Portal Diskussion:Literatur
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Dieser Artikel wurde bestimmt schon öfters kritisiert, allerdings möchte ich es in der Hoffnung, dass sich doch etwas bessert noch einmal tun. Der Artikel besteht zum größten Teil aus der Biographie Trakls. Diese besteht teilweise aus unverifizierten Aussagen über Trakls psychischen Zustand (Trakl litt zunehmend unter Angst und Depression. Teilweise hatte er nahezu panische Angst vor fremden Menschen, und durch seinen Alkohol- und Drogenkonsum lebte er teilweise zwischen Euphorie und Betäubung) und sein Umfeld (Beide Eltern sind nach dem Zeugnis von Nachbarn im Rückblick als schwer gestörte, sadistische und kaum an den Kindern interessierte Menschen einzustufen. Ein Würgeversuch des Vaters wurde 1895 polizeilich dokumentiert.). Außerdem gibt es immer wieder Einschübe, die so vielleicht stimmen mögen, aber deren Sinn ich nicht sehe. Ein Beispiel: Im März 1914 reiste Trakl zu seiner erkrankten Schwester Margarethe, die in jenen Tagen eine Fehlgeburt erlitt, nach Berlin. Dort lernte er auch Else Lasker-Schüler kennen, die seiner Schwester ebenfalls Beistand leistete. Wieder in Innsbruck, arbeitete Trakl weiter an seinem zweiten Gedichtband "Sebastian im Traum", den er selbst noch auf den Weg zur Veröffentlichung brachte.
- Wurde seine Schwester wieder gesund oder starb sie?
- Welche Rolle spielte sein Auffenthalt in Berlin in seinem Leben/seiner Karriere?
- Wer war Else Lasker-Schüler? Seine Frau? Oder spielte sie keine Rolle in seinem Leben? Warum wird sie dann erwähnt?
Ohne diese Informationen macht es keinen Sinn das zu erwähnen, weil dadurch nur solche Fragen aufkommen. Ich bitte Euch diesen Artikel doch mal ein wenig zu überarbeiten, da ich finde, dass dieser Artikel ein ganz schlechtes Bild der Wikipedia bietet. Außerdem ist Georg Trakl Thema im Schulunterricht, weshalb diese Seite sicherlich nicht so selten besucht ist.
Freundliche Grüße 87.169.67.103
Mathilde Möhring (Theodor Fontane)
ich habe vor einem Monat eine Anfrage zu dem Wikipedia-Artikel Fontane, Mathilde Möhring (nebst einer Kritik an der Wikipedia-Administratorin Henriette Fiebig) an das Portal Literatur gerichtet (Portal Literatur, Diskussionsbeitrag vom 19.10.2008, 12.16h) und dabei eine Email-Adresse angegeben, die ich seither nicht benutzen konnte, somit also auch nicht weiß, ob Sie mir inzwischen geantwortet haben. Ich möchte Sie bitten, Ihre Antwort an die folgende Email-Adresse zu richten: crnickel@arcor.de.
literatopia.de die zweite
Originaldiskussion im Archiv: http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Literatur/Archiv2#literatopia.de
Hallo,
bin grad über diese alte Diskussion gestolpert und wollte mich mal als der User outen, der immer nach literatopia verlinkt - bin auch Redakteurin dort.
Wollte nur kurz ein bisschen mehr über literatopia sagen, damit ihr wisst, was das für eine Seite ist: Wir sind ein junges Team "privater Literaturinteressierter", sozusagen, großteils Studenten, aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die sich im Internet gefunden haben, selbst schreiben und sehr gerne lesen. Die Seite finanzieren wir selbst, es gibt auch ein Forum dazu, wo das eigene Geschreibsel vorgestellt und von anderen bewertet werden kann.
Die Hauptseite allerdings ist der publizierten Literatur vorbehalten, wobei die Redakteure entscheiden, was sie rezensieren wollen (das erklärt den Schwerpunkt auf Fantasy, es wird aber auch viel Belletristik rezensiert). Mittlerweile haben wir recht viele Verlagspartner, die uns regelmäßig Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen, und wir schauen uns immer nach Autoren um, die sich für ein Interview bereit erklären. Die Leserfragen für diese Interviews können im Forum in eigenen Threads eingereicht werden und stammen somit von den Usern, bzw. können sie direkt von der Hauptseite aus an die Redakteure geschickt werden. Unsre Vorgängerseite war das Literaturportal; viele von uns sind also seit über zehn Jahren in diesem Metier tätig. Unsere Rezensionen werden seit dem Sommer vom Innsbrucker Zeitungsarchiv in die Literaturdatenbank aufgenommen.
Die Interviews sind natürlich echt; meist werden sie über Email abgewickelt, manchmal (zB beim Interview mit Dietmar Grieser oder beim Interview mit dem Buchhändler Bernhard Riedl) kann man sie persönlich machen, wenn der Autor in der Nähe wohnt. Die geballten Verlinkungen, die euch aufgefallen sind, sind deshalb passiert, weil ich mich halt einmal hingesetzt und Interviews verlinkt hab.
Ich hoffe, damit bin ich niemandem auf die Zehen gestiegen, ich hab mir nur gedacht, dass das die Leser vielleicht interessiert bzw. hab ich schon ähnliche Links unter den Artikeln vorgefunden und wollte ein aktuelleres Interview mit einbringen.
lg --Bei trost 12:56, 30. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Bei trost,
- auf die Zehen gestiegen bist Du sicher niemand, und die Links sind ja so wie ich sehe auch überwiegend noch im Artikel. Es ist einfach so, dass Weblinks und Literatureinträge immer etwas genauer unter die Lupe genommen werden (und oft genug auch wieder rausgeworfen werden), weil natürlich bei manchen Einstellern auch ein gewisses Interesse vorhanden ist, die Wikipedia-Artikel als Werbung für das eigene Projekt/Buch etc. zu verwenden. Bei Weblinks gilt in der Wikipedia allgemein die Regel: „Sparsam und nur vom Feinsten“.
- Der inhaltliche Ausbau von Artikeln ist dagegen natürlich immer gerne gesehen. Vielleicht ergibt sich ja aus Euren Interviews auch öfter mal ein interessantes Detail, was dem Artikel bisher fehlt? Dann ist beiden Seiten am besten geholfen: auf das Interview wird als Beleg verlinkt, der Leser erfährt das Wichtigste aber schon im Wikipedia-Artikel und nicht erst auf Drittseiten.
- Viele Grüße! --Magiers 23:16, 30. Nov. 2009 (CET)
Forschungen zeigen - Thomas Mann hatte bis heute nicht gelüftete Geheimnisse
Forschungen zeigen - Thomas Mann hatte bis heute nicht gelüftete Geheimnisse
So spielte z.B. der Freimaurer-Roman "Der Zauberberg" nicht in Davos sondern im ehemaligen Sanatorium Dr. Kohnstamm in Königstein im Taunus und "Davos" ist als ein Anagramm aus "Vordertaunus" anzusehen. Mit Hilfe dieses Wissens (das bisher von lokal ansässigen Honoratioren und einem renommierten Biographen, *1926 bezeugt wird), ist es möglich auf Personen. die im Sanatorium verkehrten, Rückschlüsse zu ziehen. Auch die Lebenserinnerungen des jüngsten Kindes des Sanatoriumsbetreibers Peter Kohnstamm (1908-1995) geben indirekt und subtil Hinweise. Erstmals werden hierdurch auch Beziehungen zu Stefan George offenkundig, der in Königstein ansässig war.
Mehr darüber unter: [1]
Hier handelt es sich um eine private, nichtkommerzielle Homepage, die als Vorstufe zu einer Buchveröffentlichung dient und anderen Interessierten Dokumente für eigene Recherchen zur Verfügung stellen möchte. Private Bemerkung: Habe 2 kleine Kinder und kann deshalb nicht so recherchieren und veröffentlichen, wie es fuer das Thema dringend notwendig wäre!
--Groth-Pfeifer 18:24, 5. Dez. 2009 (CET)Groth-Pfeifer
Dein Link geht ins Leere, erklärungsbedürftig auch, wie das Anagramm Davos<->Vordertaunus funktionieren soll. mfg Mbdortmund 19:29, 5. Dez. 2009 (CET)
- Abgesehen davon ist die Homepage als „Vorstufe zu einer Buchveröffentlichung“ noch nicht geeignet, um hier als Beleg zitiert zu werden. Ein Lexikon bildet nur etabliertes Wissen ab und steht deswegen an letzter Stelle des Veröffentlichungsprozesses. Also bei aller Überzeugung von den eigenen Thesen: erst Buch veröffentlichen, dann Reaktion in der Fachwelt abwarten, und wenn die Thesen Allgemeingut geworden sind, gehören sie in den Lexikonartikel in der Wikipedia. Aber nicht umgekehrt. Viele Grüße! --Magiers 20:36, 5. Dez. 2009 (CET)
- Inzwischen gibts dort einen Haufen Material, das aber durch die eigenwillige Präsentation nicht sehr verlockt, sich damit zu beschäftigen. Einem Zeitungsartikel entnahm ich immerhin, daß Dr. Krokowski ein Anagramm aus Dr. Kohnstamm sei – ebenfalls eine eigenwillige Interpretation … --Henriette 11:50, 6. Dez. 2009 (CET)
Bitte querlesen und dazugekommenen Text wikifizieren. Artikel kommt aus der allg. QS, danke --Crazy1880 21:42, 20. Dez. 2009 (CET)