Zum Inhalt springen

Wikipedia Diskussion:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Dezember 2009 um 09:07 Uhr durch Atomiccocktail (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt MWT bitte auswerten.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Atomiccocktail in Abschnitt MWT bitte auswerten.

Vorlage:Archiv Tabelle

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Vorgaben für Kandidaturen?

Anlässlich der Debatte um die Kandidatur Mitteleuropäischer Wirtschaftstag nochmal die Frage: Sollten wir nicht versuchen, die ursprünglich von southpark formulierte Idee umzusetzen? Dh. Voting mit Begründung und eine Antwort des Autors auf der Kandidaturseite, Rest auf der Diskussionsseite des Artikels. Ich sehe es mit Unbehagen, dass hier wieder mal Krieg geführt wird. Das kann nicht der Sinn der Sache sein. Klar bin ich in diesem Fall Partei (ich halte den Text für verfehlt), habe mich aber bemüht, die erhitzte Debatte auf die Diskseite des Artikels zu verlagern. Vielleicht könnten das alle anderen auch so praktizieren (incl. Artikelautor!)? --Mautpreller 11:42, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ohne jetzt die diskussion detailliert verfolgt zu haben: +1. könnte auch das wehklagen wegen der langen seite entschärfen. artikelarbeit gehört zum artikel, nicht hierhin. -- southpark 23:47, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
ABER, der Auswerter muß sich ein Bild über die Diskussion verschaffen. Diese dann wieder auf der Disk. des Artikels zu haben und dort dann wieder nach der Begründung/den Vorschlägen für das "Kontra" oder "Nur Lesenswert" zu suchen, muß nun auch nicht sein. Daher gegen den Vorschlag. -- Grüße aus Memmingen 23:56, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nö, muss er nicht. An sich halte ich Wikipedianer für fähig genug ihre Hauptargumente in einem überschaubaren Text unterzubringen, der deutlich unter einer Bildschirmseite liegt. Niemand schlägt vor die Argumente hier komplett rauszuwerfen, und ich mach das zuallerletzt. -- southpark 00:06, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Also ich mag keine Paralleldiskussionen auf verschiedenen Seiten. Stullkowski 00:28, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Seh' ich genau so, Servus --Reimmichl-212 00:37, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hier soll eben keine Diskussion stattfinden, sondern eine Wertung abgegeben werden. Von daher sollte auch keine Paralleldiskussion stattfinden. Längere Hinweise zur Verbesserung oder allgemeinen Anmerkungen gehören auf die Artikeldiskussionsseite. Als Auswerter schaue ich sowieso auch die Artikeldiskussionsseite und die Artikelveränderungen seit Kandidaturbeginn an. Auf so etwas (6.700 bytes) - und mag es noch so gut gemeint sein - habe ich als Auswerter hier auf dieser Seite ehrlich gesagt keine große Lust. Und die Diskussion um den Benno Ohnesorg-Artikel baut mich auch nicht gerade auf. Auf der KALP-Seite ist sozusagen Ergebnisprotokoll, nicht Verlaufsprotokoll angesagt. - SDB 02:50, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja, finde ich auch. Auf der KALP-Seite sollte die Wertung mit den wichtigsten Argumenten stehen. Der Hauptautor kann darauf antworten, wenn er es für nötig hält (er muss nicht). Die Diskussion über die Anlage des Artikels, einzelne Formulierungen, das Lemma usw. sollte auf der Artikeldiskussionsseite stattfinden. Das würde nicht nur die Länge der Seite vermindern und die Übersichtlichkeit erhöhen, sondern vor allem Dampf aus der teilweise erbitterten und extrem ad personam geführten Streiterei über weltanschauliche oder sonstige Grundsatzthemen rausnehmen.
Meiner Ansicht nach sollte die Seite dazu da sein, ein Urteil abzugeben und es zu begründen. Sie sollte nicht dazu da sein, etwas durchzusetzen. Weder sollte der Hauptautor hier die Urteilenden beknien (eine Gegenrede ist aus Fairnessgründen okay) noch sollten die Urteilenden hier am einzelnen Artikel grundsätzliche inhaltliche, formale oder persönliche Animositäten austragen. Wir sollten auch mal wieder dorthin kommen, dass man Urteile aushält, die einem nicht passen. Dass dabei ein sachlicher und respektvoller Umgang hilfreich ist, versteht sich meines Erachtens.--Mautpreller 11:16, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zustimmung zu Maupreller. Für den oder die Auswertende ist es zumutbar, zusätzlich zu den Voten auch noch die Diskussion zu lesen, selbst wenn die an anderer Stelle steht. --Φ 20:09, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vor allem sollte die KALP nicht zu einem Ersatz-Review verkommen. Ein Artikel sollte während einer Kandidatur nicht mehr großartig umgebaut (ergänzt, gekürzt, umgestellt,...) werden, da sonst diejenigen, die früh ihre Stimme abgeben, über einen ganz anderen Artikel abstimmen, als den, der dann am Ende möglicherweise ausgezeichnet wird. Ich würde vorschlagen, ein 14tägiges Review vor jeder Kandidatur verpflichtend zu machen. --Q-ß 10:06, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Beides geht nicht. Das Review funktioniert sehr schwach. Man muss Reviewer direkt ansprechen, sonst wird das in der Regel nichts. Eine Pflicht läuft ins Leere. Ferner steht in unserer Arbeit nicht die Bewertung auf KALP im Mittelpunkt, sondern die Artikelarbeit, die Verbesserung am Artikel. Ein "Verbot" der Verbesserung während der Kandidatur verkehrt Zweck und Mittel. Das ist schlicht Unsinn. Wer hier abstimmt, sollte im Auge behalten, ob seine Hinweise auch umgesetzt werden, ggf. möge er seine Bewertung anpassen. Das Gebot der Fairness, das man nicht überall hinschreiben muss, gebietet das schon heute. --Atomiccocktail 10:54, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Ähnlich wie Atomiccocktail: Das Review funktioniert meist nicht gut, und man sollte es schon den Autoren überlassen, ob sie es "brauchen" oder nicht. Ich würde da keine zusätzliche Bürokratie aufbauen.
Und: Wenn man einsieht, dass ein Umbau nötig ist - warum sollte man den Zeitpunkt vorschreiben? Evtl. muss man halt nochmal abstimmen. Der Verbesserung von Artikeln sollte man niemals Steine in den Weg legen. Fraglich ist aus meiner Sicht eher, dass auf Kritik manchmal unüberlegt reagiert wird. Im Eilverfahren größere Umbauten vorzunehmen macht die Artikel oft nicht unbedingt besser. Aber dafür kann man keine Regeln aufstellen.--Mautpreller 10:56, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Durch die Zusammenlegung beider Kandidaturen fehlt ja jetzt leider der Zwischenraum dazwischen, den Artikel entsprechend anzupassen. Ich sehe da beim derzeitigen Konzept auch keine Lösung. Während der Kandidatur sollte am Artikel selbst so wenig wie möglich geändert/optimiert werden. Zumindest großflächig. Wird zumindest immer kritisiert. Man kann, oder soll also jetzt quasi hier erst einen Artikel einstellen, wenn dieser bereits exzellent-würdig ist. Die lesenswert-Stufe also überspringen. Dazu sind wohl nicht alle Autoren befähigt, ich auch nicht. Bisher war es so, erst lesenswert, dann optimieren, mit oder ohne Review, dann exzellent. Die Zwischenstufe ist jetzt weggefallen. Ergebnis ist, Kandidatur wird gestartet, da noch ohne Auszeichnung, geben manche eher ein lesenswert, als ein exzellent. So weit, so gut. Der Artikel wird dann verbessert, noch während der Kandidatur, da ja nur noch eine Kandidatur, später folgen dann vereinzelt exzellent-Stimmen. Aufgrund dessen geht die Kandidatur in eine Verlängerung, was den ganzen Optimierungsprozess noch weiter einschränkt. Der Artikel steht dann zum Ende der Kandidatur womöglich überarbeitet da, dann auch exzellent-würdig, aber es stehen noch die lesenswert-Stimmen vom Anfang der Kandidatur drinnen, die letztendlich die exzellent-Auszeichnung verhindern. Das macht dann also quasi eine zweite Kandidatur erforderlich, wo aber nicht gesagt ist, dass die, die bei der ersten Kandidatur abgestimmt haben, mit lesenswert, noch einmal abstimmen. Man kann also nicht feststellen, ob diese den Artikel jetzt auch als exzellent ansehen. Derzeit durchläuft ein Artikel also während der Kandidatur einen größeren Umwandlungsprozess als früher. Und nicht jede Stimme steht dann wohmöglich im Einklang mit der fertigen Version des Artikels. Auch fehlt jetzt nach der lesenswert-Stufe die Zeit, entsprechende Behörden, Ämter, Gemeinden zu kontaktieren, oder die Bibliothek aufzusuchen, um weitere, im laufe der Kandidatur sich ergebende Punkte, zu recherchieren. Also ich persönlich finde deswegen das derzeitige Konzept für den Artikelschreiber eher hemmend. Grüße -- Rainer Lippert 11:52, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

aber doch nur wenn man den anspruch hat, am ende der kandidatur unbedingt einen exzellenten zu haben. wenn ich reingehe damit, dass der nur lesenswert sein soll, muss ich doch nicht große umbauten machen, während das alles auf lesenswert zuläuft? -- southpark 11:56, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe zuletzt hier zwei Kandidaturen gehabt, die ich gerne nach den ersten zehn Tagen als beendet angesehen hätte, da ich nur lesenswert angestrebt habe. Das war auch erreicht. Die weiteren zehn Tage bringen letztendlich nicht mehr die Wende. Dennoch habe ich letztendlich die Kandidatur bis zum Ende durchziehen müssen, um eben nicht abzubrechen. Das Ziel ist letztendlich exzellent, aber eben nicht in einem Durchgang. Anhand dessen sage ich eben, dass das frühere Konzept für mir schöner war. -- Rainer Lippert 12:03, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wer setzt dich diesbezüglich unter Druck? Nach zehn Tagen wird verlängert, wenn der Artikel bereits eine Tendenz zu Exzellent erkennen lässt. Das besagt doch nicht, dass er am Ende der zweiten zehn Tage auch wirklich Exzellent sein muss. Ich fände es dagegen schade, wenn noch vorhandene konstruktive Kritik, die dann eben oft in den zweiten zehn Tagen kommt, zumindest schon benannt ist, dann weiß man wenigstens schon, in welche Richtung eine weitere Entwicklung des Artikels gehen muss. Das erspart einem IMHO das Review, das wie wir jetzt schon gehört haben, im Moment ohnehin nicht gut läuft. Ich kann daher den Wunsch, eine Kandidatur vorzeitig abzubrechen, nicht ganz nachvollziehen. - SDB 14:51, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich selbst, und die Votenten. Mir fehlt einfach die Zeit, innerhalb der Kandidatur für weitergehende Recherchen, wenn Fragen aufkommen, Behörden oder Ämter zu kontaktieren, oder aber diesen entsprechend umzubauen. Mache ich es aber nicht, heißt es, ich wäre an keiner Verbesserung interessiert. Beziehungsweise, keiner Kritik aufgeschlossen. Diesen letzten Feinschliff des Artikels habe ich bisher zwischen lesenwert und exzellent gemacht. Diese Ruhephase das Artikels fehlt jetzt einfach. Das abwarten der letzten zehn Tage wird mit der Beschäftigung mit anderen Artikelthemen überbrückt. Dann bin ich aber wiederum aus der Thematik dieses Artikels herrausen, was es für den zweiten Anlauf sich als schwieriger herausstellt. Ich mag da vielleicht an der Herangehensweise hinsichtlich Artikelarbeit etwas seltsam sein. Da ich aber wiederum Hauptautor von 29 exzellenten Artikeln bin, kann es aber auch nicht so komplett verkehrt sein. -- Rainer Lippert 17:17, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Reviews, besonders die in die Tiefe gehenden, hier zunehmend und immer lauter als unerwünscht zu erklären, gefällt mir gar nicht. Wenn ein Reviewer echt Ahnung hat, vielleicht sogar mehr, als der Autor, dann kann eine Diskussion natürlich sehr kleinteilig verlaufen. OK, das finden dann viele nervig, weil mit der Distanz zur Fachwissenschaft auch die Toleranz gegenüber kleinen Fehlern wächst, aber zwanzig Ungenauigkeiten summieren sich eben meist zu einem Contra bei den Exzellenten und die „Lainenpro“-Stimmer sind wohl darauf angewiesen, daß jemand mit Ahnnung sich das ganz genau anschaut. Ist die Detailkritik aber in der Artikeldisk versteckt, werden die meisten in Unkenntnis eines ggf. vorhandenen Fachreviews abstimmen, da der Artikel i.d.R. gar nicht auf deren Beobachtungsliste steht. Früher habe ich öfters Artikel erst in die KLA, dann ins normale Review geschickt, dann die Ergebnisse sacken lassen und den Artikel selbst nochmal überarbeiten und erst nach diesem langen Reifeprozeß ab in die KEA, wo es meist ein sehr kritisches Review bis in die Details gab. Inzwischen fallen alle Zwischenschritte weg, wenn jetzt auch noch ausführliche Reviews und Nachhaken bei kritischen Punkten überhaupt als unerwünscht eliminiert werden, dann sind die Kandidaturen kein besonderes Instrument der Qualitätsverbesserung mehr, sondern nur noch das, was früher schon immer abfällig über sie behauptet wurde: reines Schaulaufen und Belobigen. Die Tendenz geht klar Richtung reiner Abstimmung. Es wurde ja auch von vielen (von der Mehrheit, wenn ich es richtig sehe) gefordert, die Ansprüche zu senken. Das dürfte wohl gelungen sein. Ich mag auch schon fast gar keine Kritik und Verbesserungsvorschläge mehr vorbringen, weil hier ständig thematisiert wird, das doch bitte zu unterlassen oder woanders zu machen. Aber was soll das ganze dann? Für mich ist die Kandidaturenseite dadurch ziemlich uninteressant geworden. Natürlich, es gibt auch Kandidaturen, die viel Text ohne die oben beschriebene Qualität produzieren und aus reinem Gelaber bestehen, aber davor zu kapitulieren... Stullkowski 13:50, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hi Stullkowski, das seh ich ja alles ein. Ich finde aber, wir brauchen eine Lösung für das Problem der unerfreulich verlaufenden Kandidaturen. Es ist eben gar nicht gut, dass die Kandidaturseite oft zum Kampfplatz wird, wo Leute etwas durchsetzen wollen. Dann gibt es zum Beispiel endlose Streitereien um Vorlagen, Infoboxen, einzelne Wörter ("die man nicht sagen darf") und Ähnliches; Reviewer nutzen den Prozess, um am konkreten Objekt klar zu machen, was sie schon immer an Wikipedia-Artikeln bestimmter Provenienz scheiße finden; Hauptautoren beknien die Leute, gefälligst umsetzbare Verbesserungen anzuempfehlen oder die Klappe zu halten; usw. Das artet aus in Flamewars, Pingpongspiele und dergleichen, die sich die Leute oft gar nicht antun wollen. Ich hab ja schon mal einen "persuasiven" Versuch unternommen mit dem "Kritik-Knigge", aber das scheint nicht zu reichen. Wie kriegt man es denn hin, dass Urteile und Lösungen etwas gelassener hingenommen werden und man nicht mit enormem Sendungsbewusstsein darum kämpft, die eigene Sicht als generelle Norm durchzusetzen?
Ich finde da southparks Idee geeignet, gerade in der Form, wie er es oben präzisiert hat: dass jeder die wichtigsten Argumente auf der Länge max. einer Bildschirmseite zusammenfasst. Das erzieht auch zu einer gewissen Disziplin, weil man sich vorher überlegen muss, was denn eigentlich wirklich wichtig ist. Das Gerangel und Gehakel wird man aus diesem Projekt nie verbannen können, es wäre aber meines Erachtens schon ein Gewinn, wenn es nicht alles auf dieser Seite stattfände und man einfach mal divergierende Einschätzungen stehen lassen könnte.--Mautpreller 14:29, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Sorry, im Moment läuft die Diskussion an mir vorbei. Worum geht´s jetzt eigentlich. Geht es darum, die Kandidaturseite übersichtlich zu halten und daher mehr darauf hinzuweisen ("drängen") detaillierte Verbesserungsvorschläge parallel zur Bewertung hier auf der Diskussionsseite anzubringen. Von "Verstecken" kann gar nicht die Rede sein, weil das ganze hier ja erstens mit einem "vorläufigen" Votum verbunden ist und die Diskussionsseite ja dann auch entsprechend mit Anker verlinkt werden kann. Machen ja auch einige schon so. Oder geht es darum ein verpflichtendes vorgängiges Review einzuführen? Dann wurde dieser Vorschlag hier schon öfters mehrheitlich zurückgewiesen. Davon dass ausführliche Reviews und Nachhaken bei kritischen Punkten überhaupt als unerwünscht eliminiert werden sollen, habe ich bisher noch nirgends gelesen.

Speziell möchte ich dich, Stullkowski, darauf hinweisen, dass wir im Moment eine Dilemma-Situation ganz anderer Art haben, die weder mit der Zusammenlegung noch mit dem Review zu tun haben. Wir haben jene Autoren und Mitvotanten, die sich darüber aufregen, dass die Kritiker ihre Voten nicht oder unzureichend begründen und wir haben jene Autoren und Mitvotanten (und vor allem uns Auswerter), die ein allzu detailliert begründetes Pro- oder Contra-Votum und die entsprechend langen Antworten des Autors - verbunden oft mit weltanschaulichen und wikipolitischen Auseinandersetzungen - lieber nicht hier, sondern auf der Artikeldisk sehen würden. Daher kann es nur darum gehen, einen vernünftigen Mittelweg zu finden. - SDB 15:12, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Unnötige Diskussion. Wenn jemand auf der Kandidatenseite ausführlich begründen will, dann wird er es tun.-- Avron 17:03, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Darum gings auch nicht. Sondern um Flamewars, Pingpongspiele und andere Ausartungen der Kandidaturseite.--Mautpreller 17:06, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mir gings darum sehr wohl auch. Denn wenn das eine Einfachere angeblich nicht durch good will und deutlicher akzentuierte Richtlinien zu verbessern ist, dann wirds bei den Flamewars, Pingpongspielen und anderen Ausartungen erst recht nicht funktionieren. Eingriffsmöglichkeiten haben wir nur bei WP:KPA-Verstößen (zumal man dann ja auch noch bedenken muss, keine Trolle zu füttern). @Avron: Also alles wie bisher, jeder ist sein eigener König hier, tolle Wikipediaphilosophie, nur leider nicht die meine. Und wenn's noch lange - in deinem sicher realistisch gemeinten Sinne - so weiter geht, wird Vux halt allein auswerten müssen, bis er halt auch die Faxen dicke hat oder sich entweder ein anderer findet, der wieder mehr Lust darauf hat, sich durch diesen Wust hier durchzuarbeiten, oder die KALP hat sich halt erübrigt. Nachdem wir im Eingangsbereich die Review und die QS schon weitgehend durch die Löschdiskussion ersetzt haben, mißbrauchen wir halt jetzt im High-Quality-Bereich die KALP fürs Review. Jeder wird dadurch letztendlich generverter von den damit verbundenen Meta-Diskussionen. - SDB 17:19, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Lieber SDB, ich will mir kein Urteil anmaßen, dennoch möchte ich kurz dazwischenhaken. Dein letztes Statement kam bei mir so an, dass du eher die Seite der Metamitarbeiter vertrittst, die du gerne schützen möchtest. Als ein nicht im Meta Bereich aktiver Benutzer glaube ich natürlich deinen Ausführungen nach AGF. Vollständig im Sinne von objektiv halte ich deine Einschätzung aber nicht. Es wirkt eher so, dass die die Artikeleinstellenden Autoren von dir eher negativ, im Sinne einer unwillkommenen Belastung beurteilt werden. Ist meine Wahrnehmung richtig ? La Fère-Champenoise 18:44, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, da hast du etwas missverstanden. Nicht die die Artikel einstellenden Autoren werden von mir als Belastung empfunden, sondern Beiträge von Bewertern, die für ihre Detailkritik die KALP-Seite verwenden und nicht die Artikeldiskussion. Darüber hinaus Autoren, die jede Kritik hier auf dieser Seite bis ins Kleinste zerlegen und alle Autoren und Bewerter, die hier ideologische Kämpfe ausfechten, die ebenfalls besser vor der Kandidatur ausgefochten worden wären. Und dies vor allem auch deshalb, weil von Anfang an die für mich immer noch sinnvolle Zusammenlegung der Kandidaturen unter dem Vorbehalt der riesigen kb-Zahl stand, die dabei entstehen würde. Genau diese Diskussion hier wurde also schon vor der Zusammenlegung, während der Zusammenlegung und eben auch nach der Zusammenlegung geführt, leider bislang ohne Ergebnis. Was trägt letztlic dazu bei, die KALP-Seite übersichtlich und handlebar zu gestalten. - SDB 20:45, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Und wenn's noch lange [..] so weiter geht, wird Vux halt allein auswerten müssen - also ich für meinen Teil kann darauf nur antworten, dass es gerade deine mir nicht genehme Art des ständigen Problematisierens und Nachregelnmüssens war, die mich hier von weiteren Auswertungen abhält; irgendwo beisst sich also die Katze in den Schwanz. -- Achim Raschka (Nawaro) 18:59, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass du die Auseinandersetzungen über die nun geltenden Regeln vor Beginn der Auswertungen hier mit in dein Urteil mit einbeziehst? Ich kann mich eigentlich nur an einen einzigen konkreten Fall erinnern, wo wir bei der AUSWERTUNG (Atheismus) unterschiedlicher Ansicht waren, und auch da meines Wissens nur über den Zeitpunkt, nicht über das Ergebnis. Und ich war dabei weder derjenige der Frage aufgeworfen hatte, noch der einzige, der die Richtlinien in diesem Sinne ausgelegt hatte. Wenn du mir hiermit öffentlich versprichts wieder auszuwerten, wenn ich mich hier zurückziehe, jeder Zeit. Ich hänge nicht an dieser Aufgabe. - SDB 20:32, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Achim Raschka: Du kannst ruhig wieder mit dem Auswerten beginnen, ich habe - nach Ende derjenigen Kandidaturen, deren Auswertung ich begonnen hatte - mich aus der Auswertung zurückgezogen und werde in Zukunft nur Portale und Artikel aus dem christlichen Kontext bewerten. Daher gehe ich davon aus, dass wir uns nicht mehr ins Gehege kommen. - SDB 20:56, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mir scheint, "unnötig", wie Avron oben meinte, ist diese Diskussion wirklich nicht. Schaut Euch doch die Diskussion zu Mitteleuropäischer Wirtschaftstag nun an. Ich hätte auch durchaus Lust, noch was inhaltlich dazu zu sagen, spar es mir aber (allenfalls werd ich mich auf der Artikeldisk äußern, wenn ich mich dazu überwinden kann). Ich schätze die Benutzer, die sich da massiv engagieren, und gerade deswegen glaube ich, dass man sich Regeln überlegen muss, um ein derartiges Ausufern in Grenzen zu halten. Man sollte das als Hilfe zur Disziplinierung verstehen und nicht als Maßregelung.--Mautpreller 22:17, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mangel an Beteiligung

Ich wundere mich gerade über die Abstimmung zu Clannad (Computerspiel). Das Ergebnis war nun 4x Exzellent und 2x Lesenswert → Lesenswert. (Bei der Auszählung wurde eine Lesenswert-Stimme übersehen, nur wären eben 5 Exzellent-Stimmen nötig gewesen) Generell war die Beteiligung erschreckend gering und so ist es nicht verwunderlich, das man keine Exzellenz schaffen könnte, nur weil keiner Lust hat sich mit dem Thema zu beschäftigen. Soll man den Artikel nun gleich wieder zur Wahl stellen? Schließlich bin ich ja vor allem an den Kritikpunkten interessiert. Die genannten Kritikpunkte wurden weitgehend ausgeräumt und der Artikel auch nach dem Beginn der Kandidatur an vielen Stellen überarbeitet. -- 00:42, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich find das Blödsinn, auf einmal fünf mal exzellent haben zu wollen, nachdem früher jahrelang drei gereicht haben.--Ticketautomat - 1000Tage 01:06, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mea Culpa - ich hab doch tatsächlich 1xLesenswert statt 2xLesenswert in die Auswertung geschrieben, was aber im endeffekt keine Auswirkung hatte. Leider ist die gegenwärtige Regel so, dass mindestens 5 Exzellenzstimmen benötigt werden, daher muss nun auch so ausgewertet werden. Allerdings habe ich keine Idee, wie man das Problem mangelnden Interesses der Leser (bzw. Bewerter) lösen kann. Eine Notiz auf der Diskussionsseite im entsprechenden Portal könnte helfen. --GDK Δ 01:24, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das Protal war im wesentlichen informiert. Nur bei 3 Mitarbeitern, wenn man es so nennen kann, die auch noch abgestimmt oder sich bewusst enthalten haben, kann man wohl in der Hinsicht keine große Einflussnahme erwarten. Nicht jeder Bereich hat eine große Lobby (eigentlich akuter Autorenmangel...) zum durchwinken der Lesenswerten und Exzellenten. -- 02:08, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Für solche Fälle darfst du mich in Zukunft gerne auf meiner Disku ansprechen − prinzipiell hat mich das Thema interessiert, ich bin nur leider entweder nicht dazugekommen oder hab nicht dran gedacht, als ich Zeit hatte. Ich finde es sehr schade, wenn Kandidaten an mangelnder Beteiligung scheitern; leider merk ich es auch nicht immer rechtzeitig.-- Alt Wünsch dir was! 02:10, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Könnte mich hier ja darüber auslassen, dass ich es mittlerweile auch aufgegeben habe Artikel ins Review zu stellen, nachdem bei 3 Reviews auch nach 2 Monaten höchstens eine IP geantwortet hat. -- 02:12, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß, dass das sehr frustrierend ist. Gerade für längere Artikel ohne Bilder oder etwas randständigere Themen bekommt man oft kaum Feedback, wenn sie nicht zufällig in den Bereich eines aktiven Portals fallen. Eine andere Möglichkeit wäre, auf aktuelle Kandidaten in deiner Signatur zu linken, das zieht vielleicht ein paar Leser an.-- Alt Wünsch dir was! 02:16, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist eine Idee. Ob sie Erfolg haben könnte, steht aber in den Sternen. -- 02:20, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Solange man es plakativ genug macht: Alt Review mich! 02:23, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte bei einer Abstimmung noch im alten Modus dieses Frühjahr bei einer Lesenswertkandidatur 2 "Abwartend" .. und das wars. --HelgeRieder 18:53, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das mit der Signatur erscheint mir ein wenig plump. Andererseits … Ich hab grad einen Artikel im Rennen, da hat sich der Hauptexperte, dessen Stimme ich erhofft hatte, stattdessen entschlossen, konstruktiv zum Artikel beizutragen. Letztlich die bessere Lösung, auch wenn er dann halt unter dem Quorum für grün bleibt. --Joachim Pense (d) 19:35, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

So ist das doch klasse. Bei mir ist es eben nur so, dass sich weder einer gefunden hat, um den Artikel zu verbessern, noch das sich genügend Leute für die Abstimmung gefunden haben. Alles was in den letzten Wochen noch korrigiert wurde, waren Ausdrucksweisen. Inhaltlich lässt sich derzeit kaum noch was machen, da ich dazu auf Quellen zurückgreifen müsste, die hier nicht gern gesehen sind. Hochwertige Literatur zu dem Thema ist Mangelware, da in den bestehenden Quellen offen zugegeben wird, das diese Thematik bisher stark vernachlässigt wurde und man hier immer noch auf so etwas wie eine Globalisierung in der Fachwelt hoffe. -- 19:54, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht ganz. Die Änderung von 3 auf 5 Stimmen erfolgte im Übrigen schon durch Southpark lange vor der Zusammenlegung hier im Februar 2009. 6 Stimmen insgesamt ist viel mehr als du in diesem Themenbereich früher auf Lesenswert erreicht hättest (denn die KLA war ja in der Regel der KEA vorgeschaltet, und ob du mit dem Artikel sofort als Exzellent durchgekommen wärst, wenn er gleich auf der KEA kandidiert hätte, glaube ich ehrlich gesagt nicht). Warum hast du zum Beispiel nicht versucht, die beiden Lesenswert-Stimmer durch Artikelverbesserungen so zu überzeugen, dass sie ihr Votum geändert hätten. Oder zumindest kurz vor Ende der Kandidatur noch einmal auf ihren Benutzerseiten anzusprechen, anstatt scheinbar auf eine fünfte Exzellent-Stimme zu warten? Schon ein 5:1 hätte gereicht. @GDK: Im Übrigen besteht für Auswerter bei knappen Entscheidungen und starken Veränderungen des Artikels während der Kandidatur immer die Möglichkeit, bei einzelnen Votanten nachzuhaken. Nach Rücksprache mit DieAlraune und Poupou l'quourouce, ob ihre Einwände alle erledigt sind, könntest du ihn ja tatsächlich zu einer Aufwertung wieder einstellen. - SDB 20:17, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es sind halt auch die Randthemen. Zu einem japanischen Computerspiel wirst Du hier einfach wenig Abstimmer finden, die sich eine Ahnung zutrauen oder die sich durch das Thema genug gekitzelt fühlen, um sich auch als Laien einzulesen. In solchen Fällen denke ich, dass Werbung für die Kandidatur in Portalen o.ä. durchaus ok ist, einfach um Leute darauf aufmerksam zu machen, die die Kandidaturen nicht ständig beobachten. Von Experten kommt ja auch die qualitativ hochwertigere Kritik, wenn noch was zu verbessern ist.
Bei Klavierstücke (Stockhausen) sieht es wohl ähnlich aus. Da hat Popmusik normalerweise andere Abstimmzahlen. Deswegen mal etwas Werbung für Stockhausen: Es kann doch nicht sein, dass so ein Artikel hier ohne Exzellenz rausgeht. ;o) --Magiers 20:39, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bei Randthemen war es schon immer so, dass ein Artikel auch mal an mangelnder Beteiligung scheitern kann. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich das durch die Länge und vielleicht schlechtere Übersicht auf der zusammengelegten Kandidaturseite groß geändert hätte, und zwar weder im Positiven noch im Negativen. Kann halt passieren. Beteiligung kann man eigentlich nur erzwingen, indem man massiv Wahlwerbung betreibt (erzeugt eine solide feindselige Stimmung ;-) oder indem man sich mit Sockenpuppen gleich selbst fleißig Exzellent-Stimmen zuschanzt (erzeugt eine solide feindselige Stimmung ;-) Ist halt wirklich sehr unbefriedigend, wenn man mit seinem Text an mangelnder Beteiligung scheitert. Also wenn es außer Toter Alter Mann und Magiers noch ein paar mehr Leute gibt, denen es extrem leid tut, wenn gute Artikel an mangelnder Beteiligung scheitern, dann könnte man ja inoffiziell eine Art Nachrichtenseite einrichten, auf der gesondert auf Kandidaturen hingewiesen wird, die einfach nur an zu wenig Interesse zu scheitern drohen. Dann braucht der Autor keine peinliche Wahlwerbung zu betreiben oder bei den Leuten herumnerven, die gegen die Auszeichnung gestimmt haben. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass so eine Art "Pro-Fabrik" eingerichtet wird, sondern wer die Seite auf der Beobachtungsliste hat, sollte die Kandidaturseite natürlich ergebnisoffen aufsuchen. Eine ganz offiziell gescheiterte Kandidatur ist immer noch besser als eine ergebnislose Kandidatur, denn dann hat man wenigstens etwas (mehr) Feedback. -- X-Weinzar 22:27, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Deutsche Bank: Zweiter Auswerter bitte

sorry, aber ich Teile Verantwortung gerne. schomynv 08:37, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Auf der DS haben sich inzwischen zwei Zustimmungen zu der Auswertung gefunden, denen ich mich gerne anschließe. Ich sehe das als gut abgewogene Interpretation des Abstimmungsergebnisses an. -- Cymothoa Reden? Bewerten 20:08, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich bestätige das gerne auch nochmal, auch wenns mittlerweile schon wieder etwas her ist. Hatte mir die Diskussion kurz vor deiner Auswertung auch schonmal etwas intensiver angeschaut gehabt. In aller Kürze: Exzellent auf keinen Fall, dafür waren diese Stimmen mit einer einzigen Ausnahme allesamt von dubioser Herkunft. Hätte ich gedanklich sogar im Prinzip komplett rausgestrichen und zwischen Lesenswert und keine Auszeichnung hin- und herüberlegt. Und damit wurde es zu einer echt harten Nuss, zahlenmäßig sah es dann nämlich 9:7 aus, also formal nicht mal lesenswert (drei Stimmen Abstand). Wenn ich mir nun die Argumente für keine Auszeichnung anschaue, dann finde ich die allerdings eher schwach. Ja, es gibt große Tabellen, die schon ein wenig stören, aber DAS soll DER Grund sein, um DIESEM umfangreichen, gut gegliederten, gut geschriebenen, gut belegten Artikel ein Lesenswert zu verweigern? Finde ich eindeutig vernachlässigenswert. Damit komme ich dann in der Summe doch deutlich bei Lesenswert raus. -- X-Weinzar 22:27, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Listenauswertung

Hallo, die Listen vom 14. bzw. 15.11 wurden bei der Auswertung scheinbar vergessen. Könnte sich da bitte jemand drum kümmern? --Yoda1893 13:34, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Hamburger U-Bahnhöfe vom 14. mach ich. Krächz 14:34, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

English "Featured article" tools

In the English Wikipedia we have Featured article tools which assist to create a better article baseline. The tools I'd recommend for consideration on dewiki are:

Both tools are fairly easy to use, just paste the URL into the box and click "Check article". Dispenser 09:03, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Well, we do have some pages on style and formatting but we're not as crazy on this stuff as you guys are ;-) Having said that, there might be a page somewhere talking about alternative texts for pictures (if so, I've never come across it) but for sure there is no rule to that effect. Regarding Dablinks: Quite a few people have a dablink checker turned on as a gadget, others use Wikilint before submitting their articles on this page. So thank you, but all in all we don't really need your tools, I think ;-) Regards, -- X-Weinzar 22:27, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Automatische Kanditatur bzw Wiederbegutachtung nach langer Zeit für exzellente Artikel

Ich weiss nicht ob das schon diskutiert wurde. Aber ich habe eine Idee. Könnte man Artikel ab einem gewissen Jahrestag der Exzellenzwahl (ich würde vorschlagen drei, oder vier Jahre) automatisch wieder hierherbringen. Es sind so viele Artikel, die (heute) nicht mehr exzellent wären. Um es es nicht unnötig zu verkomplizieren: Ween ein Artikel nicht explizit abgewählt wird, soll er den Status behalten. Wäre eine Art der Qualitätssicherung. Ausserdem wäre nicht fair, wenn ein Kanditat gerade abgelehnt wird, weil er irgendwelche (zeitgemässen) Anforderungen nicht genügt, und ein alter Artikel, der deutlcih schwächer ist, hat den Status quasi für immer, ausser ein Benutzer stellt ihn manuell für die Wiederwahlkandidatur ein? --FrancescoA 18:05, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bloß nicht noch einen Wiederwahlautomatismus! *shudder* Es reicht völlig, Artikel, die man nicht mehr für bebapperlnswert hält, individuell (und mit inhaltlicher Begründung!) auf den Prüfstand zu stellen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:10, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ja, aber inhaltlich nicht nur im fachlichen Sinne, sondern auch im Blick auf die aktuellen Exzellentkriterien und ihre Interpretation, sonst führt sich das Auszeichnungssystem selbst ad absurdum, zumal wenn bei vielen Artikeln eine kontinuierliche Pflege nicht per se gewährleistet ist. Es versteht sich für mich und - wie im aktuellen Fall - auch für andere von selbst, dass ein Exzellenter Artikel in puncto Wartungs-Bausteine besonderer Aufmerksamkeit und Beobachtung bedarf und diese gewährleistet sein muss. Die Exzellenz eines Artikels mit langwierigen Bausteinen ist in sich frag- und überprüfungswürdig. - SDB 23:19, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In der Tat gehört für mich bspw. auch die Belegpflicht dazu; das ist nicht nur ein Formalismus, sondern das sehe ich gleichfalls als inhaltlichen Aspekt an. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:05, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
(nach Bk):Ein noch einfacheres Verfahren ist: Nur auf Antrag hier wird überhaupt die Aberkennung des Exzellenz- oder Lesenswert-Status möglich. So handhaben wir es im Übrigen schon heute. Diese Sache ist im Übrigen schon x-mal besprochen worden. Immer mit diesem Ergebnis. --Atomiccocktail 18:10, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ok, ich will hier nichts aufrühren. Zumal das dann eh schon öfters besprochen wurde. --FrancescoA 18:54, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Es gab mal den wunderbaren Vorschlag, nach einer Exzellenzwahl grundsätzlich im Artikel zu vermerken: Dieser Artikel wurde in [dieser Version|dieser Version] am xx.xx.xxxx für exzellent befunden. Damit würde man auf einen Schlag all die Probleme los und müsste sich gar nicht mehr mit Ab- und Wiederwahlen herumschlagen. Leider wurde der Vorschlag abgelehnt. --Baldhur 00:10, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wurde zumindest von Vux und mir in letzter Zeit auch immer gemacht (bis auf bei Informativ), da die Vorlage auch so konzipiert ist, dass Artikelversion und Erklärungsdatum angegeben werden kann. Leider wurde das in der Vergangenheit nicht immer konsequent gemacht und vor allem nicht rückwirkend. Abgesehen davon gibt es natürlich die Datumslisten, in denen man nachschauen kann. - SDB 13:11, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nichts anderes wird dochauf den Diskussionsseiten vermerkt? Im Artikel seibst, womöglich noch prominent platziert, fände ich das zu aufdringlich; außerdem können wir IMHO anspruchsvollen LeserInnen die Medienkompetenz, die Diskussionsseiten zu überfliegen, durchaus zugestehen.--goiken 00:29, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Versionsnummer zum Zeitpunkt der Auswertung kann im Auszeichnungsbaustein mitsamt des Auswertungsdatums zumindest bei Lesenswert und Exzellent im Artikel untergebracht werden, Informativ kann das noch nicht, dürfte aber für Leute mit Ahnung kein so großer Aufwand sein, das einmal anzupassen. Auf der Diskussionsseite bei der Kopie der Diskussion mit der Zusammenfassung des Auswerters sollte die Version immer dabeistehen und bei den Lesenswerten nach Datum steht die Version auch dabei. Hilfreicher Spickzettel dazu ist Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Hinweise für die Auswertung. Automatisiert oder Botgestütze Anträge halt ich nicht für zweckdienlich, berechtigte Zweifel am Status sollten durchaus individuell formuliert werden, wenn eine Ansprache der Hauptautoren oder auf der Diskussionseite keine Klärung erbringen. --Vux 23:46, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Frage zu IPs

Ich hätte mal eine allgemeine Frage. Es dreht sich um die Kandiatur der Liste der höchsten Gebäude in New York und den USA. Ein Benutzer (den ich schon darauf angesprochen habe) behauptet, ich hätte mit meiner IP-Adresse die Abstimmung mehr oder weniger "manipuliert". Es ist jedoch so, dass meine Eltern (beide) für meine Listen abgestrimmt haben. Klar ist, dass dann auffällt das zwei der IPs aus meiner Region (böblingen) kommen. Ist es erlaubt, dass meine Eltern überhaupt abstimmen (unangemeledet, da sie sonst nicht sonderlich hier tätig sind)? Falls nicht, könnte dies die Kandidatur scheitern lassen? Ich brüchte mal jemand der sich das ansieht. Ggf. hätte ich auch kein Problem damit, die Ips nicht zu werten. Jerchel 18:21, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Na dann passts doch, wenn Du kein Problem damit hättest, die Stimmen nicht zu werten. -- Grüße aus Memmingen 19:00, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ja soll ich sie dann samt Bemerkung rausstreichen? Man könnte beide ohnehin mal auswerten. Jerchel 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ich würd sie erstmal stehen lassen
und mit dem auswerten dauert's noch ein bißchen. schau mal in die einleitung Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet.. du musst dich noch bis zum 16. gedulden. du bist schon ganz aufgeregt ;-) viele grüße --Benutzer:Z thomas Thomas 19:41, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe nur Sorge, dass es wegen meinen Eltern Probleme gibt. Jerchel 19:47, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

wenn's wirklich deine eltern waren, brauchst du dir keine sorgen machen. es hat halt nur einen einen komischen beigeschmack. viele grüße --Benutzer:Z thomas Thomas 20:11, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Klar waren sie es, aber ich kann es ja sogesehen nicht beweisen. Sollte man das jetzt rausstreichen. Also die Bewertungen? Jerchel 20:22, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ich würde sie erstmal stehen lassen, überlass es dem auswerter zu entscheiden, ob sie gewerten werden sollen. die infos zur ip stehen ja in der abstimmung
unabhängig davon kannst du ja nicht einfach, stimmen rausstreichen (auch wenn's pro-stimmen sind) ;-) gruß --Benutzer:Z thomas Thomas 10:35, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich will sie ja nicht direkt rausstreichen, sondern nur anbieten auf die Stimmen zu verzichten, sollten Verwandte aus irgendeinem Grund nicht stimmberechtigt sein, so zeige ich ja immerhin, das ich mich an die Regeln halten möchte. Mir ist nur wichtig, dass der Auswerter nachher nicht sagt, die Liste kann aufgrund mutmaßlicher Manipulation nicht ausgezeichnet werden. Jerchel 10:58, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt keine Regeln, nur Richtlinien und wir gehen immer erstmal von guten Absichten aus. ;) Lass die Stimmen also drin, die zählen natürlich. Ich hatte mal das Problem, dass ich auch wegen sowas (meine Schwester hat in einem von mir gestarteten MB abgstimmt) angesprochen wurde, da waren allerdings wir beide sogar angemeldet und stimmberechtigt - trotzdem wurde ich aufgrund eines leicht ähnlichen Namens des Sockenpuppenmissbrauchs bezichtig. Es gibt immer Leute, die gleich mal das Schlimmste annehmen, das muss man einfach erstmal ignorieren oder sich höflich rechtfertigen, wenn man unschuldig ist. ;) --maststef 20:40, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
+1, das geht schon in Ordnung, und mit der Meldung hier ist es für alle auch gut einschätzbar. Es ist in Wikipedia nicht verboten, dass Eltern die Wikipedia-Arbeit ihres Nachwuchses gut finden. - SDB 20:47, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Eigentlich müsste das Thema nun geklärt sein, aber wenn man das sich bei der Abstimmung mal genauer ansieht, scheint es nicht so. Jerchel 14:43, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nicht ärgern, nur wundern ... SDB 18:07, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Keine Sorge ich ärgere mich über soetwas nicht. Ich hoffe nur der Auswerter sieht das nachher auch so. Grüße Jerchel 18:33, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

(BK) Jerchel, worüber genau "wunderst" du dich? Es sieht doch insgesamt gut für deinen beiden Listen aus, egal ob mit oder ohne die IP-Stimmen deiner Eltern. Übrigens hätten wohl die wenigsten Benutzer hier so offen und ehrlich geantwortet wie du. Respekt dafür! Gruß --Succu 18:38, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Wundern"? Das hat SDB geschrieben, nicht ich. Was meinst du mit offen und ehrlich? Ich meinte, der Auswerter könnte ja (theoretisch) so argumentieren: "Nach Stimmen ist die Liste klar auszuzeichnen. Da jedoch offenkundig eine Manipulation vorliegt, ist dies möglich, auch wenn man die IP-Stimmen abzieht. Die Manipulation stellt das Missachten der Regeln dr..." Könnte ja sein? Aber na gut, ich vertraue dem Auswerter mal. Wer immer das macht. Grüße Jerchel 19:21, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Und ich habe das "Wundern" auf die umseitige Argumentation von X-Weinzar bezogen, die ich für ziemlich ärgerlich halte, aber was bringts, daher lieber wundern. - SDB 21:58, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ein Auswerter dürfte gar nicht so argumentieren. Er bräuchte natürlich die "manipulierten" Stimmen nicht berücksichtigen. Wenn du dir Sorgen machst streiche die Stimmen deiner Eltern einfach. --Succu 19:33, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
succus vorschlag ist pragmatisch. aber ich würde ihn nicht befolgen, denn auch wenn's in diesem fall pro-stimmen sind, kann nur der abgebende seine stimme streichen. außerdem sind's in diesem fall auch keine kriegsentscheidenden stimmen, denn es gibt ja bisher keine kontrastimmen, die ausgeglichen werden müssen und drei pro-stimmen sind auch schon erreicht. viele grüße --Benutzer:Z thomas Thomas 19:40, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das stimmt. Allderdings halte ich es für sinnlos die Diskussion auf der Seite vorne fortzuführen. Jerchel 19:43, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ist es ein schlimmer Verstoß gegen AGF, wenn ich nicht glaube, dass es wirklich die Stimmen der Eltern der Eltern sind? Selbst wenn sie echt wären: Ich würde mir Stimmen aus der Verwandtschaft verbitten, da nie klar ist, ob da die Artikelqualität oder doch die Verwandtschaft für das pro ausschlaggebend war. -- Baird's Tapir 22:07, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ist es. - SDB 22:27, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank, dass mir so gute absichten unterstellt werden. Ich kann nur anbieten, auf die Stimmen zu verzichten, obwohl ich meine Eltern für kompentent genug halte, den Artikel zu bewerten, unabhängig wer ihn geschrieben hat. Also ich würde keinen artikel für gut bewerten, nur weil ihn mein Vater oder mein Onkel geschrieben hat, sondern nur, wenn er was taugt. Mein Vater hat hier zeitweise mitgearbeitet, hat aber jetzt zu wenig Zeit dafür. Viele Grüße Jerchel 10:06, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Seite zu lang

Die Seite ist zu lang für meinen Computer, wir kapitulieren bei mehrfachen Versuchen jeweils im Abschnitt "Oberleitungsbus", der Ladevorgang bricht dann ab. Sinnvoll wäre vielleicht jede Kandidatur auf einer eigenen Unterseite durchzuführen, welche dann meinetwegen zusammen hier eingebunden werden können, ähnlich wie bei Adminkandidaturen. --Rosenkohl 10:47, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Siehe dazu die bereits gelaufene Diskussion. -SDB 13:33, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Oder man macht es im Januar mit Ablauf der Probezeit (hoffentlich) rückgängig. Reform der Zusammenlegung der Kanidaturen hat imo eh keinen Vorteil gebracht. --Armin P. 14:16, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Doch, es gab zwei Vorteile: 1. so mancher Autor haette sich nicht in die Exzellenz gewagt (wer will schon riskieren zu scheitern?) und wurde hier angenehm ueberrascht. 2. Es ist deutlich weniger Arbeit fuer die Auswerter, wenn ein Artikel direkt in die Exzellenz geht ohne Zwischenschritt einer kompletten Auswertung. Einer der Gruende, weswegen ich so selten auswerte: das ganze Rumgefriemel in allen Dokumentationsseiten ist ziemlich stupide, raubt einen aber etwa 20 min.
Wenn wir einfach nur konsequenter das Review auf die Disk schrieben und nur die Bewertung auf die KALP, dann waere viel gewonnen.
Noch ein Weg das Problem des Ladens grosser Seiten zu umgehen: nur die Diffs lesen. schomynv 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Den zweiten Punkt sehe ich ganz anders als du. Die Auswertung eines Artikels ist durch die Reform deutlich komplexer geworden. Das war früher nicht so. --Armin P. 22:19, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Mir war der Auswertevorgang zuletzt ohnehin schon zu kompliziert, die Zusammenlegung aller verfügbaren Äpfel und Birnen hat das Prämierungsverfahren nicht verbessert. Die ganze Seite ist irrsinnig lang und völlig unübersichtlich. Die Zusammenlegung war eine blöde Idee. Es mag zwar sein, dass es die Beteiligung insgesamt in geringem Maß gesteigert hat, die Benutzbarkeit der Seite hat aber erheblich gelitten. -- 80.139.33.139 22:26, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Und auch der Zwischenschritt über die KLA hatte den Artikeln selten schlecht getan... --Grüße aus Memmingen 22:27, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In dem Punkt widerspreche ich, wenn auch nur halbherzig: Zuletzt bestand in der KLA der Trend, Exzellenzkriterien anzulegen, mit dem Ergebnis, dass Autoren von Kandidaturen abgeschreckt wurden. -- 80.139.33.139 22:30, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ja und nein. Zuletzt haben sich zwar die KLA Kriterien durch die Abstimmenden etwas erhöht, die bei der KEA aber genauso. Damit wurde lediglich ein noch höherer Standart erreicht, was auch ebenfalls selten schlecht ist. Wir wollen ja die besten der besten Artikel auszeichnen und nicht alle. Dann könnten wir uns das auch gleich sparen und jedem Artikel ab einer gewissen Länge ein Bapperl verpassen... -- Grüße aus Memmingen 22:44, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nein. Der Standard war nicht höher, und die Artikel wurden dadurch nicht unbedingt besser. Die aktuelle Debatte um den O-Bus ist ein gutes Beispiel: Es ist natürlich (und dazu stehe ich) völliger Blödsinn, den Artikel abwählen zu wollen, bloß weil irgendwer von außen über die Länge lamentiert. Die Arbeit, die der Hauptautor in den Arbeit gesteckt hat, ist phänomenal, und der Umfang beeindruckend. Lexikalisch wirklich gut ist der Artikel nicht: Er schafft es nicht, das Wesentliche kurz zusammenzufassen. Ob es O-Busse in Timbuktu gibt, muss nicht im Artikel stehen. Andererseits fallen eher kurze Artikel, bei denen es nur eine dünne Literaturbasis gibt, durch, weil die Artikel trotz hundertprozentiger Literaturnutzung und guter Darstellung des wissenschaftlichen Standes einfach nur kurz sind - gerade solche Artikel sind jedoch meines Erachtens eines Prädikats würdig, da sie kein Fachlexikon wirklich besser haben könnte. Der lesende Kunde will Qualität, nicht unbedingt Masse. -- 80.139.33.139 23:03, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Tja, Du schreibst hier viel, nichts allerdings, was die neue KALP betrifft oder nur sie hätte. Und übrigens kommt mein Kontra bei der O-Bus-Debatte, ohne daß ich von dem Stern/Spiegel oder sonst eine Zeitschrift-Artikel gelesen hätte oder auch nur gehört hätte. Der Artikel ist einfach zu lang. Ausgelagert gehört in dem so einiges. Dies ist aber meine persönliche Einschätzung. Und hierbei kannst Du auch sehen, wei Gruppendynamik auf dieser Seite entwickelt werden kann. Ich fand das alte System auf jeden Fall wesentlich besser. Es war übersichtlich, nicht ellenlang. Man wusste wie man auswerten muß. Länger warten musste auch keiner und vor allem war die alte Oberfläche Benutzerfreundlich! Diese hier ist es mit den ganzen Kandidaturen auf einer Seite nicht mehr. Und nein, alle auf eine extra Seite auslagern ist auch nicht Benutzerfreundlich. -- 23:13, 9. Dez. 2009 (CET)
Das ganze Bapperl-System hat ein Strukturproblem. Dieses glaubte man beheben zu können, indem man alles auf eine Seite packt. Das war ein Trugschluß. Übrigens habe ich nicht einmal gewußt, dass Du bei den Obussen abgestimmt hast. Zum alten System stimme ich Dir zu: Es hatte einfach weniger Mängel. -- 80.139.33.139 23:28, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sehe ich ähnlich wie IP 80.139.33.139. Es sollten vielmehr kurze Artikel von ~25kb kandidieren, diese können auch sprachlich und von der Auswertung der Literatur herausragend sein und werden wohl auch noch von mehreren gelesen. Ein sehr langer Artikel schreckt eher einen gewissen Leserkreis ab. --Armin P. 23:15, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Beteiligung ist nicht mehr geworden. Eher schon das Gegenteil ist der Fall [1] oder siehe auch oben [2]. Das Verfahren ist deutlichst komplizierter geworden, die Seite länger und die Abstimmungssocken werden so oder so immer bleiben. Ich persönlich beteilige mich an der Kandidaturseite nach der Reform kaum bis gar nicht mehr. Der Reiz ist (bei mir zumindest) weg. Und um Anforderungen an Artikel zu drücken, weil in der Lesenswertkandidatur angeblich so hohe Forderungen aufgestellt worden sind, brauchts keine Reform. Artikel werden nun mal immer besser im Laufe der Zeit und dadurch erhöhen sich zwangsläufig auch die Ansprüche unserer Leser. Das wird sich aber auch einpendeln. Außerdem konnte man grad die KLA auch als ein erweitertes Review für eine mögliche KEA nutzen bzw. sehen wo die Tendenz hingeht. Das lässt das neue System nur noch bedingt zu. --Armin P. 22:50, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Volle Zustimmung! -- Rainer Lippert 23:00, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin zu selten hier, um die Beteiligung wirklich beurteilen zu können, dass es etwas mehr ist, war mein subjektiver Eindruck. Ansonsten stimme ich weitgehend zu, mit Ausnahme der Ansprüche der Leser. Die Leser, die ich kenne, wollen vor allem mehr inhaltliche Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit, wer Artikel erstellt hat (allerdings sind das meist Historiker, also ein eher spezielles Publikum) -- 80.139.33.139 23:11, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
a) 400KB finde ich zu lang, vielleicht kann mal irgendeine Lösung/Aufteilung durchsetzen. b) Pro KALP, Tijuana No! hätte ich vielleicht nie auf KEA zu stellen gewagt. Hier zählt die Meinung der Community zum jeweiligen Artikel, früher war der Mut der Autoren gewissermaßen entscheidender. c) Glaube (!) ich (!), dass KALP "gesündere" LW-Maßstäbe gebracht hat (wieder mehr Abstand zu den EA). d) KLA als KEA-Review ist imho immer noch möglich, aber eben anders. → «« Man77 »» 02:42, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Müßige Diskussion: Diejenigen, die die Zusammenlegung schon immer blöd fanden, finden sie ncoh immer blöd (Memmingen, Armin, Rainer), andere sehe weiterhin die benannten Vorteile: klarere Abgrenzung der Kategorien, mehr Beteiligung durch mehr Leute, mehr Kandidaten, klarere Darstellung struktureller Probleme - im Januar wird alles überprüft, könnt ihr mit dem Beerdigen bitte entsprechend auch bis Januar warten? -- Achim Raschka 07:41, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

MWT bitte auswerten.

Wir haben den 10. November. Die Bewertungslage ist klar. Bitte zur Tat schreiten. --Atomiccocktail 08:07, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten