Diskussion:Freiheitliche Partei Österreichs
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Die "Zur Zeit" war nie ein offizielles Parteiorgan der FPÖ, auch wenn Herausgeber Andreas Mölzer immer wieder in Funktionen für die FPÖ tätig war (und derzeit ja auch ist)
Bezüglich Generalsekretär: Klement ist meines Wissens nach nicht Generalsekretär der FPÖ, sondern nur der Kärntner FPÖ.
letzte Wahlen
Es wäre schön, eine Aktualisierung zu erleben: Klement ist natürlch nicht mehr GS und auch nicht Mitglied. 2008 waren Wahlen die nicht nur Zuwachs, sondern vor allem einen starken Wandel der Wählerschaft zeigten ("Rechtsschub"). Weiters gibt es neue Abgeodnete der 24.BG!
Der Klubdirektor heißt nicht Nemetz (wäre leicht zu recherchieren).
Änderung vom 14. Juni 2009, 02:10
Hallo, würde gerne eine allgemeine Meinung einholen, ob die genannte Änderung befürwortet wird. Es handelt sich um die Löschung von folgendem (vor einiger Zeit von mir eingestelltem) Absatz unter der Überschrift Wähler und Mitglieder durch eine IP:
Laut einer Telefonumfrage des Linzer Marktforschers David Pfarrhofer vom Marktforschungsinstitut Market schätzt im Jahr 2005 die österreichische Bevölkerung die Wähler von FPÖ und BZÖ als unglücklich ein: „Es müssen eher unglückliche Menschen sein, die politisch hier landen – bei beiden Parteien sind weniger als zehn Prozent der Befragten der Meinung, dass die Anhängerschaft glücklich wäre.“[1]
Einzelnachweis:
Gruß --Dein Freund der Baum 00:17, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Servus Baumfreund, ich bin für eine Löschung. Erstenst sind solche Umfragen immer ein wenig tendenziös und zweitens kommt das fast schon einer Beleidigung der FPÖ-Wähler gleich, die ja, wie wir seit der letzen Nationalratswahl wissen, keine so geringe ist. Im Standard kann ja sowas stehen, das ist schließlich deren Sache, in der WP hat so was meiner Meinung nach nichts verloren. Also PRO Löschung. Danke und LG, --Pappenheim 07:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Das is nix neues - Pelinka spricht in diesem Zusammenhang eher von Modernisierungsverlierern, was aufs selbe rauskommt. Kann man auch dementsprechend umändern und auch auf den eigenen Wiki-Artikel Modernisierungsverlierer verweisen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:47, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für eure Meinungen! Ich werde den Artikel dann einfach mal so (ohne den Absatz) belassen. Falls jemand den Kurier-Artikel über die Modernisierungsverlierer reinbringen will, hätte ich auch nichts dagegen. Gruß --Dein Freund der Baum 17:06, 20. Okt. 2009 (CEST)
Naheverhältnis zum Rechtsextremismus
Die Quelle DÖW ist in ihrer Zuverlässigkeit nicht eingeschränkt. Daher würde mich eine ausführliche Begründung für die Entfernung interessieren. Abgesehen davon wird das Gutachten des DÖW auch durch ein vor kürzerer Zeit erschienes Gutachten bestärkt, das ich noch nicht gefunden habe, dessen Grundtenor jedoch in einem Artikel der Presse [1] zusammengefasst wird. --Liberaler Humanist 18:08, 19. Okt. 2009 (CEST)
Stoße soeben auf einen Kommentar von Heribert Schiedel, der ein halbes Jahr alt ist. [2]. --Liberaler Humanist 18:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Siehe sonst auch hier: [3] und hier: [4]--62.178.132.15 18:11, 19. Okt. 2009 (CEST)
Besagtes Dossier: [5]. Ich sehe diese Dossier in Zusammenhang mit der Einstufung des DÖW als Quelle für bekannten Satzeindeutig geeignet an.--Liberaler Humanist 18:13, 19. Okt. 2009 (CEST)
Weiteres Material aus dem DÖW, zur Position der FPÖ 2000 [6]. --Liberaler Humanist 18:26, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Gibts auch irgendeinen namhaften Politologen, der das von sich gibt? Du kannst gern einige dieser Quellen (aber bitte nicht Antifa.co.at oder Malmoe) im Abschnitt "Nähe zum Rechtsextremismus" unterbringen. Wir können in die Einleitung ja einen Verweis auf die Nähe zum Rechtsextremismus aufnehmen - die meisten (bekannteren) Politologen werden dir aber bescheinigen können, dass die FPÖ sich in einer Grauzone befindet. Sonst hätte sie auch nicht soviele Wähler ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:46, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Bei Malmoe bitte unten den Autor lesen: Heribert Schiedel! Das Dossier stammt übrigens nicht von der Antifa, sondern wurde vom "OÖ Netzwerk gegen Rasissmus und Rechtsextremismus", das seines Zeichens eine Plattform aus verschiedenen NGOs, darunter der Katholischen Kirche, dem KZ-Verband ÖO, etc ist und nicht der Antifa zugehörig ist. Der Link auf die Antifa-Seite war der erste den ich fand, denselben Text findet man auch noch an anderen Stellen. --Liberaler Humanist 21:57, 19. Okt. 2009 (CEST)
Nur zur Erinnerung: Die Einleitung soll den Artikel kurz darstellen, nicht irgendwelche neumodischen Selbstbezeichnungen aufzählen (da wäre "Die Freiheitlichen" relevanter gewesen). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:49, 19. Okt. 2009 (CEST) P.S.: Ich weiss, worauf du mit Soziale Heimatpartei hinaus willst, aber das hatten wir hier auf der DS schon mal ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:00, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Man kann einzelnen FPÖ-Mitgliedern "Nähe zum Rechtsextremismus" vorwerfen, aber nicht die ganze Partei als Rechtsextrem "einstufen". Gibt es irgendeine Verurteilung eines aktiven FPÖ-Politikers aufgrund rechtsextremistischer Aktivitäten? Mir ist nichts bekannt. --My Friend FAQ 21:07, 19. Okt. 2009 (CEST)
Zu dem mit der Sozialen Heimatpartei: Die FPÖ bezeichnet sich seit mehreren Jahren nicht mehr als "Freiheitlich nach dem Vorbild von 1848". In den letzten Jahren wurden Slogans wie "Soziale Heimatpartei" verwendet, von 1848 war da keine Rede. Die FPÖ bezeichnet sich selbst als solche! Siehe unter anderem meine Referenz, die auf einen Text eines FPÖ-NRs verweist.
@My Friend: Bei aktiven FPÖ-Politikern wirst du keine Verurteilung finden, allein schon aufgrund der Immunität. Wohl aber darf man Strache gerichtlich bestätigtermaßen eine "ideologische Nähe zum Nationalsozialismus attestistieren. Wortlaut und Link auf das Urteil in einem Zivilprozess findest du im Strache-Artikel. Wohl aber findest du den entsprechenden Hintergrund (etwa das ein Großteil der FPÖ-Nationalräte Mitglied in Rechtsradikalen Gruppierungen ist, dass es erhebliche inhaltliche Wechselwirkungen zur offen rechtsextremen Szene (BFJ, NVP) gibt, etc.
Detaillierter findet sich der Sachverhalt in den beiden Links, zum ersten die Untersuchung des DÖW (die im übrigen auch allein als Quelle tauglich ist) und das Dossier von Ende 2008. Zwei Links auf denselben Text: [7], [8]. --Liberaler Humanist 21:57, 19. Okt. 2009 (CEST)
- In den letzten Jahren wurden Slogans wie "Soziale Heimatpartei" verwendet, - da fehlt das wichtige Wort "unter anderem". Der Verweis auf 1848 ist zwar ein Feigenblatt, wird von Chefideologe Andreas Mölzer noch immer hochgehalten. Bitte um gegenteilige Behauptungen dieses Herren.
- Verweis auf Primärquellen und Interpretation dieser ist genau das: Theoriefindung.
- Eine ideologische Nähe zu attestieren ist nicht dasselbe, wie dessen Inhalte tagtäglich zu öffentlich zu propagieren - gut, das ist wegen einem gewissen Gesetz nicht möglich, würde die FPÖ aber auch nicht machen (auch wenn sie das Gesetz abschaffen will). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:02, 19. Okt. 2009 (CEST)
Die Heimatpartei ist wieder eine anderer Punkt. Allerdings haben wir 2 Quellen, die die FPÖ als rechtsextrem bezeichnen. --Liberaler Humanist 22:04, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Das stimmt schon, deshalb mein Vorschlag, diese einzubauen und allgemein einen Satz zur Nähe in die Einleitung zu schreiben. Wär das ok? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:05, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Über den politischen Kurs sollte sich etwas in der Einleitung finden: Eine Möglichkeit wäre, zunächst die Thematischen Selbstbeschreibungen der FPÖ zu erwähnen und dann die verschiedenen Einordnungen, die im konkreten Rechtspopulistisch (Pelinka) und Rechtsextremistisch (Schiedel, DÖW, OÖ Netzwerk gegen. R u. R.) wären. --Liberaler Humanist 22:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Gerne mehr Meinungen von Politikwissenschaftlern, bitte diese aber nicht mit DÖW oder gar politischen Gegnern gleichsetzen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:15, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Das DÖW ist als Quelle verwendbar (Warum dies nicht der Fall sein sollte ist mir ohnehin unklar), der Vergleich mit einer politischen Gruppe trifft nicht zu. Was Schiedel betrifft: Er ist im Bereich der Extremismusforschung anerkannt, weist eine größere Zahl an Veröffentlichungen auf, Gründe, seine Verwendbarkeit als Quelle einzuschränken sehe ich nicht. --Liberaler Humanist 16:26, 20. Okt. 2009 (CEST)
- @Liberaler Humanist: Soll das ein Scherz sein? Du postest ein "Dossier über rechtsextreme Aussagen und Aktivitäten der FPÖ mit Oberösterreich-Bezug" das von den Grünen OÖ erstellt wurde. Dir ist schon bewusst, dass die Grünen politische Gegner der FPÖ sind und logischweise nur Negatives über diese berichten? Wir haben hier einen Neutralen Standpunkt zu vertreten! Propaganda-Schriften von linken Gruppierungen sind absolut ungeeignet um die FPÖ zu charaktarisieren. --My Friend FAQ 22:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Nein Urheber sind nicht die Grünen. --Liberaler Humanist 22:17, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Unter neutrale Quelle verstehe ich in diesem Fall aber doch eher was anderes als die ANTIFA, das ist ja, als wenn man den RFS als Quelle für den KPÖ-Artikel hernimmt.--62.178.132.15 16:50, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Der Text stammt nicht von der Antifa. --Liberaler Humanist 18:39, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Unter neutrale Quelle verstehe ich in diesem Fall aber doch eher was anderes als die ANTIFA, das ist ja, als wenn man den RFS als Quelle für den KPÖ-Artikel hernimmt.--62.178.132.15 16:50, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Über den politischen Kurs sollte sich etwas in der Einleitung finden: Eine Möglichkeit wäre, zunächst die Thematischen Selbstbeschreibungen der FPÖ zu erwähnen und dann die verschiedenen Einordnungen, die im konkreten Rechtspopulistisch (Pelinka) und Rechtsextremistisch (Schiedel, DÖW, OÖ Netzwerk gegen. R u. R.) wären. --Liberaler Humanist 22:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
@Liberaler Humanist: Warum das DÖW meiner Meinung nach nicht verwendbar ist: Weil die permanent gegen die FPÖ hetzen. Genau wie die Israelitische Kultusgemeinde, News und andere. Diese Institutionen haben schon eine Ideologie welche die FPÖ als grundsätzlich "schlecht" sieht. Daher für mich als Quelle nicht geeignet. Gerade die FPÖ ist ein sehr heikles Thema. Da hört man so viel in den Medien, meist schon entsprechend "gefärbt", da muss man aufpassen. --My Friend FAQ 18:51, 20. Okt. 2009 (CEST)
Ich will dich nicht stören, aber solche Dinge habe ich zuletzt von Martin Graf gehört ([9]). Dem DÖW eine politische Ausrichtung zu unterstellen ist sachlich nicht korrekt, was du mit hetzen andeuten willst wird mir nicht klar. Den Vergleich mit der islamischen Kultusgemeinde halte Ich für misslungen. Du hast hier imgrunde die Reaktionen der FPÖ auf die diversen Erwähnungen durch das DÖW wiedergegeben, allerdings keine Gründe genannt, warum das DÖW nicht als Quelle verwendbar sein sollte. --Liberaler Humanist 19:48, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Gerade die FPÖ ist ein sehr heikles Thema. Da hört man so viel in den Medien, meist schon entsprechend "gefärbt", da muss man aufpassen - das hätte die FPÖ gern, dass das so war genommen wird ;-) Ansonsten können wir da mal konkrete Formulierungen machen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:00, 20. Okt. 2009 (CEST)
Ich würde inhaltliche Ausrichtung/Kurs damit zusammenfassen, dass die FPÖ als rechtspopulistisch - rechtsextremistisch eingestuft wird. Beides wird von Politologen gestützt.
Übrigens ist auch Pelinka der Ansicht, dass die FPÖ als Rechtsextremistisch bezeichnet werden kann [10]/[11]. --Liberaler Humanist 16:11, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Der Hinweis auf das Naheverhältnis zum Rechtsextremismus in einem eigenen Satz würde nicht ausreichen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:43, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Den zweiten Link aus dem Jahre 2002 lasse ich mal unkommentiert. Im ersten steht "...lassen auch zu, die FPÖ als rechtsextremistisch zu bezeichnen." Aber müssen wir das auch unbedingt? Das ist doch etwas dünn.
- Ich würde der FPÖ (derzeit) max. eine Naheverhältnis zum Rechtsextremismus attestieren. Die FPÖ selbst dürfte weitgehend nicht direkt als rechtsextrem gelten, aber Kontakte zu rechtsextremen Parteien (auf Europaebene) oder zu Institutionen wie Burschenschaften (Olympia) welche als rechtsextrem gelten, pflegen. Daher wird das meiner Meinung mit dem "Naheverhältnis" treffend beschrieben. --My Friend FAQ 18:50, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht darum, diese Tendenz längerfristig zu bezeichnen. Der von dir angesprochene Link ist übrigens allenfalls stützend. Die beiden Hauptquellen sind soweit bekannt. --Liberaler Humanist 18:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Manchmal glaube ich, wir reden aneinander vobei. ;-| --My Friend FAQ 19:03, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Zusammengefasst bezeichnen Pelinka (Politologe) die FPÖ als Rechtspopulistisch (auch Rechtsextrem), Schiedel (Extremismusforscher) die FPÖ als Rechtsextremistisch. Das sind präzise Einstufungen. --Liberaler Humanist 20:47, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Manchmal glaube ich, wir reden aneinander vobei. ;-| --My Friend FAQ 19:03, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht darum, diese Tendenz längerfristig zu bezeichnen. Der von dir angesprochene Link ist übrigens allenfalls stützend. Die beiden Hauptquellen sind soweit bekannt. --Liberaler Humanist 18:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
OK, ich fasse jetzt einmal die Sätze mit "extremistischem" Bezug zusammen, welche ich in den beiden Dokomenten gefunden habe. (Auch wenn das zweite 7 Jahre alt ist.
- Die weitgehende Tradition und Kontinuität (einschließlich der NSDAP-Zeit) lassen auch zu, die FPÖ als rechtsextremistisch zu bezeichnen.
- Diese Intensität, in Verbindung mit dem Charakter der FPÖ als Traditionspartei eine auch die NSDAP einschließende Kontinuität, lässt eine Einordnung der FPÖ nicht als bloß rechtspopulistisch, sonder auch als zumindest partiell rechtsextremistisch zu.
- Diese seit 1986 wieder deutliche Kontinuität hat die Wahrnehmung der FPÖ als eine nicht bloß rechtspopulistische, sondern auch in manchen Bereichen extremistische Partei begründet.
- Der Bericht nennt die FPÖ auch eine Partei mit radikalen, bzw. extremistischen Elementen.
Also zusammengefasst sehr vorsichtige Versuche die FPÖ in die extremistie Ecke zu stellen. Es ist immer nur von partiell, in manchen Bereichen usw. die Rede, es wird aber nie gesagt "Die FPÖ ist Rechtsextrem". Also sehr dünnes Eis, auf dem man sich hier bewegt. Was aber absolut fehlt sind Gründe für diese Thesen (außer allgemeine Formulierungen). Es werden keine konkreten Beispiele genannt, weshalb man die FPÖ, Bsp. 1. Satz, "auch als rechtsextremistisch bezeichnen darf". --My Friend FAQ 21:10, 21. Okt. 2009 (CEST)
Wir haben zuverlässige Quellen, ich sehe keinen Grund mehr hier irgendetwas nicht so zu formulieren, wie es die Quellen belegen. --Liberaler Humanist 22:30, 23. Okt. 2009 (CEST)
Rechtsextremismus 2
Gibt es Quellen, die gegen die 3 Quellen sprechen? Wenn nicht wäre die Diskussion eigentlich hinfällig. --Benutzender Benutzer 18:02, 1. Nov. 2009 (CET)
- "Eigentlich"? ;-) In der Tat müsste anhand der drei Quellen argumentiert werden, dass diese die FPÖ nicht als rechtsextrem bezeichnen. Ich werds mir wahrscheinlich morgen mal durchlesen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:07, 1. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich besagen die Quellen relativ deutlich, dass die FPÖ rechtsextrem ist. Es fand oben bereits eine Diskussion statt, daher ist es etwas fraglich, was das genau soll. --Benutzender Benutzer 18:10, 1. Nov. 2009 (CET)
Wiederholung der bekannten Argumente:
- Heribert Schiedel Als sich dann 2005 auch Jörg Haider und der technokratische (neoliberale) Flügel verabschiedet hatte, war die FPÖ endgültig auf ihren völkischen, national-sozialen Kern reduziert. Dieser schickte sich nun an, die Partei wieder auf Linie zu bringen. Heinz C. Strache personifiziert als deutschvölkisch Korporierter und ehemaliger Wehrsportler geradezu die neue alte FPÖ: Sie ist 2005 und danach wieder so weit nach rechts gerückt, dass sich fast schon zwangsläufig inhaltliche wie personelle Überschneidungen mit dem Neonazismus ergeben.
@My Friend: Pelinka schrieb: #
- Diese Intensität, in Verbindung mit dem Charakter der FPÖ als Traditionspartei eine auch die NSDAP einschließende Kontinuität, lässt eine Einordnung der FPÖ nicht als bloß rechtspopulistisch, sondern auch als zumindest partiell rechtsextremistisch zu. Dieser Schluss wird mit der Formulierung: "Rechtspopulistisch bis rechtsextremistisch" wiedergegeben. --Benutzender Benutzer 18:15, 1. Nov. 2009 (CET)
Zu deinen Quellen:
- Stellt die Frage "Sind FPÖ und BZÖ rechtsextrem?", liefert aber keine Gründe weshalb das so sein sollte.
- Hatten wir schon exakt die Selbe in der Diskussion oben
- Hier wirft das "Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus" der FPÖ Rechtsextremismus vor. Die FPÖ kündigt eine rechtliche Prüfung an.
Also wo sind jetzt deine "umwerfenden" Belege dafür, dass die FPÖ rechtsextrem sein soll? Deine Quellen sind nichts wert! --My Friend FAQ 18:15, 1. Nov. 2009 (CET)
Zu deinen Behauptungen:
- Deinem Kommentar nach hast du den Artikel Schiedels nicht gelesen.
- In ebendieser Diskussion hast du keine Argumente gebracht, jedoch das DÖW und die islamische Kultusgemeinde (warum du diese erwähnt hast ist fraglich) diskreditiert und in Summe die Standardantwort der FPÖ auf Kritik wiederholt.
- Die FPÖ hat behauptet, rechtliche Schritte zu prüfen, diese allerdings nicht weiterverfolgt. Die FPÖ droht gerne mit rechtlichen Schritten klagt aber naherzu nie. Abgesehen davon beeinflusst es die Korrektheit des Dossiers nicht, ob es der FPÖ gefällt oder nicht.
--Benutzender Benutzer 18:32, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wer ist "Heribert Schiedel"? Ein Mitglied der Kommunistischen Partei Oberösterreichs? Ich habe hierzu jedenfalls sonst nichts gefunden. Aber es steht ich nichts von Rechtsextremismus in dem von der zitierten Absatz von Schiedel.
- Wie oben
- Das tut nichts zur Sache! Von dem wurde dieses Dossier verfasst? Vom "Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus". Wer steht hinter dieser Organisation? Offenbar keine Politikwissenschaftler oder andere Experten denen man eine solche Einschätzung zutraut.
Nein, mit diesen "Quellen" kommst du nicht weit. --My Friend FAQ 18:48, 1. Nov. 2009 (CET)
- Sag einmal, was soll dieses "Wer ist Heribert Schiedel?" – outest Du damit Deinen POV oder wie darf man das verstehen? Anyway, Heribert Schiedel ist ein von Andreas Peham verwendetes Pseudonym. Peham ist als Rechtsextremismusforscher sehr wohl reputabel, die Meldung mit der KPÖ Oberösterreich war höchst entbehrlich, da selbst bei Böswilligkeit offensichtlicher Unfug. --pep 19:01, 1. Nov. 2009 (CET)
- Tschuldigung wenn ich diesen Herren nicht kenne. *kopfschüttel* Ich habe bei Google jedenfalls nur den Artikel zur KPÖ gefunden! Wir hatten ja schon oben einen Artikel wo ein Text von den Grünen als Quelle herhalten sollte, also hätte es mich nicht gewundert wenn diesmal die KPÖ an der Reihe ist. Das war jedenfalls keineswegs böswillig gemeint. --My Friend FAQ 19:14, 1. Nov. 2009 (CET)
- Naja, der erste Treffer war das nicht [12] und offensichtlich eine Buchankündigung. --pep 19:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- Der erste Treffer bei Google ist der KPÖ-Link. Aber ich habe auch keine Informationen zur Person Heribert Schiedel gefunden. Ein Pelinka ist ein Begriff, aber der Name Heribert Schiedel ist mir unbekannt. --My Friend FAQ 19:37, 1. Nov. 2009 (CET)
- Naja, der erste Treffer war das nicht [12] und offensichtlich eine Buchankündigung. --pep 19:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- Keine Ahnung, welches Google Du verwendest hast, aber mit Google.com ist der erste Treffer ein Perlentaucher-Eintrag. --pep 19:45, 1. Nov. 2009 (CET)
- @My Friend: Mit Bemerkungen wie "deine Quellen sind nichts wert", werden wir nicht weiter kommen. Es liegt auch nicht an uns, festzustellen, ob die Partei rechtsextremistisch ist. Es steht jedenfalls fest, dass die Partei im In- und Ausland auch als rechtsextremistisch angesehen wird. Die Nähe zum Rechtsradikalismus ist in zahlreichen Untersuchungen belegt, sie stammt schon aus der Gründungszeit der Partei und wurde seither nie wirklich entkräftet, im Gegenteil, die Partei hat immer wieder Zeichen gesetzt, um dieses Naheverhältnis zu unterstreichen. Diese Dinge haben schon zweimal zu einer Spaltung der Partei geführt. Benutzer:Braveheart hat vorgeschlagen, diese Tatsache schon in der Einleitung zu erwähnen und dann im Kapitel "Nähe zum Rechtsradikalismus" zu erläutern. Es geht eigentlich nur um die Formulierung in der Einleitung. Um diese Formulierung werden wir auf Dauer nicht herumkommen. --Regiomontanus (Diskussion) 19:03, 1. Nov. 2009 (CET)
- Das man der FPÖ "Nähe zum Rechtsextremismus" vorwerfen kann ist ja unbestritten und steht auch im Artikel. Aber die Partei als grundsätzlich Rechtsextrem zu bezeichnen ist schon was anderes. --My Friend FAQ 19:14, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wir können das ja in der Einleitung auch anders forumlieren und im ersten Satz einmal schreiben, dass sie eine österreichische Partei ist, bevor wir in einem eigenen Satz auf die politische Verortung eingehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:20, 1. Nov. 2009 (CET)
- Das wäre überhaupt das Beste. Bei den anderen Parlamentsparteien findet sich in der Einleitung auch keine Einstufung in eine politische Richtung, siehe: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Österreichische Volkspartei, Die Grünen – Die grüne Alternative, Bündnis Zukunft Österreich. --My Friend FAQ 19:37, 1. Nov. 2009 (CET)
- Ähm, nein, andere Artikel sind keine Begründung, hier etwas zu ändern. Die Verortung kann (nebenbei gesagt) auch dort in die Einleitung, nur gibt das weder der Artikel her, noch hat bisher jemand wissenschaftliche Belege für eine solche Verortung vorgebracht. Die FPÖ ist auch aus wissenschaftlicher Sicht anscheinend ein deutlich interessanteres Thema. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:44, 1. Nov. 2009 (CET)
- Der Name "freiheitlich" impliziert eine Zugehörigkeit zum liberalen Lager, dem die FP anscheinend selbst nicht angehören will. Deshalb muss schon in der Einleitung etwas zu ihrem Selbstverständnis und der doch vorhandenen Sonderstellung im europäischen Parteienspektrum aus der Außensicht gesagt werden. Ich habe einen Satz hinzugefügt. --Regiomontanus (Diskussion) 19:51, 1. Nov. 2009 (CET)
- Die FPÖ hatte bis zu einer Abspaltung in den 1990er Jahren einen wirtschaftsliberalen Teil. Prinzipiell sind rechtsextreme Bereiche innerhalb einer Partei erwähnenswert, da es sich dabei um eine Verfassungs- und Demokratiefeindliche Tendenz handelt. @My Friend: Dass die FPÖ nicht eine völlig Rechtsextreme Partei ist ist korrekt. Es gibt sowohl deutlich rechtspopulistische Tendenzen (etwa Harald Kickl und einen Großteil der Anhängerschaft) als auch Bereiche, die deutlich im Rechtsradikalen Bereich liegen, wobei solches Personal auffallenderweise im Funktionärsbereich häufiger anzutreffen ist (->Kontroversen um Strache, Graf). Dieser Bereich wird mit der Formulierung rechtspopulistisch bis rechtsextrem am sinnhaftesten abgedeckt. Aus diesem Satz wird deutlich, dass es sowohl rechtsradikale als auch von diesem distanzierte Elemente in der FPÖ gibt. Was bei Satzkonstruktionen wie der "Nähe zum Rechtsextremismus" nicht so sher der Fall ist. Übrigens wäre es interessant zu wissen, von wo du die Information über Schiedels (Peham ist das Pseudonym!) Rechtsextremismus hast. --Benutzender Benutzer 20:34, 1. Nov. 2009 (CET)
- Kannst du das auch etwas konkreter ausführen? Für "Verfassungs- und Demokratiefeindliche Tendenz" hätte ich gerne eine genaue Erklärung bzw. Beispiel. Was genau war an den Kontroversen um Strache, Graf rechtsextrem? Für mich ist nach derzeitiger Faktenlage nicht mehr als ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus ersichtlich, da keinem aktiven FPÖ-Funktionär direkt Rechtsextremismus vorgeworfen werden kann, höchstens Kontakte zur rechtsextremen Scene. Jene Funktionäre welche offensichtlich rechtsextremistisches Gedankengut verbreiteten (Gudenus, Kleiment) sind/werden aus der Partei ausgeschlossen. Daher halte ich die derzeitige Formulierung als wirklich ausreichend.
- Welche Informationen über Schiedel? Ich kannte diese Person bis heute nicht. Die Infos stammen ja von dir!? --My Friend FAQ 21:26, 1. Nov. 2009 (CET)
- Die FPÖ hatte bis zu einer Abspaltung in den 1990er Jahren einen wirtschaftsliberalen Teil. Prinzipiell sind rechtsextreme Bereiche innerhalb einer Partei erwähnenswert, da es sich dabei um eine Verfassungs- und Demokratiefeindliche Tendenz handelt. @My Friend: Dass die FPÖ nicht eine völlig Rechtsextreme Partei ist ist korrekt. Es gibt sowohl deutlich rechtspopulistische Tendenzen (etwa Harald Kickl und einen Großteil der Anhängerschaft) als auch Bereiche, die deutlich im Rechtsradikalen Bereich liegen, wobei solches Personal auffallenderweise im Funktionärsbereich häufiger anzutreffen ist (->Kontroversen um Strache, Graf). Dieser Bereich wird mit der Formulierung rechtspopulistisch bis rechtsextrem am sinnhaftesten abgedeckt. Aus diesem Satz wird deutlich, dass es sowohl rechtsradikale als auch von diesem distanzierte Elemente in der FPÖ gibt. Was bei Satzkonstruktionen wie der "Nähe zum Rechtsextremismus" nicht so sher der Fall ist. Übrigens wäre es interessant zu wissen, von wo du die Information über Schiedels (Peham ist das Pseudonym!) Rechtsextremismus hast. --Benutzender Benutzer 20:34, 1. Nov. 2009 (CET)
- Der Name "freiheitlich" impliziert eine Zugehörigkeit zum liberalen Lager, dem die FP anscheinend selbst nicht angehören will. Deshalb muss schon in der Einleitung etwas zu ihrem Selbstverständnis und der doch vorhandenen Sonderstellung im europäischen Parteienspektrum aus der Außensicht gesagt werden. Ich habe einen Satz hinzugefügt. --Regiomontanus (Diskussion) 19:51, 1. Nov. 2009 (CET)
- Ähm, nein, andere Artikel sind keine Begründung, hier etwas zu ändern. Die Verortung kann (nebenbei gesagt) auch dort in die Einleitung, nur gibt das weder der Artikel her, noch hat bisher jemand wissenschaftliche Belege für eine solche Verortung vorgebracht. Die FPÖ ist auch aus wissenschaftlicher Sicht anscheinend ein deutlich interessanteres Thema. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:44, 1. Nov. 2009 (CET)
- Das wäre überhaupt das Beste. Bei den anderen Parlamentsparteien findet sich in der Einleitung auch keine Einstufung in eine politische Richtung, siehe: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Österreichische Volkspartei, Die Grünen – Die grüne Alternative, Bündnis Zukunft Österreich. --My Friend FAQ 19:37, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wir können das ja in der Einleitung auch anders forumlieren und im ersten Satz einmal schreiben, dass sie eine österreichische Partei ist, bevor wir in einem eigenen Satz auf die politische Verortung eingehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:20, 1. Nov. 2009 (CET)
- Peham/Schiedel: Hier irrst Du, Andreas Peham ist der bürgerliche Name, Schiedel war das (inzwischen offenbar nicht mehr verwendete) Pseudonym. Ist aber ansonsten nicht weiter wichtig. --pep 21:18, 1. Nov. 2009 (CET)
@My Friend: Bitte keine Theoriefindung, es geht hier um die Quellen. Falls es hier um irgendetwas geht. --Benutzender Benutzer 20:15, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wie meinen? --My Friend FAQ 20:41, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wo Ich schon hier bin: Strache besitzt eine gerichtlich bestätigte Nähe zum natiotionalsozialistischen Gedankengut. Quelle im Artikel. --Benutzender Benutzer 20:17, 2. Nov. 2009 (CET)
- Abgesehen davon dass ich nicht weiß welchen Artikel du meinst, über die Nähe sind wir uns ja ohnehin einig. Steht auch schon in der Einleitung. --My Friend FAQ 20:41, 2. Nov. 2009 (CET)
Das ist der springende Punkt: Die FPÖ hat ihre Position im Lauf der Jahre gewandet: Zunächst stand sie in der Nähe des Rechtsextremismus, nun ist sie Rechtsextrem. Siehe zum Vergleich den Positionswandel bei Pelinka. --Benutzender Benutzer 21:21, 2. Nov. 2009 (CET)
- Wenn du der Meinung bist die FPÖ sei rechtsextrem dann sei dies dein persönliches Recht. Dies spiegelt aber nicht die Realität wieder. Aus den bisherigen Unterlagen lässt sich maximal eine Nähe attestieren. Bitte, so lange wir keine neuen Quellen haben brauchen wir hier gar nicht weiterdiskutieren! --My Friend FAQ 21:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- Du ignorierst die Quellenlage. --Benutzender Benutzer 20:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ich weiss nicht, wo du den Unterschied siehst zwischen "Rechtsextremismus" und einer "Nähe zum Rechtsextremismus" - eine Nähe attestiert zweifelsohne, dass es Personen in der FPÖ gibt und gab, die sich "ab und zu" zu Themen mit rechtsextremen Parolen äußern (beide Winters zB), aber eben nicht immer (daher auch die - ideologische - "Nähe"). Dass sich dann einige Gruppierungen darauf versteifen, aus diesen Äußerungen ein Gesamtbild unter der Unterschrift "Rechtsextremismus" zu zimmern, ist wohl verständlich, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:30, 3. Nov. 2009 (CET)
- Pelinka und Schiedel sind wohl nicht irgendwelche Gruppen. Nähe zum Rechtsextremismus beschreibt eine Position, die vom Rechtsextremismus distanziert ist. Die Quellen sprechen jedch direkt von Rechtsextremismus. --Benutzender Benutzer 20:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Rechtsextremismus wäre es zB wenn sich im Parteiprogramm rechtsextre Ansagen finden würden bzw. führende FPÖ-Funktionäre offen rechtsextreme Inhalte, zB in einer Ansprache, verkünden.
- Eine Nähe zum Rechtsextremismus ist zB wenn sich Funktionäre regelmäßig mit rechtsextremen Personen treffen, FPÖ-Mitglieder in Burschenschaften tätig sind, welche als rechtsextrem gelten... Oder eben wie du schriebst so Winter-Aussagen. Oder aber auch der "Exiljuden"-Sager von Dieter Egger, für mich klar ein antisemitistischer Unterklang.
- Man könnte es auch als direkten bzw. indirekten Rechtsextremismus bezeichnen. Ersteres ist nicht gegeben, zweiteres schon. --My Friend FAQ 17:44, 3. Nov. 2009 (CET)
- Jo - ich denk mit der momentanen Formulierung ist jeder zufrieden, oder etwa nicht? Dann bitte um neue Vorschläge, auch wenn mMn die momentane Einleitung den Artikelinhalt prägnant zusammenfasst... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:11, 3. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aus meiner Sicht passt es derzeit. --My Friend FAQ 19:15, 3. Nov. 2009 (CET)
- Jo - ich denk mit der momentanen Formulierung ist jeder zufrieden, oder etwa nicht? Dann bitte um neue Vorschläge, auch wenn mMn die momentane Einleitung den Artikelinhalt prägnant zusammenfasst... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:11, 3. Nov. 2009 (CET)
Pelinka und Schiedel attestieren der FPÖ dezitiert Rechtsextremismus. Die entsprechenden Texte sind bekannt. --20:24, 3. Nov. 2009 (CET)
- Nein, Mein Herr! Und wenn du es noch tausend mal wiederholst wird es auch nicht wahrer. --My Friend FAQ 20:29, 3. Nov. 2009 (CET)
- Lies doch einmal die Quellen. Pelinka allein reicht auch schon. --Benutzender Benutzer 20:32, 3. Nov. 2009 (CET)
- Im übrigen darfst du ja darlegen, warum die FPÖ entgegen Pelinkas aussage nicht Rechtsextrem sein soll. Quellen hast du bislang nicht genannt. --Benutzender Benutzer 20:33, 3. Nov. 2009 (CET)
- Lies doch einmal die Quellen. Pelinka allein reicht auch schon. --Benutzender Benutzer 20:32, 3. Nov. 2009 (CET)
Verweis
Wieso muss am Beginn des Artikels ein Verweis auf eine deutsche Mikropartei stehen die anders heißt?--62.178.132.15 18:25, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Die FDP ist keine Kleinpartei mehr, wovon man halten kann was man will. Eventuell wurde dieser Redirect mit dem Gedanken angelegt, dass jemand ein D und Ö verwechseln könnte. --83.164.59.67 18:43, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Dann würde ich mal genauer hinsehen, der Verweis zielt auf die FPD nicht die FDP.--Zoris Trömm 20:35, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Die Anmerkung steht dort wegen des Redirects von Freiheitliche Partei auf diesen Artikel. In anderen Worten: Alle Wikipedia-Benutzer, die in ihr Suchfeld "Freiheitliche Partei" eingeben, werden automatisch auf den FPÖ-Artikel weitergeleitet. Weil es eine kleine (sehr kleine) Menge an Benutzern geben kann, die eigentlich auf der Suche nach Informationen über die Freiheitliche Partei Deutschlands waren, hat man für eben diese Benutzer den hilfreichen Hinweis gesetzt. Grüße, Springbank 20:39, 19. Okt. 2009 (CEST)
Veraltete Grafik
Könnte jemand die Grafik auf den Stand der NRW von 2008 bringen?--62.178.132.15 19:14, 3. Nov. 2009 (CET)
