Wikipedia:Auskunft/alt14
Wikipedia:Auskunft/alt14/Intro
20. November 2009
Miranda 089 bzw 0810
Ich hab Miranda 0.8.9 heruntergeladen und musste sehen, dass es keine Plug-Ins Hatte als ich dann versuchte die Plug-Ins herunterzuladen hat mir die MirandaWiki gesagt es wäre in Miranda drin. Auch ein Uptdate half da nicht. Wie kann ich ein IQG und Live! Plug-In herunterladen?--Sanandros 18:14, 20. Nov. 2009 (CET)
- Welche Datei hast du dir denn hier (http://code.google.com/p/miranda/downloads/list) heruntergeladen? Exe oder Zip?--Traeumer 18:29, 20. Nov. 2009 (CET)
- anscheinend die miranda-im-v0.8.10-unicode.exe --Sanandros 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Bei der exe werden die Plugins eigentlich automatisch in ...Programme\Miranda IM\Plugins installiert. Wenn du dir die zip-Datei runterlädst, kannst du diese entpacken und dann dort die Plugins einzeln herauskopieren und in den Pluginordner setzen. Ansonsten gibt es hier eine Pluginliste--Traeumer 20:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- anscheinend die miranda-im-v0.8.10-unicode.exe --Sanandros 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ja sehe gerade dass die auch drin sind. Muss dann aber heissen Miranda erkennt die nicht.--Sanandros 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Innerhalb der Mirandaeinstellungen gibt es die Einstellung "Plugins", wo man sehen kann ,welche Plugins man hat. Dort kann man auch Plugins aktivieren oder deaktivieren.--Traeumer 09:42, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ja sehe gerade dass die auch drin sind. Muss dann aber heissen Miranda erkennt die nicht.--Sanandros 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)
- Sind alle aktiv--Sanandros 18:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- Dann ist komisch, dass Miranda die nicht erkennt. Das hatte ich bisher nur einmal gehabt, als ich ein viel zu altes Plugin nutze, aber mit den aktuellen läuft bei mir alles.--Traeumer 19:10, 4. Dez. 2009 (CET)
- Sind alle aktiv--Sanandros 18:08, 1. Dez. 2009 (CET)
27. November 2009
Klosprüche
An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?
--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)
- Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)
Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)
- Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)
- Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ ∞ 16:35, 29. Nov. 2009 (CET)
Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)
- Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)
- Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET)
- Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
- ...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET)
- Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)
- Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)
- Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)
- Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)
Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)
Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)
- "Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)
Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:
- To be is to do (Sokrates)
- To do is to be (Sartre)
- Do be do be do (Sinatra)
--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)
Ein Klassiker ist auch:
- Gott ist tot. (Nietzsche)
- Nietzsche ist tot. (Gott)
--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)
- TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)
Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)
- Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo
Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn ⇔ 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)
- An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann. :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)
- Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)
- Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)
- Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)
- An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann. :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)
Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)
- Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)
Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)
Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)
- (Ich kenn den mit Frauen...) Hier noch ein paar:
- Such den Witz nicht an der Wand, den grössten hältst du in der Hand!
- Spruch nach dem Geschäft: Wo warst du? Hatte ne stinkwichtige Sitzung!
- Oder etwas historischer: Scheisse sprach Cäsar.
- Und mein Lieblings-Knaller: Rotkäppchen: Warum hast du denn so grosse Augen? Wolf: Kann man denn nirgends mal in Ruhe kacken??!
- -- Keyanoo 14:14, 6. Dez. 2009 (CET)
28. November 2009
Römisches Reich wiederbeleben
Hallo,
Ich möchte das römische Reich in den Grenzen von 100 nach Christus wieder auferstehen lassen. Wieviel Legionen sollte ich für diesen Plan ausheben?
mfg
--95.116.164.107 07:54, 28. Nov. 2009 (CET)
- Eine, und einen Satz Bauarbeiter, zum Bauen von Unterkünften, Hauptquartier, Produktionshaus für mehr Bauarbeiter, Farmen, Ausbildungsstätten für Soldaten, Werft für oribtale Megazerstörer, etc, etc. Hier sind mal ein paar Hinweise und Möglichkeiten zum Vorherplanen genannt. --88.130.162.244 08:33, 28. Nov. 2009 (CET)
Nun ja, ich will das Reich ja nicht virtuell sondern Real wiederauferstehen lassen. Die Unterkünfte halte ich übrigens für verzichtbar, da Legionäre ja ihre Zelte dabeihaben.
mfg --95.116.164.107 09:03, 28. Nov. 2009 (CET)
- Da sich die Militärtechnik seit damals geändert hat, und auch die Soldaten möglicherweise nicht mehr so hart im Nehmen sind wie damals (50 kg Gepäck im Eilmarsch zufuß über die Alpen), solltest du über die Einrichtung eines Trosses nachdenken, der das Gepäck, zumindest die Zelte und die Pfosten für die Befestigung und den Spaten und die Verpflegung, hinter den Legionen herfährt. Und um gegen die Bundeswehr und andere nationale Verteidigungskräfte anzukommen, sind Langspeere und Kurzschwerter meiner Meinung nach nicht mehr ausreichend. Und dann ist da noch die Frage, wie du deinen Feldzug finanzieren willst. Die Feldherren damals mussten ihre Truppen nämlich selbst bezahlen, bis die erste Beute einging. --Sr. F 09:59, 28. Nov. 2009 (CET)
- Deshalb sag ich ja, erstmal virtuell üben und dann mit einer kleinen Truppe anfangen. --88.130.162.244 10:20, 28. Nov. 2009 (CET)
- Also um 100 n. Chr. dürften es um die 30 Legionen gewesen sein. Gaius Asinius Pollio beschreibt aus Gaius Julius Caesars Zeiten 40 Legionen. Aber sag mal, willst du wirklich Italiener dafür nehmen...? G.G. nil nisi bene 11:47, 28. Nov. 2009 (CET)
- Militärisch scheint mir das momentan nicht machbar. Versuch's lieber diplomatisch: Überrede die Bewohner des ehemaligen RR, sich politisch zusammenzuschließen, und gib dem Gebilde einen modern klingenden Namen, etwa "Europäische Union". Afrika, Ägypten und Syrien wirst du abschreiben müssen. Dein größtes Problem dürfte ansonsten sein, einigen Völkern zu erklären, dass sie nicht mitmachen dürfen, etwa den Nord- und Mitteldeutschen u.v.a.m. Aber Opfer muss man für die große Idee eben bringen; es gibt ja auch noch Freundschaftsverträge. Grüße 85.180.200.131 12:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- Also um 100 n. Chr. dürften es um die 30 Legionen gewesen sein. Gaius Asinius Pollio beschreibt aus Gaius Julius Caesars Zeiten 40 Legionen. Aber sag mal, willst du wirklich Italiener dafür nehmen...? G.G. nil nisi bene 11:47, 28. Nov. 2009 (CET)
- Deshalb sag ich ja, erstmal virtuell üben und dann mit einer kleinen Truppe anfangen. --88.130.162.244 10:20, 28. Nov. 2009 (CET)
Die Bezahlung sollte nicht das Problem sein. Schwerter und Speere sind zuverlässiger als das G36. Auf Nordafrika werde ich auf keinen Fall verzichte. Die dortigen Provinzen sind schließlich di Kornkammer des Reiches.
Wenn die Soldaten erst mal trainiert sind, kann man auf den Tross verzichten und die Expansion schneller vorantreiben.
An Nord und Mitteldeutschland besteht übrigens kein Interesse. Dieses raue, unwirtliche Land hat nichts, was eine Eroberung lohnenswert machen würde. Die dortigen Bewohner geben aber sicherlich gute Söldner für meine Auxilliartruppen ab.
mfg --89.15.15.8 13:26, 28. Nov. 2009 (CET)
- Der Letzte, der diesen Schwachsinn ernsthaft vorgeschlagen hat und auch versuchte, ihn zu verwirklichen, zum größeren Teil rhetorisch, zum geringeren belligerant, hieß Benito Mussolini. Würde ich jetzt nicht so als Vorbild sehen.
- Und mit Legionen kommt man heute nicht mehr weit. An deren Stellen sind Marschflugkörper, u-boot-gestützte Atomraketen und dergleichen Kurz***wanzträgerspielzeuge mehr getreten. Vor allem aber die Wirtschaft, wie die tatsächlichen existierenden Zusammenschlüsse wie die EU, aber auch deren Imitate in Südamerika oder Afrika zeigen...
- Tolle Vorstellung übrigens, wie sechstausend (oder die, die jeweils davon übrig sind) mit je 50 Kilogrämmern Bepackte eine Autobahn überqueren. Schon ist die legio mal wieder dezimiert (kommt von decem oder so; heißt, dass jeder zehnte Holzkopf in die Straßenverkehrsstatistik und auch an sich eingeht).
- Und wie kriegst Du heute die Fünftausendvierhundert dazu, mit ständig nörgelnden Elefanten über die Alpen zu ziehen, wenn sie mit einem halbwegs pünktlichen TGV unter den Alpen durchfahren können?
- Lasses sein...
- Aber wennde wirklich ein Imperium brauchst: Seborga ist gerade frei geworden...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:44, 28. Nov. 2009 (CET)
- Die Elefanten hatten doch die Punier, nicht die Römer. --Sr. F 13:56, 28. Nov. 2009 (CET)
- Den TGV haben ja auch die Gallier. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- praktisch gesehen müsste für die Grenze von 100 n. Christus nur die Einwohnerzahl von damals ermitteln, hernach die Differenz prozentual mit Legionen aufstocken und voilá. (natürlich muss die Waffentechnik und die Taktik auch bei weitem überlegen sein) Aber wozu will man solch absurdes Wissen? --188.23.76.98 15:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- Den TGV haben ja auch die Gallier. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:36, 28. Nov. 2009 (CET)
- Die Elefanten hatten doch die Punier, nicht die Römer. --Sr. F 13:56, 28. Nov. 2009 (CET)
Marschflugkörper und Panzer werden überbewertet. Die wahren Waffen sind Ballistae und Testudo. Die Motivation der Männer dürfte winfach werde, wenn man ihnen Beuteanteile und Ländereien in den zurückeroberten Gebieten verspricht. Ich habe mal überschlagen, was ich für den Plan brauche:
- 20 Legionen a 6000 Mann
- etwa 50000 Auxillar-Bogenschützen
- etwa 50000 Mann Auxilliar-Kavallerie
Damit sollte es schon möglich sein, das Reich in weniger als 10 Jahre zur alten Größe zu führen! --95.116.134.68 16:46, 28. Nov. 2009 (CET)
- Hast Du denn wenigstens ein (Großes) Latinum?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:34, 28. Nov. 2009 (CET)
Noch nicht--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)
- sei dir bewusst, dass der Gegenkaiser in Form von Wikipedia allezeit zum Boykott aufruft. Salve --188.23.76.98 19:06, 28. Nov. 2009 (CET)
Gegenkaiser fallen schnell. --95.116.134.68 19:28, 28. Nov. 2009 (CET)
- Oh IP 95.116.etc! Bedenke das Du sterblich bist! Als Kaiser Trajan um 100 n.C. das Römische Reich zur größten territorialen Blüte brachte, tat er das ja nicht, wie Du göttlicher, es planst, von Null an. Tatsächlich fügte er, mit all den Legionen, die er befehligte, dem bereits bestehenden Reich nur Armenien, Mesopotamien und das Reich der Daker hinzu. Selbst mit deinen 20 Legionen sollte Dir nicht mehr Erfolg beschieden sein, als ihm (es sei denn Du verfügtetes über das Genie eines Alexanders, der war aber bekanntlich kein Römer...) Auch würde ich die rauhen Ländereien östlich und nördlich von Rhein und Donau nicht geringschätzen, besonders wenn ihre barbarischen Einwohner über Leopard-Panzer und halbautomatische Schnellfeuerwaffen verfügen (bekanntlich haben die dem Römischen Reich bereits etliche Probleme bereitet, als sie nur mit Rundschilden und Speeren beawffnet waren...) Ave Imperator Ugha-ugha 15:07, 29. Nov. 2009 (CET)
Das Genie eines Alexanders habe ich wohl, Alexander, so lautet mein Name. Die lächerlichen Leopard-Panzer der Barbaren werden im Feuer meiner Ballistae untergehen....
--95.116.181.162 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- na dann kommt nur her in euren Röcken, wir Barbaren haben bereit die Hose entwickelt. ;-) --91.115.22.229 21:15, 29. Nov. 2009 (CET)
- Unbedeutendes Zeug. Wer braucht schon Hosen, wenn er das Reich wiederauferstehen lässt! --95.116.181.162 22:40, 29. Nov. 2009 (CET)
- Mein Großvater hätte die Hosen vermutlich als strammzuziehende für nötig befunden.
- Aber ich denke, der Theorie haben wir hier jetzt genug gepflogen. Jetzt siehst Du erstmal zu, dass Du bei der Party zu Deinem Achtzehnten nicht zu viel trinkst (was kein echter Römer vor einer solchen Action getan hätte); dann setzt Du Dich noch mal auf den Boden der oben nicht für nötig Befundenen und paukst a bisserl; wenn Du dann ein Abiturzeugnis MIT großem Latinum hast, dann kannst Du nochmal anfragen. Denn ohne profunde Lateinkenntnisse geht da gar nichts. Übrigens würde ich auf jeden Fall für die neue Dreiteilung Galliens die Pensionierung von Sarkozix abwarten; der und seine Falbala scheinen da keinen Spaß zu verstehen...
- BerlinerSchule. 22:51, 29. Nov. 2009 (CET)
42!!! --Jeses 23:11, 29. Nov. 2009 (CET)
- Bitte, angeblich war der Herzog von Marlborough, Freund von Prinz Eugen, vor der Schlacht in einem der spanischen Erbfolgekriege so besoffen, das er vom Tisch fiel. Aber was weiß man schon. --91.115.22.229 23:21, 29. Nov. 2009 (CET)
- Erstens, ich habe Abitur, das schon seit mehreren Jahren.
- Zweitens trinke ich NIE Alkohol, da dies eines wahren Römers nicht würdig wäre.
- Drittens: Der französsiche Häuptling bekommt, sofern er sich rechtzeitig ergibt, einen gemütlichen Landsitz, irgendwo in den östlichen Provinzen, für seinen Lebensabend. 95.116.181.162 23:42, 29. Nov. 2009 (CET)
- Abitur schön und gut, aber der entscheidende Punkt war das Große Latinum‽ --chris 論 23:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- genau: deus protegit amantes. --91.115.22.229 00:01, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bitte nicht mittels ISBN 3-80941625-8 ausweichen! --chris 論 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Du hast ein Abitur, aber musst Dein Latinum noch machen? Nicht rechtzeitig strategisch gedacht, was? Voll die Gesamtschule, ey, Alter?
- Zur Information für die Freunde aus dem Handwerk, aus der Wirtschaft und aus der Politik: Der Normalbürger erwirbt ein Latinum entweder gar nicht oder während seiner Gymnasialzeit, weswegen es dann auch auf dem Abiturzeugnis vermerkt ist. Und natürlich besucht jemand, der später was mit Latein machen will (alte Sprachen studieren, Kardinalslaufbahn einschlagen, Imperium Romanum wiederherstellen und was dergleichen Berufswünsche mehr sind) von Anfang an ein sogenanntes Altsprachliches Gymnasium. Und wenn leitende Position angestrebt, immer Großes Latinum.
- BerlinerSchule. 18:24, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wie kommst du denn darauf? Latinumskurse an den Unis, etwa für Theologen oder hm, ja, Romanisten, sind voll mit Leuten, die am Gymnasium lieber Französisch gelernt haben, denn keineswegs überall wird am Gymnasium eine dritte Fremdsprache angeboten; wo doch, läuft sie oft nebenher und steigert den Arbeitsaufwand erheblich. Das "Große" Latinum gibt es in KMK-treuen Ländern seit 1979 nicht mehr. Und altsprachliche Gymnasien kann man in vielen Gegenden mit der Lupe suchen, leider! Grüße T.a.k. 18:44, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bitte nicht mittels ISBN 3-80941625-8 ausweichen! --chris 論 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)
- genau: deus protegit amantes. --91.115.22.229 00:01, 30. Nov. 2009 (CET)
- Abitur schön und gut, aber der entscheidende Punkt war das Große Latinum‽ --chris 論 23:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- @91.115.22.229: Da bist du aber schlecht informiert. Wein war das römische Nationalgetränk und jeder wohlhabende Römer, der was auf sich hielt, hatte bei seiner Ferienwohnung irgendwo in der kampanischen Provinz auch einen schönen Weinberg... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 30. Nov. 2009 (CET)
Gesamtschulen sind für den Plebs. Ein wahrer Römer besucht en humanistisches Gymnasium! 89.15.16.186 23:07, 30. Nov. 2009 (CET)
- Für ganz echte Römer: die plebs...
- T.a.k. hat sicherlich recht, dass es nicht genug humanistische Gymnasien gibt. Aber dennoch sollte jemand, der imperator werden will, mindestens ein Großes Latinum nachweisen können. Und eben nicht nur den Bootsführerschein und den kampanischen Weinberg...
- BerlinerSchule. 23:16, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ein richtiger wohlhabender Römer hält sich einen griechischen Lehrer als Sklaven. ;)
- @BerlinerSchule: Zum Imperator-Werden braucht man aber v. a. auch eines: Viele, viele Aurei... Wenn die Legionäre nicht rechtzeitig ihren Sold bekommen vergessen sie ziemlich leicht ihren Soldateneid... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:24, 30. Nov. 2009 (CET)
- Den Sold hat man ja am ersten Tag, wenn man mit 220 000 Mann eine kleinere Stadt mitsamt Banken überrollt hat. --AM 23:37, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wenn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 30. Nov. 2009 (CET)
- Den Sold hat man ja am ersten Tag, wenn man mit 220 000 Mann eine kleinere Stadt mitsamt Banken überrollt hat. --AM 23:37, 30. Nov. 2009 (CET)
Die Sache mit dem Sold ist ganz einfach. Ein Teil der Truppen wird im Rheinland ausgehoben. Die Legionen bekommen dann von mir die Erlaubnis, im Frankfurter Bankenviertel zu plündern. Damit wäre die Kriegskasse erstmal gefüllt und der Wiedererrichtng des Imperiums steht nichts mehr im Wege............ 95.116.187.79 11:08, 3. Dez. 2009 (CET)
- Zuvor kriegen die Truppen als Sold Papierzettel als Anteilscheine auf künftige Beute. Wenn die dann das Bankenviertel erobern, finden die dort noch viel mehr solcher Zettel, darunter auch solche, auf denen steht, dass ihnen nun tonnenweise Aurei in Fort Knox gehören. -- Martin Vogel 11:57, 3. Dez. 2009 (CET)
Cave: Der zukünftige Imperator möge bedenken: Römische Herrscher hatten überdurchschnittlich oft nicht natürliche Todesursachen. --GDK Δ 12:14, 3. Dez. 2009 (CET)
- ...was ja letztlich ganz natürlich ist... BerlinerSchule. 23:16, 3. Dez. 2009 (CET)
Die Lebenserwartung eines Imperators lässt sich durch eine Leibgarde aus barbarischen Söldnern, am besten Nordgermanen, erheblich steigern. (nicht signierter Beitrag von 89.15.16.105 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 4. Dez. 2009 (CET))
- Das Problem an Söldnern ist, dass sie Söldner sind. Kannst Dich ja aber mal zu ner skandinavischen Wp trollen... Es gibt sogar ne Auskunft auf Schwedisch. --Catfisheye 22:36, 4. Dez. 2009 (CET)
30. November 2009
Wegen der Schweiz
Ich lese nach dem gestrigen Votum der Schweiz gegen den Bau von Minaretten regelmäßig das dieses Votum evtl. gekippt wird wegen der Religionsfreiheit. Ich habe gerade nochmal für allgemein und für Deutschland nachgelesen. Verstanden habe ich: Religionsfreiheit heisst das man seine Religion frei und ohne Einschränkungen ausüben darf. Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten? (Nach europäischem und Schweizer Recht) --145.253.2.25 12:46, 30. Nov. 2009 (CET)
- Eben das wird sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte entscheiden - falls die Schweiz da nicht aus internationalen Verträgen austreten will. Religionsfreiheit sieht auch die Initiative gegeben - die Frage ist, ob das das Recht umschließt, dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht zu geben. Natürlich geht es unterhalb der Frage eben darum zu klären, wie weit sich Religionsfreiheit einschränken lässt. Wird spannend werden, wie der europäische Gerichtshof da entscheidet. --Olaf Simons 12:55, 30. Nov. 2009 (CET)
- mal ne frage dazu, stehen da in der schweiz auch gebetsrufer auf den türmen ? weil die nerven schon ein wenig. (mich stören auch kirchglocken, hab bis vor kurzen noch direkt neben einer kirche gewohnt, is also nichts islamfeindliches ;D ) GreenBerlin Fragen? 13:02, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiß ja nicht, wieviele Millionen Minarette geplant sind, aber bei den derzeit bestehenden vier Minaretten in der Schweiz kann man wohl schwerlich davon sprechen, dass "dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht" gegeben würde.
- Was ich mich allerdings frage: Wie könnte so ein Gesetz praktisch aussehen? Wo wird da die Grenze gezogen? Nach Aussehen eines Turms? Nach Nähe zu einer Moschee? Nach beantragter Hauptnutzung?
- --Eike 13:23, 30. Nov. 2009 (CET)
- die gleiche Frage lag mir gestern auch auf der Zunge, kenne mich mit der Schweizer Politik nicht aus, aber wie kann eigentlich eine Volksabstimmung genehmigt werden, wenn ihre Ziele möglicherweise gegen die Verfassung verstoßen, bzw wird das vorher durch welches Gremium geprüft? Gehört habe ich auch in den Nachrichten, dass die Abstimmung evtl nichtmal umgesetzt werden kann oder wird, aber warum wird soetwas nicht vorher geprüft? vgl etwa Grundrechte (Schweiz)----Zaphiro Ansprache? 13:09, 30. Nov. 2009 (CET)
- Dürfte schwierig werden, vor dem EuGH zu begründen, warum eine Religion Türme bauen darf und die andere nicht. -- Jossi 13:14, 30. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings... Glocken und Ausrufer braucht man heute eigentlich nicht mehr, denn heute gibt es Uhren und Wecker... --FK1954 13:28, 30. Nov. 2009 (CET)
- <quetsch>, siehe auch Glockengeläut zum Rechtlichen (allerdings deutschlandlastig), Stundengeläut (insbesondere nachts) ist demnach nicht durch Religionsfreiheit gedeckt----Zaphiro Ansprache? 13:32, 30. Nov. 2009 (CET)
- @Jossi:Naja, beim Kopftuch gings auch. --Taxman¿Disk? 13:29, 30. Nov. 2009 (CET)
- Allerdings... Glocken und Ausrufer braucht man heute eigentlich nicht mehr, denn heute gibt es Uhren und Wecker... --FK1954 13:28, 30. Nov. 2009 (CET)
- Dürfte schwierig werden, vor dem EuGH zu begründen, warum eine Religion Türme bauen darf und die andere nicht. -- Jossi 13:14, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) GreenBerlin Fragen? 13:39, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bei den wenigen schweizer Minaretten stehen, wie weltweit üblich, keine Gebetsrufer auf dem Turm. Sowas wird heute mit Lautsprecheranlagen geregelt. Minarette werden auch eher durch GPS-Satelliten ersetzt als durch Uhren; sie waren ursprünglich Punkte für die räumliche Orientierung (gleichsam Leuchttürme für Karawanen). Toleranz übrigens bedeutet bei Gebetsrufen durch Glocken oder Lautsprecher, sich gegebenenfalls nerven zu lassen (vergleiche das Goethe-Zitat im Artikel) --Pfarrhaus 13:48, 30. Nov. 2009 (CET)
- ach mit toleranz brauchst mir da aber nicht kommen. wer ist denn tolerant zu den leuten die schlafen wollen ?? interessiert das irgendwen ? neeee! außerdem war das eh eher scherzhaft gemeint. xD GreenBerlin Fragen? 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)
- und dies ist ein viel schöneres zitat "Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen." - Umberto Eco, DIE ZEIT, 5.11.1993
- @ Greenberlin: wann Tag und Nacht ist, ist übrigens in Deutschland genauestens definiert, vgl TA_Lärm#Beurteilungszeitr.C3.A4ume, also nichts mit tagsüber schlafen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)
- wer sagt denn das ich nachts schlafen muss ? ^^ GreenBerlin Fragen? 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)
- Toleranz 1: ertrage alles, was Deine Mitmenschen Dir zumuten, weil sie sich so besser fühlen. Toleranz 2: unterlasse, was Deine Mitmenschen nervt und das nicht absolut notwendig ist, wenn es Dir nicht schadet. Abstimmung? ;-) --FK1954 14:27, 30. Nov. 2009 (CET)
- wer sagt denn das ich nachts schlafen muss ? ^^ GreenBerlin Fragen? 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)
- @ Greenberlin: wann Tag und Nacht ist, ist übrigens in Deutschland genauestens definiert, vgl TA_Lärm#Beurteilungszeitr.C3.A4ume, also nichts mit tagsüber schlafen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)
- Bin für ein Meinungsbild zum Thema Tolerans xD GreenBerlin Fragen? 14:47, 30. Nov. 2009 (CET)
"Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten?" Es geht um das Diskriminierungsverbot. Wenn Christen ihre Tempel mit Türmen versehen dürfen, müssen Muslime das auch dürfen. Andernfalls muss dies auch Christen verboten werden. Das Diskriminierungsverbot finden wir auch in Artikel 8.2 der schweizerischen Bundesverfassung. Genützt hat das offensichtlich nichts. Gismatis 14:26, 30. Nov. 2009 (CET)
- nein, es geht nur um die türme. moscheen sind davon nicht betroffen. GreenBerlin Fragen? 14:33, 30. Nov. 2009 (CET)
- eben auch Kirchtürme ;-), nur bei Moscheen sind sie wohl (heute) meist freistehend, die ersten Minarette waren soviel ich weiß auch Kirchtürme, die von Muslimen übernommen wurden----Zaphiro Ansprache? 14:35, 30. Nov. 2009 (CET)
- von mir aus auch die kirchtürme weg! ich denke mal die braucht man nicht. gibt ja auch genug kirchen ohne kirchtürme. und die glocken braucht auch keiner. :) obwohl ich eher für ein neubau-verbot wäre. teilweise sind das ja wirklich schöne alte bauten die man auf keinen fall abreißen sollte. GreenBerlin Fragen? 14:43, 30. Nov. 2009 (CET)
- eben auch Kirchtürme ;-), nur bei Moscheen sind sie wohl (heute) meist freistehend, die ersten Minarette waren soviel ich weiß auch Kirchtürme, die von Muslimen übernommen wurden----Zaphiro Ansprache? 14:35, 30. Nov. 2009 (CET)
Die deutliche Mehrheit der Schweizer wollen in Ihrem Land keine Minarette. Ich finde dies sollte man tolerieren. Ist ja schließlich deren Land. (Wenn man den aktuellen Vote beim Spiegelartikel glauben darf würde die gleiche Abstimmung in Deutschland noch deutlicher ausgehen. )--FNORD 14:39, 30. Nov. 2009 (CET)
- seh ich genauso, die leute die immer nach toleranz schreien tolerien solche aussagen eben nicht. GreenBerlin Fragen? 14:41, 30. Nov. 2009 (CET)
- Was die Mehrheit will (insbesondere gegenüber eine Minderheit) ist demokratisch nicht immer das richtige, dafür gibt es ja die Grundrechte ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:42, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) - lese ich da oben. Mal ganz ehrlich: mich stört am meisten der Straßenlärm und ich sehe keinen Grund, warum Hinz und Kunz Autobesitzer das Privatrecht haben Krach zu machen und Umwelt zu zerstören - nicht den allermindesten. --Olaf Simons 14:46, 30. Nov. 2009 (CET)
- weil autofahren ja irgendwie (meistens) notwendig ist. wie sonst große entfernungen in kurzer zeit zurücklegen oder schwere sachen transportieren ? wozu muss eine kirchenglocke von 16.40 bis 16.57 (passiert öfter mal ohne erkennbaren grund und auch zu anderen zeiten) bimmeln ? GreenBerlin Fragen? 14:49, 30. Nov. 2009 (CET)
- Als begeisterer Autofahrer fühle ich mich durch deine Aussage beleidigt und diskriminiert. Etwas mehr Toleranz gegenüber anderen währe hier wirklich angemessen. ;) --FNORD 14:52, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich stellte die Frage gezielt - da es hier offenbar um unterschiedliche Einschätzungen von Lärm geht. Religiöser Lärm wird eigens beurteilt und eigens reguliert. Fabrikschonsteine finde ich zudem widerlich, die komischen fensterlosen Kastenbauten unserer Industriegebiete gänzliche Verschandelung einer hübschen agrarischen Landschaft, in die sich das alles ausdehnt. Mich frappiert, dass ma sich so rasch darauf einlässt, mit welcher Kategorie hier geurteilt wird - die Sensibilität wird hier in einem interessanten Konsens fixiert. (intersant, weil da die Befürworter und Gegner im Schlachtfeld und den Sielregeln des Diskurses vollkommen übereinkommen) --Olaf Simons 15:02, 30. Nov. 2009 (CET)
- Deine Unterteilung ist so nicht richtig. Ich unterteile nur in "notwendigen" und in "nicht notwendigen" lärm. GreenBerlin Fragen? 15:12, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich stellte die Frage gezielt - da es hier offenbar um unterschiedliche Einschätzungen von Lärm geht. Religiöser Lärm wird eigens beurteilt und eigens reguliert. Fabrikschonsteine finde ich zudem widerlich, die komischen fensterlosen Kastenbauten unserer Industriegebiete gänzliche Verschandelung einer hübschen agrarischen Landschaft, in die sich das alles ausdehnt. Mich frappiert, dass ma sich so rasch darauf einlässt, mit welcher Kategorie hier geurteilt wird - die Sensibilität wird hier in einem interessanten Konsens fixiert. (intersant, weil da die Befürworter und Gegner im Schlachtfeld und den Sielregeln des Diskurses vollkommen übereinkommen) --Olaf Simons 15:02, 30. Nov. 2009 (CET)
Gleich vorausgeschickt, um Missverständnisse zu vermeiden: Der Volksentscheid wird keiner Beurteilung durch den Menschenrechtsgerichtshof standhalten, und gut so! Aber warum, verflixt, tut der Islam so wenig, um sein schlechtes Image aufzupolieren? Solche Ressentiments entstehen doch nicht im luftleeren Raum. Wenn ich heute lese, der Großmufti von Ägypten habe den Volksentscheid als Beleidigung für alle Muslime gegeißelt, stellen sich mir die Härchen. In Ägypten dürfen nicht-muslimische Gotteshäuser nur per Präsidialdekret genehmigt werden, und nur unter strengsten Auflagen, einschl. z.B. der Zustimmung der benachbarten muslimischen Gemeinde. Und da ist Ägypten noch ein liberaler Ausreißer. Grüße 85.180.201.120 15:04, 30. Nov. 2009 (CET)
- mal ernsthaft, wir sind schon voll weit vom thema abgekommen. Religionsfreiheit bedeutet doch nur das man in eingeschränktem (toleriertem) maße seiner religion nachgehen darf. Hexenverbrennungen, Zwangsehen und dergleichen werden nicht in unserer gesellschaft toleriert und deshalb ist die religionsfreiheit eh schon eingeschränkt. man sollte einfach beachten das man nicht "wenn wir das nicht dürfen, dann dürfen die das und das aber auch nicht"-spielchen nicht immer funktionieren. wenn minarette in der schweiz gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann sollte man sie eben verbieten, ich sehe dort kein unrecht. GreenBerlin Fragen? 15:08, 30. Nov. 2009 (CET)
- und der IP muss ich recht geben. ist leider so. versuch mal in mekka einen kirchturm aufzustellen. GreenBerlin Fragen? 15:10, 30. Nov. 2009 (CET)
- Höre ich da eine versteckte Sehnsucht aus obigem Beitrag, dass es in der Schweiz wie in Ägypten sein soll? Oder den Wunsch Ägypten zu verschweizern, da das die Toleranz gebietet, falls man sich in der Schweiz zu ihr entschließt - wir lassen Euch den Freiraum, den ihr uns bei Euch lasst und andersherum. Das wäre eine einfache Variante - und ist dieselbe Variante mit der manche christlichen Gruppen in aller Welt missionieren: Bei uns im Land dürfen die anderen missionieren, also haben wir auch das Recht bei Euch zu missionieren. Wer die Freiheit einrichtet, darf dann von allen fordern, dass auch sie mitziehen. Wir kennen das aus der Wirtschaft: Afrika darf uns alles verkaufen, wir dürfen im Gegenzug auch Afrika alles verkaufen, das ist nur gerecht, so zumindest die Theorie, mit der man sich selbst das Recht herausnimmt, zu bestimmen, welche Rechte andere gewähren müssen. Mir missfallen diese schnellen wie Du mir, so ich Dir Spiele, da sie auf dem Globus unter mehr als zwei Spielern die gleichstark sind, nicht aufgehen. Das dürfte außer Zweifel stehen, dass wir - der Westen - in die Islamische Welt weit massiver öknonomisch, weltanschaulich wie militätisch engriffen als umgekehrt, und sollte bei allen Sensibilitäten, auf die wir da stoßen, bedacht sein. Wir verändern die Welt, sorgen dafür dass es überall immer mehr wie in westlichen Großstädten aussieht - und sind dabei unendlich viel geschickter. --Olaf Simons 15:22, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe mich redlich bemüht, eine solche Antwort auszuschließen; aber wenn man etwas falsch verstehen will, was schert einen da der Wortlaut, nicht wahr? Nochmal: Der Islam hat, nicht zuletzt durch Aussagen hoher Vertreter, einen Ruf, der ihm sicher nicht gerecht wird. Und jemandem, der Toleranz einfordert, hört man lieber zu, wenn er Toleranz auch selbst vertritt. Etwas irritierte, aber dennoch freundliche Grüße 85.180.201.120 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)
- Erstmal nein, das ist nicht die westliche Weltanschauung (zumindest nur teilweise), sondern das geld -> Kapitalismus. Wozu hochhäuser bauen ? weil´s billiger ist. Wozu Hotels bauen ? weil dadurch geld ins Land kommt. usw. Und das alles (von wegen in der islamischen welt sehen die städte aus wie unsere ... ), hat meiner meinung nach nichts mit diesem thema zu tun. Zumal du ja auch deine meinung änderst. eben hieß es noch wir haben kirchtürme, dann müssen die auch welche haben dürfen. jetzt auf einmal sind wie du mir, so ich dir spielchen ne ganz schlechte idee. GreenBerlin Fragen? 15:30, 30. Nov. 2009 (CET)
- was sagt eigentlich Gadaffi dazu? Schweiz doch lieber aufteilen? ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:55, 30. Nov. 2009 (CET)
- Höre ich da eine versteckte Sehnsucht aus obigem Beitrag, dass es in der Schweiz wie in Ägypten sein soll? Oder den Wunsch Ägypten zu verschweizern, da das die Toleranz gebietet, falls man sich in der Schweiz zu ihr entschließt - wir lassen Euch den Freiraum, den ihr uns bei Euch lasst und andersherum. Das wäre eine einfache Variante - und ist dieselbe Variante mit der manche christlichen Gruppen in aller Welt missionieren: Bei uns im Land dürfen die anderen missionieren, also haben wir auch das Recht bei Euch zu missionieren. Wer die Freiheit einrichtet, darf dann von allen fordern, dass auch sie mitziehen. Wir kennen das aus der Wirtschaft: Afrika darf uns alles verkaufen, wir dürfen im Gegenzug auch Afrika alles verkaufen, das ist nur gerecht, so zumindest die Theorie, mit der man sich selbst das Recht herausnimmt, zu bestimmen, welche Rechte andere gewähren müssen. Mir missfallen diese schnellen wie Du mir, so ich Dir Spiele, da sie auf dem Globus unter mehr als zwei Spielern die gleichstark sind, nicht aufgehen. Das dürfte außer Zweifel stehen, dass wir - der Westen - in die Islamische Welt weit massiver öknonomisch, weltanschaulich wie militätisch engriffen als umgekehrt, und sollte bei allen Sensibilitäten, auf die wir da stoßen, bedacht sein. Wir verändern die Welt, sorgen dafür dass es überall immer mehr wie in westlichen Großstädten aussieht - und sind dabei unendlich viel geschickter. --Olaf Simons 15:22, 30. Nov. 2009 (CET)
- und der IP muss ich recht geben. ist leider so. versuch mal in mekka einen kirchturm aufzustellen. GreenBerlin Fragen? 15:10, 30. Nov. 2009 (CET)
- mal ernsthaft, wir sind schon voll weit vom thema abgekommen. Religionsfreiheit bedeutet doch nur das man in eingeschränktem (toleriertem) maße seiner religion nachgehen darf. Hexenverbrennungen, Zwangsehen und dergleichen werden nicht in unserer gesellschaft toleriert und deshalb ist die religionsfreiheit eh schon eingeschränkt. man sollte einfach beachten das man nicht "wenn wir das nicht dürfen, dann dürfen die das und das aber auch nicht"-spielchen nicht immer funktionieren. wenn minarette in der schweiz gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann sollte man sie eben verbieten, ich sehe dort kein unrecht. GreenBerlin Fragen? 15:08, 30. Nov. 2009 (CET)
- Mir sagt ja die Variante "Minarette und Kirchtürme, ja. Glockengeläute und Ausrufer (egal ob mit oder ohne Lautsprecher), nein." zu. (Meintewegen dürfen sie sogar dreimal im Jahr zur selbstgewählten Zeiten Lärm (inklusive Glocken und Ausrufer) machen. --88.130.175.26 15:29, 30. Nov. 2009 (CET)
- sag ich doch die ganze zeit ;D
- sonntags können die ja von mir aus bimmeln GreenBerlin Fragen? 15:32, 30. Nov. 2009 (CET)
Unsere Karlskirche in Wien wurde einmal von Touristen als hübsche Moschee bezeichnet. siehe Minarette/Säulen. Mein Vorschlag wäre, das der Muezzin ein "DingDong" ruft, und der Priester ein "Gott ist groß betet"--93.82.2.95 17:31, 30. Nov. 2009 (CET)
- Na, das Gott groß sei, wird wohl auch kein Rabbi, Pastor oder Pope abstreiten.
- Die Frage ist natürlich auch, ob in Zukunft in der Schweiz noch solche oder solche Tempel gebaut werden dürfen; letzteren sah man bis zum letzten Tunnelbau sogar vom Eurocity aus. Friedrich Zwo von Preußen sagte mal, dass jeder nach seiner Façon selig werden können solle; Façon heißt soviel wie Mode und selig werden war damals noch wörtlich gemeint, es solle also jeder nach der von ihm bevorzugten Mode in ein eventuelles Leben nach dem Tode eingehen dürfen. Dass nun 30,7 % der volljährigen Schweizer, also (Minderjährige und in der Schweiz wohnhafte und Steuern zahlende Bürger anderer Staaten abgezogen) keine 20 % der Schweizer Steuerzahler anderer Ansicht sind, ist eigentlich nicht so wahnsinnig interessant…
- BerlinerSchule. 18:07, 30. Nov. 2009 (CET)
Das Bizarre an der Diskussion ist eigentlich, dass Sie hauptsächlich von den Nicht Moslems geführt wird. Da das heute Tagesgespräch war, habe ich auch mit einigen moslemischen Kollegen über das Thema geredet. Und oh Wunder, es war allen ziemlich wurscht. Das liegt vermutlich daran das praktisch alle Moslems die ich kenne ähnlich gläubig sind, wie die Katholiken die ich kenne. An hohen Feiertagen geht man mal in die Moschee oder Kirche und ansonsten beeinflusst die Religion das Leben kaum. In der Welt habe ich heute einen schönen Artikel zu dem Thema gelesen. Dessen Grundaussage war, das nicht die Moslems die Verlierer der Abstimmung waren, sondern die Gutmenschen die jetzt traurig sind das nicht alle Ihrer Meinung sind. Aber das ist die eben die Demokratie in der Schweiz, die wir uns in Deutschland nur wünschen können. Das Volk hat gewählt. So sei es! --85.180.145.235 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)
- Dein Auge ist scharf. Dein Geist ist klar. Deine Freunde sind weise. Langes und gutes Leben! G.G. nil nisi bene 19:22, 30. Nov. 2009 (CET)
- Das Volk hat gewählt was du für ein Hemd morgen anziehen sollst- so sei es?! Ich glaube du bist eher der Gutmensch, weil du - wie man an den letzten Sätzen sieht - denkst dass die Demokratie ein Wert an sich wäre. Aber ist es legitim wenn wir auf demokratischen Wege deine Kleiderordnung oder die Architektur deines Hauses bestimmen? (Demokratische) Mitsprache sollten Menschen nur in Entscheidungen haben durch sie sie in ihrem Leben direkt betroffen sind / beeinträchtigt werden. Ein stummes Minarett aber beeinträchtigt niemanden, deine Hemdfarbe auch nicht. Die Schweizer haben damit die Tyrannei der Mehrheit bewiesen - eine typisch rechts-konservative Mehrheitstyrannei. Zeigt eine gewisse Mentalität, wenn Menschen Mehrheitstyrannei verharmlosen können. --Bitte&Danke 22:36, 30. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich kann die Mehrheit das. Siehe Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn Du in der Badehose in die Staatsoper gehst, oder Baurecht, wenn Du unbedingt Deine antike Villa neongrün streichen möchtest. Wird in beiden Fällen Konsequenzen haben, welche demokratisch legitimiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)
- Du machst rein beschreibende Aussagen über die Gesetzeslage, ich rede aber nicht über den Ist-Zustand sondern über den Soll-Zustand. Das Gesetzbuch ist nicht die heilige Schriftrolle, wo der Gesetzesbeschluss plötzlich moralisch legitim wird. So denken aber einige hier, dass Demokratie ein legitimierendes Verfahren ist - hirnspinnstig. Ich muss das doch nicht weiter erklären oder? @Antike Villa: da das eh kulturelles Gemeingut sein sollte, sollte auch kein Privatmann entscheiden dürfen welche Farbe es bekommt. Von daher macht das Gesetz im meinem schon genannten Sinne "Jeder kriegt so viel Einfluss wie er von der Entscheidung betroffen ist" Sinn und es ist keine Mehrheitstyrannei - im Gegensatz zum stummen Minarett, welches andere Menschen nicht beeinträchtigt. Zur Oper sei gesagt, jeder soll das anziehen was er möchte. Danke für die Einwände, Gruß --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)
- Jetzt mal angenommen, Du gehörst einer Religion an, welche verlangt, dass Du Dein Haus neongrün streichst - was dann? --Cú Faoil RM-RH 20:44, 2. Dez. 2009 (CET)
- Du machst rein beschreibende Aussagen über die Gesetzeslage, ich rede aber nicht über den Ist-Zustand sondern über den Soll-Zustand. Das Gesetzbuch ist nicht die heilige Schriftrolle, wo der Gesetzesbeschluss plötzlich moralisch legitim wird. So denken aber einige hier, dass Demokratie ein legitimierendes Verfahren ist - hirnspinnstig. Ich muss das doch nicht weiter erklären oder? @Antike Villa: da das eh kulturelles Gemeingut sein sollte, sollte auch kein Privatmann entscheiden dürfen welche Farbe es bekommt. Von daher macht das Gesetz im meinem schon genannten Sinne "Jeder kriegt so viel Einfluss wie er von der Entscheidung betroffen ist" Sinn und es ist keine Mehrheitstyrannei - im Gegensatz zum stummen Minarett, welches andere Menschen nicht beeinträchtigt. Zur Oper sei gesagt, jeder soll das anziehen was er möchte. Danke für die Einwände, Gruß --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die Schweiz ist ein Mehrheitstyrannenstaat? :) Schreib das mal Gaddafi. Der versucht gerade den Rekord in "die dümmsten Aussagen zum Thema Schweiz 2009" aufzustellen. Aber kurz vor Jahresende hast du Ihn glaube ich gerade noch so überholt. --85.180.133.209 05:25, 1. Dez. 2009 (CET)
- Bitte nächstes Mal argumentieren. Thema zum Informieren: Die Tyrannei der Mehrheit. --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)
- Nota bene: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass hier Deutsche den Schweizern erklären wollen, wie Demokratie zu funktionieren habe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 1. Dez. 2009 (CET)
- Du meinst die Schweiz, die bereits 1971 das Frauenwahlrecht auf Bundesebene eingeführt hat? ;-)--80.132.169.206 20:57, 5. Dez. 2009 (CET)
- Nota bene: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass hier Deutsche den Schweizern erklären wollen, wie Demokratie zu funktionieren habe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 1. Dez. 2009 (CET)
- Bitte nächstes Mal argumentieren. Thema zum Informieren: Die Tyrannei der Mehrheit. --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)
- Natürlich kann die Mehrheit das. Siehe Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn Du in der Badehose in die Staatsoper gehst, oder Baurecht, wenn Du unbedingt Deine antike Villa neongrün streichen möchtest. Wird in beiden Fällen Konsequenzen haben, welche demokratisch legitimiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)
Erstmals ganz wichtig zum Verständnis: Es handelt sich hier nicht um ein Gesetz, sondern um eine Änderung mit Verfassungsrang (juristische Details siehe unter Volksinitiative (Schweiz). Der Verfassungsartikel zur Religionsfreiheit ist also nicht höher stehend, sondern gleichrangig mit dem Abstimmungsergebnis, so dass er auch nicht auf Grundlage der Schweizer Bundesverfassung umgekippt werden kann (das hätte man wenn *vor* einer solchen Abstimmung tun müssen, geht jetzt nicht mehr). Eine ähnliche Situation existiert z.B. auch bereits beim Schächtverbot. Ein Verfassungsgericht i.e.S. gibt es in der Schweiz ohnehin nicht, da hat das Volk das letzte Wort. Nicht dass ich das jetzt in diesem Fall besonders gut fände (habe selbst dagegen gestimmt), aber so funktioniert halt Demokratie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:16, 30. Nov. 2009 (CET)
Apropos Minarette und Religionsfreiheit. Bisher war bei über 100 Moscheen in der Schweiz möglich jahrelang die Religion ohne Minarette an den Moscheen auszuüben. Inwiefern nun auf einmal Minarette dazu gebraucht werden und ohne sie die Religionsfreiheit eingeschränkt ist, soll mir erst mal das europäische Menschenrechtsgericht erklären. Übrigens braucht es auch keinen Kirchturm, dass eine Kirche eine Kirche ist. Ein Kirchturm oder ein Minarett dient in erster Linie dazu, die Nachbarschaft zum Gottesdienst zusammenzurufen und/oder zum Gebet aufzufordern. Inwiefern ein Minarett bei einer Moschee in der Schweiz nun nötig ist, obwohl die Mehrheit in der umliegenden Nachbarschaft ja nicht Moslemisch ist, wurde leider auch nicht erklärt. Die Minarette haben deshalb genauso symbolische Bedeutung zur Demontration einer Weltreligion wie das Abstimmungsergebnis symbolische Bedeutung hat, dass man die Grundhaltung dieser Religion nicht akzeptieren will. Ps. ich habe "Nein" zum Verbot gestimmt. Aber leicht ist mir das nicht gefallen. Als Atheist finde ich sämtliche religiösen Symbole absolut unnötig. Kulturfremde Symbole desto mehr, mit den christlichen habe ich mich arrangiert. Aber nur eine einizige Religion herauszupicken und ihre Symbole zu bekämpfen ist sehr diskriminierend. --Micha 19:37, 30. Nov. 2009 (CET)
..Hier was ausgeschnitten - siehe eins drunter --The User formerly known as Eingangskontrolle 17:45, 3. Dez. 2009 (CET)
Die Fürsten von Liechtenstein haben das erbauen lassen (in Österreich; heute liegt es in Tschechien) und es ist Weltkulturerbe; die Schweizer haben's verboten....
Zur Ausgangsfrage: Die Unterstützer der Initiative in der Schweiz hatten oft den Begriff "Glaubensfreiheit" verwendet. "Religionsfreiheit" ist aber weit mehr, als glauben zu dürfen, was man will. Religionsfreiheit schließt ein, diesen Glauben gemeinsam mit anderen öffentlich praktizieren und missionieren zu dürfen.--109.126.64.103 23:05, 2. Dez. 2009 (CET)
1. Dezember 2009
Wikinger-Bestattung
Hallo, Ist es in Deutschland möglich, sich nach Art der Wikinger bestatten zu lassen? Konkret geht es mir um die Variante, wo der Leichname auf einem brennenden Schiff auf das Meer hinaustreibt. --89.15.4.220 13:19, 1. Dez. 2009 (CET)
- Nein. -- southpark 13:21, 1. Dez. 2009 (CET)
- du könntest allerdings in internationale gewässer rudern, dein boot anzünden und dir das leben nehmen. (so als alternative) ansonsten geht das nicht aufgrund von umweltlichen aspekten. außerdem stell dir vor es kommt ne welle -->feuer aus -->leiche weg -->treibt irgendwo an nen strand -->kleines Kind findet leiche, keine schöne vorstellung. GreenBerlin Fragen? 13:35, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ist diese Bestattungsart nicht ein Mythos unserer Computerspieljugend und von ein paar Nazis? Die Wikinger wurden doch in der Regel an Land eingeäschert, und die Chefbestattungen auf See sollen doch auch nur in Sagen behauptet worden sein. Nazis allerdings könnten sich stattdessen in brennenden Panzern, die in die Weiten der Steppe hinausrollen, bestatten lassen. Das ist ja kein Mythos. --Aalfons 13:49, 1. Dez. 2009 (CET)
- du könntest allerdings in internationale gewässer rudern, dein boot anzünden und dir das leben nehmen. (so als alternative) ansonsten geht das nicht aufgrund von umweltlichen aspekten. außerdem stell dir vor es kommt ne welle -->feuer aus -->leiche weg -->treibt irgendwo an nen strand -->kleines Kind findet leiche, keine schöne vorstellung. GreenBerlin Fragen? 13:35, 1. Dez. 2009 (CET)
- Das an Land gezogene Schiffe gelegentlich als Scheiterhaufen fuer Ihre Besitzer dienten ist sowohl durch Funde als auch literarisch belegt, die Seevariante nur literarisch, naemlich bei Snorri Sturluson, wenn der die Bestattung des Gottes Balder beschreibt. Da der archaeologische Nachweis einer solchen Bestattung aber naturgemaess schwierig ist, wuerde ich es so kategorisch nicht ausschliessen, das sowas wirklich stattgefunden hat. --190.161.144.31 02:42, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich habe sicherlich nicht vor, mir das Leben zu nehmen. Von meinem derzeitigen Alter ausgehend, habe ich sicher noch 50 oder 60 Jahre zu leben, vieleicht sogar länger. Erst nach meinem Ableben soll die Bestattung nach Art der Wikinger stattfinden. Der Leichnam würde übrigens auf dem Langboot vertäut werden und man könnte Brandbeschleuniger nehmen.... als kein Problem mit Wellen und so. (nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )
- In 50 Jahren wird das erlaubt sein, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 13:48, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ähnlich wie Aalfons halte ich das "Wikingerbegräbnis" für eine Erfindung von Dale Wasserman, dem Drehbuchautor von Die Wikinger, oder einem seiner literarischen Vorgänger (nicht unbedingt Nazis). Vergleiche z.B. unseren recht gehaltvollen Artikel Wikinger: Aber andere rituelle Handlungen mit Bezug auf die Götter sind nicht überliefert, so dass man von einer Religionsausübung nicht wird sprechen können. Aus keiner fränkischen oder angelsächsischen Quelle ist auch nur indirekt zu entnehmen, dass im Bewusstsein der Wikinger mit einem ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld der Einzug nach Walhall verbunden war. Von bestimmten Begräbnisriten weiß dieser Artikel noch weniger... Ansonsten wäre das "Wikingerbegräbnis" ein Mittelding aus Seebestattung und Feuerbestattung. Beides ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber beides gleichzeitig? Ich glaube, seine Asche auf hoher See verstreuen zu lassen, wird gelegentlich praktiziert. Brennende Schiffe führerlos in der Nordsee rumtreiben zu lassen, dürfte aber (auch in 50 Jahren) nicht nur dem Bestattungsgesetz widersprechen... Ugha-ugha 14:10, 1. Dez. 2009 (CET)
- Drängel: Viel entscheidender ist die Frage: Wird der Fragende in 50 Jahren nicht etwas erwachsener geworden und von seinem „Ich bin ein böser Wikinger“-Fimmel abgekommen sein? SCNR – vıכıaяפ ∞ 18:31, 2. Dez. 2009 (CET)
- In 50 Jahren wird das erlaubt sein, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 13:48, 1. Dez. 2009 (CET)
Schön, das man hier gleich in die rechte Ecke gestellt wird............
- zu deiner Beruhigung: Tu ich nicht, sonst hätte ich dich schon direkt angeredet. Aber signiere doch deine Beiträge bitte, mit vier Tilden. --Aalfons 14:02, 1. Dez. 2009 (CET)
In Ordnung. Ich finde halt lediglich, das so eine Bottsbestattung mehr Stil hat als ein Erdgrab, was den Hinterbliebenn nur unnötig Arbeit macht ... 89.15.4.220 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)
- Aber entscheidend ist doch, was deine Hinterbliebenen wollen. Wenn die dich gerne in Ascheform auf dem Kaminsims haben, ist das doch in Ordnung, und auch das wird in 50 Jahren sicherlich erlaubt sein. --Aalfons 14:09, 1. Dez. 2009 (CET)
WAS?? Es gab keine Bestattung auf brennenden Booten? Aber da muss es doch irgendwo Grabfunde geben, oder? SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)
- @Ugha-ugha: Die Sache mit dem ehrenvollen Tod als Ticket für Walhall war weniger ein Ding der Franken/Angeln/Sachsen, aber anscheinend der nördlicheren Stämme, siehe Einherjer - Überlieferung aus uralten Zeiten oder nur Mythos? -- Bootsbestattungen sind m.W. nur als Erdbestattungen bekannt, siehe z.B. Ladbyschiff. Eine Bootsfeuerbestattung könnte IMHO auch Konsequenzen im Hinblick einerseits wegen Meeresverschmutzung und andererseits wegen MIssbrauchs von Notsignalen nach sich ziehen (offene Flammen an Bord gelten als Seenotzeichen). Gruß --Idler ∀ 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)
- Eine weitere Problematik ergibt sich aus der Beschaffung des notwendigen Wikingers. Woher nehmen? Der Fragesteller dürfte wohl nicht in Betracht kommen. Möchtegernimperatoren, falsche Nordmänner; ist schon spassig hier --Dansker 17:27, 1. Dez. 2009 (CET)
- Piëch hat das wohl gerade versucht, aber es hat wohl nicht funktioniert. Henning |-|_,_/ 19:44, 1. Dez. 2009 (CET)
Und was wäre mit der u.a. von (ich meine...) Gilgamesch und anderen bekannten Art, sich unter einem Flußbett begraben zu lassen?-- КГФ, Обсудить! 19:56, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wer macht mit bei einer Sammelklage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte: (a) Freies Sonntags-shopping, (b) Wikinger-Feuerbootbestattung, (c) ein paar Türme des Schweigens, (d) Vielweiberei, (d) Menschenopfer (keine Sorge: Nur Politiker und Rechtsanwälte) (e) Lot'scher Töchterbeischlaf und (f) mehr Toleranz für Macumba. Endlich frei sein! G.G. nil nisi bene 10:29, 2. Dez. 2009 (CET)
Ich glaube mal irgendwo (entweder hier oder in einem Historik-Magazin) gelesen zu haben, das etwas ähnliches funktioniert: Der Leichnam liegt auf einem Scheiterhaufen-Schiffi, der via brennendem Pfeil angezündet wird und fröhlich vor sich hintreibt, bis die Trauergesellschaft aus Sichtweite des Leichnams verschwunden ist, dann schippert ein Schiffi der Küstenwache oder Feuerwehr ran, löscht das Feuerchen, der Bestatter packt sich den Rest der Leiche ein, kremiert das bei sich zuhaus im Krematorium und führt dann, auf Wunsch der Hinterbliebenen auch gerne alleine, eine normale Seebestattung durch. Wo das allerdings geht oder ging, weiß ich nicht mehr, und ja – das ganze ist äußerst kostenaufwendig, Du solltest also vor Deinem Ableben noch einige fette Raubzüge unternehmen. – vıכıaяפ ∞ 18:28, 2. Dez. 2009 (CET) Können sich die werten Mitdiskutanten bitte mal angewöhnen, die Einrückung so zu wählen, dass man sieht, worauf sie sich beziehen? Danke. – vıכıaяפ ∞ 18:32, 2. Dez. 2009 (CET)
- Betr. Einrückungen usw.: siehe auch Wikipedia Diskussion:Diskussionsseiten#Threading unvollständig erklärt. Henning |-|_,_/ 20:48, 2. Dez. 2009 (CET)
Vetrag
Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....
Vielen Dank für Eure Tipps!
- Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
- An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)
Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )
- also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)
- as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela
21:41, 1. Dez. 2009 (CET)
- as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela
- Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)
- Herr Roleček, ich habe geschrieben, dass ich eine gute Handykamera nicht Kamera. Es gibt schlechte und gute Handykameras, z. B. ist eine schlechte Handycam eine vom Nokia n95 (alles verschwommen und unscharf) ein gute Handycam ist z. B. die vom Sony Ericsson K800i. --alofoK TALK + RATE ME - 16:38, 3. Dez. 2009 (CET)
Wurzel des Kapitalismus = ?
Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)
- Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)
- es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [1] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)
- dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke, es hat zwei Gründe: einerseits gibt es einen Trieb, möglichst viel anzuhäufen, um die Existenz zu sichern, dieser erlischt aber nicht unbedingt, wenn die Existenz schon gesichert ist, da es ja ein Trieb ist. Andererseits hat es auch mit Machtstreben zu tun: mit mehr Geld hat man auch Macht und da ist es durchaus so, dass mehr Geld zu noch mehr Macht führt, seelbst wenn man sich ohnehin schon alle Konsumgüter leisten kann, weil man einerseits mit mehr Geld mehr politischen Einfluß nehmen kann (z.B. durch Bestechung udn Wahlkampffinanzierung, aber auch durch Drohungen, umzuziehen und daher seine Steuern wo anders zu zahlen) und außerdem hat man dann auch die Möglichkeit, größere Firmen aufzukaufen, wodurch man ebenfalls mehr Macht bekommt. Und nicht Zuletzt ist viel Vermögen ein Statussymbol, was aber natürlich auch mit dem Machtstreben zu tun hat. --MrBurns 14:34, 5. Dez. 2009 (CET)
- dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [1] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)
- es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)
- Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)
- öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)
- Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)
- Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)
- Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)
- öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)
Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)
- Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)
- nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)
- Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)
- guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)
- <quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)
- Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)
- Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[2]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)
Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)
Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)
Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET)
- Das erinnert sehr stark an die damalige Argumentationslinie der Sklavereibefürworter, die meinten, die Sklavereigegner würden ja selbst Kleidung und Nahrung beziehen, die von Sklaven hergestellt worden sind. Und es stimmt, die damaligen Systemkritiker haben alltägliche Produkte gekauft - ist es verwerflich? Hätten sie lieber nackt in den Wald ziehen sollen, wo sie keinen stören - wo sie ganz entmachtet zu Grunde gehen würden? Das wäre sicherlich im Interesse der Leute, die vom Status Quo profitieren. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)
- Sklaventreiber? Das ist ja mal erfrischend das es bei so einem Thema ausnahmsweise kein Nazivergleich war. --FNORD 15:01, 4. Dez. 2009 (CET)
- @FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)
- Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)
- na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)
- Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)
- Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)
- Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)
- Eine historische Villa sollte ein öffentliches Gut sein , denn wegen dem historischen Erkenntnisgewinn und der Förderung der Gruppenidentität kann die Gesellschaft das als relevant erachten und hat dann eine legitimierte gesellschaftliche Verfügungsgewalt gegenüber der Villa. Falls es keine Ausweichmöglichkeiten für den dortlebenden Privatmann gibt, so kann man ihm gewisse Recht zugestehen ("kannst dort leben") und gewisse Rechte wegnehmen ("Fassade nicht verändern"). Das gilt bei einem privaten Gebetshaus natürlich nicht, weil sie nicht andere Gemeinschaften in ihrer Gruppenidentität betrifft.... es sei denn, die mehrheitliche Gruppe ist so labil in ihrer Gruppenidentität, dass sie aus Angst fremde Elemente wie Minarette oder Synagogen als identitätszerstörend auffasst. Das wäre natürlich eine Überdehnung des Prinzips und ein Armutszeugnis. bei Diskussionbedarf machen wir lieber auf unseren privaten Seiten weiter Lg --Bitte&Danke 15:45, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)
- Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)
- Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)
- Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)
- na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)
- @FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)
- Meiner Ansicht nach kommt der Kapitalismus aus einer Naturgegebenen instinktiven Sachlage daher. Besitz zeigte einen Reichtum und einen Stellenwert einer Person an - das war schon immer so - . der Kommunismus entwickelte sich aus einer Kritik an dem Kapitalismus und an seinen festgefahrenen Strukturen und an der Ausbeutung der Arbeiterklasse. Positives am Kapitalismus ist zweifelsohne die individuelle Freiheit die es erlaubt. (aber leider nur denjenigen die ausreichend Kapital besitzen.) --188.23.180.67 08:06, 2. Dez. 2009 (CET)
- @FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)
<- warum fehlen dem Wikipediaball oben einige Puzzlesteine?--188.23.92.252 21:31, 2. Dez. 2009 (CET)
188.23.180.67, Du zertrollst die Seite. Bitte beachte den Seitenkopf: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.". Deine persönlichen Ansichen gehören nicht hier her, und beantworten nicht die Frage von 188.23.187.143. --Rosenkohl 10:25, 2. Dez. 2009 (CET)
- @Rosenkohl, muss dich entäuschen, ich war nämlich der Fragesteller, und hab durch diese recherchen in dieser Auskunft diese oben gelistete Sachlage klar dargelegt. Gruß Eleazar --188.23.69.72 10:37, 2. Dez. 2009 (CET)
Überweisung Österreich – Deutschland
Ich hatte bei eBay schon mehrere Käufer aus Österreich, die mir das Geld nicht überwiesen, sondern bar in einem normalen Brief geschickt haben (was in Deutschland gar nicht zulässig wäre). Vor Jahren (noch vor dem Euro) teilte mir ein Käufer mit, Auslandsüberweisungen seien in Österreich sehr teuer. Aber inzwischen dürfen EU-Überweisungen ins Ausland ja nicht mehr teurer sein als „inländische“, trotzdem bekomme ich weiterhin Geld per Post.
Woher kommt also diese Abneigung? Sind Überweisungen in Österreich generell sehr teuer oder unüblich? Der Artikel Überweisung (Zahlungsverkehr) verrät leider nur die Situation in Deutschland und Google findet nur den Fall „von Deutschland nach Österreich“. --Wwww 20:04, 1. Dez. 2009 (CET)
- Mal so interessehalber. Ich habe auch Österreichische Kunden und noch nie eine Barzahlung bekommen. Was verkaufst du denn? --FNORD 20:07, 1. Dez. 2009 (CET)
- Eine EU-Überweisung ist eine EU-Überweisung, sollte man meinen. Vielleicht solltest du deine alpenländischen Kunden aber deutlich darauf hinweisen, eben eine EU-Überweisung (mit IBAN und BIC, die du ihnen natürlich zur Verfügung stellst) zu tätigen, keine Standard-Überweisung; die geht nämlich auch, kostet aber. Grüße 85.180.194.208 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)
- Das teile ich den Käufern immer mit. Der Hinweis auf die Standard-Überweisung verwirrt mich aber, was kostet wieviel? Ich habe nun dies gefunden: Raiffeisenbank Niederösterreich-Wien. Dort steht: „EU-Standard-Überweisung“ (mit IBAN und BIC) „zu gleichen Entgelten wie entsprechende Inlandsüberweisungen“. Leider steht aber nicht dabei, wie hoch diese Entgelte sind. Auch bei anderen Banken habe ich das nicht gefunden.
- FNORD: Ich bin „Privatverkäufer“ und es geht um Beträge im einstelligen Bereich. --Wwww 21:20, 1. Dez. 2009 (CET)
- Schon mal PayPal ausprobiert? Das funktioniert mit ausländischen Kunden sehr gut und das Geld ist nach einer Minute da. Die Gebühren sind auch noch gerade so akzeptabel. (und sinken mit steigendem Umsatz) --FNORD 06:10, 2. Dez. 2009 (CET)
- Eine EU-Überweisung ist eine EU-Überweisung, sollte man meinen. Vielleicht solltest du deine alpenländischen Kunden aber deutlich darauf hinweisen, eben eine EU-Überweisung (mit IBAN und BIC, die du ihnen natürlich zur Verfügung stellst) zu tätigen, keine Standard-Überweisung; die geht nämlich auch, kostet aber. Grüße 85.180.194.208 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Paypal ist im einstelligen Bereich viel zu teuer. Auf Grund der Gebühren lohnt es sich erst ab etwa 20 Euro. Darüber hinaus ist PP LANGSAMER als eine Überweisung. Bei eienr Überweisung hat man das Geld in 2 bis 3 Tagen auf dem Bankkonto. Der Weg Paypal-Account zum Bankkonto dauert länger--89.15.29.14 07:07, 2. Dez. 2009 (CET)
- Da hast du Recht. Wenn es darum geht wann das Geld auf dem Konto ankommt ist das deutlich langsamer. Und für Kleinbeträge sind die Gebühren zu teuer wegen den 35cent die immer berechnet werden. Der große Vorteil besteht hauptsächlich darin das der Betrag eingegangen ist, man sofort versenden und einen Haken dran machen kann. Das System ist eigentlich mehr ein Vorteil für den Kunden als für den Verkäufer. Ist aber immer noch günstiger als Kreditkarten. Wobei das nicht deine Frage beantwortet :). Das Porto um einen Brief nach Deutschland zu senden dürfte für einen Österreicher eigentlich nur marginal günstiger sein als eine Banküberweisung. --FNORD 07:27, 2. Dez. 2009 (CET)
- Eine Überweisung innerhalb Österreichs (damit auch als Standard-EU-Überweisung) kostet je nach Art der Durchführung (persönlich mit Überweisungsauftrag, elektronisch) und je nach Bank ca. 20 bis 70 Cent an Gebühren. Kostspielig wird es, wenn man Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, da werden (ausgenommen bei Spenden) Gebühren zwischen 2 und 7 € abkassiert. -- TheRunnerUp 15:29, 2. Dez. 2009 (CET)
- Viele Leute glauben halt, dass es immer noch teurer ist, ins Ausland zu überweisen. Auch nachdem das aufgrund der EU-Regelungen geändert wurde, haben die Banken nicht besonders aktiv darauf hingewiesen: in vielen Bankfilialen sind weiter nur die regulären Inlandsüberweisungsvordrucke ausgelegt worden, und außerdem normale Auslandsüberweisungen, die weiter recht kostspielig sind. Wenn du die kostengünstige EU-Standardüberweisung machen wolltest, hast du extra am Schalter danach verlangen müssen. Im Normalfall sind die Käufer aber sehr froh, wenn man sie drauf hinweist, dass das mittlerweile möglich ist. Das Zauberwort heißt "EU-Standardüberweisung". Eine "Auslandsüberweisung" ist - im Gegensatz zur EU-Standardüberweisung - auch jetzt noch teuer; selbst wenn man alle Kriterien einer EU-Standardüberweisung erfüllt (also Euro in ein Euroland mit Angabe von IBAN und SWIFT/BIC, Spesenteilung, und Betrag <50.000 Euro), aber das auf einem "Auslandsüberweisung"-Formular ausfüllt, zahlt man hohe Spesen...--Niki.L 22:54, 2. Dez. 2009 (CET)
- Soviel ich weiß, sind die Inlandsüberweisungen und damit auch die EU-Überweisungen bei den meisten Konten schon von den Kontoführungs-Pauschalen abgedeckt bzw. bei Schüler- und Studentenkonten überhaupt gratis. --MrBurns 22:37, 3. Dez. 2009 (CET)
- Danke euch. Was ihr letzten drei geschrieben habt, ist meines Wissens in Deutschland genauso. Dann ist es wohl Zufall, dass gerade die Österreicher mir immer Post schicken. --Wwww 18:15, 4. Dez. 2009 (CET)
- Soviel ich weiß, sind die Inlandsüberweisungen und damit auch die EU-Überweisungen bei den meisten Konten schon von den Kontoführungs-Pauschalen abgedeckt bzw. bei Schüler- und Studentenkonten überhaupt gratis. --MrBurns 22:37, 3. Dez. 2009 (CET)
- Viele Leute glauben halt, dass es immer noch teurer ist, ins Ausland zu überweisen. Auch nachdem das aufgrund der EU-Regelungen geändert wurde, haben die Banken nicht besonders aktiv darauf hingewiesen: in vielen Bankfilialen sind weiter nur die regulären Inlandsüberweisungsvordrucke ausgelegt worden, und außerdem normale Auslandsüberweisungen, die weiter recht kostspielig sind. Wenn du die kostengünstige EU-Standardüberweisung machen wolltest, hast du extra am Schalter danach verlangen müssen. Im Normalfall sind die Käufer aber sehr froh, wenn man sie drauf hinweist, dass das mittlerweile möglich ist. Das Zauberwort heißt "EU-Standardüberweisung". Eine "Auslandsüberweisung" ist - im Gegensatz zur EU-Standardüberweisung - auch jetzt noch teuer; selbst wenn man alle Kriterien einer EU-Standardüberweisung erfüllt (also Euro in ein Euroland mit Angabe von IBAN und SWIFT/BIC, Spesenteilung, und Betrag <50.000 Euro), aber das auf einem "Auslandsüberweisung"-Formular ausfüllt, zahlt man hohe Spesen...--Niki.L 22:54, 2. Dez. 2009 (CET)
- Eine Überweisung innerhalb Österreichs (damit auch als Standard-EU-Überweisung) kostet je nach Art der Durchführung (persönlich mit Überweisungsauftrag, elektronisch) und je nach Bank ca. 20 bis 70 Cent an Gebühren. Kostspielig wird es, wenn man Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, da werden (ausgenommen bei Spenden) Gebühren zwischen 2 und 7 € abkassiert. -- TheRunnerUp 15:29, 2. Dez. 2009 (CET)
Türkenkriege, Bildanalyse
Wer ist der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde "Auffindung der Leiche des König Ludwigs" von Bertalan Székely???
- Danke*, Sophia :) (nicht signierter Beitrag von 84.144.18.15 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 1. Dez. 2009 (CET))

- Service: ich denke, dieses Bild ist gemeint. Unklar bleibt für mich, nach welchem der fein gekleideten Männer nun genau gefragt wird. Ich frage also zurück. Sophia, meinst Du mit "der sehr fein gekleidete Mann" den weißhaarigen Mann, der sich über den toten König beugt? --84.191.49.85 21:31, 1. Dez. 2009 (CET)
- Auf den Seiten des DHM finde ich zur Ausstellung Mythen der Nationen. Ein europäisches Panorama. (20. März bis 9. Juni 1998) das Bild und die sehr allgemein gehaltene Beschreibung: „Bertalan Székely thematisiert den Tod von Lajos II. in seinem populären Gemälde von 1860, das in einer ebenso dramatischen wie idealisierten Szene eine kleine Gruppe Adeliger und einfacher Soldaten vor dem gerade aufgefundenen königlichen Leichnam zeigt; dessen Darstellung folgt den Verbildlichungen des gesalbten Christus.“ [3] Sinnvoll scheint es wohl auch, nach „König Lajos II“ Ausschau zu halten. --84.191.49.85 22:02, 1. Dez. 2009 (CET)
- Lajos II =Ludwig II. (Böhmen und Ungarn) - siehe auch Schlacht bei Mohács (1526) --Rlbberlin 22:11, 1. Dez. 2009 (CET)
- Yepp, das hatte ich gemeint. Der Artikel Schlacht bei Mohács (1526) enthält leider keine für die Fragestellung erhellenden Informationen und Weblinks. Auch hier (Weblink aus dem Artikel über den Künstler) läßt sich leider nichts herauslesen. Daß Székely in den Vorarbeiten ein genaues Konzept der Rolle der einzelnen Bildelemente erarbeitet hat, ist ja wohl selbstverständlich. Ärgerlich: dieser Weblink ist in Bertalan Székely gleich dreifach vertreten. Warum? --84.191.49.85 23:02, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich finde nichts weiter und gebe auf. Einige allgemeine Gedanken:
- Es ist ja eine grundsätzliche Frage, ob sich die Darstellung der drei Adeligen auf historische Personen bezieht oder nicht. Entweder wir haben bis auf den König völlig Unbekannte auf dem Bild. Oder, sobald es über den König hinaus jemand geben sollte, der einen Namen hat, müßte bei der Aufgeladenheit des Bildes (heraufziehendes Gewitter als Zeichen für den Untergang Ungarns etc.) diese Person mit einer relevanten historischen Bedeutung verbunden sein. Zuvörderst wäre das natürlich von der Komposition her die Person, die sich über den toten König beugt.
- Aus dieser etwas ausführlicheren Übersicht über die historischen Zusammenhänge geht niemand hervor, der als Nahestehender oder gar als Nachfolger eine so wichtige Rolle spielte, daß er beim Auffinden des Königs in einer so zentralen Stellung sein sollte.
- Die Schlacht findet 1526 statt und führt zur Aufspaltung Ungarns und dem Niedergang als Militärmacht. Der Süden fällt unter osmanische Herrschaft und der Verräter Johann Zápolya wird sicher nicht auf dem Bild zu finden sein. Der Westen wird unter Ferdinand I. ein Teil Österreichs. Welche historische Figur sollte unter diesen Gegebenheiten so bedeutsam sein, den toten König zu finden?
- Die Witwe Ludwig II., Maria von Österreich (aka Maria von Habsburg) und bei uns als Maria von Ungarn verzeichnet, läßt ihren Bruder Ferdinand I. zum König von Ungarn wählen. Er wäre wohl der einzige, der den König finden könnte, vorausgesetzt es gibt innerhalb des Mythos nicht noch irgendeine Extrageschichte, die wir noch nicht kennen und auf die sich Székely beziehen könnte. Wo hat hat sich Ferdinand I. 1526 während der Schlacht von Mohács herumgetrieben? War er beteiligt? Der Artikel zu ihm liefert keinen Grund dafür.
- Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Künstler Personen abbildet, denen er sich zu Lebzeiten verbunden fühlt oder die ein Werk in Auftrag geben.
- Székely malt das Bild 1860 mit 25 Jahren während seiner Ausbildung in München. War da nicht noch irgendwas mit 1860 München? :) Idee und Vorarbeiten reichen offenbar weit zurück bis zu einem Aufenthalt in Transylvanien und dem nachfolgenden Aufenthalt in Wien zwischen 1851 und 1855.
- Székely kann erhoffen, aber nicht ahnen oder wissen, daß sein Bild eine so große Bedeutung bekommt, daß es dereinst eine ungarische Briefmarke zieren wird.
- Gegenüber seinem Lehrer Carl Theodor von Piloty, dessen Meisterklasse er von 1859 bis 1862 besuchte, hatte er eine mit Achtung verbundene kritische Distanz, wie sich aus diesem Artikel von Ágnes Kovács ablesen läßt: „Piloty komponiert nicht, ist kein Zeichner, sein Gefühl für Charaktere ist minimal, er ist viel mehr ein technisches Talent, derer es in Paris Hunderte gibt. Er malt nach Modell, ist ein Prosaschriftsteller. Eben seine Schwächen machen ihn zu einem so guten Lehrer.“ ( Bertalan Székely: válogatott müvészeti írásai (Ausgewählte Schriften von Bertalan Székely zur Kunst), Budapest 1962, S. 16., zit. n. [4]). Kaum denkbar, daß bei einem so zentralen nationalen Mythos ein deutscher Maler das Modell abgeben darf.
- Hier finde ich im Zusammenhang mit einem anderen Bild noch einen Hinweis, wie der Künstler (allerdings 1902 und nicht 1860) so drauf war bei der Auswahl seiner Modelle und „hoffte [...], im Bauerntum noch Überreste eines unverfälschten Magyarentums finden zu können“ (Árpád von Klimó: Nation, Konfession, Geschichte. Zur nationalen Geschichtskultur Ungarns im europäischen Kontext (1860-1948) Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2003, ISBN 9783486567465, S. 140).
- Ich kann jedenfalls nichts finden und gebe auf. Es bräuchte Kollegen und Litertaur, die sich sehr intensiv mit Székely auskennen oder eine Besprechung in der Art von 1000 Meisterwerke (habe nachgesehen, das Bild ist nach WP-Angaben dort nicht vertreten). --84.191.49.85 01:34, 2. Dez. 2009 (CET)
- Mit Verlaub: Wenn es wichtig ist, aber kein Schreibtisch Richtung Bibliothek verlassen werden soll, warum ruft nicht jemand in Budapest im Nationalmuseum an und fragt mal kurz den zuständigen Kuntshistoriker? --Aalfons 02:27, 2. Dez. 2009 (CET)
- Wahrscheinlichkeit: (a) 10 Jahre vor Székely hat ein anderer Ungar bereits eine gleiche Szene gemalt mit einem ganzen Volksauflauf um den König herum (Bild in der en:WP). (b) Székely selber hat mehrere Versionen dieses Bildes gemalt, auch "ohne" Gesichter. (c) In keiner einzigen Web-Fundstelle zu dem Bild wird etwas über die entdeckenden Personen gesagt. => Vermutung: Eher 'symbolische Personen' als reale Personen. G.G. nil nisi bene 09:52, 2. Dez. 2009 (CET)
- Mit Verlaub: Wenn es wichtig ist, aber kein Schreibtisch Richtung Bibliothek verlassen werden soll, warum ruft nicht jemand in Budapest im Nationalmuseum an und fragt mal kurz den zuständigen Kuntshistoriker? --Aalfons 02:27, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute das auch. Aber wir wissen es nicht. Sollte sich die Fragestellerin noch wegen meiner Nachfrage oben melden, so könnte man die Frage ja auch nochmal an die ungarische WP weitergeben. Quasi als Zwischenschritt zu dem möglicherweise mit größeren Sprachhürden behafteten Vorschlag von Aalfons. --84.191.51.97 18:09, 2. Dez. 2009 (CET) (gestern 84.191.49.85)
Ja genau das Bild und dem Herren meine ich...habe bisher auch nichts weiteres herausgefunden, habe aber noch eine Frage! Stimmt es nicht auch das König Ludwig von irgendwelche osmanischen Truppen aufgefunden wurde und gar nicht von dem ungarischen Adel?
- Sophia* (nicht signierter Beitrag von 84.144.1.252 (Diskussion | Beiträge) 16:38, 3. Dez. 2009 (CET))
- Fein, daß Du Dich meldest. Wir haben ja auch nichts herausgefunden und ich habe die Frage nun an die ungarischen Kollegen weitergegeben [5]. Mal sehen, ob die antworten.
- Zu Deiner zweiten Frage: Der oben verlinkte Artikel zu König Ludwig gibt über die tatsächlichen Todesumstände Auskunft und verfügt über einen Link zu Wikisource. Noch genauer steht es dort in dem Artikel „Ludwig II. (König von Ungarn und Böhmen)“ in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), ab Seite 527, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: [6] (Version vom 3. Dezember 2009, 17:02 Uhr UTC): „Den König, der tapfer kämpfend eine Wunde erhalten hat, ziehen seine Begleiter vom Schlachtfeld fort, in der Richtung nach Fünfkirchen; beim Uebersetzen über einen Bach überschlägt sich sein Pferd, als es das jenseitige Ufer hinaufklimmen will, und wirft ihn in den Schlamm. Der schlesische Ritter Ulrich v. Zettritz, der vor ihm glücklich hinübergekommen ist, bringt die Kunde von seinem Tode nach Ofen. Erst im October nach Abzug der Türken suchte und fand man seine Leiche, die bereits bestattet war. Wieder ausgegraben und gereinigt ward sie nach Stuhlweißenburg gebracht und in der Königsgruft beigesetzt.“ Danach könnte der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde, der sich über den König beugt, natürlich Ulrich v. Zettritz sein. Zumindest ist das der einzige Name, für den wir einen handfesten Beleg haben. Mal sehen, ob das vom Alter überhaupt hinkommt. --84.191.50.246 18:18, 3. Dez. 2009 (CET) p.s. Die in der ADB dargestellten Todesumstände unterscheiden sich deutlich von der Behauptung in unserem WP-Artikel, der König sei „in einem Seitenarm der Donau“ ertrunken. Andererseits soll man ohnehin nicht glauben, was in der WP steht. --84.191.50.246 18:23, 3. Dez. 2009 (CET)
- Diese Quelle bezeichnet Ulrich von Zettritz als Hofjunker und führt auf S. 325f. bei der Darstellung der Todesumstände des Königs auch noch einen gewissen Johann Trepka auf. Danach ist der tödliche Csellye-Bach (besser: dessen Schlamm als Hindernis für das doofe Pferd, das unglücklich auf den König fällt) durch die ausgetretene Donau angeschwollen. Und die Begleiter haben, offenbar in wilder Flucht begriffen, mitnichten bei dem toten König gekniet sondern sich tunlichst ohne anzuhalten aus dem Staube bzw. Schlamm gemacht: „Ullrich Zettritz voraus, war an anderer Furt glücklich durchgekommen, sah seinen Herrn versinken, Rettung war unmöglich; aber er merkte sich den Platz.“ (Ignaz Aurelius Fessler: Die Geschichten der Ungern und ihrer Landsassen, Gleditsch Verlag, 1823, S. 326) Allerdings kann diese Darstellung nicht weniger der blühenden Phantasie des Autors entsprungen sein wie das herzergreifende Gemälde Székelys. --84.191.50.246 18:50, 3. Dez. 2009 (CET)
- Gute Nachricht! Die ungarischen Kollegen geben ebenfalls Ulrich von Zettritz an, der dort Ulrik Czettrich geschrieben wird (und legen Wert darauf, daß es sich um keine authentische Darstellung handelt). Auch die Schreibweise Czettritz ist möglich (vgl. Freiherr von Leopold Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansässigen oder zu derselben in Beziehung stehenden fürstlichen, gräflichen, freiherrlichen und adeligen Häusern, Band 1, 1836, S. 389 [7] und diese genealogische Übersicht).
- Der thread ist in der hu.wp zu lesen unter: Wikipédia:Tudakozó/Archívum/2009-12-03 - Bertalan Székely, Discovery of the Body of King Louis the Second (1860) [8].
- Wir haben zwar keine seriöse und valide Quelle, die eindeutig belegt, daß Székely Ulrich von Zettritz darstellen wollte (etwa einen Brief Székelys oder eine Forschungsarbeit zu dem Bild). Aber von den Gesamtumständen und den recherchierten Ergebnissen her können wir doch den Hofjunker und schlesischen Ritter Ulrich von Zettritz mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen.
- Der Account Csanády auf der hu.wp gibt eine ISBN 978-963-977-053-9 und dazu Seite 34 an. Ich bin diesem Quellenhinweis jetzt nicht weiter nachgegangen, weil ich einen ungarischen Buchtitel erwarte, den ich dann ohnehin nicht verstehe. Ich denke mal, die Frage ist auch so nun weitestgehend beantwortet. Deine zweite Frage hat dabei sehr geholfen, weil dadurch die Dinge weniger über den Künstler und das Bild sondern mehr über die Todesumstände und den Mythos aufgerollt wurden.
- Allerdings kann Deine zweite Frage gleichfalls nicht völlig eindeutig beantwortet werden. Wir haben es mit einem Mythos zu tun, der nun schon knapp 500 Jahre besteht. Wir haben einige Quellen gefunden, die behaupten, der König sei mit einer Gruppe geflohen und beim Überqueren eines Baches tödlich mit seinem Pferd gestürzt. Seine Begleiter seien weitergeflüchtet. Nach Abzug der Türken wurde er angeblich exhuminiert und nach Stuhlweißenburg überführt. Nach dieser Darstellung gab es also garkein Auffinden des toten Königs. Ob das Auffinden seines Grabes zwei Monate nach seinem Tod ein Problem war, bleibt ebenso offen wie die Frage, wer ihn nun aus dem Schlamm des Baches gezogen und beerdigt hat. --84.191.51.123 17:20, 4. Dez. 2009 (CET) Ergänzung --84.191.51.123 18:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- Merke: Ein guter Mythos braucht immer einen treuen Freund, der sich zum Schluß über den toten Helden beugt und seine Taten und sein ruhmreiches Ende der staunenden Nachwelt berichtet. ;-) --84.191.51.123 17:32, 4. Dez. 2009 (CET)
Germanische Stämme
Welche germanischen Stämme lebten auf dem Gebiet des heutigen zentralen Ruhrgebietes? 91.51.42.107 21:04, 1. Dez. 2009 (CET)
- Schau mal Germanen#Die_germanischen_St.C3.A4mme an, da findest du eine Menge Informationen dazu, inklusive Karte. --Sr. F 21:13, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ist das nicht derselbe Vogel, der auch gerne ein brennendes Seebegräbnis hätte, so in 50 - 60 Jahren? Es sind dieselben Server. --Dansker 21:22, 1. Dez. 2009 (CET)
- Man sagte mir, hier bekäme man seriöse Auskünfte und würde nicht von irgend welchen Trunkenbolden dumm angequatscht. Schade, das war wohl ein Irrtum. (nicht signierter Beitrag von 91.51.42.107 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 1. Dez. 2009 (CET))
- Jeps, so ist das, wenn man schlechte Zuträger hat, Herr Anonymix - ops, das war ja keltekisch, na - egal --Dansker 21:34, 1. Dez. 2009 (CET)
Ein kleiner Witzbold ist diese Witzfigur also auch noch. 91.51.42.107 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wieso? Das war doch pädagogisch nachhaltig; Du hast gelernt, Dein Signum zu setzen und Deine Informationen von Sr. F bekommen. Noch Fragen? --Dansker 21:52, 1. Dez. 2009 (CET)
- Und warum hast du dich dann hier eingemischt? Einen konstruktiven Beitrag hast du nicht geliefert, sondern nur etwas von einem Vogel, der du wahrscheinlich selbst bist, gefaselt. 91.51.42.107 23:00, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich hab hier doch gar nicht gefaselt! -- Martin Vogel 23:04, 1. Dez. 2009 (CET)
- Und warum hast du dich dann hier eingemischt? Einen konstruktiven Beitrag hast du nicht geliefert, sondern nur etwas von einem Vogel, der du wahrscheinlich selbst bist, gefaselt. 91.51.42.107 23:00, 1. Dez. 2009 (CET)
- Beachte bitte, dass die Leute hier freiwillig helfen und Du nicht in der Position bist, hier Forderungen zu stellen. Sowohl die Wikinger als auch die Germanen wussten zumindest, wann es Zeit war, zu kämpfen, und wann es Zeit war, dankbar das Haupt zu senken und die Klappe zu halten. – vıכıaяפ ∞ 18:42, 2. Dez. 2009 (CET)
- Wer hat hier welche Forderungen gestellt? Und hast du irgendwelche Quellen für deine Behauptung, die Germanen hätten die Klappe gehalten? -- Martin Vogel 20:41, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich betrachtete die beiden Einwürfe der IP als Forderung danach, nur sehr iöse Auskünfte zu bekommen und dass sich doch bitte Leute, die nichts sinnvolles dazu zu sagen haben, ihrer Wortäußerungen enthalten sollten. Dass die Germanen ihre Klappe halten konnten, steht bei Tacitus. – vıכıaяפ ∞ 13:47, 3. Dez. 2009 (CET)
- Tacitus schreibt, dass die Germanen nach Genuss von zuviel Bier laut geprahlt haben. Von wegen Klappe halten. -- Martin Vogel 15:00, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ich betrachtete die beiden Einwürfe der IP als Forderung danach, nur sehr iöse Auskünfte zu bekommen und dass sich doch bitte Leute, die nichts sinnvolles dazu zu sagen haben, ihrer Wortäußerungen enthalten sollten. Dass die Germanen ihre Klappe halten konnten, steht bei Tacitus. – vıכıaяפ ∞ 13:47, 3. Dez. 2009 (CET)
- Wer hat hier welche Forderungen gestellt? Und hast du irgendwelche Quellen für deine Behauptung, die Germanen hätten die Klappe gehalten? -- Martin Vogel 20:41, 2. Dez. 2009 (CET)
- Beachte bitte, dass die Leute hier freiwillig helfen und Du nicht in der Position bist, hier Forderungen zu stellen. Sowohl die Wikinger als auch die Germanen wussten zumindest, wann es Zeit war, zu kämpfen, und wann es Zeit war, dankbar das Haupt zu senken und die Klappe zu halten. – vıכıaяפ ∞ 18:42, 2. Dez. 2009 (CET)
Komisch. Duisburg, immerhin zentrales Ruhrgebiet, wurde um 880 von den Wikingern zerstört. Vielleicht haben die ja ihre Toten auf dem Baldeney-See verbrannt. --Aalfons 00:26, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo, ich wollte mich schon gestern Abend zu Wort melden, da ich mir aber nicht hundertprozentig sicher war, habe ich heute beim Stadtarchiv in Essen nachgefragt. Also, aus Sicht der Historiker waren es die Brukterer. Die Archäologen sind da vorsichtiger, da sie bisher noch keine Funde gemacht haben, die diese Annahme erhärten könnten. Deshalb halten sie auch die Sugambrer für mögliche Kandidaten. Beweisen kann man das aber auch nicht. Archäologische Funde gibt es in dieser Gegend zwar genug, wie die Klinge von Vogelheim, die bereits 280.000 Jahre alt sein soll, aber das ist ein anderes Thema. Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig weiter helfen konnte. Perun Radegast 20:32, 2. Dez. 2009 (CET)
- Zweihundertachtzigtausend???!!! Eher nicht, was. --77.177.33.59 17:05, 3. Dez. 2009 (CET)
- Scheint zu stimmen: Essen, [9] --Eike 17:09, 3. Dez. 2009 (CET)
- Doch, dass Alter der Klinge von Vogelheim stimmt, falls sich die Archäologen nicht irren. Sie kann im nächsten Jahr wieder im Essener Ruhr Museum (vormals Ruhrlandmuseum) besichtigt werden. Wer aber persönlich beim Stadtarchiv nachfragen möchte, kann die Nummer 0201/88-0 anrufen und sich verbinden lassen. Perun Radegast 23:20, 5. Dez. 2009 (CET)
2. Dezember 2009
Dividendenauszahlung in der Schweiz
Zu welchem Zeitpunkt muss ich im Besitz von schweizer Aktien (welche an einer Schweizer Börse notiert sind) sein um von der Dividende profitieren zu können? Muss ja wahrscheinlich auf die Sekunde genau geregelt sein..? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 2. Dez. 2009 (CET))
- Reicht es da nicht, im Moment der Ausschüttung Eigentümer der Aktie zu sein? Ob in der Schweiz oder wo auch immer? BerlinerSchule. 12:00, 2. Dez. 2009 (CET)
- Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen und dannach sofort wieder abstoßen. Ach ja, hier und hier steht was. Scheint also so zu sein. Ob's in der Schweiz anders ist, weiss ich nicht. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:09, 2. Dez. 2009 (CET)
- Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen ist leider für den Normalbürger eine ziemlich ungeeignete Strategie, da der Aktienpreis am Stichtag üblicherweise mit einem Abschlag in Höhe der Dividendenzahlung startet (der natürlich zum Teil in den üblichen Kursschwankungen versteckt ist). Da auf die Dividende auch noch Steuern fällig sind, freut sich Vater Staat über eine großzügige und uneigennützige Spende. -- Arcimboldo 13:09, 2. Dez. 2009 (CET)
- Solange der Handel nur zwischen deutschen Steuerpflichtigen mit gleichem Steuersatz abläuft, ist es dem Staat egal, wer von denen die Steuer zahlt.;-) Wenn ein Deutscher einen niedrigen Steuersatz hat und von einem Deutschen kauft, der einen hohen (maximal den der Abgeltungssteuer) hat, ist es sogar schlechter für den Staat.
- Wie sich das allerdings in der Schweiz verhält, weiß ich nicht.--Grip99 13:24, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ja, aber es gibt wohl noch genügend institutionelle oder Auslandskäufer (wie mich eventuell=, die dem Staat keine Steuer zahlen müssen. Wenn deutsche Käufer x die Aktie am 27. zum Preis von 40 Euro kauft, am Stichtag (dem 28.) die Dividende von 1,20€ je Aktie einsackt, für 38,80 wieder verkauft und dem Staat noch 30 Cent Steuern (Halber Satz) bezahlt, dann hat er effektiv 30 Cent je Aktie an den Staat abgeliefert, und ich an Stelle des Finanzministers wäre ihm schon dankbar. -- Arcimboldo 13:31, 2. Dez. 2009 (CET)
- Drum verkaufen institutionelle Anleger ihre Aktien gerne vor dem Stichtag (Tag der Hauptversammlung) an ein Tochterunternehmen in einem steuergünstigen Land und ex Dividende wieder zurück. -- Martin Vogel 13:39, 2. Dez. 2009 (CET)
- Was ich oben geschrieben habe, war übrigens nur halb richtig. In Wirklichkeit muss seit diesem Jahr ein deutscher Steuerpflichtiger, der eine Aktie für 40 Euro kauft, 1,20 Euro Dividende einstreicht und sie dann für 38,80 Euro verkauft, überhaupt keine Steuern bezahlen, weil er den Gewinn mit dem Verlust verrechnen kann. Das von Arcimboldo angesprochene Halbeinkünfteverfahren gibt es übrigens auch nicht mehr. Für den Normalfall (Privatanleger unter 1% Beteiligung) ist es durch die Abgeltungssteuer ersetzt.--Grip99 16:23, 2. Dez. 2009 (CET)
- *quetsch* Nur zur Bestaetigung der Einkunftsart: Koennen Aktienverluste mit Einnahmen aus Dividenden verrechnet werden oder nur mit Aktiengewinnen? -- Arcimboldo 05:54, 3. Dez. 2009 (CET)
- Du hast Recht, es war immer noch nicht ganz richtig. Für Aktienfonds (die ja praktisch auch nur die Dividenden ausschütten) gilt die Regelung wie von mir beschrieben. Für Aktien aber nicht, das steht in § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG.
- Also Richtigstellung: Im obigen Beispiel wäre, wenn keinerlei andere Gewinne durch Aktienverkäufe im betreffenden Jahr anfielen, die Dividende zwar voll zu versteuern, der Kursverlust fiele aber ersatzlos für die Steuerminderung weg. Der Staat würde sich also in diesem Fall doch freuen.
- Wenn hingegen im selben Jahr Kursgewinne durch Verkäufe von ab 2009 erworbenen Aktien auftreten, kann der Kursverlust mit den Kursgewinnen verrechnet werden. Wenn das vollständig geschieht (Kursgewinne größer oder gleich 1,20 Euro), dann ist effektiv tatsächlich kein Unterschied zwischen Verkauf vor und nach dem Ex-Tag.--Grip99 13:21, 3. Dez. 2009 (CET)
- *quetsch* Nur zur Bestaetigung der Einkunftsart: Koennen Aktienverluste mit Einnahmen aus Dividenden verrechnet werden oder nur mit Aktiengewinnen? -- Arcimboldo 05:54, 3. Dez. 2009 (CET)
- Wenn ich noch recht im Bilde bin, ging es ursprünglich doch um die Dividende. Hier gilt unanhängig von der Nationalität des Besitzers, daß vom Dividendenbetrag 35% schweizerische Quellensteuern abgezogen werden und nur 65% auf das Konto des Aktionärs gehen. Je nach existierenden , bilateralen Verträgen kann dieser Vorabzug von Nichtschweizern auf Antrag wieder zurückgeholt werden, muß dann aber in der eigenen Steuererklärung aufscheinen.--Rotgiesser 16:40, 2. Dez. 2009 (CET)
- Wohingegen beim Einreichen einer Schweizer Steuererklärung die 35% Verrechnungssteuer zurückerstattet werden und das Einkommen aus der Dividende statt dessen zum Teil des steuerbaren Einkommens wird und somit der allgemeinen Einkommensteuer unterliegt. Die Steuer dient somit dem Ziel, dass es sich nicht lohnen soll, solches Einkommen nicht regulär zu versteuern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ja, aber es gibt wohl noch genügend institutionelle oder Auslandskäufer (wie mich eventuell=, die dem Staat keine Steuer zahlen müssen. Wenn deutsche Käufer x die Aktie am 27. zum Preis von 40 Euro kauft, am Stichtag (dem 28.) die Dividende von 1,20€ je Aktie einsackt, für 38,80 wieder verkauft und dem Staat noch 30 Cent Steuern (Halber Satz) bezahlt, dann hat er effektiv 30 Cent je Aktie an den Staat abgeliefert, und ich an Stelle des Finanzministers wäre ihm schon dankbar. -- Arcimboldo 13:31, 2. Dez. 2009 (CET)
- Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen ist leider für den Normalbürger eine ziemlich ungeeignete Strategie, da der Aktienpreis am Stichtag üblicherweise mit einem Abschlag in Höhe der Dividendenzahlung startet (der natürlich zum Teil in den üblichen Kursschwankungen versteckt ist). Da auf die Dividende auch noch Steuern fällig sind, freut sich Vater Staat über eine großzügige und uneigennützige Spende. -- Arcimboldo 13:09, 2. Dez. 2009 (CET)
- Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen und dannach sofort wieder abstoßen. Ach ja, hier und hier steht was. Scheint also so zu sein. Ob's in der Schweiz anders ist, weiss ich nicht. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:09, 2. Dez. 2009 (CET)
- Nochmal zur Ausgangsfrage speziell für die Schweiz: Die Dividende gehört demjenigen, der sie bis zum Ende des Tages vor dem Ex-Tag (Ex-Tag ist normalerweise der Tag nach der Hauptversammlung) gekauft hat. Am Ex-Tag werden die Aktien dann normalerweise ex Dividende (also um die Dividende bereinigt) gehandelt (wobei ich nicht weiß, ob man sie theoretisch auch noch cum Dividende handeln könnte). Wenn bei einem Kauf kurz vor der Dividendenausschüttung die Depotumbuchungen länger als bis zum Ex-Tag dauern, wird die um die 35% Quellensteuer gekürzte Dividende zwar zunächst dem Vorbesitzer gutgeschrieben. Das wird aber dann in einem zweiten Schritt (cross-ex-compensation oder market claim) korrigiert. [10], 2.2 --Grip99 13:21, 3. Dez. 2009 (CET)
- Zur Terminologie: Die Verrechnungssteuer ist im Schweizer Recht keine Quellensteuer, siehe dazu Quellensteuer (Schweiz). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 3. Dez. 2009 (CET)
- Diese Verrechnungssteuer fällt übrigens auch nur für Schweizer Steuerpflichtige an. In Deutschland Steuerpflichtige mit Konto in der Schweiz bekommen zunächst die gesamten 100 Prozent und müssen es dann in ihrer Steuererklärung angeben. Soll sich aber evtl. ändern.[11] --Grip99 18:37, 4. Dez. 2009 (CET)
- Zur Terminologie: Die Verrechnungssteuer ist im Schweizer Recht keine Quellensteuer, siehe dazu Quellensteuer (Schweiz). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 3. Dez. 2009 (CET)
Verbot des Kirchenbaus in der Türkei gemäß welchem Gesetz?
Hallo liebe Mit-Wikipedianer, mal abgesehen von aktuellen politischen Diskussionen (zu denen ausdrücklich keine Äußerungen erwünscht und gefragt sind, die können oben abgegeben werden), hier geht es darum, ob es Christen in der Türkei verboten ist, Kirchen zu bauen und zu renovieren. Welches Gesetz ist hierfür ausschlaggebend? --Atlan Disk. 17:32, 2. Dez. 2009 (CET)
- Wird immer wieder behauptet, trifft aber offenbar nicht zu: Laut diesem Artikel gibt es in der Türkei offiziell 321 christliche Kirchen und 39 Synagogen. Die Schwierigkeiten liegen eher darin, dass die christlichen Religionsgemeinschaften nicht wirklich gleichberechtigt gegenüber dem Islam sind. --Idler ∀ 17:50, 2. Dez. 2009 (CET)
- Siehe dazu diese Pressemeldung der Evangelischen Kirche in Dtl. von 2005. -- Bremond 17:55, 2. Dez. 2009 (CET)
- Noch etwas aktueller und sehr umfassend der US-Report von 2009. Nach eiligem Überfliegen: Keine prinzipiellen Verbote (die säkulare Türkei hat durchaus vorbildliche Gesetze zum Minderheitenschutz), eher immer mal das, was Sportreporter "Nickligkeiten" nennen: administrative Stolpersteine bei der Anerkennung als Anstalt, damit verbunden Schwierigkeiten beim Grunderwerb oder Rückforderung von Besitz etc. Alles in allem: nicht ohne Probleme, aber wenn's überall auf der Welt so zuginge! 85.180.200.102 18:16, 2. Dez. 2009 (CET)
- Siehe dazu diese Pressemeldung der Evangelischen Kirche in Dtl. von 2005. -- Bremond 17:55, 2. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt. Dass es z.B. in Marmaris eine "Synagoglu" gibt hab ich mit eigenen Augen gesehen. Zu Kirchen siehe auch Kategorie Churches in Turkey in der englischen Wikipedia oder Google-Suche nach "Kilisesi". => Wer o.g. Verbot behauptet, hat einen Voglu Henning |-|_,_/ 20:24, 2. Dez. 2009 (CET)
Gibt es denn überhaupt Bestrebungen neue Kirchen in der Türkei zu errichten? Laut dem Artikel Christen_in_der_Türkei sind nur 0,2 % der Bevölkerung Christen. --FNORD 20:36, 2. Dez. 2009 (CET)
- ... was lt. Artikel schon mal 100.000 Menschen ausmacht, die sich in zwei, drei Dutzend (oder noch mehr) Konfessionen auf ziemlich großem Gebiet verteilen. In den eins drüber verlinkten Kategorie sind auch ungewandelte Kirchen, z.B. Hagia Sophia. Habe noch das hier gefunden: IGFM: Christen in der Türkei. Und noch etwas aus dem Spiegel. Etwas von 2008 aus dem KStA und etwas Neues aus der NWZ. Das oben erfragte Gesetz scheint das (wieder neu entdeckte) Stiftungsgesetz von 1935 zu sein, siehe im verlinkten Artikel der IGFM. -- Bremond 21:20, 2. Dez. 2009 (CET)
- Es gibt da etwa so viele Bestrebungen, wie Minarette in der Schweiz zu errichten. Und wo sind die Christen nur alle hin? Rainer Z ... 20:59, 2. Dez. 2009 (CET)
- alle in der Schweiz? --87.193.201.194 00:14, 3. Dez. 2009 (CET)
Gabs da nicht das Problem, dass das Priesterseminar des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel staatlicherseits irgendwann geschlossen wurde und die Wiedereröffnung bislang nicht gestattet wurde? --SCPS 21:13, 2. Dez. 2009 (CET)
- Siehe Seminar von Halki. Marco polo 22:39, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hier noch eine Darstellung aus der Sicht von Missio (2004). --Concord 19:21, 3. Dez. 2009 (CET)
Dankeschön für eure Antworten, dass ca. 300 Kirchen in der Türkei gibt, wusste ich allerdings. Mir stellt sich nur noch die Frage, inwieweit Renovierungsmaßnahmen behindert werden, und warum die Pauluskirche in Tarsos nicht länger als 30 min für Gottesdienste benutzt werden darf/sonst ein Museum ist. --Atlan Disk. 18:52, 5. Dez. 2009 (CET)
3. Dezember 2009
Flugzeuge Mogadischu
Brennen die beiden Flugzeuge auf der Googlemapskarte des International Airport wirklich? Oder sieht das nur zufällig so aus? Falls ja kennt jemand die Geschichte dazu? --145.253.2.25 12:29, 3. Dez. 2009 (CET)
- Die beiden da auf dem Parkplatz? Da brennt nix, da steigen Leute aus. Gruß, William Foster 12:36, 3. Dez. 2009 (CET)
- Von woher weißt du eigentlich, dass sie aus- und nicht einsteigen? Bei der Auflösung ists ja unmöglich zu erkennen, in welche Richtung die Leute gehen... --MrBurns 03:23, 4. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt schon. Und bei genauerem Nachdenken komme ich darauf, daß die Menschen am oberen Flugzeug einsteigen. Warum? Warum sonst sollten sie eine Schlange bilden; beim Aussteigen zerstreuen sie sich recht bald. Beim unteren sind`s zuwenige für solche Überlegungen. Btw., was macht eigentlich das Flugzeug da rechts in der Ecke vom Parkplatz, auf dem Gras? Bei "bing" steht`s da genauso herum?! Gruß, William Foster 12:33, 4. Dez. 2009 (CET)
- Damit alle wissen, um was es geht: [12]. Das Flugzeug rechts stand da wohl länger. Auf diesem (neueren?) Bild ist es nicht da, es wird in dem Bereich allerdings irgendwas gebaut: [13]. --тнояsтеn ⇔ 22:08, 4. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt schon. Und bei genauerem Nachdenken komme ich darauf, daß die Menschen am oberen Flugzeug einsteigen. Warum? Warum sonst sollten sie eine Schlange bilden; beim Aussteigen zerstreuen sie sich recht bald. Beim unteren sind`s zuwenige für solche Überlegungen. Btw., was macht eigentlich das Flugzeug da rechts in der Ecke vom Parkplatz, auf dem Gras? Bei "bing" steht`s da genauso herum?! Gruß, William Foster 12:33, 4. Dez. 2009 (CET)
- Von woher weißt du eigentlich, dass sie aus- und nicht einsteigen? Bei der Auflösung ists ja unmöglich zu erkennen, in welche Richtung die Leute gehen... --MrBurns 03:23, 4. Dez. 2009 (CET)
Zeitung gesucht
Ein Freund hat mir einmal ganz riesige (Großformatige) Zeitungen gezeigt, und ich glaube die hieß "der Manipulator" oder so ähnlich, und kam irgendwann in den 80er Jahren raus. Weiß jemand etwas davon, gibt es diese Zeitschrift noch? --91.115.181.179 17:20, 3. Dez. 2009 (CET)
- Gibt es meines Wissens nicht mehr. War wirklich sehr groß. Eigentlich müsste ich irgendwo noch welche haben. War sehr schön gemacht. Rainer Z ... 17:28, 3. Dez. 2009 (CET)
- hab es gefunden: Auszug aus diesem Pdf
- GESCHICHTE
The Manipulator ist mit den Maßen 50x70 cm das ‚größte‘ Magazin, das je gedruckt wurde. Die erste Ausgabe erschien 1982, das Magazin hat Stars aus den Branchen Mode, Fotografie, Architektur, Design, Film und Kunst hervorgebracht und portraitiert.
- Die Macher waren:
Wilhelm Moser und David Colby. Die beiden Künstler aus dem Umfeld des Andy Warhol- Galleristen Charles Cowles wurden in den Achtziger Jahren vom London ID Magazine unter den weltweit zehn besten Herausgebern mit dem größten Einfluss in Sachen Style und Trend ausgezeichnet.--91.115.181.179 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)
Hat The Manipulator nicht eine Seite in Wikipedia verdient? Siehe hier. [14], [15] --91.115.181.179 19:11, 3. Dez. 2009 (CET)
- Doch, hat es. Das war eine in Design- und Kunstkreisen nicht unwichtige Zeitung (eigentlich Zeitschrift, aber sie war auf Zeitungspapier gedruckt und ungeheftet). Da fällt mir wieder ein: Es gab auch eine bemerkenswerte Architekturzeitschrift namens Eupalino, sehr postmodern, mit einer ganz speziellen Ästhetik. Rainer Z ... 20:01, 3. Dez. 2009 (CET)
- werd mich da mal heute drüber setzen. Und mal schauen ob ich ein paar Bilder bekomme, denn die hatten einem ja richtig erschlagen. --93.82.1.238 07:29, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hm, noch klingt das ein bisschen zu werblich. Rainer Z ... 16:46, 5. Dez. 2009 (CET)
Mini-DVD in bearbeitbares Format bringen
Moin!
Ich habe hier eine DVD aus einem Mini-DVD-Camcorder, die ich gern in Adobe Premiere bearbeiten möchte. Leider gelingt es mir nicht wirklich, die Datei zu importieren. Ein Tipp, die .vob-Dateien einfach in .mpg umzubenennen führe nicht zum Erfolg. Die Programme, die ich bei einer Google-Suche zu dem Thema gefunden habe, sind entweder Schrott oder verweigern ihren Dienst. Unter anderem vermutet das sonst ja recht fähige Virtual Dub zwar, das es sich bei der .vob-Datei um MPEG handelt, aber lesen mag er sie nicht. Mein VLC-Player kann die DVD abspielen (wobei es auch da bei manchen Clips zu Fehlern kommt), aber konvertieren mag er sie auch nicht. Ich gehört habe, dass diese Mini-DVD-Camcorder es mit dem DVD-Standard wohl oft nicht so genau nehmen und es öfter Probleme gibt, wenn man zum Schneiden nicht die Software des Camcorderherstellers verwendet (die ich - genau wie den Camcorder - nicht habe).
Daher meine Frage: Kennt jemand das Problem, und kann mir sagen, mit welcher Software (unter Win XP oder 7) ich die Filmclips in ein bearbeitbares Format bekomme? Schon mal vielen Dank im Voraus! --85.180.25.176 18:07, 3. Dez. 2009 (CET)
- mal mencoder probiert? --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 3. Dez. 2009 (CET)
- Oder mal SUPER (Software) probieren. --PeterFrankfurt 03:08, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bietet Virtual dub nicht die Möglichkeit, den Stream während des Abspielens durch einen anderen Player im Hintergrund mitzuschneiden? So wie audacity es mit dem Sound kann? -- Grottenolm 17:34, 5. Dez. 2009 (CET)
Internet über Handynetz mit normalem WLAN-Stick
Hallo, es gib ja solche Angebote, dass man eine sog. "Internetstick" kaufen kann, der nicht immer ganz billig ist, und dann für einen zusätzlichen Nutzungspreis damit über das Handynetz überall ins Internet gehen kann. Nun meine Frage: könnte man sich nicht auch irgendiwe die Empfangssoftware des entsprechendent Anbieters besorgen und dann mit einem handelsüblichen WLAN-Stick für das heimische WLAN-Netz ins Internet gehen? Meine rudimentären Technik-Kenntnisse sagen mir (fälschlicherweise?), dass WLAN-Netze und Handy-Netze beides schlichte elektromagnetische Wellen sind. Für Antworten dankt Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET) PS: Falls das irgendwo DAU-gerecht in Wikipedia erklärt ist, so entschuldigt, ich habe nichts gefunden. --Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET)
- Das ist nicht möglich, da A) die beiden Technologien nicht auf der selben Frequenz funken: 2,4 GHz vs. ~2 GHz. Und B) nie die reine EM-Welle zur Datenübertragung genutzt wird. Stattdessen steht dahinter immer noch ein Protokoll, wie die Frequenzbänder (oder allgemeiner: der Übertragungsweg) tatsächlich für die Datenübertragung genutzt werden. Aus dem Grund kann man mit Bluetooth auch nicht in ein WLAN, obwohl beide Technologien auf der selben Frequenz funken (nach neuesten Bestrebungen soll das Bluetooth-Protokoll aber so angepasst werden, dass es Wlan-kompatibel wird und dann wenigstens mit einzelnen Geräten kommunizieren kann). --Schmiddtchen 说 19:45, 3. Dez. 2009 (CET)
- Meine einschlägigen Kenntnisse sind auch nicht so rosig, aber folgendes: Der Rechner bildet sich sozusagen ein, der sog. "Internetstick" sei ein Modem, d.h. ein an eine Serielle Schnittstelle angeschlossenes Gerät, dem er Hayes-Befehle schicken kann, u.a. eine bestimmte Telefonnummer, die das Teil anrufen soll. Dass die seielle Schnittstlle gar nicht als 9polige Buchse vorhanden ist merkt der Rechner nicht, dazu ist er zu dumm. Deswegen nennt man es ein GSM-/UMTS-Modem. Nur die "Telefonnummer" ist keine Nummer, sondern ein kryptischer Salat. Und das Teil hat wie ein Handy eine SIM-Karte. All das ist etwas völlig anderes als WLAN. Leider ist das noch nicht aus dem Artikel Modem in einen eigenen Artikel ausgelagert worden, und in Modem wird dieser Datenverkehr über die Handynetze mit herkömmlichen Funkmodems fast über einen Kamm geschoren. Woran ich selber lebhaftes Interesse hab ist zu erfahren, ob und wie man a) ein T-Mobile Web 'n Walk "debranden" kann, um im Ausland eine lokale SIM-Karte zu kaufen, und ob und wie man das auch unter Linux betreiben kann. Henning |-|_,_/ 21:44, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ich nehm an dass die Sticks genauso ein Sim-Lock haben wie die Handys und nach 2 Jahren automatisch freischalten. Ich nehm an dass der Lock irgendwie per Firmware (evtl. versteckte Dateien?) realisiert ist.
FreddyE 10:43, 4. Dez. 2009 (CET)
- Abgesehen davon, dass es sich in den seltensten Fällen um einen SIM-Lock sondern um einen Net-Lock handelt: Ich kenne kein GSM-Gerät, dass irgend wann von selbst die Sperre aufgehoben hätte - hier ist noch immer das Zutun des Providers oder des Handy-Tschuschen des Vertrauens (wie wir die türkischstämmigen Handy-Shop-Betreiber in Wien [ehrlich] liebevoll nennen ;-) notwendig. --Dubaut 17:54, 4. Dez. 2009 (CET)
- Du musst herausfinden, welche Hardware Dein T-Mobile Web verwendet. Zum debranden gibt es dann im Netz jede Menge Anleitungen, die mehr oder weniger gut funktionieren... Unter Linux kann man die Dinger im Normalfall mit en:wvdial ansprechen. MfG, --R.Schuster 12:18, 4. Dez. 2009 (CET)
Gut, dann muss ich mir solch einen Stick wohl doch selbst kaufen...Vielen Dank an die Antwortenden. --Hops, der kleine Fragesteller 14:31, 6. Dez. 2009 (CET)
Wo geht in Dubai die Sonne unter?
--84.142.89.43 21:22, 3. Dez. 2009 (CET)
- Im Westen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ja, ungefähr. Aber wenn Du's genauer wissen willst, kannst Du's für ein bestimmtes Datum hiermit anzeigen lassen. --Svíčková na smetaně 21:37, 3. Dez. 2009 (CET)
- Vergleiche Frage und Antwort in der Suchhilfe --Pfarrhaus 06:52, 4. Dez. 2009 (CET)
- Für alle die ein optisches Diff machen wollen: kein Mehrwert im Gegenstück ;) --Schmiddtchen 说 15:50, 4. Dez. 2009 (CET)
- Vergleiche Frage und Antwort in der Suchhilfe --Pfarrhaus 06:52, 4. Dez. 2009 (CET)
- Über dem Persischen Golf. Marco polo 18:46, 4. Dez. 2009 (CET)
- Der liegt von Dubai aus im Osten. — Daniel FR (Séparée) 20:15, 6. Dez. 2009 (CET)
Physik?
Ich muss einfach mal die physikalischen Möglichkeiten hinterfragen. Guthenberg hat heute erklärt das der Bombenabwurf auf die zwei Tanklaster unangemessen war. Mag sein, die Wahrheit erfährt man in ein paar Jahren. Aber die zugehörige Meldung spricht von bis zu 142 Opfer. Ich habe eine ungefähre Vorstellung welchen Raum 142 Leute einnehmen. Und das ist nicht wenig. Welchen Sprengradius hatten denn die Bomben die auf die Tanklaster abgeworfen wurden? Wurde da ein Quadratkilometer platt gemacht oder standen die alle Schulter an Schulter? --85.180.162.215 21:30, 3. Dez. 2009 (CET)
- Einfache Sache, das: Tanklaster werden eher geklaut, wenn sie vol sind, was auch hier der Fall war. Wenn eine Bombe einen mit Kraftstoff gefüllten Behälter von mehreren Kubikmetern trifft, so entsteht durch den Sprengdruck eine sehr große Wolke zündfähigen Gemischs, kombiniert mit der Hitze der Explosion führt dies zur Zündung und voila: eine Aerosolbombe! --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ich erinnere mich flüchtig an eine Videoseqenz der Explosion, wohl vom Flugzeug selbst oder einem anderen gelilmt, d.h. monochrom und in sehr schlechter Qualität, im Fernsehen gesehen zu haben. Ich würde das als eine Feuer-Halbkugel mit einem Duchmesser von 50 ... 100 m einschätzen. Die ein paar Zehntelsekunden dauernde Ausbreitung war zu erkennen.--Henning |-|_,_/ 21:58, 3. Dez. 2009 (CET)
- Wir Zivilisten in friedlichen Ländern haben wohl eine sehr naive Vorstellung davon, was solche Explosionen anrichten. In Filmen sieht das ja recht malerisch aus. Tatsächlich dürfte es dabei nicht jugendfrei zugehen. Wenn man nicht zerrissen, von Splittern zerschossen oder verbrannt wird, kann man auch noch ersticken oder von Trümmer erschlagen werden. Und 142 Leute passen locker ein paar Meter um einen Lastwagen drumrum. Eine Chance hat man vielleicht hundert Meter weiter. Rainer Z ... 01:44, 4. Dez. 2009 (CET)
- Siehe auch entsprechende Unfälle in Europa, ohne kriegerischen Hintergrund. Neulich ein Eisenbahnunfall in Viareggio, Italien (der Artikel ist nicht perfekt, aber weit besser als der hier in der deutschsprachigen Version - der existiert nämlich gar nicht...), manchmal ein Brand eines Tanklastzuges auf Straße oder Autobahn. Nur sind da normalerweise immer nur relativ wenige Leute in einem Umkreis von einigen Dutzend Metern. Die aber haben keine Chance.
- BerlinerSchule. 07:22, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bei Tankbehälterunfällen passiert oft das hier; bei dem Bombenangriff gibt es eher Aerosole als Dämpfe, aber für das Ergebnis dürfte dieser Unterschied nicht sehr relevant sein ... --Idler ∀ 16:18, 4. Dez. 2009 (CET)
Switch einrichten

Ich möchte einen Switch für ein Firmennetz anschließen. Dabei soll ein alter Switch gegen einen neuen ausgetauscht werden. Gibt es dabei wichtige Dinge zu beachten, oder kann man einfach die Netzwerkkabel vom alten Switch abziehen und in den neuen stecken? --Ghdma 21:45, 3. Dez. 2009 (CET)
- Mach ruhig. Da kann gar nichts passieren. Das ist wie ein Stromkabel austauschen.--84.160.228.175 21:52, 3. Dez. 2009 (CET)
- in einem Firmenumfeld nicht unbedingt - man denke nur an VLANs oder MAC-Filterung oder so. aber der zuständige Admin wird dann mit seinem LART (huch, gelsöscht?!?) bei Ghdma vorsprechen :) [im Regelfall ist aber ein Switchtausch tatsächlich unkritisch, wenn die Netz-Umgebung bei euch aufwändiger ist würdest du die Frage entweder selbst beantworten können oder noch nicht mal in die Nähe einer aktiven Komponente kommen ^^) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:59, 3. Dez. 2009 (CET)
- In der betreffenden Firma gibt es ein abgelegenes Büro mit etwa 6 Rechnern, die über ein Kabel Kategorie 6 mit dem Rest der Firma verbunden sind. Ich muss noch sehen, wie genau die Topologie dort beschaffen ist, aber ich nehme an, am anderen Ende des Kabels hängt wiederum ein Switch. VLAN oder MAC-Filterung scheint nicht gegeben. --Ghdma 22:07, 3. Dez. 2009 (CET)
- dann ist ein einfaches Umstöpseln in (praktisch) allen Fällen hinreichend. und ansonsten eben die LART (in jeder guten IT-Abteilung sowie auf commons vorhanden). Viel Glück, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:38, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ich nehme auf jeden Fall die LART mit, und falls etwas schief geht, und sonst niemand da ist, kann ich sie mir auch selber geben. --Ghdma 14:29, 4. Dez. 2009 (CET)
- dann ist ein einfaches Umstöpseln in (praktisch) allen Fällen hinreichend. und ansonsten eben die LART (in jeder guten IT-Abteilung sowie auf commons vorhanden). Viel Glück, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:38, 3. Dez. 2009 (CET)
- In der betreffenden Firma gibt es ein abgelegenes Büro mit etwa 6 Rechnern, die über ein Kabel Kategorie 6 mit dem Rest der Firma verbunden sind. Ich muss noch sehen, wie genau die Topologie dort beschaffen ist, aber ich nehme an, am anderen Ende des Kabels hängt wiederum ein Switch. VLAN oder MAC-Filterung scheint nicht gegeben. --Ghdma 22:07, 3. Dez. 2009 (CET)
- in einem Firmenumfeld nicht unbedingt - man denke nur an VLANs oder MAC-Filterung oder so. aber der zuständige Admin wird dann mit seinem LART (huch, gelsöscht?!?) bei Ghdma vorsprechen :) [im Regelfall ist aber ein Switchtausch tatsächlich unkritisch, wenn die Netz-Umgebung bei euch aufwändiger ist würdest du die Frage entweder selbst beantworten können oder noch nicht mal in die Nähe einer aktiven Komponente kommen ^^) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:59, 3. Dez. 2009 (CET)
X Window per SSH übers Internet aufs Windows-System
- Ich habe einen Shell-Account auf einem Server meiner Universität, siehe [16]. Man logt sich per SSH ein.
- Diese Seite schreibt auch, dass man auf Thunderbird, Gimp etc. zugreifen kann - was meines Erachtens nach einem X-Fenstermanager verlangt, der auf meinem häuslichen PC läuft.
- Auf meinem häuslichen PC läuft Windows 7. Ich würde jetzt gerne Programme wie xeyes und Thunderbird, welche auf dem Uni-Server laufen, auf meinen häuslichen PC dargestellt bekommen. Dazu habe ich Cygwin inklusive X/Cygwin und openssh installiert.
- Auf meinem häuslichen PC kann ich Cygwin starten, erhalte einen bash-Prompt. Hier kann ich per startx meinen X-Server starten. Ein neues grafisches Fenster poppt auf, darin läuft twm. Eine zusätzliches xterm wird außerdem innerhalb des twm geöffnet.
- Dieses xterm nehme ich, um mich per ssh in meinen Uniserver einzuloggen.
ssh myuser@student.uni-due.de
. - Jetzt bin ich remote auf meiner Uni-Shell drauf. Passworteingabe ist erfolgreich. Versuche ich jetzt ein X-Window-Programm wie xeyes zu starten, wird es zwar "irgendwo" ausgeführt (ich erhalte eine PID für dieses Programm zurückgemeldet), aber es wird nicht innerhalb meines häuslichen twm dargestellt. Wahrscheinlich findet die Darstellung "irgendwo auf dem Uni-Server" auf dessen lokalen X-Fenstermanager statt.
- Meine Frage: Wie kann ich remote X-Window-Programme auf meinem häuslichen X-Window-Server ausführen? Zusätzliche Info: Mein häuslicher PC sitzt in meinem privaten LAN und ist per DSL-Router/NAT ans Internet angeschlossen.
Vielen Dank! --Abdull 23:53, 3. Dez. 2009 (CET)
- probier mal sowas wie ssh -X user@remotemaschine [x-programm welches du starten willst, zB firefox] Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:57, 3. Dez. 2009 (CET)
- Hab ich gemacht, kriege als Meldung:
Xlib: connection to "localhost:12.0" refused by server Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key Error: Can't open display: localhost:12.0.
- [17] hat auch nicht geholfen. localhost:12.0 klingt komisch. --Abdull 00:41, 4. Dez. 2009 (CET)
- Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key klingt nach einem Berechtigungsproblem. Bist du dir *sicher*, dass deine Uni X-Forwarding erlaubt? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:45, 4. Dez. 2009 (CET)
- Erlaubt dein *lokaler* Cygwin-X-Server, dass Clients sich via TCP-Verbindung anbinden? Unter Unix ist das für X11-Forwarding via ssh -X eigentlich nicht notwendig, aber wer weiß, wie das bei Cygwin ist... Auf jeden Fall ist deine Frage in der Cygwin-X11-Mailingliste viel besser aufgehoben. -- Janka 13:37, 4. Dez. 2009 (CET)
- Verstanden. Ich beende hiermit meine Anfrage und überlasse der Wikipedia:Auskunft mehr Platz für Fragen wie dieser. --Abdull 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wer wird denn da gleich eingeschnappt sein? Janka hat wohl recht, dass du auf der genannten Mailling-Liste wohl eher jemanden antreffen wird der dir bei der Lösung deines Problems helfen kann. --Dubaut 17:46, 4. Dez. 2009 (CET)
- Verstanden. Ich beende hiermit meine Anfrage und überlasse der Wikipedia:Auskunft mehr Platz für Fragen wie dieser. --Abdull 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- [17] hat auch nicht geholfen. localhost:12.0 klingt komisch. --Abdull 00:41, 4. Dez. 2009 (CET)
4. Dezember 2009
Taste neu belegen
HuHu,
ich habe auf meiner Tastatur eine Taste die bewirkt das mein Computer in den Ruhezustand versetzt wird. Allerdings nervt mich diese Taste doch schon sehr. Kann man diese Taste irgendwie neu belegen? (ausbauen wollte ich sie jetzt nicht, eher was sinnvolles wie meine e-mail adresse oder so) --GreenBerlin Fragen? 09:57, 4. Dez. 2009 (CET)
Das lässt sich idR unter Systemsteuerung - Energieoptionen einstellen - -WolfgangS 09:59, 4. Dez. 2009 (CET)
- und wie belege ich die taste neu ? GreenBerlin Fragen? 10:51, 4. Dez. 2009 (CET)
- es ist teilweise Firmwarespezifisch aber normalerweise hast Du da ein Pull-Down-Menü aus dem Du z.B. auswählen kannst "Ausschalten", "Ruhezustand" "Stand-By" ... WolfgangS 11:13, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das oben genannte bezieht sich auf die Funktion, die standardmäßig von der Taste aufgerufen wird. Wenn Du das verändern willst ("email-Adresse einfügen"), so kannst Du das (vielleicht) im Hardwaretreiber der Tastatur machen. Ich würde das aber als eher unwahrscheinlich einschätzen. Sollte es sich gar um die Tastatur eines Notebook handeln, ist das ziemlich sicher unmöglich. --Erastophanes 13:26, 4. Dez. 2009 (CET)
- es ist teilweise Firmwarespezifisch aber normalerweise hast Du da ein Pull-Down-Menü aus dem Du z.B. auswählen kannst "Ausschalten", "Ruhezustand" "Stand-By" ... WolfgangS 11:13, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bei Tastaturen ist oft eine CD/DVD im Lieferumfang dabei. Diese enthält, neben einem Tastaturtreiber, oft auch Software die die Konfiguration desselben ermöglicht. Du hast dann nach der Installation entweder unter Systemsteuerung → Tastatur einen neuen Reiter zur Verfügung oder ein separat zu startendes Programm – oder beides. Hast Du so eine CD/DVD nicht (mehr), kann man die SW oft von der Website des Herstellers herunterladen – meist auch in einer aktuelleren Version. Da Du nichts Näheres zur Tastatur – Hersteller, Modell, etc. – bekanntgibst, alles ohne Gewähr. --Geri, ✉ 13:34, 4. Dez. 2009 (CET)
- +1 Im schlechtesten Fall eine RTFM-Situation. Was soll man mit so einer Frage anfangen, wenn vom Fragesteller weder das Betriessystem noch die Tastatur genau angegeben werden? Daß man extra nachfragen muß, ob er eine CD mit Manual und zusätzlicher Konfigurationssoftware hat, ist auch lästig. Das ist doch eine Standardsituation. --84.191.51.123 01:12, 5. Dez. 2009 (CET)
- Bei Tastaturen ist oft eine CD/DVD im Lieferumfang dabei. Diese enthält, neben einem Tastaturtreiber, oft auch Software die die Konfiguration desselben ermöglicht. Du hast dann nach der Installation entweder unter Systemsteuerung → Tastatur einen neuen Reiter zur Verfügung oder ein separat zu startendes Programm – oder beides. Hast Du so eine CD/DVD nicht (mehr), kann man die SW oft von der Website des Herstellers herunterladen – meist auch in einer aktuelleren Version. Da Du nichts Näheres zur Tastatur – Hersteller, Modell, etc. – bekanntgibst, alles ohne Gewähr. --Geri, ✉ 13:34, 4. Dez. 2009 (CET)
Drucker am Router
Inspiriert durch die Anfrage weiter oben: Gibt es eine Chance, einen älteren Laserdrucker, der nur Parallelport hat, netzwerkfähig zu bekommen, sodass er direkt am Router hängen kann? Die Idee einen Parallelport-USB-Adapter zu verwenden hatte ich schon, das funktioniert am Windows-PC, jedoch nicht am Router. --Duckundwech 10:05, 4. Dez. 2009 (CET)
- Was du bräuchtest wäre ein Parallelport->LAN-Adapter. Habe aber keine Ahnung ob es sowas gibt. Evtl. eine Adapterkette aufbauen: Paralellport->USB-Adapter an USB->LAN-Adapter. Könnte funktionieren. Meine Erfahrungen mit einem über USB->Lan-Adapter angeschlossenen Drucker waren allerdings nicht so gut...die Verbindung war sehr wacklig.
- FreddyE 10:24, 4. Dez. 2009 (CET)
- Und solche Parallelport-LAN-Adapter gibt es z.B. von der Firma SEH, da kenne ich die aus dem professionellen Bereich noch von früher. Ich hoffe ihr legt mir das nicht als Schleichwerbung aus - ich bekomme keine Provision, sondern bin nur zufriedener Kunde. ;-) Wir hatten die Profivariante, weil es damit möglich war, per Suchen und Ersetzen die Druckdaten zu manipulieren, und z. B. ein zusätzliches Ausgabefach anzusteuern oder einen Duplexer, der in der bei uns freigegebenen Uralt-Treiberversion im Zusammenhang mit Terminalservern nicht sauber funktionierte. Aber das brauchst Du ja nicht, also geht das sicher auch eine Spur billiger (bei den üblichen EDV-Online-Verramschern oder auf der eBucht). -- 78.43.93.25 14:47, 4. Dez. 2009 (CET)
- PS: Das mit dem Drucker über Paralellport->USB-Adapter funktioniert wohl deswegen nicht weil viele USB-Ports an Routern nur für externe Festplatten und/oder Laptops gedacht sind.
- FreddyE 10:26, 4. Dez. 2009 (CET)
- laut Beschreibung der Fritzbox sollen auch normale USB-Drucker angeschlossen werden können. In meinem Fall brauchts eine extra Treibersoftware, damit der Adapter funktioniert. --Duckundwech 10:41, 4. Dez. 2009 (CET)
- Drucker richtig eingerichtet? Es ist kein Netzwerkdrucker, er ist lokal auf einem TCP/IP-Port (auch wenn er im Netz am Accesspoint hängt).
- In den erweiterten Einstellungen das richtige Protokoll ausgewählt (RAW oder xyz)?
- TCP-Ports sind gerichtete Kanäle. Der Drucker kann nur Daten entgegennehmen, aber keine Statusmeldungen abgeben.
- Nicht jeder Drucker funktioniert, da einige Treiber auf Rückmeldungen (z.B. Drucker bereit) warten.
- --84.141.212.176 13:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- dieses war nicht wirklich hilfreich, da der Drucker bisher nicht netzwerkfähig ist, aber trotzdem danke --Duckundwech 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- Du könntest auch einen Printserver dazwischenhängen, dann entfällt das Adapterproblem. Ein älteres Modell, das nur LPT / 10-MBit-Ethernet kann, würde in deinem Fall ja reichen. --Frage-Antwort-System 13:03, 4. Dez. 2009 (CET)
- PS: Das scheint vielleicht überdimensioniert, aber der Artikel sagt: Druckerserver werden eingesetzt, um Drucker ohne Netzwerkschnittstelle übers Netzwerk verfügbar zu machen. Und genau das willst du doch? Was der sonst noch kann, ist ja egal. Aber es ist natürlich ein Stück Technik mehr, was konfiguriert und gewartet werden will. --Frage-Antwort-System 13:36, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das klingt interessant und werde ich mal verfolgen, danke --Duckundwech 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- ich nutze einen alten PC mit Debian und CUPS. Das System besticht durch praktische Wartungsfreiheit und einfache Konfiguration. --79.242.41.52 18:18, 4. Dez. 2009 (CET)
Was genau waren die goldenen Achtziger, es wird oft darüber gesprochen, oder geschrieben (auch in Wikipedia) aber wir haben keine gängige Erklärung. Was wurde damit beschrieben? --93.82.1.238 10:58, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wo steht denn sowas in der Wikipedia, außer beim AS Rom? --Eike 12:07, 4. Dez. 2009 (CET)
- gemeint ist die zeit von 1970-1979. warum die jetzt golden waren oder auch nicht....? GreenBerlin Fragen? 12:25, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das wag ich zu bezweifeln, dass diese Zeit damit gemeint ist. --Eike 12:29, 4. Dez. 2009 (CET)
- Nee, Achtziger sind von '80 - '89. Je nachdem, wo man mit den Füssen steht (meist eher relativ ("für Jemanden" oder "Etwas" statt absolut ("für Alle") golden): Entweder hier oder hier. Generell ein Begriff, wenn et loift (Uns geht's doch gold!). Ich sehe die Uuh-Oohs ('00) als Goldene Jahre!. Kann Gold Blasen schlagen und platzen?]. G.G. nil nisi bene 12:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- In den Achzigern sah die Zukunft golden aus. Arbeitslosigkeit war niedrig, die Wirtschaft hat gebrummt, die großen Kriege waren vorbei und der kalte Krieg war keine allumfassende Bedrohung mehr. Modisch musst man nur möglichst albern aussehen, um cool zu sein und gesellschaftlich gabs nicht mehr zu rebellieren als Graffiti sprühen, zu breakdancen und sich die Frisur zu toupieren. Die neunziger waren eigentlich immer noch golden, aber wesentlich Business orientierter und uncooler (außer Hackers). --85.180.150.220 13:15, 4. Dez. 2009 (CET)
- also eher eine Phrase die in die Kerbe "früher war ALLES BESSER" schlägt. Aber meines Wissens war es wirtschaftlich ziemlich gut um uns bestellt, oder nicht? --93.82.1.238 12:44, 4. Dez. 2009 (CET)
- waren die denn wirklich "golden"? ich erinner mich düster an Ölkrise, Kämpfe um die 35-Stunden-Woche, Werksschließungen vor allem im Ruhrpott etc pp----Zaphiro Ansprache? 14:47, 4. Dez. 2009 (CET)
- also eher eine Phrase die in die Kerbe "früher war ALLES BESSER" schlägt. Aber meines Wissens war es wirtschaftlich ziemlich gut um uns bestellt, oder nicht? --93.82.1.238 12:44, 4. Dez. 2009 (CET)
- In den Achzigern sah die Zukunft golden aus. Arbeitslosigkeit war niedrig, die Wirtschaft hat gebrummt, die großen Kriege waren vorbei und der kalte Krieg war keine allumfassende Bedrohung mehr. Modisch musst man nur möglichst albern aussehen, um cool zu sein und gesellschaftlich gabs nicht mehr zu rebellieren als Graffiti sprühen, zu breakdancen und sich die Frisur zu toupieren. Die neunziger waren eigentlich immer noch golden, aber wesentlich Business orientierter und uncooler (außer Hackers). --85.180.150.220 13:15, 4. Dez. 2009 (CET)
- Nee, Achtziger sind von '80 - '89. Je nachdem, wo man mit den Füssen steht (meist eher relativ ("für Jemanden" oder "Etwas" statt absolut ("für Alle") golden): Entweder hier oder hier. Generell ein Begriff, wenn et loift (Uns geht's doch gold!). Ich sehe die Uuh-Oohs ('00) als Goldene Jahre!. Kann Gold Blasen schlagen und platzen?]. G.G. nil nisi bene 12:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das wag ich zu bezweifeln, dass diese Zeit damit gemeint ist. --Eike 12:29, 4. Dez. 2009 (CET)
sicher das 80-89 gemeint ist ? wir sagen doch auch wir leben im 21. jahrhundert, obwohl wir erst 2009 haben. genauso ist ja mit 20. jahrhundert die zeit von 1900 -1999 gemeint. wieso ist das bei jahrzenten anders ? GreenBerlin Fragen? 12:49, 4. Dez. 2009 (CET)
- Korinthenkackerei: 20. Jahrhundert ging von 1901 bis 2000. Weils kein Jahr 0 gab.--CroMagnon [disk.] 15:56, 4. Dez. 2009 (CET)
- Sicher. Siehe Jahrzehnt#Usuelle_Dekade und Jahrhundert. --тнояsтеn ⇔ 13:03, 4. Dez. 2009 (CET)
- die 80er sind von 80 bis 89, weil das Wort achtzig (80) drin vorkommt. Die 70er waren von 70 - 79. Und im Jahrhundert waren die 80er die 9 dekade. (von 81 bis 90) So ist es zu verstehen. --93.82.1.238 13:06, 4. Dez. 2009 (CET)
Golden waren aber eigentlich die 1920er ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:30, 4. Dez. 2009 (CET)
- auch die 60er. Goldenes Zeitalter. Also alle zwanzig Jahre oder so. Siehe auch Golden_Age#Wirtschaft--93.82.1.238 13:38, 4. Dez. 2009 (CET)

- @85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst, „Arbeitslosigkeit war niedrig“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts steigt die Arbeitslosigkeit signifikant und dauerhaft an, verdoppelt sich quasi und bewegt sich fortan in einem Bereich, der gewiß als dauerhafte Massenarbeitslosigkeit bezeichnet werden kann. Und das sind bloß die offiziellen Zahlen, nicht die realen Zahlen. Angesichts der mit Arbeitslosigkeit verbundenen Verarmung (bis hin zu deutlichen Renteneinbußen, also auch potentieller Zunahme der Altersarmut) halte ich diese positive Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 19:08, 4. Dez. 2009 (CET)
- @85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst: „[...] der kalte Krieg war keine allumfassende Bedrohung mehr.“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts haben wir den NATO-Doppelbeschluss, außerdem im gleichen Monat noch den Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan. Reagan wird US-Präsident, die Abrüstungsverhandlungen scheitern, die umfangreichen Aufrüstungen in beiden Blöcken werden als neue Eskalationsstufe eines gefährlichen atomaren Wettrüstens angesehen und führen zu einer starken internationalen Friedensbewegung. Diese Vorgänge wirken bestimmend und unmittelbar in der ersten Hälfte der 1980er Jahre und mittelbar auf das gesamte Jahrzehnt. Sie sind sicher mitursächlich für das erst am Ende (!) dieses Jahrzehnts eingeleitete Ende des Kalten Krieges, das auch als Ende einer umfassenden Bedrohung empfunden wird. Angesichts der dargestellten Fakten halte ich deine positive Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 20:20, 4. Dez. 2009 (CET)


- @85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst, „[...] gesellschaftlich gabs nicht mehr zu rebellieren [...].“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts verzeichnen wir europaweit eine Jugendrevolte, die sich nicht nur in der Züricher Bewegung oder Hausbesetzungen in Italien, Niederlanden (Kraaker), England (Squatter) und der Bundesrepublik wiederspiegelt.
- Die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik sind mindestens bis Mitte des Jahrzehnts davon geprägt (in Hamburg z.B. durch die Hafenstraße). Zumindest die Instandbesetzungen in Berlin (möglicherweise auch in Freiburg [18], vgl. dazu auch Grether Ost und Miethäusersyndikat) haben Langzeitwirkungen, die über das Jahrzehnt hinausreichen. In Berlin hat die Hausbesetzerbewegung von 1980 gewiß auch Einfluß auf die Hausbesetzerbewegung von 1989.
- Gleichzeitig ist in der BRD dieses Jahrzehnt in den Auseinandersetzungen mit der politischen Linken von beginn an geprägt durch das Erstarken der Autonomen. Das Stichwort Erster Mai in Kreuzberg (erstmals 1987) läßt ahnen, daß die sozialen und politischen Spannungen am Ende des Jahrzehnts nicht verflogen sind.
- Angesichts der dargestellten Fakten und der Tatsache, daß der Bundestag sogar eine Enquetekommission zu den Jugendunruhen einrichtet, halte ich deine Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 21:14, 4. Dez. 2009 (CET) p.s.: Eh ichs vergesse: 1982 wird in Frankfurt am Main zum ersten Mal in der Bunderepublik Aids diagnostiziert.
- (BK) Mir sind die 80er auch mehr als krisenhaft in Erinnerung. Kalter Krieg, Tschernobyl, Aids, Volkszählung, Umwelt, Rechtsradikalismus ... Wie auch immer man die damalige Besorgnis heute beurteilen mag, das Bewusstsein habe ich eher duster in Erinnerung. Komische Frisuren und Klamotten hat jedes Jahrzehnt, wenn man es aus gewissem Abstand betrachtet. Spätestens im zwanzig Jahren wird es die heutige Mode und die heutigen Lebenseinstellungen treffen. Rainer Z ... 21:22, 4. Dez. 2009 (CET)

- Yepp. Und die 1980er Jahre sind auch das Jahrzehnt des Punk. Wenn man per se schon davon ausgehen kann, daß es zumindest damals, bevor es in Mode kam und die festangestellten Sekretärinnen erreichte, einer gewissen Verzweifelung bedurfte, um sich eine Sicherheitsnadel durch den seitlichen Nasenflügel zu piercen, mag doch spätestens der wenig optimistische Schlachtruf „no fjutschä“ besorgt aufhorchen lassen. So schnell geben die auf in den Zeiten der KohlÄra? Walter Benjamin und Tucho haben da in wesentlich dunkleren Zeiten viel länger durchgehalten. --84.191.51.123 22:49, 4. Dez. 2009 (CET)
- @85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst, „[...] die Wirtschaft hat gebrummt [...].“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts sieht es wirtschaftlich überhaupt nicht gut aus. Die Steigerung des Bruttoinlandproduktes flacht am Ende des Jahrzehnts sogar etwas ab. Noch deutlicher wird das in der nebenstehenden Übersicht über das Wirtschaftswachstum. Danach fängt das Jahrzehnt außerordentlich bescheiden und krisenhaft an. Auch die Lohnquote fällt und steigt erst am Ende des Jahrzehnts. Einzig die seit Mitte des Jahrzehnts einsetzende Verflachung betrieblicher Hierarchien und die zunehmende Verbreitung von Personalcomputern, die einen Teil der Grundlage für die zukünftigen Massenentlassungen und die Produktivitätszunahme bei sinkenden Lohnkosten bilden, könnten aus betrieblicher Sicht positiv betrachtet werden. Angesichts der dargestellten Fakten halte ich deine Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 21:52, 4. Dez. 2009 (CET)
- Heute, da Staub, Patina und Blattplastik schon bei leichtem Schütteln oder Klopfen fast schmerzlos davon abfallen, kommt darunter an vielen Stellen Massivgold hervor in der Musik der Achtziger Jahre, die daher auch Die Goldenen Achtziger genannt werden. Als Beispiele seien nur Kraftwerk, Depeche Mode, Ultravox, Alphaville, Wolfsheim genannt.
- BerlinerSchule. 21:55, 4. Dez. 2009 (CET)
In den goldenen Achtzigern hatten wir eine Zeit, in der die starke Opposition alles verhinderte was sozialen Kahlschlag bedeutet hätte. Böse würde es erst als die SPD an die Macht kam. Das war das Ende der Sozialen Marktwirtschaft und er Bonner Republik. Seitdem geht es bergab. --AM 22:07, 4. Dez. 2009 (CET)
- Waren die angeblich goldenen Achtziger aber nicht auch die Zeit, als 1986 der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung behauptete: „Die Rente ist sicher“ ([19], [20]), während seine Regierung gegen die bereits damals absehbaren demographischen Probleme keinen Finger rührte, die Bildungspolitik die „Generation Pisa“ vorbereitete und die „geistig-moralische Wende“ lustvoll ihrem Höhepunkt in Form der Spendenaffäre entgegenfieberte? --84.191.51.123 22:31, 4. Dez. 2009 (CET) Ergänzung --84.191.51.123 00:12, 5. Dez. 2009 (CET)
- evtl auch Nostalgie oder auch Ostalgie je nach Standpunkt bzw Wohnort ?! eine Westalgie gibt es imho zudem auch ala baut die Mauer wieder auf ;-) Politisch würde ich die Zeit zwischen der Wiedervereinigung und dem 11. September 2001 als (utopisches) Zeitalter der One-World-Fiktionen bezeichnen, daraus wurde aber letztendlich nur die wirtschaftliche „Globalisierung“----Zaphiro Ansprache? 22:46, 4. Dez. 2009 (CET)
- Waren die angeblich goldenen Achtziger aber nicht auch die Zeit, als 1986 der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung behauptete: „Die Rente ist sicher“ ([19], [20]), während seine Regierung gegen die bereits damals absehbaren demographischen Probleme keinen Finger rührte, die Bildungspolitik die „Generation Pisa“ vorbereitete und die „geistig-moralische Wende“ lustvoll ihrem Höhepunkt in Form der Spendenaffäre entgegenfieberte? --84.191.51.123 22:31, 4. Dez. 2009 (CET) Ergänzung --84.191.51.123 00:12, 5. Dez. 2009 (CET)
singuläre Familien
--Pilemaeon 12:02, 4. Dez. 2009 (CET) Ich verstehe nicht die Bedeutung von "singulären Familien". Bitte kann das Jemand auflösen. Vielen Dank. Pilemäon
- Singulär bedeutet so viel wie "vereinzelt". --тнояsтеn ⇔ 12:08, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bitte mehr Info: Mathematisch, soziologisch, oder geographisch? G.G. nil nisi bene 12:19, 4. Dez. 2009 (CET)
- Meines Wissens wird "singulär" nicht vorwiegend im Sinne von "vereinzelt" gebraucht, sondern eher im Sinne von "einzigartig".
- BerlinerSchule. 12:36, 4. Dez. 2009 (CET)
- Also, gehn wirs mal so an:
- - Rechschreibduden: vereinzelt; selten
- - Fremdwörterduden: 1. vereinzelt vorkommend, einen Einzel- od. Sonderfall darstellend. 2. einzigartig
- - Universalwörterbuch: lat. singularis = zum Einzelnen gehörigvereinzelteigentümlich, zu: singulus = jeder Einzelneje einer, einzeln] (bildungsspr.): 1. nur vereinzelt auftretend o. ä.selten: solche Fälle sind ausgesprochen s. 2. einzigartig: eine -e Erscheinung.
- - Synonymwörterbuch: 1. alleinig, ausschließlich, einzeln, einzig [und allein], exklusiv, extra, selten, speziell, sporadisch, vereinzelt. 2. außergewöhnlich, beispiellos, einmalig, einzig[artig], ohne Beispiel, ohnegleichen; (bildungsspr.): exzeptionell; (emotional): unvergleichlich; (emotional verstärkend): sondergleichen; (bildungsspr. veraltend): extraordinär.
- --тнояsтеn ⇔ 13:01, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bitte mehr Info: Mathematisch, soziologisch, oder geographisch? G.G. nil nisi bene 12:19, 4. Dez. 2009 (CET)
schaukoscher milchig
Kennt sich jemand hier mit jüdischen Speisegesetzen aus? Bin gerade über eine jüdische Speisekarte gesolpert, wo ich den Hinweis finde: "schaukoscher milchig". Was genau ist "schaukoscher" (0 Googletreffer) im Unterschied zu "koscher"? Und wie muss ich genau dieses "milchig" verstehen? Etwas weiter unten auf der Karte steht dann noch "getrennt zubereitete Speisen". Für Aufklärung wäre ich sehr dankbar. --Proofreader 12:57, 4. Dez. 2009 (CET)
- Milchig heißt, dass in den Speisen Milch oder Milchprodukte enthalten sind. Darum darf man nichts fleischiges dazu essen. Was schaukoscher ist, weiß ich nicht. Vermutung: jemand (ein zertifizierter Rabbi vielleicht) hat nachgeschaut und bestätigt dass es koscher ist. Im Gegensatz zu "wir behaupten hier, dass es koscher ist". Getrennt zubereitet heißt, dass es in dem Restaurant getrenntes Geschirr, evtl. auch getrennte Küchen für milchige und fleischige Speisen gibt. -- Sr. F 13:07, 4. Dez. 2009 (CET)
- Sr.F liegt richtig, schaukoscher hat mit nachsehen zu tun. Die andere Möglichkeit wäre glatt koscher ( vgl. Jüdische Speisegesetze#Schächten), da muss keiner mehr durch Sichtprüfung bestätigen, dass die Speise koscher ist. -- Nikolaus 14:44, 4. Dez. 2009 (CET)
4 Mio Liter in einem LKW?
[21] - bitte keine Kommentare zur Lektüre selbst ;-). Müßte der LKW dann bei einer Breite von 2,5 m und einer Höhe von 3 m nicht über einen halben Km lang sein, um diese Menge zu fassen? Wo liegt mein Denkfehler? --62.226.7.141 13:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- Du hast recht, denk ich,. Schick's an bildblog.de! :o) --Eike 13:43, 4. Dez. 2009 (CET)
- Prinzipiell habe ich nichts gegen die These, dass Bild einfach nur wirklich großen Mist gebaut hat. Aber vielleicht habe sie hier nicht ganz so viel Mist gebaut und einfach nicht zwischen komprimierten und unkomprimierten Volumen der Masse an Wasserstoff, die im Laster war, unterschieden. (nicht signierter Beitrag von 85.178.32.241 (Diskussion | Beiträge) 13:46, 4. Dez. 2009 (CET))
Liter sind kein geeignetes Maß, um eine Stoffmenge anzugeben, da diese dann noch von Temperatur und Druck abhängt, gerade bei Gasen. Im flüssigen Zustand sind 1mol Wasserstoff (2g) vielleicht gerade mal 2..3ml, gasförmig bei 300K/1013hPa ist dieselbe Stoffmenge dann 22,3 l. -- Janka 13:47, 4. Dez. 2009 (CET)
- Meiner Meinung nach füllt ein gasförmiger Stoff allen zur Verfügung stehenden Raum aus, oder sehe ich das falsch? ~~---- (nicht signierter Beitrag von Dubaut (Diskussion | Beiträge) 17:37, 4. Dez. 2009 (CET))
- Tut er. Aber in der Atmosphäre muss sich der Wasserstoff den zur Verfügung stehenden Platz mit Stickstoff, Sauerstoff und Argon teilen (und ein paar anderen Gasen). Und genau das wird durch die Umgebungsbedingung 300K/1013hPa ausgedrückt. -- Janka 21:16, 4. Dez. 2009 (CET)
- BK: Vielleicht rechnen die flüssig in gasförmig um, weil es dann mächtiger klingt? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:50, 4. Dez. 2009 (CET)
- Auf der Titelseite (bild.de) schreiben sie "4000 Kubikmeter Wasserstoff". --62.226.7.141 13:51, 4. Dez. 2009 (CET)
- klingt natürlich besser als "20 m³". , ist aber nicht falsch - es ist natürlich der gasförmige Zustand gemenit in den der Wasserstoff expandiert und auch nur in iesem ist er ja brennbar - -WolfgangS 13:56, 4. Dez. 2009 (CET)
- Auf der Titelseite (bild.de) schreiben sie "4000 Kubikmeter Wasserstoff". --62.226.7.141 13:51, 4. Dez. 2009 (CET)
- BK: Vielleicht rechnen die flüssig in gasförmig um, weil es dann mächtiger klingt? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:50, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hätte der LKW tatsächlich 4000 m³ Wasserstoff mit Normaldruck geladen, hätte man dies in einen Ballon packen müssen, der den LKW davongetragen hätte. -- Martin Vogel 14:17, 4. Dez. 2009 (CET)
Warum ist es im Meer so schön?
--79.207.96.208 15:28, 4. Dez. 2009 (CET) Warum ist es im Meer so schön?
- selektive Wahrnehmung: Ein am Meer lebender findet es vielleicht in den Bergen sehr schön. der Nächste bitte--188.23.185.82 15:36, 4. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Falsch. Am Rhein ist es schön, weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig. -- Martin Vogel 15:38, 4. Dez. 2009 (CET)
- Im Meer ist es besonders schön, wenn man ein größeres Lebewesen ist, das weder bejagt wird noch Fressfeinde hat. Vorschlag: eine Karriere als Walhai. --Idler ∀ 15:47, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wie schmeckt wohl Walhai?--Traeumer 16:51, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wal schmeckt wie Wohlhai! --Balham Bongos 12:12, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wie schmeckt wohl Walhai?--Traeumer 16:51, 4. Dez. 2009 (CET)
- Im Meer ist es besonders schön, wenn man ein größeres Lebewesen ist, das weder bejagt wird noch Fressfeinde hat. Vorschlag: eine Karriere als Walhai. --Idler ∀ 15:47, 4. Dez. 2009 (CET)
☱♥? Aalfons 16:53, 4. Dez. 2009 (CET)
- Da sich Wahlhaie ja bekanntlich von Pflanzen (bzw. Algen) ernähren, schmecken sie genau wie Kühe. Ist doch wohl klar, oder ? :) -JBo Disk Hilfe ? ± 17:03, 4. Dez. 2009 (CET)
- verwechselst du das nicht mit Seekühen? --Duckundwech 17:05, 4. Dez. 2009 (CET)
- Kollegen, ich muss schon bitten. Die IP hat eine einfach Frage gestellt und ihr macht Witze? Ist euch nicht bewusst, dass genau diese Frage nach dem Leben, dem Universum und allem nur eine Antwort kennt? Strengt euch gefälligst an. Jawoll! --Schlesinger schreib! 17:09, 4. Dez. 2009 (CET) :-)
- So schön ist es im Meer. -- Martin Vogel 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)
- Dass es im Meer so schön ist, das meinen wir nur - genau so, wie wir behaupten, andere alte Zeiten wären "schön" oder "gut" oder "besser" gewesen: Denn dort haben wir im Laufe der Evolution ja schon einmal gelebt; aber offenbar war es real doch nicht so schön, sonst hätten unsere Vorfahren nicht auf das Land gewechselt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:25, 4. Dez. 2009 (CET)
- Mehr Information wird benötigt: Definiere "es". G.G. nil nisi bene 18:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Ursprünglich wurde gefragt: Warum ist S. im Meer so schön? S. ist Salacia, die Olle von Neptun. Salacia galt in der aufkommenden Moderne als Aspekt von Neptun, nämlich die "Begattungsfreudigkeit eines usrpr. Nässe- und Feuchtigkeitsgottes Neptun" (DNP 10 s.v. Salacia). Ihr versteht, warum es später es hieß. --Aalfons 19:01, 4. Dez. 2009 (CET)
- Vermutlich war es unseren Vorfahren zu nass im Meer. Später erfanden wir noch Regenschirm & Gummistiefel, was diese Annahme unterstützt. Was ich am Meer mag: Wind und Wellen. In den Bergen mag ich: die Berge. --FK1954 18:36, 4. Dez. 2009 (CET)
- <quetsch>Tja, bei Ferien am Meer fallen die Berge flach. scnr --Schniggendiller Diskussion 14:47, 5. Dez. 2009 (CET)
- Mehr Information wird benötigt: Definiere "es". G.G. nil nisi bene 18:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- Dass es im Meer so schön ist, das meinen wir nur - genau so, wie wir behaupten, andere alte Zeiten wären "schön" oder "gut" oder "besser" gewesen: Denn dort haben wir im Laufe der Evolution ja schon einmal gelebt; aber offenbar war es real doch nicht so schön, sonst hätten unsere Vorfahren nicht auf das Land gewechselt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:25, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wir sind eben alle noch halbe Wasseraffen. -- Density 20:18, 4. Dez. 2009 (CET)
- So schön ist es im Meer. -- Martin Vogel 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)
- Kollegen, ich muss schon bitten. Die IP hat eine einfach Frage gestellt und ihr macht Witze? Ist euch nicht bewusst, dass genau diese Frage nach dem Leben, dem Universum und allem nur eine Antwort kennt? Strengt euch gefälligst an. Jawoll! --Schlesinger schreib! 17:09, 4. Dez. 2009 (CET) :-)
- verwechselst du das nicht mit Seekühen? --Duckundwech 17:05, 4. Dez. 2009 (CET)
42 --The User formerly known as Eingangskontrolle 21:16, 4. Dez. 2009 (CET)
Die Freiheit. Man kann sich auf direktem Weg zu seinem Ziel begeben, ohne festgelegte Strassen, Staus und StVO. Es gibt keine Grenzen, man kann schwimmen, wohin man will. Man kann jede Nacht woanders verbringen, weil man (i.d.R.) kein Haus braucht. Man ist praktisch schwerelos. Es gibt keinen Besitz, keine Habgier, keine Verbrechen. Man muß höchstens in Kauf nehmen, gefressen zu werden, wenn man Freßfeinde hat. Aber darum macht man sich keine Gedanken oder Sorgen, wenn es passiert dann passiert es einfach.
Wären da nicht ein paar Feiglinge, die aus Angst vor Freßfeinden oder warum auch immer aufs Land übersiedelten und heute den ehemaligen Lebensraum verpesten oder mit ihren Netzen die Lebewesen rausholen, dann wäre es ein Paradies. --62.226.7.141 21:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- D'accord. --AM 22:09, 4. Dez. 2009 (CET)
Dazu interessant: Wasseraffentheorie#Psychologische_Aspekte --StYxXx ⊗ 19:47, 5. Dez. 2009 (CET)Oh, wurde schon gepostet...schade --StYxXx ⊗ 19:48, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute eher es handelt sich um selektive Wahrnehmung; wo die Seine, oder vielleicht noch besser, der Nil, ins Meer fliesst, ist es nicht schön; aber da, wo man taucht, ist es schön, deswegen taucht man da. Die Antwort wäre also unter anderem: weil der Mensch da nicht wohnt. --92.202.212.65 16:25, 6. Dez. 2009 (CET)
buchstaben spiegelverkehrt
gibt es in ascii oder ansi spiegelverkehrte buchstaben? zum beispiel e, r oder s. danke, 129.132.225.144 16:24, 4. Dez. 2009 (CET)
- neugierig frag: wozu benötigt man so etwas?. Als Geheimschrift taugt es ja nicht unbedingt.--188.23.185.82 16:39, 4. Dez. 2009 (CET) Aber wenn man den Grund weiß, also zB. für Grafik, oder so, kann man auch spezieller suchen.
- (BK) ɐʍʁɘᴉ .... die heißen Latin small letter turned a, w usw. in hier bzw. google. --Aalfons 16:46, 4. Dez. 2009 (CET)
- zwei habe ich gefunden: ɘ und ɔ. 129.132.225.144 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- AHIMOTUVWXY08 (scnr) --Pfarrhaus 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das kyrillische Alphabet liefert noch И und Я. -- Martin Vogel 17:16, 4. Dez. 2009 (CET)
- Es lohnt sich auch, nach Latin small letter reversed zu suchen, Ǝ ⅃ ... --Aalfons 17:22, 4. Dez. 2009 (CET)
- Mit Ascii kann man zum Beispiel ein spiegelverkehrtes "b" schreiben -> "d". --85.180.139.168 17:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- ich könnte noch p und q anbieten --Duckundwech 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- und ein S? 129.132.225.144 17:43, 4. Dez. 2009 (CET)
- Dafür haben wir Ƨogar einen Artikel, Ƨonst kopier das Zeichen daraus Ƨolange. --MannMaus 18:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- und eine 8 kann man auch auf's Kreuz legen -> ∞ --188.23.185.82 18:50, 4. Dez. 2009 (CET)
- Gibt's auch in der Gujarati-Schrift: ટ. -- Martin Vogel 18:52, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ja, wäre interessant zu erfahren, wofür es verwendet werden soll. Kommunikation mit einem Spiegeluniversum??. Wenn es zu komplex ist, sich das zusammenzusuchen, kann man sich auch nach einem mirrored (gespiegelten) Font umsehen (und frei herunterladen) oder sich einen eigenen Font zusammenbasteln (z.B. man nimmt sich einen Standard-Font, spiegelt jeden Buchstaben um die vertikale Achse und speichert das ganze am Ende als ttf oder Mac-Font), Kann man dann in Applikationen verwenden. Aber bitte nicht in WP - da versteht man sogar manchmal die Leute nicht, wenn sie Normaltext verwenden.... G.G. nil nisi bene 18:55, 4. Dez. 2009 (CET)
- Mit einer Suche bei http://www.elgoog.org.uk/ kann man vielleicht schnell eine Antwort auf 144s Frage finden. --Abdull 01:25, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ja, wäre interessant zu erfahren, wofür es verwendet werden soll. Kommunikation mit einem Spiegeluniversum??. Wenn es zu komplex ist, sich das zusammenzusuchen, kann man sich auch nach einem mirrored (gespiegelten) Font umsehen (und frei herunterladen) oder sich einen eigenen Font zusammenbasteln (z.B. man nimmt sich einen Standard-Font, spiegelt jeden Buchstaben um die vertikale Achse und speichert das ganze am Ende als ttf oder Mac-Font), Kann man dann in Applikationen verwenden. Aber bitte nicht in WP - da versteht man sogar manchmal die Leute nicht, wenn sie Normaltext verwenden.... G.G. nil nisi bene 18:55, 4. Dez. 2009 (CET)
- Dafür haben wir Ƨogar einen Artikel, Ƨonst kopier das Zeichen daraus Ƨolange. --MannMaus 18:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- und ein S? 129.132.225.144 17:43, 4. Dez. 2009 (CET)
- ich könnte noch p und q anbieten --Duckundwech 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)
- Mit Ascii kann man zum Beispiel ein spiegelverkehrtes "b" schreiben -> "d". --85.180.139.168 17:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- Es lohnt sich auch, nach Latin small letter reversed zu suchen, Ǝ ⅃ ... --Aalfons 17:22, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das kyrillische Alphabet liefert noch И und Я. -- Martin Vogel 17:16, 4. Dez. 2009 (CET)
- AHIMOTUVWXY08 (scnr) --Pfarrhaus 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- zwei habe ich gefunden: ɘ und ɔ. 129.132.225.144 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- (BK) ɐʍʁɘᴉ .... die heißen Latin small letter turned a, w usw. in hier bzw. google. --Aalfons 16:46, 4. Dez. 2009 (CET)
Je nach dem, wofür das verwendet werden soll: Viele Programme können das auch mit entsprechenden Bearbeitungsfunktionen (zB: Bildbearbeitungsprogramme wie Paint oder Gimp mit "Spiegeln", Vektorgrafik-Programme ebenfalls mit "Spiegeln", in MS Office mit Wordart-Objekten, bei welchen man den rechten Rand einfach nach links zieht etc.) -- TheRunnerUp 09:48, 6. Dez. 2009 (CET)
geriert ?
Bitte, was bedeutet dieses Wort. aber ich glaub ich bin echt eher zu dämlich dazu. Auf meiner Suche durch den Google-Wald wollte mir keine Seite dies richtig erklären Danke --188.23.185.82 18:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- Fragen wir das Wikipedia-Schwesterprojekt: wikt:gerieren. --MannMaus 18:17, 4. Dez. 2009 (CET)
- wenigstens verständlich das Ding. Danke, weitermachen. --188.23.185.82 18:20, 4. Dez. 2009 (CET)
Sozialversicherungsnachweis aus DDR-Zeit
Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team bekommt mitunter sehr spezielle Anfragen. Bei manchen kann man gleich bedauernd antworten, aber bei dieser Frage dachte ich mir, dass vielleicht jemand von euch etwas darüber weiß. Ich gebe hier also mal die von mir anonymisierte Mail weiter:
Von: "xxx" <xxx> An: <info-de@wikimedia.org> Betreff: Anfrage und Suche nach Unterlagen Erstellt: 04.12.2009 16:15:03 Anlage: HTML-Attachment Herunterladen 1.6 KBytes xmas_girl_de.gif Herunterladen 62.8 KBytes Hallo Habe in den 70er Jahren in Heizkraftwerk Klingenberg als Anlagenfahrer gearbeitet. und suche den SV- Nachweis für meine Rentenversicherung.An wen könnte man sich wenden oder wer kann mir behilflich sein.Es muss 1971/72/73 gewesen sein.Meine SV - Nr. war, glaube ich xxx vielleicht hilft es Ihnen. Gehörte nicht das HKW zur Bewag ??? Mit freundlichen Grüßen xxx
Ich habe den Herrn auf diese Seite aufmerksam gemacht. Gruß --Schlesinger schreib! 18:10, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hallo. Du meinst, eine E-Mail mit Anlage: xmas_girl_de.gif sollte man ernst nehmen? Lieber Gruß --Catfisheye 19:04, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das war nur ein netter Adventsgruß für uns. Sei bitte etwas wohlmeinender. --Schlesinger schreib! 19:33, 4. Dez. 2009 (CET)
- Den letzteren Wunsch werde ich leider nicht erfüllen können. Dem Fragesteller würde ich empfehlen, bei Vattenfall Europe Berlin anzurufen (030-81 82-22), die werden ihm sagen können, ob sie noch über entsprechende Unterlagen verfügen. Die Bewag hat sich vor geraumer Zeit umbenannt. Mufflige Grüße --Catfisheye 20:29, 4. Dez. 2009 (CET)
- Das war nur ein netter Adventsgruß für uns. Sei bitte etwas wohlmeinender. --Schlesinger schreib! 19:33, 4. Dez. 2009 (CET)
- Tschulljung, aber warum und wie soll denn in den siebziger Jahren ein DDR-Kraftwerk zur West-Berliner BEWAG gehört haben? Habe ich da irgendwas übersehen? Oder is dös a Jux?
- BerlinerSchule. 20:45, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute der Suchende hofft - was ich auch nicht sooo unwahrscheinlich finde - dass ein etwaiges Archiv eingegliedert wurde. Wenn er Pech hat, kam's in die Altpapiertonne. --Catfisheye 21:29, 4. Dez. 2009 (CET)
- Jeder in der DDR Tätige hatte ein grünes Sozialversicherungsbuch, in dem alle Daten eingetragen wurden. Oder hat er das Ding vermölt?Uwe G. ¿⇔? RM 21:12, 4. Dez. 2009 (CET)
- Meiner Erfahrung nach gehen bei Umzügen gerade die unwahrscheinlichsten Dinge verloren... --Catfisheye 21:29, 4. Dez. 2009 (CET)
Der Anfragende soll sich einfach an seinen Rentenversicherungsträger (hier wahrscheinlich die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg mit Sitz in Berlin und Frankfurt (Oder)) wenden und dort einen Kontenklärungsantrag stellen. Die Rentenversicherungsträger ermitteln dann von Amts wegen die hier fraglichen Beschäftigungszeiten. Er soll dabei möglichst genaue Angaben zu den bisher ungeklärten Zeiten machen. Es gibt nämlich zentrale Archivierungsstellen, die den Rentenversicherungsträgern bekannt sind, bei denen umfangreich die Lohnunterlagen der abgewickelten DDR-Betriebe archiviert wurden. Auch bei den direkten Nachfolgefirmen liegen meist noch die alten Unterlagen vor. Somit könnte hier schon eine Anfrage bei der Berliner BEWAG, jetzt
Vattenfall Europe AG Chausseestraße 23 10115 Berlin
zu Erfolg führen. (nicht signierter Beitrag von 217.82.224.221 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 5. Dez. 2009 (CET))
- 217.82.224.221 hat völlig Recht, die RV wird die angegebenen Zeiten mittels Anfragen bei etwaigen Nachfolgefirmen und auch zB der Treuhand überprüfen und ins Versicherungskonto stellen, bestätigende Antwort vorausgesetzt. Sollte die Antwort negativ ausfallen (was nicht unwahrscheinlich ist, denn unglaublich viele Unterlagen aus dieser Zeit sind "verloren gegangen", so wird sie wahrscheinlich "vergessen", eine eidesstattliche Versicherung anheim zu stellen. Die kann jeder abgeben und der Rententräger wird die i.d.R. auch akzeptieren, wenn sie denn glaubhaft ist. Viele Zeugen, entsprechende Einträge zu einem passenden Wohnort im Melderegister etc. helfen dabei, die Angaben glaubwürdig zu machen. Gibt dann zwar nur eine 5/6 Anrechnung dieser Zeiten, aber besser als nichts. Also: Für den wahrscheinlichen Fall, dass die RV "vergisst", dir die Anerkennung der Zeit per Glaubhaftmachung zu ermöglichen: Anbieten. Es ist ausreichend, das im Widerspruchsverfahren zu machen (mit dem dezenten Hinweis, wie man dazu kommt im Bescheid zu schreiben: "die Zeit vom ... bis ... ist weder nachgewiesen noch glaubhaft gemacht und kann daher nicht anerkannt werden", wenn man eben die Glaubhaftmachung nicht angeboten hat...). --Ian DuryHit me 08:17, 7. Dez. 2009 (CET)
Windows Live Messenger
angenommen beim Windows Live Messenger hat Person A Person B in ihrer Kontaktliste. Und Person B entfernt Person A aus ihrer Kontaktliste. Sieht A, dass sie von B entfernt worden ist? Sieht A, wenn sie blockiert wird? --78.52.235.60 19:09, 4. Dez. 2009 (CET)
- zumindest merkt er es. oder sollte es merken Wieso? --188.23.185.82 19:38, 4. Dez. 2009 (CET)
- Weil B A entfernen, es aber nicht gestehen möchte. -- 85.179.1.25 20:03, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wird A es in ihrer Liste sehen, dass B A entfernt (blockiert) hat?--92.225.4.71 21:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- Weil B A entfernen, es aber nicht gestehen möchte. -- 85.179.1.25 20:03, 4. Dez. 2009 (CET)
Vorsicht! Moralisches Gesülz: Schreib der Person oder ruf sie an oder...
Sei aufrichtig und versuch die Person nicht durch eine feige "Ausladung" zu kränken. Wenn Dir es unangenehm ist, sie direkt abzuservieren, ist es ein Indiz dafür, dass die Person diese nur für Dich angenehme virtuelle Abfertigung nicht verdient hat. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass sie sich in Deiner Kontaktliste befindet, meint: --Catfisheye 22:28, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wenn Du einen zweiten Freund in Deiner Kontaktliste hast, probiere es mit ihm einfach mal aus. Dann weißt Du genau, was passiert ... Doc Taxon @ Discussion 08:17, 5. Dez. 2009 (CET)
- Diese Möglichkeit gibt es nicht. Ich möchte wissen, ob ich entfernt worden bin. Moralisches ist fehl am Platz. --92.225.144.171 16:12, 5. Dez. 2009 (CET)
- Wenn Du einen zweiten Freund in Deiner Kontaktliste hast, probiere es mit ihm einfach mal aus. Dann weißt Du genau, was passiert ... Doc Taxon @ Discussion 08:17, 5. Dez. 2009 (CET)
Ja, sieht man: Wenn man MSN Plus! hat unter "Kontaktliste säubern". B kann A allerdings auch nur blockiert haben. Das sieht man nirgendwo - auch mit keinem Script. Grüße, Dulciamus ??@??+/- 22:59, 5. Dez. 2009 (CET)
Würmer
Vor langer Zeit wurde mir mal erzählt, dass es zwei Arten von Würmern gibt (oder waren es Muscheln?), die das große bzw. die vielen kleinen Muscheln in den Stein gebohrt haben. Wie heißen sie? Datei:Heligoland Düne 20090627 017.JPG --Politikaner 21:54, 4. Dez. 2009 (CET)
- Vielleicht die Krause Bohrmuschel (Sie bohrt mechanisch in Torf, verfestigten Ton, weichem Kalkstein oder seltener auch in Holz.)? --тнояsтеn ⇔ 22:37, 4. Dez. 2009 (CET)
- Oder auch die Amerikanische Bohrmuschel (Bild) oder die Weiße Bohrmuschel. --тнояsтеn ⇔ 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- Bohrmuschel klings schon mal nicht schlecht. Ich denke, das war die Erklärung für das große Loch. Aber für die vielen kleinen Löcher war eine völlig andere Art verantwortlich. Welche nur? --Politikaner 00:50, 5. Dez. 2009 (CET)
- Frag mal die Kollegen von Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --тнояsтеn ⇔ 02:03, 5. Dez. 2009 (CET)
- Danke, mach ich. --Politikaner 12:29, 5. Dez. 2009 (CET)
- Frag mal die Kollegen von Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --тнояsтеn ⇔ 02:03, 5. Dez. 2009 (CET)
- Bohrmuschel klings schon mal nicht schlecht. Ich denke, das war die Erklärung für das große Loch. Aber für die vielen kleinen Löcher war eine völlig andere Art verantwortlich. Welche nur? --Politikaner 00:50, 5. Dez. 2009 (CET)
Zeitschrift „Vox romanica“
Hallo und guten Abend! Gibt es hier Sprachwissenschaftler? Romanisten? Oder sonst jemanden, der weiss, wie ich an alte Ausgaben von oder Artikel aus der Zeitschrift „Vox romanica“ komme? Gibt es im Internet zumindest irgendwo die Inhaltsverzeichnisse alter Ausgaben? Ich bräuchte vor allem die Vol. 12 von 1952, u. a. für Wikipedia-Arbeit. Danke! --Kazu89 ノート 23:42, 4. Dez. 2009 (CET)
- Jedenfalls gibt es einen Reprint der Jahrgänge 1936 bis 1988. Es würde mich wundern, wenn so etwas nicht an irgendeiner Unibibliothek und dann über Fernleihe zugänglich wäre. Vorzugsweise würde ich mich auch bei den Unis in den sogenannten FNL umsehen, da wurde nach 1989 viel für die Bibliotheken angekauft und dann waren die „Vox romanica“ antiquarisch sicher nicht vollständig zu erwerben. Ich bin allerdings kein Romanist, auch wenn ich manchmal Romane schreibe :) --84.191.51.123 00:44, 5. Dez. 2009 (CET)
- Die Jahrgänge der Vox Romanica sind digitalisiert und bis 1990 frei zugänglich. Ralf G. 07:50, 5. Dez. 2009 (CET)
Wenn Du bestimmtes aus der "Vox Romanica" brauchst, kannst Du hier in der Wikipedia_Diskussion:Bibliotheksrecherche anfragen. Dazu ist sie ja da... Zumindest komme ich an alle Jahrgänge dieser Zeitschrift über meine Bibliothek ran und kann Dir Artikel oder sonstiges rauskopieren. Doc Taxon @ Discussion 09:40, 5. Dez. 2009 (CET)
5. Dezember 2009
Wieso zieht der Zigarettenrauch in die Wohnung?
Moin. Ich weiß, dass Thermodynamik (falls das überhaupt dazugehört) nicht einfach ist, aber schafft es trotzdem jemand, mir einigermaßen verständlich zu erklären, wieso der Rauch meiner Zigarette, die ich aus dem Fenster halte, immer in die Wohnung zieht? Das passiert auch wenn es drinnen deutlich wärmer ist als draußen, und nach meinem Verständnis die ausgedehnte warme, ausgedehnte Luft alles rausdrücken sollte. Durchzug kann's auch nicht sein, es ist wirklich immer so, egal auf welcher Seite vom Haus ich mich inklusive Kippe aus dem Fenster hänge und auch bei absoluter Windstille. Neugierige Grüße, 217.86.15.147 01:24, 5. Dez. 2009 (CET)
- Halte die Zigarette ganz nach oben, da zieht die Warmluft raus. Unten kommt die Kaltluft rein. -- Martin Vogel 02:00, 5. Dez. 2009 (CET)
- Wenn's in der Wohnung kühler ist als draußen, würde der Zigarettenrauch oben ins Zimmer ziehen und unten raus, richtig? Doc Taxon @ Discussion 08:13, 5. Dez. 2009 (CET)
- Bei Windstille und gleicher Temperatur drinnen und draußen jedenfalls darf das nicht passieren. --Ayacop 11:00, 5. Dez. 2009 (CET)
- Wenn's in der Wohnung kühler ist als draußen, würde der Zigarettenrauch oben ins Zimmer ziehen und unten raus, richtig? Doc Taxon @ Discussion 08:13, 5. Dez. 2009 (CET)
- Aaaach, wer hat das Brett vor meinen Kopf genagelt.. Dank' Dir, Martin, so schwer war's dann ja doch nicht ;-) Gruß, 217.86.14.104 12:08, 5. Dez. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer, das wäre Osmose: der Rauch zieht immer da hin, wo sich die höchste Konzentration von Nichtrauchern aufhält... Ugha-ugha 12:20, 5. Dez. 2009 (CET)
- Nein, das ist nicht Osmose, das ist Tücke. wir pusten den nämlich heimlich extra in die Richtung ;-) 217.86.14.104 12:31, 5. Dez. 2009 (CET)
- Zigarettenrauch zieht auch immer vom Raucher zum Nichtraucher, frei nach Murphys Gesetz ;-) --Robertsan 15:33, 5. Dez. 2009 (CET)
- Nein, das ist nicht Osmose, das ist Tücke. wir pusten den nämlich heimlich extra in die Richtung ;-) 217.86.14.104 12:31, 5. Dez. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer, das wäre Osmose: der Rauch zieht immer da hin, wo sich die höchste Konzentration von Nichtrauchern aufhält... Ugha-ugha 12:20, 5. Dez. 2009 (CET)
R.I.M.S. Investigator
Weiß jemand, wo Besatzungslisten oder zumindest Listen des Forschungsteams der Forschungsreise 1884–1926 des Foschungsschiffs "R.I.M.S. Investigator" zu finden sind? Und was heißt eigentlich R.I.M.S.? Doc Taxon @ Discussion 08:08, 5. Dez. 2009 (CET)
- Zur Frage des Namens: Ich weiß zwar nicht, ob das wirklich weiterhilft, aber hier wird das Schiff auch H.M. Marine Surveying Steamer "Investigator" genannt. (H.M. = His Majesty???) --Ralf G. 08:20, 5. Dez. 2009 (CET)
- Hm, H.M.S. heißt Her/His Majesty's Ship, R.M.S. heißt Royal Mail Ship, aber R.I.M.S finde ich auch nur im Zusammenhang mit dem Schiff, z.B. hier: On Some Fish Types Described from the R. I. M. S. "Investigator" Collections (1884-1926), by P. K. Talwar, 1977 [22]. --84.191.37.51 10:16, 5. Dez. 2009 (CET)
- Na, da soll einer drauf kommen: R.I.M.S. heißt Royal Indian Marine Ship [23] --84.191.37.51 10:21, 5. Dez. 2009 (CET)
- BK: Ich habe natürlich auch noch weiter gesucht: RIMS heißt "Royal Indian Marine Survey Ship". Okay, aber Besatzungslisten, gesamt oder zumindest des Forschungsteams, sind wohl nicht zu finden, oder? Doc Taxon @ Discussion 10:23, 5. Dez. 2009 (CET)
- Hier ist ein Buch angegeben, vielleicht findet sich darin eine Besatzungsliste. -- Wiprecht 10:42, 5. Dez. 2009 (CET)
- Den Link zur Digi-Version des Buches gibt's unter Alfred William Alcock. Ralf G. 10:54, 5. Dez. 2009 (CET)
- Hier ist ein Buch angegeben, vielleicht findet sich darin eine Besatzungsliste. -- Wiprecht 10:42, 5. Dez. 2009 (CET)
Empfehlung für einen MP3-Player
Hallo Auskünftler! Meine Tochter wünscht sich zu Weihnachten einen tragbaren MP3-Player. Das Ding sollte ein robuster "Allesfresser" ohne viel Schnickschnack sein und mit Akku und Netzladegerät ausgestattet sein. Preislage zwischen 50 und 100 Euro wäre OK. Über eure Tipps freut sich: --DieAlraune 11:37, 5. Dez. 2009 (CET)
- etwas mehr Informationen wären Hilfreich. Soll das Ding nur Musik abspeilen können, oder auch Videos? Ist eher ein großes Display oder ein kompaktes Design wichtig? Wie viel Wert wird auf die Dauer des Batteriebetriebs gelegt? Akku und Netzladegerät ist nicht schlecht, aber batteriebetriebene mp3-Player haben auch Vorteile, nämlich dass wiederaufladbare Batterien viel billiger sind als Akkus (Ladegeräte dafür gibts auch schon ab ein paar €) und dass man Ersatzbatterien verwenden kann, was bei Akku-betriebenen mp3-Playern meist nicht mögliuch ist, weil man den Akku meist nicht austauischen kann. Das bewirkt auch, dass man den mp3-Player oft anch 3 Jahren wegschmeißen oder für teures geld beim hersteller einschicken muß, weil viele LiOn-Akkus recht schnell altern. Wenn du die Wahl beim Akku hast, würd ich daher eher NiMH empfehlen (zwar ist die Energiedichte geringer, dafür hält er wahrscheinlich viele Jahre lang). Der Vorteil von akkubetriebenen Lösungen ist, dass man sie kleiner (insbesondere dünner) bauen kann, als welche, die z.B. mit einer AAA-Batterie rennen. --MrBurns 12:24, 5. Dez. 2009 (CET)
- (Nach BK... ich interpretiere "ohne Schnickschnack" als "soll einfach nur Musik machen") Moin. Ich habe bisher mit den Intenso-Billigteilen recht gute Erfahrungen gemacht. Die gehen bei etwa 25€ los und gibt's in verschiedenen Varianten. Mein aktueller hat allerdings kein Netzladegerät, sondern muss über USB aufgeladen werden. Robust sind die, Schnickschnack ist keiner dabei, man kann halt einfach nur Musik damit abspielen und in den Ordnern hin und her navigieren. Mit steigendem Preis kommen dann größere Displays und sicher auch irgendwo ein paar Extras und ein Netzanschluss dazu. Mein letzter - der günstigste, ein einfacher Stick mit Mini-Display - hat bei fast täglicher Benutzung etwa 2 1/2 Jahre gehalten, das war für den Preis m.E. in Ordnung. Einziger Nachteil: Zumindest die billigen können die ID3-und ID4-Tags nicht richtig lesen, das heißt, man sollte die Dateinamen mit laufenden Nummern versehen, damit beim Abspielen die Reihenfolge stimmt. Gruß, 217.86.14.104 12:27, 5. Dez. 2009 (CET)
- "Einfach nur Musik" ist korrekt. Ein einigermaßen gut lesbares Display wäre schön, superkompakt muss nicht sein. Und meine Tochter (15 J., ;-/) besteht definitiv auf einer Akku-Version; hat sie extra deutlichst auf dem Wunschzettel vermerkt, wohl weil sie Batterie-Gefrickel vermeiden will. Danke schonmal --DieAlraune 13:11, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich bespielte einen Philipps vor einigen Tagen mit Musik (ich selbst hab mich ja noch nicht an tragbare Musik und Ohrstöpsel in der Öffentlichkeit gewöhnen können), das Gerät schien in der Preisspanne zu liegen und ich musste nicht viel lernen, um es zu bedienen). --Olaf Simons 13:17, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke, ein gut lesbares Display ist heute kein Problem mehr bzw. bei jedem Gerät vorhanden. In der Tonqualität gibts kaum Unterschiede, da diese hauptsächlich durch die mp3-Komprimierzung beschränkt ist. Lediglkilich bei den mitgelieferten Kopfhärern gibts Unterschiede, jedoch sind die fast immer ziemlich schlecht, also würde ich empfehlen, bessere Kopfhörer gleich dazuzukaufen, die Preisklasse 10-15€ sollte reichen. Ich würde daher hauptsächlich auf die Speicherkapazität und Akkulauftzeit achten, eine Alternative wäre auch ein mp3-Player, den man mit Speicherkarten nachrüsten kann, z.B. SD oder MicroSD (sollte aber SDHC bzw. microSDHC unterstützen, da sonst i.d.R. nur max. 2GB möglich sind). microSDHC gibst z.B. mit 8GB schon ab ca. 10-15€ und mit 16G schon ab ca. 30€. Die Speicherkarte kann man natürlich immer im mp3-Player lassen, aber falls dieser die Daten nur recht langsam übertragen kann, kann man auch einen Cardreader nutzen, um die Übertragung zu beschleunigen. --MrBurns 13:42, 5. Dez. 2009 (CET)
- PS:Falls die Tochter auch noch andere Formate außer mp3 hören will, sollte man natürlich auch darauf achten, besonders beliebt sind da WAV, OGG und WMA. Allerdings gibts auch Software, mit denen man derartige Dateien in mp3 umwandeln kann. --MrBurns 13:45, 5. Dez. 2009 (CET)
- PPS: Ich würde auch darauf achten, dass überhaupt ein Display vorhanden ist, wiel manche mp3-Player (wie z.B. der iPod Shuffle) haben keines, was die Bedienung bei mehr als ein paar dutzend Liedern sehr mühsam macht. --MrBurns 14:03, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich bin mit dem Sansa Clip sehr glücklich. Einfach und klein, auch in Mädchenfarben erhältlich, leicht zu bedienen, eine völlig akzeptable Akkulaufzeit. Geladen wird allerdings über USB, da gibt es jedoch Steckdosenadapter, soweit ich weiß. --Julia_L 19:52, 5. Dez. 2009 (CET)
- Mädchenfarben ? BerlinerSchule. 21:09, 5. Dez. 2009 (CET)
- Pink z.B., oder türkis. Dafür musste man vor einem Jahr aber noch auf einige GB verzichten, deshalb ist meiner in schlichtem Schwarz :( --Julia_L 22:38, 5. Dez. 2009 (CET)
- Danke, danke. Keine wirklich neue Info - ich spreche auch ab und zu mal mit Elfjährigen. Aber ich wollte darauf hinweisen, dass der Artikel noch rot ist...
- BerlinerSchule. 02:31, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und damit ja eigentlich selbsterklärend. ;) Im Ernst: Es gibt genügend Mädchen, die sich mit etwas Pinkem nicht auf die Straße trauen würden. Das Mädel ist 15, da ist man aus dem Prinzessin-Lillifee-Alter raus. Man beachte das von der Alraune benutzte Emoticon. Gruß --Catfisheye 02:56, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das Kind bevorzugt inzwischen Schwarz in Kleidung, elektronischer Ausrüstung und Seele. --DieAlraune 08:26, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ha! Jugendliches Schwarz. Geht nix drüber. :D --Catfisheye 13:27, 6. Dez. 2009 (CET)
- Jugendliches Schwarz omnipräsent, selbst mehrfach erlebt, aber noch nicht dokumentiert, oder? G.G. nil nisi bene 13:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wobei jugendliches Schwarz manchmal sogar auf uns Männer abfärbt, was das noch jugendlichere Rosa eher nicht tut...
- Ganz herzlichen Dank an Catfisheye - ich habe wieder eine Bildungslücke zugeschüttet, denn von Prinzessin Lillifee hatte ich noch nie gehört - was für Persönlichkeiten Du kennst! Du bist ja eine richtige VIP (Vertraute iridierender Prinzessinnen)...
- Über jugendliches Schwarz liest man was in der Wikipedia, aber Rosa (in dem Sinne) und Mädchenfarben allgemein sind nun immer noch rot... BerlinerSchule. 17:28, 6. Dez. 2009 (CET)
- Iridierend? Höchstens zwischen Zartrosa und Neonpink. Niente Principessa Lillifee? Kommt noch, kommt noch. W.i.t.c.h., i Winx und Gormiti gibt's hier ja auch. Allerdings nicht als Backmischung... --Catfisheye 18:41, 6. Dez. 2009 (CET)
- Jugendliches Schwarz omnipräsent, selbst mehrfach erlebt, aber noch nicht dokumentiert, oder? G.G. nil nisi bene 13:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ha! Jugendliches Schwarz. Geht nix drüber. :D --Catfisheye 13:27, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das Kind bevorzugt inzwischen Schwarz in Kleidung, elektronischer Ausrüstung und Seele. --DieAlraune 08:26, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und damit ja eigentlich selbsterklärend. ;) Im Ernst: Es gibt genügend Mädchen, die sich mit etwas Pinkem nicht auf die Straße trauen würden. Das Mädel ist 15, da ist man aus dem Prinzessin-Lillifee-Alter raus. Man beachte das von der Alraune benutzte Emoticon. Gruß --Catfisheye 02:56, 6. Dez. 2009 (CET)
- Pink z.B., oder türkis. Dafür musste man vor einem Jahr aber noch auf einige GB verzichten, deshalb ist meiner in schlichtem Schwarz :( --Julia_L 22:38, 5. Dez. 2009 (CET)
- Mädchenfarben ? BerlinerSchule. 21:09, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich bin mit dem Sansa Clip sehr glücklich. Einfach und klein, auch in Mädchenfarben erhältlich, leicht zu bedienen, eine völlig akzeptable Akkulaufzeit. Geladen wird allerdings über USB, da gibt es jedoch Steckdosenadapter, soweit ich weiß. --Julia_L 19:52, 5. Dez. 2009 (CET)
- "Einfach nur Musik" ist korrekt. Ein einigermaßen gut lesbares Display wäre schön, superkompakt muss nicht sein. Und meine Tochter (15 J., ;-/) besteht definitiv auf einer Akku-Version; hat sie extra deutlichst auf dem Wunschzettel vermerkt, wohl weil sie Batterie-Gefrickel vermeiden will. Danke schonmal --DieAlraune 13:11, 5. Dez. 2009 (CET)
- Der MEIZU M6 SL hat 8GB Speicher, ist ohne Software betankbar, in weiß und schwarz erhältlich, spielt jedes erdenkliche Format (incl. flac etc) inkl. Filmchen, hat ein Radio integriert, kann als Diktiergerät benutzt werden, ist Scheckkartengroß und nur unwesentlich dicker als eine solche, ist für etwa 90 Geld zu haben und hat obendrein einen überzeugenden Klang. Suchst du mal. --Ian DuryHit me 08:28, 7. Dez. 2009 (CET)
- Und wo bekommt man den (am besten in Wien)? hier und hier ist er nicht zu finden. Ich schau mich nämlich auch nach einem neuen mp3-Player um, weil mein alter flash-Player hat nur 256MB und ist außerdem seit einigen Wochen unauffindbar und mein ebvenfalls alter HDD-Player hat zwar 20GB, aber ist für viele Zwecke zu groß und außerdem ist der Akku schon ziemlich schlecht und hält nurmher max. 15 Min. --MrBurns 08:42, 7. Dez. 2009 (CET)
- Die Suchmaschine deiner Wahl dürfte bei der Eingabe von "MEIZU M6 SL österreich" brauchbare Ergebnisse bieten. --Ian DuryHit me 11:00, 7. Dez. 2009 (CET)
- Und wo bekommt man den (am besten in Wien)? hier und hier ist er nicht zu finden. Ich schau mich nämlich auch nach einem neuen mp3-Player um, weil mein alter flash-Player hat nur 256MB und ist außerdem seit einigen Wochen unauffindbar und mein ebvenfalls alter HDD-Player hat zwar 20GB, aber ist für viele Zwecke zu groß und außerdem ist der Akku schon ziemlich schlecht und hält nurmher max. 15 Min. --MrBurns 08:42, 7. Dez. 2009 (CET)
The Haus Of Haus
http://www.gagafan.net/?page_id=44
Weiß vielleicht jemand, was "The Haus Of Haus" ist? Doc Taxon @ Discussion 12:56, 5. Dez. 2009 (CET)
- Scheint ein Spitzname für einen Mitarbeiter von Gaga zu sein. --Sr. F 14:10, 6. Dez. 2009 (CET)
Römische Zahlen in US-amerikanischen Namen
US-amerikanische Personennamen enthalten manchmal römische Zahlen, z.B. der bürgerliche Name von Frank Black: Charles Michael Kittridge Thompson IV. Dienen diese Zahlen zur Unterscheidung von Vorfahren mit exakt dem gleichen Namen, dient es zur Kennzeichnung der Stellung in der Geschwisterreihe oder gibt es noch einen anderen Grund? Wird die Zahl mitgesprochen und wenn ja, wie? --Rechter 13:39, 5. Dez. 2009 (CET)
- Vorfahren. Bekanntes Beispiel: Henry Ford II.
- BerlinerSchule. 14:28, 5. Dez. 2009 (CET)
Typischerweise, dachte ich aber, würden die ersten beiden in der Ahnenkette als sr. und jr. (senior und junior) bezeichnen, bevor das Nummerieren (mit Nr. III) losgeht. Z.B. Sammy Davis jr.. -- Arcimboldo 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)
- Hab nicht die geringste Ahnung, aber vielleicht gibt es nen Unterschied, ob es der direkte Nachfolger ist oder ne Generation übersprungen wird. --Catfisheye 01:27, 6. Dez. 2009 (CET)
- Bei den Henry Fords sind es wohl mehrere Generationen oder vielleicht nicht einmal ein Vorfahre, sondern Großonkel und Großneffe oder so.
- Bei wem wurde die Frage "sr. und jr. vs. I. und II." neulich heiß diskutiert? Bei Obama vielleicht? Woraus man sehen kann, dass es da wohl keine anerkannte Regel gibt, sondern es jede Familie macht, wie sie will. Da aber andererseits die Verwendung eines einzigen Namens als erster Vorname in mehreren Generationen doch recht selten ist, gelangt das Thema wohl nie zu einer gesellschaftlichen Relevanz in einem Ausmaße, die eine gesamtgesellschaftliche Beschäftigung damit in einem derartigen Maße nötig machte mein Gott ist das ein Satz komm ich jetzt in den Walkampf?
- BerlinerSchule. 18:40, 6. Dez. 2009 (CET)
Es gibt übrigens auch in unseren Landen solche Zählungen, die nicht nur Herrscher umfassen, siehe Farina, und gar über alle Zweige einer Familie hinweg gehen und immer mal wieder auf 0 zurückgesetzt werden, siehe Fürstenhaus Reuß#Zählung der Reußen. --AndreasPraefcke ¿! 21:11, 6. Dez. 2009 (CET)
Ein Beispiel für eine bürgerliche Familie außerhalb der USA, wo ebenfalls in römischen Zahlen gezählt wird, ist die Familie Meinl. Soiehe z.B. Julius Meinl V.. Ein weiteres Beispiel ist die "Dynastie" Josef Manner (auf jeder Mannerschnittenpackung steht, dass diese von Josef Manner I. im Jahre 1898 erfunden wurden). --MrBurns 08:44, 7. Dez. 2009 (CET)
Inflationsziel und Preisstabilität
Weshalb hat sich die EZB als Inflationsziel 2% und nicht 0% vorgeschrieben, wenn doch 0% Preisstabilität bedeutend würde? --188.155.156.84 14:12, 5. Dez. 2009 (CET)
- Weil bei 0% die Gefahr der Deflation zu groß wäre. Und solange das Wirtschaftswahcstum, die Zinsen und die Lohnsteigerungen größer sind als die Inflatioonsrate, ist etwas Inflation kein Problem. --MrBurns 14:15, 5. Dez. 2009 (CET)
Maximale Anzahl von Nullstellen
f(x)=ax^2+bx+c hat ja maximal 2 Nullstellen. Aber wie sieht es mit g(x)=ax+bx^(-1)+c aus? Da müßten es doch eigentlich auch 2 sein? mfG 89.12.153.33 17:50, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ja, die kann auch zwei Nullstellen haben. Setzt man g(x)=0 und multipliziert man mit x, erhält man 0=ax²+b+cx, also eine quadratische Gleichung. -- Martin Vogel 18:02, 5. Dez. 2009 (CET)
- Vielen Dank. mfG 89.12.153.33 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ist mit x multiplizieren denn eine zulässige Äquivalenzumformung? Wenn ich das nochmal mache, bekomm ich doch eine kubische Gleichung mit 3 Nullstellen. Seh ich da was falsch? --145.253.3.244 10:35, 7. Dez. 2009 (CET)
- ax+b/x+c = 0 <==> ax+c=-b/x Gesucht werden also Schnittpunkte einer Gerade mit einer Hyperbel. Es gibt daher entweder zwei, einen oder keinen Schnittpunkt(e). (Man mache sich eine Zeichnung.) Multiplikation mit x ist hier nur zulässig, da x=0 aus dem Definitionsbereich ausgeschlossen ist. Mehrmaliges Multiplizieren mit x würde das Ergebnis auch nicht ändern, jedoch keine Vereinfachung sein. -- Rosentod 10:48, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ah danke, das hatte ich übersehen. (Und dabei war ich früher immer so gut in Mathe. Ich such mir jetzt ne Ecke zum drin schämen.) --145.253.3.244 12:56, 7. Dez. 2009 (CET)
- ax+b/x+c = 0 <==> ax+c=-b/x Gesucht werden also Schnittpunkte einer Gerade mit einer Hyperbel. Es gibt daher entweder zwei, einen oder keinen Schnittpunkt(e). (Man mache sich eine Zeichnung.) Multiplikation mit x ist hier nur zulässig, da x=0 aus dem Definitionsbereich ausgeschlossen ist. Mehrmaliges Multiplizieren mit x würde das Ergebnis auch nicht ändern, jedoch keine Vereinfachung sein. -- Rosentod 10:48, 7. Dez. 2009 (CET)
Groß-Luftschiffe (Typ Cargolifter)
Gibt es Pläne, Schwerlasten oder großvolumige Produkte mit Groß-Luftschiffen zu transportieren? Es wäre doch denkbar, solche Dinge zu schwer zugänglichen Orten (z.B. Seilbahn-Stationen) zu bringen! (nicht signierter Beitrag von 89.246.8.167 (Diskussion | Beiträge) 18:32, 5. Dez. 2009 (CET))
- Siehe dazu auch die Artikel Piasecki Heli-Stat und vor allem Cargolifter AG. --84.191.37.51 18:38, 5. Dez. 2009 (CET)
Griechische und römische Gottheiten
Wer ist die griechische Entsprechung der römischen Göttin der Freiheit, Libertas? --O reden! bewerten! 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)
- Eleutheria. Grüße 85.180.193.231 18:40, 5. Dez. 2009 (CET)
Literaturverzeichnis für Ernst Schäfer
Würde gerne ein Literaturverzeichnis für Ernst Schäfer erstellen. Habe es auch schon einige Male versucht, aber es fliegt immer wieder raus. Wie kann ich das ändern, das es dort stehen bleibt? -- 92.227.116.208 19:16, 5. Dez. 2009 (CET)
- Du hast es laut Versionsgeschichte nur einmal probiert. Ein anderer hat es dann hiermit an die richtige Stelle gesetzt, ohne GESCHREI. -- Martin Vogel 21:10, 5. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank für die promte Antwort. Aber das war ich selber, und es blieb nicht dort stehen. Es war auch nur ein erster Versuch. Meine Quellen kann ich auch gerne nennen, denn es ist meine eigene Bibliothek, die eine fast lückenlose Schäfer-Veröffentlichungen beinhaltet.
-- 78.55.0.175 01:18, 6. Dez. 2009 (CET)
- Was soll das jetzt noch? Der einzelne Buchtitel (und es geht mitnichten um das Erstellen eines Literaturverzeichnisses) ist doch mittlerweile längst drin und gesichtet. Das hier ist ein Wiki und da bleibt nur was stehen, wenn sich viele einig sind. Wenn Du editierst und jemand löscht das, mußt Du Dich mit dieser Person auf der Diskussionsseite des Artikels einigen (*ohne* ständig weiter im Artikel zu editieren) oder die Person auf ihrer Diskussionsseite dirket ansprechen. Was weiß ich hier in der Auskunft über diesen Nazi und seine Bücher über Tibet? Das wissen die Leute, die sich um den Artikel kümmern, doch hoffentlich besser. Und hier in der Auskunft bist Du mit so Sachen ohnehin falsch, das wäre eine FzW-Frage und das steht alles ausführlich lang und breit oben im Seitenkopf. (Sollte man lesen, vor allem wenn man neu ist.) Wenn Du hier mitarbeiten willst und die Spielregeln und Umgangsweisen nicht alleine herausfinden kannst, rate ich Dir dringend, Dich durch das Mentorenprogramm betreuen zu lassen. --84.191.37.51 02:30, 6. Dez. 2009 (CET)
Dortschen
Wer kann mir das Wort Dortschen erklären? Es muss sich dabei um vergrösserte Kerzenhalter handeln, die Ministranten im katholischen Gottesdienst vor sich her tragen. Oder so etwas Ähnliches. Danke. -- Michael Kühntopf 19:44, 5. Dez. 2009 (CET)
- Die Leuchter heißen entweder Akolythleuchter oder Flambeaux. Andere Namen kenne ich dazu nicht, es sei denn, das ist ein Dialektausdruck. Oder hat es was mit Docht zu tun? Docht-chen? --Sr. F 20:00, 5. Dez. 2009 (CET)
- Scheint in der Schweiz gängig zu sein. Grimm kennt das Wort nicht als Stichwort, zitiert aber unter Nachtlicht: "den 26. augusti gleiteten die teutschen nach dem nachtessen einen heim mit der dortschen (nachtliecht)." Grüße 85.180.193.231 20:04, 5. Dez. 2009 (CET)
- Vielen Dank. -- Michael Kühntopf 20:06, 5. Dez. 2009 (CET)
- Und eben fällt der Groschen, sorry: Siehe unter Grimm "Tortsche", aus mlat. torticium, Fackel. Englisch heißt das torch. Manchmal stehe ich auf dem Schlauch! Gruß 85.180.193.231 20:10, 5. Dez. 2009 (CET)
- Wunnebar! Michael Kühntopf 20:38, 5. Dez. 2009 (CET)
- Und eben fällt der Groschen, sorry: Siehe unter Grimm "Tortsche", aus mlat. torticium, Fackel. Englisch heißt das torch. Manchmal stehe ich auf dem Schlauch! Gruß 85.180.193.231 20:10, 5. Dez. 2009 (CET)
- Vielen Dank. -- Michael Kühntopf 20:06, 5. Dez. 2009 (CET)
- Scheint in der Schweiz gängig zu sein. Grimm kennt das Wort nicht als Stichwort, zitiert aber unter Nachtlicht: "den 26. augusti gleiteten die teutschen nach dem nachtessen einen heim mit der dortschen (nachtliecht)." Grüße 85.180.193.231 20:04, 5. Dez. 2009 (CET)
Feuersturm im Tal oder eben nicht??
Mir ist grad ne Widersprüchlichkeit aufgefallen. Aber ich war nich der erste. Seit Jahren besteht dieser, siehe Diskussion:Nagasaki#Feuersturm. Denn in Feuersturm steht: Begünstigt werden Feuerstürme durch eine talförmige Geländeformation sowie [...] und in Nagasaki#Atombombenabwurf Ein Feuersturm blieb aus, da Nagasaki in einem Tal liegt. ... kennt sich damit zufällig jemand aus?
Da das zunächst wie ein konkretes Problem der einzelnen Artikel aussieht, häng ich ne allgemeinere Frage ran. Sollte man nicht (ich zum Beispiel) diese beiden Sätze sofort entfernen und eben das Problem in der diskussion lassen? Also selbst wenn nun keiner mit Sicherheit sagen kann, was richtig ist, sehen doch alle, dass da was falsch sein muss. Dann diese Tal-Formulierungen lieber ganz weg lassen oder? --WissensDürster 20:20, 5. Dez. 2009 (CET)
- Löschorgien sind schlecht. Vor allem nur auf Verdacht, geht gar nicht. Obiger Widerspruch könnte sich als scheinbar herausstellen: Natürlich wird ein Feuersturm durch ein Tal konzentriert. IN dem Tal kann er dann umso stärker wüten. Er könnte aber auch auf dieses Tal beschränkt sein und nicht noch weiter laufen. Als eine Atombombe auf Nagasaki fiel, wurde es sowieso ganzflächig entzündet, ob mit Talfeuersturm oder ohne. Aber aus dem Tal konnte er dann vielleicht nicht so leicht in die weitere Umgebung, so dass brutto der Schaden eher begrenzt wurde. Das habe ich mir aber nur jetzt spontan zusammengesponnen, es kann auch total falsch sein. Aber jedenfalls nicht einfach mal loslöschen, das wäre ein Kardinalfehler. --PeterFrankfurt 02:10, 6. Dez. 2009 (CET)
- jein, mMn ergibt sich aus WP:Q, dass unbelegte angezweifelte Informationen aus Artikeln entfernt werden können (und sollen!). und ganz am Rande: das was ein Otto-Normal-User kann ist kein Löschen sondern nur ein Verbergen in der Historie. ich bin hier nicht der de.WP-Obergott, aber ich bin nie schlecht (im Sinne von "revertiert werden") damit gefahren, unbelegtes aus Artikeln zu entfernen (hab das aber auch immer in der Zusammenfassungszeile begründet) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:18, 6. Dez. 2009 (CET)
Negativwerbung wirklich besser als gar keine Werbung?
Hallo, mir geht nicht ein, warum so derart nervige (ok, das ist immer subjektive) aufdringliche Werbespots gemacht werden. Ich mein, ich gehe entweder woanders hin, drehe den Ton auf stumm, schalte um, ... Also gut, ich bin der (Trash)werbung der deutschen privaten von haus aus extrem negativ eingestellt. Das gilt zB für die bekannten Elektrogroßmärkte. Also ich kaufe des wegen beim MM schon jahrelang nichts mehr. Zu 70% ist ihre Blöd Werbung schuld, zu 30% ist der gar nicht so günstig, sondern bei manchen Sachen eher im oberen Mittelfeld. Ich mein, das sind ja Werbestrategen, die die Psyche des Menschen wahrscheinlcih bis zum letzten Winkel ausbeleuchtet haben, deswegen versteh ichs noch weniger. Wenn kalkuliert wird. 50% der Menschen neutral (ist ihnen egal die Werbung, nicht negativ, nicht positiv), 20 % sind sehr genert, 30% werden positive erreicht (mit Gründen, wie auch immer), so ist es eine 10%ige Steigerung gegen eine Nichtwerbung. Oder sind ide Leute mit anderen Worten einfach so blöd? Die Werbung mit dem Panasonic Fernseher (glaube ich) zeigt, wie schön man Werbung machen kann (dezent, wirklich toll, genau mein Geschmack und das kommt an; das gilt für schätzungsweise kaum 10 bis 15% der Werbespots). Besonders im Österreichfenster sind die hiesigen Werbungen (Möbelhäuser, Handywerbung, ...) so teilweise so präpotent aufdringlich und unkreativ (billige, unlustige Schmähs) und immer das gleiche, dass es weh tut. Oder stellen sich die Werbemacher das Volk aus mind. 50% Trotteln vor? Oder gibt es einfach trotzdem noch genug Leute, bei denen das doch ankommt? --62.47.45.82 21:37, 5. Dez. 2009 (CET)
- Als Negativwerbung kann man das wohl nicht bezeichnen, aber hier "Oder stellen sich die Werbemacher das Volk aus mind. 50% Trotteln vor?" würde ich sagen: mindestens... Wenn ich mir so anschaue, was dem Publikum so im täglichen Fernsehprogramm geboten wird - die Nachfrage nach Schwachsinn ist da... --FK1954 21:57, 5. Dez. 2009 (CET)
- Eine Werbekampagne ist in der Regel präzise zielgruppenorientiert. Die Werbung, die Du als Negativwerbung empfindest, interessiert sich meistens auch nicht für Dich oder schätzt es so ein, daß genug Leute Deiner Zielgruppe auch trotz ihres Ärgers bei dem Werbenden einkaufen (sie wählen ja auch die Parteien immer wieder, über die sie sich dann ärgern). Das Desinteresse ist also beidseitig. Solange das Recht auf gute unterhaltsame Werbung nicht per Volksinitiative in die Verfassung aufgenommen wurde, wirst Du damit einfach leben müssen. --84.191.37.51 21:59, 5. Dez. 2009 (CET) p.s. Natürlich geht die Werbung von manipulierbaren Trotteln aus. Von was denn sonst? Dem kritisch/selbstkritischen rational denkenden aufgeklärten gutinformierten und emanzipierten Citoyen etwa? Die Verhöhnung der Intelligenz beginnt doch schon mit dem Wort "Verbraucherinformation" für hochgradig perfektionierte manipulative Desinformation. p.p.s. MM gehört, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, zu Metro. Wenn Du nun stattdessen zu Saturn gehst - rate mal, zu wem Saturn gehört :-)
- Ein guter Punkt noch. Auch ich kenne einige Leute die schimpfen über "ihre" Partei und brav wählen sie sie wieder. --62.47.45.82 22:22, 5. Dez. 2009 (CET)
- Nein, nein, Saturn kaufe ich auch nichts. Gibt ja noch genügend andere Anbieter. Und die Beratung selbst ist ja auch in der Regel unter dem Hund obendrein. Der ist zwar auch widerlich in der Werbung, aber vielleicht nicht gannz so wie der MM. Ich bin ja nicht am aktuellen Stand, was derzeit die (Anti)werbemasche ist. --62.47.45.82 22:11, 5. Dez. 2009 (CET)
- Oder so eine Werbung der österr. Telekom glaube ich. Da schreit (platzt auf österreichisch) gleich am Anfang ein drei oder vierjähriger Bub "Mamaa Maammaa Mamma" ganz aufgeregt umher (um was es geht habe ich noch nie mitbekommen, weil ich mir das gar nicht so lange angesehen habe), da werde ich so narrisch, dass ich sofort aus- oder stummschalte und denke mir, halt die Klappe, blöde T*l*k*m (und wechsle dann gar nicht mehr zurück auf den Sender), das wars jetzt endgültig, ihr seid jetzt auch auf der Vergangenheitsliste. Und so etwas merke ich mir lange. Darum verstehe ich die Werbemacher wirklich nicht. Na ja, so oft sehe ich eh nicht fern, aber das gibt mir noch den Rest. --62.47.45.82 22:09, 5. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Und was noch ist. Da wird die Lautstärke angehoben, und was mich am meisten ärgert: Ganz unerwartet brutal wird dann ein (ruhigerer) Film von der schrillen Werbung unterbrochen. Kein Gespür für irgendwas. Ich mein, man könnte den ersten Spot ein bisschen angenehmer machen, was solls, ich will ihnen eh nicht helfen und Tips geben... sollenn halt noch mehr wie mich vergraulen .... :) --62.47.45.82 22:17, 5. Dez. 2009 (CET)
- Bei Two and a Half Men (Staffel 2, Folge 11) war die Negativwerbung für charlie absolut fatal! Trotzdem Alan genau diesen Spruch gebracht hat "du weißt doch es heißt, jede Werbung, ist gute Werbung" ^^ charlie meint darauf: "nein, nein, was ich tue, erfordert verschwiegenheit - ich brauche schatten und dunkelheit wie ein magier. wenn jeder weiß wie ich's mache geht jede unterhaltung flöten... " mein bescheidener Beitrag ; ) --WissensDürster 22:14, 5. Dez. 2009 (CET)
- Eine Werbung muss natürlich das Zielpublikum ansprechen. Werbung für Piaget die Reichen, für Rheumamittel die Alten, für Mediamarkt die Dummen, etc. -- Martin Vogel 22:15, 5. Dez. 2009 (CET)
- Asso, die Werbemacher gehen davon aus, vor Pro7, RTL,... sitzen 70% Dumme. Also mach ma mindestens 70% Werbung für sie, die Talkshowverehrer und talk talk talker und ... was weiß ich ... ;) --62.47.45.82 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)
- Eine Werbung muss natürlich das Zielpublikum ansprechen. Werbung für Piaget die Reichen, für Rheumamittel die Alten, für Mediamarkt die Dummen, etc. -- Martin Vogel 22:15, 5. Dez. 2009 (CET)
- Wie kommst Du denn auf 50%? Wieviele Leute sehen denn regelmäßig das Werbefernsehen? Wirklich so viele? Ich hoffe mal, nicht. Aber wenn unter denen, die sich die Werbung anschauen – sagen wir mal, es sind nur 10% - ein nennenswerter Teil dann eher in einem Geschäft der Kette einkauft, dann ist das bundesweit schon ein enormer Umsatzzuwachs. Der kommt zu den Kunden hinzu, die dort ohnehin einkaufen, weil das Geschäft für sie günstig liegt, weil sie dort schon einmal was gekauft haben und damit zufrieden waren, weil sie in zwei oder drei Geschäften den Preis für ein bestimmtes Produkt verglichen haben, weil sie zufällig gerade an dem Geschäft vorbeikamen.
- Dazu kommt als positiver Effekt auch schlechter Werbung tatsächlich die Bekanntheit der Marke, also das Prinzip, dass man „Bekanntem“ eher vertraut als „Unbekanntem“, und sei es nur, dass man „den Namen dorch schon mal gehört“ hat… Diejenigen, die nie in ein bekanntes Geschäft gehen, weil es, wenn es bekannt ist, nicht exklusiv sein kann, sind eine so kleine Kundengruppe, dass dort nicht um sie geweint wird. Außerdem will die andere Produkte. Und kauft zu Weihnachten eben keinen mp3-Player, sondern einen Zobel.
- BerlinerSchule. 22:23, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ok, Definitionssache. unkritisch, gleichgültig; muss nicht unbedingt dumm sein, wollte die Leute nicht so degradieren. über 80 Mio. Deutsche, 8 Mio. Österreicher, ... großzügig 100 Mio. Wenns auch nur 1% sind, sinds immer noch 1 Mio. Das ist schon eine riesige Resource. Geht die Werbung aber doch noch hinten los, sind aber gleich eine immens große Anzahl der Kunden verloren. Ausserdem wer bezahlt denn die teuren Werbeeinschaltungen mit? Der Kunde. Gut da kann man auch wieder sagen, Werbekosten dividiert durch x Mio. Leute ist wieder fast nix. --62.47.45.82 22:32, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ja, das ist der Persil/Tempo/BILD-Effekt für Waschpulver, Taschentuch, Zeitung (Stw. Gattungsname). Wenn MM irgendwann Elektrogroßmarkt heißt, hat man gewonnen, die Mittel sind egal. Bei allen rationalen Erklärungen für absurdes Werbegebaren bleibt freilich auch noch die Möglichkeit, dass die meisten Werbeagenturen einfach nicht besonders gut sind. Man weiß ja einfach nicht, wie erfolgreich MM wäre, wenn er auch noch pfiffig beworben würde... Grüße 85.180.193.231 22:31, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke schon, daß große und teure Werbekampagnen auf ihre Wirksamkeit hin nachgemessen werden, aber die Werbung geht halt auch sicher von dem Spruch aus (und kann damit gut leben): Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Allen macht man es ja ohnehin nie recht. --84.191.37.51 22:42, 5. Dez. 2009 (CET)
- Es ist übrigens nicht nur so, dass die Dummen viel fernsehen, es gilt auch umgekehrt: Vom vielen Fernsehen wird man dumm, siehe hier und hier. -- Martin Vogel 22:44, 5. Dez. 2009 (CET)
- +1, und das trägt vielleicht auch dazu bei, daß der brüskierte Konsument (und Wähler) fast nie die Strafe "Lebenslänglich" ausspricht. Ekeleiernudeln, Schwermetallgemüse, Gammelfleisch? In spätestens einem halben Jahr ist alles verziehen. Was gibts denn eigentlich im Fernsehen? :-) --84.191.37.51 22:49, 5. Dez. 2009 (CET)
- Es ist übrigens nicht nur so, dass die Dummen viel fernsehen, es gilt auch umgekehrt: Vom vielen Fernsehen wird man dumm, siehe hier und hier. -- Martin Vogel 22:44, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke schon, daß große und teure Werbekampagnen auf ihre Wirksamkeit hin nachgemessen werden, aber die Werbung geht halt auch sicher von dem Spruch aus (und kann damit gut leben): Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Allen macht man es ja ohnehin nie recht. --84.191.37.51 22:42, 5. Dez. 2009 (CET)
@84.191...: Natürlich machen die Analysen en masse; aber der ganze Bereich der angewandten Psychologie scheint einigen (ob mit Recht, will ich nicht beurteilen) doch als ein halbwissenschaftliches Becken, wo noch sehr im Trüben gefischt wird. @Martin Vogel: Dummheit ist ja kein unterscheidendes Kriterium mehr. Wir sind alle postmodern, und auch die Klugen dürfen Werbung gucken, im MM oder bei Aldi kaufen, solange sie das mit ironischem Lächeln tun. Grüße 85.180.193.231 23:05, 5. Dez. 2009 (CET)
- Womit wir uns dem berühmten, oft und jetzt auch von mir mißbrauchten und mißgedeuteten Diktum Adornos aus Minima Moralia nähern: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“. (Wozu Peter Brückner übrigens bemerkte: „Aber ein richtigeres“.) --84.191.37.51 23:19, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute, dass die Werbung (MB + MM) einfach mit den "Availibility-Prinzip" herumspielt. MB ist in den Medien extrem präsent, MM hängt sich also an dieses Gesicht dran. Haben sie ja auch damals mit Ditsche (in seiner Hochzeit) gemacht. Noch dazu sind beide 'lustig', vermitteln also ein einfaches, positives Gefühl. So - und wenn sie die TV-Zuschauer damit datenmässig überversorgen, sucht sich das kaufwillige Spontanhirn den Bereich aus, der am dicksten belegt ist (Availibility) und das hat dann nichts mehr damit zu tun, ob es "gut" oder "richtig" ist - es ist aber sehr präsent.
- Es wird interessant sein, wenn sie als nächsten aus dem Hut ziehen. 62.241.104.212 00:11, 6. Dez. 2009 (CET)
- Keine Ahnung. Ich hab anderes zu tun, als mir über irgendwelche Werbung Gedanken zu machen. --84.191.37.51 00:39, 6. Dez. 2009 (CET)
Ein weiterer rationaler Erklärungsversuch für die Existenz von nerviger, plumper, einfallsloser Werbung: Werbung ist ja selbst ein Produkt, das (möglichst oft) verkauft werden soll, und zwar von Werbeagenturen. Die von IP 85.180.etc. erwähnten Analysen "en masse" über die Wirksamkeit solcher Werbung sind ebenfalls ein Produkt, dass von genau den selben Leuten verkauft wird, die zuvor die Werbung verkauft haben! Ich halte es deshalb für äußerst wahrscheinlich, dass diese "Analysen" im wesentlichen Woodoo-Statistiken sind, á la "Sehen Sie? Nach der Werbung sind die Umsätze um soundso viel Prozent gestiegen! Wir müssen jetzt nachsetzen und noch mehr Werbung machen." oder "Die Umsätze sind gesunken. Wir müssen jetzt gegensteuern und noch mehr Werbung machen!" Ob die Werbeagenturen selbst an ihre Konzepte glauben, ist eigentlich egal. Hauptsache ihre Kunden (die Unternehmen) glauben daran... Ugha-ugha 11:18, 6. Dez. 2009 (CET)
medizin
--84.150.96.141 21:58, 5. Dez. 2009 (CET)
- Medizin --FK1954 21:59, 5. Dez. 2009 (CET)
- Medizin passt mMn auf diese Frage(-art) viel besser als Antwort Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt, ist für jeden was dabei... ;-) --FK1954 22:30, 5. Dez. 2009 (CET)
- Kannte ich noch gar nicht, man lernt nie aus. Wird sicher eine gute Antwortroutine werden. --WissensDürster 23:02, 5. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt, ist für jeden was dabei... ;-) --FK1954 22:30, 5. Dez. 2009 (CET)
- Medizin passt mMn auf diese Frage(-art) viel besser als Antwort Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)
Frage zu Stahlbeton
- Zitat aus Rheinturm: "... mehr als 7500 Kubikmeter Beton und 1100 Kubikmeter Betonstahl wurden verwendet"
- Das scheint mir zuviel Stahl zu sein; es könnte auch irrtümlich als Kubikmeter angegeben, aber in Tonnen gemeint sein; dann wäre es rd. ein (glaubhafteres) Achtel.
- Vergleichsweise steht in Fuldatalbrücke Morschen: 70.000 m³ Beton und 9.100 t Betonstahl. Das ist ungefähr die zehnfache Menge an Beton auf die fast gleiche Menge an Baustahl gegenüber der Angabe zum Rheinturm.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:17, 5. Dez. 2009 (CET)
- Ich würde zustimmen, dass hier statt "Kubikmeter" "Tonnen" gemeint sind. Stahl wird nicht per Volumen abgemessen, und eigene Beobachtungen von Betonierarbeiten sagen mir, dass ein Volumenverhältnis Beton:Stahl von 7,5:1,1 außerhalb der Realität liegt. Gruß --FK1954 22:28, 5. Dez. 2009 (CET)
- +1. Ein solches Verhältnis wäre jenseits von Gut und Böse und wenn dann nur damit zu erklären, dass ein Grobteil des Gebäudes nur aus Stahl besteht (bzw. die tragenden Teile). Dann wärs aber wohl kein Betonstahl. Woher kommt denn die Angabe oder woher kann man eine verlässliche neue Angabe bekommen? Einfach die Einheit ändern wäre nicht ideal. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:08, 6. Dez. 2009 (CET)
- 1 m³ Beton wiegt grob zwischen 2,0 und 2,6 Tonnen. Eine Stahlmatte, die in planen Beton (Decken, Bodenplatte usw.) eingelegt wird - das weiß ich noch von unserem Hausbau - kann man bequem alleine tragen. Die Matten sind ca. 10 m³ groß. Da gibt es aber auch noch Unterschiede, einige Matten sind so schwer, dass sie nur mit zwei Leuten getragen werden können. Eben auch, weil sie so sperrig sind. Ich schätze eine dünne Matte auf ca. 15 Kg, eine massivere auf etwa 40-50 Kg. Das wären dann 1,5 bis 5 Kg pro m². Bei uns wurden alle Matten doppelt gelegt (Vorgabe des Statikers), also 3 bis max. 10 Kg pro m². Stärke der Decken/Bodenplatte liegt bei ca. 30 cm. Rechnen wir vereinfacht mit 33,33 cm, dann kommen pro m² folgende Werte heraus: max. 15 Kg Stahl kommen auf mindestens knapp 700 Kg Beton. In vorhandene tragenden Säulen und Unter-/Überzügen hingegen wurde mehr Stahl eingebracht. Aber auch nicht soviel, als dass dabei die erwähnten Verhältnisse herauskommen dürften. --62.226.27.56 02:54, 6. Dez. 2009 (CET)
- +1. Ein solches Verhältnis wäre jenseits von Gut und Böse und wenn dann nur damit zu erklären, dass ein Grobteil des Gebäudes nur aus Stahl besteht (bzw. die tragenden Teile). Dann wärs aber wohl kein Betonstahl. Woher kommt denn die Angabe oder woher kann man eine verlässliche neue Angabe bekommen? Einfach die Einheit ändern wäre nicht ideal. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:08, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich würde zustimmen, dass hier statt "Kubikmeter" "Tonnen" gemeint sind. Stahl wird nicht per Volumen abgemessen, und eigene Beobachtungen von Betonierarbeiten sagen mir, dass ein Volumenverhältnis Beton:Stahl von 7,5:1,1 außerhalb der Realität liegt. Gruß --FK1954 22:28, 5. Dez. 2009 (CET)
Frage zu Google Earth
Hallo,
Ich habe eine Frage zu dem Spiel Google Earth. Ich habe dieses Spiel nun schon eine Weile gespielt und es ist mir gelungen, die Basis des Gegners zu finden.
Wo befindet sich der Button zum Auslösen der Luftangriffe?
95.116.143.89 23:14, 5. Dez. 2009 (CET)
- Die Basis des Gegeners? Der hat aber nicht nur eine! -- SibFreak 23:19, 5. Dez. 2009 (CET)
- Man muss nur den Kopf der Schlange abschlagen, dann vergeht auch der Körper. 95.116.143.89 23:28, 5. Dez. 2009 (CET)
- Wie SibFreak: die Schlange ist eine Hydra. Das ist fast so wie mit den Trollen hier. Der Button (groß, rot und häßlich) taucht erst auf, wenn Du eine wirkliche und echte Basis des Gegners gefunden hast. Bis dahin gilt Wolfgang Neuss: "Schau in den Spiegel und erkenne das Gesicht Deines Feindes." Also schön weiterspielen, auch mal dahin gehen, wo Du noch nie warst und hier nicht so viel fragen. Sonst gibts ja keine Überraschungen mehr. :) --84.191.37.51 23:37, 5. Dez. 2009 (CET)
- Du könntest auch Bodybuilder werden, in die USA auswandern, in Filmen mitspielen die sich auf eine biblische Gestalt reimen, dann in solchen in denen es kräftig kracht und rummst, in ein paar Lachmuskelstrapazierenden auch, dann Gouverneur und später Präsident werden. Die haben ab 5:13 einen solchen Button zur freien Verfügung. --Geri, ✉ 01:37, 6. Dez. 2009 (CET)
- Es muss da zumindest irgendwo den Menüpunkt „Weltweiter Thermonuklearer Krieg“ geben. --78.53.203.149 01:53, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ähm, ich will ja wirklich den Spaß nicht verderben, aber 95.116.143.89 ist schon seit 23:43, 5. Dez. 2009 (CET) gesperrt :) --84.191.37.51 02:09, 6. Dez. 2009 (CET)
- warum denn das? ich selbst warte auch schon lange auf den Postboten, der mir den Koffer bringt - ich fand das eine recht harmlose Frage hier, vandalierte die IP etwa anderswo noch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:39, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ja, und das war wohl auch der Sperranlaß und nicht die doch recht klare Trollfrage hier. Wenn es halbwegs originell ist und nicht überhand nimmt und irgendwann auch wieder gut ist, bin ich da ja auch nicht total empfindlich. Ich denke mal, hier ist (nach dem Cafe) noch die entspannteste und gelassenste Stimmmung im ganzen Projekt. Es sollte überall so sein. --84.191.37.51 02:57, 6. Dez. 2009 (CET)
- warum denn das? ich selbst warte auch schon lange auf den Postboten, der mir den Koffer bringt - ich fand das eine recht harmlose Frage hier, vandalierte die IP etwa anderswo noch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:39, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ähm, ich will ja wirklich den Spaß nicht verderben, aber 95.116.143.89 ist schon seit 23:43, 5. Dez. 2009 (CET) gesperrt :) --84.191.37.51 02:09, 6. Dez. 2009 (CET)
6. Dezember 2009
Wo kriege ich knapp 1900 Herzen her?
Hallo,
fuer die besondere welche brauche ich knapp 1900 Herzen. An die Liebesherzen von Haribo hab ich schon gedacht, finde die aber nicht ideal. Lieber waeren mir kleine Herzen aus Glas, Email oder etwas anderem "Wertigem". Zur Not trockne ich mir halt 15 Kilo Fruchtgummiherzen, aber wenn ihr andere Ideen habt nehme ich die sehr sehr gerne an.
PS: Mit Absicht anonym gepostet, nich dass die was rausfindet ;)
Du könntest auch die örtlichen Metzgereien und Schlachthäuser abklappern und einfach mal nett fragen. Eventuell gebem die dir auch ein paar Herzen von Schweinen un Rindern. 89.15.42.100 09:46, 6. Dez. 2009 (CET)
-- 84.160.209.110 00:14, 6. Dez. 2009 (CET)
- dein(e) Liebhaber(in) wird 1900? hey, herzlichen Glückwunsch! google mal rum nach "Glasherz", da scheint es einiges zu geben - besonders lustig fand ich da Glasherzen-Mix weiß, 15 g/Dose (ich hab aber keine Ahnung, wie viele du von den Dosen insgesamt brauchst...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:23, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich dachte, sie wird 109, auch ein stolzes Alter ;-) (scnr). Aber im Ernst: Es gibt doch diese Ketten zum selbstmachen, auf die Mädels um die 12 ganz verrückt sind. Die Anhänger dafür sind winzig und gibt's in allen möglichen Formen, auch in Herzform. Die dürften dann allerdings aus Plastik sein (kann man 1900 Glasherzen überhaupt bezahlen?), und mir fällt ums Verrecken kein passender Name dafür ein, nach dem man sinnvoll googlen könnte, aber vielleicht hilft's Dir trotzdem weiter. LG, 217.86.14.104 00:28, 6. Dez. 2009 (CET)
- Hier ist eine Mengenangabe dabei. Du müsstest etwa 170€ investieren, für die besondere welche wohl angemessen. Viel Spaß beim Zählen! 85.180.193.231 00:30, 6. Dez. 2009 (CET)
- Derzeit bei Kaisers Berlin Aktionswochen mit "Treueherzen" als Aufkleber, vieleicht ja ne Idee, falls es mit "Wertigem" nicht klappt. Das kann ja ggf. darunter als 1900.es Herz versteckt werden.78.55.16.228 00:32, 6. Dez. 2009 (CET)
- Erschwinglich hier in Rot oder hier (6. Link), oder alternativ irgendein Grossschlachthof im Ruhrgebiet, da kriegt man im Grosshandel 3 Herzen für ca. 2 Euro. Vielleicht geben sie Preisnachlass bei 1900 (DAS vergisst sie garantiert nie!) ... ;-) G.G. nil nisi bene 00:38, 6. Dez. 2009 (CET)
- weißt du noch die Nacht damals, als wir 1900 Rinderherzen geopfert haben? scnr - nee, ich würde das auch nicht vergessen ^^ Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:41, 6. Dez. 2009 (CET)
- Erschwinglich hier in Rot oder hier (6. Link), oder alternativ irgendein Grossschlachthof im Ruhrgebiet, da kriegt man im Grosshandel 3 Herzen für ca. 2 Euro. Vielleicht geben sie Preisnachlass bei 1900 (DAS vergisst sie garantiert nie!) ... ;-) G.G. nil nisi bene 00:38, 6. Dez. 2009 (CET)
- Derzeit bei Kaisers Berlin Aktionswochen mit "Treueherzen" als Aufkleber, vieleicht ja ne Idee, falls es mit "Wertigem" nicht klappt. Das kann ja ggf. darunter als 1900.es Herz versteckt werden.78.55.16.228 00:32, 6. Dez. 2009 (CET)
- Whow. Fünf Jahre sind eine lange Zeit. (Ich denke mal, ich liege richtig, und wenn ich richtig liege oder auch nicht, wünsche ich euch das zehnfache an Jahren und mindestens doppelt so viel Glück :) Vergiß nicht, es gab auch ein paar (ganz wenige) Tage mit Tränen, oder? --84.191.37.51 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)
85.180.193.231 hat bis jetzt den besten Link (Anfrage is schon raus), 84.191.37.51 kann gut rechnen/raten und den Witz von Grey_Geezer hab ich vorrausgesehen. Bitte um weitere Links und bis jetzt vielen Dank! Macht weiter so, eine bestimmte Frau wird es euch danken (und ich auch...) -- 84.160.209.110 01:06, 6. Dez. 2009 (CET)
- Herzen, hm? Es gibt Pasta in Herzform, da kann ich aber die Menge pro Packung schlecht schätzen. Ansonsten vielleicht Kerzen in Form gießen? Viel Erfolg --Catfisheye 01:25, 6. Dez. 2009 (CET)
- Bei sowas (gibt's ja in zig Ausführungen) wärst Du mit ca. 80 Euro dabei. Die hier sind teurer, dafür aber ganz aus Gold *Späßle gmacht*. Ich würde da generell bei Tischdekorationen für Hochzeiten suchen - da ist 100%ig genau das dabei, das Du suchst. Grüße, --Tröte 01:44, 6. Dez. 2009 (CET)
- Danke für das Lob. Ich kann mir vorstellen, daß diese kleinen Glasherzen in einem großen, schönen Glasgefäß am Fenster im Sonnenlicht stehend total gut aussehen könnten. Also innerlich drauf einrichten, daß auch die Suche nach einer schönen Form noch ansteht, die gefüllt werden wird. Geht natürlich erst am Schluß... --84.191.37.51 01:46, 6. Dez. 2009 (CET)
Nur Selbstgemachtes kommt vom Herzen: 10 Kg Butter, 50 Pck. Vanillezucker, 7,5 Kg Zucker, 50 Eier, 16 Kg Mehl, 5 Kg Speisestärke, dazu sowas hier: [24]. Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und dann gib ihm. Pro Blech gut 10 Minuten bei 200°C. --62.226.27.56 01:58, 6. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Tolle Idee. Und wenn sie die 1900 Herzen aufgegessen hat, macht er Schluß, weil sie nicht mehr das schlanke Rehlein ist, in dass er sich mal verliebt hat, sondern eher nach "Ich habse genannt mei Spätzje, mei Mäusje - die hat 'n Schatte geworfe wie e Telefonhäusje" aussieht. ;-) --Tröte 02:03, 6. Dez. 2009 (CET)
- Die holde Maid soll die Dinger ja gar nicht essen, der Wille es selbst zu produzieren zählt! Bill Gates unterschreibt einen Scheck für 1900 Diamanten in Herzform. Völlig unpersönlich, dann könnte er ihr auch gleich Schloß Neuschwanstein oder ähnlich profanes schenken. Das kommt in der Damenwelt bestimmt nicht gut an. Aber 1900 selbst gebackene Herzen sind kaum noch zu toppen. --62.226.27.56 02:20, 6. Dez. 2009 (CET)
- gilt selbst backen lassen auch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:25, 6. Dez. 2009 (CET)
- Natürlich nicht. Das hätte sogar fatale Konsequenzen für das gesamte Land. Stell Dir vor, der beauftragte Inhaber der Bäckerei rennt nach Auftragserteilung auf die Strasse, schreit "Der Aufschwung ist da!", die Bild berichtet darüber und alle glauben daran.... Also, im Interesse unseres Landes und der holden Maid: Selberbacken! --62.226.27.56 03:08, 6. Dez. 2009 (CET)
- gilt selbst backen lassen auch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:25, 6. Dez. 2009 (CET)
- Die holde Maid soll die Dinger ja gar nicht essen, der Wille es selbst zu produzieren zählt! Bill Gates unterschreibt einen Scheck für 1900 Diamanten in Herzform. Völlig unpersönlich, dann könnte er ihr auch gleich Schloß Neuschwanstein oder ähnlich profanes schenken. Das kommt in der Damenwelt bestimmt nicht gut an. Aber 1900 selbst gebackene Herzen sind kaum noch zu toppen. --62.226.27.56 02:20, 6. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Tolle Idee. Und wenn sie die 1900 Herzen aufgegessen hat, macht er Schluß, weil sie nicht mehr das schlanke Rehlein ist, in dass er sich mal verliebt hat, sondern eher nach "Ich habse genannt mei Spätzje, mei Mäusje - die hat 'n Schatte geworfe wie e Telefonhäusje" aussieht. ;-) --Tröte 02:03, 6. Dez. 2009 (CET)
- Die hier sind aus Kunststoff, ca. 27 mm und rot. Bei 1900 wäre das sehr rot. Aber eingetreut in andere könnte gehen. --84.191.37.51 02:01, 6. Dez. 2009 (CET)
- Glas ist zwar ein schönes Material, edler als Plastik, dauerhafter als Plätzchen, materieller als Ausdruck et c. Aber irgendwie scheinen mir die Eigenschaften des Materials mit der geplanten Verwendung als Schüttgut nicht unbedingt zu harmonieren. Und soviele sind nun mal ein Schüttgut...
- BerlinerSchule. 02:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- In Barcelona könnte man auch fündig werden: Verkauft werden Küsse, Umarmungen, Herzungen uvm. --95.223.207.169 03:10, 6. Dez. 2009 (CET)
- Oder die textile Variante. Es gibt doch Baumwoll- (oder ähnliche) Stoffe, die mit allem möglichen Blödsinn bedruckt sind. Da sollte sich doch in einem erstklassigen Stoffe- und SteckenpferdschneiderInnengeschäft ein mit Herzchen bedruckter Stoff finden lassen. Genau die gewünschte Menge abzählen (wobei Anwenden der sogenannten Multiplikation die reine Fingerarbeit erleichtert), dabei jeweils die für die Säume nötigen Zentimeter hinzurechnen und dann die paar Quadratmeter käuflich erwerben. Beispielsweise zu einem Vorhang verarbeiten. Für ein Bettlaken oder einen Bettbezug sind 1900 Herzchen vielleicht zu viele, aber vielleicht das ganze Bettzeug? Laken, Bettbezug, Kissenbezüge, alles zusammen 1900 Herzchen, rosa auf weiß oder weiß auf rot oder wie auch immer. Und solltet Ihr doch mal streiten, schickst Du sie zum Zählen... Dann verträgt sie sich bald wieder mit Dir...
- Selbernähen ist auch romantisch, aber wenn Du es nicht kannst (oder, wie wir Männer sagen, keine Nähmaschine hast), auch als Auftrag; so eine Schneiderarbeit kostet nicht die Welt. Und die Idee war ja von Dir: Shakespeare wird auch immer noch gelesen, obwohl er längst nicht mehr jeden einzelnen Band selbst druckt...
- BerlinerSchule. 03:24, 6. Dez. 2009 (CET)
- Seit Perlenketten_selbermachen zum Volkssport geworden ist, gibt es auch in kleineren Städten meist schon einen Perlenladen. Da könntest du auch fündig werden. Wird aber nicht billig sein. Auf jeden Fall wg Mengenrabatt fragen! Hättste die Idee mal eher gehabt... :)-- Grottenolm 10:51, 6. Dez. 2009 (CET)
Du könntest auch hier mal gucken: [25] Dort bekommst du Herzen zu einem Preis von etwa 4 Euro je 100g 89.15.15.71 11:30, 6. Dez. 2009 (CET)
- wieso magst du 1900 Herzen schenken? o0 *grübel* König David (Bibel) reichten schon 100 Vorhäute der Philister (vgl. Samuel 18,25; und 1. Samuel 18,27) 00 ! grüazi --188.23.75.20 13:28, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mich wundert, dass noch keiner vorgeschlagen hat, einfach einen 1,9-kHz-Ton zu pfeifen. --95.223.207.169 14:21, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und dann singen: "Dein sind meine ganzen 1900 Herzen" -- Martin Vogel 14:49, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mich wundert, dass noch keiner vorgeschlagen hat, einfach einen 1,9-kHz-Ton zu pfeifen. --95.223.207.169 14:21, 6. Dez. 2009 (CET)
- Da geht's um eine Frau. Die Frau an sich erkennt weder einen 1,9-kHz-Ton, noch weiß sie, was Kilo-Hertz ist, wofür man das braucht und was das alles zu bedeuten hat. Ich spreche da aus eigener Erfahrung und gehe jetzt mal den Hertz-Artikel lesen. --Tröte 14:50, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und außerdem sind wir ja damit wieder bei einem (ziemlich weit oben) schon gemachten Vorschlag, nämlich an der Fleischtheke: Geben Sie mir bitte einskommaneun Kilo Herz...
- Nö, mach mal das Bettzeug. In Berlin wüsste ich einen Laden, der eine fast unglaubliche Stoffauswahl hat, aber ich weiß ja nicht, wo Du wohnst und einkaufst...
- BerlinerSchule. 17:12, 6. Dez. 2009 (CET)
- Kammerton a1 (=> Stimmgabel) hat 440 Hz, 1900 Hz ist also gut 2 Oktaven höher - das ist akustisch weit jenseits des romantischen Bereichs, das ist nur noch schrill. --Idler ∀ 22:30, 6. Dez. 2009 (CET)
Kriegerdenkmal Mannheim
Hallo zusammen, Hermann Volz soll 1871 ein Krieger- und Siegesdenkmal am Rheintor (Mannheim) errichtet haben, Karl Friedrich Moest wird ebenfalls ein Kriegerdenkmal in Mannheim attestiert. Sind das zwei verschiedene Denkmäler oder haben die beiden am Ende zusammen gearbeitet? Existieren die Denkmäler noch? Falls nein: Wann wurden sie zerstört oder eingeschmolzen? Danke, --Flominator 10:16, 6. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Flominator, es gibt im nördlichsten Stadtteil Mannheim-Sandhofen ein erhaltenes Kriegerdenkmal (Bild). Zum Baujahr dieses Denkmals ist mir nichts bekannt, Urheber war ein J. Roth (Baden-Baden). Auch in anderen (heutigen) Stadtteilen gab es 1870/71-Denkmäler z.B. in Mannheim-Neckarau (nicht erhalten).
- In Mannheim selbst, also in der heutigen Innenstadt, gab es an der Kreuzung Rheinstraße/Luisenring ein Kriegerdenkmal (Bild), das Gustav Volz entwarf, Hugo Pelargus goss und 1896 enthüllt wurde. Es wurde 1942 abgebrochen. Die Ortsangabe "am Rheintor" (Bild) ist etwas irreführend, weil das zwar dort in der Nähe stand, aber bereits 1867 bei der Stadterweiterung abgebrochen wurde. So unromantisch sieht es dort heute aus.
- Anmerkung: Sowohl der Führer durch Mannheim. Mannheim 1907. als auch Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Stadtkreises Mannheim II. München 1982, ISBN 3-422-00556-0. schreiben Gustav und nicht Hermann Volz, kann aber auch sein, dass einer vom anderen falsch abgeschrieben hat. Moest wird nicht erwähnt, also wenn er wirklich in Mannheim tätig war, hat er entweder Volz zugearbeitet oder er schuf ein Denkmal in einem Stadtteil.
- Grüße --Frank 18:54, 6. Dez. 2009 (CET)
- Nachtrag: Es gibt auch noch ein 1848er-Denkmal (Bild) aus dem Jahr 1874 auf dem Hauptfriedhof Mannheim, das manchmal auch als "Kriegerdenkmal" bezeichnet wird. Es ist erhalten, der Urheber wird aber leider nirgends erwähnt. Grüße --Frank 19:30, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das 1848er Denkmal kann auch nicht von Moest sein, sonst hätte der mit 10 Jahren schon im Beruf sein müssen. --Sr. F 20:23, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich komme auf 36... 85.180.192.181 20:59, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das 1848er Denkmal kann auch nicht von Moest sein, sonst hätte der mit 10 Jahren schon im Beruf sein müssen. --Sr. F 20:23, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wann wurde es denn nun abgebrochen? 1942 oder 1867? --Flominator 09:23, 7. Dez. 2009 (CET)
- Nachtrag: Es gibt auch noch ein 1848er-Denkmal (Bild) aus dem Jahr 1874 auf dem Hauptfriedhof Mannheim, das manchmal auch als "Kriegerdenkmal" bezeichnet wird. Es ist erhalten, der Urheber wird aber leider nirgends erwähnt. Grüße --Frank 19:30, 6. Dez. 2009 (CET)
Nur der Vollständigkeit halber: es gibt noch ein Kriegerdenkmal in der Innenstadt, nänmlich das Veteranendenkmal vor dem Zeughaus (also D5), errichtet 1848 für die Toten der Kriege 1792–1815. Siehe [26]. Laut bildindex.de ist das von M. Arnold nach Modell von J. Hochstetter. --AndreasPraefcke ¿! 21:34, 6. Dez. 2009 (CET)
Könnte es sein, dass das alte Lexikon ganz einfach Mannheim mit Pforzheim verwechselt? Dort soll es ein repräsentatives Kriegerdenkmal von Möst gegeben haben, siehe http://www.pfenz.de/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg --AndreasPraefcke ¿! 21:38, 6. Dez. 2009 (CET)
- Eher unwahrscheinlich, da in deren Text beides erwähnt wird. --Flominator 09:23, 7. Dez. 2009 (CET)
Frankenschau 12.März 2000 ?
Ich benötige die Frankenschau vom 12. März 2000. Wen muss ich fragen um das Video zu bekommen? --93.222.89.64 10:18, 6. Dez. 2009 (CET)
- Vielleicht die Mediathek von br-online? -- TheRunnerUp 10:47, 6. Dez. 2009 (CET)
- Frag beim Mitschnittservice an: [27] --тнояsтеn ⇔ 11:19, 6. Dez. 2009 (CET)
längster Film (Guinness)
Was ist nach der einigermaßen aktuellen Ausgabe des Guinness Buch der Weltrekorde der längste Film der Welt? Doc Taxon @ Discussion 11:54, 6. Dez. 2009 (CET)
- Zwar nicht Guinness, aber unsere Kollegen haben dazu en:List of longest films by running time. --Geri, ✉ 12:28, 6. Dez. 2009 (CET)
- Laut Guinness ist es The Cure for Insomnia (1987): plotfrei und 87 Stunden lang. --César 12:34, 6. Dez. 2009 (CET)
- César, in welche Ausgabe Guinness hast Du geschaut? Wenn nach 2006 stimmt ja dann der Eintrag nicht mehr. Die Liste von Geri sagt's ja schon! Mich interessiert gerade mehr, ob Guinness längere Filme als The Cure of Insomnia aufgenommen hat, en:Matrjoschka ist ja um einiges länger, aber von 2006. Doc Taxon @ Discussion 12:53, 6. Dez. 2009 (CET)
Photovoltaikanlagen -Strahlung
Hallo
Ich bitte um Auskunft über Elektrische Strahlung. Die ersten Photaikanlage wurden über Kopf montiert und haben im Bezug auf Strahlung somit wenig Einfluss auf Mensch und Tier gehabt. Mit der Reduzierung der hoch liegenden Flächen, aber immer noch mit dem Zuschuss der Staatlichenförderung, werden die Photaikanlagen immer mehr Ebenerdig montiert.
Nachfrage beim staatlichen Umweltamt - eine Antwort: haben wir keine Information drüber, aber Strahlung kann nicht sein .
Im Physikunterricht wurde schon gelehrt, jede elektrische Energie gibt auch Strahlung ab.In wie weit diese Strahlung dem tätlichen Leben im Wege steht ???
Ich bin für erneuerbarer Energie , keine Frage - was Stört ist die Ausnutzung der Staatlichen Förderung ohne auf die Gesundheit des Menschen zu achten.
Atomenergie: Strahlung und und keine Verlässliche Endlagerung - jedem bekannt.
Windenergie: Standort Anhäufung von Windrädern - Lärm und Lichtschlag
Wasserenergie: Stauseen und somit Veränderung der natürlichen Abflussgeschwindigkeit der Wassermassen.
Photaikanlagen: zur Zeit nur Änderung des Landschaftsbildes , noch keine Info. Geht da eine schleichende Gefahr um her ? Analog unter Hochspannungsleitungen oder die Nähe zu den großen Kraftwerken.
Könnten Sie Auskunft geben ? Gefahr , nicht heute aber morgen. --79.223.115.145 13:48, 06. Dez. 2009 (CET)
- Äh - ziemlich wirr - was willst Du denn wissen? Ob Photovoltaikanlagen Strahlung abgeben? Das sind doch keine radioktiven Anlagen. Sie geben keine Strahlen ab sondern sie absorbieren Strahlen, nämlich Sonnenstrahlen - -WolfgangS 14:04, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und der Strom, der von ihnen produziert wird, ist genau der gleiche Strom, der auch aus der Steckdose kommt. --Sr. F 14:12, 6. Dez. 2009 (CET)
- au contraire, wolf... - jedwede elektrische anlage gibt EM strahlung ab, bloß dass die meist nicht sichtbar ist und recht geringfügig ist, da sie letztlich verlustig geht und so die effizienz der Photovoltaikanlage senken würden... handy ist schlimma... --Heimschützenzentrum (?) 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)
- +1. Zur Zeit von UMTS und Überall-Telefon muß man sich um Elektrosmog durch Photovoltaik wirklich keine Sorgen machen. Genaue Zahlen über deren Feldstärke kenne ich zwar nicht, aber sie sind mit Sicherheit in einer Größenordnung die im Vergleich zum Mobilfunk vernachlässigbar ist. --chris 論 14:57, 6. Dez. 2009 (CET)
Photovoltaikanlagen produzieren Gleichstrom und können daher prinzipbedingt keine elektromagnetischen Wellen (trivial: "Strahlung") aussenden, egal wie weit die Leiter voneinander entfernt sind. Das statische elektrische Feld ist bei den gegebenen Spannungen (max. 100V) winzig, das Magnetfeld ist innerhalb der Leiterschleife am Modul zwar wegen der relativ hohen Ströme (um 10A) *relativ kräftig*, allerdings handelt es sich um ein Gleichfeld. Das bedeutet, dass ein Energieaustausch mit der Umgebung nur dann auftreten kann, wenn sich ein Objekt in das Feld bewegt oder heraus. Das sich das Magnetfeld außerhalb der Leiterschleife sehr schnell ausdünnt kann man messbare Feldstärkenunterschiede innerhalb der ersten Dezimeter um das Modul herum erwarten. Beides zusammen schließt in der Praxis *jede* Wirkung auf eine Distanz von wenigen Metern aus. Gesundheitliche Auswirkungen haben die geringen Feldstärken aber selbst in der Nähe nicht. -- Janka 15:49, 6. Dez. 2009 (CET)
- hm - kommt da nich n wechselrichter irgendwo in soner real existierenden Photovoltaikanlage? sonst würds ja n bisschen komisch, wenn man die grün motivierten elektrönchen mit den netz elektrönchen zusammenwirft... auch wenn schaltnetzteile (in monitoren und computern) am liebsten gleichspannung mögen, wenn deren evtl. vorhandener gleichrichter und pfc-fuzzi und so nich zu engstirnig sind? --Heimschützenzentrum (?) 17:31, 6. Dez. 2009 (CET)
- ach je - die stromänderungen hat man ja auch bei gleichspannung im realen fall ohnehin dauernd, weil der verbrauch und die einstrahlung auch schwanken... --Heimschützenzentrum (?) 17:36, 6. Dez. 2009 (CET)
- Der Wechselrichter steht im Keller, und zwar egal ob die Anlage auf dem Dach oder im Vorgarten steht. Der Verbrauch ist irrelevant, weil grundsätzlich alle von den Solarzellen gelieferte Energie (bis auf die immer gleichen Verluste im Wechselrichter) an das Netz abgegeben und gezählt wird (über den Lieferzähler). Hat man Eigenverbrauch, holt man den für viel weniger Geld gleich wieder aus dem Netz zurück (über den Verbrauchszähler). Die Strommenge ist natürlich einstrahlungsabhängig. Allerdings geschieht die Änderung so langsam, dass keine messbare Induktionsspannung entsteht. -- Janka 20:58, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das ganze dürfte aber so oder so in einem Bereich liegen, der seit Jahrzehnten alltäglich ist und bisher noch keine auffälligen Kollateralschäden hervorgerufen hat. Man kann getrost davon ausgehen, dass Photovoltaikanlagen, Windräder usw. der gegenwärtigen Situation kein neues Gefahrenpotenzial hinzufügen werden. Der Fragesteller hat – Verzeihung – offenbar auch sehr naive Vorstellungen von solchen Gefahren. Es gibt sicher keinen sachlichen Grund, ebenerdig installierte Anlagen für risikoreicher zu halten als solche auf dem Dach, radioaktive Strahlung ist eine grundsätzlich andere Angelegenheit. Rainer Z ... 17:53, 6. Dez. 2009 (CET)
- Auch hier [28] --Dansker 14:11, 7. Dez. 2009 (CET)
Mitspracherecht beim Umgang
- Eltern geschieden, gemeinsames Sorgerecht (Kindesvater Wochenende zweiwöchentlich)
Die Kinder äußern sich immer wieder, dass sie nicht mehr zum Vater wollen, wenn es wieder mal soweit ist. Ab wieviel Jahren hat denn das Kind das Mitsprachrecht, ob und wann es Umgang mit dem Vater will oder nicht? Doc Taxon @ Discussion 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)
- ab 0 jahren - also sofort... den berechtigten beschwerden auch von kindern ist abzuhelfen... der vater hat ja nicht das recht sein kind (allein+unbetreut) zu sehen... wenn die mutter den willen der kinder manipuliert isses vllt anders... einfach mal anwalt oder fam-gerücht fragn... --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 6. Dez. 2009 (CET)
- Richtig, oberste Maxime im Umgangsrecht ist das Kindeswohl. Am besten sollten sich zur Lösung des Problems mal alle an einen Tisch setzen. Sonst hilft hier wohl ein Fachanwalt für Familienrecht am besten weiter. Meine persönliche Meinung: Ist aus sozialer Sicht ganz gut für ein Kind, Kontakt zu beiden Elternteilen zu pflegen. Und es wäre nicht das erste Mal, dass die Meinung des Kinds vom Vater stark durch die Mutter beeinflusst wird (und umgekehrt). --Gnom 15:53, 6. Dez. 2009 (CET)
"Dilemma des texanischen Scharfschützen"
Wer ist damit gemeint? : "Dilemma des texanischen Scharfschützen": Wer blind auf ein Scheunentor ballert und dann eine Zielscheibe um die Treffer zeichnet, bekommt zwar ein beeindruckendes Ergebnis, im Endeffekt aber ist es wertlos! (DER STANDARD, Printausgabe, 5.12.2009) Dank. --188.23.75.20 15:20, 6. Dez. 2009 (CET)
- ist ne metapher: 1. löcher im scheunentor = erreichte klimaschutzziele; 2. nachträglich aufgemalte zielscheiben = wertung der tatsächlichen bedeutung für den klimaschutz...? --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Dez. 2009 (CET)
- Soweit ich den Artikel verstehe, hat der texanische Scharfschuetze damit nichts zu tun. Wahrscheinlich meint der Autor folgendes: Da sich die CO2-Emission exportieren laesst, wenn man CO2-intensive Produkte dort produzieren laesst, wirkt sich die CO2-Einsparung daher nur national aus, d.h. innerhalb des "Zielkreises", aber das Scheunentor hat immer noch genausoviele Loecher. Aber wie gesagt, der "texan sharp shooter" ist eigentlich was anderes, naemlich statistisches Rosinenpicken auf einem Sample, das bereits existiert. Ein Sample erst zu basteln, dass definierte Kriterien erfuellt, ohne die zugrundeliegende Idee zu beachten, heisst in Wirtschaft und Politik "Optimierung", in der Wissenschaft "Betrug". --190.161.144.31 15:33, 6. Dez. 2009 (CET)
- und ich dachte an den Ex-Präsident der USA. = > Scharfschütze und Dilemmas --188.23.75.20 15:41, 6. Dez. 2009 (CET)
- Siehe auch: Zielscheibenfehler --95.223.207.169 16:54, 6. Dez. 2009 (CET)
- witzig: Fehler haben Namen?! Mit einem Virus infiziert? --188.23.75.20 16:59, 6. Dez. 2009 (CET)
- Logische Fehlschluesse sind traditonell seit der Antike benannt, normalerweise damit man sie dem verehrten Opponenten an den Kopf werfen kann, um zu zeigen warum er unrecht hat, ohne es erklaeren zu muessen (Rhetorik) --190.161.144.31 17:04, 6. Dez. 2009 (CET)
- witzig: Fehler haben Namen?! Mit einem Virus infiziert? --188.23.75.20 16:59, 6. Dez. 2009 (CET)
Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis?
Hallo zusammen, ich habe zwar den Artikel Staatsakt (Veranstaltung) gelesen, meine Frage wird aber nicht genügend beantwortet. Hier befindet sich eine Liste bisheriger Staatsbegräbnisse, die letzten aber 1988 und 1997 zu Ehren von Kai-Uwe von Hassel und Kurt Georg Kiesinger. Mir stellt sich jetzt die Frage, warum Willy Brandt und Johannes Rau 2006 keines bekommen haben. In den Artikeln steht zwar, dass beide einen Staatsakt bekommen haben, der scheint dann aber eine Nummer kleiner gewesen zu sein als die Staatsbegräbnisse, also etwa ein Trauerstaatsakt oder wie das auch immer heißt. Kann mir das einer erklären? Danke im voraus--92.192.12.217 17:40, 6. Dez. 2009 (CET)
- Vielleicht ist es einfach so das die meisten die Anspruch auf ein Staatsbegräbnis hätten heutzutage eher ein Begräbnis im kleinen Kreis vorziehen. --HAL 9000 18:00, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wilde Spekulation: Vielleicht, weil zum Staatsbegräbnis ziemlich viel militärisches Zeremoniell gehört und Leute wie Brandt und Rau dem eher weniger zugetan waren? Vielleicht, weil man inzwischen, anders als in den 70ern, der Ansicht ist, nicht jeder ehemalige Minister braucht ein Staatsbegräbnis? --SCPS 18:05, 6. Dez. 2009 (CET)
- Hilft dir Staatsakt_(Veranstaltung) weiter? So wie ich den Miniartikel verstehe, ist in D der Umfang eines Staatsakts (bzw. die Festlegung, ob überhaupt einer stattfindet) mit reichlich schwammigen Leitlinien der Willkür des Bundespräsidenten überlassen. --BerntieDisk. 20:13, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ein Staatsbegräbnis bekommt jemand, von dem die dann anwesenden Armleuchter sich etwas mehr Glanz für die eigene Person erhoffen. Und zwar selbst *wenn* sich der Verstorbene eine solche Glanzübergabe ausdrücklich verbeten hat. Siehe Friedrich_der_Große#Tod. -- Janka 21:03, 6. Dez. 2009 (CET)
Namen für einen Hund
Ich weiß, das ist vermutlich eine leichte Zweckentfremdung dieser Auskunft, ich hoffe, ihr seht mir das nach. Hier wurden schon so komische Sachen gefragt, da kann man das hier wohl auch fragen. Ich habe da folgendes kleine Problem: Meine Wenigkeit hat beschlossen, sich mal kreativ zu betätigen, und eine Geschichte zusammenzuschreiben. Leider reicht die Kreativität wie so oft nicht aus, mir irgendwelche Namen einfallen zu lassen. Seltsamerweise
ist es mir jetzt endlich fast vollständig gelungen. Nur für einen Hund fehlt mir noch ein Name. Die eine Person hatte einen Dobermann, der hieß Max (der Hund, der Besitzer heißt Jens, und ich weiß, es ist ein komischer Name für einen Hund, ist aber so) (damit ihr euch das besser vorstellen könnt, habe ich bei Commons mal ein Bild geklaut rausgekramt), ist später aber tot. Irgenwann später hat er (also, der Jens) einen neuen Hund, und für den fällt mir kein Name ein. Das wurmt mich besonders, weil der neue Hund in der Geschichte gar nicht wirklich vorkommt, sondern nur kurz erwähnt wird. Trotzdem brauche ich einen Namen. Also, falls einem von euch ein Name einfällt, den ich dafür verwursten kann: Bitte her damit! Keine Sorge, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin erst bei Seite 16 und der Name kommt vermutlich nicht vor Seite 30 vor. Und ich schreibe ziemlich langsam.-- 78.51.21.218 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich würde meinen Hund Ozzy nennen. Ich finde das ist ein toller Name für einen Hund, insbesondere für einen Dobermann --Gnarr 18:06, 6. Dez. 2009 (CET)
- Rüde oder Hündin? -- Martin Vogel 18:09, 6. Dez. 2009 (CET)
- Inspektor Columbo nannte seinen Hund Hund. Oder wie wärs mit "Bello"? Heisst überhaupt heutzutag noch ein Hund so? ;) --FrancescoA 18:11, 6. Dez. 2009 (CET)
- Commodore. Eignet sich ebenso als kurzer Rufname "comm". comm .. kommst du jetzt endlich. Hier her komm Comm. sitz Comm, komm du schön sitz. Brav --188.23.72.180 18:24, 6. Dez. 2009 (CET)
- Nur blöd, wenn du ihn wegschicken willst. 85.180.192.181 18:34, 6. Dez. 2009 (CET)
- Commodore. Eignet sich ebenso als kurzer Rufname "comm". comm .. kommst du jetzt endlich. Hier her komm Comm. sitz Comm, komm du schön sitz. Brav --188.23.72.180 18:24, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wen der erste Max hieß, heißt der zweite natürlich Moritz. Hätte ich einen, würde ich ihn Köpek nennen. Ist türkisch für Hund, gefällt mir gut. Rainer Z ... 18:33, 6. Dez. 2009 (CET)
- Oder auf arabisch, dann heißt er Kalb. -- Martin Vogel 18:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- auf östereichisch dann "Keivie" oder "Keuiwii". :) --FrancescoA 18:56, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mir fällt jetzt gerade weder Autor noch Buch ein, aber irgendwo in der Weltliteratur (vielleicht doch im Stechlin? Oder doch im Maulkorb?) heißt ein großer Hund (nie einem großen Hund einen nur für kleine Hunde geeigneten Namen geben!) Schnaps. BerlinerSchule. 19:01, 6. Dez. 2009 (CET)
- :) Hier in A sagt man tatsächlich öfters zum einem überproporitional großen Köter, ähmmm Hund. A so a Keiwi, der Hund. --FrancescoA 19:21, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mir fällt jetzt gerade weder Autor noch Buch ein, aber irgendwo in der Weltliteratur (vielleicht doch im Stechlin? Oder doch im Maulkorb?) heißt ein großer Hund (nie einem großen Hund einen nur für kleine Hunde geeigneten Namen geben!) Schnaps. BerlinerSchule. 19:01, 6. Dez. 2009 (CET)
- auf östereichisch dann "Keivie" oder "Keuiwii". :) --FrancescoA 18:56, 6. Dez. 2009 (CET)
- Oder auf arabisch, dann heißt er Kalb. -- Martin Vogel 18:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wen der erste Max hieß, heißt der zweite natürlich Moritz. Hätte ich einen, würde ich ihn Köpek nennen. Ist türkisch für Hund, gefällt mir gut. Rainer Z ... 18:33, 6. Dez. 2009 (CET)
Dazu müsste man weniger über den Hund wissen sondern mehr über "Jens". Wenn Jens eine Glatze hat wäre Blondi ein witziger Name. Sollte er vorne kurze und hinten lange Haare haben würde ich den Hund Uschi nennen. Im Fall einer gefärbten Frisur Dschugaschwili und im Fall eines nerdigen Seitenscheitels Linus. --85.180.156.163 19:06, 6. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Vor kurzem geführte Unterhaltung: «Wie heißt denn Dein Hund?» «Schröder, ist aber ne die.» --Catfisheye 19:09, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das auf einen Dobermann übertragen wäre Shredder ... G.G. nil nisi bene 23:49, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ja, Politikernamen passen immer - kommt aber drauf an, wann und wo die Geschichte spielt. Übrigens haben es namensunkreative Jungschriftsteller seit knapp 130 Jahren leichter. Die schauen ins Telefonbuch und da gibt es jede Menge Namen... BerlinerSchule. 19:13, 6. Dez. 2009 (CET)
- Habe gerade einen ganzen Roman gelesen, in dem kein einziger Name (auch nicht von Personen) vorkommt. Wieso also nicht einfach neuer Hund oder Hund der ..., und das ... bezogen auf eine Charaktereigenschaft oder ein Verhaltensmuster... :) Grüße --Pilettes 19:36, 6. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Vor kurzem geführte Unterhaltung: «Wie heißt denn Dein Hund?» «Schröder, ist aber ne die.» --Catfisheye 19:09, 6. Dez. 2009 (CET)
- Nicht nur Columbo nannte seinen Hund Hund, sondern auch Mad Max (zu sehen in einer Szene in Mad Max II – Der Vollstrecker). --MrBurns 03:08, 7. Dez. 2009 (CET)
irgendsoein Planetenname würde auch gehen. --Duckundwech 19:37, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ohne Namen? Es ist ja nun so, dass man gerne ein bisschen wörtliche Rede einbaut in diese Romane, weil man denkt, sie läsen sich dann etwas lebendiger. Also "Schnaps! Schnaps! Willst Du wohl! Nein! Pfui! Du darfst keinen Polizisten beißen! Aber Schnaps! Das weißt du doch! Schnaps - komm, jetzt aber schnell weg von hier!" Soll sich angeblich lebendiger lesen als "Nachdem er mit erhobener Stimme seinen Hund, der gerade den Polizisten, der ihm gerade ein Strafmandat, weil er dort geparkt hatte, schrieb, zerfleischte, ermahnt hatte, forderte er diesen dann mit leiserer Stimme auf, sich schnell gemeinsam mit ihm vom Orte des Geschehens zu entfernen, wobei er zwar mehrmals den Namen des Hundes rief, darauf aber vertrauend, dass der derzeitige Zustand des Polizisten diesem nicht gestattete, sich den Namen des Hundes zu merken, um diesen später zu identifizieren."
- Aber das ist natürlich Ansichtssache.
- BerlinerSchule. 19:47, 6. Dez. 2009 (CET)
- Der Hund hat falsch geparkt? -- Timo Müller Diskussion 19:55, 6. Dez. 2009 (CET)
- Siehste! Das geschieht, wenn sowohl Herr als auch Hund jeweils nur "er" heißen. Dann denkt man, der Hund habe falsch geparkt. Dabei hat nicht er falsch geparkt, sondern er. Er aber hat den Polizisten zerfleischt, was sicherlich auch wieder irgendein Bußgeld nach sich zieht. Du merkst schon, ich bin eher für die Verwendung von Namen in Romanen... BerlinerSchule. 22:42, 6. Dez. 2009 (CET)
- Der Hund hat falsch geparkt? -- Timo Müller Diskussion 19:55, 6. Dez. 2009 (CET)
- Die Hunde in unserer Nachbarschaft (Rottweiler) heißen Balko und Quincy. Ich persönlich finde Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner ganz prima, bei einer Hündin auch Frau Hoppenstedt. Oder Taxi, wenn's kürzer sein soll (TAXI!!!!). Hat auch was. --Tröte 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)
- Schnaps ist ne Dogge und kommt in "Der Untertan" von Heinrich Mann vor. Wohingegen Fontane, der oben verdächtigt wurde, es eher mit Neufundländern hatte, die z. B. Rollo oder Boncoeur heißen. Das letzte Viech, das mich abgeschlabbert hat, heißt Peggy. --Xocolatl 20:00, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ach ja, und dann wäre da noch Rantanplan oder Idefix... --Xocolatl 20:01, 6. Dez. 2009 (CET)
- Schnaps ist ne Dogge und kommt in "Der Untertan" von Heinrich Mann vor. Wohingegen Fontane, der oben verdächtigt wurde, es eher mit Neufundländern hatte, die z. B. Rollo oder Boncoeur heißen. Das letzte Viech, das mich abgeschlabbert hat, heißt Peggy. --Xocolatl 20:00, 6. Dez. 2009 (CET)
- Die Hunde in unserer Nachbarschaft (Rottweiler) heißen Balko und Quincy. Ich persönlich finde Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner ganz prima, bei einer Hündin auch Frau Hoppenstedt. Oder Taxi, wenn's kürzer sein soll (TAXI!!!!). Hat auch was. --Tröte 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und Struppi. Ganz wichtig auch: Snoopy. Das ist aber so beagle-fixiert, das geht gar nicht für 'nen Dobermann. --Tröte 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)
- Noch ein Schnaps... --FK1954 21:05, 6. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die Vorschläge. Sind ein paar ganz interessante dabei. EInen Hund, wenn vielleicht auch auf einer anderen Sprache, einfach Hund zu nennen, fände ich allerdings recht unkreativ. Der Hund ist übrigens wohl ein Rüde (Max war ja auch ein er), auch wenn das keine große Rolle spielt. Übrigens frisst er keine Polizisten. -- 129.206.197.115 21:36, 6. Dez. 2009 (CET) Ich bin die IP von oben. Das ist wohl der Nachteil von dynamischen IPs. -- 129.206.197.115 21:40, 6. Dez. 2009 (CET)
- Noch ein Schnaps... --FK1954 21:05, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und Struppi. Ganz wichtig auch: Snoopy. Das ist aber so beagle-fixiert, das geht gar nicht für 'nen Dobermann. --Tröte 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)
Man könnte sich ja auch gegen den Trend wenden und den Hund höflich mit "Herr Mann" ansprechen, wenn es sich um den Dober Mann handelt. Die antiautoritäre Version der späten '60er lautete übrigens "He, Sie da - sitz!" --Idler ∀ 22:15, 6. Dez. 2009 (CET)
- Sehr gut finde ich auch Rudi, oder ganz alt, aber immer noch gut: Bootsmann--Gnarr 00:09, 7. Dez. 2009 (CET)
- Wer (Outing: wie ich) in den 80-ern jede Woche Magnum geschaut hat, für den heißen Dobermänner entweder Zeus oder Apollo. Grüße 85.180.192.181 00:20, 7. Dez. 2009 (CET)
Nenn ihn doch einfach Max oder Max II. --88.130.169.227 10:01, 7. Dez. 2009 (CET)
- Politikernamen sind großartig; ich kenne einen (riesigen) Hund, der heißt "Möllemann". Gruß, William Foster 11:19, 7. Dez. 2009 (CET)
Japanisches Gemälde gesucht

Guten Abend zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Kunstwerk, das ich als Schüler vor etwa 15 oder 16 Jahren bei einem Verlag für Kunstdrucke bestellte (unser Kunstlehrer hatte da einen Katalog) und das ich seither nicht mehr finden kann. Wahrscheinlich ist es ein recht bekanntes Gemälde, sonst wäre es nicht in dem Katalog zu finden gewesen. Was ich noch darüber weiß ist:
- Es war japanisch oder chinesisch, möglicherweise ein Sumi-e, wahrscheinlicher aber ein nicht sehr farbenfrohes Ukiyo-e.
- Das Format war hochkant, und zwar deutlich stärker als DIN A4.
- Das Bild zeigte eine Berglandschaft mit Wolken und Nebel. Es waren mehrere Personen zu sehen, ich erinnere mich an einen Mann mit breitem Basthut, der ein Lasttier auf einem Weg führt, der sich über Brücken aus Bambus durch das Bild zieht.
Ich habe auf Commons die Kategorie "National Treasures of Japan" durchgesehen; es war zwar nicht dabei, aber ein Bild, das gar nicht so unähnlich (wenn auch menschenleer und nicht so hoch) ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte.
Vielen Dank schon mal!
--Groogokk 19:27, 6. Dez. 2009 (CET)
Update: Von der Farbgebung her sah es etwa so aus: http://www.allposters.de/-sp/Voegel-auf-einer-Pflaumenbluete-Poster_i376924_.htm Groogokk 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- Für Sumi-e erscheint mir deine Beschreibung zu "ausgestattet". Man könnte unter Google Images mit den Namen berühmter Künstler suchen und sehen, ob etwas einrastet (scheint ja ein eher häufiges Bild zu sein). Viel Erfolg. G.G. nil nisi bene 23:57, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute, dass es ein Bild aus [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639 dieser Reihe] ist. Viel Spaß beim Durchklicken durch die Sammelmappen. Ralf G. 05:42, 7. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die Tipps! Beim neckar-verlag habe ich mal nachgeschaut; "Müßig in der Hütte am Bergbach" (1743) von Hua Yau [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639] ist es fast.
- Anscheinend ist der Maler auch als Yüan Yao bekannt und entstammt der Zeit der Qing-Dynastie... auch dieses [29] Bild von ihm kommt nahe ran. Ich suche mal weiter; eine Seite mit mehreren Bilder von diesem Künstler habe ich leider noch nicht gefunden (wird auch dadurch erschwert, dass er anscheinend einen heute noch häufigen Namen trägt). Groogokk 09:16, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ich vermute, dass es ein Bild aus [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639 dieser Reihe] ist. Viel Spaß beim Durchklicken durch die Sammelmappen. Ralf G. 05:42, 7. Dez. 2009 (CET)
Kläranlagen (setrepla ;) )
1)Gibt es in Kalifornien eine vergleichbare Dichte/Gesetzeslage/Qualität/usw. von Kläranlagen wie in Deutschland? sewage treatment plants in california produziert bei en WP sogar Treffer, aber natürlich(?) nichts Schlüssiges (aber Gruseliges: LA hatte erst ab December 1998 etwas, was ich als wirkliche Kläranlage bezeichnen würde, auch das George W. Bush Sewage Plant gibts erst seit '94).
2)Können die dortigen oder die "unsrigen" Kläranlagen Protozoen, konkret: Toxoplasma gondii, abmurksen?
3)Wer rauskriegt, wie ich auf diese Fragen komme, kriegt nen Keks ;)
--SchallundRauch 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)
- ad 3: du willst nach Californien ziehen, hast aber Angst, dass T. gondii aus dem Wasserhahn kommt und deine Katze meuchelt. --Ayacop 20:09, 6. Dez. 2009 (CET)
- 3) Du hast eine Doku gesehen, bei der es unter anderem um die Meeresverseuchung durch (US-)Abwasser ging? --StYxXx ⊗ 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mist, ich hätte 3) weglassen sollen, bis jemand fragt, jetzt wollen alle den Keks. Frage 1 und 2 beantworten, hophop! sonst kein Keks! ;) --SchallundRauch 20:55, 6. Dez. 2009 (CET)
- das mal angeguckt: en:Hyperion sewage treatment plant? in den usa ist alles besser, größer und schneller... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ja. s.o. --92.202.21.172 21:18, 6. Dez. 2009 (CET)
Probleme mit autom. Passworteinfügung
Wie kommt es, dass auf zwei Loginseiten (Google, Sourceforge) das gemerkte Passwort von Firefox 3 eingefügt wird, der Benutzername aber nicht? Das führt dazu, dass nach Eingabe des Namens das Passwort durch irgendeinen Javaschitt gelöscht wird und ich extra das Passwort nachschauen und übertragen darf. Gibt es eine Lösung dafür, außer jedesmal JS aus/einzuschalten? --Ayacop 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)
Muret-Sanders vs Collins
Ich weiß, es dürfte schwierig sein, jemanden zu finden, der beide Werke besitzt und damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit hat, aber ich probier's mal - sonstige Erfahrungsberichte oder Empfehlungen freuen mich natürlich ebenfalls. Ich habe vor, mir ein englisches Großwörterbuch zu beschaffen. Die kostenfrei verfügbaren Online-Angebote helfen mir bei diffizileren Aufgabenstellungen einfach nicht weiter. Nun habe ich nach kurzer Recherche zwei Kandidaten: den "kleinen" Muret-Sanders (nicht das enzyklopädische sondern das Großwörterbuch) und den Collins. Der Muret-Sanders ist etwas größer (410k vs 350k Einträge), erheblich teurer (240 vs 60 Euro) und wohl auch etwas reputabler (?). Der Collins bietet als Vorteil, dass er billiger und aktueller ist (2008 vs 2000 als letzte Neuauflagen). Gibt es irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, der Ausführlichkeit oder der Qualität? --85.127.218.250 20:43, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich weiß es nicht. In solchen Fällen habe ich bisher immer entlang einiger Stichworte und Aspekte, die ich durch eigene fundierte Kenntnis inhaltlich gut überblicken kann, verglichen. Nach fünf, sechs Vergleichen merkt man meistens schon, wo ein grundlegender Unterschied besteht. Dazu müßte man allerdings beide Werke in der Bibliothek oder Buchhandlung vorliegen haben. --84.191.40.35 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)
Hitlers geografische Weltansicht
Ist etwas darüber bekannt, wie Hitler die Welt "aufgeteilt" hätte? Soweit ich weiß, wollte Italien ein ähnliches Reich wie das Römische Reich besitzen, also den Mittelmeerraum. Hätte Hitler das den Italiern auch überlassen (und den restlichen Teil seiner Verbündeten auch ihre Interessensphären überlassen) oder wollte er wirklich die gesamte Welt für die Deutschen? Bis wohin sollte das deutsche Reich gehen? --77.64.146.33 21:33, 6. Dez. 2009 (CET)
- Nationalsozialistische Europapläne beschreibt ganz gut, was uns erspart blieb --MBq Disk Bew 21:42, 6. Dez. 2009 (CET)
Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde?
• Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde? Wie komme ich mit diesem Administrator in Kontakt? (ich habe jetzt als Notlösung direkt an sein Synonym "Capaci34" geschrieben)
• Wieso kann dieser Administrator – der sich hinter einem Synonym verbirgt – meinen Text, der unter meinen echten Namen veröffentlicht und mühsam recherchiert und zusammengestellt wurde, einfach sperren?
• Wieso werde ich vor der Sperrung nicht per Mail kontaktiert? Ich habe bei der Anmeldung meine E-Mail Adresse angegeben.
• Auf der Textbearbeitungsseite ist unten eine Zeile zur Eingabe der Quellen. Ab einer (kleinen) Anzahl von Zeichen (Buchstaben) löscht jedes weitere neue Zeichen einen Buchstaben am beginn der Eingabe. Wie kann ich das Eingabefeld vergrößern? Es ist momentan zu klein für alle meine Quellen.
• Wie kann ich Administrator werden? ich habe zunehmend mehr Freizeit und möchte diese sinn- und verantwortungsvoll verbringen. Ich glaube, dass ich und meine mehr als 3500 Bände (und meine Jahreskarte für die Österreichische Nationalbibliothek) nützlich sein können.
Mir freundlichen Grüßen und Dank im voraus für Ihre Bemühungen
--Walter Koessler 21:37, 6. Dez. 2009 (CET)
Herr Koessler, nur keine Aufregung ;). Auch Administratoren machen Fehler. Und vor allem lassen Administratoren mit sich sprechen. Einfach auf die Diskussionsseite des Administrators gehen und nachfragen. -> Benutzer_Diskussion:Capaci34 Wenn keine Urheberrechtsverletzung stattgefunden hat wird sich das schnell klären. --FNORD 21:50, 6. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Walter, ich versuche Dir gleich auf Deiner Diskussionsseite noch etwas dazu zu schreiben. --elya 21:54, 6. Dez. 2009 (CET)
- Der Admin stört sich offensichtlich an den fehlenden Quellennachweisen. Das hat er hier erklärt Benutzer_Diskussion:Walter_Koessler --FNORD 21:56, 6. Dez. 2009 (CET)
Lieber Herr Koessler, gerade bei der Einstellung längerer Texte schaut man etwas genauer hin, wie dieser Text zustande kommen könnte. Wenn keine Belege angegeben sind, schaut man gleich noch etwas genauer hin, um sicherzugehen, dass nicht die Urheberrechte Dritter verletzt werden. Das dürfte im Sinne jedes ernsthaften Autors sein, auch wenn das bei Wikipedia ab und zu etwas mehr Bürokratie mit sich bringt.
Wie man seine Texte idealerweise referenzieren kann, steht auf Wikipedia:Belege. Kernaussagen sollten im Zweifelsfall durch Einzelnachweise belegt werden, eben damit man als Leser sicher sein kann, dass hier nicht der Autor des Wikipedia-Artikels seine eigene Meinung einfließen lässt (der neutrale Standpunkt ist ein zentrales Grundprinzip der Wikipedia).
Bei all dem kann Ihnen unser Mentorenprogramm weiterhelfen. Gerade dann, wenn Sie auch weiterhin längere Texte bei uns einstellen willst, gibt es viele Kleinigkeiten zu beachten, wobei Sie unsere Mentoren unterstützen können. Ansonsten hat Ihnen ja Capaci auf seiner Benutzerdiskussionsseite eine weitere Möglichkeit zur Einstellung und (stilistischen) Verbesserung Ihres Textes genannt. Zur Mitarbeit in Wikipedia müssen Sie selbstverständlich kein Administrator werden, die Artikelsperre war vielleicht etwas unglücklich, das Problem sollte aber bald geklärt sein. --Andibrunt 22:03, 6. Dez. 2009 (CET)
- Wie wäre es damit den vorhandenen Text zu verbessern statt ihn durch einen anderen vorformulierten und nicht wikifizierten Text zu ersetzen? Und komm mal wieder runter, das zurücksetzen ist doch genau das was du mit dem Text deiner Vorautoren gemacht hast. Aber da ist das aus deiner Sicht sicher was anderes. --HAL 9000 01:23, 7. Dez. 2009 (CET)
- @Benutzer:HAL Neuntausend: Deine schnodderigkeit kannst du dir sparen. Der Benutzer ist neu und hat bisher sechs Einträge geleistet. Das er um Hilfe ersucht, ist völlig normal. Du hingegen müsstest auf der VM landen, dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Geh weiter Filme vorführen, da ist der Umgang mit Menschen weniger anstrengend. 84.141.253.138 01:35, 7. Dez. 2009 (CET)
- Mit dem schnodderigen ist er ja wohl angefangen. Wer hier im Ersten Posting den Vorschlaghammer rausholt kann nicht erwarten mit Glaseehandschuhen angefast zu werden. Das Ersätzen fast eines ganzen Artikels durch einen Unbequellten nicht Vikifizierten Text grenzt schon an Vandalismus. Das Zurücksätzen ist normal bis geklärt ist wo der Text herkommt und ob er in der Form überhaupt besser ist. Der nutzer möchte offensichtlich nicht an der Wikipedia mitarbeiten sondern den Artikel genau in der von ihm gewünsten Form haben. Wenn das nicht klappt ist die Wikipedia mal wieder Böse. Wegen meiner setz mich auf die VM. --HAL 9000 02:56, 7. Dez. 2009 (CET)
- Gute Antwort von einem, der mehr als die Hälfte seiner Edits ohne eine Angabe in "Zusammenfassung und Quellen" macht ;-) Dazu noch zehn Rechtschreibfehler in 4 Zeilen - ist das Wikipedia-Rekord? -- TheRunnerUp 07:52, 7. Dez. 2009 (CET)
- Zwölf. Wirklich erstaunlich. --Ayacop 08:20, 7. Dez. 2009 (CET)
- Gute Antwort von einem, der mehr als die Hälfte seiner Edits ohne eine Angabe in "Zusammenfassung und Quellen" macht ;-) Dazu noch zehn Rechtschreibfehler in 4 Zeilen - ist das Wikipedia-Rekord? -- TheRunnerUp 07:52, 7. Dez. 2009 (CET)
- Mit dem schnodderigen ist er ja wohl angefangen. Wer hier im Ersten Posting den Vorschlaghammer rausholt kann nicht erwarten mit Glaseehandschuhen angefast zu werden. Das Ersätzen fast eines ganzen Artikels durch einen Unbequellten nicht Vikifizierten Text grenzt schon an Vandalismus. Das Zurücksätzen ist normal bis geklärt ist wo der Text herkommt und ob er in der Form überhaupt besser ist. Der nutzer möchte offensichtlich nicht an der Wikipedia mitarbeiten sondern den Artikel genau in der von ihm gewünsten Form haben. Wenn das nicht klappt ist die Wikipedia mal wieder Böse. Wegen meiner setz mich auf die VM. --HAL 9000 02:56, 7. Dez. 2009 (CET)
- @Benutzer:HAL Neuntausend: Deine schnodderigkeit kannst du dir sparen. Der Benutzer ist neu und hat bisher sechs Einträge geleistet. Das er um Hilfe ersucht, ist völlig normal. Du hingegen müsstest auf der VM landen, dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Geh weiter Filme vorführen, da ist der Umgang mit Menschen weniger anstrengend. 84.141.253.138 01:35, 7. Dez. 2009 (CET)
Equirektanguläres Panorama
Ich habe mich in letzter Zeit etwas in diese Materie vertieft und bin dabei auf das Problem gestoßen, dass man bei einem Equirektangulären Panorama (360°x180°) am obersten und untersten Teil des Bildes eine Lücke hat. Das Problem fängt hier jedoch noch nicht an. Das Bild, dass einem das Stitchingprogramm (in meinem Fall Hugin) ausgibt hat nicht ganz das Format 2:1 und ist am oberen und unteren Bereich nicht bearbeitbar. Man müsste das gestitchte Bild laut meinem Buch in eine Kugel transformieren, um es letztendlich das Loch unten ("Nadir") und oben ("Zenit") mit einem freihändig aufgenommenen Bild füllen zu können. Mein Buch empfiehlt mir dafür Photoshop CS 4 Extended. Eine theoretisch gute, angesichts des Preises von über 1000€ jedoch praktisch unbrauchbare Empfehlung. Gibt es dafür eine Open-Source Software, die dieses Aufgabe übernimmt? --Liberaler Humanist 21:52, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe zwar keine Erfahrung mit +/-180Grad-Panoramen, aber kann man in Hugin nicht auswählen, ob man eine recteckige oder eine sphärische Projektion berechnen möchte? Insgesamt wird es natürlich trotzdem eine ebene Abbildung, weil Du ja die Kugel selbst nicht in einem (flachen) jpg- oder tiff-Bild abspeichern kannst. D.h. selbst wenn Du eine Kugelprojektion berechnest, musst Du sie wieder in die Ebene abbilden und dabei irgenwie verzerren - außer Du willst ein 3D-Programm zum Betrachten des Ergebnisses verwenden. -- TheRunnerUp 10:36, 7. Dez. 2009 (CET)
Gewicht Blutkreislauf
meine frage ist ob ein mensch z.B. 50KG oder 100KG wiegt ob er die gleiche menge blut hat wie der, der 50KG wiegt!? wäre nett wenn jemand genau erklärt wieso das so ist wäre über jede hilfe dankbar
mfg
--84.189.70.214 22:11, 6. Dez. 2009 (CET)
- Im Artikel Blut steht: Das Gefäßsystem des erwachsenen menschlichen Körpers enthält etwa 70 bis 80 ml Blut pro kg Körpergewicht, dies entspricht ca. 5 bis 6 l Blut und durchschnittlich haben Männer etwa 1 l mehr Blut als Frauen, was vor allem auf Größen- und Gewichtsunterschiede zurückzuführen ist. Das dürfte eigentlich die Frage beantworten. (Ja, solche tolle Sachen stehen in Wikipedia) --Andibrunt 22:21, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mag ja sein, aber meines Erachtens ist die Frage nach dem wieso damit nicht klar beantwortet. Wenn man erklärt, daß die Blutmenge mit Köpergröße und Gewicht korrespondiert, ist damit nicht erklärt, warum das so sein muß. Als Laie kann ich jetzt vermuten, daß alles, worin sich das Blut so bevorzugt aufhält, also Adern und Blutgefäße etc. bei einem größeren und schwereren Körper eben länger, größer und/oder zahlreicher ist und es daher auch mehr Blut braucht, um das auszufüllen. Aber weder gibt die Erklärung oben diese meine Vermutung her, noch weiß ich es genau. Vielleicht kann es ja jemand abnicken oder substantiiert widersprechen. --84.191.40.35 22:53, 6. Dez. 2009 (CET) (Ich bin trotz ähnlicher IP nicht der Fragesteller!)
- Fettgewebe enthält weniger Blut als anderes, das Verhältnis Volumen/Körpergewicht ist also nicht proportional. Hier gibt es einen Online-Rechner. Natürlich alles nur grobe Schätzungen, da fließen ja noch hundert Faktoren ein. 85.180.192.181 23:31, 6. Dez. 2009 (CET)
- Da hat ein Mann, der 120 kg wiegt und 4 m gross ist 27.9485 Liter Blut... G.G. nil nisi bene 23:42, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ja, kommt doch hin. Ich mit meinen 3,90 habe einen Schluck weniger. 85.180.192.181 23:50, 6. Dez. 2009 (CET)
- Da hat ein Mann, der 120 kg wiegt und 4 m gross ist 27.9485 Liter Blut... G.G. nil nisi bene 23:42, 6. Dez. 2009 (CET)
- +1 Als Richtwert findet man of die Zahl 8 % (des Körpergewichtes ist Blut); damit wäre es abhängig vom Gewicht. ABER (reines Gedankenexperiment): Du hast 2 Männer von gleichem Gewicht: Einen kleinen dicken Mann (nennen wir ihn Dirk) mit viel Fettgewebe (nicht so stark durchblutet) und einen grossen muskulösen Mann (nennen wir ihn Vitali) miit viiiel Muuuskel (stark durchblutet), so wird dieser Faktor verschoben sein. Auch habe ich gefunden, dass Menschen die sehr hoch leben nicht nur mehr rote Blutkörperchen haben, sondern auch etwas mehr Blut als ein Normalo in Bielefeld. G.G. nil nisi bene 23:38, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ha, ha, der war gut - bei denen in Bielefeld ist doch das Blut rein virtuell! BerlinerSchule. 00:21, 7. Dez. 2009 (CET)
- 8% kommt mir sehr wenig vor, ich hab mal die Seoite ausgetestet, bei den meisten Werten kommen ca. 6% raus. --MrBurns 01:46, 7. Dez. 2009 (CET)
- Muss man als Richtwert verstehen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, das Blutvolumen aus verschiedenen Textbüchern herauszuschreiben. Hätte hier eine Ratte oder ein Kaninchen die Frage gestellt, hätte man genauere Werte angeben können ... G.G. nil nisi bene 09:15, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ich liebe die Auskunft! Man muss nur lang genug warten, dann werden einem auch Fragen beantwortet, die man schon mal stellen wollte. In meinem Fall war es die nach dem Grund für's DRK Menschen mit unter 50 kg Körpergewicht vom Blutspenden auszuschließen. Danke. --Catfisheye 12:03, 7. Dez. 2009 (CET)
- Wusste ich auch noch nicht (... na ja, DAS Problem ist bei mir kein Problem), aber in China ist man da nicht so zimperlich: Da wird noch bis 45 kg gezapft. G.G. nil nisi bene 13:59, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ich liebe die Auskunft! Man muss nur lang genug warten, dann werden einem auch Fragen beantwortet, die man schon mal stellen wollte. In meinem Fall war es die nach dem Grund für's DRK Menschen mit unter 50 kg Körpergewicht vom Blutspenden auszuschließen. Danke. --Catfisheye 12:03, 7. Dez. 2009 (CET)
- Muss man als Richtwert verstehen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, das Blutvolumen aus verschiedenen Textbüchern herauszuschreiben. Hätte hier eine Ratte oder ein Kaninchen die Frage gestellt, hätte man genauere Werte angeben können ... G.G. nil nisi bene 09:15, 7. Dez. 2009 (CET)
- 8% kommt mir sehr wenig vor, ich hab mal die Seoite ausgetestet, bei den meisten Werten kommen ca. 6% raus. --MrBurns 01:46, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ha, ha, der war gut - bei denen in Bielefeld ist doch das Blut rein virtuell! BerlinerSchule. 00:21, 7. Dez. 2009 (CET)
- Fettgewebe enthält weniger Blut als anderes, das Verhältnis Volumen/Körpergewicht ist also nicht proportional. Hier gibt es einen Online-Rechner. Natürlich alles nur grobe Schätzungen, da fließen ja noch hundert Faktoren ein. 85.180.192.181 23:31, 6. Dez. 2009 (CET)
- Mag ja sein, aber meines Erachtens ist die Frage nach dem wieso damit nicht klar beantwortet. Wenn man erklärt, daß die Blutmenge mit Köpergröße und Gewicht korrespondiert, ist damit nicht erklärt, warum das so sein muß. Als Laie kann ich jetzt vermuten, daß alles, worin sich das Blut so bevorzugt aufhält, also Adern und Blutgefäße etc. bei einem größeren und schwereren Körper eben länger, größer und/oder zahlreicher ist und es daher auch mehr Blut braucht, um das auszufüllen. Aber weder gibt die Erklärung oben diese meine Vermutung her, noch weiß ich es genau. Vielleicht kann es ja jemand abnicken oder substantiiert widersprechen. --84.191.40.35 22:53, 6. Dez. 2009 (CET) (Ich bin trotz ähnlicher IP nicht der Fragesteller!)
Moment mal, ich messer bei mir gerade nach. Nur noch ein kleiner Schluckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:30, 7. Dez. 2009 (CET)
Nächster Vollmond in Sri Lanka
Hallo, wann ist denn der nächste Vollmond in Sri Lanka? Es heißt: The festival ... is held on the day prior to the January full moon. Hier sind Daten für Mitteleuropa angegeben, also der 21.12. als nächster Termin. Aber sind denn Vollmonde nicht überall auf der Welt gleich? Gruß --Aalfons 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)
- 31.12. Hier gibt's weltweit die Termine. Der Unterschied beträgt nur ein paar Stunden; das führt hier aber dazu, dass in Colombo der 1. Januar ein Vollmondtag ist - keine Ahnung, wie genau die das nehmen. Grüße 85.180.192.181 22:57, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das liegt aber allein an der Zeitverschiebung zwischen Mitteleurop und Sri Lanka. Vollmond ist unabhaengig vom Ort. --Wrongfilter ... 23:07, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ist klar, führt hier aber eben über die Monatsgrenze. Grüße 85.180.192.181 23:16, 6. Dez. 2009 (CET)
- Hm, danke, das stimmt wohl. In einer Online-Zeitung steht, dass sie ihr Fest am 31.12. machen. --Aalfons 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ist klar, führt hier aber eben über die Monatsgrenze. Grüße 85.180.192.181 23:16, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das liegt aber allein an der Zeitverschiebung zwischen Mitteleurop und Sri Lanka. Vollmond ist unabhaengig vom Ort. --Wrongfilter ... 23:07, 6. Dez. 2009 (CET)
Mission Impossible 2
Hallo. Und zwar hab ich eine wichtige Frage. Im Film Mission Impossible gibts ja eine erotische Szene wo sie im Bett liegen und im Hintergrund wird ein Gitarrenstück gespielt. Darf ich mal bitte wissen wie das Gitarrenstück da heißt? Mischa the Pilot 22:38, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das Gitarrenstück? Gib's doch zu, in Wirklichkeit willst du wissen, was die da im Bett machen. 79.232.75.253 23:20, 6. Dez. 2009 (CET)
Nein, es wird im Hintergrund eine Gitarrenmelodie gespielt und möchte bitte gern wissen wie dieses Stück heißt weil ich selber ja auch auf der akkustischen Gitarre spiele würd ich dieses Stück gern können. MfG Mischa the Pilot 23:24, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich gucke so etwas nicht, aber wenn ich du wäre, würde ich mir bei Amazon den Soundtrack von Hans Zimmer anklicken und hören, ob es dabei ist. Für meine tauben Ohren klingt alles entfernt ein bisschen nach dem Concierto de Aranjuez... ;) Grüße 85.180.192.181 23:44, 6. Dez. 2009 (CET)
- aber wenn du das Stück spielst, so kannst du dann nicht gleichzeitig auch noch das machen was die da im Bett machen. : nur so als Anmerkung. o= --188.23.66.91 08:09, 7. Dez. 2009 (CET)
- Voyeurismus, wer weiss? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:31, 7. Dez. 2009 (CET)
- Nochmal, das was die da im Bett machen interessiert mich nicht. Nur muss ich wissen wie das Stück heißt. Auf YouTube wenn ich dieses Stück von Hans Zimmermann eingebem taucht es nie auf. Wie heißt dieses Stück jetzt genau? lg Mischa the Pilot 12:57, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ist es denn jetzt nicht auf dem oben verlinkten Soundtrack? 84.176.212.142 13:06, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ja schon, da gibts aber allerdings ein Problem. Es ist die Nummer Nyah Film-Version jedoch find ich diese Nummer nirgendswo. Jedesmal wenn ich auf YouTube Hans Zimmermann Nyah eingebe kommt so ein Flamenco Zeug von Mission Impossible 2. Mischa the Pilot 13:44, 7. Dez. 2009 (CET)
7. Dezember 2009
Polnische Sprache (End-a vs. End-ą ) (erl.)
Das Portal Sprache schweigt... Bitte um Erklärungshilfe: In älteren polnischen Texten (Anfang 19. Jahrhundert) finde ich Wörter, die am Ende sowohl mit "a" als auch mit "ą" geschrieben werden. Beispiel: obszerna und obszerną (d.h. ausladende, umfangreiche, weitläufige etc.). Auch bei topographischen Namen finde ich diese Varianz und ich meine mich zu erinnern, dass gleichlautende Ortsnamen eher auf "a" enden, während derselbe Flussname auf "ą" endet. Ist das selektive Wahrnehmung, oder was hat es mit dieser "a" <=> "ą" Varianz auf sich? (oder wo finde ich einen Text, der es erklärt?). Gruss G.G. nil nisi bene 00:19, 7. Dez. 2009 (CET)
- ich habe keine Ahnung, aber auf der Disk. von Polnische Sprache tummeln sich IMO leute die da ggf. weiterhelfen können ...Sicherlich Post 10:23, 7. Dez. 2009 (CET)
- Guter Tip, ich ziehe um. G.G. nil nisi bene 13:27, 7. Dez. 2009 (CET)
Internet-Geschwindigkeiten ???
Kann mir jemand OMA-gerecht erklären, was sich hinter den ganzen Einheiten verbirgt? Bin grad per UMTS im Netz und lade Dateien hoch, da steht was von ca. 400 kbps - also k(1000)Bit/sec. Also umgerechnet 50 kByte/sec. Wie kann man das mit 56k-Modem und (zB) 6.000er ISDN vergleichen? Gibt es für Datentransfer keine SI-Einheit wie beispielsweise MB/sec.? Irgendwas, was jeder versteht? --90.187.126.216 01:13, 7. Dez. 2009 (CET)
- 56k sind 56 kbit/s und ISDN/DSL 6000 sind 6000 kbit/s. --Mps 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)
- Wobei das sind nur die Download-Raten. Die Upload-Raten variieren bei DSL meist zwischen 512 kbit/s und 2048 kbit/s, es gibt aber auch symmetrische Verbindungen, wo die Uploadrate gleicch groß ist wie die Downloadrate, aber die sind meist ziemlich teuer und eher üfr Unternehmen gedacht. Bei 56k ist die Uplaodrate 33,6 kbit/s (V.90) oder 48 kbit/s (V.92). Und MB/s ist genauso wenig eine SI-Einheit wie kbit/s, da das SI-Einheitensystem nur für physikalische Einheiten zuständig sind, nicht für logische. --MrBurns 03:06, 7. Dez. 2009 (CET)
- Siehe auch Datenübertragungsrate. --MBq Disk Bew 06:59, 7. Dez. 2009 (CET)
400kbps sind im Übrigen in Netzwerken praktisch nie mit 40KB/s gleichzusetzen, da pro Byte Nettodatenrate fast nie nur 8 bits Brutto übertragen werden (können). Vielmehr müssen durch die verwendeten Protokolle (Stichwort Protokollstapel) noch mehr bits zum Byte hinzugezählt werden, die zwar keine zusätzliche Nettoinformation tragen, aber für die protokollgerechte Übermittlung der Information benötigt werden. Da diese Protokolle meist mehrere Bytes auf einmal übertragen, ist deren Overhead pro Byte nicht sooo groß -- eine ganz gute (und zudem einfach zu benutzende) Näherung sind 10 Bits pro Byte. 400 kbps entsprechen also eher 40 KB/s und nicht 50 KB/s; DSL 16000 entspricht etwa 1600 KB/s und nicht 2000 KB/s, usw. Das heißt nicht, dass sich die Definition von "Byte" ändert -- vielmehr ist die Umrechnung in diesem Fall keine rein mathematische Operation, sondern umfasst weitere, praktische Überlegungen, die neben dem herkömmlichen Umrechnungsfaktor 1Byte/8Bit eben noch den Overhead der Protokolle beachtet. --Schmiddtchen 说 15:16, 7. Dez. 2009 (CET)
Strahlungssensible Menschen
Gibt es wirklich sowas? Ich habe vor kurzem von einer Demo in Stuttgart gelesen (hier zu sehen und hier zu lesen), in der sich sog. strahlungssensible Menschen gegen Handynutzung und für mehr Funklöcher, also strahlungsfreie Räume, einsetzten. Mehrere Personen liefen in (selbstgebastelten???) Schutzanzügen herum und wähnten sich als Strahlungsoper. Kann das denn sein? Wir nutzen doch fast alle seit Jahren Handies und merken nix Nachteiliges, oder? --Patrice77 09:57, 7. Dez. 2009 (CET)
- s. dazu Elektrosmog, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit und z.B. aus jüngerer Vergangenheit dies. --Taxman¿Disk? 10:16, 7. Dez. 2009 (CET)
- (BK) Doch doch das gibt es. Die Ursache ist allerdings nicht die Strahlung, sondern die vergangene Mediendiskussion. Man müsste die Leute also als Massenmedien-Opfer bezeichnen. Da das aber nicht politisch korrekt ist, werden psychologische (also halbwissenschaftliche) Gründe herangezogen und so die Leute in die Verrückten-Ecke gestellt. --Ayacop 10:19, 7. Dez. 2009 (CET)
Strahlungs-Hypochonder? Laut einem aktuellen Bericht konnte man bisher keine negativen Spätfolgen den Handystrahlung feststellen. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen das die massenhafte Verbreitung der Handys unter Kindern und Jugendlichen erst seit Kurzem vorhanden ist. (Quelle finde ich gerade nicht, habe ich aber erst vor zwei Tagen im Radio gehört) --145.253.2.25 13:24, 7. Dez. 2009 (CET)
- [30] --Dansker 13:57, 7. Dez. 2009 (CET)
- Geile Site! Es gibt sogar EMF-Hoaxe ... danke dafür. --Ayacop 15:50, 7. Dez. 2009 (CET)
- [30] --Dansker 13:57, 7. Dez. 2009 (CET)
- Zum Nutzen der selbstgebastelten Schutzanzüge siehe en:Tin foil hat (leider nicht auf Deutsch verfügbar). --MBq Disk Bew 14:01, 7. Dez. 2009 (CET)
Spenden
Wieviel muss ich spenden, damit ich Yizhao Lang und Richard Egg auf die Fresse hauen darf, oder wenigstens ihr torfiges Gelaber nie mehr sehen muss? Es geht mir echt dermaßen auf den Sack. Klar, die Kohle muss irgendwie reinkommen, ich hab auch schon gespendet. Ich überlege auch, mit einem möglichst bescheuerten Spruch noch mal zu spenden, damit auch der Letzte merkt, dass das nur noch Psychoterror ist. Aber nein, bringt nix, es sind ja auch noch immer die selben 4 Sprüche! Warum? Warum?? Klar, wegklicken, aber da hab ichs ja schon gelesen, 1x pro Browserstart. --92.202.15.47 09:11, 7. Dez. 2009 (CET)
- (nach rev) Am Tonfall könntest du noch arbeiten, aber ich möchte mich der Frage anschliessen: warum sieht man immer die selben -nervigen- 4 Texte? --Robin Goblin 10:40, 7. Dez. 2009 (CET)
- Darf man euch zu einem Café/Kaffee einladen ? G.G. nil nisi bene 10:49, 7. Dez. 2009 (CET)
- Man darf! --Robin Goblin 12:25, 7. Dez. 2009 (CET)
- Darf man euch zu einem Café/Kaffee einladen ? G.G. nil nisi bene 10:49, 7. Dez. 2009 (CET)
Bei einer spende von etwa 5,1 Mio USD hättest du vermutlich eine gute Chance die Sprüche nicht mehr zu sehen ...Sicherlich Post 11:14, 7. Dez. 2009 (CET)
Schalte doch einfach Javascript ab, dann musste du sie nicht mehr sehen und kostenlos ist es auch. --88.130.169.227 11:37, 7. Dez. 2009 (CET)
- Eigentlich die richtige Idee, im Interweb 2.0 aber leider nicht praktikabel. Ich lese ja nicht nur Wikipedia und fefes blog. Wobei zweiteres auch nicht wirklich. --92.202.15.47 13:21, 7. Dez. 2009 (CET)
- Dann schau entweder ob dein Browser Javascript von bestimmten Seiten sperren kann oder leg dir NoScript (für Firefox und co) zu, dann kannste seitenweise an- und ausschalten. Oder du nutzt die tolle User-CSS-Funktion, die die meisten Browser haben und lässte dir die Banner einfach nicht anzeigen. --88.130.169.227 14:05, 7. Dez. 2009 (CET)
Ratschlag gesucht: Philosophie- und Pädagogikforum.
Hallo, Ich hoffe ihr wisst Rat für mich. Was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Philosophie und was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Pädagogik? Ich möchte nämlich mit meinen Anliegen umgehen, dass ich mich erst in jedem Forum anmelden muss, um dann abzuwägen, welches das beste/größte ist. Gruß und danke --Tronkenburger 11:06, 7. Dez. 2009 (CET)
Industrielle Revolution
Wann endete die Industrielle Revolution (Jahreszahl, Ereignis, etc.) Danke --62.12.144.142 11:30, 7. Dez. 2009 (CET)
- Klassenarbeit? Keine Zeit, den Wikipedia-Artikel zu lesen? Mannmannmann --Aalfons 11:44, 7. Dez. 2009 (CET) Korrektur: Ein Lehrer würde nie nach Jahr und Ereignis fragen, weil das Unfug ist. Also: In der Einleitung zu Zweite industrielle Revolution gibt's ne ganz gute Übersicht zur Periodisierung. --Aalfons 11:52, 7. Dez. 2009 (CET)
Schanzenfest
Eben las ich im SPON die Polizei hätte dieses Jahr bei dem Schanzenfest die Krawalle selbst ausgelöst in dem Sie zuerst Feiernde angegriffen haben. "Man denkt unwillkürlich an das Hamburger Schanzenfest im Sommer, als zwei herkömmliche "Wawes" in die Menge fuhren und Feiernde mit dem harten Strahl attackierten. Panik brach aus." Zu diesem Thema finde ich nur einseitige Betrachtungen im Netz. Kennt jemand eine relativ neutralen Bericht der den Ablauf der Ereignisse des letzten Schanzenfestes dokumentiert? (Irgendwie kann ich nicht glauben das Polizisten spasshalber mit Wasserwerfern Auf Festen um sich schießen) --145.253.2.22 11:50, 7. Dez. 2009 (CET)
- Naja, eine etwas differenziertere Betrachtung findest Du z.B. bei der SZ. Wobei über den Wahrheitsgehalt bei gegenseitigem „Die ham aber angefangen“-Förmchenklauen sowieso keine Aussagen getroffen werden können. Vor Gericht könnte man das ggf. aufarbeiten, aber dass anscheinend niemand diesen Weg beschreitet spricht auch für sich. --Taxman¿Disk? 12:08, 7. Dez. 2009 (CET)
- Prima, danke. So eine Zusammenfassung habe ich gesucht. --145.253.2.25 12:20, 7. Dez. 2009 (CET)
Gewinnchancen
Hallo, ich habe bei einem der vielen weihnachtlichen Gewinnspiel-Adventskalender (Jeden Tag ein Quiz, Sieger wird unter den bestplatzierten ausgelost) Glück gehabt und den Tagespreis gewonnen. Nun habe ich irgendwie das Gefühl "Schade, dass ich jetzt (für die folgenden Runden) nicht mehr hoffen darf, mein Glückskontingent ist ja verbraucht." Aber gibt es eine mathematische Grundlage für dieses Gefühl? Meine Siegchancen müssten doch theoretisch noch genauso hoch (oder gering) sein wie vor dem Gewinn. Ist das korrekt? Denn gleichzeitig ist ja die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß wie die Chance, einmal zu gewinnen.
--RichardN 12:42, 7. Dez. 2009 (CET)
- Wir haben dazu einen eigenen Artikel: Spielerfehlschluss. --Taxman¿Disk? 12:54, 7. Dez. 2009 (CET)
Hallo. Da gibts ja das eine Fußballspiel mit dem Namen "Crazy Cartoon Soccer" von der Hugo der Troll Computerspielreihe. Darf ich mal bitte wissen wo ich dieses Fußballspiel da spielen kann? Gibts dafür ne extra Webseite? mfg Mischa the Pilot 13:41, 7. Dez. 2009 (CET)
Magnete
Verliert ein Magnet bei seiner Benutzung an Kraft? Also kann ich mit einem Magnet endlos ein anderes abstossen, ohne das sich eines der beiden Magnete abschwächt? Danke (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 7. Dez. 2009 (CET))
- Ja er verliert an Kraft. Ansonsten würden Magnete unerschöpfliche Energiequellen darstellen: Ferromagnetismus --FNORD 15:04, 7. Dez. 2009 (CET)