauliches Steckenpferd wie andere auch, weniger kostspielig als Briefmarkensammeln, weniger gesundheitsgefährdend als Fallschirmspringen, nicht so feinmotorisch wie Modelleisenbahnanlagengebäudebau, aber auch nicht so kameradschaftlich wie Fußball oder *omasaufen. Strafbar kann es dann werden, wenn nicht nur einfach ein Gips getragen wird, sondern einfach nur ein Gips getragen wird, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Einen Sitzplatz im Bus wird der Richter nur in Extremfällen als Vermögensvorteil betrachten. Ein Erlegen des Opfers mittels energieabsorbierendem Kontakt des Gipsarmes am Hinterkopf im Rahmen eines Raubüberfalls (gib’s oder Gips!!!) wird allerdings nicht in allen Fällen völlig straffrei ausgehen. BerlinerSchule. 23:15, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand einen falschen Gips nutzt um sich ganz allgemein Vorteile zu verschaffen, bewegt er sich zunächst im Grenzbereich zum Groben Unfug. Es hängt aber immer vom jeweiligen Einzelfall und den Umständen ab. Erschleicht es sich tatsächliche Leistungen, ist er auch juristisch ein Erschleicher und wird entsprechend behandelt.--Thuringius 23:17, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer also U-Bahn fährt und bei einer Kontrolle den Eindruck erweckt, einen gültigen Fahrausweis zwar zu besitzen, diesen aber wegen seiner beiden (!) eingegipsten Arme nicht aus der Tasche ziehen kann, den Kontrolleur also nur unter leichtem Schwenken beider Gipsarme verzweifelt anlächelt, woraufhin letzterer verstehend den nächsten Fahrgast kontrolliert, begeht eine Beförderungserschleichung mittels zweier Gipsarme. Weniger leicht fällt das Schleichen mit einem Gipsbein (a propos fällt...).
Die Vergipsung des Bürgers sollte nie bis in den Relevanzbereich des Vermummungsverbotes reichen; ohne medizinische Indikation sollte man also nicht in einem Einmanngips ohne Augen- und Nasenöffnungen unterwegs sein.
Auch das vollständige Eingipsen eines Hundes oder sonstigen Haustieres zum Zwecke des Umgehens des nach den Tarifvorschriften zu lösenden Hundefahrausweises stellt eine Erschleichung dar. Der Hund kann im Erlebensfall als Mittäter gelten. BerlinerSchule. 23:33, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist aber, nur zum Spass betrieben, rechtlich ähnlich folgenlos wie Sodomie (deutsche Bedeutung), solange nicht gegen das Tierschutzgesetz verstossen wird und der Straftatbestand der Tierquälerei nicht erfüllt ist. (Ist ja klar, ne Schildkröte denkt sich erst garnichts dabei) --Dansker 23:40, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gips zum Spaß tragen oder alternativ Wonderbra und Pushup ist einunddieselbe Sache. Man appelliert an Empfindungen des Gegenübers, die in einem Fall Mitleid, im anderen Fall Anregung der Libido sein können--Rotgiesser 23:50, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Push-up und Mitleid ist eindeutig, da muss man doch eingreifen und das Gefühl vermitteln, dass es auch ohne geht; was aber bei Gips Deinen Fortpflanzungstrieb anspricht halte ich für bedenklich, darum nun doch:
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Richtig lesen und dann den Gag versuchen, das ist meine Empfehlung. Zu Gips gehört Mitleid, zum Bra der Fortpflanzungstrieb. Gell un nix für ungut. --Rotgiesser 12:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mönsch, Rotgiesser, war doch nur zum Spass. Wollte Dich nicht verletzen. Willste nen Trostpflaster, gips grad noch legal? --Dansker 14:50, 7. Feb. 2010 (CET) (Übrigens: Dieses & Jenes hilft der unbestimmten Zuordnung auf die eindeutige Schippe.)[Beantworten]
Schon ok. Überdies wird uns bei Gips vielleicht noch der Spaß vergehen, ist doch die Abkürzung für die Eurotöter Griechenland, Irland, Portugal und Spanien--Rotgiesser 23:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Wer Gipsbeine nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte Gipsbeine sich verschafft... BerlinerSchule. 23:52, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Müsste der Handel mit Gips nicht schon rein verbrechensprophylaktisch unterbunden, zumindest aber überwacht und die Daten gespeichert werden, oder ist es schon so weit? --Dansker 00:09, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So gesehen und gemessen am Verletzungspotenzial beim Einsatz als Waffe, das dem einer Platzpatrone deutlich übersteigt, sollte für einen Gipsarm natürlich der kleine Waffenschein verlangt werden :-) --☞☹Kemuer 00:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also mal ganz im Ernst. Zwischen dem was auf solchen Foren diskutiert wird und was in der Realität dann auch gemacht wird besteht ein Himmelweiter Unterschied. Es gibt nicht massenweise Leute die als Fetisch mit einem Gips durch die Gegend laufen. Es gibt höchstens Massenweise Leute die den Fetisch haben im Internet zu behaupten Sie hätten den Fetisch mit einem Gips durch die Gegen zu laufen. Fetischtrolle. Aus solchen Foren unterhalten sich vermutlich 99% Fetischtrollen mit anderen Fetischtrollen und einem mit einem Gips. --85.180.139.202 01:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@IP85: Das es in solchen Foren, wie in allen Foren einen hohe Quote von Trollen (oder sonstwie nich am Thema interesserten Nutzern) gibr, kann ich mir vorstellen....... aber ist 99:1 nicht ein wenig hoch gegriffen? --95.116.168.229 11:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

7. Februar 2010

Wo ist das?

  1. http://izismile.com/img/img3/20100203/daily_picdump_336_50.jpg
  2. http://izismile.com/img/img3/20100203/daily_picdump_336_60.jpg
  3. http://izismile.com/img/img3/20100205/beautiful_nature_03.jpg

Wenns jemand weiss, vielen Dank! --83.79.108.209 00:20, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das erste ist der Horsetail Fall, siehe auch http://www.flickr.com/photos/jeffreysullivan/2299280744/ --тнояsтеn 00:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das dritte ist Mount Assiniboine, siehe http://www.mattaweb.com/pages/index.php?site=canadian&status=off --тнояsтеn 00:57, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und zu guter Letzt die goldene Mitte: keine Ahnung ;-) Aber hier isser auch: [8] --тнояsтеn 01:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ... das glüht so wegen der Sonne ... da bringt Googeln nach lava falls over cliff etc. natürlich nicht viel :) Danke auch für den Mt. Assiniboine. --83.79.108.209 02:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gern geschehen. Für die Suche nach Bildern hilft übrigens http://www.tineye.com --тнояsтеn 02:17, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wieso seh ich bei allen drei Links nur nen kleines Tier mit nem "X" in der Pfote und den Text:"we do not allow other websites to show our content...." ? mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.95.42 (Diskussion | Beiträge) 05:42, 7. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Weil die nicht wollen, dass man ihre Bilder in anderen Seiten einbindet und somit ihren Traffic hochtreibt. Kopier die URLs mal bei http://www.tineye.com rein, dann siehst du die Bilder. --тнояsтеn 12:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fruchtfliegeninvasion

Seit ca. 3 Wochen wimmelt es in unserem Haus von Fruchtfliegen. Woher kommen diese Tierchen mitten im Winter ? Mit verrotenden Lebensmitteln/Haustieren kann es nichts zu tun haben. Wie ermorde ich sie am effektivsten ohne mich dabei köperlich betätigen zu müssen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 00:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Irgend etwas wird da sein, was sie anzieht. Eine vergessene, nicht ganz leere Bier- oder Weinflaschen kann schon ausreichen. Wenn es wimmelt, hast du was im Haus, wo sie sich lustig vermehren. Als Falle funktioniert ein Glas mit Essig und wenig Spülmittel ganz gut. Ist aber sekundär, die leben eh nicht lange. Du musst finden, wo sie ihren Nachwuchs haben. Rainer Z ... 00:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Rainer, Hand auf's Herz: Hat das mit dem Essig und Spülmittel bei Dir tatsächlich jemals geklappt? Wenn ja, dann verrate mal bitte die genaue Essigsorte und die Marke des Spülmittels. Uns befallen die Tierchen gelegentlich im Sommer. O.g. Mischung sorgte regelmäßig für "50 in der Luft, eine in der Mixtur". --62.226.45.147 01:41, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab gerüchteweise mal gehört, dass sich dieses Viechters auch in Blumenkübeln vermehren können. Ob da was dran ist ?--JBo Disk Hilfe ? ± 02:04, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit der Blumenerde stimmt, ich kann da ein Lied davon singen, leider. Das Viechzeugs kommt auch in gekaufter Erde vor, wobei es durchaus möglich ist das dafür auch die beschriebenen Nachlässigkeiten, vor allem im Sommer verantwortlich sind und diese Viecher sehr schnell Eier in die Erde legen. Also lieber keine leeren Flaschen oder ähnliches im Wohnzimmer oder sostigen beblumten Räumen stehen lassen ;-) --☞☹Kemuer 02:25, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Beliebte "Provisionsnester" sind meistens Flaschen/Gläser und sogar Tuben mit Lebensmittelresten. Aber auch Abflussfänger von Spülen und Amaturen. In Blumentöpfen kommen Fruchtfliegen normalerweise nicht vor, eher Trauermücken. @Jbo166: Welche von denen isses? ;-) LG;-- Nephiliskos 02:32, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, das ist die Tücke der modernen Technik, respektive der Fotografie. Die super Fotos in den Artikeln sind eben zu genau. Man sieht ja mit blosem Auge nur die sehr kleinen lästigen "schwarzen" Viecher rumschwirren ;-) --☞☹Kemuer 02:52, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum haut ihr so´n Vieh mal nicht k.o. und macht ein Bild davon? Das könntet Ihr dann in der Redaktion Biologie zeigen. LG;-- Nephiliskos 02:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab derzeit zum Glück keine, allerdings im Sommer oder in der Übergangszeit sind sie auch bei mir eine Plage, weshalb ich die Frage durchaus nachvollziehen kann. Sollte JBO166 also mal knipsen. --☞☹Kemuer 03:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, ich zerstör immer erst die Nester, sobald ich sie finde. Die Viecher dürfen sich dann mit meinen Fettkräutern rumärgern. :-) LG;-- Nephiliskos 03:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ps. Eine Obstfliege KO hauen? Da ist sie Matsch. Vielleicht sind die von Dir aufgeführten Arten größer, so wie Schmeisfliegen. Ich könnt mir nur ein fotografieren im Lebendzustand vorstellen. --☞☹Kemuer 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oha, gute Idee so ein Fleischfresser :-) --☞☹Kemuer 03:14, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Essig. Obstfliegen fliegen natürlich nur auf Obst- oder Weinessig. Wein tuts auch. --Ayacop 08:43, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es Trauermücken sind, sind Gelbtafeln ein harmloses, aber recht wirkungsvolles Mittel. -- Density 10:41, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und damit kann man die Viecher prima unterscheiden. Obstfliegen sind klebrige Flüssigkeiten gewohnt und können sich davon befreien... --Duckundwech 14:04, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme Weinessig und ein bisschen Allerweltsspülmittel. Zuviel davon überdeckt den Essiggeruch. Ein, zwei Tropfen auf ein, zwei Fingerbreit Essig. Da landen schon ein paar Dutzend. Aber die Quelle ist das Entscheidende. Das kann von der halbleeren Bierflasche bis zum Mülleimer alles sein, wo es Feuchtigkeit und irgendwelche Nährstoffe gibt. So richtig attraktiv werden die für unsere kleinen Freunde, wenn sie verderben. Wenn sie also in Mengen auftauchen, hat man irgendwo etwas vergorenes, verfaultes und feuchtes in der Bude. Kann auch eine Orange sein, die hübsch im Obstkorb liegt, aber unten gerade den Weg des Irdischen antritt. Rainer Z ... 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als der Obsthandel weitgehend auf lokale Erzeuger beschränkt war, gab es nur selten Fruchtfliegeninvasionen. Seit etwa 10 Jahren haben sich die Vertriebsbedingungen für Fruchtfliegen paradiesisch entwickelt. Heute die wichtigste Quelle für Fruchtfliegeninvasionen: Der schlecht geführte Obststand dort wo Du einkaufst. Die Tierchen werden durch schlechte Anlieferungen in die Märkte eingeschleppt. Ein starker Ventilator am Obststand würde wenigstens die geschlüpften Fliegen wegblasen und die weitere Infektion des Obstes erschweren, manchen Konsumenten aber aus seiner Kauftrance wecken. Wird deshalb nicht gemacht. Heute sieht der brave Kaufwillige die bei Annäherung auffliegenden Schwärme in der Obstabteilung, aber statt sich bei der Geschäftsleitung zu beschweren, trägt er durchsichtige Verpackungen von Früchten, in denen sichtbar schon Tierchen rumkrabbeln, wie blöde nach Haus. Allerdings ist sowieso niemand gegen Fruchtfliegen gefeit, wenn die Ware voller Fliegeneier ist und noch keine Fliegen geschlüpft. In nicht zu großer Menge sind sie geschmacklos. Als Verzehrmenge von Fruchtfliegeneiern in Deutschland vermute ich einige Tonnen pro Jahr. In Japan sind Heuschrecken als Snack beliebt, in andern Ländern Ameisen oder Engerlinge: Vielleicht könnten Fruchtfliegen in Mengen auf verdorbenem Obst gezüchtet, beispielsweise ähnlich gewürzt wie die Heuschrecken, eine ökologisch vorbldliche Köstlichkeit werden. Statt mit dem Verzehr von echtem Kaviar die frei lebende Störpopulation auszurotten, lockern wir die Ansprüche an die Hygiene im Handel und erhalten dort durch den Verzehr von Fruchtfliegen einige Arbeitsplätze? ;-)-- fluss 07:49, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Laser gegen Walfänger

Aktuell ist wieder ein Bericht in den News das ein Walfangbot ein Sea Shepherd Boot gerammt hat. Das Sea Shepherd Boot hatte einen Laser an Bord mit dem Sie die Walfänger angegriffen haben. Aber .. wie denn? Von dem was man auf dem Bilder sieht ist das anscheinend kein Laserpointer sondern eher was in der Kategorie Diskolaser, aber auch damit kann man nicht mal den Lack an der Bordwand auch nur schwärzen. --85.180.139.202 (01:53, 7. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Irgendwas oder irgendwen tatsächlich mit Lasern attackieren zu wollen, klingt für mich eh weit hergeholt. Selbst ein Brennlaser braucht ne halbe Ewigkeit, um bemerkbaren Schaden zu verursachen. Aber ich hab mehrfach davon gehört und gelesen, dass man mit Lasern empfindliche Radar- und Messgeräte stören kann. Vielleicht sowas? LG;-- Nephiliskos 02:39, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ihr denkt viel zu kompliziert - ein Laser ist hervorragend geeignet, um Leute zu blenden. und Sea Shepherd geht es primär darum, die Walfänger davon abzuhalten, die Tiere zu jagen; das Ziel ist erreicht, wenn die Besatzung nichts sieht Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja ok, aber mit Blendgranaten wäre es doch auch gegangen?-- Nephiliskos 02:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich muß jetzt zugeben, dass ich noch nie eine Granate in der Hand hatte - aber zumindestens ich könnte eine solche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von einem schwankenden Boot aus so auf die verglaste Brücke werfen, dass der Steuermann davon etwas mitkriegt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:58, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, auf´m Meer wird geschwankt und geschunkelt. Das wär für nen Laser, dessen Licht ja strack geradeaus beamt, ziemlich hinderlich, oder? Bis der mal trifft... Nee du, ich fürchte, deine Idee geht nicht auf. ;-) LG;-- Nephiliskos 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
der erste Google-Treffer für "laser walfänger" (wobei deine Granaten auch irgendwo in der Dia-Show mit drin sind) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:17, 7. Feb. 2010 (CET) PS Stinkbomben sind es laut diepresse.com - aber Blendgranaten liegen da nahe als Variante Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:19, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Stinkbomben als Angriff auf ein Schiff, auf dem Wale geschlachtet werden, dürften auch wohl kaum olfaktorisch bemerkt werden./quetsch>--Hagman 18:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab das Bild gesehen. Abgespaced... o_O Aber mal was strafrechtliches: Was ist, wenn eines der Opfer tatsächlich erblindet? Eine Einsatzgenehmigung für die Laserdingens hat garantiert keiner...-- Nephiliskos 03:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wahrscheinlich hatte auch das japanische Walfangschiff keine Genehmigung, über den Trimaran von Sea Shepherd zu fahren :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
na schließlich muss doch auch mal erforscht werden, was mit einem Schnellbootbug passiert, wenn man drüberfährt. --Duckundwech 13:59, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
oh, gerade noch das gefunden - Spiegel-typisch unter dem reißerischen Fotostreckentitel "brutaler Kampf in der Antarktis" Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:34, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh ja, SEHR reißerisch. Auch, wie sich die Tierschützer geben. Hoffentlich geht das mal nicht ins Auge...-- Nephiliskos 04:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oki, da bin ich nicht mal draufgekommen. Jemanden mit einem leistungsstarken Laser absichtlich ins Auge zu leuchten ist schwer gestört. Schallkanonen ebenfalls. Wenn die ernsthaft körperliche Beschädigungen bei den Seeleuten in Kauf nehmen ist das Rammen ja reinster Akt der Selbstverteidigung. --85.180.130.101 04:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, tierisches Leben ist ja auch viel weniger wert. Auf Wiedersehn im Mittelalter. --Ayacop 08:40, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die alttestamentarische Rechnung gilt deiner Meinung nach also auch inzwischen für Tiere? Ausserdem sind Tiere nach allgemeiner Auffassung weniger wert. Letztes Jahr war ich wie die meißten anderen auch direkt für den Tot von dutzenden von Hühnern, Enten, Schweinen, Kühen, Fischen usw. verantwortlich. Und es war mir ein Genuß. (Ebenso wie bei fast allen anderen auch). Sich über das Töten von Tieren zu echauffieren die im eigenen Kulturkreis nicht als Nahrung betrachtet werden und sich anschließend ein Schnitzel reinzuziehen ist bigott. --145.253.2.22 11:22, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, im Mittelalter war Fleisch teurer als heute, da gabs noch keine Massentierhaltung. -- Martin Vogel 10:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich versteh die Bildunterschrift so, dass die Walfänger die Schallkanonen verwendeten. --Duckundwech 14:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es dürfte klar sein, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt. Ich bin auch für Tierschutz, aber manche Gruppen gehen da schon so pseudomilitärisch und gewaltbereit vor, dass es mir Angst macht. --Sr. F 10:50, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Öffnen

nachdem ich den IE 8 herunter geladen habe, waren alle WP Icons Totenköpfe, sowohl in der url als auch das Icon auf dem Desktop, jetzt kann ich nach vielen WiederherstellungsVersuchen keine Internetverbindungen mehr öffnen, bei Rechsklick auf Maus ist "öffnen" bei allen Verbindungen verschwunden und bei Anklicken der Icons bricht sofort die Internetseite zusammen, was soll ich tun? Antivir kann ich auch nicht mehr aktivieren --62.143.74.253 07:31, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Systemwiederherstellung --188.23.187.4 08:16, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
habe ich alles gemacht, bei Internetverbindung fehlt add on, wie kriege ich diese wieder? --62.143.74.253 08:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Solltest versuchen eine Internetverbindung neu einzurichten. --188.23.71.153 09:35, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
antivir ist auch kaputt gegangen? wie kann das sein? hast n virus? installier doch fedora (Linux-Distribution)... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 08:58, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo haste denn den IE8 her? Vielleicht haste dir tatsächlich ein Schadprogramm runtergelade. --89.246.206.145 (10:28, 7. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
die Version erschien auf dem Laptop als Aufforderung zum downloaden, der ich nachkam. nun ist alles im A..., auch das Wiederherstellen im Bootprogramm geht nicht mehr, verstehe nicht dass die Internetverbindungen nach Anklick nicht aufgebaut werden, obschon die url kurz in der Browserzeile erscheint, dann aber baut sich das Bild nicht auf. Wie gesagt, "öffnen" fehlt, bei Mausklick rechts. --62.143.74.253 11:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt alles sehr nach Virus. Die Internet-Verbinung wird schon noch gehen (check mal die Leuchten an Modem/Router), aber nur noch zum Spam-Versand eingesetzt. So kannst du auch gleich mal schlechter Hilfe holen. Lass mal http://www.hijackthis.de/de laufen und (evtl. in einem der dort verlinkten Foren) das Logfile auswerten --fl-adler •λ• 11:53, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich nicht - beschreibt das nicht alles das ganz normale Verhalten von IE ? Nein, im Ernst, ich meine auch, das klingt sehr nach Wurm. Deine Ausführungen legen auch nahe, dass deine Computerkenntnisse gegen 0 gehen, da wirds mit händischem Reparieren schwierig. Als erstes versuche mal, mit einem anderen Browser (Firefox, Opera) eine Internetseite aufzurufen. Also an einem anderen Rechner die Installationsdatei runterladen und dann bei dir installieren. Falls es wider Erwarten kein Schadprogramm war: Hast du schon versucht, IE8 zu deinstallieren? Über Systemsteuerung-Software - Eintrag als "Windows Internet Explorer 8" --Robin Goblin 15:09, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, das werde ich noch machen, www.die hijackthi.de kann ich nicht aufrufen, komme ja nicht mehr ins Internet; ..der IE 8 ist nicht bei Systensteuerung-Software dabei, nur der bisherige IE 7 --62.143.74.253 15:43, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du XP hast, hole Dir über einen anderen Computer auf www.mshelper.de den "Neues Windows Update Reparatur Tool 'AU Client Reset'" und setze damit das System auf 0-Update Zustand. Danach laufen alle Updates wieder durch (ca. 100), darunter auch der IE8 und verschiedene Update gegen bösartige SW. In 80% der Fälle läuft das System dann wieder einwandfrei. (Auch hier gilt, den Hinweis zu Gesundheitsthemen zu beachten.) Keine Garantie.--91.56.213.82 17:41, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schriftart

Guten Morgen,

ich suche die Schriftart des Textes "Tal and Bol" (siehe Bild). Ist diese eigentlich lizenzfrei?

Es dankt --217.228.113.228 09:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Interessante, stimmungsvolle Schrift, aber nicht trivial, da nur wenige Buchstaben vorliegen: Habe es hiermit (Bilderkennung) und einigen Ansätzen hier versucht und es scheint kein "offizieller Font" zu sein, aber es ist (a) ein Serifen-Font (b) mit schräggestelltem "e" und besonders kleinem "t" und (c) tiefgelegten Grossbuchstaben. Sowas kann man sich auch selber basteln [ich verwende Fontographer, aber es gibt auch kostenlose Programme]).
Direkter Weg: Die Person fragen (Redheylin, die das Bild eingestellt hat (Problem: Seit 1 Jahr still...) oder in einem FontForum (obige links), in dem man Bilder hochladen kann (wäre mein Ansatz...). Lizenzfrage ergibt sich, wenn du den Font gefunden hast (selber gemacht ist natürlich lizenzfrei ;-) G! G.G. nil nisi bene 11:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schrift heißt "Brandywine": http://new.myfonts.com/fonts/scriptorium/brandywine/brandywine/ -- Jonathan Haas 13:40, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das Bild ist bei [9] "gefälligst" durch Text-Tabellen zu ersetzen. :) --Hagman 18:29, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

start probleme alfa romeo 156 , v6 2.5 24v

--95.116.145.240 11:41, 7. Feb. 2010 (CET) Hallo ich habe ein problem mit meinen alfa romeo und zwar ein start problem. Es ist ein benziner und motoriesirung v6 2.5 24v. Das auto springt nicht imma sofort an manchmal springt er sofort an aber manchmal nach denn 3 versuch erst egal ob er kalt oda heiss ist was kann das problem sein? mfg[Beantworten]


Anschieben --95.116.168.229 11:45, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Erwartung, dass wir hier von einem Internet-forum aus dein Auto "heilen" können, oder auch nur wissen können, was dran kaputt ist, ist schon witzig. Fahr damit zu einer Werkstatt deines Vertrauens. --Sr. F 11:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Probier mal ein echtes Alfista-Forum, etwa das hier. Aber Blinddiagnosen können die auch nicht stellen, höchstens Tipps geben, wonach die Werkstatt suchen sollte. Früher war alles ganz einfach: Kerze trocken - Benzinzufuhr; also Benzinpumpe und Vergaser checken. Kerze nass - Zündung; also Zündspule, Verteiler, Unterbrecher. Ja, damals! Heute hängt überall ein Sensor (ich lese etwas von einem OT-Sensor, der die Stellung der Nockenwelle ausliest) und ein embedded computer. Und jetzt hört Opa auf, vom Krieg zu erzählen... Gruß 85.180.197.78 12:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Achte mal auf die Uhrzeit. Wenn Siesta ist, nicht stören. Da werden alle Italiener wirrisch.--91.56.213.82 17:26, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Katalog gesucht

Ich hab bei jemanden, den ich jetzt nicht mehr fragen kann, vor ein paar Tagen einen Katalog gesehen, denn ich mir auch gerne mal in Ruhe anschauen würde. Das war ein Katalog von einer Firma mit nur drei Buchstaben im Logo z.B. SIC, SIP, CIP, SEP oder irgendwas ähnliches. In dem Katalog gab es soweit ich das gesehen habe Wohnungsaccessoire und Lifestyle-Produkte. Komm leider nicht mehr auf den eigentlichen Namen der Firma, aber es war wiegesagt ein richtiger gedruckter Katalog. Muss nicht unbedingt aus Deutschland gewesen sein, könnte auch benachtbartes Ausland oder so sein. Mit meine Google-Recherchen komme ich aber leider nicht weit. Dämmert es bei jemanden, welchen Katalog ich meine? Besten Dank. -- sk 12:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ARS? Doc Taxon @ Discussion 13:51, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, der war es nicht. -- sk 14:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuch's mal mit http://www.katalogfinder.de/ Doc Taxon @ Discussion 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Den hab ich mir nach deinem Tipp schon angeschaut. Hab aber keinen weiteren Hinweis gefunden. -- sk 19:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin doch noch bei Google fündig geworden. SIA Gruppe Homepage, ist nur ein Katalog für Händler. Erledigt. -- sk 19:10, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

neue seite?

Was muß ich tun, wenn ich eine neue Seite einrichten will, die es noch nicht gibt?--Pingsjong 12:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

WP:Fragen zur Wikipedia... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier klicken:

--Atlan Disk. 13:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]




W. Sellmeier

Wie hieß eigentlich der Entdecker der Sellmeier-Gleichung mit Vorname? Einfach nur "W." (wie im Artikel sinnigerweise verlinkt wird) wird's ja wohl nicht gewesen sein, oder? Die Google-Suche gibt auf die Schnelle auch nichts gescheites, aber vielleicht weiß ja jemand was.-- КГФ, Обсудить! 13:55, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier ist als einer der Referenzen W. Sellmeier, Annalen der Physik und Chemie 143, 271 (1871) angegeben. Vielleicht kann man da was finden. --HAL 9000 14:06, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es den Jahrgang online. Ich bin aber zu blöd die richtige Seite zu finden. --HAL 9000 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wilhelm. G! G.G. nil nisi bene 14:47, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier (p. 272) fängts an, aber es hilft auch nicht weiter. --84.73.129.164 14:59, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Grey: nicht dass ich jetzt dran zweifeln würde, aber wie bist Du eigentl. darauf gekommen? Doc Taxon @ Discussion 15:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Husch husch... Es war Wolfgang von Sellmeier. Hier und hier. Und hier S. 27 ohne Adelsprädikat, ein Schüler von Franz Ernst Neumann --Aalfons 19:26, 7. Feb. 2010 (CET) Beim letzten Link dürfte ein Site Error erscheinen. In der URL den Punkt hinter dem pdf streichen, dann entern.[Beantworten]
Well done. Und wir erfahren, daß er 1871 in „Neu-Britz bei Berlin“ lebt [10] --84.191.22.239 19:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Linux shell autosuggest?

HILFE! Wie heisst das Programm welches bei Eingabe eines nichtvorhandenen Befehls das entsprechende Paket zum installieren vorschlägt:

"Die Anwendung »xyz« ist momentan nicht installiert.
Um sie zu installieren, können Sie Folgendes eingeben: sudo apt-get install xyz"

?--Itu 14:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

command-not-found ? -- Jonathan Haas 14:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Scheint eine Bash-Erweiterung zu sein: http://smylers.hates-software.com/2008/01/04/090399e2.html --Eike 14:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, Danke erstmal, Hier bin ich also http://wiki.ubuntuusers.de/command-not-found. Installiert via apt-get, ok. Bloss es funktioniert einfach nicht, es kommt nur das obligatorische xyz : Kommando nicht gefunden. , kein Paketvorschlag. --Itu 17:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dauert es denn jetzt wenigstens länger als ohne command-not-found, bis die Meldung erscheint? Und hast du auch ein Kommando xyz eingegeben, für das es wirklich ein Paket gibt?--Hagman 18:25, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein , keine Verzögerung feststellbar; Ja habe mit existenten Progs probiert. Es geht übrigens um einen V-server mit einer Ubuntu8.04-minimal-installation ... extrem minimal --Itu 18:47, 7. Feb. 2010 (CET) gut nacht erstmal & danke[Beantworten]

kleine zwischenfrage: wie erhalte ich den Paketinhalt eines bereits installierten Pakets? --Itu 09:59, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wajig list-files [Paketname]
Wajig ist das Schweizer Taschenmesser der (Debian-)Paketverwaltung. [11]
--Eike 12:16, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, aber gibts keine Möglichkeit die mit apt- , dpkg oder sonstwas anfängt, was man schonmal gehört hat? --Itu 22:45, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Skalen und Items aus dem BWL-Bereich

Ich bin für eine empirische Erhebung auf der Suche nach Skalen und zugehörigen Items. Sehr hilfreich war dabei das Handbook of Marketing Scales, das ich mir in der Bibliothek geliehen habe und bei Wikibooks das Scales Handbook of Management Scales. Gibt es - möglichst online - weitere Quellen für derartige Scales? 78.53.39.209 16:21, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht aus dem BWL-Bereich, aber viele davon werden dort auch bei verhaltensorientierten Studien genutzt: http://ipip.ori.org/newIndexofScaleLabels.htm. --Svencb 17:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Steuererklärung Deutschland

Ich werde aus den Artikeln hier nicht ganz schlau. Angenommen, ich habe 2009 keine Einkünfte aus Beschäftigungsverhältnissen. Dafür aber Einnahmen aus Kapitalerträgen über dem Freibetrag von 801 Euro. Vom Freibetrag wurden aufgrund ungünstiger Verteilung nur 775 Euro ausgenutzt. Wenn ich nun eine Steuererklärung mache, gibt es eine Chance, was rauszubekommen (Steuern und Soli waren knapp 70 Euro)? Oder muss ich die Erklärung sogar machen, weil bisher keine Kirchensteuer abgeführt wurde? Wer kennt sich aus? Danke im Voraus -141.82.28.133 16:29, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter der Voraussetzung, dass du sonst wirklich keine anderen Einkünfte im In- und Ausland hattest, bekommst du bei den wenigen Kapitalerträgen auf jeden Fall die einbehaltenen Steuern zurück. Auf das Wort Voraussetzung lege ich wert, da auch beispielsweise steuerfreie Einkünfte wie Arbeitslosengeld oder Elterngeld sowie ausländische Einkünfte die Höhe der Steuer beeinflussen können.
Zu deiner zweiten Frage rate ich dir einen Blick in die Anleitung zur Einkommensteuererkärung 2009 zu werfen. Die Literatur gibt dazu leider noch relativ wenig her.--AQ 19:26, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sobald du Einnahmen aus Kapitalerträgen hast must du eine Steuererklärung abgeben. -- Janka 20:15, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke schonmal. @AQ: Ja die Anleitung hab ich mir auch schon zigfach durchgelesen. Aber man muss glaube ich beim Finanzamt arbeiten, um das alles zu verstehen ;-) Ich werde dann wohl eine Steuererklärung mit Anlage KAP machen. Geht in meinem Fall ja sogar recht zügig. @Janka: Sicher? Was sollte der Grund für den Staat sein, evtl. zu viel eingenommenes Geld durch verpflichtende Steuererklärungen für jedermann wieder zu verlieren? Oder anders gefragt: warum sollte jemand ohne Job eine Steuererklärung machen, weil er auf dem Sparbuch 2 Euro Zinsen kassiert hat? Wenn schon fett, dann muss es musst heißen --92.229.189.115 22:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Janka: Das war in Dtld. wohl vor 2009 der Fall, zu den Zeiten des Zinsabschlags. Zur aktuellen Lage siehe aber Abgeltungsteuer (Deutschland): Kapitalerträge, bei denen ein vollständiger Steuereinbehalt durch die Bank und ggf. den Emittenten vorgenommen wurde, brauchen bei Privatanlegern nicht mehr in der Einkommensteuererklärung angegeben zu werden. -- Arcimboldo 06:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. 2009 ist mW ein Übergangsjahr, wo man der Bank explizit sagen muss, dass sie die Abgeltungssteuer einbehalten soll. Das hätte man schon vor 2009 tun müssen. Wenn man vorher einen Freistellungsauftrag hatte, haben die Banken das wohl nicht in jedem Fall von selbst gemacht. Da der OP jetzt hier fragt, nehme ich an, dass er das verpennt hat. -- Janka 10:43, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werd zwar grade nicht ganz schlau aus euren Antworten, aber Abgeltungssteuer zahl ich seit eh und je, ohne dass ich die Bank jemals darum gebeten hätte (bei allem über dem Freibetrag). --92.229.189.115 11:52, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinterrad mit Shimano Nexus3 (mit Rücktritt) ausbauen

das fahrrad meiner partnerin hat einen platten, den wollte ich heute flicken - bin aber am ausbau des hinterrades gescheitert. (auf der kettenseite ist der schaltzug, der muss wohl gelöst werden, denn eine normale radmutter ist da nicht vorhanden). kann mir jemand eine anleitung zum ausbau des hinterrades geben? möchte für so eine allerweltslappalie nicht unbedingt 50€ berappen. bitte möglichst einfach! wie meiner fragestellung wahrscheinlich zu entnehmen ist, bin ich kein handwerklicher weltmeister, weiß aber meistens schon, an welchem ende ich einen schraubenzieher anfassen muss. schon erstmals danke! Ulrich prokop 17:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ausbau ist sicher kein Problem, nach dem Einbau die Schaltung wieder einstellen. Vielleicht hilft Dir dieser Link [12] --Elab 17:50, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil ich ja ein fauler Schrauber bin... In den meisten Fällen kann man Reifen flicken OHNE das Rad auszubauen! Hilfreich ist es zumeist, von außen die vermutete Flickstelle zu suchen (Dornen, Nägel, Beschädigung...), dann aufpumpen und verifizieren, dann Flickstelle an eine zugängliche Stelle bewegen - nicht gerade zwischen den Hinterbaustreben; Luft raus, Decke abheben, Schlauch `rausfummeln, flicken und wieder zusammenpfriemeln. Versuch`s mal! Gruß, William Foster 10:18, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist da eine Kirche oder nicht?

Ihr lieben, Openstreetmap sieht bei 49.6138°N 83.5873°E ein Objekt namens Katharinen-Kirche (und scheint sich dabei nicht ganz sicher zu sein). Google-earth malt die Gegend hingegen ganz blau. Ist da eine Kirche auf einer Art Seebühne? Oder war da mal eine Kirche, die Opfer des Stauseepegels wurde? Oder liegt bei der verwendeten Bildquelle von Yahoo einfach ein Foto-Fehler vor?--Hagman 18:39, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da ist klar ein Stausee. Ich gehe davon aus, dass die Kirche in OSM einfach falsch platziert wurde. NNW 19:34, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal von einer Kirche gehört und auch schon Fotos davon gesehen, von der nur noch der Kirchturm aus dem Wasser ragt. Ich google mal, Momentchen...-- Nephiliskos 19:42, 7. Feb. 2010 (CET)Meinst du die hier? LG;-- Nephiliskos 19:44, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Quetsch: Du meinst Graun am Reschensee in Südtirol.--91.56.215.224 14:33, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Russen haben auch schon Schwimmbäder in Kirchen eingebaut, warum sollte der umgekehrte Fall nicht auch möglich sein... --Duckundwech 20:16, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube im Harz (Schulenberg?) wurde mal ein Ort geflutet, ich glaube auch mit Kirchturm versank der Ort in der Okertalsperre. Warum nicht auch in Russland? 78.53.35.225 02:04, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die „Kirche“ hätte, so wie sie eingezeichnet ist, die Ausdehnung des Vatikans, ist also Quatsch. Übrigens in Kasachstan, nicht in Russland. NNW 11:12, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Clips

N'abend. Bei mir steht wohl demnächst eine Cholezystektomie an. Kann mir jemand sagen, wie die Clips, die verwendet werden, aussehen, wie gross diese sind und nach welcher Zeit sie sich im Körper auflösen? Vielleicht gibt es einen Fachbegriff unter dem hier schon Informationen stehen? Vielen Dank. --91.64.64.166 18:43, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein behandelnder Arzt wird dir das mit Sicherheit sagen können. (Wenn nicht, würde ich mir schnell einen neuen suchen.) --Buchling 20:33, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht mir in erster Linie darum, dass ich die Dinger vorher gern mal sehen würde. --91.64.64.166 00:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schliesse mich Buchling an: Bitte ihn, dir die Operation in den einzelnen Schritten zu erklären (es gibt Leute, die das nicht mögen, aber du scheinst wissen zu wollen, was da gemacht wird). eine Abbildung der Clips ist hier, etwa 1/2 der Site runterscrollen (aber es mag auch sein, dass er eine leicht andere Technik verwendet. Alles Gute davor und danach. G! G.G. nil nisi bene 09:11, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie man da sieht, gilt wie in jedem guten Film: Erst den roten Draht durchtrennen. (Interessant, die Schritte zu sehen - ich müsste für diese OP auch mal Zeit finden)--Hagman 09:38, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Arzt will dich nur abzocken. Gehe besser zu einem Schamanen. Der weiß wenigstens, was er tut. --95.116.177.247 11:45, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ wäre vieleicht auch ein Geistheiler was für dich --95.116.177.247 14:39, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Flock 2.5

Flock 2.5 gibt es ja schon seit längerem, aber ich finde immer nur eine englische Version. Auf Deutsch gibt es auch laut Hersteller-Website bislang nur 2.0 als aktuelle Version. Lässt sich der englische Flock 2.5 irgendwie auf deutsch umstellen bzw. gibt es ein deutsches Sprachpaket? Oder was ist der Grund, dass es Flock 2.5 bislang nur auf Englisch gibt? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Heise gibt es den anscheinend auch in deutscher Sprache.--Traeumer 18:52, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, habe ich unter Google auch gefunden. Kommt mir nur etwas seltsam vor, dass weder der Anbieter noch CHIP das auf Deutsch zu bieten haben, denn das hier ist für mich eigentlich eindeutig. Nebenbei noch eine Flock-Frage: Warum gibt es gardde Flock niregnds als Portable-Version? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:59, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nutze selber kein Flock, aber wenn ich das so bei Google eingebe, kommen doch mehrere Hits dazu. --Traeumer 19:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das bei stadt-bremerhaven.de ist nur ein Add-in für Firefox Portable, das zudem nicht ordentlich verfügbar ist. Und Rapidshare ist generell nicht meine Seite. Ich schau mal, ob ich das mit Universal Extractor irgendwie portable kriege. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 19:00, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Piraterie: Begriff boarded

Ich lese gerade den Pirateriebericht des IMB und dort wird bei Schiffsentführungen zwischen 'hijacked' und 'boarded' unterschieden. Was bedeutet den 'boarded' oder was machen die Piraten mit dem Schiff? --84.169.122.174 19:42, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

to board a ship wird bei www.leo.org mit auf ein Schiff gehen übersetzt ([13]). Im Zusammenhang mit Piraten wäre wohl auch entern diskutabel. Das allein ist aber noch keine Entführung des Schiffs zum Zweck der Lösegelderpressung. Es werden nicht nur große Frachtschiffe angegriffen. Es kommt auch vor, daß Yachten geentert werden, die Besatzung und Passagiere getötet und Wertsachen geraubt werden. --84.191.22.239 20:01, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"geentert (und ausgeraubt)" vs. "entführt" --80.171.218.106 20:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Hilfe von dict.cc lassen sich solche Wörter übersetzten. Probiere es selbst aus! Dort werden auch Alternativen vorgeschlagen--AQ 20:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Boarded = geentert; hijacked = entführt. Man kann nicht entführen, ohne zu entern, aber das Entern macht noch keine Entführung, man muss sich des Schiffs auch bemächtigen. --Idler 22:33, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Frage, was mit den „nur“ geenterten Schiffen passiert, was also die Piraten mit Schiffen machen, die nicht mit dem Ziel einer Lösegelderpressung entführt werden, lese ich im Artikel Piraterie: „Etwas anders stellt sich die Situation für Sportsegler dar. Diese werden eher Opfer von Gelegenheitspiraten, aber auch von organisierten Banden. Bei Überfällen auf Yachten kommt es, anders als bei großen Handelsschiffen, öfter vor, dass diese einfach verschwinden und niemals wieder auftauchen.“ --84.191.57.24 23:14, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

S: Song (gel)

Huhu, ich habe doch neulich einen Song gesucht (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_05#S:_Song). Gefunden!: the songs that we sing – charlotte gainsbourg --Curtis Newton 19:56, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Autarke Lebensgemeinschaft (erl.)

Mir fällt seit Tagen das Wort nicht ein ... so ein sich selbst versorgendes System. Es gab mal Testreihen auf der Erde und das Modell wird viel im SciFi-Bereich für Weltraumstationen etc. gebraucht. Wie heißt es? Grüße --WissensDürster 20:03, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Biosphere 2 ?. -- Density 20:10, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war allerdings kein sich selbst versorgendes System, sondern ein sich selbst versorgen sollendes, aber dann eben nicht selbst versorgendes System. BerlinerSchule. 20:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geschlossenes Selbstversorgersystem.--91.56.213.82 20:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Geschlossen" oder "sich selbst versorgend" geht nich so gut, weil man dann ja eine energiequalle (z. b. ne sonne oder "faulige dinos+sauerstoff-tank" oder n perpetuum mobile) bräuchte... --Heimschützenzentrum (?) 21:21, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die vier großen Erneuerbaren sind ja bekanntlich Sonne, Perpetuum Mobile, Faulige Dinos und die heute immer beliebtere Energiequalle. Da können wir bald die letzte Kohle verbrennen, die letzten Atome spalten und den Windkrafträdern eins pusten... BerlinerSchule. 00:59, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach Ökosystem wäre es (wie oben) ein geschlossenens Ökosystem, wird aber dort nicht diskutiert - nur das "offene Ökosystem". G! G.G. nil nisi bene 10:25, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein leider weder Biosphäre noch Ökosystem. Glaubst du ich würde das Wort Ökosystem vergessen ;-) Das überrascht mich nun echt, dass es niemand sofort wusste ... argh ich ärger mich. Irgendwo wurde so ein Projekt mal angefangen, seid 30 Jahren dran gebaut und es ist erst zu 5% fertig oderso ... ich hab den Artikel ja mal gelesen :(
Sooo nun hab ich für extra zur Auflösung mal die 400 unsortierten Lesezeichen durchgeklickt ... Arkologie - kurz Ark. Hilf dir selbst :) --WissensDürster 12:50, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wissen wir jedenfalls, dass du nicht Shadowrun spielst. ;) --92.202.60.157 16:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ahhh aber ich les die ganzen Bücher - und ich kenn das Wort dementsprechend gut, bzw. sollte es kennen!! Deshalb bin ich ja fast wahnsinnig geworden, wenn einem sowas dann nicht mehr einfällt, ich hätte es gut in einer Diskussionsrunde brauchen können :S --WissensDürster 11:28, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition für unproduktive Fläche

Hallo zusammen, ich suche die Definition zur unproduktiven Fläche. Am Besten die Definition der Schweiz. Gruss -- Glugi12 20:11, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

rechts steht in rot " unproduktiven Fläche" [14]und darunter siehst du schon mal, was in der Schweiz dazu gehört --62.143.74.253 20:19, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat sich erledigt. Danke! Gruss -- Glugi12 20:32, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Neuer WYSIWYG-Editor

Hilfe, auf einmal wird auf der deutschen Wikipedia beim Bearbeiten ein neuer Editor verwendet: Wenn ich per Copy und Paste in diesen Editor etwas einfüge, werden Formatierungen beibehalten. Wie krieg ich den alten Editor zurück? Danke, --Abdull 20:20, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

WP:FZW. --Ayacop 20:21, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Usability.3F. --Abdull 20:45, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Songname gesucht

Kennt jemand den Titel und Interpret des in dem Video verwendeten songs? [15]--84.185.78.35 20:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Song nennst du das? Ich würde behaupten, das ist ein vom Einsteller des Videos selbstgestrickter Loop. -- Jossi 23:47, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Regulärer Ausdruck

Ich habe einen regulären Ausdruck A. Nun will mit Python A in einem Text finden, ich bin aber nur am Auftreten von A interessiert, das nicht durch eckige Klammern eingeschlossen wird. Beispiel A="Hallo" und mein Text lautet Bla[Hallo]Blu[[Hallo]]BliHallo. Es soll also nur das letzte Auftreten von "Hallo" gefunden werden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dies überhaupt mit regulären Ausdrücken erreichen kann. Falls doch, wie muss ich den (erweiterten) regulären Ausdruck formulieren. Eine umständliche Lösung, die ich vermeiden will, ist erst das Löschen von Klammerausdrücken und späteres Suchen. Vielen Dank, Andim 21:05, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

so vielleicht: '([^[\]]|^)Hallo([^[\]]|$)'? --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies klappt nicht bei "[aHalloa]". Hier wird das Hallo trotzdem gefunden. Andim 21:48, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ach so... also klammerebenen zählen kann ein regulärer ausdruck nich ordentlich (nur wenn du die maximale schachtelungstiefe vorgibst... und selbst dann wirds auch eklig...)... siehe Formale Sprache... --Heimschützenzentrum (?) 23:06, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muss in dem gewünschten Fall ja keine Klammern zählen, sondern einfach im ersten Schritt alles wegwerfen, was in den Klammern steht. Danach im verbliebenen Text nach Hallos suchen. -- Janka 23:30, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
und was ist dann damit: "[]Hallo]"? da ist das A nicht von "Klammern eingeschlossen", aber es wäre wohl rausgeflogen... oder bin ich jetzt zu kleinlich? --Heimschützenzentrum (?) 00:20, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vogel sagt "Hu"

Im Baum vor meinem Haus wohnt ein Vogel und sagt im fünf Sekunden Rhythmus "Hu". Nicht "HuHu" wie ein Uhu sondern nur ein einzelnes "Hu". Im Gegensatz zum Uhu sagt er das auch nicht kraftvoll und enthusiastisch sondern mehr etwas dumpf. So als hätte er nicht so richtig lust darauf und macht das nur weil es sein Job ist. Das könnte man auch fast glauben. Denn er sagt das "Hu" im fünf Sekundenrhythmus stundenlang. Was ist das für ein Vogel? --85.180.155.224 21:46, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Müsste dennoch aus der Eulenfamilie kommen, in meiner späteren Jugend habe ich das noch oft gehört.--Traeumer 21:54, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuche Dich doch mal als Spotter und beschreib den Vogel. Noch besser sind natürlich Bild- und Tonaufnahmen.--Thuringius 00:32, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Vogel ist Moslem. Hu ist ein Mantra für die Anrufung Gottes in der Theologie des Islam. --62.226.36.10 00:43, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Mantras im Islam suchst, hast Du offensichtlich auch einen Vogel... BerlinerSchule. 00:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gebe nur das wieder, was die Wikipedia mir sagt: Hu. Vielleicht hat die einen Vogel? --62.226.36.10 01:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Quark. Er ist ein bezahlter Cheerleader fuer den chinesischen Staatspraesidenten! -- Arcimboldo 05:16, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Who? --Buchling 12:46, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
weiß nicht, ob deine anfrage erst gemeint ist. wenn doch, könnte sie auf zwei eulenarten hinweisen, deren lautäußerungen in etwa so klingen können - rufintervalle und jahreszeit ließen mich an eine waldohreule denken. sinnvoll wäre es, wenn du deine anfrage (immer vorausgesetzt sie ist erst gemeint), in diesem portal stellen würdest, das würde vielleicht ähnlich schwachsinnige edits wie die da oben vermeiden. bitte gib auch an, wo und wann du diese stimmäußerungen hörtest. gruß Ulrich prokop 06:31, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein die Waldohreule klingt vollkommen anders. Das ist schon ein deutliches Hu wie bei einem Uhu nur eben einzeln. Und gesehen hab ich den Vogel noch nicht. bisher war es immer dämmrig wenn er das "singen" angefangen hat. --85.180.137.20 08:32, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
waldohreulen verfügen über ein recht reichhaltiges stimmrepertoire, darunter ein zaghaftes, verhaltenes, aber dennoch gut hörbares Hu, das (erregungsabhängig) in intervallen von 2-8 sek. oft stundenlang vorgetragen wird. waldohreule-revierruf gruß Ulrich prokop 12:39, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht so eng und immer nur an Vögel denken. Das kann auch ein schlauer Fuchs sein, der ne Fremdsprache kann.--91.56.213.82 09:17, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
mW hörte Horton auch ein Hu. Aber fragt mich nicht wie die Geschichte ausgegangen ist. --93.82.0.37 10:19, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tauben sagen hu, wenn sie sich erschrecken. --217.83.180.43 17:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Tauben, die ich kenne, sagen Huch.--91.56.218.191 18:06, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, Vogel-hörender Hu-Frager, verrate uns doch, in welcher Gegend du wohnst, in D oder eher Richtung Mittelmeer, vielleicht auch am Polarkreis, im Tiefland oder im Gebirge? Das hilft, die mysteriöse Geräuschquelle einzugrenzen. -- Geaster 18:15, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage wurde von Benutzer Ulrich prokop beantwortet. Die verlinkte Sounddatei entspricht exakt dem Vogelruf den ich hörte. Es ist also eine Waldohreule. Vielen Dank dafür und allerseits noch ein fröhliches Hu!. --85.180.150.17 18:29, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ist zwar wissenschaftlich nicht verwertbar, aber dennoch sehr treffend: So als hätte er nicht so richtig lust darauf und macht das nur weil es sein Job ist. tatsächlich klingt der ruf meistens ein wenig mühsam und gequält; aber ganz anders, wenn's wirklich los geht! bitte vergiss nicht, eventuell künftige anfragen im bestimmungsportal zu stellen. gruß Ulrich prokop 18:44, 8. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

8. Februar 2010

Druckerkauf

Ich brauche einen neuen Drucker (jetzt) und habe das Problem, dass die Drucker, die ich in der letzten Zeit in Tests gefunden habe nicht vor Ort erhältlich sind. Deswegen würde ich gerne wissen, ob jemand eine gute Testseite für Drucker kennt, bei der ich nachsehen kann, was die Drucker, die hier erhältlich sind so bringen. (google ist da leider nicht besonders hilfreich und schickt mich nur auf Seiten, die Drucker verkaufen)Elvis untot 04:06, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Homepages von PC-Welt oder CHIP.--91.56.213.82 09:13, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, werde da mal nachsehen. Elvis untot 10:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als erster Anhaltspunkt http://www.druckerchannel.de bzw. http://www.druckkosten.de/ und dann modellbasierte Einzelrecherche z.B. nach Meinungen bei ama... --Saibo (Δ) 14:42, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Online kaufen möchtest du nicht? Da wär die Auswahl groß, und billiger dürfte es auch sein... --Eike 15:33, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ok, drucker habe ich inzwischen besorgt, mal sehen, ob er so möchte wie ich will. Elvis untot 16:42, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Klickrate einzelner Wikipedia-Artikel

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wollte mich erkundigen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Klickrate einzelner Wikipedia-Artikel zu ermitteln.

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 62.245.183.175 (Diskussion | Beiträge) 09:24, 8. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Mit diesem Tool kann man das herausfinden. --GDK Δ 09:29, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Benedikt XVI 152 x im Feb., Käsekuchen 780 x und Adolf Hitler 49782 x in der gleichen Periode? Ist das realistisch? G! G.G. nil nisi bene 10:17, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
11558 hatte Periode einen Zugriff und das Wort Realistisch 168 mal. Oder, was war deine Frage nochmal? --93.82.0.37 10:27, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
husch husch husch. Benedikt XVI ist eine gelöschte Weiterleitungsseite mit 152 Treffern im Februar, aber die verlinkte Seite Benedikt XVI. hat 7500 Treffer. --Aalfons 10:35, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
und Papst wurde immerhin über 7000 mal angeklickt. Viele Wege führen nach Rom... --Taxman¿Disk? 10:37, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso Benedikt XVI ist eine gelöschte Weiterleitungsseite... Bei mir funktioniert sie ... G! G.G. nil nisi bene 12:37, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: @Aalfons Verstehst du das Prinzip? Ich werfe einen provokanten Satz / Begriff ein - und daraus entsteht husch, husch mehr/die gewünschte Information (so weiss jetzt z.B. der Frager, dass jeder Redirect einzeln gelogged wird ;-) Für mehr Information zu diesem von mir unter GNU-Lizenz freigegebenen Kompetitionsstimulierten automatischen Informationserweiterungsprinzip siehe bitte Prinzip Käsekuchen im Archiv der Auskunft. Funktioniert immer... bei Menschen  ;-) G! G.G. nil nisi bene 12:57, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich glaub, der Fragesteller ist schon lange nicht mehr da.--188.23.179.176 13:18, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
es ist diese Seite, die grokstat zählt; kann man in dessen Header erkennen. G.G., so oft wie du hier schon erkennbar irreführende Antworten gegeben hast und darauf aufmerksam gemacht wurdest, war mir klar, dass du irgendwann mal schlampige Arbeit zum enzyklopädischen Prinzip erklären würdest. Nur sind sorgfältige Antworten effizienter, sind auch oft gar nicht so zeitaufwändig, ehrlich. --Aalfons 13:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: Wenn wir schon darüber reden, würde mich mehr interessieren, ob in der Anzahl der Zugriffe auf die Besuche von Robotern mitgezählt werden. Wenn dem so sein sollte, wären die Zahlen wohl mit großer Vorsicht zu verwenden, um daraus ein Interesse von menschlichen Besuchern abzulesen. --84.191.57.24 16:00, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, meines Wissens werden alle Pageviews gezählt. Allerdings gibt es schon signifikante Beispiele für menschlichen Einfluss auf diese Kennzahlen. Im ganz niedrigen Bereich dürften es allerdings hauptsächlich Botaufrufe sein. --Taxman¿Disk? 17:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. Das bedeutet wohl, daß auch berücksichtigt werden muß, ob an einem Artikel gerade viel gearbeitet wird oder der Artikel im Mittelpunkt eines großen Streits steht und damit von den Wikipedia-Autoren selbst vorgenommene Zugriffe die Zahl hochschnellen lassen. --84.191.57.24 17:55, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Temperaturabnahme in der Höhe

Um wie viel nimmt die Temperatur je 100 Höhenmeter etwa ab? Ich suche eine Faustformel, keine genaue Berechnung. Gibt es überhaupt eine allgemeingültige Faustformel für alle relevanten Höhen bis etwa 10.000 Meter? Oder ist etwa die Temperaturabnahme von 9.000m auf 10.000m weniger stark, als die von 0m auf 1.000m?

--80.142.95.129 11:23, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte in der Schulzeit mal von einer Abnahme von 0,6°C pro 100 m gehört, weiß aber nicht, ob die allgemeingültig ist. --Progad 11:26, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wofür gibt es Wikipedia?
Das nennt sich Atmosphärischer Temperaturgradient - und dort steht alles Wissenswerte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:31, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Faustformel ist 2° pro 300 m brauchbar. -- Martin Vogel 13:00, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas OMA-gerechter als im Artikel wird es hier erklärt: [16]. Der Wikipedia traue ich nach dem gestrigen "Hu" sowieso nicht mehr über den Weg. --62.226.8.12 01:22, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bündnispolitik Bismarcks - Sehr merkwürdige Grafik

Fehlt mir das nötige Hintergrundwissen, um das jetzt richtig zu interpretieren oder ergibt die Datei Datei:Bündnisse.jpg (genialer Dateiname) im Artikel Bündnispolitik Otto von Bismarcks gar keinen Sinn. Ich meine die Hände, die da aus dem Papier brechen :D Interpretationsversuche sind willkommen... Grüße, --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:33, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Alles völlig eindeutig und unmissverständlich: Politik der freien Hand.--Lorielle 11:37, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na völlig eindeutig ist das gewiss nicht, und aus der Grafik selbst (oder der Bildbeschreibung) erschließt sich das auch nicht automatisch. Pardon, aber eine "geballte Faust" und eine "Zeigefingerhand" in einer Grafik lässt imho nicht so einfach auf die Metapher "freie Hand haben" schließen. Trotzdem danke für den Hinweis. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde diese beiden Elemente auch merkwürdig. Die geballte Faust Frankreichs gegen Deutschland müsste als französische Aggressionspolitik verstanden werden, aber gemeint ist wahrscheinlich eine geballte deutsche Faust gegen Frankreich? Oder wenn es französischen Revanchismus wegen des Kriegs 1870/71 gab, was soll dann der deutsche Zeigefinger? Neenee, das ist schon Unfug. --Aalfons 12:13, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das dein Ernst ist - dem Laien erschließen sich die Symbole jedenfalls nicht. Damit sind sie meines Erachtens ungeeignet. (Ich wage überhaupt zu bezweifeln, dass die Grafik den Zweck erfüllt, etwas anschaulich zu machen, was man nicht genauso gut in zwei/drei Sätzen sagen könnte...) --Eike 12:35, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Grafik ist unverständlich und sieht eher wirr und brainstorming-mäßig aus. Außerdem würde ich einen Zeigefinger nicht gerade mit „freier Hand“ assoziieren bzw. als Symbol derer sehen. --Mps 12:51, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
mir ist sie auch unverständlich. dreiecke, striche ein Zeigefinger und eine Faust - wenn man weiß worum es geht kann man ggf. interpretieren was gemeint ist. aber das ist wohl nicht der Sinn einer Grafik in der WP ...Sicherlich Post 13:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Graphik ist bestenfalls misszuverstehen. BerlinerSchule. 13:42, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich finde den Zusammenhang von Dreiecken und Strecken, die Geschriebenes miteinander verbindet und an denen Drei-Kaiser-Abkommen und Zweibund steht nicht so komplex.--Lorielle 13:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Moment, sooo schlecht ist die Grafik auch wieder nicht. Mit oder ohne Hände wird durchaus klar, mit welchen Mitteln Bismarcks Außenpolitik gegen Frankreich operierte. Allerdings würde es noch klarer werden, wenn statt des leeren weißen Feldes schlicht eine Europakarte um 1880 untergelegt würde, dann wäre vielleicht klarer, dass der rechte Teil der Grafik auch territorialpolitisch bzw. geografisch zu lesen ist. --- Das Ganze hat übrigens genau nichts mit der Politik der freien Hand zu tun, um Himmels willen. Die PdfH kam nach Bismarck und war eine Abwendung von seinen Prinzipien, steht auch alles sehr schön im Artikel. Seufz. --Aalfons 14:04, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
hehe, wenn es nichts mit der freihandpolitik zu tun hat, dann wird IMO schön deutlich wie unverständlich die grafik ist - selbst für leute die meinen sie verstünden sie...Sicherlich Post 14:07, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ich mir allerdings vorstelle, was alles geändert werden müsste, damit die Grafik richtig gut ist ... stimmt eigentlich. Ich frage mich die ganze Zeit, ob die Faust bei Frankreich nicht POV ist, denn diese ganzen Bündnisse waren doch nicht aggressiv? --Aalfons 14:12, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da gibt es noch mehr Unstimmigkeiten. Was unterscheidet den Dreibund (Kursiv und serifenlos) vom Zweibund (mit Serifen und aufrecht)? Und warum spiegelt sich das Deutsche Reich, aber nicht die anderen Nationen? Neuzeichen, als SVg oder PNG und wir haben eine klasse Grafik. Nachtrag: Das ist schon ein PNG heißt aber .jpg. --84.160.215.43 14:40, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das mit der freien Hand oben war übrigens ironisch assoziiert und spöttisch. Auch wenn's nicht so ankam.--Lorielle 10:09, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das beruhigt mich. :o) --Eike 12:10, 9. Feb. 2010 (CET) +1 --Aalfons 12:50, 9. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Mh, völlig eindeutig und unmissverständlich ;) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 14:24, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Existiert eine Dialektik von Gut und Böse wirklich, oder handelt es sich bei einer solchen nur um ein allgemein anerkanntes Konstrukt?

Ich habe nur ziemlich laienhafte Vorkenntnisse im weiten Feld der Philosphie, aber diese Frage beschäftigt mich momentan irgendwie. Mir ist klar, dass diese Frage auf den ersten Blick wie eine der typischen Troll-Fragen klingt, ist aber als philosophisches Problem absolut ernst gemeint. --Jeses 17:04, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer sagt denn was von allgemein anerkannt? Aristotelisch-scholastisch (so Leute gibt's ja auch noch) geantwortet: Das sogenannte Böse hat keine eigene Seinsqualität, sondern ist immer ein defizientes Gutes. Grüße 85.180.193.145 17:16, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, denn wenn es gar nichts Gäbe welches man als Gut bezeichnen könnte - das wäre wirklich BÖse...sehr Böse sogar. Somit ist alles was ist, irgendwo/wie Gut. Aber das ist auch ein Schwachsinn. --188.23.179.176 17:35, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie im Buddhismus klar herausgearbeitet, ist die Dualität Schein und mithin auch der Gegensatz von Gut und Böse nicht gegeben. Es erscheint je nach unseren Anhaftungen und Vorlieben Gut und böse, doch es ist in wirklich eins im Rahmen unserer perzeptiven Selbsttäuschung. --Schnellhingeschmiert 17:39, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind Konstrukte. Das erkennt man daran das sich die Definition von Gut und Böse sich zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen vollkommen unterscheidet. Was bei uns als abscheulich böses Verbrechen betrachtet wird, kann einige hundert Kilometer weiter als eine gerechte notwendige Handlung erscheinen. Umgekehrt ebenfalls. --FNORD 17:45, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Z.B. Schwarzfahren und Steuerhinterziehung. Oder auf einen thailändischen Geldschein mit dem Konterfei des thailändischen Königs treten. --Schnellhingeschmiert 17:59, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Einverstanden, Gut und Böse sind in verschiedenen Kulturkreisen ggf. unterschiedlich definiert. Aber das Problem meiner Frage ist doch, ob diese (unabhängig davon, wie sie definiert sind) faktisch gegensätzlich sind, oder ob dieser Gegensatz nur konstruiert ist. --Jeses 18:16, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oben steht mindestens 2 x, dass es Konstrukte sind. Leonard Mlodinow hat es m.E.n. deutlich bebeispielt: Die erste Frau seines Vaters wurde in NS-Deutschland umgebracht. Darauf floh der Vater in die Staaten, wo er ein 2. Mal heiratete und Leonard wurde geboren. Kann etwas "Böses" etwas "Gutes" bewirken (das vielleicht irgendwann wieder etwas Böses bewirkt)? Das ist wohl auch der Grund, warum sich die drei harten Naturwissenschaften nicht mit diesem Begriff beschäftigen. G! G.G. nil nisi bene 18:34, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
das Gegenteil konstruiert sich nicht, sondern wird aus einem differenzierten Blickwinkel als solches wahrgenommen. Es ist ein Spiel, ob es dabei jetzt ein Gut und Böse gibt....? ab und zu kämpfen welche Gegeneinander ... aber ... ? Jedenfalls beginnt man mit "Gut/böse" "Schwarz/weiß"-Gedanken zu werten.--188.23.179.176 18:36, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stichwort: Wertigkeit--188.23.179.176 18:42, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut und Böse sind doch relativ. Wenn ein Mitglied der Panzerknackerbande gut ist, ist es für die Polizei böse. Und wenn die Polizei gut ist, ist das für die Panzerknacker wiederum böse. Also würde ich sagen, dass der Gegensatz konstruiert ist. Es kommt auf die Sichtrichtung an. Es können sich daher gut und gut oder böse und böse gegenüber stehen.--91.56.218.191 18:55, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist definitiv ein regionales temporäres Konstrukt. Du wirst keine Tat finden die weltweit allgemein als "böse" angesehen wird. Und wenn du die aktuelle ungefähre Definition von dem was böse ist und was gut ist nimmst brauchst du im selben Land nur wenige Jahrzehnte zurückgehen und die Definitionen unterscheidet sich wieder in vielen Bereichen. Das müssen nicht mal sieben Jahrzehnte sein. Da reichen schon drei oder vier. Nimm drei Jahrhunderte im selben Land zurück und die Moralvorstellungen sind nicht mal mehr ähnlich. Abgesehen davon unterscheidet sich die Auffassung von Gut und Böse bis auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner auch im selben Zeitrahmen und Land bereits ortsabhängig und dann nochmal individuell. Wenn du eine echte Antwort suchst, dann werde religiös. Dann hast du ein festes Regelwerk welches das Gute und Böse exakt definiert und auch noch den Anspruch erhebt kein Konzept zu sein. --FNORD 18:47, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass es keine exakt identischen Ansichten über Gut und Böse gibt sollte nicht besonders überraschen. Trotzdem gibt es universell-vorhandene moralische Elemente in jedem Menschen. Man hat das mit der Sprachentwicklung verglichen: Individuell spricht jeder seine eigene Sprache, aber dahinter liegen vorprogrammierte abstrakte linguistische Regeln. Das gleiche Prinzip hat der "Moralforscher" Marc Hauser übernommen und angewandt [[17]] und eine weltweite Studie mit allen möglichen sozioökonomischen Gruppen ( Buschmänner, westlicher Mittelstand, indische Bauern etc. etc.) unternommen. Erstaunlicherweise verfügen wir im Groben über sehr sehr ähnliche moralische Urteilsfähigkeiten. Macht ja auch Sinn, denn wir sind hochsoziale Tiere die sich bezogen auf andere Tiere genetisch sehr sehr gering unterscheiden. Als Individuen urteilen wir alle anders, aber nur innerhalb eines festen Rahmens des Menschseins, den wir nicht verlassen können. In diesem Sinne patzig gesagt: wir sind wir alle teilweise anders, und wir sind alle teilweise gleich. Lg --Bitte&Danke 02:20, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Frage muss man von einem Zentrum ausgehen. ICH eh klar als Zentrum, empfinde natürlich einige Sachen als kolossal und andere wieder nicht so gelungen. Wobei ein Sadist natürlich völlig anderer Meinung sein kann. mhm guuut jaaahhhh AU Trottel.--188.23.179.176 18:58, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Was meint ihr wohl, warum (nur mal als Beispiel) das nationalsozialistische Regime sich ziemlich große Mühe gegeben hat, den Massenmord geheim zu halten? BerlinerSchule. 19:01, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil es GUT war das Böse zu verheimlichen? --188.23.179.176 19:02, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat nichts mit "gut" zu tun; sie hielten es aber für nötig. Und zwar eben nicht im Sinne des Schwiegermuttermörders in der bürgerlichen Gesellschaft, der ja weiß, wie die Strafgesetze lauten und keine Chance sehen kann, diese zu umgehen, außer durch Verschleierung seiner Täterschaft.
Weil eben selbst diese Dummbeutel wussten oder zumindest ahnten und daher fürchteten, dass die Tat, die sie selber (warum auch immer) für richtig oder sogar für gut hielten, von einer ganz großen Mehrheit der Menschen trotz hervorragend gemachter Propaganda für grundsätzlich böse (um es mal so etwas kindlich zu sagen) gehalten werden würde. Sie kannten also (und zwar trotz erheblicher Verzerrung der eigenen moralischen Begriffe und trotz fehlender Bildung) das, was hier angezweifelt wird, den sehr weitreichenden Konsens zum Thema "Töten eines Menschen". BerlinerSchule. 19:33, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
äHm, hüstel. Das Wort Dummbeutel auf unsere Vorfahren hin bezogen ... ich weiß nicht .....! Im evolutionären Stadium des *** keine Ahnung wie man dies benennen kann? Bei einem Kleinkind gibt es auch verschiedene Phasen, da gibt es zB. eine gewisse anale Phase. ich hoffe mich versteht hier jetzt auch wer? oo mal guge. --93.82.2.215 21:03, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebes 93.82.2.215, ich weiß nicht, wer Deine Vorfahren waren und oder oder sind. Ich bezog mich eindeutig auf das nationalsozialistische Regime. Das bestand ganz überwiegend aus Dummbeuteln. Vorfahren von mir waren nicht darunter. BerlinerSchule. 21:25, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Realitätsverweigerung?--93.82.2.215 21:30, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie soll ich das denn verstehen? BerlinerSchule. 22:22, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, wenn BS Türke oder sonstiger ausländischer Abstammung ist, hatte er diese Vorfahren nicht und er ist rein. Dummbeutel verharmlost aber das Regime.--91.56.218.191 09:19, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bestes 91.56.218.191, erst mal eine kleine Formalität: Der schreibende Benutzer ist nicht rein, sondern sauber, vor allem wenn er sich gerade geduscht hat. "Rein" ist er bisher (toi, toi, toi) von eigenen Vorstrafen. Das hat nichts mit seinen Vorfahren zu tun, da keine Sippenhaftung besteht, nicht wahr? Und der Benutzer heißt nicht "BS", sondern "BerlinerSchule".
Zunächst einmal verharmlost der Begriff "Dummbeutel" nicht das nationalsozialistische Regime - warum sollte ich so etwas tun? Dass die Leute außerdem auch Verbrecher waren und einen Weltkrieg und einen Völkermord organisiert haben (auch das bitte nicht verharmlosend auffassen, sondern zusammenfassend) habe ich doch nie in Abrede gestellt. Das zweite steht sogar explizit in meinem kleinen Beitrag. Aber sie waren eben (zum allergrößten Teil) auch ausgesprochene Dummbeutel, mit wenigen Ausnahmen ungebildet. Und darum ging es mir - obwohl das Regime insgesamt keine hohe Intelligenz aufwies, wussten sie, dass der Völkermord überhaupt nicht gut ankommen würde. Und deshalb hielten sie ihn geheim.
Meine Vorfahren? Zunächst einmal sind die nicht Dein Thema; "unsere" Vorfahren waren Deine Spekulation. Wir haben in der Familie die Daten der allermeisten unserer Vorfahren seit dem siebzehnten Jahrhundert, in einigen Fällen auch früher, und aller Vorfahren der letzten zweihundert Jahre. Daher kann ich Dir einerseits (nochmal) versichern, dass niemand darunter zum Nazi-Regime gehörte. Ganz im Gegenteil gehören auch zu meinen direkten Vorfahren mehrere Menschen, die in der einen oder anderen Weise Opfer des Regimes waren; Türken sind in den letzten zehn bis zwölf Generationen nicht unter meinen Vorfahren, aber selbstverständlich - wie wohl in den meisten europäischen Familien - Menschen mehrerer Nationalitäten. BerlinerSchule. 10:15, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bist Du sicher, ob bei Deinen Vorfahren nicht doch welche drunter waren, die nicht doch das Ärmchen zum Grüssen gehoben haben, die nicht doch immer nur Grüss Gott gesagt haben, nicht doch bei irgendeinem Aufmarsch dabei waren und die Riten der Zeit nicht doch mitgemacht haben? Wenn dem so ist, Du Glücklicher, Du bist rein oder sauber.--91.56.215.224 14:09, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet "Dummbeutel"--93.82.8.34 18:02, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hegemann-Debatte / Literaturgeschichte - Germanisten hier?

Aktuell tobt ja gerade eine Feuilleton-Debatte über Montage und Plagiate rund um die Bücher "Axolotl Roadkill" und "Strobo". Bei Spiegel Online rechtfertigt Daniel Haas das montagehafte Vorgehen der Autorin mit Beispielen aus der Literaturgeschichte. Die Beispiele sind allerdings schon 50 Jahre alt und älter. Meine Frage wäre, ob jemand einen kurzen, stichpunktartigen Abriss geben könnte, was sich seit dieser Erungenschaft (Montage, Remix) alles getan hatte in der Literaturgeschichte, was also auf diese in den 50er/60er Jahren benutzte Technik noch so alles folgte, 70er, 80er, 90er, heute: Was tat sich da neues, zu welchen neuen Techniken griff man noch, und war der "Autor" inkl. Autorenschaft danach plötzlich wieder "da", nachdem er damals quasi abgeschafft wurde? Danke. --217.83.180.43 17:46, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

umgangssprachlicher Ausdruck--85.180.137.94 02:04, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 --85.180.132.39 06:25, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Spiegelartikel von dem du sprichst ist ein furchtbar geistloses Geseier. Deine Frage ist die logische Fortführung. Die einzig mögliche Antwort auf deine Frage ist Mu --FNORD 07:43, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Toben tut ein Sturm. Eine geistige Windstille tobt nicht. Da streicht allenfalls der laue Luftstrom eines Ventilators auf der Rückseite eines heruntergekommenen MacDonald-Schuppens durch das fettige Haar einer Hippie-Emulantin, die auf den Fotos ja denn auch nur knapp doppelt so alt wirkt wie offiziell angegeben, um sich dann schmierig auf Verlagskonten niederzuschlagen. Dass die Frau hässlich ist, ist nicht allein ihre Schuld. Aber es gibt doch keine gesetzliche Verpflichtung für hässliche Menschen, eine Anthologie zum Thema herauszugeben. Dass sowas als Buch erscheint, liegt offensichtlich daran, dass die allermeisten guten deutschen Verleger lange tot sind - da liegen die Schuldigen. BerlinerSchule. 13:37, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, danke für die Versuche, bzw. geniehaften Entäusserungen, das ist mir allerdings alles bischen zu dürftig: Jeder gute Kunsthistoriker kann zb. kurz stichpunktartig darlegen, was mit der Malerei seit den 50ern alles geschehen ist, welche Techniken oder Strategie da jeweils angesagt waren, ob abstrakt, naiv, jung-wild oder neuer Realismus, whatever. Dass in den 60ern Pop-Art angesagt war oder Kippenberger in den 80ern, oder Leipzger Schule zur Jahrtausendwende. Dass es da Stile, Moden und Trends gab, und jede Generation das alles wieder anders oder neu anging. Das Ad-Hominem-Geschimpfe über die Fotos der Jungautorin hilft mir auch nicht weiter, was mich interessiert, ist eher, welche Substanz denn ihre eloquenten Rechtfertigungen haben, mal eingeordnet in die Literaturgeschichte. Was denn das revolutionäre an ihrem Buch ist, wenn sie erst den Kerouac-Wiedergänger Airen und die Buchmarkt.de-Charts rauf und runter sampelt, und dann damit vermeintlich vom wilden Leben berichtet, wie Karl May von den Indianern. Heroin, Berlin, Berghain, reichlch abgeschmackt, und eher "90ies" in meinen Augen. Aber vielleicht hat sich auch nichts mehr getan in der Literatur seit den 60ern, so einen verschnarchten Eindruck macht sie und ihr Publikum nämlich allgemein auf mich. Da ich mich aber auch nicht so auskenne, meine obige Frage an die Profis, falls anwesend.--91.5.234.67 17:02, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls es jmd. interessiert: Hier fand ich meine Antworten. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1121597/ --91.5.234.67 17:48, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da gibt es nichts revolutionäres. Die Tochter einer bekannten Persönlichkeit hatte ihren ersten literarischen Durchfall und der Feuilleton hats gefressen. Der Haas ist im Übrigen einer der Wenigen die es schaffen noch unbegabter als die Hegemann zu sein und trotzdem damit Geld zu verdienen. Der einzige Vergleich der zwischen Burroughs und Hegemann gezogen werden kann, ist das Burroughs es ebenfalls geschafft hat kompletten Müll zu schreiben und das als schick zu verkaufen. (Nova Triologie zum Beispiel) Die sechszeilige Zusammenfassung von BerlinerSchule ist um Längen literarisch kunstvoller als die Summe aus dem Buch der Hegemann und alles was Daniel Haas bisher jemals an der Tastatur verbrochen hat. --FNORD 18:54, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Rot die (ursprüngliche) Farbe der Richter?

Stimmt das? ... in den Artikel Richter und Robe steht nichts davon in bezug auf die Ursprünglichkeit der roten Robe.

Fund:

„Und da seit alters her Rot die Farbe der Richter war – heute noch beim Bundesverfassungsgericht -, wurden auch die betreffenden Eingangspforten der Kirchen rot gestrichen.“

Diskussion:Portal (Architektur)

Vielleicht könnte man auch mal ein paar Sätze dazu in den Artikel bringen.

Danke, --217.228.86.252 22:27, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte jeweils Land oder Kulturkreis dazu sagen. BerlinerSchule. 22:30, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sagen wir mal die Entitäten, aus denen die heutige BR Deutschland gebildet wurde. Vielleicht auch Mitteleuropa. --217.228.86.252 22:40, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip ja; rot war (und ist) in vielen Universitäten die der juristischen Fakultät zugeordnete Farbe (z.B. Göttingen), siehe auch Talar; heute vor allem im englischen Rechtskreis anzutreffen; siehe auch en:Red Mass. -- Concord 15:13, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind das Hermen?

Alte Festhalle, Karlsruhe

Erkennt man auf diesem Bild die Hermen, die Karl Friedrich Moest gefertigt haben soll? --Flominator 22:41, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich erkenne da weder Schultern noch Kopf (und der Rest ist auch nur mit viel Phantasie erahnbar) - im Moest-Artikel wird ein Schmitt als Quelle erwähnt, kommst du da ran? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:50, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ohne Worte :( --Flominator 22:54, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
also, im Artikel von Moest werden Hermen-Karyatiden erwähnt - und die sind mMn eindeutig nirgends auf dem Bild auch nur erahnbar Rbrausse (Diskussion Bewertung) 11:00, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

9. Februar 2010

Hammer für den vorsitzenden Richter während der Sitzung

... gab es das mal in Deutschland? Hat dieser Hammer einen besonderen Namen? --217.228.126.143 09:29, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Richterhammer, Gerichtshammer, Auktionshammer. Gibt es sogar bei einem bekannten Internet-Auktionshaus zu kaufen ;) — YourEyesOnly schreibstdu 09:31, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Deutschland? In äußerster Skepsis --Aalfons 09:50, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch noch keine Gerichtsverhandlung erlebt, bei der er benutzt wird (vielleicht ja bei Richterin Barbara Salesch?), aber bei Auktionen ist das nicht unüblich. — YourEyesOnly schreibstdu 09:58, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig erinnere, wurde bei dieser Gerichtssendung einer benutzt. --Ian DuryHit me 13:19, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und er hat einen wunderschönen Namen auf Schwedisch: sv:Ordförandeklubba und Niederländisch: nl:Voorzittershamer. Die beste historische Info bietet en:Gavel - aber leider nichts zu Deutschland. Das wäre doch ein schöner Artikel. Aber wo gibt's Literatur dazu? --Concord 15:20, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hammer des Vorsitzenden würde ich mal sagen: [18] Das schließt dann nämlich auch Parlamentspräsidenten und Auktionsleiter mit ein. Den Gebrauch in Deutschland kann man wohl in erster Linie in Auktionen finden, wie das im Dritten Reich, Weimar oder dem Kaiserreich im Gericht/Parlament aussah, kann ich nicht sagen. In den Artikel sollte jedenfalls eine Übersicht, wo der Hammer gebraucht wird, Australien gehört z.B. auch dazu.-- Alt Wünsch dir was! 16:03, 9. Feb. 2010 (CET) PS: Überrascht hat mich übrigens der Atikel Gerichtszeichner, der unter dem falschen Lemma steht. Ich hätte bei der Situation D-USA immer gedacht, es sei genau anders herum. Daran ist wohl Frau Salesch schuld.[Beantworten]
Hier 1/3 runtergescrollt, was liegt da vor dem Richter (unter A. Reichwein) auf dem Tisch? Anfrage bei einem 80+ -jährigen Juristen läuft. G! G.G. nil nisi bene 16:25, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: (Natürlich eine individuelle Erinnerung) Kein Hammer in der Bundesrepublik (genauer: Baden-Württemberg) und auch (weniger sicher) kein Hammer im Dritten Reich. Interessant die Argumentation: "Weil der deutsche Richter den Gerichtsdiener hat (heute den Polizisten), der auf Blickkontakt oder Anruf für Ruhe im Saal sorgt. Ein deutscher Richter würde sich nicht herablassen, im Gerichtssaal Krach mit einem Hammer zu machen. Kommt aus dem Angelsächsischen." A suivre ... G! G.G. nil nisi bene 21:56, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Langsames Fahren

Immer wieder erlebe ich es, dass Autofahrer vor mir auf einer Landstraße, auf der 100 km/h erlaubt sind, konstant 80 fahren. Ich erkläre mir es dadurch, dass nach einem halben oder einem Kilometer ein bekannter Blitzer an einer Kreuzung die Ursache ist. Trotzdem gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, nur an der Kreuzung diese 80. Die meisten fahren auf dieser Landstraße die ganze Zeit mit 80, was unverständlich ist. Die Landstraße ist leicht kurvig, aber mit 100 prima befahrbar. Können sich solche Autofahrer strafbar machen, wenn sie ohne triftigen Grund nur 80 km/h fahren? In meinem Bekanntenkreis bekomme ich öfter zu hören: „Lass die anderen doch fahren, wie sie wollen“ oder „Wenn ich 80 fahren will, dann fahre ich 80“ oder „Quatsch, es ist nicht strafbar“. Es ist auf jeden Fall nervig. Wir alle müssen uns an Regeln halten und ich habe in der Fahrschule gelernt und ständig gesagt bekommen, dass ich auf der Landstraße ruhig meine 100 fahren soll (Wetter war gut, keine Hindernisse), mein Fahrlehrer hat es schon etwas genervt, dass ich meistens („nur“) 90 gefahren bin. – PsY.cHo, 09:56, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass Fahrlehrer ihren Schülern das Ausnutzen der erlaubten Geschwindigkeit beibringen, ist richtig, denn sonst würde es viele überängstliche Anfänger geben. Für Landstraßen sind aber Mindestgeschwindigkeiten nicht vorgesehen und auch unsinnig. 80 zu fahren spart Benzin und ist sicherer. Wenn Leute sich dafür entscheiden, musst du dich drauf einstellen, nicht die sich auf dich. --Aalfons 10:02, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst doch hoffentlich die Schnecken überholen. Auf Autobahnen darf man zum Glück nicht so langsam fahren wie man will... und trotzdem meinen einige Fahrer sie müsste auch dort fast einschlafen. --Netpilots 10:11, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
zu langsames fahren kann mit bußgeld oder verwarngeld (da binn ich mir nicht ganz sicher) bestraft werden. ob 80 dafür langsam genug ist weiß ich jedoch nicht, aber es nervt auf jeden fall und verleitet zu teils gefährlichem überhohlen--79.222.219.179 10:14, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, und auch gewisse Netzpiloten verleiten zu gefaehrlichen Ueberholmanoevern. Psycho, kann es sein, dass Du die Strecke schon zigmal gefahren bist und den Verlauf mit Kurven und moeglichen Gefahren schon intuitiv und ohne nachzudenken beherrschst? Bei anderen, die eine Strecke das erste Mal fahren (insbesondere wenn sie nicht sehr breit und nicht weit einsehbar ist), einschliesslich der beruechtigten Hollaender, mag das mit gutem Recht schon deutlich anders aussehen. Gruss, -- Arcimboldo 10:20, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es steht in §3 (2) der Straßenverkehrsordnung: Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, daß sie den Verkehrsfluß behindern. Allerdings dürfte Tempo 80 nicht so langsam sein, dass es den Verkehrsfluss behindert. --Kuli 10:22, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann einer mal in den Kommentaren zur StVO (Bouska/Leue oder Schurig /Marquardt) nachsehen, was genau ein triftiger Grund ist (dann natürlich am besten auch in den Artikl schreiben). Mir fällt spontan ein, ob es ein triftiger Grund ist, wenn man vor dem schnellen Fahren (80 km/h kann das bei manchen Leuten der Fall sein) Angst hat. --217.228.126.143 10:36, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wär's denn ein triftiger Grund, schlicht nicht zu wissen, welches Tempolimit hier gilt? 80 ist ein guter Kompromiswert zwischen den auf Landstraßen meistens anzutreffenden 70 und 100. Natürlich gehört es zur Pflicht des Autofahrers, Tempolimits zur Kenntnis zu nehmen, aber es klappt halt, gerade auf unbekannten Strecken, nicht immer problemlos. --YMS 10:52, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre zu langsames Fahren verboten wären Traktoren, Fahrräder und Mofas nicht auf der Landstraße fahren. --Taxman¿Disk? 11:06, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nö, die haben ja einen triftigen Grund; der da heißt bauartbedingt. ansosnten siehe beitrag von Kuli; steht in der STVO ...Sicherlich Post 11:08, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@YMS; ich vermute ein "ich dachte aber" ist kein triftiger grund :oD - allerdings werden halt 80 auch nicht so langsam sein, dass hier wirklich von behinderung des verkehrsfluss geredet würde ;o) ...Sicherlich Post 11:14, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
LKWs dürfen auf Landstraßen nur 60 Km/h fahren. --HAL 9000 11:30, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
was wohl als triftiger grund durchgeht :D ...Sicherlich Post 12:04, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich möchte wissen, wann die Autofahrer endlich kapieren, dass die höchst zulässige Geschwindigkeit nichts mit einer empfohlenen Richt- und Mindestgeschwindigkeit zu tun hat? Es gibt viele Gründe, weshalb jemand langsamer fährt, einige wurden hier erwähnt. Aber solange sich 80% aller Autofahrer nicht an Geschwindkeitsbegrenzungen halten, sind solche Diskussionen eh sinnlos. --Schaffnerlos 11:32, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Arcimboldo, Nein, gewisse Netzpiloten verleiten nicht zu gefaehrlichen Ueberholmanoevern weil diese genügend schnell fahren. Es sind die Schleicher die provokativ 20 unter dem Limit fahren die zu solchen Manövern verleiten. @217.228.126.143, Es ist bestimmt ein triftiger Grund bei 80 Angst zu haben. Solche Fahrer sollten aber den Lappen freiwillig abgeben. @TAXman, Traktoren fahren 25 bis 40 und sind somit ein kleineres Risiko zu überholen, zudem trifft man diese seltener als die Schleicher. Ein Fahrrad zu überholen dürfte nicht allzu schwierig sein. ;-) Genügend Abstand vorausgesetzt. --Netpilots 11:42, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gruselig, was da so herumfährt! 80km/h ist auf einer Landstraße selbstverständlich keine Behinderung des Verkehrsflusses, dieser Tatbestand ist nicht erfüllt, nur weil du nicht ganz so schnell fahren kannst, wie du gerne würdest. Beruhige dich und fahr 10 Minuten früher los. Also ehrlich! 84.176.234.49 11:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


(BK)@ Taxmann: Wer einen Führerschein macht lernt, (oder sollte lernen ;) ) das man wenn man ein langsames fahrzeug, wie einen Traktor fährt, an geeigneter stelle rechts rann fahren muss, um den anderen Verkehrsteilnehmern ein überholen zu ermöglichen, falls dies wwegen gegenverkehr oder unübersichtlicher Strecke ansonnsten nicht möglich wäre.
Sehe ich das richtig, dass niemand das JuraWiki verlinkt hat? Zitat"Grob kann man sagen: Wer mindestens 60 % der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (auf nicht limitierten Autobahnen: 60 % der Richtgeschwindigkeit) fährt, verstößt nicht gegen § 3 Abs. 2" -- Hgulf Diskussion 12:07, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
1) "Provokativ" ist Unsinn. 2) Es spart Sprit und schon damit Geldbeutel und Umwelt. 3) Ja, wen mit 100 Fahren aufregt, der sollte überlegen, den Führerschein abzugeben. Wen es aufregt, wenn andere nicht die maximal erlaubte Geschwindigkeit ausnutzen, der sollte sich das aber auch überlegen. --Eike 12:20, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Psycho: Wenn du es nicht ertragen kannst, eine Straße mit 80% der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu befahren, dann ist das einzige, was nicht in Ordnung ist, deine Nerven. --Jossi 12:12, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich finds nervig wenn leute mit 80 auf der landstraße und 40 in der stadt rumtuckern. ich überlege aber Sicherlich nicht meinen Führerschein abzugeben. natürlich ist es umweltfreundlicher. Noch umweltfreundlicher ist es bus und bahn zu fahren oder fahrrad oder zu Fuß .oO ... aber was solls; wenn einer 80 fährt muss man ihn halt irgendwie überholen. wenn das nicht geht hilft klassische Musik :D ...Sicherlich Post 12:39, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann ich die überholen, kein Problem. Auf der einen Strecke gibt es außerdem kein Überholverbot. Nur kann ich nicht immer überholen wegen des Gegenverkehrs.
Das ist richtig, man wird tatsächlich zum gefährlichen Überholen verleitet.
Ja, ich kenne die Strecke auswändig. Aber trotzdem: Ich schaue mir bei (fast) allen Autos die Nummernschilder an (aus reinem Interesse) und zu 90 Prozent sind es Fahrer aus meinem Landkreis. Ich könnte es wirklich nachvollziehen, wenn Ortsfremde langsamer fahren, weil sie wissen, dass es hier hügeliger ist, also die Straßen kurvenreicher etc. Aber die Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es doch nicht umsonst. Wäre doch eine (Teil)strecke gefährlich, dann gäbe es doch ein Tempolimit. Die Dinger sind doch nicht zum Spaß da. Und wenn es Tempolimits gibt, halten sich kaum welche daran, beispielsweise bei einer starken Kurve auf einer Landstraße, auf der in diesem Abschnitt nur 30 km/h oder 40 km/h erlaubt sind, da kenne ich eine. Da rasen nämlich alle schön mit 50, bis etwas passiert und dann ist das Geschrei groß. Die Leute machen es genau umgekehrt.
Es stellt sich natürlich die Frage, was „nicht so langsam fahren, daß sie den Verkehrsfluß behindern“ bedeutet. In der Straßenverkehrsordnung sollte genau angegeben sein, ab wann es eine Ordnungswidrigkeit ist. Denn so kann man es sehen, wie man lustig ist.
Jeder hat einen Grund, warum er 80 anstatt der erlaubten 100 fährt. Es ist aber Trödeln und ich merke den Unterschied zwischen 80 und 100 km/h. Mein Fahrlehrer meinte immer, dass man „zügig fahren“, aber natürlich immer wachsam sein soll. Und ich muss ehrlich sagen, dass 100 km/h wirklich nicht viel sind, jetzt ohne Witz. Ich bin kein Raser, ich fahre gemütlich, auch mit 100, ich halte mich einfach an die erlaubten Geschwindigkeiten. Ganz ehrlich: Wenn ich Angst habe, sollte ich kein Autofahren. Ich bin Fahranfänger, hatte am Anfang auch Angst, aber es bringt gar nichts, da macht man logischerweise Fehler. Aber man sollte natürlich auch nicht nicht Angst haben, könnte auch fatal ausgehen. Einfach entspannt und gemütlich fahren und dabei nicht trödeln und am besten immer auf jegliche Schilder achten (wozu sind sie denn da?). Es wäre schön, wenn Langsamfahrzeuge wie Traktoren rechts an einer geeigneten Stelle kurz anhalten würden (müssen sie es eigentlich wirklich?). Aber die denken nur an sich, wie es bei den meisten Autofahrern der Fall ist. Wenn ich mich nicht an Regeln halte, gefährde ich nicht nur mich selbst, sondern auch die Mitinsassen und vor allem auch andere Verkehrsteilnehmer, aber das verstehen ja die meisten nicht. So erlebte ich mal die Situation, dass trotz sehr schlechter Witterung und eingeschränkter Sicht Leute ohne jegliches Licht gefahren sind, das muss man sich mal reinziehen, weder Nebel- noch Abblendlicht. Aber wenn es ein bisschen regnet und ein klein wenig Nebel ist, dann fahren viele mit Nebellicht. Das regt mich total auf. Warum immer umgekehrt? Solche Fahrer gefährden den gesamten Straßenverkehr, im schlimmsten Fall kann es ja zu einem Aufprall kommen und andere fahren drauf (Massenkarambolage), aber eeegaaal. Genauso finde ich diese Nicht-Blinker schlimm. Es soll nicht nur zeigen, wohin man abbiegt, sondern auch ankündigen (etwas früher blinken und nicht erst an der Kreuzung), dann kann man sich besser auf diesen Vorgang einstellen, habe ich gemerkt. Ein Großteil der Autofahrer sollten zu einer Nachschulung gehen, ganz ehrlich. – PsY.cHo, 12:41, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine längere Strecke auf der Landstraße mit Tempo 80 zu fahren ist Verkehrsbehinderung. Höre nicht auf die Sonntagsfahrer aus der Wikipedia Auskunft. ;) --FNORD 12:58, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Trödeln ist Menschen- (und Straßenverkehrs-)Recht. Du musst sie nicht verstehen, du musst dich nur damit abfinden. Und, wie du selbst so schön schreibst, "Einfach entspannt und gemütlich fahren"... --Eike 14:03, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Rücksichtnahme ist auch eine soziale Menschenpflicht und wird zudem in § 1 StVO gefordert. Mit-Hut-und-Klorollendackel-Fahrer behindern andere in ihrer Entspannung. :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:09, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mensch PsY.cHo... Du schreibst, Du bist Fahranfänger. Falls mit Deinem Blutdruck alles ok ist, wird sich das mit dem Aufregen legen. Irgendwann innerhalb der nächsten 100 000 km. Wenn nicht, bist/wirst Du kein guter Autofahrer. Ein wenig aus der Praxis: Ich war eine Zeitlang beruflich viel mit dem Auto unterwegs; 400 000 km in ungefähr fünf Jahren (Kein Unfall, keine Punkte, ungefähr 100 € Geldbußen während der Zeit, meistens Parkverstöße). Ich bin so gut wie nie schneller als das Limit gefahren, oft darunter. Meine Spritkosten lagen um acht bis zehn Prozent unter denen meiner Kollegen. Auf der Strecke, die wir morgens oft alle mehr oder weniger gleichzeitig gefahren sind, haben die mich immer überholt. Nach 35 Kilometer, an der ersten Ampel, stand ich in 85 % der Fälle direkt hinter denen. Wenn langsames Fahren für Dich ein Problem ist, kauf Dir Hörbücher. Wenn irgendwelches Verhalten anderer Autofahrer für Dich ein Problem ist, entspann` Dich. Freu` Dich, wenn Du freie Fahrt hast. Bedenke: Du bist nicht der Oberfahrlehrer für die anderen Verkehrsteilnehmer. Und beantworte mir eine Frage: was hältst Du von der max. Geschwindigkeit für LKW, sowohl auf BABs als auch anderen Strassen? Nix für ungut, William Foster 13:00, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
PsY.cho gehört anscheinend auch zu der 94%igen Minderheit der deutschen Autofahrer, die besser, oder sogar noch viel besser, als alle anderen die meisten fahren... ;-) Ugha-ugha 13:29, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nicht besser als andere sondern gut oder sehr gut - schon ein unterschied :) ...Sicherlich Post 13:38, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö. Das "gut" oder "sehr gut" ist ja keine absolute Benotung, sondern stets ein Vergleich mit dem "Mittelmaß", bezeichnet also Fahrer, die besser, oder viel besser sind, als die normalen, die schlechten und die richtig schlechten zusammen. Übertreibung meinerseits war nur das "alle anderen". Habe ich jetzt korrigiert :-) Ugha-ugha 15:15, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
muss ich widersprechen - ich kann ja problemlos behaupten, dass alle autofahrer deutschlands gute autofahrer sind da sie eine tolle ausbildung genossen haben. daraus ergibt sich kein widerspruch. damit kann ich auch sagen, dass ich ein guter autofahrer bin ohne zu behaupten ich wäre besser als die anderen - man kann es auch mit schulnoten vergleichen. ... wenn alle schüler einen durchschnitt von 2,0 haben, kann ich mit einer 2,0 behaupten, ich wäre ein guter schüler. das ist aber keine aussage, dass ich besser bin als die anderen...Sicherlich Post 23:26, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, bei allem Respekt: ich lese in dem Artikel: "Die Studie der Ver­kehrsclubs ist nicht repräsen­tativ..." - droht der Disput unter diesem Gesichtspunkt nicht, ein Streit um Ziegenwolle zu werden? Zankt, wenn ihr sitzt beim Weine / Nicht um des Kaisers Bart! --84.191.49.28 23:40, 9. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Ps.YcHo, mit der Zeit wirst Du lernen (müssen), daß kaum einer genau nach Vorschrift fährt. Und dann ist es mir immer noch lieber, wenn einer übervorsichtig ist, als daß einer denkt "Es ist noch immer gutgegangen". Nach so 100.000 km Erfahrung wirst Du die meisten Situationen im Straßenverkehr mal gesehen haben und in der Lage sein, auch mit den Fehlern anderer zu rechnen - sei es Überholen trotz Gegenverkehrs oder Vollbremsung bis fast zum Stillstand nur wegen eines Blitzers am Straßenrand. Ein bißchen zu langsames Fahren ist dagegen harmlos und kein Grund zur Aufregung. Wenn Du bei solchen Situationen kurz vorher denkst "Der wird doch wohl nicht etwa..." und derjenige Sekunden später genau diese Dummheit begeht, ist es für Dich gut noch reagieren zu können. Das geht aber nur, wenn Du halbwegs entspannt unterwegs bist und nicht selbst die Geduld verlierst. Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel bzw. Luft rund ums Blech! -- 87.178.231.27 14:11, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine 2ct: Die Diskussion ergibt, daß bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h der Gesetzgeber eine Geschwindigkeit von 60 km/h als die untere Grenze jenseits der Behinderung des Verkehrsflusses ansieht. Demnach ist eine Geschwindigkeit von 80 km/h ein ausgesprochen kluger Mittelweg zwischen der erlaubten Höchstgrenze und der geforderten Untergrenze. Die Überschrift Langsames Fahren entspricht daher nicht dem geschildeten Sachverhalt. Wer von anderen erwartet, daß sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich oder bevorzugt ausnutzen sollen, muß sich fragen lassen, nach welchem Maßstab er urteilt. Es ist hier wohl ein subjektiver, an sich selbst orientierter Maßstab, der mit dem Maßstab der Gesetzeslage nichts gemein hat. Wenn der Gesetzgeber eine Mindestgeschwindigkeit vorschreibt, wird dafür das Verkehrszeichen Vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit eingesetzt. Verkehrsverhalten ist in der Regel soziales Verhalten. Die geltenden Regeln im Verkehr ohne Not zu negieren, läuft daher Gefahr, zu asozialem Verhalten zu werden. --84.191.49.28 17:05, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Fahrer entscheidet immernoch selbst, wie schnell oder langsam er fährt. Woher willst du wissen, dass er keinen Grund dafür hat, langsamer als 100 zu fahren? Vielleicht sieht er eine etwas gefährlichere Stelle, eine etwas schlechtere Straßenbeschaffenheit, ein Kolonnenende oder sonstwas, was du gerade nicht siehst, weil du ihm am Heckspoiler hängst. Vielleicht ist er auch einfach nur vorsichtiger oder traut seinem Auto nicht soviel zu, weil er sonst immer nur in der Stadt rumfährt. Oder sein Tacho ist schneller eingestellt als deiner.. Ich fahre auch gern mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit, aber wenn vor mir nunmal einer ein bisschen langsamer fährt, platzt mir nicht die Hutschnur. VG --Schmiddtchen 21:10, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

tja, aber zumindeset nach österreichischem recht darf ich ihn aber nicht mehr überholen, wenn er 81 km/h fährt. denn ich darf nur überholen, wenn sich eine geschwindigkeitsdifferenz von 20 km/h ausgeht. also was kann ich in so einem fall selbst entscheiden? ich bin überzeugt davon, dass grundloses (!) schleichen mindestens genauso gefährlich für andere verkehrsteilnehmer ist, wie fahren schneller, als es die verhältnisse erlauben. es kommt mir vor, dass das verhalten, sich an die ohnehin in einem großteil der fälle mehr als moderaten geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten von euch als gefährliches rasen dargestellt wird. das verzerrt die sicht etwas. --kulacFragen? 22:27, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und nochemal: 20% unterm absoluten Limit sind nicht "geschlichen", jedenfalls nach keinerlei objektiver Definition. Das ärgert dich persönlich (manchmal auch mich, wenn ich nervös bin), aber die Straße ist nicht für dich (oder mich) da. Es gibt eben Leute, die Sprit sparen und Nerven schonen wollen. Das ist völlig in Ordnung. Manchmal nerven mich als Fußgänger im Gedrängel langsame oder stehende Mitmenschen: Pech für mich. So ist das mit der Toleranz. Grüße 85.180.193.87 22:47, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer weiß? Eine Landstraße mit Kurven kann auch bedeuten, daß urplötzlich ein Bäuerlein mit seinem Mähdrescher vom Feld aus einbiegt. Ich kenne die Strecke nicht, aber wenn dort offenkundig recht viele nicht mehr als 80 fahren, geht es nicht bloß um irgendeinen oder zwei, drei "Schleicher" (die bei 80 km/h diese Bezeichnung imho auch nicht verdient haben). --84.191.49.28 22:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Kulac: Wie kommst Du auf diese Angabe mit den 20 km/h? In der STVO (§16, Abs. 1b) steht nur: Überholt darf nicht werden ... wenn der Unterschied der Geschwindigkeiten des überholenden und des eingeholten Fahrzeuges unter Bedachtnahme auf allenfalls geltende Geschwindigkeitsbeschränkungen für einen kurzen Überholvorgang zu gering ist. -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 00:41, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@TheRunnerUp: In der österreichischen Rechstsprechung ist die benötigte Geschwindigkeitsdifferenz beim Überholen eben mit 20km/h definiert. Quelle hierzu reiche ich bei Gelegenheit nach...--77.116.47.207 00:57, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Digitale Bilder ansehen und bearbeiten

Guten Morgen liebe Allwissenden! Nachdem meine letzte dämliche PC-Frage so schnell und effektiv beantwortet wurde, getraue ich mich gleich noch eine zu stellen... Ich suche ein Bildbetrachtungs- und Bearbeitungsprogramm. Es soll: einfach zu bedienen sein, intuitiv sozusagen. Es soll nur wenige Funktionen liefern, absolute Basics halt (Zuschneiden, Farben korrigieren, Kontrast und sowas). Vielleicht noch die Möglichkeit, Texte in Bilder `reinzuschreiben, aber nur, wenn`s ganz einfach geht. Und Freeware natürlich. Gimp habe ich mal versucht, das war mir zu kompliziert... Gibt es sowas? Danke und Gruss, William Foster 11:32, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Microsoft Paint ist bei Windows dabei ... das reicht für schnipeln an googlemaps und screenshots.^^ vergrößern kann man gut mit IrfanView es gibt eine Kategorie:Freie_Grafiksoftware da kannst du mal durchschauen, such dir die Software mit gutem Artikel, dann schaust du was Seiten wie chip.de dazu sagen, wenn da im Fazit steht: einfache Bedienung, dann ist das richtig für dich ;-) --WissensDürster 11:38, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne immer noch nichts Besseres als en:xv. Steinzeitsoftware, tut aber alles, was ich brauche. Ist aber unter Windows wahrscheinlich nicht ganz einfach zu installieren. --Wrongfilter ... 11:41, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Für konkrete Hilfe könntest du ja vllt. konkretisieren wie du was Zuschneiden willst, eben Vierecke schneiden kann man mit Paint, aber Personen z.B. von Hintergrund zu trennen etc. ist schon größerer Aufwand. Irfan kann Rot-Augenkorrektur, Drehen, Spiegeln, Größe ändern, Farbtiefe beeinflussen, Schärfen, Farben ändern, Graustufen, und so ein paar Standardeffekte ... PS: Zum Programm (z.B. http://www.chip.de/downloads/IrfanView_12998187.html) gibts auch noch nette Plugins (z.B. http://www.chip.de/downloads/IrfanView-Plug-ins_13000003.html) Grüße nochmal --WissensDürster 11:44, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! Irfan tut genau, was ich benötige! Gruß, William Foster 12:43, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Saudi Arabien boykottiert Ford wegen Handel mit Israel (erl.)

So allgemein ist die Sache ja klar. Ich würde nun nur gerne genau diese Beispiel mal belegt haben. Es ging wohl konkret um Motoren. Lehrende stellen solch allgemeine Aussagen als weithin bekannt well-known dar ... und es wird von [WissensDürster ∉] allen hingenommen, tatsächlich konnten weder Lehrender noch 30 BWL-anfänger mir auch nur die Dekade nennen, in der das gewesen sein soll -_- intelektuelle Verzweiflung Und wenn dem dann so ist, würde dieser Fall als gutes Beispiel für ein Handels-Embargo dienen??

PS: Kann mir jemand kurz und knackig Boykott vom Embargo abgrenzen? Was wären gute Embargo-Beispiele? Grüße --WissensDürster 11:35, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kannst ein Land boykottieren, aber gegen dich wird ein Embargo verhängt. Beim ersten geht der Willen von dir aus, beim zweiten von jemand anderen. So hab ich das mal gelernt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:56, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Boykott. Google: boycott+saui+arabia+israel+ford, nur Ford Motors nicht mit Gerald Ford verwechseln. Google: embargo+politics, nur nicht Embargo im Sinne von Sperrfrist missverstehen. --Aalfons 12:19, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
An Arab League boycott has been in place since 1951, banning companies that do business with Israel from dealing with Arab nations. But the boycott, which once listed more than 8,500 companies and people from Coca-Cola to the Ford Motor Co., has not been active for almost a decade. Also 1990 rum gabs das zu letzt? Wer aber genau sind an "Arab League"? Auch das ist mir noch nicht offiziell genug. Ich google dann mal weiter. PS: Das der einzige Unterschied zwischen Boykott/Embargo in der Perspektive liegt kann ich so nicht glauben. hmm --WissensDürster 12:23, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Arabische Liga ist offiziell und releant genug für einen Artikel.</quetsch>--Hagman 21:00, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
WD, guck doch einfach mal ins Netz, was Arab League ist. Es gibt 1000 Quellen zu Boykott und Embargo, auch Google Book Search hat das bestimmt was im Angebot. Warum recherchierst du nicht erst und stellst dann hier die übriggebliebenen Fragen? Du wirst auf diese Weise verlässlichere Informationen finden. --Aalfons 12:27, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
^^ Ist das ein ethisches Problem? Richtig, ich kann das selbst recharchieren ... bloß hab ich grad relativ viel zu tun. Und da ich zum Ausgleich ober William Foster und unten sci ein wenig gefolhen hab, dachte ich man könnte da ne Ausnahme machen. Man kann es auch als Faulheit auslegen. Also gut, ich komm die Tage darauf zurück falls ich konkrete Fragen habe. Mein Fehler, ich Troll mich dann --WissensDürster 12:56, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich helf dann gerne. --Aalfons 13:06, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Unterschied (ist auch bei Boykott#Boykottformen erläutert): Wenn A gegen B ein Embargo verhängt, sagt A: "Ich verkauf dir nichts mehr". Bei einem Boykott dagegen sagt A: "Ich kauf dir nichts mehr ab". Quizfrage: Welche der beiden Maßnahmen trifft man gegen einen Devisenhändler oder Geldwechsler? --Hagman 21:00, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung

Kann jemand den frz. Text dort ordentlich übersetzen?-- scif 11:42, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz grob: Bonjour. Désolé, je ne parle ni n'écris l'allemand. Le livre "Taupes rouges contre SS" (Editions "Messidor", Paris 1986) donne des détails sur la période où Ernst Scholz a vécu en France, avec deux photographies, l'une de mars 1945, où il est aux côtés d'un officier français, l'autre où, ambassadeur en France, il est reçu par le Président Pompidou, en mars 1974. 90.25.248.207 11:26, 9. Feb. 2010 (CET)
"Hi, leider spreche bzw. schreibe ich kein deutsch. Das Buch "Taupes rouges contre SS" (Editions "Messidor", Paris 1986) gibt Details über die Periode von Ernst Scholz in Frankreich, mit 2 Bildern, eins vom März 1945, wo er neben einem franz. Offizier steht, das andere, wo der Botschafter von Frankreich, der "recu?" durch den Präsidenten Pompidou, im März 1974...." ^^ Hab seid Jahren kein Franzsösisch gesprochen ... recu, kann man sicher nachschlagen. Grüße --WissensDürster 11:47, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"...das andere, wo er als Botschafter in Frankreich im März 1974 von Präsident Pompidou empfangen wird." --Wrongfilter ... 11:51, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja genau, empfangen, recu ist vergangenheit ^^ receive (engl.) Insgesamt ist das wohl also ein Hinweis auf dieses eine jene buch da, wo interessante Informationen und Bilder drin sind - die Bilder werden wir wohl nicht verwenden dürfen ... man könnte das Buch ja einfach in die lit-liste aufnehmen... Grüße --WissensDürster 12:19, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!-- scif 12:46, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Noumena

Hallo,wer kann mir den Begriff " Noumena "( im Lateinwörterbuch nicht zu finden )genau übersetzen. Ich habe für mich " versteckter Sinn " gewählt, liege ich da ungefähr richtig ? Danke - (nicht signierter Beitrag von 85.178.61.60 (Diskussion | Beiträge) 12:34, 9. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Kein Wunder, dass es nicht im Lateinwörterbuch steht, es ist nämlich griechisch! Und im Übrigen gibt es sogar einen Wikipedia-Artikel dazu: Noumenon (nicht signierter Beitrag von 92.225.93.57 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 9. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Vektorprodukt

Hallo,

kennt jemand eine Deppenregel für das Vektorprodukt?? Ich habe es inhaltlich verstanden nur dauert das rechnen ewig bei mir weil es so umständlich ist kennt jemand einen Deppenregel??212.201.24.15 13:08, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Üben, üben, üben... Oder ein Programm für den Computer schreiben. --Wrongfilter ... 13:54, 9. Feb. 2010

(CET)

Depp sein, das Problem nicht kennen und glücklich sein.--91.56.215.224 14:12, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon mal Kreuzprodukt gelesen? Danach kann man es sich vereinfach in dem man bei der 2. Zeile Anfängt runter in die 3. Zeile vom 2. Vektor geht und dann geht man eins hoch und fährt wieder in die 3. Zeile vom 1. Vektor, und so weiter... Hätte ich eine Tafel wäre es so einfach zu erklären, aber da kann das Internet nur mit Mühe mit halten...--Sanandros 17:00, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist doch so einfach zu berechnen wie die Determinante einer -Matrix, etwa mit der Regel von Sarrus.--Hagman 19:59, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Advanced File Recovery

Hallo. Und zwar hatten wir die Diskussion schon einmal so viel ich weiß und nun hab ich mir ein Verbindungskabel was mein Handy mit meinem PC verbindet gekauft und ich kann per dem runtergeladenen Advanced File Recovery Programm auf gelöschte Objekte meines Handys zugreifen aber ich hab aus meiner Kontaktliste eine Nummer von einer sehr wichtigen Person entfernt und jetzt weiß ich nicht mehr wie ich auf diese Nummer per dem Advanced File Recovery zugreifen kann. Kann mir da jemand bitte helfen?? (nicht signierter Beitrag von 91.113.0.35 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 9. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hallo???

Bahnhöhe ISS

Wie ist diese Grafik zu interpretieren, dass es eher aussieht wie ein paar Tintenkleckse als ein Diagramm.--Sanandros 16:54, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Bahnhöhe ist wohl langsam abfallend, und "springt" dann wieder zurück (so dass das Ansteigen nicht eingezeichnet ist). --Eike 16:58, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und die Punkte im 98? Und warum so Fette Streifen anstelle einer klaren Linie?--Sanandros 17:03, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das "Springen" ist wohl darin begründet, dass diese jeweiligen "Wege nach oben" mit Raketenantrieb und dadurch sehr rasch erfolgten und während dieser kurzen Zeiten keine Messungen stattfanden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:07, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bahnhöhe wird wahrscheinlich nur alle paar Minuten oder vielleicht nur einmal pro Umlauf gemessen. Außerdem ist die Bahn nicht ganz kreisförmig. --HAL 9000 18:16, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Volkssternwarte Bonn hat da eine etwas glattere Kurve. --HAL 9000 18:19, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Inwiesofern ist die denn glatter? Ich sehe au Anhieb mit bloßem Aug keinen Unterschied (außer Linie durch Punkte statt nur Punkte und andere Skalenverhältnisse)--Hagman 19:57, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Glatt war die falsche Vokabel. Durchgezogen passt besser. Da sind die einzelnen Punkte verbunden statt wie hier einzeln plottetet. --HAL 9000 20:05, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gespeicherte Google Suchergebnisse

Hallo, folgendes problem: ich habe mehrere über 4 jahre alte forumseinträge löschen lassen, in denen persönliche daten von mir standen, und welche über google sehr einfach über meine icq nr. bzw. email adresse auffindbar waren. die einträge sind alle gelöscht, doch google listet die suchergebnisse immernoch auf. dass google über einen art cache für seine suchergebnisse hat, ist mir klar, doch wie lang hält dieser? meine lösch-aktion ist nun schon über 2 monate her. vielen dank für eure hilfe! grüße stefan --95.208.41.60 17:50, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hilft dir das hier weiter? --Taxman¿Disk? 19:05, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Google Kalender mit Sunbird verbinden

Hallo Wikipedianer, ich habe mir den Mozilla Sunbird zugelegt, verfüge aber noch über einen gemeinsamen Kalender mit anderen in Google Kalender. Dort möchte ich die Termine auch gerne weiterhin lassen, doch ich hätte diese gerne in meinen Sunbird integriert, weil dieser ab sofort nun eben mein Hauptkalender sein soll. Gibt es irgendeinen Trick, die beiden Kalender zu verbinden, oder muss ich die Termine alle per Hand übertragen? Philipp Sauermann 18:07, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sunbird soll angeblich lesend zugreifen können! Dürfte ähnlich wie beim Wechseln eines Browsers sein - irgendwo gibt es ein Feld - Daten aus "so und so" hinzufügen --188.23.68.183 07:33, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Meine tolle Vermieterin... - take #5000 (Rauchmelder)

Hallo! Meine tolle Vermieterin will nun bis 2010-04 gemäß §49 LBO (Schleswig-Holstein; gemäß WP-link der ehemalige Gülletank-Paragraph, der wohl verschoben wurde oder wegfiel: [19]) Rauchmelder in meiner Wohnung einbauen und warten lassen... Dazu muss ich den Experten jährlich die Wohnung öffnen und die in meiner Wohnung zumindest den Boden besudeln lassen (vllt enthält das Fehlalarm-Teil auch noch Americium... *heul!*)... Das rechtfertigt die Vermieterin damit, dass die geänderte Verordnung Sinn mache, weil die meisten Brandtoten im Schlaf überrascht wurden... Da ich offenes Feuer aufgrund meiner Schwerbehinderung sowieso nicht habe/mache und auch keine murksigen Elektrogeräte habe (ich ziehe sogar den Toaster nach Benutzung aus der Dose), frage ich mich nun, ob das überhaupt so stimmt (es steht dann auch wieder eine Mieterhöhung von "ungefähr" 2€-Ct/qm an...)... Müsste man nicht in der maroden Zähleranlage mit den zerbröselnden Keramik-Sicherungs-Fassungen, die 2008-12 immerhin einmal eine Kabelschmelze aufwies, und die von den rot-nasigen Nachbarn mit dem Fahrrad desöfteren "passiert" wird, eine größere Gefahr sehen, zumal das gelb angepinselte Gasrohr im selben Raum verläuft?...

Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die will Rauchmelder in deiner Wohnung installieren? Das ist satanisch! Erklär Ihr doch das im Fall eines Brandes dein selbstgebauter Wärmeumverteiler die überflüssige Brandhitze sicher ableitet. :) Nix für ungut Heimschützenzentrum, aber immer dann wenn dir die Aktionen deiner Vermieterin vorkommen als habe Sie Gott ausschließlich auf die Erde gesandt um dich zu quälen, (Treppe kehren und so) dann gehe besser erstmal in dich und betrachte die Problematik aus der Sicht eines gewöhnlichen Bürgers und wie die damit umgehen. Bei mir wurde ebenfalls gerade ein Brandmelder auf Anweisung meines Vermieters eingebaut. Hat gar nicht weh getan. Ich habe danach fünf Minuten lang kleine Ecken mit Spachtelmasse nachgebessert und mal kurz drüber gestrichen. --FNORD 18:27, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich werd in dessen nähe nix fummeln, sonst spachtel ich ihm noch de schlitze zu... --Heimschützenzentrum (?) 18:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Tut mir echt leid, aber bei Brandmelder kann ich nicht verständnisvoll Händchen halten und Dich trösten. Würd ich als Deine Vermieterin auch machen. Wenns bei Dir qualmt und Du holst Dir ne Rauchvergiftung würdest Du mich doch garantiert wegen Nichtbeachtung von §49 LBO verklagen, weil ich da meinen Pflichten nicht nachgekommen bin, oder? Fettes Schmerzensgeld und so. Und die Kosten dafür steckt ja keiner privat in die Tasche. Die werden ja in der Nebenkostenabrechnung sicher für Dich nachvollziehbar aufgeschlüsselt, oder? Wohnen kostet halt. Und welche Toaster Du wo ausstopselst glaubt Dir Deine Vermieterin ohnehin nicht. Wozu auch. LBO ist LBO. Wenn Deine Elektroanlage kaputt oder marode ist, meldest Du das schnellstmöglich nicht auf der WP-Auskunft sondern schriftlich bei Deiner Vermieterin und forderst mit Fristsetzung Abhilfe. Wenn an Deiner Bemängelung was dran ist, kannst Du das auch auf dem Klageweg, mit Hilfe von Gutachten und notfalls durch Ersatzvornahme durchsetzen. Ein Mieterverein berät hier gerne. Bis jetzt schilderst Du nichts Skandalöses oder Verbotenes sondern die banale Normalität. Wozu also dieser thread? --84.191.49.28 18:35, 9. Feb. 2010 (CET) p.s. Gas- und Stromleitungen in einem Raum sind nichts ungewöhnliches. --84.191.49.28 18:41, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Fettes Schmerzensgeld"? ich wohn in Schl.-H... in der b.rep.deut gibts auch bei schwerstem versagen nur n symbolisches sümmchen (auch wenn man 's bis nach straßburg treibt)... das mit der Zähleranlage ist allseits (auch dem A.-Gericht) bekannt (besonders die zerbröselnden fassungen sind der dauerbrenner...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Rauchmelder sind was Tolles, vor allem in der Küche beim Braten, entweder man angelt ihn vorher oder man springt später um ihm die Batterien rauszureißen. Ganz super ist auch, dass die Dinger natürlich grundsätzlich nachts anfangen sich über fast leere Batterien zu beschweren (biep ... biep ... biep). --88.130.170.113 18:39, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
oh ja... und im flugzeug wenn 's unter der cockpit abdeckung brennt... --Heimschützenzentrum (?) 18:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

also euer eindruck ist nun also, dass man ohne rauchmelder nich mehr auskömmt? wie entstand dieser meinungsumschwung? massenhysterie zugunsten der maroden elektro-geräte-innung? kann man sich wenigstens die bauweise wünschen (radioaktiv/lösungsmittel mag ich nich)? wie sieht es die statistik? --Heimschützenzentrum (?) 18:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nö, ich halte meinen neuen Rauchmelder für komplett sinnlos. Aber solche Vorschriften sind wie schlechtes Wetter. Sie tun nicht wirklich weh und man hat keinen Einfluss darauf. Also gibt es auch keinen Grund sich darüber zu grämen. Das ist nur verschwendete Lebenszeit in der du viel erfreulichere Dinge machen kannst. --FNORD 18:59, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ok - *aufatme* - wenigstens 2+1 von 3+1... dann werd ich mal ein paar filme mit feuerwehrmännchen im internet suchen... --Heimschützenzentrum (?) 19:20, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder lässt Du die Dinger ohne wesentliche Widerstandsaktionen installieren oder Du gibst Deiner Vermieterin Dein WP-nickname. An dem kann sie nach kurzem Konsultieren der WP erkennen, dass Du ohnehin nie schläfst, weil Du rund um die Uhr hier in der Auskunft zugange bist, also gar nicht von einem Brand überrascht werden kannst. Vielleicht wird sie sich sogar dazu durchringen, statt der kalten Plastikdinger an der Decke Dich als Brandmelder fürs ganze Haus einzustellen, unter dem Motto Alles für den Dackel, alles gegen Brand - allzeit bereit!.
Theoretisch gibt's ja noch 'ne dritte Möglichkeit - einfach umziehen, weg von der bösesten Vermieterin der Welt. Aber Dir so den Lebensinhalt zu entziehen, wäre ja auch wieder unmenschlich.
BerlinerSchule. 19:32, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange nur die Brandtoten vom Feuer überrascht werden isses ja nich so schlimm... --Begw 19:55, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
vor der überraschung waren die wohl noch nich tot... --Heimschützenzentrum (?) 20:08, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
heh heh --Heimschützenzentrum (?) 20:08, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
:-) --Heimschützenzentrum (?) 20:08, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lass die Leute doch einfach nicht in deine Wohnung hinein und sag du möchtest keinen Rauchmelder. --92.228.210.86 21:28, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

muss ich von abraten... das hatte ich mal in 1999 oder so: da wollte ne extrem weise vermieterin (studentenwerk) die fenster im ganzen wohnheim luftdicht machen und son amtsgerichtsdirektor hat mir dann die tür eintreten lassen (irgendwie war mir n brett gegen die tür gerutscht, so dass die schlosser nix machen konnten)... in der folge hatten wir sturm im treppenhaus, weil in den badezimmern abgesaugt wurde... wieviele dabei nachts erstickt sind, weiß nur der amtsgerichtsdirektor, wenn der noch nich im kreis ausm kellerfenster gehüpft ist... --Heimschützenzentrum (?) 21:44, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag mal, Junge, können wir davon ausgehen, dass Du doch öfter mal den Vermieter wechselst? Und - ganz unter uns - lohnt sich das, finanziell? Übrigens kann ich Dich trösten, es werden damals nicht so viele Mieter erstickt sein. Wenn es mehr als fünf oder höchstens zehn gewesen wären, hättest Du das in der Zeitung gelesen.
In der Sache sind wir sicherlich alle Deiner Meinung - es lohnt sich kaum mit viel Geld und Gummi die Fenster luftdicht zu machen, wenn man gleichzeitig die Tür eintritt. Weil da kann ja fast noch viel mehr Luft wo nicht abgedichtet ist an der eingetretenen Tür durchkommen und dann ist doch wieder frische Luft im Haus was man ja vermeiden wollte. Na ist doch wahr! BerlinerSchule. 21:54, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
nach abschluss des studiums wechselt der studentenheim-bewohner gern die vermieterin... das lohnt sich in dem fall auch finanziell, weil man dann nich die zwangsräumung bezahlen muss... und mit der zeitung wär ich mir nich sicher, da die vllt grad über die demnächst stattfindende hexenverbrennung berichten musste (selbstredend ohne kommentar durch die frauenbeauftragte des asta...)... das mit der tür hat sich der verantwortliche ingenieur wohl auch gedacht, bloß dass das mit einer weiteren tür abgetrennte schlafzimmer ja nicht zwischen bad und wohnungstür war, so dass die schöne frische Luft gleich wieder durchs dach rausgeblasen wurde... --Heimschützenzentrum (?) 22:21, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dir hat aber noch niemand gesagt, dass Du, nachdem Du auf Steuerzahlers Kosten studiert hast (selbst die fiesesten Studiengebühren decken immer nur einen kleinen Teil der Kosten, außer bei bestimmten Privatunis) und vor nunmehr gut zehn Jahren damit fertig geworden bist, Dir jetzt mal die Ärmel hochkrempeln solltest und anfangen solltest zu arbeiten, statt dauernd rumzunölen, oder? Hier wird Dir das niemand sagen, dazu sind wir alle zu gut erzogen, zu diskret, zu allesmögliche. Sogar ich. Also such Dir mal im realen Leben jemanden, der den Mut hat, mal Tacheles mit Dir zu reden. Von dem kannste Dir auch vorrechnen lassen, ob nicht vielleicht schon die Hälfte der ins Nölen gesteckten Energie zu einem Halbtagsjob reicht. Du bist doch offensichtlich nicht dumm, da ist doch Vermieterterrorisieren und -terrorisierenlassen kein Beruf für Dich. BerlinerSchule. 22:51, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
das nervt jetzt etwas... da ich extrem schlecht auf verrücktheiten (i. S. v. widersprüchlichkeiten) reagiere, ist an arbeiten unter direktem kontakt zu kollegen nicht zu denken, was die behörden dann endlich auch eingesehen haben... nur halten die behörden heimarbeit für blöd, so dass ich amtlich als "dauerhaft voll erwerbsgemindert" gelte... ach so: schlafpillen/betäubungsmittel (=körperverletzung) mit zusammenpferchung mit den hier geschilderten vollexperten lehne ich auch ab... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, mein Gutester, ich darf Dir sagen, dass ich (aber das wird wohl noch mehr Leuten so gehen) seit etlichen Jahren arbeite, mal als Arbeitnehmer, mal selbständig, in verschiedenen Tätigkeitsgebieten. Und in meiner gesamten Berufslaufbahn hat mir nie jemand auch nur empfohlen, Schlaftabletten oder Betäubungsmittel im Zusammenhang mit meiner Arbeit zu nehmen. Betäubungsmittel kenne ich aus eigener Erfahrung, da war aber ein Arzt dabei, ein sogenannter Anästhesist. Und da habe ich dann - obschon die Betäubung nur lokal war, kurze Zeit mal nicht gearbeitet. Wenn man Dich per Auskunft auf die Menschheit loslassen kann, dann musste auch mal ein paar nervende Kollegen ertragen. Übrigens sind die allermeisten gar nicht so schlimm. Bisschen Geduld von beiden Seiten... BerlinerSchule. 00:06, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, wenn ich das richtig verstehe, ist Clozapin ein umstrittenes Neuroleptikum, das zur Behandlung von Psychosen eingesetzt wird, weil es trotz seiner bekannten gefährlichen Schadeffekte einer der wenigen Wirkstoffe ist, der als Antipsychotikum auch in Hochdosis keine Parkinson-Symptome auslöst. Hab ich das richtig referiert zum Thema „Schlaftabletten oder Betäubungsmittel“? --84.191.49.28 00:32, 10. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Apropos: Ist schon mal ein Haus abgebrannt, weil ein defekter Rauchmelder Feuer fing? xD --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 02:34, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar das die Wunderwelt des Internet mannigfaltige Möglichkeiten bietet Geld zu verdienen ohne das man direkten Kontakt zu all diesen Menschen hat? Ich arbeite zum Beispiel seit Jahren haupt und nebenberuflich mit Leuten zusammen mit denen ich praktisch ausschließlich per email spreche. Und von manchen weiß ich das Sie tatsächlich Ihre Arbeit zu Hause von Couch aus machen. Wenn man Text schreiben und einen Taschenrechner bedienen kann prädestiniert einen das schon für eine ganze Reihe von Tätigkeiten mit denen man Geld verdienen kann. Wenn man wie Du weiß was ein regulärer Ausdruck und ein PGP Schlüssel ist weißt das auf ein Knowhow hin mit dem man sogar ganz ordentlich Geld verdienen kann. Wenn man eh schon sicher im sozialen Netz hängt ist das schlechteste was passieren kann das man nach den Abzügen am Monatsende nicht wirklich viel mehr übrig hat. Dafür hat man die Zeit aber sinnvoller verbracht als damit seiner Vermieterin auf den Keks zu gehen ;). --FNORD 05:05, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
1. wo genau? 2. es hört sich etwas nach politiker-ehefrau an, da ich nicht glaube, dass es überhaupt genug richtige arbeit für alle gibt (bei frau politikerin mal richtig durchbürsten, soll die mal lieber selbst machen... außerdem gibt es auch dafür professionelle experten...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:57, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

also warum n feuer nun ausgerechnet nachts ausbricht, verstehe ich noch immer nich... oder sind die wenigen nacht-feuer nur einfach viel viel gefährlicher? --Heimschützenzentrum (?) 08:57, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

da stelle mer uns mal dumm ...
angenommen du sitzt in deinem wohnzimmer (weil du inzw. fertig bist mit dem fegen der treppe) und stellst fragen in der Wikipedia. ... dabei bricht ein feuer aus dessen rauchschwaden durch dein Wohnzimmer ziehen. was wirst du tun?
angenommen du hast dich nun zur nächtlichen Ruhe gelegt und schläfst tief und fest. ... wiederum ziehen rauchschwaden durch dein zimmer - was wirst du, tief schlafend, tun? ...Sicherlich Post 09:15, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
in beiden fällen den gefahrenort verlassen und die feuerwehr rufen (lassen)... hab nämlich n CO2 Sensor, der nach 2-3 Minuten über 1800ppm tierischen Lärm macht (500Hz, Rechteck-Schwingung, so laut wie mein Monitor kann)... wär bloß blöd wenn mein computer brennt... vllt wach ich sogar vorher von allein auf, weil ich den üblen geruch bemerke (bei einigen testpersonen (vorzugsweise frauen) dauert das nur 45 Sekunden nach ausbruch des test-feuerchens...)... also isses nachts im statistischen mittel einfach nur gefährlicher aber nich häufiger... --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
du hast interessante ansätze ein "statistisches mittel" (welches auch immer) zu bestimmen .oO - aber macht spaß hier zuzugucken; ein wenig sinnlosigkeit am tag schadet wohl nicht ...Sicherlich Post 09:48, 10. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Musikstück

Auf der Seite

http://www.goojje.com/

befindet sich unten ein Video in dem ein Musikstück wiederholt gespielt wird

Kann mir jemand sagen um was für ein Musikstück es sich da handelt? --78.48.154.209 18:41, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Er wird nicht wiederholt gespielt, das ist ein Kanon. --Taxman¿Disk? 19:02, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich kenn mich da nicht so aus aber von welchem Komponist ist denn das Stück? --78.48.154.209 19:21, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du mal versucht meinen Link anzuklicken? Wenn nicht, hier nochmal der volle Artikeltitel: Kanon und Gigue in D-Dur (Pachelbel), besser bekannt als Pachelbel-Kanon. --Taxman¿Disk? 19:28, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
oh vielen Dank --78.48.154.209 21:07, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Rede seit langem: Pfiffige Linknamen bringen nichts. Wer weiß, was ein Kanon ist, wird nicht auf den Link klicken. Aber auf mich hört ja keiner... ;) 85.180.193.87 21:36, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiss, war bei der Formulierung aber auch leicht mißverständlich. Sorry :) --Taxman¿Disk? 10:28, 10. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Fraktur, 18. Jahrhundert

Hallo

Was steht oben: "Fürchterlicher Säufer? Was ist das für eine komische Kürzung hinter "fürchter" o.ä.?

Danke, --217.228.126.143 18:48, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fluecher und spiler [20] --84.191.49.28 18:55, 9. Feb. 2010 (CET) p.s. Den gesamten Set zum Schandmantel findest Du auf Commons: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Schandmantel_(Ravensburg,_18._Jh.)[Beantworten]

Ach ja, fast hätte ich den Lösungsweg vergessen: Ich hab Dein Bild aufgerufen und nichts inspirierendes gesehen, dann unter Google mit "Schandmantel Ravensburg" die Kategorie auf Commons als obersten Eintrag entdeckt, dort nachgeschaut und das in Rede stehende Bild mit dem aufklärendem Dateinamen gefunden. --84.191.49.28 22:42, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Freut mich, dass mein Foto jemanden interessiert... das Objekt ist doch wirklich ganz wunderbar (solange man nicht darin zur Schau gestellt wird, natürlich) :-) Dass die Zusatzinformationen und weitere BiIlder so schwer zu finden sind, passiert, weil wir immer noch diese völlig unnnötigen Zwischenseiten haben und nicht direkt die Commons-Seiten anzeigen, wenn ein Commons-Bild dargestellt wird. Leider werden auf diesen lokalen Bildbeschreibungsseiten dann auch keine Commons-Kategorien angezeigt, die sich ja als zentrales Organisationsmittel dort durchgesetzt haben. Aber ich werde dem Bild mal noch einen Hinweis auf die Detailaufnahmen unter "other versions" spendieren. --AndreasPraefcke ¿! 01:03, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun, ich hätte von der Bildbeschreibung bei uns auch auf die Commons-Seite springen können und es waren auch der Artikel und Du als Urheber noch in der Recherche-Pipe, falls ich über Google nicht weitergekommen wäre. Das Bild „Grasdieb“ hat hier übrigens einige Heiterkeit ausgelöst, weil einige Menschen unter „Gras“ zunächst etwas anderes verstanden haben :-) --84.191.49.28 01:26, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Philosphische Frage zum Thema : Jörg BUTT

Warum ist Jörg Butt der beste Torwart der Welt, und wenn ja, warum nicht? (nicht signierter Beitrag von 91.115.72.8 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 9. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ja, 42. --Taxman¿Disk? 19:00, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die alternative Antwort lautet in beiden Fällen: "Darum." --84.191.49.28 19:02, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sein Großvater Heil Butt hat ihn schon von Kindes Beinen an den Umgang mit Netzen gelehrt. Liegt in der Familie. --62.226.4.63 20:38, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
... und hat ihm nicht sogar Nobelpreisträger Günter Grass ein episches Werk gewidmet?? Andererseits hat Wolfgang Petersen Oliver Kahn verewigt. Jede Zeit hat ihre Helden ... G! G.G. nil nisi bene 21:51, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jede Zeit hat ihren Butt. Manchmal braucht man da auch Petersens Boot oder einfach bloß einen Kahn, um zu einem Butt zu kommen. Manntje, Manntje, Timpe Te, / Buttje, Buttje in der See,... Krass... --84.191.49.28 22:18, 9. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Der Nachname hätte womöglich so manche politische "Karriere" auch ganz anders aussehen lassen können. Man stelle sich den "Buttgruß" mal mit den hervorgerufenen Reaktionen vor :0) --62.226.14.79 10:14, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder man übersetze Butt aus dem Englischen. (slang für Arsch, Hintern). ^^ --Borbi 10:19, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Italienische Inschrift

Dieses Grabmal (?) habe ich an einem Feldweg im Südosten Istriens fotografiert, zwischen den Ortschaften Rakalj und Krnica. Die Inschrift kann ich mit meinem Touristen-Italienisch nicht verstehen. Kann man herausfinden, warum diese Säule mitten zwischen den (aufgegebenen) Feldern aufgestellt wurde? Schonmal danke für Hinweise, --Dietzel 22:03, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die arme junge Frau wurde in der Blüte ihrer Jahre von ruchlosen Händen ermordet, sicher an besagter Stelle. Grüße 85.180.193.87 22:16, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, die Artikellage zum Thema ist bei uns allerdings nicht sonderlich befriedigend. Flurkreuz, Steinkreuz und Sühnestein überschneiden sich teilweise. Daneben gibt's noch Pestkreuz und Unfallkreuz, und etliche Sonderformen, aber ausgerechnet das Mordkreuz fehlt noch... Ugha-ugha 09:38, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleindenkmal, für eine Stele ist es definitiv zu klein --188.23.190.56 10:11, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

handsymbol

Hat diese Händehaltung eigentlich einen Namen? --217.228.97.3 22:23, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Ist gewohnt die Hände zu falten hat jetzt aber grad Lust ein Bild von Coolness und Lockerheit abzugeben und macht darum Hände nicht ganz zusammen." Das ist mal meine Interpretation. --Sr. F 22:28, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
sieht aus wie ein Herz ... wenn wir gerade zum Interpretieren abdriften :-) --217.228.97.3 22:33, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hierbinichspitzsymbol.--91.56.215.224 07:52, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schieße dich ab du Freveler, aus meiner gebündelten Mitte, und das ist der bis jetzt noch nicht gefilmte "Meistergriff" aber zum Thema Hände und Gesten - religiöser Art -> siehe auch Handhaltung Buddha-Statuen --188.23.68.183 07:57, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist überhaupt nichts religiöses, das ist der Merkelizer. Siehe auch diese Übersicht. --Andibrunt 10:11, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Ich habe eine Vagina" ?? Bei Grün würde ich eher vermuten: "Ich bin kein Jesuit!"
Spekulation beiseite. Ich weiss nicht, was diese Geste bedeutet (Gesten können sehr kulturspezifisch sein), auch D. Morris ("Manwatching"] zeigt diese Geste nicht. Vielleicht ist es einfach eine Handposition, die ihn in bestimmten Situationen beruhigt? Also eher eine beruhigende Geste, die ihm ein beruhigendes Gefühl der Ruhe gibt? Nicht immer (hier bei einer anti-Jesuiten-Veranstaltung?), aber immer öfter ...? G! G.G. nil nisi bene 10:29, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

server software

hallo,

ich suche eine Software für Linux mit der es möglich ist, Videos zu bearbeiten. es reicht, wenn das prog in der Kommandozeile läuft. Es geht darum, dass ich mehrere alte, digitaliserte VHS habe, von denen einige schon defekt waren, so dass das Bild Gelbstichig ist, dh, es reicht wenn die Software farbkorrekturen beherrscht, der Farbstich bleibt das ganze video über gleich, braucht also nicht nachjustierbar sein, sondern die Farbwerte werden per Parameter eingegeben oder stehen in einer Konfigurationsdatei. Die videoformate sind egal, wird bei bedarf irgendwie konvertiert. (zb. mit ffmpeg).

Mfg und danke im voraus

--213.162.66.131 22:34, 9. Feb. 2010 (CET) --213.162.66.131 22:34, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Avidemux rockt das Haus, sagte hier mal wer--188.23.68.183 07:50, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls du dann auch noch in 3D deine Filme ansehen möchtest -> 3D Kino mit Compiz-Anaglyph-Plugin --188.23.68.183 08:10, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Um Weihnachten hatte ich bei meiner Schwester mal eine c't in den Flossen, in der ausführlich genau dieses Thema besprochen wurde, mit allem drum und dran, was dabei zu beachten ist. Es gibt aber sicher auch hundert andere Artikel in anderen Zeitschriften. --Kuli 09:59, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2010

Wieviele Bücher gibt es?

Wieviele Bücher wurden jemals geschrieben? Also nicht, wieviele Exemplare wurden gedruckt, sondern wieviele Werke gibt es? Laut Liste von Bibliotheken#Große Bibliotheken umfasst z.B. die Library of Congress etwa 30.000.000 Bände (vermutlich überwiegend in Englisch). Wie groß wäre eine multilinguale Sammlung aller noch erhaltenen Buchwerke der Menschheit? 93.197.157.88 05:13, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

interessante Frage, ich hoffe auf viele Antworten. Vermutlich wird man "stückeln" müssen, also Bücher in DACH, China usw. und dann zusammenrechnen/hochrechnen ...Sicherlich Post 08:38, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) 80 Millionen, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_19#Anzahl_der_B.C3.BCcher. --Ayacop 08:39, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: China wird oft überschätzt, aber das Lesen war bis vor hundert Jahren der Elite vorbehalten, daher auch geringer Output. --Ayacop 08:45, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

leitungsrecht

wer kann ein eingetragenes leitungsrecht löschen?? --84.157.9.14 09:10, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Löschen tut das das Grundbuchamt, wobei alle beteiligten ihr Einverständnis erklären müssen, ist also einseitig nicht möglich. Kostet übrigens Geld, das in der Regel dann der Antragsteller bezahlt.--91.56.215.224 09:52, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]