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15. November 2009
Individueller Glaube
Wie nennt man es fachmännisch, wenn jemand seinen eigenen Glauben hat, außerhalb etablierter Gemeinschaften und sich nicht auf bestehende heilige Schriften / Propheten... berufend; der aber nicht die absicht hat, eine Religionsgemeinschaft zu gründen? Privatreligion? Individualreligion? --KnightMove14:10, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er sich aus allen Religionen die Stückchen, die ihm passen, raussucht, heißt das Synkretismus. Ansonsten ist Privatreligion etwas, was ich schon öfters gehört habe. --Sr. F15:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mW gibt es eine Religion irgendwo in Indien, die alle Bereiche versucht zu vereinen ....frag mich jetzt aber nciht wie die heißt? Aber Paulus..oder Petrus sagte schon "prüfe alles und behalte dir das Beste". ist übrigens einer meiner Lieblingssprüche und Wikipediakonform ;-) --84.112.25.419:21, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war Paulus (1 Thess 5,21 LUT). Allerdings war der Apostel ein recht streitbarer Typ, und ich wette, er hat es nicht so gemeint, dass man sich aus verschiedenen religiösen Strömungen etwas zusammensuchen sollte. Mit "dem Besten" dürfte er eher seine eigene Theologie gemeint haben. -- Irene194919:57, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und nach welchem Kriterium sollte wohl unterschieden werden, was als "das Beste" anzusehen ist?
Wenn man liest, wie Paulus diejenigen als "Lügenapostel" beschimpft, die einen "anderen Jesus" oder ein "anderes Evangelium" verkünden als Paulus (2 Kor 11,4.13 EU), dann scheint das Kriterium doch in der Übereinstimmung mit den Lehren des Paulus zu liegen. -- Irene194902:41, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
och mann, da redet er über die falschen, welche nur umher ziehen und den Leuten falsches predigen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen, und ihnen anstatt Brüder zu sein, eine Last sind. vgl. 11/9 ;-) --188.23.177.3905:55, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und zur Frage, was denn das beste sei? Frag KnightMove, der ist da ja dran. Aber angeblich ist so wie so alles nur Stückwerk. vgl 1. Korinther 13/9-10 . und noch einen Gruß von der Alm ;-) --188.23.177.3906:06, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber wer konfessionslos ist, muss deshalb nicht, wie es in der Frage hieß, "seinen eigenen Glauben" haben. Man kann sehr gut konfessionslos sein und überhaupt keinen religiösen Glauben haben, beispielsweise kann man Atheist oder Agnostiker sein. -- Irene194923:57, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder hat einen Glauben, der nicht unter totaler Amnesie leidet und nur in Sekundenbruchteilen des Bewusstseins lebt, so dass er nie einen Satz zuende denken kann. Das gilt natürlich auch für den Atheisten und den Agnostiker oder den Ignostiker. In Wirklichkeit sind viele der Leute mit dem stärksten Glauben, den ich gesehen habe, Atheisten. Und man kann auch sagen, je mehr jemand etwas für "gar nicht erst diskutabel" oder "noch nicht einmal falsch" hält, desto stärker ist sein Glaube. Insofern hat auch z.B. der Ingostiker ein stärkeren Glauben als der Agnostiker. --rtc00:14, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Relation „je unreligiöser desto stärker glaubend“ ist grober Unfug. Richtig ist allerdings, daß es für ein Wesen mit Bewußsein unmöglich ist, nichts zu glauben, und daß eine stärkere Überzeugung (für oder gegen Gottheit(en)) natürlich ein stärkeres Glauben an eine Theorie bedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet "je unreligiöser desto stärker glaubend", ich habe nur festgestellt: "In Wirklichkeit sind viele der Leute mit dem stärksten Glauben, den ich gesehen habe, Atheisten" --rtc00:36, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Glauben heißt nicht wissen! Jemanden der sein eigenes Weltbild/ seine eigene Philosophie hat(mit oder ohne Gott/Götter usw.) und von der Richtigkeit fest überzeugt ist(also gewissermaßen "zu wissen glaubt (hä?)")nennt man im urspr. buddhistischem Sinne "erleuchtet".(@joMa-schön so?) --Fraschra12:36, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst bei einem Einzelnen kann es ein sehr weites Spektrum geben (wie auch bei den "organisierten Gläubigen"), für das man wohl nicht unbedingt einen einzigen Begriff finden kann. Von neutral u. relativ normal: "Spiritueller Mensch" über urteilend und etwas entfernt vom Normalen "Ein religiöser Phantast" bis hin zum gefährlichen Eiferer/Fanatiker, der "in direktem Kontakt mit seinem Überwesen steht" und in Behandlung gehört. Es ist schon faszinierend, wie die Neurochemie in unseren Gehirnen rummacht. Und um 11:00 h ist es an der Zeit, XHu'ul zu gedenken und dazu - in drei Kreisen rückwärts gehend - die rituelle Tasse Kaffee (symbolisch für XHu'uls Blut, heiss, schwarz und bitter!) zu trinken! XHu'ul bless you! G.G.nil nisi bene10:38, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kommt wohl auch darauf an, ob man sie anspricht. Ich habe bereits mehrfach dort Anmerkungen gemacht, wenn ein Autor ganz bestimmt nicht für alle Bücher verantwortlich sein konnte, oder es schlicht eine Verwechslung gab. Da habe ich dann auch den jeweiligen WP Artikel genannt und der wurde dann innerhalb sehr kurzer Zeit auch dort genannt. --Eingangskontrolle17:07, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habs rausgefunden. Es liegt an dern verwendeten Vorlage. Weber-Dürler hatte PND, Mosimann DNB-Portal. Stunden nachdem ich das bei Mosimann geändert hatte, wurde der Artikel im DNB-Datensatz verlinkt. Dann benutze ich wohl weiterhin die veraltete Vorlage. --Pinchoceterum censeo08:38, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Statt der veralteten PND-Vorlage solltest du die Verknüpfung mit der PND mittels Normdaten-Vorlage herstellen. Habe das bei Mosimann mal gemacht. Wie lange die PND noch aus der PND-Vorlage genommen wird, ist unklar - früher oder später soll sie verschwinden: daher Normdaten-Vorlage. --APPER\☺☹10:23, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh! Ich ging davon aus, dass die PND personalisiert ist und habe das nicht weiter geprüft. Die Vorlage:PND sollte und soll nämlich auch ausschließlich für personalisierte PNDs verwendet werden. Und auch die DNB will nicht von nicht individualisierten PNDs auf konkrete Personen hier linken (diese Zuordnung ist ja falsch). Und das ist dann die korrekte Antwort auf die ursprüngliche Frage ;). Wenn man einen solchen Link will, muss man dafür sorgen, dass der nicht-individualisierte Datensatz (Tn) zu einem individualisierten (Tp) wird (in diesem Fall stimmen ja alle Werke). Dies macht man einfach unter WP:PND/F - die PND bearbeitet das dann in den nächsten Monaten. --APPER\☺☹22:28, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Info! Aber trotzdem noch die Frage: Wieso erfolgt mit der veraltenden Vorlage:PND die Verlinkung auf DNB offenbar automatisch innerhalb weniger Stunden, mit der neuen Vorlage:DNB-Portal jedoch nicht? --Pinchoceterum censeo00:41, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die DNB nutzt eine Tabelle PND->Wikipedia-Artikel, die ich ihnen liefere. Zur Erstellung werden nur die Vorlage:PND und die Vorlage:Normdaten genutzt - da eben nur diese eine Zuordnung zur Person erlauben. Im Fall Mosimann benutzen wir keine der beiden Vorlagen, da sich eben die PND nicht auf diesen Mosimann bezieht sondern potentiell auf alle, die so heißen. Sprich: derzeit ist es nicht seine PND - der DNB-Weblink liefert trotzdem gute Ergebnisse, weshalb wir die DNB-Portal-Vorlage benutzen. Die DNB möchte jedoch keinen Link von dort auf den einen Mosimann bei uns. Sobald die PND auf diesen einen Herrn Mosimann individualisiert ist (hab das bereits gemeldet, dauert aber meist ein paar Monate), kann die Normdaten-Vorlage eingefügt werden (evtl. bekommt er eine andere PND) und wird dann wieder vom DNB-Portal verlinkt. --APPER\☺☹20:11, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab Miranda 0.8.9 heruntergeladen und musste sehen, dass es keine Plug-Ins Hatte als ich dann versuchte die Plug-Ins herunterzuladen hat mir die MirandaWiki gesagt es wäre in Miranda drin. Auch ein Uptdate half da nicht. Wie kann ich ein IQG und Live! Plug-In herunterladen?--Sanandros18:14, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der exe werden die Plugins eigentlich automatisch in ...Programme\Miranda IM\Plugins installiert. Wenn du dir die zip-Datei runterlädst, kannst du diese entpacken und dann dort die Plugins einzeln herauskopieren und in den Pluginordner setzen. Ansonsten gibt es hier eine Pluginliste--Traeumer20:09, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Suchst Du vielleicht importierbare zusätzliche Schiffsdarstellungen für das Computerspiel "Ship Simulator"? Die findest Du naturgemäß hier. Wenn Dir damit nicht geholfen ist, Suchstrings wären wohl Ferry (das etwas konkretere professionellere RoPax gibt nicht so viele Google-Treffer) und andererseits Cruiser oder Cruise (Liner). Mir ist dieses Dateiformat nicht geläufig, .obj sind für mich compilierter aber noch nicht gelinkter Binärcode dessen, was man programmiert hat. Wo kommt denn dieses komische OBJ-Format hauptsächlich zum Einsatz? Aus dem schiffbaulichen CAD-Bereich kenne ich es nicht. Findet man das primär bei 3D-Spielen? Henning |-|_,_/17:56, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder Du machst es so wie bei dem Kleinkinderspielzeug, wo es darum geht, bestimmte Formen durch bestimmte Öffnungen zu schieben ... der USB-Stecker paßt nunmal nirgendwoanders rein als in die USB-Buchse ... wer die passende Buchse nicht findet, ist vielleicht noch nicht so weit, daß er sie verwenden sollte ... Chiron McAnndra19:56, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann hast du höchstwarscheinlich Pech gehabt und dein Computer ist so alt, dass er noch keinen USB-Anschluss hat. Kauf dir einen neuen, oder rüste entsprechende Hardware nach. --BerntieDisk.20:21, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Computer müsste wirklich sehr alt (und dementsprechend langsam) sein, wenn du keine USB-Buchse hast. Hast du auf der Rückseite nachgeschaut, wo auch Monitor und Stromkabel und co angeschlossen sind? --Eike20:28, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
anderer rechner und dann per mail ... aber wenn du keinen anschluss findest der so aussieht wie auf den fotos und auch deine maus und/oder tastatur keinen eckigen sondern runden stecker haben, dann hast du wohl schlicht und ergreifend keinen USB-Anschluss ...SicherlichPost22:07, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann haste halt nur zwei USB-Anschlüsse, vermutlich 90er-Jahre-PC. Um einen davon frei zu kriegen, mußt Du dann eine alte Maus oder Tastatur (jeweils PS/2-Anschluß) besorgen. Alternativ ist ein kleiner USB-Hub möglich. Dieses Wort ist im Fachhandel eindeutig, und das Gerät kostet um die 10 bis 20 Euro. Es teilt einen USB-Anschluß (am PC) auf in mehrere voll nutzbare USB-Anschlüsse an dem neuen Gerät. Quasi ein Verteiler. Was mir bei all den Fragen allerdings viel mehr Sorgen macht: Was möchest Du denn an den irgendwann (neu) gefundenen USB-Anschluß anschließen? Das könnte bei dem von Dir geschilderten Uralt-System noch viel spannender werden, wenn das Betriebssystem so alt ist wie die Hardware! ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 01:00, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(4BK) Wenn dein Rechner nur diese beiden USB-Anschlüsse hat, kannst du über einen (oder auch mehrere) Verteiler, ein sogenanntes USB-Hub, fast beliebig viele weitere Geräte anschließen. Begrenzender Faktor ist dann der Gesamtstrombedarf. Ein aktives Hub mit eigener Spannungsversorgung beseitigt auch dieses Hindernis. Wenn der Rechner aber uralt ist, hat er vermutlich nur den USB-1.1-Standard: Geräte, die einen hohen Datendurchsatz aufweisen, brauchen USB 2.0. Kamera sollte gehen; schau aber im Handbuch deiner Kamera nach. Grüße und gute Nacht auch dir 85.180.202.6501:10, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hilfreicher Adapter, um eine USB-Buchse freizukriegen.
(BK)Das macht Mut. Unter Win2000 sollten weder USB noch Kameras ein Problem darstellen. Dann also wie gesagt: Am besten, Du besorgst Dir einen USB-Hub, um Tastatur, Maus und Kamera gleichzeitig betreiben zu können. Und wenn Du es so richtig perfekt einrichten möchtest, kaufst Du Dir eine PCI-Steckkarte, die USB2.0 beherrscht. Denn wenn Du nur 2 Buchsen am PC hast, ist es unwahrscheinlich, daß das schon USB2.0 ist. Mit den älteren Standard USB1.1 dauert die Übertragung eines einzigen Fotos einer aktuellen Digitalkamera gerne mal Minuten. Das willst Du Dir evtl. ersparen. Beste Grüße und auch gute Nacht —[ˈjøːˌmaˑ] 01:11, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Alternativ könntest du auch schauen, ob du nicht vielleicht einen USB-auf-PS/2-Adapter bei dir findest. Der dürfte grün sein und vielleicht mit zu der Maus gehört haben. Dann kannst du die Maus in den Adapter und den Adapter in die hoffentlich grüne PS2-Buchse stecken. Dann hättest du auch einen USB-Port frei.--R. Möws01:20, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Bei vielen USB-Mäusen war so ein grüner Adapter dabei, der den USB-Stecker der Maus an die runde PS/2-Buchse des PCs anpaßt. Damit wäre eine Deiner USB-Buchsen dann verfügbar (allerdings immernoch nach dem alten langsamen USB-Sandard). Wenn Du so einen Adapter brauchst und nicht findest: Ich kann Dir einen schicken. —[ˈjøːˌmaˑ] 01:26, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings sollte man bedenken, dass nicht alle USB-Mäuse mit solchen Adapter funktionieren, sondern nur die, die auch das PS/2-Protokoll unterstützen, da es rein mechanishce Adapter sind. Außerdem laufen USB-Mäuse am PS/2 teilweise nicht mit ihrere maximalen Auflösung, was z.B. für Gamer und Personen, die auf oihrem desktop pixelgenau navigieren wollen oder hohe Empfindlichkeiten verwenden. z.B. hatte ich mal eine Logitech-USB-Maus, die auch mit so einem grünen PS/2-Adapter geliefert wurde, mit diesem aber max. mit 400dpi liegf, mit USB unterstütze sie auch noch 800dpi. --MrBurns03:26, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe - nicht zum ersten Mal - das Gefühl, dass du uns verarschen willst. Was ist so schwer daran, die Buchsen, in denen Maus und Tastatur stecken, mit dem Bild rechts oben zu vergleichen? --Eike01:30, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine solche Frage mutet heutzutage tatsächlichh komisch an, zumal von einem erfahrenen Nutzer digitaler Medien (nämlich Wikipedia). Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, daß nicht jeder, der ein gewohntes Fenster auf dem gewohnten Bildschirm geradezu virtuos bedienen kann, auch nur weiß, wo der Stromstecker zu dem Gerät wäre. Immerhin hat Benutzer:Verwaltungsgliederung bisher tatsächlich ganze null Bild-Dateien hohgeladen, was wohl nicht für virtuosen Umgang mit solchen Medien spricht, oder? Und zur Not: WP:AGF. Gue Nacht allerseits! —[ˈjøːˌmaˑ] 02:13, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die meisten Leute können aber Gegenstände anhand von Bildern wiedererkennen - selbst ganz junge Leute. Und wie gesagt: Es ist nicht die erste seltsame Frage dieses Benutzers... --Eike02:19, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht liegt die ganze Verirrung daran, dass hier manche nicht in technischen, sondern in kaufmännischen Kathegorien denken. Das Grundprinzip eines jeden Kaufmanns lautet nämlich: Das Runde muss in das Eckige!Henning |-|_,_/10:29, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kenne ich, ich habe kürzlich eine Steckdose gesucht und keine gefunden. Der gerufene Elektriker hat mir das dann erklärt: Man sucht irgendwo im Haus ein Kabel und verfolgt es. Wenn man ein Ende findet, das nicht an einer Wand endet, dann hat man das falsche Ende erwischt. Man nimmt dann das andere Ende und zieht kräftig dran. Und volià: Man hat eine Steckdose! Das nur als Tipp, falls Du mal eine Steckdose suchst. Da fällt mir gerade ein: Du fragtest doch kürzlich hier, ob es an der Schwerkraft liegt, dass Wasser immer nach unten fliesst. Hast Du meinen Tipp, diese abzuschirmen, um zu sehen, ob es nur daran liegt mal ausprobiert? --62.226.4.2800:25, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann mir jemand sagen was so allgemeiner Wissenschaftlicher Stand ist wie Scharfe Gewürzen (Mehrheitlich Caspaicin) auf den Magen wirken? Im Google findet man vieles nur von Amateuren und auch die sind nicht ganz einig.--Sanandros19:40, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So ähnlich als wenn jemand hier innerhalb 9 Minuten dieselbe Frage gleich fünfmal stellt (siehe Versionsgeschichte). Jeden Tag so ein Ereignis, und man bekommt ein Magengeschwür. Henning |-|_,_/20:00, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Scharfe Gewürze können den Magen reizen. Wobei der meistens hart im Nehmen ist und sich weniger an der Schärfe stört als die Zunge. Die individuelle Verträglichkeit unterscheidet sich um Zehnerpotenzen - wer weiß, dass sein Magen protestiert, muss sich halt beim Würzen zurückhalten. --FK195420:51, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, Magengeschwüre und Magenreizungen sind demnach in Indien und Südostasien signifikant häufiger festzustellen? Ich habe keine Ahnung, aber eine wie auch immer geartete Antwort müßte sich an dem Aspekt der kulturellen Gewohnheiten in gewürzreichen Ländern, der Würzung der traditionell dort heimischen Gerichte und den daraus ablesbaren medizinischen Folgen wohl messen lassen können, oder? --77.128.120.20623:19, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Vorstellung, daß schrfes Essen Magenprobleme wie etwa Sodbrennen verursachen würde, basiert auf einem Trugschluß - das Gegenteil ist sogar der Fall, da die Schärfe dafür sorgt, daß erst gar nicht soviel Magensäure (die letztlich die Probleme verursacht) gebildet werden muß ... im Gegenteil ist es besonders fettes und wenig gewürztes Essen, das Sodbrennen bei Leuten, die dafür anfällig sind, hervorruft...
Scharfe Gewürze unterstützen die Verdauung - besser gesagt: den Verdauungsprozess .... und beschleunigen ihn, wodurch meistens auch die Aufnahme der Nährstoffe beschleunigt erfolgen muß, um dem Prozess entgegenzukommen ... wer scharfes Essen nicht so gewohnt ist, bekommt daher leicht Durchfall, bei dem auch vieles un- bzw. nur teilverdaut wieder ausgeschieden wird ... Chiron McAnndra17:39, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Capsaicinhaltig Gewürze wirken antibakteriell, das ist, soweit man es aushält ;-), durchaus gesund. Durch die verstärkte Durchblutung der Mundschleinhäute wirken sehr kleine Dosen wie Geschmacksverstärker. Eine Miniprise von frisch gemahlenen Chilischoten kommt deshalb bei mir fast an jedes Essen, bis hin zum Obstsalat. (Beim Chili con carne dosiere ich nicht so geizig ...) --Idler∀21:32, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage kann man ruhig 5 x stellen, denn unser Artikel gibt nicht viel her. Die engl. WP sagt schon mehr über die Magenwirkung aus, ist aber auch nicht an der Front der Wissenschaft, die sehr viele verschiedene Aktionen von Kaskadenaktionen von Capsaicin festgestellt hat (das sollte man mal systematisch durchforsten).
Beim kurzen Überfliegen gefunden: Die derzeitige Forschung untersucht den Effekt auf Schmerzrezeptoren und bei Studien mit Capsaicin-Salbe findet man bei verschiedenen Menschen sehr verschiedene Reaktionen: Von Schmerzblockierung bis Hautrötung und Ausschlag, was nahelegt, dass auch die Magenaktion bei verschiedenen Menschen unterschiedlich sein könnte (der eine verbindet damit angenehme, ein anderer unangenehme Gefühle; persönliche Feststellung: Kenne mehr Herren als Damen, die gerne scharf essen), Menschen halt ... G.G.nil nisi bene10:33, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich eine doofe Frage, aber ich weiß es wirklich nicht: Wenn ein Einbaugerät (ein Herd), das ich exklusive Einbau gekauft habe, innerhalb der Garantiezeit kaputt geht, ist es dann meine Sache, das Gerät auszubauen und zum Händler zu bringen, oder habe ich Anspruch auf Reparatur vor Ort? Und wenn es keine rechtliche Regelung gibt, gibt es vielleicht einen allgemeinen Usus, auf den ich mich berufen kann? Grüße 85.180.192.813:53, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Garantie ist das was dir der Hersteller oder Verkäufer über die gesetzlichen Bestimmung hinaus zugesteht. Es gilt was auf deiner Garantiekarte oder im Kaufvertrag steht. --FNORD14:27, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre eine Benachteiligung des Händlers, auch noch für von ihm nicht zu vertretende Folgekosten eintreten zu müssen. Krasses Beispiel: die NASA kaufte den Herd, um ihn in der ersten Mondstation einzubauen. Wäre es dann Aufgabe des Händlers, mal allein zuzusehen, wie er auf den Mond käme, um dort nach einem gemeldeten Defekt "seinen" Herd instandzusetzen? Nee. Der Käufer muss den Herd brav wieder beim Händer vorbeibringen, der repariert/bessert dann am Ort des Kaufs nach. Wenn der Händler selbst einbaute, könnte das anders aussehen - dann wäre auch Transport und Einbau im (bezahlten) "Lieferumfang" des Händlers, und ein Kunde könnte mit gewissem Recht erwarten, dass der Händler auch für diesen Leistungsteil einstünde. Auch eine Frage der Fairness: wenn der Kunde weiß, wie man einen Herd einbaut, weiß er auch logo, wie man ihn ausbaut. Das ist bei vielen Privatleuten nicht der Fall, und die stehen sich dann eben schlicht besser, wenn sie den Händler auch konsequenterweise alles machen lassen, bis das Teil am vorgesehenen Ort funktioniert. Schlecht ist auch immer, wenn der pfiffige zweitjüngste Sohn des Tennispartners behauptet, er könne das, und NUR wegen des Pfusches des Tennispartnersohnes der neue Herd dann kaputtgeht - und der Händler solle das ausputzen? Auch wieder Nö. Solche Risiken der Einschätzung, wer einem wie günstig Teilleistungen erledigen könnte, muss immer der Endnutzer selbst treffen, auf eigenes Risiko - und kann für Fehler dann nur dort Erfüllung/Abhilfe verlangen, wo zuvor auch Ort der Vertragserfüllung war = auf Händlers Hof, oder Anlieferung hinter erste verschließbare Haustüre. Wenn ich einen knapp zwei Jahre alten Herd nach den USA bringe und bekomme ihn dort nicht ans Arbeiten - beanspruche ich den Händler auf Garantie? Kann ich probieren, aber wird nicht funktionieren. Denn allein eine falsche Spannung und Frequenz (110 Volt, 60 Hz) des Ortsnetzes wird den Händler schon aus seinen Gewährleistungsverpflichtungen entlassen. Da gibt's - entgegen vieler Annahmen - keinen Vollkasko-Anspruch, auch wenn viele Leute das sich irgendwie denken: jetzt habe ich schon teuer neu gekauft, und das Teil ist kaputt - der Händler soll ran.. Nee. Genau gucken.
Noch was: Garantie ist was anderes als Gewährleistung ist was anderes als Kulanz. Nur die Gewährleistung steht im Gesetz. Garantie ist meist eine freiwillige Zusicherung des Herstellers, und Kulanz ebenso. Lediglich die gesetzliche Gewährleistung verlangt, - in der Annahme, damit läge der Fehler schon in der Produktion - dass während des ersten halben Jahres der Händler Abhilfe schafft. (SEINE, des Händlers Wahl: Instandsetzung, Nachbesserung, oder Austausch gegen Neues, oder Wandlung = Geld retour). Tritt der Schaden nach mehr als einem halben Jahr ein, kann der Händler verlangen, dass der Kunde bitte nachweise, dass der Mangel bereits im produzierten Teil vorgelegen habe... = in krassen, geizgeilen Fällen dann auch Nasedrehen gegenüber dem Kunden, der die Mittel oft nicht hat, diesen Beweis fachgerecht zu führen. Und wenn der Händler bei einem Schaden schon während des ersten halben Jahres nachweisen kann (../ mit hinreichender Plausibilität darlegen..) , dass der Fehler nicht im produzierten Teil gelegen habe, dann guckt der Kunde sogar vorher schon in die Röhre - dann wird unterstellt, er selbst habe den Schaden verursacht (Transportschaden, Falschbehandlung, Falscheinbau etc. usw. usf.).
Also: selbst eingebaut --> auch selbst ausbauen, dann zum Händler und ihm das Teil zur Instandsetzung auf Gewährleistung geben.
Das ist alles ganz einleuchtend, und genau diese Gedanken habe ich mir ja auch schon gemacht. Deswegen fragte ich nach einem Usus. Ich habe den Herd ja nicht in eine Raumstation eingebaut, sondern in eine Einbauküche vom selben Händler, in derselben Stadt. Ich hatte ein wenig gehofft, jemand würde mir sagen, dass Möbelhäuser sowas gemeinhin per Kundenservice machen. Natürlich kann ich den Herd ausbauen - ich habe ihn auch eingebaut, ist ja nicht "rocket science", und gewiss liegt kein Einbauschaden vor (nach sieben Monaten heizt der Ofen nicht, weder oben noch unten noch Umluft: also vermutlich ein banaler Fehler entweder am Temperaturwahlschalter oder am Sensor); mir lag mehr daran, die Geschichte in meinen ohnehin übervollen Wochenplan einzubauen. Sei's drum: Morgen erfahre ich's dann vom Händler. Dank und besten Gruß 85.180.192.822:46, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hängt vom hersteller ab: manche Hersteller bieten ein Vor-Ort-Service an, bei den anderen musst dus selber ausbauen und zum Händler bringen oder direkt beim hersteller einschicken (letzteres empfiehlt sich nur, wenn der Händler in der Zwischenzeit in Konkurs gegangen ist). --MrBurns03:09, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich, es hängt am Hersteller. Update: Heute bekomme ich (IP 85... von oben) das Teil vor Ort repariert. Sehr schön! Grüße, Dank an die Antwortenden! 84.176.210.6408:38, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Signatur bei Outlook
Bisher habe ich bei Outlook-Emails immer mehrere Signaturen verwendet, die ich auch definieren und bearbeiten konnte. Mittlerweile ist mein Windows-System wegen Virenbefalls neu aufgesetzt worden und viele Dinge sind verschwunden bzw. anders. Meine Signaturen waren auch weg. Ich konnte sie zwar neu erstellen, aber der Knopf, den man in der Symbolleiste drücken musste, um die passende Signatur auszuwählen, ist weg. Ich habe schon gesucht, wo ich die Symbolleiste anpassen kann, habe aber nichts von "Signatur" gefunden. Wie gesagt, das Erstellen und das Bearbeiten der Signaturen geht, aber der Knopf zum Auswählen der richtigen Signatur bleibt verschwunden. Kann wer helfen? Vielen Dank!--93.209.226.4419:26, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Von welchem Outlook sprichst Du? Outlook 2007 hat beim Erstellen einer neuen Nachricht in der neuen, grässlich fetten Symbolleiste namens Einfügen einen Punkt Signatur mit einer Drop-Down-Liste wo die (zuvor) definierten Signaturen zur Auswahl stehen. --Geri, ✉10:14, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
2003 hab ich nicht (mehr) installiert. Kannst du die Sig via Menü einfügen (evtl. Einfügen → Signatur)? Dann solltest du beim Anpassen der Menüleiste unter Befehle etwas finden was so ähnlich benannt ist. Alles nur in der Erinnerung von vor Jahren, also ohne Gewähr. --Geri, ✉18:51, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab' einen Rechner mit 2003 gefunden. Also: Das Einfügen der Sig findest Du unter Einfügen → Autotext → Unterschrift. Wie vermutet, kannst du Dir beim Anpassen der Symbolleiste unter Befehle → Einfügen das komplette Autotext-Untermenü in die Symbolleiste ziehen. Einen einzelnen Befehl nur fürs Einfügen der Sig konnte ich auch nicht finden – gibt es also nicht, sag ich mal. Du kannst Dir aber ein entsprechendes Makro aufzeichnen und dieses dann via Anpassen → Makros in der Symbolleiste ablegen. --Geri, ✉15:16, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
23. November 2009
Liste aller Menschen mit Verstrickungen ins NS-Regime, die später an den Schalthebeln der Republik saßen
Gibt es so etwas in der Art? Wenn nein, wer müßte da rein? Ich denke an Namen wie Oettinger oder Schleyer.
Seinem Pferd gings da besser, obwohl das sogar bei der SA war! Sauerei! Und dabei hatten die braven Österreicher diesem tüchtigen Mann doch per Wahl ihr Vertrauen ausgesprochen, udn das in bester Kenntnis der Faktenlage!--†Alt♂Wünsch dir was!21:06, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir vor kurzem den UMTS USB Stick von Base/E-Plus geholt und hab seit dem längere Zeiten wo er mir irgend wie die Geschwindikeit auf ca 50kb/s drosselt obwohl ich 5 Striche UMTS Empfang habe. Vereinzelt kommt es vor dass er kleine Peaks hat (von max 5 sek dauer) wo er normale Geschwindikeit arbeiten aber dann gleich wieder zurück geht. Gestern hatte sich nach einem Absturz von meinem FF auch die Normale Geschwindikeit eingesetzt. Zur Info: Ich habe einen ca 2 Jahren alten Vertrag, welcher noch nicht nach 5 GB donwload pro Monat die Geschwindikeit auf GPRS drosselt. Aber wie kann ich das Problem lösen?--Sanandros22:00, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du immer an der gleichen Stelle bist: Bewohner einer UMTS-Zelle teilen sich die Bandbreite brüderlich. Wenn du also ein paar downloadende Nachbarn hast, kann es eng werden. Es können aber auch Störsignale sein, ein Hardwarefehler, und und und... Beschwer dich mal bei der Hotline; manchmal hilft's. Grüße 85.180.199.20018:38, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, manchmal lese ich von englischsprachigen Menschen ein "sehr gut, ja". Hat das eine tiefergehende Bedeutung, einen Sketch beispielsweise, oder ist das lediglich eine Maschinenübersetzung von "very good, indeed"?--93.233.63.24923:11, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich auch schon gehört. Meistens sind das die einzigen Worte (Fantasie-)Deutsch, die der Sprecher kennt (neben "über" und "Rammstein"). Das wird einfach so als fremdsprachliche Floskel verwendet, so wie wir "shit" ode "o là là" sagen. ([3], [4]) --87.234.44.13017:37, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich habe seit längerem einen FONIC Surfstick mit entsprechender SIM-Karte (Prepaid Tagesflatrate). Da dieser Tarif aber im Ausland extrem teuer ist, habe ich mal meine O2-SIM-Karte aus dem Handy getestet: Auf Anhieb erfolgreiche Verbindung, kein Problem.
Danach habe ich noch weitere SIM-Karten ausprobiert (Vodafone mit Vertrag). Da gab es zunächst keine Verbindung, aber nachdem ich den APN web.vodafone.de eingetragen hatte, lief’s auch damit.
Das merkwürdige: In dieser Konfiguration (übrigens Mandriva Linux/KDE) funktionieren nun alle vier SIM-Karten.
Meine Frage also: Kann es sein, daß es bei O2/FONIC (was ja technisch dasselbe ist) schnurz ist, welchen APN ich eingebe? Oder sollte ich evtl. sogar in einem falschen Tarif landen, wenn ich keinen „richtigen“ APN eingebe? Bei O2 wird, wie ich jetzt gefunden habe, ja eigentlich sogar zwischen Prepaid und Postpaid unterschieden… Ich blick’s nicht ganz.
Besten Dank für Eure Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:16, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Folgende APNs finde ich bei der Web-Suche:
Für Vodafone web.vodafone.de; dieser ist nun auch eingestellt.
Für FONIC pinternet.interkom.de.
Für O2 entweder internet.interkom.de oder surfo2. Das scheint heutzutage egal zu sein.
Es wäre mir neu, dass die PPP-Login-Einstellungen irgendetwas bewirken würden (dein Vodafone-Fall ist da wohl die Ausnahme). Die Abrechnung erfolgt auf der Ebene der Mobilfunk-Verbindung, nicht auf der der PPP-Verbindung. -- Janka15:13, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, das widerspräche aber den Foren-Berichten, daß bis vor kurzem eine volumenbasierte Abrechnung über den älteren APN von O2, nämlich internet.interkom.de, nicht möglich war und daher surfo2 eingegeben werden mußte, damit man nicht wider Willen zeitbasiert abgerechnet wurde. Dem Artikel Access Point Name#Funktionsweise entnehme ich auch nicht wirklich einen Zusammenhang mit der PPP-Ebene. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Löschen deaktivierter Sektoren einer Festplatte
Das folgende Problem ist rein theoretisch. Ich will niemandem eine Festplatte verkaufen, schon gar keine mit defekten Sektoren.
Wenn man aus Datenschutzgründen vor dem Verkauf seiner funktionierenden gebrauchten Festplatte alle Daten löschen will, kann man ja zur Sicherheit (z.B. unter Linux mit dd) das ganze Device (zur ganz großen Sicherheit auch mehrmals) mit Zufallszahlen überschreiben. Dabei werden aber doch wohl nur diejenigen Sektoren der Festplatte überschrieben, die nicht schon als defekt markiert und evtl. durch Reservesektoren ersetzt wurden. Denn der Controller kann ja wohl nicht mehr dazu gebracht werden, auf die defekten zuzugreifen.
Ist das ein größeres Datenschutzproblem? Mit anderen Worten: Kann man diese deaktivierten Sektoren (die ja im Prinzip noch lesbar sein können, aber nicht mehr verlässlich lesbar und beschreibbar sind) per Software, vielleicht sogar per freier Software noch auslesen? Vielleicht auch einfach durch einen Trick, etwa, indem man irgendwie eine badblocks-Liste löscht? Kann man diese Sektoren sogar selber vor dem Verkauf überschreiben?
Oder ist (anderer Extremfall) das Löschen (ohne Zuhilfenahme von Hammer, Meißel, großem Magnet) und erst recht das Lesen nur noch durch Öffnen im Reinstraum mit Spezialinstrumenten möglich?--129.13.186.316:57, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Linux gibt es natürlich Möglichkeiten die Liste der bad blocks zu löschen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke wenn man mit fdisk neu partitioniert verschwindet sie sowieso? Nur, wenn man nicht so extrem viel Ahnung wie wir beide hat und einfach nur einmal logisch nachdenkt: wenn ein Sektor kaputt ist muss man sich von dem Gedanken lösen man hätte einen definierten verlässlichen Zustand. Weder dass man nach Löschung der badblocks-Liste oder bad sector table wieder zuverlässig lesen und schreiben (also Inhalte löschen) kann trifft zu, noch bedeutet der Defekt eine Garantie, dass gewiefte Datenrettungsprofis den Sektor auch nicht mehr auslesen können. Man kann höchstens die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Inhalte des bad sectors nie wieder lesbar sein werden, denke ich mal. Wenn ich nichts falsch vestanden hab bietet unter Linux e2fsck eine Möglichkeit destruktiv (ein Muster schreibend) die Platte zu testen und damit zu löschen, und wenn die badblocks-Liste weggemacht wurde auch die kaputten Sektoren. Weiterführende Infos scheint es unter Linux rund um die Utilities debugfs, e2fsck, badblocks und fdisk zu geben und unter Windows unter fdisk. Siehe auch Partition (Informatik). Henning |-|_,_/19:24, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter DOS gabs mal einen Virus, der gezielt den Schreib/Lesekopf an definierten Stellen auf der Festplatte geparkt hat. Diese methode ist allerdings "etwas destruktiv". --Marcela19:28, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wen gegenüber soll das überhaupt ein Datensicherheitsproblem Darstellen? Man müsste die Platte ja einen extrem neugierigen Profi mit moralischen Defizit und zu viel Freizeit weiterverkaufen, der sich für ausgerechnet noch brennend für deine Daten interessiert. Das verringert die Chance das dies jemand wirklich macht auf 1/100Mio. :). Die andere Möglichkeit wäre das deine Daten für den BND interessant sind. Und das zweite Problem ist technischer Natur. Wieviele Sektoren gehen denn normaerweise in Reihe kaputt? Selbst wenn es mehrere sind hat der Empfänger nur einige tausend Byte an Daten. Da müsste schon unglücklicherweise genau an dieser Stelle ein ASCII Text gestanden haben damit irgendwelche auswertbaren Daten extrahierbar sind. --85.180.138.1106:40, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei den heutigen Festplattenpreisen gibt es eigentlich nur zwei Fragen, die man sich selbst stellen sollte, wenn eine Festplatte "ausrangiert" wird: a) ist es sinnvoll die Festplatte als "Backup" aufzuheben ? und b) sind sensible / wertvolle Daten darauf gespeichert ?
Im Falle, daß man a) mit "ja" beantwortet, wandert die Platte erstmal "ins Regal" (meist bleibt sie dort, bis sie sich sowieso nirgendwo mehr anschließen lässt, weil die Daten-Schnittstelle veraltet ist).
Im Falle, daß auf a) "nein" und auf b) "ja" die Antwort ist, sollte man die Platte mechanisch unbrauchbar machen ("lochen" oder "shreddern" - dafür gibt es extra Geräte z.B. bei Aktenvernichtungsfirmen !), das ist nicht nur zeitsparender als elektronisches Löschen, es ist auch sicherer und effektiver.
Nur wenn man beide Fragen mit "nein" beantwortet (z.B. wenn nur gekaufte bzw. nicht selbst gedrehte Filme/Videos drauf sind), sollte man die Platte einfach löschen, frisch formatieren und verkaufen. Über die Daten in defekten Sektoren würde ich mir dabei aber wesentlich weniger Gedanken machen, als über die Daten in den noch funktionierenden Bereichen, weil die Chance, dort noch große zusammenhängende Datenmengen (Adressen, Termine, "unvorteilhafte" Bilder, eMails, Briefe, ...) wiederherstellen zu können ist zigmal höher - und das gilt auch nach 10x überschreiben mit Zufallszahlen und 5x Formatieren ... --PhChAK14:35, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die guten Ratschläge. Lest Ihr beiden eigentlich, was ich schreibe?
85.180.138.11, dass das ein theoretisches Problem ist, habe ich ja schon oben geschrieben. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit wirklich ist, hängt aber eben eng mit der Beantwortung der von mir gestellten Frage zusammen.
PhChAK, es gibt z.B. noch die Möglichkeit, dass aus irgendwelchen Gründen eine relativ neue Festplatte schon zu klein ist und durch eine neue, größere ersetzt werden soll. Nicht jeder schmeißt dann die kleinere gleich in den Mülleimer. Dass ich weiß, wie man die leicht zugänglichen Zonen einer Festplatte unlesbar macht und dass das zum Datenschutz erforderlich ist, hättest Du ja vielleicht schon meiner ursprünglichen Frage entnehmen können, in der ich ausdrücklich auf dd verwiesen habe.
Was interessant an Deiner Antwort bleibt, ist der letzte Satz. Kannst Du das belegen, dass 10x überschreiben nicht genügt? Kann man derartig Überschriebenes auch ohne Laborinstrumente rekonstruieren? Ich bezweifle das.--129.13.186.315:37, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich selbst noch einmal im Internet umgeschaut. Es gibt zwei verschiedene Varianten der Ersetzung defekter Blöcke durch funktionierende. Ab Werk hat jede Festplatte sogenannte spare sectors mit Reserveblöcken, von denen ein Teil schon bei der Auslieferung benutzt ist. Die Reserveblöcke werden vom Controller der Festplatte mittels der sogenannten P-List, G-List und T-List in der sogenannten firmware zone der Platte verwaltet und sind für das Betriebssystem (selbst für Linux) wohl unsichtbar und nicht zugänglich. Wenn diese spare sectors aufgebraucht sind und weitere Blöcke kaputtgehen, wird eine badblocks-Liste angelegt und die Kapazität der Festplatte schrumpft. Diese badblocks-Liste kann man tatsächlich mit einer der oben von Euch und mir angegeben Methoden löschen (fdisk reicht allerdings vielleicht nicht, dd aber bestimmt).
Meine verbleibende Frage wäre jetzt noch, ob und wie man auf die durch die P-List, G-List, T-List deaktivierten Blöcke lesend bzw. schreibend zugreifen kann. Mit den oben angegebenen Methoden schien mir das nicht möglich zu sein, weil man ja praktisch unter dem Betriebssystem (ob Windows oder Linux) am Controller vorbei zugreifen müsste. Ich habe allerdings für WesternDigital-Platten eine bootbare Software gefunden, die anscheinend diese Listen manipulieren kann [6]. Wer noch Erhellendes zu dieser verbleibenden Frage (auch für andere Hersteller) beitragen kann, ist herzlich dazu eingeladen.--129.13.186.315:47, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry IP129.13.186.3, wenn ich von einer älteren Platte ausgegangen war - du hattest aber auch nicht von einer (fast) neuen Platte geschrieben. Bei einem ab Werk kaputten Sektor / Cluster brauchst du garnichts zu unternehmen, weil da können ja keine Daten von dir drauf sein und was da "ab Werk" möglicherweise schon drauf war, kann dir völlig egal sein.
Interessant sind nur die Sektoren / Cluster, die während deiner Nutzung kaputt gegangen sind UND bereits mit sensiblen Daten beschrieben waren (also nicht bei Erstbenutzung schon als defekt/unlesbar/unbeschreibbar erkannt wurden). Kleine Ausschnitte aus großen Bildern sind dabei auch egal. Wenn der Rest des Bildes fehlt, läßt sich mit dem "Schnipsel" nichts anfangen weil entscheidende Informationen für die Darstellung fehlen. Wenn es sich aber um ein paar Datensätze einer geheimen Adressliste im ASCII-Format handelt, sieht das schon anders aus. In diesem Falle sollte man aber eben m.E. nicht lange nach Löschungsmöglichkeiten suchen, sondern die Platte eher "opfern" - falls man sie nicht als Zweitplatte oder Backup noch gebrauchen kann. Ein Jobverlust wegen ein paar wenigen Euro Erlös für eine gebrauchte Platte lohnt sich wohl eher nicht. Man kann so ein Teil auch in eine "USB-Box" verfrachten und dann als mobile Platte nutzen ...
Ich habe übrigens auch nicht geschrieben, daß man nach 10x überschreiben mit Zufallszahlen (nicht durchgängig mit "FF", "F0", "0F" oder "00" !!) ohne Laborinstrumente noch was lesen kann - ich weiß ja nicht wie wichtig die Daten sind, die da drauf sind. Wenn da irgendwo die 4 Ziffern der EC-Karten-PIN im Klartext dabei sind oder alle deine Online-Passwörter in mehr oder weniger unverschlüsselter Form, dann kann sich auch der Einsatz von Laborinstrumenten lohnen und "Profis" die alte Platten auf Flohmärkten aufkaufen und dann auf PIN und TAN durchkämmen haben diese "Werkzeuge" sowieso und setzen sie auch ein ... --PhChAK18:50, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal, die Frage ist rein theoretisch und gilt deshalb für alte wie für neue Platten. Was Du schreibst, ist ja großteils richtig und war mir insofern bekannt. Aber es beantwortet meine Frage nicht.
Übrigens, nach dem Link zu Heise ist die Wahrscheinlichkeit, nach einem Mal überschreiben auch nur ein einzelnes kB komplett richtig rekonstruieren zu können, etwa , also in guter Näherung 0. Und zwar auch mit Laborinstrumenten, denn ein Magnetkraftmikroskop hat der kleine Mann normalerweise nicht im Wohnzimmerschrank.--129.13.186.311:49, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es inzwischen auch Festplatten gibt, bei denen der Controller so eine ähnliche Badblocksverwaltung veranstaltet wie ein Betriebssystem, dann gehört es zur Qualität ganz einfach mit dazu, dass eben auch die Hardware, der Controller, dafür zuständig ist, alles was als kaputt erklärt und für immer vorm Betriebssystem versteckt wird absolut zuverlässig und knallhart zu löschen, finde ich. Eine badblocksverwaltende Festplatte, die dieses Kriterium nicht erfüllt, gehört auf den Müll, und jemand der sowas verkauft oder herstellt gehört gefedert und kastriert. Henning |-|_,_/00:11, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eis ist nicht sinnvoll, da man damit einerseits nicht alle "verbrühten" Stellen erreicht, anderseits die Temperaturunterschiede nicht förderlich sind. Besser ist es, den Mund mit kühlem Wasser bzw. Kamillenlösung zu spülen. Wenns die normale heiße Suppe war - nach 12 Stunden wirken sowieso die Selbstheilungskräfte, wenn Rachen und Mundraum betroffen sind, sowieso in die Rettungsstelle, nicht erst den Arzt "konsultieren". Achso, und wenn Eis - Eiswürfel, kein Speiseeis nehmen, kühlt zwar auch, aber Infektionsgefahr bei möglichen Wunden im Mundraum.Oliver S.Y.20:34, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
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amtliche Berufsbezeichnungen
Gibt es eine liste von amtlich zugelassenen/akzeptierten berufsbezeichnungen, die man zum beispiel vor gericht oder beim amt angeben kann? oder kann ich mir einfach eine berufsbezeichnung ausdenken und angeben, zb "Beruf: Lacher" oder so? (nicht signierter Beitrag von85.178.28.23 (Diskussion | Beiträge) 20:32, 24. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Einfach dein aktuell ausgeführter Beruf der auf deinem Arbeitsvertrag steht. Oder im Fall der Selbsständigkeit das was in deinem Gewerbeschein steht. Wenn man beliebig ausgedachtes Zeugs in amtlichen Dokumenten angibt macht man sich evtl. strafbar. --FNORD21:01, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Bundesagentur für Arbeit gibt es eine Suchfunktion für Berufe [8]. Auf "Suche von A-Z" klicken, dann werden unter dem angewählten Buchstaben die Berufe / Tätigkeiten angezeigt. --Taratonga21:01, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Mit dem Arbeitsvertrag hat der Beruf gar nichts zu tun. Wenn ein Schriftsteller in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als Taxifahrer arbeitet, bleibt er trotzdem von Beruf Schriftsteller und wird nicht zum Taxifahrer. --Hjaekel21:13, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Würde ich nicht darauf wetten. Auf amtlichen Dokumenten steht gerne mal aktuell ausgeübter Beruf oder hauptberufliche Tätigkeit. Schriftsteller gibst du vielleicht an wenn du Haupberuflich Schriftsteller bist und ab und an mal Taxi fährst. Wenn man vor zwei Jahren mal ein Buch geschrieben hat und seit dem Hauptberuflich Taxi fährt gibt man wohl kaum an Schriftsteller. --FNORD21:24, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beispiel aus der Praxis: Ein Kollege von mir wurde mal als Trauzeuge angeschnauzt, "wissenschaftlicher Mitarbeiter" sei kein Beruf, und erst als er "Ingenieur" angab war man zufrieden. Andererseits gibt es die Liste "KdB 88" des Arbeitsamts, Kostprobe: 3737 Anklopfer, 5211 Eierdurchleuchter, 3577 Früchtedreher, 1437 Gummivorwärmer, 24027 Puster, 1345 Puppenaugenmacher, 1437 Schlauchabschneider, 4022 Sülzer, 7445 Viehschaffner, 4023 Wurstler, 3052 Zungenarbeiter, 0917 Zuschläger. Damit kann man sich doch bei Behörden unmissverständlich ausdrücken, etwa so: "Also, passen Sie mal auf, Sie 3577, eben bin ich noch als 3737 'reingekommen, aber wenn Sie weiter den 5211 machen, dann geh ich hier als 0917 wieder 'raus!" Henning |-|_,_/21:59, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber tröstet euch - hier in Italien entscheidet schon mal eine Behörde, dass für eine bestimmte Aufgabe una unità forza lavoro gebraucht wird, also eine Arbeitskrafteinheit. Was heißt, dass ein Mensch mit voller Arbeitszeit den Job machen kann...
Hallo, nach der neuen Rechtschreibung schreibt man bekanntlich nich mehr „sogenannt“, sondern „so genannt“. Nun gibt es aber die verbreitete Abkürzung „sog.“ für die Schreibweise nach der „alten“ Rechtschreibung. Wie steht die neue Rechtschreibung dazu, muss man da jetzt streng genommen (strenggenommen?) „so g.“ schreiben?-- КГФ, Обсудить!21:01, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Abkürzung immer in einem Wort, die ausgeschriebene Form nach der neuesten Rechtschreibung (Duden 2006) wie du willst, vorzugsweise aber wieder zusammen. Gruß 85.180.197.2921:05, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Abkürzungen aus mehreren Worten werden sonst auch oft zusammnengeschrieben: usw. und CDU. sind doch im Original auch drei Worte und nicht nur eins. Verwirrt... Ugha-ugha22:36, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe bestimmt die Lacher auf meiner Seite, aber da gibt es ein Problem, was bei Frauen evtl. zu Kreislaufzusammenbrüchen führen könnte. Unsereins nennt eine Waage sein eigen, die angeht, wenn man sie belastet. Nun kennt das Problem vielleicht der ein oder andere: Ich wiege mich an Stelle x (Fußboden sind Dielen) und wiege dort , sagen wir 90kg. Nun verschiebe ich die Waage um wenige cm, wiege an Punkt y (unveränderter Fußboden), und ich wiege 3 kg weniger. Kein Witz, mit solchen Fragen wird man von der Holden belästigt. Das da natürlich jeder gute Vorsatz hinsichtlich Abnehmen in die Hosen geht, is ja wohl klar. Gibts es eine physikalische Erklärung für dieses Problem, oder andere Ratschläge?-- scif23:10, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglichkeit 1: Schräglage. Der Fußboden ist leicht unterschiedlich abschüssig, wodurch das Gewicht nicht mehr senkrecht auf die Sensorik wirkt.
Möglichkeit 2: Erschütterung. Die Waage ist mies verarbeitet, und bei jeder Bewegung/Erschütterung verändert sich der Meßfehler deutlich.
Also ich behaupte einmal, dass eine Schräglage der Waage eigentlich kein wirkliches Problem darstellen sollte, sofern man die Waage nicht irgend wo auf einem Abhang positioniert hat.
Aber weil wir gerade dabei sind: Warum wiege ich nach dem Klogang nicht weniger als vorher? Optisch und olfaktorisch erscheint die erbrachte "Leistung" meist doch erheblich ;-) --Dubaut00:36, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du brauchst Senioren-Zubehör, und zwar ein Drehkissen. Stell die Waage da drauf, und daneben einen PC mit MS Excel. Zum Wiegen drehe man die Waage auf dem Drehkissen in Schritten von 15° und trage die Werte in eine Spalte des Excel-Sheet ein. Wenn man 360° geschafft hat, einfach oben wo das Sigma steht die Funktion "Mittelwert" suchen und draufklicken, fertig. Henning |-|_,_/08:51, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche Veränderung am angezeigten Resultat bei welcher Position stattfindet ist doch völlig irrelevant, solange es immer dieselbe ist, oder? Es geht ja nicht um das absolute Gewicht, sondern die Veränderung von Tag zu Tag. --Ayacop10:36, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eine "richtige" waage wird sich aber wahrscheinlich/hoffentlich/Sicherlich nicht durch kleine bodenunebenheiten oder anderes draufstellen irritieren lassen :) ...SicherlichPost11:38, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jein. Manch einer hat seine Waage in einer Ecke (oder unter'm Waschbecken, oder, oder...) und holt sie zum Wiegen raus. Dann ist die Position eben jedes Mal etwas anders... --Eike12:03, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine elektrische Waage "eicht" sich bei jedem Einschalten ein paar Sekunden lang. Sie weiß ja, dass in diesem Moment 0 Kilo rauskommen müssen. --Eike12:00, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein ganz ein billiger Tip: Tausch mal die Batterien, das kann nicht schaden und vielleicht hilfts. Meine liebe Tante seelig nahm ganz bedrohlich ab, sonst fehlte ihr niks, aber bei 35 Kilogrämmern lief sie dann zum Arzt, der sich freute und ein Rezept über zwei Batterien ausstellte. Versuchs --Dansker13:29, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du es ist mit seiner Waage wie mit Windows? Alle Fenster schließen und nach einem Reboot läuft alles wie geschmiert? ;-) --Dubaut15:03, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Scif. Noch billiger, aber vielleicht wertvoll. Sie, Du, ihr BMI und ihr Arzt meint, sie habe Übergewicht? Okay, dann weg mit der Waage. Sie stellt ihr Essen um; ohne zu hungern, versteht sich. Sie oder besser wahrscheinlich ihr macht Sport und sie notiert sich ihr Körpergefühl statt ihr Gewicht. Ab dem Moment, dass sie anfängt sich wohlzufühlen: perfekt. Alles andere führt meiner Erfahrung gemäß zu ner verkorksten Beziehung zum Essen und zu sich selbst. Motiviere sie, mach ihr Komplimente. Und Du wirst nicht mehr mit so merkwürdigen Fragen «belästigt». Lieber Gruß --Catfisheye15:11, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, da es sich ja offensichtlich um eine elektronische Waage handelt, könnte ich mir vorstelen, dass an der anderen Stelle irgend eine Interferenz das Zeugs stört. --Jeses19:44, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
25. November 2009
ipod und itunes?
Kann man alle Ipods (Nano, Shuffle, ..) nur über Itunes mit Musik versorgen? Und falls das so ist, kann mir jemand nen MP3-Player empfehlen, der einfacher mit Musik zu befüllen ist und ne durchdachte Navigation durch die Ordner bietet? Kamera und andere Features sind uninteressant. --Da7id07:36, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
2.Frage, geh in Saturn / Mediamarkt / was auch immer und lass dich da mal beraten. ich hab mir mal nen ganz einfachen im Saturn geholt (irgendwas zwischen 30 und 50 €) und der funktioniert prima. Solltest aber vielleicht bisschen drauf achten was du für musik hörst und was der dann kann, wenn du z.B. viel elctro hörst, dann eben möglichst guter bass :) GreenBerlinFragen?09:21, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit den Höhen und Tiefen ist eher eine Frage der Kopfhöhrer, da wird das Abspielgerät eher wenig bis keinen Einfluss drauf haben. --Mps11:03, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
oh doch! ^^ mein mp3-player hat beispielsweise einen bassverstärker (megabass glaub ích heißt es hier), was ich auch in meinem handy habe. da merkt man schon einen deutlichen unterschied ob sowas dabei ist oder nicht (auch bei gleichen kopfhörern) GreenBerlinFragen?13:53, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Datei:Ipod-shuffle-uhrforum vorne.jpgiPod shuffle (2. Generation)Da gabs doch so ne Meldung, ab Itunes (11?) oderso ham die ihr Datenbanksystem umgestellt... davor konnte man mit vielen einfachen Tools normal Musik auf Ipod kopieren ... ich hab z.B. die kleinen Shuffles ... Also der Tipp wäre einen alten suchen, obwohl ich grad sehe, dass die alle bei amazon raus sind ... bzw. einfach das doppelte kosten!? 2. Generation war am besten ... --WissensDürster17:53, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gutes kostenloses Antivirenprogramm
Kennt jemand ein gutes kostenloses Antivirenprogramm ?
Avira AntiVir geht mir nämlich ziemlich auf die nerven, da ich seit einiger zeit immer wieder die meldung bekomme das ich ein trojanisches Pferd auf dem PC habe. Ich klicke dann jedesmal "löschen" und paar stunden später kommt die selbe mitteilung wieder. (kommt übrigens immer 3mal gleichzeitig), interessieren tut´s mich eigentlich eher weniger, da ich eh keine daten auf meinem pc speichere die irgendwie von bedeutung wären. aber es nervt einfach nur und ich bin ein wenig verärgert das dieses programm den trojaner nicht einfach löschen kann. was mach ich denn da am besten um vor allem auch die heimlich installierten programme zu finden ???? GreenBerlinFragen?09:31, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm muss ja nicht sein das da alles kaputt geht. ich weiß ja auch nicht was das pferdchen da versucht zu installieren. ich meinte damit also nicht das es mich nicht interessiert, sondern eher das ich keine wichtigen daten darauf speichere die irgendwie ein verlust wären. wenn ich allerdings irgendwann ständig auf pornoseiten umgeleitet werde, oder irgendwann mein internet nicht mehr läuft weil da irgendwer ohne mein wissen filme runterläd, dann wäre das ärgerlich weil dies für mich ausfallzeiten bedeuten würde. (Betriebssystem löschen schlimmsten falls und neu installieren lassen) GreenBerlinFragen?09:51, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es im Netz noch minimale Reste von Sozialverhalten geben soll, dann interessiert nicht nur ob einem die eigene Platte wurscht ist, sondern auch inwieweit man sich dafür verantwortlich fühlt, dass die Kiste nicht zur UBE-Schleuder wird. Henning |-|_,_/10:16, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hast du mal probiert die systemwiederherstellung zu deaktivieren und dann den scanner laufen zu lassen!? Könnte doch daran liegen oder? Vermute ich als ziemlicher Laie ..SicherlichPost09:59, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wie weiß ich nicht mehr weil ich kein windows mehr habe. aber wenn du sie bisher nicht deaktiviert hast, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass das (zumindest teilweise) die Lösung ist. Man kann sie definitiv abschalten ...SicherlichPost10:15, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt nur eineinhalb sinnvolle Möglichkeiten: Du installierst einen Virenscanner und kümmerst dich um alle auftretenden Meldungen, oder du installierst erst gar keinen. Letzteres ist die halbe sinnvolle Möglichkeit: Das mag gehen, wenn du alle Programme regelmäßig auf den neuesten Stand bringst (es gibt dafür Helfer, die sich um hunderte bekannte Programme auf einmal kümmern) und dich von obskuren Webseiten fernhältst.
Einfach Viren auf dem eigenen Rechner zuzulassen ist aber, wie oben schon angedeutet, schlicht asozial. Mit den Programmen wirst nicht nur du geschädigt, solche infizierte Rechner werden verwendet, um andere zu schädigen. Erklärt wird das im Artikel Botnetze.
Erstmal einen kompletten Systemscan mit Antivir durchlaufen lassen. Wenn noch mehr Funde vorliegen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das komplette System durchseucht. Deswegen erscheint er auch immer wieder. Da hilft nur neu aufsetzen. --62.226.15.7913:07, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also einen komplettscan lass ich so ca. einmal alle 1-2 wochen laufen. normal kommt dann so eine bis keine wahrnung. neuerdings zeigt der allerdings eben diese 3 trojaner an (meistens wenn ich call of duty modern warfare 2 spiele). also beim scannen findet er diese und wenn ich spiele kommen halt diese 3 meldungen. ich klicke dann jedesmal auf löschen, doch die meldungen kommen immer wieder. sonst habe ich nichts ungewöhnliches festgestellt bei mir. die festplatte arbeitet noch normal und mein internet ist auch nicht ungewöhnlich übermäßig belastet, also gehe ich im moment mal davon aus das nix schlimmes passiert ist. GreenBerlinFragen?13:59, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es könnte auch ein Fehlalarm des Scanners sein. Mach mal ein Update von Scanner und Virendaten und schau, ob das Problem dann noch besteht. Wenn ja, dann solltest du allerdings tatsächlich was unternehmen! --Eike14:47, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Heuristik des Avira-Scanners meldet bei mit bestimmten Verfahren gepackten Dateien immer „TR/Crypt.XPACK.Gen“. Wie man an der Signatur sieht, bemängelt er wirklich nur das Pack-/Crypt-Verfahren, nichts weiteres. Bei mir ist das ein Disassembler, dessen Name mir grad nicht einfällt, und das Freeware-Spiel Cholo. Warum Avira dagegen nichts tut – keine Ahnung. – vıכıaяפ ∞17:14, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Details von Avira, da steht auch drin, warum er die xpack-Dinger meldet: „Eine generische Erkennungsroutine um gemeinsame Familienmerkmale der verschiedenen Varianten zu erkennen. Diese generische Erkennungsroutine wurde entwickelt um unbekannte Varianten zu erkennen. Sie wird kontinuierlich weiterentwickelt. … Um eine Erkennung zu erschweren und die Größe der Datei zu reduzieren wurde sie mit einem Laufzeitpacker gepackt.“, das sagt also wirklich nur aus, dass die Datei gepackt wurde. – vıכıaяפ ∞17:21, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Camping Card Scandinavia
Moin,
wie auch hier finde ich im www leider keine Antwort auf meine Frage:
Die Camping Card Scandinavia (CCS) ist personengebunden – soviel ist klar und bei dem Aufdruck meines Namens und meiner Adresse auch logisch. Nur: Bedeutet das, daß meine Frau™ eine eigene CCS braucht, wenn wir zusammen in Skandinavien auf einen Campingplatz wollen?
Besten Dank für Infos! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erster Googletreffer ist [9], dort Reiter "Antwort auf Fragen" anklicken und mal lernt: "Die Camping Card Scandinavia gilt für die ganze Familie (ein oder zwei Erwachsene mit Kindern)." --тнояsтеn⇔13:43, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmf, find’ ich grad nicht. Allerdings verstehen die natürlich auch das italienische „Tante grazie“, und über ein ans Französische angelehntes „Mersì bocù“ bin ich auch gestolpert. Könnte allerdings auch Piemontèis gewesen sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:04, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Leute, hab mal n paar Fragen dazu: Zum einen gibt es ja abgesenkte Bordstein, aber da das nachträgliche Absenken wohl nicht billig ist, gibts dafür auch andere Lösungen (ne Asphaltkante ranpappen). Wie nennt man die? Und an wen wendet man sich um so etwas vorzuschlagen? Ich komme aus Dresden, dürfte ja ne Rolle spielen. Zu guter Letzt: wie erhöht man die Erfolgschancen eines solchen Vorschlags und die Geschwindigkeit der Durchführung? (Als Antragsteller natürlich :-)
Grüße, 89.196.39.17013:47, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Würd mich ans Tiefbauamt wenden. Und wenn man z.b. dauerhaft auf nen Rollstuhl angewiesen ist und es keine andere Möglichkeit gibt die Straße problemlos zu überqueren, wäre das doch ein Argument für eine Absenkung. Die Kosten spielen dann sicherlich nur eine untergeordnete Rolle. --Da7id14:01, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein hochkomplexes Thema, wenn man sich einliest (Gerichtsurteile(!), Verordnungen ...). Kosten für 5 m : Etwa 1300 Euro. Einfach Asphalt ranpappen scheint in Südgriechenland und Entwicklungsländern mit Bordsteinen zu funktionieren, aber nicht in Deutschland. Obiger Vorschlag von Da7id macht Sinn. Wenn "spezieller" Grund vorliegt (z.B. Behinderung etc.), vielleicht auch bei einem lokalen Verband nachfragen, ob denen so etwas schon mal untergekommen ist. Wenn nicht, dann Opi und Omi BMX-Räder und einen Jump-Kurs zu Weihnachten schenken. G.G.nil nisi bene14:43, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei uns gabs das Gegenteil, da hat einer an der abgesenkten Stelle einfach ne Betonkante gegossen ... sah ziemlich privat nach Hobbyarbeit aus. Aber das ist auch ein eher dörflicher Kontext, ich denke, da gäbs viel weniger Probleme. Wohingegen die Dresdner und ihre Stadt... die bauen immer so Brücken durch Weltkulturerbe, erzählt man sich.--WissensDürster17:48, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese thumbs unter Windows wenn ich eine größere Dateiansicht wähle, kennt sicher jeder. Aber anders als hunderte Leute im Netz will ich das nicht abstellen, sondern erweitern! Weiß jemand, ob die Vorschaubildfunktion vom System abhängt? An den Playern kann es ja nicht liegen oder? Also sind da in irgendwelchen Containerformaten extra Bilder gespeichert, oder kann das System aus eben jenen Formaten die es kennt, eine beliebige Auswahl treffen?
Konkret hab ich hier die Formate .DAT (etwas strange), aber auch 2 MPEG Filme und sogar eine AVI Datei, bei der nichts angezeigt wird. Wohingegen unzählige andere AVIs oder MP4s funktionieren.
Die Wikisoftware kennt zwei Möglichkeiten Vorschaubilder in Artikel anzuzeigen: über die Bildergalery: <gallery></gallery> (Beispiel: Mals#Galerie) oder indem man [[Datei:BurgMaretschBozen.jpg|thumb|Schloss Maretsch]] oder [[Datei:BurgMaretschBozen.jpg|miniatur|Schloss Maretsch]] an geeigneter Stelle in den Text einfügt-- CalzinoFragen?17:53, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei DAT kann ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert, weil DAT ist eine allgemeine Erweiterung für Datendateien, die alles mögliche beinhalten können, also eigentlich kein Videoformat. Wenn sowas geht, dann höchstens mit einer alternativen Shell, aber sicher nicht mitd er Explorer.exe. --MrBurns18:01, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Thumbnail-Bilder sind m.W. von dem Programm abhängig, das mit der "Endung" verknüpft ist. Wenn dieses Programm ein Bildchen erzeugen kann, übernimmt Windows das. Die Anzeige kann "erzwungen" werden, indem man im Verzeichnis auf "Miniaturansicht" wechselt dann erscheint alles, wofür es eine Miniatur gibt, als solche. Achtung: wenn das Häkchen bei "Miniaturen nicht zwischenspeichern" nicht gesetzt ist, werden die Miniaturen in einer versteckten Datei "Thumbs.db" gespeichert. Dann kann es nötig sein diese Datei zu löschen oder vorübergehend auf "nicht speichern" zu wechseln um die Bildchen zu aktualisieren.
Die Endung *.dat wird meist von vielen Programmen beansprucht, weil es die Abkürzung für "Daten" oder "Datenbank" ist. Wenn das Programm, das mit dieser Endung verknüpft ist keine Bildchen erzeugt kann es helfen die Verbindung zu lösen und ein Bilderzeugendes Programm zu verknüpfen. Dann müsste es funktionieren ... --PhChAK18:21, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens bei den gängigsten Bildformaten wie z.B. JPEG, GIF und BMP werden die Vorschaubilder defaultmäßig von dem Programm erzeugt, mit dem die Funktion "Vorschau" verknüpft ist (und nicht die Funktion "öffnen"), also der Windows-Explorer-Komponente "Windows Bild- und Faxanzeige". Das gilt übrigens auch, wenn eben nicht die Funktion "Vorschau" als Default (= doppelklick-Funktion) ausgewählt ist. Und meist muß man die thumbs.db garnicht löschen um zu aktualisieren, wenn das nicht automatisch passiert, sondern es reicht, wenn man F5 drückt. --MrBurns03:16, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für avis und andere Filme könnte ich mir vorstellen, dass es auch davon abhängt, ob der entsprechende Codec installiert und von Windows/WMP/vom verknüpften Player beherscht wird. Ein weiteres konkretes Beispiel: Für RAW images, wie sie eine Digitalkamera produziert, gibt es einen kostenlosen "shell extender" der Miniaturen ermöglicht. --92.202.3.15800:14, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Melodie gesucht
Hallo!
Als ich vor kurzem mal wieder den "Märchenprinz" der EAV hörte, bemerkte ich am Ende des Refrains eine Melodie, die mir bekannt vorkam. Ich spreche von dem Stück, das man hier z.B. zwischen 0:55 und 0:57 hören kann. Woher kommt diese Melodie? Wie heißt sie? Ich werde noch wahnsinnig.
--vigenzo18:31, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Identifizierung einer Waffe oder eines Gerätes (US-Patroullie in Afghanistan)
Habe gerade einen Artikel gelesen und in dem Artikel kam dieses Bild vor. Nun frage ich mich was der Soldat im Vordergrund für ein Gerät mit sich auf Patroullie rumträgt... Weiß das jemand? --Pilettes18:43, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich raten darf, sieht aus wie so nen Türsturm-Ramm-Dings (man sieht keine Elektronik oder Zielvorrichtung -> keine Projektilwaffe) ... hm, das mein Tipp. --WissensDürster19:14, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein guter Tipp, allerdings denke ich nicht dass es sich dabei um einen Rammbock handelt. Allein die Form sieht dafür ungeeignet aus und der Griff scheint auch eher nicht so befestigt zu sein, dass man damit Türen einrammen kann. Außerdem macht es denke ich weniger Sinn sich sein Sturmgewehr gegen so einen Rammbock einzutauschen und damit durch die offene Straße zu laufen... --Pilettes19:22, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In meiner wilden Fantasie sieht das Ding wie ein Gebläse aus. Der heimische Hausmeister pustet das Laub davon, der GI womöglich Sand (ob sich da irgendeine fiese Falle darunter versteckt, das niedliche Zündkäpselchen einer gemeinen Landmine etwa). --Vexillum19:50, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also das schockiert mich fast, ich hatte Mörser eigentlich ausgeschlossen!!! Sowas setzen die da im Krieg ein? Man hört doch immer von "präzisionsangriffen" und das dann keine gefahr für zivilisten besteht ... naja authentizität malö dahingestellt ... aber Mörser? Wen greifen die denn damit an? --WissensDürster23:26, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Experten, ich suche einen Schweizer Skulpturen-Kümstler des 20. Jahrhunderts, eventuell auch noch 21. Jahrhundert. Ich habe vor einigen Monaten im Bildungsfernsehen eine Dokumentation über ihn gesehen. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Sender und noch weniger an den Namen des Künstlers. Hier alles, was ich noch weiß: Er hat zunächst dreidimensionale Gebilde aus Fäden hergestellt, die beim Herumgehen verschiedene Ansichten gezeigt, verschiedene Objekte dargestellt haben, beispielsweise von einer Seite einen hasen und von einer anderen Seite einen menschlichen Kopf. Später hat er das Prinzip auf kompakte Körper aus Holz oder Bronze übertragen, die selbst rotieren. Der Betrachter muss also nicht mehr um das Objekt herumgehen, um die verschiedenen Ansichten zu sehen. In Erinnerung ist mir vor allem ein schwingender Frauenkörper, um den es lange in dem Film ging. Ein weiteres bemerkenswertes Kunstwerk ist eine überlebensgroße hölzerne liegende Frau. Der Künstler lebte in der schweiz, arbeitete aber auch gern in Frankreich. Zum Zeitpunkt der Dokumentation war er etwa 50 Jahre alt (eher älter) und verheiratet. Ich schätze also ein Geburtsdatum zwischen 1930 (falls die Doku schon älter war) und 1960. Die Personensuche von APPER habe ich schon durch; in der Wikipedia scheint er nicht zu stehen. Oder nicht als Schweizer bzw. Künstler. Wer hat noch einen Tipp, wo ich suchen könnte? --131.188.101.10918:52, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Leider war der Gesuchte bisher nicht dabei. Die Werke des Künstlers, den ich suche, sind viel "organischer" als die Metallkonstruktionen von Tinguely und nicht so bunt wie die Nanas. Ein wesentlicher Aspekt war immer der optische Trick, der durch die Rotation oder das "Drumherumgehen" entsteht. Die google-Bildersuche hat mich auch noch nicht weitergebracht. Eine Information zu dem schwingenden Frauenkörper ist mir noch eingefallen: Das war eigentlich eine "negative Plastik". Also der Künstler hatte zwei rotierende Holzgebilde geschaffen, und im Zwischenraum hatte man den Eindruck einer schwingenden oder tanzenden Frau. Die Holzformen dienten dann als Modell für einen Bronzeguss desselben Kunstwerks. Vielleicht hat ja heute noch jemand eine Idee! Gruß --131.188.101.10910:12, 26. Nov. 2009 (CET) PS: Ernst Ghenzi ist es auch nicht. Die Skulpturen kommen den gesuchten aber schon recht nahe.[Beantworten]
Markus Raetz? , ich bin mir ziemlich sicher, dass es dieser Künstler ist, den Du suchst. Absoluter Zufall, dass es von diesem Künstler eine "Plastik" hier in unserer Stadt gibt und ich aufgrund Deiner Beschreibung darauf gekommen bin!--Henry II17:43, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ha, ich wusste es! WP:Auskunft rockt, und Henry II ist mein Held. Ja, gesucht war Markus Raetz, hier sieht der Interessierte, was ich mit "von einer Seite einen Hasen und von einer anderen Seite einen menschlichen Kopf" zu beschreiben versucht habe. Allerherzlichsten Dank, ich gehe dann mal spenden! Das einzige, das ich nicht verstehe: Warum habe ich den Artikel nicht gefunden? Wahrscheinlich hat mich das "Multimedia-Künstler" in den Personendaten abgeschreckt. Gruß --131.188.101.10910:30, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Maya 2010 - Faces Frage
Hallo,
ich sitze gerade an Maya 2010 und weiß, dass es eine Möglichkeit gibt, Face hinzuzufügen an stellen, an denen sie innerhalb eines Objektes fehlen. Beim zugehörigen Tool muss man die vier umliegenden Seiten anklicken und es kommt ein neues Quad. Aber wie heißt das Tool? Anybody? Danke, --vigenzo19:22, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
HTML: Pfadangabe für Oberordner?
Befindet sich das Bild sonne.jpg im selben Ordner, reicht es, wenn ich src="sonne.jpg" schreibe. Befindet es sich in einem Unterordner namens "bilder", schreibe ich: src="bilder/sonne.jpg". Was mache ich aber, wenn ich eine HTML-Seite in einem Unterordner habe, das Bild sich aber nicht dort befindet, sondern irgendwo in einem Ordner "vorher"? Bsp.: ich habe einen Hauptordner, in dem sich die Ordner ordner1 und ordner2 befinden. In ordner1 befindet sich eine HMTL-Seite, die aber auf eine css-Datei in ordner2 zugreifen soll. wie mache ich das? Gebe ich "ordner2/allgemein.css" an, findet er das nicht. Wie gebe ich an, dass die Pfadangabe zum ersten Ordner "zurückgeht"? --89.186.142.16819:25, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hilft das (Übersicht) und das (Beschreibung und Beispiele)? - gestrichen, sorry, danach hattes Du nicht gefragt... --77.128.27.18620:53, 25. Nov. 2009 (CET) p.s.: Wenn Du mit Ordner "vorher" ein Verzeichnis in einer höheren Ebene der Verzeichnisstruktur meinst, achte auf die beiden Punkte: ../, die beim Referenzieren in HTML eingesetzt werden, um die nächsthöhere Ebene im Verzeichnisbaum anzugeben. Zitat: "Mit ../ referenzieren Sie das Verzeichnis über dem aktuellen Verzeichnis, egal wie es heißt. Mit ../../ referenzieren Sie das Verzeichnis über dem Verzeichnis über dem aktuellen Verzeichnis usw. Von jedem der so adressierten Verzeichnisse können Sie wieder auf deren Unterverzeichnisse zugreifen". Besser ist aber immer eine vollständige Pfadangabe (dazu wird allgemein geraten und nach meiner Erfahrung wirst Du bei "relativen" Pfadangaben auch mal irre, wenn Du irgendwas umbauen mußt.) Wenn du öfters mit HTML rummachst, solltest Du Dir SelfHTML bookmarken und etwas genauer ansehen. Ist einfach genial.[Beantworten]
Zur Klarheit nochmal auf das von Dir angegebene Beispiel bezogen: Richtig ist "../ordner2/allgemein.css". Mit "../" geht es eine Verzeichnisebene hoch, mit "odner2/" dann wieder eine runter, "allgemein.css" ist die Zieldatei. --77.128.27.18600:18, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Antike Philosophie - Liebe
Welcher Philosoph war das der die Liebe in verschiende Klassifikationen eingeteilt hat? Vom Sex über die Liebe der Wissenschaft Freundschaft bis zur Liebe zwischen zwei sich Lebenden und dann als Königsklasse die Liebe der Philosophen.--Sanandros19:51, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein 7-jähriger Sohn nimmt seit kurzem Schlagzeugunterricht und möchte wissen, woher Trommeln kommen und wie lange es diese schon gibt.
Sein Schlagzeuglehrer weiß aber nur etwas darüber ab wann etwa und wie aus einzelnen Trommeln das Schlagzeug entstand. Kann man ja auch hier gut nachesen...
Tontrommeln meint er aber nicht, sondern nur mit Fell (Tierhäuten) bespannte Holztrommeln.
Eventuell auch Kokosnüsse mit Fell bespannt, o.ä.
Ob diese nun mit Händen oder mit Stöcken bespielt wurden ist egal.
bum-bum? Lieber vielleicht in Handtrommel und Röhrentrommel und den dort eingeführten Arten der Trommel etwas stöbern. Die Frage ist nicht einfach, weil solche Trommeln in allen Kulturen vorkommen und ihr Nachweis bis 9000 Jahre zurückreicht (Darstellungen in Mesopotamien, zitiert aus dem Artikel Rahmentrommel). Einen Artikel "Die Geschichte der Trommel" gibt es so halt nicht, weil in den Artikeln eher auf die unterschiedlichen Trommelarten eingegangen wird und dann zur Geschichte was steht oder auch nicht. --77.128.27.186 21:33, 25. Nov. 2009 (CET) p.s. Ich hab nochmal nachgesehen: fast alle Artikel haben schöne Bilder. Die könntest Du auch ausdrucken und auf eine Weltkarte pinnen und dann könnte Dein Sohn prima sehen, in welchem Teil der Welt welche Hand- oder Röhrentrommel "erfunden" wurde. Ich denke mal, weil das ja das mutmaßlich älteste Instrument der Welt ist, läßt sich garnicht so genau sagen, wie lange es Trommeln tatsächlich schon gibt. Angesichts der Erinnerung an merkwürdig verzückte WG-Abende, in denen alle mit dem Besteck und Kochlöffeln auf den nächststehenden Töpfen, Flaschen, Tischen, Tellern und was sich sonst in einer Küche noch so findet, gemeinsam herumgetrommelt haben, muß es sich um eine tiefverwurzelte Urerfahrung, vergleichbar mit dem Greifreflex handeln :-) --77.128.27.18621:55, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bezeichnung für redundante Aussagen?
Gibt es eine Bezeichnung für solche redundanten Aussagen? Z.B.:
"alle weißen Tauben sind weiß"
"jeder Politiker der lügt ist ein Lügner"
"eine Sicherheitslücke ist ein Risiko"
Sie kommen manchmal versteckt in Diskussionen vor, stellen aber nicht unbedingt ein Argument dar. Es gibt die Petitio principii, doch damit scheint etwas geringfügig anderes gemeint zu sein, wenn ichs recht verstehe. Oder täusche ich mich? --Cubefox21:02, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie lange würde es dauern bis eine Schusswunde in der Schulter (links) verheilt, wenn keine Arterien, Knochen, oder ähnlich grässliches getroffen wurde und es zu keinen Komplikationen während der Heilung kommt? Google habe ich nach besten Wissen bemüht, allerdings nur die Erstversorgung und die grässlichen Fälle gefunden. Und, keine Sorge, das Schütze und Angeschossener sind rein fiktional. --89.246.206.4221:40, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Problem. Wenn der Held gross und kräftig ist und noch seine eigenen Zähne hat, dann heilt die Wunde auch entsprechend (fiktional). D.h. Du benutzt die Wundheilungszeit als Parallele zur Handlung oder zum Charakter oder um ihn länger leiden zu lassen, oder eine schöne Frau wechselt seine Verbände oder sie bricht in einem neuen Kampf (oder entscheidenden Moment wieder auf). (Grössenordnung 1 - 3 Wochen). G.G.nil nisi bene22:28, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Wundheilzeit sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, sondern nur möglicherweise erwähnt werden. Die schöne Frau kommt trotzdem zum Verbandswechsel. Möglicherweise nehm' ich auch die nicht-näher spezifizierten Heilmethoden mit denen ein gebrochener Arm nach zwei Tagen zwar noch nicht voll einsatzfähig aber schon ohne Schlinge und alles war. --22:51, 25. Nov. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von89.246.206.42 (Diskussion | Beiträge) )
Betrifft: "fiktional": Ja, ja, das sagen sie alle, aber dafür entpuppt sich auch der Doktor, der sie nach Praxisschluß noch schweigend zusammenflickt, als Veterinärmediziner... :-) --77.128.27.18622:30, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Betrifft "Schöne Frauen und Verbandswechsel": In Tote tragen keine Karos läßt sich Steve Martin (als Privatdetektiv Rigby Reardon) mehrfach von Rachel Ward (als Juliet Forrest) Pistolenkugeln aus den Schusswunden saugen. Die Methode trägt wohl zum Heilerfolg entscheidend bei (zumindest bei den unglaublich geschickten Künsten der Rachel Ward). --77.128.27.18623:59, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter der Vorbedingung, dass nichts "grässliches" getroffen wurde, handelt es sich offenbar um den fiktional sehr beliebten Streifschuss (auch gerne an der Stirn). Der gilt eigentlich gar nicht als Verwundung ("Ist bloß 'n Kratzer." *Schluck Whisky*) und heilt sozusagen spontan. Man kann dann aber den Verband trotzdem immer noch von einer schönen Frau wechseln lassen. Ugha-ugha09:01, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachdem Benutzer:Henning nun den Zusammenhang zwischen Wundheilung und Alkohol hergestellt hat, noch ein passendes Cocktail-Rezept (allerdings ist das wohl eher ein Getränk für schöne Frauen und weniger für harte Männer... Ugha-ugha14:13, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zeta Wolf
Nicht ganz richtig hier die Frage. Aber da ich weiß das hier andere auch Wolfenstein zocken. Wie besiegt man den Zetawolf? In die Schleier, Zeit verlangsamen, draufhalten. Regenerator zerstören. Soweit klar. Aber irgendwie geht mir immer die Mun aus und er erwischt mich. Habe an der Stelle wenig Mun. Par Savepoints zurückgehen und mit mehr Mun antreten oder gibts ne Narrensichere Taktik? --85.180.151.4622:13, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Alphaversion mußte man den Witz erzählen: „Kommt ein Feuerwehrmann zur Bank und will sein Konto löschen...“ und daraufhin hat sich der Zetawolf totgelacht. Der Programmierer dieser Routine wurde aber gefeuert und was man jetzt tun muß, weiß ich nicht. --77.128.27.18622:37, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, ob vielleicht jemand von euch die Geburtsdaten von dem Mann herausfindet (ich vermute ja, er ist Neuseeländer, aber Belege habe ich dafür eben keine). Mit Google hab ich schon alle Seiten abgegrast, aber villeicht hab ich ja auch nur falsch gesucht. Gruß, †Alt♂Wünsch dir was!23:01, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich nicht viel zu finden. 2 Möglichkeiten: (a) Herausfinden, ob er noch an irgendeinem Institut tätig ist und dort anfragen ("at present"). (b) In der enl. WP in der Auskunft gezielt nach einem Ornithologen suchen, der Kontakt mit ihm hat/hatte. Andererseits, wenn er selber an pers. Daten nichts rausgibt mag er irgendwelche Gründe dafür haben... G.G.nil nisi bene00:19, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
direkt eine Snailmail schreiben: David Baker-Gabb, PO Box 131, St Andrews Victoria 3761 Australia. zumindestens ich würde solch einen Aufwand belohnen und eine Auf-Totem-Baum-Anfrage ernsthaft und wahrheitsgemäß beantworten :) Rbrausse (DiskussionBewertung) 00:42, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist halt, ob er da noch wohnt … hm, jetzt steh ich vor der Wahl, einem vielleicht wunderlichen und leicht erregbaren Neuseeländer einen Brief an eine vielleicht nicht mehr existente Adresse schicken ("Hi David! Where were you born? And When? Regards, XXX"), oder ich hack den Mailserver der RAOU. Am besten wohl irgendwas zwischendrin.--†Alt♂Wünsch dir was!01:56, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die Adresse lässt sich immerhin zwischen Okt 05 und Dez 07 nachvollziehen - ist also wohl nicht *ganz* unbeständig... (und wenn er wirklich leicht erregbar ist kommt er ja möglicherweise bei dir vorbei um dich wegen der Unverschämtheit der Frage zu hausen. und dann nimmst du ihm einfach den Pass weg) (Folgefrage: wie kommst du eigentlich auf NZ? alles was ich so bei den Suchmaschinen sah weist auf AU hin) Rbrausse (DiskussionBewertung) 02:03, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er hat in Neuseeland seinen Master gemacht und ist dann für den PhD nach Australien gegangen; für eine Reihe seiner Studien ist er aber auch wieder nach Neuseeland zurückgegangen. Außerdem ist Baker-Gabb ein typisch Neuseeländischer Name. Die Familie ist Anfang des 20. Jahrhunderts aus Irland nach Belize und Neuseeland, aber soweit ich weiß nicht nach Australien ausgewandert. Ein vermutlicher Vorfahr gleichen Namens starb auch im 19. Jahrhundert als Offizier in Afrika. Ich nehme mal an, mit den Neuseeländern ist das wie mit den Kanadiern, Österreichern und Belgiern, man würde nie auf die Idee kommen, dass das keine Australier, US-Amis, Deutsche oder Franzosen sind (wobei man es bei den Belgiern m.E. schön hört). Komplette Assimilation halt ;)--†Alt♂Wünsch dir was!02:12, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde mit MetaGer-Suche auch nichts. Beim Suchen ist das als Abfallprodukt angefallen. Hier gibt’s je eine Mailadresse von Elanus und Birds Australia von Ende 2000, und er war 2008 noch aktiv (macht interessante Sachen): [11]. Man könnte also vielleicht auch an Birds Australia mailen mit der Bitte um Weiterleitung. --77.128.27.18602:30, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich denke, ich schreib einfach mal Australian Birds an, vielleicht haben sie angesichts seiner Amtseinführung '93 auch noch irgendwo eine Laudatio rumfliegen. Das wär natürlich optmal.--†Alt♂Wünsch dir was!03:20, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo. Ich möchte den Screenreader Jaws downloaden und bin auf dieser Seite gelandet, verstehe da aber einiges nicht. Bin ein DAU. Kann mir bitte jemand helfen? Meldung und Terminabsprache auf meiner Disk. Gruß --Logo02:29, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, also 32 bit, das war eine Frage. Nun noch: "Ohne gültige Aktivierung läuft diese Version als 40-Minuten-Demo." Wird mir die "gültige Aktivierung" beim Installieren ermöglicht? (übrigens: "holnieder" ist wohl wirklich die passende Übersetzung für download). --Logo12:04, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe das so, daß Du die "gültige Aktivierung" käuflich erwerben mußt. Damit ist ja ein Code oder Schlüssel zum Freischalten des Programms gemeint. Was Du niederholst (wenn die es nicht runterwerfen) ist ja eine Shareware-Version, die noch nicht mal bis Weihnachten hält (gestrichen, das verwirrt nur). Der Sinn von Shareware ist ja, daß Du det Ding vorher angucken kannst und nicht die Katze im Sack kaufen mußt. Das bedeutet für die Aktivierung, daß sie nach dem Niederholen möglich sein muß, damit Du erstmal Zeit hast (40 Minuten), das Programm zu testen (vergleichbar mit der Probefahrt beim Autokauf). --77.128.45.25513:35, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Weder auf JAWS noch auf der von Dir verlinkten Seite finde ich Hinweise, wie man sein Geld los wird und das Programm kaufen kann. Unser Artikel verweist aber auf einen "autorisierten deutschen Fachhändler" in Erfurt. Und das Programm gilt als anerkanntes Hilfsmittel, wird also bei gegebenen Voraussetzungen von den Krankenkassen bezahlt. --77.128.45.25513:53, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, komisch; vielleicht ist der Zahlschein im Programm mit-drin. Dann muss ich mir erstmal überlegen, was ich in den 40 min machen will. (Ich brauchs nicht direkt für mich, sondern wollte mal testen, wie blinden Benutzern eine Wikipediaseite dargestellt wird.) Danke erstmal; wenns nicht klappt, melde ich mich wieder. --Logo14:35, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst nach Ablauf der Probezeit das Programm auch Deinstallieren und dann erneut kielholen niederholen und die 41. bis 80. Minute testen. Ist halt nur etwas umständlich, aber das Zeitlimit sollte Dich nicht abschrecken. Mit Hartnäckigkeit würdest Du dann alles herausfinden, was Du wissen willst (is ja fast immer so :-) Grüße --77.128.45.25514:52, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kaufen kannst Dus offenbar bei nur bei den Fachhändlern, die Du unter dem Link "Links" findest. Beim zweiten Eintrag findet man auch diese Preisliste.
@77.128: Da bin ich mir nicht so sicher ob das so einfach geht. Möglicherweise ist die Lizenz - bzw. das Nichtvorhandensein einer solchen - noch irgenwo anders abgespeichert (Registry etc.). Aber auf der JAWS-Seite sthet unter Produkte dass die nicht freie Version jeweils 40 Minuten läuft, dann ist ein Neustart des Rechners erforderlich. -- TheRunnerUp15:05, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, danke! Dann stehen meine Ausführungen oben unter sehr starkem Vorbehalt. Also: Probieren und studieren. Es kann dem Kollegen Logo dabei auf jeden Fall nichts schlimmes passieren. --77.128.45.25515:26, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Hersteller Freedom Scientific verkauft online nur in den USA. Für anderswo verweist er auf Vertragshändler, und zwar für Deutschland auf die Firma Beta-Hilfen. Weil die für Online-Kaufmöglichkeiten nur auf ihren eBay-Shop verweisen, wo man völlig den Überblick verliert, ist es doch das beste, da einmal anzurufen, wenn man diesen Screenreader kaufen will: Tel.: 0361 430 68 31 - 0. Henning |-|_,_/15:16, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erfahrungsbericht. - Man muss das Programm mit CD kaufen, da ist dann der Code dabei, den man unter der Installation eingibt. Hat man das nicht, erstirbt die Demo nach 40 Minuten (und kommt auch nach Neustart nicht wieder; man muß dann erneut downloaden). - Ich hab mir das jetzt intensiv angehört und kann das nur empfehlen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie gegen Barrieren angekämpft wird. Um eine Wikipediaseite sinnvoll zu reproduzieren, muss der Screenreader sorgfältig angepasst werden - aber zu solcher Anpassung braucht der blinde Benutzer wiederum einen Wikipedianer. - Danke für Eure Hilfe. Gruß --Logo00:59, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wann genau bezeichnet man eine Firma als UGU?
Ich weiß zwar daß UGU für unternehmerisch geführtes Unternehmen steht aber ich denke daß das doch alle unternehmen sein sollten, oder?
danke für hinweise oder einen beitrag in wikipedia
sonnige grüße
cs
"Der Unternehmer ist der Inhaber eines Unternehmens beziehungsweise eines Betriebes, den er selbständig und eigenverantwortlich führt."
Wird also ein Unternehmen nicht vom Eigentümer geführt, sondern von einem Angestellten, ist es kein UGU. Das trifft auf sämtliche AG's zu und sehr viele GmbH's.
wobei dein beispiel vermutlich für jmd. der die frage stellt auch nicht verständlich macht was daran jetzt übersichtlich sein soll ;o) ... da buche ich also soll an haben und plötzlich ist es übersichtlich? und wieso die bank im Haben wo ich doch das Geld nicht mehr habe :oD ...SicherlichPost 10:46, 26. Nov.
2009 (CET) PS: nein erklärs mir nicht. ich weiß es :)
Wer es nicht weiß, der wird es nie erfahren.
Einfache Buchführung kennt nur ein Buch (eine Auflistung) jeweils für Einahmen, wie für Ausgaben. Wenn jedes für sich addiert wird, weiß man, ob man über die Verhältnisse gelebt hat. Der Staat betrieb einfache Buchführung und nannte sie vornehm „Kameralistik“. Wurde mehr ausgegeben als eingenommen, nahm man ein Darlehen auf (Anleihe) oder druckte Geld (Inflation).
„Doppelte Buchführung“ (Doppik)errichtet für alle Finanzvorgaänge Konten (siehe einfaches Beispiel oben). Wenn ein Betrieb ein Auto kauft, erhält das Konto „Fahrzeugpark“ den Kaufpreis gut geschrieben („an“oder auch „Haben“), das eigene Konto bei der „Sparkasse“ wird durch die Bezahlung belastet („per“ oder auch „Soll“), man hat das weniger auf dem Konto, was der Fahrzeugpark nun mehr hat. Wenn am Jahresende (Bilanzstichtag) alle Konten gegeneinander verrechnet werden (Habenseite und Sollseite) bildet die Differenz den Gewinn oder Verlust ab.
Doppelte Buchführung gibt es nicht nur als„ Finanzbuchhaltung“ wie im Beispiel, sondern auch in der betrieblichen Kostenrechnung. Alle Kostenarten werden auf jeweils eigenem Konto festgehalten, also Lohn, Material, Energie und noch andere Kostenarten, auch so genannte Gemeinkosten. Konten die etwas hergeben, werden dafür entlastet(Haben). Konten die etwas bekommen, werden erst einmal belastet (Soll). Alle Sollkosten des irgendwann fertigen Produkts werden zusammengezählt und bei Weitergabe etwa an den Verkauf nun auf dessen Konto als Soll festgehalten, das eigene Konto, z.B „Fertigprodukt“ erhält den Gegenwert des Abgelieferten gutgeschrieben (Haben) und gleicht sich damit aus, entweder auf Null, oder mit einem kleinen Überschuss, der vielleicht in die Bonuskasse kommt, die dafür im Soll steht, während das Fertigproduktroduktkonto dafür entlastet wird (Haben) und wieder bei Null steht. --Rotgiesser 20:54, 26. Nov. 2009 (CET)
Ist das wirklich sinnvoll? Ich habe zwei Geldcassetten, auf der eine steht Fuhrpark, auf der anderen Bank. Jetzt packe ich die 1000 Euro von der einen in die andere, gehe mit dieser das Auto kaufen und wenn ich zurück komme, sind beide leer. Das wären sie aber auch ohne das umpacken.
Die Vorteile beginnen dort, wo sich jemand raschen Überblick über die Solidität des Unternehmens verschaffen willl und wo er mehrere Unternehmen in ihren Geschäftsmodellen vergleicht - auf dem Markt, auf dem Du eien teilhaber sichst, oder Dich gegenüber dem Staat als Steuerpflichtiges Unternehmen rechtfertigst. Hier wird eine leichte Vergleichbarkeit udn Transparenz geschaffen. --Olaf Simons13:10, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@geldkassetten; zu plastisches denken :o) ... wenn du es einfach hast; du nimmst dein geld gehst ein auto kaufen und hast (laut buchhaltung): nix mehr. arme sau; stimmt ja aber nicht. du hast ja getauscht; geld gegen auto. und das stellt die doppelte buchhaltung darf. du hast nach dem autokauf immer noch genausoviel Vermögen(naja; idealisiert :D ) weil dein auto ja genau das wert ist was du dafür in geld hingegeben hast. und das wird dargestellt ...SicherlichPost13:21, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> so in der art :o) ... mit dem unterschied, dass du dan doppelter buchhaltung auch nach und nach den wert deines Autos anpassen kannst (meist nach unten weil es ja alt wird - aber wenn du es aufmotzt auch nach oben :) ) ..SicherlichPost20:56, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
»Es ist im allgemeinen üblich,
dass der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit
auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt,
die er gelesen hat.
Er tut das, damit man weiß,
dass er sich nichts in seinem eigenen Kopfe ausgedacht,
sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft
aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.«
<hüstl> Die Frage ist noch nicht beantwortet... Der Satz "von" Korczak, 1973. So - was denkt sich denn da der denkende Mensch?? Bei "Korczak" (!Slawe!) habe ich - natürlich - an Übersetzungsfehler gedacht. Falsch. Ja wie meint er es denn dann, der Janusz??? Denn diese Formulierung kann ich doch so nicht auf mir sitzen lassen, oder? Hier wird an der schimmernden Adamantan-Rüstung der Academia rumgekratzt!! Wer wagt denn sowas, ....
Unter Wasserball gibt es nur was zur Sportart, unter Ball geht es auch nur zur Sportart Wasserball. Wo finde ich einen Artikel über aufblasbare Bälle? Konkret suche ich ein Bild von einem Wasserball mit Erdglobusmotiv bzw. wie man das im englischem nennt. -- sk10:33, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur englischen Bezeichnung: ein ähnliches Google-Images-Ergebnis bekomme ich mit inflatable globe. Das Wort balls würde ich nicht mit einbeziehen, denn wer ebensolche zum Aufblasen sucht, der kann auch gleich nach neuticles suchen. Und hier noch eine Reisewarnung betr. Marokko: Wenn man mit so einem Teil im Gepäck bei der Einreise nach Marokko erwischt wird sollte man auch einen dicken schwarzen Edding-Filzstift dabei haben. Man wird nämlich so lange festgehalten wie ein Land namens Westsahara drauf abgebildet ist. Den schwarzen Edding braucht man um die angeblichen Konturen Marokkos bis nach Mauretanien zu kritzeln und auszuschraffieren. Dann wird man wieder freigelassen. Henning |-|_,_/11:08, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, ich suche einen Dienst, mit dem ich deutsche Fernseh-Sendungen (für unterrichtliche Zwecke) aufnehmen kann. Der Dienst soll unkompliziert und kostenlos sein, das wäre mir wichtig.
--80.132.102.8211:53, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Landesbildstellen - haben einen WP Artikel unter Medienzentrum - kontaktieren, die dem Schulunterricht in Medienfragen dienen. Zudem haben die meisten mir bekannten Universitäten einen Aufzeichungsservice (den sie jedoch vermutlich nur ungern dem Schulunterricht mit seinem großen Kundenaufkommen zur Verfügung stellen). --Olaf Simons12:04, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ganze Thema scheint rechtlich problematisch: Auch die eigene Aufzeichnung (da hätte ich einfach einen USB-TV-Stick empfohlen) bedeutet nicht, dass es im Unterricht gezeigt werden darf. Da gibt es offenbar viele Wenns und Abers. --Rudolph Buch12:44, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei man dazu sagen muss, dass das BGH-Urteil vom April 2009 die Sache in den wesentlichen Punkten ausdrücklich an das OLG Dresden zurückverwiesen und insofern das Urteil des OLG gegen shift.tv aufgehoben hat. Zudem werden (bis jetzt) anscheinend nur die Anbieter dieser Dienste verklagt, nicht die Nutzer. Für die Verwendung im Unterricht gilt allerdings trotzdem das, was Rudolph Buch geschrieben hat.--Grip9914:19, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oetje John Rogge, Aussprache
Wie spricht man den Amerikaner O. John Rogge (voller Name: Oetje John Rogge) aus? Das "Oetje", so fand ich es, in der Time, ist wie eachie ("rhymes with peachy") auszusprechen ([15], [16]). Wie steht's aber mit dem Nachnamen? Entspricht das End-e von Rogge einem langen deutschen i, einem Schwa-Laut oder ist es stumm? --Mautpreller12:30, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der zweite Link ist ja eher eine Anweisung für Amis, wie sie ausländische Namen, in dem Fall den des Belgiers Jacques Rogge, aussprechen sollen. Sagt also wohl nicht soviel drüber aus, wie der oben genannte Amerikaner sich ausspricht. Grüße -- Kpisimon19:42, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig (und gilt übrigens für beide Links gleichermaßen). Da es im Melting Pot USA aber für so ziemlich jeden Namen 23 Schreibweisen und 42 Aussprachen gibt, wird man Herrn Rogge wohl persönlich nach seiner Meinung fragen müssen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:41, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde ich ja machen, aber der Mann ist seit über zwanzig Jahren tot. Andererseits glaube ich, dass Rogge für Amerikaner kein echtes Ausspracheproblem darstellt, denn während die Time es gleich zweimal für nötig befand, die Aussprache von Oetje zu spezifizieren, kam sie beim Nachnamen nicht auf den Gedanken.--Mautpreller09:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Denke ich auch. Ein bißchen erinnert mich das an die „Schwa-Frage“ bei „Porsche“: In US-Serien bzw. -Filmen wird gelegentlich ein [ˈpɔˑɹʃiː] (Porschieh) vorwurfsvoll mit [ˈpɔʁʃə] korrigiert – gern etwas klugscheißend wie hierzulande gern mal „besser wie“ durch „besser als“ korrigiert wird. Kurz: Das Schwa am Ende von „Rogge“ dürfte passen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:26, 27. Nov. 2009 (CET) Also ein bißchen Mühe kannste Dir ja schon geben bei der Recherche... Nur weil einer tot ist... Tse! ;-)[Beantworten]
Hi! Über den Oetje und seine amerikanisierte Aussprache kann ich nicht viel sagen, aber den Rest hätte ich genau so geschrieben. Eventuell [ˈiːtji] statt [ˈiːtʃi] – klingt mMn ähnlich genug, um einen Reim auf [ˈpiːtʃi] herauszuhören. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Übersetzung des Begriffs "printout statement"
Kennt jemand die korrekte Übersetzung ins Deutsche des Begriffs "Printout statement", falls es da überhaupt eine Übersetzung gibt? Kommt öfter auf der Hilfe von Semantic MediaWiki vor und scheint eine Art "Angabe für die Anzeige/Ausgabe" zu bedeuten. Kennt leider keines der mir bekannten Übersetzungstools. Vielleicht sind ja ein paar Semantic-Web-Experten unterwegs hier :) --CroMagnon[disk.]13:58, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für statement gibts nur eine Möglichkeit: ein statement ist in der Programmierung eine Anweisung. „Ausgabe“ halte ich als Übersetzung für „printout“ auch passend. Möglich wäre vielleicht noch „Anzeige“ (gefällt mir aber nicht so gut). Also engl. printout statement = dt. Ausgabeanweisung/Anzeigeanweiseung (bzw. „Anweisung zur Ausgabe/Datenanzeige/etc.“). --BerntieDisk.14:36, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Ausgabe-Anweisung klingt überzeugend. Gruß --CroMagnon[disk.] 14:38, 26. Nov. 2009 (CET) @Eike: Ja, es handelt sich um eine Art Befehle, um die Anzeige von Ergebnissen aus einer "semantischen Suche" zu beeinflussen.--CroMagnon[disk.]14:40, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ist ein "Schugger?"
Ich lese zur Zeit die Blechtrommel von Grass, in der ein Schugger Leo auftaucht. Er spricht nach Beerdigungen den Angehörigen sein Beileid aus. Aber das wird ja wohl kein Beruf sein. Was ist nun ein Schugger? Was macht der? (Google hat nichts ergeben) --83.221.77.7114:08, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schugger ist sein Nachname, wenn mich nicht alles täuscht. Korrekt geschrieben müsste er also in dieser Form "Schugger-Leo" heißen, aber da man ja als Schriftsteller schreiben kann, wie man will... ;-) -- SibFreak14:15, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@SibFreak: Wo steht denn, dass man bei Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen (etwas altertümelnd süddeutsch, österreichisch) den Bindestrich setzen muss? 85.180.198.14614:41, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) @JøMa: das habe ich auch ergoogelt, aber da es in der Blechtrommel um praktisch das diagonal entgegengesetzte Ende des deutschen Sprachraums geht, ist das unwahrscheinlich. Zudem war der Schugger im Buch kein Polizist. @85.180.198.146: keine Ahnung. In der einschlägigen Usenet-Newsgroup (d.e.s.d.) würde man schreiben "MUSEN" (="meinem unmaßgeblichen Sprachempfinden nach") ;-) Das ist hier ja keine einfache Nennung des Nachnamens vor dem Vornamen, sondern ein Quasi-Spitzname (auch hier: es geht nicht um Süddeutschland). -- SibFreak15:20, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm-hmm. Möglicherweise ist’s dann wirklich sein Nachname, und dieser hat seine etymologischen Quellen en genannter Stelle. Übrigens wird in dem PDF auf Tschugger > Schugger hingewiesen, und eine Suche nach der T-Schreibweise ergab das hier. :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:30, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ostpreussen und Schweiz?? Ihr seid ja => meschugge => Schugger =>
Damals lebten mehr Menschen als heute auf dem Land. In den Dörfern gab es keine Leichenhallen. Man brachte die Särge mit den Verstorbenen in den Turm oder eine zum Leichenraum umfunktionierte Kapelle der Kirche und begrub sie möglichst am nächsten Tag. Nur im Winter konnte es vorkommen, daß ein Sarg bis zum Tauwetter dort stehen bleiben mußte, weil die Erde zu hart gefroren war, um ein Grab auszuheben. War der Tote in der Kirche aufgebahrt, so liefen die spielenden Kinder zwischendurch einmal hinein, um einen neugierigen Blick in den offenen Sarg zu werfen. Sie waren so von klein auf mit dem Anblick von Toten vertraut und rannten - wie meine Schwiegermutter noch aus ihrer Kindheit in Ostpreußen erzählte - zusammen mit dem »schugger Emil«, dem Verrückten des Ortes, mehr aus Spaß und Neugier als in ernster Anteilnahme vor jedem Trauerzug zum offenen Grab.
Ein "Beruf" scheint es wohl gewesen zu sein: Von der Straße aus habe ich mit 7 Jahren oder jünger vor 1945 so manche Beerdigung miterlebt. Im Blickpunkt stand dabei Schugger-Leo (alias "Bruno von Stolzenberg"), dessen merkwürdige Erscheinung man sich so aus sicherer Entfernung ansehen konnte. In den Straßen war er von den jüngeren Bewohner gefürchtet. Da er von den älteren geärgert wurde, verfolgte er alle Kinder und drohte mit seinem Krückstock. Schugger-Leo war, hieß es, ein ehemaliger Priester, und wegen eines Blitzschlags war ein Arm steif und das Gesicht schief (oder war es ein Schlaganfall?). Er war leicht verwirrt. Er tauchte bei allen Beerdigungen im Großraum Danzig auf und wünschte den Angehörigen sein Beileid. Er lebte dann von den kleinen Geldgeschenken. Schugger-Leo ist eine Figur der Weltliteratur geworden. In der Blechtrommel von Günter Grass spielt er eine wichtige Nebenrolle. Grass sinngemäß: Bei Kriegsende nahm die Zahl der Beerdigungen so zu, dass selbst Schugger-Leo die Übersicht verlor.
Und in Soltau scheint es einen Schugger-Emil gegeben zu haben. Leider lässt sich diese Information nicht öffnen.
Das "Schugger" scheint wohl eine westpreußische/ostpreußische für ... ja für was zu sein? Für einen "berufmäßigen" Kondolierer? Einen "meschuggenen" Menschen? Bauchgefühlmäßig tendiere ich ja zur jüdischen Wurzel des Wortes --Vexillum16:07, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso denn "tendiere"? Das ist doch kristallklar! Grass hat doch eine Vorliebe für Freaks und es gibt auch Filme in denen das thematisiert wird: Der Dorf-Idiot, der immer und überall getreten wird, hat bei ernsten Dorfereignissen - Beerdigung - seine grosse Stunde, weil er zuwenden kann oder zugewendet wird, OHNE gleich einenn Tritt in den Hintern zu bekommen. Konsistentes Bild. G.G.nil nisi bene16:14, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, ich bin immer vorsichtig mit meinen Spekulationen... ;-) Aber Meschugge und Schugger scheint wohl wirklich verwandt zu sein; ein ostpreußischer Dialakt für ein jüdisches Lehnwort. --Vexillum16:22, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jaaa is klaaa - aber Westpreussen ist näher dran als Basel, oder? Übrigens für alle motivierten IPs, die noch keinen Benutzernamen haben, Schugger ist noch frei, cool, weltliteraturerfahren und zweideutig - aber man muss dann allen kondolieren, deren Artikel gelöscht wurden ... G.G.nil nisi bene18:22, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"schucker"/"schicker" heißt im Mecklenburgischen 'betrunken', Mensing hat das Wort auch für das Schlesw.-Holsteinische erfaßt (vgl. auch Schütze, Holsteinisches Idiotikon, Bd. 4, dort ebenfalls als "schicker"), das Meckl. Wb. gibt als Beispiel "he is schicker as Lott steif infolge Trunkenheit wie die zur Salzsäule erstarrte Frau Lots" und führt das Wort auf Jidd. schikkern zurück. Ob dieses Wort auch in Westpreußen bekannt war, kann ich nicht sagen, da ich das Preußische Wb. nicht zur Hand habe, Frischbier verzeichnet das Wort nicht.--IP-Los19:27, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, „angeschickert“ ist doch (fast) bundesweit gebräuchlich, oder? Fragt der Wahl-Mecklenburger. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:05, 26. Nov. 2009 (CET) IP-Los, hat es eigentlich mit Deiner Herkunft zu tun, daß Du so oft Beispiele aus der mecklenburgischen Mundart bringst? ;-)[Beantworten]
Ich brauch unbedingt bis So 2 CR927 Batterien. Online bestellen und liefern alssen geht sich also wohl nicht mehr aus. Weiß jemand, wo in wien ich sowas bekomm? auf geizhals.at und niedermeyer.at hab ich schon nachgeschaut, aber man findets auf keiner der beiden Seiten. --MrBurns15:43, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Hi, in Wien kenn i mi net aus, aber soo exotisch sind die CR927 ja nicht. Hier im Norden kriegste die bei jedem besser sortierten Uhrmacher, gern auch in den großen Elektro-Fachmärkten. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hab grad auf fder Hartlauer-Homepage nachgeschaut. Ind er gegend Votivkirche gibts wohl keinen. Also meinte Cookatoo.ergo.ZooM wohl doch was anderes. Ich werd aber wohl doch zuerst zum Hartlauer und Saturn schauen, weil diese anderen Hörgerätgeschäfte sperren wahrscheinlich schon um 18:00 zu und das wär heute zu knapp. --MrBurns17:19, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal vor ein paar Jahren einen ähnlichen Fehler gemacht. Ganz dringend brauchte ich eine kleine Knopfzelle (den Code weiß ich jetzt nicht mehr) für ein Uraltnotebook. Von einem Computerladen zum nächsten (in Norditalien) gerannt - es war zum Verzweifeln. Auf dem Höhepunkt der Verzweiflung kam ich an einem Juweliergeschäft vorbei. Und das hatte eben diese (und viele andere) Knopfzellen, die Zweierpackung à 3,- Euro, für Armbanduhren...
Dann werd ich das doch erst morgen erldeigen, weil 3€ für 2 Stück wär billiger als bei Staurn, Hartlauer und Co. und zwar egal bei welchem Knopfzellentyp und in Wien sperrren juweliere generell um 18:00 oder 18:30 zu. Und ich dachte immer, Juweliere wären teuer... --MrBurns18:17, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin von der Dicke von CR927 ausgegangen. Das wären 2,7mm, da kommt man dann deutlich über 1 Mio. Lire. Mich wundert, dass du noch so genau weißt, wie dick sie sind, obwohl du dich nicht mehr an den Typ erinnern kannst. Wenns erst ein paar Jahre her ist kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Preise groß geändert haben. Aber ich denke, wir sollten jetztb wieder zum eigentichen Thema dieses Abschnitts zurückkommen. --MrBurns23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich war heute in ca. 10 Juwelieren udn Uhrmachern, beim Saturn, Cosmos, Niedermeyer und Hartlauer und nirgendwo hatten sie CR927. Allerdings hab ich einen Uhrmacher gesehen, der CR1025 hatte. Die müssten auch gehen, weil die erste Zahl steht immer für den Durchmesser in mm., die zweite für die Dicke in zehntelmillimeter, im Batteriezylinder des Geräts ist locker 1mm mehr platz drin und wenns wegen der um insgesamt 0,4mm (0,2mm pro Batterie) geringeren Höhe Probleme gibt, dann lässt sich das wohl mit Alufolie ausstopfen. Ich werd also morgen vor 17:00 dort hingehen und mit 2x CR1025 um jeweils 3€ kaufen und danach berichten, obs damit auch funktioniert. --MrBurns21:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: sollte das nicht funktionieren, dann brauch ich die Batterien wenigstens bis Dienstag Abend. Ich könnts dann hier bestellen, aber das ist mir iegentlich schon zu teuer (2x €6,95 + €4,95 Versandkosten = €18,85). Kennt vielleicht jemand Shops, dies gleich shcnell nach Wien liefern können, aber nicht so teuer sind? --MrBurns21:46, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PPS: Hörgerätegeschäfte bfringen wohl nix, weil beim hartulauer habens mir gesagt, bei Hörgeräten werden ausschließlich Zink-Luft-Batterien verwendet, die mit 1,4V eine deutlich niedrigere Spannung haben als die 3V von Lithium. --MrBurns23:28, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
7 Euronen für so ein Ding? heftig... hier gibt es die für ,2EUR (okay, noname und ein reiner Geschäftskundenhändler ab 100 Stück - aber trotzdem sollte das auch für Endkunden in Kleinmengen preiswerter beschaffbar sein) Rbrausse (DiskussionBewertung) 00:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, beim Juwelier kosten die CR1025, die fast gleich groß sind, 3€ und auch die CR927 hab ich in anderen Shops für <4€ gesehen, nur können die nicht so schnell nach Wien liefern, weils deutsche Shops sind. Es gibt übrigens noch viel krassere Beispiele: 10x CR2032 €4,99, 1x CR2032 €0,90, 1x CR2032 €7,99 (selbst die Varta, die beim Niedermeyer €7,99 kostet, bekommt man woanders um €1,89). --MrBurns03:10, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin hier auf eine Statistik gestoßen zur weltweiten school life expectancy. Nur bin ich mir nicht so ganz sicher, was mit diesem Begriff gemeint sein soll. (Aus der untenstehenden Definition werde ich nicht schlau.) Vermutlich je mehr, desto besser. Aber man geht ja in Norwegen, Finnland, Australien, Deutschland, Schweiz etc. nicht 16 Jahre zur Schule (Primar- und Sekundarstufe). Heißt es, dass man (notfalls) so lange zur Schule gehen kann? Oder ist hier sowas wie Kindergarten und Vorschule (Elementarstufe) miteingerechnet? -- MonsieurRoi16:36, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die offizielle Definition findest Du zwar hier, aber die ist so schlecht gemacht, nämlich widersprüchlich zwischen Text und Gleichung, dass sie gar nichts definiert und man die Verfasser mal um Korrektur bitten müsste. In anderen Worten: kein Mensch kann daraus ablesen, was damit gemeint ist. Henning |-|_,_/17:17, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kann man vermuten, dass die Definition eben keine europäische ist; vermutlich ist das College, im Sinne einer undergraduate-Stufe, mitgemeint. Das wäre im Bologna-Europa das Baccalaureat. Dazu braucht man heute in vielen Ländern 12 + 3, also 15 Jahre, teilweise aber (D ist gerade in der Übergangsphase) auch (noch) 13 + 3, also 16 Jahre. Wenn man nun einerseits die Ehrenrunden mitrechnet, andererseits natürlich die Tatsache, dass nicht alle Schüler überhaupt zur Oberschule gehen, dann könnten schon solche Durchschnitte rauskommen... Und vielleicht ist in den deutschsprachigen Ländern auch (für einen nicht geringen Anteil der Jugendlichen) eine Lehre mitgerechnet.
Auf die offizielle Definition war ich ebenfalls gestoßen, konnte aber mit der Formel nichts anfangen. Dann kam ich auch irgendwie darauf, dass wohl etwas aus der Tertiärstufe mitgerechnet werden könnte. Da BerlinerSchule diesen Verdacht nun bestätigt und es mir im Moment der wahrscheinlichste Fall zu sein scheint, werde ich jetzt mal davon ausgehen und auf Basis dieser Annahme weiter mit der Statistik arbeiten. (Keine Sorge, ich mache damit keine Hausaufgaben und keine TF bei WP.) -- MonsieurRoi18:28, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
School life expecancy ist ein Durchschnitt aller Schuljahre. Dh, Jahre eines tertiären (auch post graduate) Studiums werden als Ratio mitgerechnet (abhängig von den momentan verfügbaren Werten). --Cookatoo.ergo.ZooM22:13, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weltraumwetterwolke
guenter
Wie kann man Teilchen, die von der Sonne kommen, in Form einer Wolke in einem geographischen System (bestimmte Landschaft, Landkarte) softwaremäßig darstellen (Programmiersprache, andere Software...)? Wer kann da Hinweise geben?
Du hast hier ja schon oefter danach gefragt, wenn ich mich nicht taeusche. Und ich verstehe immer noch nicht, was fuer "Teilchen" du meinst, und wieso und wie die in einer Landschaft oder auf einer Landkarte dargestellt werden sollen. Willst du Wissenschaft betreiben oder soll das ein Science-Fiction-Film werden oder was? --Wrongfilter...17:40, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das frage ich mich auch; der Sonnenwind ist ja nach hohen Sonnenaktivitäten manchmal stärker, bildet Nordlichter und stört eine Zeit lang den Funkverkehr, das könnte man zwar als "Teilchenwolke" bezeichnen, trifft aber auf der ganzen der Sonne zugewandten Seite der Erde zu, weil solche "Wolken" wesentlich größer sind als die gesamte Erde. "Örtlich begrenzte Teilchenwolken" gibt es auf der Erde nicht. So etwas darzustellen wäre in WP reine Theoriefindung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:30, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss meinen kaputten DVD-Player "ersetzen". Lohnt es sich gleich einen BlueRay Player zu kaufen (einen HD-Fernseher habe ich, bislang aber natürlich nur normale DVDs)? Wie wird sich das in nächster Zeit entwickeln, wird es z.B. in absehbarer Zeit fast überwiegens BlueRay-Disks geben? Wenn BlueRay Player - hat jemand einen Tipp für ein gutes, nicht so teures Gerät? Danke --88.67.143.20618:37, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, Blu-ray wird die DVD nicht in der Form und Geschwindigkeit ersetzen wie diese damals die VHS-Kassette. Trotzdem ist es natürlich schön, wenn man seinen HD-Fernseher auch ab und zu mit HD-Material bespielen kann. Da Blu-ray-Player inzwischen wohl bezahlbar sind, würde ich wohl so einen kaufen. Konkrete Empfehlungen kann ich nicht geben. --Eike18:55, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wird immer gemunkelt, beide Formate würden eher bald durch ein wiederum neues ersetzt werden. Andererseits hör ich auch immer mal, dass bei diversen bluerays (also je Film) die Qualität nicht so viel besser als DVD sei. Da sich trotz hartnäckigem pushen die blueray immer noch nicht durchgesetzt hat, bin ich skeptisch, ob sich da noch was ändert. Ich selbst finde blueray schlicht zu teuer und bin mit DVDs zufrieden (die ich allerding eh meist auch noch rippe, da ich mich nicht gern von Waren, die ich bezahlt habe, auch noch gängeln lasse). Blueray Player sind immer noch ein ganzes Stück teurer als DVDplayer, aber beides kostet ja nicht die Welt. Nimm nicht den billigsten, außer du kennst dich gut aus (naja, dann nimmst du meist auch nicht den billigsten ;)). --92.202.46.7319:11, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer schon einen HD-Fernseher (Flachbildschirm > 80 cm Diagonale, 1920×1080 Pixel, im Vollformat) hat, sich statt einem Film auf normaler DVD mal einen auf Blu-ray Disc anschaut und keine Tomaten auf den Augen hat, wird sich mMn keinen DVD-Player mehr kaufen. -- Muck19:24, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon mal an einen HTPC mit Bluray-Laufwerk gedacht? Ich würde nichts anderes mehr wollen, einfach da man alle Freiheiten hat. Vor allem auch in Zeiten der Digitalfotografie unentbehrlich, finde ich. --Jeses19:53, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jeses, hallo, die IP wollte eigentlich - wenn überhaupt - einen BlueRay-Player kaufen, der nicht so viel kostet. Der von dir gemachte Vorschlag ist sicher interessant, aber erstens deutlich teurer als ein DVD-PLayer oder BlueRay-Player und zweitens sicher eher für einen versierteren Anwender. -- Muck21:35, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja... am Preis muss es nicht unbedingt scheitern. Denn wenn man beispielsweise sowieso einen Rechner rumstehen hat der an anderer Stelle nicht gebraucht wird und auf ein mini-Gehäuse verzichten kann, dann muss man diesen nur mit einem Bluray-Laufwerk (und gegebenenfalls mit einer DHCP-konformen Grafikkarte) ausstatten. Ein einfaches Bluray-Laufwerk ist schon für deutlich unter 100 Euro zu bekommen. Somit also die günstigste Möglichkeit um in den Genuss von Bluray zu kommen. Versierter Anwender muss man nicht unbedingt sein, Windows-Grundkenntnisse sollten reichen. --Jeses22:10, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann jetzt getrost einen BlueRay-Player kaufen. Die geplante holographische Disk ist noch mindestens 5 Jahre von der Marktreife entfernt. FreddyE08:44, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese holographische Technik wird soviel ich weiß seit den 1990ern entwickelt und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Ich wüd also nicht drauf warten. Zu dem Kurzweil-Link: so allgemein stimmt das auch nicht mit der exponentiellen Entwicklung. Diese gibt es nur in bestimmten Phasen der Entwicklung. Wenn man sich z.B. die Leistungsfähiglkeit von Motoren anschaut, sind wir heute bei einer Phase angekommen, wo die Entwicklung schon lansgsamer als linear ist. Die angesprochenen Paradigmenwechsel funktionieren eben auch nicht immer. --MrBurns10:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Odysseus, wie lange?
Wie lange war Odysseus unterwegs? Also von der Abfahrt zu Hause, dann nach Troja ang. 10 jahre Krieg -> hernach eine Irrfahrt nach Hause -> bis er dann wieder bei seiner Frau war. Wie lange war dass, wenn die Irrfahrt angeblich auch 10 Jahre gedauert hatte. Ist dies so korrekt? 20 Jahre für die damalige Zeit erscheint mir gar etwas viel. --188.23.65.7819:45, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, doch, 20. Was meinst du mit "für die damalige Zeit"? Natürlich ist ein Epos in mancher Hinsicht "larger than life", und an gelegentlichen Ungereimtheiten stören sich nur Pedanten: etwa dass Argos deutlich über 20 wurde - ein biblisches Hundealter. Grüße 85.180.198.146 (19:51, 26. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Und überhaupt lassen sich die meisten Menschen täuschen von den Angaben zu durchschnittlicher Lebenserwartung - angeblich bei 40 Jahren, tatsächlich (bei Einberechnung der Säuglingssterblichkeit) eher bei 17 Jahren. Diese Zahlen rechnen Säuglinge ein oder heraus, bleiben jedoch Durchschnittszahlen. Wer 20 war, sah ab dass er zwischen 40 und 50 beste Mannesjahre durchlebte und mit 70 ins Greisenalter schreiten würde. 20 Jahre Abenteuer sind da ok. Hier die ersten Statistiken des Dr. Edmond Halley, die man getrost in die Antike zurücklegen kann http://www.pierre-marteau.com/editions/1693-mortality.html --Olaf Simons20:08, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber da hätte ich noch eine Folgefrage: In der griechischen Mythologie, hauptsächlich in Homers Ilias kommt der trojanische Krieg vor, in dieser Geschichte flieht ein gewisser Aeneas, und dieser ist aber ein Vorfahre von Romolus und Remus, also zwei Figuren der römischen Mythologie. Wie kommen die zu einander? --188.23.65.7820:12, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Hast du den Artikel Aeneis mal gelesen? Der römische Dichter Vergil vollendet schon vorher angelegte Legenden zu einer schönen Story. Rein genealogisch: Die Könige von Alba Longa sind direkte Nachfahren des Ascanius, Sohnes des Aeneas, teilweise über die mütterliche Linie. König Numitor hat eine Tochter, Rea Silvia. Die wird von keinem Geringeren als Gott Mars geschwängert und gebiert Romulus und Remus. Nebenbei leitet sich auch die Familie der Julier von Iulus=Ascanius ab: auch Caesar und Augustus (adoptiert) sind Trojaner. Hinter all dem steckt Ideologie, nämlich die Klärung des Verhältnisses zum kulturell überlegenen, militärisch unterlegenen Volk der Griechen. Rom reiht sich als Emporkömmling in die griechische Sagenwelt ein, als wiederauferstandenes Troja sozusagen, und kommt kulturell damit auf Augenhöhe. Viel später basteln zum Beispiel noch die Franken an dem Mythos, von den Trojanern abzustammen. Grüße 85.180.198.14620:34, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<doppelquetsch>Gustav Faber: "Das erste Reich der Deutschen", C. Bertelsmann Verlag, 1980: Bei dem jüngeren Chronisten Fredegar lesen wir, die Franken stammten von den Trojanern ab. manche Historiker meinten, dies sei eine Verwechslung mit der klangähnlichen niederrheinischen Statdt Colonia Traiana gewesen, die nach dem in Köln inthronisierten Soldatenkaiser hieß und bei der die Lesart "Trojana" naheliegt. Doch das ist unwahrscheinlich. Viel eingängiger dürfte sein, daß die noch im frühen Mittelalter hochberühmte Stadt des Priamos gemeint ist, das Homerische Troja... [hier kommt allerlei zur römischen Troja-Tradition...] Das färbte bei der engen Berührung zwischen Germanen und Römern auch auf die Franken ab, zumal in der Zeit ihrer Integration in die gallorömische Welt. Schließlich wollten sie ebenfalls das ehrwürdige Alter ihrer Abkunft dokumentieren. Tja, schon seltsam, dass Leute, die angeblich von Maria Magdalana und Jesus himself abstammen, erstens Heiden sind, und zweitens auch von Heiden abstammen wollen... Übrigens hat auch das ostsächsische Geschlecht der Askanier mit einer Abstammung von trojanischen Ascanius kokettiert... Ugha-ugha09:52, 27. Nov. 2009 (CET)</doppelquetch>[Beantworten]
Interessant: sieht so aus als ob hier ein trojanischer Virus sich in unsere alten Kulturen eingeschlichen hatte. Wollten alle von Helden abstammen. Danke. --188.23.65.7820:40, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
aber, aber jetzt wirklich.... In der Bibel unter 1 Buch Mose Kapitel 6 1-?, da steht auch etwas über Kinder der Götter und Tyrannen, und jene schwängerten Frauen und aus denjenigen wurden Zitat: "Gewaltige in der Welt und berühmte Männer". Tja, aber so steht es geschrieben, und wie kommt da jetzt das Buch Mose noch hinzu? hier fehlt mir jegliche Querverbindung. --188.23.65.7820:50, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenns ums Alter geht, so werden gerade in der Ilias 2 Personen beschrieben, die mind. 15 Jahre älter sind als Odysseus, seine Amme, sein Vater bzw. der Schweinehirt auf Ithaka. Und wenn man nach richtig alten in der Antike sucht, siehe Nestor (Mythologie), der verbindet 4 legendäre Mythen in einer Person. Entweder war die Hochzeit der Helden ziemlich kurz, oder er wirklich uralt.Oliver S.Y.20:48, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil das mit dem Alter oben schon angesprochen war: "Larger than life" hin oder her, "des Menschen Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hochkömmt, so sind's achtzig Jahr" gilt nicht nur für die Gestalten der Bibel (von den Patriarchen jetzt mal nicht zu reden), sondern generell für die Antike. Man muss aber genau hinsehen, von wem man spricht: Sklaven, ein nicht unerheblicher Anteil der Bevölkerung, werden (wiederum: je nach Job) nicht alt, arme Leute auch nicht. Soldaten haben eine gute Chance, ihre ehrenhafte Entlassung nicht mehr zu erleben. Ein gut genährtes Mitglied der besseren Gesellschaft andererseits, das seine Kinderkrankheiten überlebt hat, wird siebzig/achtzig, auch mal älter. Senex, Greis, ist man aber trotzdem mit fünfzig. Grüße 85.180.198.14620:56, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Zur Frage: "From the Dictionary of Greek and Roman Biography and Mythology: The son of Odysseus and Penelope (Hom. Od. i. 216). He was still an infant at the time when his father went to Troy, and in his absence of nearly twenty years he grew up to manhood."
Senex, Greis, ist man aber trotzdem mit fünfzig. - bitte nicht solche Blödsinn. Senex ist man weil man Gehorsam erwarten kann, eine Rolle, die einen zum Senator berechtigt, aber nicht weil man anders altert. Wer gesund ist, und kein Leben unter massiver abnutzender Arbet führt, altert, genetisch wie heute. --Olaf Simons00:12, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht solche Unhöflichkeiten. Selbstverständlich habe ich nur den Wortgebrauch gemeint, ich weiß nicht, wie du auf anderes kommst. Dass "Greis" als Lateinbuchdeutsch nicht mehr recht zum heutigen Sprachgebrauch passt (Kant sprach man ja bekanntlich zum 50. noch mit "Ehrenwerter Greis" an), ist auch klar. Ich dachte, man wäre Lateiner unter sich.85.180.198.14612:41, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was das Alter betrifft, so war das Höchstalter schon immer so wie jetzt - nur die durchschnittliche Lebenserwartung wuchs. Einige Jahrhunderte später, aber trotzdem - wurde Democritus nicht 109?--Alexmagnus23:52, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi! Ich habe einen elektrischen Warmwasserbereiter „günstiger“ Weise in meiner Duschkabine und ohne FI-Schalter. Nun frage ich mich, ob ich die ganze Woche das Gerät auf "E" stehenlassen soll oder für 1-2 mal Duschen pro Woche nur kurz vor dem Duschen auf "¼ vor E" heizen soll bis das rote Licht ausgeht und dann das Gerät wieder abschalten soll... Also vom Energie-Eintrag ist die letztere Methode wesentlich günstiger, aber vielleicht bildet sich ja mehr Kesselstein wenn man immer in nur 10 Minuten von 15°C auf 40°C aufheizt, anstatt ganz oft nur ganz kurz um wenige K? Der Hersteller empfiehlt übrigens ohne genaue Begründung "dauernd auf E"... Danke! Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Je höher die Temperatur, desto eher scheidet sich Kesselstein ab. Von daher wäre es günstiger, das Gerät nur bei Bedarf hochzuheizen. Es wird aber aus hygienischen Gründen empfohlen, die Temperatur wg. dieser fiesen Kerle auf 60 °C zu halten. --FK195421:16, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Würde es zum Abtöten der fiesen Kerle nciht auch reichen, wenn man ab und an mal auf 90 Grad heizt? Das dürfte doch eigentlich nichs überleben, oder?
Sorry, hatte ich vergessen. Ich war gerade auf dem Trip "Je höher die Temperatur, desto höher die Löslichkeit" ... in diesem Fall kann man das ja nicht so sehen --89.15.30.23622:17, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hm - aber der Warmwasserbereiter ist ja meistens auf Badezimmer- oder sogar auf Kaltwasser-Temperatur... ich mein: muss ich da auch Angst vor Legionellen haben? im artikel zu L. steht, dass die erst ab 20° *piep* mögen... --Heimschützenzentrum (?) 22:23, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ohja - und vor hunden, die das missverstehn... im ernst: nich wirklich, ich wollte nur nochmal nachfragen, weil die kaltwasserleitung ja auch keine legionellen hat... --Heimschützenzentrum (?) 00:32, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Solange regelmäßig/ständig Wasser entnommen wird, gibts kein Problem. Kritisch wird es erst, wenn man den kleinen Fieslingen Zeit gibt, sich bei angenehmer Temperatur zu vermehren. --FK195408:59, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so ist das also: Du nötigst 5...6 Tage die Woche Deine Mitmenschen in eine stechend-beißende Wolke aus Buttersäure und bezeichnest diejenigen, die das zur Sprache bringen als Hunde, oder habe ich da etwas falsch verstanden? In Solidarität mit den Betroffenen, die in Brunsbüttel auf der Straße, im Bus und im Laden ihre Atemluft mit Dir teilen darf ich Dir den guten Rat geben, Deinen Warmwasserbereiter bestimmungsgemäß zu benutzen, nämlich zum täglichen Duschen, denn dafür hat der Hersteller ihn vorgesehen, dann hast Du auch keine Probleme mit Legionellen. Danke. Henning |-|_,_/13:41, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für die Hygiene, heißt es, wäre alle zwei Tage völlig ausreichend. Ist schon paradox: Wir fahren Öko-Autos und isolieren Wände, aber die einfachste Möglichkeit, unseren Warmwasserverbrauch fast zu halbieren, nutzen wir nicht, weil wir uns eine Abneigung gegen Menschengeruch angewöhnt haben... Grüße 85.180.200.13113:55, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
1. nein, hunde=hunde... 2. seitdem ich mich von "Mitmenschen" fernhalte (bis auf 1-2 mal pro woche einkaufen), werde ich auch gar nicht mehr von den wirklich unangenehmen absonderungen (bakterien, viren, blöde reden, drogen, ...) krank... --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab das mit dem Linksdemokraten Erhard in der Wikipedia nicht gefunden, aber laut [17] war Erhard zu Beginn parteilos und stand als "Linksdemokrat" in der Kabinettsliste. --Eike23:32, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, wie definiert man sich als Parteiloser 1945? Demokrat ist selbstverständlich; vor allem nicht Nazi, also rechts, aber auch nicht Kommunist, und wenn man kein ausgewiesener Liberaler ist, dann ortet man sich wohl irgendwo links von der Mitte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die frühen Wahlprogramme von CDU und CSU lassen sich ja durchaus auch als links-aber-antikommunistisch interpretieren. Meint 85.180.198.14623:40, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
--91.3.87.10423:15, 26. Nov. 2009 (CET)
Warum sind die Artikel von Euch dermaßen veraltet?
Es sind keine journalistischen oder fachlichen Fähigkeiten zu erkennen?
Ich kann meinen Kindern beim besten Wissen nicht erklären, wie in den Zeiten
des Internets die Tagespresse weitb informativer und nachhaltig journalistisch einwandfreier
gestaltet ist.[Beantworten]
Villeicht solltet Ihr einfach mal aufhören, Euch als Internetlexcikon darzustellen,
denn es gibt wirklich andere Arten, sich lächerlich zu machen.
Viel Spaß beim recherchieren!
Gruß W. Mertins
Es steht doch groß oben drüber: "Fragen zur Bedienung der Wikipedia gehören nicht hierher, sondern auf Fragen zur Wikipedia."
Na ja, da du nun schon mal nicht die richtige Seite gefunden hast: Möchtest du konkrete, sachliche, vielleicht sogar konstruktive Kritik üben, oder bleibt's bei begründungsloser Schmähkritik?
Es wird übrigens niemand gezwungen, das kostenlose Angebot der Wikipedia zu nutzen. Ich bin sogar sehr dafür, weiterhin Tageszeitungen zu kaufen. Allerdings ist es mir ein Rätsel, warum es Mühe bereiten sollte, seinen Kindern die Qualität von Zeitungen zu erklären...
Antworten lohnt wohl nicht, siehe [18] vom selben Autor. Ist wohl nur mal wieder einer, der Angst um sein schönes Schneeballsystem hat, wie letztens die von LifePlus. --Eike23:51, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Trotzdem sehr amüsant ! auch wenn´s wahrscheinlich gut gemeint war =) ... zum text oben, wikipedia ist aber keine zeitung! und wird´s wohl auch nie werden (is ja auch nicht der sinn). GreenBerlinFragen?09:56, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guten abend,
Ist es möglich ein eigenes Internet zu haben?
Soll heißen, nachdem punkt (dot), z.b. .com oder.de, eine x beliebige kennung, z.b. xxx.faska (also nicht .com oder so) zu erstellen?
Wenn ja, was ist nötig? Ein eigenes Land, oder "nur" ein eigener Server?
Vielen Dank für eure Hilfe
freundliche Grüße
--92.229.94.1323:36, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist (noch) nicht möglich, da die Top-Level-Domains zentral verwaltet werden, und zwar von der ICANN. Allerdings steht die Vergabepraxis derzeit in der Diskussion, es könnte also sein, dass das zukünftig möglich sein wird. Bis dahin kannst du lediglich mit einem eigenen Namensserver in deinem privaten Netzwerk solche TLDs vergeben und benutzen. --Schmiddtchen说23:43, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: ja, ein eigenes Land würde helfen. Manche Territorien bekommen auch eigene TLDs, obwohl sie völkerrechtlich keine anerkannte Nation sind. Einfach so auf Zuruf wird das aber nix ;) --Schmiddtchen说23:47, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So etwas ähnliches wie ein privates Internet als geschlossene Benutzergruppe gibt es durchaus. Das hat aber nichts mit einer eigenen Top Level Domain zu tun. siehe Darknet oder auch sehr interessant Freenet. --FNORD06:12, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
*Seufz* -- offensichtlich gibt es beim OP Unsicherheiten bezüglich der Begriffswelt. Das Beispiel macht dann allerdings deutlich, worum's ihm geht. Hackt doch nicht drauf rum und verwirrt ihn - die Frage ist hinreichend ordentlich gestellt. Viele Grüße, Schmiddtchen说07:53, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Technisch würde das aber durchaus funktionieren, solange nur eine Kette von DNS-Servern von dem Speicherort der Daten zum Benutzer bzw. andersrum besteht. Fragt sich bloß, was gäbe es für Gegenmaßnahmen gegen einen Server, der xxx.wiki zu einer gültigen IP auflöst. --Eingangskontrolle13:17, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
27. November 2009
schwierige Frage zur Kombinatorik
Hallo! mal mehr interessehalber, aber durchaus Ernst gemeint:
Gegeben sei eine Wortgruppe, die aus x Wörtern besteht (beispielsweise 5). Jedes dieser Wörter kann entweder mit einem Groß- oder Kleinbuchstaben beginnen. Zwischen diesen Wörtern befinden sich x-1 Zwischenräume. Diese Zwischenräume können leer oder (mit einem Bindestrich) gefüllt sein. Wieviele Kombinationen für x sind möglich?
Und noch schwieriger ergänzend: Wenn die einzelnen Bestandteile der Wortgruppe auch zusammengeschrieben werden könnten (mehrere in allen Kombinationen und auch alle) Wieviele Kombinationen für x sind dann möglich?
Mal schnell per Hand: Am Anfang gibts 2*5 Mögichkeiten (5 Wörter groß oder klein), danach kann kommen: 1)leerzeichen plus großbuchstabe, 2) Lz plus Kleinbuchstabe, 3) Strich mit Großbuchstabe, 4)Strich mit Kleinbuchstabe, 5) keine Lücke (=zusammengesetzt), dann geht nur kleinbuchstabe. Danch gibts nur noch 4 Wörter zu Auswahl, dann wieder die gleiche Unterscheidung USW
Ergibt sich also zu 2*5*5*4*5*3*5*2*5*1 ,allgemein zu 2*5^(n-1)*(n)! und das kann man vielleicht noch vereinfachen, dafür bin ich jetzt aber zu müde :D --85.180.5.5200:19, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@85.180.5.52: „5) keine Lücke (=zusammengesetzt), dann geht nur kleinbuchstabe.“ ... korrekt erkannt, hatte ich leider versäumt zu erwähnen.
@Benutzer:Martin-vogel: „Wenn die Reihenfolge der Wörter sich nicht ändert“ ... korrekt erkannt, Prämisse ist: Die Reihenfolge bleibt.
Ich verstehe die Formel aber nicht wirklich, kann das mal beispielhaft durchgerechnet werden? Danke für alle Bemühungen, aber eilt *nicht* ... Hafenbar01:12, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn von m Elementen jedes n verschiedene Zustände annehmen kann, dann gibt es Kombinationen. Das bedeutet hier: Es gibt 5 Wörter und 2 mögliche Zustände der Groß-Kleinschreibung, macht Kombinationen. Es gibt 4 Zwischenräume und wenn Leerzeichen oder Bindestrich zur Debatte stehen 2 mögliche Zustände eines Wortzwischenraums, macht Kombinationen. Wenn jedoch als dritter möglicher Zustand eines Wortzwischenraums auch die Zusammenschreibung infrage kommt sind es Kombinationen. Die Antwort auf die erste Frage is also . Die Antwort auf die zweite Frage ("noch schlimmer") ist . Um Deine nachgeschobene Einschränkung zu berücksichtigen, dass es bei Zusammenschreibung keine Großschreibung geben darf: Von den 4 Wortzwischenräumen kann jeder 5 Zustände annehmen, macht und das erste Wort kann 2 Zustände annehmen, also gibt es Kombinationen Henning |-|_,_/08:53, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Antwort auf die erste Frage: . Antwort auf die zweite Frage .
Denn für das erste Wort gibt es 2 Möglichkeiten (Groß-/Kleinschreibung). Für jede weitere der x-1 Kombinationen (Bindestrich/Leerzeichen/nichts) mit (Wort in Groß-/Kleinschreibung) gibt es prinzipiell 3 mal 2=6 Möglichkeiten. Bei der ersten Frage fallen allerdings die Möglichkeiten nichts~Großschreibung und nichts~Kleinschreibung weg, also bleiben 4 übrig (und das für jedes einzelne der x-1 verbleibenden Wörter. Also insgesamt wie oben angegeben. Bei der zweiten Frage fällt nur nichts~Großschreibung weg, also bleiben 5 übrig.--Grip9913:54, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Benutzer:Grip99 bzgl. herzlichen Dank! ich habe da mal für 2 Wörter die Probe gemacht
Beispiel Wort
Beispiel-Wort
Beispiel wort
Beispiel-wort
beispiel Wort
beispiel-Wort
beispiel wort
beispiel-wort
Beispielwort
beispielwort
10, wie die Formel aussagt
bei 3 Wörtern ergäben sich 50 Möglichkeiten
bei 4 Wörtern ergäben sich 250 Möglichkeiten
bei 5 Wörtern ergäben sich 1250 Möglichkeiten
bei 6 Wörtern ergäben sich 6250 Möglichkeiten
Habe ich das richtig verstanden? Noch eine Frage bzgl. der Gripschen-Wortbildungformel: was wäre unter der Prämisse, dass das erste Wort - und nur dieses - immer groß geschrieben wird, bei 2 Wörtern halbiert das die Anzahl der Möglichkeiten ... Hafenbar19:16, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erste Frage: ja. Und zweite Frage auch ja, das halbiert auch allgemein bei x Wörtern jeweils die Anzahl.
Nennen wir sie doch einfach die "Auskunft'sche Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel" (was ja glaube ich der Zweck war). Sehr schöne Gemeinschaftsleistung :) --85.180.6.9123:05, 27. Nov. 2009 (CET) vormals 85.180.5.52[Beantworten]
@Benutzer:Grip99 bzgl. Formelbennenung habe ich mich für Dich entschieden, wg. "auf den Punkt gebracht", ansonsten s. deine Benutzerdisk, wg Überschneidung
@85.180.6.91 Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel trifft es nicht wirklich, zumindest habe ich nicht vor, diesbezüglich aktiv zu werden ;-)
Oder "Auskunftsche-Mögliche-Anzahl-der-Weiterleitungen-Formel". Oder "auskun'ftschemöglichea`nzahlderw´eiterleit'ungenformel". Oderoderoder...-- Grip9911:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Am selben oder am gleichen Tag?
Wenn man von zwei oder mehr Ereignissen spricht, die sich an einem ganz bestimmten Tag, Monat oder Jahr zugetragen haben, sagt man dann, dass sie am selben oder am gleichen Tag etc. geschehen sind? Ich bin da oft auf beide Varianten gestoßen. Das ist mir auch bei Fornulierungen wie im gleichen/selben Moment bzw. Augenblick aufgefallen. Was ist richtig? 91.51.39.25201:05, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Dich heute (27. November 2009) bei Wikipedia anmeldest und noch heute (27. November 2009) Deinen ersten Artikel schreibst, dann hast Du ihn noch am selben Tag geschrieben. Wenn Du jedes Jahr am 27. November einen ausgibst, dann geschieht das immer am gleichen Tag. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier.01:10, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu merken an den Worten. Selbst ist ein Verweis auf Identität - Der auf dem Forto bin ich selbst - gleich heißt nur, dass die Dinge sich gleichen auf Grund von irgedeiner gemeinsamen Eigenschaft. --Olaf Simons01:44, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die (vogebliche) Differenzierung zwischen gleichen/selben, nicht nur bei Abstrakta, sondern auch bei konkreten Objekten ist keineswegs eindeutig. Besser „identisch“ verwenden;-) ... Hafenbar02:53, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, wenn sich an einem Tag um 10:15 erstmal ein Ereignis zugetragen hat und um 15:23 ein zweites, dann haben sie sich am gleichen Tag zugetragen, und wenn um 23:45 ein drittes Ereignis passiert ist, dann hat es sich am selben gleichen Tag wie die anderen beiden ereignet, in anderen Worten, am gleichen selben Tag. SCNRHenning |-|_,_/09:27, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, nur am selben. Wenn sich am 27.11.2009 zwei Ereignisse ereignen, so war's am selben (identischen) Tag; ein Ereignis am 27.11.2008 war am gleichen Tag (Duplizität des Datums) des Vorjahrs. --Idler∀13:04, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
I appreciate my interpreter translating my German, da ich genau das oben gesagt hatte...
Ach...Ok. Wenn du es nicht geschrieben hättest, wäre es mir gar nicht aufgefallen. Bitte gib doch dem Henning weiter, dass die WP-Auskunft eine Veranstaltung ist, wo Ironie nicht so richtig gut kommt :-| Grüße Joyborg17:58, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Wikipedia besser wird, indem man Artikel löscht, wieviel muss man dann löschen, um die für Exkludisten ideale Anzahl von Artikeln zu haben? Wie errechnet sich die? Maximale Anzahl der durch die vorhandenen Wikipedianer betreubaren Artikel? Oder 1? Oder 0? 500.000? Oder Anzahl der Artikel im Brockhaus x 1,5? Oder Anzahl aller menschlichen Interessensgebiete, die mehr als 100 Interessierte aufweisen können? Oder soviel wie auf eine DVD passt? Oder eine CD?
--217.83.191.18502:30, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich interessiert eher die abstrakte Seite: Wenn es für Exkludisten immer ein "zuviel" an Artikeln gibt, das also durch RKs und Löschanträge beschnitten werden muss, muss es doch auch eine hypothetische ideale Anzahl/Qualität von Artikeln geben, einen Punkt, an dem man als Exkludist sagen würde "genug gelöscht! nun stimmts wieder!" - wo ist der? Wie errechnet er sich? Konkret: Wenn ich sage, "nur bestimmte Schulen, Lieder, Vereine dürfen in die Wikipedia", dann habe ich doch eine ziemlich negative Vorstellung davon, was passiert, wenn (der Himmel verhüte es!) alle Schulen, Lieder, Vereine in der Wikipedia stehen würden: das wäre demnach zuviel. Wo aber ist das nicht-zuviel, warum können gerade soviele Schulen, Lieder, Vereine vorkommen, wie es die RKs aktuell erlauben? Wie errechnet sich das? siehe oben. Konkret z.B. "Soundsoviele Vereine können wir gerade noch handlen, aber soundsoviele Vereine - das wäre zuviel"? --217.83.191.18503:02, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok ich kann verstehen was Du ansprichst, auch wenn mich Begrifflichkeiten wie "Exkludisten" als etwas "nervig" langweilen: Die in der de.Wikipedia verwendeten Relenvanzkriterien sind weder konsistent noch logisch, und insofern auch kritikwürdig und projektintern diskutabel. Das liegt in der Natur dieses Projektes. Da kann man sich furchtbar drüber aufregen oder als systemimmanent akzeptieren ... ich bin für zweiteres Gruß ... Hafenbar03:24, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast den Begriff falsch verstanden. Exkludisten wollen die Wikipedia nicht auf eine bestimmte Anzahl von Artikeln beschränken sondern die Gesamtmenge der Artikel im Durchschnitt möglichst hochwertig halten. Das ist nun mal hier ein ewiger Konflikt. Praktisch die Frage darum, ob im Artikel von Bill Gates tatsächlich der Tortenwurf enthalten sein soll oder nicht und ob die geworfene Torte einen eigenen Artikel verdient. --85.180.128.25206:04, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du wirst sicherlich nicht erwarten, dass eine konkrete Zahl rauskommt. Aber wenn man die Qualität maximieren will statt der Quantität, könnte die Anzahl der betreuenden Benutzer (Viele wollen neue Artikel anlegen, aber wer übernimmt den undankbaren Job, über vorhandene Artikel zu wachen?) und die Quellenlage (Über welche Schule existieren denn neutrale Quellen für mehr als drei Zeilen Artikel...?) eingehen. --Eike09:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer sich die Wikipedia mal im Zeitverlauf ansieht, muss zugeben, dass irgendwann einmal alle "relevanten" Themen einen Artikel haben. Wenn danach noch weitergeschrieben werden soll, müssen logischerweise die Relevanzhürden gesenkt werden. Das geht vermutlich (schleichend) schon seit 2001 in der deutschen Wikipedia so. Artikel, die früher "viel zu speziell" gewesen wären, erscheinen heute ganz normal. Und der Trend wird weitergehen. Ich - als bekennender Inklusionist - kann mich nur darüber wundern, warum heute Artikel als "irrelevant" gelöscht werden sollen, wenn sie morgen vielleicht auf der Relevanzliste der noch nicht geschriebenen Artikel ganz oben stehen. Die Relevanz ist ein moving target. Alles fließt!--Rabe!11:32, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Damals, in der Guten Alten Zeit, war noch nicht jedes Rockalbum relevant, sondern vielleicht das White Album... Stimmt, die Relevanzkriterien werden mit der Zeit aufgeweicht. Ich befürchte nur, dass der Antrieb dahinter nicht etwa der Leser ist, sondern der Autor auf der Suche nach neuen Artikel-Themen. Weil leider, leider die Leute das Gefühl haben, dass es für das Anlegen von Artikeln mehr Karmapunkte gäbe als für das Verbessern oder gar das Erhalten der Qualität... *seufs* --Eike11:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann gehst Du aber davon aus, daß sich die Menge an Gesamtwissen nicht ändert, bzw. unsere Umwelt (im weitesten Sinne) immer gleich bleibt. Nur tut sie das nicht. Vor zwanzig Jahren hätte es die Artikel DVD, Blu-Ray noch gar nicht gegeben, egal wie hoch oder niedrig ich die Relevanzkriterien ansetze. Manche Leute werden - ohne daß ich die Relevanzkriterien ändern muß - schlichtweg relevant (auch für Exkludisten). Inwieweit die WP nun noch ihre übriges tut, indem sie Kriterien verändert, sei da mal außen vor gelassen.--IP-Los11:56, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
„Executives at the Wikimedia Foundation, which finances and oversees the nonprofit venture, acknowledge the declines [of participants], but believe they can continue to build a useful encyclopedia with a smaller pool of contributors. 'We need sufficient people to do the work that needs to be done,' says Sue Gardner, executive director of the foundation. 'But the purpose of the project is not participation.' [20]“
Hat jemand ähnliche oder eine abweichende Meinung von?: a) Der Zweck und das Ziel (vermutlich meint Sue eine "freie Enzyklopädie") kann nie vollständig erreicht werden (Asymptote u.ä.), b) erst recht nicht, solange Partizipation nicht vorrangig als sinnig oder zweckdienlich angesehen wird. --85.176.136.18815:23, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da steht nicht, dass Partizipation nicht dem Ziel dienen würde, sondern dass Partizipation nicht das Ziel ist. Wie ich oben schon gesagt habe: Die Wikipedia sollte in erster Linie dem Leser dienen, nicht dem Autor. Natürlich soll es auch Spaß machen - sonst tut's keiner -, aber die Wikipedia sollte nicht nur um sich selbst kreisen. --Eike17:20, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe derartiges ja nicht unterstellt und auch nicht dein Statement hinterfragen wollen. Aber je geringer die Partizipation ist, desto unwahrscheinlicher ist das Erreichen des Ziels, oder? --85.176.159.14219:15, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
das finale ziel ist, das gesamte Wissen der Welt in 0, in Worten: Null, Artikeln abzubilden. Dann haben wir Erleuchtung erreicht und die Menschheit hat die Mühen der Welt hinter sich gelassen. Bis dahin betreiben wir nur müsahme Annäherung im Schlingerkurs. -- southpark23:02, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
seit heute morgen ist jedes wort eines aufgerufenen artikels rot unterlegt. nur zahlen und zeichen nicht - und offenbar auch keine englische wörter. könnte da eine englische rechtschreibprüfung drüberlaufen? ich habe keine einstellungen verändert. die texte sind auf diese art weitgehend unlesbar, außerdem dauert das laden längerer arbeiten natürlich extrem lang. arbeite mit opera oder firefox. Ulrich prokop07:20, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So blöd das klingt, aber das liegt an dir (weil: hier ist nix zu sehen - und wenn, dann wärs eigentlich ne Frage für WP:FzW ;)). Vorschläge: aus Versehen eine Rechtschreibprüfung an- oder umgeschalten; heimliches Update des Browsers mit Selbstaktivierung des Features; Installation eines Add-Ons, dass die Funktionalität mitbringt, ohne es groß anzukündigen (unwahrscheinlich, wenns zeitgleich in mehreren Browsern auftritt..); Installation eines Tools, dass die Funktionalität mitbringt, ohne es groß anzukündigen. Probier mal nen Rechtsklick in einem Editierfenster.. da kommt bei mir im FF3.5.5 als Eintrag "Wörterbücher hinzufügen ..." -- das könnte doch was sein - wie sieht das bei dir aus? Oder was anderes, auch im FF: Extras > Einstellungen... > Erweitert > Allgemein > "Rechtschreibung während der Eingabe prüfen" <-- mal das Häkchen kontrollieren und ggf. ausschalten und gucken, ob das was bringt. --Schmiddtchen说08:03, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
schon seltsam - ich hab jetzt die rechtschreibprüfung auch abgestellt und jetzt funktioniert auch alles wieder (bis auf die rechtschreibprüfung - nehm ich mal an). rätselhaft ist mir jedenfalls diese sache schon, da ich von gestern auf heute definitiv keine änderungen in den einstellungen vorgenommen habe, zumindest wissentlich kein update installiert oder eine installation zugelassen habe und auch sonst niemand an meinem pc sitzt. Ulrich prokop08:25, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Darf man eigentlich als Autor eines Artikels bestimmte Beiträge aus der betreffenden Diskussionsseite löschen? Es gibt bisweilen wiederkehrende Löschforderungen, die aber in eine Löschdiskussion eines laufenden LA gehören, und dazu noch von IP-Präsenzen. Ich möchte somit verhindern, dass unkonstruktive Beiträge, die für die Verbesserung eines Artikels keinen Nutzen haben und auch diffamierend sein können, die Diskussionsseite zumüllen. --retro07:50, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehört eigentlich nach WP:FzW ;) - In der Regel sind fremde Diskussionsbeiträge tabu - selbstverständlich auch die von IPs. Ausnahmen können offensichtliches Getrolle (Vorsicht! Objektiv bewerten!!), URV und alles sein, was auch mit WP:VM oder dem StGB beantwortet werden kann. Unkonstruktive Beiträge, die nichts von alledem sind, kann man unbeantwortet stehen lassen, wenn man nichts dazu sagen will, und die Sache nach einer angemessenen Zeit automatisch archivieren lassen wenn sonst niemand was zu sagt, oder aber an die richtige Stelle verweisen (z.B. LD). My 2c. --Schmiddtchen说08:07, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kennt jemand Listen, wo die Fellows der Linnean Society einzelner Jahrgänge aufgeführt sind? William Francis, jr., war FLS, seit wann, weiß ich nicht, und wann er geboren wurde und verstarb, ist mir auch unbekannt. Mir ist nur bekannt, dass er um 1900 rum Facheditor einiger naturwissenschaftlicher Magazine war, teilweise zusammen mit Albert Günther (Zoologe). Kann mir jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon@Discussion08:53, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Powerpoint
--85.178.13.7811:40, 27. Nov. 2009 (CET)
Wie bekomme ich es hin, bei Powerpoint innerhalb einer Folie einzelne Sachen nacheinander einzblenden (z.B. Einzelpunkte einer Aufzählung)? Danke[Beantworten]
Probier mal ein bisschen mit Bildschirmpräsentation → Benutzerdefinierte Animation rum. Näheres findest du sicher über die Hilfefunktion (Taste F1) oder eben im Handbuch, vielleicht reicht aber auch schon das hier (Schritt 6) --El Grafo12:05, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der "Ruhezustand" des Betriebssystems kann das. Du möchtest allerdings sowas wie Speicherstände haben, nech? Das geht nur in begrenztem Maße, da User-space Programme auf modernen Architekturen nur den Speicherbereich lesen und schreiben dürfen, den sie selbst alloziiert (<-- hässliches Wort, ich nehm regelmäßig das falsche allokiert) haben. Alles anderes muss auf Kernel-space-Ebene ansetzen (Kernel-Module bei Linux vielleicht?), damit es alle geschützten Bereiche lesen kann. Problematisch ist das Schreiben während des "Laufenden Betriebs" - da kommt man schnell an prinzipielle Grenzen, wenn man nicht sehr low-level fährt. --Schmiddtchen说13:29, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche Formel gilt für den Durchmesser einer Lochblende, wenn man Schirmabstand, Wellenlänge und Abstand der Maxima voneinander kennt?
Uns bleiben wenige Minuten und Dr. Google ist nicht sonderlich hilfreich … welche Formel benötigen wir? Wir haben eine für Doppelspalte, für Spalte, für Lochblenden mit Minima, blicken aber nicht mehr durch. Und gleich ist Physikversuch und Abgabe des alten Protokolls. Bitte um Hilfe!
--vigenzo12:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich suche ein Navigationsgerät für mein Auto. Hat jemand von Euch gute (oder schlechte) Erfahrungen gemacht? Ich wünsche mir eine gute Abdeckung Europas. Schön wäre, wenn man es auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß nutzen kann, es also genug Akkulaufzeit hat und ggf. auch mit 220V geladen werden kann. ---Nintropan15:17, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Autonomzeit (Fahrrad) min. 6 Std. (meins hat Fahrad-Modus)
kostenloses Updating übers Web,
Hineinladbarkeit von Hiking-Routen (da gibt es ein schönes freies Konverter-Programm und moderne Touristen-Webseiten bieten solche fertigen, kostenlosen Routen-Downloads an)
Entscheidung ob mit oder ohne Maut-Strassen
Meins heist so ähnlich wie JerryJerry mit einer hohen Nummer dahinter und ich bin sehr zufrieden. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass "Simon" (die englische Stimme) auch schon mal mitten auf der Autobahn sagt "Turn around as soon as possible" und 1 Min. später "You're still on the fastest route to your destination" G.G.nil nisi bene16:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sprach das Navi zu meinem Kollegen (ich hörte per Telefon mit): "Jetzt links abbiegen." Kollege: "Möönsch, ich bin auf der Autobahn!" --FK195419:19, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
--87.184.115.7616:59, 27. Nov. 2009 (CET)
Ich frage an, ob sich die Mahonie nach einem (starken) Rückschnitt wieder begrünt und wann der Rückschnitt am besten erfolgen sollte.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Dieter Maliga[Beantworten]
Am besten wäre ein Rückschnitt nach der Blüte. Aber auch jetzt im Winter machst du bei Mahonia nichts falsch, wenn du sie kräftig zurückschneidest (außer wenn es um eine winterblühende Mahonia geht, wie Mahonia bealei) Grüße Joyborg17:17, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Mahony - die noch rot ist, was ein Unding ist, da es Toblerone gibt und deren Vervollkommnung nicht...
1. Bargen ist die nördlichste Gemeinde der Schweiz
2. Der Ort Pedrinate, eine früher selbstständige Gemeinde, die seit 1976 zu Chiasso gehört, bildet mit dem Grenzstein 75B den südlichsten Punkt der Schweiz. Damit ist Chiasso auch die südlichste Schweizer Gemeinde.
3. Der westlichste Schweizer Grenzstein steht auf Gemeindegebiet von Chancy
4. Müstair war die östlichste Gemeinde der Schweiz... Per 1. Januar 2009 hat Müstair mit den übrigen Schweizer Gemeinden der Talschaft (Fuldera, Lü, Santa Maria Val Müstair, Tschierv und Valchava) zur Gemeinde Val Müstair fusioniert.
Gar nicht. Denn der Illuminatenorden ist seit dem 18. Jahrhundert schon wieder eingeschlafen. Außer in einem fiktiven Roman Illuminati (Buch) gibt es also kein Illuminaten mehr. Wenn du allerdings Erleuchtung suchst, dann halte dich an die Religion deiner Wahl, oder lies sehr sehr viel Wikipedia. --Sr. F20:39, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings tritt man, um an IP 95.116.150.213 anzuknüpfen, den Illuminaten bei, indem man ihnen nicht beitritt. --77.128.23.21120:45, 27. Nov. 2009 (CET) (Mit anderen Worten: Wer behauptet, den Illuminaten beigetreten zu sein, ist ihnen nicht beigetreten.)[Beantworten]
Das (s wir nicht jeden aufnehmen) wollte ich auch gerade sagen... Aber dem Kandidaten 95.116.150.213 zum Troste: Wikipedia ist nicht die einzige Pforte zur Erleuchtung. Es gibt etliche Tarnorganisationen der Illuminaten. Wenn Du nicht gerade auf dem Dorf wohnst, findest Du sofort eine. Geh einfach aus dem Haus, sofort nach links, dann dreiunddreißig Schritte geradeaus, dann an der nächsten durch sieben teilbaren Straßenecke nach links, dann nochmal dreiunddreißig Schritte geradeaus und dann trittst Du in das erste Gebäude auf der linken Straßenseite, das kein privates Wohngebäude, kein Altautoverwerter und keine staatliche Schule ist. Dem Manne, der Dich dort erwartet, flüsterst Du das geheime Wort zu und dann wirst Du schon sehen...
Habe keine Furcht und verspüre keine Verwunderung über die Natur der Tarnorganisation. Je nach Land, Epoche und Steuergesetzgebung könnte es ein Schreibwarengeschäft sein oder ein Modellbahnclub oder ein Fitness-Studio. Fiat lux.
Bruder Southpark, ich möchte noch mal dringendst darauf hinweisen, nicht über unsere Existenz oder Nichtexistenz zu reden. Das ist wie mit der Heisenbergschen Unschärferelation: je genauer man weiß ob wir existieren, desto weniger ist es möglich uns irgendwo zu finden. Oder man weiß, wie man uns findet, dafür weiß man nicht ob wir existieren. Das stürzt mich in große Verwirrung, wenn ich zu einem unserer Treffen gehe. --GDKΔ21:35, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich gehe immer zu unseren Treffen, indem ich nicht zu unseren Treffen gehe. Das ist übrigens auch garnicht gut, einen Bruder Bruder zu nennen. Wir nennen nämlich nur einen Bruder, wer kein Bruder ist, wen wir also Bruder nennen, der ist kein Bruder. Beachte das bitte, Bruder GDK. --77.128.23.21122:08, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein interessanter Ansatz: Die Illuminaten habe ja zahlreiche Tarnorganisationen gegründet, damit die Welt denke, die eigentliche Organisation existiere gar nicht. Denn wie geheim kann ein Club sein, dem man beitreten kann? Darüber haben wir übrigens gerade gestern abend bei unserem Wochenmeeting geplaudert...
Wir haben Tarnorganisationen gegründet, damit die Welt denkt, die Organisation existiere. Sonst würden ja alle schreiben, der Orden sei seit dem 18. Jahrhundert schon wieder eingeschlafen. --77.128.23.21122:11, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die IP braucht schon genauere Informationenen, wo sie die Iluminaten finden kann. Ich denke, man kann ihr deswegen schon genauere Informationen geben. Also... Die Niederlassung Berlin findest du an der Willy-Brandt-Straße 1, die Niederlassung Washington ist in der Pensylvania Avenue 1600 zu finden. Das New Yorker Vereinsheim ist auch kaum zu verfehlen, es steht am 760 United Nations Plaza. In London ist das Zentrum schon schwerer zu finden, ich würde in einer Seitenstraße der Whitehall suchen.--83.135.104.21322:07, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie man sich denken kann, sind die Adressen aber sehr ungenau. Eine genauere (und richtigere) Information ist: Wir rufen Dich an. Wenn Du uns beigetreten bist, dann nicht, weil Du beitreten wolltest. In der Regel lassen wir nur Leute beitreten, die nicht beitreten wollen und wer beitreten will darf nicht beitreten. (Mancher ist dann aber doch beigetreten, weil man ja beitritt, indem man nicht beitritt. Eine Ausnahme ist Groucho Marx. Ernsthaft.) --77.128.23.21122:20, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch mal ganz ernsthaft: Das Prinzip der Kooptation ist ein hehres Ideal, das ja in mehr Vereinigungen und Gremien gepflogen wird, als der gemeine Nichtwikipedianer oder sonst irgendwie nicht so richtig Eingeweihte glauben würde. Die schlechte Nachricht zuerst: Es wird nicht immer zu 100 % befolgt (wie alle anderen Regeln und Gesetze auf dieser Welt auch). Aber – und das ist die gute Nachricht – es bleibt das Ideal und es wird zumindest in der Tendenz als gut und sinnvoll angesehen und oft sogar wirklich praktiziert. Und das heißt nicht nur, dass Du nicht beitreten kannst. Es heißt auch, dass Du gar nicht beitreten wollen sollst. Es ist wie bei der Aufnahme in manche Logen oder in die meisten Service Clubs: Im Idealfall willst Du gar nicht, denkst auch gar nicht daran, und plötzlich kommen ein oder zwei Leute – die Du im Idealfall nicht einmal kennst – auf Dich zu und sagen Dir, dass x einstimmig beschlossen hat, Dich zu kooptieren. Wenn x der lokale Kiwanis oder RC ist, kannst Du dankend und geehrt ablehnen oder aber wirklich beitreten (zumal Du noch nicht überblickst, welche Verpflichtungen Du damit eingegangen bist..). Wenn es die lokale Zelle der Illuminaten ist, trittst Du bei, arbeitest Dein ganzes Leben lang aktiv mit, lernst eine Menge interessanter Leute kennen, bleibst Dein Leben lang Mitglied, ohne aber jemals zu erfahren, ob es denn wirklich die Illuminaten sind, bei denen Du da Mitglied bist. Und eben das macht die Sache doch interessant.
Wo es uns doch (meistens) gar nicht gibt, kann man doch auch nicht sicher sein, über wen wir (oder nicht wir) da reden (oder auch nicht) --GDKΔ22:29, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, nun habt Ihr es verpatzt. Jetzt muss es auch der letzte Unbeleuchtete rausgekriegt haben, als was sich die Illuminaten heute tarnen - als Wikipedianer. Bleibt nur zu hoffen, dass mal wieder einer ein dickes Buch über uns schreibt und die Erlöse an Wikipedia spendet... --FK195422:35, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, seltsam... bei mir standen eines Tages auch zwei Typen vor der Tür, mit Sonnenbrillen, schwarzen Anzügen und schmalen Schlipsen, und fragten mich, ob ich nicht Wikipedianer werden möchte... Ugha-ugha22:46, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß noch - einer davon war ich. Und Du hast ein sehr lustiges Gesicht gemacht, weil Du zuerst dachtest, Wikipedianer seien Außerirdische. Wir drei haben sehr darüber gelacht. Und dann noch mehr, als sich herausstellte, daß Wikipedianer wirklich Außerirdische sind... --77.128.23.21122:50, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte darauf hinweisen, dass diese Diskussion nicht existiert. Und wenn doch, dann ist sie schon lange vorbei. Und wenn sie nicht vorbei ist, nehme ich nicht teil. -- southpark22:33, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Haben wir jetzt eigentlich schon darüber abgestimmt, ob wir 95.116.150.213 überhaupt aufnehmen sollen? Und wenn ja, welchen Geheimnamen er erhält? Ich würde zum Beispiel 95.116.150.213 vorschlagen. Das klingt in allen Sprachen gleich (solange man schweigt - und wenn es Leute gibt, die schweigen können, dann doch uns!), das ist kurz und geheimbündlerisch, das steht auch unten rechts in seinem Personalausweis (wenn wir ihn denn auch erstochen und unkenntlich gemacht unter einer Prager Brücke finden sollten wie schon seines Vorgängers Vorgänger). Gegenvorschläge?
Ich denke, man könnte ihn Dan Langdon nennen, indem man ihn nicht Dan Langdon nennt. Wenn das nicht geht, wäre ich für Don Lang Dan. Und das mit der Prager Brücke waren ganz andere. (Messerscharf daraus geschlossen, daß es angeblich wir waren :) Aber wir plaudern Sicherlich zuviel. --77.128.23.21123:28, 27. Nov. 2009 (CET)Trottel![Beantworten]
Ruhe jetzt! Oder Wir tuen irgendetwas nicht! (Signatur nicht nachgetragen von Niemandem)
und mit dem "Wir" hast du dich verraten - de.WP ist doch deckungsgleich mit den Illuminaten. ich war ja noch skeptisch als ich unter SIE einen unverfänglich-ablenkenden Text vorfand, aber dein Versprecher reicht mir als Nachweis Rbrausse (DiskussionBewertung) 02:12, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mist ... (erst recht nicht signierter Beitrag von Wissenwirnicht)
Da in Prag war das Opfer einer der Unseren. Denn die Bösen sind immer auf der anderen Seite. Übrigens, liebe Brüder, wir haben wohl alle den Test nicht bestanden. Denn natürlich war die IP kein echter Kandidat, sondern ein Versuch seitens Unseres Meisters von Level 17. Nun wird nächste Woche wieder jemand dran glau - also ich kann zur Zeit überhaupt nicht nach Prag, ich habe hier dermaßen viel zu tun.
Abschließend noch eine Warnung ans gemeine Dunkelvolk: Allein die Tatsache, dass wir hier so scheinbar offen diskutieren, heißt noch lange nicht, dass es uns nicht gibt. Aber natürlich auch nicht, dass die eigentliche Bedeutung des unverfänglichen Wortwechsels einfach so. Und noch eins: Bald schafft es der erste Mensch auf den Mond. Er wird an der linken Hand vier Finger haben.
Hallo liebe Auskunftler! Da ihr ja immer wieder wahre Wunder vollbringt: Ich suche ein Buch, dass ich vor Jahren mal gelesen habe und daher nur noch so viel weiß: Die Hauptperson heißt Barney, arbeitet in der Londoner Werbebranche und trifft (natürlich) seine Traumfrau in dem Buch. Der Stil ist leicht Adamesk. Und "Messer" assoziiert sich auch noch irgendwie zu dem Buch. Ohne große Hoffnung: --FGodard|✉|±21:02, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Treffer! Du wirst lachen: Ich hab mir schon die Finger wundgegoogelt. Aber das haben wir ja hier öfters, dass man schlicht die falschen Suchbegriffe nimmt. Danke! --FGodard|✉|±21:19, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Werte sind für den allgemeinen Gebrauch so ähnlich, dass es wohl kaum ins Gewicht fällt. Ich habe hier ein PSE hängen, das die Werte nach Alfred/Rochow benutzt. In meiner Schublade ist eins mit den Pauling-Werten. Wenn man die EN braucht, ist es meistens um einen EN-Unterschied zu berechnen, und da sind die absoluten Werte nicht wirklich wichtig. --Sr. F21:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Spaßig wirds erst, wenn sich die Skalen widersprechen und irgend ein armes Würstchen beim Zuteilen von Oxidationszahlen ins Schleudern kommt... --FK195422:39, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn Widersprüche? Wenn man in einer Skala bleibt, müssten die EN-Werte relativ zueinander gleich bleiben. Zum Beispiel ist Fluor mal 4,1, mal 3,8, aber dann sind alle anderen ENs immer niedriger als die von Fluor. Insofern dürfte es doch keine Widersprüche geben. --Sr. F09:52, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, nicht ganz, z.B. gäbe es (mal abgesehen davon ob eine solche Verbindung tatsächlich existiert oder nicht) nach Allred-Rochow ein Iodsulfid, nach Pauling jedoch ein Schwefeliodid --Giftmischer8713:53, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klosprüche
An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?
Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G.nil nisi bene10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Liebe Auskunft, in den mir bekannten Mobiltelefonen gibt es Listen der letzten angenommenen Anrufe, gewählten Rufnummern und Anrufe in Abwesenheit, jedoch keine Liste der letzten abgelehnten Anrufe. Auch ist es nicht möglich, abgelehnte Anrufe zur Mailbox weiterzuleiten. Warum ist das so? --84.151.189.23822:51, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Video damals gesehen. Ich denke nicht, dass das ein Fake war. Nicht gesagt wurde, ob die Türen nachher noch zu schließen waren... --FK195423:03, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du sagst "uralt" *bg*, ich dachte, jetzt kommt was vom 1000MB oder noch älter ;) Es ist ein Fake und doch keiner. Die Seile sind in verschiedenen Einstellungen verschieden weit von der Drehachse der Türen entfernt, das wurde in mehreren Einstellungen gedreht. Wenn man die an den Außenkanten der Türen anbringt, dann dürfte sich einiges verbiegen, jede vordere Tür wird mit ca. 300 kg belastet. Sowas kann ein Auto aber vollkommen unbeschadet überleben, geh mal auf einen Schrottplatz und hänge dich dort an eine Autotür und wippe herum, dabei erreichst du schnell mit Körpergewicht 80 kg eine dynamische vergleichbare Belastung. (An die Wissenden: es geht um Newton und Drehmomente, das würde hier aber kaum jemand verstehen). --Marcela23:11, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gab es in den 60ern (im Ostblock) Fernseher und wenn, nur 2 Programme namens "ČsT 1 und ČsT 2? Und wozu überhaupt große Marketing-Maßnahmen zu der Zeit? Wo Planwirtschaft herrschte und es von allem nur Eines gab (Tesla Fernseher, einen soz. Buchverlag), STASI! Er weiß wieviel ich wieg ;-) Das kann ich an einem alten, rostigen Tatra-LKW in Omas Dorf probieren, mal schaun was dort die robusten Materialien macht^^ Ich wunder mich bloß, warum die Werbung über Türen gemacht haben und sonst mit den Materialien (Karosserie) im Keller waren, zum Glück ist das heute anders. --alofoKTALK+ RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)--alofoKTALK+ RATE ME -23:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Video stammt aus der Mitte der 90er, Skoda hatte eine Kooperation mit VW, und die Autos waren damals schon von guter Qualität. Ich hatte selbst einen Felicia 1,6 GLX (VW-Motor) und kann nichts Schlechtes darüber sagen. --FK195423:33, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Skoda hat vor der Wende als einzige Ost-Marke nennenswerte Stückzahlen in den Westen verkauft, es wurden sogar Rechtslenker hergestellt. In der Motor-Revue (huch, fehlt noch) wurde immer brav berichtet, auf welchen westlichen Messen Skoda zwischen den Westmarken stand. Sooo abwegig wären Werbe-Videos aus den 60ern nicht. --Marcela23:39, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich such mich wund ... steht irgendwo im Netz der offenene Brief Thomas Manns an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn (1937), anlässlich der Aberkennung der Ehrendoktorwürde? --Logo23:56, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe im Projekt Gutenberg, daß der Zauberberg dort vorhanden, aber bis 2026 gesperrt ist [21]. Offenkundig achtet jemand sorgsam auf die Rechte. Ich weiß es nicht genau, halte aber eine digitale Veröffentlichung des Briefes daher für fraglich. --77.128.23.21100:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn dem so ist, wäre die einzige Chance wohl GoogleBooks. Vor kurzem berichtete Christoph Links, daß GoogleBooks Bücher seines Verlages gegen den Willen der Autoren digitalisiert hat und auch nach wiederholten Beschwerden des Verlages und entgegen der allgemeinen Beteuerungen von Google für solche Fälle die Texte nicht aus dem Netz nimmt. In Rolf-Bernhard Essig, Reinhard Martin, Georg Nickisch (Hg.): "Wer schweigt, wird schuldig!" Offene Briefe von Martin Luther bis Ulrike Meinhof. Wallstein Verlag, Göttingen 2007, ISBN 9783835302174, S. 159-195 bekomme ich jedoch den Text des Briefes von Mann über GoogleBooks nicht angezeigt [22]. --77.128.23.21101:30, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde den Brief nicht mit seinen literarischen Werken, wie dem Zauberberg vergleichen. Das ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Und wenn der Adressat - der ja noch existiert - den Brief nicht zugänglich macht, dann haben sicherlich viele Menschen in Zukunft eine ganz miese Meinung von der an sich ja renommierten Uni Bonn.
Ich schlage vor, den wichtigen Brief mit Link in den Artikel aufzunehmen, mindestens als <ref-link zur Aberkennung der Ehren-Dr.-Würde, beasser aber unter Weblinks.--G-Michel-Hürth10:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine, und einen Satz Bauarbeiter, zum Bauen von Unterkünften, Hauptquartier, Produktionshaus für mehr Bauarbeiter, Farmen, Ausbildungsstätten für Soldaten, Werft für oribtale Megazerstörer, etc, etc. Hier sind mal ein paar Hinweise und Möglichkeiten zum Vorherplanen genannt. --88.130.162.24408:33, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun ja, ich will das Reich ja nicht virtuell sondern Real wiederauferstehen lassen. Die Unterkünfte halte ich übrigens für verzichtbar, da Legionäre ja ihre Zelte dabeihaben.
Da sich die Militärtechnik seit damals geändert hat, und auch die Soldaten möglicherweise nicht mehr so hart im Nehmen sind wie damals (50 kg Gepäck im Eilmarsch zufuß über die Alpen), solltest du über die Einrichtung eines Trosses nachdenken, der das Gepäck, zumindest die Zelte und die Pfosten für die Befestigung und den Spaten und die Verpflegung, hinter den Legionen herfährt. Und um gegen die Bundeswehr und andere nationale Verteidigungskräfte anzukommen, sind Langspeere und Kurzschwerter meiner Meinung nach nicht mehr ausreichend. Und dann ist da noch die Frage, wie du deinen Feldzug finanzieren willst. Die Feldherren damals mussten ihre Truppen nämlich selbst bezahlen, bis die erste Beute einging. --Sr. F09:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Militärisch scheint mir das momentan nicht machbar. Versuch's lieber diplomatisch: Überrede die Bewohner des ehemaligen RR, sich politisch zusammenzuschließen, und gib dem Gebilde einen modern klingenden Namen, etwa "Europäische Union". Afrika, Ägypten und Syrien wirst du abschreiben müssen. Dein größtes Problem dürfte ansonsten sein, einigen Völkern zu erklären, dass sie nicht mitmachen dürfen, etwa den Nord- und Mitteldeutschen u.v.a.m. Aber Opfer muss man für die große Idee eben bringen; es gibt ja auch noch Freundschaftsverträge. Grüße 85.180.200.13112:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bezahlung sollte nicht das Problem sein. Schwerter und Speere sind zuverlässiger als das G36. Auf Nordafrika werde ich auf keinen Fall verzichte. Die dortigen Provinzen sind schließlich di Kornkammer des Reiches.
Wenn die Soldaten erst mal trainiert sind, kann man auf den Tross verzichten und die Expansion schneller vorantreiben.
An Nord und Mitteldeutschland besteht übrigens kein Interesse. Dieses raue, unwirtliche Land hat nichts, was eine Eroberung lohnenswert machen würde. Die dortigen Bewohner geben aber sicherlich gute Söldner für meine Auxilliartruppen ab.
Der Letzte, der diesen Schwachsinn ernsthaft vorgeschlagen hat und auch versuchte, ihn zu verwirklichen, zum größeren Teil rhetorisch, zum geringeren belligerant, hieß Benito Mussolini. Würde ich jetzt nicht so als Vorbild sehen.
Und mit Legionen kommt man heute nicht mehr weit. An deren Stellen sind Marschflugkörper, u-boot-gestützte Atomraketen und dergleichen Kurz***wanzträgerspielzeuge mehr getreten. Vor allem aber die Wirtschaft, wie die tatsächlichen existierenden Zusammenschlüsse wie die EU, aber auch deren Imitate in Südamerika oder Afrika zeigen...
Tolle Vorstellung übrigens, wie sechstausend (oder die, die jeweils davon übrig sind) mit je 50 Kilogrämmern Bepackte eine Autobahn überqueren. Schon ist die legio mal wieder dezimiert (kommt von decem oder so; heißt, dass jeder zehnte Holzkopf in die Straßenverkehrsstatistik und auch an sich eingeht).
Und wie kriegst Du heute die Fünftausendvierhundert dazu, mit ständig nörgelnden Elefanten über die Alpen zu ziehen, wenn sie mit einem halbwegs pünktlichen TGV unter den Alpen durchfahren können?
Lasses sein...
Aber wennde wirklich ein Imperium brauchst: Seborga ist gerade frei geworden...
Wenn ich in der Wikipedia (oder anderswo) ein Datum lese, das ein Ereignis aus der Zeit vor der Kalenderreform datiert: Nach welchem Kalender wird es angegeben? Sprich: Ist der 28. November 1409 der Tag vor genau 600 Jahren (wird also im Gregorianischen Kalender angegeben), oder ist das der Tag vor 600 Jahren minus zehn Tagen (wird also im Julianischen Kalender angegeben)? --Scherben10:01, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur zu HALs Kommentar - der julianische Kalender galt natürlich nur bis zum 4. Oktober 1582. Den 5. bis 14. Oktober 1582 gab es laut dem gregorianischen Kalender gar nicht, man sollte sie daher genauso wie die zusätzlichen Tage in den Schaltjahren betrachten, oder wie die Schaltsekunden, die zwischendruch mal eingestreut werden, ohne dass gleich Geburtsurkunden umgeschrieben werden müssen. Von daher gilt: Vor 600 Jahren war natürlich der 28. November 1409, es war aber eben nicht genau vor 600×365,25 Tagen. --Andibrunt11:56, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du müsstest, um anderen Leuten die Gelegenheit zu geben, die Person zu erkennen, das Photo öffentlich machen, beispielsweise durch Einstellen auf eine Internetseite. Um das zu tun, musst Du aber die ausdrückliche Genehmigung der dargestellten Person besitzen, zur Sicherheit (zu Deiner Sicherheit...) in schriftlicher Form. Na, und wenn Du Dir schon die Genehmigung holst, dann frag' doch die Person bei der Gelegenheit einfach mal nach ihrem Namen und nach allem was Dich sonst so interessiert. Außerdem gibst Du ihr dabei die Möglichkeit, ihr Recht auszuüben, sich das Photo aushändigen zu lassen oder zu vernichten...
In ernsten Fällen wendest Du Dich an: Die Polizei.
Für die Benutzung der DNB ist kein berufliches Interesse nachzuweisen. Es genügt "die Vollendung des 18. Lebensjahres und die Vorlage eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses" ([23]) und die Entrichtung der Gebühr. Ralf G.13:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]