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3. Januar 2010
Programm zum "kippen" von Programmen oder Monitor
Ich suche, wahrscheinlich vergeblich, ein Programm um am besten nur einzelne Programme (Acrobat oder Office) zu kippen. Also manchmal hat man doch gecannte Texte die eben sehr schief eingecannt wurden ... da macht das lesen von 8 seiten schon keinen spass mehr. Hat jemand dazu eine Idee? Ich meine das kippen von Grafiken in Word etc. geht ja auch relativ einfach. Da externe kippen von dem ganzen Adobe Acrobat würde sicher auch etwas mehr an Ressourcen kosten (wär mir aber egal). Notfalls ginge das ganze ja auch wenn ich den ganzen "desktop" virtuell kippe, was natürlich dann auch alle anderen normalen Programme komisch aussehen lässt ... hmmm Grüße --WissensDürster19:26, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viele Programme können die angezeigten Daten von sich aus drehen. Acrobat (Reader) etwa macht das im Menu unter Anzeige - Ansicht drehen - Im Uhrzeigersinn (oder halt dagegen); je nach verwendeter Version könnte das Menu auch anders heißen. --WirthiÆÐÞ19:52, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ImageMagick beinhaltet ein Programm convert: convert inFile -rotate gradZahl outFile rotiert deinen inFile um gradZahl Grad im Uhrzeigersinn und schreibt das Ergebnis nach outFile. Da ImageMagick auch für Windows verfügbar ist ([1]), sollte das auch da gehen (hab nur Linux hier). Mit einem laufenden Programm funktioniert das natürlich nicht und du mußt auch wissen, wie stark du drehen willst. Dafür kannst du alle erdenklichen Bildoperationen auch aus einer Batch heraus ausführen lassen. --82.113.106.20520:27, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht sicher, ob das mit pdfs funktioniert, ich würde fast sagen nein. Bei Grafikdateien funktioniert das allerdings wunderbar. Wenn du viele Dateien verändern möchtest und keine lust auf scripts hast, bietet sich übrigens mogrify (auch von ImageMagick) an. -- Meister-Lampe (Diskussion) 21:06, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem Stil Deiner Frage wäre folgende Lösung vllt angemessen: einige verschieden dicke Papp- und Sperrholzstreifen parat legen und bei Bedarf tatsächlich durch rechts- oder linksseitiges Unterlegen den ganzen Monitor kippen. Ein Programm kann man nicht kippen, nur zerschießen. Ein Programm stellt in einem Fenster eine Datei dar. Ein Fenster kann man mit Programmierkenntnissen "kippen": denn lern man schön. Dann doch lieber gleich beim Scannen auf die korrekte Position der Vorlage achten, was bei dicken Büchern nicht immer gelingt. Das Ergebnis ist immer eine Grafikdatei, die in einem Grafikprogramm rotiert werden kann. Ich benutze dazu "Gimp" (umsonst und gut): Datei laden - mit dem Messwerkzeug (Zirkel im WZ-kasten) den Winkel der Abweichung einer Zeile messen - mit dem Rotationswerkzeug um den gemessenen Winkel drehen - ausschneiden - abspeichern. Da bei jedem Scan die Abweichung unterschiedlich ist, ist eine Batchverarbeitung für die Katz. Die ganze Operation ist auch nur lohnend, wenn man den Text im Originalaussehen weiterverarbeiten will. Ansonsten empfiehlt es sich, den Scan durch eine Texterkennung zu schicken (die können in der Regel auch ganz schön schräge Sachen verarbeiten),was den Vorteil hat , dass der Text dann noch editierbar und damit in eigene Texte einbaubar ist--Er in Heiderabat05:19, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter Windows (zumindest bei XP) kann man den ganzen Desktop um 90, 180 und 270 Grad kippen. Dazu die Tasten (ALT GR) und die entsprechende Cursortaste drücken. --Da7id10:45, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, es geht nicht darum, dass ich selbst scanne, sondern fehlerhafte Scanns betrachte. Vorbeugen hilft da nicht, man bekommt sowas immer wieder. Ja hardwaretechnisch wäre natürlich eine volldrehbare Wandmontage des Monitor angebracht^^ etw. aufwendig aber dann immer zum drehen in jedwede Richtung bereit, hm .... ist aber schon komisch, dass es im Netz dazu nichts gibt. Milliarden schiefer Scanns machen doch der ganzen Menschheit das Leben schwer ;) danke trotzdem --WissensDürster19:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Langsam dämmert mir Dein Problem: Entschuldige den überheblichen Ton. Zur Strafe werde ich wohl von einer Wandhalterung, Scheibenwischermotoren und nem Joystick träumen. Aber die Unterlegstreifen wären wohl sie schnellste und billigste Methode, falls nicht das Auge dann durch den schiefen Monitor irritiert wird.--Er in Heiderabat01:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
foxit pdf editor zb kann auch in 0.5 ° schritten pdfs rotieren. den nötigen winkel kann man mit irgendeinem freeware tool (suche "ruler measure angle freeware" etc führt zb zu mb-ruler) schnell bestimmen. automatisch kann das zb fast jedes gute ocr programm. für grafiken geht's analog manuell (und im batch) mit fast jedem bildbearbeitungsprogramm. automatisch mit unpaper (vorher muss konvertiert werden. sinnvolle verwendung setzt kommandozeilen-/batchprogrammierungs-kenntnisse voraus.). ein pendant zu [2] oder [3] für windows kenne ich nicht. Ca$e12:14, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel?
Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.
Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?
Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen说11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D[Beantworten]
Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA11:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD12:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA12:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD13:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [4].--91.141.73.23321:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA14:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[5]--91.141.73.23321:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA12:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...SicherlichPost13:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.
Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA20:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.11516:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker16:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k.17:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.21217:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.21218:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBoDiskHilfe ?±17:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA20:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBoDiskHilfe ?
Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA11:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...SicherlichPost19:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD03:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen08:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war. Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen08:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen09:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s” [6]); vgl. a. Die Alpen (2004) -- noch nicht überholt: „Über die letzten 10000 Jahre gerechnet, ergibt das etwas über 50% der Zeit mit kleineren (kürzeren) [Alp-]Gletschern als heute (Christian Schlüchter et al. “Holz- und Torffunde als Klimaindikatoren. Alpen Ohne”, Die Alpen, 6/2004)“. Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET) --85.176.146.2912:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Zum Beispiel zu einer Kontroverse um Angaben des aktuellen IPCC-Reports, “Vierter Sachstandsbericht des IPCC”, zu der Gletscherschmelze im Himalayagebirge vergleiche bspw. auch Fred Pearce [7]; zum Meeresspiegel oder zu der antarktischen Halbinsel aktuell: [8]. --85.176.154.23612:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PPS: Update: Zum Meeresspiegelanstiegsartikel der Wikipedia sage ich lieber nichts ... Das US-National Snow and Ice Data Center, also jenes Center, das uns vor ein paar Monaten höchst dramatisierend warnte, der Nordpol könnte in diesem Jahr eisfrei sein [9], lässt nun vielleicht auch bald verlauten, der Planet(?) stünde einer kleinen Eiszeit von vielleicht ein paar Jahrzehnten Dauer bevor (vgl. bspw. [10]), ein mögliches Szenario, dessen Trend sich nach Studien Anderer wohl auch darin abzeichne, dass das arktische "Sommereis", wie das US-Center nun seinerseits ebenso bekanntgab, eben seit 2007 um 409.000 Quadratmeilen, sprich um 26 Prozent, gewachsen sei. Auf jeden Fall sind z.B. die zu oft -- auch von "höchster Stelle" -- kolportierten Anmaßungen: „The science is settled!“ und „The debate is over!“ Unsinn, genauso wie z.B. viele der derzeitigen Klima-Computermodelle, zumindest die große Menge jener Modelle, die sich für Forscher als unzureichend unter Berücksichtigung der Komplexität eines (globalen) Klimas (innerhalb unseres "offenen Systems") erweisen oder übertriebene Darstellungen produzieren [11]. Wir haben noch Zeit, oder? Preiserhöhung der Münchner Rück? (Turner - Still Funky at 70!!Funkier Than a Mosquito's Tweeter (Nina Simone's Versionen jenes Stückes sind in Deutschland leider nicht mehr so zu hören.).) --85.176.154.23607:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezeichnung Länderteile nach Himmelsrichtungen - gibt es irgendwelche Regeln?, überschneiden sich die Himmelsrichtungen nicht immer? Sind die Bezeichnung teilweise willkürlich?
Hallo
Nord- und Süddeutschland sind ja einigermassen gebräuchliche Begriffe, Westösterreich z.B. hört man schon viel weniger häufig. Wieso ist der Ausdruck "Passau liegt in Ostdeutschland" falsch und der Ausdruck "Hamburg liegt in Norddeutschland" korrekt - obwohl Passau doch im Osten und Hamburg im Westen der BRD liegt? Wieso gibt es kein Ost- und Westchile? Liegt Turin in Westitalien und Venedig in Ostitalien oder beides in Norditalien? Kann es sein, dass die Orientierung nach Himmelsrichtungen eigentlich nur immer vom eigenen Standpunkt aus "klappt", die Bezeichnung von Länderteilen nach Himmelsrichtungen aber irgendwie willkürlich ist und hier dann auch politische und kulturelle Dinge bezeichnet werden (Westschweiz = französischsprachige Schweiz, Westdeutschland im Gegensatz zur DDR)--Henry II12:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ostdeutschland/Westdeutschland sind politische Begriffe seit ~1947. Vorher hat das keiner so benutzt. Westdeutschland war da allenfalls alles grob am Rhein liegende, Ostdeutschland alles jenseits der Oder liegende. Also: Völlig willkürlich. -- Janka13:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Spiegel wurde vor ein paar Jahren die Theaterstadt Meiningen mal als Bayreuth des Ostens bezeichnet. Dabei liegt das um einigens westlicher als Bayreuth... (als Bayreuth des Ostens wurde allerdings zugegebenermaßen in irgendeiner Zeitung schon so ziemlich jede Stadt in der DDR/Ex-DDR bezeichnet, wo mal eine Wagneroper gegeben wurde oder auch nur irgendein Festival stattfand) --AndreasPraefcke¿!13:21, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Meiningen hat der Spiegel aber recht, da sich Wagner bei seinen ersten Festspielen nicht nur der Meininger Hofkapelle als Hauptkontigent bediente, sondern in dieser Zeit in Meiningen selbst am dortigen Theater oft mit der Hofkapelle gearbeitet hatte. Gruß-- Kramer9612:21, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
5. Januar 2010
Fragen eines Studenten
Hallo zusammen, ich wollte nachfragen, ob man sich gegen folgendes Modell wehren kann. Ich wohne mit meinem Partner zusammen und während ich noch studiere, ist der Partner leider arbeitslos und Hartz-4-Empfänger. Ich habe einen Nebenjob, um Miete und Studiengebühren etc. zu finanzieren, darf aber laut Krankenkasse nur 20 Stunden in der Woche arbeiten, da ich anonsten nicht mehr als Student gelten würde. So weit so gut, die Krankenkasse sagt aber auch, dass ich in den Semesterferien soviel arbeiten dürfte, wie ich will. Wenn ich jetzt in den Ferien mehr arbeite, um Studiengebühren bezahlen zu müssen (in NRW 500,- Euro plus Ticket und andere Abgaben um die 700 insgesamt) müsste ich dementsprechend mehr verdienen. Die ARGE/das Jobcenter ist aber der Auffassung, da ich ja mit einem Hartz-4-Empfänger zusammenlebe, müsste ich auch für ihn aufkommen. Weil ich dann mehr als den Freibetrag verdiene, obwohl ich es ja mache, um die Studiengebühren zu bezahlen und nicht um etwa einen Urlaub zu finanzieren, ziehen die meinem Partner einen Großteil ab. Mehr kann ich nicht verdienen, ich will in einer Zeitarbeitsfirma arbeiten, weil das die einzige Chance ist, einen Monat komplett in Vollzeit durchzuarbeiten und da ja eher schlechte Löhne gezahlt werden.
Zweite Situation
In meinem Nebenjob arbeite ich 15 bis 20 Stunden pro Woche während des Semesters. Das reicht so eben zum leben, um für die Studiengebühren zu sparen nicht wirklich. Dazu kommt, dass der Umgang im Betrieb außerordentlich locker ist. Wenn ich also zum Monatsende meine Rechnung abgebe, wird paar Tage später die Kohle überwiesen. Je nach Umstände kann es sein, dass das Geld entweder zum nächsten Monatsanfang oder pünktlich zum Monatsende überwiesen ist. Da meinte das Jobcenter neulich auch schonmal meinem Partner Geld abzuziehen, da es immer drauf ankommt, wann das Geld zufließt, was ich außerordentlich unfair finde. Im ersten Monat arbeite ich, bekomme das Geld im nächsten Monat, genau wie das Geld des nächsten Monats auch, aber mein Partner bekommt im zweiten Monat keins mehr, weil ich ja angeblich zuviel verdient hätte. Ist das überhaupt in Ordnung? Hat niemand dieses Zuflussprinzip auf Härtefälle überprüft oder wo kann man sich in solchen Fällen beraten lassen? Danke--Müller15912:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(Bin kein Anwalt) Zu beiden Szenarios: Ihr könntet euch trennen. Dann müsst ihr beide schriftlich erklären, dass ihr keine Gemeinschaft bildet (geht natürlich nur bei Nichtverheirateten etc.). So wird das in (überraschenderweise nur gemischten) WGs gemacht. Für den Wahrheitsgehalt dieser Zusicherung steht ihr halt, auch strafrechtlich, mit eurem Namen gerade. Und ja, in Verdachtsfällen kann das wohl auch vor Ort überprüft werden. --Schmiddtchen说13:43, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
müsste nicht der besondere bedarf des studenten berücksichtigt werden? einfach mal widerspruch einlegen, weil da offenbar etwas nicht stimmt, weil ja das zusammenleben resp. hartz4 nicht das recht auf ausbildung beeinträchtigen darf (ruhig mal das szenario der behörde skizzieren: 2 hartz4 kunden, wobei zumindest einer (der ex-student) wohl auch auf dauer mangels ausbildung hartz4 brauchen wird - das kann ja nicht im interesse des staates liegen, da ja gerade ein hochschulabschluss (=hohe qualifikation) angeblich gut gegen arbeitslosigkeit ist...)? können studenten hartz4/grundsicherung beantragen oder isses noch bafög? --Heimschützenzentrum (?) 11:51, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Widerspruch hatte ich eingelegt, aber das hat die nicht sonderlich interessiert. Ich hatte auch so noch mit einigen Einschränkungen alles bezahlt bekommen, dann dachte ich mir, dass die mich in Ruhe lassen sollen, außerdem hatte ich zu der Zeit dann noch wichtigere Sachen zu tun (zB für Prüfungen lernen)
Grundsicherung gibt es nicht, da gibt es nur Bafög oder reiche Eltern. Beides hab ich nicht, weswegen nur der steinige Weg der Arbeit weiterhilft. Ich hab manchmal tatsächlich das Gefühl, die haben ein besonderes Interesse daran, Studenten zu vergraulen, damit diese dem Staat auf der Tasche liegen. Und von einem "Sonderbedarf" haben die noch nie gehört, sowas hatte ich tatsächlich auch schonmal angesprochen. Vielleicht müsste man in ähnlichen Situationen vor das Sozialgericht gehen, aber das kostet dann auch wieder Unmengen und sei es auch nur Zeit, von der man praktisch überhaupt keine hat. Gruß--Müller15911:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
warum gibts kein bafög für dich? mit ner dienstaufsichtsbeschwerde gegen die bearbeiter bei der behörde zusammen mit nem antrag auf rechtsberatungskostenhilfe (beim amtsgericht) habe ich mal gute erfahrungen gemacht... immer höflich bleiben, verletzte grundrechte nennen und den zusammenhang/die ausweglosigkeis erläutern und an den diensteid erinnern (daraufhin bekam ich "chef-behandlung" aufm amt...)... oder man findet sich eben mit dem willen des staates ab und reibt es denen mindestens jährlich unter die nase, damit die gar nicht erst frech werden... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Peary
Am Rand des Mondkraters Peary am Nordpol des Mondes soll es Regionen mit immerwährender Sonneneinstrahlung geben. Das schreibt die Presse und auch die englische Wikipedia "steady illumination, which would provide (...) an uninterrupted solar power supply". Das kann doch gar nicht sein, oder? Was sagen unsere Astronomen? --79.219.191.19213:06, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ergibt durchaus Sinn. Der Erd-Nordpol hat ja auch Mitternachtssonne. Wenn die Erdachse gegenüber der Rotationsebene um die Sonne nicht gekippt wäre, dann stände am Nordpol die Sonne das ganze Jahr über genau auf dem Horizont. Das Licht kommt dann halt seitlich und nicht von oben. Möglich ist es also. --::Slomox::><13:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mond steht fast in der Ekliptik; also geht die Sonne an den Polen nur um wenige Grad auf und unter. Ein schattiges Tal liegt dann im Dauerdunkel; ebenso kann eine Bergspitze, die hoch genug ist, um entsprechend weit über den Horizont zu schauen, immer im Hellen liegen - von Mondfinsternissen, bzw. vom Mond aus gesehen, Sonnenfinsternissen, abgesehen. Grüße 85.180.195.18413:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Bergspitze scheidet aber aus .... denn es mag sein, daß der Berg immer beleuchtet ist, aber auch ein Berg wird immer nur von einer Seite her beleuchtet - die andere Seite ist dunkel ... solange der Berg nicht von oben beleuchtet wird, ist somit kein Flecken permanent im Licht .... das aber war - so wie ich die Frage verstehe - die Vorgabe ...
Echte permanente Beleuchtung in einem System mit lediglich einer Sonne (und in einem Abstand, der noch erträglich ist) halte ich aus Bahngeometrischen Gründen für unrealistisch ...
Daß es am Pol auf der Erde Mitternachtssonne gibt, hat damit gar nichts zu tun - dafür ist es an derselben Stelle in der winterlichen Jahreszeit dann monatelang dauerhaft Nacht ...
Wenn die Mondbahn fast exakt in der Ekliptikebene laege, koennte ich der Argumentation folgen. Aber es ist doch so, dass die Mondbahn immerhin um ganze 5,145° gegen die Ekliptik geneigt ist. Die Spitze des Kraterrands von Peary muesste dann schon extrem hoch ueber der normalen Mondoberflaeche liegen, damit die Sonne dort das ganze Jahr sichtbar ist und niemals unter dem Horizont verschwindet. Kann das jemand ausrechnen?
Die Neigung der Bahn ist aber nicht relevant, sondern die Äquatorialneigung, oder mache ich da einen Denkfehler? Letztere ist so 1,5 Grad, mit einem Grad Abstand des nördlichen Kraterrandes (geschätzt) zum Pol also 2,5 Grad, da komme ich auf eine benötigte Sichtweite von 76km und, übern Daumen nach Pythagoras, auf eine benötigte Höhe von gut 1600 Metern. Grüße 85.180.201.4301:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist ein Denkfehler ... der Mond zeigt der Erde immer dieselbe Seite ... wenn seine Bahn um die Erde gegenüber der Ekliptik geneigt ist, dann bedeutet das, das Gebiet, um das es geht, auf der eine Seite der Umlaufbahn um die Sonne stärker beleuchtet und auf der anderen Seite der Sonne gar nicht beleuchtet wird ... das schaut dann so aus wie bei uns an den Polen im Sommer ein paar Monate lang die Sonne gar nicht unter und im Winter dafür ebensolang gar nicht aufgeht ... Chiron McAnndra01:58, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauer gesagt: Ausschlaggebend ist die Neigung der Äquatorebene bzw. der Rotationsachse des Mondes gegen die Ekliptikebene. Seine Achsenneigung von etwa 1,3° bezieht sich aber nur auf seine Erdumlaufbahn, und diese hat die besagte Ekliptikneigung von gut 5°. Auf dem Mond gibt es übrigens keine spitzen Berge, da es dort mangels Atmosphäre keine entsprechende Erosion gibt. Auch die so genannten „Berge des ewigen Lichts“ sind ziemlich „rund“. -- Lotse01:31, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber um mal den Bogen zum eigentlichen Sinn des besagten Artikels zurückzuspannen ... es geht ja um eine optimale Möglichkeit, Energie zu erzeugen ... ob also tatsächlich spitze Berge auf dem Mond sind oder nicht, ist dafür weniger relevant ... weit wichtiger wäre es, zu erfahren, wie hoch eine Konstruktion sein muß, um an einer annähernd geeigneten Stelle nahezu permanent beleuchtet zu werden ... das wäre nämlich für die Energieversorgung von entscheidender Bedeutung ... Chiron McAnndra16:06, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, danke fuer den Link, Lotse! Von en:Peak of Eternal Light: "No lunar peaks with eternal light have been found and none seem likely based on the use of radar digital elevation model simulations." Es relativiert sich also mit dem angeblich ewigen Licht auf Peary. Wir haben uebrigens doch seit einer Woche nun auch auf de: einen kleinen Artikel ueber den Krater: Peary (Mondkrater). --79.219.214.22918:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In letzter Zeit häufen sich die Fälle, daß SPAM-Mails im Betreff wenig aussagekräftige Schlagworte mitbringen, dafür aber entwprechendes im Von-Feld.
Im from des Mailheaders steht allerdings meine eigene Mailadresse.
Leider bietet mir mein Outlook (2003) keine Möglichkeit an, das, was als Anzeigename zum from-Eintrag mitgeliefert wird, auszuwerten - gerade das wäre jedoch sehr hilfreich, denn dann könnte ich von vorn herein alle Mails dem Junk zuordnen, bei denen behauptet wird, meine Mailadresse sei der Absender, die aber nicht mit meiner Identifikation übereinstimmt.
Damit könnte ich mir jede Menge Filterregeln sparen.
Weiß jemand, ob sich diese Möglichkeit im neuen Office 2010 findet?
Oder wo es vielleicht einen Hinweis gibt, die Filterregeln dahingehend etwas "aufzubohren"? ... Chiron McAnndra17:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hier gibt es eine kleine Hilfe. Wenn ich es richtig gelesen habe, gibt es ein zu aktivierendes Kästchen (ganz unten, in dem abgebildeten Frame) das man nur solche Adressen als regulär anerkennt welche man auch versendet. --188.23.184.25217:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, es ist mal wieder nicht das, was du gefragt hast, aber selbst Regeln gegen Spam Erstellen ist ungefähr seit diesem Artikel nicht mehr das Mittel der Wahl. Es gibt gute, kostenlose Spamfilter mit mehr Regeln, als man selbst erstellen könnte, die dann auch noch regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten werden. --Eike18:27, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nutzen mit beide Hinweise tatsächlich nichts - mir geht es nicht darum, Filter verwenden zu können, die mir die Arbeit des Auswählens abnehmen, sondern es geht um eine ganz einfache Sache, die aanscheinend (bislang jedenfalls) renitent ignoriert wird, die aber einen Großteil der nervigsten Mails sofort und zuverlässig eliminieren würde. Nehmen wir an, ich hieße Fritz Mayer und meine Mailadresse lautete fm@irgendwo.de und ich würde Mails unter:
Fritz Mayer<fm@irgendwo.de> regulär versenden, dann will ich natürlich die Mails, die ich mir selbst sende (ich bin ja nicht immer am selben Rechner und manchmal ist das tatsächlich sinnvoll) nicht erst im SPAM-Verzeichnis suchen müssen ... daheer darf der Filter meine eigene Adresse also nicht alls geblockkte Adresse ausweisen.
Wenn aber Mails von Viagra special offeryfm@irgendwo.de> eintrudeln, dann sollen die in jedem Fall im SPAM landen - uund zwar völlig egal, was tatsächlich davor steht - alles was nicht fritz mayer<fm@irgendwo.de>, sondern {irgendwas anderes]<fm@irgendwo.de> lauitet, will ich gar nicht erst haben ... und ich will nicht irgendwelche Programme vorschalten, die ewig lange SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden ...in Outlook ist das bisher sehr schlecht gelöst ist, denn wenn ich nicht jedesmal in den Header reinschaue, sehe ich gar nicht, ob im from-Feld der Mail meine eigene Mailadresse steht - ich muß also erst dort reinschauen, um zu vermeiden, daß ich mal wieder meine eigene Adresse in die Liste der geblockten Mailadressen reinschreibe (eben weil Outlook so dämlich ist, mir zwar promär den ausgeschriebenen Namen in der Übersuicht anzuzeigen, beim blocken aber ausschließlich nach der hier nicht angezeigten Mailadresse zu filtern) Könnte ich nun irgendwo in der Konfiguration eintragen, daß nicht nur die Adresse, sondern auch der dazugehörige Name geprüft werden soll, dann kommt von vorn herein schon gar keine Mail mehr durch, die fälschlicherweise meinem Programm vorspiegelt, daß sie von mir selbst käme ... würde man das so realissieeren, dann bräuchten alle nachgeschalteten Filter kaum mehr was zu tun, da ich eh die meisten Dinge wegfiltere, die nicht von Adressen aus meinem Adressbuch kommen ... Chiron McAnndra22:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden" sagt mir, dass du den verlinkten Text nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Er erklärt das.
Stimmt, deine Herangehensweise ist - zusätzlich zu einem richtigen Spam-Filter - nicht ganz abwegig. Du musst natürlich aufpassen, dass du den String, den du vor deine Mailadresse schreibst, a) nie änderst oder b) den neuen String jedem verwendeten Mailsystem bekanntgibst. Von daher scheint es mir die Mühe nicht wert. Spamassassin zum Beispiel erkennt ohne Handarbeit die meisten Spam-Mails, wenn man es mal gut gefüttert hat.
Mag ja sein, daß ich damit etwas altmodisch bin, aber wenn ich Mails versende, dann möchte ich eigentlich, daß die Empfänger möglichst schnell erkennen, von wem diese Mails sind ... daher ändere ich den dazugehörigen Text nie, wenn ich ihn einmal eingestellt habe (mir fällt auch kein plausibler Grund ein, weshalb man seinen angezeigten Namen ändern sollte - außer für unsinnige Gags oder eben, um SPAM zu verteilen) ...
Und was die SPAM-Filter betrifft .... die kochen auch nur mit Wasser ... es führt kein Weg daran vorbei, Vergleichsoperationen durchzuführen ... denn da SPAM (angesehen vom Bestreben, irgendetwas an möglichst viele Leute zu verteilen) keine Logik beinhaltet, gibt es auch keine Möglichkeit, soetwas anders loszuwerden, als daß man alles mögliche mit möglichen Stichworten vergleicht ... und dazu sind Stichwortlisten unmgänglich - auch dann, wenn schon viel Vorarbeit geleistet und der Blindvergleich durch ein intellligentes Paring ersetzt wurde .... die technische Umsetzung ändert an der prinzipiellen Vorgehensweise gar nichts ... ich sehe nur eben keinen Vorteil darin, potentielle Methoden, die einen (bei mir jedenfalls) überwältigenden Anteil (die SPAM-Versender haben nämlich mittlerweile auch rausbekommen, daß die Leute SPAM-Filter benutzen und wissen auch, was da drinsteht, weshalb sie versuchen, ihre Mails so zu generieren, daß sie eben nicht ausgefiltert werden) bereits im Vorfeld eliminieren würden, einfach zu ignorieren ... das ist dasselbe, was ich an vielen Brute-Force-Methoden kritisiere ... weil es geht und die Ergebnisse stimmen, bemüht sich keiner mehr um eine sinnvolle Optimierung ... dadurch aber verliert man allzuleicht die Kontrolle über das, was man eigentlich wollte, aus den Augen ... möglicherweise ist ja auch das altmodisch, aber ich ziehe es vor, selbst zu bestimmen, was ich nicht lesen will ... Chiron McAnndra23:34, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich verfolgt der allermeiste Spam ein Ziel: Dein Geld. Daraus folgt schon, dass der Inhalt eben nicht völlig beliebig ist. Und die prinzipielle Vorgehensweise eines modernen Spamfilters ist eben nicht, statische Listen abzuklappern, sondern sich automatisch an die aktuellen Spam-Inhalte anzupassen. Übrigens hab ich jetzt spaßeshalber mal meine Spammails durchgekuckt (die ich normalerweise nie zu Gesicht bekomme, weil der Spamfilter so zuverlässig ist): Nach 50 Mails wurd's mir zu langweilig, davon trugen 0 meine Adresse als Absender. Das kann bei dir im Moment ganz anders sein, aber ich würde nicht zu viel Hoffnung auf deine Filter-Idee setzen. --Eike23:47, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie soll denn bitteschön diese Anpassung aussehen? Woher soll ein Programm wissen, welche Mails SPAM sind und welche nicht, wenn es nicht von außen entsprechende Informationen zugeführt bekommt? Es ist dabei völlig gleichgültig, worin diese Informationen programmtechnisch bestehen ... sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen ... denn es gibt keine andere Möglichkeit, eine Auswahl zutreffen ... würdest Du die Sortierung von Hand machen, dan würdest Du grundsätzlich genauso vorgehen: Mail anschauen - gewisse Dinge prüfen - darauf basierend entscheiden - und dann die Mail entweder genauer lesen, oder wegwerfen ... es gibt keine intelligentere Methode, SPAM von Nicht-SPAM zu trennen ...
Und was den Rest betrifft - meine Situation unterscheidet sich offensichtlich von Deiner .... derzeit machen etwa 75% meines SPAM die aus, die meine eigene Mailadresse verwenden ... das meiste primitive SPAM-Zeug kommt gar nicht erst hier an ... wieviel Junk kriegst Du denn so pro Woche? Chiron McAnndra05:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, so funktionieren Spam-Erkenner schon lange nicht mehr. Du bist wirklich dem Stand der Technik um die ca. sieben Jahre her, die der verlinkte Text alt ist. Niemand sammelt mehr spammende Mailadressen. Eben weil, wie du ja selbst erkannt hast, diese leicht fälschbar sind.
Wie Spam-Erkenner von alleine schlauer werden? Du fütterst anfangs deine schon vorhandene Spam-Sammlung (wenn du deine alten Spam-Mails weggeworfen hast, fängst du mit den neu ankommenden an, oder ich schenk dir meine) und deine "richtige" Mail an den Bayesschen Filter. Du lässt Spamassassin loslegen. Der trennt über hunderte von Regeln - von denen nur einige wenige auf generierten Wortlisten basieren, siehe http://spamassassin.apache.org/tests_3_2_x.html - ziemlich zuverlässig Spam von Ham. Ziemlich zuverlässig heißt bei mir, dass mir einmal in mehreren Jahren eine Mail entgangen wäre, wenn ich nicht in den Spam-Ordner gekuckt hätte, und gelegentlich trotzdem Spam im Eingangsordner landet. Jetzt der Trick: Der sicher erkannte Spam wird wieder automatisch an die Wortliste verfüttert, so dass diese mit der Zeit immer besser wird und sich auch noch neuen Trends (neue Drogen, neue nigerianische Finanzminister, whatever) anpasst. Und zusätzlich lädt Spamassassin neue Regeln nach, wenn es wieder neue Spam-Tricks oder Spam-Erkennungs-Tricks gibt.
Ich hab 2009 insgesamt 3276 Spam-Mails bekommen. Das ist von mehreren Mail-Adressen zusammen, von denen eine seit 16 Jahren in Web und Usenet offen verwendet wurde.
Als ich vor vielen Jahren mal an einem Nachmittag rund 200 Spams bekam, habe ich mich bei einem Mail-Anbieter mit Spamfilter angemeldet, über die Mails an meine eigentliche Adresse umgeleitet werden. Seitdem bekomme ich praktisch keinen Spam mehr (alle paar Monate mal einen). Einziger Nachteil: Alle paar Tage muss ich auf dem Server den Unbekannt-Ordner checken und auch den Spam-Ordner – sehr selten landen da erwünschte Mails. Wie die das hinkriegen, braucht mich nicht zu interessieren, es funktioniert nahezu perfekt. Meine Adresse kann ich hemmungslos verbreiten, Spam wird schon ausgefiltert, bevor ich meine Mails checke, auch wenn ich selbst der angebliche Absender bin. Rainer Z ...17:45, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Zeiten irgendeines Wurms musste ich meine Mailadresse abmelden, weil ich jede Nacht mehr Nachrichten bekam, als ins Postfach passten...
Filtern Lassen ist nicht schlecht. Selbst Filtern hat allerdings den Vorteil, dass deine eigene Installation mit deinen spezifischen gewollten Mails füttern kannst. Bei dem einen ist "Viagra" ein klares Spam-Zeichen, bei dem anderen halt nicht...
@Eike ... Du hatttest mir aangekreidet, ich hätte den Inhalt Deines Links nicht gelesen ... im Gegenzug liest Du nicht, was andere schreiben ... ich habe nicht behauptet, daß Filter mit Plainlisten arbeiten so wie vielleicht die ersten Filter noch vor 10 Jahren ... dennoch ist das Prinzip das gleiche, denn die gesdamte Intelligenz, die dahintersteckt, ist nichts weiter als eine Mustererkennung, bei der man komplexe Musstersystematiken über bestimmte Algoritheman zusammengefaßt hat und diese automaatisch erweitert werden ... das jedoch ändert nichts daran, daß der grundsätzliche Vorgang noch immer derselbe ist und es auch immer bleiben wird .... eben weil es dafür keinen Ersatz gibt ... es muß jede Mail begutachtet werden und bei jeder Mail muß ein Entscheiidungsvorgang darüber bestimmen, ob sie als SPAM erkannt wird oder nicht ... dazu gibt es keine Alternative ... und es ist unerheblich, ob das Programm, das das tut, auf plainlisten aufbaut oder komplexe Algorithmen verwendet ... in jedem Fall wäre es immer vorteilhaft, die Mange der zu untersuchenden Mails zu begrenzen .... das das, was ich suche, würde dies bewerkstelligen .... ich weiß wirklich nicht, was Du daran aauszusetzen hast ... denn selbst jemand, der nicht daran gewöhnt ist, prozessorientiert zu denken, kann das begreifen .... Du machst in diesem Fall denselben Fehler, den Du auch sschon bei den Virenscannern gemacht hast, weil Du ab einem gewissen Punkt aufhörst, logische Ansätze selbsttätig weiterzudenken und stattdessen interessant klingende Erklärungen einsetzt, die jedoch nicht immer das tatsächlich aussagen, wass Du darin zu erkennen glaubst ...
Wenn es darum geht, Fisch einzudosen, kommst Du einfach nicht drimheerum, daß Du eine gewisse Menge Fisch benötigst, friesche Dosen brauchst, einen Deckel und eiinen Mechanismus, mit dem Du mit dem Decken am Ende die Dose zumachst .... aandernfalls kriegst Du keinen eingedosten Fisch .... und es istt völlig gleichgültig, wie komplex oder "intelligent" der Prozeß vom einen Ende bis zum anderen auch sein mag ... an diesen grundlegenden Prinzipien kommst Du nicht vorbei ... nicht aanders ist es bei SPAM-Filtern ... es gibt keine magischen Techniken, die die grundlegenden Mechanismen des Auswählens abkürzen lassen ... Chiron McAnndra00:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden" - Unsinn
"da SPAM (angesehen vom Bestreben, irgendetwas an möglichst viele Leute zu verteilen) keine Logik beinhaltet" - Unsinn
"keine Möglichkeit, soetwas anders loszuwerden, als daß man alles mögliche mit möglichen Stichworten vergleicht" - Unsinn
"sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen .." - Unsinn
Deine Vorstellungen von Spamerkennung sind seit vielen Jahren veraltet, und du scheinst - mal wieder - nicht in der Lage zu sein, aktuelle Informationen, die deinem Weltbild widersprechen, aufzunehmen. Deine Beiträge in der Wikipedia:Auskunft sind ein fortwährendes Ärgernis.
Was soll daran Unsinn sein? Wenn ich Dir eine Mail schicken würde, die bestimmte Schlagworte enthält und Du meine Mailadresse nicht kennst, dann landet diese Mail im SPAM-Ordner, wird gelöscht oder was immer Du sonst damit tust ... ich muß keineswegs ein professioneller SPAM-Verteiler ssein, damit meine Mails dasselbe Schicksal erleiden, sonddern es kommt auf die Inhalte an ... und das ist schließllich auch der Zweck dieser ganzen Sache .... denn Du willst ja nicht aus irgendwelchen esoterisscchen Gründen manche Mails weggeworfen haben und andere nicht, sondern weil es eben die Inhalte sind, die Du nicht haben willst ...
SPAM beinhalttet keine Logik - abgesehen von der, Verteilt zu werden ... eine ganze Men ge SPAM hat nichtmal irgendeinen verwertbaren Inhalt, da viele Massenspammer laufend technische Fehller machen, weshalb oft genug völlig leere Mails verwendet werden, die außer der Adresse und dem gefakten Absender gar nicghts enthalten - nichtmal einen Link, auf den man clicken könnte und schon gar keine Antwortadresse, an die man etwas zurücksenden kann ... ddennoch ist soetwas SPAM ...
Wenn es Dich überfordert, grundlegende technische Prozesse zu begreifen, solltest Du solche Themen nicht aufgreifen ... ich wiederhole nochmal: ich habe nicht behauptet, das heutige SPAM-Filter primitive Stichwortlisten sequentiell-stupide durchgehen .... doch auch wenn Du hocheffiziente Mustervergleichsalgorithmen verwendest, denen Du von außen das, was sie tun, gar nicht mehr aansehen kannst und die in der Art, wie sie ihre Muster zusammenbauen, lernfähig sind und neue Informationen in "intelligenter" Weise in ihre Musterbibliotheken einbauen und somit weit effizienter ssind als sequentielle Vergleichsketten, so ändert das überhaupt nichts daran, daß das Grundlegende Prinzip nach wie vor das gleiche geblieben istt und immer das glöeiche bleiben wird,, weil es nämliich die einzige Art ist, wie man das, was so ein Filter tun soll, hinbekommen kann ... wenn Du das nicht begreifen kannst, tut es mir leid ...
Das ganze hat nichts mit meinem Weltbild zu tun, sondern damit, daß ich mich nicht von irgendwelchen ausgefeilten Techniken darüber hinwegtäuschen lasse, was tatsächlich abläuft ...
Statt stur einfach permanent zu widerholen, daß das, was ich schreibe, Unsinn ist, wie wwäre es denn, wenn Du zur Abwechslung mal - mit eigenen Worten, zusammenfaßt, wie denn Deiner Ansicht nach ein SPAM-Filter die gewollten Mails von den ungewollten Mails ttrennt ... dann werden wir nämlich schnell dahinterkommen, wieviel Du tatsächlich über das Thema weißt ... Chiron McAnndra01:49, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab dir schon viel zu oft Information vorgekaut, ohne dass das Geringste bei dir angekommen wär. Lies und versteh http://spamassassin.apache.org/tests_3_2_x.html, oder bleib auf deinem technischen Stand stecken. Du hast ein Recht auf Uninformiertheit, aber wenn du das weiterhin in Anspruch nimmst, solltest du dein Selbstbild dieser Uninformiertheit anpassen.
Wenn du von mir alles einzeln vorgekaut haben willst: Ich bin Diplom-Informatiker und Freiberufler. Man kann meinen technischen Sachverstand mieten. Allerdings bin ich auf Monate ausgebucht von Leuten, die mich und meine Arbeit kennen und professionell meine Fähigkeiten beurteilt haben, technische Prozesse zu begreifen. Wenn du meine Dienste nicht in Anspruch nehmen möchtest (und ich möchte das auch nicht), dann lern aus den Quellen, die ich dir gegeben habe. Für ausführliche Gratis-Lektionen bist du entschieden zu... anstrengend.
sender is confirmed open relay - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is confirmed spam source - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sent through multi-stage open relay - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is an open formmail - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is an open proxy - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is open HTTP proxy server - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is open SOCKS proxy server - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is open proxy server - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
Davon gibts noch jede Menge
Relay in RBL, http://www.mail-abuse.org/rbl/ - da steht sogar die Adresse, für eine Liste, gegen die die Daten abgeglichen werden - auch davon gibt es mehrere Variationen
Subject contains a gappy version of 'cialis' - das ist ein eindeutiger Schalgwortvergleich
Mentions an E.D. drug - hier ein weiterer ... davon gibt es jede Menge
Relay HELO'd using suspicious hostname (Chello.nl) - solche Regeln suchen nach Ähnlichkeitsmustern bekannter Domainenamen, die gene verwendet werden
Message-ID contains multiple '@' characters - muß ich dazu wirklich ectra noch was sagen?
Date: is 3 to 6 hours before Received: date - Auch Datumschecks sind im Grunde nichts weiter als Mustervergleiche, wenn auch zugegebenermaßen etwas intelligenter, da hier numerische Unterschiede relevant sind
Talks about how to be removed from mailings - hier wird der Inhalt tedenziert geparsed
Home refinancing - Schalgwortsuche
URI hostname has long hexadecimal sequence - Mustervergleich - sowas tritt auf, wwenn der SPAM-Produzent Mist baut, oder einfach keine Ahnung (oder einfach keinen Bock) hat, wie sein Programm funktioniert
Attempt to obfuscate words in spam - Mustervergleiche en masse
Message-Id =~ /^<[0-9]{12}\.[0-9]{12}\@/ Mustervergleich über reguläre Ausdrücke
Der überwiegende Anteil dieser Liste besteht aus genau dem, was ich die ganze Zeit geschrieben hatte: Mustervergleiche oder direkte Listenvergleiche ...
Nicht alle Leute, die ein Diplom haben und damit Geld verdienen, wissen auch wirklich wovon sie reden ... dummerweise kompensieren viele von denen dies damit, daß sie anderen nicht mehr zuhören, bzw. nicht mehr lesen, was andere schreiben ...
Natürlich wird heute nicht mehr eine Liste durchsucht, in der alle "bösen" Stichworte stehen, sondern es wwurde versucht, die markanten Teile von SPAM-Mails zusammenzufassen, damit man die Regeln leichter handeln kann ... doch ändert das nichts daran, daß noch immer dieselben Mechanismen verwendet werden, eben weil diese Mechanismen grundlegend sind.
Wenn Du Mails, die das Wort "Wurzelbrumf" enthallten, als SPAM betrachten willst, dann gibt es keine andere Methode, als in die Mails reinzuschauen und nach diesem Wort darin zu suchen ... und egal, wie sehr Du das Suchwort in gemeinsame Musstererkennungsroutinen codierst, bis Du es vielleicht selbst nicht mehr erkennen kannst, so bleibt die Technik dennoch die des Erkennens von Mustern ... Chiron McAnndra05:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meld dich wieder, wenn du herausgefunden hast, was zum Beispiel Relay, Proxy, Hostname oder Message-ID von einer Absender-Mailadresse (Zitat Chiron: "sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen ... denn es gibt keine andere Möglichkeit, eine Auswahl zutreffen ...") unterscheidet. Aber bitte auch erst dann. --Eike14:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Du gerade selbst zitiert hast: "Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen" ... "bzw." erfüllt hier die Funktion einer Oder-Verknüpfung ... und die sollte Dir als Informatiker geläufig sein ... Listen von Mailadressen war immer nur eine Art von Listen unter vieelen, von denen ich geeredet hatte ... Stichwörter müssen nicht nur Worte wie "Phamacy, Viagra, bluepills, etc" sein, sondern können ebensogut Listen von IP-Adressen, Servernamen, sogar Routing-Pfade sein, von denen man weiß, daß sie gerne für diese Zwecke benitzt werden... auch bestimmte Besonderheiten einiger Programme, über die man rauskriegen kann, ob eine Mail durch ein solches Programm maschinell erzeugt wurde, sind nichts weiter als Muster ... ich will gar nicht bestreiten, daß Du Dich in dem, was man mit SPAM-Filtern so alles hinbekommt, weit besser auskennst, als ich es jemals werde ... aber darüber scheinst Du die Grundllagen vergessen zu haben und das Verständnis dafür, daß ausgefeilte Codierungstechnik dennoch nichts mit Magie zu tun hat und daß das Auswählen, ob eine Sache nun auf einen Stapel oder auf einen andeen Stapel gehört, immer nur über Vergleichsoperationen realisiert werden kann ... und die Grundlage für gezielte Vergleichsoperationen sind nunmal Datensammlungen ... Chiron McAnndra16:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du wenigstens feststellst, dass du in dem Bereich was von mir lernen konntest. Ich komme trotzdem nicht umhin, dich auf Stichwort und Wort zu verweisen. Du musst wirklich lernen, dir und anderen einzugestehen, wenn du im Unrecht warst, statt deine Behauptungen so umzudeuten, dass sie nicht komplett falsch wirken. Jeder irrt mal. Ich tu das auch ständig. (Ich war mir zum Beispiel mal hundertprozentig sicher, dass sich über Bilddateien keine Viren verbreiten können, weil enthaltener Binärcode ja nie ausgeführt würde...) Man muss nur souverän damit umgehen. Ich möchte es hier dabei belassen. Ach ja: Bei Outlook kann ich dir nicht helfen, ich fass das Programm nur soweit an, wie ich beruflich dazu gezwungen bin. --Eike16:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schon gesagt: es wäre besser, Du würdest hie und da mal lesen, was andere schreiben, statt stur darauf zu beharren, sie hätten etwas völlig anderes geschrieben ... ich habe in diesem ganzen Abschnitt nichts von Dir gelernt ... meine Frage hast Du nicht beantwortet, und Du hast mir nichts erzählt, was ich nicht schon längst wußte ... daß ich mich mit der Verwendung von SPAM-Filtern nicht so gut auskenne, wie manch anderer - zu denen meiinethalben auch Du gehören magst - wußte ich zuvor schon und daran wird sich wohl auch nicht viel ändern ... und wwenn es Dein Ego verlangt, aus WP unbedingt Pluspunkte für Dich ableiten zu müssen, dann ist das nicht mein Problem ... ich habe an keiner Stelle irgendetwas von dem umgedeutet, was ich zu anfang sagte ... meine Ansicht hat sich in keinem Punkt geändert und alles, was Du an Fakten hier angefügt hast, bestätigt nur das, was ich von Anfang an schon dazu sagte ... Du weigerst Dich nur, einzugestehen, daß Du das, was ich geschrieben hatte, von Anfang an falsch verstanden hast ... ob willentlich oder unbewußt, darüber mag ich nicht urteilen .. ich habe nie irgendwelche Behauptungen aufgestellt, bei denen die von Dir vorgebrachten Argumente gepaßt hätten .... das war immer nur Teil Deiner vorgefaßten Meinung und niemals Teil meines Textes ... wo immer ich "Vergleich" geschrieben habe, scheiinst Du automatisch "Vergleich mit Mailadresslisten" gelesen zu haben ... wo immer ich ein "unter anderem" eingeflochten habe, scheinst Du ein "ausschließlich" gelesen zu haben ... Chiron McAnndra20:05, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".
Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G.nil nisi bene11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiß jemand, welche deutsche (oder schweiz. oder österr. oder niederl. oder belg. ...) Stadt sich hinter dem "Alde[n?]dorf" in Siebmachers Wappenbuch versteckt, und ebenfalls als "Altdorff" (bzw. im Register "Altendorf") in Köbels Wappenbuch von 1545? Beim Wappenbild handelt sich um ein Kreuz auf einem Dreiberg (also ganz ähnlich dem Stadtwappen von Landsberg am Lech). --AndreasPraefcke¿!22:59, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
4. Reihe, 2. von rechts
Altdorff
Das Jahr ist noch jung und gleich so eine Spitzenfrage!! (noch) Keine eindeutige Antwort, aber "Wahrscheinlichkeiten":
Es sind Stadtwappen (einige sehen heute doch sehr anders aus), also muss es 1605 eine Stadt gewesen sein, right?
Benennung "Aldedorf" nicht spezifisch. Generell Altdorf, Altendorf (google-gefunden für mehrere Altdorf, Altendorf, Stara Wies etc.)
Tippe auf das bayerische.... aber die Frage bleibt, warum der Wappenwechsel? G! G.G.nil nisi bene14:08, 7. Jan. 2010 (CET) P.S. Soll ich ein WP-Portal vorschlagen, wo du fragen könntest, welcher Ritter so einen knackigen Hintern hatte... ?[Beantworten]
hab ein Schwyzzer Altdorf gefunden. Da in dem vorgelegten Siebmacher Wappen auch Genf vermerkt ist hab ich einfach meine Fühler ausgestreckt und siehe da. Aber das Wappen konnte ich noch nicht finden. Grüazi --188.23.92.9116:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe gestern abend auch mehrere Stunden lang gesucht und keine klare Antwort gefunden. Ich kann noch folgendes beifügen.
Es scheint damals für das Reich eine übliche Klassifikation gegeben zu haben mit der Zahl 4. Altdorf steht dabei zusammen mit Ingelheim (manchmal auch Guggenheim), Lichtenau und Denkeldorf (manchmal auch Dickendorf) als einer der vier Weiler des Reiches. Also können wir maximal von einer kleinen Stadt ausgehen. Lustigerweise sind Ingelheim und Lichenaw auch hier ganz nahe Aldendorf aufgeführt. Ich fragte mich auch, ob man aus der Reihenfolge der Städte etwas schliessen könnte.
Gegen G.G.s Interpretation (die mir ansonsten auch am nächsten schien) sprach für mich, dass genäss Altdorf_bei_Nürnberg#Wappen die Wappengeschichte von Altdorf bei Nürnberg geklärt schien und ein entsprechendes Wappen nicht genannt wurde.
<Auszeit> hab eine sehr interessante Sache aufgefunden: und zwar ist das Wappen von Altdorf/Schweiz ident mit dem Wappen welches der Altdorf bei Nürnberger Löwe im Wappen in seinen Klauen hält. Siehe hier. Wir kommen der Sache schon näher. --188.23.92.9116:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich in Erfahrung gebracht habe, waren in Altdorf (Uri) gefürchtete Söldner beheimatet, und wenn das alles schon so lange zurückliegt könnte hier eine Verbindung sein. Damals waren das doch alles noch kleine Herzogthuemer. Vielleicht gab es so etwas wie eine Partnerschaft. Jedenfalls sieht mir der Recke oben auf dem Bild sehr Wehrhaft aus. --188.23.92.9119:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einige der zahlreichen Allendorf tauchen in früherer Zeit als Aldendorf in den Urkunden auf. Hinzu kommen sicherlich noch einige heute französische, flämische, polnische, tschechische etc. Ortsnamen. --Vexillum09:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht Bad Sooden-Allendorf? Allendorf hatte immerhin seit dem Mittelalter Stadtrecht, war wichtig (Salzhandel). Ich konnte bislang nur nicht das historische Stadtwappen recherchieren, vielleicht ist das ein Weg? --Vexillum09:32, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Geltendorf ("Alde[n?]dorf")? Sehr alt, aber eben keine Stadt, haben aber Dreiberg und Kreuz im Wappen... langsam geht die Puste aus ... vielleicht hat bei dem Siebmacher auch nur ein Lehrling gegooft ...? G! G.G.nil nisi bene12:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lasst Euch auch nicht von modernen Gemeindewappen täuschen. [13] ein paar Hinweise auf Aldendorf. Ich bin immer noch auf der hessischen Fährte bzw. Allendorf ;-). Gibt aber auch verdammt viele davon. PS: Rentzmann/Neubecker (Wappenlexikon) kennt weder das eine noch das andere Wappen. --Vexillum15:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte mir erst: vielleicht hat Köbel/Kallenberg hier einfach was erfunden oder missverstanden. Aber dass das viel später in dem doch eher renommierten Siebmacher wieder auftaucht, kann doch einfach nicht wahr sein. Danke schon mal für die geballte Recherche. Einiges hatte ich selbst schon ausgeschlossen. Ahldorf, Alsdorf, Altdorf, Oldendorf, Ohlsdorf, Allendorf, Stadtallendorf: ich hab jetzt auch nochmal gesucht, aber wieder nix gefunden. Vielleicth fehlt nur der entscheidende Hinweis auf irgendeine holländische Schreibweise oder sowas. Das ganze Buch von Köbel mit den Wappenstichen von Kallenberg (die Fahnenschwinger) habe ich ja kürzlich im Münchner Scan komplett auf die Commons hochgeladen, und fast alle Wappen auch zuordnen können (per Beschreibung und Kategorisierung ist das in den Commons verankert). Einiges lässt sich aber auch gar nicht richtig zuordnen, da die Quaternionen ohnehin eine ziemlich absurde Fiktion sind, und einiges wohl von vornherein nicht so ganz klar war (einige der Ritter zum Beispiel). Das Buch, das zunächst nach dem Quaternionensystem (mit einigen Modifikationen) aufbaut, dann aber doch alle Reichsstädte zeigen will und daher am Schluss etwas "ausfranst", lohnt sich übrigens durchaus, komplett angesehen zu werden. Die Stiche der Fahnenschwinger sind hervorragend und gehören wohl zum besten der Zeit, und die Wappen sind natürlich auch interessant. Ich hab nochmal nach den "4 Weilern" (andernorts auch nach "4 Flecken" genannt) gesucht. Es sind Ingelheim, Deggendorf (manchmal auch als "Denkendorf" identifiziert, was aber auch wenig Sinn macht) Altdorf (überhaupt nicht näher bezeichnet) und Lichtenau (auch so ein Problemfall, von dem Namen gibt es ebenfalls genug, aber was soll das für ein Wappen sein? File:Wapen 1545 109.jpg). Bei "Flecken Altdorf" denke ich natürlich sofort an die meinem Wohnort benachbarte Stadt Weingarten, die als "Altdorf" schon sehr früh im 16. Jh. ein Wappen verliehen bekam, das die Stadt heute noch führt. Aber das sieht nun mal ganz anders aus. Auch das nürnbergische Altdorf hat eben ein nürnbergisches Wappen. Das schweizerische Altdorf würde zu "Flecken" auch ganz gut passen. Aber das Wappen kann ich dort nicht zuordnen. Und so weiter und so fort. --AndreasPraefcke¿!18:19, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Es gehört halt zu den wichtigen Wappen in Deutschland und ist ein Begriff wie Mainzer Rad oder Pfälzer Löwe, ein Zeichen für die Bedeutung des Erzbistums Trier. Du bist wahrscheinlich darüber gestolpert, dass dies ja eigentlich das St. Georgskreuz ist? --Vexillum09:23, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spar Dir die Mühe! Habe ich schon gelinst, da steht sicherheitshalber nichts weiteres drin. Ist ein Nachfolgeprodukt der Ausgabe von 1994 (Bibliophilen Taschenbücher) und in meinem Besitz ;-). Dort steht schlicht Altendorf... --Vexillum13:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe niederländische Übersetzung versucht (Oudedorp) und mir belgische und niederländische Wappen angesehen (kommen da überhaupt Kreuze vor? Wenn ja, dann sehr selten) => Nichts.
Habe die Seite "Alt-" in Nomina Geographica studiert (da kommen auch die Formen Allen- und Olden- vor + Orte die früher Altdorf hiessen und später dann Xyzaltdorf (Zusammensetzung) hiessen => Nichts.
Deutet die Symbolik nicht in Richtung "katholisch germanisch"?
Ist Landsberg am Lech als zu dieser Zeit bedeutende Stadt eigentlich mit Stadtwappen im Siebmacher aufgeführt? Vielleicht hat Siebmachers Lehrling die beiden Wappen vertauscht...? G! G.G.nil nisi bene12:32, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Autsch! heisse Spur! Auszug von hier: Betrachtungen zu Siebmacher's Wappenbüchern: Alle Wappen sind mit einem Namensindex durch den sog. Siebmacher-Generalindex erschlossen. Ein Buch von Hanns Jäger-Sunstenau, der daran 5 Jahre gearbeit hatte. Es erschien erstmals in den 1960er Jahren. Jetzt kommt der Haken! Dieser 'Neue Siebmacher', der meist aus der Zeit von vor 1900 stammt, ist heute in der Regel nicht in den Bibliotheken erhältlich. Vielmehr findet sich dort der 'Neue neue Siebmacher' [meine Bezeichnung!]. Eine Reihe aus dem Verlag Bauer & Raspe, die in den 1970er Jahren entstand. Leider wurden die Bände wieder umgeordent. "hechel, hechel" --91.115.182.10119:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel lässt gerade die Frage offen, die mich interessiert: Was ist die maximale Bildgröße, die eine PNG Grafik haben darf. Oder anders: Gibt es wie bei JPG (und anderen) vielleicht eine Beschränkung auf max. 65336 x 65336 Pixel? 82.207.169.9910:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell schon, aber man kann ja den Wert 0 als 1 Pixel definieren, den Wert 1 als 2 Pixel, usw., was durchaus Sinn macht, weil eine Grafik, die 0 Pixel hoch oder breit ist keinen Sinn macht. --MrBurns17:37, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnee
Angenommen ich habe 1 KG Schnee. (So wie der der gerade draussen rumliegt) In welche Form muss ich diesen bringen das er bei steigenden Temperaturen möglichst langsam schmilzt. (Unabhängig vom Kompressionsgrad) Ist die Kugel die beste Form hierfür? Und wenn ja warum? --145.253.2.2415:10, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das heisst das mein KG Schnee trotz größerer Oberfläche, länger zum schmelzen benötigt wenn ich daraus fünf ineinanderpassende Hohlkugeln forme? (Folie ist nicht erlaubt. Es geht um ein Konstrukt nur aus Schnee. )--145.253.2.2215:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kann ich schwer sagen... die verluste nehmen wohl quadratisch mit dem radius der gesamt-kugel zu, während die dämmwirkung der luft nur lineare vorteile bringt... vllt mal auf n ingenieur warten? janka ist einer... --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bin nicht sehr bewandert in Physik und Mathematik aber trotzdem: Hier wäre doch die Form, welche den Schnee an schnellsten zum schmelzen bringt ein Quader mit einer Höhe von vielleicht 5mm und einer riesigen Länge und Tiefe! Die Anschauung zeigt doch, dass SchneeDECKEN immer schneller schmelzen als daraus "gebaute" Körper (Schneehaufen o.äa) Oder sehe ich da etwas falsch? --Henry II17:04, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht ... denn beim Formen der Kugel wird diese komprimiert, was das schmelzen bedeutend beschleunigt - Schneekristalle bilden von Natur aus so, wie sie aufeinander fallen, eine lockere sehr isolierende Schicht - ich wäre daher nicht überrascht, wenn das Kilo Schnee am langsamsten schmelzen würde, das am wenigsten komprimiert wurde - zwar schmilt durch die größere Oberfläche die oberste Schicht am schnellsten weg, aber das, was darunter liegt, enthält sehr viel eingeschlossene Luft und ist so gegen zu schnelles Abtauen geschützt ...
Daß Schneedecken schneller schmelzen als daraus gebaute Körper halte ich für eine Illusion ... denn in diesen gebauten Körpern ist sehr viel mehr Schneemasse zusammengefaßt als in der nicht abgetragenen Schneedecke ... um eine Schneekugel aus einer nur leicht bedeckten Wiese zu formen, sind etliche Quadratmmeter nötig, über die die Kugel gerollt wird - meineserachtens würde, wenn man dieselbe Menge Schnee, die in diese Kugel gepackt wurde, stattdessen locker übereinanderhäufeln, die Kugel schneller schmelzen als der lockere Schneehaufen ... ausprobiert hab ich das allerdings noch nicht ... man könnte das ja mal testen, indem man 2 gleiche Mengen Schnee abwiegt, eine Menge davon zu einem festen Schneeball formt und dabb beides getrennt(!) in 2 Eimer mit jeweils gleicher Menge lauwarmen Wassers (gleicher Temperatur) wirft - und dann schaut, wo sich das Zeug zuerst vollständig auflöst ... Chiron McAnndra20:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tiefkühltruhe hät er sich in jeder Form... Ansonsten, wie schon gesagt: möglichst viel Luft zwischen den Kristallen, aber möglichst geringe Oberfläche. Hohlkugeln haben eine besonders große Oberfläche und taugen nicht. Eine wenig verdichtete Halbkugel, die auf dem Boden aufliegt, wäre m. E. optimal. Von unten kommt nämlich keine Wärme... --FK195421:08, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Komisch, ich habe da teilweise völlig gegenteilige Erfahrungen: Eine wenig verdichtete Halbkugel sollte aus kompaktiertem Schnee bestehen, weil nur der sein Eigengewicht trägt. Und kompaktierter Schnee hält besonders lange; man sieht es an den Schneehaufen, die der Räumdienst auf Freiflächen zurücklässt, die halten so bis April und später. Liegt sicher mit an der Masse, aber dieselbe Masse unkompaktiert auf der Wiese taut schneller. --Slartibartfass23:07, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schon gesagt halte ich das mit dem kompakten Schnee für eine Illusion ... Kompakter Schnee schaut zwar nicht nach viel aus, aber da ist eben eine ganze Menge mehr Schnee drin als das wenige locker verteilte Zeug, das schnell auf der Wiese wegschmilzt ... um tatsächlich nachweissen zu können, daß kompakter Schnee langsamer schmilzt, müßte man ihn gegen einen Haufen locker aufgehäuften Schnees gleicher Masse "antreten" lassen ... der Nicht aufgehäufelte Schnee schmilzt nicht deshalb schneller, weil er nicht verdichtet wurde, sondern weil er weit ausgebreitet der Erwärmung dargeboten ist - liegt er jedoch locker aufeinander, sodaß sich viel Luft einlagern kann, dann hält er viel länger durch ... Chiron McAnndra05:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
8. Januar 2010
Campingplatz Gdańsk-Stogi noch existent?
Hallo zusammen,
kann jemand mit Sicherheit sagen, ob der Campingplatz Danzig-Stogi ("Nr 218") noch existiert?
Ich möchte da gerne Zwischenstop machen diesen Sommer, aber der eMail-Account (ein gewisser Jan) funktioniert nicht, und auf Faxe antworten die nicht.
War jemand kürzlich da oder kennt jemanden in Danzig, der mal in den Stadtteil Stogi fahren und nachsehen kann? ;-)
Das Problem lässt mich nicht los... Wenn du hier niemanden findest, wäre es vielleicht eine gute Idee, mal bei der Danziger Touri-Info anzufragen. Gdańsk Touristeninformationzentrum, Tel. +48 58 301 43 55, E-Mail: gcit at gdansk4u.pl [14]. Joyborg13:14, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Camping Stogi still existent?
Datum: Fri, 8 Jan 2010 15:44:18 +0100
Von: Gdanskie Centrum Informacji Turystycznej
An: (entfernt)
Hello,
Camping Stogi No 218 still exists and I give you contact details for this
campsite:
Camping Stogi nr 218
ul. Wydmy 9, Gdansk
tel. (entfernt)
fax: (entfernt)
e-mail:(entfernt)
In any case I give a contact to another campsite, which operates in Gdansk:
Camping Orlinek nr 69
ul. Lazurowa 5, Gdansk
tel:(entfernt)
fax: (entfernt)
e-mail: (entfernt)
I hope that this time you can be contacted with camping.
Best regards
(entfernt)
Specjalista ds. Informacji Turystycznej
"I hope that this time you can be contacted with camping."? Was hast du denen denn für enttäuschende Camping-Erfahrungen in Danzig geschildert? ;-) - Joyborg12:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo liebe Wikipedianer...
Ich habe eine Frage an euch. Und zwar. Es geht um meine Schwester. Sie wird nächstes Jahr eingeschult. Laut Kinderrechtskonvention haben meine Eltern das Recht sie in die Schule Ihrer Wahl zu schicken. In wie fern trifft das zu, da das Schulamt Beeskow schon bereits entschieden hat, in welche schule sie zugehen hat. das würde mich interessieren.
Vielen Dank im Voraus
Carolaine Neumann (nicht signierter Beitrag von217.88.145.87 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 8. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Gerade habe ich mir die UN-Kinderrechtskonvention nochmal durchgelesen. Wo liest du da raus, dass Eltern dem Kind eine Grundschule aussuchen dürften? 85.180.197.023:26, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe diese Konvention nicht gelesen, aber UN-Konventionen sind für Deutschland (Schweiz & Östereich vermutlich genauso) sicher nicht bindend. Sowas muss immer per Gesetz in nationales Recht umgesetzt werden. Und da das Schulwesen in Deutschland Ländersache ist, bestimmen die Länder, ob sie Eltern das Recht auf freie Schulwahl einräumen, oder nicht. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, sie ist ja nicht unter Verschluss, die Konvention. §28 regelt das Recht auf Schule, aber da steht nicht, dass der Staat verpflichtet ist, besser gestellten (Herzlichen Dank an Duckundwech, Folgeposting, für den freundlichen Hinweis!) bessergestellten Kindern den Zugang zu einer besseren Schule zu ermöglichen. Entschuldige die Polemik, es ist in vielen Fällen ein Ärgernis, auf eine bestimmte Stadtteilschule geschickt zu werden, aber man kann sich leicht vorstellen, worauf es hinauslaufen würde, wenn es hier keine Regulierung gäbe. 85.180.197.023:57, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die freie Schulwahl betrifft nicht eine individuelle Wahl einer bestimmten Schule, sondern es wird damit lediglich festgelegt, daß niemand das Reccht hat, ein Kind auf eine Schule mit niedrigerem Niveau zu schicken - und da unser Schulsystem eine gemeinsame Grundschule beinhaltet, gibt es keine Grundschulen mit höherem oder niedrigerem Niveau, die eine Chancenungleichheit zur Folge hätten. Natürlich haben Eltern das Recht, ihre Kinder auf eine private Schule zzu schicken, sofern im betreffenden Land private Grundschulen zulässig sind ... und wenn sie die Schule selbst zahlen,. können sie sich natürlich auch ausssuchen, welche das sein soll ... Chiron McAnndra00:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In BW haben Eltern im Prinzip nur die Wahl zwischen verschiedenen Realschulen und Gymnasien, vorausgesetzt diese haben Kapazitäten. Grund- und Hauptschulen sind entsprechend den Bezirken des jeweiligen Schulamtes zu besuchen. Wie es in anderen Bundesländern aussieht, weiß ich nicht genau, vermute jedoch ähnlich. Daneben sollte aber die Möglichkeit bestehen, anerkannte Schulen in privater oder kirchlicher Trägerschaft zu besuchen. -- MonsieurRoi10:44, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann das nur bestätigen. Für Grund- und Hauptschule gibt es keine Wahlmöglichkeit, da wird man zugeteilt. Es sei denn, man besucht eine Privatschule, die entweder die freie Wahl hat, welche Kinder sie aufnimmt (nach einem Bewerbungsgespräch) und/oder die die Eltern zahlen müssen. --Sr. F11:48, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mh, aber das brandenburgische Kultusministerium (das für Beeskow zuständig ist) schreibt hier: "Wenn Eltern ihre Kinder in einer anderen als der zuständigen Grundschule anmelden möchten, können sie einen Antrag beim zuständigen staatlichen Schulamt stellen. Dieser ist zu begründen. Melden Eltern ihre Kinder an einer Schule in freier Trägerschaft an, ist die örtlich zuständige Schule darüber zu informieren." - Das scheint doch zu bedeuten, dass es die Möglichkeit der Schulwahl grundsätzlich gibt, wenn auch nur auf Antrag. Auf der Seite gibt es auch Links zu weiteren Informationen, z.B. auf diese PDFs. Joyborg12:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Freilich gibt es in begründeten Fällen Ausnahmegenehmigungen, auch hier in Hessen; etwa wenn eine Grundschule spezielle Förderprogramme anbietet und noch Plätze frei hat. Dass an einer anderen Schulen weniger Nichtmuttersprachler sind, ist aber keine zulässige Begründung. Grüße 85.180.199.22113:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch in Brandenburg können die Eltern problemlos beantragen, dass ihr Kind auf einer anderen als der zuständigen Grundschule eingeschult wird. Das Antragsformular läßt viel Platz für die Begründung. Bitte vorher mit dem Schulleiter der Wunschschule abstimmen, ob das Kind dort aufgenommen werden kann. --MBqDiskBew21:06, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in Nordrhein-Westfalen war ich völlig frei in der Wahl der Grundschule. Hatte mir mehrere angeschaut und mich dann für die mit dem geringsten Gewaltpotenzial entschieden. --Gereon K.11:22, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es da nicht ein Sprichwort der Antike? "Nicht nur der König geht in die Geschichte ein, sondern auch sein Mörder" oder so ähnlich.--Vexillum12:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja - deswegen kennen ja auch so viele "Benutzer:Weissbier" ;-) Oder auch "schön treffend": Mick Travis in If...: “One bullet in the right place will change the world forever." G! G.G.nil nisi bene13:09, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hängt auch davon ab womit getroffen: Bleikugel, ja ist relevant,- Schneeball, nein ich glaube nicht. Und: was heißt hier vor oder nach seinem Tod??? Elvis starb durch Medikamentenmissbrauch und ...er lebt! (fragt mal einen Fan)--Fraschra21:26, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kann man sich die historische Entstehung von jahreszeitlichen Festen wie Erntedank, Wintersonnenwende, Maifesten vorstellen? Einerseits sind sie (heute) unterschiedlich religiös konnotiert/angepasst an regionale Glaubensvorstellungen. Andererseits wird so etwas wie die Wintersonnenwende wohl eher in nördlichen Breiten gefeiert werden, wo es einen dunklen Herbst und kalten Winter gibt, man sich nach Licht und Wärme sehnt, und dann ein Datum hat, ab dem die Tage wieder länger werden, o.ä.. Erntedank und vergleichbares wohl seit der Jungsteinzeit mit Ackerbau und Ernten. Aber wie kann man sich die Erfindung solcher Feste konkret vorstellen? Hat da irgendwann in der Eiszeit der Medizinmann mal zum Häuptling gesagt, "du guck mal, die Vorräte sind knapp, es wird immer früher dunkel, ist kalt dieses Jahr, ziemlich miese Stimmung gerade in den Zelten/Hütten/Höhlen, also lass uns doch mal so eine Talglicht-Party veranstalten, um da mal bischen Optimismus reinzubringen und an den kommenden Frühling erinnern"? Oder hat er eine "Vision" gehabt? Fällt es mit den Anfängen der Astronomie zusammen? Irgendwann muss das alles doch das erste Mal gefeiert worden sein, und davor nicht. Weiß man, wie alt solche Feste sind, gibt es Forschungen dazu? "Festkultur der Steinzeit", o.ä.?
--91.5.216.4012:03, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider ist die eis- und steinzeitliche Quellenlage ausgesprochen dünn. Die Forschung kann sich da nur aus archäologischen Fundstücken halbwegs plausible Theorien zusammenreimen konstruieren, aber die Beantwortung deiner Frage dürfte auf der Grundlage unmöglich sein. -- Jossi12:56, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dann dürften auch noch Pilze bei den Schamanen, Druiden und weiß der Teufel was noch, (also, besondere Hirnakrobaten) einen Zugang zur damaligen spirituellen Welt geöffnet haben, und da fühlte man sich halt schon etwas besser wenn man einer Anschauung zu Folge ein gewisses Fest zu dessen Ehren abhält. so stell ich mir dies vor, das es gewesen sein könnte. --84.112.208.22413:14, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt, bei Vollmond sieht man schon durch das Mondlicht genug, um ein Fest zu veranstalten. Vielleciht ist das auch der ursprüngliche Grund, warum Ostern, das wohl ein heidnishces Fest ersetzt hat, ziemlich kurz nach einem Vollmond stattfindet. --MrBurns13:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spontaneität (heute) ist spassig, aber wenn es ums Überleben geht - und das in einer Gruppe (bei den Pfadfindern gewesen? ;-) - sind (wiederkehrende) Rituale sehr hilfreich, denn sie geben - wenn sie optimiert sind - Sicherheit und ermöglichen eine bestimmte Kontrolle. Anfänglich wurden sie sicherlich nicht "geplant", aber wenn sich etwas als "gut für Gronng und Co." herausgestellt hatte, wurde es beibehalten und evtl. leicht modifiziert, lokal gebunden (rituelle Plätze") und später auch mit sehr abstrakten Inhalten versehen. Z.B. Stonehenge soll - nach dem, was man an "Partyabfällen gefunden hat - auch als so eine Art Heiratsmarkt gedient haben... Praktisch, oder? Solche Feste gibt es auch lokal noch in Süddeutschland, wo die potentiellen Kandidaten (durch Kleidung) deutlich sichtbar sind. G! G.G.nil nisi bene15:15, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist nicht ganz klar, wie das Festlegen von Festen auf bestimmte Zeiten im Jahr die Überlebenschancen steigern soll. Dass es nicht sinnvoll ist, zu feiern, wenn Nahrungsmoittelknappheit droht, ist auch ohne eine fixe Einteilung klar. --MrBurns16:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn nix da ist, wird das Ritual begangen, sogar intensiver. Wichtig ist, dass man es als Gruppenbestätigung zusammen macht (wenn alle zu einer besonderen Gelegenheit mit einer Stimme singen - oder alle gleichzeitig ein Feuerzeug schwenken, dann löst das, selbst im rationalsten Menschen, ein starkes Gruppengefühl aus. (Weihnachten oder an besonderen Festen allein zu sein, hat für die meisten Menschen den diametral gegenteiligen Effekt!). Warum zu bestimmten Zeiten schreibt Rainer unten. Und wenn man dann auch noch weiss, was zu dem (erkennbaren) Zeitpunkt (evtl an einem bestimmten Ort) mit den Sternen, dem Mond oder der Sonne geschieht, bekommt man noch dazu das gute Gefühl "ja, ich weiss, was wann abgeht! Ich erkenne!". So etwas gibt Selbstvertrauen. Dazu das Wir-Gefühl und du bekommst eine Dosis, die du häufig und immer wieder erleben möchtest. G! G.G.nil nisi bene19:35, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die genannten Feste sind doch am leichtesten nachvollziehbar. Es bleiben immer Spekulationen, doch sehr gut begründete. Besonders in Regionen, wo sich Jahreszeiten deutlich bemerkbar machen, war die Kenntnis der wichtigsten Punkte im Jahreslauf überlebenswichtig. Die Sonnenwenden teilten das Jahr auf die am einfachsten festzustellende Weise in Hälften. Sie waren überhaupt das einzige Mittel, um Jahre zu bestimmen. Die Wintersonnenwende dürfte besonders wichtig genommen worden sein, weil die Tage danach länger werden. Ohne Strom ist das durchaus ein Grund zum Feiern ... Anhand der Sonnenwenden ließen sich die entscheidenden Termine für Aussaat und Ernte annähernd bestimmen. Ist es da ein Wunder, dass diese wichtigsten Termine des Jahres gefeiert werden? Hat auch den kommunikativen Effekt, dass jeder das mitbekommt. Mit welchem Glauben das damals begleitet wurde und was die Leute vielleicht für Drogen nahmen, ist zweitrangig. Rainer Z ...18:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage zielt ja auf jahreszeitliche Feste. Diese dürften kaum auf steinzeitliche Tradition zurückgehen, sondern gehören dem Kalender agrarischer Kulturen (entstanden nach Ende der letzten Eiszeit) an. Der Erfolg von Aussaat und Ernte - mithin das Überleben - hing von der Wahl des richtigen Zeitpunkts im Jahreslauf ab; daher das frühe Interesse für Astronomie (bzw. Astrologie als ihrer mythologischen Variante). Davon sind unsere jahreszeitlichen Feste und ihre Datierung ursprünglich bestimmt: Weihnachten, orientiert an der Sonne, als Fest der Wintersonnenwende; Ostern, orientiert am Mond, als Fest des ersten Vollmonds im Frühjahr. Pfingsten ist sekundär, d. h. terminlich abhängig von Ostern. Unbedeutend geworden ist das früher begangene Johannisfest (24. Juni) zur Sommersonnenwende. Erntedank ist das Herbstfest. Die Feste zum 1. Mai und 1. November finden etwa zur Mitte zwischen Sonnenwende und Tag- und Nacht-Gleiche (oder, nach anderer Lesart 40 Tage nach der Sonnenwende) statt. Uka23:53, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es scheinen sich ja alle einig zu sein, gefeiert wird die Aussicht auf oder die Ankunft besserer Zeiten (keine Kohlen mehr aus dem Keller zu holen, vergorene Früchte, mit denen man sich mal wieder so richtig die Kante geben kann):nicht mehr hungern und frieren! Mir scheint der Gedanke nahezuliegen, dass Partygründe erfinden und Partys organisieren damals wohl noch länger dauerte als Licht anmachen (Zunder als Glutträger zu finden, hinterm Gewitter herlaufen, Glut nach Hause tragen, Kienspäne als Leuchtmittel zu erfinden, diese mit Zähnen von Ästen reissen etc. etc.).D.h. das Eichhörnchen nimmt es einfach so hin, dass es manchmal viel Futter gibt, manchmal gar nichts, sammelt also in guten Zeiten um dann in schlechten Zeiten nur 10% der Vorräte wiederzufinden. Also fängt das Eichhörnchen an, auf den Hinterbeinen nicht nur zum Essen zu sitzen sondern auch drauf zu laufen, planvolle Vorratshaltung zu entwickeln, lernt zu zählen, stellt fest, dass ca alle 30 Tage der Mond voll ist, nach ca 12maliger Wiederholung alles von vorn anfängt und in Zusammenhang mit GZSZ steht. Also ist irgendwann Spätsommer, Küche und Keller, Scheuer und Schober sind voll und das Fallobst gärt vor sich hin. Irgend jemand findet raus, dass das gut knallt, verrät das seinem besten Kumpel und die beiden sind erst mal nen Tag ausgeschaltet. Im nächsten Jahr verraten sie's noch dem dritten Skatbruder u.s.w. bis dann die Ehefrauen dahinterkommen und nach zwecklosen Verboten versuchen, die ganze Geschichte zu domestizieren. Das Ergebnis ist das Erntedankfest. Will man einen solchen Vorgang beobachten, wächst wohl der Bart durch die Tischplatte und dann noch durch den Höhlenboden. Bei vernünftiger Selektion gibt es sicher ausreichend archäologische Funde, die diese Theorie stützen, die Ergebnisse der Verhaltensforschung machen diese Theorie geradezu evident. Diese Theorie ist nur zu kippen, wenn irgendein juveniler Widersprecher rausfindet, dass der Mensch nicht vom Eichhörnchen abstammt.--Er in Heiderabat04:13, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine jahreszeitlichen Feste in der "Steinzeit"? Die Tendenz geht dahin, dass je mehr Forschung über "Steinzeitmenschen" unternommen wird, desto mehr überraschende Erkenntnisse kommen zutage. Während wir heute im Dunkeln kaum noch unseren Hintern finden (symbolisch gesprochen), kennen Mitglieder von ursprünglich lebenden Jäger- und Sammler-Völkern ihre nähere Umgebung und die fürs Überleben wichtigen Elemente tags und nachts wie ihre eigene Hosentasche (s.g.; National Geographics, Dec. 2009). Wenn im Frühjahr die Tierherden zurückkamen, wenn die Herden Junge warfen, die leichter zu fangen waren, wenn Nüsse und Pilze zu finden waren, wenn Mannbarkeitsriten ausgeführt wurden (wohl vor der Jagdsaison), wenn man am Sonnenaufgang erkannte, dass jetzt die längeren Tage wieder anfangen - da sollen G.Gronng u. Co. nicht gefeiert haben?? Wohl nicht "Ostern" oder "Weihnachten", aber die zeitlichen Lagen dieser Feste sprechen doch eine deutliche Natursprache (Tag der Deutsche Einheit und Sturm auf die Bastille mal ausgenommen). G! G.G.nil nisi bene11:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gewiß gab es (auch jahreszeitliche) Steinzeit-Feste. Nur: Die „unseren“ dürften auf die Bedürfnisse agrarischer - und nicht nomadischer - Kulturen zurückgehen. Konfirmation, Jugendweihe und vergleichbare Feiern dagegen sind kulturgeschichtlich als Inititations-Rituale in der Tat wohl viel älteren Ursprungs. Uka12:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass Kalenderkenntnis für Nomaden unbedeutender ist als für Agrarkulturen. Und die Partyanlässe sind dieselben: Jungtiere zur Welt gekommen, die Herde über den trockenen Sommer gebracht etc. -- Grottenolm13:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also eine gewisse Reihenfolge bei der Entstehung der zeitabhängigen Festtage kann man schon rekonstruieren: am ältesten ist der Mondkalender der Jäger, Sammler und später Nomaden. Da war entweder jeder Neu- oder Vollmond schon mal Feiertag mit Tanz und Halligalli. Die Siebentagewoche, mit jeweils einem arbeitsfreien Sabbat am Ende, ist irgendwo in Mesopotamien aus der Einteilung des Mondmonats in seine vier Phasen Neu- Halb- Voll- Halbmond entstanden (übrigens waren das ursprünglich keine Feiertage, sondern Tabutage, an denen es Unglück bringen würde, irgendwtas zu unternehmen). Der Sonnenkalender hat allerdings tatsächlich erst mit dem Aufkommen der Landwirtschaft an Bedeutung gewonnen (manche (ehemaligen) Nomadenvölker, wie die Araber, benutzen ihn bis heute noch nicht!) Dabei dürften die Frühjahrs- und Herbstfeste die ältesten gewesen sein, allerdings zuerst wohl nicht durch ein exaktes Datum festgelegt, sondern eher so ungefähr: im Frühjahr wenn plötzlich die Fruchtbäume blühen, oder so, und im Herbst eben, nachdem die Ernte eingebracht wurde. Die Berechnung des heutigen christlichen Ostern ist wohl auch deshalb so kompliziert, weil das ursprüngliche jüdische Pessah wohl aus der Verschmelzung eines Hirtenfestes (das über einen Mondkalender festgelegt war) mit einem Bauernfest (das über den Sonnenkalender festgelegt war) entstanden ist. Die jüngsten Jahreszeitenfeste dürften aber die Sonnenwendfeste sein, da man die nicht so Pi mal Daumen schätzen kann, sondern sie von echten Spezialisten gemessen werden müssen. Wie wir von den neolithischen Anlagen wie Stonehenge, etc., wissen, sind aber selbst diese Datümer (zumindest in bestimmten Weltgegenden) schon seit sehr langer Zeit bekannt. Ugha-ugha14:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die unmittelbare Beobachtung der Sonnenwende ist nicht schwierig und von jedem zu bewerkstelligen, der weiß (weiss??), worauf zu achten ist. -- Grottenolm22:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
QUETSCH: Ein Mensch, der Abends vor seinem Zelt zu sitzen und den Sonnenuntergang zu betrachten pflegte, bemerkte eines Tages etwas merkwürdiges: vor wenigen Tagen hatte die untergehende Sonne den Baum am Horizont noch rechts liegen lassen, und heute streifte sie den Stamm... Ein paar Tage später war es wieder wie zuvor. Die Sonne hatte sich zurückgezogen. Da er immer auf demselben Felsen saß, war es wohl die Sonne, die sich bewegte. Und er beschloss, nächsten Sommer, wenn sie wieder hier wären mit ihrer Herde, darauf zu achten...- Abwegig? -- Grottenolm18:47, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Durchaus nicht abwegig! So, oder so ähnlich ist das sicher einmal passiert. Aber von diesem Augenblick an war dieser Mensch ein Spezialist, der Kenntnisse besaß, über die niemand sonst verfügte. Nun war dieser Mensch nicht notwendigerweise geneigt (und schon gar nicht verpflichtet) seinen Mitmenschen diese neuen Erkenntnisse mitzuteilen. Auch waren seine ignoranten Mitmenschen nicht nötigerweise geneigt die neuen Erkenntnisse zur Kenntnis zu nehmen. Deren Reaktionen konnten von "Achselzucken", über "Sei unser neuer Schamane!", bis zu "Steinigt den Zauberer!" reichen. Ugha-ugha19:04, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die Agrarkultur kann man mal aussen vor lassen und aus JÄGERN und Sammlern kann man getrost Jäger und SAMMLER machen, denn das Sammeln ist der einfachere und sichere Weg der Nahrungsbeschaffung (die San in der !KALAHARI! kennen !85! essbare Pflanzen), hier mal'n paar Hirtentäschl abgstreift, Sauerampfer gepflückt, ne fette Made zwischendurch und dann nen Sackvoll Bucheckern für zu Hause mitgenommen, da braucht man keine Agrarkultur, um im Spätsommer den reichhaltigst gedeckten Tisch zu haben. Die Idee, alle 6 Wochen mit einem martialischen Speer ein kapitales Mammut zu jagen, um dan 6 Wochen faulendes Fleisch zu essen klingt zwar sehr schön steinzeitlich-testosteronisch, tatsächlich werden es wohl eher Kaninchen/Singvögel, erlegt mit einem Wurfholz, gewesen sein. Wir reden hier von einem Zeitraum von 100.000 Jahren (ganz grob geschätzt)zwischen ordentlichem Faustkeil und Töpferei, in denen diese Feste sich wahrscheinlich entwickelt haben. Wenn man dann bedenkt, dass der Muttertag von der ersten Idee bis zum gesetzl. Feiertag id USA 50 Jahre gebraucht hat, hätten vor der Jungsteinzeit ca 2000 Feiertage "erfunden" werden können. Bevor nicht die Höhlenzeichnungen als Schrift erkannt und entziffert werden, müssen wir wohl die Denke der Grottenolme erforschen, um das Leben der Troglodyten richtig zu verstehen.--Er in Heiderabat04:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie umarmen sich zwei Personen?
Ich habe jetzt mal eine richtig "blöde" Frage:
Bevor sich zwei Menschen umarmen müßte es doch irgendein Übereinkommen geben, wer die Arme auf die Schulter und wer an der Hüfte/unter die Arme greift. Gibt es da ein generelles Übereinkommen (Tradition) zwischen Mann und Frau oder überhaupt?
Hebt einer die Arme hoch, sodaß der andere weiß, dass er unter die Schultern umgreifen soll - und umgekehrt?
--217.228.112.20513:27, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei eindeutigem Größenunterschied ist oben und unten von vornerein klar^^ aber interessante Überlegung. Jedenfalls: wahrscheinlich wird das immer spontan entschieden. Jede Sekunde erfassen wir mehrmals die Bewegungen des anderen und passen uns daran an. Dass das manchmal nicht klappt erkennt man daran, dass man manchmal ulkig kollidiert. --WissensDürster13:33, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, das sind "Micro-Entscheidungen". So ähnlich wie wenn zwei Menschen auf dem Bürgersteig aneinander vorbeiwollen: Man achtet unbewusst auf kleine Bewegungen des anderen und geht den jeweils anderen Weg. Und wie beim aneinander Vorbeilaufen geht es halt auch bei der Umarmung in manchen Fällen schief, wenn beide den gleichen Weg gehen wollen... :o) --Eike15:06, 9. Jan. 2010 (CET) PS: Keine blöde Frage, das![Beantworten]
nach meiner eigenen Erfahrung, halte ich beim umarmen (ich Tarzan) die Hände beschützend um ihren Körper und sie (Jane) lässt sich dann gerne hineinfallen. --84.112.208.22413:38, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber es umarmen sich doch auch Männer - die dann allerdings, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, sich mit den Händen sofort auf Schulter und Rücken klopfen, bis sie wieder voneinander lassen. Beispielsweise auf dem Fußballplatz bei dem überschwenglichen gegenseitigen Bespringen und Umarmen und auf dem Boden wälzen, wenn einer von ihnen ein Tor oder sowas geschossen hat. Ich stelle mal als These auf, daß beim Umarmen die Initiative von einer Person ausgeht, die wie auch immer Umarmungsabsicht oder Umarmungsbedarf signalisiert. Es handelt sich ja dabei um das Herstellen von besonderer körperlicher Nähe durch Umklammerung. Da will man vorgewarnt sein. Es gibt daher also meistens keine Gleichzeitigkeit und das Umarmungsziel hat noch die Möglichkeit, "Endlich!" zu denken oder: "Auch das noch!" (oder in seltenen Fällen: "Woher kenn ich den?"). Die Person, die die Initiative ergreift, deutet auch noch körpersprachlich an, in welchen Bereichen, eher oben, eher unten sie zu Umarmen gewillt ist. Das Umarmungsopfer hat also meistens keine freie Wahl mehr und muß sich mit den noch freien Wegen für die eigenen Arme begnügen. Komplikationen entstehen nur, wenn (z.B. durch äußere Einwirkung wie ein Tor der eigenen Fußballmannschaft) nahezu gleichzeitig beide aufeinander losgehen oder wenn ein erwartungsfrohes Umarmungsziel besonders reaktionsschnell ist (Erleichterung, schon lange gewartet, warum bin ich eigentlich nicht schon gestern uber ihn hergefallen? etc.). Jane als --77.186.205.13114:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann auch den einen Arm über, den anderen unter den des jeweils anderen legen. Eine "gleichberechtigte" Umarmung sozusagen, bevorzugt bei etwa gleich großen Menschen. --Eike14:55, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ganz, Ganz wichtig, ist auch: Die Absicht (klingeling) Wenn ich knuddeln möchte sieht die Umarmung anders aus - kommt drauf an was man gern hat, und gerne macht - wenn ich küssen möchte - verliebt, verlobt oder verheiratet - und auch ob man in einer Sekte sich küsst (haben eigene Regeln) --90.152.195.6415:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wofür soll das wichtig sein? Der nonverbale Kommunikations- und Koordinationsprozeß beim Herstellen der Umarmung ist doch der gleiche, oder? Und ich gehe jetzt mal von gegenseitiger Umarmung aus. Wer darauf Wert legt, daß seine Umarmung erwidert wird, achtet ja gewiß darauf, die Bewegungsfreiheit der Arme des Gegenübers nicht zu behindern (im Gegensatz zum Ringkampf). Umarmen ist also das vertrauensvolle Ausliefern (die Hände des Gegenübers geraten unkontrolliert hinter meinen Rücken) beim symbolischen körperlichen Herstellen einer Einheit mal mehr (ohne Briefmarke dazwischen) und mal weniger (mit Briefmarke dazwischen). Ob dann auch noch geknutscht wird, ändert an dem Rest nicht viel. Die Gelegenheit nutzen und mit den Hände auf den Hintern des Gegenübers grabschen wird – wenn überhaupt – ja erst nach kurzem Nachdenken ebenfalls als Umarmen akzeptiert. Jane, jetzt --84.191.26.15416:31, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn es eine sanfte liebevolle Art ist, so ist es definitiv harmonischer, und ich glaube das eine Mann-Frau-Rolle sehr wohl zum tragen kommt. Bei Gleichgeschlechtlich Liebenden wird sich das etwas anders darstellen. Bei einem Bruderkuss wie er in der Bibel angesprochen wird, und von einigen gemacht wird, ist es oft ein zögerliches abgehakt wirkendes unterfangen wo auch mal kollidiert wird. Hat aber sicher mit Unsicherheit etwas zu tun (da lächelt man drüber hinweg). Wenn es ein Respektloses Umarmen ist ???? davon lässt man eigentlich die Finger --91.115.17.22217:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ähnlich wie wenn zwei Menschen auf dem Bürgersteig aneinander vorbeiwollen: Man achtet unbewusst auf kleine Bewegungen des anderen und geht den jeweils anderen Weg. Schön wär's :-) Man muss dazu nur noch die Gehwegtorkler und Auf-den-Boden-Schauer (erstaunlich viele Frauen) abschaffen! --84.172.2.3819:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, doch, in der Frühphase einer beginnenden Umarmung wird sehr genau wahrgenommen und körpersprachlich nicht nur Umarmungsabsicht angedroht sondern auch Zustimmung signalisiert. Falls es jemand gibt, den Du nicht magst und der Dich umarmen will, probier es mal aus: Nicht reagieren oder ganz leicht wegdrehen, das Gesicht nicht verziehen, woanders hingucken, den Körper dann nicht mehr bewegen, total ignorieren. Der arme Umarmer wird noch während des Über-Dich-herfallens total verunsichert innehalten und sich blöd vorkommen dabei oder – weil er meint, nicht mehr zurück zu können – Dich wie ein lebloses Stück Holz umarmen und sich blöd vorkommen dabei. Jane als --84.191.45.13120:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollte mir alle Smileys, die auf dem Server einer Webplattform gespeichert sind, ansehen. Wenn ich Google in dem Pfad suchen lasse, werden nur genau sechs (von vielen) angezeigt, obwohl sie alle schon lange auf diesem Pfad liegen. Woran kann das liegen? Wie kann man das auf dem Server einstellen? Ich kenne mich leider damit nicht aus und vermag daher auch nicht sinnvoll zu suchen. --KnightMove14:55, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer sucht, der findet: Österreichischer Schilling#Erste Republik bis 1938 (1924-1938). Ablösung durch die Reichsmark 1938: 1 Mark = 1,50 Schilling; also 1 Schilling = 67 Reichspfennige. Ein Wertvergleich (Kaufkraftvergleich) zum heutigen EURO dürfte schwierig sein, weil für unterschiedliche Waren/Dienstleistungen sehr verschiedene Werte gelten. Das Monatsbruttogehalt von einem "Rat" (Regierungs-, Studien-, ...) war 1938 z. B. rd. 600 - 700 Reichsmark. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:58, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte den VPI von damlas mit heute vergleichen, wobei der natüürlich bauch mit Vorsicht zu geniessen ist. Eine andere Methode, die oft angewandt wird, z.B. um auszurechnen, wie reich John D. Rockefeller heute wohl wär ist es, das BIP zu vergleichen,. was aber auch mit Vorsciht zu genbießen ist, weil die durschnittliche Kaufkraft seit damlas stark gestiegen ist. --MrBurns17:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In diesem Zusammenhang werfe ich mal folgende Frage in die Runde:
Wie und wo könnte man für bestimmte Jahre oder Zeitabschnitte solche (historisch sicherlich interessanten) Kaufkraftvergleiche in WP einbringen - oder gibt es da schon etwas?
Ich besitze z. B. Haushaltsbücher aus ca. 1890ff (Großmutter), 1925ff und 1940ff (Mutter) mit sämtlichen Einkäufen incl. damaligen Preisen. Und Einkommensangaben für diverse Berufe dürften auch noch irgendwie erreichbar sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einigen Psychthrillern ist das schön dargestellt, wenn der Komissar den verrückten Mörder jagt und dabei selber etwas seltsam wird. - Es geht darum, dass man im Krieg oder Kampf oder einem Konflikt bemüht ist, sich in die Gedankenwelt des Gegners hineinzuversetzen, um seine Strategie zu erahnen und seine nächsten Schritte vorauszusehen. Oder aber der Gegner zwingt einem seine eigene Logik auf, etwa, indem er Schmerz oder (zivile, militärische) Verluste nicht scheut, also besonders unmenschlich handelt, oder versucht, einen selbst als unentschlossen und feige, oder aber grausam, dastehen zu lassen. In solchen Konflikten werden sich also die Konfliktparteien in ihrer Handlungsweise ähnlich, unabhängig davon, für welche noch so positiven Ziele sie grundsätzlich eintreten, und sie gleichen sich Richtung "kleinster gemeinsamer Nenner" an. Es wird nicht der Hinterhältige im Kampf mit dem Edelmütigen edelmütig, sondern eher andersrum. Wer sich als "das Gute" empfindet und "das Böse" bekämpft, muss es analysieren und seine Logik nachvollziehen. Das macht etwas mit ihm selbst, verändert ihn, hinterfragt ihn möglicherweise total. In der Geschichte finden sich viele traurige Beispiele für das Phänomen. Es ist ein grundsätzliches Argument gegen gewaltsame Konfliktbewältigung, wie sie heute noch vielfach üblich ist. --91.5.216.4019:02, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um es mit Wolf Biermann (damals noch weise und witzig) zu sagen: „Ach, solch intimer Umgang mit Drachen / - das muß ich melden - / hat manchen Helden / - eh ers gedacht - / zum Drachen gemacht.“ (Der Dra-Dra, Prolog). Uka00:21, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem an der Sache ist: Wer mit unlauteren Mitteln angegriffen wird, die aber wirksam sind... was bleibt denn demjenigen anderes übrig, als sich auf die entsprechende Art zu wehren? Wenn in einem Fußballspiel die eine Mannschaft ständig foult und der Schiedsrichter sich nicht drum schert, hat die andere einen Nachteil davon - sie muss auch foulen, um entgegenzuhalten (oder was sonst?). Das trifft sinngemäß auf fast alle Konflikte zu. --KnightMove11:18, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mir persönlich gefällt der Zitat von Nietzsche wirklich sehr gut. Ich hab schon genug Vollidioten in meiner Vergangenheit erlebt bei denen man nicht anders konnte als sich zu wehren. Und ständig bekam immer ich eine auf den Deckel mit Aussagen wie dass ich mich auf das Niveau anderer Personen nicht herablassen soll oder genauso ne ärgerliche Aussage ist auch zum Beispiel dass zu einem Streit immer beide gehören. Jeder Mensch würde nicht anders als Selbstverteidigung reagieren wenn es darauf ankommt. 91.113.8.7623:26, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings wurde bisher nur der erste Teil des Zitats erklärt. Der zweite ist schwerer zu deuten... Da wird ja der zunächst abstrakte "Abgrund" (das Verhängnis?) sozusagen zu einer Person, die beginnt, mit dem Betrachter zu kommunizieren... Von wem ist der Spruch überhaupt? Ugha-ugha14:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War das nicht Nietzsche? Der zweite Teil drückt noch etwas allgemeineres aus: Wenn wir die Welt betrachten und untersuchen und in ihr Handlungen vollziehen, analysieren wir sie nicht nur neutral, sondern dies ändert zugleich unbewusst auch unser Selbstverständnis, macht etwas mit uns. Das Schauen ist ja eine aktive Handlung mit einem Objekt (Abgrund), und zugleich macht der Abgrund, machen die Ungeheuer auch etwas mit uns, das wir vielleicht nicht beabsichtigt haben, das wir nicht kontrollieren können. Man kann das auf vielerlei Weise lesen, im Sinne der oben beschriebenen Deutung etwa (der Abgrund als Metapher für menschliche Abgründigkeit, Grausamkeit eines Anderen, die wir erst nicht fassen können, von der wir aber schließlich akzeptieren müssen, dass auch sie möglich ist und existiert, woraufhin wir z.B. den Glauben an das Gute im Menschen verlieren, den wir zuvor noch hatten, und zynisch oder selber grausam reagieren...). Und Trauma wäre hier auch noch ein Stichwort. Letztlich geht es um diese Verkehrung aktiv-passiv: Nicht nur wir betrachen und verändern die Welt, sondern diese Erkenntnisse und Prozesse hinterlassen auch uns selbst anders, als wir zu Beginn von ihnen waren. Die Prämissen zu Beginn unserer Analysen und Handlungen stimmen nun vielleicht gar nicht mehr. Wir glauben allgemein gerne, unsere Wissenschaft oder Handlungen seien rational und vernünftig, und können daher die Welt nur besser machen. Aber: "Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer", bzw. "The road to hell is paved with good intentions." Der Abgrund stände dann vielleicht für unfassbare Möglichkeiten wie Atomkraft oder Gentechnik, die aber nur ihrerseits neue Implikationen mit sich bringen, etwa Krankenkassen und Arbeitgeber, die Genchecks sehen wollen, gen. Fingerabdruck... dabei war doch alles nur gut gemeint. Der Abgrund des (technisch) Möglichen, dessen Folgen wir gar nicht abzusehen vermgögen. Oder philosophisch: Nihilismus als Konzept, logisch zuende gedacht, und die logischen Konsequenzen, die man persönlich daraus ziehen müsste. Oder der kalte Krieg: Der Abgrund der Bedrohung durch den Gegner, der man nur durch weitere Aufrüstung entkommt. Spiegelbildlich auf beiden Seiten. Jeweils nur gut gemeint und im vollen Bewusstsein, "die Guten" zu sein, und deshalb über die Möglichkeit verfügen zu müssen, die gesamte Erde mehrfach zu einer Wüste machen zu können. Etc. --91.5.250.1816:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Bild 2: kann es sein, dass hier zwei Bögen aufeinandergeklebt werden und die Druckmarken zur Ausrichtung dienen? Liegt der untere Strich auf einer Linie, so ist kein vertikaler Versatz vorhanden. Das Gebilde darüber zeigt an, wie weit in horizontaler Richtung überlappt wurde. Hab ich mir so zusammengereimt, keine Ahnung ob das stimmt ;-) --тнояsтеn⇔19:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Firefox 3.5.7 stürzt bei der Anzeige der Versionsgeschichte von Artikeln immer wieder ab. Ist das jetzt ein neues Feature in der aktuellen Version und tritt das auch bei anderen auf? -- 87.144.127.1317:38, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also meiner stürzt ab, wenn ich mir den "Unterschied" von Wikipedia:Beitragszahlen ansehen will, wahrscheinlich eine der größten Datenmengen, die in WP anfallen. Er muss per Taskmanager (Windows) beendet werden und findet hinterher seine Tabs nicht wieder. Also lasse ich es bleiben und schaue mir diese Seite nicht mehr an. Vielleicht hängt es vom Arbeitsspeicher ab, und manche Versionsgeschichten bringen ähnlich große Datenmengen mit? --Slartibartfass21:41, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum willst du dir denn WP:Beitragszahlen im diff-Modus ansehen? Bist du Neo? Aber Spaß beiseite, bei sehr großen Versionsunterschieden wie z. B. Beitragszahlen raucht mein Firefox auch ab. Aber bei einer Versionsgeschichte hatte ich noch nie Probleme. Eigentlich muß da doch nicht so viel gerechnet werden, oder? Theoretisch könnte natürlich jeder Bearbeitungskommentar mehrere Wikilinks enthalten, aber diese werden z. B. nicht per BKL-Helferlein geprüft (was bei „normalen“ Seiten mit sehr vielen Links schon sehr lange dauern kann). Gruß --Schniggendiller Diskussion 03:12, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist reine Gewohnheit: Beobachtungsliste\Unterschied, von da aus auf den Reiter "Entwurf" oder "Artikel". Vielleicht sollte ich die Beitragszahlen von meiner Liste nehmen. Im allgemeinen klicke ich immer zu schnell. Mich wundert, dass noch keine gröberen Unfälle in der Edit-Box vorgekommen sind. (Nur um für später schon Mal ne Ausrede zu haben) --Slartibartfass20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mach-Eden-Täuschung
Hallo - ich suche nach der Erklärung für eine Optische Täuschung, die als Mach-Eden-Täuschung bezeichnet wird. Quellenangabe hierzu ist Miller, G. A. , R. Buckhout. 1973. Psychology: The science of mental life (2nd ed.). New York: Harper and Row das mir natürlich nicht vorliegt. Auf der allwissenden Müllhalde finde ich auch nichts. Hat jemand einen Vorschlag für mich? Merci. Yotwen18:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da Dir die übrigen Stellen wohl keine Schwierigkeiten bereiten, übersetze ich nur die mittlere: "und sein Schwibbogen gerühmt". --IP-Los14:27, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem dort integriertem Forum habe ich mehrere OpenSource (freie Software) Programme entdeckt. (Guck hier! oo ) Und dort in dem Forum sind die Geeks in diese Richtung zu Hause, oder frag dort nach einem noch weiterführenden Forum. --188.23.79.21010:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kriegt man den Körper so hart, dass man ohne Schäden was dran zerbrechen kann?
Moin. Eben lief im TV eine Doku über Shaolin-bzw.-Kung-Fu-Lehrlinge. Einer von denen zog sich eine 5mm dicke Eisenlatte über den Kopf, die daran zerbrach. Dass man es irgendwie durch entsprechende Übung und Meditation schaffen kann, den Schmerz auszublenden, leuchet mir noch ein, aber wie schafft man sowas denn rein körperlich ohne Schäden? Oder anders: Wie macht der das, dass er nichtmal eine winzige Beule geschweige denn eine Platzwunde abkriegt? Von einer dicken Hornhautschicht oder ähnlichem auf dem Kopf war nix zu sehen. Gruß, Wiebelfrotzer00:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moin, im Artikel Gusseisen steht, dass das Zeug nicht viel aushält und leicht bricht. 5 mm Gusseisen würde ich mir nicht unbedingt auf den Kopf hauen, aber wenn man einen dünnen Strang davon übers Knie bricht, ist es ziemlich schnell entzwei. Bei Stahl hätte man freilich einen kaputten Kopf oder ein kaputtes Knie. Die Shaolin-Leute machen das ja auch mit Ziegeln und Waschbetonplatten etc., also eher sprödem Material; richtig cool wäre es eigentlich, wenn jemand mal eine Schaumstoffmatratze mit der Handkante durchhaute ,-) Viel hängt von der Technik ab; als Jugendlicher habe ich mühsam gelernt, Europaletten kaputtzutreten, was auch nur geht, wenn man entweder Bud Spencer ist, oder sich anständig konzentriert; später habe ich an der Uni mal einen Kurs im Durchhauen von Holzplatten belegt, was erstaunlich gut klappt, wenn man den Trick kennt. Ich vermute, die Shaolin-Leute kennen viele geeignete Tricks, um auch "Eisen"-Latten hinzumachen. HTH, viele Grüße --TRG.02:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schaumstoffmatratze geht theoretisch einfacher als man zunächst denkt: sie muß nur tiefgefroren werden, dann ist sie so spröde, daß sie tatsächlich bricht und nicht mehr ausweicht. Mit dünnen Stücken von ca. 1 - 2 Zoll (d.h. 2.5 - 5cm) habe ich das auch schon mal gesehen. Bei mehr als 10cm (in D sind m.W. 10 - 12cm für Matratzen üblich) dürfte es allerdings etwas schwierig werden, nehme ich an. Gesehen hab´ ich es mit so dicken Teilen Schaumstoff jedenfalls noch nicht. --PhChAK03:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Betreffend Beulen (und Brüchen): Diese Saoline sind einfach abgehärtet durch ständiges Training. Wenn man immer wieder mit dem Knochen gegen was schlägt, bilden sich kleine Brüche, die wieder zuwachsen, so wird der Knochen härter. Schau Dir mal den Schädel des kleinen hier[17] an oder wie die Mönche auf andere Art den Schädel trainieren[18](ab ca. 3.40) ;) --MinnouGvgAa09:25, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau diese wissenschaftliche Erklärung habe ich mal in einer Dokumentation gehört. Eine andere war, dass das Prinzip des Qi,...genauer das Ansammeln von Energie in einer bestimmten Körperregion für den Kampfsport teilweise von westlichen Wissenschaftler in einer anderen Doku bestätigt wurde. Zwar nicht das ganze Prinzip des Qi, aber man sah unter der Wärmebildkamera wie der Shaolinmönch durch Willenskraft Körperregionen gezielt erwärmen konnte - unter den Augen erstaunter Wissenschaftler. In wie weit ihm das robuster zuschlägen lässt, keine Ahnung... --Bitte&Danke16:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moin! In der ARD Popnacht lief im Auto so gegen 0:32 ein Lied, das mein Shazam leider nicht erkannt hat. Es handelte sich um einen deutschsprachigen Song, der in etwa die Zeile "Das geht raus an all die Spinner, die wahren Gewinner" enthielt. Leider erinnere ich mich nicht an den Wortlaut, sodass mir Dr. Google bisher wenig weiterhelfen konnte. Das Hörertelefon hat auch geschlossen um die Zeit, aber weiß hier vielleicht jemand, worum es sich handelt?
Danke, --84.174.105.2600:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo! Sind Fernsehsender rechtlich dazu verpflichtet, einen Abspann zu senden? Ich weiß, dass das Folgende zwar nicht passt, aber leider war meine Frage, auf die sich die folgende Frage bezieht, schon archiviert worden: Weisen Eigennamen eine Schöpfungshöhe auf? --Verwaltungsgliederung04:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Abspann: Ja. (ausser alle Beteiligten wären schon im Vorspann genannt.) Didi Hallervorden hat mal einen Gag draus gemacht: Er sagte damals sinngemäß: Der Abspann ist Vorschrift, aber es steht nirgends, wie schnell oder langsam er laufen muss. Drum lassen wir nachher den Abspann ganz schnell laufen, dann haben wir jetzt noch Zeit für einen Sketch. -- Grottenolm13:11, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ianal, aber das dürfte (bestenfalls) nur für Selbstproduziertes gelten. Selbst das ZDF sendet ja mittlerweile bei Spielfilmen oft nur einen bescheuerten selbstgemachten Abspann. Eine rechtliche Verpflichtung schließe ich deshalb aus. Am Rande: Vor ein paar Jahren bin ich mal über (im ZDF?) über eine Ausstrahlung von Eyes Wide Shut gestolpert, bei der am Anfang eine Texttafel eingeblendet wurde, das der Film in 4:3-Vollbild statt mit „Kinostreifen“ oder gar 16:9 gesendet wird, weil „Kubrick das so wollte“. Aber das hat das ZDF vermutlich auch bloß aus „Kulanz“ gemacht, nicht weil Kubricks Anwalt ihnen das vorgeschrieben hat. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle stark, daß es hierzu eine verbindliche allgemeine Regelung gibt ... angefangen damit, daß so einiges schon auf einer Kinoleinwwand schon schwer entzifferbar ist, auf dem Fernseher zu einem bloßen unregelmäßigen Strich wird, wodurch es wertlos würde, haben TV-Sender Verträge mit den Rechteinhabern der ausgestrahlten Filme und sind nicht an die Verträge gebunden, die die Schauspieler bzw. die sonstigen Beteiligten mit der Produktion hatten ... dazu kommt dann noch, daß vielfach - möglicherweise gar genau aus solchen und ähnlichen Gründen - Produktionsfirmen gegründet werden, die dann am Ende die Rechte an der Produktion weiterverkaufen und sich danach auflösen, sodaß zwischen Beteiligtem und TV-Sender keine aktive Rechtskette existiert bis auf den Abtretungsvertrag über die Rechte an diesem Film ... irgendwie glaube ich nicht, daß Passagen, die sich auf den Abspann im Fernseher beziehen, Teil solcher Verträge sind ... Chiron McAnndra20:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gipsfetisch
Hallo,
hat jemand von euch schon mal was vom Gipsfetisch gehört? Ein Bekannter meint, das es sowas gäber. Google liefert einige Treffer....aber das könnten doch auch Fakes sein, oder?
Gips-Fetisch ... früher war das weit verbreitet ... alle wollten sowas zuhause haben und jeder wollte ihn prächtiger als das, was die Nachbarn hatten ... man nannte das Stuck ... Chiron McAnndra20:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es bezieht sich auf die Art Gips, die ein Koerperteil bewegungsunfaehig macht: Gipsverband. Ist wohl ein Teilgebiet des Medical-Fetisch mit Naehe zum Thema Bondage. Der Begriff "cast fetish" / "cast fetishism" liefert ganz gute Treffer. --79.219.214.22919:32, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unterschied zwischen Zahlungsaufforderung und Rechnung
Die Zahlungsaufforderung kommt im normalen Geschäftleben erst, wenn man die Rechnung nicht beglichen hat. Manche hochherrschaftlichen Ämter schreiben aber gleich eine Zahlungsaufforderung. Bei Knöllchen passt auch Rechnung schlecht. Ich würde sagen, hinter der Zahlungsaufforderung steht ein verbrieftes Recht, während hinter einer Rechnung ein gegenseitiger Vertrag steht. -91.56.203.18810:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen Zahlungsaufforderung ist der Oberbegriff. Eine Rechnung ist bereits ein Zahlungsaufforderung. Die Rechnung beinhaltet fast immer nicht nur den zu zahlenden Betrag sondern auch die Zahlungsfrist. Zahlungsaufforderungen kann man man als Zahlungserinnerung verstehen die keine Mahnung sind. Zum Beispiel bei Fernabsatzgeschäften mit Vorauszahlung die noch nicht geleistet wurden. Und Mahnungen sind ebenfalls Zahlungsaufforderungen. --FNORD11:55, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fein fein, und nächstes mal merkst du dir besser, wo du deine Frage zuerst gestellt hast. Und kommst nicht etwa drei Tag später wieder und stellst sie woanders. Sie wurde nämlich hier schon beantwortet. Gerade mal 10 Minuten, nachdem du sie stelltest. --Ian DuryHit me09:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachfrage: Ist denn sicher, daß mit dem ersten Termin am 25. Juli auch die Verlesung der Anklage zusammenfiel oder es erst am 3. August zur Anklageeröffnung kam, weil zuvor über andere verfahrensrechtlich relevante Fragen gestritten wurde? Aus deutschen Gerichtsprozessen ist das ja bekannt. Könnte also die Grand Jury sich am 25. Juli 1966 noch garnicht für eine Prozeßeröffnung entschieden haben? Das ist ja ihre erste Aufgabe. Daniel P. Ward erwartet nach dem Zeitungsbericht an diesem Montag eine Entscheidung für Dienstag. Der 3. August 1966 ist ein Mittwoch. "To take someones evidence" heißt ja, eine Aussage aufzunehmen. Ward hat vor der Grand Jury "den Fall dargelegt", wie er sagt, und weiß nach dem Zeitungsbericht, der ihn zitiert, "nicht, was die Grand Jury tun wird". Was soll sie denn tun? Meines Erachtens zunächst nur entscheiden, ob ein Prozeß eröffnet wird. Daß es dann eine Woche später zur Verlesung der Anklage kommt, ist eine denkbare Terminierung. --84.191.45.13117:03, 10. Jan. 2010 (CET) p.s. Die anderen über den Link zugänglichen Zeitungsberichte, z.B. The Sumter Daily Item, 26. Juli 1966, stützen meine Vermutung.[Beantworten]
Der Zusammenhang mit 7 O'Click News war mir schon klar. Aber erstens hat die IP über mir recht, dass der Text nicht das erste Zusammentreten der Grand Jury verlangt - aber müssen denn alle Eregnisse an einem Tag stattgefunden haben? Gibt es dazu Aussagen von Paul Simon? --h-stt!?18:23, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Wahrscheinlich nicht. Die Sache mit Dr. King bringt mich auch nicht weiter, obwohl am 5. August bei einem Marsch in Chicago offenbar Steine auf ihn geworfen wurden, was nicht in den Nachrichten erwähnt wird, somit grenze ich das auf den 3. oder 4. August ein. --Constructor20:07, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Demnach könnte am Montag, 25. Juli 1966 der Staatsanwalt Daniel P. Ward vor der Grand Jury, die er möglicherweise zuvor auch selbst zusammengestellt hat, "den Fall dargelegt", haben, damit die Grand Jury darüber entscheidet, ob genug Beweise dafür vorliegen, daß ein Verbrechen verübt wurde und daher Anklage gegen Richard Specks erhoben wird. Das ist die Kontrollfunktion dieser Institution im Sinne von „checks and balances“. Staatsanwalt Ward weiß an diesem Montag "nicht, was die Grand Jury tun wird", er kennt noch nicht ihre Entscheidung und erwartet diese für den Dienstag.
Bekanntlich wurde ein Prozeß eröffnet.
Nun gibt es zwei Varianten, bezogen auf den Mittwoch, 3. August 1966 und die Formulierung: „In Chicago Richard Speck [...] was brought before a grand jury today for indictment.“ (In meiner Übersetzung: „In Chicago wurde gegen Richard Speck [...] vor der Grand Jury Anklage erhoben“).
Die erste Variante geht von einer Eröffnung des Verfahrens zwischen dem 26. Juli und 3. August 1966 aus und von der Verlesung der Anklageschrift am 3. August.
Die zweite Variante bezieht sich auf das dreistufige Modell des US-amerikanischen Strafrechts: Ermittlungsverfahren - Erkenntnisverfahren – Bestrafungsverfahren. Demzufolge hätte Ward zusammen mit der Polizei den Part des Ermittlungsverfahrens geleistet und die Ergebnisse am 25. Juli der Grand Jury zur Entscheidung vorgelegt (Erkenntnisverfahren). Gesetzt, es handelte sich bei den Taten von Specks um schwerwiegende Straffällen auf der Bundesebene, hätte es nach dem Fifth Amendment (das schon seit 1791 besteht, also 1966 gültig ist) erforderlich sein können, daß die Grand Jury Anklage erhebt und nicht Staatsanwalt Ward. Die Anklageerhebung der Grand Jury hätte also am 3. August stattfinden können und das Bestrafungsverfahren eingeleitet.
Weil diese Regeln vom jeweiligen Bundesstaat abhängig sind, können wir ohne weitere Recherche jedoch nicht genau sagen, was 1966 für Illinois gültig und möglich war. Auch wären wir ohne weitere valide Belege sehr bedenklich noch im Bereich der Theoriefindung. Das skizzierte Szenario scheint mir jedoch erstmal recht schlüssig und müßte nun Kritik oder einem Gegenmodell standhalten. --84.191.45.13119:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Terminator Salvation spielt im Jahr 2018. John Connor befreit ja Kyle Reese aus dem Lager, wie es in Teil 1 geschildert wurde. Da gab es einen Mann [...] John Connor [...] er zeigte uns wie man den Stacheldraht niederreist ... etc. Im Jahr 2029, also 11 Jahre später findet der Widerstand eine Zeitmaschine von Skynet und endeckt das dieser schon einen Terminator zurückgeschickt hat und so weiter. siehe auch Terminator (Film). Nimmt man das Alter des Schauspielers während des Drehs wäre Kyle Reese zu der Zeit von Salvation 20.--Sonaz15:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zitronensäure und Edelstahl
Hallo, ich hoffe ihr wisst Rat :-) :
Gibt man Tee mit Zitrone in Alu-Thermoskannen, löst die Zitronensäure in geringen Mengen das Alu und das soll schädlich sein (für den Organismus), habe ich gelesen. Es gibt allerdings viel häufiger Edelstahl-Thermoskannen. Ich habe gelesen, dass die Zitronensäure die freien Eisenteilchen der Thermoskanne "angreift". Ist das auch schädlich? (Mir ist klar, dass es auf die Dosis ankommt, deswegen gehe ich davon aus, dass ich jeden Tag den Tee aus 2 Edelstahl-Thermoskannen mit jeweils 1/2 Zitrone zu mir nehme).
Vielen Dank! Gruß und danke
--188.104.255.4713:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aluminium-Ionen sind zwar giftig, allerdings kann Zitronensäure die Eloxalschicht, die sich auf Aluminium an der Luft ganz von allein innerhalb von Sekunden bildet, nicht auflösen. Das schafft man erst mit elektrolytischer Korrosion. Also kein Danziger Goldwasser in eine Alukanne tun. Die "normalen" Edelstahl-Sorten können von Zitronensäure ebenfalls nicht angelöst werden, weil sie ebenfalls eine passivisierte Oberfläche haben. Das wird übrigens auch mit Zitronensäure gemacht. Falls die Oberfläche noch "offen" sein sollte, wird der erste Spülgang mit Zitronentee das übrige tun. Eisenionen sind auch ungiftig.
Alu-Thermoskannen hab ich aber noch nie gesehen. Ich würde sowas auch nicht kaufen, denn um ausreichend stabil zu sein, muss das Aluminium eine relativ hohe Wandstärke haben, und dann geht halt auch viel Wärme über den Kragen verloren. Zumal Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter ist. Edelstahl-Thermoskannen sind auch nicht ideal, aber immerhin brauchbar. Problem bei den Metallkannen ist neben der Wärmeleitfähigkeit des Kragens auch die Tatsache, dass die Flächen zum Vakuum hin nicht verspiegelt sind. So kann relativ viel Energie per Wärmestrahlung das Vakuum überwinden. Deshalb: Glaskannen kaufen, wann immer es nicht auf Schlagfestigkeit ankommt. -- Janka14:39, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist bei deiner Argumentation nicht klar, warum es auf die Verspiegelung ankommen soll. Erstens spiegelt Metall von selbst, zweitens besteht der Spiegel bei der Glaskanne auch aus Metall (Silber), drittens kann Wärmestrahlung das Vakuum nicht überwinden, ob mit oder ohne Spiegel. Dachte ich jedenfalls. --Sr. F14:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wärmestrahlung ist elektromagnetische Strahlung. Die braucht kein Medium. Und der Unterschied zwischen einer stumpfen Metalloberfläche und einer spiegelnden liegt im Emissionsgrad#Tabellen der Oberfläche. Zwischen Blank geschmirgelten Eisen und poliertem liegt locker der Faktor 4. Bei Aluminium ist der Unterschied noch höher. -- Janka17:48, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig, wollte mich nicht vordrängen, ... Kannst du die Kanne mit Namen (Referenz) angeben? Im Allgemeinen sind Behälter (Yoghurtbecher, Aluverschlüsse, Kaffeetassen, Thermoskannen), die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, getestet (weiche Kunststoff-Folien bei Obst vermeiden). Ich habe mal eine Ausnahme kennengelernt: Wunderschön farbig glasierte/lasierte folkloristisch authentische Marmeladetöpfchen aus Griechenland (?) (oder der Türkei (?) [China gab es damals noch nicht...]), die bei Kontakt mit Fruchtsäuren Unmengen an Blei abgaben...
Ich schätze die Aufnahme aus Alu-Kannen geringer ein, als die Mengen an Aluminium-Ionen, die du aus Speisesalz und anderen Nahrungsmitteln zu dir nimmst (Zitrat ist Chelat-Bildner und transportiert so manches Metall). Man soll sich nicht gleich von jedem Artikel in der Apotheker-Rundschau ins Bockshorn jagen lassen. Das Leben selber ist eine sexuell tranmittierbare Krankheit, die mit dem Tode endet. Enjoy, live long and prosperous! \V/ G! G.G.nil nisi bene14:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, ihr habt mir sehr geholfen. Aber schon komisch, warum es dann solche Artikel über Thermoskannen gibt,... Es stehen keine Referenznummern drauf. Auf der einen Kanne ist jedoch noch ein Aufkleber " Alfi Top Therm Isolierflasche" Die andere ist wohl eine NoName Isolierflasche, auf der ausschließlich PCI draufsteht was mir als Informatikstudent natürlich sehr zusagt Gruß und danke--Tronkenburger16:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Janka: Wenn du schreibst, dass "normale Edelstahlsorten" nicht angelöst werden, dann kommt ganz darauf an was du unter "normalen" Edelstahlsorten verstehst ;-) Edelstähle die für geformte Bauteile, wie Spülen, Wäschtrommeln, aber auch Edelstahlthermoskannen, verwendet werden sind aus zähen, tiefziehfähigen, ferritischen nichtrostenden Edelstählen, auch Chromstähle genannt. Diese sind gegen viele Säuren, auch vermeintlich schwachen Säuren, wie Zitronensäure -häufig in Spülmitteln verwendet- nicht stabil. Das läßt sich hier nachlesen. (Achtung 2-spaltige Anzeige voreinstellen, sonst kapiert man die Tabelle nicht) Viele Ferrite (zum Beispiel 1.4005 bis 1.4016) fallen in Gruppe 1 oder 2 (siehe Seite 3) und sind gemäß Seite 34/35 nur bedingt korrosionsbeständig; diese fallen in Einstufung "geringer Angriff der Oberfläche" bis "unbeständig"! Ist also u.U. nicht ratsam, solche zitronensäurehaltigen Mittel zum Putzen oder Spülen zu verwenden. Auf jeden Fall sollte man diese nicht zu lange im Behälter (Kanne) lassen. Ich hab selber mal eine unangenehme Überrachung erlebt als ich eine Spüle (Wohnmobil, Material der Spüle unbekannt, aber mit Sicherheit ein ferritischer Edelstahl) mit einem Zitronensäurereinger putzte. Ich habe wahrscheinlich nicht gut nachspülte und nach ein paar Tage feststellt, dass sich Rost gebildet hatte. Der lies sich dann aber problemlos auspolieren. Gesundheitsschädlich ist es nicht -ist nur normaler Eisenrost- nur unschön. Übrigens ist der häufig im verwendete V2A (1.4301)gegen Fruchtsaft nur eingeschränkt korrosionsbeständig [22]. Fazit: Mit Pauschalierungen: "Da passiert nix" muss man bei Edelstahlprodukten sehr zurückhalten sein. Fachmann oder- männin fragen! Und hoffen, er weiss es. ThomasStahlfresser18:02, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Janka: Was du über die angebliche Beständigkeit des Aluminiums schreibst, ist auch nicht ganz richtig. Natronlauge überwindet diese Barriere locker. -- Grottenolm20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben von Zitronensäure gesprochen. In dem Medium brauchst du Metallflitterchen, um eine Reaktion auszulösen. Wenn du da mit Natronlauge oder Schwefelsäure rangehst, bekommst du natürlich einen anderen Effekt. Genauso, wenn du mit Stahlwolle in der Kanne rumkratzt. Man kann die Kanne aber trotzdem mit Natronlauge reinigen. Dann wird die Oxidschicht eben abgeätzt, und man schüttet das weg. Bevor der nächste Tee drin ist, ist schon wieder eine neue Schicht da. -- Janka10:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Land westlich von Irland ????
Hallo,
Ich hoffe, das Sie mir bei meiner Frage weiterhelfen können. Ein Bekannter von mir erzählte gestern von den Vereinigten Staaten von Amerika. Ihren Artikel hiezu habe ich auch schon gefunden. Aber der Artikel ist doch ein Fake, oder?
Es gibt doch überhaupt kein Land, welches westlich von Irland liegt, oder? Etwa 500 Seemeilen westlich von Irland ist doch der Rand der Scheibe?
Interessanterweise gibt es in den USA genauso Leute, die nicht wissen, was östlich von ihnen liegt. Wer gut in Erdkunde ist, weiß noch, dass die drei Länder Europa, Afrika und Irak heißen. --Sr. F14:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja wir Deutschen sind schon furchtbar gebildet im Gegensatz zu den dummen Amis. Und immer wenn man sowas behauptet kann man sich das selbst mir einfachen Fragen nochmal bestätigen. Nenne mir die Staatsoberhäupter folgenden EU Mitgliedsstaaten: Dänemark, Slowenien, Malta und Litauen. (Jetzt mal mit ohne nachgucken) ... Ja genau ... ich kenne auch keinen einzigen davon. Und deshalb erkläre ich auch nicht Amis für doof, die nicht auf Anhieb jedes Land in Europa benennen können. --FNORD15:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Disk oder Scheibe. äh tja. mal schauen ob man am Rande runterfällt
aber mal ganz im ernst. erst gestern hatte ich mir das wieder einmal gedacht: wenn ich mir die Planeten ansehe, so bewegen sie sich zwar in einer Umlaufbahn um die Sonne, aber nicht kreuz und quer sondern wie auf einer Scheibe. 00 --91.115.182.10117:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Staatsoberhäupter wechseln ständig, aber wo irgendwelche Länder so ungefähr liegen, sollte man schon wissen. Die bleiben meistens längere Zeit am Platz. --FK195417:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach was :) - Kannst du auf einer unbenannten Landkarte mit dem Finger auf Tadschikistan, Usbekistan oder Georgien zeigen? Das ist von uns nicht weiter weg als Europa von den Amis. (Georgien würde ich glaube ich so +- 2000km hinbekommen) Das lernt man alles mal in Erdkunde und 20 Jahre später kann man mit etwas Glück Liechtenstein auf einer Europakarte finden. Aber ich wette über 50% unserer Landsleute können das nicht, wenn es nicht gerade aktuell in den Nachrichten gezeigt wurde. Unsere deutsche Überlegenheit in Erdkunde gegenüber den Amis ist glaube ich eher ein moderner Mythos der sich auf solche Videos stützt [23]. --FNORD20:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiß schon, eigentlich ne doof klingende Frage, kann man sowas überhaupt fragen? Ich persönlich finde z.B. Colanijacken ziemlich cool, aber nicht supercool.
Mich würde erstens interessieren, was derzeit "angesagt" ist. Und zweitens und vor allem würde mich interessieren, welche Jacken ihr cool findet. Gebt mir einfach ein paar Posts. Danke.
Supercool ist, vor allem beim derzeitigen Wetter, nur ein weißes T-Shirt zu tragen. Und die Frage um 13:37 Uhr zu stellen, ist auch nicht zu verachten. Im Ernst: Hier sind hauptsächlich alleinstehende Männer ab 30 unterwegs, die haben keine Ahnung von Mode für dein Alter... Noch was: Mode kann man kaufen, Stil muss man haben. --FGodard|✉|±13:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kaufe Kleidung nach folgendem Schema: Ich geh in den Laden rein und sage "Ich will genau so eine Jacke/Hose/Schuhe, wie ich anhabe, nur halt in neu". Da ist man schnell wieder aus dieser überheizten Mottenpulveranstalt raus, man kann alt und neu gemischt anziehen und hat über Jahre einen durchgehenden, wiedererkennbaren Stil. Man muss sich für diese Methode nur einmal am Anfang eine Stil aussuchen, und das ist halt genau das Gegenteil von "angesagt". -- Janka14:22, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stil ist, wenn man das, was man trägt, mit Selbstbewusstsein und Überzeugung trägt. Probier's mal mit einem Habit. Naja, der Schleier passt dazu natürlich nur, wenn du weiblich bist. Ist echt supercool, auszusehen wie ein Pinguin (natürlich nur, wenn du, so wie ich, keine nennenswerte Taille hast). Ein echt ungewöhnlicher Stil, wird heute nicht mehr so oft gesehen. Und schwarz ist auch absolut angesagt. --Sr. F14:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wie cool soll sie denn sein? Persönlicher Geschmack und dann das gewisse Kleingeld in der Portokassa muss nicht immer sein, aber für die Qualität und Eleganz einer Jacke ist es ab und zu von Vorteil. Eigentlich sollte sie funktional sein, und Softshell-Jacken, wie diese hier sind bei den jungen Modebewussten hoch angesagt. --91.115.31.12015:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwester F.s Vorschlag ist hinzuzufügen: Den kompletten Habit unisex zu tragen, ist noch viel cooler. Für meine Idee zu einer solchen Frage in der Auskunft hat die Wikipedia sogar ein Bild --Pfarrhaus16:36, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Eindruck aufgrund diverser Unterhaltungsfilme der letzten Zeit: Belstaff-Jacken scheinen sich immer noch relativer Beliebtheit zu erfreuen. Falls Du gern Gummistiefel trägst und planst in Bälde Kinder zu bekommen, stehen Dir natürlich auch Barbour-Jacken zur Verfügung. *gähn* --Catfisheye19:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche klassischen Tanzschritt ...
Hallo!
Ich suche den Begriff für folgenden Tanzschritt (vor allem beim Kreistanz üblich):
Hallo! Kann mir jemand Bearbeitungsprogramme für Fotos empfehlen, mit denen man als Benutzer, der sich nicht wirklich gut auskennt mit solchen Programmen und gängiger Praxis, einige Teile des Fotos einfach kaschieren oder sonstiges ändern kann. Hauptsächlich geht es dabei um kleinere Korrekturen (oder besser Verfälschungen), was z. B. Pickel oder Leberflecke verschwinden lässt oder Rote-Augen-Korrektur vornimmt. Ich benutze dazu PhotoShop und komme auch ganz gut klar damit, jemand anders braucht aber so ein Programm, der sich mit professionellen Programmen schwer tun wird. Da wäre etwas, was sich einfacher bedienen lässt, eher angebracht. Kann jemand da etwas empfehlen? Danke schon mal, 79.219.163.21316:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gimp ein ganzes Stück mächtiger als Pixia, welches eher für Zeichnung im Comic-Stil gedacht ist (ich habe mit beiden Programmen Bilder bearbeitet, kann mir also ein Urteil darüber bilden). Für rote Augen bringt es auch gleich eine ganz brauchbare Funktion mit--88.130.186.23019:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um in Pixia die Augen zu retuschieren empfiehlt es sich wie folgt vor zu gehen: Bild vergrößern - mit der rechten Maustaste kann man über eine angedeuteten Farb-Pipette die Farbe aufnehmen - und dann mit einem kleinen Mal-Werkzeug (Pinsel) die rötlichen Stellen sanft übermalen. --91.115.182.10120:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verlinkung einer privaten Seite bei wiki?
Hallo!!
Ein frohes neues Jahr allen Wikipediern.
Ich habe eine kurze Frage, ob man eine private Seite, (www.opfer-eines-arztes.de) auch auf
wiki als link bei den entsprechenden Themen-bzw. Suchbegriffen eintragen kann bzw. darf.
Die Seite richtet sich an Arztpfusch-Opfer, es wird allerdings dort auch ein Buch verkauft, von
daher weiß ich nicht, ob die Verlinkung auf wiki damit gegen Regeln oder AGB verstoßen.
Ich kann mir auf Anhieb keinen Artikel vorstellen, zu dem die Website „weiterführende Informationen vom Feinsten“ liefert, wie es unsere Richtlinien für externe Links verlangen. Dazu kommt, daß wir „Links auf Erfahrungsberichte und Selbsthilfegruppen in medizinischen Artikeln“ in der Regel überhaupt nicht zulassen. Genaueres dazu erfährst Du unter Wikipedia:Redaktion Medizin/Externe Links. Grüße, --elya17:22, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin heute auf diese Seite gestoßen [25]. Der geneigte Airmax-fan weiss, dass man normalerweise keine Airmax unter 100 Euro bekommt. Auf dieser Seite werden die Schuhe aber schon ab 60 Euro angeboten. Was mich aber abschreckt, ist dass die Seite anscheinend auf ein chinesisches Unternehmen zurück zuführen ist (merkt man an den zahlreichen Fehlern, und durch die "über uns"-Seite). auch werden da haufenweise limitierte, und teilweise nicht mehr erhältliche Schuhe angeboten, und die Artikel anonym verpackt verschickt, was nike sonst nie macht. Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Seite gemacht? --Syntaxxe18:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Chinesen sind sehr tief in dem Business drin. Die machen Schuhe für alle möglichen Firmen. Ist klar das die aufsteigende Wirtschaftsmacht in allen Bereichen sich Freiheiten heraus nimmt um Kohle zu machen. In der Regel sind diese Schuhe von nicht so guter Qualität weil an den Materialien gespart wurde (eh klar). als Hauspatschen geeignet--91.115.182.10120:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. schön ist auch diese aussage: "Wenn sie ein nicht originales Produkt finden, schenken wir ihnen Zehn orginalen Produkten". da. Dass heisst ich kaufe einen Schuh, und hab in der nächsten Woche gesamt 100 Schuhe :D--84.185.126.20020:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schonwieder meine Vermieterin *heul*
Hi! Jetzt will die, dass ich "das Treppenhaus" "reinige" (diesesmal droht die nicht mit Obdachlosigkeit, sondern mit Beauftragung einer professionellen Reinigungskraft auf meine Kosten)... Nun ist es jedoch so, dass ich die Treppen nicht brauche, da ich meine Erdgeschoss-Wohnung über einen Laubengang erreiche... Nun ist zu sehen, dass ich schon bei der Umlage der Kosten der Modernisierung der Isolierung der Decke des Obergeschosses, bei der Gemeinschaftswaschmaschine, die ich nicht nutzen kann und will, bei der Umlage der Heizkosten (meine Decke ist nicht isoliert und mein Fußboden ist eiskalt) und bei Treppenhaus-Fenster-Putz-Kosten (ich brauche weder diese Fenster und schon gar nicht brauche ich die Kristall-klar) benachteiligt werde... Da die alten Mieter mirgegenüber mit schlimmen Psychotechniken auftreten (zum Beispiel: Suggestives Reden über Gewalt gegen mich), scheint es mir so, als sei hier ein Muster von Misshandlungen erkennbar... Tatsächliche Mängel (zum Beispiel: Schimmel in der Küche, Tierchen hinter den Billig-Fußleisten) beseitigt die Vermieterin nicht oder nur nach heftigem Widerstand... Was soll ich tun? Danke. Bye! --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es kommt noch schlimmer: Bei dem Wetter ist nicht auszuschließen, dass er nächst Woche auch noch den Schnee auf dem Gehweg räumen soll, obwohl er den Gehweg gar nicht benutzt. --92.229.149.18318:54, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - hab ich ja versucht, aber das kostet unsummen, die ich nicht habe... müssen die schlimmen den umzug zahlen, wenn ein psychiater sagt, dass die mich krank machen? --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll ich tun? versuch Sie zu verstehen: Ist sie dir feindlich gesinnt, oder will sie nur Ordnung im Hause, und ein Jeder hat sich daran zu halten. Bei ersterem empfehle ich dir einen Mediator (aus dem Haus, oder einer Vereinigung) oder ausziehen. Bei zweitem ...... alles offen --91.115.182.10119:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nix für ungut. Aber an welcher Arbeit man sich im Haus beteiligen muss, steht doch entweder im Mietvertrag oder wird einem bereits vor dem Einzug mitgeteilt. Ich wage mal zu bezweifeln das die Vermieterin dir das vor dem Einzug böswillig verschwiegen hat (warum sollte Sie auch) und dich jetzt nachträglich damit belastet. --85.180.164.13219:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
im mietvertrag steht zum beispiel "allg. betriebskosten: [...] e) Gebäudereinigung und Ungezieferbekämpfung [...] zusammengefasst: 49,00€"... hab ich wohl wg meiner schwerbehinderung, die vorwiegend neurologischer/psychiatrischer natur ist, falsch gedeutet... daneben hat mich die genossenschaft noch mit diversen zusätzen zum mietvertrag und satzungen und wahlverfahrensordnungen zugemüllt... --Heimschützenzentrum (?) 19:42, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gehört eben dazu, wenn man in einer sozialen Gemeinschaft lebt, und ist mit Sicherheit im Mietvertrag so festgelegt. Sieh es als Rückgabe an das große Ganze. Deine Eltern haben deine Windeln gewechselt, obwohl sie sie nicht vollgemacht haben. So fängt es an, eine Hand wäscht die andere. Wenn du damit nicht leben kannst, zieh um. Ich bezweifle allerdings, dass du eine Mietwohnung findest, bei der du nicht zu irgendwelchen Gemeinschaftsleistungen verpflichtet würdest. --Sr. F19:08, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch bei einer Schwerbehinderung musst Du Deinen Pflichten aus dem Mietvertrag nachkommen. Falls Du das selbst nicht kannst, musst Du (auf eigene Kosten) andere Personen oder ein Unternehmen damit beauftragen. --92.229.149.18319:13, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aber ist ein Mietvertrag mit so schräger lasten-verteilung überhaupt gültig? außerdem steht in der hausordnung das immer nur für den allgemeinen fall... also "falls es nicht anders geregelt ist"... --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht schräg das ist ganz normal. Entweder ist die Hausreinigung im Warmmietpreis inbegriffen oder auf die Mieter als Aufgabe verteilt. Wer dabei welche Teile des Hauses nutzt ist dabei sekundär. Das ist praktisch allen Mietverhältnissen genauso geregelt wie in deinem Fall. Nur das du dies eben als große Ungerechtigkeit empfindest. Wenn du umziehst wirst du exakt vor dem selben Problem stehen. Mietverhältnisse bei denen man sich nicht an der Reinigung in irgendeiner Form beteiligen muss gibt es nicht. Was es ebenfalls ganz sicher nicht gibt, sind Ausnahmeregelungen für die Beteiligung an einer Fensterreinigung für einen einzelnen Mieter weil der, der Ansicht ist das Fenster muss nicht sauber sein. Die Mängel an deiner Wohnung sind ein vollkommen anders Thema und haben damit nichts zu tun. Die solltest du deiner Vermieterin vorlegen. Wenn Sie diese nicht in einem angemessenen Zeitrahmen beheben lässt kannst du entsprechend die Miete mindern. Zu diesem Thema hilft dir ein Anwalt weiter. --85.180.164.13219:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist gültig. Und sei froh drum. Der Vermieter kann auch einen Service beauftragen und die Kosten voll auf die Mieter umlegen (muss natürlich vorher im Mietvertrag vereinbart). Bei mir ist das so. Ich würde liebend gerne die Kosten sparen und stattdessen selber die Treppe putzen, denn billig ist das nicht. --84.172.36.1019:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1, und wenn man selbst die Treppe putzt ist sie wenigstens auch sauber. Soweit ich das erkennen kann hast Du die Frage der Nutzung des Treppenhauses, der Treppenhausfenster und der Gemeinschaftswaschmaschine, die Isolierung der Decke des Obergeschosses oder anderer Hausteile, die Du nicht brauchst und die Frage der Schneeräumung bei Abschluß des Mietvertrags nicht thematisiert und auf entsprechenden Ausnahmeregelungen für Dich und einer individell angepaßten Hausordnung bestanden. Woher sollte die Genossenschaft also damals wissen, daß Du das alles garnicht willst? Vielleicht hätten sie Dir dringend abgeraten, dort Mitglied zu werden und einzuziehen? Ich denke auch, daß es da eher Sinn macht, ein anderes Mietshaus ohne Treppenhaus, Treppenhausfenster, Gemeinschaftswaschmaschine und Obergeschossdecke zu suchen. In der Genossenschaft bist Du ohnehin falsch, wenn Dir nach sowas nicht ist, wegen dem Papierkram mit Satzung und Wahlverfahrensunterlagen. --84.191.45.13120:26, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ach je ach je ach je... wie sieht denn so eine reinigung aus? nicht dass mir die alten omis reihenweise die treppe runterfallen, weil sagrotan hygiene reiniger (den benutze ich bei mir drinnen) irgendwie glibschig ist (bei mir drinnen aufm kunststoff-belag isser es jedenfalls)... oder reicht fegen? aber wo stell ich den drecks-besen dann hin? muss die vermieterin vllt das werkzeug stellen? --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst Fragen stellen ...! Nun, bevor die Treppe nicht wieder gefahrlos benutzbar ist, ist sie auch nicht "sauber". Nimm etwas Handelsübliches (je nach Belag-Typ), das geht dann leicht und schnell. Und nein, die Genossenschaft stellt Dir den Besen/Putzlappen genausowenig wie ein Privatvermieter. Ausnahme evtl. der Besen für draußen bzw. die Schneeschaufel, das dürfte Gemeinschaftseigentum sein. Wie lange wohnst Du denn schon da, daß Dir das alles so fremd ist?? Hör auf zu träumen und greif zum Besen, die angedrohte Alernative ist teuer. (Und wenn Du dann müde auf der Couch liegst, lies die Sachen, mit denen man Dich "zugemüllt" hat und die Du hoffentlich noch nicht weggeworfen hast; der Kram ist wichtig.) --Camille Claudel21:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist dir hoffentlich gelegentlich ein wenig klar das du offensichtlich der Hauptverursacher des Problems bist. Etwas Selbstreflexion ist hier hilfreicher als aus einer Aufforderung das Treppenhaus zu reinigen eine Verschwörungstheorie zu stricken. In der Zeit in der du das hier geschrieben hast wäre die Treppe schon drei mal gewischt und wieder getrocknet. --85.180.164.13222:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor etwa zwei oder drei Wochen las ich einen Artikel im (papierenen) Spiegel. Da fiel mir ein Benutzer der WP-Auskunft ein. Jetzt lese ich hier dieses thread und da fällt mir wiederum der kürzlich gelesene Spiegel-Artikel ein. Da kann man nichts machen. BerlinerSchule.09:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, braucht er nicht. Die Software heisst "Max Drive", und m.E. kannst du nen normalen USB-Stick nehmen, diesen vorher auf Fat32 formatieren und dann loslegen. Software gibts hier, oder halt mal sämtliche Downloadseiten durchstöbern (nat. nur urheberrechtl. ungeschützte Sachen laden ;) ). Achso, vlt noch als Anmerkung, die Software legst du ein, dadurch wird ermöglicht dass du die Daten direkt von der Memorycard auf deinen Stick ziehen kannst.--Syntaxxe20:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist das für ein Lied, was ist der Sinn des Textes und wie ist das Lied entstanden. Handelt es sich um ein politisches Lied? Weil ich es nämlich hier gefunden habe.
--141.24.46.21721:11, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich ursprünglich um ein ungarisches Volkslied ("Szellő zúg távol"), das offenbar von Béla Bartók zumindest bearbeitet wurde. Der deutsche Text ist von einer gewissen Heidi Kirmße (geboren 1925). Näheres vielleicht später.--Mautpreller13:26, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier findet sich Näheres: Die Melodie stammt von einem ungarischen Liebeslied (Kis kece lányom), das später als Pfadfinderlied (Szellő zúg távol) umtextiert wurde; eine halbwegs getreue Übersetzung findet sich auf der angegebenen Seite; Kirmße hat das Pfadfinderlied im Deutschen "nachgedichtet".--Mautpreller13:31, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier kann man nachlesen, dass Bartók das Lied bei seinen Forschungen nach ungarischen Volksweisen gesammelt und arrangiert hat. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Lied im engeren Sinn politisch ist. Es ist eher ein typisches Jugendbewegungs-Lied (Lagerfeuer-Romantik und insbesondere der letzte Vers mit dem "Neuentzünden" des Feuers), das in diversen Sparten der "Wandervögel" und Pfadfinder brauchbar gewesen sein dürfte, ob bündisch oder sozialistisch.--Mautpreller13:42, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Kirmße: Aus dieser Liste von Werken Kirmßes beim Carus-Verlag kannst Du ersehen, dass sie eine beliebte Textdichterin/Übersetzerin bei Lied- und Oratorientexten ist und dabei eigentlich keine speziellen politischen Vorgaben erkennen lässt.--Mautpreller13:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur rein interessehalber: Gibt es heutzutage anteilig mehr Depressive als früher, oder wurde das früher nur nicht so publik bzw. falsch diagnostiziert? --Constructor22:13, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
als Depris noch nicht als Krankheit anerkannt waren, wurden sie natürlich auch nicht als solche erkannt. Du könntest suchen, ob es Untersuchungen in Gesellschaften gibt, die noch unter anderen Bedingungen leben als wir heute, also z.B. Naturvölker--Er in Heiderabat05:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
früher wurde das als Melancholie bezeichnet, also war das schon seit der Antike ein Thema, wenngleich wohl nicht als psychiatrische „Krankheit“ sondern „Charakterschwäche“, im Mittelalter dagegen wohl auch als "Mönchskrankheit", denke statistische, empirische Untersuchungen im Sinne von Häufigkeit gab es aber wohl noch nicht----ZaphiroAnsprache?15:19, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
beim Militär fragten wir immer: "bist wohl nicht belastbar?" - so kamen wir über unsere miesen Phasen. Und früher - ich glaub die hatten damals wenig Zeit um a) darüber nachzudenken wie es ihnen jetzt geht und b) kam Siegmund Freud erst etwas später auf die Welt. und c) nahm man damals sicher irgendwelche Mittelchen gegen ......? Hm, ob wir den Namen der besonderen Zeit ausfindig machen können. - Idee: vielleciht gibt es da was auf Latein. --188.23.186.17119:59, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Trinkkultur_in_Europa#Mittelalter. Da früher doch eh jeder, aber auch wirklich jeder des einfachen Volkes gesoffen hat wie ein Loch, hat man die Depri-Trinker (das sind die mit dem Karlsberg vorm Aldi, seit dem Dosenpfand ist es Maxxum oder Neptun vom Trinkgut) von den Normal-Säufern (das sind die mit dem Wein vorm Kamin) doch sowieso nicht unterschieden. Es hätte ja auch keiner gekonnt, weil jeder der es rein theoretisch gekonnt hätte, viel zu voll war, um irgendwas zu zählen. Und mein Geschichts-Lehrer, Gott hab ihn selig, hat sich immer gewundert, warum die Menschen im Mittelalter so lange so erbärmlich gelebt haben. --93.202.168.9220:09, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon nach Ländergrenzen, aber ansonsten vollkommen beliebig, passt ja auch zur allgemeinen Unzurechnungsfähigkeit des Senders. Neue Blockbildung, nur dass Italien und Ösiland jetzt noch dem Ostblock zugeschlagen werden? (obwohl, eigentlich gar nicht so schad drum...) --Janneman22:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) „Wir freuen uns auf die Diskussion darüber“ ...dass wir unseren Zuschauern eine Weltkarte mit einzelnen, durch wirre, suggestive und gruppierende Farbverläufe hervorgehobenen Ländern präsentieren. Klasse! --YMS22:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hab ich dabei auch gedacht. :-(
Ein Gag wär doch mal gewesen, die Länder hervorzuheben, die in der jeweiligen Nachrichtensendung vorkommen...
Mensch Eike, das Design soll doch zum Verständnis beitragen und nicht durch viele korrekte Informationen verwirren! Andere Magazine (ob Print oder TV) machen das doch auch so und haben Erfolg. Höchste Zeit, dass die ÖR bei dieser Verbesserung mitmachen. --StYxXx⊗23:05, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufgrund meiner Beobachtungen bzgl. des Wetters in den letzten Tagen mal zwei Preisfragen zum Thema Karten: 1) Welche Ruhrgebietstadt existiert zweimal? 2) Seit wann ist die A31 über Gronau hinaus in Richtung Norden ausgebaut? [28] --62.226.34.923:31, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so als Denkanstoß, die Karte teilt Europa in Nordost-, Südost- und Westeuropa, was auch flächenmäßig irgendwie hinkommen dürfte. Und was unterscheidet Österreich wie Italien vom Rest der EU? Sie liegen weder am Atlantik (wenn man so Westeuropa definiert), noch gehören sie zu Nordeuropa. Eigentlich ziemlich einfach nachzuvollziehen.Oliver S.Y.00:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf die Leistung eines Grafik-Designers, der im Erdkundeunterricht eher mit anderen Dingen beschäftigt war. Absicht würde ich da keine unterstellen. --62.226.15.2111:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer wäre nach Henry III. König von Frankreich geworden, wenn...
...Henri IV. verzichtet hätte oder, wie zeitweilig vorgesehen, aus der Erbfolge ausgeschlossen worden wäre (oder abgemurkst)? Möglichkeit 1: Der von der Liga "gekrönte" "Charles X." - Charles I. (Rouen) Wer wäre dann nach ihm gekommen, falls er keine Kinder gehabt hätte (war ja Kardinal und schon älter) oder auch verzichtet hätte? Möglichkeit 2: Henri I. de Lorraine, duc de Guise, der hatte es ja versucht(?). Wären dann seine Kinder auch Erben? 3. Die da: Condé vielleicht? Ich gestehe ich blicke da nicht durch...
--92.202.43.13323:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Preiswerte Flaggen in "Übergröße"
Hallo allwissende Wikipedianer.
Ich bin auf der Suche nach einer Staatsflagge in Übergröße. Im Netz findet man eher preiswerte (~ 10 Euro) und vermutlich qualitativ eher magere Flaggen nur in der Größe 150x90, ich such allerdings eher etwas in die Richtung 250x150 und da ist man dann schnell mit 70-100 Euro dabei. Leider bringt einen Google nicht so recht weiter, daher hier die Frage, ob jemand einen Anbieter kennt, der große, qualitativ ordentliche Flaggen zu eher günstigem Preis (max. etwa 40-50 Euro) im Angebot hat.
Wenn die gewünschte Flagge eine der häufig verwendeten Trioloren ist, könnte die Kombination von Stoffbahnen einzeln kaufen und Oma an der Nähmaschine auch nicht verkehrt sein. Als Anbieter fertiger Fahnen fiele mir noch Fahnen Fleck ein. -- 87.178.221.13201:04, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geschwindigkeit im Navi
Hallo Wikipedia, wie genau ist eigentlich die Geschwindigkeitsanzeige beim Navi? Kann man sich mehr darauf verlassen als auf den Tacho? Da ist immer ein Unterschied. -- Widescreen ® 23:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geschwindigkeitsmessung funktioniert über Satellit wesentlich genauer als Positionsbestimmung, weil da ganz andere Effekte ausgenutzt werden können. Bei konstanten Geschwindigkeiten und solange keine Steigungen im Spiel sind, ist die Messabweichung da meines Wissens wesentlich geringer als 1 km/h, und damit auch deutlich exakter als Getriebe-Tachos. --YMS00:03, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist exakt so, das GPS leidet ja "nur" an ungenauer Positionsangabe (Abweichung zur richtigen, echten Position). Da sich dieser Positionsfehler - abgesehen von einigen Sonderfällen - zwischen den einzelnen Messpunkten zur Geschwindigkeitsbestimmung nicht oder kaum verändert, ist die Bestimmung des zurückgelegten Weges hinreichend genau. Aber Achtung, GPS misst nur die gerade Strecke zwischen den zwei Positionspunkten. Wer in Wellenlinien wie besoffen die ganze Strassenbreite braucht, hat das GPS überlistet. Es zeigt weniger an als man fährt. --91.56.217.24209:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim GPS gibt es nicht nur einen permanenten Positionsfehler, der jedoch durch DGPS oder EGNOS ausgeglichen werden kann, sondern auch sonstige Empfangsschwierigkeiten wie (Häuser-)Schluchten, Baumkronen, starker Schneefall usw. Im besten Fall führt dies zu Aussetzern, im schlechteren Fall zu punktuell falschen Positionangaben. Hier hängt es vom GPS-Empfänger ab, wie er damit umgeht (Interpolation). Auch die Frequenz der Positionsbestimmungen sowie die Fortbewegungsgeschwindigkeit sind für die Genauigkeit der Geschwindigkeitsangabe relavant, beim Autofahren ist das aber normalerweise vernachlässigbar. Auf einer Serpetinenstrecke kann es bei Empfangsproblemen schon sein, dass die GPS-Geschwindgkeitsanzeige zu wenig anzeigt, weil die Verbindung zwischen den gemessenen Wegpunkten die Kurven abschneidet, die Weglänge also kürzer ist. Bei gutem Empfang sollte das aber nicht der Fall sein.--Schaffnerlos16:47, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
etwas niedriger sollte es abe rzumindestens in engen Kurven schons ein, da das Navi dei GPS-Daten ja nur in bestommten Zeitintervallen abfragt. Mit einem Stift und einem Blatt papier sieht man leicht, dass gerade Verbindungslinien zwishcen einzelnen Punkten der Kurve kürzer sind als die Länge der Kurve selbst. --MrBurns17:19, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau so isses. Die Geschwindigkeitsmessung ist unter diesen idealen Bedingungen genauer als mit den Tacho, der ja gesetzlich vorgeschrieben mehr anzeigen soll. Darum gibts ja für die Tester die kalibrierten Rädchen, die die seitlich ans Auto schrauben, wenn sie genaue Geschwindigkeitsangabe brauchen oder den Tacho kalibrieren wollen. --91.56.217.24220:21, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann das Auto bzw. die Antriebsräder auch auf eine Art Fließband stellen, um die Geschwindigkeit zu mesen. Im Gegensatz zu einer normalen Fließband bewegt sich dieses nicht von alleine, sondern wird bvond en Rädern des Autos in Bewegung gesetzt, so dass man die erreichte Geschwindigkeit messen kann, ohne dass das Auto sich wirklich bewegt. Damit kann man z.B. auch den Bremsweg messen, dafpür wird diese Technologie soviel ich weiß auch bei der Hauptuntersuchung verwendet. --MrBurns11:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Professor, so messe ich keine Geschwindigkeit eines Autos auf der Strasse. In diesem Fall steht nämlich das Auto und nur die Räder drehen sich. Das GPS zeigt dann auch 0 an. Da die mögliche Geschwindigkeit eines Autos auch vom Luftwiderstand und noch paar anderen Faktoren, wie z.B. Rollwiderstand bestimmt wird, ist das ziemlich ungenau. Man kann das natürlich in einem intelligenten Rollenprüfstand simulieren, aber das eignet sich nicht zur Messung der Geschwindigkeit, nur zur annähernden Kontrolle der Leistungsfähigkeit und des Geschwindigkeitsbereiches eines Autos. Würde sagen, liegt bischen neben dem Thema, setzen.--91.56.216.21114:08, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Höchstgeschwindigkeit eines Autos entspricht meist ziemlich genau der maximal erlaubten Drehzahl x der Übersetzung im höchsten Gang (außer dieser ist ein Spargang, also bei den meisten Autos wird die Höchstgeschwindigkeit bereits im 4. von 5 Gängen erreicht). Außerdem kann man ja den Rollprüfstand mit einem Windkanal kombinieren, der einen Gegenwind erzeugt, der genau die am Rollprüfstand gemsssesne Geschwindigkeit hat. Damit istd anna uchd er Fahrtwind berücksichtigt. --MrBurns18:50, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebe IP, wo du jetzt Übergenauigkeit bemängelst ... Ein Auto auf einem Prüfstand bewegt sich selbstverständlich mit der Erde auf der Bahn um die Sonne. Ohne Bezugssystem ist die ganze Diskussion ja wohl für die Füchse, oder? Yotwen10:25, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Triebschnee - oder ist das wieder was anderes - sagt aber, dass sich dieser schon abgelagert hat. Mein Sprachgefühl sagt mir ja, dass eine Schneewehe noch weht, und erst die Schneeverwehung schon liegt. Aber ob das auch so stimmt, weiß ich nicht... --Buchling23:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Yep. Ansonsten haben wir noch im Angebot: Flugschnee und Schneesturm oder, wie Dansker bereits richtig anmerkt, es schneit einfach bloß so... Schneeflocken also (wobei dieses einfach-so-schneien in anderen Sprachen angeblich in 50 verschiedene Erscheinungsformen differenziert wird, aber dazu weiß ich nichts genaues :). --84.191.45.131 00:12, 11. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Letzteres stimmt allerdings möglicherweise garnicht, siehe Eskimo-Wörter für Schnee. Muß ich verwechselt haben mit einem englischen Lastwagenfahrer, der eigentlich ein Regengott ist und all die vielfältigen Spielarten des Regens studiert, notiert und erlitten hat, bevor er landwirtschaftlicher Berater in Afrika wurde... --84.191.45.13100:22, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gefühl die Schmerzen sind schlimmer geworden.Vielleicht kann man mir helfen ,was toll wäre.
Vielen Dank
Horst
kann sein. Meine Oma sagte immer, Federkissen ist schlecht bei Zahnschmerzen, Frotteehandtuch hingegen hilft. Woran es genau liegt weiss vielleicht noch jemand hier, im Internet findet man viel mit "Placeboeffekt" --Hareinhardt10:33, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Je nachdem wo sich die Arthrose/Arthritis befindet, kann eine entsprechende Matratze evtl. die Schmerzen lindern. Federbett - nur Zudecke - ist eigentlich dem Wohlbefinden zuträglich (leicht und warm) und Wärme soll im Allgemeinen die Schmerzen mildern. Nun gibt es durch Federn ausgelöste Allergien, die die Arthritis negativ beeinflussen sollen (die Betten-Industrie hat darauf mit allergie-reduzierten Bettfedern reagiert). Also: Beim Arzt nachfragen (der eine evtl. Allergie auch untersuchen lassen kan).Und wenn du dann schon mal da bist, und die Arthrose/Arthritis nicht zu ernst ist, fragst du ihn nach oraler Arthritis-Prophylaxe durch Nahrungsergänzungsstoffe (hier in Frankreich zahlt das die Krankenkasse; mal fragen wie es in Deutschland ist). Schlafe gut und schmerz-frei! G! G.G.nil nisi bene10:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein erster Gedanke war: Arthrose ist Belastungsabhängig, deswegen spekuliere ich, dass das neue Bett die Belastungsverhältnisse so verschoben hat, dass während dem Liegen nun empfindlichere Stellen belastet werden. Wenn Du vorhin ein Wasserbett hattest, war die Druckverteilung gewiss anders. Eine Verteilung der Belastung kann übrigens mit Kissen erreicht werden (wie oben schon genannt, aber nicht nur im Kopfbereich, sondern auch indem bei seitwärtsliegen ein Kissen zwischen die Beine gelegt wird oder wenn du auf dem Rücken liegst ein Kissen unter die Beine etc.). Hinsichtlich dieser Betrachtungsweise wäre es ratsam, bei der Bettauswahl einen Orthopädisten um Rat zu fragen. --MinnouGvgAa11:34, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nur wenn du die Nerven betäuben und abtöten möchtest, aber nicht für den normalen Prozess der durch Blut und "wohlige" entspannende Wärme entsteht. --188.23.79.210 13:30, 11. Jan. 2010 (CET) aus Sicherheitsgründen (man weiß ja nie): mit Blut war der normale Blutkreislauf im eigenen Körper gemeint, der bei Kälte eher zähflüssiger/fauler wird. --188.23.79.21013:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
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ich hab aber schon gehört das man dann knorpeliges Zeug essen sollte, um die eigenen Knorpeln mit diesen Substanzen wieder etwas zu unterstützen. Auch vom Schwein. --91.115.21.5920:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Glucosamin heißt das Zaubermittel. Befindet sich auch in tierischen Knorpeln und unterstützt den eigenen. Ist wie eine Art Nahrung für die eigenen Knorpeln. Und hier hab ich noch einen optimistischen Bericht eines Sportmediziners. Und noch einen Besserungsgruß --91.115.21.5920:39, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Latein: Grammatik-Kategorie "epicene"
"[Masculinum, Femininum, Neutrum] There is also a grammatical category called epicene, for a noun capable of designating either sex" Ich habe gefunden: en:epicene Da steht nichts von Latein. [31]: (of Greek and Latin nouns) of the same gender class regardless of the sex of the being referred to, as Latin vulpēs “fox or vixen” is always grammatically feminine. Bei unseren Latein-Artikeln wird vulpes anscheinend nicht als Beispiel verwendet. unter epicene finde ich auch nichts, ebenso wie unter epicœnus und epikoinos. "geschlechtslos" und "Latein" führt auch zu nichts. Wird das bei uns noch nicht behandelt? --Franz (Fg68at) 10:48, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst jetzt aber im rein grammatikalischen Sinne nicht das, was im Deutschen manchmal als Generisches Maskulinum (Femininum, Neutrum) bezeichnet wird? Also Elefant, Giraffe, Pferd, im Plural auch Lehrer, Autoren, Politiker? BerlinerSchule.11:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider hat DHL ein paar Originaldias für eine Veröffentlichung verschlampt. Eigentlich ist ein solcher Schaden nicht wieder gut zu machen, aber DHL will wenigstens zahlen. Was kostet ein solches Dia? --Of12:13, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geh davon aus das die letzten Endes nichts zahlen werden....... wenn DHL eins kann, dann Sachen verschwinden lassen. Ich habe mal ein paar Sendungen erst bekommen, als ich im Postamt mit Polizei gedroht habe........ (nicht signierter Beitrag von95.116.146.121 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 11. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ersatzkosten, d.h. Fotos neu machen mit allem Pipapo ausrechnen und einfordern. Weniger wird es von alleine. Schaden bei der Veröffentlichung nicht vergessen. --91.56.217.24212:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fotos neu machen? *lol* Ich rede von wissenschaftlichen Aufnahmen. Und wenn du mir 2 Milliarden Euro bieten würdest: diese Bilder sind zur Zeit nicht neu zu machen, da müssen Wetter und Vermehrungsbedingungen für Schadinsekten stimmen. Ich denke man könnte in Europa für die Veröffentlichung direkt Bilder für ca. 70-100 Euro das Stück einkaufen (irgendwo hat jemand hoffentlich ähnliches in gleicher Qualität geknipst). Da hat man aber nur das Recht zur Veröffentlichung. Hier geht es um Originalbilder mit allen Rechten. --Of13:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schätz ab, wie viel Arbeitszeit Du reingesteckt hast, um die Bilder zu machen. Das nimm als Grundlage des Wertes. Die Summe bis zu der die Sendung versichert war, wird dann wohl eh darunter liegen. -- Rosentod13:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind nicht alles meine Dias, da sind teilweise noch Glasdias dabei (manche Dinge geschehen halt nur alle paar Jahrzehnte mal). Ich dachte es gäbe vielleicht Anhaltswerte für solche Bilder. Und sag bitte keiner: Wieso habt ihr denn keine Abzüge oder Kopien gemacht. :-( Ein nächstes mal wird es nicht geben. --Of13:34, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
2 Milliarden wirst Du nicht bekommen. Wie hoch war das Paket versichert? 500,- Euro ist glaube ich standard. Mehr bekommst Du dann auch nicht. --62.226.15.2115:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
DHL haftet ohne Zusatzversicherung für Päckchen bis 25€ und für Pakete bis 500€. Bei Internationalem Versand ist der Haftungsbetrag Gewichtsabhängig. siehe auch hier: [32] DHL verschlampt so oft Pakete das es (vorausgesetzt man weiss das) fast fahrlässig ist Wertvolles über DHL ohne Zusatzversicherung zu senden. --FNORD16:49, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich will ja die Laune nicht noch mehr verderben, aber ich denke, mehr als ein, zwei neue Diafilme springen nicht dabei raus. Mal die AGB ganz genau lesen. Ich wäre sehr überrascht, wenn hier für mehr als den Materialwert gehaftet wird. (Macht eine Fotoklitsche, die entwickelt, übrigens auch nicht). --84.191.52.25019:19, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn das jetzt hart klingt: Es ist einfach nur grob fahrlässig, um nicht zu sagen dumm, unwiederbringliche Originale mit der Post zu versenden. Es dürfte ja mittlerweile allgemein bekannt sein, das bei dem Verein gern mal was verschwindet.
Schon mehrfach selbst erlebt, und es nur ein Mal davon wiederbekommen (als ich den Mitarbeitern in der Hauptpost mit einer Anzeige gedroht habe).............. Darum kann ich nur zu einer Maßnahme raten: Wirklich wichtige Sache immer selbst abliefern oder, wenn es denn gar nicht anders geht, mit UPS. --89.15.13.821:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mir tut es sehr leid, daß das passiert ist, obwohl ich ja direkt garnix mit zu tun habe und ich denke, da wurde genug bitteres Lehrgeld bezahlt, sodaß wir hier keine weiteren schlauen Ratschläge über richtige und falsche Versandformen im Nachhinein noch hinterherschicken müssen. Es ist nunmal geschehen und das klingt alles schon so, daß sich da genug Leute von selbst schon ordentlich in den Hintern beißen. (War mir jetzt ein Bedürfnis, das mal so klar zu sagen.) --84.191.52.25023:02, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Merkwürdige Darstellung der Wikipedia
Hallo, hab nur ich das Problem oder da ein Fehler? Ich sehe die Wikipedia - Seiten nicht wie gewohnt, sondern in einem völlig anderem Format. Sieht aus wie eine "günstige" html - Seite. 217.67.37.20812:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Welches Betriebssystem und welchen Browser benutzt Du? Wahrscheinlich hast Du versehentlich eine Tastenkombination gedrückt, die z.B. Bilder oder auch die gesamte Formatierung einer Seite entfernt. --Taxman¿Disk?12:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mich klingt das so, als ob die passenden Cascading Style Sheets nicht geladen wurden. Entweder, weil der Server oder deine Verbindung ein Problem hat/hatte, oder weil es im Browser ausgeschaltet ist (im Firefox 3.0 Menü Ansicht, Webseitenstil, Standardstil auswählen!). Grüße --Saibo (Δ) 01:27, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Overhead USB 1.1 (Full Speed)
Bei USB 1.1 ist die maximale Datenübertragungsrate in Full Speed bekanntlich 12 Mbit/s brutto. Aber wieviel ist maximal netto möglich? Ich hab bis jetzt maximal ca. 1,2 MB/s gesehen, ist das auch das theoretische Maximum? --MrBurns12:51, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber mich würd intressieren, wie viel genau das Maximum ist. 1,2 MB/s würde der 8b10b-Kodierung entsprechen, aber schafft theoretisch mehr, als mit 8b10b möglich wäre (iehe USB#Datenraten, die Zahl im Bulk-Modus ist selbst, wenn 1MB als 1024² Byters definiert ist mehr als 48MB/s, praktisch schafft jedoch in allen mir bekannten Benchmarks auch deutlich weniger als 48.000.000 Bytes/s). --MrBurns14:21, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Röntgenbilder einscannen
Ich hab mit einem normalen Flachbettscanner (Mustek UB 1200 Plus, schon ein etwas älteres Modell, ich glaub von ca. 2002) ein Zahn-Panaoramaröntgen von meinem Gebiss mit 1200 dpi (=maximale optische Auflösung des Scanners laut Herstellerangaben) eingescannt. Das Ergebnis ist aber nicht nur viel dünkler und Kontrastarmer als z.B. die Scans unter Weisheitszahn, sondern auch viel unschärfer (und das liegt nicht an der hohen Auflösung, wenn ich das Bild auf in etwa die gleiche Größe verkleiner, bleibts trotzdem unschärfer). Wie bekommt man so schöne Scans von Röntgenbildern wie im Artikel Weisheitszahn hin? Muß man da was anderes einstellen, oder müsste da was anderes drauflegen (ich hab ein weißes Blatt Papier verwendet, wenn man garnix drauflegt, funktioniert das Scannen garnicht, weil mein Scanner hat einen Deckel, de rinnen schwarz ist) ioder bräuchte man dafür einen Durchlichtaufsatz, der bei diesem Modell jicht integriert ist, oder sind normale Flachbettscanner für Röntgenbilder generell ungeeignet? --MrBurns13:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Röntgenbild ist nichts anderes als ein Negativ. Prinzipiell ist dafür ein Durchlichtaufsatz gedacht. Einfache Zusätze zum Draufstellen funktionieren mit einem Umlenkspiegel für das Licht. Zahnbilder sind nicht so groß, also sollte das Kleinbildformat ausreichen. --Franz (Fg68at) 14:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ausdruck, den ich bekommen hab ist auf einer A4-Folie. Ein Original-Negativ gibts wohl garnicht, weil das Röntgenbild digital entwickelt wurde. --MrBurns15:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns17:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Scans von Röntgenbildern funktionieren wegen der hohen optischen Dichte prinzipiell nur mit Durchlicht. Frage am besten den verantwortlichen Arzt selbst nach einer DICOM-CD, die kannst Du auf jedem Windows-Rechner öffnen. Bei uns kosten zusätzliche CDs 5,00 Euro (eine ist in der Untersuchung inbegriffen), wenn jemand aber angibt, für die Wikipedia zu arbeiten, sind sie natürlich gratis :-) --MBqDiskBew17:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns18:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach §28, Abs. 8 der RöV hast du als Patient ein Recht darauf, die Aufzeichnungen und Röntgenbilder vorübergehend [...] überlassen zu bekommen. Mit ein bisschen Glück und Charme bekommst du die DICOM-CD. War zumindest bei uns so, als ich noch Zivi in der Röntgenabteilung eines Krankenhauses (2008-09) war. CD ist billiger als der Folienausdruck. --FGodard|✉|±18:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Professionelle Biuldbearbeitungsprogramme hab ich nicht, weil mir die zu teuer sind oder zu kompliziert (GIMP), ich verwende eine uralt-Programm (Ulead PhotoImpact 6, ca. von 2000), aber damit kann man im Prinzip auch ales einstellen, abe roich kenn michd a zuw enig aus, ich hab mal die Autobearbeitung und die Voreinstellungen probiert, aht aber nix gebracht. Wobei die Unschärfe wird man damit ohnehin nicht wegkriegen. --MrBurns11:19, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum nicht einfach das Bild in einen Röntgenbildbetrachter (hat jeder Arzt) hängen und digital fotografieren? Oder vielleicht ein dünnes Papier dahinterlegen und mit einer Lampe von hinten durchleuchten? --Wolli13:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werd mal das mit der Lampe probieren und am Do muß ich eh zum Zahnarzt, da könnt ich auch schauen, ob ichs am Betrachter fotographieren kann. --MrBurns14:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"You are an Idiot"-Flash - Wie kann man den Tab schließen ohne dauernd "Ok" zu drücken?
Hi, ich wurde gerade "reingelegt" mit einem Link der mich zu einer Seite führt, auf dem es dann heißt "You are an Idiot", sowohl akustisch als auch visuell. Alles rein nervig. Dazu kommt dann noch ein Hinweis den man mit "Ok" bestätigen muss, worauf hin ein erneuter Hinweis mit derselben Nachricht kommt und sich das alles ewig wiederholt. Irgendwann ist es dann vorbei, aber ich frage mich, wie kann man dies schon vorher beenden? Kann ja nicht angehen, dass man auf seinem eigenen PC so verarscht wird. :)
Für die die mein Problem noch nicht so ganz verstehen oder sich den "Spaß" trotzdem antun wollen, hier der Link (aber wirklich nur wenn ihr dafür Nerven und ein wenig Zeit habt, seid also gewarnt. ;)):
Versuch's zuerst über das "Fensterschließ"-Kreuzchen in der Ecke, falls es da ist. Wenn das auch nicht geht, probier's über den Taskmanager. Notfalls den ganzen Prozess (also den Browser) abbrechen. Das klappt sicher, dann sind allerdings die anderen offenen Browserfenster auch weg. Gruß, Wiebelfrotzer14:58, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Normales Schließen verursacht selbige Reaktion. Einzig gangbarer weg dürfte tatsächlich Prozesskill sein. Oder 10 sek. die Entertaste gedrückt halten. --Taxman¿Disk?14:54, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert zumindestens im IE nicht, weil man dann immer nur dieses Dialogfeld schließt. Aber wenn man die Enter-Taste gedrückt hält, verschwindets eh recht schnell (die Ausrufezeichen werden immer mehr und noch lange bevor bei mir die Bildschirmbreite von 2048 Pixel eerreicht ist, verschwindet dann das Fenster ganz und die Seite geht zu, ich schätz mal, das Dialogfeld wird bis dahin maximal 1024 Pixel breit, insgesamt dauers wenn man Enter gedrückt hält nur ein paar Sekunden udn ist viel shcneller, als den Browser neustarten). --MrBurns16:37, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die HTML-Datei sieht komisch aus mit unlesbaren Zeichen am Anfang, dann JavaScript. Online-Scan meldet "Joke.NoClose.JS.A". Würde ich nicht drauf klicken. --88.67.36.10718:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt keine Lust, durch Ausprobieren meine Session zu gefährden. Aber der experimentierfreudige Benutzer könnte ja mal testen, ob der Ratschlag hier (schnell auf OK klicken und F5 drücken) hilft.--Grip9921:05, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, wenn man Enter drückt hgält, gehts sehr schnell weg, das ist im Prinzip dasselbe, wie schnell hintereinander auf OK klicken, nur so shcnell kann man nicht annähernd klicken. Ich habs grad nochmal getesetet, das Dialogfeld wird sicher nicht viel mehr als 500 Pixel breit. --MrBurns11:14, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"Schwammerl-Wastl" gesucht
Hallo, ich suche nach einem Gedicht namens Schwammerl-Wastl (habe bei Google nichts gefunden). Das Gedicht ist schon etwas älter, da es mein Großvater vom Bau kennt, aber eben nicht mehr alles kann. Ich hoffe, jemand weiß, was ich suche. --79.239.221.22918:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt dachte ich, ich hätte endlich gefunden, was ich suche, nämlich den Farbwiedergabeindex - etwas, das beschreibt, ob ein Leuchtkörper Farben so wiedergibt wie - hm, ja da hakts schon, wie Tageslicht. Nee. Farbtemperatur hat mich dann völlig verwirrt. Ich raffs einfach nicht. Wieso weist man denn einer Leuchtkraft K, Kelvin zu? Ich kenn das nur für Hitze. Wenn ich jetzt also ne Leuchtstofflampe kaufe dann ham die doch in der Regel 2700K - also, die, die ich habe zumindest. Jdenfalls: Was bedeutet das? Wie hell sie sind, wird doch in Lumen gemessen. DAs steht ja sicher alles irgendwie in den Artikeln, aber ich krieg schon nen Kurzschluss bei den ersten Sätzen von Schwarzer Strahler - ist jetzt die K Angabe die Temperatur auf die sich der Strahler erhitzt wenn er das Licht absorbiert? Und wieso kann man Farb-Wellenlängen nicht einfach messen und sagen "Ja, gibt Licht aller/der vom Auge wahrnehmbaren Wellenlängen wieder" oder so ähnlich? --92.202.164.18719:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich probiers mal vorsichtig. Tageslicht besteht aus einem breiten Spektrum von Wellenlängen. Jede Wellenlänge hat ihre eigene Intensität. Alle sichtbaren Wellenlängen des Sonnenlichts mit ihre Intenstitäten zusammen genommen, geben das "Tageslicht" (irgendwo hatten wir mal ne Graphik Wellenlänge vs Intensität vom Sonnenlicht auf der Erdoberfläche, ich findse nur grade nicht, ziemlich zerpflückt alles hier). So, und nun ist die Frage, wie quantifiziert man das, wie beschreibt man diese Wellenlängenmischung "Tageslicht". Na ganz einfach, die Sonne scheint so wie scheint, weil die Oberflächentemperatur 5.778 K beträgt ("Farbtemperatur"). Würde sie kälter oder wärmer sein, würde sich ihr Spektrum ändern, und weisses Licht (also die Tageslichtmischung) anders weiss erscheinen. --Hareinhardt21:02, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal in Italien im Urlaub (Anfang 70er) ein olivgrünes T-Shirt gekauft (abends, unter Leuchtstofflampen), das sich anderntags als orangefarben entpuppte. Wer weiß, was das für Lampen waren… Danke für Metamerie! -- Grottenolm22:50, 11. Jan. 2010 (CET)PS: Es gab kürzlich hier schon mal eine Frage in der Richtung. Ist der Fragesteller derselbe?[Beantworten]
Nachtrag: Diese ganze Angelegenheit ist seehhr komplex. Wenn man sich ein gutes Bild machen will, muss man a) das Sonnenspektrum in natura gesehen haben und dann b) die Spektren unserer üblichen Lichtquellen persönlich in Augenschein nehmen. Das ist noch nicht mal halb so schwierig, wie es klingt! Eine nicht mehr benötigte CD, eine Rasierklinge und ein Papprohr (Alufolienrolle) nebst etwas Alleskleber genügen, um die bekannten Fraunhoferschen Linien und dazu eine größere Zahl schwächerer Absorptionslinien mit ansonsten bloßem Auge zu erkennen. Dann wird schnell klar, warum alles, was mit Leuchtstoff oder reinen Metalldampflampen zu tun hat (Straßenbeleuchtung, Energiesparlampen etc.), irgendwie unnatürlich wirkt. Das gibt dann auch auf Fotos diese schönen Farbstiche - meistens schlägt die grüne Quecksilberlinie auf's vortrefflichste durch, was zur besonders schönen Wiedergabe der Hautfarbe führt.:) Es sei denn, die Lampe sei in dieser Hinsicht extra abgestimmt. Glühbirnen klassischer Bauart sind weniger betroffen, weil sie ein, wenn auch vom Sonnenlicht verschiedenes, in der Intensität im violetten und blauen deutlich schwächelndes, so doch immerhin ebenfalls kontinuierliches Spektrum abgeben genauso wie, extremer rot noch, das Feuer. Insbesondere wird erkennbar, dass das reale Sonnenspektrum am roten Ende, da wo der grüne Rezeptor unseres Auges nicht mehr angesprochen wird, einen Stich fast schon wieder ins violett hat, der auf einem chemisch angefertigten Foto, Druck, Monitor etc. nicht wiedergegeben wird (ausgenommen vllt. Spezialtechnik). Alles, was wir zur Farbwiedergabe an Handwerkszeug haben, beruht auf Farbmodellen und versucht, der Natur möglichst nahe zu kommen. Schon der überall auftauchende Farbenkreis macht das deutlich: Wie soll eine lineare Wellenlängenänderung in sich selbst zurückkehren? Auch der Farbenkreis ist nichts als ein Modell der Farbwahrnehmung. --Grottenolm23:48, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal, das hilft mir, zusammen mit eigener Lektüre schon ein ganzes Stück weiter. Trotzdem verstehe ich noch nicht..ach verdammt, ich krieg ja nichtmal meine Fragen formuliert ;) Also, hm..mal so:
1. "Hat" die Sonne auch einen Farbwiedergabeindex? Ist der dann etwa 100, wie bei einer Glühbirne? (zumindest mittags?)
2. Die Farbtemperatur hat mit dem Farbwiedergabeindex eigentlich nichts zu tun? Also schon(?), aber man kann jeden Leuchtkörper, also/oder zumindest eine Leuchstoffröhre, beliebiger Farbtemperatur auf irgendeinem Weg zu einem Farbwiedergabeindex Richtung 99 bringen? (also nicht man selbst aber der Hersteller)
3. Wenn ja - wie eigentlich? Hat das mit der Beschichtung in der Röhre zu tun?
4. Wieso ist überhaupt der Farbwiedergabeindex bei schlechten/billigen/wieauchimmer Leuchstoffröhren eher schlecht? Da wird UV-Licht in sichtbare Wellenlängen verwandelt und das passiert nur für einige wenige Wellenlängen, ja? Wieso (das dürfe wie 3. sein?) nicht für mehr Wellenlängen bzw. wieso ist das scheints so aufwändig/teuer?
5. therapeutische Tageslichtlampen müssten dann also so etwa 5000-6000K haben, wie die Sonne? nachgelesen *check* - ich hab was kapiert!
6. Wieso wirken solche Tageslichtlampen kälter/härter/weisser/blauer/weniger gelb als das Sonnenlicht? Oder bilde ich mir das ein, weil ich die nur im Winter/nachts sehe und da rot-gelbere Glühbirnen gewöhnt bin? (darf man Farben steigern? ;) )
7. Wie genau stellt man eigentlich die Farbtemperatur von etwas fest? Auf nen schwarzen Körper draufleuchten und...? Oder - nee - also: eine Kerze ist pi mal Daumen 1000 °C heiss, also Farbtemperatur 1300K? Scheint zu passen. Öh..Und jetzt? Wie komme ich auf die 2700K von Glühbirne und Leuchstoff?
8. Wieso haben eine 100W-Glühbirne und eine Leuchtstoffröhre beide ~ 2700K? Falsche Frage-weil der Hersteller das so für gut hielt. Also: Wieso kann man Leuchtstoffröhren beliebiger Farbtemperatur herstellen?
(9. Hurra, Artikel Lichtfarbe entdeckt - ich versteh wieder gar nichts)
(10. Außerdem gelernt: -Wie man in Wikipedia Zeilenumbruch erzwingt(br). -Denken macht Hunger. Oder krieg ich vom Lernfrust ein Magengeschwür?) --92.202.164.18702:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Punkt 8: bei der Glühlampe kann mans leicht erklären: die hat deshalb eine Farbtemperatur von 2700K, weil der Glühfaden etwas wärmer asl 2700K wird (wenn er ein schwarzer Körper wäre, dann wäre die Farbtemperatur gleich hoch wie die Glühtemperatur, jdoch ist der Glühfaden kein schwarzer Körper, sondern eine grauer Körper). --MrBurns16:25, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das folgende ohne Gewähr: „Weiß“ ist ist für uns das (sichtbare) Sonnenlicht. Ein Gegenstand, der dessen Farbspektrum nahezu gleichförmig streuend reflektiert, erscheint uns weiß. Gegenstände, die Teile des Spektrums absorbieren, erscheinen uns farbig. Offensichtlich haben alle Leuchtmittel, die wir Menschen produzieren, eine unterschiedliche Verteilung des Farbspektrums, auch wenn sie ebenso weiß erscheinen („Weiß“ gibt es nur im Gehirn). Weiße Gegenstände sehen also annähernd aus, wie im Sonnenlicht. Bei farbigen machen sich die Unterschiede aber mehr oder weniger bemerkbar. Teile des Spektrums sind intensiver oder weniger intensiv als beim Sonnenlicht. Dadurch verschiebt sich die Farbwahrnehmung. Bei Leuchtstoffröhren fällt das besonders ins Gewicht, weil das Spektrum nicht kontinuierlich ist, sondern mehr oder weniger diskret. Manche Frequenzen werden nicht oder kaum ausgestrahlt und fehlen dann natürlich bei der Wahrnehmung. Rainer Z ...17:13, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ACK MrBurns und Rainer. Ergänzung: Weiße LEDs (zumindest die ich schon gesehen habe) haben eine deutliche Lücke (dunkle Bande) im blaugrün und wenig ausgeprägtes violett. Da auch rot schwach ist, haben sie dennoch einen (scheinbaren?) Blaustich (siehe Punkt 6). Zu 6)Ich denke auch, dass es (u.a.) mit Gewöhnung zu tun hat. Das natürliche Tageslicht bekommt gegen Abend meistens (immer?) einen Rotstich, der sich dann ursprünglich im Licht einer Flamme verstärkt fortsetzte. Es ist uns also in die Wiege gelegt, das als normal zu empfinden. Zu 7)Man muss die Wellenlänge größter Strahlungsintensität finden. Daraus ergibt sich die zugehörige Temperatur. Zu 3)Ja, es hängt alles von den Phosphoren ab. -- Grottenolm18:28, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut gut, langsam lichtet sich der Schleier. Vielen Dank! Heisst das also, Glühbirne 100W und Leuchtröhre, jeweils 2700K, produzieren das gleiche Licht wie ein schwarzer Strahler bei 2700K, nämlich ein bestimmtes leicht gelbes "Weiss" (plus unsichtbare Teile)? (Es ist aber spektral unterschiedlich zusammengesetzt. Was dann, wenn das Licht auf Objekte trifft, einen farblichen Unterschied machen kann. Der Teil ist klar.) Interessant für mich als Nutzer ist das, weil ich ja ein Weiss haben will, das Richtung Sonne und Glühbirne geht? Deshalb hat das nie interessiert, steht jetzt aber auf ESL drauf? Jetzt versteh ich auch den Satz im Artikel: Ein Glühbirnendraht ist eben annähernd ein schwarzer Strahler, ebenso wie die Sonne, und sie strahlen mit dem für ihre Temperatur typischen Spektrum. Jetzt muss ich aber nochmal anders fragen: Könnte man auch einen Leuchtkörper produzieren, der 2700K als Farbtemperatur hat, aber kein sichtbares Licht ausstrahlt, oder ist das physikalisch unmöglich? --92.202.219.2403:14, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, Moment: Bei der Sonne und Glühbirnen (und auch etwa bei Kohle und Stahl) entsteht die Farbtemperatur durch tatsächliche thermische Strahlung; diese Dinge werden tatsächlich etwa so heiss. Bei der Leuchstoffröhre jedoch verlässt man dieses Paradigma quasi und sagt nur noch "jo, sieht fürs Auge so aus wie Glühbirne", also weisen wir Label 2700K zu, oder eben auch 6000K für "sieht wie Sonne aus?" Dann versteh ich jetzt wieder nicht, wie man das misst, doch wohl eben nicht auf Augenschein? --92.202.219.2403:27, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nutri-Öl
Hallo, wer kann mir sagen was das ist oder aus was es besteht? Es findet sich in vielen Shampoos, aber außer "wertollen" "hochwertigen" erfährt man dazu nichts. Nicht mal bei uns gibts einen Artikel oder ein Stichwort dazu. -- 217.238.139.13221:22, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Zeug hört sich super an, ist wertvoll und hochwertig, gibt strahlenden Glanz, pflegt... ist doch egal, was drin ist, solange es jemand kauft. Im ernst, irgend ein Öl halt, was Nutritions gibt. "Nährstofföl" würde sich nicht so gut verkaufen, möchte ich mal annehmen ;) . Was ich grad noch gefunden hab: "mit Perlextrakt". Da nehmen die also Perlen, schreddern die, extrahieren was (was eigentlich?), geben das ins Shampoo und verkaufen die Flasche für einsfünfzig. So viel Perlextrakt kann da nicht drin sein... --Hareinhardt21:56, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaubs ja nicht, es steht sogar drin im Artikel: "Nichthandelbare Perlen werden aussortiert und für die Kosmetik geschreddert". Na wenns schön macht --Hareinhardt22:04, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Nicht wertollen - sondern wertvollen ;-). Es sollte eigentlich auf der Schampoo-Flasche draufstehen, was drin ist. "Nutri-Öl" ist eine sehr geschickte Werbebezeichnung, die Assoziationen zu "nutrition" (Nahrung - für das Haar - dabei sind Haare relativ tot - deshalb tut Haareschneiden ja auch nicht weh) und Nutria - schönes Fellchen (höhöhö!) hervorruft. Dass man da auch noch Perlen reinschreddert war mir neu. Wieder was gelernt! Danke! G! G.G.nil nisi bene00:04, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
--87.206.165.12722:48, 11. Jan. 2010 (CET)
Sehr geehrte Herren,
Bei meiner Familie wird seit ueber 60 Jahre in Polen, Stadt Katowice, ein Luxus-Jubilaeumsalbum (in weissem Leder eingebunden)unter dem Titel "Huettenbau Demag - dargestellt an ausgefuehrten Anlagen: aufbewahrt. Es ist im erstklassigen Zustand. Es enthaelt 480 Seiten einschliesslich hunderte von Photos. Es ist mit keinem Erscheinungsdatum versehen, doch aus dem Inhalt kann man die Jahre 1993 -40
vermuten. Waeren Sie daran interessiert ? Ich koennte dieses Album zu 150 Euro verkaufen. Auf Wunsch kann ich Ihnen per E-Mail ein Bild davon schicken. Sollten Sie daran Interesse aufweisen,dann schicke ich Ihnen meinen Vorschlag ueber die Geschaeftsabwicklung.
Meine E/Mail-Adresse lautet: xxxxxx@xx.pl
Mit freundlichem Gruss
Jerzy MochLink-Text[Beantworten]
Ich habe die mailadresse gelöscht (warum siehe im Kasten im Kopf dieser Seite). Diese Seite ist für das Angebot der völlig falsche Ort. Wenden Sie sich am besten an ein Antiquariat. Die Adressen von Antiquariaten finden Sie über www.zvab.com und www.eurobuch.com. --84.191.52.25023:32, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Werk von Hubert Hoff wird übrigens auch zur Zeit bei ZVAB schon sechsmal zu einem Verkaufspreis von 75, 80, 120, 130 bis 150 Euro angeboten. --84.191.52.25023:43, 11. Jan. 2010 (CET) Wir sind hier nämlich Recherche-Spezialisten.[Beantworten]
Mach's so, wie's dir Spaß macht und wie's seinen Zweck erfüllt. Soweit ich weiß, ist in Mitteleuropa eher Falten üblich und in manch anderen Gegenden Knüllen. --Eike00:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der dafür vorgesehenen Einrichtung sind Reinigungsfähnchen (14x10cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch 5, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als 5 Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig (!!!) zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werden, sondern sind ebenfalls in das Prozellanbecken zu entsorgen."
Das sollte ausführlich genug sein ;-) und aus der eventuell nötigen beidseitigen Benutzung erschliesst sich in diesem Fall eher das Falten als das Knüllen. Gruß --92.74.162.22707:41, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar ein "Falter", aber denke mir gerade wenn man es knüllt - dadurch entstehen dann scharfe Kanten die einem beim reinigen behilflich sein könnten. haben wir dazu kein Vergleichsvideo? --93.82.13.8408:01, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hängt vom Papier ab. In USA ist das Papier hart und eignet sich nur zum Falten (und schön zu verschmieren), während wir es hier in GE mit unserem weichen, manchmal genoppten Papier gern geknüllt haben. (Aber eigentlich sollte man hier auch nicht knüllen, siehe oben.) In USA mit deren Papier knüllen ist eine Tortur für den Hintern.--91.56.217.24208:23, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer sich tatsächlich das Rektum reinigen will, braucht viel Zeit & Klopapier. ;-) Deswegen machts kein Mensch, der seine Sinne da hat, wo sie hingehören. --FK195409:00, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mitd en "höchstens 5 Reinigungsfähnchen" find ich überhaupt lustig. Ich kann mich zwar nicht erinnern, in den letzten Jahren je einlagiges Klopapier verwendet zu ahben, obwohl ich auch öftes auf öffentliche Toiletten gehe, aber slebst bei 2-lagigem brauch ich üblicherweise 5-8 Stück auf einmal (je nach Qualität). Allerdings knülle ich, beim Falten braucht man wahrscheinlich weniger. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einlagiges Klopapier bei der beschriebenen Methode, wenn man es wirklich "fest an den Körper" drückt, nicht durchreißt, außer dei eine Lage hält soviel aus wie normalerweise 2 zusammen, was ich mir aber nicht vorstellen kann. --MrBurns14:42, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, .... dir ist aber schon aufgefallen, daß es sich bei besagter Vorschrift um einen Aprilscherz handelt, wie man auch deutlich am Datum erkennt? ;-) -- Wiprecht15:14, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin vom Zeitungslesen auf Origami umgestiegen, so habe ich nach Beendigung des Geschäfts immer ein paar geeignete Formen dabei. Wenn es mal schnell gehen muß erst knüllen und zwei Blatt gerade drüberfalten. --62.226.7.22409:57, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor ein paar Jahren über eine Hakle-Marktforschung gelesen: In den USA ist es üblich, das Papier zu knüllen, deshalb muss High-End-Papier dort vor allem kantenweich sein. scharfe Kanten sind nicht "beim Reinigen behilflich", sondern ziemlich schmerzhaft. In Europa (insbes. in D) ist die Flachfaltmethode üblich, deshalb ist die Kantenhärte hier kein Problem, aber Reißfestigkeit ist essentiell. Außerdem gibt es noch den Typ "Butterbrotpapier", der taugt weder flach noch geknüllt für mehr als rein symbolische Handlungen. Fazit: es gibt kein richtig oder falsch, man muss immer materialgerecht vorgehen. (Am schönsten ist es in Japan....) --Idler∀10:40, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
jap. Toiletten sind gut. Meine damals war defekt; die Düse spritze zu viel Wasser, das es mir das Wasser in die Augen trieb. --188.23.89.18410:57, 12. Jan. 2010 (CET) ich weiß jetzt aber gar nicht mehr, ob ich dann das Papier gefaltet oder zerknüllt habe. [Beantworten]
Für den Fall defekter Düsen oder fehlendem Klopapier steht ja so ziemlich neben allen Toiletten der Welt diese Notbürste. Ist leider relativ hartborstig... --62.226.7.22414:37, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich knülle und anch meinen Erfahrungen ist dickes Papier dadurch genaqus gut geeignet wie dpünnes, allerdings war ich schon seit ca. 15 Jahren nicht mehr ind en USA, also weiß ich nicht mehr, wie gut das dortige dünne Papier ist (bei uns wird ja meist nur dünnes Papier verwendet, wenn vesucht wird, Kosten zu sparen, also ists dann meist auch eher billig). Btw, in Deutschlkand falten laut Galileo ca. 90%, ich glaub aber, dass dieser hohe Anteil eine deutsche Besonderheit ist, weil ich hab mal eine Umfrage in einem österreichicschen Forum gesehen und die war eher ausgeglichen. Könnte aber auch daran liegen, dass das Durchschnittsalter ind em Forum wohl bei ca. 25 Jahren liegt, was deutlich unter dem der österr. Bevölkerung ist. --MrBurns14:35, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum ersten Link, ich denke, das eine Ergebnis der Umfrage, dass im Schnitt nur 5 Blatt pro Sitzung verwendet werden, ist entweder viel zu wenig, oder es wurden alle sitzungen mitgezählt, also auch die zum urnieren (bei denen brauche ich z.B. meist 0 Blatt, allerdings sidn das bei mir eigentlich keine Sitzungen, sodnern eher "Stehungen"). Vor allem denke ich auch, dass Ausreißer nicht berücksichtigt wurden, d.h. z.B. wenn man Durchfall oder sehr weichen Stuhl hat, braucht man üblicherweise viel mehr als sonst (da kann durchaus auch mal eine ganze Rolle mit 150 Blatt dran glauben müssen). Ich finds übrigens auch lustig, das unter Durchfall steht: "[...] t und bei Erwachsenen ein Gewicht von 250 g pro Tag überschritten wird.". Ich produizier im Schnitt schon ohne Durchfall Würstchen, die im Schnitt ca. 15-20cm lang udn 5cm im Durchmesser sind, also ein Volumen von ca. 300-400 cm³ haben und das im Schnitt ziemlich genau 1x pro Tag und die Dichte von Stuhl dürfte nahe an 1g/cm³ sein, also produzier ich schon bei nomalem Stuhlgang deutlich über 250g Stuhl/Tag und dabei esse ich garnicht so außergewöhnlich viel (ca. 3200 kcal/Tag im Schnitt, was auch ca. meinem Energieverbrauch entspricht (mein Körpergewicht ist seit min. 5 Jahren relativ konstant), der Grundumsatz allein beträgt bei mir laut einer Messung, die ich mal machen hab lassen schon 2300 kcal/Tag). --MrBurns17:32, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am besten ist sowieso der Verzicht auf Toilettenpapier, oder wenigstens die Beschränkung auf ein Minimum. Den Rest macht man bequem und effektiv mit Wasser und Seife auf einem Bidet. (Gibts allerdings nur in zivilisierten Ländern ;-) --AM18:34, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, Leute, nur mal vorsichtig angemerkt: Ihr habt aber schon gemerkt, dass die "Benutzungsordnung für Toiletten in Sachsen-Anhalt" ein schlechter Aprilscherz ist? -- Chaddy · D·B - DÜP19:07, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde ja sagen auf flüssige Nahrung umsteigen und wir wären die Probleme mit dem Papier los. Aber der kleine Scheisser meiner Schwester bekommts nur flüssig und macht doch ganz schön festes.--91.56.216.21119:53, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das wirklich fest? Ich hab zwar selber keien Kinder und noch nicht so veile Windeln gesehen, aber die Windeln von Babys, die ich gesehen hab, waren immer mit einem ziemlich flüssigen Stuhl gefüllt bei Babys, die noch ausschließlich Muttermilch bekommen haben. --MrBurns20:34, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Ötzies ist das möglicherweise anders, hier ist die Konsistenz so, dass man schon mehrere Kleenex (die vom ALDI) braucht um im Sinne von Klopapier und im Sinne der Sauberkeit tätig zu werden. --91.56.215.9110:20, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Lösung, nur Vermutung: Könnte sein, dass der Filmemacher die Rechte an "Bulldozer 63" hat. Wenn Spencer seinen Namen für 55 hergibt "Das merken diese Schwachlappen, die in meine Filme gehen, doch so wie so nicht! Bei denen ist 55 praktisch so gut wie 63... wenn nicht gibt's einen Satz heisse Ohren!"!, könnte er dieses Problem umgehen. In der gleichen Linie: Der Schriftzug (Font) ist auf den T-Shirts und Tassen anders als im Film - mag rechtliche Gründe (Lizenz) haben. Hier gibt es beide, 55 u. 63. Derzeit wäre "Bulldozer 81" angesagt, nicht wahr? (* 1929) G! G.G.nil nisi bene12:46, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Herzlichen G-G-Glückwunsch nachtraglich! Da Du offenbahr schon letztes Jahr achtzig geworden bist, kann dein einundachtzigster Geburtstag ja erst ein paar Tage zurückliegen! Viele G-G-Grüße von Ugha-ugha13:30, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein - ich sprach doch von diesem jungen Hüpfer Bud Spencer (* 1929) ...! G! G.G.nil nisi bene13:35, 12. Jan. 2010 (CET) P.S. Fehlt da nicht noch die Kat "Italiener" oder ist das in der Kat. "italienischer Schwimmmeister" schon drin? [Beantworten]
Notebook Display weiter verwenden?
Ich habe das ausgebaute Display eines defekten Notebooks (Hitachi) und würde es gerne als Display für einen Mini-PC verwenden (Mini-ITX).
An dem Notebook hängt ein Kabel mit jeder Menge Adern, wobei bei einigen zwischen dem Anschluß und dem Notebook eine längliche Elektronik hängt (ich denke, das nennt sich Invertrer, auch wenn ich mit dem Begriff nicht wirklich etwas anfangen kamnn).
Ich wüßte nun gern, ob es eine günstige Möglichkeit gibt, das Teil als Display weiter zu verwenden, ohne daß man Elektronik-Bastler sein muß ... gibt es Kabeladaptersätze dafür, die auch tatsächlich durch bloßes anstecken funktionieren?
Vorzugsweise zu Preisen, bei denen ich mich nicht fragen muß, ob ich nicht doch lieber ein neues LCD-Display kaufen sollte - immerhin sind die Preise inzwischen recht tief unten.
Kennt sich jemand damit aus? ... Chiron McAnndra05:51, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das längliche Teil ist das Vorschaltgerät der LED Hintergrundbeleuchtung (Backlight Inverter). Die Bildschirmdaten werden meist entweder mittels LVDS oder TTL Signalen übertragen, das muss vorher für das Display abgeklärt werden. Leider gibt es bei beiden Grundprinzipien darüber hinaus noch mehrere Varianten, was z.B. Anzahl der LVDS Kanäle (und dammit der Bittiefe) betrifft. Ohne dass Du das Datenblatt dieses speziellen Displays kennst, wirst Du nicht weit kommen. Die gute Nachricht: Viele Mini-ITX (o.ä.) Boards) besitzen schon irgendwelche Anschlussstecker auf dem Board für Backlight LED und die Daten - hier kommt es darauf an, ob das Board die Modi des Displays unterstützt. Falls die Hardware zusammenpasst (LVDS oder TTL), dann ist möglicherweise noch ein BIOS Update des Mainboards nötig. Gängige Standardadapterkabel von Display auf Board bietet der Hersteller Hirose an, von dem auch die allermeisten verwendeten Diaplaysteckverbinder sind. 82.207.169.9907:38, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kopfbedeckung
Hallo! Vieleicht eine merkwürdige Frage, aber welche Kopfbedeckung ist angemessen, wenn man zu einer jüdischen Beerdigung eingeladen ist? Kippa sagt zwar einiges, aber hilft nicht weiter, wenn man die Gemeinde nicht kennt. Also geht eine Schwarze Schirmmütze/Basecap oder Wollmütze, oder muß man sich eine Kippa kaufen? Kenn keine Läden dafür, und solche Hüte, wie sie gern Politiker tragen habe ich keinen.78.50.157.12909:39, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hut besser als Baseballcap. Bitte beachten Sie, dass Männer beim Besuch eines jüdischen Friedhofs eine Kopfbedeckung benötigen. Diese erhalten Sie bei Bedarf am Friedhofseingang. Bei der Friedhofsverwaltung nachfragen, ob sie für solche Fälle gerüstet sind. G! G.G.nil nisi bene09:57, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
man kann natürlich auch ohne hingehen, aber da muss man sich einen debilen Blick aufsetzen, damit sich die anderen denken, er weiß es nicht besser. --188.23.89.18410:24, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Art der Kopfbedeckung ist eigentlich egal. Hauptsache, der Kopf ist es. Bei einer Beerdigung sollte man sich aber insgesamt angemessen kleiden. Also dezent und dunkel. Wenn du keine passende Kopfbedeckung hast, ist Ausleihen am Eingang sicher das beste. Es kommt vor allem auf die Geste an. Kein Jude wird von dir vollendete Formen erwarten. Rainer Z ...16:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rainer, Du kennst meinen Schädel, da hab ich nicht soviel Auswahl^^, aber ich will dort ja nicht auffallen, sondern was neutrales nehmen. Nach dem Antworten hier und angesichts des Winters nehm ich wohl lieber ne schwarze Wollmütze, und schau, was am Eingang bereit liegt. Oliver S.Y.20:54, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Oliver, hattest du die Frage unangemeldet gestellt? Schwarze Wollmütze passt schon. Und wenn dir einer eine Kippa anbietet: Davon geht keine Gefahr aus (ist jetzt mehr an AM gerichtet). Rainer Z ...01:31, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Windows XP Software für "Geister-dateisystem" gesucht
Ich hatte mal kostenlose Software mit der konnte man ein "Geister-dateisystem" erstellen. Das System sah dann normalerweise immer nur den "Geist", alle Änderungen der Festplatte (außer einem festlegbaren Benutzerverzeichnis) waren nach dem nächsten Neustart des Computers wieder rückgängig gemacht. Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen des Programms erinnern. Kann mir jemand weiterhelfen?
Ja, genau sowas meine ich. Nur war das kostenlos und funktionierte mit einem normal installierten Betriebssystem, ohne irgendwelche Images oder Virtuelle PCs.
ich bin in verschiedenen internetradios und den dazugehörenden chats als registriertes mitglied.eines dieser internetradios ist jetzt mit ehemaligen djs aus einem anderen neu aufgemacht worden daraufhin fing der betreiber des radios und andere mitglieder an mich unter druck zu setzen weil ich in dem radio auch reingegangen bin jetzt ist der betreiber hingegangen und hat mich einfach aus seinem radio ausgespeert oder rausgeschmissen mit der begründung ich würde seine hörer mitziehen
was kann ich dagegen tun vielen dank im vorraus
--79.196.5.9413:12, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nichts kannst du dagegen tun. Der Betreiber übt sein Hausrecht aus, eine Begründung müsste er dir nichtmal geben. Das musst du akzeptieren. -- Janka13:47, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Nichte und ich schreiben uns regelmäßig gegenseitig E-Mails, ihre Mails sind echt schön bunt gestaltet mit verschiedenen Smileys und Hintergrundbildern und unterschiedlichen Schriftarten und so. Sie benutzt dieses IncrediMail als E-Mail-Programm; ich will bei meinem Mozilla Thunderbird bleiben, möchte aber meine Mails auch so schön bunt bekommen. Kennt jemand passende Add-Ons? --Mama Leone17:04, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Thunderbird kann das doch! Schau mal im Menü Formatierung: Du kannst Schriftarten, Hintergrundfarben und -bilder, Smileys und wasweißichwas auswählen. Grüße 85.180.200.24517:14, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es reicht wenn man etwas Stil hat und dies in den Mails rüberkommt. Deine Nichte hat sicher einen eigenen Stil, aber da sie deine Nichte ist, würde ich an deiner Stelle, auf der Seite des Alltagstauglichen Stils bleiben. fette Grüße aus Wien. --91.115.19.5418:12, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mir jemand sagen, welche amerikanische Fotografin (soviel weiß ich!) dieses Bild [38] aufgenommen hat? Leider habe ich nur diese verfremdete Version. Weiterhin kann ich lediglich sicher sagen, dass es vor oder in 1994 entstanden ist und in einem Bildband veröffentlicht wurde. --Balham Bongos19:20, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Print Sprachausdruck
Wie heisst das fachliche Wort für eine Designvorlage für einen Druck den man von einer Druckerei bekommt um nach der Vorlage ein eigenes Design zu erstellen auf englisch? Ich benötige hier keine wage Übersetzung :) - sondern den echten Fachausdruck der in der Branche gebräuchlich ist. --FNORD19:58, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe am Samstag eine Prostituierte gefingert, ca 2 min, beim rausziehen der Finger habe ich Blut an meinen Fingern entdeckt. Das heisst die Frau hatte ihre Tage, am Mittelfinger habe ich eine kleine Wunde, ca 2 Tage alt. Natürlich hab ich anschließend sofort meine Hände mit Seife gereinigt. Meine Frage, wie hoch ist denn das Risiko in meinem Fall mich angesteckt zu haben? Habe echt riesige Panik! Für jede Antwort Vielen Dank schon mal im voraus.
81.3.214.19720:05, 12. Jan. 2010 (CET) Dariusz[Beantworten]
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Naja geblutet hat sie zwar nicht aber sie war noch nicht zu. Wie lange muss ich jetzt warten bis ich einen AIDS-Test machen kann der dann zuverlässig aussagt ob ich mich infisziert habe? 81.3.214.19720:15, 12. Jan. 2010 (CET) Dariusz[Beantworten]
Muss ja nicht Aids sein. Andere Krankheiten sind auch nicht nett, zB diese hier. Dafür muss die Dame deiner Wahl nicht einmal bluten. Evtl. überlegst du dir mal, ob es wirklich sinnvoll ist, deine offenen Finger irgendwo reinzustecken. --Ian DuryHit me08:36, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber, doch eine Anschlussfrage: wie lange muss eine Wunde (die kleine am Finger) in eine Flüssigkeit getaucht sein, damit die Wunde aufweicht und wieder zu bluten beginnt. Länger als 2 Minuten, oder? --188.23.181.7609:24, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denk nach: Das kommt darauf an, was in der Flüssigkeit drin ist (flüssiger Stickstoff, Wasser, Schwefelsäure, Alkohol, Detergenzien, Enzyme, ...). Bluten wird sicherlich länger dauern aber aufweichen oder zugänglich machen ist sicher drin.
Wenn jemand mal die Gelegenheit hat und sich in den Finger geschnitten hat, mal (kurz!) ausprobieren: Den Finger in 70 % (oder höher) Alkohol halten und beobachten. Sehr eindrucksvoll! G! G.G.nil nisi bene09:49, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Firefox stürzt bei Textersetzung ab
Moin, ich habe gerade einen sehr lästigen Bug, bei dem folgendes Problem auftritt: Immer wenn ich in einem Textfeld markierten Text entferne oder durch anderen ersetze, stürzt mein Firefox 3.5.7 ab. Das passiert sowohl hier in der WP als z.B. auch wenn ich ne Mail schreiben will etc. Kennt jemand das Problem? Ich habe schon mehrere Fehlerberichte abgeschickt, leider bringt das nix. Der Fehler ist erst seit heute, hat aber bereits zu ca. 10 Abstürzen geführt. Hilfe! Danke im Voraus und Grüße, -- XenonX3 - (☎:±) 23:10, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lautet der SQL-Befehl, um die Zeilen in der Reihenfolge "mindestens X zusammenhängende leere Felder", sortiert aufsteigend nach zusammenhängenden freien Feldern und anschließend aufsteigend nach der Zeilennummer abzufragen?
Beispiel: X sei 5, dann müsste als Ergebnis 1, 4 (beide 5 freie Felder), 8 (7 freie Felder), 7 (8 freie Felder) angezeigt werden.
Also: SELECT Zeile FROM schachbrett WHERE ... ORDER BY ... , Zeile ASC - was gehört in die Lücken?
das fühlt sich so komplex an, dass man das lieber in einer anderen sprache schreiben sollte... also: SELECT Zeile,Spalte FROM schachbrett WHERE Figur = NULL ORDER BY Zeile und dann sollte das (C-)Programm ohne Zwischenspeicher auskommen (wenn man senkrecht oder 2D zusammenhängende Felder nicht betrachtet)... --Heimschützenzentrum (?) 10:23, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
mir fällt noch ein, dass man es auch so manchen kann, wenn man sich wirklich nur für die betrachtung isolierter zeilen interessiert: SELECT UNIQUE Zeile FROM schachbrett WHERE Bla = Zeile AND Blub = (SELECT COUNT(*) FROM schachbrett WHERE Bla = Zeile AND Figur = NULL) AND Blub >= X ORDER BY Blub,Zeile -- aber ich weiß nich, ob das wirklich SQL ist... kicher --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachkommen finden
Um eine Urheberrechtsfrage zu klären, muss ich die Erben bzw. Nachkommen von James Paul Chapin und Herbert Lang ausfindig machen. Beide haben für das American Museum of Natural History (AMNH) gearbeitet, zumindest von Chapin weiß ich, dass er Kinder hatte (siehe Artikel). Wie soll ich nun vorgehen? Die Kinder sind vor 1939 geboren, möglichwerweise leben sie also schon nicht mehr. Ich habe überlegt, das AMNH anzuschreiben, die wissen das wahrscheinlich am ehesten – aber unter welcher Abteilung? --†Alt♂Wünsch dir was!02:03, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du schon im Soziale Sicherheits-Todes-Index ;-) nachgesehen? Nur Nachname (oder weitere limitierende Parameter eingeben). Unsere amerikanischen Freunde sind nicht so paranoid was Personendaten angeht. Es gibt noch eine bessere Bank als die von Ancestry, aber ich finde sie gerade nicht (war mal beim Todesjahr eines WP-relevanten Gangsters nützlich...). G! G.G.nil nisi bene08:40, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vismia ferruginea: Baum oder Strauch nur selten 2-15 m hoch, junge Zweige dicht eisenhaltig bis braun-tomentellous (?); Blattstiel 7-20 mm lang; Blatt 4-15 cm lang, lanzettlich bis länglich-lanzettlich oder seltener elliptisch, subcoriaceous; Blütenblätter 6-7 mm lang, ca.. 1,2-fache der Kelchblätter, verkehrt eiförmig; Früchte grün bis gelb-grün, ca. 10 mm lang. Im immergrünen Flachland bis zu Bergwäldern, Savanne Macchia, 50-1400 m hoch; generell Südamerika, südliches Delta des Amacuro, weit verbreitet in Bolívar und Amazonas. Barinas, Miranda, Monagas, Sucre, Trinidad, Guyana, Surinam, Französisch-Guayana, im Nordosten Brasiliens. Wurde als Farbholz verwendet, Dichte 0,6-0,7 g/qcm. Nur die pt:WP erwähnt ihn (in Liste, ohne Beschreibung). G! G.G.nil nisi bene08:30, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eisenhaltige Zweige? Hört sich gefährlich an (für den Kopf, auf den sie fallen könnten). Wäre noch zu klären, wie der Baum zu seinem Namen kommt. --FK195410:00, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Inwieweit ist man verpflichtet, postalisch erreichbar zu sein?
Hallo,
ich (dt. Staatsbürger) habe meinen Hauptwohnsitz in Deutschland und bin drei Monate "auf Kur". Die Post wird weiterhin an meine Wohnanschrift gesendet, meine Frau schickt die Briefe in einem großen ca. alle paar Wochen an mich. Die horrenden Kosten für die Nachsendung spare ich mir dadurch. Nun kam ein Brief mit einem Termin bei einer Behörde. Den Termin hab ich verpaßt, weil ich keine Kenntnis davon hatte. Mir wurde vorgeworfen, dass ich mich darum kümmern muß, dass ich zeitnah meine Postsendungen erhalte.