Wikipedia:Auskunft/alt16
Wikipedia:Auskunft/alt16/Intro
20. Januar 2010
Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten

In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)

Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)
- Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)
- Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)
Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- Lass es uns wissen, denn ich glaube nicht, dass es eine Feioja ist. Meines Wissens behält die ihre Blätter.--91.56.211.41 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du irrst dich übrigens. Bei Radio Vatikan arbeiten durchaus auch Frauen. --Atlan Disk. 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- [1] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- nettes kürzel, aber passt es zum zölibat? vatiradio.va. --Aalfons 15:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.188 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[2], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [3] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Aber nur solange, bis hier einer reinschreibt das ihm eine gefällt.--Einheit3 22:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das ist Blödsinn. DIe haben die Redaktion gewechselt, ganz einfach. --Atlan Disk. 21:19, 29. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [3] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[2], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- [1] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe ja auch den Personalchef gelobt. Vielleicht will der nicht, dass er auffliegt.--91.56.213.10 21:18, 30. Jan. 2010 (CET)
- ächz* --Atlan Disk. 09:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe ja auch den Personalchef gelobt. Vielleicht will der nicht, dass er auffliegt.--91.56.213.10 21:18, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die brauchen aber lang für ne Antwort. Nun werden wir nie erfahren, was für ein Baum da steht.--91.56.223.222 07:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre zu schade. --Spazierstocklos 12:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut - nur Geduld! (Bitte aber auf jeden Fall die Antwort hier veröffentlichen!)
- Hier mal der Link zur Hauptseite; RV ist ja mehr als die deutsche Abteilung (in der nur 2 Kleriker arbeiten). Anscheinend wird die ungarische Abteilung sogar von einer Frau geleitet.
- Und sollte jemand mehr Interesse für "Frauen im Vatikan" haben, empfehle ich das gleichnamige Buch von Gudrun Sailer, die dieses schon bei Markwort und Kerner (oder so) vorgestellt hat. Inhalt siehe hier. Danach ist der Webauftritt des Vatikans von der deutschstämmigen Franziskanerin Judith Zoebelein gestaltet. -- Bremond 16:11, 5. Feb. 2010 (CET) P.S: Vielleicht sollte man gleich eine Frau anmailen, die interessieren sich doch oft mehr für Pflanzen?
- Das wäre zu schade. --Spazierstocklos 12:33, 5. Feb. 2010 (CET)
24. Januar 2010
Alkoholverbot im Metronom umgehen
Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?
Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)
- Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)
- Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)
Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl ★ 13:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule. 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule. 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- @Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[4]]
- O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[4]]
NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET))
- Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)
Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)
Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
- --Eike 23:53, 25. Jan. 2010 (CET)
- PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da kann ich dir Strandhalma empfehlen, da braucht man keine Drogen wegen Nervenüberlastung... ;o) --Eike 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike 13:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns 23:51, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- 1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
- 2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns 00:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Strandhalma ist nur ein fiktives, super-entspanntes (manche würden auch sagen langweiliges) Spiel. --Eike 13:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Danke hat alles geklappt, die haben doof geguckt als die unsere Eisteekartons mit Weizen gesehen haben!! Naturtraube 00:33, 30. Jan. 2010 (CET)
Wer sonst keine Sorgen hat (nicht signierter Beitrag von 91.34.46.183 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 1. Feb. 2010 (CET))
Wegen unserer alkoholisierten Fußballfans wurde vor ein paar Wochen das Mitführen von Flaschen in allen Zügen in der Metropolregion Hamburg durch die Bundespolizei verboten. Eingeschritten sind die aber sicher nicht gegen friedliche Reisende, die z.B. als Geschenk ein oder zwei Flaschen Wein oder Champagner mitführten, die werden nämlich keinen Anlaß zu einer Überprüfung gegeben haben. --Eingangskontrolle 10:19, 2. Feb. 2010 (CET)
- Typisch wie dieser Staat oder dieses ach so tolle System seine Bürger bevormundet!!Mehrwegdose 09:56, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den reinen Transport von Flaschen in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach polizeilich verbieten darf. Außerdem gilt das sicher nicht für Fernverkehrszüge. --MrBurns 10:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Bundespolizei als Nachfolger der Bahnpolizei wird schon dazu befugt sein. Um Eingangskontrolle zu präzisieren: Es war an einem Sonntag das Mitführen von Glasflaschen und Getränkedosen auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Bremen verboten, siehe z.B. hier. An dem Tag war Lokalderby zwischen Bremen und Hamburg. Und wie oben schonmal gesagt: das kam offensichtlich nicht aus dem Nichts. --Rudolph H 19:10, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ok, ein einmaliges Verbot an einem bestimmten Tag und auf einer bestimmten Strecke aus Sicherheitsgründen ist wohl zulässig, aber der Beitrag von Eingangskontrolle machte den Eindruck, dass es ein allgemeine Verbot im gesamten Großraum hamburg ist und daqs halte ich nicht für zulässig, da man damit verhindern würde, dass z.B. Personen, die auf den Zug angewiesen sind, um vom nächtsen Supermarkt nachhause zu kommen, überhaupt Getränke einkaufen können (Eingangskontrolle hat ja "Flaschen" geschrieben, darunter würden z.B. auch Colaflaschen aus Plastik fallen). Auch die Polizei darf nicht alles verbieten, sondern nur das, wozu sie befugt ist und für Verbote bestimmter Gegenstände muß es soviel ich weiß Sicherheitsgründe geben. Das Alkoholverbot im Metron om gilt ja auch nur für geöffnete Behältnisse. --MrBurns 17:57, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Bundespolizei als Nachfolger der Bahnpolizei wird schon dazu befugt sein. Um Eingangskontrolle zu präzisieren: Es war an einem Sonntag das Mitführen von Glasflaschen und Getränkedosen auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Bremen verboten, siehe z.B. hier. An dem Tag war Lokalderby zwischen Bremen und Hamburg. Und wie oben schonmal gesagt: das kam offensichtlich nicht aus dem Nichts. --Rudolph H 19:10, 5. Feb. 2010 (CET)
28. Januar 2010
Ewig Leben - Menschheitstraum oder doch Realität?

Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.
Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.
Was haltet ihr dazu? --85.180.201.176 16:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- (Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop 16:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
- Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
- Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
- Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G. nil nisi bene 16:45, 28. Jan. 2010 (CET)
- menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...Sicherlich Post 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)
- und lt. WP stümmt das sogar :D .. Strahlentherapie#Fraktionierung: "Tumorzellen haben in der Regel eine schlechtere Reparaturfähigkeit für DNA-Schäden als normale Zellen." - aber unbequellt und ich bin auch kein Strahlentherapeut ...Sicherlich Post 10:22, 29. Jan. 2010 (CET)
- sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...Sicherlich Post 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)
- @Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
also vor 200 jahren waren 30 jahre wohl schon n durchschnittliches sterbealter... Lebenserwartung#Geschichtliche_Entwicklung und in 200a ist vllt 100 normal... und in 1000 jahren endlich wieder wie "alle götter" es schon immer gewollt haben: über 800 jahre (christen bibel, 1. puch mose, nach kain und abel und seth und so: zitat: "und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte" http://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Mose+5&version=LUTH1545)... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:18, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ewig leben vielleicht nicht, aber ich würde jede Summe wetten, das die Person die 200 Jahre alt werden wird bereits geboren wurde.--134.2.3.102 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- ich biete das doppelte dagegen - die auszahlung dann ggf. versuchen von meine erben bzw. deren erben einzufordern bzw. an die auszahlen .oO ...Sicherlich Post 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ... 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- +1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Unter anderem deswegen ist in den Sterntagebüchern von Lem (Kap. Aus den Erinnerungen Ijon Tichys II) das ewige Leben eine unverkäufliche Erfindung. --Erzbischof 21:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- +1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ... 17:41, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck 18:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.35 19:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ja. Kann man dieses Zitat belegen? Gefällt mir. G! G.G. nil nisi bene 10:48, 29. Jan. 2010 (CET)
- Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich. Er lautet E = mc2. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nur weil da ein mathematisches Gleichheitszeichen steht, heisst das noch lange nicht, dass die linke und rechte Seite physikalisch identisch sind. Energie und Masse sind und bleiben unterschiedliche physikalische Groessen.--Wrongfilter ... 16:51, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich meine nicht die Einsteinsche Formel. Es muss mehr dahinter stecken. Eine Intelligenz, höher als die unsere. --188.23.76.137 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
- Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú Faoil RM-RH 21:37, 28. Jan. 2010 (CET)
- Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.137 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nix Banause. Uhrmacher-Analogie. en:Watchmaker analogy. --Cú Faoil RM-RH 21:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.137 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- OK. --Cú Faoil RM-RH 22:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Schön ist es, oder kann es sein. Wenn jetzt noch dieser Gott seinen Senf dazugeben würde, wäre alles prima. Das Leben ist ein Pflaumenkuchen, pflaume den Kuchen bis er mit der Lasche durch den Nippel geht, und gut ist es. --188.23.76.137 22:12, 28. Jan. 2010 (CET)
- Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, eine Idee: um mit sich selbst zu leben. L = L∞ (∞ = sich selbst). --188.23.76.137 22:19, 28. Jan. 2010 (CET) Quasi, ein sich selbst reproduzierndes Dingsda. --188.23.76.137 22:23, 28. Jan. 2010 (CET) Dingsda
- OK. --Cú Faoil RM-RH 22:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.137 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nix Banause. Uhrmacher-Analogie. en:Watchmaker analogy. --Cú Faoil RM-RH 21:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.137 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)
- Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú Faoil RM-RH 21:37, 28. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich. Er lautet E = mc2. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.13 20:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- Genau, und wenn niemand das Rad erfunden hätte, gäbs diese bösen, bösen Verkehrsunfälle auch nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. ;) 85.180.194.13 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nicht jeder, der schreibt, ist ein Luddit. ;-) --Cú Faoil RM-RH 22:09, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. ;) 85.180.194.13 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna 21:24, 28. Jan. 2010 (CET)
- aber machen die persönlichen erfolge die schlechten erinnerungen nicht unschädlich? ich freu mir täglich n wolf an meinem selbstgebastelten "rekuperator" (jetzt isser nur noch 1m lang, aber er braucht keinen lüfter mehr und ist auch viel dicker als sein vorgänger...) im bad... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- Genau, und wenn niemand das Rad erfunden hätte, gäbs diese bösen, bösen Verkehrsunfälle auch nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
Hallo ich bins wider,(der die Frage gestellt hat), ich hab mal weiter im Internet gesucht, es ist theoretisch doch möglich länger oder ewig zu leben. die alten menschen die jetzt sterben, werden auf wunsch in tiefgekühlten Tanks beerdigt, damit die Gehirnzellen nicht beschädigt werden. nach absehner Zeit werde die toten dann wieder belebt, Siehe auch: Wie Wissenschaftler gegen das Alter kämpfen --85.180.198.3 11:32, 29. Jan. 2010 (CET)
- Na, dieser Kryo-Dingsbums ist aber eher zweifelhaft... Mein Konfirmationsspruch war übrigens: "Herr, lehre uns, daß wir sterblich sind auf daß wir weise werden!" Und ich bin nicht sehr lebensunfroh. Gruß, William Foster 13:06, 29. Jan. 2010 (CET)
- Der Song zum Konfirmationsspruch: [5]. -- Arcimboldo 13:36, 29. Jan. 2010 (CET)
- @ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ... 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)
- Naja, sagen wir's so: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frisch in flüssigem Stickstoff eingelegte Leiche in ferner Zukunft wieder zum Leben erweckt werden kann ist grösser als die Wahrscheinlichkeit, dass das bei vermoderten Knochen oder Kremationsrückständen gelingt. Das bedeutet allerdings nicht, dass erstere Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:29, 29. Jan. 2010 (CET)
- @ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ... 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)
Vieleicht bin ich das, aber Gedanken muss man sich davon machen. Früher hat man auch nicht gedacht das menschen irgendwie durch die luft fliegen werden, heutzutage ladet hier in Frankfurter Flughaffen jede 2 minute ein Flugzeug, geschweige das ein Mensch den Mond betritt, wurde dies auch nicht als unmöglich gehalten. Oder das man den elektrischen Strom außer von Kohle oder sonst was erstellt, wurde dies auch nicht aals unmöglich gehalten, blötzlich gibt es Atomenergie. Mir ist klar das man diese Dinge nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen kann. Wenn man aber das altern als Krankheit sieht, kann man die theoretisch besiegen, wie gesagt ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Tier das ewig lebt gibt es ja schon siehe Süßwasserpolypen. Theoretisch könnte man in einiger Zeit ein Herz künstlich erstellen, unmöglich ist es ja nicht, ich meine von wem wurde denn unser Herz erstellt. Man könnte stammzellen züchten. --85.180.195.243 17:45, 29. Jan. 2010 (CET)
- Die Hydra lebt allerdings nicht ewig, sondern potentiell ewig. "Unfalltod" ist auch bei diesem schönen Tierchen möglich.--Alexmagnus 01:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- Wichtige Unterscheidung. Es ist eine Sache, ein Lebewesen länger am Leben zu erhalten, eine andere, ein totes wiederzubeleben. Das erste mag ja in gewissem Umfang auch beim Menschen gelingen, das zweite ist viel schwieriger. Das Gehirn erleidet schon wenige Minuten nachdem es nicht mehr versorgt wird, irreparable Schäden, da hilft auch die tollste Kühltechnik nix. Selbst wenn man das eines Tages „nachzüchten“ könnte, wäre es leer. Man hätte einen Säugling in einem alten Körper, der mit dem ursprünglichen Menschen sonst nichts mehr gemeinsam hätte.
- Flugzeuge, Mondlandungen und Energiegewinnung sind übrigens ziemlich trivial. Nicht als Leistungen, aber die Gesetze, die dahinterstehen, sind vergleichsweise einfach und sie sind deterministisch. Die Biologie ist um Größenordnungen komplexer und bei weitem noch nicht vollständig verstanden – wenn sie das überhaupt mal sein wird. Rainer Z ... 17:23, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich habe öfters mit sehr, sehr alten Menschen zu tuen. Ich bin mir nicht sicher, ob diese einen jeden Tag ihres Lebens als derart großen Gewinn und Freude begreifen, dass sie noch etliche weitere erleben möchten. Wenn man nicht mehr selbst aufstehen kann, nur mehr einen kleinen Bewegungsradius hat und die Tage sich exakt gleichen stellt sich ein ruhiges Warten ein. --Liberaler Humanist 22:13, 4. Feb. 2010 (CET)
- Wer sich ewiges oder sehr viel längeres Leben vorstellt, hat damit sicher nicht die Verlängerung des Greisenstadiums vor Augen, sondern vermutlich so etwas wie zwischen 30 und 40. Das ist erst mal eine verlockende Vorstellung. Und da hat sich allein durch günstige Lebensumstände schon einiges getan. Die Zeit zwischen Jungend und Vergreisung ist im Schnitt erheblich länger geworden. Aber sehr viel mehr wird da nicht mehr kommen und es ändert sich dadurch nichts am Sammeln von Erfahrungen, das eine andere Art von Altern darstellt. Rainer Z ... 23:29, 4. Feb. 2010 (CET)
- Normal (bei entsprechendem Erbmaterial, vernünftiger Ernährung, regelmässiger Bewegung, stabilem soziales Umfeld, "gefundenem Lebensziel" = Zufriedenheit/Selbstakzeptanz, etc.) könnten es 120 Jahre werden. Fehlt einer dieser Faktoren, schmiert der Mensch früher ab.
- Wer das Äquivalent von 5 Päckchen Zigaretten in seine Gesundheit investieren will, sollte sich Die Steinzeit steckt uns in den Knochen: Gesundheit als Erbe der Evolution von Detlev Ganten (der Name fängt mit "G" an...) zulegen (Das sollte jeder Medizinstudent auswendig können).
- Künstliche Verlängerung durch "technische/genetische Tricks": Unmöglich und falls möglich, dann nur durch eine radikale Veränderung (Homo sapiens 2.0), doch ich habe genug Erfahrung mit sehr einfachen biologischen Systemen (und wie die sich gegen genetische Veränderung wehren...), um das - für den Menschen - als äusserst unwahrscheinlich einzuschätzen. 50, selbst 100, selbst 200 Jahre Forschung gegen 7 Mill. Jahre Evolution - da sollte man wissen, auf welches Pferd man zu setzen hat [aber man weiss nicht, in welche Richtung es läuft, hehehe!]
- Warum länger leben? Schon heute (wie zu allen Zeiten) stellen die meisten Normalos ab 50 od. 60 Jahren fest, dass die Jugend dümmer, die Zeiten unsicherer und das Leben komplizierter wird (stimmt natürlich nicht, ist aber die Sicht des gealterten Organismus'). Wie wird die arme Sau erst leiden, wenn sie 500 Jahre diese "permanenten Veränderungen" ertragen muss!
- Warum länger leben? Schirrmacher "Das Methusalem Komplott lesen"! Auch hier: Selbst eine überalterte Gesellschaft mit 80-90 Jährigen, wird uns vor Probleme stellen, die "Klimawandel", "AIDS" und "Gelb-Schwarze Kohabitation" als Kinderkram erscheinen lassen!
- Und zum Ende einer der Lieblingssprüche meiner Frau: Es kommt nicht auf die Länge an, sondern darauf, was man damit macht! Menschen "lieben" Anfang und Ende (deswegen haben sie ja auch soviel Probleme das Universum, die Evolution oder Jopi Heesters zu verstehen). Wenn man aber weiss, dass nach 70, 80 oder 90 Jahren der Vorhang fällt, kann man sich auf das "Stück" konzentrieren und eine gute Show liefern. Den Applaus wird man mit höchster Wahrscheinlichkeit aber nicht mehr hören. G! G.G. nil nisi bene 08:39, 5. Feb. 2010 (CET)
Gemäß der Bibel hatte Gott das ewige Leben ursprünglich für alle Menschen vorgesehen. Dazwischen kam der Sündenfall und das Essen vom verbotenen Baum der Erkenntnis. Seitdem warten die Menschen auf die Erlösung, die durch den Messias, Jesus Christus, und seinen Opfertod kam. Im Rahmen der Auferweckung des Lazarus zitiert ihn die biblische Erzählung im Evangelium nach Johannes in Kapitel 11,17-27: "Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben." Er ist dann im Buch des Lebens eingeschrieben und wird in späterer Zeit, wie die Offenbarung des Johannes versichert, wieder Zugang zu den Bäumen des Lebens haben, die ewiges Leben garantieren. Nach jahrelangem intensivem Bibelstudium glaube ich fest an die biblischen Zusagen und freue mich, dass Jesus mir meine Sünden vergeben hat und für mich gestorben ist. Im Prinzip hat die Wissenschaft längst festgestellt, dass Menschenzellen prinzipiell ewig leben könnten, ja wenn nicht Altersgene den Alterungsprozess anwerfen würden. Dies tun sie seit dem Sündenfall und keinem Wissenschaftler wird es je gelingen, dieses DNA-Programm jemals zu manipulieren. Aber Gott wird für alle im Buch des Lebens verzeichneten Menschen den Schalter wieder umlegen und den Weg zum ewigen Leben im Reich Gottes, der gemäß der Berichte in den Evangelien ein steiniger und unbequemer sein soll und den nur wenige finden werden, frei machen. Das ist der Kern der Guten Botschaft, wie Evangelium aus dem Griechischen ja zu übersetzen ist. Jeder ist eingeladen, Jesus dorthin zu folgen, egal wie sein Leben bisher aussah. --Wolfgang1018 23:35, 7. Feb. 2010 (CET)
1. Februar 2010
Was genau klemmt da am Gaspedal
Nachdem auch Citroen Autos in die Werkstatt rufen will, bei denen das Gaspedal verklemmen kann, frage ich mich, was warum da verklemmt. Wer weiss es und schreibt es.--91.56.223.222 12:40, 1. Feb. 2010 (CET)
- einmal soll es die fußmatte gewesen sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 1. Feb. 2010 (CET)
- Im DLF sprach man von einer Feder, die rosten kann und nicht soll. --84.191.63.52 15:51, 1. Feb. 2010 (CET)
Von Toyota hab ich im Fernsehen gehört, dass es ähnliche Probleme gibt (ebenfalls wegen einer rostenden Feder). Vrwenden die die gleichen Gaspedale? Was mich wundert ist, dass es in den USA deshalb einige schwere Unfälle gab, dabei ist eh klar, wie man reagieren muß, wenn das gaspedal klemmt: auf die Bremse steigen, weil die ist immer stärker als das Gas. Dann kann man entdweder solange bremsen, bis der Motor abstrbt oder, falls das zu lange dauert auf die Kupplung treten (bzw. bei Automatikgetriebe den Leerlauf einlegen) und danach sofort die Zündung ausschalten. Welche der beiden Vorgehensweisen schädlicher für den motor ist kann amn wohl allgemein nicht sagen, das hängt davon ab, ob man den Motor rechtzeitig abschalten kann, um ein Überdrehen zu verhindern (also davon, wie schnell man die Zündung abschalten kann udn davon, wie hoch die Drehzahl war, bevor man auf die Kupplung getreten hat). Aber vielelciht hat das mit den Unfällen auchd amit zu tun, dass bei so einem unerwarteten EReignis wie einem verklemmten Gaspedal viiele Leute nicht schnell genug reagieren oder ind er Panik falsch reagieren. --MrBurns 16:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Anscheinend ist nicht ganz klar wie man reagieren soll. Hab heute noch gelesen, dass man nicht bremsen soll, während man Gas gibt, sondern erst, wenn man ausgekuppelt hat. Und den Motor sowieso erst ausmachen, wenn du anhältst, weil sonst so Sachen wie Bremsverstärker oder Servo-Lenkung nicht mehr funktionieren.--92.192.109.66 16:42, 1. Feb. 2010 (CET)
- In den USA haben doch die meisten Automatik-Getriebe. Ist es da vielleicht anders? --Sr. F 16:43, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ok, das hängt dann auch davon ab, wie viel Strecke noch zum bremsen übrig ist, ob man den Bremskraftverstärker braucht. Servolenkung ist nicht sicherheitsrelevant, ohne Servolenkung geht die Lenkung halt härter, aber während der Fahrt ist der Widerstand nicht so groß, dass das Lenken wirklich schwierig wird, es ist nur anstrengen. Die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. Wenn man steht oder sehr langsam fahrt (maxiimal Schrittgeschwindigkeit), dann tut man sich ohne Servolenkung viel schwerer beim lenken, weil dann ist man in dem Bereich, ind em die Rollreibung ind die viel stärkere Haftreibung übergeht. Beim Automatikgetriebe muß man halt den Leerlauf (meist mit N gekennzeichnet) einlegen anstatt auszukuppeln. --MrBurns 00:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- In den USA haben doch die meisten Automatik-Getriebe. Ist es da vielleicht anders? --Sr. F 16:43, 1. Feb. 2010 (CET)
- Citroen C1 und Peugeot 107 (um die geht's) sind im wesentlichen baugleich mit dem Toyota Aygo, da werden wohl auch gleiche oder ähnliche Pedale verbaut sein. Und ja, in der Paniksekunde, die man braucht, um sein Fahrschulwissen zu reaktivieren, kann's schon längst gekracht haben. Grüße 85.180.195.126 16:59, 1. Feb. 2010 (CET)
- @85.180.195.126: Was hast denn Du für ein tolles Auto, das in einer Sekunde von angenommenen 130 km/h auf 160 km/h beschleunigt?
- @92.192.109.66: Wenn Du bei klemmendem Gaspedal nicht gleich nach dem Auskuppeln die Zündung abschaltest brauchst Du Dir darüber keine Gedanken mehr zu machen - denn dann fliegt Dir der Motor ohnehin um die Ohren. Deine beiden Tipps gelten wohl nur für den Normalbetrieb. -- TheRunnerUp 18:08, 1. Feb. 2010 (CET)
- Aufgrund dieser technischen Einrichtung fliegt da gar nichts um die Ohren. Oder explodiert Dein Motor bei Vollgasfahrten? Also Motor erst bei stehendem Fahrzeug aus! --62.226.6.80 20:56, 1. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt. Wobei ich es ja vorziehe bei Vollgasfahrten hoch zu schalten, bevor der Begrenzer kommt und um höchsten Gang angekommen, reicht in der Regel die Motorleistung nicht mehr aus, um überhaupt in die Nähe des kritischen Bereiches zu kommen. — Falk Palaver … 22:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass einem nichts um die Ohren fliegen kann. (Gibt auch durchaus Fahrzeuge, meist mit Sportgetriebe, die im höchsten Gang an den Begrenzer gehen). Der Tipp von TheRunnerUp ist in meinen Augen gemeingefährlich. Die Zündung bei voller Fahrt abzustellen setzt erstmal Bremskraftverstärker, ABS, Servolenkung (Airbags wohl auch?) etc. Schach Matt und wenn man dann versehentlich in der Hektik noch den Schlüssel zieht und Bekanntschaft mit dem Lenkradschloß macht, wünscht die nächstgelegene Klinik einen schönen Aufenthalt. --62.226.6.80 23:03, 1. Feb. 2010 (CET)
- Joa, Zündung abdrehen ist sicher nicht in jedem Fall die schlauste Idee. Für einmal kraftverstärktes Bremsen langt’s aber noch (da ist ja noch Unterdruck im Verstärker). Mit abgeschalteter Servolenkung zu fahren ist allerdings schon erhöhter Schwierigkeitsgrad … — Falk Palaver … 16:48, 2. Feb. 2010 (CET)
- Naja, mit abgeschalteter Servolenkung fahren ist wohl nur bei einem Fahrzeug mit >3,5t wirklich schwieriger, sonst nur antstrengender. Wie shcon gesagt, die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. --MrBurns 01:21, 8. Feb. 2010 (CET)
- Völliger Quatsch... setz dich mal als an Servolenkung gewöhnter Mensch in eine Karre aus den 70ern. Da kommst du am Steuer ziemlich ins Schwitzen, wenn du nicht nur 2 Grad einlenken willst! --92.229.189.115 01:27, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab ja geschreiben, es ist ansträngender, aber jeder nichtgebrechliche mensch sollte doch noch genug Kraft und Kondition ahben, umd as Auto so lange zu steuern, bis es kontrolliert zum Stehen gekommen ist. Und länger fährt man mit einem Auto mit verklemmtem Gaspedal normalerweise eh nicht. --01:48, 8. Feb. 2010 (CET)
- Völliger Quatsch... setz dich mal als an Servolenkung gewöhnter Mensch in eine Karre aus den 70ern. Da kommst du am Steuer ziemlich ins Schwitzen, wenn du nicht nur 2 Grad einlenken willst! --92.229.189.115 01:27, 8. Feb. 2010 (CET)
- Naja, mit abgeschalteter Servolenkung fahren ist wohl nur bei einem Fahrzeug mit >3,5t wirklich schwieriger, sonst nur antstrengender. Wie shcon gesagt, die meisten Sportwagen haben garkeine Servolenkung. --MrBurns 01:21, 8. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt. Wobei ich es ja vorziehe bei Vollgasfahrten hoch zu schalten, bevor der Begrenzer kommt und um höchsten Gang angekommen, reicht in der Regel die Motorleistung nicht mehr aus, um überhaupt in die Nähe des kritischen Bereiches zu kommen. — Falk Palaver … 22:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Aufgrund dieser technischen Einrichtung fliegt da gar nichts um die Ohren. Oder explodiert Dein Motor bei Vollgasfahrten? Also Motor erst bei stehendem Fahrzeug aus! --62.226.6.80 20:56, 1. Feb. 2010 (CET)
- Im Radio habe ich gehört, dass es nur Autos sein sollen, die ein ESP Haben und die alle in einem Gemeinschaftsbetrieb Toyota und Citroen/ Peugeot in der Tschechei gebaut wurden. Das mit dem ESP irritiert mich.--91.56.223.222 18:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- Pontiac-Modelle sind auch betroffen, da die mit Toyota zusammenarbeiten. --Cú Faoil RM-RH 00:31, 2. Feb. 2010 (CET)
- Im Radio habe ich gehört, dass es nur Autos sein sollen, die ein ESP Haben und die alle in einem Gemeinschaftsbetrieb Toyota und Citroen/ Peugeot in der Tschechei gebaut wurden. Das mit dem ESP irritiert mich.--91.56.223.222 18:25, 1. Feb. 2010 (CET)
- Und Keinichtniemand hat mir bisher gesagt, was der Grund für das klemmende Gaspedal nun ist.--91.56.211.78 13:11, 5. Feb. 2010 (CET)
- Lies dir die Antworten nochmal durch. Es steht eindeutig, dass rostende Federn die Ursache sind. --MrBurns 16:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ist das so sicher? Noch ein Lob: Du hast keinen Schreibfehler in dem Satz.--91.56.211.78 20:08, 5. Feb. 2010 (CET)
- Zumindestens wurde es in den Medien immer so berichtet. --MrBurns 16:07, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ist das so sicher? Noch ein Lob: Du hast keinen Schreibfehler in dem Satz.--91.56.211.78 20:08, 5. Feb. 2010 (CET)
- Lies dir die Antworten nochmal durch. Es steht eindeutig, dass rostende Federn die Ursache sind. --MrBurns 16:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Und Keinichtniemand hat mir bisher gesagt, was der Grund für das klemmende Gaspedal nun ist.--91.56.211.78 13:11, 5. Feb. 2010 (CET)
ISBN-Verzeichnis
Gibt es ein offenes ISBN-Verzeichnis, wo die Kennziffern der deutschen Verlage aufgelistet sind?--scif 20:01, 1. Feb. 2010 (CET)
- Ja. BerlinerSchule. 20:50, 1. Feb. 2010 (CET)
- Könnte man diese äußerst umfangreiche Info noch bissl mit gehalt unterfüttern?--scif 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)
- Anrufen und fragen: http://www.german-isbn.de/ bzw. Literaturliste bei ISBN-Verlagsnummer lesen. --тнояsтеn ⇔ 22:27, 1. Feb. 2010 (CET)
- Könnte man diese äußerst umfangreiche Info noch bissl mit gehalt unterfüttern?--scif 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)
Bisher war das alles wenig zielführend, muß ich mal anmerken. Unter offen verstehe ich ein frei zugängliches Verzeichnis im Inetrnet. Nur mal so.-- scif 09:55, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ahso. Sag das doch gleich. Auch Bücher sind offen. Man kann sie kaufen und in so großen Häusern anschauen, wo "Bibliothek" draufsteht. SCNR ;-) --92.229.123.211 23:01, 3. Feb. 2010 (CET)
- Na, im Internet steht das natürlich nicht, denn die Leute wollen ja auch die papierene Ausgabe verkaufen. BerlinerSchule. 02:13, 7. Feb. 2010 (CET)
Reinvermögen = Aktiven - Passiven?
Ich habe eine Frage zu folgendem Text:
"Für die gesamtschweizerische Vermögensstatistik ist das veranlagte Rein-
vermögen (Aktiven abzüglich Passiven, vor Berücksichtigung der Sozial
abzüge) der natürlichen Personen per 31. Dezember 2006 massgebend."
Sind mit Passiven hier die Schulden gemeint? Und weshalb spricht man dann hier von Passiven? Das Eigenkapital ist ja auch auf der Passivseite...
Und dann wird auf dieser Seite auch noch behauptet, dass mit passiven Vermögen nichtliquide Vermögen gemeint sind. Was stimmt denn nun?
--188.155.250.216 20:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Mit Passiven sind in der volkswirtschaftlichen Rechnung (um VWL geht es hier) die Schulden gemeint. Eigenkapital ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre. Was da bei dem yahoo-Link als beste Antwort ausgewählt wurde, ist falsch. Ein anderer, der dort die gleiche Antwort gab, hat bezeichnenderweise negative Bewertungen für die Antwort erhalten. Die haben mE Aktiva und Passiva mit Anlage- und Umlaufvermögen verwechselt.... 93.129.65.144 21:30, 1. Feb. 2010 (CET)
2. Februar 2010
Berlin, U5 (neu)
Eine Berlin-Frage: Irgendwann, wenn die U5 zur U55 durchgebaut wird, soll an der Friedrichstraße der Übergang zur U6 mit einem Bahnhof "Unter den Linden" neu eröffnet werden, steht in en:wp. Der U-Bahnhof Französische Straße würde dann geschlossen. Vergleichsweises steht nicht in de:wp. Weil's hier doch neulich diese interessante Diskussion um einen Bahnhof für die Museumsinsel ging, die aber für einen Bahnsteig viel zu kurz wäre: Wäre ein solcher U-Bahnhof Unter den Linden nicht viel zu nahe am U-Bahnhof Friedrichstraße? Von dort zur Ecke UdL sind's doch höchstens 300 Meter... Hier gibt's keine Antwort. Was sagen die Experten? --Aalfons 16:46, 2. Feb. 2010 (CET)
- Benutzer:Jcornelius ist glaub ich unser Berliner ÖPNV-Fachmann... --Eike 17:05, 2. Feb. 2010 (CET) Ist angefragt, danke. --Aalfons 17:15, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hier steht bereits etwas zum Ausbau. Die Nähe zwischen den Bahnhöfen ist zwar gering, aber der Vorteil des Umsteigebahnhofs überwiegt wohl. Ähnliches gibt es beispielsweise auf der U-Bahn-Linie 9. Die Bahnhöfe Zoologischer Garten und Kurfürstendamm liegen auch sehr dicht beieinander. -- Rlbberlin 17:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Und es werden auch mehr als 300 Meter; der neue Bahnhof der U6 liegt so, dass nur sein nördliches Ende unter den Linden liegt und sich der Bahnhof von dort nach Süden erstreckt. Und der U-Bahnhof Friedrichstraße liegt ja im wesentlichen ab der Stadtbahn nach Norden. Übrigens hat die U-Bahn in Berlin durchschnittlich viel kürzere Abstände als die S-Bahn, auch in der Innenstadt. BerlinerSchule. 18:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- 270 m vom südlichsten U6-Ausgang zur Nordecke Friedrich/UdL. Aber klar, 100 m mehr bis zur Bahnsteigkante. --Aalfons 18:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre dann ein Bahnhofsabstand von etwa 440 Metern, tatsächlich einer der kürzesten im Netz. Aber der Vorteil ist immens: Wenn man beispielsweise vom Brandenburger Tor zur Weidendammer Brücke will und die S-Bahn nicht fährt (es verstärkt sich ja der Eindruck, dass das in den nächsten Jahren der Normalzustand sein wird), dann fährt man einfach mit der (neuen) U-Bahn bis zur Ecke, steigt dort um und braucht insgesamt nicht viel länger als man zu Fuß gebraucht hätte... BerlinerSchule. 18:45, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wie lange wohl die U6 geschlossen wird ... --Aalfons 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Theoretisch müsste man sie gar nicht schließen. Man könnte im (ach so beliebten, aber besser-als-nichtsen) Pendelverkehr jeweils das Gleis benutzen, auf dessen Seite nicht gebaut wird, da ja die Gleise liegenbleiben und jeweils von außen ein Bahnsteig rangesetzt werden soll (wie an der Augsburger Straße). BerlinerSchule. 19:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Augsburger Straße ist doch kein Kreuzungsbahnhof. Kannst du dir vorstellen, dass sie die U5 im Schildvortrieb bohren und derweil oben die U6 queren lassen? Die lassen doch keine Erdschicht zwischen U5 und U6, da wird doch bestimmt im Kreuzungsbereich aufgemacht, schwadroniert bar jeder Kenntnis --Aalfons 20:29, 2. Feb. 2010 (CET)
- Theoretisch müsste man sie gar nicht schließen. Man könnte im (ach so beliebten, aber besser-als-nichtsen) Pendelverkehr jeweils das Gleis benutzen, auf dessen Seite nicht gebaut wird, da ja die Gleise liegenbleiben und jeweils von außen ein Bahnsteig rangesetzt werden soll (wie an der Augsburger Straße). BerlinerSchule. 19:53, 2. Feb. 2010 (CET)
- Wie lange wohl die U6 geschlossen wird ... --Aalfons 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre dann ein Bahnhofsabstand von etwa 440 Metern, tatsächlich einer der kürzesten im Netz. Aber der Vorteil ist immens: Wenn man beispielsweise vom Brandenburger Tor zur Weidendammer Brücke will und die S-Bahn nicht fährt (es verstärkt sich ja der Eindruck, dass das in den nächsten Jahren der Normalzustand sein wird), dann fährt man einfach mit der (neuen) U-Bahn bis zur Ecke, steigt dort um und braucht insgesamt nicht viel länger als man zu Fuß gebraucht hätte... BerlinerSchule. 18:45, 2. Feb. 2010 (CET)
- Aufmachen kann schon stimmen, ja, dann würde ich mal sagen, theoretisch nötig 2 Monate, praktisch werden es dann 8 bis 10... Und für SEV ist die Friedrichstraße mit ihre lichte Breite wien Jästehandtuch eijentlich ideal, det erjibt Wartejemeinschaften von Leute mit und ohne Autos...
- Augsburger ist kein Kreuzungsbahnhof, stimmt. Aber auch da hat man an einer schon vorhandenen Strecke einen Bahnhof einbauen wollen, ohne die Strecke zu verändern, weshalb es dort zwei Seitenbahnsteige geworden sind. BerlinerSchule. 22:29, 2. Feb. 2010 (CET)
Ja, du hast durchaus richtig erkannt, an der Kreuzung Unter den Linden / Friedrichstr. soll zukünftig der Kreuzungsbahnhof (U5/U6) Unter den Linden gebaut werden (deshalb wurde ja bereits jetzt der S-Bahnhof Unter den Linden in Brandenburger Tor umbenannt). Auch hast du richtig erkannt, dass die Distanz zur Friedrichstr. sehr kurz ist, was aber für innerstädtische Verhältnisse (in Berlin) sagen wir mal nicht unüblich und in diesem Fall zu verschmerzen ist bzw. ein neuer Umsteigebahnhof einem Fußgängertunnel zum U-Bahnhof Französische Str. vorgezogen wird. Die U5 wird in Ebene -2 einen Mittelbahnsteig erhalten, die U6 erhält zwei neue Seitenbahnsteige. Dafür wird die südliche Friedrichstraße [...] zwischen April 2011 und Herbst 2012 gesperrt; auch der Verkehr auf der U 6 muss ein Jahr lang unterbrochen werden. [6]. Bei weiteren Fragen: Nicht zögern! Viele Grüße, --jcornelius 01:19, 4. Feb. 2010 (CET)
merci. --Aalfons 23:30, 5. Feb. 2010 (CET)
Kein Fernsehempfang
Kann es technisch möglich sein, das durch eine verschneite Satellitenschüssel kein Fernsehempfang mehr möglich ist? Bis gegen 18.00 Uhr gings noch, dann wurde es zusehends schlechter, mittlerweile kommt nix mehr. Bisher lief die Schüssel tadellos, hatten aber heute heftigen Schneeregen, sturmunterstützt, teilweise waagerecht, im Raum Kaiserslautern.--scif 19:03, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ja, allerdings! Verschneite Schüsseln empfangen miserabel, ein Grund, warum man heute Offset-Antennen nimmt (die verschneien logischerweise nicht so schnell). Aber auch der Schnee in der Luft kann den Kontakt zum Satelliten stark beeinträchtigen, wenn's ordentlich runterkommt. Geduld... Grüße 85.180.192.223 19:06, 2. Feb. 2010 (CET)
- also die tüddel-kom benutzt gern "spiegel heizungen"... bloß schlecht wenn die temperatur-regelung kaputt geht... dann hat man gelbe flecken im lack... im april z b... kicher und schlecht für die umwelt isses auch... n radom wär vllt auch was? --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 2. Feb. 2010 (CET)
- Problematisch ist ja nicht der Pulverschnee, der rieselt ab, sondern der Bapp, der jetzt runterkommt: Der häuft sich eben an, dummerweise auch vorm LNB. Die Freaks behandeln ihre Antennen manchmal auch mit diversen Anti-Haft-Mittelchen. In unseren Breiten lohnt sich das ja nun meist nicht. Wenn deine Antenne auf dem Dach steht und du unbedingt fernsehen musst, kannst du versuchen, auf dem Dachboden dem Mast ein paar gezielte Schläge zu versetzen, damit die weiße Pracht abrutscht. 85.180.192.223 19:25, 2. Feb. 2010 (CET)
Yo, bin da jetzt bissl beruhigt. Man ist mal nich abhängig von den fernsehgewohnheiten und hört mal Musik- Toto Greatest Hits. Auch nicht schlecht.--scif 19:35, 2. Feb. 2010 (CET)
- Yeah: Hold the line passt doch gut (TV isn't always on time...). ;) 85.180.192.223 19:44, 2. Feb. 2010 (CET)
- Mach doch Schnee weg von Schüssel. Besen und gut. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und nicht draußen auf Leiter.--Lorielle 20:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du wirst ihn bei diesem Wetter aber nicht aufs Dach schicken, falls Schüssel dort ist, oder? Deshalb habe ich ja die Vom-Dachboden-Aus-Schüssel-Ins-Vibrieren-Bringen-Variante vorgeschlagen. Und Statistiken lügen: Draußen auf Leiter ist man viel seltener als drinnen in Haushalt. 85.180.192.223 20:40, 2. Feb. 2010 (CET)
- Na das kommt darauf an wo die Schüssel hängt. In meinem Plattenbau direkt auf dem Balkong, da komme ich sogar ohne Leiter hin und mit etwas Glück hat man nach Besenkontakt ganz neue Sender auf dem Schirm!.--Lorielle 21:17, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du wirst ihn bei diesem Wetter aber nicht aufs Dach schicken, falls Schüssel dort ist, oder? Deshalb habe ich ja die Vom-Dachboden-Aus-Schüssel-Ins-Vibrieren-Bringen-Variante vorgeschlagen. Und Statistiken lügen: Draußen auf Leiter ist man viel seltener als drinnen in Haushalt. 85.180.192.223 20:40, 2. Feb. 2010 (CET)
Bei mir war mal Nässe in den Kabelstecker am LNB eingedrungen. Wenn die Schüssel die Sat-Funksignale durch Schnee oder Eis nicht mehr auf den LNB konzentriert ist aber auch Feierabend. (Sonst bräuchte man die Schüssel, die ja ein Reflektor ist und nicht die Antenne, nicht und noch viel schlimmer, der LNB zeigt in die falsche Richtung um Signale direkt zu empfangen.) Was sagt denn der Receiver über Empfangsstärke und Qualität?--91.56.217.220 07:49, 3. Feb. 2010 (CET)
- um das mal zum Abschluß zu bringen: 20.30 hatte ich wieder Empfang. -- scif 09:53, 3. Feb. 2010 (CET)
- Das bestätigt meinen Verdacht, dass der Fehler garnicht bei Dir lag. In der Übertragungskette Sender zum Satellit und vom Satellit sind nochmals zwei Wetterabhängige Störmöglichkeiten vorhanden. Es wird gerne vergessen, dass bereits die Übertragung vom Sender zum Satellit durch starken Regen und Schneefall be- bis verhindert werden kann.--91.56.202.217 10:45, 3. Feb. 2010 (CET)
- Das bestätigt eher den Verdacht, dass die dunklen Schneewolken und der Schnee in der Luft zu wenig Signale durchlassen. Ich hatte das gleiche Problem letzten Freitag, während gestern abend alles ging. Störungen im Signalweg vom Sender zum Satelliten können zwar auch vorkommen, dann dürften aber nur einzelne Sender betroffen sein, aber nicht der gesamte Empfang. Der Satellit wird schließlich aus den verschiedensten Richtungen bestrahlt, die werden kaum alle gleichzeitig Schneeprobleme haben. --Kuli 12:08, 3. Feb. 2010 (CET)
- Autschn, nnei, nnei, der Sat hat viele Transponder, die aus verschiedenen Richtungen angestrahlt werden. Jeder Transponder hat wiederum mehrere Kanäle, die von Sender belegt sind. Durch digitale Übertragung teilen sich Sender auch Kanäle. Es ist so, dass dann mehrere Sender zusammen empfängnisverhütet sind, die am gleichen Transponder und Sendeantenne hängen. Kommt bei mir mindestens einmal im Jahr vor. Merkste beim Durchzappen.--91.56.202.217 04:37, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ja, genau wie ich gesagt habe: Ein Teil der Sender ist dann weg, aber nicht alle. Dass die Sender in Transpondern zusammengefasst sind, hat hier eine Bedeutung, die für die Ursachenforschung ziemlich zweitrangig ist. Was soll also Dein Aufschrei? --Kuli 10:27, 4. Feb. 2010 (CET)
- Tschullung, dass ich Dich mistverstanden habe. --91.56.211.78 20:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ja, genau wie ich gesagt habe: Ein Teil der Sender ist dann weg, aber nicht alle. Dass die Sender in Transpondern zusammengefasst sind, hat hier eine Bedeutung, die für die Ursachenforschung ziemlich zweitrangig ist. Was soll also Dein Aufschrei? --Kuli 10:27, 4. Feb. 2010 (CET)
- Autschn, nnei, nnei, der Sat hat viele Transponder, die aus verschiedenen Richtungen angestrahlt werden. Jeder Transponder hat wiederum mehrere Kanäle, die von Sender belegt sind. Durch digitale Übertragung teilen sich Sender auch Kanäle. Es ist so, dass dann mehrere Sender zusammen empfängnisverhütet sind, die am gleichen Transponder und Sendeantenne hängen. Kommt bei mir mindestens einmal im Jahr vor. Merkste beim Durchzappen.--91.56.202.217 04:37, 4. Feb. 2010 (CET)
- Das bestätigt eher den Verdacht, dass die dunklen Schneewolken und der Schnee in der Luft zu wenig Signale durchlassen. Ich hatte das gleiche Problem letzten Freitag, während gestern abend alles ging. Störungen im Signalweg vom Sender zum Satelliten können zwar auch vorkommen, dann dürften aber nur einzelne Sender betroffen sein, aber nicht der gesamte Empfang. Der Satellit wird schließlich aus den verschiedensten Richtungen bestrahlt, die werden kaum alle gleichzeitig Schneeprobleme haben. --Kuli 12:08, 3. Feb. 2010 (CET)
- Das bestätigt meinen Verdacht, dass der Fehler garnicht bei Dir lag. In der Übertragungskette Sender zum Satellit und vom Satellit sind nochmals zwei Wetterabhängige Störmöglichkeiten vorhanden. Es wird gerne vergessen, dass bereits die Übertragung vom Sender zum Satellit durch starken Regen und Schneefall be- bis verhindert werden kann.--91.56.202.217 10:45, 3. Feb. 2010 (CET)
Gemeinnützige Gesellschaftsform
Hallo, welchen Vorteil bringt es, eine gemeinnützige GbR oder einen Verein (e.V. ) in eine gGmbH umzuwandeln? Bei einigen Sozialeinrichtungen in Berlin ist das in den letzten Jahren erfolgt. Sind das ausschließlich steuerliche Gründe? Danke im voraus. 85.178.101.197 23:33, 2. Feb. 2010 (CET)
- Keine steuerlichen Gründe (gemeinnützig bleibt gemeinnützig), sondern Haftungsgründe: Eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" haftet nur mit dem "eingezahlten Eigenkapital", bei einer GbR oder einem Verein gibt es keine solche Haftungsbeschränkungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:08, 3. Feb. 2010 (CET)
- ...es sei denn, man gründet eine GbRmbH. (Bevor jemand lacht: das ist ernst gemeint.) --84.191.45.2 01:35, 3. Feb. 2010 (CET)
- naja, der Wikipedia-Artikel schreibt: " Lange Zeit war umstritten, ob die Gründung einer GbRmbH nach deutschem Recht möglich ist; inzwischen ist anerkannt, dass der Zusatz keine Wirkung hat und die GbRmbH wie die BGB-Gesellschaft behandelt wird." - also bringt eine solche gründung nix ...Sicherlich Post 06:38, 3. Feb. 2010 (CET)
- Sicherlich alles richtig, aber halt nicht alles. Tatsächlich ist seit dem BGH-Urteil vom 27.09.1999 über den Namen allein für eine Haftungsbeschränkung kein Schutz gegeben und diese muß mit jedem Kunden einzeln vereinbart werden (vgl. z.B. IHK Berlin: (Fast) das Ende der »GbR mbH«?, Nachdruck aus: Berliner Wirtschaft, 12 Dezember 1999). Ob diese Konstruktion dennoch Sinn macht, hängt sehr viel davon ab, was die BGB-Gesellschaft konkret vor hat und umsetzen will. Möglich ist die Benennung aber auch nach dem BGB-Urteil, eine GbRmbH, die inhaltlich die Erwartungen an diese Bezeichnung auch erfüllt, ist ebenfalls denkbar. Das Problem, daß es ein Bedürfnis für eine solche Rechtsform gibt, hat der BGH ja nicht gelöst. Das ist auch nicht durch eine GmbH abgedeckt. Eine GmbH ist z.B. grundsätzlich gewinnorientiert, dies wäre auch von Gesellschaftern einklagbar. Gerade im gemeinnützigen Bereich fehlt eine Rechtsform, die gemeinnütziges Wirtschaften ermöglicht, ohne zur Beantragung der Gemeinnützigkeit zu zwingen. --84.191.52.3 17:03, 3. Feb. 2010 (CET)
- mal groß weiter: "gemeinnütziges Wirtschaften ermöglicht, ohne zur Beantragung der Gemeinnützigkeit ": ein e.V. erfüllte den Zweck? Der Antrag der Gemeinnützigkeit ist nicht zwingend. ...Sicherlich Post 17:11, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ein e.V. ist steuerlich möglicherweise eine schlechte Lösung, zumindest hinsichtlich des Wirtschaftens bei den (zu versteuernden) Gewinnen, die auch mal anfallen könnten, zu unflexibel. Zur Klarheit: ich habe garnix gegen beantragte Gemeinnützigkeit, auch nix gegen e.V., aber das hat wie alles Vor- und Nachteile, paßt eben für bestimmte Projekte nicht immer. In den Niederlanden gibt es die Stichting ([7], wie die in Belgien gestrickt ist, weiß ich nicht), so etwas, in etwa, fehlt uns hier. (Meiner Ansicht nach, und die will ich nicht absolut setzen.) Da wir uns immer mehr OT bewegen, können wir das, wenn es länger wird, gern auf Deiner DS fortsetzen. --84.191.52.3 17:41, 3. Feb. 2010 (CET)
- mal groß weiter: "gemeinnütziges Wirtschaften ermöglicht, ohne zur Beantragung der Gemeinnützigkeit ": ein e.V. erfüllte den Zweck? Der Antrag der Gemeinnützigkeit ist nicht zwingend. ...Sicherlich Post 17:11, 3. Feb. 2010 (CET)
- Sicherlich alles richtig, aber halt nicht alles. Tatsächlich ist seit dem BGH-Urteil vom 27.09.1999 über den Namen allein für eine Haftungsbeschränkung kein Schutz gegeben und diese muß mit jedem Kunden einzeln vereinbart werden (vgl. z.B. IHK Berlin: (Fast) das Ende der »GbR mbH«?, Nachdruck aus: Berliner Wirtschaft, 12 Dezember 1999). Ob diese Konstruktion dennoch Sinn macht, hängt sehr viel davon ab, was die BGB-Gesellschaft konkret vor hat und umsetzen will. Möglich ist die Benennung aber auch nach dem BGB-Urteil, eine GbRmbH, die inhaltlich die Erwartungen an diese Bezeichnung auch erfüllt, ist ebenfalls denkbar. Das Problem, daß es ein Bedürfnis für eine solche Rechtsform gibt, hat der BGH ja nicht gelöst. Das ist auch nicht durch eine GmbH abgedeckt. Eine GmbH ist z.B. grundsätzlich gewinnorientiert, dies wäre auch von Gesellschaftern einklagbar. Gerade im gemeinnützigen Bereich fehlt eine Rechtsform, die gemeinnütziges Wirtschaften ermöglicht, ohne zur Beantragung der Gemeinnützigkeit zu zwingen. --84.191.52.3 17:03, 3. Feb. 2010 (CET)
- naja, der Wikipedia-Artikel schreibt: " Lange Zeit war umstritten, ob die Gründung einer GbRmbH nach deutschem Recht möglich ist; inzwischen ist anerkannt, dass der Zusatz keine Wirkung hat und die GbRmbH wie die BGB-Gesellschaft behandelt wird." - also bringt eine solche gründung nix ...Sicherlich Post 06:38, 3. Feb. 2010 (CET)
- ...es sei denn, man gründet eine GbRmbH. (Bevor jemand lacht: das ist ernst gemeint.) --84.191.45.2 01:35, 3. Feb. 2010 (CET)
Eingetragene Vereine haben ebenfalls eine beschränkte Haftung. Grundsätzlich liegt ein gemeinnütziger Verein nicht soweit entfernt von einer gGmbH. Ein Verein wird von seinen Mitgliedern getragen, von denen ausreichend vorhanden sein müssen (zur Gründung mindestens sieben, später mindestens drei). Bei einer gGmbH gibt es einen Gesellschaftervertrag mit mehr Gestaltungsmöglichkeiten, als es das Vereinsrecht bietet. Außerdem genügt ein einziger Gesellschafter. Zu den Nachteilen einer gGmbH gehört der höhere Verwaltungsaufwand (Bilanzierung nach HGB etc). Wie bereits unser Artikel zur gemeinnützigen GmbH erläutert, wird bei ehrenamtlich geführten und auf ehrenamtlicher Mitarbeit basierenden gemeinnützigen Organisationen eher die Vereinsform gewählt und bei eher unternehmensmäßig geführten Organisationen mit bezahlten Mitarbeitern eher die gGmbH. Aber die Übergänge sind hier natürlich fließend. --AFBorchert 11:08, 6. Feb. 2010 (CET)
3. Februar 2010
Der Staat als Hehler? (Ankauf von gestohlenen Daten)
Unter welchen Umständen und Voraussetzungen kann der deutsche Staat Diebesgut (im konkreten Fall die CD mit den gestohlenen Steuersünderdaten aus der Schweiz) ankaufen? Ein normaler Bürger hätte doch sicherlich bei gleicher Tat ein Verfahren wegen Hehlerei am Hals. Was also ermöglicht es dem Staat, sich offen über Gesetze hinwegzusetzen? --GDK Δ 15:16, 3. Feb. 2010 (CET)
- Daten sind keine Sachen, ein Diebstahl von Daten ist daher nicht möglich. Es ist gar nicht klar, ob die Daten unrechtmäßig erworben wurden.--Mautpreller 15:32, 3. Feb. 2010 (CET)
- wenn man denen hier glauben mag (und ich beim überfliegen nicht was überlesen habe), entscheidet das bundesverfassungsgericht bei gelegenheit über die rechtmäßigkeit solcher geschichten ...Sicherlich Post 15:41, 3. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Laut NZZ sind nach deutschem Recht unrechtmässig erworbene Beweise in einem Strafprozess nicht zwingend verboten, wie der Jurist Tobias Singelnstein von der Freien Universität Berlin betont. Ob sie verboten werden, hängt von der Schwere des Vergehens ab, durch das sie erworben wurden. --Ayacop 15:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- Hier geht es nicht um Hehlerei sonder um Handel mit illegal erworbenen Daten (BSDG) durch den Staat. Da wirst du kein Gesetz finden das dies explizit verbietet. Schäuble der gerade fröhlich für den Kauf der CD stimmt, hat sich übrigens das ganze vergangene Jahr gegen den Handel mit Illegalen Daten stark gemacht. :) --145.253.2.22 16:04, 3. Feb. 2010 (CET)
- Der Bundesnachrichtendienst darf sowas ankaufen (was für seine Arbeit wohl unverzichtbar ist), und der gibt es dann weiter. [8] --Eike 16:06, 3. Feb. 2010 (CET)
- Der Staat darf sogar noch ganz andere Sachen, wenn es der Staatsraison dient. Zitat aus der Einleitung des Artikels Piraterie: Staatliche Maßnahmen stellen, selbst wenn sie unrechtmäßig sind, keine Piraterie dar. Heute sind solche Maßnahmen Kriegs- und Behördenschiffen vorbehalten [...]" In dem Sinne: Quod licet Iovi, non licet bovi. Ugha-ugha 16:24, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ich hoffe, bei der Überlegung spielt auch eine Rolle, dass das hinterzogene Geld meinem Staat - und damit auch mir - gehört, und dass die staatlichen Ausgaben, an denen sich diese Verbrecher nicht beteiligen wollen dann von mir finanziert werden müssen. Ich verlange, dass der Staat die Daten kauft, um zumindest meinen Anteil an diesem Geld zurückzuholen. -- Aerocat 16:54, 3. Feb. 2010 (CET)
- +1 Am besten finde ich, dass bei den Steuerhinterziehern mit Schweizer Konten jetzt die blanke Panik herrscht. Diese Panik haben sich diese Leute "redlich" verdient. --80.142.89.50 17:48, 3. Feb. 2010 (CET)
- bitte dem Drang widerstehen hier lauter persönliche Meinungen zu dem Thema zu platzieren. das wird Sicherlich in diversen foren eifrig diskutiert; ggf. ein passendes nutzen. hier geht es um "allgemeine Wissensfragen" nicht um persönliche Meinungen :oD ... Danke! ...Sicherlich Post 17:01, 3. Feb. 2010 (CET)
- +1 Am besten finde ich, dass bei den Steuerhinterziehern mit Schweizer Konten jetzt die blanke Panik herrscht. Diese Panik haben sich diese Leute "redlich" verdient. --80.142.89.50 17:48, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ich hoffe, bei der Überlegung spielt auch eine Rolle, dass das hinterzogene Geld meinem Staat - und damit auch mir - gehört, und dass die staatlichen Ausgaben, an denen sich diese Verbrecher nicht beteiligen wollen dann von mir finanziert werden müssen. Ich verlange, dass der Staat die Daten kauft, um zumindest meinen Anteil an diesem Geld zurückzuholen. -- Aerocat 16:54, 3. Feb. 2010 (CET)
Ich habe gerade zufällig im Internet eine umfangreiche Datenbank gefunden, in der potentielle Schwarzseher der öffentlich rechtlichen Sender aufgeführt sind. Ob die GEZ dafür was zahlen würde? --62.226.22.124 20:32, 3. Feb. 2010 (CET)
- Sicherlich nicht, denn die GEZ hat keine Möglichkeit, deine Angaben nachzuprüfen. Bzw. wenn sie ohnehin jeden ohne Anmeldung anrufen soll, um ihm "Fragen zum Fernsehprogramm" zu stellen, dann tut sie das ja heute ohnehin schon. -- Janka 20:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- Der Staat kann und muß Steuerhinterziehung bekämpfen. Ich meine, wie er organisiertes Verbrechen mit Auslobungen von Belohnungen für Informationen, Einschleusen von V-Männern oder Schlapphüten begegnen darf, so darf er für die Information bei Steuerhinterziehung in der Schweiz bezahlen. Denn Steuerhinterziehung ist auch ein kapitales (im doppelten Sinne) Betrugsvergehen gegen die Bürger des Staates. Die Gegnerschaft gegen den Ankauf der Daten mit vielerlei Argumenten, wie auch Hehlerei wird einmal nachvollziehbar aus der Schweiz geschürt und zum anderen von den Steuerhinterziehern in unserem Land selbst. Da es um sehr, sehr viel Geld geht, sind das die Reichen unseres Landes, die in der Regel auch an den Schaltstellen der Macht drehen können, die die Mittel haben die Diskussion in ihrem Sinne in den Medien anzuheizen. Eben, die entweder selbt oder durch Lobbyisten Einfluß in den Parteien und Regierung haben.
- Lieber, Otto Normalbürger, Du bist durch Steuerbetrug beschissen worden. Der Staat holt sich das fehlende Geld bei Dir. Denk auch an Dich und plappere im eigenen Interesse nicht diesen vorgeschobenen Argumenten der Steuerbetrüger nach. Die lediglich versuchen die Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. Hilf denen nicht mit pro Hehlereistimmen vor Strafverfolgung und Nachzahlung. Bleib woanders wachsam, denn die drehen mit Sicherheit schon an den Hähnen der politschen Macht im Lande. Lieber Otto Normalbürger Du wirst auch anders denken, wenn jemand Dein Kind entführt hat. Dann bist Du auch Dafür, dass der Staat das Lösegeld bezahlt. Da hast Du keine Skrupel, dass der Staat Verbrechern hilft.--91.56.202.217 09:32, 4. Feb. 2010 (CET)
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
- 1. Es geht nicht um Hehlerei, sondern um Steuergeld, das eh dem Staat zusteht.
- 2. Natürlich macht der Staat Geschäfte mit Kriminellen. Er verhandelt mit Geiselnehmern, zahlt Lösegelder, verspricht Straffreiheit, kauft Kronzeugen, schickt Undercover-Agenten, die sich in der Praxis mit Verbrechern "gemeinmachen".
- 3. Es handelt sich hier um einen Fall von Auslobung, ähnlich den Belohnungen für Informationen, die zur Ergreifung anderer Täter ausgesetzt werden und in deren Genuss auch Kriminelle kommen können.
Eine pointierte Zusammenschau der Argumente hier. --Aalfons 10:57, 4. Feb. 2010 (CET)
Der Kauf ist ja jetzt quasi beschlossene Sache. Aber wie kann man sich den Kauf vorstellen? Fährt die BND zu dem Typen mit einem schwarzen Koffer? gruß --87.123.229.153 18:15, 5. Feb. 2010 (CET)
- mal andersrum: Wer hindert eigentlich die Schweizer Banken daran, die Welt mit manipulierten Daten zu überschwemmen? Yotwen 18:18, 5. Feb. 2010 (CET)
- Auch anders herum, warum kauft die Schweiz nicht diese Daten auf und vernichtet Sie.
- @87.123. Das geht über Mittelsmänner, z.B. auch über einen von beiden Seiten anerkannt vertraueswürdigen Anwalt, der an die Schweigepflicht gebunden ist. Der Besitzer der Scheibe wird sich hüten, die direkt zu übergeben. Der bekommt mit Sicherheit auch nicht die 2,5 Mio, da bleibt zwischendrin was an klebrigen Fingern hängen. --91.56.211.78 20:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- Soeben geht über die Medien, dass der Besitzer der Scheibe diese in Frankreich selbst übergibt. In Frankreich kann er nicht festgenommen werden. Ich nehme an, dass er dann kaum mit dem Köfferchen in die Schweiz geht, sofern er dort wohnt, denn die werden aufpassen. Da die Scheine mit Sicherheit registriert sind, wird er das Geld noch waschen müssen.--91.56.222.71 11:10, 6. Feb. 2010 (CET)
Abschirmung von Lautsprechern und Subwoofern
Sind handelsübliche Lautsprecher und Subwoofer heutzutage so effektiv abgeschirmt, dass man eine VHS- oder Musikkassette, o.ä. während des Betriebes darauf liegenlassen könnte, ohne fürchten zu müssen, dass das darauf aufgenommene an Qualität verliert? --Balham Bongos 19:04, 3. Feb. 2010 (CET)
- Nein. Abschirmung kostet, und Kunden wollen keine Kosten. Es dürfte angesichts der unendlich vielen Anbieter und Modelle aber kaum möglich sein, dazu eine klare Aussage zu treffen. Im Grunde hilft nur experimentieren (oder mit den Kassetten einfach Abstand halten).--Thuringius 19:31, 3. Feb. 2010 (CET)
- Auf dem Lautsprecher oder auf der Box? Außerdem ist die Frage reichlich akademisch. Wer nutzt hierzulande noch VHS-Tapes oder MCs? -- Janka 21:44, 3. Feb. 2010 (CET)
- wenn ich meinen Usern was von LTOs erzähle gucken die immer wie Auto. "wie VHS, nur für Computer" verstehen die dann aber :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:05, 3. Feb. 2010 (CET)
- Schau mal an der Supermarktkasse: Da liegen bei uns VHS-Leerkassetten. Scheinen also nicht wenige noch zu benutzen. --Eike 01:06, 4. Feb. 2010 (CET)
- Auf dem Lautsprecher oder auf der Box... hmm, ist das nicht das Gleiche?? Der konkrete Grund meiner Frage ist, dass ich einen Subwoofer unter einem VHS-Rekorder platzieren und betreiben möchte. @Janka: Hüstelhüstel... ich! :-) Aber nur zum Abspielen, weniger um darauf aufzunehmen. P.S.: Ich habe auch noch Schallplatten! --Balham Bongos 18:33, 4. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist natürlich nicht dasselbe. Der Lautsprecher ist das Ding, dass die Töne macht. Die Box ist das Ding, das dafür sorgt, dass die Töne nicht scheiße klingen. Und das macht sie hauptsächlich durch großes Luftvolumen, also Abstand. Einem Magnetband direkt auf einem Lautsprecher mag schlimmes widerfahren, oben oder unten auf der Box definitiv nicht. Dafür ist der Anstand schon zu groß. -- Janka 19:23, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wie weit strahlt denn so ein Magnetfeld? Wie weit entfernt sollte man Magnetbänder von einem Lautsprecher lagern?? --Balham Bongos 16:40, 7. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist natürlich nicht dasselbe. Der Lautsprecher ist das Ding, dass die Töne macht. Die Box ist das Ding, das dafür sorgt, dass die Töne nicht scheiße klingen. Und das macht sie hauptsächlich durch großes Luftvolumen, also Abstand. Einem Magnetband direkt auf einem Lautsprecher mag schlimmes widerfahren, oben oder unten auf der Box definitiv nicht. Dafür ist der Anstand schon zu groß. -- Janka 19:23, 5. Feb. 2010 (CET)
- Abschirmung des Magnetfeldes geht nicht. Da hülfet nur Distanz. Fakt ist allerdings: Ganz so schnell wie man glauben könnte, lassen sich magnetische Datenträger nicht zerstören: Ich habe mal eine 5 1/4 Zoll- Diskette auf einen Magnetrührer gelegt und mindestens eine Minute lang 'behandelt', und das hat ihr überhaupt nichts ausgemacht. -- Grottenolm 22:54, 4. Feb. 2010 (CET)
- Blech aus Weicheisen könnte schon die Feldlinien kurzschließen und die Reichweite des Magnetfeldes verringern. Ideal wäre es natürlich, wenn das Blech um die Box (oder den Recorder) herumgebogen werden würde bis sich die Kanten berühren, damit die Feldlinien im Blech bleiben. Wenn der Magnet des Lautsprechers (also des eigentlichen Schallwandlers im Inneren der Box) nicht zu nahe am Gehäuse sitzt und nicht grade einen halben Zentner wiegt, ist das alles aber vielleicht nicht so wild.--Thuringius 17:08, 7. Feb. 2010 (CET)
- Abschirmung des Magnetfeldes geht nicht. Da hülfet nur Distanz. Fakt ist allerdings: Ganz so schnell wie man glauben könnte, lassen sich magnetische Datenträger nicht zerstören: Ich habe mal eine 5 1/4 Zoll- Diskette auf einen Magnetrührer gelegt und mindestens eine Minute lang 'behandelt', und das hat ihr überhaupt nichts ausgemacht. -- Grottenolm 22:54, 4. Feb. 2010 (CET)
Stieffamilienangehörigen
Gibt es Bezeichnungen für:
a)Vater des Stiefvaters
b)Stiefvater des Vaters
c)Stiefvater des Stiefvaters?
Weiterhin, kann man beim Bruder des Stiefvaters von "Stiefonkel" sprechen? Wie ist es beim Stiefbruder des Vaters?--Alexmagnus 21:28, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenn die Bezeichnung meines Vaters für die Mutter meiner Stiefmutter, aber die darf ich nicht verraten.--91.56.202.217 22:34, 3. Feb. 2010 (CET)
- @ 91.: Das wäre die Schwiegermutter deines Vaters. Alex, a) Stiefgroßvater b) ebenso c) auch, aber von mir aus auch Stiefstiefgroßvater und ja, du kannst zwei mal von "Stiefonkel" sprechen. --MannMaus 22:41, 3. Feb. 2010 (CET)
- OK, danke. Macht also keinen Unterschied, in welcher Generation die Stieffamilie beginnt. Seltsam eigentlich.--Alexmagnus 23:37, 3. Feb. 2010 (CET)
- @MannMaus, ganz richtig, das ist die neue SchwiegerMutter meines Dads. Dass der die hintenrum anders nennt, kann ich nichts dafür. Wie halt Schwiegermütter so sind...--91.56.202.217 04:17, 4. Feb. 2010 (CET)
- Schwierigmutter oder noch schlimmer? Ach, du wolltest es ja nicht verraten. --MannMaus 15:26, 4. Feb. 2010 (CET)
- Viel, viel schlimmer..--91.56.211.78 20:39, 5. Feb. 2010 (CET)
- Schwierigmutter oder noch schlimmer? Ach, du wolltest es ja nicht verraten. --MannMaus 15:26, 4. Feb. 2010 (CET)
- @MannMaus, ganz richtig, das ist die neue SchwiegerMutter meines Dads. Dass der die hintenrum anders nennt, kann ich nichts dafür. Wie halt Schwiegermütter so sind...--91.56.202.217 04:17, 4. Feb. 2010 (CET)
- OK, danke. Macht also keinen Unterschied, in welcher Generation die Stieffamilie beginnt. Seltsam eigentlich.--Alexmagnus 23:37, 3. Feb. 2010 (CET)
- @ 91.: Das wäre die Schwiegermutter deines Vaters. Alex, a) Stiefgroßvater b) ebenso c) auch, aber von mir aus auch Stiefstiefgroßvater und ja, du kannst zwei mal von "Stiefonkel" sprechen. --MannMaus 22:41, 3. Feb. 2010 (CET)
Gegenteil von Neid
Offiziell ist das ja die Gunst, aber ich meine Neid in einem anderen Sinne.
Angenommen man muss morgens ganz früh raus, und der Partner kann aber noch weiterschlafen. Dann ist man neidisch, würde auch gerne ausschlafen. Was ist aber das umgekehrte Gefühl? Wenn man im Bett bleiben kann, während ein anderer in aller Herrgottsfrühe auf muss? Ich meine dieses "ein Glück kann ich noch weiter schlafen :3"-Gefühl.
--Taron 22:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- Schadenfreude? ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:46, 3. Feb. 2010 (CET)
- Mitleid? --83.221.77.119 22:52, 3. Feb. 2010 (CET)
- Glück ist Relativ. und wieder rumdreh --Dansker 23:00, 3. Feb. 2010 (CET)
- Zufriedenheit? (Wer zufrieden ist, neidet nicht.) --Idler ∀ 23:01, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wahre Wonne wenn Waltraud wieder wach werdend wütet während Werner weiter wohlig ... D'OOOH !! G! G.G. nil nisi bene 23:40, 3. Feb. 2010 (CET)
- Zufriedenheit? (Wer zufrieden ist, neidet nicht.) --Idler ∀ 23:01, 3. Feb. 2010 (CET)
- das fehlen von neidgefühlen,oder das sich davon befreithaben. Ulrich prokop 23:54, 3. Feb. 2010 (CET)
- In der Liste Wiktionary gefällt mir "Hochgefühl" noch recht gut. Ansonsten hat es für mich etwas mit Privilegierung zu tun, also könnte man ein neues Wort á la Privilegswonne, Privilegsglück oder Privilegfreude erfinden ... -- Arcimboldo 00:28, 4. Feb. 2010 (CET)
- "der Partner kann aber noch weiterschlafen" - ist schlaf ein gefühl? :oD ...Sicherlich Post 05:23, 4. Feb. 2010 (CET)
- +1 MIT ihr zu schlafen, wäre ein tolles Gefühl. Aber eine Privilegswonne zu bekommen, OHNE sie zu schlafen ? Also ich persönlich kenne die Dame ja nicht ... Er mag da seine Gründe haben. ;-) G! G.G. nil nisi bene 10:51, 4. Feb. 2010 (CET)
- Es geht also um das Glueck, das man darueber empfindet, dass es einem selbst besser als einem anderen geht. Ein genaues Wort dafuer gibt es wohl nicht, aber ausser Zufriedenheit und Glück haette ich auch noch Dankbarkeit anzubieten. --192.127.94.7 05:36, 5. Feb. 2010 (CET)
- Also für mich ist das Gegenteil von Neid Gunst oder Gönnen. Begründung: Neid bedeutet den Besitz jemanden nicht zu gönnen ergo bedeutet das Gegenteil jemanden etwas gönnen -- Jlorenz1 07:39, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ein Gegenteil laesst sich oft in verschiedene Richtungen definieren. In der beschriebenen Situation geht es ja darum, dass man sich selbst beglueckwuenscht, da es einem anderen schlechter geht. Da passt wohl weder das eine noch das andere. -- Arcimboldo 07:52, 5. Feb. 2010 (CET)
- Also für mich ist das Gegenteil von Neid Gunst oder Gönnen. Begründung: Neid bedeutet den Besitz jemanden nicht zu gönnen ergo bedeutet das Gegenteil jemanden etwas gönnen -- Jlorenz1 07:39, 5. Feb. 2010 (CET)
Im Grunde hat der Fragesteller, Herr Taron, seine Beobachtung nicht genug sezisiert, bevor er fragte, so dass das in der Antwortfindung unerhebliche Wort "Neid" mit in die Fragestellung einfloss und nun hier die Gemüter bewegt und auf Abwege bringt. Für das Empfinden, das hier benannt werden soll ist es nämlich unerheblich, ob der Penälerphantasien anregende Partner, ein Wecker oder etwas anderes den Schlaf unterbricht. Es kommt lediglich darauf an, des glücklichen Umstandes bewusst zu werden, um das Normale als Wonne, Glück oder in diesem Sinne zu erkennen und empfinden. So wie der Geschmack des Wassers direkt proportional zum empfundenen Durst ist. Glück ist relativ und eine Frage der Betrachtung, wenn man denn die Augen aufbekommt. Hochachtungsvolle Grüsse --Dansker 13:24, 5. Feb. 2010 (CET)
BBQ vor 22000 Jahren
- Heute eine Doku über die Mongolei. Mongolian Barbecue: Ziege ausnehmen, mit erhitzten Steinen füllen, wieder verschliessen und mit Fell und allem zusätzlich auf heissen Steinen garen.
- Vor 2 Wochen eine Doku über Aborigenes. Walk-about-Barbecue: Känguruh mit 10 cm grossen Schlitz öffenen (WICHTIG. Nur wenige Männer in der Gruppe waren autorisiert, dies zu tun), Innereien durch dieses Loch entfernen, dann wieder mit spezieller Technik schliessen (1 Stöckchen, einige Pflanzenfasern, gleicher Mann) und auf heissen Steinen/heisser Asche garen.
Gemeinsamkeiten: Kein Zerteilen der Beute, keine Entfernung des Fells, praktisch "Garen im Dampfkochtopf der unversehrten Haut". => Dies scheint eine sehr alte Technik des Bratens von mittelgrossen Tieren zu sein.
- Frage 1: Gibt es dafür eine ethnologische / kulinarische Bezeichnung?
- Frage 2: Gibt es andere Beispiele indigener Völker (Südamerika? Nordamerika? Europa?), die so gebraten haben? G! G.G. nil nisi bene 23:59, 3. Feb. 2010 (CET)
- In der Südsee werden teilweise komplette Schweine in Erdöfen zubereitet. Imu sowie Erdofen könnte weiterhelfen. Hier werden allerdings die Borsten vorher entfernt, keine Ahnung ob das überall dort so ist. --тнояsтеn ⇔ 00:20, 4. Feb. 2010 (CET)
- Das mongolische Gericht heißt Boodog. Die Zubereitungsmethode wird im Artikel gut beschrieben, ein spezieller Name wird dafür aber nicht angegeben. Und täglich gart das Murmeltier... --Andibrunt 00:25, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das muss es sein. Effizient aber auch eine gewisse olfaktorische Resistenz verlangend (das versengte Fell...). Werde mal suchen, was zu prähistorischer Nahrungszubereitung zu finden ist.
- Der Igel in der Lehmkugel im Lagerfeuer ist eine Legende, oder? G! G.G. nil nisi bene 09:26, 4. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt aber eine einflussreiche Internetenzyklopädie, die diese Legende weiterhin verbreitet... Ugha-ugha 10:08, 4. Feb. 2010 (CET)
- Aber unbelegt, woll? Übrigens unbelegt: Igel-Pizza von der Landstrasse ..?? Schluss jetzt. Thema erledigt! G! G.G. nil nisi bene 10:44, 4. Feb. 2010 (CET)
- Heinrich Heine beschreibt in einem Prosatext, den wir im Lesebuch hatten, diese Igelzubereitung in einem "Zigeunerlager", soweit ich mich erinnere. Der Text war, afaik, mit "Mein Freund (...)" übertitelt. Evtl. aus den Memoiren?? Lesebuch "Kompass". --Bremond 20:34, 4. Feb. 2010 (CET)
- Aber unbelegt, woll? Übrigens unbelegt: Igel-Pizza von der Landstrasse ..?? Schluss jetzt. Thema erledigt! G! G.G. nil nisi bene 10:44, 4. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt aber eine einflussreiche Internetenzyklopädie, die diese Legende weiterhin verbreitet... Ugha-ugha 10:08, 4. Feb. 2010 (CET)
- Vor der Erfindung der Töpferei dürften solche Methoden weltweit verbreitet gewesen sein. Rainer Z ... 22:25, 4. Feb. 2010 (CET)
- @Bremond: Da täuscht dich dein Gedächtnis. Das war nicht Heinrich Heine, sondern „Jenö war mein Freund“ von Wolfdietrich Schnurre (aus Als Vaters Bart noch rot war). Da wird die Lehmkugelmethode recht eingehend beschrieben, und es hört sich nicht so an, als habe Schnurre sich das aus den Fingern gesogen. --Jossi 22:10, 5. Feb. 2010 (CET)
4. Februar 2010
Was ist das?
Jemand hat dieses Teil vor ca. 45 Jahren auf der Straße gefunden. Daten: Gewicht: 38 g, Durchmesser: ca. 35 mm, Höhe: ca. 6 mm, Material: Bronze (?) Was ist das? --— Regi51 (Disk.) 11:36, 4. Feb. 2010 (CET)
- Spontan, aber nicht ganz ernst: Münzgewicht zu 16 irgendwas, mit Eichpunze, wegen der Zahlentypographie 16. Jh. --Aalfons 11:48, 4. Feb. 2010 (CET)
- Sieht aus wie eine verlorengegangene Eichmarke oder eine Plombe--Steiger4 13:03, 4. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Vielleicht (Teil eines) Vermarkungsbolzens der entweder mit einem eigenen Stift in Beton oder Mauerwerk befestigt wurde, oder bei dem auf der Unterseite der Schaft abgebrochen ist. -- TheRunnerUp dessen Antworten hier als gemeingefährlicher Huschpfusch eingestuft werden 13:04, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde mal auf den Rest einer Nabe eines Handrades eines handwerklichen Gerätes tippen. Nähmaschine ist es nicht, denn dann müsste noch eine Rille für den Riemen auszumachen sein. Ich denke eher Werkstatt, z. B. Bohr- oder Drehmaschine. Wie sieht das Teil von der Rückseite aus? --91.56.219.220 13:12, 4. Feb. 2010 (CET)
- Die Rückseite ist etwas konvex gewölbt und glatt. — Regi51 (Disk.) 14:12, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ein Rest von einem Handrad eines Wasserhahnes kann es auch sein.--91.56.219.220 13:16, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde mal auf den Rest einer Nabe eines Handrades eines handwerklichen Gerätes tippen. Nähmaschine ist es nicht, denn dann müsste noch eine Rille für den Riemen auszumachen sein. Ich denke eher Werkstatt, z. B. Bohr- oder Drehmaschine. Wie sieht das Teil von der Rückseite aus? --91.56.219.220 13:12, 4. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Vielleicht (Teil eines) Vermarkungsbolzens der entweder mit einem eigenen Stift in Beton oder Mauerwerk befestigt wurde, oder bei dem auf der Unterseite der Schaft abgebrochen ist. -- TheRunnerUp dessen Antworten hier als gemeingefährlicher Huschpfusch eingestuft werden 13:04, 4. Feb. 2010 (CET)
Versuchen wir's doch mal mit einer Beschreibung, auch wenn mir die Maschinenbauer- oder Schlosserausdrücke fehlen, bitte korrigieren/ergänzen, --Aalfons 14:37, 4. Feb. 2010 (CET)
- eine Scheibe aus Metall (Guss?), außer an Kanten geschwärzt
- durch starke Kraft beschädigt (rundum abgerissen?). Die beschädigten Stellen sind ihrerseits mechanisch abgerieben. Ein Blick auf die Unterseite würde zeigen, ob das Stück entlang einer Aufbiegung(?) nach oben abgerissen ist; dann wäre es eine Art Bodenplatte?
- mittig befindet sich eine runde Öffnung von ca 3 mm, offenbar ohne Gewinde und ohne Schleif- oder Drehspuren, umgeben von einem Wulst (?), auf dessen Grat(?) Abrieb zu erkennen ist, der nicht zwingend durch Drehbewegungen zustande gekommen sein muss
- mit Prägungen von Hand (für mechanisches Aufbringen zu unregelmäßig?), die alle durch eine flache Einwölbung der Scheibe unbeschädigt sind. Wenn sie für ein mechanisches Aufbringen zu unregelmäßig sind, deutet dies auf handwerkliche, nicht industrielle Fertigung
- Zahl "16" in frühneuzeitlichen Lettern (vermutlich eine Maßangabe; durch die Beschädigung lässt sich weder eine Gewichts- noch eine Größenangabe belegen)
- eine geöffnete fünffingrige rechte Hand (vermutlich ein Herstellerzeichen)
- insgesamt vier punktförmige Eindruckstellen (vermutlich von der Handhabung beim Schmieden oder Giessen)
Gewicht hört sich schon plausibel an; Du schreibst, es seien 38 Gramm. Rechnen wir mal noch 5 bis 10 % hinzu (wegen des rausgebissenen Stückes und wegen der allgemeinen Abschabung drumherum): Gab es mal eine Masseneinheit, die irgendwo zwischen 2,4 und 2,6 Gramm lag? In welchem Lande wurde es denn gefunden? Da ja die Maße überall unterschiedlich waren... BerlinerSchule. 15:19, 4. Feb. 2010 (CET)
- Das ist keine allgemeine Abschabung, das ist was rundrum abgerissen und wir wissen nicht wieviel... da helfen keine Zuschläge von 5 oder 10 Prozent. Ein Bild von der anderen Seite bräuchten wir. Und neben der geografischen Herkunft ist die zeitliche mindestens ebenso wichtig. --Aalfons 15:58, 4. Feb. 2010 (CET)
- Wenn das Teil auf der Rückseite "konkavplan" ist und keine Aufnahmebohrung hat, dann scheidet Handrad aus. Dann war das möglicherweise eine Rosette als Schmuck an einer Türe, Tor oder Sattelzeug. Oder ein Teil an einer landwirtschaftlichen Maschine. Korrosion war es nicht, der den Rand geschaffen hat, denn dann wäre das Teil insgesamt in anderem Zustand. Ein Gewaltbruch aus einem Hebel kann es auch sein, nur spricht die kleine mittige Befestigung dagegen. Die würde bei Überbelastung zuerst brechen. Dass das Teil sich aus einem anderen wegen Gußspannung (Risse)gelöst hat, ist auch möglich, aber dazu scheint es etwas zu unregelmässig. Man musste sowieso die Oberfläche des Bruches sehen um weiteres schliessen zu können.--91.56.219.220 19:03, 4. Feb. 2010 (CET)
Das Teil wurde angeblich in Borstendorf gefunden und der Besitzer hat es die vielen Jahre in Taschen herum getragen. Deshalb sind die glänzenden Stellen erst entstanden. Ursprünglich waren die rau und dunkel bis schwarz, wie er sagte. Ich danke schon jetzt mal euch allen für die Beantwortung. Es können aber durchaus noch paar Vorschläge gemacht werden. Grüße — Regi51 (Disk.) 20:00, 4. Feb. 2010 (CET)
- @Regi, könntest du uns nicht noch ein Bild der Rückseite und eine Seitenansicht spendieren? Nächste Tage versuche ich mal in der Bibliothek das Punzzeichen zu identifizieren.
- @IP 91: Sprengstoff, also eine Verwendung als Teil einer Waffe oder Munition, scheidet als Erklärung für die Zerstörung aus? Mir fällt einfach kein passendes Schadensbild ein. D'accord, dass die Zerstörungskraft an der Scheibe angesetzt hat und nicht an Achse, Zapfen oder Welle. --Aalfons 20:40, 4. Feb. 2010 (CET)
- Da die Bruchkante etwa 45° ist, neige ich nun auch dazu, das mehr als den Boden einer Hülse zu sehen. Moglicherweise hat sich im Loch in der Mitte das Zündhütchen befunden. Ein Rohrkrepierer, der nach hinten los ging? Zumindest bin ich mir jetzt sicher, dass da mal eine Wandung war.--91.56.219.220 22:49, 4. Feb. 2010 (CET)
- witzige Gleichzeitigkeit. Habe das gerade beim Portal Militär gepostet. --Aalfons 23:02, 4. Feb. 2010 (CET)
- Empfehle unverbindlich den Gegenstand einmal an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "das Dings vom Dach" einzusenden. Klug und witzig findet man dort in einer entsprechen benannten Sendung meist etwas heraus.--Rotgiesser 23:18, 4. Feb. 2010 (CET)

In Flintenmunition steht, dass das Kaliber 16 einer Laufbohrung von 16,8 mm entspricht, das kann ja nicht unser Maß sein, hier sind wir ja bei mehr als 30 mm. 16 Linien zu 2,256 mm = 36,1 mm könnten es sein. Die Linie wich in verschiedenen Ländern ab, entsprach aber meist einem Zwölftes des jeweiligen Zoll, steht hier und wurde auch als Kaliberangabe verwendet, steht hier. --Aalfons 23:37, 4. Feb. 2010 (CET)
- In Preussen betrug die Linie 2,179 mm, steht hier, x 16 wären das 34,9 mm. In Sachsen (wo das Stück gefunden wurde) lag der Zoll bei 23,6 mm, in Bayern (nicht so weit weg) sogar bei 24,3 mm, steht hier. Durch 12 mal 16 wären das 31,5 mm für ein sächsisches Maß und 32,4 für ein bayerisches. Am wahrscheinlichsten ist also ein Preußenkaliber, aber das ist sehr TF. --Aalfons 00:01, 5. Feb. 2010 (CET)
- @Aalfons: Portal Militär ist gut. Ich vermute, wenn Munition, dann ein Teil einer Granate oder sogar Handgranate.--91.56.211.78 12:56, 5. Feb. 2010 (CET)
- In Preussen betrug die Linie 2,179 mm, steht hier, x 16 wären das 34,9 mm. In Sachsen (wo das Stück gefunden wurde) lag der Zoll bei 23,6 mm, in Bayern (nicht so weit weg) sogar bei 24,3 mm, steht hier. Durch 12 mal 16 wären das 31,5 mm für ein sächsisches Maß und 32,4 für ein bayerisches. Am wahrscheinlichsten ist also ein Preußenkaliber, aber das ist sehr TF. --Aalfons 00:01, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das Bild gibt leider nicht allzuviel her. Ich werfe einfach einige Gedanken in die Runde, die vielleicht dem einen oder anderen auf die Sprünge helfen könnten. Wenn es sich um einen Patronenboden handeln sollte, könnte es sich um einen Hülsenreißer handeln, der z.B. bei verschmutzten Entlastungsrillen auftreten kann. Dafür sprechen einige "Nasen", die nach oben stehen. Bei Hülsenreißern hat man solche "Nasen" in regelmäßigen Abständen (der Entlastungsrillen) wie bei einer abgerissenen Perforation. Gegen die Vorstellung Patronenboden spricht allerdings, dass die Stempel dann innen in der Hülse angebracht wären. Außerdem erscheint die Wandstärke für eine Hülse übertrieben. Bei dieser Wandstärke könnte man allerdings von einem Geschossboden ausgehen, das Kaliber 35mm gibt es. Die Zentralbohrung würde dann entweder für einen Leuchtspursatz oder für einen Zünder sprechen, der durch einen Feuerstrahl des verbrennenden Antriebmittels (Pulverladung) ausgelöst wird und während des Fluges langsam abbrennt, um das Geschoss nach einer bestimmten Flugdauer krepieren zu lassen. Beim Zerlegen von Sprenggeschossen kommt es relativ häufig vor, dass der vollständige tellerförmige Geschossboden nur einen Splitter bildet. Auch hier wäre allerdings die Stempelung im Geschossinneren zumindest ungewöhnlich. Sehr eventuell könnte das darauf deuten, dass es sich um Versuchsmunition handelt, die noch nicht industriell gefertigt wurde. Natürlich setzen ale diese Überlegungen voraus, dass es sich überhaupt um ein Munitionsteil handelt… in der Hoffnung hilfreich gewesen zu sein -- Nikolaus 13:59, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hm, danke. Die Innenseitenproblematik ist enorm. Und die 16? --Aalfons 14:07, 6. Feb. 2010 (CET)
- Trotz der Ausrichtung des Hakens an der 1, der dafür spricht, dass diese Ziffer links in der Zahl steht, würde ich nicht völlig ausschließen, dass es eventuell eine 91 ist. Zahlstempel werden häufig aus den einzelnen Ziffern zusammengesetzt und die 1 kann dann schon mal falsch herum sein. Für die 91 spräche, dass die Stempel oft so angebracht werden, dass die Oberseite zur Mitte, die Unterseite zum Rand weist. Der andere Stempel könnte auch ein "D" mit Feuerschweif sein. -- Nikolaus 14:37, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube auch die eingestempelte Hand hat eine Bedeutung, die es zu beachten gilt.--91.56.222.71 23:57, 6. Feb. 2010 (CET)
Wie wird "coelum" bzw. "caelum" ausgesprochen ?
Ich selbst kann überhaupt kein Latein, darum frage ich hier ... mich hat jemand, der im Kirchenchor singt, folgendes gefragt: "... und da kommen in lateinischen Liedern immer wieder die worte „coelum“ bzw. „caelum“ vor. Beide Worte haben die bedeutung von "Himmel" und bei uns wird immer wieder darüber diskutiert, ob das jetzt als cölum oder als cälum zu singen ist." ... Danke im voraus für evtl. Antworten. --Anghy 14:05, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ja, man spricht es wie "ö" bzw. entsprechend wie "ä" aus. Meine einzige Quelle hierfür ist aber meine Lateinlehrerin - also vielleicht noch weitere Antworten abwarten... --Buchling 14:10, 4. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht hilft der Artikel Lateinische Aussprache. Vorweg: Eine einzig korrekte lateinische Aussprache gibt es nicht, möglicherweise gibt es im Kirchenlatein eigene Regeln. --Schaffnerlos 14:14, 4. Feb. 2010 (CET)
- Lateinische_Aussprache#Diphtonge ist der entsprechende Abschnitt. --Wrongfilter ... 14:19, 4. Feb. 2010 (CET)
- Nun ja, mir wurde auch erzählt, dass das ausnahmsweise aufgrund der Tradition als "zölum" zu singen sei, selbst wenn dort "caelum" stand. Die Varianten "kaelum", "kälum", "zälum", "zölum" lassen sich wohl alle, je nachdem auf welche Epoche und Tradition des Lateinischen man sich bezieht, verteidigen, in der Kirchenmusik sind aber wohl eher nur die beiden letzteren in Gebrauch; außerdem gibt es ja noch die italianisierte Form "tschälum". -- Arcimboldo 14:29, 4. Feb. 2010 (CET)
- Für musikalische Aufführungen: i. d. R. je nach Musiktyp italienisches Kirchenlatein "tschelum" oder deutsches "zölum". Grüße 85.180.196.48 14:35, 4. Feb. 2010 (CET)
- Das kenn ich ganz genauso. Möchte man die italienische Tradition betonen (etwa wenn es Verdis Requiem ist), dann "tschälum"; möchte man eher in der deutschen Tradition bleiben, dann "zölum". Das ist aber auch abhängig von dem Stil, den der Chor (-leiter) pflegt; wenn ich mich nicht irre, ist die "authentische" historische Aussprache gewöhnlich die italienische, dh will jemand eher Historische Aufführungspraxis machen, dann wird er generell zur italienischen Aussprache neigen; ist das nicht so, dann eher zum "deutschen" Latein.--Mautpreller 15:08, 4. Feb. 2010 (CET)
- Danke Euch für Eure Hinweise und Euer weitergegebenes Wissen :).--Anghy 17:51, 4. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht hilft der Artikel Lateinische Aussprache. Vorweg: Eine einzig korrekte lateinische Aussprache gibt es nicht, möglicherweise gibt es im Kirchenlatein eigene Regeln. --Schaffnerlos 14:14, 4. Feb. 2010 (CET)
Ich verstehe da was nicht: C soll im klassischen Latein immer k gesprochen worden sein. Italienisch ausgesprochen träfe das auch auf coelum bzw. caelum zu. Man bedenke auch Caesar und Kaiser. Woher kommt dann die italienische Tradition tschälum? Rainer Z ... 22:13, 4. Feb. 2010 (CET)
- Das lateinische c "k" vor hellen Vokalen hat schon in der Spätantike zur Palatalisierung tendiert, Italienisch ist da nur die logische Konsequenz. Mach mal einen Selbstversuch, und probiere, das k immer weiter vorn im Mund zu bilden. Im weiteren kann dann der tsch-Laut noch zu ts und zu s werden, wie im Französischen (das es damit geschafft hat, von einer Kentum- zu einer Satem-Sprache zu mutieren ;)). Grüße 85.180.196.48 22:27, 4. Feb. 2010 (CET)
- Man bedenke auch Caesar und Kaiser. Da lieferst Du (Rainer) ja auch das Gegenargument gleich mit. Aus lat. ae wird auch beim Kaiser ein e im Italienischen, und das Gesamtwort wird zu "Cesare", sprich "Tschesare" oder "Tschäsare". -- Arcimboldo 05:09, 5. Feb. 2010 (CET)
- Außerdem gehts hier ja nicht um klassisches Latein, sondern um (meist neuzeitliches) Kirchenlatein. Die Komponisten von Messen und Lobgesängen hatten ja eine bestimmte Aussprache und Phrasierung "im Ohr", als sie die Musik geschrieben haben. Und aller Wahrscheinlichkeit nach war das in den meisten Fällen die italienische (italianisierte). Auf jeden Fall stimmt das für Verdi oder Palestrina, wahrscheinlich auch für Mozart, der hat ja auch gerade Kirchenmusik in Italien "gelernt". Vielleicht aber nicht für Bruckner (weeß ick nich). Der historischen Aufführungspraxis geht es natürlich nicht ums klassische Latein anderthalb Jahrtausende vor der Messkomposition, sondern um die Art und Weise, wie es sich die Komponisten und ihre Zeitgenossen ganz selbstverständlich vorgestellt haben (was wir aber eben nicht mehr selbstverständlich parat haben und was aufgrund eben dieser Selbstverständlichkeit damals auch gewöhnlich gar nicht erst aufgeschrieben wurde).--Mautpreller 09:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- uno momento, per favore, ich habe die Frage ganz anders verstanden, nämlich auf die beiden Vokale bezogen, also so: wird ae wie a-e oder wie ä gesprochen. Die Italiener sprechen zwei Laute und das dürfte auch in der Antike so gemacht worden sein. --Geaster 11:28, 5. Feb. 2010 (CET)
- Außerdem gehts hier ja nicht um klassisches Latein, sondern um (meist neuzeitliches) Kirchenlatein. Die Komponisten von Messen und Lobgesängen hatten ja eine bestimmte Aussprache und Phrasierung "im Ohr", als sie die Musik geschrieben haben. Und aller Wahrscheinlichkeit nach war das in den meisten Fällen die italienische (italianisierte). Auf jeden Fall stimmt das für Verdi oder Palestrina, wahrscheinlich auch für Mozart, der hat ja auch gerade Kirchenmusik in Italien "gelernt". Vielleicht aber nicht für Bruckner (weeß ick nich). Der historischen Aufführungspraxis geht es natürlich nicht ums klassische Latein anderthalb Jahrtausende vor der Messkomposition, sondern um die Art und Weise, wie es sich die Komponisten und ihre Zeitgenossen ganz selbstverständlich vorgestellt haben (was wir aber eben nicht mehr selbstverständlich parat haben und was aufgrund eben dieser Selbstverständlichkeit damals auch gewöhnlich gar nicht erst aufgeschrieben wurde).--Mautpreller 09:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- also heute lernt man in der Schule "o-e" und "a-e" (statt ö und ä). also quasi ca-elum. und zwar mit k vorne, c wird nicht mehr als tze ausgesprochen. ka, warum. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:16, 5. Feb. 2010 (CET)
- Jungs, über diese Dinge hatten wir weiter oben eigentlich schon reflektiert. Klassisches Latein: Vermutlich Kaeli. Spätrömisches Reich: Vermutlich Käli. Aussprache im Mittellatein und Kirchenlatein der deutschen Tradition: Zäli bzw. Zöli. In der italienischen Tradition (die aber wohl auch, vor allem über den Einfluss der italienische Oper etc., bei Mozart und anderen praktiziert wurde): Tschäli/Tscheli. Der Diphtong ae wurde im Übergang vom Latein zum Italienischen typischerweise zum e verschliffen, wie das Beispiel Caesar ==> Cesare zeigt. Wo das italienische heute noch ae als Diphtong verwendet, geht es vermutlich eher nicht auf ae zurück: Beispiel lat. Magister ==> it. Maestro. Die Entwicklung vom ae zum oe (deutsche Tradition), die bei "caeli/coeli" zu beobachten ist, ist wohl eher nicht typisch. -- Arcimboldo 05:11, 6. Feb. 2010 (CET)
Vielleicht denke ich hier zu sehr von der Schrift her. Cesare und cielo werden natürlich mit „tsch" gesprochen. Aber Caesar und coelum sollte ein Italiener eigentlich mit „k“ und Hiat aussprechen. Oder die italienischen Wörter haben auf die Aussprache der lateinischen „abgefärbt“. Rainer Z ... 15:31, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das mag ja sein. Aber ich habe in verschiedenen großen Chören kirchenmusikalische Werke gesungen, und da waren genau diese Differenzierungen immer Thema. Beim Verdi-Requiem wurde größter Wert darauf gelegt, dass wir "quando tschäli movenda sunt et terra" singen und genau nicht "zöli". Und zwar deshalb, weil dies der (klassischen) italienischen Aussprache des Lateinischen entspreche. Ein anderer Chorleiter wollte hingegen (allerdings bei Bach, h-Moll-Messe) diese neumodische italianisierte Sprechweise gerade nicht haben und bestand darauf, dass man "pleni sunt zöli" singt. Ich kann kein Italienisch, aber wo es um die Aussprache des Lateinischen bei Kirchenmusik geht, kann ich schon mitreden und nur bestätigen: Wo es um "italianità" geht, spricht man "tschälum". Ob das richtig oder falsch ist, darüber trau ich mir kein Urteil zu.--Mautpreller 16:37, 5. Feb. 2010 (CET)
- Leider gibt es keine Tonaufzeichnungen – weder von Caesars Reden noch von späterem Chorgesang. Da bleibt also immer eine Menge Ungewissheit. Ich habe Latein auch noch mit der „deutschen“ Aussprache gelernt. Dann kam (ein bisschen) Italienisch dazu und seitdem neige ich automatisch dazu, Latein so ungefähr wie Italienisch auszusprechen, würde also im Chor pleni sunt ko|eli schmettern. Pleni sunt zöli fühlt sich für mich an wie das Englisch meines alten Vaters, auch bei tschäli wüsste ich nach dem Gehör nicht, wie man das schreiben soll, auch nicht, was es bedeutet. Das kann aber alles natürlich zur jeweiligen Zeit und am jeweiligen Ort Praxis gewesen sein. Rainer Z ... 18:08, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenn jedenfalls keinen einzigen Auftritt und keine einzige Aufnahme von Kirchenmusik, in der jemals Köli oder gar Ko-eli gesungen worden wäre. Liegt sicherlich daran, dass die klassische Philologie erst sehr viel später die k-Aussprache kanonisiert hat, als die meiste Kirchenmusik geschrieben wurde. Aber ne Erklärung für "tschäli" hätt ich schon: Im klassischen Latein heißt das caelum, coelum ist eine mittellateinische Umbildung. Und die Aussprache von coelum dürfte im Italienischen von cielo beeinflusst sein - und da sind wir gleich bei "tschäli" (vgl. auch frz. ciel).--Mautpreller 19:08, 5. Feb. 2010 (CET)
- Für den englischen Sprachraum vgl. etwa: http://www.latin-mass-society.org/pmg/pmg1.htm --Mautpreller 10:06, 6. Feb. 2010 (CET)
- Für den deutschen Sprachraum, was zumindest die Liturgie der katholischen Kirche angeht (auf die sich ja alle Messvertonungen beziehen): http://www.liturgische-gregorianik.de/seite_2.html --Mautpreller 10:09, 6. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist Vereinheitlichungsversuch (auf der Basis des römischen Kirchenlateins), der keineswegs die Aussprache zu allen Zeiten und Orten wiedergibt. Wer in Deutschland mit der lateinischen Messe großgeworden ist, hat natürlich "zölum" im Ohr. Noch einmal kurz zur Lautgeschichte: Die Diphthonge ae und oe klingen klassisch mehr oder minder wie deutsches ai und oi (auch im Deutschen wird ja nur in wenigen Dialekten bis zum i-Laut verengt). Das hört aber bald nach Cicero (im Alltagslatein, dem sermo vulgaris, noch früher) auf und die beiden ursprünglichen Diphthonge werden zu langem e monophthongiert; Belege unter anderem durch Schreibung nach Gehör bei Inschriften (amenus) oder Hyperkorrektismen (ploenus). Das e bewirkt dann Palatalisierung des c, wie oben beschrieben. Das oe (ö) des nördlichen Kirchenlateins bei coelum statt caelum ist eine nachträgliche Sonderentwicklung. Randbemerkung @Rainer Z.: So schrecklich viel Unsicherheit über die Aussprache des klassischen Lateins gibt es nicht, das ist gut erforscht. Grüße 85.180.193.190 11:37, 6. Feb. 2010 (CET)
- Für den deutschen Sprachraum, was zumindest die Liturgie der katholischen Kirche angeht (auf die sich ja alle Messvertonungen beziehen): http://www.liturgische-gregorianik.de/seite_2.html --Mautpreller 10:09, 6. Feb. 2010 (CET)
zwei schwarzes Loch Fragen
(ja ich habe den Artikel gelesen) Ich habe eben auf einer SPON Flash Animation gelernt das ein schwarzes Loch kein Objekt ist sondern tatsächlich ein Loch. Und das es eventuell irgendwo hinführt. Das widerspricht allem was ich bisher angenommen hatte. Ich dachte ein SL ist ein sehr dichtes massereiches Objekt. Und ich nahm an das der einzige Ort zu dem man reist wenn man sich in eins begibt die Oberfläche des Objektes ist zu deren Bestandteil man wird. Was stimmt nun? :) --85.180.167.97 20:35, 4. Feb. 2010 (CET)
- In normaler Materie hält sich die abstoßende Kraft der Materieteilchen mit der anziehenden die Waage. Wenn ein sehr dichtes massereiches Objekt (Neutronenstern) durch Massezufuhr schwerer wird, eskalieren irgendwann die anziehenden Kräfte. Die Oberfläche wird dann laufend immer kleiner, ist also kein lohnenswertes Ziel einer Reise. Du würdest aber ohnehin nie ankommen, da relativistische Effekte bei hoher Gravitation (Einstein etc.) zu einer Verlangsamung der Zeit führen und zu einer Längenerhöhung, daher auch die Rede von den Spaghetti, zu denen alles wird, was in ein BH fällt. Dass ein BH "eventuell irgendwo hinführt" ist eine romantische Vorstellung, die einer realen Grundlage entbehrt. --Ayacop 08:37, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich kenne nur einen "BH" nicht ein "BH". Kannst du das Kürzel mal entschlüsseln?
- Übrigens braucht es kein schwarzes Loch um weit vor dem Aufprall von der Gravitation zerissen zu werden. Ein Planet von der Größe des Jupiter reicht da bereits. siehe Shoemaker-Levy 9 ThomasStahlfresser 09:01, 5. Feb. 2010 (CET)
- BH ist sicher die englische Version von SL. --Ian DuryHit me 09:16, 5. Feb. 2010 (CET)
- Oder die deutsche Version von (B)eobachtungs(H)orizont ;-) ThomasStahlfresser 09:30, 5. Feb. 2010 (CET)
- "Dass ein BH "eventuell irgendwo hinführt" ist eine romantische Vorstellung" ergibt aber auch bei der anderen Bedeutung von BH einen Sinn :D Aber ich glaube, was die IP noch wissen will: Gibt es eine Oberfläche? Wo landet die Materie? --StYxXx ⊗ 23:12, 5. Feb. 2010 (CET)
- Eine Oberfläche wie auf der Erde gibt es nicht. Die Materie verschwindet in einem Punkt unendlicher Dichte und ist fortan nur noch über die Gravitation messbar. Gismatis 12:20, 6. Feb. 2010 (CET)
- "Dass ein BH "eventuell irgendwo hinführt" ist eine romantische Vorstellung" ergibt aber auch bei der anderen Bedeutung von BH einen Sinn :D Aber ich glaube, was die IP noch wissen will: Gibt es eine Oberfläche? Wo landet die Materie? --StYxXx ⊗ 23:12, 5. Feb. 2010 (CET)
- Oder die deutsche Version von (B)eobachtungs(H)orizont ;-) ThomasStahlfresser 09:30, 5. Feb. 2010 (CET)
- BH ist sicher die englische Version von SL. --Ian DuryHit me 09:16, 5. Feb. 2010 (CET)
Zuständige Behörde für völlig ungenießbare Mahlzeiten.
Ich habe heute in einer Betriebsküche eine völlig ungenießbare Mahlzeit zu mir genommen. Ich habe mit eine Probe genommen und eingekühlt. Nun beabsichtige Ich, diese Mahlzeit, die Ich für eher gesundheitsschädlich halte der zuständigen Behörde zukommen zu lassen, um letztendlich eine Überprüfung dieser Küche zu erreichen. Welche Stelle wäre dafür in Österreich zuständig? --Liberaler Humanist 22:43, 4. Feb. 2010 (CET) --Liberaler Humanist 22:43, 4. Feb. 2010 (CET)
- Tippe mal auf Öffentlicher Gesundheitsdienst#Österreich --92.229.148.7 22:46, 4. Feb. 2010 (CET)
- "Behörde für ungenießbare Mahlzeiten" ist fast so schön wie Ministry of Silly walks. -- Jossi 08:16, 5. Feb. 2010 (CET)
Wenn es in oder in der Nähe von Linz war: die Lebensmittelaufsicht des Landes OÖ -- TheRunnerUp dessen Antworten hier als gemeingefährlicher Huschpfusch eingestuft werden 09:04, 5. Feb. 2010 (CET)
- Aber nicht doch. Es war gemeingefährlicher Quark. Husch bezog sich weiter oben auf Grey. :o) --Ian DuryHit me 11:47, 5. Feb. 2010 (CET)
- Gehört der dann auch vor die Lebensmittelbehörde? -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 13:44, 5. Feb. 2010 (CET)
- Zerre sie vor's Fischgericht! --Aalfons 12:24, 5. Feb. 2010 (CET)
- Bei uns redet man erst mal mit dem Koch, bevor man zur Behörde geht. Aber ihr Ötzies seid da anders. Auch im Geschäftsleben. Siehe die Gemetzelei bei Porsche und VW.
- @Aalfons: Der geht gleich vors Hauptgericht. --91.56.211.78 12:28, 5. Feb. 2010 (CET)
- dafür ist die Lebensmittelpolizei (kein Scherz) beim Magistrat zuständig [9]. --snotty diskussnot 12:35, 5. Feb. 2010 (CET)
Ich habe es ausprobiert, es ist die Lebensmittelaufsicht (In Linz dem Gesundheitsamt unterstellt, in Wien dem Marktamt). In welchem Artikel liesse sich diese Zuständigkeit den Vermerken? Besten Dank für die Antworten im übrigen. --Liberaler Humanist 15:52, 5. Feb. 2010 (CET)
Übersetzung?
- Neked ilyen képed is van? Maximm..ááá de hiányzik aza jó kis berlin
Kann mir jemand dies aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzen? Danke sehr. --85.178.26.212 23:21, 4. Feb. 2010 (CET)
- "Du hast auch so ein Bild? Maximm... Ah, aber es fehlt dieses gute kleine Berlin." - Ich hoffe, es ergibt einen Sinn im Kontext. Grüße 85.180.196.48 23:26, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ganz klar: "Würden Sie bitte heftig meinen Popo streicheln? Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale". Dazu haben wir auch einen Artikel --Ian DuryHit me 08:35, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Übersetzung:
Ich verfluche die Gräber deiner Ahnen. Besonders die Gräber, welche in Berlin liegen --89.15.48.167 19:27, 5. Feb. 2010 (CET)
5. Februar 2010
Mehr Verkehrstote als Kriegstote?
Ich habe neulich irgendwo die Behauptung gelesen, dass in den letzten 100 Jahren mehr Menschen im Straßenverkehr getötet wurden als durch alle Kriege der Menschheit. Ich weiß nur nicht leider nicht mehr wo, und hätte dazu gerne eine belastbare Quelle (als Bestätigung oder Widerlegung dieser These).
In Verkehrstod#Dimensionen steht, daß derzeit jährlich geschätze 1,2 Millionen Menschen durch Verkehrsunfälle sterben und damit mehr als durch Krieg und Völkermord. Aber wie verhält sich das etwa für das ganze 20. Jahrhundert? In Kriegsopfer#Kriegsopfer und Zivilopfer im 20. Jahrhundert wird eine Schätzung von Zbigniew Brzeziński zitiert, der für das 20.Jh. von 185 Millionen Kriegstoten ausgeht. Die Verkehrstotenzahlen gehen in der "Ersten Welt" seit etwa 1970 stetig zurück, in den Schwellenländern steigen sie dagegen an (in China z.B. gab es vor 30 Jahren praktisch gar keine Autos).
Kennt jemand vergleichbare Zahlen oder eine Quelle, anhand der man die o.g. Behauptung bestätigen oder widerlegen kann? Danke für eure Mühe. --m ?! 01:50, 5. Feb. 2010 (CET)
- Verkehrsunfälle gab es schon vor Einführung der Autos. Man konnte vom Pferd fallen, unter dessen Hufe geraten, von einer Kutsche überfahren werden... Die Verkehrsdichte war früher sicher niedriger als heute, allerdings auch die Effektivität der Waffen. --FK1954 09:12, 5. Feb. 2010 (CET)
- Bei den Statistiken fällt aber auch auf, daß sie sehr gegensätzlich zusammengestellt werden, kommt auch immer darauf an, wer die Zahl benutzt. So werden bei den Verkehrstoten pauschal alle Toten zusammengefasst, egal ob eine Mitschuld bestand oder nicht. Beim Krieg dagegen ist die Definition das Problem, viele blutige Auseinandersetzungen, gerade was Konflikte in der "Dritten Welt" angeht werden nicht als Krieg gewertet, oder lieber "Minimale Schätzungen" zugrunde gelegt. Beispiel Erster Golfkrieg, 367.000 Tote oder 875.000 Tote - eine Differenz von 500.000 Opfern, und solche Variablen summieren sich.78.55.253.162 09:21, 5. Feb. 2010 (CET)
- So ist es, es kommt darauf an, wer wie was zählt. Rudolp J. Rummel zählt zum Beispiel bis einschließlich des 19. Jahrhunderts 40 Millionen Kriegstote, im 20. Jahrhundert 110 Mio. getötete Soldaten. Laut einer UNO-Statistik starben im 20. Jahrhundert weltweit 18 Millionen Menschen im Straßenverkehr. Aber je nach zitierter Quelle können diese Werte erheblich differenzieren. Und es kommt auch darauf an, womit man vergleicht, so sind etwa alle Verkehrstote des 20. Jahrhunderts mehr als alle Toten im 1. Weltkrieg, aber das ist nur ein plakativer Vergleich, kein wirklich korrekter. --Schaffnerlos 09:37, 5. Feb. 2010 (CET)
- 110 Millionen getötete Soldaten? Und wie stehts mit den Zivilisten? --FK1954 11:25, 5. Feb. 2010 (CET)
- So ist es, es kommt darauf an, wer wie was zählt. Rudolp J. Rummel zählt zum Beispiel bis einschließlich des 19. Jahrhunderts 40 Millionen Kriegstote, im 20. Jahrhundert 110 Mio. getötete Soldaten. Laut einer UNO-Statistik starben im 20. Jahrhundert weltweit 18 Millionen Menschen im Straßenverkehr. Aber je nach zitierter Quelle können diese Werte erheblich differenzieren. Und es kommt auch darauf an, womit man vergleicht, so sind etwa alle Verkehrstote des 20. Jahrhunderts mehr als alle Toten im 1. Weltkrieg, aber das ist nur ein plakativer Vergleich, kein wirklich korrekter. --Schaffnerlos 09:37, 5. Feb. 2010 (CET)
Zum Thema vom Pferd Fallen: soviel ich weiß ist das Risiko, als Reiter vom pferd zu fallen um ein vielfaches Höher, als als Autofahrer oder Fußgänger bei einem Verkehrsunfall zu sterben. Wie es mitr der Sciherheit von Kutschen imk Vergleich zu Autos ausschaut weiß ich nicht. --MrBurns 16:06, 6. Feb. 2010 (CET)
Suche bekannte Persönlichkeit
Hallo, über welche bekannte Persönlichkeit (glaube Wissenschaftler) soll einer seiner Prüfer im Studium gesagt haben: "Ich habe noch rechtzeitig den Raum verlassen, bevor er anfing, mir Fragen zu stellen?" o. so ähnlich...
Hat einer nen Tipp? Danke.--78.51.178.86 03:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Etwas mehr Eingrenzung der Person wäre hilfreich -- Jlorenz1 07:41, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das war Robert Oppenheimer -- ask 21:10, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das Zitat hieß übrigens "Ich bin rechtzeitig herausgekommen. Er fing gerade an, mir Fragen zu stellen." --> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66886626.html
- Das war Robert Oppenheimer -- ask 21:10, 5. Feb. 2010 (CET)
- Danke dir! Den hatte ich sogar im Kopf, war mir aber nicht sicher. Den Spiegel-Artikel hatte ich damals auch gelesen. Nochmal danke! Grüße--85.179.89.223 19:11, 7. Feb. 2010 (CET)
Alte Götter verehren
Leute, die wieder die alten germanischen Götter verehren, gibt es in den letzten Jahren ja wieder eine Menge. Gibt es aber auch Laute und kirchenartige Vereinigen, die wieder die alten griechischen oder römischen Götter verehren? Und zwar nicht in Griechenland oder Italien, sondern in Deutschland.--78.53.74.98 08:22, 5. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt hier manchmal Trolle, die sich ein Wikingerbegräbnis wünschen oder eine römische Armee aufstellen wollen. Ernsthaft habe ich davon noch nie gehört. --Sr. F 09:17, 5. Feb. 2010 (CET)
- Laut Wikipedia gibt es den griechischen Hellenismos (Religion) u.a. auch in Deutschland. Grüße 84.176.29.39 10:56, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Frage ist nicht mal so trollig. Ich habe mich auch schon häufig gefragt ob irgendwo noch Gruppen existieren welche die griechischen und römischen Götter verehren. Das es den Hellenismos allerdings in Deutschland und England aber nicht in Griechenland gibt ist bezeichnend und Aussage genug. --FNORD 11:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das Phänomen heißt Neopaganismus. Es mag einzelne Interessenten an mittelmeerischen Religionen geben, aber in der Breite interessieren sich in Deutschland Leute dafür, die nicht allzuviel von den griechisch-römischen Traditionen der Philosophie und der Demokratie halten. Irgendwo lauert bei den Neuheiden immer ein Führer, und das Blut spricht zu ihnen. --Aalfons 11:43, 5. Feb. 2010 (CET)
- Zumindest der letzte Satz ist eindeutig falsch, siehe z. B. Neopaganismus#Internationale Renaissance in den 60er Jahren oder [10]. --Eike 11:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Heiden gegen Hass gibt's nur, weil so viele Heiden für Hass sind. Dass sich manche Heiden als links verstehen und gleichzeitig nach Göttern und Göttinnen suchen, um sie zu verehren - das sind eben auch Führer -, muss man wohl unter sinnsuchendem Selbstständigkeitsverlust verbuchen. Ich will die nicht in die Neonazi-Ecke stellen, aber das ganze Gedankengut beruht auf Unterwerfung, auf erfühlter Wahrheit. Mir ging es im Übrigen darum, zur Eingangsfrage zu sagen, dass es politische Gründe gibt, warum die Nordkulte so viel populärer sind als die Südkulte. --Aalfons 12:19, 5. Feb. 2010 (CET)
- Richtig, die gibt's, weil sich da viele Rechte tummeln, aber die Ausnahme bestätigt halt nicht die (Für-Alle-)Regel, sondern widerlegt sie.
- Und ein Gott kann, aber muss nicht Führer-artig wahrgenommen werden, er kann IMHO auch so gut oder schlecht wahrgenommen werden wie solche Konzepte wie Moral. Aber meine und deine Privatmeinung zu Religionen war ja nicht gefragt.
- --Eike 13:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Heiden gegen Hass gibt's nur, weil so viele Heiden für Hass sind. Dass sich manche Heiden als links verstehen und gleichzeitig nach Göttern und Göttinnen suchen, um sie zu verehren - das sind eben auch Führer -, muss man wohl unter sinnsuchendem Selbstständigkeitsverlust verbuchen. Ich will die nicht in die Neonazi-Ecke stellen, aber das ganze Gedankengut beruht auf Unterwerfung, auf erfühlter Wahrheit. Mir ging es im Übrigen darum, zur Eingangsfrage zu sagen, dass es politische Gründe gibt, warum die Nordkulte so viel populärer sind als die Südkulte. --Aalfons 12:19, 5. Feb. 2010 (CET)
- Zumindest der letzte Satz ist eindeutig falsch, siehe z. B. Neopaganismus#Internationale Renaissance in den 60er Jahren oder [10]. --Eike 11:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das Phänomen heißt Neopaganismus. Es mag einzelne Interessenten an mittelmeerischen Religionen geben, aber in der Breite interessieren sich in Deutschland Leute dafür, die nicht allzuviel von den griechisch-römischen Traditionen der Philosophie und der Demokratie halten. Irgendwo lauert bei den Neuheiden immer ein Führer, und das Blut spricht zu ihnen. --Aalfons 11:43, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Frage ist nicht mal so trollig. Ich habe mich auch schon häufig gefragt ob irgendwo noch Gruppen existieren welche die griechischen und römischen Götter verehren. Das es den Hellenismos allerdings in Deutschland und England aber nicht in Griechenland gibt ist bezeichnend und Aussage genug. --FNORD 11:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Laut Wikipedia gibt es den griechischen Hellenismos (Religion) u.a. auch in Deutschland. Grüße 84.176.29.39 10:56, 5. Feb. 2010 (CET)
- Öhm. Der Führer in einer Religion ist nicht der Gott, sondern der Priester bzw. Schamane, Druide oder wie sich das Labergesindel in dem Kult halt nennt. Wenn also irgendwer eine alte Religion ausgräbt oder gleich eine neue erfindet, hat das viel mit Egomanie zu tun, weniger mit persönlicher Überzeugung. Glaube allein braucht keine Institution. Aber so eine Religion macht halt keinen Spaß, wenn keiner mitmacht und einem an den Lippen hängt. -- Janka 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Von den Soldaten meiner Legion verlange ich ein tägliches Opfer an Mars, unseren Gott des Krieges. --95.116.146.146 21:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ave, Caesar! Wir folgen Dir! --Titus Vorenus 21:59, 5. Feb. 2010 (CET)
- Vorenus, mein getreuer Zenturio, Mars sei mit dir! --95.116.146.146 22:05, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ave Caesar! Schon bald wird ganz Germanien Dir gehören und überall werden unsere Götter verehrt werden. --Titus Vorenus 22:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wehe, Thor wird euch zerschmettern mit seinem Hammer :-p --☞☹Kemuer 00:10, 7. Feb. 2010 (CET)
Sprachliche Überprüfung
Hab hier nen kurzen Text und hätte den gern mal auf sprachliche Korrektheit überprüft: (Ist ne Übertragung von nem englischen Liedtext die ich für "Eigenbedarf" mache.)
"Wind aus Nord-Ost, Nebel zieht auf, da braut sich was zusammen, ein Sturm kommt nun auf.
Ne Mutter, ein Vater, ne Tochter, ein Sohn, die Fäden ihres Lebens sind verwirrt ganz und gar.
Es braucht eine helfende Hand, die sie festhält im Wind, so wie die Schnur eines Drachens der tanzt in den Wolken so hoch."
Danke im Vorraus.
FreddyE 09:45, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nach "Drachens" kommt ein Komma. Es ist zwar teilweise ein sehr eigenwilliger Satzbau ("der tanzt in den Wolken so hoch" würde man normalerweise als "der in den Wolken so hoch tanzt" sagen), aber da es ein Liedtext ist, ist das wohl eher der künstlerischen Freiheit geschuldet. Ich sehe zumindest keinen "echten" sprachlichen Fehler. (Dass der unebstimmte Artikel "'ne" statt "Eine" flapsig abgekürzt ist, ist Dir vermutlich klar und dem Versschema geschuldet; allerdings solltest Du vor "ne" das Auslassungs-Apostroph setzen, denn "Ei-" ist ja usgelassen.)--Kuli 09:56, 5. Feb. 2010 (CET)
Vielen Dank. "so hoch tanzt" geht wegen der Melodie nicht. Uff...Leute die sowas professionell machen müssen öfter mal Kopfschmerzen haben ;-) FreddyE 10:10, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nö, wieso? Die machen es eben professionell. BerlinerSchule. 13:17, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das schützt ja leider nicht automatisch davor, von dem, was man so tut, auch mal Kopfschmerzen zu kriegen... --Eike 13:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die sprachliche Richtigkeit ist nicht so sehr das Problem, mehr so die Stimmung, die deine Übertragung erzeugt. Bei Mary Poppins ist die Atmosphäre spielerisch, hintergründig, mit Cockney-Humor gewürzt; bei dir zieht ein Unwetter wie in einer Wagner-Oper auf, oder mindestens wie bei Nis Randers. Inhaltlich ist es auch schräg: Die Fäden dröseln sich im Original ja auf, etwas, das zusammengehört, fällt auseinander; "verwirren" gibt da ein ganz schiefes Bild. Die "helfende Hand" schließlich gibt deinerVersion eine theologische Ernsthaftigkeit, die im Original gar nicht intendiert ist. Ich würde noch einmal neu ansetzen - die Auskunft hilft sicher gerne mit. Grüße 85.180.197.192 22:44, 5. Feb. 2010 (CET)
Unterschrift - Nachname vor dem Vornamen
ich habe gehöhrt, dass zu Hitlers Zeiten bei der Unterschrift der Nachname vor dem Vornamen gesetzt wurde. Ist das richtig? --213.47.104.156 11:47, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist grundsätzlich nicht richtig. Die Vornamen wurden (und werden) im Sprachraum südlich der Donau (z.B. Österreich, Bayern) traditionell nachgesetzt (Mayer Ferdinand); aber das war schon vor, während und nach "Hitlers Zeiten" so. Joyborg 12:14, 5. Feb. 2010 (CET)
- Diese Namensreihenfolge ist auch in Sachsen und Ungarn verbreitet bis üblich. --Apostoloff 15:33, 5. Feb. 2010 (CET)
Harus !!
Im Zusammenhang mit historischen Berichten über die Fröntler in der Schweiz ist manchmal die Rede von "Harus-Rufen" und "Harus-Gebrüll". Was hat es damit auf sich, woher kommt das Wort? Hat es etwas mit dem "Harst" zu tun? Schweizerfreund 11:53, 5. Feb. 2010 (CET)
- Hier wird es unter verschiedenen Aspekten durchdiskutiert. G! G.G. nil nisi bene 12:44, 5. Feb. 2010 (CET)
- Addendum: ... und hier wird "harus" eindeutig in der Bedeutung "heraus" verwendet. Also etwa: "Raus und los"!. "Outet euch?" " Neiiin!" G! G.G. nil nisi bene 12:50, 5. Feb. 2010 (CET)
- Danke für deine Bemühungen! Diese Spekulationen hatte ich selbst auch schon angestellt und mir eigentlich erhofft, dass sich jemand meldet, der's weiss. Vorgestern gab's einen Artikel in der Aargauer Zeitung dazu, da wurde das Wissen um diese Rufe einfach selbstverständlich vorausgesetzt (oder das Unwissen mit dieser häufig anzutreffenden Journalisten-Taktik überspielt). -- Schweizerfreund 12:59, 5. Feb. 2010 (CET)
- Du brauchst mehr Belege?. Oder auch hier, oder auch hier? G! G.G. nil nisi bene 14:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Super! Nun bin ich vollständig überzeugt. Schweizerfreund 17:13, 5. Feb. 2010 (CET)
- Dann sollten wir es irgendwo, wo es passt dokumentieren. Freiwillige, HARUS!! G! G.G. nil nisi bene 23:09, 5. Feb. 2010 (CET)
- Super! Nun bin ich vollständig überzeugt. Schweizerfreund 17:13, 5. Feb. 2010 (CET)
- Du brauchst mehr Belege?. Oder auch hier, oder auch hier? G! G.G. nil nisi bene 14:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Danke für deine Bemühungen! Diese Spekulationen hatte ich selbst auch schon angestellt und mir eigentlich erhofft, dass sich jemand meldet, der's weiss. Vorgestern gab's einen Artikel in der Aargauer Zeitung dazu, da wurde das Wissen um diese Rufe einfach selbstverständlich vorausgesetzt (oder das Unwissen mit dieser häufig anzutreffenden Journalisten-Taktik überspielt). -- Schweizerfreund 12:59, 5. Feb. 2010 (CET)
Top5 der inner-USAlich negativ konnotierten Bundesstaaten?
Also ich hab grad steve balmer für windows 1.0 gesehn und mich dabei an eine Havard Vorlesung erinnert, denn Balmer meint "99 dollars für Windows ... except in Nebraska". Die Vorlesung meinte wohl Kansas wäre auch ein Ort wo niemand sein Lebensabend verbringen wollte.
Kann mir jemand vllt ne Quelle geben wo so die Bundesstaaten nach ihren, aufgrund von Vorurteilen, schlechten Klischees geordnet sind? Meint fast ganz Amerika, dass die Bauernjungs aus Kansas kommen? Vllt war ja jemand in den USA, ist da noch, oder kennt jemanden. Einfach mal Bundesstaaten nennen und ein populäres Attribut dazu und vllt ne Quelle von wo ihr das gehört habt. Danke --WissensDürster 12:37, 5. Feb. 2010 (CET)
- Hier äussern sich Individuen. Offiziell könnte man nach Unemployment, state deficit, o.ä. suchen. G! G.G. nil nisi bene 12:54, 5. Feb. 2010 (CET)
- Addendum: Zekes List ist ganz amüsant (Nebraska - Even Springsteen hates it...). Aber wie gesagt, ein Redneck wird sich nicht in Massachusetts wohlfühlen und ... G! G.G. nil nisi bene 13:01, 5. Feb. 2010 (CET)
Kansas hat ja sogar bei uns einen ziemlich schlechten Ruf. --MrBurns 12:58, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ach ja? Kannst du das genauer ausführen, bitte? Man kann natürlich den "Ursprung" von "bösen Dingen" wie "Mr Bush" nehmen, wo er wohnt, geboren wurde. Und dann gibt ja die Technik-Kriege von Redmond, Cupertino? Schreibt ruhig weiter, ich bin in 2 Tagen wieder da. =) --WissensDürster 13:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nicht im Wizard of Oz, wenn ich mich nicht täusche. Yotwen 16:19, 5. Feb. 2010 (CET)
- In Kansas wurde Superman zu den anständigen, heroischen, selbstlosen, pfadfinerischen, yadda, yadda Superhelden herangezogen der er heute ist.. --88.130.184.224 19:20, 5. Feb. 2010 (CET)
font griechisch
Welchen font muss ich installieren, um alle Zeichen im Absatz Griechisches Alphabet#Nichtklassische Zeichen lesen zu können? Doc Taxon @ Discussion 12:43, 5. Feb. 2010 (CET)
- Jeder umfangreiche Font sollte das können. Wennich aus den nicht gemachten Angaben über Betriebssystem usw. die richtigen Schlüsse ziehe, empfehle ich "Arial Unicode MS" oder so (dann klappt sogar Chinesisch).--Hagman 20:20, 5. Feb. 2010 (CET)
Übersetzung aus dem Latein
- OSSA CAROLI· A· LINNE EQV. AVR. MARITO OPTIMO, FILIO VNICO, CAROLO· A· LINNE PATRIS SVCCESSORI ET. SIBI SARA· ELIZABETA· MOREA.
Kann mir das bitte jemand aus dem Latein übersetzen? Doc Taxon @ Discussion 13:22, 5. Feb. 2010 (CET)
- da ist n wörterbuch: http://archives.nd.edu/latgramm.htm :-) (scheint um einen berg zu gehen) --Heimschützenzentrum (?) 13:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- "Die Gebeine Carls von Linné, Ritters vom güldenen Sporn. Für ihren besten Gatten und ihren einzigen Sohn Carl von Linne, Nachfolger seines Vaters, und für sich selbst (ließ) Sara Elisabeth Morea (dieses Grabmal errichten)." Kursiv in Klammern, was vermutlich hinzuzudenken ist. Berge kommen keine vor, und Grabinschriften per Wörterbuch verstehen zu wollen, ist ein gewagtes Ansinnen. Grüße 85.180.197.192 15:01, 5. Feb. 2010 (CET)
- sonst hieß es immer, es reiche zu wissen wo's steht... --Duckundwech 15:04, 5. Feb. 2010 (CET)
Grates tibi ago! Doc Taxon @ Discussion 15:49, 5. Feb. 2010 (CET)
Kleine Anmerkung für den Danksager: „Gratias tibi ago“ wäre richtiger, der Bedankte wird sich auch so gefreut haben. --Rotgiesser 20:24, 5. Feb. 2010 (CET)
- Beides trifft zu! ;) 85.180.197.192 20:29, 5. Feb. 2010 (CET)
Hexen in der Zeit vor der Verfolgung
Ich muss mal eine provokative Frage stellen die mir seit einiger Zeit um Kopf herum geht. War die Hexenverfolgung ursprünglich "positiv" gemeint um das Volk zu schützen und ist dann eskaliert? In jeglichen Berichten werden Hexen ausgesprochen POV als gutmütige Kräuterfrauen dargestellt die eigentlich nur heilen wollten und dann bösartig ohne Grund von der Kirche umgebracht wurden. Wenn ich mir aber die Realität ansehe dann sind gewerbliche Hexen alles andere als gutartig. Meistens leicht bis schwer verückt, nur das dies in diesem Fall ansteckend ist. Und zusätzlich werden nicht vorhandene Effekt für teuer Geld verkauft. Und das häufig als bewusster Betrug durch die "Hexe" bis hin zum finanziellen Ruin der Kunden. (Gerade wieder aktuell ein Fall in den Medien.)In Afrika dagegen gehen die Staaten wieder gegene Hexerei vor, da diese dort mit nicht unerheblich vielen Todesfällen einhergehen. (einfach Googlen oder im Artikel nachlesen). Deshalb stellt sich mir die Frage. Wenn heute Hexerrei nichts positives mit sich bringt, war das dann möglicherweise vor einigen hundert Jahren genauso? Und hat die Hexenverfolgung eventuell mit gutem Grund begonnen? --145.253.2.22 13:46, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ja und nein. Es war alles gutgemeint, das ist richtig. Und man wollte die Bevölkerung schützen, auch richtig. Der kleine Fehler war nur, dass sich irgendwer in irgendeinem Amt vertan hat und statt "Trolle" "Hexen" eingetragen hat. Und dann hat die ganze üble Sache begonnen. Viele Unschuldige wurden getötet, aber Trolle gibt es immer noch. Übrigens ist nur bei denen das Verrücktsein ansteckend. Bei Menschen, Hexen und Tieren ist das eindeutig KEINE Infektionskrankheit. BerlinerSchule. 14:39, 5. Feb. 2010 (CET)
- Esoterik ist durchaus eine art infektiöse Geisteskrankheit die verbal übertragen werden kann. Die Folgen sind, plötzlich überall Geister, Engel und Dämonen sehen, glauben man selbst oder andere haben magische Kräfte, soziale Verarmung, finanzielle Verarmung, Jobverlust bis hin zum selbst- oder andere verletzendem Verhalten. In seltenem Fällen sogar tödlich. Ich kenne einige die sich "infiziert" haben. Das Krankheitbild kann sich innerhalb von wenigen Monaten von vollkommen normal hin zu granaten verrückt ändern. Geistheiler, Handaufleger, Sektengurus, die angesprochenen Hexen und andere hauptberuflichen Esoteriker sind die Superspreader der Krankheit. Also nicht ganz unberechtigt die Frage. So wie du antwortest hattest du vermutlich zu deinem Glück noch keinen in deiner Bekanntschaft, der plötzlich anfängt in den Wald zu gehen um Geister anzusingen oder versucht in der Wohnung mit Erzengelwasser negative Schwingungen zu vertreiben. --85.180.154.208 18:41, 5. Feb. 2010 (CET)
- Hauptsächlich wollte man den lieben und allmächtigen Gott vor seinen bösen Feinden schützen (weil er das anscheinend nicht selber schafft), genau wie mit Kreuzzügen, Inquisition, Verfolgung von "Ungläubigen" und dergleichen mehr. --FK1954 15:50, 5. Feb. 2010 (CET)
- Heute würde man sagen "virales Marketingkonzept": Neidische/habgierige Menschen gab es immer. Also verpetzt man im Namen des Prinzips eine Dame (oder auch Herrn; aber bei Damen war es wegen der Hysterie leichter). Das Vertreter des Prinzips kommen und machen ihren Job - und jetzt kommt der Clou! - die Angehörigen der Hexe/des Opfers hatten die Kosten zu tragen! (Da konnte schon mal ein Hof flöten gehen...). Das ganze wird auch noch als Gut und Richtig überall herausposaunt (und als Abschreckung verwendet) und Voilà - die Reklame ist kostenlos. Die Vertreter hatten auch ein Interesse, immer genügend Kundschaft zu bekommen (das gab gute Bezahlung), und wer im gleichen Konfimanden(!)unterricht wie ich war, weiss, wie intensiv Schwester Heidelinde(?) Karl-Heinz vor allen anderen geschickt befragen konnte, bis Karl-Heinz' roter Kopf alleine dafür sprach, dass er gewisser unziemlicher Taten "schuldig" war, was Schwester Heidelinde mit schmalllippigem Siegerlächeln quittierte. QED Wunderbar einfaches Prinzip - funktioniert aber nur bei verängstigten, in die Ecke gedränkten Menschen. Unsere Schweizer Freunde hatten wohl die letzte offizielle europ. Hexenverbrennung. Ersetzt man aber "Hexen" durch ein anderes 5-buchstabiges Wort, gab es später noch etwas Vergleichbares in Deutschland. QED G! G.G. nil nisi bene 16:54, 5. Feb. 2010 (CET)
- Addendum: Literaturhinweis Der Hexenhammer (gibt es bei Amazon), faszinierend, wie da quasig von einem Hexentheoretiker eine Pseudo-Wissenschaft zusammengesetzt wird. Lesen und sich in diese Zeit versetzen! G! G.G. nil nisi bene 18:04, 5. Feb. 2010 (CET)
Henriette hat sich mit dem Thema intensiver beschäftigt. Generell sollte man mit seinen Vorstellungen bei dem Thema vorsichtig sein. Die allgemeinen Vorstellungen heute dürften mit der damaligen Realität wenig zu tun haben – weder die gruseligen von den Prozessen durch die Inquisition noch die von den Hexen als heidnische Heilerinnen und Kräuterexpertinnen. Das ist ein romantisches Gebräu. Rainer Z ... 17:50, 5. Feb. 2010 (CET)
- +1 für Rainer. Und bevor nun Henriette belämmert wird, bitte Friedrich Spee und die Cautio Criminalis studieren. Das Rechtempfinden des Mittelalters und des Grossteils der Neuzeit unterscheidet sich doch erheblich von der Rechtsbeugung des NS-Staates. (Sind aber insgesammt unappetitliche Themata.) Es ist nicht einfach, mit heutigen Augen die Vergangenheit zu begreifen, umso simpler, sie zu verurteilen. Die Fragestellung ist durchaus berechtigt; siehe hierzu auch: Eiserne Jungfrau. Ketzergrüsse --Dansker 18:46, 5. Feb. 2010 (CET)
- +1 In den Beiträgen der IPs kommt recht gut zum Vorschein, dass sie "normal" und "gut" wesentlich materiell und finanziell bemessen. Mit diesem Glauben/Denken/Vorurteilen, mit dieser Herangehensweise an das Thema hat man es äußerst schwer die Vorstellungen in einer Gesellschaft zur Hochzeit der Hexenverfolgung zu verstehen. Dabei ist der Begriff "Hexe" schon eine abwertende Fremdbezeichnung und die Funktion von Personen, die mithilfe von Ritualen eine Verbindung zu anderen Ebenen der Wirklichkeit und des Bewusstseins herstellen für jede Gesellschaft immens. Heute leistet sich die westliche Kultur dagegen Priester(innen), Psychologen und ein Arsenal an Drogen und Psychopharmaka. Ob das ein Fortschritt ist kann jeder selbst entscheiden, aber bitte zuvor erstmal ernsthaft mit der Materie beschäftigen. --Gamma γ 20:05, 5. Feb. 2010 (CET)
Zurück zur Ausgangsfrage: Du erkundigst dich ja, wie die Verfolgung von Hexen ursprünglich gemeint war. Das lässt sich leider grundsätzlich nicht beantworten, weil es für den äußeren Betrachter nicht erkennbar ist, ob der Ankläger seine Anklage wirklich so meint, wie er sie formuliert, oder ob er insgeheim ganz andere Ziele verfolgt. Ansonsten, wer behauptet, die Kirche hätte Hexen ohne Grund vefolgt? Mir scheint, es werden meist sogar eine Vielzahl von Gründen genannt, allem voran, die Unterbindung von nichtchristlichen Kulthandlungen (und dazu gehörten auch medizinische Praktiken, schließlich profitierte ja gerade die Kirche von den Wunderheilungen an den Gräbern der Märtyrer, etc.). Außerdem scheint mir dein Hexenbild allzu stark von heutigen, gewerblichen "Lebensberaterinnen" beeinflusst zu sein, die für ihre Kundschaft die Karten legen, etc, und dafür saftige Honorare kassieren. Der typischen Hexe früherer Zeiten wurde aber meist gar nicht vorgeworfen, dass sie für irgendwelche phantastischen "Dienste" Geld verlangt habe, sondern, dass sie Vieh und Menschen krank machte, oder Unwetter schickte, aus reiner Bosheit, mit keinem weiteren Lohn, als der Befriedigung ihrer Schadenfreude. Ansonsten dürften die damaligen "Heilkünste" eventueller Kräuterweiblein ihren Patienten kaum mehr geschadet haben, als irgendwelche amtlichen Teufelsaustreibungen... Ugha-ugha 19:43, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wir haben sie sogar: Hester Jonas. Ein bodenständiger und in den neusser Akten dokumentierter Fall. Hier haben wir ein (wohlgemerkt: ein) Bild der "Kräuterhexe", sowie eine weltliche, bürgerliche Obrigkeit, die nur widerwillig gegen sie einschritt. (Versteht mich nicht falsch. Es geht darum die Frage zu beantworten, mit nachweislichen und möglich unspektakulären - also unstrittigen - Beispielen.) --Dansker 20:21, 5. Feb. 2010 (CET)
- Warum "Versteh mich nicht falsch"? Sind wir irgendwo unterschiedlicher Meinung? Das Fallbeispiel widerspricht meiner These doch gar nicht: Sie betätigte sich als Hebamme und nutzte die Kräuterheilkunde, unter anderem die Alraune. Da steht nicht, dass sie für ihre Dienste irgendwie überhöhte Preise verlangt habe, im Vergleich zu anderen Badern, oder Apothekern, oder das irgendwelche ihrer Patienten durch sie zu Schaden gekommen seien. Im November des Jahres 1635 wurde sie (im Alter von etwa 64 Jahren) wegen Zauberei verhaftet, verhört und gefoltert. Das Neusser Bürgermeistergericht bezichtigte sie des Schadenzaubers, des Abfalls von Gott, des Paktes mit dem Teufel und der Teufelsbuhlschaft. Da steht nirgends, sie sei wegen ihrer Kenntnisse in Kräuterkunde und Gynäkologie angeklagt worden. Ugha-ugha 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- How! und schon passiert. Ich wollte nicht insofern falsch verstanden werden, für die Inquisition, beziehungsweise gegen die Kritik eine Lanze zu brechen. Auf Dich, mein lieber Ugha, war das garnicht gemünzt. --Dansker 20:51, 5. Feb. 2010 (CET)
- Warum "Versteh mich nicht falsch"? Sind wir irgendwo unterschiedlicher Meinung? Das Fallbeispiel widerspricht meiner These doch gar nicht: Sie betätigte sich als Hebamme und nutzte die Kräuterheilkunde, unter anderem die Alraune. Da steht nicht, dass sie für ihre Dienste irgendwie überhöhte Preise verlangt habe, im Vergleich zu anderen Badern, oder Apothekern, oder das irgendwelche ihrer Patienten durch sie zu Schaden gekommen seien. Im November des Jahres 1635 wurde sie (im Alter von etwa 64 Jahren) wegen Zauberei verhaftet, verhört und gefoltert. Das Neusser Bürgermeistergericht bezichtigte sie des Schadenzaubers, des Abfalls von Gott, des Paktes mit dem Teufel und der Teufelsbuhlschaft. Da steht nirgends, sie sei wegen ihrer Kenntnisse in Kräuterkunde und Gynäkologie angeklagt worden. Ugha-ugha 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)
Mal am Rande: Wir haben einen prima Artikel Hexenverfolgung. Den sollte man lesen, bevor man hier immer wieder das ewig undifferenzierte Mischmasch aus Mittelalter/Hexenwahn/(katholische) Kirche/Inquisition nachplappert. Grüße 85.180.193.190 14:31, 6. Feb. 2010 (CET)
- Um der Frage auch eine Antwort zu geben: Die Hexengesetze und damit auch der die Gesetze die zu Verfolgung und schlussendlich auch zu den Verbrennungen führte, wurzelt in der Bibel in den mosaischen Gesetzen. Hexen waren keine Priester, keine "ordentlich religiös spirituell" definierte Gilde. Und prinzipiell alles welches im Dunklen, im Stillen (verborgenen) geschieht wurde als schlecht/Böse definiert. Bei den sogenannten
Haxen... entschuldigung, hab Hunger - weiter im text Hexen handelte es sich um Personen welche nicht dem normalen Priesterkult angehörten, und irgendeine Art von Natur/Geist/Heilungs- oder sonst etwas machten. Zumindest war es so in den christlichen Ländern, und da waren weder die Katholiken noch die Protestanten zimperlich. --188.23.177.44 17:20, 6. Feb. 2010 (CET)- Nein, das leuchtet nicht ein oder greift jedenfalls zu kurz. Treibende Kraft bei den Hexenverfolgungen waren das Volk und die weltlichen Autoritäten; die Kirche ist eher (schlimm genug!) auf den fahrenden Zug aufgesprungen. Die Rede von der Massenhysterie trifft die Sache wohl am ehesten; und die Gründe waren vielschichtig, vor allem sicher der kulturelle und soziale Auflösungsprozess zu Beginn der Neuzeit, in Verbindung mit Naturkatastrophen. Es ging nicht um irgendeine Furcht vor dem Übernatürlichen und gewiss nicht um ein lästiges Konkurrenzangebot zur christlichen Religion, sondern ganz konkret um eine irrationale Furcht vor dem Gottseibeiuns. Angst vor bösem Zauber ist völlig unabhängig von der gerade vorherrschenden Religion. Das Kräuterweiblein an sich war bestimmt nicht das Ärgernis: in stabilen Zeiten wäre so manches Kräuterweiblein ganz selbstverständlich in den bestehenden Strukturen aufgefangen worden und hätte vielleicht noch Karriere als eine weitere Heilige Hildegard gemacht. Grüße 85.180.193.190 17:51, 6. Feb. 2010 (CET)
- Um der Frage auch eine Antwort zu geben: Die Hexengesetze und damit auch der die Gesetze die zu Verfolgung und schlussendlich auch zu den Verbrennungen führte, wurzelt in der Bibel in den mosaischen Gesetzen. Hexen waren keine Priester, keine "ordentlich religiös spirituell" definierte Gilde. Und prinzipiell alles welches im Dunklen, im Stillen (verborgenen) geschieht wurde als schlecht/Böse definiert. Bei den sogenannten
- Treibende Kraft bei den Hexenverfolgungen waren das Volk und die weltlichen Autoritäten - Einspruch! Das Volk wurde in Angst versetzt und hysterisiert und hatte garnix zu entscheiden. Die weltlichen Autoritäten waren oft froh, wenn der Kelch der Inquisition an ihrem Herrschaftsbereich nochmal vorbeiging. Wenn man z.B. das Zustandekommen des Hexenhammers und das Treiben des Heinrich Kramer nachvollzieht, lese ich anderes und so generalisierend kann man nicht behaupten, "die Kirche" sei nur "auf den Zug aufgesprungen". Man lese begleitend nur mal den Artikel zu Georg Golser. Die Ratsherren, Bürgermeister und Landesoberen wußten sehr gut, daß auch sie und ihre Familien von der Verfolgung nicht verschont waren. Und da beginnen auch gleich die Eigendynamiken: Stadtherren, die sich gegen die Inquisition wehrten, wurden bisweilen genau deshalb verdächtigt oder durch Verdächtigung von Familienmitgliedern indirekt erpresst, und darüber wurde das Gewährenlassen der Inquisitoren und die nötige Kooperation durch die weltliche Macht durchgesetzt. Dieser Mechanismus: „Wer sich nichts zuschulden kommen ließ, darf sich nicht verweigern“, greift ja auch heute noch: „Mich können die Videokameras filmen, ich habe ja nichts zu verbergen“. Gerade bei Heinrich Kramer kann man imho von einer erheblichen – nicht kriminellen, aber ich denke doch sagen zu können: pathologischen – Energie sprechen. Mehr dazu nicht nur bei Jakob Sprenger (Inquisitor) sondern auch – imho gut übersichtlich zusammengefaßt – über die lange Liste der "Theoretiker" und Kritiker im Artikel Hexentheoretiker. --84.191.38.1 20:15, 6. Feb. 2010 (CET)
- @Grey Geezer: Was Friedrich Spee mit seiner Cautio Criminalis hinsichtlich der Folter ist, mag Otto Kirchheimer hinsichtlich der Nazi-“Justiz“ sein. Deren Methoden und Verbrechen sind sehr gut analysiert und herausgearbeitet in dem Standardwerk: Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken., Luchterhand, Neuwied/Berlin 1965 (bereits 1961 abgeschlossen als: Political Justice: The Use of Legal Procedures for Political Ends). --84.191.38.1 20:36, 6. Feb. 2010 (CET)
- Jetzt geht's aber wieder durcheinander. Die offiziellen Kirche ging es zuallererst um den Kampf gegen Häresie; darunter fielen auch selbsternannte Hexen und Zauberer. Kirchenstrafe für solche Häresie war im Mittelalter Verstoßung. Die Vorstellung, dass dieser faule Zauber tatsächlich wirken könnte, war so ziemlich das Gegenteil der offiziellen Theologie. Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Allerdings wurde davon punktuell auch der Klerus erfasst, allen voran der durchgeknallte Institor. Der Sündenfall der katholischen Kirche war dann die päpstliche Praktiziererlaubnis für diesen Irren - aber da war der Zug tatsächlich schon in Bewegung. Grüße 85.180.193.190 20:42, 6. Feb. 2010 (CET)
- Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Wo ist das beschrieben und belegt? Worauf stützt Du Dich da? --84.191.38.1 20:51, 6. Feb. 2010 (CET)
- Jetzt geht's aber wieder durcheinander. Die offiziellen Kirche ging es zuallererst um den Kampf gegen Häresie; darunter fielen auch selbsternannte Hexen und Zauberer. Kirchenstrafe für solche Häresie war im Mittelalter Verstoßung. Die Vorstellung, dass dieser faule Zauber tatsächlich wirken könnte, war so ziemlich das Gegenteil der offiziellen Theologie. Genau dieser Aberglaube kam von unten und nahm hysterische Züge an. Allerdings wurde davon punktuell auch der Klerus erfasst, allen voran der durchgeknallte Institor. Der Sündenfall der katholischen Kirche war dann die päpstliche Praktiziererlaubnis für diesen Irren - aber da war der Zug tatsächlich schon in Bewegung. Grüße 85.180.193.190 20:42, 6. Feb. 2010 (CET)
(Doppelpunkte gedacht) Nun, Schilderungen von Massenhysterie finden sich ja überall in der Literatur zum Thema. Freilich gab es immer auch Leute „oben“, die aus offensichtlich eigennützigen Gründen diese Hysterie schürten. Da habe ich, Asche auf mein Haupt, schon sehr vereinfacht, um der Diskussion einen Ausgleich zu geben. Tatsächlich ist es ja ganz komplex. Ein konstitutives Element ist verbreiteter Aberglaube. Dass es den gab, belegt von offizieller Seite beispielsweise der Canon episcopi, der ja auf irgendetwas reagiert hat. Dass solcher Aberglaube geeignet ist, in Krisenzeiten Sündenböcke zu finden, lässt sich in vielen Kulturen belegen. Auf der anderen Seite steht der Kampf der Kirche gegen Häresie. Auch der ist unappetitlich, aber in gewisser Weise rational und nicht am heutigen Toleranzbegriff zu messen. Man glaubte ja sogar ernsthaft, dem Häretiker auf dem Scheiterhaufen etwas Gutes zu tun: Man verbrannte den Körper, um die Seele zu retten. Nun kam es sicher durchaus dazu, dass die Kirche Häresie und Hexerei vermengte, um den Aberglauben der verunsicherten Leute gezielt auszunutzen, merklich bei den Waldensern. Aber es ist auffallend, dass hierbei schnell die weltlichen Autoritäten das Heft an sich rissen, sicher weil sie sich davon einen persönlichen Nutzen versprachen. Summa summarum: Die Anlage zu hysterischem Verhalten muss schon da sein, aber es finden sich bestimmt Leute, die das dann steuern und für sich ausnutzen. Die Rolle der Kirche ist dabei durchaus ambivalent. Einerseits schadet Hexereiglaube (und damit Hexenverfolgung!) ihrer Position; denn wenn man theologisch anerkennen würde, dass es einen prinzipiell gleich mächtigen Anti-Gott gäbe, also den Dualismus, dann wär’s das gewesen mit der Rechtgläubigkeit – die Hexenbulle ist insofern ein absurder Monolith in der Theologiegeschichte. Andererseits brauchte man die „Deutungshoheit“ in der angelaufenen Hexenverfolgung. Grüße 85.180.193.190 21:58, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich stimme gewiß in vielem mit Dir überein. (Auch ich benutze ja ein eher einfaches Bild mit der These, daß die Ankunft von Inquisitoren eine halbwegs problemlos funktionierende, halbwegs zufriedene Stadt ins Elend stürzen konnte und fast alle froh und erleichtert waren, wenn die Inquisitoren dann endlich weiterzogen.) Das Bild der katholischen Kirche damals läßt sich auch gewiß noch deutlicher als junge und aggressive, Erfahrung sammelnde Religion zeichnen, bedenkt man neben den inneren ideologischen und Machtkämpfen (dazu auch die Entwicklung der Orthodoxen Kirchen) und der latent aggressiven Bekehrungspraxis (bis hin zur Eroberung Jerusalems) auch die Konkurrenz zu islamischen Mauren, Juden, den Kampf mit Kaisern, Königen und Fürsten um den Einfluß im weltlichen Bereich und später dann auch die Auseinandersetzung mit der Reformation und die daraus resultierenden Kriege. Die Häresiefrage war also durchgehend eine zentrale Frage.
- Gedanklich bin ich aber noch beim Volk und seiner Hysterie. Daß alles mögliche, was man unter Aberglaube, Hexerei etc. kurz Häresiegeeignetem subsumieren könnte, im Volk verankert war, ist unbestritten. Jacob Grimm hat uns ja beispielsweise mir der „Deutschen Mythologie“ ein unglaublich beeindruckendes, spannendes und informatives Werk dazu geschenkt. Bloß – waren diese im Volk verankerten Vorstellungen für die Kirche wirklich ein Problem? Hatten sie ein besorgniserregendes Ausmaß? Gab es Dynamiken, die um den Einfluß fürchten ließen?
- Die Entstehungsgeschichte des Hexenhammers erweckt einen anderen Eindruck. Demnach war der Hexenhammer Kramers Mittel, um sich endlich mehr Aufmerksamkeit und Rückhalt zu verschaffen, und um Anerkennung zu werben. Immerhin mit den übelsten Methoden (wie z.B. Fälschungen oder der ungerechtfertigten Verstrickung von Jakob Sprenger (Inquisitor)). Das unselige Wirken von Heinrich Kramer und Konsorten kommt mir ein bißchen vor wie das unselige Wirken heutiger Geheimdienste: Man schafft erst das Problem, das eigentlich keines ist und tritt dann als derjenige auf, der die Lösung des Problems anbieten kann oder zumindest durch seine Kenntnis an der Lösung zu beteiligen ist, quasi unentbehrlich und genau der Richtige.
- Ich bin also von der These, das Ganze sei von Volk und weltlicher Herrschaft ausgegangen, nicht überzeugt. Es gab gewiß schon immer auch Hexenverfolgungen und ähnliches. Aber mir fehlt ein Nachweis darüber, daß das Ausmaß mit den einsetzenden katholischen Hexenverfolgungen vergleichbar ist. Es scheint mir eher so (als Hypothese), daß sich die Hexenverfolgungen durch ihre inhärente Irrationalität in der Praxis verselbständigt haben, quasi wie eine Droge zum Honigtopf für jeden religiösen Kaputtnik werden konnten, der unbegrenztes und unbehindertes sanktionsloses Austoben der eigenen Krankheit garantierte, und gleichzeitig als ein – ebenfalls in der innewohnenden Irrationalität (und in der Steuerbarkeit über die Folter) begründet – beliebig einsetzbares Machtinstrument den Mächtigen und an Macht interessierten in (und außerhalb) der Kirche durchaus gelegen kam. Der Boom und damit ein Qualitätssprung ist imho der Kirche zu verdanken, die als europaweit aufgestellter Machtfaktor ja auch bis hin zur nötigen Infrastruktur alle Voraussetzungen dafür mitbrachte und wahrscheinlich auch über das größte Potential psychisch Gestörter und seelisch Verkrüppelter verfügte. (Provokanter Schlußsatz muß sein :-) --84.191.38.1 23:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- Fein, im Grunde wiedersprechen wir uns alle hier garnicht, da ja die Frage sich auf das Phänomen vor der einsetzenden Verfolgungswelle bezog. Liebe IP 84.191... , Du hast also eine schöne Ausführung geliefert, aber am Thema vorbei editiert. --Dansker 00:03, 7. Feb. 2010 (CET)
- @84.191: Wie schön, dass man sich so toll in seinen Vorurteilen suhlen und dabei nicht mal auf die Frage eingehen kann. Mehr davon!!!!1111einselfelf ... --Atlan Disk. 02:35, 7. Feb. 2010 (CET)
- + 1 Dansker. Anstatt uns zu streiten, wer denn nun die meiste Schuld am Ausbruch des frühneuzeitlichen Hexenwahns hatte, sollten wir uns lieber Sorgen um den Fragesteller machen. Schließlich geht er ja davon aus, dass moderne "Hexen" realen Schaden anrichten, sowie dass sich dieses "Hexenproblem" z.Z. wie eine ansteckende Krankheit ausbreitet. Seine Frage lautete ja im Grunde: "Wenn man die Exzesse irgendwie verhindern könnte, wäre dann ein klein bisschen Hexenverfolgung nicht eine ganz vernünftige und gerechtfertigte Sache?" Meine Antwort: Nein, denn eine Eskalation lässt sich in Krisenzeiten nie verhindern (und viele Leute halten auch unsere Gegenwart für eine Krisenzeit). Ugha-ugha 09:12, 7. Feb. 2010 (CET)
Impfungen für Kaninchen
Hallihallo, ich hab mal wieder eine Frage, diesmal wegen meiner Kaninchen: Ist es wirklich notwendig, alle halbe bzw. jedes Jahr 1x die Kaninchen impfen zu lassen? 1x RHD und das andere Myxomathose. Meine 2 sind überall in der Wohnung und 1-2 Std. auf dem Balkon. Vielen Dank - Uschi--77.20.53.67 14:11, 5. Feb. 2010 (CET)
- Kurz und knapp: lass sie impfen. Man kann diskutieren, ob man Myxomatose im Winterhalbjahr impfen lässt; Es hängt sicher auch ein bisschen von der lokalen seuchensituation ab, aber es sind doch regelmäßig Ausbrüche dieser Erkrankungen zu beobachten, und gerade bei RHD ist der Verlauf doch schon sehr eindrucksvoll. --Kalumet.RM Kommentare? 14:31, 5. Feb. 2010 (CET)
- Myxomatose wird vor allem durch Stechinsekten übertragen, wenn du in deiner Wohnung im Sommer nie Mücken hast, kannst du auf die Impfung verzichten, aber ich bezweifle das das so ist. Der Impfschutz hält wirklich nur etwa 6 Monate. Die Impfung ist im frühen Frühjahr, vor Beginn der Insektensaison, unbedingt empfehlenswert. Wenn du dein Kaninchen im März impfen lässt, dann hält der Impfschutz etwa bis September. In einem warmen Spätherbst besteht daher ein gewisses Erkrankungsrisiko, meist mit etwas milderem Verlauf. Sicher gehst du also nur wenn du im August die Impfung noch mal auffrischen lässt. RHD muss nur einmal jährlich geimpft werden, auch das ist wie Kalumet schon schrieb, sinnvoll. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:21, 6. Feb. 2010 (CET)
Vielen Dank, also lass ich sie weiter impfen! Liebe Grüße Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.53.144 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 6. Feb. 2010 (CET))
Suche Jugendbuchserie
Ich bin auf der Suche nach dem Namen einer Reihe von Büchern, die ich vor einiger Zeit einmal gelesen habe. Ich kann mich allerdings weder an einzelne Titel der Reihe, noch an den Autor erinnern. Was ich noch weiss sind einige Motive aus der Handlung: In jedem Buch wurde beschrieben wie ein "bezahlter Held" eine Krisensituation löst. Beauftragt wurden die Personen (es gibt mehrere Helden, die teilweise mehrfach auftraten) wenn ich mich richtig erinnere von einer Agentur aus Deutschland. Die einzelnen Fälle an die ich mich noch erinnere sind: Ein Pestausbruch in Indien während dessen der Held in einem Nonnenkloster ist, ein Frachter mit Plutonium der einen Maschinenschaden? erleidet und der mittels Schlepper geborgen wird, und ein Erdbeben, durch dass die Stabilität des Assuanstaudammes zu versagen droht, sodass der Held einen kleinen Nebenstaudamm sprengen muss, um eine Katastrophe zu vermeiden.
Über sachdienliche Hinweise zu den Büchern / dem Autor würde ich mich freuen. --Ze german 15:00, 5. Feb. 2010 (CET)
- uh, meinst du vllt die Schinken von Follet? bin beim Rumsuchen nach "pest indien kloster roman" über Die Tore der Welt gestolpert - und da fiel mir dann auf, dass Follet ja über ALLES schreibt, Plutoniumfrachter und Staudammsprengen klingt EXAKT nach seinem Stil (ist aber so keine Reihe von Büchern, nur ein Autor, der einmal einen Bestseller landete und seitdem nichts mehr an seiner Art änderte, außer dem Rahmen der Storyline) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:02, 5. Feb. 2010 (CET) PS sind das dein Plutoniumfrachter und Erdbeben bei Kraftwerken (also, zweiteres dann nicht am Assuanstaudamm, aber vllt hast du ja zwei Romane vermischt) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:11, 5. Feb. 2010 (CET)
- Follet ist es sicher nicht. Ich glaube, es handelt sich um einen deutschen Autor. Die Bücher waren nicht so dick, wie ein Schinken von Follett und ich habe den Eindruck, dass die eher aus den 70er bis 80er Jahren waren. Ausserdem bin ich mir mit dem Assuandamm absolut sicher. (nicht signierter Beitrag von Ze german (Diskussion | Beiträge) 16:30, 5. Feb. 2010 (CET))
Trafficsprung bei Under Fire
Im Artikel über den Film Under Fire von 1983 mit Nick Nolte und Gene Hackman gab es Ende Januar plötzlich eine Verdreißigfachung des normalen Traffics über mehrere Tage, von etwa 30 Hits/Tag normal auf über 1000 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Siehe hier. Im englischen Artikel war dies nicht der Fall, und alle Darsteller leben noch ;-) Hat jemand eine Idee? Und bin ich mit der Frage hier überhaupt richtig? Ich wollte es nicht auf der Diskseite posten, weil ich es dann auch gleich am Friedhof anschlagen könnte. Gruß Pittigrilli 15:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- Naheliegend: Er lief im Fernsehen. [11] (Weil Gene Hackman 80 wurde.) --Eike 15:47, 5. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt. Allerdings ging das schon fünf Tage vorher los mit dem zehnfachen Traffic. Vielleicht ein anderer Sender, der ein bisschen schneller sein wollte. Pittigrilli 15:52, 5. Feb. 2010 (CET)
- Oder die Leute schauen so weit im Voraus ins Fernsehprogramm? --Eike 15:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- Und dann gleich noch in die WP? Zuviel der Ehre... na vielleicht. Was mich immer noch verblüfft, ist dass im englischen Artikel aber mal gar nix vergleichbares passiert ist. Vielleicht mögen die TV-Sender in USA und GB den Film nicht. Er ist ja damals in USA aus politischen Gründen quasi boykottiert worden. Pittigrilli 16:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht haben die bei WP:FZW eine Ahnung? --Ayacop 16:09, 5. Feb. 2010 (CET)
- Villeicht haben die ein paar andere seiner zahlreichen Filme gezeigt?
- Wenn man den Vergleich mit Gene Hackman selbst macht, findet man bei beiden eine Spitze: [12] / [13].
- --Eike 16:15, 5. Feb. 2010 (CET)
- Und dann gleich noch in die WP? Zuviel der Ehre... na vielleicht. Was mich immer noch verblüfft, ist dass im englischen Artikel aber mal gar nix vergleichbares passiert ist. Vielleicht mögen die TV-Sender in USA und GB den Film nicht. Er ist ja damals in USA aus politischen Gründen quasi boykottiert worden. Pittigrilli 16:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- Oder die Leute schauen so weit im Voraus ins Fernsehprogramm? --Eike 15:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt. Allerdings ging das schon fünf Tage vorher los mit dem zehnfachen Traffic. Vielleicht ein anderer Sender, der ein bisschen schneller sein wollte. Pittigrilli 15:52, 5. Feb. 2010 (CET)
Unterschied dieser Seite zur Wikipedia:Suchhilfe?
Worin besteht der Unterschied dieser Seite zur Wikipedia:Suchhilfe? -- · peter schmelzle · d · @ · 17:08, 5. Feb. 2010 (CET)
- Antwort siehe dort. --Sr. F 17:11, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Suchhilfe ist nach dieser Diskussion entstanden. --Taratonga 00:27, 6. Feb. 2010 (CET)
Churchill über die UNO
„Die UNO wurde nicht gegründet, um uns den Himmel zu bringen, sondern um uns vor der Hölle zu bewahren.“ - Wann hat Churchill diese Aussage gemacht und in welchen Kontext ist der einzuordnen? --85.178.22.238 17:15, 5. Feb. 2010 (CET)
- Dieses Zitat wird meist Dag Hammarskjöld zugeschrieben. Das hier scheint die älteste Quelle zu sein, hol das Buch in der Bibliothek und schau die Fussnote nach. --84.73.129.43 17:41, 5. Feb. 2010 (CET)
Sind die Wiener Linien wirklich so billig?
Wer hat diesen Vergleich beauftragt?
Weil laut dem wären die Wiener Linien ja relativ billig bei den Fahrpreisen, was zusammen mit der Tatsache damit, dass es auf der Wiener-Linien-Homepage steht den Verdacht erwekct, die Wiener Linien hätten sich absichlich hauptsächlich teure Städte zum Vergleich ausgesucht. --MrBurns 17:34, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nun, der Preis geht. Aber sie sind vor allem wohltuend temperiert. In Berlin muss ich in der Ubahn und den Bussen Temperaturen zwischen -10 und +35 vertragen, unabhängig von der Jahreszeit, die sind zu allem fähig. Wien war klasse. -jkb- 17:39, 5. Feb. 2010 (CET)
- sie denken halt an den Stromverbrauch einer Klimaanlage/heizung und damit den Umweltschutz/Klimaerwärmung usw. :o) ...Sicherlich Post 18:45, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ja klar, aber wer bedenkt dabei die Gesundheitskosten und Extraausgaben der KV? Oder soll die Kopfpauschale des Ministers sicherheitslahber verdoppelt werden? -jkb- 20:50, 5. Feb. 2010 (CET)
- vielleicht stirbst du ja an den folgen - das spart die krankenkosten im alter und rente; doppelter gewinn :D - okay die KV hat nix davon das stümmet ;) ...Sicherlich Post 23:12, 5. Feb. 2010 (CET) - merke gerade; KV heißt bei mir Kassenärztliche Vereinigung; jkb meint wohl krankenversicherung; die haben natürlich kostenersparnis
- Klimaanlagen gibts übrigens nicht in allen Zügen, sondern nur in den Typen V und T1, die nderen haben nur normale Heizungen. --MrBurns 15:03, 6. Feb. 2010 (CET)
- vielleicht stirbst du ja an den folgen - das spart die krankenkosten im alter und rente; doppelter gewinn :D - okay die KV hat nix davon das stümmet ;) ...Sicherlich Post 23:12, 5. Feb. 2010 (CET) - merke gerade; KV heißt bei mir Kassenärztliche Vereinigung; jkb meint wohl krankenversicherung; die haben natürlich kostenersparnis
- Der Vergleich sollte nicht nur ansässige Dauerkartenbenutzer beachten, auch nicht nur auf Einzelfahrpreise schauen, die sind nicht bemerkenswert billiger als anderswo. Aufmerksamkeit verdient für „Auswärtige“ - und das schließt die „Touristen“ ein - dass es für diese an jedem Fahrkartenautomaten, sonst in der Trafik, Karten für einen bis zu drei Tagen gibt und mit ihnen kann man nahezu eine Region erkunden, von früh bis spät, im gesamten Verkehrsverbund. Empfehlenswert in diesem Rahmen eine Fahrt mit dem Einserwagen (Linie 1), die eine interessante Stadtrundfahrt vom Karlsplatz über den Ring und Donaukai bis zur Praterhauptallee und zurück ermöglicht. Dauer eine gute Stunde, preislich unschlagbar.--Rotgiesser 20:40, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wie ist denn "Einzelfahrschein" bei dem Vergleich zu verstehen? Ich kenne Verkehrbestriebe, da macht die Steckenlänge einiges aus und man kann dann für eine Fahrt (auch ohne Umsteigen) locker mehr als 5 Euro bezahlen. --StYxXx ⊗ 23:29, 5. Feb. 2010 (CET)
- In Wien gibst 2 Arten von Einzelfahrscheinen: Kurzstreckenfahrscheine (die gelten innerhalb einer Kurzstrecke, das sind 2-3 Stationen, bei den Straßenbahnen und Bussen gibts feste Kurzstreckengrenzen, bei der U-Bahn gilt jede Fahrt über maximal 2 Stationen als Kurzstrecke) und normale Einzelfahrscheine, die für eine Zone gelten, wobei gan Wien Zone 100 ist und der restliche VOR ist halt in mehrere Zonen aufgeteilt (wenn man weit genug Fahrt, kann es durchaus passieren, dass man durch bis zu 5 Außenzonen fahrt). Die Preise beziehehen sich bei den Wr. Linien auf die normalen Einzelfahrsheine und zwar, wenn mansie im Vorverkauf oder am Automaten ind er U-Bahnstation kauft, beim Busfahrer oder direkt in der Straßenbahn kostens €2,20, dasselbe gilt auch für Handytickets, die aber im gegensatz zu Einzelfahrscheinen 90 Min. für beliebige Strecken gelten (normale Fahrscheine gelten wzar auch maax. 90 Min., aber nur für eine Fahrt). --MrBurns 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)
- Als Vergleich dazu in Graz: Der Einzelfahrschein um 1,90 gilt 60 Minuten, aber man kann die Fahrt dabei unterbrechen und nicht nur in eine Fahrtrichtung fahren (sondern innerhalb der Stunde auch wieder zurück). -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 15:09, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Fahrt unterbrechen ist bei den Wr. Linien nicht erlaubt. Ob umkehren erlaubt ist (z.B. weil man mit der U-Bahn irrtümlich eine Station zu weit gefahren ist), weiß ich nicht. --MrBurns 15:50, 6. Feb. 2010 (CET)
- <quetsch> Gültig für eine Fahrt in eine Richtung laut Definition des "Einzelfahrscheins" -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:56, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Fahrt unterbrechen ist bei den Wr. Linien nicht erlaubt. Ob umkehren erlaubt ist (z.B. weil man mit der U-Bahn irrtümlich eine Station zu weit gefahren ist), weiß ich nicht. --MrBurns 15:50, 6. Feb. 2010 (CET)
- Als Vergleich dazu in Graz: Der Einzelfahrschein um 1,90 gilt 60 Minuten, aber man kann die Fahrt dabei unterbrechen und nicht nur in eine Fahrtrichtung fahren (sondern innerhalb der Stunde auch wieder zurück). -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 15:09, 6. Feb. 2010 (CET)
- In Wien gibst 2 Arten von Einzelfahrscheinen: Kurzstreckenfahrscheine (die gelten innerhalb einer Kurzstrecke, das sind 2-3 Stationen, bei den Straßenbahnen und Bussen gibts feste Kurzstreckengrenzen, bei der U-Bahn gilt jede Fahrt über maximal 2 Stationen als Kurzstrecke) und normale Einzelfahrscheine, die für eine Zone gelten, wobei gan Wien Zone 100 ist und der restliche VOR ist halt in mehrere Zonen aufgeteilt (wenn man weit genug Fahrt, kann es durchaus passieren, dass man durch bis zu 5 Außenzonen fahrt). Die Preise beziehehen sich bei den Wr. Linien auf die normalen Einzelfahrsheine und zwar, wenn mansie im Vorverkauf oder am Automaten ind er U-Bahnstation kauft, beim Busfahrer oder direkt in der Straßenbahn kostens €2,20, dasselbe gilt auch für Handytickets, die aber im gegensatz zu Einzelfahrscheinen 90 Min. für beliebige Strecken gelten (normale Fahrscheine gelten wzar auch maax. 90 Min., aber nur für eine Fahrt). --MrBurns 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)
Voir allem beim Ticket-Angebot fand ich die Wiener Linien immer klasse. Dass das rote Graz natürlich noch einen draufsetzen muss, tut dem keinen Abbruch ;) In München z.B. gibts noch nichtmal ein Semesterticket. Das Angebot war wohl: Semesterticket für 230 €, das gilt dann unter der Woche und am Wochenende bis 18 Uhr oder so – kompletter Stuss. In Wien habe ich für 130 € eins bekommen, und zwar alles inklusive. In München hingegen muss ich für ein Monatsticket, das die Innenstadt ingegriffen hat, 52 € berappen, dafür ist die U-Bahn dann die hässlichste von ganz Deutschland.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 15:59, 6. Feb. 2010 (CET)
Berlin hatte mal die perfekte Regelung: Ein Standardfahrschein galt für beliebige Fahrten im Stadtgebiet innerhalb von zwei Stunden. Hat zuletzt um die 2 Euro gekostet. Seit ein paar Jahren gibt es die Regelung, dass innerhalb dieses Zeitraums nur Fahrten in eine Richtung auf direktem Weg ohne längere Pausen als für das Umsteigen benötigt erlaubt sind. Die Kosten einer Einkaufsfahrt oder zu einem Geschäftstermin haben sich dadurch verdoppelt, wenn man unterwegs noch etwas erledigen will, sogar verdreifacht. Dazu ist das angenehm lockere Gefühl weg, in diesen zwei Stunden nach Bedarf und Laune in alles einsteigen zu können. Einen rationalen Grund für diese Änderung gibt es nicht, denn von den Kosten her ist es völlig gleichgültig, ob ich zügig zehn Kilometer in eine Richtung fahre, oder fünf Kilometer hierhin, dann nach einer Weile zwei dahin und schließlich drei zurück. Rainer Z ... 17:42, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hinfahren und Ausprobieren. Ich zahlte im vergangenen September, wenn ich mich recht erinnere, für eine Zweitagekarte 13 Euro und war dafür von Schwechat bis Nußdorf, von Oberlaa bis Langenzersdorf stundenlang als Sightseer unterwegs, bequem,sicher!, sauber und pünktlich.
Betreiber einer Hundepension freiberuflich oder gewerblich tätig???
Hallo, ich brauche dringend eine Antwort. Ist der/die Betreiber/in einer Hundepension gewerblich oder freiberuflich tätig??? So wie ich den Text verstehe, würde ich meinen freiberuflich.....hat jemand da vielleicht Erfahrung? Vielen Dank im voraus (nicht signierter Beitrag von 91.63.75.213 (Diskussion | Beiträge) 18:41, 5. Feb. 2010 (CET))
- guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Freiberuflich - also wenn er als Tierarzt dort arbeitet, d.h seine im Studium erworbenen wissenschaftlichen Kenntnisse anwendet, dann freiberuflich (egal ob angestellt oder selbstständig), wenn der Betreiber kein Tierarzt ist oder seine Tätigkeit nichts mit Tiermedizin zu tun hat, beispielswiese er nur wie ein "Hotelier" die Tierpension betreibt, dann ist es ziemlich sicher nicht freiberuflich sondern gewerblich - so und jetzt fehlt noch der Balken: Achtung keine Rechtsberatung ! - StephanPsy 19:14, 5. Feb. 2010 (CET)
Personalausweis
Wie lange darf ein Personalausweis in Deutschland abgelaufen sein bzw. was ist, wenn man kontrolliert wird und einen nicht mehr gültigen Perso hat - wie kann man dann gestraft werden? 89.247.174.4 18:41, 5. Feb. 2010 (CET)
- kommt drauf an, ob man nen reisepass hat... personalausweisgesetz... eine pflicht einen amtlichen ausweis/pass mit sich zu führen besteht in der b.rep.deut nich... --Heimschützenzentrum (?) 18:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Das ist ne gute Nachricht :) 89.247.174.4 18:51, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wer eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, muß einen gültigen Reisepaß oder Personalausweis (beides ist auch legitim) besitzen. Toleranzen bei der Gültigkeitsdauer sind von Gesetzes wegen nicht vorgesehen. Eine Mitführpflicht besteht nur in Ausnahmefällen, z.B. in waffenrechtlichter Hinsicht. --77.4.48.210 19:12, 5. Feb. 2010 (CET)
Beschleunigungsvermögen eines U-Bootes
Da unter Diskussion:U-Boot niemand drauf eingegangen ist, wiederhole ich die Frage eben hier:
„Nur mal so als Frage, falls jemand dazu etwas weiß, kann es ja auch in den Artikel: Wie sieht eigentlich so das Beschleunigungsverhalten von militärischen U-Booten aus? Jedermann weiß ja schließlich, dass Projekt 661 auf 44,7 kn kam und die Los-Angeles-Klasse knapp 35 kn erreichen soll, aber wie lange braucht denn so ein Schiff, um diese Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen? Gibt es da irgendwelche Daten? Und außerdem noch die Überlegung, dass es mit Blick auf Kavitation und Schlupf doch eher sinnlos wäre, für maximale Beschleunigung gleich maximale Leistung einzustellen, sondern sich langsam hochzuregeln. Wird das tätsächlich so gemacht?“
Also, wer weiß was?-- КГФ, Обсудить! 18:50, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe noch nie irgendwo auch nur im Ansatz gehört, dass dazu Daten veröffentlich worden wären. Bei halbwegs aktuellen Modellen dürfte das auch Absicht sein. Das Beschleunigungsvermögen von Schraubenantrieben ist aber nicht zu unterschätzen, ein Dragster-Rennboot kann mit einem Asphaltpisten-Dragster zumindest bei der Anfangsbeschleunigung mithalten. Bei U-Booten kommt aber erschwerend hinzu, dass der Rumpf im Unterschied zu Oberflächenbooten ständig "Vollkontakt" mit dem Wasser hat und der hydrodynamische Widerstand darum sehr steil ansteigt, was die Beschleunigung reduziert. Man könnte hier höchstens überschlägig vorgehen, indem man den geschwindigkeitsabhängigen Wasserwiderstand eines bekannten Körpers hernimmt (oder berechnet) und die Widerstandsleistung (als Funktion der Geschwindigkeit) dieses Körpers auf die Größe eines U-Bootes anwendet. Da würde man sehen, wieviel Beschleunigungsleistung geschwindigkeitsabhängig übrig bleibt und müsste dann noch einen Korrekturwert für die Wirkungsgradverluste des Antriebs schätzen. Ich weiß aber grad nicht, ob dieser Rechenweg hier in der Wiki zu finden ist. So wie es in Fluiddynamik aussieht, eher nicht.--Thuringius 01:01, 6. Feb. 2010 (CET)
- hier hätte ich einen int. Artikel. Und ich tippe mal das die Beschleunigung lediglich mit dem Schub zu tun hat, und wie diese Kraft auf das Wasser wirkt. Form der Propeller? Wie wird die Turbine hochgefahren? Wie ist die Stromlinienform? und ganz wichtig, wie ist die Stabilität beim beschleunigen?--91.115.180.110 18:59, 6. Feb. 2010 (CET)
- Da so ein U-Boot so um 10+ kn unter Wasser macht, ist horizontal die Endgeschwindigkeit recht schnell erreicht. Das ist nur theoretisch, denn das U-Boot beschleuningt sich beim Abtauchen schräg nach unten und lenkt die Geschwindigkeit dann in die Horizontale. Analogie sind die U-Bahnen, deren Stationen höher gelegt sind, sodass der einfahrende Zug in einer Steigung einfährt und der ausfahrende auf einem Gefälle schnell die Geschwindigkeit erreicht ohne Leistungsüberschuß installiert zu haben.--91.56.222.71 19:18, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ist das mit der U-Bahn wirklich so? Oder Zufall an einigen Stationen? Oder eine neue Theorie? BerlinerSchule. 19:53, 6. Feb. 2010 (CET)
- Nix Theorie, Bahningenieurwesen.--91.56.222.71 20:35, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre auch bei Autobahnraststätten sinnvoll. Ich kenne ein paar, die in Senken liegen und deshalb unheimlich lange Beschleunigungsspuren brauchen. — 217.85.210.47 23:15, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und bei Kneipen.--91.56.222.71 23:32, 6. Feb. 2010 (CET)
- Nix Theorie, Bahningenieurwesen.--91.56.222.71 20:35, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ist das mit der U-Bahn wirklich so? Oder Zufall an einigen Stationen? Oder eine neue Theorie? BerlinerSchule. 19:53, 6. Feb. 2010 (CET)
- Da so ein U-Boot so um 10+ kn unter Wasser macht, ist horizontal die Endgeschwindigkeit recht schnell erreicht. Das ist nur theoretisch, denn das U-Boot beschleuningt sich beim Abtauchen schräg nach unten und lenkt die Geschwindigkeit dann in die Horizontale. Analogie sind die U-Bahnen, deren Stationen höher gelegt sind, sodass der einfahrende Zug in einer Steigung einfährt und der ausfahrende auf einem Gefälle schnell die Geschwindigkeit erreicht ohne Leistungsüberschuß installiert zu haben.--91.56.222.71 19:18, 6. Feb. 2010 (CET)
- hier hätte ich einen int. Artikel. Und ich tippe mal das die Beschleunigung lediglich mit dem Schub zu tun hat, und wie diese Kraft auf das Wasser wirkt. Form der Propeller? Wie wird die Turbine hochgefahren? Wie ist die Stromlinienform? und ganz wichtig, wie ist die Stabilität beim beschleunigen?--91.115.180.110 18:59, 6. Feb. 2010 (CET)
Bei Rot über Ampel
Hallo, ich bin heute über eine rote Fußgängerampel gelaufen, an der gerade eine Polizeistreife - ebenfalls bei rot - gewartet hat. Da ich die Ampel regelmäßig benutze, konnte ich die Ampelphase gut einschätzen. Die Polizeistreife hat trotzdem gehupt und den Zeigefinger warnend gehoben aber sonst glücklicherweise nichts gemacht. Frage: Kann man da auch Probleme kriegen, z. B. dass man Bußgeld zahlen muss oder so? Wie ist das in der STVO geregelt? 89.247.174.4 18:59, 5. Feb. 2010 (CET)
- Es kann ein Bußgeld ab 5€ fällig werden. IMHO gab's zumindest früher auch für Fußgänger einen Punkt für einen Rotlichtverstoß. Wenn du noch in der Probezeit bist, kann auch eine Nachschulung fällig werden. --Rudolph H 19:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Du sagst früher - Gibts heute also keine Punkte mehr? Und nein, in der Probezeit bin ich nicht mehr. :-) 89.247.174.4 19:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- Uh, und ich habe mir eingebildet, dass uns (damalige Schulklasse) ein Polizist darüber aufgeklärt hatte, das Fußgängerampeln lediglich eine Empfehlung(?) sind, um den Straßenverkehr nicht zu gefährden (Nachts um 2 wenn kein Auto kommt darf man auch bei rot rüber). Ist dem etwa nicht so? --77.189.111.132 20:01, 5. Feb. 2010 (CET)
- Eine Empfehlung ist es nicht, es ist eine Verhaltensmaßregel. Wer dagegen verstößt, begeht objektiv eine Verkehrsordnungswidrigkeit. Bei Vorsatz kann das Verwarnungsgeld (sofern erhoben) verdoppelt werden. Dabei ist natürlich auch die privatrechtliche Seite nicht zu verachten (Schmerzensgeld, wenn es in Folge dessen zu einem Verkehrsunfall kommt. --77.4.48.210 20:05, 5. Feb. 2010 (CET)
- Meine Erinnerung mag trügen, ich meine, es war so vor zehn Jahren. Konkret für heute: hiernach 5€, mit Unfall 10€. Hier wird auch von einem Punkt gesprochen, zwar bei einem Fahrradfahrer, das dürfte aber äquivalent sein. Konkrete Stellen für Punkte als Fußgänger kann ich aber auch nicht finden. --Rudolph H 20:06, 5. Feb. 2010 (CET)
- Definitiv gibt es keine Punkte. --77.4.48.210 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Typisch, hauptsache AbzockstrafenMehrwegdose 22:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Der Bundeseinheitliche Tatbestandskatalog gibt Antwort auf Seite 181. Siehe dort die Nummern 137100 und 137101. --Taratonga 00:22, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Polizei hätte ich genüsslich im Gegenzug angezeigt, weil die die Hupe benutzt haben, ohne dass dazu ein Anlaß bestand.--91.56.222.71 19:23, 6. Feb. 2010 (CET)
- So ein Quatsch, die Hupe dient dazu, andere Verkehrteilnehmer vor Gefahren zu warnen. Es ist also kaum ein besserer Anlass zum Hupen vorstellbar als ein Fußgänger, der bei Rot auf die Straße läuft. Der gefährdet nicht nur sich selbst sondern vor allem auch alle anderen Verkehrsteilnehmer, die man durch das Hupen warnt. 93.129.163.86 19:36, 6. Feb. 2010 (CET)
- Autschn, nnee nnee. Die Hupe darf nur vor den unmittelbaren Gefahren durch das Auto warnen und nicht als Kommunikationsmittel mit anderen dienen.--91.56.222.71 20:57, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, ob ihr's bemerkt habt, aber die Polizei darf sogar ein blaues Blinklicht und eine sehr auffällige Sirene verwenden. Da ist Hupen wohl die geringere Verkehrsgefährdung... --Eike 21:04, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Polizei darf vieles, aber auch nur im Rahmen der Vorschriften. Blaulicht und Tatü Tata anmachen, ist genau vorgeschrieben. Aber ich gebe Dir recht, Blaulicht zur Gefahrenabwehr und Schutz des gesetzübertretenden Füsslings hätte er anmachen können, wenn angemessen und Gefahr im Verzug gewesen wäre. Aber nicht hupen, um Aufmerksamkeit des Füsslings auf sich und seinen Schulmeisterfinger zu lenken.--91.56.222.71 21:20, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hör bitte auf, hier so einen Unsinn zu erzählen. Bei Gefahr darf jeder hupen, nicht nur die Polizei, dafür ist die Hupe da. Entscheidend ist das Gesetz. Im Gesetz steht (Paragraph 16 StVO): "Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben ... wer sich oder andere gefährdet sieht." Das ist hier klar der Fall, wenn die Polizei (oder jeder andere) sieht, dass ein Fußgänger bei Rot auf die Straße läuft. Und jede Form der Warnung vor Gefahr ist eine Form der "Kommunikation". Selbstverständlich ist also das Hupen immer ein Kommunikationsmittel. Die Aussage, die Hupe soll nicht als Kommunikationsmittel dienen, ist also einfach nur Banane... 93.129.163.86 23:18, 6. Feb. 2010 (CET)
- Dann hup mal feste, besonders wenn Polizei in der Nähe ist. Wahrscheinlich musste mit Deiner Einstellung und Kenntnissen zur Strassenverkehrsordnung sowieso bald zur Nachschulung. Dann kannste den Prüfer ja belehren.--91.56.222.71 23:28, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Polizei darf vieles, aber auch nur im Rahmen der Vorschriften. Blaulicht und Tatü Tata anmachen, ist genau vorgeschrieben. Aber ich gebe Dir recht, Blaulicht zur Gefahrenabwehr und Schutz des gesetzübertretenden Füsslings hätte er anmachen können, wenn angemessen und Gefahr im Verzug gewesen wäre. Aber nicht hupen, um Aufmerksamkeit des Füsslings auf sich und seinen Schulmeisterfinger zu lenken.--91.56.222.71 21:20, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, ob ihr's bemerkt habt, aber die Polizei darf sogar ein blaues Blinklicht und eine sehr auffällige Sirene verwenden. Da ist Hupen wohl die geringere Verkehrsgefährdung... --Eike 21:04, 6. Feb. 2010 (CET)
- Autschn, nnee nnee. Die Hupe darf nur vor den unmittelbaren Gefahren durch das Auto warnen und nicht als Kommunikationsmittel mit anderen dienen.--91.56.222.71 20:57, 6. Feb. 2010 (CET)
- So ein Quatsch, die Hupe dient dazu, andere Verkehrteilnehmer vor Gefahren zu warnen. Es ist also kaum ein besserer Anlass zum Hupen vorstellbar als ein Fußgänger, der bei Rot auf die Straße läuft. Der gefährdet nicht nur sich selbst sondern vor allem auch alle anderen Verkehrsteilnehmer, die man durch das Hupen warnt. 93.129.163.86 19:36, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Polizei hätte ich genüsslich im Gegenzug angezeigt, weil die die Hupe benutzt haben, ohne dass dazu ein Anlaß bestand.--91.56.222.71 19:23, 6. Feb. 2010 (CET)
- Definitiv gibt es keine Punkte. --77.4.48.210 20:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Uh, und ich habe mir eingebildet, dass uns (damalige Schulklasse) ein Polizist darüber aufgeklärt hatte, das Fußgängerampeln lediglich eine Empfehlung(?) sind, um den Straßenverkehr nicht zu gefährden (Nachts um 2 wenn kein Auto kommt darf man auch bei rot rüber). Ist dem etwa nicht so? --77.189.111.132 20:01, 5. Feb. 2010 (CET)
- Du sagst früher - Gibts heute also keine Punkte mehr? Und nein, in der Probezeit bin ich nicht mehr. :-) 89.247.174.4 19:33, 5. Feb. 2010 (CET)
eBay - Verkäufer verlangt trotz Angabe "Kostenloser Versand" Versandgebühr
Abend allerseits, vielleicht weiß hier einer Rat. Beim eBay-Support krieg ich nur immer die gleichen Copy-Paste-Antworten. Also: Ich hab zwei Bücher ersteigert (Packet). Beim Versand war "Kostenloser Versand" angegeben und in der Artikelbeschreibung stand nichts weiter dazu. Jetzt wollte ich das Geld (1,50€) überweisen, da schreibt mir der Verkäufer, er habe es "abgeschickt" und 6,90€ für den Versand gezahlt und ich solle ihm diese erstatten. Was soll der Quatsch? Das ist doch glatter Betrug. Habe ich Anspruch auf den Artikel, wenn ich die 1,50€ überweise? --84.146.217.250 19:07, 5. Feb. 2010 (CET)
- Soweit ich weiß, sind die Angaben beim Erstellen eines Angebots auf Ebay bindend. Schließlich ist eine erfolgreiche Versteigerung / ein erfolgreicher Sofortkauf ein Vertrag. --Borbi 19:08, 5. Feb. 2010 (CET)
- Tja, jetzt befürchte ich, wenn ich den ursprünglichen Betrag (1,50€) überweise, pfeift der drauf und behält den Artikel bei sich. Und was dann? -.- (nicht signierter Beitrag von 84.146.217.250 (Diskussion | Beiträge) 19:15, 5. Feb. 2010 (CET))
- Verlink doch bitte mal die Auktion.. viele bieten nur Abholung an, die ist dann kostenlos --fl-adler •λ• 19:16, 5. Feb. 2010 (CET)
- @Ersteller: Mit Betrugsanzeige drohen. --Borbi 19:17, 5. Feb. 2010 (CET)
- Hi, @all: Da ich seit 4 Jahren dort aktiv bin: Was der IP-Benutzer da beschreibt, ist Betrug. In den "E-Bay - Hausordnungen" steht klipp und klar, dass Versandkostenpflichtige Artikel in der Werbe- und Angebotsliste auch deutlich so gekennzeichnet sein müssen. Versandkosten haben nichts in der Artikelbeschreibung zu suchen. Zu zahlen ist der Betrag, welcher später im Dialogfeld "Zahlung abschließen" angegeben wird. Versandkosten nachträglich einzufordern, verstößt knallhart gegen die Ebay-Kauf/Verkaufsrichtlinien. LG; --Nephiliskos 19:28, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Einfach Angebot melden sowie Benutzer melden aktivieren. Später kannst du eine Begründung abliefern.--Nephiliskos 19:31, 5. Feb. 2010 (CET)
- Naja - das Problem ist, daß es mittlerweile nicht mehr möglich ist, Versandkosten anzugeben, weil Ebay in etlichen Rubriken den kostenlosen Versand vorschreibt - um Händler dran zu hindern, mit überhöhten Versandkosten abzuzocken. Tja, und da schreiben dann viele Verkäufer ausdrücklich in den Angebotstext mit rein "Versand von so und so viel..." - was ich bisher immer anstandslos bezahlt habe; wenn ein Verkäufer einen Artikel für 1,50 Euro versteigert (weil keiner mehr bietet...) und dann noch die Versandkosten selbst tragen soll, kann das für den Gelegenheitsverkäufer von Gebrauchtwaren schnell verdammt teuer werden. Einen Paketversand bei zwei Büchern im Wert von 1,50 würde ich aber nur akzeptieren, wenn die Bücher zu schwer und sperrig für Päckchen oder Büchersendung sind. (Das das Verbieten von Versandkosten irgendwie suboptimal ist hat Ebay inzwischen auch gemerkt und will das wohl Ende Februar wieder ändern, zum Glück).-- feba disk 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Trotzdem kann man -rein rechtlich gesehen- vom Kunden nur den Betrag abverlangen, der im verbindlichen Abschnitt "Zahlung abschließen" vorgegeben ist. Dass das so gehandhabt wird, kriegen neu angemeldete Verkäufer aber auch großzügig unter die Nase gerieben. Wenn ich dann aber z.B. nen Verkäufer mit mehreren tausend Bewertung zu Verkäufen sehe, der angeblich immer noch nicht weiß, dass Versandkosten in der Angebotsliste zu stehen haben, dann muss man sich schon fragen, ob der Verkäufer das Ganze ernst meint. Oder zocken will. Ebenso muss man sich als Verkäufer im Klaren darüber sein, dass man auch Pech haben kann und das Angebotsende niedriger ausfällt, als die Versandkosten. Kalkulierbares Risiko.--Nephiliskos 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wenn denn der Versand überhaupt angeboten wurde, und nicht nur Abholung.. --fl-adler •λ• 19:59, 5. Feb. 2010 (CET)
- @fl-adler Den Link tue ich ungern in ein öffentiches Forum schreiben. Es ist aber wirklich so, dass nur dasteht "Versand: Kostenloser Versand DHL Päckchen" und "Zahlungen: Überweisung". In der Artikelbeschreibung selbst steht nichts zu zusätzlichen Versandkosten und überhaupt, auch keine Angabe zu Versand und Co. @feba und Nephiliskos Ich bin ja auch schon einige Jahre bei eBay, aber das mit den unterschiedl. Angaben zum Versand ist erst seit einigen Monaten ein Massenphänomen. Ich hab ja, auch anstandshalber, Versandkosten überwiesen, wenn sie in der Artikelbeschreibung standen, aber nicht oben (auch wenn mich das immer geärgert hat). Aber bei dieser Auktion steht nur "Kostenloser Versand" und irgendwo ist das doch die Sache des Verkäufers. Und imho ist das ach Betrug. --84.146.204.212 20:03, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wenn er Versand anbietet, dann hast du einen gültigen Vertrag, keine Frage. Soweit jedenfalls die Theorie, weil wegen 1,50 (oder 6,90) wohl keiner vor Gericht zieht. Ich als Verkäufer würde mir mein Bewertungsprofil nicht wegen ein paar Euro kaputtmachenlassen, aber das hängt natürlich auch dran, wie aktiv der Verkäufer generell ist --fl-adler •λ• 20:09, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Wegen dem Link: Deine Entscheidung (das Käuferprfil kann man IMHO eh nicht einsehen, oder?), aber lass einfach noch mal einen Dritten drüberschauen, ob du was übersehen hast. Manchmal ist man da extrem Betriebsblind
- @84.146.204.212: Is Betruch. Punkt. Deshalb bin ich mit den Auktionen sparsamer geworden. Weil mMn auch das mit Versandkosten-in-der-Artikelbeschreibung an Betrug grenzt. Mit Direktkäufen hab ich komischerweise bisher nie Probleme gehabt und ich war bislang immer SEHR zufrieden gewesen. Das Problem mit dem Versandkosten nachfordern ist ja, dass im verbindlichen Teil nur die Summe genannt wird, die auch im Präsentierfenster des Artikels stand. Besonders bei PayPal-Zahlungen wird´s dann kritisch.--Nephiliskos 20:16, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wenn er Versand anbietet, dann hast du einen gültigen Vertrag, keine Frage. Soweit jedenfalls die Theorie, weil wegen 1,50 (oder 6,90) wohl keiner vor Gericht zieht. Ich als Verkäufer würde mir mein Bewertungsprofil nicht wegen ein paar Euro kaputtmachenlassen, aber das hängt natürlich auch dran, wie aktiv der Verkäufer generell ist --fl-adler •λ• 20:09, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Wegen dem Link: Deine Entscheidung (das Käuferprfil kann man IMHO eh nicht einsehen, oder?), aber lass einfach noch mal einen Dritten drüberschauen, ob du was übersehen hast. Manchmal ist man da extrem Betriebsblind
- @fl-adler Den Link tue ich ungern in ein öffentiches Forum schreiben. Es ist aber wirklich so, dass nur dasteht "Versand: Kostenloser Versand DHL Päckchen" und "Zahlungen: Überweisung". In der Artikelbeschreibung selbst steht nichts zu zusätzlichen Versandkosten und überhaupt, auch keine Angabe zu Versand und Co. @feba und Nephiliskos Ich bin ja auch schon einige Jahre bei eBay, aber das mit den unterschiedl. Angaben zum Versand ist erst seit einigen Monaten ein Massenphänomen. Ich hab ja, auch anstandshalber, Versandkosten überwiesen, wenn sie in der Artikelbeschreibung standen, aber nicht oben (auch wenn mich das immer geärgert hat). Aber bei dieser Auktion steht nur "Kostenloser Versand" und irgendwo ist das doch die Sache des Verkäufers. Und imho ist das ach Betrug. --84.146.204.212 20:03, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wenn denn der Versand überhaupt angeboten wurde, und nicht nur Abholung.. --fl-adler •λ• 19:59, 5. Feb. 2010 (CET)
- Trotzdem kann man -rein rechtlich gesehen- vom Kunden nur den Betrag abverlangen, der im verbindlichen Abschnitt "Zahlung abschließen" vorgegeben ist. Dass das so gehandhabt wird, kriegen neu angemeldete Verkäufer aber auch großzügig unter die Nase gerieben. Wenn ich dann aber z.B. nen Verkäufer mit mehreren tausend Bewertung zu Verkäufen sehe, der angeblich immer noch nicht weiß, dass Versandkosten in der Angebotsliste zu stehen haben, dann muss man sich schon fragen, ob der Verkäufer das Ganze ernst meint. Oder zocken will. Ebenso muss man sich als Verkäufer im Klaren darüber sein, dass man auch Pech haben kann und das Angebotsende niedriger ausfällt, als die Versandkosten. Kalkulierbares Risiko.--Nephiliskos 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Naja - das Problem ist, daß es mittlerweile nicht mehr möglich ist, Versandkosten anzugeben, weil Ebay in etlichen Rubriken den kostenlosen Versand vorschreibt - um Händler dran zu hindern, mit überhöhten Versandkosten abzuzocken. Tja, und da schreiben dann viele Verkäufer ausdrücklich in den Angebotstext mit rein "Versand von so und so viel..." - was ich bisher immer anstandslos bezahlt habe; wenn ein Verkäufer einen Artikel für 1,50 Euro versteigert (weil keiner mehr bietet...) und dann noch die Versandkosten selbst tragen soll, kann das für den Gelegenheitsverkäufer von Gebrauchtwaren schnell verdammt teuer werden. Einen Paketversand bei zwei Büchern im Wert von 1,50 würde ich aber nur akzeptieren, wenn die Bücher zu schwer und sperrig für Päckchen oder Büchersendung sind. (Das das Verbieten von Versandkosten irgendwie suboptimal ist hat Ebay inzwischen auch gemerkt und will das wohl Ende Februar wieder ändern, zum Glück).-- feba disk 19:38, 5. Feb. 2010 (CET)
- Hi, @all: Da ich seit 4 Jahren dort aktiv bin: Was der IP-Benutzer da beschreibt, ist Betrug. In den "E-Bay - Hausordnungen" steht klipp und klar, dass Versandkostenpflichtige Artikel in der Werbe- und Angebotsliste auch deutlich so gekennzeichnet sein müssen. Versandkosten haben nichts in der Artikelbeschreibung zu suchen. Zu zahlen ist der Betrag, welcher später im Dialogfeld "Zahlung abschließen" angegeben wird. Versandkosten nachträglich einzufordern, verstößt knallhart gegen die Ebay-Kauf/Verkaufsrichtlinien. LG; --Nephiliskos 19:28, 5. Feb. 2010 (CET) PS: Einfach Angebot melden sowie Benutzer melden aktivieren. Später kannst du eine Begründung abliefern.--Nephiliskos 19:31, 5. Feb. 2010 (CET)
- Tja, jetzt befürchte ich, wenn ich den ursprünglichen Betrag (1,50€) überweise, pfeift der drauf und behält den Artikel bei sich. Und was dann? -.- (nicht signierter Beitrag von 84.146.217.250 (Diskussion | Beiträge) 19:15, 5. Feb. 2010 (CET))
@84.146.204.212: Ach ja, da hätt ich nen Tipp: Frag doch mal bei der Post, wie hoch die Versandkosten wirklich gewesen wären. Man kann und darf übrigens Verkäufe auch dann melden, wenn offensichtlich ist, dass bei den Versandkosten gezockt werden soll (wenn der Verkäufer z.B. für´n 100g-Säckchen Aquariensand plötzlich 11,00€ verlangt).--Nephiliskos 20:22, 5. Feb. 2010 (CET)
- Da die Artikelbeschreibung ausdrücklich Bestandteil des Kaufvertrages ist, sind darin natürlich auch Angaben über Versandkosten zulässig. Problematisch wird es nur, wenn sich die Angaben in der Artikelbeschreibung mit den in der "Versandkosten"-Rubrik eingetragenen Möglichkeiten widersprechen. In dem Fall wird wohl die für den Käufer günstigere Regelung gültig sein. Im Übrigen kann ich gut verstehen, dass gerade Gelegenheitsverkäufer auf einen versicherten Versand bestehen, weil dann der Käufer nicht sagen kann, dass die Sendung nicht angekommen ist. Wenn man als Käufer nicht einverstanden ist, für ein Ein-Euro-Schnäppchen 6 EUR Versandspesen für ein DHL-Paket zu bezahlen (natürlich nur, sofern die ausdrücklich im Angebot ausgewiesen sind), dann muss man eben auf das Schnäppchen verzichten. Es gibt keine Pflicht für den Verkäufer, immer die günstigst-mögliche Versandart anbieten zu müssen. Er muss dann halt damit leben, dass die Nachfrage kleiner wird. Das reguliert sich alles selbst. --Schmiddtchen 说 11:11, 6. Feb. 2010 (CET)
Stand heute in der FAS: Ebay hatte eine Regel eingeführt, dass bei sehr niedrigwertigen Artikeln der Versand als frei zu deklarieren ist. Was verständlicherweise für den Verkäufer bedeutet, dass er draufzahlt. Ab Montag ist diese hirnrissige Regelung aufgehoben. Der hier angesprochene Verkäufer hat offenbar versucht, diese Regelung indirekt zu umgehen, einen Betrug sehe ich darin allerdings nicht. Es sollte jedem klar sein, dass jemand, der zwei Bücher, die er für 1,50 verkauft, die nicht auch noch verschicken kann, ohne Verlust zu machen. Ob 6,90 der billigste Versandtarif ist, weiß ich nicht. Wenn man allerdings wissentlich und sich die Hände reibend zwei Bücher plus Versand für 1,50 haben will, sich dabei auf Formalien beruft und „Betrüger“ schreit, sollte man mal wieder in den Spiegel schauen. Rainer Z ... 18:31, 7. Feb. 2010 (CET)
- Es gibt preiswerte Büchersendungen bei der Post, allerdings mit extra Umschlägen. Mein Tip: Bücher nich bei der Bucht, sondern amaz... oder zvab, dort is alles klar geregelt, die Verkäufer sind Profis und die Versandkosten nachvollziehbar.-- scif 11:24, 8. Feb. 2010 (CET)
Oceans 13
Hallo. Im Film Oceans 13 wurde 2 x mal ein Gebäude mit der Aufschrift El Rancho eingeblendet. Meines Wissens wurde das El Rancho aber schon vor Jahren abgerissen. Weiß jemand näheres, welche Bedeutung das hat? --79.233.46.99 19:23, 5. Feb. 2010 (CET) Vielen Dank für die Hilfe.
- Man hat Schnitte aus Ocean's Eleven, aus 1960 eingeblendet. Normal merkt es keiner. --Elab 19:52, 5. Feb. 2010 (CET)
Schaltjahr 2000
Wir haben am 29.02.1996 geheiratet. Unseren ersten eigentlichen Hochzeitstag wollten wir am 29.02.2000 feiern. Trotzdem es ein Schaltjahr war (auch nach Nachforschung in Wikipedia) gab es diesen Tag nicht. Kann mir jemand Auskunft geben warum das so war? --84.168.251.212 19:26, 5. Feb. 2010 (CET)
- Schaltjahr#Gregorianischer_Kalender -- Miebner 19:34, 5. Feb. 2010 (CET)
- Jahre die durch 400 teilbar sind entgegen der Regel keine Schaltjahre. 89.247.174.4 19:34, 5. Feb. 2010 (CET)
- so? waren nicht die keine schaltjahre, die durch 100 teilbar sind, außer sie sind durch 400 teilbar? also mein GNOME kennt den 2000-02-29... --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 5. Feb. 2010 (CET)
- KDE kennt auch den 29.02.2000. Ich gehe davon aus, dass es ihn gab und sich der Frager vertan hat. Passt ja auch zur Regel (siehe Link von Miebner). 89.247.174.4 hat die Regel verdreht. --Saibo (Δ) 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ja, sorry, ihr habt recht. Aber wie kommt dann der Frager überhaupt auf seine Frage? :-) 89.247.174.4 19:51, 5. Feb. 2010 (CET)
- (2xBK) Genau. Säkularjahre sind Schaltjahre, wenn durch 400 teilbar -- was 2000 der Fall war. Außerdem kann ich mich da ganz gut an einen Geburtstag erinnern, kommt ja nicht so oft vor. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass der/die Fragesteller/in den Schalttag verpasst hat, wenn es doch ein Hochzeitstag sein sollte. -- MonsieurRoi 19:52, 5. Feb. 2010 (CET)
- KDE kennt auch den 29.02.2000. Ich gehe davon aus, dass es ihn gab und sich der Frager vertan hat. Passt ja auch zur Regel (siehe Link von Miebner). 89.247.174.4 hat die Regel verdreht. --Saibo (Δ) 19:49, 5. Feb. 2010 (CET)
- Natürlich gab es den 29. Februar 2000. Interessant wäre nun, was der Fragesteller an diesem Tag so gemacht hat (immerhin sein Hochzeitstag) und warum er sich daran nicht mehr erinnern will... :-) --84.191.51.66 19:58, 5. Feb. 2010 (CET) (Ich habe schon bessere Ausreden gehört, wenn jemand seinen Hochzeitstag vergessen hat :-)
ehm... vllt ne blöde frage, aber: bestand die ehe denn an dem tag noch und waren beide überhaupt allg feierfähig und am selben ort? --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 5. Feb. 2010 (CET)
vollnarkose
heute habe ich bei yahoo!news gelesen, dass ein kind aus einer vollnarkose anlässlich einer zahnbehandlung nicht wieder erwacht ist... von so einer nebenwirkung steht in narkose aber nix... wie kommt sowas? --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 5. Feb. 2010 (CET)
- Bei Narkose#Nebenwirkungen_und_Komplikationen wird zunächst eine Mortalitätsrate genannt, das heißt der Prozentsatz der Menschen, die an der Narkose sterben. Sie ist gering, aber nicht null. Deswegen jetzt auf eine lebensrettende OP zu verzichten, wäre der falsche Weg, man muss also abwägen. Sich wegen nicht wirklich nötiger Eingriffe in Narkose zu legen sollte aber wohl überlegt werden. --Sr. F 22:05, 5. Feb. 2010 (CET)
- ja, sicher... aber: was denkt sich son gehirn dabei, wenn es einfach weiterpennt? ist das sowas wie mit den leber-schädigenden peptiden nach halothan (bloß eben auf das gehirn bezogen)? oder ist da eher was falsch dosiert worden (ich glaub da stand was von nem strafverfahren...)? --Heimschützenzentrum (?) 22:15, 5. Feb. 2010 (CET)
- Halothan wird wohl kaum jemand verwenden, eher Isofluran. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:26, 6. Feb. 2010 (CET)
- @Strafverfahren: Das verwendete Gerät (Medimorph 41313) war noch aus DDR-Bestand und hatte keine Zulassung mehr. --Schmiddtchen 说 11:19, 6. Feb. 2010 (CET)
- ja, sicher... aber: was denkt sich son gehirn dabei, wenn es einfach weiterpennt? ist das sowas wie mit den leber-schädigenden peptiden nach halothan (bloß eben auf das gehirn bezogen)? oder ist da eher was falsch dosiert worden (ich glaub da stand was von nem strafverfahren...)? --Heimschützenzentrum (?) 22:15, 5. Feb. 2010 (CET)
ach so... jetzt verstehe ich es besser... --Heimschützenzentrum (?) 17:35, 6. Feb. 2010 (CET)
Indizierung in der Praxis
Mal angenommen, ich bin ein deutscher Second-Hand-Buchhaendler. Wie erfahre ich, ob eines meiner Buecher in Deutschland auf dem Index steht? Was bedeutet das Bewerbungsverbot und Versandhandelsverbot in der Praxis? Darf ich ein in Deutschland indiziertes Buch ueber eine auslaendische Website verkaufen (z.B. Ebay.com, Amazon.com, Abebooks.com), sofern der Kaeufer im Ausland ansaessig und volljaehrig ist? --Neitram 22:43, 5. Feb. 2010 (CET)
- ih! *kicher* also das deutsche (und auch das US) strafrecht verbietet taten egal wo man sie begeht (wenn man also (wieder) in der b.rep.deut ist, kann man wegen straftaten belangt werden...)... ansonsten würde ich mich vertrauensvoll an die nächste polizeidienststelle wenden (aber vorsichtig an die materie heranführen, sonst muss man noch die psychotherapie des schockierten beamten zahlen...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:57, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nun mal halblang, Heimschützenzentrum. Wir reden nicht von verbotenen oder illegalen Buechern, sondern von solchen, die in Deutschland (und nicht notwendigerweise im Ausland) unter den Jugendschutz fallen, also Minderjaehrigen nicht verkauft werden duerfen, Erwachsenen hingegen sehr wohl. Die Frage bezieht sich auf das Szenario, dass der Verkauf, Versand und Erwerb des Buches im Land des Kaeufers fuer Erwachsene legal ist. --Neitram 03:26, 8. Feb. 2010 (CET)
- Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien macht Listen zugänglich, was gerade auf dem Index steht. Da könnte man sich orientieren. Ich habe bei einigen Sec. Hand Online-Dealern vorbeigeschaut und die haben Unter/Infoseiten, auf denen sie auf dieses Problem eingehen und sich dessen bewusst sind (und es vermeiden [wollen]). Wie es im Ausland steht, weiss ich nicht, aber gibt es nicht diese Verlage in Nebraska, die braunen Krempel verkaufen? G! G.G. nil nisi bene 10:01, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und mal angenommen, es ist kein "Second-Hand-Buchhaendler" oder "Sec. Hand Online-Dealer" sondern ein Antiquar, dann sorgen meist Ausbildung und Berufserfahrung schon für das richtige Gespür, ob ein Buch problematisch ist. Manche Onlineplattformen wie ZVAB nehmen indizierte Titel auch automatisiert aus dem Angebot der Antiquariate. (Allerdings ist - als Beispiel - zur Zeit der anarchistische "Schwarze Kalender 1981" aus dem Rhizom Verlag Berlin, der noch im Erscheinungsjahr durch eine Beschwerde der katholischen Kirche wegen einer Karikatur indiziert wurde und bis heute indiziert ist, zur Zeit wieder gelistet.) Ein indiziertes Buch darf in den meisten Fällen an Erwachsene verkauft werden. Dabei ist die Nationalität des Käufers völlig egal. Man darf ein indiziertes Buch bloß nicht bewerben, es also in das Regal im Laden oder in das Schaufenster stellen oder im Internet anbieten. Auch die Wessis haben Bückware. Insgesamt ist die Kontrolle der Antiquariate gering, es kommt sehr selten zu justizrelevanten Vorfällen, z.B. durch Anzeigen von Kunden. Wenn ein Händler ein indiziertes Werk aus dem Angebot nimmt, ist die Sache meist erledigt. Im Zweifel könnte ein "Dealer" auch bei der BPjM nachfragen oder ein Werk garnicht erst ankaufen. Alle Verantwortung liegt selbstverständlich bei ihm. Die Nationalität der Website, auf der das Angebot sich befindet, ist irrelevant. Entscheidend ist, welche Gesetze den Anbieter (und das ist der Händler und nicht die Internetplattform) einschränken. Der Trick: "Ich war es nicht, die Internetseite ist es gewesen" funktioniert nicht. --77.184.120.103 12:28, 6. Feb. 2010 (CET)
6. Februar 2010
10 sowie 20 kg/KG
Was bedeutet das? Ich habe dies dem Artikel Laryngoskop entnommen (Abschnitt Dörges)).
--77.4.48.210 10:09, 6. Feb. 2010 (CET)
- Soll vielleicht cm/kg heißen, ich verstehe das so auch nicht. Vielleicht sollte das in die Diskussion des Artikels, oder in die Redaktion Medizin übergeben werden. --Sr. F 10:14, 6. Feb. 2010 (CET)
- Könnte auch kg/Körpergewicht bedeuten, ist ab er auch dann recht verwirrend. -jkb- 10:23, 6. Feb. 2010 (CET)
- kg KG heisst kilogramm Körpergewicht. Ich vermute im Artikel ist ein Fehler unterlaufen und es sollte (aufgrund einführtiefe) cm/kg KG heissen. Andere Einheiten, in diesem zusammenhang aber unpassend wären ml/kg KG oder g/kg KG (für Medis/Gift etc)--Minnou GvgAa 10:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- In der Medizin steht das KG für Körpergewicht. Der Slash im Artikel gehört raus, obwohl das öfters verbreitet ist. Die Amis machen oft den Slash mit BW (Body Weight), obwohl das auch nicht korrekt ist.--91.56.211.78 10:38, 6. Feb. 2010 (CET)
- In dem Fall sollte man die Abkürzung jedoch entweder ausschreiben oder in Klammern erklären, da sie - außerhalb von Medi-Kreisen - wohl sehr unbekannt ist. -jkb- 10:51, 6. Feb. 2010 (CET)
- Machma, die Lösch- und Revertierhölle wartet schon.--91.56.222.71 10:55, 6. Feb. 2010 (CET)
C im Violinschlüssel
Was bedeutet das "C" (ausgeschrieben) nach dem Violinschlüssel, Bsp.: http://www.laurentianum.de/lgcant02.htm ? --77.4.48.210 10:39, 6. Feb. 2010 (CET)
Das gleiche wie 4/4. Das Stück steht im Viervierteltakt. --Catrin 10:51, 6. Feb. 2010 (CET)
- Danke, hab es einfach mal in den Artikel Takt (Musik) geschrieben. --77.4.48.210 12:00, 6. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht eine Anregung an die Musici hier: Taktangabe ist überhaupt arg mager, wenn man en:time signature danebenhält. Grüße 85.180.193.190 12:40, 6. Feb. 2010 (CET)
- Danke, hab es einfach mal in den Artikel Takt (Musik) geschrieben. --77.4.48.210 12:00, 6. Feb. 2010 (CET)
Drehestrom-Asynchronmaschine (erl.)
Ich und Physik ... Stimmt [14]? --Atlan Disk. 11:26, 6. Feb. 2010 (CET)
- IP hat es ja selbst wieder rückgängig gemacht. Damit erledigt? --тнояsтеn ⇔ 13:38, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ja, danke.--Atlan Disk. 22:52, 6. Feb. 2010 (CET)
Charles Darwin
So richtig Belege habe ich noch nicht gefunden, dass Charles Darwin Prof. Dr. war, habe es aber schon gehört, meine ich. War er denn nun Prof. Dr. oder wurde er es post mortem? Oder Ehrendoktor? Doc Taxon @ Discussion 12:38, 6. Feb. 2010 (CET)
- Darwin hat nie promoviert und nie eine Professur inne gehabt. Trau ruhig dem Artikel. ;) --Succu 12:53, 6. Feb. 2010 (CET)
- Charles Darwin hatte einen Studienabschluss als MA. Im Laufe der Jahre erhielt er einige Ehrendoktortitel: Bonn, Breslau, Leiden und Cambridge (Eve-Marie Engels: Charles Darwin. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54763-8). Er hatte allerdings nie eine Position an einer Universität inne, sondern war Privatgelehrter. Griensteidl 14:13, 6. Feb. 2010 (CET)
- nun, es gibt aber mehrere wissenschaftl. Publ., wo auc Darwin als Professor tituliert wird, wie z. B. im Science news letter 14, 1928, p. 229. Ich werde dem mal näher auf den Grund gehen ... Doc Taxon @ Discussion 17:23, 6. Feb. 2010 (CET)
- Nun, seine Sohn George Howard Darwin war Professor. Vielleicht eine Verwechslung oder so eine Art vorauseilender Gehorsam, von Leuten die Darwin für einen großen Mann hielten und nicht wußten das er nur ungern Downe House verließ und ihn mal schnell zum Professor machten?! Heute ist ja auch nicht jeder Mediziner ein Doktor. @Griensteidl danke für die Ehrendoktorwürden, die hatte ich gerade nicht parat. --Succu 17:48, 6. Feb. 2010 (CET)
- Apropos Arzt: Hatte Charles Darwins Großvater Erasmus Darwin den Doktortitel erworben? -- 87.178.203.246 23:28, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und Charles Robert Darwins Enkel war Charles Galton Darwin, Physiker, Lecturer and Fellow, Christ's College, Cambridge, FRS, KBE ([15]). Griensteidl 18:09, 6. Feb. 2010 (CET)
- PS: im oben zitierten Science news letter steht: ... who became Sir George Darwin, FRS, and whose son, Prof. Charles Darwin, FRS, succeeded to the ownership of Downe. Damit kann der Prof. nicht *unser* Charles Darwin sein. Griensteidl 18:12, 6. Feb. 2010 (CET)
Längskaskaden?
Hallo, ich suche den treffende Bezeichnung für Wasserabläufe, die längs zu einer Strömung verlaufen. Danke, --Matt1971 13:10, 6. Feb. 2010 (CET)
- Frag mal unsere Bern-Spezialisten, da gibt's sowas doch auch. Artikel ist gerade in KALP. --Aalfons 13:17, 6. Feb. 2010 (CET) (BK) In Luzern heißt es [www.reusswehranlage.lu.ch/reusswehr_leporello.pdf Längswehr]. Oder Seitenwehr. --Aalfons 13:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht hilft dieser Buchlink weiter: [16] --Elab 13:25, 6. Feb. 2010 (CET)
- Streichwehr. Siehe [17] und [18]. --тнояsтеn ⇔ 13:36, 6. Feb. 2010 (CET)
- Streichwehr ist korrekt :) --Don-kun Diskussion Bewertung 14:47, 6. Feb. 2010 (CET)
Kann man jene Bankmitarbeiter, die Staatsbürger der Schweiz sind und bei der Steuerhinterziehung von niederländischen, französischen und deutschen Steuerbürger geholfen haben, in Europa zur persona non grata erklären ? Oder ist die allgemeine Freizügigkeit auch von Schweizer Bürgern innerhalb der Europäischen Union höher zu bewerten? --84.176.72.109 13:39, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das betrifft nur Diplomaten. Da besagte Bankmitarbeiter wohl kaum Diplomaten sind, ist die Frage damit hinfällig. -- Rosenzweig δ 13:42, 6. Feb. 2010 (CET)
- Solche Personen werden eher Verhaftet, was ja bei Diplomaten nicht möglich ist.--Sanandros 16:15, 6. Feb. 2010 (CET)
- Naja, nichts ist sicher. Manchmal bekommen sie auch das Bundesverdienstkreuz oder etwas ähnliches. --84.191.38.1 19:31, 6. Feb. 2010 (CET)
- Solche Personen werden eher Verhaftet, was ja bei Diplomaten nicht möglich ist.--Sanandros 16:15, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich würde jetzt mal den Schweizer Bankangestellten nicht kriminalisieren. Wenn der deutsche Steuerzahler sein schwarz erworbenes Geld am Finanzamt und am Bodensee vorbei in die schöne Schweiz bringt, dann weiß er vermutlich, was er da tut. Aber woher soll der Bankangestellte wissen, dass das dort angelegte Geld eigentlich nicht dort sein dürfte?
- Und man denke dran, dass bis vor wenigen Jahren die Banken in Deutschland eben das taten, nämlich Erträge aus Geld, das auf einen Steuerausländer lautete, von der Quellensteuer ausnahmen, gerne mal mit einem Augenzwinkern, wenn sie wussten, we(lche)m (Deutschen) das Geld eigentlich gehörte. Keine Ahnung, ob das jetzt noch geht. Jedenfalls ist es nicht korrekt, den Garagenbesitzer zu kriminalisieren, nur weil er keine Nachforschungen angestellt hat, als der Kumpel bei ihm sein Auto untergestellt hat. Ja, wenn er aber nachgeforscht hätte, hätte er vielleicht erfahren, dass der Kumpel das Auto vorher geklaut hatte! Ergo: Alleinschuld beim Garagenbesitzer... BerlinerSchule. 19:45, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und das beschriebene Augenzwinkern hat es bei den Schweizer Bankangestellten nicht gegeben, wenn jemand mit einem Köfferchen, voll mit 500.000 Mäusen, am Tresen aufgelaufen ist und ins Hinterzimmer zum Nachzählen weitergeleitet wurde? War zwar ein bißchen komisch, die guten Leute hätten doch auch überweisen können, aber ansonsten ist der arme Bankangestellte ja völlig ahnungslos, was da passiert. Vor allem, wenn dann in der nächsten Woche schon wieder so einer mit so einem Köfferchen kommt. Man spricht dann zwar schon auch mal mit den Kollegen darüber - "Ja, merkwürdig, nicht wahr? Ist mir auch aufgefallen, woran das wohl liegt?" - aber man kommt der Sache einfach nicht auf den Grund... Sorry, lieber BS, ich sehe das anders: sie wissen alle, was sie da tun. Oft noch besser, detaillierter und wohlbegründeter als wir. Wir sprechen da schließlich von Konzepten und Geschäftsmodellen, oder? --84.191.38.1 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ist es denn nun wirklich in Deutschland nicht mehr so? Sollte es noch so sein, wäre es auf jeden Fall falsch, die Schweiz(er zu kriminalisieren. Wie gesagt, bis vor nicht allzulanger Zeit ging es andersrum genauso - die Bank in Deutschland nahm die Erträge von der deutschen Quellensteuer aus, fragte nicht nach der Herkunft und gab selbstverständlich keinem ausländischen Fiskus irgendwelche Informationen. Entweder vereinheitlicht man die europäischen Steuersysteme (einschließlich das der Schweiz, die ja unter etlichen Aspekten längst ein EU-Land ist) oder man lässt mal die Krokodilstränen, wenn das jeweils eigene Geld anderswo investiert wird. Die sind dann nämlich bloße Rhetorik. BerlinerSchule. 02:00, 7. Feb. 2010 (CET)
- Und das beschriebene Augenzwinkern hat es bei den Schweizer Bankangestellten nicht gegeben, wenn jemand mit einem Köfferchen, voll mit 500.000 Mäusen, am Tresen aufgelaufen ist und ins Hinterzimmer zum Nachzählen weitergeleitet wurde? War zwar ein bißchen komisch, die guten Leute hätten doch auch überweisen können, aber ansonsten ist der arme Bankangestellte ja völlig ahnungslos, was da passiert. Vor allem, wenn dann in der nächsten Woche schon wieder so einer mit so einem Köfferchen kommt. Man spricht dann zwar schon auch mal mit den Kollegen darüber - "Ja, merkwürdig, nicht wahr? Ist mir auch aufgefallen, woran das wohl liegt?" - aber man kommt der Sache einfach nicht auf den Grund... Sorry, lieber BS, ich sehe das anders: sie wissen alle, was sie da tun. Oft noch besser, detaillierter und wohlbegründeter als wir. Wir sprechen da schließlich von Konzepten und Geschäftsmodellen, oder? --84.191.38.1 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- Du wirst die Schweiz nur nicht dazu bekommen, an so einem vereinheitlichten Steuersystem teilzunehmen. Zwergstaaten leben vom Steuergefälle. Die Schweiz ist da keine Ausnahme sondern halt bloß der größte und niedlichste Zwerg, und liegt nebenbei noch verkehrsgünstig. -- Janka 17:44, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das Steuergefälle gilt für Leute, die es sich (finanziell, aber auch beruflich) leisten können, in so einen Zwergstaat umzuziehen. Bei den anderen spielt nicht das Steuergefälle eine Rolle, sondern nur die Bereitschaft der Banken im "Zielland", Infos rauszugeben, bzw. die Gesetzgebung, die sie dazu zwingt oder nicht. Der Schweizer, der sein Schwarzgeld bei einer deutschen Bank versteckt, muss dort (wie gesagt, ich weiß sicher, dass es noch bis vor kurzem so war, vielleicht kommt doch mal ein Experte vorbei, der uns sagen kann, ob sich das geändert hat), wenn er nachweist, dass er seinen Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland hat, keine Quellensteuer bezahlen; er weiß und wird vielleicht sogar darauf aufmerksam gemacht, dass er das dann zu Hause in der Schweiz tun muss. Er weiß aber auch, dass die deutsche Bank ihn nicht dem Schweizer Finanzamt meldet. Und das gilt (oder galt zumindest, siehe oben, bis vor kurzem) nicht nur für Schweizer, sondern auch für EU-Bürger, die nicht in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben, bzw. nachweisen, dass sie diesen woanders haben. An den Leuten verdienen die Banken in Deutschland, während beide jeweils involvierte Staaten nüscht bekommen. Was ist daran anständiger als die umgekehrte Prozedur? Und zwar in dem Maße, dass hier nach einer Ausweisung von Bankangestellten gebrüllt wird? Die EU-Integration ist auf dem Weg, aber der ist eben noch lang. Übrigens gehört die üble nationalistische Propaganda, die von manchen europäischen Journalisten und Politikern aufgefahren wird, wenn Produktionen von einem EU-Staat in den anderen verlegt werden (sollen), in denselben Verblendungszusammenhang. Tausend Arbeitnehmer in Tschechien sind nicht besser und nicht schlechter als tausend Arbeitnehmer in Deutschland, außer für hochbezahlte Gewerkschaftsfunktionäre und wahlkämpfende Politiker der einen oder der anderen Seite. Und dass es die deutsche Gesetzgebung Banken in Deutschland ermöglicht(e), italienischen oder französischen Hinterziehern beim Hinterziehen zu helfen, dient letztlich auch nur den Banken, nicht den Bürgern. BerlinerSchule. 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das Steuergefälle gilt auch für Ausländer, sobald es ein wirksames Bankgeheimnis gibt. Ist doch logisch. Dann ist die Steuer im Zwergstaat nämlich nominell 0. Dafür fallen Kontoführungs-, Depot und Transaktionsgebühren an. Und davon lebt die Bank, die dieses Geld annimmt und über deren gezahlte Steuern dann auch der Zwergstaat. Kommen vielleicht 10% Steuern bei raus, statt 40%. Der Schweiz reicht es aus, sonst würden die den Status Quo ja nicht mit biegen und brechen beibehalten wollen.
- Damit ist dein Vorschlag, die Schweiz möge bei einem einheitlichen Steuersystem mitmachen, unwirksam, solange sie nicht auch das Bankgeheimnis abschafft. Und das wäre das Ende der Schweiz, wie wir sie kennen. -- Janka 20:42, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das gilt aber eben für andere Länder auch. Übrigens ist auch in Deutschland die Steuer auf Zinserträge und ähnliche Gewinne nicht 40%, wie kommst Du denn darauf? Und für Ausländer ist sie eben auch in Deutschland 0%. BerlinerSchule. 20:50, 7. Feb. 2010 (CET)
- Zur Frage der derzeitigen Praxis bei deutschen Bankgesellschaften: Hier lese ich, daß seit Sommer 2005 ingesamt 22 EU-Staaten (darunter auch Deutschland) Kontrollmitteilungen über Zinserträge von ausländischen EU-Anlegern gegenseitig austauschen. Zur Zeit liegt die EU-Quellensteuer bei 20%, nächstes Jahr soll sie auf 35% steigen. --84.191.22.239 01:00, 8. Feb. 2010 (CET)
Tastaturproblem
Ich weiß nicht so genau, wo ich das herausfinden könnte, darum wage ich es hier: Die Tasten "Ende" und "Pos 1" auf meiner Tastatur tun nicht mehr, was sie sollen... also garnix. "Bild rauf" und "Bild runter" tun nur bedingt, was sie tun sollen, das geht zwei, drei mal, dann bewegt sich auch nix mehr. Dieser Fehler tritt nur im Browser auf (FF); im Thunderbird kann ich im Posteingang z.B. nach Belieben herumhüpfen. In OpenOffice Textdokumenten geht`s auch. Hat jemand eine Hilfestellung für Dummies oder einen Hinweis, wo ich mit dem Problem richtiger bin? Gruß, 82.82.46.59 14:14, 6. Feb. 2010 (CET) Nachtrag: (ich war ja garnicht angemeldet...) Ich benutze XP. William Foster 14:20, 6. Feb. 2010 (CET)
- Immer mysteriöser: jetzt bewegen die "Ende"/"Pos 1" Tasten den Cusor immer vom Anfang einer Zeile an deren Ende, egal, wo ich ihn vorher in der Zeile plaziert hatte. Die Rauf/Runter-Tasten führen jetzt zu so einem kurzen Bildsprung, das zittert so ein wenig und ist dann aber folgenlos. Eben war`s noch anders?!?! Scrollrad und Schiebebalken tun was sie sollen... ???William Foster 14:33, 6. Feb. 2010 (CET)
- Deaktiviere in den Einstellungen unter "Erweitert" den Punkt "Markieren von Text mit der Tastatur zulassen", dann sollte wieder alles wie gewohnt funktionieren. --Julia_L 14:59, 6. Feb. 2010 (CET)
- Super! Danke! das war`s... (Ich bin mir sicher, da nichts verändert zu haben. Mysteriös, wie gesagt). Gruß, William Foster 15:04, 6. Feb. 2010 (CET)
- Deaktiviere in den Einstellungen unter "Erweitert" den Punkt "Markieren von Text mit der Tastatur zulassen", dann sollte wieder alles wie gewohnt funktionieren. --Julia_L 14:59, 6. Feb. 2010 (CET)
Autoreifen: Tragfähigkeitsindex
Darf man an einem Fahrzeug 185/60 R14 82T-Felgen montieren, wenn im Fahrzeugschein 175/70 R14 84T eingetragen ist?
Der Geschwindigkeitsindex ist zwar in beiden Fällen unterhalb der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit, aber das ist meines Wissens kein Problem. Die Reifenbreite und dieses Verhältnis vermutlich ebenfalls nicht. Wie sieht es mit dem Tragfähigkeitsindex von 82 statt 84 aus? Pro Reifen bedeutet das nach dieser Quelle hier 25 kg weniger Traglast. Das ist ja oft kein Problem. Nur: Darf man die Reifen überhaupt montieren? --213.102.108.243 15:00, 6. Feb. 2010 (CET)
- Nein! --Dansker 16:14, 6. Feb. 2010 (CET)
- Du darfst nur fahren, was in Deinem Fahrzeugbrief eingetragen ist plus höhere Gradierungen selber Dimension. Willst Du was anderes fahren, musst Du das eintragen lassen. Das geht so: Gutachten, dass Reifen und Felgen mit dem Fahrzeug harmonieren; Abnahme von Fahrzeug mit Rädern durch einen entsprechenden Sachverständigen; dessen Schrieb und das Gutachten aufheben und auf die Behörde tragen und wenn Du da wieder rauskommst, stehts hoffentlich im Fahrzeugbrief. (Dass die alle Geld wollen, muss nicht gesagt werden, oder?). Sagen "Der hat dasselbe Vehikel und der darf das." gildet nicht, Du fährst ohne Versicherungsschutz, dafür aber mit erloschener Betriebserlaubnis. So ist das --Dansker 20:07, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das kann man nicht generell so sagen, es gibt auch Zulassungen in den der berühmte Satz andere geeignete Reifen sind zulässig steht. Das heißt dann auf gut deutsch alles was raufpasst ohne irgendwo zu schleifen oder ohne das irgendetwas am Fahrwerk verändert werden muß ;-) --☞☹Kemuer 23:30, 6. Feb. 2010 (CET)
Kemuerl, mit Deiner sehr bedenklichen Aussage wird das nun fällig:
- @Kemuerl: Kauf Dir einen 911er und fahre dann mal mit S-Reifen auf geeigneten Felgen längere Zeit mit Höchstgeschwindigkeit. Die Reifen passen drauf, schleifen nirgends und das Fahrwerk kann bleiben wie es ist. Wenn Du das überleben solltest, dann werden die Folgen des Ereignisses, die dieser Versuch mit sich bringt, dafür sorgen, dass Du nie wieder so einen Blödsinn von Dir geben wirst. Versprochen. Mit der Aussage "Ein Reifen mit höherem Wert darf anstelle eines Reifens mit niedrigerem Wert verwendet werden." im Artikel Tragfähigkeitsindex dürfte alles gesagt sein. Zur Eingangsfrage: Nein, man darf nicht, sofern es nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen ist. Alleine die Bezeichnung "185/60 R14 82T-Felgen" zeugt von mangelnder Sachkenntnis, weil die Daten einen Reifen beschreiben. Vermutlich passen nichtmal die Felgen. Kurzinfo hierzu findet man hier. --62.226.45.147 01:30, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das mit den Felgen stimmt natürlich, leicht an der Frage vorbei, ich sollte wohl gründlicher lesen. Was meinen Kommentar anging so bezog sich das eher auf die Größe und auf die grundsätzliche Aussage das in jeder Zulassung jeder Reifen explizit eingetragen ist, das ist eben nicht immer so. --☞☹Kemuer 21:46, 7. Feb. 2010 (CET)
- @Kemuerl: Kauf Dir einen 911er und fahre dann mal mit S-Reifen auf geeigneten Felgen längere Zeit mit Höchstgeschwindigkeit. Die Reifen passen drauf, schleifen nirgends und das Fahrwerk kann bleiben wie es ist. Wenn Du das überleben solltest, dann werden die Folgen des Ereignisses, die dieser Versuch mit sich bringt, dafür sorgen, dass Du nie wieder so einen Blödsinn von Dir geben wirst. Versprochen. Mit der Aussage "Ein Reifen mit höherem Wert darf anstelle eines Reifens mit niedrigerem Wert verwendet werden." im Artikel Tragfähigkeitsindex dürfte alles gesagt sein. Zur Eingangsfrage: Nein, man darf nicht, sofern es nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen ist. Alleine die Bezeichnung "185/60 R14 82T-Felgen" zeugt von mangelnder Sachkenntnis, weil die Daten einen Reifen beschreiben. Vermutlich passen nichtmal die Felgen. Kurzinfo hierzu findet man hier. --62.226.45.147 01:30, 7. Feb. 2010 (CET)
Mottaki
Gibts dieses Gespräch irgend wo komplett als Niederschrift oder als ein Vid? Google kann mir leider nur weiter Artikel liefern...--Sanandros 16:04, 6. Feb. 2010 (CET)
Lateiner vor!
Mein Küchenlatein reicht dafür leider nicht: Auf dieser Miniatur ist der Heilige Autor dargestellt, Schutzpatron der Stadt Braunschweig. Die Abbildung (um 1460) stellt ihn im Jahre 1200 mit Schwert über dem belagerten Braunschweig schwebend dar. Der Legende nach, soll er so den belagernden Truppen Philipps von Schwaben erschienen sein und die Stadt so vor der Einnahme bewahrt haben.
Auf dem Spruchband steht:
„huius sis fautor urbis brunswik pater autor“
Wie lautet die (wörtliche) deutsche Übersetzung? Danke im Voraus! Brunswyk 18:18, 6. Feb. 2010 (CET)
- "Sei dieser Stadt Braunschweig Beschützer, Vater Autor!" Grüße 85.180.193.190 19:16, 6. Feb. 2010 (CET)
Lineare Abhängigkeit oder Unabhängigkeit?
Wenn wir drei Vektoren haben a1=(1 0) a2=(0 2) und a3=(1 0) haben(vektoren sind hier transporniert dargestellt,wegen besserer darstellung) dann können wir a1 als linearkombination von a2 und a3 darstellen, nämlich a1= 0*a2+4*a3,somit die die vektoren a1,a2 und a3 linear abhängig. aber ich kann den vektor a2 nicht als linearkombintation von a1 und a3 darstellen(das ganze steht so in meinem buch) wenn ich aber a2 nicht als linearkombination von a1 und a3 darstellen kann,dann ist a2 doch linearunabhängig,oben haben wir aber gesagt dass er linearabhängig ist.wie ist das zu erklären?ich versteh den zusammenhang hier nicht!
--91.7.105.15 19:01, 6. Feb. 2010 (CET)
- du meinst wohl a1=(4 0). a2 und a3 sind orthogonal zueinander, aber nicht a1 und a3, deswegen funktioniert das nicht mit den beiden. --Ayacop 19:23, 6. Feb. 2010 (CET)
- Laut Lineare Unabhängigkeit genügt es, wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, eine Linearkombination zu erhalten die Null ergibt (mit Ausnahme des trivialen Falls, dass man alle Vektoren mit 0 multipliziert). Es ist nicht unbedingt notwendig, dass jeder der betrachteten Vektoren als Linearkombination der anderen dargestellt werden kann (siehe zweiten Absatz in der Einleitung) -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:47, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und noch ein Erklärungsversuch: Lineare Abhängigkeit ist keine Eigenschaft eines Vektors, sondern einer Menge von Vektoren. Nicht a2 ist linear abhängig, sondern die Menge {a1,a2,a3}. Ebenso auch die Menge {a1,a3}. Die Mengen {a1,a2} und {a2,a3} sind dagegen linear unabhängig. Die Definition für lineare Abhängigkeit besagt, dass sich EIN Vektor der Menge als Linearkombination der anderen darstellen lassen muss. Mit EIN ist dabei „mindestens ein“ gemeint und nicht „jeder“. Besser ist daher die unmissverständliche Formulierung: Es existiert ein Vektor, der sich als Linearkombination der anderen darstellen lässt. Diese Bedingung ist für die Menge {a1,a2,a3} erfüllt, denn a1 existiert. --Bijick Frag mich! 11:06, 8. Feb. 2010 (CET)
- Laut Lineare Unabhängigkeit genügt es, wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, eine Linearkombination zu erhalten die Null ergibt (mit Ausnahme des trivialen Falls, dass man alle Vektoren mit 0 multipliziert). Es ist nicht unbedingt notwendig, dass jeder der betrachteten Vektoren als Linearkombination der anderen dargestellt werden kann (siehe zweiten Absatz in der Einleitung) -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 19:47, 6. Feb. 2010 (CET)
Warum ist Haumea ein Zwergplanet?

Warum wurde (136108) Haumea als Zwergplanet eingestuft, wenn er doch nicht gemäß Definition annähernd kugelförmig ist?
--KnightMove 20:03, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das ist aber ein interessantes Ding! Die Definition für den Zwergplanet greift hier, da sich das Objekt im hydrostatischen Gleichgewicht befindet und nur von der Rotation verformt wird. Das Gleichgewicht stellt sich in Wechselwirkung mit den Rotationskräften ein, und das ist ausschlaggebend. Auf Deutsch gesagt reicht seine Masse, um die Form gegen die Festigkeit des Gesteins zu glätten, so als bestünde er aus einem Fluid. Immerhin ist auch die Erde wegen ihrer Rotation im Querschnitt ein Ellipsoid und keine so ganz runde Kugel.--Thuringius 22:24, 6. Feb. 2010 (CET)
- Danke. --KnightMove 11:03, 7. Feb. 2010 (CET)
IPs sperren
Hallo! In meinem Wiki wird momentan von einer Person mit wechselnden IPs vandaliert, aber alle beginnen mit 91.1*. Nun wollte ich einstellen, dass alle IPs mit 91.1* automatisch gesperrt werden - irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass das möglich ist. Kann mir jemand sagen, wo? Vielen Dank, --78.42.151.167 20:16, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hallo,
Um welches Wiki handelt es sich denn? --89.15.52.133 20:51, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das soll bitte nicht Gegenstand der Diskussion sein - danke --78.42.151.167 21:03, 6. Feb. 2010 (CET)
- Welche Wiki-Software verwendet wird, könnte wichtig sein. Mediawiki ist ja nicht die einzige.
- Ich könnte mir vorstellen, dass man nur byte-, oder höchstens bitweise sperren kann. Nach Dezimalzahl erscheint mir ungewöhnlich.
- --Eike 21:06, 6. Feb. 2010 (CET)
- Hallo, 91* würde auch reichen, 91.1* muss nicht unbedingt sein. Es handelt sich um MediaWiki 1.51.1. Danke schonmal --78.42.151.167 21:21, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ohne Kenntniss des Wiki können wir dir nicht so gut helfen. --89.15.52.133 21:25, 6. Feb. 2010 (CET)
- Der Inhalt dieses Wikis wird ja wohl keine Rolle bei der Beantwortung der Frage spielen. Danke, --78.42.151.167 21:27, 6. Feb. 2010 (CET)
- Doch, der ist wichitg um abschätzen zu könne, wie umfangreich die IP-range-Sperre ausgeölegt werden muss --89.15.52.133 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- Den Umfang der Sperre kann man getrost der dortigen Adminschaft überlassen. Hier wurde nach einem Weg gefragt. 78.42.151.167, ich gehe davon aus, dass du eine Rangsperre machen möchtest?--Traeumer 21:34, 6. Feb. 2010 (CET)
- Doch, der ist wichitg um abschätzen zu könne, wie umfangreich die IP-range-Sperre ausgeölegt werden muss --89.15.52.133 21:29, 6. Feb. 2010 (CET)
- Von diesem Begriff habe ich noch nie gehört, aber ich denke, wir meinen das selbe - eben alle IPs, die mit 91 anfangen. Danke, --78.42.151.167 21:38, 6. Feb. 2010 (CET)
- Evtl. hilft dir diese Seite weiter (Benutzer:Seewolf/Adressbereiche)), ansonsten muss du hoffen, dass jemand hier noch die Frage ließt, der mehr darüber weißt. Mein Wissen geht diesbezüglich auch nicht weiter als das von Eike.--Traeumer 21:40, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab's mal auf Englisch gegoogelt, das hier sieht hilfreich aus: http://www.mediawiki.org/wiki/Help:Range_blocks --Eike 21:50, 6. Feb. 2010 (CET) PS: Man kann wohl tatsächlich bitweise, aber nicht dezimal sperren.
- Evtl. hilft dir diese Seite weiter (Benutzer:Seewolf/Adressbereiche)), ansonsten muss du hoffen, dass jemand hier noch die Frage ließt, der mehr darüber weißt. Mein Wissen geht diesbezüglich auch nicht weiter als das von Eike.--Traeumer 21:40, 6. Feb. 2010 (CET)
- Von diesem Begriff habe ich noch nie gehört, aber ich denke, wir meinen das selbe - eben alle IPs, die mit 91 anfangen. Danke, --78.42.151.167 21:38, 6. Feb. 2010 (CET)
Was hast Du gegen mich? Bist Du Rosenkohl?--91.56.222.71 22:27, 6. Feb. 2010 (CET)
- Bist du 91.1*? Ging's um die Wikipedia? Eben. --Eike 22:35, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich dachte nur, dass die.1 nur ne Finte ist. Leide halt an Verfolgungswahn vor Rosenkohl, der mich wenn nicht hier, dann wo anders löschen wir.--91.56.222.71 23:51, 6. Feb. 2010 (CET)
10 zu 1 gleich 10 bar?
Eine Verständnisfrage: http://www.polomagazin.de/index.php?option=com_content&task=view&id=20&Itemid=38 dort steht etwas von "10 zu 1". Bedeutet "10 zu 1" soviel wie 10 bar oder anders gefragt, wieviel bar entspricht eine Verdichtung von 10 zu 1? Im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Bar_(Einheit) wird darauf leider nicht eingegangen. Ich versuche meine Frage zu präzisieren: Wenn ich ein gegebenes Volumen eines Gases komprimiere, so dass der gleichen Menge Gas nur noch die Hälfte an Raumvolumen zur Verfügung steht, welchen Druck (in bar) habe ich dann? --92.74.24.161 21:13, 6. Feb. 2010 (CET)
- Verdichtung ist ein Verhältnis auf Basis Raum. Es benennt den Raum vor und nach der Verdichtung. Mit Druck hat das nur bedingt was zu tun. Wenn der Druck vor der Verdichtung schon 2 bar war, dann ist er bei einer Verdichtung 10 zu 1 etwa 20 bar. Etwa, weil da noch einige anderen Dinge zu berücksichten sind, was aber hier jetzt mal vernächlässigt wird.--91.56.222.71 21:47, 6. Feb. 2010 (CET)
- Da hier Luft von Atmosphärendruck komprimiert wird, wäre der Druck nach der Kompression rein rechnerisch 10 bar. Ganz richtig gerechnet wäre er niedriger, weil das Einlassventil am unteren Totpunkt noch nicht ganz geschlossen ist. Wenn man den Kompressionsdruck misst, kommen aber normalerweise deutlich höhere Werte raus - bei der Kompression wird die Luft erhitzt und versucht, sich auszudehnen. Lässt man sie nicht, steigt der Druck stattdessen. --FK1954 21:57, 6. Feb. 2010 (CET)
- Dass heisst, dass unkomprimiertes Gas nach Kompression 1 zu 10 ganz zufällig den gleichen Druck hat wie der Wasserdruck in 100 Metern Tiefe, nämlich 10 bar? Und das, ohne jeglichen physikalischen Zusammenhang zwischen beiden Fällen? Wäre sehr grosser Zufall, oder? PS: Es geht hier um eine Verständnisfrage, lassen wir also bitte Verkomplizierungen und Spezialfälle wie vorkomprimiertes Gas oder Erhitzung während der Kompression ausser Acht. --92.74.24.161 22:04, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ok, schlichte Antwort: ja. Wenn das Gas vorher 1 bar Druck hatte. ;-) --FK1954 22:10, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das heisst, Kompression 1 zu 10 gleich 10 bar, Kompression 1 zu 5 gleich 5 bar, usw? --92.74.24.161 22:19, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ok, schlichte Antwort: ja. Wenn das Gas vorher 1 bar Druck hatte. ;-) --FK1954 22:10, 6. Feb. 2010 (CET)
- Mal eine andere Frage, hat denn jedes Gas den gleichen Kompressionsmodul?
- Alle idealen Gase verhalten sich beim Komprimieren genauso. --FK1954 22:12, 6. Feb. 2010 (CET)
- Danke! --92.74.24.161 22:19, 6. Feb. 2010 (CET)
- Alle idealen Gase verhalten sich beim Komprimieren genauso. --FK1954 22:12, 6. Feb. 2010 (CET)
- Dass heisst, dass unkomprimiertes Gas nach Kompression 1 zu 10 ganz zufällig den gleichen Druck hat wie der Wasserdruck in 100 Metern Tiefe, nämlich 10 bar? Und das, ohne jeglichen physikalischen Zusammenhang zwischen beiden Fällen? Wäre sehr grosser Zufall, oder? PS: Es geht hier um eine Verständnisfrage, lassen wir also bitte Verkomplizierungen und Spezialfälle wie vorkomprimiertes Gas oder Erhitzung während der Kompression ausser Acht. --92.74.24.161 22:04, 6. Feb. 2010 (CET)
Ich suche eine Umrechnungsgröße für den Wert eines Lohns um 1830. Ich habe dort ein Gehalt zwischen 30 und 40 Schilling#Großbritannien und hätte gern gewusst, wie viel das heute etwa wäre. Ich möchte mir da eine Vorstellung machen können.
Falls jemand für so etwas eine gute Website kennt, wäre auch dort ein Hinweis sehr freundlich. --Michael Reschke 21:36, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das kann man glaub ich nur schätzen. der VPI wurde damals noch nicht berechnet. Vielleicht gibts Quellen, die ein Zahl angeben, aber die wird dann auch nur geschätzt sein... --MrBurns 21:43, 6. Feb. 2010 (CET)
- So ein Quark, Herr MrBurns (Dieter Nuhr ist kein Österreicher, hat Dir aber was zu sagen). Über den Goldpreis, teilweise auch die Kurantmünzen lässt sich das recht präziese ermitteln. Ein Problem könnte jedoch sein, dass es 1830 noch keine Schillinge gab. Nimm doch mal Deine Quelle, Michael, und frag die Numismatiker in ihrem Portal. Güldene Grüsse --Dansker 23:16, 6. Feb. 2010 (CET)
- Der Goldpreis ist aber kein wirkliches Maß für die allgemeine Inflation. Sieht man auch gut an den Grafiken unter Goldpreis: der inflationsbereinigte Goldpreis schwankt da um einen Faktor von über 10. --MrBurns 07:11, 7. Feb. 2010 (CET)
- So ein Quark, Herr MrBurns (Dieter Nuhr ist kein Österreicher, hat Dir aber was zu sagen). Über den Goldpreis, teilweise auch die Kurantmünzen lässt sich das recht präziese ermitteln. Ein Problem könnte jedoch sein, dass es 1830 noch keine Schillinge gab. Nimm doch mal Deine Quelle, Michael, und frag die Numismatiker in ihrem Portal. Güldene Grüsse --Dansker 23:16, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe für dich mal etwas nach kaufkraft schilling geschichte gegooglet: So wie es aussieht hab es 1830 keinen Schilling http://www.oenb.at/de/ueber_die_oenb/geldmuseum/oesterr_geldgeschich/konventionsmuenzen/reform_und_krise.jsp#tcm:14-1270 . "Bei einem Versuch des Österreichischen Statistischen Zentralamts, die Wochenlöhne des 19. und 20. Jahrhunderts auf die Kaufkraft von 1990 umzulegen" http://austrian-mint.at/junior_kaufkraft_5?l=de Spalte ganz rechts. --Saibo (Δ) 23:08, 6. Feb. 2010 (CET)
- Welchen Schilling meinst du eigentlich? Ich bin jetzt vom Österreichischen ausgeganen, aber wie du in dem von dir verlinkten Artikel siehst, hab es verschiedene! --Saibo (Δ) 23:10, 6. Feb. 2010 (CET)
- Der österreichische Schilling löste nach der Inflation von 1922/23 die Krone ab. Parallel zu ihr rechnete man zuvor auch noch lange in Gulden. Ein Guldenwein (je Flasche) galt im Gasthof schon als Extravaganz. Einschillingmünzen ersetzten einen 1000 Kronenschein. Meine Großmutter berichte noch, daß sie für einen Gulden auf dem Markt nahezu großzügig einkaufen konnte. Nach der Inflation war für mittlere Beamte ein Gehalt von 300 - 400 Schilling auskömmlich. In den 30igern des 20. Jahrunderts konnte man in Österreich von einer 1:1 Parität der Kaufkraft ausgehen, wobei sich die Österreicher im Vergleich zu den Deutschen besser gestellt vorkamen. --Rotgiesser 23:24, 6. Feb. 2010 (CET)
Ich meinte den Schilling in GB (Schilling#Großbritannien) um 1830. Ich habe das oben nachgetragen. Ich habe in der Quelle stehen, dass ein "Meister" etwa zwischen 30 und 40 Schilling verdiente (denke pro Woche, pro Monat wäre aber auch möglich). Ich frage noch einmal im Münzportal, wäre allerdings auch hier für Rückmeldungen dankbar. --Michael Reschke 18:38, 7. Feb. 2010 (CET)
- Historische Geldwertvergleiche sind immer eine knifflige Sache. Generell ist die beste Anlaufstelle im Netz dafür How Much. Nach diesem Rechner ergibt sich für 35 Shilling (1 £ 15 sh) im Jahre 1830 für das Jahr 2008 ein Wert von £ 132,89, wenn man nach der Entwicklung des Verbraucherpreisindex geht (nach diesem Rechner nur £ 86,61), aber £ 1.456,11, wenn man nach der Entwicklung des Durchschnittseinkommens geht. Das heißt, relativ zu dem, was damals durchschnittlich verdient wurde, stand sich der Meister recht gut, gemessen an dem, was er sich dafür leisten konnte, war es nach heutigen Maßstäben recht bescheiden -- aber heutige Maßstäbe darf man an den damaligen Lebensstandard eben nicht ohne weiteres anlegen. Zum Beispiel wurde damals ein weitaus höherer Anteil der Lebenshaltungskosten als heute für die Ernährung ausgegeben. Bei Landarbeitern machten die Ausgaben für Lebensmittel zwei Drittel bis drei Viertel der gesamten Lebenshaltungskosten aus, während die Kosten für die Wohnung unter 10% lagen, also ganz anders als heute. Auf dieser Website wird ein Haushaltsratgeber aus dem Jahre 1825 zitiert, der für „einen Gentleman [ein Handwerksmeister war natürlich kein „Gentleman“!], seine Frau, drei Kinder und ein Dienstmädchen“ einen Bedarf von 250 £ pro Jahr veranschlagt. Dabei machen Wohnung und Steuern 25 £ pro Jahr aus, aber allein das Fleisch für die tägliche Mahlzeit 27 £ pro Jahr. (Bei deinem Meister kam also nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch.) Zudem muss man in Betracht ziehen, dass die Unterschiede in Einkommen und Lebensstandard damals viel größer waren als heute. Ein Meister mit diesem Einkommen gehörte zum auskömmlichen unteren Mittelstand -- es ging ihm einerseits viel besser als dem Proletariat, der Masse der Industrie- oder Landarbeiter, andererseits war er Lichtjahre entfernt etwa von der Aristokratie. Oder noch anders: Nach dieser Tabelle verdiente ein Landarbeiter in England 1830 etwa 20 Pence pro Tag, ein Bauarbeiter etwa 28 Pence, nach dieser Tabelle waren es in Südengland 19 bzw. 32 p. Gehen wir von 20 und 30 p aus, dann bedeutet das 10 bzw. 15 Shilling pro Woche. Der Landarbeiter kam damit günstigstenfalls auf ein Jahreseinkommen von 25 £, der Bauarbeiter auf ca. 35-40 £ -- aber nur bei lückenloser Beschäftigung, was man keineswegs als selbstverständlich voraussetzen darf, denn es handelt sich hier um Tagelöhner. Dein Meister lag bei 75 bis 100 £ im Jahr. Demgegenüber verdiente ein Arzt mit gutgehender Privatpraxis bis zu 1000 £ pro Jahr, ein erfolgreicher Rechtsanwalt (Barrister) bis zu 5000 £. In dem oben erwähnten Haushaltsratgeber reicht ein Jahreseinkommen von £ 1000 bei der angenommenen fünfköpfigen Familie für Köchin, Haushälterin, Kindermädchen, Kutscher und Diener sowie eine eigene Kutsche und Pferde, wobei der Lohn für alle diese Dienstboten zusammen nur £ 87 pro Jahr betrug. Weitere interessante Einkommensangaben für England findest du hier. --Jossi 23:05, 7. Feb. 2010 (CET)
Schienenbau in Russland
Gerade die im neuen Artikel Bahnstrecke Obskaja–Bowanenkowo verlinkten Bilder angesehen und auf das hier gestoßen: [19] Laut Bildbeschreibung (Уникальные российские технологии применяются на каждом этапе строительства) also wohl tolle russische Technologie. Aber was genau hat es mit dieser Honeycomb-Matte auf sich? --тнояsтеn ⇔ 21:38, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe noch nie eine Eisenbahnstrecke auf Permafrostboden gebaut, vermute aber, daß die Hauptschwierigkeit darin bestehen dürfte, eine Konstruktion zu finden, die einerseits die durch schwere Züge entstehenden Kräfte sicher auf den wenig belastbaren Untergrund ableitet, andererseits aber nicht durch ihr Eigengewicht im sommers angetauten Boden einsinkt. -- 87.178.203.246 23:20, 6. Feb. 2010 (CET)
- In die Richtung habe ich auch vermutet... aber eben nichts fundiertes. Sieht ja so aus, als ob die Waben mit Kies gefüllt werden. Aber man kann unmöglich kilometerweise so vorgehen und von Hand Kies schaufeln (diese Zeit sind auch in Russland vorbei). --тнояsтеn ⇔ 22:37, 7. Feb. 2010 (CET)
Gips zum Spaß tragen
Hallo,
Es gibt ja in Foren wie braceforum.net Gipsfetischisten, welche sich zum Spaß Gipsverbände anlegen. Wenn so jemand nun mit angelegtem Gips auf die Straße geht, begeht derjenige dann nicht einen Betrug? Er \ Sie täuscht ja de facto falsch Tatsachen vor.
--95.116.158.212 22:42, 6. Feb. 2010 (CET)
- Gips nich.BerlinerSchule. 22:47, 6. Feb. 2010 (CET)
- Bis vor kurzem habe ich ja auch gedacht, das es sowas nciht gibt. Das Internet zeigt aber, das es wohl nichts gibt, was es nicht gibt. Mich würde zu dieser speziellen Sache mal der rechtliche hintergrudn interessieren. Also, wenn jemand in seiner Freizeit in der Öffentlichkeit einen selbstangelegten Gips trägt, ist das dann eine Form von Betrug? --95.116.158.212 22:50, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und wo sind Vermögensschaden und Bereicherungsabsicht für den vollständigen Betrugstatbestand? -- 87.178.203.246 22:52, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab' ihm doch schon gesagt, er soll nich gipsen. BerlinerSchule. 22:59, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich dachte da eher daran, das es ja ein Betrug ist, wenn man so zum Beispiel eine Sitzplatz im Bus erhält oder einem jemand die Tür aufhält. Das wären ja auch Vorteil, die man sich, quasi durch Vortäuschen falscher Tatsachen, erschlichen hat.
@Berliner Schule: ich habe nicht vor, so etwas selbst zu machen. --95.116.158.212 23:01, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und ein Push-up? Wie sieht es damit aus? --Dansker 23:03, 6. Feb. 2010 (CET)
Dem sieht man ja an, das er falsch ist......... --95.116.158.212 23:04, 6. Feb. 2010 (CET)
- reinpress- Kann einen aber nichtdestotrotz zum Spass ganz schön teuer zu stehen kommen.*verschämtes Lächeln* --Dansker 23:33, 6. Feb. 2010 (CET)
- Wo sind da die falschen Tatsachen? Tatsache ist ja nur der Mensch trägt einen Gips, warum auch immer ;-) Denkbar wäre natürlich er stellt sich auf einen Behindertenparkplatz und weist einen zufällig darauf aufmerksam werdenden Polizisten aufs Gipsbein hin, allerdings wäre das kein Betrug sondern ein mehrfacher Verstoß gegen die STVO, mit Gipsbein oder -arm darf man kein Fahrzeug führen. Und was den Sitzplatz oder die Tür aufhalten angeht - eine solche Täuschung wäre zwar unsozial,aber ein wirklicher Schaden entsteht ja niemanden - ergo ist das ebenfalls kein Betrug --☞☹Kemuer 23:09, 6. Feb. 2010 (CET)
- (kwätsch) Seit wann gips wegen einem
GipsbeinBeingips einen Behindertenparkplatz? --
- (kwätsch) Seit wann gips wegen einem
- „Ist das das dann eine Form von Betrug?“ Nein. Es ist einfach ein erbauliches Steckenpferd wie andere auch, weniger kostspielig als Briefmarkensammeln, weniger gesundheitsgefährdend als Fallschirmspringen, nicht so feinmotorisch wie Modelleisenbahnanlagengebäudebau, aber auch nicht so kameradschaftlich wie Fußball oder *omasaufen. Strafbar kann es dann werden, wenn nicht nur einfach ein Gips getragen wird, sondern einfach nur ein Gips getragen wird, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
- Einen Sitzplatz im Bus wird der Richter nur in Extremfällen als Vermögensvorteil betrachten. Ein Erlegen des Opfers mittels energieabsorbierendem Kontakt des Gipsarmes am Hinterkopf im Rahmen eines Raubüberfalls (gib’s oder Gips!!!) wird allerdings nicht in allen Fällen völlig straffrei ausgehen. BerlinerSchule. 23:15, 6. Feb. 2010 (CET)
Wenn jemand einen falschen Gips nutzt um sich ganz allgemein Vorteile zu verschaffen, bewegt er sich zunächst im Grenzbereich zum Groben Unfug. Es hängt aber immer vom jeweiligen Einzelfall und den Umständen ab. Erschleicht es sich tatsächliche Leistungen, ist er auch juristisch ein Erschleicher und wird entsprechend behandelt.--Thuringius 23:17, 6. Feb. 2010 (CET)
- Wer also U-Bahn fährt und bei einer Kontrolle den Eindruck erweckt, einen gültigen Fahrausweis zwar zu besitzen, diesen aber wegen seiner beiden (!) eingegipsten Arme nicht aus der Tasche ziehen kann, den Kontrolleur also nur unter leichtem Schwenken beider Gipsarme verzweifelt anlächelt, woraufhin letzterer verstehend den nächsten Fahrgast kontrolliert, begeht eine Beförderungserschleichung mittels zweier Gipsarme. Weniger leicht fällt das Schleichen mit einem Gipsbein (a propos fällt...).
- Die Vergipsung des Bürgers sollte nie bis in den Relevanzbereich des Vermummungsverbotes reichen; ohne medizinische Indikation sollte man also nicht in einem Einmanngips ohne Augen- und Nasenöffnungen unterwegs sein.
- Auch das vollständige Eingipsen eines Hundes oder sonstigen Haustieres zum Zwecke des Umgehens des nach den Tarifvorschriften zu lösenden Hundefahrausweises stellt eine Erschleichung dar. Der Hund kann im Erlebensfall als Mittäter gelten. BerlinerSchule. 23:33, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ist aber, nur zum Spass betrieben, rechtlich ähnlich folgenlos wie Sodomie (deutsche Bedeutung), solange nicht gegen das Tierschutzgesetz verstossen wird und der Straftatbestand der Tierquälerei nicht erfüllt ist. (Ist ja klar, ne Schildkröte denkt sich erst garnichts dabei) --Dansker 23:40, 6. Feb. 2010 (CET)
- Gips zum Spaß tragen oder alternativ Wonderbra und Pushup ist einunddieselbe Sache. Man appelliert an Empfindungen des Gegenübers, die in einem Fall Mitleid, im anderen Fall Anregung der Libido sein können--Rotgiesser 23:50, 6. Feb. 2010 (CET)
- Push-up und Mitleid ist eindeutig, da muss man doch eingreifen und das Gefühl vermitteln, dass es auch ohne geht; was aber bei Gips Deinen Fortpflanzungstrieb anspricht halte ich für bedenklich, darum nun doch:
- Push-up und Mitleid ist eindeutig, da muss man doch eingreifen und das Gefühl vermitteln, dass es auch ohne geht; was aber bei Gips Deinen Fortpflanzungstrieb anspricht halte ich für bedenklich, darum nun doch:
- Gips zum Spaß tragen oder alternativ Wonderbra und Pushup ist einunddieselbe Sache. Man appelliert an Empfindungen des Gegenübers, die in einem Fall Mitleid, im anderen Fall Anregung der Libido sein können--Rotgiesser 23:50, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ist aber, nur zum Spass betrieben, rechtlich ähnlich folgenlos wie Sodomie (deutsche Bedeutung), solange nicht gegen das Tierschutzgesetz verstossen wird und der Straftatbestand der Tierquälerei nicht erfüllt ist. (Ist ja klar, ne Schildkröte denkt sich erst garnichts dabei) --Dansker 23:40, 6. Feb. 2010 (CET)
Richtig lesen und dann den Gag versuchen, das ist meine Empfehlung. Zu Gips gehört Mitleid, zum Bra der Fortpflanzungstrieb. Gell un nix für ungut. --Rotgiesser 12:54, 7. Feb. 2010 (CET)
- Mönsch, Rotgiesser, war doch nur zum Spass. Wollte Dich nicht verletzen. Willste nen Trostpflaster, gips grad noch legal? --Dansker 14:50, 7. Feb. 2010 (CET) (Übrigens: Dieses & Jenes hilft der unbestimmten Zuordnung auf die eindeutige Schippe.)
- Schon ok. Überdies wird uns bei Gips vielleicht noch der Spaß vergehen, ist doch die Abkürzung für die Eurotöter Griechenland, Irland, Portugal und Spanien--Rotgiesser 23:03, 7. Feb. 2010 (CET)
- Wer Gipsbeine nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte Gipsbeine sich verschafft... BerlinerSchule. 23:52, 6. Feb. 2010 (CET)
- Müsste der Handel mit Gips nicht schon rein verbrechensprophylaktisch unterbunden, zumindest aber überwacht und die Daten gespeichert werden, oder ist es schon so weit? --Dansker 00:09, 7. Feb. 2010 (CET)
- So gesehen und gemessen am Verletzungspotenzial beim Einsatz als Waffe, das dem einer Platzpatrone deutlich übersteigt, sollte für einen Gipsarm natürlich der kleine Waffenschein verlangt werden :-) --☞☹Kemuer 00:31, 7. Feb. 2010 (CET)
Also mal ganz im Ernst. Zwischen dem was auf solchen Foren diskutiert wird und was in der Realität dann auch gemacht wird besteht ein Himmelweiter Unterschied. Es gibt nicht massenweise Leute die als Fetisch mit einem Gips durch die Gegend laufen. Es gibt höchstens Massenweise Leute die den Fetisch haben im Internet zu behaupten Sie hätten den Fetisch mit einem Gips durch die Gegen zu laufen. Fetischtrolle. Aus solchen Foren unterhalten sich vermutlich 99% Fetischtrollen mit anderen Fetischtrollen und einem mit einem Gips. --85.180.139.202 01:28, 7. Feb. 2010 (CET)
@IP85: Das es in solchen Foren, wie in allen Foren einen hohe Quote von Trollen (oder sonstwie nich am Thema interesserten Nutzern) gibr, kann ich mir vorstellen....... aber ist 99:1 nicht ein wenig hoch gegriffen? --95.116.168.229 11:00, 7. Feb. 2010 (CET)
7. Februar 2010
Wo ist das?
- http://izismile.com/img/img3/20100203/daily_picdump_336_50.jpg
- http://izismile.com/img/img3/20100203/daily_picdump_336_60.jpg
- http://izismile.com/img/img3/20100205/beautiful_nature_03.jpg
Wenns jemand weiss, vielen Dank! --83.79.108.209 00:20, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das erste ist der Horsetail Fall, siehe auch http://www.flickr.com/photos/jeffreysullivan/2299280744/ --тнояsтеn ⇔ 00:46, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das dritte ist Mount Assiniboine, siehe http://www.mattaweb.com/pages/index.php?site=canadian&status=off --тнояsтеn ⇔ 00:57, 7. Feb. 2010 (CET)
- Und zu guter Letzt die goldene Mitte: keine Ahnung ;-) Aber hier isser auch: [20] --тнояsтеn ⇔ 01:03, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ach ... das glüht so wegen der Sonne ... da bringt Googeln nach lava falls over cliff etc. natürlich nicht viel :) Danke auch für den Mt. Assiniboine. --83.79.108.209 02:11, 7. Feb. 2010 (CET)
- Gern geschehen. Für die Suche nach Bildern hilft übrigens http://www.tineye.com --тнояsтеn ⇔ 02:17, 7. Feb. 2010 (CET)
- wieso seh ich bei allen drei Links nur nen kleines Tier mit nem "X" in der Pfote und den Text:"we do not allow other websites to show our content...." ? mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.95.42 (Diskussion | Beiträge) 05:42, 7. Feb. 2010 (CET))
- Weil die nicht wollen, dass man ihre Bilder in anderen Seiten einbindet und somit ihren Traffic hochtreibt. Kopier die URLs mal bei http://www.tineye.com rein, dann siehst du die Bilder. --тнояsтеn ⇔ 12:33, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ach ... das glüht so wegen der Sonne ... da bringt Googeln nach lava falls over cliff etc. natürlich nicht viel :) Danke auch für den Mt. Assiniboine. --83.79.108.209 02:11, 7. Feb. 2010 (CET)
Fruchtfliegeninvasion
Seit ca. 3 Wochen wimmelt es in unserem Haus von Fruchtfliegen. Woher kommen diese Tierchen mitten im Winter ? Mit verrotenden Lebensmitteln/Haustieren kann es nichts zu tun haben. Wie ermorde ich sie am effektivsten ohne mich dabei köperlich betätigen zu müssen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 00:30, 7. Feb. 2010 (CET)
- Irgend etwas wird da sein, was sie anzieht. Eine vergessene, nicht ganz leere Bier- oder Weinflaschen kann schon ausreichen. Wenn es wimmelt, hast du was im Haus, wo sie sich lustig vermehren. Als Falle funktioniert ein Glas mit Essig und wenig Spülmittel ganz gut. Ist aber sekundär, die leben eh nicht lange. Du musst finden, wo sie ihren Nachwuchs haben. Rainer Z ... 00:55, 7. Feb. 2010 (CET)
- Rainer, Hand auf's Herz: Hat das mit dem Essig und Spülmittel bei Dir tatsächlich jemals geklappt? Wenn ja, dann verrate mal bitte die genaue Essigsorte und die Marke des Spülmittels. Uns befallen die Tierchen gelegentlich im Sommer. O.g. Mischung sorgte regelmäßig für "50 in der Luft, eine in der Mixtur". --62.226.45.147 01:41, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab gerüchteweise mal gehört, dass sich dieses Viechters auch in Blumenkübeln vermehren können. Ob da was dran ist ?--JBo Disk Hilfe ? ± 02:04, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das mit der Blumenerde stimmt, ich kann da ein Lied davon singen, leider. Das Viechzeugs kommt auch in gekaufter Erde vor, wobei es durchaus möglich ist das dafür auch die beschriebenen Nachlässigkeiten, vor allem im Sommer verantwortlich sind und diese Viecher sehr schnell Eier in die Erde legen. Also lieber keine leeren Flaschen oder ähnliches im Wohnzimmer oder sostigen beblumten Räumen stehen lassen ;-) --☞☹Kemuer 02:25, 7. Feb. 2010 (CET)
- Beliebte "Provisionsnester" sind meistens Flaschen/Gläser und sogar Tuben mit Lebensmittelresten. Aber auch Abflussfänger von Spülen und Amaturen. In Blumentöpfen kommen Fruchtfliegen normalerweise nicht vor, eher Trauermücken. @Jbo166: Welche von denen isses? ;-) LG;-- Nephiliskos 02:32, 7. Feb. 2010 (CET)
- Tja, das ist die Tücke der modernen Technik, respektive der Fotografie. Die super Fotos in den Artikeln sind eben zu genau. Man sieht ja mit blosem Auge nur die sehr kleinen lästigen "schwarzen" Viecher rumschwirren ;-) --☞☹Kemuer 02:52, 7. Feb. 2010 (CET)
- Warum haut ihr so´n Vieh mal nicht k.o. und macht ein Bild davon? Das könntet Ihr dann in der Redaktion Biologie zeigen. LG;-- Nephiliskos 02:55, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab derzeit zum Glück keine, allerdings im Sommer oder in der Übergangszeit sind sie auch bei mir eine Plage, weshalb ich die Frage durchaus nachvollziehen kann. Sollte JBO166 also mal knipsen. --☞☹Kemuer 03:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Also, ich zerstör immer erst die Nester, sobald ich sie finde. Die Viecher dürfen sich dann mit meinen Fettkräutern rumärgern. :-) LG;-- Nephiliskos 03:08, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ps. Eine Obstfliege KO hauen? Da ist sie Matsch. Vielleicht sind die von Dir aufgeführten Arten größer, so wie Schmeisfliegen. Ich könnt mir nur ein fotografieren im Lebendzustand vorstellen. --☞☹Kemuer 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)
- Oha, gute Idee so ein Fleischfresser :-) --☞☹Kemuer 03:14, 7. Feb. 2010 (CET)
- @Essig. Obstfliegen fliegen natürlich nur auf Obst- oder Weinessig. Wein tuts auch. --Ayacop 08:43, 7. Feb. 2010 (CET)
- Wenn es Trauermücken sind, sind Gelbtafeln ein harmloses, aber recht wirkungsvolles Mittel. -- Density 10:41, 7. Feb. 2010 (CET)
- Und damit kann man die Viecher prima unterscheiden. Obstfliegen sind klebrige Flüssigkeiten gewohnt und können sich davon befreien... --Duckundwech 14:04, 7. Feb. 2010 (CET)
- Wenn es Trauermücken sind, sind Gelbtafeln ein harmloses, aber recht wirkungsvolles Mittel. -- Density 10:41, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab derzeit zum Glück keine, allerdings im Sommer oder in der Übergangszeit sind sie auch bei mir eine Plage, weshalb ich die Frage durchaus nachvollziehen kann. Sollte JBO166 also mal knipsen. --☞☹Kemuer 03:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Warum haut ihr so´n Vieh mal nicht k.o. und macht ein Bild davon? Das könntet Ihr dann in der Redaktion Biologie zeigen. LG;-- Nephiliskos 02:55, 7. Feb. 2010 (CET)
- Tja, das ist die Tücke der modernen Technik, respektive der Fotografie. Die super Fotos in den Artikeln sind eben zu genau. Man sieht ja mit blosem Auge nur die sehr kleinen lästigen "schwarzen" Viecher rumschwirren ;-) --☞☹Kemuer 02:52, 7. Feb. 2010 (CET)
- Beliebte "Provisionsnester" sind meistens Flaschen/Gläser und sogar Tuben mit Lebensmittelresten. Aber auch Abflussfänger von Spülen und Amaturen. In Blumentöpfen kommen Fruchtfliegen normalerweise nicht vor, eher Trauermücken. @Jbo166: Welche von denen isses? ;-) LG;-- Nephiliskos 02:32, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das mit der Blumenerde stimmt, ich kann da ein Lied davon singen, leider. Das Viechzeugs kommt auch in gekaufter Erde vor, wobei es durchaus möglich ist das dafür auch die beschriebenen Nachlässigkeiten, vor allem im Sommer verantwortlich sind und diese Viecher sehr schnell Eier in die Erde legen. Also lieber keine leeren Flaschen oder ähnliches im Wohnzimmer oder sostigen beblumten Räumen stehen lassen ;-) --☞☹Kemuer 02:25, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab gerüchteweise mal gehört, dass sich dieses Viechters auch in Blumenkübeln vermehren können. Ob da was dran ist ?--JBo Disk Hilfe ? ± 02:04, 7. Feb. 2010 (CET)
- Rainer, Hand auf's Herz: Hat das mit dem Essig und Spülmittel bei Dir tatsächlich jemals geklappt? Wenn ja, dann verrate mal bitte die genaue Essigsorte und die Marke des Spülmittels. Uns befallen die Tierchen gelegentlich im Sommer. O.g. Mischung sorgte regelmäßig für "50 in der Luft, eine in der Mixtur". --62.226.45.147 01:41, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich nehme Weinessig und ein bisschen Allerweltsspülmittel. Zuviel davon überdeckt den Essiggeruch. Ein, zwei Tropfen auf ein, zwei Fingerbreit Essig. Da landen schon ein paar Dutzend. Aber die Quelle ist das Entscheidende. Das kann von der halbleeren Bierflasche bis zum Mülleimer alles sein, wo es Feuchtigkeit und irgendwelche Nährstoffe gibt. So richtig attraktiv werden die für unsere kleinen Freunde, wenn sie verderben. Wenn sie also in Mengen auftauchen, hat man irgendwo etwas vergorenes, verfaultes und feuchtes in der Bude. Kann auch eine Orange sein, die hübsch im Obstkorb liegt, aber unten gerade den Weg des Irdischen antritt. Rainer Z ... 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)
- Als der Obsthandel weitgehend auf lokale Erzeuger beschränkt war, gab es nur selten Fruchtfliegeninvasionen. Seit etwa 10 Jahren haben sich die Vertriebsbedingungen für Fruchtfliegen paradiesisch entwickelt. Heute die wichtigste Quelle für Fruchtfliegeninvasionen: Der schlecht geführte Obststand dort wo Du einkaufst. Die Tierchen werden durch schlechte Anlieferungen in die Märkte eingeschleppt. Ein starker Ventilator am Obststand würde wenigstens die geschlüpften Fliegen wegblasen und die weitere Infektion des Obstes erschweren, manchen Konsumenten aber aus seiner Kauftrance wecken. Wird deshalb nicht gemacht. Heute sieht der brave Kaufwillige die bei Annäherung auffliegenden Schwärme in der Obstabteilung, aber statt sich bei der Geschäftsleitung zu beschweren, trägt er durchsichtige Verpackungen von Früchten, in denen sichtbar schon Tierchen rumkrabbeln, wie blöde nach Haus. Allerdings ist sowieso niemand gegen Fruchtfliegen gefeit, wenn die Ware voller Fliegeneier ist und noch keine Fliegen geschlüpft. In nicht zu großer Menge sind sie geschmacklos. Als Verzehrmenge von Fruchtfliegeneiern in Deutschland vermute ich einige Tonnen pro Jahr. In Japan sind Heuschrecken als Snack beliebt, in andern Ländern Ameisen oder Engerlinge: Vielleicht könnten Fruchtfliegen in Mengen auf verdorbenem Obst gezüchtet, beispielsweise ähnlich gewürzt wie die Heuschrecken, eine ökologisch vorbldliche Köstlichkeit werden. Statt mit dem Verzehr von echtem Kaviar die frei lebende Störpopulation auszurotten, lockern wir die Ansprüche an die Hygiene im Handel und erhalten dort durch den Verzehr von Fruchtfliegen einige Arbeitsplätze? ;-)-- fluss 07:49, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich nehme Weinessig und ein bisschen Allerweltsspülmittel. Zuviel davon überdeckt den Essiggeruch. Ein, zwei Tropfen auf ein, zwei Fingerbreit Essig. Da landen schon ein paar Dutzend. Aber die Quelle ist das Entscheidende. Das kann von der halbleeren Bierflasche bis zum Mülleimer alles sein, wo es Feuchtigkeit und irgendwelche Nährstoffe gibt. So richtig attraktiv werden die für unsere kleinen Freunde, wenn sie verderben. Wenn sie also in Mengen auftauchen, hat man irgendwo etwas vergorenes, verfaultes und feuchtes in der Bude. Kann auch eine Orange sein, die hübsch im Obstkorb liegt, aber unten gerade den Weg des Irdischen antritt. Rainer Z ... 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)
Laser gegen Walfänger
Aktuell ist wieder ein Bericht in den News das ein Walfangbot ein Sea Shepherd Boot gerammt hat. Das Sea Shepherd Boot hatte einen Laser an Bord mit dem Sie die Walfänger angegriffen haben. Aber .. wie denn? Von dem was man auf dem Bilder sieht ist das anscheinend kein Laserpointer sondern eher was in der Kategorie Diskolaser, aber auch damit kann man nicht mal den Lack an der Bordwand auch nur schwärzen. --85.180.139.202 (01:53, 7. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Irgendwas oder irgendwen tatsächlich mit Lasern attackieren zu wollen, klingt für mich eh weit hergeholt. Selbst ein Brennlaser braucht ne halbe Ewigkeit, um bemerkbaren Schaden zu verursachen. Aber ich hab mehrfach davon gehört und gelesen, dass man mit Lasern empfindliche Radar- und Messgeräte stören kann. Vielleicht sowas? LG;-- Nephiliskos 02:39, 7. Feb. 2010 (CET)
- ihr denkt viel zu kompliziert - ein Laser ist hervorragend geeignet, um Leute zu blenden. und Sea Shepherd geht es primär darum, die Walfänger davon abzuhalten, die Tiere zu jagen; das Ziel ist erreicht, wenn die Besatzung nichts sieht Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:48, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ja ok, aber mit Blendgranaten wäre es doch auch gegangen?-- Nephiliskos 02:54, 7. Feb. 2010 (CET)
- ich muß jetzt zugeben, dass ich noch nie eine Granate in der Hand hatte - aber zumindestens ich könnte eine solche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von einem schwankenden Boot aus so auf die verglaste Brücke werfen, dass der Steuermann davon etwas mitkriegt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:58, 7. Feb. 2010 (CET)
- Richtig, auf´m Meer wird geschwankt und geschunkelt. Das wär für nen Laser, dessen Licht ja strack geradeaus beamt, ziemlich hinderlich, oder? Bis der mal trifft... Nee du, ich fürchte, deine Idee geht nicht auf. ;-) LG;-- Nephiliskos 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)
- der erste Google-Treffer für "laser walfänger" (wobei deine Granaten auch irgendwo in der Dia-Show mit drin sind) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:17, 7. Feb. 2010 (CET) PS Stinkbomben sind es laut diepresse.com - aber Blendgranaten liegen da nahe als Variante Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:19, 7. Feb. 2010 (CET)
- <quetsch>Stinkbomben als Angriff auf ein Schiff, auf dem Wale geschlachtet werden, dürften auch wohl kaum olfaktorisch bemerkt werden./quetsch>--Hagman 18:35, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hab das Bild gesehen. Abgespaced... o_O Aber mal was strafrechtliches: Was ist, wenn eines der Opfer tatsächlich erblindet? Eine Einsatzgenehmigung für die Laserdingens hat garantiert keiner...-- Nephiliskos 03:23, 7. Feb. 2010 (CET)
- wahrscheinlich hatte auch das japanische Walfangschiff keine Genehmigung, über den Trimaran von Sea Shepherd zu fahren :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:31, 7. Feb. 2010 (CET)
- na schließlich muss doch auch mal erforscht werden, was mit einem Schnellbootbug passiert, wenn man drüberfährt. --Duckundwech 13:59, 7. Feb. 2010 (CET)
- oh, gerade noch das gefunden - Spiegel-typisch unter dem reißerischen Fotostreckentitel "brutaler Kampf in der Antarktis" Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:34, 7. Feb. 2010 (CET)
- Oh ja, SEHR reißerisch. Auch, wie sich die Tierschützer geben. Hoffentlich geht das mal nicht ins Auge...-- Nephiliskos 04:01, 7. Feb. 2010 (CET)
- Oki, da bin ich nicht mal draufgekommen. Jemanden mit einem leistungsstarken Laser absichtlich ins Auge zu leuchten ist schwer gestört. Schallkanonen ebenfalls. Wenn die ernsthaft körperliche Beschädigungen bei den Seeleuten in Kauf nehmen ist das Rammen ja reinster Akt der Selbstverteidigung. --85.180.130.101 04:23, 7. Feb. 2010 (CET)
- Na klar, tierisches Leben ist ja auch viel weniger wert. Auf Wiedersehn im Mittelalter. --Ayacop 08:40, 7. Feb. 2010 (CET)
- Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die alttestamentarische Rechnung gilt deiner Meinung nach also auch inzwischen für Tiere? Ausserdem sind Tiere nach allgemeiner Auffassung weniger wert. Letztes Jahr war ich wie die meißten anderen auch direkt für den Tot von dutzenden von Hühnern, Enten, Schweinen, Kühen, Fischen usw. verantwortlich. Und es war mir ein Genuß. (Ebenso wie bei fast allen anderen auch). Sich über das Töten von Tieren zu echauffieren die im eigenen Kulturkreis nicht als Nahrung betrachtet werden und sich anschließend ein Schnitzel reinzuziehen ist bigott. --145.253.2.22 11:22, 8. Feb. 2010 (CET)
- Stimmt, im Mittelalter war Fleisch teurer als heute, da gabs noch keine Massentierhaltung. -- Martin Vogel 10:01, 7. Feb. 2010 (CET)
- nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich versteh die Bildunterschrift so, dass die Walfänger die Schallkanonen verwendeten. --Duckundwech 14:01, 7. Feb. 2010 (CET)
- Na klar, tierisches Leben ist ja auch viel weniger wert. Auf Wiedersehn im Mittelalter. --Ayacop 08:40, 7. Feb. 2010 (CET)
- Es dürfte klar sein, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt. Ich bin auch für Tierschutz, aber manche Gruppen gehen da schon so pseudomilitärisch und gewaltbereit vor, dass es mir Angst macht. --Sr. F 10:50, 7. Feb. 2010 (CET)
- Oki, da bin ich nicht mal draufgekommen. Jemanden mit einem leistungsstarken Laser absichtlich ins Auge zu leuchten ist schwer gestört. Schallkanonen ebenfalls. Wenn die ernsthaft körperliche Beschädigungen bei den Seeleuten in Kauf nehmen ist das Rammen ja reinster Akt der Selbstverteidigung. --85.180.130.101 04:23, 7. Feb. 2010 (CET)
- Oh ja, SEHR reißerisch. Auch, wie sich die Tierschützer geben. Hoffentlich geht das mal nicht ins Auge...-- Nephiliskos 04:01, 7. Feb. 2010 (CET)
- wahrscheinlich hatte auch das japanische Walfangschiff keine Genehmigung, über den Trimaran von Sea Shepherd zu fahren :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:31, 7. Feb. 2010 (CET)
- der erste Google-Treffer für "laser walfänger" (wobei deine Granaten auch irgendwo in der Dia-Show mit drin sind) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:17, 7. Feb. 2010 (CET) PS Stinkbomben sind es laut diepresse.com - aber Blendgranaten liegen da nahe als Variante Rbrausse (Diskussion Bewertung) 03:19, 7. Feb. 2010 (CET)
- Richtig, auf´m Meer wird geschwankt und geschunkelt. Das wär für nen Laser, dessen Licht ja strack geradeaus beamt, ziemlich hinderlich, oder? Bis der mal trifft... Nee du, ich fürchte, deine Idee geht nicht auf. ;-) LG;-- Nephiliskos 03:11, 7. Feb. 2010 (CET)
- ich muß jetzt zugeben, dass ich noch nie eine Granate in der Hand hatte - aber zumindestens ich könnte eine solche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von einem schwankenden Boot aus so auf die verglaste Brücke werfen, dass der Steuermann davon etwas mitkriegt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:58, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ja ok, aber mit Blendgranaten wäre es doch auch gegangen?-- Nephiliskos 02:54, 7. Feb. 2010 (CET)
- ihr denkt viel zu kompliziert - ein Laser ist hervorragend geeignet, um Leute zu blenden. und Sea Shepherd geht es primär darum, die Walfänger davon abzuhalten, die Tiere zu jagen; das Ziel ist erreicht, wenn die Besatzung nichts sieht Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:48, 7. Feb. 2010 (CET)
Öffnen
nachdem ich den IE 8 herunter geladen habe, waren alle WP Icons Totenköpfe, sowohl in der url als auch das Icon auf dem Desktop, jetzt kann ich nach vielen WiederherstellungsVersuchen keine Internetverbindungen mehr öffnen, bei Rechsklick auf Maus ist "öffnen" bei allen Verbindungen verschwunden und bei Anklicken der Icons bricht sofort die Internetseite zusammen, was soll ich tun? Antivir kann ich auch nicht mehr aktivieren --62.143.74.253 07:31, 7. Feb. 2010 (CET)
- habe ich alles gemacht, bei Internetverbindung fehlt add on, wie kriege ich diese wieder? --62.143.74.253 08:35, 7. Feb. 2010 (CET)
- Solltest versuchen eine Internetverbindung neu einzurichten. --188.23.71.153 09:35, 7. Feb. 2010 (CET)
- habe ich alles gemacht, bei Internetverbindung fehlt add on, wie kriege ich diese wieder? --62.143.74.253 08:35, 7. Feb. 2010 (CET)
- antivir ist auch kaputt gegangen? wie kann das sein? hast n virus? installier doch fedora (Linux-Distribution)... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 08:58, 7. Feb. 2010 (CET)
- Wo haste denn den IE8 her? Vielleicht haste dir tatsächlich ein Schadprogramm runtergelade. --89.246.206.145 (10:28, 7. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- die Version erschien auf dem Laptop als Aufforderung zum downloaden, der ich nachkam. nun ist alles im A..., auch das Wiederherstellen im Bootprogramm geht nicht mehr, verstehe nicht dass die Internetverbindungen nach Anklick nicht aufgebaut werden, obschon die url kurz in der Browserzeile erscheint, dann aber baut sich das Bild nicht auf. Wie gesagt, "öffnen" fehlt, bei Mausklick rechts. --62.143.74.253 11:33, 7. Feb. 2010 (CET)
- Klingt alles sehr nach Virus. Die Internet-Verbinung wird schon noch gehen (check mal die Leuchten an Modem/Router), aber nur noch zum Spam-Versand eingesetzt. So kannst du auch gleich mal schlechter Hilfe holen. Lass mal http://www.hijackthis.de/de laufen und (evtl. in einem der dort verlinkten Foren) das Logfile auswerten --fl-adler •λ• 11:53, 7. Feb. 2010 (CET)
- die Version erschien auf dem Laptop als Aufforderung zum downloaden, der ich nachkam. nun ist alles im A..., auch das Wiederherstellen im Bootprogramm geht nicht mehr, verstehe nicht dass die Internetverbindungen nach Anklick nicht aufgebaut werden, obschon die url kurz in der Browserzeile erscheint, dann aber baut sich das Bild nicht auf. Wie gesagt, "öffnen" fehlt, bei Mausklick rechts. --62.143.74.253 11:33, 7. Feb. 2010 (CET)
- Versteh ich nicht - beschreibt das nicht alles das ganz normale Verhalten von IE ? Nein, im Ernst, ich meine auch, das klingt sehr nach Wurm. Deine Ausführungen legen auch nahe, dass deine Computerkenntnisse gegen 0 gehen, da wirds mit händischem Reparieren schwierig. Als erstes versuche mal, mit einem anderen Browser (Firefox, Opera) eine Internetseite aufzurufen. Also an einem anderen Rechner die Installationsdatei runterladen und dann bei dir installieren. Falls es wider Erwarten kein Schadprogramm war: Hast du schon versucht, IE8 zu deinstallieren? Über Systemsteuerung-Software - Eintrag als "Windows Internet Explorer 8" --Robin Goblin 15:09, 7. Feb. 2010 (CET)
danke, das werde ich noch machen,www.die hijackthi.de kann ich nicht aufrufen, komme ja nicht mehr ins Internet; ..der IE 8 ist nicht bei Systensteuerung-Software dabei, nur der bisherige IE 7 --62.143.74.253 15:43, 7. Feb. 2010 (CET)- Wenn Du XP hast, hole Dir über einen anderen Computer auf www.mshelper.de den "Neues Windows Update Reparatur Tool 'AU Client Reset'" und setze damit das System auf 0-Update Zustand. Danach laufen alle Updates wieder durch (ca. 100), darunter auch der IE8 und verschiedene Update gegen bösartige SW. In 80% der Fälle läuft das System dann wieder einwandfrei. (Auch hier gilt, den Hinweis zu Gesundheitsthemen zu beachten.) Keine Garantie.--91.56.213.82 17:41, 7. Feb. 2010 (CET)
Schriftart

Guten Morgen,
ich suche die Schriftart des Textes "Tal and Bol" (siehe Bild). Ist diese eigentlich lizenzfrei?
Es dankt --217.228.113.228 09:30, 7. Feb. 2010 (CET)
- Interessante, stimmungsvolle Schrift, aber nicht trivial, da nur wenige Buchstaben vorliegen: Habe es hiermit (Bilderkennung) und einigen Ansätzen hier versucht und es scheint kein "offizieller Font" zu sein, aber es ist (a) ein Serifen-Font (b) mit schräggestelltem "e" und besonders kleinem "t" und (c) tiefgelegten Grossbuchstaben. Sowas kann man sich auch selber basteln [ich verwende Fontographer, aber es gibt auch kostenlose Programme]).
- Direkter Weg: Die Person fragen (Redheylin, die das Bild eingestellt hat (Problem: Seit 1 Jahr still...) oder in einem FontForum (obige links), in dem man Bilder hochladen kann (wäre mein Ansatz...). Lizenzfrage ergibt sich, wenn du den Font gefunden hast (selber gemacht ist natürlich lizenzfrei ;-) G! G.G. nil nisi bene 11:55, 7. Feb. 2010 (CET)
- Die Schrift heißt "Brandywine": http://new.myfonts.com/fonts/scriptorium/brandywine/brandywine/ -- Jonathan Haas 13:40, 7. Feb. 2010 (CET)
- Und das Bild ist bei [21] "gefälligst" durch Text-Tabellen zu ersetzen. :) --Hagman 18:29, 7. Feb. 2010 (CET)
- Die Schrift heißt "Brandywine": http://new.myfonts.com/fonts/scriptorium/brandywine/brandywine/ -- Jonathan Haas 13:40, 7. Feb. 2010 (CET)
start probleme alfa romeo 156 , v6 2.5 24v
--95.116.145.240 11:41, 7. Feb. 2010 (CET) Hallo ich habe ein problem mit meinen alfa romeo und zwar ein start problem. Es ist ein benziner und motoriesirung v6 2.5 24v. Das auto springt nicht imma sofort an manchmal springt er sofort an aber manchmal nach denn 3 versuch erst egal ob er kalt oda heiss ist was kann das problem sein? mfg
- Anschieben --95.116.168.229 11:45, 7. Feb. 2010 (CET)
- Die Erwartung, dass wir hier von einem Internet-forum aus dein Auto "heilen" können, oder auch nur wissen können, was dran kaputt ist, ist schon witzig. Fahr damit zu einer Werkstatt deines Vertrauens. --Sr. F 11:49, 7. Feb. 2010 (CET)
- Probier mal ein echtes Alfista-Forum, etwa das hier. Aber Blinddiagnosen können die auch nicht stellen, höchstens Tipps geben, wonach die Werkstatt suchen sollte. Früher war alles ganz einfach: Kerze trocken - Benzinzufuhr; also Benzinpumpe und Vergaser checken. Kerze nass - Zündung; also Zündspule, Verteiler, Unterbrecher. Ja, damals! Heute hängt überall ein Sensor (ich lese etwas von einem OT-Sensor, der die Stellung der Nockenwelle ausliest) und ein embedded computer. Und jetzt hört Opa auf, vom Krieg zu erzählen... Gruß 85.180.197.78 12:08, 7. Feb. 2010 (CET)
- Achte mal auf die Uhrzeit. Wenn Siesta ist, nicht stören. Da werden alle Italiener wirrisch.--91.56.213.82 17:26, 7. Feb. 2010 (CET)
- Probier mal ein echtes Alfista-Forum, etwa das hier. Aber Blinddiagnosen können die auch nicht stellen, höchstens Tipps geben, wonach die Werkstatt suchen sollte. Früher war alles ganz einfach: Kerze trocken - Benzinzufuhr; also Benzinpumpe und Vergaser checken. Kerze nass - Zündung; also Zündspule, Verteiler, Unterbrecher. Ja, damals! Heute hängt überall ein Sensor (ich lese etwas von einem OT-Sensor, der die Stellung der Nockenwelle ausliest) und ein embedded computer. Und jetzt hört Opa auf, vom Krieg zu erzählen... Gruß 85.180.197.78 12:08, 7. Feb. 2010 (CET)
- Die Erwartung, dass wir hier von einem Internet-forum aus dein Auto "heilen" können, oder auch nur wissen können, was dran kaputt ist, ist schon witzig. Fahr damit zu einer Werkstatt deines Vertrauens. --Sr. F 11:49, 7. Feb. 2010 (CET)
Katalog gesucht
Ich hab bei jemanden, den ich jetzt nicht mehr fragen kann, vor ein paar Tagen einen Katalog gesehen, denn ich mir auch gerne mal in Ruhe anschauen würde. Das war ein Katalog von einer Firma mit nur drei Buchstaben im Logo z.B. SIC, SIP, CIP, SEP oder irgendwas ähnliches. In dem Katalog gab es soweit ich das gesehen habe Wohnungsaccessoire und Lifestyle-Produkte. Komm leider nicht mehr auf den eigentlichen Namen der Firma, aber es war wiegesagt ein richtiger gedruckter Katalog. Muss nicht unbedingt aus Deutschland gewesen sein, könnte auch benachtbartes Ausland oder so sein. Mit meine Google-Recherchen komme ich aber leider nicht weit. Dämmert es bei jemanden, welchen Katalog ich meine? Besten Dank. -- sk 12:00, 7. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht ARS? Doc Taxon @ Discussion 13:51, 7. Feb. 2010 (CET)
- Nein, der war es nicht. -- sk 14:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Versuch's mal mit http://www.katalogfinder.de/ Doc Taxon @ Discussion 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)
- Den hab ich mir nach deinem Tipp schon angeschaut. Hab aber keinen weiteren Hinweis gefunden. -- sk 19:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Bin doch noch bei Google fündig geworden. SIA Gruppe Homepage, ist nur ein Katalog für Händler. Erledigt. -- sk 19:10, 7. Feb. 2010 (CET)
- Den hab ich mir nach deinem Tipp schon angeschaut. Hab aber keinen weiteren Hinweis gefunden. -- sk 19:02, 7. Feb. 2010 (CET)
neue seite?
Was muß ich tun, wenn ich eine neue Seite einrichten will, die es noch nicht gibt?--Pingsjong 12:48, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hier klicken:
W. Sellmeier
Wie hieß eigentlich der Entdecker der Sellmeier-Gleichung mit Vorname? Einfach nur "W." (wie im Artikel sinnigerweise verlinkt wird) wird's ja wohl nicht gewesen sein, oder? Die Google-Suche gibt auf die Schnelle auch nichts gescheites, aber vielleicht weiß ja jemand was.-- КГФ, Обсудить! 13:55, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hier ist als einer der Referenzen W. Sellmeier, Annalen der Physik und Chemie 143, 271 (1871) angegeben. Vielleicht kann man da was finden. --HAL 9000 14:06, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hier gibt es den Jahrgang online. Ich bin aber zu blöd die richtige Seite zu finden. --HAL 9000 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)
- Wilhelm. G! G.G. nil nisi bene 14:47, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hier (p. 272) fängts an, aber es hilft auch nicht weiter. --84.73.129.164 14:59, 7. Feb. 2010 (CET)
- @ Grey: nicht dass ich jetzt dran zweifeln würde, aber wie bist Du eigentl. darauf gekommen? Doc Taxon @ Discussion 15:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Husch husch... Es war Wolfgang von Sellmeier. Hier und hier. Und hier S. 27 ohne Adelsprädikat, ein Schüler von Franz Ernst Neumann --Aalfons 19:26, 7. Feb. 2010 (CET) Beim letzten Link dürfte ein Site Error erscheinen. In der URL den Punkt hinter dem pdf streichen, dann entern.
- Well done. Und wir erfahren, daß er 1871 in „Neu-Britz bei Berlin“ lebt [22] --84.191.22.239 19:48, 7. Feb. 2010 (CET)
- Husch husch... Es war Wolfgang von Sellmeier. Hier und hier. Und hier S. 27 ohne Adelsprädikat, ein Schüler von Franz Ernst Neumann --Aalfons 19:26, 7. Feb. 2010 (CET) Beim letzten Link dürfte ein Site Error erscheinen. In der URL den Punkt hinter dem pdf streichen, dann entern.
- @ Grey: nicht dass ich jetzt dran zweifeln würde, aber wie bist Du eigentl. darauf gekommen? Doc Taxon @ Discussion 15:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hier (p. 272) fängts an, aber es hilft auch nicht weiter. --84.73.129.164 14:59, 7. Feb. 2010 (CET)
- Wilhelm. G! G.G. nil nisi bene 14:47, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hier gibt es den Jahrgang online. Ich bin aber zu blöd die richtige Seite zu finden. --HAL 9000 14:15, 7. Feb. 2010 (CET)
Linux shell autosuggest?
HILFE! Wie heisst das Programm welches bei Eingabe eines nichtvorhandenen Befehls das entsprechende Paket zum installieren vorschlägt:
"Die Anwendung »xyz« ist momentan nicht installiert.
Um sie zu installieren, können Sie Folgendes eingeben: sudo apt-get install xyz"
?--Itu 14:33, 7. Feb. 2010 (CET)
- command-not-found ? -- Jonathan Haas 14:46, 7. Feb. 2010 (CET)
- Scheint eine Bash-Erweiterung zu sein: http://smylers.hates-software.com/2008/01/04/090399e2.html --Eike 14:49, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ok, Danke erstmal, Hier bin ich also http://wiki.ubuntuusers.de/command-not-found. Installiert via apt-get, ok. Bloss es funktioniert einfach nicht, es kommt nur das obligatorische
xyz : Kommando nicht gefunden.
, kein Paketvorschlag. --Itu 17:02, 7. Feb. 2010 (CET)- Dauert es denn jetzt wenigstens länger als ohne command-not-found, bis die Meldung erscheint? Und hast du auch ein Kommando xyz eingegeben, für das es wirklich ein Paket gibt?--Hagman 18:25, 7. Feb. 2010 (CET)
- Nein , keine Verzögerung feststellbar; Ja habe mit existenten Progs probiert. Es geht übrigens um einen V-server mit einer Ubuntu8.04-minimal-installation ... extrem minimal --Itu 18:47, 7. Feb. 2010 (CET) gut nacht erstmal & danke
- Dauert es denn jetzt wenigstens länger als ohne command-not-found, bis die Meldung erscheint? Und hast du auch ein Kommando xyz eingegeben, für das es wirklich ein Paket gibt?--Hagman 18:25, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ok, Danke erstmal, Hier bin ich also http://wiki.ubuntuusers.de/command-not-found. Installiert via apt-get, ok. Bloss es funktioniert einfach nicht, es kommt nur das obligatorische
kleine zwischenfrage: wie erhalte ich den Paketinhalt eines bereits installierten Pakets? --Itu 09:59, 8. Feb. 2010 (CET)
Skalen und Items aus dem BWL-Bereich
Ich bin für eine empirische Erhebung auf der Suche nach Skalen und zugehörigen Items. Sehr hilfreich war dabei das Handbook of Marketing Scales, das ich mir in der Bibliothek geliehen habe und bei Wikibooks das Scales Handbook of Management Scales. Gibt es - möglichst online - weitere Quellen für derartige Scales? 78.53.39.209 16:21, 7. Feb. 2010 (CET)
- Nicht aus dem BWL-Bereich, aber viele davon werden dort auch bei verhaltensorientierten Studien genutzt: http://ipip.ori.org/newIndexofScaleLabels.htm. --Svencb 17:48, 7. Feb. 2010 (CET)
Steuererklärung Deutschland
Ich werde aus den Artikeln hier nicht ganz schlau. Angenommen, ich habe 2009 keine Einkünfte aus Beschäftigungsverhältnissen. Dafür aber Einnahmen aus Kapitalerträgen über dem Freibetrag von 801 Euro. Vom Freibetrag wurden aufgrund ungünstiger Verteilung nur 775 Euro ausgenutzt. Wenn ich nun eine Steuererklärung mache, gibt es eine Chance, was rauszubekommen (Steuern und Soli waren knapp 70 Euro)? Oder muss ich die Erklärung sogar machen, weil bisher keine Kirchensteuer abgeführt wurde? Wer kennt sich aus? Danke im Voraus -141.82.28.133 16:29, 7. Feb. 2010 (CET)
- Unter der Voraussetzung, dass du sonst wirklich keine anderen Einkünfte im In- und Ausland hattest, bekommst du bei den wenigen Kapitalerträgen auf jeden Fall die einbehaltenen Steuern zurück. Auf das Wort Voraussetzung lege ich wert, da auch beispielsweise steuerfreie Einkünfte wie Arbeitslosengeld oder Elterngeld sowie ausländische Einkünfte die Höhe der Steuer beeinflussen können.
- Zu deiner zweiten Frage rate ich dir einen Blick in die Anleitung zur Einkommensteuererkärung 2009 zu werfen. Die Literatur gibt dazu leider noch relativ wenig her.--AQ 19:26, 7. Feb. 2010 (CET)
- Sobald du Einnahmen aus Kapitalerträgen hast must du eine Steuererklärung abgeben. -- Janka 20:15, 7. Feb. 2010 (CET)
- Danke schonmal. @AQ: Ja die Anleitung hab ich mir auch schon zigfach durchgelesen. Aber man muss glaube ich beim Finanzamt arbeiten, um das alles zu verstehen ;-) Ich werde dann wohl eine Steuererklärung mit Anlage KAP machen. Geht in meinem Fall ja sogar recht zügig. @Janka: Sicher? Was sollte der Grund für den Staat sein, evtl. zu viel eingenommenes Geld durch verpflichtende Steuererklärungen für jedermann wieder zu verlieren? Oder anders gefragt: warum sollte jemand ohne Job eine Steuererklärung machen, weil er auf dem Sparbuch 2 Euro Zinsen kassiert hat? Wenn schon fett, dann muss es musst heißen --92.229.189.115 22:49, 7. Feb. 2010 (CET)
- Zu Janka: Das war in Dtld. wohl vor 2009 der Fall, zu den Zeiten des Zinsabschlags. Zur aktuellen Lage siehe aber Abgeltungsteuer (Deutschland): Kapitalerträge, bei denen ein vollständiger Steuereinbehalt durch die Bank und ggf. den Emittenten vorgenommen wurde, brauchen bei Privatanlegern nicht mehr in der Einkommensteuererklärung angegeben zu werden. -- Arcimboldo 06:58, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ja. 2009 ist mW ein Übergangsjahr, wo man der Bank explizit sagen muss, dass sie die Abgeltungssteuer einbehalten soll. Das hätte man schon vor 2009 tun müssen. Wenn man vorher einen Freistellungsauftrag hatte, haben die Banken das wohl nicht in jedem Fall von selbst gemacht. Da der OP jetzt hier fragt, nehme ich an, dass er das verpennt hat. -- Janka 10:43, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich werd zwar grade nicht ganz schlau aus euren Antworten, aber Abgeltungssteuer zahl ich seit eh und je, ohne dass ich die Bank jemals darum gebeten hätte (bei allem über dem Freibetrag). --92.229.189.115 11:52, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ja. 2009 ist mW ein Übergangsjahr, wo man der Bank explizit sagen muss, dass sie die Abgeltungssteuer einbehalten soll. Das hätte man schon vor 2009 tun müssen. Wenn man vorher einen Freistellungsauftrag hatte, haben die Banken das wohl nicht in jedem Fall von selbst gemacht. Da der OP jetzt hier fragt, nehme ich an, dass er das verpennt hat. -- Janka 10:43, 8. Feb. 2010 (CET)
- Zu Janka: Das war in Dtld. wohl vor 2009 der Fall, zu den Zeiten des Zinsabschlags. Zur aktuellen Lage siehe aber Abgeltungsteuer (Deutschland): Kapitalerträge, bei denen ein vollständiger Steuereinbehalt durch die Bank und ggf. den Emittenten vorgenommen wurde, brauchen bei Privatanlegern nicht mehr in der Einkommensteuererklärung angegeben zu werden. -- Arcimboldo 06:58, 8. Feb. 2010 (CET)
Hinterrad mit Shimano Nexus3 (mit Rücktritt) ausbauen
das fahrrad meiner partnerin hat einen platten, den wollte ich heute flicken - bin aber am ausbau des hinterrades gescheitert. (auf der kettenseite ist der schaltzug, der muss wohl gelöst werden, denn eine normale radmutter ist da nicht vorhanden). kann mir jemand eine anleitung zum ausbau des hinterrades geben? möchte für so eine allerweltslappalie nicht unbedingt 50€ berappen. bitte möglichst einfach! wie meiner fragestellung wahrscheinlich zu entnehmen ist, bin ich kein handwerklicher weltmeister, weiß aber meistens schon, an welchem ende ich einen schraubenzieher anfassen muss. schon erstmals danke! Ulrich prokop 17:28, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ausbau ist sicher kein Problem, nach dem Einbau die Schaltung wieder einstellen. Vielleicht hilft Dir dieser Link [23] --Elab 17:50, 7. Feb. 2010 (CET)
- Weil ich ja ein fauler Schrauber bin... In den meisten Fällen kann man Reifen flicken OHNE das Rad auszubauen! Hilfreich ist es zumeist, von außen die vermutete Flickstelle zu suchen (Dornen, Nägel, Beschädigung...), dann aufpumpen und verifizieren, dann Flickstelle an eine zugängliche Stelle bewegen - nicht gerade zwischen den Hinterbaustreben; Luft raus, Decke abheben, Schlauch `rausfummeln, flicken und wieder zusammenpfriemeln. Versuch`s mal! Gruß, William Foster 10:18, 8. Feb. 2010 (CET)
Ist da eine Kirche oder nicht?
Ihr lieben, Openstreetmap sieht bei 49.6138°N 83.5873°E ein Objekt namens Katharinen-Kirche (und scheint sich dabei nicht ganz sicher zu sein). Google-earth malt die Gegend hingegen ganz blau. Ist da eine Kirche auf einer Art Seebühne? Oder war da mal eine Kirche, die Opfer des Stauseepegels wurde? Oder liegt bei der verwendeten Bildquelle von Yahoo einfach ein Foto-Fehler vor?--Hagman 18:39, 7. Feb. 2010 (CET)
- Da ist klar ein Stausee. Ich gehe davon aus, dass die Kirche in OSM einfach falsch platziert wurde. NNW 19:34, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab mal von einer Kirche gehört und auch schon Fotos davon gesehen, von der nur noch der Kirchturm aus dem Wasser ragt. Ich google mal, Momentchen...-- Nephiliskos 19:42, 7. Feb. 2010 (CET)Meinst du die hier? LG;-- Nephiliskos 19:44, 7. Feb. 2010 (CET)
Die Russen haben auch schon Schwimmbäder in Kirchen eingebaut, warum sollte der umgekehrte Fall nicht auch möglich sein... --Duckundwech 20:16, 7. Feb. 2010 (CET)
Ich glaube im Harz (Schulenberg?) wurde mal ein Ort geflutet, ich glaube auch mit Kirchturm versank der Ort in der Okertalsperre. Warum nicht auch in Russland? 78.53.35.225 02:04, 8. Feb. 2010 (CET)
- Die „Kirche“ hätte, so wie sie eingezeichnet ist, die Ausdehnung des Vatikans, ist also Quatsch. Übrigens in Kasachstan, nicht in Russland. NNW 11:12, 8. Feb. 2010 (CET)
Clips
N'abend. Bei mir steht wohl demnächst eine Cholezystektomie an. Kann mir jemand sagen wie die Clips, die verwendet werden aussehen, wie gross diese sind und nach welcher Zeit sie sich im Körper auflösen? Vielleicht gibt es einen Fachbegriff unter dem hier schon Informationen stehen? Vielen Dank. --91.64.64.166 18:43, 7. Feb. 2010 (CET)
- Dein behandelnder Arzt wird dir das mit Sicherheit sagen können. (Wenn nicht, würde ich mir schnell einen neuen suchen.) --Buchling 20:33, 7. Feb. 2010 (CET)
- Geht mir in erster Linie darum, dass ich die Dinger vorher gern mal sehen würde. --91.64.64.166 00:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- Schliesse mich Buchling an: Bitte ihn, dir die Operation in den einzelnen Schritten zu erklären (es gibt Leute, die das nicht mögen, aber du scheinst wissen zu wollen, was da gemacht wird). eine Abbildung der Clips ist hier, etwa 1/2 der Site runterscrollen (aber es mag auch sein, dass er eine leicht andere Technik verwendet. Alles Gute davor und danach. G! G.G. nil nisi bene 09:11, 8. Feb. 2010 (CET)
- Und wie man da sieht, gilt wie in jedem guten Film: Erst den roten Draht durchtrennen. (Interessant, die Schritte zu sehen - ich müsste für diese OP auch mal Zeit finden)--Hagman 09:38, 8. Feb. 2010 (CET)
- Der Arzt will dich nur abzocken. Gehe besser zu einem Schamanen. Der weiß wenigstens, was er tut. --95.116.177.247 11:45, 8. Feb. 2010 (CET)
- Und wie man da sieht, gilt wie in jedem guten Film: Erst den roten Draht durchtrennen. (Interessant, die Schritte zu sehen - ich müsste für diese OP auch mal Zeit finden)--Hagman 09:38, 8. Feb. 2010 (CET)
- Schliesse mich Buchling an: Bitte ihn, dir die Operation in den einzelnen Schritten zu erklären (es gibt Leute, die das nicht mögen, aber du scheinst wissen zu wollen, was da gemacht wird). eine Abbildung der Clips ist hier, etwa 1/2 der Site runterscrollen (aber es mag auch sein, dass er eine leicht andere Technik verwendet. Alles Gute davor und danach. G! G.G. nil nisi bene 09:11, 8. Feb. 2010 (CET)
- Geht mir in erster Linie darum, dass ich die Dinger vorher gern mal sehen würde. --91.64.64.166 00:07, 8. Feb. 2010 (CET)
Flock 2.5
Flock 2.5 gibt es ja schon seit längerem, aber ich finde immer nur eine englische Version. Auf Deutsch gibt es auch laut Hersteller-Website bislang nur 2.0 als aktuelle Version. Lässt sich der englische Flock 2.5 irgendwie auf deutsch umstellen bzw. gibt es ein deutsches Sprachpaket? Oder was ist der Grund, dass es Flock 2.5 bislang nur auf Englisch gibt? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:49, 7. Feb. 2010 (CET)
- Bei Heise gibt es den anscheinend auch in deutscher Sprache.--Traeumer 18:52, 7. Feb. 2010 (CET)
- Danke, habe ich unter Google auch gefunden. Kommt mir nur etwas seltsam vor, dass weder der Anbieter noch CHIP das auf Deutsch zu bieten haben, denn das hier ist für mich eigentlich eindeutig. Nebenbei noch eine Flock-Frage: Warum gibt es gardde Flock niregnds als Portable-Version? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:59, 7. Feb. 2010 (CET)
- Nutze selber kein Flock, aber wenn ich das so bei Google eingebe, kommen doch mehrere Hits dazu. --Traeumer 19:03, 7. Feb. 2010 (CET)
- Danke, habe ich unter Google auch gefunden. Kommt mir nur etwas seltsam vor, dass weder der Anbieter noch CHIP das auf Deutsch zu bieten haben, denn das hier ist für mich eigentlich eindeutig. Nebenbei noch eine Flock-Frage: Warum gibt es gardde Flock niregnds als Portable-Version? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:59, 7. Feb. 2010 (CET)
Piraterie: Begriff boarded
Ich lese gerade den Pirateriebericht des IMB und dort wird bei Schiffsentführungen zwischen 'hijacked' und 'boarded' unterschieden. Was bedeutet den 'boarded' oder was machen die Piraten mit dem Schiff? --84.169.122.174 19:42, 7. Feb. 2010 (CET)
- to board a ship wird bei www.leo.org mit auf ein Schiff gehen übersetzt ([24]). Im Zusammenhang mit Piraten wäre wohl auch entern diskutabel. Das allein ist aber noch keine Entführung des Schiffs zum Zweck der Lösegelderpressung. Es werden nicht nur große Frachtschiffe angegriffen. Es kommt auch vor, daß Yachten geentert werden, die Besatzung und Passagiere getötet und Wertsachen geraubt werden. --84.191.22.239 20:01, 7. Feb. 2010 (CET)
- "geentert (und ausgeraubt)" vs. "entführt" --80.171.218.106 20:02, 7. Feb. 2010 (CET)
- Mit Hilfe von dict.cc lassen sich solche Wörter übersetzten. Probiere es selbst aus! Dort werden auch Alternativen vorgeschlagen--AQ 20:02, 7. Feb. 2010 (CET)
S: Song (gel)
Huhu, ich habe doch neulich einen Song gesucht (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_05#S:_Song). Gefunden!: the songs that we sing – charlotte gainsbourg --Curtis Newton ↯ 19:56, 7. Feb. 2010 (CET)
Autarke Lebensgemeinschaft (erl.)
Mir fällt seit Tagen das Wort nicht ein ... so ein sich selbst versorgendes System. Es gab mal Testreihen auf der Erde und das Modell wird viel im SciFi-Bereich für Weltraumstationen etc. gebraucht. Wie heißt es? Grüße --WissensDürster 20:03, 7. Feb. 2010 (CET)
- Biosphere 2 ?. -- Density 20:10, 7. Feb. 2010 (CET)
- Das war allerdings kein sich selbst versorgendes System, sondern ein sich selbst versorgen sollendes, aber dann eben nicht selbst versorgendes System. BerlinerSchule. 20:54, 7. Feb. 2010 (CET)
- Geschlossenes Selbstversorgersystem.--91.56.213.82 20:54, 7. Feb. 2010 (CET)
"Geschlossen" oder "sich selbst versorgend" geht nich so gut, weil man dann ja eine energiequalle (z. b. ne sonne oder "faulige dinos+sauerstoff-tank" oder n perpetuum mobile) bräuchte... --Heimschützenzentrum (?) 21:21, 7. Feb. 2010 (CET)
- Die vier großen Erneuerbaren sind ja bekanntlich Sonne, Perpetuum Mobile, Faulige Dinos und die heute immer beliebtere Energiequalle. Da können wir bald die letzte Kohle verbrennen, die letzten Atome spalten und den Windkrafträdern eins pusten... BerlinerSchule. 00:59, 8. Feb. 2010 (CET)
- Nach Ökosystem wäre es (wie oben) ein geschlossenens Ökosystem, wird aber dort nicht diskutiert - nur das "offene Ökosystem". G! G.G. nil nisi bene 10:25, 8. Feb. 2010 (CET)
- Nein leider weder Biosphäre noch Ökosystem. Glaubst du ich würde das Wort Ökosystem vergessen ;-) Das überrascht mich nun echt, dass es niemand sofort wusste ... argh ich ärger mich. Irgendwo wurde so ein Projekt mal angefangen, seid 30 Jahren dran gebaut und es ist erst zu 5% fertig oderso ... ich hab den Artikel ja mal gelesen :(
- Sooo nun hab ich für extra zur Auflösung mal die 400 unsortierten Lesezeichen durchgeklickt ... Arkologie - kurz Ark. Hilf dir selbst :) --WissensDürster 12:50, 8. Feb. 2010 (CET)
Definition für unproduktive Fläche
Hallo zusammen, ich suche die Definition zur unproduktiven Fläche. Am Besten die Definition der Schweiz. Gruss -- Glugi12 20:11, 7. Feb. 2010 (CET)
- rechts steht in rot " unproduktiven Fläche" [25]und darunter siehst du schon mal, was in der Schweiz dazu gehört --62.143.74.253 20:19, 7. Feb. 2010 (CET)
- Hat sich erledigt. Danke! Gruss -- Glugi12 20:32, 7. Feb. 2010 (CET)
Neuer WYSIWYG-Editor
Hilfe, auf einmal wird auf der deutschen Wikipedia beim Bearbeiten ein neuer Editor verwendet: Wenn ich per Copy und Paste in diesen Editor etwas einfüge, werden Formatierungen beibehalten. Wie krieg ich den alten Editor zurück? Danke, --Abdull 20:20, 7. Feb. 2010 (CET)
Songname gesucht
Kennt jemand den Titel und Interpret des in dem Video verwendeten songs? [26]--84.185.78.35 20:28, 7. Feb. 2010 (CET)
- Song nennst du das? Ich würde behaupten, das ist ein vom Einsteller des Videos selbstgestrickter Loop. -- Jossi 23:47, 7. Feb. 2010 (CET)
Regulärer Ausdruck
Ich habe einen regulären Ausdruck A. Nun will mit Python A in einem Text finden, ich bin aber nur am Auftreten von A interessiert, das nicht durch eckige Klammern eingeschlossen wird. Beispiel A="Hallo" und mein Text lautet Bla[Hallo]Blu[[Hallo]]BliHallo. Es soll also nur das letzte Auftreten von "Hallo" gefunden werden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dies überhaupt mit regulären Ausdrücken erreichen kann. Falls doch, wie muss ich den (erweiterten) regulären Ausdruck formulieren. Eine umständliche Lösung, die ich vermeiden will, ist erst das Löschen von Klammerausdrücken und späteres Suchen. Vielen Dank, Andim 21:05, 7. Feb. 2010 (CET)
- so vielleicht: '([^[\]]|^)Hallo([^[\]]|$)'? --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 7. Feb. 2010 (CET)
- Dies klappt nicht bei "[aHalloa]". Hier wird das Hallo trotzdem gefunden. Andim 21:48, 7. Feb. 2010 (CET)
- ach so... also klammerebenen zählen kann ein regulärer ausdruck nich ordentlich (nur wenn du die maximale schachtelungstiefe vorgibst... und selbst dann wirds auch eklig...)... siehe Formale Sprache... --Heimschützenzentrum (?) 23:06, 7. Feb. 2010 (CET)
- Dies klappt nicht bei "[aHalloa]". Hier wird das Hallo trotzdem gefunden. Andim 21:48, 7. Feb. 2010 (CET)
- Man muss in dem gewünschten Fall ja keine Klammern zählen, sondern einfach im ersten Schritt alles wegwerfen, was in den Klammern steht. Danach im verbliebenen Text nach Hallos suchen. -- Janka 23:30, 7. Feb. 2010 (CET)
- und was ist dann damit: "[]Hallo]"? da ist das A nicht von "Klammern eingeschlossen", aber es wäre wohl rausgeflogen... oder bin ich jetzt zu kleinlich? --Heimschützenzentrum (?) 00:20, 8. Feb. 2010 (CET)
- Man muss in dem gewünschten Fall ja keine Klammern zählen, sondern einfach im ersten Schritt alles wegwerfen, was in den Klammern steht. Danach im verbliebenen Text nach Hallos suchen. -- Janka 23:30, 7. Feb. 2010 (CET)
Vogel sagt "Hu"
Im Baum vor meinem Haus wohnt ein Vogel und sagt im fünf Sekunden Rhythmus "Hu". Nicht "HuHu" wie ein Uhu sondern nur ein einzelnes "Hu". Im Gegensatz zum Uhu sagt er das auch nicht kraftvoll und enthusiastisch sondern mehr etwas dumpf. So als hätte er nicht so richtig lust darauf und macht das nur weil es sein Job ist. Das könnte man auch fast glauben. Denn er sagt das "Hu" im fünf Sekundenrhythmus stundenlang. Was ist das für ein Vogel? --85.180.155.224 21:46, 7. Feb. 2010 (CET)
- Müsste dennoch aus der Eulenfamilie kommen, in meiner späteren Jugend habe ich das noch oft gehört.--Traeumer 21:54, 7. Feb. 2010 (CET)
- Versuche Dich doch mal als Spotter und beschreib den Vogel. Noch besser sind natürlich Bild- und Tonaufnahmen.--Thuringius 00:32, 8. Feb. 2010 (CET)
- Der Vogel ist Moslem. Hu ist ein Mantra für die Anrufung Gottes in der Theologie des Islam. --62.226.36.10 00:43, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wenn Du Mantras im Islam suchst, hast Du offensichtlich auch einen Vogel... BerlinerSchule. 00:53, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich gebe nur das wieder, was die Wikipedia mir sagt: Hu. Vielleicht hat die einen Vogel? --62.226.36.10 01:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- Quark. Er ist ein bezahlter Cheerleader fuer den chinesischen Staatspraesidenten! -- Arcimboldo 05:16, 8. Feb. 2010 (CET)
- weiß nicht, ob deine anfrage erst gemeint ist. wenn doch, könnte sie auf zwei eulenarten hinweisen, deren lautäußerungen in etwa so klingen können - rufintervalle und jahreszeit ließen mich an eine waldohreule denken. sinnvoll wäre es, wenn du deine anfrage (immer vorausgesetzt sie ist erst gemeint), in diesem portal stellen würdest, das würde vielleicht ähnlich schwachsinnige edits wie die da oben vermeiden. bitte gib auch an, wo und wann du diese stimmäußerungen hörtest. gruß Ulrich prokop 06:31, 8. Feb. 2010 (CET)
- Nein die Waldohreule klingt vollkommen anders. Das ist schon ein deutliches Hu wie bei einem Uhu nur eben einzeln. Und gesehen hab ich den Vogel noch nicht. bisher war es immer dämmrig wenn er das "singen" angefangen hat. --85.180.137.20 08:32, 8. Feb. 2010 (CET)
- waldohreulen verfügen über ein recht reichhaltiges stimmrepertoire, darunter ein zaghaftes, verhaltenes, aber dennoch gut hörbares Hu, das (erregungsabhängig) in intervallen von 2-8 sek. oft stundenlang vorgetragen wird. waldohreule-revierruf gruß Ulrich prokop 12:39, 8. Feb. 2010 (CET)
- Nicht so eng und immer nur an Vögel denken. Das kann auch ein schlauer Fuchs sein, der ne Fremdsprache kann.--91.56.213.82 09:17, 8. Feb. 2010 (CET)
- mW hörte Horton auch ein Hu. Aber fragt mich nicht wie die Geschichte ausgegangen ist. --93.82.0.37 10:19, 8. Feb. 2010 (CET)
- Nicht so eng und immer nur an Vögel denken. Das kann auch ein schlauer Fuchs sein, der ne Fremdsprache kann.--91.56.213.82 09:17, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich gebe nur das wieder, was die Wikipedia mir sagt: Hu. Vielleicht hat die einen Vogel? --62.226.36.10 01:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wenn Du Mantras im Islam suchst, hast Du offensichtlich auch einen Vogel... BerlinerSchule. 00:53, 8. Feb. 2010 (CET)
- Der Vogel ist Moslem. Hu ist ein Mantra für die Anrufung Gottes in der Theologie des Islam. --62.226.36.10 00:43, 8. Feb. 2010 (CET)
- Versuche Dich doch mal als Spotter und beschreib den Vogel. Noch besser sind natürlich Bild- und Tonaufnahmen.--Thuringius 00:32, 8. Feb. 2010 (CET)
8. Februar 2010
Druckerkauf
Ich brauche einen neuen Drucker (jetzt) und habe das Problem, dass die Drucker, die ich in der letzten Zeit in Tests gefunden habe nicht vor Ort erhältlich sind. Deswegen würde ich gerne wissen, ob jemand eine gute Testseite für Drucker kennt, bei der ich nachsehen kann, was die Drucker, die hier erhältlich sind so bringen. (google ist da leider nicht besonders hilfreich und schickt mich nur auf Seiten, die Drucker verkaufen)Elvis untot 04:06, 8. Feb. 2010 (CET)
- Homepages von PC-Welt oder CHIP.--91.56.213.82 09:13, 8. Feb. 2010 (CET)
- danke, werde da mal nachsehen. Elvis untot 10:07, 8. Feb. 2010 (CET)
Klickrate einzelner Wikipedia-Artikel
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wollte mich erkundigen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Klickrate einzelner Wikipedia-Artikel zu ermitteln.
Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 62.245.183.175 (Diskussion | Beiträge) 09:24, 8. Feb. 2010 (CET))
- Mit diesem Tool kann man das herausfinden. --GDK Δ 09:29, 8. Feb. 2010 (CET)
- Benedikt XVI 152 x im Feb., Käsekuchen 780 x und Adolf Hitler 49782 x in der gleichen Periode? Ist das realistisch? G! G.G. nil nisi bene 10:17, 8. Feb. 2010 (CET)
- 11558 hatte Periode einen Zugriff und das Wort Realistisch 168 mal. Oder, was war deine Frage nochmal? --93.82.0.37 10:27, 8. Feb. 2010 (CET)
- husch husch husch. Benedikt XVI ist eine gelöschte Weiterleitungsseite mit 152 Treffern im Februar, aber die verlinkte Seite Benedikt XVI. hat 7500 Treffer. --Aalfons 10:35, 8. Feb. 2010 (CET)
- und Papst wurde immerhin über 7000 mal angeklickt. Viele Wege führen nach Rom... --Taxman¿Disk? 10:37, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wieso Benedikt XVI ist eine gelöschte Weiterleitungsseite... Bei mir funktioniert sie ... G! G.G. nil nisi bene 12:37, 8. Feb. 2010 (CET)
- Addendum: @Aalfons Verstehst du das Prinzip? Ich werfe einen provokanten Satz / Begriff ein - und daraus entsteht husch, husch mehr/die gewünschte Information (so weiss jetzt z.B. der Frager, dass jeder Redirect einzeln gelogged wird ;-) Für mehr Information zu diesem von mir unter GNU-Lizenz freigegebenen Kompetitionsstimulierten automatischen Informationserweiterungsprinzip siehe bitte Prinzip Käsekuchen im Archiv der Auskunft. Funktioniert immer... bei Menschen ;-) G! G.G. nil nisi bene 12:57, 8. Feb. 2010 (CET)
- ich glaub, der Fragesteller ist schon lange nicht mehr da.--188.23.179.176 13:18, 8. Feb. 2010 (CET)
- es ist diese Seite, die grokstat zählt; kann man in dessen Header erkennen. G.G., so oft wie du hier schon erkennbar irreführende Antworten gegeben hast und darauf aufmerksam gemacht wurdest, war mir klar, dass du irgendwann mal schlampige Arbeit zum enzyklopädischen Prinzip erklären würdest. Nur sind sorgfältige Antworten effizienter, sind auch oft gar nicht so zeitaufwändig, ehrlich. --Aalfons 13:53, 8. Feb. 2010 (CET)
- ich glaub, der Fragesteller ist schon lange nicht mehr da.--188.23.179.176 13:18, 8. Feb. 2010 (CET)
- und Papst wurde immerhin über 7000 mal angeklickt. Viele Wege führen nach Rom... --Taxman¿Disk? 10:37, 8. Feb. 2010 (CET)
- husch husch husch. Benedikt XVI ist eine gelöschte Weiterleitungsseite mit 152 Treffern im Februar, aber die verlinkte Seite Benedikt XVI. hat 7500 Treffer. --Aalfons 10:35, 8. Feb. 2010 (CET)
- 11558 hatte Periode einen Zugriff und das Wort Realistisch 168 mal. Oder, was war deine Frage nochmal? --93.82.0.37 10:27, 8. Feb. 2010 (CET)
- Benedikt XVI 152 x im Feb., Käsekuchen 780 x und Adolf Hitler 49782 x in der gleichen Periode? Ist das realistisch? G! G.G. nil nisi bene 10:17, 8. Feb. 2010 (CET)
Temperaturabnahme in der Höhe
Um wie viel nimmt die Temperatur je 100 Höhenmeter etwa ab? Ich suche eine Faustformel, keine genaue Berechnung. Gibt es überhaupt eine allgemeingültige Faustformel für alle relevanten Höhen bis etwa 10.000 Meter? Oder ist etwa die Temperaturabnahme von 9.000m auf 10.000m weniger stark, als die von 0m auf 1.000m?
--80.142.95.129 11:23, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich hatte in der Schulzeit mal von einer Abnahme von 0,6°C pro 100 m gehört, weiß aber nicht, ob die allgemeingültig ist. --Progad 11:26, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wofür gibt es Wikipedia?
- Das nennt sich Atmosphärischer Temperaturgradient - und dort steht alles Wissenswerte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:31, 8. Feb. 2010 (CET)
- Als Faustformel ist 2° pro 300 m brauchbar. -- Martin Vogel 13:00, 8. Feb. 2010 (CET)
Bündnispolitik Bismarcks - Sehr merkwürdige Grafik
Fehlt mir das nötige Hintergrundwissen, um das jetzt richtig zu interpretieren oder ergibt die Datei Datei:Bündnisse.jpg (genialer Dateiname) im Artikel Bündnispolitik Otto von Bismarcks gar keinen Sinn. Ich meine die Hände, die da aus dem Papier brechen :D Interpretationsversuche sind willkommen... Grüße, --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:33, 8. Feb. 2010 (CET)
- Alles völlig eindeutig und unmissverständlich: Politik der freien Hand.--Lorielle 11:37, 8. Feb. 2010 (CET)
- Na völlig eindeutig ist das gewiss nicht, und aus der Grafik selbst (oder der Bildbeschreibung) erschließt sich das auch nicht automatisch. Pardon, aber eine "geballte Faust" und eine "Zeigefingerhand" in einer Grafik lässt imho nicht so einfach auf die Metapher "freie Hand haben" schließen. Trotzdem danke für den Hinweis. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:53, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich finde diese beiden Elemente auch merkwürdig. Die geballte Faust Frankreichs gegen Deutschland müsste als französische Aggressionspolitik verstanden werden, aber gemeint ist wahrscheinlich eine geballte deutsche Faust gegen Frankreich? Oder wenn es französischen Revanchismus wegen des Kriegs 1870/71 gab, was soll dann der deutsche Zeigefinger? Neenee, das ist schon Unfug. --Aalfons 12:13, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, ob das dein Ernst ist - dem Laien erschließen sich die Symbole jedenfalls nicht. Damit sind sie meines Erachtens ungeeignet. (Ich wage überhaupt zu bezweifeln, dass die Grafik den Zweck erfüllt, etwas anschaulich zu machen, was man nicht genauso gut in zwei/drei Sätzen sagen könnte...) --Eike 12:35, 8. Feb. 2010 (CET)
- Die Grafik ist unverständlich und sieht eher wirr und brainstorming-mäßig aus. Außerdem würde ich einen Zeigefinger nicht gerade mit „freier Hand“ assoziieren bzw. als Symbol derer sehen. --Mps 12:51, 8. Feb. 2010 (CET)
- mir ist sie auch unverständlich. dreiecke, striche ein Zeigefinger und eine Faust - wenn man weiß worum es geht kann man ggf. interpretieren was gemeint ist. aber das ist wohl nicht der Sinn einer Grafik in der WP ...Sicherlich Post 13:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- Die Graphik ist bestenfalls misszuverstehen. BerlinerSchule. 13:42, 8. Feb. 2010 (CET)
- mir ist sie auch unverständlich. dreiecke, striche ein Zeigefinger und eine Faust - wenn man weiß worum es geht kann man ggf. interpretieren was gemeint ist. aber das ist wohl nicht der Sinn einer Grafik in der WP ...Sicherlich Post 13:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- Na völlig eindeutig ist das gewiss nicht, und aus der Grafik selbst (oder der Bildbeschreibung) erschließt sich das auch nicht automatisch. Pardon, aber eine "geballte Faust" und eine "Zeigefingerhand" in einer Grafik lässt imho nicht so einfach auf die Metapher "freie Hand haben" schließen. Trotzdem danke für den Hinweis. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:53, 8. Feb. 2010 (CET)
- Also ich finde den Zusammenhang von Dreiecken und Strecken, die Geschriebenes miteinander verbindet und an denen Drei-Kaiser-Abkommen und Zweibund steht nicht so komplex.--Lorielle 13:58, 8. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Moment, sooo schlecht ist die Grafik auch wieder nicht. Mit oder ohne Hände wird durchaus klar, mit welchen Mitteln Bismarcks Außenpolitik gegen Frankreich operierte. Allerdings würde es noch klarer werden, wenn statt des leeren weißen Feldes schlicht eine Europakarte um 1880 untergelegt würde, dann wäre vielleicht klarer, dass der rechte Teil der Grafik auch territorialpolitisch bzw. geografisch zu lesen ist. --- Das Ganze hat übrigens genau nichts mit der Politik der freien Hand zu tun, um Himmels willen. Die PdfH kam nach Bismarck und war eine Abwendung von seinen Prinzipien, steht auch alles sehr schön im Artikel. Seufz. --Aalfons 14:04, 8. Feb. 2010 (CET)
- hehe, wenn es nichts mit der freihandpolitik zu tun hat, dann wird IMO schön deutlich wie unverständlich die grafik ist - selbst für leute die meinen sie verstünden sie...Sicherlich Post 14:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- (BK) Moment, sooo schlecht ist die Grafik auch wieder nicht. Mit oder ohne Hände wird durchaus klar, mit welchen Mitteln Bismarcks Außenpolitik gegen Frankreich operierte. Allerdings würde es noch klarer werden, wenn statt des leeren weißen Feldes schlicht eine Europakarte um 1880 untergelegt würde, dann wäre vielleicht klarer, dass der rechte Teil der Grafik auch territorialpolitisch bzw. geografisch zu lesen ist. --- Das Ganze hat übrigens genau nichts mit der Politik der freien Hand zu tun, um Himmels willen. Die PdfH kam nach Bismarck und war eine Abwendung von seinen Prinzipien, steht auch alles sehr schön im Artikel. Seufz. --Aalfons 14:04, 8. Feb. 2010 (CET)