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Wikipedia:Auskunft/alt14

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt14/Intro

27. November 2009

Klosprüche

An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?


--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ‎  16:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:

To be is to do (Sokrates)
To do is to be (Sartre)
Do be do be do (Sinatra)

--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist auch:

Gott ist tot. (Nietzsche)
Nietzsche ist tot. (Gott)

--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo

Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann.  :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(Ich kenn den mit Frauen...) Hier noch ein paar:
Such den Witz nicht an der Wand, den grössten hältst du in der Hand!
Spruch nach dem Geschäft: Wo warst du? Hatte ne stinkwichtige Sitzung!
Oder etwas historischer: Scheisse sprach Cäsar.
Und mein Lieblings-Knaller: Rotkäppchen: Warum hast du denn so grosse Augen? Wolf: Kann man denn nirgends mal in Ruhe kacken??!
-- Keyanoo 14:14, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch 'n Klassiker, am besten über der Pissrinne anzubringen: Mehr als drei mal schütteln ist wichsen. --80.142.94.64 16:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ranking? Also ich finden den mit Rotkäpchen und dem Wolf (mit Abstand!) am besten. -- Aerocat 17:07, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2009

Vetrag

Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....

Vielen Dank für Eure Tipps!

--alofoK TALK + RATE ME - 13:33, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela 21:41, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Herr Roleček, ich habe geschrieben, dass ich eine gute Handykamera nicht Kamera. Es gibt schlechte und gute Handykameras, z. B. ist eine schlechte Handycam eine vom Nokia n95 (alles verschwommen und unscharf) ein gute Handycam ist z. B. die vom Sony Ericsson K800i. --alofoK TALK + RATE ME - 16:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurzel des Kapitalismus = ?

Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [1] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es hat zwei Gründe: einerseits gibt es einen Trieb, möglichst viel anzuhäufen, um die Existenz zu sichern, dieser erlischt aber nicht unbedingt, wenn die Existenz schon gesichert ist, da es ja ein Trieb ist. Andererseits hat es auch mit Machtstreben zu tun: mit mehr Geld hat man auch Macht und da ist es durchaus so, dass mehr Geld zu noch mehr Macht führt, seelbst wenn man sich ohnehin schon alle Konsumgüter leisten kann, weil man einerseits mit mehr Geld mehr politischen Einfluß nehmen kann (z.B. durch Bestechung udn Wahlkampffinanzierung, aber auch durch Drohungen, umzuziehen und daher seine Steuern wo anders zu zahlen) und außerdem hat man dann auch die Möglichkeit, größere Firmen aufzukaufen, wodurch man ebenfalls mehr Macht bekommt. Und nicht Zuletzt ist viel Vermögen ein Statussymbol, was aber natürlich auch mit dem Machtstreben zu tun hat. --MrBurns 14:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkantilismus; Adam Smith; Manchesterkapitalismus -- Widescreen ® 18:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[2]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das erinnert sehr stark an die damalige Argumentationslinie der Sklavereibefürworter, die meinten, die Sklavereigegner würden ja selbst Kleidung und Nahrung beziehen, die von Sklaven hergestellt worden sind. Und es stimmt, die damaligen Systemkritiker haben alltägliche Produkte gekauft - ist es verwerflich? Hätten sie lieber nackt in den Wald ziehen sollen, wo sie keinen stören - wo sie ganz entmachtet zu Grunde gehen würden? Das wäre sicherlich im Interesse der Leute, die vom Status Quo profitieren. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sklaventreiber? Das ist ja mal erfrischend das es bei so einem Thema ausnahmsweise kein Nazivergleich war. --FNORD 15:01, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine historische Villa sollte ein öffentliches Gut sein , denn wegen dem historischen Erkenntnisgewinn und der Förderung der Gruppenidentität kann die Gesellschaft das als relevant erachten und hat dann eine legitimierte gesellschaftliche Verfügungsgewalt gegenüber der Villa. Falls es keine Ausweichmöglichkeiten für den dortlebenden Privatmann gibt, so kann man ihm gewisse Recht zugestehen ("kannst dort leben") und gewisse Rechte wegnehmen ("Fassade nicht verändern"). Das gilt bei einem privaten Gebetshaus natürlich nicht, weil sie nicht andere Gemeinschaften in ihrer Gruppenidentität betrifft.... es sei denn, die mehrheitliche Gruppe ist so labil in ihrer Gruppenidentität, dass sie aus Angst fremde Elemente wie Minarette oder Synagogen als identitätszerstörend auffasst. Das wäre natürlich eine Überdehnung des Prinzips und ein Armutszeugnis. bei Diskussionbedarf machen wir lieber auf unseren privaten Seiten weiter Lg --Bitte&Danke 15:45, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zur Tyrannei der Masse besteht also darin, dass Du diese Ausprägungsform als ethisch erachtest und die andere nicht. My point exactly. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach kommt der Kapitalismus aus einer Naturgegebenen instinktiven Sachlage daher. Besitz zeigte einen Reichtum und einen Stellenwert einer Person an - das war schon immer so - . der Kommunismus entwickelte sich aus einer Kritik an dem Kapitalismus und an seinen festgefahrenen Strukturen und an der Ausbeutung der Arbeiterklasse. Positives am Kapitalismus ist zweifelsohne die individuelle Freiheit die es erlaubt. (aber leider nur denjenigen die ausreichend Kapital besitzen.) --188.23.180.67 08:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

<- warum fehlen dem Wikipediaball oben einige Puzzlesteine?--188.23.92.252 21:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

188.23.180.67, Du zertrollst die Seite. Bitte beachte den Seitenkopf: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.". Deine persönlichen Ansichen gehören nicht hier her, und beantworten nicht die Frage von 188.23.187.143. --Rosenkohl 10:25, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl, muss dich entäuschen, ich war nämlich der Fragesteller, und hab durch diese recherchen in dieser Auskunft diese oben gelistete Sachlage klar dargelegt. Gruß Eleazar --188.23.69.72 10:37, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

5. Dezember 2009

Empfehlung für einen MP3-Player

Hallo Auskünftler! Meine Tochter wünscht sich zu Weihnachten einen tragbaren MP3-Player. Das Ding sollte ein robuster "Allesfresser" ohne viel Schnickschnack sein und mit Akku und Netzladegerät ausgestattet sein. Preislage zwischen 50 und 100 Euro wäre OK. Über eure Tipps freut sich: --DieAlraune 11:37, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

etwas mehr Informationen wären Hilfreich. Soll das Ding nur Musik abspeilen können, oder auch Videos? Ist eher ein großes Display oder ein kompaktes Design wichtig? Wie viel Wert wird auf die Dauer des Batteriebetriebs gelegt? Akku und Netzladegerät ist nicht schlecht, aber batteriebetriebene mp3-Player haben auch Vorteile, nämlich dass wiederaufladbare Batterien viel billiger sind als Akkus (Ladegeräte dafür gibts auch schon ab ein paar €) und dass man Ersatzbatterien verwenden kann, was bei Akku-betriebenen mp3-Playern meist nicht mögliuch ist, weil man den Akku meist nicht austauischen kann. Das bewirkt auch, dass man den mp3-Player oft anch 3 Jahren wegschmeißen oder für teures geld beim hersteller einschicken muß, weil viele LiOn-Akkus recht schnell altern. Wenn du die Wahl beim Akku hast, würd ich daher eher NiMH empfehlen (zwar ist die Energiedichte geringer, dafür hält er wahrscheinlich viele Jahre lang). Der Vorteil von akkubetriebenen Lösungen ist, dass man sie kleiner (insbesondere dünner) bauen kann, als welche, die z.B. mit einer AAA-Batterie rennen. --MrBurns 12:24, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nach BK... ich interpretiere "ohne Schnickschnack" als "soll einfach nur Musik machen") Moin. Ich habe bisher mit den Intenso-Billigteilen recht gute Erfahrungen gemacht. Die gehen bei etwa 25€ los und gibt's in verschiedenen Varianten. Mein aktueller hat allerdings kein Netzladegerät, sondern muss über USB aufgeladen werden. Robust sind die, Schnickschnack ist keiner dabei, man kann halt einfach nur Musik damit abspielen und in den Ordnern hin und her navigieren. Mit steigendem Preis kommen dann größere Displays und sicher auch irgendwo ein paar Extras und ein Netzanschluss dazu. Mein letzter - der günstigste, ein einfacher Stick mit Mini-Display - hat bei fast täglicher Benutzung etwa 2 1/2 Jahre gehalten, das war für den Preis m.E. in Ordnung. Einziger Nachteil: Zumindest die billigen können die ID3-und ID4-Tags nicht richtig lesen, das heißt, man sollte die Dateinamen mit laufenden Nummern versehen, damit beim Abspielen die Reihenfolge stimmt. Gruß, 217.86.14.104 12:27, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Einfach nur Musik" ist korrekt. Ein einigermaßen gut lesbares Display wäre schön, superkompakt muss nicht sein. Und meine Tochter (15 J., ;-/) besteht definitiv auf einer Akku-Version; hat sie extra deutlichst auf dem Wunschzettel vermerkt, wohl weil sie Batterie-Gefrickel vermeiden will. Danke schonmal --DieAlraune 13:11, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bespielte einen Philipps vor einigen Tagen mit Musik (ich selbst hab mich ja noch nicht an tragbare Musik und Ohrstöpsel in der Öffentlichkeit gewöhnen können), das Gerät schien in der Preisspanne zu liegen und ich musste nicht viel lernen, um es zu bedienen). --Olaf Simons 13:17, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, ein gut lesbares Display ist heute kein Problem mehr bzw. bei jedem Gerät vorhanden. In der Tonqualität gibts kaum Unterschiede, da diese hauptsächlich durch die mp3-Komprimierzung beschränkt ist. Lediglkilich bei den mitgelieferten Kopfhärern gibts Unterschiede, jedoch sind die fast immer ziemlich schlecht, also würde ich empfehlen, bessere Kopfhörer gleich dazuzukaufen, die Preisklasse 10-15€ sollte reichen. Ich würde daher hauptsächlich auf die Speicherkapazität und Akkulauftzeit achten, eine Alternative wäre auch ein mp3-Player, den man mit Speicherkarten nachrüsten kann, z.B. SD oder MicroSD (sollte aber SDHC bzw. microSDHC unterstützen, da sonst i.d.R. nur max. 2GB möglich sind). microSDHC gibst z.B. mit 8GB schon ab ca. 10-15€ und mit 16G schon ab ca. 30€. Die Speicherkarte kann man natürlich immer im mp3-Player lassen, aber falls dieser die Daten nur recht langsam übertragen kann, kann man auch einen Cardreader nutzen, um die Übertragung zu beschleunigen. --MrBurns 13:42, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS:Falls die Tochter auch noch andere Formate außer mp3 hören will, sollte man natürlich auch darauf achten, besonders beliebt sind da WAV, OGG und WMA. Allerdings gibts auch Software, mit denen man derartige Dateien in mp3 umwandeln kann. --MrBurns 13:45, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PPS: Ich würde auch darauf achten, dass überhaupt ein Display vorhanden ist, wiel manche mp3-Player (wie z.B. der iPod Shuffle) haben keines, was die Bedienung bei mehr als ein paar dutzend Liedern sehr mühsam macht. --MrBurns 14:03, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mit dem Sansa Clip sehr glücklich. Einfach und klein, auch in Mädchenfarben erhältlich, leicht zu bedienen, eine völlig akzeptable Akkulaufzeit. Geladen wird allerdings über USB, da gibt es jedoch Steckdosenadapter, soweit ich weiß. --Julia_L 19:52, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mädchenfarben ? BerlinerSchule. 21:09, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Pink z.B., oder türkis. Dafür musste man vor einem Jahr aber noch auf einige GB verzichten, deshalb ist meiner in schlichtem Schwarz :( --Julia_L 22:38, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, danke. Keine wirklich neue Info - ich spreche auch ab und zu mal mit Elfjährigen. Aber ich wollte darauf hinweisen, dass der Artikel noch rot ist...
BerlinerSchule. 02:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und damit ja eigentlich selbsterklärend. ;) Im Ernst: Es gibt genügend Mädchen, die sich mit etwas Pinkem nicht auf die Straße trauen würden. Das Mädel ist 15, da ist man aus dem Prinzessin-Lillifee-Alter raus. Man beachte das von der Alraune benutzte Emoticon. Gruß --Catfisheye 02:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Kind bevorzugt inzwischen Schwarz in Kleidung, elektronischer Ausrüstung und Seele. --DieAlraune 08:26, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ha! Jugendliches Schwarz. Geht nix drüber. :D --Catfisheye 13:27, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jugendliches Schwarz omnipräsent, selbst mehrfach erlebt, aber noch nicht dokumentiert, oder? G.G. nil nisi bene 13:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei jugendliches Schwarz manchmal sogar auf uns Männer abfärbt, was das noch jugendlichere Rosa eher nicht tut...
Ganz herzlichen Dank an Catfisheye - ich habe wieder eine Bildungslücke zugeschüttet, denn von Prinzessin Lillifee hatte ich noch nie gehört - was für Persönlichkeiten Du kennst! Du bist ja eine richtige VIP (Vertraute iridierender Prinzessinnen)...
Über jugendliches Schwarz liest man was in der Wikipedia, aber Rosa (in dem Sinne) und Mädchenfarben allgemein sind nun immer noch rot... BerlinerSchule. 17:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Iridierend? Höchstens zwischen Zartrosa und Neonpink. Niente Principessa Lillifee? Kommt noch, kommt noch. W.i.t.c.h., i Winx und Gormiti gibt's hier ja auch. Allerdings nicht als Backmischung... --Catfisheye 18:41, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der MEIZU M6 SL hat 8GB Speicher, ist ohne Software betankbar, in weiß und schwarz erhältlich, spielt jedes erdenkliche Format (incl. flac etc) inkl. Filmchen, hat ein Radio integriert, kann als Diktiergerät benutzt werden, ist Scheckkartengroß und nur unwesentlich dicker als eine solche, ist für etwa 90 Geld zu haben und hat obendrein einen überzeugenden Klang. Suchst du mal. --Ian DuryHit me 08:28, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo bekommt man den (am besten in Wien)? hier und hier ist er nicht zu finden. Ich schau mich nämlich auch nach einem neuen mp3-Player um, weil mein alter flash-Player hat nur 256MB und ist außerdem seit einigen Wochen unauffindbar und mein ebvenfalls alter HDD-Player hat zwar 20GB, aber ist für viele Zwecke zu groß und außerdem ist der Akku schon ziemlich schlecht und hält nurmher max. 15 Min. --MrBurns 08:42, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Suchmaschine deiner Wahl dürfte bei der Eingabe von "MEIZU M6 SL österreich" brauchbare Ergebnisse bieten. --Ian DuryHit me 11:00, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal kurz gegoogelt, aber ich hab ihn nicht für ungefähr 90€ in der 8GB-Version gesfunden, sondern nfür ca. 130€, was mir doch etwas zu teuer ist. Also wo bekommt man den um 90€ (würd auch aus dem Ausland gehen, wenn sie nach Österreich liefern). --MrBurns 16:45, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen hier bestellt, der verkauft auch bei ihbäi. Ob es dann billiger wird, weiß ich nicht, damals jedenfalls nicht. Und ja, teurer als ich erinnerte/wohl mal bezahlt habe. Schau halt nach einem gebrauchten. Mich hat er überzeugt. --Ian DuryHit me 21:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gebrauhcten mp3-player will ich eigentlich keinen kaufen, vor allem wegen der Akkualterung und da die Akkus ja meist vom user nichts auswechselbar sind. --MrBurns 23:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

The Haus Of Haus

http://www.gagafan.net/?page_id=44

Weiß vielleicht jemand, was "The Haus Of Haus" ist? Doc Taxon @ Discussion 12:56, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Scheint ein Spitzname für einen Mitarbeiter von Gaga zu sein. --Sr. F 14:10, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal ins Blaue geraten: Die missglückte Übersetzung der Tieragentur, welche die beiden Hunde zur Verfügung gestellt hat und die im RL "The House of Domestics" heißt :-) -- TheRunnerUp 16:21, 7. Dez. 2009 (CET) PS: sonst einfach mal bei den Betreiberne der Website anfragen -- TheRunnerUp 16:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Maximale Anzahl von Nullstellen

f(x)=ax^2+bx+c hat ja maximal 2 Nullstellen. Aber wie sieht es mit g(x)=ax+bx^(-1)+c aus? Da müßten es doch eigentlich auch 2 sein? mfG 89.12.153.33 17:50, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, die kann auch zwei Nullstellen haben. Setzt man g(x)=0 und multipliziert man mit x, erhält man 0=ax²+b+cx, also eine quadratische Gleichung. -- Martin Vogel 18:02, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. mfG 89.12.153.33 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist mit x multiplizieren denn eine zulässige Äquivalenzumformung? Wenn ich das nochmal mache, bekomm ich doch eine kubische Gleichung mit 3 Nullstellen. Seh ich da was falsch? --145.253.3.244 10:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ax+b/x+c = 0 <==> ax+c=-b/x Gesucht werden also Schnittpunkte einer Gerade mit einer Hyperbel. Es gibt daher entweder zwei, einen oder keinen Schnittpunkt(e). (Man mache sich eine Zeichnung.) Multiplikation mit x ist hier nur zulässig, da x=0 aus dem Definitionsbereich ausgeschlossen ist. Mehrmaliges Multiplizieren mit x würde das Ergebnis auch nicht ändern, jedoch keine Vereinfachung sein. -- Rosentod 10:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah danke, das hatte ich übersehen. (Und dabei war ich früher immer so gut in Mathe. Ich such mir jetzt ne Ecke zum drin schämen.) --145.253.3.244 12:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Feuersturm im Tal oder eben nicht??

Mir ist grad ne Widersprüchlichkeit aufgefallen. Aber ich war nich der erste. Seit Jahren besteht dieser, siehe Diskussion:Nagasaki#Feuersturm. Denn in Feuersturm steht: Begünstigt werden Feuerstürme durch eine talförmige Geländeformation sowie [...] und in Nagasaki#Atombombenabwurf Ein Feuersturm blieb aus, da Nagasaki in einem Tal liegt. ... kennt sich damit zufällig jemand aus?

Da das zunächst wie ein konkretes Problem der einzelnen Artikel aussieht, häng ich ne allgemeinere Frage ran. Sollte man nicht (ich zum Beispiel) diese beiden Sätze sofort entfernen und eben das Problem in der diskussion lassen? Also selbst wenn nun keiner mit Sicherheit sagen kann, was richtig ist, sehen doch alle, dass da was falsch sein muss. Dann diese Tal-Formulierungen lieber ganz weg lassen oder? --WissensDürster 20:20, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Löschorgien sind schlecht. Vor allem nur auf Verdacht, geht gar nicht. Obiger Widerspruch könnte sich als scheinbar herausstellen: Natürlich wird ein Feuersturm durch ein Tal konzentriert. IN dem Tal kann er dann umso stärker wüten. Er könnte aber auch auf dieses Tal beschränkt sein und nicht noch weiter laufen. Als eine Atombombe auf Nagasaki fiel, wurde es sowieso ganzflächig entzündet, ob mit Talfeuersturm oder ohne. Aber aus dem Tal konnte er dann vielleicht nicht so leicht in die weitere Umgebung, so dass brutto der Schaden eher begrenzt wurde. Das habe ich mir aber nur jetzt spontan zusammengesponnen, es kann auch total falsch sein. Aber jedenfalls nicht einfach mal loslöschen, das wäre ein Kardinalfehler. --PeterFrankfurt 02:10, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
jein, mMn ergibt sich aus WP:Q, dass unbelegte angezweifelte Informationen aus Artikeln entfernt werden können (und sollen!). und ganz am Rande: das was ein Otto-Normal-User kann ist kein Löschen sondern nur ein Verbergen in der Historie. ich bin hier nicht der de.WP-Obergott, aber ich bin nie schlecht (im Sinne von "revertiert werden") damit gefahren, unbelegtes aus Artikeln zu entfernen (hab das aber auch immer in der Zusammenfassungszeile begründet) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:18, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja was hier fehlt, sind ja weniger Belege, sondern die Logik dahinter - diese wurde nicht erklärt. Es ist richtig, dass es nur ein scheinbarer Widerspruch sein könnte. Es wäre nur schön gewesen, wenn ihn jemand hätte auflösen und den Gedanken klarer formulieren hätte können. Grüße --WissensDürster 17:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist leicht zu verstehen und zur Weihnachtszeit auch leicht mit einem praktischen Beispiel zu veranschaulichen. Hindernisse am Boden, z.B. Berge, haben mehr Luftwiderstand als ein ebener, flacher Boden und verlangsamen die Zustömung, drosseln also den Feuersturm. Das fälschliche "talförmige" im Artikel Feuersturm müsste richtig "ebene" heißen. Veranschaulichen lässt sich das mit einer sog. Weihnachtspyramide, die man bitte original aus dem Erzgebirge und nicht made in China kaufen sollte: wenn sie nicht richtig funktioniert, muss man einfach Hindernisse in ihrer Umgebung anderswohin stellen, und schon dreht sie sich wieder. --Henning |-|_,_/ 14:50, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2009

Wo kriege ich knapp 1900 Herzen her?

Hallo,

fuer die besondere welche brauche ich knapp 1900 Herzen. An die Liebesherzen von Haribo hab ich schon gedacht, finde die aber nicht ideal. Lieber waeren mir kleine Herzen aus Glas, Email oder etwas anderem "Wertigem". Zur Not trockne ich mir halt 15 Kilo Fruchtgummiherzen, aber wenn ihr andere Ideen habt nehme ich die sehr sehr gerne an.

PS: Mit Absicht anonym gepostet, nich dass die was rausfindet ;)

Du könntest auch die örtlichen Metzgereien und Schlachthäuser abklappern und einfach mal nett fragen. Eventuell gebem die dir auch ein paar Herzen von Schweinen un Rindern. 89.15.42.100 09:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

-- 84.160.209.110 00:14, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

dein(e) Liebhaber(in) wird 1900? hey, herzlichen Glückwunsch! google mal rum nach "Glasherz", da scheint es einiges zu geben - besonders lustig fand ich da Glasherzen-Mix weiß, 15 g/Dose (ich hab aber keine Ahnung, wie viele du von den Dosen insgesamt brauchst...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:23, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, sie wird 109, auch ein stolzes Alter ;-) (scnr). Aber im Ernst: Es gibt doch diese Ketten zum selbstmachen, auf die Mädels um die 12 ganz verrückt sind. Die Anhänger dafür sind winzig und gibt's in allen möglichen Formen, auch in Herzform. Die dürften dann allerdings aus Plastik sein (kann man 1900 Glasherzen überhaupt bezahlen?), und mir fällt ums Verrecken kein passender Name dafür ein, nach dem man sinnvoll googlen könnte, aber vielleicht hilft's Dir trotzdem weiter. LG, 217.86.14.104 00:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier ist eine Mengenangabe dabei. Du müsstest etwa 170€ investieren, für die besondere welche wohl angemessen. Viel Spaß beim Zählen! 85.180.193.231 00:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Derzeit bei Kaisers Berlin Aktionswochen mit "Treueherzen" als Aufkleber, vieleicht ja ne Idee, falls es mit "Wertigem" nicht klappt. Das kann ja ggf. darunter als 1900.es Herz versteckt werden.78.55.16.228 00:32, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erschwinglich hier in Rot oder hier (6. Link), oder alternativ irgendein Grossschlachthof im Ruhrgebiet, da kriegt man im Grosshandel 3 Herzen für ca. 2 Euro. Vielleicht geben sie Preisnachlass bei 1900 (DAS vergisst sie garantiert nie!) ... ;-) G.G. nil nisi bene 00:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
weißt du noch die Nacht damals, als wir 1900 Rinderherzen geopfert haben? scnr - nee, ich würde das auch nicht vergessen ^^ Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:41, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Whow. Fünf Jahre sind eine lange Zeit. (Ich denke mal, ich liege richtig, und wenn ich richtig liege oder auch nicht, wünsche ich euch das zehnfache an Jahren und mindestens doppelt so viel Glück :) Vergiß nicht, es gab auch ein paar (ganz wenige) Tage mit Tränen, oder? --84.191.37.51 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

85.180.193.231 hat bis jetzt den besten Link (Anfrage is schon raus), 84.191.37.51 kann gut rechnen/raten und den Witz von Grey_Geezer hab ich vorrausgesehen. Bitte um weitere Links und bis jetzt vielen Dank! Macht weiter so, eine bestimmte Frau wird es euch danken (und ich auch...) -- 84.160.209.110 01:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Herzen, hm? Es gibt Pasta in Herzform, da kann ich aber die Menge pro Packung schlecht schätzen. Ansonsten vielleicht Kerzen in Form gießen? Viel Erfolg --Catfisheye 01:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei sowas (gibt's ja in zig Ausführungen) wärst Du mit ca. 80 Euro dabei. Die hier sind teurer, dafür aber ganz aus Gold *Späßle gmacht*. Ich würde da generell bei Tischdekorationen für Hochzeiten suchen - da ist 100%ig genau das dabei, das Du suchst. Grüße, --Tröte 01:44, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für das Lob. Ich kann mir vorstellen, daß diese kleinen Glasherzen in einem großen, schönen Glasgefäß am Fenster im Sonnenlicht stehend total gut aussehen könnten. Also innerlich drauf einrichten, daß auch die Suche nach einer schönen Form noch ansteht, die gefüllt werden wird. Geht natürlich erst am Schluß... --84.191.37.51 01:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur Selbstgemachtes kommt vom Herzen: 10 Kg Butter, 50 Pck. Vanillezucker, 7,5 Kg Zucker, 50 Eier, 16 Kg Mehl, 5 Kg Speisestärke, dazu sowas hier: [3]. Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und dann gib ihm. Pro Blech gut 10 Minuten bei 200°C. --62.226.27.56 01:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Tolle Idee. Und wenn sie die 1900 Herzen aufgegessen hat, macht er Schluß, weil sie nicht mehr das schlanke Rehlein ist, in dass er sich mal verliebt hat, sondern eher nach "Ich habse genannt mei Spätzje, mei Mäusje - die hat 'n Schatte geworfe wie e Telefonhäusje" aussieht. ;-) --Tröte 02:03, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die holde Maid soll die Dinger ja gar nicht essen, der Wille es selbst zu produzieren zählt! Bill Gates unterschreibt einen Scheck für 1900 Diamanten in Herzform. Völlig unpersönlich, dann könnte er ihr auch gleich Schloß Neuschwanstein oder ähnlich profanes schenken. Das kommt in der Damenwelt bestimmt nicht gut an. Aber 1900 selbst gebackene Herzen sind kaum noch zu toppen. --62.226.27.56 02:20, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gilt selbst backen lassen auch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich nicht. Das hätte sogar fatale Konsequenzen für das gesamte Land. Stell Dir vor, der beauftragte Inhaber der Bäckerei rennt nach Auftragserteilung auf die Strasse, schreit "Der Aufschwung ist da!", die Bild berichtet darüber und alle glauben daran.... Also, im Interesse unseres Landes und der holden Maid: Selberbacken! --62.226.27.56 03:08, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die hier sind aus Kunststoff, ca. 27 mm und rot. Bei 1900 wäre das sehr rot. Aber eingetreut in andere könnte gehen. --84.191.37.51 02:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Glas ist zwar ein schönes Material, edler als Plastik, dauerhafter als Plätzchen, materieller als Ausdruck et c. Aber irgendwie scheinen mir die Eigenschaften des Materials mit der geplanten Verwendung als Schüttgut nicht unbedingt zu harmonieren. Und soviele sind nun mal ein Schüttgut...
BerlinerSchule. 02:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In Barcelona könnte man auch fündig werden: Verkauft werden Küsse, Umarmungen, Herzungen uvm. --95.223.207.169 03:10, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder die textile Variante. Es gibt doch Baumwoll- (oder ähnliche) Stoffe, die mit allem möglichen Blödsinn bedruckt sind. Da sollte sich doch in einem erstklassigen Stoffe- und SteckenpferdschneiderInnengeschäft ein mit Herzchen bedruckter Stoff finden lassen. Genau die gewünschte Menge abzählen (wobei Anwenden der sogenannten Multiplikation die reine Fingerarbeit erleichtert), dabei jeweils die für die Säume nötigen Zentimeter hinzurechnen und dann die paar Quadratmeter käuflich erwerben. Beispielsweise zu einem Vorhang verarbeiten. Für ein Bettlaken oder einen Bettbezug sind 1900 Herzchen vielleicht zu viele, aber vielleicht das ganze Bettzeug? Laken, Bettbezug, Kissenbezüge, alles zusammen 1900 Herzchen, rosa auf weiß oder weiß auf rot oder wie auch immer. Und solltet Ihr doch mal streiten, schickst Du sie zum Zählen... Dann verträgt sie sich bald wieder mit Dir...
Selbernähen ist auch romantisch, aber wenn Du es nicht kannst (oder, wie wir Männer sagen, keine Nähmaschine hast), auch als Auftrag; so eine Schneiderarbeit kostet nicht die Welt. Und die Idee war ja von Dir: Shakespeare wird auch immer noch gelesen, obwohl er längst nicht mehr jeden einzelnen Band selbst druckt...
BerlinerSchule. 03:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Seit Perlenketten_selbermachen zum Volkssport geworden ist, gibt es auch in kleineren Städten meist schon einen Perlenladen. Da könntest du auch fündig werden. Wird aber nicht billig sein. Auf jeden Fall wg Mengenrabatt fragen! Hättste die Idee mal eher gehabt... :)-- Grottenolm 10:51, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Du könntest auch hier mal gucken: [4] Dort bekommst du Herzen zu einem Preis von etwa 4 Euro je 100g 89.15.15.71 11:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wieso magst du 1900 Herzen schenken? o0 *grübel* König David (Bibel) reichten schon 100 Vorhäute der Philister (vgl. Samuel 18,25; und 1. Samuel 18,27) 00 ! grüazi --188.23.75.20 13:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich wundert, dass noch keiner vorgeschlagen hat, einfach einen 1,9-kHz-Ton zu pfeifen. --95.223.207.169 14:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dann singen: "Dein sind meine ganzen 1900 Herzen" -- Martin Vogel 14:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da geht's um eine Frau. Die Frau an sich erkennt weder einen 1,9-kHz-Ton, noch weiß sie, was Kilo-Hertz ist, wofür man das braucht und was das alles zu bedeuten hat. Ich spreche da aus eigener Erfahrung und gehe jetzt mal den Hertz-Artikel lesen. --Tröte 14:50, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und außerdem sind wir ja damit wieder bei einem (ziemlich weit oben) schon gemachten Vorschlag, nämlich an der Fleischtheke: Geben Sie mir bitte einskommaneun Kilo Herz...
Nö, mach mal das Bettzeug. In Berlin wüsste ich einen Laden, der eine fast unglaubliche Stoffauswahl hat, aber ich weiß ja nicht, wo Du wohnst und einkaufst...
BerlinerSchule. 17:12, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kammerton a1 (=> Stimmgabel) hat 440 Hz, 1900 Hz ist also gut 2 Oktaven höher - das ist akustisch weit jenseits des romantischen Bereichs, das ist nur noch schrill. --Idler 22:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch aktuell? [5] Gefühlte 200 Herzen pro Packung. Gruss --Nightflyer 20:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch aktuell? am schönsten sind doch diese Herzen; sie wird es zwar nicht zugeben, is aber so --62.143.74.253 21:45, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Huch... ...jetzt wird es aber arg romantisch... ...und immer romantischerer... ...Schnuckelchen, Du bist mein Tausendeuroschein...
BerlinerSchule. 21:54, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und 9500,- € als Minimalinvestition ist auch nicht ohne.
/ BerlinerSchule: Welche Farbe hattn der? Schwarz? --Catfisheye 22:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer? Der Tausendeuroschein? Meine Bank gibt mir selbst Fünfhunderter nur noch ganz selten. Einen Tausendeuroschein habe ich noch nie bekommen. Und selbergemacht habe ich ihn auch noch nicht. Daher keine Ahnung von der Farbe. Aber wenn man an den alten Tausendmarkschein zurückdenkt, sollte man den neuen Tausender angesichts seiner wohl häufigsten Verwendung vielleicht gestreift gestalten... BerlinerSchule. 08:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
He, he, altersgerechtes Internet gilt auch andersrum! Nicht jeder hat 1.000 DM Taschengeld bekommen und das, was die Streifen erzeugt, wohl eher auch nicht... --Catfisheye 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was hat denn die Organisierte Kriminalität mit Taschengeld zu tun? "Gestreift" steht hier für "hinter Gittern", nicht wegen der gesiebten Luft, sondern wegen der pyjamaähnlichen Häftlingskleidung... BerlinerSchule. 10:03, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Photovoltaikanlagen -Strahlung

Hallo

Ich bitte um Auskunft über Elektrische Strahlung. Die ersten Photaikanlage wurden über Kopf montiert und haben im Bezug auf Strahlung somit wenig Einfluss auf Mensch und Tier gehabt. Mit der Reduzierung der hoch liegenden Flächen, aber immer noch mit dem Zuschuss der Staatlichenförderung, werden die Photaikanlagen immer mehr Ebenerdig montiert.

Nachfrage beim staatlichen Umweltamt - eine Antwort: haben wir keine Information drüber, aber Strahlung kann nicht sein .

Im Physikunterricht wurde schon gelehrt, jede elektrische Energie gibt auch Strahlung ab.In wie weit diese Strahlung dem tätlichen Leben im Wege steht ???

Ich bin für erneuerbarer Energie , keine Frage - was Stört ist die Ausnutzung der Staatlichen Förderung ohne auf die Gesundheit des Menschen zu achten.

Atomenergie: Strahlung und und keine Verlässliche Endlagerung - jedem bekannt.

Windenergie: Standort Anhäufung von Windrädern - Lärm und Lichtschlag

Wasserenergie: Stauseen und somit Veränderung der natürlichen Abflussgeschwindigkeit der Wassermassen.

Photaikanlagen: zur Zeit nur Änderung des Landschaftsbildes , noch keine Info. Geht da eine schleichende Gefahr um her ? Analog unter Hochspannungsleitungen oder die Nähe zu den großen Kraftwerken.

Könnten Sie Auskunft geben ? Gefahr , nicht heute aber morgen. --79.223.115.145 13:48, 06. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Äh - ziemlich wirr - was willst Du denn wissen? Ob Photovoltaikanlagen Strahlung abgeben? Das sind doch keine radioktiven Anlagen. Sie geben keine Strahlen ab sondern sie absorbieren Strahlen, nämlich Sonnenstrahlen - -WolfgangS 14:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und der Strom, der von ihnen produziert wird, ist genau der gleiche Strom, der auch aus der Steckdose kommt. --Sr. F 14:12, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
au contraire, wolf... - jedwede elektrische anlage gibt EM strahlung ab, bloß dass die meist nicht sichtbar ist und recht geringfügig ist, da sie letztlich verlustig geht und so die effizienz der Photovoltaikanlage senken würden... handy ist schlimma... --Heimschützenzentrum (?) 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Zur Zeit von UMTS und Überall-Telefon muß man sich um Elektrosmog durch Photovoltaik wirklich keine Sorgen machen. Genaue Zahlen über deren Feldstärke kenne ich zwar nicht, aber sie sind mit Sicherheit in einer Größenordnung die im Vergleich zum Mobilfunk vernachlässigbar ist. --chris 14:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Photovoltaikanlagen produzieren Gleichstrom und können daher prinzipbedingt keine elektromagnetischen Wellen (trivial: "Strahlung") aussenden, egal wie weit die Leiter voneinander entfernt sind. Das statische elektrische Feld ist bei den gegebenen Spannungen (max. 100V) winzig, das Magnetfeld ist innerhalb der Leiterschleife am Modul zwar wegen der relativ hohen Ströme (um 10A) *relativ kräftig*, allerdings handelt es sich um ein Gleichfeld. Das bedeutet, dass ein Energieaustausch mit der Umgebung nur dann auftreten kann, wenn sich ein Objekt in das Feld bewegt oder heraus. Das sich das Magnetfeld außerhalb der Leiterschleife sehr schnell ausdünnt kann man messbare Feldstärkenunterschiede innerhalb der ersten Dezimeter um das Modul herum erwarten. Beides zusammen schließt in der Praxis *jede* Wirkung auf eine Distanz von wenigen Metern aus. Gesundheitliche Auswirkungen haben die geringen Feldstärken aber selbst in der Nähe nicht. -- Janka 15:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - kommt da nich n wechselrichter irgendwo in soner real existierenden Photovoltaikanlage? sonst würds ja n bisschen komisch, wenn man die grün motivierten elektrönchen mit den netz elektrönchen zusammenwirft... auch wenn schaltnetzteile (in monitoren und computern) am liebsten gleichspannung mögen, wenn deren evtl. vorhandener gleichrichter und pfc-fuzzi und so nich zu engstirnig sind? --Heimschützenzentrum (?) 17:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ach je - die stromänderungen hat man ja auch bei gleichspannung im realen fall ohnehin dauernd, weil der verbrauch und die einstrahlung auch schwanken... --Heimschützenzentrum (?) 17:36, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Wechselrichter steht im Keller, und zwar egal ob die Anlage auf dem Dach oder im Vorgarten steht. Der Verbrauch ist irrelevant, weil grundsätzlich alle von den Solarzellen gelieferte Energie (bis auf die immer gleichen Verluste im Wechselrichter) an das Netz abgegeben und gezählt wird (über den Lieferzähler). Hat man Eigenverbrauch, holt man den für viel weniger Geld gleich wieder aus dem Netz zurück (über den Verbrauchszähler). Die Strommenge ist natürlich einstrahlungsabhängig. Allerdings geschieht die Änderung so langsam, dass keine messbare Induktionsspannung entsteht. -- Janka 20:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ein moderner Wechselrichter hat konstante stromaufnahme? haben die n phatten tiefpass am eingang? :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:24, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich hat der eine konstante Stromaufnahme auf der Gleichstromseite. Die Ströme auf der Wechselstromseite sind phasenweise blockförmig und auf der Gleichstromseite kommt dann automatisch ein konstanter Strom bei raus. Keine Drossel oder sowas notwendig. Die braucht man nur im Zwischenkreis eines *Umrichters*, um den vom *Gleichrichter* gelieferten Strom zu glätten. -- Janka 12:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hm... ok... aber wie kriegt man diese sinus-förmige spannung hin? da wird der strom doch auch sinus-förmig, oda? das macht man dann mit dem Zwischenkreis? hört sich etwas so an, als ob da an/in den solarzellen doch der strom ziemlich rumzappelt... kann man sowas mal am realen beispiel ohne reue messen? mit ner hall-Sonde? --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Spannung wird vom Netz vorgegeben (netzgeführter Wechselrichter). Der Strom muss nicht sinusförmig sein, das bedeutet erhöhten Schaltungsaufwand und wird daher bei kleinen Wechselrichtern (wir sprechen ja nur von 1..2kVA) weggelassen. Dann muss das Netz eben diese Verzerrungsblindleistung aufnehmen können (tut es). Einen Zwischenkreis gibt es bei einem reinen Wechselrichter nicht, lies bitte aufmerksamer.
Und dann handelt es sich nicht um einen Wechselstrom-Wechselrichter, sondern um einen Drehstrom-Wechselrichter, der ist schaltungstechnisch viel anspruchsloser, weil es keinen echten Nulldurchgang der Spannung gibt -- wenn einer der Außenleiter gerade U=0 hat, führen die beiden anderen Außenleiter eine recht hohe Spannung. Die Energie wird immer an den Außenleiter übergeben, der gerade passt. Auf der Gleichstromseite hebt sich das alles weg, da ist der Stromfluss ohne Lücken. Falls du dich einlesen möchtest: Schröder, Elektrische Antriebe 4, Springer Verlag. ISBN 3-540-57609-6. -- Janka 21:33, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Das ganze dürfte aber so oder so in einem Bereich liegen, der seit Jahrzehnten alltäglich ist und bisher noch keine auffälligen Kollateralschäden hervorgerufen hat. Man kann getrost davon ausgehen, dass Photovoltaikanlagen, Windräder usw. der gegenwärtigen Situation kein neues Gefahrenpotenzial hinzufügen werden. Der Fragesteller hat – Verzeihung – offenbar auch sehr naive Vorstellungen von solchen Gefahren. Es gibt sicher keinen sachlichen Grund, ebenerdig installierte Anlagen für risikoreicher zu halten als solche auf dem Dach, radioaktive Strahlung ist eine grundsätzlich andere Angelegenheit. Rainer Z ... 17:53, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch hier [6] --Dansker 14:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bei den anderen Beispielen nicht nur Strahlung genannt wurde, müsste man auch hier erwähnen, dass natürlich bei der Herstellung umwelt- und gesundheitsschädliche Prozesse ablaufen (können). Auch bei der späteren Verschrottung. Steht dazu echt nichts im Artikel? Ist ja nicht so, dass die Zellen an Bäumen wachsen. ;) Der direkte Vergleich zu anderen Methoden wie Kernenergie ist aber nicht so einfach möglich. Allein schon, da da Photovoltaik zunächst auf Licht und Wetter angewiesen ist und man zur gleichmäßigen Grundversorgung mehr benötigt als nur die Zellen, sofern man es überhaupt damit derzeit realisieren könnte. Auch ist der Einsatz darüber hinaus durchaus unterschiedlich. Wohl eher zu vernachlässigen wäre, dass Solarzellen natürlich Sonnenstrahlen abfangen, die dann nicht mehr den Boden erreichen, dennoch interessantes Gedankenspiel, was wäre, wenn man jetzt 10% der Erde damit zupflastern würde. Wobei das für manche Stellen wirklich lokale Auswirkungen haben kann, wenn man zb mal ein riesen Feld voller Solarpanele betrachtet hat, an dem früher Bäume standen. Aber das hat man immer, wenn man irgendwas baut. --StYxXx 14:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Außerdem sondern die im Betrieb böse IR-Strahlung ab. --Fulmen 19:52, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Dilemma des texanischen Scharfschützen"

Wer ist damit gemeint? : "Dilemma des texanischen Scharfschützen": Wer blind auf ein Scheunentor ballert und dann eine Zielscheibe um die Treffer zeichnet, bekommt zwar ein beeindruckendes Ergebnis, im Endeffekt aber ist es wertlos! (DER STANDARD, Printausgabe, 5.12.2009) Dank. --188.23.75.20 15:20, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ist ne metapher: 1. löcher im scheunentor = erreichte klimaschutzziele; 2. nachträglich aufgemalte zielscheiben = wertung der tatsächlichen bedeutung für den klimaschutz...? --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Soweit ich den Artikel verstehe, hat der texanische Scharfschuetze damit nichts zu tun. Wahrscheinlich meint der Autor folgendes: Da sich die CO2-Emission exportieren laesst, wenn man CO2-intensive Produkte dort produzieren laesst, wirkt sich die CO2-Einsparung daher nur national aus, d.h. innerhalb des "Zielkreises", aber das Scheunentor hat immer noch genausoviele Loecher. Aber wie gesagt, der "texan sharp shooter" ist eigentlich was anderes, naemlich statistisches Rosinenpicken auf einem Sample, das bereits existiert. Ein Sample erst zu basteln, dass definierte Kriterien erfuellt, ohne die zugrundeliegende Idee zu beachten, heisst in Wirtschaft und Politik "Optimierung", in der Wissenschaft "Betrug". --190.161.144.31 15:33, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und ich dachte an den Ex-Präsident der USA. = > Scharfschütze und Dilemmas --188.23.75.20 15:41, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Zielscheibenfehler --95.223.207.169 16:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
witzig: Fehler haben Namen?! Mit einem Virus infiziert? --188.23.75.20 16:59, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Logische Fehlschluesse sind traditonell seit der Antike benannt, normalerweise damit man sie dem verehrten Opponenten an den Kopf werfen kann, um zu zeigen warum er unrecht hat, ohne es erklaeren zu muessen (Rhetorik) --190.161.144.31 17:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Problem des Texanischen Scharfschützen ist in der Literatur ein gängiger Ausdruck (mW von Beck-Bornholt und Dubben erstmals im deutschsprachigen Raum verwendet). Ein Dilemma verbirgt sich dahinter jedoch soweit ich sehe keines, ich halte das daher für eine fehlerhafte Bezeichnung. Klassiker des Phänomens finden sich übrigens im Bibelcode und in den Prophezeiungen von Herrn Nostradamus. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis?

Hallo zusammen, ich habe zwar den Artikel Staatsakt (Veranstaltung) gelesen, meine Frage wird aber nicht genügend beantwortet. Hier befindet sich eine Liste bisheriger Staatsbegräbnisse, die letzten aber 1988 und 1997 zu Ehren von Kai-Uwe von Hassel und Kurt Georg Kiesinger. Mir stellt sich jetzt die Frage, warum Willy Brandt und Johannes Rau 2006 keines bekommen haben. In den Artikeln steht zwar, dass beide einen Staatsakt bekommen haben, der scheint dann aber eine Nummer kleiner gewesen zu sein als die Staatsbegräbnisse, also etwa ein Trauerstaatsakt oder wie das auch immer heißt. Kann mir das einer erklären? Danke im voraus--92.192.12.217 17:40, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist es einfach so das die meisten die Anspruch auf ein Staatsbegräbnis hätten heutzutage eher ein Begräbnis im kleinen Kreis vorziehen. --HAL 9000 18:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wilde Spekulation: Vielleicht, weil zum Staatsbegräbnis ziemlich viel militärisches Zeremoniell gehört und Leute wie Brandt und Rau dem eher weniger zugetan waren? Vielleicht, weil man inzwischen, anders als in den 70ern, der Ansicht ist, nicht jeder ehemalige Minister braucht ein Staatsbegräbnis? --SCPS 18:05, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hilft dir Staatsakt_(Veranstaltung) weiter? So wie ich den Miniartikel verstehe, ist in D der Umfang eines Staatsakts (bzw. die Festlegung, ob überhaupt einer stattfindet) mit reichlich schwammigen Leitlinien der Willkür des Bundespräsidenten überlassen. --BerntieDisk. 20:13, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Staatsbegräbnis bekommt jemand, von dem die dann anwesenden Armleuchter sich etwas mehr Glanz für die eigene Person erhoffen. Und zwar selbst *wenn* sich der Verstorbene eine solche Glanzübergabe ausdrücklich verbeten hat. Siehe Friedrich_der_Große#Tod. -- Janka 21:03, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundlage dafür ist die Anordnung über Staatsbegräbnisse und Staatsakte vom 2. Juni 1966, schau mal hier (der Link bei Staatsakt (Veranstaltung) lief ins nichts, schon erledigt). Der anonyme Tom aus dem Bestatterweblog meint hier, dass ein Begräbnis mit militärischen Ehren unter anderem auch demjenigen zuteil werden kann, der durch einen Soldaten, einen Zivilmitarbeiter oder Wehrmaterial der BW um Leben kam. Eine Quelle dafür nennt er allerdings nicht, aber er wird es schon wissen. Also: werft euch vor den Panzer und es klappt mit dem Staatsbegräbnis. --Ian DuryHit me 21:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, Leute, jetzt habt Ihr alle erklärt, unter welchen Bedingungen jemand ein Staatsbegräbnis bekommen kann. Dabei lautet die Frage Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis? und die Antwort Wenn er tot ist..
BerlinerSchule. 08:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aktueller Fall: Für den verstorbenen FDP-Ehrenvorsitzenden und früheren Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff wird es keinen Staatsakt geben. Das hatte Lambsdorff, der 82 Jahre alt wurde, selbst festgelegt. (Handelsblatt, 7.12.09) --89.14.122.54 15:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lambsdorffs Glanz ist ja auch bereits vor 22 Jahren erloschen. Und gerade jetzt, wo die FDP *schon wieder* unrechtmäßig entgegengenommene Spenden zurückzahlen und eine Strafe oben drauf bezahlen muss wäre ein Staatsakt für Lambsdorff vermutlich das falsche Signal... -- Janka 10:29, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Namen für einen Hund

zur Kreativitätsanregung: Ein Dobermann

Ich weiß, das ist vermutlich eine leichte Zweckentfremdung dieser Auskunft, ich hoffe, ihr seht mir das nach. Hier wurden schon so komische Sachen gefragt, da kann man das hier wohl auch fragen. Ich habe da folgendes kleine Problem: Meine Wenigkeit hat beschlossen, sich mal kreativ zu betätigen, und eine Geschichte zusammenzuschreiben. Leider reicht die Kreativität wie so oft nicht aus, mir irgendwelche Namen einfallen zu lassen. Seltsamerweise ist es mir jetzt endlich fast vollständig gelungen. Nur für einen Hund fehlt mir noch ein Name. Die eine Person hatte einen Dobermann, der hieß Max (der Hund, der Besitzer heißt Jens, und ich weiß, es ist ein komischer Name für einen Hund, ist aber so) (damit ihr euch das besser vorstellen könnt, habe ich bei Commons mal ein Bild geklaut rausgekramt), ist später aber tot. Irgenwann später hat er (also, der Jens) einen neuen Hund, und für den fällt mir kein Name ein. Das wurmt mich besonders, weil der neue Hund in der Geschichte gar nicht wirklich vorkommt, sondern nur kurz erwähnt wird. Trotzdem brauche ich einen Namen. Also, falls einem von euch ein Name einfällt, den ich dafür verwursten kann: Bitte her damit! Keine Sorge, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin erst bei Seite 16 und der Name kommt vermutlich nicht vor Seite 30 vor. Und ich schreibe ziemlich langsam.-- 78.51.21.218 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde meinen Hund Ozzy nennen. Ich finde das ist ein toller Name für einen Hund, insbesondere für einen Dobermann --Gnarr 18:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rüde oder Hündin? -- Martin Vogel 18:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Inspektor Columbo nannte seinen Hund Hund. Oder wie wärs mit "Bello"? Heisst überhaupt heutzutag noch ein Hund so? ;) --FrancescoA 18:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Commodore. Eignet sich ebenso als kurzer Rufname "comm". comm .. kommst du jetzt endlich. Hier her komm Comm. sitz Comm, komm du schön sitz. Brav --188.23.72.180 18:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur blöd, wenn du ihn wegschicken willst. 85.180.192.181 18:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wen der erste Max hieß, heißt der zweite natürlich Moritz. Hätte ich einen, würde ich ihn Köpek nennen. Ist türkisch für Hund, gefällt mir gut. Rainer Z ... 18:33, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auf arabisch, dann heißt er Kalb. -- Martin Vogel 18:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
auf östereichisch dann "Keivie" oder "Keuiwii". :) --FrancescoA 18:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir fällt jetzt gerade weder Autor noch Buch ein, aber irgendwo in der Weltliteratur (vielleicht doch im Stechlin? Oder doch im Maulkorb?) heißt ein großer Hund (nie einem großen Hund einen nur für kleine Hunde geeigneten Namen geben!) Schnaps. BerlinerSchule. 19:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Hier in A sagt man tatsächlich öfters zum einem überproporitional großen Köter, ähmmm Hund. A so a Keiwi, der Hund. --FrancescoA 19:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dazu müsste man weniger über den Hund wissen sondern mehr über "Jens". Wenn Jens eine Glatze hat wäre Blondi ein witziger Name. Sollte er vorne kurze und hinten lange Haare haben würde ich den Hund Uschi nennen. Im Fall einer gefärbten Frisur Dschugaschwili und im Fall eines nerdigen Seitenscheitels Linus. --85.180.156.163 19:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Vor kurzem geführte Unterhaltung: «Wie heißt denn Dein Hund?» «Schröder, ist aber ne die.» --Catfisheye 19:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das auf einen Dobermann übertragen wäre Shredder ... G.G. nil nisi bene 23:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Politikernamen passen immer - kommt aber drauf an, wann und wo die Geschichte spielt. Übrigens haben es namensunkreative Jungschriftsteller seit knapp 130 Jahren leichter. Die schauen ins Telefonbuch und da gibt es jede Menge Namen... BerlinerSchule. 19:13, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe gerade einen ganzen Roman gelesen, in dem kein einziger Name (auch nicht von Personen) vorkommt. Wieso also nicht einfach neuer Hund oder Hund der ..., und das ... bezogen auf eine Charaktereigenschaft oder ein Verhaltensmuster... :) Grüße --Pilettes 19:36, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Columbo nannte seinen Hund Hund, sondern auch Mad Max (zu sehen in einer Szene in Mad Max II – Der Vollstrecker). --MrBurns 03:08, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

irgendsoein Planetenname würde auch gehen. --Duckundwech 19:37, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne Namen? Es ist ja nun so, dass man gerne ein bisschen wörtliche Rede einbaut in diese Romane, weil man denkt, sie läsen sich dann etwas lebendiger. Also "Schnaps! Schnaps! Willst Du wohl! Nein! Pfui! Du darfst keinen Polizisten beißen! Aber Schnaps! Das weißt du doch! Schnaps - komm, jetzt aber schnell weg von hier!" Soll sich angeblich lebendiger lesen als "Nachdem er mit erhobener Stimme seinen Hund, der gerade den Polizisten, der ihm gerade ein Strafmandat, weil er dort geparkt hatte, schrieb, zerfleischte, ermahnt hatte, forderte er diesen dann mit leiserer Stimme auf, sich schnell gemeinsam mit ihm vom Orte des Geschehens zu entfernen, wobei er zwar mehrmals den Namen des Hundes rief, darauf aber vertrauend, dass der derzeitige Zustand des Polizisten diesem nicht gestattete, sich den Namen des Hundes zu merken, um diesen später zu identifizieren."
Aber das ist natürlich Ansichtssache.
BerlinerSchule. 19:47, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Hund hat falsch geparkt? -- Timo Müller Diskussion 19:55, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehste! Das geschieht, wenn sowohl Herr als auch Hund jeweils nur "er" heißen. Dann denkt man, der Hund habe falsch geparkt. Dabei hat nicht er falsch geparkt, sondern er. Er aber hat den Polizisten zerfleischt, was sicherlich auch wieder irgendein Bußgeld nach sich zieht. Du merkst schon, ich bin eher für die Verwendung von Namen in Romanen... BerlinerSchule. 22:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Hunde in unserer Nachbarschaft (Rottweiler) heißen Balko und Quincy. Ich persönlich finde Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner ganz prima, bei einer Hündin auch Frau Hoppenstedt. Oder Taxi, wenn's kürzer sein soll (TAXI!!!!). Hat auch was. --Tröte 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schnaps ist ne Dogge und kommt in "Der Untertan" von Heinrich Mann vor. Wohingegen Fontane, der oben verdächtigt wurde, es eher mit Neufundländern hatte, die z. B. Rollo oder Boncoeur heißen. Das letzte Viech, das mich abgeschlabbert hat, heißt Peggy. --Xocolatl 20:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, und dann wäre da noch Rantanplan oder Idefix... --Xocolatl 20:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und Struppi. Ganz wichtig auch: Snoopy. Das ist aber so beagle-fixiert, das geht gar nicht für 'nen Dobermann. --Tröte 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Schnaps... --FK1954 21:05, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Vorschläge. Sind ein paar ganz interessante dabei. EInen Hund, wenn vielleicht auch auf einer anderen Sprache, einfach Hund zu nennen, fände ich allerdings recht unkreativ. Der Hund ist übrigens wohl ein Rüde (Max war ja auch ein er), auch wenn das keine große Rolle spielt. Übrigens frisst er keine Polizisten. -- 129.206.197.115 21:36, 6. Dez. 2009 (CET) Ich bin die IP von oben. Das ist wohl der Nachteil von dynamischen IPs. -- 129.206.197.115 21:40, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte sich ja auch gegen den Trend wenden und den Hund höflich mit "Herr Mann" ansprechen, wenn es sich um den Dober Mann handelt. Die antiautoritäre Version der späten '60er lautete übrigens "He, Sie da - sitz!" --Idler 22:15, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es überhaupt noch politisch korrekt, einen Dobermann als Dobermann zu bezeichnen, wenn er eine sie ist? -- 78.51.238.41 22:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehr gut finde ich auch Rudi, oder ganz alt, aber immer noch gut: Bootsmann--Gnarr 00:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer (Outing: wie ich) in den 80-ern jede Woche Magnum geschaut hat, für den heißen Dobermänner entweder Zeus oder Apollo. Grüße 85.180.192.181 00:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nenn ihn doch einfach Max oder Max II. --88.130.169.227 10:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Politikernamen sind großartig; ich kenne einen (riesigen) Hund, der heißt "Möllemann". Gruß, William Foster 11:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der neue Hund kann nicht auch Max heißen, das wäre zu verwirrend. Aber Max II wäre vielleicht eine gute (und herrlich unkreative (die Behauptung, alle Hunde hätten komische Namen, kommt in der Geschichte mehrfach vor)) Idee. -- 78.51.238.41 00:45, 8. Dez. 2009 (CET) (aka 129.206.197.115 aka 78.51.21.218)[Beantworten]
Warum nun Max II komischer sein soll als Möllemann II...
Aber wenn's denn eine Zahl sein soll, dann eine zweisilbige (Hundenamen sollten ja aus ruftechnischen Gründen überhaupt zweisilbig sein). Da kommen dann beispielsweise Sieben oder Dreizehn in Frage, natürlich mit der Erklärung, dass in der Familie die Hunde durchnumeriert werden, seit anno 1938 der Blockwart gedroht hatte, den Hund Adolf der Gestapo zu melden (dies im Falle von Sieben, wenn die Geschichte heute spielt) oder aber (wenn Du keinen so gefährlichen Widerstand in Deiner Saga haben willst), da damals (dies, wenn der heutige Köter Dreizehn heißt) zunächst der Name Bissmarke (es war ein Weibchen) in der Nachbarschaft Verdacht auf Sozialdemokratie erweckt hatte, weshalb das Tier dann nur noch Hund genannt worden war und daher natürlich der nächste Vierbeiner Zwei...
Ich komm' dann mal rum und schreib' ein bisschen mit, Buddenbrooks brauchen schon lange einen Nachfolger...
BerlinerSchule. 09:06, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Max Zwo ist doch zweisilbig? Und ich hatte nicht vor, die komplette Familiengeschichte des Hundes über die letzen 20 Generationen zu schildern. -- 92.227.37.154 11:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Hund" ist übrigens auch schon dagewesen. Bei Siegfried Lenz in der Klangprobe. --Xocolatl 19:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn dich interessiert, wie echte Dobermänner heißen, findest du dort welche. 92.196.37.120 22:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Literaturzitat - aus Erst von Salomons Der Fragebogen: Dort sagt ein amerikanischer Soldat (1945) "Mein Hund heißt Hitler" - und die vierjährige "Pütz" antwortet: "Und mein Hund heißt Ami". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:45, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen dank, für die weiteren Vorschläge. Allerdings halte ich den Namen hitler für einen Hund (selbst, wenn es ein Dobermann ist) für etwas ungeeignet. Und der Link der IP ist zwar ganz nett, nur gibt es da so viele Hundenamen, dass ich so schlau bin, wie zuvor. :( -- 78.51.1.207 23:13, 9. Dez. 2009 (CET)(Ja, ich bin der Fragesteller, der zwischendrin schon mal 78.51.238.41, 92.227.37.154, 129.206.197.115 und 78.51.21.218 hieß[Beantworten]

Japanisches Gemälde gesucht

So ähnlich, aber mit hellbraunem Hintergrund und Personen...

Guten Abend zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Kunstwerk, das ich als Schüler vor etwa 15 oder 16 Jahren bei einem Verlag für Kunstdrucke bestellte (unser Kunstlehrer hatte da einen Katalog) und das ich seither nicht mehr finden kann. Wahrscheinlich ist es ein recht bekanntes Gemälde, sonst wäre es nicht in dem Katalog zu finden gewesen. Was ich noch darüber weiß ist:

  • Es war japanisch oder chinesisch, möglicherweise ein Sumi-e, wahrscheinlicher aber ein nicht sehr farbenfrohes Ukiyo-e.
  • Das Format war hochkant, und zwar deutlich stärker als DIN A4.
  • Das Bild zeigte eine Berglandschaft mit Wolken und Nebel. Es waren mehrere Personen zu sehen, ich erinnere mich an einen Mann mit breitem Basthut, der ein Lasttier auf einem Weg führt, der sich über Brücken aus Bambus durch das Bild zieht.

Ich habe auf Commons die Kategorie "National Treasures of Japan" durchgesehen; es war zwar nicht dabei, aber ein Bild, das gar nicht so unähnlich (wenn auch menschenleer und nicht so hoch) ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte.

Vielen Dank schon mal!

--Groogokk 19:27, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Update: Von der Farbgebung her sah es etwa so aus: http://www.allposters.de/-sp/Voegel-auf-einer-Pflaumenbluete-Poster_i376924_.htm Groogokk 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Sumi-e erscheint mir deine Beschreibung zu "ausgestattet". Man könnte unter Google Images mit den Namen berühmter Künstler suchen und sehen, ob etwas einrastet (scheint ja ein eher häufiges Bild zu sein). Viel Erfolg. G.G. nil nisi bene 23:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, dass es ein Bild aus [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639 dieser Reihe] ist. Viel Spaß beim Durchklicken durch die Sammelmappen. Ralf G. 05:42, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Tipps! Beim neckar-verlag habe ich mal nachgeschaut; "Müßig in der Hütte am Bergbach" (1743) von Hua Yau [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639] ist es fast.
Anscheinend ist der Maler auch als Yüan Yao bekannt und entstammt der Zeit der Qing-Dynastie... auch dieses [7] Bild von ihm kommt nahe ran. Ich suche mal weiter; eine Seite mit mehreren Bilder von diesem Künstler habe ich leider noch nicht gefunden (wird auch dadurch erschwert, dass er anscheinend einen heute noch häufigen Namen trägt). Groogokk 09:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Versuchs mal mit Flucht nach Shu. Sonst hier noch einige Bildersammlungen: [8], [9] und [10] Gruss --Nightflyer 20:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist es! *Luftsprung* Nightflyer, vielen Dank! Ich bin schwer beeindruckt. Heute Nachmittag habe ich noch erfolglos Seite über Seite über namhafte Künstler und Gemäldesammlungen durchgesehen... Yuan Yao hatte ich schon aufgegeben. Darf ich fragen, wie du auf das Bild gekommen bist? Groogokk 23:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frag mich nicht, ich weiss es nicht; besser ausgedrückt: Ich kann es nicht nachvollziehen ;-). Meine Suche startete mit deinen Hinweisen: Guugel. Nach einer Stunde hatte ich die Links :-). Von China weiss ich wenig, mein Vorteil, ich geh unvoreingenommem ran. Soll ich ehrlich sein: *Luftsprung*. Ich hab G.G. geschlagen ;-) (Der schafft meist das Unmögliche) Gruss --Nightflyer 00:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
eine Linke auf Nightflyer Knuff*+?¿* niemand schlagt hier unseren Geezer, OK!

Muret-Sanders vs Collins

Ich weiß, es dürfte schwierig sein, jemanden zu finden, der beide Werke besitzt und damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit hat, aber ich probier's mal - sonstige Erfahrungsberichte oder Empfehlungen freuen mich natürlich ebenfalls. Ich habe vor, mir ein englisches Großwörterbuch zu beschaffen. Die kostenfrei verfügbaren Online-Angebote helfen mir bei diffizileren Aufgabenstellungen einfach nicht weiter. Nun habe ich nach kurzer Recherche zwei Kandidaten: den "kleinen" Muret-Sanders (nicht das enzyklopädische sondern das Großwörterbuch) und den Collins. Der Muret-Sanders ist etwas größer (410k vs 350k Einträge), erheblich teurer (240 vs 60 Euro) und wohl auch etwas reputabler (?). Der Collins bietet als Vorteil, dass er billiger und aktueller ist (2008 vs 2000 als letzte Neuauflagen). Gibt es irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, der Ausführlichkeit oder der Qualität? --85.127.218.250 20:43, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht. In solchen Fällen habe ich bisher immer entlang einiger Stichworte und Aspekte, die ich durch eigene fundierte Kenntnis inhaltlich gut überblicken kann, verglichen. Nach fünf, sechs Vergleichen merkt man meistens schon, wo ein grundlegender Unterschied besteht. Dazu müßte man allerdings beide Werke in der Bibliothek oder Buchhandlung vorliegen haben. --84.191.40.35 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehört hier nicht hin, aber ich hab noch sogar zwei alte M-S Engl-Dt von 1908 übrig --G-Michel-Hürth 17:16, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde?

• Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde? Wie komme ich mit diesem Administrator in Kontakt? (ich habe jetzt als Notlösung direkt an sein Synonym "Capaci34" geschrieben)

• Wieso kann dieser Administrator – der sich hinter einem Synonym verbirgt – meinen Text, der unter meinen echten Namen veröffentlicht und mühsam recherchiert und zusammengestellt wurde, einfach sperren?

• Wieso werde ich vor der Sperrung nicht per Mail kontaktiert? Ich habe bei der Anmeldung meine E-Mail Adresse angegeben.

• Auf der Textbearbeitungsseite ist unten eine Zeile zur Eingabe der Quellen. Ab einer (kleinen) Anzahl von Zeichen (Buchstaben) löscht jedes weitere neue Zeichen einen Buchstaben am beginn der Eingabe. Wie kann ich das Eingabefeld vergrößern? Es ist momentan zu klein für alle meine Quellen.

• Wie kann ich Administrator werden? ich habe zunehmend mehr Freizeit und möchte diese sinn- und verantwortungsvoll verbringen. Ich glaube, dass ich und meine mehr als 3500 Bände (und meine Jahreskarte für die Österreichische Nationalbibliothek) nützlich sein können.

Mir freundlichen Grüßen und Dank im voraus für Ihre Bemühungen

--Walter Koessler 21:37, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Herr Koessler, nur keine Aufregung ;). Auch Administratoren machen Fehler. Und vor allem lassen Administratoren mit sich sprechen. Einfach auf die Diskussionsseite des Administrators gehen und nachfragen. -> Benutzer_Diskussion:Capaci34 Wenn keine Urheberrechtsverletzung stattgefunden hat wird sich das schnell klären. --FNORD 21:50, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Walter, ich versuche Dir gleich auf Deiner Diskussionsseite noch etwas dazu zu schreiben. --elya 21:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Admin stört sich offensichtlich an den fehlenden Quellennachweisen. Das hat er hier erklärt Benutzer_Diskussion:Walter_Koessler --FNORD 21:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber Herr Koessler, gerade bei der Einstellung längerer Texte schaut man etwas genauer hin, wie dieser Text zustande kommen könnte. Wenn keine Belege angegeben sind, schaut man gleich noch etwas genauer hin, um sicherzugehen, dass nicht die Urheberrechte Dritter verletzt werden. Das dürfte im Sinne jedes ernsthaften Autors sein, auch wenn das bei Wikipedia ab und zu etwas mehr Bürokratie mit sich bringt.

Wie man seine Texte idealerweise referenzieren kann, steht auf Wikipedia:Belege. Kernaussagen sollten im Zweifelsfall durch Einzelnachweise belegt werden, eben damit man als Leser sicher sein kann, dass hier nicht der Autor des Wikipedia-Artikels seine eigene Meinung einfließen lässt (der neutrale Standpunkt ist ein zentrales Grundprinzip der Wikipedia).

Bei all dem kann Ihnen unser Mentorenprogramm weiterhelfen. Gerade dann, wenn Sie auch weiterhin längere Texte bei uns einstellen willst, gibt es viele Kleinigkeiten zu beachten, wobei Sie unsere Mentoren unterstützen können. Ansonsten hat Ihnen ja Capaci auf seiner Benutzerdiskussionsseite eine weitere Möglichkeit zur Einstellung und (stilistischen) Verbesserung Ihres Textes genannt. Zur Mitarbeit in Wikipedia müssen Sie selbstverständlich kein Administrator werden, die Artikelsperre war vielleicht etwas unglücklich, das Problem sollte aber bald geklärt sein. --Andibrunt 22:03, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es damit den vorhandenen Text zu verbessern statt ihn durch einen anderen vorformulierten und nicht wikifizierten Text zu ersetzen? Und komm mal wieder runter, das zurücksetzen ist doch genau das was du mit dem Text deiner Vorautoren gemacht hast. Aber da ist das aus deiner Sicht sicher was anderes. --HAL 9000 01:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Benutzer:HAL Neuntausend: Deine schnodderigkeit kannst du dir sparen. Der Benutzer ist neu und hat bisher sechs Einträge geleistet. Das er um Hilfe ersucht, ist völlig normal. Du hingegen müsstest auf der VM landen, dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Geh weiter Filme vorführen, da ist der Umgang mit Menschen weniger anstrengend. 84.141.253.138 01:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit dem schnodderigen ist er ja wohl angefangen. Wer hier im Ersten Posting den Vorschlaghammer rausholt kann nicht erwarten mit Glaseehandschuhen angefast zu werden. Das Ersätzen fast eines ganzen Artikels durch einen Unbequellten nicht Vikifizierten Text grenzt schon an Vandalismus. Das Zurücksätzen ist normal bis geklärt ist wo der Text herkommt und ob er in der Form überhaupt besser ist. Der nutzer möchte offensichtlich nicht an der Wikipedia mitarbeiten sondern den Artikel genau in der von ihm gewünsten Form haben. Wenn das nicht klappt ist die Wikipedia mal wieder Böse. Wegen meiner setz mich auf die VM. --HAL 9000 02:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute Antwort von einem, der mehr als die Hälfte seiner Edits ohne eine Angabe in "Zusammenfassung und Quellen" macht ;-) Dazu noch zehn Rechtschreibfehler in 4 Zeilen - ist das Wikipedia-Rekord? -- TheRunnerUp 07:52, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwölf. Wirklich erstaunlich. --Ayacop 08:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin Legastheniker, wenn ihr Fehler findt könnt ihr sie gerne verbessern. --HAL 9000 17:12, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lest euch doch den Text einfach mal durch. Da hat jemand offensichtlich Ahnung von der Materie, aber keinen Schimmer davon, was denn eine Enzyklopädie sei: (...) die bis dahin geleistete Arbeit fällt dann tatsächlicher unter 5 % vom Gesamtaufwand, von den überraschend inferioren Ingenieursleistungen und der unschlüssigen Planung ganz zu schweigen. Meiner Meinung nach kann daher von einem genuin Österreichischen Werk gesprochen werden, nicht zuletzt auch weil (...) und Ein ausdrücklicher Dank gebührt aber jedenfalls den damaligen amerikanischen Steuerzahlern und ihren menschlich und strategisch klugen Politikern, die mit dem Marshallplan (...), aber auch Abschließend sei noch bemerkt, dass die oft erwähnte politische Bedeutung von Kaprun darin lag, dass mit der raschen und effizienten Durchführung dieses Mammutprojektes, wir Österreicher uns erstmals nach 1918 (manche meinen erstmals seit 1866) bewiesen haben, dass bei einem gemeinsamen Einsatz über Parteilager und Bundesländergrenzen hinweg, wir selbstständig Großes vollbringen können. (...) Eine Erkenntnis, an die angesichts der komplexen Strukturprobleme vor die unsere Republik heute steht, vielleicht gelegentlich erinnert werden sollte. Und auch sonst ist die Ausdrucksweise an manchen Stellen schon arg alpin... BerlinerSchule. 08:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Equirektanguläres Panorama

Ich habe mich in letzter Zeit etwas in diese Materie vertieft und bin dabei auf das Problem gestoßen, dass man bei einem Equirektangulären Panorama (360°x180°) am obersten und untersten Teil des Bildes eine Lücke hat. Das Problem fängt hier jedoch noch nicht an. Das Bild, dass einem das Stitchingprogramm (in meinem Fall Hugin) ausgibt hat nicht ganz das Format 2:1 und ist am oberen und unteren Bereich nicht bearbeitbar. Man müsste das gestitchte Bild laut meinem Buch in eine Kugel transformieren, um es letztendlich das Loch unten ("Nadir") und oben ("Zenit") mit einem freihändig aufgenommenen Bild füllen zu können. Mein Buch empfiehlt mir dafür Photoshop CS 4 Extended. Eine theoretisch gute, angesichts des Preises von über 1000€ jedoch praktisch unbrauchbare Empfehlung. Gibt es dafür eine Open-Source Software, die dieses Aufgabe übernimmt? --Liberaler Humanist 21:52, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe zwar keine Erfahrung mit +/-180Grad-Panoramen, aber kann man in Hugin nicht auswählen, ob man eine recteckige oder eine sphärische Projektion berechnen möchte? Insgesamt wird es natürlich trotzdem eine ebene Abbildung, weil Du ja die Kugel selbst nicht in einem (flachen) jpg- oder tiff-Bild abspeichern kannst. D.h. selbst wenn Du eine Kugelprojektion berechnest, musst Du sie wieder in die Ebene abbilden und dabei irgenwie verzerren - außer Du willst ein 3D-Programm zum Betrachten des Ergebnisses verwenden. -- TheRunnerUp 10:36, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nahezu alles, was Photoshop kann, kann das Gimp auch. -- אx 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gewicht Blutkreislauf

meine frage ist ob ein mensch z.B. 50KG oder 100KG wiegt ob er die gleiche menge blut hat wie der, der 50KG wiegt!? wäre nett wenn jemand genau erklärt wieso das so ist wäre über jede hilfe dankbar

mfg

--84.189.70.214 22:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Blut steht: Das Gefäßsystem des erwachsenen menschlichen Körpers enthält etwa 70 bis 80 ml Blut pro kg Körpergewicht, dies entspricht ca. 5 bis 6 l Blut und durchschnittlich haben Männer etwa 1 l mehr Blut als Frauen, was vor allem auf Größen- und Gewichtsunterschiede zurückzuführen ist. Das dürfte eigentlich die Frage beantworten. (Ja, solche tolle Sachen stehen in Wikipedia) --Andibrunt 22:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mag ja sein, aber meines Erachtens ist die Frage nach dem wieso damit nicht klar beantwortet. Wenn man erklärt, daß die Blutmenge mit Köpergröße und Gewicht korrespondiert, ist damit nicht erklärt, warum das so sein muß. Als Laie kann ich jetzt vermuten, daß alles, worin sich das Blut so bevorzugt aufhält, also Adern und Blutgefäße etc. bei einem größeren und schwereren Körper eben länger, größer und/oder zahlreicher ist und es daher auch mehr Blut braucht, um das auszufüllen. Aber weder gibt die Erklärung oben diese meine Vermutung her, noch weiß ich es genau. Vielleicht kann es ja jemand abnicken oder substantiiert widersprechen. --84.191.40.35 22:53, 6. Dez. 2009 (CET) (Ich bin trotz ähnlicher IP nicht der Fragesteller!)[Beantworten]
Fettgewebe enthält weniger Blut als anderes, das Verhältnis Volumen/Körpergewicht ist also nicht proportional. Hier gibt es einen Online-Rechner. Natürlich alles nur grobe Schätzungen, da fließen ja noch hundert Faktoren ein. 85.180.192.181 23:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hat ein Mann, der 120 kg wiegt und 4 m gross ist 27.9485 Liter Blut... G.G. nil nisi bene 23:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, kommt doch hin. Ich mit meinen 3,90 habe einen Schluck weniger. 85.180.192.181 23:50, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Als Richtwert findet man of die Zahl 8 % (des Körpergewichtes ist Blut); damit wäre es abhängig vom Gewicht. ABER (reines Gedankenexperiment): Du hast 2 Männer von gleichem Gewicht: Einen kleinen dicken Mann (nennen wir ihn Dirk) mit viel Fettgewebe (nicht so stark durchblutet) und einen grossen muskulösen Mann (nennen wir ihn Vitali) miit viiiel Muuuskel (stark durchblutet), so wird dieser Faktor verschoben sein. Auch habe ich gefunden, dass Menschen die sehr hoch leben nicht nur mehr rote Blutkörperchen haben, sondern auch etwas mehr Blut als ein Normalo in Bielefeld. G.G. nil nisi bene 23:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ha, ha, der war gut - bei denen in Bielefeld ist doch das Blut rein virtuell! BerlinerSchule. 00:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
8% kommt mir sehr wenig vor, ich hab mal die Seoite ausgetestet, bei den meisten Werten kommen ca. 6% raus. --MrBurns 01:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Muss man als Richtwert verstehen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, das Blutvolumen aus verschiedenen Textbüchern herauszuschreiben. Hätte hier eine Ratte oder ein Kaninchen die Frage gestellt, hätte man genauere Werte angeben können ... G.G. nil nisi bene 09:15, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich liebe die Auskunft! Man muss nur lang genug warten, dann werden einem auch Fragen beantwortet, die man schon mal stellen wollte. In meinem Fall war es die nach dem Grund für's DRK Menschen mit unter 50 kg Körpergewicht vom Blutspenden auszuschließen. Danke. --Catfisheye 12:03, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wusste ich auch noch nicht (... na ja, DAS Problem ist bei mir kein Problem), aber in China ist man da nicht so zimperlich: Da wird noch bis 45 kg gezapft. G.G. nil nisi bene 13:59, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Moment mal, ich messer bei mir gerade nach. Nur noch ein kleiner Schluckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nächster Vollmond in Sri Lanka

Hallo, wann ist denn der nächste Vollmond in Sri Lanka? Es heißt: The festival ... is held on the day prior to the January full moon. Hier sind Daten für Mitteleuropa angegeben, also der 21.12. als nächster Termin. Aber sind denn Vollmonde nicht überall auf der Welt gleich? Gruß --Aalfons 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

31.12. Hier gibt's weltweit die Termine. Der Unterschied beträgt nur ein paar Stunden; das führt hier aber dazu, dass in Colombo der 1. Januar ein Vollmondtag ist - keine Ahnung, wie genau die das nehmen. Grüße 85.180.192.181 22:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das liegt aber allein an der Zeitverschiebung zwischen Mitteleurop und Sri Lanka. Vollmond ist unabhaengig vom Ort. --Wrongfilter ... 23:07, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist klar, führt hier aber eben über die Monatsgrenze. Grüße 85.180.192.181 23:16, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, danke, das stimmt wohl. In einer Online-Zeitung steht, dass sie ihr Fest am 31.12. machen. --Aalfons 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann aber nach meiner Erfahrung an jedem Tag, so man als Tourist deutlich erkennbar ist, angesprochen werden von Leuten, die einen zur Elefantenparade, die angeblich gerade ein, zwei Straßen weiter stattfindet, geleiten wollen.--Hagman 19:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sage denen immer, ich hätte Elefantengrippe. Schwupps, weg sind sie. --Aalfons 13:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mission Impossible 2

Hallo. Und zwar hab ich eine wichtige Frage. Im Film Mission Impossible gibts ja eine erotische Szene wo sie im Bett liegen und im Hintergrund wird ein Gitarrenstück gespielt. Darf ich mal bitte wissen wie das Gitarrenstück da heißt? Mischa the Pilot 22:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Gitarrenstück? Gib's doch zu, in Wirklichkeit willst du wissen, was die da im Bett machen. 79.232.75.253 23:20, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, es wird im Hintergrund eine Gitarrenmelodie gespielt und möchte bitte gern wissen wie dieses Stück heißt weil ich selber ja auch auf der akkustischen Gitarre spiele würd ich dieses Stück gern können. MfG Mischa the Pilot 23:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich gucke so etwas nicht, aber wenn ich du wäre, würde ich mir bei Amazon den Soundtrack von Hans Zimmer anklicken und hören, ob es dabei ist. Für meine tauben Ohren klingt alles entfernt ein bisschen nach dem Concierto de Aranjuez... ;) Grüße 85.180.192.181 23:44, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber wenn du das Stück spielst, so kannst du dann nicht gleichzeitig auch noch das machen was die da im Bett machen. : nur so als Anmerkung. o= --188.23.66.91 08:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Voyeurismus, wer weiss? --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal, das was die da im Bett machen interessiert mich nicht. Nur muss ich wissen wie das Stück heißt. Auf YouTube wenn ich dieses Stück von Hans Zimmermann eingebem taucht es nie auf. Wie heißt dieses Stück jetzt genau? lg Mischa the Pilot 12:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es denn jetzt nicht auf dem oben verlinkten Soundtrack? 84.176.212.142 13:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja schon, da gibts aber allerdings ein Problem. Es ist die Nummer Nyah Film-Version jedoch find ich diese Nummer nirgendswo. Jedesmal wenn ich auf YouTube Hans Zimmermann Nyah eingebe kommt so ein Flamenco Zeug von Mission Impossible 2. Mischa the Pilot 13:44, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du mal nur "Hans Zimmer" (ohne -mann) eingeben? -- Bremond 20:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Und zwar würds mich noch interessieren wie auch diese Nummer heißt und ob ich sie original auch hören kann. lg Mischa the Pilot 21:41, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, zu meiner vorherig gesuchten Musiknummer möcht ich noch einwerfen dass ich es schon gefunden hab. Und zwar hier ist mein gesuchtes Stück aufzufinden. Nun brauch ich aber dafür die Noten damit ichs auf der Gitarre spielen kann. Mischa the Pilot 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

7. Dezember 2009

Polnische Sprache (End-a vs. End-ą ) (erl.)

Das Portal Sprache schweigt... Bitte um Erklärungshilfe: In älteren polnischen Texten (Anfang 19. Jahrhundert) finde ich Wörter, die am Ende sowohl mit "a" als auch mit "ą" geschrieben werden. Beispiel: obszerna und obszerną (d.h. ausladende, umfangreiche, weitläufige etc.). Auch bei topographischen Namen finde ich diese Varianz und ich meine mich zu erinnern, dass gleichlautende Ortsnamen eher auf "a" enden, während derselbe Flussname auf "ą" endet. Ist das selektive Wahrnehmung, oder was hat es mit dieser "a" <=> "ą" Varianz auf sich? (oder wo finde ich einen Text, der es erklärt?). Gruss G.G. nil nisi bene 00:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ich habe keine Ahnung, aber auf der Disk. von Polnische Sprache tummeln sich IMO leute die da ggf. weiterhelfen können ...Sicherlich Post 10:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Tip, ich ziehe um. G.G. nil nisi bene 13:27, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Internet-Geschwindigkeiten ???

Kann mir jemand OMA-gerecht erklären, was sich hinter den ganzen Einheiten verbirgt? Bin grad per UMTS im Netz und lade Dateien hoch, da steht was von ca. 400 kbps - also k(1000)Bit/sec. Also umgerechnet 50 kByte/sec. Wie kann man das mit 56k-Modem und (zB) 6.000er ISDN vergleichen? Gibt es für Datentransfer keine SI-Einheit wie beispielsweise MB/sec.? Irgendwas, was jeder versteht? --90.187.126.216 01:13, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

56k sind 56 kbit/s und ISDN/DSL 6000 sind 6000 kbit/s. --Mps 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das sind nur die Download-Raten. Die Upload-Raten variieren bei DSL meist zwischen 512 kbit/s und 2048 kbit/s, es gibt aber auch symmetrische Verbindungen, wo die Uploadrate gleicch groß ist wie die Downloadrate, aber die sind meist ziemlich teuer und eher üfr Unternehmen gedacht. Bei 56k ist die Uplaodrate 33,6 kbit/s (V.90) oder 48 kbit/s (V.92). Und MB/s ist genauso wenig eine SI-Einheit wie kbit/s, da das SI-Einheitensystem nur für physikalische Einheiten zuständig sind, nicht für logische. --MrBurns 03:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Datenübertragungsrate. --MBq Disk Bew 06:59, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

400kbps sind im Übrigen in Netzwerken praktisch nie mit 40KB/s gleichzusetzen, da pro Byte Nettodatenrate fast nie nur 8 bits Brutto übertragen werden (können). Vielmehr müssen durch die verwendeten Protokolle (Stichwort Protokollstapel) noch mehr bits zum Byte hinzugezählt werden, die zwar keine zusätzliche Nettoinformation tragen, aber für die protokollgerechte Übermittlung der Information benötigt werden. Da diese Protokolle meist mehrere Bytes auf einmal übertragen, ist deren Overhead pro Byte nicht sooo groß -- eine ganz gute (und zudem einfach zu benutzende) Näherung sind 10 Bits pro Byte. 400 kbps entsprechen also eher 40 KB/s und nicht 50 KB/s; DSL 16000 entspricht etwa 1600 KB/s und nicht 2000 KB/s, usw. Das heißt nicht, dass sich die Definition von "Byte" ändert -- vielmehr ist die Umrechnung in diesem Fall keine rein mathematische Operation, sondern umfasst weitere, praktische Überlegungen, die neben dem herkömmlichen Umrechnungsfaktor 1Byte/8Bit eben noch den Overhead der Protokolle beachtet. --Schmiddtchen 15:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also theoretisch wären 400 kbps 50 KB/s, wenns nur 40 KB/s sind, ist eh shcon ordentlich Overhead dabei. Aber z.B. mein Provider, chello, gibt die Netto-Datenraten,a lso exklusive Overhead an. Also kann ich mit meinen 16 Mb/s tatsächlich mit 2 MB/s downloaden. --MrBurns 16:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Nettodatenrate kann man providerseitig eigentlich nicht gleichermaßen exakt und universalgültig angeben, da der Umrechnungsfaktor stark von der nutzerseitigen Anwendung abhängt (z.B. braucht Counter-Strike auf UDP auf IP auf Ethernet mehr bits pro Byte als ping auf IP auf Ethernet usw.). Allerdings ist das kundenfreundlicher (wenn man von den Ungenauigkeiten absieht), weil man dann nicht erklären muss (und der Kunde nicht enttäuscht ist), warum man mit 16000 Mbps keine 2MB/s runterladen kann :) --Schmiddtchen 17:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Strahlungssensible Menschen

Gibt es wirklich sowas? Ich habe vor kurzem von einer Demo in Stuttgart gelesen (hier zu sehen und hier zu lesen), in der sich sog. strahlungssensible Menschen gegen Handynutzung und für mehr Funklöcher, also strahlungsfreie Räume, einsetzten. Mehrere Personen liefen in (selbstgebastelten???) Schutzanzügen herum und wähnten sich als Strahlungsoper. Kann das denn sein? Wir nutzen doch fast alle seit Jahren Handies und merken nix Nachteiliges, oder? --Patrice77 09:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

s. dazu Elektrosmog, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit und z.B. aus jüngerer Vergangenheit dies. --Taxman¿Disk? 10:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Doch doch das gibt es. Die Ursache ist allerdings nicht die Strahlung, sondern die vergangene Mediendiskussion. Man müsste die Leute also als Massenmedien-Opfer bezeichnen. Da das aber nicht politisch korrekt ist, werden psychologische (also halbwissenschaftliche) Gründe herangezogen und so die Leute in die Verrückten-Ecke gestellt. --Ayacop 10:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Strahlungs-Hypochonder? Laut einem aktuellen Bericht konnte man bisher keine negativen Spätfolgen den Handystrahlung feststellen. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen das die massenhafte Verbreitung der Handys unter Kindern und Jugendlichen erst seit Kurzem vorhanden ist. (Quelle finde ich gerade nicht, habe ich aber erst vor zwei Tagen im Radio gehört) --145.253.2.25 13:24, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

[11] --Dansker 13:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geile Site! Es gibt sogar EMF-Hoaxe ... danke dafür. --Ayacop 15:50, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Nutzen der selbstgebastelten Schutzanzüge siehe en:Tin foil hat (leider nicht auf Deutsch verfügbar). --MBq Disk Bew 14:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausschließen kann man nichts. Die Erforschung der physiologischen Wirkung elektromagnetischer Felder *abseits* der reinen Wärmeerzeugung ist so gut wie unerforscht. Von bestimmten Tieren weiß man, dass sie einen Magnetsinn haben, dort kann man ihn allerdings auf winzige Partikel aus Metallverbindungen in bestimmten Sinneszellen zurückführen. Beim Menschen wurden solche Zellen bisher aber nicht gefunden. Und dieser Magnetsinn ist nicht durch hochfrequente elektromagnetische Wellen ("Handy-Strahlung") verwirrbar, da diese "zu schnell schwingen" und das Sinnesorgan nicht mitkommt. Die 50Hz-Wellen in der Nähe von Hochspannungsleitungen könnten jedoch unter Umständen eine Wirkung haben. Allerdings gibt es bei den Hochspannungsleitungen keine wesentliche Fernwirkung, da sie immer als Drilling ausgeführt sind (Drehstrom) und sich die von den einzelnen Leitern abgestrahlten Wellen so nach einigen Metern gegenseitig aufheben.
Was den Medienhype angeht: Ist nicht einer dieser Anti-Handymast-Orgas mal *bei der Demo* dabei ertappt worden, wie er selbst ein Handy benutzt? Von Masten, die angeblich die Nachtruhe erheblich stören, obwohl sie nicht einmal eingeschaltet sind, könnte man auch noch eine Menge erzählen. -- Janka 17:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und das quecksilber vom zahnarzt und vom fisch aufm tisch, das sich bekanntlich teilweise im fettgewebe konzentriert, das sich wiederum um die nerven herum und nicht nur an den hüften befindet, reicht nich fürn "magnetsinn"? --Heimschützenzentrum (?) 09:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es soll ja Leute geben, die mit ihrer Plombe Radio hören können. Allerdings dürfte das weniger mit Magnetismus zu tun haben als mit irgendeiner Gleichrichtwirkung, siehe Kupferoxydul-Gleichrichter. Wenn es nicht ein gut gemachter Hoax ist. -- Janka 13:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also ich saß mal in einem raum mit etlichen ingeni_ö_rern (ätsch!) und die fummelten gerade an einem "referenz system" herum, das zwischen 400MHz und 600MHz (die genaue freq musste ich mit der freistellung vergessen, glaub ich) mit 100W und ner test-antenne, die aus nem fetten kühlkörper nebst widerstand bestand, sendete... und ich war der einzige, der hundeelend fühlte und vor den belustigt beobachtenden zum fenster taumelte, da ich annahm, ich brauche frische luft, die aber nich half... wie kam das dann? n mir persönlich bekannter arzt hat mir unverbindlich gesagt, dass das nix mit dem sender zu tun hatte... --Heimschützenzentrum (?) 14:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich nicht-Ingenieur wär würde ich mich in einem Raum mit etliche Ingenieuren drin auch sehr unwohl fühlen. Die labern unverständliches Zeug, der Kaffee ist in Wirklichkeit Tee und hübsche Mädels zur Ablenkung fehlen komplett. Das funktioniert umgekehrt aber ebenfalls sehr gut. -- Janka 22:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ach je: warum sollte die auslöschung denn nur bei EM und nich bei schallwellen (vgl freileitung) klappen? kicher --Heimschützenzentrum (?) 12:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar kann man auch Schallwellen durch Gegenschall auslöschen. Allerdings ist das viel komplizierter, weil Schallwellen eine andere Ausbreitungscharakteristik als EM-Wellen haben, unter anderem sind sie an das Medium Luft gebunden, wodurch schon der Wind sowohl Richtung als auch Frequenz der einzelnen Schallwellen verschieben kann. Dann wirkt so noch ziemlich jeder Festkörper als effektiver Spiegel für Schallwellen und die Wellenlänge von Schallwellen liegt im Bereich der Baugröße des Geräts. Dadurch wird die Konstruktion eines Gegenschallapparates erheblich erschwert.
All diese Probleme gibt es bei elektromagnetischen Wellen in dem Freuqenzbereich nicht, das sie nur mit leitfähigen Materialien interagieren können. Das sind die Leiter, die Masten und die Erde. Deshalb reicht es, Hin- und Rückleiter zu kombinieren um die Welle und das Feld in einiger Entfernung auszulöschen. -- Janka 13:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
cool... also ist selbst unter/neben/über hochspannungsleitungen kein schädlicher effekt zu erwarten... hörte sich mal im fernsehen anders an... obwohl es ÖRR war, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst davon ausgehen, dass die Wellen sich ab dem 10fachen Abstand der Leiter soweit ausgelöscht haben, dass man nichts mehr davon messen kann. Das sind bei Hochspannungsleitungen 10..40 Meter. Über die Erde fließt bei Mittelspannungsleitungen auch ein Ausgleichsstrom, der ist allerdings um die Größenordnung 10..100 kleiner als der in den Leiterseilen. Bei Höchstspannungsleitungen (ab 110kV) kannst du davon ausgehen, dass die Leiterseile so gut ausgeglichene Ströme führen, dass der Strom in der Erde ebenfalls nur so groß ist wie bei der Mittelspannung. -- Janka 21:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Spenden

Wieviel muss ich spenden, damit ich Yizhao Lang und Richard Egg auf die Fresse hauen darf, oder wenigstens ihr torfiges Gelaber nie mehr sehen muss? Es geht mir echt dermaßen auf den Sack. Klar, die Kohle muss irgendwie reinkommen, ich hab auch schon gespendet. Ich überlege auch, mit einem möglichst bescheuerten Spruch noch mal zu spenden, damit auch der Letzte merkt, dass das nur noch Psychoterror ist. Aber nein, bringt nix, es sind ja auch noch immer die selben 4 Sprüche! Warum? Warum?? Klar, wegklicken, aber da hab ichs ja schon gelesen, 1x pro Browserstart. --92.202.15.47 09:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(nach rev) Am Tonfall könntest du noch arbeiten, aber ich möchte mich der Frage anschliessen: warum sieht man immer die selben -nervigen- 4 Texte? --Robin Goblin 10:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Darf man euch zu einem Café/Kaffee einladen ? G.G. nil nisi bene 10:49, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man darf! --Robin Goblin 12:25, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei einer spende von etwa 5,1 Mio USD hättest du vermutlich eine gute Chance die Sprüche nicht mehr zu sehen ...Sicherlich Post 11:14, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schalte doch einfach Javascript ab, dann musste du sie nicht mehr sehen und kostenlos ist es auch. --88.130.169.227 11:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigentlich die richtige Idee, im Interweb 2.0 aber leider nicht praktikabel. Ich lese ja nicht nur Wikipedia und fefes blog. Wobei zweiteres auch nicht wirklich. --92.202.15.47 13:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann schau entweder ob dein Browser Javascript von bestimmten Seiten sperren kann oder leg dir NoScript (für Firefox und co) zu, dann kannste seitenweise an- und ausschalten. Oder du nutzt die tolle User-CSS-Funktion, die die meisten Browser haben und lässte dir die Banner einfach nicht anzeigen. --88.130.169.227 14:05, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@92.202.15.47 & Robin Goblin: Theoretisch sollten wohl 8 verschiedene Texte zu sehen sein, nicht 4, siehe meta:Fundraising 2009/core messages/de#Phase 4. Aber selbst gesehen habe ich auch nicht alle, bei mir steht meistens der 1. oder 2. Text. Keine Ahnung, wie die Rotation von SiteNotice bzw. CentralNotice technisch funktioniert. Offenbar wird aber wohl irgendwann die Phase 5 begonnen, und dann gibt's neue Texte. Zur Problematik des An- bzw. Ausschaltens des Spendenbanners siehe im übrigen WP:?#Dieser hübsche, unaufdringliche Spendenbalken oben, wie lange soll der bleiben? und WP:?#Nerviger Spendenbanner mit immer gleichem Inhalt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die teure Werbeagentur, die für die Kampagne verantwortlich ist, hat wohl herausgefunden, dass Spenden nur von den Leuten kommen, die maximal einmal im Monat in die Wikipedia reinschauen. Da reichen also die vier Sprüchlein. (Was im Umkehrschluss heißt: wer öfters hier reinschaut, dem vergeht das Spenden. Sollte uns vielleicht zu denken geben?) PDD 18:51, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die die öfters reinschauen spenden ja schon genügend Wissen, das reicht denen wohl :) --Ticketautomat - 1000Tage 18:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Wikipedia:Humorarchiv/Yizhao Lang und [12]. --SCPS 22:14, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Meine Beschwerde brachte auch nichts. Keiner will den Schmarrn, aber er wird trotzdem durchgezogen. Typisches Phänomen, in der Politik nennt man sowas heute glaube ich „Demokratie“. --62.226.29.146 01:40, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ratschlag gesucht: Philosophie- und Pädagogikforum.

Hallo, Ich hoffe ihr wisst Rat für mich. Was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Philosophie und was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Pädagogik? Ich möchte nämlich mit meinen Anliegen umgehen, dass ich mich erst in jedem Forum anmelden muss, um dann abzuwägen, welches das beste/größte ist. Gruß und danke --Tronkenburger 11:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Wikipedia -> anmelden; Websites durchsuchen; Artikel schreiben -> diskutieren -> Artikel revidieren (neu erstellen) -> und dann kommst du ganz sicher zu einer guten Info. jeder ist auf SEinem Weg Grüazi --188.23.183.132 18:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Würde ich gerne machen, aber da philosophische und pädagogische Problemstellungen nicht mit wahr oder falsch beantwortbar sind, sind sie in wikipedia.de fehl am Platz. Außerdem ist nicht jede Problemstellung gleich artikelwürdig.--Tronkenburger 18:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wieso? wenn man die kontroversen Ansichten in einem Artikel unterbringt und somit den aktuellen Stand der Problematik erklärt? --93.82.5.220 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
okay, ich glaube ich weiß was ihr meint. Das ist auch eine gute Idee. Aber ich suche ja Hilfe für vorgekommene Probleme, von erfahreren Erziehern oder allgemein erfahreren Menschen, wie ich Handeln soll. Ich finde längst nicht jedes Problem im Web.--Tronkenburger 12:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht würde ein Gespräch mit dem zuständigen EU-Distriktleiter und einer Anfrage über so eine Zentrale Bearbeitungsstelle etwas bringen. --93.82.5.220 12:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Industrielle Revolution

Wann endete die Industrielle Revolution (Jahreszahl, Ereignis, etc.) Danke --62.12.144.142 11:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klassenarbeit? Keine Zeit, den Wikipedia-Artikel zu lesen? Mannmannmann --Aalfons 11:44, 7. Dez. 2009 (CET) Korrektur: Ein Lehrer würde nie nach Jahr und Ereignis fragen, weil das Unfug ist. Also: In der Einleitung zu Zweite industrielle Revolution gibt's ne ganz gute Übersicht zur Periodisierung. --Aalfons 11:52, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Als würden Lehrer nie Unfug treiben bzw. unsinnige Fragen stellen... --Buchling 18:32, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Da der Lehrer die Definitionsmacht darüber hat, was "Unfug" oder "Unsinn" ist ... --Idler 19:54, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
@l>∀]], das ist schlichtweg Unfug welches ihr Cerebrum durch Ihre egobeflossene Aufgeblasenheit durch Ihre vorderen Kopflappen pralt. ansonsten sind sie ja ein sehr verträglicher Kerl, aber......--213.33.31.47 20:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP213.33.31.47: Ehemm - egobeflossene? Was heißt denn bitte "egobefließen"? Ich bitte um Aufklärung. - Das mit der Aufgeblasenheit stimmt besonders im postprandialen Zustand nach Ingestion von Handkäs mit Mùsik. Was den obigen sog. Unfug angeht: Ich spreche nicht auf Basis von läppischen Aktivitäten, sondern aus leidvoller Erfahrung: Sowohl mein Eheweib als auch meine Schwester sind praktizierende Lehrer und schleppen mitunter noch mehr desgleichen ins Haus - und diese sind halt nicht immer Pädagogen im guten Sinn des Wortes ... Gruß --Idler 22:44, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gewinnchancen

Hallo, ich habe bei einem der vielen weihnachtlichen Gewinnspiel-Adventskalender (Jeden Tag ein Quiz, Sieger wird unter den bestplatzierten ausgelost) Glück gehabt und den Tagespreis gewonnen. Nun habe ich irgendwie das Gefühl "Schade, dass ich jetzt (für die folgenden Runden) nicht mehr hoffen darf, mein Glückskontingent ist ja verbraucht." Aber gibt es eine mathematische Grundlage für dieses Gefühl? Meine Siegchancen müssten doch theoretisch noch genauso hoch (oder gering) sein wie vor dem Gewinn. Ist das korrekt? Denn gleichzeitig ist ja die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß wie die Chance, einmal zu gewinnen.


--RichardN 12:42, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben dazu einen eigenen Artikel: Spielerfehlschluss. --Taxman¿Disk? 12:54, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt die verlinkte Seite noch nicht angesehen, aber dass die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß ist wie die Chance, einmal zu gewinnen, gilt nur vor dem ersten Gewinn. Danach ist die Chance, zu gewinnen, damit also zum zweiten Mal gewonnen zu haben, genau gleich groß wie immer. Wie beim Würfel: Die Chance, zwei mal hintereinander 6 zu würfeln ist 1/6 * 1/6 = 1/36. Wenn man aber schon eine 6 hat, ist die Wahrscheinlichkeit, noch eine und damit zwei hintereinander zu werfen natürlich 1/6. --Martin Rätsel 21:39, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oha! Die Chance, 2 mal zu gewinnen, ist natürlich nur dann halb so groß ist wie die Chance, einmal zu gewinnen eins, wenn die Chance, einmal zu gewinnen gleich 1/(Wurzel 2) ist: 1/(Wurzel 2)2 = 1/2 --Martin Rätsel 22:10, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Falsch, die chance 2x zu gewinnen ist halbn so groß wie die chance 1x zu gewinnen, wenn die chance 1x zu gewinnen 1/2 ist: (1/2)² = 1/4 = (1/2)*(1/2). --MrBurns 18:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So isses! Halb so groß wie einmal ist was anderes als halb so groß wie eins. Man sollte während dem Schreiben eben nicht telefonieren... --Martin Rätsel 18:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Anwendung der Gleichung p * p = 1/2 p => p = 1/2 hätte weiter geholfen... --Martin Rätsel 18:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Da gibts ja das eine Fußballspiel mit dem Namen "Crazy Cartoon Soccer" von der Hugo der Troll Computerspielreihe. Darf ich mal bitte wissen wo ich dieses Fußballspiel da spielen kann? Gibts dafür ne extra Webseite? mfg Mischa the Pilot 13:41, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ähm, hallo??? Mischa the Pilot 21:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo! --77.176.198.141 22:52, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Experten in diesem Forum sind sich einig, dass es das Spiel nur im TV gab und nie zu kaufen. -- Jossi 00:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Magnete

Perpetuum Mobile (Gummientenbasiert)

Verliert ein Magnet bei seiner Benutzung an Kraft? Also kann ich mit einem Magnet endlos ein anderes abstossen, ohne das sich eines der beiden Magnete abschwächt? Danke (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 7. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ja er verliert an Kraft. Ansonsten würden Magnete unerschöpfliche Energiequellen darstellen: Ferromagnetismus --FNORD 15:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erster Satz: ACK. Zweiter Satz: Hä?? Die Gravitation erfüllt die Forderung der Nichtabnutzung, aber eine unerschöpfliche Energiequelle ist sie auch nicht. -- Grottenolm 16:08, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hat mir zumindest vor vielen Jahren mein Physiklehrer erzählt, nachdem ich Ihn meine Konstruktionszeichnung für ein ferromagnetisches Perpetuum Mobile gezeigt habe :) --FNORD 16:33, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und danach ist er damit stinkreich geworden... BerlinerSchule. 16:43, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist schon ziemlich lange her, doch meine ich einmal gehört zu haben, daß der Magnet bei Benutzung nicht an Kraft verliert. Beim Hufeisenmagneten wurde gesagt, man müsse die Kraftlinien mit einem Eisenstück schliessen, um den Magnetismus zu erhalten.--Rotgiesser 17:29, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz abseits von Weiss'schen Bezirken und der eigentlichen Frage, aber zum Wohle der WP: Kann bitte jemand im Buch JK&dw13 nachsehen, ob es "Perpetumobil" (Vermutung), "Perpetuumobil" (falsch?), oder "Perpetumobile" (ganz falsch?) heisst? Alle Begriffe werden in der WP in Bezug zu JK&dw13 verwendet. Kein Wunder, dass die nächste Generation verblödet verwirrt ist ...G.G. nil nisi bene 19:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn "JK&dw13" sein und wo wird es benutzt? Einfach löschen bei so viel falschen Varianten ... --WissensDürster 19:46, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Service für den durstigen WD: Wenn Du diesen Artikel liest, fällt es Dir wie Schuppen aus den Haaren. Suchst Du noch etwas für Deinen Wunschzettel? -- Bremond 20:30, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Unsere UB hat's nich, dafür aber 4x JK&LdL!?! --Catfisheye 19:58, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eindeutig: Perpetuum mobile--Rotgiesser 21:51, 7. Dez. 2009 (CET).[Beantworten]

Bei Jim Knopf + W. 13 (S. 89) wird Perpetumobil verwendet. Viele Grüße --Orci Disk 21:54, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Mache mich ans Homogenisieren. G.G. nil nisi bene 00:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe die Langversion in die Diskussion von Magnet gepackt:
  • Durch Erhitzen über den Curie Punkt. Dadurch werden die Domänen aufgebrochen und er verliert seine Magnetisierung.
  • Durch ein demagnetisierendes Feld: => Koerzivität Sm-Co und Nd-Fe-B Magnete haben benötigen hohe Feldstärke, ältere Magnete (Alnico etc.) verlieren M. bei niedrigerem Feld.
  • Durch Schock, z.B. durch kräftige Schläge. Moderne Magnete halten dem aber stand. (Sorry für die Jim Knopf Unterbrechung, aber die Jugend geht vor!) G.G. nil nisi bene 00:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, jetzt sehe ich das hier erst. Diese guten Hinweise passen noch besser in den vorhandenen Artikel Dauermagnet, denn nur über den reden wir hier ja (und nicht über Elektromagnete), und dort wird es auch schon zart angesprochen, deshalb habe ich das in die dortige Diskussion kopiert. --PeterFrankfurt 02:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Macht Sinn, danke! Man sollte sich die Lemmata-Bezeichnungen überlegen. Vermute, dass 80 % der Bevölk. Unter Magnet einen Dauermagneten verstehen... G.G. nil nisi bene 07:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr so 99,9%. Wenn man einen Elektromagnet meint sagt man das auch explizit dazu. --145.253.2.22 12:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Besten Dank für eure Auskunft, ich hatte tatsächlich ein Plan für ein Perpetuum Mobile im Kopf, welchen ich jetzt natürlich nicht realisieren werde.

(BK)Stimmt. Der Elektromagnet wird ja erst durch diese Elektrodingens zum Magneten. Der Dauermagnet hingegen ist dauernd magnetisch, also eine Tautologie.
Ich war allerdings selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Magnet irgendwann im thermodynamischen Chaos sich lösen würde (auch ohne Zutun des Weltuntergangs) - da bin ich mir bei genauem Hinsehen nicht mehr sicher.
Die Schlag- und Erschütterungsempfindlichkeit scheint zwei Gründe zu haben: Einmal die mechanische Brüchigkeit der Sintermagnete (klein, schwarz, stark), zum anderen die Fragilität der magn. Ausrichtung bei magnetisiertem Eisen. -- Grottenolm 17:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kriegsverbechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg

Bin durch ein Facharbeitsthema auf dieses Gebiet gestoßen und wollte dazu einen Artikel suchen. Nachdem ich aber keinen gefunden haben und auch die Informationen im Internet recht selten gestreut sind und dann oft aus zweifelhafter Quelle stammen wollte ich fragen ob so ein Artikel in der Wikipedia schon mal zur Diskussion stand, oder gar existiert?

Ich meine über die Wehrmacht gibt es einen riesigen Artikel und es wirkt auf mich ein bisschen unglaubwürdig, dass es außer auf russischer Seite keine oder nur vereinzelt welche gegeben hat. Kennt sich bei diesem Thema jemand aus? --Blackburn Gibts was? 18:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier gibt's schon mal was: Zweiter Weltkrieg#Kriegsverbrechen --Eike 18:25, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die engl. WP hat en:Allied war crimes during World War II und en:War crimes committed by the United States#World War II sowie noch andere zu Italien und Japan (über den Riesennaviklotz unten in den Artikeln zu finden). Andere WP-Sprachversionen haben auch Artikel. Warum es bei uns da so dünn aussieht, darüber kann jeder selbst nachdenken. -- Rosenzweig δ 18:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die "russische Seite" wurde zwar damals oft so genannt, sollte aber wohl dennoch besser als die sowjetische bezeichnet werden.
Ein "Nachdenken", besser noch eine Vervollständigung wäre zu begrüßen. BerlinerSchule. 19:02, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Ergänzung würde sicher gut tun, vielleicht wäre vorerst eine Übersetzung der englischen WP ganz sinnvoll. --Blackburn Gibts was? 19:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
8-bit Zahl mit dem MSB als Bit 0 (="MSB 0")

Das Bild da zeigt ganz klar was das MSB so ist. Eigentlich trivial. Nur wie sieht es denn nun im Rechner aus? Deutsche und englische Wiki helfen nicht weiter. MSB ist eben links und LSB rechts ... könnte man synonym gleich ersetzen und sich die doofen Englisch-Pseudobegriffe sparen.

Kann mir jemand also einen Hinweis geben, wie ich mir eine 4Bit gespeicherte Zahl, wie wäre es mit 1001 (9), in der Hardware vorstellen muss? Sicher gibt es viele verschiedene Möglichkeiten oder? Von Modellen wie dem Stapelspeicher hab ich gehört, sind aber genauso abstrakt. Ich will wissen, was meinen Rechner im innersten zusammenhält ... hoffe doch, dass das Elektrotechniker oder so wissen =) Grüße --WissensDürster 19:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst die Frage noch auf das Speichermedium eingrenzen, sonst kann man ein halbes Dutzend verschiedener Antworten darauf geben: Datenspeicher Im Artikel zum RAM findest du schon ziemlich viel zu diesem Thema Random-Access_Memory --FNORD 20:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)In der Hardware könnten die zuständigen Schaltungen der einzelnen Bits von mir aus gerne auch kreisförmig oder wild durcheinander stehen. Es kommt ja nur darauf an, wie so ein Bitmuster mit anderen (z.B. bei Addition) verknüpft wird und wie letztlich ein- und ausgegeben. Links ist nur logisch links bzw. bei einer vereinbarten Notation. Selbst, wenn es um die zeitliche Bitreiehnfolge "over the wire" geht (wie zum Beispiel in vielen RFCs), ist es möglicherweise illusorisch zu sagen, dass die Bits in der Reihenfolge "onv links nach rechts" übertragen werden, da es Codierungen gibt, die immer mehrere Bits gleichzeitig übertragen.
Dennoch werden Speicherzellen schon ökonomischerweise üblicherweise als große rechteckige Arrays von einzelnen Speicherzellen realisiert, so dass deine 9 tatsächlich eine lineare Folge von Zellen in Zusatänden ...,0,0,1,0,0,1 wäre.--Hagman 20:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann sich die "Pseudobegriffe" nicht sparen, da die von dir genannte Zuordnung eben nicht immer gleich ist. Das eine heißt Big Endian (MSB links), das andere Little Endian (MSB rechts) und dann gibts sogar noch Middle Endian, vgl. das ausführliche Byte-Reihenfolge und das weniger ausführliche Bit-Reihenfolge. Das ganze ist eine Frage der Rechnerarchitektur, des Speichermediums und zum Teil sogar des Übertragungsmediums. Und ja, das ist scheiße, und ja, das macht es Programmierern und co. schwerer. :) HTH --Schmiddtchen 21:00, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Achso, woher das der Computer weiß: Tut er nicht. Er trifft Annahmen über die Bytereihenfolge, entsprechend seiner Spezifikation. Das heisst, irgendwer hat das beim Entwurf der Hardware für ihn entschieden und der _Programmierer_ muss sich dann danach richten und die Daten, sofern sie nicht der Annahme des Rechners entsprechen, konvertieren. --Schmiddtchen 21:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja die Unterschiede in der Architektur von z.B. 32 oder 64 bit sehe ich schon und deren direkte Umsetzung in Programmiersprachen. Nur meine Festplatten kommen mit jeder Art von Mainboard/Prozessor zu Recht oder ... die ganze angelegenheit ist jedenfalls äußert merkwürdig. Auch nach der Lektüre vieler "wie rechnet ein computer/computerarithmetik"-bücher bin ich kein deut schlauer, wie es denn nun wirklich geht .... ich kann nur zahlen im IEEE darstellen :S danke für die Antworten --WissensDürster 22:00, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Festplatte liefert die Daten ja auch nicht Bit-, sondern (mindestens) Byteweise. Und die Bedeutung der Bytereihenfolge legen dann Prozessor und Programm fest. Für den einen ist es eben rrrrrrrrggggggggkkkkkkkkwwwwwwww, für den anderen wwwwwwwwkkkkkkkkggggggggrrrrrrrr (winzig, klein, groß, riesig). --Eike 22:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft es weiter wenn du mal ein paar Takte in Assembler Programmierung einsteigst. Da belästigt man jedes Byte einzeln. --85.180.147.128 22:33, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung erfolgt in der Regel dem Dualsystem folgend. Da ist das MSB links. Bei einem Prozessor wird schlicht definiert, was das MSB ist (nach dem Motto: links sei MSB), das ist für Funktionen wie Überläufe auch wichtig. Das gleiche gilt für Busse & Co. Wenn dieser Definition alle folgen, klappt auch alles. Endianness gibt übrigens nur die Byte-, nicht die Bitreihenfolge an. --Rudolph H 22:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fragen zu Canon PowerShot A530 Digitalkamera

Hallo allerseits. Kann man mit einer Canon PowerShot A530 Digitalkamera auch im Halbdunklen vernünftige Fotos machen (beispielsweise abends oder in dunklen Räumen, wie etwa im Konzert - Rockmusik oder Theater - oder sollte man es mit einer solchen Digi-Knippse gar nicht erst versuchen. Welche Tricks kann man benutzen, um die Fotos besser werden zu lassen. Gruß und Danke--195.37.5.2 20:32, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Blitzlicht hat ca 3,5m Ausleuchtung. In größeren dunklen Geländen ausschalten. "Filmempfindlichkeit" ist eine Fiktion, kann man manuell hochsetzen, dann wird das Bild grobkörniger, doch kann man dafür dann auch bei schlechterem Licht noch aus der Hand knipsen. Generell kann man immer in Relation zur Brennweite noch aus der Hand halten 35 mm eine 35tel sekunden, 50mm eine 50tel etc. Also bei langen Belichtungen von 1-2 Sekunden Kamera aufstützen, auf etwas legen oder Stativ benutzen - und zur Verhinderung der Auslöseverwacklung Selbstauslöser benutzen. Lässt die Kamera manuelle Belichtungssteuerung zu, diese wählen. --Olaf Simons 20:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
... dann musst Du nur noch die Rockmusiker dazu bringen, auch mal 2 Sekunden stillzuhalten... -- TheRunnerUp 23:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erst die Bewegung zeigt die Action - mehr Spaß am Bild... --Olaf Simons 15:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Werbung im Internet - Tools?

Hallo, mich stört diese ständige Java Werbung und auch sonstige Popups, die ständig irgendwo auftaucht, wenn ich mein E-Mails abrufe, oder nur mal die Fußballergebnisse ansehen will. Gibt es geeignete Tools dagegen. Privoxy habe ich und nutze den Firefox. Was gibt es noch? -- Widescreen ® 20:55, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

NoScript, ein Plug-In für Firefox, soll ganz gut sein. --Schmiddtchen 21:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
NoScript habe ich irgendwann wieder abgeschafft, da viele Funktionen auf Internetseiten über Java Script funktionieren, und die dann nicht nutzbar sind. Gibt es denn irgendwo Seiten wo Protokolle (oder wie man das nennt) für Privoxy vorgegeben werden? Das wird jedenfalls von den Machern von Privoxy empfohlen. -- Widescreen ® 21:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab dutzende, wenn nicht hunderte Ausnhamen bei NoScript hinzugefügt ... so viel Zeit kostet das auch nicht. Man surft ja regelmäßig nur ein bestimmten Seiten und bei weitem nicht alle haben gleich Java PopUps (dank sei Wikipedia^^, was braucht man mehr). Java Werbung und Popups oder Werbung in Bildchenform sind aber auch unterschiedliche Dinge, gegen Bannerwerbung aller Art hilft die AdBlock Erweiterung, wirkt echt wunder. --WissensDürster 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Opera kannst du mit 3 Klicks über Schnelleinstellungen Popups, Gifs, JavaS, Plugins usw. an- und ausschalten. Mit Rechtsklick auf einer Seite und "Inhalt blockieren" kannst du fast alle Werbung, Bildchen und Flashterror killen. Hilft auch gegen die meisten von der Seite reinschieb Nervdinger. Dafür gibts keine zusätlichen Plugins wie bei FF(?).--92.202.15.47 22:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Emails nimmt man ein anständiges Email-Programm, da sieht man auch keine Werbung, und jede halbwegs anständige Seite sollte RSS-Feeds für Nachrichten und ähnliches haben, die kann man auch abrufen (teils mit vormals erwähnten anständigen Email-Programm) ohne auf die Seite zu müssen. Ansonsten wird Werbung meist von außerhalb serviert, da stellt man dann NoScript so ein, dass es nur von bestimmten Seiten Javascript zulässt. Außerdem gibt's immernoch das Manipulieren der Anzeige mittels eigenem CSS. --88.130.186.81 10:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Adblock Plus bringt schon mal einiges, aber diese Layerads nerven mich auch noch manchmal. -- אx 20:20, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wird man Bundesminister?

Bitte keine Beschimpfungen oder Ähnliches gegen Politiker im Allgemeinen oder Speziellen bei der Beantwortung der Frage!

Wir wird man Bundesminister? Hat es etwas von einem genialen Allroundtalent oder muss man vor allem gute Beziehungen haben? Gibt es andere Voraussetzungen? Ich dachte eine gewisse fachliche Vorbildung wäre hilfreich, aber Franz Josef Jung - erst Verteidigungsminister, dann Arbeitsminister. Immerhin hat er schonmal gedient, ich glaube es gab schon Verteidigungsminister die nie bei der Bundeswehr waren. Ein anderes Beispiel wäre Gutenberg. Erst Wirtschaft, dann Verteidigung. Welchen Grund gibt es also einen Minister zu ernennen, wenn es nicht das Fachwissen ist? --Nintropan 21:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Idealfall ist ein Minister in erster Linie ein begnadeter Politiker: Blick fürs Ganze, Führungsstärke, Charisma, Durchsetzungsvermögen, Diplomatie; fürs Fachliche hat man seine Leute. Im nicht so idealen Fall ist es ein mittelmäßiges Talent, aber ein verdienter Parteisoldat, dem man was schuldet (Jung). Hans Apel war der ungediente V-Minister, nicht der schlechteste. Grüße 85.180.199.127 21:53, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Jep, ein schneidiger Kerl, der Apel. Wurde zu seiner Amtszeit als V-Min mal in meiner damaligen Zivistelle vorstellig und beanspruchte einen Zivi für seine Mutter. Stünde ihm ja zu. Mein Vorgesetzter hat es ihm dennoch verweigert. Er könne selbst einen Mann zahlen, hieß es.--Ian DuryHit me 22:03, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Teilweise gibt es sehr konkrete Anforderungen aufgrund von Fragen des Proporzes. So wurde vor kurzem eine weibliche Hessin mit CDU-Parteibuch gesucht... --Carlos-X 21:58, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiblich war AFAIK keine zwingende Anforderung. --SCPS 22:11, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
wenn VDL wechselt eigentlich schon, Familie und Gedöns wird meist weiblich besetzt. --Carlos-X 22:14, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gregor Gysi war auch mal Frauensenator in Berlin. Aber im Prinzip haste Recht. --SCPS 22:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Minister ist ein politisches Amt. Die wichtigste Qualifikation ist deshalb nicht Fachwissen oder Erfahrung, sondern die politische Legitimation durch Wahlen. Minister wird man also, weil der Kanzler das will, der wiederum Kanzler ist, weil er vom Bundestag gewählt wurde, der wiederum aus den Abgeordneten besteht, die das Volk gewählt hat. Faktisch muss der Kanzler auf die eigene Partei und die Koalitionspartner, auf Regional- und Geschlechterproporze (der Konfessionsproporz ist etwas aus der Mode gekommen) etc. Rücksicht nehmen, aber es ist immer eine politische Entscheidung, wen er zum Minister macht, genauso wie die Wahl des Kanzlers durch den Bundestag und die Wahl der Abgeordneten durch das Volk politische Entscheidungen sind. Und politisch heißt, dass es kein richtig oder falsch gibt, sondern die Entscheidung eine Sache von Überzeugungen und Interessen ist. Wenn es jeweils die eine richtige Entscheidung gäbe und objektive Qualifikationskriterien für die Besetzung der Ämter, bräuchten wir keine Wahlen.
Daraus folgt: Fachwissen ist für einen Minister hilfreich, notwendig ist es nicht. Es ist auch nicht seine Aufgabe, Fachwissen beizusteuern, sondern die politische Richtung vorzugeben, und dafür benötigt er das Vertrauen des Kanzlers und (indirekt) der Regierungsparteien. Für das Fachwissen sind die Beamten da. Insofern kann man Minister auch ohne Schulabschluss werden, Abteilungesleiter im Ministerium benötigen aber zwingend ein abgeschlossenes Universitätsstudium. Die intellektuellen Fähigkeiten, mit dem Fachwissen der Beamten umgehen zu können, sollte er natürlich schon mitbringen. --SCPS 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das einzige Ministerium das soweit mir bekannt lt. Wikipedia bisher (BRD) immer von einem beruflich einschlägig vorgebildeten Fachmann besetzt wurde, ist das Justizministerium. Die Justizminister waren immer Juristen.-- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:22, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Wunder, gibt ja genug. SCNR 85.180.199.127 22:26, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber auch das ist keine Vorschrift, sondern nur Gewohnheit, möglicherweise gepaart mit der Befürchtung, dass ein Justizminister ohne bestandenes zweites juristisches Staatsexamen von den Juristen inner- und außerhalb des Ministerium nicht ernstgenommen würde. --SCPS 23:02, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich, wenn fast jeder Vierte ein Jurist ist, dann wäre es doch echt ein schlechter Scherz einen Landwirt zum Justizminister zu machen. --Carlos-X 23:10, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie die erste Antwort einer IP bereits andeutete: am Beispiel des ehemaligen Verteidigungsministers Jung kann man bespielhaft sehen, dass ein wesentliches (ich würde sogar soweit gehen, zu sagen häufig einziges) Kriterium die Mitgliedschaft zu einem Landesverband der betreffenden Partei (in Bayern auch gerne mal die Konfession) ist. Der Länderproporz in einem Kabinett muss fein austariert werden. Der mitgliederstarke und einflussreiche Landesverband Hessen bekam also die Möglichkeit, den Posten des Bundesministers für Verteidigung zu besetzen. Jung war verfügbar und bereit zu höheren (Bundes-)weihen, da er seinem Herrn und Meister, dem Ministerpräsidenten Roland Koch bereits im hessischen Landtag zu Diensten war. Im Jahr 2000 durfte Jung -quasi stellvertretend für Koch- als damaliger Chef der Staatskanzlei in der hessischen Landesregierung zurücktreten. Das tat er, um den Kopf von Koch zu retten: Stichwort "Spendenaffäre". Zwischendurch war er noch Fraktionsvorsitzender in Wiesbaden. So erklärt sich auch, dass Koch es war, der eine junge, unbekannte Frau (Kristina Köhler) aus Hessen nach Berlin sandte (Neue Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). Fachkenntnis stört nur; dafür gibt es den Apparat der Beamten im Ministerium. Frau Köhler soll im Übrigen auch zu Amt und Würden gekommen sein, weil andere Kandidaten, die im Gespräch waren, weniger weiblich und weniger jung sind. Gruß -- Sir James 08:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nabend,

ich schau grad Phoenix und der Töpfer hat so eben eine Lobrede auf die Abschaffung des FCKWs gehalten. Jetzt hab ich aber erst vor ein paar Tagen auf eben diesem Sender eine Doku gesehen, die exakt das Gegenteil behauptet hat, nämlich dass z.B. China ohne Ende FCKW produziert und auch nach Deutschland exportiert. Kann mir irgendwer sagen, was ich jetzt glauben darf? --Carlos-X 22:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilft Montreal-Protokoll weiter? --тнояsтеn 22:49, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bedingt. Der FTD-Artikel sagt quasi indirekt dass der FCKW-Ausstoss stark zurück gegangen ist, aber Zahlen zur weltweiten FCKW-Produktion werden auch keine genannt. --Carlos-X 22:59, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, ich glaube einen ähnlichen oder den gleichen Bericht gesehen zu haben (auf WDR: http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2009/1123/eco_crimes_1.jsp). Es ging darum um _illegale_ Herstellung bzw. Vertrieb von FCKW. Kann mich leider nicht mehr an Details erinnern, aber China darf (in begrenztem Maß) für Altanlagen FCKW herstellen, die dann auf verschlungenen Wegen nach Europa u.a. gelangen. Es ist letztendlich ein kriminelles Vorgehen --217.237.6.247 18:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lehrprogramm erstellen

Ich suche ein System, mit dem ein Nicht-Informatiker ein grafisch ansprechendes Lehrprogramm (für den Computer) erstellen kann. Es sollen Bilder eingebunden werden können, es soll natürlich interaktiv sein, ein Quiz/Lernkontrolle soll möglich sein. Und am besten soll's natürlich (für universitäre Zwecke) auch nichts kosten. Es geht nicht darum, sich das Ganze (zum Beispiel per HTML-Editor) handzustricken. Was gibt's da Empfehlenwertes? --Eike 22:51, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist zwar sehr nah an "handgestrickt" dran, aber ohne Programmier-Grundkenntnisse wirds schwer, einen fähigen Baukasten zu finden: Wie wäre es mit Powerpoint und Co.? Dort kann man quasi Dialoge gestalten, indem man den Slides interaktive Buttons und so hinzufügt, die dann halt zu bestimmten Seiten springen. Damit kann man zumindest einen rudimentären Lernfluss hinbekommen und auch Quizzes kann man so bauen. Problematisch ist am ehesten noch, dass man nix gegen das reguläre Blättern in den Slides unternehmen kann - betrugsicher ist es also nicht. *ratlosguck* --Schmiddtchen 23:18, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Für MS Powerpoint gibts auch die Möglichkeit, die Präsentation per "Pack & Go" in eine ausführbare Datei zu packen -- der direkte Zugriff auf die Slides wird erschwert und auf dem Zielrechner ist keine Powerpoint-(Viewer)-Installation mehr nötig. Das ist dann weniger Präsentations-artig. Ansonsten: welche Plattform eigentlich? --Schmiddtchen 23:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für deine Zwecke wohl zu simpel und eher für Schulen gedacht: Hot Potatoes. Vielleicht magst du es dir trotzdem mal anschauen; Bilder einbinden geht jedenfalls. Gruß 85.180.199.127 23:28, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier vielleicht. --тнояsтеn 23:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Vorschläge. Die Plattform ist relativ egal: Browser, Java, Windows, ... sind alle fein, und wenn es das Programm für Linux gäbe, würden wir das auch zum Laufen bringen. Das Ergebnis soll für eine Art Lehrprobe verwendet werden. Es soll also schick und natürlich stabil sein. Von den bisherigen Vorschlägen am ehesten in Richtung Powerpoint: Sieht gut aus und ist nicht zu handgestrickt (Ich wollte Vorschläge wie "Visual Basic" und "HTML-Editor" vermeiden). Aber Powerpoint ist natürlich kein so richtig innovatives Unterrichtselement. Ich würde mich über weitere Vorschläge freuen. --Eike 09:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

GCompris? Ist zwar für Kinder gedacht, man kann da WIMRE aber auch eigene Ratespiele programmieren. -- Janka
Das sieht schon mal interessant aus, ich werd's mir ankucken! --Eike 11:59, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Heu ;-) schrecke

WIEso?

Bitte. Warum heißt die Heuschrecke Heuschrecke? --213.33.31.47 23:26, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ernst gemeint? Dann: Heu ist klar, wegen des typischen Aufenthaltsortes. Der zweite Teil bedeutete ursprünglich "Springer" (so wie in "aufschrecken"). Ahd. hewiskrekko, urspr. maskulin. Quelle: Etymologie-Duden. Gruß 85.180.199.127 23:39, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ernst? klar Hallo Ernst, und, übrigens ich heiß Theo. Freut mich. im Artikel der Heuschrecke steht das nämlich gar nicht ;-( --213.33.31.47 23:47, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Frager hat (fast immer) Recht. Ein bissl Etymologie - vor allem weil man es belegen kann - wäre sehr schön im Artikel ... Ich mache mich mal auf die Suche, warum man Seniorinnen alliteriert als Schreckschraube bezeichnet... G.G. nil nisi bene 08:28, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist Schreckschraube keine Frage des Alters. BerlinerSchule. 08:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber ein gewisses Alter deutlich jenseits der Volljährigkeit ist IMO impliziert. "Alte Schreckschraube" ist ein gängiger Terminus, "junge Scheckschraube" dagegen eher ungewöhnlich, das klingt in meinen Ohren wie Nachwuchs. Gruß --Idler 09:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da muss ich deiner Argumentation – bei allem Respekt – doch widersprechen: Das Adjektiv "alt" vor dem Substantiv Schreckschraube verleiht ihr ja erst diese Eigenschaft, impliziert also eher, dass es ohne eben dieses Attribut-Adjektiv eher eine jüngere Frau gemeint ist. "Junge Schreckschraube" habe ich auch noch nie gehört, das Wort kommt aber oft ohne entsprechendes Attribut daher. Nur bei betagteren Weibsvolk wird das "alt" hinzugefügt. --Ian DuryHit me 11:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schreck-schraube f.: 'alte, häßliche, zänkische Frau', Schreckschraub [mancherorts, BERNHARD 167 DAMM Nawwel 73 RUNCK Hand 29 THIELEN 103]; vgl. Schraube 2. Halts Maul, alti Sch., odder ich schlag der de Butzlumpe um die Ohre, daß der dei ungewäsche Maul uf een Sitz sauwer werd! [SCHULER Baurekerb 29]. Du babbischi Truuschel! Roschtischi Bejszang! Schreckschraub! [KRAUS Putscheblum 51]. So e Schregg'schruub, unn donn soo va'moold! [GLASS Klutzkopp 115]. Südhess. V 754. (Pfälzisches Wörterbuch) --77.176.222.142 10:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
oh Schreck, was kommt denn da aus dem Heu? und die Olle schreckt mich immer so, die hat ne Schraube locker. --93.82.5.220 10:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein schönes Beispiel für Volksetymologie. --77.176.222.142 10:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da könnte wohl schon eine Bedeutungsverschiebung stattgefunden haben (wobei mir auch besonders "alte Schreckschraube" bekannt ist), denn der Duden gibt allgemeiner an: "abwertend für unangenehme Frau", so auch im Bertelsmann-Wörterbuch von 1996.--IP-Los 13:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Grimms Deutsches Wörterbuch kennt die Schreckschraube nicht, sagt aber (Band 15) unter dem Stichwort "SCHRAUBE": [...] "7) in niedriger rede wird auch ein altes weib, eine alte jungfer alte schraube genannt." D.h. "alte Schraube" wurde zu Grimms Zeiten als feststehende Redewendung benutzt. Die "Schreckschraube" ist dann wohl per Alliteration entstanden. --Idler 13:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
im Artikel Schmetterling ist die Herkunft des Namens schön dargestellt. Und in der Schweiz heißt Schmetterling Sommervogel ;) nett --91.115.182.31 16:50, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

8. Dezember 2009

Russisch

Was heißt: "Ich hab' dich so lieb" ('I like you so much') auf Russisch, unterschieden von: "Ich liebe dich so sehr".? (kyrillisch und möglichst transkribiert) Ich suche etwas, was man zwar in einem romantischen Brief sagen kann, aber vielleicht etwas weniger formelhaft (those three words) ist und etwas weniger stark ist. Wäre я люблю тебя так много dasselbe wie "I love you so much"/"Ich liebe dich so sehr? --78.52.237.121 08:49, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmmm... da fällt mir gar nichts ein ;-) Hier ist eine Menge von Synonymen, aber meinem Sprachempfinden nach passen die alle nicht (entweder zu emphatisch, oder aber ironisch). An люблю (ljublju) führt wohl nichts vorbei. Vielleicht сильно (silno = stark) statt очень (otschen = sehr)... Aber warte besser auf andere Vorschläge ;-) -- SibFreak 09:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, mnogo geht gar nicht, das heißt "viel", eher bezogen auf eine messbare/abzählbare Menge. BTW: was willst'n als nächsten Satz sagen, wenn er/sie antwortet ;-)?-- SibFreak 09:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Brief. Und die Person hat wohl Angst gerade selbst nicht genug zu fühlen. Und ich will was schönes sagen, aber nicht zu viel, nicht zu formelhaft. --78.52.237.121 09:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann mir jemand den Unterschied erklären zwischen "Ich hab' dich so lieb" und ""Ich liebe dich so sehr". Für mich ist "Ich hab' dich so lieb" Perfekt von Presens "Ich liebe dich so (sehr?)". --84.142.137.190 09:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, Perfekt von "ich liebe dich" ist "ich habe dich geliebt". Zwischen "lieb haben" und "lieben" gibt es im Deutschen einen kleinen, aber feinen Bedeutungsunterschied. IMHO. -- SibFreak 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast Recht. Bin auch gerade darauf gekommen. Das DE-RU-Wörterbuch verweist von liebhaben auf lieben also gibt es in Russischen keine Möglichkeit das zuunterscheiden--84.142.134.85 10:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "I like you so much" nicht das gleiche wie "Ich liebe dich so sehr" ist ist mir klar, aber was aus dem Englischen nicht eindeutig ins Deutesche übersetzt werden kann, kann man womöglich auch nicht eindeutig ins Russusche übersetzen --84.142.137.190 10:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Я отцөн любу тебя!" oder so ähnlich... VG--Magister 10:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Я очень люблю тебя!" - aber das ("Ich liebe dich [...] sehr") will er ja gerade nicht. -- SibFreak 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also "I like you so much" wär: "Du gefällst mir sehr". "Ты мне очень нравишься". (ti mnje otschen nrawischsja)--84.142.135.18 10:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, Benutze am besten folgenden Satz: Вы как сало свинья mfg 89.15.27.65 13:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Besser nicht, denn das heißt in holprigem Russisch Sie sind wie Speck ein Schwein (was mfg wohl damit meint?!) -- SibFreak 15:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Liebe IP. "Du bist fett wie ein Schwein" trifft nicht einmal annähernd das, was der Anfragende ausdrücken will. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass eine Frau, uns sei sie auch noch so rustikal, so wetwas als Kompliment auffassen könnte. Also unterlasse solche perfiden Witzchen. Verziehen sei dir (aber nur ausnahmsweise), wenn der Anfragende den besagten Brief an deine Frau schreiben will und diese a) nicht fett ist und du b) sie gerne noch ein wenig halten willst. Oder wenn du c) deine Formulierung (der Sprache nicht mächtig) aus einer Fortsetzung des Phrasenwörterbuches Ungarisch-Englisch (hier Deutsch-Russisch) abgeschrieben. My hovercraft is full of eels. Please fondle my bum. --Ian DuryHit me 15:44, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, das ist nur mal wieder der Wikingerbegräbnis-Hamster-Troll mit seiner grenzenlosen Witzischkeit. Einfach ignorieren. --77.176.222.142 16:28, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo,

Schreib ihr am besten das folgende: Я предпочитаю спать с вашей сестрой. 95.116.128.158 23:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr lustige Diskussion, an vieles erinnere ich mich noch, es ist leider 65 Jahre her, nur das Schlafen (auch) mit der Schwester, das kannte ich so nicht, war wohl unüblich.--Rotgiesser 00:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eventuell könntest du deiner Freudin auch mit folgendem Satz eine kleien Freude machen: Из-за вас, я решил стать гомосексуальным 95.116.128.158 00:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich spreche zwar kein russisch aber mein kyrillisch reicht aus um das als eine Formel für ein Outing zu identifizieren. Mein Tip für den Fortgang dieser Diskussion, alle russischen Phrasen die nicht von mindestens zwei angemeldeten Benutzern in ihrer Übersetzung bestätigt wurden einfach zu ignorieren, da es sich vermutlich um weitere "witzige" Ideen unseres "netten" anonymen Mitarbeiters handelt. --chris 00:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Nicht erwartend, daß es dauerhaft hilft hab ich 95.116.128.158 einen Tag Auszeit, oder sollte ich sagen "из-время" ;-), spendiert. --chris 00:26, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Tipp für unseren Fragestelle: Jede Frau mag es, wenn man ihre Kochkünste lobt. Вы не варите очень наилучшим образом и вследствие этого, я имею понос 95.116.143.252 00:33, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Durchfall wohl nur in literarischer Form. Bitte ebenfalls ignorieren. Abführmittel verschrieben. --chris 00:58, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo sagt die Person eigentlich, dass es eine Frau/Freundin ist? --78.52.67.76 19:14, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Stimmt,

Daher nun ein geschlechtsneutraler Vorschlag:

Вы смотрите как шишка дерьма. 95.116.163.102 21:38, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was Süßes für Zwischendurch...

Sagt mal, findet Ihr nicht auch, dass dieses geniale Bild ins Archiv des unfreiwilligen Humors gehört? Kann das mal jemand da einkleben?


Datei:H-Milch 1Liter.jpg

BerlinerSchule. 10:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das so ein Preussen-Bayern-Ding...? ;-) G.G. nil nisi bene 10:59, 8. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Also wo nun der Liter Litter heiße und die geschlossene Packung als offen bezeichnet werde, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Du meinst, das sei in Bayern? BerlinerSchule. 11:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
musst trinken "fettarme" Milch, bekommst du ganz krasse Fettarme. --93.82.5.220 11:08, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wenn Du Milch trinkst, kleiner Naseweiß, hast Du die Nase weiß... BerlinerSchule. 11:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und wo ist die Frage? Bitte ab ins Café mit solchen Beiträgen. --Ayacop 11:42, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sehe da zwei Fragezeichen, was nicht nur eine Frage impliziert. Da die Frage nun schon in der Welt ist, habe ich den Benutzer auf seiner Disk mal auf diesen Umstand hingewiesen. Ich denke, er sollte da mitreden können/dürfen. --Ian DuryHit me 11:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
... darauf wollte ich oben ein bischen hinweisen, denn unser Milchkarton-entwerfender Mitstreiter kommt aus Bayern... Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! G.G. nil nisi bene 12:24, 8. Dez. 2009 (CET)</small[Beantworten]
Ich habe die Botschaft wohl verstanden und voll der Zustimmung den Andersdeutschen auf den Sachverhalt hingewiesen. Ob’s an den Bayern-Preußen Ding liegt oder nicht: IchwerdeinZukunftdaraufhinweisenwasmichtrieb. IchwerdeinZukunftdaraufhinweisenwasmichtrieb.
Da ist ein Rechtschreibfehler drin. Wenn ich sonst nichts Witziges übersehen habe: Nein, finde ich nicht. Grüße 85.180.199.127 14:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie bereits gesagt wird die geschlossen abgebildete Packung im Dateinamen als offen bezeichnet.
Außerdem ist das eine der wenigen Abbildungen, die nicht das abbilden, was sie abzubilden vorgeben, sondern etwas, das den Blick auf das Abzubildende unmöglich macht, die eigentliche Abbildung also der Phantasie des Betrachters überlässt, etwa wie die reinschwarze Datei Schwarzer Panther von hinten im Tunnel.
Und schließlich ist es ein sehr sorgfältig ausgearbeitetes Bild mit zwei (Flüchtigkeits-)Rechtschreibfehlern...
Und ja: Natürlich wartete ich auch auf den immer in solchen Fällen fälligen Einwand, so etwas gehöre gar nicht in die Auskunft (die aber gleichzeitig immer einige eher dümmliche Fragen beherbergt...).
BerlinerSchule. 17:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach der Exegese finde ich's schon interessanter. Wie stellt man H-Milch bildlich treffend dar? Das ist ja fast so schwierig wie ein Gottesbild (das die Bibel dann auch flugs verbietet). Ich fürchte sehr, da muss man (wie beim Gottesbild) zur Metapher oder, wie hier, Metonymie greifen. Wenn nun schon für die Milch nur demütiges Ahnen bleibt, dann vielleicht auch für die Öffnung: Ist sie hinten? Ist die Verpackung durch unsachgemäße Handhabung unten aufgeplatzt? Selig, die nicht sehen und doch glauben! Etwas ernster: An Verschreibern würde ich nur einen markieren wollen; "Haltbare" soll sicher eine substantivierende Kurzform sein. Das Doppel-T ist der südlichen Aussprache abgehört; mit Freude stelle ich fest, dass sogar der gestrenge Ausspracheduden die Variante mit kurzem, offenen i zulässt. Grüße 85.180.192.21 17:52, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist kein Rechtschreibfehler, sondern Englisch für Müll. Italienisch wär das latte tutti rifiuti. Die Steigerungsform kennt jeder aus dem Kühlregal im Supermerkt und aus der Fernsehreklame, da brauch ich nicht konkret zu werden, sonst schickt mir deren Anwalt eine Abmahnung. --Henning |-|_,_/ 14:32, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

zu klein - groß genug = Gegenteil; zu klein - zu groß = ?

Das Gegenteil von zu klein ist groß genug. Stellt man dem zu klein aber ein zu groß gegenüber, kann man dies ja nun nicht mehr als Gegenteil bezeichnen. Wie nennt man so etwas dann? --Pilettes 11:44, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Groß genug ist nicht das Gegenteil von (etwas/viel) zu klein. Groß genug ist schlicht: passend. Das Gegenteil von zu klein wäre imho: (etwas/viel) zu groß. Das was du da machst, nennt man sprachlichen Unfug. Oder auch logischen Fehlschluss. Oder auch: Auf’m Schlauch stehen. --Ian DuryHit me 11:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm... dann nenne das eine nicht passend, das andere passend, dann ist das doch auch wieder das Gegenteil. Aber was wenn man zwei nicht passende Dinge hat, aber es nicht das gleiche ist, wie zu klein und zu groß... wie nennt man das dann? --Pilettes 12:14, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm... zu klein ist also passend? Nein! Es ist vielmehr die Begründung zum unpassend (zu groß ginge auch). Ich weiß beim besten Willen nicht, was du meinst, kann dir also leider nicht weiterhelfen. Sorry für meine Einmischung. --Ian DuryHit me 14:40, 8. Dez. 2009 (CET) (evtl. meinst du mit "nicht passenden Dingen" auch: unpaarig (im Sinne von: kein Paar (bei Strümpfen zB)) wie Impair oder Odd...?)[Beantworten]
Ich würde einfach "das andere Extrem" sagen.-- Grip99 15:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ojweh, Semantik. Wenn ich mich richtig erinnere (ich lasse mich aber gern belehren) sind zu klein-zu groß Antonyme, Gegensätze auf einer Skala; zu klein-passend sind Heteronyme (aus dem Feld zu klein-passend-zu groß); passend-unpassend wären Komplementärbegriffe. "Gegenteil" lässt als polysemes Wort mehrere Möglichkeiten zu. Grüße 85.180.192.21 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Frage richtig verstehe, handelt es sich hierbei um den Unterschied zwischen aktiver und passiver Negation. Siehe bsplsw.: Jon Elster: Aktive und passive Negation in: In: Paul Watzlawick (Hrsg.): Die erfundene Wirklichkeit - Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus. Piper, München 1983, ISBN 3-492-20373-6 Elster gibt als Beispiele den Satz: „Diese Hose ist gelb“. Passive Negation: „Diese Hose ist nicht gelb.“. Aktive Negation: „Diese Hose ist blau.“ HTH HAND -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, ich glaube ihr habt mir geholfen... ;) --Pilettes 17:29, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilfe, die Schweizer wollen mich verhaften!

Vor einigen Monaten habe ich (Deutscher) in der Schweiz mit einem Leihwagen falsch geparkt. Da ich mir dachte "och, die Schweizer haben eigentlich genug Geld", habe ich das Strafticket, welches mir nach Deutschland nachgesandt wurde, in den Papierkorb entsorgt. Jetzt bekam ich ein Einschreiben mit einer saftigen Geldbusse nebst Verfahrenskosten vom Untersuchungsrichteramt Berner Oberland. Da wurde mir im Falle des Nichtzahlens auch ein Tag Gefängnis als Alternative angeboten. Frage: Kann die Schweiz das Geld in D eintreiben? Was passiert, wenn ich wieder mal in die Schweiz einreise und zufällig in eine Polizeikontrolle gerate?--80.142.92.241 12:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ohne wirkliches fachwissen, aber spätestens wenn du in der schweiz in eine polizeikontrolle kommst wirst du wohl die alternative haben zu zahlen (inkl. der aufgelaufenden zinsen) oder ein, zwei Tage auf staatskosten zu hausen :D ...Sicherlich Post 12:38, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Aus praktischer Erfahrung: Ein früherer Mitarbeiter, Mediziner [hehehe!], der eine Geschwindigkeitsübertretung in CH beging, forsch nochmal in die Schweiz gefahren => Kontrolle => 1 Tag auf Eidgenossenkosten eingesessen. Kein Cliché: Die Schweizer sind extrem effizient in solchen Sachen (man darf sich da nicht durch die Aussprache verwirren lassen). Bleibst du aber auf doitschem Boden können sie dir nichts anhaben, aber wehe, du musst nochmal in die Schweiz. Trag es wie ein Mann! Wenn man Mist baut, steht man auch dazu ... oder bist du Politiker oder Rechtsanwalt...? G.G. nil nisi bene 13:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, sagen wir mal ich nehm's sportlich. Im Bescheid steht, "Die Ersatzfreiheitsstrafe entfällt, soweit die Busse nachträglich bezahlt wird". Das heißt, im Falle einer Festnahme hätte ich immer noch die Wahl: Knast oder zahlen. Vielleicht kriege ich ja Polanskis Zelle . . . Ich habe jedenfalls nicht die Absicht freiwillig zu Zahlen - das hielte ich für unsportlich. --80.142.92.241 13:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: Wann verjährt das? --80.142.92.241 13:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Spar dir die Kohle und nimms als "Abenteuerurlab" ;) --JBo Disk Hilfe ? ± 13:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das verjährt nicht, das wird teurer. Verkehrsdelike die man nicht zahlt enden normalerweise mit Erzwingungshaft. Da du das in der Schweiz verursacht hast und man dich wohl kaum ausliefern wird, dürfte das mit einem Besuch vom Gerichtsvollzieher enden wenn du dich entschließt nicht zu zahlen. --FNORD 13:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Welcher wäre da zuständig? Der schweizer Gerichtsvollzieher hat wohl in Deutschland nichts zu sagen, und dass der Deutsche für die Schweiz tätig wird, kann ich mir auch nicht vorstellen. Teurer wirds natürlich im Laufe der Zeit, aber wie oben schon dargestellt, erst bei der nächsten Einreise in die Schweiz. -- TheRunnerUp 14:38, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieviel Zeit ist denn zwischen beidem verstrichen? Nach wieviel Wochen oder Monaten wird das auf einmal viel teurer, bzw. wie lange kann man sowas schmoren lassen (wenn man nicht wie Du das Ticket weggeworfen hat)? --Stardust 09:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anstatt vieler Spekulationen: Hier die Antwort des Bundesrates auf eine parlamentarische Anfrage betr. grenzüberschreittendem Inkasso/Vollstreckung von Verkehrsbussen

http://www.parlament.ch/D/Suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20051155

--Henry II 14:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Oder etwas aktueller [13]. Die 2006 angedachte Vollstreckung von Schweizer Geldbußen in Deutschland wurde anscheinend noch nicht umgesetzt. Insofern ist man in Deutschland sicher, solange man keine Vermögensgegenstände in der Schweiz besitzt.

Was FNORD oben schreibt, ist falsch. Es gibt eine dreijährige Vollstreckungsverjährung ab Rechtskraft. Danach kann man wieder gefahrlos in die Schweiz einreisen. Trotzdem würde ich Grey Geezer zustimmen: Soweit der Verkehrsverstoß nicht ehrlich aufgrund von Unkenntnis erfolgte (dann hätte ich zumindest noch ein gewisses menschliches Verständnis), sollte man in jedem Fall zu seinen Taten stehen und die Buße bezahlen.--Grip99 15:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber beim Delikt Falschparken sind mein Unrechtsbewußtsein oder gar meine Schuldgefühle bezüglich meiner "Tat" nur sehr gering ausgeprägt. Es handelte sich auch nicht um einen Behindertenparkplatz oder so - es war einfach die Parkuhr abgelaufen (wenn auch sehr lange) - nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird die Tatsache, dass ich das nicht zahle den Wohlstand in der Schweiz sicher nur sehr begrenzt schmälern. --80.142.92.241 16:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soll das heißen, Du würdest eine Milliardenstrafe für Falschparken eher bezahlen? ;-)
Diese Argumentation lässt sich nahtlos auch auf die meisten anderen Zahlungen an größere Einheiten übertragen. Steuerhinterziehung, Versicherungsbetrug, Ladendiebstahl, alles nicht so schlimm und von einem größeren Gemeinwesen ohne Weiteres zu ertragen?
Ich habe auch kein großes Unrechtsbewusstsein, wenn ich mal falsch parke. Aber ich sehe es als faires Spiel. Wenn man erwischt wird, muss man eben dafür einstehen. Das Geld geht außerdem nicht an eine kommerzielle Organisation sondern an die Gemeinde, den Kanton oder die Schweiz, wo es z.B. für sinnvolle Ausgaben zu Gunsten Bedürftiger verwendet werden kann.--Grip99 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das auch als faires Spiel. Ich definiere nur die Regeln anders. Mein Kontrahent muss schon in der Lage sein, die Kohle einzutreiben - sonst hat er eben das Spiel verloren. BTW - der Vergleich mit Ladendiebstahl ist haarsträubend. Setz da noch einen drauf und Godwins-Law kommt hier zur Anwendung. Andererseits - als ich las, dass das Geld nur zu Gunsten Bedürftiger verwendet wird, konnte ich mir zwei Tränchen nicht verkneifen. Jetzt nagt es natürlich an mir - das schlechte Gewissen! ;-) Geschieht mir natürlich recht, mit dieser Schuld muss ich jetzt leben.--80.142.92.241 17:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass das Geld nur zu gunsten Bedürftiger verwendet werden darf, halt ich für ein Gerücht, zumindestens in Österreich sind Geldstrafen auch ein wichtiger Teil der Finanzierung der Verkerhspolizei und der Gemeindefinanzierung, ich glaub nicht, dass das in der Schweiz viel anders ist. Natürlich kann es sein, dass ein teil der Strafen für Bedürftige verwendet wird, muß es aber nicht. --MrBurns 18:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Spielschulden sind Ehrenschulden. Vollstreckungsdefizite werden im Allgemeinen als übergeordneter Rahmen und nicht als Teil der Spielregeln verstanden. "Wer einen Verlust erleidet, sieht sich keinem einklagbaren Anspruch des Gewinners gegenüber, verliert aber seinen Nimbus als Ehrenmann bei Nichtbegleichen der Schuld". Ich appelliere nur an Dein Bewusstsein als Ehrenmann oder -frau.;-)
Godwin's Law selber trifft meine Argumentation nicht, eher die dort erwähnte Reductio ad absurdum. Im Übrigen bedeutet ein Vergleich keine Gleichsetzung, sondern nur eine Darstellung gleicher Aspekte. Geometrisch gesprochen handelt es sich nicht um eine Identität oder Kongruenz, sondern um eine Parallele.
Ich schrieb übrigens bloß von "zu Gunsten Bedürftiger verwendet werden kann". Die Buße kann natürlich auch zum Bau neuer, kostenloser Parkplätze verwendet werden.;-) --Grip99 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, wenn ich den Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die grenzüberschreitende polizeiliche und justitielle Zusammenarbeit, inkraft getreten am 1. März 2002, richtig verstehe (Art. 37) kann ab 40€/70sfr auch im jeweils anderen Lande vollstreckt werden, oder? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aargh, man sollte auch das Kleingedruckte lesen, Fußnote 2: inkraft getreten „mit Ausnahme des Kapitels VI“, zu dem Art. 37 natürlich gehört... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 15:33, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe das anders wenn man das Kapitel über die Vollstreckungshilfe liest: Vollstreckungshilfe wird nicht gewährt:

a) bei einer Entscheidung, die eine Freiheitsstrafe als Hauptstrafe umfasst, b) bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrs, die mit Straftaten zusammentreffen, welche sich nicht nur auf den Bereich des Strassenverkehrs beziehen, es sei denn, die Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrs werden gesondert oder ausschliesslich verfolgt'. Für mich heisst das, wenn die Schweiz wegen eines Verkehrsdelikt vollstrecken will bekommen Sie Vollstreckungshilfe, es sei denn diese treffen mit anderen Straftaten zusammen (was immer das heissen mag) --FNORD 16:14, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist doch aus Kapitel VI und damit nicht in Kraft getreten. Das schreibt doch Jo Atmon oben in seiner Korrektur schon.--Grip99 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist doch gut so ;) Man begeht keine Geschwindigkeitüberschreitungen. Muss sich halt anpassen; Ich denke dir wird nichts passieren, Schweiz hat momentan andere Probleme. Grüsse aus der schönen Schweiz. -- Glugi12 16:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schweizer und Ihre Gelassenheit :). Für Deutsche ist das ein Drama wenn Ihre höchste Religion (die Strassenverkehrsordnung) und die zweithöchste (die Pfennigfuchserei) plötzlich kollidieren. Wie man hier sieht wird da notfalls schon mal in Kauf genommen, das man drei Jahre lang nicht mehr in ein Land einreisen kann. --FNORD 16:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich werde ich in den kommenden 3 Jahren wieder in die Schweiz reisen. Das verleiht meinen Schweizbesuchen doch jetzt einen ganz neuen Thrill. Da sage noch einer, die Schweiz sei langweilig . . . --80.142.92.241 16:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bleibt wohl nur, auf Mrs. Gumps unverrückliches Diktum [14] hinzuweisen. --77.176.222.142 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frag' mich ja, wie die IP überhaupt darauf kommt, dass Straßenverkehrsgesetze jeweils nur für Inländer gelten sollen. Ein Bekannter von mir hier in Italien musste vor knapp zwei Jahren, nachdem er in Deutschland zu schnell gefahren war, nicht nur eine mittelgroße Summe bezahlen, sondern dann auch seinen italienischen Führerschein nach Bayern schicken, hier ein paar Monate zu Fuß gehen und dann nochmal zittern, ob denn die italienische Post ihn auch auf dem postalischen Rückweg nicht verbummele. Der Hinweis auf die reiche Schweiz überzeugt auch nicht so ganz; ebenso könnte man ja in Deutschland - einem Land, das immer noch so reich ist, dass es (anders als fast alle anderen Länder) Monat für Monat Millionen von Arbeitslosen Milliarden an Euro zahlen kann - keine Bußgelder zahlen wollen... BerlinerSchule. 17:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab 1968 mal über Wochenende in der Schweiz im Knast gesessen, so schlimm ist das auch wieder nicht. Ich würde dort zur Polizei gehen und mich für einen Tag einsperren lassen. Sparste Hotelkosten und kriegst was zu essen. -- Martin Vogel 18:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert aber nur innerhalb der EU und erst ab einem Bußgeld von ich glaub 70€. --MrBurns 18:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Themenunabhänging und rein aus Neugierde. Gabs was Gutes zu Essen im Schweizer Gefängnis? :) --FNORD 19:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich Schweizer Schoggi.--Grip99 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tobler? Ohne... BerlinerSchule. 20:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"...und jetzt sitzen wir in einem Loch und essen Löcher!" (Obelix, aus dem Gedächtnis zitiert) 85.180.192.21 20:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ravioli. Es war in Bellinzona. -- Martin Vogel 22:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
D.h. dass man mit Kopf nach unten auf ein Brett gelegt wird und mit geschmolzenem Käse übergossen wird (Chäs-Boarding) ist ein Gerücht ...?!? G.G. nil nisi bene 10:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha. Die Variante "Kontakt mit italienischsprachigen Knastbrüdern aufnehmen und 35 Jahre warten" fehlt hier noch.-- Grip99 17:56, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Martin Vogel: Die Möglichkeit habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Ich gehe doch davon aus, dass die Schweiz gepflegte Knäste hat und dass es dort was anständiges zu Essen gibt. Auch rechne ich in der Schweiz mit zivilisierten Mitgefangenen - nicht dass ich mir Sorgen machen muss, wenn ich mich morgens beim Duschen nach der Seife bücke. . . --80.142.92.241 21:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

nach der Seife bücken Keine Angst, Schweizer sind da in der Regel sehr hilfreich. oO --213.33.31.90 12:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie ich Dich kenne, würdest Du das als im Rahmen der Spielregeln klaglos hinnehmen.;-) -- Grip99 17:56, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
kommt darauf an wie spät es ist. --188.23.176.176 23:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ständiges Hungergefühl

Hallo! Ein Kumpel von mir hat ständig Hunger (das ist wirklich nicht mehr normal). Er arbeitet als Bäcker und das wirklich hart. Zudem raucht er, ist groß und schlank, isst ziemlich viel (auch ungesunde Sachen) und das was er isst macht nicht wirklich satt. Er will zunehmen, weiß aber nicht wie. Er braucht da Hilfe. Er war bereits beim Arzt und hatte eine Blutuntersuchung. Das Blutbild ist normal und es wurde keine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt. – PsY.cHo, 15:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann sollte dein Kumpel vielleicht den Arzt wechseln. Glaubst du wirklich, die Auskunft einer Online Enzyklopädie kann ihm helfen? Vielleicht hat er ja Würmer. --Sr. F 15:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Versuch ist es wert. Würmer hat er keine. Aber man kennt es doch: Jemand hat z. B. Schmerzen und kein einziger Arzt kann helfen und man sucht immer wieder einen anderen Arzt und es kann wirklich keiner helfen. – PsY.cHo, 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Woher will er denn wissen, dass er keine Würmer hat, das mit dem Hunger ist manchmal das einzige Anzeichen. --Ayacop 15:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Na, wenn du unbedingt willst: Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar... Und obendrein auch dürr wie dein Freund offensichtlich, bei gleicher Fresssucht. Meine (damals) künftige Frau hat mir seinerzeit Maltodextrin in großen Mengen unter das Essen gemischt, Süßigkeiten und Bier sprang ich nie aus dem Wege. Alles ohne Erfolg. Ist heute anders. Nein, dick bin ich nicht, aber es schlägt an. Wahrscheinlich war es damals ein extrem hoher Grundumsatz. Dennoch: Er sollte sich eingehend untersuchen lassen. Lieber einen Spezialisten mehr als am Ende einen zu wenig. --Ian DuryHit me 16:02, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ferndiagnose schwierig, aber ein Ansatz: Dein Freund soll aufschreiben (protokollieren), was er isst und trinkt (mindestens 2 Wochen). Damit geht er zum Arzt. Der Arzt kann ihn beraten, wieviel Kalorien er eigentlich bei seiner (schweren!?) körperlichen Arbeit braucht und das mit dem Protokoll vergleichen. Es gibt Menschen (kenne 3), die ein scheinbar nicht so effizientes Verdauungssystem haben. Wenn er also (a) hart arbeitet, (b) grösstenteils Mist frisst und (c) auch kein Super-Metabolizer ist, kann eine Situation entstehen, wo er "dünn" bleibt, sich evtl. schwach fühlt.
Aber bitte das mit einem Arzt durchsprechen. Wir sind Medizin-Doofis. G.G. nil nisi bene 16:04, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Thema war letztens, eine chronische Bauchspeicheldrüsenunterfunktion bzw. Insuffizienz. Dabei ist die Fettverdauung gestört, sodaß Speisen damit extrem schnell verdaut bzw. gar nicht verdaut werden. Daraus kann natürlich ein Dauerhunger resultieren, Gleiches bei der Gallefunktion. Sollte aber jeder Mediziner mit 3 Stuhlproben ermitteln können. Blutbild gibt da nur bei Spezialwerten einen Hinweis drauf, also nicht nur Hausarzt, sondern Gastrologen aufsuchen.78.55.159.156 16:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rorschachtest: Diagnose einer endogenen Depression?

In einem psychologischen Gutachten wurde folgende Diagnose gestellt:


"MMPI: Persönlichkeitsstörung mit depressiven, somatischen und Angstsymptomen.

Rorschach: 2 Persevationen und eine Defektantwort weisen auf endogene Störung hin."


Das bedeutet für mich eine PS mit endogener Komponente.

Meine Frage: Wie ist es möglich mit einem psychologischen Test eine endogene Störung zu diagnostizieren, bzw. wie ist es möglich zwischen einer endogenen und einer psychischen Störung zu unterscheiden?

Es gibt nach meinem Wissenstand keinen Gentest auf Depression weil das Thema zu komplex ist. (Genschalter etc.) Wie soll das ein (umstrittener) psychologischer Test schaffen? Alles Schall und Rauch oder ist da was dahinter? (nicht signierter Beitrag von 62.47.166.31 (Diskussion) 15:21, 8. Dez. 2009)

Habe mir mal erlaubt das Portal:Psychologie zu alarmieren. --Schlesinger schreib! 15:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lies einfach Depression#Unterschiedliche Formen. Da Du weisst, dass diese Tests umstritten sind (und ohnehin nur aus dem Kontext und dem Gesamtbild heraus interpretiert werden können), dürfte die Frage beinahe rhetorisch sein. allerdings bedeutet endogen in diesem Zusammenhang ohnehin nix weiter als: Keine Ahnung über die Ursache! Es gilt für diese Aussagen natürlich der Gesundheitshinweis. --Taxman¿Disk? 15:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte Rorschachtest kritisch lesen und Depression hast du wohl schon gelesen - und noch einmal mit dem behandelnden Arzt sprechen. Es dürfte äusserst unwahrscheinlich sein, dass solch eine Diagnose (endog. Dep.) nur durch einen Rorschachtest gestellt wird.
Nachfragen, was an klinischer Biochemie (Analysen; welche wurden durchgeführt?) gemacht wurde. Depression ist ein sehr weites Feld mit sehr unterschiedlichen (auch zeitlich gesehenen) Ursachen und Auswirkungen. Ein verantwortungsbewusster Arzt, der dann medikamentös behandelt, verfolgt biochemische Marker vor und während der Behandlung (um zu sehen, dass (a) die Behandlung anschlägt und (b) diese(r) Parameter wirklich der ausschlaggebende war). Nicht locker lassen beim Arzt, bis alles verstanden ist! (vielleicht vorher eine kl. Frageliste zusammenstellen). Beste Grüsse G.G. nil nisi bene 15:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist Du Dir sicher, dass Therapiekontrolle über indirekte Biomarker (direkte sind meines Wissens nicht zugänglich) zum Standardtherapieangebot gehört? --Taxman¿Disk? 16:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht. Bei einem MMPI wohl nicht. War überlagert von einem Fall hier in F, wo bis zum Einsatz der Biochemie nur rumprobiert wurde, aber dann schlussendlich mit den Analysen positiv medikamentös eingestellt werden konnte. G.G. nil nisi bene 16:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Rorschachtest ist nicht „umstritten“, sondern wertlos, und wird nur noch von Ewiggestrigen angewendet. --Arno Matthias 23:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Arzt hält Patienten einen Rorschachtest unter die Nase, und fragt freundlich: "was sehen Sie?" Patient, genervt: "einen Idioten welcher mich anhand eines Tintenkleckses kategorisieren möchte". --188.23.182.4 08:14, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Popeye

Weiß jemand, warum Popeye heute auf der Guggl-Homepage ist? -- Aerocat 17:10, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfach mal den Cursor über dem Logo stillhalten. Alternativ geht auch draufklicken.. ;) --Schmiddtchen 17:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Merci -- Aerocat 17:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Elzie_Segar könnte am 8. Dezember Geburtstag feiern wenn er noch leben würde. --Netpilots 17:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei uns in Österreich feiert man heute den Geschlechtsverkehr von Anna und .... wie hieß der Vater von Maria? (Maria und Josef / Jesus) . Also Maria Empfängnis. schon seltsam, wenn ich so drüber nachdenk. oO --188.23.64.10 18:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der hieß Joachim. -- Martin Vogel 18:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und warum schreibt man die öfters "Mariä"? Also mit einem ä. Aus Tradition heraus, oder wie?--188.23.64.10 18:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil da der Genitiv hingehört. "Maria Empfängnis" ist eigentlich unsinnig. --Xocolatl 18:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
regulärer LA wurde von Seiten der Evangelikalen schon öfters gesetzt, jedoch ohne Erfolg, der "Glaube" war stärker. --188.23.64.10 19:02, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Versionsgeschichte sagt was anderes. --Xocolatl 19:08, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechenfrage

Hallo, hab mal wieder eine Frage: von welcher Summe ist das ergebnis 224,80 bei 4/5. Danke, Uschi --92.76.155.132 17:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn 224,8 vier Fünftel sind dann ist das Ganze 281. War das gemeint? --Netpilots 17:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Supertoll und wie komme ich dahin?

entweder mit dem Fahrrad (Brille), oder mit der U-Bahn (VHS). Grüazi--188.23.64.10 17:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach den Bruch umkehren, also 224,8*5/4 = 281. --MrBurns 17:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es gibt eine Summe = 5/5. vier Teile dieser Summe 4/5 ergeben 224,8. Und den fünften Teil 1/5 erhältst du in dem du 224,8 durch vier teilst. dann hast du einen Teil 1/5 der Summe. Und dann mal 5 (fünf). Also 1/5 + 1/5 + 1/5 + 1/5 1/5 = 5/5 --188.23.64.10 17:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Juchhu, allerherzlichsten Dank, hab es begriffen! Schöne Weihnachtszeit! Liebe Grüße Uschi

Er geht mir doch immer wieder das Herz auf, wenn ich sehe, dass die Auskunft wieder einen Menschen glücklich machen konnte :) -- Grottenolm 19:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das ist eine schöne Erfahrung. Und man glaubt gar nicht, wieviele IPs Uschi heißen. Wäre das nicht sogar einen eigenen Artikel wert? --62.226.29.146 01:28, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sei mutig und schreib den Artikel, Uschi! ;-)
Ansonsten: Ganz oben steht "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice". Ich wollt's nur mal erwähnt haben.-- Grip99 18:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
sie suchte hier ja keinen der Ihre Aufgabe macht. So wie ich es sehe, hat Ihr ein Tischler den Balken von der Birne ab genommen. --91.115.182.31 18:50, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Englisch in Gibraltar

Die Amtssprache in Gibraltar ist Englisch. Spricht aber das Volk untereinander auch englisch oder eher spanisch? Und ist das englisch ein schönes britisch-englisch oder hat es einen Dialekt? Mein Ziel wäre ein Sprachaufenthalt im warmen Süden um englisch zu lernen.

Gibraltar#Bevölkerung --Niki.L 18:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geh nach Malta--G-Michel-Hürth 18:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, geh nicht nach Malta. Die sprechen dort alle grottenschlecht. --85.127.209.240 19:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt's darüber auch Witze? Wie über das Iren-Englisch? --Henning |-|_,_/ 20:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
The Italian who went to Malta ist berühmt, veralbert aber natürlich den italienischen Akzent. 85.180.192.21 20:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat Malta: Heute sind es über eine Million Touristen jährlich, die vor allem die Strände, die historischen Städte und die Felsenlandschaft genießen oder einen Sprachkurs in Englisch belegen. Muss wohl was dran sein, mit zwei Prozent Briten. --Ayacop 19:58, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Fremdsprachenerwerbsforschung geht man heute davon aus, dass es umso leichter ist, eine Zielsprache zu lernen, wenn man a) von möglichst vielen Sprechern dieser Sprache umgeben ist (Immersion) und b) diese Sprecher über zumindest annähernd muttersprachliche Kompetenz verfügen. Bedes ist in Malta nicht gegeben, insofern empfehlen sich als Kandidaten die Karibik, die Südstaaten, Australien (in Neuseeland kann man's aber auch noch aushalten), Hawaii und ein paar Inselchen hab ich jetzt sicher vergessen. --Mai-Sachme 20:09, 8. Dez. 2009 (CET) und btw: vor Dialekten würde ich mich nicht fürchten, die spricht man überall ;-)[Beantworten]
Joa, zum Deutschlernen geht man auch am besten in den Bayerischen Wald... --SCPS 20:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht weniger zielführend als ein Kurs in den Dithmarschen, im Pott oder in Schwaben. Dass man in den Großstädten tendenziell häufiger auf standardsprachliche Varietäten trifft als auf dem Land: geschenkt. Meiner ganz privaten Theorie zufolge fördert aber ein Nebeneinander von Standardsprache im Kurs und Dialekt in der Bevölkerung eher die sprachliche Sensitivität als dass man Schaden nehmen würde. Und überhaupt war mein Kommentar eher als Hinweis gemeint, dass man auch in UK üblicherweise nicht das spricht, was der Fragesteller wohl mit schönes britisch-englisch gemeint hat :-) --Mai-Sachme 21:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und wegen der Städte: Im Londoner Touristenalltag wird man von den üblichen Dialogpartnern (Verkäuferinnen, Wirte, Fahrer usw.) überwiegend indisches oder karibisches Englisch hören. 85.180.192.21 21:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht mir eher um die dialektale Färbung der Lehrer, die in manchen Regionen Deutschlands beträchtlich ist. Und wenn Du Dein Spanisch in Andalusien oder Venezuela gelernt hast, hast Du in Madrid, Bilbao oder Barcelona nun mal ein Problem, wenn Du ernst genommen werden willst. Dürfte (aber da kenne ich mich nicht so aus) mit nem texanischen Akzent in London ähnlich sein. Umgekehrt gilt man möglicherweise als arrogant, wird aber wenigstens nicht ausgelacht. --SCPS 21:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so. Aber die Sprachlehrer (auf Malta) sind zumeist Engländer, die auch mal in die Sonne wollen. Mit texanischem Akzent hält man dich in London für unzivilisiert, aber reich. Das ist dann schon in Ordnung. ;) 85.180.192.21 22:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Achso, dir ging's gar nicht um erwerbstheoretische Bedenken, sondern um das Prestige, das mit gewissen Varietäten verbunden ist. Da haste natürlich recht, wobei das je nach Weltgegend auch unterschiedlich ausfallen kann. In Österreich wirst du schnell feststellen, wie viel (oder besser: wenig) Sympathie du dir mit teutonischem Deutsch verschaffst. Strebt man eine Karriere in Wien an, würde ich also doch eher den Bayrischen Wald empfehlen als Hannover ;-) --Mai-Sachme 23:04, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu Englisch ist mir auch grad noch ein ähnlich gelagertes Beispiel eingefallen: Ich hab mal ein paar Koreanerinnen kennengelernt, die den Akzent eines mitreisenden Briten (der für mich eigentlich eher erstrebenswert geklungen hat) als äußerst (!) eigenartige und schwer verständliche Aberration empfunden haben. --Mai-Sachme 00:20, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen mit Malta-Sprachkurslern: Viel Fun, wenig Englisch. Nichts gegen Fun, aber man sollte wissen, was man will. Und Eltern, die ihre Teenie-Kinder nach Malta schicken, damit die dort was lernen, sei versichert: Die lernen dort "was". Grüße 85.180.192.21 20:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon beträchtliche Zeit in Malta verbracht (als Tourist, als Sprachschüler und als arbeitender Mensch) und muss sagen, dass es hier auf die gewählte Sprachschule ankommt. Malta ist sicher nicht mit den Party-Inseln in Spanien vergleichbar - aber es gibt durchaus auch Spaß neben dem Lernen, was sicher kein Fehler ist. Und wenn man nicht streng-konservativ eingestellt ist und seine Kinder normal erzogen hat, kann es kaum ein Problem sein, wenn die Teenies auch "was" lernen. --Dubaut 23:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nach meiner Erfahrung sprechen die da alle tadellos Englisch, auch das gemeine Volk. Ohnehin alles recht englisch da, als ich in jungen Jahren mal da war und somit zum ersten Mal den Fuß auf den Boden des Vereinigten Königreichs setzte, erspähte ich einen Bobby und er wusste tatsächlich den Weg zum Hostel. Bier gabs nach elf auch keins mehr. --Janneman 22:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Tarife Telekom-Festnetz ins Arcor-"Festnetz"

Seit kurzem bin ich Neukunde bei Vodafone, die Arcor-DSL und -Festnetz weiterverkaufen. Leider finde ich nirgendwo etwas dazu, ob Anrufe von Telekom-Kunden, die über eine Flatrate verfügen, zu mir als Arcor-Kunden jetzt kostenpflichtig sind. Weiß jemand Näheres? 88.69.1.162 17:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Flatrate" gilt "für jede angerufene Festnetznummern" - ganz gleich, von welchem Provider der Anschluss verwaltet wird (das gilt auch "in Gegenrichtung", d. h. für arcor/Vodafone-Flatrate-Kunden, die irgendjemanden im deutschen Festnetz anrufen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage an einen Mediziner mit Kenntnissen der russischen Sprache

Bei der Übertragung einer Todesursache (im Gefangenenlager des zweiten WK) aus russischen Buchstaben ist "Emnjeme" entstanden; was könnte damit gemeint sein? Üblicherweise entsteht das "j" an Stellen, wo im Deutschen ein Umlaut folgt, also z. B. "ju" für "ü"; für die Kombination mit "e" gibt es aber keinen Umlaut.
(gibt es bei den Medizinern eine Seite, wohinein diese Frage ggf. besser passt?)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sieht denn das Original aus? Eмньемe? Эмньемe? Schon mal in der ru-WP eingegeben und die Interwikis geprüft? --SCPS 18:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Original kenne ich leider nicht, alle anderen Krankheitsbezeichnungen der Totenliste sind "deutlich erkennbar", wenn auch nicht fehlerfrei transkribiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Idee: Ein deutscher Lagerarzt (ebenfalls Gefangener) stellte als Todesursache "Anämie" fest und sagt das zu dem Schreiber (sowjetischer Soldat, wie so viele kein russisch-Muttersprachler, mäßige Schulbildung) und der hat das Wort noch nie gehört und schreibt das vermeintlich Gehörte lautmalerisch in kyrillischen Buchstaben hin. Was dann bei der Transkription herauskommt - siehe oben.
Oder was könnte es noch sein? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das Medizinerportal schonbefragt? ...Sicherlich Post 19:26, 8. Dez. 2009 (CET) oder projekt oder wo auch immer sie sich finden :D [Beantworten]
Wo haben die Mediziner denn eine dafür geeignete Frageseite? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ah; weder portal noch projekte sondern Wikipedia:Redaktion Medizin - das system der vielen möglichkeiten nebeneinander ist schon witzig :OD ...Sicherlich Post 19:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anämie als (direkte) Todesursache? BerlinerSchule. 19:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anämie ist als Todesursache in der fraglichen Liste (insgesamt 250 Fälle) tatsächlich angegeben, wenn auch nur ein Mal. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:44, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anämie auf Russisch ist Анемии. -- Martin Vogel 22:43, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf "russisch" stehen die Krankheitsbezeichnungen nicht in der (handschriftlichen!) Totenliste - das sind deutsche Wörter in kyrillischen Buchstaben, genau wie die Namen, Vornamen, Heimatorte. In der Transkription gibt es dann z. B. einen Gans Gogenloge aus Galle und Maks, Gugo, Agostmar, Wanzel, Wilgelm, Gergard, Oigen, Awgust, Ioganes, Alfrit, Raingold, Cheinrich, Gotgold, Martyn, Klamenst usw. usw. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deutsche Wörter mit kyrillischen Buchstaben? Kannst du das mal scannen? Eмньемe und Эмньемe existiert jedenfalls nicht. --Petra 23:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibts zb. den berühmten Dichter Гете --Duckundwech 10:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Vorgeschichte:
Die Totenliste ist (im vorliegenden Fall 1947) aufgrund mündlicher deutscher Angaben (also "nach Gehör") handschriftlich in russischen Buchstaben entstanden, wobei auch magere bis keine Deutschkenntnisse der Schreiber unterstellt werden sollten, evtl. sogar magere Kenntnissse der russischen Schrift, wenn es sich um einen Angehörigen der vielen nichtrussischen Völker der UdSSR handelte.
In den neunziger Jahren wurden diese handschriftlichen Listen in einem russischen Ministerium - unvollständig, weil teils unlesbar - per Computer erfasst. Auch das brachte Fehler mit sich, weil es für die Abschreiber um "sinnlose Buchstabenfolgen" handelte! In dieser Form sind die Daten auf CD nach Deutschland gelangt. Dort hat jemand (im Außenministerium oder dessen Auftrag?) ein Transkriptions-Programm laufen lassen und dieses Ergebnis als Excel-Datei wiederum auf CD an Interessenten abgegeben.
Ich kann also keine russische Schrift einscannen, weil ich diese Originaltexte nicht besitze, sondern nur die vorgenannte Transkription mit den genannten Namens-Beispielen und eben dem diese Frage auslösenden "Emnjeme". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:34, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe mal die Kollegen von WP:NKK auf diesen Thread hingewiesen. --SCPS 17:45, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da sind zu viele mögliche Fehlerquellen drin um das sicher zu bestimmen. 1. Lautschrift mit russischen Buchstaben. 2. Computererfassung der Handschrift 3. Transkriptionsprogramm. 4. eventuelle Probleme beim Kopieren/Auslesen/Übertragen der Daten. Mein persönlicher Favorit ist auch eine unleserlich (kann mir nicht vorstellen, dass man das A wirklich als E hört) geschriebene "Anämie". --Paramecium 19:46, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man dem eigenen Namen nachgehend herausfindet, wie ihn schreibschwache Pfarrer und Küster in den Kirchenbüchern verwandelt haben, kann ich bei dem seltsamen Wort auch an „Epidemie“ denken.--Rotgiesser 20:17, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wlan

Benötige ich für meinen neuen Laptop auch einen USB Wlan-Stick? Laut Beschreibung ist der Laptop mit Wirless Lan Funktion ausgestattet. Es ist ein Dell Inspiron 17. --88.130.71.194 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ei, wenn die Karte schon eingebaut ist, brauchst du auch keinen Stick, dafür muss man nicht Ingenieurwissenschaften studiert haben. Funktioniert's denn nicht? 85.180.192.21 18:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habs noch nicht ausprobiert, danke für die Antwort. Gruß --88.130.71.194 18:42, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben ein ISDN-Telefon, einen Rechner (Windows XP) mit Lan-Internetanschluss, einen Laptop mit Wlan (Windows 7), und einen zweiten Rechner (Windows XP) Internetzugang über Wlan gewünscht und das ganze muss über einen ADSL-Anschluss laufen. Die Anbieter bieten alle schweineteure Router an, weiß Jemand einen Router der ausreichend ist und nicht so total übertrieben teuer ist? Grüße --88.130.71.194 18:48, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal hier. 802.11b/g (waqs völlig ausreichend ist,w enn du nur den internetanschluß teilen willst und keine großen Datenmengen zwischen den Computern austauschen) gibts ab ca. 15€, draft 802.11n mit 300 Mbps, was im Moment das schnellste ist, ab ca. 25€. Die einzige Nachteile davon sind, dass du 2 Geräte hast (sonst mußt du einen mit integriertem ADSL-Modem nehmen, was ca. 10-20€ mehr kostet), dass dus selber einrichten mußt (was aber nicht so schwer ist, da normalerweise jeder Router einen Wizard hat,d er automatisch die richtigen Einstellungen vornimmt) und dass du eventuell keinen Support vom Provider bekommst bei Router-Problemen. --MrBurns
Vielen dank für den super Tipp. Auskunft ist immer besser als unwissend zu bleiben. Gruß --88.130.71.194 19:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Manche Laptops haben einen echten mechanischen Schalter, mit dem man WLAN aus- und einschalten kann. Beim Toshiba Tecra M5 ist es ein kleiner Schiebeschalter an der Vorderseite. Wenn man den aus Versehen betätigt (beim Einstecken in Rucksack), dann sucht man sich den Wolf, warum WLAN nicht funktioniert. Handbuch lesen hilft ;) Eigene Verzweiflung Erfahrung. --Petra 23:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, kenn ich, hatte auch mal ein laptop mit so einem Schalter. Spannenderweise hatte der nur zwei WLAN-On Stellungen, obwohl er mit On und Off beschriftet war... --Duckundwech 12:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Welcher -gescheite- Anbieter berechnet denn heut noch was für den mitgelieferten Modem/Router? Kommst du aus Ö oder CH? Oder bist du auf dem Lande, wo nur ein Abzocker anbietet? --92.202.180.154 16:21, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nibelungen und Gepiden

Jörg und ich, sind der Meinung schon von der Gepidentreue gehört zu haben, aber jeder korrigiert uns und meint, es hieße Nibelungentreue. Aber die Gepiden, ließen sich doch mit den Hunnen auf den Katalaunischen Feldern abschlachten und nicht die Nibelungen. Die waren niemandem treu, die kämpften für sich. --Rolz-reus 19:10, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilft Nibelungentreue?? --134.171.185.79 19:58, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gepidentreue (4 Google-Hits, allesamt aus uralten WP-Clones -- quod non est in google non est in mundo?) ist zu akademisch, um sprichwörtlich zu werden, und hätte sich von den Nazis nicht so leicht verwursten lassen, mit Germanen als Hunnenhelfern. Grüße 85.180.192.21 20:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine Möglichkeit ein Google Dos-Dokument in Google Sites unter Dateien einzustellen und von Sites aus auf Docs zuzugreifen, um dort an einer Datei weiterzuarbeiten? Ich habe momentan Probleme zu verstehen, wie ich auf die Dateien bei Google Docs von außerhalb zugreifen kann... --80.132.93.45 20:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Billige Stradivari.

Auf „Ricardo.ch“ wird eine Stradivari für 990.00 CHF angeboten.[15]

In der Beschreibung heisst es: „Handelsüblicher Preis solcher Geigen (ohne Zubehör) ca. CHF 1350.- „

Klar, das ist keine „grosse Stradivari“. Ich hätte aber gedacht, dass so etwas allein auf Grund des Namens einen weit höheren Sammlerwert hat. Gibt es davon so viele, dass sie so „billig“ sind,oder ist das nur ein Nachbau?

--Lenau 22:18, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

laut Antonio Stradivari hat er ~ 1100 Instrumente gebaut von denen 650 noch funktionieren. wieviele Topmusiker gibt es, die eine Stradivari wollen und sich dann auch leisten können? ich denke mal das Angebot ist ähnlich klein wie die Zielgruppe, da finde ich 1 Mio einen vorstellbaren Preis Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:22, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
narf, hab eine 0 mehr in den Preis oben reingelesen gehabt - nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für tausend Stutz darfst Du eine Stradivari mal von weitem sehen, mehr aber auch nicht. BerlinerSchule. 22:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hach, gibt's diese Ulk-Einkleber "Stradivarius fecit" noch? Kostenpunkt: ein paar Rappen. ;) 85.180.192.21 22:28, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Definitiv keine echte Stradivari. Erkennst du am Fixpreis. --FNORD 22:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute ja auch, dass das ein zeitgenössischer Nachbau ist. Das würde aber bedeuten, dass Stradivari schon zu Lebzeiten berühmt genug war um kopiert zu werden. Im Wikipedia-Artikel heisst es „Seit etwa 1800 genießen seine Instrumente einen hohen Beliebtheitsgrad ...“, was dann eigentlich relativiert werden müsste.--Lenau 22:49, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Andere Violinen aus der Zeit heißen natürlich nicht Stradivari - warum sollten sie? Und es wird wohl überhaupt keine noch spielbare Geige aus dem achtzehnten Jahrhundert geben, die man heute für 990,- Fränkli bekäme. Und "handelsüblich" ist allgemein mit einem Alter von dreihundert Jahren nicht kompatibel, handele es sich um Musikinstrumente, um Ohrensessel oder um Schokoweihnachtsmänner.
BerlinerSchule. 23:10, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich mir die Auktion doch mal angeschaut: "model d'apres Stradivari" -> nachempfunden. Grüße 85.180.192.21 23:22, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

he psssst; magst günstige gute Stradivari? für disch nur 990.00 CHF. Letzte! --188.23.182.4 07:47, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

9. Dezember 2009

Russlandfeldzug, Woroshba, 10. Mai 1942

Eine alte Fotografie meines Großvaters zeigt ihn in Wehrmachtuniform ( Heer ) und ist auf der Rückseite mit Schreibmaschine beschriftet. Der Text lautet: Woroshba 10. Mai 1942 Wer kann mir dazu Informationen geben, z.b. heutiger Ortsname, Länderzugehörigkeit und evtl. geschichtliche Situation zum angegebenen Zeitpunkt. Vielen Dank Kay

Weder Google noch Wikipedia kennen „Βοροжбa“, hat jemand ne andere Idee? --Petra 00:13, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte sein: Vorozhba, Vorobzha (51°10' N 35°29' O) Russland 328.7 Meilen SSW von Moskau (55°45' N 37°37' O) Hier Karte. G.G. nil nisi bene 00:21, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Vorosh... anfangen tut ein Name dieses Ortes. BerlinerSchule. 00:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Luhansk würde vielleicht passen? Hieß früher Ворошиловград (Woroshilowgrad). Allerdings war die Stadt laut russischem Artikel vom 17. Juli 1942 bis 14. Februar 1943 besetzt, das paßt nicht. --Petra 00:28, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
von 1970 bis 1992 hieß die Stadt zu Ehren des sowjetischen Funktionärs Woroschilowgrad ... Hmmm 1942 ... G.G. nil nisi bene 00:39, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Müßte man prüfen, die ukrainische WP schreibt, daß der Ort 1935 umbenannt wurde: 1935-го року місто перейменували на Ворошиловград --Petra 00:44, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ru:Ворожба (город), Oblast Sumy, Ukraine, hier. Zu diesem Zeitpunkt war dort die sechste Armee auf dem Marsch Richtung Stalingrad, Karte. -- Martin Vogel 01:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Ich finde Woroshba als Ort in der Ukraine (Google maps) und diesen Bericht und diesen Bericht und dieses hier. Das ist alles 1943 aber auch die Zeit, in der sie so langsam da wieder rausgeflogen sind. Weiter hab ich jetzt nicht nach „Woroshba“ gegoogelt... Oder bin ich auf dem Holzweg? --84.191.49.248 01:02, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ähnliche Begriffe

Da bei Wiktionary kein Eintrag zu finden ist, frage ich mal hier:

Ich suche den Gebrauchs- und Bedeutungsunterschied zwischen den englischen Wörtern "choking" und "suffocating". Für Beides findet man im Web "ersticken" als übersetzung. Wer kann die Wörter genauer differenzieren ? In welchen Fällen wird im Englischen welches Wort verwendet ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 03:30, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur geraten: Beim Auto gibt's (gab's) den Choke, dann könnte das choking mehr für technische Fälle von Luftdrosselung oder so zuständig sein, während suffocating das Ersticken von Lebewesen meint. Das ist aber jetzt rein geraten. --PeterFrankfurt 03:50, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Es könnte natürlich sein, dass choking eher "(er-)drosseln" bedeutet. Hat sonst noch jemand eine Idee ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 03:59, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von zwei Möglichkeiten ist es oft die dritte, nimm strangle :-)
Ansonsten hab' ich als Ideen en:wikt:choke, en:wikt:suffocate, en:wikt:strangle bzw. unsere Counterparts auf en:Wikipedia:Reference desk/Language. --Geri 07:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Choking heisst vor Allem "an etwas (Realem technisch) ersticken" (choking on) (eher umgangssprachlich). Wenn jemandem ein Würstl im Hals steckt und er die Augen verdreht, dann ist das "choking on a piece of sausage" (so wie der Choke im Auto (geregelt) oder diese Damenhalsbänder "Choker" ("Würgehalsband" [hehehe!] hatten wir auch schon mal hier).
  • "Suffocate" ist an Luftmangel ersticken (im wissenschaftlichen Sinne; Polizeireport, Autopsie) und wenn es mit "on" gebraucht wird, dann eher im übertragenen Sinne (Ihre Präsenz erstickt mich. Her being around is suffocating me.) ... and I'm not ch joking! G.G. nil nisi bene 10:02, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aha. Also wenn ich das richtig verstanden habe dann besteht im Weinkeller wegen des CO2 die Gefahr "to suffocate" und die Fischgräte birgt die Gefahr "to choke" ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 14:56, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr schönes Beispiel! Lebe lang und erfolgreich \V/ G.G. nil nisi bene 16:28, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bau diese Beispiele doch bitte gleich ins Wiktionary ein (wenn nicht schon geschehen). Grüße --WissensDürster 17:12, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer weis, wie das geht ?

  1. de-Wikt:suffocate
  2. de-Wikt:ersticken (Seite fehlt noch)

ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:58, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwarze Haare und blaue Augen

Gibt es Menschen mit pechschwarzen Haaren (natur, nicht gefärbt!) und dunkelblauen Augen (natur, keine Kontaktlinsen!)? Oder ist das genetisch nicht möglich? --Mama Leone 04:53, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es. Obwohl ich nicht weiß was du mit dunkelblauen augen meinst.GreenBerlin Fragen? 07:44, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es sicher, wenn auch nicht so oft. Gibt es nicht Indianerstämme, bei denen blaue Augen mitunter vorkommen. Auch bei uns habe ich solche Menschen schon mal gesehen. --FrancescoA 07:54, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Pech(?)schwarzes Haar und dunkelblaue Augen dürften häufiger sein als pechschwarzes Haar und hellblaue Augen (viel Pigment im Haar und ganz wenig Pigment in den Augen). Augenfarbe ist ja immer eine Mischpigmentierung (aus denen wir einzelne Farben rausprokeln) Nur Loriot hat es völlig verstanden: "Eher ein Grau-Blau-Braun mit einem Stich ins Grüne..." Sieh dir mal Leute von der Westküste von Irland an, da findet man so etwas. G.G. Schau mir in die Augen, Kleine! 9:18, 9. Dez. 2009 (CET)
da muss man nicht an die irische Westküste, da reicht mein Opa ;-) -- southpark 18:00, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es, da beide Eigenschaften (Haarfarbe, Augenfarbe) unabhängig voneinander vererbt werden. Dass schwarze Haare und blaue Augen trotzdem eher selten zusammen auftreten, liegt daran, dass blaue Augen rezessiv sind und dass die Allelfrequenz für braune Augen in Populationen mit dunklem Haar tendenziell hoch ist. Im Prinzip also eine Folge der speziellen Populationsgenetik. Siehe dazu Augenfarbe#Vererbung und den eher mageren Artikel Haarfarbe_(Pigment). Nicht uninteressant ist in dem Zusammenhang übrigens auch Piebaldismus. Wer's etwas komplizierter mag, ist mit den Artikeln Fellfarben der Hunde, Fellfarben der Katze und Fellfarben der Pferde aber besser bedient. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:41, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sind Bandwürmer eigentlich gefährlich für Menschen ? Also besteht da ein großes gesundheitliches Risiko ? --GreenBerlin Fragen? 08:27, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier: http://www.optikur.de/gesundheit/ernaehrung/bandwuermer/diaet/ Da steht auch was zu den Folgen. --Da7id 08:56, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Wozu in die Weite? Ich glaube, dein Problem ist, dass in dem Artikel nicht nur nichts darüber steht, sondern dass Genaueres nur unter den jeweiligen Bandwurmarten zu finden ist, also Fuchsbandwurm (Echinokokkose), Rinderbandwurm und Schweinebandwurm sind glaube ich die Bandwürmer, die auch den Mensch befallen und dazu steht dann auch was in den Artikeln. --Ayacop 09:00, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Siehe außerdem Parasiten_des_Menschen#Cestoda_.28Klasse:_Bandw.C3.BCrmer.29. --Ayacop 09:15, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Parasiten des Menschen ist wirklich lustig: tränentrinkende Schmetterlinge und Harnröhrenwelse... daraus folgt: im Amazonas nie unter Wasser pinkeln! --Ayacop 09:21, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
...nicht zu vergessen der Fisch-Bandwurm... G.G. nil nisi bene 09:31, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
...dessen Zysten übrigens am Gardasee als Delikatesse verspeist werden. Rache ist süss! Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:36, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie nennt man das?

Gibt es eine Bezeichnung für solche aussagen:

  • tote Leiche
  • kaltes Eis etc. ?

--GreenBerlin Fragen? 08:32, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"dumme frau" wollte ich jetzt nicht dahinschreiben xD GreenBerlin Fragen? 08:33, 9. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Pleonasmus, Tautologie --Julia_L 08:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
danke, das habe ich gesucht. GreenBerlin Fragen? 09:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"dumme frau" haste aber doch geschrieben 00 --213.33.31.90 10:51, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"dumme frau" hat er zwar geschrieben, aber er wollte "dumme frau" nicht geschrieben haben. ;-)) -- Aerocat 11:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wiederum nennt man Präteritio. 84.176.207.44 11:19, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klasse! ... und wieder was gelernt. Viva Auskunft! -- Aerocat 11:28, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na also, so dumm ist die Frau gar nicht. --213.33.31.90 11:44, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich will ja eure zotige Männerunde nicht stören, aber ist "dumme Frau", genau wie "kluger Vorgesetzter", nicht ein Oxymoron? Aber gut, ich weiß natürlich nicht, mit was für Frauen GreenBerlin Umgang hat. --Ian DuryHit me 15:36, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und was ist dann ein "weiblicher Vorgesetzter"? Ugha-ugha 16:03, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Anglizismus ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 16:16, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein tautologisches Oxymoron. --Sr. F 16:21, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
oh Gott, gehts nicht noch tiefer? --91.115.182.31 17:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gutes Lehrbuch zu Differentialgleichungen gesucht

Hallo!

Ich studiere Elektrotechnik, und komme mit dem meisten, was wir so mathematisch zu bewältigen haben ganz gut zurecht, auch wenn ich nicht gerade ein Überflieger in Mathe bin. Nur mit DGLs hab ich meine Probleme, und daran konnten mehrere Vorlesungen von verschiedenen Professoren nichts ändern. Ich suche daher ein Lehrbuch, das sich entweder speziell mit der Thematik besfasst, oder ein allgemeines Mathebuch in dem das Thema ausführlich behandelt wird. Wichtig ist mir dabei eine verständliche Darstellung, nicht einfach eine Aneinanderreihung von Definitionen und Algorithmen, da es mir wesentlich leichter fällt, etwas zu machen, wenn ich wirklich die Hintergründe verstanden habe. Bin für jede Empfehlung dankbar! --85.180.22.245 09:46, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur weil Dir bisher noch niemand geantwortet hat: Auswendig kann ich Dir zwar kein ganz besonders gutes Lehrbuch ganz speziell nur über DGLn nennen, aber warum kaufst Du Dir nicht erstmal den Bronstein und eignest Dir die nötigen Aha-Elebnisse duch üben und probieren an? Es dürfte in der E-Technik so ähnlich sein wie in der Technischen Mechanik, dass die armen Studenten einen riesigen Zoo von Differentialgleichungen durchnehmen müssen, aber was in der Praxis zählt sind die linearen (homogenen/inhomegenen, partiellen/gewöhnlichen). Da probier einfach mit Exponentialansatz und genieße das Aha-Elebnis wenn z.B. eine gedämpfte harmonische Schwingung 'rauskommt, oder wenn Dir die Erleuchtung kommt wie die Eigenfrequenzen zustande kommen, und dann probier und übe noch ein wenig mit der Methode der Variation der Konstanten. Das ganze exotische Zeugs mit nichtlinearen Differentialgleichungen kann man praktisch nur auswendig pauken, da gibt's kein mystisches höheres Wissen das einen befähigt alles im Zusammenhang zu kapieren. Achja, und wenn es um numerische Lösungen geht, zieh Dir mal das Newmark-Verfahren 'rein, damit hab ich immer gute Erfahrungen gemacht. --Henning |-|_,_/ 14:12, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn mans kann, ist zum Nachschlagen die Formelsammlung von Kurt Gieck zu empfehlen, zum Lernen ist sie allerdings nicht geeignet. Auch in Mechanik beispielsweise eins der besten Bücher überhaupt. --Petra 14:39, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung: Der Bronstein ist klasse, wenn man weiß worum's geht und schnell etwas nachschlagen möchte. Um sich in eine Thematik einzuarbeiten, taugt er meines Erachtens nicht viel - soll er ja eigentlich auch garnicht. Ich habe mit dem bei uns eigentlich eher verrufenen "Kupfmüller: Theoretische Elektrotechnik" ganz gute Erfahrungen gemacht. Grad der Abschnitt über die DGLn ist mit der, den ich im ganzen Buch als am besten beschrieben empfand. Das ist dann halt doch wieder fachspezifisch und, wie auch Henning schon schreibt, auf die, die man wirklich braucht beschränkt, hat aber den Vorteil, dass Du mit den Beispielen was anfangen kannst. Schau einfach mal rein, steht vermutlich in jeder Unibib. Gruß, 217.86.15.14 18:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach deiner Beschreibung vermute ich stark, dass du nicht vorhast, die Analyse von Differentialgleichungen zu deinem Lebensinhalt zu machen. Daher solltest du einfach die Augen-zu-und-durch-Methode verwenden. Das heißt, die Standardlösungsverfahren für lineare DGLs bis zur 2. Ordnung einfach bis zum Erbrechen über üben üben und dich dann darüber freuen dass du das im Schlaf kannst, wo die Mathegenies ihre Flüchtigkeitsfehler machen. Kompliziertere Aufgaben dieser Art kann man in Klausuren eigentlich kaum stellen und um die Wissensfragen beantworten zu können die dein Prof vermutlich stellen wird solltest du dir alte Klausuren vornehmen und mithilfe deiner Mitschrift zu lösen versuchen. Fall das nicht hilft den Prof fragen. Zusätzliche Literatur ist sehr nützlich um vorhandenes Wissen zu vertiefen, richtige Einführungsliteratur wie in der Schule, die dann auch noch zu dem Stoff den dein Prof für wichtig hält passt ist schwer bis gar nicht zu finden. Meine Erfahrung nach dem 3. Studium in der Richtung. -- Janka 22:07, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für alle Tipps und Anregungen! Ich habe irgendwie immer den Anspruch, etwas zu "verstehen", bevor ich stur Abläufe befolge, aber das scheint hier nicht so zielführend. Ich werd wohl einfach viele Beispiele durchrechnen, und hoffe, das es mir einerseits durch die Prüfungen hilft, und vielleicht auch andererseits einen gewissen Erkenntnisgewinn bringt. Bronstein habe ich, und den Kupfmüller werde ich mir mal anschauen. Falls es nichts bringt, melde ich mich im Sommersemester hier wieder ;) --85.180.11.21 23:18, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dem Rechner schlau das Mütchen kühlen

Mein Rechner ist thermisch herausgefordert, wenn's an grafisch aufwendige Anwendungen geht. Er braucht mehr frische Luft. Gleichzeitig soll er leise bleiben - vor allem, wenn er grad gar nicht herausgefordert ist. Leider unterstützt er wohl kein PWM. Einen vergleichsweise ruhigen Lüfter hab ich eigentlich schon. Der sollte halt nur deutlich langsamer bis am liebsten aus sein, solange es kühl genug ist. So einer würde helfen, ist aber nur schwer zu bekommen und soll über 10 Euro kosten. Der hier kostet insgesamt weniger als fünf Euro und bringt den Temperaturfühler gleich mit. Aber der scheint nur rauszupusten, und ich bräuchte an der Stelle des Rechners einen, der die Luft ins Gehäuse saugt. Vermutlich könnte man sich ein Unter-40-Grad-lass-ich-den-Strom-nicht-durch-Gerät, das man dann zwischen Mainboard und Lüfter steckt, auch selbst bauen, aber ich hab keine Erfahrung am Lötkolben. Tipps? --Eike 12:12, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Normalerweise bestimmst du die Pusterichtung durch das Anschliessen selber. Und je grösser der Puster, umso langsamer kann er drehen um die gleiche Luft zu bewegen und damit verringert sich dann auch der Lärm. Grundsätzlich würd ich von nem 10-Euro-Lüfter aber keine Wunder erwarten. --Da7id 12:17, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
kennst du schon die Wassergekühlten Rechner? --213.33.31.90 12:18, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast du dir das verlinkte Bild angeschaut? Der sieht leider so aus, als könnte man ihn nicht einbauen, wie man will. Ansonsten wär das schon der richtige, denk ich: 0,3 Sone klingt gut (bzw. fast gar nicht ;o) ). Bist du bei den Preisen vielleicht bei Prozessorkühlern? Da hab ich auch mehr Geld ausgegeben.
Eine Wasserkühlung möchte ich nicht nachrüsten. Es passt ja so, wie es ist, schon fast.
--Eike 12:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Asche über mein Haupt. Hab das Bild zu spät angeschaut. Werd da aber auch nicht recht schlau draus. Ich kapier nicht wo der Luft rein oder rausblasen soll. Der verwirbelt doch nur die Luft im Rechner ein wenig. Eventuell die Kabelage im Rechner mal zur Seite packen und drauf achten, dass die Gehäuselüfter nicht gegeneinander arbeiten. Oder sowas verwenden: http://www.pearl.de/a-PE8839-1301.shtml --Da7id 12:30, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute nach der Form der Rotorblätter, dass er die Luft Richtung Wand, an der er hängt (im Bild nach "unten"), pusten soll. Wenn man ihn also von innen ans Gehäuse batscht aus dem Gehäuse heraus. Der Lüfter, den ich suche/ansteuern will, ist mein einziger Gehäuselüfter. Der Plan ist, die Luft unten mit dem Lüfter reinzusaugen und oben vom Netzteillüfter wieder rauspusten zu lassen. --Eike 12:46, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das tut er. Ich empfehle diesen, wenn das Mainboard keinerlei Regelung bietet, zusätzlich das hier. Der Püster hat zwar kein Tachosignal, aber das wird eh überbewertet. -- smial 12:53, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab schon einen Lüfter von Scythe (kein Artikel?!), mit dem ich's erstmal versuchen werde. Aber die Ansteuerung sieht genau nach dem aus, was ich gesucht habe! Wie die, die ich verlinkt habe - nur bezahlbar und erhältlich. :o) Danke! Die werd ich nehmen, wenn nicht einer mit einem noch umwerfenderen Vorschlag kommt.
Kennst du den verlinkten einseitigen Lüfter? Wäre der bis auf die Puste-Richtung empfehlenswert?
--Eike 13:15, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Warum findet Reichelt keinen Artikel, wenn ich nach "Lüftersteuerung" suche? :-/
Die Reichelt-Suche ist ... komisch. Immerhin kann man inzwischen ja auf Artikel verlinken, das ging früher wegen session-IDs und/oder cookies nicht. Ich mag diese "einseitigen" Lüfter nicht, mir ist das alles mechanisch zu klapperig. Recht leise sind die allerdinsg und lüften tun die auch ganz gut. Soll der in die Seitenwand und reinpusten? Das geht latürnich nicht. Für die Rückwandmontage zum Rauspusten ist der aber ok. Wichtig bei den Dingern ist, daß das Gehäuse ausreichende Zuluftöffnungen hat. Die schaufeln zwar recht große Luftmengen, wenn der Weg frei ist, können aber nur relativ geringen Unterdruck überwinden. -- smial 13:26, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast du schon Speedfan ausprobiert? Wenn die Lüftersteckplätze am Mainboard regelbar sind, kannst du sie damit nach deiner Wunschtemperatur konfigurieren und automatisch regeln lassen. Wenn du willst bis 0rpm. Hab auch lange überlegt wie ich Genosse Computer ruhig stelle. Damit klappt es.--Gnarr 19:45, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ÖPNV in Hannover

In Hannover werden zum Jahreswechsel 2010 nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette einfahren können. Dies hat zur Folge, dass der gesamte Busverkehr in Hannover abgeschafft werden muss, da Stadtbusse bisher aufgrund technischer Schwierigkeiten höchstens die gelbe Plakette kriegen können (nur einige wenige Reisebusmodelle sind bisher in der Lage, die grüne Plakette zu bekommen) und daher nicht in der Stadt fahren dürfen. Wenn jetzt keine Busse mehr in Hannover fahren, wie wird dann der öffentliche Verkehr ab 2010 aussehen? Wie habe ich es mir vorzustellen? -- 202.108.50.18 14:35, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche => Antwort --Eike 15:03, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausnahmeregelungen für das Befahren der Umweltzone 2010
Die folgenden generellen Ausnahmen wurden mit Allgemeinverfügung vom 14.08.2009 zugelassen::
  • Benzin-Kraftfahrzeuge mit geregeltem Katalysator, die keine grüne Plakette bekommen
  • Schaustellerfahrzeuge für Veranstaltungen in der Umweltzone
  • Busse des ÖPNV
  • Reisebusse
  • Fahrzeuge mit Kurzzeitkennzeichen
Quelle: Hannover.de
--77.188.237.213 15:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Herkunft Straßenname

Wo kann ich erfahren, nach wem oder was eine Straße benannt ist? Konkret möchte ich wissen, ob die Papierstraße in 13409 Berlin nach dem Material oder nach einer Person benannt ist. Das würde ja in der Aussprache einen Unterschied machen, wenn man sich zum Beispiel die Aussprache bei Hans-Jürgen Papier anschaut!--141.20.106.68 14:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Papierstraße, Berlin -- Wiprecht 14:47, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke!--141.20.106.68 15:19, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Langschwein

Ich habe kürzlich eine neue Serie gesehen in der Menschenfleisch als "Langschwein" bezeichnet wurde. Kurzes Googeln ergab überraschend tatsächlich entsprechende Ergebnisse die wesentlich älter als die Serienausstrahlung waren. (teilweise mit Bezug auf den 30 jährigen Krieg) Das Wort hatte ich noch nie gehört. Jetzt interessiert mich wo, wie und wann das Wort entstanden ist. --145.253.2.22 15:24, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wo, wie und wann das Wort entstanden ist Ich tippe mal: Als die Sau (mensch) noch dämlicher war wie heute. --91.115.182.31 15:48, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheint eine direkte Übersetzung aus der Sprache derer zu sein, die Menschen (evtl. auch heute noch) essen und deutet auf den dem Schwein ähnlichen Geschmack hin. Siehe hier und [hier]. --Ian DuryHit me 15:52, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kam doch auch in Susannah vor, nich? --Catfisheye 19:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn ich Susannah gelesen hätte, würde ich es bestätigen können. --91.115.182.31 19:57, 9. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

"Du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte

Kennt jemand einen kürzeren pregnanteren Ausdruck für diese Monopoly-Ereignis-Karte? (nicht signierter Beitrag von 91.64.64.166 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 9. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

was gefällt dir an dem "Du kommst aus dem Gefägnis frei" Titel nicht? So lange ist "Du kommst aus dem Gefägnis frei" gar nicht. Freikarte, Freischein, Persilschein --91.115.182.31 16:53, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du könntest dich von unseren amerikanischen Freunden inspirieren lassen (und abkürzen): DukadGef-Karte (oder Immunitätskarte). Ich fände Karl-Heinz-Karte passend. G.G. nil nisi bene 16:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit "Amnestie-Karte"? --Eike 16:58, 9. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Wir hatten auch einmal einen Donaudampfschifffahrtskapitänskajütenschlüsselbund. Aber den hab ich irgendwo verlegt. Aber AdG oder AG-Karte oder auch ArG wären voll korrekt, mann. Aber denk dran immer schön vegetarisch denken. --91.115.182.31 17:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kautionskarte? -- Martin Vogel 17:31, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
„Hau ab“, „Geh doch“, „Raus hier“, „Du darfst“? Offiziell heißt das ja eigentlich „Entlassungsschein“. (In englisch „Ticket to Freedom“ :-))) Aber statt (frei nach G.G.) „TIF“ oder „TOF“ könnte man ja auch kurz und präzise „Wisch“... --84.191.63.157 02:45, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen. "Ticket to Freedom" klingt gut. Versteht auch in Deutschland so gut wie jeder und ist kurz genug. --141.15.31.1 10:14, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Personenbeförderungsgesetz

Eine öffentlich rechtliche Rundfunkanstalt muss im Rahmen seiner Aufgabenerfüllung, z.B. Live Sendungen, Material und Personen an verschiedene Orte transportieren. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden von der Rundfunkanstalt Subunternehmer eingesetzt. Deren Aufgabe ist nicht nur der Transport des Materials und der Personen sondern auch Aufbau- und Hilfarbeiten bei der Durchführung der Live-Sendungen. Ein Entgeld erfolgt für die gesamte Leistung. Da hier jedoch u.a. auch Personen transportiert werden ist die Frage ob der durchführende Subunternehmer eine Personenbeförderung im Sinne des Personenbeförderungsgesetz durchführt und die dementsprechenden Genehmigungen benötigt. (nicht signierter Beitrag von 77.24.12.116 (Diskussion | Beiträge) 17:53, 9. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Da stelle mer uns doch mal janz dumm und schauen ins jesetz? § 1 Sachlicher Geltungsbereich -->
Entgelt? - ja (reicht ja teilweise, die Straßenbahn befördert auch mein fahrrad) ,
Beförderung? - ja
Kraftfahrzeug? - wohl auch ja
das ganze nach meiner fachunkundigen interpretation ...Sicherlich Post 18:51, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Blick ins Gesetz reicht nur selten, es braucht auch den Blick in die zugehörige Verordnung :-) Schau mal in die Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes (Freistellungs-Verordnung). In Deiner Fallkonstellation wird Dich das wahrscheinlich freuen... --Rudolph Buch 10:47, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Info, es scheint so als käme hier $ 1, Abs. 1 Nr. 4 h also der Transport von Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber zu betrieblichen Zwecken zwischen Arbeitsstätten desselben Betriebes zum Tragen. In diesem Fall dürfen die Arbeitnehmer für diese Beförderung keine Entgelt entrichten, tun sie ja auch nicht sondern der Arbeitgeber zahlt dafür.

Hat mir sehr geholfen vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 77.24.177.146 (Diskussion | Beiträge) 12:42, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Seit wann existiert www.lockerz.com als geschlossene Community?

Bei der Recherche für einen neuen Artikel stosse ich auf das Problem, dass ich die Entstehung von www.lockerz.com nicht ermitteln kann, da die Domain mutmaßlich Anfang 2009 aufgekauft wurde. In der Wayback-Maschine finde ich nur eine chinesische oder japanische www.lockerz.com, die bis 2001 zurückgeht. Feb. 2008 ist der letzte Eintrag. Wann waren denn die ersten Anfängen der geschlossenen (Shopping-)Communitys? Für Hinweise bin ich Euch äußerst dankbar. Ich vermute Anfang 2009 oder liege ich da völlig falsch? --Jlorenz1 18:00, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sept 2008 und [16] scheinen die ältesten Threads zu sein. Die Angabe März 2009 in [17] scheint falsch zu sein oder doch nicht? -- Jlorenz1 19:29, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Boindte - Was ist eine Boindte?

Hi, ich musste mal hier hin. Weiß jemand was mit Boindte gemeint ist? Es scheinen in der näheren Umgebung auch noch andere Orte mit dem gleichen Straßennamen zu geben, macht mich aber auch nicht schlauer. Hat von euch jemand eine Ahnung was dieses Wort bedeuten könnte? --Pilettes 18:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das "oi" könnte auf französischen Ursprung hindeuten - entweder durch Hugenotten oder durch die Besetzung durch Napoleon. Vielleicht war es nur die Pointe eines Witzes - aber lassen wir den Scherz beiseite. point zumindest ist frz. und bedeutet Punkt -> Aussichtspunkt -- Jlorenz1 18:20, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wörterbuch Wahrig kennt nur:Boi <m. 6> Woll- od. Baumwollflanell(< frz. boie „Wollstoffart, die früher in Amiens hergestellt wurde“) -- Jlorenz1 18:26, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Vermutung: vor 1000 Jahren im Alemannischen ein "Treffpunkt", eine Kreuzung, eine Versammlungsstätte; mhd. bunt, bunde, boinde. -> heute z.B. "Bund"esrepublik (und im Bahn-Deutsch heute noch ein "Meeting Point") Joyborg 18:27, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zedlers Lexikon kennt nur dies unter "boin#" -- Jlorenz1 18:42, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Blondine vertippt (oder mißlungenes Anagramm). :) --84.191.63.157 02:55, 10. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

HYPERTONISCH? HYPOTONISCH? DEPLASMOLYSE? PLASMOLYSE?

Ich wollte wissen was hyperonisch und hypotonisch genau bedeutet! Kann eine Lösung hypertonisch gegenüber etwas sein? Heisst hypertonisch dass z.b die Lösung ausserhalb der Zelle konzentrierter als die der Zellsaft ist? Spricht man dann von einer Plasmolyse? Wann spricht man von einer Deplasmolyse?

Danke, für die Bemühungen.

P.S Bitte keinen Hinweis auf den Artikel Hypoton or something. Da bin ich nicht weitergekommen! (nicht signierter Beitrag von 77.56.89.176 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 9. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Hypertonisch/hypotonisch Kann sich auf die Konzentration diverser Substanzen in einer Flüssigkeit und somit auf den osmotischen Druck beziehen, allerdings könnte auch der Blutdruck gemeint sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:13, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Plasmolyse und Deplasmolyse haben etwas mit der Untersuchung lebender Pflanzenzellen zu tun. Man versetzt eine hauchdünne Gewebeprobe mit einer Lösung, die durch osmotischen Druck die Zellen auslutscht und schlaff macht, in den Zustand der Plasmolyse, und um das wieder rückgängig zu machen spült man mit viel Wasser nach, dann werden die Zellen wieder normal (Deplasmolyse). Weil ich nicht vom Fach bin hab ich keine Ahnung, wozu das gut sein soll, und lt. Literaturquelle braucht man dafür offenbar eine Zwiebel, einen Schrubber, ein Surfbrett und einen Dildo. --Henning |-|_,_/ 21:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Waren das nicht die zur Abschaltung des durchgebrannten Atomkraftwerks notwendigen Ingredienzien in irgendeiner Folge in der zweiten Staffel von MacGyver? --84.191.49.212 22:09, 9. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]


Jawoll, mein Spezialgebiet. Aaalso, die Ausgangsbedingungen: Eine Pflanzenzelle enthält eine bestimmte Konzentration Salze. Weiterhin ist so eine Pflanzenzelle von einer Zellmembran umgeben, vorzustellen wie einen sehr dünne Luftballonhaut, dehnbar, sehr durchlässig für Wasser, sogutwie gar nicht durchlässig für Salze ("semipermeable Membran"). Aussen um die fragile Zellmembran herum befindet sich die stabile Zellwand, vorzustellen vielleicht als Holzrahmen. Soweit zur Ausgangstellung. Jetzt hat das Salz in der Zelle die Eigenschaft, Wasser anzuziehen. Heißt also im Beispiel, selbst wenn der Ballon den Rahmen vollständig ausfüllt, zieht das Salz im Ballon immernoch Wasser in den Ballon. Es baut sich ein osmotischer Druck auf, sogenannter Turgor. Der Ballon wird vom Holzrahmen zusammen gehalten, so dass er nicht platzt. Irgendwann steigt der Druck nicht weiter an, es wird ein Gleichgewicht erreicht. Wenn ich jetzt den Rahmen mit dem Ballon in eine Lösung mit der selben Konzentration wie im Ballon ("isotonisch") sinkt der Druck auf null ab, das Volumen des Ballons ändert sich aber nicht, der Rahmen bleibt komplett ausgefüllt ("Grenzplasmolyse"). Bringe ich die Zelle in eine "hypertonische" ("überkonzentriert") Lösung, also in eine Lösung mit einer höheren Salzkonzentration als in der Zelle, dann wird Wasser weiter nach aussen gezogen, und der Ballon schrumpft im Rahmen ("Plasmolyse"). Bringe ich die Zelle jetzt wieder in eine geringere ("hypotonische", unterkonzentrierte) Salzlösung, strömt wieder Wasser ein, die Zelle dehnt sich wieder aus ("Deplasmolyse").
Referenz, also höher oder niedriger gegenüber was, ist, aus historsischen Gründen, das Zellinnere.
Und eine Anwendung dieser Spielerei: ich kann mir ansehen, zum Beispiel wie schnell die Zelle schrumpft und wieder schwillt. Das sagt mir was über den Wert der Wasserdurchlässigkeit aus. --Hareinhardt 00:10, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Begriffe der Medizin eindeutig. Hypertonie ist hoher Blutdruck, etwa 110/180. Hypotonie ist zu niedriger Blutdruck, z.B. 60/100. Ersterer Fall ist der Gefährlichere. Mit Hypotonie kann man steinalt werden Für weitere Auskünfte empfiehlt sich als Fachwörterbuch der berühmte Pschyrembel in 298. Auflage .--Rotgiesser 00:30, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laptop für World of Warcraft

Sohnemanns Rechner ist putt. Nun soll es ein Laptop sein, ausgesucht hat er sich diesen. Daß man für kleine Kasse kein High-End-Gerät bekommt, ist mir klar. Daß das Spiel ordentlich Grafik- und Prozessorleistung braucht, ist auch klar. Aber ne Akkulaufzeit von 2 Stunden ist doch in Wirklichkeit nur eine Stunde. Ist das Gerät geeignet? Würde weniger auch ausreichen? --Pölkkyposkisolisti 19:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schau einmal da vorbei. --91.115.182.31 19:40, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Grafikkarte ist der Knackpunkt an der Sache. Hier wurde die getestet. Leider ohne WoW. Laufen wird es. Auf höchsten Details wohl nicht. Sicher bin ich mir aber auch nicht. --Gnarr 19:54, 9. Dez. 2009 (CET) PS: Diese Karte ist wohl circa gleich stark (ist die Desktop-Variante mit gleichen Spezifikationen). Vielleicht kennt dein Spross ja eines der Spiele und kann deswegen die Leistung vergleichen. --Gnarr 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Laptop ist von Acer........ meine persönliche Erfahrung: Technisch ganz brauchbar, Verarbeitung eher mittelprächtig. Kalr, in dieser Preisklasse kriegt man kein Magnesiumgehäuse. Acer ist aber selbt für diese Preisklasse extrem klapprig.......... ich rate Ihnen daher eher zu einem Modell von HP.

Und noch ein Wort zu WOW: Sport ist gesünder

95.116.163.102 20:06, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar, Sport ist gesünder. Er geht ja auch 3x die Woche zum Handball-Training, er ist kein Hardcore-Zocker. Er möchte halt nur ab und an mit Kumpels spielen, auf der Fahrt zu den Handball-Spielen mal Musik hören oder Video gucken usw. Und eben da sehe ich beim Akku einen Flaschenhals. Kann man fürs gleiche Geld einen Rechner bekommen, der WoW kann und wenigstens einen Spielfilm lang aushält? --Pölkkyposkisolisti 21:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein HP Pavillion DV6000 hält mit serienmäßigem Akku ungefähr 2 Stunden durch. Mit Akku eines Drittanbieters um einiges länger....... 95.116.163.102 22:09, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ruf einmal bei DELL an. mW sind die gut bestückt und nehmen, oder kommen auch gerne Wünschen entgegen. Service, Preis und Leistung sind OK--188.23.78.254 08:24, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bertolt Brecht: Lied von der Moldau – wer sind die drei Kaiser?

Hallo, die Überschrift sagt schon fast alles – in Brechts Gedicht „Das Lied von der Moldau“ (übrigens hübsch gesungen von Gisela May [18]) heißt es „Drei Kaiser liegen begraben in Prag…“. Nur, frage ich mich gerade, wer sind diese Kaiser? --Svencb 19:46, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier versucht jemand eine Interpretation Ohne Gewähr G.G. nil nisi bene 20:02, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fang mal vorne an ;-) Karl IV. --84.191.49.212 20:02, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Durchsicht des Artikels Prag tippe ich auf Karl IV. (HRR), Wenzel (HRR) und Rudolf II. (HRR). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Veitsdom, Kaiser Ferdinand I. (10. März 1503 – 25. Juli 1564), Kaiser Maximilian II. (31. Juli 1527 – 12. Oktober 1576), Kaiser Rudolf II. (18. Juli 1552 – 20. Januar 1612). Oliver S.Y. 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Brecht war offenbar schlecht informiert, in dem Dom liegen laut Artikel mindestens vier Kaiser (fünf, wenn man den Wenzel auch mitzählt). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:12, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso zählt ihr Wenzel mit dazu, war der Kaiser?Oliver S.Y. 20:16, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Offenbar nicht de jure, aber er war immerhin Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, also Kaiser de facto. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehe ich nicht so. Er wurde zum Rex Romanorum gewählt, aber nicht zum kaiser gekrönt. --84.191.49.212 20:33, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hatten wir übrigens dies Jahr schon mal: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_16#Kaisergräber in Prag. --Concord 20:28, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist offenbar eine Standard-Schulaufgabe :-) --84.191.49.212 20:33, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt: Auch wenn man Wenzel nicht mitzählt, ist es immer noch einer zuviel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:36, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lösungsansatz: 2 Kaiser liegen in Hochgräbern, 2 in der Fürstengruft neben Wenzel. Wäre 3 in der Gruft, wenn Weil die meinte/kannte.Oliver S.Y. 20:46, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenzel ist nicht dabei. Vergleiche dazu auch: Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser#Kaiserkrönungen in Rom. Der Lösungsansatz, daß Brecht uninformiert war oder sich verzählt hat oder einen Titel falsch interpretiert hat, führt imho in die Irre. Ich interpretiere, daß er sich literarisch auf Heines drei Könige in Köln bezieht, daß hier also ein Thema variiert wird, und das Wintermärchen war ihm zweifellos bekannt. Darüber hinaus hätte ich, selbst wenn ich von vier Kaisern gewußt hätte, "drei" gedichtet, weil die Drei eben vom Symbolgehalt und den Konnotationen her einfach besser passen könnte und Vier für anderes besser paßt (z.B. Himmelsrichtungen, Jahreszeiten, Elemente (im Sinne von Luft, Wasser, Feuer und Erde), Apokalyptische Reiter etc). Ein Gedicht ist keine Enzyklopädie. Und der volkssagenhafte Anfang des Gedichts hat ja ohnedies einen Symbolgehalt und Interpretationsspielraum, der mit den tatsächlich in Prag begrabenen Kaisern nichts das Geringste mehr zu tun hat. Um die geht es schlicht garnicht. (Sach ich mal). --84.191.49.212 21:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann man natürlich auch so interpretieren. Ich halte es aber persönlich am liebsten mit Ockhams Rasiermesser und sage: Brecht war schlicht falsch informiert. Kann vorkommen, damals gabs ja noch keine WP:Auskunft. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:06, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch damit kann ich leben, wir sind ja lustvoll am Theoriefinden. Und Brecht war in einigen Dingen schlecht informiert. Bloß wenn man im Caput IV Heines Schwenk zu den Heiligen Drei Königen so liest, wie er das en passant mitnimmt - das bleibt halt hängen. Und Brecht, der ja nicht mehr wie Heine hoffen konnte, daß der Dom auf immer unvollendet bleibt, könnte den Dreikönigsschrein und das Trara drumrum gekannt haben. War ja n Bildungsbürger, oder? --84.191.49.212 21:24, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch eine Lanze für das Symbolhafte: (a) Habe jetzt mindestens 20 Seiten zu dem Thema durch und keine einzige beschäftigt sich mit der Frage, wer die Kaiser waren. (b) Aber immer wieder wird der lange Blick durch sie Zeit erwähnt. (c) "Drei" gilt - neben der Perfektion - auch als erste Zahl von "Viel". (d) Die anderen Begriffe sind ja auch vage (12 Stunden hat der Tag [<hechl> jetzt wissen wir genau, welchen Tag Brecht meinte <hechl>] Nee, egal, das ist generell gemeint. Also es scheint Brecht hier nicht unbedingt auf exakte Präzision anzukommen. [Welche persona bringt/singt dieses Lied in Schwejk im 2. WK ?]. G.G. nil nisi bene 00:07, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gewiß geht es niemals um die endgültige, die einzig wahre Interpretation. Das ist imho die bösartige Erfindung einiger (Ober-)Studienräte, um den Menschen, insbesondere den jungen Menschen die Lust auf und den Spaß an der Poesie zu verleiden. (Klappt nicht, sie fangen an zu rappen, sogar mit Endreim :) Aber im vorliegenden Fall müßte man sich schon sehr anstrengen und weite Umwege in Kauf nehmen, um nicht drauf zu stoßen. Wenn das Lied schon Das Lied von der Moldau heißt und es so offenkundig wie nur um den Fluß der Zeit geht und die Hoffnung „Paßt bloß auf, die Zeiten ändern sich wieder“... Meine Güte, wenns nicht gerade um automatisches Schreiben geht, ist doch in einem Gedicht genausowenig zufällig wie in einem Film. Die drei Kaiser sind tot und das Thema ist, daß Herrschaft vergeht. Kein Stein bleibt an seiner Stelle, bewegt durch diese gewaltige Kraft Zeit. Kein Wunder also, daß alle Gymnasiasten damit gequält werden. Und ob nun Brecht Heine und den Kölner Dom im Hinterkopf hat oder nicht - daß die Vorstellung, einen Platz neben Heine einzunehmen, dem eitlen „armen BB“ ausgesprochen wohlgefallen hätte, muß man auch nicht weiter ausführen. Aber ohne Tagebuch- oder Briefbeleg bleibts halt TF. Nicht zuletzt: das würde doch absolut blöd klingen: Am Grunde der Moldau wandern die Steine / Es leben drei Kaiser putzmunter in Prag... Sowas traut sich doch nichtmal Karel Gott und der gehört ja zu den Hemmungslosen, was die Ästhetik angeht (1983: Hermann-Löns-Medaille in Gold)... --84.191.63.157 02:05, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Video on Demand Portale?

Ich suche eine Möglichkeit, gute Filme mit Video on Demand anzusehen. "Videoload" von Telekom kenne ich, aber da ist die Auswahl sehr begrenzt. Gibt es bessere Portale mit einer grßeren Auswahl? Wichtig wäre mir, dass ich es einfach am PC ansehen kann, also ohne zusätzliche Set Top box o.ä., so ähnlich wie es bei videoload geht. Zum Beispiel suche ich "All about Eve" oder "Paris Texas" oder "Night on Earth", aber die gibt es bei videoload nicht. Kann jemand helfen? Danke --217.224.153.217 19:56, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habsburgische Umklammerung (französischer König Franz der Erste)

In dem Artikel über Franz den Ersten wird im Außenpolitischenbereich erklärt,dass es diese habsburgische Umklammerung zu seiner Zeit nocht gar nicht gab. Nun habe ich 2 Fragen. 1. Wann entstand die habsburgische Umklammerung und warum zeigten die spanischen Länder erst dann Geschlossenheit? 2. Führte er die Kriege um Mailand nur um aufgrund seiner Machtgier nur Mailand zu erobern oder auf lange Sicht so viele wie mögliche spanische Länder?

Danke im Vorraus.

HaPe (nicht signierter Beitrag von 85.177.217.180 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Spanische Niederlande --77.177.46.243 09:46, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Spanien entstand 1479 durch die Heirat von Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón. Deren gemeinsame Tochter Johanna heiratete wiederum den Habsburger Philipp den Schönen, sodass das geeinte Königreich an die Habsburger fiel." Ganz konkret: Der Erbfall trat am 26. November 1504 ein --> Philipp I. (Kastilien) (der Schöne). Davor hatte Spanien einfach nichts mit Habsburg zu tun (naja, fleissig geheiratet wurde natürlich vorher). Dass man Habsburg mit Österreich gleichsetzen kann, weisst du wahrscheinlich. Nach Aufstieg und Zerfall von Burgund (aber da wirds dann etwas kompliziert) entstehen die obigen Spanischen Niederlande; die kriegt Max, Vater von Philip, sie sind also erstmal habsburgisch, nicht spanisch. Dann waren die Habsburgischen Herrscher meist noch Kaiser des HRR, und hatten Besitzungen etwa in der heutigen Schweiz und im heutigen Baden - die -wahrgenommene- Umklammerung ist perfekt. "Wahrgenommen" deshalb, weil diese Konstellation in der Kriegsführung noch relativ lange nicht viel brachte. Es machte einfach Habsburg plötzlich viel mächtiger. Mailand wollte Franz, wie alle anderen auch, aus Machtgier, bzw. um zu expandieren. Entscheidend ist aber, dass er einen Vorwand hatte, nämlich Anspruch auf den Thron durch Verwandschaft.äh, Quatsch, das war Neapel (Mailand war allerdings nicht spanisch) Natürlich war er auch sonst daran interessiert, Spanien und Habsburg zu schwächen, es wurde aber damals viel erst über Heirats- und Bündnispolitik geregelt. Falls man so nicht bekam, was man wollte, nahm man aber immer gern die Waffe zur Hand. Man musste nur darauf achten, es sich nicht gleich mit allen zu verderben, etwa mit dem Papst, oder noch England Anlass für einen Krieg zu geben. Meine Empfehlung: Spiele Europa Universalis, bevorzugt 2, da verstehst du das ganz schnell alles. Und dann fängst du noch mal neu an ;) --92.202.70.94 10:33, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So, muss noch mal nachlegen. Erstens halte ich den Satz zur Umklammerung wie im Text geäussert für mindestens diskutierbar. Karl V. hat sehr wohl, ab 1519, Ö, die Niederlande und und Spa regiert, und war Kaiser, da war schon geschlossen. Davor hat Philip Spanien und Max Ö regiert, Max war auch Kaiser. Erst danach wird wieder aufgeteilt. Ab 1521 regiert Karls Bruder Ferdinand Ö. Burgund, und damit die Niederlande, kommen bereits 1482 an Maximilian und bleiben danach bei Habsburg.--92.202.70.94 13:04, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wusst' ichs doch: "Als Enkel der mailändischen Prinzessin Valentina Visconti, der Tochter des Herzogs Gian Galeazzo Visconti, erhob er Ansprüche auf Mailand und eroberte es 1499 "Er" ist Ludwig XII., Vorgänger von Franz. Ob diese Ansprüche auch für Franz, als aus der Nebenlinie Valois-Angoulême stammend, gelten, da soll sich jemand anders den Kopf zerbrechen.--92.202.70.94 13:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mangelnde Geschlossenheit meint wohl, dass nicht alle habsburgisch regierten Lande (plus HRR?) unter einem Herrscher waren, also nicht automatisch einig waren etwa in Sachen Außenpolitik. Da würde ich aber widersprechen, es geht 1. ja um die frz. Wahrnehmung und 2. ist das auch später nie der Fall. --SchallundRauch 14:15, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Konvexes Polytop

Wie viele konvexe 3-dimensionale Polytope mit 6 Ecken, deren Seiten Dreiecke sind, gibt es? Es müßten glaube ich 2 sein. Der Oktaeder und ein Polytop, das aus 3 zusammengeklebten Tetraedern besteht. Hat letzteres Polytop einen speziellen Namen? --89.13.241.133 20:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Am Rande: so was ähnliches hatten wir neulich schon, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 45#Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen (ohne die Begrenzung auf 6 Ecken). --тнояsтеn 21:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
3 zusammengeklebte Tetraeder ergeben ein Polytop mit 5 Ecken. --79.199.253.58 23:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindest, wenn ich die Dreiecksflächen zusammenklebe komme ich immer auf 6... --Taxman¿Disk? 09:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das von Werner Reinhold im Netz zu finden?

Hallo! Ich suche folgende Publikation/en von Werner Reinhold, kann sie aber nicht finden:

Werner Reinhold: Chronik der Stadt Prenzlau, 1.u.2. Heft, Prenzlau, 1839.

Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 22:03, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Werk ist in Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz verfügbar [19]. --80.187.108.247 22:20, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich fand es weder über DNB noch über KVK noch über LB McPomm, auch nicht über zvab.com und eurobuch.com. Die Berliner haben da wohl das Hütchen auf. --84.191.49.212 23:39, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die LbMV hat es nicht, aber zumindest einen Nachweis - komisch, wo der Mann doch Mecklenburger (in Woldegk geboren) war. Aber von Carl (Karl) Werner Reinhold scheinen Ausgaben seiner Werke eher rar zu sein. In der Staatsbibliothek sind sie wohl alle vorhanden (jedenfalls sagt der Opac das), Werke über Mecklenburg oder Pommern sind z. T. in der LbMV und den jeweiligen Uni-Bibliotheken zu finden. Im Falle von Prenzlau gibt es aber nur diesen einen Standort.--IP-Los 13:06, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Drogentest

Hallo alle zusammen! kann man im blut feststellen an welchen tagen man drogen (ich gehe von cannabis aus)zu sich genommen hat also können die dann sagen ja mittwoch hat er was geraucht und freitag oder geht des nur über einen zeitraum hab darüber nichts unter drogentest gefunden.... danke im voraus --91.12.37.138 22:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Biologische Halbwertszeit. --188.23.176.176 23:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum schreibst Du es Dir nicht einfach auf, dann ersparst Du Dir den Test. --62.226.9.251 23:15, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 , 1/5 --188.23.176.176 23:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gute frage würde ich auch gern wissen (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 07:53, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Was nutzt dir der Abbau in der Leber, wenn dir die Bayern auf deine Kosten eine Haarprobe nehmen? (EUR 500 glaube ich) --Ayacop 09:17, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

das beantwortet die frage in keinster weiße.. hier geht es darum, ob man mithilfe bluttests feststellen kann an welchen tagen konsumiert worden ist

Achso, ich dachte mit "ich blut" wolltest du dich oder deine bevorzugte speise vorstellen. Musst schon ein bischen auf die Buchstaben aufpassen, wa? Und Weiße jibt et bei uns nur mit Schuss ... --Ayacop 10:39, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

krieg ich mal eine vernünftige antwort nicht so ein niveaulosen quatsch?? (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Wenn Du es Dir nicht aufschreiben willst (der Vorschlag war doch gar nicht falsch, oder?) und Dir auch nicht merken kannst, dann nimm doch die entsprechende Droge einfach immer an festen Tagen, beispielsweise immer mittwochs und samstags. Das ist das bewährte Klavierstundenprinzip - das Kind geht jeden Dienstag und Freitag um vier zur Klavierstunde, weil es in dem Alter eben noch keinen Terminkalender hat. BerlinerSchule. 11:13, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ich wills aber nich aufschreiben!! ich will nichtmal drogen nehmen!!! ich will nur wissen ob man anhand bluttests festtellen kann an welchen tagen konsumiert wurde. ist die frage so kompliziert??

Das VG Sigmaringen sagt im Beschl. v. 09.02.2006 - 7 K 55/06: Eine Rückrechnung ist bei THC nicht möglich (vgl. VGH Mannheim, Beschluss v. 15.11.2004, - 10 S 2194/04 -). Der Konzentrationsverlauf hängt von einer Vielzahl von Variablen ab, die teilweise individuell unterschiedlich sind (vgl. zu den einzelnen Faktoren: Berghaus/Krüger, Cannabis im Straßenverkehr, 1. Aufl., S. 5ff). Frag zu den Details einfach einen Rechtsmediziner Deines Vertrauens. Meine Laienmeinung vorab: Wenn es bereits um einzelne Tage geht, ist Trennvermögen kaum mehr anzunehmen und es kostet Dich den Schein auf jeden Fall. Zu Recht, IMHO. --Rudolph Buch 11:48, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach Leute, mehr Fantasie bitte - er ist Zivi und fährt Rettungswagen und möchte nun wissen, ob er damit durchkommt, wenn er sagt: "ich hab immer nur Mittwochs und Samstags gekifft, als ich frei hatte." Die Antwort ist NEIN; es kann nur festgestellt werden, dass in der Vergangenheit gekifft wurde, nicht wann genau. --92.202.70.94 12:06, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

es ging nicht ums autofahren sondern einfach nur ganz allgemein ob des geht danke, dass letzendlich dochnoch vernünftige antworten zustande gekommen sind grüße

ISDN und die zwei Leitungen

Man hat ja mit einem ISDN-Anschluß zwei Leitungen. Wenn man jetzt die Anrufweiterschaltung (die, die früher über *21*Rufnummer# und heute über diese 0800er-Nummer einschalten kann) aktiviert, funktioniert die dann auch, wenn beide Leitungen belegt sind? Als Beispiel: Eine der 3 ISDN-Rufnummern wird auf das Handy umgeleitet, mit beiden Leitungen wird telefoniert. Jetzt ruft jemand auf der weitergeleiteten Nummer an. Erreicht er dann das Handy oder bekommt er ein Besetztzeichen? --Carier 23:32, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es funktioniert so wie du es dir wünschst. Das die Umschaltung in der Zentrale gemacht wird stehen die Leitungen zum Teilnehmer für alle Dienst zur Verfügung.--Netpilots 00:45, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. --Carier 00:52, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

10. Dezember 2009

Entschuldigt, dass ich so dumm bin. - Wie kann ich innerhalb eines Word-Dokuments verlinken, so dass der Leser aus einem Inhaltsverzeichnis in den verlinkten Abschnitt springen kann? --Logo 00:19, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

An der Zielstelle eine Textmarke einfügen und an der Absprungstelle mit Menü Einfügen -> Hyperlink -> aktuelles Dokument -> Textmarke auswählen.--62.226.9.251 00:28, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aaahhhá. - Ihr seid eben 100mal besser als die Word-Hilfe. Hab schon fast alles verstanden. Vielen Dank, liebe IP! --Logo 00:34, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Ursache. Das Grundprinzip wird übrigens im Artikel Sprungmarke erläutert. --62.226.9.251 01:07, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Patinamittel

Es gibt ja Mittel zum Braeunen von Stahl, etc. Ist das immer das Gleiche, sprich geht z.B. ein Patiniermittel fuer Zinn & Blei auch fuer Stahl & Eisen oder gibt es da Unterschiede? -- 91.12.55.159 01:40, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Kupfer soll es Pferdepisse sein, habe ich mal gehört. Damit ist nicht der Übername für schlechtes Bier gemeint, sondern Pipi von echten Pferden. --Netpilots 02:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es werden jeweils andere Mixturen verwendet. Einige Rezepturen für Kupfer und Kupferlegierungen findest Du hier: http://www.sciencecompany.com/patinas/patinaformulas.htm --FK1954 07:59, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlende Definition in Wikipedia für das Wort " Régule "

Guten Tag!

Auf der Suche im Internet finde ich -wenn dann nur auf französischen Seiten- eine kaum verständliche Definition über den Begriff " Régule ".

Das Problem: 1. das Wort ist ein Fachbegriff aus dem Bereich Antiquitäten und Metallurgie / Chemie 2. die Definition zu beiden Bereichen müßte abgedeckt werden 3. GANZ WICHTIG ist, daß 3.1 die möglichen chemischen Zusammensetzungen aufgelistet werden 3.2 die Farbe bei einer Ritzprobe angegeben wird (möglichst durch Beispiel-Fotos).

Ich weiß nur soviel: Régule wurde als Ersatzstoff für Gußfiguren die normalerweise aus höherwertiger Bronze gefertigt wurden, zu Kriegszeiten verwendet, damit die kriegswichtigen Rohstoffe Zinn und Kupfer eingespart werden konnten. Schlagwort-Abgrenzungen: Spritzguß, Zinkguß

Die Gegenstände wurden dann mit Farbe oder (Feuer-)Vergoldung oder Bronzefarbe versehen. Wichtig ist jedoch: WELCHE MÖGLICHEN FARBEN KOMMEN BEI EINER RITZPROBE VON RÉGULE ZUM VORSCHEIN.

Würde mich sehr über Ihre Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen, Torsten F. Scherer (email entfernt --85.180.20.86 08:37, 10. Dez. 2009 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 92.117.72.180 (Diskussion | Beiträge) 02:43, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Artikelwünsche werden selten erfüllt. Da du dich aber mit dem Thema auskennst, WP:Sei mutig. --Ayacop 09:14, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Torsten! Wenn du beim Franzos' "Régule" in die WP eingibst, erscheint unten "Deutsch" und es führt dich auf Lagermetall. Ist es das? Wenn ja, dann den franz. Begriff (... bei Antiquitäten ... blahblahblah ... Régule verwendet") einfügen und du hast eine glorreiche Karriere bei de:WP begonnen (Aufstiegsmöglichkeiten ohne Ende)... G.G. nil nisi bene 09:35, 10. Dez. 2009 (CET) P.S. Man sollte auch "Babbit-Metall" einfügen um den deutsch-französischen Erfinder-Chauvinismus ein wenig abzumildern : bg:Бабит, en:Babbitt metal, fr:Régule, ja:バビットメタル (!) , ko:배빗메탈, nl:Babbittmetaal, pl:Babbit, ru:Баббит, sl:Babbit, sv:Babbitt, tk:Babbit (t vergessen?),v uk:Бабіти, zh:巴氏合金[Beantworten]

Symbol für Waffenverbot

Meine Frage hat einen ernsten beruflichen Hintergrund: Gibt es ein gemeinfreies, also nicht kopiergeschützes Symbol als Grafik für Waffenverbot ähnlich diesem hier ? Dasselbe würde ein Flüssigkeitenverbot (durchgestrichene Glasflasche) betreffen. Oder gibt es sowas preiswert als Aufkleber zu kaufen? Danke-- scif 07:38, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier bzw in der Unterkategorie "Red circle with slash". --iogos Disk 08:35, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

--217.228.90.3 10:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klasse! No Bikini habe ich mir gleich ausgedruckt und hängt jetzt im Arbeitszimmer... Tatsächlich - in Deutsch(land) - nicht viel zu finden. Such man auf englisch amerikanisch, findet sich viel. Jemand mit ein bissl PhotoShop-Erfahrung könnte aus einem Zeichen von Vorredners Link oder auf Basis dieses Zeichens hier eine (deutlich verschiedene) Variante erstellen. Ob die Bilderwerkstatt so etwas in Auftrag nimmt (und dann in die Commons stellt...)? G.G. nil nisi bene 10:57, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Zeichen soll uns sagen, dass Bikini-Höschen bitte nicht einen halben Meter lang sein sollen... --Eike 11:02, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sogenannte "Achselkneifer" ... G.G. nil nisi bene 11:07, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich - in Deutsch(land) - nicht viel zu finden. Korrekt und gut beobachtet, und das ist aufgrund unseres Waffenrechtes auch gut so. Ähm, diese Gedankenspiele mit der Bilderwerkstatt, das ist ein höchst löblicher Gedanke. Ich bin in solchen Dingen leider wirklich unbegabt bzw habe gar nicht die Software. Von Interesse wäre dann aber schon das Kombischild mit Messer, denn sonst fragt wieder ein Spitzklicker, wieso dann die Polizei im Gebäude Pistolen trägt. Das Messer ist ja eher die Waffe der Straße, ums mal salopp zu formulieren. So ein Kombischild hatte ich ja bei meinem ersten Link aufgezeigt. Danke-- scif 11:37, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also, die Software gibts für lau. Weiterhin sollte es eigentlich entsprechende selbstklebende Folien geben, auf die du das mit einem handelsüblichen Drucker selbst drucken kannst. Alternativ hilft dir vermutlich auch der Copy-/T-Shirt-Druckshop deines Vertrauens. Falls du mit der Software erstmal auf Kriegsfuss stehst (kann ich verstehen, beide Programme umarmen den Neuling nicht direkt), aber noch bis zum Wochenende warten kannst, könnte ich dir da so ein Schild entwerfen. Falls gewünscht, schick mir einfach mal eine Wikimail. --Gnu1742 13:35, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Done. Kommentare bitte per PM, ergibt sich, denke ich aus der Mail..-- scif 13:54, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Strafanzeige: Frist

Wie berechnet sich die Frist für eine Strafanzeige für ein Delikt, von dem man heute am 10. Dezember 2009 erfährt, sagen wir mal ein einfaches Antragsdelikt, zum Beispiel Beleidigung oder Verleumdung oder falsche eidesstattliche Versicherung. Endet die Frist am 10. Februar oder einen Tag später? 92.116.11.82 09:40, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das wird Dir ein Anwalt sicherlich verbindlich beantworten können. --Taxman¿Disk? 09:43, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
§ 77b Stgb Antragsfrist: (1) Eine Tat, die nur auf Antrag verfolgbar ist, wird nicht verfolgt, wenn der Antragsberechtigte es unterläßt, den Antrag bis zum Ablauf einer Frist von drei Monaten zu stellen. Fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen allgemeinen Feiertag oder einen Sonnabend, so endet die Frist mit Ablauf des nächsten Werktags. (2) Die Frist beginnt mit Ablauf des Tages, an dem der Berechtigte von der Tat und der Person des Täters Kenntnis erlangt. (...)
Wie ist das genau zu verstehen? 92.116.11.82 09:58, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist so zu verstehen, dass man mit dem Antrag nicht bis zum letztmöglichen Termin warten soll --Duckundwech 10:50, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"mit Ablauf des Tages" = 24:00 des 10. Februars, außer wenn der 10. Februar ein Sonntag oder ein allgemeiner=bundesweiter Feiertag oder ein Samstag ist. (nicht signierter Beitrag von 217.228.90.3 (Diskussion | Beiträge) 10:50, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Ich sag mal vorsichtshalber nicht: so ist es zu verstehen, sondern stattdessen: so verstehe ich es. Wenn Du heute, am 10. Dezember 2009 von dem Delikt erfährst, dann beginnt die Frist morgen, am 11. Dezember („Die Frist beginnt mit Ablauf des Tages, an dem der Berechtigte von der Tat und der Person des Täters Kenntnis erlangt.“). Das Ende der Frist ist das Tagesende (24 Uhr) bzw. der Ablauf des 11. Februar (auf berechtigten Einspruch hin korrigiert) März 2010 („[...] wird nicht verfolgt, wenn der Antragsberechtigte es unterläßt, den Antrag bis zum Ablauf einer Frist von drei Monaten zu stellen.“). Der 11. Februar März 2010 ist ein Donnerstag. Würdest Du erst am 13. Dezember 2009 Kenntnis erlangen, so würde die Frist am Tagesende des Samstags, 13. Februar März 2010 ablaufen. Weil das aber ein Samstag ist, läuft die Frist dann erst am Tagesende des Montags, 15. Februar März 2010 ab. Gleiches gilt für den Sonntag oder bei Feiertagen. --84.191.52.29 10:51, 10. Dez. 2009 (CET) Korrekturen --84.191.52.29 11:51, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Seid Ihr wirklich alle davon überzeugt, dass es vom 10. Dezember bis zum 10. Februar drei Monate sind? Oder wollen wir das nochmal durchrechnen? BerlinerSchule. 11:02, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Am 10. Jan. = 1 Monat, am 10. Feb. 2 Monate und am 10. März 3 Monate :-) --217.228.90.3 11:28, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
§ 188 BGB: „[...] mit dem Ablauf desjenigen Tages der letzten Woche oder des letzten Monats, welcher durch seine Benennung oder seine Zahl dem Tag entspricht, in den das Ereignis oder der Zeitpunkt fällt, im Falle des § 187 Abs. 2 mit dem Ablauf desjenigen Tages der letzten Woche oder des letzten Monats, welcher dem Tage vorhergeht, der durch seine Benennung oder seine Zahl dem Anfangstag der Frist entspricht.“ Ich denke mal, das ist anzuwenden, oder? --84.191.52.29 11:32, 10. Dez. 2009 (CET) p.s.: @BS: Entscheidend ist ja nicht, was drei Monate sind sondern was der Gesetzgeber in seiner unendlichen Weisheit als drei Monate definiert. --84.191.52.29 11:40, 10. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Und es stimmt natürlich: man hätte bis *März* Zeit (wo war ich da bloß mit meinen Gedanken :) --84.191.52.29 11:47, 10. Dez. 2009 (CET) p.s.: Wahrscheinlich habe ich im Unterbewußtsein den „13. Monat“ von Erich Kästner hinzugezählt :) --84.191.52.29 11:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Angst-Sketch gesucht (spielerischer Umgang mit Phobien)

Hallo,

ich hatte mal im Fernsehen einen ca. 1 Min. langen Sketch mit einer kleinen Gruppe gesehen, bei der es um Ängste geht. Jeder aus der Runde hatte vor etwas Angst und auf Schlüsselreize mit einem Aufschrei und Aufstehen reagiert, die jemand verbal zum Ausdruck brachte.

Jeder, der etwas sagt, "triggert" ein anderes Gruppenmitglied an. Jedes Gruppenmitglied tätigt eine Äußerung, z.B. Ich heiße Hans und habe Angst vor Spinnen. In einer stetigen Kettenreaktion sind pro Äußerung eines Gruppenmitgliedes immer mehr Menschen betroffen, da pro Äußerung mehr Schlüsselworte eingebracht werden. Ich würde das gerne für eine Weihnachtsfeier in der Klinik mit meiner Gruppe aufführen und benötige so ein Skript bzw. das Drehbuch (ganz grob). --217.228.90.3 10:47, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

AAAh! Aaah! aaaaah! Ah! ;-) G.G. nil nisi bene 11:01, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist guuut (und evlt. ausbaufähig). Danke Grey_Geezer!! --217.228.90.3 11:08, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier übrigens das englische Original (besser gut geklaut als schlecht gemacht, vor allem dann wenn sich Deutsche in Humor versuchen): http://www.youtube.com/watch?v=koNwUeG-iKE --Andibrunt 14:14, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Ihr Rückruf wird aufgebaut"

Kann man diese Rückruffunktion der Telekom "Wenn Sie angerufen werden wollen, sobald Ihr Gesprächsprtner frei ist, sagen Sie bitte jetzt "Ja"!" auch wieder ausschalten? Manchmal gibt es einen regelrechten Telefonterror. Da werde ich alle 30 Sekunden angerufen, auch wenn die Gegenseite weiterhin besetzt ist. Ansonsten ist es schon praktisch.--79.242.37.228 10:57, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

bitte haben sie einen Moment geduld, ich stelle sie zur Telekom weiter......... da ist im Moment leider besetzt. Wollen sie zurückgerufen werden? --188.23.92.210 11:14, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hilft das Procedere hier? Und was den literarischen Aspekt (Kafka etc.) angeht, bitte ich jemanden -aus rein wissenschaftlichem Interesse - DAS HIER auszuprobieren. G.G. nil nisi bene 12:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum zahlt man für Rot-weiß, aber nicht für Senf?

Warum zahlt man eigentlich an den meisten Imbissbuden und in den meisten Kantinen für Rot-weiß, also Ketchup und Mayo, während man den Senf in der Regel gratis bekommt? Holstenbär 12:52, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]