Wikipedia:Auskunft/alt12
Wikipedia:Auskunft/alt12/Intro
29. Oktober 2009
Gewalt und Schwäche
Es wird immer wieder behauptet, dass die Verwendung von Gewalt ein Zeichen der Schwäche sei. Wieso ist es so? Wenn Person A Person B zusammenschlagen kann, dann ist es doch ein Zeichen der Stärke von Person A?! Warum ist es dann nicht so? --77.22.119.156 03:37, 29. Okt. 2009 (CET)
- Es ist kein Zeichen von Stärke sondern nur eins von körperlicher Überlegenheit, wenn du jemanden niederschlagen kannst. In einer Auseinandersetzung sollte es eigentlich das Ziel sein, den Gegner von der eigenen Einstellung zu überzeugen. Das wird man mit Schlägen aber nicht erreichen. Der Niedergeschlagene wird zwar verängstigt und/oder verletzt sein, wird aber erst recht von seiner eigenen Einstellung überzeugt sein, da dem anderen anscheinend jedes einigermaßen vernünftige, intelligente Argument fehlte. Nur bei wem es in allen Belangen happert, wird zu roher Gewalt greifen. Das Ergebnis dieser Gewalt ist kurzfristig, in einem Rechtsstaat hast du in kürzester Zeit die Polizei auf deinen Fersen. Wenn du einen Gegner hingegen durch Argumente überzeugen kannst, hast du zweimal gewonnen: das Ergebnis ist langfristig und du erhältst jemanden, der deine Überzeugung in diesem Standpunkt teilt. -- Cecil 04:15, 29. Okt. 2009 (CET)
- Danke für deine Antwort! Da gibt es aber wieder drei Probleme! Erstens, wenn ich körperliche Überlegenheit habe, dann brauche ich doch keine Argumente?! Mein Argument ist mein Muskel. Das ist zwar einfach aber sehr effektiv. Zweitens, die "Polizei" verläßt sich ja auch auf körperliche Überlegenheit?! Polizisten werden ja dafür ausgebildet, pöbelnde Jugendliche durch "GEWALT" unter Kontrolle zu bekommen. Drittens, ich habe wirklich gehofft eine allgemeine Antwort zu erhalten. Was ist wenn es den Rechtsstaat nicht gibt? --77.22.119.156 04:27, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Frage wird dir vermutlich niemand wirklich befriedigend beantworten können. "Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche" ist einer dieser lustigen Sinnsprüche, die man aus dem Hut ziehen kann um eine Argumentationskette abzuschließen. siehe auch: "Gewalt war noch nie eine Lösung", "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" usw. Das stimmt alles solange man in einer freundlichen Gesprächsrunde mitten in Europa sitzt. Wenn du allerdings in einem Getto wohnst oder irgendwo im dem Rest der Welt kriegst du nachdem du diese Weisheiten ausgesprochen hast, nicht nur gewaltig eine aufs Maul, sondern dadurch auch noch gleich deinen Sinnspruch wiederlegt. ;) --85.180.129.22 05:21, 29. Okt. 2009 (CET)
- Mahatma Gandhi ...Sicherlich Post 05:48, 29. Okt. 2009 (CET)
- Nunja .... wer genug Kraft hat, um auf andere Argumente verzichten zu können, hat es in dieser Hinsicht zwar einfach und kannn sich immer einfach so nehhmen, was er haaben will ... so gesehen ist das schon richtig ... nur hat das mehrere unangenehme Konseqquenzen, wenn man sich das ganze näher betrachtet (was solche Leute jedoch nicht tun, da sie es gewohnt sind, alles nur aus der Perspektive ihrer Muskeln heraus zu sehen) ...
- Zum einen haben solche Leute immer Konkurrenz zu fürchten .... wenn das Leben, was sie anderen vorleben, erscheint anderen, die ebensowenig ihr Hirn gebrauchen, als so attraktiv, daß diese es für die einfachste Methode ansehen, dieses Leben dadurch selbst führen zu können, daß sie den amtierenden Herrscher "ablösen" (und der Euphemismus ist hier total beabsichtigt) ... er hat somit eigentlich keine Ruhe mehr ... ganz besonders deshalb, weil die Art, wie er mit anderen umgeht, dazu führen wwird, daß sich irgendwann nur noch Leute in sseiner Nähe aufhalten wollen, die ebenso leben möchten wie er ... er sammelt also die eigene Konkurrenz um sich und ein Großteil seiner "Freunde" warten nur auf eine günstige Gelegenheit ... auf ein Zeichen von Schwäche ...wer in solchen Kreisen Loyalität sucht, sucht sie vergeblich .... denn wer Argumenten nicht zugänglich ist und gewohnt ist, sich alles zu nehmen, was er haben will, für den ist auch Verrat keine Sache, über die man sich Gedanken machen muß ... sobald es ihm einen Vorteil bringt, Verrat zu üben, wird er es tun ... und Argumente dagegen, die den Wert von Loyalität herbeizitieren wollen, werden wiederum mit Muskelkraft oder einer anderen Form von gewaltsamer Macht ausgehebelt ...
- Zum anderen stehen solche Leute nicht höher als unsere tierischen Vorfahren ... ihr Leben als Homo Sapiens ist lediglich eine Verschwendung von Hirnmasse, da sie die ja eh nur dazu verwenden, nach günstigen Möglichkeiten für den Einsatz von Gewalt zu suchen ... somit besteht ihr einziger Lebensinhalt, nachdem, sie sich ihre Machtposition geschaffen haben, darin, diese zu erweitern oder gegen Feinde zu verteidigen ... eine meiner Ansicht nach ziemlich trostlose Angelegenheit ... denn ihr Ende ist - angesichts der Tatsache, daß sie nach wie vor sterblich sind - abzusehen .. und da sie ihr Leben damit zugebracht haben, alles durch Macht und Gewalt zu erreichen, werden sie schnell anfangen, sich den Rest ihres kümmerlichen Daseins selbst zu hassen, sobald die Grundlage dieser Macht zu schwinden beginnt ...
- Gewalt ist nicht grundsättzlich schlecht .... wenn sie zur Abwendung von Gewalt ... zur Verteidigung eingesetzt wird .... aber überall da, wo sie eingesetzt wird, weil die Argumente fehlen, oder weil man zu bequem ist, sich üvberhaupt erst welche zu überlegen, kann ein vernünftiger Mensch sie nur verachten ... Chiron McAnndra 05:58, 29. Okt. 2009 (CET)
- Du gehts von einem zu idealistishcn Weltbild aus: auch die meisten Leute, die keine gewalt anwenden, verwenden ihre Hirnmasse zumm Großteil, um ihre eigene Situation zu verbessern und nicht zum wohle der Menschheit, für die Wissenschaft, die Philosophie oder die hohen Künste (und slebst manche Leute, die ihre Hirnmasse für diese Dinge einsetzen tun es nur, weil sie darin talentiert sind und damit im Endeffekt hoffen, an Macht oder Gled zu kommen). Und wer mächtig ist, hat seine persönliche Situation im vergleich zu seiner vorherigen Machtlosigkeit verbessert: er bekommt fast alles, was er will, darf vieles tun, ohne bestraft zu werden, hat viele Möglichkeiten, sich fortzupflanzen, hat viel Gled (wobei Geld auch eine Form von Macht ist),... --MrBurns 06:23, 29. Okt. 2009 (CET)
- Mahatma Gandhi ...Sicherlich Post 05:48, 29. Okt. 2009 (CET)
- @Cecil: in einem Rechtsstaat hast du in lkürzester zeit die Polizei auf den Fersen, wenn du Gewalt ausübst, stimmt aber nicht, wenn du selbst Polizist bist, weil eggen Polizeibrutatlität wird auch in unseren tollen Rechtsstaaten selten vorgegangen. Ganz im Gegenteil: die opfer werden oft einfach nur dafür, dass sie sich dagegen wehren, wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt, insbesondere wenn sie versuchen nachher gegen die beteiligten Polizisten gerichtlich vorzugehen. Damit will man sie einschüchtern und verhindern, dass sie gerichtlich gegen brutale Cops vorgehen. Und die Richter sind meist auf der Seite der Polizei, weil sie einem polizisten meist mehr glauben als eine typischen Opfer von Polizeibrutalität (z.B. Immigranten und Fußballfans werden oft Opfer). Teilweise werden die Polizisten, die sich daran beteiligen sogar in den Medien als die "guten" dargestellt und die Opfer als böse Randalierer, weil die Medien oft (teilweise auch aus Bequemlichkeit) einffahc den Polizeibericht übernehmen, ohne sleber zu recherchieren. --MrBurns 06:08, 29. Okt. 2009 (CET)
- :) Man kann offensichtlich im gleichen Land und doch in vollkommen unterschiedlichen Welten leben. Ich kenne niemanden der jemals Opfer von Polizeigewalt geworden wäre. Auch niemanden der mir erzählt hätte das einem seiner Bekannten das wiederfahren wäre. Da liegt für mich der Verdacht doch nahe, das hauptsächlich Leute Opfer von "Polizeigewalt" werden die vorher selbst ein gewalttätiges Verhalten an den Tag gelegt haben. Migranten sollte man da vielleicht auf Jugendgangs mit Migrationshintergrund eingrenzen und Fußballfans auf Hooligans. Dann stimmt die Aussage wieder. Und kann es dann sein das die häufig erwähnte Polizeigewalt zu einem großen Teil auf der Gewalt beruht die ein Polizist einsetzen darf um einen bereits gewalttätigen Straftäter festzunehmen? Also mich hat noch kein Polizist niedergeknüppelt wärend ich friedlich einkaufen, spazieren oder demonstrieren war ... --FNORD 06:38, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich kenne persönlich auch niemanden, aber ich hab schon soche Ergeignisse als Zeuge miterlebt (im Rahmen von Fußballspielen). Es waren 3 Fälle, wo die Polizei unprovozoiert angegriffen hat (zwei davon. Natürlich gabs danach Gegengewalt von den gewaltbereiten Fans, aber angefangen haben die Cops. Und die Gewalt hat sich zumindestens in 2 dieser Fälle willkürlich gegen einen ganzen Fanblock gerichtet, in dem über 90% der Fans nicht gewaltbereit waren und im 3. Fall wars unprovoziert, aber ich weiß nicht, ob die betroffenen früher shcon Gewaltbereitschaft gezeigt hat (war eine kleinere Gruppe von Fans, die im Rahmen der Meisterfeier des SK Rapid Wien 2005 zum Spaß auf einen Brunnen am wiener Rathausplatz geklettert sind, was der angeblich immer so deeskalierenden Polizei als Grund für einen Schlagstockeinsatz gereicht hat). Und hin und wieder lese ich auch in den Medien, dass es manchmal reicht, wenn man schwarzer ist und zur falschen Zeit am falschen Ort, um von den Cops, z.B. welchen von der WEGA verprügelt zu werden. und manch,mal reichts auch nur aus, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein (z.B. im falschen Teil vom Fanblock). --MrBurns 06:49, 29. Okt. 2009 (CET)
- PS: mir ist grad eingefallen, dass ich doch jemanden kenn, der als friedlicher Demonstrant laut eigener Aussage bei einer Opernballdemo verprügelt wurde. Die Opernballdemos sind zwar einerseits auch dafür bekannt, dass oft Autonome da sind, aber auch dadurch, dass es oft ungerechtfertigte Polizeibrutalität gegen oft zuufällig ausgewählte Demonstaranten (nicht nur Autonoome) gibt. Und auch in keinem von den von mir erwähnten fußballbezogenen Fällen war die Gewalt der Polizisten gerechtfertigt (es wurde weder eine Straftat verhindert noch war es der Sinn der Gewalt, Straftäter festzunehmen und meist waren die Opfer leute, die zufällig ind er Nöhe waren, nicht Leute gegen die gezielt vorgegangen wurde). Es wär übrigens auch eigenartig, wenn eine Organisation wie die Polizei, die Gewalt praktisch willkürlich anwenden darf, dies nicht zumindestens hin und wieder ausnutzt (theoretisch ist willkürliche gewaltanwendung der Polizei zwar verboten, praktisch hats aber wie bereits erwähnt selten Konsiquenzen, selbst wenn mal einer verurteilt wird ists meistens nur eine bedingte Haftsrafe (wie z.B. im Fall Bakary J., der unter WEGA_(Sondereinheit)#Kritik erwähnt wird) und der Dienst kann fortgesetzt werden). Polizisten sind auch nur emnschen und ich hab manchmal das Gefühl, viele weren auch deshalb Polizisten, weil sie dann eben ihre Gewaltfantasien unbestarft ausleben können. --MrBurns 06:55, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich gebe MrBurns eingeschränkt Recht. Eingeschränkt deswegen, weil mir nicht klar ist, von welchem "Rechtsstaat" er spricht. Ich bin auch Opfer von Polizeigewalt geworden, ohne provoziert zu haben oder gewalttätig geworden zu sein. Die Bullen (Kiberer) drangen im Rahmen eines albernen häuslichen Streits unautorisiert in meine grundgesetzlich geschützte Wohnung ein und folterten mich, bevor sie mich verschleppten. Ich führe das u. a. auf miese Bezahlung, Ausbildung und -rüstung zurück. Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeige verliefen im Sande, da die ganze Bande unter einer Decke steckt, inklusive Medien. Einzelheiten des Falles habe ich ins Internet gestellt, dort habe ich Fakten und Namen genannt, was den Behörden bekannt ist und was sie nie beanstandet haben. Ich nenne bei Interesse gerne die Internetadresse. --Martin Rätsel 13:25, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ja bitte. --FNORD 14:32, 29. Okt. 2009 (CET)
- s. Benutzerdiskussion --Martin Rätsel 00:34, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ja bitte. --FNORD 14:32, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich gebe MrBurns eingeschränkt Recht. Eingeschränkt deswegen, weil mir nicht klar ist, von welchem "Rechtsstaat" er spricht. Ich bin auch Opfer von Polizeigewalt geworden, ohne provoziert zu haben oder gewalttätig geworden zu sein. Die Bullen (Kiberer) drangen im Rahmen eines albernen häuslichen Streits unautorisiert in meine grundgesetzlich geschützte Wohnung ein und folterten mich, bevor sie mich verschleppten. Ich führe das u. a. auf miese Bezahlung, Ausbildung und -rüstung zurück. Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeige verliefen im Sande, da die ganze Bande unter einer Decke steckt, inklusive Medien. Einzelheiten des Falles habe ich ins Internet gestellt, dort habe ich Fakten und Namen genannt, was den Behörden bekannt ist und was sie nie beanstandet haben. Ich nenne bei Interesse gerne die Internetadresse. --Martin Rätsel 13:25, 29. Okt. 2009 (CET)
- PS: mir ist grad eingefallen, dass ich doch jemanden kenn, der als friedlicher Demonstrant laut eigener Aussage bei einer Opernballdemo verprügelt wurde. Die Opernballdemos sind zwar einerseits auch dafür bekannt, dass oft Autonome da sind, aber auch dadurch, dass es oft ungerechtfertigte Polizeibrutalität gegen oft zuufällig ausgewählte Demonstaranten (nicht nur Autonoome) gibt. Und auch in keinem von den von mir erwähnten fußballbezogenen Fällen war die Gewalt der Polizisten gerechtfertigt (es wurde weder eine Straftat verhindert noch war es der Sinn der Gewalt, Straftäter festzunehmen und meist waren die Opfer leute, die zufällig ind er Nöhe waren, nicht Leute gegen die gezielt vorgegangen wurde). Es wär übrigens auch eigenartig, wenn eine Organisation wie die Polizei, die Gewalt praktisch willkürlich anwenden darf, dies nicht zumindestens hin und wieder ausnutzt (theoretisch ist willkürliche gewaltanwendung der Polizei zwar verboten, praktisch hats aber wie bereits erwähnt selten Konsiquenzen, selbst wenn mal einer verurteilt wird ists meistens nur eine bedingte Haftsrafe (wie z.B. im Fall Bakary J., der unter WEGA_(Sondereinheit)#Kritik erwähnt wird) und der Dienst kann fortgesetzt werden). Polizisten sind auch nur emnschen und ich hab manchmal das Gefühl, viele weren auch deshalb Polizisten, weil sie dann eben ihre Gewaltfantasien unbestarft ausleben können. --MrBurns 06:55, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich kenne persönlich auch niemanden, aber ich hab schon soche Ergeignisse als Zeuge miterlebt (im Rahmen von Fußballspielen). Es waren 3 Fälle, wo die Polizei unprovozoiert angegriffen hat (zwei davon. Natürlich gabs danach Gegengewalt von den gewaltbereiten Fans, aber angefangen haben die Cops. Und die Gewalt hat sich zumindestens in 2 dieser Fälle willkürlich gegen einen ganzen Fanblock gerichtet, in dem über 90% der Fans nicht gewaltbereit waren und im 3. Fall wars unprovoziert, aber ich weiß nicht, ob die betroffenen früher shcon Gewaltbereitschaft gezeigt hat (war eine kleinere Gruppe von Fans, die im Rahmen der Meisterfeier des SK Rapid Wien 2005 zum Spaß auf einen Brunnen am wiener Rathausplatz geklettert sind, was der angeblich immer so deeskalierenden Polizei als Grund für einen Schlagstockeinsatz gereicht hat). Und hin und wieder lese ich auch in den Medien, dass es manchmal reicht, wenn man schwarzer ist und zur falschen Zeit am falschen Ort, um von den Cops, z.B. welchen von der WEGA verprügelt zu werden. und manch,mal reichts auch nur aus, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein (z.B. im falschen Teil vom Fanblock). --MrBurns 06:49, 29. Okt. 2009 (CET)
- :) Man kann offensichtlich im gleichen Land und doch in vollkommen unterschiedlichen Welten leben. Ich kenne niemanden der jemals Opfer von Polizeigewalt geworden wäre. Auch niemanden der mir erzählt hätte das einem seiner Bekannten das wiederfahren wäre. Da liegt für mich der Verdacht doch nahe, das hauptsächlich Leute Opfer von "Polizeigewalt" werden die vorher selbst ein gewalttätiges Verhalten an den Tag gelegt haben. Migranten sollte man da vielleicht auf Jugendgangs mit Migrationshintergrund eingrenzen und Fußballfans auf Hooligans. Dann stimmt die Aussage wieder. Und kann es dann sein das die häufig erwähnte Polizeigewalt zu einem großen Teil auf der Gewalt beruht die ein Polizist einsetzen darf um einen bereits gewalttätigen Straftäter festzunehmen? Also mich hat noch kein Polizist niedergeknüppelt wärend ich friedlich einkaufen, spazieren oder demonstrieren war ... --FNORD 06:38, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Frage wird dir vermutlich niemand wirklich befriedigend beantworten können. "Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche" ist einer dieser lustigen Sinnsprüche, die man aus dem Hut ziehen kann um eine Argumentationskette abzuschließen. siehe auch: "Gewalt war noch nie eine Lösung", "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" usw. Das stimmt alles solange man in einer freundlichen Gesprächsrunde mitten in Europa sitzt. Wenn du allerdings in einem Getto wohnst oder irgendwo im dem Rest der Welt kriegst du nachdem du diese Weisheiten ausgesprochen hast, nicht nur gewaltig eine aufs Maul, sondern dadurch auch noch gleich deinen Sinnspruch wiederlegt. ;) --85.180.129.22 05:21, 29. Okt. 2009 (CET)
- Danke für deine Antwort! Da gibt es aber wieder drei Probleme! Erstens, wenn ich körperliche Überlegenheit habe, dann brauche ich doch keine Argumente?! Mein Argument ist mein Muskel. Das ist zwar einfach aber sehr effektiv. Zweitens, die "Polizei" verläßt sich ja auch auf körperliche Überlegenheit?! Polizisten werden ja dafür ausgebildet, pöbelnde Jugendliche durch "GEWALT" unter Kontrolle zu bekommen. Drittens, ich habe wirklich gehofft eine allgemeine Antwort zu erhalten. Was ist wenn es den Rechtsstaat nicht gibt? --77.22.119.156 04:27, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich denke, ob Gewalt ein zeichen von schwäche ist, hängt auch von der Situation ab. z.B. in einem Krieg kann auch die unprovozierte Anwendung von Gewalt (auch z.B. ein Massaker) durchaus startegische Vorteile haben, daher auch ein zeichen von Stärke sein. Versteht mich nicht falsch, ich bin durchaus pazifistisch, aber es geht hier nicht um meine persönlichen Moralvorstellungen. --MrBurns 06:00, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Diskussion ist in jedem Fall logisch prekär, da sie den direkten Widerspruch setzt - die Rubrik ist hierfür Contradictio in adiecto. Wo die Stärke und die Schwäche im Alltag liegt, das handelt sich denke ich jeweils zwischen den Parteien aus. Wer nicht zurückschlägt, ist nicht notwendigerweise in irgendjemandes Augen dafür für stark anerkannt. Allem Anschein nach gibt es hier eine Motivationsanalyse. Schlägt er nicht zurück, da er Angst vor noch mehr Schlägen hat, wird es der Gewaltanwender interessant finden, genau diese Schwäche den anderen zu demonstrieren. Gewaltanwendung ist im Alltag (etwa einer Ehe oder im Verhörverfahren, das sich der Folter bedient) ein Teil effektiver Demütigung. Gandhis Bewegung zeigte ihre Stärke auf der anderen Seite, da sie die Gewaltanwendung trotz negativer Folgen riskiert - die Bereitschaft, Opfer zu wagen, trotzdem wiederzukommen, zeigte hier Stärke. Man solte die Sache mithin wie einen komplexen Kommunikationsprozess betrachten und untersuchen, welche Motivationsfragen in den Aktionen selbst nebenbei verhaldelt werden. In der direkten Konfrontation mit Gewalt rentiert sich in jedem Fall für das potentielle Opfer Unerschrockenheit und Bereitschaft, die Selbstachtung auch bei negativen Folgen zu wahren (istnatürlich gerade das schwere daran). --Olaf Simons 09:14, 29. Okt. 2009 (CET)
Wenn du Gewalt anwendest kostet das Kraft, Energie, birgt immer auch ein eigenes Verletzungsrisiko und du läufst immer Gefahr, dass der andere unbekannte Fähigkeiten oder einfach Glück hat und du blöd dastehst. Zudem wird jeder genau das Gegenteil von dem machen was Du willst, sobald du außer Schlagweite bist, Einfluss bringt dir Gewalt nur wenn Du sie dauernd aufrecht erhältst und nur im unmittelbaren Nahbereich. Sprich: Gewalt ist zwar ein Mittel sich durchzusetzen, aber ein sehr aufwändiges, risikobehaftetes und ineffizientes. Wenn Du jemand überzeugen kannst oder er einfach so genug Respekt vor Dir hat, kriegst du auch was du willst, aber mit weniger Aufwand, weniger Risiko, beständiger und in einem weiteren Umkreis. Wer kein anderes Mittel hat als Gewalt, um sich durchzusetzen, muss halt auf das schlechteste Mittel zurückgreifen und das zeigt deutlich Schwäche. -- southpark 09:22, 29. Okt. 2009 (CET)
- In Wahrheit geben die dir alle nur eine Antwort. Fritz hatte da eine andere. Richtig ist wohl keine davon. Yotwen 09:35, 29. Okt. 2009 (CET)
- Weisheit und Torheit. Weisheit verleiht andere Stärke. hier nach Weisheit und Torheit suchen im Buch der Sprüche/eigentlich "Buch der Weisheit". --62.178.76.217 10:31, 29. Okt. 2009 (CET)
@77.22.119.156: Was hältst du für wichtiger, Hirn oder Muskeln? Der Tyrannosaurus Rex hatte viel Muskeln, der Homo sapiens ein leistungsfähiges Hirn... --Eike 10:54, 29. Okt. 2009 (CET)
- @Eike, kann man nicht auch beides haben? Quasi als Tyrannosapiens? Ups.. sind wir das nicht eh? --62.178.76.217 11:05, 29. Okt. 2009 (CET)
- Mußß man nit machn a Gwald! (jidd. Kein Gezeter machen!). Persönlich sehe ich absolut kein Problem mit christlich-demokratischer Gewalt in der Politik. Grey Geezer nil nisi bene 11:43, 29. Okt. 2009 (CET)
Wenn zum Beispiel der "Klügerere" stets nachgeben würde, liefe er (in Anlehnung auch an Irenäus Eibl-Eibesfeldt) "Gefahr", schließlich der "Dümmere" zu werden. Der "Starke", der alle Schwachen unterwirft, ist am Ende schnell allein und wird eventuell – oder sogar ziemlich sicher – irgendwann – spätestens im Alter – auch schwach und hilflos, nicht zuletzt, weil er von "Schwachen" oder Geschwächten umgeben ist. Obwohl für mich 85.180.129.22 und Yotwen beide oben auf ihre Art "Recht" zu haben scheinen, noch einmal ein leicht daher gesagtes Beispiel dafür, was immer wieder behauptet wird, und was in etwa auch 62.178.76.217 mit dem Buch der Sprüche wiedergibt:
- „Nur der Schwache wappnet sich mit Härte. Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.“
- (Tilly Boesche-Zacharow)
--85.176.159.248 12:33, 29. Okt. 2009 (CET) PS: Eines der Gedichte, die ich großartig finde, stammt von Anneros Ischer (zur Kinästhetik in der Pflege) und ist im WWW z. B. auch hier oder hier nachzulesen. Der Inhalt passt auf viele Situationen. Es scheint mir zunächst auch aus Zeit- und Platzgründen unangebracht, zu versuchen, die möglichen Philosophien, die ich hinter dem Gedicht (und der Kinästhetik) sehe, darzulegen, aber vielleicht erkennen auch so einige von euch größere Überschneidungen zum hiesigen Thema – oder gar fruchtbare Möglichkeiten zur Reflexion des Wirkungsgefüges der Wikipedia. Darf ich das Gedicht hier ganz zitieren, oder wäre die komplette Wiedergabe des Gedichts eine WP:URV? Die Reime enden folgendermaßen:
- «[...] die Spirale langsam drehen,
- durch Versuch und Irrtum gehen,
- Impulse sanft und deutlich geben:
- Menschen sich ganz leicht bewegen.»
- (Gedicht von Anneros Ischer)
- @Eike - T-Rex gab es über eine Periode von 4 Mio. Jahren - Homo Sapiens lebt noch nicht besonders lange und hat die Welt schon fast so weit, dass er ausstribt - Wie misst man Erfolg, wenn man tot ist? Yotwen 16:07, 29. Okt. 2009 (CET)
- Mir gefällt folgender Spruch sehr gut: "wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt von den Dummen regiert." --MrBurns 01:15, 30. Okt. 2009 (CET)
Ich denke, das Statement von Southpark hat hier auf die richtige Fährte geführt, indem er den zeitlichen Aspekt hervorhebt: Ausübung von Gewalt kann (im gegebenen Moment) ein Zeichen von Stärke sein, langfristig schwächt sie aber die eigene Position. Bei der scheinbar so ähnlichen Aussage "Der Klügere gibt nach", die ja ebenfalls das passive Erdulden zu propagieren scheint, ist es nun aber genau andersrum: Nachgeben kann (im gegebenen Moment) klüger sein, langfristig ist es aber dumm. @Mr.Burns: Du schilderst weiter oben Auseinandersetzungen zwischen gewaltbereitet "Hooligans" und gewaltbereiten "Cops". Auf welcher Seite hälst Du die angewandte Gewalt für ein Zeichen von Stärke, und auf welcher für Schwäche? Ugha-ugha 17:51, 29. Okt. 2009 (CET)
- Interessant wo es wieder mal hinführt. Gewalt kann nur dann richtig sein, wenn sie eine Ziel verfolgt. Hierbei muss es sich dann aber um ein richtiges Ziel handeln. Eine Staatsgewalt hat das Ziel des Gemeinwohls zu befolgen. Hier dürfen auch Schwache eine Stärke zeigen, oder müssen dies sogar, weil es in ihrem innersten sich manifestiert. Hingegen ist ein Zielloses einsetzen von Stärke schon schwer mit einer Dummheit zu vergleichen. --62.178.76.217 21:12, 29. Okt. 2009 (CET)
- Man sollte jedoch nicht dem Trugschluß verfallen. daß Gewalt, die ein Ziel verfolgt, automatisch richtig ist .... 88.217.8.255 00:04, 30. Okt. 2009 (CET)
- Werden wir doch mal ein bissl konkret: Nordamerika, Australien, Südamerika. Durch die überlegene Stärke und mit blanker Gewalt wurden die indigenen Völker quasi eliminiert und heute sind sie entweder ganz verschwunden oder dümpeln am Rande des Untergangs entlang. Man kann jetzt zwar sagen, die Gewalttätigen seien "moralisch schwächer" gewesen. Dann sage ich: Na und? Diese Völker kriegen ihre früheren Gebiete so wie so nicht zurück (soll so ein Satz sie etwa trösten?). Der Satz ist - wie fast ganz oben schon gesagt ein lustiger Sinnspruche oder Unsinnspruch, weil er in beide (oder noch mehr Richtungen) interpretiert werden kann. Jeder, dem er passt, darf ihn sich grün mit lila Streifen anstreichen und verwenden (war das jetzt wortgewaltig? [positiv belegt!]). Grey Geezer nil nisi bene 00:20, 30. Okt. 2009 (CET)
- Man sollte jedoch nicht dem Trugschluß verfallen. daß Gewalt, die ein Ziel verfolgt, automatisch richtig ist .... 88.217.8.255 00:04, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab eben nicht die Auseinandersetzung Cops-Hooligans beschrieben, sondern die Auseinandersetung Cops - willkürlich ausgewählte Fußballfans (unter denen wohl auch ein paar Hooligans sein werden). --MrBurns 01:15, 30. Okt. 2009 (CET)
- fassen wir zusammen; Gewalt ja (in einem angemessenem Maße) -> wenn ehrbares Ziel. (jedoch nicht -> Genozid wegen Platzmangels). --62.178.76.217 08:41, 30. Okt. 2009 (CET)
ME ist der Begriff Gewalt nicht zu beurteilen in gut/schlecht oder stark/schwach. Als Argumentation sicher schwach! Der Staat zB. ist stark durch seinedreigeteilte Gewalt. Wenn jemand Schnee räumt um ein sicheres Gehen zu ermöglichen übt er Gewalt aus auf den Schnee und auf den Schneeschieber- sicher gut! Gewalt ist nicht nur Brutalität. Siehe auch WP:"Der Begriff Gewalt (eine Bildung des althochdeutschen Verbes verwalten, bzw. waltan – stark sein, beherrschen) findet vor allem Verwendung, wenn mit Zwang – vor allem physischem, aber auch psychischem – etwas durchgesetzt werden soll. Von den etymologischen Wurzeln ausgehend, bezeichnet der Begriff das „Verfügen-können über das innerweltliche Sein“. Die ursprüngliche und gelegentlich heute noch verwendete Bedeutung bezeichnet also rein das Vermögen zur Durchführung einer Handlung und beinhaltet kein Urteil über deren Rechtmäßigkeit. --Fraschra 18:01, 30. Okt. 2009 (CET)
- @MrBurns - in einem Krieg kann auch die unprovozierte Anwendung von Gewalt (auch z.B. ein Massaker) durchaus startegische Vorteile haben, daher auch ein zeichen von Stärke sein sorry, aber ein anderes Land mit Krieg zu überziiehen, weil man sonst nicht bekommt, was man haben will, ist selbst schon ein Zeichen von Schwäche .... und für die Verteidiger gilt: es gibt keine unprovozierten Aktionen, denn der Angriffskrieg ist Provokation genug ... Chiron McAnndra 08:24, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nicht unbedingt, es kann auch am politischen Einfluß der Rüstungsindustrie liegen. --MrBurns 19:14, 1. Nov. 2009 (CET)
- Fremde Einflußnahme als Rechtfertigung für Gewalt ist für mich ein eindeutiges Zeichen von Schwäche ... wer solchen Reizen nachgibt, weist nicht nur charakterliche, sondern auch massive mentale Mämngel auf ... Chiron McAnndra 01:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Das mit dne mentalen Mängelmn hängt davon ab,w as der entsprechenden Person wi9chtig ist: Leuten, die nur aufs Geld aus sind, kann man wohl keine mentalen Mängel vorwerfen, wenn sie sih z.B. bestechen lassen. Und man kann es in dme Fall auch als eine Stärke der Rüstungsindustrie sehen und so betrachten, dass der Staat eigentlich nicht durchs Volk, sondern durch eien starke Rüstungsindustrie kontrolliert wird. --MrBurns 13:58, 4. Nov. 2009 (CET)
- Fremde Einflußnahme als Rechtfertigung für Gewalt ist für mich ein eindeutiges Zeichen von Schwäche ... wer solchen Reizen nachgibt, weist nicht nur charakterliche, sondern auch massive mentale Mämngel auf ... Chiron McAnndra 01:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nicht unbedingt, es kann auch am politischen Einfluß der Rüstungsindustrie liegen. --MrBurns 19:14, 1. Nov. 2009 (CET)
Nur zum Beispiel: Zensur oder möglicherweise auch Selbstzensur demonstriert eine "Gewalt" oder "Stärke", aber sie bildet (bei näherem Betrachten des Gesamtkomplexes) auch eventuelle Schwachepunkte ab. --85.176.135.249 02:46, 2. Nov. 2009 (CET)
Upgrade-Programm von Microsoft (Vista auf Windows 7)
Ich hab vor kurzem einen PC gekauft auf dem Vista (32 Bit) installiert war. Ich konnte am entsprechenden Upgrade-Programm von Microsoft teilnehmen und habe nun Windows 7 (32 Bit) zugeschickt bekommen. Soweit ich informiert bin, ist bei einem Kauf immer die 32-Bit- und die 64-Bit-Version von Windows 7 in der Verpackung, die man he nach Wunsch (natürlich nur eine) auch benutzen kann. Weiss jemand ob ich mir eine 64-Bit-Version installieren und den Key von meiner 32-Bit-Upgrade-Version verwenden kann? Oder gibt es dort Unterschiede bei den Schlüsseln? --Da7id 08:12, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Schlüssel können für beide bit-Versionen verwendet werden. Quelle: der MSDNAA-Administrator der Fak. Informatik der TU Dresden. Ein Upgrade von Vista 32-bit auf Win7 64-bit ist jedoch höchstwahrscheinlich nicht möglich (nicht recherchiert). --Schmiddtchen 说 10:06, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich würde natürlich Vista vorher runterschmeissen und Windows 7 neu installieren. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es also technisch möglich sein, mit meinem Schlüssel auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren? Ob es rechtlich o.k. ist, sei erstmal dahingestellt. --Da7id 10:26, 29. Okt. 2009 (CET)
- Genau, technisch sollte es möglich sein (IANAL ;). Die Neuinstallation ist einem Update sowieso vorzuziehen, da es doch ein gewaltiger Eingriff ist, bei dem viel schiefgehen kann. --Schmiddtchen 说 11:04, 30. Okt. 2009 (CET)
- Zumindesetsn bei Vista wars glaub ich so, dass auf jeder DVD sowohl die 64- als auch die 32-bit-Version drauf war und es nur von der Serial abgehangen hat, welche Versionen man installieren/aktivieren konnte. Und so viel Aufwand wie MS betreibt bzüglich Aktivierung, die auch ständig weiterentwickelt wird, glaub ich kaum, dass sie bei solch einfachen Dingen wie mit welchem Key man welche Versionen aktivieren aknn so nachlässig sind. --MrBurns 10:14, 1. Nov. 2009 (CET)
- Fuck, grad nochmal die Mail vom Admin aus den Untiefen meines Archivs rausgekramt: es ging nicht um 32bit vs. 64bit, sondern um englische vs. deutsche Version. Auweia :( Hoffentlich kommt der Fragesteller nochmal vorbei. --Schmiddtchen 说 16:51, 2. Nov. 2009 (CET)
- Die Keys bestimmen nur welche Variante (Home Premium, Professional, etc). Ob nun 32 bit oder 64 bit ist vollkommen egal. Der Key geht bei beiden. Man erwirbt ja nicht die 32 Bit Version sondern die Windows Lizenz für Home Premium, Professional, Ultimate oder wie sie sonst so heißen. --Sonaz 19:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Fuck, grad nochmal die Mail vom Admin aus den Untiefen meines Archivs rausgekramt: es ging nicht um 32bit vs. 64bit, sondern um englische vs. deutsche Version. Auweia :( Hoffentlich kommt der Fragesteller nochmal vorbei. --Schmiddtchen 说 16:51, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde natürlich Vista vorher runterschmeissen und Windows 7 neu installieren. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es also technisch möglich sein, mit meinem Schlüssel auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren? Ob es rechtlich o.k. ist, sei erstmal dahingestellt. --Da7id 10:26, 29. Okt. 2009 (CET)
Ihh, Rosinen!
Ich mag keine Rosinen. Und ich scheine nicht der einzige zu sein. Auf Müsli-Mischungen steht ab und zu "Ohne Rosinen", und das scheint mir ein sehr seltener Fall zu sein. Klar gibt es auf Lebensmitteln Aufschriften wie "ohne Nüsse" oder "fettarm", aber "Ohne Rosinen" schreiben die ja nicht rauf, weil die ungesund wären oder Allergien auslösen könnten (oder?). Also, angeregt von einer ähnlichen Frage in der Suchhilfe: Sind Rosinen besonders unbeliebt? --Eike 11:15, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich kenne zumindest ziemlich viele Leute, die keine Rosinen mögen. Könnte also schon ein Verkaufsargument sein. Gegenfrage: Warum magst Du eigentlich keine Rosinen? Ich weiß, Abneigungen zu begründen ist ziemlich schwer. Da ich die Dinger aber ziemlich gern mag, frage ich mich halt, wie das anders sein kann. Ist es wegen des Geschmacks (zu süß), der Konsistenz (zu zäh, zu klebrig), der Größe? --Zinnmann d 11:22, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich mag Weintrauben sehr (die sind ja auch süß), ich mag/mochte auch dieses klebrige Gummi-Zeugs für Kinder (z. B. in Schlumpf-Form), das zwischen den Zähnen kleben blieb, und ich mag auch z. B. Erdnüsse. Also, ich würd sagen, es ist der Geschmack, aber ich kann nicht sagen, was daran. --Eike 11:39, 29. Okt. 2009 (CET)
- (BK)Das erfordert ein sofortiges Meinungsbild!!einself! ;-)
Spaß beiseite: In meinem Umfeld ist mir gerade niemand bekannt, der Rosinen nicht mögen täte… Die Hinweise „ohne Nüsse“ oder umgekehrt „kann Spuren von xyz-Nüssen enthalten“ sind m. E. weniger für persönliche Geschmacksvorlieben gedacht als vielmehr wegen relativ verbreiteter Allergien. Hast Du ein Beispiel, wo „ohne Rosinen“ draufsteht? Hab ich nämlich noch nicht gesehen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:24, 29. Okt. 2009 (CET) - Nachtrag: „Ohne Rosinen“ könnte sich auch an Diabetiker richten. Weintrauben sind immerhin die reinsten Zuckerbomben. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:25, 29. Okt. 2009 (CET)
- Mein Umfeld besteht aus grob geschätzt 95 % Rosinen-Igitt-Sagern. Gut, da bleibt dann mehr für mich. Warum man keine Rosinen mag, erschließt sich mir zwar auch nicht, aber mein Eindruck ist es auch, dass Rosinen ziemlich unbeliebt sind. Andererseits kann man beim Bäcker immer wieder Rosinenschnecken kaufen oder Käsekuchen mit Rosinen drin. Mein GG pobelt dann immer die Rosinen aus dem Käsekuchen und murmelt irgendwas von toten Mücken...:-D Nicht besonders hilfreich, aber ich wollte auch mal senfen - bzw. rosinen. --Tröte 11:31, 29. Okt. 2009 (CET)
- Das mein ich ja: "Ohne Nüsse" erklärt sich durch wohl heftige Allergien, "Ohne Rosinen" nicht. Hier ein Beispiel: http://media.daskochrezept.de/59/109/3889.jpg --Eike 11:36, 29. Okt. 2009 (CET)
- Danke für das Bild. Interessant! Die Begründung mit dem Hinweis auf erhöhten Anteil an Monosacchariden für Diabetiker entfällt vollends, wenn man den restlichen Packungsinhalt betrachtet! …obwohl Marketingstrategen keine Mediziner sind… ;-) Scheint also wirklich „trendy“ zu sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:56, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich mag auch keine Rosinen und würde sagen, es liegt an der matschigen Konsistenz (insbesondere in Kuchen) zusammen mit dem säuerlichen Geschmack. Wobei das schwer zu sagen ist, denn ich esse ja eigentlich keine Rosinen ;) Anderes Trockenobst aber durchaus. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:22, 29. Okt. 2009 (CET)
- Witzig… Wenn wir als kleine Kinder mit Mutti im kleinen Supermarkt um die Ecke waren und alle gut gelaunt waren, dann gab’s zur Feier manchmal ein Tütchen Rosinen (statt Lutscher oder so). Haben sich alle drauf gestürzt! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich mag auch keine Rosinen und würde sagen, es liegt an der matschigen Konsistenz (insbesondere in Kuchen) zusammen mit dem säuerlichen Geschmack. Wobei das schwer zu sagen ist, denn ich esse ja eigentlich keine Rosinen ;) Anderes Trockenobst aber durchaus. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:22, 29. Okt. 2009 (CET)
- Danke für das Bild. Interessant! Die Begründung mit dem Hinweis auf erhöhten Anteil an Monosacchariden für Diabetiker entfällt vollends, wenn man den restlichen Packungsinhalt betrachtet! …obwohl Marketingstrategen keine Mediziner sind… ;-) Scheint also wirklich „trendy“ zu sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:56, 29. Okt. 2009 (CET)
- Das mein ich ja: "Ohne Nüsse" erklärt sich durch wohl heftige Allergien, "Ohne Rosinen" nicht. Hier ein Beispiel: http://media.daskochrezept.de/59/109/3889.jpg --Eike 11:36, 29. Okt. 2009 (CET)
- Also noch ärger wie Rosinen ist es bei Tomaten. Ich kenne viele, die sie überhaupt nicht mögen. Interessanterweise (was ich beobachtet habe) ist die Tomatenabneigung anscheinend fast nur bei männlichen Personen so. --FrancescoA 13:14, 29. Okt. 2009 (CET)
- Rosinen bekam mein ältester statt/als Bonbons, und die mochte er ebenso wie ich. Die nachfolgenden sind da abgestumpfter bzw. eher (durch Nr. 1) an Bonbons gewöhnt, mögen aber auch Rosinen. Die Mutter mag sie allenfalls, wenn sie klein und knubbelig sind (also wohl eher die Korinthen). Im Käsekuchen ist es die dann angenommene Konsistenz der aufgeschwemmten Trockenfrüchte, die sie schreckt. Glaubt sie. Wenn ich das jetzt richtig erinnere, gibt es aber ja geschwefelte und ungeschwefelte Rosinen. Sollte allerdings auch kein Grund sein, das Fehlen der Frucht zu deklarieren, denn "nur ungeschwefelt" sollte reichen. Der Aufrduck ist also explizit für Leute, die Rosinen nicht mögen. Möwen übrigens mögen die, wie H.C. Morgenstern mit dem Satz "Und füttre sie mit Roggenbrot Und rötlichen Zibeben" zu berichten wusste.
- Ach, und Tomaten sind deshalb rot, weil sie sich ihres Geschmacks schämen. Gekocht und/oder in Saucen (oder der einfacheren Soße) sind sie allerdings lecker. --Ian DuryHit me 13:44, 29. Okt. 2009 (CET)
- Bei zwei Bekannten ist es so, dass der ganze Salat solange ungeniessbar ist, bis die zwei kleinen Tomatenscheibchen vom Salatteller entfernt sind. --FrancescoA 13:49, 29. Okt. 2009 (CET)
- Nimmt man an, dass Experimente mit Japanischen Makaken auf Eike übertragbar sind (nicht umgekehrt), so gilt ... weist auf soziale Prägung im Falle von Nahrungsvorlieben.. ... evidence for social transmission of food preferences .... Vielleicht hast du in deiner Kindheit ein traumatisches Erlebnis mit Rosinen gehabt ? Oder - von unseren amerikanischen Freunden vorgeschlagen - Rosinen sehen aus wie vertrocknete Schnecken / Kleintier-Metabolisations-Produkte / Brustwarzen (! - US-spezifisch?). Genetisch scheint es nicht zu sein Immer wenn ich Couscous mit (integrierten) Rosinen mache, kriege ich diesen Drop!-Dead!-For!-Gods!-Sake!-Blick von meiner Tochter Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 29. Okt. 2009 (CET)
- Iiiiiiiiiiiiihh – Couscous durch Rosinen versa*en! :-) Aber ob der Rosinenabscheu wirklich auf einer pränatalen oder frühkindliche Prägung beruht? Manche Speisen, die ich als Kind gehasst habe (Spinat, Weißkohleintopf mit Hammelfleisch, geschmacks-/geruchsintensive Käse), gehören inzwischen selbstbestimmt zu meinem alltäglichen Speiseplan. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:39, 29. Okt. 2009 (CET)
- Das dürfte aber möglich sein. Wenn man sich bewusst mit einer Aversion auseinandersetzt und sie überkommt - oder einem anderen Menschen zuliebe sich umgewöhnt und dafür andere, angenehmere Empfindungen bekommt ... Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 29. Okt. 2009 (CET)
- Iiiiiiiiiiiiihh – Couscous durch Rosinen versa*en! :-) Aber ob der Rosinenabscheu wirklich auf einer pränatalen oder frühkindliche Prägung beruht? Manche Speisen, die ich als Kind gehasst habe (Spinat, Weißkohleintopf mit Hammelfleisch, geschmacks-/geruchsintensive Käse), gehören inzwischen selbstbestimmt zu meinem alltäglichen Speiseplan. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:39, 29. Okt. 2009 (CET)
- Addendum: Es kam doch noch ein interessanter Hinweis: Sieh mal unter Geschmacksaversion nach und woher das kommen kann. Jetzt die alles entscheidende Rückfrage: Seit wann besteht diese Aversion? Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 29. Okt. 2009 (CET)
- Solange ich denken kann. Allerdings hab ich wenige frühkindliche Erinnerungen. Allerdings interessiert mich nicht soo, warum ich keine Rosinen mag (ich bin damit zufrieden ;o) ), sondern eher, ob das sehr verbreitet ist, und wenn ja, warum. --Eike 15:42, 29. Okt. 2009 (CET)
- Nimmt man an, dass Experimente mit Japanischen Makaken auf Eike übertragbar sind (nicht umgekehrt), so gilt ... weist auf soziale Prägung im Falle von Nahrungsvorlieben.. ... evidence for social transmission of food preferences .... Vielleicht hast du in deiner Kindheit ein traumatisches Erlebnis mit Rosinen gehabt ? Oder - von unseren amerikanischen Freunden vorgeschlagen - Rosinen sehen aus wie vertrocknete Schnecken / Kleintier-Metabolisations-Produkte / Brustwarzen (! - US-spezifisch?). Genetisch scheint es nicht zu sein Immer wenn ich Couscous mit (integrierten) Rosinen mache, kriege ich diesen Drop!-Dead!-For!-Gods!-Sake!-Blick von meiner Tochter Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 29. Okt. 2009 (CET)
- Bei zwei Bekannten ist es so, dass der ganze Salat solange ungeniessbar ist, bis die zwei kleinen Tomatenscheibchen vom Salatteller entfernt sind. --FrancescoA 13:49, 29. Okt. 2009 (CET)
- Als Kind mochte ich keine Rosinen. Jetzt mag ich Rosinen in bestimmten Gerichten, zum Beispiel Müsli und Apfelkuchen, aber es dürfen nicht zu viele sein. Käsekuchen esse ich immer noch lieber ohne Rosinen. Und Rosinen in Soße zum Braten - igitt!
- Eine Erklärung dafür, dass ich als Kind überhaupt keine Rosinen mochte, könnte sein, dass die Rosinen, die außen an einem Kuchen sind, oft angebrannt sind und bitter schmecken. Außerdem sind sie schwarz, und das sieht nicht schön aus. Zu Hause haben wir Kinder sie oft "Fliegen" genannt, wenn wir unsere Eltern ein bisschen ärgern wollten, oder wenn wir unser Brüderchen dazu bringen wollten, sich davor zu ekeln. --helene 15:29, 29. Okt. 2009 (CET)
- Meine Tochter mag Rosinen, speziell diese leicht verbrannten, karamelisierten, die in (bzw. am Rand von) Kuchen oder Rosinenbrötchen sind. Ich auch. Aber sonst mag sie Rosinen nicht besonders. Aber ich kenne niemanden, weder groß noch klein, der Rosinen überhaupt nicht mag. Btw., Tomaten... mag ich schon, aber ich finde, daß die im Salat (liegt`s am Essig/Öl/Dressing ?) ganz anders schmecken als sonst - und den Geschmack mag ich gar überhaupt niemals nicht. Ist das so (mit dem veränderten Geschmack) oder nur mein Geschmacksempfinden? William Foster 17:00, 29. Okt. 2009 (CET)
- Sorry Eike - Irre Forderung. Wir können verlangen, dass Positivaussgen zu Produkten gemacht werden: Staubsauger mit Schlauch und Beutel:
- Es macht überhaupt keinen Sinn, wenn wir Negativaussagen fordern: Staubsauger ohne Filter, Räder, Naschwerk, Bemalung, Kabel... Wo soll man da anfangen oder aufhören? Yotwen 16:43, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab keine Ahnung, welchen Text du da gelesen hast. Meiner kann's kaum gewesen sein. Ich habe sowas nicht gefordert, ich habe mich über sowas gewundert. --Eike 17:06, 29. Okt. 2009 (CET)
- Davon abgesehen sind Produkte mit Negativaussagen doch schon seit Jahren der letzte Schrei: Joghurt ohne Fett, Musik ohne Musiker, Zeitungen ohne Journalismus etc. --Zinnmann d 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab keine Ahnung, welchen Text du da gelesen hast. Meiner kann's kaum gewesen sein. Ich habe sowas nicht gefordert, ich habe mich über sowas gewundert. --Eike 17:06, 29. Okt. 2009 (CET)
- dann zitiere ich deine Frage einfach mal: "...aber "Ohne Rosinen" schreiben die ja nicht rauf..." - Wenn du's nicht warst, wer war es dann? Yotwen 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)
- Du musst beim "weil" weiterlesen. Sie schreiben "ohne Rosinen" drauf, Eike rätselt über die Gründe, weil es sicher keine Allergiegründe sind. --Streifengrasmaus 17:16, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die einzige rosinophobe Person, die ich kenne, erklärt ihre Abneigung dadurch, dass Rosinen sich erst bei genauerem Hinsehen von Fliegen-Kadavern unterscheiden. Warum ekelt sie sich vor einem Totefliegenkuchen (die Eingeweide jeder toten Fliege enthalten eine halbverdaute Hundekot-Mahlzeit), wenn in der Pfalz sogar ganze Saumägen (mit Inhalt) als Delikatesse gelten? Versteh ich nicht. Henning |-|_,_/ 17:35, 29. Okt. 2009 (CET)
Aber was ich eigentlich sagen wollte: Ich erwarb kürzlich Fleischsalat (gezwungermaßen, weil das Regal sonst leer war), der ausdrücklich ohne Gurken war. Offensichtlich sind die auch unbeliebt. Schmeckt übrigens nicht, Fleischsalat braucht irgendwas frisches, säuerliches. (Ich mag übrigens Rosinen, aber nur ohne Käsekuchen drumherum, den finde ich extrem bäh.) --Streifengrasmaus 17:21, 29. Okt. 2009 (CET)
- Fragen beantworten:
- * Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
- * Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht, vervollständige die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. --Pfarrhaus 17:34, 29. Okt. 2009 (CET)
- Streifengrasmaus hat mir geholfen, einen weiteren Hinweis dieser Art zu finden, und wenn wir herausfinden sollten, dass die Abneigung gegen Rosinen nachweislich besonders verbreitet ist, werde ich das in den entsprechenden Artikel eintragen. --Eike 17:37, 29. Okt. 2009 (CET)
- Gibt es eigentlich häufig Aversionen gegen Kartoffelklöße? Ich glaube, die Kartoffelklöße, die ich absolut nicht mag, sind die aus rohen Kartoffeln. Dabei esse ich Kartoffeln eigentlich gar nicht ungern: Salzkartoffeln sind für mich okay, mit ein bisschen Butter sogar lecker, Bratkartoffeln, Frites und Kartoffelsalat mag ich gern, auch Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Komisch, dass ich dann nicht auch die Kartoffelklöße mag. Kann man das irgendwie erklären? --helene 17:42, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Aufschrift spricht jedenfalls für eine große Zielgruppe. Analog zur bekannten Aufschrift "enthält kein Fett" auf Gummibärchen, mit der diätwillige Personen davon abgelenkt werden, dass das Produkt aus purem Zucker besteht. Der Rosinophobe übersieht in seiner Freude, dass das fragliche Müsli aus Birkenrinde, enthyoscyaminisierten Tollkirschen und Käsekuchenflocken besteht. --Logo 17:48, 29. Okt. 2009 (CET)
- :: Anteil der Menschheit, der Rosinen ablehnt = 50 % ([1]), Kinderanteil größer [2]. Ab in den Artikel damit! --Pfarrhaus 17:57, 29. Okt. 2009 (CET)
- Soll das ein ernsthaftes Angebot für eine zitierfähige Quelle sein? Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Ich fände es übrigens nett, wenn du dir was Blaues anziehst. --Ian DuryHit me 19:26, 30. Okt. 2009 (CET)
- :: Anteil der Menschheit, der Rosinen ablehnt = 50 % ([1]), Kinderanteil größer [2]. Ab in den Artikel damit! --Pfarrhaus 17:57, 29. Okt. 2009 (CET)
- Die Aufschrift spricht jedenfalls für eine große Zielgruppe. Analog zur bekannten Aufschrift "enthält kein Fett" auf Gummibärchen, mit der diätwillige Personen davon abgelenkt werden, dass das Produkt aus purem Zucker besteht. Der Rosinophobe übersieht in seiner Freude, dass das fragliche Müsli aus Birkenrinde, enthyoscyaminisierten Tollkirschen und Käsekuchenflocken besteht. --Logo 17:48, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab jetzt mal bei Dr. Oetker (Vitalis) angefragt. --Eike 18:30, 29. Okt. 2009 (CET)
- Weiter oben hat's schonmal jemand ähnlich gesagt, aber mir vergeht der Gefallen an Rosinen, wenn's zuviele sind. Ein paar Rosinen sind lecker, mittelviele lockern immer noch jedes Müsli oder Gebäck auf, aber irgendwann nimmt's einfach überhand und hat dann die Tendenz, fast schon ekelhaft zu werden. Für das "Ohne Rosinen" gäb's aber 'ne ausgezeichnete Alternative: Teile (nichtmal unbedingt alle) der Rosinen durch getrocknete Cranberries ersetzen, dann macht sogar das Studentenfutter wieder Spaß. --YMS 17:59, 29. Okt. 2009 (CET)
- Das Eklige an Kartoffelklößen ist die Konsistenz. Die macht sie für die menschliche Ernährung ungeeignet.
- Bei Rosinen würde ich mal – aus ein bisschen Lebenserfahrung – behaupten, dass viele Kinder gerade das Herauspolken der Rosinen aus dem Käsekuchen spannend finden (steht das bei Freud? Und welche Phase ist das genau?). Dann wird natürlich dieses kleine dunkle matschige Dings nicht mehr gegessen. Während der Käsekuchen mit Rosinen selbstverständlich besser schmeckt.
- Früher war es mal umgekehrt (Steht das schon irgendwo oben? Ich habe etwas die Übersicht verloren…): Sich die Rosinen aus dem Kuchen picken hieß ja geradezu, sich das Beste aussuchen und den Rest stehenlassen.
- Und schließlich die Luftbrücke. Die brachte ja nun keine Rosinen; jedenfalls gehörten die nicht zum Standardprogramm (Kartoffelpulver, Erbspulver, Karottenpulver, Käsepulver…). Auch unter den abgeworfenen Süßigkeiten sind keine Rosinen bezeugt. Aber Rosinen waren eben sprichwörtlich was Gutes zum Essen; daher der Rosinenbomber, dieses wunderbare Oxymoron aus dem eigentlich (und bis drei Jahre davor tatsächlich) todbringenden Fluggerät und der wunderbaren, eigentlich unmöglichen, Ernährung durch die Luft und gegen die Blockade.
- + Rosine ist daher mein Votum...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:17, 29. Okt. 2009 (CET)
- "Rosinen in Kopf haben". Auch wenn man keine Rosinen mag? Grey Geezer nil nisi bene 19:14, 29. Okt. 2009 (CET)/small>
- @BerlinerSchule: Das Widerwärtige an Kartoffelklößen kommt für mich nicht von der Konsistenz, sondern vom Geschmack. Gruß, --helene 19:18, 29. Okt. 2009 (CET)
- Merkwürdig – auch mit diesem Beispiel habt Ihr etwas getroffen, was in meinem (Familien-) Umfeld nicht als abstoßend sondern als ausgesprochene Delikatesse für besondere Anlässe gilt: Kartoffelklöße aus rohen Kartoffeln (zumindest halb-halb), gern z.B. zu Gänsebraten, sind eines der wenigen Rezepte, bei denen nur mein Vater und sonst niemand ran darf bei der Herstellung. Das nennt sich dann „grüne Klöße“ und soll ein Familienrezept mit Vogtländischen Wurzeln sein. Hmmm, bald ist wieder Martinstag! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:03, 29. Okt. 2009 (CET)
Ich habe dunkel Milchreis mit Rosinen in Erinnerung. Seit meiner Kindheit zum Glück nicht mehr gesehen. Pofesen liegen bei mir so ziemlich auf Platz 2. --FrancescoA 21:30, 29. Okt. 2009 (CET)
- Generell habe ich nichts gegen Rosinen, könnte mir z.B. Stolle ohne Rosinen gar nicht vorstellen. Beim Müsli kann ich die Dinger aber auch nicht ab, von daher muss ich beim Kauf ganz genau hinsehen, was ich da aus dem Regal hole (wobei man mit der Zeit aber meist seine gewählten Sorten kennt). --Ennimate 01:34, 30. Okt. 2009 (CET)
- @FrancescoA: Was bitte sind Pofesen? --Jossi 11:38, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ahm, du hast eh den Link schon angegeben. So eine Mehlspeise in Fett herausgebacken. Vielleicht waren sie damals (Schulausspeisung) einfach zu fettig und die eigenartige, braune Marmelade (oder was auch immer das war) hat ihnen noch den Rest gegeben. Von der Essensverteilerin (oder wie nennt man so eine Küchengehilfin?) lieblos serviert und lauwarm. Konsistenz pappig und fetttriefend. Würg. :) "Getoppt" nur mehr von matschigen (der ist zwischen den Zähnen picken geblieben), ebenfalls lauwarmen Milchreis mit riesengroßen Rosinen. --FrancescoA 19:01, 30. Okt. 2009 (CET)
- @FrancescoA: Was bitte sind Pofesen? --Jossi 11:38, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab mal Dr. Oetker gefragt, warum sie "Ohne Rosinen" auf ihre Müsli-Mischungen schreiben. Dr. Oetker spricht: seit vielen Jahren erreichen uns Verbraucherwünsche und -vorschläge Müsli ohne Rosinen herzustellen. Sie werden uns bestimmt Recht geben ,dass es bei der Vielzahl der Müslivarianten sinnvoll ist derartige Eigenheiten zu kennzeichnen. Werbung kann ja auch einfach mal informieren. --Eike 17:16, 30. Okt. 2009 (CET)
Zusammenfassend: Offensichtlich gibt es Leute, die keine Rosinen mögen, andere mögen wohl keine getrockneten Bananenstücke usw. Jüngstens ging ein Hersteller individueller Müslies durch die Medien, der folglich all jene glücklich machen konnte, die von einer der zahlreichen Zutaten eines Standard-Müslis geschmachlich nicht begeistert waren. Eben weil da so viel drin steckt, gibt es natürlich entsprechend weniger, die wirklich alles mögen – entsprechend groß ist der „Spezial“-Markt. Offenbar springen jetzt auch bekannte Marken auf den Zug auf und produzieren Varianten, denen die eine oder andere übliche Zutat fehlt – tja, wenn's den Verkauf fördert ... --Hagman 17:46, 30. Okt. 2009 (CET)
- Wo hast du "andere" her? Ich sehe sowas ausschließlich für Rosinen. Andere Beispiele (ungesunde oder stark allergieerregende Lebensmittel ausgeschlossen) sind willkommen. Zum Beispiel "ohne Banane"... Übrigens gibt es den Aufdruck schon länger als "jüngstens", ich bin also nicht sicher, dass da auf einen jungen Zug aufgesprungen wurde. --Eike 19:06, 30. Okt. 2009 (CET)
- Zur Umfrage: ich mag Rosinen. Und ich finds irgendwie merkwürdig, dass es viele Luete gibt, die alles mögen, was süß ist, außer Rosinen. --MrBurns 06:36, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nahrungstabu, Geschmacksaversion, Vegetarier, Halal / Kosher und jetzt auch noch Rosinen ... ich vermute den Mensch als Allesfresser (steht das irgendwo in der WP?) können wir abhaken ... Grey Geezer nil nisi bene 10:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ein einzelner Mensch ist natürlich meist nicht wirklich ein allesfreser (ich kenn auch Leute, die sich ziemlich einseitig ernähren, z.B. ein Verwandter von mir isst fast nur Brot, Fleisch (inkl. Wurstwaren), Butter und Kartoffeln), aber wenn man die Gesamtheit der Menschen betrachtet trifft das mit dem Allesfresser auf die gattung du8rchaus zu (in manchen Gegenden der Welt werden ja z.B. sogar Insekten verzehrt). --MrBurns 14:01, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nahrungstabu, Geschmacksaversion, Vegetarier, Halal / Kosher und jetzt auch noch Rosinen ... ich vermute den Mensch als Allesfresser (steht das irgendwo in der WP?) können wir abhaken ... Grey Geezer nil nisi bene 10:06, 4. Nov. 2009 (CET)
Spiegel-Bestseller-Liste / "Buch-Charts" allgemein
Hallo miteinander. Gibt es:
- irgendwo ein Archiv der Spiegel-Bestseller-Liste, in der ich nachschauen kann welches Buch z.B. in Kalenderwoche X im Jahr Y gerade angesagt war? (Auf der spiegel-online-Seite bin ich nicht fündig geworden und auch eine Google-Suche ergab bisher nichts.)
- ansonsten andere aussagekräftige "Buchcharts" mit Archiv?
MfG, --BlueCücü 21:44, 29. Okt. 2009 (CET)
- Das ist das Archiv von Buchreport, von denen der Spiegel die Daten bekommt. Aber ob das hilft? Welche Woche / welches Jahr suchst du? Grey Geezer nil nisi bene 23:57, 29. Okt. 2009 (CET)
- Keine direkte Antwort von mir, aber eine Bemerkung am Rande. Es scheint einigermaßen schwer zu sein, "aussagekräftige" Chart-Listen, etwa auch die des Spiegels, einzusehen. Das Vertrauen ist in diese Listen wurde auch mehrfach geschwächt, weil mitunter auch schon beobachtet wurde, dass mittels viel zu hoch angegebener Zahlen der sogenannten Startauflagen, die von den Verlegern nahezu ausnahmslos selbst beziffert werden, diese einen Verkaufserfolg im Millionenbereich suggerieren sollten. Auch die Anzahl der verkauften Bücher wird von den Verlagen selber benannt. Erst nach 2001 ging z.B. der Spiegel dazu über, nicht mehr subjektiv auszuwählen, sondern gewonnene Daten der Warenwirtschaftssysteme und aus circa 800 Buchhandlungen zugrundezulegen. --85.176.130.174 14:28, 30. Okt. 2009 (CET)
- Danke für den Link zu Buchreport. Schade dass die nicht alle Ranglisten freigeben und man teilweise sogar Geld zahlen muss. --BlueCücü 13:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- Keine direkte Antwort von mir, aber eine Bemerkung am Rande. Es scheint einigermaßen schwer zu sein, "aussagekräftige" Chart-Listen, etwa auch die des Spiegels, einzusehen. Das Vertrauen ist in diese Listen wurde auch mehrfach geschwächt, weil mitunter auch schon beobachtet wurde, dass mittels viel zu hoch angegebener Zahlen der sogenannten Startauflagen, die von den Verlegern nahezu ausnahmslos selbst beziffert werden, diese einen Verkaufserfolg im Millionenbereich suggerieren sollten. Auch die Anzahl der verkauften Bücher wird von den Verlagen selber benannt. Erst nach 2001 ging z.B. der Spiegel dazu über, nicht mehr subjektiv auszuwählen, sondern gewonnene Daten der Warenwirtschaftssysteme und aus circa 800 Buchhandlungen zugrundezulegen. --85.176.130.174 14:28, 30. Okt. 2009 (CET)
30. Oktober 2009
Nicht ganz eine Wissensfrage
Ich lese und höre inzwischen seit 10 Jahren wie talentiert und lustig Anke Engelke ist. Ich habe die schon mehrfach gesehen und konnte nicht die geringsten Spuren von Witz oder Talent zum irgendwie komisch sein feststellen. Und jetzt die Frage. Liegts daran das ich ein Mann bin? Macht die hauptsächlich Humor für Frauen den Männer einfach nicht verstehen? --145.253.2.22 16:51, 30. Okt. 2009 (CET)
- Schwer zu sagen... Der Sinn für Humor ist sehr unterschiedlich ausgeprägt, und es kann natürlich sein, dass Anke Engelke vor zehn Jahren komischer war. Ich habe sie eigentlich hauptsächlich damals gesehen ("Danke, Anke"..) und fand sie gut. --FK1954 17:04, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ich (männlich) find ihre Comedy-Sendung nicht schlecht. Findest du denn alle anderen, die als lustig gelten, selbst lustig? Wär' eigentlich ein Wunder. Die Geschmäcker sind halt verschieden... --Eike 17:08, 30. Okt. 2009 (CET)
- Du meinst Pocher, Stromberg und Co? Nein. Nicht mal ein bisschen. Ich gehe davon aus das die nur als Bewegtbilder ausgestrahlt werden damit man Abends das Wohnzimmer mit dem Fernseher beleuchten kann. Bei Pocher ist da wie bei Engelke. Ich finde meistens nicht mal raus wo oder ob die Pointe sein soll. Seinfeld oder Schmidt sind dagegen ganz lustig. --145.253.2.22 17:52, 30. Okt. 2009 (CET)
- Witz oder Comic hat immer ein unterschiedliches Level. --62.178.42.71 18:10, 30. Okt. 2009 (CET)
- (BK)Ach, das ist entweder ne Frage des Anspruchsniveaus, oder ne Frage des Alters.. kann sein, dass beides ein bisschen zusammenhängt, und sowieso gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel, aber zwischen Pocher und Schmidt besteht ja schon ein himmelweiter Unterschied im Humor-Anspruch und in der Zielgruppe (von daher war das Experiment Schmidt/Pocher ziemlich gewagt). Ich mag Pocher auch nicht (obwohl ich offenbar Zielgruppe bin), dafür spricht mich Harald Schmidt an. --Schmiddtchen 说 18:11, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ich sehe kaum noch fern. Als ich das letze Mal zufällig in eine Comedy-Sendung reingeguckt habe, dachte ich "lieber Himmel" und ging meiner Wege... --FK1954 18:30, 30. Okt. 2009 (CET)
- Wieviele richtig gute Komikerinnen gibt es in Deutschland? Anke schlägt sich unter den Damen eigentlich ganz gut (evtl. Problem: Der laute Knatterhumor, wobei sie in den subtileren Rollen (mit Herrn D. z.B.) sehr gut ist (Talentalentalent!)). Herren haben es in dieser Domäne immer leichter. Peinlich ist es mir (Doitscher), wenn das Ausland erfährt, wer z.Z. Deutschlands erfolgreich$ter deutscher Komiker ist... (der mehr Leute zusammenbringt als z.B. Chris Rock. Grey Geezer nil nisi bene 18:49, 30. Okt. 2009 (CET)
- Spontan fällt mir nur Evelyn Hamann ein, und die ist tot. Gruss, Arthur "two sheds" Jackson 20:08, 30. Okt. 2009 (CET)
- Wieviele richtig gute Komikerinnen gibt es in Deutschland? Anke schlägt sich unter den Damen eigentlich ganz gut (evtl. Problem: Der laute Knatterhumor, wobei sie in den subtileren Rollen (mit Herrn D. z.B.) sehr gut ist (Talentalentalent!)). Herren haben es in dieser Domäne immer leichter. Peinlich ist es mir (Doitscher), wenn das Ausland erfährt, wer z.Z. Deutschlands erfolgreich$ter deutscher Komiker ist... (der mehr Leute zusammenbringt als z.B. Chris Rock. Grey Geezer nil nisi bene 18:49, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ich sehe kaum noch fern. Als ich das letze Mal zufällig in eine Comedy-Sendung reingeguckt habe, dachte ich "lieber Himmel" und ging meiner Wege... --FK1954 18:30, 30. Okt. 2009 (CET)
- Du meinst Pocher, Stromberg und Co? Nein. Nicht mal ein bisschen. Ich gehe davon aus das die nur als Bewegtbilder ausgestrahlt werden damit man Abends das Wohnzimmer mit dem Fernseher beleuchten kann. Bei Pocher ist da wie bei Engelke. Ich finde meistens nicht mal raus wo oder ob die Pointe sein soll. Seinfeld oder Schmidt sind dagegen ganz lustig. --145.253.2.22 17:52, 30. Okt. 2009 (CET)
Im Zweifelsfall liegt es daran, dass Du nicht die richtige Schuhgröße hast. *augenwiedernachvornedreh* --Catfisheye 18:55, 30. Okt. 2009 (CET)
Humor hängt auch vom Vorwissen ab, es gibt Mathematiker, die können über Dinge lachen, von denen unsereins keinen Schimmer hat. --Duckundwech 19:06, 30. Okt. 2009 (CET)
Daran, dass du ein Mann bist, dürfte es nicht liegen. Engelke ist nicht lustig oder witzig. Das ist auch Dietrich oder Pastewka nicht. Es gibt da noch ein paar weitere Vertreter. Wollen die offenbar auch gar nicht sein, doch sie sind viel besser als die Witzereißer. Muss man allerdings mögen. Rainer Z ... 19:30, 30. Okt. 2009 (CET)
- Ok, ich oute mich mal: Humor ist wohl wie Essen auch viel Geschmacksache und mit dem Begriff Komikerinnen komme ich nicht so klar, aber mich haben im Kabarett (und da würde ich Anke Engelke mit ihrem Potential auch, aber nicht nur einordnen) außer Evelyn Hamann sehr gut unterhalten und auch sehr gut zum Lachen gebracht: Lore Lorentz und Lisa Fitz, Lilian Naef (Geschwister Pfister), Nadja Sieger von (Ursus & Nadeschkin), sowie Maren Kroymann, vor allem aber Stephanie Überall und Gerburg Jahnke von den Missfits und (eher) aus der Ecke der Stand-Up Comedy: Gabi Decker und Cordula Stratmann. --77.128.87.200 00:42, 1. Nov. 2009 (CET)
- ..Cindy aus Marzahn.. <duck> ..oder issas 'nen Kerl? ;-) -- AxelKing 23:27, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das ist eigentlich Ilka Bessin und für „Cindy aus Marzahn“ in der Sucheingabe gibt es eine Weiterleitung dorthin. Für mich ist sie in Sachen Stand-Up Comedy-Humor nicht sehr überzeugend - aber das ist ja Geschmacksache. Hat wohl einige Preise bekommen und ist gut im Geschäft. --77.128.90.238 01:34, 4. Nov. 2009 (CET)
31. Oktober 2009
Pocken
Hallo, wann wurde die Pockenschutzimpfung in Deutschland bzw. BRD/DDR eingestellt? -- Meleagros 09:46, 31. Okt. 2009 (CET)
- Manchmal lohn es sich, Artikel bis zum Ende zu lesen ;) Die meisten Staaten hoben ab den 1970er Jahren die Pockenimpfpflicht wieder auf (in Deutschland 1975 die Erstimpfung für Kleinkinder und ein Jahr später die Wiederimpfung für Zwölfjährige). --Andibrunt 09:51, 31. Okt. 2009 (CET)
- Wie Artikel zuende lesen! Wer macht dennn sowas?^^ Danke -- Meleagros 09:53, 31. Okt. 2009 (CET)
- Bei der Bundeswehr (und vermutlich auch in anderen Streitkräften) wurde bis in die 80er-Jahre geimpft wegen möglicher biologischer Kriegsführung - - WolfgangS 12:58, 31. Okt. 2009 (CET)
- Wie Artikel zuende lesen! Wer macht dennn sowas?^^ Danke -- Meleagros 09:53, 31. Okt. 2009 (CET)
Ist es möglich, dass in der DDR noch länger geimpft wurde? Ich bilde mir ein, bei aus "dem Osten" stammenden Gleichaltrigen schon die typischen Impfnarben gesehen zu haben (bin Jahrgang 1984). -- BWesten 17:13, 31. Okt. 2009 (CET)
- 1980 wurde die Welt für Pocken-Frei erklärt und Impfungen in den Folgejahren eingestellt. Zitat: Im November 1982 wurde in der BRD das Gesetz über die Aufhebung der Pockenschutzimpfung verabschiedet und Mitte 1983 in Kraft gesetzt. Die DDR stellte die Impfung nur wenig später ein. [3] --☞☹Kemuer 21:04, 31. Okt. 2009 (CET)
- Die Narbe muss nicht unbedingt von der Pockenimpfung stammen, BCG sieht recht ähnlich aus. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)
Spanisch Sprechende gesucht
Bernardo de Mesa: Könnte jemand das Zitat im Artikel bitte übersetzen und dann die QS als erledigt markieren? Wäre super. --Atlan Disk. 14:48, 31. Okt. 2009 (CET)
„ ... yo creo que ninguno de sano entendiminento, podrá decir que en estos indios no haya capacidad para recibir la nuestra fe y virtud que baste para salvarse y conseguir el último fin de la bienaventuranza. May yo oso decir que hay en ellos tan pequena dispusición de naturaleza y habituación, que para traerlos a recibir la fe y buenas costumbres, es menester tomar mucho trabajo, por estar ellos en tan remota dispusición, y dado que reciban la fe, la naturaleza dellos no les consiente tener perserverancia en la virtud.“
- "...ich glaube niemand mit gesundem Verständnis, wird sagen können dass es in diesen Indianern keine Fähigkeit um unseren Glauben und Tugend zu empfangen gäbe die ausreiche sich zu retten und das letzte Ziel der Glückseligkeit zu erreichen. Ich wage zu sagen, dass es in ihnen so geringe Veranlagung an Natürlichkeit und Gewöhnung gibt, dass sie dazu zu bringen den Glauben und gute Gewohnheiten zu erhalten, die Notwendigkeit besteht viel Arbeit zu tun. da sie in so weiter Veranlagung, und vorausgesetzt sie erlangen den Glauben, ihre Veranlagung ihnen kein Durchhaltevermögen in der Tugend gestattet."
Widerspricht sich ein wenig.-- Tresckow 15:22, 31. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht liegt der „Widerspruch“ im antiken (?) Wörtchen may? Keine Ahnung, was es bedeutet, aber wenn es z.B. noch im Sinne von auch nicht oder nunca hieße? Hans Urian | ✍ 15:36, 31. Okt. 2009 (CET)
- Falsche Fährte, aber immerhin weiß ich jetzt, dass es ein Tippfehler ist und mas heißen muss. Hans Urian | ✍ 17:04, 31. Okt. 2009 (CET)
- Naja, heisst letztlich "Missionierung ist machber, aber schwierig" – nicht wirklich ein Widerspruch.--Hagman 15:40, 31. Okt. 2009 (CET)
- Danke! Ergibt sich da eigentlich irgendein Unterschied wenn es mas und nicht may heißt?
- "mas": "ich wage sogar zu behaupten, dass..." (frei übersezt.) -- Aerocat 18:21, 31. Okt. 2009 (CET)
- Ja, genau. Oder: „Mehr noch: ich wage zu behaupten, dass ...“ Hans Urian | ✍ 18:30, 31. Okt. 2009 (CET)
- Heißt "mas" ohne Akzent als Konjunktion nicht "aber"? Passt doch auch viel besser. Grüße 85.180.199.226 18:36, 31. Okt. 2009 (CET)
- Stimmt! Darauf bin ich gar nicht gekommen, obwohl ich mich über den fehlenden Akzent gewundert und dies auf die alte Sprachvariante zurückgeführt habe. Damit wäre sogar der „Widerspruch“ in der Aussage einfach als Opposition entlarvt. Verschlungene Wege zum Ziel. ;-) Hans Urian | ✍ 18:42, 31. Okt. 2009 (CET)
- Jo, und der Widerspruch ist ja leicht erklärt. Zu behaupten, es gäbe Menschen, für die der christliche Glaube nicht geeignet ist, wäre üble Ketzerei. Aber nichts spricht dagegen, die widerspenstigen Wilden zu ihrem Glück zu zwingen. Manchmal bin ich nicht so gern katholisch wie manchmal. 85.180.199.226 19:01, 31. Okt. 2009 (CET)
- Vielen, viele Dank! Baut ihr das dann noch ein und verbessert den Spanischfehler, oder soll ich das tun? Ich will jetzt eben keine falsche Version einbauen. --Atlan Disk. 20:59, 31. Okt. 2009 (CET)
- Also heißt es jetzt so?
- Vielen, viele Dank! Baut ihr das dann noch ein und verbessert den Spanischfehler, oder soll ich das tun? Ich will jetzt eben keine falsche Version einbauen. --Atlan Disk. 20:59, 31. Okt. 2009 (CET)
- Jo, und der Widerspruch ist ja leicht erklärt. Zu behaupten, es gäbe Menschen, für die der christliche Glaube nicht geeignet ist, wäre üble Ketzerei. Aber nichts spricht dagegen, die widerspenstigen Wilden zu ihrem Glück zu zwingen. Manchmal bin ich nicht so gern katholisch wie manchmal. 85.180.199.226 19:01, 31. Okt. 2009 (CET)
- Stimmt! Darauf bin ich gar nicht gekommen, obwohl ich mich über den fehlenden Akzent gewundert und dies auf die alte Sprachvariante zurückgeführt habe. Damit wäre sogar der „Widerspruch“ in der Aussage einfach als Opposition entlarvt. Verschlungene Wege zum Ziel. ;-) Hans Urian | ✍ 18:42, 31. Okt. 2009 (CET)
- Heißt "mas" ohne Akzent als Konjunktion nicht "aber"? Passt doch auch viel besser. Grüße 85.180.199.226 18:36, 31. Okt. 2009 (CET)
- Ja, genau. Oder: „Mehr noch: ich wage zu behaupten, dass ...“ Hans Urian | ✍ 18:30, 31. Okt. 2009 (CET)
- "mas": "ich wage sogar zu behaupten, dass..." (frei übersezt.) -- Aerocat 18:21, 31. Okt. 2009 (CET)
- Danke! Ergibt sich da eigentlich irgendein Unterschied wenn es mas und nicht may heißt?
"...ich glaube niemand mit gesundem Verständnis, wird sagen können dass es in diesen Indianern keine Fähigkeit um unseren Glauben und Tugend zu empfangen gäbe die ausreiche sich zu retten und das letzte Ziel der Glückseligkeit zu erreichen. Aber, da es in ihnen so geringe Veranlagung an Natürlichkeit und Gewöhnung gibt, um sie dazu zu bringen den Glauben und gute Gewohnheiten zu erhalten, besteht die Notwendigkeit viel Arbeit zu tun. da sie in so weiter Veranlagung, und vorausgesetzt sie erlangen den Glauben, ihre Veranlagung ihnen kein Durchhaltevermögen in der Tugend gestattet."
- Der letzte Satz passt irgendwie noch nicht. --Atlan Disk. 12:32, 2. Nov. 2009 (CET)
- Versuchsballon! Trifft die folgende Umformulierung noch den spanischen Text? (Die doppelten Verneinungen sind sicher sehr elegant, irritieren mich aber.) "Jeder mit Verstand gibt zu: Auch Indios können soviel Glauben und Tugend üben, daß sie die Seligkeit erlangen können. Es mangeln ihnen aber natürliche Gaben und die Disposition, um leicht zu glauben und moralisch gut zu handeln. Viel Arbeit ist deswegen nötig, um sie zum Glauben und in die richtige Disposition zu bringen. Auch wenn sie zum Glauben gelangt sind, fällt ihnen das Durchhalten in den Tugenden noch schwer." - Wie gesagt, nur ein Versuch. "Disposition" würde ich als Fachterminus ansehen. -- Bremond 18:25, 3. Nov. 2009 (CET)
sogenannte „Schweinegrippe“, warum schwerere Verläufe gerade bei jüngeren Patienten?
Kann mir evtl jemand eine plausible Erklärung liefern, warum die Erkrankung bei jüngeren Patienten schwerer verläuft? Liegt es an eher an der Ansteckung (das z.B. jüngere Leute evtl mehr Kontakte haben oder reisefreudiger sind) oder hat es mit dem Virus selber zu tun. Heute habe ich es wieder in den Nachrichten gehört (unter 60-jährige), ist es eher ein statistisches oder ein medizinisches Phänomen? Bei der "normalen" Grippe ist aber eher die ältere sowie chronisch kranke Bevölkerung Risikozielgruppe----Zaphiro Ansprache? 22:47, 31. Okt. 2009 (CET)
Immunität_(Medizin)#Physiologische_Grundlagen. --62.178.76.217 22:59, 31. Okt. 2009 (CET)
- das hatte ich ja auch schon überlegt, dass es evtl bei über 60-jährigen eine Immunität geben könnte, aber es handelt sich ja um eine Neue Grippe. Oder gibt es da eine Kreuzimmunität aus früheren H1N1 Epidemien, vgl Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche?
Das glaube ich aber kaum...----Zaphiro Ansprache? 23:07, 31. Okt. 2009 (CET)- laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)
- kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)
- Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)
- Alle? Oder nur die, die bis 1957 wenigstens einmal eine Grippe hatten?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)
- kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)
- laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)
- Nicht nur letztere. Nicht der, der mal mit den Viren in Kontakt war, hat auch einen Ausbruch der Krankheit. Auch bei der aktuellen Schweinegrippe sind viele im Verlauf sehr milde (mein Arbeitskollege hatte grade mal 37.4 Grad) und nicht jeder nimmt sie ueberhaupt wahr. -- Arcimboldo 03:47, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx ⊗ 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nein. Ein Teil der Infektionen läuft ohne Symptome ab. Deswegen konnte sie ja auch anfangs in Mexiko/USA nicht eingegrenzt werden. Im Vergleich mit der saisonalen Grippe verläuft die Schweinegrippe (momentan in Europa) wesentlich milder (zB [4]). Und daher wird auch empfohlen, gegen beide impfen zu lassen. --Ayacop 08:26, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx ⊗ 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)
Alles nur Panikmache: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Schweinegrippe;art705,2938086 --62.226.16.220 15:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die Mediendarstellung ... Bei Spiegel Online ist auch die Schweinegrippe einmal eine reine Panikmache der Pharmaindustrie, das andere Mal ist es die Panikmache vor der Impfung, die gefaehrlich ist ... Weder in der einen noch der anderen Richtung gibt es einen glasklare Wahrheit, und auch fuer Experten ist es schwer, vorherzusagen, wie sich die Sache entwickeln wird. In den USA gab es in diesem Jahr schon vor dem Beginn der eigentlichen Grippesaison mehr tote Minderjaehrige als sonst waehrend der gesamten Saison. Also ist es m.E. zumindest nicht voellig unverantwortlich, fuer verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Die Grippe zu bekommen, ist fuer die meisten von uns kein allzu hohes Risiko. Ob man sie aber potenziell an andere weitertragen moechte, muss jeder wohl mit sich selbst ausmachen. -- Arcimboldo 08:14, 5. Nov. 2009 (CET)
1. November 2009
Vermögen und Eigentum bei Juristen
Ich bräuchte mal eine juristendefinition (für deutschland) wo ich eine überleitung von Vermögen auf eigentum bekomme :) 1922 BGB sagt wunderbar: "geht deren Vermögen (Erbschaft) als Ganzes auf eine oder mehrere andere Personen (Erben) über." - und jetzt brauche ich den link um zu sagen; Menschen oder Körperteile können nicht vermögen sein :) ... das sie nicht eigentum sind habe ich schon, nur halt nicht, dass vermögen = eigentum. ... Sicherlich wird das irgendwo definiert sein :o) .. aber ich als nicht-jurist habs nicht gefunden :o( ...Sicherlich Post 13:51, 1. Nov. 2009 (CET) gesetz oder urteil oder sowas in der art wäre toll
- Geht es um noch im Körper befindliche Körperteile oder den schon in Formalin eingeweckten Blinddarm auf dem Kaminsims? Oder die Original-Elvis-Presley-Haarlocke?
- im endeffekt geht es um zahngold im mund und dann in der asche des toten :oD (ja, das urteil zu den goldgrabenden bestattern kenne ich aus der NJW; konnte in dem text aber nicht finden was ich suche) ...Sicherlich Post 15:03, 1. Nov. 2009 (CET) .. aber wie gesagt ich bräuchte den link von eigentum und vermögen um ein bischen rumzuschwafeln :o)
- Puh, dann ist natürlich erst einmal zu klären, ob Zahngold ein Körperteil ist – ob gar jemand, der noch lebendig seine eigenen Goldzähne zum Goldhändler bringt, damit Organhandel betreibt? Jedenfalls geht es bei Urteilen zu Zahngold in Totenasche (ich fand Aktenzeichen 10 Ns 802 Js 21506/2006, 2 Ss 125/07, 2 Ss 125/2007) um a) Verwahrungsbruch und b) Störung der Totenruhe. Letzteres bedeutet allerdings möglicherweise, dass nicht nur der Totengräber sich auf diesem Wege nichts dazuverdienen darf, sondern auch der Erbe diese besonderen Bestandteile der Asche sich weder zu Haus in den Tresor legen noch zum Goldschmied bringen darf. Aber: IANAL.--Hagman 15:36, 1. Nov. 2009 (CET)
- im endeffekt geht es um zahngold im mund und dann in der asche des toten :oD (ja, das urteil zu den goldgrabenden bestattern kenne ich aus der NJW; konnte in dem text aber nicht finden was ich suche) ...Sicherlich Post 15:03, 1. Nov. 2009 (CET) .. aber wie gesagt ich bräuchte den link von eigentum und vermögen um ein bischen rumzuschwafeln :o)
- Wie gesagt; ich suche den "beweis", dass Vermögen = Eigentum :) - das habe ich in den urteilen nicht gefunden, da es da ja um etwas anderes geht ...Sicherlich Post 15:41, 1. Nov. 2009 (CET)
- Vermögen bezeichnet idR. alle Rechtsverhältnisse, so auch bei § 1922 I BGB. Du könntest auch über Art. 14 I GG darauf kommen. Denn das dortige Eigentum wird als jedes "vermögenswerte Recht" definiert. ;-) Es ist im Grunde ein Axiom der Rechtswissenschaft, dass Eigentum ein Merkmal des Begriffs "Vermögen" ist. Genauso wie nicht immer -- eigentlich nie -- dargelegt zu werden braucht, dass 1+1=2 ist, muss auch nicht gezeigt werden, dass . --85.183.155.204 15:55, 1. Nov. 2009 (CET)
- ahja; ich dachte da gibt es noch eine juristische definition (so wie ja auch definiert wurde das alles was nach dem verbrennen übrigbleibt asche ist :oD ) ... danke aber, dann kann ich das ja auch einfach so hinnehmen :oD ...Sicherlich Post 16:30, 1. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich gibt es juristische Definitionen, allerdings können die abhängig vom Rechtsgebiet unterschiedlich sein, so ist etwa der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff des BVerfG in Bezug auf Art. 14 GG viel weiter als der zivilrechtliche Eigentumsbegriff mit Bezug auf das BGB. Hier scheint Dich der strafrechtliche Vermögensbegriff zu interessieren - der strafrechtliche Standardkommentar schreibt dazu: Vermögen ist grundsätzlich die Gesamtheit aller geldwerten Güter einer natürlichen oder juristischen Person, abzüglich der Verbindlichkeiten (Tröndle-Fischer, § 263 Rn.55). Neben dem Eigentum gehören dementsprechend auch z.B. Besitz, dingliche Rechte und Forderungen zum Vermögen.--Berlin-Jurist 13:27, 2. Nov. 2009 (CET)
- ahja; ich dachte da gibt es noch eine juristische definition (so wie ja auch definiert wurde das alles was nach dem verbrennen übrigbleibt asche ist :oD ) ... danke aber, dann kann ich das ja auch einfach so hinnehmen :oD ...Sicherlich Post 16:30, 1. Nov. 2009 (CET)
- Vermögen bezeichnet idR. alle Rechtsverhältnisse, so auch bei § 1922 I BGB. Du könntest auch über Art. 14 I GG darauf kommen. Denn das dortige Eigentum wird als jedes "vermögenswerte Recht" definiert. ;-) Es ist im Grunde ein Axiom der Rechtswissenschaft, dass Eigentum ein Merkmal des Begriffs "Vermögen" ist. Genauso wie nicht immer -- eigentlich nie -- dargelegt zu werden braucht, dass 1+1=2 ist, muss auch nicht gezeigt werden, dass . --85.183.155.204 15:55, 1. Nov. 2009 (CET)
- Naja, in dem Fall gehört offenbar grundsätzlich keine konkrete Sache zum Vermögen (wenn z.B. die o.g. Goldzähne 1000 € wert sind, dem aber eine hoffnungslose Überschuldung gegenüber steht), oder wie?--Hagman 21:12, 2. Nov. 2009 (CET)
Datenklau?
Wieso wird es "Datenklau" genannt, wenn jemand von den Usern freiwillig veröffentlichte Daten (von studiVZ) derart zusammenträgt, dass man sie nach bestimmten Suchkriterien filtern kann? Und was ist der Unterschied zu Seiten wie etwa 123.people oder yasni, betreiben diese keinen "Datenklau"? (Ernstgemeinte Frage, bin für Erhellung meines Unwissens dankbar.) --79.193.185.177 18:59, 1. Nov. 2009 (CET)
- Es ist halt nicht nur ein quantitativer, sondern ein qualitativer Unterschied, ob ich mir 10 öffentlich zugängliche Datensätze besorge oder eine Million. SchülerVZ verspricht, die Daten "können z.B. nicht von Suchmaschinen wie Google ausgelesen werden und tauchen somit nicht außerhalb vom schülerVZ auf." Dieses Versprechen haben sie offensichtlich nicht halten können. --Eike 19:06, 1. Nov. 2009 (CET)
- Du musst nicht jedes Schlagwort aus der Boulevard-Presse mit einem Rechtsgutachten verwechseln. Der sog. Datenklau an sich war keine Straftat und schon gar nicht Diebstahl. Stattdessen ist dieser Mensch, der sich jetzt ja in der Plötze umgebracht hat, wegen Erpressung dran gewesen - er wollte angeblich Geld für die Nichtweitergabe haben, darum geht es strafrechtlich. Henning |-|_,_/ 19:38, 1. Nov. 2009 (CET)
- Naja, dann hatte ich das wohl doch nicht ganz falsch eingeschätzt. Allerdings wurde der Begriff "Datenklau" nicht nur von der Boulevardpresse so benutzt (sondern eigentlich fast von allen) und verwischt doch sehr die Grenze zu dem, was ich als Laie unter "echtem" Datenklau verstehen würde, also dem Abgreifen von nicht öffentliche Daten – Kontobewegungen, Krankenkassendaten usw. --79.193.185.177 19:46, 1. Nov. 2009 (CET)
- Stehen tut das im §202a StGB. Henning |-|_,_/ 20:51, 1. Nov. 2009 (CET)
Ja, das ist kar. Mir ist auch klar, dass es ziemlich uncool sein kann, mit einem solchen Werkzeug etwa gezielt nach 14jährigen Schülerinnen aus einer bestimmten Stadt zu suchen. Aber, soweit ich weiß, geht es doch im Prinzip nur um eine Handhabbarmachung sowieso veröffentlichter Dateneben, wie bei 123people. Was wird da "geklaut"?--79.193.185.177 19:17, 1. Nov. 2009 (CET)
- Es werden Daten so abgefragt, wie es die Nutzungsbestimmungen (geh ich mal von aus) nicht erlauben. Abgesehen vom üblichen Problem bei digitalen Daten, dass der Beklaute nachher nichts weniger hat, ist das Wort doch nicht so unpassend, wie man bei Schlagzeilenfabrikanten befürchten muss... --Eike 19:31, 1. Nov. 2009 (CET)
ich finds auch merkwürdig, dass man das Datenklau nennt: wer freiwillig daten von sich selbst auf einer öffentlich zugänglichen Website bereitstellt muß damit rechnen,. dass diese auch auuf jede erdenkliche Weise genutzt werden (übrigens halte ich dAtenklau generell für ein Unwort, weil dann, wann es sinnvoll ist, also wenn jemandd Daten ausspioniert, gibts ein viel besseres Wort: Datenspionage. Und im gegensatz zum Diebstahl verliert der ursprüngliche Eigentümer beim datenklau ja keine Daten, er kann noch immer auf sie zugreifen). --MrBurns 19:27, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nein, muss er nicht. Er sollte sich auf das Versprechen dessen verlassen können, dem er seine Daten anvertraut. --Eike 19:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- Es geht hier ja nicht um Daten, von denen der Webseitenbetreiber verspricht, sie nicht zu veröffentlichen, sondern um Daten, die eingegeben werden, um z.B. auf StudiVZ öffentlich einsehbar zu sein. Dass das keienr nutzen wird, wird dir auch keine seriäöse Website versprechen (und wahrscheinlich auch ekien unseriöse, weil so dumm darauf reinzufallen wären wohl nur wenige User). --MrBurns 19:32, 1. Nov. 2009 (CET)
- Doch, genau darum geht's. Und ich wüsste auch nicht, warum das grundsätzlich ausgeschlossen sein sollte, die zu schützen. Beschränk die einsehbaren Profile pro IP respektive Nutzer auf 100, zum Beispiel. Dann müssten sie schon mit Bot-Netzen kommen, die automatisch Accounts anlegen, und das würde auffallen. --Eike 19:40, 1. Nov. 2009 (CET)
- SchülerVZ versspricht ja nur, dass die Seiten nicht durch Suchmaschinen wie google durchsucht werden können, jedoch nicht, dass es garkeine Möglichkeit gibt, sie zu durchsuchen. Außerdem geht es so wie ich das vestehje eben nicht um die Daten, die nur für Freunde zur Verfügung gestellt werden, sondern um die öffentlichen Daqten von SchülerVZ etc. --MrBurns 08:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- "...und tauchen somit nicht außerhalb vom schülerVZ auf." (Ja, es geht um die öffentlichen Daten, aber die sollen nicht automatisiert abfragbar sein.) --Eike 09:57, 2. Nov. 2009 (CET)
- SchülerVZ versspricht ja nur, dass die Seiten nicht durch Suchmaschinen wie google durchsucht werden können, jedoch nicht, dass es garkeine Möglichkeit gibt, sie zu durchsuchen. Außerdem geht es so wie ich das vestehje eben nicht um die Daten, die nur für Freunde zur Verfügung gestellt werden, sondern um die öffentlichen Daqten von SchülerVZ etc. --MrBurns 08:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Doch, genau darum geht's. Und ich wüsste auch nicht, warum das grundsätzlich ausgeschlossen sein sollte, die zu schützen. Beschränk die einsehbaren Profile pro IP respektive Nutzer auf 100, zum Beispiel. Dann müssten sie schon mit Bot-Netzen kommen, die automatisch Accounts anlegen, und das würde auffallen. --Eike 19:40, 1. Nov. 2009 (CET)
- Es geht hier ja nicht um Daten, von denen der Webseitenbetreiber verspricht, sie nicht zu veröffentlichen, sondern um Daten, die eingegeben werden, um z.B. auf StudiVZ öffentlich einsehbar zu sein. Dass das keienr nutzen wird, wird dir auch keine seriäöse Website versprechen (und wahrscheinlich auch ekien unseriöse, weil so dumm darauf reinzufallen wären wohl nur wenige User). --MrBurns 19:32, 1. Nov. 2009 (CET)
Noch mal ganz dumm gefragt: Wenn ich jetzt manuell alle öffentlich sichtbaren Nutzerdaten von studiVZ per Hand in eine von mir selbst entwickelte Datenbank übertragen würde (bei der ich dann nach bestimten Kriterien filtern kann), was klaue ich dann? --79.193.185.177 19:39, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nochmal geantwortet: Das ist etwas anders. Probier's halt, und sag bescheid, wenn du eine Million Datensätze zusammen hast. --Eike 19:41, 1. Nov. 2009 (CET)
- Mir ist schon klar, dass das nicht zu bewältigen ist. Wäre aber interessant zu wissen, auf welcher Rechtsgrundlage das Sammeln öffentlich zugänglicher Daten verboten ist (und in der gesamten Presse als "Klau" bezeichnet wird). Der Unterschied kann doch wohl nicht nur darin begründet sein, dass die eine Methode zeitaufwendiger als die andere ist. --79.193.185.177 19:50, 1. Nov. 2009 (CET)
- Doch, kann er. Wenn es mit der einen Methode 100 Jahre dauert, bis du die 14jährigen rausfiltern kannst, ist das - wie schon gesagt - ein qualitativer Unterschied. Auch was daran nach meiner Vermutung illegal ist, habe ich schon geschrieben: Die Nutzungsbestimmungen dürften es verbieten. --Eike 19:57, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wäre das nicht sowas ähnliches wie bei den Telefonbüchern? Die Telekom-Bücher durfte man nicht einfach übernehmen oder automatisch einscannen. Dann hat aber jemand eine Fabrikhalle voll asiatischer Billigarbeiter angeheuert und sie seitenweise die Bücher abtippen lassen (mit diversen grauenhaften Lesefehlern). Das galt dann als legal und wurde als eigene Erarbeitung der Daten legal kommerziell als Telefon-CD veröffentlicht. --PeterFrankfurt 01:53, 2. Nov. 2009 (CET)
- Da gab es noch eine Zusatzproblematik: Suchte man zu einem Namen analog wie bei einem Papier-Telefonbuch die Rufnummer, wurde diese Vorgehensweise gemeinhin als akzeptable Nutzung von Telefonbuch-Daten angesehn. Rödelte das Programm dagegen einmal durch die ganze CD, um zu einer Rufnummer den Namen zu finden, gab es einen Aufschrei. Dabei hätte man auch diese Aufgabe mit Papier-Telefonbüchern an langen Winterabenden erledigen können. Wichtig ist also nicht nur, dass eine Suchmöglichkeit im Prinzip schon vorher gegeben war, sondern auch, ob sie mit vertretbarem Aufwand möglich wäre.--Hagman 21:28, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wäre das nicht sowas ähnliches wie bei den Telefonbüchern? Die Telekom-Bücher durfte man nicht einfach übernehmen oder automatisch einscannen. Dann hat aber jemand eine Fabrikhalle voll asiatischer Billigarbeiter angeheuert und sie seitenweise die Bücher abtippen lassen (mit diversen grauenhaften Lesefehlern). Das galt dann als legal und wurde als eigene Erarbeitung der Daten legal kommerziell als Telefon-CD veröffentlicht. --PeterFrankfurt 01:53, 2. Nov. 2009 (CET)
Pointer: Datenbank (Recht) & Datenbankwerk. Auch die xxxVZ-Userdaten dürften ein geschützte Datenbank in diesem Sinne sein. --Rudolph H 18:53, 2. Nov. 2009 (CET)
Angabe zukünftiger Ereignisse
Ist es zulässig, in einem Artikel über eine Band auch ein noch nicht erschienenes Album (geplant für Januar 2010) aufzunehmen? Mein Gefühl sagt mir: Nein. Ich finde jedoch nicht die entsprechende WP-Richtlinie. Daher bitte ich nicht nur um Antwort auf die Frage, sondern auch um den Link zur entsprechenden Richtlinie. -- Kryston 19:37, 1. Nov. 2009 (CET)
"Glaskugelei" war mein erster Gedanke, doch ein ausgesprochenes Verbot habe ich auf besagter Seite nicht entdeckt. -- Kryston 19:45, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du es findest, nimm's raus und "parke" es in der Diskussion. Weise darauf hin. So wird es meist geschluckt. Grey Geezer nil nisi bene 19:48, 1. Nov. 2009 (CET)
- „Glaskugel“ ist insofern richtig, als das oft Hinweise auf noch nicht erschienendes mit dem Bearbeitungskommentar „Glaskugelei“ entfernt wird; ein besserer Link wäre in diesem Fall aber Wikipedia:Neuigkeiten. Wie mit unveröffentlichtem umgegangen wird, regeln die einzelnen Bereiche der Wikipedia in eigenen Richtlinien. Bei noch nicht erschienenen Filmen verweise ich z. B. immer auf Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien; analog wäre das für Musik Wikipedia:WikiProjekt Musik/Leitfaden Musikartikel#Im Einzelnen unter dem Punkt „Diskografien“. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:58, 1. Nov. 2009 (CET)
Ich bedanke mich. Gruß, Kryston 21:02, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wenn das Erscheinen von offizieller Seite (Quellenangabe) bestätigt ist, kann man das getrost als "geplant" aufnehmen ... denn auch wenn das Album dann doch nicht erscheint, so war die Ankündigung dennoch real, was sie zu einer Information über die Gruppe bzw. deren Presseabteilung macht ... dann muß man nur darauf achten, die Information zu aktualisieren und ggf dann auch reinschreiben, daß das angekündigte Album aus {...} Gründen dann doch nie erschienen ist ... Chiron McAnndra 00:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Naja, ein Satz à la Seit Juni 2009 arbeitet die Band an ihrem neuen Album<ref>Webseite der Band</ref> wäre im Fließtext ggf. akzeptabel, in Filmographien oder Diskographien Filme o. ä. einzutragen, die erst Mai 2010 erscheinen, ist aber problematisch und wird daher oft wieder entfernt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel über die Nasa werden auch geplante Projekte - sogar bis 2037 - erwähnt ... Chiron McAnndra 06:17, 2. Nov. 2009 (CET)
- Naja, ein Satz à la Seit Juni 2009 arbeitet die Band an ihrem neuen Album<ref>Webseite der Band</ref> wäre im Fließtext ggf. akzeptabel, in Filmographien oder Diskographien Filme o. ä. einzutragen, die erst Mai 2010 erscheinen, ist aber problematisch und wird daher oft wieder entfernt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Als Faustregel taugt ganz gut folgende Regel (aka "Tröte-Regel" ;-)): Ein Ereignis dessen Ausbleiben oder Terminverschiebung international auf die Titelblätter/in die Hauptnachrichten kommt, wird im Voraus in der Wikipedia erwähnt. Alles andere nicht. Bei Nasa-Projekten mit ziemlicher Sicherheit gegeben, bei dem neuen Album von Tim Toupet mit absoluter Sicherheit nicht. --Tröte 08:28, 2. Nov. 2009 (CET)
- Klingt gut, willst du das nicht in Wikipedia:Glaskugel (oder wo passt's besser?) unterbringen? --Eike 20:38, 2. Nov. 2009 (CET)
- Danke. Ich schätze aber, ohne ein 68kB-Meinungsbild lässt sich sowas heute nicht mehr einfach irgendwo einfügen. --Tröte 08:36, 3. Nov. 2009 (CET)
Bremerhaven - Ellis Island und retour
Im Artikel Ellis Island steht: "Kranke, Analphabeten, politisch Radikale und Vorbestrafte durften nicht einreisen, wurden wieder zurückgeschickt". Auf der Website [5] stehen einige Zahlen, so wanderten allein im Jahr 1920 ca. 800.000 Personen in die USA ein. Bedeutet, ca. 2% abgewiesene, sind ca. 15.000 Personen, die wieder zu den Ausgangshäfen zurückkehrten. Was geschah mit diesen Menschen in Deutschland, glaube vor allem Bremerhaven, siedelten sich die dort an, oder wurden die in ihre Heimat zurückgeschickt, bzw. ausgewiesen?Oliver S.Y. 20:59, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wenn Du in der Gegend bist, könntest Du die BallinStadt oder das Deutsche Auswandererhaus besuchen - zumindest im letzteren hat man sich mit der Thematik auseinandergesetzt; man darf dort nämlich ausprobieren, ob man hätte einreisen dürfen. Vielleicht kann man denen aber auch einfach eine nette Mail schicken, die müssten ja zumindest wissen, wo's etwas darüber zu erfahren gibt. --Rudolph H 18:47, 2. Nov. 2009 (CET)
Steuern der reichsten Schweizer
Kennt jemand Angaben bezüglich der Höhe von Steuern, welche die reichsten Schweizer zahlen müssen? --188.155.215.149 21:41, 1. Nov. 2009 (CET)
- Ja.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:50, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nur mal so als Gedanke, diese Angabe kann zwar in jedem Schweizer Rathaus von den Nachbarn eingesehen werden, aber ist deshalb noch lange nicht zum Veröffentlichen frei. Dazu kommt, daß nicht die reichsten Schweizer die meisten Steuern zahlen, sondern die dümmsten, wer clever ist, vereinbarrt mit seiner Gemeinde ne Pauschalsteuer, und verdient sich ne goldene Nase oder findet Schlupflöcher. So zahlte Michael Schumacher 2006 bei einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Euro lediglich eine Steuer von 250.000. Wie das? Da er als arbeitslos gilt, war nur die Fünffache Miete fällig. In dem Zeitraum verdiente er angeblich über 4,5 Millionen, dürfte damit wohl zu den reichsten Bewohnern der Schweiz gehören, ohne Schweizer zu sein.Oliver S.Y. 02:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber eine "goldene Nase verdienen" kann man sich daran trotzdem nicht. --83.77.148.45 07:24, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wieso? Wenn sie wie "normale" Schweizer nach Tabelle versteuern müßten, käme sicher mehr Geld zusammen. Mag sein, daß bei 100 Millionen eine weitere nicht spürbar ist, aber sie geben sich Mühe, dies zu vermeiden. Dabei ist auch interessant, daß nur einige Gemeinden/Kantone für diese Praxis bekannt sind (zB. Kanton Zug).Oliver S.Y. 09:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Pauschalbesteuerung gibt es übrigens nur für Ausländer. --84.73.138.215 17:12, 2. Nov. 2009 (CET)
Wie schließe ich an ein Kabelmodem einen zweiten PC an
Wie kann ich da noch einen PC anschließen?????--85.216.58.24 22:55, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gar nicht. Um mit mehreren PCs ins Internet zu gehen brauchst du einen Router. Dieser wird an das Modem angeschlossen und die PCs dann an den Router. --StG1990 Disk. 23:00, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wenns wirklich nur 2 PCs sind, geht auch eien Direktverbindung mit einem Crossover-Kabel (die Internetverbindung kann dann geshared werden). das kommt billiger, weil die nicht viel mehr kosten als nortmale Ethernet-Kabeln, aber man sich den Router spart. Und außerdem kann man zwischen beiden PCs mit Gigabit-Ethernet übertragen, wofür man schon einen recht teuren Router (ab ca. 70€) bräuchte. --MrBurns 00:22, 2. Nov. 2009 (CET)
- Natürlich geht das, bei Windows entsinne ich mich da an die Internetverbindungsfreigabe, Unix(Linux)-Rechner macht man halt einfach zum Router. Die Frage ist halt nur ob das dauerhaft sinnvoll ist, denn der jenige Rechner der am Modem hängt muß eingeschaltet sein und Strom kostet halt auch ;-) --☞☹Kemuer 01:53, 2. Nov. 2009 (CET)
- Das hängt von der Situation ab: wenn der zweite Rechner nur recht selten online ist, wenn der erste Rechner nicht eingeschaltet sein müsste, dann macht der zusätzliche Stromverbrauch nicht so viel aus. Wenn hingegen beide Rechner normalerweise oft online sind und das nochdazu zu unterschiedlichen zeiten, dann rentiert es sich, einen Router/Switch zu kaufen. --MrBurns 15:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- Du kannst auch einfach einen Switch benutzen, gibts für zwanzig Geld beim Fachhändler Deines Vertrauens. – vıכıaяפ ∞ 11:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein Switch ist sinnvoll, solange man keine Daten zwischen den verschiedenen Computern austauschen will. Sonst braucht man einen Router. --MrBurns 15:28, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Switch. Du verwechselst das mit einem Um-Schalter. --84.160.209.144 15:30, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dann frag ich mich, für was man eigentlich überhaupt einen Router im Heimnetzwerk braucht. Die Artikel helfen da eigentlcih nicht viel weiter, da sie für Laien ziemlich unverständlich sind (ich verstehe, dass ein Router routet, ein Hub nicht, aber wo man dann genaau den Switch einordnen ist, ist mir nicht klar). --MrBurns 15:38, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich glaub ich hab die Antwort gefunden: unter Routing steht Hubs und Switches leiten Daten nur im lokalen Netz weiter, wohingegen der Router auch benachbarte Netze kennt.. Also denke ich, dass man einen Router immer dann braucht, wenn der Internetprovider nur eine einzige MAC- bzw. IP-Adresse zulässt, was ja meistens der Fall ist. --MrBurns 16:07, 2. Nov. 2009 (CET)
- MrBurns, es reicht doch zu wissen, dass Du einen Router brauchst. Alles weitere erklärt man Dir im Laden, wo Du ihn kaufst. Es ist nur sehr wichtig, dabei nicht zu sächseln, denn sonst schickt einen der Verkäufer mehr oder weniger ratlos zum nächstgelegenen Geschäft für Bootszubehör oder Wassersportartikel. Henning |-|_,_/ 16:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Zum Surfen brauch ma e Segel und keen Ruda :-) --☞☹Kemuer 01:30, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nach meinen Erfahrungen haben die meisten Verkäufer in Computerläden weniger Ahnung als ich. Ausnahmen bestätigen die Regel. --MrBurns 11:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Dann frag ich mich, für was man eigentlich überhaupt einen Router im Heimnetzwerk braucht. Die Artikel helfen da eigentlcih nicht viel weiter, da sie für Laien ziemlich unverständlich sind (ich verstehe, dass ein Router routet, ein Hub nicht, aber wo man dann genaau den Switch einordnen ist, ist mir nicht klar). --MrBurns 15:38, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hä? Switch. Du verwechselst das mit einem Um-Schalter. --84.160.209.144 15:30, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, ein Switch ist sinnvoll, solange man keine Daten zwischen den verschiedenen Computern austauschen will. Sonst braucht man einen Router. --MrBurns 15:28, 2. Nov. 2009 (CET)
2. November 2009
Stromverbrauch/Kosten
Ich habe in der Hausnummernbeleuchtung eine 9-W-Neonröhre, die zu leuchten beginnt, sobald es dunkel wird. Ohne jetzt die genauen Zeiten, wann genau es "dunkel" wird (Sommer/Winter etc.), angeben zu können: Wie viele Stunden im Jahr brennt das Licht etwa und was kostet es mich? Meine genauen Strompreise kenne ich nicht, Durchschnittswerte reichen völlig. Danke! --Xaver X. 00:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man Sonnenuntergang is Sonnenaufgang rechnet sinds im Jahresschnitt genau 12h/Tag, also 12h*0,009kW = 0,108 kWh/tag, bzw. bei 365 Tagen dann 39,42 kWh. Bei 20 Cent/kWh macht das dann €7,884/Jahr. --MrBurns 00:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Nehmen wir an, die Röhre leuchtet übers Jahr betrachtet durchschnittlich 12 Stunden am Tag, dann macht das (9 W*365 d*12 h)*1 a/356 d)=39.420 Wh/a. Ein durchschnittlicher Strompreis ist z.B. 0,20 €/kWh. Das macht dann einen Jahresstromverbrauch von 39,42 kWh*0,20 €/kWh=7,88 €/a. Dazu kommt evtl. ein Mehrverbrauch beim Anschalten, also vielleicht 8-10 €/Jahr. --92.225.8.122 00:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Der Mehrverbrauch macht nie so viel aus. Der Mythos, dass eine Neonröhre beim Anschalten so viel Strom verbraucht wie für viele Stunden Brenndauer ist nur ein Gerücht. In Wirklichkeit ist der Mehrverbrauch beimm Einschlaten bei 12h durchschnittlicher Brenndauer vernachlässigbar. Also auf mehr als 8€/Jahr kommt man wohl, wnen man das miteinrechnet, trotzdem nicht. --MrBurns 00:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt genau, fast jedes Elektrogerät hat die sog. Einschaltstrom Spitze. Diese kann ganz beträchtlich sein aber nur für eine sehr kurze Zeit. Der Elektrozähler vermag dies nicht zu registrieren. Auch die Sicherung brennt nicht durch selbst wenn der Einschaltstrom für wenige Millisekunden das 10 Fache beträgt. Zur Lampe in der gestellten Frage wäre noch zu bemerken dass es sich eher um eine Leuchtstoffröhre, eine Fluoreszenzlampe handelt als um eine echte Neonröhre. Im Volksmund sind halt viele röhrenförmige Lampe einfach Neonröhren. Lampen dieser Bauart benötigen ein Vorschaltgerät mit einer Verlustleistung die 10 bis 20% der Lampenleistung betragen kann. Wie genau die Leistungsbezeichnung bei kompakten Sparlampen ist weiss ich noch nicht. Man müsste ein Wattmeter anschliessen um die 9 Watt zu bestätigen oder zu korrigieren. Befindet sich die Installation in der Schweiz kostet die kWh statt der teuren 20 Eurocents nur 20 oder weniger in Rappen. Endlich mal was dass in der Schweiz günstiger ist als in Deutschland. --Netpilots 03:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Soviel ich weiß ist bei den Sparlampopen die Input-leistung gemeint, da das Vorschaltgerät ja schon integriert ist. --MrBurns 08:31, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch mein Wattmeter bestätigt deine Vermutung. Bei der geprüften 11 W Lampe zeigte das Instrument 11 W Wirkleistung bei einem Leistungsfaktor Cosinus Phi von 0,8 -- Netpilots 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Man sollte unbedingt mal messen, wieviel im ausgeschalteten Zustand verbraucht wird!! Es gibt Dämmerungsschalter/Bewegungsmelder, die selbst (ganz ohne Lampe) im ausgeschalteten Zustand mehr als 10 Watt verbrauchen, leider.--78.35.139.105 11:22, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dazu würde ich sagen Scheissdämmerungsschalter, 1 Watt und weniger sollten passen. --Netpilots 11:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenigstens verbraucht die Lampe selbst hauptsächlich Nachtstrom :)--Hagman 21:41, 2. Nov. 2009 (CET)
- Was macht das für einen Unterschied fürn Endverbraucher? Zumindestens in Österreich ist mir kein Stromanbieter bekannt, wo der Preis von der Tageszeit abhängt. Kann dem Endverbraucher also mMn genauso wurscht sein wie der Cosinus Phi. --MrBurns 14:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenigstens verbraucht die Lampe selbst hauptsächlich Nachtstrom :)--Hagman 21:41, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dazu würde ich sagen Scheissdämmerungsschalter, 1 Watt und weniger sollten passen. --Netpilots 11:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Man sollte unbedingt mal messen, wieviel im ausgeschalteten Zustand verbraucht wird!! Es gibt Dämmerungsschalter/Bewegungsmelder, die selbst (ganz ohne Lampe) im ausgeschalteten Zustand mehr als 10 Watt verbrauchen, leider.--78.35.139.105 11:22, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch mein Wattmeter bestätigt deine Vermutung. Bei der geprüften 11 W Lampe zeigte das Instrument 11 W Wirkleistung bei einem Leistungsfaktor Cosinus Phi von 0,8 -- Netpilots 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Soviel ich weiß ist bei den Sparlampopen die Input-leistung gemeint, da das Vorschaltgerät ja schon integriert ist. --MrBurns 08:31, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt genau, fast jedes Elektrogerät hat die sog. Einschaltstrom Spitze. Diese kann ganz beträchtlich sein aber nur für eine sehr kurze Zeit. Der Elektrozähler vermag dies nicht zu registrieren. Auch die Sicherung brennt nicht durch selbst wenn der Einschaltstrom für wenige Millisekunden das 10 Fache beträgt. Zur Lampe in der gestellten Frage wäre noch zu bemerken dass es sich eher um eine Leuchtstoffröhre, eine Fluoreszenzlampe handelt als um eine echte Neonröhre. Im Volksmund sind halt viele röhrenförmige Lampe einfach Neonröhren. Lampen dieser Bauart benötigen ein Vorschaltgerät mit einer Verlustleistung die 10 bis 20% der Lampenleistung betragen kann. Wie genau die Leistungsbezeichnung bei kompakten Sparlampen ist weiss ich noch nicht. Man müsste ein Wattmeter anschliessen um die 9 Watt zu bestätigen oder zu korrigieren. Befindet sich die Installation in der Schweiz kostet die kWh statt der teuren 20 Eurocents nur 20 oder weniger in Rappen. Endlich mal was dass in der Schweiz günstiger ist als in Deutschland. --Netpilots 03:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Der Mehrverbrauch macht nie so viel aus. Der Mythos, dass eine Neonröhre beim Anschalten so viel Strom verbraucht wie für viele Stunden Brenndauer ist nur ein Gerücht. In Wirklichkeit ist der Mehrverbrauch beimm Einschlaten bei 12h durchschnittlicher Brenndauer vernachlässigbar. Also auf mehr als 8€/Jahr kommt man wohl, wnen man das miteinrechnet, trotzdem nicht. --MrBurns 00:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- (BK)Nehmen wir an, die Röhre leuchtet übers Jahr betrachtet durchschnittlich 12 Stunden am Tag, dann macht das (9 W*365 d*12 h)*1 a/356 d)=39.420 Wh/a. Ein durchschnittlicher Strompreis ist z.B. 0,20 €/kWh. Das macht dann einen Jahresstromverbrauch von 39,42 kWh*0,20 €/kWh=7,88 €/a. Dazu kommt evtl. ein Mehrverbrauch beim Anschalten, also vielleicht 8-10 €/Jahr. --92.225.8.122 00:20, 2. Nov. 2009 (CET)
Hallo. Ich hab eine wichtige Frage. Ich hab auf Facebook mein Profilfoto hochgeladen doch wenn man meinen Namen in der Suchmaschine eingibt dann erscheint mein Foto allerdings nicht. Weiß jemand zufällig an wen ich mich auf facebook wenden kann um dieses Problem zu beheben. Ich will bitte haben dass wenn ich meinen Namen in der Suchmaschine von Facebook eingebe dass dann mein Profilfoto ebenso aufleuchtet. Bitte helft mir, danke. lg 77.118.14.150 02:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- die suchmaschinen brauchen ein bischen da sie nicht rund um die uhr live jede webseite dieser welt beobachten :) ... IMO; nur geduld ...Sicherlich Post 08:43, 2. Nov. 2009 (CET) verstehe gar nicht warum man unbedingt bei google mit foto gefunden werden will .oO
- ...es gibt sicherlich Gute Gründe ... der rechte oder der linke? Grey Geezer nil nisi bene 09:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- hehe :OD der coole mit der fetzigen sonnenbrille :o) ...Sicherlich Post 09:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- ...es gibt sicherlich Gute Gründe ... der rechte oder der linke? Grey Geezer nil nisi bene 09:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Es geht ihm um die Suchmaschine von Facebook. Wobei auch die ein bisschen verzögert auf neue Daten reagieren könnte. Übrigens solltest du die Frage Facebook stellen, nicht uns.--Eike 10:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Er hat halt grosses Vertrauen in die Wikipedianer die fast alles wissen. Ich betrachte es als Kompliment. --Netpilots 11:05, 2. Nov. 2009 (CET)
Evtl. bei ->Einstellungen->Privatsphäre->Suche das Profilbild als sichtbar ankreuzen. --77.176.103.90 12:55, 2. Nov. 2009 (CET)
Einschlafen I: Gibt es eine Einschlafforschung?
Gibt es systematische Forschung, unter welchen Bedingungen man schnell/gut einschläft? Schlaf, Schlafforschung, Einschlafen und Einschlafstörung#Einschlafstörung bringen mich nicht weiter. --Zulu55 10:05, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dafür ist natürlich die Schlafforschung zuständig. Was nicht heisst, dass im Artikel darüber Tipps zum Einschlafen stehen :) --83.77.148.45 10:08, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch Schlafmedizin, Schlaflabor. Da gibt es interessante Sachen: Z. B. Leute, die schlafwandeln und dabei zwanghaft essen. Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 2. Nov. 2009 (CET)
- Essen während eines "Anfalls" von Schlafwandeln? Sowas gibt's? Da frage ich mich, wie es passiert, dass der Schlafwandler nicht sich selbst aufweckt - beim Essen ist man ja relativ gespannt....--Alexmagnus 13:11, 2. Nov. 2009 (CET)
- du würdest staunen, was alles möglich ist ohne aufzuwachen, siehe etwa Sexsomnia ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Schlafessen, also sleep eating brauchen wir unbedingt. Unsere amerikanischen Freunde sind uns da um Kühlschranklängen voraus. Rainer Z., kümmerst du dich darum? Ich bin zu .. zzzzhhhh ronfl! Grey Geezer nil nisi bene 13:29, 2. Nov. 2009 (CET)
- du würdest staunen, was alles möglich ist ohne aufzuwachen, siehe etwa Sexsomnia ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- Essen während eines "Anfalls" von Schlafwandeln? Sowas gibt's? Da frage ich mich, wie es passiert, dass der Schlafwandler nicht sich selbst aufweckt - beim Essen ist man ja relativ gespannt....--Alexmagnus 13:11, 2. Nov. 2009 (CET)
- Auch Schlafmedizin, Schlaflabor. Da gibt es interessante Sachen: Z. B. Leute, die schlafwandeln und dabei zwanghaft essen. Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe da zwei Allzweckwaffen: Rauchmelder und einen Wecker, der noch wirklich tickt. Waffe Rauchmelder: Dessen LED blinkt jede Minute einmal auf. Ich zähle auf dem Rücken liegend die Sekunden und konzentriere mich völlig darauf sagen zu können: "Jetzt". Mit ein wenig Übung klappt das erschreckend genau. Und da man sich völlig auf das Zählen konzentriert verschwinden alle anderen Gedanken aus dem Kopf. 10 bis 15 Minuten schaffe ich, bis ich wegdöse. Oder ich zähle das "Ticken des Weckers", konzentriere mich voll darauf und zähle die Minuten. Eine viertel Stunde habe ich glaube ich noch nie geschafft. ;-) --62.226.24.130 02:55, 3. Nov. 2009 (CET)
Einschlafen II: Welche Techniken gibt es, um schnell/gut einzuschlafen?
gerne auch eigene Erfahrungen. z.B. Buch lesen, Schäfchen zählen etc. --Zulu55 10:05, 2. Nov. 2009 (CET)
- schau mal unter Schlafstörung#Behandlung_nichtorganischer_Schlafst.C3.B6rungen bzw Schlafhygiene (dort auch den Weblink)----Zaphiro Ansprache? 10:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab keine eigenen Erfahrungen, habe aber mehrfach gehört, dass man nicht lesen soll, sondern dass man sein Bett nur für Schlaf (und Beischlaf) verwenden soll. Und besser als Schäfchen Zählen soll es sein, sich eine besonders entspannende Situation vorzustellen (zum Beispiel, dass man am Strand im warmen Sand liegt)... --Eike 10:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- man soll zumindest nichts spannendes lesen und dann sich nicht mehr losreisen können. Such Dir am besten einen langweiligen, langatmigen Wikipediaartikel oder eine besonders öde Diskussion;-)----Zaphiro Ansprache? 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- (BK, beat me to it) Wikipedia-Geheimtipp. Und wenn 55 Dein Jahrgang ist, empfehle ich ein Glas heisse Milch mit Honig und Whisky. --83.77.148.45 10:19, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab das so verstanden, dass man wirklich überhaupt rein gar nichts lesen soll, damit man das Bett ausschließlich mit Schlaf in Verbindung bringt. --Eike 10:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- also man sollte das Bett schon nur zum (bei-)schlafen aussuchen, aber lesen kann man als vorheriges Ritual doch außerhalb des Bettes ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:30, 2. Nov. 2009 (CET)
- Bei mir hilft fernsehen. Den Sleeptimer aktivieren nicht vergessen. --Netpilots 10:23, 2. Nov. 2009 (CET)
- man soll zumindest nichts spannendes lesen und dann sich nicht mehr losreisen können. Such Dir am besten einen langweiligen, langatmigen Wikipediaartikel oder eine besonders öde Diskussion;-)----Zaphiro Ansprache? 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Immer zur selben Zeit ins Bett gehen und Aufstehen, soll ganz hilfreich sein, wenn man Probleme mit dem Einschlafen hat. Außerdem empfiehlt sich tagsüber ausreichend (körperliche) Betätigung. Wer einen 20km-Marsch gemacht hat, schläft meist recht gut. -- Rosentod 10:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich spiele dann immer "toter Mann", d.h. ich versuche so lange wie möglich absolut still zu liegen. Dadurch geht der Körper in eine Ruhemodus und man schläft dann problemlos ein. -- sk 10:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- Noch'n Tipp: Sich dazu zwingen ein Glas handwarmes Leitungswasser (kein Mineralwasser) in einem Zug auszutrinken (ist fast schon Quälerei). Das haut einen wirklich um. --Schlesinger schreib! 10:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- erst dann schlafen zu gehen wenn man Müde ist. Wirkt bei mir immer ;-) --78.142.129.2 10:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mein Tipp: Luthers Abendsegen und - bei extremen Schlafstörungen - den Psalm 119 beten. mfg,Gregor Helms 11:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Psalm 119? An der Stelle "der Gottlosen Rotte beraubet mich" stehe ich auf und sehe nach, ob alles abgeschlossen ist. Die Stellen "die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen" und "die Gottlosen legen mir Stricke" wirken bei mir auch nicht schlaffördernd. Die Stelle "ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten" lässt mich nicht einschlafen, weil ich dann Alpträume fürchte.-- Martin Vogel 11:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- GROSSARTIG! Aber nach dem Schreien und Rumrennen - wollte auch schon etwas Bewegung ausser- oder innerhalb des Bettes vorschlagen - dürfte der Leser so erschöpft sein, dass er in den wohligen Schlaf des Gerächten fällt - was Gregor wiederum Recht gibt! Grey Geezer nil nisi bene 12:01, 2. Nov. 2009 (CET)
- Scheinst ein besonders schwerer Fall zu sein! ;-) Deshalb noch ein Tipp: Vor und nach Psalm 119 den Psalm 4 lesen! mfg,Gregor Helms 11:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- Die genannten Psalmen erinnern mich in diesem Zusammenhang an den sogenannten "Schlaf der Gerechten". Meiner Meinung nach wäre ein solcherart bezeichneter Schlaf nicht immer so eindeutig als gerecht zu verstehen. Zum Beispiel vielen arbeitslosen Menschen gegenüber. Auch viele Wohlhabende oder Reiche scheinen fest zu schlafen; sie wiegen sich wohl sicher teils auch in dem Gefühl, ein reines Gewissen zu haben/haben zu können – vielleicht – um es, glaub' ich, mit Henry Miller zu sagen –, weil sie ihr Gewissen noch nie benutzt haben. – Eine allseits positiv wirksame Einschlaftechnik wird schwer zu finden sein: Die Einen schlafen wegen großer Probleme viel, die Anderen können aus dem selben Grund kaum schlafen. --85.176.146.7 13:58, 2. Nov. 2009 (CET)
- Psalm 119? An der Stelle "der Gottlosen Rotte beraubet mich" stehe ich auf und sehe nach, ob alles abgeschlossen ist. Die Stellen "die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen" und "die Gottlosen legen mir Stricke" wirken bei mir auch nicht schlaffördernd. Die Stelle "ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten" lässt mich nicht einschlafen, weil ich dann Alpträume fürchte.-- Martin Vogel 11:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Oder Immanuel Kant. Da verbraucht das Gehirn Unmengen an Energie und man schlaft sehr schnell ein ;-) --78.142.129.2 11:25, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mein Tipp: Luthers Abendsegen und - bei extremen Schlafstörungen - den Psalm 119 beten. mfg,Gregor Helms 11:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Lesen, bis man müde wird, Alkohol trinken, Medikamente schlucken, Sex, einen traurigen Film gucken und sich in den Schlaf heulen, ... ach, es gibt da soviele Möglichkeiten ... – vıכıaяפ ∞ 11:27, 2. Nov. 2009 (CET)
- Allohol ist ein ausgezeichnetes Einschlafmittel, nur eben kein Durchschlafmittel und am nächsten Tag ist man sehr gerädert ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:33, 2. Nov. 2009 (CET)
- Zustimmung zu Zaphiro. Es heißt, mit Unterstützung durch "stärkere" Medikamente oder durch z.B. Alkohol herbeigeführter Schlaf könne - wegen (des "Abbaus") der aufgenommenen (Zell-)"Gifte" - weniger erholsam oder entspannt ausfallen [6]. "Sport"/Ertüchtigung wurde schon von Rosentod als Hilfe erwähnt. Ein (Voll-)bad, das im oben angegebenen Artikel 'Schlafstörung' empfohlen wird, wirkt sicher in vielen Fällen positiv – von einem Spaziergang an der frischen Luft kann selbiges behauptet werden. Beim Lesen sind die Wirkungen – wie beim (passiven) Fernsehen – sehr unterschiedlich. So gibt es Bücher und Filme, bei denen ich selten lange "durchhalten" kann, ohne dass ich unsagbar müde werde und mir die Augen zufallen. Ansonsten ACK zu 83.77.148.45 und sk. --85.176.146.7 12:52, 2. Nov. 2009 (CET) Zu Techniken siehe auch Hibernation.
- Meine Erfahrungen: TV geht, am besten diese NeunLive Ratesendungen. Auch gut: die schönsten Bahnstrecken Europas/der Welt (wobei es tatsächlich interessant ist, die zu sehen, aber nach einer Weile... Morgens - wenn zu früh aufgewacht, funktioniert es damit jedenfalls). Entspannte Situationen klappen, allerdings nicht, wenn gerade etwas unentspanntes auf dem Herzen/im Terminkalender brennt. Sex: kommt drauf an (Nein, ich sag’ jetzt nicht, worauf). Alk: Wenn zuviel, dann sogar eher hinderlich, im Übrigen +1 zu Zaphiro. Lesen: Medicus, egal welches Lehrbuch. Halbe Seite reicht. Habe aber auch gehört, man solle nicht lesen. Gibt es denn dafür keine Quelle, demnach das mal (mit dem von Eikes angesprochenen Ergebnis) untersucht wurde? --Ian DuryHit me 12:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- 9live halt ich für sehr kontraproduktiv bei diesen Schreihälsen ;-) aber früher habe ich gerne Space Night im Bayrischen Fernsehen geschaut, da passte auch die chillige Musik, heute aber stört mich eher das Geflimmer und bei Musik kann ich überhaupt nicht mehr einschlafen, ist wahrscheinlich wirklich auch eine Altersfrage----Zaphiro Ansprache? 12:09, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass da auch ruhigere "Moderatoren" sind: Einfach leiser stellen. Deren "Aufrufe" wiederholen sich in einem recht kurzen Abstand, und das ist das Einschläfernde. --Ian DuryHit me 12:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Das Bett ist nur zum Schlafen da --Eike 13:47, 2. Nov. 2009 (CET)
- Daraus zitiert: "Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben, empfiehlt Markus Kamps Schlaf-Cds, die den Tiefschlaf fördern. „Außerdem gibt es sogenannte schwingende Betten, die so ähnlich funktionieren wie eine Babywiege – aber eben für Erwachsene konstruiert wurden“;-)----Zaphiro Ansprache? 14:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- 9live halt ich für sehr kontraproduktiv bei diesen Schreihälsen ;-) aber früher habe ich gerne Space Night im Bayrischen Fernsehen geschaut, da passte auch die chillige Musik, heute aber stört mich eher das Geflimmer und bei Musik kann ich überhaupt nicht mehr einschlafen, ist wahrscheinlich wirklich auch eine Altersfrage----Zaphiro Ansprache? 12:09, 2. Nov. 2009 (CET)
- Meine Erfahrungen: TV geht, am besten diese NeunLive Ratesendungen. Auch gut: die schönsten Bahnstrecken Europas/der Welt (wobei es tatsächlich interessant ist, die zu sehen, aber nach einer Weile... Morgens - wenn zu früh aufgewacht, funktioniert es damit jedenfalls). Entspannte Situationen klappen, allerdings nicht, wenn gerade etwas unentspanntes auf dem Herzen/im Terminkalender brennt. Sex: kommt drauf an (Nein, ich sag’ jetzt nicht, worauf). Alk: Wenn zuviel, dann sogar eher hinderlich, im Übrigen +1 zu Zaphiro. Lesen: Medicus, egal welches Lehrbuch. Halbe Seite reicht. Habe aber auch gehört, man solle nicht lesen. Gibt es denn dafür keine Quelle, demnach das mal (mit dem von Eikes angesprochenen Ergebnis) untersucht wurde? --Ian DuryHit me 12:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich Sex will, wird meine Frau immer sehr schnell müde. Komisch, ich werde immer munter. Hat wohl was mit dem Geschlecht zu tun. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 12:18, 2. Nov. 2009 (CET)
Tipp meiner Mutter (als ich noch ein kleiner Junge war...): Versuchen, NICHT einzuschlafen. Augen auf jeden Fall offen halten. Im äußersten Notfall: versuchen, bis 5000 zu zählen und jedesmal, wenn man sich verzählt hat, von vorne beginnen - aber nicht schummeln! Hilft mir heute noch. Gruß, William Foster 12:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich zähle nur bis sechs, höchstens halb sieben, dann stehe ich sowieso auf --Pfarrhaus 12:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Fünftausend ist doch keine Uhrzeit, menno! William Foster 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- ...oder doch keine wirklich frühe...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- Fünftausend ist doch keine Uhrzeit, menno! William Foster 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich zähle nur bis sechs, höchstens halb sieben, dann stehe ich sowieso auf --Pfarrhaus 12:52, 2. Nov. 2009 (CET)
Wenn ich mal nicht einschlafen kann, was sehr selten passiert, dann hilft mir Autogenes Training. Nach der Schwere- und Wärmeübung bin ich dann meistens weg. --AM 14:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich bereite mich aufs Träumen vor. Ich stelle mir eine große leere Kinoleinwand vor, und irgendwann geht es los. -- Martin Vogel 15:29, 2. Nov. 2009 (CET)
- mit einer Anästhesistin über eine Narkose sprechen. Ist wohl die treffendste Methode um schnell und wirklich gut einzuschlafen. Holzhammer-methode. Selber bevorzuge ich aber, den Sex dann eine Tschick und ich geh schlafen, während das Weiblein noch genug Energie hat um noch irgendeine Hausarbeit zu erledigen. --91.112.29.226 15:44, 2. Nov. 2009 (CET)
- Jedenfalls nichts lesen wobei man ein blödes Gesicht macht, denn - wie schon Eleazar sagte: "if you don't wont a silly face, you have to live without silly sessions. --78.142.129.2 18:43, 2. Nov. 2009 (CET)
- mit einer Anästhesistin über eine Narkose sprechen. Ist wohl die treffendste Methode um schnell und wirklich gut einzuschlafen. Holzhammer-methode. Selber bevorzuge ich aber, den Sex dann eine Tschick und ich geh schlafen, während das Weiblein noch genug Energie hat um noch irgendeine Hausarbeit zu erledigen. --91.112.29.226 15:44, 2. Nov. 2009 (CET)
Also bei mir schauts so aus: ich kann nicht einschlafen, wenn ich Musik hör (außer ich bin so müde, dass es auch nix ausmacht), ich tu mir schwerer beim eisschlafen, wenn der TV rennt, als wenns still und dunkel ist (Aussnahme: sehr monotone Sendungen). Bei mir funktioniert auch (Schäfchen)zählen und das Vorstellen einer Leinwand nicht. Was bei mir am ebsten hilft ist es, einfach nicht zu versuchen, irgendetwas bestimmtes zu amchen oder an irgendetwas bestimmtes zu denken, sondern sich einfach nur entspannen und allen Gedanken und Bildern, die in meinen Kopf kommen, freien Lauf zu lassen. und mit offenen Augen kann ich auf keinen Fall eisnchlafen oder es dauert so lange, bis ich das nicht emrh schaffem, aber das würde Stunden dauern, also viel zu lang. Und ich kann auch generell nur einschlafen, wenn ich schon sehr müde bin. Wenn ich ncoh nicht müde genu8g bin, dann hilft es, so lange zu lesen, bis ich müde genug werde. Das dürfte aber alles individuell sehr unterschiedlichs ein, z.B. meine Mutter schlaft meistens vorm fernseher ein udn ich eknn auch (wenige) Leute, die Musik zum einschlafen hören (wobei das mach ich, wenn mich die Umgebungsgeräusche stören, weil bestimmte Musikrichtungen stären dann noch weniger als die umgebungsgeräusche, wnen man diese mit Musik übertönt, aber da schlaf ich nru selten ein, meist schlaf ich danne rst ein, wnen die Umgebungsgeräusche vorbei sind und ich die Musik daher nicht mehr brauche). --MrBurns 12:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- PS: mit einigen Bierchen schlaf ich auch viel leichter ein, aber eine gute Methode für den täglichen Gebrauch ist das nicht, weil man dann leicht Alkoholiker wird udn es schon min. 3 Bier braucht,w as bei täglichem Konsum auch ungesund ist. Deshalb trink ich nie Alkohol nur zum einschlafen. --MrBurns 12:06, 3. Nov. 2009 (CET)
Symbol an Anzügen britischer Leute

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In den letzten Tagen habe ich mehrfach bei britischen Männern (insbesondere Trainer in der Premier League) so ein Symbol am Sakko gesehen. Wobei handelt es sich dabei (sieht aus wie ein Apfel oder eine Blüte, würde ich behaupten - habe leider kein Foto)? Und zu welchen Zweck wird das getragen? Danke für die Hilfe im voraus! 217.111.104.103 13:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Sieh mal hier durch oder variiere den Begriff "lapel pin". Grey Geezer nil nisi bene 13:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Volkstrauertag#Kriegstotengedenken_in_anderen_L.C3.A4ndern bzw. en:Remembrance Day. Gruß --Ureinwohner uff 13:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- ist sehr naheliegend, aber erst in 9 Tagen----Zaphiro Ansprache? 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info! @Zaphiro: die englische Wikipedia hilft da weiter: im „poppy“-Artikel heißt es: „In many Commonwealth countries, artificial, paper or plastic versions of this poppy are worn to commemorate the sacrifice of veterans and civilians in World War I and other wars, during the weeks preceding Remembrance Day on November 11.“ - wird also in den Wochen vor dem 11.11. schon getragen... --217.111.104.103 13:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- okay, und hier ein Coach mit einem "Poppy"----Zaphiro Ansprache? 14:01, 2. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info! @Zaphiro: die englische Wikipedia hilft da weiter: im „poppy“-Artikel heißt es: „In many Commonwealth countries, artificial, paper or plastic versions of this poppy are worn to commemorate the sacrifice of veterans and civilians in World War I and other wars, during the weeks preceding Remembrance Day on November 11.“ - wird also in den Wochen vor dem 11.11. schon getragen... --217.111.104.103 13:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- ist sehr naheliegend, aber erst in 9 Tagen----Zaphiro Ansprache? 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)
- Volkstrauertag#Kriegstotengedenken_in_anderen_L.C3.A4ndern bzw. en:Remembrance Day. Gruß --Ureinwohner uff 13:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und da der (oder das?) Poppy offenbar eine Mohnblume darstellt, hier noch der obligatorische Hinweis auf Klatschmohn#Sonstiges und In Flanders Fields von John McCrae. --77.128.11.43 14:25, 2. Nov. 2009 (CET) p.s. Sorry habe jetzt erst gesehen, daß der Hinweis über den „poppy“-Artikel bereits gegeben wurde. --77.128.11.43 14:28, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dem naturverbundenen Herrn Mountbatten-Windsor hätte ich eigentlich etwas bessere Botanik-Kenntnisse zugetraut, er müsste doch wissen, dass Klatschmohn immer vier und nicht fünf Kronblätter hat. Das Blümchen, das er sich da hat andrehen lassen, sieht überhaupt nicht poppig aus, sondern eher so [7]. -- Geaster 19:23, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich lebe in der nähe eines Hubschrauberstützpunks des British Army und mir sind letzte Woche auch schon ganze Familien mit Poppys am Rever aufgefallen.--83.135.111.14 20:03, 2. Nov. 2009 (CET)
- Dem naturverbundenen Herrn Mountbatten-Windsor hätte ich eigentlich etwas bessere Botanik-Kenntnisse zugetraut, er müsste doch wissen, dass Klatschmohn immer vier und nicht fünf Kronblätter hat. Das Blümchen, das er sich da hat andrehen lassen, sieht überhaupt nicht poppig aus, sondern eher so [7]. -- Geaster 19:23, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und da der (oder das?) Poppy offenbar eine Mohnblume darstellt, hier noch der obligatorische Hinweis auf Klatschmohn#Sonstiges und In Flanders Fields von John McCrae. --77.128.11.43 14:25, 2. Nov. 2009 (CET) p.s. Sorry habe jetzt erst gesehen, daß der Hinweis über den „poppy“-Artikel bereits gegeben wurde. --77.128.11.43 14:28, 2. Nov. 2009 (CET)
Die poppys werden von Wohltätigkeitsorganisationen verkauft, da achtet man nicht so genau auf die Anzahl der Blätter. Wer einmal erlebt hat, wie ernsthaft und emotional die Briten auch noch nach 90 Jahren dem Ende des Ersten Weltkriegs gedenken, ist peinlich berührt, wenn er daran denkt, welcher Zirkus in Köln und anderen deutschen Städten am 11.11. stattfindet... --Andibrunt 22:00, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hinweis: Auch in dem Lied "No Man's Land" gibt es eine Passage, in der "the red poppies dance", und zwar auch auf Gräbern des Ersten Weltkriegs. Das scheint ein verbreiteter Topos zu sein.--Rabe! 09:02, 3. Nov. 2009 (CET)
Impfung Darmkrebs oder Magenkrebs
Ich habe gehört, dass man sich gegen Darm- oder Magenkrebs impfen lassen kann. Allem Anschein nach müsste es sich um eine HPV-Schutzimpfung handeln, aber ich kann dazu nichts finden. Weiß jemand mehr? --217.91.169.180 14:00, 2. Nov. 2009 (CET)
- HPV sind ursächlich für Genitalwarzen, die schließe ich mal in Magen und Darm aus, gemeint ist wohl Helicobacter pylori, das ist aber wohl noch Zukunftsmusik, siehe Helicobacter_pylori#Prophylaxe_-_Ausblick----Zaphiro Ansprache? 14:16, 2. Nov. 2009 (CET)
- sich gegen darmkrebs impfen zu können wäre toll; immerhin der zweithäufigste krebs ...Sicherlich Post
- Auch wenn es jetzt seltsam klingen mag. Aber vom Magengeschwür zum Darmkrebs ist eine erste Diagnose. Und viele wissen das man nicht immer alles einfach so runterschlucken soll. Der Mensch ist zwar aus Fleisch und Blut aber doch auch ein Energiebündel. Den Rest könnt ihr euch denken. Gruß aus Wien Wetter ist gut- Frisur hält --78.142.129.2 20:08, 2. Nov. 2009 (CET)
hochfrequenter Ton aus PC
Vllt hat jemand eine Idee auf welchem Teil meiner Technik so äußert nervtötender hochfrequenter Ton kommen kann. Kontext: "Erklingt" ca. 2min nach dem Systemstart vom Rechner - dauert auch nur 1 oder 2 Minuten. Die Boxen hatte ich schon mal ausgeschaltet - sowas wie Laufwerke schließ ich eigentlich auch aus - ich hatte es früher schonmal und nun wieder, nachdem eigt. alles am Rechner erneuert wurde - Mainboard, Prozessor, Karten ... Monitore und Peripherie können wohl kaum nervig fiepen oder??
Ich konnte es klanglich zwar nich lokalisieren (weil man es im ganzen Zimmer gleich hört), aber es kann doch nur das Netzteil sein oder? Das is nämlich noch alt ... hätte dafür jemand eine Erklärung oder kann die Vermutung aus Erfahrung bestätigen? Und wie könnte ich das rausfinden, ohne ein neues zu kaufen - auch wenn's nich soo teuer wäre. Danke & Grüße --WissensDürster 15:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Also zumindestens CRT-Monitore können schon auch sehr nervig fiepen. Aber ich denke, wenns nur 1-2 Min. anhält ist es das beste, es einfach zu ignorieren. Solche Geräusche sind üblicherweise nicht ein Zeichen einer Fehlfunktion. --MrBurns 16:11, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hab 2 TFT-Monitore dran. Naja über Netzteile hört man nur das allerschlimmste oder? --WissensDürster 16:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nach meiner Erfahrung ist die Komponente eines PC, die am ehesten aufgrund Verschleiß anfängt Krach zu machen, der CPU-Lüfter. Du kannst ihn ja mit irgendwas vorsichtig abbremsen oder vorm Einschalten festhalten (nicht zu lange) um das zu untersuchen. Wobei ich allerdings diesen Lärm nie als extrem hochfrquent erlebt habe. Lass Dich beim Neukauf beraten, ob und wie Du die Kontaktflächen evtl. reinigen und mit einer wärmeleitenden Paste einschmieren musst. Fragliche elektrische Komponenten, z.B. Laufwerke, kannst Du ja vorm Einschalten per Steckverbindung trennen, um zu untersuchen, bei welcher das Fiepen dann unterbleibt. Wenn der PC sowieso schon offen ist besteht Gelegenheit, alle Lüfter (CPU, Netzteil, Gehäuse) von ihren Staubflocken zu befreien. Sei froh, dass Du wenigstens den PC als Ursache erkannt hast. Ich hab mal wochenlang geglaubt, in irgendeinem Nachbargebäude arbeitet die ganze Nacht jemand mit der Hilti und mich darüber sehr gewundert, denn es gab in der Nähe keinerlei Bankfiliale mit einem Tresorraum. Ursache war eine fette Staubflocke im Gehäuselüfter. Henning |-|_,_/ 16:36, 2. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, zumindest der eine Lüfter am Gehäuse und das Gehäuse an sich hab ich ja behalten (sonst is alles nagelneu). Ich starte das nächste mal "offen". Danke --WissensDürster 16:43, 2. Nov. 2009 (CET)
- Eine Spule auf Mainboard oder Netzteil kann auch fiepen. --Eike 16:47, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: moderne Mainboards sind manchmal etwas zu "intelligent" ... ich hatte schonmal eins, das beim Start immer einen Warnton aus dem boardeigenen Lautsprecher ertönen ließ, weil der Chipsatzlüfter keine Drehzahl übermittelte (was bei einem Board mit passiv gekühltem Chipsatz verständlich ist) auch nachdem ist diesen Check im BIOS ausgeschaltet hatte (nie wieder Mainboards dieses Herstellers) ... manchmal gibts auch einen Warnton, wenn eine der Zusatzkomponenten (etwa die Grafikkarte) ein bißchen zuviel Energie zieht (leider halten nicht alle Hersteller die Standards ein) ... Chiron McAnndra 22:44, 2. Nov. 2009 (CET)
Windows-Begrüßungs-Ton ausschalten
Ein jeder kennt es, die meisten dürften ihn es genau wie ich hassen: dieses nervige Geräusch, dass Windows-Rechner machen, wenn man sie einschaltet. Ich hab ein Laptop, Lautsprecher ausschalten ist also nicht. Wie bekomme ich den Sound weg? --141.20.106.68 15:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- In der Systemsteuerung. Je nach Windows-Version unter "Anpassen", "Sounds" oder ähnlich. Unter "Windows-Anmeldung" den voreingestellten Klang durch etwas Nettes ersetzen oder einfach abschalten. --Pfarrhaus 15:45, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn dich dann Mozarts Kleine Nachtmusik oder so was beim Einschalten stört, könntest du auch am laptop die Lautstärke auf 0 runterdrehen ... (da ist irgendwo seitlich ein Rädchen zuständig) --Gwexter 16:08, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich finds eigentlich generell besser, die Hardware-Lautstärkeeinstellung konstant zu halten und die tatsächöliche Lautstärke per Software zu steuern. Grund: Hardwarelautstärkeregler sind meist schwer genau einzustellen, während das beim Softwareregler kein Problem ist. Btw, ich hab den Einschlatton auch abgeshaltet, nicht weil ich die kleine Nachtmusik generell nicht mag, sondern weil der Sound im Vergleich zu vielen anderen Sounds, die man oft am PC hört (z.B. der Ton vieler Videos), viel zu laut ist. --MrBurns 16:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Äh, das ist nicht Mozart, was da von M$ draufgepackt ist ... Mozart nur in dem Fall, in dem man das als was Nettes (Zitat) draufgepackt hat ;o) --Gwexter 18:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Es sind ja nur wenige Takte, also kann man schwer sagen, von wo es kommt, oder obs eine MS-Eigenkreation ist, aber so wie dus geschrieben hast klingts, als ob es von Mozart stammt. Ich bin eigentlich nicht so ein Klassikfan und kenn daher die Mozart-Stücke nicht auswendig. --MrBurns 11:49, 3. Nov. 2009 (CET)
- Äh, das ist nicht Mozart, was da von M$ draufgepackt ist ... Mozart nur in dem Fall, in dem man das als was Nettes (Zitat) draufgepackt hat ;o) --Gwexter 18:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich finds eigentlich generell besser, die Hardware-Lautstärkeeinstellung konstant zu halten und die tatsächöliche Lautstärke per Software zu steuern. Grund: Hardwarelautstärkeregler sind meist schwer genau einzustellen, während das beim Softwareregler kein Problem ist. Btw, ich hab den Einschlatton auch abgeshaltet, nicht weil ich die kleine Nachtmusik generell nicht mag, sondern weil der Sound im Vergleich zu vielen anderen Sounds, die man oft am PC hört (z.B. der Ton vieler Videos), viel zu laut ist. --MrBurns 16:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wart ihr die letzte Zeit mal in ner BWL-Vorlesung? Solch' Leute die auch keine Ahnung von ihrer Technik haben^^ da hört man die ersten 5min ständig solch' Töne... doppelt sicher: Laustärke auf "Null" regeln - und parallel sowieso deaktivieren^^ PS: Den Sound von Windows 7 hört man eigt. gar nich mehr - is da überhaupt einer? --WissensDürster 16:37, 2. Nov. 2009 (CET)
- Jo, da is noch einer - ein sehr unauffälliges, entspanntes PlingPling. --Schmiddtchen 说 16:52, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn dich dann Mozarts Kleine Nachtmusik oder so was beim Einschalten stört, könntest du auch am laptop die Lautstärke auf 0 runterdrehen ... (da ist irgendwo seitlich ein Rädchen zuständig) --Gwexter 16:08, 2. Nov. 2009 (CET)
Start ->Einstellung ->Systemsteuerung ->Sound und Audiogeräte ->Sounds -> Soundschema: Keine Sounds (an Stelle von Windows-Standard) wählen. -> OK --Chin tin tin 01:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Man muß nicht gleich alle Sounds abschalten, man kann den Begrüßungston auch extra auf kein stelklen (der heißt "Windows-Anmeldung", zumindestens unter Windowsw XP). --MrBurns 11:47, 3. Nov. 2009 (CET)
verwandtes Thema: Begrüßungston bei Vaio-Laptop
Eine verwandte Frage: Ich habe einen Vaio-Laptop, der bei jedem Einschalten (selbst aus dem Standby) noch vor dem Windows-Begrüßungston einen eigenen Ton abgibt. Ziemlich laut, nervig und von der Lautsprechereinstellung absolut unbeeinflussbar. Kann ir jemand helfen, wie ich den los werde? Danke, Tobias (85.178.24.251 20:12, 2. Nov. 2009 (CET))
ich belege bei meinem laptop einfach den lautsprecherausgang dann hört man nix--85.178.46.24 13:03, 3. Nov. 2009 (CET)
- So mache ich's auch: Adapter- oder Verteilerstecker rein, und Ruhe ist. Eigentlich ist das Gemurkse. Mein erstes Notebook hatte noch eine mechanische Lautstärkeregelung, die hat man runtergedreht, bevor man in die Bibliothek ging; eleganter geht's nicht. Aber na ja, der Fortschritt halt... 85.180.198.101 14:39, 3. Nov. 2009 (CET)
Unternehmenswiki
In einer Löschdisskusion hat jemand ein löschgefährdetes Unternehmen in "das Unternehmenswiki" ausgelagert. Das war dieses hier [8] Ist das Ding irgendwie offiziell mit der Wikipedia verbandelt? Das ist voller Werbung und hat nur eine Handvoll Artikel. Falls das nicht das übliche Unternehmenswiki ist in das man auslagert welches ist dann das Unternehmenswiki der ersten Wahl für Artikelauslagerung aus der Wikipedia? --FNORD 17:32, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wikia kennst du? --Eike 17:49, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ja :). Aber das ist eigentlich nur eine Plattform auf der jeder lustig Wikis erstellen kann. Deswegen die Frage ob das unternehmen.wikia.com tatsächlich das bevorzugte Wiki zur Auslagerung irrelevanter Unternehmen ist. --FNORD 18:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich vermute, man bevorzugt dabei grundsätzlich das Wiki, das am größten und aktivsten ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:26, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ja :). Aber das ist eigentlich nur eine Plattform auf der jeder lustig Wikis erstellen kann. Deswegen die Frage ob das unternehmen.wikia.com tatsächlich das bevorzugte Wiki zur Auslagerung irrelevanter Unternehmen ist. --FNORD 18:04, 2. Nov. 2009 (CET)
- Weder das Vereinswiki noch das Unternehmenswiki sind mit der Wikipedia verbunden. Beides sind Projekte, die Artikeln, die auf Wikipedia vermutlich gelöscht werden Unterschlupf bieten. Dies mildert den Schmerz bei den Autoren der Artikel. Es gibt Überscheidungen im Personal, also Wikipedianer, die sich auch auf diesen Wikis engagieren.--84.160.209.144 18:42, 2. Nov. 2009 (CET)
Lautsprecher-Symbol in Taskleiste verschwunden
Hallo, ich hoffe, ich blamiere mich hier jetzt nicht mit dieser Frage ;-) Also, gestern ist bei mir in der Taskleiste das Symbol zur Lautstärkeregelung plötzlich verschwunden und ist seitdem nicht wieder aufgetaucht... Mich würde interessieren, woran das liegen könnte und vor allem, wie ich es wieder hinbekomme. Ich nutze Windows Vista; in der Systemsteuerung habe ich anfangs (klassische Ansicht) auch nichts gefunden. Inzwischen kann ich im neuen Systemsteuerung-Design über Hardware und Sound → Sound → Systemlautstärke anpassen meine Lautstärke wieder regeln, aber ich hätte mein Taskleisten-Symbol schon gerne wieder. Weiß jemand, wie das geht? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:56, 2. Nov. 2009 (CET)
- Neustart schon probiert? --Taxman¿Disk? 19:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Oh Mann, bin ich ein Depp (PA gegen eigene Person ist ja erlaubt...)! Viel einfacher noch: explorer.exe killen, neu ausführen und fertig. Sorry für die beanspruchte Denkleistung, hiermit . Gruß, -- ErledigtFelix König ✉ Artikel Portal 19:53, 2. Nov. 2009 (CET)
- explorer.exe killen hilft gegen alles^^ zu mindest bei XP konnte man das gut 5mal am Tag machen ... bei Windows 7 nur einmal die Woche. Ein riesen Fortschritt =) ups, mach ich hier Werbung :P --WissensDürster 21:15, 2. Nov. 2009 (CET)
Tastaturbelegung beim Programmstart
Wenn wir gerade dabei sind noch ein Vista-Geschädigter: Ich benutze zuweilen unterschiedliche Tastaturbelegungen (besonders beim Spielen) und mich nervt, immer nach dem Programmstart die Tastaturbelegung manuell ändern zu müssen. Gibt es eine Möglichkeit (etwa über Desktop-Shortcuts oder so) die Tastaturbelegung, mit der das Programm gestartet werden soll, vorzugeben? --Taxman¿Disk? 19:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Probier's mal mit Hotkeys... Grüße, GinoMorion ¿? ¡ ! 19:40, 2. Nov. 2009 (CET)
- Probiers mal mit Windows 7. Das ist der Unterschied zu Vista wie "mein Betriebssystem verhält sich wie meine griesgrämige Schwiegermutter die mir gar nichts gönnt" und "mein Betriebssystem liebt mich und unterstützt mich bei allem was ich machen will" Tastaturbelegungen, Soundeinstellungen(Geräte) usw merkt sich Win7 ganz von allein intuitive. --85.180.158.10 20:10, 2. Nov. 2009 (CET)
- Beim spielen? Geräte wie die von Logitech (mit zusatzsoftware) haben z.B. "Spielemodus"-Erkennung, nicht nur um so Dinge wie die Windowstaste abzustellen ... Also du musst nochmal ganz klar erklären, wo du welche Kombis benutzt - im System oder im Game? Beides sollte eigentlich keine Auswirkung aufeinander haben... --WissensDürster 21:13, 2. Nov. 2009 (CET)
- Probiers mal mit Windows 7. Das ist der Unterschied zu Vista wie "mein Betriebssystem verhält sich wie meine griesgrämige Schwiegermutter die mir gar nichts gönnt" und "mein Betriebssystem liebt mich und unterstützt mich bei allem was ich machen will" Tastaturbelegungen, Soundeinstellungen(Geräte) usw merkt sich Win7 ganz von allein intuitive. --85.180.158.10 20:10, 2. Nov. 2009 (CET)
Lisa's Hula-Tanzszene aus dem Musical Dirty Dancing
Hi, gibt es einen Videoausschnitt aus der Hula-Tanzszene der Lisa aus dem Musical Dirty Dancing (nicht aus dem Film), und wenn ja, wo? --Pilettes 21:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und youtube oder Google haben nichts gebracht? --WissensDürster 21:27, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nein, für mich nicht (sonst würde ich hier doch nicht fragen :)). Wie gesagt, nicht nach der Szene des Films, sondern des Musicals suche ich. --Pilettes 21:31, 2. Nov. 2009 (CET)
Steuerklasse
--95.88.210.227 21:59, 2. Nov. 2009 (CET)
Gibt's. In Deutschland heißen die eins, zwei, drei, vier oder fünf. --Tröte 22:03, 2. Nov. 2009 (CET)
- und sechs (besonders schön) -- Itti 22:07, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich halte die sechs für eine Erfindung von wem-auch-immer (Verschwörungstheoretiker vortreten, bitte), um das alles noch komplizierter zu machen. Mir ist noch nie ein Mensch mit Steuerklasse 6 begegnet...;-) --Tröte 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Mir schon. Natürlich ist die Steuerklasse keine Eigenschaft des Menschen, sondern seiner Lohnsteuerkarte (und in diesem Fall einer seiner Lohstuerkarten)--Hagman 22:18, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich halte die sechs für eine Erfindung von wem-auch-immer (Verschwörungstheoretiker vortreten, bitte), um das alles noch komplizierter zu machen. Mir ist noch nie ein Mensch mit Steuerklasse 6 begegnet...;-) --Tröte 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Spaß, ich kenne auch einen. Die sechs wird als Zweitklasse vergeben, mit ihr ist das Steuern zahlen erst so richtig schön :-)))-- Itti 22:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Klasse 6? *Finger heb* --тнояsтеn ⇔ 23:06, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ohne Spaß, ich kenne auch einen. Die sechs wird als Zweitklasse vergeben, mit ihr ist das Steuern zahlen erst so richtig schön :-)))-- Itti 22:21, 2. Nov. 2009 (CET)
--93.204.178.82 01:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nö, ist leichter zu bekommen. Du suchst dir noch einen Job. Zweite Arbeitsstätte benötigt ebenfalls eine Steuerkarte, schwups schon haste die 6 (setzten:-))) -- Itti 10:01, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich hier 3 + 6. 6 tut richtig aua. --Gereon K. 11:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Da wird einem di Bedeutung des Grenzsteuersatzes halt drastisch vor Augen geführt.--Hagman 13:56, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich hier 3 + 6. 6 tut richtig aua. --Gereon K. 11:18, 3. Nov. 2009 (CET)
exe-Datei unter Ubuntu
Guten Tag, da mein Windows (jaja...) streikt (jajaja...) habe ich ein CD-Ubuntu gestartet um Fehleranalyse zu betreiben. (Ich komme zu der Ansicht, dass das Problem wohl nicht wie befürchtet hardwareseitig (Grafikkarte) sondern anscheinend softwareseitig ist. Nun möchte ich gern das windows-Antivir starten um evtl. Schädlinge als Ursache ermitteln zu können. Ist das überhaupt möglich? Und falls ja, wie starte ich eine exe-Datei unter Ubuntu? Ich bin dankbar für alle Tipps. -- 77.137.20.231 22:35, 2. Nov. 2009 (CET)
- Man kann einige exe-Dateien mittels WINE ausführen - aber nicht sowas tiefgreifendes wie einen Virenscanner - aber es gibt auch Virenscanner für Linux (clamvm z.B.) --DaB. 22:40, 2. Nov. 2009 (CET)
- ClamAV heißt das Ding :) wobei es wahrscheinlich einfacher wäre eine Rescue-CD von einem Antivirenhersteller zu laden, mW gibt es kostenlose CD-Images von Trendmicro und Avira (und anderen sicherlich auch) - dürfte leichter sein als mit CLI und clamscan rumzuspielen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Können die auch auf die unter Linux verwendeten dateisysteme zugreifen? --MrBurns 12:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- ehrlich gesagt: keine Ahnung. ich nutze die nur zum Entlausen von win32-Kisten, auf meinen Linuxboxen laufen Virenscanner nur wenn es sich um Samba-Server handelt, auf denen Win-Kisten drazf speichern können. es gibt so wenig Linux-/Unix-spezifische Viren das ich diese Gefahr vollkommen ignoriere und den Scan eher als Dienstleistung und Höflichkeit für die MS-User sehe Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:07, 3. Nov. 2009 (CET)
- Können die auch auf die unter Linux verwendeten dateisysteme zugreifen? --MrBurns 12:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- ClamAV heißt das Ding :) wobei es wahrscheinlich einfacher wäre eine Rescue-CD von einem Antivirenhersteller zu laden, mW gibt es kostenlose CD-Images von Trendmicro und Avira (und anderen sicherlich auch) - dürfte leichter sein als mit CLI und clamscan rumzuspielen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Knoppicillin ist speziell dafür gemacht. --Eike 22:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, da werde ich mal bei Freunden rumfragen, ob mir einer so eine CD brennen kann. Danke für die Tipps! -- 77.137.20.231 23:00, 2. Nov. 2009 (CET)
- Naja, ich habe mal Knoppicilin bei Heise runtergeladen. Leider sind nur bei der Heft-Version aus der c't verschiedene Virenscanner dabei. Bei der Onlinefassung nur ClamAV. Hat auf meinem (eindeutig verseuchten) Patienten leider nur einen Fehlalarm in der Auslagerungsdatei zustande bringen können. Also entweder eine der anderen genannten CD-Images nutzen. Oder wenn Du ClamAV eine Chance geben willst: Ubuntu-CD booten -> Im Livesystem ClamAV nachinstallieren (wird dann, soweit ich weiß, im RAM gehalten und ist nach einem Reboot wieder weg) --93.204.178.82 01:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es denn unbedingt Antivir sein soll, kannst Du ja versuchen, die Linux-Version unter Ubuntu zu installieren. Eine Live-CD ist aber, wie bereits hingewiesen wurde, die einfachere Methode. --IP-Los 12:34, 3. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man eine Windows-Lizenz besitzt, darf man auch die Windows-Version von Antivir auf BartPE einbinden. und zusätzlich noch einenen Treiber, um auf das unter Linux verwendete Dateisystemn (z.B. ext2) zugreifen zu können. --MrBurns 12:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- ihr macht es gerade etwas zu komplex - der IP geht es mMn weniger um eine technisch spannende Lösung als um einen schnellen Offline-Virencheck. auf die schnelle habe ich den Link zur Avira-Rescue-CD gefunden, ähnliches gibt es auch von anderen Herstellern. laden, brennen, in den Rechner werfen - und schon ist der Wunsch der IP erfüllt :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, meine (93.204.178.82) Aussage sollte auch eher lauten: Wenn du dir die CD von Freunden brennen lassen mußt, nimm nicht Knoppicilin (gibt ne Enttäuschung), sondern ein CD-Image eines Antivirenprogramms (also z.B. eben Avira). Die Ubuntu-CD hast du ja, da ist ClamAV halt ne Möglichkeit vorher schonmal zu scannen. --93.204.183.129 15:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das wusste ich nicht. Und ClamAV allein ist wohl nicht genug. --Eike 11:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, meine (93.204.178.82) Aussage sollte auch eher lauten: Wenn du dir die CD von Freunden brennen lassen mußt, nimm nicht Knoppicilin (gibt ne Enttäuschung), sondern ein CD-Image eines Antivirenprogramms (also z.B. eben Avira). Die Ubuntu-CD hast du ja, da ist ClamAV halt ne Möglichkeit vorher schonmal zu scannen. --93.204.183.129 15:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es denn unbedingt Antivir sein soll, kannst Du ja versuchen, die Linux-Version unter Ubuntu zu installieren. Eine Live-CD ist aber, wie bereits hingewiesen wurde, die einfachere Methode. --IP-Los 12:34, 3. Nov. 2009 (CET)
Freemail-Account: lokale Verteiler
Grüß euch, liebe Kollegen!
Ich bin auf der Suche nach einem Freemail-Anbieter, bei dem ich in meinem Mailkonto möglichst viele Mailadressen in Verteilern speichern kann. Momentan benutze ich zu diesem Zweck GMX, wo maximal 5 Verteiler mit je maximal 50 Einträgen möglich sind (total 250 Einträge also), was für meinen Zweck nicht mehr reicht.
web.de bietet scheinbar 20 Verteiler mal 25 Einträge = 500 in Verteilern speicherbare Mailadressen. Wer bietet mehr?
Dazugesagt sei noch, dass Outlook oä keine echte Alternative ist (Einträge sollen von jedem PC aus rein mittels Internetzugang bearbeitbar und nutzbar sein), und dass der Zweck keinerlei ökonomischen Hintergedanken beinhaltet. Danke für jegliche Auskunft, → «« Man77 »» 23:01, 2. Nov. 2009 (CET)
- Welchen sinnvollen Zweck sollte soetwas denn haben? Ich hätte gar nichts dagegen, wenn bei Freemailaccounts die Verteilerlisten deutlich weiter reduziert würden ...
- Denn das führt letztlich nur dazu, daß an haufenweise Mailempfänger "furchtbar wichtige Informationen" versendet werden, von denen die meisten sie gar nicht haben wollen ...
- Wer tatsächlich meint, er müsse so viele Menschen gleichzeitig ansprechen, der sollte einen Blog eröffnen ... und die Anzahl der Leute, die sich dafür interessieren, wird dann zeigen, wieviele das Zeug tatsächlich lesen wollen ... Chiron McAnndra 05:51, 3. Nov. 2009 (CET)
- Was für eine passende Antwort. Kurz, prägnant, ohne Geschwafel und genau auf die Frage abgestellt. _Man77: ich hätte jetzt auf - das ansonsten fürchterlich unpraktische - web.de gesetzt, aber das reicht ja wohl nicht. --Johnny Yen Watt'n? 09:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Chiron McAnndra: Wer einen vereinsinternen Newsletter nicht lesen will, ist im falschen Verein. → «« Man77 »» 11:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Aber wäre für sowas nicht eine echte Mailingliste besser? Hat keiner deiner Bekannten eines der Programme aus der Kategorie:MLM am Start?--134.2.3.103 13:03, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Chiron McAnndra: Wer einen vereinsinternen Newsletter nicht lesen will, ist im falschen Verein. → «« Man77 »» 11:52, 3. Nov. 2009 (CET)
Nachtrag: gmail sollte das eigentlich können, wenn Du es denn benutzen möchtest. --Johnny Yen Watt'n? 14:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Man77 - und wenn die Mitglieder keine Lust haben, sich selbst aktiv auf einem vereinsinternen News-Blog zu informieren, dann ist der Redakteur, der den Newsletter schreibt, auf dem falschen Platz ... Massenmailversender machen es sich einfach: die schicken ihre Informationen raus und interessieren sich nicht wirklich dafür, wieviele der Empfänger das Zeug auch lesen (wahrscheinlich wollen sie das gar nicht wirklich wissen) ... wer jedoch einen Blog schreibt, kann anhand der Zugriffe rauskriegen, wieviele sich tatsächlich für die Infos interessieren ... es wird genausoviel Information weitergegeben - aber genau wie unerwünschte Werbesendungen die Briefkästen verstopfen, belasten unerwünschte Info-Mails nur unnötig das Internet ... Chiron McAnndra 22:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- Gute Idee, nur wird nicht jeder Verein unbedingt alle Vereinsinterna einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollen.
- wer jedoch einen Blog schreibt, kann anhand der Zugriffe rauskriegen, wieviele sich tatsächlich für die Infos interessieren Damit weißt Du aber nur, wie viele Nutzer auf die Seite zugegriffen haben, wichtiger wäre m. E. aber wie viele Vereinsmitglieder da drauf waren. Bei einer Mail weißt Du, daß die Mitglieder sie zumindest in ihrer Mailbox haben: "Der Mitgliedsbeitrag muß bis zum ... gezahlt werden." - "Oh, habe ich nicht gelesen." Bei einer Mail kannst Du dann immer noch sagen: "Es stand doch in der Mail!" und Dein Mitglied kann sich nicht herausreden, daß es das in Deinem Blog nicht gefunden hat. Du weißt also, daß jeder die Information auch bekommen hat, Deine Möglichkeit verlangt eine gewisse Selbständigkeit... (ich weiß, das wäre wünschenswert, aber ...). --IP-Los 00:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wer sagt denn etwas von öffentlich? Ich hab doch auch bei meinem ISP einen Login ... ebenso bei anderen Internetdiensten ... Blogs müssen nicht automatisch frei zugänglich sein ...
- Und das Anmelden auf der Vereinsseite ist nicht mit mehr Zeitaufwand verbunden als das Anmelden am Mailclient ... und was man hier automatisieren kann, geht auch auf der Vereinsseite ...
- Klar haben die Mitglieder dann die Mails in ihrer Mailbox ... aber wenn sie die nicht interessieren, bleiben sie einfach ungelesen oder wandern sogar in den elektronischen Papierkorb Der Versender hat also lediglich die Mail abgegeben ... ob sie gelesen wird, entscheidet der Nutzer ebenso, wie er sich entscheidet, die Vereinsseite zu besuchen - oder eben auch nicht.
- In dieser Hinsicht kann ein Blog sogar mehr Aufschluß bringen ... man kann etwa an den Login ein Programm koppeln, das nicht nur auswertet, wieviele unterschiedliche Nutzer sich heute eingeloggt haben, sondern es läßt sich auch auswerten, wie lange jeder von ihnen auf dieser Seite verblieben ist ... wenn man die Seite so gestaltet, daß sie ein Subfenster darstellt, das man - ähnlich wie eine Werbeanzeige - erst wegclicken kann, bevor man andere Dinge tun kann, dann läßt sich dadurch zumindest abschätzen, wieviele die Seite wahrscheinlich tatsächlich (zumindest teilweise) gelesen haben ... bei Mails dagegen hat man keinerlei Rückmeldung (ich verweigere grundsätzlich jeden Versuch einer Mail, den Status an den Sender zurückzugeben) ... daher finde ich den Blog weitaus effizienter ... er läßt sich von jedem Internetanschluß aus bearbeiten, sodaß niemand auf irgendeine Mailadresse angewiesen ist ... und das Postfach wird auch zusätzlich entlastet, wenn keine Mails mehr ankommen, die nur deshalb da sind, weil man auf irgendeiner Liste steht ...
- Wenn jemand bei Dingen, die in meinem eigenen Interesse liegen (und als Vereinsmitglied sollte man sich doch wohl für den Verein interessieren), meint, mich regelmäßig daran erinnern zu müssen, so empfinde ich das als einen Akt der Bevormundung ... was mir den Verein schon wieder unsympathisch macht ... denn das sagt doch im Grunde nichts anderes als: "Wir halten Dich für unfähig, selbst nachzuschauen, was es neues gibt - daher schicken wir es Dir jedesmal, egal, ob Du es haben willst oder nicht" ... ich bin damals auch vom ADAC weg, weil mich die Stapel an Mitgliederzeitschriften genervt haben, die ich eh nie gelesen habe und weil die sich einfach weigerten, die Sendungen einzustellen ... Chiron McAnndra 08:19, 4. Nov. 2009 (CET)
3. November 2009
epilepsie
hallo,habe an mein bekantenkreis epilepsie freunde wie kann ich bei einem anfall helfen danke lg ergin --90.128.85.61 00:30, 3. Nov. 2009 (CET)
- Einige wichtige Anhaltspunkte dazu sind hier zu finden: Epilepsie. --Buchling 00:36, 3. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ein hübscher Gedanke: Frag mal die Betroffenen! Sie sind Spezialisten für ihre Form der Krankheit. --Pfarrhaus 07:43, 3. Nov. 2009 (CET)
Ausspruch von Albert Einstein
Von Albert Einstein stammt der Ausspruch: Der Tod ist nur eine optische Täuschung. In welchem Zusammenhang ist dieser Ausspruch gefallen? War das eine philosophische Betrachtung über ein mögliches ewiges Leben, z. B. im religiösen Sinne oder steckte ein wissenschaftlicher Ansatz dahinter? 91.51.33.116 00:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ob er diesen Satz gesagt hat (bitte Referenz wo!) bezweifle ich (keine Referenz gefunden, aber häufige Erwähnung auf Geschwurbel-Seiten im Zusammenhang mit AGE of PISCES). Belegt ist An individual who should survive his physical death is also beyond my comprehension, nor do I wish it otherwise; such notions are for the fears or absurd egoism of feeble souls. Das kling ja ganz rational und cool aber Wer entdeckt den Widerspruch in diesem Satz (Tip: ...souls...). Albert albert ... Kurzantwort: Halte es für ein Ente Grey Geezer nil nisi bene 01:47, 3. Nov. 2009 (CET)
- ... Es könnte aber auch sein, dass Einstein während eines Kongresses auf Coney Island Marie Curie dort in eine Geisterbahn mitgenommen hat ("Marie, ju hav to dry dat, it's rilli fann!"). Marie liess sich überreden, obwohl sie - abgesehen von der Arbeit mit radioaktiven Isotopen - sehr schreckhaft war. So auch als plötzlich in der Dunkelheit ein gruselig leuchtender Sensenmann vor ihr auftauchte. Aber Einstein - mit Lichtgeschwindigkeit und Einfalls- und Ausfallswinkel vertraut - erkannte sofort den Geisterbahntrick und beruhigte sie: "But Marie, meine Gute! Death is just an optical Illusion, nicht wahr!" Ein Reporter hörte dies uns schrieb es auf ... und den Rest kennst du ja.
- Weiss jemand wo meine Medikamente abgeblieben sind?? Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- In deinem Fall würde ich die Tabletten erst nehmen, nachdem ich die Zeitung gelesen habe. --MannMaus 10:17, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe in "Seele" und ("richtiger") Sterblichkeit keinen Widerspruch: Warum soll die Seele nicht mitsterben? --Eike 10:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Na ja, der erste Teil des Satzes ist sehr rational kalt ausgedrückt - und dann verwendet er einen un-naturwissenschaftlichen Terminus (Souls statt minds) - es sei denn, er meint es ironisch. War Albert Ironiker? Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Mann Maus, du hast dir heute wohl schon ganz ordentlich einen genehmigt, denn eine solche Antwort kann man nur im besoffenen Kopf abgeben.
- Na ja, der erste Teil des Satzes ist sehr rational kalt ausgedrückt - und dann verwendet er einen un-naturwissenschaftlichen Terminus (Souls statt minds) - es sei denn, er meint es ironisch. War Albert Ironiker? Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 3. Nov. 2009 (CET)
An die anderen Schreiber habe ich eine Bitte. Da ich im östlichen Teil unseres Landes aufgewachsen bin, sind meine Englischkenntnisse nicht sehr ausgeprägt. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr eure Beiträge in deutsch abfassen würdet. Den Spruch um den es geht hat meine Schwester vor einiger Zeit im Radio gehört, evtl. WDR2. Da sie aber nur ein Bruchstück des Beitrages mitbekommen hatte, sprach sie mich darauf an. Meine Recherchen im Internet haben auch nichts vernünftiges ergeben. Deshalb habe ich mich an euch gewand. 91.51.33.116 11:08, 3. Nov. 2009 (CET)
XXXXXXX Tipp: Wenn du Tag und Stunde der Sendung weißt, dann wende dich an den den WDR2 (am besten ist es, wenn du die Redaktion mit benennen kannst). In einem ähnlichen Fall waren die Leute auf eine Anfrage von mir sehr kooperativ, dauerte aber einige Zeit. Viele Grüße --Gwexter 16:47, 3. Nov. 2009 (CET)
- Der Tod das Ende aller Illusionen. Einstein Forum. --78.142.129.2 10:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein Teil der in Raum und Zeit begrenzt ist. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle in einer Art optischer Illusion, als ob er vom Rest getrennt wäre. Diese Illusion ist unser Gefängnis und beschränkt unser Menschsein auf unsere persönlichen Begierden; sie verdammt uns dazu, unsere Zuneigung nur denen zu schenken, die uns am nächsten stehen. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unseres Mitgefühls ausdehnen, bis er alle Lebewesen und die gesamte Natur umfasst. (Albert Einstein) Gefunden hier --78.142.129.2 11:04, 3. Nov. 2009 (CET)
- Auch diese Passage wird durch den Link nicht belegt, noch könnte die Webseite selbst überhaupt etwas belegen. Spam also. --Ayacop 11:14, 3. Nov. 2009 (CET)
- hab ich eine Bringschuld? Jedenfalls klingt es nach Einstein. --78.142.129.2 11:15, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nein, aber das Risiko, gesperrt zu werden, wenn du zuviel spammst. Aber nicht von mir. --Ayacop 11:21, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem können wir kollektiv frühestens im Jahr 2025 lösen, wenn die Texte public domain werden und mit einer Suchmaschine durchsucht werden können. Außer jemand hat privat die Gesamtausgabe (25 Bände) eingescannt und OCRt (hüstel). --Ayacop 11:21, 3. Nov. 2009 (CET)
- bin doch schon gesperrt ;-( Ausserdem Spam ich nicht. OK? --78.142.129.2 11:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- hab ich eine Bringschuld? Jedenfalls klingt es nach Einstein. --78.142.129.2 11:15, 3. Nov. 2009 (CET)
- Auch diese Passage wird durch den Link nicht belegt, noch könnte die Webseite selbst überhaupt etwas belegen. Spam also. --Ayacop 11:14, 3. Nov. 2009 (CET)
Blätter
Guten Morgen zusammen, ich war vor kurzem mit meiner Nichte spazieren und an einer stattlichen Eiche fragte sie mich wieviel Blätter der Baum wohl hat. Ich war ratlos und konnte nicht weiterhelfen. Der Baum hatte schon witterungsbedingt viele verloren und war recht groß. Ich denke mal er hat seine Maximalgröße erreicht. Bin kein Fachmann darum hier die Frage: ist die Blätterzahl überhaupt abschätzbar, oder schwankt das stark (Alter, Gesundheitszustand, Klima usw.)? Grüße -- 85.179.71.73 06:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Unter Baum#Die Blätter steht als Beispiel eine 80-jährigen, allein stehenden Rotbuche mit ca 800 000 Blättern.--HAL 9000 07:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Buche ist auch sehr blattreich. Ich finde keine Quelle, aber eine "ausgewachsene" Stiel-Eiche hat meines Wissens nach um die 250.000 Blätter. --Ian DuryHit me 09:25, 3. Nov. 2009 (CET)
Um Dir ih Zukunft das Vorbeischauen auf dieser Seite zu sparen (und Dein Ansehen bei Nichten/Neffen etc. zu steigern) solltest Du mal einen kleinen Schätzkurs machen - mit etwas Übung kommt man dann zu ganz brauchbaren Ergebnissen: Zuerst ein paar Blätter in einem kleinen Bereich abzählen, dann Schätzen: wie oft kommt der gleiche Bereich auf einem Zweig vor - wieviele Zweige hat ein Ast - wie viele Äste der ganze Baum. Ob dann als Ergebnis 200.000, 250.000 oder 320.000 herauskommt, ist für Deine Zwecke wohl unerheblich, aber Du hast eine ganz brauchbare Abschätzung.
Zur Übung und zum "Eichen" des Schätzvermögens sollte man mit überprüfbaren Aufgabenstellungen beginnen: Wie viele Seiten hat ein bestimmtes Buch - wie viele Plätze gibt es im Berliner Olympiastadion - wie gorß ist Afrika etc. -- TheRunnerUp 17:00, 3. Nov. 2009 (CET)
- Zu dem Thema gibt es im Tipler einen schönen Aufsatz von Enrico Fermi und einen fast so guten Wikipedia Artikel: Fermi-Problem.--134.2.3.103 17:18, 3. Nov. 2009 (CET)
Fliesen noch im November im Außenbereich verlegen - Frostgefahr?
Hallo! Vielleicht kann mir hier wieder wer helfen. Ich sollte noch heuer meinen Balkon sanieren. Die Untergrundarbeiten habe ich bereits gemacht (Sanierung, Dichtmaterial, etc. ). Nun habe ich von zwei Handwerkern verschiedene Meinungen, ob ich heuer nicht die Fliesen aufbringen sollte. Da der Fliesenkleber (Flexkleber) eine längere Aushärtezeit hat, besteht die Gefahr, dass über Nacht die die Fliesen auffrieren können, wenn die Temperatur unter Null ist. Da die Oberfläche zur Zeit abgedichtet ist, könnte ich den Balkon quasi auch ohne Fliesen überwintern lassen, würde aber trotzdem heuer noch die Balkonarbeiten abschließen, wenn es möglich ist. Daher meine Frage: Sollte man noch im November in Niederösterreich im Außenbereich Fliesen legen oder ist die Gefahr zu groß, dass die Fliesen (wenn sie Vormittag gelegt werden) nicht bis zum Abend austrocken und so über Nacht im Falle einer Minustemperatur beschädigt werden? --GT1976 10:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Also in Wien hats im moment schon um die 0°C, wahrscheinlich soagr ein bissi darunter (genau kann ichs nicht sagen, da mein Außersensor direkt am Fensterbrett liegt, also noch einiges von der Wohnungswärme mitbekommt. Er zeigt jedenfalls 3,1°C an und normalerweise zeigt er im Winter ca. 3-4°C zu viel an). ich würd abwarten, es kommen sich im November und Dezember auch wieder wärmere Wochen. --MrBurns 11:54, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin kein Fliesenfachmann. Fliesenkleber härten aber bei niedrigeren Temperaturen schlechter und langsamer aus, selbst wenn es über dem Gefrierpunkt ist. Die Dinger haben meist eine Verarbeitungstemperatur über 5 °C, darunter wirds dann mit der Chemie unter umständen kritisch. Ich wär vorsichtig --Hareinhardt 11:57, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke für eure Hinweise. Da werde ich mal warten und wenn das Wetter nicht mehr besser wird, dann die Aktion auf das Frühjahr verschieben. Beste Grüße aus Frankenfels: --GT1976 12:06, 3. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Wie gesagt: abwarten. Es gab in den lezten Jahren auch im November immer Tage, wo es über 10°C hatte. --MrBurns 12:08, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin kein Fliesenfachmann. Fliesenkleber härten aber bei niedrigeren Temperaturen schlechter und langsamer aus, selbst wenn es über dem Gefrierpunkt ist. Die Dinger haben meist eine Verarbeitungstemperatur über 5 °C, darunter wirds dann mit der Chemie unter umständen kritisch. Ich wär vorsichtig --Hareinhardt 11:57, 3. Nov. 2009 (CET)
Nobel Peace Prize Concert
Hallo! Zum jährlich stattfindenden Nobel Peace Prize Concert findet man in der deutschsprachigen Wikipedia überhaupt nichts. Laut der englischsprachigen Version wird die Veranstaltung in über 100 Länder übertragen. Mich würde interessieren ob und wie ich das Konzert in Deutschland verfolgen kann. Vielen Dank für eure Mühe! --ze 11:03, 3. Nov. 2009 (CET)
- Toller Artikl, tolles Konzert. Beispielsweise die Sugababes mit Hole in the Head für ElBaradeis Verdienste um den Frieden... Wär ich zum Beispiel nie drauf gekommen - obwohl ich von beiden schon gehört hatte...
- Und schon der Einstieg - da bekommt doch der unaufmerksame Zeitungsleser ob des Photos gleich ein schlechtes Gewissen, weil er absolut nicht mehr weiß, wofür genau 2008 Frau Johansson den Friedensnobelpreis bekommen hatte...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ja, sicher: Über die Aufmachung der Show kann man natürlich geteilter Meinung sein. Der Artikel in der engl. Wikipedia geht darauf ja auch gleich am Anfang ein: es werden Stars ausgewählt um Aufmerksamkeit zu bekommen. Nichtsdestotrotz hält der Ausgezeichnete eine Rede und es werden seine Verdienste geehrt. Die Reigen an internationalen, prominenten Musikern macht das ganze nicht weniger sehenswert, ob sie nun etwas mit Völkerverständigung am Hut haben oder nicht. Ich meine, dass das Ganze allein wegen der 100 Länder in die es übertragen werden soll eine gewisse Relevanz besitzt. Wenn nicht deswegen, wegen dem Nobelpreis. Und wenn auch nicht deswegen, dann zumindest wegen der "Stars". In den USA kann man es auf FOX verfolgen, in Norwegen auf NK1, soviel konnte ich finden.--ze 13:34, 3. Nov. 2009 (CET)
- Relevant, das ist klar. Ich würde halt nicht dieses Foto ganz nach oben setzen. weil es ja auch so einfache Menschen wie mich gibt, die in dem Moment, in dem die Seite aufgeht, zuerst das Foto sehen und dann fast gleichzeitig die Bildunterschrift... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:41, 3. Nov. 2009 (CET)
Musik aus Film Aviator
Es gibt eine Szene, wo diCaprio fliegt und dann abstürzt. Die Musik während des Fluges ist laut Film-Abspann die Toccata (mehr war nicht zu entnehmen), aber ich bin mir sehr unsicher, ob sie wirklich aus der berühmten Toccata in D-Moll ist. Auch auf der zugehörigen Filmmusik-CD ist das Stück nicht enthalten. Ich bin ratlos. 78.42.192.165 14:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hab den Film nicht geguckt, aber was bei Amazon als Hörbeispiel für "Toccata (The Aviator)" auf einer "Film Classics"-CD läuft, ist eindeutig das gute alte Dadadaah. Gruß 85.180.198.101 14:22, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Beispiel von Amazon habe ich nicht gefunden, aber dann wird es die Toccata wohl sein...Im Abspann stand nichts genaueres als "Toccata" ohne weitere Angabe, daher die Nachfrage. Vielen Dank, Grüße 78.42.192.165 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Habe es gerade auf Youtube überprüft, es ist, glaube ich, der 2.Teil des Werkes (Fuge); den hatte ich nicht auf CD zum Anhören, nur die Toccata. Nochmals Danke, Grüße 78.42.192.165 16:42, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Beispiel von Amazon habe ich nicht gefunden, aber dann wird es die Toccata wohl sein...Im Abspann stand nichts genaueres als "Toccata" ohne weitere Angabe, daher die Nachfrage. Vielen Dank, Grüße 78.42.192.165 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)
Spiele
-habe viele Spiele die bei Windows XP gehen, lassen sich diese auch bei Windows7 Spielen? (nicht signierter Beitrag von 84.182.77.127 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 3. Nov. 2009 (CET))
- Das kann global niemand sagen. Es gibt Foren, zum Beispiel dieses, die sammeln Berichte über Kompatibilitäten und Inkompatibilitäten. Da kannst du gucken, ob deine Spiele dabei sind, oder selbst posten, wenn du sie auf W7 ausprobiert hast. Den XP-Kompatibilitätsmodus, der alle Probleme lösen sollte, gibt's ja wohl nur für die teuren Versionen. Grüße 85.180.198.101 14:49, 3. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Windows-XP-Kompatibilitätsmodus. --Schmiddtchen 说 14:50, 3. Nov. 2009 (CET)
Danke für Die Info (nicht signierter Beitrag von 84.182.111.112 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 3. Nov. 2009 (CET))
Der Windows-XP-Kompatibilitätsmodus ist mangels 3D-Fähigkeiten eben nicht für Spiele geeignet. --A.Hellwig 20:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Richtig. Aktuelle Spiele, sollten aber im allgemeinen gehen. Spiele die nicht funktionieren sind meist DOS-Basiert und die gingen schon unter XP kaum. Es gibt natürlich dann auch noch den "normalen" Kompatibilitätsmodus (der also ohne VM arbeitet und schon so ähnlich in Windows XP vorhanden war), aber ich denke nicht, dass das viel bringt. Höchstens wenn Aero stört, kann man den da fürs Spiel deaktivieren. -- Jonathan Haas 11:42, 4. Nov. 2009 (CET)
elektr. Longitudinalwellen
Behauptete das ein Anhänger von Dr. Konstantin Meyl (wobei er auf en:Waves in plasmas verweist)? Ich bin zu sehr aus dem Thema Div, Rot, Grad raus, als das ich die Widerlegung von Hr. Bruhn nachvollziehen könnte. Gibt es die nun oder nicht? Und ist von Tesla überliefert, ob er auf seinem Funkturm (en:Wardenclyffe_Tower#Wireless_transmission) mit solchen Längswellen experimentierte? -- 91.15.244.143 16:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Theorien von Herrn Dr. Meyl zu den Longitudinalwellen sind schon seit langem fertigdiskutiert. Das seine drahlose Energieübertragung einen Draht benötigt und seine Theorien den Gesetzen der Thermodynamik wiedersprechen sollte selbst Leien stutzig machen. Abschließend noch ein Rat von einem altgedienten Fan obskurer "Ich kann Energie aus dem Nichts zaubern" Verschwörungstheorien. Sobald jemand eine spektakuläre neue Form der Energiegewinnung, -übertragung etc. vorstellt welche der aktuell akzeptierten Physik widerspricht und derjenige "Tesla" sagt, ist seine Theorie mit 99.99999%iger Warscheinlichkeit vollkommener Quatsch bar jeglicher Grundlage und mit 85% Wahrscheinlichkeit absichtlicher Betrug und Bauernfängerei. Lies einfach die Texte von Herrn Bruhn zu dem Thema. Er erklärt sehr anschaulich warum die drahtlose Energieübertragung (mit Draht :))) ) von Herrn Meyl, vollkommener Quatsch ist. Mit was Tesla selbst versucht hat drahlos zu übertragen ... das muss ein anderer beantworten :) --FNORD 19:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Theorien von Dr Meyl sind mir unbekannt. Ich hatte nur flüchtig mitgekriegt, dass sich da jemand mit "Skalarwellen" beschäftigt.
- Zu Tesla habe ich grad einen Artikel bekommen, der seine Patenten vorstellt. Das was er sich zur Informations- oder Energieübertragung ausgedacht hatte, ist nach dem ersten Überflegen ebenso plausibel wie es die Schumann-Resonanz gibt. Mit Energie-Gewinnug hat das aber nichts zu tun. Und mit Esoterikern und Befürwortern Freier Energie hab ich auch nix am Hut.
- Die Frage ist: Gibt es elektr. Longitudinalwellen? -- 91.15.244.143 19:32, 3. Nov. 2009 (CET)
- Quetsch: Was ist an Freier Energie esoterisch? ;) --Hareinhardt 11:59, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Antwort ist ein klares "ja, aber": Es gibt elektromagnetische Longitudinalwellen ausschließlich in Medien, nicht aber im Vakuum (Meyl behauptete ihre Existenz allerdings im Vakuum). Der Grund ist, dass in Medien durch das Auftreten von elektrischen und magnetischen Polarisationseffekten des Mediums die zugrunde liegenden Maxwell-Gleichungen komplizierter sind. Elektromagnetische Welle#Mathematische Beschreibung zeigt, warum die Lichtgeschwindigkeit in Medien verschieden (i.a. kleiner) von der im Vakuum ist und im zweiten Unterkapitel erkennt man, dass die Wellen genau dann nicht transversal sein müssen, wenn Ladungen oder Ströme (in einem Medium) mit dem Feld wechselwirken. -- 77.137.22.253 00:03, 4. Nov. 2009 (CET)
- Und mein Bauchgefühl ergänzt, dass man dazu vielleicht auch nicht einfach nur ein Medium braucht, sondern auch noch eins mit nichtlinearer Respons auf die durchgehende Strahlung. Aber wie gesagt, das ist nur so ein Bauchgefühl. --PeterFrankfurt 02:47, 4. Nov. 2009 (CET)
- Waves in Plasma besagt: "electrostatic wave must be purely longitudinal. An electromagnetic wave, in contrast, must have a transverse component, but may also be partially longitudinal." (siehe auch Bernstein-Welle). Ist das in Alfvén-Wellen mit elektromagn. Welle richtig? -- Fulmen 00:07, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und mein Bauchgefühl ergänzt, dass man dazu vielleicht auch nicht einfach nur ein Medium braucht, sondern auch noch eins mit nichtlinearer Respons auf die durchgehende Strahlung. Aber wie gesagt, das ist nur so ein Bauchgefühl. --PeterFrankfurt 02:47, 4. Nov. 2009 (CET)
russische Autorin Viktoria Platowa
--87.156.187.98 16:28, 3. Nov. 2009 (CET)Suche Infos über die russische Autorin Viktoria Platowa. Wo finde ich biographische Daten von ihr?
- Interessante Frage. Nicht mal die DNBVorlage:PND wies wann sie geboren wurde.--134.2.3.103 16:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ruuussische WP => Text => Google Sprachtool => Mittvierzigerin. Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ist das Prinzip der Vorgehensweise klar geworden? Die Übersetzung ist sehr gut lesbar ... Grey Geezer nil nisi bene 09:15, 4. Nov. 2009 (CET)
Koordinaten zweier Punkte auf Kreis gesucht
Hi. Ich habe gerade einen Blackout und komme nicht mehr weiter. Wäre nett wenn mir ein Mathematiker bei der Fragestellung etwas auf die Sprünge helfen würde. Folgendes: ich habe ein Koordinatensystem und einen Kreis um den Ursprung. Den Kreis teile ich in eine variable Anzahl Sektoren auf. Nun interessieren mich die Koordinaten der Punkte A und B die auf den jeweiligen Sehnen liegen. Wie komme ich auf die? Viele Grüße --chh 16:38, 3. Nov. 2009 (CET)
- Als erster Ansatz zum Nachdenken: versuche mal die Winkelfunktionen Sinus und Cosinus zu verwenden -- TheRunnerUp 16:42, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke das hilft weiter :D --chh 16:56, 3. Nov. 2009 (CET)
Digitalkamera gesucht
Hallo Fotoexperten, ich will mir eine Digitalkamera zulegen. Bisher hab ich immer die Kompakt-Dinger von Canon gehabt, die mir aber mittlerweile qualitativ nicht mehr gefallen. Nachdem ich mir so verschiedene Internetseiten durchgelesen habe, bin ich der Meinung: Eine Bridge-Kamera muss her. Meine Frage lautet natürlich: Welche ist relativ gut und relativ preiswert. Zwei Attribute, die sich ja in der Regel gegeneinander ausschließen. Allerdings wird es doch hoffentlich eine Lösung geben, die meinem inneren Qualitätsgefühl entgegenkommen und gleichzeitig den Geizhals nicht zu sehr erzürnen. Laut dieser Webseite hat jede Bridgekamera mindestens 10M Pixel und 15x optischer Zoom. Das hört sich super an und da will ich auch nicht mehr. Allerdings soll man auf einen optischen Bildstabilisator und eine Bildstärke von 2,8 (je wenigerdesto besser) achten.
Außerdem wird ein CMOS-Sensor empfohlen und die Speicherung im RAW-Format. Ist die Bildqualität im Vergleich von Spiegelreflex und Bridge tatsächlich so drastisch, wie in o.g. Weblink beschrieben? Ich suche eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten und wenn möglich der Bulb-Funktion. Die Geschwindigkeit der Kamera sollte auch nicht zu langsam sein, muss aber nicht torpedoschnell sein. Ob ich ein schwenkbares Display brauche, weiß ich nicht (wäre natürlich schon klasse) aber die Videofunktion braucht nicht toll zu sein. Da könnte mna dran sparen. Würdet ihr mir empfehlen, um Geld zu sparen, eine gebrauchte Kamera zu kaufen? Wo könnte man die am besten erwerben? Ebay würde ich gefühlsmäßig wohl verneinen, ich wette da gibt es Spezial-Händler, die auch Vertrauen erwecken.
Welches Modell entspricht am ehesten meinen Wünschen? Gibt es eine solche eier-legende Wollmilchsau überhaupt und wenn ja wo? Vielen Dank im voraus. Gruß--Kuhstopp 16:56, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Sache ist seit Digital leider schwierig geworden. Was du nicht brauchst sind extra viele Pixel, die sind nicht an sich ein Qualitätsmerkmal, je nach Sensorgröße sogar ein schlechtes Zeichen. Irrsinns-Zooms sind auch mit Vorsicht zu genießen, die haben prinzipiell Nachteile. Es gibt von Nikon Kompaktkameras der oberen Preisklasse, die einiges taugen, von Konkurrenten sicher auch. Wenn schon größer und nicht Spiegelreflex, würde ich eine kompakte mit größerem Sensor, Wechselobjektiven und manueller Einstellmöglichkeit nehmen. Die gibt es neuerdings von Olympus und Panansonic, weitere Modelle sind zu erwarten.
- Sich nach gebrauchten umzusehen, schadet nicht. Durch den Pixelwahn sind neue nicht unbedingt besser als etwas ältere. Da kann man schon eine Menge sparen, weil der Wiederverkaufswert bei Kameras inzwischen im Keller ist. Ich würde mir aber überlegen, ob ich nicht besser eine Systemkamera wie die Olympus E-P1 nehme, bei der man Objektive nicht einfach mit der Kamera weggeben muss. Rainer Z ... 18:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- Da diese Frage immer mal wieder auftaucht, habe ich da mal einige Gedanken formuliert: http://foto.wikia.com/wiki/Kaufberatung Wie Rainer richtig sagte, sind Wahnsinns-Pixel eher ein Nachteil (außer bei zwei Fujifilm-Modellen) 6 MB ist die Obergrrenze der Vernunft. Nicht umsonst kostet eine gebrauchte Nikon D1 ohne Objektiv heute noch ca. 400 Euro gebraucht, die hat 2 Megapixel. --Marcela
19:29, 3. Nov. 2009 (CET)
- Da diese Frage immer mal wieder auftaucht, habe ich da mal einige Gedanken formuliert: http://foto.wikia.com/wiki/Kaufberatung Wie Rainer richtig sagte, sind Wahnsinns-Pixel eher ein Nachteil (außer bei zwei Fujifilm-Modellen) 6 MB ist die Obergrrenze der Vernunft. Nicht umsonst kostet eine gebrauchte Nikon D1 ohne Objektiv heute noch ca. 400 Euro gebraucht, die hat 2 Megapixel. --Marcela
- Ja, alter Minipixel-Fan. 2 Megapixel sind schon dürftig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es darf schon etwas mehr sein. Bei einer Billig-Kompaktknipse taugen aber auch 12 nix, da wären 5 besser. Aber der Pixelwahn scheint ja etwas abzuebben. Rainer Z ... 20:21, 3. Nov. 2009 (CET)
- Seit 2005 für mich optimal die Canon Powershot G6. Die findest Du auch heute noch bei ebay (zu recht hohen Preisen). Vorteile: Man kann alles selbst einstellen oder Automatik benutzen. Und die Verarbeitung und die Bildqualität sind wirklich super.--78.35.148.83 22:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- @IP78 - Da Du die G6 kennst - kennst Du ggf auch Links, die deses Modell (aus Fototechnischer Sicht qualitativ) mit aktuelleren Modellen derselben Serie ider anderen vergleicht? Ich denke da an die G10 oder die SX200IS ... nach einem guten Qualitätsvergleich suche ich nämlich schon lange vergeblich ... Chiron McAnndra 00:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Seit 2005 für mich optimal die Canon Powershot G6. Die findest Du auch heute noch bei ebay (zu recht hohen Preisen). Vorteile: Man kann alles selbst einstellen oder Automatik benutzen. Und die Verarbeitung und die Bildqualität sind wirklich super.--78.35.148.83 22:53, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ja, alter Minipixel-Fan. 2 Megapixel sind schon dürftig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es darf schon etwas mehr sein. Bei einer Billig-Kompaktknipse taugen aber auch 12 nix, da wären 5 besser. Aber der Pixelwahn scheint ja etwas abzuebben. Rainer Z ... 20:21, 3. Nov. 2009 (CET)
Traurig, wie schnell sich die Zeiten ändern. Gestern war Heute noch SciFi und Fotografieren eine Art Kunst. --62.226.24.162 01:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- >quetsch< Ich habe die alten Zeiten teilweise im neuen Kleid wieder aufleben lassen: Bilder auf DIN A4 ausdrucken und mit einem kleinen Bindemaschinchen samt Umschlagdeckeln zusammenheften zu einer Broschüre. Endlich kann man die Bilder wieder am Eßtisch rumzeigen. Ein Knüller. --AM 19:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wieso traurig? Ich finde das äußerst spannend und bin neugierig, inwiefern sich jeweils das, was irgendwann in der SF vorweggenommen wurde, von dem unteerscheidet, was dann tatsächlich realisiert wird ... Chiron McAnndra 03:09, 4. Nov. 2009 (CET)
Wenn du schon Modelle in der engeren Wahl hast, kann ich dir diese Seite mit ausführlicher Datenbank der Spezifikationen und aufschlussreichen Reviews vieler Modelle empfehlen: http://www.dpreview.com/ (allerdings auf englisch) --BrilleUndBart 09:07, 4. Nov. 2009 (CET)
Wirtschaftswachstum
Sagt einmal, jetzt hab ich mal eine ganz bescheidene Frage: Was genau ist das Ziel des Wirtschaftswachstums? Also genau gesagt, was wird beabsichtigt? Wohin und wie soll es wachsen? Oder soll es nur wachsen? Im Artikel Wirtschaftswachstum steht nur, das es ein Hauptziel eines Staates ist, aber ich hab da meine Bedenken, oder, es sind einfach zu viele Fragen offen. Danke schon mal im voraus --91.112.29.226 19:10, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das Wirschaftswachstum sorgt bei gleichbleibender Bevölkerungszahl, für eine Verbesserung der Lebensqualität. Und wachsen soll es stetig :). Das Ziel ist der Wohlstand für alle und eine stabile Währung. --FNORD 19:28, 3. Nov. 2009 (CET)
- stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [9] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- Bin ein Wiener, habe keine Harz IV, und deine Antwort ist mir ehrlich gesagt zu blöd. --91.112.29.226 19:52, 3. Nov. 2009 (CET)deine Jobbeschreibung: Schund produzieren um Schund zu konsumieren. Richtig, oder?
- Danke, die Frage gilt als erledigt. --91.112.29.226 19:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hier ist wirklich die falsche Adresse für so etwas. Wenn du rum heulen willst das das dein Harz IV zu niedrig ist findest du hier ausreichenden Beifall -> [9] Deine Fragen wurden beantwortet. --FNORD 19:50, 3. Nov. 2009 (CET)
- allgemeine Wissensfrage Eike. Was sagt dein GeWISSEN dazu? --91.112.29.226 19:43, 3. Nov. 2009 (CET)
- Es soll unbegrenzt wachsen. Übrigens ist dies hier kein Platz für politische Diskussionen, hier werden Fragen beantwortet. Wenn du hier bist, um zu verkünden, dass du das Ziel Wirtschaftswachstum dumm findest, bist du am falsche Ort. --Eike 19:39, 3. Nov. 2009 (CET)
- stabile Währung gibt es nicht -> Inflation auf Grund des Wachstums. Wohlstand für alle gibt es auch nicht, siehe Armut. Aber Ressourcen werden unwiederbringlich im Sinne einer Ecophagy auf gefressen. Hebung der Lebensqualität findet nur im Sinne einer Aussonderung statt und gilt nur für einige. Und wie weit soll es jetzt wachsen? --91.112.29.226 19:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, es sei ganz einfach: um Gewinne für die Anleger zu erwirtschaften. Beispiel Rentenkasse. Ohne Gewinne gibts später keine Rente. --Ayacop 20:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke Rainer (bist doch ein Guter -> sagt Eleazar ;-) Wachstum muss in sich eine gesunde Formel haben, ansonsten ist sie eine wucherndes Ding. Siehe Ziel --91.112.29.226 20:18, 3. Nov. 2009 (CET)
- Och, die Frage ist schon interessant und wird gerade auch ansatzweise öffentlich diskutiert, nachdem jahrzehntelang exponentielles Wachstum als notwendige Bedingung eines stabilen Zustands angesehen wurde. Es liegt in der Natur der Sache, dass das aus verschiedenen Gründen nicht lange gut geht. Es bleibt also zu klären, was das Ziel von Wirtschaftswachstum als Prinzip ist. Rainer Z ... 20:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- Toll! Jetzt hast du Ihn gefüttert! Das Wirtschaftswachstum ist nicht diskussionswürdig. Es sei denn man hatte eine Ausbildung/Studium in der das Fach VWL nicht enthalten war oder versteht das Wort an sich falsch. Nach kurzem Googeln hier eine ziemlich gute Definition:
Indikator
Gemessen wird das Wirtschaftswachstum mit der jährlichen Zuwachsrate des realen BSP.
Ziel
des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.
Voraussetzung
Eine Zunahme der Quantität und der Qualität der Produktionsfaktoren. Qualitative Verbesserung bedeutet, dass die Maschinen durch technische Innovationen und die Mitarbeiter durch organisatorische Innovationen oder durch Schulungen leistungsfähiger werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.
Wirkungen
Erhöhung des materiellen Wohlstandes. Mehr Güter, Dienstleistungen und Einkommen. Höhere Steuereinnahmen, die für Infrastrukturmaßnahmen oder sozialpolitische Maßnahmen verwendet werden können, ohne dass die Steuersätze oder die Kreditaufnahme erhöht werden müssen. Wachstum erleichtert den Strukturwandel und erhöht so die internationale Wettbewerbsfähigkeit Wachstum entschärft die Verteilungskämpfe
--FNORD 20:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Im Kapitalismus ist das Ziel von Wirtschaftswachstum Akkumulation, oder die stetige Bereicherung der Kapitalisten (oder Bourgeoisie). (Die Wirkung von exponentiellem Wachstum auf die Umwelt—und daher schließlich auf den allgemeinen Wohlstand von der Menschheit—hat nichts mit diesem Ziel zu tun.) Marco polo 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)
Diese Frage hat in der Wikipedia:Auskunft durchaus eine Berechtigung, da sie im verlinkten Artikel tatsächlich nicht erläutert wird (nicht einmal unter der Überschrift: Grenzen des Wachstums). Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische. Als ich das letzte Mal gekuckt habe, galt die Ökonomie aber noch als eine Wissenschaft. Unserem Artikel entnehme ich erstmal, dass dem wirtschaftlichen Wachstum gar kein bestimmter Zweck unterstellt wird. Das passiert einfach ganz von selbst. Zu den Folgen gehört wohl tatsächlich, dass sich der Wohlstand (gemessen in Geld und geldwerten Gütern, und sonst nichts) insgesamt in geschichtlichen Zeiten unglaublich vermehrt hat. Ebenso unzweifelbar ist, dass sich der Abstand zwischen den Leuten die ein bisschen von diesem Wohlstand ergattert haben, und denen die sich dabei in geradezu obzönen Maßstab bereichert haben, im Laufe der Zeiten unglaublich vergrößert hat. (Zum Vergleich: Karl der Große, war im Grunde nichts anderes als ein Großbauer, der nicht nur Eigentümer eines einzigen Bauernhofes war, sondern einiger hundert. Wie viele Bauernhöfe könnte sich Donald Trump kaufen, wenn er wollte?) Geoz 20:36, 3. Nov. 2009 (CET)
- Diese Frage nach einem ökonomischen Thema hatte einen politischen Hintergrund. Und hier wird gerade viel über ein Thema geredet von dem die Diskutanten nicht die geringste Ahnung haben. Wirtschaftswachstum = Gut für alle. Das hat nix mit bösem Kapitalismus zu tun. Wer es nicht glaubt soll einfach mal eine Runde Siedler oder Anno 1404 zocken. Dann hat er auf einfache Weise gelernt was damit gemeint ist und kann aufhören Unsinn über Kapitalisten zu schreiben. --FNORD 20:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Na, jetzt wissen wir wenigstens, wo und wie Du Dich für die Diskussion über die Sinnkrise des Kapitalismus qualifiziert hast. :-) --Idler ∀ 21:16, 3. Nov. 2009 (CET)
- @Geoz: „Anders als FNORD glaubt, hamdelt es sich außerdem nicht um eine politische Frage, sondern um eine ökonomische.“ Das sehe ich anders. Die mit ökonomischem Wachstum verbundenen Ziele sind sowohl ökonomischer als auch politischer Natur.
- Im ökonomischen Sektor spielen gewiß auch Aspekte wie Konkurrenz, Marktmacht, Gewinnoptimierung oder Gier (wie man will), aber auch der Zugang zu Resourcen eine Rolle. Im politischen Sektor selbstverständlich die Frage, in welcher Form der durch Wachstum erzielte zusätzliche Gewinn verteilt wird. Von dieser politisch und gesellschaftlich fundamentalen Frage der Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums ist die gesamte politische Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Frage des Zugangs zu Resourcen bestimmt sogar auch die politische Geschichte des 19. und 18. Jahrhunderts.
- Die Frage nach dem Sinn des Wachstums zu „entpolitisieren“ führt zwar vielleicht zu netten einfachen Antworten (siehe FNORDs Zitate, die er leider nicht referenziert – warum eigentlich?), aber nicht zu tragfähigen Erkenntnissen, die die Komplexität dieses Problems und die zentrale Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Politik (bis hin zum Krieg - vgl. z.B. Militärisch-industrieller Komplex) angemessen berücksichtigen. Bei so einer reduzierten Sichtweise „bis zur eigenen Nasenspitze“ wäre zum Beispiel niemals zu verstehen und in eine Theorie einzuarbeiten, wie und vor allem warum es von den an der Nation ausgerichteten Volkwirtschaften zu den internationalen Playern der Globalisierung kommt und was für eine Bedeutung das – beispielsweise für eine nationale Wirtschaft – hat. Auch der Begriff der Globalisierung (so es eine sinnvolle Definition zu diesem „Phänomen“ gäbe) wäre wohl kaum verständlich.
- Ich denke, daß man die ökonomischen Aspekte des Wachstums nicht diskutieren kann, ohne die politischen Aspekte zu berücksichtigen und umgekehrt. Spätestens bei der Problematik der ökologischen Aspekte des Wachstums (die ja nicht nur die Energieressourcen und das Problem der Umweltverschmutzung betreffen sondern bis hin zur Diskussion der Gentechnik und der Patentierung von allem möglichen gehen) treffen sich Ökonomie und Politik ja dann ohnehin zwangsläufig. --77.128.90.238 21:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ohje die 77er Ip ;). Nochmal. Wirtschaftswachstum beschreibt das Wachstum der Wirtschaft eines Staates insgesamt. Und zwar vom Tanteemmaladen und der Schreinerei bis hoch zur Plutoniumumweltverschmutzungsvolksunterdrückungsfabrik. Alle gewinnen. Die Bösen wie auch die Guten. Wirtschaftswachstum ist neutral und unpolitisch. Ein Wirtschaftswachstum ist auch für Kommunistische, Stalinistische, Sozialistische, Despotische und Anarchistische Gesellschaften notwendig. Und zwar immer dann wenn man möchte das es der nächsten Generation noch besser geht als der aktuellen. --FNORD 21:45, 3. Nov. 2009 (CET)
- @77.128.etc: ich persönlich komme mehr aus der naturwissenschftlichen Ecke, daher bin ich eher vertraut mit den Auswirkungen von ungehemmten Wachstum in der Natur, wie z.B. das Wachstum von Krebszellen (die am Ende den Wirtsorganismus umbringen), oder dem Wachstum von "Schwarzen Löchern", die für die umgebende Region im Universum ähnlich unerfreuliche Konsequenzen haben. Jedoch muss ich eingestehen, dass ein Mediziner oder Astrophysiker, auf die Frage nach dem Ziel dieser Phänomene, nichts sinnvolles zu antworten hätte. Das selbe gestehe ich auch Ökonomen zu. Sie zu fragen, was das Ziel des ökonomischen Wachstums ist, wäre sinnlos. Wenn sie aber behaupten, sie kennten es, dann lügen sie. Sie können nur beschreiben, wie es wirkt, und wenn es gefährlich wird, wie man es beinflusst (so wie man auch einen Zellmediziner oder einen Astrophysiker konsultieren würde, und keinen Politiker, wenn die Welt von einem Krebsvirus oder einem Meteoriteneinschlag bedroht wäre). Geoz 21:59, 3. Nov. 2009 (CET)
In seiner Diplomarbeit Die Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie referiert Rainer H. Rauschenberg: „Daly [Daly, Herman E.: Steady-state economics, San Francisco 1977] erklärt, daß das Vertrauen in die Fortschritte der Technik, die die anstehenden Probleme schon lösen würden, nichts wert ist, da auch die Technik dem Entropiegesetz unterworfen ist. Andererseits ist, wie Baumol in dem oben zitierten Aufsatz [Baumol, William J.: "On the Possibility of Continuing Expansion of Finite Resources", in: Kyklos, Vol. 39 (1986), Fasc. 2, S.167-179] zeigt, bei entsprechenden technischen Fortschritten auch im Rahmen des Entropiegesetzes im Prinzip ein ewiges Wachstum auch der physisch basierten Größen möglich.“
Was ewig nur wachsen soll, kann schließlich an verschiedenen Stellen als eine Art unheimlicher Gigant oder Fremdkörper angesehen werden. „Ewige Blumenkraft!“ und „blühende Landschaften!“ --85.176.155.242 22:05, 3. Nov. 2009 (CET)
- „Ewige Blumenkraft!" ist ein angemessenes Statement zum Abschluss dem ich voll zustimme. --FNORD 22:12, 3. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD: Wieso „ojeh“? Ich habe doch ganz sachlich und gesittet argumentiert, oder? Und ich finde, ich habe das Ganze noch um ein paar recht wichtige Aspekte angereichert :) Eine abschließende Bewertung habe ich allerdings nicht vorgenommen. Das kann man meines Erachtens auch so pauschal garnicht. Ich würde sogar sagen, die Frage ist zu allgemein gestellt, um sie sinnvoll zu beantworten. Man sollte vielleicht auch schon Aufdröseln, wer von den am Wachstum Beteiligten welchen Sinn sieht und welches Ziel verfolgt.
- Wenn Du zitierst: „Ziel des angemessenen Wachstums ist die Sicherung der Beschäftigung ohne Gefährdung der Preisstabilität. Dabei gilt ein Wachstum von 4% als angemessen.“ dann wüßte ich aber noch gerne,ob das aus der Spielanleitung von Siedler oder Anno 1404 ist oder wo Du das her hast. Wie könnte ich denn – nur mal so als Beispiel – diesen Satz auf die Nationalökonomie der Demokratischen Republik Kongo und deren Wirtschaftswachstum zwischen 1885 (Berliner Kongokonferenz) und heute anwenden?
- @Geoz: Ich verstehe. (Denke ich zumindest :) Andererseits gibt es ja auch Akteure des Wachstums, die genau auf dieses Ziel hinarbeiten. (Und das ist ja nicht bloß ein schlauer Kopf, der den Flaschenzug erfindet und damit Wachstum ermöglicht. Wahrscheinlich ist es eine Ursache der aktuellen Finanzkrise, daß in den Banken fast *nur noch* auf dieses Ziel Wachstum hingearbeitet wurde, ob bei Umsatz, Rendite oder Provision.) Ich will damit sagen: die Entscheidung zwischen Konsolidieren und Wachsen wird bewußt getroffen und es stehen Interessen dahinter. Diese lassen sich ermitteln und beschreiben. Und die Planungen für Wachstum werden in der Regel von Banken analysiert, denn diese finanzieren das ja. (Viele kleine Selbständige können da ein bitteres Lied drüber singen) Wir reden also nicht über natürliche Prozesse. Wachstumsprozesse in der Natur unterliegen in den meisten Fällen einem Programm. Da wird nicht mehr viel entschieden. --77.128.90.238 22:25, 3. Nov. 2009 (CET)
- @IP77 - daß es hier nicht um natürliche Prozesse geht, hat jedoch weder mit dem Kapitalismus, noch mit dem Wachstum an sich zu tun ... Wachstum ist der natürlichste Prozess ünerhaupt - jedenfalls überall da, wo es um lebende Dinge geht ... denn das Leben besitzt als entscheidenstes Kriterium im Gegensatz zum Nichtleben, daß es organisierte Systeme nicht nur am Laufen hält, sondern sie stetig erweitert und/oder vervielfältigt ... für den natürlichen Wirtschaftsprozess gilt genau das gleiche ... nur da, wo in diese natürlichen Vorgänge eingegriffen wird aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind, stören sie dieses Wachstum und pervertieren es zu jenen wirtschaftlichen Krebsgeschwulsten, die dann irgendwann aufplatzen, metastasieren und vieles um sie herum mit in den Untergang reißen ... die Probleme des Wachstums ntstehen nicht aus dem Wachstum selbst, sondern sie entstehen aus den Versuchen, dieses Wachstum zu manipulieren, um damit politische Ziele verfolgen zu können ... Chiron McAnndra 00:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Steuern, Abgaben, gesetzliche Regeln ... der Staat ist der natürliche Feind einer gesunden Wirtschaft ... Chiron McAnndra 03:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ok, ich denke, wir sehen das unterschiedlich. Zum meinem Verständnis: Was (konkreter/genauer) meinst Du mit: „[...] aus einer Richtung, aus der keine natürlichen Wirtschaftsfaktoren zu erwarten sind [...]“? Was und wer ist das? Und wie funktioniert dann die Störung des „natürlichen Wachstums“, von dem Du ausgehst? --77.128.90.238 00:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- sind wir ja doch einen Schritt weiter gekommen: Nun aber, um wieder zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: So muss doch ein gesunder Wachstum alle Beteiligten betreffen. Denn eine Mutter (oder Eltern) zieh/t(en) Ihre Kinder so auf, das alle genug bekommen. Der Mangel an Arbeitsplätzen lässt auch darauf schließen, das keine Gelungene Struktur vorhanden ist. Der Wachstum ist als etwas natürliches. Nur was soll wachsen? FNORD sagte: die Qualität, aber ist die Qualität für einen Großteil überhaupt erreichbar? Wir müssen auch bedenken das wir hier von Menschen sprechen welche diese Wachstum zu Grunde liegen. Also, Er muss und darf gar nicht eine erhöhte Last darstellen, denn das wäre dann wieder die Natur. So gesehen, befinden wir uns in einem nebulosem Raum. Nur fehlen meiner Ansicht hierin verschiedene Aspekte: Und zwar auf waelches sich der Wachstum konzentrieren muss -> Wohlstand JA -> Müll NEIN. --78.142.129.2 09:49, 4. Nov. 2009 (CET) (Eleazar, Ende)
Bei der Antwort auf die ursprünglichen Fragen kommt es natürlich entscheidend darauf an, ob eine und wenn ja welche der im Artikel Wirtschaftswachstum angegebenen Definitionen verwendet wird. Einer sinnvollen Definition am nächsten kommt meines Erachtens noch das qualitative Wachstum, wie es an der Entwicklung des Human Development Index (evtl. geeignet skaliert) ablesbar wäre.
Es ist klar, dass nach aller Erfahrung in langanhaltenden Phasen des Aufschwungs das Bruttosozialprodukt wächst und geringes oder "negatives" Wachstum mit wirtschaftlichen Problemen einhergeht. Diese Korrelation heißt aber nicht unbedingt, dass tatsächlich eine Kausalität besteht, nach der aus Wirtschaftswachstum automatisch eine robuste Steigerung des Wohlstandes herrührt.
Das hat sich ja nicht zuletzt in der wesentlich von den USA verursachten Wirtschaftsblase der Jahre 2003 bis 2008 gezeigt, in denen die Wirtschaft scheinbar ordentlich wuchs (und damit wohl selbst der etwas objektivere Human Development Index). Es war aber vor allem ein Wirtschaftswachstum durch starke Kreditausweitung und in der Folge überbewertete Immobilien (also eigentlich bloß eingebildete Wertsteigerungen) und keine anhaltende Wohlstandsmehrung, was der Steuerzahler jetzt durch Billionenschulden der öffentlichen Haushalte mit jahrzehntelangen Zins- und Tilgungszahlen um ein Mehrfaches verstärkt ausbaden muss.
Wenn jemand aus Vandalismus etwas zerstört und das von einem Profi repariert oder neu produziert wird, dann steigt das Bruttosozialprodukt und damit auch die reale Wirtschaftsleistung, ohne dass davon die Menschheit insgesamt profitiert. In viel stärkerem Maß gilt das noch nach Naturkatastrophen oder Kriegen, obwohl es ein Jahr später den meisten Menschen immer noch schlechter geht als vor dem Ereignis. Allein das zeigt ja schon, dass das Wirtschaftswachstum als Maßstab für eine Wohlstandsmehrung nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.
Dass die gängigen Definitionen kein optimaler Maßstab für die tatsächliche Entwicklung einer Volkswirtschaft sind, hat selbst Monsieur Sarkozy eingesehen und daraufhin die mit vier Nobelpreisträgern besetzte Stiglitz-Kommission beauftragt. Diese hat auch mehrere Berichte vorgelegt, den letzten im September 2009. Siehe auch den Kommentar in der ZEIT.--Grip99 12:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Eieiei! Es sollte doch mittlerweile einiges klar sein: Dauerhaftes, reales Wirtschaftswachstum ist prinzipiell unmöglich. Hauptgrund: Die Ressourcen der Erde sind endlich. Nebengrund: Systeme im Fließgleichgewicht, denen immer mehr zugeführt wird, können irgendwann in einen chaotischen Zustand umschlagen, sie verhalten sich dann grundsätzlich unvorhersehbar und können extreme Ergebnisse zeitigen.
- Die Sache mit dem exponentiellen Wachstum ist jetzt ein, zwei Jahrhunderte einigermaßen gut gegangen. Das muss nicht so bleiben. Und sie ist auch nur regional gut gegangen – bekanntlich auf Kosten anderer Weltregionen.
- Das Wirtschaftswachstum steht nicht alleine. Vor nur hundert Jahren lebten etwa 1 Mrd. Menschen auf der Erde, in den nächsten Jahrzehnten werden es 7 und mehr sein. Das ist schon an sich ein äußerst bedrohliches Wachstum. Dem noch ein wirtschaftliches draufzusetzen, kann fatal sein.
- Ein anderer Aspekt ist das zunehmende Auseinanderklaffen des Wohlstands, also letztlich der Nutzung der beschränkten Ressourcen. Das Verhältnis hat sich weltweit in den letzten hundert Jahren um etwa eine Größenordnung verschoben.
- Es ist für das persönliche Wohlbefinden nicht sinnvoll, immer mehr Güter anzuhäufen oder sie ohne Notwendigkeit durch neue zu ersetzen. Es kommt irgendwann zu einer Sättigung. Mehr ist dann nicht mehr besser.
- Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum können auf Dauer nicht funktionieren. Ebenso eine steigende Differenz zwischen Wohlstand und Armut. Das endet unweigerlich im Kollaps. Rainer Z ... 21:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- War das jetzt ein Widerspruch zu meiner vorigen Antwort oder nur zu den Antworten von FNORD oben?
- EigenLink-Texttlich stimme ich Dir ja im Wesentlichen (nämlich der Kritik am bloßen Wachstumsstreben) zu.
- In ein paar Punkten will ich Dir allerdings widersprechen. Einer davon ist die Behauptung, dauerhaftes reales Wachstum (im Sinn von wachsendem inflationsbereinigten BSP und auch von wachsendem materiellem Wohlstand) sei prinzipiell unmöglich. Mal von asymptotischem Wachstum abgesehen (was Du wohl nicht im Sinn hattest) ist das Wachstum auch und zunehmend durch geldwerte Dienstleistungen bestimmt. Dazu braucht man aber zunächst keine natürlichen Ressourcen außer dem Hirn der Menschen. Und dort sind wahrscheinlich noch für lange Zeit erhebliche ungenutzte Kapazitäten freilegbar.
- Selbst für die Weltbevölkerung wird man nicht guten Gewissens eine absolute Oberschranke angeben können. Voll ist die Erde, wenn effektiv kein Stehplatz mehr da ist, aber bis dorthin wird die Menschheit weitere Siedlungsmöglichkeiten gefunden haben.
- Und auch das Auseinanderlaufen der Schere zwischen Arm und Reich ist zwar ein soziales Problem, kann aber trotzdem dazu führen, dass es am Ende der Entwicklung den allermeisten besser als vorher geht und der Kollaps dadurch gerade vermieden wird.--Grip99 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Grip99, das mag schon sein, dennoch würde ich mich viel besser fühlen, wenn mir irgendein Beispiel aus der belebten oder unbelebten Natur bekannt wäre, wo stetes Wachstum nicht zum Zusammenbruch des Systems führt. Selbst asymptotisches Wachstums bricht irgendwann zusammen: viele Lebewesen wachsen ihr ganzes Leben lang, so lange sie ausreichende Nahrung finden. Um so älter sie werden, aber immer weniger, weil ihr Wachstums eben durch die erreichbaren Ressourcen begrenzt wird. Wenn ein uralter Riesenaligator aber diesen Grenzwert erreicht hat, dann muss er trotzdem verhungern, auch wenn er nicht mehr weiter wächst. Mir fallen auch keine immateriellen Ressourcen ein, mit denen sich der Aligator statt dessen ernähren könnte... Geoz 09:52, 5. Nov. 2009 (CET)
@Chiron: Oh ja, der Staat ist der natürliche Feind der Wirtschaft? Ohne solch völlig perverse Eingriffe wie das Verbot von Kinderarbeit, die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit, den Zwangsurlaub, das Verbot von Marktaufteilung oder das Verbot von unsicheren und giftigen Produkten etc. etc. würde es uns allen - vor allem den Arbeitnehmern und Konsumenten - doch sooo viel besser gehen, nicht war? Ich habe in der Industrie gearbeitet und weiß deshalb: Der natürliche Feind des Kaufmanns ist der freie Wettbewerb. </Ironie> Wachstum ist exponentiell - man rechne nur einmal aus, was gesunde 4 % Wachstum ungebremst über ein Periode von nur 50 Jahren bedeuten würde: 1,0450 = 7,1067, d.h. ein Wachstum um über 600 %. Wer soll das konsumieren? Permanentes Wachstum setzt regelmäßige Krisen voraus (Börsencrashs, Kriege, Naturkatastrophen), mit denen Werte vernichtet und neuer Bedarf geschaffen wird. Das einzige, was nicht gebremst werden kann, ist die Kapitalakkumulation: Wer hat, der darf sich nehmen, wer nichts hat, bekommt mehr davon und hat mehr Nichts. Siehe unsere Heuschrecke in der Regierung - Steuersenkungen helfen um so mehr, je mehr Steuern einer zahlt. Wer so arm ist, dass er keine Steuern zahlt, kann auch keine Steuern sparen, da hat er halt Pech gehabt, so ist der Lauf der Welt ... --Idler ∀ 09:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)
- Und auch wenn man sich den Artikel Republik zu Handen nimmt, in welchem steht: "ist eine Staatsform, die sich an Gemeinwesen und Gemeinwohl orientiert". So wirkt eine nicht Gleichstellung und auch die Kluft zwischen Arm und Reich, und Unternehmertum und Turbokaptalismus eher befremdlich im Sinne einer Republik, wenn es mehr und mehr Arme gibt. Eigentlich ist es ein Genickbruch einer funktionierenden Gesellschaft. Zu mindest aus der Sicht der Gründerväter und der Vordenker. --84.112.143.251 09:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wirtschaftswachstum funktioniert seit die erste Banane gegen einen Faustkeil getauscht wurde. Momentan können wir locker noch ein Wirtschaftswachstum verkraften für dessen Umsetzung zusätzliche 1,4 Millarden Manntage pro Jahr in Deutschland benötigen. Und wenn dann alle in Lohn und Brot sind und wir sonst keine Probleme mehr haben, dann können wir uns geruhsam darüber unterhalten ob es denn sinnvoll ist wenn die Wirtschaft noch weiter wächst. Bis dahin ist eine wachsende Wirtschaft etwas Gutes. --145.253.2.22 12:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- Der Begriff des Wirtschaftswachstums und seiner hoch und vielgelobten Eigenschaften kommt aus einer Zeit des Wirtschaftswunders. Noch dazu wurde auch damals der gewisse Generationenvertrag definiert, welchen es als soclhen auch nicht mehr gibt, da auf ein Wachsum der Bevölkerung und somit auch ein Wachstum der Arbeitsleistung als Parameter entlehnt worden sind. Heut wissen wir das es so nicht funktionieren kann. --84.112.143.251 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)
Russische oder ukrainische Bildbeschreibung

"Подъём тел из шурфа шахты 4-4 бис"
Kann bitte jemand bei Commons eine Bildbeschreibung auf Deutsch/Englisch einfügen? Danke
--79.214.92.46 19:20, 3. Nov. 2009 (CET)
- Google schlägt dafür "Hebe-Einrichtungen aus dem Bergwerk Grube 4,4 bis" bzw. "Lifting bodies from the mine pit 4.4 bis" vor. Wende Dich aber besser direkt an den Ersteller, siehe: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Donetsk_4-4_bis_memorial.jpg --FK1954 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)
- Sinngemäß wohl: „Bergung von Leichen aus der Schurf des Bergwerks/der Grube/des Schachts 4-4 … nur mit "бис" kann ich nichts anfangen. Ich dachte erst, da ginge es um ein Bergwerksunglück, aber das war wohl eine ganz andere Geschichte … --elya 21:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Mein Russisch ist zwar miserabel aber ich würde Deine Übersetzung lieber so ändern: „Bergung von Leichen aus dem Schurf (-Schacht) 4-4“ --☞☹Kemuer 00:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ergänzung: „Bergung von Leichen aus dem Schurf (-Schacht) 4-4 bis“ --☞☹Kemuer 01:02, 4. Nov. 2009 (CET)
- [10] scheint der dazugehörige Artikel auf ru.WP zu sein - was da auch immer steht.... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:08, 4. Nov. 2009 (CET)
- "bis" könnte auch für b stehen (im Sinne von a), b), c), ...). Ist zumindest im Französischen so. --89.29.165.247 13:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- +1--Hagman 17:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- geht schon in die Richtung: „bis“ steht für zweiter im Sinne von zweiter Schacht einer (numerierten) Doppelschachtanlage, manchmal auch für einen weiter in die Tiefe führenden Blindschacht mit der selben Nummer (ist aber hier sicher nicht der Fall) --☞☹Kemuer 21:39, 4. Nov. 2009 (CET)
Geburtstagsinterview
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag einer Bekannten, planen wir ein kleines Interview mit dem Geburtstagskind durchzuführen. Wir dachten an ca. 20 Fragen die für die restlichen Anwesenden lustig, für das Geburtstagskind aber nicht allzu peinlich sind. Leider stehen wir im Moment etwas auf dem Schlauch. Hättet ihr vielleicht eine gute Idee für eine Interviewfrage ? Oder eine gute Internetseite zur Hand ? Vielen Dank im Voraus !--Jbo166Diskussion Bewertung 22:52, 3. Nov. 2009 (CET)
- Damit es hin haut sollte es wirklich auf die Person bezogen sein. Also welche Hobbies, bekannte Ticks, Gewohnheiten, Schwach- und Starkstellen, TV-, Nahrungs-, Buch-, Reise-, Kleidungs-Präferenzen etc. hat die Person. Dann um einen Tisch setzen, jeder trinkt 2 Bier
und einen Schnapsund dann Brainstormen. Ihr werdet gar nicht mehr aufhören wollen... Grey Geezer nil nisi bene 23:51, 3. Nov. 2009 (CET)
- Sowas vielleicht:
- Kannst Du Dich an die erste Mondlandung erinnern? Was haste da gemacht?
- Unter welchen Umständen hast Du zum ersten mal ein Meer gesehen?
- Wie war das denn mit Deinem ersten Kuß?
- Unter welchen Umständen hast Du das erste mal richtig selbst Geld verdient?
- Wann bist Du das letzte Mal getrampt? Wohin? Warum? Wie war´s?
- Wie war der erste Abend in Deiner ersten eigenen Wohnung?
- --77.128.90.238 23:59, 3. Nov. 2009 (CET)
- Oder auch Fragen um Erwartung und Wirklichkeit:
- Was hat sich die kleine XXX (fuer XXX den Namen einsetzen) denn vorgestellt, was sie einmal wird, wenn sie gross ist?
- Was war ihr grosses Idol? (Mit 50 ist sie wohl irgendwo zwischen Beatles- und Abba-Generation. Bei so einer Frage ist es aber sinnvoll, die Antwort vorher schon zu wissen und dann ein paar Bilder oder Songs zu praesentieren, oder sich entsprechend - als Pilzkopf oder im knalligen Agnetha-Gewusch - zu verkleiden).
- Wer war die schlimmste Lehrerin (der schlimmste Lehrer), die sie je gehabt haben, und warum? -- Arcimboldo 08:22, 4. Nov. 2009 (CET)
- Este Frage: Was waren Deine ersten Laute? Zweite Frage: Werden dies auch Deine letzten Laute sein? Weitere Fragen auf demselben Niveau fallen einem bestimmt ein, wenn man typische Fragenkataloge aus Vorstellungsgesprächen liest, etwa: Stellen Sie sich vor, Sie haben plötzlich Durchfall. Welches sind dann Ihre Ziele, und wie gedenken Sie diese Ziele zu erreichen? Henning |-|_,_/ 10:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank. Das hat sehr geholfen. Grüße.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:40, 4. Nov. 2009 (CET)
4. November 2009
Gezieltes Löschen von Einträgen in Automatismen bei Firefox
Ich habe ein Problem beim Firefox: In der Zeile Zusammenfassung und Quellen bei Wikipedia trägt man ja im Laufe der Zeit so manches ein. Firefox merkt sich das alles und schlägt dann gleich etwas vor. So wird bei mir aus "int" "Interwiki" oder "Interwiki nicht vorhanden" oder "Interwiki nicht vorhanden - Interwiki does not exist". Soweit so praktisch, aber es sammelt sich auch viel Einmaliges an. Und diese Einmaligkeiten und sowas wie die zweite Version im obigen Beispiel möchte ich gezielt löschen bzw. ich möchte mir die tatsächlich genutzten Bausteine irgendwohin auslagern und nach einer Komplettlöschung wieder einkopieren.
Das ich das alles löschen kann weiss ich und es gibt sicher auch eine Einstellung das Aufzeichnen zu unterbinden, aber wie kann ich meine persönliche Auswahl treffen? --Eingangskontrolle 00:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- probier mal Strg+Entf Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:45, 4. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: also, um einzelne Einträge aus der Liste zu löschen, nicht dieses aus- und einlagern.... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Um einzelne Einträge zu löschen reichte es doch, diesen mit den Cursortasten auszuwählen und dann mit Entf zu löschen. --Steef 389 11:28, 4. Nov. 2009 (CET)
Haushaltshilfe
--Greiser 08:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- die Frage steht auf der Benutzerseite, ich kopier sie mal hierher: Ein Bekannter von mir, 75 Jahre, ist am Fuß opperiert worden. Vier Wochen hat die Krankenkasse eine Haushaltshilfe für 3 Std. am Tag gezahlt. Die Krankenkasse zahlt aber nur 4 Wochen und dann nicht mehr. Da er aber noch weitere Unterstützung im Haushalt braucht, weil er seinen Fuß 8 Wochen nicht belasten darf, ist meine Frage: An wen kann ich mich wenden um weiter eine Haushaltshilfe in Anspruch nehmen zu können. Da er nur eine klene Rente hat, kann er die Haushaltshilfe nicht aus eigener Tasche bezahlen.
- Vielen Dank im voraus für Information.--Greiser 16:09, 3. Nov. 2009 (CET) ...Sicherlich Post 08:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn es für sowas überhaupt von irgendwo Geld gibt, dann doch höchstens vom Sozialamt (oder wie auch immer das ehemalige Sozialamt heute heißen mag). Bevor man aber dahin geht, sollte man sich klugerweise von denen beraten lassen, deren Geschäft das ist und die daran verdienen. Die wissen am ehesten, was man machen muss, damit das Sozialamt einen nicht abwimmelt. Pflegedienste (komerzielle Kleinst-Firmen und die bekannten gemeinnützigen Organisationen) haben AFAIK in jeder Stadt gemeinsam eine Beratungs- und Koordinierungsstelle. Wenn man damit nicht weiterkommt, ruft man einfach mal bei der entsprechenden Stelle in Speyer an und fragt, wie man in seiner Stadt die entsprechende Stelle finden kann: 06232 672420 (Frau Wilhelm). Dass es sich hier um Altenpflege handelt trifft duchaus zu, einziger Unterschied ist, dass der Bekannte diese Hilfe nur vorübergehend braucht, denke ich mal. Henning |-|_,_/ 10:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Krass, drei Stunden am Tag eine Haushaltshilfe bei kaputtem Fuß, während Schwerstbehinderte, die ich als Rolstuhlfahrer kenne, nur gerade zwei Stunden zugesprochen kriegen und ein Viertel davon auch noch zuzahlen müssen. Ich glaube nicht, dass da für denjenigen viel zu machen ist. Warum das Entlassungsmanagement des Krankenhauses nicht für eine Einstufung in eine Pflegestufe gesorgt hat, ist ja auch die Frage und zeigt womöglich, dass die vermutete/behauptete Behinderung im Vergleich nicht so schlimm ist. In jedem Fall, egal ob Altenpflege oder Behinderung, wird der med. Dienst der Krankenkassen eine Einstufung vornehmen, und daran orientiert sich, ob und was gezahlt oder übernommen wird. --Ayacop 11:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vergleiche lieber nochmal: ob jemand nach mehreren Monaten bis Jahren Reha dann eben 2 Stunden täglich Hilfe braucht oder ob ein 75-jähriger, der vermutlich auch noch weitere Gebrechen hat außer einem kaputten Fuß, innerhalb der ersten 8..12 Wochen nach der Verletzung halt 3 Stunden pro Tag Hilfe benötigt ist doch ein klitzekleiner Unterschied. -- Janka 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Mehr Stöcke und stabile Regenschirme für Opas und Omas! -- Janka 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wie sieht's denn mit Familie und Nachbarschaft aus? Können die nicht ein bißchen aushelfen? Als ich zwölf oder dreizehn war, habe ich für einen älteren Nachbarn in ähnlicher Situation vier Wochen lang zwei- bis dreimal täglich den Hund ausgeführt und dabei kleinere Besorgungsgänge (vor allem zum Bäcker, zum Metzger oder zur Post) erledigt, im Gegenzug dafür hat er mir als passionierter Heimatforscher mit umfangreicher Bibliothek bei einem Referat über die örtliche Kirche geholfen und mir Mathenachhilfe gegeben. Wenn's keine Kohle gibt (warum auch immer), dann kann man sich ja vielleicht so ein bißchen helfen. --Tröte 12:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Familie vielleicht, wenn sie vor Ort wohnt. Es gibt genug Rentner, deren Kinder hunderte Kilometer entfernt wohnen, da wo sie Arbeit gefunden haben. Du willst auch doch nicht wirklich vorschlagen, dass die Versorgung des Opas davon abhängt, ob seine Nachbarn was für ihn tun? -- Janka 13:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- die versorgung kann natürlich auch an der bereitschaft der gesellschaft liegen höhere beiträge für Kranken- und/oder Pflegeversicherung zu zahlen .oO ... zuletzt hatte ich den eindruck, dass diese bereitschaft nicht so wahnsinnig ausgeprägt wäre. ... aber auch das wären keine maßnahmen die ad hoc helfen würden ...Sicherlich Post 14:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Familie vielleicht, wenn sie vor Ort wohnt. Es gibt genug Rentner, deren Kinder hunderte Kilometer entfernt wohnen, da wo sie Arbeit gefunden haben. Du willst auch doch nicht wirklich vorschlagen, dass die Versorgung des Opas davon abhängt, ob seine Nachbarn was für ihn tun? -- Janka 13:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wie sieht's denn mit Familie und Nachbarschaft aus? Können die nicht ein bißchen aushelfen? Als ich zwölf oder dreizehn war, habe ich für einen älteren Nachbarn in ähnlicher Situation vier Wochen lang zwei- bis dreimal täglich den Hund ausgeführt und dabei kleinere Besorgungsgänge (vor allem zum Bäcker, zum Metzger oder zur Post) erledigt, im Gegenzug dafür hat er mir als passionierter Heimatforscher mit umfangreicher Bibliothek bei einem Referat über die örtliche Kirche geholfen und mir Mathenachhilfe gegeben. Wenn's keine Kohle gibt (warum auch immer), dann kann man sich ja vielleicht so ein bißchen helfen. --Tröte 12:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, aber fragen kann man. Wenn das Verhältnis zu den Nachbarn schlecht oder gar nicht vorhanden ist, dann kann man das natürlich vergessen. Ansonsten könnte sich evtl. eine Kurzzeitpflege anbieten - wobei das sicherlich teurer kommt als eine Haushaltshilfe. Aber rechnen tut da eh keiner (sonst würden sie ja die Haushaltshilfe länger zahlen). --Tröte 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)
- "Warum das Entlassungsmanagement des Krankenhauses nicht für eine Einstufung in eine Pflegestufe gesorgt hat", liegt am Gesetzgeber:
- Einstufungen in eine Pflegestufe (= Ansprüche an die Pflegeversicherung (Deutschland)) setzen voraus, dass dieser Zustand mindestens ein halbes Jahr lang gilt, was auf diese "akute" Operation und ihre Folgen offenbar nicht zutraf. Dadurch kann auch die oben vorgeschlagene "Kurzzeitpflege" nicht über diesen Weg abgerechnet werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:00, 4. Nov. 2009 (CET)
Problem mit VLC-Update
Gerade habe ich versucht, meinen VLC media player auf die neueste Version 1.0.3 aus dem Player heraus ("nach Updates suchen") zu aktualisieren. Wenn ich dann einen Ort auf der HD ausgewählt habe, bekomme ich immer die Fehlermeldung "Datei speichern fehlgeschlagen". Irgendwie verstehe ich das Problem nicht. Ich meine mich zu erinnern, so problemlos von 0.9.8 auf 1.0.1 aktualisiert zu haben. Natürlich könnte ich auch einfach selbst die neue Version laden und installieren, trotzdem interessiert mich, warum das so nicht hinhaut, bzw. wie ich es zum funktionieren bekomme. Weiß jemand hier Rat? --87.123.223.236 10:49, 4. Nov. 2009 (CET)
PS: Gegugelt habe ich schon, aber entweder findet sich da nix, oder ich bin zu blöd zum Suchen. PPS: WinXP SP3. --87.123.223.236 10:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hatte keine Probleme damit. Notfalls manuell deinstallieren und VLC im neuesten Pack installieren -- Jlorenz1 11:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der Player hat evtl. keine Berechtigung was auf "C:\Programme" zu ändern. Einmalig als Admin ausführen und es sollte klappen. --Da7id 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)
Mehr als 200 Artikel in Kategorie-Ansicht
Ich habe zwei Fragen an die MediaWiki-Techniker:
- Ist es möglich bei Wikipedia-Kategorien mehr als 200 Artikel bei einer Kategorie auf einer Seite anzuzeigen, ohne quasi nachblättern (nächte 200) zu müssen?
- Ist es möglich bei einem selbst betriebenen MediaWiki mehr als 200 Artikel bei einer Kategorie anzuzeigen?
Ich frage, weil es speziell unter der Verwendung eines categorytrees für meine Anwendungen übersichtlicher wäre. Gibt es wo einen Parameter, welcher sich von z. B. 200 auf 1000 stellen lässt? Beste Grüße: --GT1976 11:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist mMn nur mit der API möglich. Dort geht es dann ohne Highlimits bis 500 (Beispiel). Diese Abfrage kannst du dann mit der angegebene continue-Angabe fortsetzen (mw:API:Query/de#Abfragen fortsetzen). Bei deinem selbstbetriebenen Wiki kannst du dir natürlich Highlimits geben (Recht: apihighlimits). Ob man die Seitenanzahl auf der Kategorieenübersicht ändern kann weiß ich nicht. Gruß --Steef 389 11:42, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info, leider schaut das für einen Nichtinformatiker etwas komplexer aus. Gibt es definitiv keinen Parameter, den man einfach von 200 auf z. B 1000 setzen kann, oder? --GT1976 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)
- Mehr Erfolg hätte die Anfrage sicher bei den WP:FzW. --тнояsтеn ⇔ 15:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke, habe es hiermit verschoben. Bitte die Diskussion hier fortsetzen. --GT1976 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Frage geklärt, danke an den Umherirrenden. --GT1976 07:20, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke, habe es hiermit verschoben. Bitte die Diskussion hier fortsetzen. --GT1976 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Mehr Erfolg hätte die Anfrage sicher bei den WP:FzW. --тнояsтеn ⇔ 15:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Info, leider schaut das für einen Nichtinformatiker etwas komplexer aus. Gibt es definitiv keinen Parameter, den man einfach von 200 auf z. B 1000 setzen kann, oder? --GT1976 11:56, 4. Nov. 2009 (CET)
VBA Pfadangaben
Folgender Code in VBA:
a = ThisWorkbook.Path & "..\Bilder\" & "nopic.bmp" '" & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3) Me.imgAbbildung.Picture = LoadPicture(a)
funktioniert offenbar so nicht, wie kann in einen übergeordnetern Ordner gwechselt werden, wenn nicht mit »..\«? --Klaus Dedekind 11:10, 4. Nov. 2009 (CET)
- Normalerweise müsste das natürlich gehen. Nur wenn ThisWorkbook.Path zum Beispiel "C:\Mein Workbook\bla" ist, machsts du daraus "C:\Mein Workbook\bla..\Bilder\nopic.bmp" anstatt "C:\Mein Workbook\bla\..\Bilder\nopic.bmp", d.h. da fehlt dann ein Schrägstrich. Verzeichnisse verknüpft man am besten nicht über "&" sondern über eine Funktion, die automatisch Schrägstriche einfügt bzw. löscht. Such mal dazu im Internet, müsste es massenweise geben. -- Jonathan Haas 11:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- Falls Du keine fertige Funktion findest, würde ich meinen, Du musst aus dem String "ThisWorkbook.Path" den übergeordneten Ordner ermitteln: Left(ThisWorkbook.Path, (InStrRev(ThisWorkbook.Path, "\"))) (sofern Du die Funktion InStrRev schon hast). Da kannst Du dann weitere Unterverzeichnisse dranhängen. Nicht ganz klar ist mir, welche Information Du mit " & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)" dem Dateinamen noch nachstellen willst. Das scheint mir nicht sinnvoll zu sein. Füge noch die Zeile "debug.print a" ein, dann siehst Du, wie das Bild heißen soll. --Wolli 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das mit dem Tabelle2.Cells(i + 1 + 3) hat mich erstmal auch irritiert, aber davor ist ein >'<, also ein Kommentarzeichen in VBA, sodass alles danach ignoriert wird. -- Jonathan Haas 12:56, 4. Nov. 2009 (CET) in der Tat. --Wolli 13:24, 4. Nov. 2009 (CET)
- Bei .NET wäre es Path.Combine. --Eike 13:32, 4. Nov. 2009 (CET)
- Falls Du keine fertige Funktion findest, würde ich meinen, Du musst aus dem String "ThisWorkbook.Path" den übergeordneten Ordner ermitteln: Left(ThisWorkbook.Path, (InStrRev(ThisWorkbook.Path, "\"))) (sofern Du die Funktion InStrRev schon hast). Da kannst Du dann weitere Unterverzeichnisse dranhängen. Nicht ganz klar ist mir, welche Information Du mit " & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)" dem Dateinamen noch nachstellen willst. Das scheint mir nicht sinnvoll zu sein. Füge noch die Zeile "debug.print a" ein, dann siehst Du, wie das Bild heißen soll. --Wolli 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)
Ich habe es jetzt mit »\..\« gelöst, und es funktioniert einwandfrei, die Notewendigkeit des davorgestellten Backslash hatte ich da irgendwie nicht mitgedacht - die Lösungen mit den Funktionen finde ich da doch komplizierter. Und das » & Tabelle2.Cells(i + 1 + 3)« dient jetzt dazu, individuelle Bilder zu laden. Vielen Dank für die schnellen und kompetenten Informationen. --Klaus Dedekind 14:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn aber ThisWorkbook.Path doch mal mit "\" endet, bekommst du "\\", was zu Problemen führen könnte. Um sowas kümmert sich Path.Combine(Pfad1, Pfad2) selbst. --Eike 14:53, 4. Nov. 2009 (CET)
Ehemalige US-Ausfuhrbeschränkung auf Sicherheitsprodukte
Es gab früher in den USA ein Gesetz, dass es verbot Sicherheitsprodukte mit einer Schlüssellänge von mehr als 40 Bit zu exportieren. Ich finde gerade leider keine Angabe, wann dieses aufgehoben wurde. Über detaillierte Informationen zu diesem Gesetz und dem Zeitpunkt der Aufhebung wäre ich sehr dankbar. --Steef 389 11:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Sicherheitsprodukte? Schlösser, Alarmanlagen, Waffen, Tresore oder was? Ich vermute mal, Du meinst gar nicht Sicherheitsprodukte, sondern Verschlüsselungsprogramme (Software). Ich finde in der Wikipedia folgende Quellenangabe zum Zeitpunkt, wann diese Exportbeschränkung aufgehoben wurde: a b c ISBN 3-423-33071-6 Simon Singh - Geheime Botschaften. In Lotus_Software#Verschlüsselung steht das sei 2001 gewesen. HTH. Henning |-|_,_/ 12:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das war wohl 1996: In en:Export of cryptography#PC era steht culminating in 1996 in President Bill Clinton signing the Executive order 13026 [6] transferring the commercial encryption from the Munition List to the Commerce Control List. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das passt zeitlich zur Abschaffung des CoCom zugunsten des Wassenaar-Abkommens, deren Originaltexte leider nicht verlinkt sind. --Ayacop 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten, das hilft mir weiter. Verschlüsselungsprogramme, das war das Wort, was mir auf der Zunge lag --Steef 389 19:44, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das passt zeitlich zur Abschaffung des CoCom zugunsten des Wassenaar-Abkommens, deren Originaltexte leider nicht verlinkt sind. --Ayacop 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
Gleichtagszustellung
Bezug: [11], zweiter Kommentar. Gibt es Berliner, die eine Stuttgarter TZ abonniert haben und die Frage beantworten können? --Duckundwech 11:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Für Stuttgart/Berlin kann ich's nicht sagen, aber aus Frankfurt hab ich meine Zeitung in Berlin fast immer pünktlich bekommen. (Der Trick war wohl, dass die eine spezielle Deutschland-Ausgabe haben, die dann früher auf Reisen geht.) --Eike 13:34, 4. Nov. 2009 (CET)
- Falls du die "Stuttgarter Zeitung" meinst: Die haben auch eine D-Ausgabe. Die liegt, wenn ich mich recht erinnere, jeden Morgen in Berlin am Kiosk, und sollte also auch im Abo aktuell zugestellt werden. Joyborg 14:02, 4. Nov. 2009 (CET)
FRISEURWELTMEISTER RUDOLF SCHWED (ca 1900)
Frage aus der Suchhilfe von --86.59.74.228 10:50, 4. Nov. 2009 (CET) Friseurweltmeister Rudolf Schwed - ca Jahr: 1900, bzw Frisur die nach dem Weltmeister benannt wurde: bzw Gewinner des championatskreuzes (Ehrung in Paris).
- Zusatzfrage: Diese Weltmeisterschaften seit wann? Transferiert von Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- absolut off topic aber es wär einmal interessant, die Weltmeisterschaft in Te Kuiti abzuhalten, nur so zum Vergleich ("Welthauptstadt der Schafschur") --U.Name.Me 12:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Gesichert: 1982 in Paris Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 4. Nov. 2009 (CET)
um 1900 gingen Frauen überhaupt noch nicht zum Friseur, sie ließen die Haare wachsen und allenfalls von Personal/Familienangehörigen etwas nachschneiden; die Haare wurden unterschiedlich hochgesteckt, das war die Frisur. Eine Schwed-Frisur ist nicht bekannt. Das mit verschiedenen Damenfrisuren dürfte erst in den 1920er Jahren angefangen haben, als sich die ersten Frauen die Haare kurz schneiden ließen. Die Dauerwelle wurde um 1900 von Karl Nessler erfunden --Dinah 13:29, 5. Nov. 2009 (CET)
Tragschrauber-Flugprüfung, Verständnisfrage
Es gibt da eine Frage eines Nicht-Muttersprachlers, die ich ihm nicht beantworten konnte. Es geht um die "Offiziellen Prüfungsfragen zum Erwerb des Luftfahrerscheins für Luftsportgeräteführer mit der Berechtigung zum Führen von Tragschraubern"
Frage:
Sie befinden sich im Reiseflug. Wie verteilen sich die Kräfte, die das Rotorsystem antreiben, auf die beiden Rotorblätter?
- Das vorlaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
- Das rücklaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
- Beide Rotorblätter sind gleichermaßen für den Antrieb verantwortlich
- Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich
Richtig ist wohl Antwort 2. Die Begriffe "vorlaufendes" und "rücklaufendes" Rotorblatt sind dem Fragenden unverständlich. Ich vermute, es ist eben gemeint, daß ein Blatt in der Umdrehung immer grade auf dem Weg nach "vorne" ist, und eins "nach hinten". Ist das richtig? Abgesehen davon hätte ich auf Antwort 4 getippt, nachdem ich Tragschrauber gelesen hatte. Kann jemand helfen und mir das gleich auch noch OMA-tauglich erklären? Danke! --Isue 13:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Rotorblätter sind ähnlich geschnitten wie die Flügel eines Flugzeugs (oder eines Vogels). Daraus folgere ich (nie im Heli geflogen), dass das Rotorblatt, das gerade nach "vorne" dreht, für den Auftrieb sorgt, während das andere Rotorblatt (das gerade nach "hinten" dreht) für den Vortrieb sorgt. Insofern ist Antwort 2 mE richtig, aber vielleicht findet sich hier noch ein Heli-Praktiker. Joyborg 14:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Habe 3 Webseiten über Hubschrauber und deren Antriebe gelesen (interessant!) - und auf keiner dieser Seiten wird eine "Arbeitsteilung" des vorlaufenden oder rücklaufenden Rotors auch nur erwähnt (nur diese Geschichte mit der Geschwindigkeitsbeschränkung). "Beide" besorgen den Auftrieb (wenn er steigt) und durch Neigung wird der Auftrieb gerichtet => Vorwärtsflug. Ich tippe auf 3. ( es sei denn, dass es eine Fangfrage ist und der "Motor" den Antrieb des Hubis besorgt, dann wäre es 4. So ähnlich wie beim Fahrrad. Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Was soll "Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich" überhaupt bedeuten? Für den Antrieb ist doch der Motor verantwortlich, nicht die Blätter. Die werden doch angetrieben.
- Ansonsten würde ich als Laie sagen, dass bei schwebendem Tragschrauber das vorlaufende Blatt natürlich eine Kraft nach hinten und das rücklaufende eine gleich große Kraft nach vorn auf den Hubschrauber ausübt. Im Reiseflug ist (bei propellergetriebenem Flug nach vorne!) die Relativgeschwindigkeit des rücklaufenden Rotorblatts gegenüber der Luft geringer als die des vorlaufenden, so dass der Rotor insgesamt eine Bremswirkung entgegen der Antriebsrichtung hat. Die absolut kleinere Kraft geht also dann vom rücklaufenden Blatt aus, sie ist aber die einzige antreibende von den beiden Kräften. Zu welcher vorgegebenen Antwort das jetzt passen soll, weiß ich allerdings auch nicht.--Grip99 15:20, 4. Nov. 2009 (CET)
- <qutetsch> Aber @Grip99, der Trick bei Tragschraubern ist doch gerade, dass sie keinen Motor haben. Joyborg 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)</quetsch>
- Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, Ihr habt natürlich beide Recht, mea culpa. Ich hatte (immerhin nicht als einziger Begriffsstutziger) so geantwortet, als wäre es ein Hubschrauber, und die antreibende Kraft auf den Vorwärtsantrieb und nicht auf das Rotorsystem selbst bezogen. Mit Rotorsystem ist anscheinend alles, was noch so an den Rotorblättern dranhängt und rotiert, gemeint (insbesondere die weiteren Rotorblätter). Für den Antrieb so eines rotierenden Systems ist es aber eigentlich gar nicht sinnvoll, irgendwelche Kräfte, die in vielen verschiedenen Punkten des Rotorblatts und damit in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse angreifen, zu vergleichen. Man kann aus der Information "rücklaufend" oder "vorlaufend" allenfalls auf die resultierenden Drehmomente schließen, ohne weitere Annahmen aber nicht auf die resultierenden Kräfte. Damit zweiter Versuch:
- Die Summe der Drehmomente der beiden interessierenden Rotorblätter auf das Rotorsystem sieht man einfach daran, in welche Richtung das System sich dreht. Das rücklaufende Blatt überträgt bei Anströmung von vorne wie im Reiseflug offensichtlich einen größeren Drehimpuls als den (entgegengesetzt gerichteten) des vorlaufenden, denn sonst würde sich das gesamte Rotorsystem nicht in der Richtung zu drehen anfangen, in der es das eben tut. (Mal vorausgesetzt, dass die Effekte der anderen Rotorblätter vernachlässigbar sind)
- Vollständige Antwort wäre also dann 2a: Das rücklaufende Rotorblatt verursacht ein (dem Betrag nach) größeres (das gesamte Rotorsystem antreibendes) Drehmoment als das (entgegengesetzte) Drehmoment des vorlaufenden.--Grip99 17:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft das hier weiter: [12] --62.226.17.157 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)
Saturn
--91.49.66.181 14:10, 4. Nov. 2009 (CET) gibt es auf dem Saturn erde.
- Siehe Saturn_(Planet)#Innerer_Aufbau. Auch beantwortbar wäre die Frage: Gibt es auf der Erde Saturn? (scnr) --Johnny Yen Watt'n? 14:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Saturn gibt es auf der Erde (z.B. in der Nähe von Köln). Erde gibt es auf dem Saturn nicht, dafür ist es dort zu kalt. Joyborg 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)
- Naja, der Gesteinskern hat laut Artikel eine Temperatur von 12.000 Kelvin. Zu kalt würde ich das eher nicht nennen. Ob man das Zeug allerdings als Erde bezeichnen sollte, wage ich mal zu bezweifeln. -- Jonathan Haas 14:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Interessant. Da steht weiter: "Dadurch strahlt der Saturn 2,3-mal so viel Energie ab wie er von der Sonne empfängt". In welchem Spektralbereich strahlt der eigentlich? Auch im sichtbaren Bereich? Und könnte man ihn von der Erde aus auch ohne Reflektion des Sonnenlichtes beobachten? Wie sieht das mit Jupiter aus? Und schließlich: Sollte das vielleicht auch in den Artikeln erwähnt werden? --Zinnmann d 15:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wärme, also Infrarot, nicht vom Erdboden aus sichtbar, da von der Erdatmosphäre gefiltert. Hier mehr Details dazu: [13] und sorry, ohne Englisch geht in der Richtung gar nichts. --Ayacop 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)
- NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)
Tastatur im Geschirrspüler
Ich habe gehört und auch im Web gelesen, dass man eine komplette Computertastatur im Geschirrspüler reinigen (und nach eingehender Trocknung auch wieder verwenden :o) ) kann. Stimmt das? --Eike 15:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, solange a) der Geschirrspüler nicht zu heiss wird und b) die Tastatur wirklich 100% trocken ist, bevor sie wieder angeschlossen wird. Bei uns im Labor haben wir das mal mit einer alten Tastaur gemacht. Leider war die Laborspülmaschine zu heiss, so dass die Tastatur sich verbogen hat - die Tasten in der Mitte haben aber noch funktioniert ;) -- Cymothoa Reden? Bewerten 15:10, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist doch schon mal was. ;o) Wieviel hält das Plastik aus? Ist 50° ok? Und wie lang braucht eine geschlossene Tastatur, um komplett zu trocknen? --Eike 15:11, 4. Nov. 2009 (CET)
- BK
- Unbedingt. Alle Elektrogeräte gehören in den Geschirrspüler. Ausgenommen gegebenenfalls nur diejenigen, die zu groß sind. Also: Elektromixer ja, Rasenmäher nein; Faxgerät ja, Breitfernseher nein; Notebook ja, Waschmaschine nein.
- Wichtig in jedem Fall: Gerät vorher ausschalten. Nicht grob am Netzkabel aus der Geschirrspülmaschine ziehen, sondern vorsichtig am Griff anfassen. Nach Beendigung der Wäsche Gerät sofort wieder in Betrieb nehmen, damit es schneller trocknet. Dies immer mit besonders trockenem 230-Volt-Wechselstrom von Ihrem günstigen Anbieter.
- Achtung: Bei der Nasswäsche von Computern unbedingt die Online-Bestellung des Neugeräts vor dem Waschgang abschließen.
- Und noch ganz wichtig: Soll der Computer später wieder für die Wikipedia verwendet werden, auf keinen Fall Weichspüler verwenden. Ein paar Glanztabs können aber nicht schaden.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)
Zusatzfrage: Mit der Tastatur eines Laptops geht das wohl eher nicht. Wie kriegt man denn beim Laptop Staub, Hautschuppen etc. aus den Ritzen der Tastatur raus? --Sr. F 15:52, 4. Nov. 2009 (CET)

- Industriestaubsauger wie sie zur Autoreinigung verwendet werden. --Zinnmann d 15:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- So hatte ich das auch verstanden. Dann kann man die Tasten alle schön einzeln von Hand waschen - oder in der Waschmaschine, zusammen mit den Legosteinen und den Socken von der letzten Bergwanderung.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Industriestaubsauger: Dann sind hinterher sämtliche Tastaturkappen im Staubbeutel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Biologen fragen und Nahrungskette aufbauen: Spinnen fressen Hausstaubmilben fressen Schuppen. Habe bereits mehrfach Spinnen in Tastaturen verschwinden sehen. Positiver Nebeneffekt: Immunsystem wird nicht verwöhnt, späteres Asthmarisiko sinkt. --Ayacop 16:04, 4. Nov. 2009 (CET)
Hab ich schon gemacht. Mit einer guten Cherrytastatur. Bei mir war das Ding nach einer Woche auf einer niedrig gestellten Heizung wieder flott. Amigas konnte man auch mit unter die Dusche nehmen (ebenfall ausprobiert) die gingen nach angemessener Trockenzeit wieder. --FNORD 16:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die gute Cherry nehm ich auch. :o) Ich danke dir! --Eike 17:35, 4. Nov. 2009 (CET)
Also die Tasten und sonstige Kuststoffteile kann man problemlos in der Spülmaschine reinigen. Komplett würde ich das aber lassen. Zum einen kann das Schmiermittel weggespült werden, sodass danach die Tasten "klemmen", zum anderen wäre ich bei Wasser und den Platinen und sonstigen Metallteilen eher vorsichtig. Es könnte z.B. anfangen zu rosten. -- Jonathan Haas 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich benutze zur Reinigung von Elektronik vom Staub einen runden Pinsel mit Schweineborsten (Durchmesser 15-25mm) und benutze gegen Fette und anderes organische Überbleibsel ein weiches fusselfreies Tuch und Isopropanol (vorsicht leichtentzündlich). -- ThePacker 20:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Brötchen-Krümmel unter den Tasten, lassen sich durch kräftiges Draufdrücken zerkleinern und dann vorsichtig in eine Ecke schütteln. Das letzte Mal als ich die ganzen dusseligen Tasten zum Reinigen abepieppelt habe, hab ich mir dabei massiv die Fingernägel ruiniert. --89.246.203.175 20:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- Notebook-Tastaturen reinigt man am besten mit Druckluft aus dem Kompressor. Die Düse ganz nah dranhalten, Tasten einsammeln und in einer Feinstrumpfhose mit in den nächsten Waschgang geben (niedrige Temperatur), anschließend trocknen lassen (Wäschetrockner und Wäscheleine eignen sich hierzu nicht, besser auf die Heizung legen). Bei der Tastaturbasis hilft 2-Propanol (da kann man notfalls auch das Mainboard drin einlegen)oder destillieres Wasser. Anschließende gründliche Trocknung vorausgesetzt. --62.226.17.157 21:28, 4. Nov. 2009 (CET)
@ThePacker: Das ist gut. Solange es um Staub geht. Wenn aber der Staub mit Kaffee (bestenfalls mit Zucker und Milch) durchfeuchtet wurde, versaust du damit höchstens noch den schönen Pinsel. @Eike: Sicher ist es möglich, aber nicht nötig. Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen (warmes Wasser, wenns besonders gut werden muss, mit Spüli), trocknen lassen, den Rest mit Küchen- (oder Klo-)papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen reicht völlig. Ganze Tastaturen am Stück in den Geschirrspüler zu legen ist übertrieben. Ausserdem dauert die Trocknung sehr lange, weil Wasser aus den vielen engen Spalten kaum verdunstet. Die Nachspülung mit Isopropanol ist hilfreich, aber nur, wenn die Tastatur untergetaucht wird, was einen erheblichen Mengeneinsatz erfordert - also eigentlich auch Unsinn. Machbar bei Handys etc, aber 5 Liter für eine Tastatur?? Ausserdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Kaffee nach Trocknung noch Schaden anrichten kann, wenn die Tasten nicht hängenbleiben, kann man sich die ganze Prozedur auch sparen. -- Grottenolm 22:50, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was Ihr nur alle habt, ich mach auch Motorwäsche im Geschirrspüler :-) --☞☹Kemuer 05:34, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würd' das umgekehrt sehen: Auseinanderschrauben, Kunststoffteile spülen, trocknen lassen, den Rest mit Papier trocken putzen und alles wieder zusammenbauen ist möglich, aber in den Geschirrspüler Stellen reicht völlig. --Eike 09:45, 5. Nov. 2009 (CET)
So was macht man ja auch nur, wenn man nicht all zu traurig ist sollte das Tastenbrett kaputtgehen. Wenns klappt hat man wieder eine tiptop saubere Tastatur. Wenns schief geht ... war es ein guter Spaß. Das kann klappen. Aber die Chance das die Tastatur danach Müll ist schätze ich mal auf 20%. (Diese Zahl basiert auf einer langjährigen Wissenschaftlichen Studie - Ich kenne ca. vier Personen bei denen es geklappt hat und einen bei dem die Tastatur danach Schrott war ;) ) --FNORD 10:55, 5. Nov. 2009 (CET)
Stärkstes alkoholisches Getränk
Hallo. Weiß da jemand was das stärkste alkoholische Getränk was man sich in jedem Lokal günstig bestellen kann, ist? General von Stange 15:22, 4. Nov. 2009 (CET)
- Stroh 80er. --Janneman 15:24, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, davon verstehe ich was... Stroh-Rum ist zwar höchstprozentig, aber längst nicht in jedem Lokal zu haben. Wenn es nicht um den Geschmack, sondern um die Wirkung geht, allerdings recht günstig. An gängigen Getränken gibt es je nach Gegend Schnäpse, die so um max. 42% Alkohol mitbringen und bezahlbar sind (bei uns z.B. Doppelkorn). Verschiedene Whiskeys werden auch in Faßstärke angeboten (um 50%), die sind aber recht teuer. Brauchst Du Tipps, wie Du im Lokal für schmales Geld maximale Wirkung erzielen kannst? Da sprichste was an... Gruß, William Foster 15:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn ⇔ 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Was kostet der? Und darf ich den hemmungslos Importieren?--134.2.3.103 17:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Einfach beim nächsten Italienurlaub ausprobieren, dort gibt es 95%-igen Trinkalkohol (alcool puro) in beinahe jedem Supermarkt. Unter 10 Euro pro Liter, schmeckt mit ganz viel Saft/Limo wie ein Wodkamix. --тнояsтеn ⇔ 16:33, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, es schmeckt hauptsächlich nach Alkohol. Bdei 95% dürfte das ein recht starker Geschmack sein. --MrBurns 16:27, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ma ehrlich: schmeckt das noch nach irgendwas? Wenn's nur darum geht, dass es reinknallt, billig und überall erhältlich ist, wäre Eierlikör intravenös doch eigentlich eine akzeptable Alternative. --Zinnmann d 15:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nur @Janneman: Gute Neuigkeiten, beim nächsten Besuch in den US of A, also dort, wo es am uramerikanischsten ist, mal einen 190 proof = 95 % versuchen (don't drink next to an open flame!). AaaaaHhhhhh! Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 4. Nov. 2009 (CET)
- in jedem lokal - das dürfte etwas schwierig zu beantworten sein. wenn dann noch die ganze welt zu betrachten ist, kann man sagen; "gibt es nicht" :o) ...Sicherlich Post 15:39, 4. Nov. 2009 (CET)
Es gibt kein alkoholisches Getrännk, dass man in jedem Lokal bekommnt (in manchen bekommt man nicht mal Bier, weil sie keien Lizenz zum Alkoholausschank haben). In den meisten lokalen wird aber das stärkste Getränk, Vodka, Whiskey, Jägermeister oder ein anderer Schnaps mit ca. 40% Alkohol sein. Absinth bekommt man mittlerweile auch in recht vielen Lokalen 8aber nicht in den meisten) und das hat deutlich mehr als 40%, ist aber teuer (dafür hats aber auch noch einen anderen Wirkstoff). Manche Absinthe haben auch mehr Alkoholgehalt als Stroh 80. --MrBurns 16:23, 4. Nov. 2009 (CET) <nach rechts> Im Norden von D wird ist auch Friesengeist in vielen Kneipen angeboten. Der hat 56 % Alkohol. Im allgemeinen dürften sich unter den Spirituosen die flambiert getrunken werden oft ähnliche Alkoholmengen finden lassen. Zum 95 %igen aus Italien: Man kann nicht sagen, dass das Zeug schlecht schmeckt. da brennt deratig im Mund und Hals, dass man kaum Geschmack wahrnehmen kann. man sollte es also besser nicht trinken, zumindest nicht pur --79.222.220.224 20:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Der ist zum Parfum-selber-machen, mit Duftessenzen. Zur Herstellung hausgemachter Arzneien. Zum Pickelbekämpfen. Zum Saubermachen von Gegenständen, die nachher nicht nach dem Vergällungsmittel riechen sollen. Und vielleicht noch für ein paar Spezialrezepte (Früchte einlegen oder so). Aber doch nicht zum Trinken. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn ⇔ 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja, damit schmecken eben die gesammelten Himbeeren besser. Wenn man sie nämlich darin einlegt. Ich kenne niemanden, der das Zeug zum So-Trinken kauft. Aber wenn's euch schmeckt, prost!
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:43, 4. Nov. 2009 (CET)
- Naja, schmecken ist übertrieben. Habs auch nur ein-, zweimal getrunken und stark verdünnt kann man es schon durchgehen lassen (aber gutes deutsches Bier ist eh besser als Spirituosen). --тнояsтеn ⇔ 23:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nein, das Teufelszeug aus Italien ist wirklich zum trinken. Da du ja des Italienischen mächtig bist: zweite und dritte Zeile. Und wer würde Haushalts-Hilfsmittel ins Getränkeregal stellen und so schön verpacken? --тнояsтеn ⇔ 23:36, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ungefähr jedes Chinarestaurant hat 62-%-igen Kao liang. Den halben Liter hab ich schon mal um 7€ in einem Asialaden angepriesen gesehen. → «« Man77 »» 01:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Bei uns gabe es Primasprit mit 96%. Der wurde auch überall verkauft und war zur Herstellung von privaten alkoholischen Getränken fast unentbehrlich. Es gab auch noch den roten Wismutfusel mit glaub ich 60%. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:22, 5. Nov. 2009 (CET)
Hat der FRiesengeist wirklich 56 Umdrehungen?Gut. Weiter südlich (LÜneburger Heide) schockt man Auswärtige mit dem "Hundertachter". Mischung aus Heidegeist 50% und Ratzeputz 58%. Ergibt aber doch nur 54% im Mittel. --Fraschra 12:05, 5. Nov. 2009 (CET)
Anliegen

Hallo. Der Grund warum ich vorhin die Frage mit dem Alkohol gestellt hab ist wegen meinem Anliegen. Und zwar such ich krampfhaft nach einer Sexpartnerin, ich hab zuerst vor sie in einem Lokal etwas betrinken zu lassen damits zwischen uns was wird. Weiß da jemand ein paar Veranstaltungen, Lokale oder Diskotheken in Wien wo die Wahrscheinlichkeit wo man von Frauen angebraten wird, ziemlich groß ist, ausgenommen Swingerclubs und Nightclubs? Ich mein Wien ist ne verdammt riesige Stadt und es kann doch nicht so schwer sein irgendein Mädel zu finden. Ich bevirzuge Mädels im Alter von 20-30 Jahren. Außerdem hab ich auf google web Singleabende in Wien eingetippt und keine Webseite wo es Singleabende gibt, gefunden. Kann mir da jemand bitte schleunigst weiterhelfen. Ich muss ein Mädel finden weil ich krampfhaft nach Sex suche. General von Stange 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Bordell. Straßenstrich. Alles andere - insbesondere das mit dem Abfüllen - ist moralisch äußerst fragwürdig, ggf. sogar strafbar. Aber das weißt Du sicher. --Tröte 16:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich faß` es nicht... meinst Du, das klappt so? Kauf Dir` ne Flasche Inländer und unterhalte Dich mit der, ist angemessener! Kopfschüttelnd, William Foster 16:35, 4. Nov. 2009 (CET)
- Warum verwendest du deinen alten Account, Benutzer:BigKing197cm / Benutzer:CrunchDog04, nicht weiter? Der wurde nicht gesperrt... --Eike 16:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Heißer Tip: Hier ist bestimmt was für Dich dabei! Ich denke, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. -- אx 16:45, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ü-30-Partys gelten auch als Sammelstelle für Verzweifelte. Wenn du spät genug kommst, musst du dich nicht mal mehr um den Alkohol kümmern. Ohne krampfhaft funktioniert das mit dem Sex übrigens besser.--134.2.3.103 16:52, 4. Nov. 2009 (CET)
- GENERAL VON STANGE ist ein Anagramm für Aengste vor Nageln und Angelangtes Vorne. Das macht mich jetzt sehr nachdenklich. Grey Geezer nil nisi bene 17:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- *rofl* --Tröte 17:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, danke für die Antworte. Jedoch sagte ich alles ausgenommen Nightclubs uns Swingerclubs. Es muss doch Lokale oder Clubs in Wien geben wo Mädels ebenfalls eifrig nach einem Burschen suchen. General von Stange 17:37, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hört bitte auf mich zu veräppeln. Das mit der Sexualtherapie hilfts auch nicht weiter. Bitte gebt mir annhähernd Tipps dann wäre ich sehr dankbar. General von Stange 18:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das ist keine Veräppelung, das ist der mit Abstand beste Tipp, den wir dir geben können. --Eike 18:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja und was bringt sich so ne Therapie?? Denkt ihr dass es dadurch besser wird? Außerdem kostet sowas viel Geld und man muss das regelmäßig durchziehen, also nein danke. Ihr braucht mir bitte nur eine einzige Frage zu beantworten und es ist ganz einfach. Genausowie es auch einsame Männer gibt die nach Frauen suchen muss es auch Frauen geben die einsam nach Männern suchen und dementsprechend muss es irgendwelche Clubs oder Lokale in Wien geben wo überwiegend Frauen nach Männern suchen. General von Stange 18:25, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt zwar sicher einsame Frauen, die nach Männern suchen, aber sicher nicht nach dir. Gründe hast du oben selbst angegeben. -- Janka 18:34, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die gibt's bestimmt. Allerdings suchen die Frauen eher nach dem Mann für's Leben (das hat was mit Liebe, Vertrauen, gegenseitiger Achtung und Respekt zu tun) und nicht nach 'nem Typen, der sie mal eben knallen will, weil er's mal nötig hat. Merke: Frauen sind Menschen, kein Taschentuch- oder Handtuchersatz. Der Mythos von der notgeilen Frau, die für jeden beliebigen Mann mal eben die Spermaabladestelle gibt, hält sich offenbar hartnäckig. Zumindest in (post-)Teenagerfantasien, scheint mir... --Tröte 18:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich hoffe mal, dass das ein Troll ist. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:44, 4. Nov. 2009 (CET)
- Da bin ich mir ziemlich sicher. ;-) --Tröte 19:58, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Therapie bringt dir, dass du locker wirst, und ich wage zu prophezeien, dass du erst dann eine Frau bekommst. Oder jedenfalls ein gutes Erlebnis haben wirst. Und wenn du darunter leidest - und das tust du offensichtlich -, bezahlt sowas die Krankenkasse. Wenn man ein Problem mit der Lunge hat, geht man zum Lungenarzt, wenn man ein Problem mit dem Hals hat, geht man zum HNO-Arzt - und wenn man ein Problem mit der Psyche hat, geht man zum Psychologen. Oder hältst du das für normal, was du hier tust...? --Eike 20:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hm... Österreich scheint diesbezüglich ein Notstandsgebiet zu sein. Hatten wir neulich nicht auch einen daher, der große Frauen suchte (aber leicht mussten sie sein...)? --Ian DuryHit me 09:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Edit: Jetzt sehe ich’s: BigKing197cm war damals sein Name, mit CrunchDog04 konnte ich nichts anfangen... --Ian DuryHit me 09:13, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nicht Österreich, Wien!! Wo kommt eigentlich das Verb "wienern" her ...? Aaaaaah, hab's gefunden ! Grey Geezer nil nisi bene 09:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ja, der hatte sich umbenannt. --Eike 09:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- Edit: Jetzt sehe ich’s: BigKing197cm war damals sein Name, mit CrunchDog04 konnte ich nichts anfangen... --Ian DuryHit me 09:13, 5. Nov. 2009 (CET)
- Hm... Österreich scheint diesbezüglich ein Notstandsgebiet zu sein. Hatten wir neulich nicht auch einen daher, der große Frauen suchte (aber leicht mussten sie sein...)? --Ian DuryHit me 09:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Therapie bringt dir, dass du locker wirst, und ich wage zu prophezeien, dass du erst dann eine Frau bekommst. Oder jedenfalls ein gutes Erlebnis haben wirst. Und wenn du darunter leidest - und das tust du offensichtlich -, bezahlt sowas die Krankenkasse. Wenn man ein Problem mit der Lunge hat, geht man zum Lungenarzt, wenn man ein Problem mit dem Hals hat, geht man zum HNO-Arzt - und wenn man ein Problem mit der Psyche hat, geht man zum Psychologen. Oder hältst du das für normal, was du hier tust...? --Eike 20:13, 4. Nov. 2009 (CET)
HTML/CSS Interpretation des Browser beeinflussen/erzwingen ...
Also ich benutzt den Firefox und dafür gibts ja unendlich viele Addons und unendlich² viele Themes (Personas). Wie dem auch sei, jede Designänderung wird ja nur am "Rahmen" bzw. dem Browser an sich vorgenommen ... gibt es in den Settings eine Einstellung mit der ich z.B. wenn ich mir Google anschaue, nicht 95% der Seite in weiß sehe, sondern genau diese Standardhintergrundfarbe z.B. grau oderso einstellen kann?! Wenn Browser und Betriebssystem z.B. schwarz/dunkel sind und das Fenster in der Mitte knall weiß, ist das einfach nich gut für die Augen ...
Wenn jemand dazu eine Idee mit nem anderen Browser oder sonst ne Variante hat, würd ich mich auch freuen.
PS: Hier ein Screen, wie ich das meine: http://www.myimg.de/?img=Browsera7b26.jpg Danke --WissensDürster 17:09, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hilft dies? So kannst du beispielsweise "body { background: #888 }" setzen--Hagman 17:33, 4. Nov. 2009 (CET)
Um mich hier mal kurz anzuhängen: Kennt jemand das AddOn, das dafür sorgt, das die Tabs in mehreren Reihen anordnet, so wie auf dem verlinkten Bild? Ich hab mich schon dumm und dämlich gesucht, aber wohl mit den falschen Schlagworten --85.180.47.124 18:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- Irgendjemand bin dann wohl ich^^ Tab Mix Plus ist das, hat viele nette Optionen, unerlässlich, wie ich finde. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1122 Grüße --WissensDürster 18:51, 4. Nov. 2009 (CET)
Atomkraftwerk
Hallo, kann mir jemand gute Links zeigen rund um das Thema Atomkraftwerk? Wie Punkte Für'-Atomkraftwerke', Punkte gegen Atomkraftwerke hab ich mehr als genung gefunden ^^. Oder etwas wie Notfallpläne, Alternativen der Atomenergie, Stoffe im Atommüll, etc. Über einige Link wäre ich sehr erfreut. --85.180.202.175 18:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gründe dafür:
- Jetzt haben wir den Bau von Kernkraftwerken schon mit dutzenden Milliarden D-Mark und Euro subventioniert, jetzt wollen wir auch was davon haben.
- Das war's so ungefähr. Andere dafür-Argumente lassen sich auf dieses Argument zurückführen. -- Janka 18:38, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nächster Grund: Der Gewinn der Energiekonzerne an den Dingern. --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Gründe dafür: geringer kumulierter Energieaufwand, geringer Rohstoffaufwand, geringe Emissionen, geringe Gesundheitsrisiken, geringe externe Kosten, geringe Vollkosten ([15], S. 30-35). Gründe dagegen: Auswirkungen eines Störfalls, Problem der Abfallbeseitigung bzw. Endlagerung. Einiges mehr zum Thema gibts auf http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikationen/index.html. Notfallplan: Wenn du nicht das interne Vorgehen im AKW meinst, sondern das der betroffenen Bevölkerung: [16]. Alternativen: An erster Stelle: Energieeinsparungen! Ansonsten Ersetzen der durch Kernkarft gewonnenen Energie mittels fossiler Kraftwerke und/oder regenerativer Energieerzeugung. Atommüll: siehe Radioaktiver Abfall. --тнояsтеn ⇔ 19:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nächster Grund: Der Gewinn der Energiekonzerne an den Dingern. --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Kein CO2 Ausstoß. Und hier der gewünschte Link. Halbnackte Uschis erklären warum Atomkraft super ist--FNORD 19:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt einige brauchbare Argumente bei der Atomlobby :-) - Eine andere Frage OT: Bei der Google-Suche nach einer Antwort auf diese Frage stieß ich auf diesen taz-Artikel vom Juni 2009 (Zitat: "Google präsentiert die Seiten nicht mehr, seit sie im interaktiven Web-Lexikon Wikipedia in einer Spam-Liste auftauchen.") - Gibt es diese "Spam-Liste" tatsächlich? Wo fände ich die? Joyborg 19:30, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Spamliste wird von Robotern erstellt Wenn IPs die gleiche Domain bei unterschiedlichen Artikeln eintragen werden diese Domains irgendwann geblockt. (Nach einer manuellen Prüfung glaube ich. ) --FNORD 19:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ist doch im Artikel verlinkt: MediaWiki:Spam-blacklist --тнояsтеn ⇔ 19:42, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke @Thgoiter, die Liste war mir neu. Wer entscheidet darüber, welche Domains in dieser Liste stehen? Hat sich seit Juni 2009 etwas getan (Zitat: "Er hat sich bereits an das Wikipedia-Schiedsgericht gewandt")? - Ich weiß, dass die WP:Auskunft nicht der beste Ort für eine solche Frage ist, aber wo ist/war der richtige Ort? Es gab sicher eine Diskussion darüber, bitte gib/gebt mir Links. - Joyborg 20:00, 4. Nov. 2009 (CET)
- MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist bzw. die betreffenden Diskussionen unter MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist/Archiv/2008#bund.net und zugehoerige. --тнояsтеn ⇔ 23:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke! Joyborg 11:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist bzw. die betreffenden Diskussionen unter MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist/Archiv/2008#bund.net und zugehoerige. --тнояsтеn ⇔ 23:40, 4. Nov. 2009 (CET)
- Danke @Thgoiter, die Liste war mir neu. Wer entscheidet darüber, welche Domains in dieser Liste stehen? Hat sich seit Juni 2009 etwas getan (Zitat: "Er hat sich bereits an das Wikipedia-Schiedsgericht gewandt")? - Ich weiß, dass die WP:Auskunft nicht der beste Ort für eine solche Frage ist, aber wo ist/war der richtige Ort? Es gab sicher eine Diskussion darüber, bitte gib/gebt mir Links. - Joyborg 20:00, 4. Nov. 2009 (CET)
Wow, so viel info, danke, --85.180.200.143 19:39, 4. Nov. 2009 (CET)
- @FNORD - Dei Atomstromlink zeigt ja recht deutlich, daß viele, die vor der Kamera zu hellem Licht ausgesetzt wurden, selbst nicht grad die Überleuchten sind ... Chiron McAnndra 23:21, 4. Nov. 2009 (CET)
Problem mit PES 2008
Ich habe neuerdings ein Problem mit dem Spiel PES 2008; und zwar zeigt mir mein pc jedesmal, wenn ich es starten will, eine fehlermeldung an mit der aufschrift "pes 2008 ist nicht installiert.", was aber definitiv falsch ist. vielmehr befinden sich alle nötigen ordner auf dem pc und ich hab auch vor wenigen wochen noch gespielt. hat irgendjemand eine ahnung, wo das problem liegen könnte? am hilfreichsten wären jetzt sicher kommentare á la "kauf dir doch das spiel!" (ich habe es nämlich ordnungsgemäß erworben.) Danke im voraus, --DL Humor? 19:04, 4. Nov. 2009 (CET)
- Am besten mal neuinstallieren. Στε Ψ 19:39, 4. Nov. 2009 (CET)
auktionsplattform
Ich habe mir gerade mal angesehen ob es sich lohnt auf Ebay zu handeln. Wenn ich mir die Gebühren ansehe ... irgendwie nicht. Aber es gibt doch bestimmt inzwischen eine Konkurrenzplattform. Kennt jemand eine? --85.180.143.158 19:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Siehste, genau das ist das Problem mit den Konkurrenzplattformen... Gruß 85.180.201.217 20:01, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)
- Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ersetze Kunden durch Idioten und schon hast du das Ebay-Konzept für Verkäufer verstanden. Wobei es auch viele Verkäufer gibt, bei denen ich mich frage, ob sie eine Erbschaft wie im Film Zum_Teufel_mit_den_Kohlen erwarten. -- Janka 10:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Für einen Käufer ist es da interessant, wo das Angebot groß ist, und für einen Verkäufer da, wo es die meisten Kunden gibt. Da entwickelt sich zwangsläufig ein Monopol. -- Martin Vogel 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hood.de ist z.B. kostenlos, aber auch weniger besucht. --62.226.17.157 21:17, 4. Nov. 2009 (CET)
connect.php
Ab und zu bekomme ich im Firefox die Meldung das die connect.php heruntergeladen werden soll, zuletzt auf bild.de! Kennt jemand diese Anwendung?-- Johnny Controletti 19:26, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ist keine Anwendung, sondern einfach nur das entsprechende php-Skript aus dem der Server die zu versendende Webseite zusammenbastelt. Sowas passiert, wenn der Server das Ganze dann dem Browser mit dem falschen Inhaltstyp übersendet. Normalerweise sagt der Server: "Hier is'n Webseite." und der Browser macht dann brav "Darstellen des übermittelten Krams als Webseite." Manchmal schickt der Server aber raus "Hier ist ein php-Skript.", worauf der Browser sagt "Kann ich nichts mit anfange, User was willst du damit machen?"
- Machen die Wikipedia-Hamster auch manchmal. Selbst kann man nichts dagegen machen, muss der Seitenbetreiber dem Server eins über die Rübe geben. --89.246.203.175 20:12, 4. Nov. 2009 (CET)
- Also nix tragisches, oder?-- Johnny Controletti 20:29, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nope, nix tragisches. --89.246.203.175 20:31, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich auch ab und zu. Oft hilft das Schließen der Firefox-Meldung und ein erneuter Aufruf der Adresse. --тнояsтеn ⇔ 23:42, 4. Nov. 2009 (CET)
- Nope, nix tragisches. --89.246.203.175 20:31, 4. Nov. 2009 (CET)
Archivierung von Facharbeiten
Hallo. Bei mir stehen bald die Facharbeiten an. Meine Schule will eine Zweitversion meiner Facharbeit haben um diese zu archivieren und jedem Schüler der Schule zugänglich zu machen. Das soll ich unterschreiben. Exakt steht da „Ich bin damit einverstanden, dass mein zweites unkorrigiertes Facharbeitsexemplar in die Schulsammlung aufgenommen wird und ohne Gutachten interessierten SchülerInnen meiner Schule verfügbar gemacht wird.“. Damit bin ich nicht einverstanden. Muss ich das unterschreiben beziehungsweise gibt es eine Rechtsgrundlage dafür? Einfach gesagt: Hat die Schule das Recht meine Facharbeit zu archivieren und veröffentlichen? -- ThalanTalk! Rate! Learn! 20:14, 4. Nov. 2009 (CET)
- Halbwegs fundierte Laienmeinung: Selbstverständlich hat deine Schule nicht das Recht, deine Facharbeit zu veröffentlichen, sofern sie dir zuzuordnen ist. Das wäre ein klarer Verstoß gegen alle möglichen Gesetze zum Schutz der Persönlichkeit. Dass dir das Anliegen zur Genehmigung vorgelegt wird, ist ein deutlicher Hinweis auf dein Recht, diese Genehmigung zu versagen. Wenn dir dadurch seitens der Schule Nachteile erwachsen sollten, wirst du dich vor Anwälten nicht retten können, die deinen Fall vertreten wollen. Gruß 85.180.197.211 21:06, 4. Nov. 2009 (CET)
- Darum hast du doch diesen Zettel, damit du das entscheiden kannst. Wenn du ihn nicht unterschreibst, wird die Schule das auch nicht tun. Du musst wahrscheinlich auf jeden Fall für's Archiv zwei Exemplare abgeben, das ist Pflicht, aber es wird nichts veröffentlicht, wenn du das nicht willst. Du kannst in die korrigierte Fassung Einblick nehmen, wenn die Note feststeht, und musst sie dann wieder der Schule zurückgeben. Bei uns ist es inzwischen auch üblich, dass man eine Ausgabe der Facharbeit auf CD abgibt, damit der Lehrer einen Plagiatsfinder drüberlaufen lassen kann. Aber auch diese CD kommt nicht in die Hände Dritter. Der Lehrer hat kein Recht, deine Bereitschaft oder Nichtbereitschaft zur Veröffentlichung in die Note einfließen zu lassen. --Sr. F 21:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Obwohl meine Vorredner zweifelsohne Recht haben, möchte ich die Gelegenheit nutzen Open Access: Die Schule und damit der Staat und damit die Gesellschaft hat die Entstehung deiner Facharbeit erheblich subventioniert - durch Ausbildung, Lehrer, Begleitung der Arbeit. Pro für eine Veröffentlichung zu stimmen. Bedenke, dass es hier ähnlich ist, wie bei
- Außerdem sollte Wissen generell frei und für alle verfügbar sein. Das ist keine rechtliche sondern eine ethische Frage. Du wirst aus deiner Facharbeit höchstwahrscheinlich keinen finanziellen Zugewinn haben - warum also nicht das darin enthaltene Wissen mit anderen teilen?
- Wenn keine anderen Gründe dagegen sprechen (z.B. du stehst nicht hinter dem Ergebnis), dann würde ich sie auch anderen Zugänglich machen. Wenn dein Werk gelesen wird, ist es auch für dich mehr als die Arbeit für eine Note - es ist eine Arbeit für die Allgemeinheit. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Gerade bei guten Facharbeiten ist deren Zugänglichkeit ein Gewinn für die Schule und Schüler. Ich persönlich hab mich sehr gefreut als ein anderes Fachbuchprojekt von meinem Geschichte/Kunst-Kurs in die Bibliothek aufgenommen wurde und kann deshalb eine Verweigerung persönlich nicht nachvollziehen. -- Julius1990 Disk. 22:16, 4. Nov. 2009 (CET)
- Die Schule und damit der Staat und damit die Gesellschaft hat die Entstehung deiner Facharbeit erheblich subventioniert - durch Ausbildung, Lehrer, Begleitung der Arbeit. diese moralischen Keulen sind sowas von unsinnig ... alles, was der Staat investiert, bekommt er auch wieder zurück ... denn schließlich hätte er schon längst aufgehört, zu existieren, wenn dem nicht so wäre ... im Gegenteil ist es sogar so, daß der Staaat weit mehr einnimmt, als er den Bürgern wieder zurückgibt ... denn eine ganze Menge der erwirtschafteten Werte werden in sinnlosen Aktionen unwiederbringlich verpulvert ... daher ist es im Grunde so, daß all das, was der Staat in die Ausbildung eines Menschen investiert, schon im Vorhinein durch die Arbeit seiner Vorfahren mehr als nur einmal bezahlt wurde ... eine obligate Dankbarkeit ist somit völlig fehl am Platze ... auch der Versuch, das Wesen einer freien Software mit dem Treiben des Staates zu assoziieren, ist fehlgeleitet ... das Prinzip der freien Software basiert nicht darauf, daß man den anderen Herstellern dankbar sollte und deshalb auch etwas freigeben sollte, soondern es beruht darauf, daß es vernünftig ist, Wissen und seine Anwendung anderen zugänglich zu machen, ohne dafür etwas zu fordern, weil der allgemeine Zugewinn einem auch selbst zugutekommt ... ich halte es für falsch, jemanden moralisch dazu bringen zu wollen, das, was er geleistet hat, zu veröffentlichen, so als hätte er die moralische Pflicht dazu ... den diese besteht nicht ... stattdessen fände ich es sinnvoller, nach den Gründen zu fragen, weshalb er seine Arbeit nicht veröffentlichen lassen möchte ... Chiron McAnndra 23:13, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe nicht als moralische Pflicht argumentiert sondern nur aus meiner Sicht Thalan's Schule nichts dafür. Der ist nämlich auch Teil dieses Staates. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:19, 4. Nov. 2009 (CET)
- Es geht IMHO weder um Moral noch um gesellschaftliche Interessen, sondern schlicht um Persönlichkeitsschutz. Eine Facharbeit ist keine Publikation, wie etwa eine Doktorarbeit, sondern eine Prüfungsleistung, und nicht jeder will, beispielsweise, seine Rechtschreibschwäche der Öffentlichkeit und möglichen künftigen Personalchefs vorlegen. Eine überarbeitete Version auf freiwilliger Basis, meinethalben, aber so? Auch eine rein mechanische Anonymisierung wäre nicht hinreichend, falls an der betreffenden Schule ohnehin jeder weiß, wer was geschrieben hat. 85.180.197.211 23:41, 4. Nov. 2009 (CET)
Pro für eine Veröffentlichung gestimmt. Natürlich steht es jedem frei. Du hast auch recht, dass viel zuviel Geld für die falschen Dinge und Eliten ausgegeben werden; da kann aber jetzt der Schüler an
Anfrage eines Betriebsrats
Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team hat diese von mir anonymisierte Mails erhalten. Vielleicht kann einer von euch den Kollegen aus Nordrhein-Westfalen helfen? --Schlesinger schreib! 21:10, 4. Nov. 2009 (CET)
Von: XXX An: "'info-de@wikimedia.org'" <info-de@wikimedia.org> Betreff: Manteltarifverträge Erstellt: 04.11.2009 19:49:35 Anlage: HTML-Attachment Herunterladen 2.7 KBytes Wir sind ein neues Unternehmen , gehören keiner Gewerkschaft , keinem Arbeitgeberverband an. Unser Unternehmen richtet sich nach dem Manteltarif der Industriegewerkschaft Bergbau , Chemie , Energie. Haben jetzt einen Betriebsrat gegründet , möchten uns aber keiner Gewerkschaft an- schließen. Haben wir rechtlich die Möglichkeit zu sagen wir möchten uns zb. dem Manteltarifvertrag Bergbau , Chemie , Energie anschließen , zu übernehmen , dass unser Unternehmen sich daran hält. Sprich Lohngruppierungen , Urlaub , Sonderzahlungen usw .
Vermutlich nicht, denn in den genannten Wirtschaftsgruppen gibt es keine Tarifverträge mit Allgemeinverbindlichkeitserklärung, siehe Liste. Siehe auch Tarifbindung. IANAL, --MBq Disk Bew 21:47, 4. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich mal fragen darf. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen denn wenn es gerade neu gegründet ist? --85.180.131.155 05:17, 5. Nov. 2009 (CET)
Soziale Schichten bei Hooligans
Gibt es Studien über soziale Schichten in Hooligan Gruppierungen? Der Artikel bringt auch nur die - oft gehört - Behauptung von der tiefsten Unterschicht bis zum Akademiker sei alles dabei (da es nicht belegt ist, sollte man die Behauptung übrigens löschen). Wie will man das erforschen? Wahrscheinlich gibt es aus allen Schichten Leute; nach den Ausschreitungen in Rostock [17] oder dem Film von Wallraff erscheint aber der Akademiker-Anteil doch eher gering.
Also: Gibt es da Studien? --91.64.130.250 21:31, 4. Nov. 2009 (CET)
- Das fand ich beim googeln, vielleicht gibt es mehr: Hier steht "Neuere Untersuchungen aus dem Jahre 2001 haben hingegen gezeigt, dass Hooligans zwar aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen, die vermeintlich große Zahl von Studenten und sozial gutgestellten Personen jedoch einen Mythos darstellt." 91.64.130.250 21:33, 4. Nov. 2009 (CET)
Funktastatur
Die Frage nach der Tastatur im Geschirrspüler hat mich dazu gebracht, dies hier mal zu recherchieren: Ich habe seit einiger Zeit eineFunk-Tastatur/Maus Kombination von Cherry .... wirklich hübsches Teil ... sehr schön Flach und auch der Anschlag gefällt mir ... Leider hat das gute Stück etliche Krankheiten als da wären: die Tasten scheinen nicht richtig entprellt zu sein - manchmal, wwenn ich eine Taste drücke, passiert gar nichts, manchmal kommt der Tastendruck dafür doppelt an (da Cherry jedoch Experte in Tastaturmechanik ist, glaube ich gar nicht, daß es ein mechaanisches Problem ist, sondern eher ein Fehler in der Übertragung) Über die Maus will ich gar nicht erst reden ... mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr ...
Daher nun meine Frage: gibt es hier jemanden, der mit seiner Funktastatur-Maus-Kombination seit Jahren zufrieden ist? Ich würde gern wieder etwas sehr flaches haben, aber die meine war ja zu Anfang auch in Ordnung ...
Ach ja ... ein weiterer Fehler bei vielen Tastaturen ist auch der Abrieb der Buchstaben ... offenbar haben nur sehr wenige Hersteller Tastenkappen mit per Laser eingebrannten Tastenaufschriften ... die meisten sind lediglich aufgeklebt, was sich mit der Zeit abreibt (mein "N" ist schon völlig weg, vom "A" sieht man lediglich den Anfang des Linken Schrägstrichs und einige andere beginnen ebenfalls, sich langsam aufzulösen) ... Chiron McAnndra 23:47, 4. Nov. 2009 (CET)
hallo,
besorge dir eine neue, flache kombination, die dir gefällt. kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry), die kann man auch mal säubern und auseinandernehmen, ohne dass daraus ein 150+puzzle draus wird. auch koennen hier leiterbahnen, druckpunkte(gummipinöppel), eventuelle halterungen leichter gereinigt (und wieder zusammengesetzt!) werden als bei einem noname-teil.
schau dir einfach ein paar hersteller an, zb in einem elektronikmarkt, und halte dich an die grossen keyboardhersteller, der rest ist wirklich reine geschmackssache.
[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 5. Nov. 2009 (CET))
- Frage: Ich habe [...] eine [...] Cherry
- Antwort: kaufe ein Markenkeyboard (wie zb. cherry) [statt] einem noname-teil
- Hm?
- --Eike 00:20, 5. Nov. 2009 (CET)
hallo Eike,
Sie: " mittlerweile verwende ich meine Tastatur und die Maus eines anderen, der sich mit mir dieselbe Kombination gekauft hat und mit der Tastatur noch weit schlimmere Probleme hat als ich und sie deshalb schon länger nicht mehr braucht - meine eigene Maus hat wohl beim Tastendrücken die Mechanik des Tasters mit der Zeit abgerieben - da funktioniert gar nichts mehr .."
ich: " kaufe dir wieder ein markenteil, die halten länger. vergessen hatte ich zu erwähnen, dass sie die cherry von damals auch eventuell mal reinigen könnte, ODER eine neue MARKENTASTATUR (zb wieder cherry) zu besorgen, die verarbeitungsqualität ist besser, sie hält länger und die MACKEN treten nicht so schnell auf, wie bei anderen billig-kombinationen. in meiner erfahrung sind alle markenhersteller in etwa gleich, ob sie nun eine cherry oder logitech oder andere MARKENtastatur auswählt ist eher eine geschmacksfrage.
Ich hoffe, damit ist die Unklarheit in meiner ersten Antwort beseitigt.
[ --unbekannt] (nicht signierter Beitrag von 84.134.215.253 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 5. Nov. 2009 (CET))
- Wenn schon, dann "Er" und nicht "Sie" ... davon abgesehen: Wenn Cherry so ein toller Garant für Qualität wäre (hatte ich auch gedacht - denn genau darum hat's ja eine Cherry sein müssen), dann hätte das Teil auch nicht so schnell kaputt gehen dürfen ... aber anscheinend verkaufen die seit einiger Zeit auch Billigware ... der Service ist auch nicht gerade hilfreich ... ich melde nach etwa 3 Monaten einen Fehler (Tastatur funktioniert gar nicht mehr) mit der Anfrage, was ich tun muß, um ein Ersatzgeräät zu bekommen - Antwort (nach mehreren(!) Tagen. nehmen sie die Batterien raus und lassen sie ein paar Minuten lang draußen, dann sollte das wieder gehen, der Zustand ist uns bekannt ... das Zeitweise Einstellen der Funktion wird anscheinend nicht als Fehler bezeichnet, wenn es bekannt ist und auch für ein Ersatzgerät nicht garantiert wird, daß es nicht wieder auftritt ... ist das die Reaktion einer Qualitätsfirma?
- Seitdem passiert das etwa alle 2 Monate mal ...
- Die flachen Tastaturen sind keineswegs so leicht zu reinigen wie das bei normalen Tastaturen der Fall ist ... in letzter Zeit stelle ich auch fest, daß manche Tasten leicht klemmen ... nachdem ich jedoch versuchsweise eine Tastenkappe entfernt hatte, laß ich das lieber ... was bei Standardtastaturen einfach ist, erzeugt hier zusätzliche mögliche Probleme ... und die Erosion der Maus ist auch bei der getauschten schon recht weit fortgeschritten ...
- Genau darum fragte ich ja nach Leuten, die über mehrere Jahre gute Erfahrungen mit einem Modell gemacht haben und nicht nach pauschalen Kaufempffehlungen ... Chiron McAnndra 04:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das Teil hatte ich mir auch schon angeschaut, obwohl mir die nicht ergonomisch verbogene Version eher zusagt ... wirklich überzeugt hat mich der Anschlag jedoch nicht ... was mir an diesen Dingen nicht so besonders gefällt, ist der Umstand, daß sich die Hersteller nicht auf einen vernünftigen Funk-Kommunikationsstandard einigen können ... wie gesagt stammen bei mir Maus und Tastatur aus 2 unterschiedlichen Paketen und obwohl beide zum selben Modell gehören, arbeitet jedes ausschließlich mit seinem eigenen Funkempfänger ... am besten würde mir eine Tastatur gefallen, wie Apple sie für die MACs baut ... aber die funktionieren eben nicht 100%ig an PCs, weil die Codierung nicht 1:1 übertragbar ist ... Chiron McAnndra 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich betreibe seit ca. 3 Jahren an meinem Linux-Rechner eine Microsoft-Tastatur (Wireless Laser Desktop 3000). Im Laden gefiel mir der Anschlag dieser Tastatur am besten. Obwohl die Tasten nur beklebt sind, habe ich bislang keine Ablösungen; ausserdem keine Funktionsbeeinträchtigungen. Die Maus habe ich allerdings durch eine von Logitech ersetzt. Und ich liebe die Ironie... --אx 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
Bulle + Ehefrau = Mord an Ehemann
Eine Frage aus der Suchhilfe (mit genauer Story-Beschreibung bitte dort beantworten. Habe ihn auch mal gesehen und assoziiere "Die Frau am Ende der Strasse" oder so etwas, aber komme nicht weiter. Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne Das Mädchen am Ende der Straße. Ganz anderer Inhalt. Pommes? --Ian DuryHit me 08:55, 5. Nov. 2009 (CET)
5. November 2009
2 Fragen! (Linux; LKW)
Linux Kernel
- Zur Frage 1 (Linux): Gibts eine Möglichkeit make xconfig auf mit QT4 zu starten? Konnte bisher leider keine finden. Ja ich weiß, dass es noch andere makes gibt, aber das gefällt mir am besten.
- Himmel, wie oft kompilierst du deinen Kernel, dass du dir in dem Fall über Designfragen Gedanken machst? Mir persönlich reicht sogar die ncurses-Version (und der Normalnutzer könnte ja auch einfach den Distributionskernel benutzen und müsste niemals selbst kompilieren) -- Janka 10:50, 5. Nov. 2009 (CET)
- Das frag ich mich auch. Kann mich gar nicht erinnern, dass ich mir in den letzten Jahren nochmal einen Kernel kompiliert hätte... --Eike 11:45, 5. Nov. 2009 (CET)
LKW
- Zu Frage 2 (LKW): Angenommen ein LKW-Fahrer kommt mit seinem LKW(Sattelschlepper) von einer längeren Fahrt zurück. Er hängt den Auflieger ab. Darf er dann mit der Zugmaschine weiter fahren, auch wenn er Pause machen müsste? Allgemein heißt es doch: "Zugmaschinen ohne Auflieger gelten als PKW". Demnach dürfte er fahren, aber was ist dann mit dem Fahrtenschreiber? Wie soll er bei der nächsten Kontrolle nachweisen, dass er ohne Auflieger unterwegs war?
Es dankt IP → 89.55.153.216 00:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Frage 2: Nein -> Wieso gilt denn das als PKW? Mit welchem Lappen fährst Du denn so ein Ding ;-) Außerdem gilt die Nachweispflicht bereits ab 2,8t wenn gewerblich gefahren wird. Das einzige was man darf ist Sonntags solo fahren. --☞☹Kemuer 01:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- Keine Ahnung wieso, man hört es nur immer wieder mal. Ich fahr gar keinen LKW. Ist nur interessehalber die Frage. Zumindest rasen viele ohne Auflieger wie PKWs... -- 89.55.153.216 01:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Es gibt eine gewisse Grauzone, erlaubt ist das generell nicht, normalerweise fällt auch schon die PKW-Anfahrt zum Arbeitgeber unter die Ruhezeitenregelung nur kann das natürlich keiner kontrollieren. Viele ziehen einfach die Karte, was allerdings im Gerät gespeichert wird und zu Problemen führen kann. Neuerdings gibts aber Tachographen die man für solche Fälle abschalten, dann läuft der Tachograph nur noch als reiner Fahrtenschreiber. Aber genau zu dem von Dir geschilderten Fall ist das vom Gesetz her eben nicht erlaubt weil es ja eine Anfahrt ist --☞☹Kemuer 01:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- PS: Wenn sie rasen wie PKW's läuft definitiv was verkehrt, denn das wird teuer. Auch solo gilt Tempo 80 ;-) --☞☹Kemuer 01:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- Danke für die ausführliche Erklärung. Wer kontrolliert schon die 80? Die Blitzer stehen ja immer nur da wos Geld zu holen gibt. Und wenn man bestimmte Strecken öfter fährt, kennt man auch die üblichen Stellen wo die Fotografen stehen. -- 89.55.153.216 02:03, 5. Nov. 2009 (CET)
Altgriechisch – welche Form ist das?
In der Septuaginta finde ich im Vers Jer 1,5 LXX das Wort „πλασαι“ – aber was für eine Form das sein mag, das bekomme ich trotz Altgriechisch-Grammatik nicht heraus. Weiß jemand etwas darüber? Finde ich die Form etwa deshalb nicht, weil sie vielleicht nicht ganz mit dem Standard-Altgriechisch übereinstimmt? -- Irene1949 01:41, 5. Nov. 2009 (CET)
- [18] ... vielleicht eine Spur? mfg,Gregor Helms 02:10, 5. Nov. 2009 (CET)
- Infinitiv Aorist? --217.162.251.236 02:22, 5. Nov. 2009 (CET)
Ist es denn richtig abgeschrieben? Ich konnte jetzt nur das ähnliche Wort πλάσια ("plasia") für "Form annehmen, Entstehung, Gestaltwerdung" finden. Grüße;-- Nephiliskos 02:29, 5. Nov. 2009 (CET)
- In meiner LXX-Ausgabe steht auch πλασαι; habe eine halbwegs schlaflose Nacht verbracht und in vier Grammatikbüchern nachgeschaut ... kein Beleg, geschweige denn Erklärung für πλασαι ... merkwürdig! Gregor Helms 09:30, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vermutet hatte ich schon, dass es eine Form von „πλάσσω“ sein könnte – nur welche?
- Spekuliert hatte ich, ob es sich eventuell um einen Konjunktiv Imperfekt handeln könnte, wie im Text der Vulgata (Jer 1,5 VUL), wo „formarem“ steht. Allerdings steht in meiner Grammatik, dass es im Altgriechischen gar keinen Konjunktiv Imperfekt gibt; was mich zu 99,9 % überzeugt, die restlichen 0,1 % fallen auf die Möglichkeit, dass da eine Nicht-Standard-Form in die Septuaginta hineingerutscht sein könnte.
- „Infinitiv Aorist“ – das wäre eine Idee. Von der Form her scheint es mir zu passen. -- Irene1949 11:38, 5. Nov. 2009 (CET)
- Passt denn ein Konjunktiv dort überhaupt rein? Sind das nicht AcI-Konstruktionen? --84.73.139.108 11:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vgl. auch Jesaja 53,11: απο του πονου της ψυχης αυτου δειξαι αυτω φως και πλασαι τη συνεσει δικαιωσαι δικαιον ευ δουλευοντα πολλοις και τας αμαρτιας αυτων αυτος ... Gregor Helms 12:00, 5. Nov. 2009 (CET)
zur amerikanischen Kultur: Buchstabierwettbewerbe
Meine Frage ist ein wenig schwammig und geht in Richtung allgemeines Kultur(un)verständnis: Warum sind die Amerikaner (scheinbar) so besessen von Buchstabierwettbewerben? Welchen Sinn sollen die überhaupt haben (Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es Sinn bringt, wenn ein Fünft- oder Sechstklässler Wörter buchstabiert, die er danach nie wieder im Leben hört)? Und sind diese Wettbewerbe wirklich so, wie sie in diversen Medien dargestellt werden (Als einschlägig fallen mir sofort der erste Peanuts-Film und die betreffenden Episoden der Serien Frasier und Psych ein. Ich hoffe, dass diese Darstellungen übertrieben sind!)?
Bitte, ich stehe schlicht vor einem Rätsel weil ich dazu irgendwie überhaupt keinen Zugang finde! Kann mir irgendjemand dieses Phänomen erklären? --85.178.23.192 08:27, 5. Nov. 2009 (CET)
- Einen deutschen Artikel gibt es noch nicht, aber dem englischen ("spelling bee") kann man entnehmen, dass dort tatsächlich "unmögliche" Wörter abgefragt werden, wofür die Wettbewerbe auch kritisiert werden. Gismatis 08:44, 5. Nov. 2009 (CET)
ich könnte mir vorstellen, das hängt ein bisschen damit zusammen, dass man im Englischen nicht so wirklich von der Aussprache her ableiten kann, wie ein Wort buchstabiert wird. Das ist einer von wenigen Nachteilen des Englischen gegenüber dem Deutschen. --Duckundwech 08:54, 5. Nov. 2009 (CET)
- Amerikaner mögen generell Wettbewerbe ("competitions"), ob's ums Buchstabieren, das schönste Halloweenkostüm oder das beste Nachwuchstalent in der Porno-Industrie geht (natürlich alle drei in verschiedenen Räumen, aber manchmal im gleichen Hotel...). Ich halte es für sinnvoll, wenn sich Kinder mit etwas (z.B. Sprache o.ä.) beschäftigen. Ob man sie einem Wettbewerbsdruck (der später so wie so kommt) aussetzen sollte, ist eine andere Frage. Der härteste Kampf ist immer mit sich selber "Ist er nicht!" "Doch, ist er!" "Klappe, ich will lesen!" Grey Geezer nil nisi bene 08:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ist im Englischen doch ähnlich, Stichwort Ghoti, zur weiteren Erläuterung hier. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Tja, die deutsche Rechtschreibung ist einfach zu unkreativ. Im deutschen Sprachraum reicht es nur fuer ein paar Wettbewerbe im Fernsehen, bei denen sich Christian Wulff, René Weller und der Halbbruder von Gerhard Schroeder (Lybien) blamieren duerfen und als Ausgleich fuer die Schmach die Rechtschreibreform verdammen duerfen. Gaenzlich witzlos sind Rechtschreibwettbewerbe in Sprachen wie dem Ungarischen, in denen Aussprache und Rechtschreibung einander eineindeutig bestimmen. Wie viele Moeglichkeiten bietet hingegen das Japanische! Jedes Zeichen kann auf verschiedene Arten gelesen werden, dann gibt es noch Zusammensetzungen, die gaenzlich unregelmaessige Aussprache haben (Ateji), und der erweiterte Zeichenkanon enthaelt bis zu 50000 unterschiedliche Zeichen. Die Rechtschreibung einer solchen Sprache ist so vielfaeltig und spannend wie die Mathematik. Drum gibt es auch Wettbewerbe und Tests zu Hauf. -- Arcimboldo 10:09, 5. Nov. 2009 (CET)
- Genauso gut könntest du die Omas dort Fragen, warum sie so scharf auf Bingo sind. Mangel an besserer Unterhaltung. -- Janka 10:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich würde eher sagen: Tradition. Ich mochte Bingo, vor allem wegen der netten Schnacks beim ziehen der Nummern. Dabei ’ne Tasse Tee... entspannender geht’s kaum. --Ian DuryHit me 11:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Hier ein Gedicht aus dem 19. Jahrhundert, um vorzuführen, wie inkonsistent englische Rechtschreibung und Aussprache sind. --Hk kng 11:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Schön! Ich erinnere mich, vor etwa 30 Jahren von einem System gelesen zu haben, die englische Sprache in Schrift und Klang zu "homogenisieren" (und auch zu vereinfachen; d.h. gleiche Aussprache, gleiche Buchstaben). Dabei war ein entsprechender Text, der nach Mehrfachlesen sogar ein Aha-Erlebnis lieferte. Aber bei einem lebenden Ding wie einer Sprache ist das schwer von oben zu regeln (zeigen ja auch Erfahrungen in D). Und das wäre dann wohl auch das AUS von spelling bees... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET) Blieben dann nur noch die Halloween-Kostüme und die Nachwuchstalente ... Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 5. Nov. 2009 (CET)
- Immer wieder empfehlenswert: Das „USA erklärt“-Blog. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:09, 5. Nov. 2009 (CET)
hab grad ein schönes Beispiel gefunden für "Deutsch schreiben wie man spricht": [19] ... --Duckundwech 13:41, 5. Nov. 2009 (CET)
Richie Rome oder Ritchie Rome
Ein bekannter Schallplattenproduzenten aus der Disko- und Funkzeit heißt Richie oder Ritchie Rome. Die englische Wikipedia kennt ihn als Richie Rome. Discogs und Google kennt diesselbe Person unter beiden Namen. So: welcher Namen ist denn nun richtig? -- Jlorenz1 09:53, 5. Nov. 2009 (CET)
- Sein ritchiger Name war Richard, also dürfte eigenlich kein "t" da stehen. Auch Google findet ihn 3 x häufiger als "Richie" denn als "Ritchie". Aber mit Namen ist das so eine Sache. Ich würde eine Platte o.ä. suchen, auf der als Producer gelistet ist ... Grey Geezer nil nisi bene 10:28, 5. Nov. 2009 (CET)
Besiedelungsgrenze im Universum?
Angenommen, die Menschheit beginnt in den nächsten Jahrhunderten damit, den Weltraum zu besiedeln, und es gibt keinen anderen Weg als den normalen Flug durch den Raum mit Unterlichtgeschwindigkeit. Analog zu den Konzepten Beobachtbares Universum und Hubble-Radius sollte es dann möglich sein, eine Grenze festzulegen für jenen Teil des Weltalls, den wir besiedeln könnten - abhängig davon, wieviele % der Lichtgeschwindigkeit technisch zu realisieren sind. Kennt jemand derartige Überlegungen? --KnightMove 11:35, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Überlegung enthält viel zuviele Unwägbarkeiten ... selbst wenn man die technischen Überlegungen außen vor läßt und davon ausgeht, daß morgen jemand eine billige Methode findet, Raumschiffe für jedermann zu bauen, die nicht mehr kosten als etwa ein Kleinwagen, fast Lichtgeschwindigkeit schaffen und man sich üm den Treibstoff nicht zu kümmern braucht ... was nennst Du denn "besiedeln`?
- Ist ein Planet besiedelt, wenn jemand sein Fähnchen aufstellt und zum nächsten weiterzieht?
- Ist eine Region im All besiedelt, wenn lediglich ein Teil der für Menschen bewohnbaren Planeten besiedelt sind?
- Oder ziehst Du die Grenze da, wo bis zum Ende des Universums maximal ein Mensch hinkommen könnte, um - falls er da einen bewohnbaren Planeten finden würde - diesen noch schnell zu betreten, bevor die Show zuende geht?
- Der Vorgangg des Besiedelns kostet Zeit, benötigt Material und natürlich auch Menschen ... wie schnell und wie weit sich die Menschheit ausbreiten könnte, hängt weniger mit den physikalischen Begrenzungen und weit mehr mit der Bereitschaft jener Menschen ab, es auch iin Angriff zu nehmen ...
- Frag doch mal in Deinem Bekanntenkreis, ob irgendjemand Luist hätte, als Pionier auf den Mond oder Mars auszuwandern, wenn dort mal die erste Station gebaut wird? Selbst von denen, die die Idee gut finden, finden doch die meisten sie lediglich gut für andere und nicht für sich selbst ....
- Du solltest eines bedenken: bei unterlichtschnellem Antrieb ist jede Kolonie auf sich selbst gestellt ... Kommunikation findet - wenn überhaupt - nur mit den allernächsten Stützpunkten statt ... Welten in anderen Sonnensystemen werden isoliert überleben müssen ... und das ist anstrengend .... bis von denen mal jemand wiedr Lust verspürt, die Menschheit noch weiter auszudehnen, dürfte das eine ganze Weile dauern ...
- Die Menschen auf unterschiedlichen Planeten werden sich schneller und gravierender fremd werden, als dies bei Leuten unterschiedlicher Länder der Fall ist Chiron McAnndra 12:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ich wage mal zu behaupten, dass "wir" nie die Milchstrasse verlassen werden. Lassen wir mal die technishcen Schwierigkeiten, das Gravitationsfeld der Milchstrasse zu verlassen, ausser Acht, und nehmen wir einfach mal die Andromedagalaxie als potenzielles Reiseziel. Die Entfernung betraegt 2,5 Millionen Lichtjahre (wieso muss ich so was nachschlagen? Peinlich.), d.h. selbst bei einer Reise mit Lichtgeschwindigkeit dauert die Reise ungefaehr so lange wie die bisherige Menschheitsgeschichte. Hunderttausend Generationen. Im Laufe der Reise wird die Erinnerung an ihren Zweck verblassen und verschwinden. Eigentlich braucht man auch gar kein Ziel, weil Zehntausende von Generationen nichts anderes als ihr Schiff kennen und dort gluecklich (hoffentlich) gross und alt geworden sind. Waehrend dieser Zeit wird auch die Evolution nicht ruhen, und die hunderttausendste Generation wird vermutlich als eine andere Art zu klassifizieren sein als die erste. "Besiedelung" kann in jedem Fall nur bedeuten, dass Grueppchen von vom Homo sapiens abstammenden Lebewesen ohne Kontakt untereinander durch's All driften (die Frage, wo die im intergalaktischen Raum ihre Energie herbekommen, lassen wir mal aussen vor). Im Grunde koennen die unendlich weit driften, aber ob solch eine Reise ueberlebbar ist? --Wrongfilter ... 12:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- Zum letzten Satz: Sie können zwar "unendlich weit" driften, aber nicht zu allen Punkten, die jetzt eine endliche Entfernung von uns haben, weil das Universum schneller expandiert, als sie fliegen können - nur das ist der Hintergrund der Frage.
- Alle technischen Grenzen der Besiedelung und die Zeiträume sind im Vergleich zu den Flugzeiten vernachlässigbar und die Probleme zu lösen. Etwa das mit den Mutationen: So weit, wie wir schon jetzt mit der Manipulation von Genom sind, wird es wahrscheinlich möglich sein, das Genom der Menschen "einzufrieren" und eine Evolution zu einer anderen Spezies zu verhindern.
- Und das mit dem Generationenraumschiff stimmt auch. Aber wir dürfen für wahrscheinlich halten, dass die 100000ste Generation im Andromedanebel genug Beschäftigungstherapie findet, wenn sie denn dort ankommt...
- --KnightMove 12:31, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Okay, deine eigentliche Frage muss man gar nicht mit Besiedelung und so was in Verbindung bringen. Du fragst nach einer Art von Horizont in der Zukunft - welchen Raum koennen wir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen oder anderweitig beeinflussen? Eine Obergrenze ist jedenfalls durch einen Lichtimpuls gegeben, den wir jetzt in alle Richtungen abschicken. Dessen Entfernung zu jedem Zeitpunkt (in geeigneten Koordinaten, naemlich "mitbewegten" - in diesem System haben Galaxien zeitunabhaengige Koordinaten, d.h. wir bestimmen die Lage des Impulses/Horizonts jeweils relativ zu den Galaxien) laesst sich recht leicht ausrechnen. Nun haengt es vom genauen Materieinhalt des Universums (den Dichteparametern) ab, ob der Lichtimpuls (und damit die menschliche Besiedelung) beliebig weit entfernte Galaxien erreichen kann, oder ob aufgrund der Expansion es Galaxien gibt, die auch bei unendlich langer Lichtlaufzeit unerreichbar sind. Diese Art Horizont wird gelegentlich in Kosmologiebuechern erwaehnt, aber mehr als Kuriositaet oder Uebungsaufgabe, weil er keine wirkliche praktische Bedeutung hat. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)
Besiedeln fremder Planeten ausserhalb unseres Systems macht wenig Sinn. Wenn man ein Schiff bauen kann das groß genug ist um wirklich relevant viele Leute aufzunehmen um den Bevölkerungsdruck abzubauen können die auch gleich dort wohnen anstatt Lichtjahre weit zu reisen. Warscheinlicher ist eine Terraformung unserer Nachbarplaneten, der Bau von Habitaten in unserem System und schlußendlich eines Dysonringes. Und darauf ist dann so umfassend viel Platz das wir uns noch viele Millionen Jahre vermehren können wie die Karnickel ohne das es eng wird. --FNORD 13:11, 5. Nov. 2009 (CET)
- Innerhalb unseres Sonnensystems sind wir ja jetzt auf der Erde "am besten aufgehoben", was auch bei einem sehr großem Klimawandel weiterhin gelten dürfte. Und selbst wenn wir nur die reisetechnisch vielleicht erreichbaren allernächsten ca. 30 Nachbarn unserer Sonne in "nur" bis zu ungefähr 10 Lichtjahren Entfernung in Betracht ziehen, fehlen uns noch auf längere Zeit jegliche Informationen, ob es bei wenigstens einem davon wenigstens einen Planeten innerhalb der habitablen Zone gibt und ob es dort Wasser gibt und Luft mit dem für uns nötigen Sauerstoffgehalt - alles eher unwahrscheinlich.
- Andererseits ist es keinesfalls auszuschließen, dass es bei 7x1022 Sternen ...zig geeignete Planeten gibt, aber man muss sich mal die Entfernungsverhältnisse vorzustellen versuchen:
- Für einen Gedankenversuch (im linearen Maßstab 1:1024) stelle man sich die größte freitragende Halle der Welt vor (Cargolifter AG, 360 x 210 x 107 m) und lasse innen von oben ganz ungleichmäßig 1011 (100 Milliarden) Konfettiblättchen aus 0,03 mm dünner Folie von 1-3 mm Durchmesser (das sind 3 große Fernlaster voll) so herabregnen, dass die letzten abgelassen werden, wenn die ersten unten ankommen. In diesem Moment mache man von 1000 Kameras ringsum je eine Blitzlichtaufnahme: Das ist unsere "beobachtbares" Universum. Und auf einem dieser Konfettiblättchen (= unsere Milchstraße) leben wir etwa auf halbem Wege vom äußeren Rand zur Mitte und ziemlich genau in der Mitte der Foliendicke (zur Erinnerung: 0,03 mm dick) und blicken nach oben und unten auf die Folienoberflächen, die je 1500 Lichtjahre von uns entfernt sind. Schneiden wir aus "unserem" Konfettiblättchen ein würfelförmiges Schnipselchen von 0,03 mm Kantenlänge heraus, so sind darin einige Millionen Sterne mit vermutlich ca. 10 x so vielen Planeten.
- Wer behauptet noch, dass wir die einzigen (halbwegs) intelligenten Lebewesen im Universum sind?
- Noch Fragen, Kienzle ...
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:17, 5. Nov. 2009 (CET)
- Kennst du Fermi-Paradoxon (engl. Artikel ist besser). Grey Geezer nil nisi bene 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)
- (BK) Ich behaupte das, bzw. ich halte es nicht fuer ausgeschlossen, und zwar weil in deinem Modell die zeitliche Komponente fehlt. Wir muessen erst noch beweisen, dass eine Population intelligenter Lebewesen laenger als ein paar tausend Jahre ueberlebensfaehig ist... Und ein paar tausend Jahre ist: nix. --Wrongfilter ... 13:43, 5. Nov. 2009 (CET)
Zeitschrift für Sicherheitspolitik
Kennt hier irgend jemand eine Zeitschrift die Sicherheitspolitische Themen behandelt? Kann von mir aus auch auf Englisch sein. Thx--Sanandros 11:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann Dir eine Auswahl bieten. Google einfach (nochmal!) mit den beiden Wörtern "Zeitschrift" und "Sicherheitspolitik" --Pfarrhaus 12:02, 5. Nov. 2009 (CET)
- der Klassiker überhaupt: en:Foreign Affairs, auf deutsch gibts noch Blätter für deutsche und internationale Politik. Bei beiden gibt es Chancen sie in größeren Bahnhofsbuchhandlungen zu finden. Ansonsten mal in eine Uni-Bibliothek, Lesesaal, Abteilung Politikwissenschaften gehen und da das Zeitschriftenregal suchen. Da liegen die normalerweise dutzendweise. -- southpark 12:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- @Pfarhaus: Ja ich wollte auch wissen ob jemand damit Erfahrung hat und so was liest. @sp: Thx, aber leider haben wir hier kein politisches Institut :(
Behandlung Hustenreiz durch Reflux
--84.173.71.33 12:00, 5. Nov. 2009 (CET) Wie behandle ich meinen Hustenreiz durch Reflux?
- 1. So, wie der Onkel Doktor das sagt. 2. findest Du noch ein wenig unter Refluxösophagitis --Pfarrhaus 12:04, 5. Nov. 2009 (CET)
- vom Arzt eine Diagnose stellen und geeignete Medikamente gegen Reflux verordnen lassen. Lutschpastillen gegen Reizhusten ändern an der eigentlichen Ursache ja gar nichts --Dinah 13:32, 5. Nov. 2009 (CET)
Kriechboden
Was ist ein Kriechboden? -- Michael Kühntopf 13:52, 5. Nov. 2009 (CET)
- afaik ein Dachboden, der so niedrig ist, dass ein erwachsener Mensch nicht aufrecht stehen kann. Irrtum nicht ausgeschlossen. --Tröte 13:55, 5. Nov. 2009 (CET)
- So hatte ich das auch vermutet. Danke erstmal. -- Michael Kühntopf 13:56, 5. Nov. 2009 (CET)
kommt auf den Kontext an: Solifluktion könnte auch gemeint sein. --Duckundwech 14:08, 5. Nov. 2009 (CET)
- Nein, nein, es ging schon um eine Räumlichkeit in einem Haus. Aber was ich hier ("Danach erstach Gacy den Jungen mit einem Küchenmesser und verscharrte die Leiche unter dem Kriechboden" - aus dem Artikel zu John Wayne Gacy) finde, passt eigentlich auch nicht so recht zum "Dachboden" ... -- Michael Kühntopf 14:22, 5. Nov. 2009 (CET)