Wikipedia:Auskunft/alt16
Wikipedia:Auskunft/alt16/Intro
13. Januar 2010
Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"
Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)
- Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
- Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)
- Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)
- Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das war zwar früher so, geht aber international mittlerweile nicht mehr (Inland weiß ich nicht). Chronistin 19:10, 21. Jan. 2010 (CET)
3 meter sind kein Problem - das Burnsche Theorem
Bitte Platz nehmen. Eisverkäufer kommt gleich. Handys bitte ausschalten. Es folgt ein hochwissenschaftlicher Disput.
- Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)
- Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)
- Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)
- Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)
- a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu 02:50, 21. Jan. 2010 (CET)
- 10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns 14:55, 22. Jan. 2010 (CET)
- Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu 04:39, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das mitd en mp3-Playern war nur ein Beispiel. Das funktioniert genauso mit USB-Sticks, Speicherkarten und sehr kleinen Handys. Und auch für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät. Das hat damit zu tun, dass die kinetische Energie proportional zur Masse ist (was überigens auch der Grund ist, warum 2 Matchbox-Autos nach einem Zusammenstoß mit 50 km/h besser ausschauen als 2 echte Autos) und bei sehr leichten Geräten auch damit, dass bei kleineren Geräten meist der Anteil an Hohlraum in der Verpackung größer ist sowie damit, dass der Luftwiderstand (bei gleicher Form, also gleichem Cw-Wert) nur quadratisch mit der Länge steigt, die Masse und damit die Schwerkraft jedoch mit der dritten Potenz der Länge (vorausgesetzt, die Dichte bleibt konstant). --MrBurns 04:42, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu 04:39, 23. Jan. 2010 (CET)
- 10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns 14:55, 22. Jan. 2010 (CET)
- a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu 02:50, 21. Jan. 2010 (CET)
- Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)
- Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)
- Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)
- Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)

Sei mutig!
- "für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät." wie wahr. Was deine Ausführungen zu Masse und Luftwiderstand angeht, sind sie ~nicht falsch, jedoch braucht man nicht anfangen zu rechnen damit klar ist dass man sich den Luftwiderstand bei Sachen >100g schenken kann. Du scheinst sehr versessen darauf zu sein die These zu verteidigen dass Fallenlassen von Postpaketen aus 3m Höhe unproblematisch ist. Am besten du gehst mal zum praktischen Teil über und und testest das an deinem Flachbildschirm oder deiner Stereoanlage. A bissi Styropor hast du ja bestimmt greifbar ;) gruss --Itu 18:20, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber ich besitze weder einen Flachbildschirm noch eine Stereoanlage (nur so eine Minianlage, aber von der hab ich den Originalkarton nicht mehr, also werd ichs nciht fachgerecht verpacken können, weil es muß ja so verpackt sein, dass sich nichts mehr im Karton bewegen kann). --MrBurns 15:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Aaaaach! kein Gerät da zum testen? so was dummes auch! Leih dir doch den Bildschirm deiner Schwester! oder die HiFi-anlage deiner Eltern. Geht ja nix kaputt!. Aber ach: keine Originalverpackung mehr vorhanden :(( So, und jetzt sag ich dir noch was: ob sich dein Bildschirm, Hifi-teil,etc. in seiner Umverpackung bewegen kann oder nicht ist wurscht, Nein, im Gegenteil wenn es Freiraum zum bewegen hat kann sich das ausschliesslich positiv auswirken! So, und jetzt wieder du: mit deinem physikalischen Wissen (oder doch nur mit fortgesetzter stimmt-was-ICH-sage-Rhetorik) wirst du mir jetzt gleich sagen warum ich auch hier wieder Unrecht habe und DEINE These natürlich wieder richtig ist. Ring frei für deine weiteren fundierten Erklärungen. Und nicht beirren lassen, notfalls sind physikalische Zusammenhänge einfach wieder unerheblich. --Itu 16:35, 24. Jan. 2010 (CET)
- Weniger Bewegungsfreiraum ist deshalb besser, weil wenn sich das Gerät nicht innerhalb er Verpackung bewegt, kann die Beschleunigung, die das Gerät erfährt nicht größer sein als die Beschleunigung, die die Verpackung erfährt (was sonst leicht möglich ist, siehe Impuls und Impulserhaltung, anschaulich sieht amnd ei Konsequenzen unter Stoß (Physik)), sie wird sogar vom Styropor deutlich reduziert. Außerdem gibte s nur eine Stoß, wenn es sich frei bewegen könnte, gäbe es mehrert Stöße, die nochdazu Beschleunigungen in unterschiedliche Richtungten bewirken. Außerdem ist der Beweis dafür, dass weniger Bewegungsspielraum besser ist, dass alle Elektronikhersteller ihre Produkte so verpacken, dass sie sich in der Verpackung nicht mehr bewegen können und die Leute, die diese Verpckungen designen wissen sicher mehr als wir alele darüber, wie dqas am besten geht bzw. wurde das sicher vorher ausgerechnet. Außerdem besteht die Gefahr, dass wenn amn nicht die passenden Styroporteile hat, das Gerät eventurll so aufschlägt, dass der Aufprall garnicht durch das Styropor abgefangen wird. --MrBurns 16:51, 24. Jan. 2010 (CET)
- Aaaaaaaaaaaaahh Ja.
- Ich geb auf :((
- Du musst Recht haben. --Itu 17:08, 24. Jan. 2010 (CET)
- Weniger Bewegungsfreiraum ist deshalb besser, weil wenn sich das Gerät nicht innerhalb er Verpackung bewegt, kann die Beschleunigung, die das Gerät erfährt nicht größer sein als die Beschleunigung, die die Verpackung erfährt (was sonst leicht möglich ist, siehe Impuls und Impulserhaltung, anschaulich sieht amnd ei Konsequenzen unter Stoß (Physik)), sie wird sogar vom Styropor deutlich reduziert. Außerdem gibte s nur eine Stoß, wenn es sich frei bewegen könnte, gäbe es mehrert Stöße, die nochdazu Beschleunigungen in unterschiedliche Richtungten bewirken. Außerdem ist der Beweis dafür, dass weniger Bewegungsspielraum besser ist, dass alle Elektronikhersteller ihre Produkte so verpacken, dass sie sich in der Verpackung nicht mehr bewegen können und die Leute, die diese Verpckungen designen wissen sicher mehr als wir alele darüber, wie dqas am besten geht bzw. wurde das sicher vorher ausgerechnet. Außerdem besteht die Gefahr, dass wenn amn nicht die passenden Styroporteile hat, das Gerät eventurll so aufschlägt, dass der Aufprall garnicht durch das Styropor abgefangen wird. --MrBurns 16:51, 24. Jan. 2010 (CET)
- Aaaaach! kein Gerät da zum testen? so was dummes auch! Leih dir doch den Bildschirm deiner Schwester! oder die HiFi-anlage deiner Eltern. Geht ja nix kaputt!. Aber ach: keine Originalverpackung mehr vorhanden :(( So, und jetzt sag ich dir noch was: ob sich dein Bildschirm, Hifi-teil,etc. in seiner Umverpackung bewegen kann oder nicht ist wurscht, Nein, im Gegenteil wenn es Freiraum zum bewegen hat kann sich das ausschliesslich positiv auswirken! So, und jetzt wieder du: mit deinem physikalischen Wissen (oder doch nur mit fortgesetzter stimmt-was-ICH-sage-Rhetorik) wirst du mir jetzt gleich sagen warum ich auch hier wieder Unrecht habe und DEINE These natürlich wieder richtig ist. Ring frei für deine weiteren fundierten Erklärungen. Und nicht beirren lassen, notfalls sind physikalische Zusammenhänge einfach wieder unerheblich. --Itu 16:35, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber ich besitze weder einen Flachbildschirm noch eine Stereoanlage (nur so eine Minianlage, aber von der hab ich den Originalkarton nicht mehr, also werd ichs nciht fachgerecht verpacken können, weil es muß ja so verpackt sein, dass sich nichts mehr im Karton bewegen kann). --MrBurns 15:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- "für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät." wie wahr. Was deine Ausführungen zu Masse und Luftwiderstand angeht, sind sie ~nicht falsch, jedoch braucht man nicht anfangen zu rechnen damit klar ist dass man sich den Luftwiderstand bei Sachen >100g schenken kann. Du scheinst sehr versessen darauf zu sein die These zu verteidigen dass Fallenlassen von Postpaketen aus 3m Höhe unproblematisch ist. Am besten du gehst mal zum praktischen Teil über und und testest das an deinem Flachbildschirm oder deiner Stereoanlage. A bissi Styropor hast du ja bestimmt greifbar ;) gruss --Itu 18:20, 23. Jan. 2010 (CET)
- Amazon verpackt super. Amazon verschickt über die Post und keine privaten Versender. --WissensDürster 19:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt leider nicht mehr, Amazon versendet nun auch per Hermes, ohne Wahlmöglichkeit durch den Kunden,siehe [1]. -- TdL 11:27, 26. Jan. 2010 (CET)
- Beim Link steht wieter unten aber, dass manss auch an eine dHL-packstation versenden kann und dass es dann icht mit hermes vesandt wird (dann wirds wohl mit DHL versandt). --MrBurns 22:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt leider nicht mehr, Amazon versendet nun auch per Hermes, ohne Wahlmöglichkeit durch den Kunden,siehe [1]. -- TdL 11:27, 26. Jan. 2010 (CET)
18. Januar 2010
Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel
Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule. 02:15, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL 9000 08:09, 18. Jan. 2010 (CET)
- Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule. 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)
- Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET))
- Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule. 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo11 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)
- Bitte, bitte nicht den Bahnhof Hackescher Markt verschieben. Den Flair drumrum, besonders im Sommer kriegt der sonst nie wieder.--91.56.205.161 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Du sagst oben:
Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut.
Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.94.161 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Jan. 2010 (CET))- Wohnt da nicht eine gewisse Kanzlerin. Ich nehme an, dass die mit der S-Bahn nicht fahren muß und auch sonst keinen Betrieb will. Also verwerft solche Gedanken. Sonst steht die S-Bahn mehr als sie fährt.--91.56.205.161 23:23, 18. Jan. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Du sagst oben:
- Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule. 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET))
- Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule. 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)
Noch ein romantisches Argument gegen eine solche Station: Der Anblick, wenn eine S-Bahn durch die würdige Museumsinsel rauscht, möglicherweise zusätzlich noch ein Propellerflugzeug drüberfliegt oder eine Schiff vorbeifährt, hat was 20er-Jahre-futuristisches (leider sind die passenden S-Bahn-Wagen inzwischen ausrangiert). Eine Station hätte was profanes zwischen diesen Kunsttempeln. Rainer Z ... 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ach, ist das schön – bei dem bekannten Spiel Stille Post (wurde in letzer Zeit im deutschen Verteidigungsministerium viel gespielt) wird ja meistens erst nach mehreren Runden die Führerscheinprüfung zur Gurkensalatschüssel. Hier hingegen funktioniert es sofort. Jemand stellt eine Frage und sofort kommen alle möglichen Antworten, die aber keine Antworten auf die Frage sind. Es ist nun nicht so, dass die Antworten nicht interessant wären (das sind sie), man kann noch nicht einmal sagen, dass sie nichts mit der Frage zu tun hätten (haben sie, doch, schon so irgendwie, wenn auch eher peripher, so wie man ja auch nach der Führerscheinprüfung, da man ohnehin in der Stadt ist, auch gleich noch im nahegelegenen Einkaufszentrum eine neue Gurkensalatschüssel besorgen kann, die aber ihrerseits, da sie ja aus Glas ist, Glück und Glas, wie leicht bricht das, was ja nun in gewissem Sinne auch für den Führerschein, während hier zwar niemand auf die Frage, aber dafür auf viele andere Fragen, die zu stellen ich vergessen hatte, geantwortet, wofür also hier zuallererst – sage ich nun zum Abschluss der Einleitung – den Antwortern und Antwörterinnen Dank gesagt werden soll:
- Danke!
- Dazu die nötigen persönlichen Antworten:
- @91.56.205.161: Ich verspreche Dir, dass ich den Bahnhof Hackescher Markt nicht verschiebe. Und auf keinen Fall vor dem nächsten Sommer. Und mit den Body-Garden der (derzeitigen) Kanzlerin(nendarstellerin) will ich auch nicht streiten.
- @Rainer Zenz: Stimmt ebenfalls. Es ist tatsächlich immer wieder eine Art lebendes Denkmal, wenn mal eine S-Bahn (heute immer seltener) industriefreundlicher Bauart (weil man die nach Ablauf der Garantiezeit einfach wegschmeißen kann, wie manche Küchengeräte, während beispielsweise Ende der zwanziger Jahre ein paar hundert Züge gebaut wurden, die dann fast siebzig Jahre lang keine Chance auf Arbeitsplätze in der Industrie zu wecken vermochten, weil sie einfach nicht kaputtgingen; dann erst fand man den arbeitsplatzschaffenden Vorwand, Klimaanlagen seien nötig und damit neue Züge; der umweltfreundliche Zug daran ist, dass die Klimaanlagen praktisch keine Energie brauchen, weil die (neuen) Züge den ganzen Sommer über in der Werkstatt stehen und man da die Klimaanlage einfach ausstellen kann, was den Verbrauch ganz wesentlich reduziert), aber immerhin in den alten Farben über eine Brücke fährt, die, wäre sie so modern wie die Züge, längst eingestürzt wäre, zwischen den alten Museen (Pergamon und Bode), die auch nicht von Siemens gebaut wurden, sondern einfach nicht kaputtzukriegen sind. Ja, da wäre ein Haltepunkt profan. Überhaupt ist eine S-Bahn ja schöner, wenn sie fährt. Aber von Zeit zu Zeit tut sie das ja in Berlin.
- Nun noch mal dazu, wie wir den Haltepunkt denn nun bauen. Ja, da die Insel länger ist als breit, wäre der Bahnsteig soviel zu kurz wie die Insel zu schmal ist. Ich gebe zu, dass ich gar nicht daran gedacht hatte. Den Julius Leber hatte ich nur der Bahnsteigbreite halber zitiert. Da müssen wir uns was einfallen lassen.
- Und nun nochmal zur Sache: Neben der herzlichen Bitte, den Bahnhof Hackescher Markt, ein Baudenkmal ersten Ranges, nicht zu verschieben, wurde ja vielfach versucht, mich von den Schwierigkeiten des Unternehmens zu überzeugen.
- Daher nun nochmal meine Frage: Ohne ein konkrete Absicht meinerseits und ohne eine persönliche Meinung zu einem eventuell dahingerichteten Bauvorhaben hätte ich gerne gewusst, ob die Möglichkeit der Errichtung eines Haltepunktes an der genannten Stelle jemals öffentlich diskutiert wurde. Nun, seit einigen Tagen lautet ja die Antwort: Ja, im Januar 2010 in der WP-Auskunft. Aber wurde ein derartiger Vorschlag schon früher ernsthaft öffentlich diskutiert? Danke und tschüß, BerlinerSchule. 20:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nicht böse sein, denn das hier ist wieder keine Antwort auf Deine Frage, ganz im Gegenteil, es ist nur die bloße Wiederholung dessen, was Du schon gehört hast, aber dennoch, ich bin mir nach dem, was ich hier gelesen habe und selber schon wusste ziemlich sicher, dass es eigentlich nur zu einem einzigen Zeitpunkt möglich gewesen sein kann, dass diese Frage schon einmal diskutiert wurde, und das war in der ersten Planungsphase der Stadtbahn. Vielleicht hat da ja mal jemand unüberlegt oder in allgemeiner End-19.-Jahrhundert-Technikbegeisterung vorgeschlagen, beim Bau der neuen Bahn eine Haltestelle auf der Museumsinsel einzurichten. Die Frage wird aber nicht allzulange diskutiert worden sein, weil ihm schnell jemand (wie auch hier geschehen) erklärt haben wird, dass die Trasse der Stadtbahn so verlaufen muss, wie sie dann auch gebaut worden ist, und dass, vor allem, bei diesem Trassenverlauf eine Haltestelle auf der Museumsinsel unmöglich ist, und zwar aus den oben genannten Gründen. Als die Bahn einmal existierte wird man die Sache sowieso nie wieder diskutiert haben.
- Es ist vermutlich unmöglich, die Antwort, die ich geben würde („Nein, nie, denn allen war immer klar, dass das nicht geht.“) zu verifizieren, aber ich glaube eben auch nicht, dass irgendjemand sie falsifizieren kann. Wenn doch wäre ich sehr überrascht.
- Wie gesagt, das ist weder was neues noch eine Antwort auf Deine Frage, deswegen hier was Konstruktives:
- Vielleicht findest Du hier was.--84.183.97.128 00:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dennoch besten Dank. Und tatsächlich ist keiner der Hinweise darauf, dass so einem Projekt erhebliche technische Probleme entgegenstünden, eine Antwort auf die Frage, ob es denn schon mal in der Diskussion war. Da gibt es ganz andere Themen, die absolut unrealistisch sind (was man von dem von mir angedachten Haltepunkt nicht sagen kann), aber trotzdem diskutiert werden.
- Beim Bau der Stadtbahn konnte man deshalb keinen Haltepunkt auf der Museumsinsel vorschlagen, weil es damals keine Museumsinsel gab. Es gab ein Stück weiter schon ein bis zwei Museen, aber die beiden s-bahn-anliegenden Museen wurden tatsächlich wesentlich später gebaut. Tschüß, BerlinerSchule. 18:07, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, wo die Akten der S-Bahn aufbewahrt werden, aber sichere Antwort gibt's wohl nur dort. Und vielleicht auch hier, aber das solltest du eigentlich wissen. --Aalfons 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hätte ich eigentlich sollen, stimmt. Danke, BerlinerSchule. 01:24, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, wo die Akten der S-Bahn aufbewahrt werden, aber sichere Antwort gibt's wohl nur dort. Und vielleicht auch hier, aber das solltest du eigentlich wissen. --Aalfons 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)
20. Januar 2010
Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten

In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)

Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)
- Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)
- Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)
Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- Lass es uns wissen, denn ich glaube nicht, dass es eine Feioja ist. Meines Wissens behält die ihre Blätter.--91.56.211.41 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du irrst dich übrigens. Bei Radio Vatikan arbeiten durchaus auch Frauen. --Atlan Disk. 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- [2] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- nettes kürzel, aber passt es zum zölibat? vatiradio.va. --Aalfons 15:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.188 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[3], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [4] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Aber nur solange, bis hier einer reinschreibt das ihm eine gefällt.--Einheit3 22:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [4] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[3], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- [2] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
22. Januar 2010
Kompass mit zwei Strichen
Liebe Auskunft, ich besitze einen Marschkompass, auf dessen Glasplatte neben dem üblichen Strich zur Richtungsbestimmung ein weiterer Strich in einem Winkel von 45° gezeichnet ist. Wozu braucht man diesen Strich? --84.151.180.181 17:13, 22. Jan. 2010 (CET)
- Deklination (Geographie). Es gibt einen Unterschied zwischen Magnetisch-Nord und dem tatsächlichen georgraphischen Norden, wird Deklination genannt.
Die Magnetnadel zeigt auf den magnetischen Pol im Norden (physikalisch gesehen ein Südpol). Dieser ist jedoch nicht identisch mit dem geographischen Nordpol. Die Abweichung nennt man Deklination. Sie ist abhängig vom Standort und verändert sich dauernd. In der Schweiz beträgt sie (1999) ca. 10 Art 0/00, 0.36g, 0° 38' nach Westen. Der genaue Wert wird unten auf den Landeskarten angegeben. Normalerweise ist er vernachlässigbar oder kann am Kompass eingestellt werden. --91.115.24.97 17:58, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule. 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)
- Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn ⇔ 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht
- Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
- Evtl. dient er zur Entfernungsmessung wie hier auf Seite 52 beschrieben. Dazu braucht man die 45 Grad. --тнояsтеn ⇔ 23:27, 22. Jan. 2010 (CET)
- Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
- Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn ⇔ 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht
- Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule. 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)
Siehe auch hier [5]--Steiger4 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)
Bei der Orientierung im Gelände kommt es nicht selten vor, dass man nicht direkt auf sein Ziel zugehen kann, sondern Hindernisse umgehen muss. Die beiden Striche im Winkel von ± 45° zur Zielrichtung können dazu verwendet werden: Erst 45° von der ursprünglichen Richtung abweichen, Entfernung messen, nach Umgehen des Hindernisses dieselbe Entfernung mit der anderen 45°-Markierung zurücklegen, danach wieder auf den ursprünglichen Kurs gehen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:40, 26. Jan. 2010 (CET)
Kann man zum Doktor-Grad
auch Doktor-Titel sagen oder nicht? Aus dem Artikel werde ich darauf leider nicht wirklich schlau. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:42, 22. Jan. 2010 (CET)
- Guckst Du hier--91.14.237.136 20:21, 22. Jan. 2010 (CET)
- Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule. 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.
- Den Titel deutscher Härte sollte es schon nach der Selbstauskunft geben. Grand-Duc 09:30, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.
- Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule. 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)
- Hmm, ich versteh das immer noch nicht so recht (sorry). Ist es nun korrekt, den Doktor-Grad auch Doktor-Titel zu nennen, oder ist nur Doktor-Grad die zulässige Variante? Ich bitt um Verständnis für mein Unverständnis. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:46, 23. Jan. 2010 (CET)
- Eines ist sicher: Der Doktor ist ein akademischer Grad der verliehen wird. Das was dieser Mensch oder Menschin seinem oder ihrem Namen voranstellen kann ist dann der Doktortitel. Dr. med. dent z.B. um die Schlimmsten dieser Titelträger bzw. Doktorgradinhaber mal als Beispiel zu nennen. --91.56.211.41 13:18, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nochmals: Er hat den Doktorgrad (in der Ausbildung) und führt den Doktortitel xyz (im Namen).--91.56.211.41 13:33, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke, ich hab's jetzt wohl verstanden. In meinen Artikeln verwende ich immer er erhielt den Doktor-Grad, mir ist halt nur aufgefallen, dass es manchmal in anderen Artikeln heißt er erhielt den Doktor-Titel. Letztgenanntes ist dann wohl falsch. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:41, 23. Jan. 2010 (CET)
- @Doppel-IP, deine Erklärungist ist in sich nicht schlüssig, da demnach der "Doktor" durchaus ein Titel sein kann, denn den "Dr. h. c." bekommt man verliehen und nicht durch ablegen einer Prüfung.
- Apropos, wieviele "Dr." setzt man eigentlich maximal vor seinen Namen, denn dies mutet schon seltsam an? -- Wiprecht 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt eigentlich nur (einmal) den akademischen Doktorgrad, den man sich "erstudieren" oder den man ehrenhalber bekommen kann. (Von weiteren anrüchigen Möglichkeiten abgesehen.) Beide bekommen dann aber einen Doktortitel. Der eine eben z.B. den Titel Dr. Ing und der andere den Titel Dr. Ing. e.h.
- Zum anderen Teil der Frage. Eigentlich kann man soviele Titel aufschreiben, wie man will, aber die Promotionsverordnung lässt auch den Dr. mult und den Dr. e.h. mult für mehrfache Doktoren/innen zu, wenn sie nicht offensichtlich angeben, aber doch verschämt auf die Mehrfachtitel hinweisen wollen. Manchmal sind die vielen Titel auch nur unpraktisch, wie die vielen Vornamen eines Herrn von und zu Guttenberg.--91.56.211.41 16:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- (nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.165 16:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.41 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)
- Verständlich. Fast jeder Doktor hat ja auch einen Duden. :-))) --84.191.31.165 17:04, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.41 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)
- (nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.165 16:28, 23. Jan. 2010 (CET)
Ich erinnere nur noch an den Professoren-Titel, der von der Regierung verliehen wird. Auch der Privatdozent (nach der Habilitation) ist ein verliehener Titel. Der letzte Akad. Grad ist der Dr-Grad. --G-Michel-Hürth 18:16, 23. Jan. 2010 (CET) (hat ein Staatsexamen)
- Alles ist richtig.--91.56.211.41 18:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nicht so ganz - zu meiner Zeit hieß es jedenfalls, dass der Doktorand zum Doktor (der Medizin, der Rechte etc.) "promoviert wird"; siehe auch Dissertation#Promotionsverfahren. In der Urkunde steht auch normalerweise, dass der Doktorgrad "verliehen" wird; er kann bei Schummelei, Unwürdigkeit etc. wieder aberkannt werden. --Idler ∀ 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)
Hier wird verliehen.Hier wird auch verliehen.Und da auch. Also der Doktorgrad wird heute nur verliehen. Und der Titel ist dann der Dr. xyz.--91.56.219.240 00:08, 27. Jan. 2010 (CET)
Deutsch-Türkisch Übersetzung
Hallo. Wenn man jemanden anmacht dann sagt man oft vor allem im Österreichischen die Aussage "Na du Bauer?!". Darf ich mal wissen ob es im Türkischen so eine ähnliche Aussage gibt was die selbe Bedeutung hat? 91.113.6.252 21:56, 22. Jan. 2010 (CET)
- Mir nicht bekannt. Im Türkischen nutzt man in einigen Kreisen köylü, wörtlich „Dörfler“ abwertend. Aber auch nahezu jeder kennt das einst von Atatürk geäußerte: “Köylü milletin efendisidir!”, etwa „Der Dörfler ist der Herr der Nation!“ -- Hukukçu Disk. 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)
- Dörfler, Herr der Nationen? den Gerhard Dörfler meint man damit aber sicher nicht, hoffe ich doch. --188.23.180.193 08:21, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das meinte ich nicht. Ich wollte nur wissen ob es auf Türkisch auch nen Anmachspruch gibt. Wenn man jemanden auf türkisch anpöbeln will, was sagt man da? Gebt mir beispiele. 91.113.6.26 13:55, 23. Jan. 2010 (CET)
- "du bist dumm!" und jetzt bitte einmal noch auf türkisch. --188.23.186.123 14:48, 23. Jan. 2010 (CET)
- Vor gut 30 Jahren war ich in einem Totschlagsprozess, da wurde ein Türke erstochen, weil er den anderen (IIRC) Ulan genannt hatte; das heißt m.W. soviel wie "Nicht-Mann, Schwuchtel". Ich vermute, dass man damit auch heute noch starke Reaktionen provozieren kann, wenn man das ultimative Abenteuer sucht ... (ohne Gewähr und auf eigene Gefahr!) --Idler ∀ 18:11, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- Hukukçu Disk. 18:59, 25. Jan. 2010 (CET)
- Bin mir ziemlich sicher. Die Übersetzung kam allerdings von einem befreundeten Irak-Kurden, evtl. war sein Türkisch doch nicht so firm ... Gruß Idler ∀ 21:38, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich ging eines Tages am türkischen Strand spazieren und zeigte auf einen fremden Jungen und sagte so etwas wie "Dieser Junge (Oglan) da hat dies und das gemacht..." da wurde ich von meinem halblachenden, halbschämenden Freund aus Istanbul unterbrochen, der felsenfest überzeugt sagte, Oglan würde (auch) Schwuchtel im Istanbuler Slang/Mundart bedeuten. Anscheinend scheint an dieser Bedeutung etwas dran zu sein. Diese Verwendung ist in Deutschland aber recht unbekannt --Bitte&Danke 21:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- Hukukçu Disk. 18:59, 25. Jan. 2010 (CET)
- Umgangssprachlich (argo) wird tatsächlich oğlan (bei Verwendung gegenüber Männern), jedoch vielmehr oğlancı im Sinne von Schwuchtel verwendet. -- Hukukçu Disk. 02:05, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike 18:23, 25. Jan. 2010 (CET)
- Esek ist sehr schwach und wird freundschaftlich genutzt. Weit aus gewichtigere Beleidigungen sind "Du Hurensohn" (wegen starker Mutterbindung),"du Terrorist"/"Kamelficker" (wiedererlebte Ausgrenzungserfahrungen), "du Schwuchtel" (Angst vor Gefühle und Schwächezeigen - Verweiblichung). Die tun weh - und seid gewarnt: Kampfhandlungen sind danach sehr wahrscheinlich. --Bitte&Danke 21:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike 18:23, 25. Jan. 2010 (CET)
23. Januar 2010
Alt-Taste spinnt
Meine Alt-taste spinnt. Sie fügt immer "kleine Dächer" zu den gewünschten Zeichen hinzu. Also ich will ein [[ ... - sie schreibt: ^[^[ - Oder: ich will ein ~ - sie schreibt:^~ Ich muss also jedes mal die "kleinen Dächer" löschen. Woran liegts? Ich weiß: Wahrscheinlich an mir. Aber Hand aufs Herz: ich hab nichts verstellt. Das Phänomen trat ganz plötzlich auf. mfg,^~^~^~^~ Siehste, schon wieder! Gregor Helms 14:09, 23. Jan. 2010 (CET)
- ^Tâ^s^tâ^tû^r^vî^rû^s -Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Stell gerade fest, dass das nur beim Bearbeiten in der Wikipedia passiert und zwar nur ^³bei folgenden Tasten: ^~, ^[ ... merkwürdig! mfg,GregorHelms
- Ich kann dir nur das und das vorschlagen. Nur beim Editieren in Wikipedia? Das ist merkwürdig. Schau mal, ob nicht doch irgendwo was verstellt ist (woran es auch liegen mag). --Toffel 15:45, 24. Jan. 2010 (CET)
- Schau mal unter die Taste, ob da ne tote Fliege, Brotkrume, Fussnagel oder dergleichen ist.--91.56.219.240 00:13, 27. Jan. 2010 (CET)
Influenza
Nachdem sich die Anzahl an Neuinfektionen für die sog. "neue Grippe" oder "Schweinegrippe" in Deutschland in den letzten Wochen deutlich reduziert hat, würde mich interessieren wie es um die "echte Grippe" oder saisonale Grippe steht. Ist diese in diesem Winter schon aufgetaucht oder gibt es Prognosen für zukünftige Infektionen (basierend auf Erfahrungen der Südhalbkugel der letzten Monate)? Danke!--85.177.207.135 15:18, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hatschi, keine Ahnung, habe sie heuer noch nicht gesehen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)
- OK, und jetzt, weiter im Text. --188.23.186.123 16:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)
- könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hier gibts die aktuellen Karten des Robert Koch-Instituts. -- Density 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)
Falls sich die neue A/H1N1-Influenza gleich verhalten wird wie ihre Vorgänger bei den letzten Shift-Ereignissen, so ist davon auszugehen, dass sie bis zur nächsten Antigenshift zur vorherrschenden saisonalen Grippe wird und die heute vorhandene saisonale Grippe vom Typ A/H3N2 weitgehend verdrängen wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:36, 26. Jan. 2010 (CET)
Star Wars Force Unleashed für PC
Hallo. Wie spielt man dieses Spiel für PC online? Wo ist da der Multiplayermodus zu finden? 91.113.9.3 19:21, 23. Jan. 2010 (CET)
- Multiplayer hats nur auf der Wii soweit ich weiss --Archwizard 16:40, 25. Jan. 2010 (CET)
Wem gehört das Internet?
Ich dachte immer, es wäre frei und der Fokus wäre dezentral. hier, in der ZEIT, lese ich nun von ominösen root-servern mit der die Nasa, lese die entsprechenden Artikel und bin ein wenig verwirrt.
Wie genau sähe das Szenario aus, wenn die USA den Stecker ziehen? Sind nur die Namensauflösungen nicht zu erreichen, die DNS Addressen aber noch immer? Wie lange würde es etwa dauern, bis man zum Status Quo zurückkäme, wenn die ICANN ernst macht? --91.64.131.84 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- 1. bzgl namensauflösung: „sieben stehen in den Vereinigten Staaten, die anderen sechs verteilen sich auf den Rest der Welt.“... 2. „zum Status Quo“: nie, weil das lustiste in den usa zu finden ist... *sabber* --Heimschützenzentrum (?) 19:41, 23. Jan. 2010 (CET)
- Was ist in den USA zu finden? --Dubaut 02:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- es gehört Henry van Statten [6] ... Chiron McAnndra 04:25, 24. Jan. 2010 (CET)
- oh - typo - ich meinte "das Lustigste" (Briefmarken-Sammlungen? Teleskop-Bilder? Natur-Aufnahmen?)... --Heimschützenzentrum (?) 09:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- manch anderer dachte wohl manch anderes --Itu 19:06, 25. Jan. 2010 (CET)
- Was ist in den USA zu finden? --Dubaut 02:06, 24. Jan. 2010 (CET)
Personen mit gleichem Geburtsdatum (Tag,Monat,Jahr,und Namen Vor.-u.Zuname)genauso Wie ich !Wo kann man solche Zufälle erforschen?
Ich würde gerne wissen ob solche Gleichheiten wie bei mir durch Zufall festgestellt irgendwo die Möglichkeit besteht eine definierte Aussage oder wissentschaftliche Trefferqoten über solche Übereinstimmungen existieren oder prozentual bei einer Bevölkerung wie Deutschland es darüber Kenntnisse gibt. --91.8.54.122 20:42, 23. Jan. 2010 (CET)
- für geburtstage: geburtstagsparadoxon... --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 23. Jan. 2010 (CET)
Wenn es n weitere Personen mit deinem Namen gibt und ihr unabhängig über angenommene 78 Lebensaltersjahre verteilt worden seid (unrealistisch, da viele Namen Moden unterworfen und damit von der Zeit abhängig sind), beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass einer deine Bedingungen erfüllt .
Sollen mindestens zwei aus n Personen am gleichen Tag Geburtstag haben, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer, diese zu finden, nämlich, wie im Link vom heimatschützer angegeben: --Chin tin tin 22:35, 23. Jan. 2010 (CET)
Ich denk mal, das spannende an der Frage ist weniger, dass 2 am gleichen Tag Geburtstag haben (80 Mio. Deutsche, 36525 mögliche Geburtstage in den letzten 100 Jahren: Man sollte sich also nicht wundern, wenn ~2000 Deutsche am gleichen Tag wie man selbst geboren sind), sondern dass diese auch noch den gleichen Vor- und Zunamen haben. Insbesondere wenn dieser ungleich Hans Müller o.ä. ist. Aber wo man das erforschen kann: Leider keine Ahnung. --Gnu1742 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Um abschätzen zu können ob es deinen Namen in Deutschland öfter gibt, kann dir sicherlich ein elektronisches Telefonbuch helfen. Dabei solltest du aber bedenken dass dort nicht jeder Haushalt einen Eintrag hat und aus den Haushalten nicht alle Personen dort aufgeführt werden. Ob es noch mehr Personen mit deinem Namen gibt die dann auch noch das selbe Geburtsdatum haben, lässt sich auf Grund des Datenschutzes nicht so einfach ermitteln. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich jedoch, dass dies hin und wieder vorkommt, vor allem wenn man einen Allerweltsnamen hat (der nicht unbedingt ein deutscher Name sein muss).--AQ 13:56, 24. Jan. 2010 (CET)
Es gibt Listen der häufigsten Vornamen ([7]) und wohl auch Listen, wie häufig gewisse Nachnamen sind. In Kombination mit der Geburtenrate und der Wahrscheinlichkeit, dass jemand denselben Geburtstag wie Du hat sollte sich eine Grundwahrscheinlichkeit ausrechnen lassen. Je nach Deinem Namen wäre ich von solchen Übereinstimmungen mehr oder weniger überrascht (weniger bei Hans Müller als bei Notburga Federspiel). Eine generelle Wahrscheinlichkeit für alle Menschen auszurechnen scheint mir wenig sinnvoll, da die Häufigkeit von Vor- und Nachnamen dazu zu sehr variiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:59, 26. Jan. 2010 (CET)
Auto auf 2 Rädern
Hat jemand gerade Wetten dass...? gesehen? Kann mir jemand erklären warum das AUto nicht umgekippt ist, obwohl er um Kurvengefahren da muss doch irgendwann die Schwerkraft zuschlagen? ODer hat es damit was zu tuen auf welcher Seite er das Auto auf zwei Rädern für rechts oder links???Alpensturm 20:52, 23. Jan. 2010 (CET)
- Habs nicht gesehen, interessiert mich aber. Das "Auto" (mit zwei Rädern ists aber ein Motorrad) hat sich nicht in die Kurve gelegt? Man kann das Kippen aber wohl mít einem Kreisel verhindern. --FK1954 21:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das war ein 3er BMW wenn ich mich recht entsinne Alpensturm 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dachte schon an das hier :-) Nun aber zur Wette: Auto auf zwei Rädern, wo ist das Problem? Durch lenken kann man das Teil im Gleichgewicht halten. --92.229.115.11 21:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ach so, es war ein ganz normales Auto, das auf zwei Rädern fuhr. Sowas habe ich schon in Natura gesehen; der Fahrer balanciert das mit der Lenkung aus. Kein Thema. --FK1954 22:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dachte schon an das hier :-) Nun aber zur Wette: Auto auf zwei Rädern, wo ist das Problem? Durch lenken kann man das Teil im Gleichgewicht halten. --92.229.115.11 21:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das war ein 3er BMW wenn ich mich recht entsinne Alpensturm 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)
Darum gehts: Video --тнояsтеn ⇔ 22:37, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mit dem Wissen vom Schwerpunkt im Fahrzeug wird es etwas verständlicher. --188.23.69.241 09:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Und wer sich das Ingenieurmässig statisch und physikalisch aufzeichnet wird sehen, dass das gar nicht so kritisch ist, wie es ausschaut. Es ist doch eine relativ breite Basis für das ausbalancieren an und zwischen den Rädern vorhanden. Der Reifen sollte daher auch einen hohen Querschnitt haben, was an dem Auto auch der Fall war. Es ist jedenfalls nicht so kipplig (indifferent) wie z.B. ein Ei auf die Spitze zu stellen. Will aber damit nicht die Leistung des Fahrers und den Unterhaltungswrt schmälern.--91.56.202.220 12:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mit dem Wissen vom Schwerpunkt im Fahrzeug wird es etwas verständlicher. --188.23.69.241 09:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hier sieht man, wie das ansonsten nix werden kann. (Da habe ich bei "Auto auf 2 Rädern" zuerst dran gedacht, weil das ja auch ein Highlight dieses Films ist.) --84.191.61.209 23:56, 27. Jan. 2010 (CET)
Zusatzfrage
Was waren denn die beiden Schnuckelchen zwischen denen er geparkt hat? Hab nur einen flüchtigen Augenblick gesehen. --88.130.164.58 22:32, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mein Tipp: ein Lamborghini Murcielago und ein Ferrari F430 Spider. Grüße 85.180.199.190 23:44, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke :) Da lag ich mit meiner gesäuselten Ein-Sekunden-Blickkontakt-Einschätzung ja richtig. Hach, wenn die Lambos nur nicht so teuer wären, selbst im Maßstab 1:Irgendwas. --88.130.164.58 01:53, 24. Jan. 2010 (CET)
Interessehalber: Spielt der Gyroskop-Effekt der Räder eine Rolle bei der Stabilisierung, oder ist die bewegte Masse dafür zu gering? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Im vorliegenden Fall nicht - die Räder drehen sich nicht mit signifikanter Geschwindigkeit, und die Kurbelwelle...naja, ich weiss nicht wirklich, ob es auch 3er gibt, bei denen der Motor quer eingebaut ist...ich weiss nur von Modellen, wo die Kurbelwelle sich um eine Achse entlang der Längsachse dreht. Das wäre dann für Kreisstabilisierung wirkungslos, könnte aber durch Erhöhen oder Erniedrigen der Motorsrehzahl einen Drehimpuls erzeugen. Dann häte der Fahrer aber laufend mit der Drehzahl spielen müssen, und die Masse der Kurbelwelle ist im Vergleich zur Gesamtmasse eher gering. Ist halt ein Auto, kein Motorrad (wo ein Fahrer bei langen Sprüngen durch Variation der Drehzahl des Hinterrads im Flug das Vorderrad heben oder senken kann). --Klaws 16:38, 28. Jan. 2010 (CET)
Nervensäge Wikia
Jedes Mal, wenn ich in irgendeinem Wikia-Wiki einen Tippfehler korrigieren, kackt mir ein Bot eine automatische Begrüßung auf die IP-Diskussionsseite, so dass ich daraufhin auf jeder weiteren Seite des Wikis den danach benannten Kackbalken habe. Gibt es zufällig irgendein Kommando, welches ich in die Zusammenfassungszeile schreiben kann, das der Bot interpretiert und daraufhin verzichtet, mich in meiner Lesetour zu belästigen? Vielen Dank. – vıכıaяפ ∞ 20:53, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wikia wäre dafür die richtige Anlaufstelle. Die Wikipedia gehört nicht zu Wikia und hat auch keine Kontrolle über deren Funktionen. --88.130.164.58 22:33, 23. Jan. 2010 (CET)
- OH NOES!1 Nein, ernsthaft: Das weiß ich. Ich geh aber davon aus, dass einige der Leute hier auch Wikia frequentieren (immerhin verweisen wir auch auf Wikia-Wikis) und eventuell eine Antwort auf meine Frage wissen könnten. Dass Wikia und Wikipedia nur das Wiki- gemein haben, weiß ich ebenfalls, und genau deswegen habe ich diese Frage auf WP:AU gestellt und nicht auf WP:FZW. Trotzdem danke. – vıכıaяפ ∞ 11:28, 24. Jan. 2010 (CET)
- P.S.: Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wo ich diese Frage bei Wikia stellen könnte. – vıכıaяפ ∞ 11:29, 24. Jan. 2010 (CET)
- Eine Website die mich ärgert, würde ich einfach nicht mehr besuchen. --HaSee 09:04, 24. Jan. 2010 (CET)
- Not an option, die Inhalte sind nützlich. Und mir die Suche nach dem Edit-Link abzugewöhnen wird auch schwer. Nunja, vielleicht kennt noch jemand eine Antwort, sonst verschwindet der Absatz in ein paar Tagen im Archiv. – vıכıaяפ ∞ 11:28, 24. Jan. 2010 (CET)
- Denk dir einen Nick aus (muß ja nicht der gleiche wie hier sein) und melde dich an, dann wirst du nur noch einmal begrüßt und später nicht mehr. --FunkelFeuer 15:18, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich behaupte mal, da kannst Du gar nix machen[8] nur der Admin kann das abschalten.--Einheit3 23:16, 27. Jan. 2010 (CET)
Karikatur aus dem Jahr 1843
Was würdet ihr dazu sagen? Ich schaue mir die Karikatur gerade an, fällt euch etwas auf bzw. könntet ihr etwas beitragen?
--Michael Reschke 21:08, 23. Jan. 2010 (CET)
Links unten die Hoffnung (Anker!) mit Engel, die nicht durch die mit Gold verstellte Tür zu den Armen gelangt. Oben generische Lackaffen mit Dienerschaft. -- Janka 21:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich hatte mir zu der Karikatur auch schon meine Gedanken gemacht ;-) Danke, ich hatte die Frau für eine Personifikation Britanniens gehalten. Hat jemand eine Ahnung, was es mit der Aufschrift auf der Tür auf sich haben könnte? --Michael Reschke 21:48, 23. Jan. 2010 (CET)
- Was meinst du mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“? Woran erkennt man das? --Michael Reschke 21:51, 23. Jan. 2010 (CET)
- Daran, dass man die Personen nicht erkennt. Ich vermute jedenfalls nicht, dass da oben links in besonderen Weise irgendeine Person der Zeitgeschichte karikiert wird. Wer da jemanden Bestimmtes erkennt möge mich korrigieren. -- Janka 13:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Was meinst du mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“? Woran erkennt man das? --Michael Reschke 21:51, 23. Jan. 2010 (CET)
Service: [9] -- Romulus 23:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel 13:08, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht eher CHUBB, siehe Chubbschloss --тнояsтеn ⇔ 13:12, 24. Jan. 2010 (CET)
- Guter Tipp! Siehe: Bramahschloss. Ansonsten würde ich die Frauenfigur mit Anker auch eher für eine Allegorie der Hoffnung halten (die Britannia wird eher wehrhaft, mit Schild und Helm, und mit Poseidons Dreizack dargestellt). Ugha-ugha 13:35, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht eher CHUBB, siehe Chubbschloss --тнояsтеn ⇔ 13:12, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel 13:08, 24. Jan. 2010 (CET)
Service: en:Wikipedia:Reference desk/Archives/Humanities/2010 January 23#Capital and Labour --тнояsтеn ⇔ 17:52, 26. Jan. 2010 (CET)
Frage aus dem Bereich der VWL
Ich bin bei den Leserzuschriften bei SPON auf einen Beitrag gestoßen (hier Beitrag 2478), den ich als eine Art Eigenwerbungsversuch sehe (erster Beitrag des Posters, "Zufallsfund" usw.). Dennoch habe ich die Seite aus Neugier mal gesucht. Die "neue Idee" findet sich hier, oben auf Finanzierung klicken, unten im Text ist noch ein Finanzierungsbeispiel. Klasse, mehr Geld für alle. Sieht für mich aus wie die Kombination einer Sekte mit dem Wahlplakat "Reichtum für alle" der Linken. Daher meine Frage: Wo liegt hier der große Denkfehler des/der Autors/en? --62.226.24.155 23:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- siehe dazu das ganze Bürgergeld-Artikel Umfeld (Bedingungsloses Grundeinkommen und so). Dieser Bereich sind aber innerhalb der WP ideologisch total verseucht, so das die Artikelqualitaet absolut mies ist. Der Rechenfehler ist der folgende: Derjenige der in D heutzutage 100.000 EURO brutto verdient, dem bleiben nachdem o.g. Rechenbeispiel statt 56,000 netto nun nur noch um die 35.000 netto.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:47, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider gar nicht aus, daher auch die Frage. Nur wie kommst Du auf die 35.000 Euro? Ich verstehe das so: 800,- Euro Grundeinkommen, 50% Steuern für alles was verdient wird. Das wären doch dann 800 zzgl. 100.000 - 50% = 50.800, oder? Ein Großteil der Bevölkerung würde ja mit dem Modell mehr Einkommen haben, nur wo soll das herkommen? --62.226.24.155 23:56, 23. Jan. 2010 (CET)
- 50.800 - gesetzliche Rentenversicherung 12,5 % - Arbeitslosenversicherung. 2,8 %, ergibt irgenwas von 43.000. Die obigen 56.000 sind auch schon abzueglich Renten- und Arbeitslosenversicherung. Du fragst dich wo das Geld herkommt? Na Robin Hood halt, nimm von den Reichen und gib es den Armen. Deswegen auch das Beispiel auf der Webseite mit den 24.000 brutto. Derjenige der 24.000 brutto verdient, verdient im New Deal 10% mehr, der jenige der 100.000 verdient 10% weniger. Und derjenige der auf 100.000 10% mehr Steuern zahlt, kann damit 4 Leuten die 25.000 verdienen 10% Steuererleichterung geben.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)
- Laut dem Rechenbeispiel werden 12,5% RV und 2.8% AV vom Brutto abgezogen, d.h.
50800 − 15300 = 35500. 100.000 - 50.000 - 0,153 · 100.000 + 12 · 800 = 44.300. -- Hjaekel 00:15, 24. Jan. 2010 (CET)- Und alle, die jetzt
- - mehr haben, wandern aus;
- - weniger haben, wandern ein:
- Ende des Systems!
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Na Dr.cueppers, so wird das nichts mit der Ehrenmitgliedschaft bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hallo, Meisterkoch: Die können mich mal …
- Aber ich habe oben was vergessen: Notenpresse läuft auf Hochtouren und die Preise steigen inflationär, bis sich wieder ein Gleichgewicht zwischen produzierter Gütermenge und Verbrauch eingestellt hat.
- Das läuft doch auf folgenden uralten Witz hinaus:
- Trifft ein armer Mann einen reichen und fragt: "Wäre es nicht gerecht, wir würden jetzt teilen?" "Ja - aber nehmen wir mal an, ich gehe mit meiner verbliebenen Hälfte sorgsam um und versuche sie mehren und Du verprasst alles in zwei Jahren, was ist dann?" "Dann teilen wir wieder."
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wohnst du in dem Land, das weltweit dein Einkommen am niedrigsten besteuert, Dr.cueppers? Nicht? Dann haben wir ja schon mal ein Gegenbeispiel für deine Theorie... --Eike 12:42, 24. Jan. 2010 (CET)
- Na Dr.cueppers, so wird das nichts mit der Ehrenmitgliedschaft bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Laut dem Rechenbeispiel werden 12,5% RV und 2.8% AV vom Brutto abgezogen, d.h.
- 50.800 - gesetzliche Rentenversicherung 12,5 % - Arbeitslosenversicherung. 2,8 %, ergibt irgenwas von 43.000. Die obigen 56.000 sind auch schon abzueglich Renten- und Arbeitslosenversicherung. Du fragst dich wo das Geld herkommt? Na Robin Hood halt, nimm von den Reichen und gib es den Armen. Deswegen auch das Beispiel auf der Webseite mit den 24.000 brutto. Derjenige der 24.000 brutto verdient, verdient im New Deal 10% mehr, der jenige der 100.000 verdient 10% weniger. Und derjenige der auf 100.000 10% mehr Steuern zahlt, kann damit 4 Leuten die 25.000 verdienen 10% Steuererleichterung geben.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider gar nicht aus, daher auch die Frage. Nur wie kommst Du auf die 35.000 Euro? Ich verstehe das so: 800,- Euro Grundeinkommen, 50% Steuern für alles was verdient wird. Das wären doch dann 800 zzgl. 100.000 - 50% = 50.800, oder? Ein Großteil der Bevölkerung würde ja mit dem Modell mehr Einkommen haben, nur wo soll das herkommen? --62.226.24.155 23:56, 23. Jan. 2010 (CET)
Alle Polemik wollen wir mal beiseite lassen und nicht persönlich werden, weil jemand dr.cueppers unterschreibt. Zur Sache selbst: Der Sozialstaat hat durchaus die Tendenz sich selbst as absurdum zu führen, man kann auch deutlicher sagen, sich zu ruinieren. Derjenige, den es wirklich polemikfrei interessiert, versuche die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 24. Januar einzusehen und befasse sich dort mit dem Beitrag auf Seite 1, „ Ohne Partner und ohne Arbeit“.--Rotgiesser 13:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde keinen Beitrag, der sich mit dem Benutzernamen von Dr.cueppers beschäftigen würde... --Eike 18:20, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich fand ihn, also bitte alles genau lesen und würdigen, auch zwischen den Zeilen.--Rotgiesser 20:13, 24. Jan. 2010 (CET)
- Es wär total hilfreich, wenn du etwas mehr Begründung zu deiner Vermutung geben könntest. Alles andere ließe sie ein wenig - nun... - unbegründet wirken. --Eike 20:40, 24. Jan. 2010 (CET) -
- Lassen wir das mit Dr. Cueppers mal ruhen. Interessanter als das wäre vielleicht der von mir erwähnte Beitrag in der FAS, den bis jetzt anscheinend niemad zur Kenntnis nehmen wollte. Im Übrigen hätte ich eine Bitte: Ich schreibe nicht mit Pünktchen und möchte auch nicht so angeschrieben werden.MbG--Rotgiesser 22:03, 24. Jan. 2010 (CET)
- Sag ich ja: Unbegründet. Im Übrigen schreib ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist und es dem Duden gefällt... --Eike 22:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Recht so. Da geht der Kerl auch noch auf die Pünktchen los... ..Ian DuryHit me 21:55, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sag ich ja: Unbegründet. Im Übrigen schreib ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist und es dem Duden gefällt... --Eike 22:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Lassen wir das mit Dr. Cueppers mal ruhen. Interessanter als das wäre vielleicht der von mir erwähnte Beitrag in der FAS, den bis jetzt anscheinend niemad zur Kenntnis nehmen wollte. Im Übrigen hätte ich eine Bitte: Ich schreibe nicht mit Pünktchen und möchte auch nicht so angeschrieben werden.MbG--Rotgiesser 22:03, 24. Jan. 2010 (CET)
- Es wär total hilfreich, wenn du etwas mehr Begründung zu deiner Vermutung geben könntest. Alles andere ließe sie ein wenig - nun... - unbegründet wirken. --Eike 20:40, 24. Jan. 2010 (CET) -
24. Januar 2010
Verteilung der österreichsichen Lotterieeinnahmen
Kennt jemand eine möglichst genaue Auflistung, wie die österreichischen Lotterieeinnahmen verteilt werden? --MrBurns 01:18, 24. Jan. 2010 (CET)
- hilft dir der Geschäftsbericht 08? [10]--188.23.186.55 07:51, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nein, was ich eigentlich gesucht habe ist Angaben darüber, für was die Gewinne des unternehmens verwendet werden. Darüber steht nur drin, wieviel davon an Steuern gezahlt werden und wieviel davon in die Sportförderung fließen. Aber mich würd interessieren, wie der Rest verwendet wird, also was davon zweckgebunden für bestimmte Bereihe ausgegeben wird und was davon ins allgemeine Budget des Bundes fließt. --MrBurns
- Wieso Bundesbudget? Der Bund ist (nach den jeweiligen WP-Artikeln) an den Lotterien über das Mutterunternehmen Casinos Austria nur sehr indirekt über Münze Österreich und damit OeNB beteiligt. Da schneiden Raiffeisen, Uniqa etc. genauso mit. Griensteidl 17:56, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich erfährst Du das in Ötziland ebenso wenig, wie bei uns Piefkes. Da lassen die nicht die Hosen runter, denn davon leben eine ganze Menge Leute, die einen weniger gut und andere wiederum besser und einige drei verdammt gut. Bei uns erfährst Du nur, dass 50% der Einnahmen in die Gewinne gehen und der Rest Sportförderung, Vertrieb, Werbung, Verwaltung und Abgaben sind. Und das je Bundesland extra.--91.56.219.240 00:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich versteh eh überhaupt nicht, warum die lotterien nicht zu 100% im Staatsbessitz sind. Wenn man shon eine Deppensteuer einhebt, dann sollte man diese wenigstens wirklich nur für den Staatshaushalt und gemeinnützige Zwecke verwenden. Aber wahrscheinluich liegts am Einfluß, die die Casinos Austria AG und deren Eigentümer auf die Politik haben. Österreich ist ja bekanntlich ein Land der Freunderlwirtschaft. --MrBurns 01:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- Bei uns in GE ist das Lotto 100% Staatlich. Was man in Ö charmant Freunderlwirtschaft nennt gibt es hier und besonders im angrenzenden Bayern genau so. Nur noch beim Lotto nicht, abgesehen von den Pöstchen die da zu vergeben sind.--91.56.219.240 02:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich erfährst Du das in Ötziland ebenso wenig, wie bei uns Piefkes. Da lassen die nicht die Hosen runter, denn davon leben eine ganze Menge Leute, die einen weniger gut und andere wiederum besser und einige drei verdammt gut. Bei uns erfährst Du nur, dass 50% der Einnahmen in die Gewinne gehen und der Rest Sportförderung, Vertrieb, Werbung, Verwaltung und Abgaben sind. Und das je Bundesland extra.--91.56.219.240 00:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wieso Bundesbudget? Der Bund ist (nach den jeweiligen WP-Artikeln) an den Lotterien über das Mutterunternehmen Casinos Austria nur sehr indirekt über Münze Österreich und damit OeNB beteiligt. Da schneiden Raiffeisen, Uniqa etc. genauso mit. Griensteidl 17:56, 24. Jan. 2010 (CET)
Vermögenszuwachsbesteuerung in der Schweiz?
Hallo, kann mir jemand sagen, ob, wie und wann der Vermögenszuwachs (etwa bei Aktien und Boden) in der Schweiz besteuert wird? --188.155.168.68 09:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hm. Bei Immobilien wird beim Verkauf der Gewinn im Vergleich zum Kaufpreis zu versteuern (unbefristet, so weit ich weiß), abzüglich der Aufwendungen. Wenn ich recht informiert bin, so sind Gewinne aus Aktien steuerfrei, so lange es sich nicht um gewerblichen Aktienhandel -t. Gehaltene Aktien fallen allerdings unter die Vermögensteuer. -- Arcimboldo 13:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- Da Du neben den Bundessteuern auch noch Kantons- und Gemeindesteuern zu zahlen hast, wird das wohl je nach Deinem Wohnsitz variieren. Wende Dich am besten an die zuständige Gemeindeverwaltung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:31, 25. Jan. 2010 (CET)
Alkoholverbot im Metronom umgehen
Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?
Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)
- Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)
- Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)
Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl ★ 13:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule. 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule. 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- @Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[11]]
- O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[11]]
NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET))
- Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)
Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)
Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
- --Eike 23:53, 25. Jan. 2010 (CET)
- PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da kann ich dir Strandhalma empfehlen, da braucht man keine Drogen wegen Nervenüberlastung... ;o) --Eike 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike 13:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns 23:51, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- 1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
- 2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns 00:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Strandhalma ist nur ein fiktives, super-entspanntes (manche würden auch sagen langweiliges) Spiel. --Eike 13:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
Bestimmte Mittelalter-Zeitleiste gesucht.
Moin, moin!
Ich bin vor einiger Zeit einmal über eine Zeitleiste über das Mittelalter gestolpert und suche sie jetzt wieder. Es war eine PDF-Datei über mehrere A4-Seiten und behandelte vornehmlich alltägliche Ereignisse aus dem MA. Da ich leider nicht mehr weiß, wie die Datei hieß oder welches die Quelle war, bin ich aufgeschmissen und frage darum hier in der WP:AU mal nach, ob mir jemand helfen kann. Kennt Jemand diese Datei und weiß, wo ich sie herunterladen kann? Schönen Rest-Sonntag! --Lkl ★ 13:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hat sich zum Glück erledigt! Ich habe sie wiedergefunden (ich hatte die Datei vorletztes Jahr einmal per E-Mail verschickt und sie noch im "Gesendet"-Ordner wiedergefunden. Ca. 380 A4-Seiten: ich weiß die originäre Quelle leider nicht mehr, aber hier ist ein (etwas unleserlicher) Spiegel. --Lkl ★ 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi 08:33, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ob man mit zusätzlichem Geld benötigte Güter anschafft, oder stattdessen Schulden bezahlt, macht unter'm Strich keinen Unterschied ... es kommt in jedem Fall der eigenen Wirtschaft zugute und fließt daher in sie hinein ... verzinste Schulden abzutragen, ist hierbei unter Umständen sogar förderlicher, denn dadurch spart man zusätzlichees Geld ein ... ich weiß, daß Historiker gewöhnlich keine Wirtschaftsexperten sind ... aber wenn man Aussagen über die Wirtschaft vergangener Zeiten tätigen will, sollte man wissen, wovon man redet ... Chiron McAnndra 01:05, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man seine Schulden bei den internationalen Geldgebern bezahlt, kommt das der heimischen Wirtschaft genauso zugute, wie wenn man es in die heimische Wirtschaft pumpt. Na klar. --Eike 01:10, 26. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich ist das so ... Geld, das man sich von internationalen Geldgebern leiht, müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden, um es zurückzuzahlen ... je länger man damit wartet, desto mehr Zinsen laufen auf und desto mehr Geld müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden ... wenn man nun zusätzliche Einkünfte dafür aufwendet, internationale Schulden zu begleichen, dann braucht man die heimische Wirtschaft nicht mehr im selben Maße zu belasten - mehr noch: würde man das Geld zuerst in die heimische Wirtschaft fließen lassen, um es ihr Später wieder zur Rückzahlung der Schulden zu entziehen, hätte das über diesen Zeitraum eine Teuerung zur Folge, was den späteren Entzug für die Bevölkerung um so schlimmer machen würde ... nur dann, wenn die Wirtschaftskrtaft der heimischen Wirtschaft groß genug wäre, schneller größere Gewinne mit dem zusätzlichen Geld zu erwirtschaften als die Zinsen inclusive der Teuerungseffekte ausmachen würden, wäre das die bessere Strategie ... dies war jedoch von der damaligen Wirtschaftskraft Spaniens keineswegs zu erwarten ... denn die war - gemessen an der ihrer Nachbarn - eher gering ... Chiron McAnndra 15:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wann und wovon die spanischen Auslandsschulden möglicherweise getilgt worden wären, wenn es das amerikanische Silber nicht gegeben hätte, ist vollkommen hypothetisch. Es gibt genügend historische Beispiele dafür, dass Staatsschulden durch politische Zugeständnisse und damit verbundene Subsidien (nicht Darlehen) dritter Mächte, durch Überlassung von Territorien, mit den Erträgen siegreicher Kriege oder auf andere Art getilgt oder erlassen wurden. Wenn das Silber, das mit den spanischen Schatzflotten ankam, sofort an ausländische Geldgeber weitergereicht wurde, beeinflusste es die spanische Wirtschaft unmittelbar nicht. Die These, das amerikanische Silber habe verhindert, dass die spanische Wirtschaft irgendwann in der Zukunft mit der Rückzahlung der Staatsschulden belastet worden wäre, besagt etwas ganz anderes als die Aussage, das Silber sei "in die spanische Wirtschaft geflossen". --Jossi 16:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich ist das so ... Geld, das man sich von internationalen Geldgebern leiht, müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden, um es zurückzuzahlen ... je länger man damit wartet, desto mehr Zinsen laufen auf und desto mehr Geld müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden ... wenn man nun zusätzliche Einkünfte dafür aufwendet, internationale Schulden zu begleichen, dann braucht man die heimische Wirtschaft nicht mehr im selben Maße zu belasten - mehr noch: würde man das Geld zuerst in die heimische Wirtschaft fließen lassen, um es ihr Später wieder zur Rückzahlung der Schulden zu entziehen, hätte das über diesen Zeitraum eine Teuerung zur Folge, was den späteren Entzug für die Bevölkerung um so schlimmer machen würde ... nur dann, wenn die Wirtschaftskrtaft der heimischen Wirtschaft groß genug wäre, schneller größere Gewinne mit dem zusätzlichen Geld zu erwirtschaften als die Zinsen inclusive der Teuerungseffekte ausmachen würden, wäre das die bessere Strategie ... dies war jedoch von der damaligen Wirtschaftskraft Spaniens keineswegs zu erwarten ... denn die war - gemessen an der ihrer Nachbarn - eher gering ... Chiron McAnndra 15:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man seine Schulden bei den internationalen Geldgebern bezahlt, kommt das der heimischen Wirtschaft genauso zugute, wie wenn man es in die heimische Wirtschaft pumpt. Na klar. --Eike 01:10, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ob man mit zusätzlichem Geld benötigte Güter anschafft, oder stattdessen Schulden bezahlt, macht unter'm Strich keinen Unterschied ... es kommt in jedem Fall der eigenen Wirtschaft zugute und fließt daher in sie hinein ... verzinste Schulden abzutragen, ist hierbei unter Umständen sogar förderlicher, denn dadurch spart man zusätzlichees Geld ein ... ich weiß, daß Historiker gewöhnlich keine Wirtschaftsexperten sind ... aber wenn man Aussagen über die Wirtschaft vergangener Zeiten tätigen will, sollte man wissen, wovon man redet ... Chiron McAnndra 01:05, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi 08:33, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)
Suche neueren Pop-Song
Erstmal kommt da ein rhythmisches “Da da da da da” usw. Danach mit ruhiger Stimme (Mann) weiter: „There is nothing left for you / to deal (???) the truth“. Mehr Text habe ich nicht. Hat jemand eine Idee? Danke.--78.42.111.240 17:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Google sagt mir, dass Du am ehesten David Guetta - Love is gone, 2007 (You Tube) meinst. Bei den wenigen Angaben ist das aber wirklich nicht einzugrenzen... --GS 17:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.240 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht The Police - De Do Do Do De Da Da Da? Wenn auch kein neuerer Song. --тнояsтеn ⇔ 18:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.240 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke, aber nein, das ist es auch nicht. Hört sich eher vom Stil her wie Sasha an, so eine Musik. Ist aber, glaube ich, eine andere Stimme, eine ganz klare.--78.42.111.240 19:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- So neu, dass du ihn schon mehrmals im aktuellen Radio gehört hast? Charts lassen sich immer leicht finden ... und Radiosender kann man wegen Songs anschreiben ; ) --WissensDürster 21:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Im Radio noch nicht, wobei ich sagen muss, das ich selten Radio höre. Charts? Weiß ich nicht, wäre ja möglich, ganz weit hinten. Man hört solche Stücke eher in diversen Sendungen der Privaten, da findet man teilweise tolle Songs, auch ganze alte, von denen man irgendwie nie den Titel in Erfahrung bringen konnte. Diese Zeilen sind wirklich das einzige, was ich habe, wahrscheinlich irgendwo aus der Mitte. Das „da da da“ kann auch „ba ba ba“ oder ähnlich heißen, das ist so etwas Gesummtes.78.42.111.240 00:04, 25. Jan. 2010 (CET)
- Neuer wohl nicht (2001), könnte aber Robbie Williams sein, vgl Road to Mandalay, er singt aber eher "Bambababaabababa Bam" und dann "There's nothing left for you to give, The truth is all that you're left with" ;-) ----Zaphiro Ansprache? 11:40, 25. Jan. 2010 (CET)
- Das ist eine der vielen englischsprachigen Cover-Versionen von dem da. BerlinerSchule. 12:39, 25. Jan. 2010 (CET)
- „Road to Mandalay“ von R.Williams ist das gesuchte Lied! Den Robbie hatte ich gar nicht in Erwägung gezogen. Vielen, vielen Dank an alle.--78.42.192.206 18:24, 25. Jan. 2010 (CET)
- oh das freut mich, dass ich mit meinem Treffer richtig lag :) PS: ist einer der wenigen Titel, die ich von ihm halbwegs hören/ertragen kann, ist das eigentlich eine Coverversion ?! (Album war ja inspiriert und teilweise gecovert von Sinatra, vgl Robbie_Williams#Swing_When_You.27re_Winning_.282001.29). Youtube findet aber kein Cover, lediglich namensgleiche Titel (auch Sinatra)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 25. Jan. 2010 (CET)
- nein, keine Coverversion, sondern Original, der Komponist ist Guy Chambers, der einstige Haus- und Hofschreiber von Robbie, Text: von Robbie himself, s. auch hier; außerdem meinst du das beinahe namensgleiche und von Sinatra inspirierte Album, Swing When You're Winning, der Song stammt aber vom Vorgängeralbum Sing When You’re Winning --LinusS 11:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- ich habe vergessen mich für diese längst gelesene Antwort zu bedanken. Lieben Gruß----Zaphiro Ansprache? 02:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- nein, keine Coverversion, sondern Original, der Komponist ist Guy Chambers, der einstige Haus- und Hofschreiber von Robbie, Text: von Robbie himself, s. auch hier; außerdem meinst du das beinahe namensgleiche und von Sinatra inspirierte Album, Swing When You're Winning, der Song stammt aber vom Vorgängeralbum Sing When You’re Winning --LinusS 11:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- oh das freut mich, dass ich mit meinem Treffer richtig lag :) PS: ist einer der wenigen Titel, die ich von ihm halbwegs hören/ertragen kann, ist das eigentlich eine Coverversion ?! (Album war ja inspiriert und teilweise gecovert von Sinatra, vgl Robbie_Williams#Swing_When_You.27re_Winning_.282001.29). Youtube findet aber kein Cover, lediglich namensgleiche Titel (auch Sinatra)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 25. Jan. 2010 (CET)
- Neuer wohl nicht (2001), könnte aber Robbie Williams sein, vgl Road to Mandalay, er singt aber eher "Bambababaabababa Bam" und dann "There's nothing left for you to give, The truth is all that you're left with" ;-) ----Zaphiro Ansprache? 11:40, 25. Jan. 2010 (CET)
25. Januar 2010
Lovesong für Hochzeit gesucht
Ich brauche einen schönen Lovesong den ich bei ner Hochzeit singen könnte. Habe zwar schon ne kleine Liste, möchte aber dem Brautpaar eine größere Auswahl geben. Ideen?
FreddyE 10:55, 25. Jan. 2010 (CET)
- Guter Hinweis: Kategorie:Liebeslied fehlt noch. Sonst gibt es Kategorien für alles.--Rabe! 11:03, 25. Jan. 2010 (CET)
- For Me and My Gal oder Don’t Marry Her. ;-) --Mikano 11:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Komm, gib mir deine Hand. Ralf G. 11:13, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wir lagen vor Madagaskar ist auch ein sehr schönes Lied............ --89.15.36.154 11:24, 25. Jan. 2010 (CET)
- Komm, gib mir deine Hand. Ralf G. 11:13, 25. Jan. 2010 (CET)
- Kommt so ein wenig auf den Musikgeschmack an... Wenn ich mal heirate, darfst du für uns Nothing Else Matters singen. ;o) --Eike 11:27, 25. Jan. 2010 (CET)
- One Life, one Soul von Gotthard. Immer wieder schön. Oder irgendwas aus Vier Hochzeiten und ein Todesfall. Kommt auch immer gut. The Rose finde ich auch immer noch sehr schön. --Tröte 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)
"The Rose" Super Idee! Das ich da nicht selbst drauf gekomm bin. Suche eher in Richtung romantische Balladen...dass hier ist zum Beispiel auch schon auf der Auswahlliste http://www.youtube.com/watch?v=o9X2Fs5VAnc möchte denen ne Liste mit so ca 20 Songs geben..damit sich auch wirklich der perfekte findet. 11:44, 25. Jan. 2010 (CET)
- *Träller* "Going to the Chapel and I'm gonna get ma-a-a-ried..." (Chapel of Love). 84.176.218.218 11:58, 25. Jan. 2010 (CET)
- Genau - von den Dixie Cups. Dazu braucht's aber Mehrstimmigkeit. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:00, 25. Jan. 2010 (CET)
Matrimony von Gilbert O'Sullivan. Oder Ol' Blue Eyes' Love and Marriage, wenn das Brautpaar zufällig Alfred und Peggy heißen sollte. „Eine weiße Hochzeitskutsche” (Detlev Lais und Renée Franke von 1952) ist ein hübscher deutscher Schlager. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:04, 25. Jan. 2010 (CET)
- PS: Achso, Balladen. Bei der Hochzeit eines befreundeten Paares haben Freunde und Verwandte zum Lead einer guten Sängerin gemeinsam That's What Friends Are For gesungen. Kam gut. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:52, 25. Jan. 2010 (CET)
- Balladen… You Light Up My Life, Heaven, God Only Knows, Babe, My Love. --Mikano 12:05, 25. Jan. 2010 (CET)
Um mal bei den Nerds hier hier was praktisches zu bringen: Wir hatten Elvis mit "Fallin' in love" in der Live-auf-Hawaii-Version. Davor etwas klassisches (ich glaube, aus Hoffmanns Erzählungen, dieser Klassiker). Danach White Stripes [Doorbell http://www.youtube.com/watch?v=LT3w6-cCn10] Ehe hält noch ;-) Curtis Newton ↯ 12:22, 25. Jan. 2010 (CET)
- Lindenberg "Cello", mit einem auf das Paar angepassten Text. --Logo 12:38, 25. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht auch noch das Liebe mich, Kohlewagen]? -- Arcimboldo 13:11, 25. Jan. 2010 (CET)
- Oder gar dies hier? [12] -- Arcimboldo 13:54, 25. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht auch noch das Liebe mich, Kohlewagen]? -- Arcimboldo 13:11, 25. Jan. 2010 (CET)
Wie wäre es z.B. mit "Book of Love"? http://www.youtube.com/watch?v=6nZGv8VTBVE 77.180.239.1 13:38, 25. Jan. 2010 (CET)
- Watt 'ne Heuchelei hier. Einfach den Tatsachen ins Auge sehen und eine schöne Ballade von 1979 singen: http://www.youtube.com/watch?v=vlc6XM_yyMA --62.226.7.212 13:43, 25. Jan. 2010 (CET)
- Forever in My Life (Prince) von Sign o’ the Times, aber in der Live-Version aus dem gleichnamigen Film. Am besten noch selbst singen. Imho jibbet nix passenderes. Und für die Beerdigung Fire Water Burn von der Bloodhound Gang. --Ian DuryHit me 13:47, 25. Jan. 2010 (CET)
- The First Time Ever I Saw Your Face. --188.23.66.251 14:03, 25. Jan. 2010 (CET)
- The First Time Ever I Saw Your Face ist auch schon auf der Liste. Sind echt paar gute Ideen dabei Leute. Natürlich werde ich selbst singen...wozu hat man denn sonst Unterricht? ;-) Keep it coming! Jeder Vorschlag zählt :-) FreddyE 14:12, 25. Jan. 2010 (CET)
- The First Time Ever I Saw Your Face. --188.23.66.251 14:03, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du auch noch Gitarre spielen kannst, dann aber wirklich Prince. Ich konnte es leider nicht, und mein Gitarrist fiel an dem Tag aus... Schau mal hier ob das was wäre. --Ian DuryHit me 16:04, 25. Jan. 2010 (CET)
Also wir hatte etwas fetzigers: White Wedding -- Arcudaki Blitzableiter 14:53, 25. Jan. 2010 (CET)
- +1, erst recht wo ich erst jetzt sehe, dass er selbst gar nicht heiratet... Dann wäre auch Bryan Adams - When a man loves a woman sehr nett. Mein Vorschlag von eben sollte schon vom Bräutigam gesunden werden. --Ian DuryHit me 17:01, 25. Jan. 2010 (CET)
- Dann aber lieber das Original als Vorlage nehmen! --Idler ∀ 18:14, 25. Jan. 2010 (CET)
- Das liegt daran, dass ich Have You Ever Really Loved A Woman? von Adams meinte. Langsam geht es also los... Oweiah--Ian DuryHit me 21:23, 25. Jan. 2010 (CET)
- Dann aber lieber das Original als Vorlage nehmen! --Idler ∀ 18:14, 25. Jan. 2010 (CET)
Und schon mal dieses Chanson üben. Mit leicht geändertem Text passt es auch umgekehrt. Könnte ein hübsches Duett gegen Ende der Hochzeitsparty werden ... Rainer Z ... 18:16, 25. Jan. 2010 (CET)
Falls das Brautpaar schon etwas älter ist, könnte ihnen auch das hier gefallen. --95.116.141.231 19:10, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hier hätte ich noch einen österreichischen Klassiker. Weil du ein Herz hast wie ein Bergwerk. Hier der Text. Der Text ist etwas schwer für einen Deutschen zu verstehen, aber dafür ist es sehr sehr schön. --188.23.66.251 20:38, 25. Jan. 2010 (CET) Und alles Gute noch.
- Dann noch Starship-Nothing´s Gonna Stop Us Now kann man zusammen singen. Ein Power-Duett ;-) Und mit dieser Phrase "wedding songs to sing" kann man bei YouTube noch so einiges finden. --188.23.66.251 21:12, 25. Jan. 2010 (CET)
- Look of love und Fly me to the moon. Sind beide Unisex, wenn man das so sagen kann. --188.23.93.150 22:26, 25. Jan. 2010 (CET)
- Mr. Nat King Cole gibt dir noch diesen Tipp. When i fall in love (it will be forever) Das wäre mein Favorit. --188.23.93.150 22:37, 25. Jan. 2010 (CET)
- Dann noch Starship-Nothing´s Gonna Stop Us Now kann man zusammen singen. Ein Power-Duett ;-) Und mit dieser Phrase "wedding songs to sing" kann man bei YouTube noch so einiges finden. --188.23.66.251 21:12, 25. Jan. 2010 (CET)
Haut/Haare riechen im Winter nach Rauch
Hallo! Ich habe eine etwas merkwürdige Frage: wenn ich im Winter rausgehe, wenn es kalt ist und danach wieder zuhause ins Warme komme riecht mein Haar und meine Haut im Gesicht irgendwie nach Rauch (ein bisschen wie Schinken, sagt meine Freundin). Der Geruch verfliegt aber schnell. Ich hab das schon immer und darum noch nie drüber nachgedacht, aber eine Erklärung wäre doch irgendwie interessant :) Und nein: ich laufe nicht durch Gegenden, wo etwas verbrannt wird.
Ernst gemeinte Antworten wären mir lieb. Danke schon mal!--77.180.239.1 13:33, 25. Jan. 2010 (CET)
- Du gehst aber nicht manchmal zum rauchen raus? SCNR
- Im Ernst, vielleicht riecht es bei dir in der Bude nach etwas, dass durch die Kälte dann unangenehm wird. Habt ihr vieleicht ne offe Küche? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:50, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die kalten Haare in die warme Wohnung kommen, kondensiert ein wenig Luftfeuchtigkeit an den Haaren - und wenn Du jetzt noch verrätst, welches Shampoo Du benutzt, sage ich Dir, welcher Duftstoff oder welche sonstige Substanz dann mit der Feuchtigkeit zusammen verdunstet und so riecht. Ich tippe auf irgendwas mit Rosskastanienextrakt... Genau dieser Effekt tritt nämlich bei meiner dunkelbraunrothaarigen Frau auf, wenn sie ebendieses Shampoo benutzt. Gruß, William Foster 14:15, 25. Jan. 2010 (CET)
- Mir ist schon oft aufgefallen, dass es generell im Winter draußen vor allen in Städten häufiger nach Rauch riecht, evtl durch eine Inversionswetterlage oder ganz einfach die Heizperiode ?! ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:15, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich liegt es an dem von dir angesprochem Rauch aus (offenen) Kaminen. Es scheint Haartypen zu geben, die besonders leicht Gerüche annehmen. Ich haben festgestellt dass, wenn ich gemeinsam mit meinem Partner koche, mein Haar die Kochgerüche stark annimmt, während sein Haargeruch ist wie vorher. Warum dies so ist, konnte mir bisher auch noch kein(e) FriseurIn erklären. ThomasStahlfresser 16:28, 25. Jan. 2010 (CET)
- Interessante Antworten bisher, vielen Dank! Also, ich rauche nicht und brate auch keinen Schinken in der Küche ;) Mein Shampoo ist ein Multivitaminshampoo von der dm-Handelsmarke, wobei der Effekt Shampoo-unabhängig zu sein scheint. Aber viele spannende Thesen, danke! (nicht signierter Beitrag von 77.180.44.156 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 25. Jan. 2010 (CET))
- Wahrscheinlich liegt es an dem von dir angesprochem Rauch aus (offenen) Kaminen. Es scheint Haartypen zu geben, die besonders leicht Gerüche annehmen. Ich haben festgestellt dass, wenn ich gemeinsam mit meinem Partner koche, mein Haar die Kochgerüche stark annimmt, während sein Haargeruch ist wie vorher. Warum dies so ist, konnte mir bisher auch noch kein(e) FriseurIn erklären. ThomasStahlfresser 16:28, 25. Jan. 2010 (CET)
- Mir ist schon oft aufgefallen, dass es generell im Winter draußen vor allen in Städten häufiger nach Rauch riecht, evtl durch eine Inversionswetterlage oder ganz einfach die Heizperiode ?! ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:15, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die kalten Haare in die warme Wohnung kommen, kondensiert ein wenig Luftfeuchtigkeit an den Haaren - und wenn Du jetzt noch verrätst, welches Shampoo Du benutzt, sage ich Dir, welcher Duftstoff oder welche sonstige Substanz dann mit der Feuchtigkeit zusammen verdunstet und so riecht. Ich tippe auf irgendwas mit Rosskastanienextrakt... Genau dieser Effekt tritt nämlich bei meiner dunkelbraunrothaarigen Frau auf, wenn sie ebendieses Shampoo benutzt. Gruß, William Foster 14:15, 25. Jan. 2010 (CET)
Nach welcher Logik werden die Nummern für Sonderforschungsbereiche vergeben?
Werden die einfach durchnummeriert? Werden alte Nummern erneut vergeben? --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)
Seit wann gibt es Sonderforschungsbereiche?
--Zulu55 14:26, 25. Jan. 2010 (CET)
- es gibt sie seit 1968. --Aalfons 15:37, 25. Jan. 2010 (CET)
- Danke. --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)
- es gibt sie seit 1968. --Aalfons 15:37, 25. Jan. 2010 (CET)
Karatpreis für weiße Saphire (erl.)
Hi, habe in Sri Lanka zwei (zertifizierte) weiße Saphire zu 72 Dollar pro Karat gekauft (2 x 0,8ct). Die Steine sind echt, wie mir auch eine Juwelierin hier bestätigte. Sie wollte aber nicht mit einem Pro-Karat-Preis in Deutschland herausrücken. Im Internet werden sie mit Karatpreisen von bis 200 Dollar je nach Schliff angeboten, aber das ist natürlich alles viel zu teuer; Schmuckpreise helfen auch nicht weiter. Kennt jemand den ungefähren Karatpreis für weiße Saphire in Deutschland? --Aalfons 15:27, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wie Dir die Expertin ja bereits sagte, hängt der Preis vom Schliff ab .... ein mies geschliffener Stein ist deutlich wweniger wert als ein schön geschliffener ... pauschale Preisangaben helfen hier kein bißchen weiter ... und Du hast bislang noch gar keine Angaben darüber gemacht, wie Deine Steine geschliffen sind (oder ob überhaupt) ... gerade bei kleinen Steinen ist das sehr schwierig, wenn die nicht perfekt geschliffen sind, da dann beim umschleifen viel Material wieder verlorengeht ... warum läßt Du Dir denn nicht einfach von einem Juvelier ein konkretes Angebot machen, statt hier pauschale Preis-Informationen ohne jeden echten Anhaltspunkt zu haben?
- Hast Du sie für einen bestimmten Zweck erworben? ... Chiron McAnndra 01:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Zusätzlich: Welche Qualität haben die Steinchen? Zwischen Lupenrein und Piqué III dürften sich erhebliche Preisunterschiede ergeben. Alternativ zu einem konkreten Kaufangebot kannst Du sie natürlich auch beim Gemmologen schätzen lassen, aber bitte nur bei einem, dem Du sie danach nicht zum Kauf anbieten willst (Interessenkonflikt und so). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:14, 26. Jan. 2010 (CET)

- Sie sollen nicht verkauft, sondern zu Ohrringen für meine Freundin werden. Ja, sie sind geschliffen, aber ich weiß nicht, wie man das beschreibt, am ehesten ein Mazarin Cut. Die Reinheit entspricht mindestens Piqué 1. Zur Farbklasse kann ich nur sagen: gelblich oder sonstwie getönt wirkt's nicht. Ich wollte ja auch eigentlich nur wissen, ob ich mit dem Preis betuppt worden bin ... --Aalfons 14:59, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Aalfons, sagen wir mal, es wäre so, wär es dann nicht gräßlich, ein jedes Mal, wenn Deine Freundin den Schmuck trägt, daran erinnert zu werden? Gruß --Catfisheye 22:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wieso "es wäre so"? Ich habe die Hoffnung, dass der Betuppten-Preis in Sri Lanka noch immer unter dem deutschen Handelspreis liegt. An dieser Hoffnungsproduktion hat sich übrigens meine Freundin (harte Feilscherin) mit Hingabe beteiligt. --Aalfons 01:50, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich hoffe jetzt mal für Dich, dass es den en:Thai gem scam in Sri Lanka nicht gibt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:24, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich registriere Missgunst ;) --Aalfons 09:55, 27. Jan. 2010 (CET)
- Du registrierst falsch. Lass uns wissen, was ein Experte zum Wert sagt, der die Dinger gesehen hat; dass Du online keine vernünftige Schätzung bekommen wirst, dürfte inzwischen klar geworden sein. --Cú Faoil RM-RH 19:04, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich registriere Missgunst ;) --Aalfons 09:55, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich hoffe jetzt mal für Dich, dass es den en:Thai gem scam in Sri Lanka nicht gibt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:24, 27. Jan. 2010 (CET)
- Wieso "es wäre so"? Ich habe die Hoffnung, dass der Betuppten-Preis in Sri Lanka noch immer unter dem deutschen Handelspreis liegt. An dieser Hoffnungsproduktion hat sich übrigens meine Freundin (harte Feilscherin) mit Hingabe beteiligt. --Aalfons 01:50, 27. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Aalfons, sagen wir mal, es wäre so, wär es dann nicht gräßlich, ein jedes Mal, wenn Deine Freundin den Schmuck trägt, daran erinnert zu werden? Gruß --Catfisheye 22:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Sie sollen nicht verkauft, sondern zu Ohrringen für meine Freundin werden. Ja, sie sind geschliffen, aber ich weiß nicht, wie man das beschreibt, am ehesten ein Mazarin Cut. Die Reinheit entspricht mindestens Piqué 1. Zur Farbklasse kann ich nur sagen: gelblich oder sonstwie getönt wirkt's nicht. Ich wollte ja auch eigentlich nur wissen, ob ich mit dem Preis betuppt worden bin ... --Aalfons 14:59, 26. Jan. 2010 (CET)
Fluss Spree auf lateinisch
Frage: Wie heißt der Fluss Spree auf lateinisch? (nicht signierter Beitrag von Marian Przybilla (Diskussion | Beiträge) 16:07, 25. Jan. 2010 (CET))
- Guckstu interwiki unten links: Spreha :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Siehe der lateinische Artikel: Spreha, Spreve, Sprewe oder Sprewa. --Komischn 16:26, 25. Jan. 2010 (CET)
- Siehe auch allgemein http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/contents.html. --Mps 16:38, 25. Jan. 2010 (CET)
gehälter von bankenmitarbeiter
kennt irgendjemand eine seite,auf der die monatsgehälter von bankmitarbeitern aufgeführt sind?sprich eine art tabelle die die jeweilige position und das dazugehörige gehalt angibt?wäre mal interessant zu sehen! --89.15.42.28 16:27, 25. Jan. 2010 (CET)
- schau mal z.B. hier, bei höher gestellten Mitarbeitern bzw Managern die Boni aber nicht vergessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:36, 25. Jan. 2010 (CET)
- Der Link bezieht sich auf Bankangestellte, die eine Lehre bei der Bank gemacht haben (ich denke, das sind hauptsächlich die, die auch für die Kundenbetreuung zuständig sind). Manager fallen da wohl nicht darunter, weil das sidn normalerweise Akademiker. Für eine Lehre bei der Bankl bruahct man hingegen nicht mal ein Abitur/eine Matura.--MrBurns 19:21, 25. Jan. 2010 (CET)
- Bei Kundenbetreuern im standardisierten Privatkundengeschäft sieht man in der Tat vorrangig Mitarbeiter mit IHK-Ausbildung (und häufig Zusatzqualifikationen wie dem Bankfachwirt), im Private Banking oder Firmenkundengeschäft ist das aber schon wieder etwas anders. Zum Thema "nicht mal ein Abitur": formal braucht es das in der Tat nicht, bei deutschen Großbanken verfügen aber schätzungsweise 80% der Auszubildenden über ein solches. --92.227.216.3 20:07, 25. Jan. 2010 (CET)
- 80% sind aber nicht 100%. Eine Bekannte von mir hat mal eine Lehre bei einer österreichsihen Großbank gemacht ohne Matura (und zwar direkt bei der Bank). Und arbeitet glaub ich immer noch dort. --MrBurns 00:07, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei Kundenbetreuern im standardisierten Privatkundengeschäft sieht man in der Tat vorrangig Mitarbeiter mit IHK-Ausbildung (und häufig Zusatzqualifikationen wie dem Bankfachwirt), im Private Banking oder Firmenkundengeschäft ist das aber schon wieder etwas anders. Zum Thema "nicht mal ein Abitur": formal braucht es das in der Tat nicht, bei deutschen Großbanken verfügen aber schätzungsweise 80% der Auszubildenden über ein solches. --92.227.216.3 20:07, 25. Jan. 2010 (CET)
- Der Link bezieht sich auf Bankangestellte, die eine Lehre bei der Bank gemacht haben (ich denke, das sind hauptsächlich die, die auch für die Kundenbetreuung zuständig sind). Manager fallen da wohl nicht darunter, weil das sidn normalerweise Akademiker. Für eine Lehre bei der Bankl bruahct man hingegen nicht mal ein Abitur/eine Matura.--MrBurns 19:21, 25. Jan. 2010 (CET)
Freie Hansestadt Bremen
Warum heißt es zu Hamburg "Freie UND Hansestadt Hamburg" und zu Bremen "FREIE HANSESTADT BREMEN" ohne UND?
Freundliche Grüße
Margarete Carl
--141.91.240.162 16:37, 25. Jan. 2010 (CET)
- wohl aus dem gleichem Grund, warum es etwa Freistaat Bayern oder Bundesrepublik Deutschland heißt, sie haben sich nunmal amtlich so benannt----Zaphiro Ansprache? 16:52, 25. Jan. 2010 (CET)
- Zwar keine Erklärung, aber ein bisschen Hintergrund: Hansestadt#Heutiger_Gebrauch_des_Beinamens_Hansestadt. Grüße, Hans Urian | ✍ 17:40, 25. Jan. 2010 (CET)
- Es sind zwei "Titel". Die Bezeichnung Hamburgs ist präzise, die Bremer nahmen es damals wohl nicht so genau. Heute wohl auch nicht. --Ian DuryHit me 21:30, 25. Jan. 2010 (CET)
Thunderbird und GMX geht nicht mehr richtig
Heyho. Ich rufe meine EMails mit dem Mozilla Thunderbird ab. Der Posteingang wird dabei automatisch im 10-Minuten-Takt auf neue Nachrichten überprüft. Das Passwort speichere ich nicht dauerhaft lokal, das häkchen "Passwort speichern" ist also nicht gesetzt.
Nun war es die ganze Zeit - ich weiß nicht genau, wie lange, aber locker 2 Jahre - so, dass das Passwort offenbar temporär gespeichert blieb, solange Thunderbird nicht geschlossen wurde. Das heißt, der 10-Minuten-Abruf ging, ohne dass ich erneut das PW eingeben musste.
Seit heute klappt das nicht mehr, er verlangt jedesmal das Passwort. Bei allen anderen EMail-Addressen funktioniert's weiterhin, ich habe definitiv keine Einstellung bei gmx selbst verändert, und vermutlich auch keine im Thunderbird, sonst ging's mit den anderen auch nicht.
So, lange Problembeschreibung, kurze Frage: Woran liegt's? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 16:57, 25. Jan. 2010 (CET)
...auch wenn das jetzt nicht viel mit der Frage zu tun hat, aber ich kann zurzeit überhaupot nicht auf GMX zugreifen :-( ...mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.160 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 25. Jan. 2010 (CET))
- Ich kann auch nicht zumindest per Webmail bei GMX zugreifen. Ich denke das hat sehr wohl was damit zu tun. --Zulu55 17:05, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ist bei mir gerade auch so. Kann weder Mails über Thunderbird abrufen, noch kann ich mich auf der GMX-Seite einloggen. Liegt wahrscheinlich an GMX und sollte irgendwann behoben sein. --Tröte 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)
- +1. GMX hat ein Problem. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)
- was heise-online bestätigte----Zaphiro Ansprache? 17:08, 25. Jan. 2010 (CET)
- Oh, kommt zwar selten vor, aber dann war ich wohl tatsächlich nicht selbst Schuld :-) Dank' Euch, damit schon erledigt. Gruß, Wiebelfrotzer 17:13, 25. Jan. 2010 (CET)
- was heise-online bestätigte----Zaphiro Ansprache? 17:08, 25. Jan. 2010 (CET)
- Per Web-Interface kann man ausweichen auf www.gmx.ch – das klappt komischerweise noch. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 25. Jan. 2010 (CET)
- DANKE für den Tipp mit GMX Schweiz!!! Wär ich nicht drauf gekommen.
--Mushushu 17:27, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sowas kommt bei GMX übrigens im Schnitt alle paar Monate vor.--JBo Disk Hilfe ? ± 20:29, 25. Jan. 2010 (CET)
- DANKE für den Tipp mit GMX Schweiz!!! Wär ich nicht drauf gekommen.
- Per Web-Interface kann man ausweichen auf www.gmx.ch – das klappt komischerweise noch. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 25. Jan. 2010 (CET)
Filmausrichtung
wenn ich mit meine DigiKamera im Hochformat filme, erscheinen die Filme quer in de real- oder wimpSoftware. Kann man die Filme drehen so ähnlich wie Bilder? --62.143.74.253 17:24, 25. Jan. 2010 (CET)
- VirtualDub kann das. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:26, 25. Jan. 2010 (CET)
- Eignen sich dann aber nicht für die Wiedergabe mit dem DVD-Player, nur PC-Player. --Gwexter 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)
- Das ist – mit Verlaub – Unsinn! Man kann in so ziemlich jedes Format konvertieren und auch einen waagerechhten Rahmen à la Letterbox drumbauen mit VirtualDub. Außerdem kann heute auch so ziemlich jeder DVD-Player mit AVI-Containern umgehen und darin auch mit Xvid, Divx und Co. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:17, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich spreche auch nicht von der technischen Machbarkeit des "Drehens", sondern von den mir zugänglichen stand-alone-Playern, die den Dienst verweigern (ist aber auch kein gestern grad gekaufter dabei), power dvd etc. dagegen nicht. Grüße --Gwexter 09:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- ich spreche von einer gängigen Digi und Filmdauer 5sec, ich habe keine sonstige Software und will sie auch nicht. Für mich heißt das nur, dass ich offensichlich nur im Querformat filmen kann, damit es auch horizonal wiedergegeben wird. --62.143.74.253 21:26, 25. Jan. 2010 (CET)
- Eignen sich dann aber nicht für die Wiedergabe mit dem DVD-Player, nur PC-Player. --Gwexter 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Du keine sonstige Software verwenden willst (wieso eigentlich?), wirst Du naturgemäß mit den Ergebnissen leben müssen, die die Kamera liefert. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:32, 25. Jan. 2010 (CET)
- danke für die info, ich kenne fast nichts von alledem und nur das Drehen der Bilder; klar für ein Filmchen bruaucht es da mehr, aber bei den vielen Mio. Pixel wäre es ja nicht unwahrscheinlich das es so was gäbe. Im Grunde wollte ich wissen, ob es eine Einstellung in den Kameras gibt (meine Bedienanleitung hat 256 Seiten nur in deutsch)oder sonst wo, die so etwas ermöglicht und die ich nicht kenne. In der Windows Bildanzeige drehe ich mir die Bilder zurecht und da ist nun eine Audiodatei drin, die zwar problemlos weiterleitet, aber nun horizontal wiedergibt was ich im Hochformat aufgenommen habe. Aber trotzdem ein guter Hinweis den ich verfolge wenn es mehr wird als Hausgebrauch ...--62.143.74.253 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ah, hier steht ja auch noch was! :-) Erstmal: Audio-Dateien sind Musik ohne Bild. Du meinst Video-Dateien, also Filme. Wenn Du bereits die Windows-Bildanzeige und deren Dreh-Funktiönchen kennst und hier nennst, dann ist der Schritt logisch, etwas ähnliches auch für die Filme zu verwenden. Das genannte VirtualDub ist kostenlos und kein Hexenwerk. Die Bordmittel von Windows können das jedenfalls nicht, und ob die Kamera das kann, ist in der Tat nur der Bedienungsanleitung zu entnehmen; da weißt Du mehr als wir, zumal wir noch nichtmal das Modell kennen. ;-) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:36, 25. Jan. 2010 (CET)
- Er kann aber auch die Hardware (sprich Monitor) per Muskelkraft um 90 Grad drehen - klappt sicher und zuverlässig. --91.34.195.73 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)
- Oder das Speichermedium der Cam quer statt hochkant in den Slot stecken. --Ian DuryHit me 21:47, 25. Jan. 2010 (CET)
- Er kann aber auch die Hardware (sprich Monitor) per Muskelkraft um 90 Grad drehen - klappt sicher und zuverlässig. --91.34.195.73 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)
- entschuldigt mal, ist das jetzt eine so dumme Frage? --62.143.74.253 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Deine Frage tatsächlich lautet, daß Du einen Film nach der Aufnahme drehen willst, ohne dafür eine Software zu installieren, dann ist das schon zumindest „erstaunlich“. Wie soll das denn gehen? Die Antwort, daß Du Dein Ziel erreichst, indem Du den Bildschirm um 90° drehst beim Abspielen, ist konsequent. Es sei denn, wir haben Dich alle völlig mißverstanden. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:30, 25. Jan. 2010 (CET)
- Noch ein Klärungsversuch: (1) In einigen Foto-Cameras gibt es Sensoren, die registrieren ob die Aufnahme im Hoch- oder Querformat aufgenommen werden und die Bilder entsprechend drehen. In Film-Cameras gibt es diese Funktion nicht. (2) Es gibt drehbare Monitore, die eine Hochformatdarstellung erlauben. Wird der Monitor um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, bleibt das Bild scheinbar stehen (tatsächlich wird es "aus Monitorsicht" um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht). Das funktioniert aber auch mit instalierter Software. --91.34.195.73 23:07, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hab ich das richtig verstanden, dass dir die Anleitung zu lang ist und du sie nicht durchgelesen hast? --Eike 12:02, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Deine Frage tatsächlich lautet, daß Du einen Film nach der Aufnahme drehen willst, ohne dafür eine Software zu installieren, dann ist das schon zumindest „erstaunlich“. Wie soll das denn gehen? Die Antwort, daß Du Dein Ziel erreichst, indem Du den Bildschirm um 90° drehst beim Abspielen, ist konsequent. Es sei denn, wir haben Dich alle völlig mißverstanden. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:30, 25. Jan. 2010 (CET)
- SO sollte es gehen--188.23.75.245 09:48, 26. Jan. 2010 (CET)
Beschreibungen ESVG-Codes
Hallo, weiss jemand, ob es irgendwo (deutsche) Beschreibungen der ESVG-Codes gibt? ESVG steht für Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen. --188.155.168.68 17:36, 25. Jan. 2010 (CET)
Gerichtsverhandlung
--88.27.26.240 18:28, 25. Jan. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage ist, muß bei einer Gerichtsverhandlung in Spanien ein nichtspanisch sprechender Deutscher einen Simultanübersetzer bekommen oder genügt es wenn das Gericht nur mittels eines Dolmetschers die Fragen übersetzt. Mfg Klaus Müller
- Das sollte ein Rechtsanwalt, der sich mit intenationalem (oder zumindest europäischem) Zivil- oder Strafrecht auskennt, beantworten können. Auf eine im öffentlichen Internet gegebene Antwort würde ich ohnehin nichts geben (s. Hinweis). --Taxman¿Disk? 18:32, 25. Jan. 2010 (CET)
- Spanische Prozessordnung konsultieren. Allgemein wird in vielen Ländern bei Gericht eher nicht simultan, sondern konsekutiv gedolmetscht. BerlinerSchule. 18:35, 25. Jan. 2010 (CET)
- auf der spanischen Wikipedia:Auskunft wird man englisch oder vielleicht sogar deutsch sprechen, und ist etwas näher dran. Gruß --188.23.66.251 19:07, 25. Jan. 2010 (CET)
- Spanische Prozessordnung konsultieren. Allgemein wird in vielen Ländern bei Gericht eher nicht simultan, sondern konsekutiv gedolmetscht. BerlinerSchule. 18:35, 25. Jan. 2010 (CET)
abgelaufenes Kondom gefunden (11/2009) (erl.)
Ich hab gerade in meinem Chaos ein seit 11/2009 abgelaufenes Kondom gefunden (in der Plastikverpackung). Da das noch nicht allzu lange her ist frag ioch mich, ob das noch sicher für die Verwendung ist. Und wenn ja, wie lange noch?
Zusatzfrage:
Mein Kater offensichtlich mit dem Kondom gespielt und dabei mit seinenm Krallen oder Zähnen winzigie Löcher in die Plastikverpackung gemacht, Beeinträchtig das die Haltbarkeit des Kndoms, selbst wenn man beim Auspacken dann keine Löcher im Kondom selbst sieht? --MrBurns 19:16, 25. Jan. 2010 (CET)
- Zur Zusatzfrage: wenn du aktiv gegen den demographischen Wandel vorgehen willst, solltest du das Kondom noch benutzen, evtl. dem Kater nochmal zum Spielen geben vorher. *kopfschüttel* --84.164.108.186 19:26, 25. Jan. 2010 (CET)
- Frag deine Freund/in, und lies es an Ihrer Mimik ab. Bitte berichte uns ;-) --188.23.66.251 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Kondom#Risiken gelesen?! Ansonsten lieber nicht, außer zum Wasserbombenbau und anderen Dingen ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)
- Frag deine Freund/in, und lies es an Ihrer Mimik ab. Bitte berichte uns ;-) --188.23.66.251 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn er einen halbwegs normal-verspielten Kater hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Kondom noch zum Wasserbombenbau eignet ;-) --Dubaut 00:49, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab grad bemerkt, dass der Kater auch einen gößeren Riss in die Verpackung gemacht hat. Darunter ist zu erknennen, dass sich das Kondom noch in einer zusätzlichen dünnen Plastikhülle befindet. und diese ist zumindestesn beim großen Kratzer nicht beschädigt. Wenn diese Hülle sonst noch in Ordnung ist, dürften die Beschädigungen der Außenverpackung doch wurscht sein? Zum Vefallsdatum: ja, es steht unter Kondom#Risiken, dass Kondome beschäduigt sein können, wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist, aber nicht, wie lange es dafür abgelaufen sein muß. z.B. bei Lebensmitteln, die mehrere Jahre halten ist es üblicherweise ja auch so, dass ein paar Monate nach dem Ablaufdatum noch keine Veränderungen feststellbar sind. --MrBurns 19:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn sie die Pille nimmt (und keiner von euch irgendwelche ansteckenden Geschlechtskrankheiten bzw. AIDS hat), kannst du das Kondom problemlos verwenden. ;)
- Mann, kauf einfach ein neues, so teuer sind die Dinger ja auch wieder nicht... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:37, 25. Jan. 2010 (CET)
- oder sie ist schwanger und ihr habt schon sämtliche Geschlechtskrankheiten, dann ginge es wohl auch ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)
- Seit November abgelaufen wäre nicht das Problem, solange es nicht November 2008 ist. Die Katze ist das Problem. Auch kleine Einstiche, die du nicht sehen kannst, können das Ding einreißen lassen. Wenn du ne Katze hast, darfst du Kondome eben nicht rumliegen lassen, steck sie in eine Blechdose. Und wirf die anderen weg. Rainer Z ... 19:58, 25. Jan. 2010 (CET)
- Biete das Kondom bei Ebay an. Neuwertig, mit leichten Gebrauchsspuren. --95.116.141.231 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)
- Seit November abgelaufen wäre nicht das Problem, solange es nicht November 2008 ist. Die Katze ist das Problem. Auch kleine Einstiche, die du nicht sehen kannst, können das Ding einreißen lassen. Wenn du ne Katze hast, darfst du Kondome eben nicht rumliegen lassen, steck sie in eine Blechdose. Und wirf die anderen weg. Rainer Z ... 19:58, 25. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer: Du solltest dich präziser ausdrücken, sonst landet noch die arme Katze in die Blechdose und er verwendet das Kondom doch ... --Dubaut 00:54, 26. Jan. 2010 (CET)
- kann man Bonsaikitten auch in einer Blechdose züchten? --Duckundwech 08:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer: Du solltest dich präziser ausdrücken, sonst landet noch die arme Katze in die Blechdose und er verwendet das Kondom doch ... --Dubaut 00:54, 26. Jan. 2010 (CET)
Ist eure Katze eigentlich gesund? malbeiläufigfrag --Aalfons 20:12, 25. Jan. 2010 (CET)
- Und wo hat der Kater seine Pfoten gehabt, bevor er mit dem Kondom gespielt hat? --Xocolatl 20:14, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Löcher drin sind, kann man das Kondom auch der Katze über den Kopf ziehen. Sieht lustig aus und Luft geht auch rein. (Photo machen).--Lorielle 20:42, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ja, ja, es ist immer so eine Sache mit der Sparsamkeit am richtigen Ort. Sooo fürchterlich teuer ist ein neues Kondom ja nicht (und vielleicht solltest Du nicht nur ein einziges Neues sondern auch gleich ein paar mehr kaufen, man weiß ja nie, sie könnte ja sagen: „Nochmal“ und das hört doch jeder gern...). Auf der anderen Seite kostet Dich ein Kind, bis es dann endlich mal auf eigenen Beinen steht und damit wohl (meistens) auch endlich seiner Wege geht, alles in allem locker so um die 150.000,- Euro. Wenn Du es noch im Studium später unterstützt könnte das auch noch etwas mehr werden. Und das alles, weil Dir die paar Kröten für ein frisches Kondom zu viel sind? Und hätte das kind dann wirklich Spaß daran, mit so einem knauserigen Papa aufzuwachsen? :-)--84.191.54.162 21:44, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hier gibt es wertvolle Tipps. --62.226.7.212 21:46, 25. Jan. 2010 (CET)
- abgelaufenes Kondom gefunden .... und ich hab gestern einen alten Brotkrümel gefunden. (aber ich sag es nicht weiter ;-) --188.23.93.150 22:15, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hier gibt es wertvolle Tipps. --62.226.7.212 21:46, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ja, er ist sehr gesund. Und ich denke, alles mögliche zerkratzen und zerbeißen ist eine normales Verhalten bei Katzen. --MrBurns 23:21, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ist der Kater kastriert?
- Habt ihr auch eine Katze dazu und könnt ihr dem Nachwuchs (das kann durchaus mal familienministerial siebenköpfige Ausmaße annehmen...) dann auch ein artgerechtes Zuhause bieten?
- Ist es nicht eure Katze, sondern die der Nachbarn? Wie tierfreundlich sind die Nachbarn? Und habt ihr eine Haftpflichtversicherung zum Thema?
- Das sind die Fragen, die Du beantworten solltest, bevor Du dem Kater, also, wenn es defekt ist, dann kann da ja - ach, was ich noch sagen wollte, wir wissen ja, dass Katzen Menschen abrichten; bei vielen Menschen funktioniert das ganz wunderbar, die werden zu richtigen Futterautomaten. Nun muss die Katze aber erstmal einen Menschen zum Abrichten haben, besser noch mehr als einen, also einen hauptamtlichen und noch zwei oder drei als Reserve. Das ist bekannt; dass nun aber die Katze (in dem Fall der Kater, Du kannst aber davon ausgehen, dass das eine Verschwörung ist) Maßnahmen zur Zucht von dann natürlich später abzurichtenden Futterautomaten trifft, wurde bislang wohl auch in der Fachliteratur nicht genug gewürdigt. Du solltest an einschlägige Lehrstühle herantreten; am besten einigst Du Dich mit dem Kater darauf, dass Du ihn gleich mitnimmst (ja, er bekommt was dafür), damit er dort Ziele und Methode darlegen kann. BerlinerSchule. 01:13, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die "Katzen-züchten-Menschen-durch-Sabotage-von-Verhütungsmittel-Verschwörung"! Ich denke das war dann wirklich das Maximum dessen, was die Wikipedia Auskunft bisher an Absonderlichkeiten zu bieten hatte ... --FNORD 15:13, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich gebe zu, "Verschwörung" war ein hartes Wort. Ich wollte nur andeuten, dass da durchaus mehrere Katzen zusammengearbeitet haben können, im gemeinsamen Interesse. Dass eine Züchtungsabsicht vorliegt, ist vielleicht im Einzelfall nicht nachzuweisen; aber es ist doch sehr plausibel. Wir kennen ja eine Spezies, die andere Spezies züchtet und abrichtet (das ist der Mensch, der Hunde, Pferde, sogenannte Arbeitselefanten, Trüffelschweine und viele andere Arten mehr abrichtet). Nun gibt es zweifelsfrei eine weitere Art, die eine andere Art abrichtet; das ist die Hauskatze, die den Menschen ("Futterautomaten") abrichtet. Da liegt doch eine Züchtungsabsicht nahe. Zumal der Hauskatze trotz ihrer beinahe weltweiten Verbreitung die Vernetzung fehlt - die einzelne Katze weiß einfach nicht, dass es weltweit genug Menschen gibt, die noch abgerichtet werden können, also eine Nachzucht der Spezies homo futterautomatensis kraulator derzeit nicht erforderlich ist. BerlinerSchule. 00:08, 27. Jan. 2010 (CET)
- Der Kater gehört mir. Kastriert ist er nicht, aber er hat auch keinen Kontakt zu anderen Katzen. Falls er zum markieren anfangt, werd ich ihn aber vielleicht deshalb kastrieren (bringt das wirklich was?), aber er istg jetzt 9 Monate alt und hat damit noch nicht angefangen (die Tierärztin hat aber gemeint, dass es bis zu 10 Monate nach der gebuiurt dauern kann, bis sie damit anfangen, allerdings macht er jetzt schon manchmal etwas, was er früher nicht gemacht hat: er rollt sich am Boden. Und er reibt seinen Kopf äfter an Gegenständen als früher). --MrBurns 01:40, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei Katern ist das Kondom aus anatomischen Gründen kein geeignetes Verhütungsmittel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:21, 26. Jan. 2010 (CET)
- "Das Video, das du ansehen möchtest, ist in deinem Land [de] nicht verfügbar." --92.225.9.187 02:26, 26. Jan. 2010 (CET)
- Link geändert. --Cú Faoil RM-RH 02:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- "Das Video, das du ansehen möchtest, ist in deinem Land [de] nicht verfügbar." --92.225.9.187 02:26, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei Katern ist das Kondom aus anatomischen Gründen kein geeignetes Verhütungsmittel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:21, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die "Katzen-züchten-Menschen-durch-Sabotage-von-Verhütungsmittel-Verschwörung"! Ich denke das war dann wirklich das Maximum dessen, was die Wikipedia Auskunft bisher an Absonderlichkeiten zu bieten hatte ... --FNORD 15:13, 26. Jan. 2010 (CET)
- Nimm an, es besteht eine Wahrscheinlichkeit von nur 0,1%, dass das Kondom versagt, und multipliziere das mit den Kosten für ein Kind. Vergleiche das Ergebnis mit den Kosten für ein Kondom. --Eike 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die nächste Runde geht auf mich: [13] --92.225.9.187 02:06, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab garnicht gewußt, dass man Kondome im intenet so billig bekommt. Imm Supermarkt kosten die bei uns glaub ich auch in größeren Packungen (aber nicht 100 Stück, sondern 12 oder so) ca. 1€/Stück. Und ich hab gedacht, Rohlinge währen das überteuerste in Supermärkten... --MrBurns 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die nächste Runde geht auf mich: [13] --92.225.9.187 02:06, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da Du Dein Kondom anscheinend sehr lange Zeit gar nicht vermißt hast, hast Du doch bestimmt noch soviel Geduld, auf ein neues zu sparen, oder? Eventuell aufgestauten Druck kannst Du bis dahin auch manuell abbauen und anderweitig entsorgen. --62.226.6.158 09:24, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wir basteln uns einen glücklichen MrBurns --62.226.35.143 12:09, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mööönsch bist Du fies - nur weil er seine Familienplanung dem Kater anvertraut hat, musst Du ihn noch lange nicht veräppeln! BerlinerSchule. 12:31, 26. Jan. 2010 (CET)
- Halte diese absurde Diskussion für beendet, ein einfaches Lass die Finger davon hätte von Anfang an gereicht--Calzino Fragen? 12:42, 26. Jan. 2010 (CET)
- Schön, auch Deine Meinung gehört zu haben :o) --62.226.29.178 12:53, 26. Jan. 2010 (CET)
- Na gut. Aber inwiefern "die Finger"? BerlinerSchule. 13:09, 26. Jan. 2010 (CET)
- Naja, freihändig überziehen hat wohl noch keiner geschafft. Von daher - lass deine 11 Finger davon! --MannMaus 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Na gut. Aber inwiefern "die Finger"? BerlinerSchule. 13:09, 26. Jan. 2010 (CET)
- Schön, auch Deine Meinung gehört zu haben :o) --62.226.29.178 12:53, 26. Jan. 2010 (CET)
- Halte diese absurde Diskussion für beendet, ein einfaches Lass die Finger davon hätte von Anfang an gereicht--Calzino Fragen? 12:42, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mööönsch bist Du fies - nur weil er seine Familienplanung dem Kater anvertraut hat, musst Du ihn noch lange nicht veräppeln! BerlinerSchule. 12:31, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wir basteln uns einen glücklichen MrBurns --62.226.35.143 12:09, 26. Jan. 2010 (CET)
@MannMaus wie hast du noch keine Frau die es freihändig kann ??? Falls Löcher dann drin sind tötet der Speichel eh alles ab. Daher kann es bei Boris auch keinen "Mundraub" gegeben haben. (nicht signierter Beitrag von 194.145.124.132 (Diskussion | Beiträge) 14:55, 26. jan. 2010 (CET))
Vista-Task-Manager kaputt
Hallo! Ich habe ein auf den aktuellsten Stand geupdatetes Windows Vista laufen. Seit heute ist der Task-Manager kaputt. Er besteht jetzt nur noch aus dem Feld, in dem die laufenden Tasks angezeigt werden. Die Zeile mit den Reitern darüber ist weg, sogar die normaler Kopfzeile jeden Fensters mit dem Schließen-Button usw. ist weg. Er besteht wirklich nur noch aus dem Task-Feld. Wie bekomme ich ihn wieder repariert? Ein einfacher Neustart hilft nicht. --78.53.70.93 20:23, 25. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht hast du einen Doppelklick bei den Reitern gemcht, dann stellt sich das Fenster so um (zumindest bei XP). Um es rückgänig zu machen probiere einen Doppelklick auf den grauen Rand des jetzigen Fensters. -- Wiprecht 20:42, 25. Jan. 2010 (CET)
Danke! Das hat funktioniert. Vielen Dank--78.53.70.93 21:06, 25. Jan. 2010 (CET)
Mal wieder ein Fußballlied gesucht
Heyho. Nachdem mir hier letztens schonmal sehr schnell bei der Suche nach einem nur vage bekannten Lied aus dem Bereich "Fangesängen" geholfen wurde ([14]), versuch' ich's einfach nochmal, diesmal mit einer wirklich harten Nuss. Ich habe seit vier Jahren (!) - genauer, seit die Mannschaft von Trinidad hier zur WM zu Gast war - immer mal wieder einen Ohrwurm, den deren Fans (und ich mit) damals vor dem Spiel in der Stadt gesungen haben. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, um welches Lied es sich handelt, und dass der Text damals einfach nur aus "Ohohoho..." bestand, macht's auch nicht gerade einfacher. Hier habe ich ein jpg hochgeladen, das meinen leider nicht so dollen Notenkenntnissen nach den ersten, sehr markanten Teil der Melodie wiedergibt. Vielleicht hat ja einer von Euch eine Ahnung, um welchen Titel es sich handelt. Danke im Voraus und Gruß, Wiebelfrotzer 20:49, 25. Jan. 2010 (CET)
PS: Wenn das tatsächlich jemand weiß, ich wäre da auch noch auf der Suche nach einem mehrere Minuten langen Gesang von Celtic Glasgow aus den 90er Jahren, von dem ich aber tatsächlich nur noch weiß, dass er schön war, und es mich schwer beeindruckte, wie lange man am Stück singen kann, ohne in "Schalalas" zu verfallen ;-)
- Mit etwas Phantasie könnten die von dir aufgeschriebenen Noten Stand Up (For the Champions) von Right Said Fred sein, aber das wäre sicherlich zu einfach. --Toffel 21:59, 25. Jan. 2010 (CET)
- Oh, das ists garantiert nicht. Ich glaub, ich hab die Notenhöhen und Längen ganz gut getroffen. Es klingt auch eher etwas melancholisch. Gruß, Wiebelfrotzer 22:02, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hmm, haben nicht zur WM alle Fans "Seven Nation Army" von den White Stripes gegrölt? http://www.youtube.com/watch?v=6j7huh5Egew --77.180.35.252 09:49, 26. Jan. 2010 (CET)
- Der "offizielle" Song der TNT Soca Boys war das Soca Warriors World Cup Theme. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du Mas que nada meinst. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:25, 26. Jan. 2010 (CET) NB: Service ;-) -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:26, 26. Jan. 2010 (CET)
- Danke, aber die warens auch alle nicht. Mir ist noch ein Vergleich eingefallen. Falls jdas jemand kennt kennt, vom "Flow" her klingt das Stück, das ich suche, so wie das Anhängsel bei Aerials von System of a Down, das einige Sekunden nach dem eigentlichen Lied startet. Die Melodie is aber anders. Gruß,Wiebelfrotzer 14:44, 26. Jan. 2010 (CET)
- Der "offizielle" Song der TNT Soca Boys war das Soca Warriors World Cup Theme. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du Mas que nada meinst. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:25, 26. Jan. 2010 (CET) NB: Service ;-) -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:26, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hmm, haben nicht zur WM alle Fans "Seven Nation Army" von den White Stripes gegrölt? http://www.youtube.com/watch?v=6j7huh5Egew --77.180.35.252 09:49, 26. Jan. 2010 (CET)
- Oh, das ists garantiert nicht. Ich glaub, ich hab die Notenhöhen und Längen ganz gut getroffen. Es klingt auch eher etwas melancholisch. Gruß, Wiebelfrotzer 22:02, 25. Jan. 2010 (CET)
Ah, ich hab's tatsächlich gefunden! Das gibts bei youtube. Damit reduziert sich die Frage darauf, ob es das Lied auch außerhalb der Fußballwelt gibt. Gruß, Wiebelfrotzer 14:53, 26. Jan. 2010 (CET)
- Das klingt aber schon sehr ähnlich wie die Soca Warriors Anthem (Fighter). Die Melodie kann auch im Gegröle etwas abgeändert worden sein (die teilweise schnellen Tonfolgen lassen sich schlecht grölen). --Toffel 10:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Oh, das isses! Aber da is ja die Fanversion tausend mal besser... und nach sowas sucht man nu jahrelang :-( Aber dank' Dir herzlich, jetzt werd ich vielleicht endlich mal den Ohrwurm los. Gruß, Wiebelfrotzer 18:05, 27. Jan. 2010 (CET)
- Weiß nicht, ob die Fanversion besser ist. Na ja, Hauptsache, Du bist Deinen Ohrwurm los. --Frau Tuna 21:19, 28. Jan. 2010 (CET)
- Oh, das isses! Aber da is ja die Fanversion tausend mal besser... und nach sowas sucht man nu jahrelang :-( Aber dank' Dir herzlich, jetzt werd ich vielleicht endlich mal den Ohrwurm los. Gruß, Wiebelfrotzer 18:05, 27. Jan. 2010 (CET)
Film: Ein Leben als Soap
Wie heißt eigentlich der Film, in welchem jemand in einer künstlichen Umgebung geboren wird, um in dem Maße, wie er älter wird, sich verliebt, eine Ausbildung macht usw., eine Daily Soap abgibt, auf welcher verborgene Kameras ihn auf Schritt und Tritt begleiten, bis er eines Tages dahinter kommt und ausbricht? Er muss Anfang der 1990er herausgekommen sein. --79.220.130.63 20:50, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die Truman Show -- Wiprecht 20:58, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die Truman Show -- Joyborg 21:00, 25. Jan. 2010 (CET) doppelt hält besser :-)
- Genau das! Besten Dank! 79.220.130.63 21:37, 25. Jan. 2010 (CET)
Entfernung Horizont
Wie weit ist der Horizont (aus Augenhöhe auf Normalnull) ungefähr entfernt? Die Berechnung steht in dem Wiki-Artikel möglicherweise drin; ´verstehe das dort aber jedenfalls überhaupt nicht. Danke! --Christrose 21:00, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ungefähr 5 Kilometer. Joyborg 21:05, 25. Jan. 2010 (CET)
- Mathematische Herleitung und Tabelle siehe unter Sichtweite#Geometrische Sichtweite. Grüße 85.180.200.22 21:13, 25. Jan. 2010 (CET)
- Such mal bei Youtube nach "Knorkator - Wie weit ist es bis zum Horizont" Das Lied erklärt es sehr schön. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:58, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mathematische Herleitung und Tabelle siehe unter Sichtweite#Geometrische Sichtweite. Grüße 85.180.200.22 21:13, 25. Jan. 2010 (CET)
in obiger frage dürfte mit augenhöhe wohl nicht normalnull, sondern etwa 1,70m gemeint sein nicht wahr? da steckt die frage nach der erdkrümmung drin, ne? hab jetzt gelesen, das man (bei klarer sicht, nachts) vom westlichsten punkt haitis lichter am östlichsten punkt kubas sehen kann und umgekehrt...und da liegt die windward passage, 80 km meer, dazwischen. nur weiss ich nicht ob da lichter in "augenhöhe" oder etwa in z. b. 10 m höhe gemeint waren. kann hierzu noch jemand was sagen (evtl auch ohne hinweis auf math. formeln, da raucht mir nur der kopf... okay, andere können ja evtl mit ner formel was anfangen...)--62.226.70.244 21:58, 26. Jan. 2010 (CET)
- so... jetzt hab ich das knorkator-video gesehn...
- sorry ich vergass... --62.226.70.244 22:06, 26. Jan. 2010 (CET)
Schleifgeräusche im Auto
Hallo, mein Auto ist defekt, seit heute gibt es beim Fahren Schleifgeräusche. Die Geräusche sind relativ tief und kommen vermutlich von der vorderen Wagenhälfte. Ab Tempo 40 ist es schon recht deutlich zu hören und es wird auch lauter, je schneller man fährt. Wieviel Gas gegeben wird ist dabei egal, es hängt nur von der Geschwindigkeit ab.
Die Reifen sind ok und fest montiert. Sie sind auch nicht auffällig heiß geworden und Bremsbelag ist noch mehr als genug vorhanden. Hinten sind die Bremsscheiben etwas angerostet. Anfangs dachte ich, dass es vielleicht die Bremsen oder die Reifen wären. Das glaube ich inzwischen nicht mehr, aber es hat meiner Meinung nach mit dem Antrieb zu tun. Beim Aussteigen habe ich mir eingebildet, einen leichten Ölgeruch bemerkt zu haben. Außerdem hat einer der Schläuche (evtl. der von der Antriebswelle) leicht "geschwitzt".
Was kann da los sein? --131.188.24.42 21:16, 25. Jan. 2010 (CET)
da son KFZ potentiell gefährlich ist, würde ich es schleunigst in "behandlung" geben... vllt sogar abschleppen lassen oder schritttempo fahren oder die polizei fragen... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Du meinst, eine Antriebswelle hätte Schläuche, dann hilft Dir hier kein Ratschlag. Frag jemanden, der sich damit auskennt. Das kann vom Radlager bis zu festsitzenden Bremssätteln alles sein. --62.226.7.212 21:39, 25. Jan. 2010 (CET)
- Schleifgeräusche kommen von beweglichen Teilen, die da eine ganze Menge sein können. Könnten Bremsbeläge sein. --188.23.93.150 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Könnte auch ein Radlager sein, dessen Schmierung sich durch eine defekte Achsmanschette verabschiedet hat. Das läuft irgendwann trocken und kann ziemlich heiß werden, und einen brennenden Reifen kriegt man nicht so leicht wieder aus. Der Gesundheitshinweis ist Klasse, aber der war am nächsten dran glaube ich...--Thuringius 22:47, 25. Jan. 2010 (CET)
- Auto ist Fortbewegungs-Prothese = Gesundheitshinweis. --188.23.93.150 22:57, 25. Jan. 2010 (CET)
- Könnte auch ein Radlager sein, dessen Schmierung sich durch eine defekte Achsmanschette verabschiedet hat. Das läuft irgendwann trocken und kann ziemlich heiß werden, und einen brennenden Reifen kriegt man nicht so leicht wieder aus. Der Gesundheitshinweis ist Klasse, aber der war am nächsten dran glaube ich...--Thuringius 22:47, 25. Jan. 2010 (CET)
- Schleifgeräusche kommen von beweglichen Teilen, die da eine ganze Menge sein können. Könnten Bremsbeläge sein. --188.23.93.150 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
Hatte ich im Sommer beim Wagen meines Vaters. Schrapp. schrapp, schrapp bei langsamer Fahrt. War eine Bremse, die gegenüberliegende war auch fast hinüber. Und sie haben dabei noch mehr gefunden. Ab in die Werkstatt deines Vertrauens. Rainer Z ... 00:24, 26. Jan. 2010 (CET)
Dumm, dass das mit der Abwrackprämie vobei ist. --HaSee 07:21, 26. Jan. 2010 (CET)
- Eigene Erfahrungen: defekte Radlager, hängende Bremsbelage. Ab in die Werkstatt! --FK1954 07:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wegen des Wetters und um auch mal eine einfache Lösung anzubieten: Eis im Radkasten? Gruß, William Foster 10:04, 26. Jan. 2010 (CET)
- Direkt nach der Frage der gesundheitshinweis. Gilt das vielleicht fürs Auto? :-) --FrancescoA 19:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- genau...würde auch mal auf was harmloses tippen, ich denke es hat mit der kälte zu tun und erledigt sich von selbst--62.226.70.244 22:08, 26. Jan. 2010 (CET)
- Tippen kannst Du beim Lotto, hier geht es um die Verkehrssicherheit. Daher gehört das Auto in die Werkstatt. --62.226.25.24 22:21, 26. Jan. 2010 (CET)
- Du musst doch nicht aus jeder mücke (isses ja evtl.) nen elefanten machen...--62.226.83.230 21:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nein, muss man nicht. Der Elefant ist bekanntlich evtl.der Jungfernzeugung fähig und entsteht quasispontan unter Katalyse eines echten Defektes. Also echt :-( Werkstatt ist die einzige Möglichkeit (von Alternative zu reden verbietet sich, denn dieses Wort erfordert eine weitere, in diesem Fall nicht existente - sofern du nicht evtl. dir die Möglichkeit eröffnen möchtest, ein Jährchen oder so auf Staatskosten untergebracht zu werden, zB wg grober Fahrlässigkeit "Nun ja, Herr Richter. Ein komisches Geräusch war da schon, aber ich habe mir gedacht, das wird wohl das Eis im Radkasten sein. Und dann war da plötzlich, wie aus dem Nichts dieser dämliche Fußgänger, und ich wollte ja auch ausweichen, aber da hat die dämliche Lenkung plötzlich gar nicht mehr funktioniert - vielleicht war das wegen dem Eis im Radkasten. Sei's drum, jedenfalls war der Fußgänger dann plötzlich auf meiner Motorhaube... Zu den weiteren Vorgängen kann ich leider keine Aussage machen, weil - da war auf Einmal die Windschutzscheibe so komisch dunkelrot, und ich konnte nichts mehr sehen. usw usw -- Grottenolm 23:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Du musst doch nicht aus jeder mücke (isses ja evtl.) nen elefanten machen...--62.226.83.230 21:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Tippen kannst Du beim Lotto, hier geht es um die Verkehrssicherheit. Daher gehört das Auto in die Werkstatt. --62.226.25.24 22:21, 26. Jan. 2010 (CET)
- genau...würde auch mal auf was harmloses tippen, ich denke es hat mit der kälte zu tun und erledigt sich von selbst--62.226.70.244 22:08, 26. Jan. 2010 (CET)
- Direkt nach der Frage der gesundheitshinweis. Gilt das vielleicht fürs Auto? :-) --FrancescoA 19:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wegen des Wetters und um auch mal eine einfache Lösung anzubieten: Eis im Radkasten? Gruß, William Foster 10:04, 26. Jan. 2010 (CET)
google nameserver
Was hat es mit den Nameservern von Google auf sich? Kann man die ohne Gefahr benutzen, oder nur mit ungutem Gefühl? Die sollen schnell sein. Jetzt mal ohne Hysterie, dass Daten gesammelt werden, ganz objektiv? (In unserem Google-Artikel steht davon gar kein Wort, von den Servern, mein ich).--Lorielle 22:05, 25. Jan. 2010 (CET)
- An welche Art von Gefahr, wenn nicht Datensammlung, denkst Du denn? Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:12, 25. Jan. 2010 (CET)
- Eben, an gar keine. Ist das unbedenklich oder Finger weg, weil daten von Google gespeichert/gesammelt/gescannt werden?--Lorielle 22:17, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß die Statisktiken speichern und auswerten, denn das tun die immer. ;-) In der Tat würde google damit eine Lücke in der Datenbeschaffung schließen: Seiten, die ohne vorherige Konsultation von „big G“ besucht werden. Ob Du das nun als bedrohlich einstufst oder feststellst, daß dies die Natur der EDV ist, bleibt Dir überlassen.
Mein Mathelehrer in der Oberstufe pflegte zu sagen: „Wer ein datengieriges System bekämpfen will, der muß ihm nicht die gewünschten Daten vorenthalten sondern es damit überfluten.“ ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:25, 25. Jan. 2010 (CET)- ok, dann mache ich das testweise so und überflute google... (oder macht noch wer mit?).--Lorielle 22:53, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß die Statisktiken speichern und auswerten, denn das tun die immer. ;-) In der Tat würde google damit eine Lücke in der Datenbeschaffung schließen: Seiten, die ohne vorherige Konsultation von „big G“ besucht werden. Ob Du das nun als bedrohlich einstufst oder feststellst, daß dies die Natur der EDV ist, bleibt Dir überlassen.
- Mein Provider gibt leider den Port 53 (nötig für DNS-Abfragen) nur für das eigene Netz frei. Man kann zwar argumentieren, daß damit die Grundfunktion einiger Trojanischer Pferde ausgehebelt wird, nämlich das systemseitige Verbiegen aller DNS-Abfragen, aber ich find’s trotzdem fragwürdig. Ich kann also leider nicht beim Fluten helfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 25. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn mein Provider mir externes DNS verwehren wollte, würd’ ich die Sperre schon aus Prinzip umgehen (ob es da gerade für die Google-Server eine einfache Variante gibt, weiß ich nicht). Die German Privacy Foundation bietet DNS-Server an, die auf Port 110 reagieren (der sollte eigentlich nicht gesperrt sein, weil normaler Weise für POP3 genutzt). Ansonsten gibt es noch HTTPS-DNS, falls der Provider auch Port 110 sperrt, oder DNS-Anfragen per Paketanalyse aussortiert.
- Übrigens dürfte es wenig helfen Datensammelstellen mit authentischem Nutzerverhalten zu überfluten. Das ist nun wirklich genau das, was die wollen. Wenn dann müsste man schon viele sinnlose Anfragen stellen, so dass die authentischen untergehen.
- Ich würde mir auch nochmal überlegen, ob man wirklich den schnellsten DNS-Server braucht. Die Namensauflösung ist ja in der Regel nicht der Flaschenhals. — Falk Palaver … 09:22, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei meinem Provider war es tatsächlich ein Flaschenhals, oft gab es sogar einen Timeout. Ich benutze jetzt OpenDNS. --Kuli 12:04, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ok, das gibt’s natürlich auch mal. — Falk Palaver … 12:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei meinem Provider war es tatsächlich ein Flaschenhals, oft gab es sogar einen Timeout. Ich benutze jetzt OpenDNS. --Kuli 12:04, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mein Provider gibt leider den Port 53 (nötig für DNS-Abfragen) nur für das eigene Netz frei. Man kann zwar argumentieren, daß damit die Grundfunktion einiger Trojanischer Pferde ausgehebelt wird, nämlich das systemseitige Verbiegen aller DNS-Abfragen, aber ich find’s trotzdem fragwürdig. Ich kann also leider nicht beim Fluten helfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 25. Jan. 2010 (CET)
- Gucki da – Google legt den zweiten Gang ein. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:19, 28. Jan. 2010 (CET)
Journalistin (Name?): George W. Bush / Islamisten nutzen dieselbe Rhetorik (Gut-Böse)
Eine US-amerikanische Journalisten hat mal kritisiert, dass George W. Bush und Osama Bin Laden\Islamisten dieselbe Rhetorik benutzen (Gut-Böse-Dichtotomien, Kampf gegen das Böse, ...). Meines Wissens wurde sie daraufhin entlassen. Dies ging auch durch die deutsche Presse. Mir fällt aber nicht mehr der Name der Journalistin ein. Vielen Dank für eure Hilfe -- 22:58, 25. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.247.30.2 (Diskussion | Beiträge) )
- Bringst Du da nicht zwei Dinge in der Erinnerung zusammen? Zitat: „Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy brachte die gut gesicherten Erkenntnisse der Friedensforschung auf den Punkt, als sie in der FAZ ausführte: „Wenn es Osama Bin Laden nicht gäbe, müssten ihn die Amerikaner erfinden. (…) Er ist der dunkle Doppelgänger des amerikanischen Präsidenten.“ Was man in einem Entwicklungsland wie Indien ungestraft sagen kann, ist allerdings im öffentlichen Meinungsklima eines Industrielandes wie Deutschland z.Zt. kaum sagbar. Als der TV-Moderator Ulrich Wickert Anfang Oktober 2001 in einer Meinungskolumne der Zeitschrift Max Osama Bin Laden mit George W. Bush verglichen und den Satz geschrieben hatte, „Bush ist kein Mörder und Terrorist. Aber die Denkstrukturen sind die gleichen“, da forderte die konservative Oppositionspartei gleich seine Entlassung aus der ARD und Wickert übte flugs Selbstkritik. Immerhin nahm Freimut Duve, OSZE-Beauftragter für Medienfreiheit, diesen Vorfall zum Anlass, sich Sorgen über die Pressefreiheit in Deutschland zu machen.“ (Jörg Becker: Afghanistan: Der Krieg und die Medien In: Wissenschaft & Frieden 2002-1) --84.191.54.162 23:30, 25. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das war schon recht interessant und trifft es inhaltlich. Einen gleichen Vorfall gab es aber meines Wissens auch in Amerika mit besagter Journalistin. -- 89.247.30.2 23:56, 25. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt noch den Klassiker von Barbara Victor: Beten im Oval Office ([15]) aber diese Journalistin hat nicht mehr als die üblichen Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen. (Von ihr ist auch: Barbara Victor: Army of Roses: Inside the World of Palestinian Women Suicide Bombers. Rodale, 2003.) Ich habe mich nochmal bei Reporter ohne Grenzen umgeschaut, aber nichts passendes gefunden. Vielleicht bringt es mehr, denen eine mail zu schreiben, denn der Vorfall ist gewiß in deren Datenbank. --84.191.54.162 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)
- Das würde mich auch interessieren - ich habe von dem Vorfall nichts gehört ... insbesondere würde mich interessiern, ob sie - falls die Geschichte real ist - nun in der Post-Bush-Aera ihren Job wieder hat ... oder ob sie diese Erfahrung wenigstens gewinnträchtig vermarktet ... Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ergänzung: Es gibt den Fall der Anna Di Lellio. -- 89.247.30.2 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wegen eines Vergleichs von George Dabbelju (zwar nicht mit BinLaden) musste auch Herta Däubler-Gmelin auf öffentlichen/veröffentlichten Druck zurücktreten. -- Aerocat 17:13, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ergänzung: Es gibt den Fall der Anna Di Lellio. -- 89.247.30.2 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Das würde mich auch interessieren - ich habe von dem Vorfall nichts gehört ... insbesondere würde mich interessiern, ob sie - falls die Geschichte real ist - nun in der Post-Bush-Aera ihren Job wieder hat ... oder ob sie diese Erfahrung wenigstens gewinnträchtig vermarktet ... Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt noch den Klassiker von Barbara Victor: Beten im Oval Office ([15]) aber diese Journalistin hat nicht mehr als die üblichen Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen. (Von ihr ist auch: Barbara Victor: Army of Roses: Inside the World of Palestinian Women Suicide Bombers. Rodale, 2003.) Ich habe mich nochmal bei Reporter ohne Grenzen umgeschaut, aber nichts passendes gefunden. Vielleicht bringt es mehr, denen eine mail zu schreiben, denn der Vorfall ist gewiß in deren Datenbank. --84.191.54.162 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das war schon recht interessant und trifft es inhaltlich. Einen gleichen Vorfall gab es aber meines Wissens auch in Amerika mit besagter Journalistin. -- 89.247.30.2 23:56, 25. Jan. 2010 (CET)
ähnliches Thema - kritische Journalisten im Golfkrieg
Ich meine, mich erinnern zu können, daß ähnliches doch auch da schon passiert ist, als sich hier Medienleute zu weit vorgewagt haben ... weiß jemand, was mit denen passiert ist? Gibt es dazu ne Geschichte? Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was ist denn das für eine komische Secundärdiskussion. Google doch Journalist / Redakteur entlassen / gefeuert und suche dir eins von den dutzenden Beispielen aus. Journalisten die wegen falscher Äußerungen entlassen werden gibt es wie Sand am Meer. Journalist wegen falscher Äußerung getötet ähnlich häufig. Kommt halt auf das Land an in dem der Journalist arbeitet. --85.180.131.43 08:27, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne nur den Fall mit Bob Dole. Der wurde 1990 zusammen mit einer Delegation von Bush I. in den Irak geschickt, um freundliche Grüße vom transatlantischen Allierten rüberzubringen. Es wurde natürlich auch verhandelt. Bei den Verhandlungen sprach Saddam das Thema Journalismus an und beschwerte sich über die zwei drei Journalisten unter den linientreuen-schweigenden Tausenden, welche seine Massaker an den Kurden thematisierten. Dole versicherte Saddam schließlich dass diese Journalisten von "Voice of america" entfernt werden würden. Kenne aber nicht die Namen der Journalisten. Lässt sich aber mit ein bischen Recherche herausfinden. [16] [17] --Bitte&Danke 14:48, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hm, ich weiß nicht recht. Ein erstes Rechercheergebnis: Chomsky behauptet das über das Treffen von Bob Dole mit Saddam Hussein im April 1990 zwar auch hier: „They conveyed president Bush’s greetings and assured Saddam that his problems did not lie with the US government. Dole assured Saddam that a commentator on Voice of America who had been critical of him had been removed.“ (Noam Chomsky: Hegemony or Survival) und bezieht sich mit Fußnote 6 dabei auf „Miron Rezun, Saddam Hussein’s Gulf Wars (Praeger, 1992), pp. 58f.“, aber es geht offenbar nur um einen Journalisten und nicht um zwei oder drei. Ein Artikel des Washington Monthly von 1996 stellt den Vorgang ebenfalls dar (On the Dole: Saddam Hussein had at least one friend in 1990.), behauptet aber, der Journalist habe tatsächlich seinen Job behalten („The author of the editorial, had, in fact, retained his job.“). Man sollte da vielleicht noch tiefer graben, oder? Ich kann die Glaubwürdigkeit sowohl von Rezun als auch von Washington Monthly nicht einschätzen. Es bleibt auch offen, ob Dole nun die Entlassung zusagt oder bereits Vollzug meldet. --84.191.50.254 15:49, 26. Jan. 2010 (CET) p.s. Den taz-Artikel bekomme ich leider nicht geöffnet...
- Arab Media & Society, früher TBS Journal veröffentlicht im Herbst 2006 einen Artikel von Nicholas J. Cull: The Perfect War: US Public Diplomacy and International Broadcasting During Desert Shield and Desert Storm, 1990/1991 mit Details über den Werdegang der Story: Demnach geht es um den VOA-Journalisten Bill Stetson. Die lesenswerte Vorgeschichte der Einflußnahme ist hier ausführlich unter dem Abschnitt „The Buildup to the Crisis“ dargestellt (Ich fasse das nicht zusammen). Mit folgendem Ergebnis: „Some weeks later the issue emerged once again. On 12 April, Republican Senator Bob Dole of Kansas raised the case during a meeting with Saddam. As part of an effort to assure the dictator that the US sought “better relations with Iraq,” Dole informed Saddam that the VOA “commentator” responsible for the editorial had been “fired.” Saddam secretly recorded the meeting and published a transcript on Iraqi radio. William Safire of The New York Times mentioned this story in March and April in columns attacking the appeasement of Iraq, delighting in informing readers that Stetson had not been fired. In September, Safire published the complete story based on material obtained under the Freedom of Information Act, to the embarrassment of Dole and the Bush administration.(6) The incident served as a reminder that the policy needs of diplomats in time of crisis and the duties of international broadcasters could easily come into conflict, and that there were plenty of observers in the domestic media eager to magnify any slip into a critique of the administration’s foreign policy.“ (Anmerkung 6. Interview: Stetson, Coonrod; William Safire, ‘Baltics to Baghdad,’ New York Times, 30 March 1990, p. A31, ‘Country of Concern’, New York Times, 9 April 1990, p. A19, ‘Iraq’s US support,’ New York Times, 4 May 1990, p. A35, and ‘Broadcast to Baghdad’ New York Times, 10 September 1990, p. A23. See also ‘Mosul tapes,’ US News and World Report, 4 July 1990, p. 21. For transcript of the Iraqi broadcast see FBIS-NES-90-074, 17 April 1990, p. 9.) --84.191.50.254 16:47, 26. Jan. 2010 (CET)
Hi alle, der taz-artikel ist eine AP-Meldung: 17.9.1990 Falsche Signale an Saddam Hussein? USA ermunterten Irak indirekt zum Einmarsch in Kuwait
Washington (ap) - [...]Ebenfalls Ende Juli untersagte das State Department dem Auslandssender Voice of America die Verbreitung eines kritischen Kommmentars zur Drohpolitik Saddams gegenüber Kuwait. Man habe die Lage angesichts der innerarabischen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts nicht weiter belasten wollen, heißt es jetzt.
Die Beschwichtigungssignale haben jedoch eine längere Vorgeschichte. Am 12. April versicherte der republikanische Fraktionsvorsitzende im US-Senat, Robert Dole, bei einem Treffen mit Saddam in Bagdad, sein Parteifreund Bush würde jegliche Sanktionsbestrebung gegen Irak im mehrheitlich demokratischen Kongreß abwehren; wenn nötig, könnte er sogar von seinem Vetorecht Gebrauch machen. Bei diesem Treffen bestätigte Saddam Dole und drei anderen führenden Senatsmitgliedern nicht nur, daß er über chemische Waffen verfügt, sondern räumte auch ein, daß Irak an der Entwicklung einer eigenen Atombombe arbeitet, wie aus einer von Bagdad veröffentlichten Gesprächsaufzeichung hervorgeht.
Der Sprecher Doles, Walt Riker, meinte dazu, es habe sich um eine vertrauliche Unterredung gehandelt, doch sei der Raum verwanzt gewesen. Dole bestritt bei dem Treffen auch, daß die US-Regierung eine Propagandakampagne gegen den irakischen Präsidenten betreibe. So sei ein VOA-Kommentator im Februar wegen eines Saddam-kritischen Kommentars gefeuert worden, hatte Dole Saddam vertraulich erzählt. Dies entsprach allerdings nicht ganz den Tatsachen, sagte Doles Sprecher jetzt. Das Außenministerium habe den Senator falsch informiert. Der VOA-Journalist, derselbe, dem der Kommentar im Juli verboten wurde, war Informanten zufolge wegen seines Kommentars lediglich "scharf gerügt" worden.
Gruß --Aalfons 17:08, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich habe aus Urheberrechtsgründen den Artikel gekürzt auf das Zitat, das hier von Belang ist. Ich hoffe, Du verstehst diesen Übergriff. --84.191.50.254 17:18, 26. Jan. 2010 (CET) No prob. --Aalfons 17:21, 26. Jan. 2010 (CET)
kein Hausaufgabenservice
da ich seit Jahrzehnten kein Schüler mehr bin, kann ich auch leider keinen Lehrer um Rat fragen. Könnt ihr mir helfen die Gleichungen mit drei Unbekannten zu lösen? -- 172.158.51.203 23:13, 25. Jan. 2010 (CET)
1) a = b+c .... b = a-c
2) b/c = 4/5 .... 5b = 4c
3) a = 2b+5
- a=45, b=20, c=25 -- Martin Vogel 23:24, 25. Jan. 2010 (CET)
lineares Gleichungssystem...? --Heimschützenzentrum (?) 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)
- Danke, das war ein Vorzeichenfehler von mir (in 5 jahren ist b doppelt so groß wie a), das hatte mich verwirrt. - 172.158.51.203 02:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- 1) in 2) -> 4) .... 5(a-c) = 4c .... 5a = 9c
- 1) in 3) -> 5) .... a = 2(a-c)+5 .... a = 2c-5
- 5) in 4) -> 6) .... 5(2c-5) = 9c .... c = 25
- Da b/c = 4/5 gilt, kann man die Gleichung in ein System aus 2 Gl. mit 2 Unbekannten umwandeln, indem man 2. umformt und b oder c eliminiert (ich eintscheide mich für die Elimination von c, weil das mMn so leichter geht):
- 1. b = 4c/5 => c = 5b/4. => neues Gleichungssystem:
- a = b + 5b/4 = 9b/4
- a + 5 = 2b
- Setzen a = 2b - 5 ein in 1.:
- 2b - 5 = 9b/4 => -5 = b/4 => b = -20
- jetzt kann man c bekommen, indem man die bekannte Realtion c = 5b/4 verwendet => c = -100/4 = -25
- Einsetzen von 1. in 2.: a + 5 = -40 => a = -45 --MrBurns 01:26, 26. Jan. 2010 (CET)
so leicht lässt sich die Maxime "kein hausaufgabenservice" aushebeln? Wo benötigt man im Alltagsleben denn heutzutage die Lösung solch eines Gleichungssystems, wenn nicht in der Schule? --Duckundwech 08:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- na man lernt in de Schule für Leben, schon gewusst? - 172.158.141.49 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)
- na, immerhin eine kreativere frageformulierung :D ...Sicherlich Post 09:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Kann auch sehr gut eine Frage aus einem Rätselheft (Gewinnspiel?) sein: „Anton ist so alt wie Berta und Cäsar zusammen. Berta ist 4/5 mal so alt wie Cäsar. Vor fünf Jahren war Anton doppelt so alt wie Berta heute.“ Das würde genau die obigen Gleichungen ergeben. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:43, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ja ein Gewinnspiel, ihr habt mich ertappt. Gewinn ist 3x Alternative Kraftstoffe ISBN 978-3-937863-12-2 (19,90 EURO) -- 172.158.141.49 11:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- Jean is shorter than Brutus but taller than Imhotep. Imhotep is taller than Jean, but shorter than Lord Scotland. Lord Scotland is twice the height of Jean and Brutus combined but only one-tenth of the height of Millsy. Millsy is at a constant height of x − y. If Jean stands exactly one nautical mile away from Lord Scotland, how tall is Imhotep? --Cú Faoil RM-RH 18:32, 26. Jan. 2010 (CET)
26. Januar 2010
YouTube Clips und Videos downloaden
Wie/mit welchem (Freeware)-Programm kann man Videos aus YouTube downloaden ohne das dort etwas in grüner Schrift mitten im Clip kommt. Danke! -- Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET) --Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)
- youtube-dl funktioniert gut - und ein Python-Interpreter gehört eh auf jeden Rechner Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:17, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hääää...da versteht man ja nichts. Könntest du mir das bitte erklären, wie das funkt? Danke! -- Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)
--Alofok parler 00:31, 26. Jan. 2010 (CET)
- Unter (Debian-)Linux: "apt-get install youtube-dl", dann wird das Programm und alles, was du dafür brauchst, runtergeladen und installiert, und mit "youtube-dl http://www.youtube.com/watch?v=rD3UkR3cmFA" hast du dein Video auf der Platte. Falls du Windows verwendest, ist es komplizierter. --Eike 00:35, 26. Jan. 2010 (CET)
- es geht auch einfacher: in die Adressleiste schreibt man einfach nur "kick" vor YouTube. Song aussuchen und dann wenn man ihn hat - www.kickYoutube. Sieht dann so aus. Original http://www.youtube.com/watch?v=26obHEiqEaQ&feature=related und dann http://www.kickyoutube.com/watch?v=26obHEiqEaQ&feature=related. Und hier ist dann auch noch etwas an anderer Software für so einen Schnickschnak dabei. Grüße --93.82.1.192 01:00, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was für eine Freude: „Need to get 8,332B of archives. After this operation, 65.5kB of additional disk space will be used.“ --FrancescoA 19:27, 26. Jan. 2010 (CET)
- Unter (Debian-)Linux: "apt-get install youtube-dl", dann wird das Programm und alles, was du dafür brauchst, runtergeladen und installiert, und mit "youtube-dl http://www.youtube.com/watch?v=rD3UkR3cmFA" hast du dein Video auf der Platte. Falls du Windows verwendest, ist es komplizierter. --Eike 00:35, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich nutz den da. --Taxman¿Disk? 08:35, 26. Jan. 2010 (CET)
- für Opera hab ich da auch etwas. einmal dies und das da. --188.23.75.245 09:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Runterladen tut dein Browser das sowieso schon, im Prinzip bräuchte man die entsprechende Datei nur aus den temporären Dateien des Browsers fischen. Unter Linux liegen die in /tmp/ unter Windows muss man wohl etwas suchen. --El Grafo 11:03, 26. Jan. 2010 (CET)
- Auch unter Linux kann der Ordner für temporäre Browser-Dateien beliebig sein. Firefox benutzt standardmäßig nie /tmp sondern ebenfalls das Profil-Verzeichnis oder das User-temp. Der Ort hängt viel weniger vom Betriebssystem als vom Browser ab. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hmmm... Bei mir (Firefox/Ubuntu) landen Youtube-Videos standardmäßig in /tmp/, Bilder-Cache und sonstige temporäre Dateien allerdings irgendwo im Profilordner. Keine Ahnung, warum er da einen Unterschied macht, ist aber seit ich mich erinnern kann bei allen Ubuntu/Firefox-Versionen so gewesen. Aber kann sein, dass Ubuntu da sein eigenes Süppchen kocht. Ist aber im Prinzip auch egal, was ich sagen wollte war: Wenn man weiß, wo der Browser das Zeugs zwischenspeichert, kann man sich irgendwelche mehr oder weniger dubiosen Zusatztools sparen. --El Grafo 14:29, 26. Jan. 2010 (CET)
- ACK! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:31, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hmmm... Bei mir (Firefox/Ubuntu) landen Youtube-Videos standardmäßig in /tmp/, Bilder-Cache und sonstige temporäre Dateien allerdings irgendwo im Profilordner. Keine Ahnung, warum er da einen Unterschied macht, ist aber seit ich mich erinnern kann bei allen Ubuntu/Firefox-Versionen so gewesen. Aber kann sein, dass Ubuntu da sein eigenes Süppchen kocht. Ist aber im Prinzip auch egal, was ich sagen wollte war: Wenn man weiß, wo der Browser das Zeugs zwischenspeichert, kann man sich irgendwelche mehr oder weniger dubiosen Zusatztools sparen. --El Grafo 14:29, 26. Jan. 2010 (CET)
- Auch unter Linux kann der Ordner für temporäre Browser-Dateien beliebig sein. Firefox benutzt standardmäßig nie /tmp sondern ebenfalls das Profil-Verzeichnis oder das User-temp. Der Ort hängt viel weniger vom Betriebssystem als vom Browser ab. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)
Oder versuch es mal hiermit [18] --Divchino 15:50, 26. Jan. 2010 (CET)
Sepia-Stein
Warum heißt den obiges Wetzgerät für Wellensittiche so wie es heißt?-- Tresckow 00:24, 26. Jan. 2010 (CET)
- deshalb :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich wegen der (früher) meist gelbstichigen FarbeWikiDienst ✭ 03:02, 26. Jan. 2010 (CET)
- Nee - siehe Rbrausse. --FK1954 07:34, 26. Jan. 2010 (CET)
- Phragmokon hilft auch weiter. --тнояsтеn ⇔ 11:41, 26. Jan. 2010 (CET)
- Nee - siehe Rbrausse. --FK1954 07:34, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich wegen der (früher) meist gelbstichigen FarbeWikiDienst ✭ 03:02, 26. Jan. 2010 (CET)
Logbuch für Aktivitäten auf PC
Kann man ein Programm irgendwo frei runterladen, dass die Aktivitäten, die auf meinem PC passieren in einer Art Logbuch festhält? "Zum Beispiel: 26. Jan, 10:30, Firefox wird geöffnet." Teile mir den PC momentan mit meinem Mitbewohner und habe Bedenken, dass er in meinen Dateien herumspioniert, weil er neuerdings Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen könnte. (z.B. Gesprächsverläufe aus Messengern usw.). Grüße, --87.122.83.6 10:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wäre es nicht wesentlich einfacher, einen zweiten Benutzer anzulegen, der keine Leserechte auf deine privaten Dateien hat? Ansonsten: Mit einem Keylogger schießt du zwar mit Kanonen auf Spatzen, aber letztendlich kannst du damit sämtliche Aktivitäten nachverfolgen. --132.230.1.27 10:50, 26. Jan. 2010 (CET)
- Welches Betriebssystem verwendest du? Getrennte Benutzerkonten einzurichten wäre wohl die sinnvollste Alternative, kann jedes halbwegs aktuelle OS. Für Linux gibt es ansonsten demnächst GNOME Zeitgeist. --El Grafo 10:58, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wobei es natürlich schon Beweis genug ist, wenn Dein Mitbewohner Messenger-Gesprächsverläufe kennt. Warum willst Du noch eine Bestätigung für das, was Du eh schon weißt? Stelle ihn doch gleich zur Rede! — Falk Palaver … 10:59, 26. Jan. 2010 (CET)
- mit deinem Mitbewohner einmal darüber reden. Vielleicht klärt es sich ja auf. --188.23.75.245 11:00, 26. Jan. 2010 (CET)
- Am besten Mitbewohner rausschmeißen und als Verräter brandmarken! --95.116.166.141 13:16, 26. Jan. 2010 (CET)
- Zum einen ist es sträflich leichtsinnig, einen PC offen jedem anderen zugänglich zu machen, wenn man demjenigen nicht wirklich vertraut ... und wer etwas dagegen hat, daß der andere seinen PC ausspioniert, vertraut ihm eben nicht ... zum anderen ist jedoch das bloße Wissen über Gesprächsverläufe kein hinreichender Beweis für Spionage am PC - es gab lange bevor es PCs gab, schon immer Leute, die Dinge wußten, die sie eigentlich gar nicht wissen sollten - einfach, indem sie mit Leuten redeten, die diese Dinge wußten ... Wenn A mit B redet und B mit C, dann kann D u.U. rauskriegen, was A mit B geredet hat, indem er einfach mit C redet ... die einfachste Methode dagegen wäre wirklich, einen Extra User ohne Adminrechte einzurichten ... dann spart man sich Anschuldigungen, die möglicherweise falsch sind ... Chiron McAnndra 15:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei Vista wird bei eingeschränkten Usern je nach Einstellung mitprotokolliert. --Atlan Disk. 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht hilft diese Software. -- sk 15:41, 26. Jan. 2010 (CET)
je mehr software man installiert, umso eher geht man so ein weiteresdatenmissbrauchs-risiko ein... da es heute unmöglich ist, festplattenverschlüsselung sinnvoll durchzuführen, hilft nur ein rechner pro person oder pro "gruppe von trustees"... früher sagten wir immer, sobald einer den puter anfassen oder sich dort einloggen kann, isser auch schon root (=administratore)... ist heute wohl nich anders... --Heimschützenzentrum (?) 15:58, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn dein Mitbewohner ein Crack ist, solltest du dir vllt einfach einen Laptop anschaffen und ihn so behandeln wie einst Jimmy Hendrix seine Gitarre. Also immer ein Auge drauf... Einem Normaluser ohne kriminelle Energie sollte es nicht gelingen, sich irgendwo anders einzuklinken, es sei denn er hätte sträflicherweise Adminrechte vom Admin (also dir) erhalten Vorsicht bei WinXP, da haben alle User erstmal AdminRechte. Wie das bei Vista und Win7 ist, weiß ich nicht. Solltest du allerdings wirklich kriminelle Energie bei deinem Mitbewohner verspüren, frage ich mich, warum du weiter mit ihm unter einem Dach lebst. -- Grottenolm 23:21, 27. Jan. 2010 (CET)
Umbennenung von Ununbium
Hallo! Wann wird Ununbium von der IUPAC offiziell in Copernicium umbenannt? Kennt jemand ein genaues Datum? --Verwaltungsgliederung 15:35, 26. Jan. 2010 (CET)
- Kann niemand exakt voraussagen, aber die arbeiten dran. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:24, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich hatte insgeheim auf einen in der Wikipedia tätigen IUPAC-Mitarbeiter gehofft, der evtl. etwas gewusst hätte, wenn es ihn denn gäbe. --Verwaltungsgliederung 17:15, 26. Jan. 2010 (CET)
Erfahrungen mit Expedia
Wer hat Erfahrung mit Expedia? Bisher habe ich Flüge immer direkt bei den Airlines gebucht (LH, Ryan oder Germanwings). Ich erwäge, meinen nächsten Flug über Expedia zu buchen, bin aber verunsichert. Dort wird eine für mich interessante Verbindung STR-ZRH-GVA-BCN hin und BCN-ZRH-STR zurück für 129 € mit Swiss angeboten. Diese Verbindung wird aber auf der Buchungsseite von Swiss nicht angeboten. Bei Swiss kann ich nur mit einmaligem Umstieg in ZRH für 160 € buchen. Kann ich trotzdem ruhigen Gewissens bei Expedia buchen, oder habe ich dabei ein Risiko. Fallen bei Expedia weitere Kosten an (z.B. MwSt)? -- Aerocat 15:40, 26. Jan. 2010 (CET)
- Du solltest guten Gewissens dort buchen können, ich tue dies regelmäßig für meine Privatreisen. Die Flugpreise sind Gesamtpreise einschließlich Steuern etc (außer bei einigen exotischen Flughäfen, die vor Ort noch Servicegebühren erheben). In der Vergangenheit wurde gelegentlich noch eine Zusatzversichung für mich "vorangekreuzt", die solltest Du wieder entkreuzen, wenn Du sie nicht willst. Du bekommst den Gesamtpreis angezeigt, bevor die Buchung abgeschlossen ist, und mehr wird Dir auch nicht berechnet. -- Arcimboldo 16:00, 26. Jan. 2010 (CET)
- ich habe gute Erfahrungen mit Expedia, schon einige Reisen, nur Flug oder auch mit Quartier, gebucht, z.B. London, Paris, Mallorca u.a., hat immer alles bestens geklappt - StephanPsy 16:02, 26. Jan. 2010 (CET)
Danke. Und wie ist das mit Vielfliegerprogrammen, z.B. Miles and More von LH oder SR? Kann man die auch bei Expedia angeben/ankreuzen oder muss das anschließend direkt mit der Airline angemeldet werden? (natürlich nur gutschreiben - nicht einlösen!) -- Aerocat 16:06, 26. Jan. 2010 (CET)
- Kannst Du üblicherweise angeben bei der Flugbuchung in einem der Felder (nur meine British-Airways-Nummer wollte es mal nicht akzeptieren). -- Arcimboldo 16:11, 26. Jan. 2010 (CET)
- Normalerweise M&M-Karte einfach beim Check-in mit dazu geben, dann sollten dir die Meilen gutgeschrieben werden. --Dubaut 01:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber das kann man schon beim Buchen auf Expedia irgendwo auf der dritten Formularseite oder so ... angeben. Dann hat die Gesellschaft die Information schon vor dem Checkin. Und wenn man einen Expedia Account anlegt, kann man diese Nummer fuer weitere Buchungen schon vormerken und muss nur noch das entsprechende Vielfliegerprogramm auswaehlen. -- Arcimboldo 06:12, 28. Jan. 2010 (CET)
Ich habe (das nur nebenbei) auch mit Skyscanner gute Erfahrungen gemacht. Die Suchresultate von Expedia sind dort drin schon integriert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:46, 27. Jan. 2010 (CET)
Was bleibt wie lange an menschlichen Spuren auf dem Mond?
Nach dem Aussterben der Menschen wird von den menschlichen Spuren nach ein paar Millionen Jahren wohl kaum noch etwas übrig sein. Frage: Wie ist es aber auf dem Mond? Keine Atmosphäre, keine Plattentektonik, nur gelegentliche Meteoriteneinschläge - wie lange werden die menschlichen Hinterlassenschaften auf dem Mond etwa sichtbar bleiben? --80.142.100.22 16:12, 26. Jan. 2010 (CET)
Die Fußspuren werden einige Milionen Jahre sichtbar bleiben, bevor sie von Mikrometeoriten zerstört sind. Fällt da ein größerer Brocken (einige cm bis viele Meter) drauf, kann es mit einer Fußspur schon Morgen vorbei sein. Alte Raumsonden und ähnliches beiben ewig da liegen, wenn nicht ein großer Brocken drauf fällt, oder sie einer in einigen Jahrhunderten einsammelt und ins Museum stellt.--79.222.234.42 16:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht hält sich das Gerücht vom Mann im Mond länger. --188.23.64.97 16:26, 26. Jan. 2010 (CET)
- ... und wahrscheinlich gibt es eine Obergrenze. -- Jesi 17:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die ist aber nur Plan B, falls diese hier wider erwarten doch nicht vorhanden sein sollte. --El Grafo 17:49, 26. Jan. 2010 (CET)
- ... und wahrscheinlich gibt es eine Obergrenze. -- Jesi 17:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht hält sich das Gerücht vom Mann im Mond länger. --188.23.64.97 16:26, 26. Jan. 2010 (CET)
Laut der Wikipedia-Zusammenfassung en:Life After People: The Series gilt für die Lunar Rover the three Lunar Roving Vehicles left behind from the Apollo 15 through Apollo 17 missions will remain in near-mint condition barring degradation or destruction from meteor impacts. Wer noch mehr Zukunftsszenarien will, kann auch die ausführlichen Zusammenfassungen von en:Life After People und en:The World Without Us zu Rate ziehen. -- southpark 18:48, 26. Jan. 2010 (CET)
- Demnach ist alles was der Mensch auf den Mond gebracht hat sehr wahrscheinlich das, was von der menschlichen Zivilisation am längsten überdauert. --80.142.100.22 19:12, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich mehr als genug. Möchte nicht wissen, wies in 100 Jahren aussieht. Mond als Müllhalde für die Erde? --FrancescoA 19:32, 26. Jan. 2010 (CET)
- Gute Idee! Merkl's Berater--188.23.64.97 19:39, 26. Jan. 2010 (CET)
- Nein, viel zu teuer bei den Transportkosten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:44, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das fehlt noch! Eine zusätzliche Tonne für die Mülltrennung mit der Aufschrift "Mondmüll". --84.191.61.209 00:14, 28. Jan. 2010 (CET)
- Gute Idee! Merkl's Berater--188.23.64.97 19:39, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich mehr als genug. Möchte nicht wissen, wies in 100 Jahren aussieht. Mond als Müllhalde für die Erde? --FrancescoA 19:32, 26. Jan. 2010 (CET)
Pdfs erstellen und bearbeiten (erl.)
Welches Programm (gerne preiswert) könnt ihr empfehlen? Nemissimo 酒?!? RSX 17:23, 26. Jan. 2010 (CET)
- Gegenfrage: Was genau hast du vor? Text? Grafiken? PDF ist eigentlich nicht dafür gedacht, nachträglich noch großartig bearbeitet zu werden... --El Grafo 17:40, 26. Jan. 2010 (CET)
- Sowas suche ich auch. Das Original Adobe Acrobat läßt schon vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten zu. --Marcela
18:39, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn es darum geht, bestehende PDFs zusammenzuführen, Seiten zu löschen, drehen, extrahieren, etc.: http://www.pdfsam.org . Zum Text markieren und Bemerkungen einfügen: Foxit. --тнояsтеn ⇔ 18:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da gibts ja gar kein "Datei laden"? Nur Umgebung laden (XML) --Marcela
18:54, 26. Jan. 2010 (CET)
- Foxit Phantom oder Foxit Editor müsste helfen können. -- Muck 19:19, 26. Jan. 2010 (CET)
- @Ralf: Gehe zur gewünschten Funktion (drehen, teilen, verschachteln, ...) und dort auf "Hinzufügen". --тнояsтеn ⇔ 19:43, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da gibts ja gar kein "Datei laden"? Nur Umgebung laden (XML) --Marcela
- Wenn es darum geht, bestehende PDFs zusammenzuführen, Seiten zu löschen, drehen, extrahieren, etc.: http://www.pdfsam.org . Zum Text markieren und Bemerkungen einfügen: Foxit. --тнояsтеn ⇔ 18:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- Sowas suche ich auch. Das Original Adobe Acrobat läßt schon vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten zu. --Marcela
Prima, vielen Dank. Nemissimo 酒?!? RSX 12:46, 27. Jan. 2010 (CET)
Übersetzung chinesisches Drei-Gang-Menü
Liebe alle, ich bin heute Abend an ein dreigängiges chinesisches Essen in England eingeladen und wollte soeben auf dem on-line verfügbaren Menü nachschauen, was es denn geben wird...nur ist dieses in Pinyin. Ich hab die Vorspeise, Sze Chuen Tong, via Google als Suppe mit Schweinefleisch und Garnelen identifiziert, aber beim Hauptgang tu ich mich schwieriger: "Kung Pao xiao ji" findet man bei Google kaum, ich denke es könnte in Richtung "Kung Pao Chicken" gehen (Kung Pao also einfach ein Name), bin aber nicht sicher. Das Desser scheint "Dàn jí shì" zu sein, und da hilft Google nun überhaupt nicht mehr... Danke für eure Hilfe an die Chinesisch-kundigen! --129.67.116.59 19:11, 26. Jan. 2010 (CET)
- Bei "Dàn jí shì" scheint es sich um 蛋吉士 zu handeln, das währe irgendwie Eiercreme. --Hareinhardt 21:32, 26. Jan. 2010 (CET)
frage
WARUM SAGT MAN MUTTERSPRACHE ABER VATERLAND
--77.176.177.63 19:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- Für Vaterland steht die Antwort im Artikel; für Muttersprache anscheinend nicht. Ich glaube, das liegt daran, dass die Sprachausbildung, wie auch die restliche Entwicklung von Kindern, hauptsächlich von den Müttern geprägt wird. --Toffel 19:53, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was natürlich eine volkstümliche, kulturell bedingte Sicht der Dinge ist und nicht wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Jedenfalls hat man bisher bei Kindern alleinerziehender Väter noch keine signifikanten Anzeichen für erhöhte Gefahr von Sprechstörungen, Sprachstörungen oder sonstiger kognitiver Beeinträchtigungen im Vergleich zu Kindern aus "normalen" Familien gefunden. --Mai-Sachme 20:00, 26. Jan. 2010 (CET)
- Zur Muttersprache: Vermutlich einfach weil die Mutter einen für gewöhnlich das Sprechen beibringt. In den letzten zwei Jahrzehnten mögen einige wenige Prozent Ausnahmen gebildet haben in denen das nicht so ist. Aber die letzten hunderttausend Jahre vorher war das so. --85.180.167.209 20:05, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mutterland gibts aber auch. -- Lotse 20:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- Zur Muttersprache: Vermutlich einfach weil die Mutter einen für gewöhnlich das Sprechen beibringt. In den letzten zwei Jahrzehnten mögen einige wenige Prozent Ausnahmen gebildet haben in denen das nicht so ist. Aber die letzten hunderttausend Jahre vorher war das so. --85.180.167.209 20:05, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was natürlich eine volkstümliche, kulturell bedingte Sicht der Dinge ist und nicht wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Jedenfalls hat man bisher bei Kindern alleinerziehender Väter noch keine signifikanten Anzeichen für erhöhte Gefahr von Sprechstörungen, Sprachstörungen oder sonstiger kognitiver Beeinträchtigungen im Vergleich zu Kindern aus "normalen" Familien gefunden. --Mai-Sachme 20:00, 26. Jan. 2010 (CET)
- Eine Anmerkung: 1979 erschien bei Wagenbach der Sammelband Vaterland, Muttersprache mit Peter Rühmkorfs sympathischem Satz: "Als sich das zermüllte Vaterland nach dem Krieg noch um ein weiteres zu zerlösen begann und äußere Triebkräfte und innere Fliehkräfte en Zusammenhang des Landes überhaupt zu gefährden drohten, da schen die deutsche Sprache eine letzte verbliebene Klammer und ein einig Band von Wörtern, in denen sich die Nation – mit Thomas Mann zu sprechen – aufgehoben fühlen konnte." Schlaft gut. --Aalfons 22:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- was bitte, soll schen bedeuten? --Duckundwech 12:01, 27. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch>Deine Vorschläge passen nicht in den Zusammenhang. Ich wäre für „schon“. --Toffel 19:20, 27. Jan. 2010 (CET)
- schien. --Aalfons 09:27, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch>Deine Vorschläge passen nicht in den Zusammenhang. Ich wäre für „schon“. --Toffel 19:20, 27. Jan. 2010 (CET)
- was bitte, soll schen bedeuten? --Duckundwech 12:01, 27. Jan. 2010 (CET)
- Eine Anmerkung: 1979 erschien bei Wagenbach der Sammelband Vaterland, Muttersprache mit Peter Rühmkorfs sympathischem Satz: "Als sich das zermüllte Vaterland nach dem Krieg noch um ein weiteres zu zerlösen begann und äußere Triebkräfte und innere Fliehkräfte en Zusammenhang des Landes überhaupt zu gefährden drohten, da schen die deutsche Sprache eine letzte verbliebene Klammer und ein einig Band von Wörtern, in denen sich die Nation – mit Thomas Mann zu sprechen – aufgehoben fühlen konnte." Schlaft gut. --Aalfons 22:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- im polnischen ist es die "Vatersprache" :) (język ojczysty) ...Sicherlich Post 07:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kurzer Blick bei den Romanen (F, I, ES) Muttersprache, Vaterland. Was sagen die Russen? G! G.G. nil nisi bene 12:45, 27. Jan. 2010 (CET)
- russen lt. WP Родно́й язы́к - язы́к ist sprache und Родно́й vielleicht sowas wie Abstammung oder Volk (also natürlich Род o.ä.) ...Sicherlich Post 12:48, 27. Jan. 2010 (CET)
- ah ru:Род - laut Interwiki Gattung (Biologie) :D ..Sicherlich Post 12:50, 27. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Ja, aber im Vaterland des Fußballs und des lauwarmen Bieres? So ganz vollständig scheint mir der hiesige Mutterland-Artikel auch noch nicht zu sein, was die Verwendung anbetrifft. en:Motherland hat ein wenig mehr. -- Arcimboldo 12:52, 27. Jan. 2010 (CET)
- russen lt. WP Родно́й язы́к - язы́к ist sprache und Родно́й vielleicht sowas wie Abstammung oder Volk (also natürlich Род o.ä.) ...Sicherlich Post 12:48, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kurzer Blick bei den Romanen (F, I, ES) Muttersprache, Vaterland. Was sagen die Russen? G! G.G. nil nisi bene 12:45, 27. Jan. 2010 (CET)
Auf Russisch ist es родной язык, das Wort родной stammt zwar von род, wird aber im Sinne von "eigen" benutzt. "Vaterland" ist "Отечество" oder auch "Отчизна", beides stammt von отец=Vater ab.--Alexmagnus 14:25, 28. Jan. 2010 (CET)
Hallo wer kann helfen
suche die mailadresse von caroline v.monaco...oder die handy nr. grüße peter --91.8.250.63 19:59, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die Caroline-Urteile kennst du? Sie legt großen Wert auf Privatsphäre. --Marcela
20:08, 26. Jan. 2010 (CET)
- Oder klingel mal da durch: [19] --тнояsтеn ⇔ 20:09, 26. Jan. 2010 (CET)
Lektüre Amerigo in einer 6.Klasse?
Ich hätte eine Frage bezüglich des Buches von Stefan Zweig Amerigo Eine Geschichte über den Namen Amerikas. Meine Frage lautet : Kann ich das Buch als Lektüre in einer 6.Klasse Realschule hernehmen? Wäre über eine Antwort sehr verbunden. MfG Javier Kormann --Symwin07 20:04, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Du der Lehrer bist, dann haben Dein Studium und Dein Referendariat Dich dazu befähigt, das zu entscheiden.
- Wenn Du ein Schüler bist, lies das Buch, stelle fest, ob Du damit was anfangen kannst, denk dabei auch daran, in welchem Maße Deine Klassenkameraden Dir geistig über- oder unterlegen sind.
- Wenn das alles nur eine nette Formulierung dafür ist, dass Du Argumentationshilfe gegen den Lehrer brauchst, der euch das Buch aufgegeben hat, dann allerdings solltest Du daran denken, dass auch die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Lehrer in problematischen Fragen (wie der, ob ein bestimmtes Buch zu schwierig sei) zum Erreichen des Lernzieles geistiger Selbständigkeit beiträgt. Also selber (natürlich zusammen mit den Klassenkameraden) ausfechten. BerlinerSchule. 21:12, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, ob es hier stehen sollte. Ich sehe das so:
- Es kommt nicht auf den Text an. Es kommt darauf an, ob der Text einen Prozeß der Auseinandersetzung auslöst; und ob ich dem Text erlaube, einen Prozeß bei mir auszulösen. Es kommt auch nicht auf das Ergebnis an. Es kommt auf den Prozeß an, auf die Rahmenbedingungen, die den Prozeß gestalten und darauf, daß der Prozeß sich seine Ergebnisse vergegenwärtigen kann.
- Der Text ist unschuldig; er geht wie ein Katalysator aus dem Prozeß unberührt hervor. Der Prozeß kommt zu einem Ergebnis, wenn ich daraus berührt hervorgehe. Es ist auch nicht der Weg das Ziel. Es gibt viele gangbare Wege und viele denkbare Ziele. Die Entscheidung über einen Weg bestimmt das Ziel mit.
- Gewiß gibt es gute oder bessere Katalysatoren und gute oder bessere Texte. Wenn das eine Rolle spielen soll, habe ich bestimmt, zu welchem Ergebnis ich den Prozeß drängen will, ob ich Wege vermeiden will. Neben seiner Bestimmung ist ein Text jedoch stets ergebnisoffen, wenn auch ich in dem Prozeß ergebnisoffen bleiben kann. Und dabei birgt jeder Text auch noch unerwartete Ergebnisse in sich, weil wir als Textkonsumenten Unerwartetes in uns bergen. Das unerwartete Ergebnis ist die schönste Bereicherung.
- --84.191.50.254 23:34, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich glaub, der / die meldet sich jetzt um auf die Hauptschule. BerlinerSchule. 23:49, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde es immer gut, wenn man mindestens zwei Antworten zu Auswahl hat, sich teils widersprechend, sich teils ergänzend, sich vielleicht auch garnicht aufeinander beziehend. Eine dritte Antwort wäre noch: Lies den Artikel über Stefan Zweig und überlege, ob Du mit dem in Deiner Stammkneipe ein paar Bierchen zischen würdest. Wenn ja, lies das Buch. Wenn nein, geh in Deine Stammkneipe. Wenn Du das Buch liest und es Dir langweilig wird, leg es weg und schau erst in 10 Jahren wieder rein. Lies stattdessen ein anderes Buch. --84.191.50.254 00:00, 27. Jan. 2010 (CET) p.s. Hast Du mal Der Club der toten Dichter gesehen? Gab es Szenen, in denen man auch Tränen in den Augen haben könnte?
"Wir sind Deutschlands Nummer eins, für Freiheit und Gerechtigkeit …"
…sang irgendeine Junge Union, stellte es ins Internet für den Wahlkampf und war das Gespött der Menschheit. "Video wurde vom Nutzer entfernt", heißt es bei YouTube. Aber das Netz vergisst bekanntlich nichts … wo finde ich dieses "wunderbare" Lied gemirrort? --84.174.44.128 21:07, 26. Jan. 2010 (CET)
- gibs doch mal bei google ein?! ...Sicherlich Post 21:08, 26. Jan. 2010 (CET)
- Man kann auch bei YouTube danach suchen: [20] --94.79.152.165 21:26, 26. Jan. 2010 (CET)
Killing Me Softly aus Spanisch
Liebe Auskunft, bereits mehrmals habe ich in Kaufhäusern und Cafés Killing Me Softly mit eher lateinamerikanischer Musik und spanischem Text gehört. Wie muss ich suchen, um sie zu finden? Die Version von Pitingo (Youtube) ist zu laut und unruhig. --84.151.182.4 23:23, 26. Jan. 2010 (CET)
- Unglaublich, diese Version! :) In den Infos rechts neben dem Video stehen doch der Name des Künstlers und des Albums, auf dem das Lied veröffentlicht ist. Such doch mal das Album bei Amazon, da müsstest du dann eigentlich alle anderen Informationen finden. --Mushushu 23:31, 26. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Matándome suavemente bzw. mátame suavemente. --Komischn 23:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Mátame suavemente von Pandora klingt schon sehr ähnlich, ich glaube aber, dass der Text keine Übersetzung des englischen Textes war. Auch die Musik unterschied sich vom Original und war lateinamerikanischer; ich würde sagen, sie klang nach Mambo. --84.151.182.4 23:46, 26. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Matándome suavemente bzw. mátame suavemente. --Komischn 23:33, 26. Jan. 2010 (CET)
Unterschied: Atheismus und Pantheismus
Worin liegt der Unterschied zwischen Atheismus und Pantheismus? Beide verneinen ein übernatürliches Wesen. --Psi007 23:43, 26. Jan. 2010 (CET)
- Du hast einen Aspekt herausgezogen, in dem sie sich einigermassen einig sind. Ein Aspekt, in dem sie sich nicht einig sind, ist,
- Pantheist: das Universum (= alles) ist gleichbedeutend mit Gott.
- Atheist: Warum so kompliziert? In einfachster Annahme ist das Universum (= alles) "nur" das Universum.
- Es gibt bei vielen menschlichen Verständnisweisen Überlappungen, und je mehr zwei verhaltensmässig überlappen, für desto netter und intelligenter halten sie den anderen. G! G.G. nil nisi bene 00:13, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und es gibt den seltenen Fall, daß man wirklich glücklich ist, endlich mal auf jemand gestoßen zu sein, bei dem es sich lohnt und Spaß macht und der es auch Wert scheint, sich mit ihm erbittert zu streiten. --84.191.50.254 00:29, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Antwort, Grey_Geezer. Demnach sagt der Pantheist, dass es Gott gibt und dieser alles sei. Der Atheist verneint, dass es überhaupt einen Gott gibt. Das Thema ist damit erledigt. --Psi007 02:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja und? Der Atheist weigert sich, nach der schwarzen Katze zu suchen und schreibt statt dessen hundertmal in sein Heft Es gibt keine schwarze Katze. (in polytheistischen Gegenden auch Es gibt keine schwarzen Katzen.). Der Pantheist sucht auch nicht weiter nach der schwarzen Katze, lässt aber in jedes Gespräch einfließen Wir, die wir uns hier in der schwarzen Katze befinden... oder Du als Teil der schwarzen Katze... oder Die Steuerreform (Verteidigungspolitik, Berufsausbildung, U-Bahn-Planung...) sollte gerade hier in der schwarzen Katze.... BerlinerSchule. 14:21, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Eingangsfrage ist schon interessant, weil - irgendwo, bei irgendwelchen Punkten hat selbst jede Extrem-Ansicht gemeinsame Schnittmengen mit anderen Extrem-Ansichten. Man prügelt sich aber lieber wegen der Nicht-Übereinstimmungen.
- Ich träume von einem gigantischen EXCEL-Sheet (mindestens so gross wie ein Fussballfeld), in das man in die Reihen die "Weltansichten" und in die Spalten thematisch/unterthematisch geordnet einzelne Behauptungen (Natur Gottes, Leben nach dem Leben, Leben vor dem Leben, Ge- und -verbote, Tabus, Nahrungsspezialitäten, Tötungsrecht, Sexualpraktiken etc.) einträgt, die mit JA (1) oder NEIN (0) zu beantworten sind (nach gemeinhin akzeptierten WP-Objektivitätskriterien...).
- Man bekäme für jede Weltsicht (auch z.B. die komplexen Vorstellungen der Aborigines, Wicca, Rastafari, Scientology, Kommunisten, Royalisten, Borussenfans, ...) eine Abfolge von 0 und 1, die man dann paarweise miteinander vergleichen kann. Daraus ergeben sich Korrelationsfaktoren (wie verwandt ist z.B. "Monarchie" mit "Katholizismus", "Katholizismus" mit "Rastafari" etc.), die wiederum in einer Phylogenetischen Baumstruktur dargestellt werden können. Da könnten interessante Zusammenhänge herauskommen und vor allem: Wo sind sie sich alle am nähesten... ? G! G.G. nil nisi bene 10:24, 27. Jan. 2010 (CET)
- wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.101 10:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und da wo sie sich überhaupt nicht verstehen, dürfte mit dem Turmbau zu Babel zusammenhängen.--93.82.2.101 11:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.101 10:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
27. Januar 2010
Gurke säuerlich
Dazu hab ich mal 2 Fragen. Bei Gurken schmeckt man ja hin und wieder eine leichte Säuerlichkeit. Nicht immer schmecken sie nur nach Wasser. Mich interessiert jetzt woher diese Säuerlichkeit kommt und welcher Stoff sie verursacht. Außerdem wüsste ich gern ob zu saure Gurken schlecht sind. Ich habe heute eine äußerlich gut aussehende und nur an einer Stelle etwas weichere (weil dort leicht trockene) Gurke gekauft, die recht sauer schmeckte (ca. "halb" so sauer wie sauer eingelegte Gurken. Mir fällt leider kein passender Vergleich ein. Sauerteig könnte rankommen, aber den probiert man ja eher selten roh :). Sind solche Gurken dann schon verdorben? Oder liegt es daran, dass sie zu wenig Wasser bekommen hat? Das ist das einzige was ich per Google finden konnte: siehe 2. Beitrag
Wo wir schon bei Gurken sind: warum sind zu kalt gelagerte Gurken ungenießbar? Zitat: "ist die Temperatur allerdings zu kalt, wird das Fleisch weich und glasig. In diesem Zustand sind Gurken ungenießbar." Vielen Dank schonmal, Amtiss, SNAFU ? 01:22, 27. Jan. 2010 (CET)
- Im ersten Fall ist die Gurke verdorben, weil Essigsäurebakterien in der Gurke wirken. Besser wegwerfen. Sauer eingelegten Gurken passiert das weniger bzw. da ist es gewollt. Im zweiten Fall liegt es wohl daran, dass durch Einfrieren die Zellen dieser sehr wasserhaltigen Gemüse platzen und dann das Ganze nicht mehr schmeckt. Außerdem können sich Bakterien dann viel leichter in die Gurke begeben. Auch besser wegwerfen. --Sr. F 09:17, 27. Jan. 2010 (CET)
Unterschied zwischen Link und Rückverweis
Was ist der Unterschied zwischen einem Link und einem Rückverweis? Bei Rückverweis steht, dass diese Links sind, die von anderswo auf eine bestimmte Website führen. Gibt es dann auch Links, die keine Rückverweise sind? Bei Google habe ich irgendwie nichts passendes gefunden. --89.206.64.18 01:54, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ein Link ist ein Verweis auf einer Seite, ein Rückverweis ein Link auf eine Seite. --78.52.165.200 01:59, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ist [_http://www.google.com das hier] ein Link oder ein Rückverweis? --89.206.64.18 03:12, 27. Jan. 2010 (CET)
- Für die Wikipedia-Auskunftsseite ein Link, für die Google-HP ein Rückverweis. --78.52.160.201 03:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Müsste das nicht im Artikel stehen? --89.206.68.11 20:21, 27. Jan. 2010 (CET)
- Für die Wikipedia-Auskunftsseite ein Link, für die Google-HP ein Rückverweis. --78.52.160.201 03:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ist [_http://www.google.com das hier] ein Link oder ein Rückverweis? --89.206.64.18 03:12, 27. Jan. 2010 (CET)
Druckerpatronen zurücksetzen
Gibt es eine Methode, nachgefüllte Druckerpatronen (Canon 521)neu zu programmieren? Diese Druckerpatronen zählen offensichtlich die durchgelassene Tintenmenge und speichern dieses in einen Chip. Beim Nachfüllen bleibt die Anzeige auf leer stehen. Man kann zwar im Drucker diese Anzeige generell deaktivieren aber nicht den Chip so zurücksetzen, dass er wieder voll anzeigt. Geht das irgendwie von außen an der Patrone mit paar üblichen Hilfsmitteln? --91.56.219.240 03:06, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin mal so frei --85.180.4.113 06:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Volltreffer, Danke. Ich bin selbst überrascht, da ich im November noch danach gegoogelt hatte und mich seitdem diese Frage bewegte. Tolle Animation übrigens, die da selbsttätig googelt. Die Frage kann archiviert werden.--91.56.219.240 08:24, 27. Jan. 2010 (CET)
Film gesucht
Anfang der 90er sah ich Nachts im Fernsehen einen Film den ich seit dem nie wieder gesehen habe. Die Erinnerung ist Bruchstückhaft. Ein US-Film ca Ende der 70er Anfang der achtziger bestehend aus ich glaube vier übersinnlichen/schrägen Episoden. In einer versucht einer in einer Spielhalle den absoluten Highscore in einem frühen Arcadegame aufzustellen. Als es ihm gelingt wird das Spiel Wirklichkeit. Kennt den jemand?-- Tresckow 03:12, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja, gelesen und es war Pac-Man. Als er zum erstenmal den Highscore gewinnt, gratuliert ihm der Präsident und dankt ihm für die strategischen Einsichten. Beim zweiten Mal kommen die Aliens. Ich suche noch den Titel, könnte von Philip K. Dick sein. Jedenfalls genial. --Ayacop 09:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- PKD ist meiner Meinung nach die falsche Spur... Es gibt zwar einen Roman, in dem die Hauptperson ein Spiel spielt, daas sich als eine Art Steuerung der Realität entpuppt( Zeit aus den Fugen ) , aber das passt sonst nicht so gut... Möglicherweise eine Short Story? Da kenne ich nicht alle (aber wer kennt sie wirklich alle?). Gruß, William Foster 10:04, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja, definitiv Short, in einer Anthologie gelesen. Ich habe mal auf en-WP gefragt. --Ayacop 10:22, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe mal ein wenig nach den Verfilmungen von PKD gegoogelt... Nee, nix. Wenn man solche Filme wie die "Truman Show" mit zu den Verfilmungen rechnet, könnte da was kommen, aber ich glaub`s eher nicht. Jemand eine ganz andere Idee? William Foster 11:27, 27. Jan. 2010 (CET)
- Bei mir klingelt es ganz zaghaft im Hinterkopf, das es einen Film gab, in dem Außerirdische unsere Computerspiele als Manöver für deren eigene Invasion benutzten (sozusagen zum Austesten des menschlichen Reaktionsvermögens). Gesehen habe ich ihn nie, und ich kann auch nicht bestätigen, das es ein Episodenfilm ist. Das Spiel klingt dann auch eher nach Space Invaders und Konsorten. Ob da unbedingt eine Literatur-Vorlage besteht, bezweifle ich. Klingt eher nach Filmen in Folge des Computer/Arcade-Hypes (Tron, War Games etc.) --Vexillum 11:39, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe mal ein wenig nach den Verfilmungen von PKD gegoogelt... Nee, nix. Wenn man solche Filme wie die "Truman Show" mit zu den Verfilmungen rechnet, könnte da was kommen, aber ich glaub`s eher nicht. Jemand eine ganz andere Idee? William Foster 11:27, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ja, definitiv Short, in einer Anthologie gelesen. Ich habe mal auf en-WP gefragt. --Ayacop 10:22, 27. Jan. 2010 (CET)
- PKD ist meiner Meinung nach die falsche Spur... Es gibt zwar einen Roman, in dem die Hauptperson ein Spiel spielt, daas sich als eine Art Steuerung der Realität entpuppt( Zeit aus den Fugen ) , aber das passt sonst nicht so gut... Möglicherweise eine Short Story? Da kenne ich nicht alle (aber wer kennt sie wirklich alle?). Gruß, William Foster 10:04, 27. Jan. 2010 (CET)
kommt mir bekannt vor aus (ich vermute) Mixmischmasch von Rudy Rucker ISBN 3596287057. --Duckundwech 11:45, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht kennt ja ein Filmfreund im Portal:Science-Fiction diesen Film? --Vexillum 12:58, 27. Jan. 2010 (CET)
- nein, Duckundwech hats: die Story heißt auf deutsch: Wie Rhett zum Geheimdienst kam von Rudy Rucker. --Ayacop 15:33, 27. Jan. 2010 (CET)
- ich hätte erwartet, dass nur Tresckow die richtige Lösung bestätigen kann... --Duckundwech 11:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- nein, Duckundwech hats: die Story heißt auf deutsch: Wie Rhett zum Geheimdienst kam von Rudy Rucker. --Ayacop 15:33, 27. Jan. 2010 (CET)
Klingt ziemlich nach der zweiten Episode des Filmes Alpträume aus dem Jahr 1983. Die englische Wikipedia hat auch einen Artikel zu dem Film [21]. Laut ofdb.de Eintrag lief der Film auch am 03.11.1990 in der ARD. [--DonZarog 13:11, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich tippe mal auf The Last Starfighter nach den wenigen Informationen.Oliver S.Y. 13:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke mal, der Fragesteller meinte tatsächlich Alpträume. Ich kannte nur The Last Starfighter, und den meinte ich ;-) --Vexillum 13:32, 27. Jan. 2010 (CET)
- Gut, offenbar ähnliche Motive, hatte wohl auch mehr auf Deinen Beitrag als den von Treschkow geachtet.Oliver S.Y. 13:49, 27. Jan. 2010 (CET)
Heidi
Heidis Freundin Klara sitzt im Rollstuhl. Was ist der Grund dafür? Soweit ich weiss wird dies im Roman nicht erwähnt, oder? Kann man spekulieren an was sie litt (am Ende des Romans lernte sie ja zu laufen)? --88.67.138.233 08:25, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nein, man sollte nicht darüber spekulieren, denn damals (1880) war die Medizin noch in den Kinderschuhen, besonders was neurologische Störungen angeht. Es kann alles mögliche und gerade auch fehldiagnostizierte sein. --Ayacop 08:59, 27. Jan. 2010 (CET)
- Scheint eine posttraumatische Störung zu sein, trat soviel ich weiß auf, als ihre Mutter starb. Von da an lief sie nicht mehr. --Sr. F 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- meinst Du eine Posttraumatische Belastungsstörung? Diese wirkt sich doch laut Artikel eher psychisch und psychosomatisch aus. Oder hat die Angst damit zu tun nicht mehr laufen zu können? --92.75.237.92 10:54, 27. Jan. 2010 (CET)
- sagt mal, wollt ihr euch nicht einen Gesundheits-Balken-Hinweis aufstellen. --93.82.2.101 11:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- @IP 92: Wenn ich versuche, psychosomatisch zu verstehen, dann passt es schon irgendwie. Oder wurde "Heidi" von einer Ärztin geschrieben? Setzt einfach in Gedanken einen Gesundheitshinweis in eure Heidibücher! --MannMaus 12:13, 27. Jan. 2010 (CET) So, und weil hier schon darum gebeten wurde:
- sagt mal, wollt ihr euch nicht einen Gesundheits-Balken-Hinweis aufstellen. --93.82.2.101 11:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- meinst Du eine Posttraumatische Belastungsstörung? Diese wirkt sich doch laut Artikel eher psychisch und psychosomatisch aus. Oder hat die Angst damit zu tun nicht mehr laufen zu können? --92.75.237.92 10:54, 27. Jan. 2010 (CET)
- Scheint eine posttraumatische Störung zu sein, trat soviel ich weiß auf, als ihre Mutter starb. Von da an lief sie nicht mehr. --Sr. F 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Spontaner Gedanke: Konversionssymptomatik. --91.34.195.73 12:46, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das ist ein Roman. --9xl 14:30, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich würde auch sagen, dass es eine Phantasiekrankheit ohne Namen von Johanna Spyri ist, die lediglich die heile Bergwelt der Schweiz als Gesundbrunnen im Gegensatz zu den Stadtwohnungen, die wiederum die Menschen krank macht, beschreiben wollte. In diesem Zusammenhang war es unwichtig, was für eine Krankheit das ist. Der Rollstuhl als deutliches Gegenstück zur Lebensfreude der Heidi ist die Kernaussage, die Kinder auch verstehen oder erfassen können.--91.56.208.250 20:37, 27. Jan. 2010 (CET)
Ist eine MPU in Deutschland nach EU-Statuten rechtens?
Mit der Bitte um Antwort! Ist eine MPU in Deutschland nach EU-Statuten rechtens? Wie kann man in Deutschland oder auch angrenzenden Ausland den Führenschein ohne MPU wieder erhalten. Die MPU zeugt von klarem Commerzverhalten. Viele Gutachten sind den Betroffenen suspekt.
Mit freundlichen Grüßen Florian Niederbruckner (nicht signierter Beitrag von 87.148.165.104 (Diskussion) --85.180.4.113 11:42, 27. Jan. 2010 (CET))
- Der Betroffene ist mir suspekt. MPU ist rechtens, Führerscheine im EU-Ausland nur dann anerkannt, wenn man dort seinen Hauptwohnsitz hat. Alles nähere gibts bei Google. --85.180.4.113 11:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Die MPU zeugt von klarem Commerzverhalten" ... Welch beeidruckend sinnlose Äußerung. Im Übrigen MPU ist ausführlich in der WP beschrieben. Medizinisch-Psychologische_Untersuchung --145.253.2.25 11:55, 27. Jan. 2010 (CET)
- Wasn Rumgeheule. Das nächste Mal einfach nicht auf Droge/Alk mit dem Auto fahren. Hier findest du jedenfalls keine Tipps, wie du auf illegale Weise wieder an einen Führerschein kommst. --Schmiddtchen 说 12:16, 27. Jan. 2010 (CET)
- Zur Erläuterung: lt. heutiger BILD, S. 1 unten: Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU), der auch Lebertests bei Verkehrskontrollen ablehnt, ist für eine Überprüfung der MPU. ... Auch FDP-Verkehrsexperte Döring hat "Zweifel, dass das aktuelle Verfahren so noch zeitgemäß ist". Evtl. arbeitet der Anfragende in einem der zuständigen Ministerien und ist mit der Prüfung beauftragt, wie die MPU eingestampft werden kann. --Ian DuryHit me 13:46, 27. Jan. 2010 (CET)
- g* - und da fragt er in einem forum wie diesem hier - na das würde ja mein vertrauen in das kompetente arbeiten von politikern weiter stärken :D ...Sicherlich Post 13:49, 27. Jan. 2010 (CET)
- Zur Erläuterung: lt. heutiger BILD, S. 1 unten: Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU), der auch Lebertests bei Verkehrskontrollen ablehnt, ist für eine Überprüfung der MPU. ... Auch FDP-Verkehrsexperte Döring hat "Zweifel, dass das aktuelle Verfahren so noch zeitgemäß ist". Evtl. arbeitet der Anfragende in einem der zuständigen Ministerien und ist mit der Prüfung beauftragt, wie die MPU eingestampft werden kann. --Ian DuryHit me 13:46, 27. Jan. 2010 (CET)
- Man wird Dir, werter Florian (verschon mein' Straß', nimm and're Autobahn!!!) die MPU ja nicht deshalb nahegelegt haben, weil Du mal die zulässige Höchstparkdauer um zehn Minuten überschritten hast, nicht wahr?
- In der Sache muss ich Dir aber eigentlich rechtgeben. Wer mit erheblich überhöhtem Alkoholgehalt oder mit erheblich autofahraufmerksamskeitsbeeinträchtigenden Drogen im Blut am Steuer angetroffen wird, der sollte keine MPU machen müssen. Der sollte seinen Führerschein abgeben und den Rest seines Lebens Bus und S-Bahn fahren. Es ist nicht zu fassen, dass ein paar I*ioten für ihren privaten Spaß den Tod (oder die Querschnittslähmung oder das appe Bein oder oder oder) anderer und völlig unschuldiger Verkehrsteilnehmer riskieren. Wer nicht imstande ist, sein Verhalten zu kontrollieren, der sollte keine Mordwaffen benutzen dürfen, seien es sechszylindrige oder sechsschüssige. BerlinerSchule. 14:01, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nana... Menschen können ihr Verhalten ändern. Drakonische Maßnahmen sind da nicht generell angebracht, deshalb gibt es solche Prüfungen. --AM 18:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- laut heutiger SZ liegt das Problem mit der MPU darin, daß neben eindeutig nachvollziehbaren Reaktionstest auch ein Gespräch mit einem Psychologen stattfindet, dessen (subjektive...) Einschätzung dann maßgeblich ist - dieses Gespräch jedoch nicht aufgezeichnet wird und somit auch kein Einholen einer zweiten Meinung und eine zweite Chance möglich sind. Als Lösungsvorschlag wird die Videoaufnahme des Gesprächs genannt; von "einfach ohne Untersuchung besoffen weiterfahren dürfen" ist wohl nirgends die Rede. Ob nun wirkllich gleich jeder, der die Zusammenwirkung des Schmerzmittel mit dem Schluck Sekt unterschätzt hat und wegen unsicheren Fahrens in einer Kontrolle angehalten wird auf immer und ewig für fahruntauglich anzusehen ist, wie BerlinerSchule vorschlägt, bezweifle ich auch mal - ebenso wie der strunzdumme 18jährige Partysäufer als irgendwann vierzigjähriger Familienvater vielleicht doch auch inzwischen verantwortungsvoll ein Auto fahren und ggf. damit sogar seinen Lebensunterhalt verdienen kann, soll ja vorkommen, daß Menschen sich ändern im Laufe ihres Lebens.-- feba disk 12:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- Na, ein Schluck Sekt und ein Schmerzmittel dürften wohl eher die Ausnahme sein unter den Unfallgründen. Beim 18jährigen Partysäufer sehe ich eben das Problem darin, dass, während er selbst dann irgendwann ein vierzigjähriger Verantwortungsautofahrer ist, derjenige, der das Pech hatte, damals auf der Straße unterwegs zu sein, immer noch tot ist - oder immer noch im Rollstuhl sitzt. BerlinerSchule. 18:32, 28. Jan. 2010 (CET)
- laut heutiger SZ liegt das Problem mit der MPU darin, daß neben eindeutig nachvollziehbaren Reaktionstest auch ein Gespräch mit einem Psychologen stattfindet, dessen (subjektive...) Einschätzung dann maßgeblich ist - dieses Gespräch jedoch nicht aufgezeichnet wird und somit auch kein Einholen einer zweiten Meinung und eine zweite Chance möglich sind. Als Lösungsvorschlag wird die Videoaufnahme des Gesprächs genannt; von "einfach ohne Untersuchung besoffen weiterfahren dürfen" ist wohl nirgends die Rede. Ob nun wirkllich gleich jeder, der die Zusammenwirkung des Schmerzmittel mit dem Schluck Sekt unterschätzt hat und wegen unsicheren Fahrens in einer Kontrolle angehalten wird auf immer und ewig für fahruntauglich anzusehen ist, wie BerlinerSchule vorschlägt, bezweifle ich auch mal - ebenso wie der strunzdumme 18jährige Partysäufer als irgendwann vierzigjähriger Familienvater vielleicht doch auch inzwischen verantwortungsvoll ein Auto fahren und ggf. damit sogar seinen Lebensunterhalt verdienen kann, soll ja vorkommen, daß Menschen sich ändern im Laufe ihres Lebens.-- feba disk 12:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nana... Menschen können ihr Verhalten ändern. Drakonische Maßnahmen sind da nicht generell angebracht, deshalb gibt es solche Prüfungen. --AM 18:00, 27. Jan. 2010 (CET)
Fremdes Insekt
Seit Weihnachten haben wir des öfteren mir fremde Insekten in meiner Wohnung. Der Körper der Tiere sieht aus wie der einer Kleidermotte, die Fühler sind bis zu 7, 8 cm lang und im Vergleich zum Körper viel zu groß. Bild kann ich leider kann ich keins raufladen da meine Freundin die Dinger immer erst mit einer Zeitung bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt... Kann man aus meinen ungenauen Beschreibungen ungefähr sagen was es für ein Tier ist? Ich werde so schnell wie möglich ein Bild aufnehmen und uploaden. Könnt ihr mir bis dahin sagen ob die Tierchen aus dem Weihnachtsbaum gekrochen sind, bzw. vielleicht sogar ob die sich jetzt bei mir ansiedeln und ich einen Kammerjäger brauche? LG, Dulciamus ??@??+/- 13:28, 27. Jan. 2010 (CET)
- 7 - 8 cm lange Fühler ?!? G! G.G. nil nisi bene 13:31, 27. Jan. 2010 (CET)
- Bevorzugt mit Bild gibts unter Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung Expertenhilfe. --тнояsтеn ⇔ 13:44, 27. Jan. 2010 (CET)
- @Grey Geezer: Ja, 7-8cm.
- @Thgoiter: Ich wollte erst mal hier fragen und mich dann mit Bild an die Redaktion Biologie wenden, aber ich probier's mal ohne Bild :-) -- Dulciamus ??@??+/- 16:13, 27. Jan. 2010 (CET)

- Vielleicht Langhornmotten («Die fadenförmigen Fühler der Männchen sind auffällig lang und erreichen oft ein Vielfaches der Körperlänge.»)? Siehe auch commons:Category:Adelidae --тнояsтеn ⇔ 16:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nein, der leider auch nicht. Aber wie's der Zufall will kommt gerade jetzt wieder so ein Tier an mir vorbei - ich mach gleich ein Foto und lade es hoch! -- Dulciamus ??@??+/- 16:26, 27. Jan. 2010 (CET)
So, hier ist's. Any ideas? -- Dulciamus ??@??+/- 16:46, 27. Jan. 2010 (CET)

Ok, es war anscheinend ein Alpenbock... Na toll, der ist geschützt... Nix mehr mit Zeitung - meine Freundin wird sich freuen :-D -- Dulciamus ??@??+/- 17:15, 27. Jan. 2010 (CET)
- Warte mal - ich finde, das Foto vom Alpenbock hier in Wikipedia sieht doch ganz anders aus...der ist doch knalleblau mit schwarzen Flecken. "Deinen" hier würde ich eher als schwarz mit grauen Flecken einstufen (oder hab ich so einen Knick in der Optik?) - vielleicht eher ein Braungrauer Splintbock? --92.74.190.190 17:20, 27. Jan. 2010 (CET)
Sieht so aus, als ob die tatsächlich in deinem Weihnachtsbaum waren und sich in der Wärme entwickelt haben und im Haus verkrochen haben. Geschützt oder nicht, sie sind zu früh dran und würden bei der derzeitigen Witterung draußen sicher nur schwerlich überleben. Versuchen kann man's ja, sie im Garten auszusetzen, unter einem Baum am besten. --Sr. F 17:36, 27. Jan. 2010 (CET)
- bzw Leiopus linnei. Übrigens, was in der Bildunterschrift steht, vonwegen "jüngeres Exemplar" ist ein Irrtum. Die Fühler werden nicht länger, wenn der Käfer älter wird. Er schlüpft fertig erwachsen aus der Puppenhülle. Da bleiben die Fühler nach dem Aufpumpen und Trocknen für alle (Lebens-)Zeiten konstant. -- 93.129.135.84 21:48, 27. Jan. 2010 (CET)
Nunja, nachdem ich die Galerie unten beim Alpenbock gesehen habe, kam es mir schon eher so vor als ob es ein solcher wäre. Der Braungraue Slintbock hat aber eher eine bräunliche Färbung, meiner eine graue mit einem bläulichem Stich...
Ach? Die Fühler werden nicht länger? Hmm... Wie kommt es dann das die Fühler der anderen um 2-3 cm länger waren? -- Dulciamus ??@??+/- 22:59, 27. Jan. 2010 (CET)
- Warum sollten denn die Fühler von unterschiedlichen Individuen alle völlig gleich lang sein? Die Männer habe ja auch etwas unterschiedlich lange
SchwäArme und Beine. --93.129.179.125 09:15, 28. Jan. 2010 (CET)- Hast auch wieder recht, aber bei uns sind die Unterschiede ja auch nicht so lang wie einmal der gesamte Körper ;-) -- Dulciamus ??@??+/- 11:40, 28. Jan. 2010 (CET)
- Warum sollten denn die Fühler von unterschiedlichen Individuen alle völlig gleich lang sein? Die Männer habe ja auch etwas unterschiedlich lange
Flanschplatte
Was ist eine Flanschplatte? Danke. --62.156.187.162 13:29, 27. Jan. 2010 (CET)
- Flanschplatten ... könnte aber auch das sein, was Herr Flansch bekommt, wenn er älter wird. G! G.G. nil nisi bene 13:33, 27. Jan. 2010 (CET)
- Aber für was sind die da? 62.156.187.162 13:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Für alles mögliche. Ist eben eine Platte, die irgendwo angeflanscht wird. Flansch bzw. Flansch (Maschinenbau) schon gelesen? --тнояsтеn ⇔ 13:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- Aber für was sind die da? 62.156.187.162 13:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich kann auch nur vermuten. Es gibt Flanschdeckel zum Abschluß von Flanschverbindungen, die aber Dichtungs- und Führungsflächen haben. Ich kann mir denken, dass der Konstrukteur eine plane Scheibe mit dem Lochkranz zum Vorschrauben so genannt hat, obwohl es natürlich auch ein Deckel ist. Es gibt natürlich auch rechteckige und quadratische Flanschverbindungen, die müssen nicht zwangsläufig rund sein. Vielleicht hat der Konstrukteur so einen rechteckigen Deckel benannt. Als Maschinenelement ist mir Flanschplatte nicht geläufig, scheint ein Laie zu sein der das benannt hat oder ein Übersetzer ist der Verursacher. --91.56.208.250 20:22, 27. Jan. 2010 (CET)
Konvertieren von Mediawiki in Word
Wie kann man Mediawiki-Quelltext in Word (oder ein anderes weitverbreitest, editierbares, Textformat) konvertieren?
Für die umgekehrte Richtung habe ich Vorschläge gefunden, für diese Richtung aber nur den Vorschlag, von der HTML-Seite auszugehen. Ich möchte aber nicht deren gesamten Firlefanz mit im Dokument haben, sondern nur das semantische Markup, Überschriften (mit Ebene), Aufzählungen, Tabellen.
--Pjacobi 13:34, 27. Jan. 2010 (CET)
- Sollte sich mit dem passenden Stylesheet lösen lassen. Ist die links verlinkte Druckversion nicht schon nah dran? --Eike 13:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Hiermit hab ich mal akzeptable Ergebnisse erzielt. --Komponistenarchiv 14:21, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das funktioniert prima, aber ignoriert <small></small>, was mir dummerweise wichtig wäre. --Pjacobi 23:30, 27. Jan. 2010 (CET)
Woher der Mehrwert in Geldform bei Marx?
Ich habe eine Frage zu folgendem Artikel: Mehrwert (Marxismus)#Doppelt freier Lohnarbeiter Das ist für mich unverständlich. Kann mir jemand erklären, von wo das Geld für die Kapitaleinkommen der Kapitalisten laut Marx kommt? --86.118.90.66 13:54, 27. Jan. 2010 (CET)
- Zunächst einmal vom Käufer der Ware. --91.34.195.73 14:19, 27. Jan. 2010 (CET)
Das Geld wird aus Edelmetallen wie z.B. Gold und Silber hergestellt, welches zuvor in Metallminen abgebaut worden ist. Der Kapitalist erhält entweder dieses Metallgeld, oder Zahlungsmittel, die durch die Metalle gedeckt sind, wenn er die Waren verkauft, die die von ihm beschäftigten Arbeiter hergestellt haben. Dieses Geld besitzt einen höheren Wert als die vom Kapitalisten ausgelegten Löhne und anderen Investitionen in Produktionsmittel. Die Arbeiter sind zu der Mehrarbeit gezwungen, weil sie selbst außer ihrer Arbeitskraft kein Geld-Kapital besitzen. Gruß --Rosenkohl 14:27, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ist Marx also doch der Meinung, dass ständig neues Geld in der Höhe der Kapitaleinkommen zufliessen muss? --86.118.90.66 14:45, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich versteh nicht, was Dein Problem ist. Was meinst Du mit "neues Geld"?--Mautpreller 14:51, 27. Jan. 2010 (CET)
Oder andersrum: Es kommt nicht aus Betrug oder Übervorteilung auf dem Markt (in der Zirkulationssphäre), denn so etwas müsste letztlich ein Nullsummenspiel ergeben. Der Deal ist vielmehr: Der Kapitalist kauft die Arbeitskraft seiner Arbeiter, im Großen und Ganzen (wie alle Waren) zu ihrem Wert, der sich aus ihren Reproduktionskosten ergibt. Dh der Lohn ist im Wesentlichen die Summe der Lebensmittel und sonstigen Dinge, die die Arbeitskraft eben nach den gültigen Standards braucht, um sich zu reproduzieren. Der Kapitalist wendet nun die gekaufte Arbeitskraft an, dh lässt die Leute für seine Rechnung arbeiten. Da die menschliche Arbeit aber erheblich mehr produzieren kann, als sie zur Reproduktion braucht, ergibt sich bei dieser Anwendung der Arbeit ein Überschuss, der Mehrwert, den der Kapitalist beim Verkauf der hergestellten Ware in Geldform realisieren kann.--Mautpreller 14:49, 27. Jan. 2010 (CET)
Die Frage war womöglich, ob ständig neues Geld in den gesamten Wirtschaftskreislauf zufliessen muß. Einerseits werden auch Werte vernichtet, z.B. wenn Güter verderben oder veralten, aber im großen und ganzen steigt der Wert aller produzierten Waren, weil sich anderenfalls ja die Investionen für die Kapitalisten nicht lohnen würden. In der Tat muß neues Geld hergestellt werden, entweder durch Erschließen neuen Metallminen, oder ab einer bestimmten Entwicklungsstufe durch Kreditgeld, welches als Verzinsliche Wertpapiere auf die produzierten Waren ausgestellt wird, siehe
- "Das Kreditgeld entspringt unmittelbar aus der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, indem Schuldzertifikate für die verkauften Waren selbst wieder zur Übertragung der Schuldforderungen zirkulieren. Andrerseits, wie sich das Kreditwesen ausdehnt, so die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel. Als solches erhält es eigne Existenzformen, worin es die Sphäre der großen Handelstransaktionen behaust, während die Gold- oder Silbermünze hauptsächlich in die Sphäre des Kleinhandels zurückgedrängt wird." MEW Bd. 23, S. 153-154
Grüße --Rosenkohl 16:15, 27. Jan. 2010 (CET)
Abhörgeräte für Diskotheken
Gibt es Abhörgeräte, die in Diskotheken funktionieren werden, sodass man das Gesprochene hören kann auch wenn die Musik spielt?--77.22.118.190 14:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das ist total simpel, einfach ein Negativ der Musik drüberlegen und alles was übrig bleibt, sind alle anderen Geräusche... --Duckundwech 15:03, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich bezweifele, daß das so simpel ist... Ich würde Richtmikrofone verwenden und dann ggf. mit Gegenschall versuchen, was zu filtern. Im genannten Artikel steht übrigens auch, dasset nicht so einfach ist: "Es ist bisher nicht gelungen, ein mehrere Wellenlängen großes Volumen insgesamt ruhig zu stellen." Gruß, William Foster 15:28, 27. Jan. 2010 (CET)
- Keine rechtlichen Bedenken vorhanden? --FK1954 18:48, 27. Jan. 2010 (CET)
- Keine rechtlichen Bedenken vorhanden! Ich frage ja nur theoretisch, ob es möglich wäre Menschen in Diskotheken zu belauschen? --77.22.118.190 19:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- Siehe Lippenlesen und HAL 9000. HTH. HAND. --78.43.93.25 21:44, 27. Jan. 2010 (CET)
- Lippenlesen würde zumindest einen recht gut optisch aufgelösten Zoom auf das Gesicht der abzuhörenden Personen erfordern. Das mit dem Negativ klingt erstmal logisch, ist aber in der Praxis eher schwierig, weil dann vielleicht die Musik aus ist, aber es bleibt immer noch die Summe aller übrigen Geräusche übrig, und das abzuhörende Gespräch ist nur in dieser Summe enthalten. Bei der Abhörung eines Zimmers mit 2 -3 Personen ist Musik (egal ob Hintergrund- oder Vordergrundmusik im Spiel ist) wahrscheinlich 'einfacher' auszuschalten, aber auch da muss berücksichtigt werden, dass es durch Reflektion des Schalls an den Wänden usw zu einer nicht so einfach per CD nullbaren Geräuschmixtur kommt. Erst die reine Musik im Originalraum aufgenommen, mit den Personen am richtigen Ort, mit den richtigen Klamotten am Leib usw könnte (theoretisch müsste) eine Aufnahme geben, deren Negativ dann gegen die aktuelle Aufnahme verrechnet werden könnte. Wenn Nebengeräusche (Verkehr, Industrie usw) ebenfalls authentisch zur Vernullung zur Verfügung stehen usw.
Immerhin: Dank der Digitaltechnik ist es zumindest als Idee in unseren Horizont geraten und wird in interessierten Kreisen sicherlich eifrig verfolgt. Aber bis die Technik an die Leistung des menschlichen Gehirns herankommt, das Gehör so genau einzustimmen, dass in der Kneipe aus dem Geräuschbrei ein bestimmtes Gespräch locker rausgehört werden kann, wird es noch dauern. Dabei spielt das unmittelbare Verstehen des Inhaltes eine Schlüsselrolle - das können elektronische Kisten noch lange nicht. -- Grottenolm 00:33, 28. Jan. 2010 (CET)
- Lippenlesen würde zumindest einen recht gut optisch aufgelösten Zoom auf das Gesicht der abzuhörenden Personen erfordern. Das mit dem Negativ klingt erstmal logisch, ist aber in der Praxis eher schwierig, weil dann vielleicht die Musik aus ist, aber es bleibt immer noch die Summe aller übrigen Geräusche übrig, und das abzuhörende Gespräch ist nur in dieser Summe enthalten. Bei der Abhörung eines Zimmers mit 2 -3 Personen ist Musik (egal ob Hintergrund- oder Vordergrundmusik im Spiel ist) wahrscheinlich 'einfacher' auszuschalten, aber auch da muss berücksichtigt werden, dass es durch Reflektion des Schalls an den Wänden usw zu einer nicht so einfach per CD nullbaren Geräuschmixtur kommt. Erst die reine Musik im Originalraum aufgenommen, mit den Personen am richtigen Ort, mit den richtigen Klamotten am Leib usw könnte (theoretisch müsste) eine Aufnahme geben, deren Negativ dann gegen die aktuelle Aufnahme verrechnet werden könnte. Wenn Nebengeräusche (Verkehr, Industrie usw) ebenfalls authentisch zur Vernullung zur Verfügung stehen usw.
- Siehe Lippenlesen und HAL 9000. HTH. HAND. --78.43.93.25 21:44, 27. Jan. 2010 (CET)
- Keine rechtlichen Bedenken vorhanden! Ich frage ja nur theoretisch, ob es möglich wäre Menschen in Diskotheken zu belauschen? --77.22.118.190 19:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- Keine rechtlichen Bedenken vorhanden? --FK1954 18:48, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich bezweifele, daß das so simpel ist... Ich würde Richtmikrofone verwenden und dann ggf. mit Gegenschall versuchen, was zu filtern. Im genannten Artikel steht übrigens auch, dasset nicht so einfach ist: "Es ist bisher nicht gelungen, ein mehrere Wellenlängen großes Volumen insgesamt ruhig zu stellen." Gruß, William Foster 15:28, 27. Jan. 2010 (CET)
ELENA Verordnung - Gesetzescharakter?
Hat die Elena Verordnung Gesetzescharakter? Oder handelt es sich wörtlich um eine reine Verordnung OHNE Gesetzescharakter? Wenn möglich bitte mit Quellen antworten....muss das für die Arbeit wissen. FreddyE 15:51, 27. Jan. 2010 (CET)
- 1. Was meinst Du denn mit "die Elena Verordnung"? Über die ELENA-Datensatzverordnung muß erst noch der Bundesrat entscheiden. 2. Was meinst Du mit "Gesetzescharakter"? Bin etwas ratlos... --1 € Wechseln? 17:57, 27. Jan. 2010 (CET)
Ja genau die. Puh...schwer zu erklären. Weiß das auch nicht so genau hab nur von meiner Chefin nen Rechercheauftrag bekommen. Ne Verordnung ist irgendwie weniger "bindend" glaub ich...außer sie hat Gesetzescharakter dann is se genauso bindend. Jedenfalls soll ich rausfinden ob das Teil Gesetzescharakter hat oder nicht. FreddyE 18:16, 27. Jan. 2010 (CET)
- Eine Rechtsverordnung gilt (jedenfalls in Deutschland) ebenso für und gegen jedermann wie ein (Parlaments-)Gesetz. --1 € Wechseln? 18:29, 27. Jan. 2010 (CET)
- Weil jede (staatliche) Verordnung auf irgendeinem Gesetz beruht und sich auch jeweils ausdrücklich darauf bezieht. Das wird besonders deutlich bei den "Durchführungsverordnungen", die es zu jedem Gesetz gibt.
- Die Frage, ob mehr oder weniger bindend, ist daher nicht sinnvoll: Ein Verstoß gegen eine Verordnung ist immer einer "gegen das zugrunde liegende Gesetz".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
Gab es oder gibt es bestimmte Paarungszeiten beim Menschen?

Die Überschrift fragt eigentlich schon alles. Hat der Mensch eigentlich eine bestimmte Paarungszeit? Hatte er vielleicht mal eine und hat sie mittlerweile verloren? Vielleicht als man der Natur noch mehr "ausgeliefert" war? --Pilettes 16:57, 27. Jan. 2010 (CET)
- Frühlingsgefühle geht wohl in die Richtung, ist aber scheinbar nicht wissenschaftlich erforscht. Sind den die Geburtenzahlen über das Jahr hin gleichverteilt (wurde glaub ich schon mal hier gefragt)? --Zulu55 17:03, 27. Jan. 2010 (CET)
- Stromausfälle sind auch eine beliebte Paarungszeit: http://debatte.welt.de/kolumnen/6/zippert+zappt/97217/stromausfall+staerkt+die+triebe --Zulu55 17:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Zeit schreibt das Gegenteil: http://www.zeit.de/stimmts/1999/199908_stimmts_stromaus --Eike 17:40, 27. Jan. 2010 (CET)
- Wohl eher nicht. Typisches Merkmal von Tieren mit bestimmten Paarungszeiten ist nämlich, dass das Weibchen nur während dieser Zeit fruchtbar ist. Beim Menschen ist die Fruchtbarkeit der Frau aber über das ganze Jahr hinweg gegeben (mal vom Monatszyklus abgesehen, der aber anatomisch/biologisch bedingt ist und nicht mit "Paarungszeiten" vergleichbar ist).
- Hinzu kommt natürlich noch, dass der Mensch nicht allein treibgesteuert ist und deshalb bewusst entscheiden kann, wann er Sex haben will (im Gegensatz zu den meisten Tieren). -- Chaddy · D·B - DÜP 17:36, 27. Jan. 2010 (CET)
- Wieso verschluckt der Browser meinen halben Beitrag??? -- Chaddy · D·B - DÜP 17:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Der Höhepunkt der Geburten nach Alter ist ja extrem auffällig. Ich frage mich, ob die Kurve genauso aussähe, wenn wir kein dekadisches, sondern sagen wir ein Hexadezimalsystem verwenden würden. Oder ob die gefühlte biologische Uhr dann bei 32 ablaufen würde... --Eike 17:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Biologisch" lagen diese Kurven einstmals früher. Jetzt haben die nur wenig mit Biologie zu tun, sondern eher mit "nach Ende der Ausbildung bzw. Berufsbeginn endlich Pille absezten und Familie gründen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:05, 27. Jan. 2010 (CET)
- Yepp, die These von der „gefühlten biologischen Uhr“ ist ja diskutabel, oder? Zumindest der Anteil ihrer Wirkmächtigkeit, wenn es sie denn gibt. Ich denke mal, daß man das mit den soziologischen und psychologischen Einflüssen garnicht so richtig auseinanderklamüsern kann. Also: Spielt nicht etwa auch eine Rolle (mal so ausm Ärmel):
- Das ist eine Zeit, in der man Lebensentscheidungen trifft.
- Mit etwa 30 Jahren läßt man so langsam seine „wilde“ Jugend hinter sich, experimentiert nicht mehr so viel herum, geht etwas gereifter und ernsthafter durchs Leben, ist mit den zukünftigen Lebensplänen nicht mehr völlig offen (deshalb auch „Trau keinem über 30“).
- Das ist auch die Zeit, in der viele sich für einen Lebenspartner entschieden haben. Man und Frau steigt nicht mehr so abenteuerlustig durch viele verschiedene Betten und die Erfahrung, sich morgens erstmal vorsichtig nach dem Vornamen des Gegenübers zu erkundigen und in welchem Stadtteil man gerade aufwacht, kennt man mittlerweile, das braucht man nicht mehr alle Tage.
- Abschluß von Ausbildungen, Etablierung im Berufsleben und spätester Zeitpunkt, sich noch irgendwie erfolgreich um eine Karriere zu kümmern.
- Damit verbunden Verfügbarkeit von etwas mehr Geld und ökonomischer Sicherheit als Grundlage der gewünschten guten Rahmenbedingungen für die Kinder.
- Gesellschaftliche Konventionen hinsichtlich des Altersunterschieds zwischen Kindern und Eltern (die Mutter 55, das Kind 10 wird ja, obwohl medizinisch ohne große Probleme möglich, oft eher „schräg“ angesehen).
- --Krakatau 18:25, 27. Jan. 2010 (CET)
- Yepp, die These von der „gefühlten biologischen Uhr“ ist ja diskutabel, oder? Zumindest der Anteil ihrer Wirkmächtigkeit, wenn es sie denn gibt. Ich denke mal, daß man das mit den soziologischen und psychologischen Einflüssen garnicht so richtig auseinanderklamüsern kann. Also: Spielt nicht etwa auch eine Rolle (mal so ausm Ärmel):
- Chronobiologie oder auch die innere Uhr genannt, ist mit von der Partie.--188.23.72.183 21:34, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nicht die Geburtenkurve mit der Paarungszeit gelichsetzen, die korreliert wesentlich stärker mit der Empfängniszeit, denn nicht jede Paarung führt zur Empfängnis. --Apostoloff 22:20, 27. Jan. 2010 (CET)
- Haben wir denn für die schöne Graphik da oben auch Vergleichsgraphiken, sagen wir mal (für den Anfang) von Polen, Ecuador, Tansania, Thailand und Irland? (Ehe hier weiter in die üblichen Statistikfallen gerannt wird) --84.191.61.209 23:21, 27. Jan. 2010 (CET)
Geburtenverteilung übers jahr
- http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1201098876641 --Zulu55 17:05, 27. Jan. 2010 (CET)
- http://www.ammu.at/archiv/11/11_6.htm Demnach Zufällig. Dort steht auch, dass besonders Viel Kinder bei Neumond geboren werden - aber ob da dann noch eine Aussage zum Paarungszeitpunkt möglich ist?! --Zulu55 17:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das mit dem Neumond ist eher umstritten (Beispiel für eine Studie, die keinen Effekt findet, Sammlung von Studien mit Negativergebnissen, leider habe ich keine Links zu Studien gefunden, die die Hypothese unterstützen, obgleich es laut erstem Link zumindest eine geben sollte). -- 92.206.129.56 21:19, 27. Jan. 2010 (CET)
- Zur Neumondgeschichte hat der WDR 5 vor einigen Monaten mal was in Leonardo gebracht und anhand einer eigenen statistischen Auswertung festgestellt, dass da nix dran ist. Habe aber den Sendetermin nicht mehr finden können. --Gwexter 23:17, 27. Jan. 2010 (CET)
Schulbücher
Ich las gerade folgende Aussage über Deutsch Schulbücher: "in Schulbüchern wimmele es von obszönen Ausdrücken, Flüchen und Gotteslästerungen" (In Zusammenhang mit den den gerade ausgewanderten Homeschoolern). Mein letzter Schulbesuch ist schon ziemlich lange her (15J?). Hat sich die Schullektüre in D. tatsächlich so geändert? Ich hatte immer angenommen das jetzt mehr Genderingquatsch u.ä. gelehrt wird. Aber Gotteslästerliches und Flüche? --145.253.2.22 17:16, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht meinen sie die Sachen, die Schüler so in ihre Bücher und auf die Bänke schreiben. --Sr. F 17:37, 27. Jan. 2010 (CET)
- aus der fundamental-christlichen Perspektive ist wahrscheinlich Penis obszön, idiot ein Fluch (war in so einem Comic in meinem Englischbuch in der 7.(?) Klasse drin und die Erwähnung von §218 (war mal thematisiert in Ethik oder Gemeinschaftskunde oder so) eine Gotteslästerung Rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- Da wird teilweise sogar Darwinismus gelehrt...! --Eike 17:45, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ihh, Eike, sag, dass es nicht wahr ist... --FK1954 18:46, 27. Jan. 2010 (CET)
Ging es in der Aussage um das Ehepaar, dass in den USA Asyl beantragt hat weil sie ihre Kinder nicht der deutschen Schulpflicht unterwerfen wollten? Es wurde ihnen gewährt, weil in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird. Das Ehepaar gehört einer Kirche/Glaubensgemeinschaft an, für die schon die von meinen Vorrednern erwähnten Begriffe gotteslästerlich sind und die darum ihre Kinder selbst unterrichten. --Stippenlift 18:22, 27. Jan. 2010 (CET)
- Dass "in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird" war die Motivation der Eltern für das Homeschooling, aber das ist nicht natürlich nicht der Grund für die Asylgewährung. Asyl wurde gewährt, weil die Eltern in Deutschland polizeilich behelligt und juristisch verfolgt werden und man ihnen mit der Wegnahme ihrer Kinder drohte. Warum die Eltern ihr Kind selbst unterrichten wollten hat die Richter vermutlich überhaupt nicht interessiert, denn Homeschooling ist in den USA gang und gäbe. 93.129.183.214 21:59, 27. Jan. 2010 (CET)
- Im eigenen Saft schmort es sich halt am besten. Rainer Z ... 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Nunja, unsere Schulbücher provozieren zumindest ob ihrer Qualität massenweise obszöne Ausdrücke, Flüche und Gotteslästerungen seitens der Lehrer... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:55, 28. Jan. 2010 (CET)
Osmima Stempel auf altem Schmuckstück
Ich habe von meiner Tante eine wunderschöne alte Silberbrosche geerbt. Sie sieht aus, als wäre sie aus dem Jugendstil. Außer der 925er Silberpunzierung hat sie einen Stempel: Osmima. Weiß jemand, was der Stempel bedeuten könnte/aussagt? Vielen Dank. --Stippenlift 18:09, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Osmima" bedeutet 8 (acht) auf Slowenisch. In Google Books findet man Hinweise auf eine Schmuckausstellung, die so ähnlich heisst (Cosmima, Kosmima). Kann das jemand zusammenbinden? G! G.G. nil nisi bene 18:26, 27. Jan. 2010 (CET)
- *mal kucke* bind......knüpf... hm.... schlauf!.......zusammen-bind.......knot oO --188.23.72.183 19:03, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons 19:30, 27. Jan. 2010 (CET)
- Also Foto machen und hier einbinden. ;) --Catfisheye 22:57, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und wenn das K oder C einfach durch langen Gebrauch abgenutzt ist? --Sr. F 07:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wikipedia macht's wieder gut. Und die richtige Aussprache ist auch wichtig --188.23.179.141 10:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- G.G., bist ein Fälscher deiner eigenen Antwort oben: Du hast den Link von "slovakisch", wie du schriebst, gestern Nacht auf "slowenisch" geändert, ohne das zu kennzeichnen. Dass du beim Schmuck geschlampt hast, ist jetzt auch nicht mehr zu erkennen. Und dein Ergebnis ist immer noch falsch: Slowenisch osmima heißt auch nicht einfach acht, wie dein kenntnisfreier Einsatz eines Übersetzungsautomaten suggeriert - 8 heißt osem –, sondern wird als deklinierte Form nur innerhalb von Genitiv-Plural-Formulierungen verwendet, z. B. z osmima mestoma, aus acht Städten (z ist eine Genitivpräposition). Deswegen kann das Wort nicht einzeln stehen. Husch, husch, ins Körbchen. --Aalfons 11:26, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wikipedia macht's wieder gut. Und die richtige Aussprache ist auch wichtig --188.23.179.141 10:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- Und wenn das K oder C einfach durch langen Gebrauch abgenutzt ist? --Sr. F 07:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- Also Foto machen und hier einbinden. ;) --Catfisheye 22:57, 27. Jan. 2010 (CET)
- Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons 19:30, 27. Jan. 2010 (CET)
- *mal kucke* bind......knüpf... hm.... schlauf!.......zusammen-bind.......knot oO --188.23.72.183 19:03, 27. Jan. 2010 (CET)
Leute, Leute, ich darf doch sehr bitten. Omi ist ne Tante und es heißt Osmima. Es fehlt auch kein Buchstabe und lesen kann ich auch noch ganz gut.(Ironie off) Foto geht leider nicht. Stempel ist sehr klein. War nur mit der Juwelenlupe zu erkennen. Tja, da werde ich wohl in Bezug auf die Brosche dumm sterben müssen. Macht nichts, hübsch ist sie trotzdem. Vielen Dank an alle.--Stippenlift 17:21, 28. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass es ein Wort ist? --Catfisheye 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)
SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler - Kriegsverbrechen am Lago Maggiore - Prozesse
Hat jemand zu folgender Frage genaue Daten oder Quellen? In der italienischsprachigen Wikipedia gibt es einen Artikel über it:Becky Behar, die als Jugendliche das Massaker von Meina miterlebte und überlebte und dann später in Italien durch Vorträge et c. bekannt wurde. Die Täter gehörten zur 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler oder handelten zumindest im Rahmen dieser damals dort stationierten Einheit.
Der Artikel hier in der deWP über die Massaker schließt recht lakonisch mit den Worten Da relevante Unterlagen zerstört wurden bzw. verloren gingen, sind die persönlichen Verantwortlichkeiten zumal im strafrechtlichen Sinne nie geklärt worden.
Das wäre zwar bedauerlich, aber man müsste es eben hinnehmen.
Der italienischsprachige Artikel sagt nichts dazu; er handelt übrigens auch gar nicht von dem Thema, sondern von einem (sehr umstrittenen) Film über eines der Massaker, eben das, das die junge Becky miterlebt hatte (dass der Film umstritten ist, zumal von den Beteiligten scharf kritisiert worden war, verschweigt der Artikel, aber das ist ein anderes Problem).
Der Artikel über Becky Behar sagt nun aber zur eventuellen Bestrafung der Täter Negli anni Sessanta, a Osnabrück, si celebrò il processo alle SS artefici dell'eccidio, di cui comunque rimasero oscuri i mandanti; furono comminati tre ergastoli (…). Ma qualche anno dopo, il 2 aprile 1970, la Corte d'appello di Berlino, nel clima di una generale pacificazione già caldeggiata a suo tempo da Konrad Adenauer in persona, dichiarò la precedente sentenza nulla in quanto quei reati dovevano ritenersi prescritti.
Das ist schon eine etwas gemäßigte Version, nach meiner Kritik wurde das Oberste Gericht in Berlin in ein Berufungsgericht in Berlin geändert, der persönliche Einfluss Adenauers auf die Gerichtsentscheidung (nach meinem Hinweis darauf, dass Adenauer drei Jahre vorher gestorben war) in die jetzige recht schwammige Formulierung und die Gerichtsentscheidung über die Verjährung in die jetzige Formulierung von der Nichtigkeit der Urteile, da die Taten schon verjährt gewesen seien (siehe unten).
Als Quellen dazu dient vor allem ein populärwissenschaftliches Büchlein eines Journalisten, nach dem auch der Film gedreht wurde.
Ich übersetze euch also hier noch mal den jetzigen Wortlaut und frage:
- Kann das sein?
- Welches Berufungsgericht in Berlin konnte 1970 Osnabrücker Urteile auf Lebenslänglich (also doch wegen Mord!) aufheben?
- Kennt jemand Daten der Angeklagten oder der Prozesse?
In den sechziger Jahren wurde in Osnabrück der Prozess gegen die SS-Leute geführt, die den Massenmord begangen hatten, deren Befehlsgeber aber im Dunkeln blieben (…). Aber einige Jahre später erklärte am 2. April 1970 das Berufungsgericht in Berlin im schon seinerzeit von Konrad Adenauer höchstpersönlich angestrebten Klima einer allgemeinen Versöhnung das vorausgegangene Urteil für nichtig, da die betroffenen Verbrechen als verjährt angesehen werden müssten.
Herzlichen Dank für alle kompetenten Antworten; mir scheint da manches unwahrscheinlich oder doch sehr ungenau; daher wären belegte Informationen sehr sinnvoll. BerlinerSchule. 18:20, 27. Jan. 2010 (CET)
- Unmöglich erscheint mir dies nicht, wenn ich auch den Fall nicht kenne. Werde noch etwas recherchieren. Nur eins: Mord blieb nach den großen Verjährungsdebatten strafbar und verjährte zunächst nicht. Wenn aber nur Beihilfe zum Mord angeklagt war bzw. die Angeklagten nur der Beihilfe zum Mord schuldig befunden wurden, war wahrscheinlich schon damals alles verjährt. Beihilfe war aber ein außergewöhnlich häufiges Urteil bei Kriegsverbrechen (vgl. Jörg Friedrich: Die kalte Amnestie, aber auch viele andere zeithistorische Bücher), denn im Rahmen der damals vertretenen juristischen Theorie wurde sehr stark die subjektive Tatseite betont. Wenn es den Tätern nach Meinung des Gerichts am Tatwillen gefehlt hatte und sie sich darauf herausredeten, sie hätten lediglich Anweisungen ausgeführt und seien dabei innerlich gleichgültig oder gar widerstrebend gewesen, wurde leider sehr oft "nur" wegen Beihilfe verurteilt.--Mautpreller 18:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Mord verjährte zunächst nicht" - nö, der kann in Deutschland nun bis auf weiteres überhaupt nicht mehr verjähren. Aber die Frage ist, warum jemand erst lebenslänglich bekommt und dann statt dessen gar nichts. Zielführend wäre es auch, Namen zu erfahren. Und warum sagt der deutschsprachige Artikel, es habe keine Prozesse gegeben? Und war 1970 die Berufungsinstanz für Osnabrück wirklich in Berlin? Da gibt es doch auch heute kein Bundesgericht, oder? BerlinerSchule. 18:49, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schließlich wird demnächst der Elite der NS-Elite der Prozeß gemacht: Sieben Angehörige der Leibstandarte Adolf Hitler sollen 1967 in Osnabrück abgeurteilt werden. Sie werden beschuldigt, im Herbst 1943 am Lago Maggiore 16 italienische und griechische Juden erschossen und die Leichen im See versenkt zu haben. Der Spiegel, 19.12.1966 [22] --Mautpreller 19:01, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und, noch weit informativer, dies hier: [23]. Die Darstellung scheint also korrekt: Die drei Lebenslänglich-Urteile des Landgerichts Osnabrück wurden vom BGH (also nicht in Berlin, sondern in Karlsruhe) aufgehoben, weil dieser die subjektive Tatseite so extrem wertete und deshalb von verjährendem Totschlag ausging statt von Mord.--Mautpreller 19:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- Für mich mühevoll zu lesen, da Italienisch, aber offenbar sehr informativ, selbst die Namen der Angeklagten werden genannt: [24].--Mautpreller 19:19, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Namen der Angeklagten: Cinque componenti la divisione finirono sul banco degli imputati a Osnabrück: Friederick Hans Röhwer e Hans Krüger, ex capitani SS, detenuti; Karl Schnelle, ex tenente, Oscar Schultz e Ludwig Leithe, ex sergenti, a piede libero. (aus obiger Quelle)--Mautpreller 19:33, 27. Jan. 2010 (CET)
- Und hier noch eine juristische Übungsaufgabe der Uni Kiel, die sehr gut zeigt, dass das keineswegs ein Einzelfall war: [25] --Mautpreller 20:19, 27. Jan. 2010 (CET)
Hab jetzt in den deutschen Artikel einige Sätze mit Referenz eingefügt.--Mautpreller 10:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Das Urteil ist in Justiz und NS-Verbrechen, Band XXX, ISBN 3-598-23821-5, Verfahrensnummer 685 veröffentlicht. Soweit ich solche Urteile kenne, enthalten sie eine oft ausführliche Darstellung der Tat/Tatumstände. Gruß --Hozro 11:18, 28. Jan. 2010 (CET)
Warum ist die Höhe über Normalnull unterschiedlich?

Rein nach den Gesetzten der Verbundenen Gefäße müsste doch der (mittlere) Meeresspiegel an allen Punkten gleich hoch sein. Warum gibt es beim Pegel unterschiede? --Dubaut 19:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- Meeresspiegel hilft Dir weiter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:58, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich wage zu behaupten, die Geschichte mit der Äquipotentialfläche ließe sich sehr viel OMA-freundlicher erklären. Grüße 85.180.196.215 20:04, 27. Jan. 2010 (CET)
- Höhe über dem Meeresspiegel: „Zur Festlegung der Bezugsfläche, die in der modernen Geodäsie möglichst auf Millimeter definiert sein sollte, werden jedoch – je nach Land oder Anwendung – unterschiedliche Berechnungsmethoden (Höhendefinitionen) und unterschiedliche Bezugspunkte (Pegel) verwendet.“
- Höhe (Geodäsie): „Zwischen den Höhensystemen bestehen merkliche Unterschiede, die im Hochgebirge Größenordnungen von Zentimetern bis Dezimetern pro Kilometer erreichen können. Die Unregelmäßigkeiten im Erdschwerefeld werden seit etwa 100 Jahren unter den Begriffen Lotabweichung bzw. Schwereanomalie und Geoid erforscht und heute ausreichend genau messtechnisch erfasst.“
- Verlinkte Artikel bitt lesen. --Chin tin tin 20:21, 27. Jan. 2010 (CET)
- Zu Befehl, und done! Aber ich bleibe dabei: Da sind Mengen guter Informationen, und wenn man sie gelesen und verstanden hat, ist man eine ganze Ecke schlauer. Und dennoch: In einen Artikel Meeresspiegel gehört IMHO ein schlichter und verständlicher Satz als Antwort auf eine naheliegende Frage. Grüße 85.180.196.215 20:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- Order: Wenn du das verstanden hast, solltest du die Sache in der Einleitung des Artikels kurz darstellen. Daran fehlt es gelegentlich. Rainer Z ... 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
Unterschied zwischen Ortsteil und Stadtteil
Hallo! Was ist der Unterschied zwischen einem Ortsteil und einem Stadtteil? Denn Gemeinden mit Stadtrecht können durchaus Orts- und nicht Stadtteile haben. --Verwaltungsgliederung 20:51, 27. Jan. 2010 (CET)
- Schwierig. Vielleicht sind alle zugehörigen Teile, vor denen ein gelbes Ortsschild steht, Ortsteile (wie Schönow oder Ladeburg = zur Stadt Bernau) ;-) . --Oltau 21:04, 27. Jan. 2010 (CET)
- Abgesehen davon, dass meine eigentliche Frage nicht war, was Ortsteile seien bin ich der Meinung, dass die gelben Ortsschilder nur Beginn und Ende einer geschlossenen Ortschaft im Sinne der StVO angeben. --Verwaltungsgliederung 21:09, 27. Jan. 2010 (CET)
- Du hast also mein Smiley dahinter nicht gesehen, na vielleicht hilft Dir das hier weiter. Außerdem gab es hier dazu eine Diskussion. Gruß, --Oltau 11:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wo ich lebe, wurde vor Jahren eine Trabantenstadt gebaut, und zwar auf der ehemaligen Ortsgemarkung eines lange eingemeindeten Dorfes. Auf den gelben Schildern war dann zu lesen: "Stadt (Stadtname), Stadteil (Flurname)". Darauf hagelte es Proteste aus dem ehemaligen Dorf, das schon seine Eingemeindung nie verwunden hatte. Schließlich wurden neue Ortsschilder aufgestellt: "Stadt (Stadtname), Stadtteil (Ortsname), Ortsteil (Flurname). Hier ist jetzt also ein Ortsteil ein Teil eines Stadtteils. Ob diese Sprachregelung irgendeinem Gesetz oder einer Verordnung entspricht, oder ob man zur Beruhigung der renitenten Dörfler einen kreativen Trick angewandt hat, weiß ich nicht. Grüße 85.180.196.215 21:25, 27. Jan. 2010 (CET)
- Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter 23:10, 27. Jan. 2010 (CET)
- In Berlin heißen die Stadtteile "Bezirke", welche wiederum in Ortsteile unterteilt sind. --Komischn 03:58, 28. Jan. 2010 (CET)
- Aus [26]: »Während die Einteilung in Stadtbezirke eine verwaltungstechnische, organisatorische Gliederung des Stadtgebiets (Verwaltungsbezirke) darstellt, [...] ist das Stadtgebiet in eine Reihe weiterer „bewohnter Gemeindeteile (Ortsteile; in Stuttgart: Stadtteile)“ gegliedert, deren Benennung Angelegenheit der Gemeinde ist (§ 5 Abs. 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg).« In BaWü ist "Stadteil" offenbar nur eine Aufhübschung des Worts "Ortsteil" (zumindest wenn ich Abs. 3 richtig interpretiere), rechtlich macht das keinen Unterschied --85.180.38.75 06:39, 28. Jan. 2010 (CET)
- In Berlin heißen die Stadtteile "Bezirke", welche wiederum in Ortsteile unterteilt sind. --Komischn 03:58, 28. Jan. 2010 (CET)
- Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter 23:10, 27. Jan. 2010 (CET)
Wie heißt es richtig?
Wikipedias oder Wikipedien? Hier Beispiel 1.1: Wikipedien (wobei mich wundert, dass ein Verweis oder besser gesagt eine "Einladung" in andere Wikipedien (o. Wikipedias) mitten im Artikel steht...) Das Gleiche übrigens hier unter Beispiel 1.2: Wikipedien
Hier Beispiel 2: Wikipedias
Und, wie heißt es nun?
Vielen Dank für Antworten im Voraus!
Niemot | Diskussion Bewerte mich! 20:59, 27. Jan. 2010 (CET)
- "Sprachversionen der Wikipedia". Es kann nur eine geben ;-) -- southpark 21:07, 27. Jan. 2010 (CET)
- Grummpf... Das war nicht die Antwort, die ich gesucht habe! ;-) Also im Ernst: Wikipedias oder Wikipedien? --Niemot | Diskussion Bewerte mich! 21:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Weder noch. Es gibt nur eine. --Lkl ★ 21:46, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt zwar die verschiedensten Wikis, aber es gibt nur einen Brockhaus (und keine Brockhäuser), einen Duden, eine "Frankfurter Allgemeine" und auch nur eine Wikipedia. Wikipedia ist kein Gattungsname. --Apostoloff 22:09, 27. Jan. 2010 (CET)
Wiktionary und die zugehörige Disk haben dazu einiges an Infos. Ansonsten werden wir für die verbindliche Antwort warten müssen, bis der Duden das Wort aufgenommen hat – kann ja nicht mehr so lange dauern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich verwende ja gelegentlich gerne noch das pseudo-lateinische „Wikipediae“. Es kann nur eine geben? Dann müssten wir ja auch das "deutschsprachige Wikipedia" verbieten und stattdessen „der deutschsprachige Wikipedia-Ausschnitt“ oder ähnliches schreiben.-- Arcimboldo 23:27, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nein, so ist es gemeint:
- Der deutschsprachige Brockhaus und der englischsprachige Brockhaus (falls es den gibt) wären zwar zwei Bücher, aber keine zwei Brockhäuser, sondern "zwei Werke (oder Bücher) des Brockhaus".
- Die deutschsprachige Wikipedia und die englischsprachige Wikipedia sind zwar zwei Enzyklopädien, aber keine zwei Wikipädiae (..ien, ..ias), sondern "zwei Varianten oder Ausgaben oder ... der Wikipedia".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten,
Gruß Niemot | Diskussion Bewerte mich! 19:06, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten,
Arbeitsspeicher: SODIMM, SODIMM2, CL 2.5 etc.
Hi, ich möchte meinen Notebook-Arbeitsspeicher aufrüsten. Ich weiß, dass 2x 256 SODIMM DDR mit 333MHz CL2.5 verbaut sind (das steht auf den alten Modulen drauf), die ich durch 2x 1GB ersetzen möchte. So ganz blicke ich da aber noch nicht durch.
- Ist SODIMM mit SODIMM2/SODIMM3 kompatibel? Wo ist der Unterschied/Vor-/Nachteil?
- Was bedeutet das CL 2.5?
- Sonst muss ich am Rechner nichts umstellen, oder? Einfach alter RAM raus, neuer rein, fertig?
- Gibt es noch was, was ich wissen sollte?
Danke für die Hilfestellung. --91.57.48.38 21:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Nein. Innere Logik und deshalb Bauform/Pinzahl
- CAS Latency 5, aber geteilt durch zwei, wg. DDR und zur besseren Vermarktung
- Wenn es der passende ist, richtig
- Oft lohnt es sich nicht, alte Systeme aufzurüsten. Die Bauteile, gerade Speicher, sind unverhältnismäßig teuer, und die Leistung des Systems bleibt trotzdem weit hinter aktuellen Rechnern zurück. Ich würde den alten Computer weiter das machen lassen, was er jahrelang mit 512 MB gemacht hat, und das gesparte Geld für eine Neuanschaffung zurücklegen.
- Grüße 85.180.196.215 21:58, 27. Jan. 2010 (CET)
- Größtenteils ACK, bis auf den letzten Punkt: Grade unter Windows mit Firefox kann der Arbeitsspeicher zum Bottleneck werden, da der Rechner durch endloses Swapping sehr langsam wird. Der Sprung von 512MB auf 1GB ist meiner Erfahrung nach sehr deutlich spürbar, vor allm bei alten Laptops mit ihren langsamen Festplatten. 1GB DDR SODIMM kostet um die 30 Euro, das ist deutlich billiger als eine Neuanschaffung. 2GB würde ich mir nicht holen, bei normalem Nutzungsverhalten dürfte das keinen merklichen Leistungssprung mehr geben. --85.180.38.75 22:18, 27. Jan. 2010 (CET)
- CL 2.5 ist tatsächlich eine laztency con 2.5 taktzyklen. nur kann ddr-speicher beide taktflanken nutzen, deshalb wird mitd er doppelten taktfreqwuenz geworben. --MrBurns 22:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Ok, danke Euch. Der Rechner wird parallel zu einer schon länger geplanten Neuanschaffung aufgerüstet. ;) Danach sollte er dann fit sein für alle wilden Linux-Projekte etc., die man nicht unbedingt mit seinem Hauptrechner machen könnte. Es geht also mehr um den Spaß-Faktor. -- 91.57.48.38 22:25, 27. Jan. 2010 (CET)
28. Januar 2010
Wir hatten eine gute Zeit
Was bedeutet das Wise Guys lied "Wir hatten eine gute Zeit" vom Album Frei! (Wise Guys) (text)? Am Anfang dachte ich, es wäre über einer Trennung, aber dann merkte ich "ihr" und "euch" statt "du". Warum? Danke, Reywas92 02:43, 28. Jan. 2010 (CET)
- Das ist wohl weitgehend Deiner eigenen Interpretation überlassen. Abschied vom Gruppensex? Eine Hausfrau, die für die Familie kein Frühstück mehr machen will? Ein Nesthocker, der endlich mal von seinen Eltern Urlaub macht? Ein Fußballer beim Mannschaftswechsel oder das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, das zum Bund muß? Vielleicht auch ein Eskimo, der seine Schlittenhunde verkauft hat und jetzt mit der Bahn fährt. Denk Dir einfach was aus. Vielleicht war ja einer auch ebenfalls zusätzlich mit der Zwillingsschwester seiner Freundin zusammen (vgl. „Menage a trois“) oder es handelt sich um eine Dissoziative Identitätsstörung (nicht zu verwechseln mit Schizophrenie) und jemand versucht einfach bloß, wieder gesund zu werden. Wer weiß das schon so genau. Hauptsache, der Zug fährt irgendwann ab. --84.191.49.35 03:52, 28. Jan. 2010 (CET)
- Joschka? Gerd? Oskar? scnr G! G.G. nil nisi bene 09:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- diese Auskunft könnte, wenn dann nur, der Songwriter beantworten. --188.23.179.141 10:08, 28. Jan. 2010 (CET)
- Widerspruch. Wie man weiß, wissen Künstler ja oft gar nicht, was sie da überhaupt machen. Bei Bildern ist es zB üblich, dass andere – und nicht der Künstler selbst – uns erzählen, was der Künstler damit sagen will. Naja, zuweilen wartet man damit auch bis zum Tod des Künstlers. Womöglich, weil er dann nicht mehr widersprechen kann (Nö, ich fand einfach nur die Farben schön, über die Fragilität der Natur habe ich mir beim malen überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht einmal, was Fragilität bedeutet). Reich-Ranicki erklärt auch gerne mal, "was der Autor damit sagen will", bevorzugt bei dahingeschiedenen, aber eben auch bei noch lebenden. --Ian DuryHit me 11:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Im Fernsehen kam kürzlich eine Reportage über die Wise Guys. Es ging um ein Casting, in dem sie einen neuen Sänger suchten. Der alte Sänger hat die Band im Guten verlassen. Deshalb singt er "ihr" und "euch". --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:48, 28. Jan. 2010 (CET)
- Mehrfach bestätigt. Und wieder löst sich eine knallbunte Magical Mystery Frage in schale Banalität auf...G! G.G. nil nisi bene 13:29, 28. Jan. 2010 (CET)
- Tut mir leid! *verschämtschau* --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:11, 28. Jan. 2010 (CET)
- Muß es Dir nicht. Es kommt nicht auf den Text an. Es kommt darauf an, ob der Text einen Prozeß der Auseinandersetzung auslöst; und ob ich dem Text erlaube, einen Prozeß bei mir auszulösen. Es kommt auch nicht auf das Ergebnis an. Es kommt auf den Prozeß an, auf die Rahmenbedingungen, die den Prozeß gestalten und darauf, daß der Prozeß sich seine Ergebnisse vergegenwärtigen kann.
- Der Text ist unschuldig; er geht wie ein Katalysator aus dem Prozeß unberührt hervor. Der Prozeß kommt zu einem Ergebnis, wenn ich daraus berührt hervorgehe. Es ist auch nicht der Weg das Ziel. Es gibt viele gangbare Wege und viele denkbare Ziele. Die Entscheidung über einen Weg bestimmt das Ziel mit.
- Gewiß gibt es gute oder bessere Katalysatoren und gute oder bessere Texte. Wenn das eine Rolle spielen soll, habe ich bestimmt, zu welchem Ergebnis ich den Prozeß drängen will, ob ich Wege vermeiden will. Neben seiner Bestimmung ist ein Text jedoch stets ergebnisoffen, wenn auch ich in dem Prozeß ergebnisoffen bleiben kann. Und dabei birgt jeder Text auch noch unerwartete Ergebnisse in sich, weil wir als Textkonsumenten Unerwartetes in uns bergen. Das unerwartete Ergebnis ist die schönste Bereicherung. --84.191.49.35 15:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Tut mir leid! *verschämtschau* --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:11, 28. Jan. 2010 (CET)
- Mehrfach bestätigt. Und wieder löst sich eine knallbunte Magical Mystery Frage in schale Banalität auf...G! G.G. nil nisi bene 13:29, 28. Jan. 2010 (CET)
- Im Fernsehen kam kürzlich eine Reportage über die Wise Guys. Es ging um ein Casting, in dem sie einen neuen Sänger suchten. Der alte Sänger hat die Band im Guten verlassen. Deshalb singt er "ihr" und "euch". --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:48, 28. Jan. 2010 (CET)
- Widerspruch. Wie man weiß, wissen Künstler ja oft gar nicht, was sie da überhaupt machen. Bei Bildern ist es zB üblich, dass andere – und nicht der Künstler selbst – uns erzählen, was der Künstler damit sagen will. Naja, zuweilen wartet man damit auch bis zum Tod des Künstlers. Womöglich, weil er dann nicht mehr widersprechen kann (Nö, ich fand einfach nur die Farben schön, über die Fragilität der Natur habe ich mir beim malen überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht einmal, was Fragilität bedeutet). Reich-Ranicki erklärt auch gerne mal, "was der Autor damit sagen will", bevorzugt bei dahingeschiedenen, aber eben auch bei noch lebenden. --Ian DuryHit me 11:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- diese Auskunft könnte, wenn dann nur, der Songwriter beantworten. --188.23.179.141 10:08, 28. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt so nicht. Der Sänger ist Eddi, der Gegangene Clemens. Es ist wohl allgemein ein Lied über Trennung von guten Freunden, vllt durchaus inspiriert vom Abschied von Clemens. Ka. Oder eben völlig ohne REalitätsbezug... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:53, 28. Jan. 2010 (CET)
- Joschka? Gerd? Oskar? scnr G! G.G. nil nisi bene 09:15, 28. Jan. 2010 (CET)
iZd / i.Z. d. (Konstruktionsdeutsch)
Frage aus der Suchhilfe : Was bedeutet iZd / i.Z.d. im Zusammenhang mit Brücken- und Strassenbau? (Hätte Vorschläge, aber haben wir einen kompetenten Verwaltungsbeamten unter uns?). Ergebnis sollte dokumentiert werden. G! G.G. nil nisi bene 10:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- Fast sicher: "im Zuge der". Joyborg 10:53, 28. Jan. 2010 (CET)
- Würde ich auch sagen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:32, 28. Jan. 2010 (CET)
- (a) Prima, danke! (b) Ich leite es weiter. (c) Wo können wir das unterbringen? G! G.G. nil nisi bene 12:39, 28. Jan. 2010 (CET)
- (c) Vielleicht hier oder hier? Und dann vermutlich hier. Joyborg 12:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- oder auch vlt. hier -> in dieser Liste aus den tief-Ebenen des geheimen Reiches der Listen, genannt Kategorie:Liste Abkürzungen. --188.23.179.141 12:53, 28. Jan. 2010 (CET)
- Und kuck mal hier: Portal:Abkürzungen/Gebräuchliche_Abkürzungen. Joyborg 12:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- Da öff. s. j. ungeahn. Abgr. d. dt. WP! Frchtbr frchtbr (furchtbar fruchtbar)! B.B. G! G.G. nil nisi bene 13:20, 28. Jan. 2010 (CET)
- dto. (gibt es eigentlich eine ineffizientere Abk. als diese? von vier Stellen auf vier Stellen abgkzt?) -- Arcimboldo 13:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- kA. u.A.w.g --188.23.69.224 14:40, 28. Jan. 2010 (CET)
- dto. (gibt es eigentlich eine ineffizientere Abk. als diese? von vier Stellen auf vier Stellen abgkzt?) -- Arcimboldo 13:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- Da öff. s. j. ungeahn. Abgr. d. dt. WP! Frchtbr frchtbr (furchtbar fruchtbar)! B.B. G! G.G. nil nisi bene 13:20, 28. Jan. 2010 (CET)
- Und kuck mal hier: Portal:Abkürzungen/Gebräuchliche_Abkürzungen. Joyborg 12:59, 28. Jan. 2010 (CET)
- oder auch vlt. hier -> in dieser Liste aus den tief-Ebenen des geheimen Reiches der Listen, genannt Kategorie:Liste Abkürzungen. --188.23.179.141 12:53, 28. Jan. 2010 (CET)
- (c) Vielleicht hier oder hier? Und dann vermutlich hier. Joyborg 12:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- (a) Prima, danke! (b) Ich leite es weiter. (c) Wo können wir das unterbringen? G! G.G. nil nisi bene 12:39, 28. Jan. 2010 (CET)
- Würde ich auch sagen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:32, 28. Jan. 2010 (CET)
Des öfteren lese ich bei ebay als Artikelstandort in Deutschland diese Abkürzung: B.i.d.N.O.T.H.S. Was hat das zu bedeuten??
--84.130.95.153 12:11, 28. Jan. 2010 (CET)
- Möglicherweise: Bist in der Nähe Oder Täuscht Helles Sonnenlicht. --188.23.179.141 12:32, 28. Jan. 2010 (CET)
- Frag doch den, der diese Bezeichnung als einziger verwendet: http://myworld.ebay.de/fotessie/ --141.82.28.133 12:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- "Bitte in der Nacht Oder Tagsüber Hallo Sagen." Das soll bedeuten, Du sollst nicht "sehr geehrter Herr..." oder "Guten Tag Herr..." schreiben. Es ist so eine Art "You can say you to me". --62.226.11.148 12:40, 28. Jan. 2010 (CET)
- Frag doch den, der diese Bezeichnung als einziger verwendet: http://myworld.ebay.de/fotessie/ --141.82.28.133 12:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- Bitte in Diesem nicht ob Trostlosigkeit Höheres suchen? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:58, 28. Jan. 2010 (CET)
Kandischer Dollar
Können Sie mir mitteilen, ob es in Kanda immer noch 1-Dollar-Scheine gibt, die dort offiziell im Umlauf sind??? (nicht signierter Beitrag von 79.237.237.209 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 28. Jan. 2010 (CET))
- Jein, zurückgezogen 1989, faktisch nicht mehr im Umlauf zu finden, aber anscheinend noch gültiges Zahlungsmittel. -- southpark 13:43, 28. Jan. 2010 (CET)
- Och, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass in Kanda noch der eine oder andere Dollar-Schein im Umlauf sein könnte, z.B. US-Dollars ;-) Ugha-ugha 13:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- 2006 immerhin noch 156.164.690 Stück: http://www.cbc.ca/news/interactives/map-cdnbillscirculation/ --тнояsтеn ⇔ 14:06, 28. Jan. 2010 (CET)
- BK:
- Was "faktisch nicht mehr im Umlauf zu finden" heißen kann, lässt sich anhand der drei oder vier D-Mark, FFrancs, ItLire et c., die angeblich noch nicht umgetauscht sind, beurteilen. Und wenn eine Banknote oder Münze sogar noch genommen wird, dürfte das noch massivere Ausmaße annehmen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass das alte nicht goldfarbene Schweizer 5-Rappenstück auch noch lange benutzt wurde. BerlinerSchule. 14:11, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wobei sowohl die DM-Erfahrung als auch die verlinkten Zahlen wohl dasselbe sagen: zu Hause in den Häusern gibt es noch jede Menge, in die freie Wildbahn geraten die aber nur in Ausnahmefällen. Kein Wunder auch, da anscheinend die letzten 1-Dollar-Noten Ende der 1970er gedruckt wurden, müssten die längst zerfallen sein, wenn sie tatsächlich noch regulär durch Hände und Brieftaschen gehen würden. -- southpark 14:18, 28. Jan. 2010 (CET)
- Trotzdem sind sie noch "im Umlauf", ein Teil davon sicher auch schon verbrannt, zerstückelt und in der Waschmaschine zerbröselt. --тнояsтеn ⇔ 14:52, 28. Jan. 2010 (CET)
- Oder bei eBay gelandet. -- Martin Vogel 15:04, 28. Jan. 2010 (CET)
- na eine wäsche in der waschmaschine sollten die scheine aushalten - selbst der alte Zloty hat das verkraftet :D ...Sicherlich Post 15:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- Oder bei eBay gelandet. -- Martin Vogel 15:04, 28. Jan. 2010 (CET)
- Trotzdem sind sie noch "im Umlauf", ein Teil davon sicher auch schon verbrannt, zerstückelt und in der Waschmaschine zerbröselt. --тнояsтеn ⇔ 14:52, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wobei sowohl die DM-Erfahrung als auch die verlinkten Zahlen wohl dasselbe sagen: zu Hause in den Häusern gibt es noch jede Menge, in die freie Wildbahn geraten die aber nur in Ausnahmefällen. Kein Wunder auch, da anscheinend die letzten 1-Dollar-Noten Ende der 1970er gedruckt wurden, müssten die längst zerfallen sein, wenn sie tatsächlich noch regulär durch Hände und Brieftaschen gehen würden. -- southpark 14:18, 28. Jan. 2010 (CET)
Inzwischen gibt's sogar zwei-Dollar-Münzen mit dem Kopf der Queen und einem Eisbären. Böse Menschen nennen dieses Zahlungsmittel "The Queen with a bear behind". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 28. Jan. 2010 (CET)
MySQL - Trigger
Moin!
So ganz blicke ich leider mit den Triggern nicht durch. Folgende Situation: Wenn in der Tabelle "Anruf" eine Zeile hinzugefügt wird, soll in der Tabelle "Kunde" der Wert "anzahlanrufe" um eins erhöht werden. Allerdings nur von dem Kunden, der angerufen wurde - also der Kunde, der die "kundenid" gleich hat mit dem Wert "angerufenerkunde" in der neu hinzugefügten Zeile. Folgender Trigger ist wohl der Ansatz, aber wie kriege ich die Bedingung da mit rein?
CREATE TRIGGER SetAnrufZaehler
AFTER INSERT ON Anruf
FOR EACH ROW
UPDATE Kunde SET anzahlanrufe = anzahlanrufe + 1 [in Zeilen, in denen die "kundenid" gleich "angerufenerkunde" aus der neu hinzugefügten zeile ist];
Könnte mir jemand bitte helfen? Danke, --84.174.92.154 14:25, 28. Jan. 2010 (CET)
CREATE TRIGGER SetAnrufZaehler
AFTER INSERT ON Anruf
FOR EACH ROW
UPDATE Kunde SET anzahlanrufe = anzahlanrufe + 1 WHERE kundenid = NEW.angerufenerkunde;
- So geht das zumindest mit sqlite. NEW ist ein Schlüsselwort. Für Delete-Trigger gibt es OLD. Bei Update-Triggern gibt es NEW und OLD. -- Janka 20:02, 28. Jan. 2010 (CET)
Sprachpartner Englisch-Deutsch
Kann man über Wikipedia und Co. wohl jemanden finden, der native english kann (und idealerweise auch noch Deutsch lernen will)? Wikiversity brachte mich nicht wirklich weiter. Viele kommerz. Seiten bieten ja so Chatpartner-Vermittlungen an, aber ich mag kein Geld zahlen um mich mit nem Engländer/Amerikaner auszutauschen - das Internet sollte doch 'alle' verbinden.
Weiter: Hat jemand darin Erfahrung, sein Englisch auf diese Weise zu verbessern? --WissensDürster 15:11, 28. Jan. 2010 (CET)
- Erfahrung; nicht mit englisch, aber ... es hilft wenn man gleiche interessen hat über die man sich auch unterhalten kann. Sonst fand ich es immer öde :D ...Sicherlich Post 15:37, 28. Jan. 2010 (CET)
- Das Wikibook Autonomous Technology-Assisted Language Learning hat eine kommentierte Liste von Vermittlungssites. Du könntest ja auch mal im Meta-Form fragen, ob es eine interne Lösung gibt, oder vorschlagen, dass eine gegründet wird. --95.223.207.169 16:23, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ach was zu gründen, das is doch zu aufwendig. ^^ Oder ich such mal die Babel-Vorlagen-Sprach-Kats ab, wer Deutsch und englisch spricht :S --WissensDürster 19:07, 28. Jan. 2010 (CET)
Ewig Leben - Menschheitstraum oder doch realität?

Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.
Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.
Was haltet ihr dazu? --85.180.201.176 16:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- (Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop 16:34, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
- Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
- Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
- Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G. nil nisi bene 16:45, 28. Jan. 2010 (CET)
- menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
also vor 200 jahren waren 30 jahre wohl schon n durchschnittliches sterbealter... Lebenserwartung#Geschichtliche_Entwicklung und in 200a ist vllt 100 normal... und in 1000 jahren endlich wieder wie "alle götter" es schon immer gewollt haben: über 800 jahre (christen bibel, 1. puch mose, nach kain und abel und seth und so: zitat: "und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte" http://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Mose+5&version=LUTH1545)... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:18, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ewig leben vielleicht nicht, aber ich würde jede Summe wetten, das die Person die 200 Jahre alt werden wird bereits geboren wurde.--134.2.3.102 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- ich biete das doppelte dagegen - die auszahlung dann ggf. versuchen von meine erben bzw. deren erben einzufordern bzw. an die auszahlen .oO ...Sicherlich Post 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ... 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
- +1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Unter anderem deswegen ist in den Sterntagebüchern von Lem (Kap. Aus den Erinnerungen Ijon Tichys II) das ewige Leben eine unverkäufliche Erfindung. --Erzbischof 21:07, 28. Jan. 2010 (CET)
- +1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
- Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ... 17:41, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck 18:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)
- Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.35 19:47, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 28. Jan. 2010 (CET)
- das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)
- Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
- Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.13 20:56, 28. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna 21:24, 28. Jan. 2010 (CET)
MediaWiki: Seite mit & im Namen
In der Modellbau-Wiki befindet sich derzeit eine Seite mit & im Namen, welche nun nicht mehr geöffnet werden kann, da das Zeichen & ein Systemzeichen der Software oder so ist. Gibt es hier für eine Lösung, wie man diese Seite doch wieder einsehen kann, bzw. generell Artikel mit & im Namen erstellen kann, oder die Seite noch irgendwie löschen kann?--Stefmi 16:54, 28. Jan. 2010 (CET)
- erster! http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%26&redirect=no --Heimschützenzentrum (?) 17:04, 28. Jan. 2010 (CET)
- Diese Seite beantwortet nicht meine Frage.--Stefmi 18:01, 28. Jan. 2010 (CET)
- Schreib doch mal einen Admin (stehen unten auf der Seite ) an. Ist sicher einfacher als hier bei WP. Gruß --Elab 18:06, 28. Jan. 2010 (CET)
- Schau dir die URL der verlinkten Seite nochmal genau an, dann dürfte die Frage wohl beantwortet sein. Stichwort ASCII. --Dunni 18:09, 28. Jan. 2010 (CET)
- Danke nochmals für die Hilfe! Das Problem wurde so eben gelöst.--Stefmi 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)
Deutscher Film gesucht.
Hallo liebes auskunft team, Ich suche einen deutschen film von dem ich leider nur eine kleine Szene gesehen habe. Es muss aber ein deutscher Film gewesen sein, denn ich hab den Schauspieler erkannt nur will mir partout nicht sein Name einfallen... irgend ein Comedian. Jedenfalls geht besagter Schauspieler in der Szene in eine Disco und hat schon ordentlich gebechert. Dort rempelt er dann eine überaus attraktive Frau an, die ihn daraufhin fragt, was er eigentlich von ihr wolle, der sturzbesoffene Typ. Daraufhin antwortet der Schauspieler:" Dann brauchen wir ja gar nicht mehr über Sex reden, oder?" (Sinngemäß)
Wäre echt nett wenn jemand zufällig den Film kennt, auch wenn die Infos zugegebenermaßen dürftig sind ;) danke schon mal im voraus... --78.52.42.89 18:11, 28. Jan. 2010 (CET)
- Erinnert mich an den Trailer von Männersache--Traeumer 18:18, 28. Jan. 2010 (CET)
das war ganz sicher "Männersache". Mario Barth mit gewohnt "gutem Niveau" --80.187.99.85 18:44, 28. Jan. 2010 (CET)
- Værs' go' : [27] --Dansker 20:48, 28. Jan. 2010 (CET)
australische grünpflanze/baum
hallo,
ich habe vor kurzem eine "zimmerplanze" geschenkt bekommen. es ist eine art nadel/kiefergewächs, wobei die äste sich nach oben neigen. sozusagen eine tanne, welche auf dem kopf steht.(nicht signierter Beitrag von 92.117.160.233 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 28. Jan. 2010 (CET))
- Das freut mich. Und worüber möchtest du Auskunft?--AQ 19:23, 28. Jan. 2010 (CET)
- ob man sie auch umdrehen kann, damit es nicht so dämlich aussieht. --188.23.69.224 19:41, 28. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich ist die sog. Zimmertanne gesucht, vgl. auch hier. -- Density 19:45, 28. Jan. 2010 (CET)
Gar keine schlechte Idee: In der Auskunft wird jetzt auch einfach kommentarlos Auskunft gegeben und nicht nur erwartet. Geben und Nehmen eben. Morgen erzähle ich euch von der Qualität des von mir erworbenen (Speise-)Quarks. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
- Das ist eine ganz ausgezeichnete Idee; wir richten eine zweite Auskunft ein. Für Auskünfte, nach denen keiner gefragt hat. Das dürfte einigen Kombattanten hier entgegenkommen. Vielleicht kommen dabei ja auch verwertbare Fragen raus. Die könnten dann wiederum hierher kopiert werden. Es eröffnen sich völlig neue Perspektiven ... Beeindruckt --Dansker 20:26, 28. Jan. 2010 (CET)
Brücke im Allgäu
Hallo Ortskundige!
Irgendwo im südlichen Bayern oder Baden-Württemberg, also im Allgäu gibt es die sogenannte "Selbstmord-Brücke", die eben durch diese Vorkommnisse zu ihrem Namen gelangte. Für ein Referat brauch ich ein Foto dieser Brücke. Weiß jemand wo die steht? Grüße, Ramona
- Meinst du die: Großhesseloher_Brücke ? --Dunni 20:18, 28. Jan. 2010 (CET)
Nicht im Allgäu, aber etwas südlich von München, steht sogar hier in Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Großhesseloher_Brücke - StephanPsy
- Ja, das müsste die Brücke sein. Nicht schlecht. Weiterführende Frage aus dem Artikel: Aufwändige Stacheldrahtabsicherungen reduzierten die Zahl der Selbstmordversuche, konnten sie aber nicht vollständig verhindern. Gibt es in der Wikipedia eine Aufnahme von dieser Absperrung? Damit könnte ich Vortrag auftrumpfen. Danke schonmal!! Ramona (nicht signierter Beitrag von 93.196.49.233 (Diskussion | Beiträge) 20:26, 28. Jan. 2010 (CET))
- Die Wertachbrücke bei Maria Rain könnte evtl. gemeint sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:24, 28. Jan. 2010 (CET)
- oder die Kochertalbrücke, weil sie so hoch ist. Gibt auch ein paar Google-Treffer damit. --Ayacop 20:26, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ein Foto vom (heutigen) Fuß- und Radweg der Großhesseloher Brücke liegt hier auf Commons. Da ist allerdings kein Stacheldraht, sondern ein massiver Zaun zu sehen. Joyborg 20:37, 28. Jan. 2010 (CET)
- Der Spiegel weiß mehr über die Brücke: [28]. Der Artikel ist von 1996, darin heißt es: "1985 schließlich wurde der Fußgängerüberweg beim Neubau der Brücke für 1,7 Millionen Mark wie ein Raubtierkäfig rundherum solide vergittert. Nur ein schmaler Betriebsweg direkt neben den Gleisen ist noch offen. Jetzt soll - so zumindest der Wunsch vieler Eltern - auch dieser Pfad unzugänglich werden. Doch die Bahn winkt ab.". --тнояsтеn ⇔ 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
- Ein Foto vom (heutigen) Fuß- und Radweg der Großhesseloher Brücke liegt hier auf Commons. Da ist allerdings kein Stacheldraht, sondern ein massiver Zaun zu sehen. Joyborg 20:37, 28. Jan. 2010 (CET)
Suche Film(?)
Es folgt mal wieder eine Suche nach einem Film, den der Fragesteller vor Jahren mal gesehen hat und sich nur an eine Szene erinnert... Ihr kennt das, und Ihr seid erfolgreich dabei, die Filme trotzdem zu finden! Deswegen frage ich jetzt auch einmal:
Also, ich bin mir nicht mal sicher, ob es ein „Film“ im klassischen Sinne ist. Das ganze lief vor einigen Jahren (könnten bis zu zehn gewesen sein) mal nachts auf VOX (nicht so ein Film), war aber wahrscheinlich älter, ich schätze ihn auf '80er. So genau kann ich das aber nicht sagen, da er relativ amateurhaft produziert zu sein schien, auf jeden Fall eine deutsche oder zumindest deutschsprachige Produktion.
Es war ein Science-Fiction-Film, der, wenn ich mich recht erinnere, auf einem Raumschiff spielte und die Geschichte eines interstellaren Krieges darstellte. Das ganze erinnerte ein wenig an Dark Star, mit Interviews mit den Besatzungsmitgliedern und relativ billigen Raumschiffmodellen. Der ganze Film war ziemlich lang.
Es könnte gut sein, dass dies die einzige Ausstrahlung eines ansonsten unbekannten Amateurprojekts war, aber vielleicht erinnert sich ja einer und kann mir den Titel nennen und sagen, wo ich mehr Informationen darüber finde. --92.225.93.202 20:04, 28. Jan. 2010 (CET)
- Schau diese Liste mal durch, am ehesten tipp ich jetzt auf Moon 44, wobei ich nicht mehr weiß, ob der im Orginal deuschsprachig ist. --85.180.38.75 20:27, 28. Jan. 2010 (CET)
- Evtl. Serie Space 2063. Da gab es so weit ich mich erinnere ebenfalls eine mit Interviews. --FNORD 20:54, 28. Jan. 2010 (CET)
Steckdosenleisten
Warum soll man Steckdosenleisten nicht hintereinander stecken? --Balham Bongos 21:12, 28. Jan. 2010 (CET)
- Steckerleiste#Sicherheit könnte helfen. Joyborg 21:16, 28. Jan. 2010 (CET)
Alkoholfreies Bier
Warum ist es nicht gerne gesehen oder gar verboten, wenn man an alkoholverbotenen Orten, wie zb einer Schule und in der Stadtbahn (in meiner Region) alkoholfreies Bier trinkt? Gruß und danke --Tronkenburger 21:16, 28. Jan. 2010 (CET)