Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt12

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. November 2009 um 14:19 Uhr durch BerlinerSchule (Diskussion | Beiträge) (Nobel Peace Prize Concert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt12/Intro

26. Oktober 2009

Höchststand der Einwohnerzahl Deutschlands

Hallo, weiß jemand zu welchem Zeitpunkt - statistisch gesehen - Deutschland die meisten Einwohner hatte und wie viele dies waren? Die deutsche Bevölkerung nimmt ja seit ein paar Jahren ab. --93.207.22.230 22:40, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab jetzt nicht geschaut, ob es explizit drinsteht, aber schau mal bei Demografie Deutschlands. Ansonsten sollte das Statistische Bundesamt (http://www.destat.de) passendes Material haben. --тнояsтеn 00:07, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: 2002 war der Höchststand: [1] --тнояsтеn 00:08, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, das gilt für die Bundesrepublik. Aber auch für Deutschland in seiner ganzen Geschichte? Lässt sich z.B. ermitteln, wie hoch die Einwohnerzahl im Großdeutschen Reich von 1942 war, als es seine größte Ausdehnung hatte (Deutsches Reich vom 31.12.1937 plus sämtliche in der Folgezeit angegliederte Gebiete)? --Ennimate 01:13, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach diesen Zahlen hatte Großdeutschland ab 1939 (nach dem Anschluß von Österreich und dem "Reichsprotekorat Böhmen und Mähren") ein bisschen mehr Einwohner als in 2002. Es scheint aber unrichtig, dieses "Großdeutschland" mit dem heutigen Deutschland zu vergleichen. Dieses Staat hatte mehr Einwohner als das heutige Deutschland nur wegen der Tschechen in Böhmen und Mähren. Marco polo 02:14, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage war auch reiner Interesse halber, da das Staatsgebiet durch Annektionen vor und im 2. WK deutlich vergrößert wurde. Und da nach 1939 ja auch noch große Teile Polens, die Region um Byalistok, Elsaß-Lothringen, Luxemburg und Eupen-Malmedy dem Reichsgebiet zugeschlagen wurden, dürfte die Einwohnerzahl nochmals deutlich gestiegen sein. Aber wie du schon sagtest, lässt sich das eben nur bedingt mit einer normalen Bevölkerungsentwicklung vergleichen. --Ennimate 09:16, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort. 2002 war das also der Fall. Mir gings nicht um die Einwohnerzahl vom Dritten Reich. --93.207.18.32 18:36, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das die offiziellen Zahlen sind. Davon abzuziehen sind ein paar hunderttausend Karteileichen, hinzu kommen einige zehntausend bis einige Millionen Illegale, die nirgends gemeldet sind. Anders gesagt, der Höchststand könnte auch schon vor 2002 liegen oder danach, vielleicht wächst die tatsächliche Wohnbevölkerung auch noch. -- Perrak (Disk) 15:26, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

27. Oktober 2009

Unlösbar oder Fehler

Sohnemann soll folgendes Rätsel lösen:

"Oma ist so alt wie ihre drei Enkel zusammen. Vor vier Jahren war sie zwei mal so alt wie ihre älteste und 4 mal so alt wie ihre zweite Tochter. Die jüngste Tochter ist 27 Jahre jünger als ihre älteste Schwester. Wie alt sind die Töchter?"

Wenn das nicht ein Schreibfehler ist, ist das doch nicht lösbar, oder? --92.202.124.78 23:15, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Sicher ein Verschreiber. Die Aufgabe enthält keine Information über das Alter der Enkel. 85.180.193.174 23:23, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Oma wäre 112, die älteste Tochter 58, die jüngste Tochter 31 Jahre alt. (rechnerisch möglich, tatsächlich unmöglich)--84.134.105.18 23:24, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch rechnerisch falsch (wie alt wäre denn die mittlere Tochter?). --тнояsтеn 23:37, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche mittlere Tochter?--84.134.105.18 23:40, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Oma ist so alt wie ihre drei TÖCHTER zusammen.
Vor vier Jahren war sie zwei mal so alt wie ihre älteste und 4 mal so alt wie ihre zweite Tochter. Die jüngste Tochter ist 27 Jahre jünger als ihre älteste Schwester.
Wie alt sind die Töchter?" O = 80 Jahre, Tä=42 J., Tm=23 J., Tj=15 J. Mit Omas kenne ich mich aus... Grey Geezer nil nisi bene 23:43, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für den Sohnemann: es gibt 4 Unbekannte und mit den Angaben kann man 4 Gleichungen aufstellen. Ist also mit ein paar mathematischen Kniffs ohne Probieren lösbar. --тнояsтеn 23:47, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Falsch. Oma ist so alt wie ihre drei Enkel, nicht so alt wie ihre drei Töchter. Das es mehr als 2 Töchter geben müsse, ist reine Spekulation. --84.134.105.18 23:49, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die "Enkel" war der Verschraiber. Und Tochter-älteste, Tochter-zweite (mittlere) und Tochter-jüngste = T1, T2, T3. [In Indien hat eine Dame mit 69 noch Zwillinge bekommen]Mit Omas kenne ich mich aus...Sozusagen OMA-tauglich, hehehe! Grey Geezer nil nisi bene 00:09, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Autsch, jetzt dämmerts auch bei mir. Wenn man "Enkel" durch "Töchter" ersetzt in der Aufgabenstellung, dann passts aber. Hat Grey Geezer ja schon getan und so ist es sicher gedacht. --тнояsтеn 00:03, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wenn man "Töchter" durch "Enkel" ersetzt, wird es sogar biologisch möglich. -- Arcimboldo 00:14, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Vor vier Jahren war die jüngste Tocher halb so alt wie ihre 27 Jahre alte älteste Schwester, also 27, also ist sie jetzt 31. Die Oma ist 27 x 4 + 4 = 112. Die älteste ist 58. Die mittlere Tochter ist 112 - 58 - 27 = 23, also jünger als die jüngste, und das geht nicht, auch nicht wenn es Enkeltöchter sind. --MannMaus 23:55, 27. Okt. 2009 (CET) falsch --MannMaus 23:58, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrigiert 39 und 66.

  • Tj+27=Tä
  • (Tj-4)*2=Tä-4
  • einsetzen und ausrechnen


Alle anderen Angaben sind zur Lösung unnötig und dienen der Verwirrung -- Romulus 00:16, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du (wie ich) davon ausgehst, dass es nur 2 Töchter gäbe, ist der Ansatz falsch. oh, inzwischen korrigiert --84.134.105.18 00:45, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ganz verstehe ich's nicht: Wo steht, dass die zweite Tochter=jüngste Tochter ist? 85.180.193.174 00:32, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, da kam ich nicht drauf - stimmt, es wird ja nie klar gesagt, ob es 2 oder 3 Töchter sind. Das ist doch aber bescheuerte Korinthenkackerei so ne Aufgabe. Niveau "hairaten". Korrekt müsste es dann heissen jüngere und ältere Schwester. Trotzdem stimmt deine zweite Gleichung nicht. Vielen Dank an alle. --92.202.124.78 00:36, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habs jetzt korrigiert, ich hatte vergessen, bei der älteren Schwester 4 jahre abzuziehen -- Romulus 00:38, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nochmal ich. Also meine Lösung widerspricht keiner der Angaben in der Aufgabe und ist damit zumindest mathematisch korrekt. Es kann natürlich anders gemeint gewesen sein und es ging nie um Enkel, immer nur um Töchter, aber irrelevante Zusatzinformationen einzustreuen ist ein beliebter Trick bei solchen Aufgaben. Und biologisch ist es durchaus möglich: Erstes Kind mit 17, zweites mit 27 44, kein Problem. Ich hab auch eine Cousine, die um ein gutes Stück älter ist als ihr jüngster Onkel. -- Romulus 00:57, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

verstehe ich nicht. Wie alt waren nach Deiner Rechnung Oma, älteste Tochter und jüngste Tochter vor 4 Jahren? Ich komme auf 108, 54 und 27 Jahre. --84.134.105.18 01:08, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur mal so ein Gedanken - dies ist keine Hausaufgabe aus dem Matheunterricht, sondern eine Aufgabe aus einem Einstellungstest. Es geht also um das möglichst schnelle Erkennen der beiden Logikfehler, und deren Begründung. Also Antwort A) die umfangreichere Beantwortung der Frage mit der dargestellten mathematischen Lösung, mit dem Haken, daß man drauf kommen muß, daß es sich nur um 2 Töchter handelt, oder Antwort B) Das die es keine logische Antwort gibt, da die Oma bei der Geburt ihrer jüngsten Tochter 77 gewesen ist.Oliver S.Y. 01:18, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
<*seufz*>
O = T1 + T2 + T3
O-4 = 2*(T1-4) = 4*(T2-4)
T3=T1-27
Auflösen nach T1
O = 80 Jahre, T1=42 J., T2=23 J., T3=15 J.
Eine weitere "sinnvolle Frage/Lösung " ergibt sich mit:
"Oma ist so alt wie ihre drei Enkel(innen) zusammen. Vor vier Jahren war sie zwei mal so alt wie ihre älteste [Enkelin] und 4 mal so alt wie ihre zweitälteste Enkelin. Die jüngste Enkelin ist 27 Jahre jünger als ihre älteste Schwester. Wie alt sind die Enkelinnen?" .Grey Geezer nil nisi bene 01:39, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mag schon sein. Entweder es waren genau 2 Töchter und die Oma war bei der Geburt 71 oder es waren mehr als 2 Töchter, dann war die Oma bei der Geburt des möglicherweise jünger. Die oben vorgeschlagene Lösung O = 80 Jahre, T1=42 J., T2=23 J., T3=15 J ist aber auch nicht plausibel, da vor 15 Jahren keine entsprechende Hormontherapien durchgeführt wurden und es damals keine 65jährige Gebärende gab. --84.134.105.18 01:43, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Also ich bleibe jetzt bei 2 Töchter, 58 und 31, Oma 112, Enkel sind Ablenkung, Mathelehrer ein Scherzkeks. Habe die Aufgabe in der selben Formulierung nochmal gefunden, http://www.matheboard.de/archive/393628/thread.html ein Verschreiber also wohl ausgeschlossen. --92.202.124.78 03:07, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, die "irrelevanten" Enkel könnten eine wichtige Information sein, wenn die übrigen Daten keine eindeutige Lösung liefern. (Es gibt da eine ähnliche Aufgabe, wo dann durch "Der Älteste spielt Klavier" die Möglichkeit von Zwillingen ausgeschlossen wird). Es muss ja gewiss gelten. Aber auch das scheint hier ja nicht der Fall zu sein.--Hagman 08:19, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Gestern haben sie gesagt, dass in der neuen Regierung LEHRER (neben Juristen - wie die formulieren, wissen wir ja) den Hauptanteil stellen. Aber die werden wohl in der Lage sein, genauer zu formulieren, oder? Oder? ODER? --Grey Geezer nil nisi bene 08:31, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Hey, wieso solch unterschwellige Ungunst? Juristen formulieren natürlich nicht immer für jedermann alles klar und verständlich. Kommt eben auf den Adressaten an. Lehrer sind viel schlimmer. Und sind natürlich viel besser ausgebildet für ihre Regierungstätigkeit ... --Ian DuryHit me 10:23, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

So, ein letztes Mal: Ich habe grade 100 Mal geschrieben "Ich soll nachts um 1 keine Matheaufgaben versuchen zu lösen", allerdings in OpenOffice mit C&P. Also die allererste Lösung war schon richtig: Oma 112, T1 58, T2 37. Sorry. -- Romulus 08:50, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch eine Idee: Die Matheaufgabe ist schon recht alt und stammt aus der Zeit vor Hormontherapie und In-Vitro-Befruchtungen. Das jüngste anzunehmende Alter zum Geburtszeitpunkt wäre dann 54 Jahre (Oma wäre jetzt 58, älteste Tochter 27+4=31, zweitälteste Tochter 13,5 + 4 = 17,5 und die jüngste Tochter jetzt 4 Jahre alt). Jünger bekommen wir die Oma nicht ;-) --84.134.106.252 13:41, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, die erste Lösung ist richtig, wenn wir die Enkel als impliziten Hinweis auf das Alter der Töchter akzeptieren. Wenn die älteste Tochter 58 ist, kann sie 3 Kinder haben, die zusammen 112 J alt sind (Durchschnitt 37,3 J), wenn sie mit 17 oder 18 angefangen hat zu gebären. Wenn die älteste Tochter 31 ist, kann sie keine 3 Kinder haben, die zusammen 58 sind (Schnitt 19,5 Jahre), sie hätte dann das erste Kind spätestens mit 10 jahren bekommen dürfen. Das gibt's zwar in Entwicklungsländern, aber nicht in Matheaufgaben- ;-) --Idler 18:19, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, dachte ich auch im ersten Moment. Du vergisst, dass die Enkel auch von einem Sohn stammen können. --84.134.106.252 19:08, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
<Quetsch>Nicht vergessen, sondern außer Betracht gelassen. In Falle der Sohnesenkel wäre diese Angabe bloße Irreführung - ich habe aber ausdrücklich unterstellt, dass sie zur Lösung beiträgt, die Aufgabe also sauber gestellt wurde. --Idler 22:50, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Dürfen wir darauf hoffen, dass der Fragesteller uns aufklärt, was der Rätselgeber (...) nun wirklich beabsichtigte?
Bis auf das direkte Vermessen der Ovarien mehrerer Generationen haben wir ja wirklich alles versucht und da wäre es schön, die Sache zu einem Aha-Ende zu bringen und aufzuklären, Wer da Wo gegooft hat. Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Unter der Annahme, dass kein Schreibfehler vorlag, ist die Aufgabe doch "mathematisch" gelöst. Vor 4 Jahren war die jüngste Tochter ist zwischen 0 und 27 Jahre alt (Ein negatives Alter können wir ausschließen. 28 Jahre kann sie nicht gewesen sein, da die 2. Tochter dann mit (28+27)/2= 27.5 Jahren jünger als die 3. Tochter wäre). Heute kann die jüngste Tochter somit zwischen 4 und 31 Jahre alt sein. Die älteste Tochter ist 27 Jahre älter, also zwischen 31 und 58 Jahre alt. Die mittlere Tochter war vor 4 Jahren halb so alt wie die älteste Tochter (zwischen 13,5 und 27 Jahre) und damit heute zwischen 17,5 und 31 Jahre alt. Oma ist somit vor 4 Jahren zwischen 54 und 108 Jahre alt gewesen und heute zwischen 58 und 112 Jahre alt. Das errechnete Alter bei der Geburt der jüngsten Tochter liegt zwischen 54 und 81 Jahren. --84.134.106.252 00:45, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Frager kommt nicht wieder um aufzuklären, oder? Sein Sohn kriegt eine Professur für Mathematik in Bielefeld und uns lässt er hier hängen... Nee, gefällt mir gar nicht....Grey Geezer nil nisi bene 14:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

28. Oktober 2009

Songtext: Delph' sans les pattes - L'Amanite

Hallo. Den ganzen Tag versuche ich mich schon am heraushören des Textes von dem Lied "L'Amanite" der Band "Delph' sans les pattes" da ich es so gerne in mein gesangliches Repertoire aufnehmen würde. Das Lied steht unter Creative Commons und kann deswegen bei Jamendo kostenlos angehört werden: [2] Es ist auch nicht viel Text nur mein Französisch ist ziemlich eingerostet und ich finde ihn nirgends im Internet bereits abgetippt. Kann mir bitte jemand den Text des Liedes heraushören?

Dankeschön im Voraus und viele Grüße --Jantaria 00:01, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Garantie: Ich habe die Frage weitergeleitet an eine 19-jährige Strasbourgeoise, die mir noch etwas schuldig ist ... Wenn eine Antwort erst in ein paar Tagen kommt (und hier schon archiviert wurde) - wo könnte ich den Text ablegen? Gruss aus dem Elsass Grey Geezer nil nisi bene 08:26, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Dankeschön, wenn du es mir auf meine Diskussionseite schreibst werde ich es bei Ultimate Guitar zusammen mit den Akkorden einstellen. Wenn du es lieber selber einstellen willst, oder falls jemand sich für die Akkorde interessiert, sie sind: Strophe: fm cm G cm d7/a G Refrain: cm G cm G fm cm G cm d7/a G Ein befreundeter Musiker hat mir beim heraus hören geholfen. --Jantaria 17:09, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte sehr → [3], --Désirée2 23:14, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen, lieben Dank :) --Jantaria 16:08, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Feststellen der tatsächlichen Bitrate

Bei MP3-Dateien ist es ja möglich, sie künstlich "aufzublähen", beispielsweise über ein beliebiges Audioprogramm eine Datei mit 64 kbit/s Auflösung mit einer höheren Bitrate, etwa 160 kbit/s, abzuspeichern; die Qualität verändert sich dadurch natürlich nicht, es wird einfach nur Speicherplatz verschwendet. Wie kann man nun aber nachträglich feststellen, wie hoch die Original-Bitrate einer MP3-Datei ist? --Gelber Schnee 03:33, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bezweifle, daß das möglich ist ... denn die Bitrate ist nunmal die tatsächliche Bitrate ... ob es sich dabei nun um eine aufgeblähte Datei handelt oder um eine miese Aufnahme, läßt sich am Endergebnis nicht mehr feststellen ... Chiron McAnndra 04:34, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglich ist es auf jeden Fall, wenn man die zwei Versionen selbst zur Verfügung hat, durch einfachen Vergleich. Das heißt, dass man evtl. Unterschiede erkennen kann, wenn man vorher eine Datenbank mit bekannten Samples zweimal codiert. Das funktioniert aber dann nicht, wenn das fragliche Stück aus völlig neuen Samples aufgebaut ist. --Ayacop 08:46, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man ein sehr gutes Gehör hat, kann man eventuell hören, dass es sich um eine aufgeblähte Version handelt, selbst wenn man keinen vergleich hat. Sonst kann mans auch mit einer CD-Aufnahme vergelleichen: bei 160 kbit/s wird man keinen oder kaum einen Unterschied merken, bei 64 kbit/s schon. --MrBurns 08:49, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst es am angewendeten Tiefpaß erkennen. Bei einer 64kBit/s-Aufnahme müssen erheblich mehr der hohen Frequenzen vor der eigentlichen Kodierung weggeschnitten werden als bei 160kBit/s, sonst würde man nur "klingeln" aufzeichnen (und bei der Wiedergabe wäre das Ergebnis dumpf+klingeln). -- Janka 14:08, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also auch mit Billigplastikboxen am Computer hört man bei allem unter 128 den Qualitätsverlust...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:10, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei einer 64kBit/s-Aufnahme müssen erheblich mehr der hohen Frequenzen vor der eigentlichen Kodierung weggeschnitten werden als bei 160kBit/s - das aber könnte seine Ursache ebensogut in einer entsprechend schlechten Originaldatei haben ... Chiron McAnndra 15:34, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich. Aber die Frage war, ob man ein echtes 160kBit/s-MP3 in irgendeiner Weisen "objektiv" von einem unterscheiden kann, dass eigentlich nur 64kBit/s benötigen würde ("...Platz verschwendet."). Und dafür taugt die Analyse des Spektrums. Könnte man sogar automatisieren. -- Janka 19:04, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar kann man das feststellen - nur was bringt es einem?
Wenn jemand sagen wir mal eine uralte Schallplatte, die total verrauscht ist, mit einem Billigplattenspieler/Billigtonabnehmer, der sowieso keine ordentlichen Höhen mehr hinbekommt, anfängt und das ganze mit 44000 KHz Stereo aufnimmt, obwohl es eine Monoaufnahme war, dann macht es akustisch wohl keinen Unterschied, ob Du das Ergebnis nun mit 320kBit/s oder mit 64kBit/s in mp3 codierst ...
Leider machen sehr viele den Fehler, grundsätzlich immer mit derselben Einstellung zu codieren, was dazu führt, daß etwa Audiobooks völlig falsch verbreitet werden ... da ist dann oft genug sogar eine 128er Datei qualitativ schlecht, obwohl eine richtig codierte 64er-Einstellung optimale Ergebnisse gebracht hätte... Chiron McAnndra 07:26, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du tatsächlich die Layer-3 Features benutzt, muss du eh keine Bitrate angeben, sondern ausschließlich den -3dB-Punkt des Tiefpassfilters. Der Codec wählt dann die Bitrate automatisch nach der erforderlichen Bandbreite des Ausgangsmaterials. Für ein "normales" Spektrum mit dem Maximum bei ca. 1kHZ sollte da eine sehr kleine Datei bei rauskommen. Außerdem gibt es gerade für Sprache bessere Formate als MP3. -- Janka 11:21, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@Janka - welches Programm benutzt Du dazu? Meins bietet diese Möglichkeit nicht ... und was andere Formate betrifft ... ich bin kein Freund der Formatfülle, die seit ein paar Jahren die Computerwelt überschwemmt ... denn die dienen letztlich nur dazu, das Userverhalten aufzubrechen und es als normal erscheiinen zu lassen, daß jeder unterschiedlichste Formate verwendet .... erst dadurch können sich proprietäre Formate etablieren und eine kommerzielle Kundenbindung schaffen ... was nicht möglich wäre, wenn die meisten ausschließlich mp3 verwenden würden ... Chiron McAnndra 08:36, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder Encoder, der mit variabler Bitrate (VBR) encodieren kann. Da gibst du eine "Qualität" an, was effektiv nur den Tiefpass einstellt. Mit lame kann man bei VBR auch noch am psychoakustischen Modell und anderen Feinheiten rumdrehen. -- Janka 15:55, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Antivirenprogramme

Da mich ein Freund darum gebeten hatte, mir mal seinen Rechner anzuschauen und ihn zu entwanzen (naja, manche Leute ziehen sich eben aus den unmöglichsten Quellen Programme oder Cracks usw. her und wundern sich dann, daß ihr Rechner zu einem Biotop für Viren und Würmer wird) ... und weil dabei der SCAN ne ganze Weile dauerte, hab ich mir beim Beobachten ein paar Gedanken gemacht .... denn mir viel auf, daß Antivirenprogramme ja nie wirklich die Voren selbst entdecken, sondern lediglich nach Signaturen in abgespeicherten Dateien suchen .... Selbst in den Modi, wo laufende Prozessse überprüft werden, scheinen nicht wirklich die Prozesse überprüft zu werden (denn dafür wäre ja keine Plattenaktivitätt notwendig), sondern es wird stattdessen lediglich die Prozessliste abgearbeitet und dann in der gespeicherten Datei nach Viren-Signaturenn gesucht ... unterschiedliche Virenscanner erkennen dabei manchmal unterschiedliche Viren oder weisen das, was sie gefunden haben, nich vollständig aus ... Auch eine Querreferenz ist nicht vorhanden, anhand der ich feststellen könnte, was das böse Teil eigentlich tun will .... die Antivirensoftware proft ja auch gar nicht, ob ein Virus gerade aktiv ist, sondern sucht lediglich blind nach einer Signatur uín der Datei ... wenn also ein Virus gemeldet wird, dann weiß ich nicht, ob tatsächlich einer da ist .... ich weiß nur, daß eine Signatur gefunden wurde, von der das Programm behauptet, es sei ein Virus, ein Trojaner oder ein Wurm ... Da frag ich mich doch, ob es überhaupt jemandem auffallen würde, wenn eine der vielen Signaturen in Wirklichkeit gar kein echter Fund wäre, sondern lediglich der gesponsorte Akt einer Firma, die auf diese Weise die Verwendung bestimmter Cracks verhindern will ... es wäre ja nur zu verständlich und eine naheliegende Möglichkeit .... daher wüßte ich gerne, ob jemand eine Referenzseite kennt, auf der erläutert wird, was die jeweiligen Schadprogramme anrichten ... eine zentrale Datenbank für soetwas wäre doch im Interesse aller ... Chiron McAnndra 04:30, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Mehr oder weniger nein zu allem was du hier vermutet hast. Das da ist der EICAR Test String der in eine Datei gepackt einen Virusalarm auslöst "X5O!P%@AP[4\PZX54(P^)7CC)7}$EICAR-STANDARD-ANTIVIRUS-TEST-FILE!$H+H*". Dafür braucht man nicht extra eine andere Virensignatur. Und die zentralen Datenbanken die du für Viren forderst gibt es schon fast so lange wie es Virenkiller gibt. Im Fall eines Virenalarm wird dir dein Virenprogramm sogar einen Link dahin anbieten. Die Crack brauchen nicht extra durch Firmen mit Viren verseucht werden. Das erledigen Hacker/Cracker die ganz andere Geschäftsinteressen haben schon ganz alleine. Dafür braucht man eigentlich nicht mal Googlen sondern einfach in der Wikipedia nachsehen Computer_Virus. Und warum Firmen nicht selbst Cracks mit Viren oder Virenfakes verseuchen ... Das erklärt sich durch zwei Minuten Nachdenken von selbst. Hier ein paar Denkhilfen: Gesetz, Markenimage, Schadensersatz ... --FNORD 07:20, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiss vergleichen Virenprogramme heute nicht mehr nur die Signatur, sondern versuchen zu erkennen, was ein Programm tut und ordnen es entsprechend ein. Stichwort: Heuristik. Ansonsten hat wohl jeder grössere Antivirensoftwarehersteller sone http://www.symantec.com/de/de/security_response/threatexplorer/azlisting.jsp oder eine ähnliche Datenbank im Netz. --Da7id 07:22, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Security Taskmanager --62.178.76.217 07:24, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
ja man muss aber auch sagen das viele gewollte programme wie hacks etc. als viren gemeldet werden. also manchmal ist das echt lästig, wenn ich bestimmte programme laufen habe und mein virenprogramm sich ständig meldet, und meint es hätt ein virus gefunden obwohl keiner da ist. GreenBerlin Fragen? 09:32, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Signaturen-Sammlungen sind schon länger nicht mehr der einzig wichtige Teil von Virenscannern. Kein Wunder, bei 30.000 neuen Variationen pro Tag.
Zur Virendatenbank: http://lmgtfy.com/?q=viren+datenbank.
--Eike 10:07, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@FNORD - Wenn man schon Wikipedia-Artikel als Referenz heranzieht, sollte man sichergehen, diese auch verstanden zu haben ... in den Artikeln zum Antivirenprogramm ist recht deutlich beschrieben, wie gesucht wird: nämlich über die Signatur ... auch die EICAR-Testdatei wird hier nicht anders behandelt ... es handelt sich hierbei lediglich um einen Test, der dazu da ist, die grundsätzliche Tauglichkeit des Virenscanners zu prüfen .... doch auch hier wird lediglich die Signatur erkannt ... Zudem ist es oftmals hilfreich, zu lesen, was andere schreiben ... denn ich habe an keiner Stelle angedeutet, daß diese Firmen Cracks mit Viren verseuchen und verbreiten - das würde ja sofort auffallen, da die Checksummen nicht mehr übereinstimmen wrden und man so den "Orignial"-Crack vom manipulierten Crack auseinanderhalten könnte ... aber das brauchen die gar nicht .... wovon ich geredet habe, ist, daß sie sich einen solchen Crack selbst beschaffen und dazu eine Signatur erstellen, die in Wahrheit gar keinen Virus identfiziert, sondern auf das Vorhandensein des Cracks reagiert ... wenn man diese Signatur dem Antivirenprogrammhersteller zur Verfügung stellt, würde nach dem nächsten Update des Signaturfiles das gecrackte Programm als infiziert erkannt werden, obwohl vielleicht gar kein Virus drinsteckt .... wer würde das denn schon prüfen? Und was die Gesetze betrifft .... glaubst Du ernsthaft, daß die Firmen, die soetwas tun, Angst davor hätten, von den Crackern verklagt zu werden, weil sie was gegen die Verbreitung dieser Cracks unternehmen? Es wäre gut, wenn Du Dir Deine eigenen Denkhilfen sellbst verinnerlichen würdest, statt sie in dieser überheblichen Weise anderen vor den Latz zu knallen ... @Da7id - aye, das heuristische Verfahren gibt es auch .... nur steckt das anscheinend noch in den Kinderschuhen ... denn die meisten der bekannten Viren werden auf diese Weise noch nicht gefunden ... Und was die Datenbank von Symantec betrifft .... einen der Trojaner, die ich gestern gesucht hatte, ist hier gar nicht aufgeführt ... die Datenbanken der unterschiedlichen Virenscanner sind logischerweise ebenso proprietär wie ihre Signaturlisten ... Chiron McAnndra 10:10, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Chiron! Deine Vorstellungen über Virenscanner, zumindest die, die du mitten in der Nacht hast, hinken der Wirklichkeit deutlich hinterher. Statt - wie schon so oft hier - deine wilden Spekulationen als Tatsache hinzustellen, und dann auf alles einzuschlagen, was widerspricht, informier dich doch einfach mal ordentlich. Uns macht es jedenfalls wenig Spaß, Unsinn richtigzustellen, wenn du dann so reagierst. Bei dieser Frage hattest du ja nicht mal vorher gegoogelt. Ich frage mich nicht zum ersten Mal, ob du wirklich ein so erfolgloser Fragesteller oder nicht doch eher ein erfolgreicher Troll bist. --Eike 10:27, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Beeindruckend das die Denkvorlagen so schief gehen konnte. Wie kommt man denn auf die Idee das ich gemeint haben könnte das die Softwarefirmen von Crackern verklagt werden, weil diese Ihre Cracks mit Pseudoschadcode verhunzt haben? :))) Deine Idee funkioniert technisch nicht und in der Umsetzung (ohne das die Firma spätestens zwei Tage später am Pranger steht) schon gar nicht. Und selbst dann klappt die Verbreitung des verseuchten Cracks nicht. Crackerseiten verteilen ja nicht fremde Viren zum Spaß. Das macht umfassend keinen Sinn. --FNORD 12:10, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@Eike - Bevor Du solche Vorwürfe losläßt, solltest Du Deine Anschuldigungen belegen: was war denn spekulativ? Die neusten Antivirenprogramme versuchen, besser zu sein ... es ist die Rede von Werbeversprechen ... und dennoch verlassen sich nichtmal die Hersteller auf die angeblich so tolle neue Technik, denn die Kaskade geht nach wie vor primär von der Signatur aus, sekundär wird die Heuristik eingesetzt und erst dann wird nachgeschaut, ob man nicht zusätzlich noch was finden könnte ...
Wenn ich ein Programm schreibe, von dem ich annehme, daß es bisherigen Programmen überlegen ist und das, was ich suche, zielsicherer findet, dann wäre das Suchmuster umgekehrt ...
Für den Suchhinweis allerdings bedanke ich mich und muß zugeben, daß ich hier nicht intensiv gesucht hatte - bei mir kamen zuerst lange Listen der internen Datenbanken von Antiviren-Firmen ...
@FNORD - Du warst es doch, der implizierte, ich hätte behauptet, die Firmen würden verseuchte Files verteilen ... Deine eigenen Worte: Die Crack brauchen nicht extra durch Firmen mit Viren verseucht werden belegen das ... und natürlich macht es keinen Sinn, was ich zuvor schon als sinnlos bezeichnet hatte - es macht somit auch keinen Sinn, daß Du diese Tatsache nun wiederholst, so als hätte ich diese Möglichkeit als Plausibel bezeichnet ... wobei Du allerdings auch nicht ganz richtig liegst, denn anzunehmen, daß sich die Leute ihre Cracks vornehmlich von zumeist anmeldepflichtigen Crackerseiten holen, ist angesichts der Tatsache, daß die meist verwendeten Cracks auch über öffentlich zugängliche Tauschbörsen erhältlich sind, trügerisch ... man braucht keine Crackeraseiten, um infizierte Hacks zu verbreiten ... (natürlich ist es nicht sinnvoll, soetwas zu tun, aber wir reden hier ja von Leuten, für die es wenig zählt, was sinnvoll ist und was nicht) Chiron McAnndra 16:13, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Finger weg von den Drogen Chiron. Oder von mir aus nimm welche, aber lass dann die Hände von der Tastatur. --145.253.2.22 16:22, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Beispiel von vielen: Dass Virenscanner nur die Dateien und nicht direkt den Arbeitsspeicher berücksichtigen würden, war schon vor über zehn Jahren falsch: http://comment.univie.ac.at/98-1/19/ Und jetzt sei ein Mann Erwachsener und gib zu, dass du Müll zusammenspekuliert hast. Und geh in dich und überleg, ob das nicht schon öfter vorgekommen ist. Und wie du in der Vergangenheit mit solchen Situationen umgegangen bist. Und ob du das in Zukunft vielleicht optimieren möchtest. --Eike 16:28, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein optimierter Chiron ... bist Du Dir wirklich sicher, dass Du das möchtest? ;-) SCNR --Idler 18:11, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Unter der Annahme, dass Du - entgegen aller Beobachtungen - nicht nur des Trollens wegen trollst, sondern tatsächlich keine Ahnung hast, kannst Du gerne zum weiteren Verständnis der Denkweise von Forschern und der Funktionsweise von aktuellen Virenscannern das wunderbare Paper Containing Conficker lesen und - so bleibt zu hoffen - verstehen. Es ist jedenfalls nicht so, dass eine "Prozessliste" von Festplatte gelesen wird, um nur ein kleines Beispiel zu nennen. – vıכıaяפ‎  00:30, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, das Dokument ist sehr aufschlußreich und macht offensichtlich, daß Virenscanner mehr tun, als ich bislang dachte ... auch wenn ich mir keineswegs anmaßen würde, die Details mehr als nur anssatzweise zu verstehen, denn so tief in die Systemebene reichen meine Kenntnisse nunmal nicht ... jedenfalls danke für das Dokument ...
Mir jedoch die Dämliichkeit zu unterstellen, ich hätte behauptet, die Prozessliste würde von der Platte gelesen werden, ist reichlich hart ... soetwas wirst Du in keinem meiner Texte finden ... wozu also diese Verfälschung? Chiron McAnndra 07:14, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast es oben, in deiner Eröffnungsfrage, so geschrieben:
".... Selbst in den Modi, wo laufende Prozessse überprüft werden, scheinen nicht wirklich die Prozesse überprüft zu werden (denn dafür wäre ja keine Plattenaktivitätt notwendig), sondern es wird stattdessen lediglich die Prozessliste abgearbeitet und dann in der gespeicherten Datei nach Viren-Signaturenn gesucht ... ... Chiron McAnndra 04:30, 28. Okt. 2009 (CET)"[Beantworten]
217.85.217.81 04:38, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das meint aber, dass die Prozessliste aus dem Speicher kommt, und erst für die entsprechenden Prozesse dann Dateien überprüft werden würden. Also nicht Prozessliste von der Platte lesen. --Eike 09:45, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau ... ich hielt es zwar nicht für nötig, das nochmals von oben runterzukopieren, aber das war es, worauf ich hinaus wollte ...
Ich habe auch bislang noch in keinem Antivirenprotokoll gelesen "Virus XYZ an Speicheradresse 0x?????? gefunden - Schadprogramm wurde aus dem Speicher entfernt", sondern immer nur die Angabe der Datei, die den Virus enthält ... und daß Signaturen nach wie vor die am meisten genutzte Entdeckungsmethode ist, kann man an Viren sehen, die sehr neu sind und die erst dann erkannt werden, wenn man seine Signature-Files aktualisiert hat ... würde das Programm diese Viren auf anderen Wegen als über deren Signatur finden, dann würden sie auch ohne dieses Update erkannt werden ... vielleicht nicht namentlich, aber zumindest ihr Vorhandensein ...
Ich gebe allerdings zu, daß ich persönlich nicht häufig mit Viren zu tun habe .... wenn auf meinen Rechnern im Jahr mehr als einer vorkommt, dann ist das viel ... Chiron McAnndra 09:50, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier ein c't-Artikel mit Bemerkungen zum Thema, was man außer Signaturen (wie gesagt: Es gibt eine Million neue Viren(-Versionen) pro Monat!) noch so macht: http://www.heise.de/ct/artikel/Auf-der-Pirsch-291378.html. Die c't testet dann auch gerne, ob die Scanner mit älteren Signaturdaten auf später herausgekommene Viren reagieren. Leider schneiden die Heuristiken wohl tatsächlich nicht soo toll ab. --Eike 15:00, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wecker geht nach - liegt's am Wechselstrom?

Hallo. Vor einigen Wochen bin ich umgezogen. Seit dem geht mein Wecker, der vorher etwa 1 1/2 Jahre richtig ging, auf vier Wochen fast vier Minuten nach. Kann das am Wechselstrom liegen (hat mir mal einer erzählt)? Der Wecker hat eine Gangreserve mit Batterie, wenn er seine Taktung also wirklich vom Wechselstrom bekommt, wie soll das überhaupt funktionieren? Wenn es am Wechselstrom liegt, ist das für irgendwelche anderen Geräte schädlich? Und wenn es nicht daran liegt, was kann dann die Ursache sein? Danke! Kevin S. --85.178.57.212 10:09, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Es könnte sein, dass üblicherweise der (transformierte und gleichrgerichtete) Netzstrim zur Taktung verwendet wird und nur wenn due den Wecker aussteckst die Batteire, vergleichba rmitd er Backup-Batterie auf Mainboards. Allerdings glaub ich kaum dass das die Ursache ist, warum er jetzt nachgeht, da er sonst bei Batteriebetrieb immer unterschiedlich gehen würde, da Battieren keine Konstantspannungsquellen sind (sieht man z.B. gut, wenn man mit der google-Bildersuche nach Entladekurve sucht). Ich glaub eher, dass das ein Zufall ist, dass der Wecker ausgerechnet jetzt langsamer geht und es liegt entweder an einer Alterserscheinung oder daran, dass die Batterie in Wirklichkeit immer für die Taktung zuständig ist und jetzt schon schwach ist. Probiers am besten mal eine Zeitlang im Batteribetrieb und schau, ob er dann noch immer langsamer geht. --MrBurns 10:15, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie alt ist der Wecker? in den 1970er (und noch 1980er) Jahren waren Synchronuhren verbreitet, die über die Netzfrequenz gesteuert wurden. Eine Minute pro Woche bedeutet eine Abweichung von 1/10.080, d.h. < 0,01 %; für eine Netzfrequenzsynchronisation wäre das immer noch ziemlich gut. Wenn es sich nicht bessert, auf einen Funkwecker umsteigen! --Idler 11:48, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Wecker ist jetzt noch nicht ganz zwei Jahre alt und ging die letzten anderthalb Jahre vor dem Umzug genau. Die Batterie ist nur die Gangreserve, wenn man den Strom abstellt geht der Wecker nicht, er „merkt“ sich nur die Uhrzeit. Übrigens läuft er auch ohne Batterie, nur mit Strom. Kevin. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 28. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

All dies lässt darauf schließen, dass Du für den Preis auch zwei gute Wecker bekommen hättest.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:25, 28. Okt. 2009 (CET) (Tschulljung, ist so eine Gewohnheit mit dem Unterschreiben hier...).[Beantworten]
Da liegt doch an der Corioliskraft, die am neuen Wohnort stärker ist als am alten und die Zeiger abbremst. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:26, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das halt ich für ein Gerücht. Und ich würd auch eine Funkwecker kaufen, die gibts schon ab ca. 5€ und da machts normalerweise auch nicht viel,w enn die Uhr ungenau ist, weil die werden übliicherweise jeden Tag oder gar jede Stunde neu eingestellt, also gehen sie üblicherweise maximal um ein paar Sekunden falsch. --MrBurns 16:45, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn der Wecker nicht gerade ein tolles Designerstück ist: Batterriebetriebenen Funkwecker kaufen, so alle zwei, drei Jahre Batterien wechseln. Keine Strippe, Sommerzeit kein Problem. Rainer Z ... 20:50, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Es könnte sich natürlich bereits um einen Funkwecker handeln, der seit dem Umzug keinen ordentlichen Empfang mehr hat ...--Hagman 16:41, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
D.h. wenn er gar keinen Empfang mehr hat und deshalb nur noch im banalen Quarzweckermodus arbeitet. Bei schlechtem/gestörtem Empfang müsste er sich von Zeit zu Zeit auf eine (meistens völlig falsche) Zeit einstellen, oder zumindest Ansätze dazu zeigen. --Idler 10:34, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also bei meiner Funkarmbanduhr hab ich auich oft schelchten Empfang, weil ich ja an unterschiedlichsten Ortemn unterwegs bin. Aber eine falsche Zeit hat sich noch nie eingestellt. Entweder die Zeit wird richtig eingestellt oder garnicht. Nur wenns grenzwertig ist dauerts halt länger, nämlich bis zu 13 Min. statt 2-3 Min. Sollte das das Problem sein, läst es sich eventuell durch einen anderen Standort für den Wecker beheben. Manchmal reoiicht es, wenn man ihn um weinige cm verstellt. --MrBurns 19:40, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn der Wecker eine analoge Anzeige mit Minuten- und Stundenzeiger hat, könnte das mechanische Zahnradgetriebe (Kunststoffräder) verschlissen sein. --> Öffnen, Zahnräder mit guter Vaseline fetten, versuchen das Gehäuse zu schließen, ansonsten Wecker entsorgen. --Schlesinger schreib! 19:47, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Übersetzung aus dem Isländischen

Da mein Artikel Gunnleifur Gunnleifsson recht dünn ist, habe ich kurz nach Quellen gesucht und bin auf diese recht viel versprechende Seite gestossen, blöderweise spreche ich aber kein Isländisch. Kann jemand mit Isländischkenntnissen das für mich bitte übersetzen? Danke, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 13:13, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Gugel übersetzt so -- Martin Vogel 14:02, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Übersetzung, die Sinn ergibt, wäre nicht schlecht... --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 14:16, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Such doch mal in den Unterkategorien von Kategorie:User is, da sollten Leute zu finden sein, die isländisch können. -- Perrak (Disk) 15:43, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja gut, ich schaue mal, sonst frage ich in der is:wp.--Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 21:05, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

29. Oktober 2009

Gewalt und Schwäche

Es wird immer wieder behauptet, dass die Verwendung von Gewalt ein Zeichen der Schwäche sei. Wieso ist es so? Wenn Person A Person B zusammenschlagen kann, dann ist es doch ein Zeichen der Stärke von Person A?! Warum ist es dann nicht so? --77.22.119.156 03:37, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist kein Zeichen von Stärke sondern nur eins von körperlicher Überlegenheit, wenn du jemanden niederschlagen kannst. In einer Auseinandersetzung sollte es eigentlich das Ziel sein, den Gegner von der eigenen Einstellung zu überzeugen. Das wird man mit Schlägen aber nicht erreichen. Der Niedergeschlagene wird zwar verängstigt und/oder verletzt sein, wird aber erst recht von seiner eigenen Einstellung überzeugt sein, da dem anderen anscheinend jedes einigermaßen vernünftige, intelligente Argument fehlte. Nur bei wem es in allen Belangen happert, wird zu roher Gewalt greifen. Das Ergebnis dieser Gewalt ist kurzfristig, in einem Rechtsstaat hast du in kürzester Zeit die Polizei auf deinen Fersen. Wenn du einen Gegner hingegen durch Argumente überzeugen kannst, hast du zweimal gewonnen: das Ergebnis ist langfristig und du erhältst jemanden, der deine Überzeugung in diesem Standpunkt teilt. -- Cecil 04:15, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Antwort! Da gibt es aber wieder drei Probleme! Erstens, wenn ich körperliche Überlegenheit habe, dann brauche ich doch keine Argumente?! Mein Argument ist mein Muskel. Das ist zwar einfach aber sehr effektiv. Zweitens, die "Polizei" verläßt sich ja auch auf körperliche Überlegenheit?! Polizisten werden ja dafür ausgebildet, pöbelnde Jugendliche durch "GEWALT" unter Kontrolle zu bekommen. Drittens, ich habe wirklich gehofft eine allgemeine Antwort zu erhalten. Was ist wenn es den Rechtsstaat nicht gibt? --77.22.119.156 04:27, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage wird dir vermutlich niemand wirklich befriedigend beantworten können. "Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche" ist einer dieser lustigen Sinnsprüche, die man aus dem Hut ziehen kann um eine Argumentationskette abzuschließen. siehe auch: "Gewalt war noch nie eine Lösung", "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" usw. Das stimmt alles solange man in einer freundlichen Gesprächsrunde mitten in Europa sitzt. Wenn du allerdings in einem Getto wohnst oder irgendwo im dem Rest der Welt kriegst du nachdem du diese Weisheiten ausgesprochen hast, nicht nur gewaltig eine aufs Maul, sondern dadurch auch noch gleich deinen Sinnspruch wiederlegt. ;) --85.180.129.22 05:21, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mahatma Gandhi ...Sicherlich Post 05:48, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nunja .... wer genug Kraft hat, um auf andere Argumente verzichten zu können, hat es in dieser Hinsicht zwar einfach und kannn sich immer einfach so nehhmen, was er haaben will ... so gesehen ist das schon richtig ... nur hat das mehrere unangenehme Konseqquenzen, wenn man sich das ganze näher betrachtet (was solche Leute jedoch nicht tun, da sie es gewohnt sind, alles nur aus der Perspektive ihrer Muskeln heraus zu sehen) ...
Zum einen haben solche Leute immer Konkurrenz zu fürchten .... wenn das Leben, was sie anderen vorleben, erscheint anderen, die ebensowenig ihr Hirn gebrauchen, als so attraktiv, daß diese es für die einfachste Methode ansehen, dieses Leben dadurch selbst führen zu können, daß sie den amtierenden Herrscher "ablösen" (und der Euphemismus ist hier total beabsichtigt) ... er hat somit eigentlich keine Ruhe mehr ... ganz besonders deshalb, weil die Art, wie er mit anderen umgeht, dazu führen wwird, daß sich irgendwann nur noch Leute in sseiner Nähe aufhalten wollen, die ebenso leben möchten wie er ... er sammelt also die eigene Konkurrenz um sich und ein Großteil seiner "Freunde" warten nur auf eine günstige Gelegenheit ... auf ein Zeichen von Schwäche ...wer in solchen Kreisen Loyalität sucht, sucht sie vergeblich .... denn wer Argumenten nicht zugänglich ist und gewohnt ist, sich alles zu nehmen, was er haben will, für den ist auch Verrat keine Sache, über die man sich Gedanken machen muß ... sobald es ihm einen Vorteil bringt, Verrat zu üben, wird er es tun ... und Argumente dagegen, die den Wert von Loyalität herbeizitieren wollen, werden wiederum mit Muskelkraft oder einer anderen Form von gewaltsamer Macht ausgehebelt ...
Zum anderen stehen solche Leute nicht höher als unsere tierischen Vorfahren ... ihr Leben als Homo Sapiens ist lediglich eine Verschwendung von Hirnmasse, da sie die ja eh nur dazu verwenden, nach günstigen Möglichkeiten für den Einsatz von Gewalt zu suchen ... somit besteht ihr einziger Lebensinhalt, nachdem, sie sich ihre Machtposition geschaffen haben, darin, diese zu erweitern oder gegen Feinde zu verteidigen ... eine meiner Ansicht nach ziemlich trostlose Angelegenheit ... denn ihr Ende ist - angesichts der Tatsache, daß sie nach wie vor sterblich sind - abzusehen .. und da sie ihr Leben damit zugebracht haben, alles durch Macht und Gewalt zu erreichen, werden sie schnell anfangen, sich den Rest ihres kümmerlichen Daseins selbst zu hassen, sobald die Grundlage dieser Macht zu schwinden beginnt ...
Gewalt ist nicht grundsättzlich schlecht .... wenn sie zur Abwendung von Gewalt ... zur Verteidigung eingesetzt wird .... aber überall da, wo sie eingesetzt wird, weil die Argumente fehlen, oder weil man zu bequem ist, sich üvberhaupt erst welche zu überlegen, kann ein vernünftiger Mensch sie nur verachten ... Chiron McAnndra 05:58, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du gehts von einem zu idealistishcn Weltbild aus: auch die meisten Leute, die keine gewalt anwenden, verwenden ihre Hirnmasse zumm Großteil, um ihre eigene Situation zu verbessern und nicht zum wohle der Menschheit, für die Wissenschaft, die Philosophie oder die hohen Künste (und slebst manche Leute, die ihre Hirnmasse für diese Dinge einsetzen tun es nur, weil sie darin talentiert sind und damit im Endeffekt hoffen, an Macht oder Gled zu kommen). Und wer mächtig ist, hat seine persönliche Situation im vergleich zu seiner vorherigen Machtlosigkeit verbessert: er bekommt fast alles, was er will, darf vieles tun, ohne bestraft zu werden, hat viele Möglichkeiten, sich fortzupflanzen, hat viel Gled (wobei Geld auch eine Form von Macht ist),... --MrBurns 06:23, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@Cecil: in einem Rechtsstaat hast du in lkürzester zeit die Polizei auf den Fersen, wenn du Gewalt ausübst, stimmt aber nicht, wenn du selbst Polizist bist, weil eggen Polizeibrutatlität wird auch in unseren tollen Rechtsstaaten selten vorgegangen. Ganz im Gegenteil: die opfer werden oft einfach nur dafür, dass sie sich dagegen wehren, wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt, insbesondere wenn sie versuchen nachher gegen die beteiligten Polizisten gerichtlich vorzugehen. Damit will man sie einschüchtern und verhindern, dass sie gerichtlich gegen brutale Cops vorgehen. Und die Richter sind meist auf der Seite der Polizei, weil sie einem polizisten meist mehr glauben als eine typischen Opfer von Polizeibrutalität (z.B. Immigranten und Fußballfans werden oft Opfer). Teilweise werden die Polizisten, die sich daran beteiligen sogar in den Medien als die "guten" dargestellt und die Opfer als böse Randalierer, weil die Medien oft (teilweise auch aus Bequemlichkeit) einffahc den Polizeibericht übernehmen, ohne sleber zu recherchieren. --MrBurns 06:08, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Man kann offensichtlich im gleichen Land und doch in vollkommen unterschiedlichen Welten leben. Ich kenne niemanden der jemals Opfer von Polizeigewalt geworden wäre. Auch niemanden der mir erzählt hätte das einem seiner Bekannten das wiederfahren wäre. Da liegt für mich der Verdacht doch nahe, das hauptsächlich Leute Opfer von "Polizeigewalt" werden die vorher selbst ein gewalttätiges Verhalten an den Tag gelegt haben. Migranten sollte man da vielleicht auf Jugendgangs mit Migrationshintergrund eingrenzen und Fußballfans auf Hooligans. Dann stimmt die Aussage wieder. Und kann es dann sein das die häufig erwähnte Polizeigewalt zu einem großen Teil auf der Gewalt beruht die ein Polizist einsetzen darf um einen bereits gewalttätigen Straftäter festzunehmen? Also mich hat noch kein Polizist niedergeknüppelt wärend ich friedlich einkaufen, spazieren oder demonstrieren war ... --FNORD 06:38, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne persönlich auch niemanden, aber ich hab schon soche Ergeignisse als Zeuge miterlebt (im Rahmen von Fußballspielen). Es waren 3 Fälle, wo die Polizei unprovozoiert angegriffen hat (zwei davon. Natürlich gabs danach Gegengewalt von den gewaltbereiten Fans, aber angefangen haben die Cops. Und die Gewalt hat sich zumindestens in 2 dieser Fälle willkürlich gegen einen ganzen Fanblock gerichtet, in dem über 90% der Fans nicht gewaltbereit waren und im 3. Fall wars unprovoziert, aber ich weiß nicht, ob die betroffenen früher shcon Gewaltbereitschaft gezeigt hat (war eine kleinere Gruppe von Fans, die im Rahmen der Meisterfeier des SK Rapid Wien 2005 zum Spaß auf einen Brunnen am wiener Rathausplatz geklettert sind, was der angeblich immer so deeskalierenden Polizei als Grund für einen Schlagstockeinsatz gereicht hat). Und hin und wieder lese ich auch in den Medien, dass es manchmal reicht, wenn man schwarzer ist und zur falschen Zeit am falschen Ort, um von den Cops, z.B. welchen von der WEGA verprügelt zu werden. und manch,mal reichts auch nur aus, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein (z.B. im falschen Teil vom Fanblock). --MrBurns 06:49, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: mir ist grad eingefallen, dass ich doch jemanden kenn, der als friedlicher Demonstrant laut eigener Aussage bei einer Opernballdemo verprügelt wurde. Die Opernballdemos sind zwar einerseits auch dafür bekannt, dass oft Autonome da sind, aber auch dadurch, dass es oft ungerechtfertigte Polizeibrutalität gegen oft zuufällig ausgewählte Demonstaranten (nicht nur Autonoome) gibt. Und auch in keinem von den von mir erwähnten fußballbezogenen Fällen war die Gewalt der Polizisten gerechtfertigt (es wurde weder eine Straftat verhindert noch war es der Sinn der Gewalt, Straftäter festzunehmen und meist waren die Opfer leute, die zufällig ind er Nöhe waren, nicht Leute gegen die gezielt vorgegangen wurde). Es wär übrigens auch eigenartig, wenn eine Organisation wie die Polizei, die Gewalt praktisch willkürlich anwenden darf, dies nicht zumindestens hin und wieder ausnutzt (theoretisch ist willkürliche gewaltanwendung der Polizei zwar verboten, praktisch hats aber wie bereits erwähnt selten Konsiquenzen, selbst wenn mal einer verurteilt wird ists meistens nur eine bedingte Haftsrafe (wie z.B. im Fall Bakary J., der unter WEGA_(Sondereinheit)#Kritik erwähnt wird) und der Dienst kann fortgesetzt werden). Polizisten sind auch nur emnschen und ich hab manchmal das Gefühl, viele weren auch deshalb Polizisten, weil sie dann eben ihre Gewaltfantasien unbestarft ausleben können. --MrBurns 06:55, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich gebe MrBurns eingeschränkt Recht. Eingeschränkt deswegen, weil mir nicht klar ist, von welchem "Rechtsstaat" er spricht. Ich bin auch Opfer von Polizeigewalt geworden, ohne provoziert zu haben oder gewalttätig geworden zu sein. Die Bullen (Kiberer) drangen im Rahmen eines albernen häuslichen Streits unautorisiert in meine grundgesetzlich geschützte Wohnung ein und folterten mich, bevor sie mich verschleppten. Ich führe das u. a. auf miese Bezahlung, Ausbildung und -rüstung zurück. Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeige verliefen im Sande, da die ganze Bande unter einer Decke steckt, inklusive Medien. Einzelheiten des Falles habe ich ins Internet gestellt, dort habe ich Fakten und Namen genannt, was den Behörden bekannt ist und was sie nie beanstandet haben. Ich nenne bei Interesse gerne die Internetadresse. --Martin Rätsel 13:25, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja bitte. --FNORD 14:32, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
s. Benutzerdiskussion --Martin Rätsel 00:34, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, ob Gewalt ein zeichen von schwäche ist, hängt auch von der Situation ab. z.B. in einem Krieg kann auch die unprovozierte Anwendung von Gewalt (auch z.B. ein Massaker) durchaus startegische Vorteile haben, daher auch ein zeichen von Stärke sein. Versteht mich nicht falsch, ich bin durchaus pazifistisch, aber es geht hier nicht um meine persönlichen Moralvorstellungen. --MrBurns 06:00, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion ist in jedem Fall logisch prekär, da sie den direkten Widerspruch setzt - die Rubrik ist hierfür Contradictio in adiecto. Wo die Stärke und die Schwäche im Alltag liegt, das handelt sich denke ich jeweils zwischen den Parteien aus. Wer nicht zurückschlägt, ist nicht notwendigerweise in irgendjemandes Augen dafür für stark anerkannt. Allem Anschein nach gibt es hier eine Motivationsanalyse. Schlägt er nicht zurück, da er Angst vor noch mehr Schlägen hat, wird es der Gewaltanwender interessant finden, genau diese Schwäche den anderen zu demonstrieren. Gewaltanwendung ist im Alltag (etwa einer Ehe oder im Verhörverfahren, das sich der Folter bedient) ein Teil effektiver Demütigung. Gandhis Bewegung zeigte ihre Stärke auf der anderen Seite, da sie die Gewaltanwendung trotz negativer Folgen riskiert - die Bereitschaft, Opfer zu wagen, trotzdem wiederzukommen, zeigte hier Stärke. Man solte die Sache mithin wie einen komplexen Kommunikationsprozess betrachten und untersuchen, welche Motivationsfragen in den Aktionen selbst nebenbei verhaldelt werden. In der direkten Konfrontation mit Gewalt rentiert sich in jedem Fall für das potentielle Opfer Unerschrockenheit und Bereitschaft, die Selbstachtung auch bei negativen Folgen zu wahren (istnatürlich gerade das schwere daran). --Olaf Simons 09:14, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du Gewalt anwendest kostet das Kraft, Energie, birgt immer auch ein eigenes Verletzungsrisiko und du läufst immer Gefahr, dass der andere unbekannte Fähigkeiten oder einfach Glück hat und du blöd dastehst. Zudem wird jeder genau das Gegenteil von dem machen was Du willst, sobald du außer Schlagweite bist, Einfluss bringt dir Gewalt nur wenn Du sie dauernd aufrecht erhältst und nur im unmittelbaren Nahbereich. Sprich: Gewalt ist zwar ein Mittel sich durchzusetzen, aber ein sehr aufwändiges, risikobehaftetes und ineffizientes. Wenn Du jemand überzeugen kannst oder er einfach so genug Respekt vor Dir hat, kriegst du auch was du willst, aber mit weniger Aufwand, weniger Risiko, beständiger und in einem weiteren Umkreis. Wer kein anderes Mittel hat als Gewalt, um sich durchzusetzen, muss halt auf das schlechteste Mittel zurückgreifen und das zeigt deutlich Schwäche. -- southpark 09:22, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

In Wahrheit geben die dir alle nur eine Antwort. Fritz hatte da eine andere. Richtig ist wohl keine davon. Yotwen 09:35, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Weisheit und Torheit. Weisheit verleiht andere Stärke. hier nach Weisheit und Torheit suchen im Buch der Sprüche/eigentlich "Buch der Weisheit". --62.178.76.217 10:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@77.22.119.156: Was hältst du für wichtiger, Hirn oder Muskeln? Der Tyrannosaurus Rex hatte viel Muskeln, der Homo sapiens ein leistungsfähiges Hirn... --Eike 10:54, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@Eike, kann man nicht auch beides haben? Quasi als Tyrannosapiens? Ups.. sind wir das nicht eh? --62.178.76.217 11:05, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mußß man nit machn a Gwald! (jidd. Kein Gezeter machen!). Persönlich sehe ich absolut kein Problem mit christlich-demokratischer Gewalt in der Politik. Grey Geezer nil nisi bene 11:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn zum Beispiel der "Klügerere" stets nachgeben würde, liefe er (in Anlehnung auch an Irenäus Eibl-Eibesfeldt) "Gefahr", schließlich der "Dümmere" zu werden. Der "Starke", der alle Schwachen unterwirft, ist am Ende schnell allein und wird eventuell – oder sogar ziemlich sicher – irgendwann – spätestens im Alter – auch schwach und hilflos, nicht zuletzt, weil er von "Schwachen" oder Geschwächten umgeben ist. Obwohl für mich 85.180.129.22 und Yotwen beide oben auf ihre Art "Recht" zu haben scheinen, noch einmal ein leicht daher gesagtes Beispiel dafür, was immer wieder behauptet wird, und was in etwa auch 62.178.76.217 mit dem Buch der Sprüche wiedergibt:

Nur der Schwache wappnet sich mit Härte. Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.
(Tilly Boesche-Zacharow)

--85.176.159.248 12:33, 29. Okt. 2009 (CET) PS: Eines der Gedichte, die ich großartig finde, stammt von Anneros Ischer (zur Kinästhetik in der Pflege) und ist im WWW z. B. auch hier oder hier nachzulesen. Der Inhalt passt auf viele Situationen. Es scheint mir zunächst auch aus Zeit- und Platzgründen unangebracht, zu versuchen, die möglichen Philosophien, die ich hinter dem Gedicht (und der Kinästhetik) sehe, darzulegen, aber vielleicht erkennen auch so einige von euch größere Überschneidungen zum hiesigen Thema – oder gar fruchtbare Möglichkeiten zur Reflexion des Wirkungsgefüges der Wikipedia. Darf ich das Gedicht hier ganz zitieren, oder wäre die komplette Wiedergabe des Gedichts eine WP:URV? Die Reime enden folgendermaßen:[Beantworten]

«[...] die Spirale langsam drehen,
durch Versuch und Irrtum gehen,
Impulse sanft und deutlich geben:
Menschen sich ganz leicht bewegen.»
(Gedicht von Anneros Ischer)
@Eike - T-Rex gab es über eine Periode von 4 Mio. Jahren - Homo Sapiens lebt noch nicht besonders lange und hat die Welt schon fast so weit, dass er ausstribt - Wie misst man Erfolg, wenn man tot ist? Yotwen 16:07, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir gefällt folgender Spruch sehr gut: "wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt von den Dummen regiert." --MrBurns 01:15, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das Statement von Southpark hat hier auf die richtige Fährte geführt, indem er den zeitlichen Aspekt hervorhebt: Ausübung von Gewalt kann (im gegebenen Moment) ein Zeichen von Stärke sein, langfristig schwächt sie aber die eigene Position. Bei der scheinbar so ähnlichen Aussage "Der Klügere gibt nach", die ja ebenfalls das passive Erdulden zu propagieren scheint, ist es nun aber genau andersrum: Nachgeben kann (im gegebenen Moment) klüger sein, langfristig ist es aber dumm. @Mr.Burns: Du schilderst weiter oben Auseinandersetzungen zwischen gewaltbereitet "Hooligans" und gewaltbereiten "Cops". Auf welcher Seite hälst Du die angewandte Gewalt für ein Zeichen von Stärke, und auf welcher für Schwäche? Ugha-ugha 17:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Interessant wo es wieder mal hinführt. Gewalt kann nur dann richtig sein, wenn sie eine Ziel verfolgt. Hierbei muss es sich dann aber um ein richtiges Ziel handeln. Eine Staatsgewalt hat das Ziel des Gemeinwohls zu befolgen. Hier dürfen auch Schwache eine Stärke zeigen, oder müssen dies sogar, weil es in ihrem innersten sich manifestiert. Hingegen ist ein Zielloses einsetzen von Stärke schon schwer mit einer Dummheit zu vergleichen. --62.178.76.217 21:12, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte jedoch nicht dem Trugschluß verfallen. daß Gewalt, die ein Ziel verfolgt, automatisch richtig ist .... 88.217.8.255 00:04, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Werden wir doch mal ein bissl konkret: Nordamerika, Australien, Südamerika. Durch die überlegene Stärke und mit blanker Gewalt wurden die indigenen Völker quasi eliminiert und heute sind sie entweder ganz verschwunden oder dümpeln am Rande des Untergangs entlang. Man kann jetzt zwar sagen, die Gewalttätigen seien "moralisch schwächer" gewesen. Dann sage ich: Na und? Diese Völker kriegen ihre früheren Gebiete so wie so nicht zurück (soll so ein Satz sie etwa trösten?). Der Satz ist - wie fast ganz oben schon gesagt ein lustiger Sinnspruche oder Unsinnspruch, weil er in beide (oder noch mehr Richtungen) interpretiert werden kann. Jeder, dem er passt, darf ihn sich grün mit lila Streifen anstreichen und verwenden (war das jetzt wortgewaltig? [positiv belegt!]). Grey Geezer nil nisi bene 00:20, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab eben nicht die Auseinandersetzung Cops-Hooligans beschrieben, sondern die Auseinandersetung Cops - willkürlich ausgewählte Fußballfans (unter denen wohl auch ein paar Hooligans sein werden). --MrBurns 01:15, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
fassen wir zusammen; Gewalt ja (in einem angemessenem Maße) -> wenn ehrbares Ziel. (jedoch nicht -> Genozid wegen Platzmangels). --62.178.76.217 08:41, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

ME ist der Begriff Gewalt nicht zu beurteilen in gut/schlecht oder stark/schwach. Als Argumentation sicher schwach! Der Staat zB. ist stark durch seinedreigeteilte Gewalt. Wenn jemand Schnee räumt um ein sicheres Gehen zu ermöglichen übt er Gewalt aus auf den Schnee und auf den Schneeschieber- sicher gut! Gewalt ist nicht nur Brutalität. Siehe auch WP:"Der Begriff Gewalt (eine Bildung des althochdeutschen Verbes verwalten, bzw. waltan – stark sein, beherrschen) findet vor allem Verwendung, wenn mit Zwang – vor allem physischem, aber auch psychischem – etwas durchgesetzt werden soll. Von den etymologischen Wurzeln ausgehend, bezeichnet der Begriff das „Verfügen-können über das innerweltliche Sein“. Die ursprüngliche und gelegentlich heute noch verwendete Bedeutung bezeichnet also rein das Vermögen zur Durchführung einer Handlung und beinhaltet kein Urteil über deren Rechtmäßigkeit. --Fraschra 18:01, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@MrBurns - in einem Krieg kann auch die unprovozierte Anwendung von Gewalt (auch z.B. ein Massaker) durchaus startegische Vorteile haben, daher auch ein zeichen von Stärke sein sorry, aber ein anderes Land mit Krieg zu überziiehen, weil man sonst nicht bekommt, was man haben will, ist selbst schon ein Zeichen von Schwäche .... und für die Verteidiger gilt: es gibt keine unprovozierten Aktionen, denn der Angriffskrieg ist Provokation genug ... Chiron McAnndra 08:24, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt, es kann auch am politischen Einfluß der Rüstungsindustrie liegen. --MrBurns 19:14, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Fremde Einflußnahme als Rechtfertigung für Gewalt ist für mich ein eindeutiges Zeichen von Schwäche ... wer solchen Reizen nachgibt, weist nicht nur charakterliche, sondern auch massive mentale Mämngel auf ... Chiron McAnndra 01:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur zum Beispiel: Zensur oder möglicherweise auch Selbstzensur demonstriert eine "Gewalt" oder "Stärke", aber sie bildet (bei näherem Betrachten des Gesamtkomplexes) auch eventuelle Schwachepunkte ab. --85.176.135.249 02:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Upgrade-Programm von Microsoft (Vista auf Windows 7)

Ich hab vor kurzem einen PC gekauft auf dem Vista (32 Bit) installiert war. Ich konnte am entsprechenden Upgrade-Programm von Microsoft teilnehmen und habe nun Windows 7 (32 Bit) zugeschickt bekommen. Soweit ich informiert bin, ist bei einem Kauf immer die 32-Bit- und die 64-Bit-Version von Windows 7 in der Verpackung, die man he nach Wunsch (natürlich nur eine) auch benutzen kann. Weiss jemand ob ich mir eine 64-Bit-Version installieren und den Key von meiner 32-Bit-Upgrade-Version verwenden kann? Oder gibt es dort Unterschiede bei den Schlüsseln? --Da7id 08:12, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Schlüssel können für beide bit-Versionen verwendet werden. Quelle: der MSDNAA-Administrator der Fak. Informatik der TU Dresden. Ein Upgrade von Vista 32-bit auf Win7 64-bit ist jedoch höchstwahrscheinlich nicht möglich (nicht recherchiert). --Schmiddtchen 10:06, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde natürlich Vista vorher runterschmeissen und Windows 7 neu installieren. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es also technisch möglich sein, mit meinem Schlüssel auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren? Ob es rechtlich o.k. ist, sei erstmal dahingestellt. --Da7id 10:26, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, technisch sollte es möglich sein (IANAL ;). Die Neuinstallation ist einem Update sowieso vorzuziehen, da es doch ein gewaltiger Eingriff ist, bei dem viel schiefgehen kann. --Schmiddtchen 11:04, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindesetsn bei Vista wars glaub ich so, dass auf jeder DVD sowohl die 64- als auch die 32-bit-Version drauf war und es nur von der Serial abgehangen hat, welche Versionen man installieren/aktivieren konnte. Und so viel Aufwand wie MS betreibt bzüglich Aktivierung, die auch ständig weiterentwickelt wird, glaub ich kaum, dass sie bei solch einfachen Dingen wie mit welchem Key man welche Versionen aktivieren aknn so nachlässig sind. --MrBurns 10:14, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Fuck, grad nochmal die Mail vom Admin aus den Untiefen meines Archivs rausgekramt: es ging nicht um 32bit vs. 64bit, sondern um englische vs. deutsche Version. Auweia :( Hoffentlich kommt der Fragesteller nochmal vorbei. --Schmiddtchen 16:51, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Ihh, Rosinen!

Ich mag keine Rosinen. Und ich scheine nicht der einzige zu sein. Auf Müsli-Mischungen steht ab und zu "Ohne Rosinen", und das scheint mir ein sehr seltener Fall zu sein. Klar gibt es auf Lebensmitteln Aufschriften wie "ohne Nüsse" oder "fettarm", aber "Ohne Rosinen" schreiben die ja nicht rauf, weil die ungesund wären oder Allergien auslösen könnten (oder?). Also, angeregt von einer ähnlichen Frage in der Suchhilfe: Sind Rosinen besonders unbeliebt? --Eike 11:15, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne zumindest ziemlich viele Leute, die keine Rosinen mögen. Könnte also schon ein Verkaufsargument sein. Gegenfrage: Warum magst Du eigentlich keine Rosinen? Ich weiß, Abneigungen zu begründen ist ziemlich schwer. Da ich die Dinger aber ziemlich gern mag, frage ich mich halt, wie das anders sein kann. Ist es wegen des Geschmacks (zu süß), der Konsistenz (zu zäh, zu klebrig), der Größe? --Zinnmann d 11:22, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mag Weintrauben sehr (die sind ja auch süß), ich mag/mochte auch dieses klebrige Gummi-Zeugs für Kinder (z. B. in Schlumpf-Form), das zwischen den Zähnen kleben blieb, und ich mag auch z. B. Erdnüsse. Also, ich würd sagen, es ist der Geschmack, aber ich kann nicht sagen, was daran. --Eike 11:39, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Das erfordert ein sofortiges Meinungsbild!!einself! ;-)
Spaß beiseite: In meinem Umfeld ist mir gerade niemand bekannt, der Rosinen nicht mögen täte… Die Hinweise „ohne Nüsse“ oder umgekehrt „kann Spuren von xyz-Nüssen enthalten“ sind m. E. weniger für persönliche Geschmacksvorlieben gedacht als vielmehr wegen relativ verbreiteter Allergien. Hast Du ein Beispiel, wo „ohne Rosinen“ draufsteht? Hab ich nämlich noch nicht gesehen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:24, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: „Ohne Rosinen“ könnte sich auch an Diabetiker richten. Weintrauben sind immerhin die reinsten Zuckerbomben. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:25, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Umfeld besteht aus grob geschätzt 95 % Rosinen-Igitt-Sagern. Gut, da bleibt dann mehr für mich. Warum man keine Rosinen mag, erschließt sich mir zwar auch nicht, aber mein Eindruck ist es auch, dass Rosinen ziemlich unbeliebt sind. Andererseits kann man beim Bäcker immer wieder Rosinenschnecken kaufen oder Käsekuchen mit Rosinen drin. Mein GG pobelt dann immer die Rosinen aus dem Käsekuchen und murmelt irgendwas von toten Mücken...:-D Nicht besonders hilfreich, aber ich wollte auch mal senfen - bzw. rosinen. --Tröte 11:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mein ich ja: "Ohne Nüsse" erklärt sich durch wohl heftige Allergien, "Ohne Rosinen" nicht. Hier ein Beispiel: http://media.daskochrezept.de/59/109/3889.jpg --Eike 11:36, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für das Bild. Interessant! Die Begründung mit dem Hinweis auf erhöhten Anteil an Monosacchariden für Diabetiker entfällt vollends, wenn man den restlichen Packungsinhalt betrachtet! …obwohl Marketingstrategen keine Mediziner sind… ;-) Scheint also wirklich „trendy“ zu sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:56, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mag auch keine Rosinen und würde sagen, es liegt an der matschigen Konsistenz (insbesondere in Kuchen) zusammen mit dem säuerlichen Geschmack. Wobei das schwer zu sagen ist, denn ich esse ja eigentlich keine Rosinen ;) Anderes Trockenobst aber durchaus. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:22, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Witzig… Wenn wir als kleine Kinder mit Mutti im kleinen Supermarkt um die Ecke waren und alle gut gelaunt waren, dann gab’s zur Feier manchmal ein Tütchen Rosinen (statt Lutscher oder so). Haben sich alle drauf gestürzt! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also noch ärger wie Rosinen ist es bei Tomaten. Ich kenne viele, die sie überhaupt nicht mögen. Interessanterweise (was ich beobachtet habe) ist die Tomatenabneigung anscheinend fast nur bei männlichen Personen so. --FrancescoA 13:14, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Rosinen bekam mein ältester statt/als Bonbons, und die mochte er ebenso wie ich. Die nachfolgenden sind da abgestumpfter bzw. eher (durch Nr. 1) an Bonbons gewöhnt, mögen aber auch Rosinen. Die Mutter mag sie allenfalls, wenn sie klein und knubbelig sind (also wohl eher die Korinthen). Im Käsekuchen ist es die dann angenommene Konsistenz der aufgeschwemmten Trockenfrüchte, die sie schreckt. Glaubt sie. Wenn ich das jetzt richtig erinnere, gibt es aber ja geschwefelte und ungeschwefelte Rosinen. Sollte allerdings auch kein Grund sein, das Fehlen der Frucht zu deklarieren, denn "nur ungeschwefelt" sollte reichen. Der Aufrduck ist also explizit für Leute, die Rosinen nicht mögen. Möwen übrigens mögen die, wie H.C. Morgenstern mit dem Satz "Und füttre sie mit Roggenbrot Und rötlichen Zibeben" zu berichten wusste.
Ach, und Tomaten sind deshalb rot, weil sie sich ihres Geschmacks schämen. Gekocht und/oder in Saucen (oder der einfacheren Soße) sind sie allerdings lecker. --Ian DuryHit me 13:44, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei zwei Bekannten ist es so, dass der ganze Salat solange ungeniessbar ist, bis die zwei kleinen Tomatenscheibchen vom Salatteller entfernt sind. --FrancescoA 13:49, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nimmt man an, dass Experimente mit Japanischen Makaken auf Eike übertragbar sind (nicht umgekehrt), so gilt ... weist auf soziale Prägung im Falle von Nahrungsvorlieben.. ... evidence for social transmission of food preferences .... Vielleicht hast du in deiner Kindheit ein traumatisches Erlebnis mit Rosinen gehabt ? Oder - von unseren amerikanischen Freunden vorgeschlagen - Rosinen sehen aus wie vertrocknete Schnecken / Kleintier-Metabolisations-Produkte / Brustwarzen (! - US-spezifisch?). Genetisch scheint es nicht zu sein Immer wenn ich Couscous mit (integrierten) Rosinen mache, kriege ich diesen Drop!-Dead!-For!-Gods!-Sake!-Blick von meiner Tochter Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Iiiiiiiiiiiiihh – Couscous durch Rosinen versa*en! :-) Aber ob der Rosinenabscheu wirklich auf einer pränatalen oder frühkindliche Prägung beruht? Manche Speisen, die ich als Kind gehasst habe (Spinat, Weißkohleintopf mit Hammelfleisch, geschmacks-/geruchsintensive Käse), gehören inzwischen selbstbestimmt zu meinem alltäglichen Speiseplan. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:39, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das dürfte aber möglich sein. Wenn man sich bewusst mit einer Aversion auseinandersetzt und sie überkommt - oder einem anderen Menschen zuliebe sich umgewöhnt und dafür andere, angenehmere Empfindungen bekommt ... Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Es kam doch noch ein interessanter Hinweis: Sieh mal unter Geschmacksaversion nach und woher das kommen kann. Jetzt die alles entscheidende Rückfrage: Seit wann besteht diese Aversion? Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Solange ich denken kann. Allerdings hab ich wenige frühkindliche Erinnerungen. Allerdings interessiert mich nicht soo, warum ich keine Rosinen mag (ich bin damit zufrieden ;o) ), sondern eher, ob das sehr verbreitet ist, und wenn ja, warum. --Eike 15:42, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Kind mochte ich keine Rosinen. Jetzt mag ich Rosinen in bestimmten Gerichten, zum Beispiel Müsli und Apfelkuchen, aber es dürfen nicht zu viele sein. Käsekuchen esse ich immer noch lieber ohne Rosinen. Und Rosinen in Soße zum Braten - igitt!
Eine Erklärung dafür, dass ich als Kind überhaupt keine Rosinen mochte, könnte sein, dass die Rosinen, die außen an einem Kuchen sind, oft angebrannt sind und bitter schmecken. Außerdem sind sie schwarz, und das sieht nicht schön aus. Zu Hause haben wir Kinder sie oft "Fliegen" genannt, wenn wir unsere Eltern ein bisschen ärgern wollten, oder wenn wir unser Brüderchen dazu bringen wollten, sich davor zu ekeln. --helene 15:29, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Tochter mag Rosinen, speziell diese leicht verbrannten, karamelisierten, die in (bzw. am Rand von) Kuchen oder Rosinenbrötchen sind. Ich auch. Aber sonst mag sie Rosinen nicht besonders. Aber ich kenne niemanden, weder groß noch klein, der Rosinen überhaupt nicht mag. Btw., Tomaten... mag ich schon, aber ich finde, daß die im Salat (liegt`s am Essig/Öl/Dressing ?) ganz anders schmecken als sonst - und den Geschmack mag ich gar überhaupt niemals nicht. Ist das so (mit dem veränderten Geschmack) oder nur mein Geschmacksempfinden? William Foster 17:00, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry Eike - Irre Forderung. Wir können verlangen, dass Positivaussgen zu Produkten gemacht werden: Staubsauger mit Schlauch und Beutel:
Es macht überhaupt keinen Sinn, wenn wir Negativaussagen fordern: Staubsauger ohne Filter, Räder, Naschwerk, Bemalung, Kabel... Wo soll man da anfangen oder aufhören? Yotwen 16:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab keine Ahnung, welchen Text du da gelesen hast. Meiner kann's kaum gewesen sein. Ich habe sowas nicht gefordert, ich habe mich über sowas gewundert. --Eike 17:06, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Davon abgesehen sind Produkte mit Negativaussagen doch schon seit Jahren der letzte Schrei: Joghurt ohne Fett, Musik ohne Musiker, Zeitungen ohne Journalismus etc. --Zinnmann d 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
dann zitiere ich deine Frage einfach mal: "...aber "Ohne Rosinen" schreiben die ja nicht rauf..." - Wenn du's nicht warst, wer war es dann? Yotwen 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du musst beim "weil" weiterlesen. Sie schreiben "ohne Rosinen" drauf, Eike rätselt über die Gründe, weil es sicher keine Allergiegründe sind. --Streifengrasmaus 17:16, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzige rosinophobe Person, die ich kenne, erklärt ihre Abneigung dadurch, dass Rosinen sich erst bei genauerem Hinsehen von Fliegen-Kadavern unterscheiden. Warum ekelt sie sich vor einem Totefliegenkuchen (die Eingeweide jeder toten Fliege enthalten eine halbverdaute Hundekot-Mahlzeit), wenn in der Pfalz sogar ganze Saumägen (mit Inhalt) als Delikatesse gelten? Versteh ich nicht. Henning |-|_,_/ 17:35, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber was ich eigentlich sagen wollte: Ich erwarb kürzlich Fleischsalat (gezwungermaßen, weil das Regal sonst leer war), der ausdrücklich ohne Gurken war. Offensichtlich sind die auch unbeliebt. Schmeckt übrigens nicht, Fleischsalat braucht irgendwas frisches, säuerliches. (Ich mag übrigens Rosinen, aber nur ohne Käsekuchen drumherum, den finde ich extrem bäh.) --Streifengrasmaus 17:21, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Fragen beantworten:
* Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
* Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht, vervollständige die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. --Pfarrhaus 17:34, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Streifengrasmaus hat mir geholfen, einen weiteren Hinweis dieser Art zu finden, und wenn wir herausfinden sollten, dass die Abneigung gegen Rosinen nachweislich besonders verbreitet ist, werde ich das in den entsprechenden Artikel eintragen. --Eike 17:37, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es eigentlich häufig Aversionen gegen Kartoffelklöße? Ich glaube, die Kartoffelklöße, die ich absolut nicht mag, sind die aus rohen Kartoffeln. Dabei esse ich Kartoffeln eigentlich gar nicht ungern: Salzkartoffeln sind für mich okay, mit ein bisschen Butter sogar lecker, Bratkartoffeln, Frites und Kartoffelsalat mag ich gern, auch Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Komisch, dass ich dann nicht auch die Kartoffelklöße mag. Kann man das irgendwie erklären? --helene 17:42, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aufschrift spricht jedenfalls für eine große Zielgruppe. Analog zur bekannten Aufschrift "enthält kein Fett" auf Gummibärchen, mit der diätwillige Personen davon abgelenkt werden, dass das Produkt aus purem Zucker besteht. Der Rosinophobe übersieht in seiner Freude, dass das fragliche Müsli aus Birkenrinde, enthyoscyaminisierten Tollkirschen und Käsekuchenflocken besteht. --Logo 17:48, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
:: Anteil der Menschheit, der Rosinen ablehnt = 50 % ([4]), Kinderanteil größer [5]. Ab in den Artikel damit! --Pfarrhaus 17:57, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Soll das ein ernsthaftes Angebot für eine zitierfähige Quelle sein? Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Ich fände es übrigens nett, wenn du dir was Blaues anziehst. --Ian DuryHit me 19:26, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt mal bei Dr. Oetker (Vitalis) angefragt. --Eike 18:30, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiter oben hat's schonmal jemand ähnlich gesagt, aber mir vergeht der Gefallen an Rosinen, wenn's zuviele sind. Ein paar Rosinen sind lecker, mittelviele lockern immer noch jedes Müsli oder Gebäck auf, aber irgendwann nimmt's einfach überhand und hat dann die Tendenz, fast schon ekelhaft zu werden. Für das "Ohne Rosinen" gäb's aber 'ne ausgezeichnete Alternative: Teile (nichtmal unbedingt alle) der Rosinen durch getrocknete Cranberries ersetzen, dann macht sogar das Studentenfutter wieder Spaß. --YMS 17:59, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Eklige an Kartoffelklößen ist die Konsistenz. Die macht sie für die menschliche Ernährung ungeeignet.
Bei Rosinen würde ich mal – aus ein bisschen Lebenserfahrung – behaupten, dass viele Kinder gerade das Herauspolken der Rosinen aus dem Käsekuchen spannend finden (steht das bei Freud? Und welche Phase ist das genau?). Dann wird natürlich dieses kleine dunkle matschige Dings nicht mehr gegessen. Während der Käsekuchen mit Rosinen selbstverständlich besser schmeckt.
Früher war es mal umgekehrt (Steht das schon irgendwo oben? Ich habe etwas die Übersicht verloren…): Sich die Rosinen aus dem Kuchen picken hieß ja geradezu, sich das Beste aussuchen und den Rest stehenlassen.
Und schließlich die Luftbrücke. Die brachte ja nun keine Rosinen; jedenfalls gehörten die nicht zum Standardprogramm (Kartoffelpulver, Erbspulver, Karottenpulver, Käsepulver…). Auch unter den abgeworfenen Süßigkeiten sind keine Rosinen bezeugt. Aber Rosinen waren eben sprichwörtlich was Gutes zum Essen; daher der Rosinenbomber, dieses wunderbare Oxymoron aus dem eigentlich (und bis drei Jahre davor tatsächlich) todbringenden Fluggerät und der wunderbaren, eigentlich unmöglichen, Ernährung durch die Luft und gegen die Blockade.
+ Rosine ist daher mein Votum...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:17, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
"Rosinen in Kopf haben". Auch wenn man keine Rosinen mag? Grey Geezer nil nisi bene 19:14, 29. Okt. 2009 (CET)/small>[Beantworten]
@BerlinerSchule: Das Widerwärtige an Kartoffelklößen kommt für mich nicht von der Konsistenz, sondern vom Geschmack. Gruß, --helene 19:18, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig – auch mit diesem Beispiel habt Ihr etwas getroffen, was in meinem (Familien-) Umfeld nicht als abstoßend sondern als ausgesprochene Delikatesse für besondere Anlässe gilt: Kartoffelklöße aus rohen Kartoffeln (zumindest halb-halb), gern z.B. zu Gänsebraten, sind eines der wenigen Rezepte, bei denen nur mein Vater und sonst niemand ran darf bei der Herstellung. Das nennt sich dann „grüne Klöße“ und soll ein Familienrezept mit Vogtländischen Wurzeln sein. Hmmm, bald ist wieder Martinstag! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:03, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe dunkel Milchreis mit Rosinen in Erinnerung. Seit meiner Kindheit zum Glück nicht mehr gesehen. Pofesen liegen bei mir so ziemlich auf Platz 2. --FrancescoA 21:30, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Generell habe ich nichts gegen Rosinen, könnte mir z.B. Stolle ohne Rosinen gar nicht vorstellen. Beim Müsli kann ich die Dinger aber auch nicht ab, von daher muss ich beim Kauf ganz genau hinsehen, was ich da aus dem Regal hole (wobei man mit der Zeit aber meist seine gewählten Sorten kennt). --Ennimate 01:34, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@FrancescoA: Was bitte sind Pofesen? --Jossi 11:38, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ahm, du hast eh den Link schon angegeben. So eine Mehlspeise in Fett herausgebacken. Vielleicht waren sie damals (Schulausspeisung) einfach zu fettig und die eigenartige, braune Marmelade (oder was auch immer das war) hat ihnen noch den Rest gegeben. Von der Essensverteilerin (oder wie nennt man so eine Küchengehilfin?) lieblos serviert und lauwarm. Konsistenz pappig und fetttriefend. Würg. :) "Getoppt" nur mehr von matschigen (der ist zwischen den Zähnen picken geblieben), ebenfalls lauwarmen Milchreis mit riesengroßen Rosinen. --FrancescoA 19:01, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal Dr. Oetker gefragt, warum sie "Ohne Rosinen" auf ihre Müsli-Mischungen schreiben. Dr. Oetker spricht: seit vielen Jahren erreichen uns Verbraucherwünsche und -vorschläge Müsli ohne Rosinen herzustellen. Sie werden uns bestimmt Recht geben ,dass es bei der Vielzahl der Müslivarianten sinnvoll ist derartige Eigenheiten zu kennzeichnen. Werbung kann ja auch einfach mal informieren. --Eike 17:16, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusammenfassend: Offensichtlich gibt es Leute, die keine Rosinen mögen, andere mögen wohl keine getrockneten Bananenstücke usw. Jüngstens ging ein Hersteller individueller Müslies durch die Medien, der folglich all jene glücklich machen konnte, die von einer der zahlreichen Zutaten eines Standard-Müslis geschmachlich nicht begeistert waren. Eben weil da so viel drin steckt, gibt es natürlich entsprechend weniger, die wirklich alles mögen – entsprechend groß ist der „Spezial“-Markt. Offenbar springen jetzt auch bekannte Marken auf den Zug auf und produzieren Varianten, denen die eine oder andere übliche Zutat fehlt – tja, wenn's den Verkauf fördert ... --Hagman 17:46, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo hast du "andere" her? Ich sehe sowas ausschließlich für Rosinen. Andere Beispiele (ungesunde oder stark allergieerregende Lebensmittel ausgeschlossen) sind willkommen. Zum Beispiel "ohne Banane"... Übrigens gibt es den Aufdruck schon länger als "jüngstens", ich bin also nicht sicher, dass da auf einen jungen Zug aufgesprungen wurde. --Eike 19:06, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Umfrage: ich mag Rosinen. Und ich finds irgendwie merkwürdig, dass es viele Luete gibt, die alles mögen, was süß ist, außer Rosinen. --MrBurns 06:36, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

USB mit Aufladefunktion

Bei einigen Notebookanbietern steht in der Annonce:USB mit Aufladefunktion. Meine Frage: Was bedeutet das?

--89.186.154.189 14:27, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Da gibt's zwei Möglichkeiten: Entweder Du kannst den Akku des Notebooks über den USB-Stick aufladen, oder Du kannst "irgendwas" (z.B. den Akku einer Digitalkamera) über den USB-Anschluss des Notebooks aufladen. Da letzteres meines Wissens bei ziemlich jedem Rechner funktioniert, ist wohl die erste Variante gemeint. Gruß, 217.86.35.140 14:30, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Letzteres wär wirklich komisch, USB muss Strom liefern. Andererseits: Reicht der Strom, der durch eine USB-Buchse kommt, um ein Notebook in vernünftiger Zeit aufzuladen...? --Eike 14:33, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke eher umgekehrt. Du kannst USB Teile aufladen, ohne das der Laptop läuft.--134.2.3.103 14:34, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
An sowas dachte ich auch. Gormo 14:46, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
geht sowas nicht immer ? also mein computer macht das auch. also ich kann meinen mp3-player aufladen während der computer eigentlich aus ist. klappt aber auch eigentlich bei jedem pc. GreenBerlin Fragen? 11:18, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, wenn ein PC im augeschalteten Zustand Strom sparen will, sollte er möglichst wenige Bausteine bedienen. Erst recht ein Notebook... --Eike 11:52, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Mein Bürorechner liefert am USB auch dauerhaft Strom, jedenfalls an dem Anschluss, wo die optische Maus dran hängt. Schöne Illumination der Büros wenn man nachts vorbei fährt. Wenn man den Rechner auch hinten abschaltet, geht es allerdings aus, denke ich. Bin aber nicht sicher. Montag mal ausprobieren. --Ian DuryHit me 19:18, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Am Netzteil? Das sollte helfen. Wär' ja noch schöner...! --Eike 15:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein "ausgeschalteter" Laptop ist nicht wirklich ausgeschaltet, soinst würde er ekienn Strom verbrauchen, sondern nur im Standby-Modus. Wirklich ausgeschlatet ist ein Laptop nur, wenn er nicht am Stroom hängt und der Akku entfernt wurde oder leer ist. Ichs eh aqber trotzdem kein Problem, wenn der laptop die USB-Ports auch über die Standby-Spannung versorgt: einerseits muß ohnehin die Standby-Spannung bereitgesetllt werden, sonst funktioniert der Einschaltknopf garnicht, andererseits verbraucht ein offener Stromkreis keinen Strom, also man muß nur alle USB-Geräte abstecken, um sicherzugehen, dass keine Akkukapazität verschwendet wird. --MrBurns 19:22, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Krimis – Reaktion auf Leichenfund

Wenn in einem Krimi jemand eine Leiche findet, dann ist oft zu lesen, der Finder habe sich übergeben oder habe zumindest heftige Übelkeit empfunden. Ist das eigentlich eine häufige Reaktion, oder schreiben Krimi-Autoren das nur so gern, damit es dramatischer wirkt?

Oder macht es vielleicht einen großen Unterschied, ob es sich einfach nur um eine normale Leiche handelt, oder ob etwas besonders Erschreckendes oder Ekelerregendes daran ist, zum Beispiel Spuren von Gewalteinwirkung, Verwesung oder Tierfraß? Oder kommt es vielleicht hauptsächlich auf den Geruch an? Wenn Tote unter sich gemacht haben (wie es normal ist), dann riecht das zwar unangenehm, aber normalerweise reagiert ein Mensch auf diesen Geruch ja nicht mit Übelkeit, sondern nur mit dem Wunsch, woanders hin zu gehen. Bis Verwesungsgeruch entsteht, dauert es vermutlich einige Zeit, mehrere Stunden mindestens. Oder haben Tote von Anfang an einen charakteristischen Geruch? --helene 15:05, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Zuerst die Standard-Antwort: Jeder reagiert anders.
Eine persönliche Antwort: Ich schätze mich selber als "robust und rational" ein (und bekomme dieses Feedback von anderen), als ich aber - völlig unerwarteterweise, Sonnenschein, Standbesuch am Morgen - einen Toten gefunden habe (Selbstmord durch Erhängen in einem Wäldchen in Nordeuropa - später erfahren, dass dieses Wäldchen schon häufiger für solche Events genutzt wurde - sehr romantisch mit Blick aufs Meer...), hatte ich eine noch nie vorher erfahrene "Körperstarre" und konnte mich nur so bewegen (Zeitlupe), wie man es von Katzen kennt, die einem grossen Hund gegenüberstehen. Nie wieder danach dieses Gefühl gehabt. Es war besonders unangenehm, weil ich vermeiden wollte, dass die Kinder den Burschen da oben hängen sahen. Keinerlei Übelkeit o.ä. Aber wie gesagt - jeder dürfte anders reagieren. Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben, jeder reagiert anders. Es dürften aber unabhängig davon die Umstände eine Rolle spielen, z.B. kannte man den Toten (vielleicht stand er einem so gar nahe) und wie sieht die Leiche aus - in Krimis ja unter Umständen übel zu gerichtet. Bei einem Toten der nicht gerade niedergemetzelt wurde und den man nicht kannte gibts zumindest rational keinen Grund für Übelkeit. --☞☹Kemuer 16:09, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch. (Ältere) Wasserleichen sehen meistens grauenvoll aus, riechen furchtbar und sind wohl für die meisten Menschen ein Schock für's Leben. Bereits verwesende Leichen, auch ohne sichtbare Anzeichen von Gewaltanwendung, sind ebenfalls ein echter Grund für akuten Brechreiz. --Tröte 16:12, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die Frage ging denk ich eher in Richtung "frische" Leichen. Was bereits fortgeschrittene Verwesung angeht - dafür brauchts keine menschliche Leiche, da reicht schon so manche Mülltonne für den Brechreiz. --☞☹Kemuer 16:33, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde es besonders erregend, wenn das tote Fleisch in Form von Maden ins Leben zurückkehrt... Yotwen 16:54, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip korrekt. "Tot" ist - wie häufig - eine sehr selektive Wahrnehmung. Grey Geezer nil nisi bene 16:57, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
@Tröte: Danke für die Antwort. :-)
@Yotwen: "erregend"? Meinst Du "ekelerregend"?
@Grey Geezer: Natürlich reagiert jeder anders, das weiß ich auch. Deshalb fragte ich ja auch nicht, ob das immer so ist, sondern ob das häufig so ist. Trotzdem danke für die Schilderung eines persönlichen Erlebnisses.
Gruß, --helene 17:27, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
hi helene, zum einen kommt es darauf an wie gefestigt man selbst ist. Ein RotKreuz Helfer oder ein abgestumpfter Soldat empfindet es definitiv anders. Dann kommt noch hinzu ob man die Person (den Toten) kennt, oder ob man gerade etwas gegessen hat oder ähnliches. Das hängt auch mit der Tagesverfassung zusammen. Wenn ein Autor solches verwendet, dann geht er meist von sich aus, auch wenn er sagt das er sich in die Person hineingedacht hat. --62.178.76.217 20:40, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
du liest wahrscheinlich von Autoren aus einer sensiblen Ebene ;-) --62.178.76.217 20:54, 29. Okt. 2009 (CET) das bedeutet nicht das du deine Sensibilität ablegen solltest, ganz im Gegenteil. Sich dessen bewusst werden ist schon OK. gruß aus Wien --62.178.76.217 20:57, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Grey Geezer, ich kann dir nachfühlen. Einen Erhängten habe ich zwar noch nicht zu Gesicht bekommen, doch die Erfahrung mit einer Person, die Suizid verübt hat, ist mir leider nicht unbekannt. Hab seit meiner Kindheit in einem Hochhaus gewohnt (das höchste Wohngebäude in meiner Stadt), das in unregelmäßigen Abständen immer wieder der "ideale" Ort für Selbstmörder war. Ganz gleich, ob Familienangehörige, die einfach aus einem Fenster ihrer Wohnung gesprungen sind, oder Fremde, die bevorzugt die Treppenbalkons genutzt haben - es waren einige Personen, die dort ihr Leben beendeten. Eine davon wäre mir beinahe zum Verhängnis geworden, da sie genau in dem Moment vom Haus gesprungen ist, als ich unten Fußball gespielt habe. Es hat wirklich nicht viel gefehlt, die Frau ist keine zwei Meter von mir aufgeschlagen. Kann sich sicher jeder denken, was mit einem menschlichen Körper passiert, der aus über 50 Metern Höhe auf Beton fällt bzw. welche Auswirkungen das auf die unmittelbare Umgebung hat. Ich kann nicht behaupten, damals irgendeine Form von Übelkeit verspürt zu haben (im Gegensatz zu meiner Mutter), tu es auch heute noch nicht, aber es besteht ein merkliches Gefühl von Unbehagen, wenn ich an die Situation zurückdenke. Hat aber eben mit den direkten Folgen des Aufpralls zu tun... --Ennimate 01:50, 30. Okt. 2009 (CET) PS: Bei Krimis u.ä. finde ich nachgestellte "Todessprünge" zumeist recht "amüsant". Das ist keineswegs im Sinne von belustigend gemeint, eher anhand der Darstellung der Toten, die nach nem freien Fall aus zig Metern Höhe immer noch "frisch" aussehen und maximal ein paar äußere Blutungen aufweisen...[Beantworten]
Auch wenn es inividuelle Unterschiede geben mag: Zu plötzlichem Brechreiz führt eigentlich nur starker Ekel. Bei verwesenden Leichen, offengelegten Innereien usw. ist das wohl keine abseitige Reaktion. Geruch müsste eine wesentliche Rolle spielen. Wenn man aus anderen Gründen schockiert ist – weil man den Toten kennt, Spuren großer Gewalt zu erkennen sind, man unmittelbarer Zeuge wird usw. dürfte die erste Reaktion eher eine Art Erstarrung sein oder Umschalten auf einen „Automatenmodus“, auch möglich: Ohnmacht. Das spontane Erbrechen in Filmen halte ich für ein realitätsfremdes dramaturgisches Element, genau so wie die beliebten Schreie. So etwas hat den Effekt, beim Zuschauer unmittelbar starke Gefühle Richtung Ekel oder Panik hervorzurufen, anders als jemand, der erstarrt oder zu Boden sinkt. Die Alternative wäre, Sterben und Tote realistisch zu zeigen, was einem aber den Abend verderben könnte oder mehr.
Die Frage ging eigentlich von Romanen aus, wie ich gerade sehe. Da ist es mittelbarer, aber nicht so anders. Schon die realistische Beschreibung eines Todes oder einer Leiche kann einen ernsthaft aus der Fassung bringen, wenn es nicht ums „friedliche Entschlafen“ geht. Um so etwas den Krimilesern zu ersparen, kann man darauf verzichten und nur eine heftige Reaktion erwähnen – das regt die Fantasie auch an, aber nicht so drastisch. Man möchte ja als Krimileser nicht nachts in Albträume geschickt werden. Rainer Z ... 17:22, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Kathy Reichs beschreibt das mMn sehr schonungslos (da eigene Erfahrung mit verwesten Leichen eine große Rolle spielt) und ist trotzdem ausgesprochen erfolgreich. In einem ihrer Bücher ist z. B. höchst anschaulich über mehrere Seiten beschrieben, wie Dr. Brennan eine Uralt-Leiche aus einem Faultank birgt. Da wird man schon beim Lesen grün im Gesicht. Und trotzdem finden die Bücher reißenden Absatz. Dr. Brennan - als Hauptfigur - kämpft auch als Profi in den Büchern oftmals mit akutem Brechreiz. Grüße, --Tröte 17:58, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@Rainer Zens: Gehe da weitgehend mit, lediglich bei der verbalen Äußerung (Geschrei/Gekreische) muss ich widersprechen. In meinem Fall hab ich wohl das ganze Haus zusammengeschrien und dürfte auch noch in einiger Entfernung wahrgenommen worden sein. Was dann auch meiner Mutter Anlass zur Befürchtung gab, mir wäre selbst etwas zugestoßen. Ist ja auch alles andere als alltägich, dass man erst einen lauten Knall wahrnimmt und dann das eigene Kind schreit. Von daher halte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass in anderen Schocksituationen eine ähnliche Reaktion erfolgt. --Ennimate 22:04, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Für ein Kind, das so etwas erlebt, ist es sicherlich schwieriger als für einen Erwachsenen, der zufällig darauf trifft und es hinterher rational verarbeiten kann (mit Leuten reden, den Wagen der Person suchen, in der Zeitung nachlesen, etc.). Was Krimis angeht ist es wohl eher die Absicht des Autors durch dramatische Beschreibung ("... als sie den Toten sah, tanzten grüne Schleier der Übelkeit vor ihren Augen und ..."), den Leser zu fesseln, der sich in wohliger Wärme und Sicherheit einen Krimi zuführt. <rhetorisch>Gibt es eigentlich Kriminalromane, in denen der Mord selber in seiner ganzen Mechanik Seitenlang geschildert wird? Ich könnte mir vorstellen, dass da "der Spass ein Ende hat".<rhetorisch> Grey Geezer nil nisi bene 21:14, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Spiegel-Bestseller-Liste / "Buch-Charts" allgemein

Hallo miteinander. Gibt es:

  1. irgendwo ein Archiv der Spiegel-Bestseller-Liste, in der ich nachschauen kann welches Buch z.B. in Kalenderwoche X im Jahr Y gerade angesagt war? (Auf der spiegel-online-Seite bin ich nicht fündig geworden und auch eine Google-Suche ergab bisher nichts.)
  2. ansonsten andere aussagekräftige "Buchcharts" mit Archiv?

MfG, --BlueCücü 21:44, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist das Archiv von Buchreport, von denen der Spiegel die Daten bekommt. Aber ob das hilft? Welche Woche / welches Jahr suchst du? Grey Geezer nil nisi bene 23:57, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine direkte Antwort von mir, aber eine Bemerkung am Rande. Es scheint einigermaßen schwer zu sein, "aussagekräftige" Chart-Listen, etwa auch die des Spiegels, einzusehen. Das Vertrauen ist in diese Listen wurde auch mehrfach geschwächt, weil mitunter auch schon beobachtet wurde, dass mittels viel zu hoch angegebener Zahlen der sogenannten Startauflagen, die von den Verlegern nahezu ausnahmslos selbst beziffert werden, diese einen Verkaufserfolg im Millionenbereich suggerieren sollten. Auch die Anzahl der verkauften Bücher wird von den Verlagen selber benannt. Erst nach 2001 ging z.B. der Spiegel dazu über, nicht mehr subjektiv auszuwählen, sondern gewonnene Daten der Warenwirtschaftssysteme und aus circa 800 Buchhandlungen zugrundezulegen. --85.176.130.174 14:28, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link zu Buchreport. Schade dass die nicht alle Ranglisten freigeben und man teilweise sogar Geld zahlen muss. --BlueCücü 13:56, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

30. Oktober 2009

Download-Problem

Jedes Mal, wenn ich größere Dateien (um die 100 MB aufwärts) downloaden will, bleibt der Vorgang früher oder später hängen. Hab gestern mehrfach versucht, DirectX 9.27 zu laden. Beim ersten Mal war nach 29% Schluss, beim zweiten und dritten Mal hat der DL sich bei jeweils 54,8% aufgehangen. Nicht viel anders schaute es bei einem PC-Spiel aus, wo ebenfalls vorzeitig Schluss war. Könnte der Fehler irgendwo in meinem System liegen (Virus? - obgleich Suche nix gefunden hat) oder gibt es andere mögliche Gründe dafür? --Ennimate 02:00, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Um das beurteilen zu können, sind mehr Informationen notwendig.
Was für eine Anbindung hast Du?
Verwendest Du einen Router?
Verwendest Du WLAN?
Chiron McAnndra 02:12, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
DSL 1000, normale LAN-Verbindung. --Ennimate 02:17, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Betriebssystem? Arbeitsspeicher? Größe der Auslagerungsdatei? Größe freier Festplattenplatz im Ziellaufwerk? Tritt das Problem bei allen großen Downloads auf oder nur bei bestimmten Servern/Anbietern? --Schmiddtchen 11:11, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Windows XP Home Edition SP2; Auslagerungsdatei ist 1920 MB groß; Arbeitsspeicher: 1,25 GB RAM; freier Speicherplatz über 1 GB (beim letzten Versuch - in Annahme, es könnte daran liegen - auf ner anderen anderen Platte mit über 20 GB freiem Speicherplatz). Die Downloads der DirectX-Version erfolgten bei jeweils unterschiedlichen Servern: dem Downloadserver von "CHIP Online", dem Server "Download-1" der Seite http://koeln.Soft-Ware.net. und zuletzt "Server 1" der Seite www.pchome.de. --Ennimate 14:17, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast Du einen Router? Dort kann man sich die Log-Datei anschauen. Möglicherweise findet sich ja dort etwas (Verbindungsabbrüche usw.) Außerdem könntest Du mit einem einfachen Downloadmanager versuchen, die entsprechenden Dateien herunterzuladen. das löst nicht das Problem, so könntest Du aber eventuell die entsprechenden Dateien vollständig herunterladen.--IP-Los 14:38, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Router hab ich nicht, hätte dies sonst bereits zuvor angemerkt. Nach Download eines DLM (Free Download Manager; bezeichnenderweise aber selbst für die paar MB 2! Versuche benötigt) hat es zumindest mit der gewünschten DirectX-Version geklappt. Vielleicht hilft der mir ja auch anderweitig weiter. --Ennimate 15:49, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sieht bei diesem Informationsstand nach einem Problem deines Providers aus. -- Grottenolm 22:52, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls Du aus Deinem Bekanntenkreis leihweise Ersatzgeräte beschaffen kannst (Splitter/DSL-Modem/Verbindungskabel) würde ich empfehlen, mir die zu besorgen und schrittweise eines nach dem anderen gegen Deine Geräte und Kabel auszutauschen, um festzustellen, ob es nicht doch daran liegt ... und frag mal beim Service Deines Providers nach, ob die aus den Verbindungsprotokollen etwas rauslesen können ... da DSL-1000 ja schon eher eine langsamere Verbindung ist, mag es sein, daß der Weg zur nächsten Vermittlungszentrale zu weit für eine stabile Verbindung ist ... dann kann Dir allerdings niemand helfen ... Chiron McAnndra 08:18, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht ganz eine Wissensfrage

Ich lese und höre inzwischen seit 10 Jahren wie talentiert und lustig Anke Engelke ist. Ich habe die schon mehrfach gesehen und konnte nicht die geringsten Spuren von Witz oder Talent zum irgendwie komisch sein feststellen. Und jetzt die Frage. Liegts daran das ich ein Mann bin? Macht die hauptsächlich Humor für Frauen den Männer einfach nicht verstehen? --145.253.2.22 16:51, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen... Der Sinn für Humor ist sehr unterschiedlich ausgeprägt, und es kann natürlich sein, dass Anke Engelke vor zehn Jahren komischer war. Ich habe sie eigentlich hauptsächlich damals gesehen ("Danke, Anke"..) und fand sie gut. --FK1954 17:04, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich (männlich) find ihre Comedy-Sendung nicht schlecht. Findest du denn alle anderen, die als lustig gelten, selbst lustig? Wär' eigentlich ein Wunder. Die Geschmäcker sind halt verschieden... --Eike 17:08, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst Pocher, Stromberg und Co? Nein. Nicht mal ein bisschen. Ich gehe davon aus das die nur als Bewegtbilder ausgestrahlt werden damit man Abends das Wohnzimmer mit dem Fernseher beleuchten kann. Bei Pocher ist da wie bei Engelke. Ich finde meistens nicht mal raus wo oder ob die Pointe sein soll. Seinfeld oder Schmidt sind dagegen ganz lustig. --145.253.2.22 17:52, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Witz oder Comic hat immer ein unterschiedliches Level. --62.178.42.71 18:10, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Ach, das ist entweder ne Frage des Anspruchsniveaus, oder ne Frage des Alters.. kann sein, dass beides ein bisschen zusammenhängt, und sowieso gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel, aber zwischen Pocher und Schmidt besteht ja schon ein himmelweiter Unterschied im Humor-Anspruch und in der Zielgruppe (von daher war das Experiment Schmidt/Pocher ziemlich gewagt). Ich mag Pocher auch nicht (obwohl ich offenbar Zielgruppe bin), dafür spricht mich Harald Schmidt an. --Schmiddtchen 18:11, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe kaum noch fern. Als ich das letze Mal zufällig in eine Comedy-Sendung reingeguckt habe, dachte ich "lieber Himmel" und ging meiner Wege... --FK1954 18:30, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieviele richtig gute Komikerinnen gibt es in Deutschland? Anke schlägt sich unter den Damen eigentlich ganz gut (evtl. Problem: Der laute Knatterhumor, wobei sie in den subtileren Rollen (mit Herrn D. z.B.) sehr gut ist (Talentalentalent!)). Herren haben es in dieser Domäne immer leichter. Peinlich ist es mir (Doitscher), wenn das Ausland erfährt, wer z.Z. Deutschlands erfolgreich$ter deutscher Komiker ist... (der mehr Leute zusammenbringt als z.B. Chris Rock. Grey Geezer nil nisi bene 18:49, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Spontan fällt mir nur Evelyn Hamann ein, und die ist tot. Gruss, Arthur "two sheds" Jackson 20:08, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]


Im Zweifelsfall liegt es daran, dass Du nicht die richtige Schuhgröße hast. *augenwiedernachvornedreh* --Catfisheye 18:55, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Humor hängt auch vom Vorwissen ab, es gibt Mathematiker, die können über Dinge lachen, von denen unsereins keinen Schimmer hat. --Duckundwech 19:06, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Daran, dass du ein Mann bist, dürfte es nicht liegen. Engelke ist nicht lustig oder witzig. Das ist auch Dietrich oder Pastewka nicht. Es gibt da noch ein paar weitere Vertreter. Wollen die offenbar auch gar nicht sein, doch sie sind viel besser als die Witzereißer. Muss man allerdings mögen. Rainer Z ... 19:30, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ok, ich oute mich mal: Humor ist wohl wie Essen auch viel Geschmacksache und mit dem Begriff Komikerinnen komme ich nicht so klar, aber mich haben im Kabarett (und da würde ich Anke Engelke mit ihrem Potential auch, aber nicht nur einordnen) außer Evelyn Hamann sehr gut unterhalten und auch sehr gut zum Lachen gebracht: Lore Lorentz und Lisa Fitz, Lilian Naef (Geschwister Pfister), Nadja Sieger von (Ursus & Nadeschkin), sowie Maren Kroymann, vor allem aber Stephanie Überall und Gerburg Jahnke von den Missfits und (eher) aus der Ecke der Stand-Up Comedy: Gabi Decker und Cordula Stratmann. --77.128.87.200 00:42, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Asteroideneinschlag - Diskussion

Da war doch diese Diskussion (vor ein paar Tagen?). Ich erinnere mich an eine TV-Doku vor ein paar Wochen, leider aber nicht wann/wo/Titel. Dort gab es eine sehr interessante Möglichkeit (vor 28 Jahren ernst gemeint erdacht)- in etwa so: Raumschiff zu einem bestimmten Kometen aus Eis schicken, aufsetzen, Plasmaantrieb draufsetzen und den Kometen so Richtung Erde steuern. Die Masse des Kometen sollte die Erde leicht verschieben (keine/ geringste klimatische Auswirkungen), so daß ein "großer Brocken" den man selbst nicht umlenken könnte vorbeifliegt. Also schlichtes Ausweichmanöver! Habe tagelang!!! versucht etwas heraus zu bekommen. No succes! Wer weiß etwas darüber??? --Fraschra 18:34, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Glaube das selbe hab ich auch geschaut, weiß auch nicht wie die Doku hieß. Sie haben doch auch daran gedacht den Mond eines Planeten dafür zu nutzen, welcher genug Resourcen für das Vorhaben hat? --Avoided 18:49, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde euch doch bitten, das nicht zu tun. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:21, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur kine Angst - es wird noch eine ganze Weile dauen, bis unsere Technologie so weit ist, daß wir auch nur Körper von 20m Durchmesser gezielt bewegen können .... Chiron McAnndra 09:18, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise brauchen wir - und ist es auch besser - gar nicht aufzusetzen (Hovercraft), bevor wir z.B. unseren en:Gravity tractor anschmeißen. (National Geographic: "Gravity Tractor" Could Deflect Earth-Bound Asteroids) --85.176.164.86 17:29, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ansonsten ist z. B. auch über Asteroiden-Abwehrpläne in der September-Ausgabe des Online-Magazins New Scientist ein kleines Video zu und in einem Artikel erstellt worden (Asteroid attack: Putting Earth's defences to the test). --85.176.164.86 17:58, 31. Okt. 2009 (CET) mea culpa. Außerdem weiß ich gerade nichts darüber. --85.176.164.86 18:05, 31. Okt. 2009 (CET) Sicher nicht genau das, was du suchst, aber zumindest hatte das BBC am 31. August 2009 noch einmal darüber informiert, wie z. B. ein Gravity tractor funktionieren soll: British plan to tackle asteroids. --85.176.164.86 21:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ne, ist nicht das- trotzdem interessanter link. Denke Avoided hat recht und es war der Mond Charon des "Zwerkplaneten" Pluto. Vieleicht finde ich über die Schiene noch etwas. Falls jemand es dann wissen will (keine Bange BerlinerSchule) Info "bei mir" demnächst. --Fraschra 22:55, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Buchhalterfrage: Buchen von vertraglichen Verpflichtungen

Hallo, eine Frage an alle Buchhalter:

Folgender Geschäftsvorfall: Ein Unternehmen verpflichtet sich im Jahr 2009 vertraglich, in den Jahren 2009 bis 2013 jeweils 200.00 € (also insg. 1 Mio. €) als Baukostenzuschuss für den Neubau eines Gebäudes zu bezahlen. Das Unternehmen wird nicht Eigentümerin des Gebäude, die 1 Mio. sind also Aufwand. Dazu habe ich mehrere Verständnisprobleme:

  • Wann stelle ich den den Aufwand in die GuV ein? Bei Vertragsabschluss oder bei erst bei Zahlung der Jahresraten? Ich bin der Meinung, der Aufwand ist hier deckungsgleich mit den Zahlungen, bin mir aber nicht sicher.
  • Wie stelle ich diese Situation dann in der Bilanz 2009 da? Irgendwie muss ich doch die restlichen 800.000 € als Verbindlich darstellen. Ich kann aber nicht Aufwand an Verbindlichkeit buchen, da ich wohl noch keinen Aufwand habe.

Wie stellt man so etwas da oder stehe ich da völlig auf dem Schlauch? --Arma 20:27, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechnungsabgrenzungsposten hilft dir Sicherlich weiter ... beim ersten teil der frage kommt es IMO darauf an welche Rechnungslegungsvorschrift; IFRS, HGB oder ? ...Sicherlich Post 20:35, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Rechnungslegung erfolgt nach HGB. Wäre dann ein ARAP, den ich in den folgenden 4 Jahren auflöse? Was muss ich dann in den folge Jahren buchen, wenn dort die Zahlung und der Aufwand anfällt?
In 2009;
Aufwand: Aufwand an Verbindlichkeit 1 Mio.
Zahlung: Verbindlichkeit an Bank 200.000
Beim Jahresabschluss:
ARAP an Aufwand 800.000
in 2010
Zahlung: Verbindlichkeit an Bank 200.000
Aufwand: Aufwand an ARAP 200.000
Stimmt das? --Arma 21:18, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt mal ohne Gewähr: ARAP dürfte hier falsch sein, das trifft zu, wenn Aufwand und Ausgabe in unterschiedliche Perioden fallen. Hier fallen sie aber in die gleiche Periode. Bist du sicher, dass diese vertragliche Verpflichtung überhaupt schon eine passivierungspflichtige Verbindlichkeit darstellt? Wenn du einen Mietvertrag für sagen wir 10 Jahre abschließt, stellst du ja auch nicht die Miete für den ganzen Zeitraum als Verbindlichkeit ein, sondern buchst im Idealfall per Dauerbuchung Aufwand an Bank in die jeweils richtige Periode, der Vertrag selbst taucht aber in der Bilanz gar nicht auf? --Centipede 22:18, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, ganz sicher bin ich mir nicht. Unser Buchhaltungsleiter will aber eine Aufstellung über solche Verpflichtungen haben, die bei uns oft vorkommen. Also sieht er die Verpflichtung wohl als passivierungspflichtige Verbindlichkeit an. Es schein mir auch sinnvoll, das darzustellen da es zeigt, was unserer Organisation zukünftig noch für ausgabenwirksame Belastungen blühen.
Dein Mietbeispiel ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber der Unterschied liegt darin, dass die Gegenleistung (Nutzung des Wohnraumes) auch erst in Zukunft anfällt. Bei den Bauzuschüssen dagegen entsteht kein direkter Nutzen. Diese werden nur als Eigenbeteilung geleistet, damit der Bau schneller beginnt. Dann könnte man natürlich wieder argumentieren, dass es im Jahr der Verpflichtung komplett Aufwand ist. Aber dann können wir unseren Laden bilanziell gesehen gleich dicht machen... --Arma 23:10, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
ich glaube Centipede hat recht; das passt eigentlich nicht. und die buchhaltung braucht das ggf. um die verpflichtungen für die nächsten jahren zu erfassen. das muss nicht zwingend in der Bilanz/GuV auftauchen. ... im endeffekt ist es wie ein Mietvertrag. Du buchst ja auch nicht die miete der nächsten fünf jahre nur weil dein mietvertrag auf fünf jahre angelegt ist :o) ....Sicherlich Post 23:25, 30. Okt. 2009 (CET) oh toll; da habe ich den beitrag von Centipede nicht komplett gelesen aber das selbe beispiel gebracht :oD - nunja :o) ...Sicherlich Post 23:26, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich hab solange gegrübelt, was hier der Geschäftsvorfall sein könnte, bis ich einen BK bekommen hab ;) Genauso ist es aber, solche Aufstellungen werden noch und nöcher gemacht. Was tatsächlich in die Bücher muss, ist eine ganz andere Sache. Du musst auf jeden Fall wissen, was das Unternehmen für einen Nutzen aus der Zahlung hat (z.B. Nutzung des Gebäudes nach Fertigstellung?), dann weißt du, wann der Aufwand anfällt. Sofort komplett alles als Aufwand buchen geht jedenfalls nicht, es sei denn, es ist eine Spende ;-)(auch nicht) Gruß --Centipede 00:03, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die erste Frage hier sollte lauten, wieso gibt die Fa einen Baukostenzuschuss. Was erhaelt sie als Gegenleistung (Nutzungsrecht fuer eine bestimmte Dauer?) Ist das Nutzungsrecht laenger als 2013? --Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:16, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte sich hilfsweise überlegen - was passiert, wenn ihr 2011 beschließt, komplett raus aus der Sache zu wollen? Hättest du von vorneherein die Mio in der Bilanz, müsste ja von irgendwoher der dann noch verbleibende Rest ausgeglichen werden. Könnte man als Verkauf der "Anteile" am Gebäude interpretieren, aber das kommt auf die vertragliche Ausgestaltung an. Umgekehrt würde man beim Vergleichsfall "Miete" ja einach nur ausziehen (bzw. bei 10jähriger Bindung möglicherweise eine Konventionalstrafe). Würden denn auch realiter in solch einem Fall von vorzeitiger Vertragsbeendung irgendwelche Gelder als materieller Ausgleich fließen müssen, die nicht als Vertragsstrafe zu werten sind? (IANAB) --Hagman 09:43, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
der Nutzen besteht darin, dass schneller gebaut wird. Das Unternehmen hat in seiner Bilanz keine Gebäude als Aktiva, da die zentral von einem anderen Unternehmen gebucht werden. Aber damit das andere Unternehmen die Gebäude schneller baut, also quasi die Priorität hoch setzt, wird dieser Baukostenzuschuss bezahlt. Nach Fertigstellung kann dann unser Unternehmen die Gebäude ohne Miete nutzen. In er KLR wird nur eine kalkulatorische Miete angesetzt. Es ist von der neuen Führung wohl auch gewollt, dass diese Verpflichtungen in der Bilanz auftauchen, damit man zeigen kann, wie schlecht es einem geht und man mehr Geld verlangen kann. Das ganze spielt sich im öffentlichen Bereich ab. Da wohl viel Politik dahinter...
@Centtipede: du meinst, der Aufwand würde anfallen, wenn das Nutzung genutzt wird Aber wie macht man das dann? Eine Art umgekehrter Sonderposten, der über die Nutzungsdauer des Gebäudes aufgelöst wird?--Arma 10:49, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaub da muss ich passen. Dann erwirbt ihr ja quasi eine Beteiligung, ohne dass es in der Bilanz gezeigt werden soll... Auf der Passivseite muss dann wohl eine Verbindlichkeit ggü. verbundenen Unternehmen stehen, auf der Aktivseite könnte man es nach meinem logischen Verständnis so machen (Abgrenzungsposten, über die Nutzungsdauer aufzulösen), aber ob das gesetzlich erlaubt ist, weiß ich schlicht nicht. Gruß --Centipede 11:25, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht so schnell. Also verbundene Unternehmen stimmt ja mal ueberhaupt nicht. Die essentielle Frage ist, steht in dem Vertrag die Nutzungsdauer (nach Fertigungstellung) drin. Dies ist wichtig (Stichwort Merkmal der bestimmten Zeit). Angenommen, da steht 5 Jahre mietfreie Nutzungsdauer, dann waeren die Zahlungen zum jeweiligen Zeitpunkt als Rechnungsabgrenzungsposten zu aktivieren und ueber die Nutzungsdauer uebers Aufwandkonto gleichmaessig abzuschreiben. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 14:12, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erst mal an Alle. Habe viel gelernt. Nutzungsdauer ist wohl grds. unbeschränkt. So lange das Gebäude eben gebraucht wird. Insofern ist es mit der Abschreibung des RAP nicht so leicht. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn ich die Bilanz in den Händen habe. --Arma 17:28, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sizilienspezialist gesucht ...

Was genau zeigt dieses Foto (aus UR-Gründen nicht in die WP übertragbar): [6] ? Ich bin kein Kenner antiker Bauwerke und müsste unnötig herumraten. Wer helfen kann, hat einen Punkt bei mir gut. Vielen vielen Dank & liebe Grüße --Gwexter 22:37, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ort, Zeit, Quelle …?-- Alt 22:41, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
In Sizilien kommt dafür eigentlich primär ein Bauwerk im Valle dei Templi bei Agrigento in Frage; de-WP hat dazu einen Artikel bei Archäologische Stätten von Agrigent; nach meinem Dafürhalten handelt es sich beim gezeigten Bild um den Tempel der Hera. Siehe auch
Commons: Archeological Sites of Agrigento – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:57, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Hach - gefunden: Heratempel, Selinunt, Sizilien (Aufnahme im Juli 1998, privat) lt. diesem Link: [7] - Hera war das Stichwort ... thx an alle --Gwexter 23:12, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Selinunt. --Gnom 15:05, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum ist Titan der bei weitem dominanteste Mond des Saturn?

Hallo, infolge des Reviews von Titan stellte sich bei mir die Frage, warum Titan so mit 5150 km so ungleich größer ist als die restlichen 60 oder 63 Monden des Saturns. Ok, wenn man die kleineren Monde weglässt, bleiben dann noch vier Monde mit einem Durchmesser von über 1000 km, wobei der größte dann Rhea mit 1528 km Durchmesser ist. Kann es sein, dass Titan gar nicht mit Saturn entstanden ist? Oder spielten sich in der Anfangsakkretion solche Ungleichmässigkeiten ab, dass schliesslich der größte Körper dann aufgrund der höheren Schwerkraft um so schneller wuchs, und den anderen quasi die Materie wegnahm? Ähnlich ist es auch bei Jupiter mit den vier Galileischen Monden (3000 - 5300 km Durchmesser), die anderen sind winzig klein im Vergleich. --FrancescoA 22:59, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ähnlich ist die Situation beim Mond Triton des Neptuns. Auch dort ist er (der einzige) bei weitem größte Mond aller 13 Monde. Aber hier gibt es die Theorie, er sei ein eingefangenes Objekt aus dem Kuipergürtel. --FrancescoA 23:09, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nicht ein Gesetz, dass die Anzahl bzw. Masse von Satelliten eines Himmelskörpers limitiert?-- Alt 23:41, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch eine Anschlussfrage: Warum ist Titan der einzige Mond mit einer dichten Atmosphäre? Weder die vier gallileischen Monde noch der Erdmond haben von den großen Monden eine nennenswerte Atmosphäre. Titans Atmosphärendruck ist größer als der der Erde, und ungleich größer als der vom (größeren) Mars. --FrancescoA 23:58, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es denn nicht trivial, dass einer immer der größte sein muss? Und wenn er groß genug ist, dann dominiert er eben sein Umfeld auch so, dass außer ihm nur noch viel kleinere Exemplare vorkommen können, die anderen wurden schon lange entweder inkorporiert oder zerbrochen. Und zur Atmosphäre: Wohl weil er als einziger schwer genug ist, eine zu halten, die bei anderen wegdiffundieren würde oder wegdiffundiert ist. --PeterFrankfurt 02:53, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
zu 1): Ja, aber mit so einem großen Vorsprung. 2) Dann bleibt die Frage, warum auf Ganymed und Callisto, die etwa die gleichen Ausmasse haben, keine Atmospphäre vorhanden ist. Warum hat Titan als einziges Objekt (neben der Erde, die sich aber ganz wo andes im Sonnensystem befindet) darüberhinaus soviel Stickstoff in der Atmosphäre? --FrancescoA 08:39, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwar haben Venus und Mars 'nur' ca 3 Prozent Stickstoff (und dass die Marsatmosphäre ohne Sonnenwind etc dichter wäre, geht aus dem Artikel hervor), aber dort wurde das Kohlendioxid nicht aus der Atmosphäre entnommen, wie auf der Erde. Hier kann es sich in Wasser lösen bzw von Lebewesen fixiert werden, während Stickstoff chemisch inert ist. Auf dem Titan wäre Kohlendioxid nicht mehr gasförmig. Ich will damit sagen, dass der prozentuale Stickstoffgehalt der Erdatmosphäre 'unnormal' ist, während es Stickstoff in genügenden absoluten Mengen auch auf Venus und Mars gibt. Man sollte also detaillieren. --Ayacop 10:17, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist halt alles in der Welt ungleichmäßig und somit ganz ungerecht verteilt - warum gibt es auf der Erde so wenig Gold? Das erinnert mich an eine Fabel, wo jemanden im Traum dem lieben Gott begegnet und ihm vorwirft, warum er auf der Erde alles so ungerecht verteilt habe. "Das kann ich ändern" war seine Antwort - und schwupps war die Erde kugelrund und überall von einer ganz gleichmäßigen, über 2000 m dicken Wasserschicht bedeckt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage kann man auch auf die Planeten erweitern indem man sie "frech" als "Monde der Sonne" betrachtet. Am Beispiel CoRoT-7 b sieht man dann das es noch ganz andere Extreme (1 Jahr = 20 Stunden) gibt und eine "Verhältnismäßigkeit" bzw. die Annahme einer "(Größen-)Ordnung" vermutlich mehr mit unserer Unkenntnis zu tuhen hat und das reale Variantenreichtum noch diverse überraschende Extreme für unsere Planetenjäger bereithält. --Kharon WP:WpDE 14:40, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, so trivial finde ich die Frage nicht. Anscheinend ist in einem Sonnensystem vieles möglich, je nachdem sich der ursrüngliche Materienstaub formte oder wie er von Haus aus verteilt war. Vielleicht war er auch nicht richtig durchmischt, und die Planeten und Monde formten sich schneller, als dass sich die Materie eben vorher noch mehr verteilen konnte. Es geht dann weiter. Ist die Atmosphäre Titans wirklich so "alt", das heisst seit 4 Mrd. Jahren mehr oder weniger unverändert, oder war sie früher dichter oder weniger dicht oder anders zusammengesetzt, wie es auf der Erde der Fall war. Steuerten Ausgasungen aus dem Inneren Titans (u.a. Kryovulkane) zu einer stetig wechselnden Durchmischung und auch Druckverhältnisse bei? Die Größen, Massen- und Elementverteilung der Planeten, Monde, ... wäre auch für Sonnensystem im Allgemeinen interessant. Man könnte auch noch fragen, ist das Sonnensystem ein (gewöhnliches) Ergebnis des vorherigen Sternenstaubs einer Supernova oder gäbe es die Möglichkeit, dass eine zweite oder mehrere unabhängige Materiewolken sich durchmischten, oder die eine früher da war, Formation von Körpern beginnt, und das ganze wird nochmals durch eine neue, unabhängige Materiewolke angereichert. --FrancescoA 16:24, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wuppertaler Schwebebahn und die Farbe "Kölner Grün"

Ich suche eigentlich eher nach dem Hinweis, warum ein Modell der Schwebebahn in einem Kölner Museum steht (leider war dort keine Beschilderung dieser). Beim lesen des Textes stieß ich auf die Farbe "Kölner Grün". Wenn ihr allerdings auf "Kölner Grün" klickt, steht dort geschrieben, dass die Farbe doch nur für Kölner Werke gilt. Ebenso finde ich (ich wohne mittlerweilen Köln, nicht mehr Wuppertal), dass die Schwebebahn nicht in dem typischen Kölner Grün ist. Sondern es ein anderer Farbton spielt. Hey, sagt ruhig Kleinkleckerkram aber mich interessiert es. (nicht signierter Beitrag von 84.44.152.227 (Diskussion | Beiträge) 22:53, 30. Okt. 2009)

Total aus der Luft gegriffen: Kann es nicht sein, dass ein einzelner Zug aus irgendwelchen Werbegründen in so einer anderen Farbe lackiert wurde und alle anderen nicht? Und davon macht man dann zu Werbezwecken auch schon mal gern Modelle. --PeterFrankfurt 02:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht die Bahnen, die Tragwerke !! Und das Kölner Grün ist natürlich auch wo anders vertreten. Im Artikel : zuerst in K. --G-Michel-Hürth 10:53, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Da werden wohl vor allem Kostengründe eine Rolle gespielt haben, während der Farbton bei der Auswahl eher nebensächlich gewesen sein dürfte: Welcher Anstrich bietet guten Korossionsschutz und hält vor allem lange (der Lohn ist viel teurer als das Material!) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:10, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

31. Oktober 2009

Frage zu Dr. Watson

Während des Indien-Krieges zog sich Watson eine Verletzung zu und ist seitdem etwas gehbehindert. So steht es in unserem Artikel. Seine Verwundung in der Schlacht von Maiwand wird in der Studie in scharlachrot erwähnt. Wo findet sich die Stelle mit der Verwundung in Indien?-- Tresckow 04:09, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Da dürfte Maiwand_(Ort) gemeint sein. Vermutung: Afghanistan, Indien, das war einem kolonialistischen Engländer alles gleich, Britisch-Indien halt. -- Romulus 07:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube in einer anderen Erzählung war seine Verletzung an der Schulter. Das nur nebenbei. -- MonsieurRoi 09:36, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Watson gives two separate locations for the Jezail bullet wound he received whilst serving in the army. In A Study in Scarlet he states "I was struck on the shoulder by a Jezail bullet, which shattered the bone and grazed the subclavian artery". However in The Sign of Four, Watson informs us "... [I] sat nursing my wounded leg. I had had a Jezail bullet through it some time before, and though it did not prevent me from walking it ached wearily at every change of the weather". The Adventure of the Noble Bachelor contains the only other reference to the injury. Here Watson is a little ambiguous: he tells us "the Jezail bullet which I had brought back in one of my limbs as a relic of my Afghan campaign throbbed with dull persistence". Aaaargh! Grey Geezer nil nisi bene 09:40, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatz: Holmes mentioned his wound in both "The Resident Patient" and "The Cardboard Box" in the famous "brown study" scene when he observed that Watson's hand "stole towards [his] wound", but he didn't say where it was. Grey Geezer nil nisi bene 10:08, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant. Ich erinnerte mich an eine Anmerkung in einer Haffmanns-Werkausgabe, die ich jetzt mal ausgegraben habe. Das Zeichen der Vier, Haffmanns 1988, S. 159: "...und pflegte mein verwundetes Bein..." - Hier läßt Watsons Gedächtnis ihn offenbar im Stich; in Eine Studie in Scharlachrot war es nämlich nicht sein Bein, sondern die Schulter, welche von einer Kugel aus einem Jezail, einem afghanischen Vorderlader, getroffen worden war. -- MonsieurRoi 10:17, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Zurück zum Krieg: Gemeint ist eigentlich der 2. Afghanische Krieg 1878-1880, der von Indien aus unternommen wurde. Watson war Militärarzt bei einem zunächst in Indien stationierten Regiment, das dann nach Afghanistan in den Krieg zog. -- MonsieurRoi 10:17, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Eine IP hat das mit dem Krieg im Artikel jetzt etwas deutlicher gemacht, aber vielleicht sollte man dort noch etwas auf den erwähnten Widerspruch mit der Verletzung eingehen. Im Moment klingt es so, als wäre Watson sowohl an der Schulter als auch am Bein verletzt worden. -- MonsieurRoi 10:21, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
... man könnte ja in den Medical Records of the Anglo-Afghan War nachsehen ...Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei der Schulterverletzung wird die Schlacht von Maiwand ausdrücklich erwähnt. Also handelt es sich wohl nicht um zwei Verletzungen, sondern Pfusch von Seiten Doyles. Auch gut.-- Tresckow 15:26, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe den kleinen Widerspruch mal eingearbeitet. Ich hoffe, es passt so. -- MonsieurRoi 15:50, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du, dass "abweichend davon" zutreffend ist? Vielleicht - wir wissen es nicht - wurde er 2 x verwundet. Wenn jemand in einem Buch "mit Bart" und 3 Bände später als glattrasiert beschrieben wird , ist das durchaus möglich. Die "Verwundungen" macht bildhaft, (a) dass Dr. Watson ein patriotischer Brite ist/war und (b) dass er "praktischer" Arzt ist und kein scheuer Sesselpupser - also der ideale Partner für Holmes. Ich würde ihm "Zusätzlich hat" (Ref) gönnen. Grey Geezer nil nisi bene 21:24, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Meinst du, dass "zusätzlich" zutreffend ist? Ich denke, dass die von uns oben zitierten Quellen eher auf ein Irrtum Doyles hindeuten, die Annahme von zwei Verletzungen aber eher unsere Interpretation wäre. Weitere Meinungen? -- MonsieurRoi 08:48, 1. Nov. 2009 (CET)</quetsch>[Beantworten]
One popular, and possible, explanation of these inconsistencies is that Watson was shot while he was bending over at some point during the battle. The bullet could have conceivably passed through his upper leg, then lodged in his shoulder. At various times afterwards, one wound or the other would bother him enough for him to complain about it. (Wobei - evidently - der Weg der Kugel anders herum hatte sein müssen, da sie ja im "limb" steckte) <zurücklehn, lächel, pfeifesaug> Grey Geezer nil nisi bene 09:54, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Ich hatte das "abweichend" vorher durch "allerdings" ersetzt. Könnte man vielleicht auch ganz weglassen und die Verletzungen nebeneinander stehen lassen, ohne zu implizieren, dass es Doyles Fehler oder zwei gleichzeitige Verletzungen sind. Ware das gefällig? -- MonsieurRoi 10:54, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nebeneinander fände ich am angemessensten. Es ist eine literarische Figur und nicht die Vita von Helmut Kohl. Die Site, von der ich das letzte Zitat abgegriffen habe, listet eine ganze Reihe von Inkonsistenzen, aber wie wichtig ist das, um den "Charakter Watson" zu begreifen? Wie weit muss eine sowieso erfundene Geschichte in sich konsistent sein? [Die Zusatzfrage habe ich in die Disk. von Der Name der Rose transferiert]. Grey Geezer nil nisi bene 12:06, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht ungewöhnlich, dass es bei komplexen, gewachsenen literarischen oder sonstig fiktionalen Wirklichkeiten Inkonsistenzen gibt. Natürlich ist WP nicht die Datenbank dafür. Aber ganz unterschlagen, dass einmal von dieser und einmal von jener Verletzung gesprochen wird bzw. suggerieren, dass er eindeutig zweimal verletzt wurde, sollten wir nicht, wenn schon diese Episode in Watsons freilich fiktiver und fiktionaler Biografie einen relativ großen Platz im Artikel einnimmt und vorher missverständlich war. -- MonsieurRoi 13:27, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun lasst aber mal den Doctor Watson in Ruhe. Ohne seine Bemühungen wüssten wir praktisch nichts über Sherlock Holmes und dessen Methode. Wir haben also allen Anlass, Doctor Watson dankbar zu sein. Die paar kleinen Fehler, die ihm unterlaufen sind, die paar kleinen Erinnerungslücken, die können wir da schon mal übersehen, finde ich...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:37, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ecophagy

Gibt es ein deutsches Wort für ecophagy? Oder wenn man das Wort eindeutschen würde, schreibt man es dann Ecophagie? --85.180.135.59 09:14, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn, dann eher Ökophagie.--Hagman 09:30, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wird dann groß geschrieben, und müsste mit Ökofresser zu übersetzen sein. Siehe Ernährung (Ökologie) Gruß --62.178.76.217 09:35, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehe grad: Der Link auf der Benutzerseite von Benutzer:Shelog, auf den ich verweisen wollte, existiert auf www.bundestag.de nicht mehr. Aber man findet noch alte Spuren davon ([8] - dort auf Seite 7 steht Ökophagie)--Hagman 09:50, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist gar nicht weg: [9] --Atlan Disk. 12:15, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Nato hat sich also bereits mit Grey Goo beschäftigt :). Na dann kann ja nichts mehr passieren. Danke für die Antworten. Ökophagie klingt allerdings .. komisch. Ich denke ich bleibe bei Ecophagy. --85.180.133.93 06:24, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

noten

Hey und hallo! ich suche dringend noten zu "honey, honey" von ABBA! Hat jemand eine Idee, wo ich die (am besten kostenlos) bekommen kann? wäre glücklich mit einer schnellen Antwort und bedanke mich schon mal! Liebe Grüße --79.207.71.228 09:42, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

hier einmal der Text. [10]. voilà. --62.178.76.217 09:44, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Browser würde ein PlugIn benötigen, aber ich glaub hier wären die Noten. --62.178.76.217 09:52, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, hier ist der Link, und du brauchst nicht nur ein Plugin, sondern sie kosten auch noch was... --Ayacop 10:01, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, aber den Text habe ich bereits...ich bräuchte die musiknoten. Habt ihr eine idee?

Wird schwierig was zu empfehlen, weil "abba noten kostenlos" unübersichtlich viele Suchergebnisse bringt. Hier wäre eine preisgünstige Ausgabe für Klavier/Gitarre/Gesang--Hagman 09:56, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Nicht kostenlos. Das wirst du auch nicht anders bekommen bei Noten, die noch nicht in der public domain sind. --Ayacop 10:01, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Aber hier die chords ABBA - hmmmfff Grey Geezer nil nisi bene 10:05, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
und hier gib't Tabs kostenlos, wenn auch ohne Qualitätsgarantie. --Idler 10:07, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn man Noten lesen kann, wird man sie auch aufschreiben können. youtubes honey --62.178.76.217 10:56, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier findest du ein Midi-File. Such dir noch ein Programm, dass dir Midi-Files in Noten umwandeln kann (zB. MuseScore) und du hast deine Noten. Das Ergebnis ist wahrscheinlich nicht so prickelnd wie ein richtig gesetztes Sheet. Aber wenn du ein Notensatzprogramm hast, kannst du dir das neu setzen. Ist zwar unter Umständen ein bisschen Arbeit, aber du kommst ohne Kosten an die Noten. ;) -- heuler06 17:31, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Pocken

Hallo, wann wurde die Pockenschutzimpfung in Deutschland bzw. BRD/DDR eingestellt? -- Meleagros 09:46, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Manchmal lohn es sich, Artikel bis zum Ende zu lesen ;) Die meisten Staaten hoben ab den 1970er Jahren die Pockenimpfpflicht wieder auf (in Deutschland 1975 die Erstimpfung für Kleinkinder und ein Jahr später die Wiederimpfung für Zwölfjährige). --Andibrunt 09:51, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie Artikel zuende lesen! Wer macht dennn sowas?^^ Danke -- Meleagros 09:53, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Bundeswehr (und vermutlich auch in anderen Streitkräften) wurde bis in die 80er-Jahre geimpft wegen möglicher biologischer Kriegsführung - - WolfgangS 12:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es möglich, dass in der DDR noch länger geimpft wurde? Ich bilde mir ein, bei aus "dem Osten" stammenden Gleichaltrigen schon die typischen Impfnarben gesehen zu haben (bin Jahrgang 1984). -- BWesten 17:13, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

1980 wurde die Welt für Pocken-Frei erklärt und Impfungen in den Folgejahren eingestellt. Zitat: Im November 1982 wurde in der BRD das Gesetz über die Aufhebung der Pockenschutzimpfung verabschiedet und Mitte 1983 in Kraft gesetzt. Die DDR stellte die Impfung nur wenig später ein. [11] --☞☹Kemuer 21:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Narbe muss nicht unbedingt von der Pockenimpfung stammen, BCG sieht recht ähnlich aus. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zuflussprinzip bei der Umsatzsteuer

Gilt das Zuflussprinzip auch im Umsatzsteuerrecht? Danke --- 84.138.66.145 11:24, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Jein
"Nein", weil - im Normalfall - der Betrag der Umsatzsteuer "dem Staat gehört, sobald sie auf einer Rechnung ausgewiesen ist" - er muss abgeführt werden, und zwar ganz unabhängig davon, ob der Rechnungsempfänger die Rechnung gleich bezahlt oder später oder gar nicht (Besteuerung nach "vereinbarten" Umsätzen).
"Ja" nur in den Fällen, in denen die Steuer "nach vereinnahmten Umsätzen" entrichtet wird. Das muss man beim Finanzamt beantragen und geht bei Kleinbetrieben, Selbständigen usw., die eine vereinfachte Einnahme-Ausgabe-Buchführung ("Einnahmeüberschussrechnung") haben (Besteuerung nach "vereinnahmten" Umsätzen); geht nicht bei größeren Firmen, GmbH, AG.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Ergänzung: Das gilt so in den meisten Fällen. Es gibt aber auch zahlreiche Ausnahmen (beispielsweise wenn Geld fliest noch vor die Rechnung ausgestellt wurde). Da hilft nur ein Blick in § 13 Umsatzsteuergesetz.--AQ 14:59, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Paragraphen-Schreibweise

Muss zwischen dem Paragrafenzeichen mit Nummer und einem evt. nachfolgenden Buchstaben ein Leerzeichen gesetzt werden? Also: "§ 43a" oder "§ 43 a"?--Wilske 11:24, 31. Okt. 2009 (CET) --Wilske 11:24, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

So wie ich es nach einem kurzen Blick in verschiedene Gesetzestexte gesehen habe, wird es tendenziell uneinheitlich gehandhabt. Beck hat in seinen Druckausgaben kein Leerzeichen, C.F. Müller hingegen schon.
Online scheinen sowohl Juris, als auch dejure die Schreibweise ohne Leerzeichen zu präferieren. -- 92.225.36.6 11:39, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Duden verweist auf DIN 5008, wonach zwischen Ziffer und §-Zeichen ein ganzer Leerschritt, bzw. in der Textverarbeitung ein kleinerer Zwischenraum /Festabstand) gesetzt werden soll. --Andibrunt 11:50, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also noch keine Klarkeit. Da muss ich mir mal eine Original-Papierfassung eines Gesetzes besorgen. Das wird ja dann wohl stimmen. Andibrunts Aussage hilft leider nicht weiter, da es ja hier um den Abstand von Ziffer zu eventuellem Buchstaben geht.--Wilske 12:45, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich halte mich immer nach der deutschen Rechtschreibung. § ist eine Abkürzung für Paragraf und niemand sagt "Paragraf43a" sondern "Paragraf 43a". Daher würde ich nach dem § ein Leerzeichen setzen. --Shaun72 12:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nochmal Eingangsposting lesen (Thema verfehlt!), wo ich es ohne Leerzeichen halten würde, was auch die Lesbarkeit erhöht. --Constructor 13:07, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wird das im Bundesgesetzblatt gehandhabt? Die müssten sich doch an dien gültigen Regeln halten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:37, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindest in der Online-Variante des Bundesgesetzblatts findet man es auch ohne Leerzeichen. Vgl. hier (.pdf) -- 92.225.36.6 14:38, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Leerzeichen, denn solche Normzitate können lang werden: § 43a Ia 1 b) 2, also § 43a, Absatz 1a, Satz 1, Buchstabe b, Satz 2. --Gnom 15:03, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Autobahn A94

Von Kategorie Diskussion:Wikipedia:Redaktion hierher übertragen. --tsor 11:27, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Verehrte Leser Am 28.10.09 zwischen 10 und 11 Uhr befuhr ich das am Vortag fertig gestellte Autobahnteilstück der A94 in höhe Malching. Auf der Rechten Fahrbahn bemerkte ich leider zu spät ein liegendes Baustellenteil das ich zwangsläufug überrollte und einem weiteren konnte ich glücklicherweise noch ausweichen. Durch das nicht unerheblich große Teil , das ich zwangsläufig überrollte entstand an meinem Fahrzeug ein nicht unerheblicher Schaden der sich etwa auf Ca 500,00 € beläuft. Ein anhalten auf der Autobahn war aus Sicherheitsgründen nicht möglich da sie recht stark fregmentiert war und den Schaden auch nicht gleich in vollem Umfang einsehen konnte.Es müßten da noch mehr Fahrzeuge zu schaden gekommen sein. Sollten weiter Geschädigte sich melden oder meinen Artikel lesen, die mögen sich bitte bei mir melden mit der Mail Adresse xxxxxxxxxx@web.de, oder vieleicht kann mir jemand auf meinen Hilferuf Ratschläge geben wie ich die Schuldigen der nicht ordnungsgemäßen Übergabe des Autobahnteilstückes Umfahrung Malching Schadenansprüche stellen kann. Sollten sich mehrere geschädigte Fahrer melden, kann man vieleicht eine Sammelklage einleiten. (nicht signierter Beitrag von 88.66.170.117 (Diskussion | Beiträge) 08:38, 31. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Es tut mir leid wegen deinem Auto, aber es ist nicht gut, seine emailadresse so öffentlich zu machen, schon wegen Spam. Ich habe sie deshalb unkenntlich gemacht. --Sr. F 11:54, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Und in Deutschland gibt es keine Sammelklagen. --85.180.54.50 12:06, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was soll das jetzt hier? Was hat das mit einer Enzyklopädie zu tun? - - WolfgangS 12:55, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nichts, die Auskunft ist für allgemeine Wissensfragen da und dient nicht primär der Erstellung einer Enzyklopädie. Und hier geht es um die Haftung für Baustellenzubehör auf einer Autobahn. Das ist doch eindeutig eine Wissensfrage :P -- Meine Antwort ist jedenfalls: Anzeige bei der Polizei erstatten (§ 315b StGB) *bevor* der Schaden repariert wird. Zeugen hinzuziehen und die Behörden den Verantwortlichen ermitteln lassen. Nach Feststellung der Schuld kannst du dann auf dem Zivilrechtsweg deinen Schaden einklagen. --Schmiddtchen 13:24, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Die allerwenigsten Fragen hier und bei der Parallel-Auskunft beim Hausaufgabenservice bei der Suchhilfe haben mit Enzyklopädien zu tun. --A.Hellwig 13:25, 31. Okt. 2009 (CET) [Beantworten]

Binär-Hexadezimal-Konversion

Ich habe hier eine längere Zeichenfolge (ca. 320 Zeichen), die aus Nullen und Einsen besteht, und möchte diese in Hexadezimal umwandeln, um die Bedeutung in einem Hex-Editor ansehen zu können. Gibt es dafür eine Windows-Funktion oder ein geeignetes Programm? Dasselbe Problem, aber nicht so dringend, auch mit einer längeren Zeichenfolge (fast 3000 Zeichen). Von Hand wäre mir das zu viel Mühe. Danke! --Constructor 13:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorry, hat sich erledigt, Binary to ASCII hat einen Converter gebracht. --Constructor 13:09, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Windowstaschenrechner kann das in seiner "Scientific"-Ansicht (bei Windows 7 gibts sogar ne "Programmer"-Ansicht). --Schmiddtchen 13:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Es macht keinen Spaß, dreitausend Zeichen manuell einzugeben und dann nicht alle auf einmal... ---Constructor 13:40, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, alle dreitausend passen nicht gleichzeitig rein, aber immerhin 20 :/ Und manuell muss nicht sein - Copy&Paste wird unterstützt ;) Trotzdem nicht ganz praktikabel, das stimmt :) --Schmiddtchen 14:09, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Missachtung von Gestaltgesetzen auf Webseiten

Ich suche nun shcon länger nach Websites, bei denen z. B. in Formularen die Gestaltgesetze nicht beachtet wurden, ich finde aber rein gar nichts. Kann man heutzutage da überhaupt noch Glück haben? Wenn Profis sich nicht schon von sich aus bewusst daran halten, dann doch auch Laien, weil man sowas ja sowieso macht, auch wenn man noch nie was von diesen Gesetzen gehört hat. Kennt also jemand noch Seiten, wo diese missachtet wurden oder hat einen Tipp, wie man gezielt nach sowas suchen könnte? --77.64.171.211 13:07, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich versuche die Gestaltung deiner Frage zu verstehen.
...in Formularen die Gestaltgesetze nicht beachtet wurden, ich finde aber rein gar nichts. Das heisst, du findest keine Nichtbeachtung = alles ist OK?
Kann man heutzutage da überhaupt noch Glück haben? Glück wobei? Ungestalte Sites zu finden - oder gut gestaltete Sites zu finden?
Wenn Profis sich nicht schon von sich aus bewusst daran halten,... Woran? Wenn du keine Nichtbeachtung findest, dann haben sie sich doch an die Vorgaben der guten Gestaltung gehalten..., oder?
Klartext: Du suchst mies gestaltete Sites oder Portale, die auf solche miesen Sites hinweisen? Grey Geezer nil nisi bene 13:20, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Desktopanwendungen findet man aber noch jede Menge krass benutzerfeindlicher Oberflächen, vor allem wenn “Informatiker” die Hauptzielgruppe sind. Linux-Programme tun sich insbesondere durch beharrliches und manchmal sogar absichtliches Ignorieren jahrzehntealter Bedien-Konventionen hervor. -- Novil Ariandis 13:33, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Doppelklick ist jünger als X oder die Maus. -- Janka 15:44, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du suchst mies gestaltete Sites oder Portale, die auf solche miesen Sites hinweisen? Exakt! Ich suche Beispiele für Websites, wo die Gestaltgesetze eben NICHT beachtet wurden. Oder Beispiele, statt bei Linux, bei Windows XP. --77.64.171.211 13:36, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Google spuckt mir bei "worst web design" so was aus: http://www.jimwestergren.com/worst-web-design-ever/ . Bei Eingabe von "hall of shame" findet man u.A. http://homepage.mac.com/bradster/iarchitect/shame.htm -- 13:42, 31. Okt. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von ThePacker (Diskussion | Beiträge) )
Datt Dingen ist so neu auch nicht, aber immer noch schrecklich: http://www.frnz.de/ - Suchtest du so was? Grüße--Gwexter 14:39, 31. Okt. 2009 (CET) Ist natürlich ein fake, aber nicht schlecht gemacht[Beantworten]
Die zugehörigen landschaftsgärtnerischen Werke sähen bestimmt auch interessant aus :) --Hagman 16:25, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Man wird da glaub ich bei Verschwörungstheoretikern, Antipsychiatrikern, Hohlwelt-Theoretikern und solchen Leuten ganz gut fündig. --Eike 15:12, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Heimatseiten noch besser.-- Alt 15:46, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
[12] tut weh --77.128.87.200 18:10, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Worstoftheweb ist ein Klassiker unter den "Mach den Codeschreiber fertig"-Seiten. Täglich was Neues, Archiv bis 1995. Grüße 85.180.199.226 18:23, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass es notwendig ist, sich bei Formularen über Gestaltpsychologie Gedanken zu machen. Ein verantwortungsvoller Webseitenbesucher sieht sich ein Formular, bevor er es ausfüllt, genaug genug an, dass das keine Rolle spielt und außerdem gibts ja normalerweise eien Fehlermeldung, wenn man vergisst, ein Pflichtfeld auszufüllen. --MrBurns 19:19, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PIN falsch eingegeben

Hi, ich hab vorgestern eine neue EC-Karte bekommen. Heute wollte ich Geld abheben, dabei habe ich blöderweise 3x die falsche PIN eingegeben. Die Karte hab ich noch, die PIN hab ich inzwischen auch wieder, was kann ich tun? Ist die Karte jetzt auf ewig gesperrt? Wie kann die wieder entsperrt werden? Ich bin 700 Km von zu Hause weg und bräuchte Geld fürs Wochenende... Dringend auf Tipps wartend -- Romulus 13:57, 31. Okt. 2009 (CET) --Romulus 13:57, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei deiner Bank anrufen. Lastschriftbezahlung sollte auch noch gehen, manche Läden zahlen per Lastschrift auch Bargeld aus. 93.104.98.55 14:09, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Geöffnete Bankfiliale mit personal suchen und ganz normal unter Vorlage des Personalausweis Geld Auszahlen lassen. -- ThePacker 14:11, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das könnte heute oder morgen schwierig werden ... -- Perrak (Disk) 16:27, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Rewe zahlt zum Beispiel Geld per Lastschrift aus. --Gnom 16:25, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst nur eine neue Karte beantragen oder vielleicht auch per Lastschrift zahlen. Die Gebühr, die die Bank für die neue Karte verlangt (oder sogar schon fürs sperren?) beträgt in Österreich 40€, wie hoch sie bei euch ist weiß ich nicht (der Betrag stammt im Prinzip noch aus den Schilling-zeiten, wo diese Gebühr 500 Schilling war, daraus wurden dann €36,33, was ein paar Jahre später auf €40,- aufgerundet wurde). --MrBurns 10:18, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Versuch's doch mal bei einer lokalen Zweigstelle deiner Bank, die können vielleicht entsperren oder bei deiner Zweigstelle anrufen, bestätigen, dass du du bist und deine Bank entsperrt die Karte. --88.130.168.241 10:55, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nochmal zu Asteroiden/Bevorzugter Aufschlagpunkt

Gibt es bevorzugte Aufschlagpunkte für Asteroiden? Entweder auf der Landkarte (Westkanada), geographisch (Berg/Meer; Flüsse, plattes Land, Ozean, Insel,...), klimatisch (boreale Zone, tropische Zone, Wüsten, Regenwald,...), hohes/niedriges Objekt, strukturell (Stadt, Feld, Wald,...)? Werden Asteroiden von bestimmten "Strahlungen" (Elektrosmog, Mobilfunkstrahlung,...) angezogen? Oder ist jeder Punkt X der Erde genau gleich gefährdet für einen Asteroid-Impakt und das Tunguska-Event könnte auch mitten in Berlin passieren? Interessiert mich einfach aufgrund der vielen Asteroiden-Diskussionen; allerdings beziehe ich mich auch und vor allem auf "überlebbare" Einschläge a la Tunguska. --Eu-151 14:41, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nahezu ausschließlich verantwortlich ist die Gravitation. Ist die relative Bewegung des Einschlagkörpers gross, so ist noch nicht einmal diese wesentlich (hat zu wenig Zeit, das Objekt erheblich umzulenken). Allerdings bewegen sich alle Kandidaten (näherunsweise) in der Ekliptikebene, "sehen" die Erde also im Anflug typischerweise von senkrecht über dem Äquator aus (allerdings plus/minus 23° schon aufgrund der [[Erdachse]nneigung). Schießt man wild mit einem Gewehr so lange auf eine kreisrunde Scheibe (Foto der Erde von senkrecht über dem Äquator), bis man trifft, so trifft man wahrscheinlich eher die Äquatorregion als die Polregion. Genauer ist die Wahrscheinlichlichkeit ungefähr bei x° Breite aufzuschlagen, proprotional zu cos(x°); andererseits ist auch die Länge des zug. Breitenkreises proportional zu cos(x°), d.h. letztlich wäre die Auftreffwahrscheinlichkeit auf jedem einzelnen Quadratmeter gleich, unabhängig von der Lage (andere Herleitung: Die Fläche einer Kugelkalotte ist überraschenderweise proportional zu ihrer Höhe). Allerdings bestehen insofern Unterschiede, dass richtige Frontaltreffer aus der Ekliptik heraus in Polnähe nahezu ausgeschlossen sind. das ist alles natürlich nur eine grobe Annäherung, aber beispielsweise dürften vergleichsweise mikroskopische exponierte Stellen wie der Mount Everest ändern wenig an dieser Sachlage ändern.--Hagman 15:57, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ups, habe auf die Schnelle einen cos-Faktor ignoriert. Denke obiges Foto der Erde in gleich breite schmale horizontale Streifen geschnitten. Nach Kalottenformel entsprechen diese gleich viel Erdoberfläche, bieten aber nur eine zum Cosinus der geografische Breite proportionale Angriffsfläche. In obiger Situation ist also insgesamt die Trefferwahrscheinlichkeit auf einem Quadratmeter Erdoberfläche proportional zum Cosinus der geographischen Breite, also in Berlin nur cos(52,5°) = 0.61-mal so hoch wie am Äquator und nahezu ebenso groß (pro Flächeneinheit!) wie in Tunguska. Das ganze wird dann jedoch noch durch Achsneigung und andere Effekte ein wenig "veschmiert" und zwar grundsätzlich eher in Richtung ausgleichende Gerechtigkeit.--Hagman 16:18, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin ein bisschen verwirrt, was du ein Konzept von Asteroiden und deren Einflussfaktoren zu haben scheinst - Mobilfunkstrahlung.. Elektrosmog... ds klingt alles sehr suggestiv-esoterisch. Ein Asteroideneinschlag ist ein kosmisches Ereignis, auf das weder der Mensch noch dessen Nebenprodukte einen messbaren Einfluss haben. Viel wichtiger ist zum Beispiel die Landmassenverteilung. Wenn man keine Annahmen über den drohenden Asteroiden macht, dann kann man sagen, dass er mit 70 prozentiger Wahrscheinlichkeit im Meer aufkommen wird, weil das Verhältnis zwischen Land- und Meerfläche nunmal 3:7 beträgt. Das wiederrum sind Skalen (Größenordnung hunderte Millionen Quadratkilometer), bei denen ein einzelner Berg, egal ob drei oder acht Kilometer hoch einen geradezu kümmerlichen Eindruck macht und wohl keinen Einfluss auf die Auftreffwahrscheinlichkeiten hat. --Schmiddtchen 16:35, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
nach BK:
  1. bevorzugte Aufschlagpunkte: siehe eins zwei weiter oben. Oder gegengefragt: was für Voraussetzungen (zu berücksichtigen sind: Asteroidenbahnen, Bewegung des Sonnensystems, Erdumlaufbahn um Sonne, Erddrehung) müßten denn gegeben sein, damit es bevorzugte Aufschlagspunkte gibt?
  2. Anziehung durch Strahung: Nein. Anziehung geht nur über Gravitation und (theoretisch) über Magnetismus, wenn ein Asteroid überwiegend aus Eisen besteht. So starke Magnete sind aber technisch nicht zu realisieren.
  3. jeder Punkt gleich gefährdet: Ja.
  4. Tunguska-Event auch mitten in Berlin: Sollte es irgendwo noch den Hauch eines Überrestes von göttlicher Gerechtigkeit geben, dann würde es ausschließlich Berlin-Mitte treffen. :)
--77.128.87.200 16:37, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber hast Du denn nicht die unzähligen Meteoriten- Angriff aus dem All- Echse aus dem Meer-Katastrophenfilme gesehen? Da wird zuerst immer Paris platt gemacht, dann New York und dann Washington, niemals Berlin! Ugha-ugha 19:06, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
"First we take Manhattan, then we take Berlin." Was soll man machen, wenn dann doch nie ein Teil 2 gedreht wird... --77.128.87.200 19:40, 31. Okt. 2009 (CET) [Beantworten]
Da stößt schon eher 'ne S-Bahn mit 'ner U-Bahn auf'm Wannsee zusammen. Wenn so ein Asteroid den Wowereit sieht und den Zöllner und die Knake-Werner, dann weiß er, dass die Berliner schon genug gestraft sind und dreht schnell ab nach München oder nach Frankfurt am Main...BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:09, 31. Okt. 2009 (CET) [Beantworten]
Seit dem sich keine Jedi-Ritter mehr jenseits des S-Bahn-Rings bewegen dürfen, werden solche Einschläge immer wahrscheinlicher :-p --☞☹Kemuer 23:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
BTDT. --Rudolph H 00:31, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Theoretiker! <snort> Hier und auch bei Google Maps (impact sites asteroids) kann man sehen, wo ER sie - Elektrosmog, Cosinus oder Dinosaurier-Darmwinde hin oder her - ablegt. Lebt lange und - na das kennt ihr ja... Grey Geezer nil nisi bene 15:18, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Spanisch Sprechende gesucht

Bernardo de Mesa: Könnte jemand das Zitat im Artikel bitte übersetzen und dann die QS als erledigt markieren? Wäre super. --Atlan Disk. 14:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

„ ... yo creo que ninguno de sano entendiminento, podrá decir que en estos indios no haya capacidad para recibir la nuestra fe y virtud que baste para salvarse y conseguir el último fin de la bienaventuranza. May yo oso decir que hay en ellos tan pequena dispusición de naturaleza y habituación, que para traerlos a recibir la fe y buenas costumbres, es menester tomar mucho trabajo, por estar ellos en tan remota dispusición, y dado que reciban la fe, la naturaleza dellos no les consiente tener perserverancia en la virtud.“

"...ich glaube niemand mit gesundem Verständnis, wird sagen können dass es in diesen Indianern keine Fähigkeit um unseren Glauben und Tugend zu empfangen gäbe die ausreiche sich zu retten und das letzte Ziel der Glückseligkeit zu erreichen. Ich wage zu sagen, dass es in ihnen so geringe Veranlagung an Natürlichkeit und Gewöhnung gibt, dass sie dazu zu bringen den Glauben und gute Gewohnheiten zu erhalten, die Notwendigkeit besteht viel Arbeit zu tun. da sie in so weiter Veranlagung, und vorausgesetzt sie erlangen den Glauben, ihre Veranlagung ihnen kein Durchhaltevermögen in der Tugend gestattet."

Widerspricht sich ein wenig.-- Tresckow 15:22, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht liegt der „Widerspruch“ im antiken (?) Wörtchen may? Keine Ahnung, was es bedeutet, aber wenn es z.B. noch im Sinne von auch nicht oder nunca hieße? Hans Urian | 15:36, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Falsche Fährte, aber immerhin weiß ich jetzt, dass es ein Tippfehler ist und mas heißen muss. Hans Urian | 17:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, heisst letztlich "Missionierung ist machber, aber schwierig" – nicht wirklich ein Widerspruch.--Hagman 15:40, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Ergibt sich da eigentlich irgendein Unterschied wenn es mas und nicht may heißt?
"mas": "ich wage sogar zu behaupten, dass..." (frei übersezt.) -- Aerocat 18:21, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, genau. Oder: „Mehr noch: ich wage zu behaupten, dass ...“ Hans Urian | 18:30, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Heißt "mas" ohne Akzent als Konjunktion nicht "aber"? Passt doch auch viel besser. Grüße 85.180.199.226 18:36, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt! Darauf bin ich gar nicht gekommen, obwohl ich mich über den fehlenden Akzent gewundert und dies auf die alte Sprachvariante zurückgeführt habe. Damit wäre sogar der „Widerspruch“ in der Aussage einfach als Opposition entlarvt. Verschlungene Wege zum Ziel. ;-) Hans Urian | 18:42, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, und der Widerspruch ist ja leicht erklärt. Zu behaupten, es gäbe Menschen, für die der christliche Glaube nicht geeignet ist, wäre üble Ketzerei. Aber nichts spricht dagegen, die widerspenstigen Wilden zu ihrem Glück zu zwingen. Manchmal bin ich nicht so gern katholisch wie manchmal. 85.180.199.226 19:01, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen, viele Dank! Baut ihr das dann noch ein und verbessert den Spanischfehler, oder soll ich das tun? Ich will jetzt eben keine falsche Version einbauen. --Atlan Disk. 20:59, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also heißt es jetzt so?

"...ich glaube niemand mit gesundem Verständnis, wird sagen können dass es in diesen Indianern keine Fähigkeit um unseren Glauben und Tugend zu empfangen gäbe die ausreiche sich zu retten und das letzte Ziel der Glückseligkeit zu erreichen. Aber, da es in ihnen so geringe Veranlagung an Natürlichkeit und Gewöhnung gibt, um sie dazu zu bringen den Glauben und gute Gewohnheiten zu erhalten, besteht die Notwendigkeit viel Arbeit zu tun. da sie in so weiter Veranlagung, und vorausgesetzt sie erlangen den Glauben, ihre Veranlagung ihnen kein Durchhaltevermögen in der Tugend gestattet."

Der letzte Satz passt irgendwie noch nicht. --Atlan Disk. 12:32, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf- und Abblenden

Schönen Samstagnachmittag! Ich frage mich gerade, ob es eine spezielle Bezeichnung für das Stilmittel in Filmen gibt, bei dem (oft in älteren amerikanischen Krimi- und Science-Fiction-Serien zu sehen) an einer spannenden Stelle (ta dah!) schwarz abgeblendet und nach einer kurzen Pause mit der (fast) gleichen Einstellung wieder aufgeblendet wird. Hans Urian | 15:31, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass das kein Stilmittel ist, sondern an der Stelle früher eine Werbeeinblendung war? --Sr. F 15:39, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Werbeeinblendungen können so platziert werden, dass die Unterbrechung einen Effekt hat; ein besserer Begriff als Cliffhanger fällt mir da im Moment nicht ein. -- MonsieurRoi 15:42, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Dr. House kann man das auch "bewundern". --Eike 15:45, 31. Okt. 2009 (CET) [Beantworten]
Soviel ich weiß, werden die Abschnitte zwischen den Werbepausen gerne als Act bezeichnet.--Hagman 16:06, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das erste Link nennt es FI (Fade out, Fade in), aber ob es das ist? (bezieht sich auf: 1. Szene endet, 2. (aber andere) Szene wird aufgeblendet). Ist es ein alteres B-Movie, ist das ganz sicher der Zusammenschnitt des Commercials (war in den Staaten geschockt, dass jeder Film andauernd unterbrochen wurde; das GAB es in Deutschland EINFACH NICHT; how little did I know...). Schick ist auch die Wegnahme des Tons und SloMo (z.B. Little Big Man, Kriegsfilme, Massaker, oder nach Bombenexplosion), noch dramatischer, wenn man das auch noch "nur" mit einem Herzschlag überlagert. DramaDramaDrama - aber gut! Grey Geezer nil nisi bene 16:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Antworten. Ja, ich denke da zum Beispiel an die frühen Folgen von Raumschiff Enterprise. Vermutlich dann doch die Stelle, an der ursprünglich ein Werbeblock war? Das hieße vermutlich, dass der ganze Filmschnitt inkl. dramatischer Musik bereits auf die Werbepause an dieser Stelle ausgerichtet war. Hans Urian | 17:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachquetsch: Aber ihr wisst, was ich meine, gell? Z.B. in der Raumschiff-Enterprise-Folge en:And the Children Shall Lead bei Minute 29:44 (falls jemand die die Folge bei der Hand hat). Hans Urian | 17:45, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Das ist es wohl nicht. Hier liest es sich so, als ob beim Einsatz dieses Stilmittels von einer auf eine *andere* Szene übergeleitet wird. Die Frage bezieht sich jedoch auf das Verbleiben in der gleichen Szene, mehr noch: auf das Verbleiben in der gleichen Situation einen „Wimpernschlag“ später.
Vorausgesetzt, es handelt sich *nicht* um eine technische Verlegenheitslösung, die mit Werbeeinblendungen zu tun hat, dann wäre ja zu fragen, was genau über solch eine bewußte dramaturgische Gestaltung transportiert und ausgesagt werden soll? Wir kennen den Effekt bei einer subjektiven Kamera, wenn jemand kurzzeitig in Ohnmacht fällt und wieder erwacht (meist, um dann beispielsweise in die besorgten Augen einer schönen Frau zu sehen :). Hier erreichen wir neben der filmischen Darstellung der Ohnmacht einen kleinen Zeitsprung. In der Totale oder im Profil wäre aber eine solche Lösung völlig unverständlich und unsinnig.
Es sei denn, dieses Fade Out – Fade In würde sich an dem Höhepunkt eines Spannungsbogens orientieren und diesen pointieren und verstärken wollen. (Für die ganz Tumben: „Hallo! Aufgepaßt! Jetzt ist etwas gaaanz Aufregendes geschehen!“ Für die noch Tumberen könnte es einer der Darsteller dem Publikum zusätzlich zuflüstern. Fellini hat so etwas - genialer - bisweilen aus Spaß eingebaut) Bei C-Movies mit einem C-Movie-Regisseur und einem C-Movie-Publikum vielleicht als gestalterischer „Einfall“ akzeptabel. Dort erzählen ja Darsteller auch vorsichtshalber, was sie schauspielerisch auszudrücken nicht in der Lage sind. Ansonsten aber sicher aus guten Gründen kein gängiges Stilmittel der Filmkunst. Ein Name dafür als dramaturgisches Element würde mich überraschen. --77.128.87.200 17:31, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
die spannendes Szene wird deshalb genommen, weil es gerade so Spannend ist.Schatz, hast du die neue Suppe von ..... Und zum Namen würde ich gar nicht all zu weit greifen. "cut for advertising". --62.178.76.217 17:37, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte es ja vielleicht auch Kinematografische Verschmutzung nennen. :) --77.128.87.200 17:39, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Ein spezieller Name dafür, eher nicht. --62.178.76.217 17:43, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
das bringt mich doch glatt auf eine Folgefrage: Ist es nicht schädlich, permanent so geistig penetriert zu werden? --62.178.76.217 17:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
so geistig oder geistig so?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:02, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
So wie so, so und so. ;-) --62.178.76.217 20:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so. So, so. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:31, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In einem Regiekommentar zur Serie Firefly wurde erklärt, dass Werbepausen in den USA oft automatisch geschaltet werden, wenn das Bild für längere Zeit dunkel ist und die Zeit passt. Das kann man gezielt nutzen, um Werbungen an eine Stelle zu platzieren, aber es kann auch störend sein. In dem Fall dieser Serie wollten sie diesen Ausblendeffekt einfach als Stilmittel nutzen, ohne dass ein Werbeblock kommt. Also haben sie sich einfach eines Tricks bedient: Sie blenden nicht auf ein schwarzes Bild aus, sondern auf ein dunkelbraunes. Grade braun genug, dass der Automat das nicht erkennt. Das bringt uns jetzt bei der Namensfindung nicht weiter, ist aber auch ganz interessant. :D Zeigt zumindest, dass es nicht ausschließlich der Werbung dient. --StYxXx 06:33, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ihr vermutet, dass es doch noch einen stilistischen (nicht werbetechnischen) Begriff dafür gibt, fragt doch bei den amerikanischen Freunden nach (einfach links auf English) und dann Culture. Grey Geezer nil nisi bene 09:59, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
StYxXx, das leuchtet mir nicht ein. Wenn bei ollen Startreck-Folgen in einer Szene ab- und gleich wieder aufgeblendet wird, ohne dass sich das dramaturgisch erklären lässt, bleibt eigentlich nur dir rausgeschnittene Werbepause. Rainer Z ... 00:27, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lt. Landwirtschaftsdirektor

Siehe hier im 2. Absatz: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/1321276-129,1,0.html Was bedeutet "Lt." in "Lt. Landwirtschaftsdirektor"? 79.219.163.192 17:54, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute "Leitender". -- bgfx - Diskussion 17:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
korrekt [13]. --62.178.76.217 17:59, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Beamtendienstgrad im höheren Dienst: ...rat, ...oberrat, ...direktor, Leitender ...direktor (an Stelle der Punkte kommen viele Begriffe vor, hier sei stellvertretend Regierungs genannt). Der "Leitende" ist in der höchsten Stufe (16) der "Besoldungsgruppe A". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:18, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Die "offizielle" Abkürzung lautet übrigens "Ltd." Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:20, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Kautions-Bankgarantie wird nicht ausgezahlt?

Hallo, unser Mieter ist über alle Berge ohne Adresse und ohne mehrere Mieten zu bezahlen. Wir haben eine Kautionverpfändung von der Deutschen Bank, aber die wollen das Sparbuch sehen, das hat natürlich der Mieter mitgenommen. Die Bank bürgt auf der Bestätigung für die Kaution, will sie aber nicht auszahlen. Wie kommen wir an unser Geld um damit wenigstens einen Bruchteil der Mietrückstände abzudecken? Einofski (nicht signierter Beitrag von 89.247.126.80 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 31. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das sieht mir nach Hinhaltetechnik aus: Das im Sparbuch eingetragene Geld hat ja die Bank - und die Bank hat die Möglichkeit, es zu sperren, damit der Kunde wo anders daraufhin auch kein Geld bekommt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:23, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Hätte bei einer Verpfändung nicht das Sparbuch in euren Händen sein sollen? Ich weiß, das hilft jetzt auch nicht viel... Gruß 85.180.199.226 19:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Tat: Bei Forderungen als Pfand tritt an die Stelle der Übergabe die Anzeige an den Drittschuldner und evtl. die Übergabe von Urkunden, wie Sparbuch oder Versicherungspolice sagt zumindest Pfandrecht.
Das Eigentum am Sparbuch geht immer auf den Inhaber der Forderung, die mittels Abtretung nach § 398 i.V.m. § 952 BGB abgetreten wird über. Dementsprechend muss der Inhaber der Forderung auch die Verlusterklärung abgeben, wenn es nicht mehr da ist. Eventuell muss auch ein Aufgebotsverfahren gemacht werden. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 20:37, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich war/ist auf dem Sparbuch mehr Geld drauf als die Kaution, nur so macht die Bürgschaft der Bank wirklich Sinn. Sieht also m.E. auch eher nach Hinhaltetaktik aus. --☞☹Kemuer 20:42, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nebenwirkungen im MRT

Ich habe vor einigen Tagen ein MRT der Lendenwirbelsäule machen lassen. Während der Untersuchung hatte ich das Gefühl, dass es in den Fingern kribbelt und dass die Finger z.T. warm wurden. Frage: Gibt es solche Nebenwirkungen oder habe ich mir das nur eingebildet? Im Artikel Magnetresonanztomographie habe ich nichts zu Nebenwirkungen gefunden. --217.255.53.110 18:40, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Bin nur Laie (wobei ich schon selbst ein MRT hatte), aber ich denke, dass das keine wirklichen Nebenwirkungen vom MRT sind, sondern eben normale Nebeneffekte der Situation. Dass Körperteile abfangen zu kribbeln, dürfte wohl normal sein, wenn man längere Zeit ruhig liegen muss, und diese evtl. "einschlafen". Außerdem kann sicher es durch den Einsatz von Kühlmitteln im MRT-Gerät und evtl. auch Stress zu solchen und anderen Temperaturempfindungen kommen. -- Jonathan Haas 20:50, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel der Magnetfeldtherapie steht: Das Magnetfeld kann man nicht spüren. Manche Anwender berichten jedoch von einem Wärmegefühl oder einem leichten Kribbeln durch die Anwendung. Die Magnetresonanztomographie ist zwar jetzt keine Therapie aber es wird doch eine magnetische Kraft eingesetzt, welche möglicherweise auf verschiedene Elemente wie Eisen oder ähnliches im Körper eine Wirkung haben können. --62.178.76.217 21:00, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Statt spekulativer alternativmedizinischer Anwendungen würde ich eher den Artikel Transkranielle Magnetstimulation verlinken. Die in gängigen (alle bis auf die allerneuesten) MRTs verwendeten Magnetfelder kommen allerdings nicht an solche Feldstärken heran und vor Allem sind diese Felder nicht gepulst. Einbildung würde ich solche leichten Nebenwirkungen nicht nennen, der Placebo-Effekt (in diesem Fall wohl auch etwas Nocebo) dürfte aber eine nicht geringe Rolle spielen, da solche Untersuchungen alles anderes als Routine im Leben eines (noch nicht) chronisch Kranken sind. Im Zweifelsfall aber natürlich Arzt fragen. --Taxman¿Disk? 21:47, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
dir ist aber schon klar, dass wenn man mit der Transkranielle Magnetstimulation Multiple Sklerose und dergleichen behandelt ein leichtes Wärmegefühl oder ein Kribbeln in den Fingern eher als Nebensache angesehen werden kann. --62.178.76.217 21:54, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja klar, ich kann jetzt aber auch nicht direkt erkennen, was in meinem Beitrag einen gegenteiligen Eindruck erzeugen sollte... LWS-MRT hatte ich spontan eher mit Bandscheibe (o.ä.) als MS assoziiert. --Taxman¿Disk? 23:42, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
es zeugt in deinem Eintrag eh nichts davon. Aber ich wollt dies nur unterstreichen. --62.178.76.217 09:10, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Werbung in NDR 2

Darf NDR 2 am Reformationstag Werbung ausstrahlen? --88.76.228.145 22:18, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Reformationstag ist ja im Sendegebiet kein einheitlicher Feiertag (noch nicht einmal wenn man auf die Zielgruppe Norddeutschland einschränkt), nämlich weder in Hamburg, noch Schleswig-Holstein (vgl. Feiertage in Deutschland). Im Prinzip müsste man wohl die Regelungen der einzelnen Länder durchforsten – oder nur die Hamburgs als Sitz des NDR? Wo er darüber hinaus als Stiller Tag gehandhabt wird, wird mir aus Wikipedia allerdings nicht klar: Die Erwähnung allein Sachsen-Anhalts bei "Feiertage in Deutschland" beruht offenbar auf einer entsprechenden eher regional ausgeprägten Zeitungsmeldung, "Reformationstag" spricht unexplizit (aber immerhin im Plural) von "anderen Ländern mit evangelischem Bevölkerungsanteil" (hey, einen "Anteil" gibt es sogar in Bayern!).--Hagman 22:52, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
In Sachsen Anhalt haben sie heute Tanzverbot. Aber Werbeverbot? --62.178.76.217 22:51, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) denke der NDR strahlt für 3 Bundesländer + Hamburg aus, gesetzlicher Feiertag ist aber davon nur in Mecklenburg-Vorpommern laut dem Artikel Reformationstag----Zaphiro Ansprache? 22:53, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

An welchen nicht bundeseinheitlichen Feiertagen dürfen welche nicht werbefreie öffentlich-rechtliche Hörfunkprogramme keine Werbung ausstrahlen? --88.76.228.145 22:56, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

laut dem ersten Link in Radiowerbung ist dies letztendlich wohl in den Ländern definiert (Landesmediengesetze), maßgeblich ist aber wohl der Rundfunkstaatsvertrag, bei länderübergreifenden Sendern muss dies dann sicher noch andersweitig geklärt werden (etwa NDR, MDR)----Zaphiro Ansprache? 23:21, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Und auch beim Bayerischen Rundfunk: Mariä Himmelfahrt ist zwar in München, aber nicht in Nürnberg gesetzlicher Feiertag. --88.77.228.243 09:49, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

sogenannte „Schweinegrippe“, warum schwerere Verläufe gerade bei jüngeren Patienten?

Kann mir evtl jemand eine plausible Erklärung liefern, warum die Erkrankung bei jüngeren Patienten schwerer verläuft? Liegt es an eher an der Ansteckung (das z.B. jüngere Leute evtl mehr Kontakte haben oder reisefreudiger sind) oder hat es mit dem Virus selber zu tun. Heute habe ich es wieder in den Nachrichten gehört (unter 60-jährige), ist es eher ein statistisches oder ein medizinisches Phänomen? Bei der "normalen" Grippe ist aber eher die ältere sowie chronisch kranke Bevölkerung Risikozielgruppe----Zaphiro Ansprache? 22:47, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Immunität_(Medizin)#Physiologische_Grundlagen. --62.178.76.217 22:59, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

das hatte ich ja auch schon überlegt, dass es evtl bei über 60-jährigen eine Immunität geben könnte, aber es handelt sich ja um eine Neue Grippe. Oder gibt es da eine Kreuzimmunität aus früheren H1N1 Epidemien, vgl Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche? Das glaube ich aber kaum...----Zaphiro Ansprache? 23:07, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
laut Spiegel von dieser Woche ist die "Schweinegrippe" genetisch verwandt mit früheren Grippewellen, daher könnte bei älteren Personen schon bei einer früheren Ansteckung eine gewisse Immunisierung entstanden sein - StephanPsy 23:15, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
kann durchaus sein, das würde auch mit den Zeitangaben (1947 und 1951) in Influenza-A-Virus H1N1#Weitere_Ausbr.C3.BCche ziemlich genau übereinstimmen----Zaphiro Ansprache? 23:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwischen 1918 und 1957 war die "normale" Grippe auch vom Typ H1N1 (eine Art "Nachfolger" der Spanischen Grippe (1918-1920)). Somit haben alle Menschen, die vor 1957 geboren sind, eine bessere Immunität. --Alexmagnus 01:03, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Alle? Oder nur die, die bis 1957 wenigstens einmal eine Grippe hatten?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:29, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur letztere. Nicht der, der mal mit den Viren in Kontakt war, hat auch einen Ausbruch der Krankheit. Auch bei der aktuellen Schweinegrippe sind viele im Verlauf sehr milde (mein Arbeitskollege hatte grade mal 37.4 Grad) und nicht jeder nimmt sie ueberhaupt wahr. -- Arcimboldo 03:47, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gut überlegt: "In einer Untersuchung von Serumproben bei Personen über 60 Jahren ließen sich in einem Drittel der Fälle kreuzreaktive Antikörper gegen die neue Influenza A nachweisen, die auf eine Exposition mit verwandten Influenzaviren in früheren Jahren zurückzuführen sind und einen gewissen Schutz vor Erkrankung an der neuen Influenza A zu bieten scheinen (16). Bei den 18- bis 64-Jährigen ließen sich noch in 6–9 % kreuzreaktive Antikörper nachweisen, während die untersuchten Kinder keine derartigen Antikörper aufwiesen." schreibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. In den USA waren meines Wissens sogar höhere Antikörperraten bei älteren Personen vorhanden. Dachte, das würde im Artikel hier stehen, aber hab es wohl woanders her. @Arcimboldo: Sicher, dass der Kollege die echte Schweinegrippe hatte? Eigentlich sollte man da - wie bei einer saisonalen echten Grippe - ziemlich flach liegen. Ok, Fieber sagt nicht soviel darüber aus, wie es ihm ging. Nichts zu merken halte ich aber für eher unwahrscheinlich. --StYxXx 06:16, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Ein Teil der Infektionen läuft ohne Symptome ab. Deswegen konnte sie ja auch anfangs in Mexiko/USA nicht eingegrenzt werden. Im Vergleich mit der saisonalen Grippe verläuft die Schweinegrippe (momentan in Europa) wesentlich milder (zB [14]). Und daher wird auch empfohlen, gegen beide impfen zu lassen. --Ayacop 08:26, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alles nur Panikmache: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Schweinegrippe;art705,2938086 --62.226.16.220 15:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann man das?--Hagman 23:56, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diese Seite verweisen Interwiki-Links von jedem Projekt wo es eine entsprechende gibt -> die Augen einfach mal an den linken Rand des Bildschirms schweifen lassen ;-) --☞☹Kemuer 00:06, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei einer Volltextsuche werden auch Treffer bei Schwesterprojekten angezeigt, z.B. Auskunft. Wiso auch immer die WS-Auskunft dabei unterschlagen wird...--Rudolph H 00:28, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube er meint allgemein, ob es eine projektübergreifende Spezial:Linkliste gibt? Aber das wäre ohnehin eher was für WP:FZW. --StYxXx 06:00, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Der Weg über die Volltextsuche ist nur eine indirekte Krücke. Für Bilder gäbe es CheckUsage, evtl. fliegt auf dem Toolserver ja auch was für Artikel rum. --Rudolph H 08:46, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Volltextsuche scheint nicht alles zu finden: Ich habe meinen "Klarnamen", der z.B. bei Bildeinstellungen auf commons.wikimedia.org auftaucht, suchen lassen – ohne Erfolg. Mein eigentlicher Fragehintergund ist jedoch: Ich habe jüngst versucht meine Anmeldekonten zusammenzuführen. In einigen Projekten war mein hiesiger Name zur Zeit meiner dortigen Erstanmeldung bereits vergeben und in solch einem Fall hatte ich dann dort jeweils einen abgeänderten Usernamen angelegt. In solchen Fällen habe ich eigentlich immer auf der dortigen Beutzerseite einen Verweis auf meine "wahre Heimat" hinterlassen – so ähnlich wie hier oder hier. Zumindest zur en-Wikipedia war ich sogar so schlau, einen Interwiki-Link auf den abweichenden Namen einzupflegen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mir nicht noch irgendwas durch die Lappen geht. Mit dem von mir angesprochenen Feature könnte ich also solche Fälle aufklären ...--Hagman 14:45, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du dort überall editiert hast, hilft evtl. contributions. --Rudolph H 17:59, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

1. November 2009

Jugendamt unternimmt nix

Gibt es eine höhere Instanz als das Jugendamt, wenn Verdacht sexueller Misshandlungen durch den Vater im Umgangsrecht besteht, diese aber nur mittels vagen Indizien nicht eindeutig bestätigt werden können, das Jugendamt aber nicht einmal eine Überprüfung unternehmen will? Oder muss tatsächlich erst eine Misshandlung oder Vergewaltigung passieren, bevor das Jugendamt einschreitet? Kann man das Jugendamt rechtlich belangen, wenn Verdacht bestand und bekannt war, aber bis zur Misshandlung nichts unternommen wurde? 79.219.148.131 10:01, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt jedenfalls keine Instanz, die auf reinen Verdacht agiert. Für die Polizei wird es aber sicherlich interessant, wenn sich die Verdachtsmomente häufen und irgendwie belegen lassen. Du willst ja nicht als Querulant gelten. Was sind das denn für Verdachtseinzelheiten? --Ayacop 10:35, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur zweten Frage: es gab shcon Fälle, wo das Jugendamt geklagt wurde, weil es nihjct rechtzeitig gehandelt hat. Ob bei den Klagen auch welche dabei waren, die erfolgreich waren, weiß ich nicht. --MrBurns 10:37, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
staatliches Wächteramt --62.178.76.217 11:02, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und gaaaanz wichtig: das JA kann eh wenig ausrichten, weil es sich jeden 'härteren' Schritt gegen den Willen des/r Personensorgeberechtigten von einem Richter 'gegenzeichnen' lassen muss - und der will Beweise sehen, keine Hinweise und Vermutungen (hat was mit unserem Rechtsstaatsprinzip der Unschuldsvermutung zu tun).
Bei -wie oben angedeutet- 'Umgangskontakten' kann immerhin eine Begleitung des Kindes hilfreich sein - sollte sich im Rahmen des vorherigen Verfahrens aber der Verdacht eines 'Kindesmissbrauchs' im Sinne der Instrumentalisierung des Kindes in anderer Sache angeboten haben, muss nun jedoch das Kind ggfls. die Suppe auslöffeln :-(( (es gibt leider viele Facetten in diesem Kontext)... --nb(NB) > ?! > +/- 00:33, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Steuer Dienstreisenpauschale 2007

Guten Morgen,

ich suche für die Steuererklärung 2007 die absetzbaren Pauschalen für Dienstreisen in Deutschland. Und zwar für Kilometer (2006 waren es 30 Cent) und Verpflegung bei 17 Stunden (2006 waren das 12 Euro). Bei Google wird man leider erschlagen mit Treffern für die Pendlerpauschale, wegen der großen Änderung im Jahr 2007. Kann mir da jemand helfen? --84.172.18.122 11:10, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die absetzbaren Pauschalen für Dienstreisen finden sich in § 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG. Die Beträge sind AFAIR seit 2007 (ich meine sogar: schon wesentlich länger) nicht mehr angehoben worden. Vielleicht hilft das beim Suchen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:03, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Hilfe. Die Verpflegungspauschale habe ich gefunden, sie ist genauso wie 2006. Für die Kilometer nehme ich dann auch den Wert von 2006, soll doch das Finanzamt meckern, wenn es verkehrt ist. --84.172.18.122 16:46, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Binärzahl VS Dualzahl

Gibt es da einen Unterschied? In den BKS wird zumindest im mathematischen Sinn nicht unterschieden (Binärzahl = Dualzahl). wikt:Binärzahl gibt als Synonym nicht Dualzahl an - was natürlich gar nichts beweist. In der Wikipedia werden Dualzahl und Binärzahl auf Dualsystem gelinkt. Ich interessiere mich besonders für den Gebrauch in der Informatik und da fand ich 2 explizite Erwähnung in einem Lexikon (Fischer, Hofer - Lexikon der Informatik (Springer, 2007), Seite 103 & 252)

  • Dualzahl Zweiheit (lat.); Zahl im zweiwertigen Zahlen- und Stellenwertsystem mit den Ziffern 0 und 1 und den Stellenwerten 20 , 21 , 22 usw.
  • Binärzahl Zweiwertig (lat.); die Variationen aller 0/1-Wertigkeiten bei mehreren Bits geben binäre Muster oder Binärzahlen [...] wird mit Binärzahlen gerechnet, dann gesellt sich zur Ziffer-Wertigkeit die Positions-Wertigkeit (Stellenwert) und wir sprechen dann von Dualzahlen

Also jede Dualzahl ist eine Binärzahl, aber nicht andersrum ... kann man das jemand an einem Beispiel deutlich machen? Vielen Dank --WissensDürster 11:16, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch ein Beweis für die Unterschiedlichkeit, die mir trotzdem nich gleich klar wird: Binärcode: Der am häufigsten für Zahlen verwendete Binärcode ist der Dualcode, welcher ganze Zahlen im Dualsystem darstellt. --WissensDürster 11:21, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus Dualsystem: Die Zahldarstellungen im Dualsystem werden auch Dualzahlen oder Binärzahlen genannt. Letztere ist die allgemeinere Bezeichnung, da diese auch einfach für binärcodierte Zahlen stehen kann. Der Begriff Binärzahl spezifiziert die Darstellungsweise einer Zahl also nicht näher, er sagt nur aus, dass zwei verschiedene Ziffern verwendet werden. sry wenn ich laut denke Da steht der Unterschied eigentlich direkt, doch inwiefern "spezifiziert eine Dualzahl die Darstellungsweise einer Zahl näher, als es eine Binärzahl tut"? --WissensDürster 11:27, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie du schon geschrieben hast: Dualzahlen codieren ganze Zahlen binär (also mit Nullen und Einsen). Man kann aber auch Gleitkommazahlen binär codieren, siehe bspw. IEEE 754. Ein weiterer Binärcode ist beispielsweise der BCD-Code. --Kallistratos 11:54, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

...den unser Artikel mit "dualkodierte Dezimalziffer" übersetzt... --Eike 12:05, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man muss zwischen dem Wert und der Darstellung einer Zahl unterscheiden: Der Wert einer Zahl ist unabhängig von der Darstellung, bspw. ist 1/10 = 0,1 = sqrt(0,01). In der Informatik ist man an der Zahlendarstellung deshalb interessiert, weil Operationen eines Rechners auf Bitmustern von Nullen und Einsen (auf binär kodierten Zahlen) ausgeführt werden. Um die Bitmuster zu interpretieren, muss es eine Abbildung zwischen der Darstellung auf den Wert der im Rechner binär kodierten Zahl geben. Dualzahlen, BCD-kodierte Zahlen und binär-kodierte Gleitkommazahlen sind verschiedene Zahlendarstellungen im Binär- bzw. Dualsystem (also binär- bzw. dual-kodierte Zahlen), die aber denselben Wert kodieren könnnen, beispielsweise die Dezimalzahl 2. Also ist jede Dualzahl eine Binärzahl (wird nur mit Nullen und Einsen dargestellt), aber es gibt noch andere binäre Zahlen-Darstellungen wie binäre Gleitkommazahlen, deshalb ist nicht jede Binärzahl eine Dualzahl. --Kallistratos 12:46, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke soweit, ich werd mir mal die Beispiele in IEEE 754 anschaun. Es ist aber richtig, dass wenn ich den Kontext nicht kenne, ich z.B. nicht erkennen kann ob " 0 10000011 00100110011001100110011" die binäre Gleitkommazahl für dezimal 18,4 ist oder einfach nur "1100165939"?! Also an welcher Stelle ich Vorzeichen, Exponent und Mantisse trenne, muss die Technik schon wissen. Der Wert einer Zahl ist unabhängig von der Darstellung, aber hier hätte ich eine Darstellung die mehrere (unendlich?) Werte bedeuten kann, richtig? --WissensDürster 13:22, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. In welcher Zahlendarstellung der Operand eines Maschinenbefehls kodiert ist, muss sich aus dem Maschinenbefehl selber erschließen, damit der Prozessor weiß, wie die Darstellung des Operanden zu interpretieren ist. Prozessoren haben in ihren Befehlssätzen also bspw. einen Befehl zum Addieren von Dualzahlen, einen zum Addieren von 32-Bit Gleitkommazahlen, bei denen der IEEE 754-Standard festlegt, welche Stellen zur Mantisse, zum Vorzeichen und welche zum Exponenten gehören, einen Befehl zum Addieren von 64-Bit-Gleitkommazahlen usw. --Kallistratos 16:41, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Übersetzung von "Chopo Muerto" von f.g.Lorca

Aus der Suchhilfe hierher übertragen. Jemand sich die Übersetzung von "Chopo Muerto". Grey Geezer nil nisi bene 11:59, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Chopo muerto -- אx 13:11, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Gedicht ist 1921 im «Libro de poemas» erschienen. Zumindest in der zweibändigen Gedichtsammlung von 2008 ist es nicht vorhanden. --217.162.251.218 13:22, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Re-transferiere es. Grey Geezer nil nisi bene 13:46, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum macht ihr so ein Aufhebens für jemanden, der offensichtlich keine Lust hat, das Original übers Wochenende für die Schule zu lesen? Wenn ich wüsste, dass da jemand ernsthaft am Dichter und an dem Gedicht interessiert ist, würde ich es höchstpersönlich übersetzen, aber nicht für jemanden, der (ursprünglich) „Übersetzung von Chopo Muerta von f.g.Lorca“ schrieb. ;-) Der kommt ja auch nicht wieder ... Hans Urian | 14:54, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Grey, was musste ich gerade auf deiner Home-Page lesen? Du bist mehrere? Seid ihr deshalb so oberweit? Hans Urian | 15:08, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siamesische Vierlinge - im Kreis zusammengewachsen (kommt selten vor) - in der Mitte der Tisch mit dem Rechner ... alles kann erklärt werden ... aber nichts macht wirklich Sinn. Ich vermute - es war nur nach der Übersetzung des Titels gefragt, aber wenn man nicht die damit verbundene Symbolik kennt .... Grey Geezer nil nisi bene 15:39, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

experimenteller Nachweis für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Liebe Physiker,

ich habe mich durch zahlreiche Artikel zur Speziellen Relativitätstheorie gewühlt, ohne fündig zu werden. Gibt es irgendwo eine auch für Laien verständliche Beschreibung eines Experiments, das die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bestätigt? Ich finde nur Hinweise auf den Sagnac-Effekt, aber der ist im Artikel Sagnac-Interferometer nur so knapp beschrieben, dass man die Beweisführung nicht nachvollziehen kann.

Also zum Beispiel sowas: Schnell bewegte Lichtquelle erzeugt Lichtstrahl, dessen Geschwindigkeit vom Bezugssystem aus gemessen wird. Sowas ist doch bestimmt schon in einem Dutzend Varianten gemacht worden, oder?

Danke für alle sachdienlichen Hinweise.

--217.87.136.97 13:16, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft Dir Lichtgeschwindigkeit#Zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und die dortige Argumentation weiter? Ich finde zumindest die Argumentation zu Doppelsternen und deren Relativbewegung anschaulich. --Taxman¿Disk? 13:23, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Das mit dem Doppelsternen ist mir auch schon wieder zu undurchschaubar, weil die weit weg sind und deren Bahnberechnung bereits auf relativistischen Effekten beruht. Aber die Sache mit den Photonen, die beim Zerfall schnell bewegter Teilchen entstanden sind, finde ich recht simpel und gut verständlich! --217.87.136.97 13:58, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ulrich von Hutten - Zitat

Aus der WP-Suchhilfe: Ulrich von Hutten "Für Wahrheit ich streit..." ...niemand macht es mir leid! Kann das jemand aus der Originalliteratur belegen? Grey Geezer nil nisi bene 13:44, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sachlich übereinstimmend "Ein neu Lied Herr Ulrichs von Hutten" (darin liegen = lügen); wörtlichen Nachweis halte ich für unwahrscheinlich --Pfarrhaus 14:40, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich eine Übertragung folgenden Gedichts: "Vmb Warheit ich ficht,/niemant mich abricht,/es brech, oder gang,/gots geist mich bezwang." (die Gegenüberstellung von Luther und Hutten wird hier leider nicht gut dargestellt). Ralf G. 14:55, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

HTML: Box mit Bezeichnung oben

Ich suche den Code, um so etwas herzustellen (also eigentlich nur eine BOx, die etwas einrahmt, aber oben kann ich sozusagen den Namen dieser Box eintragen, als Überschrift etwa):

-Bezeichnung------------
| O Bla                | 
| O Bla                | 
| O Bla                | 
| O Bla                | 
| O Bla                | 
| O Bla                | 
| O Bla                | 
| O Bla                | 
------------------------

Und kann man dann auch noch irgendwie die breite der Box festlegen? --89.186.143.246 13:49, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn die "O Bla" radiobuttons sein sollten, wäre die semantisch richtige Auszeichnung: <fieldset><legend>Bezeichnung</legend><input ...> ... </fieldset>. Die Darstellung kann anschliessend möglicherweise über CSS angepasst werden.--Hagman 14:52, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vermögen und Eigentum bei Juristen

Ich bräuchte mal eine juristendefinition (für deutschland) wo ich eine überleitung von Vermögen auf eigentum bekomme :) 1922 BGB sagt wunderbar: "geht deren Vermögen (Erbschaft) als Ganzes auf eine oder mehrere andere Personen (Erben) über." - und jetzt brauche ich den link um zu sagen; Menschen oder Körperteile können nicht vermögen sein :) ... das sie nicht eigentum sind habe ich schon, nur halt nicht, dass vermögen = eigentum. ... Sicherlich wird das irgendwo definiert sein :o) .. aber ich als nicht-jurist habs nicht gefunden :o( ...Sicherlich Post 13:51, 1. Nov. 2009 (CET) gesetz oder urteil oder sowas in der art wäre toll [Beantworten]

Geht es um noch im Körper befindliche Körperteile oder den schon in Formalin eingeweckten Blinddarm auf dem Kaminsims? Oder die Original-Elvis-Presley-Haarlocke?
im endeffekt geht es um zahngold im mund und dann in der asche des toten :oD (ja, das urteil zu den goldgrabenden bestattern kenne ich aus der NJW; konnte in dem text aber nicht finden was ich suche) ...Sicherlich Post 15:03, 1. Nov. 2009 (CET) .. aber wie gesagt ich bräuchte den link von eigentum und vermögen um ein bischen rumzuschwafeln :o)[Beantworten]
Puh, dann ist natürlich erst einmal zu klären, ob Zahngold ein Körperteil ist – ob gar jemand, der noch lebendig seine eigenen Goldzähne zum Goldhändler bringt, damit Organhandel betreibt? Jedenfalls geht es bei Urteilen zu Zahngold in Totenasche (ich fand Aktenzeichen 10 Ns 802 Js 21506/2006, 2 Ss 125/07, 2 Ss 125/2007) um a) Verwahrungsbruch und b) Störung der Totenruhe. Letzteres bedeutet allerdings möglicherweise, dass nicht nur der Totengräber sich auf diesem Wege nichts dazuverdienen darf, sondern auch der Erbe diese besonderen Bestandteile der Asche sich weder zu Haus in den Tresor legen noch zum Goldschmied bringen darf. Aber: IANAL.--Hagman 15:36, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt; ich suche den "beweis", dass Vermögen = Eigentum :) - das habe ich in den urteilen nicht gefunden, da es da ja um etwas anderes geht ...Sicherlich Post 15:41, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermögen bezeichnet idR. alle Rechtsverhältnisse, so auch bei § 1922 I BGB. Du könntest auch über Art. 14 I GG darauf kommen. Denn das dortige Eigentum wird als jedes "vermögenswerte Recht" definiert. ;-) Es ist im Grunde ein Axiom der Rechtswissenschaft, dass Eigentum ein Merkmal des Begriffs "Vermögen" ist. Genauso wie nicht immer -- eigentlich nie -- dargelegt zu werden braucht, dass 1+1=2 ist, muss auch nicht gezeigt werden, dass . --85.183.155.204 15:55, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ahja; ich dachte da gibt es noch eine juristische definition (so wie ja auch definiert wurde das alles was nach dem verbrennen übrigbleibt asche ist :oD ) ... danke aber, dann kann ich das ja auch einfach so hinnehmen :oD ...Sicherlich Post 16:30, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich gibt es juristische Definitionen, allerdings können die abhängig vom Rechtsgebiet unterschiedlich sein, so ist etwa der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff des BVerfG in Bezug auf Art. 14 GG viel weiter als der zivilrechtliche Eigentumsbegriff mit Bezug auf das BGB. Hier scheint Dich der strafrechtliche Vermögensbegriff zu interessieren - der strafrechtliche Standardkommentar schreibt dazu: Vermögen ist grundsätzlich die Gesamtheit aller geldwerten Güter einer natürlichen oder juristischen Person, abzüglich der Verbindlichkeiten (Tröndle-Fischer, § 263 Rn.55). Neben dem Eigentum gehören dementsprechend auch z.B. Besitz, dingliche Rechte und Forderungen zum Vermögen.--Berlin-Jurist 13:27, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, in dem Fall gehört offenbar grundsätzlich keine konkrete Sache zum Vermögen (wenn z.B. die o.g. Goldzähne 1000 € wert sind, dem aber eine hoffnungslose Überschuldung gegenüber steht), oder wie?--Hagman 21:12, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kinderbuch gesucht

Ein Panda und ein Stachelschwein streiten sich um einen Kartoffelacker, und zwar um das Grünzeug. Moral: Der Gewinner ist der Verlierer, der Verlierer bekommt die Kartoffeln. Einziger Haken ist, dass ich nicht mal sagen kann, ob es wirklich Stachelschwein und Panda waren. Vielleicht macht es ja bei jemandem „Klick“. Vielen Dank, --– Benutzer:Erzbischof 14:31, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Macht es hierbei vielleicht selber Klick? (... auf die Schnelle (ist meistens nicht gut)) --85.176.148.158 15:27, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

schlosspark eller

--77.248.70.18 16:12, 1. Nov. 2009 (CET) die adresse vom schlosspark eller mochte ich gern haben konnen sie die mir durch briefe zuzenden vielen dank (Name und Anschift entfernt --Pfarrhaus 17:54, 1. Nov. 2009 (CET)) niederlande[Beantworten]

hier bitte. --elya 16:25, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Österreich Innenpolitik

Ist das Wort "Eliminieren" denn nicht negativ besetzt? Nazijargon = ausmerzen. Oder greift man da doch etwas zu weit? --62.178.76.217 17:06, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand fordert, Schulden zu "eliminieren", fänd ich das ok (andere nicht), aber da laut Google-Suche Personen "eliminiert" werden sollen: Ja, da hat jemand - wissentlich oder unwissentlich - in den braunen Haufen gegriffen. (Oder ist die Ausdrucksweise für Österreich üblich?) --Eike 17:20, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort wird (beispielsweise) auch in der Mathematik gebraucht. Wenn man soundsoviel Gleichungen für soundsoviel Unbekannte umwurschtelt um weniger Gleichungen für weniger Unbekannte zu bekommen, dann eliminiert man die Unbekannten, die nicht interessieren. Das hat doch nichts mit Nazijargon zu tun? Mich erinnert dass an einen Mathe-Dozenten, der damals zu DDR-Zeiten auf dem Weg nach West-Berlin von den DDR-Grenzern festgehalten und stundenlang verhört wurde - die hatten bei ihm Berge von Papier entdeckt, mit für sie völlig unverständlichem Zeugs, worin dauernd von "Grenzübergang" die Rede war. Henning |-|_,_/ 18:40, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
lt Wikipedia: Sprache_des_Nationalsozialismus#Besondere_Merkmale: Um seine angebliche Modernität und tatsächliche Technikversessenheit zu unterstreichen verwendet der Nationalsozialismus häufig Begriffe aus der sich immer weiter verbreitenden Elektrotechnik in sachfremden Zusammenhängen („Anschluss“, „Gleichschaltung“). Und hier wurde nun ein Begriff aus der Mathematik entlehnt und doch auch schon zielmich nah am Braunen. Da er eine unpersönliche, nicht die Würde des Menschen, umgangsprachliche Bedeutung an die Luft pfurzt ;-). Danke Eike. Hat mich bestätigt. --78.142.129.2 10:15, 2. Nov. 2009 (CET) (Oder ist die Ausdrucksweise für Österreich üblich?): Und die Sprachsuppe ist leider immer noch leicht mit gekotzten Bröckchen gewürzt, da wie schon auch berichtet (Aufstand der Studenten) ein extremer Bildungsmangel herrscht. Gruß --78.142.129.2 10:26, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
siehe auch etwa Elimination, insbesondere im Sportbereich das K.-o.-System----Zaphiro Ansprache? 11:03, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Porzellanstempel

Wie heißen die Markenzeichen der Porzellanfeabrik, die auf der der Unterseite von Porzellanteilen "augestempelt" (geprägt?) sind? --Politikaner 17:28, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Porzellanmarke? --Tröte 17:32, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sind die wirklich geprägt? Ich kenne die als farbige (oft blaue) Zeichen unter der Glasur. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:24, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Würde ich abhängig davon machen, woher Du Dein Porzellan beziehst. ;) --Catfisheye 20:35, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wie heiße "Porzellanmarke" auf englisch? Ich möchte bei Commens einige Bilder sortieren und brauche eine Bildkategorie dafür. --Politikaner 21:53, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Porcelain marks. :) --Catfisheye 22:34, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Commons hat jetzt auch eine Kategorie dafür:
Commons: Porcelain marks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
--Concord 00:19, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Apple steht gleich in der Einleitung, die Firma sei auf Platz sieben der teuersten Marken der Welt. Angegeben ist die Quelle spiegel.de (Fußnote 1). Dort finde ich eine Bestätigung dafür. Ein IP-Autor hat jedoch mehrfach Platz Sechs angegeben, was ich (und vor mir auch mindestens zwei weitere Autoren) jedes Mal korrigiert haben. Auf meiner Diskussionsseite scheint es für den anonymen Autor jedoch ganz anders auszusehen. Anhand dieser Auflistungen sieht es nicht unbedingt nach Vandalismus aus, was ich zuerst vermutet habe; aber wie kann es zu diesem unterschiedlichen Inhalt derselben Quelle kommen? Hat Jemand eine Erklärung dafür? Was stimmt nun? -- Qhx 17:31, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Spiegel-Artikel, der zur Tabelle gehört, ist vom April letzten Jahres, und so alt wird wohl auch die Tabelle sein. Da auf Deiner Disku die Rede von 2009 ist, nehme ich an, die IP hat eine aktuellere Ausgabe. Gruß´, 217.86.50.246 17:44, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der eine guckt auf die Global-Value-Tabelle, Apple 7., der andere auf die Top-Value-Nordamerika-Tabelle, Apple 6. Grüße 85.180.203.108 17:48, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hymne von Honvéd Budapest/Die Comedian Harmonists

Vor Jahren (ganz konkret: 2007) war mal auf der Homepage des genannten Fußballvereins eine Art Vereinshymne zu hören, die auf die Melodie von „Wochenend und Sonnenschein“ lief. Wie nennt sich dieses Stück?-- КГФ, Обсудить! 18:07, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zweite Frage, wo wir gerade bei den Comedian Harmonists sind, in deren Artikel steht: „In ihren besten Jahren, so erinnert sich Roman Cycowski später, hatte jedes einzelne Mitglied 40.000 bis 60.000 Mark Jahreseinkommen zu versteuern.“ Wieviel Euro entsprechen diese Zahlenangaben bei der heutigen Kaufkraft?-- КГФ, Обсудить! 18:15, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur ersten Frage kann ich leider nur beitragen, dass die Melodie nicht von den CH ist, siehe Happy Days Are Here Again. Zur zweiten Frage sind Anhaltszahlen unter Deutsche_Währungsgeschichte zu finden. --MBq Disk Bew 20:02, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, demnach hatte wohl jeder Comedian Harmonist so ein Jahreseinkommen von ca. 150.000 €, danke dafür. Weiß sonst noch jemand was zu Frage 1? Google-Suchen nach "Honved" und "Happy Days Are Here Again" ergeben ja nicht viel.-- КГФ, Обсудить! 20:34, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist Mischgewebe nicht kosher?

Ja, ich weiß, dass das eine seltsame Frage ist. Die jüdische Religion hält sich ja, sozusagen sicherheitshalber, lieber ein bisschen wörtlicher und strenger an biblische Vorschriften, auch wenn der Sinn der Vorschriften nicht immer unmittelbar einzusehen ist. Ich bin nun gerade zufällig auf eine im Pentateuch zweimal vorkommende Vorschrift gestoßen, die aber nichts mit Essen und Trinken zu tun hat; im 5. Buch Mose 22,11, heißt es Du sollst nicht anziehen ein gemengtes Kleid, von Wolle und Leinen zugleich, im 3. Buch Mose 19,19, sehr ähnlich, dass kein Kleid an dich komme, dass mit Wolle und Leinen gemengt ist. Irgendwer schreibt, es sei nicht Leinen gemeint, sondern Baumwolle. Das ist aber wohl nebensächlich. Gibt es neben den Kashrut auch jüdische (oder jüdisch-orthodoxe) Stoffverarbeitungsvorschriften? Spielt also diese Vorschrift heute irgendeine praktische Rolle? Danke und tschüß, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:19, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu 3. Buch Mose 19, 19 sagt meine Erklärungsbibel wenig Hilfreiches: Über die Begründung dieser altertümlichen Vorschriften gibt es nur Vermutungen; vielleicht werden Zauberpraktiken verboten. "Altertümlich" hört sich an, als würde die Regel keine große Rolle mehr spielen. --Eike 19:15, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Andere Regeln, die aus heutiger Zeit keinen Sin n mehr machen, werden aber vond en Juden noch immer eingehalten (z.B. dass man kein Schweinefleisch essen darf). --MrBurns 19:35, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Frag den Rabbi. --Catfisheye 19:46, 1. Nov. 2009 (CET) p. s. Und zur zweiten Frage Punkt 4 hier.[Beantworten]

Die Juden halten diese Regeln nicht ein, weil sie Sinn machen, sondern aus Gehorsam gegenüber Gott. Woher die Vorschrift kommt, ist unklar, aber es gibt viele Vorschriften in unterschiedlichen Bereichen, dass Dinge (Tiere, Pflanzen, Baustoffe, Kleiderstoffe) nicht gemischt werden sollen. Ging vielleicht um die Klarheit und Eindeutigkeit der Dinge, also eher eine philosophisch-theologische Sache als eine praktische. --Sr. F 19:48, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

+ 1. Und siehe Kilaim (das definitv überarbeitet werden sollte). --Catfisheye 19:53, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Besten Dank allen zusammen. Ich finde das ziemlich faszinierend. Ich war - ich nehme mal an, Sr. F. meinte auch nicht mich - auch vorher schon der Ansicht, keinen Zusammenhang zwischen Herkunft oder Sinn einer Vorschrift und deren heutiger Einhaltung sehen zu müssen (und hoffte, dies oben durch "auch wenn der Sinn der Vorschriften nicht immer unmittelbar einzusehen ist." ausgedrückt zu haben).
Ja, hier habe ich mal wieder was dazu gelernt. Und dass ich nicht der Einzige bin, der das nicht wusste, sieht man vielleicht auch daran, dass der Artikel shatnes nicht auf Deutsch vorliegt...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:04, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Datenklau?

Wieso wird es "Datenklau" genannt, wenn jemand von den Usern freiwillig veröffentlichte Daten (von studiVZ) derart zusammenträgt, dass man sie nach bestimmten Suchkriterien filtern kann? Und was ist der Unterschied zu Seiten wie etwa 123.people oder yasni, betreiben diese keinen "Datenklau"? (Ernstgemeinte Frage, bin für Erhellung meines Unwissens dankbar.) --79.193.185.177 18:59, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist halt nicht nur ein quantitativer, sondern ein qualitativer Unterschied, ob ich mir 10 öffentlich zugängliche Datensätze besorge oder eine Million. SchülerVZ verspricht, die Daten "können z.B. nicht von Suchmaschinen wie Google ausgelesen werden und tauchen somit nicht außerhalb vom schülerVZ auf." Dieses Versprechen haben sie offensichtlich nicht halten können. --Eike 19:06, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du musst nicht jedes Schlagwort aus der Boulevard-Presse mit einem Rechtsgutachten verwechseln. Der sog. Datenklau an sich war keine Straftat und schon gar nicht Diebstahl. Stattdessen ist dieser Mensch, der sich jetzt ja in der Plötze umgebracht hat, wegen Erpressung dran gewesen - er wollte angeblich Geld für die Nichtweitergabe haben, darum geht es strafrechtlich. Henning |-|_,_/ 19:38, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, dann hatte ich das wohl doch nicht ganz falsch eingeschätzt. Allerdings wurde der Begriff "Datenklau" nicht nur von der Boulevardpresse so benutzt (sondern eigentlich fast von allen) und verwischt doch sehr die Grenze zu dem, was ich als Laie unter "echtem" Datenklau verstehen würde, also dem Abgreifen von nicht öffentliche Daten – Kontobewegungen, Krankenkassendaten usw. --79.193.185.177 19:46, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stehen tut das im §202a StGB. Henning |-|_,_/ 20:51, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, das ist kar. Mir ist auch klar, dass es ziemlich uncool sein kann, mit einem solchen Werkzeug etwa gezielt nach 14jährigen Schülerinnen aus einer bestimmten Stadt zu suchen. Aber, soweit ich weiß, geht es doch im Prinzip nur um eine Handhabbarmachung sowieso veröffentlichter Dateneben, wie bei 123people. Was wird da "geklaut"?--79.193.185.177 19:17, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es werden Daten so abgefragt, wie es die Nutzungsbestimmungen (geh ich mal von aus) nicht erlauben. Abgesehen vom üblichen Problem bei digitalen Daten, dass der Beklaute nachher nichts weniger hat, ist das Wort doch nicht so unpassend, wie man bei Schlagzeilenfabrikanten befürchten muss... --Eike 19:31, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ich finds auch merkwürdig, dass man das Datenklau nennt: wer freiwillig daten von sich selbst auf einer öffentlich zugänglichen Website bereitstellt muß damit rechnen,. dass diese auch auuf jede erdenkliche Weise genutzt werden (übrigens halte ich dAtenklau generell für ein Unwort, weil dann, wann es sinnvoll ist, also wenn jemandd Daten ausspioniert, gibts ein viel besseres Wort: Datenspionage. Und im gegensatz zum Diebstahl verliert der ursprüngliche Eigentümer beim datenklau ja keine Daten, er kann noch immer auf sie zugreifen). --MrBurns 19:27, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, muss er nicht. Er sollte sich auf das Versprechen dessen verlassen können, dem er seine Daten anvertraut. --Eike 19:29, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht hier ja nicht um Daten, von denen der Webseitenbetreiber verspricht, sie nicht zu veröffentlichen, sondern um Daten, die eingegeben werden, um z.B. auf StudiVZ öffentlich einsehbar zu sein. Dass das keienr nutzen wird, wird dir auch keine seriäöse Website versprechen (und wahrscheinlich auch ekien unseriöse, weil so dumm darauf reinzufallen wären wohl nur wenige User). --MrBurns 19:32, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, genau darum geht's. Und ich wüsste auch nicht, warum das grundsätzlich ausgeschlossen sein sollte, die zu schützen. Beschränk die einsehbaren Profile pro IP respektive Nutzer auf 100, zum Beispiel. Dann müssten sie schon mit Bot-Netzen kommen, die automatisch Accounts anlegen, und das würde auffallen. --Eike 19:40, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
SchülerVZ versspricht ja nur, dass die Seiten nicht durch Suchmaschinen wie google durchsucht werden können, jedoch nicht, dass es garkeine Möglichkeit gibt, sie zu durchsuchen. Außerdem geht es so wie ich das vestehje eben nicht um die Daten, die nur für Freunde zur Verfügung gestellt werden, sondern um die öffentlichen Daqten von SchülerVZ etc. --MrBurns 08:45, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"...und tauchen somit nicht außerhalb vom schülerVZ auf." (Ja, es geht um die öffentlichen Daten, aber die sollen nicht automatisiert abfragbar sein.) --Eike 09:57, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch mal ganz dumm gefragt: Wenn ich jetzt manuell alle öffentlich sichtbaren Nutzerdaten von studiVZ per Hand in eine von mir selbst entwickelte Datenbank übertragen würde (bei der ich dann nach bestimten Kriterien filtern kann), was klaue ich dann? --79.193.185.177 19:39, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nochmal geantwortet: Das ist etwas anders. Probier's halt, und sag bescheid, wenn du eine Million Datensätze zusammen hast. --Eike 19:41, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist schon klar, dass das nicht zu bewältigen ist. Wäre aber interessant zu wissen, auf welcher Rechtsgrundlage das Sammeln öffentlich zugänglicher Daten verboten ist (und in der gesamten Presse als "Klau" bezeichnet wird). Der Unterschied kann doch wohl nicht nur darin begründet sein, dass die eine Methode zeitaufwendiger als die andere ist. --79.193.185.177 19:50, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, kann er. Wenn es mit der einen Methode 100 Jahre dauert, bis du die 14jährigen rausfiltern kannst, ist das - wie schon gesagt - ein qualitativer Unterschied. Auch was daran nach meiner Vermutung illegal ist, habe ich schon geschrieben: Die Nutzungsbestimmungen dürften es verbieten. --Eike 19:57, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wäre das nicht sowas ähnliches wie bei den Telefonbüchern? Die Telekom-Bücher durfte man nicht einfach übernehmen oder automatisch einscannen. Dann hat aber jemand eine Fabrikhalle voll asiatischer Billigarbeiter angeheuert und sie seitenweise die Bücher abtippen lassen (mit diversen grauenhaften Lesefehlern). Das galt dann als legal und wurde als eigene Erarbeitung der Daten legal kommerziell als Telefon-CD veröffentlicht. --PeterFrankfurt 01:53, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gab es noch eine Zusatzproblematik: Suchte man zu einem Namen analog wie bei einem Papier-Telefonbuch die Rufnummer, wurde diese Vorgehensweise gemeinhin als akzeptable Nutzung von Telefonbuch-Daten angesehn. Rödelte das Programm dagegen einmal durch die ganze CD, um zu einer Rufnummer den Namen zu finden, gab es einen Aufschrei. Dabei hätte man auch diese Aufgabe mit Papier-Telefonbüchern an langen Winterabenden erledigen können. Wichtig ist also nicht nur, dass eine Suchmöglichkeit im Prinzip schon vorher gegeben war, sondern auch, ob sie mit vertretbarem Aufwand möglich wäre.--Hagman 21:28, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Pointer: Datenbank (Recht) & Datenbankwerk. Auch die xxxVZ-Userdaten dürften ein geschützte Datenbank in diesem Sinne sein. --Rudolph H 18:53, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Angabe zukünftiger Ereignisse

Ist es zulässig, in einem Artikel über eine Band auch ein noch nicht erschienenes Album (geplant für Januar 2010) aufzunehmen? Mein Gefühl sagt mir: Nein. Ich finde jedoch nicht die entsprechende WP-Richtlinie. Daher bitte ich nicht nur um Antwort auf die Frage, sondern auch um den Link zur entsprechenden Richtlinie. -- Kryston 19:37, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Glaskugel --Eike 19:43, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Glaskugelei" war mein erster Gedanke, doch ein ausgesprochenes Verbot habe ich auf besagter Seite nicht entdeckt. -- Kryston 19:45, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du es findest, nimm's raus und "parke" es in der Diskussion. Weise darauf hin. So wird es meist geschluckt. Grey Geezer nil nisi bene 19:48, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
„Glaskugel“ ist insofern richtig, als das oft Hinweise auf noch nicht erschienendes mit dem Bearbeitungskommentar „Glaskugelei“ entfernt wird; ein besserer Link wäre in diesem Fall aber Wikipedia:Neuigkeiten. Wie mit unveröffentlichtem umgegangen wird, regeln die einzelnen Bereiche der Wikipedia in eigenen Richtlinien. Bei noch nicht erschienenen Filmen verweise ich z. B. immer auf Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien; analog wäre das für Musik Wikipedia:WikiProjekt Musik/Leitfaden Musikartikel#Im Einzelnen unter dem Punkt „Diskografien“. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:58, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bedanke mich. Gruß, Kryston 21:02, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn das Erscheinen von offizieller Seite (Quellenangabe) bestätigt ist, kann man das getrost als "geplant" aufnehmen ... denn auch wenn das Album dann doch nicht erscheint, so war die Ankündigung dennoch real, was sie zu einer Information über die Gruppe bzw. deren Presseabteilung macht ... dann muß man nur darauf achten, die Information zu aktualisieren und ggf dann auch reinschreiben, daß das angekündigte Album aus {...} Gründen dann doch nie erschienen ist ... Chiron McAnndra 00:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, ein Satz à la Seit Juni 2009 arbeitet die Band an ihrem neuen Album<ref>Webseite der Band</ref> wäre im Fließtext ggf. akzeptabel, in Filmographien oder Diskographien Filme o. ä. einzutragen, die erst Mai 2010 erscheinen, ist aber problematisch und wird daher oft wieder entfernt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:21, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel über die Nasa werden auch geplante Projekte - sogar bis 2037 - erwähnt ... Chiron McAnndra 06:17, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Faustregel taugt ganz gut folgende Regel (aka "Tröte-Regel" ;-)): Ein Ereignis dessen Ausbleiben oder Terminverschiebung international auf die Titelblätter/in die Hauptnachrichten kommt, wird im Voraus in der Wikipedia erwähnt. Alles andere nicht. Bei Nasa-Projekten mit ziemlicher Sicherheit gegeben, bei dem neuen Album von Tim Toupet mit absoluter Sicherheit nicht. --Tröte 08:28, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klingt gut, willst du das nicht in Wikipedia:Glaskugel (oder wo passt's besser?) unterbringen? --Eike 20:38, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich schätze aber, ohne ein 68kB-Meinungsbild lässt sich sowas heute nicht mehr einfach irgendwo einfügen. --Tröte 08:36, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia eine Lobby?

Wie kommt es das in Wikipedia so einseitig berichtet werden darf und das die nachträgliche Diskussion komplett unterbunden wird. Ich beziehe mich auf den Artikel über die FA Life Plus. Offensichtlich gibt es entscheidende Hinweise darauf, dass der Artikel einseitig und unvollständig ist. Ich will nicht ins Detail gehen, aber wenn das die Art und Weise ist, wie Wikipedia arbeitet muss ich die Sinnhaftigkeit in Frage stellen.

Unter diesen Umständen kann ich selbst nicht mehr auf Artikel von Wikipedia verweisen und ich muss mir andere Quellen suchen um zu recherchieren, da hier die Glaubwürdigkeit leidet.

Ich habe selbst Ärzte in Vorträgen kennengelernt die unabhängige Feldstudien betrieben und die Produkte von Life Plus neben wenigen anderen im Vergleich als ausgesprochen gut und qualitativ herausstechend positiv bewerteten.

In Ganz Deutschland arbeiten Ärzte, Apotheker Heilpraktiker u.ä. mit den Produkten der FA Life Plus und verfügen über genug Erfahrung um den Wert abschätzen zu können.

Den Artikel muss man schon deshalb mit skepsis betrachten, weil er ausser der erwähnten Kritik keinerlei weitere Informationen (auch keine neutralen) zulässt. Es darf auch nicht mehr Diskutiert werden. Wer ist dieser Halbgott, der sich dort als Autor verewigt hat und woher kommen seine Informationen? (nicht signierter Beitrag von 94.216.209.192 (Diskussion | Beiträge) 19:56, 1. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Der Artikel gibt aber, ausser einer generellen Kritik, nicht die notwendige vielschichtigen Betrachtungsweise über ein legitimes und am Weltmarkt etablierten Unternehmen her.

Weil ich mich für Vitalstoffe und Gesunde Ernährung interessiere und deshalb auch bei Lifeplus gelandet bin. Dann wollte ich etwas über die Fa erfahren. Aber alles was ich bei WP las widersprach allem, was ich sonst im IN gefunden habe und so bin ich in die Diskussion gegangen und habe gesehen, das man sich dort heftig streitet. Und ich hatte ebenfalls den Eindruck, das der Artikel nicht ganz sauber geschrieben ist... (nicht signierter Beitrag von 94.216.209.192 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 1. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Woran liegt das?


Wertes Anonymum ohne Unterschrift, wo ist das Problem? Ich finde, der Artikel ist sprachlich genau auf dem Niveau Deines Beitrages. Das muss aber nicht so bleiben; in der WP wird ständig verbessert.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:54, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Nein leider darf der Artikel weder verändert noch diskutiert werden! (nicht signierter Beitrag von 94.216.209.192 (Diskussion | Beiträge) 19:58, 1. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Unsinn. Diskussion:LifePlus ist für sachliche Artikel-Verbesserungsvorschläge, die sich auf verlässliche öffentliche Quellen stützen, offen. (Die sollten aber nicht die "Qualität" des Vorschlags von Benutzer:PGG haben...) --Eike 19:59, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nunja, der Artikel ist immerhin halbgesperrt. Da haben IPs und neue User keine Chance zum Editieren. --Schlesinger schreib! 20:04, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb verweise ich ja auf die Diskussionsseite, die ist nicht gesperrt. --Eike 20:05, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Empfehlungsmarketing gilt als DIE Vertriebsform der Zukunft. Unter diesem Licht betrachtet scheint der Artikel altbacken und schlecht recherchiert. Empfehlungsmarketing grenzt sich klar von Illegalen Schneballsystemen (selbst von Direktvertrieben im herkömmlichen Sinne) ab und gilt in allen Wirtschaftsbranchen als moderat. Da LP in Deutschland das einzige Unternehmen ist, das auf reiner Empfehlung arbeitet, wäre das ein wichtiger Aspekt bei der Beschreibung des Unternehmensprofiles. Hier spielt offensichtlich eine gewisse Unkenntnis auf Autorenseite mit.

Ein anderes Unternehmen, das in Deutschland "auf reiner Empfehlung arbeitet", ist die deutschsprachige Wikipedia. Auf ihre Artikel greifen die Kunden 27 Millionen mal zu. Täglich. --Filetierfix 20:18, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön. Weltweit greifen täglich knapp 250 Millionen Verbraucher auf Produkte von Life Plus zurück. Trotzdem darf das Unternehmen hier öffentlich diffamiert werden. Ich weiss natürlich selbst, das LifePlus Kunden alles Deppen sind. Aber Deppen mit Erfahrung, denn Sie tun es jeden Tag und jeden Monat immer wieder. Wenn die Artikel bei Wikipedia derart schlecht recherchiert sind und die Kritik daran unterdrückt wird, ist das mehr als bedenklich. Welchen Wert werden wir zukünftig dem Empfehlungen von Wikipedia beimessen? Denn mehr als Empfehlungen können es gar nicht sein. Objektiv sind sie jedenfalls nicht. Bernard


Empfehlungen der Wikipedia?
Die Wikipedia empfiehlt eigentlich nur:
1. Beiträge korrekt zu unterzeichnen;
2. die Wikipedia zu konsultieren.
Daneben gibt es noch ein paar Wikipedianer, die auch eine traditionelle Rechtschreibung und eine wenigstens halbwegs bürgerliche Zeichensetzung empfehlen. Aber die muss man nicht unbedingt ernstnehmen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:55, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP: Es reicht jetzt. Du kannst hier gerne jeden Quatsch schreiben, der Dir gefällt. Du musst auch nicht unterzeichnen (dass machen dann andere Benutzer für Dich). Aber Beiträge zu löschen, geht gar nicht. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:01, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er hatte wahrscheinlich einen BK, schieß mal nicht gleich zu scharf... --Carlos-X 22:07, 1. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Falsch! Es geht in diesem Absatz und speziell in meiner persönlichen Kritik darum, ob die Produkte wirklich so fragwürdig sind wie in dem Artikel dargestellt. Führende Wissenschaftler (darunter der anerkannte Ernährungswissenschaftler und Gehirnforscher Christian Opitz) haben über die Kernprodukte von LifePlus sehr positive Berichte geschrieben, die ich eben in diesem Moment in den Händen halte. Der Artikel unterstellt aber, das die Produkte im weitesten Sinne die Gesundheit gefährden. Das ist kalter Rufmord und ist sicher nicht im Geiste von Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 94.216.209.192 (Diskussion) --Carlos-X 22:11, 1. Nov. 2009 (CET))[Beantworten]

Was seh ich denn hier? Werbung für Straftaten nach §16(2) UWG in der Wikipedia? Und dann auch noch fremde Diskussionsbeiträge löschen? Kann man natürlich machen - wäre aber nicht klug. Henning |-|_,_/ 22:09, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn es dafür tatsächlich Quellen gibt, warum arbeitest du dann nicht selbst mit am Artikel, eben auf der Diskussionsseite? Zeit hast du offenbar. Mehr als Anschuldigungen und Behauptungen habe ich bisher nicht gelesen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:12, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Niemand macht hier Werbung für Straftaten und ausserdem wurden meine Beiträge gelöscht. So siehts aus... so! und nun kommt Ihr Schlaumeier wieder... (nicht signierter Beitrag von 94.216.209.192 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 1. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]


(Schaffe Distanz...)
@Carlos:Na, vom Schaf hat der höchstens den Pelz...
Nein, nein, der hat einfach meine Antwort durch seine ersetzt. Nicht, dass meine literarisch so wertvoll wäre - aber wenn das hier einreißt...
Und auch ich finde den strafverfolgenden Ton - erst dort in der Artikeldiskussion, dann hier - unpassend...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:14, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das tut mir Leid. Das war sicher ein Versehen meinerseits. Nun mal ehrlich Jungs. Lest Euch doch den Artikel über die FA mal durch. Ich habe ja persönlich gar nichts damit zu tun und bin auch kein Verkäufer. Aber wenigstens einer von Euch muss mir doch zustimmen, das der Artikel einsitig und sicher nicht unbefangen formuliert ist...? Und in jedem Geschäft ist doch der Neukundengewinn oberste Priorität. Wenn im MLM die Neukundengewinnung progressiv ist, dann ist doch solange nichts dagegen einzuwenden, solange es keine Benachteiligten gibt. Im Gegensatz zum Schneeballsystem wird doch dort wie überall in der Wirtschaft die Provisionszahlung horizontal vorgenommen. Und es wird an jeden das gleiche ausgezahlt. Von illegal keine Spur... (nicht signierter Beitrag von 94.216.209.192 (Diskussion) )

Wenn du damit persönlich nichts zu tun hast, wie kommt es dann, dass du die positiven Berichten gerade in Händen hältst? -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:27, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach was – Du bist da sicherlich viel zu misstrauisch. Ich habe ja persönlich gar nichts damit zu tun und bin auch kein Verkäufer – das ist doch nur so eine Redewendung. Wenn wir hier – nur mal als Beispiel – über den Bundesinnenminister diskutieren, beginnt doch auch jedes zweite IP seine Wortmeldung mit Ich bin ja nicht der Bundesinnenminister, möchte aber doch sagen… (u.s.w.). Gerne auch bei Artikeln wie Wirtschaftskrise oder Haushund
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:49, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin ja garnicht ein Haushund, aber...? -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:19, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weise darauf hin, dass dies hier die Auskunft ist, und kein Diskussionsforum. @IP: Für Meta-Fragen gibt es WP:FZW, für Sinnsuche das WP:Cafe. Ich spare mir jetzt aber, diesen ganzen Sump dorthin zu kopieren.

Hier sollte die Sache erledigt sein. -- Janka 23:19, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schade irgendwie. Aber vielleicht kommt demnächst wer vorbei, der kein Tupperware-Verkäufer ist. Dann gibt's wieder was zu lachen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:57, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Klassischer Fall von Preacher Man Level V --> Benutzer:Skriptor/Vorübergehende_Gäste --FNORD 05:27, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Leider scheint das "Vorübergehen" hier Jahre zu brauchen, oder sie betreiben Empfehlungsmarketing in Sachen Wikipedia-Artikel... --Eike 10:01, 2. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Liegt wohl eher daran das MLM auf dem nachwachsenden Rohstoff "neue Enthusiasten" basiert. Die sind dann so enthusiastisch das Sie hier aufschlagen und sich darüber empören welch Unrecht der Artikel Ihrer tollen Firma tut. ... Also kurz bevor Sie all Ihr Geld verlieren und mit einer Garage voller unverkäuflicher Alohe Produkte enden :) (ja, das ist auch dein Schicksal IP: 94.216.209.192 ;) ) --FNORD 12:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wer ist dann schuld an diesem Schicksal - die Wikipedia. Wenn die nicht so einen Artikel schreiben würde, würde natürlich alles total toll funktionieren... ;o) --Eike 12:26, 2. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Vielleicht zum Abschluss noch was Sinnvolles: Der Artikel Oligomere Proanthocyanidine könnte eine Überarbeitung gebrauchen, wenigstens grammatisch. ----83.189.119.131 09:06, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso der? Überarbeitet werden muss Blutegel. Henning |-|_,_/ 10:44, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In meiner Abizeit hatte ich auch mal kurzfristig eine Konfrontation mit solchen MLM-Erfolgsversprechern. Die wußten damals wie heute genau, wie man junge Menschen überzeugt. Nach gründlicher "Finanzanalyse" gab es (in der für mich zuständigen Geschäftsstelle) für alle "Mandanten" einen Aktienfond der Nürnberger oder für risikoscheue Anleger eine Rentenversicherung eines anderen Anbieters, als VL den DIT-Thesaurus der Dresdner und eine Haftplicht (in einigen Fällen noch eine BUZ und eine Unfall) bestimmter Anbieter, die mir gerade nicht mehr einfallen. Reich geworden ist damit meines Wissens nur einer. Und die, die damals (anfang der 1990er) als "Geschäftsführer", "Direktionsassistenten" und Co mit dem schnell finanzierten BMW oder Mercedes vorfuhren arbeiten zum großen Teil wieder in ihren erlernten Berufen mit Durchschnittsgehalt. Andere MLM-Systeme habe ich damals auch mit wenig nachhaltigem Erfolg ausprobiert. War o.k., solange ich nichts oder nur wenig investieren mußte und eine gute Lehre fürs Leben. Reich wird man damit nur an Erfahrung ;-).

dyndns

ich suche einen dienst wie dyndns bei dem man aber keine subdomain sondern eine (dann statische) ip bekommt. damit will ich verhindern, dass in firefox steht übertrage daten von meineseite.dyndns.org sondern übertrage daten von 123.123.123.123 sollte kostenlos sein server läuft mit debain --188.23.194.233 20:09, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das funktioniert schon rein technisch nicht. --85.180.32.0 20:13, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, funktioniert. Große Websites haben ja auch eine statische IP. Wie es geht, weiß ich aber auch nicht. --Constructor 20:41, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(Quetscherei nach BK)Das ist aber was anderes. Er will, soweit ich das recht verstanden habe, eine "Weiterleitung" von einer statischen IP auf seinen Heimrechner mit einer dynamischen IP. Das geht aber nicht so leicht, da bräuchte man schon Tricks wie ein VPN und/oder Proxy, NAT oder ähnliches. Da das Ganze Projekt, abgesehn vom Coolness-Faktor, dann eine statische IP zu haben, wenig Sinn hat, wird es wohl keinen Anbieter für sowas geben, und schon gar nicht kostenlos (das erfordert wesentlich mehr Infrastruktur als DynDns). Alternativen: A/SDSL-Anschluß´mit fester IP, oder einen Root-Server mit fester IP, beides ist aber recht teuer. --85.180.32.0 21:13, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kostenlos nicht, aber fast kostenlos. Mein Provider bietet z.B. [sowas], falls das gemeint war. Henning |-|_,_/ 21:09, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anfrage

Kennt sich hier jemand gut mit Grundsicherung aus?-- Nephiliskos 20:22, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, es gibt bestimmt Benutzer, die sich damit auskennen. Allerdings bitte das Bapperl unten beachten, falls es eine weitere Frage gibt. --Constructor 20:43, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bremerhaven - Ellis Island und retour

Im Artikel Ellis Island steht: "Kranke, Analphabeten, politisch Radikale und Vorbestrafte durften nicht einreisen, wurden wieder zurückgeschickt". Auf der Website [15] stehen einige Zahlen, so wanderten allein im Jahr 1920 ca. 800.000 Personen in die USA ein. Bedeutet, ca. 2% abgewiesene, sind ca. 15.000 Personen, die wieder zu den Ausgangshäfen zurückkehrten. Was geschah mit diesen Menschen in Deutschland, glaube vor allem Bremerhaven, siedelten sich die dort an, oder wurden die in ihre Heimat zurückgeschickt, bzw. ausgewiesen?Oliver S.Y. 20:59, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du in der Gegend bist, könntest Du die BallinStadt oder das Deutsche Auswandererhaus besuchen - zumindest im letzteren hat man sich mit der Thematik auseinandergesetzt; man darf dort nämlich ausprobieren, ob man hätte einreisen dürfen. Vielleicht kann man denen aber auch einfach eine nette Mail schicken, die müssten ja zumindest wissen, wo's etwas darüber zu erfahren gibt. --Rudolph H 18:47, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Steuern der reichsten Schweizer

Kennt jemand Angaben bezüglich der Höhe von Steuern, welche die reichsten Schweizer zahlen müssen? --188.155.215.149 21:41, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:50, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur mal so als Gedanke, diese Angabe kann zwar in jedem Schweizer Rathaus von den Nachbarn eingesehen werden, aber ist deshalb noch lange nicht zum Veröffentlichen frei. Dazu kommt, daß nicht die reichsten Schweizer die meisten Steuern zahlen, sondern die dümmsten, wer clever ist, vereinbarrt mit seiner Gemeinde ne Pauschalsteuer, und verdient sich ne goldene Nase oder findet Schlupflöcher. So zahlte Michael Schumacher 2006 bei einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Euro lediglich eine Steuer von 250.000. Wie das? Da er als arbeitslos gilt, war nur die Fünffache Miete fällig. In dem Zeitraum verdiente er angeblich über 4,5 Millionen, dürfte damit wohl zu den reichsten Bewohnern der Schweiz gehören, ohne Schweizer zu sein.Oliver S.Y. 02:58, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, aber eine "goldene Nase verdienen" kann man sich daran trotzdem nicht. --83.77.148.45 07:24, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso? Wenn sie wie "normale" Schweizer nach Tabelle versteuern müßten, käme sicher mehr Geld zusammen. Mag sein, daß bei 100 Millionen eine weitere nicht spürbar ist, aber sie geben sich Mühe, dies zu vermeiden. Dabei ist auch interessant, daß nur einige Gemeinden/Kantone für diese Praxis bekannt sind (zB. Kanton Zug).Oliver S.Y. 09:15, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Pauschalbesteuerung gibt es übrigens nur für Ausländer. --84.73.138.215 17:12, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie schließe ich an ein Kabelmodem einen zweiten PC an

Wie kann ich da noch einen PC anschließen?????--85.216.58.24 22:55, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gar nicht. Um mit mehreren PCs ins Internet zu gehen brauchst du einen Router. Dieser wird an das Modem angeschlossen und die PCs dann an den Router. --StG1990 Disk. 23:00, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenns wirklich nur 2 PCs sind, geht auch eien Direktverbindung mit einem Crossover-Kabel (die Internetverbindung kann dann geshared werden). das kommt billiger, weil die nicht viel mehr kosten als nortmale Ethernet-Kabeln, aber man sich den Router spart. Und außerdem kann man zwischen beiden PCs mit Gigabit-Ethernet übertragen, wofür man schon einen recht teuren Router (ab ca. 70€) bräuchte. --MrBurns 00:22, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich geht das, bei Windows entsinne ich mich da an die Internetverbindungsfreigabe, Unix(Linux)-Rechner macht man halt einfach zum Router. Die Frage ist halt nur ob das dauerhaft sinnvoll ist, denn der jenige Rechner der am Modem hängt muß eingeschaltet sein und Strom kostet halt auch ;-) --☞☹Kemuer 01:53, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hängt von der Situation ab: wenn der zweite Rechner nur recht selten online ist, wenn der erste Rechner nicht eingeschaltet sein müsste, dann macht der zusätzliche Stromverbrauch nicht so viel aus. Wenn hingegen beide Rechner normalerweise oft online sind und das nochdazu zu unterschiedlichen zeiten, dann rentiert es sich, einen Router/Switch zu kaufen. --MrBurns 15:25, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du kannst auch einfach einen Switch benutzen, gibts für zwanzig Geld beim Fachhändler Deines Vertrauens. – vıכıaяפ‎  11:21, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ein Switch ist sinnvoll, solange man keine Daten zwischen den verschiedenen Computern austauschen will. Sonst braucht man einen Router. --MrBurns 15:28, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hä? Switch. Du verwechselst das mit einem Um-Schalter. --84.160.209.144 15:30, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann frag ich mich, für was man eigentlich überhaupt einen Router im Heimnetzwerk braucht. Die Artikel helfen da eigentlcih nicht viel weiter, da sie für Laien ziemlich unverständlich sind (ich verstehe, dass ein Router routet, ein Hub nicht, aber wo man dann genaau den Switch einordnen ist, ist mir nicht klar). --MrBurns 15:38, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaub ich hab die Antwort gefunden: unter Routing steht Hubs und Switches leiten Daten nur im lokalen Netz weiter, wohingegen der Router auch benachbarte Netze kennt.. Also denke ich, dass man einen Router immer dann braucht, wenn der Internetprovider nur eine einzige MAC- bzw. IP-Adresse zulässt, was ja meistens der Fall ist. --MrBurns 16:07, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
MrBurns, es reicht doch zu wissen, dass Du einen Router brauchst. Alles weitere erklärt man Dir im Laden, wo Du ihn kaufst. Es ist nur sehr wichtig, dabei nicht zu sächseln, denn sonst schickt einen der Verkäufer mehr oder weniger ratlos zum nächstgelegenen Geschäft für Bootszubehör oder Wassersportartikel. Henning |-|_,_/ 16:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Surfen brauch ma e Segel und keen Ruda :-) --☞☹Kemuer 01:30, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen haben die meisten Verkäufer in Computerläden weniger Ahnung als ich. Ausnahmen bestätigen die Regel. --MrBurns 11:43, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

2. November 2009

Stromverbrauch/Kosten

Ich habe in der Hausnummernbeleuchtung eine 9-W-Neonröhre, die zu leuchten beginnt, sobald es dunkel wird. Ohne jetzt die genauen Zeiten, wann genau es "dunkel" wird (Sommer/Winter etc.), angeben zu können: Wie viele Stunden im Jahr brennt das Licht etwa und was kostet es mich? Meine genauen Strompreise kenne ich nicht, Durchschnittswerte reichen völlig. Danke! --Xaver X. 00:04, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn man Sonnenuntergang is Sonnenaufgang rechnet sinds im Jahresschnitt genau 12h/Tag, also 12h*0,009kW = 0,108 kWh/tag, bzw. bei 365 Tagen dann 39,42 kWh. Bei 20 Cent/kWh macht das dann €7,884/Jahr. --MrBurns 00:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Nehmen wir an, die Röhre leuchtet übers Jahr betrachtet durchschnittlich 12 Stunden am Tag, dann macht das (9 W*365 d*12 h)*1 a/356 d)=39.420 Wh/a. Ein durchschnittlicher Strompreis ist z.B. 0,20 €/kWh. Das macht dann einen Jahresstromverbrauch von 39,42 kWh*0,20 €/kWh=7,88 €/a. Dazu kommt evtl. ein Mehrverbrauch beim Anschalten, also vielleicht 8-10 €/Jahr. --92.225.8.122 00:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Mehrverbrauch macht nie so viel aus. Der Mythos, dass eine Neonröhre beim Anschalten so viel Strom verbraucht wie für viele Stunden Brenndauer ist nur ein Gerücht. In Wirklichkeit ist der Mehrverbrauch beimm Einschlaten bei 12h durchschnittlicher Brenndauer vernachlässigbar. Also auf mehr als 8€/Jahr kommt man wohl, wnen man das miteinrechnet, trotzdem nicht. --MrBurns 00:25, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt genau, fast jedes Elektrogerät hat die sog. Einschaltstrom Spitze. Diese kann ganz beträchtlich sein aber nur für eine sehr kurze Zeit. Der Elektrozähler vermag dies nicht zu registrieren. Auch die Sicherung brennt nicht durch selbst wenn der Einschaltstrom für wenige Millisekunden das 10 Fache beträgt. Zur Lampe in der gestellten Frage wäre noch zu bemerken dass es sich eher um eine Leuchtstoffröhre, eine Fluoreszenzlampe handelt als um eine echte Neonröhre. Im Volksmund sind halt viele röhrenförmige Lampe einfach Neonröhren. Lampen dieser Bauart benötigen ein Vorschaltgerät mit einer Verlustleistung die 10 bis 20% der Lampenleistung betragen kann. Wie genau die Leistungsbezeichnung bei kompakten Sparlampen ist weiss ich noch nicht. Man müsste ein Wattmeter anschliessen um die 9 Watt zu bestätigen oder zu korrigieren. Befindet sich die Installation in der Schweiz kostet die kWh statt der teuren 20 Eurocents nur 20 oder weniger in Rappen. Endlich mal was dass in der Schweiz günstiger ist als in Deutschland. --Netpilots 03:37, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß ist bei den Sparlampopen die Input-leistung gemeint, da das Vorschaltgerät ja schon integriert ist. --MrBurns 08:31, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch mein Wattmeter bestätigt deine Vermutung. Bei der geprüften 11 W Lampe zeigte das Instrument 11 W Wirkleistung bei einem Leistungsfaktor Cosinus Phi von 0,8 -- Netpilots 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte unbedingt mal messen, wieviel im ausgeschalteten Zustand verbraucht wird!! Es gibt Dämmerungsschalter/Bewegungsmelder, die selbst (ganz ohne Lampe) im ausgeschalteten Zustand mehr als 10 Watt verbrauchen, leider.--78.35.139.105 11:22, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu würde ich sagen Scheissdämmerungsschalter, 1 Watt und weniger sollten passen. --Netpilots 11:52, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenigstens verbraucht die Lampe selbst hauptsächlich Nachtstrom :)--Hagman 21:41, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Facebook

Hallo. Ich hab eine wichtige Frage. Ich hab auf Facebook mein Profilfoto hochgeladen doch wenn man meinen Namen in der Suchmaschine eingibt dann erscheint mein Foto allerdings nicht. Weiß jemand zufällig an wen ich mich auf facebook wenden kann um dieses Problem zu beheben. Ich will bitte haben dass wenn ich meinen Namen in der Suchmaschine von Facebook eingebe dass dann mein Profilfoto ebenso aufleuchtet. Bitte helft mir, danke. lg 77.118.14.150 02:48, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

die suchmaschinen brauchen ein bischen da sie nicht rund um die uhr live jede webseite dieser welt beobachten :) ... IMO; nur geduld ...Sicherlich Post 08:43, 2. Nov. 2009 (CET) verstehe gar nicht warum man unbedingt bei google mit foto gefunden werden will .oO [Beantworten]
...es gibt sicherlich Gute Gründe ... der rechte oder der linke? Grey Geezer nil nisi bene 09:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hehe :OD der coole mit der fetzigen sonnenbrille :o) ...Sicherlich Post 09:54, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht ihm um die Suchmaschine von Facebook. Wobei auch die ein bisschen verzögert auf neue Daten reagieren könnte. Übrigens solltest du die Frage Facebook stellen, nicht uns.--Eike 10:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er hat halt grosses Vertrauen in die Wikipedianer die fast alles wissen. Ich betrachte es als Kompliment. --Netpilots 11:05, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Evtl. bei ->Einstellungen->Privatsphäre->Suche das Profilbild als sichtbar ankreuzen. --77.176.103.90 12:55, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Einschlafen I: Gibt es eine Einschlafforschung?

Gibt es systematische Forschung, unter welchen Bedingungen man schnell/gut einschläft? Schlaf, Schlafforschung, Einschlafen und Einschlafstörung#Einschlafstörung bringen mich nicht weiter. --Zulu55 10:05, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dafür ist natürlich die Schlafforschung zuständig. Was nicht heisst, dass im Artikel darüber Tipps zum Einschlafen stehen :) --83.77.148.45 10:08, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Schlafmedizin, Schlaflabor. Da gibt es interessante Sachen: Z. B. Leute, die schlafwandeln und dabei zwanghaft essen. Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Essen während eines "Anfalls" von Schlafwandeln? Sowas gibt's? Da frage ich mich, wie es passiert, dass der Schlafwandler nicht sich selbst aufweckt - beim Essen ist man ja relativ gespannt....--Alexmagnus 13:11, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
du würdest staunen, was alles möglich ist ohne aufzuwachen, siehe etwa Sexsomnia ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schlafessen, also sleep eating brauchen wir unbedingt. Unsere amerikanischen Freunde sind uns da um Kühlschranklängen voraus. Rainer Z., kümmerst du dich darum? Ich bin zu .. zzzzhhhh ronfl! Grey Geezer nil nisi bene 13:29, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe da zwei Allzweckwaffen: Rauchmelder und einen Wecker, der noch wirklich tickt. Waffe Rauchmelder: Dessen LED blinkt jede Minute einmal auf. Ich zähle auf dem Rücken liegend die Sekunden und konzentriere mich völlig darauf sagen zu können: "Jetzt". Mit ein wenig Übung klappt das erschreckend genau. Und da man sich völlig auf das Zählen konzentriert verschwinden alle anderen Gedanken aus dem Kopf. 10 bis 15 Minuten schaffe ich, bis ich wegdöse. Oder ich zähle das "Ticken des Weckers", konzentriere mich voll darauf und zähle die Minuten. Eine viertel Stunde habe ich glaube ich noch nie geschafft. ;-) --62.226.24.130 02:55, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Einschlafen II: Welche Techniken gibt es, um schnell/gut einzuschlafen?

gerne auch eigene Erfahrungen. z.B. Buch lesen, Schäfchen zählen etc. --Zulu55 10:05, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

schau mal unter Schlafstörung#Behandlung_nichtorganischer_Schlafst.C3.B6rungen bzw Schlafhygiene (dort auch den Weblink)----Zaphiro Ansprache? 10:10, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab keine eigenen Erfahrungen, habe aber mehrfach gehört, dass man nicht lesen soll, sondern dass man sein Bett nur für Schlaf (und Beischlaf) verwenden soll. Und besser als Schäfchen Zählen soll es sein, sich eine besonders entspannende Situation vorzustellen (zum Beispiel, dass man am Strand im warmen Sand liegt)... --Eike 10:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
man soll zumindest nichts spannendes lesen und dann sich nicht mehr losreisen können. Such Dir am besten einen langweiligen, langatmigen Wikipediaartikel oder eine besonders öde Diskussion;-)----Zaphiro Ansprache? 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK, beat me to it) Wikipedia-Geheimtipp. Und wenn 55 Dein Jahrgang ist, empfehle ich ein Glas heisse Milch mit Honig und Whisky. --83.77.148.45 10:19, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab das so verstanden, dass man wirklich überhaupt rein gar nichts lesen soll, damit man das Bett ausschließlich mit Schlaf in Verbindung bringt. --Eike 10:21, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also man sollte das Bett schon nur zum (bei-)schlafen aussuchen, aber lesen kann man als vorheriges Ritual doch außerhalb des Bettes ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:30, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir hilft fernsehen. Den Sleeptimer aktivieren nicht vergessen. --Netpilots 10:23, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Immer zur selben Zeit ins Bett gehen und Aufstehen, soll ganz hilfreich sein, wenn man Probleme mit dem Einschlafen hat. Außerdem empfiehlt sich tagsüber ausreichend (körperliche) Betätigung. Wer einen 20km-Marsch gemacht hat, schläft meist recht gut. -- Rosentod 10:45, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich spiele dann immer "toter Mann", d.h. ich versuche so lange wie möglich absolut still zu liegen. Dadurch geht der Körper in eine Ruhemodus und man schläft dann problemlos ein. -- sk 10:48, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
erst dann schlafen zu gehen wenn man Müde ist. Wirkt bei mir immer ;-) --78.142.129.2 10:58, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Tipp: Luthers Abendsegen und - bei extremen Schlafstörungen - den Psalm 119 beten. mfg,Gregor Helms 11:20, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Psalm 119? An der Stelle "der Gottlosen Rotte beraubet mich" stehe ich auf und sehe nach, ob alles abgeschlossen ist. Die Stellen "die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen" und "die Gottlosen legen mir Stricke" wirken bei mir auch nicht schlaffördernd. Die Stelle "ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten" lässt mich nicht einschlafen, weil ich dann Alpträume fürchte.-- Martin Vogel 11:37, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
GROSSARTIG! Aber nach dem Schreien und Rumrennen - wollte auch schon etwas Bewegung ausser- oder innerhalb des Bettes vorschlagen - dürfte der Leser so erschöpft sein, dass er in den wohligen Schlaf des Gerächten fällt - was Gregor wiederum Recht gibt! Grey Geezer nil nisi bene 12:01, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheinst ein besonders schwerer Fall zu sein! ;-) Deshalb noch ein Tipp: Vor und nach Psalm 119 den Psalm 4 lesen! mfg,Gregor Helms 11:56, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die genannten Psalmen erinnern mich in diesem Zusammenhang an den sogenannten "Schlaf der Gerechten". Meiner Meinung nach wäre ein solcherart bezeichneter Schlaf nicht immer so eindeutig als gerecht zu verstehen. Zum Beispiel vielen arbeitslosen Menschen gegenüber. Auch viele Wohlhabende oder Reiche scheinen fest zu schlafen; sie wiegen sich wohl sicher teils auch in dem Gefühl, ein reines Gewissen zu haben/haben zu können – vielleicht – um es, glaub' ich, mit Henry Miller zu sagen –, weil sie ihr Gewissen noch nie benutzt haben. – Eine allseits positiv wirksame Einschlaftechnik wird schwer zu finden sein: Die Einen schlafen wegen großer Probleme viel, die Anderen können aus dem selben Grund kaum schlafen. --85.176.146.7 13:58, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder Immanuel Kant. Da verbraucht das Gehirn Unmengen an Energie und man schlaft sehr schnell ein ;-) --78.142.129.2 11:25, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lesen, bis man müde wird, Alkohol trinken, Medikamente schlucken, Sex, einen traurigen Film gucken und sich in den Schlaf heulen, ... ach, es gibt da soviele Möglichkeiten ... – vıכıaяפ‎  11:27, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allohol ist ein ausgezeichnetes Einschlafmittel, nur eben kein Durchschlafmittel und am nächsten Tag ist man sehr gerädert ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:33, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zu Zaphiro. Es heißt, mit Unterstützung durch "stärkere" Medikamente oder durch z.B. Alkohol herbeigeführter Schlaf könne - wegen (des "Abbaus") der aufgenommenen (Zell-)"Gifte" - weniger erholsam oder entspannt ausfallen [16]. "Sport"/Ertüchtigung wurde schon von Rosentod als Hilfe erwähnt. Ein (Voll-)bad, das im oben angegebenen Artikel 'Schlafstörung' empfohlen wird, wirkt sicher in vielen Fällen positiv – von einem Spaziergang an der frischen Luft kann selbiges behauptet werden. Beim Lesen sind die Wirkungen – wie beim (passiven) Fernsehen – sehr unterschiedlich. So gibt es Bücher und Filme, bei denen ich selten lange "durchhalten" kann, ohne dass ich unsagbar müde werde und mir die Augen zufallen. Ansonsten ACK zu 83.77.148.45 und sk. --85.176.146.7 12:52, 2. Nov. 2009 (CET) Zu Techniken siehe auch Hibernation.[Beantworten]
Meine Erfahrungen: TV geht, am besten diese NeunLive Ratesendungen. Auch gut: die schönsten Bahnstrecken Europas/der Welt (wobei es tatsächlich interessant ist, die zu sehen, aber nach einer Weile... Morgens - wenn zu früh aufgewacht, funktioniert es damit jedenfalls). Entspannte Situationen klappen, allerdings nicht, wenn gerade etwas unentspanntes auf dem Herzen/im Terminkalender brennt. Sex: kommt drauf an (Nein, ich sag’ jetzt nicht, worauf). Alk: Wenn zuviel, dann sogar eher hinderlich, im Übrigen +1 zu Zaphiro. Lesen: Medicus, egal welches Lehrbuch. Halbe Seite reicht. Habe aber auch gehört, man solle nicht lesen. Gibt es denn dafür keine Quelle, demnach das mal (mit dem von Eikes angesprochenen Ergebnis) untersucht wurde? --Ian DuryHit me 12:04, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
9live halt ich für sehr kontraproduktiv bei diesen Schreihälsen ;-) aber früher habe ich gerne Space Night im Bayrischen Fernsehen geschaut, da passte auch die chillige Musik, heute aber stört mich eher das Geflimmer und bei Musik kann ich überhaupt nicht mehr einschlafen, ist wahrscheinlich wirklich auch eine Altersfrage----Zaphiro Ansprache? 12:09, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass da auch ruhigere "Moderatoren" sind: Einfach leiser stellen. Deren "Aufrufe" wiederholen sich in einem recht kurzen Abstand, und das ist das Einschläfernde. --Ian DuryHit me 12:45, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Bett ist nur zum Schlafen da --Eike 13:47, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Daraus zitiert: "Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben, empfiehlt Markus Kamps Schlaf-Cds, die den Tiefschlaf fördern. „Außerdem gibt es sogenannte schwingende Betten, die so ähnlich funktionieren wie eine Babywiege – aber eben für Erwachsene konstruiert wurden“;-)----Zaphiro Ansprache? 14:35, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Sex will, wird meine Frau immer sehr schnell müde. Komisch, ich werde immer munter. Hat wohl was mit dem Geschlecht zu tun. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tipp meiner Mutter (als ich noch ein kleiner Junge war...): Versuchen, NICHT einzuschlafen. Augen auf jeden Fall offen halten. Im äußersten Notfall: versuchen, bis 5000 zu zählen und jedesmal, wenn man sich verzählt hat, von vorne beginnen - aber nicht schummeln! Hilft mir heute noch. Gruß, William Foster 12:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich zähle nur bis sechs, höchstens halb sieben, dann stehe ich sowieso auf --Pfarrhaus 12:52, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Fünftausend ist doch keine Uhrzeit, menno! William Foster 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
...oder doch keine wirklich frühe...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:56, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mal nicht einschlafen kann, was sehr selten passiert, dann hilft mir Autogenes Training. Nach der Schwere- und Wärmeübung bin ich dann meistens weg. --AM 14:04, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bereite mich aufs Träumen vor. Ich stelle mir eine große leere Kinoleinwand vor, und irgendwann geht es los. -- Martin Vogel 15:29, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mit einer Anästhesistin über eine Narkose sprechen. Ist wohl die treffendste Methode um schnell und wirklich gut einzuschlafen. Holzhammer-methode. Selber bevorzuge ich aber, den Sex dann eine Tschick und ich geh schlafen, während das Weiblein noch genug Energie hat um noch irgendeine Hausarbeit zu erledigen. --91.112.29.226 15:44, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls nichts lesen wobei man ein blödes Gesicht macht, denn - wie schon Eleazar sagte: "if you don't wont a silly face, you have to live without silly sessions. --78.142.129.2 18:43, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also bei mir schauts so aus: ich kann nicht einschlafen, wenn ich Musik hör (außer ich bin so müde, dass es auch nix ausmacht), ich tu mir schwerer beim eisschlafen, wenn der TV rennt, als wenns still und dunkel ist (Aussnahme: sehr monotone Sendungen). Bei mir funktioniert auch (Schäfchen)zählen und das Vorstellen einer Leinwand nicht. Was bei mir am ebsten hilft ist es, einfach nicht zu versuchen, irgendetwas bestimmtes zu amchen oder an irgendetwas bestimmtes zu denken, sondern sich einfach nur entspannen und allen Gedanken und Bildern, die in meinen Kopf kommen, freien Lauf zu lassen. und mit offenen Augen kann ich auf keinen Fall eisnchlafen oder es dauert so lange, bis ich das nicht emrh schaffem, aber das würde Stunden dauern, also viel zu lang. Und ich kann auch generell nur einschlafen, wenn ich schon sehr müde bin. Wenn ich ncoh nicht müde genu8g bin, dann hilft es, so lange zu lesen, bis ich müde genug werde. Das dürfte aber alles individuell sehr unterschiedlichs ein, z.B. meine Mutter schlaft meistens vorm fernseher ein udn ich eknn auch (wenige) Leute, die Musik zum einschlafen hören (wobei das mach ich, wenn mich die Umgebungsgeräusche stören, weil bestimmte Musikrichtungen stären dann noch weniger als die umgebungsgeräusche, wnen man diese mit Musik übertönt, aber da schlaf ich nru selten ein, meist schlaf ich danne rst ein, wnen die Umgebungsgeräusche vorbei sind und ich die Musik daher nicht mehr brauche). --MrBurns 12:01, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: mit einigen Bierchen schlaf ich auch viel leichter ein, aber eine gute Methode für den täglichen Gebrauch ist das nicht, weil man dann leicht Alkoholiker wird udn es schon min. 3 Bier braucht,w as bei täglichem Konsum auch ungesund ist. Deshalb trink ich nie Alkohol nur zum einschlafen. --MrBurns 12:06, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht auf Wikipedia

Dürfen auf Wikipedia, Commons Artikel, Bidler, etc. auf Verdacht auf Urheberrechtsverletzung gelöscht werden? Das heißt, ein Beweis wurde zwar nicht erbracht, doch sprechen viele Aspekte für eine Urheberrechtsverletzung. Gruß, Mono (nicht signierter Beitrag von 132.199.33.34 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 2. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Die übliche juristische Antwort: kommt darauf an. Da du doch sicher eh einen Einzelfall im Hinterkopf hast, sag doch den. Und vor allem: sag ihn am besten auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, hier sind eher die Anfragen zur Welt gewollt, die sich eben nicht auf Wikipedia und so beziehen. -- southpark 10:39, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
[17] --83.77.148.45 11:02, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In diesem Fall ist die Löschung schon "automatisch" eingeleitet, da der Hochlader keine Angaben zur Lizenz gemacht hat. --Eingangskontrolle 11:49, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Erfahrung sagt: Im Zweifel wird vorsichtshalber gelöscht. Ist auf Dauer billiger. --Schmiddtchen 11:51, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Symbol an Anzügen britischer Leute

Charles am 2. November 2005 mit der kanadischen Version --Concord 15:00, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

]]

In den letzten Tagen habe ich mehrfach bei britischen Männern (insbesondere Trainer in der Premier League) so ein Symbol am Sakko gesehen. Wobei handelt es sich dabei (sieht aus wie ein Apfel oder eine Blüte, würde ich behaupten - habe leider kein Foto)? Und zu welchen Zweck wird das getragen? Danke für die Hilfe im voraus! 217.111.104.103 13:10, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sieh mal hier durch oder variiere den Begriff "lapel pin". Grey Geezer nil nisi bene 13:37, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Volkstrauertag#Kriegstotengedenken_in_anderen_L.C3.A4ndern bzw. en:Remembrance Day. Gruß --Ureinwohner uff 13:48, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ist sehr naheliegend, aber erst in 9 Tagen----Zaphiro Ansprache? 13:54, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info! @Zaphiro: die englische Wikipedia hilft da weiter: im „poppy“-Artikel heißt es: „In many Commonwealth countries, artificial, paper or plastic versions of this poppy are worn to commemorate the sacrifice of veterans and civilians in World War I and other wars, during the weeks preceding Remembrance Day on November 11.“ - wird also in den Wochen vor dem 11.11. schon getragen... --217.111.104.103 13:59, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
okay, und hier ein Coach mit einem "Poppy"----Zaphiro Ansprache? 14:01, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und da der (oder das?) Poppy offenbar eine Mohnblume darstellt, hier noch der obligatorische Hinweis auf Klatschmohn#Sonstiges und In Flanders Fields von John McCrae. --77.128.11.43 14:25, 2. Nov. 2009 (CET) p.s. Sorry habe jetzt erst gesehen, daß der Hinweis über den „poppy“-Artikel bereits gegeben wurde. --77.128.11.43 14:28, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dem naturverbundenen Herrn Mountbatten-Windsor hätte ich eigentlich etwas bessere Botanik-Kenntnisse zugetraut, er müsste doch wissen, dass Klatschmohn immer vier und nicht fünf Kronblätter hat. Das Blümchen, das er sich da hat andrehen lassen, sieht überhaupt nicht poppig aus, sondern eher so [18]. -- Geaster 19:23, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lebe in der nähe eines Hubschrauberstützpunks des British Army und mir sind letzte Woche auch schon ganze Familien mit Poppys am Rever aufgefallen.--83.135.111.14 20:03, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die poppys werden von Wohltätigkeitsorganisationen verkauft, da achtet man nicht so genau auf die Anzahl der Blätter. Wer einmal erlebt hat, wie ernsthaft und emotional die Briten auch noch nach 90 Jahren dem Ende des Ersten Weltkriegs gedenken, ist peinlich berührt, wenn er daran denkt, welcher Zirkus in Köln und anderen deutschen Städten am 11.11. stattfindet... --Andibrunt 22:00, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Auch in dem Lied "No Man's Land" gibt es eine Passage, in der "the red poppies dance", und zwar auch auf Gräbern des Ersten Weltkriegs. Das scheint ein verbreiteter Topos zu sein.--Rabe! 09:02, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Impfung Darmkrebs oder Magenkrebs

Ich habe gehört, dass man sich gegen Darm- oder Magenkrebs impfen lassen kann. Allem Anschein nach müsste es sich um eine HPV-Schutzimpfung handeln, aber ich kann dazu nichts finden. Weiß jemand mehr? --217.91.169.180 14:00, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

HPV sind ursächlich für Genitalwarzen, die schließe ich mal in Magen und Darm aus, gemeint ist wohl Helicobacter pylori, das ist aber wohl noch Zukunftsmusik, siehe Helicobacter_pylori#Prophylaxe_-_Ausblick----Zaphiro Ansprache? 14:16, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sich gegen darmkrebs impfen zu können wäre toll; immerhin der zweithäufigste krebs ...Sicherlich Post
Auch wenn es jetzt seltsam klingen mag. Aber vom Magengeschwür zum Darmkrebs ist eine erste Diagnose. Und viele wissen das man nicht immer alles einfach so runterschlucken soll. Der Mensch ist zwar aus Fleisch und Blut aber doch auch ein Energiebündel. Den Rest könnt ihr euch denken. Gruß aus Wien Wetter ist gut- Frisur hält --78.142.129.2 20:08, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hochfrequenter Ton aus PC

Vllt hat jemand eine Idee auf welchem Teil meiner Technik so äußert nervtötender hochfrequenter Ton kommen kann. Kontext: "Erklingt" ca. 2min nach dem Systemstart vom Rechner - dauert auch nur 1 oder 2 Minuten. Die Boxen hatte ich schon mal ausgeschaltet - sowas wie Laufwerke schließ ich eigentlich auch aus - ich hatte es früher schonmal und nun wieder, nachdem eigt. alles am Rechner erneuert wurde - Mainboard, Prozessor, Karten ... Monitore und Peripherie können wohl kaum nervig fiepen oder??

Ich konnte es klanglich zwar nich lokalisieren (weil man es im ganzen Zimmer gleich hört), aber es kann doch nur das Netzteil sein oder? Das is nämlich noch alt ... hätte dafür jemand eine Erklärung oder kann die Vermutung aus Erfahrung bestätigen? Und wie könnte ich das rausfinden, ohne ein neues zu kaufen - auch wenn's nich soo teuer wäre. Danke & Grüße --WissensDürster 15:21, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also zumindestens CRT-Monitore können schon auch sehr nervig fiepen. Aber ich denke, wenns nur 1-2 Min. anhält ist es das beste, es einfach zu ignorieren. Solche Geräusche sind üblicherweise nicht ein Zeichen einer Fehlfunktion. --MrBurns 16:11, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab 2 TFT-Monitore dran. Naja über Netzteile hört man nur das allerschlimmste oder? --WissensDürster 16:35, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach meiner Erfahrung ist die Komponente eines PC, die am ehesten aufgrund Verschleiß anfängt Krach zu machen, der CPU-Lüfter. Du kannst ihn ja mit irgendwas vorsichtig abbremsen oder vorm Einschalten festhalten (nicht zu lange) um das zu untersuchen. Wobei ich allerdings diesen Lärm nie als extrem hochfrquent erlebt habe. Lass Dich beim Neukauf beraten, ob und wie Du die Kontaktflächen evtl. reinigen und mit einer wärmeleitenden Paste einschmieren musst. Fragliche elektrische Komponenten, z.B. Laufwerke, kannst Du ja vorm Einschalten per Steckverbindung trennen, um zu untersuchen, bei welcher das Fiepen dann unterbleibt. Wenn der PC sowieso schon offen ist besteht Gelegenheit, alle Lüfter (CPU, Netzteil, Gehäuse) von ihren Staubflocken zu befreien. Sei froh, dass Du wenigstens den PC als Ursache erkannt hast. Ich hab mal wochenlang geglaubt, in irgendeinem Nachbargebäude arbeitet die ganze Nacht jemand mit der Hilti und mich darüber sehr gewundert, denn es gab in der Nähe keinerlei Bankfiliale mit einem Tresorraum. Ursache war eine fette Staubflocke im Gehäuselüfter. Henning |-|_,_/ 16:36, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, zumindest der eine Lüfter am Gehäuse und das Gehäuse an sich hab ich ja behalten (sonst is alles nagelneu). Ich starte das nächste mal "offen". Danke --WissensDürster 16:43, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Spule auf Mainboard oder Netzteil kann auch fiepen. --Eike 16:47, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: moderne Mainboards sind manchmal etwas zu "intelligent" ... ich hatte schonmal eins, das beim Start immer einen Warnton aus dem boardeigenen Lautsprecher ertönen ließ, weil der Chipsatzlüfter keine Drehzahl übermittelte (was bei einem Board mit passiv gekühltem Chipsatz verständlich ist) auch nachdem ist diesen Check im BIOS ausgeschaltet hatte (nie wieder Mainboards dieses Herstellers) ... manchmal gibts auch einen Warnton, wenn eine der Zusatzkomponenten (etwa die Grafikkarte) ein bißchen zuviel Energie zieht (leider halten nicht alle Hersteller die Standards ein) ... Chiron McAnndra 22:44, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows-Begrüßungs-Ton ausschalten

Ein jeder kennt es, die meisten dürften ihn es genau wie ich hassen: dieses nervige Geräusch, dass Windows-Rechner machen, wenn man sie einschaltet. Ich hab ein Laptop, Lautsprecher ausschalten ist also nicht. Wie bekomme ich den Sound weg? --141.20.106.68 15:35, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Systemsteuerung. Je nach Windows-Version unter "Anpassen", "Sounds" oder ähnlich. Unter "Windows-Anmeldung" den voreingestellten Klang durch etwas Nettes ersetzen oder einfach abschalten. --Pfarrhaus 15:45, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn dich dann Mozarts Kleine Nachtmusik oder so was beim Einschalten stört, könntest du auch am laptop die Lautstärke auf 0 runterdrehen ... (da ist irgendwo seitlich ein Rädchen zuständig) --Gwexter 16:08, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finds eigentlich generell besser, die Hardware-Lautstärkeeinstellung konstant zu halten und die tatsächöliche Lautstärke per Software zu steuern. Grund: Hardwarelautstärkeregler sind meist schwer genau einzustellen, während das beim Softwareregler kein Problem ist. Btw, ich hab den Einschlatton auch abgeshaltet, nicht weil ich die kleine Nachtmusik generell nicht mag, sondern weil der Sound im Vergleich zu vielen anderen Sounds, die man oft am PC hört (z.B. der Ton vieler Videos), viel zu laut ist. --MrBurns 16:18, 2. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Äh, das ist nicht Mozart, was da von M$ draufgepackt ist ... Mozart nur in dem Fall, in dem man das als was Nettes (Zitat) draufgepackt hat ;o) --Gwexter 18:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sind ja nur wenige Takte, also kann man schwer sagen, von wo es kommt, oder obs eine MS-Eigenkreation ist, aber so wie dus geschrieben hast klingts, als ob es von Mozart stammt. Ich bin eigentlich nicht so ein Klassikfan und kenn daher die Mozart-Stücke nicht auswendig. --MrBurns 11:49, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wart ihr die letzte Zeit mal in ner BWL-Vorlesung? Solch' Leute die auch keine Ahnung von ihrer Technik haben^^ da hört man die ersten 5min ständig solch' Töne... doppelt sicher: Laustärke auf "Null" regeln - und parallel sowieso deaktivieren^^ PS: Den Sound von Windows 7 hört man eigt. gar nich mehr - is da überhaupt einer? --WissensDürster 16:37, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, da is noch einer - ein sehr unauffälliges, entspanntes PlingPling. --Schmiddtchen 16:52, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guck hier --78.142.129.2 18:51, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Start ->Einstellung ->Systemsteuerung ->Sound und Audiogeräte ->Sounds -> Soundschema: Keine Sounds (an Stelle von Windows-Standard) wählen. -> OK --Chin tin tin 01:18, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man muß nicht gleich alle Sounds abschalten, man kann den Begrüßungston auch extra auf kein stelklen (der heißt "Windows-Anmeldung", zumindestens unter Windowsw XP). --MrBurns 11:47, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

verwandtes Thema: Begrüßungston bei Vaio-Laptop

Eine verwandte Frage: Ich habe einen Vaio-Laptop, der bei jedem Einschalten (selbst aus dem Standby) noch vor dem Windows-Begrüßungston einen eigenen Ton abgibt. Ziemlich laut, nervig und von der Lautsprechereinstellung absolut unbeeinflussbar. Kann ir jemand helfen, wie ich den los werde? Danke, Tobias (85.178.24.251 20:12, 2. Nov. 2009 (CET))[Beantworten]

Im BIOS ausschalten ..MBq Disk Bew 20:52, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ich belege bei meinem laptop einfach den lautsprecherausgang dann hört man nix--85.178.46.24 13:03, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Unternehmenswiki

In einer Löschdisskusion hat jemand ein löschgefährdetes Unternehmen in "das Unternehmenswiki" ausgelagert. Das war dieses hier [19] Ist das Ding irgendwie offiziell mit der Wikipedia verbandelt? Das ist voller Werbung und hat nur eine Handvoll Artikel. Falls das nicht das übliche Unternehmenswiki ist in das man auslagert welches ist dann das Unternehmenswiki der ersten Wahl für Artikelauslagerung aus der Wikipedia? --FNORD 17:32, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikia kennst du? --Eike 17:49, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja :). Aber das ist eigentlich nur eine Plattform auf der jeder lustig Wikis erstellen kann. Deswegen die Frage ob das unternehmen.wikia.com tatsächlich das bevorzugte Wiki zur Auslagerung irrelevanter Unternehmen ist. --FNORD 18:04, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, man bevorzugt dabei grundsätzlich das Wiki, das am größten und aktivsten ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:26, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weder das Vereinswiki noch das Unternehmenswiki sind mit der Wikipedia verbunden. Beides sind Projekte, die Artikeln, die auf Wikipedia vermutlich gelöscht werden Unterschlupf bieten. Dies mildert den Schmerz bei den Autoren der Artikel. Es gibt Überscheidungen im Personal, also Wikipedianer, die sich auch auf diesen Wikis engagieren.--84.160.209.144 18:42, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lautsprecher-Symbol in Taskleiste verschwunden

Hallo, ich hoffe, ich blamiere mich hier jetzt nicht mit dieser Frage ;-) Also, gestern ist bei mir in der Taskleiste das Symbol zur Lautstärkeregelung plötzlich verschwunden und ist seitdem nicht wieder aufgetaucht... Mich würde interessieren, woran das liegen könnte und vor allem, wie ich es wieder hinbekomme. Ich nutze Windows Vista; in der Systemsteuerung habe ich anfangs (klassische Ansicht) auch nichts gefunden. Inzwischen kann ich im neuen Systemsteuerung-Design über Hardware und SoundSoundSystemlautstärke anpassen meine Lautstärke wieder regeln, aber ich hätte mein Taskleisten-Symbol schon gerne wieder. Weiß jemand, wie das geht? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:56, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Neustart schon probiert? --Taxman¿Disk? 19:10, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh Mann, bin ich ein Depp (PA gegen eigene Person ist ja erlaubt...)! Viel einfacher noch: explorer.exe killen, neu ausführen und fertig. Sorry für die beanspruchte Denkleistung, hiermit erledigtErledigt. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 19:53, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
explorer.exe killen hilft gegen alles^^ zu mindest bei XP konnte man das gut 5mal am Tag machen ... bei Windows 7 nur einmal die Woche. Ein riesen Fortschritt =) ups, mach ich hier Werbung :P --WissensDürster 21:15, 2. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Tastaturbelegung beim Programmstart

Wenn wir gerade dabei sind noch ein Vista-Geschädigter: Ich benutze zuweilen unterschiedliche Tastaturbelegungen (besonders beim Spielen) und mich nervt, immer nach dem Programmstart die Tastaturbelegung manuell ändern zu müssen. Gibt es eine Möglichkeit (etwa über Desktop-Shortcuts oder so) die Tastaturbelegung, mit der das Programm gestartet werden soll, vorzugeben? --Taxman¿Disk? 19:10, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Probier's mal mit Hotkeys... Grüße, GinoMorion ¿? ¡ ! 19:40, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Probiers mal mit Windows 7. Das ist der Unterschied zu Vista wie "mein Betriebssystem verhält sich wie meine griesgrämige Schwiegermutter die mir gar nichts gönnt" und "mein Betriebssystem liebt mich und unterstützt mich bei allem was ich machen will" Tastaturbelegungen, Soundeinstellungen(Geräte) usw merkt sich Win7 ganz von allein intuitive. --85.180.158.10 20:10, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim spielen? Geräte wie die von Logitech (mit zusatzsoftware) haben z.B. "Spielemodus"-Erkennung, nicht nur um so Dinge wie die Windowstaste abzustellen ... Also du musst nochmal ganz klar erklären, wo du welche Kombis benutzt - im System oder im Game? Beides sollte eigentlich keine Auswirkung aufeinander haben... --WissensDürster 21:13, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lisa's Hula-Tanzszene aus dem Musical Dirty Dancing

Hi, gibt es einen Videoausschnitt aus der Hula-Tanzszene der Lisa aus dem Musical Dirty Dancing (nicht aus dem Film), und wenn ja, wo? --Pilettes 21:21, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und youtube oder Google haben nichts gebracht? --WissensDürster 21:27, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, für mich nicht (sonst würde ich hier doch nicht fragen :)). Wie gesagt, nicht nach der Szene des Films, sondern des Musicals suche ich. --Pilettes 21:31, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Steuerklasse

--95.88.210.227 21:59, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt's. In Deutschland heißen die eins, zwei, drei, vier oder fünf. --Tröte 22:03, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

und sechs (besonders schön) -- Itti 22:07, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich halte die sechs für eine Erfindung von wem-auch-immer (Verschwörungstheoretiker vortreten, bitte), um das alles noch komplizierter zu machen. Mir ist noch nie ein Mensch mit Steuerklasse 6 begegnet...;-) --Tröte 22:15, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir schon. Natürlich ist die Steuerklasse keine Eigenschaft des Menschen, sondern seiner Lohnsteuerkarte (und in diesem Fall einer seiner Lohstuerkarten)--Hagman 22:18, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne Spaß, ich kenne auch einen. Die sechs wird als Zweitklasse vergeben, mit ihr ist das Steuern zahlen erst so richtig schön :-)))-- Itti 22:21, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klasse 6? *Finger heb* --тнояsтеn 23:06, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

--93.204.178.82 01:10, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nö, ist leichter zu bekommen. Du suchst dir noch einen Job. Zweite Arbeitsstätte benötigt ebenfalls eine Steuerkarte, schwups schon haste die 6 (setzten:-))) -- Itti 10:01, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hier 3 + 6. 6 tut richtig aua. --Gereon K. 11:18, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

exe-Datei unter Ubuntu

Guten Tag, da mein Windows (jaja...) streikt (jajaja...) habe ich ein CD-Ubuntu gestartet um Fehleranalyse zu betreiben. (Ich komme zu der Ansicht, dass das Problem wohl nicht wie befürchtet hardwareseitig (Grafikkarte) sondern anscheinend softwareseitig ist. Nun möchte ich gern das windows-Antivir starten um evtl. Schädlinge als Ursache ermitteln zu können. Ist das überhaupt möglich? Und falls ja, wie starte ich eine exe-Datei unter Ubuntu? Ich bin dankbar für alle Tipps. -- 77.137.20.231 22:35, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann einige exe-Dateien mittels WINE ausführen - aber nicht sowas tiefgreifendes wie einen Virenscanner - aber es gibt auch Virenscanner für Linux (clamvm z.B.) --DaB. 22:40, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ClamAV heißt das Ding :) wobei es wahrscheinlich einfacher wäre eine Rescue-CD von einem Antivirenhersteller zu laden, mW gibt es kostenlose CD-Images von Trendmicro und Avira (und anderen sicherlich auch) - dürfte leichter sein als mit CLI und clamscan rumzuspielen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:46, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Können die auch auf die unter Linux verwendeten dateisysteme zugreifen? --MrBurns 12:45, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Knoppicillin ist speziell dafür gemacht. --Eike 22:59, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, da werde ich mal bei Freunden rumfragen, ob mir einer so eine CD brennen kann. Danke für die Tipps! -- 77.137.20.231 23:00, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, ich habe mal Knoppicilin bei Heise runtergeladen. Leider sind nur bei der Heft-Version aus der c't verschiedene Virenscanner dabei. Bei der Onlinefassung nur ClamAV. Hat auf meinem (eindeutig verseuchten) Patienten leider nur einen Fehlalarm in der Auslagerungsdatei zustande bringen können. Also entweder eine der anderen genannten CD-Images nutzen. Oder wenn Du ClamAV eine Chance geben willst: Ubuntu-CD booten -> Im Livesystem ClamAV nachinstallieren (wird dann, soweit ich weiß, im RAM gehalten und ist nach einem Reboot wieder weg) --93.204.178.82 01:10, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es denn unbedingt Antivir sein soll, kannst Du ja versuchen, die Linux-Version unter Ubuntu zu installieren. Eine Live-CD ist aber, wie bereits hingewiesen wurde, die einfachere Methode. --IP-Los 12:34, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man eine Windows-Lizenz besitzt, darf man auch die Windows-Version von Antivir auf BartPE einbinden. und zusätzlich noch einenen Treiber, um auf das unter Linux verwendete Dateisystemn (z.B. ext2) zugreifen zu können. --MrBurns 12:43, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ihr macht es gerade etwas zu komplex - der IP geht es mMn weniger um eine technisch spannende Lösung als um einen schnellen Offline-Virencheck. auf die schnelle habe ich den Link zur Avira-Rescue-CD gefunden, ähnliches gibt es auch von anderen Herstellern. laden, brennen, in den Rechner werfen - und schon ist der Wunsch der IP erfüllt :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:46, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Freemail-Account: lokale Verteiler

Grüß euch, liebe Kollegen!

Ich bin auf der Suche nach einem Freemail-Anbieter, bei dem ich in meinem Mailkonto möglichst viele Mailadressen in Verteilern speichern kann. Momentan benutze ich zu diesem Zweck GMX, wo maximal 5 Verteiler mit je maximal 50 Einträgen möglich sind (total 250 Einträge also), was für meinen Zweck nicht mehr reicht.

web.de bietet scheinbar 20 Verteiler mal 25 Einträge = 500 in Verteilern speicherbare Mailadressen. Wer bietet mehr?

Dazugesagt sei noch, dass Outlook oä keine echte Alternative ist (Einträge sollen von jedem PC aus rein mittels Internetzugang bearbeitbar und nutzbar sein), und dass der Zweck keinerlei ökonomischen Hintergedanken beinhaltet. Danke für jegliche Auskunft, → «« Man77 »» 23:01, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Welchen sinnvollen Zweck sollte soetwas denn haben? Ich hätte gar nichts dagegen, wenn bei Freemailaccounts die Verteilerlisten deutlich weiter reduziert würden ...
Denn das führt letztlich nur dazu, daß an haufenweise Mailempfänger "furchtbar wichtige Informationen" versendet werden, von denen die meisten sie gar nicht haben wollen ...
Wer tatsächlich meint, er müsse so viele Menschen gleichzeitig ansprechen, der sollte einen Blog eröffnen ... und die Anzahl der Leute, die sich dafür interessieren, wird dann zeigen, wieviele das Zeug tatsächlich lesen wollen ... Chiron McAnndra 05:51, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was für eine passende Antwort. Kurz, prägnant, ohne Geschwafel und genau auf die Frage abgestellt. _Man77: ich hätte jetzt auf - das ansonsten fürchterlich unpraktische - web.de gesetzt, aber das reicht ja wohl nicht. --Johnny Yen Watt'n? 09:16, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Wer einen vereinsinternen Newsletter nicht lesen will, ist im falschen Verein. → «« Man77 »» 11:52, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber wäre für sowas nicht eine echte Mailingliste besser? Hat keiner deiner Bekannten eines der Programme aus der Kategorie:MLM am Start?--134.2.3.103 13:03, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

3. November 2009

epilepsie

hallo,habe an mein bekantenkreis epilepsie freunde wie kann ich bei einem anfall helfen danke lg ergin --90.128.85.61 00:30, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Einige wichtige Anhaltspunkte dazu sind hier zu finden: Epilepsie. --Buchling 00:36, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ein hübscher Gedanke: Frag mal die Betroffenen! Sie sind Spezialisten für ihre Form der Krankheit. --Pfarrhaus 07:43, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ausspruch von Albert Einstein

Von Albert Einstein stammt der Ausspruch: Der Tod ist nur eine optische Täuschung. In welchem Zusammenhang ist dieser Ausspruch gefallen? War das eine philosophische Betrachtung über ein mögliches ewiges Leben, z. B. im religiösen Sinne oder steckte ein wissenschaftlicher Ansatz dahinter? 91.51.33.116 00:53, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ob er diesen Satz gesagt hat (bitte Referenz wo!) bezweifle ich (keine Referenz gefunden, aber häufige Erwähnung auf Geschwurbel-Seiten im Zusammenhang mit AGE of PISCES). Belegt ist An individual who should survive his physical death is also beyond my comprehension, nor do I wish it otherwise; such notions are for the fears or absurd egoism of feeble souls. Das kling ja ganz rational und cool aber Wer entdeckt den Widerspruch in diesem Satz (Tip: ...souls...). Albert albert ... Kurzantwort: Halte es für ein Ente Grey Geezer nil nisi bene 01:47, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... Es könnte aber auch sein, dass Einstein während eines Kongresses auf Coney Island Marie Curie dort in eine Geisterbahn mitgenommen hat ("Marie, ju hav to dry dat, it's rilli fann!"). Marie liess sich überreden, obwohl sie - abgesehen von der Arbeit mit radioaktiven Isotopen - sehr schreckhaft war. So auch als plötzlich in der Dunkelheit ein gruselig leuchtender Sensenmann vor ihr auftauchte. Aber Einstein - mit Lichtgeschwindigkeit und Einfalls- und Ausfallswinkel vertraut - erkannte sofort den Geisterbahntrick und beruhigte sie: "But Marie, meine Gute! Death is just an optical Illusion, nicht wahr!" Ein Reporter hörte dies uns schrieb es auf ... und den Rest kennst du ja.
Weiss jemand wo meine Medikamente abgeblieben sind?? Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In deinem Fall würde ich die Tabletten erst nehmen, nachdem ich die Zeitung gelesen habe. --MannMaus 10:17, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe in "Seele" und ("richtiger") Sterblichkeit keinen Widerspruch: Warum soll die Seele nicht mitsterben? --Eike 10:35, 3. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Na ja, der erste Teil des Satzes ist sehr rational kalt ausgedrückt - und dann verwendet er einen un-naturwissenschaftlichen Terminus (Souls statt minds) - es sei denn, er meint es ironisch. War Albert Ironiker? Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Mann Maus, du hast dir heute wohl schon ganz ordentlich einen genehmigt, denn eine solche Antwort kann man nur im besoffenen Kopf abgeben.

An die anderen Schreiber habe ich eine Bitte. Da ich im östlichen Teil unseres Landes aufgewachsen bin, sind meine Englischkenntnisse nicht sehr ausgeprägt. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr eure Beiträge in deutsch abfassen würdet. Den Spruch um den es geht hat meine Schwester vor einiger Zeit im Radio gehört, evtl. WDR2. Da sie aber nur ein Bruchstück des Beitrages mitbekommen hatte, sprach sie mich darauf an. Meine Recherchen im Internet haben auch nichts vernünftiges ergeben. Deshalb habe ich mich an euch gewand. 91.51.33.116 11:08, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Tod das Ende aller Illusionen. Einstein Forum. --78.142.129.2 10:52, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein Teil der in Raum und Zeit begrenzt ist. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle in einer Art optischer Illusion, als ob er vom Rest getrennt wäre. Diese Illusion ist unser Gefängnis und beschränkt unser Menschsein auf unsere persönlichen Begierden; sie verdammt uns dazu, unsere Zuneigung nur denen zu schenken, die uns am nächsten stehen. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unseres Mitgefühls ausdehnen, bis er alle Lebewesen und die gesamte Natur umfasst. (Albert Einstein) Gefunden hier --78.142.129.2 11:04, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch diese Passage wird durch den Link nicht belegt, noch könnte die Webseite selbst überhaupt etwas belegen. Spam also. --Ayacop 11:14, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hab ich eine Bringschuld? Jedenfalls klingt es nach Einstein. --78.142.129.2 11:15, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, aber das Risiko, gesperrt zu werden, wenn du zuviel spammst. Aber nicht von mir. --Ayacop 11:21, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem können wir kollektiv frühestens im Jahr 2025 lösen, wenn die Texte public domain werden und mit einer Suchmaschine durchsucht werden können. Außer jemand hat privat die Gesamtausgabe (25 Bände) eingescannt und OCRt (hüstel). --Ayacop 11:21, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
bin doch schon gesperrt ;-( Ausserdem Spam ich nicht. OK? --78.142.129.2 11:25, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Blätter

Guten Morgen zusammen, ich war vor kurzem mit meiner Nichte spazieren und an einer stattlichen Eiche fragte sie mich wieviel Blätter der Baum wohl hat. Ich war ratlos und konnte nicht weiterhelfen. Der Baum hatte schon witterungsbedingt viele verloren und war recht groß. Ich denke mal er hat seine Maximalgröße erreicht. Bin kein Fachmann darum hier die Frage: ist die Blätterzahl überhaupt abschätzbar, oder schwankt das stark (Alter, Gesundheitszustand, Klima usw.)? Grüße -- 85.179.71.73 06:26, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Unter Baum#Die Blätter steht als Beispiel eine 80-jährigen, allein stehenden Rotbuche mit ca 800 000 Blättern.--HAL 9000 07:43, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Buche ist auch sehr blattreich. Ich finde keine Quelle, aber eine "ausgewachsene" Stiel-Eiche hat meines Wissens nach um die 250.000 Blätter. --Ian DuryHit me 09:25, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fliesen noch im November im Außenbereich verlegen - Frostgefahr?

Hallo! Vielleicht kann mir hier wieder wer helfen. Ich sollte noch heuer meinen Balkon sanieren. Die Untergrundarbeiten habe ich bereits gemacht (Sanierung, Dichtmaterial, etc. ). Nun habe ich von zwei Handwerkern verschiedene Meinungen, ob ich heuer nicht die Fliesen aufbringen sollte. Da der Fliesenkleber (Flexkleber) eine längere Aushärtezeit hat, besteht die Gefahr, dass über Nacht die die Fliesen auffrieren können, wenn die Temperatur unter Null ist. Da die Oberfläche zur Zeit abgedichtet ist, könnte ich den Balkon quasi auch ohne Fliesen überwintern lassen, würde aber trotzdem heuer noch die Balkonarbeiten abschließen, wenn es möglich ist. Daher meine Frage: Sollte man noch im November in Niederösterreich im Außenbereich Fliesen legen oder ist die Gefahr zu groß, dass die Fliesen (wenn sie Vormittag gelegt werden) nicht bis zum Abend austrocken und so über Nacht im Falle einer Minustemperatur beschädigt werden? --GT1976 10:46, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also in Wien hats im moment schon um die 0°C, wahrscheinlich soagr ein bissi darunter (genau kann ichs nicht sagen, da mein Außersensor direkt am Fensterbrett liegt, also noch einiges von der Wohnungswärme mitbekommt. Er zeigt jedenfalls 3,1°C an und normalerweise zeigt er im Winter ca. 3-4°C zu viel an). ich würd abwarten, es kommen sich im November und Dezember auch wieder wärmere Wochen. --MrBurns 11:54, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin kein Fliesenfachmann. Fliesenkleber härten aber bei niedrigeren Temperaturen schlechter und langsamer aus, selbst wenn es über dem Gefrierpunkt ist. Die Dinger haben meist eine Verarbeitungstemperatur über 5 °C, darunter wirds dann mit der Chemie unter umständen kritisch. Ich wär vorsichtig --Hareinhardt 11:57, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Hinweise. Da werde ich mal warten und wenn das Wetter nicht mehr besser wird, dann die Aktion auf das Frühjahr verschieben. Beste Grüße aus Frankenfels: --GT1976 12:06, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Wie gesagt: abwarten. Es gab in den lezten Jahren auch im November immer Tage, wo es über 10°C hatte. --MrBurns 12:08, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nobel Peace Prize Concert

Hallo! Zum jährlich stattfindenden Nobel Peace Prize Concert findet man in der deutschsprachigen Wikipedia überhaupt nichts. Laut der englischsprachigen Version wird die Veranstaltung in über 100 Länder übertragen. Mich würde interessieren ob und wie ich das Konzert in Deutschland verfolgen kann. Vielen Dank für eure Mühe! --ze 11:03, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Toller Artikl, tolles Konzert. Beispielsweise die Sugababes mit Hole in the Head für ElBaradeis Verdienste um den Frieden... Wär ich zum Beispiel nie drauf gekommen - obwohl ich von beiden schon gehört hatte...
Und schon der Einstieg - da bekommt doch der unaufmerksame Zeitungsleser ob des Photos gleich ein schlechtes Gewissen, weil er absolut nicht mehr weiß, wofür genau 2008 Frau Johansson den Friedensnobelpreis bekommen hatte...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:18, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]