Diskussion:VW Käfer
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Beim Durchforsten der Verwaisten Bilder bin ich auf gestoßen. Falls es nicht mehr benötigt wird, bitte unter Wikipedia:Löschkandidaten/Bilder eintragen. --Raymond 14:40, 12. Jul 2004 (CEST)
Dieses Bild sollte gelöscht werden, oder falls nicht, nur kommentiert verbleiben: es stellt einen Käfer-Umbau dar. Es ist kein originales Käfer-Cabrio, sondern ein Roadster oder Speedster, der durch Abtrennen des Daches einer "normalen" Käfer Limousine entstand.
Freundlichen Gruß BerndB
Wieso Umbau???? Für mich ist das ein originale Karmann!! Es ist sogar das letzte. Es lief am 10.Januar 1980 um 10:28 Uhr vom Band und hat die Fahrgestellnummer 159 2 044 140. Ich möchte das dieses Bild nicht gelöscht wird!
Gruß Michael
- OK, Michael, Du magst sogar recht haben. Mich irritierte die Optik des Verdecks, so klein hintendrauf, während sich beim orig. Cabrio das Verdeck hoch und stolz aufbaut. Das sah mir daher so aus, als sei das ein Hoffmann-Speedster o.ä. Das wird daran liegen, dass das Foto mit einer Weitwinkel-Brennweite aufgenommen wurde. Dann ist es vielleicht ein originaler Käfer ...(..... aber ein mieses Foto.) Auch ein Grund, es bei passsiger Gelegenheit durch etwas Besseres zu ersetzen. Ne wahr? ;-) Freundlichen Gruß BerndB
- Das ist klar ein original 1303 Cabrio, erkennbar an der gewölbten Frontscheibe. Deutlicher Unterschied der Werks-Cabrios zu den Nachbauten ist übrigens der Abstand zwischen Chromzierleiste und Seitenfenstern. Der ist beim Werks-Cabrio (Karmann) deutlich größer und stört meines Erachtens auch die Optik. Wozu das nötig war weiß ich leider nicht. --Suricata 17:11, 4. Aug 2006 (CEST)
Es ist ein originales Karmann Cabriolet: ganz oben links auf dem Bild ist ein Stück Karmann -Schriftzug zu sehen, deswegen hab ich das mal in den Artikel gepackt. Erkennbar übrigens nicht an der gewölbten Frontscheibe, sondern daran, dass die Scheibe oben kürzer ist, als bei Limousinen und nachträglichen Umbauten, außerdem an den Türen: Umbauten haben immer abgesägte Fensterrahmen (über dem Dreieckfenster), das Karmann-Cabrio hat ganz andere Türaufbauten. Zu dem Abstand von Zierleisten zu Fensterunterkante: Als 1964 die Fenster der Limousine vergrößert wurden, wurden sie auch nach unten vergrößert, beim Cabrio änderte man das nicht. Warum? Weil man mit großem Aufwand die Versenkung der hinteren Fenster, das Dach und andere Dinge hätte umkonstruieren müssen, andere Werkzeuge etc.
- Es würde ja schon geklärt, daß es sich um ein orig. Karmann Cabrio handelt, man beachte auch das typische Karmann Emblem am vorderen Seitenteil und auch das teilweise verdeckte vordere (Werbe-)Nummernschild. mfG Wolfgang B., München --88.66.166.216 19:32, 9. Nov. 2009 (CET)
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VW 1303 (lange Frontscheibe)
Gruß --TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 08:25, 7. Mär. 2009 (CET)
Entwicklung
Im Text steht zur Zeit "Tatra verklagte VW vor Kriegsbeginn auf Schadenersatz. Erst 1961 wurde der Rechtsstreit mit Zahlung von 3 Mio. DM an Tatra beigelegt. Dieses Geld fehlte nun VW für die Entwicklung eines Nachfolgemodells, das erst 1974 als VW Golf vorgestellt wurde. Daher wurde der Käfer diversifiziert (Cabrio, Motorisierung, Ausstattung usw.)."
Ist dieses durch Quellen belegbar? Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Käfer-Monotonie gerade wegen des großen Erfolges beibehalten wurde und erst nach einem Rückgang der Käfer-Verkäufe andere Modelle entwickelt wurden (z.B. Typ3).
Daniel
Brezelkäfer
Meine Mutter fuhr auch so einen Urkäfer mit der geteilten Heckscheibe. Ich habe von ihr des öfteren den Begriff "geteiltes Deutschland" für das Model gehört.
nicodemus
Sondermodelle
Ich finde die bis 1985 für den deutschen Markt in Mexiko gebauten Sondermodelle sollten erwähnt werden. Sie enthielten, anders als es aus dem Text ersichtlich ist, nämlich teilweise viel Chrom und zahlreiche Extras, um auf dem deutschen Markt noch Abnehmer und Gefallen zu finden. Erwähnt müßten hier werden: -Jeans-Käfer -Sunny-Bug (1983/84) -Aubergine-Käfer (1983) -Samtroter-Käfer (1984) -Jubiläums-Käfer (1985)
Gruß MS
Preis Nordstadt-Käfer
Daß der Nordstadt-Käfer das Doppelte eines Ferraris betragen haben soll (genannt werden DM 60.000,--) kann ich nicht so recht glauben. Dann wären die Italienflitzer ja richtig billig gewesen! Grüße --Bukk 11:44, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ein Ferrari Dino kostete damals ca 39960.- DM und hatte die schlechteren Beschleunigungswerte. Die Auto-Motor-Sport (AMS) Nr.21/1973 hat hier einen ausführlichen Bericht gebracht. Vergessen darf man nicht, die Käfer waren reine Einzelanfertigungen. Teilweise war die Entwicklungs/Bauzeit solange, das der Bau mit einer 1302 Karosserie begonnen wurde und mit dem Erscheinen des 1303 alles auf diesen umgebaut werden musste, speziell die Frontscheibe. Im dümmsten Fall wurde ein 1302, ein 1303 und natürlich ein Porsche für einen Nordstadt-Käfer verbaut. Damit relativiert sich der Preis schnell! Anfang/Mitte 1980 kostete ein reiner Motorumbau im Käfer auf 4 Zylinder Wasserboxer ja auch 25.000 - 30.000 DM, der 6 Zylinder WBX von Oettinger brachte es auf ca. 60.000 DM.--93.206.80.96 11:23, 9. Nov. 2009 (CET)
Völlig unklar
"Mit dem Modelljahr 1973 nach den Werksferien im August 1972 wurde der 1303 eingeführt, dessen Technik aus dem Modell 1302 stammte, der jedoch mit einem völlig neuen Armaturenbrett und gewölbter Windschutzscheibe aufwartete. Im August 1974 ersetzte der VW Golf die Käfer-Produktion in Wolfsburg. Gleichzeitig wurde die Weiterentwicklung des Käfers und die Produktion der modernen Variante 1303 eingestellt.
Neben den „großen Käfern“ 1302 und 1303 wurden die auf dem Urkäfer basierenden Spar-Versionen VW 1200 und VW 1300 weiterproduziert." ---- Das versteht kein Mensch: wurde der 1303 ab August 1974 weiterproduziert oder nicht? --888344
--- ja und nein :-))
inoffiziell bis 1980 (1979 offiziell) als Typ 15 (Cabrio bei Karmann) weitergebaut.
Als Typ 13 (1303 Limousine) erreichte er 1975 mit seiner Produktionseinstellung den höchsten Entwicklungsstand (Golf Federbeine und Zahnstangenlenkung). Der 1302 war übrigens wie alle anderen Käfer ein Typ 1 (11).
Den 1200er hat man in Südafrika auch mit der Panoramascheibe des 1303 gebaut, aber halt nur dort. Merke: Beim Käfer gibt es nichts was es nicht gegeben hat!
Ventiltrieb beim Zündapp-Prototyp
"Sternmotor mit Wasserkühlung im Heck, einem Viertakter mit zentraler Nockenwelle." Vermutlich ein Nockenring - der hat einen eigenen Artikel. --888344
sollte lesbarer formuliert werden
"Ab Januar 1962 wurde die Heizung wegen behördlicher Auflagen geändert (neu: „Frischluftheizung“). Sie blies nun indirekt durch verrippte Wärmetauscher an den Auspuffrohren der vorderen Zylinder, statt die Kühlluft des Motors, mitsamt eventueller Abgase bei Undichtigkeiten, in den Fahrgastraum zu leiten." Der 2. Satz ist schwer verständlich. Zum 1.: Auf Drängen des KBA - oder stimmt das nicht? --888344
2 Vorschläge
Bei den "Sondermodellen" angeben, dass es sich nur um geringfügige Ausstattungsvarianten handelt - falls das stimmt. in KdF-Wagen werden die Begriffe "KdF-Wagen", "Volkswagen" und "Typ 82 E" gleich gesetzt; es soll sich um 1 wichtiges Projekt der KdF-Organisation handeln. - In VW Typ 82 wird der "VW Typ 82" mit dem "Kübelwagen" gleichgesetzt und als Wehrmachts-Kfz unter Verwendung der Plattform des KdF-Wagens bezeichnet. Macht das "E" so einen großen Unterschied? Meine Bitte ist, diese leicht verwechselbaren Details untereinander abzustimmen. Vielleicht wäre sogar eine kleine Ausklapptabelle mit dem Typ-Nummern (inkl. Porsche-Prototypen) bis zum erscheinen des 1300ers hilfreich. --888344
Dieselprototyp
Mir fällt auf, dass der Dieselprototyp aus dem Jahre 1951 keinerlei Erwähnung findet. [1] -- CWeitzer 00:03, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Mal schauen, ob oder was Rüdiger Etzold darüber schreibt. -- Lothar Spurzem 00:08, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Gerne. Ich habe bei Autobild online 1 einen Artikel gefunden. Ebenfalls war in der Ausgabe 4 vom 25.01.2008 der Autobild ebenfalls der Querverweis mit Bildern zum Käfer mit Dieselmotor 2CWeitzer 13:51, 19. Okt. 2009 (CEST)
Klimaanlage

Im Artikel wird zweimal Klimaanlage erwähnt. Einmal als Bildunterschrift und dann nochmal beim Harlekin für den südamerikanischen Markt. Für welche Modelle wurden denn in Deutschland Klimaanlagen angeboten? War das ab Werk oder Fremdprodukt? --Suricata 20:24, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens gab es die Klimaanlage in Deutschland nicht. In Der Käfer – eine Dokumentation I von Rüdiger Etzold, 2. Auflage 1983, ISBN 3-7168-1582-9, heißt es in einer Bildunterschrift auf Seite 168: „Sondermodell: Gelb-schwarzer Renner. Gelb-schwarze Lackierung, Hauben schwarz. Abschlußblech vorn mit Luftschlitzen vom US-Käfer. Die Schlitze waren im US-Käfer erforderlich für die Klima-Anlage.“ -- Lothar Spurzem 20:43, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist richtig. In Deutschland gabe es nie eine Klimaanlage serienmäßig. Die Klimaanlage selbst gabe es nur im 1303 - auch Cabrio CWeitzer 14:00, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Kann ich für mein 1303er Cabrio bestätigen: Klimaanlage (und auch Motorheizung) wird in der Bedienungsanleitung beschrieben, war also offensichtlich für dieses Modell als Extra orderbar. Supersinnig halt... :-) Das US-Modell hatte sowas auch nicht serienmässig, allerdings wg. Kat natürlich die elektronische Einspritzanlage. Ansonsten sind die Schlitze vorne auch für einen extra Ölkühler brauchbar. --Einemnet 20:46, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Einemnet, ich denke du meinst eine Standheizung, diese ist bei Käfer&Co dazu gedacht den Insassen mehr Wärme zu spenden (auch im Stand). Das Käfer-Cabrio hat als eines der wenigen Cabrios ja auch ein winterfestes gedämmtes Verdeck. Von daher macht das schon Sinn, gerade in der Übergangszeit/Winter ist eine gute Heizung im Cabrio sinnvoll beim offen fahren. Leider werden Cabrios (und Käfer allgemein) heute oft nur noch in der kurzen Sommerzeit wenig Strecke bewegt. Diese Zusatzheizungen hatte der Typ181 (Militär) und Typ4 (VW411/412) immer an Board! Zur Klimaanlage, der 1302/03 hatte den Wärmetauscher hinter dem Frontblech. Der 1200er hatte die Klima im hinteren Kofferraum. --Mb1302 16:57, 9. Nov. 2009 (CET)
- Kann ich für mein 1303er Cabrio bestätigen: Klimaanlage (und auch Motorheizung) wird in der Bedienungsanleitung beschrieben, war also offensichtlich für dieses Modell als Extra orderbar. Supersinnig halt... :-) Das US-Modell hatte sowas auch nicht serienmässig, allerdings wg. Kat natürlich die elektronische Einspritzanlage. Ansonsten sind die Schlitze vorne auch für einen extra Ölkühler brauchbar. --Einemnet 20:46, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist richtig. In Deutschland gabe es nie eine Klimaanlage serienmäßig. Die Klimaanlage selbst gabe es nur im 1303 - auch Cabrio CWeitzer 14:00, 19. Okt. 2009 (CEST)
"Titelbild"

Viel deutscher als Käfer geht wohl nicht. Deshalb sollte IMHO das "Titelbild" (15px) entweder ein Fahrzeug mit deutschem oder überhaupt keinem Kennzeichen zeigen. Grüße! --Bukk 15:24, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich schau mal nach, wahrscheinlich hab ich was. Andererseits soll Bildertauscherei möglichst vermieden werden. Gruß -- Lothar Spurzem 16:02, 6. Nov. 2009 (CET)
- Wäre dieser rüstige VW Standard von 1950 beispielsweise besser geeignet? Er kommt allerdings schon zweimal – aus anderer Perspektive fotografiert – im Artikel vor. Was mir am derzeitigen „Titelbild“ nicht gefällt, ist das Schild, das vorn links am Stoßfänger hängt. -- Lothar Spurzem 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gegen einen vorher hier diskutierten Bildtausch gibt es keine grundsätzlichen Einwände. Ich hab unter Commons: VW Käfer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateienallerdings nichts besseres gefunden. Der vorgeschlagene VW-Standard ist weniger typisch. Sind die roten "Intarsien" eigentlich Original? --Suricata 20:25, 6. Nov. 2009 (CET)
- Gegen einen vorher hier diskutierten Bildtausch gibt es keine grundsätzlichen Einwände. Ich hab unter
- Wäre dieser rüstige VW Standard von 1950 beispielsweise besser geeignet? Er kommt allerdings schon zweimal – aus anderer Perspektive fotografiert – im Artikel vor. Was mir am derzeitigen „Titelbild“ nicht gefällt, ist das Schild, das vorn links am Stoßfänger hängt. -- Lothar Spurzem 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)
Über die roten Linien wurde auch hier bei uns schon diskutiert. Da das Fahrzeug ansonsten weitestgehend orginalgetreu erhalten ist (außer Blinkern und Außenspiegel), ist anzunehmen, dass auch die Linien authentisch sind. Ich kann mich aber nicht dafür verbürgen. -- Lothar Spurzem 21:38, 6. Nov. 2009 (CET)
Bei Mirbach ist ein 49er Käfer angeboten, der hat auch den farbigen Streifen in der Stoßstange. Ich denke, da Mirbach sehr gründlich restauriert, dass das authentisch ist. Gruß -- Frila 23:02, 6. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: Die Farbwahl bei dem schwarzen Käfer ist wohl nicht so ganz original.