Zum Inhalt springen

Diskussion:Nuklearkatastrophe von Tschernobyl

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. November 2009 um 04:42 Uhr durch ArchivBot (Diskussion | Beiträge) (vorher Benutzer:CopperBot @ 18. Okt 3:56 - 5 nach Diskussion:Katastrophe von Tschernobyl/Archiv/2008, Diskussion:Katastrophe von Tschernobyl/Archiv/2009). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 83.79.97.70 in Abschnitt Sarkophag
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Nuklearkatastrophe von Tschernobyl“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Quelle muss ergänzt werden

Ich habe den Editor [1] gebeten, die Quelle zu ergänzen, damit gar nicht erst wieder Streit um die Glaubwürdigkeit der Angaben in diesem Artikel aufkommt.

Eine mögliche Änderung des Geschlechtsverhältnisses bei den Geburten nach Tschernobyl

hatten wir schon seit 1999 im Fokus. Nun haben wir in der GSF dazu eine genaue Analyse erstellt und publiziert:

doi:10.1016/j.reprotox.2007.03.008 Hscherb

Absatz "DDR"

Der Text sagt: "Für Umweltgruppen in der DDR war das Ereignis allerdings ein erstes Aufbruchsignal." - Aufbruch wohin? Welche Quellen gibt es? Dieser Satz sollte so nicht stehen bleiben.

Sarkophag

Warum gibt es keine Beschreibung und keine Skizze vom geplanten Sarkophag? Und warum wird nicht gesagt, wann dieser endlich fertig gestellt sein soll? Und wieso wird nicht gesagt, ob auch heute immer noch schädliche Wirkungen von Tschernobyl ausgehen? - - - Nach Lektüre des Artikels werde ich den Verdacht nicht los, dass Tschernobyl möglicherweise immer noch die Umwelt belastet, und die Politik offenbar unfähig ist, den Schaden zu beheben und die Schadensquelle zu isolieren. Eigentlich bin ich ja ein Befürworter von Kernenergie, aber angesichts von offenbar unfähigen Politikern und einer anscheinend eher verschleiernden Informationspolitik kommen mir doch erhebliche Bedenken. Was nutzt den Menschen die beste Technologie, wenn diese Technologie sich in den Händen profitorientierter (um nicht zu sagen geldgieriger) Stromkonzerne und phlegmatischer (um nicht zu sagen fauler) Politiker liegt? Wenn man sieht, wie zögerlich und verantwortungslos sich zahlreiche Spitzenpolitiker und Spitzenmanager lange Zeit gegenüber der sich längst abzeichnenden Bankenkrise verhalten haben, um dann später den Eintritt der Katastrophe als aus heiterm Himmel eingetretenen Unfall darzustellen, dann kann man wohl nur zu dem Schluss kommen, dass unsere Eliten zur Verwaltung solch großer Risiken schlicht und einfach ungeeignet sind. Die Erfahrung zeigt leider: Je höher Leute (Politiker, Spitzenbeamte, Topmanager) stehen, desto verantwortungsloser sind sie. Ausnahmen bestätigen die Regel, ändern jedoch nichts an der grundlegenden Misere. Das Problem ist: Verantwortung und Gewissenhaftigkeit lohnen sich nicht. Nur Apparatschicks und Opportunisten kommen nach Oben. So kann sich eine Katastrophe wie Tschernobyl 1986 oder die Bankenkrise 2008 ohne weiters wiederholen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.218.171 (Diskussion)--TZV 21:17, 9. Feb. 2009)

Hallo IP, wenn du eine Skizze mit der dazugehörigen Genehmigung hast, kannst du es gerne Hochladen aber wirklich Nur mit genehmigung die du per mail an das OTRS-Team sendest. Zudem wird hier keine Datumsangabe geführt, da sich sowiso das ganze Projekt um einige jahre wieder verschoben hat und es keinen direkten termen für die Vollendung des SIP gibt. Einige Projekte sind bereits vollendet wie die ersten beiden Stabilisierzungen innerhalb des Sarkopah und das von ASE gebaute Stützgerüst außerhalb. Auch Vektor ist in Betrieb gegangen. Nur das geschah alles Später als geplant. Das heute noch Wirkungen von Tschernobyl ausgehen ist eigentlich selbstverständlich. Nur die radiaoaktivität in der Zone war auch schon höher. Von einen bekannten der am 20. April 2008 in Tschernobyl war habe ich einige Filmaufnahmen bekommen. Da sieht man öfters den Geigerzähler. Die durchnittliche Strahlung innerhalb der Zone beträgt zwischen 0,21 und 0,35 µSv/h. Ob davon jetzt gerade viel Gefahr ausgeht finde ich persönlich bei nicht tagelangen Aufenthalt für Ungefährlich. Vor dem Sarkophag des vierten blocks beträgt die Strahlung ca. 13,60 µSv/h. Aber selbst das ist Gering. Ab dem Schild auf dem ЧАЭС им. В.И.Ленина stand wo heute nur noch die daneben stehende Säule steht die aussieht wie wenn eine Flamme oben drauf ist, sort sprang auf einmal der geiegerzähler auf 25,00 µSv/h. Also höchstens innerhalb der Zone ist man noch Gefahren ausgesetzt. Aber außerhalb eher nicht. Dass jetzt vielleicht das Kernkraftwerk selber die Umwelt belastet und die 30 Kilometer Zone selber auch, das ist nicht auszuschließen. Ich hatte mal einen Zeitungsartikel vor längerer Zeit gelsenen, in dem wird behauptet, das in 20 Jahren das Grundwasser der ganzen kiewer Region verseucht ist. Aber dafür gibt es noch keine dirkekten Forschungen soweit ich weis. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 17:18, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
... und außerdem heißt es Sarkophag. Wer polemisieren will, sollte sich zuerst mit solch elementaren Dingen wie Rechtschreibung usw. befassen. Sonst wirkt man nicht glaubhaft, nur lächerlich. --95.119.82.229 11:10, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Aha. Wer fürchtet, Kernenergie sei mit Risiken behaftet, der polemisiert Deiner Kommentierung nach und macht sich Deiner Kommentierung nach lächerlich. Soso. Interessant. Und von Spätaussiedlern verlangst Du erst mal, dass Sie richtig Deutsch lernen und die deutsche Rechtschreibung beherrschen, bevor Sie mitdiskutieren dürfen. Soso. Sehr demokratisch. -- 91.52.208.109 10:39, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Grenzwert für Strahlenexponierte Personen liegt bei 20mSv/Jahr. Wenn man nun die 0.35µSv/h zur Berechnung nimmt, würde man 57143 Stunden brauchen um den Grenzwert zu erreichen. Ein Jahr hat aber nur 8760 Stunden. Man kann selbst in der 30 Kilometerzone mehrer Tage bleiben, ohne dem Grenzwert überhaupt nahe zu kommen, sofern man den Rest vom Jahr in unbelasteter Umgebung verbringt. Allgemein wird die Gefahr durch Strahlung oft übertrieben dargestellt. Klar geht vom Kernkraftwerk noch eine Umweltbelastung aus, allerdings ist diese mittlerweile schon fast Vernachlässigbar. Was das viel grössere Problem darstellt, sind die Graphitfragmente die bei der Explosion in der unmittelbaren Umgebung verteilt wurden. Das Graphit gibt Alphastrahlung ab. An sich ungefährlich, ausser es gelangen Spuren davon in die Nahurung oder ins Trinkwasser. Dann kommt die Radiotoxizität zum tragen. Technologien haben im übrigen immer Risiken. Flugzeuge können abstürzen, an einem Auto kann der Reifen auf der Autobahn platzen und Elektrizität kann Menschen bei Kontakt töten. Wenn man sich Komfort mit Technologie erkauft, muss man auch bereit sein die Risiken zu tragen. Ist man dazu nicht bereit, sollte man sich besser wieder zurück auf die Bäume begeben. Was da noch über Politiker und die Stromkonzerne gesagt wird, ist meiner Meinung nach einfach Stammtischpolemik. Man sollte sich immer selber fragen: "Hätte ich es in der selben Situation wirklich anders gemacht?" (nicht signierter Beitrag von 83.79.97.70 (Diskussion | Beiträge) 03:26, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Super-GAU

MASTER EDIT:

GAU=unfall, für den das akw maximal ausgelegt ist

SUPER-GAU=darüber hinaus, d.h. Austreten vom Tod^^


Die übliche sprachliche Interpretation macht keinen Sinn, da habt ihr Recht. (nicht signierter Beitrag von 82.218.43.84 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 4. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten



Hallo,

"Die Katastrophe von Tschernobyl (auch: Super-GAU von Tschernobyl) ereignete ..."

Was bitte ist denn ein Super-Größter Anzunehmender Unfall? Wie kann ein größter anzunehmneder Unfall noch gesteigert werden? Dann wäre die Annahme, es wäre der größte anzunehmende Unfall ja schon falsch gewesen;-)

-- 195.243.113.250 11:11, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das die in der Literatur und vor allem von der Presse verwendete Bezeichnung unlogisch ist, können wir nicht ändern. Solche sprachlogisch nicht sinnvolle Formulierungen findet man häufiger, auch das ABS-System ist eine solche. --blunt. zweitkonto für unsichere umgebungen. 11:17, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Dazu kommt, dass die Bezeichnung nicht unlogisch ist. Die Vorsilbe "Super" bedeutet keine Steigerung, sondern "jenseits von", was eine eher zurückhaltende Umschreibung der Ereignisse ist. Wenn man es ganz genau nimmt, könnte man einwenden, dass der GAU ein Begriff des deutschen Genehmigungsrechts ist und daher auf russische Kraftwerke prinzipiell nicht anwendbar ist. Es sieht jedoch das Argument von Blunt.---<(kmk)>- 17:06, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich sehe das wie Blunts. Die Bezeichnung Super-GAU ist üblich, wenn auch nicht sinnvoll. Einen Super-Größten Anzunehmenden Unfall gibt es nicht. Aber da gibt es ja (gerade im Bereich Kernenergie) noch die INES-Skala, den RBMK-Reaktor, den WWER-Reaktor sowie den AGR-Reaktor. Also ist die unlogische Bezeichnung Super-GAU nur eine unter vielen. Gruß -- Felix König Artikel Portal 20:46, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Felix. Der Vorsatz "Super" ist eine dem Latein entlehnte Wortergänzung. Anders als Du und die IP glauben, macht dieser Vorsatz den damit verzierten Begriff nicht zum Superlativ. Der Vorsatz "Super" bedeutet weder in Deutsch, noch in Latein eine Steigerung. Er ist vielmehr mit dem Vorsatz "Über" vergleichbar. Übermacht ist nicht die Steigerung von Macht. Ein Übervater ist nicht väterlicher als ein Vater. Ebenso wenig ist die Superposition eine Steigerung von Position. Es gibt also keine ethymologischen Grund den Begriff Super-GAU notwendigerweise als Steigerung des Begriffs GAU zu sehen.---<(kmk)>- 23:46, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Korrekt. Dann braucht man das Präfix Super- aber prinzipiell auch gar nicht. Gruß -- Felix König Artikel Portal 20:58, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Vorsilbe "Super" wird genutzt, da man zum Zeitpunkt des Unfalls von einem Unfall ausging, der sehr groß ist, dieser wurde GAU genannt. Allerdings hat der Unfall diese Erwartungen dann übertroffen, so musste man ein Wort finden um das auszudrücken, so wurde die Vorsilbe "Super" ausgewählt. (nicht signierter Beitrag von 89.166.242.42 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 5. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten
Nein. Diese Plausibilisierung ist schon deshalb falsch, weil sie von einer nicht zutreffenden Definition des Begriffs GAU ausgeht.---<(kmk)>- 01:58, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Naja, Super-GAU macht schon Sinn. GAU it ja größter ANZUNEHMENDER Unfall. Eine Annahme basiert ja auf irgendwelchen Zahlen, Definitionen etc.. Wenn der Unfall größer ist as das Größte was man annimmt, ist es nunmal ein Super-GAU.--Alexmagnus 21:38, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das Kernkraftwerk Tschernobyl heute

Ich zitiere: "Das geht mit zwei speziellen Kränen ... Unter anderem können diese auch radioaktive Stoffe zerkleinern". Ich befürchte, dass radioaktive Stoffe nicht zerkleinert werden können. Sind hier vielleicht radioaktiv-verseuchte Baustoffe gemeint? Gibt es eine Quellenangabe? -- 141.70.105.145 01:09, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Ich habe eine ZDF-Doku von 2002 mit dem Titel "Tschernobyl - Der Millionensarg" gesehen. Dass die darin vorgebrachte Kritik wenigstens ansatzweise hier auftaucht ist mir schon wichtig, da mir die Bilder der Doku sowie der russische Wissenschaftler sehr glaubwürdig erscheinen. Hier einmal meine Formulierung:

"Kritik äußert der russische Phsysiker Konstantin Tschetscherov unter anderem in der ZDF Dokumentation "Tschernobyl - Der Millionensarg" von 2002. Entgegen offizieller Aussagen seien 1986 nicht etwa 3% des radioaktiven Brennstoffs in die Umwelt geschleudert worden sondern rund 95%. Dies bedeutet, dass unter dem Sarkophag keine großen Mengen an radioaktivem Material lagern. Somit sei kein neuer Sarkophag nötig, da von dem Reaktor keine Gefahr mehr für Westeuropa ausginge. Wladimir Usatenko, Berater des ukrainischen Parlaments in Tschernobyl-Fragen kritisiert, die westlichen Zahlungen würden nur zu einem Bruchteil in den Bau und Erhalt des Sarkophags fließen.[1]"

Quellen: [1] http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0204/politik/0031/index.html

Wäre schön, wenn jemand das hinzufügen könnte, gern auch besser ausformuliert. --hhlium (nicht signierter Beitrag von 84.129.240.93 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 1. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Hier wird nach meinen Informationen sowohl als auch mit falschen Zahlen operiert. Die 3% sind längst überholt, sie stammen von der damaligen Sowjet-Propaganda. Aber auch 95% ist gem. IAEO-Informationen nicht korrekt. Gem. IAEO (die genaue Quelle habe ich derzeit nicht präsent, aber das ist wohl auf der IAEO-Website zu finden) sind rund 40% des Kerninventars ausgeschleudert worden. Dass der Rest zum Scbhutz der Bevölkerung gut eingeschlossen werden muss, versteht sich. Man muss etwas aufpassen mit Infos wie der obgenannten, weil hier gewaltige finanzielle Investitionen auf dem Spiel stehen, die natürlich niemand gerne leistet, da sie überhaupt nicht ertragbringend sind - das ruft verdeckte und bezahlte Lobbyisten auf den Plan. Gruss--62.202.229.205 12:44, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bearbeiten nicht möglich?

Ich wollte gerade eben etwas zum Abschnitt "Das Kernkraftwerk Tschernobyl heute" hinzufügen. Hatte es ausformuliert und dann feststellen müssen, dass der Link zum Bearbeiten fehlt. Ich schreibe nicht so oft in die Wikipedia, deshalb verstehe ich nicht, warum hier das Bearbeiten nicht möglich ist. Vielen Dank schonmal. -- hhlium (nicht signierter Beitrag von 84.129.205.101 (Diskussion | Beiträge) 03:35, 1. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Probiers nochmal, îch kann hier problemlos einfügen. Gruss--62.202.237.70 17:03, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Respektive, du meinst wohl im Originaltext. Die meinen eben sehr demokratisch, sie hätten bereits alles was möglich ist, eingefügt und haben die Seite gesperrt. Eckt mich auch an, aber du kannst deine Anregungen zumindest hier hinten platzieren --62.202.236.146 17:40, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Oh, danke für den Hinweis. Ist in der Tat eine fragliche Handhabung. Könnte man wenigstens irgendwie kenntlich machen, dass direktes Bearbeiten nicht möglich ist. Na, dann versuch ich mein Glück mal hier. --hhlium (nicht signierter Beitrag von 84.129.240.93 (Diskussion | Beiträge) 18:22, 1. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Was ist denn an dem Hiweis

Halbsperrung: Für nicht angemeldete oder gerade eben erst angemeldete Benutzer ist der Schreibzugriff auf diese Seite gesperrt. Gründe für die Halbsperrung finden sich im Seitenschutz-Logbuch, auf der Diskussionsseite oder in den Regeln für geschützte Seiten.

nicht zu verstehen? Diesen sieht man, sobal man auf "Bearbeiten" geht. -- Klugschnacker 18:25, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Den Link "Bearbeiten" finde ich nirgendwo. Das ist mein Problem. In allen anderen gerade eben angeschauten Wikipedia-Artikeln finde ich den Link zum Bearbeiten. Nur in diesem Artikel ist der Link nicht vorhanden. So kann ich natürlich auch keinen Hinweis erhalten. --hhlium (nicht signierter Beitrag von 84.129.240.93 (Diskussion | Beiträge) )

Dein "Problem" ist doch aber in dem Hinweis klar erläutert: „Für nicht angemeldete (...) Benutzer ist der Schreibzugriff auf diese Seite gesperrt.“ - Du bist nicht angemeldet. -- Klugschnacker 18:46, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das habe ich schon verstanden. Das Problem war/ist, dass ein nicht-angemeldeter Benutzer, der die Seite bearbeiten will nirgendwo (außer ab jetzt hier) den Hinweis erhält, dass er angemeldet sein muss, um zu bearbeiten. --hhlium (nicht signierter Beitrag von 84.129.240.93 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 1. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich kann hhlium nur bestätigen. Ich arbeite seit über zwei Jahren unangemeldet an WP und habe noch nie einen solchen Hinweis gesehen (vielleicht steht er auf der Homepage, die ich sehr selten konsultiere?) An hhlium: Es gibt viele - v.a. längere - gesperrte Artikel in der deutschen WP; in der englischen habe ich noch nie sowas gesehen! Du erkennst die Sperrung in der Menüleiste oben, wo in diesem Fall "Quelltext" steht. --62.202.229.107 13:05, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
die Seite war seit Dezember 2008 halbgesperrt wegen Vandalismus, das habe ich eben aufgehoben. Bitte alle Edits mit seriösen Quellenangaben versehen und ggf. hier auf der Diskussion begründen, dann sollte das klappen. Danke + Gruß, --elya 13:16, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

DDR

Hallo, vielleicht ist mein Beitrag etwas seltsam, aber ich würde gerne wissen wieso im Abschnitt Auswirkungen=>DDR erwähnt ist, dass es damals in der DDR viel Gemüse zu verkaufen gab. --Leo (nicht signierter Beitrag von 79.219.250.56 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 15. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Der radioaktive Fallout reicherte sich teilweise in Pflanzen an, damit waren Agrarprodukte die nach dem Fallout geerntet wurden nicht gerade unbedenklich, dass die so Aufgenommenen Stoffe schädlich auf die Bevölkerung wirkten kann man Anhand von Statistiken zum auftreten von Leukämie sehr gut beobachten, auch die Fehlgeburtenrate ist nach dem Unfall in Tschernobyl stark angestiegen. -- 84.165.47.43 01:19, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Einordnung des Unglücks hinsichtlich seiner Schwere

Liebe Wikipedianer,

in der Einleitung des Artikel wird die Katastrophe von Tschernobyl »als die zweitschwerste nukleare Havarie […].« bezeichnet. In verschiedenen Artikeln (z.B. Kerntechnische_Anlage_Majak) und Listen (z.B. Liste_von_Unfällen_in_kerntechnischen_Anlagen) wird der Unfall von Tschernobyl als einziger in der höchsten Kategorie zur Bewertung von Unfällen in kerntechnischen Anlagen geführt.

Also: die Bewertung als zweitschwerstem Unfall widerspricht anderen Artikeln und den dort genannten Quellen. Hat jemand noch weitere Informationen dazu, die mir nicht geläufig sind, denn falls nicht, werde ich den Satz in der Einleitung in Kürze ändern.

-- Joss Fitz 14:43, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Habe die Änderung soeben vorgenommen! Zu Quellen für die Änderung siehe Zusammnfassung des Edits, sowie:

--Joss Fitz 14:02, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rein formell hast du absolut recht. Die IAEO hat aufgrund der Grösse des Quellterms, der unübertroffen ist, auf INES 7 platziert. Wenn du die Diskussion weiter oben über die Opferzahlen liest, muss es aber sogleich relativiert werden. Für Majak gilt dasselbe, was ich dort oben zu den Leichtwasser-Reaktoren gesagt habe: Die Wolke blieb dort tendenziell bodennäher, zudem gab es in der Nähe eine höhere Bevölkerungsdichte - mit der Folge, dass die Opferzahlen bei Majak deutlich höher waren (wobei dort aufgrund der langen militärischen Geheimhaltung dennoch eine grosse Unsicherheit besteht) --62.202.227.235 17:35, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Falscher Satz

Der Schichtleiter [...] Havarieschutzes, Typ 5 (Notabschaltung des Reaktors) aus. Also erst einmal gibt es weder einen korrekten Havarieschutz oder Notabschaltung. Bei der RBMK-Konstruktion ist es lediglich möglich, Steuerstabgruppen einfahren zu lassen. Dann kommen wir auch schon zur beszeichnung "Typ 5" was eigentlich am lächerlichsten ist. Der Schalter heißt AZ-5. Das AZ für aktive Zone und die 5 steht für die Steuerstabgruppen. Der RBMK hat 5 Steuerstabgruppen nämlich AR-1, AR-2, AR-3, RR und LAR. AR-1 bis AR-3 sind übrigens kurz nach Beginn des Test voll eingefahren was eine leichte Leistungssteigerung ausgelöst hat. Das wird in keinen Satz erwähnt und ist ja eigentlich der Schlüssel, weshalb man alle Steuerstabgruppen eingefahren hatte. Den entsprechenden Beleg habt ihr schon längst in der WP drinnen. AR-1 und AR-3 werden normal automatisch über den SKALA-Rechner geregelt. RR sind die normalen Steuerstäbe mit Graphitverdränger. Die LAR-Stäbe sind die gekürzten Steuerstäbe ohne Verdränger die von unten eingefahren werden zur Leistungsverteilung. Man sollte erst einmal das Typ-5 in Schalter AZ-5 ändern oder den Satz so umschreiben, dass er Sinn ergibt, dass alle fünf Steuerstabgruppen in den Reaktor gefahren werden. Also wer auf das mit dem "Typ-5" kam, der gehört eigentlich naja, ich will hier keine Drohungen aussprechen ;-). Aber geändert werden sollte es auf alle Fälle. Grüße 217.5.204.78 14:33, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aufräumarbeiten

Im Artikel sollte viel mehr von den Aufräumarbeiten der Liquidatoren stehen, sowie deren Einsatz von Robotern, Methoden - z.B. Autos wurden von Bulldozern vergraben; da Metalle der Fahrzeuge, etc. die Strahlung speicherten, usw. --The real Marcoman 21:30, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Videodokumentation

Neben den im Artikel schon genannten Berichten gibt es einen weiteren, überaus sehenswerten Dokumentarfilm vom österreichischen Regisseur Nikolaus Geyrhalter (Pripyat, 1999, 100 Min.). Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet und erzählt vom (Über-) Leben derjenigen, die in der sog. "30Km-Zone" rund um das Kraftwerk freiwillig oder unfreiwillig leben und/oder arbeiten, wobei die Stadt Pripyat und der gleichnamige Fluss eine zentrale Rolle einnehmen. Zwar kann der Film über Youtube angeschaut werden, aber ich halte eine direkte Verlinkung im Artikel aus bekannten Gründen für fragwürdig. Vielleicht sollte man stattdessen auf die Webseite der Produktionsfirma hinweisen?! --Zweitausendeins 13:04, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn der Film mehrfach ausgezeichnet wurde, kann man hier durchaus einen Artikel darüber erstellen. Im Artikeltext selbst sollte man das YT-Video zwar nicht verlinken, du kannst es aber unter "Viedeodokumentnationen" einfügen, zusammen mit Angaben zum Regisseur, der Länge, dem Produktionsjahr und zum Inhalt :) Gruß, Alt 20:57, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten