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13. Januar 2010
Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"
Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster20:50, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.11221:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut22:06, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns01:53, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns18:14, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu06:25, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns17:15, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu02:50, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns14:55, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu04:39, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mitd en mp3-Playern war nur ein Beispiel. Das funktioniert genauso mit USB-Sticks, Speicherkarten und sehr kleinen Handys. Und auch für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät. Das hat damit zu tun, dass die kinetische Energie proportional zur Masse ist (was überigens auch der Grund ist, warum 2 Matchbox-Autos nach einem Zusammenstoß mit 50 km/h besser ausschauen als 2 echte Autos) und bei sehr leichten Geräten auch damit, dass bei kleineren Geräten meist der Anteil an Hohlraum in der Verpackung größer ist sowie damit, dass der Luftwiderstand (bei gleicher Form, also gleichem Cw-Wert) nur quadratisch mit der Länge steigt, die Masse und damit die Schwerkraft jedoch mit der dritten Potenz der Länge (vorausgesetzt, die Dichte bleibt konstant). --MrBurns04:42, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was sind schon 3meter? Sei mutig!
"für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät." wie wahr. Was deine Ausführungen zu Masse und Luftwiderstand angeht, sind sie ~nicht falsch, jedoch braucht man nicht anfangen zu rechnen damit klar ist dass man sich den Luftwiderstand bei Sachen >100g schenken kann. Du scheinst sehr versessen darauf zu sein die These zu verteidigen dass Fallenlassen von Postpaketen aus 3m Höhe unproblematisch ist. Am besten du gehst mal zum praktischen Teil über und und testest das an deinem Flachbildschirm oder deiner Stereoanlage. A bissi Styropor hast du ja bestimmt greifbar ;) gruss --Itu18:20, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber ich besitze weder einen Flachbildschirm noch eine Stereoanlage (nur so eine Minianlage, aber von der hab ich den Originalkarton nicht mehr, also werd ichs nciht fachgerecht verpacken können, weil es muß ja so verpackt sein, dass sich nichts mehr im Karton bewegen kann). --MrBurns15:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aaaaach! kein Gerät da zum testen? so was dummes auch! Leih dir doch den Bildschirm deiner Schwester! oder die HiFi-anlage deiner Eltern. Geht ja nix kaputt!. Aber ach: keine Originalverpackung mehr vorhanden :(( So, und jetzt sag ich dir noch was: ob sich dein Bildschirm, Hifi-teil,etc. in seiner Umverpackung bewegen kann oder nicht ist wurscht, Nein, im Gegenteil wenn es Freiraum zum bewegen hat kann sich das ausschliesslich positiv auswirken! So, und jetzt wieder du: mit deinem physikalischen Wissen (oder doch nur mit fortgesetzter stimmt-was-ICH-sage-Rhetorik) wirst du mir jetzt gleich sagen warum ich auch hier wieder Unrecht habe und DEINE These natürlich wieder richtig ist. Ring frei für deine weiteren fundierten Erklärungen. Und nicht beirren lassen, notfalls sind physikalische Zusammenhänge einfach wieder unerheblich. --Itu16:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weniger Bewegungsfreiraum ist deshalb besser, weil wenn sich das Gerät nicht innerhalb er Verpackung bewegt, kann die Beschleunigung, die das Gerät erfährt nicht größer sein als die Beschleunigung, die die Verpackung erfährt (was sonst leicht möglich ist, siehe Impuls und Impulserhaltung, anschaulich sieht amnd ei Konsequenzen unter Stoß (Physik)), sie wird sogar vom Styropor deutlich reduziert. Außerdem gibte s nur eine Stoß, wenn es sich frei bewegen könnte, gäbe es mehrert Stöße, die nochdazu Beschleunigungen in unterschiedliche Richtungten bewirken. Außerdem ist der Beweis dafür, dass weniger Bewegungsspielraum besser ist, dass alle Elektronikhersteller ihre Produkte so verpacken, dass sie sich in der Verpackung nicht mehr bewegen können und die Leute, die diese Verpckungen designen wissen sicher mehr als wir alele darüber, wie dqas am besten geht bzw. wurde das sicher vorher ausgerechnet. Außerdem besteht die Gefahr, dass wenn amn nicht die passenden Styroporteile hat, das Gerät eventurll so aufschlägt, dass der Aufprall garnicht durch das Styropor abgefangen wird. --MrBurns16:51, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim Link steht wieter unten aber, dass manss auch an eine dHL-packstation versenden kann und dass es dann icht mit hermes vesandt wird (dann wirds wohl mit DHL versandt). --MrBurns22:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
20. Januar 2010
Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten
Karte des Vatikan: Die Vatikanischen Gärten linkerhand
In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.15820:31, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.13620:08, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET)
Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET)
Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.4112:01, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.24614:50, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.18822:09, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[3], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit317:02, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F21:33, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eines ist sicher: Der Doktor ist ein akademischer Grad der verliehen wird. Das was dieser Mensch oder Menschin seinem oder ihrem Namen voranstellen kann ist dann der Doktortitel. Dr. med. dent z.B. um die Schlimmsten dieser Titelträger bzw. Doktorgradinhaber mal als Beispiel zu nennen. --91.56.211.4113:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.8813:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich hab's jetzt wohl verstanden. In meinen Artikeln verwende ich immer er erhielt den Doktor-Grad, mir ist halt nur aufgefallen, dass es manchmal in anderen Artikeln heißt er erhielt den Doktor-Titel. Letztgenanntes ist dann wohl falsch. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!14:41, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Doppel-IP, deine Erklärungist ist in sich nicht schlüssig, da demnach der "Doktor" durchaus ein Titel sein kann, denn den "Dr. h. c." bekommt man verliehen und nicht durch ablegen einer Prüfung.
Es gibt eigentlich nur (einmal) den akademischen Doktorgrad, den man sich "erstudieren" oder den man ehrenhalber bekommen kann. (Von weiteren anrüchigen Möglichkeiten abgesehen.) Beide bekommen dann aber einen Doktortitel. Der eine eben z.B. den Titel Dr. Ing und der andere den Titel Dr. Ing. e.h.
Zum anderen Teil der Frage. Eigentlich kann man soviele Titel aufschreiben, wie man will, aber die Promotionsverordnung lässt auch den Dr. mult und den Dr. e.h. mult für mehrfache Doktoren/innen zu, wenn sie nicht offensichtlich angeben, aber doch verschämt auf die Mehrfachtitel hinweisen wollen. Manchmal sind die vielen Titel auch nur unpraktisch, wie die vielen Vornamen eines Herrn von und zu Guttenberg.--91.56.211.4116:22, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.16516:28, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.4116:59, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere nur noch an den Professoren-Titel, der von der Regierung verliehen wird. Auch der Privatdozent (nach der Habilitation) ist ein verliehener Titel. Der letzte Akad. Grad ist der Dr-Grad. --G-Michel-Hürth18:16, 23. Jan. 2010 (CET) (hat ein Staatsexamen)[Beantworten]
Nicht so ganz - zu meiner Zeit hieß es jedenfalls, dass der Doktorand zum Doktor (der Medizin, der Rechte etc.) "promoviert wird"; siehe auch Dissertation#Promotionsverfahren. In der Urkunde steht auch normalerweise, dass der Doktorgrad "verliehen" wird; er kann bei Schummelei, Unwürdigkeit etc. wieder aberkannt werden. --Idler∀18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo. Wenn man jemanden anmacht dann sagt man oft vor allem im Österreichischen die Aussage "Na du Bauer?!". Darf ich mal wissen ob es im Türkischen so eine ähnliche Aussage gibt was die selbe Bedeutung hat? 91.113.6.25221:56, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir nicht bekannt. Im Türkischen nutzt man in einigen Kreisen köylü, wörtlich „Dörfler“ abwertend. Aber auch nahezu jeder kennt das einst von Atatürk geäußerte: “Köylü milletin efendisidir!”, etwa „Der Dörfler ist der Herr der Nation!“ -- HukukçuDisk.22:19, 22. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das meinte ich nicht. Ich wollte nur wissen ob es auf Türkisch auch nen Anmachspruch gibt. Wenn man jemanden auf türkisch anpöbeln will, was sagt man da? Gebt mir beispiele. 91.113.6.2613:55, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor gut 30 Jahren war ich in einem Totschlagsprozess, da wurde ein Türke erstochen, weil er den anderen (IIRC) Ulan genannt hatte; das heißt m.W. soviel wie "Nicht-Mann, Schwuchtel". Ich vermute, dass man damit auch heute noch starke Reaktionen provozieren kann, wenn man das ultimative Abenteuer sucht ... (ohne Gewähr und auf eigene Gefahr!) --Idler∀18:11, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- HukukçuDisk.18:59, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin mir ziemlich sicher. Die Übersetzung kam allerdings von einem befreundeten Irak-Kurden, evtl. war sein Türkisch doch nicht so firm ... Gruß Idler∀21:38, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich ging eines Tages am türkischen Strand spazieren und zeigte auf einen fremden Jungen und sagte so etwas wie "Dieser Junge (Oglan) da hat dies und das gemacht..." da wurde ich von meinem halblachenden, halbschämenden Freund aus Istanbul unterbrochen, der felsenfest überzeugt sagte, Oglan würde (auch) Schwuchtel im Istanbuler Slang/Mundart bedeuten. Anscheinend scheint an dieser Bedeutung etwas dran zu sein. Diese Verwendung ist in Deutschland aber recht unbekannt --Bitte&Danke21:30, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Umgangssprachlich (argo) wird tatsächlich oğlan (bei Verwendung gegenüber Männern), jedoch vielmehr oğlancı im Sinne von Schwuchtel verwendet. -- HukukçuDisk.02:05, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike18:23, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esek ist sehr schwach und wird freundschaftlich genutzt. Weit aus gewichtigere Beleidigungen sind "Du Hurensohn" (wegen starker Mutterbindung),"du Terrorist"/"Kamelficker" (wiedererlebte Ausgrenzungserfahrungen), "du Schwuchtel" (Angst vor Gefühle und Schwächezeigen - Verweiblichung). Die tun weh - und seid gewarnt: Kampfhandlungen sind danach sehr wahrscheinlich. --Bitte&Danke21:30, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
23. Januar 2010
Alt-Taste spinnt
Meine Alt-taste spinnt. Sie fügt immer "kleine Dächer" zu den gewünschten Zeichen hinzu. Also ich will ein [[ ... - sie schreibt: ^[^[ - Oder: ich will ein ~ - sie schreibt:^~ Ich muss also jedes mal die "kleinen Dächer" löschen. Woran liegts? Ich weiß: Wahrscheinlich an mir. Aber Hand aufs Herz: ich hab nichts verstellt. Das Phänomen trat ganz plötzlich auf. mfg,^~^~^~^~ Siehste, schon wieder! Gregor Helms14:09, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stell gerade fest, dass das nur beim Bearbeiten in der Wikipedia passiert und zwar nur ^³bei folgenden Tasten: ^~, ^[ ... merkwürdig! mfg,GregorHelms
Ich kann dir nur das und das vorschlagen. Nur beim Editieren in Wikipedia? Das ist merkwürdig. Schau mal, ob nicht doch irgendwo was verstellt ist (woran es auch liegen mag). --Toffel15:45, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem sich die Anzahl an Neuinfektionen für die sog. "neue Grippe" oder "Schweinegrippe" in Deutschland in den letzten Wochen deutlich reduziert hat, würde mich interessieren wie es um die "echte Grippe" oder saisonale Grippe steht. Ist diese in diesem Winter schon aufgetaucht oder gibt es Prognosen für zukünftige Infektionen (basierend auf Erfahrungen der Südhalbkugel der letzten Monate)? Danke!--85.177.207.13515:18, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls sich die neue A/H1N1-Influenza gleich verhalten wird wie ihre Vorgänger bei den letzten Shift-Ereignissen, so ist davon auszugehen, dass sie bis zur nächsten Antigenshift zur vorherrschenden saisonalen Grippe wird und die heute vorhandene saisonale Grippe vom Typ A/H3N2 weitgehend verdrängen wird. Gruss, --Cú FaoilRM-RH22:36, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auto auf 2 Rädern
Hat jemand gerade Wetten dass...? gesehen? Kann mir jemand erklären warum das AUto nicht umgekippt ist, obwohl er um Kurvengefahren da muss doch irgendwann die Schwerkraft zuschlagen? ODer hat es damit was zu tuen auf welcher Seite er das Auto auf zwei Rädern für rechts oder links???Alpensturm20:52, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habs nicht gesehen, interessiert mich aber. Das "Auto" (mit zwei Rädern ists aber ein Motorrad) hat sich nicht in die Kurve gelegt? Man kann das Kippen aber wohl mít einem Kreisel verhindern. --FK195421:14, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so, es war ein ganz normales Auto, das auf zwei Rädern fuhr. Sowas habe ich schon in Natura gesehen; der Fahrer balanciert das mit der Lenkung aus. Kein Thema. --FK195422:15, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wer sich das Ingenieurmässig statisch und physikalisch aufzeichnet wird sehen, dass das gar nicht so kritisch ist, wie es ausschaut. Es ist doch eine relativ breite Basis für das ausbalancieren an und zwischen den Rädern vorhanden. Der Reifen sollte daher auch einen hohen Querschnitt haben, was an dem Auto auch der Fall war. Es ist jedenfalls nicht so kipplig (indifferent) wie z.B. ein Ei auf die Spitze zu stellen. Will aber damit nicht die Leistung des Fahrers und den Unterhaltungswrt schmälern.--91.56.202.22012:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke :) Da lag ich mit meiner gesäuselten Ein-Sekunden-Blickkontakt-Einschätzung ja richtig. Hach, wenn die Lambos nur nicht so teuer wären, selbst im Maßstab 1:Irgendwas. --88.130.164.5801:53, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im vorliegenden Fall nicht - die Räder drehen sich nicht mit signifikanter Geschwindigkeit, und die Kurbelwelle...naja, ich weiss nicht wirklich, ob es auch 3er gibt, bei denen der Motor quer eingebaut ist...ich weiss nur von Modellen, wo die Kurbelwelle sich um eine Achse entlang der Längsachse dreht. Das wäre dann für Kreisstabilisierung wirkungslos, könnte aber durch Erhöhen oder Erniedrigen der Motorsrehzahl einen Drehimpuls erzeugen. Dann häte der Fahrer aber laufend mit der Drehzahl spielen müssen, und die Masse der Kurbelwelle ist im Vergleich zur Gesamtmasse eher gering. Ist halt ein Auto, kein Motorrad (wo ein Fahrer bei langen Sprüngen durch Variation der Drehzahl des Hinterrads im Flug das Vorderrad heben oder senken kann). --Klaws16:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nervensäge Wikia
Jedes Mal, wenn ich in irgendeinem Wikia-Wiki einen Tippfehler korrigieren, kackt mir ein Bot eine automatische Begrüßung auf die IP-Diskussionsseite, so dass ich daraufhin auf jeder weiteren Seite des Wikis den danach benannten Kackbalken habe. Gibt es zufällig irgendein Kommando, welches ich in die Zusammenfassungszeile schreiben kann, das der Bot interpretiert und daraufhin verzichtet, mich in meiner Lesetour zu belästigen? Vielen Dank. – vıכıaяפ ∞20:53, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OH NOES!1 Nein, ernsthaft: Das weiß ich. Ich geh aber davon aus, dass einige der Leute hier auch Wikia frequentieren (immerhin verweisen wir auch auf Wikia-Wikis) und eventuell eine Antwort auf meine Frage wissen könnten. Dass Wikia und Wikipedia nur das Wiki- gemein haben, weiß ich ebenfalls, und genau deswegen habe ich diese Frage auf WP:AU gestellt und nicht auf WP:FZW. Trotzdem danke. – vıכıaяפ ∞11:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Not an option, die Inhalte sind nützlich. Und mir die Suche nach dem Edit-Link abzugewöhnen wird auch schwer. Nunja, vielleicht kennt noch jemand eine Antwort, sonst verschwindet der Absatz in ein paar Tagen im Archiv. – vıכıaяפ ∞11:28, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denk dir einen Nick aus (muß ja nicht der gleiche wie hier sein) und melde dich an, dann wirst du nur noch einmal begrüßt und später nicht mehr. --FunkelFeuer15:18, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Links unten die Hoffnung (Anker!) mit Engel, die nicht durch die mit Gold verstellte Tür zu den Armen gelangt. Oben generische Lackaffen mit Dienerschaft. -- Janka21:45, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mir zu der Karikatur auch schon meine Gedanken gemacht ;-) Danke, ich hatte die Frau für eine Personifikation Britanniens gehalten. Hat jemand eine Ahnung, was es mit der Aufschrift auf der Tür auf sich haben könnte? --Michael Reschke21:48, 23. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Daran, dass man die Personen nicht erkennt. Ich vermute jedenfalls nicht, dass da oben links in besonderen Weise irgendeine Person der Zeitgeschichte karikiert wird. Wer da jemanden Bestimmtes erkennt möge mich korrigieren. -- Janka13:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel13:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Tipp! Siehe: Bramahschloss. Ansonsten würde ich die Frauenfigur mit Anker auch eher für eine Allegorie der Hoffnung halten (die Britannia wird eher wehrhaft, mit Schild und Helm, und mit Poseidons Dreizack dargestellt). Ugha-ugha13:35, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, was ich eigentlich gesucht habe ist Angaben darüber, für was die Gewinne des unternehmens verwendet werden. Darüber steht nur drin, wieviel davon an Steuern gezahlt werden und wieviel davon in die Sportförderung fließen. Aber mich würd interessieren, wie der Rest verwendet wird, also was davon zweckgebunden für bestimmte Bereihe ausgegeben wird und was davon ins allgemeine Budget des Bundes fließt. --MrBurns
Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns21:36, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutlich erfährst Du das in Ötziland ebenso wenig, wie bei uns Piefkes. Da lassen die nicht die Hosen runter, denn davon leben eine ganze Menge Leute, die einen weniger gut und andere wiederum besser und einige drei verdammt gut. Bei uns erfährst Du nur, dass 50% der Einnahmen in die Gewinne gehen und der Rest Sportförderung, Vertrieb, Werbung, Verwaltung und Abgaben sind. Und das je Bundesland extra.--91.56.219.24000:35, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versteh eh überhaupt nicht, warum die lotterien nicht zu 100% im Staatsbessitz sind. Wenn man shon eine Deppensteuer einhebt, dann sollte man diese wenigstens wirklich nur für den Staatshaushalt und gemeinnützige Zwecke verwenden. Aber wahrscheinluich liegts am Einfluß, die die Casinos Austria AG und deren Eigentümer auf die Politik haben. Österreich ist ja bekanntlich ein Land der Freunderlwirtschaft. --MrBurns01:00, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei uns in GE ist das Lotto 100% Staatlich. Was man in Ö charmant Freunderlwirtschaft nennt gibt es hier und besonders im angrenzenden Bayern genau so. Nur noch beim Lotto nicht, abgesehen von den Pöstchen die da zu vergeben sind.--91.56.219.24002:42, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkoholverbot im Metronom umgehen
Hallo,
ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?
Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut12:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin12:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.4412:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--MeisterkochRezepte bewerten!13:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.22013:54, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA14:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule.15:37, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule.15:40, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut16:43, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike17:31, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H16:24, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns16:29, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns18:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns15:18, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.21821:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike13:00, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns23:51, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS00:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns00:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS00:38, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns00:56, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -jkb- 15:24, 26. Jan. 2010 (CET)
Bestimmte Mittelalter-Zeitleiste gesucht.
Moin, moin!
Ich bin vor einiger Zeit einmal über eine Zeitleiste über das Mittelalter gestolpert und suche sie jetzt wieder. Es war eine PDF-Datei über mehrere A4-Seiten und behandelte vornehmlich alltägliche Ereignisse aus dem MA. Da ich leider nicht mehr weiß, wie die Datei hieß oder welches die Quelle war, bin ich aufgeschmissen und frage darum hier in der WP:AU mal nach, ob mir jemand helfen kann. Kennt Jemand diese Datei und weiß, wo ich sie herunterladen kann? Schönen Rest-Sonntag! --Lkl ★ 13:09, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat sich zum Glück erledigt! Ich habe sie wiedergefunden (ich hatte die Datei vorletztes Jahr einmal per E-Mail verschickt und sie noch im "Gesendet"-Ordner wiedergefunden. Ca. 380 A4-Seiten: ich weiß die originäre Quelle leider nicht mehr, aber hier ist ein (etwas unleserlicher) Spiegel. --Lkl ★ 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra17:11, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi08:33, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob man mit zusätzlichem Geld benötigte Güter anschafft, oder stattdessen Schulden bezahlt, macht unter'm Strich keinen Unterschied ... es kommt in jedem Fall der eigenen Wirtschaft zugute und fließt daher in sie hinein ... verzinste Schulden abzutragen, ist hierbei unter Umständen sogar förderlicher, denn dadurch spart man zusätzlichees Geld ein ... ich weiß, daß Historiker gewöhnlich keine Wirtschaftsexperten sind ... aber wenn man Aussagen über die Wirtschaft vergangener Zeiten tätigen will, sollte man wissen, wovon man redet ... Chiron McAnndra01:05, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man seine Schulden bei den internationalen Geldgebern bezahlt, kommt das der heimischen Wirtschaft genauso zugute, wie wenn man es in die heimische Wirtschaft pumpt. Na klar. --Eike01:10, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist das so ... Geld, das man sich von internationalen Geldgebern leiht, müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden, um es zurückzuzahlen ... je länger man damit wartet, desto mehr Zinsen laufen auf und desto mehr Geld müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden ... wenn man nun zusätzliche Einkünfte dafür aufwendet, internationale Schulden zu begleichen, dann braucht man die heimische Wirtschaft nicht mehr im selben Maße zu belasten - mehr noch: würde man das Geld zuerst in die heimische Wirtschaft fließen lassen, um es ihr Später wieder zur Rückzahlung der Schulden zu entziehen, hätte das über diesen Zeitraum eine Teuerung zur Folge, was den späteren Entzug für die Bevölkerung um so schlimmer machen würde ... nur dann, wenn die Wirtschaftskrtaft der heimischen Wirtschaft groß genug wäre, schneller größere Gewinne mit dem zusätzlichen Geld zu erwirtschaften als die Zinsen inclusive der Teuerungseffekte ausmachen würden, wäre das die bessere Strategie ... dies war jedoch von der damaligen Wirtschaftskraft Spaniens keineswegs zu erwarten ... denn die war - gemessen an der ihrer Nachbarn - eher gering ... Chiron McAnndra15:38, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wann und wovon die spanischen Auslandsschulden möglicherweise getilgt worden wären, wenn es das amerikanische Silber nicht gegeben hätte, ist vollkommen hypothetisch. Es gibt genügend historische Beispiele dafür, dass Staatsschulden durch politische Zugeständnisse und damit verbundene Subsidien (nicht Darlehen) dritter Mächte, durch Überlassung von Territorien, mit den Erträgen siegreicher Kriege oder auf andere Art getilgt oder erlassen wurden. Wenn das Silber, das mit den spanischen Schatzflotten ankam, sofort an ausländische Geldgeber weitergereicht wurde, beeinflusste es die spanische Wirtschaft unmittelbar nicht. Die These, das amerikanische Silber habe verhindert, dass die spanische Wirtschaft irgendwann in der Zukunft mit der Rückzahlung der Staatsschulden belastet worden wäre, besagt etwas ganz anderes als die Aussage, das Silber sei "in die spanische Wirtschaft geflossen". --Jossi16:45, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche neueren Pop-Song
Erstmal kommt da ein rhythmisches “Da da da da da” usw. Danach mit ruhiger Stimme (Mann) weiter: „There is nothing left for you / to deal (???) the truth“. Mehr Text habe ich nicht. Hat jemand eine Idee? Danke.--78.42.111.24017:44, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Google sagt mir, dass Du am ehesten David Guetta - Love is gone, 2007 (You Tube) meinst. Bei den wenigen Angaben ist das aber wirklich nicht einzugrenzen... --GS17:52, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.24018:01, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber nein, das ist es auch nicht. Hört sich eher vom Stil her wie Sasha an, so eine Musik. Ist aber, glaube ich, eine andere Stimme, eine ganz klare.--78.42.111.24019:17, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So neu, dass du ihn schon mehrmals im aktuellen Radio gehört hast? Charts lassen sich immer leicht finden ... und Radiosender kann man wegen Songs anschreiben ; ) --WissensDürster21:06, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Radio noch nicht, wobei ich sagen muss, das ich selten Radio höre. Charts? Weiß ich nicht, wäre ja möglich, ganz weit hinten. Man hört solche Stücke eher in diversen Sendungen der Privaten, da findet man teilweise tolle Songs, auch ganze alte, von denen man irgendwie nie den Titel in Erfahrung bringen konnte. Diese Zeilen sind wirklich das einzige, was ich habe, wahrscheinlich irgendwo aus der Mitte. Das „da da da“ kann auch „ba ba ba“ oder ähnlich heißen, das ist so etwas Gesummtes.78.42.111.24000:04, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
oh das freut mich, dass ich mit meinem Treffer richtig lag :) PS: ist einer der wenigen Titel, die ich von ihm halbwegs hören/ertragen kann, ist das eigentlich eine Coverversion ?! (Album war ja inspiriert und teilweise gecovert von Sinatra, vgl Robbie_Williams#Swing_When_You.27re_Winning_.282001.29). Youtube findet aber kein Cover, lediglich namensgleiche Titel (auch Sinatra)----ZaphiroAnsprache?23:19, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi, habe in Sri Lanka zwei (zertifizierte) weiße Saphire zu 72 Dollar pro Karat gekauft (2 x 0,8ct). Die Steine sind echt, wie mir auch eine Juwelierin hier bestätigte. Sie wollte aber nicht mit einem Pro-Karat-Preis in Deutschland herausrücken. Im Internet werden sie mit Karatpreisen von bis 200 Dollar je nach Schliff angeboten, aber das ist natürlich alles viel zu teuer; Schmuckpreise helfen auch nicht weiter. Kennt jemand den ungefähren Karatpreis für weiße Saphire in Deutschland? --Aalfons15:27, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Dir die Expertin ja bereits sagte, hängt der Preis vom Schliff ab .... ein mies geschliffener Stein ist deutlich wweniger wert als ein schön geschliffener ... pauschale Preisangaben helfen hier kein bißchen weiter ... und Du hast bislang noch gar keine Angaben darüber gemacht, wie Deine Steine geschliffen sind (oder ob überhaupt) ... gerade bei kleinen Steinen ist das sehr schwierig, wenn die nicht perfekt geschliffen sind, da dann beim umschleifen viel Material wieder verlorengeht ... warum läßt Du Dir denn nicht einfach von einem Juvelier ein konkretes Angebot machen, statt hier pauschale Preis-Informationen ohne jeden echten Anhaltspunkt zu haben?
Zusätzlich: Welche Qualität haben die Steinchen? Zwischen Lupenrein und Piqué III dürften sich erhebliche Preisunterschiede ergeben. Alternativ zu einem konkreten Kaufangebot kannst Du sie natürlich auch beim Gemmologen schätzen lassen, aber bitte nur bei einem, dem Du sie danach nicht zum Kauf anbieten willst (Interessenkonflikt und so). Gruss, --Cú FaoilRM-RH02:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
so wie links unten
Sie sollen nicht verkauft, sondern zu Ohrringen für meine Freundin werden. Ja, sie sind geschliffen, aber ich weiß nicht, wie man das beschreibt, am ehesten ein Mazarin Cut. Die Reinheit entspricht mindestens Piqué 1. Zur Farbklasse kann ich nur sagen: gelblich oder sonstwie getönt wirkt's nicht. Ich wollte ja auch eigentlich nur wissen, ob ich mit dem Preis betuppt worden bin ... --Aalfons14:59, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Aalfons, sagen wir mal, es wäre so, wär es dann nicht gräßlich, ein jedes Mal, wenn Deine Freundin den Schmuck trägt, daran erinnert zu werden? Gruß --Catfisheye22:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso "es wäre so"? Ich habe die Hoffnung, dass der Betuppten-Preis in Sri Lanka noch immer unter dem deutschen Handelspreis liegt. An dieser Hoffnungsproduktion hat sich übrigens meine Freundin (harte Feilscherin) mit Hingabe beteiligt. --Aalfons01:50, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du registrierst falsch. Lass uns wissen, was ein Experte zum Wert sagt, der die Dinger gesehen hat; dass Du online keine vernünftige Schätzung bekommen wirst, dürfte inzwischen klar geworden sein. --Cú FaoilRM-RH19:04, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab gerade in meinem Chaos ein seit 11/2009 abgelaufenes Kondom gefunden (in der Plastikverpackung). Da das noch nicht allzu lange her ist frag ioch mich, ob das noch sicher für die Verwendung ist. Und wenn ja, wie lange noch?
Zusatzfrage:
Mein Kater offensichtlich mit dem Kondom gespielt und dabei mit seinenm Krallen oder Zähnen winzigie Löcher in die Plastikverpackung gemacht, Beeinträchtig das die Haltbarkeit des Kndoms, selbst wenn man beim Auspacken dann keine Löcher im Kondom selbst sieht? --MrBurns19:16, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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Zur Zusatzfrage: wenn du aktiv gegen den demographischen Wandel vorgehen willst, solltest du das Kondom noch benutzen, evtl. dem Kater nochmal zum Spielen geben vorher. *kopfschüttel* --84.164.108.18619:26, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn er einen halbwegs normal-verspielten Kater hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Kondom noch zum Wasserbombenbau eignet ;-) --Dubaut00:49, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab grad bemerkt, dass der Kater auch einen gößeren Riss in die Verpackung gemacht hat. Darunter ist zu erknennen, dass sich das Kondom noch in einer zusätzlichen dünnen Plastikhülle befindet. und diese ist zumindestesn beim großen Kratzer nicht beschädigt. Wenn diese Hülle sonst noch in Ordnung ist, dürften die Beschädigungen der Außenverpackung doch wurscht sein? Zum Vefallsdatum: ja, es steht unter Kondom#Risiken, dass Kondome beschäduigt sein können, wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist, aber nicht, wie lange es dafür abgelaufen sein muß. z.B. bei Lebensmitteln, die mehrere Jahre halten ist es üblicherweise ja auch so, dass ein paar Monate nach dem Ablaufdatum noch keine Veränderungen feststellbar sind. --MrBurns19:34, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sie die Pille nimmt (und keiner von euch irgendwelche ansteckenden Geschlechtskrankheiten bzw. AIDS hat), kannst du das Kondom problemlos verwenden. ;)
Seit November abgelaufen wäre nicht das Problem, solange es nicht November 2008 ist. Die Katze ist das Problem. Auch kleine Einstiche, die du nicht sehen kannst, können das Ding einreißen lassen. Wenn du ne Katze hast, darfst du Kondome eben nicht rumliegen lassen, steck sie in eine Blechdose. Und wirf die anderen weg. Rainer Z ...19:58, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer: Du solltest dich präziser ausdrücken, sonst landet noch die arme Katze in die Blechdose und er verwendet das Kondom doch ... --Dubaut00:54, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Löcher drin sind, kann man das Kondom auch der Katze über den Kopf ziehen. Sieht lustig aus und Luft geht auch rein. (Photo machen).--Lorielle20:42, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, es ist immer so eine Sache mit der Sparsamkeit am richtigen Ort. Sooo fürchterlich teuer ist ein neues Kondom ja nicht (und vielleicht solltest Du nicht nur ein einziges Neues sondern auch gleich ein paar mehr kaufen, man weiß ja nie, sie könnte ja sagen: „Nochmal“ und das hört doch jeder gern...). Auf der anderen Seite kostet Dich ein Kind, bis es dann endlich mal auf eigenen Beinen steht und damit wohl (meistens) auch endlich seiner Wege geht, alles in allem locker so um die 150.000,- Euro. Wenn Du es noch im Studium später unterstützt könnte das auch noch etwas mehr werden. Und das alles, weil Dir die paar Kröten für ein frisches Kondom zu viel sind? Und hätte das kind dann wirklich Spaß daran, mit so einem knauserigen Papa aufzuwachsen? :-)--84.191.54.16221:44, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habt ihr auch eine Katze dazu und könnt ihr dem Nachwuchs (das kann durchaus mal familienministerial siebenköpfige Ausmaße annehmen...) dann auch ein artgerechtes Zuhause bieten?
Ist es nicht eure Katze, sondern die der Nachbarn? Wie tierfreundlich sind die Nachbarn? Und habt ihr eine Haftpflichtversicherung zum Thema?
Das sind die Fragen, die Du beantworten solltest, bevor Du dem Kater, also, wenn es defekt ist, dann kann da ja - ach, was ich noch sagen wollte, wir wissen ja, dass Katzen Menschen abrichten; bei vielen Menschen funktioniert das ganz wunderbar, die werden zu richtigen Futterautomaten. Nun muss die Katze aber erstmal einen Menschen zum Abrichten haben, besser noch mehr als einen, also einen hauptamtlichen und noch zwei oder drei als Reserve. Das ist bekannt; dass nun aber die Katze (in dem Fall der Kater, Du kannst aber davon ausgehen, dass das eine Verschwörung ist) Maßnahmen zur Zucht von dann natürlich später abzurichtenden Futterautomaten trifft, wurde bislang wohl auch in der Fachliteratur nicht genug gewürdigt. Du solltest an einschlägige Lehrstühle herantreten; am besten einigst Du Dich mit dem Kater darauf, dass Du ihn gleich mitnimmst (ja, er bekommt was dafür), damit er dort Ziele und Methode darlegen kann. BerlinerSchule.01:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die "Katzen-züchten-Menschen-durch-Sabotage-von-Verhütungsmittel-Verschwörung"! Ich denke das war dann wirklich das Maximum dessen, was die Wikipedia Auskunft bisher an Absonderlichkeiten zu bieten hatte ... --FNORD15:13, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gebe zu, "Verschwörung" war ein hartes Wort. Ich wollte nur andeuten, dass da durchaus mehrere Katzen zusammengearbeitet haben können, im gemeinsamen Interesse. Dass eine Züchtungsabsicht vorliegt, ist vielleicht im Einzelfall nicht nachzuweisen; aber es ist doch sehr plausibel. Wir kennen ja eine Spezies, die andere Spezies züchtetundabrichtet (das ist der Mensch, der Hunde, Pferde, sogenannte Arbeitselefanten, Trüffelschweine und viele andere Arten mehr abrichtet). Nun gibt es zweifelsfrei eine weitere Art, die eine andere Art abrichtet; das ist die Hauskatze, die den Menschen ("Futterautomaten") abrichtet. Da liegt doch eine Züchtungsabsicht nahe. Zumal der Hauskatze trotz ihrer beinahe weltweiten Verbreitung die Vernetzung fehlt - die einzelne Katze weiß einfach nicht, dass es weltweit genug Menschen gibt, die noch abgerichtet werden können, also eine Nachzucht der Spezies homo futterautomatensis kraulator derzeit nicht erforderlich ist. BerlinerSchule.00:08, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kater gehört mir. Kastriert ist er nicht, aber er hat auch keinen Kontakt zu anderen Katzen. Falls er zum markieren anfangt, werd ich ihn aber vielleicht deshalb kastrieren (bringt das wirklich was?), aber er istg jetzt 9 Monate alt und hat damit noch nicht angefangen (die Tierärztin hat aber gemeint, dass es bis zu 10 Monate nach der gebuiurt dauern kann, bis sie damit anfangen, allerdings macht er jetzt schon manchmal etwas, was er früher nicht gemacht hat: er rollt sich am Boden. Und er reibt seinen Kopf äfter an Gegenständen als früher). --MrBurns01:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nimm an, es besteht eine Wahrscheinlichkeit von nur 0,1%, dass das Kondom versagt, und multipliziere das mit den Kosten für ein Kind. Vergleiche das Ergebnis mit den Kosten für ein Kondom. --Eike01:19, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab garnicht gewußt, dass man Kondome im intenet so billig bekommt. Imm Supermarkt kosten die bei uns glaub ich auch in größeren Packungen (aber nicht 100 Stück, sondern 12 oder so) ca. 1€/Stück. Und ich hab gedacht, Rohlinge währen das überteuerste in Supermärkten... --MrBurns15:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da Du Dein Kondom anscheinend sehr lange Zeit gar nicht vermißt hast, hast Du doch bestimmt noch soviel Geduld, auf ein neues zu sparen, oder? Eventuell aufgestauten Druck kannst Du bis dahin auch manuell abbauen und anderweitig entsorgen. --62.226.6.15809:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@MannMaus wie hast du noch keine Frau die es freihändig kann ??? Falls Löcher dann drin sind tötet der Speichel eh alles ab. Daher kann es bei Boris auch keinen "Mundraub" gegeben haben. (nicht signierter Beitrag von194.145.124.132 (Diskussion | Beiträge) 14:55, 26. jan. 2010 (CET))
Mal wieder ein Fußballlied gesucht
Heyho. Nachdem mir hier letztens schonmal sehr schnell bei der Suche nach einem nur vage bekannten Lied aus dem Bereich "Fangesängen" geholfen wurde ([10]), versuch' ich's einfach nochmal, diesmal mit einer wirklich harten Nuss. Ich habe seit vier Jahren (!) - genauer, seit die Mannschaft von Trinidad hier zur WM zu Gast war - immer mal wieder einen Ohrwurm, den deren Fans (und ich mit) damals vor dem Spiel in der Stadt gesungen haben. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, um welches Lied es sich handelt, und dass der Text damals einfach nur aus "Ohohoho..." bestand, macht's auch nicht gerade einfacher. Hier habe ich ein jpg hochgeladen, das meinen leider nicht so dollen Notenkenntnissen nach den ersten, sehr markanten Teil der Melodie wiedergibt. Vielleicht hat ja einer von Euch eine Ahnung, um welchen Titel es sich handelt. Danke im Voraus und Gruß, Wiebelfrotzer20:49, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Wenn das tatsächlich jemand weiß, ich wäre da auch noch auf der Suche nach einem mehrere Minuten langen Gesang von Celtic Glasgow aus den 90er Jahren, von dem ich aber tatsächlich nur noch weiß, dass er schön war, und es mich schwer beeindruckte, wie lange man am Stück singen kann, ohne in "Schalalas" zu verfallen ;-)
Mit etwas Phantasie könnten die von dir aufgeschriebenen Noten Stand Up (For the Champions) von Right Said Fred sein, aber das wäre sicherlich zu einfach. --Toffel21:59, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber die warens auch alle nicht. Mir ist noch ein Vergleich eingefallen. Falls jdas jemand kennt kennt, vom "Flow" her klingt das Stück, das ich suche, so wie das Anhängsel bei Aerials von System of a Down, das einige Sekunden nach dem eigentlichen Lied startet. Die Melodie is aber anders. Gruß,Wiebelfrotzer14:44, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, das isses! Aber da is ja die Fanversion tausend mal besser... und nach sowas sucht man nu jahrelang :-( Aber dank' Dir herzlich, jetzt werd ich vielleicht endlich mal den Ohrwurm los. Gruß, Wiebelfrotzer18:05, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie weit ist der Horizont (aus Augenhöhe auf Normalnull) ungefähr entfernt?
Die Berechnung steht in dem Wiki-Artikel möglicherweise drin; ´verstehe das dort aber jedenfalls überhaupt nicht. Danke!
--Christrose21:00, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
in obiger frage dürfte mit augenhöhe wohl nicht normalnull, sondern etwa 1,70m gemeint sein nicht wahr?
da steckt die frage nach der erdkrümmung drin, ne? hab jetzt gelesen, das man (bei klarer sicht, nachts) vom westlichsten punkt haitis lichter am östlichsten punkt kubas sehen kann und umgekehrt...und da liegt die windward passage, 80 km meer, dazwischen. nur weiss ich nicht ob da lichter in "augenhöhe" oder etwa in z. b. 10 m höhe gemeint waren. kann hierzu noch jemand was sagen (evtl auch ohne hinweis auf math. formeln, da raucht mir nur der kopf... okay, andere können ja evtl mit ner formel was anfangen...)--62.226.70.24421:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, mein Auto ist defekt, seit heute gibt es beim Fahren Schleifgeräusche. Die Geräusche sind relativ tief und kommen vermutlich von der vorderen Wagenhälfte. Ab Tempo 40 ist es schon recht deutlich zu hören und es wird auch lauter, je schneller man fährt. Wieviel Gas gegeben wird ist dabei egal, es hängt nur von der Geschwindigkeit ab.
Die Reifen sind ok und fest montiert. Sie sind auch nicht auffällig heiß geworden und Bremsbelag ist noch mehr als genug vorhanden. Hinten sind die Bremsscheiben etwas angerostet. Anfangs dachte ich, dass es vielleicht die Bremsen oder die Reifen wären. Das glaube ich inzwischen nicht mehr, aber es hat meiner Meinung nach mit dem Antrieb zu tun. Beim Aussteigen habe ich mir eingebildet, einen leichten Ölgeruch bemerkt zu haben. Außerdem hat einer der Schläuche (evtl. der von der Antriebswelle) leicht "geschwitzt".
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da son KFZ potentiell gefährlich ist, würde ich es schleunigst in "behandlung" geben... vllt sogar abschleppen lassen oder schritttempo fahren oder die polizei fragen... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du meinst, eine Antriebswelle hätte Schläuche, dann hilft Dir hier kein Ratschlag. Frag jemanden, der sich damit auskennt. Das kann vom Radlager bis zu festsitzenden Bremssätteln alles sein. --62.226.7.21221:39, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte auch ein Radlager sein, dessen Schmierung sich durch eine defekte Achsmanschette verabschiedet hat. Das läuft irgendwann trocken und kann ziemlich heiß werden, und einen brennenden Reifen kriegt man nicht so leicht wieder aus. Der Gesundheitshinweis ist Klasse, aber der war am nächsten dran glaube ich...--Thuringius22:47, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte ich im Sommer beim Wagen meines Vaters. Schrapp. schrapp, schrapp bei langsamer Fahrt. War eine Bremse, die gegenüberliegende war auch fast hinüber. Und sie haben dabei noch mehr gefunden. Ab in die Werkstatt deines Vertrauens. Rainer Z ...00:24, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, muss man nicht. Der Elefant ist bekanntlich evtl.der Jungfernzeugung fähig und entsteht quasispontan unter Katalyse eines echten Defektes. Also echt :-( Werkstatt ist die einzige Möglichkeit (von Alternative zu reden verbietet sich, denn dieses Wort erfordert eine weitere, in diesem Fall nicht existente - sofern du nicht evtl. dir die Möglichkeit eröffnen möchtest, ein Jährchen oder so auf Staatskosten untergebracht zu werden, zB wg grober Fahrlässigkeit "Nun ja, Herr Richter. Ein komisches Geräusch war da schon, aber ich habe mir gedacht, das wird wohl das Eis im Radkasten sein. Und dann war da plötzlich, wie aus dem Nichts dieser dämliche Fußgänger, und ich wollte ja auch ausweichen, aber da hat die dämliche Lenkung plötzlich gar nicht mehr funktioniert - vielleicht war das wegen dem Eis im Radkasten. Sei's drum, jedenfalls war der Fußgänger dann plötzlich auf meiner Motorhaube... Zu den weiteren Vorgängen kann ich leider keine Aussage machen, weil - da war auf Einmal die Windschutzscheibe so komisch dunkelrot, und ich konnte nichts mehr sehen. usw usw -- Grottenolm23:02, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
google nameserver
Was hat es mit den Nameservern von Google auf sich? Kann man die ohne Gefahr benutzen, oder nur mit ungutem Gefühl? Die sollen schnell sein. Jetzt mal ohne Hysterie, dass Daten gesammelt werden, ganz objektiv? (In unserem Google-Artikel steht davon gar kein Wort, von den Servern, mein ich).--Lorielle22:05, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß die Statisktiken speichern und auswerten, denn das tun die immer. ;-) In der Tat würde google damit eine Lücke in der Datenbeschaffung schließen: Seiten, die ohne vorherige Konsultation von „big G“ besucht werden. Ob Du das nun als bedrohlich einstufst oder feststellst, daß dies die Natur der EDV ist, bleibt Dir überlassen. Mein Mathelehrer in der Oberstufe pflegte zu sagen: „Wer ein datengieriges System bekämpfen will, der muß ihm nicht die gewünschten Daten vorenthalten sondern es damit überfluten.“ ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:25, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Provider gibt leider den Port 53 (nötig für DNS-Abfragen) nur für das eigene Netz frei. Man kann zwar argumentieren, daß damit die Grundfunktion einiger Trojanischer Pferde ausgehebelt wird, nämlich das systemseitige Verbiegen aller DNS-Abfragen, aber ich find’s trotzdem fragwürdig. Ich kann also leider nicht beim Fluten helfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn mein Provider mir externes DNS verwehren wollte, würd’ ich die Sperre schon aus Prinzip umgehen (ob es da gerade für die Google-Server eine einfache Variante gibt, weiß ich nicht). Die German Privacy Foundation bietet DNS-Server an, die auf Port 110 reagieren (der sollte eigentlich nicht gesperrt sein, weil normaler Weise für POP3 genutzt). Ansonsten gibt es noch HTTPS-DNS, falls der Provider auch Port 110 sperrt, oder DNS-Anfragen per Paketanalyse aussortiert.
Übrigens dürfte es wenig helfen Datensammelstellen mit authentischem Nutzerverhalten zu überfluten. Das ist nun wirklich genau das, was die wollen. Wenn dann müsste man schon viele sinnlose Anfragen stellen, so dass die authentischen untergehen.
Ich würde mir auch nochmal überlegen, ob man wirklich den schnellsten DNS-Server braucht. Die Namensauflösung ist ja in der Regel nicht der Flaschenhals. — Falk Palaver …09:22, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Journalistin (Name?): George W. Bush / Islamisten nutzen dieselbe Rhetorik (Gut-Böse)
Eine US-amerikanische Journalisten hat mal kritisiert, dass George W. Bush und Osama Bin Laden\Islamisten dieselbe Rhetorik benutzen (Gut-Böse-Dichtotomien, Kampf gegen das Böse, ...). Meines Wissens wurde sie daraufhin entlassen. Dies ging auch durch die deutsche Presse. Mir fällt aber nicht mehr der Name der Journalistin ein. Vielen Dank für eure Hilfe -- 22:58, 25. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von89.247.30.2 (Diskussion | Beiträge) )
Bringst Du da nicht zwei Dinge in der Erinnerung zusammen? Zitat: „Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy brachte die gut gesicherten Erkenntnisse der Friedensforschung auf den Punkt, als sie in der FAZ ausführte: „Wenn es Osama Bin Laden nicht gäbe, müssten ihn die Amerikaner erfinden. (…) Er ist der dunkle Doppelgänger des amerikanischen Präsidenten.“ Was man in einem Entwicklungsland wie Indien ungestraft sagen kann, ist allerdings im öffentlichen Meinungsklima eines Industrielandes wie Deutschland z.Zt. kaum sagbar. Als der TV-Moderator Ulrich Wickert Anfang Oktober 2001 in einer Meinungskolumne der Zeitschrift Max Osama Bin Laden mit George W. Bush verglichen und den Satz geschrieben hatte, „Bush ist kein Mörder und Terrorist. Aber die Denkstrukturen sind die gleichen“, da forderte die konservative Oppositionspartei gleich seine Entlassung aus der ARD und Wickert übte flugs Selbstkritik. Immerhin nahm Freimut Duve, OSZE-Beauftragter für Medienfreiheit, diesen Vorfall zum Anlass, sich Sorgen über die Pressefreiheit in Deutschland zu machen.“ (Jörg Becker: Afghanistan: Der Krieg und die Medien In: Wissenschaft & Frieden 2002-1) --84.191.54.16223:30, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das war schon recht interessant und trifft es inhaltlich. Einen gleichen Vorfall gab es aber meines Wissens auch in Amerika mit besagter Journalistin. -- 89.247.30.223:56, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch den Klassiker von Barbara Victor: Beten im Oval Office ([11]) aber diese Journalistin hat nicht mehr als die üblichen Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen. (Von ihr ist auch: Barbara Victor: Army of Roses: Inside the World of Palestinian Women Suicide Bombers. Rodale, 2003.) Ich habe mich nochmal bei Reporter ohne Grenzen umgeschaut, aber nichts passendes gefunden. Vielleicht bringt es mehr, denen eine mail zu schreiben, denn der Vorfall ist gewiß in deren Datenbank. --84.191.54.16201:19, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde mich auch interessieren - ich habe von dem Vorfall nichts gehört ... insbesondere würde mich interessiern, ob sie - falls die Geschichte real ist - nun in der Post-Bush-Aera ihren Job wieder hat ... oder ob sie diese Erfahrung wenigstens gewinnträchtig vermarktet ... Chiron McAnndra01:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ähnliches Thema - kritische Journalisten im Golfkrieg
Ich meine, mich erinnern zu können, daß ähnliches doch auch da schon passiert ist, als sich hier Medienleute zu weit vorgewagt haben ... weiß jemand, was mit denen passiert ist? Gibt es dazu ne Geschichte? Chiron McAnndra01:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist denn das für eine komische Secundärdiskussion. Google doch Journalist / Redakteur entlassen / gefeuert und suche dir eins von den dutzenden Beispielen aus. Journalisten die wegen falscher Äußerungen entlassen werden gibt es wie Sand am Meer. Journalist wegen falscher Äußerung getötet ähnlich häufig. Kommt halt auf das Land an in dem der Journalist arbeitet. --85.180.131.4308:27, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur den Fall mit Bob Dole. Der wurde 1990 zusammen mit einer Delegation von Bush I. in den Irak geschickt, um freundliche Grüße vom transatlantischen Allierten rüberzubringen. Es wurde natürlich auch verhandelt. Bei den Verhandlungen sprach Saddam das Thema Journalismus an und beschwerte sich über die zwei drei Journalisten unter den linientreuen-schweigenden Tausenden, welche seine Massaker an den Kurden thematisierten. Dole versicherte Saddam schließlich dass diese Journalisten von "Voice of america" entfernt werden würden. Kenne aber nicht die Namen der Journalisten. Lässt sich aber mit ein bischen Recherche herausfinden. [12][13] --Bitte&Danke14:48, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, ich weiß nicht recht. Ein erstes Rechercheergebnis: Chomsky behauptet das über das Treffen von Bob Dole mit Saddam Hussein im April 1990 zwar auch hier: „They conveyed president Bush’s greetings and assured Saddam that his problems did not lie with the US government. Dole assured Saddam that a commentator on Voice of America who had been critical of him had been removed.“ (Noam Chomsky: Hegemony or Survival) und bezieht sich mit Fußnote 6 dabei auf „Miron Rezun, Saddam Hussein’s Gulf Wars (Praeger, 1992), pp. 58f.“, aber es geht offenbar nur um einen Journalisten und nicht um zwei oder drei. Ein Artikel des Washington Monthly von 1996 stellt den Vorgang ebenfalls dar (On the Dole: Saddam Hussein had at least one friend in 1990.), behauptet aber, der Journalist habe tatsächlich seinen Job behalten („The author of the editorial, had, in fact, retained his job.“). Man sollte da vielleicht noch tiefer graben, oder? Ich kann die Glaubwürdigkeit sowohl von Rezun als auch von Washington Monthly nicht einschätzen. Es bleibt auch offen, ob Dole nun die Entlassung zusagt oder bereits Vollzug meldet. --84.191.50.25415:49, 26. Jan. 2010 (CET) p.s. Den taz-Artikel bekomme ich leider nicht geöffnet...[Beantworten]
Arab Media & Society, früher TBS Journal veröffentlicht im Herbst 2006 einen Artikel von Nicholas J. Cull: The Perfect War: US Public Diplomacy and International Broadcasting During Desert Shield and Desert Storm, 1990/1991 mit Details über den Werdegang der Story: Demnach geht es um den VOA-Journalisten Bill Stetson. Die lesenswerte Vorgeschichte der Einflußnahme ist hier ausführlich unter dem Abschnitt „The Buildup to the Crisis“ dargestellt (Ich fasse das nicht zusammen). Mit folgendem Ergebnis: „Some weeks later the issue emerged once again. On 12 April, Republican Senator Bob Dole of Kansas raised the case during a meeting with Saddam. As part of an effort to assure the dictator that the US sought “better relations with Iraq,” Dole informed Saddam that the VOA “commentator” responsible for the editorial had been “fired.” Saddam secretly recorded the meeting and published a transcript on Iraqi radio. William Safire of The New York Times mentioned this story in March and April in columns attacking the appeasement of Iraq, delighting in informing readers that Stetson had not been fired. In September, Safire published the complete story based on material obtained under the Freedom of Information Act, to the embarrassment of Dole and the Bush administration.(6) The incident served as a reminder that the policy needs of diplomats in time of crisis and the duties of international broadcasters could easily come into conflict, and that there were plenty of observers in the domestic media eager to magnify any slip into a critique of the administration’s foreign policy.“ (Anmerkung 6. Interview: Stetson, Coonrod; William Safire, ‘Baltics to Baghdad,’ New York Times, 30 March 1990, p. A31, ‘Country of Concern’, New York Times, 9 April 1990, p. A19, ‘Iraq’s US support,’ New York Times, 4 May 1990, p. A35, and ‘Broadcast to Baghdad’ New York Times, 10 September 1990, p. A23. See also ‘Mosul tapes,’ US News and World Report, 4 July 1990, p. 21. For transcript of the Iraqi broadcast see FBIS-NES-90-074, 17 April 1990, p. 9.) --84.191.50.25416:47, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi alle, der taz-artikel ist eine AP-Meldung: 17.9.1990 Falsche Signale an Saddam Hussein? USA ermunterten Irak indirekt zum Einmarsch in Kuwait
Washington (ap) - [...]Ebenfalls Ende Juli untersagte das State Department dem Auslandssender Voice of America die Verbreitung eines kritischen Kommmentars zur Drohpolitik Saddams gegenüber Kuwait. Man habe die Lage angesichts der innerarabischen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts nicht weiter belasten wollen, heißt es jetzt.
Die Beschwichtigungssignale haben jedoch eine längere Vorgeschichte. Am 12. April versicherte der republikanische Fraktionsvorsitzende im US-Senat, Robert Dole, bei einem Treffen mit Saddam in Bagdad, sein Parteifreund Bush würde jegliche Sanktionsbestrebung gegen Irak im mehrheitlich demokratischen Kongreß abwehren; wenn nötig, könnte er sogar von seinem Vetorecht Gebrauch machen. Bei diesem Treffen bestätigte Saddam Dole und drei anderen führenden Senatsmitgliedern nicht nur, daß er über chemische Waffen verfügt, sondern räumte auch ein, daß Irak an der Entwicklung einer eigenen Atombombe arbeitet, wie aus einer von Bagdad veröffentlichten Gesprächsaufzeichung hervorgeht.
Der Sprecher Doles, Walt Riker, meinte dazu, es habe sich um eine vertrauliche Unterredung gehandelt, doch sei der Raum verwanzt gewesen. Dole bestritt bei dem Treffen auch, daß die US-Regierung eine Propagandakampagne gegen den irakischen Präsidenten betreibe. So sei ein VOA-Kommentator im Februar wegen eines Saddam-kritischen Kommentars gefeuert worden, hatte Dole Saddam vertraulich erzählt. Dies entsprach allerdings nicht ganz den Tatsachen, sagte Doles Sprecher jetzt. Das Außenministerium habe den Senator falsch informiert. Der VOA-Journalist, derselbe, dem der Kommentar im Juli verboten wurde, war Informanten zufolge wegen seines Kommentars lediglich "scharf gerügt" worden.
Ich habe aus Urheberrechtsgründen den Artikel gekürzt auf das Zitat, das hier von Belang ist. Ich hoffe, Du verstehst diesen Übergriff. --84.191.50.254 17:18, 26. Jan. 2010 (CET) No prob. --Aalfons17:21, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kein Hausaufgabenservice
da ich seit Jahrzehnten kein Schüler mehr bin, kann ich auch leider keinen Lehrer um Rat fragen. Könnt ihr mir helfen die Gleichungen mit drei Unbekannten zu lösen? -- 172.158.51.20323:13, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1) a = b+c .... b = a-c
2) b/c = 4/5 .... 5b = 4c
3) a = 2b+5
Da b/c = 4/5 gilt, kann man die Gleichung in ein System aus 2 Gl. mit 2 Unbekannten umwandeln, indem man 2. umformt und b oder c eliminiert (ich eintscheide mich für die Elimination von c, weil das mMn so leichter geht):
1. b = 4c/5 => c = 5b/4. => neues Gleichungssystem:
a = b + 5b/4 = 9b/4
a + 5 = 2b
Setzen a = 2b - 5 ein in 1.:
2b - 5 = 9b/4 => -5 = b/4 => b = -20
jetzt kann man c bekommen, indem man die bekannte Realtion c = 5b/4 verwendet => c = -100/4 = -25
so leicht lässt sich die Maxime "kein hausaufgabenservice" aushebeln? Wo benötigt man im Alltagsleben denn heutzutage die Lösung solch eines Gleichungssystems, wenn nicht in der Schule? --Duckundwech08:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann auch sehr gut eine Frage aus einem Rätselheft (Gewinnspiel?) sein: „Anton ist so alt wie Berta und Cäsar zusammen. Berta ist 4/5 mal so alt wie Cäsar. Vor fünf Jahren war Anton doppelt so alt wie Berta heute.“ Das würde genau die obigen Gleichungen ergeben. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:43, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter (Debian-)Linux: "apt-get install youtube-dl", dann wird das Programm und alles, was du dafür brauchst, runtergeladen und installiert, und mit "youtube-dl http://www.youtube.com/watch?v=rD3UkR3cmFA" hast du dein Video auf der Platte. Falls du Windows verwendest, ist es komplizierter. --Eike00:35, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Runterladen tut dein Browser das sowieso schon, im Prinzip bräuchte man die entsprechende Datei nur aus den temporären Dateien des Browsers fischen. Unter Linux liegen die in /tmp/ unter Windows muss man wohl etwas suchen. --El Grafo11:03, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch unter Linux kann der Ordner für temporäre Browser-Dateien beliebig sein. Firefox benutzt standardmäßig nie /tmp sondern ebenfalls das Profil-Verzeichnis oder das User-temp. Der Ort hängt viel weniger vom Betriebssystem als vom Browser ab. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmm... Bei mir (Firefox/Ubuntu) landen Youtube-Videos standardmäßig in /tmp/, Bilder-Cache und sonstige temporäre Dateien allerdings irgendwo im Profilordner. Keine Ahnung, warum er da einen Unterschied macht, ist aber seit ich mich erinnern kann bei allen Ubuntu/Firefox-Versionen so gewesen. Aber kann sein, dass Ubuntu da sein eigenes Süppchen kocht. Ist aber im Prinzip auch egal, was ich sagen wollte war: Wenn man weiß, wo der Browser das Zeugs zwischenspeichert, kann man sich irgendwelche mehr oder weniger dubiosen Zusatztools sparen. --El Grafo14:29, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann man ein Programm irgendwo frei runterladen, dass die Aktivitäten, die auf meinem PC passieren in einer Art Logbuch festhält? "Zum Beispiel: 26. Jan, 10:30, Firefox wird geöffnet." Teile mir den PC momentan mit meinem Mitbewohner und habe Bedenken, dass er in meinen Dateien herumspioniert, weil er neuerdings Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen könnte. (z.B. Gesprächsverläufe aus Messengern usw.). Grüße, --87.122.83.610:33, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre es nicht wesentlich einfacher, einen zweiten Benutzer anzulegen, der keine Leserechte auf deine privaten Dateien hat? Ansonsten: Mit einem Keylogger schießt du zwar mit Kanonen auf Spatzen, aber letztendlich kannst du damit sämtliche Aktivitäten nachverfolgen. --132.230.1.2710:50, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welches Betriebssystem verwendest du? Getrennte Benutzerkonten einzurichten wäre wohl die sinnvollste Alternative, kann jedes halbwegs aktuelle OS. Für Linux gibt es ansonsten demnächst GNOME Zeitgeist. --El Grafo10:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei es natürlich schon Beweis genug ist, wenn Dein Mitbewohner Messenger-Gesprächsverläufe kennt. Warum willst Du noch eine Bestätigung für das, was Du eh schon weißt? Stelle ihn doch gleich zur Rede! — Falk Palaver …10:59, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum einen ist es sträflich leichtsinnig, einen PC offen jedem anderen zugänglich zu machen, wenn man demjenigen nicht wirklich vertraut ... und wer etwas dagegen hat, daß der andere seinen PC ausspioniert, vertraut ihm eben nicht ... zum anderen ist jedoch das bloße Wissen über Gesprächsverläufe kein hinreichender Beweis für Spionage am PC - es gab lange bevor es PCs gab, schon immer Leute, die Dinge wußten, die sie eigentlich gar nicht wissen sollten - einfach, indem sie mit Leuten redeten, die diese Dinge wußten ... Wenn A mit B redet und B mit C, dann kann D u.U. rauskriegen, was A mit B geredet hat, indem er einfach mit C redet ... die einfachste Methode dagegen wäre wirklich, einen Extra User ohne Adminrechte einzurichten ... dann spart man sich Anschuldigungen, die möglicherweise falsch sind ... Chiron McAnndra15:14, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
je mehr software man installiert, umso eher geht man so ein weiteresdatenmissbrauchs-risiko ein... da es heute unmöglich ist, festplattenverschlüsselung sinnvoll durchzuführen, hilft nur ein rechner pro person oder pro "gruppe von trustees"... früher sagten wir immer, sobald einer den puter anfassen oder sich dort einloggen kann, isser auch schon root (=administratore)... ist heute wohl nich anders... --Heimschützenzentrum (?) 15:58, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn dein Mitbewohner ein Crack ist, solltest du dir vllt einfach einen Laptop anschaffen und ihn so behandeln wie einst Jimmy Hendrix seine Gitarre. Also immer ein Auge drauf... Einem Normaluser ohne kriminelle Energie sollte es nicht gelingen, sich irgendwo anders einzuklinken, es sei denn er hätte sträflicherweise Adminrechte vom Admin (also dir) erhalten Vorsicht bei WinXP, da haben alle User erstmal AdminRechte. Wie das bei Vista und Win7 ist, weiß ich nicht. Solltest du allerdings wirklich kriminelle Energie bei deinem Mitbewohner verspüren, frage ich mich, warum du weiter mit ihm unter einem Dach lebst. -- Grottenolm23:21, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer hat Erfahrung mit Expedia? Bisher habe ich Flüge immer direkt bei den Airlines gebucht (LH, Ryan oder Germanwings). Ich erwäge, meinen nächsten Flug über Expedia zu buchen, bin aber verunsichert. Dort wird eine für mich interessante Verbindung STR-ZRH-GVA-BCN hin und BCN-ZRH-STR zurück für 129 € mit Swiss angeboten. Diese Verbindung wird aber auf der Buchungsseite von Swiss nicht angeboten. Bei Swiss kann ich nur mit einmaligem Umstieg in ZRH für 160 € buchen. Kann ich trotzdem ruhigen Gewissens bei Expedia buchen, oder habe ich dabei ein Risiko. Fallen bei Expedia weitere Kosten an (z.B. MwSt)? -- Aerocat15:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du solltest guten Gewissens dort buchen können, ich tue dies regelmäßig für meine Privatreisen. Die Flugpreise sind Gesamtpreise einschließlich Steuern etc (außer bei einigen exotischen Flughäfen, die vor Ort noch Servicegebühren erheben). In der Vergangenheit wurde gelegentlich noch eine Zusatzversichung für mich "vorangekreuzt", die solltest Du wieder entkreuzen, wenn Du sie nicht willst. Du bekommst den Gesamtpreis angezeigt, bevor die Buchung abgeschlossen ist, und mehr wird Dir auch nicht berechnet. -- Arcimboldo16:00, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe gute Erfahrungen mit Expedia, schon einige Reisen, nur Flug oder auch mit Quartier, gebucht, z.B. London, Paris, Mallorca u.a., hat immer alles bestens geklappt - StephanPsy16:02, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Und wie ist das mit Vielfliegerprogrammen, z.B. Miles and More von LH oder SR? Kann man die auch bei Expedia angeben/ankreuzen oder muss das anschließend direkt mit der Airline angemeldet werden? (natürlich nur gutschreiben - nicht einlösen!) -- Aerocat16:06, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kannst Du üblicherweise angeben bei der Flugbuchung in einem der Felder (nur meine British-Airways-Nummer wollte es mal nicht akzeptieren). -- Arcimboldo16:11, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das kann man schon beim Buchen auf Expedia irgendwo auf der dritten Formularseite oder so ... angeben. Dann hat die Gesellschaft die Information schon vor dem Checkin. Und wenn man einen Expedia Account anlegt, kann man diese Nummer fuer weitere Buchungen schon vormerken und muss nur noch das entsprechende Vielfliegerprogramm auswaehlen. -- Arcimboldo06:12, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was bleibt wie lange an menschlichen Spuren auf dem Mond?
Nach dem Aussterben der Menschen wird von den menschlichen Spuren nach ein paar Millionen Jahren wohl kaum noch etwas übrig sein. Frage: Wie ist es aber auf dem Mond? Keine Atmosphäre, keine Plattentektonik, nur gelegentliche Meteoriteneinschläge - wie lange werden die menschlichen Hinterlassenschaften auf dem Mond etwa sichtbar bleiben? --80.142.100.2216:12, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fußspuren werden einige Milionen Jahre sichtbar bleiben, bevor sie von Mikrometeoriten zerstört sind. Fällt da ein größerer Brocken (einige cm bis viele Meter) drauf, kann es mit einer Fußspur schon Morgen vorbei sein. Alte Raumsonden und ähnliches beiben ewig da liegen, wenn nicht ein großer Brocken drauf fällt, oder sie einer in einigen Jahrhunderten einsammelt und ins Museum stellt.--79.222.234.4216:25, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Demnach ist alles was der Mensch auf den Mond gebracht hat sehr wahrscheinlich das, was von der menschlichen Zivilisation am längsten überdauert. --80.142.100.2219:12, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Was genau hast du vor? Text? Grafiken? PDF ist eigentlich nicht dafür gedacht, nachträglich noch großartig bearbeitet zu werden... --El Grafo17:40, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebe alle, ich bin heute Abend an ein dreigängiges chinesisches Essen in England eingeladen und wollte soeben auf dem on-line verfügbaren Menü nachschauen, was es denn geben wird...nur ist dieses in Pinyin. Ich hab die Vorspeise, Sze Chuen Tong, via Google als Suppe mit Schweinefleisch und Garnelen identifiziert, aber beim Hauptgang tu ich mich schwieriger: "Kung Pao xiao ji" findet man bei Google kaum, ich denke es könnte in Richtung "Kung Pao Chicken" gehen (Kung Pao also einfach ein Name), bin aber nicht sicher. Das Desser scheint "Dàn jí shì" zu sein, und da hilft Google nun überhaupt nicht mehr... Danke für eure Hilfe an die Chinesisch-kundigen! --129.67.116.5919:11, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Vaterland steht die Antwort im Artikel; für Muttersprache anscheinend nicht. Ich glaube, das liegt daran, dass die Sprachausbildung, wie auch die restliche Entwicklung von Kindern, hauptsächlich von den Müttern geprägt wird. --Toffel19:53, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was natürlich eine volkstümliche, kulturell bedingte Sicht der Dinge ist und nicht wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Jedenfalls hat man bisher bei Kindern alleinerziehender Väter noch keine signifikanten Anzeichen für erhöhte Gefahr von Sprechstörungen, Sprachstörungen oder sonstiger kognitiver Beeinträchtigungen im Vergleich zu Kindern aus "normalen" Familien gefunden. --Mai-Sachme20:00, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Muttersprache: Vermutlich einfach weil die Mutter einen für gewöhnlich das Sprechen beibringt. In den letzten zwei Jahrzehnten mögen einige wenige Prozent Ausnahmen gebildet haben in denen das nicht so ist. Aber die letzten hunderttausend Jahre vorher war das so. --85.180.167.20920:05, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Anmerkung: 1979 erschien bei Wagenbach der Sammelband Vaterland, Muttersprache mit Peter Rühmkorfs sympathischem Satz: "Als sich das zermüllte Vaterland nach dem Krieg noch um ein weiteres zu zerlösen begann und äußere Triebkräfte und innere Fliehkräfte en Zusammenhang des Landes überhaupt zu gefährden drohten, da schen die deutsche Sprache eine letzte verbliebene Klammer und ein einig Band von Wörtern, in denen sich die Nation – mit Thomas Mann zu sprechen – aufgehoben fühlen konnte." Schlaft gut. --Aalfons22:37, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Russisch ist es родной язык, das Wort родной stammt zwar von род, wird aber im Sinne von "eigen" benutzt. "Vaterland" ist "Отечество" oder auch "Отчизна", beides stammt von отец=Vater ab.--Alexmagnus14:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte eine Frage bezüglich des Buches von Stefan Zweig Amerigo Eine Geschichte über den Namen Amerikas. Meine Frage lautet : Kann ich das Buch als Lektüre in einer 6.Klasse Realschule hernehmen? Wäre über eine Antwort sehr verbunden.
MfG
Javier Kormann
--Symwin0720:04, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du der Lehrer bist, dann haben Dein Studium und Dein Referendariat Dich dazu befähigt, das zu entscheiden.
Wenn Du ein Schüler bist, lies das Buch, stelle fest, ob Du damit was anfangen kannst, denk dabei auch daran, in welchem Maße Deine Klassenkameraden Dir geistig über- oder unterlegen sind.
Wenn das alles nur eine nette Formulierung dafür ist, dass Du Argumentationshilfe gegen den Lehrer brauchst, der euch das Buch aufgegeben hat, dann allerdings solltest Du daran denken, dass auch die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Lehrer in problematischen Fragen (wie der, ob ein bestimmtes Buch zu schwierig sei) zum Erreichen des Lernzieles geistiger Selbständigkeit beiträgt. Also selber (natürlich zusammen mit den Klassenkameraden) ausfechten. BerlinerSchule.21:12, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es hier stehen sollte. Ich sehe das so:
Es kommt nicht auf den Text an. Es kommt darauf an, ob der Text einen Prozeß der Auseinandersetzung auslöst; und ob ich dem Text erlaube, einen Prozeß bei mir auszulösen. Es kommt auch nicht auf das Ergebnis an. Es kommt auf den Prozeß an, auf die Rahmenbedingungen, die den Prozeß gestalten und darauf, daß der Prozeß sich seine Ergebnisse vergegenwärtigen kann.
Der Text ist unschuldig; er geht wie ein Katalysator aus dem Prozeß unberührt hervor. Der Prozeß kommt zu einem Ergebnis, wenn ich daraus berührt hervorgehe. Es ist auch nicht der Weg das Ziel. Es gibt viele gangbare Wege und viele denkbare Ziele. Die Entscheidung über einen Weg bestimmt das Ziel mit.
Gewiß gibt es gute oder bessere Katalysatoren und gute oder bessere Texte. Wenn das eine Rolle spielen soll, habe ich bestimmt, zu welchem Ergebnis ich den Prozeß drängen will, ob ich Wege vermeiden will. Neben seiner Bestimmung ist ein Text jedoch stets ergebnisoffen, wenn auch ich in dem Prozeß ergebnisoffen bleiben kann. Und dabei birgt jeder Text auch noch unerwartete Ergebnisse in sich, weil wir als Textkonsumenten Unerwartetes in uns bergen. Das unerwartete Ergebnis ist die schönste Bereicherung.
Ich finde es immer gut, wenn man mindestens zwei Antworten zu Auswahl hat, sich teils widersprechend, sich teils ergänzend, sich vielleicht auch garnicht aufeinander beziehend. Eine dritte Antwort wäre noch: Lies den Artikel über Stefan Zweig und überlege, ob Du mit dem in Deiner Stammkneipe ein paar Bierchen zischen würdest. Wenn ja, lies das Buch. Wenn nein, geh in Deine Stammkneipe. Wenn Du das Buch liest und es Dir langweilig wird, leg es weg und schau erst in 10 Jahren wieder rein. Lies stattdessen ein anderes Buch. --84.191.50.25400:00, 27. Jan. 2010 (CET) p.s. Hast Du mal Der Club der toten Dichter gesehen? Gab es Szenen, in denen man auch Tränen in den Augen haben könnte?[Beantworten]
"Wir sind Deutschlands Nummer eins, für Freiheit und Gerechtigkeit …"
…sang irgendeine Junge Union, stellte es ins Internet für den Wahlkampf und war das Gespött der Menschheit. "Video wurde vom Nutzer entfernt", heißt es bei YouTube. Aber das Netz vergisst bekanntlich nichts … wo finde ich dieses "wunderbare" Lied gemirrort? --84.174.44.12821:07, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebe Auskunft, bereits mehrmals habe ich in Kaufhäusern und Cafés Killing Me Softly mit eher lateinamerikanischer Musik und spanischem Text gehört. Wie muss ich suchen, um sie zu finden? Die Version von Pitingo (Youtube) ist zu laut und unruhig. --84.151.182.423:23, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unglaublich, diese Version! :) In den Infos rechts neben dem Video stehen doch der Name des Künstlers und des Albums, auf dem das Lied veröffentlicht ist. Such doch mal das Album bei Amazon, da müsstest du dann eigentlich alle anderen Informationen finden. --Mushushu23:31, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mátame suavemente von Pandora klingt schon sehr ähnlich, ich glaube aber, dass der Text keine Übersetzung des englischen Textes war. Auch die Musik unterschied sich vom Original und war lateinamerikanischer; ich würde sagen, sie klang nach Mambo. --84.151.182.423:46, 26. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast einen Aspekt herausgezogen, in dem sie sich einigermassen einig sind. Ein Aspekt, in dem sie sich nicht einig sind, ist,
Pantheist: das Universum (= alles) ist gleichbedeutend mit Gott.
Atheist: Warum so kompliziert? In einfachster Annahme ist das Universum (= alles) "nur" das Universum.
Es gibt bei vielen menschlichen Verständnisweisen Überlappungen, und je mehr zwei verhaltensmässig überlappen, für desto netter und intelligenter halten sie den anderen. G! G.G.nil nisi bene00:13, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es gibt den seltenen Fall, daß man wirklich glücklich ist, endlich mal auf jemand gestoßen zu sein, bei dem es sich lohnt und Spaß macht und der es auch Wert scheint, sich mit ihm erbittert zu streiten. --84.191.50.25400:29, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort, Grey_Geezer. Demnach sagt der Pantheist, dass es Gott gibt und dieser alles sei. Der Atheist verneint, dass es überhaupt einen Gott gibt. Das Thema ist damit erledigt. --Psi00702:41, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha09:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja und? Der Atheist weigert sich, nach der schwarzen Katze zu suchen und schreibt statt dessen hundertmal in sein Heft Es gibt keine schwarze Katze. (in polytheistischen Gegenden auch Es gibt keine schwarzen Katzen.). Der Pantheist sucht auch nicht weiter nach der schwarzen Katze, lässt aber in jedes Gespräch einfließen Wir, die wir uns hier in der schwarzen Katze befinden... oder Du als Teil der schwarzen Katze... oder Die Steuerreform (Verteidigungspolitik, Berufsausbildung, U-Bahn-Planung...) sollte gerade hier in der schwarzen Katze.... BerlinerSchule.14:21, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Eingangsfrage ist schon interessant, weil - irgendwo, bei irgendwelchen Punkten hat selbst jede Extrem-Ansicht gemeinsame Schnittmengen mit anderen Extrem-Ansichten. Man prügelt sich aber lieber wegen der Nicht-Übereinstimmungen.
Ich träume von einem gigantischen EXCEL-Sheet (mindestens so gross wie ein Fussballfeld), in das man in die Reihen die "Weltansichten" und in die Spalten thematisch/unterthematisch geordnet einzelne Behauptungen (Natur Gottes, Leben nach dem Leben, Leben vor dem Leben, Ge- und -verbote, Tabus, Nahrungsspezialitäten, Tötungsrecht, Sexualpraktiken etc.) einträgt, die mit JA (1) oder NEIN (0) zu beantworten sind (nach gemeinhin akzeptierten WP-Objektivitätskriterien...).
wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.10110:56, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu hab ich mal 2 Fragen. Bei Gurken schmeckt man ja hin und wieder eine leichte Säuerlichkeit. Nicht immer schmecken sie nur nach Wasser. Mich interessiert jetzt woher diese Säuerlichkeit kommt und welcher Stoff sie verursacht. Außerdem wüsste ich gern ob zu saure Gurken schlecht sind.
Ich habe heute eine äußerlich gut aussehende und nur an einer Stelle etwas weichere (weil dort leicht trockene) Gurke gekauft, die recht sauer schmeckte (ca. "halb" so sauer wie sauer eingelegte Gurken. Mir fällt leider kein passender Vergleich ein. Sauerteig könnte rankommen, aber den probiert man ja eher selten roh :). Sind solche Gurken dann schon verdorben? Oder liegt es daran, dass sie zu wenig Wasser bekommen hat? Das ist das einzige was ich per Google finden konnte: siehe 2. Beitrag
Wo wir schon bei Gurken sind: warum sind zu kalt gelagerte Gurken ungenießbar? Zitat: "ist die Temperatur allerdings zu kalt, wird das Fleisch weich und glasig. In diesem Zustand sind Gurken ungenießbar." Vielen Dank schonmal, Amtiss, SNAFU ?01:22, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im ersten Fall ist die Gurke verdorben, weil Essigsäurebakterien in der Gurke wirken. Besser wegwerfen. Sauer eingelegten Gurken passiert das weniger bzw. da ist es gewollt. Im zweiten Fall liegt es wohl daran, dass durch Einfrieren die Zellen dieser sehr wasserhaltigen Gemüse platzen und dann das Ganze nicht mehr schmeckt. Außerdem können sich Bakterien dann viel leichter in die Gurke begeben. Auch besser wegwerfen. --Sr. F09:17, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unterschied zwischen Link und Rückverweis
Was ist der Unterschied zwischen einem Link und einem Rückverweis? Bei Rückverweis steht, dass diese Links sind, die von anderswo auf eine bestimmte Website führen. Gibt es dann auch Links, die keine Rückverweise sind? Bei Google habe ich irgendwie nichts passendes gefunden. --89.206.64.1801:54, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es eine Methode, nachgefüllte Druckerpatronen (Canon 521)neu zu programmieren? Diese Druckerpatronen zählen offensichtlich die durchgelassene Tintenmenge und speichern dieses in einen Chip. Beim Nachfüllen bleibt die Anzeige auf leer stehen. Man kann zwar im Drucker diese Anzeige generell deaktivieren aber nicht den Chip so zurücksetzen, dass er wieder voll anzeigt. Geht das irgendwie von außen an der Patrone mit paar üblichen Hilfsmitteln? --91.56.219.24003:06, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Volltreffer, Danke. Ich bin selbst überrascht, da ich im November noch danach gegoogelt hatte und mich seitdem diese Frage bewegte. Tolle Animation übrigens, die da selbsttätig googelt. Die Frage kann archiviert werden.--91.56.219.24008:24, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Film gesucht
Anfang der 90er sah ich Nachts im Fernsehen einen Film den ich seit dem nie wieder gesehen habe. Die Erinnerung ist Bruchstückhaft. Ein US-Film ca Ende der 70er Anfang der achtziger bestehend aus ich glaube vier übersinnlichen/schrägen Episoden. In einer versucht einer in einer Spielhalle den absoluten Highscore in einem frühen Arcadegame aufzustellen. Als es ihm gelingt wird das Spiel Wirklichkeit. Kennt den jemand?-- Tresckow03:12, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, gelesen und es war Pac-Man. Als er zum erstenmal den Highscore gewinnt, gratuliert ihm der Präsident und dankt ihm für die strategischen Einsichten. Beim zweiten Mal kommen die Aliens. Ich suche noch den Titel, könnte von Philip K. Dick sein. Jedenfalls genial. --Ayacop09:07, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PKD ist meiner Meinung nach die falsche Spur... Es gibt zwar einen Roman, in dem die Hauptperson ein Spiel spielt, daas sich als eine Art Steuerung der Realität entpuppt( Zeit aus den Fugen ) , aber das passt sonst nicht so gut... Möglicherweise eine Short Story? Da kenne ich nicht alle (aber wer kennt sie wirklich alle?). Gruß, William Foster10:04, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal ein wenig nach den Verfilmungen von PKD gegoogelt... Nee, nix. Wenn man solche Filme wie die "Truman Show" mit zu den Verfilmungen rechnet, könnte da was kommen, aber ich glaub`s eher nicht. Jemand eine ganz andere Idee? William Foster11:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei mir klingelt es ganz zaghaft im Hinterkopf, das es einen Film gab, in dem Außerirdische unsere Computerspiele als Manöver für deren eigene Invasion benutzten (sozusagen zum Austesten des menschlichen Reaktionsvermögens). Gesehen habe ich ihn nie, und ich kann auch nicht bestätigen, das es ein Episodenfilm ist. Das Spiel klingt dann auch eher nach Space Invaders und Konsorten. Ob da unbedingt eine Literatur-Vorlage besteht, bezweifle ich. Klingt eher nach Filmen in Folge des Computer/Arcade-Hypes (Tron, War Games etc.) --Vexillum11:39, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt ziemlich nach der zweiten Episode des Filmes Alpträume aus dem Jahr 1983. Die englische Wikipedia hat auch einen Artikel zu dem Film [17]. Laut ofdb.de Eintrag lief der Film auch am 03.11.1990 in der ARD. [--DonZarog13:11, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heidis Freundin Klara sitzt im Rollstuhl. Was ist der Grund dafür? Soweit ich weiss wird dies im Roman nicht erwähnt, oder? Kann man spekulieren an was sie litt (am Ende des Romans lernte sie ja zu laufen)? --88.67.138.23308:25, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, man sollte nicht darüber spekulieren, denn damals (1880) war die Medizin noch in den Kinderschuhen, besonders was neurologische Störungen angeht. Es kann alles mögliche und gerade auch fehldiagnostizierte sein. --Ayacop08:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Scheint eine posttraumatische Störung zu sein, trat soviel ich weiß auf, als ihre Mutter starb. Von da an lief sie nicht mehr. --Sr. F09:14, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 92: Wenn ich versuche, psychosomatisch zu verstehen, dann passt es schon irgendwie. Oder wurde "Heidi" von einer Ärztin geschrieben? Setzt einfach in Gedanken einen Gesundheitshinweis in eure Heidibücher! --MannMaus12:13, 27. Jan. 2010 (CET) So, und weil hier schon darum gebeten wurde:[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Ich würde auch sagen, dass es eine Phantasiekrankheit ohne Namen von Johanna Spyri ist, die lediglich die heile Bergwelt der Schweiz als Gesundbrunnen im Gegensatz zu den Stadtwohnungen, die wiederum die Menschen krank macht, beschreiben wollte. In diesem Zusammenhang war es unwichtig, was für eine Krankheit das ist. Der Rollstuhl als deutliches Gegenstück zur Lebensfreude der Heidi ist die Kernaussage, die Kinder auch verstehen oder erfassen können.--91.56.208.25020:37, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist eine MPU in Deutschland nach EU-Statuten rechtens?
Mit der Bitte um Antwort! Ist eine MPU in Deutschland nach EU-Statuten rechtens? Wie kann man in Deutschland oder auch angrenzenden Ausland den Führenschein ohne MPU wieder erhalten. Die MPU zeugt von klarem Commerzverhalten. Viele Gutachten sind den Betroffenen suspekt.
Der Betroffene ist mir suspekt. MPU ist rechtens, Führerscheine im EU-Ausland nur dann anerkannt, wenn man dort seinen Hauptwohnsitz hat. Alles nähere gibts bei Google. --85.180.4.11311:42, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wasn Rumgeheule. Das nächste Mal einfach nicht auf Droge/Alk mit dem Auto fahren. Hier findest du jedenfalls keine Tipps, wie du auf illegale Weise wieder an einen Führerschein kommst. --Schmiddtchen说12:16, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Erläuterung: lt. heutiger BILD, S. 1 unten: Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU), der auch Lebertests bei Verkehrskontrollen ablehnt, ist für eine Überprüfung der MPU. ... Auch FDP-Verkehrsexperte Döring hat "Zweifel, dass das aktuelle Verfahren so noch zeitgemäß ist". Evtl. arbeitet der Anfragende in einem der zuständigen Ministerien und ist mit der Prüfung beauftragt, wie die MPU eingestampft werden kann. --Ian DuryHit me13:46, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man wird Dir, werter Florian (verschon mein' Straß', nimm and're Autobahn!!!) die MPU ja nicht deshalb nahegelegt haben, weil Du mal die zulässige Höchstparkdauer um zehn Minuten überschritten hast, nicht wahr?
In der Sache muss ich Dir aber eigentlich rechtgeben. Wer mit erheblich überhöhtem Alkoholgehalt oder mit erheblich autofahraufmerksamskeitsbeeinträchtigenden Drogen im Blut am Steuer angetroffen wird, der sollte keine MPU machen müssen. Der sollte seinen Führerschein abgeben und den Rest seines Lebens Bus und S-Bahn fahren. Es ist nicht zu fassen, dass ein paar I*ioten für ihren privaten Spaß den Tod (oder die Querschnittslähmung oder das appe Bein oder oder oder) anderer und völlig unschuldiger Verkehrsteilnehmer riskieren. Wer nicht imstande ist, sein Verhalten zu kontrollieren, der sollte keine Mordwaffen benutzen dürfen, seien es sechszylindrige oder sechsschüssige. BerlinerSchule.14:01, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nana... Menschen können ihr Verhalten ändern. Drakonische Maßnahmen sind da nicht generell angebracht, deshalb gibt es solche Prüfungen. --AM18:00, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
laut heutiger SZ liegt das Problem mit der MPU darin, daß neben eindeutig nachvollziehbaren Reaktionstest auch ein Gespräch mit einem Psychologen stattfindet, dessen (subjektive...) Einschätzung dann maßgeblich ist - dieses Gespräch jedoch nicht aufgezeichnet wird und somit auch kein Einholen einer zweiten Meinung und eine zweite Chance möglich sind. Als Lösungsvorschlag wird die Videoaufnahme des Gesprächs genannt; von "einfach ohne Untersuchung besoffen weiterfahren dürfen" ist wohl nirgends die Rede. Ob nun wirkllich gleich jeder, der die Zusammenwirkung des Schmerzmittel mit dem Schluck Sekt unterschätzt hat und wegen unsicheren Fahrens in einer Kontrolle angehalten wird auf immer und ewig für fahruntauglich anzusehen ist, wie BerlinerSchule vorschlägt, bezweifle ich auch mal - ebenso wie der strunzdumme 18jährige Partysäufer als irgendwann vierzigjähriger Familienvater vielleicht doch auch inzwischen verantwortungsvoll ein Auto fahren und ggf. damit sogar seinen Lebensunterhalt verdienen kann, soll ja vorkommen, daß Menschen sich ändern im Laufe ihres Lebens.-- febadisk12:34, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, ein Schluck Sekt und ein Schmerzmittel dürften wohl eher die Ausnahme sein unter den Unfallgründen. Beim 18jährigen Partysäufer sehe ich eben das Problem darin, dass, während er selbst dann irgendwann ein vierzigjähriger Verantwortungsautofahrer ist, derjenige, der das Pech hatte, damals auf der Straße unterwegs zu sein, immer noch tot ist - oder immer noch im Rollstuhl sitzt. BerlinerSchule.18:32, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fremdes Insekt
Seit Weihnachten haben wir des öfteren mir fremde Insekten in meiner Wohnung. Der Körper der Tiere sieht aus wie der einer Kleidermotte, die Fühler sind bis zu 7, 8 cm lang und im Vergleich zum Körper viel zu groß. Bild kann ich leider kann ich keins raufladen da meine Freundin die Dinger immer erst mit einer Zeitung bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt... Kann man aus meinen ungenauen Beschreibungen ungefähr sagen was es für ein Tier ist? Ich werde so schnell wie möglich ein Bild aufnehmen und uploaden. Könnt ihr mir bis dahin sagen ob die Tierchen aus dem Weihnachtsbaum gekrochen sind, bzw. vielleicht sogar ob die sich jetzt bei mir ansiedeln und ich einen Kammerjäger brauche? LG, Dulciamus??@??+/-13:28, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warte mal - ich finde, das Foto vom Alpenbock hier in Wikipedia sieht doch ganz anders aus...der ist doch knalleblau mit schwarzen Flecken. "Deinen" hier würde ich eher als schwarz mit grauen Flecken einstufen (oder hab ich so einen Knick in der Optik?) - vielleicht eher ein Braungrauer Splintbock? --92.74.190.19017:20, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sieht so aus, als ob die tatsächlich in deinem Weihnachtsbaum waren und sich in der Wärme entwickelt haben und im Haus verkrochen haben. Geschützt oder nicht, sie sind zu früh dran und würden bei der derzeitigen Witterung draußen sicher nur schwerlich überleben. Versuchen kann man's ja, sie im Garten auszusetzen, unter einem Baum am besten. --Sr. F17:36, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bzw Leiopus linnei. Übrigens, was in der Bildunterschrift steht, vonwegen "jüngeres Exemplar" ist ein Irrtum. Die Fühler werden nicht länger, wenn der Käfer älter wird. Er schlüpft fertig erwachsen aus der Puppenhülle. Da bleiben die Fühler nach dem Aufpumpen und Trocknen für alle (Lebens-)Zeiten konstant. -- 93.129.135.8421:48, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nunja, nachdem ich die Galerie unten beim Alpenbock gesehen habe, kam es mir schon eher so vor als ob es ein solcher wäre. Der Braungraue Slintbock hat aber eher eine bräunliche Färbung, meiner eine graue mit einem bläulichem Stich...
Ach? Die Fühler werden nicht länger? Hmm... Wie kommt es dann das die Fühler der anderen um 2-3 cm länger waren? -- Dulciamus??@??+/-22:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum sollten denn die Fühler von unterschiedlichen Individuen alle völlig gleich lang sein? Die Männer habe ja auch etwas unterschiedlich lange Schwä Arme und Beine. --93.129.179.12509:15, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann auch nur vermuten. Es gibt Flanschdeckel zum Abschluß von Flanschverbindungen, die aber Dichtungs- und Führungsflächen haben. Ich kann mir denken, dass der Konstrukteur eine plane Scheibe mit dem Lochkranz zum Vorschrauben so genannt hat, obwohl es natürlich auch ein Deckel ist. Es gibt natürlich auch rechteckige und quadratische Flanschverbindungen, die müssen nicht zwangsläufig rund sein. Vielleicht hat der Konstrukteur so einen rechteckigen Deckel benannt. Als Maschinenelement ist mir Flanschplatte nicht geläufig, scheint ein Laie zu sein der das benannt hat oder ein Übersetzer ist der Verursacher. --91.56.208.25020:22, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Konvertieren von Mediawiki in Word
Wie kann man Mediawiki-Quelltext in Word (oder ein anderes weitverbreitest, editierbares, Textformat) konvertieren?
Für die umgekehrte Richtung habe ich Vorschläge gefunden, für diese Richtung aber nur den Vorschlag, von der HTML-Seite auszugehen. Ich möchte aber nicht deren gesamten Firlefanz mit im Dokument haben, sondern nur das semantische Markup, Überschriften (mit Ebene), Aufzählungen, Tabellen.
Open Office schreibt ein Wikipedia-Format; ob das auch gelesen wird, habe ich noch nie versucht. Da gibt es hier bestimmt jemanden, der was dazu zu sagen hat. Yotwen09:07, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Geld wird aus Edelmetallen wie z.B. Gold und Silber hergestellt, welches zuvor in Metallminen abgebaut worden ist. Der Kapitalist erhält entweder dieses Metallgeld, oder Zahlungsmittel, die durch die Metalle gedeckt sind, wenn er die Waren verkauft, die die von ihm beschäftigten Arbeiter hergestellt haben. Dieses Geld besitzt einen höheren Wert als die vom Kapitalisten ausgelegten Löhne und anderen Investitionen in Produktionsmittel. Die Arbeiter sind zu der Mehrarbeit gezwungen, weil sie selbst außer ihrer Arbeitskraft kein Geld-Kapital besitzen. Gruß --Rosenkohl14:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder andersrum: Es kommt nicht aus Betrug oder Übervorteilung auf dem Markt (in der Zirkulationssphäre), denn so etwas müsste letztlich ein Nullsummenspiel ergeben. Der Deal ist vielmehr: Der Kapitalist kauft die Arbeitskraft seiner Arbeiter, im Großen und Ganzen (wie alle Waren) zu ihrem Wert, der sich aus ihren Reproduktionskosten ergibt. Dh der Lohn ist im Wesentlichen die Summe der Lebensmittel und sonstigen Dinge, die die Arbeitskraft eben nach den gültigen Standards braucht, um sich zu reproduzieren. Der Kapitalist wendet nun die gekaufte Arbeitskraft an, dh lässt die Leute für seine Rechnung arbeiten. Da die menschliche Arbeit aber erheblich mehr produzieren kann, als sie zur Reproduktion braucht, ergibt sich bei dieser Anwendung der Arbeit ein Überschuss, der Mehrwert, den der Kapitalist beim Verkauf der hergestellten Ware in Geldform realisieren kann.--Mautpreller14:49, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage war womöglich, ob ständig neues Geld in den gesamten Wirtschaftskreislauf zufliessen muß. Einerseits werden auch Werte vernichtet, z.B. wenn Güter verderben oder veralten, aber im großen und ganzen steigt der Wert aller produzierten Waren, weil sich anderenfalls ja die Investionen für die Kapitalisten nicht lohnen würden. In der Tat muß neues Geld hergestellt werden, entweder durch Erschließen neuen Metallminen, oder ab einer bestimmten Entwicklungsstufe durch Kreditgeld, welches als Verzinsliche Wertpapiere auf die produzierten Waren ausgestellt wird, siehe
"Das Kreditgeld entspringt unmittelbar aus der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, indem Schuldzertifikate für die verkauften Waren selbst wieder zur Übertragung der Schuldforderungen zirkulieren. Andrerseits, wie sich das Kreditwesen ausdehnt, so die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel. Als solches erhält es eigne Existenzformen, worin es die Sphäre der großen Handelstransaktionen behaust, während die Gold- oder Silbermünze hauptsächlich in die Sphäre des Kleinhandels zurückgedrängt wird." MEWBd. 23, S. 153-154
Bleibt die Geldmenge gleich und die Werte steigen, so ist das vorhandene geld mehr Wert. Steigt die Geldmenge aber die vorhandenen Werte bleiben gleich, so ist eine Geldeinheit weniger wert. Bsp.: Wenn jetzt in einem Land plötzlich viel neues Geld gedruckt wird, verfällt es in seiner Kaufkraft. War früher eine Ware - nehmn wir Brot - für 10 Einheiten zu bekommen, müssen jetzt plötzlich 1000 Einheiten gezahlt werden. Das Brot ist natürlich noch immer gleich viel Wert und nicht 100 mal so viel Wert. Der geldpreis ist nur wie bei allen anderen Waren um den Faktor 100 gestiegen. Relativ betrachtet hat sich nichts verändert. Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber die produzierten Werte sich verdoppelt haben. Um die selbe Geldmenge sind nun doppelt so viele Werte in Warenform zu erheischen. z.B. zwei Brote um 10 Einheiten. Auch hier hat sich relativ betrachtet nichts verändert. --Tets12:26, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine einzelne Aussagen kann ich in etwa nachvollziehen. Zu "Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber die produzierten Werte sich verdoppelt haben" allerdings der Hinweis, daß Geld ja auch selbst ein "produzierter Wert" ist, also müßte man vielleicht eher formulieren: "Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber alle anderen produzierten Werte sich verdoppelt haben" (was allerdings eine sehr herbeigeholte Annahme wäre).
Der Begriff "Geldmenge" ist meines Wissens kein fundamentaler Begriff bei Marx, und ich überlege, wie man "Geldmenge" in der Marxschen Geldtheorie wiederfindet. Man muß bedenken, daß Marx verschiedene Geldfunktionen unterschieden hat, neben den klassischen Funktionen als Wertmaß und Zahlungsmittel auch als Mittel zu Schatzbildung und halt als Kapital.
Ich bezweifele, daß das so simpel ist... Ich würde Richtmikrofone verwenden und dann ggf. mit Gegenschall versuchen, was zu filtern. Im genannten Artikel steht übrigens auch, dasset nicht so einfach ist: "Es ist bisher nicht gelungen, ein mehrere Wellenlängen großes Volumen insgesamt ruhig zu stellen." Gruß, William Foster15:28, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lippenlesen würde zumindest einen recht gut optisch aufgelösten Zoom auf das Gesicht der abzuhörenden Personen erfordern. Das mit dem Negativ klingt erstmal logisch, ist aber in der Praxis eher schwierig, weil dann vielleicht die Musik aus ist, aber es bleibt immer noch die Summe aller übrigen Geräusche übrig, und das abzuhörende Gespräch ist nur in dieser Summe enthalten. Bei der Abhörung eines Zimmers mit 2 -3 Personen ist Musik (egal ob Hintergrund- oder Vordergrundmusik im Spiel ist) wahrscheinlich 'einfacher' auszuschalten, aber auch da muss berücksichtigt werden, dass es durch Reflektion des Schalls an den Wänden usw zu einer nicht so einfach per CD nullbaren Geräuschmixtur kommt. Erst die reine Musik im Originalraum aufgenommen, mit den Personen am richtigen Ort, mit den richtigen Klamotten am Leib usw könnte (theoretisch müsste) eine Aufnahme geben, deren Negativ dann gegen die aktuelle Aufnahme verrechnet werden könnte. Wenn Nebengeräusche (Verkehr, Industrie usw) ebenfalls authentisch zur Vernullung zur Verfügung stehen usw. Immerhin: Dank der Digitaltechnik ist es zumindest als Idee in unseren Horizont geraten und wird in interessierten Kreisen sicherlich eifrig verfolgt. Aber bis die Technik an die Leistung des menschlichen Gehirns herankommt, das Gehör so genau einzustimmen, dass in der Kneipe aus dem Geräuschbrei ein bestimmtes Gespräch locker rausgehört werden kann, wird es noch dauern. Dabei spielt das unmittelbare Verstehen des Inhaltes eine Schlüsselrolle - das können elektronische Kisten noch lange nicht. -- Grottenolm00:33, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ELENA Verordnung - Gesetzescharakter?
Hat die Elena Verordnung Gesetzescharakter? Oder handelt es sich wörtlich um eine reine Verordnung OHNE Gesetzescharakter? Wenn möglich bitte mit Quellen antworten....muss das für die Arbeit wissen.
FreddyE15:51, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja genau die. Puh...schwer zu erklären. Weiß das auch nicht so genau hab nur von meiner Chefin nen Rechercheauftrag bekommen. Ne Verordnung ist irgendwie weniger "bindend" glaub ich...außer sie hat Gesetzescharakter dann is se genauso bindend. Jedenfalls soll ich rausfinden ob das Teil Gesetzescharakter hat oder nicht. FreddyE18:16, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil jede (staatliche) Verordnung auf irgendeinem Gesetz beruht und sich auch jeweils ausdrücklich darauf bezieht. Das wird besonders deutlich bei den "Durchführungsverordnungen", die es zu jedem Gesetz gibt.
Die Frage, ob mehr oder weniger bindend, ist daher nicht sinnvoll: Ein Verstoß gegen eine Verordnung ist immer einer "gegen das zugrunde liegende Gesetz".
Die Überschrift fragt eigentlich schon alles. Hat der Mensch eigentlich eine bestimmte Paarungszeit? Hatte er vielleicht mal eine und hat sie mittlerweile verloren? Vielleicht als man der Natur noch mehr "ausgeliefert" war? --Pilettes16:57, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Frühlingsgefühle geht wohl in die Richtung, ist aber scheinbar nicht wissenschaftlich erforscht. Sind den die Geburtenzahlen über das Jahr hin gleichverteilt (wurde glaub ich schon mal hier gefragt)? --Zulu5517:03, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl eher nicht. Typisches Merkmal von Tieren mit bestimmten Paarungszeiten ist nämlich, dass das Weibchen nur während dieser Zeit fruchtbar ist. Beim Menschen ist die Fruchtbarkeit der Frau aber über das ganze Jahr hinweg gegeben (mal vom Monatszyklus abgesehen, der aber anatomisch/biologisch bedingt ist und nicht mit "Paarungszeiten" vergleichbar ist).
Hinzu kommt natürlich noch, dass der Mensch nicht allein treibgesteuert ist und deshalb bewusst entscheiden kann, wann er Sex haben will (im Gegensatz zu den meisten Tieren). -- Chaddy · D·B - DÜP17:36, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Höhepunkt der Geburten nach Alter ist ja extrem auffällig. Ich frage mich, ob die Kurve genauso aussähe, wenn wir kein dekadisches, sondern sagen wir ein Hexadezimalsystem verwenden würden. Oder ob die gefühlte biologische Uhr dann bei 32 ablaufen würde... --Eike17:43, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Biologisch" lagen diese Kurven einstmals früher. Jetzt haben die nur wenig mit Biologie zu tun, sondern eher mit "nach Ende der Ausbildung bzw. Berufsbeginn endlich Pille absezten und Familie gründen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk.18:05, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Yepp, die These von der „gefühlten biologischen Uhr“ ist ja diskutabel, oder? Zumindest der Anteil ihrer Wirkmächtigkeit, wenn es sie denn gibt. Ich denke mal, daß man das mit den soziologischen und psychologischen Einflüssen garnicht so richtig auseinanderklamüsern kann. Also: Spielt nicht etwa auch eine Rolle (mal so ausm Ärmel):
Das ist eine Zeit, in der man Lebensentscheidungen trifft.
Mit etwa 30 Jahren läßt man so langsam seine „wilde“ Jugend hinter sich, experimentiert nicht mehr so viel herum, geht etwas gereifter und ernsthafter durchs Leben, ist mit den zukünftigen Lebensplänen nicht mehr völlig offen (deshalb auch „Trau keinem über 30“).
Das ist auch die Zeit, in der viele sich für einen Lebenspartner entschieden haben. Man und Frau steigt nicht mehr so abenteuerlustig durch viele verschiedene Betten und die Erfahrung, sich morgens erstmal vorsichtig nach dem Vornamen des Gegenübers zu erkundigen und in welchem Stadtteil man gerade aufwacht, kennt man mittlerweile, das braucht man nicht mehr alle Tage.
Abschluß von Ausbildungen, Etablierung im Berufsleben und spätester Zeitpunkt, sich noch irgendwie erfolgreich um eine Karriere zu kümmern.
Damit verbunden Verfügbarkeit von etwas mehr Geld und ökonomischer Sicherheit als Grundlage der gewünschten guten Rahmenbedingungen für die Kinder.
Gesellschaftliche Konventionen hinsichtlich des Altersunterschieds zwischen Kindern und Eltern (die Mutter 55, das Kind 10 wird ja, obwohl medizinisch ohne große Probleme möglich, oft eher „schräg“ angesehen).
Nicht die Geburtenkurve mit der Paarungszeit gelichsetzen, die korreliert wesentlich stärker mit der Empfängniszeit, denn nicht jede Paarung führt zur Empfängnis. --Apostoloff22:20, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Haben wir denn für die schöne Graphik da oben auch Vergleichsgraphiken, sagen wir mal (für den Anfang) von Polen, Ecuador, Tansania, Thailand und Irland? (Ehe hier weiter in die üblichen Statistikfallen gerannt wird) --84.191.61.20923:21, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Neumondgeschichte hat der WDR 5 vor einigen Monaten mal was in Leonardo gebracht und anhand einer eigenen statistischen Auswertung festgestellt, dass da nix dran ist. Habe aber den Sendetermin nicht mehr finden können. --Gwexter23:17, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schulbücher
Ich las gerade folgende Aussage über Deutsch Schulbücher: "in Schulbüchern wimmele es von obszönen Ausdrücken, Flüchen und Gotteslästerungen" (In Zusammenhang mit den den gerade ausgewanderten Homeschoolern). Mein letzter Schulbesuch ist schon ziemlich lange her (15J?). Hat sich die Schullektüre in D. tatsächlich so geändert? Ich hatte immer angenommen das jetzt mehr Genderingquatsch u.ä. gelehrt wird. Aber Gotteslästerliches und Flüche? --145.253.2.2217:16, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aus der fundamental-christlichen Perspektive ist wahrscheinlich Penis obszön, idiot ein Fluch (war in so einem Comic in meinem Englischbuch in der 7.(?) Klasse drin und die Erwähnung von §218 (war mal thematisiert in Ethik oder Gemeinschaftskunde oder so) eine Gotteslästerung Rbrausse (DiskussionBewertung) 17:43, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ging es in der Aussage um das Ehepaar, dass in den USA Asyl beantragt hat weil sie ihre Kinder nicht der deutschen Schulpflicht unterwerfen wollten?
Es wurde ihnen gewährt, weil in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird. Das Ehepaar gehört einer Kirche/Glaubensgemeinschaft an, für die schon die von meinen Vorrednern erwähnten Begriffe gotteslästerlich sind und die darum ihre Kinder selbst unterrichten.
--Stippenlift18:22, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass "in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird" war die Motivation der Eltern für das Homeschooling, aber das ist nicht natürlich nicht der Grund für die Asylgewährung. Asyl wurde gewährt, weil die Eltern in Deutschland polizeilich behelligt und juristisch verfolgt werden und man ihnen mit der Wegnahme ihrer Kinder drohte. Warum die Eltern ihr Kind selbst unterrichten wollten hat die Richter vermutlich überhaupt nicht interessiert, denn Homeschooling ist in den USA gang und gäbe. 93.129.183.21421:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nöö Familien sind pfui, der Staat kann alles besser und sollte sich am besten überhaupt um alles kümmern, vor allem auch um die Kindererziehung und Wertevermittlung. Und natürlich muss der Staat jeden Menschen auch zwingen, Darwinismus zu lernen, wenn es sein muss mit Polizeigewalt. So bringen wir diesen Fundamentalisten schon noch Toleranz und Aufgeklärtheit bei. Dass die Amis das nicht verstehen ist ja kein Wunder, denn die sind ja so furchtbar dumm im Vergleich zu uns ... 93.129.83.9722:41, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe von meiner Tante eine wunderschöne alte Silberbrosche geerbt.
Sie sieht aus, als wäre sie aus dem Jugendstil.
Außer der 925er Silberpunzierung hat sie einen Stempel: Osmima.
Weiß jemand, was der Stempel bedeuten könnte/aussagt?
Vielen Dank.
--Stippenlift18:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons19:30, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
G.G., bist ein Fälscher deiner eigenen Antwort oben: Du hast den Link von "slovakisch", wie du schriebst, gestern Nacht auf "slowenisch" geändert, ohne das zu kennzeichnen. Dass du beim Schmuck geschlampt hast, ist jetzt auch nicht mehr zu erkennen. Und dein Ergebnis ist immer noch falsch: Slowenisch osmima heißt auch nicht einfach acht, wie dein kenntnisfreier Einsatz eines Übersetzungsautomaten suggeriert - 8 heißt osem –, sondern wird als deklinierte Form nur innerhalb von Genitiv-Plural-Formulierungen verwendet, z. B. z osmima mestoma, aus acht Städten (z ist eine Genitivpräposition). Deswegen kann das Wort nicht einzeln stehen. Husch, husch, ins Körbchen. --Aalfons11:26, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leute, Leute, ich darf doch sehr bitten. Omi ist ne Tante und es heißt Osmima. Es fehlt auch kein Buchstabe und lesen kann ich auch noch ganz gut.(Ironie off) Foto geht leider nicht. Stempel ist sehr klein. War nur mit der Juwelenlupe zu erkennen. Tja, da werde ich wohl in Bezug auf die Brosche dumm sterben müssen. Macht nichts, hübsch ist sie trotzdem. Vielen Dank an alle.--Stippenlift17:21, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vertrackte Sache. Stippenlift, bist du wirklich sicher, dass es nicht Osmina heisst? Das kann man auf Metall ohne weiteres mal falsch lesen, und wenn man auch noch eine Lupe brauchte ... denn es gibt im slawischen Raum eine Fülle von Maßeinheiten, die auf einem Achtel usw. basieren. --Aalfons17:14, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler - Kriegsverbrechen am Lago Maggiore - Prozesse
Hat jemand zu folgender Frage genaue Daten oder Quellen?
In der italienischsprachigen Wikipedia gibt es einen Artikel über it:Becky Behar, die als Jugendliche das Massaker von Meina miterlebte und überlebte und dann später in Italien durch Vorträge et c. bekannt wurde. Die Täter gehörten zur 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler oder handelten zumindest im Rahmen dieser damals dort stationierten Einheit.
Der Artikel hier in der deWP über die Massaker schließt recht lakonisch mit den Worten Da relevante Unterlagen zerstört wurden bzw. verloren gingen, sind die persönlichen Verantwortlichkeiten zumal im strafrechtlichen Sinne nie geklärt worden.
Das wäre zwar bedauerlich, aber man müsste es eben hinnehmen.
Der italienischsprachige Artikel sagt nichts dazu; er handelt übrigens auch gar nicht von dem Thema, sondern von einem (sehr umstrittenen) Film über eines der Massaker, eben das, das die junge Becky miterlebt hatte (dass der Film umstritten ist, zumal von den Beteiligten scharf kritisiert worden war, verschweigt der Artikel, aber das ist ein anderes Problem).
Der Artikel über Becky Behar sagt nun aber zur eventuellen Bestrafung der Täter Negli anni Sessanta, a Osnabrück, si celebrò il processo alle SS artefici dell'eccidio, di cui comunque rimasero oscuri i mandanti; furono comminati tre ergastoli (…). Ma qualche anno dopo, il 2 aprile 1970, la Corte d'appello di Berlino, nel clima di una generale pacificazione già caldeggiata a suo tempo da Konrad Adenauer in persona, dichiarò la precedente sentenza nulla in quanto quei reati dovevano ritenersi prescritti.
Das ist schon eine etwas gemäßigte Version, nach meiner Kritik wurde das Oberste Gericht in Berlin in ein Berufungsgericht in Berlin geändert, der persönliche Einfluss Adenauers auf die Gerichtsentscheidung (nach meinem Hinweis darauf, dass Adenauer drei Jahre vorher gestorben war) in die jetzige recht schwammige Formulierung und die Gerichtsentscheidung über die Verjährung in die jetzige Formulierung von der Nichtigkeit der Urteile, da die Taten schon verjährt gewesen seien (siehe unten).
Als Quellen dazu dient vor allem ein populärwissenschaftliches Büchlein eines Journalisten, nach dem auch der Film gedreht wurde.
Ich übersetze euch also hier noch mal den jetzigen Wortlaut und frage:
Kann das sein?
Welches Berufungsgericht in Berlin konnte 1970 Osnabrücker Urteile auf Lebenslänglich (also doch wegen Mord!) aufheben?
Kennt jemand Daten der Angeklagten oder der Prozesse?
In den sechziger Jahren wurde in Osnabrück der Prozess gegen die SS-Leute geführt, die den Massenmord begangen hatten, deren Befehlsgeber aber im Dunkeln blieben (…). Aber einige Jahre später erklärte am 2. April 1970 das Berufungsgericht in Berlin im schon seinerzeit von Konrad Adenauer höchstpersönlich angestrebten Klima einer allgemeinen Versöhnung das vorausgegangene Urteil für nichtig, da die betroffenen Verbrechen als verjährt angesehen werden müssten.
Herzlichen Dank für alle kompetenten Antworten; mir scheint da manches unwahrscheinlich oder doch sehr ungenau; daher wären belegte Informationen sehr sinnvoll. BerlinerSchule.18:20, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unmöglich erscheint mir dies nicht, wenn ich auch den Fall nicht kenne. Werde noch etwas recherchieren. Nur eins: Mord blieb nach den großen Verjährungsdebatten strafbar und verjährte zunächst nicht. Wenn aber nur Beihilfe zum Mord angeklagt war bzw. die Angeklagten nur der Beihilfe zum Mord schuldig befunden wurden, war wahrscheinlich schon damals alles verjährt. Beihilfe war aber ein außergewöhnlich häufiges Urteil bei Kriegsverbrechen (vgl. Jörg Friedrich: Die kalte Amnestie, aber auch viele andere zeithistorische Bücher), denn im Rahmen der damals vertretenen juristischen Theorie wurde sehr stark die subjektive Tatseite betont. Wenn es den Tätern nach Meinung des Gerichts am Tatwillen gefehlt hatte und sie sich darauf herausredeten, sie hätten lediglich Anweisungen ausgeführt und seien dabei innerlich gleichgültig oder gar widerstrebend gewesen, wurde leider sehr oft "nur" wegen Beihilfe verurteilt.--Mautpreller18:41, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Mord verjährte zunächst nicht" - nö, der kann in Deutschland nun bis auf weiteres überhaupt nicht mehr verjähren. Aber die Frage ist, warum jemand erst lebenslänglich bekommt und dann statt dessen gar nichts. Zielführend wäre es auch, Namen zu erfahren. Und warum sagt der deutschsprachige Artikel, es habe keine Prozesse gegeben? Und war 1970 die Berufungsinstanz für Osnabrück wirklich in Berlin? Da gibt es doch auch heute kein Bundesgericht, oder? BerlinerSchule.18:49, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schließlich wird demnächst der Elite der NS-Elite der Prozeß gemacht: Sieben Angehörige der Leibstandarte Adolf Hitler sollen 1967 in Osnabrück abgeurteilt werden. Sie werden beschuldigt, im Herbst 1943 am Lago Maggiore 16 italienische und griechische Juden erschossen und die Leichen im See versenkt zu haben. Der Spiegel, 19.12.1966 [18] --Mautpreller19:01, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und, noch weit informativer, dies hier: [19]. Die Darstellung scheint also korrekt: Die drei Lebenslänglich-Urteile des Landgerichts Osnabrück wurden vom BGH (also nicht in Berlin, sondern in Karlsruhe) aufgehoben, weil dieser die subjektive Tatseite so extrem wertete und deshalb von verjährendem Totschlag ausging statt von Mord.--Mautpreller19:07, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Namen der Angeklagten: Cinque componenti la divisione finirono sul banco degli imputati a Osnabrück: Friederick Hans Röhwer e Hans Krüger, ex capitani SS, detenuti; Karl Schnelle, ex tenente, Oscar Schultz e Ludwig Leithe, ex sergenti, a piede libero. (aus obiger Quelle)--Mautpreller19:33, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch eine Bemerkung: Die Prozesse wurden (zumindest teilweise) durchaus gegen die Befehlsgeber gefüphrt; wie ich Lutz Klinkhammers Buch (im Googlebooks-Ausschnitt, s. Massaker vom Lago Maggiore) entnehme, war zB SS-Hauptsturmführer Röhwer zu dieser Zeit temporär Kommandant des 1. Bataillons des 2. Regiments dieser SS-Formation, da sein Chef im Urlaub weilte. Auch die beiden anderen vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten nahmen höhere Stellungen ein, Obersturmführer Schnelle kommandierte etwa die fünfte "compagnia corazzata" (?) dieses Bataillons, Obersturmführer Krüger die dritte Kompanie. Daher erscheint mir die Formulierung, dass "die Befehlsgeber im Dunkeln blieben", etwas merkwürdig.--Mautpreller10:41, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Cf. S. 69 bei Klinkhammer. Dort steht nach meiner Lektüre (italienisch, daher möglichwerweise nicht ganz exakt), dass am 20. September "beschlossen wurde" (si decise), auch die jüdischen Frauen, Kinder und Alten umzubringen; dass dieser Beschluss "dagli ufficiali" (von den Offizieren?) gefällt wurde und einigen "sottufficiali" der SS übermittelt wurde, die dann die Leute umbrachten; dass an der "riunione degli ufficiali", die den Beschluss fällte, Röhwer als Kommandant sowie Krüger, Schnelle und vier andere Personen teilnahmen. Dh die drei vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten waren diejenigen, die den Befehl gegeben haben, wenn ich Klinkhammer recht verstehe. Merkwürdig ist auch die Formulierung mit Adenauer. Sie ist vielleicht nicht wirklich falsch, der wollte ja unbedingt die dt. Wiederbewaffnung und brauchte dazu die "Praktiker" von Reichswehr und Waffen-SS (vgl. etwa Himmeroder Denkschrift), aber dass der BGH das Urteil, aufhob, dürfte eher etwas mit politisch-juristischen Bestrebungen zu tun haben, einen Schlusstrich unter die Verfolgung von Naziverbrechen zu ziehen (siehe dazu den obigen Link von der Uni Kiel). Wie Du ganz richtig sagst, war Adenauer zu dieser Zeit schon tot und begraben.--Mautpreller11:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rein nach den Gesetzten der Verbundenen Gefäße müsste doch der (mittlere) Meeresspiegel an allen Punkten gleich hoch sein. Warum gibt es beim Pegel unterschiede? --Dubaut19:42, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Höhe über dem Meeresspiegel: „Zur Festlegung der Bezugsfläche, die in der modernen Geodäsie möglichst auf Millimeter definiert sein sollte, werden jedoch – je nach Land oder Anwendung – unterschiedliche Berechnungsmethoden (Höhendefinitionen) und unterschiedliche Bezugspunkte (Pegel) verwendet.“
Höhe (Geodäsie): „Zwischen den Höhensystemen bestehen merkliche Unterschiede, die im Hochgebirge Größenordnungen von Zentimetern bis Dezimetern pro Kilometer erreichen können. Die Unregelmäßigkeiten im Erdschwerefeld werden seit etwa 100 Jahren unter den Begriffen Lotabweichung bzw. Schwereanomalie und Geoid erforscht und heute ausreichend genau messtechnisch erfasst.“
Zu Befehl, und done! Aber ich bleibe dabei: Da sind Mengen guter Informationen, und wenn man sie gelesen und verstanden hat, ist man eine ganze Ecke schlauer. Und dennoch: In einen Artikel Meeresspiegel gehört IMHO ein schlichter und verständlicher Satz als Antwort auf eine naheliegende Frage. Grüße 85.180.196.21520:43, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass meine eigentliche Frage nicht war, was Ortsteile seien bin ich der Meinung, dass die gelben Ortsschilder nur Beginn und Ende einer geschlossenen Ortschaft im Sinne der StVO angeben. --Verwaltungsgliederung21:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo ich lebe, wurde vor Jahren eine Trabantenstadt gebaut, und zwar auf der ehemaligen Ortsgemarkung eines lange eingemeindeten Dorfes. Auf den gelben Schildern war dann zu lesen: "Stadt (Stadtname), Stadteil (Flurname)". Darauf hagelte es Proteste aus dem ehemaligen Dorf, das schon seine Eingemeindung nie verwunden hatte. Schließlich wurden neue Ortsschilder aufgestellt: "Stadt (Stadtname), Stadtteil (Ortsname), Ortsteil (Flurname). Hier ist jetzt also ein Ortsteil ein Teil eines Stadtteils. Ob diese Sprachregelung irgendeinem Gesetz oder einer Verordnung entspricht, oder ob man zur Beruhigung der renitenten Dörfler einen kreativen Trick angewandt hat, weiß ich nicht. Grüße 85.180.196.21521:25, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter23:10, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus [22]: »Während die Einteilung in Stadtbezirke eine verwaltungstechnische, organisatorische Gliederung des Stadtgebiets (Verwaltungsbezirke) darstellt, [...] ist das Stadtgebiet in eine Reihe weiterer „bewohnter Gemeindeteile (Ortsteile; in Stuttgart: Stadtteile)“ gegliedert, deren Benennung Angelegenheit der Gemeinde ist (§ 5 Abs. 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg).« In BaWü ist "Stadteil" offenbar nur eine Aufhübschung des Worts "Ortsteil" (zumindest wenn ich Abs. 3 richtig interpretiere), rechtlich macht das keinen Unterschied --85.180.38.7506:39, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie heißt es richtig?
Wikipedias oder Wikipedien? Hier Beispiel 1.1: Wikipedien (wobei mich wundert, dass ein Verweis oder besser gesagt eine "Einladung" in andere Wikipedien (o. Wikipedias) mitten im Artikel steht...) Das Gleiche übrigens hier unter Beispiel 1.2: Wikipedien
Hier Beispiel 2: Wikipedias
Und, wie heißt es nun?
Vielen Dank für Antworten im Voraus!
Niemot | DiskussionBewerte mich!20:59, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwar die verschiedensten Wikis, aber es gibt nur einen Brockhaus (und keine Brockhäuser), einen Duden, eine "Frankfurter Allgemeine" und auch nur eine Wikipedia. Wikipedia ist kein Gattungsname. --Apostoloff22:09, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wiktionary und die zugehörige Disk haben dazu einiges an Infos. Ansonsten werden wir für die verbindliche Antwort warten müssen, bis der Duden das Wort aufgenommen hat – kann ja nicht mehr so lange dauern. Gruss, --Cú FaoilRM-RH23:02, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verwende ja gelegentlich gerne noch das pseudo-lateinische „Wikipediae“. Es kann nur eine geben? Dann müssten wir ja auch das "deutschsprachige Wikipedia" verbieten und stattdessen „der deutschsprachige Wikipedia-Ausschnitt“ oder ähnliches schreiben.-- Arcimboldo23:27, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, so ist es gemeint:
Der deutschsprachige Brockhaus und der englischsprachige Brockhaus (falls es den gibt) wären zwar zwei Bücher, aber keine zwei Brockhäuser, sondern "zwei Werke (oder Bücher) des Brockhaus".
Die deutschsprachige Wikipedia und die englischsprachige Wikipedia sind zwar zwei Enzyklopädien, aber keine zwei Wikipädiae (..ien, ..ias), sondern "zwei Varianten oder Ausgaben oder ... der Wikipedia".
Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten, Gruß Niemot | DiskussionBewerte mich!19:06, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"In jeder anderen Wikipedia..." ist wieder missverstanden - es gibt nur die eine und keine andere(n). "Sprachversionen der Wikipedia" ist dagegen gewollt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.23:51, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Arbeitsspeicher: SODIMM, SODIMM2, CL 2.5 etc.
Hi, ich möchte meinen Notebook-Arbeitsspeicher aufrüsten. Ich weiß, dass 2x 256 SODIMM DDR mit 333MHz CL2.5 verbaut sind (das steht auf den alten Modulen drauf), die ich durch 2x 1GB ersetzen möchte. So ganz blicke ich da aber noch nicht durch.
Ist SODIMM mit SODIMM2/SODIMM3 kompatibel? Wo ist der Unterschied/Vor-/Nachteil?
Was bedeutet das CL 2.5?
Sonst muss ich am Rechner nichts umstellen, oder? Einfach alter RAM raus, neuer rein, fertig?
CAS Latency 5, aber geteilt durch zwei, wg. DDR und zur besseren Vermarktung
Wenn es der passende ist, richtig
Oft lohnt es sich nicht, alte Systeme aufzurüsten. Die Bauteile, gerade Speicher, sind unverhältnismäßig teuer, und die Leistung des Systems bleibt trotzdem weit hinter aktuellen Rechnern zurück. Ich würde den alten Computer weiter das machen lassen, was er jahrelang mit 512 MB gemacht hat, und das gesparte Geld für eine Neuanschaffung zurücklegen.
Größtenteils ACK, bis auf den letzten Punkt: Grade unter Windows mit Firefox kann der Arbeitsspeicher zum Bottleneck werden, da der Rechner durch endloses Swapping sehr langsam wird. Der Sprung von 512MB auf 1GB ist meiner Erfahrung nach sehr deutlich spürbar, vor allm bei alten Laptops mit ihren langsamen Festplatten. 1GB DDR SODIMM kostet um die 30 Euro, das ist deutlich billiger als eine Neuanschaffung. 2GB würde ich mir nicht holen, bei normalem Nutzungsverhalten dürfte das keinen merklichen Leistungssprung mehr geben. --85.180.38.7522:18, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
CL 2.5 ist tatsächlich eine laztency con 2.5 taktzyklen. nur kann ddr-speicher beide taktflanken nutzen, deshalb wird mitd er doppelten taktfreqwuenz geworben. --MrBurns22:23, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ok, danke Euch. Der Rechner wird parallel zu einer schon länger geplanten Neuanschaffung aufgerüstet. ;) Danach sollte er dann fit sein für alle wilden Linux-Projekte etc., die man nicht unbedingt mit seinem Hauptrechner machen könnte. Es geht also mehr um den Spaß-Faktor. -- 91.57.48.3822:25, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl weitgehend Deiner eigenen Interpretation überlassen. Abschied vom Gruppensex? Eine Hausfrau, die für die Familie kein Frühstück mehr machen will? Ein Nesthocker, der endlich mal von seinen Eltern Urlaub macht? Ein Fußballer beim Mannschaftswechsel oder das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, das zum Bund muß? Vielleicht auch ein Eskimo, der seine Schlittenhunde verkauft hat und jetzt mit der Bahn fährt. Denk Dir einfach was aus. Vielleicht war ja einer auch ebenfalls zusätzlich mit der Zwillingsschwester seiner Freundin zusammen (vgl. „Menage a trois“) oder es handelt sich um eine Dissoziative Identitätsstörung (nicht zu verwechseln mit Schizophrenie) und jemand versucht einfach bloß, wieder gesund zu werden. Wer weiß das schon so genau. Hauptsache, der Zug fährt irgendwann ab. --84.191.49.3503:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Widerspruch. Wie man weiß, wissen Künstler ja oft gar nicht, was sie da überhaupt machen. Bei Bildern ist es zB üblich, dass andere – und nicht der Künstler selbst – uns erzählen, was der Künstler damit sagen will. Naja, zuweilen wartet man damit auch bis zum Tod des Künstlers. Womöglich, weil er dann nicht mehr widersprechen kann (Nö, ich fand einfach nur die Farben schön, über die Fragilität der Natur habe ich mir beim malen überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht einmal, was Fragilität bedeutet). Reich-Ranicki erklärt auch gerne mal, "was der Autor damit sagen will", bevorzugt bei dahingeschiedenen, aber eben auch bei noch lebenden. --Ian DuryHit me11:05, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Fernsehen kam kürzlich eine Reportage über die Wise Guys. Es ging um ein Casting, in dem sie einen neuen Sänger suchten. Der alte Sänger hat die Band im Guten verlassen. Deshalb singt er "ihr" und "euch". --FirestormMD♫♪♫♪♫♪11:48, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Muß es Dir nicht. Es kommt nicht auf den Text an. Es kommt darauf an, ob der Text einen Prozeß der Auseinandersetzung auslöst; und ob ich dem Text erlaube, einen Prozeß bei mir auszulösen. Es kommt auch nicht auf das Ergebnis an. Es kommt auf den Prozeß an, auf die Rahmenbedingungen, die den Prozeß gestalten und darauf, daß der Prozeß sich seine Ergebnisse vergegenwärtigen kann.
Der Text ist unschuldig; er geht wie ein Katalysator aus dem Prozeß unberührt hervor. Der Prozeß kommt zu einem Ergebnis, wenn ich daraus berührt hervorgehe. Es ist auch nicht der Weg das Ziel. Es gibt viele gangbare Wege und viele denkbare Ziele. Die Entscheidung über einen Weg bestimmt das Ziel mit.
Gewiß gibt es gute oder bessere Katalysatoren und gute oder bessere Texte. Wenn das eine Rolle spielen soll, habe ich bestimmt, zu welchem Ergebnis ich den Prozeß drängen will, ob ich Wege vermeiden will. Neben seiner Bestimmung ist ein Text jedoch stets ergebnisoffen, wenn auch ich in dem Prozeß ergebnisoffen bleiben kann. Und dabei birgt jeder Text auch noch unerwartete Ergebnisse in sich, weil wir als Textkonsumenten Unerwartetes in uns bergen. Das unerwartete Ergebnis ist die schönste Bereicherung. --84.191.49.3515:05, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt so nicht. Der Sänger ist Eddi, der Gegangene Clemens. Es ist wohl allgemein ein Lied über Trennung von guten Freunden, vllt durchaus inspiriert vom Abschied von Clemens. Ka. Oder eben völlig ohne REalitätsbezug... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer19:53, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Bitte in der Nacht Oder Tagsüber Hallo Sagen." Das soll bedeuten, Du sollst nicht "sehr geehrter Herr..." oder "Guten Tag Herr..." schreiben. Es ist so eine Art "You can say you to me". --62.226.11.14812:40, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was "faktisch nicht mehr im Umlauf zu finden" heißen kann, lässt sich anhand der drei oder vier D-Mark, FFrancs, ItLire et c., die angeblich noch nicht umgetauscht sind, beurteilen. Und wenn eine Banknote oder Münze sogar noch genommen wird, dürfte das noch massivere Ausmaße annehmen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass das alte nicht goldfarbene Schweizer 5-Rappenstück auch noch lange benutzt wurde. BerlinerSchule.14:11, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei sowohl die DM-Erfahrung als auch die verlinkten Zahlen wohl dasselbe sagen: zu Hause in den Häusern gibt es noch jede Menge, in die freie Wildbahn geraten die aber nur in Ausnahmefällen. Kein Wunder auch, da anscheinend die letzten 1-Dollar-Noten Ende der 1970er gedruckt wurden, müssten die längst zerfallen sein, wenn sie tatsächlich noch regulär durch Hände und Brieftaschen gehen würden. -- southpark14:18, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Inzwischen gibt's sogar zwei-Dollar-Münzen mit dem Kopf der Queen und einem Eisbären. Böse Menschen nennen dieses Zahlungsmittel "The Queen with a bear behind". Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:31, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MySQL - Trigger
Moin!
So ganz blicke ich leider mit den Triggern nicht durch.
Folgende Situation: Wenn in der Tabelle "Anruf" eine Zeile hinzugefügt wird, soll in der Tabelle "Kunde" der Wert "anzahlanrufe" um eins erhöht werden. Allerdings nur von dem Kunden, der angerufen wurde - also der Kunde, der die "kundenid" gleich hat mit dem Wert "angerufenerkunde" in der neu hinzugefügten Zeile. Folgender Trigger ist wohl der Ansatz, aber wie kriege ich die Bedingung da mit rein?
So geht das zumindest mit sqlite. NEW ist ein Schlüsselwort. Für Delete-Trigger gibt es OLD. Bei Update-Triggern gibt es NEW und OLD. -- Janka20:02, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sprachpartner Englisch-Deutsch
Kann man über Wikipedia und Co. wohl jemanden finden, der native english kann (und idealerweise auch noch Deutsch lernen will)? Wikiversity brachte mich nicht wirklich weiter. Viele kommerz. Seiten bieten ja so Chatpartner-Vermittlungen an, aber ich mag kein Geld zahlen um mich mit nem Engländer/Amerikaner auszutauschen - das Internet sollte doch 'alle' verbinden.
Erfahrung; nicht mit englisch, aber ... es hilft wenn man gleiche interessen hat über die man sich auch unterhalten kann. Sonst fand ich es immer öde :D ...SicherlichPost15:37, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.
Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.
(Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop16:34, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G.nil nisi bene16:45, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.22417:00, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...SicherlichPost17:47, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.22419:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...SicherlichPost10:17, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ...17:15, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.22417:25, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ...17:41, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck18:57, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.3519:47, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer19:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus19:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:38, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.13720:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú FaoilRM-RH21:37, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.13721:42, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.13721:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön ist es, oder kann es sein. Wenn jetzt noch dieser Gott seinen Senf dazugeben würde, wäre alles prima. Das Leben ist ein Pflaumenkuchen, pflaume den Kuchen bis er mit der Lasche durch den Nippel geht, und gut ist es. --188.23.76.13722:12, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.1320:56, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna21:24, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aber machen die persönlichen erfolge die schlechten erinnerungen nicht unschädlich? ich freu mir täglich n wolf an meinem selbstgebastelten "rekuperator" (jetzt isser nur noch 1m lang, aber er braucht keinen lüfter mehr und ist auch viel dicker als sein vorgänger...) im bad... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo ich bins wider,(der die Frage gestellt hat), ich hab mal weiter im Internet gesucht, es ist theoretisch doch möglich länger oder ewig zu leben. die alten menschen die jetzt sterben, werden auf wunsch in tiefgekühlten Tanks beerdigt, damit die Gehirnzellen nicht beschädigt werden. nach absehner Zeit werde die toten dann wieder belebt, Siehe auch: Wie Wissenschaftler gegen das Alter kämpfen --85.180.198.311:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, dieser Kryo-Dingsbums ist aber eher zweifelhaft... Mein Konfirmationsspruch war übrigens: "Herr, lehre uns, daß wir sterblich sind auf daß wir weise werden!" Und ich bin nicht sehr lebensunfroh. Gruß, William Foster13:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ...17:14, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vieleicht bin ich das, aber Gedanken muss man sich davon machen. Früher hat man auch nicht gedacht das menschen irgendwie durch die luft fliegen werden, heutzutage ladet hier in Frankfurter Flughaffen jede 2 minute ein Flugzeug, geschweige das ein Mensch den Mond betritt, wurde dies auch nicht als unmöglich gehalten. Oder das man den elektrischen Strom außer von Kohle oder sonst was erstellt, wurde dies auch nicht aals unmöglich gehalten, blötzlich gibt es Atomenergie. Mir ist klar das man diese Dinge nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen kann. Wenn man aber das altern als Krankheit sieht, kann man die theoretisch besiegen, wie gesagt ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Tier das ewig lebt gibt es ja schon siehe Süßwasserpolypen. Theoretisch könnte man in einiger Zeit ein Herz künstlich erstellen, unmöglich ist es ja nicht, ich meine von wem wurde denn unser Herz erstellt. Man könnte stammzellen züchten. --85.180.195.24317:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MediaWiki: Seite mit & im Namen
In der Modellbau-Wiki befindet sich derzeit eine Seite mit & im Namen, welche nun nicht mehr geöffnet werden kann, da das Zeichen & ein Systemzeichen der Software oder so ist. Gibt es hier für eine Lösung, wie man diese Seite doch wieder einsehen kann, bzw. generell Artikel mit & im Namen erstellen kann, oder die Seite noch irgendwie löschen kann?--Stefmi16:54, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo liebes auskunft team,
Ich suche einen deutschen film von dem ich leider nur eine kleine Szene gesehen habe. Es muss aber ein deutscher Film gewesen sein, denn ich hab den Schauspieler erkannt nur will mir partout nicht sein Name einfallen... irgend ein Comedian. Jedenfalls geht besagter Schauspieler in der Szene in eine Disco und hat schon ordentlich gebechert. Dort rempelt er dann eine überaus attraktive Frau an, die ihn daraufhin fragt, was er eigentlich von ihr wolle, der sturzbesoffene Typ. Daraufhin antwortet der Schauspieler:" Dann brauchen wir ja gar nicht mehr über Sex reden, oder?" (Sinngemäß)
Gar keine schlechte Idee: In der Auskunft wird jetzt auch einfach kommentarlos Auskunft gegeben und nicht nur erwartet. Geben und Nehmen eben. Morgen erzähle ich euch von der Qualität des von mir erworbenen (Speise-)Quarks. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer19:48, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist eine ganz ausgezeichnete Idee; wir richten eine zweite Auskunft ein. Für Auskünfte, nach denen keiner gefragt hat. Das dürfte einigen Kombattanten hier entgegenkommen. Vielleicht kommen dabei ja auch verwertbare Fragen raus. Die könnten dann wiederum hierher kopiert werden. Es eröffnen sich völlig neue Perspektiven ... Beeindruckt --Dansker20:26, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwo im südlichen Bayern oder Baden-Württemberg, also im Allgäu gibt es die sogenannte "Selbstmord-Brücke", die eben durch diese Vorkommnisse zu ihrem Namen gelangte. Für ein Referat brauch ich ein Foto dieser Brücke. Weiß jemand wo die steht? Grüße, Ramona
Ja, das müsste die Brücke sein. Nicht schlecht. Weiterführende Frage aus dem Artikel: Aufwändige Stacheldrahtabsicherungen reduzierten die Zahl der Selbstmordversuche, konnten sie aber nicht vollständig verhindern. Gibt es in der Wikipedia eine Aufnahme von dieser Absperrung? Damit könnte ich Vortrag auftrumpfen. Danke schonmal!! Ramona (nicht signierter Beitrag von93.196.49.233 (Diskussion | Beiträge) 20:26, 28. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Der Spiegel weiß mehr über die Brücke: [25]. Der Artikel ist von 1996, darin heißt es: "1985 schließlich wurde der Fußgängerüberweg beim Neubau der Brücke für 1,7 Millionen Mark wie ein Raubtierkäfig rundherum solide vergittert. Nur ein schmaler Betriebsweg direkt neben den Gleisen ist noch offen. Jetzt soll - so zumindest der Wunsch vieler Eltern - auch dieser Pfad unzugänglich werden. Doch die Bahn winkt ab.". --тнояsтеn⇔20:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche Film(?)
Es folgt mal wieder eine Suche nach einem Film, den der Fragesteller vor Jahren mal gesehen hat und sich nur an eine Szene erinnert... Ihr kennt das, und Ihr seid erfolgreich dabei, die Filme trotzdem zu finden! Deswegen frage ich jetzt auch einmal:
Also, ich bin mir nicht mal sicher, ob es ein „Film“ im klassischen Sinne ist. Das ganze lief vor einigen Jahren (könnten bis zu zehn gewesen sein) mal nachts auf VOX (nicht so ein Film), war aber wahrscheinlich älter, ich schätze ihn auf '80er. So genau kann ich das aber nicht sagen, da er relativ amateurhaft produziert zu sein schien, auf jeden Fall eine deutsche oder zumindest deutschsprachige Produktion.
Es war ein Science-Fiction-Film, der, wenn ich mich recht erinnere, auf einem Raumschiff spielte und die Geschichte eines interstellaren Krieges darstellte. Das ganze erinnerte ein wenig an Dark Star, mit Interviews mit den Besatzungsmitgliedern und relativ billigen Raumschiffmodellen. Der ganze Film war ziemlich lang.
Es könnte gut sein, dass dies die einzige Ausstrahlung eines ansonsten unbekannten Amateurprojekts war, aber vielleicht erinnert sich ja einer und kann mir den Titel nennen und sagen, wo ich mehr Informationen darüber finde.
--92.225.93.20220:04, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise, aber alles viel zu gut produziert. Ich rede von einer Produktion, die vermutlich nie auch nur von einer kommerziellen Verwertung träumen durfte.--92.225.93.20223:52, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es wirklich schon gefährlich, wenn man nur 2 Steckerleisten hintereinander schaltet? Ich hab das mnämlich für die Stromversorgung meines Computers + Peripherie gemacht: eine Steckerleiste ist imemr eingeschaltet, an der hängen dann die Geräte, die immer mit Strom versorgt werden sollten (Kabelmodem, Router, sowie andere Geräte, die nichts mit dem Compueter zu tun ahbben, sondern nur zufällig auch in der Nähe stehen) sowie eine zweite Steckerleiste, mit der der Computer + Peripherie mit Stroim versorgt werden dun die abhgeschlatte wird, wenn diese Komponenten nicht benötiugt werden. Der Widerstand sollte ja nicht sehr groß sein, wenn ich die Spannung mit einem Voltmeter messe, komme bei der zweiten Steckerleiste noch immer auf die gleoiichen Werte, wie wenn cih driekt an einer Wandsteckdose vom gleichen Stromkreis messe (schwankt im Moment in beiden Fällen zwischen 227V und 229V). --MrBurns17:34, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkoholfreies Bier
Warum ist es nicht gerne gesehen oder gar verboten, wenn man an alkoholverbotenen Orten, wie zb einer Schule und in der Stadtbahn (in meiner Region) alkoholfreies Bier trinkt?
Gruß und danke
--Tronkenburger21:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur eine Mutmaßung, aber in der Schule liegt's wohl daran, dass normalerweise doch noch ein klein wenig Alkohol drin ist, und auch der von den Schülern ferngehalten werden muss. Malzbier ist dagegen nach meiner Erfahrung kein Problem, das gibt's bei uns (BBS) glaubich sogar zu kaufen. Was die Stadtbahn angeht, könnte es daran liegen, dass man von weitem nicht sieht, dass es sich um alkoholfreies Bier handelt, und die bösen Blicke vom Eindruck "Der hockt in der Bahn und säuft" her rühren. Gruß, Wiebelfrotzer21:35, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß gibst auch alkoholfreies Bier,d as überhaupt keine Alkohol mehr hat. Wurde wahrscheinlich für die islamischen länder entwickelt (oder aus Marketinggründen). Und ass es in der Schule nicht gern gesehen ist, versteh ich nicht, es hat maximal 0,5% Alkohol, das macht nichtmal bei Schulkindern was aus, wenn sie nicht raue Mengen (also im wzeistelligen Bereich) trinken. Also oberhlab der Volksschule gibts keine logishe Erkläreung für so ein Verbot. --MrBurns02:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unterschätze nie die Kreativität von Schülern. Wäre alkoholfreies Bier auf dem Schulhof erlaubt, kannste drauf warten, bis der erste auf die Idee kommt, Flaschen umzuetikettieren. Gar nicht mal unbedingt, weil Alkohol im Spiel ist, sondern einfach um zu sehen, ob der "Hack" klappt. Davon abgesehen kann ich durchaus verstehen, dass Lehrer keine Lust auf Stichprobenkontrollen haben, ob das Bier in der Schülerhand wirklich alkoholfrei ist. --Zinnmannd10:23, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da muss noch nichtmal umetikettiert werden: Trinkt ein Schüler auf dem Schulhof Alkoholfreies Bier aus einer entsprechenden Flasche, sieht das für den Mitschüler, der 20m entfernt steht so aus, als würde er Bier trinken, da er das Etikett ja nicht lesen kann --> schlechtes Vorbild. --El Grafo15:06, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei ich glaub bei manchen alkoholfreien Bieren wie z.B. Null Komma Josef kann mans auch aus 20m Entfernung schon erkennen, weil die Etikett- und Dosenfarben von diesem "Bier" wird von keinem andern mir bekannten Bier verwendet (und ich kenn ziemlich viele). Also muß mans in dem Fall nicht lesen können, es reicht die Farbe zu erkennen. --MrBurns15:47, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Restalkohol halte ich für Unfug. Die meisten Obstsäfte haben einen kleinen Alkoholzusatz, sind aber kein bisschen verpönt. Hat wohl eher mit der Wahrnehmung zu tun. Yotwen09:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei λ (lambda) die Wellenlänge und f die Frequenz der Schallwelle ist. Die Schallgeschwindigkeit kann somit errechnet werden, wenn die Werte für λ und f gemessen wurden.
Das hängt nicht so von der Enfernung ab, sondern auch vom Wind, von deinem Ohrenschmalz und dem Schallpegel der Umgebungsgeräusche ab. Es sind noch mehr Parameter. Die geringeren Umgebungsgeräusche sind z.B. schuld dass man in der Nacht das Grollen - ich glaube, das meinst Du mit dem Raunen - aus weit grösseren Entfernungen hört, als am Tag. --91.56.207.19221:44, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich hab keine Ahnung, wie das bei Gewittern ist, aber frag doch mal da nach, die kennen sich damit wohl besser aus: http://www.meteoros.de/forum.htm - Ein "Raunen des Donners" beim Neuschwanstein-Boliden hab ich selber ca 7 min nach der Sichtung gehört, also aus ca 125 km Entfernung, das deckt sich mit der Entfernung zwischen dem inzwischen bekannten Eintrittsort in die Erdatmosphäre und meinem Standpunkt, es war auch wohl eher keine Einbildung, da ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, was das war und in welcher Entfernung, mich nur über das seltsame "Grollen" gewundert hab. - StephanPsy22:14, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wellenlänge ergibt sich aus der Schallgeschwindigkeit, siehe Schall. Für perfekt sinusförmiges Donnergrollen kannst du sie bei bekannter Frequenz also gemäß obiger Formel ausrechnen. --A.Hellwig17:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
.ICEauthority
Hi!
Soeben habe ich mir meine tägliche Ladung Streßhormone abgeholt, als nach dem Anmelden am PC die Fehlermedlung couldn’t start kde: no write access: .ICEauthority aufgetreten ist. Zum Glück konnte ich mich mit einem beherzen StrgAltF2 in die Konsole retten und mit w3m des Problems Lösung ermitteln: sudo chown robin .ICEauthority (hätt ich auch selbst draufkommen können) Nun funktioniert zum Glück wieder alles.
Meine Frage ist aber: Wodurch kann diese Fehlermeldung ausgelöst werden? Sie kam von jetzt auf nachher; allerdings hatte ich während der letzten Session guarddog, rkhunter, dia und openoffice.org (jeweils als binary package) installiert. Kann das daran gelegen haben? Welches Programm braucht die .ICEauthority-Datei denn überhaupt?
Ohne Not sollte man das auch lassen, (X-)Programme als root auszuführen. Die ganzen schönen Sicherheitsnetze von Unix/Linux sind dann nichts mehr Wert, man kann sich dann beliebige Systemdateien ausversehen überschreiben etc... --Gormo23:16, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Alexander von Humboldt: Amazonas als Kornkammer der Welt
Hallo, "meine" UB lagert die Studienausgabe von A. v. Humboldts Werken im Magazin. Ehe ich jetzt die zehn Bände einzeln bestelle, wollte ich fragen, ob jemand weiß, wo Humboldt anmerkte, dass das Amazonas-Gebiet zur Kornkammer der Welt werde. Hier und hier auch erwähnt. (Beide Bücher sind hier nicht vorhanden.) Danke für etwaige Antworten und liebe Grüße --Catfisheye22:10, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Catfisheye, nichts Zusätzliches im Web gefunden (auch nicht mit engl. Suche). Humboldts Fahrt auf dem Amazonas war 1799 und ich habe das Meyer's Konversations-Lexikon mit den Begriffen Humboldt u. Amazon* abgesucht. Die « Kornkammer » ist nicht erwähnt, aber m.E.n. müsste diese Behauptung in einem der beiden Werke zu finden sein, die diese Reise abhandeln (laut Meyers).
A. v. Humboldts u. J. Oltmanns Untersuchungen über die Geographie des neuen Kontinents (Paris 1810, 2 Bände)
A. v. Humboldt u. A. Bonpland, Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent; fait en 1799-1804 (Paris 1815 - 1831, 3 Bände, mit Atlas; deut. von Hauff, zuletzt Stuttgart 1889, 4 Bände)
Nur ein Hinweis: in meiner Ausgabe "Vom Orinoko zum Amazonas. Reise in die Äquinoktial-Gegenden des neuen Kontinents" (nach der Übersetzung von Hermann Hauff) steht in Kap. 27: "Als ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland den »Essai politique sur la Nouvelle Espagne« herausgab, veröffentlichte ich zugleich einen Teil des von mir über den Bodenreichtum von Südamerika gesammelten Materials. Diese Vergleichende Schilderung der Bevölkerung, des Ackerbaues und des Handels aller spanischen Kolonien wurde zu einer Zeit entworfen, wo große Mängel in der gesellschaftlichen Verfassung, das Prohibtivsystem und andere gleich verderbliche Mißgriffe in der Regierungskunst die Entwicklung der Kultur niederhielt.", usw. Wenn man wüsste, wie "Kornkammer" auf französisch heißt, könnte man vielleicht danach googeln? Ugha-ugha15:02, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh-là-là! "Grenier" heisst das Gebäude, aber auch Kornspeicher/Kornkammer im Übertragenen Sinne, wie Nous quittons les montagnes pour traverser les grandes plaines, grenier de la Roumanie.G! G.G.nil nisi bene17:47, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal wieder eine Filmsuche
Hallo Leute, da in letzter Zeit in der Auskunft öfters nach Filmen gefragt wird und die entsprechenden Titel sogar recht oft gefunden werden, ringe ich mich jetzt mal durch und versuch auch mein Glück :-) ....leider habe ich nicht sehr viel Info´s zu dem Film. Ich weiß nur noch das ich ihn so Anfgang der 90er Jahre gesehen haben muss (keine Ahnung wie alt der Film zu dem Zeitpunkt war). Es war ein asiatischer Film (Japan?) in dem sehr viele "Transformer" vorkamen. In der einen Szene findet ein Kampf in einem Büro(-hochhaus) statt als plötzlich ein kleiner Hubschrauber zum Fenster hereingeflogen kommt und sich in einen Menschenähnlichen Roboter verwandelt.
In seinen Füßen waren mehrere kleine Röhren aus denen er Geschoße bzw. Raketen abschießen konnte und damit dort entsprechend alles zerlegt hat. Mehr weiß ich leider nicht mehr, nur das ich den Film als Jugendlicher ziemlich faszinierend fand :-) ... Kann mir jmd mit den spärlichen Info´s evtl aushelfen? Danke mfg Diether
Hi, bei (manchen?) Sendungen werden im Abspann, neben Schnitt, Regie usw., außerdem Personen, die für die Herstellung sowie Personen, die für die Produktion zuständig gewesen sind aufgeführt. Was ist dort der Unterschied zwischen Herstellung und Produktion? Nach dem Artikel Verlagsherstellung ist die Produktion möglicherweise für „das Grobe“ zuständg!?--93.233.25.22822:46, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eleazar, hast Du mal mindestens gegoogelt, bevor Du hier Deine Weisheiten verkündest. Praktisch alle Treffer, die es zum Wort "Produzierung" gibt, sind von nicht-Deutschsprachlern, die es offenbar auch nicht wissen. Ich frage mich, ob man oben eine fette Warnung vor den Hinweisen von 188er-IPs hinpflastern sollte. -- 202.215.74.8323:45, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ein Prototyp wird hergestellt, und hernach wird er produziert. Ein Film wird produziert und hernach vielfach hergestellt. Deutsch ist und bleibt eine schwere Sprache. --188.23.76.13723:59, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
man müsste, wenn dann vom Wortstamm weiter gehen. Produkt = produzieren. Herstellen = Herstell???dings. Also das Produkt wird hergestellt. Das Produkt ist der Film, welcher so und so hergestellt wurde. Das Produkt steht über der Herstellung, oder wird durch diese erzeugt. Wer bei der Produktion dabei ist, war bei Teilen dessen Herstellung dabei, wobei aber die Herstellung des Films sich auf die materiellen Dinge festlegt. Die Produktion als solche schließt noch andere Dinge mit ein. Herstellung ist die Erstellung. Und Produktion ist der Prozess. --188.23.76.13700:20, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Auch wenn die Artikel eher auf verhältnismäßig große Produktionen ausgelegt zu sein scheinen. Aufgelfallen ist es mir bei Filmen, bei denen vielleicht 5-10 Leute irgendwie mitgewirkt haben und auch „nur“ etwas dokumentiert wurde.--93.233.25.22801:00, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
also die Produktion ist für das Produkt verantwortlich. Die Herstellung bezieht sich auf mehrere Produkte. Ich glaub, so ist es richtig zu verstehen. --188.23.67.11109:12, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Mein Herstellungsleiter und sein Team kümmern sich um alle Filme - Kino, TV-Film, Doku - die das Unternehmen produziert; wenn ich als Produktionsleitung im Abspann auftauche, dann habe ich mich um die Produktion dieses speziellen Werkes verdient gemacht. -- Jo AtmonSmokey Jo's Café09:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also vom Wortsinn ist Herstellung einfach nur deutsch für Produktion. Beim Film und Fernsehen hab ich immer folgende Unterscheidung wahrgenommen: Die Produktionsfirma bzw. Produzent ist der Finanzgeber, für den sich der Film dann im Verleih rentieren muss. Der Hersteller ist der mit der Kamera usw. --Duckundwech12:27, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
29. Januar 2010
Ornithologische Hilfe gesucht
Welchen Vogel ist auf dem verlinkten Foto abgebildet? Falls das Foto sinnvoll in einen Artikel eingefügt werden kann, lade ich es auch gerne auf Commons hoch. Herzliche Grüße Torsten Bätge 00:58, 29. Jan. 2010 (CET)
Kennt jemand eine MediaWiki-Extension, mit der man in Bilder zoomen kann? Ich würde in einem von mir betreuten Wiki gerne eine solche Funktion anbieten, so dass man vom jeweiligen Wiki-Artikel aus in die eingebundenen Bildthumbs zoomen und innerhalb des Artikels (und nicht auf einer separaten Seite) durch das Bild in hoher Auflösung navigieren kann. Auf der MediaWiki-Seite habe ich unter den Bild-Extensions [26] keine passende Extension gefunden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht hat ja hier schon mal jemand von einer solchen Extension gehört. Mir würde es auch eine um die Ecke gedachte Lösung tun, z.B. dass man eine Flash-Extension installiert und dann ein Flashprog die Bilder in den Artikeln zoomfähig darstellt. Bin für jede Anregung dankbar.---- · peter schmelzle · d · @ · 01:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe mal wieder eine Frage an euch: Und zwar, wo sind alle die Enten hin, wenn im Central Park im Winter und auch danach alles kalt und erfroren ist. Danke für die Antworten.--92.192.42.12601:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viele Enten sind Zugvögel, daher findet man sie in südlicheren Gegenden. Allerdings würde ich vermuten, dass sich in den Wintermonaten im Central Park dafür arktische Arten einfinden, die diesen als Winterquartier verwenden. -- TheRunnerUp07:51, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum:Hier mehr, fact is ... selbst wenn der See fast zugefroren ist, hängen die Enten da noch rum (oder wie oben vermutet; da wird auch täglich gefüttert). New Yorkers are tough, even the ducks ....
Von wann bis wann genau war Pluto sonnennäher als Neptun?
Klarere Überschrift zur Vermeidung von Missverständnissen.
Die stark exzentrische Bahn des Pluto war von 7. Februar 1979 bis 11. Februar 1999 in jenem Bereich, der innerhalb der Neptunbahn verläuft. Schwieriger zu recherchieren ist aber der Zeitraum, in dem Pluto für den Moment der Sonne tatsächlich näher stand als Neptun - wenn dieser gerade nahe seinem Aphel war, dann war Pluto für eine längere Zeitspanne der Sonne näher. Weiß das jemand? --KnightMove09:09, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke dir soweit! Was noch als Missverständnis im Raum steht: Meine Frage geht dahin, für welchen Zeitraum Pluto (als Punkt im Raum genommen) tatsächlich näher an der Sonne stand als Neptun. Aus deinem Artikel geht hervor, dass Neptun nahe seinem sonnenferntesten Punkt war, als Pluto in seinem sonnennächsten stand. Das bekräftigt meinen Verdacht, dass Pluto schon vor dme Schneiden der Neptun-Bahn a, 7. Februar 1979 der Sonne de facto näher stand als Neptun, und dies auch nach dem 11. Februar 1999 tat. Und diesen Zeitraum - er mag (Hausnummer) vom 8. Januar 1979 bis zum 11. März 1999 gehen - suche ich. --KnightMove10:55, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ort in Afrika gesucht
Moin, auf dieser Karte ist rechts oben bei etwa 1°S, 41°O ein Ort namens Korre eingetragen. Weiß jemand, wie dieser heute heißt (sofern er noch existiert)? Habe zur Lösungsfindung das Bild in Google Earth eingebunden (siehe Link Open this map in Google Earth auf der Bildbeschreibungsseite), sofern das weiterhilft. --тнояsтеn⇔09:52, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf Bata. Allerdings finde ich dazu keinen Beleg, es ist einfach nur der Ort, der dem am nächsten kommt. Und das Problem ist, dass die Karte von 1885 etwas ungenau ist, bereits bei der Meerzunge bei Kiwayu fehlt der Schlenker nach Osten, und der in der Karte eingezeichnete auffällige halbrunde Gebirgszug südlich von Korre lässt sich auch nirgends wiederfinden. --Kuli10:44, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufgrund der Lage (nordwestlicher Gebirgsabhang, Flussbett) würde ich eher auf Kolbio tippen - nach dem Satellitenbild möglicherweise nur eine Festung oder Ruine. Vielleicht weiß dieser Benutzer mehr (war allerdings schon länger nicht mehr aktiv) ;-) -- TheRunnerUp12:32, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe dir ein Photo aus dem "Deutscher Kolonial-Atlas für den amtlichen Gebrauch in den Schutzgebieten", Richard Kiepert, Berlin, Geograph. Verlagshandlung Diertich Reimer (1893) gemacht, in dem Korre (nach meiner Bestimmung S 1° 13', O 41° 09') zusammen mit der östlichen Küstenlinie gezeigt wird (auch die Längen- u. Breitengrade). Vielleicht hilft das - durch Überlagerung - zu einer besseren Bestimmung. Wichtig erscheint mit auch die "Brenner-Linie" (Richard Brenner hiess der gute Mann), die durch Korre führt. Das scheint eine Expedition o.ä. gewesen zu sein. Vielleicht kommt man damit weiter, den "Typ" von Korre und den heutigen Namen zu bestimmen. G! G.G.nil nisi bene14:53, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korre wird wohl auch hier erwähnt. Habe leider keinen Zugriff auf das gesamte Werk. Desweiteren liefert die Google-Büchersuche "Those women, who are called Korre (this being the Somali and Galla name for Masai)" sowie "Nach Dr. Krapf hat das Wort „Galla" als ein Arabisches die Bedeutung „Einwanderer", [...] wir haben diess Wort aber auch häufig von den Somali als eine allgemeine Bezeichnung für „Barbaren" anwenden hören, so z. B. Korre-Galla für Masai". --тнояsтеn⇔15:31, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mit dem Volk der Korre liegst du schon mal richtig. Wir haben übrigens auch den Artikel Kore (Volk). Von Jstore habe ich eben noch ein paar Artikel zu dem Thema runtergeladen, leider nicht den von dir verlinkten. Aber auf den ersten Blick deutet alles darauf hin, dass das "Korre" auf der alten Karte eine Siedlung (bzw. eher ein Lebensraum) dieses Volkes war, was aber im zwischen 1880 und 1940 nach und nach aufgegeben wurde, weil die Leute auf Lamu sesshaft geworden sind. In einem Text (Patricia Romero Curtin: Generations of Strangers: The Kore of Lamu, in: The International Journal of African Historical Studies, Vol. 18, No. 3 (1985), pp. 455-472) findet man übrigens den Namen "Koreni" für eine zwischenzeitliche Siedlung der Kore - ob das "Korre" war weiß ich nicht. Jedenfalls vermute ich, dass dieser "Ort" Korre heute nicht mehr existiert, falls es ihn überhaupt je gab (die Kore waren ja zu Zeiten der alten Karte noch Nomaden). Grüße Joyborg17:27, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe Richard Brenner (Vom Oberförster im Harz zum Konsul in Afrika - klingt wie eine Nachmittagssendung der ARD) erweitert und überlege, ob man eine Karte mit der "Brenner-Route" in den Artikel setzen sollte... G! G.G.nil nisi bene17:30, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt hier jemand an "Richard Brenners Forschungen in Ost-Africa, in Petermanns Mitteilungen, 16 (1876-77), 462 and map"? Damit wäre die Frage hier wohl schnell geklärt, und der Brenner-Artikel könnte davon profitieren. Denn Mme. Curtin schreibt über den Brenner-Artikel bzw. die darin enthaltene Karte: "The map also shows Kore located north of Witu." Grüße Joyborg17:40, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kontakt zu Autor
Liebes Wikipedia-Team,
ich würde gern (positiven!) Kontakt zu einem Autor aufnehmen. Wie kann ich das (quasi durch welche "Schleuse")?
Herzlichen Gruß, Tanja
Mit dem Autoren eines Wikipedia-Artikels? Schau in der Versionsgeschichte (im Menü unter Versionen/Autoren zu finden) wer der Autor ist. Anschließend kannst du ihm eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hinterlassen, sofern es sich um einen angemeldeten Benutzer handelt. Eine andere Möglichkeit wäre, die Nachricht auf die Diskussionsseite des betreffenden Artikels zu schreiben. --Mikano10:04, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls Du angemeldet bist und der Autor auch, kannst Du ihm auch eine e-mail schicken (auf die Benutzerseite des Autors gehen, dann findest Du links unter "Werkzeuge" E-Mail an den Benutzer). Diese e-Mail ist prinzipiell anonym.--Mautpreller11:12, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat nicht jeder eingestellt, dass das geht. Und der Empfänger hat dann deine E-Mail-Adresse. (Jetzt weiß ich nicht, ob hier nur derjenige Mails verschicken kann, der sie auch annimmt.) --MannMaus12:00, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht jeder hat es eingestellt, das stimmt. Aber m.W. trifft es nicht zu, dass der Empfänger dann die e-Mail-Adresse hat; die Mail kommt als "wikipedia-e-Mail" an. Erst wenn Du die Nachricht statt über Wikipedia-email direkt beantwortest, wird die Adresse angezeigt.--Mautpreller12:17, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab's durchprobiert: es kann derjenige Mails verschicken, der eine Mailadresse in seinen Einstellungen angegeben hat, auch, wenn er selber den Empfang nicht ermöglicht hat. --MannMaus13:18, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur näherungsweise lösbar?
Moin zusammen,
ich bin gerade auf das Ziegenproblem gestoßen (worden) und stutze nun bei einem Satz des Verfassers:
„Diese Gleichung ist meines Wissens nur näherungsweise lösbar.“
(keine Hausaufgabe)
Ein Karussell mit einem Durchmesser von 1,40m wird mit einem Roller betrieben. Beispiel: [[27]]. Wieviel G wirkt auf die Insassen wenn der Roller auf 10/20/30km/h beschleunigt? --145.253.2.2214:27, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh mal davon aus, dass du die Geschwindigkeit in 0,7m Entfernung von der Achse meinst. Trotzdem denke ich, dass das so nicht lösbar ist, weil es darauf ankommt, wie schnell man auf die jeweilige Geschwindigkeit kommt. --Eike14:31, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Zentrifugalbeschleunigung meinst, die nach Erreichen der jeweiligen Geschwindigkeit des Rollers wirkt. Aus Zentrifugalkraft und Winkelgeschwindigkeit ergibt sich (für a=Zentrifugalbeschl in m/sek² und v=Geschw. des Rollers in km/h):
(BK) Ist nicht notwendig - wenn man die Tangentialbeschleunigung berechnen will, die auftritt während der Roller von 0 auf 10 km/h beschleunigt, dann ist das ohne weitere Angaben nicht möglich. Aber dieser Wert wird eine ähnliche Größenordnung haben, wie wenn man den Roller ordnungsgemäß auf der Straße bewegt - also irgenwo um die 3 oder 4 m/sek². -- TheRunnerUp15:16, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, die 0,7 m stecken schon in dem Faktor 0,11 drinnen (genauso wie die Umrechnng von km/h in die SI-Einheit). Hier die Formeln im Dateil: ω = v/r bzw. ω = v/3,6/r (für v in km/h) und a = ω² * r => a = v²/r bzw. a = v²/(3,6² * r) (für v in km/h) -- TheRunnerUp15:45, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Regelaltersrente beginnt z.B. mit dem 65. Lebensjahr (gestaffelt steht im Artikel). Wenn man früher Rente beziehen möchte, werden 0,3% pro vorzeitigem Monat dauerhaft abgezogen. Maximal sind 5 Jahre möglich, also 18% Abzug. Da der Abzug für die gesamte Rentenzeit bestehen bleibt, leuchtet es ein, daß man berechnen kann, wie lange es sich "lohnt", vorzeitig in Rente zu gehen. Also bis zu welchem Alter ist die frühzeitige Rente ein Gewinn? Ohne Zinseffekte (und Inflation ...) komme ich zu dem Ergebnis: Z.B. Regelaltersrente ab 65, vier Jahre vorzeitig ergibt 85,6% Rentenhöhe und erst nach 27 Jahren und 9 Monaten beginnt die Verlustzone! Also bei einem Alter von über 88 Jahren. Ist das möglich? Habe auf zwei verschiedenen Wegen dasselbe Ergebnis bekommen. Oder wo ist der Denk/Rechenfehler?
--78.35.152.23715:44, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wofür brauchst du es dann? Aber mal ne Rechenanleitung: Erste Ableitung bilden, diese gleich Null setzen, das errechnete X in der Ausgangsformel einsetzen, um Y zu erhalten--Traeumer16:18, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]