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20. Januar 2010
Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten
Karte des Vatikan: Die Vatikanischen Gärten linkerhand
In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.15820:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.13620:08, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET)
Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET)
Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.4112:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.24614:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.18822:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[2], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit317:02, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo,
ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?
Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut12:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.4412:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--MeisterkochRezepte bewerten!13:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.22013:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA14:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule.15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule.15:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut16:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H16:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns16:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns15:18, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.21821:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike13:00, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns23:51, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS00:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns00:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS00:38, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns00:56, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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26. Januar 2010
Erfahrungen mit Expedia
Wer hat Erfahrung mit Expedia? Bisher habe ich Flüge immer direkt bei den Airlines gebucht (LH, Ryan oder Germanwings). Ich erwäge, meinen nächsten Flug über Expedia zu buchen, bin aber verunsichert. Dort wird eine für mich interessante Verbindung STR-ZRH-GVA-BCN hin und BCN-ZRH-STR zurück für 129 € mit Swiss angeboten. Diese Verbindung wird aber auf der Buchungsseite von Swiss nicht angeboten. Bei Swiss kann ich nur mit einmaligem Umstieg in ZRH für 160 € buchen. Kann ich trotzdem ruhigen Gewissens bei Expedia buchen, oder habe ich dabei ein Risiko. Fallen bei Expedia weitere Kosten an (z.B. MwSt)? -- Aerocat15:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du solltest guten Gewissens dort buchen können, ich tue dies regelmäßig für meine Privatreisen. Die Flugpreise sind Gesamtpreise einschließlich Steuern etc (außer bei einigen exotischen Flughäfen, die vor Ort noch Servicegebühren erheben). In der Vergangenheit wurde gelegentlich noch eine Zusatzversichung für mich "vorangekreuzt", die solltest Du wieder entkreuzen, wenn Du sie nicht willst. Du bekommst den Gesamtpreis angezeigt, bevor die Buchung abgeschlossen ist, und mehr wird Dir auch nicht berechnet. -- Arcimboldo16:00, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe gute Erfahrungen mit Expedia, schon einige Reisen, nur Flug oder auch mit Quartier, gebucht, z.B. London, Paris, Mallorca u.a., hat immer alles bestens geklappt - StephanPsy16:02, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Und wie ist das mit Vielfliegerprogrammen, z.B. Miles and More von LH oder SR? Kann man die auch bei Expedia angeben/ankreuzen oder muss das anschließend direkt mit der Airline angemeldet werden? (natürlich nur gutschreiben - nicht einlösen!) -- Aerocat16:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kannst Du üblicherweise angeben bei der Flugbuchung in einem der Felder (nur meine British-Airways-Nummer wollte es mal nicht akzeptieren). -- Arcimboldo16:11, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das kann man schon beim Buchen auf Expedia irgendwo auf der dritten Formularseite oder so ... angeben. Dann hat die Gesellschaft die Information schon vor dem Checkin. Und wenn man einen Expedia Account anlegt, kann man diese Nummer fuer weitere Buchungen schon vormerken und muss nur noch das entsprechende Vielfliegerprogramm auswaehlen. -- Arcimboldo06:12, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank euch allen. Ich hab mich jetzt bei Exp. angemeldet und die Umsteigeverbindung von Swiss gebucht, die auf der Swiss-Homepage gar nicht angeboten wird. Bin gespannt ob ich in ZRH oder GVA hängen bleibe ;-). Ach ja, M&M konnte ich eingeben. -- Aerocat18:36, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast einen Aspekt herausgezogen, in dem sie sich einigermassen einig sind. Ein Aspekt, in dem sie sich nicht einig sind, ist,
Pantheist: das Universum (= alles) ist gleichbedeutend mit Gott.
Atheist: Warum so kompliziert? In einfachster Annahme ist das Universum (= alles) "nur" das Universum.
Es gibt bei vielen menschlichen Verständnisweisen Überlappungen, und je mehr zwei verhaltensmässig überlappen, für desto netter und intelligenter halten sie den anderen. G! G.G.nil nisi bene00:13, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es gibt den seltenen Fall, daß man wirklich glücklich ist, endlich mal auf jemand gestoßen zu sein, bei dem es sich lohnt und Spaß macht und der es auch Wert scheint, sich mit ihm erbittert zu streiten. --84.191.50.25400:29, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort, Grey_Geezer. Demnach sagt der Pantheist, dass es Gott gibt und dieser alles sei. Der Atheist verneint, dass es überhaupt einen Gott gibt. Das Thema ist damit erledigt. --Psi00702:41, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha09:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja und? Der Atheist weigert sich, nach der schwarzen Katze zu suchen und schreibt statt dessen hundertmal in sein Heft Es gibt keine schwarze Katze. (in polytheistischen Gegenden auch Es gibt keine schwarzen Katzen.). Der Pantheist sucht auch nicht weiter nach der schwarzen Katze, lässt aber in jedes Gespräch einfließen Wir, die wir uns hier in der schwarzen Katze befinden... oder Du als Teil der schwarzen Katze... oder Die Steuerreform (Verteidigungspolitik, Berufsausbildung, U-Bahn-Planung...) sollte gerade hier in der schwarzen Katze.... BerlinerSchule.14:21, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt 3 Tage darüber nachgedacht. Wenn der Raum DUNKEL ist, dürfte es egal sein, welche Farbe die Katze hat. Sie könnte also auch pink, lutheranisch oder dreibeinig sein, nicht wahr? Oder geht es um Schrödingers Katze? "KATZE" ist m.E.n. eine haarige Wahl: Es gibt etwa 1 Milliarde Katzen auf der Erde gibt (s. frühere Frage), da ist die Wahrscheinlichkeit durchaus gegeben, dass sich eine im Raum befindet und man ihr aus Versehen auf den Schwanz tritt (es sei den sie wäre eine Manx). Wie wäre "kleiner grünblau karierter Yeti im dunklen Raum"? Oder erkennt man die am Geruch?? Und das wirft jetzt wieder die Frage auf: Inwieweit darf man imaginären Wesen Eigenschaften unterschieben? Heeey! Cool, jetzt habe ich's verstanden !!! G! G.G.nil nisi bene11:52, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Eingangsfrage ist schon interessant, weil - irgendwo, bei irgendwelchen Punkten hat selbst jede Extrem-Ansicht gemeinsame Schnittmengen mit anderen Extrem-Ansichten. Man prügelt sich aber lieber wegen der Nicht-Übereinstimmungen.
Ich träume von einem gigantischen EXCEL-Sheet (mindestens so gross wie ein Fussballfeld), in das man in die Reihen die "Weltansichten" und in die Spalten thematisch/unterthematisch geordnet einzelne Behauptungen (Natur Gottes, Leben nach dem Leben, Leben vor dem Leben, Ge- und -verbote, Tabus, Nahrungsspezialitäten, Tötungsrecht, Sexualpraktiken etc.) einträgt, die mit JA (1) oder NEIN (0) zu beantworten sind (nach gemeinhin akzeptierten WP-Objektivitätskriterien...).
wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.10110:56, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kann man Mediawiki-Quelltext in Word (oder ein anderes weitverbreitest, editierbares, Textformat) konvertieren?
Für die umgekehrte Richtung habe ich Vorschläge gefunden, für diese Richtung aber nur den Vorschlag, von der HTML-Seite auszugehen. Ich möchte aber nicht deren gesamten Firlefanz mit im Dokument haben, sondern nur das semantische Markup, Überschriften (mit Ebene), Aufzählungen, Tabellen.
Open Office schreibt ein Wikipedia-Format; ob das auch gelesen wird, habe ich noch nie versucht. Da gibt es hier bestimmt jemanden, der was dazu zu sagen hat. Yotwen09:07, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Geld wird aus Edelmetallen wie z.B. Gold und Silber hergestellt, welches zuvor in Metallminen abgebaut worden ist. Der Kapitalist erhält entweder dieses Metallgeld, oder Zahlungsmittel, die durch die Metalle gedeckt sind, wenn er die Waren verkauft, die die von ihm beschäftigten Arbeiter hergestellt haben. Dieses Geld besitzt einen höheren Wert als die vom Kapitalisten ausgelegten Löhne und anderen Investitionen in Produktionsmittel. Die Arbeiter sind zu der Mehrarbeit gezwungen, weil sie selbst außer ihrer Arbeitskraft kein Geld-Kapital besitzen. Gruß --Rosenkohl14:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder andersrum: Es kommt nicht aus Betrug oder Übervorteilung auf dem Markt (in der Zirkulationssphäre), denn so etwas müsste letztlich ein Nullsummenspiel ergeben. Der Deal ist vielmehr: Der Kapitalist kauft die Arbeitskraft seiner Arbeiter, im Großen und Ganzen (wie alle Waren) zu ihrem Wert, der sich aus ihren Reproduktionskosten ergibt. Dh der Lohn ist im Wesentlichen die Summe der Lebensmittel und sonstigen Dinge, die die Arbeitskraft eben nach den gültigen Standards braucht, um sich zu reproduzieren. Der Kapitalist wendet nun die gekaufte Arbeitskraft an, dh lässt die Leute für seine Rechnung arbeiten. Da die menschliche Arbeit aber erheblich mehr produzieren kann, als sie zur Reproduktion braucht, ergibt sich bei dieser Anwendung der Arbeit ein Überschuss, der Mehrwert, den der Kapitalist beim Verkauf der hergestellten Ware in Geldform realisieren kann.--Mautpreller14:49, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage war womöglich, ob ständig neues Geld in den gesamten Wirtschaftskreislauf zufliessen muß. Einerseits werden auch Werte vernichtet, z.B. wenn Güter verderben oder veralten, aber im großen und ganzen steigt der Wert aller produzierten Waren, weil sich anderenfalls ja die Investionen für die Kapitalisten nicht lohnen würden. In der Tat muß neues Geld hergestellt werden, entweder durch Erschließen neuen Metallminen, oder ab einer bestimmten Entwicklungsstufe durch Kreditgeld, welches als Verzinsliche Wertpapiere auf die produzierten Waren ausgestellt wird, siehe
"Das Kreditgeld entspringt unmittelbar aus der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, indem Schuldzertifikate für die verkauften Waren selbst wieder zur Übertragung der Schuldforderungen zirkulieren. Andrerseits, wie sich das Kreditwesen ausdehnt, so die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel. Als solches erhält es eigne Existenzformen, worin es die Sphäre der großen Handelstransaktionen behaust, während die Gold- oder Silbermünze hauptsächlich in die Sphäre des Kleinhandels zurückgedrängt wird." MEWBd. 23, S. 153-154
Bleibt die Geldmenge gleich und die Werte steigen, so ist das vorhandene geld mehr Wert. Steigt die Geldmenge aber die vorhandenen Werte bleiben gleich, so ist eine Geldeinheit weniger wert. Bsp.: Wenn jetzt in einem Land plötzlich viel neues Geld gedruckt wird, verfällt es in seiner Kaufkraft. War früher eine Ware - nehmn wir Brot - für 10 Einheiten zu bekommen, müssen jetzt plötzlich 1000 Einheiten gezahlt werden. Das Brot ist natürlich noch immer gleich viel Wert und nicht 100 mal so viel Wert. Der geldpreis ist nur wie bei allen anderen Waren um den Faktor 100 gestiegen. Relativ betrachtet hat sich nichts verändert. Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber die produzierten Werte sich verdoppelt haben. Um die selbe Geldmenge sind nun doppelt so viele Werte in Warenform zu erheischen. z.B. zwei Brote um 10 Einheiten. Auch hier hat sich relativ betrachtet nichts verändert. --Tets12:26, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine einzelne Aussagen kann ich in etwa nachvollziehen. Zu "Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber die produzierten Werte sich verdoppelt haben" allerdings der Hinweis, daß Geld ja auch selbst ein "produzierter Wert" ist, also müßte man vielleicht eher formulieren: "Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber alle anderen produzierten Werte sich verdoppelt haben" (was allerdings eine sehr herbeigeholte Annahme wäre).
Der Begriff "Geldmenge" ist meines Wissens kein fundamentaler Begriff bei Marx, und ich überlege, wie man "Geldmenge" in der Marxschen Geldtheorie wiederfindet. Man muß bedenken, daß Marx verschiedene Geldfunktionen unterschieden hat, neben den klassischen Funktionen als Wertmaß und Zahlungsmittel auch als Mittel zu Schatzbildung und halt als Kapital.
Ich las gerade folgende Aussage über Deutsch Schulbücher: "in Schulbüchern wimmele es von obszönen Ausdrücken, Flüchen und Gotteslästerungen" (In Zusammenhang mit den den gerade ausgewanderten Homeschoolern). Mein letzter Schulbesuch ist schon ziemlich lange her (15J?). Hat sich die Schullektüre in D. tatsächlich so geändert? Ich hatte immer angenommen das jetzt mehr Genderingquatsch u.ä. gelehrt wird. Aber Gotteslästerliches und Flüche? --145.253.2.2217:16, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aus der fundamental-christlichen Perspektive ist wahrscheinlich Penis obszön, idiot ein Fluch (war in so einem Comic in meinem Englischbuch in der 7.(?) Klasse drin und die Erwähnung von §218 (war mal thematisiert in Ethik oder Gemeinschaftskunde oder so) eine Gotteslästerung Rbrausse (DiskussionBewertung) 17:43, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ging es in der Aussage um das Ehepaar, dass in den USA Asyl beantragt hat weil sie ihre Kinder nicht der deutschen Schulpflicht unterwerfen wollten?
Es wurde ihnen gewährt, weil in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird. Das Ehepaar gehört einer Kirche/Glaubensgemeinschaft an, für die schon die von meinen Vorrednern erwähnten Begriffe gotteslästerlich sind und die darum ihre Kinder selbst unterrichten.
--Stippenlift18:22, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass "in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird" war die Motivation der Eltern für das Homeschooling, aber das ist nicht natürlich nicht der Grund für die Asylgewährung. Asyl wurde gewährt, weil die Eltern in Deutschland polizeilich behelligt und juristisch verfolgt werden und man ihnen mit der Wegnahme ihrer Kinder drohte. Warum die Eltern ihr Kind selbst unterrichten wollten hat die Richter vermutlich überhaupt nicht interessiert, denn Homeschooling ist in den USA gang und gäbe. 93.129.183.21421:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nöö Familien sind pfui, der Staat kann alles besser und sollte sich am besten überhaupt um alles kümmern, vor allem auch um die Kindererziehung und Wertevermittlung. Und natürlich muss der Staat jeden Menschen auch zwingen, Darwinismus zu lernen, wenn es sein muss mit Polizeigewalt. So bringen wir diesen Fundamentalisten schon noch Toleranz und Aufgeklärtheit bei. Dass die Amis das nicht verstehen ist ja kein Wunder, denn die sind ja so furchtbar dumm im Vergleich zu uns ... 93.129.83.9722:41, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe von meiner Tante eine wunderschöne alte Silberbrosche geerbt.
Sie sieht aus, als wäre sie aus dem Jugendstil.
Außer der 925er Silberpunzierung hat sie einen Stempel: Osmima.
Weiß jemand, was der Stempel bedeuten könnte/aussagt?
Vielen Dank.
--Stippenlift18:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons19:30, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
G.G., bist ein Fälscher deiner eigenen Antwort oben: Du hast den Link von "slovakisch", wie du schriebst, gestern Nacht auf "slowenisch" geändert, ohne das zu kennzeichnen. Dass du beim Schmuck geschlampt hast, ist jetzt auch nicht mehr zu erkennen. Und dein Ergebnis ist immer noch falsch: Slowenisch osmima heißt auch nicht einfach acht, wie dein kenntnisfreier Einsatz eines Übersetzungsautomaten suggeriert - 8 heißt osem –, sondern wird als deklinierte Form nur innerhalb von Genitiv-Plural-Formulierungen verwendet, z. B. z osmima mestoma, aus acht Städten (z ist eine Genitivpräposition). Deswegen kann das Wort nicht einzeln stehen. Husch, husch, ins Körbchen. --Aalfons11:26, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leute, Leute, ich darf doch sehr bitten. Omi ist ne Tante und es heißt Osmima. Es fehlt auch kein Buchstabe und lesen kann ich auch noch ganz gut.(Ironie off) Foto geht leider nicht. Stempel ist sehr klein. War nur mit der Juwelenlupe zu erkennen. Tja, da werde ich wohl in Bezug auf die Brosche dumm sterben müssen. Macht nichts, hübsch ist sie trotzdem. Vielen Dank an alle.--Stippenlift17:21, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vertrackte Sache. Stippenlift, bist du wirklich sicher, dass es nicht Osmina heisst? Das kann man auf Metall ohne weiteres mal falsch lesen, und wenn man auch noch eine Lupe brauchte ... denn es gibt im slawischen Raum eine Fülle von Maßeinheiten, die auf einem Achtel usw. basieren. --Aalfons17:14, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, war länger nicht online. Ja, es heißt ganz sicher Osmima. Habe es mit einer Juwelenlupe angeschaut.
Ich denke auch, dass es ein Wort ist. Es wirkt nicht wie Einzelbuchstaben. --Stippenlift14:34, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler - Kriegsverbrechen am Lago Maggiore - Prozesse
Hat jemand zu folgender Frage genaue Daten oder Quellen?
In der italienischsprachigen Wikipedia gibt es einen Artikel über it:Becky Behar, die als Jugendliche das Massaker von Meina miterlebte und überlebte und dann später in Italien durch Vorträge et c. bekannt wurde. Die Täter gehörten zur 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler oder handelten zumindest im Rahmen dieser damals dort stationierten Einheit.
Der Artikel hier in der deWP über die Massaker schließt recht lakonisch mit den Worten Da relevante Unterlagen zerstört wurden bzw. verloren gingen, sind die persönlichen Verantwortlichkeiten zumal im strafrechtlichen Sinne nie geklärt worden.
Das wäre zwar bedauerlich, aber man müsste es eben hinnehmen.
Der italienischsprachige Artikel sagt nichts dazu; er handelt übrigens auch gar nicht von dem Thema, sondern von einem (sehr umstrittenen) Film über eines der Massaker, eben das, das die junge Becky miterlebt hatte (dass der Film umstritten ist, zumal von den Beteiligten scharf kritisiert worden war, verschweigt der Artikel, aber das ist ein anderes Problem).
Der Artikel über Becky Behar sagt nun aber zur eventuellen Bestrafung der Täter Negli anni Sessanta, a Osnabrück, si celebrò il processo alle SS artefici dell'eccidio, di cui comunque rimasero oscuri i mandanti; furono comminati tre ergastoli (…). Ma qualche anno dopo, il 2 aprile 1970, la Corte d'appello di Berlino, nel clima di una generale pacificazione già caldeggiata a suo tempo da Konrad Adenauer in persona, dichiarò la precedente sentenza nulla in quanto quei reati dovevano ritenersi prescritti.
Das ist schon eine etwas gemäßigte Version, nach meiner Kritik wurde das Oberste Gericht in Berlin in ein Berufungsgericht in Berlin geändert, der persönliche Einfluss Adenauers auf die Gerichtsentscheidung (nach meinem Hinweis darauf, dass Adenauer drei Jahre vorher gestorben war) in die jetzige recht schwammige Formulierung und die Gerichtsentscheidung über die Verjährung in die jetzige Formulierung von der Nichtigkeit der Urteile, da die Taten schon verjährt gewesen seien (siehe unten).
Als Quellen dazu dient vor allem ein populärwissenschaftliches Büchlein eines Journalisten, nach dem auch der Film gedreht wurde.
Ich übersetze euch also hier noch mal den jetzigen Wortlaut und frage:
Kann das sein?
Welches Berufungsgericht in Berlin konnte 1970 Osnabrücker Urteile auf Lebenslänglich (also doch wegen Mord!) aufheben?
Kennt jemand Daten der Angeklagten oder der Prozesse?
In den sechziger Jahren wurde in Osnabrück der Prozess gegen die SS-Leute geführt, die den Massenmord begangen hatten, deren Befehlsgeber aber im Dunkeln blieben (…). Aber einige Jahre später erklärte am 2. April 1970 das Berufungsgericht in Berlin im schon seinerzeit von Konrad Adenauer höchstpersönlich angestrebten Klima einer allgemeinen Versöhnung das vorausgegangene Urteil für nichtig, da die betroffenen Verbrechen als verjährt angesehen werden müssten.
Herzlichen Dank für alle kompetenten Antworten; mir scheint da manches unwahrscheinlich oder doch sehr ungenau; daher wären belegte Informationen sehr sinnvoll. BerlinerSchule.18:20, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unmöglich erscheint mir dies nicht, wenn ich auch den Fall nicht kenne. Werde noch etwas recherchieren. Nur eins: Mord blieb nach den großen Verjährungsdebatten strafbar und verjährte zunächst nicht. Wenn aber nur Beihilfe zum Mord angeklagt war bzw. die Angeklagten nur der Beihilfe zum Mord schuldig befunden wurden, war wahrscheinlich schon damals alles verjährt. Beihilfe war aber ein außergewöhnlich häufiges Urteil bei Kriegsverbrechen (vgl. Jörg Friedrich: Die kalte Amnestie, aber auch viele andere zeithistorische Bücher), denn im Rahmen der damals vertretenen juristischen Theorie wurde sehr stark die subjektive Tatseite betont. Wenn es den Tätern nach Meinung des Gerichts am Tatwillen gefehlt hatte und sie sich darauf herausredeten, sie hätten lediglich Anweisungen ausgeführt und seien dabei innerlich gleichgültig oder gar widerstrebend gewesen, wurde leider sehr oft "nur" wegen Beihilfe verurteilt.--Mautpreller18:41, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Mord verjährte zunächst nicht" - nö, der kann in Deutschland nun bis auf weiteres überhaupt nicht mehr verjähren. Aber die Frage ist, warum jemand erst lebenslänglich bekommt und dann statt dessen gar nichts. Zielführend wäre es auch, Namen zu erfahren. Und warum sagt der deutschsprachige Artikel, es habe keine Prozesse gegeben? Und war 1970 die Berufungsinstanz für Osnabrück wirklich in Berlin? Da gibt es doch auch heute kein Bundesgericht, oder? BerlinerSchule.18:49, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schließlich wird demnächst der Elite der NS-Elite der Prozeß gemacht: Sieben Angehörige der Leibstandarte Adolf Hitler sollen 1967 in Osnabrück abgeurteilt werden. Sie werden beschuldigt, im Herbst 1943 am Lago Maggiore 16 italienische und griechische Juden erschossen und die Leichen im See versenkt zu haben. Der Spiegel, 19.12.1966 [5] --Mautpreller19:01, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und, noch weit informativer, dies hier: [6]. Die Darstellung scheint also korrekt: Die drei Lebenslänglich-Urteile des Landgerichts Osnabrück wurden vom BGH (also nicht in Berlin, sondern in Karlsruhe) aufgehoben, weil dieser die subjektive Tatseite so extrem wertete und deshalb von verjährendem Totschlag ausging statt von Mord.--Mautpreller19:07, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Namen der Angeklagten: Cinque componenti la divisione finirono sul banco degli imputati a Osnabrück: Friederick Hans Röhwer e Hans Krüger, ex capitani SS, detenuti; Karl Schnelle, ex tenente, Oscar Schultz e Ludwig Leithe, ex sergenti, a piede libero. (aus obiger Quelle)--Mautpreller19:33, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch eine Bemerkung: Die Prozesse wurden (zumindest teilweise) durchaus gegen die Befehlsgeber gefüphrt; wie ich Lutz Klinkhammers Buch (im Googlebooks-Ausschnitt, s. Massaker vom Lago Maggiore) entnehme, war zB SS-Hauptsturmführer Röhwer zu dieser Zeit temporär Kommandant des 1. Bataillons des 2. Regiments dieser SS-Formation, da sein Chef im Urlaub weilte. Auch die beiden anderen vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten nahmen höhere Stellungen ein, Obersturmführer Schnelle kommandierte etwa die fünfte "compagnia corazzata" (?) dieses Bataillons, Obersturmführer Krüger die dritte Kompanie. Daher erscheint mir die Formulierung, dass "die Befehlsgeber im Dunkeln blieben", etwas merkwürdig.--Mautpreller10:41, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Cf. S. 69 bei Klinkhammer. Dort steht nach meiner Lektüre (italienisch, daher möglichwerweise nicht ganz exakt), dass am 20. September "beschlossen wurde" (si decise), auch die jüdischen Frauen, Kinder und Alten umzubringen; dass dieser Beschluss "dagli ufficiali" (von den Offizieren?) gefällt wurde und einigen "sottufficiali" der SS übermittelt wurde, die dann die Leute umbrachten; dass an der "riunione degli ufficiali", die den Beschluss fällte, Röhwer als Kommandant sowie Krüger, Schnelle und vier andere Personen teilnahmen. Dh die drei vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten waren diejenigen, die den Befehl gegeben haben, wenn ich Klinkhammer recht verstehe. Merkwürdig ist auch die Formulierung mit Adenauer. Sie ist vielleicht nicht wirklich falsch, der wollte ja unbedingt die dt. Wiederbewaffnung und brauchte dazu die "Praktiker" von Reichswehr und Waffen-SS (vgl. etwa Himmeroder Denkschrift), aber dass der BGH das Urteil, aufhob, dürfte eher etwas mit politisch-juristischen Bestrebungen zu tun haben, einen Schlusstrich unter die Verfolgung von Naziverbrechen zu ziehen (siehe dazu den obigen Link von der Uni Kiel). Wie Du ganz richtig sagst, war Adenauer zu dieser Zeit schon tot und begraben.--Mautpreller11:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch eine Ergänzung: ich hab heut noch in Jörg Friedrich, Die kalte Amnestie nachgelesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Friedrich auf S. 408ff. zur Anklage gegen das Reichssicherheitshauptamt sagt, genau die Erklärung ist, die Du suchst. Möchte es allerdings nicht in den Artikel schreiben, weil ich gern einen Beleg dafür hätte, dass es in dem fraglichen Gerichtsverfahren genau um diese Sache ging.
Kurz gesagt geht es um Folgendes: Die Ludwigsburger Zentralstelle hatte in den 60ern, gerade nach der Verjährungsdebatte, Hunderte von Verfahren gegen Naziverbrecher angeschoben. Die Rechtsprechung selbst neigte aber dazu, Naziverbrecher - wenn überhaupt - allenfalls als Beihelfer zum Mord (Mordgehilfen) zu verurteilen (als Haupttäter wurden hingegen regelmäßig Hitler, Himmler, Göring und Heydrich identifiziert). Dann musste man nämlich keinen eigenen Tatwillen nachweisen, sondern "es reichte, wenn er die Niederträchtigkeit der Haupttäter kannte" (Friedrich, S. 410); und das war unabhängig davon, ob er selbst diese Niederträchtigkeit billigte oder ob er ihr "neutral" gegenüberstand, es kam also nicht auf den subjektiven Tatwillen an.
Das war so lange nicht so schlimm, wie Beihilfe zum Mord in schweren Fällen grundsätzlich ebenfalls mit der Höchststrafe bedroht war. Aber 1968 wurde im Rahmen der Strafrechtsreform der GroßenKoalition der Beihilfe-§ 50.2 StGB (heute: § 28.2) reformiert (der übrigens keineswegs nur Beihilfe zum Mord, sondern generell "persönliche Tatmerkmale" und deren Strafbarkeit betrifft). "Der neutrale Gehilfe musste milder bestraft werden als derjenige, der die bösartigen Motive des Täters teilt" (Friedrich, S. 410). Die Reform war, wie zumindest Gustav Heinemann, damaliger Justizminister, recht glaubhaft versichert, keineswegs in der Absicht geschehen, Nazitäter frei ausgehen zu lassen; sie hatte aber in Verbindung mit der extremen subjektiven Mordtheorie der dt. Obergerichte genau diesen Effekt - und es ist kaum plausibel, dass an dieser Geschichte nicht auch jemand gedreht hat, der genau wusste, was dabei rauskommt. Aber wie auch immer, jedenfalls hob nun der BGH spektakulär 1969 ein Urteil des LG Kiel (genau das, das in einem der Links oben angesprochen wird) auf, weil das Gericht nicht habe darlegen können, dass der Angeklagte die niederen Motive der Haupttäter Hitler etc. subjektiv teilte. Jedenfalls war dieser nunmehr als "neutraler" Mordgehilfe nicht mehr wie ein Mörder zu bestrafen, sondern nach dem Strafrahmen für Totschlag, und damit galt seine Tat als verjährt.
Solche Akrobatik wirkte sich Friedrich zufolge auf eine Riesenmenge Naziprozesse aus. Wenn ich lese, was Kellerhoff in der WELT zu dem Prozess, den Du ansprachst, schreibt, unterliegt es m.E. keinem Zweifel, dass genau diese juristische Finesse der Grund für das unglaubliche Ergebnis ist, dass auch diese Täter frei ausgingen. Und sobald ich das Urteil gesehen hab, schreib ich das auch in den Artikel.--Mautpreller14:52, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Begozzi muss man - ähnliche wie seinen WP-Darsteller - mit Vorsicht genießen; da werden Dinge zusammengewürfelt und ungenau wiedergegeben und man merkt, dass es eben nicht um eine objektive Darstellung der Geschichte geht, sondern vorwiegend darum, zu zeigen, dass in Deutschland (wobei die Epoche eine geringere Rolle spielt, zwischen 1951, 1970 und heute scheint man keinen großen Unterschied machen zu wollen) eben die Nazis am Ende die Oberhand behalten und natürlich nicht bestraft werden. Aber die ausführlichen Informationen, die Du hier lieferst, können sicherlich dafür sorgen, eine detailgetreue Darstellung zu schreiben. Ich weiß nicht, wann ich dazu komme, kopier mir aber den ganzen Abschnitt hier mal raus auf die Festplatte und berichtige dann entsprechend den italienischsprachigen Artikel. Ganz herzlichen Dank für alles! Tschüß, BerlinerSchule.18:45, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay. Ich werd zu diesem Phänomen eh noch einen eigenen Artikel schreiben (Kalte Verjährung). Nur eine Bemerkung: Es ist leider Wirklichkeit, dass ein Großteil der Nazis nicht bestraft wurde. Wenn es der deutschen Justiz nicht mal gelang, einen Hans-Joachim Rehse zu verurteilen ... verwundert es nicht sehr, dass auch ein Hans Friedrich Röhwer letztlich ohne rechtskräftiges Urteil davonkam. Diese Feststellung hat zunächst mal mit Ideologie gar nichts zu tun.--Mautpreller21:33, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass meine eigentliche Frage nicht war, was Ortsteile seien bin ich der Meinung, dass die gelben Ortsschilder nur Beginn und Ende einer geschlossenen Ortschaft im Sinne der StVO angeben. --Verwaltungsgliederung21:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo ich lebe, wurde vor Jahren eine Trabantenstadt gebaut, und zwar auf der ehemaligen Ortsgemarkung eines lange eingemeindeten Dorfes. Auf den gelben Schildern war dann zu lesen: "Stadt (Stadtname), Stadteil (Flurname)". Darauf hagelte es Proteste aus dem ehemaligen Dorf, das schon seine Eingemeindung nie verwunden hatte. Schließlich wurden neue Ortsschilder aufgestellt: "Stadt (Stadtname), Stadtteil (Ortsname), Ortsteil (Flurname). Hier ist jetzt also ein Ortsteil ein Teil eines Stadtteils. Ob diese Sprachregelung irgendeinem Gesetz oder einer Verordnung entspricht, oder ob man zur Beruhigung der renitenten Dörfler einen kreativen Trick angewandt hat, weiß ich nicht. Grüße 85.180.196.21521:25, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter23:10, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus [9]: »Während die Einteilung in Stadtbezirke eine verwaltungstechnische, organisatorische Gliederung des Stadtgebiets (Verwaltungsbezirke) darstellt, [...] ist das Stadtgebiet in eine Reihe weiterer „bewohnter Gemeindeteile (Ortsteile; in Stuttgart: Stadtteile)“ gegliedert, deren Benennung Angelegenheit der Gemeinde ist (§ 5 Abs. 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg).« In BaWü ist "Stadteil" offenbar nur eine Aufhübschung des Worts "Ortsteil" (zumindest wenn ich Abs. 3 richtig interpretiere), rechtlich macht das keinen Unterschied --85.180.38.7506:39, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Thüringen haben Ortsteile eine eigene Ortsteilverfassung, damit einen Ortsteilrat und Ortsteilbürgermeister. Stadtteile nicht. Allerdings können solche Ortsteile auch aus mehreren ehemaligen Dörfern bestehen (vor allem wenn eine größere Gemeinde eine kleinere Gemeinde geschluckt hat, die zuvor schon selbst Dörfer eingemeindet hat; da lebt dann die ehem. Gemeinde oft als Ortsteil weiter). --slg21:43, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie heißt es richtig?
Wikipedias oder Wikipedien? Hier Beispiel 1.1: Wikipedien (wobei mich wundert, dass ein Verweis oder besser gesagt eine "Einladung" in andere Wikipedien (o. Wikipedias) mitten im Artikel steht...) Das Gleiche übrigens hier unter Beispiel 1.2: Wikipedien
Hier Beispiel 2: Wikipedias
Und, wie heißt es nun?
Vielen Dank für Antworten im Voraus!
Niemot | DiskussionBewerte mich!20:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwar die verschiedensten Wikis, aber es gibt nur einen Brockhaus (und keine Brockhäuser), einen Duden, eine "Frankfurter Allgemeine" und auch nur eine Wikipedia. Wikipedia ist kein Gattungsname. --Apostoloff22:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wiktionary und die zugehörige Disk haben dazu einiges an Infos. Ansonsten werden wir für die verbindliche Antwort warten müssen, bis der Duden das Wort aufgenommen hat – kann ja nicht mehr so lange dauern. Gruss, --Cú FaoilRM-RH23:02, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verwende ja gelegentlich gerne noch das pseudo-lateinische „Wikipediae“. Es kann nur eine geben? Dann müssten wir ja auch das "deutschsprachige Wikipedia" verbieten und stattdessen „der deutschsprachige Wikipedia-Ausschnitt“ oder ähnliches schreiben.-- Arcimboldo23:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, so ist es gemeint:
Der deutschsprachige Brockhaus und der englischsprachige Brockhaus (falls es den gibt) wären zwar zwei Bücher, aber keine zwei Brockhäuser, sondern "zwei Werke (oder Bücher) des Brockhaus".
Die deutschsprachige Wikipedia und die englischsprachige Wikipedia sind zwar zwei Enzyklopädien, aber keine zwei Wikipädiae (..ien, ..ias), sondern "zwei Varianten oder Ausgaben oder ... der Wikipedia".
Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten, Gruß Niemot | DiskussionBewerte mich!19:06, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"In jeder anderen Wikipedia..." ist wieder missverstanden - es gibt nur die eine und keine andere(n). "Sprachversionen der Wikipedia" ist dagegen gewollt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.23:51, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich zitiere Wikipedia: Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus [...] und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie. Fix einen Blick nach en:wikt:encyclopedia geworfen: encyclopedia (plural encyclopedias). Logische Konsequenz, der Plural von Wikipedia ist Wikipedias. -- mj ⌫⌧⌦ -- 18:07, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, der Plural "Wikipedias" ist - grammatisch - wohl korrekt gebildet; aber es geht überhaupt nicht darum, welcher Plural grammatikalisch richtig wäre. Denn es gibt nur eine Wikipedia; deshalb kann Wikipedia nicht im Plural auftreten! (Enzyklopädien gibt es viele; Wikis auch, Hotels auch - aber nur ein Adlon, so dass eine Pluralbildung davon vielleicht grammikalisch möglich wäre, aber sachlich sinnlos ist). Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:14, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.
Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.
(Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop16:34, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G.nil nisi bene16:45, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.22417:00, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...SicherlichPost17:47, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.22419:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...SicherlichPost10:17, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ...17:15, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.22417:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ...17:41, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck18:57, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.3519:47, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer19:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus19:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.13720:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú FaoilRM-RH21:37, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.13721:42, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.13721:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön ist es, oder kann es sein. Wenn jetzt noch dieser Gott seinen Senf dazugeben würde, wäre alles prima. Das Leben ist ein Pflaumenkuchen, pflaume den Kuchen bis er mit der Lasche durch den Nippel geht, und gut ist es. --188.23.76.13722:12, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.1320:56, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna21:24, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aber machen die persönlichen erfolge die schlechten erinnerungen nicht unschädlich? ich freu mir täglich n wolf an meinem selbstgebastelten "rekuperator" (jetzt isser nur noch 1m lang, aber er braucht keinen lüfter mehr und ist auch viel dicker als sein vorgänger...) im bad... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo ich bins wider,(der die Frage gestellt hat), ich hab mal weiter im Internet gesucht, es ist theoretisch doch möglich länger oder ewig zu leben. die alten menschen die jetzt sterben, werden auf wunsch in tiefgekühlten Tanks beerdigt, damit die Gehirnzellen nicht beschädigt werden. nach absehner Zeit werde die toten dann wieder belebt, Siehe auch: Wie Wissenschaftler gegen das Alter kämpfen --85.180.198.311:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, dieser Kryo-Dingsbums ist aber eher zweifelhaft... Mein Konfirmationsspruch war übrigens: "Herr, lehre uns, daß wir sterblich sind auf daß wir weise werden!" Und ich bin nicht sehr lebensunfroh. Gruß, William Foster13:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ...17:14, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, sagen wir's so: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frisch in flüssigem Stickstoff eingelegte Leiche in ferner Zukunft wieder zum Leben erweckt werden kann ist grösser als die Wahrscheinlichkeit, dass das bei vermoderten Knochen oder Kremationsrückständen gelingt. Das bedeutet allerdings nicht, dass erstere Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist. Gruss, --Cú FaoilRM-RH18:29, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vieleicht bin ich das, aber Gedanken muss man sich davon machen. Früher hat man auch nicht gedacht das menschen irgendwie durch die luft fliegen werden, heutzutage ladet hier in Frankfurter Flughaffen jede 2 minute ein Flugzeug, geschweige das ein Mensch den Mond betritt, wurde dies auch nicht als unmöglich gehalten. Oder das man den elektrischen Strom außer von Kohle oder sonst was erstellt, wurde dies auch nicht aals unmöglich gehalten, blötzlich gibt es Atomenergie. Mir ist klar das man diese Dinge nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen kann. Wenn man aber das altern als Krankheit sieht, kann man die theoretisch besiegen, wie gesagt ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Tier das ewig lebt gibt es ja schon siehe Süßwasserpolypen. Theoretisch könnte man in einiger Zeit ein Herz künstlich erstellen, unmöglich ist es ja nicht, ich meine von wem wurde denn unser Herz erstellt. Man könnte stammzellen züchten. --85.180.195.24317:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wichtige Unterscheidung. Es ist eine Sache, ein Lebewesen länger am Leben zu erhalten, eine andere, ein totes wiederzubeleben. Das erste mag ja in gewissem Umfang auch beim Menschen gelingen, das zweite ist viel schwieriger. Das Gehirn erleidet schon wenige Minuten nachdem es nicht mehr versorgt wird, irreparable Schäden, da hilft auch die tollste Kühltechnik nix. Selbst wenn man das eines Tages „nachzüchten“ könnte, wäre es leer. Man hätte einen Säugling in einem alten Körper, der mit dem ursprünglichen Menschen sonst nichts mehr gemeinsam hätte.
Flugzeuge, Mondlandungen und Energiegewinnung sind übrigens ziemlich trivial. Nicht als Leistungen, aber die Gesetze, die dahinterstehen, sind vergleichsweise einfach und sie sind deterministisch. Die Biologie ist um Größenordnungen komplexer und bei weitem noch nicht vollständig verstanden – wenn sie das überhaupt mal sein wird. Rainer Z ...17:23, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gar keine schlechte Idee: In der Auskunft wird jetzt auch einfach kommentarlos Auskunft gegeben und nicht nur erwartet. Geben und Nehmen eben. Morgen erzähle ich euch von der Qualität des von mir erworbenen (Speise-)Quarks. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer19:48, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eine ganz ausgezeichnete Idee; wir richten eine zweite Auskunft ein. Für Auskünfte, nach denen keiner gefragt hat. Das dürfte einigen Kombattanten hier entgegenkommen. Vielleicht kommen dabei ja auch verwertbare Fragen raus. Die könnten dann wiederum hierher kopiert werden. Es eröffnen sich völlig neue Perspektiven ... Beeindruckt --Dansker20:26, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es wirklich schon gefährlich, wenn man nur 2 Steckerleisten hintereinander schaltet? Ich hab das mnämlich für die Stromversorgung meines Computers + Peripherie gemacht: eine Steckerleiste ist imemr eingeschaltet, an der hängen dann die Geräte, die immer mit Strom versorgt werden sollten (Kabelmodem, Router, sowie andere Geräte, die nichts mit dem Compueter zu tun ahbben, sondern nur zufällig auch in der Nähe stehen) sowie eine zweite Steckerleiste, mit der der Computer + Peripherie mit Stroim versorgt werden dun die abhgeschlatte wird, wenn diese Komponenten nicht benötiugt werden. Der Widerstand sollte ja nicht sehr groß sein, wenn ich die Spannung mit einem Voltmeter messe, komme bei der zweiten Steckerleiste noch immer auf die gleoiichen Werte, wie wenn cih driekt an einer Wandsteckdose vom gleichen Stromkreis messe (schwankt im Moment in beiden Fällen zwischen 227V und 229V). --MrBurns17:34, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dass überall ~220 Volt rauskommen ist klar. Es geht eher drum, welche Leistung (in Watt) du insgesamt an die Steckerleiste(n) hängst. Mit 6 Staubsaugern zu je 2000 Watt wird dir jede normale Steckerleiste verschmoren. 6 "normale" Schreibtischgeräte/PC usw. mit einer Gesamtleistungsaufnahme von z.B. 500 Watt sind aber sicher kein Problem, egal ob an ein oder 2 Steckerleisten (übrigens steht bei vielen Leisten drauf oder drunter, welche Leistung man dranhängen kann). Joyborg20:50, 29. Jan. 2010 (CET) wobei du ja auch was von Geräten schreibst, "die nur zufällig in der Nähe stehen"... klar, wenn das zufällig 3 Heizlüfter mit je 1500 Watt sind, dann wirds wieder gefährlich. ;-)[Beantworten]
PC + Peripherie verbrauchen deutlich unter 500W, der Rest, der noch an der anderen Steckerleiste hängt unter 100W, also die Gefahr, dass ich in die nähe von 2300W (10A@230V) oder gar 3680W (16A@230V) komme ist nicht gegeben. --MrBurns17:14, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: der maximale Einschaltstrom vom PC beträgt wohl 4A (920W) (Anschlußwert vom 600W-Netzteil bei 230V), aber trotzdem ist das noch kein problem, weil die gesamte Belastung bleibt auch beim Einschlaten des PCs sicher noch weit unter 1200W. Und Heizlüfter hab ich ohnehin keine, bei uns im haus wird mit Gas geheizt und das ist auch viel billiger als mit Strom. --MrBurns17:22, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zum Einschaltstrom: ich hab dazu folgende Kurven gefunden. Die letzen beiden zeigen die typischen Einswchaltströme bei PC-Netzteilen und CRT-Monitoren (ich hab noch immer einen CRT, weil der besser ist zum gamen). Da die Einschaltströme sehr kurz anfallen (ca. 1 Zyklus = ca. 20/17ms (je nachdem, ob die Graphen mit 50Hz oder 60Hz erstellt wurden, bei einer .co.uk-Adresse sind aber wohl 50Hz und 230V zu erwarten) bis die Stromstärke deutlich unter 4A abfällt beim Schaltnetzuteil und ca. 6 Zyklen = ca. 120/100ms beim CRT, bis es unter die 2A Anschlußwert meines CRTs fällt dauerts wohl max. 1 Zyklus länger) und der Monitor den Degauss nur macht, wenn er auch ein Signal hat, werden beide Einschaltsträme nicht gleichzeitig anfallen (da es einige Sekunden dauert, bis die Graka ein Signal an den monitro sendet), wodurch meine Behauptung, dass ich auch beim Einschlaten sicher nicht über 1200W komme wohl stimmt. Die maximalen Ströme sidn zwar deutlich über den Anschlusswerten, aber die Anschlusswerte zählen, weil kurzfristige Erhöhungen der Stromstärke den Sicherungen (und Leitungen) nicht so viel ausmachen wie langfristige. --MrBurns19:17, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkoholfreies Bier
Warum ist es nicht gerne gesehen oder gar verboten, wenn man an alkoholverbotenen Orten, wie zb einer Schule und in der Stadtbahn (in meiner Region) alkoholfreies Bier trinkt?
Gruß und danke
--Tronkenburger21:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur eine Mutmaßung, aber in der Schule liegt's wohl daran, dass normalerweise doch noch ein klein wenig Alkohol drin ist, und auch der von den Schülern ferngehalten werden muss. Malzbier ist dagegen nach meiner Erfahrung kein Problem, das gibt's bei uns (BBS) glaubich sogar zu kaufen. Was die Stadtbahn angeht, könnte es daran liegen, dass man von weitem nicht sieht, dass es sich um alkoholfreies Bier handelt, und die bösen Blicke vom Eindruck "Der hockt in der Bahn und säuft" her rühren. Gruß, Wiebelfrotzer21:35, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß gibst auch alkoholfreies Bier,d as überhaupt keine Alkohol mehr hat. Wurde wahrscheinlich für die islamischen länder entwickelt (oder aus Marketinggründen). Und ass es in der Schule nicht gern gesehen ist, versteh ich nicht, es hat maximal 0,5% Alkohol, das macht nichtmal bei Schulkindern was aus, wenn sie nicht raue Mengen (also im wzeistelligen Bereich) trinken. Also oberhlab der Volksschule gibts keine logishe Erkläreung für so ein Verbot. --MrBurns02:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unterschätze nie die Kreativität von Schülern. Wäre alkoholfreies Bier auf dem Schulhof erlaubt, kannste drauf warten, bis der erste auf die Idee kommt, Flaschen umzuetikettieren. Gar nicht mal unbedingt, weil Alkohol im Spiel ist, sondern einfach um zu sehen, ob der "Hack" klappt. Davon abgesehen kann ich durchaus verstehen, dass Lehrer keine Lust auf Stichprobenkontrollen haben, ob das Bier in der Schülerhand wirklich alkoholfrei ist. --Zinnmannd10:23, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da muss noch nichtmal umetikettiert werden: Trinkt ein Schüler auf dem Schulhof Alkoholfreies Bier aus einer entsprechenden Flasche, sieht das für den Mitschüler, der 20m entfernt steht so aus, als würde er Bier trinken, da er das Etikett ja nicht lesen kann --> schlechtes Vorbild. --El Grafo15:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei ich glaub bei manchen alkoholfreien Bieren wie z.B. Null Komma Josef kann mans auch aus 20m Entfernung schon erkennen, weil die Etikett- und Dosenfarben von diesem "Bier" wird von keinem andern mir bekannten Bier verwendet (und ich kenn ziemlich viele). Also muß mans in dem Fall nicht lesen können, es reicht die Farbe zu erkennen. --MrBurns15:47, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Restalkohol halte ich für Unfug. Die meisten Obstsäfte haben einen kleinen Alkoholzusatz, sind aber kein bisschen verpönt. Hat wohl eher mit der Wahrnehmung zu tun. Yotwen09:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei λ (lambda) die Wellenlänge und f die Frequenz der Schallwelle ist. Die Schallgeschwindigkeit kann somit errechnet werden, wenn die Werte für λ und f gemessen wurden.
Das hängt nicht so von der Enfernung ab, sondern auch vom Wind, von deinem Ohrenschmalz und dem Schallpegel der Umgebungsgeräusche ab. Es sind noch mehr Parameter. Die geringeren Umgebungsgeräusche sind z.B. schuld dass man in der Nacht das Grollen - ich glaube, das meinst Du mit dem Raunen - aus weit grösseren Entfernungen hört, als am Tag. --91.56.207.19221:44, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich hab keine Ahnung, wie das bei Gewittern ist, aber frag doch mal da nach, die kennen sich damit wohl besser aus: http://www.meteoros.de/forum.htm - Ein "Raunen des Donners" beim Neuschwanstein-Boliden hab ich selber ca 7 min nach der Sichtung gehört, also aus ca 125 km Entfernung, das deckt sich mit der Entfernung zwischen dem inzwischen bekannten Eintrittsort in die Erdatmosphäre und meinem Standpunkt, es war auch wohl eher keine Einbildung, da ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, was das war und in welcher Entfernung, mich nur über das seltsame "Grollen" gewundert hab. - StephanPsy22:14, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wellenlänge ergibt sich aus der Schallgeschwindigkeit, siehe Schall. Für perfekt sinusförmiges Donnergrollen kannst du sie bei bekannter Frequenz also gemäß obiger Formel ausrechnen. --A.Hellwig17:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
.ICEauthority
Hi!
Soeben habe ich mir meine tägliche Ladung Streßhormone abgeholt, als nach dem Anmelden am PC die Fehlermedlung couldn’t start kde: no write access: .ICEauthority aufgetreten ist. Zum Glück konnte ich mich mit einem beherzen StrgAltF2 in die Konsole retten und mit w3m des Problems Lösung ermitteln: sudo chown robin .ICEauthority (hätt ich auch selbst draufkommen können) Nun funktioniert zum Glück wieder alles.
Meine Frage ist aber: Wodurch kann diese Fehlermeldung ausgelöst werden? Sie kam von jetzt auf nachher; allerdings hatte ich während der letzten Session guarddog, rkhunter, dia und openoffice.org (jeweils als binary package) installiert. Kann das daran gelegen haben? Welches Programm braucht die .ICEauthority-Datei denn überhaupt?
Ohne Not sollte man das auch lassen, (X-)Programme als root auszuführen. Die ganzen schönen Sicherheitsnetze von Unix/Linux sind dann nichts mehr Wert, man kann sich dann beliebige Systemdateien ausversehen überschreiben etc... --Gormo23:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alexander von Humboldt: Amazonas als Kornkammer der Welt
Hallo, "meine" UB lagert die Studienausgabe von A. v. Humboldts Werken im Magazin. Ehe ich jetzt die zehn Bände einzeln bestelle, wollte ich fragen, ob jemand weiß, wo Humboldt anmerkte, dass das Amazonas-Gebiet zur Kornkammer der Welt werde. Hier und hier auch erwähnt. (Beide Bücher sind hier nicht vorhanden.) Danke für etwaige Antworten und liebe Grüße --Catfisheye22:10, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Catfisheye, nichts Zusätzliches im Web gefunden (auch nicht mit engl. Suche). Humboldts Fahrt auf dem Amazonas war 1799 und ich habe das Meyer's Konversations-Lexikon mit den Begriffen Humboldt u. Amazon* abgesucht. Die « Kornkammer » ist nicht erwähnt, aber m.E.n. müsste diese Behauptung in einem der beiden Werke zu finden sein, die diese Reise abhandeln (laut Meyers).
A. v. Humboldts u. J. Oltmanns Untersuchungen über die Geographie des neuen Kontinents (Paris 1810, 2 Bände)
A. v. Humboldt u. A. Bonpland, Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent; fait en 1799-1804 (Paris 1815 - 1831, 3 Bände, mit Atlas; deut. von Hauff, zuletzt Stuttgart 1889, 4 Bände)
Nur ein Hinweis: in meiner Ausgabe "Vom Orinoko zum Amazonas. Reise in die Äquinoktial-Gegenden des neuen Kontinents" (nach der Übersetzung von Hermann Hauff) steht in Kap. 27: "Als ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland den »Essai politique sur la Nouvelle Espagne« herausgab, veröffentlichte ich zugleich einen Teil des von mir über den Bodenreichtum von Südamerika gesammelten Materials. Diese Vergleichende Schilderung der Bevölkerung, des Ackerbaues und des Handels aller spanischen Kolonien wurde zu einer Zeit entworfen, wo große Mängel in der gesellschaftlichen Verfassung, das Prohibtivsystem und andere gleich verderbliche Mißgriffe in der Regierungskunst die Entwicklung der Kultur niederhielt.", usw. Wenn man wüsste, wie "Kornkammer" auf französisch heißt, könnte man vielleicht danach googeln? Ugha-ugha15:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh-là-là! "Grenier" heisst das Gebäude, aber auch Kornspeicher/Kornkammer im Übertragenen Sinne, wie Nous quittons les montagnes pour traverser les grandes plaines, grenier de la Roumanie.G! G.G.nil nisi bene17:47, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum 1:' Et voilà! Le principe marche: La fertilité du sol amazonien est un " mythe difficile à déraciner ", fait observer la revue Counterpart. Au XIXe siècle, l’explorateur Alexander von Humboldt a décrit l’Amazonie comme le " grenier du monde ". Fehlt nur noch die Referenz. G! G.G.nil nisi bene18:53, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum 2:Hiernach (3. Link) sollte man eine gute Chance haben, es hierin => Oberacker Jr., Carlos H. Um parecer de Humboldt. Revista de História, v. LII, ano XXVII, n° 105, janeiro-maio, Lisboa. 1976. <= zu finden (so eine Art review) ... oder hier. G! G.G.nil nisi bene19:11, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Eure Bemühungen! Ich habe jetzt die drei Teilbände der "Forschungsreise in den Tropen Amerikas" bestellt und hoffe inständig, es habe ein brauchbares Register. Nicht dass er das mal aals Anmerkung in einem der sieben erwähnt hat. Oder gar in einem Brief... Seid lieb gegrüßt --Catfisheye19:00, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal wieder eine Filmsuche
Hallo Leute, da in letzter Zeit in der Auskunft öfters nach Filmen gefragt wird und die entsprechenden Titel sogar recht oft gefunden werden, ringe ich mich jetzt mal durch und versuch auch mein Glück :-) ....leider habe ich nicht sehr viel Info´s zu dem Film. Ich weiß nur noch das ich ihn so Anfgang der 90er Jahre gesehen haben muss (keine Ahnung wie alt der Film zu dem Zeitpunkt war). Es war ein asiatischer Film (Japan?) in dem sehr viele "Transformer" vorkamen. In der einen Szene findet ein Kampf in einem Büro(-hochhaus) statt als plötzlich ein kleiner Hubschrauber zum Fenster hereingeflogen kommt und sich in einen Menschenähnlichen Roboter verwandelt.
In seinen Füßen waren mehrere kleine Röhren aus denen er Geschoße bzw. Raketen abschießen konnte und damit dort entsprechend alles zerlegt hat. Mehr weiß ich leider nicht mehr, nur das ich den Film als Jugendlicher ziemlich faszinierend fand :-) ... Kann mir jmd mit den spärlichen Info´s evtl aushelfen? Danke mfg Diether
Hab grad mal auf youtube nach "Mad Mission" geschaut.. Die beschriebene Szene hab ich zwar noch nicht gefunden. ABER: das könnte das richtige sein, sieht zumindest sehr danach aus. DANKE Vexillum .... mfg Diether in den Youtube-Kommentaren ist auch von kleinen Helicoptern die sich irgendwie zusammenbauen die Rede :-) (nicht signierter Beitrag von95.88.78.131 (Diskussion | Beiträge) 18:56, 31. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Fernsehsendungen: Herstellung und Produktion
Hi, bei (manchen?) Sendungen werden im Abspann, neben Schnitt, Regie usw., außerdem Personen, die für die Herstellung sowie Personen, die für die Produktion zuständig gewesen sind aufgeführt. Was ist dort der Unterschied zwischen Herstellung und Produktion? Nach dem Artikel Verlagsherstellung ist die Produktion möglicherweise für „das Grobe“ zuständg!?--93.233.25.22822:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eleazar, hast Du mal mindestens gegoogelt, bevor Du hier Deine Weisheiten verkündest. Praktisch alle Treffer, die es zum Wort "Produzierung" gibt, sind von nicht-Deutschsprachlern, die es offenbar auch nicht wissen. Ich frage mich, ob man oben eine fette Warnung vor den Hinweisen von 188er-IPs hinpflastern sollte. -- 202.215.74.8323:45, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ein Prototyp wird hergestellt, und hernach wird er produziert. Ein Film wird produziert und hernach vielfach hergestellt. Deutsch ist und bleibt eine schwere Sprache. --188.23.76.13723:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
man müsste, wenn dann vom Wortstamm weiter gehen. Produkt = produzieren. Herstellen = Herstell???dings. Also das Produkt wird hergestellt. Das Produkt ist der Film, welcher so und so hergestellt wurde. Das Produkt steht über der Herstellung, oder wird durch diese erzeugt. Wer bei der Produktion dabei ist, war bei Teilen dessen Herstellung dabei, wobei aber die Herstellung des Films sich auf die materiellen Dinge festlegt. Die Produktion als solche schließt noch andere Dinge mit ein. Herstellung ist die Erstellung. Und Produktion ist der Prozess. --188.23.76.13700:20, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Auch wenn die Artikel eher auf verhältnismäßig große Produktionen ausgelegt zu sein scheinen. Aufgelfallen ist es mir bei Filmen, bei denen vielleicht 5-10 Leute irgendwie mitgewirkt haben und auch „nur“ etwas dokumentiert wurde.--93.233.25.22801:00, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also die Produktion ist für das Produkt verantwortlich. Die Herstellung bezieht sich auf mehrere Produkte. Ich glaub, so ist es richtig zu verstehen. --188.23.67.11109:12, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Mein Herstellungsleiter und sein Team kümmern sich um alle Filme - Kino, TV-Film, Doku - die das Unternehmen produziert; wenn ich als Produktionsleitung im Abspann auftauche, dann habe ich mich um die Produktion dieses speziellen Werkes verdient gemacht. -- Jo AtmonSmokey Jo's Café09:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also vom Wortsinn ist Herstellung einfach nur deutsch für Produktion. Beim Film und Fernsehen hab ich immer folgende Unterscheidung wahrgenommen: Die Produktionsfirma bzw. Produzent ist der Finanzgeber, für den sich der Film dann im Verleih rentieren muss. Der Hersteller ist der mit der Kamera usw. --Duckundwech12:27, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
29. Januar 2010
Ornithologische Hilfe gesucht
Welchen Vogel ist auf dem verlinkten Foto abgebildet? Falls das Foto sinnvoll in einen Artikel eingefügt werden kann, lade ich es auch gerne auf Commons hoch. Herzliche Grüße Torsten Bätge 00:58, 29. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Antworten! Herzliche Grüße Torsten Bätge 22:52, 30. Jan. 2010 (CET)
MediaWiki-Extension um in Bilder zu zoomen?
Kennt jemand eine MediaWiki-Extension, mit der man in Bilder zoomen kann? Ich würde in einem von mir betreuten Wiki gerne eine solche Funktion anbieten, so dass man vom jeweiligen Wiki-Artikel aus in die eingebundenen Bildthumbs zoomen und innerhalb des Artikels (und nicht auf einer separaten Seite) durch das Bild in hoher Auflösung navigieren kann. Auf der MediaWiki-Seite habe ich unter den Bild-Extensions [11] keine passende Extension gefunden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht hat ja hier schon mal jemand von einer solchen Extension gehört. Mir würde es auch eine um die Ecke gedachte Lösung tun, z.B. dass man eine Flash-Extension installiert und dann ein Flashprog die Bilder in den Artikeln zoomfähig darstellt. Bin für jede Anregung dankbar.---- · peter schmelzle · d · @ · 01:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessant, das muss ich mir mal näher anschauen, da die Extension nicht für sich allein installiert werden kann, sondern auch noch ein paar Datenbankeingriffe und sonstige Vorarbeiten braucht. Anscheinend kann man die Zoom-Funktion auch nicht für sich benutzen, sondern nur innerhalb der sonstigen Proofreader-Funktionalität, daher womöglich für mich nicht sehr geeignet. Mit Flash habe ich inzwischen auch eine Annäherung an eine Lösung gefunden: es gibt einige Tools wie Zoomify Express, die entsprechende Bildbrowser zur Verfügung stellen, die man mit einer Flash-Erweiterung einbinden könnte. Nachteil dieser Flash-Zoomer ist allerdings, dass alle bisher von mir gefundenen bereits speziell vorbereitete Bilder innerhalb einer speziellen Ordnerstruktur brauchen, die sich mit dem Standard-Upload der Mediawiki-Software nicht erzeugen lässt... Es bleibt knifflig. Vielleicht kennt jemand ja noch einen anderen Weg, um aus Artikeln eines Wiki in eingebettete Bilder zu zoomen... -- · peter schmelzle · d · @ · 02:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sind die geblieben
Hallo liebe Wiki-Gemeinde,
ich habe mal wieder eine Frage an euch: Und zwar, wo sind alle die Enten hin, wenn im Central Park im Winter und auch danach alles kalt und erfroren ist. Danke für die Antworten.--92.192.42.12601:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viele Enten sind Zugvögel, daher findet man sie in südlicheren Gegenden. Allerdings würde ich vermuten, dass sich in den Wintermonaten im Central Park dafür arktische Arten einfinden, die diesen als Winterquartier verwenden. -- TheRunnerUp07:51, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum:Hier mehr, fact is ... selbst wenn der See fast zugefroren ist, hängen die Enten da noch rum (oder wie oben vermutet; da wird auch täglich gefüttert). New Yorkers are tough, even the ducks ....
Von wann bis wann genau war Pluto sonnennäher als Neptun? (erl.)
Klarere Überschrift zur Vermeidung von Missverständnissen.
Die stark exzentrische Bahn des Pluto war von 7. Februar 1979 bis 11. Februar 1999 in jenem Bereich, der innerhalb der Neptunbahn verläuft. Schwieriger zu recherchieren ist aber der Zeitraum, in dem Pluto für den Moment der Sonne tatsächlich näher stand als Neptun - wenn dieser gerade nahe seinem Aphel war, dann war Pluto für eine längere Zeitspanne der Sonne näher. Weiß das jemand? --KnightMove09:09, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke dir soweit! Was noch als Missverständnis im Raum steht: Meine Frage geht dahin, für welchen Zeitraum Pluto (als Punkt im Raum genommen) tatsächlich näher an der Sonne stand als Neptun. Aus deinem Artikel geht hervor, dass Neptun nahe seinem sonnenferntesten Punkt war, als Pluto in seinem sonnennächsten stand. Das bekräftigt meinen Verdacht, dass Pluto schon vor dme Schneiden der Neptun-Bahn a, 7. Februar 1979 der Sonne de facto näher stand als Neptun, und dies auch nach dem 11. Februar 1999 tat. Und diesen Zeitraum - er mag (Hausnummer) vom 8. Januar 1979 bis zum 11. März 1999 gehen - suche ich. --KnightMove10:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moin, auf dieser Karte ist rechts oben bei etwa 1°S, 41°O ein Ort namens Korre eingetragen. Weiß jemand, wie dieser heute heißt (sofern er noch existiert)? Habe zur Lösungsfindung das Bild in Google Earth eingebunden (siehe Link Open this map in Google Earth auf der Bildbeschreibungsseite), sofern das weiterhilft. --тнояsтеn⇔09:52, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf Bata. Allerdings finde ich dazu keinen Beleg, es ist einfach nur der Ort, der dem am nächsten kommt. Und das Problem ist, dass die Karte von 1885 etwas ungenau ist, bereits bei der Meerzunge bei Kiwayu fehlt der Schlenker nach Osten, und der in der Karte eingezeichnete auffällige halbrunde Gebirgszug südlich von Korre lässt sich auch nirgends wiederfinden. --Kuli10:44, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufgrund der Lage (nordwestlicher Gebirgsabhang, Flussbett) würde ich eher auf Kolbio tippen - nach dem Satellitenbild möglicherweise nur eine Festung oder Ruine. Vielleicht weiß dieser Benutzer mehr (war allerdings schon länger nicht mehr aktiv) ;-) -- TheRunnerUp12:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe dir ein Photo aus dem "Deutscher Kolonial-Atlas für den amtlichen Gebrauch in den Schutzgebieten", Richard Kiepert, Berlin, Geograph. Verlagshandlung Diertich Reimer (1893) gemacht, in dem Korre (nach meiner Bestimmung S 1° 13', O 41° 09') zusammen mit der östlichen Küstenlinie gezeigt wird (auch die Längen- u. Breitengrade). Vielleicht hilft das - durch Überlagerung - zu einer besseren Bestimmung. Wichtig erscheint mit auch die "Brenner-Linie" (Richard Brenner hiess der gute Mann), die durch Korre führt. Das scheint eine Expedition o.ä. gewesen zu sein. Vielleicht kommt man damit weiter, den "Typ" von Korre und den heutigen Namen zu bestimmen. G! G.G.nil nisi bene14:53, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korre wird wohl auch hier erwähnt. Habe leider keinen Zugriff auf das gesamte Werk. Desweiteren liefert die Google-Büchersuche "Those women, who are called Korre (this being the Somali and Galla name for Masai)" sowie "Nach Dr. Krapf hat das Wort „Galla" als ein Arabisches die Bedeutung „Einwanderer", [...] wir haben diess Wort aber auch häufig von den Somali als eine allgemeine Bezeichnung für „Barbaren" anwenden hören, so z. B. Korre-Galla für Masai". --тнояsтеn⇔15:31, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mit dem Volk der Korre liegst du schon mal richtig. Wir haben übrigens auch den Artikel Kore (Volk). Von Jstore habe ich eben noch ein paar Artikel zu dem Thema runtergeladen, leider nicht den von dir verlinkten. Aber auf den ersten Blick deutet alles darauf hin, dass das "Korre" auf der alten Karte eine Siedlung (bzw. eher ein Lebensraum) dieses Volkes war, was aber im zwischen 1880 und 1940 nach und nach aufgegeben wurde, weil die Leute auf Lamu sesshaft geworden sind. In einem Text (Patricia Romero Curtin: Generations of Strangers: The Kore of Lamu, in: The International Journal of African Historical Studies, Vol. 18, No. 3 (1985), pp. 455-472) findet man übrigens den Namen "Koreni" für eine zwischenzeitliche Siedlung der Kore - ob das "Korre" war weiß ich nicht. Jedenfalls vermute ich, dass dieser "Ort" Korre heute nicht mehr existiert, falls es ihn überhaupt je gab (die Kore waren ja zu Zeiten der alten Karte noch Nomaden). Grüße Joyborg17:27, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe Richard Brenner (Vom Oberförster im Harz zum Konsul in Afrika - klingt wie eine Nachmittagssendung der ARD) erweitert und überlege, ob man eine Karte mit der "Brenner-Route" in den Artikel setzen sollte... G! G.G.nil nisi bene17:30, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt hier jemand an "Richard Brenners Forschungen in Ost-Africa, in Petermanns Mitteilungen, 16 (1876-77), 462 and map"? Damit wäre die Frage hier wohl schnell geklärt, und der Brenner-Artikel könnte davon profitieren. Denn Mme. Curtin schreibt über den Brenner-Artikel bzw. die darin enthaltene Karte: "The map also shows Kore located north of Witu." Grüße Joyborg17:40, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebes Wikipedia-Team,
ich würde gern (positiven!) Kontakt zu einem Autor aufnehmen. Wie kann ich das (quasi durch welche "Schleuse")?
Herzlichen Gruß, Tanja
Mit dem Autoren eines Wikipedia-Artikels? Schau in der Versionsgeschichte (im Menü unter Versionen/Autoren zu finden) wer der Autor ist. Anschließend kannst du ihm eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hinterlassen, sofern es sich um einen angemeldeten Benutzer handelt. Eine andere Möglichkeit wäre, die Nachricht auf die Diskussionsseite des betreffenden Artikels zu schreiben. --Mikano10:04, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls Du angemeldet bist und der Autor auch, kannst Du ihm auch eine e-mail schicken (auf die Benutzerseite des Autors gehen, dann findest Du links unter "Werkzeuge" E-Mail an den Benutzer). Diese e-Mail ist prinzipiell anonym.--Mautpreller11:12, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat nicht jeder eingestellt, dass das geht. Und der Empfänger hat dann deine E-Mail-Adresse. (Jetzt weiß ich nicht, ob hier nur derjenige Mails verschicken kann, der sie auch annimmt.) --MannMaus12:00, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht jeder hat es eingestellt, das stimmt. Aber m.W. trifft es nicht zu, dass der Empfänger dann die e-Mail-Adresse hat; die Mail kommt als "wikipedia-e-Mail" an. Erst wenn Du die Nachricht statt über Wikipedia-email direkt beantwortest, wird die Adresse angezeigt.--Mautpreller12:17, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab's durchprobiert: es kann derjenige Mails verschicken, der eine Mailadresse in seinen Einstellungen angegeben hat, auch, wenn er selber den Empfang nicht ermöglicht hat. --MannMaus13:18, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur näherungsweise lösbar?
Moin zusammen,
ich bin gerade auf das Ziegenproblem gestoßen (worden) und stutze nun bei einem Satz des Verfassers:
„Diese Gleichung ist meines Wissens nur näherungsweise lösbar.“
(keine Hausaufgabe)
Ein Karussell mit einem Durchmesser von 1,40m wird mit einem Roller betrieben. Beispiel: [[12]]. Wieviel G wirkt auf die Insassen wenn der Roller auf 10/20/30km/h beschleunigt? --145.253.2.2214:27, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh mal davon aus, dass du die Geschwindigkeit in 0,7m Entfernung von der Achse meinst. Trotzdem denke ich, dass das so nicht lösbar ist, weil es darauf ankommt, wie schnell man auf die jeweilige Geschwindigkeit kommt. --Eike14:31, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Zentrifugalbeschleunigung meinst, die nach Erreichen der jeweiligen Geschwindigkeit des Rollers wirkt. Aus Zentrifugalkraft und Winkelgeschwindigkeit ergibt sich (für a=Zentrifugalbeschl in m/sek² und v=Geschw. des Rollers in km/h):
(BK) Ist nicht notwendig - wenn man die Tangentialbeschleunigung berechnen will, die auftritt während der Roller von 0 auf 10 km/h beschleunigt, dann ist das ohne weitere Angaben nicht möglich. Aber dieser Wert wird eine ähnliche Größenordnung haben, wie wenn man den Roller ordnungsgemäß auf der Straße bewegt - also irgenwo um die 3 oder 4 m/sek². -- TheRunnerUp15:16, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, die 0,7 m stecken schon in dem Faktor 0,11 drinnen (genauso wie die Umrechnng von km/h in die SI-Einheit). Hier die Formeln im Dateil: ω = v/r bzw. ω = v/3,6/r (für v in km/h) und a = ω² * r => a = v²/r bzw. a = v²/(3,6² * r) (für v in km/h) -- TheRunnerUp15:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anscheinend (vielleicht sollte man den Seitenkopf ergänzen: Anfragen, die mit (keine Hausaufgabe) eingeleitet werden, werden auf jeden Fall als solche ...). Aber nachdem ich das Video gesehen habe haben mich zwei Frag insteressiert: 1. wie kann man auf so verrückte Ideen kommen, 2. welche Kräfte wirken hier tatsächlich. Und da ich nur auf die zweite eine Antwort gefunden habe, habe ich sie hier eingetragen. -- TheRunnerUp18:46, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rentenabschlag bei frühzeitigem Rentenbeginn
Die Regelaltersrente beginnt z.B. mit dem 65. Lebensjahr (gestaffelt steht im Artikel). Wenn man früher Rente beziehen möchte, werden 0,3% pro vorzeitigem Monat dauerhaft abgezogen. Maximal sind 5 Jahre möglich, also 18% Abzug. Da der Abzug für die gesamte Rentenzeit bestehen bleibt, leuchtet es ein, daß man berechnen kann, wie lange es sich "lohnt", vorzeitig in Rente zu gehen. Also bis zu welchem Alter ist die frühzeitige Rente ein Gewinn? Ohne Zinseffekte (und Inflation ...) komme ich zu dem Ergebnis: Z.B. Regelaltersrente ab 65, vier Jahre vorzeitig ergibt 85,6% Rentenhöhe und erst nach 27 Jahren und 9 Monaten beginnt die Verlustzone! Also bei einem Alter von über 88 Jahren. Ist das möglich? Habe auf zwei verschiedenen Wegen dasselbe Ergebnis bekommen. Oder wo ist der Denk/Rechenfehler?
--78.35.152.23715:44, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ist dabei bedachte, dass man statt rente zu bekommen auch arbeiten könnte und entsprechend geld bekommt welches zum einen die zukünftige rente (so man in die rentenkasse einzahlt) als auch das einkommen erhöht?! ..SicherlichPost09:41, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wurde nicht berücksichtigt! Es wurde davon ausgegangen, daß in den letzten Jahren keine Rentenbeiträge gezahlt werden, z.B. wegen Arbeitslosigkeit oder Selbständigkeit. Danke für den Hinweis.--78.35.131.18211:07, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wofür brauchst du es dann? Aber mal ne Rechenanleitung: Erste Ableitung bilden, diese gleich Null setzen, das errechnete X in der Ausgangsformel einsetzen, um Y zu erhalten--Traeumer16:18, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es eine Liste der Bewaffnung (inkl. Großgerät) der deutschen Soldaten im Afghanistan Einsatz? Wenn man Zeitung liest hat man immer das Gefühl, als hätten die kaum mehr als Ihr Gewehr und könnten sich nicht angemessen verteidigen. --85.180.162.10518:21, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem sitzt tiefer. Als die alte Bundesrepublik 1954 bewaffnet wurde, geschah das in engen Grenzen, was die Bundeswehr in Aufgabenteilung mit den Verbündeten machen sollte. Die Aufgabe war, im Verteitigungsfall zugeteilte Abschnitte gegen Eindringen aus dem Osten zu verteidigen. Für das reine Verteidigen nutzt man andere Waffensysteme als für einen Angriffskrieg. Die Ausbildung, Taktik und Logistik ist ebenso anders, wie man auch vier mal mehr Soldaten für einen Angriffskrieg benötigt. Dann kam Prestroika und die alte Aufgabe war weg. In dieser Euphorie wurde die Bundeswehr verkleinert und abermal verkleinert und ein Aufgabenfeld in der NATO im Verbund mit anderen Armeen definiert, die der alten Doktrin und Ausrüstung entsprachen. Die Bundeswehr übernimmt innerhalb dieses Verbundes Teilaufgaben, angepasst an das Gerät und Personal, was ihr zur Verfügung steht. Sie macht das nicht schlecht. Was da seit 8 Jahren in AFG läuft ist wiederum eine ganz neue, vor allen Dingen breitere Aufgabe, auf die sich die Politiker, Ausbilder, militärische Führung, Beschaffer und Ausrüstungsindustrie noch immer nicht eingestellt haben, teilweise nur reagieren können, weil die Bedrohung sehr dynamisch ist und sich täglich ändern kann. Plötzlich ist eine viel grössere Bandbreite der militärischen Ausrüstung notwendig, die die Bundeswehr aber nicht hat. Es sind Aufklärungs-, und Informationssysteme notwendig, wie auch Vernichtungswaffen. Dinge mit denen die Bundeswehr bisher wenig am Hut hatte und es den Verbündeten überliess. Ich würde sagen, das was unsere Soldaten in AFG haben, ist nicht unbedingt schlecht, sie haben aber nicht das alles was sie für die vielen Eventualitäten benötigen. Bedingt durch lange Genehmigungs- und Beschaffungswege hinken die der Bedrohung hinterher, auch in der Ausbildung. Eine Liste der eingesetzen Waffen dürfte es nicht öffentlich geben, was nicht heissen soll, dass die Taliban die nicht doch kennen. --91.56.203.4423:10, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Taliban benötigen keine Liste der eingesetzen Waffen. Die werden sich davon schon in guter alter Guerillatradition das holen, was sie gebrauchen können. Wir sind uns in unserer unglaublichen Ignoranz nicht bewußt, daß wir eigentlich Krieg gegeh die Paschtunen führen. In ihrer langen Geschichte (viel viel länger als die Geschichte der Deutschen) haben sich die Paschtunen erfolgreich gegen sehr viele und mächtige Großreiche zur Wehr gesetzt: die Mongolen, die indischen Moguln, die persischen Safawiden, die Engländer, die Sowjetunion, die Vereinigten Staaten von Amerika. Das haben die Paschtunen nicht vergessen. Ihre Geschichte ist die Geschichte des Kampfes gegen übermächtige Gegner. Solange die westlichen Politiker so dumm und ignorant sind, gibt es keine Lösung und Zukunft, die vom Westen mitbestimmt wird. Die deutschen Soldaten dort sind Kanonenfutter, sie werden verarscht. Es ist unsere Politik, die die Taliban – leider – erst stark macht. Wer glaubt denn schon dem Freund und Helfer eines Wahlbetrügers? Mit ihrem Heroin vergiften sie unsere Kinder, mit dem durch Heroin verdienten Geld kaufen sie die Waffen, die wir produziert haben und töten damit unsere Soldaten, die ihr Land besetzen. Wenn man sich der Dämonisierung der Taliban mal einen Augenblick entzieht und nur testweise mal die Situation aus ihrer Sicht betrachtet, merkt man gleich, daß wir da auf dem falschen Weg sind. So hat es in Vietnam keine Lösung gegeben, so wird es keine Lösung im Irak geben und erst recht nicht in Afghanistan.
Du beschreibst schön das Bedrohungsszenario und die geschichtlichen Hintergründe. Da gehe ich weitgehend mit Dir einig, auch was die (unsere) Politik betrifft. Es war so etwas wie meine Kernaussage, dass die Soldaten da ein (tötliches) Katz- und Mausspiel spielen müssen, zu dem sie weder ausgebildet, noch die umfassenden Einrichtungen und Gerätschaften haben. Darum bin ich für die neue Politik - ohne mich als Freund dieser und der Partei zu outen - die nun die Taliban mit einbeziehen will. Warum sollten die Taliban blöder sein als die Deutschen nach 1945 als sie mit Hilfe von aussen, aber doch ziemlich selbstbestimmt das Land wieder aufgebaut haben. Böse und weniger böse Deutsche erst einmal gemeinsam. Man muß in AFG ja nicht auch den Fehler machen und ihnen allen Nationalstolz nehmen, wie das bei uns schon passiert ist. (Nicht missverstehen, den erlebten Nationalsozialismus halte ich für das Hirnverbrannteste, was uns passieren konnte und verstehe immer noch nicht, wie die Leute solchen Irren begeistert zuschreien konnten. Ich drücke die Daumem, dass die neuen Irren - in unsrerer Demokratie zwangsläufig geduldet - aber immer eine nichtsbewegende, kleine Minderheit bleiben.)--91.56.203.4408:19, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion ob man mit den Taliban verhandeln darf ist eine Scheindebatte und lenkt davon ab, dass wir längst mit talibangleichen Massenmördern und Extremisten (beschönigt Nordallianz) zusammenarbeiten. Das wird in der deutschen Medienlandschaft verschwiegen. Die Medien verdingen sich eher und sind voll von Politikeraussagen und Kommentataren im Sinne von "Abzug?! Wir können die armen afghanischen Frauen doch nicht im Stich lassen!". Und das bewegt verständlicherweise die Seelen. Durchgängig im Spektrum bis links zur Sueddeutschen verschwiegen wird aber die Tatsache dass die Mitglieder der größten afghanischen Frauenrechtsorganisation von unseren Statthaltern verfolgt und ermordert werden. Sie sagen interessanterweise genau das Gegenteil was in den westlichen Zeitung gesagt wird: "Warum lässt ihr uns - die einzige säkulare demokratische Bewegung des Landes - im Stich und stärkt stattdessen unsere Peiniger, die Nordallianz?". Ihre Meinung sollte uns alle etwas angehen, aber für die elitefreundlichen Medien ist sie gefährlich und wird verschwiegen. Sie zerbricht nämlich die mediale Propaganda dass wir mit noblen und edlen Zielen den Krieg führen. --Bitte&Danke02:13, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe Dich nicht so ganz, welchen Nationalstolz man da nehmen könnte. Die Paschtunen siedeln im Iran, Afghanistan und Pakistan. Das sind alles willkürliche, von Kolonial- und Besatzungsmächten gezogene Grenzen. Der afghanische Staat ist keine Nation, die irgendwie irgendwen großartig interessieren würde außer die ignoranten Politikerdummchen im Westen. Einem afghanischen Polizisten oder Soldaten geht es doch nicht um Staat oder Nation, das ist eine völlig absurde Vorstellung. Da, wo es tatsächlich um Stolz geht, wird dieser oft eher mit Füßen getreten. Das wollte ich (offenbar wenig erfolgreich) schon oben eigentlich deutlich werden lassen. Die wichtigste Ausrüstung, die den deutschen Soldaten fehlt, ist das Wissen darüber, wo sie eigentlich sind und mit wem sie es zu tun haben. Und das nicht im militärischen sondern im historischen und kulturellen Sinn (von Grundkenntnissen über die Ihnen fremde Religion mal zu schweigen :). --84.191.37.69 10:32, 30. Jan. 2010 (CET) corr. 84.191.37.69 jetzt als --77.185.242.14911:25, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion geht jetzt in einen Nebenast, aus der ich mich zurückziehe. Erstens verstehe ich davon wenig und zweitens ging es in der Frage um die Ausrüstung und Probleme der Soldaten in AFG.--91.56.213.1011:47, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zins, Zinseszins und noch mehr Zins
Liebe Auskunft,
Ich quäle mich schon längere Zeit mit einem mathematischen Problem, das zwar nicht überlebenswichtig ist, dessen Lösung ich aber doch gerne als elegante Formel dargestellt sehen möchte. Das Problem lautet wie folgt:
Gegeben seien:
Ein Kapital mit dem Wert K
Ein Zinsfuss Z, mittels dessen das Kapital einmal pro Zinsperiode verzinst wird; die Zinsen werden zum Kapital addiert
Eine Anzahl von Zinsperioden N
Gesucht ist:
Der konstante Betrag B, der nach jeder Zinsperiode ausgegeben werden kann, so dass nach N Perioden exakt kein Geld mehr übrig ist.
Das Ganze ist für konkrete Szenarien nicht besonders schwer auszurechnen, aber mit einer allgemeinen Lösung kann ich bisher nicht aufwarten. Der Einfachheit halber geht das Szenario übrigens davon aus, dass B sofort nach Auszahlung des Zinses vom Kapital subtrahiert wird.
Eclipse-Projekt (Java) veröffentlichen: Welche Files?
Ich möchte ein Projekt von mir als OpenSource veröffentlichen, dass ich in Form eines Eclipse-Projekt in Java entwickle. Bisher verwende ich ein nicht-öffentliches Subversion-Repository, in dem das ganze Projekt versioniert wird.
Wenn ich nun mein Projekt veröffentlichen möchte, dann macht es wohl weniger Sinn, wenn ich auch alle Eclipse-Meta-Files mit in das öffentliche Repository stelle (das bin-Verzeichnis sowieso nicht). Auf der anderen Seite ist der Class-Path ja unter Umständen vielleicht doch für andere auch interessant, vielleicht aber auch nicht, da Libraries ja natürlich auch ganz wo anders liegen können.
Kann man mir ein paar Tipps geben? Soll ich nur die Source-Verzeichnise unter Versionierung stellen oder doch auch Meta-Files? --Dubaut19:23, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an, was du willst: Wenn du andere dazu animieren willst, auch Eclipse beim Weiterentwickeln einzusetzen, dann tu die Meta-Files mit rein. Wenn du davon ausgehst, dass deine potenziellen Mit- oder Weiterentwickler selber am besten Wissen, mit welcher Entwicklungsumgebung sie arbeiten möchten, dann lass sie raus.
Ich persönlich würde sie mit reintun. Falls es welche gibt, die sich beschweren, dass du ihnen Eclipse aufdrängen willst, sind diese Leute auch in der Lage, dein Projekt (ohne die Eclipse-Files) in eben jenes zu importieren. Für alle anderen ist Eclipse sicherlich eine sehr zweckmäßige (wenn nicht die zweckmäßigste) IDE. --BerntieDisk.19:37, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sprichst du jetzt von .classpath und .project oder auch vom .settings-Verzeichnis?
Bei einem Teil des Projektes handelt es sich um eine Android-Applikation, weshalb es hier auf alle Fälle nicht falsch sein kann auch die Meta-Files hinzuzugeben, da es (meiner Meinung nach) kaum eine andere brauchbare Möglichkeit gibt als das Android-SDK und Eclipse-Plugin um Android-Apps zu entwickeln. Beim zweiten Teil handelt es sich aber um eine reine Java-Library, welche auch für eine Desktop-Version des Clients eingesetzt werden kann sowie für den Server-Part. Hier hatte ich eher gedacht nur die Soruce-Verzeichnise zu adden - aber vielleicht ist es ja auch hier nicht schlecht, die Meta-Files hinzuzu fügen, weil ja wirklich jeder selbst die entsprechenden Files löschen kann, wenn er sie nicht braucht (womit sie dann aber wohl auch aus unabsichtlich aus dem Repo fliegen könnten ...) --Dubaut20:13, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist auch eine gute Idee, Dein Projekt unabhängig von einer konkreten IDE zu machen. Schau doch mal Apache Maven an. Aus einem pom.xml kann maven z.B. auch wieder die entsprechenden .project- und .classpath-Dateien für Eclipse erstellen. --Hjaekel21:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man Maven verwendet, dann ist das Projekt zwar unabhängig von der IDE, aber halt dafür von Maven abhängig. Es ist doch immer nur eine Frage dessen, was man sozusagen für die anderen voraussetzt. Wenn man auch davon ausgeht bzw. es für sinnvoll erachtet, dass alle Mitentwickler ihre Libraries an der gleichen Stelle liegen haben, dann checkt man auch .classpath ein. Die Frage ist halt nur, ob man das wirklich so haben will. Und dafür gibt's halt Pro- genauso wie Contra-Argumente.
Meiner Ansicht nach ist es hauptsächlich von den konkreten Projektumständen abhängig, was zweckmäßig ist. Wenn alle Entwickler erfahrene Programmierer sind, dann checke ich möglichst wenig ein, wenn einige blutige Anfänger dabei sind, dann ziemlich viel. --BerntieDisk.13:49, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
.classpath einchecken ist eigentlich Bugschwein-fähig. Bei uns auf Arbeit steht das standardmäßig im svn-ignore. .project lebt in jeder Build-Unit und soll auch eingecheckt werden, aber bei uns entwickelt auch jeder mit Eclipse. Im Grunde kannst du als OSS-Originalautor machen was du willst, denn solange du keine fähigen Mitstreiter hast, ist es sowieso egal, und sobald du welche hast, regelt sich das im Dialog von ganz alleine. Nur die .classpath solltest du wirklich nicht einchecken. Stattdessen einfach ne Liste von Abhängigkeiten und zugehörigen Bibliotheken pflegen ("in welcher jar wird Abhängigkeit xy bedient?"). --Schmiddtchen说00:32, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
feenflügel selber machen
hallo!
ich (14) weiß, dass das jetzt eigentlich hier nicht so gut reinpasst xD aber ich weiß einfach nicht mehr wo ich noch suchen soll ^^
also folgendes:
ich gehe nächste woche als waldfee auf eine motto-faschingsparty mit dem motto märchen. ich will ein kurzes braunes kleid anziehen und mir efeu in die haare flechten.
jetzt sind das wichtigste bei einer fee natürlich die flügel. ich suche schon verzweifelt nach einer seite, wo erklärt wird wie man die selber machen kann oder günstig kaufen, aber ich finde nichts. habt ihr eine idee?
Bei richtigen Feen bestehen die Flügel natürlich nicht aus Drahtkleiderbügeln und sind sehr durchsichtig... Beeindruckend auch der schöne Haarkranz aus zarten bunten Schmetterlingen.
Nimm dir einen dicken, aber grade noch biegsamen Draht, forme daraus zwei Flügel. Überspanne den Draht mit Tüll und bedecke die Enden des Drahts mit einer dicken Lage davon. Befestige die beiden Flügel hinten am Rücken, zum Beispiel mit einem breiten Gummiband, an dem du den Tüll mit dicken Fäden festnähst. Wird sicher nicht so gut halten, aber vielleicht findest du eine Möglichkeit. Mach die Flügel nicht zu schwer, dann könnte es klappen. --Sr. F20:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Solltest du wirklich erst 14 sein, dann möchte ich dir hiermit meinen Respekt aussprechen, dass du es bis hier her geschafft hast :-) Ich meine das jetzt nicht abwertend, sondern: Hallo? Eine 14jährige, die Wikipedia AKTIV nutzt? Alle Achtung!
Zum Thema Handwerken kann ich leider nichts beitragen: Ich bin Informatiker und würde dir maximal Unittests vor der ersten Verwendung empfehlen ;-) --Dubaut20:40, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Guck mal und hier gibt’s was über kaufen und hier was über basteln und garantiert viele weitere Links. In der Zeit vor dem Karneval gibt’s sowas sicher auch in den Kaufhäusern und nicht nur bei H&M im Angebot. Wenn Du basteln willst (Stichwort: Drahtkleiderbügel!), wirst Du sicher auch in einem Geschäft für Bastelsachen gut beraten, z.B. was für ein Papier Du am besten nimmst. Wenn Du nicht kaufen oder basteln willst mußt Du ansonsten mit den Feen auf der Wiese (oder auch bei Waldfeen im Wald :-) tanzen und sie bitten, Dir ein paar Tage die Flügel zu leihen. Viel Spaß. --84.191.53.23120:44, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir gerade noch ein: Nimm ein großes Stück Pappe, ca. 1,50 x 1,00 cm. Leg Dich mit dem Rücken mittig drauf (längere Seite waagerecht) und zeichne jeweils eine Markierung unter Deinen Armen (Achselhöhlen) auf. In dem Bereich schneidest Du oben und unten ein Loch ein und fädelst ein stärkeres Gummiband so durch, dass Du das ganze wie einen Schulranzen aufsetzen kannst. Dann markiere die Form, die die Flügel haben sollen und schneide das ganze aus und zurecht. Jetzt kannst Du mit dünnem Stoff oder ähnlichem eine Verkleidung drumrum basteln.--62.226.11.7420:48, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Flügel machen auch einen guten Eindruck. Offenbar die Flügelform jeweils aus Draht geformt (Draht gibts im Bauhaus) und irgendso eine Art Tüllstoff (weiß - notfalls - Mutter) dazwischengespannt. --84.191.53.23121:03, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Mönsch, die sollen doch zart sein, so wie Insektenflügel! Draht und Tüll/Gaze ist schon nicht schlecht. Mir fällt noch Klarsichtfolie ein, die regenbogenartig schillert. Die gibt es zum Verpacken von Geschenken. Der Draht sollte so eineinhalb, zwei Millimeter dick sein, gibst im Baumarkt.
Bau nicht zwei getrennte Flügel, sondern die tragende Konstruktion im Prinzip wie eine liegende Acht – passender: wie einen Schmetterling. Das Mittelstück nicht als Knick, sondern als etwas breiteren Steg, von oben gesehen so: \_/, nicht so: \/. Dann hast du etwas flach am Rücken anliegendes, was du irgendwie mit unauffälligen Riemen befestigen kannst.
Und nächstes Jahr fragst du hoffentlich nach einer etwas weniger ätherischen Verkleidung. Feen und Elfen sind sind auf Dauer zu lieb und kichern allenfalls über harmlose Scherze.
Das ist auch eine gute Idee. Hierfür könnte man dann auch meine obige Idee mit der Pappe anwenden. Sie müßte dann etwas dicker sein und man läßt von den Flügeln nur den Rand (10cm ?) stehen, den offenen Raum könnte man dann wie von Dir beschrieben ausfüllen. --62.226.11.7422:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
in deinem zierlichem Alter tun es auch ganz kleine Flügel. Dem Wesen Ausdruck zu verleihen schafft man damit auch. Außerdem muss man dann nicht so sehr aufpassen. Hier hätte ich eine passende Größe. --188.23.179.12009:36, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollen ja keine Engelsflügel sein ...
Bevor du wie ein Engel aussiehst: Insektenflügel sind eher so geformt wie in meiner Skizze. Das Pärchen musst du dir am Steg übereinandergelegt vorstellen und mit leicht unterschiedlichen Winkeln nach hinten gebogen. So wie das auch bei zarten Insekten ist.
Mir fällt noch ein Material ein: Es gibt durchsichtige, ziemlich dünne (< 1 mm) Platten aus elastischem, zähem Kunststoff. Kann man mit einer Blechschere schneiden (Kanten hinterher mit Sandpapier glätten!) und mit einem Heißluftfön verformen. Das wäre vermutlich die eleganteste Lösung und auch noch ganz schön stabil. Nur braucht man etwas Kraft und Werkzeug zum Bauen. Hinterher noch sparsam mit Flitterspray besprühen, dann sind die Flügel ganz durchsichtig mit einem leichten Glitzern. So würde ich das machen. Rainer Z ...17:06, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hey Rainer, ich habe doch in der Grafik geschrieben "in einer schöneren Form" ;-). Wo Du aber gerade diese Platten erwähnst: Weißt Du, wo es die noch gibt? Ich habe die früher (allerdings für andere Zwecke) immer über einen Lieferanten bezogen, der die aber ersatzlos aus dem Programm genommen hat. Mindeststärke ist bei dem heute 3mm bei jeglichem Plattenmaterial. Wenn Du weißt, wo es die gibt, sag mal bitte Bescheid. --62.226.25.14200:17, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal am Rande bemerkt: Die Beatwortung dieser Frage dürfte auch für die Fragestellerin selbst von Interesse sein. Dieser habe ich bereits eine Anleitung geschrieben und eine Grafik hochgeladen. Was hast Du zur Beantwortung der ursprünglichen Frage bisher beigetragen? --62.226.25.14202:11, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu 'ne Zusatzfrage von mir: gibt es überhaupt Alphabete, die nicht mit dem dem "A" entsprechenden Buchstaben beginnen? Wenn nein, wie sieht es mit "B" aus?--Alexmagnus22:22, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Beispiele, habe so viele nicht erwartet. Immerhin ist A, laut meinem alten Guinnesbuch, der einzige Laut, der in allen bekannten Sprachen vorkommt.--Alexmagnus22:01, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Firefox 3.6 - Minischrift und halbierte Bildschirmanzeige
Seit dem letzten Update auf Firefox 3.6 nehmen die meisten Seiten (z.B. heise, Spon, SZ, taz, nicht aber Wikipedia) auf meinem Monitor (SyncMaster T240(24")) nur noch ca. die (linke) Hälfte des Bildschirms ein.
Firefox läuft bei mir auf Win7 64bit. Mit anderen Anwendungen gibt es keine Probleme.
Vor dem Update auf 3.6 konnte ich die volle Bildschirmfläche nutzen. Zoomen vergrößert lediglich in der linken Bildschirmseite erweitert aber nicht das "Browserfeld" in dem die Inhalte stehen. Früher bezog sich die Zoomfunktion auf den gesamten sichtbaren Bereich. Die internen Firefox-Settings und auch Googeln bringen mich nicht weiter.
Hat jemand einen guten Tip für mich? Ich würde nur ungern auf Firefox verzichten. Nemissimo酒?!?RSX22:28, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau mal, ob es im abgesicherten Modus/safe-mode von Firefox auch so ist (übers Startmenü startbar). Wenn nein, mach dir mal einen neuen Profilordner. Dann sind allerdings alle Einstellungen weg. --Saibo (Δ) 01:32, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir die Websites, die du genannt hast, angekuckt: Die haben offensichtlich alle eine feste Breite einprogrammiert. Also... die Webdesigner haben es so gewollt. Die Wikipedia gibt keine feste Breite vor, sondern nutzt den ganzen Bildschirm. Und mal ehrlich: Lesen lässt sich ein Text über die gesamte Breite nur schwer, find ich. --Eike13:48, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für den Hinweis mit der Programierung. Zoomen (Str + "+") vergrößert nur den Inhalt in dem halben Bildschirmabschnitt, nicht aber diesen selbst. Ich finde ganze Breite liest sich sehr gut. Ist wohl Geschmackssache. ;-) Nemissimo酒?!?RSX17:47, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab meinen Beitrag ja so halb zurückgenommen: Die Programmierung sollte sich durch Zoomen umgehen lassen. Funktioniert bei meinem bevorzugten Browser (Seamonkey) auch so. Und schlecht lesen lässt sich IMHO kleine Schrift über die ganze Bildschirmbreite, wegen zu viel Text pro Zeile. Bei vergrößerter Schrift spricht da nichts gegen... Also: So richtig helfen kann ich dir glaub ich nicht. --Eike11:41, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
DVB-C Receiver
Moin moin, ich will mir einen DVB-C Receiver zulegen. Mein Anbieter hat keine Grundverschlüsselung, daher sind Entschlüsselungen nachrangig, Festplatten brauch ich auch keine drin - HDTV-Fähigkeit jedoch wäre nicht verkehrt. Problem: Geräte gibts wie Sand am Meer, Meinungen bei google auch - wer hat ein ähnliches Anforderungsprofil wie ich, ein Gerät zu Hause und nicht unmengen dafür ausgegeben (mehr als 150 will ich eigentlich nicht investieren, gern auch weniger...). Wäre fr Ratschläge und kurzberichte dankbar! --Marcel1984(?! |±)23:28, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich möchte Dir eine Erfahrung mit dem Humax DVB-S (Satellit) Receiver erzählen, der der teuerste in seinem Segment war. Er war mir sympathisch, weil ich die Kanalliste zwar umständlich, aber doch so bearbeiten konnte, dass ich wegen der kleinen Kinder die ganzen Sexkanäle löschen konnte. Nach einem zwangsläufigen Update wurde das so geändert, dass eine feste und nicht bearbeitbare Kanalliste einprogrammiert wurde, die sogar täglich aktualisiert wird und die alles das hat, was man nicht möchte. Da sind die Werbekanäle das kleinerer Übel. Ich weiss nicht, ob das auch zum Kabel passt, aber ich rate Dir darauf zu achten, dass Du die Hoheit hast, das aus der Empfangsliste zu streichen, was Du nicht haben willst. Falls die o.a. Firma auch DVB-C baut, würde ich die nicht empfehlen, denn die reagieren nicht mal auf Anwaltliche Schreiben. --91.56.203.4408:34, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir suchen beide einen Kauftipp für Kabelreceiver. Jetzt wissen wir zwar welchen Satellitenreceiver wir aus welchen Gründen nicht kaufen sollen, wirklich hilfreich war es aber nicht. ;-) Nemissimo酒?!?RSX12:44, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei ich evtl auf die HD-Fähigkeit verzichten kann, habe gesehen dass 7 von 9 Sendern nur über Sky zu beziehen sind (und wer guckt schon Anixe)? Damit wird das Angebot größer und die Preise kleiner ;) --Marcel1984(?! |±)13:18, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte neben Anixe noch ARD, ZDF und ARTE schauen, das wäre es mir wert. Insbesondere die ARTE-Sendungen sollen echtes Eyecandy sein.^^ Für das deutsche Sky wäre mir auch jeder Cent zuviel. Leider ist das UK Sky wohl nur ein netter Traum solange ich keine Schüssel habe... Nemissimo酒?!?RSX14:04, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Per Lightbox/Slimbox verweis-sensitive Grafik aufhübschen
Moin, an Berufene im Webdesign eine Frage: kennt jemand eine Möglichkeit, eine Lightbox oder eine Slimbox in eine verweis-sensitive Grafik auf einer HTML-Seite einzufügen? Ich dilettiere jetzt schon einen Abend vor mich hin und komm nicht so recht weiter... als Beispiel: wenn ich die Zeile <area shape="rect" coords="48,38,199,130" a href="../example.jpg" rel="lightbox" </a> einfüge, funktioniert die Grafikanzeige plötzlich nicht mehr, sondern das verlinkte Bild wird in einem neuen Tab angezeigt. An anderer Stelle auf der Seite funktioniert die Box mit dem selben Link aber klaglos. Hat jemand einen Tip? Es dankt schon mal im Voraus: --Kalumet.RMKommentare?01:19, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<area shape="rect" coords="48,38,199,130" a href="../example.jpg" rel="lightbox" </a>, das kann so nicht funktionieren, wel das kein gültiges HTML ist. Ich würde das entweder mit <a href="../example.jpg" rel="lightbox"><img src="" /></a> oder <area shape="rect" coords="48,38,199,130" href="../example.jpg" rel="lightbox" /> probieren, wobei ich mir nicht sicher bin ob die zweite variante funktioniert. -- sgt_bilkoDiskussion20:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eber werden und wurden in der Landwirtschaft nur wenige gehalten, Schweine hatte dagegen fast jeder, wahrscheinlich sind Eber deshalb nicht in die Sprichwörter eingegangen. --Sr. F08:48, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Dennoch besteht ein merkwürdiges Bedeutungsgefälle zwischen Schwein und Sau. Der rücksichtslose Aufsteiger behauptet: "Wenn man was erreichen will, dann muss man manchmal eben auch Schwein sein.". Das Opfer dieser Aktionen wird hingegen "zur Sau gemacht." Ugha-ugha09:31, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
der Eber kommt in einigen Mythologien vor, darunter auch in der Heraldik. [Eber (Wappentier)]. Des weiteren wird der Eber auch in alten Göttergeschichten als Reittier des Kriegsgottes dargestellt. Und die Göttin Freya reitet auf dem Eber Hilisvini. --188.23.179.12009:26, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heilige Tiere
Die Überlieferung besagt, dass sich die keltischen Götter auch in Tiere verwandeln konnte. Da man also nie wissen konnte, ob man nicht einem Gott in Tiergestalt begegnet, waren die Kelten einige Tiere heilig. Das wichtigste heilige Tier war der Eber, der sich als Symbol der Kraft und Unbesiegbarkeit besonders zur Verzierung von Kriegsgerät eignete. So findet man gelegentlich auf keltischen Helmen und Schilden die Darstellung eines Ebers.--188.23.179.12009:42, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Generell hat ja auch dämlich eine andere Grundbedeutung als herrlich - und Eberhardt klingt irgendwie besser als Sausanne.G! G.G.nil nisi bene10:25, 30. Jan. 2010 (CET)... wo sind die verdammten Tabletten?[Beantworten]
und dann gibt es noch den Vertreter der auch Keiler genannt wird. also der Keiler welcher einem eine Sauerei zu einem Schweinepreis verkaufen möchte. Und sich hinterher wieder keine Sau auskennt. --188.23.70.17810:42, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Volkskundlich mag das vielleicht auch damit zusammenhängen, daß die Bezeichnung für das männliche Schwein nicht einheitlich ist in den Dialekten (wie schon IP 85.180.197.165 ausgeführt hat). In Mecklenburg gibt es z. B. die Redensart "dee smaust as 'n Bir", das Wort kann übertragen auch einen rohen Menschen bezeichnen, weitere Vergleiche: "he is jo as 'n Kemp", d. h. ein jähzorniger Mensch, "sei wäuhlen as will Kempen", beide Begriffe bezeichnen den "Eber". --IP-Los16:09, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne durchaus den Ausdruck "Der stinkt wie ein Eber".( Einer am Samstag, 7 Mal keine Wäsche gewechselt und ohne jegliche Ganzkörperwäsche.) Der Eber zieht immer eine ähnliche Duftwolke hinter sich her, die allerdings den Zweck hat bei der empfangsbereiten Schweinin die sogenannte Duldungdstarre auszulösen. (Diesen Duft gibt es zur künstlichen Befruchtung auch in Dosen, genannt Doseneber, nur so nebenbei erwähnt.)--91.56.213.1019:40, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das siehste falsch, es sei denn, Du willst es mit Säuen treiben. Das sprüht man der Sau in die Nase. Allenthalben kannst Du dir das zur Arbeitsvereinfachung auf den Körper sprühen, wenn Du Besamer bist. Wenn Du dann in den Scheinestall kommst, sieht an den starren Säuen gleich, wo Du dein Glasröhrchen zücken musst. Sonst bleibe bei deinem Moschus.--91.56.213.1021:09, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ist hinsichtlich des Ebers die Bezeichnung „Watz“ nicht von „Wutz“ sondern vom Wetzen der Zähne abgleitet. [13]
Der Eber ist danach auch Namensgeber alter Heldennamen wie Eparnand, aus dem sich wohl das noch gebräuchliche Eberhard gebildet haben könnte. Und nachdem die Grimms festgestellt haben: „es ebers bisz oder hieb ist furchtbar“ weisen sie noch auf einen spannenden Gedanken hin: „in den meisten mit eber gebildeten kräuternamen scheint eine entstellte fremde form zu walten, man müste denn nachweisen, dasz den austrieb der rebe ein volksglaube wirklich auf den zahn des ebers zurückleitet.“ (vgl. dazu aber auch Eberesche im Ggs. zu Eberkraut etc.)
Neben dem Keiler gibt es wohl auch die Figur des „wilden Ebers“, die wir nicht nur in der Literatur (schon früh als den Kalydonische Eber) sondern auch in der Ortsnamensgebung finden, am meisten bekannt geworden möglicherweise als der berüchtigte Kilometer 35 (Platz am Wilden Eber in Berlin-Schmargendorf) bei einigen Routenverläufen des Berlin-Marathons, die am Kudamm endeten [14]. --84.191.37.6922:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusammenfassend könnte man also festhalten, daß Schweinereien, Sauereien und Ferkeleien in der Regel in einem (sachlich teils unberechtigten) abwertenden Kontext Verwendung finden, der Eber jedoch, wenn überhaupt, tendenziell in einem aufwertenden Kontext (Mythologie, Heiliges Tier, Heraldik, Heldenname, Männlichkeit, Kraft, Wildheit etc.) sprachlich in Erscheinung tritt. Ebereien müßten also eher die mehr oder weniger sinnbefreiten reflexbeladenen Heldentaten von kraftstrotzenden ungewaschenen und entsprechend ausdünstenden unzivilisierten wilden Kerlen bezeichnen, und das wurde halt, warum auch immer, nie Usus (vielleicht, weil der Italo-Western zu spät kam? :). Auf die Frage "Benehmen die sich etwa anständig?" geantwortet: Wahrscheinlich nicht, aber Eber sind halt deutlich furchteinflößender. --84.191.29.9702:53, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Siebenschläfer
--80.144.102.5310:45, 30. Jan. 2010 (CET)
Hallo;meine frage ist bei mir im Haus lebt ein Siebenschläfer,nun füttere ich ihn,3-4 Nüsse,wenn ich ihn sehe,stelle ich fest, das er kein buschigen Schwanz hat,ist das nur bei ältere Tieren,oder was ist da Sache,er lebt schon 6 jahre bei mir als untermieter,denn vor 2 jahren war er auch da, doch er hatte einen buschigen Schwanz, könnte es ein jungtier sein???????????????????Danke[Beantworten]
Wenn er laute Schnarchgeräusche macht, ist es ein Siebenschläfer. Wenn er allerdings um diese Zeit längere Zeit wach ist, ist es keiner. Die halten nämlich 7 Monate Winterschlaf, daher der Name. Allerdings können sie zwischendurch auch mal kurz aufwachen. --Sr. F11:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da diese lieben Tierchen nicht Deine Toilette benutzen, sondern so ziemlich überall hinkacken, ist es einfach sie zu identifizieren. Kotbilder bei Google.--91.56.213.1019:52, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Physik/Chemie Ozon/Sauerstoff im Zusammenhang mit Photonenbestrahlung Strahlentherapie
Ein freundliches Hallo an alle Gebildeten!
Ich konnte leider keinen passenden Beitrag finden zu meiner Frage und ich bin auch nur eine Schlosserin. Ich bekomme zur Zeit Bestrahlungen mit Photonen gegen Krebs. Bei den Kopfbestrahlungen erscheinen m. E. gleichzeitig UV-Blitze und ich nehme dann einen leichten Geruch von Ozon wahr. Ich habe den Assisstenten gefragt, ob hierbei Ozon entsteht, aber er schüttelte zaghaft, aber auch mit unverständnissvollen Blick, den Kopf.
Nun meine Frage: Kann es sein, dass bei dieser Bestrahlung in Verbindung mit UV-Strahlen im Raum einige Sauerstoffmoleküle gespalten und dann zu Ozonmolekülen werden?
Ich würde mich freuen über eine Antwort auf meine Emailadresse: xxxxxxxxxxxx
UV-Blitze gibts nicht, da man die Strahlung nicht sehen kann. Ionisierende Strahlung (ebenso auch UV) kann aber durchaus Ozon erzeugen. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass alles gut wird! --FK195413:44, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke schon mal für den Tipp! Ich habe mich vielleicht auch falsch ausgedrückt mit den "Blitzen"; ich höre eben, wenn die Bestrahlung beginnt mit einem Summen/Brummen und dann sehe ich gleichzeitig ein lila Licht "schnell blinkend", naja, halt aufblitzen, solange dieses Summen/Brummen zu hören ist. Ich weiß nicht, wie es besser erklären kann ... (nicht signierter Beitrag von87.182.45.184 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 30. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Das UV selbst sieht man natürlich nicht, aber UV-Quellen erzeugen immer auch sichtbares Licht, das je nach Lichtquelle auch blau oder violett sein kann. Wenn das UV energiereich (kurzwellig) genug ist, kann Ozon entstehen, dessen Geruch noch in sehr großer Verdünnung wahrnehmbar ist. Der Assistent hat vielleicht auch einfach mehr Schimmer von Medizin als von Physik.--Thuringius01:08, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche nach den Geschwistern Möllers
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Geschwister Gertrud Möllers geboren am 26.10.1836 und Bernhard Möllers geboren 1841, wohnhaft in Horstmar Kreis Steinfurt (Westfalen) sind 1863 über einen niederländischen Hafen nach Brasilien ausgewandert. Wie heißt der Einwanderungshafen?
Wo haben sich die beiden Geschwister niedergelassen?
Mit freundlichen Grüßen
Hugo Kuhlmann (nicht signierter Beitrag von217.255.227.150 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 30. Jan. 2010)
Gegenfrage: wäre es nicht sinnvoller die Spur der Geschwister Möller erst in dem (ebenfalls) unbekannten niederländischen Hafen aufzunehmen? In den letzten Jahren haben viele der alten Auswandererhäfen ihre Archive aufgearbeitet und ins Internet gestellt (z.B. in Bremerhaven, da sind die aber erst in 1880er Jahren, glaube ich, für ältere Eintagungen müsste man da persönlich anfragen). Ansonsten gab es in Brasilien mehrere Einwandererhäfen. Der größte war sicher Rio de Janeiro, aber es kämen auch andere in Betracht, wie Porto Alegre, Santos, Bahia, Pernambuco, oder selbst Manaus. Und es kommt noch schlimmer! Bist Du überhaupt sicher, dass die Möllers nach Brasilien ausgewandert sind? (Oder nicht eher von den Niederlanden nach Niederländisch Guayana, oder so?) Ich hab schon Geschichten von Auswanderern gehört, die zu irgendwelchen Bekannten und Verwandten nach New York ziehen wollten, sich eine Passage auf dem nächsten Dampfer nach "Amerika" gekauft haben, und dann feststellen mussten, dass sie in New Orleans, oder gar in San Francisco angekommen waren! Gruß Ugha-ugha16:17, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hehehe! In was für einer Atmosphäre führst du die Karamelisierung durch? Stickstoff-Atmosphäre oder bei dir in der Küche? Stelle Hypothese auf, dass Zucker in N2-Atmosphäre NICHT karamelisiert. Ergo ist Sauerstoff involviert, ergo wird oxidiert, ergo sinkt der Brennwert. Fehler gemacht? Wer macht das Experiment in der N2-Atmosphäre. Huhu? Taxman ;-) G! G.G.nil nisi bene12:02, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Addendum 1: Der Nährwertverlust dürfte aber sehr gering sein, da schon sehr kleine Mengen von "Farbstoff" sichtbar sind.
Addendum 2: Zucker "im Vakuum" erhitzt, bräunt sich auch. Da scheinen also Disproportionierungen zu passieren, die farbige Zuckerprodukte ergeben.
Es wird Wasser abgespalten und es treten diverse Kondensations- und Umbaureaktionen ein. Natürlich können auch Oxidationen eintreten. Durch Wasserabspaltung würde sich der Brennwert etwas erhöhen, durch Oxidation etwas erniedrigen. Der größere Teil des Zuckers bleibt aber heil (sonst wäre das Resultat ungenießbar). --FK195412:15, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Gleiche Website wie oben: 100 g Karamelzucker = 377 cal, 100 g weisser Zucker = 387 cal. Na also, leichter Verlust. Kann das jemand über eine andere Quelle bestätigen? G! G.G.nil nisi bene12:48, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Geschwister Gertrud Möllers geboren am 26.10.1836 und Bernhard Möllers geboren 1841, wohnhaft in Horstmar Kreis Steinfurt (Westfalen) sind 1863 über einen niederländischen Hafen nach Brasilien ausgewandert.
Wie heißt der Einwanderungshafen?
Wo haben sich die beiden Geschwister niedergelassen?
Mit freundlichen Grüßen
Hugo Kuhlmann (13:23, 30. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Moin. Ich habe mir für 10€ Unreal Tournament 3 gegönnt. Nu steht da bei der Installation "(LG)" hinter dem Spieletitel und im Namen des vorgeschlagenen Installationsordners. Zum Titel gehört's eigentlich nicht, im zugehörigen Artikel hier taucht die Buchstabenfolge einzeln nicht auf, und google half mir bisher mit einer Erklärung auch nicht weiter. Ich hoffe inständig, dass das nicht auf eine abgespeckte Version oder sonstigen Unfug hindeutet. Weiß hier jemand, was das bedeutet? Gruß, Wiebelfrotzer14:27, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank' Dir. Also zumindest nix allzu schlimmes, hatte schon befürchtet, es sei bei dem Preis nur eine etwas aufgemotzte Demoversion oder sowas :-) Gruß, Wiebelfrotzer16:17, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann würds wohl eher LE heißen. LE steht glaub ich für "Light Edition" und wird im EDV-bereich üblicherweise für abgespeckte Versionen verwendet, bei Computerspielen sind mir aber bis jetzt noch nie abgespeckte Verkaufsversionen untergekommen, lediglich abgespeckte Gratis-Versionen (Demo, früher oft auch oft Shareware) und "aufgespeckte" Verkaufsversionen (oft Deluxe Edition, Limited Edition oder oder Gold Edition genannt), die entweder das Spiel + eine bessere Verpackung + Schnickschnack wie Actionfiguren enthalten oder das Spiel + Add-Ons (ersteres eher bei neueen Spielen und letzeres eher bei älteren. --MrBurns22:33, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutlich, weil 1983 die Post als Anbieter des BTX noch staatlicher Monopolist war. Das Internet war dagegen ein Forschungsnetz und wurde nach und nach privatisiert; Universitäten und private Anbieter müssen sich aber nicht an Staatsverträge halten, da sie in einem solchen Fall kein Vertragspartner sind. Stattdessen müssen sie sich an Gesetze halten, und da gibt es ja mittlerweile einige, die das Internet regulieren. --Kuli15:59, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Windows XP
Wie kann ich ein Update bei XP rückängig machen. Seit dem letzten funzt mein Computer nicht mehr. Sprich er erreicht den Desktop nicht mehr. Ich erinnere mich dunkel man muss beim hochfahren eine F-Taste drücken wie geht es weiter?--85.180.36.23615:04, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
F2 meist oder F8. nicht auf jedem Rechner gleich. Einfach ausprobieren. Im Menü dort abgesicherten Modus wählen und dann im Windows Software Menü (Haken setzen bei Updates anzeigen) das Update deinstallieren (sollte am Datum zu erkennen sein). Oder, falls du das meinst, Systemwiederherstellung starten und rollback auf letzten Punkt (Start-Ausführen-msconfig tippen-syswdhrst. über Button starten. Falls du auch in den abges. Modus nicht mehr kommst, geht es auch noch anders, aber das müsste ich auch erst nochmal recherchieren. --*DuckundWeg*16:15, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch eine Warnung: Bei leider immer mehr Laptopherstellern (falls du einen hast) bedeutet "Systemwiederherstellung" Systemvernichtung; Falls also irgendetwas wie "in Auslieferungszustand/Ursprungszustand versetzen" usw auftaucht, sehr vorsichtig sein. Hier auch noch der notorische Hinweis auf die Möglichkeit, über eine Knoppix-CD zu booten und erst Daten zu sichern ;) --*DuckundWeg*16:25, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Julius Hollos
Ich bin kürzlich auf Farbfotos aus den 1920er Jahren von Julius Hollos gestoßen. Sofern diese Bilder mittlerweile Public Domain wären, würde ich diese gerne bei Commons hochladen. Leider hab ich keine Informationen zu dieser Person gefunden und hier in der Wikipedia gibt es auch nur eine BKL. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen und kann mir Geburts- und Sterbedaten nennen? Vielen Dank für jede Mühe. --Jonny8415:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht direkt die Antwort auf die Frage nach den Lebensdaten, aber vielleicht hilft's: Gemäß Wikipedia:Bildrechte (der Entscheidungsbaum dort ist für solche Fragen immer ganz gut) werden die Bilder erst hochladetauglich, wenn sie älter als 100 Jahre sind, im Zweifel also nicht hochladen. Die andere Variante wäre - ebenfalls gemäß der Bildrechtseite - dass der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Da google auch Bilder von 1929 findet, und man dann wohl davon ausgehen kann, dass er damals noch im Berufstätigkeits-Alter stand, würd ich das auch nicht unbedingt annehmen. Gruß, Wiebelfrotzer15:46, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut diesem Artikel hat der gute Mann aber bereits 1906 fleißig in Farbe fotografiert, die Wahrscheinlichkeit, dass er seit mehr als 70 Jahren tot ist, ist also nicht soo unwahrscheinlich. Zumal im Netz auch nichts von ihm von nach 1929 zu finden ist. Mit Gewissheit sagen kann ich es aber auch nicht. --Kuli15:50, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich korrigieren! Der Spiegel-Artikel ist etwas missverständlich formuliert; es sind nur ein paar Bilder von 1906, die meisten von 1913-1930, und aus welcher Zeit die von Hollos sind, ist nicht klar ersichtlich. --Kuli15:55, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aquip-Router im "station mode"
Ich bekomm's nicht hin. Der Router "A/WLAN-N6" soll WLAN empfangen und drahtgebunden weitergeben. Laut Handbuch kann er das. Mehr hat das *** Handbuch zum Thema leider nicht zu sagen, und im Internet finde ich auch keine weiteren Infos. Eingestellt habe ich also "station mode", SSID und Passwort des Netzwerks eingegeben (das auch mit 100% Signalstärke gefunden wird, aber funktionieren tut es leider nicht. Mit DHCP an und aus und allen weiteren Häkchen habe ich experimentiert. Weiß jemand Rat oder kennt das Forum für mein Problem?
--85.180.196.2215:32, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"WLAN empfangen und drahtgebunden weitergeben" nennt sich Client Mode. Vielleicht unterstützt dein Router die vom anderen Access Point verwendete Verschlüsselung nicht. Versuche es erstmal unverschlüsselt. Schau am besten auch mal in die Bedienungsanleitung. --Saibo (Δ) 17:32, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Monopol+grenzerlös und preis
wenn wir bei einem monopol eine lineare preisfunktion haben(preisfunktion=nachfrage funktion) dann sieht man mathemathisch leicht dass der grenzerlös unterhalb des preises liegt(da preisfunktion mal die abgesetzte menge den erlös ergibt,dann den erlös nach x ableiten ergibt unseren grenzerlös,durch auswahl eines x und einsetzen in erlös und preisfunktion sehen wir,dass der preis größer als der grenzerlös ist),wie ist aber die ökonomische erklärung davon?
--91.7.91.21715:33, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. --Saibo (Δ) 17:27, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wanderungen der italischen? Völker?
Falls man das so sagen kann. Wie kamen Umbrer, Römer, Latiner, Falisker, Samniter usw. genau in ihre Siedlungsgebiete? Durch etruskisches Siedlungsgebiet, über die Adria oder gar von Süden? Gibt es dazu Theorien, Legenden, usw.?
--92.202.30.25115:43, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist wirklich verwunderlich, aber der Artikel Geschichte Italiens beginnt mit den Sagen über das Römische Reich. Im Artikel Etrusker findet man aber mehr zur Vorgeschichte. Ich habe ein Buch von Massimo Pallottino: Italien vor der Römerzeit. Habe es aber noch nicht gelesen. Vielleicht sollte ich es bei Gelegenheit in den Artikel verarbeiten. --Sr. F15:49, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Lösung aber ein Hinweis: Im Genographic Project werden seit Jahren DNA-Proben in der ganzen Welt gesammelt (und die Besiedlungsweise der polynesischen Inseln sowie die von Nordamerika konnte so aufgeklärt werden). Vielleicht kann jemand (in Italienisch) mit den Begriffen Genographic Project, Besiedlung, Italien, Völkergruppen, Migrationen etc. suchen? Wäre sehr erstaunt, wenn nicht ein einziger ital. Genetiker dort hineingeschaut hätte... G! G.G.nil nisi bene16:01, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anmerkung: Wenn das nicht deiner ist, würde ich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes das Kennzeichen unkenntlich machen. --Sr. F17:22, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht mein BMW (sonst würde ich die Marke kennen). Also wegen der sichtbaren Kennzeichen habe ich bereits früher mal bei WP:FzW die Auskunft erhalten, dass es Quatsch ist diese unkenntlich zu machen. Welche Persönlichkeit hat denn ein Auto? Ssangyong klingt gut, davon habe ich (wie ich mich jetzt erinnere) eine ganze Menge in Sofia rumfahren sehen. Danke für die schnelle Hilfe! --Apostoloff17:37, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. Die Öffetnlichkeits kann von der Autonummer auch nicht auf den Besitzer schließen. (nur mit Tricks über einen Anwalt) Dann müsste ja google-streets auch alle Kennzeichen von ihren Bidlern löschen. Die kommen ja nicht mal mit den Gesichtern nach. Und wie ist es mitder Panoramafreiheit? Dann müßten ja die Kennzeichen der Flugzeuge auch alle unkenntlich gemacht werden - das Kennzeichenregister für flugzeuge ist sogar öffentlich einsehbar. Gibt es denn in der Wikipedia nicht irgendwo eine Seite dazu? - Da haben wir es doch: wie alles, so ist auch das umstritten - Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia #Lesbare_Autokennzeichen --Apostoloff18:23, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommentar: Die Argumentation Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. scheint mir äusserst scheinheilig zu sein. Bezüglich Panoramafreiheit gibt es das Kriterium "bleibend", das beachtet werden müsste. Dies ist wohl bei einem Auto nicht gegeben (Ausnahme: Schrottplatz). Die Tatsache, dass Google diese Frage in ihren Bildern (noch) nicht sauber gelöst hat, gibt nicht die Erlaubnis, dies auch nicht machen zu müssen. Je nach Land ist es übrigens scheinbar nicht so schwer über die Nummer an den Benutzer ranzukommen. Kurz: Auch wenn es mit dem letzten Buchstaben des Gesetzes betrachtet am Schluss legal sein sollte (dies müsste wohl erst mittels eines Prozesses geklärt werden, doch wer geht soweit?), das Bild so ins Internet zu stellen, würde es der Anstand und auch der Respekt vor anderen Personen verlangen, identifizierbare Informationen vorgängig unkenntlich zu machen. Dies insbesondere, weil es sich hier nicht um ein gemeinnütziges Interesse (kurz: Ausbau einer Enzyklopädie; doch da würde sich eine saubere Bildarbeit empfehlen) sondern um einen reinen Privatnutzen geht. Da die initiale Frage nun ja geklärt ist, wäre eine Entfernung der nun nicht mehr notwendigen Bilder durch den Einsteller anständig (Alternative: Bildbearbeitung). Vielen Dank. --Firefly's luciferase21:12, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Panormafreiheit wäre nur relevant wenn das Auto ein Kunstwerk wäre. Wer fordert, dass Autonummern verschleiert werden müssen, postuliert eher so was wie ein Recht am eigenen Bild für Nummernschilder. Ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht, denn es gibt ja ein Recht auf Informationelle Selbstbestimmung. Wie weit man gehen muss ist nicht von belang. Im Sinne der Datensparsamkeit wäre eine Anonymisierung aber durchaus wünschenswert.--84.160.195.10400:30, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Übersetzungsform von Wiktionary ist gerade nicht so viel los, also kehre ich lieber zurück in meine Stamm-Auskunftskneipe. Ich suche eine Wort-für-Wort-Übersetzung des folgenden Liedtexts:
Jovano, Jovanke!
Kraj Vardarot sediš,
mori, belo platno beliš.
Belo platno beliš, dušo,
se nagore gledaš.
Ist das, was ich mir selber zusammengereimt habe, halbwegs richtig? Und was heißt "mori" und "se"?
Also bulgarisch ist es nicht, ist aber als südslawische Sprache nicht so weit entfernt davon. "Duscha" ist wörtlich die "Seele" und meint hier "mein oder meine Liebe/Schatz/Kleine". "se" könnt reflexiv (sich) sein. "Jovanke" wäre im Bulgarischen nicht die Verkleinerungsform (das müßte dann Jopvantsche sein), sondern der Vokativ (die Anredeform, ein im Deutschen unbekannter Fall). --Apostoloff17:24, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für diese Information. Mir wurde es auch als mazedonisches Lied beigebracht, aber da es in der englischen Wikipedia dazu einen Artikel gibt, in dem es heißt "It is popular in and frequently performed in the Republic of Macedonia, Bulgaria, Serbia and northern Greece", habe ich das in der Überschrift mal so formuliert. "Jovanke" dürfte demnach der mazedonische Diminutiv des Vokativs "Jovano" sein. Hans Urian | ✍17:34, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, wenn es mazedonisch ist, dann ist es sehr dicht am bulgarischen und dann bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht der Deminutiv ist. --Apostoloff17:42, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So, hier habe ich eine offizielle Übersetzung gefunden (S. 25, es gibt 4 Strophen):
Die drei weiteren Strophen kannte ich nicht ... merci! Vielleicht kann mir ein Mazedonisch-Kenner jetzt noch meine Frage nach der Wort-für-Wort-Übersetzung beantworten, denn ich möchte die Struktur des Textes verstehen und die Wörter mori und se zuordnen können. Hans Urian | ✍23:15, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
se ist eine typische Abkürzung in den bulgarischen Dialekten, bzw. in d. Umgangssprache für wse (все), dt. immer. Bei Mori bin ich mir nicht ganz sicher, ob es nicht von izmoren (dt. müde sein) kommt, jedoch macht Sinn..-- Vammpi18:38, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mori ist Altbulgarisch und wird heute umgangssprachlich von den Bulgaren aus der Region von Mazedonien benutzt. Ein ähnliches Wort wird umgangssprachlich von den Bulgaren in der Region von Thrakien benutzt da heißt es майна (Maina). Beide Wörter sind Umschreibungen vom alten Slawischen glauben an Untote oder „gequälte Seelen“ die über der Erde wandeln.Mann kann es als „gequält“ übersetzen wenn man von der Wortherkunft ausgeht, allerdings werden beide Begriffe heute umgangssprachlich und Sinnentfremdet benutzt, wie z.B. „weißt“ oder „Hammer“ am Satzende oder Satzanfang in der norddeutschen Regionalen Umgangs- und Jugendsprache. Da du aber wohl kaum jemanden finden wirst, der dir sagen kann, ab wann das Wort seinen ursprünglichen Sinn verloren hat und zur Umgangssprache wurde, würde ich es nicht mit übersetzen. P.S.: Müde wäre auch eine mögliche Übersetzung, wenn man von Umora (Müdigkeit) als Wortherkunft ausgeht.BMPO10:34, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: An Apostoloff, der Text des Liedes gehört zum westlichen Dialektkontinuum des Bulgarischen, dazu gehören die Shopen, Turlaken und Makedonier, welcher der Dialekte es ist kann man nicht eindeutig klären, aber es ist eindeutig bulgarischBMPO10:42, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Blöde ISDN-Frage
Bei einem schnurlosen ISDN-Telefon, fungiert da jedes der Mobilteile quasi als eigener Apparat? D.h. dass man z.B. den Mobilteilen verschiedene MSN (bei einem Basis-Anlagenanschluss) zuweisen kann und Anrufe mit unterschiedlichen ausgehenden Nummern tätigen kann? Oder werden diese Einstellungen an der Basis vorgenommen? Und was ist mit der Beschränkung auf 8 Apparate bei S0? (nicht signierter Beitrag von92.226.91.230 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 30. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Schau ins Handbuch von einem ISDN-Schnurlos-Telefon (gibts meist auf der Website des Herstellers). Bei Gigaset werden die Einstellungen über ein Mobilteil auf der Basis vorgenommen. Jedes Mobilteil hat dann seine eigene MSN. Soweit ich weiß. Die Beschränkung auf 8 Geräte gilt wohl trotzdem (S0-Bus#Ausf.C3.BChrung_bei_ISDN-Mehrger.C3.A4teanschluss). Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Mobilteil nicht als Gerät im Sinne des S0-Busses gilt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:11, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die verschiedenen MSN den Mobilteilen zuweisen gilt als normal sonst würde ja ein teureres ISDN Telefon keinen Sinn machen. Einen Basisstation gilt als ein Gerät am S0-Bus, egal wie viele Mobilteile angeschlossen sind. Die Beschränkung ist elektrischer Natur weil der Bus nicht unbeschränkt Power hat wenn man dem so sagen kann.--Gustav Broennimann23:52, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Beschränkung nur aus elektrischen Gründen und nicht aus logischen Gründen (des Protokolls ist), dann ist das natürlich gar kein Problem. Wäre auch schön wenn das samt Quelle im Artikel stehn würde. Gustav, hast du zufälligerweise eine? --Saibo (Δ) 00:15, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Mobilteile bimmeln bei allen MSN, zur Unterscheidung jeweils in einem anderen Klingelton. Möglicherweise kann man die Basisstation und/oder das Mobilteil auch anders programmieren. Tatsache ist, dass nur die Basisstation in die S0-Bilanz einzubeziehen ist und das auch nur, wenn man direkt an die "postalische" ISDN-Leitung geht. Wenn man eine Telefonanlage mit eigener Stromversorgung zwischenschaltet, gilt auch diese nur als ein S0-Teilnehmer, egal wieviel Basisteile und Mobilteile daran "hängen".--91.56.213.1008:49, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Saibo, habe noch keine Quelle die darauf eingeht. Wenn aber von Kabellängen die Rede ist hat das nichts mit einer Beschränkung wegen dem Protokoll zu tun sondern wegen der elektrischen Spezifikationen. --Gustav Broennimann19:31, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorschaubilder und deutsches Recht (z.B. Buch-Cover)
Hallo, die Frage betrifft nicht die Wikipedia, sondern in erster Linie private Blogs und Webseien. Wie siehts rechtlich gesehn aus, wenn man (fremde) Vorschaubilder auf einer Website hat. Ich denke da speziell an Sachbuch-Cover und vereinzelte ausgewählte Innenseiten (2 oder 3). Sie sind nicht vergrößerbar und demnach völlig unbrauchbar zur weiteren Verwendung. Man kann beispielweise den Text nicht lesen (Innenseite) - nur, damit man halt ein Bild davon bekommt, wie das Buch aussieht. Macht es dabei einen Unterschied, wenn ich mit einer Zeile darauf hinweise, dass die Rechte bei dem und dem Verlag liegen?
--84.146.225.4120:58, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Webseiten-Daten auf amerikanischem Server - Amerikanisches Recht?
Die Frage beschäftigt mich schon eine Weile: Wenn ich ein eine Internetseite mit (z.B.) com-Domain erstelle und die Homepage-Daten auf einen ausländischen Server lade - zählt dann das dortige Recht oder noch das deutsche? Im Impressum steht ja meine deutsche Anschrift. Kann mich da vll. einer aufklären? Grüße --84.146.225.41 21:05, 30. Jan. 2010 (CET)
--84.146.225.4121:05, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Beispiel: Nach § 7 gilt das StGB auch in den USA, wenn du Deutscher bist. Ich glaube es nett sich auch beim StGB Ausstrahlung. Wie das in der Praxis aussieht weiß ich nicht. Ich würde mich mal vorsichtshalber an beide nationalen Gesetze halten. Grüße --Saibo (Δ) 23:20, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei grenzübergreifenden Rechtsgeschäften gelten immer *beide* Rechtssyteme. Du musst also beide beachten. Im Zweifel halt das mit der für deinen Einzelfall für dich ungüstigeren Rechtslage. -- Janka00:51, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abgeltungsteuer / Steuererklärung
Hallo. Mit der Abgeltungsteuer muss man doch nicht mehr irgendwelche Anlagen zur Steuererklärung ausfüllen, oder? Oder gibt wieder irgendwelche Ausnahmen?
Im Prinzip ändert sich für den einfachen Mann nichts. Bei Kaptialeträgen unter 801 €/ bei Ehegatten unter 1602€ musste der auch in der Vergangenheit keine Anlagen KAP und AUS abgeben. Wurden bei den geringen Kapitaleträgen Steuern einbehalten sollte man aber die Anlagen trotzdem abgeben, da du diese einbehaltenen Steuern dann erstattet werden. Für die Zukunft solltest du jedoch prüfen ob du nicht die Sparer-Pauschbeträge und den Werbungskostenpauschbetrag geschickter durch Freistellungsaufträge auf die Banken verteilen kannst und das dann auch machen.
Hast du höhere Kapitalerträge, so musstest du bisher die genannten Anlagen abgeben. Ab dem Veranlagungszeitraum 2009 bleibt es dir überlassen ob du sie abgibst oder nicht (bei Abgabe wird seitens des Finanzamts geprüft ob die Berücksichtigung der Kapitalerträge für dich günstiger ist oder nicht). --AQ23:29, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als man noch 4% für Tagesgeld bekommen hat, war man schnell über die 800€. D.h. ich musste also früher. Nun mit 1,3% wird das schwerer. Also d.h. selbst wenn man über 801€ liegt, muss man nicht. Freut mich zu hören, weil das Ausfüllen dieser Anlagen war ja echt nervig. --Musbay00:04, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Anleitung zur Anlage KAP (2009) ist folgendes zu lesen:
Wann ist die Anlage KAP auszufüllen?
Grundsätzlich ist die Einkommensteuer auf Kapitalerträge durch den Steuerabzug abgegolten und die Abgabe der Anlage KAP entbehrlich. Angaben zu Ihren Einkünften aus Kapitalvermögen sind in der Anlage KAP dennoch erforderlich, wenn
– die Kapitalerträge nicht dem Steuerabzug unterlegen haben,
– keine Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer einbehalten wurde, obwohl Sie kirchensteuerpflichtig sind,
– Sie den Steuereinbehalt dem Grunde oder der Höhe nach überprüfen lassen möchten,
– durch Sie ein Antrag auf Günstigerprüfung gestellt wird. Das Finanzamt wird dann prüfen, ob sich eine niedrigere Besteuerung Ihrer Kapitalerträge ergibt oder
– die abgeltende Wirkung des Steuerabzugs aufgrund der Ausnahmeregelung des § 32 d Abs. 2 EStG nicht in Betracht kommt.
Füllen Sie die Anlage KAP bitte stets auch aus, wenn
– einbehaltene inländische Kapitalertragsteuer, einbehaltener Solidaritätszuschlag, einbehaltene Kirchensteuer im Zusammenhang mit anderen Einkunftsarten anzurechnen oder zu erstatten sind oder
– anzurechnende Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) einbehalten wurde.
Zum Thema anzurechnende Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) gibt die Anleitung folgendes her:
In den Staaten / Gebieten
– Belgien, Luxemburg, Österreich,
– Schweizerische Eidgenossenschaft, Fürstentum Liechtenstein, Republik San Marino, Fürstentum Monaco, Fürstentum Andorra,
– Guernsey, Jersey, Isle of Man, Britische Jungferninseln, Turks- und Caicosinseln, Niederländische Antillen
wird eine Quellensteuer auf Zinszahlungen erhoben. Da diese Quellensteuer in voller Höhe auf die deutsche Einkommensteuer angerechnet wird, [...]
Welcher leicht (oder stark) satirische Dokumentarfilm beschreibt sehr detailliert wie sich Elvis Presley durch scheinbares Überfressen zu Tode gebracht hat. In dem Film wird u.a. genau auf die Zubereitung seiner Lieblingsspeisen eingegangen und scheinbare Zeitzeugen (Hauswirtschaftskräfte) befragt. Ich erinnere mich glaube ich an ein Fragment des Titels "...als sich Elvis zu Tode fraß..." konnte aber weder bei google noch sonst wo irgendwas dazu finden. Danke für Eure Hilfe!
--78.54.31.17623:19, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also es scheint so zu sein, dass sie jung aussieht (nicht jung ist) und sich evtl. auch noch etwas kindlich verhält. Ein Satz bei Wikipedia würde mir reichen. Evtl. Weiterleitung anlegen. --217.228.115.17607:57, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kindfrau ist für mich was im Gehabe (Gerede) zurückgebliebenes und ihr Gegenstück, wenn eine 15-jährige sich wie eine Lady darstellt und auch "feun" kommuniziert. Im Gegensatz zur Mädchenfrau hat das weniger was mit dem Aussehen zu tun. Meistens kommen diese beiden Krankheiten aber in Mischform vor. --91.56.213.1008:30, 31. Jan. 2010 (CET) (Gleich wird ein Lustiger? den Gesundheitsthemenbaustein setzen!)[Beantworten]
Deine „Mädchenfrau” ist im Ggs. zur Kindfrau m.E. kein gebräuchliches Kompositum, eher eine Privatschöpfung. Entsprechend wirst Du hier keine Definition aus einem allgemeinen Verständnis heraus bekommen können. --77.177.47.3609:05, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Immerhin ist "mädchenhaft" ein gängiges Adjektiv. Was spricht also dagegen, "Mädchenfrau" als "mädchenhafte/mädchenhaft wirkende Frau" zu definieren? -- Jossi12:49, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin Sicherlichs Tip gefolgt und habe gegooglt: Wie bei allen Typisierungen muss man darauf achten, dass "der Typ" der Mädchenfrau nicht wirklich existiert. Allerdings ist auffällig, dass sich eine Anzahl von Frauen bewusst so "vermarktet". Das scheint mir den Kern zu treffen. Der Begriff "Mädchenfrau" hat gegenüber "Kindfrau" bei der Selbstvermarktung den grösseren Vorteil, dass er (a) jung, frisch und (b) MäRchenfrau assoziieren lässt. Könnte mir vorstellen, dass einige Männer von Kindfrau abgeschreckt werden und ihnen "Lolita" zu matthäus-artig schlüpfrig ist. So, werde jetzt nach Knabenmann googlen... G! G.G.nil nisi bene13:56, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@85.180.135.178. Ich habe auch erst in den Duden geschaut und Mädchenfrau dort nicht gefunden, nur ist das Netz voll davon und doch weit verbreitet. --91.56.213.19314:02, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Philo vom G!G.G. Hat mich draufgebracht, dass damit eine Frau mit mädchenhafter Gestalt gemeint ist. Eben genau die, die oben rum platt wie ein Bügelbrett sind und von deren Unglück Siliconbrusthersteller und medizinische Handwerker, die die einbauen herrlich leben. Also nicht die, die schon noch genügend obenrum haben und nur mehr haben wollen, sondern die ganz flachen.--91.56.213.19314:13, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Holocaust
Der Pius-Bruder Williamson ist angeblich noch immer nicht von der Tatsache des Holocaust überzeugt. Und dann tauchte auch die Frage auf: "Woher man dies mit den 6 Mio Toten Juden so genau wissen will". Wie sieht die Lage mit den Listen aus? Danke --188.23.78.24709:17, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind 6 Millionen Bürger jüdischen Glaubens aus dem Deutschen Reich und den besetzten Gebieten spurlos "verschwunden", da braucht man sicher nicht für jeden einzelnen einen Totenschein. Aber die Deutschen waren auch große Bürokraten, und es gibt wohl Listen in den KZs und auch Transportlisten in den einzelnen Städten. Alle Juden mussten ja gemeldet sein und es wurde vermerkt, wann sie abtransportiert worden sind. Sicher sind einige Listen und Dokumente bei Kriegsende vernichtet worden, aber man kann hochrechnen. --Sr. F09:26, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass nur etwa 200.000 Juden aus dem Deutschen Reich verschwanden. Die meisten Opfer des Holocaust stammten aus den traditionellen jüdischen Siedlungsgebieten in Polen und der Sowjetunion, wurden also sozusagen vor Ort ermordet. Die genaue Zahl der Ermordeten ist schwierig zu ermitteln, aber wird allgemein auf 5,5–6,1 Millionen geschätzt. Unser Artikel zum Thema: Holocaust#Opfer. Das Standardwerk zum Thema: Wolfgang Benz: Dimension des Völkermords.ISBN 3-423-04690-2. Gruss --84.73.136.6413:39, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Welt hat sich mit den Deutschen auf die Zahl 6 Mio geeinigt. Es ist auch zynisch sich darum zu streiten, ob es weniger oder mehr waren. Und wenn es nur einer war, war es einer zuviel. Ich finde es auch zynisch darüber zu streiten ob es alles Juden waren und/oder Sinti und Roma. Das Ziel ist sowas wie den Holcaust nicht mehr aufkommen zu lassen und da sind Diskussionen über die Anzahlen überflüssig und allenthalben nur akademisch für die Historiker interessant.--91.56.213.19314:37, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Welt mit den Deutschen"? Und die Österreicher???
Aber mal ernsthaft - liebe Leute, was macht denn Yad Vashem oder (heute eher:) Jad Waschem) seit etlichen Jahrzehnten? Dort wird versucht, die Identität aller ermordeten Juden herauszufinden, ihnen also zumindest ihren Namen zurückzugeben. Es werden nie alle gefunden werden, das ist klar, aber es wird zumindest versucht. Ich nehme mal an, dass der jeweilige Stand dort zu erfahren ist, vielleicht sogar im hiesigen Artikel. BerlinerSchule.15:28, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens geht die Zahl 6 Millionen auf den Vergleich der Volkszählungen vor und nach dem Krieg in Gebieten, in denen der Holocaust stattfand, zurück. Im Übrigen werden darunter nicht "Menschen jüdischen Glaubens", sondern Menschen, die Juden im Sinne der Nürnberger Gesetze waren sowie Menschen, die sich selbst religionsunabhängig als Juden verstehen, verstanden. Die Nazi haben ja auch nicht nach Glauben gefragt, wenn sie einen als Juden töteten.--Alexmagnus19:58, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dich ist doch immer Verlass, mein G!roßer G.oogle G.ott :-) Der erste Link trifft es schon am besten: Many illustrations from the period of warriors show them wearing what appears to be a phrygian cap; on its own this would not offer much protection so it seems possible that a small domed metal helm or skullcap may have been worn beneath it. Of late though, the view regarding these phrygian hats has altered. They are shown in certain manuscripts that have a direct ancestry to much older works by previous authors. Some were even copies of copies of manuscripts from the Roman period or even earlier, and the slavish copying of the illustrations have little bearing upon 10th century styles. The copyist may have been trying to be true to the original and may also had little clue of what he was drawing.
Another element where the Phrygian style could have come from is the old Roman cult of Mithras - where Mithras often can be seen cutting the throat of a bull atop a shrine. This was very much a military man's belief, said to have derived from cults from the East, possibly the Middle East, which had then taken root here in Britain. There is one famous shrine dedicated to Mithras on Hadrian's Wall, and also an example in London. The popularity of this figure, although not its religous aspects could have remained with its associated courageous/heroic deeds, eventually cropping up as 'ancient' Anglo Saxon heroic figures. Also: Abbildungen gibt es, ob die tatsächlich die zeitgenössische Mode darstellen, ist fraglich.
Dazu noch die Bildunterschrift zu einer Abbildung aus einem Manuskript der en:Cotton Library: As a design, it is completely uncorroborated by any finds in Europe.
Auch im zweiten Link werden diese Abbildungen eher als möglicherweise antikisierende Phantasiedarstellungen gedeutet, wie man sich vorstellte, dass die Leute "früher" rumgelaufen sind.
Ansonsten: Wikipedia-Artikel sind leider keine gültige Quelle für andere Wikipedia-Artikel, und die drei angegebenen Bücher behandeln anscheinend nur die phrygischen Mütze/Helme in der Antike... Gruß Ugha-ugha15:33, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vertriebenenverbände und Bayern
Warum assoziiere ich eigentlich Vertriebenenverbände und Bayern? Warum ist da ein so enger Konnex??? Wurden besonders viele Vertriebene in Bayern aufgenommen oder gibt es andere Gründe für den gefühlten Zusammenhang?
z. B. Erika Steinbach, Frankfurt am Main, CDU (!), erhält aber den Bayerischen Verdienstorden.
Hier und hier. Bayerische Bevölkerung nahm vermutlich proportional am meisten zu (7 => 9 Millionen; 2 von 12 Mill. Vertriebenen), dazu kam die Nähe zu den Vertreibungsgebieten. NRW (noch keine Zahlen gefunden) scheint absolut die meisten Vertriebenen aufgenommen zu haben. Auch uns. G! G.G.nil nisi bene12:54, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1954 hat der Freistaat Bayern offiziell die Schirmherrschaft über die Sudetendeutsche Volksgruppe übernommen, später wurde das auf die Ostpreußen ausgeweitet. Nicht nur Folklore (Sudenten offiziell als vierter bayerischer Stamm 1962), wie viele Einzelheiten zeigen. --Aalfons13:29, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich behaupte, dass in Bayern die meisten ehemaligen Großgrundbesitzer von Ländereien im Sudetenland zu finden sind, die ihre östlichen Besitzungen verloren haben. Genau die sind es, die die Geschichte zurückdrehen wollen und sich hinter den Forderungen nach Rückgabe der Heimat verstecken.--91.56.213.19317:31, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da hier ja Narrenfreiheit für IP besteht: Wertes 91.56.213.193, die allermeisten Vertriebenen besaßen auch vorher nicht viel, konnten nichts mitnehmen und haben auch keine "Ländereien" besessen. Ein weiterer nicht unbedeutender Anteil beansprucht ebenfalls keine Ländereien, da durch die Vertreibung ums Leben gekommen. Bitte nicht alle Vertriebenen mit ein paar "Zurückdrehern" in einen Topf werfen. BerlinerSchule.02:02, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Englisch, hmmm Schlager.. nee eher nicht.. Ein fröhliches "Party" Lied, bei DSDS singen es zwei Jungs.. :) Ist nicht oldie, aber auch nicht gerade in den Charts. Gruss -- Glugi1213:17, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ist ein altes problem: einerseits muss eine beschwerde "wirksam" sein und andererseits wird die b.rep.deut nur ab und zu erinnert, dass die Bearbeitungszeit (etwa beim BVerfG) kürzer sein sollte... so wichtig scheint die also nich zu sein, solange sie nich unendlich ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So gefragt eindeutig: Nein. - Angenommen die Frage bezöge sich auf den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, und der Fragesteller hätte dort eine Petition eingereicht, deren Bearbeitung seiner Meinung nach überlange dauert, empfiehlt sich möglicherweise ein Blick auf diesen Link: Link. - Und die Verbindung zur "Menschenrechtsverletzung" verstimmt mich persönlich. Grüße Joyborg14:43, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...Und geht es darin um Petitionen? (Nein.) Geht es darin um Freiheitsrechte und überlange Verfahrensdauer? (Ja.) Sind Petitionen gerichtliche Verfahren? (Nein). - Dein Link passt bei aller Phantasie nicht zur Frage. Das Petitionsrecht ist laut deutschem Grundgesetz Art. 17 GG ein Grundrecht (und kein "Menschenrecht"), mithin könnte auch ein etwaiger Verstoss dagegen keine "Menschenrechtsverletzung" darstellen. Eine so begründete Klage würde beim Verwaltungsgericht sicher als unbegründet abgewiesen, beim EuGHMR sowieso. Joyborg20:47, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? es hat wohl kaum sinn dazu noch stellung zu nehmen... aber ich versuchs mal: art 13 emrk („[...] einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde [...]“) meint auch petitionen (etwa beschwerden über unrichtige legislation) & Menschenrechte können nicht durch grundrechte ausgehebelt werden... man könnte jetzt meinen, dass der petitionsausschuss nur eine unverbindliche zusatzleistung darstellt, die keine „innerstaatliche Instanz“ im sinne der emrk ist; aber was soll eine „innerstaatliche Instanz“, die willkürlich entscheidet, ob sie gerade mal wirksam sein will oder nicht... die schuldet dem petenten also wenigstens einen kurzen brief, in dem sie erkennen lässt, dass die beschwerde individuell bearbeitet wurde, und dass ihr durch den ausschuss nicht abgeholfen wird (ne begründung wär auch nett...)... so sieht das aus... --Heimschützenzentrum (?) 22:41, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ISP-probleme
kurze frage: bisher ging ich über GMX (leitung der telekom) online. nun habe ich mir die zugangsdaten von t-online schikcen lassen, da ich GMX nicht mehr als ISP wollte. nachdem ich den router (D-LINK) auf die werkseinstellungen zurückgesetzt habe, hat dieser sich sofort wieder mit dem internet verbunden, ohne dass ich die zugangsdaten von t-online eingegeben habe. die von gmx sollten auch gelöscht sein. jedenfalls finde ich keine mehr im setup des routers. woher weis der router mit wem er sich verbinden soll? wie krieg ich raus ob ich jetzt wirklich t-online nutze? es funktioniert zwar alles, aber es kommt mir seltsam vor, dass ich zugangsdaten von t-online erhalten habe und diese nirgendswo eingeben musste (router und pc) um online zu gehen. danke für eure erklärungen. --87.160.162.9714:17, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also deine ip adresse riecht nach t-home/t-online, aber leitungs-basierte authentifizierung machen die telekomikerInnen nich, glaub ich... also musst du irgendwie doch diese zugangsdaten in die konfiguration einfließen lassen... frag doch mal am telefon bei denen nach... --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast aber vermutlich die T-Online Zugangsdaten in dein E-Mail Programm und Browser eingetragen müssen. (T-Online 6.0?) In diesem Falle logst Du dich in den T-Online Server ein, wenn du E-Mail oder Browser aufrufst und logst dich aus, wenn Du diese Programme schliesst. Die reine Leitung zum T-online Server als reines LAN steht auch ohne Eintragungen in den Router. Eine Methode, wenn man keine DSL-Flatrate hat, was es heute aber kaum noch gibt und die Verbindungen minutengenau abrechnet. Bei DSL Flat logt man sich besser durch Eintragungen in den Router dauerhaft in den T-Online Server ein, schon wegen der vielen Updates bei Windows und z.B. Virenprogramm. Das dürfte bei Dir nämlich jetzt nicht funktionieren. Deshalb log dich lieber über den Router dauerhaft ein. Bei der T-Online E-Mail oder auch anderem Programm musst Du dann das Häkchen DFÜ oder LAN nutzen setzen.--91.56.213.19318:06, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Problem gelöst. Der Router hing seinerseits an nem Modem, bei dem die Daten einzutragen waren. Hat ein wenigg gedauert bis ich das kapiert habe. Danke euch. --91.64.64.16618:14, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da sich die Auslober des Preises offenbar selbst nicht einig sind und gleich drei unterschiedliche Schreibweisen anwenden[18]: An welcher Stelle müssen dort nach den dt. Rechtschreibregeln Bindestriche hin? Liege ich richtig, dass es, je nach Intention, Internationale Agenda-21-Schule oder Internationale-Agenda-21-Schule heißen muss? --78.52.192.22214:40, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da wimmelt es nur so von DLZ (Deppenleerzeichen soll man ja nicht mehr sagen, weil sich da manche Leerzeichensätzer auf den Schlips getreten fühlen, nicht wahr?). Und ein zumindest missverständliches "offizielles Projekt der Weltdekade 2005 / 2006" ist auch dabei. Ich hatte eigentlich immer geglaubt zu wissen, wie lang eine Dekade so etwa sei. Aber vermutlich wird die Dekade kürzer, wenn man sie um die ganze Welt wickeln muss. Oder sie ist eingelaufen, wegen der Globalen Erwärmung. Ja, so ist das Schulwesen (die zahlreichen Wortspiele, die das "Wesen" (einschließlich "wesen") hergibt, können an anderen Stellen nachgelesen werden; etliche davon passen hier). BerlinerSchule.15:15, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der ersten Stelle hängt es IMHO davon ab... Gibt es nationale und internationale "Agenda-21-Schulen" (dann mit Leerzeichen), oder sind es die Schulen zur "Internationalen Agenda 21" (dann mit Bindestrich). --Eike15:30, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moin. Ich versuche mal wieder, meine EMails ein wenig übersichtlicher zu sortieren. Ich würde gerne dem Mozilla Thunderbird beibringen, dass er Mails, die ich selbst verschickt habe, und die an mindestens einen von etwa 20 bestimmten Empfängern gehen, in einen gesonderten Ausgangsordner verschiebt. Die Standard-Filterregeln lassen aber nur zu "eine Bedingung erfüllen" oder "alle Bedingungen erfüllen". Kennt jemand eine Möglichkeit, wie ich ihm mitteilen kann, dass "die erste Bedingung immer und mindestens eine der anderen Bedingungen" erfüllt werden muss? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer14:49, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist denn die Bedingung, die immer erfüllt sein muss? Die, dass du sie verschickt hast? Wie wär's mit "An" "ist" "Empfänger", für jeden Empfänger eine Zeile nehmen und "eine Bedingung erfüllt" wählen? Und dann den Filter nur über den "Gesendet"-Ordner laufen lassen.--88.130.159.17219:49, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, dass ich sie verschickt habe, ist die Bedingung, die immer erfüllt sein muss. Aber es geht nur "alle erfüllt" oder "eine erfüllt". Das heißt entweder funktioniert der Filter nur mit Mails, die an alle 20 Leute gehen und von mir sind, oder er filtert alle, die von mir sind (weil die immer erfüllt ist), unabhängig vom Empfänger. Und 20 Filter mit jeweils "Absender: Ich, An: Einen von den 20" einrichten, scheint mir dann doch etwas zu umständlich. Gruß, Wiebelfrotzer22:05, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass die Emails von dir einfach alle in deinen "Gesendet"-Ordner oder einen anderen Ordner deiner Wahl schmeißen und dann legst du fest, dass der eine Filter mit allen 20 Empfängern nur auf diesen Ordner angewandt wird. So einen Filter kannst du unter Extras -> Filter... für den jeweiligen Ordner einrichten (oben Auswahl Postfach, NesAccount, etc; unten Auswahl eines Ordners des jeweilgen Accounts). --88.130.159.17200:05, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso sind in der msconfig viel mehr Einträge zu sehen, als in der regedit.exe im entsprechenden Registry-Eintrag (siehe Screenshot)? Und was hat der leere Eintarg (markiert im Screnshot) zu bedeuten? Anmerkung: leider kann man das msconfig-Fensster unter XP nicht größer machen, deshalb sieht man das nicht im Screenshot. Die Einträge sind aber alle aktiviert und keiner ist deaktiviert. --MrBurns16:41, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind verschiedene Registry Pfade, einmal unter HKEY_CURRENT_USER (HKCU in msconfig) und der zweite unter HKEY_LOCAL_MACHINE (HKLM) --Lidius17:01, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Mir ist grad aufgefallen, dass beim Eintrag (Standard) statt (Wert nicht gesetzt) ein leerer String gespeichert ist. Könnts daran liegen? Wenn ja, wie krieg ih dann diesen leeren Eintrag ind er msconfig wieder weg, reichts wenn ich wieder (Wert nicht gesetzt) reinschreib? --MrBurns17:07, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PPS: den Wert von (Standard) einfach in (Wert nicht gesetzt) zu ändern bringt folgendes:
Gibt es irgendeine Möglichkeit bei Goggle Earth einen speziellen "Startpunkt" festzulegen? Normalerweise liegt ja die Sicht, wenn man das Programm startet,so ziemlich in der Mitte von Deutschland, gibt es eine Möglichkeit, den Blick beispielweise gleich von Anfang an nach Berlin wandern zu lassen?--84.185.87.12319:08, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie funktioniert die Google-Funktion "meinten sie", die man ab und zu nach Suchen eingeblendet bekommt? Ist das Rechtschreibprüfung, wenn ja wie funktioniert die? Oder nur Statistik (über die Suchanfragen)? Danke.--Lorielle21:41, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sich bei windows7 nicht allzuviel geändert hat, sollte ein
C:\Windows\system32>netsh advfirewall firewall show rule rsync > c:\wo\auch\immer\firewall.txt
dein Problem lösen, denn es schreibt dir die obige Ausgabe einfach in die Datei 'firewall.txt' im Verzeichnis 'c:\wo\auch\immer'. Dateinamen und Pfad kannst du natürlich nach deinem Gusto ändern. --Gnu174210:56, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fleischkonsum
Da das Thema immer wieder hochkommt, kennt jemand eine internationale Studie, in der der Fleischkonsum detailiert beschrieben wird? Ansonsten würden auch paar Länderzahlen helfen, zB. Mongolei, Neuseeland, Peru, Israle oder Algerien, also nicht Dritte Welt, jedoch geografisch stark abweichend.Oliver S.Y.21:59, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Blacklist / Ignrorierliste / "Embargo" oder sowas...
Hallo, warum gibt es in der Wikipedia nicht so eine Ignorier-Funktion, das ein User, mit dem man nichts zu tun haben will, weder Beiträge löschen / verändern kann noch die eigene User-diskussionsseite zumüllen kann? (am besten macht man noch als cleverer die Sperre das auch IP´ler keine Beiträge revent / Diskussionsseiten zuspamenn können, wenn man sie auf diese Ignorierliste setzt...) Warum gibt es so eine Funktion nicht? grüße --Hijodetenerife22:17, 31. Jan. 2010 (CET)Hijodetenerife[Beantworten]
Und wenn ich Unfug in Artikeln machen will, stell ich dann alle, die sowas rückgängig machen, auf meine Ignore-Liste...? --Eike11:38, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es eine Musik-Datenbank, in der unter anderem die Verkaufszahlen von Tonträgern und/oder den zugehörigen Musikern/Bands eingetragen sind? --KnightMove03:27, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiss jemand zufälligerweise, ob die Serie McLeods Töchter weitergedreht wird??? Oder ist mit der achten Staffel tatsächlich Schluß?? Vielen Dank schon mal für die Antworten,
--79.237.253.7110:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Origence und intellectence ist ein Begriffspaar, das der Psychologe G. S. Welsh erfunden hat (Welsh, G.S. (1981) Personality assessment with origence/intellectence scales. Academic Psychology Bulletin 3, 299-307). Wenn ichs richtig verstehe, bezeichnet "origence" eine Vorliebe für Komplexität, die mit Originalistät und Kreativität verbunden ist, während intellectence eine konventionellere Haltung bezeichnet. --Mautpreller10:39, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]