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Wikipedia:Auskunft/alt14

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Wikipedia:Auskunft/alt14/Intro

27. November 2009

Klosprüche

An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?


--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ‎  16:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:

To be is to do (Sokrates)
To do is to be (Sartre)
Do be do be do (Sinatra)

--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist auch:

Gott ist tot. (Nietzsche)
Nietzsche ist tot. (Gott)

--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo

Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann.  :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(Ich kenn den mit Frauen...) Hier noch ein paar:
Such den Witz nicht an der Wand, den grössten hältst du in der Hand!
Spruch nach dem Geschäft: Wo warst du? Hatte ne stinkwichtige Sitzung!
Oder etwas historischer: Scheisse sprach Cäsar.
Und mein Lieblings-Knaller: Rotkäppchen: Warum hast du denn so grosse Augen? Wolf: Kann man denn nirgends mal in Ruhe kacken??!
-- Keyanoo 14:14, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch 'n Klassiker, am besten über der Pissrinne anzubringen: Mehr als drei mal schütteln ist wichsen. --80.142.94.64 16:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

30. November 2009

Wegen der Schweiz

Ich lese nach dem gestrigen Votum der Schweiz gegen den Bau von Minaretten regelmäßig das dieses Votum evtl. gekippt wird wegen der Religionsfreiheit. Ich habe gerade nochmal für allgemein und für Deutschland nachgelesen. Verstanden habe ich: Religionsfreiheit heisst das man seine Religion frei und ohne Einschränkungen ausüben darf. Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten? (Nach europäischem und Schweizer Recht) --145.253.2.25 12:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eben das wird sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte entscheiden - falls die Schweiz da nicht aus internationalen Verträgen austreten will. Religionsfreiheit sieht auch die Initiative gegeben - die Frage ist, ob das das Recht umschließt, dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht zu geben. Natürlich geht es unterhalb der Frage eben darum zu klären, wie weit sich Religionsfreiheit einschränken lässt. Wird spannend werden, wie der europäische Gerichtshof da entscheidet. --Olaf Simons 12:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mal ne frage dazu, stehen da in der schweiz auch gebetsrufer auf den türmen ? weil die nerven schon ein wenig. (mich stören auch kirchglocken, hab bis vor kurzen noch direkt neben einer kirche gewohnt, is also nichts islamfeindliches ;D ) GreenBerlin Fragen? 13:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wieviele Millionen Minarette geplant sind, aber bei den derzeit bestehenden vier Minaretten in der Schweiz kann man wohl schwerlich davon sprechen, dass "dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht" gegeben würde.
Was ich mich allerdings frage: Wie könnte so ein Gesetz praktisch aussehen? Wo wird da die Grenze gezogen? Nach Aussehen eines Turms? Nach Nähe zu einer Moschee? Nach beantragter Hauptnutzung?
--Eike 13:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die gleiche Frage lag mir gestern auch auf der Zunge, kenne mich mit der Schweizer Politik nicht aus, aber wie kann eigentlich eine Volksabstimmung genehmigt werden, wenn ihre Ziele möglicherweise gegen die Verfassung verstoßen, bzw wird das vorher durch welches Gremium geprüft? Gehört habe ich auch in den Nachrichten, dass die Abstimmung evtl nichtmal umgesetzt werden kann oder wird, aber warum wird soetwas nicht vorher geprüft? vgl etwa Grundrechte (Schweiz)----Zaphiro Ansprache? 13:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dürfte schwierig werden, vor dem EuGH zu begründen, warum eine Religion Türme bauen darf und die andere nicht. -- Jossi 13:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings... Glocken und Ausrufer braucht man heute eigentlich nicht mehr, denn heute gibt es Uhren und Wecker... --FK1954 13:28, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>, siehe auch Glockengeläut zum Rechtlichen (allerdings deutschlandlastig), Stundengeläut (insbesondere nachts) ist demnach nicht durch Religionsfreiheit gedeckt----Zaphiro Ansprache? 13:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jossi:Naja, beim Kopftuch gings auch. --Taxman¿Disk? 13:29, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) GreenBerlin Fragen? 13:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei den wenigen schweizer Minaretten stehen, wie weltweit üblich, keine Gebetsrufer auf dem Turm. Sowas wird heute mit Lautsprecheranlagen geregelt. Minarette werden auch eher durch GPS-Satelliten ersetzt als durch Uhren; sie waren ursprünglich Punkte für die räumliche Orientierung (gleichsam Leuchttürme für Karawanen). Toleranz übrigens bedeutet bei Gebetsrufen durch Glocken oder Lautsprecher, sich gegebenenfalls nerven zu lassen (vergleiche das Goethe-Zitat im Artikel) --Pfarrhaus 13:48, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ach mit toleranz brauchst mir da aber nicht kommen. wer ist denn tolerant zu den leuten die schlafen wollen ?? interessiert das irgendwen ? neeee! außerdem war das eh eher scherzhaft gemeint. xD GreenBerlin Fragen? 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und dies ist ein viel schöneres zitat "Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen." - Umberto Eco, DIE ZEIT, 5.11.1993
@ Greenberlin: wann Tag und Nacht ist, ist übrigens in Deutschland genauestens definiert, vgl TA_Lärm#Beurteilungszeitr.C3.A4ume, also nichts mit tagsüber schlafen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wer sagt denn das ich nachts schlafen muss ? ^^ GreenBerlin Fragen? 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Toleranz 1: ertrage alles, was Deine Mitmenschen Dir zumuten, weil sie sich so besser fühlen. Toleranz 2: unterlasse, was Deine Mitmenschen nervt und das nicht absolut notwendig ist, wenn es Dir nicht schadet. Abstimmung? ;-) --FK1954 14:27, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin für ein Meinungsbild zum Thema Tolerans xD GreenBerlin Fragen? 14:47, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


"Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten?" Es geht um das Diskriminierungsverbot. Wenn Christen ihre Tempel mit Türmen versehen dürfen, müssen Muslime das auch dürfen. Andernfalls muss dies auch Christen verboten werden. Das Diskriminierungsverbot finden wir auch in Artikel 8.2 der schweizerischen Bundesverfassung. Genützt hat das offensichtlich nichts. Gismatis 14:26, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, es geht nur um die türme. moscheen sind davon nicht betroffen. GreenBerlin Fragen? 14:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eben auch Kirchtürme ;-), nur bei Moscheen sind sie wohl (heute) meist freistehend, die ersten Minarette waren soviel ich weiß auch Kirchtürme, die von Muslimen übernommen wurden----Zaphiro Ansprache? 14:35, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
von mir aus auch die kirchtürme weg! ich denke mal die braucht man nicht. gibt ja auch genug kirchen ohne kirchtürme. und die glocken braucht auch keiner. :) obwohl ich eher für ein neubau-verbot wäre. teilweise sind das ja wirklich schöne alte bauten die man auf keinen fall abreißen sollte. GreenBerlin Fragen? 14:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die deutliche Mehrheit der Schweizer wollen in Ihrem Land keine Minarette. Ich finde dies sollte man tolerieren. Ist ja schließlich deren Land. (Wenn man den aktuellen Vote beim Spiegelartikel glauben darf würde die gleiche Abstimmung in Deutschland noch deutlicher ausgehen. )--FNORD 14:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

seh ich genauso, die leute die immer nach toleranz schreien tolerien solche aussagen eben nicht. GreenBerlin Fragen? 14:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Mehrheit will (insbesondere gegenüber eine Minderheit) ist demokratisch nicht immer das richtige, dafür gibt es ja die Grundrechte ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) - lese ich da oben. Mal ganz ehrlich: mich stört am meisten der Straßenlärm und ich sehe keinen Grund, warum Hinz und Kunz Autobesitzer das Privatrecht haben Krach zu machen und Umwelt zu zerstören - nicht den allermindesten. --Olaf Simons 14:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

weil autofahren ja irgendwie (meistens) notwendig ist. wie sonst große entfernungen in kurzer zeit zurücklegen oder schwere sachen transportieren ? wozu muss eine kirchenglocke von 16.40 bis 16.57 (passiert öfter mal ohne erkennbaren grund und auch zu anderen zeiten) bimmeln ? GreenBerlin Fragen? 14:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als begeisterer Autofahrer fühle ich mich durch deine Aussage beleidigt und diskriminiert. Etwas mehr Toleranz gegenüber anderen währe hier wirklich angemessen.  ;) --FNORD 14:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stellte die Frage gezielt - da es hier offenbar um unterschiedliche Einschätzungen von Lärm geht. Religiöser Lärm wird eigens beurteilt und eigens reguliert. Fabrikschonsteine finde ich zudem widerlich, die komischen fensterlosen Kastenbauten unserer Industriegebiete gänzliche Verschandelung einer hübschen agrarischen Landschaft, in die sich das alles ausdehnt. Mich frappiert, dass ma sich so rasch darauf einlässt, mit welcher Kategorie hier geurteilt wird - die Sensibilität wird hier in einem interessanten Konsens fixiert. (intersant, weil da die Befürworter und Gegner im Schlachtfeld und den Sielregeln des Diskurses vollkommen übereinkommen) --Olaf Simons 15:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Unterteilung ist so nicht richtig. Ich unterteile nur in "notwendigen" und in "nicht notwendigen" lärm. GreenBerlin Fragen? 15:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gleich vorausgeschickt, um Missverständnisse zu vermeiden: Der Volksentscheid wird keiner Beurteilung durch den Menschenrechtsgerichtshof standhalten, und gut so! Aber warum, verflixt, tut der Islam so wenig, um sein schlechtes Image aufzupolieren? Solche Ressentiments entstehen doch nicht im luftleeren Raum. Wenn ich heute lese, der Großmufti von Ägypten habe den Volksentscheid als Beleidigung für alle Muslime gegeißelt, stellen sich mir die Härchen. In Ägypten dürfen nicht-muslimische Gotteshäuser nur per Präsidialdekret genehmigt werden, und nur unter strengsten Auflagen, einschl. z.B. der Zustimmung der benachbarten muslimischen Gemeinde. Und da ist Ägypten noch ein liberaler Ausreißer. Grüße 85.180.201.120 15:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mal ernsthaft, wir sind schon voll weit vom thema abgekommen. Religionsfreiheit bedeutet doch nur das man in eingeschränktem (toleriertem) maße seiner religion nachgehen darf. Hexenverbrennungen, Zwangsehen und dergleichen werden nicht in unserer gesellschaft toleriert und deshalb ist die religionsfreiheit eh schon eingeschränkt. man sollte einfach beachten das man nicht "wenn wir das nicht dürfen, dann dürfen die das und das aber auch nicht"-spielchen nicht immer funktionieren. wenn minarette in der schweiz gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann sollte man sie eben verbieten, ich sehe dort kein unrecht. GreenBerlin Fragen? 15:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und der IP muss ich recht geben. ist leider so. versuch mal in mekka einen kirchturm aufzustellen. GreenBerlin Fragen? 15:10, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Höre ich da eine versteckte Sehnsucht aus obigem Beitrag, dass es in der Schweiz wie in Ägypten sein soll? Oder den Wunsch Ägypten zu verschweizern, da das die Toleranz gebietet, falls man sich in der Schweiz zu ihr entschließt - wir lassen Euch den Freiraum, den ihr uns bei Euch lasst und andersherum. Das wäre eine einfache Variante - und ist dieselbe Variante mit der manche christlichen Gruppen in aller Welt missionieren: Bei uns im Land dürfen die anderen missionieren, also haben wir auch das Recht bei Euch zu missionieren. Wer die Freiheit einrichtet, darf dann von allen fordern, dass auch sie mitziehen. Wir kennen das aus der Wirtschaft: Afrika darf uns alles verkaufen, wir dürfen im Gegenzug auch Afrika alles verkaufen, das ist nur gerecht, so zumindest die Theorie, mit der man sich selbst das Recht herausnimmt, zu bestimmen, welche Rechte andere gewähren müssen. Mir missfallen diese schnellen wie Du mir, so ich Dir Spiele, da sie auf dem Globus unter mehr als zwei Spielern die gleichstark sind, nicht aufgehen. Das dürfte außer Zweifel stehen, dass wir - der Westen - in die Islamische Welt weit massiver öknonomisch, weltanschaulich wie militätisch engriffen als umgekehrt, und sollte bei allen Sensibilitäten, auf die wir da stoßen, bedacht sein. Wir verändern die Welt, sorgen dafür dass es überall immer mehr wie in westlichen Großstädten aussieht - und sind dabei unendlich viel geschickter. --Olaf Simons 15:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich redlich bemüht, eine solche Antwort auszuschließen; aber wenn man etwas falsch verstehen will, was schert einen da der Wortlaut, nicht wahr? Nochmal: Der Islam hat, nicht zuletzt durch Aussagen hoher Vertreter, einen Ruf, der ihm sicher nicht gerecht wird. Und jemandem, der Toleranz einfordert, hört man lieber zu, wenn er Toleranz auch selbst vertritt. Etwas irritierte, aber dennoch freundliche Grüße 85.180.201.120 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstmal nein, das ist nicht die westliche Weltanschauung (zumindest nur teilweise), sondern das geld -> Kapitalismus. Wozu hochhäuser bauen ? weil´s billiger ist. Wozu Hotels bauen ? weil dadurch geld ins Land kommt. usw. Und das alles (von wegen in der islamischen welt sehen die städte aus wie unsere ... ), hat meiner meinung nach nichts mit diesem thema zu tun. Zumal du ja auch deine meinung änderst. eben hieß es noch wir haben kirchtürme, dann müssen die auch welche haben dürfen. jetzt auf einmal sind wie du mir, so ich dir spielchen ne ganz schlechte idee. GreenBerlin Fragen? 15:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
was sagt eigentlich Gadaffi dazu? Schweiz doch lieber aufteilen? ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir sagt ja die Variante "Minarette und Kirchtürme, ja. Glockengeläute und Ausrufer (egal ob mit oder ohne Lautsprecher), nein." zu. (Meintewegen dürfen sie sogar dreimal im Jahr zur selbstgewählten Zeiten Lärm (inklusive Glocken und Ausrufer) machen. --88.130.175.26 15:29, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sag ich doch die ganze zeit ;D
sonntags können die ja von mir aus bimmeln GreenBerlin Fragen? 15:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Unsere Karlskirche in Wien wurde einmal von Touristen als hübsche Moschee bezeichnet. siehe Minarette/Säulen. Mein Vorschlag wäre, das der Muezzin ein "DingDong" ruft, und der Priester ein "Gott ist groß betet"--93.82.2.95 17:31, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, das Gott groß sei, wird wohl auch kein Rabbi, Pastor oder Pope abstreiten.
Die Frage ist natürlich auch, ob in Zukunft in der Schweiz noch solche oder solche Tempel gebaut werden dürfen; letzteren sah man bis zum letzten Tunnelbau sogar vom Eurocity aus. Friedrich Zwo von Preußen sagte mal, dass jeder nach seiner Façon selig werden können solle; Façon heißt soviel wie Mode und selig werden war damals noch wörtlich gemeint, es solle also jeder nach der von ihm bevorzugten Mode in ein eventuelles Leben nach dem Tode eingehen dürfen. Dass nun 30,7 % der volljährigen Schweizer, also (Minderjährige und in der Schweiz wohnhafte und Steuern zahlende Bürger anderer Staaten abgezogen) keine 20 % der Schweizer Steuerzahler anderer Ansicht sind, ist eigentlich nicht so wahnsinnig interessant…
BerlinerSchule. 18:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Bizarre an der Diskussion ist eigentlich, dass Sie hauptsächlich von den Nicht Moslems geführt wird. Da das heute Tagesgespräch war, habe ich auch mit einigen moslemischen Kollegen über das Thema geredet. Und oh Wunder, es war allen ziemlich wurscht. Das liegt vermutlich daran das praktisch alle Moslems die ich kenne ähnlich gläubig sind, wie die Katholiken die ich kenne. An hohen Feiertagen geht man mal in die Moschee oder Kirche und ansonsten beeinflusst die Religion das Leben kaum. In der Welt habe ich heute einen schönen Artikel zu dem Thema gelesen. Dessen Grundaussage war, das nicht die Moslems die Verlierer der Abstimmung waren, sondern die Gutmenschen die jetzt traurig sind das nicht alle Ihrer Meinung sind. Aber das ist die eben die Demokratie in der Schweiz, die wir uns in Deutschland nur wünschen können. Das Volk hat gewählt. So sei es! --85.180.145.235 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dein Auge ist scharf. Dein Geist ist klar. Deine Freunde sind weise. Langes und gutes Leben! G.G. nil nisi bene 19:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Volk hat gewählt was du für ein Hemd morgen anziehen sollst- so sei es?! Ich glaube du bist eher der Gutmensch, weil du - wie man an den letzten Sätzen sieht - denkst dass die Demokratie ein Wert an sich wäre. Aber ist es legitim wenn wir auf demokratischen Wege deine Kleiderordnung oder die Architektur deines Hauses bestimmen? (Demokratische) Mitsprache sollten Menschen nur in Entscheidungen haben durch sie sie in ihrem Leben direkt betroffen sind / beeinträchtigt werden. Ein stummes Minarett aber beeinträchtigt niemanden, deine Hemdfarbe auch nicht. Die Schweizer haben damit die Tyrannei der Mehrheit bewiesen - eine typisch rechts-konservative Mehrheitstyrannei. Zeigt eine gewisse Mentalität, wenn Menschen Mehrheitstyrannei verharmlosen können. --Bitte&Danke 22:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann die Mehrheit das. Siehe Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn Du in der Badehose in die Staatsoper gehst, oder Baurecht, wenn Du unbedingt Deine antike Villa neongrün streichen möchtest. Wird in beiden Fällen Konsequenzen haben, welche demokratisch legitimiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du machst rein beschreibende Aussagen über die Gesetzeslage, ich rede aber nicht über den Ist-Zustand sondern über den Soll-Zustand. Das Gesetzbuch ist nicht die heilige Schriftrolle, wo der Gesetzesbeschluss plötzlich moralisch legitim wird. So denken aber einige hier, dass Demokratie ein legitimierendes Verfahren ist - hirnspinnstig. Ich muss das doch nicht weiter erklären oder? @Antike Villa: da das eh kulturelles Gemeingut sein sollte, sollte auch kein Privatmann entscheiden dürfen welche Farbe es bekommt. Von daher macht das Gesetz im meinem schon genannten Sinne "Jeder kriegt so viel Einfluss wie er von der Entscheidung betroffen ist" Sinn und es ist keine Mehrheitstyrannei - im Gegensatz zum stummen Minarett, welches andere Menschen nicht beeinträchtigt. Zur Oper sei gesagt, jeder soll das anziehen was er möchte. Danke für die Einwände, Gruß --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal angenommen, Du gehörst einer Religion an, welche verlangt, dass Du Dein Haus neongrün streichst - was dann? --Cú Faoil RM-RH 20:44, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schweiz ist ein Mehrheitstyrannenstaat? :) Schreib das mal Gaddafi. Der versucht gerade den Rekord in "die dümmsten Aussagen zum Thema Schweiz 2009" aufzustellen. Aber kurz vor Jahresende hast du Ihn glaube ich gerade noch so überholt. --85.180.133.209 05:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nächstes Mal argumentieren. Thema zum Informieren: Die Tyrannei der Mehrheit. --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nota bene: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass hier Deutsche den Schweizern erklären wollen, wie Demokratie zu funktionieren habe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst die Schweiz, die bereits 1971 das Frauenwahlrecht auf Bundesebene eingeführt hat? ;-)--80.132.169.206 20:57, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstmals ganz wichtig zum Verständnis: Es handelt sich hier nicht um ein Gesetz, sondern um eine Änderung mit Verfassungsrang (juristische Details siehe unter Volksinitiative (Schweiz). Der Verfassungsartikel zur Religionsfreiheit ist also nicht höher stehend, sondern gleichrangig mit dem Abstimmungsergebnis, so dass er auch nicht auf Grundlage der Schweizer Bundesverfassung umgekippt werden kann (das hätte man wenn *vor* einer solchen Abstimmung tun müssen, geht jetzt nicht mehr). Eine ähnliche Situation existiert z.B. auch bereits beim Schächtverbot. Ein Verfassungsgericht i.e.S. gibt es in der Schweiz ohnehin nicht, da hat das Volk das letzte Wort. Nicht dass ich das jetzt in diesem Fall besonders gut fände (habe selbst dagegen gestimmt), aber so funktioniert halt Demokratie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Apropos Minarette und Religionsfreiheit. Bisher war bei über 100 Moscheen in der Schweiz möglich jahrelang die Religion ohne Minarette an den Moscheen auszuüben. Inwiefern nun auf einmal Minarette dazu gebraucht werden und ohne sie die Religionsfreiheit eingeschränkt ist, soll mir erst mal das europäische Menschenrechtsgericht erklären. Übrigens braucht es auch keinen Kirchturm, dass eine Kirche eine Kirche ist. Ein Kirchturm oder ein Minarett dient in erster Linie dazu, die Nachbarschaft zum Gottesdienst zusammenzurufen und/oder zum Gebet aufzufordern. Inwiefern ein Minarett bei einer Moschee in der Schweiz nun nötig ist, obwohl die Mehrheit in der umliegenden Nachbarschaft ja nicht Moslemisch ist, wurde leider auch nicht erklärt. Die Minarette haben deshalb genauso symbolische Bedeutung zur Demontration einer Weltreligion wie das Abstimmungsergebnis symbolische Bedeutung hat, dass man die Grundhaltung dieser Religion nicht akzeptieren will. Ps. ich habe "Nein" zum Verbot gestimmt. Aber leicht ist mir das nicht gefallen. Als Atheist finde ich sämtliche religiösen Symbole absolut unnötig. Kulturfremde Symbole desto mehr, mit den christlichen habe ich mich arrangiert. Aber nur eine einizige Religion herauszupicken und ihre Symbole zu bekämpfen ist sehr diskriminierend. --Micha 19:37, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

..Hier was ausgeschnitten - siehe eins drunter --The User formerly known as Eingangskontrolle 17:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Fürsten von Liechtenstein haben das erbauen lassen (in Österreich; heute liegt es in Tschechien) und es ist Weltkulturerbe; die Schweizer haben's verboten.... Zur Ausgangsfrage: Die Unterstützer der Initiative in der Schweiz hatten oft den Begriff "Glaubensfreiheit" verwendet. "Religionsfreiheit" ist aber weit mehr, als glauben zu dürfen, was man will. Religionsfreiheit schließt ein, diesen Glauben gemeinsam mit anderen öffentlich praktizieren und missionieren zu dürfen.--109.126.64.103 23:05, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2009

Wikinger-Bestattung

Hallo, Ist es in Deutschland möglich, sich nach Art der Wikinger bestatten zu lassen? Konkret geht es mir um die Variante, wo der Leichname auf einem brennenden Schiff auf das Meer hinaustreibt. --89.15.4.220 13:19, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. -- southpark 13:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
du könntest allerdings in internationale gewässer rudern, dein boot anzünden und dir das leben nehmen. (so als alternative) ansonsten geht das nicht aufgrund von umweltlichen aspekten. außerdem stell dir vor es kommt ne welle -->feuer aus -->leiche weg -->treibt irgendwo an nen strand -->kleines Kind findet leiche, keine schöne vorstellung. GreenBerlin Fragen? 13:35, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist diese Bestattungsart nicht ein Mythos unserer Computerspieljugend und von ein paar Nazis? Die Wikinger wurden doch in der Regel an Land eingeäschert, und die Chefbestattungen auf See sollen doch auch nur in Sagen behauptet worden sein. Nazis allerdings könnten sich stattdessen in brennenden Panzern, die in die Weiten der Steppe hinausrollen, bestatten lassen. Das ist ja kein Mythos. --Aalfons 13:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das an Land gezogene Schiffe gelegentlich als Scheiterhaufen fuer Ihre Besitzer dienten ist sowohl durch Funde als auch literarisch belegt, die Seevariante nur literarisch, naemlich bei Snorri Sturluson, wenn der die Bestattung des Gottes Balder beschreibt. Da der archaeologische Nachweis einer solchen Bestattung aber naturgemaess schwierig ist, wuerde ich es so kategorisch nicht ausschliessen, das sowas wirklich stattgefunden hat. --190.161.144.31 02:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe sicherlich nicht vor, mir das Leben zu nehmen. Von meinem derzeitigen Alter ausgehend, habe ich sicher noch 50 oder 60 Jahre zu leben, vieleicht sogar länger. Erst nach meinem Ableben soll die Bestattung nach Art der Wikinger stattfinden. Der Leichnam würde übrigens auf dem Langboot vertäut werden und man könnte Brandbeschleuniger nehmen.... als kein Problem mit Wellen und so. (nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

In 50 Jahren wird das erlaubt sein, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 13:48, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähnlich wie Aalfons halte ich das "Wikingerbegräbnis" für eine Erfindung von Dale Wasserman, dem Drehbuchautor von Die Wikinger, oder einem seiner literarischen Vorgänger (nicht unbedingt Nazis). Vergleiche z.B. unseren recht gehaltvollen Artikel Wikinger: Aber andere rituelle Handlungen mit Bezug auf die Götter sind nicht überliefert, so dass man von einer Religionsausübung nicht wird sprechen können. Aus keiner fränkischen oder angelsächsischen Quelle ist auch nur indirekt zu entnehmen, dass im Bewusstsein der Wikinger mit einem ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld der Einzug nach Walhall verbunden war. Von bestimmten Begräbnisriten weiß dieser Artikel noch weniger... Ansonsten wäre das "Wikingerbegräbnis" ein Mittelding aus Seebestattung und Feuerbestattung. Beides ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber beides gleichzeitig? Ich glaube, seine Asche auf hoher See verstreuen zu lassen, wird gelegentlich praktiziert. Brennende Schiffe führerlos in der Nordsee rumtreiben zu lassen, dürfte aber (auch in 50 Jahren) nicht nur dem Bestattungsgesetz widersprechen... Ugha-ugha 14:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel: Viel entscheidender ist die Frage: Wird der Fragende in 50 Jahren nicht etwas erwachsener geworden und von seinem „Ich bin ein böser Wikinger“-Fimmel abgekommen sein? SCNR – vıכıaяפ‎  18:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön, das man hier gleich in die rechte Ecke gestellt wird............

zu deiner Beruhigung: Tu ich nicht, sonst hätte ich dich schon direkt angeredet. Aber signiere doch deine Beiträge bitte, mit vier Tilden. --Aalfons 14:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Ordnung. Ich finde halt lediglich, das so eine Bottsbestattung mehr Stil hat als ein Erdgrab, was den Hinterbliebenn nur unnötig Arbeit macht ... 89.15.4.220 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber entscheidend ist doch, was deine Hinterbliebenen wollen. Wenn die dich gerne in Ascheform auf dem Kaminsims haben, ist das doch in Ordnung, und auch das wird in 50 Jahren sicherlich erlaubt sein. --Aalfons 14:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WAS?? Es gab keine Bestattung auf brennenden Booten? Aber da muss es doch irgendwo Grabfunde geben, oder? SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Ugha-ugha: Die Sache mit dem ehrenvollen Tod als Ticket für Walhall war weniger ein Ding der Franken/Angeln/Sachsen, aber anscheinend der nördlicheren Stämme, siehe Einherjer - Überlieferung aus uralten Zeiten oder nur Mythos? -- Bootsbestattungen sind m.W. nur als Erdbestattungen bekannt, siehe z.B. Ladbyschiff. Eine Bootsfeuerbestattung könnte IMHO auch Konsequenzen im Hinblick einerseits wegen Meeresverschmutzung und andererseits wegen MIssbrauchs von Notsignalen nach sich ziehen (offene Flammen an Bord gelten als Seenotzeichen). Gruß --Idler 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Problematik ergibt sich aus der Beschaffung des notwendigen Wikingers. Woher nehmen? Der Fragesteller dürfte wohl nicht in Betracht kommen. Möchtegernimperatoren, falsche Nordmänner; ist schon spassig hier --Dansker 17:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Piëch hat das wohl gerade versucht, aber es hat wohl nicht funktioniert. Henning |-|_,_/ 19:44, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was wäre mit der u.a. von (ich meine...) Gilgamesch und anderen bekannten Art, sich unter einem Flußbett begraben zu lassen?-- КГФ, Обсудить! 19:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer macht mit bei einer Sammelklage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte: (a) Freies Sonntags-shopping, (b) Wikinger-Feuerbootbestattung, (c) ein paar Türme des Schweigens, (d) Vielweiberei, (d) Menschenopfer (keine Sorge: Nur Politiker und Rechtsanwälte) (e) Lot'scher Töchterbeischlaf und (f) mehr Toleranz für Macumba. Endlich frei sein! G.G. nil nisi bene 10:29, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube mal irgendwo (entweder hier oder in einem Historik-Magazin) gelesen zu haben, das etwas ähnliches funktioniert: Der Leichnam liegt auf einem Scheiterhaufen-Schiffi, der via brennendem Pfeil angezündet wird und fröhlich vor sich hintreibt, bis die Trauergesellschaft aus Sichtweite des Leichnams verschwunden ist, dann schippert ein Schiffi der Küstenwache oder Feuerwehr ran, löscht das Feuerchen, der Bestatter packt sich den Rest der Leiche ein, kremiert das bei sich zuhaus im Krematorium und führt dann, auf Wunsch der Hinterbliebenen auch gerne alleine, eine normale Seebestattung durch. Wo das allerdings geht oder ging, weiß ich nicht mehr, und ja – das ganze ist äußerst kostenaufwendig, Du solltest also vor Deinem Ableben noch einige fette Raubzüge unternehmen. – vıכıaяפ‎  18:28, 2. Dez. 2009 (CET) Können sich die werten Mitdiskutanten bitte mal angewöhnen, die Einrückung so zu wählen, dass man sieht, worauf sie sich beziehen? Danke. – vıכıaяפ‎  18:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Betr. Einrückungen usw.: siehe auch Wikipedia Diskussion:Diskussionsseiten#Threading unvollständig erklärt. Henning |-|_,_/ 20:48, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vetrag

Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....

Vielen Dank für Eure Tipps!

--alofoK TALK + RATE ME - 13:33, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela 21:41, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Herr Roleček, ich habe geschrieben, dass ich eine gute Handykamera nicht Kamera. Es gibt schlechte und gute Handykameras, z. B. ist eine schlechte Handycam eine vom Nokia n95 (alles verschwommen und unscharf) ein gute Handycam ist z. B. die vom Sony Ericsson K800i. --alofoK TALK + RATE ME - 16:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurzel des Kapitalismus = ?

Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [1] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es hat zwei Gründe: einerseits gibt es einen Trieb, möglichst viel anzuhäufen, um die Existenz zu sichern, dieser erlischt aber nicht unbedingt, wenn die Existenz schon gesichert ist, da es ja ein Trieb ist. Andererseits hat es auch mit Machtstreben zu tun: mit mehr Geld hat man auch Macht und da ist es durchaus so, dass mehr Geld zu noch mehr Macht führt, seelbst wenn man sich ohnehin schon alle Konsumgüter leisten kann, weil man einerseits mit mehr Geld mehr politischen Einfluß nehmen kann (z.B. durch Bestechung udn Wahlkampffinanzierung, aber auch durch Drohungen, umzuziehen und daher seine Steuern wo anders zu zahlen) und außerdem hat man dann auch die Möglichkeit, größere Firmen aufzukaufen, wodurch man ebenfalls mehr Macht bekommt. Und nicht Zuletzt ist viel Vermögen ein Statussymbol, was aber natürlich auch mit dem Machtstreben zu tun hat. --MrBurns 14:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkantilismus; Adam Smith; Manchesterkapitalismus -- Widescreen ® 18:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[2]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das erinnert sehr stark an die damalige Argumentationslinie der Sklavereibefürworter, die meinten, die Sklavereigegner würden ja selbst Kleidung und Nahrung beziehen, die von Sklaven hergestellt worden sind. Und es stimmt, die damaligen Systemkritiker haben alltägliche Produkte gekauft - ist es verwerflich? Hätten sie lieber nackt in den Wald ziehen sollen, wo sie keinen stören - wo sie ganz entmachtet zu Grunde gehen würden? Das wäre sicherlich im Interesse der Leute, die vom Status Quo profitieren. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sklaventreiber? Das ist ja mal erfrischend das es bei so einem Thema ausnahmsweise kein Nazivergleich war. --FNORD 15:01, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine historische Villa sollte ein öffentliches Gut sein , denn wegen dem historischen Erkenntnisgewinn und der Förderung der Gruppenidentität kann die Gesellschaft das als relevant erachten und hat dann eine legitimierte gesellschaftliche Verfügungsgewalt gegenüber der Villa. Falls es keine Ausweichmöglichkeiten für den dortlebenden Privatmann gibt, so kann man ihm gewisse Recht zugestehen ("kannst dort leben") und gewisse Rechte wegnehmen ("Fassade nicht verändern"). Das gilt bei einem privaten Gebetshaus natürlich nicht, weil sie nicht andere Gemeinschaften in ihrer Gruppenidentität betrifft.... es sei denn, die mehrheitliche Gruppe ist so labil in ihrer Gruppenidentität, dass sie aus Angst fremde Elemente wie Minarette oder Synagogen als identitätszerstörend auffasst. Das wäre natürlich eine Überdehnung des Prinzips und ein Armutszeugnis. bei Diskussionbedarf machen wir lieber auf unseren privaten Seiten weiter Lg --Bitte&Danke 15:45, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zur Tyrannei der Masse besteht also darin, dass Du diese Ausprägungsform als ethisch erachtest und die andere nicht. My point exactly. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach kommt der Kapitalismus aus einer Naturgegebenen instinktiven Sachlage daher. Besitz zeigte einen Reichtum und einen Stellenwert einer Person an - das war schon immer so - . der Kommunismus entwickelte sich aus einer Kritik an dem Kapitalismus und an seinen festgefahrenen Strukturen und an der Ausbeutung der Arbeiterklasse. Positives am Kapitalismus ist zweifelsohne die individuelle Freiheit die es erlaubt. (aber leider nur denjenigen die ausreichend Kapital besitzen.) --188.23.180.67 08:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

<- warum fehlen dem Wikipediaball oben einige Puzzlesteine?--188.23.92.252 21:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

188.23.180.67, Du zertrollst die Seite. Bitte beachte den Seitenkopf: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.". Deine persönlichen Ansichen gehören nicht hier her, und beantworten nicht die Frage von 188.23.187.143. --Rosenkohl 10:25, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl, muss dich entäuschen, ich war nämlich der Fragesteller, und hab durch diese recherchen in dieser Auskunft diese oben gelistete Sachlage klar dargelegt. Gruß Eleazar --188.23.69.72 10:37, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Germanische Stämme

Welche germanischen Stämme lebten auf dem Gebiet des heutigen zentralen Ruhrgebietes? 91.51.42.107 21:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal Germanen#Die_germanischen_St.C3.A4mme an, da findest du eine Menge Informationen dazu, inklusive Karte. --Sr. F 21:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht derselbe Vogel, der auch gerne ein brennendes Seebegräbnis hätte, so in 50 - 60 Jahren? Es sind dieselben Server. --Dansker 21:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sagte mir, hier bekäme man seriöse Auskünfte und würde nicht von irgend welchen Trunkenbolden dumm angequatscht. Schade, das war wohl ein Irrtum. (nicht signierter Beitrag von 91.51.42.107 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 1. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Jeps, so ist das, wenn man schlechte Zuträger hat, Herr Anonymix - ops, das war ja keltekisch, na - egal --Dansker 21:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein kleiner Witzbold ist diese Witzfigur also auch noch. 91.51.42.107 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso? Das war doch pädagogisch nachhaltig; Du hast gelernt, Dein Signum zu setzen und Deine Informationen von Sr. F bekommen. Noch Fragen? --Dansker 21:52, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und warum hast du dich dann hier eingemischt? Einen konstruktiven Beitrag hast du nicht geliefert, sondern nur etwas von einem Vogel, der du wahrscheinlich selbst bist, gefaselt. 91.51.42.107 23:00, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier doch gar nicht gefaselt! -- Martin Vogel 23:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Beachte bitte, dass die Leute hier freiwillig helfen und Du nicht in der Position bist, hier Forderungen zu stellen. Sowohl die Wikinger als auch die Germanen wussten zumindest, wann es Zeit war, zu kämpfen, und wann es Zeit war, dankbar das Haupt zu senken und die Klappe zu halten. – vıכıaяפ‎  18:42, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer hat hier welche Forderungen gestellt? Und hast du irgendwelche Quellen für deine Behauptung, die Germanen hätten die Klappe gehalten? -- Martin Vogel 20:41, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich betrachtete die beiden Einwürfe der IP als Forderung danach, nur sehr iöse Auskünfte zu bekommen und dass sich doch bitte Leute, die nichts sinnvolles dazu zu sagen haben, ihrer Wortäußerungen enthalten sollten. Dass die Germanen ihre Klappe halten konnten, steht bei Tacitus. – vıכıaяפ‎  13:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tacitus schreibt, dass die Germanen nach Genuss von zuviel Bier laut geprahlt haben. Von wegen Klappe halten. -- Martin Vogel 15:00, 3. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

Komisch. Duisburg, immerhin zentrales Ruhrgebiet, wurde um 880 von den Wikingern zerstört. Vielleicht haben die ja ihre Toten auf dem Baldeney-See verbrannt. --Aalfons 00:26, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich wollte mich schon gestern Abend zu Wort melden, da ich mir aber nicht hundertprozentig sicher war, habe ich heute beim Stadtarchiv in Essen nachgefragt. Also, aus Sicht der Historiker waren es die Brukterer. Die Archäologen sind da vorsichtiger, da sie bisher noch keine Funde gemacht haben, die diese Annahme erhärten könnten. Deshalb halten sie auch die Sugambrer für mögliche Kandidaten. Beweisen kann man das aber auch nicht. Archäologische Funde gibt es in dieser Gegend zwar genug, wie die Klinge von Vogelheim, die bereits 280.000 Jahre alt sein soll, aber das ist ein anderes Thema. Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig weiter helfen konnte. Perun Radegast 20:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zweihundertachtzigtausend???!!! Eher nicht, was. --77.177.33.59 17:05, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheint zu stimmen: Essen, [3] --Eike 17:09, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, dass Alter der Klinge von Vogelheim stimmt, falls sich die Archäologen nicht irren. Sie kann im nächsten Jahr wieder im Essener Ruhr Museum (vormals Ruhrlandmuseum) besichtigt werden. Wer aber persönlich beim Stadtarchiv nachfragen möchte, kann die Nummer 0201/88-0 anrufen und sich verbinden lassen. Perun Radegast 23:20, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2009

Verbot des Kirchenbaus in der Türkei gemäß welchem Gesetz?

Hallo liebe Mit-Wikipedianer, mal abgesehen von aktuellen politischen Diskussionen (zu denen ausdrücklich keine Äußerungen erwünscht und gefragt sind, die können oben abgegeben werden), hier geht es darum, ob es Christen in der Türkei verboten ist, Kirchen zu bauen und zu renovieren. Welches Gesetz ist hierfür ausschlaggebend? --Atlan Disk. 17:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird immer wieder behauptet, trifft aber offenbar nicht zu: Laut diesem Artikel gibt es in der Türkei offiziell 321 christliche Kirchen und 39 Synagogen. Die Schwierigkeiten liegen eher darin, dass die christlichen Religionsgemeinschaften nicht wirklich gleichberechtigt gegenüber dem Islam sind. --Idler 17:50, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu diese Pressemeldung der Evangelischen Kirche in Dtl. von 2005. -- Bremond 17:55, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch etwas aktueller und sehr umfassend der US-Report von 2009. Nach eiligem Überfliegen: Keine prinzipiellen Verbote (die säkulare Türkei hat durchaus vorbildliche Gesetze zum Minderheitenschutz), eher immer mal das, was Sportreporter "Nickligkeiten" nennen: administrative Stolpersteine bei der Anerkennung als Anstalt, damit verbunden Schwierigkeiten beim Grunderwerb oder Rückforderung von Besitz etc. Alles in allem: nicht ohne Probleme, aber wenn's überall auf der Welt so zuginge! 85.180.200.102 18:16, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Dass es z.B. in Marmaris eine "Synagoglu" gibt hab ich mit eigenen Augen gesehen. Zu Kirchen siehe auch Kategorie Churches in Turkey in der englischen Wikipedia oder Google-Suche nach "Kilisesi". => Wer o.g. Verbot behauptet, hat einen Voglu Henning |-|_,_/ 20:24, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es denn überhaupt Bestrebungen neue Kirchen in der Türkei zu errichten? Laut dem Artikel Christen_in_der_Türkei sind nur 0,2 % der Bevölkerung Christen. --FNORD 20:36, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

... was lt. Artikel schon mal 100.000 Menschen ausmacht, die sich in zwei, drei Dutzend (oder noch mehr) Konfessionen auf ziemlich großem Gebiet verteilen. In den eins drüber verlinkten Kategorie sind auch ungewandelte Kirchen, z.B. Hagia Sophia. Habe noch das hier gefunden: IGFM: Christen in der Türkei. Und noch etwas aus dem Spiegel. Etwas von 2008 aus dem KStA und etwas Neues aus der NWZ. Das oben erfragte Gesetz scheint das (wieder neu entdeckte) Stiftungsgesetz von 1935 zu sein, siehe im verlinkten Artikel der IGFM. -- Bremond 21:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt da etwa so viele Bestrebungen, wie Minarette in der Schweiz zu errichten. Und wo sind die Christen nur alle hin? Rainer Z ... 20:59, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
alle in der Schweiz? --87.193.201.194 00:14, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gabs da nicht das Problem, dass das Priesterseminar des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel staatlicherseits irgendwann geschlossen wurde und die Wiedereröffnung bislang nicht gestattet wurde? --SCPS 21:13, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Seminar von Halki. Marco polo 22:39, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine Darstellung aus der Sicht von Missio (2004). --Concord 19:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dankeschön für eure Antworten, dass ca. 300 Kirchen in der Türkei gibt, wusste ich allerdings. Mir stellt sich nur noch die Frage, inwieweit Renovierungsmaßnahmen behindert werden, und warum die Pauluskirche in Tarsos nicht länger als 30 min für Gottesdienste benutzt werden darf/sonst ein Museum ist. --Atlan Disk. 18:52, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

3. Dezember 2009

Zeitung gesucht

Ein Freund hat mir einmal ganz riesige (Großformatige) Zeitungen gezeigt, und ich glaube die hieß "der Manipulator" oder so ähnlich, und kam irgendwann in den 80er Jahren raus. Weiß jemand etwas davon, gibt es diese Zeitschrift noch? --91.115.181.179 17:20, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es meines Wissens nicht mehr. War wirklich sehr groß. Eigentlich müsste ich irgendwo noch welche haben. War sehr schön gemacht. Rainer Z ... 17:28, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hab es gefunden: Auszug aus diesem Pdf
  • GESCHICHTE

The Manipulator ist mit den Maßen 50x70 cm das ‚größte‘ Magazin, das je gedruckt wurde. Die erste Ausgabe erschien 1982, das Magazin hat Stars aus den Branchen Mode, Fotografie, Architektur, Design, Film und Kunst hervorgebracht und portraitiert.

  • Die Macher waren:

Wilhelm Moser und David Colby. Die beiden Künstler aus dem Umfeld des Andy Warhol- Galleristen Charles Cowles wurden in den Achtziger Jahren vom London ID Magazine unter den weltweit zehn besten Herausgebern mit dem größten Einfluss in Sachen Style und Trend ausgezeichnet.--91.115.181.179 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat The Manipulator nicht eine Seite in Wikipedia verdient? Siehe hier. [4], [5] --91.115.181.179 19:11, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Doch, hat es. Das war eine in Design- und Kunstkreisen nicht unwichtige Zeitung (eigentlich Zeitschrift, aber sie war auf Zeitungspapier gedruckt und ungeheftet). Da fällt mir wieder ein: Es gab auch eine bemerkenswerte Architekturzeitschrift namens Eupalino, sehr postmodern, mit einer ganz speziellen Ästhetik. Rainer Z ... 20:01, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
werd mich da mal heute drüber setzen. Und mal schauen ob ich ein paar Bilder bekomme, denn die hatten einem ja richtig erschlagen. --93.82.1.238 07:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
The Manipulator--93.82.1.238 08:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, noch klingt das ein bisschen zu werblich. Rainer Z ... 16:46, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mini-DVD in bearbeitbares Format bringen

Moin!

Ich habe hier eine DVD aus einem Mini-DVD-Camcorder, die ich gern in Adobe Premiere bearbeiten möchte. Leider gelingt es mir nicht wirklich, die Datei zu importieren. Ein Tipp, die .vob-Dateien einfach in .mpg umzubenennen führe nicht zum Erfolg. Die Programme, die ich bei einer Google-Suche zu dem Thema gefunden habe, sind entweder Schrott oder verweigern ihren Dienst. Unter anderem vermutet das sonst ja recht fähige Virtual Dub zwar, das es sich bei der .vob-Datei um MPEG handelt, aber lesen mag er sie nicht. Mein VLC-Player kann die DVD abspielen (wobei es auch da bei manchen Clips zu Fehlern kommt), aber konvertieren mag er sie auch nicht. Ich gehört habe, dass diese Mini-DVD-Camcorder es mit dem DVD-Standard wohl oft nicht so genau nehmen und es öfter Probleme gibt, wenn man zum Schneiden nicht die Software des Camcorderherstellers verwendet (die ich - genau wie den Camcorder - nicht habe).

Daher meine Frage: Kennt jemand das Problem, und kann mir sagen, mit welcher Software (unter Win XP oder 7) ich die Filmclips in ein bearbeitbares Format bekomme? Schon mal vielen Dank im Voraus! --85.180.25.176 18:07, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

mal mencoder probiert? --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder mal SUPER (Software) probieren. --PeterFrankfurt 03:08, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bietet Virtual dub nicht die Möglichkeit, den Stream während des Abspielens durch einen anderen Player im Hintergrund mitzuschneiden? So wie audacity es mit dem Sound kann? -- Grottenolm 17:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Internet über Handynetz mit normalem WLAN-Stick

Hallo, es gib ja solche Angebote, dass man eine sog. "Internetstick" kaufen kann, der nicht immer ganz billig ist, und dann für einen zusätzlichen Nutzungspreis damit über das Handynetz überall ins Internet gehen kann. Nun meine Frage: könnte man sich nicht auch irgendiwe die Empfangssoftware des entsprechendent Anbieters besorgen und dann mit einem handelsüblichen WLAN-Stick für das heimische WLAN-Netz ins Internet gehen? Meine rudimentären Technik-Kenntnisse sagen mir (fälschlicherweise?), dass WLAN-Netze und Handy-Netze beides schlichte elektromagnetische Wellen sind. Für Antworten dankt Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET) PS: Falls das irgendwo DAU-gerecht in Wikipedia erklärt ist, so entschuldigt, ich habe nichts gefunden. --Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht möglich, da A) die beiden Technologien nicht auf der selben Frequenz funken: 2,4 GHz vs. ~2 GHz. Und B) nie die reine EM-Welle zur Datenübertragung genutzt wird. Stattdessen steht dahinter immer noch ein Protokoll, wie die Frequenzbänder (oder allgemeiner: der Übertragungsweg) tatsächlich für die Datenübertragung genutzt werden. Aus dem Grund kann man mit Bluetooth auch nicht in ein WLAN, obwohl beide Technologien auf der selben Frequenz funken (nach neuesten Bestrebungen soll das Bluetooth-Protokoll aber so angepasst werden, dass es Wlan-kompatibel wird und dann wenigstens mit einzelnen Geräten kommunizieren kann). --Schmiddtchen 19:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine einschlägigen Kenntnisse sind auch nicht so rosig, aber folgendes: Der Rechner bildet sich sozusagen ein, der sog. "Internetstick" sei ein Modem, d.h. ein an eine Serielle Schnittstelle angeschlossenes Gerät, dem er Hayes-Befehle schicken kann, u.a. eine bestimmte Telefonnummer, die das Teil anrufen soll. Dass die seielle Schnittstlle gar nicht als 9polige Buchse vorhanden ist merkt der Rechner nicht, dazu ist er zu dumm. Deswegen nennt man es ein GSM-/UMTS-Modem. Nur die "Telefonnummer" ist keine Nummer, sondern ein kryptischer Salat. Und das Teil hat wie ein Handy eine SIM-Karte. All das ist etwas völlig anderes als WLAN. Leider ist das noch nicht aus dem Artikel Modem in einen eigenen Artikel ausgelagert worden, und in Modem wird dieser Datenverkehr über die Handynetze mit herkömmlichen Funkmodems fast über einen Kamm geschoren. Woran ich selber lebhaftes Interesse hab ist zu erfahren, ob und wie man a) ein T-Mobile Web 'n Walk "debranden" kann, um im Ausland eine lokale SIM-Karte zu kaufen, und ob und wie man das auch unter Linux betreiben kann. Henning |-|_,_/ 21:44, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nehm an dass die Sticks genauso ein Sim-Lock haben wie die Handys und nach 2 Jahren automatisch freischalten. Ich nehm an dass der Lock irgendwie per Firmware (evtl. versteckte Dateien?) realisiert ist.

FreddyE 10:43, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass es sich in den seltensten Fällen um einen SIM-Lock sondern um einen Net-Lock handelt: Ich kenne kein GSM-Gerät, dass irgend wann von selbst die Sperre aufgehoben hätte - hier ist noch immer das Zutun des Providers oder des Handy-Tschuschen des Vertrauens (wie wir die türkischstämmigen Handy-Shop-Betreiber in Wien [ehrlich] liebevoll nennen ;-) notwendig. --Dubaut 17:54, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du musst herausfinden, welche Hardware Dein T-Mobile Web verwendet. Zum debranden gibt es dann im Netz jede Menge Anleitungen, die mehr oder weniger gut funktionieren... Unter Linux kann man die Dinger im Normalfall mit en:wvdial ansprechen. MfG, --R.Schuster 12:18, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gut, dann muss ich mir solch einen Stick wohl doch selbst kaufen...Vielen Dank an die Antwortenden. --Hops, der kleine Fragesteller 14:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo geht in Dubai die Sonne unter?

--84.142.89.43 21:22, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Westen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ungefähr. Aber wenn Du's genauer wissen willst, kannst Du's für ein bestimmtes Datum hiermit anzeigen lassen. --Svíčková na smetaně 21:37, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vergleiche Frage und Antwort in der Suchhilfe --Pfarrhaus 06:52, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für alle die ein optisches Diff machen wollen: kein Mehrwert im Gegenstück ;) --Schmiddtchen 15:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Über dem Persischen Golf. Marco polo 18:46, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der liegt von Dubai aus im Osten. — Daniel FR (Séparée) 20:15, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

4. Dezember 2009

Warum ist es im Meer so schön?

--79.207.96.208 15:28, 4. Dez. 2009 (CET) Warum ist es im Meer so schön?[Beantworten]

selektive Wahrnehmung: Ein am Meer lebender findet es vielleicht in den Bergen sehr schön. der Nächste bitte--188.23.185.82 15:36, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Falsch. Am Rhein ist es schön, weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig. -- Martin Vogel 15:38, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Meer ist es besonders schön, wenn man ein größeres Lebewesen ist, das weder bejagt wird noch Fressfeinde hat. Vorschlag: eine Karriere als Walhai. --Idler 15:47, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie schmeckt wohl Walhai?--Traeumer 16:51, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wal schmeckt wie Wohlhai! --Balham Bongos 12:12, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

☱♥? Aalfons 16:53, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da sich Wahlhaie ja bekanntlich von Pflanzen (bzw. Algen) ernähren, schmecken sie genau wie Kühe. Ist doch wohl klar, oder ? :) -JBo Disk Hilfe ? ± 17:03, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
verwechselst du das nicht mit Seekühen? --Duckundwech 17:05, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kollegen, ich muss schon bitten. Die IP hat eine einfach Frage gestellt und ihr macht Witze? Ist euch nicht bewusst, dass genau diese Frage nach dem Leben, dem Universum und allem nur eine Antwort kennt? Strengt euch gefälligst an. Jawoll! --Schlesinger schreib! 17:09, 4. Dez. 2009 (CET) :-)[Beantworten]
So schön ist es im Meer. -- Martin Vogel 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass es im Meer so schön ist, das meinen wir nur - genau so, wie wir behaupten, andere alte Zeiten wären "schön" oder "gut" oder "besser" gewesen: Denn dort haben wir im Laufe der Evolution ja schon einmal gelebt; aber offenbar war es real doch nicht so schön, sonst hätten unsere Vorfahren nicht auf das Land gewechselt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:25, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr Information wird benötigt: Definiere "es". G.G. nil nisi bene 18:31, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ursprünglich wurde gefragt: Warum ist S. im Meer so schön? S. ist Salacia, die Olle von Neptun. Salacia galt in der aufkommenden Moderne als Aspekt von Neptun, nämlich die "Begattungsfreudigkeit eines usrpr. Nässe- und Feuchtigkeitsgottes Neptun" (DNP 10 s.v. Salacia). Ihr versteht, warum es später es hieß. --Aalfons 19:01, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich war es unseren Vorfahren zu nass im Meer. Später erfanden wir noch Regenschirm & Gummistiefel, was diese Annahme unterstützt. Was ich am Meer mag: Wind und Wellen. In den Bergen mag ich: die Berge. --FK1954 18:36, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Tja, bei Ferien am Meer fallen die Berge flach. scnr --Schniggendiller Diskussion 14:47, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sind eben alle noch halbe Wasseraffen. -- Density 20:18, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

42 --The User formerly known as Eingangskontrolle 21:16, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Freiheit. Man kann sich auf direktem Weg zu seinem Ziel begeben, ohne festgelegte Strassen, Staus und StVO. Es gibt keine Grenzen, man kann schwimmen, wohin man will. Man kann jede Nacht woanders verbringen, weil man (i.d.R.) kein Haus braucht. Man ist praktisch schwerelos. Es gibt keinen Besitz, keine Habgier, keine Verbrechen. Man muß höchstens in Kauf nehmen, gefressen zu werden, wenn man Freßfeinde hat. Aber darum macht man sich keine Gedanken oder Sorgen, wenn es passiert dann passiert es einfach.

Wären da nicht ein paar Feiglinge, die aus Angst vor Freßfeinden oder warum auch immer aufs Land übersiedelten und heute den ehemaligen Lebensraum verpesten oder mit ihren Netzen die Lebewesen rausholen, dann wäre es ein Paradies. --62.226.7.141 21:31, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

D'accord. --AM 22:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dazu interessant: Wasseraffentheorie#Psychologische_Aspekte --StYxXx 19:47, 5. Dez. 2009 (CET)Oh, wurde schon gepostet...schade --StYxXx 19:48, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute eher es handelt sich um selektive Wahrnehmung; wo die Seine, oder vielleicht noch besser, der Nil, ins Meer fliesst, ist es nicht schön; aber da, wo man taucht, ist es schön, deswegen taucht man da. Die Antwort wäre also unter anderem: weil der Mensch da nicht wohnt. --92.202.212.65 16:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

buchstaben spiegelverkehrt

gibt es in ascii oder ansi spiegelverkehrte buchstaben? zum beispiel e, r oder s. danke, 129.132.225.144 16:24, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

neugierig frag: wozu benötigt man so etwas?. Als Geheimschrift taugt es ja nicht unbedingt.--188.23.185.82 16:39, 4. Dez. 2009 (CET) Aber wenn man den Grund weiß, also zB. für Grafik, oder so, kann man auch spezieller suchen.[Beantworten]
(BK) ɐʍʁɘᴉ .... die heißen Latin small letter turned a, w usw. in hier bzw. google. --Aalfons 16:46, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
zwei habe ich gefunden: ɘ und ɔ. 129.132.225.144 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
AHIMOTUVWXY08 (scnr) --Pfarrhaus 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kyrillische Alphabet liefert noch И und Я. -- Martin Vogel 17:16, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es lohnt sich auch, nach Latin small letter reversed zu suchen, Ǝ ⅃ ... --Aalfons 17:22, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Ascii kann man zum Beispiel ein spiegelverkehrtes "b" schreiben -> "d". --85.180.139.168 17:27, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich könnte noch p und q anbieten --Duckundwech 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und ein S? 129.132.225.144 17:43, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dafür haben wir Ƨogar einen Artikel, Ƨonst kopier das Zeichen daraus Ƨolange. --MannMaus 18:14, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und eine 8 kann man auch auf's Kreuz legen -> ∞ --188.23.185.82 18:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt's auch in der Gujarati-Schrift: . -- Martin Vogel 18:52, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, wäre interessant zu erfahren, wofür es verwendet werden soll. Kommunikation mit einem Spiegeluniversum??. Wenn es zu komplex ist, sich das zusammenzusuchen, kann man sich auch nach einem mirrored (gespiegelten) Font umsehen (und frei herunterladen) oder sich einen eigenen Font zusammenbasteln (z.B. man nimmt sich einen Standard-Font, spiegelt jeden Buchstaben um die vertikale Achse und speichert das ganze am Ende als ttf oder Mac-Font), Kann man dann in Applikationen verwenden. Aber bitte nicht in WP - da versteht man sogar manchmal die Leute nicht, wenn sie Normaltext verwenden.... G.G. nil nisi bene 18:55, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit einer Suche bei http://www.elgoog.org.uk/ kann man vielleicht schnell eine Antwort auf 144s Frage finden. --Abdull 01:25, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Je nach dem, wofür das verwendet werden soll: Viele Programme können das auch mit entsprechenden Bearbeitungsfunktionen (zB: Bildbearbeitungsprogramme wie Paint oder Gimp mit "Spiegeln", Vektorgrafik-Programme ebenfalls mit "Spiegeln", in MS Office mit Wordart-Objekten, bei welchen man den rechten Rand einfach nach links zieht etc.) -- TheRunnerUp 09:48, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sozialversicherungsnachweis aus DDR-Zeit

Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team bekommt mitunter sehr spezielle Anfragen. Bei manchen kann man gleich bedauernd antworten, aber bei dieser Frage dachte ich mir, dass vielleicht jemand von euch etwas darüber weiß. Ich gebe hier also mal die von mir anonymisierte Mail weiter:

Von:  	
"xxx" <xxx>
An: 	
<info-de@wikimedia.org>
Betreff: 	
Anfrage und Suche nach Unterlagen
Erstellt: 	
04.12.2009 16:15:03
Anlage: 	
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xmas_girl_de.gif 	Herunterladen 	62.8 KBytes
Hallo
Habe in den 70er Jahren in Heizkraftwerk Klingenberg als Anlagenfahrer
gearbeitet. und suche den SV- Nachweis für meine Rentenversicherung.An wen
könnte man sich wenden oder wer kann mir behilflich sein.Es muss 1971/72/73
gewesen sein.Meine  SV - Nr. war, glaube ich   xxx vielleicht
hilft es Ihnen.
Gehörte nicht das HKW zur Bewag ???
Mit freundlichen Grüßen
xxx

Ich habe den Herrn auf diese Seite aufmerksam gemacht. Gruß --Schlesinger schreib! 18:10, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Du meinst, eine E-Mail mit Anlage: xmas_girl_de.gif sollte man ernst nehmen? Lieber Gruß --Catfisheye 19:04, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war nur ein netter Adventsgruß für uns. Sei bitte etwas wohlmeinender. --Schlesinger schreib! 19:33, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Den letzteren Wunsch werde ich leider nicht erfüllen können. Dem Fragesteller würde ich empfehlen, bei Vattenfall Europe Berlin anzurufen (030-81 82-22), die werden ihm sagen können, ob sie noch über entsprechende Unterlagen verfügen. Die Bewag hat sich vor geraumer Zeit umbenannt. Mufflige Grüße --Catfisheye 20:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tschulljung, aber warum und wie soll denn in den siebziger Jahren ein DDR-Kraftwerk zur West-Berliner BEWAG gehört haben? Habe ich da irgendwas übersehen? Oder is dös a Jux?
BerlinerSchule. 20:45, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute der Suchende hofft - was ich auch nicht sooo unwahrscheinlich finde - dass ein etwaiges Archiv eingegliedert wurde. Wenn er Pech hat, kam's in die Altpapiertonne. --Catfisheye 21:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder in der DDR Tätige hatte ein grünes Sozialversicherungsbuch, in dem alle Daten eingetragen wurden. Oder hat er das Ding vermölt?Uwe G. ¿⇔? RM 21:12, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meiner Erfahrung nach gehen bei Umzügen gerade die unwahrscheinlichsten Dinge verloren... --Catfisheye 21:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Anfragende soll sich einfach an seinen Rentenversicherungsträger (hier wahrscheinlich die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg mit Sitz in Berlin und Frankfurt (Oder)) wenden und dort einen Kontenklärungsantrag stellen. Die Rentenversicherungsträger ermitteln dann von Amts wegen die hier fraglichen Beschäftigungszeiten. Er soll dabei möglichst genaue Angaben zu den bisher ungeklärten Zeiten machen. Es gibt nämlich zentrale Archivierungsstellen, die den Rentenversicherungsträgern bekannt sind, bei denen umfangreich die Lohnunterlagen der abgewickelten DDR-Betriebe archiviert wurden. Auch bei den direkten Nachfolgefirmen liegen meist noch die alten Unterlagen vor. Somit könnte hier schon eine Anfrage bei der Berliner BEWAG, jetzt

Vattenfall Europe AG Chausseestraße 23 10115 Berlin

zu Erfolg führen. (nicht signierter Beitrag von 217.82.224.221 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 5. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

217.82.224.221 hat völlig Recht, die RV wird die angegebenen Zeiten mittels Anfragen bei etwaigen Nachfolgefirmen und auch zB der Treuhand überprüfen und ins Versicherungskonto stellen, bestätigende Antwort vorausgesetzt. Sollte die Antwort negativ ausfallen (was nicht unwahrscheinlich ist, denn unglaublich viele Unterlagen aus dieser Zeit sind "verloren gegangen", so wird sie wahrscheinlich "vergessen", eine eidesstattliche Versicherung anheim zu stellen. Die kann jeder abgeben und der Rententräger wird die i.d.R. auch akzeptieren, wenn sie denn glaubhaft ist. Viele Zeugen, entsprechende Einträge zu einem passenden Wohnort im Melderegister etc. helfen dabei, die Angaben glaubwürdig zu machen. Gibt dann zwar nur eine 5/6 Anrechnung dieser Zeiten, aber besser als nichts. Also: Für den wahrscheinlichen Fall, dass die RV "vergisst", dir die Anerkennung der Zeit per Glaubhaftmachung zu ermöglichen: Anbieten. Es ist ausreichend, das im Widerspruchsverfahren zu machen (mit dem dezenten Hinweis, wie man dazu kommt im Bescheid zu schreiben: "die Zeit vom ... bis ... ist weder nachgewiesen noch glaubhaft gemacht und kann daher nicht anerkannt werden", wenn man eben die Glaubhaftmachung nicht angeboten hat...). --Ian DuryHit me 08:17, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows Live Messenger

angenommen beim Windows Live Messenger hat Person A Person B in ihrer Kontaktliste. Und Person B entfernt Person A aus ihrer Kontaktliste. Sieht A, dass sie von B entfernt worden ist? Sieht A, wenn sie blockiert wird? --78.52.235.60 19:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

zumindest merkt er es. oder sollte es merken Wieso? --188.23.185.82 19:38, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil B A entfernen, es aber nicht gestehen möchte. -- 85.179.1.25 20:03, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wird A es in ihrer Liste sehen, dass B A entfernt (blockiert) hat?--92.225.4.71 21:27, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorsicht! Moralisches Gesülz: Schreib der Person oder ruf sie an oder...
Sei aufrichtig und versuch die Person nicht durch eine feige "Ausladung" zu kränken. Wenn Dir es unangenehm ist, sie direkt abzuservieren, ist es ein Indiz dafür, dass die Person diese nur für Dich angenehme virtuelle Abfertigung nicht verdient hat. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass sie sich in Deiner Kontaktliste befindet, meint: --Catfisheye 22:28, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du einen zweiten Freund in Deiner Kontaktliste hast, probiere es mit ihm einfach mal aus. Dann weißt Du genau, was passiert ... Doc Taxon @ Discussion 08:17, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Möglichkeit gibt es nicht. Ich möchte wissen, ob ich entfernt worden bin. Moralisches ist fehl am Platz. --92.225.144.171 16:12, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, sieht man: Wenn man MSN Plus! hat unter "Kontaktliste säubern". B kann A allerdings auch nur blockiert haben. Das sieht man nirgendwo - auch mit keinem Script. Grüße, Dulciamus ??@??+/- 22:59, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

5. Dezember 2009

Wieso zieht der Zigarettenrauch in die Wohnung?

Moin. Ich weiß, dass Thermodynamik (falls das überhaupt dazugehört) nicht einfach ist, aber schafft es trotzdem jemand, mir einigermaßen verständlich zu erklären, wieso der Rauch meiner Zigarette, die ich aus dem Fenster halte, immer in die Wohnung zieht? Das passiert auch wenn es drinnen deutlich wärmer ist als draußen, und nach meinem Verständnis die ausgedehnte warme, ausgedehnte Luft alles rausdrücken sollte. Durchzug kann's auch nicht sein, es ist wirklich immer so, egal auf welcher Seite vom Haus ich mich inklusive Kippe aus dem Fenster hänge und auch bei absoluter Windstille. Neugierige Grüße, 217.86.15.147 01:24, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Halte die Zigarette ganz nach oben, da zieht die Warmluft raus. Unten kommt die Kaltluft rein. -- Martin Vogel 02:00, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn's in der Wohnung kühler ist als draußen, würde der Zigarettenrauch oben ins Zimmer ziehen und unten raus, richtig? Doc Taxon @ Discussion 08:13, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Windstille und gleicher Temperatur drinnen und draußen jedenfalls darf das nicht passieren. --Ayacop 11:00, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aaaach, wer hat das Brett vor meinen Kopf genagelt.. Dank' Dir, Martin, so schwer war's dann ja doch nicht ;-) Gruß, 217.86.14.104 12:08, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte immer, das wäre Osmose: der Rauch zieht immer da hin, wo sich die höchste Konzentration von Nichtrauchern aufhält... Ugha-ugha 12:20, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist nicht Osmose, das ist Tücke. wir pusten den nämlich heimlich extra in die Richtung ;-) 217.86.14.104 12:31, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zigarettenrauch zieht auch immer vom Raucher zum Nichtraucher, frei nach Murphys Gesetz ;-) --Robertsan 15:33, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Empfehlung für einen MP3-Player

Hallo Auskünftler! Meine Tochter wünscht sich zu Weihnachten einen tragbaren MP3-Player. Das Ding sollte ein robuster "Allesfresser" ohne viel Schnickschnack sein und mit Akku und Netzladegerät ausgestattet sein. Preislage zwischen 50 und 100 Euro wäre OK. Über eure Tipps freut sich: --DieAlraune 11:37, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

etwas mehr Informationen wären Hilfreich. Soll das Ding nur Musik abspeilen können, oder auch Videos? Ist eher ein großes Display oder ein kompaktes Design wichtig? Wie viel Wert wird auf die Dauer des Batteriebetriebs gelegt? Akku und Netzladegerät ist nicht schlecht, aber batteriebetriebene mp3-Player haben auch Vorteile, nämlich dass wiederaufladbare Batterien viel billiger sind als Akkus (Ladegeräte dafür gibts auch schon ab ein paar €) und dass man Ersatzbatterien verwenden kann, was bei Akku-betriebenen mp3-Playern meist nicht mögliuch ist, weil man den Akku meist nicht austauischen kann. Das bewirkt auch, dass man den mp3-Player oft anch 3 Jahren wegschmeißen oder für teures geld beim hersteller einschicken muß, weil viele LiOn-Akkus recht schnell altern. Wenn du die Wahl beim Akku hast, würd ich daher eher NiMH empfehlen (zwar ist die Energiedichte geringer, dafür hält er wahrscheinlich viele Jahre lang). Der Vorteil von akkubetriebenen Lösungen ist, dass man sie kleiner (insbesondere dünner) bauen kann, als welche, die z.B. mit einer AAA-Batterie rennen. --MrBurns 12:24, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nach BK... ich interpretiere "ohne Schnickschnack" als "soll einfach nur Musik machen") Moin. Ich habe bisher mit den Intenso-Billigteilen recht gute Erfahrungen gemacht. Die gehen bei etwa 25€ los und gibt's in verschiedenen Varianten. Mein aktueller hat allerdings kein Netzladegerät, sondern muss über USB aufgeladen werden. Robust sind die, Schnickschnack ist keiner dabei, man kann halt einfach nur Musik damit abspielen und in den Ordnern hin und her navigieren. Mit steigendem Preis kommen dann größere Displays und sicher auch irgendwo ein paar Extras und ein Netzanschluss dazu. Mein letzter - der günstigste, ein einfacher Stick mit Mini-Display - hat bei fast täglicher Benutzung etwa 2 1/2 Jahre gehalten, das war für den Preis m.E. in Ordnung. Einziger Nachteil: Zumindest die billigen können die ID3-und ID4-Tags nicht richtig lesen, das heißt, man sollte die Dateinamen mit laufenden Nummern versehen, damit beim Abspielen die Reihenfolge stimmt. Gruß, 217.86.14.104 12:27, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Einfach nur Musik" ist korrekt. Ein einigermaßen gut lesbares Display wäre schön, superkompakt muss nicht sein. Und meine Tochter (15 J., ;-/) besteht definitiv auf einer Akku-Version; hat sie extra deutlichst auf dem Wunschzettel vermerkt, wohl weil sie Batterie-Gefrickel vermeiden will. Danke schonmal --DieAlraune 13:11, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bespielte einen Philipps vor einigen Tagen mit Musik (ich selbst hab mich ja noch nicht an tragbare Musik und Ohrstöpsel in der Öffentlichkeit gewöhnen können), das Gerät schien in der Preisspanne zu liegen und ich musste nicht viel lernen, um es zu bedienen). --Olaf Simons 13:17, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, ein gut lesbares Display ist heute kein Problem mehr bzw. bei jedem Gerät vorhanden. In der Tonqualität gibts kaum Unterschiede, da diese hauptsächlich durch die mp3-Komprimierzung beschränkt ist. Lediglkilich bei den mitgelieferten Kopfhärern gibts Unterschiede, jedoch sind die fast immer ziemlich schlecht, also würde ich empfehlen, bessere Kopfhörer gleich dazuzukaufen, die Preisklasse 10-15€ sollte reichen. Ich würde daher hauptsächlich auf die Speicherkapazität und Akkulauftzeit achten, eine Alternative wäre auch ein mp3-Player, den man mit Speicherkarten nachrüsten kann, z.B. SD oder MicroSD (sollte aber SDHC bzw. microSDHC unterstützen, da sonst i.d.R. nur max. 2GB möglich sind). microSDHC gibst z.B. mit 8GB schon ab ca. 10-15€ und mit 16G schon ab ca. 30€. Die Speicherkarte kann man natürlich immer im mp3-Player lassen, aber falls dieser die Daten nur recht langsam übertragen kann, kann man auch einen Cardreader nutzen, um die Übertragung zu beschleunigen. --MrBurns 13:42, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS:Falls die Tochter auch noch andere Formate außer mp3 hören will, sollte man natürlich auch darauf achten, besonders beliebt sind da WAV, OGG und WMA. Allerdings gibts auch Software, mit denen man derartige Dateien in mp3 umwandeln kann. --MrBurns 13:45, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PPS: Ich würde auch darauf achten, dass überhaupt ein Display vorhanden ist, wiel manche mp3-Player (wie z.B. der iPod Shuffle) haben keines, was die Bedienung bei mehr als ein paar dutzend Liedern sehr mühsam macht. --MrBurns 14:03, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mit dem Sansa Clip sehr glücklich. Einfach und klein, auch in Mädchenfarben erhältlich, leicht zu bedienen, eine völlig akzeptable Akkulaufzeit. Geladen wird allerdings über USB, da gibt es jedoch Steckdosenadapter, soweit ich weiß. --Julia_L 19:52, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mädchenfarben ? BerlinerSchule. 21:09, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Pink z.B., oder türkis. Dafür musste man vor einem Jahr aber noch auf einige GB verzichten, deshalb ist meiner in schlichtem Schwarz :( --Julia_L 22:38, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, danke. Keine wirklich neue Info - ich spreche auch ab und zu mal mit Elfjährigen. Aber ich wollte darauf hinweisen, dass der Artikel noch rot ist...
BerlinerSchule. 02:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und damit ja eigentlich selbsterklärend. ;) Im Ernst: Es gibt genügend Mädchen, die sich mit etwas Pinkem nicht auf die Straße trauen würden. Das Mädel ist 15, da ist man aus dem Prinzessin-Lillifee-Alter raus. Man beachte das von der Alraune benutzte Emoticon. Gruß --Catfisheye 02:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Kind bevorzugt inzwischen Schwarz in Kleidung, elektronischer Ausrüstung und Seele. --DieAlraune 08:26, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ha! Jugendliches Schwarz. Geht nix drüber. :D --Catfisheye 13:27, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jugendliches Schwarz omnipräsent, selbst mehrfach erlebt, aber noch nicht dokumentiert, oder? G.G. nil nisi bene 13:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei jugendliches Schwarz manchmal sogar auf uns Männer abfärbt, was das noch jugendlichere Rosa eher nicht tut...
Ganz herzlichen Dank an Catfisheye - ich habe wieder eine Bildungslücke zugeschüttet, denn von Prinzessin Lillifee hatte ich noch nie gehört - was für Persönlichkeiten Du kennst! Du bist ja eine richtige VIP (Vertraute iridierender Prinzessinnen)...
Über jugendliches Schwarz liest man was in der Wikipedia, aber Rosa (in dem Sinne) und Mädchenfarben allgemein sind nun immer noch rot... BerlinerSchule. 17:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Iridierend? Höchstens zwischen Zartrosa und Neonpink. Niente Principessa Lillifee? Kommt noch, kommt noch. W.i.t.c.h., i Winx und Gormiti gibt's hier ja auch. Allerdings nicht als Backmischung... --Catfisheye 18:41, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der MEIZU M6 SL hat 8GB Speicher, ist ohne Software betankbar, in weiß und schwarz erhältlich, spielt jedes erdenkliche Format (incl. flac etc) inkl. Filmchen, hat ein Radio integriert, kann als Diktiergerät benutzt werden, ist Scheckkartengroß und nur unwesentlich dicker als eine solche, ist für etwa 90 Geld zu haben und hat obendrein einen überzeugenden Klang. Suchst du mal. --Ian DuryHit me 08:28, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo bekommt man den (am besten in Wien)? hier und hier ist er nicht zu finden. Ich schau mich nämlich auch nach einem neuen mp3-Player um, weil mein alter flash-Player hat nur 256MB und ist außerdem seit einigen Wochen unauffindbar und mein ebvenfalls alter HDD-Player hat zwar 20GB, aber ist für viele Zwecke zu groß und außerdem ist der Akku schon ziemlich schlecht und hält nurmher max. 15 Min. --MrBurns 08:42, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Suchmaschine deiner Wahl dürfte bei der Eingabe von "MEIZU M6 SL österreich" brauchbare Ergebnisse bieten. --Ian DuryHit me 11:00, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal kurz gegoogelt, aber ich hab ihn nicht für ungefähr 90€ in der 8GB-Version gesfunden, sondern nfür ca. 130€, was mir doch etwas zu teuer ist. Also wo bekommt man den um 90€ (würd auch aus dem Ausland gehen, wenn sie nach Österreich liefern). --MrBurns 16:45, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen hier bestellt, der verkauft auch bei ihbäi. Ob es dann billiger wird, weiß ich nicht, damals jedenfalls nicht. Und ja, teurer als ich erinnerte/wohl mal bezahlt habe. Schau halt nach einem gebrauchten. Mich hat er überzeugt. --Ian DuryHit me 21:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gebrauhcten mp3-player will ich eigentlich keinen kaufen, vor allem wegen der Akkualterung und da die Akkus ja meist vom user nichts auswechselbar sind. --MrBurns 23:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

The Haus Of Haus

http://www.gagafan.net/?page_id=44

Weiß vielleicht jemand, was "The Haus Of Haus" ist? Doc Taxon @ Discussion 12:56, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Scheint ein Spitzname für einen Mitarbeiter von Gaga zu sein. --Sr. F 14:10, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal ins Blaue geraten: Die missglückte Übersetzung der Tieragentur, welche die beiden Hunde zur Verfügung gestellt hat und die im RL "The House of Domestics" heißt :-) -- TheRunnerUp 16:21, 7. Dez. 2009 (CET) PS: sonst einfach mal bei den Betreiberne der Website anfragen -- TheRunnerUp 16:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Römische Zahlen in US-amerikanischen Namen

US-amerikanische Personennamen enthalten manchmal römische Zahlen, z.B. der bürgerliche Name von Frank Black: Charles Michael Kittridge Thompson IV. Dienen diese Zahlen zur Unterscheidung von Vorfahren mit exakt dem gleichen Namen, dient es zur Kennzeichnung der Stellung in der Geschwisterreihe oder gibt es noch einen anderen Grund? Wird die Zahl mitgesprochen und wenn ja, wie? --Rechter 13:39, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorfahren. Bekanntes Beispiel: Henry Ford II.
BerlinerSchule. 14:28, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Typischerweise, dachte ich aber, würden die ersten beiden in der Ahnenkette als sr. und jr. (senior und junior) bezeichnen, bevor das Nummerieren (mit Nr. III) losgeht. Z.B. Sammy Davis jr.. -- Arcimboldo 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab nicht die geringste Ahnung, aber vielleicht gibt es nen Unterschied, ob es der direkte Nachfolger ist oder ne Generation übersprungen wird. --Catfisheye 01:27, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei den Henry Fords sind es wohl mehrere Generationen oder vielleicht nicht einmal ein Vorfahre, sondern Großonkel und Großneffe oder so.
Bei wem wurde die Frage "sr. und jr. vs. I. und II." neulich heiß diskutiert? Bei Obama vielleicht? Woraus man sehen kann, dass es da wohl keine anerkannte Regel gibt, sondern es jede Familie macht, wie sie will. Da aber andererseits die Verwendung eines einzigen Namens als erster Vorname in mehreren Generationen doch recht selten ist, gelangt das Thema wohl nie zu einer gesellschaftlichen Relevanz in einem Ausmaße, die eine gesamtgesellschaftliche Beschäftigung damit in einem derartigen Maße nötig machte mein Gott ist das ein Satz komm ich jetzt in den Walkampf?
BerlinerSchule. 18:40, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt übrigens auch in unseren Landen solche Zählungen, die nicht nur Herrscher umfassen, siehe Farina, und gar über alle Zweige einer Familie hinweg gehen und immer mal wieder auf 0 zurückgesetzt werden, siehe Fürstenhaus Reuß#Zählung der Reußen. --AndreasPraefcke ¿! 21:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Beispiel für eine bürgerliche Familie außerhalb der USA, wo ebenfalls in römischen Zahlen gezählt wird, ist die Familie Meinl. Soiehe z.B. Julius Meinl V.. Ein weiteres Beispiel ist die "Dynastie" Josef Manner (auf jeder Mannerschnittenpackung steht, dass diese von Josef Manner I. im Jahre 1898 erfunden wurden). --MrBurns 08:44, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Inflationsziel und Preisstabilität

Weshalb hat sich die EZB als Inflationsziel 2% und nicht 0% vorgeschrieben, wenn doch 0% Preisstabilität bedeutend würde? --188.155.156.84 14:12, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil bei 0% die Gefahr der Deflation zu groß wäre. Und solange das Wirtschaftswahcstum, die Zinsen und die Lohnsteigerungen größer sind als die Inflatioonsrate, ist etwas Inflation kein Problem. --MrBurns 14:15, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Maximale Anzahl von Nullstellen

f(x)=ax^2+bx+c hat ja maximal 2 Nullstellen. Aber wie sieht es mit g(x)=ax+bx^(-1)+c aus? Da müßten es doch eigentlich auch 2 sein? mfG 89.12.153.33 17:50, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, die kann auch zwei Nullstellen haben. Setzt man g(x)=0 und multipliziert man mit x, erhält man 0=ax²+b+cx, also eine quadratische Gleichung. -- Martin Vogel 18:02, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. mfG 89.12.153.33 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist mit x multiplizieren denn eine zulässige Äquivalenzumformung? Wenn ich das nochmal mache, bekomm ich doch eine kubische Gleichung mit 3 Nullstellen. Seh ich da was falsch? --145.253.3.244 10:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ax+b/x+c = 0 <==> ax+c=-b/x Gesucht werden also Schnittpunkte einer Gerade mit einer Hyperbel. Es gibt daher entweder zwei, einen oder keinen Schnittpunkt(e). (Man mache sich eine Zeichnung.) Multiplikation mit x ist hier nur zulässig, da x=0 aus dem Definitionsbereich ausgeschlossen ist. Mehrmaliges Multiplizieren mit x würde das Ergebnis auch nicht ändern, jedoch keine Vereinfachung sein. -- Rosentod 10:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah danke, das hatte ich übersehen. (Und dabei war ich früher immer so gut in Mathe. Ich such mir jetzt ne Ecke zum drin schämen.) --145.253.3.244 12:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Groß-Luftschiffe (Typ Cargolifter)

Gibt es Pläne, Schwerlasten oder großvolumige Produkte mit Groß-Luftschiffen zu transportieren? Es wäre doch denkbar, solche Dinge zu schwer zugänglichen Orten (z.B. Seilbahn-Stationen) zu bringen! (nicht signierter Beitrag von 89.246.8.167 (Diskussion | Beiträge) 18:32, 5. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Siehe dazu auch die Artikel Piasecki Heli-Stat und vor allem Cargolifter AG. --84.191.37.51 18:38, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Griechische und römische Gottheiten

Wer ist die griechische Entsprechung der römischen Göttin der Freiheit, Libertas? --O reden! bewerten! 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eleutheria. Grüße 85.180.193.231 18:40, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Literaturverzeichnis für Ernst Schäfer

Würde gerne ein Literaturverzeichnis für Ernst Schäfer erstellen. Habe es auch schon einige Male versucht, aber es fliegt immer wieder raus. Wie kann ich das ändern, das es dort stehen bleibt? -- 92.227.116.208 19:16, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du hast es laut Versionsgeschichte nur einmal probiert. Ein anderer hat es dann hiermit an die richtige Stelle gesetzt, ohne GESCHREI. -- Martin Vogel 21:10, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die promte Antwort. Aber das war ich selber, und es blieb nicht dort stehen. Es war auch nur ein erster Versuch. Meine Quellen kann ich auch gerne nennen, denn es ist meine eigene Bibliothek, die eine fast lückenlose Schäfer-Veröffentlichungen beinhaltet.

-- 78.55.0.175 01:18, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was soll das jetzt noch? Der einzelne Buchtitel (und es geht mitnichten um das Erstellen eines Literaturverzeichnisses) ist doch mittlerweile längst drin und gesichtet. Das hier ist ein Wiki und da bleibt nur was stehen, wenn sich viele einig sind. Wenn Du editierst und jemand löscht das, mußt Du Dich mit dieser Person auf der Diskussionsseite des Artikels einigen (*ohne* ständig weiter im Artikel zu editieren) oder die Person auf ihrer Diskussionsseite dirket ansprechen. Was weiß ich hier in der Auskunft über diesen Nazi und seine Bücher über Tibet? Das wissen die Leute, die sich um den Artikel kümmern, doch hoffentlich besser. Und hier in der Auskunft bist Du mit so Sachen ohnehin falsch, das wäre eine FzW-Frage und das steht alles ausführlich lang und breit oben im Seitenkopf. (Sollte man lesen, vor allem wenn man neu ist.) Wenn Du hier mitarbeiten willst und die Spielregeln und Umgangsweisen nicht alleine herausfinden kannst, rate ich Dir dringend, Dich durch das Mentorenprogramm betreuen zu lassen. --84.191.37.51 02:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dortschen

Wer kann mir das Wort Dortschen erklären? Es muss sich dabei um vergrösserte Kerzenhalter handeln, die Ministranten im katholischen Gottesdienst vor sich her tragen. Oder so etwas Ähnliches. Danke. -- Michael Kühntopf 19:44, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Leuchter heißen entweder Akolythleuchter oder Flambeaux. Andere Namen kenne ich dazu nicht, es sei denn, das ist ein Dialektausdruck. Oder hat es was mit Docht zu tun? Docht-chen? --Sr. F 20:00, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheint in der Schweiz gängig zu sein. Grimm kennt das Wort nicht als Stichwort, zitiert aber unter Nachtlicht: "den 26. augusti gleiteten die teutschen nach dem nachtessen einen heim mit der dortschen (nachtliecht)." Grüße 85.180.193.231 20:04, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. -- Michael Kühntopf 20:06, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und eben fällt der Groschen, sorry: Siehe unter Grimm "Tortsche", aus mlat. torticium, Fackel. Englisch heißt das torch. Manchmal stehe ich auf dem Schlauch! Gruß 85.180.193.231 20:10, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wunnebar! Michael Kühntopf 20:38, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Feuersturm im Tal oder eben nicht??

Mir ist grad ne Widersprüchlichkeit aufgefallen. Aber ich war nich der erste. Seit Jahren besteht dieser, siehe Diskussion:Nagasaki#Feuersturm. Denn in Feuersturm steht: Begünstigt werden Feuerstürme durch eine talförmige Geländeformation sowie [...] und in Nagasaki#Atombombenabwurf Ein Feuersturm blieb aus, da Nagasaki in einem Tal liegt. ... kennt sich damit zufällig jemand aus?

Da das zunächst wie ein konkretes Problem der einzelnen Artikel aussieht, häng ich ne allgemeinere Frage ran. Sollte man nicht (ich zum Beispiel) diese beiden Sätze sofort entfernen und eben das Problem in der diskussion lassen? Also selbst wenn nun keiner mit Sicherheit sagen kann, was richtig ist, sehen doch alle, dass da was falsch sein muss. Dann diese Tal-Formulierungen lieber ganz weg lassen oder? --WissensDürster 20:20, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Löschorgien sind schlecht. Vor allem nur auf Verdacht, geht gar nicht. Obiger Widerspruch könnte sich als scheinbar herausstellen: Natürlich wird ein Feuersturm durch ein Tal konzentriert. IN dem Tal kann er dann umso stärker wüten. Er könnte aber auch auf dieses Tal beschränkt sein und nicht noch weiter laufen. Als eine Atombombe auf Nagasaki fiel, wurde es sowieso ganzflächig entzündet, ob mit Talfeuersturm oder ohne. Aber aus dem Tal konnte er dann vielleicht nicht so leicht in die weitere Umgebung, so dass brutto der Schaden eher begrenzt wurde. Das habe ich mir aber nur jetzt spontan zusammengesponnen, es kann auch total falsch sein. Aber jedenfalls nicht einfach mal loslöschen, das wäre ein Kardinalfehler. --PeterFrankfurt 02:10, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
jein, mMn ergibt sich aus WP:Q, dass unbelegte angezweifelte Informationen aus Artikeln entfernt werden können (und sollen!). und ganz am Rande: das was ein Otto-Normal-User kann ist kein Löschen sondern nur ein Verbergen in der Historie. ich bin hier nicht der de.WP-Obergott, aber ich bin nie schlecht (im Sinne von "revertiert werden") damit gefahren, unbelegtes aus Artikeln zu entfernen (hab das aber auch immer in der Zusammenfassungszeile begründet) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:18, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja was hier fehlt, sind ja weniger Belege, sondern die Logik dahinter - diese wurde nicht erklärt. Es ist richtig, dass es nur ein scheinbarer Widerspruch sein könnte. Es wäre nur schön gewesen, wenn ihn jemand hätte auflösen und den Gedanken klarer formulieren hätte können. Grüße --WissensDürster 17:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Negativwerbung wirklich besser als gar keine Werbung?

Hallo, mir geht nicht ein, warum so derart nervige (ok, das ist immer subjektive) aufdringliche Werbespots gemacht werden. Ich mein, ich gehe entweder woanders hin, drehe den Ton auf stumm, schalte um, ... Also gut, ich bin der (Trash)werbung der deutschen privaten von haus aus extrem negativ eingestellt. Das gilt zB für die bekannten Elektrogroßmärkte. Also ich kaufe des wegen beim MM schon jahrelang nichts mehr. Zu 70% ist ihre Blöd Werbung schuld, zu 30% ist der gar nicht so günstig, sondern bei manchen Sachen eher im oberen Mittelfeld. Ich mein, das sind ja Werbestrategen, die die Psyche des Menschen wahrscheinlcih bis zum letzten Winkel ausbeleuchtet haben, deswegen versteh ichs noch weniger. Wenn kalkuliert wird. 50% der Menschen neutral (ist ihnen egal die Werbung, nicht negativ, nicht positiv), 20 % sind sehr genert, 30% werden positive erreicht (mit Gründen, wie auch immer), so ist es eine 10%ige Steigerung gegen eine Nichtwerbung. Oder sind ide Leute mit anderen Worten einfach so blöd? Die Werbung mit dem Panasonic Fernseher (glaube ich) zeigt, wie schön man Werbung machen kann (dezent, wirklich toll, genau mein Geschmack und das kommt an; das gilt für schätzungsweise kaum 10 bis 15% der Werbespots). Besonders im Österreichfenster sind die hiesigen Werbungen (Möbelhäuser, Handywerbung, ...) so teilweise so präpotent aufdringlich und unkreativ (billige, unlustige Schmähs) und immer das gleiche, dass es weh tut. Oder stellen sich die Werbemacher das Volk aus mind. 50% Trotteln vor? Oder gibt es einfach trotzdem noch genug Leute, bei denen das doch ankommt? --62.47.45.82 21:37, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Negativwerbung kann man das wohl nicht bezeichnen, aber hier "Oder stellen sich die Werbemacher das Volk aus mind. 50% Trotteln vor?" würde ich sagen: mindestens... Wenn ich mir so anschaue, was dem Publikum so im täglichen Fernsehprogramm geboten wird - die Nachfrage nach Schwachsinn ist da... --FK1954 21:57, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Werbekampagne ist in der Regel präzise zielgruppenorientiert. Die Werbung, die Du als Negativwerbung empfindest, interessiert sich meistens auch nicht für Dich oder schätzt es so ein, daß genug Leute Deiner Zielgruppe auch trotz ihres Ärgers bei dem Werbenden einkaufen (sie wählen ja auch die Parteien immer wieder, über die sie sich dann ärgern). Das Desinteresse ist also beidseitig. Solange das Recht auf gute unterhaltsame Werbung nicht per Volksinitiative in die Verfassung aufgenommen wurde, wirst Du damit einfach leben müssen. --84.191.37.51 21:59, 5. Dez. 2009 (CET) p.s. Natürlich geht die Werbung von manipulierbaren Trotteln aus. Von was denn sonst? Dem kritisch/selbstkritischen rational denkenden aufgeklärten gutinformierten und emanzipierten Citoyen etwa? Die Verhöhnung der Intelligenz beginnt doch schon mit dem Wort "Verbraucherinformation" für hochgradig perfektionierte manipulative Desinformation. p.p.s. MM gehört, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, zu Metro. Wenn Du nun stattdessen zu Saturn gehst - rate mal, zu wem Saturn gehört :-)[Beantworten]
Ein guter Punkt noch. Auch ich kenne einige Leute die schimpfen über "ihre" Partei und brav wählen sie sie wieder. --62.47.45.82 22:22, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, Saturn kaufe ich auch nichts. Gibt ja noch genügend andere Anbieter. Und die Beratung selbst ist ja auch in der Regel unter dem Hund obendrein. Der ist zwar auch widerlich in der Werbung, aber vielleicht nicht gannz so wie der MM. Ich bin ja nicht am aktuellen Stand, was derzeit die (Anti)werbemasche ist. --62.47.45.82 22:11, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder so eine Werbung der österr. Telekom glaube ich. Da schreit (platzt auf österreichisch) gleich am Anfang ein drei oder vierjähriger Bub "Mamaa Maammaa Mamma" ganz aufgeregt umher (um was es geht habe ich noch nie mitbekommen, weil ich mir das gar nicht so lange angesehen habe), da werde ich so narrisch, dass ich sofort aus- oder stummschalte und denke mir, halt die Klappe, blöde T*l*k*m (und wechsle dann gar nicht mehr zurück auf den Sender), das wars jetzt endgültig, ihr seid jetzt auch auf der Vergangenheitsliste. Und so etwas merke ich mir lange. Darum verstehe ich die Werbemacher wirklich nicht. Na ja, so oft sehe ich eh nicht fern, aber das gibt mir noch den Rest. --62.47.45.82 22:09, 5. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Und was noch ist. Da wird die Lautstärke angehoben, und was mich am meisten ärgert: Ganz unerwartet brutal wird dann ein (ruhigerer) Film von der schrillen Werbung unterbrochen. Kein Gespür für irgendwas. Ich mein, man könnte den ersten Spot ein bisschen angenehmer machen, was solls, ich will ihnen eh nicht helfen und Tips geben... sollenn halt noch mehr wie mich vergraulen .... :) --62.47.45.82 22:17, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Two and a Half Men (Staffel 2, Folge 11) war die Negativwerbung für charlie absolut fatal! Trotzdem Alan genau diesen Spruch gebracht hat "du weißt doch es heißt, jede Werbung, ist gute Werbung" ^^ charlie meint darauf: "nein, nein, was ich tue, erfordert verschwiegenheit - ich brauche schatten und dunkelheit wie ein magier. wenn jeder weiß wie ich's mache geht jede unterhaltung flöten... " mein bescheidener Beitrag ; ) --WissensDürster 22:14, 5. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Eine Werbung muss natürlich das Zielpublikum ansprechen. Werbung für Piaget die Reichen, für Rheumamittel die Alten, für Mediamarkt die Dummen, etc. -- Martin Vogel 22:15, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Asso, die Werbemacher gehen davon aus, vor Pro7, RTL,... sitzen 70% Dumme. Also mach ma mindestens 70% Werbung für sie, die Talkshowverehrer und talk talk talker und ... was weiß ich ... ;) --62.47.45.82 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du denn auf 50%? Wieviele Leute sehen denn regelmäßig das Werbefernsehen? Wirklich so viele? Ich hoffe mal, nicht. Aber wenn unter denen, die sich die Werbung anschauen – sagen wir mal, es sind nur 10% - ein nennenswerter Teil dann eher in einem Geschäft der Kette einkauft, dann ist das bundesweit schon ein enormer Umsatzzuwachs. Der kommt zu den Kunden hinzu, die dort ohnehin einkaufen, weil das Geschäft für sie günstig liegt, weil sie dort schon einmal was gekauft haben und damit zufrieden waren, weil sie in zwei oder drei Geschäften den Preis für ein bestimmtes Produkt verglichen haben, weil sie zufällig gerade an dem Geschäft vorbeikamen.
Dazu kommt als positiver Effekt auch schlechter Werbung tatsächlich die Bekanntheit der Marke, also das Prinzip, dass man „Bekanntem“ eher vertraut als „Unbekanntem“, und sei es nur, dass man „den Namen dorch schon mal gehört“ hat… Diejenigen, die nie in ein bekanntes Geschäft gehen, weil es, wenn es bekannt ist, nicht exklusiv sein kann, sind eine so kleine Kundengruppe, dass dort nicht um sie geweint wird. Außerdem will die andere Produkte. Und kauft zu Weihnachten eben keinen mp3-Player, sondern einen Zobel.
BerlinerSchule. 22:23, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, Definitionssache. unkritisch, gleichgültig; muss nicht unbedingt dumm sein, wollte die Leute nicht so degradieren. über 80 Mio. Deutsche, 8 Mio. Österreicher, ... großzügig 100 Mio. Wenns auch nur 1% sind, sinds immer noch 1 Mio. Das ist schon eine riesige Resource. Geht die Werbung aber doch noch hinten los, sind aber gleich eine immens große Anzahl der Kunden verloren. Ausserdem wer bezahlt denn die teuren Werbeeinschaltungen mit? Der Kunde. Gut da kann man auch wieder sagen, Werbekosten dividiert durch x Mio. Leute ist wieder fast nix. --62.47.45.82 22:32, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist der Persil/Tempo/BILD-Effekt für Waschpulver, Taschentuch, Zeitung (Stw. Gattungsname). Wenn MM irgendwann Elektrogroßmarkt heißt, hat man gewonnen, die Mittel sind egal. Bei allen rationalen Erklärungen für absurdes Werbegebaren bleibt freilich auch noch die Möglichkeit, dass die meisten Werbeagenturen einfach nicht besonders gut sind. Man weiß ja einfach nicht, wie erfolgreich MM wäre, wenn er auch noch pfiffig beworben würde... Grüße 85.180.193.231 22:31, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke schon, daß große und teure Werbekampagnen auf ihre Wirksamkeit hin nachgemessen werden, aber die Werbung geht halt auch sicher von dem Spruch aus (und kann damit gut leben): Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Allen macht man es ja ohnehin nie recht. --84.191.37.51 22:42, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist übrigens nicht nur so, dass die Dummen viel fernsehen, es gilt auch umgekehrt: Vom vielen Fernsehen wird man dumm, siehe hier und hier. -- Martin Vogel 22:44, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1, und das trägt vielleicht auch dazu bei, daß der brüskierte Konsument (und Wähler) fast nie die Strafe "Lebenslänglich" ausspricht. Ekeleiernudeln, Schwermetallgemüse, Gammelfleisch? In spätestens einem halben Jahr ist alles verziehen. Was gibts denn eigentlich im Fernsehen? :-) --84.191.37.51 22:49, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@84.191...: Natürlich machen die Analysen en masse; aber der ganze Bereich der angewandten Psychologie scheint einigen (ob mit Recht, will ich nicht beurteilen) doch als ein halbwissenschaftliches Becken, wo noch sehr im Trüben gefischt wird. @Martin Vogel: Dummheit ist ja kein unterscheidendes Kriterium mehr. Wir sind alle postmodern, und auch die Klugen dürfen Werbung gucken, im MM oder bei Aldi kaufen, solange sie das mit ironischem Lächeln tun. Grüße 85.180.193.231 23:05, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Womit wir uns dem berühmten, oft und jetzt auch von mir mißbrauchten und mißgedeuteten Diktum Adornos aus Minima Moralia nähern: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“. (Wozu Peter Brückner übrigens bemerkte: „Aber ein richtigeres“.) --84.191.37.51 23:19, 5. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Ich vermute, dass die Werbung (MB + MM) einfach mit den "Availibility-Prinzip" herumspielt. MB ist in den Medien extrem präsent, MM hängt sich also an dieses Gesicht dran. Haben sie ja auch damals mit Ditsche (in seiner Hochzeit) gemacht. Noch dazu sind beide 'lustig', vermitteln also ein einfaches, positives Gefühl. So - und wenn sie die TV-Zuschauer damit datenmässig überversorgen, sucht sich das kaufwillige Spontanhirn den Bereich aus, der am dicksten belegt ist (Availibility) und das hat dann nichts mehr damit zu tun, ob es "gut" oder "richtig" ist - es ist aber sehr präsent.
Es wird interessant sein, wenn sie als nächsten aus dem Hut ziehen. 62.241.104.212 00:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung. Ich hab anderes zu tun, als mir über irgendwelche Werbung Gedanken zu machen. --84.191.37.51 00:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer rationaler Erklärungsversuch für die Existenz von nerviger, plumper, einfallsloser Werbung: Werbung ist ja selbst ein Produkt, das (möglichst oft) verkauft werden soll, und zwar von Werbeagenturen. Die von IP 85.180.etc. erwähnten Analysen "en masse" über die Wirksamkeit solcher Werbung sind ebenfalls ein Produkt, dass von genau den selben Leuten verkauft wird, die zuvor die Werbung verkauft haben! Ich halte es deshalb für äußerst wahrscheinlich, dass diese "Analysen" im wesentlichen Woodoo-Statistiken sind, á la "Sehen Sie? Nach der Werbung sind die Umsätze um soundso viel Prozent gestiegen! Wir müssen jetzt nachsetzen und noch mehr Werbung machen." oder "Die Umsätze sind gesunken. Wir müssen jetzt gegensteuern und noch mehr Werbung machen!" Ob die Werbeagenturen selbst an ihre Konzepte glauben, ist eigentlich egal. Hauptsache ihre Kunden (die Unternehmen) glauben daran... Ugha-ugha 11:18, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

medizin

--84.150.96.141 21:58, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Medizin --FK1954 21:59, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Medizin passt mMn auf diese Frage(-art) viel besser als Antwort Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ist für jeden was dabei... ;-) --FK1954 22:30, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kannte ich noch gar nicht, man lernt nie aus. Wird sicher eine gute Antwortroutine werden. --WissensDürster 23:02, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu Stahlbeton

Zitat aus Rheinturm: "... mehr als 7500 Kubikmeter Beton und 1100 Kubikmeter Betonstahl wurden verwendet"
Das scheint mir zuviel Stahl zu sein; es könnte auch irrtümlich als Kubikmeter angegeben, aber in Tonnen gemeint sein; dann wäre es rd. ein (glaubhafteres) Achtel.
Vergleichsweise steht in Fuldatalbrücke Morschen: 70.000 m³ Beton und 9.100 t Betonstahl. Das ist ungefähr die zehnfache Menge an Beton auf die fast gleiche Menge an Baustahl gegenüber der Angabe zum Rheinturm.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:17, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde zustimmen, dass hier statt "Kubikmeter" "Tonnen" gemeint sind. Stahl wird nicht per Volumen abgemessen, und eigene Beobachtungen von Betonierarbeiten sagen mir, dass ein Volumenverhältnis Beton:Stahl von 7,5:1,1 außerhalb der Realität liegt. Gruß --FK1954 22:28, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Ein solches Verhältnis wäre jenseits von Gut und Böse und wenn dann nur damit zu erklären, dass ein Grobteil des Gebäudes nur aus Stahl besteht (bzw. die tragenden Teile). Dann wärs aber wohl kein Betonstahl. Woher kommt denn die Angabe oder woher kann man eine verlässliche neue Angabe bekommen? Einfach die Einheit ändern wäre nicht ideal. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:08, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
1 m³ Beton wiegt grob zwischen 2,0 und 2,6 Tonnen. Eine Stahlmatte, die in planen Beton (Decken, Bodenplatte usw.) eingelegt wird - das weiß ich noch von unserem Hausbau - kann man bequem alleine tragen. Die Matten sind ca. 10 m³ groß. Da gibt es aber auch noch Unterschiede, einige Matten sind so schwer, dass sie nur mit zwei Leuten getragen werden können. Eben auch, weil sie so sperrig sind. Ich schätze eine dünne Matte auf ca. 15 Kg, eine massivere auf etwa 40-50 Kg. Das wären dann 1,5 bis 5 Kg pro m². Bei uns wurden alle Matten doppelt gelegt (Vorgabe des Statikers), also 3 bis max. 10 Kg pro m². Stärke der Decken/Bodenplatte liegt bei ca. 30 cm. Rechnen wir vereinfacht mit 33,33 cm, dann kommen pro m² folgende Werte heraus: max. 15 Kg Stahl kommen auf mindestens knapp 700 Kg Beton. In vorhandene tragenden Säulen und Unter-/Überzügen hingegen wurde mehr Stahl eingebracht. Aber auch nicht soviel, als dass dabei die erwähnten Verhältnisse herauskommen dürften. --62.226.27.56 02:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu Google Earth

Hallo,

Ich habe eine Frage zu dem Spiel Google Earth. Ich habe dieses Spiel nun schon eine Weile gespielt und es ist mir gelungen, die Basis des Gegners zu finden.

Wo befindet sich der Button zum Auslösen der Luftangriffe?

95.116.143.89 23:14, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Basis des Gegeners? Der hat aber nicht nur eine! -- SibFreak 23:19, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss nur den Kopf der Schlange abschlagen, dann vergeht auch der Körper. 95.116.143.89 23:28, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie SibFreak: die Schlange ist eine Hydra. Das ist fast so wie mit den Trollen hier. Der Button (groß, rot und häßlich) taucht erst auf, wenn Du eine wirkliche und echte Basis des Gegners gefunden hast. Bis dahin gilt Wolfgang Neuss: "Schau in den Spiegel und erkenne das Gesicht Deines Feindes." Also schön weiterspielen, auch mal dahin gehen, wo Du noch nie warst und hier nicht so viel fragen. Sonst gibts ja keine Überraschungen mehr. :) --84.191.37.51 23:37, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du könntest auch Bodybuilder werden, in die USA auswandern, in Filmen mitspielen die sich auf eine biblische Gestalt reimen, dann in solchen in denen es kräftig kracht und rummst, in ein paar Lachmuskelstrapazierenden auch, dann Gouverneur und später Präsident werden. Die haben ab 5:13 einen solchen Button zur freien Verfügung. --Geri 01:37, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es muss da zumindest irgendwo den Menüpunkt „Weltweiter Thermonuklearer Krieg“ geben. --78.53.203.149 01:53, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähm, ich will ja wirklich den Spaß nicht verderben, aber 95.116.143.89 ist schon seit 23:43, 5. Dez. 2009 (CET) gesperrt :) --84.191.37.51 02:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
warum denn das? ich selbst warte auch schon lange auf den Postboten, der mir den Koffer bringt - ich fand das eine recht harmlose Frage hier, vandalierte die IP etwa anderswo noch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und das war wohl auch der Sperranlaß und nicht die doch recht klare Trollfrage hier. Wenn es halbwegs originell ist und nicht überhand nimmt und irgendwann auch wieder gut ist, bin ich da ja auch nicht total empfindlich. Ich denke mal, hier ist (nach dem Cafe) noch die entspannteste und gelassenste Stimmmung im ganzen Projekt. Es sollte überall so sein. --84.191.37.51 02:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2009

Wo kriege ich knapp 1900 Herzen her?

Hallo,

fuer die besondere welche brauche ich knapp 1900 Herzen. An die Liebesherzen von Haribo hab ich schon gedacht, finde die aber nicht ideal. Lieber waeren mir kleine Herzen aus Glas, Email oder etwas anderem "Wertigem". Zur Not trockne ich mir halt 15 Kilo Fruchtgummiherzen, aber wenn ihr andere Ideen habt nehme ich die sehr sehr gerne an.

PS: Mit Absicht anonym gepostet, nich dass die was rausfindet ;)

Du könntest auch die örtlichen Metzgereien und Schlachthäuser abklappern und einfach mal nett fragen. Eventuell gebem die dir auch ein paar Herzen von Schweinen un Rindern. 89.15.42.100 09:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

-- 84.160.209.110 00:14, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

dein(e) Liebhaber(in) wird 1900? hey, herzlichen Glückwunsch! google mal rum nach "Glasherz", da scheint es einiges zu geben - besonders lustig fand ich da Glasherzen-Mix weiß, 15 g/Dose (ich hab aber keine Ahnung, wie viele du von den Dosen insgesamt brauchst...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:23, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, sie wird 109, auch ein stolzes Alter ;-) (scnr). Aber im Ernst: Es gibt doch diese Ketten zum selbstmachen, auf die Mädels um die 12 ganz verrückt sind. Die Anhänger dafür sind winzig und gibt's in allen möglichen Formen, auch in Herzform. Die dürften dann allerdings aus Plastik sein (kann man 1900 Glasherzen überhaupt bezahlen?), und mir fällt ums Verrecken kein passender Name dafür ein, nach dem man sinnvoll googlen könnte, aber vielleicht hilft's Dir trotzdem weiter. LG, 217.86.14.104 00:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier ist eine Mengenangabe dabei. Du müsstest etwa 170€ investieren, für die besondere welche wohl angemessen. Viel Spaß beim Zählen! 85.180.193.231 00:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Derzeit bei Kaisers Berlin Aktionswochen mit "Treueherzen" als Aufkleber, vieleicht ja ne Idee, falls es mit "Wertigem" nicht klappt. Das kann ja ggf. darunter als 1900.es Herz versteckt werden.78.55.16.228 00:32, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erschwinglich hier in Rot oder hier (6. Link), oder alternativ irgendein Grossschlachthof im Ruhrgebiet, da kriegt man im Grosshandel 3 Herzen für ca. 2 Euro. Vielleicht geben sie Preisnachlass bei 1900 (DAS vergisst sie garantiert nie!) ... ;-) G.G. nil nisi bene 00:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
weißt du noch die Nacht damals, als wir 1900 Rinderherzen geopfert haben? scnr - nee, ich würde das auch nicht vergessen ^^ Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:41, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Whow. Fünf Jahre sind eine lange Zeit. (Ich denke mal, ich liege richtig, und wenn ich richtig liege oder auch nicht, wünsche ich euch das zehnfache an Jahren und mindestens doppelt so viel Glück :) Vergiß nicht, es gab auch ein paar (ganz wenige) Tage mit Tränen, oder? --84.191.37.51 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

85.180.193.231 hat bis jetzt den besten Link (Anfrage is schon raus), 84.191.37.51 kann gut rechnen/raten und den Witz von Grey_Geezer hab ich vorrausgesehen. Bitte um weitere Links und bis jetzt vielen Dank! Macht weiter so, eine bestimmte Frau wird es euch danken (und ich auch...) -- 84.160.209.110 01:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Herzen, hm? Es gibt Pasta in Herzform, da kann ich aber die Menge pro Packung schlecht schätzen. Ansonsten vielleicht Kerzen in Form gießen? Viel Erfolg --Catfisheye 01:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei sowas (gibt's ja in zig Ausführungen) wärst Du mit ca. 80 Euro dabei. Die hier sind teurer, dafür aber ganz aus Gold *Späßle gmacht*. Ich würde da generell bei Tischdekorationen für Hochzeiten suchen - da ist 100%ig genau das dabei, das Du suchst. Grüße, --Tröte 01:44, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für das Lob. Ich kann mir vorstellen, daß diese kleinen Glasherzen in einem großen, schönen Glasgefäß am Fenster im Sonnenlicht stehend total gut aussehen könnten. Also innerlich drauf einrichten, daß auch die Suche nach einer schönen Form noch ansteht, die gefüllt werden wird. Geht natürlich erst am Schluß... --84.191.37.51 01:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur Selbstgemachtes kommt vom Herzen: 10 Kg Butter, 50 Pck. Vanillezucker, 7,5 Kg Zucker, 50 Eier, 16 Kg Mehl, 5 Kg Speisestärke, dazu sowas hier: [6]. Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und dann gib ihm. Pro Blech gut 10 Minuten bei 200°C. --62.226.27.56 01:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Tolle Idee. Und wenn sie die 1900 Herzen aufgegessen hat, macht er Schluß, weil sie nicht mehr das schlanke Rehlein ist, in dass er sich mal verliebt hat, sondern eher nach "Ich habse genannt mei Spätzje, mei Mäusje - die hat 'n Schatte geworfe wie e Telefonhäusje" aussieht. ;-) --Tröte 02:03, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die holde Maid soll die Dinger ja gar nicht essen, der Wille es selbst zu produzieren zählt! Bill Gates unterschreibt einen Scheck für 1900 Diamanten in Herzform. Völlig unpersönlich, dann könnte er ihr auch gleich Schloß Neuschwanstein oder ähnlich profanes schenken. Das kommt in der Damenwelt bestimmt nicht gut an. Aber 1900 selbst gebackene Herzen sind kaum noch zu toppen. --62.226.27.56 02:20, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gilt selbst backen lassen auch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich nicht. Das hätte sogar fatale Konsequenzen für das gesamte Land. Stell Dir vor, der beauftragte Inhaber der Bäckerei rennt nach Auftragserteilung auf die Strasse, schreit "Der Aufschwung ist da!", die Bild berichtet darüber und alle glauben daran.... Also, im Interesse unseres Landes und der holden Maid: Selberbacken! --62.226.27.56 03:08, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die hier sind aus Kunststoff, ca. 27 mm und rot. Bei 1900 wäre das sehr rot. Aber eingetreut in andere könnte gehen. --84.191.37.51 02:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Glas ist zwar ein schönes Material, edler als Plastik, dauerhafter als Plätzchen, materieller als Ausdruck et c. Aber irgendwie scheinen mir die Eigenschaften des Materials mit der geplanten Verwendung als Schüttgut nicht unbedingt zu harmonieren. Und soviele sind nun mal ein Schüttgut...
BerlinerSchule. 02:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In Barcelona könnte man auch fündig werden: Verkauft werden Küsse, Umarmungen, Herzungen uvm. --95.223.207.169 03:10, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder die textile Variante. Es gibt doch Baumwoll- (oder ähnliche) Stoffe, die mit allem möglichen Blödsinn bedruckt sind. Da sollte sich doch in einem erstklassigen Stoffe- und SteckenpferdschneiderInnengeschäft ein mit Herzchen bedruckter Stoff finden lassen. Genau die gewünschte Menge abzählen (wobei Anwenden der sogenannten Multiplikation die reine Fingerarbeit erleichtert), dabei jeweils die für die Säume nötigen Zentimeter hinzurechnen und dann die paar Quadratmeter käuflich erwerben. Beispielsweise zu einem Vorhang verarbeiten. Für ein Bettlaken oder einen Bettbezug sind 1900 Herzchen vielleicht zu viele, aber vielleicht das ganze Bettzeug? Laken, Bettbezug, Kissenbezüge, alles zusammen 1900 Herzchen, rosa auf weiß oder weiß auf rot oder wie auch immer. Und solltet Ihr doch mal streiten, schickst Du sie zum Zählen... Dann verträgt sie sich bald wieder mit Dir...
Selbernähen ist auch romantisch, aber wenn Du es nicht kannst (oder, wie wir Männer sagen, keine Nähmaschine hast), auch als Auftrag; so eine Schneiderarbeit kostet nicht die Welt. Und die Idee war ja von Dir: Shakespeare wird auch immer noch gelesen, obwohl er längst nicht mehr jeden einzelnen Band selbst druckt...
BerlinerSchule. 03:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Seit Perlenketten_selbermachen zum Volkssport geworden ist, gibt es auch in kleineren Städten meist schon einen Perlenladen. Da könntest du auch fündig werden. Wird aber nicht billig sein. Auf jeden Fall wg Mengenrabatt fragen! Hättste die Idee mal eher gehabt... :)-- Grottenolm 10:51, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Du könntest auch hier mal gucken: [7] Dort bekommst du Herzen zu einem Preis von etwa 4 Euro je 100g 89.15.15.71 11:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wieso magst du 1900 Herzen schenken? o0 *grübel* König David (Bibel) reichten schon 100 Vorhäute der Philister (vgl. Samuel 18,25; und 1. Samuel 18,27) 00 ! grüazi --188.23.75.20 13:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich wundert, dass noch keiner vorgeschlagen hat, einfach einen 1,9-kHz-Ton zu pfeifen. --95.223.207.169 14:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dann singen: "Dein sind meine ganzen 1900 Herzen" -- Martin Vogel 14:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da geht's um eine Frau. Die Frau an sich erkennt weder einen 1,9-kHz-Ton, noch weiß sie, was Kilo-Hertz ist, wofür man das braucht und was das alles zu bedeuten hat. Ich spreche da aus eigener Erfahrung und gehe jetzt mal den Hertz-Artikel lesen. --Tröte 14:50, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und außerdem sind wir ja damit wieder bei einem (ziemlich weit oben) schon gemachten Vorschlag, nämlich an der Fleischtheke: Geben Sie mir bitte einskommaneun Kilo Herz...
Nö, mach mal das Bettzeug. In Berlin wüsste ich einen Laden, der eine fast unglaubliche Stoffauswahl hat, aber ich weiß ja nicht, wo Du wohnst und einkaufst...
BerlinerSchule. 17:12, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kammerton a1 (=> Stimmgabel) hat 440 Hz, 1900 Hz ist also gut 2 Oktaven höher - das ist akustisch weit jenseits des romantischen Bereichs, das ist nur noch schrill. --Idler 22:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch aktuell? [8] Gefühlte 200 Herzen pro Packung. Gruss --Nightflyer 20:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch aktuell? am schönsten sind doch diese Herzen; sie wird es zwar nicht zugeben, is aber so --62.143.74.253 21:45, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Huch... ...jetzt wird es aber arg romantisch... ...und immer romantischerer... ...Schnuckelchen, Du bist mein Tausendeuroschein...
BerlinerSchule. 21:54, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und 9500,- € als Minimalinvestition ist auch nicht ohne.
/ BerlinerSchule: Welche Farbe hattn der? Schwarz? --Catfisheye 22:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer? Der Tausendeuroschein? Meine Bank gibt mir selbst Fünfhunderter nur noch ganz selten. Einen Tausendeuroschein habe ich noch nie bekommen. Und selbergemacht habe ich ihn auch noch nicht. Daher keine Ahnung von der Farbe. Aber wenn man an den alten Tausendmarkschein zurückdenkt, sollte man den neuen Tausender angesichts seiner wohl häufigsten Verwendung vielleicht gestreift gestalten... BerlinerSchule. 08:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
He, he, altersgerechtes Internet gilt auch andersrum! Nicht jeder hat 1.000 DM Taschengeld bekommen und das, was die Streifen erzeugt, wohl eher auch nicht... --Catfisheye 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kriegerdenkmal Mannheim

Hallo zusammen, Hermann Volz soll 1871 ein Krieger- und Siegesdenkmal am Rheintor (Mannheim) errichtet haben, Karl Friedrich Moest wird ebenfalls ein Kriegerdenkmal in Mannheim attestiert. Sind das zwei verschiedene Denkmäler oder haben die beiden am Ende zusammen gearbeitet? Existieren die Denkmäler noch? Falls nein: Wann wurden sie zerstört oder eingeschmolzen? Danke, --Flominator 10:16, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Flominator, es gibt im nördlichsten Stadtteil Mannheim-Sandhofen ein erhaltenes Kriegerdenkmal (Bild). Zum Baujahr dieses Denkmals ist mir nichts bekannt, Urheber war ein J. Roth (Baden-Baden). Auch in anderen (heutigen) Stadtteilen gab es 1870/71-Denkmäler z.B. in Mannheim-Neckarau (nicht erhalten).
In Mannheim selbst, also in der heutigen Innenstadt, gab es an der Kreuzung Rheinstraße/Luisenring ein Kriegerdenkmal (Bild), das Gustav Volz entwarf, Hugo Pelargus goss und 1896 enthüllt wurde. Es wurde 1942 abgebrochen. Die Ortsangabe "am Rheintor" (Bild) ist etwas irreführend, weil das zwar dort in der Nähe stand, aber bereits 1867 bei der Stadterweiterung abgebrochen wurde. So unromantisch sieht es dort heute aus.
Anmerkung: Sowohl der Führer durch Mannheim. Mannheim 1907. als auch Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Stadtkreises Mannheim II. München 1982, ISBN 3-422-00556-0. schreiben Gustav und nicht Hermann Volz, kann aber auch sein, dass einer vom anderen falsch abgeschrieben hat. Moest wird nicht erwähnt, also wenn er wirklich in Mannheim tätig war, hat er entweder Volz zugearbeitet oder er schuf ein Denkmal in einem Stadtteil.
Grüße --Frank 18:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Es gibt auch noch ein 1848er-Denkmal (Bild) aus dem Jahr 1874 auf dem Hauptfriedhof Mannheim, das manchmal auch als "Kriegerdenkmal" bezeichnet wird. Es ist erhalten, der Urheber wird aber leider nirgends erwähnt. Grüße --Frank 19:30, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das 1848er Denkmal kann auch nicht von Moest sein, sonst hätte der mit 10 Jahren schon im Beruf sein müssen. --Sr. F 20:23, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich komme auf 36... 85.180.192.181 20:59, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wann wurde es denn nun abgebrochen? 1942 oder 1867? --Flominator 09:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur der Vollständigkeit halber: es gibt noch ein Kriegerdenkmal in der Innenstadt, nänmlich das Veteranendenkmal vor dem Zeughaus (also D5), errichtet 1848 für die Toten der Kriege 1792–1815. Siehe [9]. Laut bildindex.de ist das von M. Arnold nach Modell von J. Hochstetter. --AndreasPraefcke ¿! 21:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Könnte es sein, dass das alte Lexikon ganz einfach Mannheim mit Pforzheim verwechselt? Dort soll es ein repräsentatives Kriegerdenkmal von Möst gegeben haben, siehe http://www.pfenz.de/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg --AndreasPraefcke ¿! 21:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eher unwahrscheinlich, da in deren Text beides erwähnt wird. --Flominator 09:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frankenschau 12.März 2000 ?

Ich benötige die Frankenschau vom 12. März 2000. Wen muss ich fragen um das Video zu bekommen? --93.222.89.64 10:18, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht die Mediathek von br-online? -- TheRunnerUp 10:47, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Frag beim Mitschnittservice an: [10] --тнояsтеn 11:19, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

längster Film (Guinness)

Was ist nach der einigermaßen aktuellen Ausgabe des Guinness Buch der Weltrekorde der längste Film der Welt? Doc Taxon @ Discussion 11:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwar nicht Guinness, aber unsere Kollegen haben dazu en:List of longest films by running time. --Geri 12:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut Guinness ist es The Cure for Insomnia (1987): plotfrei und 87 Stunden lang. --César 12:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
César, in welche Ausgabe Guinness hast Du geschaut? Wenn nach 2006 stimmt ja dann der Eintrag nicht mehr. Die Liste von Geri sagt's ja schon! Mich interessiert gerade mehr, ob Guinness längere Filme als The Cure of Insomnia aufgenommen hat, en:Matrjoschka ist ja um einiges länger, aber von 2006. Doc Taxon @ Discussion 12:53, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Photovoltaikanlagen -Strahlung

Hallo

Ich bitte um Auskunft über Elektrische Strahlung. Die ersten Photaikanlage wurden über Kopf montiert und haben im Bezug auf Strahlung somit wenig Einfluss auf Mensch und Tier gehabt. Mit der Reduzierung der hoch liegenden Flächen, aber immer noch mit dem Zuschuss der Staatlichenförderung, werden die Photaikanlagen immer mehr Ebenerdig montiert.

Nachfrage beim staatlichen Umweltamt - eine Antwort: haben wir keine Information drüber, aber Strahlung kann nicht sein .

Im Physikunterricht wurde schon gelehrt, jede elektrische Energie gibt auch Strahlung ab.In wie weit diese Strahlung dem tätlichen Leben im Wege steht ???

Ich bin für erneuerbarer Energie , keine Frage - was Stört ist die Ausnutzung der Staatlichen Förderung ohne auf die Gesundheit des Menschen zu achten.

Atomenergie: Strahlung und und keine Verlässliche Endlagerung - jedem bekannt.

Windenergie: Standort Anhäufung von Windrädern - Lärm und Lichtschlag

Wasserenergie: Stauseen und somit Veränderung der natürlichen Abflussgeschwindigkeit der Wassermassen.

Photaikanlagen: zur Zeit nur Änderung des Landschaftsbildes , noch keine Info. Geht da eine schleichende Gefahr um her ? Analog unter Hochspannungsleitungen oder die Nähe zu den großen Kraftwerken.

Könnten Sie Auskunft geben ? Gefahr , nicht heute aber morgen. --79.223.115.145 13:48, 06. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Äh - ziemlich wirr - was willst Du denn wissen? Ob Photovoltaikanlagen Strahlung abgeben? Das sind doch keine radioktiven Anlagen. Sie geben keine Strahlen ab sondern sie absorbieren Strahlen, nämlich Sonnenstrahlen - -WolfgangS 14:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und der Strom, der von ihnen produziert wird, ist genau der gleiche Strom, der auch aus der Steckdose kommt. --Sr. F 14:12, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
au contraire, wolf... - jedwede elektrische anlage gibt EM strahlung ab, bloß dass die meist nicht sichtbar ist und recht geringfügig ist, da sie letztlich verlustig geht und so die effizienz der Photovoltaikanlage senken würden... handy ist schlimma... --Heimschützenzentrum (?) 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Zur Zeit von UMTS und Überall-Telefon muß man sich um Elektrosmog durch Photovoltaik wirklich keine Sorgen machen. Genaue Zahlen über deren Feldstärke kenne ich zwar nicht, aber sie sind mit Sicherheit in einer Größenordnung die im Vergleich zum Mobilfunk vernachlässigbar ist. --chris 14:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Photovoltaikanlagen produzieren Gleichstrom und können daher prinzipbedingt keine elektromagnetischen Wellen (trivial: "Strahlung") aussenden, egal wie weit die Leiter voneinander entfernt sind. Das statische elektrische Feld ist bei den gegebenen Spannungen (max. 100V) winzig, das Magnetfeld ist innerhalb der Leiterschleife am Modul zwar wegen der relativ hohen Ströme (um 10A) *relativ kräftig*, allerdings handelt es sich um ein Gleichfeld. Das bedeutet, dass ein Energieaustausch mit der Umgebung nur dann auftreten kann, wenn sich ein Objekt in das Feld bewegt oder heraus. Das sich das Magnetfeld außerhalb der Leiterschleife sehr schnell ausdünnt kann man messbare Feldstärkenunterschiede innerhalb der ersten Dezimeter um das Modul herum erwarten. Beides zusammen schließt in der Praxis *jede* Wirkung auf eine Distanz von wenigen Metern aus. Gesundheitliche Auswirkungen haben die geringen Feldstärken aber selbst in der Nähe nicht. -- Janka 15:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - kommt da nich n wechselrichter irgendwo in soner real existierenden Photovoltaikanlage? sonst würds ja n bisschen komisch, wenn man die grün motivierten elektrönchen mit den netz elektrönchen zusammenwirft... auch wenn schaltnetzteile (in monitoren und computern) am liebsten gleichspannung mögen, wenn deren evtl. vorhandener gleichrichter und pfc-fuzzi und so nich zu engstirnig sind? --Heimschützenzentrum (?) 17:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ach je - die stromänderungen hat man ja auch bei gleichspannung im realen fall ohnehin dauernd, weil der verbrauch und die einstrahlung auch schwanken... --Heimschützenzentrum (?) 17:36, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Wechselrichter steht im Keller, und zwar egal ob die Anlage auf dem Dach oder im Vorgarten steht. Der Verbrauch ist irrelevant, weil grundsätzlich alle von den Solarzellen gelieferte Energie (bis auf die immer gleichen Verluste im Wechselrichter) an das Netz abgegeben und gezählt wird (über den Lieferzähler). Hat man Eigenverbrauch, holt man den für viel weniger Geld gleich wieder aus dem Netz zurück (über den Verbrauchszähler). Die Strommenge ist natürlich einstrahlungsabhängig. Allerdings geschieht die Änderung so langsam, dass keine messbare Induktionsspannung entsteht. -- Janka 20:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ein moderner Wechselrichter hat konstante stromaufnahme? haben die n phatten tiefpass am eingang? :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:24, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich hat der eine konstante Stromaufnahme auf der Gleichstromseite. Die Ströme auf der Wechselstromseite sind phasenweise blockförmig und auf der Gleichstromseite kommt dann automatisch ein konstanter Strom bei raus. Keine Drossel oder sowas notwendig. Die braucht man nur im Zwischenkreis eines *Umrichters*, um den vom *Gleichrichter* gelieferten Strom zu glätten. -- Janka 12:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hm... ok... aber wie kriegt man diese sinus-förmige spannung hin? da wird der strom doch auch sinus-förmig, oda? das macht man dann mit dem Zwischenkreis? hört sich etwas so an, als ob da an/in den solarzellen doch der strom ziemlich rumzappelt... kann man sowas mal am realen beispiel ohne reue messen? mit ner hall-Sonde? --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Spannung wird vom Netz vorgegeben (netzgeführter Wechselrichter). Der Strom muss nicht sinusförmig sein, das bedeutet erhöhten Schaltungsaufwand und wird daher bei kleinen Wechselrichtern (wir sprechen ja nur von 1..2kVA) weggelassen. Dann muss das Netz eben diese Verzerrungsblindleistung aufnehmen können (tut es). Einen Zwischenkreis gibt es bei einem reinen Wechselrichter nicht, lies bitte aufmerksamer.
Und dann handelt es sich nicht um einen Wechselstrom-Wechselrichter, sondern um einen Drehstrom-Wechselrichter, der ist schaltungstechnisch viel anspruchsloser, weil es keinen echten Nulldurchgang der Spannung gibt -- wenn einer der Außenleiter gerade U=0 hat, führen die beiden anderen Außenleiter eine recht hohe Spannung. Die Energie wird immer an den Außenleiter übergeben, der gerade passt. Auf der Gleichstromseite hebt sich das alles weg, da ist der Stromfluss ohne Lücken. Falls du dich einlesen möchtest: Schröder, Elektrische Antriebe 4, Springer Verlag. ISBN 3-540-57609-6. -- Janka 21:33, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Das ganze dürfte aber so oder so in einem Bereich liegen, der seit Jahrzehnten alltäglich ist und bisher noch keine auffälligen Kollateralschäden hervorgerufen hat. Man kann getrost davon ausgehen, dass Photovoltaikanlagen, Windräder usw. der gegenwärtigen Situation kein neues Gefahrenpotenzial hinzufügen werden. Der Fragesteller hat – Verzeihung – offenbar auch sehr naive Vorstellungen von solchen Gefahren. Es gibt sicher keinen sachlichen Grund, ebenerdig installierte Anlagen für risikoreicher zu halten als solche auf dem Dach, radioaktive Strahlung ist eine grundsätzlich andere Angelegenheit. Rainer Z ... 17:53, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch hier [11] --Dansker 14:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bei den anderen Beispielen nicht nur Strahlung genannt wurde, müsste man auch hier erwähnen, dass natürlich bei der Herstellung umwelt- und gesundheitsschädliche Prozesse ablaufen (können). Auch bei der späteren Verschrottung. Steht dazu echt nichts im Artikel? Ist ja nicht so, dass die Zellen an Bäumen wachsen. ;) Der direkte Vergleich zu anderen Methoden wie Kernenergie ist aber nicht so einfach möglich. Allein schon, da da Photovoltaik zunächst auf Licht und Wetter angewiesen ist und man zur gleichmäßigen Grundversorgung mehr benötigt als nur die Zellen, sofern man es überhaupt damit derzeit realisieren könnte. Auch ist der Einsatz darüber hinaus durchaus unterschiedlich. Wohl eher zu vernachlässigen wäre, dass Solarzellen natürlich Sonnenstrahlen abfangen, die dann nicht mehr den Boden erreichen, dennoch interessantes Gedankenspiel, was wäre, wenn man jetzt 10% der Erde damit zupflastern würde. Wobei das für manche Stellen wirklich lokale Auswirkungen haben kann, wenn man zb mal ein riesen Feld voller Solarpanele betrachtet hat, an dem früher Bäume standen. Aber das hat man immer, wenn man irgendwas baut. --StYxXx 14:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mitspracherecht beim Umgang

  • Eltern geschieden, gemeinsames Sorgerecht (Kindesvater Wochenende zweiwöchentlich)

Die Kinder äußern sich immer wieder, dass sie nicht mehr zum Vater wollen, wenn es wieder mal soweit ist. Ab wieviel Jahren hat denn das Kind das Mitsprachrecht, ob und wann es Umgang mit dem Vater will oder nicht? Doc Taxon @ Discussion 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ab 0 jahren - also sofort... den berechtigten beschwerden auch von kindern ist abzuhelfen... der vater hat ja nicht das recht sein kind (allein+unbetreut) zu sehen... wenn die mutter den willen der kinder manipuliert isses vllt anders... einfach mal anwalt oder fam-gerücht fragn... --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig, oberste Maxime im Umgangsrecht ist das Kindeswohl. Am besten sollten sich zur Lösung des Problems mal alle an einen Tisch setzen. Sonst hilft hier wohl ein Fachanwalt für Familienrecht am besten weiter. Meine persönliche Meinung: Ist aus sozialer Sicht ganz gut für ein Kind, Kontakt zu beiden Elternteilen zu pflegen. Und es wäre nicht das erste Mal, dass die Meinung des Kinds vom Vater stark durch die Mutter beeinflusst wird (und umgekehrt). --Gnom 15:53, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Dilemma des texanischen Scharfschützen"

Wer ist damit gemeint? : "Dilemma des texanischen Scharfschützen": Wer blind auf ein Scheunentor ballert und dann eine Zielscheibe um die Treffer zeichnet, bekommt zwar ein beeindruckendes Ergebnis, im Endeffekt aber ist es wertlos! (DER STANDARD, Printausgabe, 5.12.2009) Dank. --188.23.75.20 15:20, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ist ne metapher: 1. löcher im scheunentor = erreichte klimaschutzziele; 2. nachträglich aufgemalte zielscheiben = wertung der tatsächlichen bedeutung für den klimaschutz...? --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Soweit ich den Artikel verstehe, hat der texanische Scharfschuetze damit nichts zu tun. Wahrscheinlich meint der Autor folgendes: Da sich die CO2-Emission exportieren laesst, wenn man CO2-intensive Produkte dort produzieren laesst, wirkt sich die CO2-Einsparung daher nur national aus, d.h. innerhalb des "Zielkreises", aber das Scheunentor hat immer noch genausoviele Loecher. Aber wie gesagt, der "texan sharp shooter" ist eigentlich was anderes, naemlich statistisches Rosinenpicken auf einem Sample, das bereits existiert. Ein Sample erst zu basteln, dass definierte Kriterien erfuellt, ohne die zugrundeliegende Idee zu beachten, heisst in Wirtschaft und Politik "Optimierung", in der Wissenschaft "Betrug". --190.161.144.31 15:33, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und ich dachte an den Ex-Präsident der USA. = > Scharfschütze und Dilemmas --188.23.75.20 15:41, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Zielscheibenfehler --95.223.207.169 16:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
witzig: Fehler haben Namen?! Mit einem Virus infiziert? --188.23.75.20 16:59, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Logische Fehlschluesse sind traditonell seit der Antike benannt, normalerweise damit man sie dem verehrten Opponenten an den Kopf werfen kann, um zu zeigen warum er unrecht hat, ohne es erklaeren zu muessen (Rhetorik) --190.161.144.31 17:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis?

Hallo zusammen, ich habe zwar den Artikel Staatsakt (Veranstaltung) gelesen, meine Frage wird aber nicht genügend beantwortet. Hier befindet sich eine Liste bisheriger Staatsbegräbnisse, die letzten aber 1988 und 1997 zu Ehren von Kai-Uwe von Hassel und Kurt Georg Kiesinger. Mir stellt sich jetzt die Frage, warum Willy Brandt und Johannes Rau 2006 keines bekommen haben. In den Artikeln steht zwar, dass beide einen Staatsakt bekommen haben, der scheint dann aber eine Nummer kleiner gewesen zu sein als die Staatsbegräbnisse, also etwa ein Trauerstaatsakt oder wie das auch immer heißt. Kann mir das einer erklären? Danke im voraus--92.192.12.217 17:40, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist es einfach so das die meisten die Anspruch auf ein Staatsbegräbnis hätten heutzutage eher ein Begräbnis im kleinen Kreis vorziehen. --HAL 9000 18:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wilde Spekulation: Vielleicht, weil zum Staatsbegräbnis ziemlich viel militärisches Zeremoniell gehört und Leute wie Brandt und Rau dem eher weniger zugetan waren? Vielleicht, weil man inzwischen, anders als in den 70ern, der Ansicht ist, nicht jeder ehemalige Minister braucht ein Staatsbegräbnis? --SCPS 18:05, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hilft dir Staatsakt_(Veranstaltung) weiter? So wie ich den Miniartikel verstehe, ist in D der Umfang eines Staatsakts (bzw. die Festlegung, ob überhaupt einer stattfindet) mit reichlich schwammigen Leitlinien der Willkür des Bundespräsidenten überlassen. --BerntieDisk. 20:13, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Staatsbegräbnis bekommt jemand, von dem die dann anwesenden Armleuchter sich etwas mehr Glanz für die eigene Person erhoffen. Und zwar selbst *wenn* sich der Verstorbene eine solche Glanzübergabe ausdrücklich verbeten hat. Siehe Friedrich_der_Große#Tod. -- Janka 21:03, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundlage dafür ist die Anordnung über Staatsbegräbnisse und Staatsakte vom 2. Juni 1966, schau mal hier (der Link bei Staatsakt (Veranstaltung) lief ins nichts, schon erledigt). Der anonyme Tom aus dem Bestatterweblog meint hier, dass ein Begräbnis mit militärischen Ehren unter anderem auch demjenigen zuteil werden kann, der durch einen Soldaten, einen Zivilmitarbeiter oder Wehrmaterial der BW um Leben kam. Eine Quelle dafür nennt er allerdings nicht, aber er wird es schon wissen. Also: werft euch vor den Panzer und es klappt mit dem Staatsbegräbnis. --Ian DuryHit me 21:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, Leute, jetzt habt Ihr alle erklärt, unter welchen Bedingungen jemand ein Staatsbegräbnis bekommen kann. Dabei lautet die Frage Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis? und die Antwort Wenn er tot ist..
BerlinerSchule. 08:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aktueller Fall: Für den verstorbenen FDP-Ehrenvorsitzenden und früheren Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff wird es keinen Staatsakt geben. Das hatte Lambsdorff, der 82 Jahre alt wurde, selbst festgelegt. (Handelsblatt, 7.12.09) --89.14.122.54 15:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Namen für einen Hund

zur Kreativitätsanregung: Ein Dobermann

Ich weiß, das ist vermutlich eine leichte Zweckentfremdung dieser Auskunft, ich hoffe, ihr seht mir das nach. Hier wurden schon so komische Sachen gefragt, da kann man das hier wohl auch fragen. Ich habe da folgendes kleine Problem: Meine Wenigkeit hat beschlossen, sich mal kreativ zu betätigen, und eine Geschichte zusammenzuschreiben. Leider reicht die Kreativität wie so oft nicht aus, mir irgendwelche Namen einfallen zu lassen. Seltsamerweise ist es mir jetzt endlich fast vollständig gelungen. Nur für einen Hund fehlt mir noch ein Name. Die eine Person hatte einen Dobermann, der hieß Max (der Hund, der Besitzer heißt Jens, und ich weiß, es ist ein komischer Name für einen Hund, ist aber so) (damit ihr euch das besser vorstellen könnt, habe ich bei Commons mal ein Bild geklaut rausgekramt), ist später aber tot. Irgenwann später hat er (also, der Jens) einen neuen Hund, und für den fällt mir kein Name ein. Das wurmt mich besonders, weil der neue Hund in der Geschichte gar nicht wirklich vorkommt, sondern nur kurz erwähnt wird. Trotzdem brauche ich einen Namen. Also, falls einem von euch ein Name einfällt, den ich dafür verwursten kann: Bitte her damit! Keine Sorge, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin erst bei Seite 16 und der Name kommt vermutlich nicht vor Seite 30 vor. Und ich schreibe ziemlich langsam.-- 78.51.21.218 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde meinen Hund Ozzy nennen. Ich finde das ist ein toller Name für einen Hund, insbesondere für einen Dobermann --Gnarr 18:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rüde oder Hündin? -- Martin Vogel 18:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Inspektor Columbo nannte seinen Hund Hund. Oder wie wärs mit "Bello"? Heisst überhaupt heutzutag noch ein Hund so? ;) --FrancescoA 18:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Commodore. Eignet sich ebenso als kurzer Rufname "comm". comm .. kommst du jetzt endlich. Hier her komm Comm. sitz Comm, komm du schön sitz. Brav --188.23.72.180 18:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur blöd, wenn du ihn wegschicken willst. 85.180.192.181 18:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wen der erste Max hieß, heißt der zweite natürlich Moritz. Hätte ich einen, würde ich ihn Köpek nennen. Ist türkisch für Hund, gefällt mir gut. Rainer Z ... 18:33, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auf arabisch, dann heißt er Kalb. -- Martin Vogel 18:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
auf östereichisch dann "Keivie" oder "Keuiwii". :) --FrancescoA 18:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir fällt jetzt gerade weder Autor noch Buch ein, aber irgendwo in der Weltliteratur (vielleicht doch im Stechlin? Oder doch im Maulkorb?) heißt ein großer Hund (nie einem großen Hund einen nur für kleine Hunde geeigneten Namen geben!) Schnaps. BerlinerSchule. 19:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Hier in A sagt man tatsächlich öfters zum einem überproporitional großen Köter, ähmmm Hund. A so a Keiwi, der Hund. --FrancescoA 19:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dazu müsste man weniger über den Hund wissen sondern mehr über "Jens". Wenn Jens eine Glatze hat wäre Blondi ein witziger Name. Sollte er vorne kurze und hinten lange Haare haben würde ich den Hund Uschi nennen. Im Fall einer gefärbten Frisur Dschugaschwili und im Fall eines nerdigen Seitenscheitels Linus. --85.180.156.163 19:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Vor kurzem geführte Unterhaltung: «Wie heißt denn Dein Hund?» «Schröder, ist aber ne die.» --Catfisheye 19:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das auf einen Dobermann übertragen wäre Shredder ... G.G. nil nisi bene 23:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Politikernamen passen immer - kommt aber drauf an, wann und wo die Geschichte spielt. Übrigens haben es namensunkreative Jungschriftsteller seit knapp 130 Jahren leichter. Die schauen ins Telefonbuch und da gibt es jede Menge Namen... BerlinerSchule. 19:13, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe gerade einen ganzen Roman gelesen, in dem kein einziger Name (auch nicht von Personen) vorkommt. Wieso also nicht einfach neuer Hund oder Hund der ..., und das ... bezogen auf eine Charaktereigenschaft oder ein Verhaltensmuster... :) Grüße --Pilettes 19:36, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Columbo nannte seinen Hund Hund, sondern auch Mad Max (zu sehen in einer Szene in Mad Max II – Der Vollstrecker). --MrBurns 03:08, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

irgendsoein Planetenname würde auch gehen. --Duckundwech 19:37, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne Namen? Es ist ja nun so, dass man gerne ein bisschen wörtliche Rede einbaut in diese Romane, weil man denkt, sie läsen sich dann etwas lebendiger. Also "Schnaps! Schnaps! Willst Du wohl! Nein! Pfui! Du darfst keinen Polizisten beißen! Aber Schnaps! Das weißt du doch! Schnaps - komm, jetzt aber schnell weg von hier!" Soll sich angeblich lebendiger lesen als "Nachdem er mit erhobener Stimme seinen Hund, der gerade den Polizisten, der ihm gerade ein Strafmandat, weil er dort geparkt hatte, schrieb, zerfleischte, ermahnt hatte, forderte er diesen dann mit leiserer Stimme auf, sich schnell gemeinsam mit ihm vom Orte des Geschehens zu entfernen, wobei er zwar mehrmals den Namen des Hundes rief, darauf aber vertrauend, dass der derzeitige Zustand des Polizisten diesem nicht gestattete, sich den Namen des Hundes zu merken, um diesen später zu identifizieren."
Aber das ist natürlich Ansichtssache.
BerlinerSchule. 19:47, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Hund hat falsch geparkt? -- Timo Müller Diskussion 19:55, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehste! Das geschieht, wenn sowohl Herr als auch Hund jeweils nur "er" heißen. Dann denkt man, der Hund habe falsch geparkt. Dabei hat nicht er falsch geparkt, sondern er. Er aber hat den Polizisten zerfleischt, was sicherlich auch wieder irgendein Bußgeld nach sich zieht. Du merkst schon, ich bin eher für die Verwendung von Namen in Romanen... BerlinerSchule. 22:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Hunde in unserer Nachbarschaft (Rottweiler) heißen Balko und Quincy. Ich persönlich finde Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner ganz prima, bei einer Hündin auch Frau Hoppenstedt. Oder Taxi, wenn's kürzer sein soll (TAXI!!!!). Hat auch was. --Tröte 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schnaps ist ne Dogge und kommt in "Der Untertan" von Heinrich Mann vor. Wohingegen Fontane, der oben verdächtigt wurde, es eher mit Neufundländern hatte, die z. B. Rollo oder Boncoeur heißen. Das letzte Viech, das mich abgeschlabbert hat, heißt Peggy. --Xocolatl 20:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, und dann wäre da noch Rantanplan oder Idefix... --Xocolatl 20:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und Struppi. Ganz wichtig auch: Snoopy. Das ist aber so beagle-fixiert, das geht gar nicht für 'nen Dobermann. --Tröte 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Schnaps... --FK1954 21:05, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Vorschläge. Sind ein paar ganz interessante dabei. EInen Hund, wenn vielleicht auch auf einer anderen Sprache, einfach Hund zu nennen, fände ich allerdings recht unkreativ. Der Hund ist übrigens wohl ein Rüde (Max war ja auch ein er), auch wenn das keine große Rolle spielt. Übrigens frisst er keine Polizisten. -- 129.206.197.115 21:36, 6. Dez. 2009 (CET) Ich bin die IP von oben. Das ist wohl der Nachteil von dynamischen IPs. -- 129.206.197.115 21:40, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte sich ja auch gegen den Trend wenden und den Hund höflich mit "Herr Mann" ansprechen, wenn es sich um den Dober Mann handelt. Die antiautoritäre Version der späten '60er lautete übrigens "He, Sie da - sitz!" --Idler 22:15, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es überhaupt noch politisch korrekt, einen Dobermann als Dobermann zu bezeichnen, wenn er eine sie ist? -- 78.51.238.41 22:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehr gut finde ich auch Rudi, oder ganz alt, aber immer noch gut: Bootsmann--Gnarr 00:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer (Outing: wie ich) in den 80-ern jede Woche Magnum geschaut hat, für den heißen Dobermänner entweder Zeus oder Apollo. Grüße 85.180.192.181 00:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nenn ihn doch einfach Max oder Max II. --88.130.169.227 10:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Politikernamen sind großartig; ich kenne einen (riesigen) Hund, der heißt "Möllemann". Gruß, William Foster 11:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der neue Hund kann nicht auch Max heißen, das wäre zu verwirrend. Aber Max II wäre vielleicht eine gute (und herrlich unkreative (die Behauptung, alle Hunde hätten komische Namen, kommt in der Geschichte mehrfach vor)) Idee. -- 78.51.238.41 00:45, 8. Dez. 2009 (CET) (aka 129.206.197.115 aka 78.51.21.218)[Beantworten]
Warum nun Max II komischer sein soll als Möllemann II...
Aber wenn's denn eine Zahl sein soll, dann eine zweisilbige (Hundenamen sollten ja aus ruftechnischen Gründen überhaupt zweisilbig sein). Da kommen dann beispielsweise Sieben oder Dreizehn in Frage, natürlich mit der Erklärung, dass in der Familie die Hunde durchnumeriert werden, seit anno 1938 der Blockwart gedroht hatte, den Hund Adolf der Gestapo zu melden (dies im Falle von Sieben, wenn die Geschichte heute spielt) oder aber (wenn Du keinen so gefährlichen Widerstand in Deiner Saga haben willst), da damals (dies, wenn der heutige Köter Dreizehn heißt) zunächst der Name Bissmarke (es war ein Weibchen) in der Nachbarschaft Verdacht auf Sozialdemokratie erweckt hatte, weshalb das Tier dann nur noch Hund genannt worden war und daher natürlich der nächste Vierbeiner Zwei...
Ich komm' dann mal rum und schreib' ein bisschen mit, Buddenbrooks brauchen schon lange einen Nachfolger...
BerlinerSchule. 09:06, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Max Zwo ist doch zweisilbig? Und ich hatte nicht vor, die komplette Familiengeschichte des Hundes über die letzen 20 Generationen zu schildern. -- 92.227.37.154 11:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Hund" ist übrigens auch schon dagewesen. Bei Siegfried Lenz in der Klangprobe. --Xocolatl 19:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn dich interessiert, wie echte Dobermänner heißen, findest du dort welche. 92.196.37.120 22:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Japanisches Gemälde gesucht

So ähnlich, aber mit hellbraunem Hintergrund und Personen...

Guten Abend zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Kunstwerk, das ich als Schüler vor etwa 15 oder 16 Jahren bei einem Verlag für Kunstdrucke bestellte (unser Kunstlehrer hatte da einen Katalog) und das ich seither nicht mehr finden kann. Wahrscheinlich ist es ein recht bekanntes Gemälde, sonst wäre es nicht in dem Katalog zu finden gewesen. Was ich noch darüber weiß ist:

  • Es war japanisch oder chinesisch, möglicherweise ein Sumi-e, wahrscheinlicher aber ein nicht sehr farbenfrohes Ukiyo-e.
  • Das Format war hochkant, und zwar deutlich stärker als DIN A4.
  • Das Bild zeigte eine Berglandschaft mit Wolken und Nebel. Es waren mehrere Personen zu sehen, ich erinnere mich an einen Mann mit breitem Basthut, der ein Lasttier auf einem Weg führt, der sich über Brücken aus Bambus durch das Bild zieht.

Ich habe auf Commons die Kategorie "National Treasures of Japan" durchgesehen; es war zwar nicht dabei, aber ein Bild, das gar nicht so unähnlich (wenn auch menschenleer und nicht so hoch) ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte.

Vielen Dank schon mal!

--Groogokk 19:27, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Update: Von der Farbgebung her sah es etwa so aus: http://www.allposters.de/-sp/Voegel-auf-einer-Pflaumenbluete-Poster_i376924_.htm Groogokk 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Sumi-e erscheint mir deine Beschreibung zu "ausgestattet". Man könnte unter Google Images mit den Namen berühmter Künstler suchen und sehen, ob etwas einrastet (scheint ja ein eher häufiges Bild zu sein). Viel Erfolg. G.G. nil nisi bene 23:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, dass es ein Bild aus [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639 dieser Reihe] ist. Viel Spaß beim Durchklicken durch die Sammelmappen. Ralf G. 05:42, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Tipps! Beim neckar-verlag habe ich mal nachgeschaut; "Müßig in der Hütte am Bergbach" (1743) von Hua Yau [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639] ist es fast.
Anscheinend ist der Maler auch als Yüan Yao bekannt und entstammt der Zeit der Qing-Dynastie... auch dieses [12] Bild von ihm kommt nahe ran. Ich suche mal weiter; eine Seite mit mehreren Bilder von diesem Künstler habe ich leider noch nicht gefunden (wird auch dadurch erschwert, dass er anscheinend einen heute noch häufigen Namen trägt). Groogokk 09:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Versuchs mal mit Flucht nach Shu. Sonst hier noch einige Bildersammlungen: [13], [14] und [15] Gruss --Nightflyer 20:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist es! *Luftsprung* Nightflyer, vielen Dank! Ich bin schwer beeindruckt. Heute Nachmittag habe ich noch erfolglos Seite über Seite über namhafte Künstler und Gemäldesammlungen durchgesehen... Yuan Yao hatte ich schon aufgegeben. Darf ich fragen, wie du auf das Bild gekommen bist? Groogokk 23:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frag mich nicht, ich weiss es nicht; besser ausgedrückt: Ich kann es nicht nachvollziehen ;-). Meine Suche startete mit deinen Hinweisen: Guugel. Nach einer Stunde hatte ich die Links :-). Von China weiss ich wenig, mein Vorteil, ich geh unvoreingenommem ran. Soll ich ehrlich sein: *Luftsprung*. Ich hab G.G. geschlagen ;-) (Der schafft meist das Unmögliche) Gruss --Nightflyer 00:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
eine Linke auf Nightflyer Knuff*+?¿* niemand schlagt hier unseren Geezer, OK!

Kläranlagen (setrepla ;) )

1)Gibt es in Kalifornien eine vergleichbare Dichte/Gesetzeslage/Qualität/usw. von Kläranlagen wie in Deutschland? sewage treatment plants in california produziert bei en WP sogar Treffer, aber natürlich(?) nichts Schlüssiges (aber Gruseliges: LA hatte erst ab December 1998 etwas, was ich als wirkliche Kläranlage bezeichnen würde, auch das George W. Bush Sewage Plant gibts erst seit '94).

2)Können die dortigen oder die "unsrigen" Kläranlagen Protozoen, konkret: Toxoplasma gondii, abmurksen?

3)Wer rauskriegt, wie ich auf diese Fragen komme, kriegt nen Keks ;) --SchallundRauch 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ad 3: du willst nach Californien ziehen, hast aber Angst, dass T. gondii aus dem Wasserhahn kommt und deine Katze meuchelt. --Ayacop 20:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
3) Du hast eine Doku gesehen, bei der es unter anderem um die Meeresverseuchung durch (US-)Abwasser ging? --StYxXx 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mist, ich hätte 3) weglassen sollen, bis jemand fragt, jetzt wollen alle den Keks. Frage 1 und 2 beantworten, hophop! sonst kein Keks! ;) --SchallundRauch 20:55, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das mal angeguckt: en:Hyperion sewage treatment plant? in den usa ist alles besser, größer und schneller... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. s.o. --92.202.21.172 21:18, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Probleme mit autom. Passworteinfügung

Wie kommt es, dass auf zwei Loginseiten (Google, Sourceforge) das gemerkte Passwort von Firefox 3 eingefügt wird, der Benutzername aber nicht? Das führt dazu, dass nach Eingabe des Namens das Passwort durch irgendeinen Javaschitt gelöscht wird und ich extra das Passwort nachschauen und übertragen darf. Gibt es eine Lösung dafür, außer jedesmal JS aus/einzuschalten? --Ayacop 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Muret-Sanders vs Collins

Ich weiß, es dürfte schwierig sein, jemanden zu finden, der beide Werke besitzt und damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit hat, aber ich probier's mal - sonstige Erfahrungsberichte oder Empfehlungen freuen mich natürlich ebenfalls. Ich habe vor, mir ein englisches Großwörterbuch zu beschaffen. Die kostenfrei verfügbaren Online-Angebote helfen mir bei diffizileren Aufgabenstellungen einfach nicht weiter. Nun habe ich nach kurzer Recherche zwei Kandidaten: den "kleinen" Muret-Sanders (nicht das enzyklopädische sondern das Großwörterbuch) und den Collins. Der Muret-Sanders ist etwas größer (410k vs 350k Einträge), erheblich teurer (240 vs 60 Euro) und wohl auch etwas reputabler (?). Der Collins bietet als Vorteil, dass er billiger und aktueller ist (2008 vs 2000 als letzte Neuauflagen). Gibt es irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, der Ausführlichkeit oder der Qualität? --85.127.218.250 20:43, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht. In solchen Fällen habe ich bisher immer entlang einiger Stichworte und Aspekte, die ich durch eigene fundierte Kenntnis inhaltlich gut überblicken kann, verglichen. Nach fünf, sechs Vergleichen merkt man meistens schon, wo ein grundlegender Unterschied besteht. Dazu müßte man allerdings beide Werke in der Bibliothek oder Buchhandlung vorliegen haben. --84.191.40.35 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hitlers geografische Weltansicht

Ist etwas darüber bekannt, wie Hitler die Welt "aufgeteilt" hätte? Soweit ich weiß, wollte Italien ein ähnliches Reich wie das Römische Reich besitzen, also den Mittelmeerraum. Hätte Hitler das den Italiern auch überlassen (und den restlichen Teil seiner Verbündeten auch ihre Interessensphären überlassen) oder wollte er wirklich die gesamte Welt für die Deutschen? Bis wohin sollte das deutsche Reich gehen? --77.64.146.33 21:33, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nationalsozialistische Europapläne beschreibt ganz gut, was uns erspart blieb --MBq Disk Bew 21:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde?

• Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde? Wie komme ich mit diesem Administrator in Kontakt? (ich habe jetzt als Notlösung direkt an sein Synonym "Capaci34" geschrieben)

• Wieso kann dieser Administrator – der sich hinter einem Synonym verbirgt – meinen Text, der unter meinen echten Namen veröffentlicht und mühsam recherchiert und zusammengestellt wurde, einfach sperren?

• Wieso werde ich vor der Sperrung nicht per Mail kontaktiert? Ich habe bei der Anmeldung meine E-Mail Adresse angegeben.

• Auf der Textbearbeitungsseite ist unten eine Zeile zur Eingabe der Quellen. Ab einer (kleinen) Anzahl von Zeichen (Buchstaben) löscht jedes weitere neue Zeichen einen Buchstaben am beginn der Eingabe. Wie kann ich das Eingabefeld vergrößern? Es ist momentan zu klein für alle meine Quellen.

• Wie kann ich Administrator werden? ich habe zunehmend mehr Freizeit und möchte diese sinn- und verantwortungsvoll verbringen. Ich glaube, dass ich und meine mehr als 3500 Bände (und meine Jahreskarte für die Österreichische Nationalbibliothek) nützlich sein können.

Mir freundlichen Grüßen und Dank im voraus für Ihre Bemühungen

--Walter Koessler 21:37, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Herr Koessler, nur keine Aufregung ;). Auch Administratoren machen Fehler. Und vor allem lassen Administratoren mit sich sprechen. Einfach auf die Diskussionsseite des Administrators gehen und nachfragen. -> Benutzer_Diskussion:Capaci34 Wenn keine Urheberrechtsverletzung stattgefunden hat wird sich das schnell klären. --FNORD 21:50, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Walter, ich versuche Dir gleich auf Deiner Diskussionsseite noch etwas dazu zu schreiben. --elya 21:54, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Admin stört sich offensichtlich an den fehlenden Quellennachweisen. Das hat er hier erklärt Benutzer_Diskussion:Walter_Koessler --FNORD 21:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber Herr Koessler, gerade bei der Einstellung längerer Texte schaut man etwas genauer hin, wie dieser Text zustande kommen könnte. Wenn keine Belege angegeben sind, schaut man gleich noch etwas genauer hin, um sicherzugehen, dass nicht die Urheberrechte Dritter verletzt werden. Das dürfte im Sinne jedes ernsthaften Autors sein, auch wenn das bei Wikipedia ab und zu etwas mehr Bürokratie mit sich bringt.

Wie man seine Texte idealerweise referenzieren kann, steht auf Wikipedia:Belege. Kernaussagen sollten im Zweifelsfall durch Einzelnachweise belegt werden, eben damit man als Leser sicher sein kann, dass hier nicht der Autor des Wikipedia-Artikels seine eigene Meinung einfließen lässt (der neutrale Standpunkt ist ein zentrales Grundprinzip der Wikipedia).

Bei all dem kann Ihnen unser Mentorenprogramm weiterhelfen. Gerade dann, wenn Sie auch weiterhin längere Texte bei uns einstellen willst, gibt es viele Kleinigkeiten zu beachten, wobei Sie unsere Mentoren unterstützen können. Ansonsten hat Ihnen ja Capaci auf seiner Benutzerdiskussionsseite eine weitere Möglichkeit zur Einstellung und (stilistischen) Verbesserung Ihres Textes genannt. Zur Mitarbeit in Wikipedia müssen Sie selbstverständlich kein Administrator werden, die Artikelsperre war vielleicht etwas unglücklich, das Problem sollte aber bald geklärt sein. --Andibrunt 22:03, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es damit den vorhandenen Text zu verbessern statt ihn durch einen anderen vorformulierten und nicht wikifizierten Text zu ersetzen? Und komm mal wieder runter, das zurücksetzen ist doch genau das was du mit dem Text deiner Vorautoren gemacht hast. Aber da ist das aus deiner Sicht sicher was anderes. --HAL 9000 01:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Benutzer:HAL Neuntausend: Deine schnodderigkeit kannst du dir sparen. Der Benutzer ist neu und hat bisher sechs Einträge geleistet. Das er um Hilfe ersucht, ist völlig normal. Du hingegen müsstest auf der VM landen, dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Geh weiter Filme vorführen, da ist der Umgang mit Menschen weniger anstrengend. 84.141.253.138 01:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit dem schnodderigen ist er ja wohl angefangen. Wer hier im Ersten Posting den Vorschlaghammer rausholt kann nicht erwarten mit Glaseehandschuhen angefast zu werden. Das Ersätzen fast eines ganzen Artikels durch einen Unbequellten nicht Vikifizierten Text grenzt schon an Vandalismus. Das Zurücksätzen ist normal bis geklärt ist wo der Text herkommt und ob er in der Form überhaupt besser ist. Der nutzer möchte offensichtlich nicht an der Wikipedia mitarbeiten sondern den Artikel genau in der von ihm gewünsten Form haben. Wenn das nicht klappt ist die Wikipedia mal wieder Böse. Wegen meiner setz mich auf die VM. --HAL 9000 02:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute Antwort von einem, der mehr als die Hälfte seiner Edits ohne eine Angabe in "Zusammenfassung und Quellen" macht ;-) Dazu noch zehn Rechtschreibfehler in 4 Zeilen - ist das Wikipedia-Rekord? -- TheRunnerUp 07:52, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwölf. Wirklich erstaunlich. --Ayacop 08:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin Legastheniker, wenn ihr Fehler findt könnt ihr sie gerne verbessern. --HAL 9000 17:12, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lest euch doch den Text einfach mal durch. Da hat jemand offensichtlich Ahnung von der Materie, aber keinen Schimmer davon, was denn eine Enzyklopädie sei: (...) die bis dahin geleistete Arbeit fällt dann tatsächlicher unter 5 % vom Gesamtaufwand, von den überraschend inferioren Ingenieursleistungen und der unschlüssigen Planung ganz zu schweigen. Meiner Meinung nach kann daher von einem genuin Österreichischen Werk gesprochen werden, nicht zuletzt auch weil (...) und Ein ausdrücklicher Dank gebührt aber jedenfalls den damaligen amerikanischen Steuerzahlern und ihren menschlich und strategisch klugen Politikern, die mit dem Marshallplan (...), aber auch Abschließend sei noch bemerkt, dass die oft erwähnte politische Bedeutung von Kaprun darin lag, dass mit der raschen und effizienten Durchführung dieses Mammutprojektes, wir Österreicher uns erstmals nach 1918 (manche meinen erstmals seit 1866) bewiesen haben, dass bei einem gemeinsamen Einsatz über Parteilager und Bundesländergrenzen hinweg, wir selbstständig Großes vollbringen können. (...) Eine Erkenntnis, an die angesichts der komplexen Strukturprobleme vor die unsere Republik heute steht, vielleicht gelegentlich erinnert werden sollte. Und auch sonst ist die Ausdrucksweise an manchen Stellen schon arg alpin... BerlinerSchule. 08:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Equirektanguläres Panorama

Ich habe mich in letzter Zeit etwas in diese Materie vertieft und bin dabei auf das Problem gestoßen, dass man bei einem Equirektangulären Panorama (360°x180°) am obersten und untersten Teil des Bildes eine Lücke hat. Das Problem fängt hier jedoch noch nicht an. Das Bild, dass einem das Stitchingprogramm (in meinem Fall Hugin) ausgibt hat nicht ganz das Format 2:1 und ist am oberen und unteren Bereich nicht bearbeitbar. Man müsste das gestitchte Bild laut meinem Buch in eine Kugel transformieren, um es letztendlich das Loch unten ("Nadir") und oben ("Zenit") mit einem freihändig aufgenommenen Bild füllen zu können. Mein Buch empfiehlt mir dafür Photoshop CS 4 Extended. Eine theoretisch gute, angesichts des Preises von über 1000€ jedoch praktisch unbrauchbare Empfehlung. Gibt es dafür eine Open-Source Software, die dieses Aufgabe übernimmt? --Liberaler Humanist 21:52, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe zwar keine Erfahrung mit +/-180Grad-Panoramen, aber kann man in Hugin nicht auswählen, ob man eine recteckige oder eine sphärische Projektion berechnen möchte? Insgesamt wird es natürlich trotzdem eine ebene Abbildung, weil Du ja die Kugel selbst nicht in einem (flachen) jpg- oder tiff-Bild abspeichern kannst. D.h. selbst wenn Du eine Kugelprojektion berechnest, musst Du sie wieder in die Ebene abbilden und dabei irgenwie verzerren - außer Du willst ein 3D-Programm zum Betrachten des Ergebnisses verwenden. -- TheRunnerUp 10:36, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gewicht Blutkreislauf

meine frage ist ob ein mensch z.B. 50KG oder 100KG wiegt ob er die gleiche menge blut hat wie der, der 50KG wiegt!? wäre nett wenn jemand genau erklärt wieso das so ist wäre über jede hilfe dankbar

mfg

--84.189.70.214 22:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Blut steht: Das Gefäßsystem des erwachsenen menschlichen Körpers enthält etwa 70 bis 80 ml Blut pro kg Körpergewicht, dies entspricht ca. 5 bis 6 l Blut und durchschnittlich haben Männer etwa 1 l mehr Blut als Frauen, was vor allem auf Größen- und Gewichtsunterschiede zurückzuführen ist. Das dürfte eigentlich die Frage beantworten. (Ja, solche tolle Sachen stehen in Wikipedia) --Andibrunt 22:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mag ja sein, aber meines Erachtens ist die Frage nach dem wieso damit nicht klar beantwortet. Wenn man erklärt, daß die Blutmenge mit Köpergröße und Gewicht korrespondiert, ist damit nicht erklärt, warum das so sein muß. Als Laie kann ich jetzt vermuten, daß alles, worin sich das Blut so bevorzugt aufhält, also Adern und Blutgefäße etc. bei einem größeren und schwereren Körper eben länger, größer und/oder zahlreicher ist und es daher auch mehr Blut braucht, um das auszufüllen. Aber weder gibt die Erklärung oben diese meine Vermutung her, noch weiß ich es genau. Vielleicht kann es ja jemand abnicken oder substantiiert widersprechen. --84.191.40.35 22:53, 6. Dez. 2009 (CET) (Ich bin trotz ähnlicher IP nicht der Fragesteller!)[Beantworten]
Fettgewebe enthält weniger Blut als anderes, das Verhältnis Volumen/Körpergewicht ist also nicht proportional. Hier gibt es einen Online-Rechner. Natürlich alles nur grobe Schätzungen, da fließen ja noch hundert Faktoren ein. 85.180.192.181 23:31, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hat ein Mann, der 120 kg wiegt und 4 m gross ist 27.9485 Liter Blut... G.G. nil nisi bene 23:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, kommt doch hin. Ich mit meinen 3,90 habe einen Schluck weniger. 85.180.192.181 23:50, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Als Richtwert findet man of die Zahl 8 % (des Körpergewichtes ist Blut); damit wäre es abhängig vom Gewicht. ABER (reines Gedankenexperiment): Du hast 2 Männer von gleichem Gewicht: Einen kleinen dicken Mann (nennen wir ihn Dirk) mit viel Fettgewebe (nicht so stark durchblutet) und einen grossen muskulösen Mann (nennen wir ihn Vitali) miit viiiel Muuuskel (stark durchblutet), so wird dieser Faktor verschoben sein. Auch habe ich gefunden, dass Menschen die sehr hoch leben nicht nur mehr rote Blutkörperchen haben, sondern auch etwas mehr Blut als ein Normalo in Bielefeld. G.G. nil nisi bene 23:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ha, ha, der war gut - bei denen in Bielefeld ist doch das Blut rein virtuell! BerlinerSchule. 00:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
8% kommt mir sehr wenig vor, ich hab mal die Seoite ausgetestet, bei den meisten Werten kommen ca. 6% raus. --MrBurns 01:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Muss man als Richtwert verstehen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, das Blutvolumen aus verschiedenen Textbüchern herauszuschreiben. Hätte hier eine Ratte oder ein Kaninchen die Frage gestellt, hätte man genauere Werte angeben können ... G.G. nil nisi bene 09:15, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich liebe die Auskunft! Man muss nur lang genug warten, dann werden einem auch Fragen beantwortet, die man schon mal stellen wollte. In meinem Fall war es die nach dem Grund für's DRK Menschen mit unter 50 kg Körpergewicht vom Blutspenden auszuschließen. Danke. --Catfisheye 12:03, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wusste ich auch noch nicht (... na ja, DAS Problem ist bei mir kein Problem), aber in China ist man da nicht so zimperlich: Da wird noch bis 45 kg gezapft. G.G. nil nisi bene 13:59, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Moment mal, ich messer bei mir gerade nach. Nur noch ein kleiner Schluckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nächster Vollmond in Sri Lanka

Hallo, wann ist denn der nächste Vollmond in Sri Lanka? Es heißt: The festival ... is held on the day prior to the January full moon. Hier sind Daten für Mitteleuropa angegeben, also der 21.12. als nächster Termin. Aber sind denn Vollmonde nicht überall auf der Welt gleich? Gruß --Aalfons 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

31.12. Hier gibt's weltweit die Termine. Der Unterschied beträgt nur ein paar Stunden; das führt hier aber dazu, dass in Colombo der 1. Januar ein Vollmondtag ist - keine Ahnung, wie genau die das nehmen. Grüße 85.180.192.181 22:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das liegt aber allein an der Zeitverschiebung zwischen Mitteleurop und Sri Lanka. Vollmond ist unabhaengig vom Ort. --Wrongfilter ... 23:07, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist klar, führt hier aber eben über die Monatsgrenze. Grüße 85.180.192.181 23:16, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, danke, das stimmt wohl. In einer Online-Zeitung steht, dass sie ihr Fest am 31.12. machen. --Aalfons 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann aber nach meiner Erfahrung an jedem Tag, so man als Tourist deutlich erkennbar ist, angesprochen werden von Leuten, die einen zur Elefantenparade, die angeblich gerade ein, zwei Straßen weiter stattfindet, geleiten wollen.--Hagman 19:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sage denen immer, ich hätte Elefantengrippe. Schwupps, weg sind sie. --Aalfons 13:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mission Impossible 2

Hallo. Und zwar hab ich eine wichtige Frage. Im Film Mission Impossible gibts ja eine erotische Szene wo sie im Bett liegen und im Hintergrund wird ein Gitarrenstück gespielt. Darf ich mal bitte wissen wie das Gitarrenstück da heißt? Mischa the Pilot 22:38, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Gitarrenstück? Gib's doch zu, in Wirklichkeit willst du wissen, was die da im Bett machen. 79.232.75.253 23:20, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, es wird im Hintergrund eine Gitarrenmelodie gespielt und möchte bitte gern wissen wie dieses Stück heißt weil ich selber ja auch auf der akkustischen Gitarre spiele würd ich dieses Stück gern können. MfG Mischa the Pilot 23:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich gucke so etwas nicht, aber wenn ich du wäre, würde ich mir bei Amazon den Soundtrack von Hans Zimmer anklicken und hören, ob es dabei ist. Für meine tauben Ohren klingt alles entfernt ein bisschen nach dem Concierto de Aranjuez... ;) Grüße 85.180.192.181 23:44, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber wenn du das Stück spielst, so kannst du dann nicht gleichzeitig auch noch das machen was die da im Bett machen. : nur so als Anmerkung. o= --188.23.66.91 08:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Voyeurismus, wer weiss? --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal, das was die da im Bett machen interessiert mich nicht. Nur muss ich wissen wie das Stück heißt. Auf YouTube wenn ich dieses Stück von Hans Zimmermann eingebem taucht es nie auf. Wie heißt dieses Stück jetzt genau? lg Mischa the Pilot 12:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es denn jetzt nicht auf dem oben verlinkten Soundtrack? 84.176.212.142 13:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja schon, da gibts aber allerdings ein Problem. Es ist die Nummer Nyah Film-Version jedoch find ich diese Nummer nirgendswo. Jedesmal wenn ich auf YouTube Hans Zimmermann Nyah eingebe kommt so ein Flamenco Zeug von Mission Impossible 2. Mischa the Pilot 13:44, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du mal nur "Hans Zimmer" (ohne -mann) eingeben? -- Bremond 20:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Und zwar würds mich noch interessieren wie auch diese Nummer heißt und ob ich sie original auch hören kann. lg Mischa the Pilot 21:41, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, zu meiner vorherig gesuchten Musiknummer möcht ich noch einwerfen dass ich es schon gefunden hab. Und zwar hier ist mein gesuchtes Stück aufzufinden. Nun brauch ich aber dafür die Noten damit ichs auf der Gitarre spielen kann. Mischa the Pilot 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

7. Dezember 2009

Polnische Sprache (End-a vs. End-ą ) (erl.)

Das Portal Sprache schweigt... Bitte um Erklärungshilfe: In älteren polnischen Texten (Anfang 19. Jahrhundert) finde ich Wörter, die am Ende sowohl mit "a" als auch mit "ą" geschrieben werden. Beispiel: obszerna und obszerną (d.h. ausladende, umfangreiche, weitläufige etc.). Auch bei topographischen Namen finde ich diese Varianz und ich meine mich zu erinnern, dass gleichlautende Ortsnamen eher auf "a" enden, während derselbe Flussname auf "ą" endet. Ist das selektive Wahrnehmung, oder was hat es mit dieser "a" <=> "ą" Varianz auf sich? (oder wo finde ich einen Text, der es erklärt?). Gruss G.G. nil nisi bene 00:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ich habe keine Ahnung, aber auf der Disk. von Polnische Sprache tummeln sich IMO leute die da ggf. weiterhelfen können ...Sicherlich Post 10:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Tip, ich ziehe um. G.G. nil nisi bene 13:27, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Internet-Geschwindigkeiten ???

Kann mir jemand OMA-gerecht erklären, was sich hinter den ganzen Einheiten verbirgt? Bin grad per UMTS im Netz und lade Dateien hoch, da steht was von ca. 400 kbps - also k(1000)Bit/sec. Also umgerechnet 50 kByte/sec. Wie kann man das mit 56k-Modem und (zB) 6.000er ISDN vergleichen? Gibt es für Datentransfer keine SI-Einheit wie beispielsweise MB/sec.? Irgendwas, was jeder versteht? --90.187.126.216 01:13, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

56k sind 56 kbit/s und ISDN/DSL 6000 sind 6000 kbit/s. --Mps 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das sind nur die Download-Raten. Die Upload-Raten variieren bei DSL meist zwischen 512 kbit/s und 2048 kbit/s, es gibt aber auch symmetrische Verbindungen, wo die Uploadrate gleicch groß ist wie die Downloadrate, aber die sind meist ziemlich teuer und eher üfr Unternehmen gedacht. Bei 56k ist die Uplaodrate 33,6 kbit/s (V.90) oder 48 kbit/s (V.92). Und MB/s ist genauso wenig eine SI-Einheit wie kbit/s, da das SI-Einheitensystem nur für physikalische Einheiten zuständig sind, nicht für logische. --MrBurns 03:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Datenübertragungsrate. --MBq Disk Bew 06:59, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

400kbps sind im Übrigen in Netzwerken praktisch nie mit 40KB/s gleichzusetzen, da pro Byte Nettodatenrate fast nie nur 8 bits Brutto übertragen werden (können). Vielmehr müssen durch die verwendeten Protokolle (Stichwort Protokollstapel) noch mehr bits zum Byte hinzugezählt werden, die zwar keine zusätzliche Nettoinformation tragen, aber für die protokollgerechte Übermittlung der Information benötigt werden. Da diese Protokolle meist mehrere Bytes auf einmal übertragen, ist deren Overhead pro Byte nicht sooo groß -- eine ganz gute (und zudem einfach zu benutzende) Näherung sind 10 Bits pro Byte. 400 kbps entsprechen also eher 40 KB/s und nicht 50 KB/s; DSL 16000 entspricht etwa 1600 KB/s und nicht 2000 KB/s, usw. Das heißt nicht, dass sich die Definition von "Byte" ändert -- vielmehr ist die Umrechnung in diesem Fall keine rein mathematische Operation, sondern umfasst weitere, praktische Überlegungen, die neben dem herkömmlichen Umrechnungsfaktor 1Byte/8Bit eben noch den Overhead der Protokolle beachtet. --Schmiddtchen 15:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also theoretisch wären 400 kbps 50 KB/s, wenns nur 40 KB/s sind, ist eh shcon ordentlich Overhead dabei. Aber z.B. mein Provider, chello, gibt die Netto-Datenraten,a lso exklusive Overhead an. Also kann ich mit meinen 16 Mb/s tatsächlich mit 2 MB/s downloaden. --MrBurns 16:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Nettodatenrate kann man providerseitig eigentlich nicht gleichermaßen exakt und universalgültig angeben, da der Umrechnungsfaktor stark von der nutzerseitigen Anwendung abhängt (z.B. braucht Counter-Strike auf UDP auf IP auf Ethernet mehr bits pro Byte als ping auf IP auf Ethernet usw.). Allerdings ist das kundenfreundlicher (wenn man von den Ungenauigkeiten absieht), weil man dann nicht erklären muss (und der Kunde nicht enttäuscht ist), warum man mit 16000 Mbps keine 2MB/s runterladen kann :) --Schmiddtchen 17:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Strahlungssensible Menschen

Gibt es wirklich sowas? Ich habe vor kurzem von einer Demo in Stuttgart gelesen (hier zu sehen und hier zu lesen), in der sich sog. strahlungssensible Menschen gegen Handynutzung und für mehr Funklöcher, also strahlungsfreie Räume, einsetzten. Mehrere Personen liefen in (selbstgebastelten???) Schutzanzügen herum und wähnten sich als Strahlungsoper. Kann das denn sein? Wir nutzen doch fast alle seit Jahren Handies und merken nix Nachteiliges, oder? --Patrice77 09:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

s. dazu Elektrosmog, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit und z.B. aus jüngerer Vergangenheit dies. --Taxman¿Disk? 10:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Doch doch das gibt es. Die Ursache ist allerdings nicht die Strahlung, sondern die vergangene Mediendiskussion. Man müsste die Leute also als Massenmedien-Opfer bezeichnen. Da das aber nicht politisch korrekt ist, werden psychologische (also halbwissenschaftliche) Gründe herangezogen und so die Leute in die Verrückten-Ecke gestellt. --Ayacop 10:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Strahlungs-Hypochonder? Laut einem aktuellen Bericht konnte man bisher keine negativen Spätfolgen den Handystrahlung feststellen. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen das die massenhafte Verbreitung der Handys unter Kindern und Jugendlichen erst seit Kurzem vorhanden ist. (Quelle finde ich gerade nicht, habe ich aber erst vor zwei Tagen im Radio gehört) --145.253.2.25 13:24, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

[16] --Dansker 13:57, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geile Site! Es gibt sogar EMF-Hoaxe ... danke dafür. --Ayacop 15:50, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Nutzen der selbstgebastelten Schutzanzüge siehe en:Tin foil hat (leider nicht auf Deutsch verfügbar). --MBq Disk Bew 14:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausschließen kann man nichts. Die Erforschung der physiologischen Wirkung elektromagnetischer Felder *abseits* der reinen Wärmeerzeugung ist so gut wie unerforscht. Von bestimmten Tieren weiß man, dass sie einen Magnetsinn haben, dort kann man ihn allerdings auf winzige Partikel aus Metallverbindungen in bestimmten Sinneszellen zurückführen. Beim Menschen wurden solche Zellen bisher aber nicht gefunden. Und dieser Magnetsinn ist nicht durch hochfrequente elektromagnetische Wellen ("Handy-Strahlung") verwirrbar, da diese "zu schnell schwingen" und das Sinnesorgan nicht mitkommt. Die 50Hz-Wellen in der Nähe von Hochspannungsleitungen könnten jedoch unter Umständen eine Wirkung haben. Allerdings gibt es bei den Hochspannungsleitungen keine wesentliche Fernwirkung, da sie immer als Drilling ausgeführt sind (Drehstrom) und sich die von den einzelnen Leitern abgestrahlten Wellen so nach einigen Metern gegenseitig aufheben.
Was den Medienhype angeht: Ist nicht einer dieser Anti-Handymast-Orgas mal *bei der Demo* dabei ertappt worden, wie er selbst ein Handy benutzt? Von Masten, die angeblich die Nachtruhe erheblich stören, obwohl sie nicht einmal eingeschaltet sind, könnte man auch noch eine Menge erzählen. -- Janka 17:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und das quecksilber vom zahnarzt und vom fisch aufm tisch, das sich bekanntlich teilweise im fettgewebe konzentriert, das sich wiederum um die nerven herum und nicht nur an den hüften befindet, reicht nich fürn "magnetsinn"? --Heimschützenzentrum (?) 09:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es soll ja Leute geben, die mit ihrer Plombe Radio hören können. Allerdings dürfte das weniger mit Magnetismus zu tun haben als mit irgendeiner Gleichrichtwirkung, siehe Kupferoxydul-Gleichrichter. Wenn es nicht ein gut gemachter Hoax ist. -- Janka 13:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also ich saß mal in einem raum mit etlichen ingeni_ö_rern (ätsch!) und die fummelten gerade an einem "referenz system" herum, das zwischen 400MHz und 600MHz (die genaue freq musste ich mit der freistellung vergessen, glaub ich) mit 100W und ner test-antenne, die aus nem fetten kühlkörper nebst widerstand bestand, sendete... und ich war der einzige, der hundeelend fühlte und vor den belustigt beobachtenden zum fenster taumelte, da ich annahm, ich brauche frische luft, die aber nich half... wie kam das dann? n mir persönlich bekannter arzt hat mir unverbindlich gesagt, dass das nix mit dem sender zu tun hatte... --Heimschützenzentrum (?) 14:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich nicht-Ingenieur wär würde ich mich in einem Raum mit etliche Ingenieuren drin auch sehr unwohl fühlen. Die labern unverständliches Zeug, der Kaffee ist in Wirklichkeit Tee und hübsche Mädels zur Ablenkung fehlen komplett. Das funktioniert umgekehrt aber ebenfalls sehr gut. -- Janka 22:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ach je: warum sollte die auslöschung denn nur bei EM und nich bei schallwellen (vgl freileitung) klappen? kicher --Heimschützenzentrum (?) 12:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar kann man auch Schallwellen durch Gegenschall auslöschen. Allerdings ist das viel komplizierter, weil Schallwellen eine andere Ausbreitungscharakteristik als EM-Wellen haben, unter anderem sind sie an das Medium Luft gebunden, wodurch schon der Wind sowohl Richtung als auch Frequenz der einzelnen Schallwellen verschieben kann. Dann wirkt so noch ziemlich jeder Festkörper als effektiver Spiegel für Schallwellen und die Wellenlänge von Schallwellen liegt im Bereich der Baugröße des Geräts. Dadurch wird die Konstruktion eines Gegenschallapparates erheblich erschwert.
All diese Probleme gibt es bei elektromagnetischen Wellen in dem Freuqenzbereich nicht, das sie nur mit leitfähigen Materialien interagieren können. Das sind die Leiter, die Masten und die Erde. Deshalb reicht es, Hin- und Rückleiter zu kombinieren um die Welle und das Feld in einiger Entfernung auszulöschen. -- Janka 13:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
cool... also ist selbst unter/neben/über hochspannungsleitungen kein schädlicher effekt zu erwarten... hörte sich mal im fernsehen anders an... obwohl es ÖRR war, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst davon ausgehen, dass die Wellen sich ab dem 10fachen Abstand der Leiter soweit ausgelöscht haben, dass man nichts mehr davon messen kann. Das sind bei Hochspannungsleitungen 10..40 Meter. Über die Erde fließt bei Mittelspannungsleitungen auch ein Ausgleichsstrom, der ist allerdings um die Größenordnung 10..100 kleiner als der in den Leiterseilen. Bei Höchstspannungsleitungen (ab 110kV) kannst du davon ausgehen, dass die Leiterseile so gut ausgeglichene Ströme führen, dass der Strom in der Erde ebenfalls nur so groß ist wie bei der Mittelspannung. -- Janka 21:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Spenden

Wieviel muss ich spenden, damit ich Yizhao Lang und Richard Egg auf die Fresse hauen darf, oder wenigstens ihr torfiges Gelaber nie mehr sehen muss? Es geht mir echt dermaßen auf den Sack. Klar, die Kohle muss irgendwie reinkommen, ich hab auch schon gespendet. Ich überlege auch, mit einem möglichst bescheuerten Spruch noch mal zu spenden, damit auch der Letzte merkt, dass das nur noch Psychoterror ist. Aber nein, bringt nix, es sind ja auch noch immer die selben 4 Sprüche! Warum? Warum?? Klar, wegklicken, aber da hab ichs ja schon gelesen, 1x pro Browserstart. --92.202.15.47 09:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(nach rev) Am Tonfall könntest du noch arbeiten, aber ich möchte mich der Frage anschliessen: warum sieht man immer die selben -nervigen- 4 Texte? --Robin Goblin 10:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Darf man euch zu einem Café/Kaffee einladen ? G.G. nil nisi bene 10:49, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man darf! --Robin Goblin 12:25, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei einer spende von etwa 5,1 Mio USD hättest du vermutlich eine gute Chance die Sprüche nicht mehr zu sehen ...Sicherlich Post 11:14, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schalte doch einfach Javascript ab, dann musste du sie nicht mehr sehen und kostenlos ist es auch. --88.130.169.227 11:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigentlich die richtige Idee, im Interweb 2.0 aber leider nicht praktikabel. Ich lese ja nicht nur Wikipedia und fefes blog. Wobei zweiteres auch nicht wirklich. --92.202.15.47 13:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann schau entweder ob dein Browser Javascript von bestimmten Seiten sperren kann oder leg dir NoScript (für Firefox und co) zu, dann kannste seitenweise an- und ausschalten. Oder du nutzt die tolle User-CSS-Funktion, die die meisten Browser haben und lässte dir die Banner einfach nicht anzeigen. --88.130.169.227 14:05, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@92.202.15.47 & Robin Goblin: Theoretisch sollten wohl 8 verschiedene Texte zu sehen sein, nicht 4, siehe meta:Fundraising 2009/core messages/de#Phase 4. Aber selbst gesehen habe ich auch nicht alle, bei mir steht meistens der 1. oder 2. Text. Keine Ahnung, wie die Rotation von SiteNotice bzw. CentralNotice technisch funktioniert. Offenbar wird aber wohl irgendwann die Phase 5 begonnen, und dann gibt's neue Texte. Zur Problematik des An- bzw. Ausschaltens des Spendenbanners siehe im übrigen WP:?#Dieser hübsche, unaufdringliche Spendenbalken oben, wie lange soll der bleiben? und WP:?#Nerviger Spendenbanner mit immer gleichem Inhalt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:35, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die teure Werbeagentur, die für die Kampagne verantwortlich ist, hat wohl herausgefunden, dass Spenden nur von den Leuten kommen, die maximal einmal im Monat in die Wikipedia reinschauen. Da reichen also die vier Sprüchlein. (Was im Umkehrschluss heißt: wer öfters hier reinschaut, dem vergeht das Spenden. Sollte uns vielleicht zu denken geben?) PDD 18:51, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die die öfters reinschauen spenden ja schon genügend Wissen, das reicht denen wohl :) --Ticketautomat - 1000Tage 18:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Wikipedia:Humorarchiv/Yizhao Lang und [17]. --SCPS 22:14, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ratschlag gesucht: Philosophie- und Pädagogikforum.

Hallo, Ich hoffe ihr wisst Rat für mich. Was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Philosophie und was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Pädagogik? Ich möchte nämlich mit meinen Anliegen umgehen, dass ich mich erst in jedem Forum anmelden muss, um dann abzuwägen, welches das beste/größte ist. Gruß und danke --Tronkenburger 11:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Wikipedia -> anmelden; Websites durchsuchen; Artikel schreiben -> diskutieren -> Artikel revidieren (neu erstellen) -> und dann kommst du ganz sicher zu einer guten Info. jeder ist auf SEinem Weg Grüazi --188.23.183.132 18:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Würde ich gerne machen, aber da philosophische und pädagogische Problemstellungen nicht mit wahr oder falsch beantwortbar sind, sind sie in wikipedia.de fehl am Platz. Außerdem ist nicht jede Problemstellung gleich artikelwürdig.--Tronkenburger 18:56, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wieso? wenn man die kontroversen Ansichten in einem Artikel unterbringt und somit den aktuellen Stand der Problematik erklärt? --93.82.5.220 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
okay, ich glaube ich weiß was ihr meint. Das ist auch eine gute Idee. Aber ich suche ja Hilfe für vorgekommene Probleme, von erfahreren Erziehern oder allgemein erfahreren Menschen, wie ich Handeln soll. Ich finde längst nicht jedes Problem im Web.--Tronkenburger 12:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht würde ein Gespräch mit dem zuständigen EU-Distriktleiter und einer Anfrage über so eine Zentrale Bearbeitungsstelle etwas bringen. --93.82.5.220 12:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Industrielle Revolution

Wann endete die Industrielle Revolution (Jahreszahl, Ereignis, etc.) Danke --62.12.144.142 11:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klassenarbeit? Keine Zeit, den Wikipedia-Artikel zu lesen? Mannmannmann --Aalfons 11:44, 7. Dez. 2009 (CET) Korrektur: Ein Lehrer würde nie nach Jahr und Ereignis fragen, weil das Unfug ist. Also: In der Einleitung zu Zweite industrielle Revolution gibt's ne ganz gute Übersicht zur Periodisierung. --Aalfons 11:52, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Als würden Lehrer nie Unfug treiben bzw. unsinnige Fragen stellen... --Buchling 18:32, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Da der Lehrer die Definitionsmacht darüber hat, was "Unfug" oder "Unsinn" ist ... --Idler 19:54, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
@l>∀]], das ist schlichtweg Unfug welches ihr Cerebrum durch Ihre egobeflossene Aufgeblasenheit durch Ihre vorderen Kopflappen pralt. ansonsten sind sie ja ein sehr verträglicher Kerl, aber......--213.33.31.47 20:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP213.33.31.47: Ehemm - egobeflossene? Was heißt denn bitte "egobefließen"? Ich bitte um Aufklärung. - Das mit der Aufgeblasenheit stimmt besonders im postprandialen Zustand nach Ingestion von Handkäs mit Mùsik. Was den obigen sog. Unfug angeht: Ich spreche nicht auf Basis von läppischen Aktivitäten, sondern aus leidvoller Erfahrung: Sowohl mein Eheweib als auch meine Schwester sind praktizierende Lehrer und schleppen mitunter noch mehr desgleichen ins Haus - und diese sind halt nicht immer Pädagogen im guten Sinn des Wortes ... Gruß --Idler 22:44, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schanzenfest

Eben las ich im SPON die Polizei hätte dieses Jahr bei dem Schanzenfest die Krawalle selbst ausgelöst in dem Sie zuerst Feiernde angegriffen haben. "Man denkt unwillkürlich an das Hamburger Schanzenfest im Sommer, als zwei herkömmliche "Wawes" in die Menge fuhren und Feiernde mit dem harten Strahl attackierten. Panik brach aus." Zu diesem Thema finde ich nur einseitige Betrachtungen im Netz. Kennt jemand eine relativ neutralen Bericht der den Ablauf der Ereignisse des letzten Schanzenfestes dokumentiert? (Irgendwie kann ich nicht glauben das Polizisten spasshalber mit Wasserwerfern Auf Festen um sich schießen) --145.253.2.22 11:50, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, eine etwas differenziertere Betrachtung findest Du z.B. bei der SZ. Wobei über den Wahrheitsgehalt bei gegenseitigem „Die ham aber angefangen“-Förmchenklauen sowieso keine Aussagen getroffen werden können. Vor Gericht könnte man das ggf. aufarbeiten, aber dass anscheinend niemand diesen Weg beschreitet spricht auch für sich. --Taxman¿Disk? 12:08, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prima, danke. So eine Zusammenfassung habe ich gesucht. --145.253.2.25 12:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gewinnchancen

Hallo, ich habe bei einem der vielen weihnachtlichen Gewinnspiel-Adventskalender (Jeden Tag ein Quiz, Sieger wird unter den bestplatzierten ausgelost) Glück gehabt und den Tagespreis gewonnen. Nun habe ich irgendwie das Gefühl "Schade, dass ich jetzt (für die folgenden Runden) nicht mehr hoffen darf, mein Glückskontingent ist ja verbraucht." Aber gibt es eine mathematische Grundlage für dieses Gefühl? Meine Siegchancen müssten doch theoretisch noch genauso hoch (oder gering) sein wie vor dem Gewinn. Ist das korrekt? Denn gleichzeitig ist ja die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß wie die Chance, einmal zu gewinnen.


--RichardN 12:42, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben dazu einen eigenen Artikel: Spielerfehlschluss. --Taxman¿Disk? 12:54, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt die verlinkte Seite noch nicht angesehen, aber dass die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß ist wie die Chance, einmal zu gewinnen, gilt nur vor dem ersten Gewinn. Danach ist die Chance, zu gewinnen, damit also zum zweiten Mal gewonnen zu haben, genau gleich groß wie immer. Wie beim Würfel: Die Chance, zwei mal hintereinander 6 zu würfeln ist 1/6 * 1/6 = 1/36. Wenn man aber schon eine 6 hat, ist die Wahrscheinlichkeit, noch eine und damit zwei hintereinander zu werfen natürlich 1/6. --Martin Rätsel 21:39, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oha! Die Chance, 2 mal zu gewinnen, ist natürlich nur dann halb so groß ist wie die Chance, einmal zu gewinnen, wenn die Chance, einmal zu gewinnen gleich 1/(Wurzel 2) ist: 1/(Wurzel 2)2 = 1/2 --Martin Rätsel 22:10, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Falsch, die chance 2x zu gewinnen ist halbn so groß wie die chance 1x zu gewinnen, wenn die chance 1x zu gewinnen 1/2 ist: (1/2)² = 1/4 = (1/2)*(1/2). --MrBurns 18:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So isses! Halb so groß wie einmal ist was anderes als halb so groß wie eins. Man sollte während dem Schreiben eben nicht telefonieren... --Martin Rätsel 18:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Anwendung der Gleichung p * p = 1/2 p => p = 1/2 hätte weiter geholfen... --Martin Rätsel 18:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Da gibts ja das eine Fußballspiel mit dem Namen "Crazy Cartoon Soccer" von der Hugo der Troll Computerspielreihe. Darf ich mal bitte wissen wo ich dieses Fußballspiel da spielen kann? Gibts dafür ne extra Webseite? mfg Mischa the Pilot 13:41, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ähm, hallo??? Mischa the Pilot 21:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo! --77.176.198.141 22:52, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Experten in diesem Forum sind sich einig, dass es das Spiel nur im TV gab und nie zu kaufen. -- Jossi 00:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Magnete

Perpetuum Mobile (Gummientenbasiert)

Verliert ein Magnet bei seiner Benutzung an Kraft? Also kann ich mit einem Magnet endlos ein anderes abstossen, ohne das sich eines der beiden Magnete abschwächt? Danke (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 7. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ja er verliert an Kraft. Ansonsten würden Magnete unerschöpfliche Energiequellen darstellen: Ferromagnetismus --FNORD 15:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erster Satz: ACK. Zweiter Satz: Hä?? Die Gravitation erfüllt die Forderung der Nichtabnutzung, aber eine unerschöpfliche Energiequelle ist sie auch nicht. -- Grottenolm 16:08, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hat mir zumindest vor vielen Jahren mein Physiklehrer erzählt, nachdem ich Ihn meine Konstruktionszeichnung für ein ferromagnetisches Perpetuum Mobile gezeigt habe :) --FNORD 16:33, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und danach ist er damit stinkreich geworden... BerlinerSchule. 16:43, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist schon ziemlich lange her, doch meine ich einmal gehört zu haben, daß der Magnet bei Benutzung nicht an Kraft verliert. Beim Hufeisenmagneten wurde gesagt, man müsse die Kraftlinien mit einem Eisenstück schliessen, um den Magnetismus zu erhalten.--Rotgiesser 17:29, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz abseits von Weiss'schen Bezirken und der eigentlichen Frage, aber zum Wohle der WP: Kann bitte jemand im Buch JK&dw13 nachsehen, ob es "Perpetumobil" (Vermutung), "Perpetuumobil" (falsch?), oder "Perpetumobile" (ganz falsch?) heisst? Alle Begriffe werden in der WP in Bezug zu JK&dw13 verwendet. Kein Wunder, dass die nächste Generation verblödet verwirrt ist ...G.G. nil nisi bene 19:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn "JK&dw13" sein und wo wird es benutzt? Einfach löschen bei so viel falschen Varianten ... --WissensDürster 19:46, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Service für den durstigen WD: Wenn Du diesen Artikel liest, fällt es Dir wie Schuppen aus den Haaren. Suchst Du noch etwas für Deinen Wunschzettel? -- Bremond 20:30, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Unsere UB hat's nich, dafür aber 4x JK&LdL!?! --Catfisheye 19:58, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eindeutig: Perpetuum mobile--Rotgiesser 21:51, 7. Dez. 2009 (CET).[Beantworten]

Bei Jim Knopf + W. 13 (S. 89) wird Perpetumobil verwendet. Viele Grüße --Orci Disk 21:54, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Mache mich ans Homogenisieren. G.G. nil nisi bene 00:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe die Langversion in die Diskussion von Magnet gepackt:
  • Durch Erhitzen über den Curie Punkt. Dadurch werden die Domänen aufgebrochen und er verliert seine Magnetisierung.
  • Durch ein demagnetisierendes Feld: => Koerzivität Sm-Co und Nd-Fe-B Magnete haben benötigen hohe Feldstärke, ältere Magnete (Alnico etc.) verlieren M. bei niedrigerem Feld.
  • Durch Schock, z.B. durch kräftige Schläge. Moderne Magnete halten dem aber stand. (Sorry für die Jim Knopf Unterbrechung, aber die Jugend geht vor!) G.G. nil nisi bene 00:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, jetzt sehe ich das hier erst. Diese guten Hinweise passen noch besser in den vorhandenen Artikel Dauermagnet, denn nur über den reden wir hier ja (und nicht über Elektromagnete), und dort wird es auch schon zart angesprochen, deshalb habe ich das in die dortige Diskussion kopiert. --PeterFrankfurt 02:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Macht Sinn, danke! Man sollte sich die Lemmata-Bezeichnungen überlegen. Vermute, dass 80 % der Bevölk. Unter Magnet einen Dauermagneten verstehen... G.G. nil nisi bene 07:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr so 99,9%. Wenn man einen Elektromagnet meint sagt man das auch explizit dazu. --145.253.2.22 12:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Besten Dank für eure Auskunft, ich hatte tatsächlich ein Plan für ein Perpetuum Mobile im Kopf, welchen ich jetzt natürlich nicht realisieren werde.

(BK)Stimmt. Der Elektromagnet wird ja erst durch diese Elektrodingens zum Magneten. Der Dauermagnet hingegen ist dauernd magnetisch, also eine Tautologie.
Ich war allerdings selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Magnet irgendwann im thermodynamischen Chaos sich lösen würde (auch ohne Zutun des Weltuntergangs) - da bin ich mir bei genauem Hinsehen nicht mehr sicher.
Die Schlag- und Erschütterungsempfindlichkeit scheint zwei Gründe zu haben: Einmal die mechanische Brüchigkeit der Sintermagnete (klein, schwarz, stark), zum anderen die Fragilität der magn. Ausrichtung bei magnetisiertem Eisen. -- Grottenolm 17:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kriegsverbechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg

Bin durch ein Facharbeitsthema auf dieses Gebiet gestoßen und wollte dazu einen Artikel suchen. Nachdem ich aber keinen gefunden haben und auch die Informationen im Internet recht selten gestreut sind und dann oft aus zweifelhafter Quelle stammen wollte ich fragen ob so ein Artikel in der Wikipedia schon mal zur Diskussion stand, oder gar existiert?

Ich meine über die Wehrmacht gibt es einen riesigen Artikel und es wirkt auf mich ein bisschen unglaubwürdig, dass es außer auf russischer Seite keine oder nur vereinzelt welche gegeben hat. Kennt sich bei diesem Thema jemand aus? --Blackburn Gibts was? 18:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier gibt's schon mal was: Zweiter Weltkrieg#Kriegsverbrechen --Eike 18:25, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die engl. WP hat en:Allied war crimes during World War II und en:War crimes committed by the United States#World War II sowie noch andere zu Italien und Japan (über den Riesennaviklotz unten in den Artikeln zu finden). Andere WP-Sprachversionen haben auch Artikel. Warum es bei uns da so dünn aussieht, darüber kann jeder selbst nachdenken. -- Rosenzweig δ 18:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die "russische Seite" wurde zwar damals oft so genannt, sollte aber wohl dennoch besser als die sowjetische bezeichnet werden.
Ein "Nachdenken", besser noch eine Vervollständigung wäre zu begrüßen. BerlinerSchule. 19:02, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Ergänzung würde sicher gut tun, vielleicht wäre vorerst eine Übersetzung der englischen WP ganz sinnvoll. --Blackburn Gibts was? 19:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
8-bit Zahl mit dem MSB als Bit 0 (="MSB 0")

Das Bild da zeigt ganz klar was das MSB so ist. Eigentlich trivial. Nur wie sieht es denn nun im Rechner aus? Deutsche und englische Wiki helfen nicht weiter. MSB ist eben links und LSB rechts ... könnte man synonym gleich ersetzen und sich die doofen Englisch-Pseudobegriffe sparen.

Kann mir jemand also einen Hinweis geben, wie ich mir eine 4Bit gespeicherte Zahl, wie wäre es mit 1001 (9), in der Hardware vorstellen muss? Sicher gibt es viele verschiedene Möglichkeiten oder? Von Modellen wie dem Stapelspeicher hab ich gehört, sind aber genauso abstrakt. Ich will wissen, was meinen Rechner im innersten zusammenhält ... hoffe doch, dass das Elektrotechniker oder so wissen =) Grüße --WissensDürster 19:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst die Frage noch auf das Speichermedium eingrenzen, sonst kann man ein halbes Dutzend verschiedener Antworten darauf geben: Datenspeicher Im Artikel zum RAM findest du schon ziemlich viel zu diesem Thema Random-Access_Memory --FNORD 20:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)In der Hardware könnten die zuständigen Schaltungen der einzelnen Bits von mir aus gerne auch kreisförmig oder wild durcheinander stehen. Es kommt ja nur darauf an, wie so ein Bitmuster mit anderen (z.B. bei Addition) verknüpft wird und wie letztlich ein- und ausgegeben. Links ist nur logisch links bzw. bei einer vereinbarten Notation. Selbst, wenn es um die zeitliche Bitreiehnfolge "over the wire" geht (wie zum Beispiel in vielen RFCs), ist es möglicherweise illusorisch zu sagen, dass die Bits in der Reihenfolge "onv links nach rechts" übertragen werden, da es Codierungen gibt, die immer mehrere Bits gleichzeitig übertragen.
Dennoch werden Speicherzellen schon ökonomischerweise üblicherweise als große rechteckige Arrays von einzelnen Speicherzellen realisiert, so dass deine 9 tatsächlich eine lineare Folge von Zellen in Zusatänden ...,0,0,1,0,0,1 wäre.--Hagman 20:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann sich die "Pseudobegriffe" nicht sparen, da die von dir genannte Zuordnung eben nicht immer gleich ist. Das eine heißt Big Endian (MSB links), das andere Little Endian (MSB rechts) und dann gibts sogar noch Middle Endian, vgl. das ausführliche Byte-Reihenfolge und das weniger ausführliche Bit-Reihenfolge. Das ganze ist eine Frage der Rechnerarchitektur, des Speichermediums und zum Teil sogar des Übertragungsmediums. Und ja, das ist scheiße, und ja, das macht es Programmierern und co. schwerer. :) HTH --Schmiddtchen 21:00, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Achso, woher das der Computer weiß: Tut er nicht. Er trifft Annahmen über die Bytereihenfolge, entsprechend seiner Spezifikation. Das heisst, irgendwer hat das beim Entwurf der Hardware für ihn entschieden und der _Programmierer_ muss sich dann danach richten und die Daten, sofern sie nicht der Annahme des Rechners entsprechen, konvertieren. --Schmiddtchen 21:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja die Unterschiede in der Architektur von z.B. 32 oder 64 bit sehe ich schon und deren direkte Umsetzung in Programmiersprachen. Nur meine Festplatten kommen mit jeder Art von Mainboard/Prozessor zu Recht oder ... die ganze angelegenheit ist jedenfalls äußert merkwürdig. Auch nach der Lektüre vieler "wie rechnet ein computer/computerarithmetik"-bücher bin ich kein deut schlauer, wie es denn nun wirklich geht .... ich kann nur zahlen im IEEE darstellen :S danke für die Antworten --WissensDürster 22:00, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Festplatte liefert die Daten ja auch nicht Bit-, sondern (mindestens) Byteweise. Und die Bedeutung der Bytereihenfolge legen dann Prozessor und Programm fest. Für den einen ist es eben rrrrrrrrggggggggkkkkkkkkwwwwwwww, für den anderen wwwwwwwwkkkkkkkkggggggggrrrrrrrr (winzig, klein, groß, riesig). --Eike 22:06, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft es weiter wenn du mal ein paar Takte in Assembler Programmierung einsteigst. Da belästigt man jedes Byte einzeln. --85.180.147.128 22:33, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung erfolgt in der Regel dem Dualsystem folgend. Da ist das MSB links. Bei einem Prozessor wird schlicht definiert, was das MSB ist (nach dem Motto: links sei MSB), das ist für Funktionen wie Überläufe auch wichtig. Das gleiche gilt für Busse & Co. Wenn dieser Definition alle folgen, klappt auch alles. Endianness gibt übrigens nur die Byte-, nicht die Bitreihenfolge an. --Rudolph H 22:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fragen zu Canon PowerShot A530 Digitalkamera

Hallo allerseits. Kann man mit einer Canon PowerShot A530 Digitalkamera auch im Halbdunklen vernünftige Fotos machen (beispielsweise abends oder in dunklen Räumen, wie etwa im Konzert - Rockmusik oder Theater - oder sollte man es mit einer solchen Digi-Knippse gar nicht erst versuchen. Welche Tricks kann man benutzen, um die Fotos besser werden zu lassen. Gruß und Danke--195.37.5.2 20:32, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Blitzlicht hat ca 3,5m Ausleuchtung. In größeren dunklen Geländen ausschalten. "Filmempfindlichkeit" ist eine Fiktion, kann man manuell hochsetzen, dann wird das Bild grobkörniger, doch kann man dafür dann auch bei schlechterem Licht noch aus der Hand knipsen. Generell kann man immer in Relation zur Brennweite noch aus der Hand halten 35 mm eine 35tel sekunden, 50mm eine 50tel etc. Also bei langen Belichtungen von 1-2 Sekunden Kamera aufstützen, auf etwas legen oder Stativ benutzen - und zur Verhinderung der Auslöseverwacklung Selbstauslöser benutzen. Lässt die Kamera manuelle Belichtungssteuerung zu, diese wählen. --Olaf Simons 20:46, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
... dann musst Du nur noch die Rockmusiker dazu bringen, auch mal 2 Sekunden stillzuhalten... -- TheRunnerUp 23:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erst die Bewegung zeigt die Action - mehr Spaß am Bild... --Olaf Simons 15:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Werbung im Internet - Tools?

Hallo, mich stört diese ständige Java Werbung und auch sonstige Popups, die ständig irgendwo auftaucht, wenn ich mein E-Mails abrufe, oder nur mal die Fußballergebnisse ansehen will. Gibt es geeignete Tools dagegen. Privoxy habe ich und nutze den Firefox. Was gibt es noch? -- Widescreen ® 20:55, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

NoScript, ein Plug-In für Firefox, soll ganz gut sein. --Schmiddtchen 21:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
NoScript habe ich irgendwann wieder abgeschafft, da viele Funktionen auf Internetseiten über Java Script funktionieren, und die dann nicht nutzbar sind. Gibt es denn irgendwo Seiten wo Protokolle (oder wie man das nennt) für Privoxy vorgegeben werden? Das wird jedenfalls von den Machern von Privoxy empfohlen. -- Widescreen ® 21:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab dutzende, wenn nicht hunderte Ausnhamen bei NoScript hinzugefügt ... so viel Zeit kostet das auch nicht. Man surft ja regelmäßig nur ein bestimmten Seiten und bei weitem nicht alle haben gleich Java PopUps (dank sei Wikipedia^^, was braucht man mehr). Java Werbung und Popups oder Werbung in Bildchenform sind aber auch unterschiedliche Dinge, gegen Bannerwerbung aller Art hilft die AdBlock Erweiterung, wirkt echt wunder. --WissensDürster 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Opera kannst du mit 3 Klicks über Schnelleinstellungen Popups, Gifs, JavaS, Plugins usw. an- und ausschalten. Mit Rechtsklick auf einer Seite und "Inhalt blockieren" kannst du fast alle Werbung, Bildchen und Flashterror killen. Hilft auch gegen die meisten von der Seite reinschieb Nervdinger. Dafür gibts keine zusätlichen Plugins wie bei FF(?).--92.202.15.47 22:48, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Emails nimmt man ein anständiges Email-Programm, da sieht man auch keine Werbung, und jede halbwegs anständige Seite sollte RSS-Feeds für Nachrichten und ähnliches haben, die kann man auch abrufen (teils mit vormals erwähnten anständigen Email-Programm) ohne auf die Seite zu müssen. Ansonsten wird Werbung meist von außerhalb serviert, da stellt man dann NoScript so ein, dass es nur von bestimmten Seiten Javascript zulässt. Außerdem gibt's immernoch das Manipulieren der Anzeige mittels eigenem CSS. --88.130.186.81 10:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wird man Bundesminister?

Bitte keine Beschimpfungen oder Ähnliches gegen Politiker im Allgemeinen oder Speziellen bei der Beantwortung der Frage!

Wir wird man Bundesminister? Hat es etwas von einem genialen Allroundtalent oder muss man vor allem gute Beziehungen haben? Gibt es andere Voraussetzungen? Ich dachte eine gewisse fachliche Vorbildung wäre hilfreich, aber Franz Josef Jung - erst Verteidigungsminister, dann Arbeitsminister. Immerhin hat er schonmal gedient, ich glaube es gab schon Verteidigungsminister die nie bei der Bundeswehr waren. Ein anderes Beispiel wäre Gutenberg. Erst Wirtschaft, dann Verteidigung. Welchen Grund gibt es also einen Minister zu ernennen, wenn es nicht das Fachwissen ist? --Nintropan 21:40, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Idealfall ist ein Minister in erster Linie ein begnadeter Politiker: Blick fürs Ganze, Führungsstärke, Charisma, Durchsetzungsvermögen, Diplomatie; fürs Fachliche hat man seine Leute. Im nicht so idealen Fall ist es ein mittelmäßiges Talent, aber ein verdienter Parteisoldat, dem man was schuldet (Jung). Hans Apel war der ungediente V-Minister, nicht der schlechteste. Grüße 85.180.199.127 21:53, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Jep, ein schneidiger Kerl, der Apel. Wurde zu seiner Amtszeit als V-Min mal in meiner damaligen Zivistelle vorstellig und beanspruchte einen Zivi für seine Mutter. Stünde ihm ja zu. Mein Vorgesetzter hat es ihm dennoch verweigert. Er könne selbst einen Mann zahlen, hieß es.--Ian DuryHit me 22:03, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Teilweise gibt es sehr konkrete Anforderungen aufgrund von Fragen des Proporzes. So wurde vor kurzem eine weibliche Hessin mit CDU-Parteibuch gesucht... --Carlos-X 21:58, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiblich war AFAIK keine zwingende Anforderung. --SCPS 22:11, 7. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
wenn VDL wechselt eigentlich schon, Familie und Gedöns wird meist weiblich besetzt. --Carlos-X 22:14, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gregor Gysi war auch mal Frauensenator in Berlin. Aber im Prinzip haste Recht. --SCPS 22:16, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Minister ist ein politisches Amt. Die wichtigste Qualifikation ist deshalb nicht Fachwissen oder Erfahrung, sondern die politische Legitimation durch Wahlen. Minister wird man also, weil der Kanzler das will, der wiederum Kanzler ist, weil er vom Bundestag gewählt wurde, der wiederum aus den Abgeordneten besteht, die das Volk gewählt hat. Faktisch muss der Kanzler auf die eigene Partei und die Koalitionspartner, auf Regional- und Geschlechterproporze (der Konfessionsproporz ist etwas aus der Mode gekommen) etc. Rücksicht nehmen, aber es ist immer eine politische Entscheidung, wen er zum Minister macht, genauso wie die Wahl des Kanzlers durch den Bundestag und die Wahl der Abgeordneten durch das Volk politische Entscheidungen sind. Und politisch heißt, dass es kein richtig oder falsch gibt, sondern die Entscheidung eine Sache von Überzeugungen und Interessen ist. Wenn es jeweils die eine richtige Entscheidung gäbe und objektive Qualifikationskriterien für die Besetzung der Ämter, bräuchten wir keine Wahlen.
Daraus folgt: Fachwissen ist für einen Minister hilfreich, notwendig ist es nicht. Es ist auch nicht seine Aufgabe, Fachwissen beizusteuern, sondern die politische Richtung vorzugeben, und dafür benötigt er das Vertrauen des Kanzlers und (indirekt) der Regierungsparteien. Für das Fachwissen sind die Beamten da. Insofern kann man Minister auch ohne Schulabschluss werden, Abteilungesleiter im Ministerium benötigen aber zwingend ein abgeschlossenes Universitätsstudium. Die intellektuellen Fähigkeiten, mit dem Fachwissen der Beamten umgehen zu können, sollte er natürlich schon mitbringen. --SCPS 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das einzige Ministerium das soweit mir bekannt lt. Wikipedia bisher (BRD) immer von einem beruflich einschlägig vorgebildeten Fachmann besetzt wurde, ist das Justizministerium. Die Justizminister waren immer Juristen.-- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:22, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Wunder, gibt ja genug. SCNR 85.180.199.127 22:26, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber auch das ist keine Vorschrift, sondern nur Gewohnheit, möglicherweise gepaart mit der Befürchtung, dass ein Justizminister ohne bestandenes zweites juristisches Staatsexamen von den Juristen inner- und außerhalb des Ministerium nicht ernstgenommen würde. --SCPS 23:02, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich, wenn fast jeder Vierte ein Jurist ist, dann wäre es doch echt ein schlechter Scherz einen Landwirt zum Justizminister zu machen. --Carlos-X 23:10, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie die erste Antwort einer IP bereits andeutete: am Beispiel des ehemaligen Verteidigungsministers Jung kann man bespielhaft sehen, dass ein wesentliches (ich würde sogar soweit gehen, zu sagen häufig einziges) Kriterium die Mitgliedschaft zu einem Landesverband der betreffenden Partei (in Bayern auch gerne mal die Konfession) ist. Der Länderproporz in einem Kabinett muss fein austariert werden. Der mitgliederstarke und einflussreiche Landesverband Hessen bekam also die Möglichkeit, den Posten des Bundesministers für Verteidigung zu besetzen. Jung war verfügbar und bereit zu höheren (Bundes-)weihen, da er seinem Herrn und Meister, dem Ministerpräsidenten Roland Koch bereits im hessischen Landtag zu Diensten war. Im Jahr 2000 durfte Jung -quasi stellvertretend für Koch- als damaliger Chef der Staatskanzlei in der hessischen Landesregierung zurücktreten. Das tat er, um den Kopf von Koch zu retten: Stichwort "Spendenaffäre". Zwischendurch war er noch Fraktionsvorsitzender in Wiesbaden. So erklärt sich auch, dass Koch es war, der eine junge, unbekannte Frau (Kristina Köhler) aus Hessen nach Berlin sandte (Neue Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). Fachkenntnis stört nur; dafür gibt es den Apparat der Beamten im Ministerium. Frau Köhler soll im Übrigen auch zu Amt und Würden gekommen sein, weil andere Kandidaten, die im Gespräch waren, weniger weiblich und weniger jung sind. Gruß -- Sir James 08:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nabend,

ich schau grad Phoenix und der Töpfer hat so eben eine Lobrede auf die Abschaffung des FCKWs gehalten. Jetzt hab ich aber erst vor ein paar Tagen auf eben diesem Sender eine Doku gesehen, die exakt das Gegenteil behauptet hat, nämlich dass z.B. China ohne Ende FCKW produziert und auch nach Deutschland exportiert. Kann mir irgendwer sagen, was ich jetzt glauben darf? --Carlos-X 22:37, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilft Montreal-Protokoll weiter? --тнояsтеn 22:49, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bedingt. Der FTD-Artikel sagt quasi indirekt dass der FCKW-Ausstoss stark zurück gegangen ist, aber Zahlen zur weltweiten FCKW-Produktion werden auch keine genannt. --Carlos-X 22:59, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, ich glaube einen ähnlichen oder den gleichen Bericht gesehen zu haben (auf WDR: http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2009/1123/eco_crimes_1.jsp). Es ging darum um _illegale_ Herstellung bzw. Vertrieb von FCKW. Kann mich leider nicht mehr an Details erinnern, aber China darf (in begrenztem Maß) für Altanlagen FCKW herstellen, die dann auf verschlungenen Wegen nach Europa u.a. gelangen. Es ist letztendlich ein kriminelles Vorgehen --217.237.6.247 18:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lehrprogramm erstellen

Ich suche ein System, mit dem ein Nicht-Informatiker ein grafisch ansprechendes Lehrprogramm (für den Computer) erstellen kann. Es sollen Bilder eingebunden werden können, es soll natürlich interaktiv sein, ein Quiz/Lernkontrolle soll möglich sein. Und am besten soll's natürlich (für universitäre Zwecke) auch nichts kosten. Es geht nicht darum, sich das Ganze (zum Beispiel per HTML-Editor) handzustricken. Was gibt's da Empfehlenwertes? --Eike 22:51, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist zwar sehr nah an "handgestrickt" dran, aber ohne Programmier-Grundkenntnisse wirds schwer, einen fähigen Baukasten zu finden: Wie wäre es mit Powerpoint und Co.? Dort kann man quasi Dialoge gestalten, indem man den Slides interaktive Buttons und so hinzufügt, die dann halt zu bestimmten Seiten springen. Damit kann man zumindest einen rudimentären Lernfluss hinbekommen und auch Quizzes kann man so bauen. Problematisch ist am ehesten noch, dass man nix gegen das reguläre Blättern in den Slides unternehmen kann - betrugsicher ist es also nicht. *ratlosguck* --Schmiddtchen 23:18, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Für MS Powerpoint gibts auch die Möglichkeit, die Präsentation per "Pack & Go" in eine ausführbare Datei zu packen -- der direkte Zugriff auf die Slides wird erschwert und auf dem Zielrechner ist keine Powerpoint-(Viewer)-Installation mehr nötig. Das ist dann weniger Präsentations-artig. Ansonsten: welche Plattform eigentlich? --Schmiddtchen 23:21, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für deine Zwecke wohl zu simpel und eher für Schulen gedacht: Hot Potatoes. Vielleicht magst du es dir trotzdem mal anschauen; Bilder einbinden geht jedenfalls. Gruß 85.180.199.127 23:28, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier vielleicht. --тнояsтеn 23:31, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Vorschläge. Die Plattform ist relativ egal: Browser, Java, Windows, ... sind alle fein, und wenn es das Programm für Linux gäbe, würden wir das auch zum Laufen bringen. Das Ergebnis soll für eine Art Lehrprobe verwendet werden. Es soll also schick und natürlich stabil sein. Von den bisherigen Vorschlägen am ehesten in Richtung Powerpoint: Sieht gut aus und ist nicht zu handgestrickt (Ich wollte Vorschläge wie "Visual Basic" und "HTML-Editor" vermeiden). Aber Powerpoint ist natürlich kein so richtig innovatives Unterrichtselement. Ich würde mich über weitere Vorschläge freuen. --Eike 09:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

GCompris? Ist zwar für Kinder gedacht, man kann da WIMRE aber auch eigene Ratespiele programmieren. -- Janka

Heu ;-) schrecke

WIEso?

Bitte. Warum heißt die Heuschrecke Heuschrecke? --213.33.31.47 23:26, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ernst gemeint? Dann: Heu ist klar, wegen des typischen Aufenthaltsortes. Der zweite Teil bedeutete ursprünglich "Springer" (so wie in "aufschrecken"). Ahd. hewiskrekko, urspr. maskulin. Quelle: Etymologie-Duden. Gruß 85.180.199.127 23:39, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ernst? klar Hallo Ernst, und, übrigens ich heiß Theo. Freut mich. im Artikel der Heuschrecke steht das nämlich gar nicht ;-( --213.33.31.47 23:47, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Frager hat (fast immer) Recht. Ein bissl Etymologie - vor allem weil man es belegen kann - wäre sehr schön im Artikel ... Ich mache mich mal auf die Suche, warum man Seniorinnen alliteriert als Schreckschraube bezeichnet... G.G. nil nisi bene 08:28, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist Schreckschraube keine Frage des Alters. BerlinerSchule. 08:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber ein gewisses Alter deutlich jenseits der Volljährigkeit ist IMO impliziert. "Alte Schreckschraube" ist ein gängiger Terminus, "junge Scheckschraube" dagegen eher ungewöhnlich, das klingt in meinen Ohren wie Nachwuchs. Gruß --Idler 09:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da muss ich deiner Argumentation – bei allem Respekt – doch widersprechen: Das Adjektiv "alt" vor dem Substantiv Schreckschraube verleiht ihr ja erst diese Eigenschaft, impliziert also eher, dass es ohne eben dieses Attribut-Adjektiv eher eine jüngere Frau gemeint ist. "Junge Schreckschraube" habe ich auch noch nie gehört, das Wort kommt aber oft ohne entsprechendes Attribut daher. Nur bei betagteren Weibsvolk wird das "alt" hinzugefügt. --Ian DuryHit me 11:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schreck-schraube f.: 'alte, häßliche, zänkische Frau', Schreckschraub [mancherorts, BERNHARD 167 DAMM Nawwel 73 RUNCK Hand 29 THIELEN 103]; vgl. Schraube 2. Halts Maul, alti Sch., odder ich schlag der de Butzlumpe um die Ohre, daß der dei ungewäsche Maul uf een Sitz sauwer werd! [SCHULER Baurekerb 29]. Du babbischi Truuschel! Roschtischi Bejszang! Schreckschraub! [KRAUS Putscheblum 51]. So e Schregg'schruub, unn donn soo va'moold! [GLASS Klutzkopp 115]. Südhess. V 754. (Pfälzisches Wörterbuch) --77.176.222.142 10:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
oh Schreck, was kommt denn da aus dem Heu? und die Olle schreckt mich immer so, die hat ne Schraube locker. --93.82.5.220 10:20, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein schönes Beispiel für Volksetymologie. --77.176.222.142 10:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da könnte wohl schon eine Bedeutungsverschiebung stattgefunden haben (wobei mir auch besonders "alte Schreckschraube" bekannt ist), denn der Duden gibt allgemeiner an: "abwertend für unangenehme Frau", so auch im Bertelsmann-Wörterbuch von 1996.--IP-Los 13:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Grimms Deutsches Wörterbuch kennt die Schreckschraube nicht, sagt aber (Band 15) unter dem Stichwort "SCHRAUBE": [...] "7) in niedriger rede wird auch ein altes weib, eine alte jungfer alte schraube genannt." D.h. "alte Schraube" wurde zu Grimms Zeiten als feststehende Redewendung benutzt. Die "Schreckschraube" ist dann wohl per Alliteration entstanden. --Idler 13:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

8. Dezember 2009

Russisch

Was heißt: "Ich hab' dich so lieb" ('I like you so much') auf Russisch, unterschieden von: "Ich liebe dich so sehr".? (kyrillisch und möglichst transkribiert) Ich suche etwas, was man zwar in einem romantischen Brief sagen kann, aber vielleicht etwas weniger formelhaft (those three words) ist und etwas weniger stark ist. Wäre я люблю тебя так много dasselbe wie "I love you so much"/"Ich liebe dich so sehr? --78.52.237.121 08:49, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmmm... da fällt mir gar nichts ein ;-) Hier ist eine Menge von Synonymen, aber meinem Sprachempfinden nach passen die alle nicht (entweder zu emphatisch, oder aber ironisch). An люблю (ljublju) führt wohl nichts vorbei. Vielleicht сильно (silno = stark) statt очень (otschen = sehr)... Aber warte besser auf andere Vorschläge ;-) -- SibFreak 09:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, mnogo geht gar nicht, das heißt "viel", eher bezogen auf eine messbare/abzählbare Menge. BTW: was willst'n als nächsten Satz sagen, wenn er/sie antwortet ;-)?-- SibFreak 09:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Brief. Und die Person hat wohl Angst gerade selbst nicht genug zu fühlen. Und ich will was schönes sagen, aber nicht zu viel, nicht zu formelhaft. --78.52.237.121 09:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann mir jemand den Unterschied erklären zwischen "Ich hab' dich so lieb" und ""Ich liebe dich so sehr". Für mich ist "Ich hab' dich so lieb" Perfekt von Presens "Ich liebe dich so (sehr?)". --84.142.137.190 09:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, Perfekt von "ich liebe dich" ist "ich habe dich geliebt". Zwischen "lieb haben" und "lieben" gibt es im Deutschen einen kleinen, aber feinen Bedeutungsunterschied. IMHO. -- SibFreak 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast Recht. Bin auch gerade darauf gekommen. Das DE-RU-Wörterbuch verweist von liebhaben auf lieben also gibt es in Russischen keine Möglichkeit das zuunterscheiden--84.142.134.85 10:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "I like you so much" nicht das gleiche wie "Ich liebe dich so sehr" ist ist mir klar, aber was aus dem Englischen nicht eindeutig ins Deutesche übersetzt werden kann, kann man womöglich auch nicht eindeutig ins Russusche übersetzen --84.142.137.190 10:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Я отцөн любу тебя!" oder so ähnlich... VG--Magister 10:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Я очень люблю тебя!" - aber das ("Ich liebe dich [...] sehr") will er ja gerade nicht. -- SibFreak 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also "I like you so much" wär: "Du gefällst mir sehr". "Ты мне очень нравишься". (ti mnje otschen nrawischsja)--84.142.135.18 10:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, Benutze am besten folgenden Satz: Вы как сало свинья mfg 89.15.27.65 13:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Besser nicht, denn das heißt in holprigem Russisch Sie sind wie Speck ein Schwein (was mfg wohl damit meint?!) -- SibFreak 15:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Liebe IP. "Du bist fett wie ein Schwein" trifft nicht einmal annähernd das, was der Anfragende ausdrücken will. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass eine Frau, uns sei sie auch noch so rustikal, so wetwas als Kompliment auffassen könnte. Also unterlasse solche perfiden Witzchen. Verziehen sei dir (aber nur ausnahmsweise), wenn der Anfragende den besagten Brief an deine Frau schreiben will und diese a) nicht fett ist und du b) sie gerne noch ein wenig halten willst. Oder wenn du c) deine Formulierung (der Sprache nicht mächtig) aus einer Fortsetzung des Phrasenwörterbuches Ungarisch-Englisch (hier Deutsch-Russisch) abgeschrieben. My hovercraft is full of eels. Please fondle my bum. --Ian DuryHit me 15:44, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, das ist nur mal wieder der Wikingerbegräbnis-Hamster-Troll mit seiner grenzenlosen Witzischkeit. Einfach ignorieren. --77.176.222.142 16:28, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was Süßes für Zwischendurch...

Sagt mal, findet Ihr nicht auch, dass dieses geniale Bild ins Archiv des unfreiwilligen Humors gehört? Kann das mal jemand da einkleben?


Datei:H-Milch 1Liter.jpg

BerlinerSchule. 10:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das so ein Preussen-Bayern-Ding...? ;-) G.G. nil nisi bene 10:59, 8. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Also wo nun der Liter Litter heiße und die geschlossene Packung als offen bezeichnet werde, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Du meinst, das sei in Bayern? BerlinerSchule. 11:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
musst trinken "fettarme" Milch, bekommst du ganz krasse Fettarme. --93.82.5.220 11:08, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wenn Du Milch trinkst, kleiner Naseweiß, hast Du die Nase weiß... BerlinerSchule. 11:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und wo ist die Frage? Bitte ab ins Café mit solchen Beiträgen. --Ayacop 11:42, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sehe da zwei Fragezeichen, was nicht nur eine Frage impliziert. Da die Frage nun schon in der Welt ist, habe ich den Benutzer auf seiner Disk mal auf diesen Umstand hingewiesen. Ich denke, er sollte da mitreden können/dürfen. --Ian DuryHit me 11:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
... darauf wollte ich oben ein bischen hinweisen, denn unser Milchkarton-entwerfender Mitstreiter kommt aus Bayern... Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! G.G. nil nisi bene 12:24, 8. Dez. 2009 (CET)</small[Beantworten]
Ich habe die Botschaft wohl verstanden und voll der Zustimmung den Andersdeutschen auf den Sachverhalt hingewiesen. Ob’s an den Bayern-Preußen Ding liegt oder nicht: IchwerdeinZukunftdaraufhinweisenwasmichtrieb. IchwerdeinZukunftdaraufhinweisenwasmichtrieb.
Da ist ein Rechtschreibfehler drin. Wenn ich sonst nichts Witziges übersehen habe: Nein, finde ich nicht. Grüße 85.180.199.127 14:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie bereits gesagt wird die geschlossen abgebildete Packung im Dateinamen als offen bezeichnet.
Außerdem ist das eine der wenigen Abbildungen, die nicht das abbilden, was sie abzubilden vorgeben, sondern etwas, das den Blick auf das Abzubildende unmöglich macht, die eigentliche Abbildung also der Phantasie des Betrachters überlässt, etwa wie die reinschwarze Datei Schwarzer Panther von hinten im Tunnel.
Und schließlich ist es ein sehr sorgfältig ausgearbeitetes Bild mit zwei (Flüchtigkeits-)Rechtschreibfehlern...
Und ja: Natürlich wartete ich auch auf den immer in solchen Fällen fälligen Einwand, so etwas gehöre gar nicht in die Auskunft (die aber gleichzeitig immer einige eher dümmliche Fragen beherbergt...).
BerlinerSchule. 17:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach der Exegese finde ich's schon interessanter. Wie stellt man H-Milch bildlich treffend dar? Das ist ja fast so schwierig wie ein Gottesbild (das die Bibel dann auch flugs verbietet). Ich fürchte sehr, da muss man (wie beim Gottesbild) zur Metapher oder, wie hier, Metonymie greifen. Wenn nun schon für die Milch nur demütiges Ahnen bleibt, dann vielleicht auch für die Öffnung: Ist sie hinten? Ist die Verpackung durch unsachgemäße Handhabung unten aufgeplatzt? Selig, die nicht sehen und doch glauben! Etwas ernster: An Verschreibern würde ich nur einen markieren wollen; "Haltbare" soll sicher eine substantivierende Kurzform sein. Das Doppel-T ist der südlichen Aussprache abgehört; mit Freude stelle ich fest, dass sogar der gestrenge Ausspracheduden die Variante mit kurzem, offenen i zulässt. Grüße 85.180.192.21 17:52, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

zu klein - groß genug = Gegenteil; zu klein - zu groß = ?

Das Gegenteil von zu klein ist groß genug. Stellt man dem zu klein aber ein zu groß gegenüber, kann man dies ja nun nicht mehr als Gegenteil bezeichnen. Wie nennt man so etwas dann? --Pilettes 11:44, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Groß genug ist nicht das Gegenteil von (etwas/viel) zu klein. Groß genug ist schlicht: passend. Das Gegenteil von zu klein wäre imho: (etwas/viel) zu groß. Das was du da machst, nennt man sprachlichen Unfug. Oder auch logischen Fehlschluss. Oder auch: Auf’m Schlauch stehen. --Ian DuryHit me 11:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm... dann nenne das eine nicht passend, das andere passend, dann ist das doch auch wieder das Gegenteil. Aber was wenn man zwei nicht passende Dinge hat, aber es nicht das gleiche ist, wie zu klein und zu groß... wie nennt man das dann? --Pilettes 12:14, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm... zu klein ist also passend? Nein! Es ist vielmehr die Begründung zum unpassend (zu groß ginge auch). Ich weiß beim besten Willen nicht, was du meinst, kann dir also leider nicht weiterhelfen. Sorry für meine Einmischung. --Ian DuryHit me 14:40, 8. Dez. 2009 (CET) (evtl. meinst du mit "nicht passenden Dingen" auch: unpaarig (im Sinne von: kein Paar (bei Strümpfen zB)) wie Impair oder Odd...?)[Beantworten]
Ich würde einfach "das andere Extrem" sagen.-- Grip99 15:01, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ojweh, Semantik. Wenn ich mich richtig erinnere (ich lasse mich aber gern belehren) sind zu klein-zu groß Antonyme, Gegensätze auf einer Skala; zu klein-passend sind Heteronyme (aus dem Feld zu klein-passend-zu groß); passend-unpassend wären Komplementärbegriffe. "Gegenteil" lässt als polysemes Wort mehrere Möglichkeiten zu. Grüße 85.180.192.21 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Frage richtig verstehe, handelt es sich hierbei um den Unterschied zwischen aktiver und passiver Negation. Siehe bsplsw.: Jon Elster: Aktive und passive Negation in: In: Paul Watzlawick (Hrsg.): Die erfundene Wirklichkeit - Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus. Piper, München 1983, ISBN 3-492-20373-6 Elster gibt als Beispiele den Satz: „Diese Hose ist gelb“. Passive Negation: „Diese Hose ist nicht gelb.“. Aktive Negation: „Diese Hose ist blau.“ HTH HAND -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilfe, die Schweizer wollen mich verhaften!

Vor einigen Monaten habe ich (Deutscher) in der Schweiz mit einem Leihwagen falsch geparkt. Da ich mir dachte "och, die Schweizer haben eigentlich genug Geld", habe ich das Strafticket, welches mir nach Deutschland nachgesandt wurde, in den Papierkorb entsorgt. Jetzt bekam ich ein Einschreiben mit einer saftigen Geldbusse nebst Verfahrenskosten vom Untersuchungsrichteramt Berner Oberland. Da wurde mir im Falle des Nichtzahlens auch ein Tag Gefängnis als Alternative angeboten. Frage: Kann die Schweiz das Geld in D eintreiben? Was passiert, wenn ich wieder mal in die Schweiz einreise und zufällig in eine Polizeikontrolle gerate?--80.142.92.241 12:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ohne wirkliches fachwissen, aber spätestens wenn du in der schweiz in eine polizeikontrolle kommst wirst du wohl die alternative haben zu zahlen (inkl. der aufgelaufenden zinsen) oder ein, zwei Tage auf staatskosten zu hausen :D ...Sicherlich Post 12:38, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Aus praktischer Erfahrung: Ein früherer Mitarbeiter, Mediziner [hehehe!], der eine Geschwindigkeitsübertretung in CH beging, forsch nochmal in die Schweiz gefahren => Kontrolle => 1 Tag auf Eidgenossenkosten eingesessen. Kein Cliché: Die Schweizer sind extrem effizient in solchen Sachen (man darf sich da nicht durch die Aussprache verwirren lassen). Bleibst du aber auf doitschem Boden können sie dir nichts anhaben, aber wehe, du musst nochmal in die Schweiz. Trag es wie ein Mann! Wenn man Mist baut, steht man auch dazu ... oder bist du Politiker oder Rechtsanwalt...? G.G. nil nisi bene 13:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, sagen wir mal ich nehm's sportlich. Im Bescheid steht, "Die Ersatzfreiheitsstrafe entfällt, soweit die Busse nachträglich bezahlt wird". Das heißt, im Falle einer Festnahme hätte ich immer noch die Wahl: Knast oder zahlen. Vielleicht kriege ich ja Polanskis Zelle . . . Ich habe jedenfalls nicht die Absicht freiwillig zu Zahlen - das hielte ich für unsportlich. --80.142.92.241 13:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: Wann verjährt das? --80.142.92.241 13:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Spar dir die Kohle und nimms als "Abenteuerurlab" ;) --JBo Disk Hilfe ? ± 13:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das verjährt nicht, das wird teurer. Verkehrsdelike die man nicht zahlt enden normalerweise mit Erzwingungshaft. Da du das in der Schweiz verursacht hast und man dich wohl kaum ausliefern wird, dürfte das mit einem Besuch vom Gerichtsvollzieher enden wenn du dich entschließt nicht zu zahlen. --FNORD 13:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Welcher wäre da zuständig? Der schweizer Gerichtsvollzieher hat wohl in Deutschland nichts zu sagen, und dass der Deutsche für die Schweiz tätig wird, kann ich mir auch nicht vorstellen. Teurer wirds natürlich im Laufe der Zeit, aber wie oben schon dargestellt, erst bei der nächsten Einreise in die Schweiz. -- TheRunnerUp 14:38, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anstatt vieler Spekulationen: Hier die Antwort des Bundesrates auf eine parlamentarische Anfrage betr. grenzüberschreittendem Inkasso/Vollstreckung von Verkehrsbussen

http://www.parlament.ch/D/Suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20051155

--Henry II 14:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Oder etwas aktueller [18]. Die 2006 angedachte Vollstreckung von Schweizer Geldbußen in Deutschland wurde anscheinend noch nicht umgesetzt. Insofern ist man in Deutschland sicher, solange man keine Vermögensgegenstände in der Schweiz besitzt.

Was FNORD oben schreibt, ist falsch. Es gibt eine dreijährige Vollstreckungsverjährung ab Rechtskraft. Danach kann man wieder gefahrlos in die Schweiz einreisen. Trotzdem würde ich Grey Geezer zustimmen: Soweit der Verkehrsverstoß nicht ehrlich aufgrund von Unkenntnis erfolgte (dann hätte ich zumindest noch ein gewisses menschliches Verständnis), sollte man in jedem Fall zu seinen Taten stehen und die Buße bezahlen.--Grip99 15:11, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber beim Delikt Falschparken sind mein Unrechtsbewußtsein oder gar meine Schuldgefühle bezüglich meiner "Tat" nur sehr gering ausgeprägt. Es handelte sich auch nicht um einen Behindertenparkplatz oder so - es war einfach die Parkuhr abgelaufen (wenn auch sehr lange) - nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird die Tatsache, dass ich das nicht zahle den Wohlstand in der Schweiz sicher nur sehr begrenzt schmälern. --80.142.92.241 16:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soll das heißen, Du würdest eine Milliardenstrafe für Falschparken eher bezahlen? ;-)
Diese Argumentation lässt sich nahtlos auch auf die meisten anderen Zahlungen an größere Einheiten übertragen. Steuerhinterziehung, Versicherungsbetrug, Ladendiebstahl, alles nicht so schlimm und von einem größeren Gemeinwesen ohne Weiteres zu ertragen?
Ich habe auch kein großes Unrechtsbewusstsein, wenn ich mal falsch parke. Aber ich sehe es als faires Spiel. Wenn man erwischt wird, muss man eben dafür einstehen. Das Geld geht außerdem nicht an eine kommerzielle Organisation sondern an die Gemeinde, den Kanton oder die Schweiz, wo es z.B. für sinnvolle Ausgaben zu Gunsten Bedürftiger verwendet werden kann.--Grip99 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das auch als faires Spiel. Ich definiere nur die Regeln anders. Mein Kontrahent muss schon in der Lage sein, die Kohle einzutreiben - sonst hat er eben das Spiel verloren. BTW - der Vergleich mit Ladendiebstahl ist haarsträubend. Setz da noch einen drauf und Godwins-Law kommt hier zur Anwendung. Andererseits - als ich las, dass das Geld nur zu Gunsten Bedürftiger verwendet wird, konnte ich mir zwei Tränchen nicht verkneifen. Jetzt nagt es natürlich an mir - das schlechte Gewissen! ;-) Geschieht mir natürlich recht, mit dieser Schuld muss ich jetzt leben.--80.142.92.241 17:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass das Geld nur zu gunsten Bedürftiger verwendet werden darf, halt ich für ein Gerücht, zumindestens in Österreich sind Geldstrafen auch ein wichtiger Teil der Finanzierung der Verkerhspolizei und der Gemeindefinanzierung, ich glaub nicht, dass das in der Schweiz viel anders ist. Natürlich kann es sein, dass ein teil der Strafen für Bedürftige verwendet wird, muß es aber nicht. --MrBurns 18:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Spielschulden sind Ehrenschulden. Vollstreckungsdefizite werden im Allgemeinen als übergeordneter Rahmen und nicht als Teil der Spielregeln verstanden. "Wer einen Verlust erleidet, sieht sich keinem einklagbaren Anspruch des Gewinners gegenüber, verliert aber seinen Nimbus als Ehrenmann bei Nichtbegleichen der Schuld". Ich appelliere nur an Dein Bewusstsein als Ehrenmann oder -frau.;-)
Godwin's Law selber trifft meine Argumentation nicht, eher die dort erwähnte Reductio ad absurdum. Im Übrigen bedeutet ein Vergleich keine Gleichsetzung, sondern nur eine Darstellung gleicher Aspekte. Geometrisch gesprochen handelt es sich nicht um eine Identität oder Kongruenz, sondern um eine Parallele.
Ich schrieb übrigens bloß von "zu Gunsten Bedürftiger verwendet werden kann". Die Buße kann natürlich auch zum Bau neuer, kostenloser Parkplätze verwendet werden.;-) --Grip99 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, wenn ich den Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die grenzüberschreitende polizeiliche und justitielle Zusammenarbeit, inkraft getreten am 1. März 2002, richtig verstehe (Art. 37) kann ab 40€/70sfr auch im jeweils anderen Lande vollstreckt werden, oder? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aargh, man sollte auch das Kleingedruckte lesen, Fußnote 2: inkraft getreten „mit Ausnahme des Kapitels VI“, zu dem Art. 37 natürlich gehört... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 15:33, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe das anders wenn man das Kapitel über die Vollstreckungshilfe liest: Vollstreckungshilfe wird nicht gewährt:

a) bei einer Entscheidung, die eine Freiheitsstrafe als Hauptstrafe umfasst, b) bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrs, die mit Straftaten zusammentreffen, welche sich nicht nur auf den Bereich des Strassenverkehrs beziehen, es sei denn, die Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrs werden gesondert oder ausschliesslich verfolgt'. Für mich heisst das, wenn die Schweiz wegen eines Verkehrsdelikt vollstrecken will bekommen Sie Vollstreckungshilfe, es sei denn diese treffen mit anderen Straftaten zusammen (was immer das heissen mag) --FNORD 16:14, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist doch aus Kapitel VI und damit nicht in Kraft getreten. Das schreibt doch Jo Atmon oben in seiner Korrektur schon.--Grip99 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist doch gut so ;) Man begeht keine Geschwindigkeitüberschreitungen. Muss sich halt anpassen; Ich denke dir wird nichts passieren, Schweiz hat momentan andere Probleme. Grüsse aus der schönen Schweiz. -- Glugi12 16:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schweizer und Ihre Gelassenheit :). Für Deutsche ist das ein Drama wenn Ihre höchste Religion (die Strassenverkehrsordnung) und die zweithöchste (die Pfennigfuchserei) plötzlich kollidieren. Wie man hier sieht wird da notfalls schon mal in Kauf genommen, das man drei Jahre lang nicht mehr in ein Land einreisen kann. --FNORD 16:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich werde ich in den kommenden 3 Jahren wieder in die Schweiz reisen. Das verleiht meinen Schweizbesuchen doch jetzt einen ganz neuen Thrill. Da sage noch einer, die Schweiz sei langweilig . . . --80.142.92.241 16:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bleibt wohl nur, auf Mrs. Gumps unverrückliches Diktum [19] hinzuweisen. --77.176.222.142 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frag' mich ja, wie die IP überhaupt darauf kommt, dass Straßenverkehrsgesetze jeweils nur für Inländer gelten sollen. Ein Bekannter von mir hier in Italien musste vor knapp zwei Jahren, nachdem er in Deutschland zu schnell gefahren war, nicht nur eine mittelgroße Summe bezahlen, sondern dann auch seinen italienischen Führerschein nach Bayern schicken, hier ein paar Monate zu Fuß gehen und dann nochmal zittern, ob denn die italienische Post ihn auch auf dem postalischen Rückweg nicht verbummele. Der Hinweis auf die reiche Schweiz überzeugt auch nicht so ganz; ebenso könnte man ja in Deutschland - einem Land, das immer noch so reich ist, dass es (anders als fast alle anderen Länder) Monat für Monat Millionen von Arbeitslosen Milliarden an Euro zahlen kann - keine Bußgelder zahlen wollen... BerlinerSchule. 17:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab 1968 mal über Wochenende in der Schweiz im Knast gesessen, so schlimm ist das auch wieder nicht. Ich würde dort zur Polizei gehen und mich für einen Tag einsperren lassen. Sparste Hotelkosten und kriegst was zu essen. -- Martin Vogel 18:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert aber nur innerhalb der EU und erst ab einem Bußgeld von ich glaub 70€. --MrBurns 18:59, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Themenunabhänging und rein aus Neugierde. Gabs was Gutes zu Essen im Schweizer Gefängnis? :) --FNORD 19:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich Schweizer Schoggi.--Grip99 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tobler? Ohne... BerlinerSchule. 20:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"...und jetzt sitzen wir in einem Loch und essen Löcher!" (Obelix, aus dem Gedächtnis zitiert) 85.180.192.21 20:45, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ravioli. Es war in Bellinzona. -- Martin Vogel 22:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Martin Vogel: Die Möglichkeit habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Ich gehe doch davon aus, dass die Schweiz gepflegte Knäste hat und dass es dort was anständiges zu Essen gibt. Auch rechne ich in der Schweiz mit zivilisierten Mitgefangenen - nicht dass ich mir Sorgen machen muss, wenn ich mich morgens beim Duschen nach der Seife bücke. . . --80.142.92.241 21:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ständiges Hungergefühl

Hallo! Ein Kumpel von mir hat ständig Hunger (das ist wirklich nicht mehr normal). Er arbeitet als Bäcker und das wirklich hart. Zudem raucht er, ist groß und schlank, isst ziemlich viel (auch ungesunde Sachen) und das was er isst macht nicht wirklich satt. Er will zunehmen, weiß aber nicht wie. Er braucht da Hilfe. Er war bereits beim Arzt und hatte eine Blutuntersuchung. Das Blutbild ist normal und es wurde keine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt. – PsY.cHo, 15:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann sollte dein Kumpel vielleicht den Arzt wechseln. Glaubst du wirklich, die Auskunft einer Online Enzyklopädie kann ihm helfen? Vielleicht hat er ja Würmer. --Sr. F 15:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Versuch ist es wert. Würmer hat er keine. Aber man kennt es doch: Jemand hat z. B. Schmerzen und kein einziger Arzt kann helfen und man sucht immer wieder einen anderen Arzt und es kann wirklich keiner helfen. – PsY.cHo, 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Woher will er denn wissen, dass er keine Würmer hat, das mit dem Hunger ist manchmal das einzige Anzeichen. --Ayacop 15:54, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Na, wenn du unbedingt willst: Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar... Und obendrein auch dürr wie dein Freund offensichtlich, bei gleicher Fresssucht. Meine (damals) künftige Frau hat mir seinerzeit Maltodextrin in großen Mengen unter das Essen gemischt, Süßigkeiten und Bier sprang ich nie aus dem Wege. Alles ohne Erfolg. Ist heute anders. Nein, dick bin ich nicht, aber es schlägt an. Wahrscheinlich war es damals ein extrem hoher Grundumsatz. Dennoch: Er sollte sich eingehend untersuchen lassen. Lieber einen Spezialisten mehr als am Ende einen zu wenig. --Ian DuryHit me 16:02, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ferndiagnose schwierig, aber ein Ansatz: Dein Freund soll aufschreiben (protokollieren), was er isst und trinkt (mindestens 2 Wochen). Damit geht er zum Arzt. Der Arzt kann ihn beraten, wieviel Kalorien er eigentlich bei seiner (schweren!?) körperlichen Arbeit braucht und das mit dem Protokoll vergleichen. Es gibt Menschen (kenne 3), die ein scheinbar nicht so effizientes Verdauungssystem haben. Wenn er also (a) hart arbeitet, (b) grösstenteils Mist frisst und (c) auch kein Super-Metabolizer ist, kann eine Situation entstehen, wo er "dünn" bleibt, sich evtl. schwach fühlt.
Aber bitte das mit einem Arzt durchsprechen. Wir sind Medizin-Doofis. G.G. nil nisi bene 16:04, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Thema war letztens, eine chronische Bauchspeicheldrüsenunterfunktion bzw. Insuffizienz. Dabei ist die Fettverdauung gestört, sodaß Speisen damit extrem schnell verdaut bzw. gar nicht verdaut werden. Daraus kann natürlich ein Dauerhunger resultieren, Gleiches bei der Gallefunktion. Sollte aber jeder Mediziner mit 3 Stuhlproben ermitteln können. Blutbild gibt da nur bei Spezialwerten einen Hinweis drauf, also nicht nur Hausarzt, sondern Gastrologen aufsuchen.78.55.159.156 16:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rorschachtest: Diagnose einer endogenen Depression?

In einem psychologischen Gutachten wurde folgende Diagnose gestellt:


"MMPI: Persönlichkeitsstörung mit depressiven, somatischen und Angstsymptomen.

Rorschach: 2 Persevationen und eine Defektantwort weisen auf endogene Störung hin."


Das bedeutet für mich eine PS mit endogener Komponente.

Meine Frage: Wie ist es möglich mit einem psychologischen Test eine endogene Störung zu diagnostizieren, bzw. wie ist es möglich zwischen einer endogenen und einer psychischen Störung zu unterscheiden?

Es gibt nach meinem Wissenstand keinen Gentest auf Depression weil das Thema zu komplex ist. (Genschalter etc.) Wie soll das ein (umstrittener) psychologischer Test schaffen? Alles Schall und Rauch oder ist da was dahinter? (nicht signierter Beitrag von 62.47.166.31 (Diskussion) 15:21, 8. Dez. 2009)

Habe mir mal erlaubt das Portal:Psychologie zu alarmieren. --Schlesinger schreib! 15:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lies einfach Depression#Unterschiedliche Formen. Da Du weisst, dass diese Tests umstritten sind (und ohnehin nur aus dem Kontext und dem Gesamtbild heraus interpretiert werden können), dürfte die Frage beinahe rhetorisch sein. allerdings bedeutet endogen in diesem Zusammenhang ohnehin nix weiter als: Keine Ahnung über die Ursache! Es gilt für diese Aussagen natürlich der Gesundheitshinweis. --Taxman¿Disk? 15:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte Rorschachtest kritisch lesen und Depression hast du wohl schon gelesen - und noch einmal mit dem behandelnden Arzt sprechen. Es dürfte äusserst unwahrscheinlich sein, dass solch eine Diagnose (endog. Dep.) nur durch einen Rorschachtest gestellt wird.
Nachfragen, was an klinischer Biochemie (Analysen; welche wurden durchgeführt?) gemacht wurde. Depression ist ein sehr weites Feld mit sehr unterschiedlichen (auch zeitlich gesehenen) Ursachen und Auswirkungen. Ein verantwortungsbewusster Arzt, der dann medikamentös behandelt, verfolgt biochemische Marker vor und während der Behandlung (um zu sehen, dass (a) die Behandlung anschlägt und (b) diese(r) Parameter wirklich der ausschlaggebende war). Nicht locker lassen beim Arzt, bis alles verstanden ist! (vielleicht vorher eine kl. Frageliste zusammenstellen). Beste Grüsse G.G. nil nisi bene 15:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist Du Dir sicher, dass Therapiekontrolle über indirekte Biomarker (direkte sind meines Wissens nicht zugänglich) zum Standardtherapieangebot gehört? --Taxman¿Disk? 16:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht. Bei einem MMPI wohl nicht. War überlagert von einem Fall hier in F, wo bis zum Einsatz der Biochemie nur rumprobiert wurde, aber dann schlussendlich mit den Analysen positiv medikamentös eingestellt werden konnte. G.G. nil nisi bene 16:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Popeye

Weiß jemand, warum Popeye heute auf der Guggl-Homepage ist? -- Aerocat 17:10, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfach mal den Cursor über dem Logo stillhalten. Alternativ geht auch draufklicken.. ;) --Schmiddtchen 17:12, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Merci -- Aerocat 17:19, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Elzie_Segar könnte am 8. Dezember Geburtstag feiern wenn er noch leben würde. --Netpilots 17:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei uns in Österreich feiert man heute den Geschlechtsverkehr von Anna und .... wie hieß der Vater von Maria? (Maria und Josef / Jesus) . Also Maria Empfängnis. schon seltsam, wenn ich so drüber nachdenk. oO --188.23.64.10 18:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der hieß Joachim. -- Martin Vogel 18:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und warum schreibt man die öfters "Mariä"? Also mit einem ä. Aus Tradition heraus, oder wie?--188.23.64.10 18:47, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil da der Genitiv hingehört. "Maria Empfängnis" ist eigentlich unsinnig. --Xocolatl 18:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
regulärer LA wurde von Seiten der Evangelikalen schon öfters gesetzt, jedoch ohne Erfolg, der "Glaube" war stärker. --188.23.64.10 19:02, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Versionsgeschichte sagt was anderes. --Xocolatl 19:08, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechenfrage

Hallo, hab mal wieder eine Frage: von welcher Summe ist das ergebnis 224,80 bei 4/5. Danke, Uschi --92.76.155.132 17:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn 224,8 vier Fünftel sind dann ist das Ganze 281. War das gemeint? --Netpilots 17:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Supertoll und wie komme ich dahin?

entweder mit dem Fahrrad (Brille), oder mit der U-Bahn (VHS). Grüazi--188.23.64.10 17:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach den Bruch umkehren, also 224,8*5/4 = 281. --MrBurns 17:35, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es gibt eine Summe = 5/5. vier Teile dieser Summe 4/5 ergeben 224,8. Und den fünften Teil 1/5 erhältst du in dem du 224,8 durch vier teilst. dann hast du einen Teil 1/5 der Summe. Und dann mal 5 (fünf). Also 1/5 + 1/5 + 1/5 + 1/5 1/5 = 5/5 --188.23.64.10 17:40, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Juchhu, allerherzlichsten Dank, hab es begriffen! Schöne Weihnachtszeit! Liebe Grüße Uschi

Er geht mir doch immer wieder das Herz auf, wenn ich sehe, dass die Auskunft wieder einen Menschen glücklich machen konnte :) -- Grottenolm 19:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Englisch in Gibraltar

Die Amtssprache in Gibraltar ist Englisch. Spricht aber das Volk untereinander auch englisch oder eher spanisch? Und ist das englisch ein schönes britisch-englisch oder hat es einen Dialekt? Mein Ziel wäre ein Sprachaufenthalt im warmen Süden um englisch zu lernen.

Gibraltar#Bevölkerung --Niki.L 18:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geh nach Malta--G-Michel-Hürth 18:53, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, geh nicht nach Malta. Die sprechen dort alle grottenschlecht. --85.127.209.240 19:56, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt's darüber auch Witze? Wie über das Iren-Englisch? --Henning |-|_,_/ 20:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
The Italian who went to Malta ist berühmt, veralbert aber natürlich den italienischen Akzent. 85.180.192.21 20:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat Malta: Heute sind es über eine Million Touristen jährlich, die vor allem die Strände, die historischen Städte und die Felsenlandschaft genießen oder einen Sprachkurs in Englisch belegen. Muss wohl was dran sein, mit zwei Prozent Briten. --Ayacop 19:58, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Fremdsprachenerwerbsforschung geht man heute davon aus, dass es umso leichter ist, eine Zielsprache zu lernen, wenn man a) von möglichst vielen Sprechern dieser Sprache umgeben ist (Immersion) und b) diese Sprecher über zumindest annähernd muttersprachliche Kompetenz verfügen. Bedes ist in Malta nicht gegeben, insofern empfehlen sich als Kandidaten die Karibik, die Südstaaten, Australien (in Neuseeland kann man's aber auch noch aushalten), Hawaii und ein paar Inselchen hab ich jetzt sicher vergessen. --Mai-Sachme 20:09, 8. Dez. 2009 (CET) und btw: vor Dialekten würde ich mich nicht fürchten, die spricht man überall ;-)[Beantworten]
Joa, zum Deutschlernen geht man auch am besten in den Bayerischen Wald... --SCPS 20:25, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht weniger zielführend als ein Kurs in den Dithmarschen, im Pott oder in Schwaben. Dass man in den Großstädten tendenziell häufiger auf standardsprachliche Varietäten trifft als auf dem Land: geschenkt. Meiner ganz privaten Theorie zufolge fördert aber ein Nebeneinander von Standardsprache im Kurs und Dialekt in der Bevölkerung eher die sprachliche Sensitivität als dass man Schaden nehmen würde. Und überhaupt war mein Kommentar eher als Hinweis gemeint, dass man auch in UK üblicherweise nicht das spricht, was der Fragesteller wohl mit schönes britisch-englisch gemeint hat :-) --Mai-Sachme 21:07, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und wegen der Städte: Im Londoner Touristenalltag wird man von den üblichen Dialogpartnern (Verkäuferinnen, Wirte, Fahrer usw.) überwiegend indisches oder karibisches Englisch hören. 85.180.192.21 21:15, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht mir eher um die dialektale Färbung der Lehrer, die in manchen Regionen Deutschlands beträchtlich ist. Und wenn Du Dein Spanisch in Andalusien oder Venezuela gelernt hast, hast Du in Madrid, Bilbao oder Barcelona nun mal ein Problem, wenn Du ernst genommen werden willst. Dürfte (aber da kenne ich mich nicht so aus) mit nem texanischen Akzent in London ähnlich sein. Umgekehrt gilt man möglicherweise als arrogant, wird aber wenigstens nicht ausgelacht. --SCPS 21:57, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so. Aber die Sprachlehrer (auf Malta) sind zumeist Engländer, die auch mal in die Sonne wollen. Mit texanischem Akzent hält man dich in London für unzivilisiert, aber reich. Das ist dann schon in Ordnung. ;) 85.180.192.21 22:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen mit Malta-Sprachkurslern: Viel Fun, wenig Englisch. Nichts gegen Fun, aber man sollte wissen, was man will. Und Eltern, die ihre Teenie-Kinder nach Malta schicken, damit die dort was lernen, sei versichert: Die lernen dort "was". Grüße 85.180.192.21 20:23, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nach meiner Erfahrung sprechen die da alle tadellos Englisch, auch das gemeine Volk. Ohnehin alles recht englisch da, als ich in jungen Jahren mal da war und somit zum ersten Mal den Fuß auf den Boden des Vereinigten Königreichs setzte, erspähte ich einen Bobby und er wusste tatsächlich den Weg zum Hostel. Bier gabs nach elf auch keins mehr. --Janneman 22:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Tarife Telekom-Festnetz ins Arcor-"Festnetz"

Seit kurzem bin ich Neukunde bei Vodafone, die Arcor-DSL und -Festnetz weiterverkaufen. Leider finde ich nirgendwo etwas dazu, ob Anrufe von Telekom-Kunden, die über eine Flatrate verfügen, zu mir als Arcor-Kunden jetzt kostenpflichtig sind. Weiß jemand Näheres? 88.69.1.162 17:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Flatrate" gilt "für jede angerufene Festnetznummern" - ganz gleich, von welchem Provider der Anschluss verwaltet wird (das gilt auch "in Gegenrichtung", d. h. für arcor/Vodafone-Flatrate-Kunden, die irgendjemanden im deutschen Festnetz anrufen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:46, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage an einen Mediziner mit Kenntnissen der russischen Sprache

Bei der Übertragung einer Todesursache (im Gefangenenlager des zweiten WK) aus russischen Buchstaben ist "Emnjeme" entstanden; was könnte damit gemeint sein? Üblicherweise entsteht das "j" an Stellen, wo im Deutschen ein Umlaut folgt, also z. B. "ju" für "ü"; für die Kombination mit "e" gibt es aber keinen Umlaut.
(gibt es bei den Medizinern eine Seite, wohinein diese Frage ggf. besser passt?)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sieht denn das Original aus? Eмньемe? Эмньемe? Schon mal in der ru-WP eingegeben und die Interwikis geprüft? --SCPS 18:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Original kenne ich leider nicht, alle anderen Krankheitsbezeichnungen der Totenliste sind "deutlich erkennbar", wenn auch nicht fehlerfrei transkribiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:34, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Idee: Ein deutscher Lagerarzt (ebenfalls Gefangener) stellte als Todesursache "Anämie" fest und sagt das zu dem Schreiber (sowjetischer Soldat, wie so viele kein russisch-Muttersprachler, mäßige Schulbildung) und der hat das Wort noch nie gehört und schreibt das vermeintlich Gehörte lautmalerisch in kyrillischen Buchstaben hin. Was dann bei der Transkription herauskommt - siehe oben.
Oder was könnte es noch sein? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:21, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das Medizinerportal schonbefragt? ...Sicherlich Post 19:26, 8. Dez. 2009 (CET) oder projekt oder wo auch immer sie sich finden :D [Beantworten]
Wo haben die Mediziner denn eine dafür geeignete Frageseite? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ah; weder portal noch projekte sondern Wikipedia:Redaktion Medizin - das system der vielen möglichkeiten nebeneinander ist schon witzig :OD ...Sicherlich Post 19:32, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anämie als (direkte) Todesursache? BerlinerSchule. 19:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anämie ist als Todesursache in der fraglichen Liste (insgesamt 250 Fälle) tatsächlich angegeben, wenn auch nur ein Mal. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:44, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anämie auf Russisch ist Анемии. -- Martin Vogel 22:43, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wlan

Benötige ich für meinen neuen Laptop auch einen USB Wlan-Stick? Laut Beschreibung ist der Laptop mit Wirless Lan Funktion ausgestattet. Es ist ein Dell Inspiron 17. --88.130.71.194 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ei, wenn die Karte schon eingebaut ist, brauchst du auch keinen Stick, dafür muss man nicht Ingenieurwissenschaften studiert haben. Funktioniert's denn nicht? 85.180.192.21 18:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habs noch nicht ausprobiert, danke für die Antwort. Gruß --88.130.71.194 18:42, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben ein ISDN-Telefon, einen Rechner (Windows XP) mit Lan-Internetanschluss, einen Laptop mit Wlan (Windows 7), und einen zweiten Rechner (Windows XP) Internetzugang über Wlan gewünscht und das ganze muss über einen ADSL-Anschluss laufen. Die Anbieter bieten alle schweineteure Router an, weiß Jemand einen Router der ausreichend ist und nicht so total übertrieben teuer ist? Grüße --88.130.71.194 18:48, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal hier. 802.11b/g (waqs völlig ausreichend ist,w enn du nur den internetanschluß teilen willst und keine großen Datenmengen zwischen den Computern austauschen) gibts ab ca. 15€, draft 802.11n mit 300 Mbps, was im Moment das schnellste ist, ab ca. 25€. Die einzige Nachteile davon sind, dass du 2 Geräte hast (sonst mußt du einen mit integriertem ADSL-Modem nehmen, was ca. 10-20€ mehr kostet), dass dus selber einrichten mußt (was aber nicht so schwer ist, da normalerweise jeder Router einen Wizard hat,d er automatisch die richtigen Einstellungen vornimmt) und dass du eventuell keinen Support vom Provider bekommst bei Router-Problemen. --MrBurns
Vielen dank für den super Tipp. Auskunft ist immer besser als unwissend zu bleiben. Gruß --88.130.71.194 19:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nibelungen und Gepiden

Jörg und ich, sind der Meinung schon von der Gepidentreue gehört zu haben, aber jeder korrigiert uns und meint, es hieße Nibelungentreue. Aber die Gepiden, ließen sich doch mit den Hunnen auf den Katalaunischen Feldern abschlachten und nicht die Nibelungen. Die waren niemandem treu, die kämpften für sich. --Rolz-reus 19:10, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilft Nibelungentreue?? --134.171.185.79 19:58, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gepidentreue (4 Google-Hits, allesamt aus uralten WP-Clones -- quod non est in google non est in mundo?) ist zu akademisch, um sprichwörtlich zu werden, und hätte sich von den Nazis nicht so leicht verwursten lassen, mit Germanen als Hunnenhelfern. Grüße 85.180.192.21 20:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine Möglichkeit ein Google Dos-Dokument in Google Sites unter Dateien einzustellen und von Sites aus auf Docs zuzugreifen, um dort an einer Datei weiterzuarbeiten? Ich habe momentan Probleme zu verstehen, wie ich auf die Dateien bei Google Docs von außerhalb zugreifen kann... --80.132.93.45 20:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Billige Stradivari.

Auf „Ricardo.ch“ wird eine Stradivari für 990.00 CHF angeboten.[20]

In der Beschreibung heisst es: „Handelsüblicher Preis solcher Geigen (ohne Zubehör) ca. CHF 1350.- „

Klar, das ist keine „grosse Stradivari“. Ich hätte aber gedacht, dass so etwas allein auf Grund des Namens einen weit höheren Sammlerwert hat. Gibt es davon so viele, dass sie so „billig“ sind,oder ist das nur ein Nachbau?

--Lenau 22:18, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

laut Antonio Stradivari hat er ~ 1100 Instrumente gebaut von denen 650 noch funktionieren. wieviele Topmusiker gibt es, die eine Stradivari wollen und sich dann auch leisten können? ich denke mal das Angebot ist ähnlich klein wie die Zielgruppe, da finde ich 1 Mio einen vorstellbaren Preis Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:22, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
narf, hab eine 0 mehr in den Preis oben reingelesen gehabt - nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für tausend Stutz darfst Du eine Stradivari mal von weitem sehen, mehr aber auch nicht. BerlinerSchule. 22:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hach, gibt's diese Ulk-Einkleber "Stradivarius fecit" noch? Kostenpunkt: ein paar Rappen. ;) 85.180.192.21 22:28, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Definitiv keine echte Stradivari. Erkennst du am Fixpreis. --FNORD 22:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute ja auch, dass das ein zeitgenössischer Nachbau ist. Das würde aber bedeuten, dass Stradivari schon zu Lebzeiten berühmt genug war um kopiert zu werden. Im Wikipedia-Artikel heisst es „Seit etwa 1800 genießen seine Instrumente einen hohen Beliebtheitsgrad ...“, was dann eigentlich relativiert werden müsste.--Lenau 22:49, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]