Wikipedia:Review/Sozial- und Geisteswissenschaft
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Die Serie ist zwar noch nicht vollständig zu haben, bzw. wird noch immer veröffentlicht, aber ich glaube das der Artikel schon auf ein umfangreiches Maß gewachsen ist. Allgemein wollte ich hier erst einmal nach Punkten fragen, die noch überarbeitet oder erweitert werden sollten. Ich bin also für jede Form von Kritik zu haben, auch wenn die Serie bisher wohl kaum eine Rezeption außerhalb Japans aufweisen dürfte. -- 20:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
Einige Ideen für Erweiterungen:
- Man könnte bei den Nebencharakteren Yuis Schwester Ui aufnehmen, und die Liste der Synchronsprecher erweitern und verlinken.
- Zur Musik: Am 2. September ist eine Compilation mit Noten erschienen (PCCG-963) [1], die auch in den Charts gelandet ist (#8 der Album-Charts mit 16526 verkauften Exemplaren nach oricon).
- Beim Animation-Kobe-Preis für das beste Titellied erfolgt eine Vorauswahl durch das Publikum; evtl. kann man diese Information hinzufügen.
- Es gibt eine noch andauernde Webradio-Serie mit den Sprechern, in der sie auch mit den Instrumenten üben [2]. Zwei der Folgen wurden vor Publikum aufgenommen, s. [3].
- Am 22. August wurde auf der HP ein "live event" (Konzert ?) für Dezember angekündigt; sollte man evtl. später hinzufügen.
- Man könnte eventuell auf die Unterschiede zwischen Anime und Mangavorlage eingehen.
- Zu den Bildern: Vielleicht kann man freie Bilder der Schule oder der Musikinstrumente finden und hinzufügen.
- Zum Manga: Mit der Manga Time Kirara #9 (2009) erschien eine kurze offizielle Manga-Anthologie mit dem Titel "Minna de Untan!" (en ist da etwas mißverständlich, es war nur ein Zusatzheft zum Magazin), s. [4].
-- 89.58.164.226 22:10, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die ersten beiden Punkte habe ich schon mal verarztet. Allerdings muss ich beim Album noch auf den Permanentlink warten, da die Chartseiten sich ja dynamisch ändern. Die anderen Punkte werde ich wohl morgen angehen und dann auch mal freien Bildern Ausschau halten, wobei ich nicht vermute welche von der Schule finden zu können. --
22:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die japanische WP hat dieses Bild der Schule: ja:ファイル:Toyosato Elementary School-20071006.jpg, auf commons sind weitere zu finden: commons:Category:Toyosato Elementary School. -- 89.58.142.160 00:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So, ein paar Bilder wurden nun auch ergänzt, wobei wir sogar ein Vorbild für die Teetrinkerrunde haben. ;-) Bei dem Webradio werde ich mich dann als nächstes schlau machen und mich auch noch mit den Unterschieden zwischen Vorlage und Anime auseinandersetzen. Ein paar kleinere Unterschied sind ja schon drin. --
15:34, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Das Webradio ist nun auch erst einmal enthalten, wobei man hier noch abwarten muss, wie es sich entwickelt. --
20:41, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Das Webradio ist nun auch erst einmal enthalten, wobei man hier noch abwarten muss, wie es sich entwickelt. --
- So, ein paar Bilder wurden nun auch ergänzt, wobei wir sogar ein Vorbild für die Teetrinkerrunde haben. ;-) Bei dem Webradio werde ich mich dann als nächstes schlau machen und mich auch noch mit den Unterschieden zwischen Vorlage und Anime auseinandersetzen. Ein paar kleinere Unterschied sind ja schon drin. --
- Die japanische WP hat dieses Bild der Schule: ja:ファイル:Toyosato Elementary School-20071006.jpg, auf commons sind weitere zu finden: commons:Category:Toyosato Elementary School. -- 89.58.142.160 00:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Das Konzert wird am 30. Dezember stattfinden, genaueres ist noch nicht bekannt gegeben worden [5]. -- 89.58.177.31 11:45, 10. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel steht seit einiger Zeit in der Rubrik Schon gewusst?. Mein Verbesserungswunsch besteht darin, die Inhaltsbeschreibung soweit zu straffen, dass kein Übergewicht gegenüber der allgemeinen Beschreibung zu den Umständen des Buches mehr besteht. —Lantus
— 14:59, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Kleine Verständnisfrage: wie ist das mit dem Verbesserungswunsch gemeint? Da der Text von Dir stammt, kannst Du ihn doch sicher selbst am besten kürzen. Im Review bekommst Du eher Hinweise, was zu verbessern wäre. Die Umsetzung nimmt Dir aber niemand aus der Hand. Da ich selbst das Buch nicht kenne, würde ich mich vielleicht trauen, das eine oder andere am Stil zu ändern, wenn gewünscht, vom Inhalt lasse ich aber lieber die Finger. ;o)
- Ganz grundsätzlich habe ich mit dem Artikel ein Problem: Du schreibst in Schon gewusst, dass es „bislang offensichtlich weder im Netz noch außerhalb eine Rezension gibt.“ Dann ist eigentlich die Frage, worin begründet sich überhaupt die Relevanz des Buchs? Ich denke mal, es gab schon Rezensionen, die heute nur nicht mehr so ohne weiteres auffindbar sind.
- Ein paar Details:
- „das die Autorin spannend zu erzählen […] versteht.“ sagt wer? Oder ist das Deine eigene Wertung?
- „geht es der Autorin auch um die Rehabilitierung des Haberfeldtreibens“. Wäre sicher eine spannende These. Aber wieder: wer sagt das?
- „da sie in ständiger Sorge um ihren Bruder ist und ihre täglichen Besorgungen um die Pflege des ihr Anvertrauten hat.“ als Beispiel, das der Stil manchmal sehr altertümlich ist und (auch wenn er zum Buch passen mag) das Verständnis erschwert.
- Auch das Zitat macht es einem Norddeutschen nicht leichter, den Inhalt zu verstehen. Könnte man eher (siehe unten) in einer Textanalyse beispielhaft zitieren.
- „Sehr plastisch wird“ - mitten in der Inhaltsangabe plötzlich eine Wertung. Gehört da nicht hin.
- Wünschenswert wäre noch ein Abschnitt zur Textanalyse gemäß WP:RLW. Der kann, wenn es keine Sekundärliteratur gibt, auch am Primärtext festgemacht werden. Mich interessiert schon mal die Frage, ob der Roman im Dialekt geschrieben ist?
- Ansonsten sind Abschnitte zur Interpretation, Rezeption etc. natürlich sehr schwer ohne Sekundärliteratur, weswegen ohne Theoriefindung ein Ungleichgewicht zwischen Inhalt und Allgemeinem kaum vermeidbar sein wird.
- Viele Grüße! --Magiers 19:42, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Zunächst mal könnte man den Untertitel nennen und kommentieren: Roman aus dem bayerischen Volksleben der sechziger Jahre. Dh sie verlegt das Geschehen dreißig Jahre zurück und ins "Volk". Sie selber war ja mitnichten "Volk", sondern Intellektuelle, sowas ist ja schon mal interessant.
- Dann kann man auf der Titelseite sehen, dass sie ein altgriechisches Zitat als Motto verwendet (übrigens brav bildungsbürgerlich auch schön altgriechisch). Es stammt aus der Antigone von Sophokles. Dh sie will nicht nur Szenen aus dem Volksleben geben, sondern die sollen gleichzeitig die Tragik einer griechischen Tragödie haben ... Welchen Satz aus Antigone sie da zitiert, müsste auch rauszukriegen sein (gibt sicher ne zweisprachige Reclamausgabe in der Stadtbibliothek), das bedeutet sicher auch was.
- Es gibt zumindest ein Buch über "Leben und Werke" von Hillern, allerdings auf Englisch: Maire Walshe, The Life and Works of Wilhelmine vn Hillern 1836-1916, Buffalo/NY, kann man über Fernleihe kriegen.--Mautpreller 20:17, 8. Okt. 2009 (CEST)
- @ Magiers: Zunächst Danke für Deine Hinweise. Selbstverständlich kann ich die Änderungen selbst vornehmen. Der Text ist übrigens online (Link im Artikel angegeben). Da sieht Du auch die Fraktur, das Bayrische und das altgriechische Motto (das ich leider nicht lesen, geschweige denn verstehen kann). Deine ganzen Detailanmerkungen gehen in Ordnung und werde ich entsprechend redigieren.
- @ Mautpreller: "Antigone" ist ja schon einmal interessant. Woher weißt Du? Ansonsten mit der Fernleihe wird schwierig, da läuft mir für die Rubrik "Schon gewusst" die Zeit davon. —
Lantus
— 22:05, 8. Okt. 2009 (CEST)- Ich kann so weit Altgriechisch lesen, dass ich Autor und Titel verstehe. Wenn ichs recht sehe, sind dies die letzten Worte von Antigone in dem Drama. (Vers 942-943) --Mautpreller 09:42, 9. Okt. 2009 (CEST)
Was mir grad noch einfällt: Einen Roman mit einem ähnlichen Thema (Selbsthilfe einer "Bürgerwehr") hat Friedrich Gerstäcker geschrieben: Die Regulatoren vom Arkansas.--Mautpreller 11:00, 9. Okt. 2009 (CEST)
Evtl. solltest Du mal in eine Literaturgeschichte gucken. Es scheint ja (vgl. auch den Artikel in der Neuen Deutschen Biographie über Hillern, der in Wilhelmine von Hillern verlinkt ist), dass sie sich in ihrem Schreiben an den "Dorfgeschichten" von Berthold Auerbach orientierte. Ich glaube nicht, dass es leicht etwas herauszufinden gibt über speziell dieses Buch, aber ein bisschen allgemeiner Kontext wäre gewiss zu finden und könnte der Textanalyse sehr helfen.--Mautpreller 11:04, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Dir. Gute Hinweise. —
Lantus
— 11:06, 9. Okt. 2009 (CEST)
Dann könntest Du mal das hier lesen: [6]. Offenbar ist die Geschichte mit dem "Hirtenbrief" real passiert, es ist sehr wahrscheinlich, dass Hillern das kannte und für ihr Buch verwendet hat.--Mautpreller 11:11, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ferner: Das Thema scheint aktuell gewesen zu sein. Oskar Panizza (natürlich ne ganz andere literarische Schuhnummer als Hillern) hat 1897 dies hier veröffentlicht: Die Haberfeldtreiben im bairischen Gebirge. Eine sittengeschichtliche Studie. Fischer, Berlin. Ob Hillern das kannte? Ist jedenfalls ein auffallendes Zusammentreffen.--Mautpreller 11:22, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Lektürehinweise zur Dorfgeschichte siehe verlinkter Artikel.--Mautpreller 11:56, 9. Okt. 2009 (CEST)
Noch ein paar Hinweise zur Textbeschreibung und -analyse: Ort und Zeit (wo und wann spielt der Roman? Welchen Zeitraum umfasst die Handlung? häufige Ortswechsel?). Erzählweise: wohl auktorial (allwissender Erzähler; Alternativen wären Ich-Erzählung, was wohl nicht zutrifft, und personale Erzählweise, also aus der Sicht einer Figur). Rolle des Dialogs (nach den ersten Seiten zu schließen: großer Anteil direkter Rede; diese im Dialekt und daher deutlich differenziert zur hochsprachlichen Erzählerrede). Handlungsstränge: eine chronologisch fortlaufend erzählte Handlung oder mehrere parallel? Rückblenden, Vorausblicke etc., die die chronologische Ordnung durchbrechen? Kapiteleinteilung. usw. --Mautpreller 13:18, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist ja Klasse, was Du da zutage gefördert hast! Die Umstände, die dort geschildert werden und auch, dass es sich bei Ein alter Streit um eine wahre Begebenheit handeln soll, war mir bekannt, aber das so viel so ausführlich und belastbar im Netz zu finden ist, habe ich nicht gewusst. Nur: Dies sind eigentlich alles Dinge, die mit dem Lemma wenig zu tun haben, das gehört eher zu Haberfeldtreiben, oder?
- Die ausführliche Schilderung gehört sicher nicht zu Ein alter Streit. Aber dass Hillern eine reale Begebenheit aufgriff und dass es ein aktuelles Thema war, ist für den Artikel durchaus wichtig. --Mautpreller 14:44, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Dein letzter Absatz sind gute Hilfen für konkrete Verbesserung des Artikels. Danke. —
Lantus
— 14:15, 9. Okt. 2009 (CEST)
Steht inzwischen auf der Hauptseite (Sonntag und Montag). Ich habe Eure Anregungen weitestgehend eingearbeitet. Auch das Motto-Zitat ist „verwurstet“. Was wäre denn noch zu tun. Sehr Ihr eine Chance für Lesenswert? —Lantus
— 21:40, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde an der Struktur des Artikels noch etwas feilen: die Einleitung kürzen auf ein, zwei Absätze. Dafür vielleicht ein Abschnitt "Hintergrund" mit dem Haberfeldtreiben. Untertitel und Motto könnten zum Beispiel der Handlung vorangestellt werden und müssen nicht schon in der Einleitung stehen. Auch der Textanalyse würde ich einen eigenen Abschnitt gönnen, und damit die Inhaltsangabe von der Analyse stärker trennen (die Inhaltsangabe soll möglichst frei von Interpretation sein).
- Was lesenswert angeht, hast Du aber m.E. Pech mit der Quellenlage bei Deinem Thema. Ich glaube nicht, dass ein Artikel mit so wenig Quellen da heute noch durchgeht. Vielleicht findest Du einen anderen Buchartikel, wo man bei der Sekundärliteratur aus dem Vollen schöpfen kann. Gruß --Magiers 22:26, 11. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel war bereits im Juni / Juli im Review und ist dabei erheblich verbessert worden. Die Lesenswertkandidatur hat dann aber leider nicht geklappt, weil einigen Abstimmenden die Quellen nicht gefallen haben. Ich habe die Referenzierung seitdem noch mal etwas überarbeitet und würde mich über jeden Verbesserungshinweis freuen. --Pass3456 00:47, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ein sehr umfangreiches und vieldimensionales Thema, bei dem viele Executive Decisions darüber notwendig sind, was hineingehört und was nicht; diese Entscheidungen wurden hier sehr kompetent getroffen. Ich habe beim Lesen nichts Wichtiges vermisst, aber eine ganze Reihe von Anmerkungen zu Kleinigkeiten. Viele Formulierungen sind unscharf oder missverständlich, was vielleicht oft daran liegt, dass etwas ungenau aus dem Englischen übersetzt wurde. Hier meine Anmerkungen:
- Einleitung: Die Grafik ist ein sehr schön gewählter Aufmacher.
- Einleitung: Der Text könnte noch übersichtlicher gestaltet werden. Du leitest mit den Worten ein: Das G. basiert auf mehreren Grundlagen. Dann wird aber (sprachlich) nicht ganz klar, welches eigentlich die verschiedenen Grundlagen sind. Du meinst wahrscheinlich:
- Eigenverantwortung des Bürgers (Normallfall)
- Solidarsystem (nur für bestimmte Personengruppen und nur für bestimmte Arten von medizinischen Leistungen) Erledigt
- Einleitung: Von den Einwohnern, die über einen Versicherungsschutz verfügen, sind 59,3 % der Einwohner (???) Erledigt
- Einleitung: Gesundheitsaufwendungen der U.S.-Amerikaner (als Deutsche, die in den USA lebt, nehme ich an solchen Formulierungen immer etwas persönlichen Anstoß; nicht nur „Amerikaner“ bzw. „US-Amerikaner“ zahlen in amerikanische Krankenversicherungen ein, sondern auch Millionen von US-Residents, die keine Citizens sind; „Einwohner der Vereinigten Staaten“ wäre die bessere Formulierung) Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Der Abschnitt ist etwas unübersichtlich. Die Begriffe HMO und PPO werden bereits im ersten Satz eingeführt, dann wird erwähnt, dass dort eine eingeschränkte Arztwahl besteht, das sieht für den Leser aber aus wie Willkür des Versicherers. Erst unten im Abschnitt wird erklärt, dass die Arztwahl nur deshalb eingeschränkt ist, weil diese Anbieter z.T. eigene Ärzte beschäftigen. Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Allerdings haben die Versicherungsnehmer größere Freiheit bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen (gemeint sind sicher die der traditionellen Krankenversicherer) Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Allerdings haben die Versicherungsnehmer größere Freiheit bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen (welche Freiheit ist damit eigentlich gemeint?) Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Der Begriff „Synergieeffekte“ muss entweder erklärt oder verlinkt werden. Erledigt
- Allgemein Formulierungen wie „Ein weiterer Vorteil ist...“ (Vorteil für wen bzw. in welcher Hinsicht?) Erledigt
- Abschnitt „Versicherungsschutz durch den Arbeitgeber“: Der Ausdruck „Gesundheitplan“ klingt als deutsche Übersetzung etwas bombastisch. Gemeint ist doch nur ein schnöder „Versicherungsvertrag“. Erledigt
- Abschnitt „Versicherungsschutz durch den Arbeitgeber“: Große Unternehmen bevorzugen Self Insurance (wie groß? kannst du Beispiele nennen?) Erledigt
- Abschnitt „Problematik der Vorerkrankungen/Relevanz“ (was ist mit HMOs und PPOs? in Michael Moores Film „Sicko“ wird berichtet, dass auch Kaiser Permanente chronisch kranke Patienten herauszuschmeißen pflegt) Erledigt
- Abschnitt „Versagung eines Vertragsabschlusses“: Gilt das auch für HMOs und PPOs oder nur für traditionelle Krankenversicherungen? Erledigt
- Abschnitt „Sonstige Auswirkungen“: Noch einmal: gilt das auch für HMOs und PPOs oder nur für traditionelle Krankenversicherungen? Erledigt
- Underwriting & Co gilt grundsätzlich für jede Art von Krankenversicherung also auch HMO´s und PPO´s. Der Health Insurance Portability and Accountability Act verbietet Underwriting für Arbeitgebergesponserte Gruppenversicherungen, das gilt aber wiederum einheitlich für jede Art von Krankenversicherung (HMO, PPO und klassisch). --Pass3456 23:25, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Versagung eines Vertragsabschlusses“: In einigen Bundesstaaten wird die Situation, dass etliche Menschen keinen Versicherungsschutz erlangen können, als unbefriedigend angesehen: (gemeint ist wohl: der Staat selbst betrachtet dies als unbefriedigend) Erledigt
- Abschnitt „Staatliche Gesundheitsfürsorge“: Vielleicht sollte erwähnt werden, dass Medicaid grundsätzlich nicht für Arbeitslose bestimmt ist. Die Wörter „arbeits-“ bzw. „erwerbslos“ kommen im Artikel leider überhaupt nicht nicht vor. Erledigt
- Das scheint ein ganz weites Feld zu sein. Nach dieser Studie der Kaiser Family Foundation [7] hängt der Medicaid bezug ganz wesentlich davon ab, in welchem Staat man wohnt. Generell scheinen Arbeitslose mit Kindern leichter Medicaid beziehen zu können, während dies für Arbeitslose ohne Kinder fast unmöglich zu sein scheint. Bei dem Thema müsste man dann auch noch auf COBRA eingehen. Muss ich mir noch überlegen. --Pass3456 23:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Staatliche Gesundheitsfürsorge“: einen Teil der Kosten mitträgt (Stil: ein weißer Schimmel) Erledigt
- Abschnitte „Staatliche Gesundheitsfürsorge“ und „Notfallversorgung“: Ein weiterer Nebeneffekt des Gesetzes ist, dass die Krankenhäuser die Anzahl der Notaufnahmen verringern (Machen die wirklich ihre Notaufnahmen zu? Ich habe noch nie von einem Krankenhaus ohne Notaufnahme gehört. Passiert das in großen Städten, wo mehr als nur 1 Krankenhaus vorhanden ist?) Erledigt
- Hab ich gelöscht, das war sowieso doppelt, da im Abschnitt Bewertung auf das Emergency Room overcrowding eingegangen wird. Grundsätzlich ist die Zahl der Emergency Rooms seit 1997 gesunken. Wie das genau passiert ist steht da aber nicht. --Pass3456 19:55, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Staatliche Gesundheitsfürsorge“: Gesetze werden in einer parlamentarischen Demokratie wie der amerikanischen nicht „erlassen“, sondern „verabschiedet“. Erledigt
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Es ist nicht ganz klar, ob dies ein Abschnitt über Krankenhäuser ist oder ob alle Dienstleister im medizinischen Bereich (also z. B. auch Arztpraxen, Schul- und Betriebskrankenschwestern) gemeint sind. Erledigt
- Die WHO hat sämtliche Dienstleister erfasst. --Pass3456 20:45, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass es in den USA viel mehr Krankenschwestern und zahnmedizinisches Personal gibt als z. B. in Deutschland. Das wird in diesem Abschnitt dann gar nicht weiter erläutert. Ich denke, man sollte hier auch auf enorm hohe Bedeutung hinweisen, die nicht-ärztliches Personal (wie Nurse Practitioners und Zahnhygienikerinnen) in den Arztpraxen hat. Wobei mich persönlich interessieren würde, warum damit tatsächlich doch keine ausreichende Kostensenkung erreicht werden kann. Erledigt
- Du kannst dir ja mal die in der Fußnote aufgeführte Studie durchlesen. Die Autorin hat gemutmaßt, dass die Nurse Practitioner nur teilweise anstelle von teureren Ärzte arbeiten, teilweise aber auch anstelle von billigeren Pflegekräften arbeiten.--Pass3456 21:33, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: weniger stark reguliert (was ist damit gemeint?) Erledigt
- Das würde das Lemmathema sprengen, deshalb hab ich es mal rausgenommen. --Pass3456 17:19, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Gibt es in den USA Ausbildungs- und Universitätskliniken? Erledigt
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Die Vereinigten Staaten sind in der medizinischen Forschung führend. (Wow. – Glaub ich persönlich gern, sollte aber differenziert und belegt werden.) Erledigt
- Abschnitt „Kontrolle, Aufsicht und Transparenz“: Eine Mehrzahl vorwiegend staatlicher und öffentlich-rechtlicher Organisationen (???) Erledigt
- Abschnitt „Kontrolle, Aufsicht und Transparenz“: Die Centers for Disease Control and Prevention sind eine staatliche Behörde (Grammatik) Erledigt
- Abschnitt „Kosten des Gesundheitssystems“: ist die Zahl der erwachsenen Raucher in den Vereinigten Staaten mit 16,7 % der Bevölkerung international sehr niedrig (nationale oder internationale Zahl???) Erledigt
- Abschnitt „Kosten des Gesundheitssystems“: Ich vermute (persönlich), dass die Kosten auch von der Tatsache in die Höhe getrieben werden, dass Unversicherte, weil sie keinen Arzt haben, so oft in den Emergency Room müssen.
- Das vermute ich auch. Die diskutierten Reformvorhaben setzen ja auch alle an diesem Punkt an. --Pass3456 20:09, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Kosten des Gesundheitssystems“: Weiter vermisse ich eine Erörterung der These, dass amerikanische Ärzte aufgrund des (drastischen) amerikanischen Schadensersatzrechtes viel mehr als z. B. ihre deutschen Kollegen dazu neigen, teure Labortests und Geräteuntersuchungen anzuordnen, um sich abzusichern. Aus demselben Grund werden in den USA wahrscheinlich auch so viele Kaiserschnittentbindungen vorgenommen. Erledigt
- Abschnitt „Gesundheitszustand und Kosteneffizienz“: hohe Zahl von Opfern von Tötungskriminalität (das klingt ja bedrohlich, spielt in der Statistik der Todesursachen aber wohl doch nur eine Nebenrolle [8]) Erledigt
- Sprachlich: es fehlen an vielen Stellen noch Kommata.
Vermisst habe ich folgende Themen:
- die Rolle der Schulkrankenschwestern
- die Rolle der Betriebskrankenschwestern
- die (kostensenkende) Rolle der Nurse Practitioner und der Zahnhygienikerin Erledigt
- die vergleichsweise geringe Bedeutung der Hebammen (mehr Hebammen wären kostensenkend)
- die Tatsache, dass Krankenversicherungen in aller Regel keinen Zahnversicherungsschutz enthalten; Zahnversicherungen müssen separat abgeschlossen werden. Es fehlt also auch noch eine Zahl darüber, wieviele Menschen es sich leisten können, zum Zahnarzt zu gehen. Ich vermute (persönlich), dass die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu einem Zahnarzt haben, noch größer ist als die derjenigen, die nicht krankenversichert sind.
- die Präferenz niedergelassener amerikanischer Ärzte, in Gemeinschaftspraxen und Ärztehäusern zusammenzuarbeiten; die verdienen offensichtlich nicht gut. Über die schäbige Einrichtung in durchschnittlichen amerikanischen Arztpraxen und Krankenhäusern (in Deutschland ist alles viel teurer und schicker) will ich hier gar nicht zu meckern beginnen, aber die Gehälter amerikanischer Ärzte würden mich schon interessieren.
- Laut OECD Studie (in Fußnote 33 zitiert) verdienen selbständige Ärzte im Schnitt etwas mehr als angestellte Ärzte. Allerdings starten die meisten amerikanische Ärzte ihre Karriere hochverschuldet (wegen den hohen Studiengebühren). --Pass3456 21:05, 22. Okt. 2009 (CEST)
- die Tatsache, dass Unversicherte bei Ärzten meist höhere Tarife bezahlen als Versicherte (die Versicherungsunternehmen handeln mit den Ärzten ja Rabatte aus); Unversicherte sind also doppelt benachteiligt
- gilt EMTALA auch für den Krankenwagen, den man über 911 rufen kann?
Vielleicht interessiert auch dieser Zeit-Artikel: [9]. Gruß, Stilfehler 17:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Stilfehler. Ich werde hinter jeden Abschnitt den ich abgearbeitet habe mal ein erledigt setzten. Wenn Du das Gefühl hast dass eine Überarbeitung noch nicht passt, dann nimm das erledigt doch einfach wieder weg - oder ändere den Artikel gleich selbst ;) --Pass3456 23:07, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Gebe zu, dass ich den Artikel nur überflogen habe. Auf den ersten Blick ist mir bei den Einzelnachweisen vor allem aufgefallen, dass es sich fast nur um Online verfügbare Literatur handelt (was für mich immer einen etwas "googeligen" Beigeschmack hat); gedruckte Literatur, vor allem Standardwerke zum Thema (z.B. Sultz/Young, Health Care USA, Dranove, The Economic Evolution of American Health Care u.v.a.), sollten aber auf alle Fälle als weiterführende Literatur erscheinen (bisher existiert der Abschnitt "Literatur" gar nicht) und eigentlich auch eingearbeitet werden, um sicherzustellen, dass auch alle Positionen des wissenschaftlichen Diskurses erwähnt werden und um die Verlässlichkeit und Seriosität zu erhöhen. Der Bewertungsabschnitt ist arg WHO-lastig (NPOV?); außerdem würde ich mir noch einen kurzen historischen Abschnitt wünschen. Beste Grüße --UHT 00:01, 14. Okt. 2009 (CEST)
- PS: Zum Teil wird Primärliteratur verwandt (etwa die Obama-Homepage als Beleg). Gemäß wikipedia:KTF sollte diese durch Sekundärliteratur ersetzt werden. --UHT 00:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Dir. Auch hier werde ich die erledigt-Methode benutzen, wenn Du etwas für nicht erledigt hälst also einfach wieder wegnehmen.
- Zu den Einzelnachweisen nur kurz die Anmerkung dass es in den USA (dank der überaus großen Komplexität des Gesundheitssystems) gemeinnützige Organisationen wie die Kaiser Family Foundation gibt, die eine schier unerschöpfliche Quelle sehr fundierter und topaktueller Analysen und Daten darstellen. So etwas ähnliches gibt es in Deutschland meines Wissens nicht. Wenn man der Frage nachgeht wie Gesundheit in den USA konkret funktioniert gibt es keine bessere Quelle. Davon abgesehen werde ich die Literaturhinweise natürlich aufgreifen. The Economic Evolution of American Health Care befaßt sich mit Managed Care und Cost control, dieses Kapitel würde ich sowieso gerne noch etwas ausbauen (ohne allerdings das eigene Lemma HMO zu doppeln). Health Care USA muss ich mal durcharbeiten.
- Zu dem historischen Teil bin ich mir noch nicht sicher ob das nicht ein eigenes Lemma geben sollte (wie in der en Wiki). Da wäre ja zunächst die Entwicklung von den klassischen Versicherungen zu HMO´s die dann auch staatlich gefördert wurden und später der Siegeszug der PPO´s und das Auftauchen der Variante high deductible plans sowie die Totgeburt consumer driven health care (mit Ausflügen in das amerikanische Steuerrecht). Und dann natürlich die Geschichte überwiegend gescheiterter Reformversuche. 45k kommen da ohne jedes Geschwafel schnell zusammen.
- Alles in allem werde ich die Anregungen in den nächsten Wochen aufgreifen, das wird sicher Zeit brauchen. --Pass3456 21:26, 14. Okt. 2009 (CEST)
Sollte man womöglich einen Satz oder zwei über philanthropische Hilfe verlieren? Zahlen wüsste ich jetzt nicht, aber Charities sind in den USA imho mehr als ein Feigenblatt oder ein Tropfen auf den heißen Stein und gerade aufgrund der mangelhaften staatlichen Fürsorge immer schon wesentlich bedeutender als hierzulande. Dabei nicht nur liebenswerte wie die Shriners, sondern eben auch die örtlichen Rotary-Clubs usw. --Janneman 13:46, 24. Okt. 2009 (CEST) Erledigt
- Definitiv mehr als nur ein Feigenblatt. Genauere Zahlen kenne ich da allerdings nicht. Ich mache da auf jeden mal einen eigenen Abschnitt bei Leistungserbringer Infrastruktur und Forschung. --Pass3456 17:40, 24. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel wurde, begonnen am 4.8.2009, einer umfangreiche Bearbeitung unterzogen. Ich würde mich, zusammen mit Alinea, über weitere Verbesserungsvorschläge freuen, zumal, vor allem ich, jetzt an einen Punkt gekommen bin, wo ich nicht mehr weiter weiß. --Thot 1 17:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe mir vor sieben Tagen den Artikel ausgedruckt und durchgelesen. Dabei sind einige Verbesserungsvorschläge zusammengekommen, die ich nachfolgend aufliste. Bitte beachte, dass manche Verbesserungsvorschläge, die ich hier nenne, vielleicht schon abgearbeitet wurden, da ich eine alte Version vorliegen hatte und der Artikel in der Zeit einige Male geändert wurde.
- Einleitung
- Laut Kategorien war Brâncusi auch Fotograf. Das sollte in der Einleitung als auch in den PD erwähnt werden. Erledigt
- […] zeigen oft abstrakte […] "oft" bitte um des Stiles Willen durch "häufig" ersetzen.
- Abschnitt Leben
Erledigt
- […] Nicolae Brâncusi (* 1831) und dessen Frau […] wann starb Nicolae Brâncusi? Falls die Angabe nicht bekannt ist, bitte zu "* 1831; Todesdatum unbekannt" oder Ähnlichem ändern. Erledigt
- […] bei einem Färber. Interessant wäre zu wissen, wer genau dieser Färber war. Erledigt
- 1888 verließ er die Stadt […] Missverständlich. Immerhin könnte der Färber gemeint sein. Erledigt
- 1889 zog er nach […] Auch missverständlich. Erledigt
- Frage zum Studium: Was studierte Brâncusi?
- 1903 brach er zu Fuß nach Paris auf Wenn das genaue Datum des Erreichens genannt wird, ist es sicherlich nicht uninteressant, zu wissen, wann genau Brâncusi aufgebrochen ist.
- Abschnitt Studium in Paris und erste Ausstellungen => OK
- Abschnitt Paris – Ausstellung in der Armory Show
- Er lebte und arbeitete dort […] Bezug unklar. Erledigt
- […] und deren Mann. Wie hieß dieser Mann?
- […] (1881–1968) […] Lebensdaten hier nicht sinnvoll, da sie in ähnlichen Situationen des Artikels nicht erwähnt werden. Erledigt
- […] vier Skulpturen - […] -, die […] – Halbgeviertstriche hier bitte durch Klammern ersetzen.
- Abschnitt Erster Weltkrieg
- Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs […] bitte den Datum des Ausbruchs ergänzen, weil das sicherlich nicht jeder weiß.
- […] Kriesgsausbruch […] "Kriegsbeginn" hier abwechslungsreicher.
- Bildbeschreibung: Müsste das nicht Atelier Brâncusi heißen?
- Abschnitt Begegnung mit Man Ray
- Bildtitel: Besser wäre: "Man Raiy; Paris 1934; fotografiert von […]" Erledigt
- […] eine ihm gewidmete […] "ihm"? Wer ist gemeint? Erledigt
- Abschnitt Reise in die Heimat - Illustrationen in Zeitschriften
- Irisch-Amerikanischen => "irisch-amerikanischen" Erledigt
- Abschnitt Golfspiel mit dem Mäzen
- Die Lebensdaten John Quinns gehören in den Abschnitt "Begegnungen mit Man Ray", da Quinn dort schon erwähnt wird. Erledigt
- Ist die Golfgeschichte überhaupt relevant für den Lebenslauf Brâncusis? Diese Anekdote kann entfernt werden, es sei denn, sie hat Bedeutung. Erledigt
- Abschnitt Illustrationen in Zeitschriften
- Krokodilstempel: Kursivschrift des Wortes im Artikel nicht erforderlich. Erledigt
- Zur Räubergeschichte: Ist es wirklich sinnvoll, die Geschichte ganz im Artikel zu nennen? Darauf kann verzichtet werden, eine Zusammenfassung dürfte aber an der Stelle bleiben.
- Abschnitt Ausstellungen in New York scheint OK zu sein
- Abschnitt Prozess um eine Skulptur
- Nach seiner Rückkehr […] Bezug unklar. Erledigt
- […] der Kunst sei, wobei das Gericht sich 1928 für letzteres entschieden hatte. Flüssiger klänge es so: "[…] der Kunst sei. Das Gericht entschied sich 1928 für letzteres." Erledigt
- Der zweite Teil dieses Abschnitts gehört inhaltlich nicht mehr dahin. Erledigt
- Abschnitt Veröffentlichung bei De Stijl
- Der zweite und der dritte Teil des Abschnitts gehört inhaltlich nicht zum Abschnitt.
- Abschnitt Targu Jiu, Reise nach Indien
- […]La Colonne sans fin (Die endlose Säule)[…] Übersetzung hier nicht sinnvoll, da redundant.
- Abschnitt Kriegszeit
- Titel des Abschnittes ist unglücklich gewählt. Immerhin gab es zu Brâncusis Zeiten zwei Kriege. Besser: "2. Weltkrieg". Erledigt
- Abschnitt Guggenheim, Maywald und Sammlung Arensberg: Ich konnte nichts Verbesserungswürdiges finden.
- Abschnitt Letzte Jahre
- Besserer Titel: "Die letzten Jahre" Erledigt
- […] bei der er dreißig Eingriffe[…] "dreißig" => "30" Erledigt
- […] und vierzehn Laboruntersuchungen […] "Vierzehn" => "14" Erledigt
- Constantin Brâncusi starb am 16 März 1957 in Paris[…] Woran starb Brâncusi? Sollte auch erwähnt werden.
- Abschnitt Brâncusis bildhauerische Grundlagen -> OK
- Abschnitt Auswahl einiger Skulpturen
- Im dritten Teil des Abschnitts: […] zwei Dekaden – den Gips […] => […] zwei Dekaden: Den Gips […]
- Vierter Teil letzter Satz: Wo befinden sich die anderen erwähnten Werke?
- Fünfter Teil: In zwei hintereinanderfolgenden Sätzen wird Ref 53 verwendet. Geschickter wäre es, den Ref einmalig am Ende des
Abschnittteils zu nennen.
- Abschnitt Das Targu-Jiu-Ensemble OK
- Abschnitt Die endlose Säule
- Mit dem Motiv der Unendlichen Säule hatte sich […] heißt die Übersetzung nicht "endlose Säule"? Erledigt
- […] Kilogramm, und der Stahlkern[…] -> […] Kilogramm; der Stahlkern […]
- In den 1950er Jahren […] Ist das genaue Datum bekannt?
- […]jedoch nicht ausgeführt. Aus welchem Grund?
- Abschnitt Der Tisch des Schweigens OK
- Abschnitt Fotografische Arbeiten
- […] von den Aufnahmen die einige Fotografen […] Nach "Aufnahmen" gehört ein Komma
- der zweite Teil des Abschnitts gehört inhaltlich nicht zum Abschnitt. Erledigt
- Abschnitt Das Atelier Brâncusis
- MAN RAY IN SEINER AUTOBIOGRAFIE 1963 = MAN RAY IN SEINER AUTOBIOGRAFIE von 1963; dabei noch eine Frage, ist Großschrift
notwendig? Das gibt nun mal die Zitatvorlage vor.
- Abschnitt Brâncusis Einfluss auf Modigliani
- […]fand den Maler eines Tages bewusstlos neben […] "Eines Tages" klingt nicht sehr enzyklopädisch. Bitte durch eine genaue
Zeitangabe ersetzen.
- Ein anderes Mal […] Siehe oben.
- […] der wieder einmal im […] "wieder einmal" entfernen.
- Abschnitt Brâncusi und die Frauen
- […] Frachon, mit Agnes E. Meyer, […] "mit" hier nicht nötig.
- Abschnitt Rumänische Akademie – Universität Constantin Brâncusi => OK
- Abschnitt Einfluss auf den amerikanischen Minimalismus Auch hier konnte ich nichts finden, was verbessert werden kann.
- Abschnitt György Ligetis Etüde nach der Colonne sans fin
- […] um 1993 […] Genauer Zeitpunkt vorhanden? leider nein
- Abschnitt Brâncusi auf dem Kunstmarkt Nichts.
- Abschnitt Ausstelungen (Auswahl)
- Die Punkte Einzelausstellungen und Gemeinsame Ausstellungen könnten doch Abschnitte dritter Ebene werden, oder spricht etwas dagegen? Erledigt
- Abschnitt Werke (Auswahl)
- Besser wäre eine Auflistung nach folgendem Schema: "[Jahr]: [Titel]; [Werkzeugt und Maße]; [Museum]"
- Abschnitt Literatur Auch OK
- Abschnitt Weblinks Nichts zu meckern.
- Abschnitt Anmerkungen und Einzelnachweise
- Die Einzelnachweisliste sollte einspaltig gemacht werden. In der englischen Wikipedia ist das zwar auch sehr häufig zweispaltig, und IMHO so auch übersichtlicher, aber angeblich gibt es so bei manchen Browsern Probleme. Erledigt
- Personendaten und Kategorien
- Im Feld Kurzbeschreibung heißt es rumänischer Bildhauer. Aber war Brâncusi nicht französisch-rumänisch?
Kleines Fazit: Ausführlicher, sehr verständlicher und sehr gut belegter Artikel, der leider an einigen Stellen etwas kantig ist und besonders auffallend an manchen Stellen ausufert, übermäßig erzählt und von da her gekürzt werden könnte. Sobald die genannten Mängel behoben worden sind, ist der Artikel für mich mindestens lesenswert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 15:22, 26. Okt. 2009 (CET)
Herzlichen Dank für Deine ausführlichen Anmerkungen, die wir durcharbeiten werden. Nur eines vorab: ich denke es sollte wie oben in der Einleitung heißen rumänisch-französich, da er ja erst kurz vor seinem Tod die französische Staatsbürgerschaft erhalten hat. Viele Grüße -- Alinea 18:58, 26. Okt. 2009 (CET)
Vielen Dank für die Durchsicht. Einiges habe ich, anderes werde ich noch abhaken. Gruß --Thot 1 07:48, 27. Okt. 2009 (CET)
- Sehr gut. Lasst euch Zeit, wartet noch ein/zwei Reviews ab und geht dann ruhig zu KALP. Der Artikel ist heut' übrigens Review des Tages. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 16:37, 27. Okt. 2009 (CET)
Ich habe meinen ersten Wikipediaartikel zu Orhan Pamuks Erfolgsroman wiederentdeckt und grundlegend überarbeitet und würde mich über kritische Stellungnahmen freuen.
mfg Mbdortmund 23:59, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo,
zunächst ein paar Kleinigkeiten:- Fußnoten: Bitte zusammenfassen. Das erste Wort in einer Fußnote wird groß geschrieben und sie endet i d. R. mit einem Punkt.
- Würdest Du auch die Abkürzung "vgl." groß schreiben? Das erscheint mir als unüblich.
- Zitat bei Spiegel und Engel: «Die Engel in der isdlamischen und in der christlichen Welt sind mehr oder minder gleich.» Falls Tippfehler bitte entfernen, falls so im Original ein [sic] einfügen. Erledigt
- Rezensionszitate bitte nicht unkommentiert einfügen. Außerdem fehlt z. B. in der von der FAZ der Name des Rezensenten.
- Der Name fehlt leider auch in der FAZ.
- «Der 22 Jahre alte Osman verspürt die lebensverändernde Kraft des geheimnisvollen Buches wie Dante die erste Begegnung mit Beatrice, der Liebe seines Lebens.» Der Satz holpert und entspricht im ersten Teil der Einleitung, was mir persönlich nicht gefällt.
- Ich hielte es für besser die Überschriften neu und aussagekräftiger zu verfassen, bspw. Plot, literarische Motive, Bedeutung im Schaffen Pamuks, Rezeption etc.
- Eine Trennung von Motiven und Plot ist bei Pamuks Roman nicht sinnvoll möglich, da es keine irgendwie ausgeschmückte Story gibt, sondern das eigentliche Thema der Aufbau eines begrifflichen Universums ist, der sich schlecht von einem Handlungskern abstrahieren lässt. Zudem wird der Handlungsverlauf dadurch undurchsichtig, dass die Ereignisse stets eng aus der Perspektive des Erzählers geschildert werden, was sich dann später regelmäßig als Fehlinterpretation der Ereignisse erweist. Viele Handlungselemente bleiben unklar, man müsste das Buch praktisch komplett rekonstruieren, wennn man herausfinden wollte, was da eigentlich passiert ist.
- Gibt es einen mir sich nicht erschließenden Grund für die verschiedenen Anführungszeichen?
- Ich habe versucht, Zitate mit „“ und Zitate im Zitat mit »« zu kennzeichnen. Ist das nicht OK?
- Nicht immer. Zum Beispiel in dem Zitat, das mit "Doch ich fürchtete mich." beginnt, stehen Zitate im Zitat noch mit '.--Dsml 20:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Die Belegstellen für die Zitate aus dem Buch wären besser in einer Fußnote aufgehoben als in einer Klammer.
- Meiner Einschätzung nach sollte ein Artikel spärlich und passend bebildert werden. Bilder dienen in einer Enzyklopädie nicht zur Zier und sprechen für sich, sondern sind selbst Quellen, die hermeneutisch erschlossen werden wollen. I. Ü. handelt es sich bei dem Messina-Bild nur um ein Detail. Auch Bildunterschriften sollten, soweit ich weiß, mit einem Majuskel beginnen.
- Die Aufzählung unter aktuelle Probleme der Türkei gefällt mir nicht. Es fehlt ihnen der Kontext, Beispiel aus Buch sowie Beispiel aus Realität.
- Wie die Fußnoten bitte auch die bibliografischen Angaben den Standards entsprechend formatieren. Erledigt
- Viele der oben genannten Punkte beziehen sich auf Kleinkram. Ich mag Literaturartikel und freue mich über jeden neuen, selbst habe ich leider wenig Ahnung von Literatur und dem Werk Pamuks erst recht, nur wirkt der Artikel auf mich nicht rund und teilweise etwas konfus. Kann aber, daher mein Eingeständnis, auch an mir liegen. Lieber Gruß --Catfisheye 20:24, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ein paar eher formale Dinge, die mir auffielen:
- Mich verwirren die Zusatzinformationen in Fußnoten gleich in der Einleitung. Sind diese evtl. wichtig genug, als dass man sie an geeigneter Stelle in den Fließtext einbauen könnte? Würde evtl. auch für ein paar andere Fußnoten gelten. (Mir wurde das zumindest mal bei der Lesenswert-Kandidatur eines Werk-Artikels angekreidet.)
- Ich würde den Titel des Romans im letzten Satz der Einleitung und auch sonst kursiv setzen, nicht in Anführungsstriche. Erledigt
- Die verschiedenen und vielen Anführungsstriche sind mir auch aufgefallen.
- Die Überschriften zeigen dem Leser beim ersten Hinschauen nicht die Struktur des Artikels auf. Ich würde gerne gleich erkennen, wo es um den Inhalt, wo um Analyse, Interpretation, Kritik usw. geht.
Deckt sich z.T. mit Catfisheyes Beobachtungen. Einiges ist vielleicht Geschmackssache. Viel inhaltliches kann ich nicht dazu sagen, da Pamuk nicht meine Baustelle ist. -- MonsieurRoi 17:13, 18. Okt. 2009 (CEST)
Die für sich stehenden Zitate sollten besser gekennzeichnet werden, etwa durch Einrücken. Inhaltsangabe und Interpretation sollte besser getrennt werden, die Inhaltsangabe voran gestellt werden.--Dsml 20:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
Hm, ich wollte den jetzt mal beherzt gegenlesen, aber meine Eingriffe wären da teils schon recht radikal, deswegen erstmal hier vorgefühlt: imho sind da deutlich zuviele O-Ton-Zitate drin, deren Gedankengang man besser selbst formulieren sollte. Weil die Zitate oft auch gar nicht einem Sprecher zugewiesen werden, sondern irgendwie in den Fließtext "geklebt" sind, wirkt das auf mich etwas seltsam. So etwa schon ganz am Anfang mit dem Zitat aus der FAZ und dann das erste englische - das schwebt irgendwie recht frei, ich würde das auflösen und den Kerngedanken in eigenen Worten darstellen; oder so es denn als Zitat sein muss, dann mindeetsne zugewisen (a la "so der Rezensent der FAZ"). Wennde mich lässt, würde ich das versuchsweise mal an mindetens einem Kapitel vorführen, was ich meine, revertieren kannst mich immer noch...--Janneman 17:32, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Trau Dich ruhig, ich vertraue auf Deine Kompetenz. Ich komme mit der Bearbeitung nicht so recht voran im Moment, weil ich beruflich gut ausgelastet bin. mfg Mbdortmund 18:04, 27. Okt. 2009 (CET)
Ich finde, die Inhaltsangabe (über 3 Kapitel!) mischt schon zuviel Rezeption Interpretation und sonstigen Kontext ein. Dadurch wirkt der Artikel im Stil essayistisch. Auch im folgenden finde ich die Struktur nicht nachvollziehbar. Ich hätte so eine Grundstruktur im Auge wie 1. Inhaltsangabe 2. Stilmittel (Mit Unterkapiteln zu Erzählstil, Einflüssen, Symbolik etc. was es halt zu sagen gibt) 3. Rezeption und Interpretation (darunter auch "politischer Kontext" was mir als Interpretationsrahmen erscheint). Entschuldige die geringe Elaboriertheit meiner Bemerkungen. -- Ben-Oni 11:11, 29. Okt. 2009 (CET)
Im Januar dieses Jahres durch Abschnitts-Ausgliederung aus UNESCO-Welterbe entstanden, hat er sich m.E. nun langsam zu einem „richtigen“ eigenständigen Artikel gemausert. Was haltet Ihr noch für verbesserungswürdig? ----LogoX 11:18, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Irgendwie ist es inkonsistent, dass im ersten Satz Welterbestätten, Dokumentenerbe und immaterielles Erbe summiert werden, der Artikel dann aber nur die Stätten behandelt. Zu den Listeneinträgebn fällt natürlich auf, dass in der rechten Spalte noch einige Einträge fehlen. Es erscheint mir auch etwas inkonsistent, dass dort manchmal Begründungen eingetragen sind ("Inbegriff des mittelalterlichen Klosters"), und manchmal nähere Beschreibungen ("großflächig gestaltete Kulturlandschaft"). --Hk kng 12:51, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Habe Abschnitt Welterbe in Deutschland #Weltdokumentenerbe etwas ausgebaut ([10]). ----LogoX 14:23, 22. Okt. 2009 (CEST)
Insgesamt ein umfangreicher und guter Artikel, der aber noch einige Ansatzpunkte für Verbesserungen bietet.
Anknüpfungspunkt für mich ist meine (vergleichsweise kurze) Beschäftigung mit dem Thema Weltkulturerbe im Rahmen der Entscheidung 2009 für Tango Argentino. Dies ist mein erster Review zu einem Lemma, daher bitte Nachsicht, falls ich nicht alle Gepflogenheiten in Reviews kenne. Jedenfalls ist mein Review deutlich umfangreicher geworden als ich das vorher erwartet hatte.
Einleitung:
- Das Elbtal sollte nicht nur im Link, sondern auch expressis verbis im Text erwähnt werden (für die Ausdrucker)
- Die Grafik "Welterbestätten" sollte größer eingebunden werden, damit der Leser den Inhalt erkennen kann. Evtl. unter das Inhaltsverzeichnis oder auch an die Stelle oberhalb des Weltdokumentenerbes verschieben, um in der Breite genügend Platz zu haben (ich könnte mir eine Breite von 350px oder 400px vorstellen)
- World Heritage Committee: Entweder durch "Welterbekomitee" ersetzen oder in Klammern "Welterbekomitee" ergänzen, da dieser Begriff im weiteren Verlauf des Lemmas verwendet wird
Inhaltsverzeichnis:
- Bitte einen Punkt "Immaterielles Weltkulturerbe" (o.ä.) ergänzen
- Gibt es eine Tentativliste?
- Gibt es Nominierungen?
- Wünschen würde ich mir eine Überschrift auf zweiter Ebene, die als Klammer für die Unterpunkte Weltdokumentenerbe, Welterbestätten und immaterielles Weltkulturerbe auf dritter Ebene dient
- Die Klammern beim Kölner Dom und beim Elbtal würde ich persönlich aus der Überschrift herausnhemen
- Literatur: Ein eigener Abschnitt dazu sollte eingebaut werden
Rechtlicher Rahmen:
- Neutralität: Mir ist nicht klar geworden, ob dieser Abschnitt die herrschende Meinung wiedergibt oder ob anderen Auffassungen ein zu breiter Raum eingeräumt wird. Evtl. könnten getrennte Absätze "Nach herrschender Meinung ..." (länger) und "Nach anderer Auffassung ..." o.ä. (kürzer) Abhilfe schaffen. Vielleicht bittest du jemanden aus dem Portal:Recht um Review dieses Abschnitts? Oder ist unter den Reviewern hier auch ein sachkundiger Jurist?
- BRD: Abkürzung ausschreiben (keine offizielle Abkürzung)
- man: wer ist "man"?
- Grundgesetzartikel und Gesetzesparagraphen bitte verlinken (geht auch im Fließtext mit Vorlage:Art. bzw. Vorlage:§), siehe auch WP:Belege/Recht#Im Artikeltext
- überwiegende Meinung: lautet der terminus technicus nicht "herrschende Meinung"? Oder entspricht die "überwiegende Meinung" nicht der "herrschenden Meinung"?
- empfindliche Lücke: Was sind die Weiterungen dieser Lücke laut UNESCO?
- Zitate: Auslassungen bitte korrekt mit […] kennzeichnen
- Rechtsgültigkeit […] umstritten: Da fehlt IMHO die im Artikel Lindauer Absprache dargestellte herrschende Meinung
- Gültigkeit für das Beitrittsgebiet: Die Schlussfolgerung ist nicht belegt. Die Formulierung mit den Anführungszeichen um "Fragezeichen" und dem Wörtchen "ja" erscheint mir nicht enzyklopädisch.
- Zitat BVerfG: Die Darstellung als Blockzitat ist nicht glücklich, da weiter auseinanderliegende Passagen der Randnummer 35 zitiert werden. Bitte ggf. in mehrere Zitate zerlegen. Auch sind Auslassungen z.T. gar nicht gekennzeichnet, was aber zwingend der Fall sein sollte.
Organisatorischer Rahmen:
- für Denkmalpflege zuständigen Länderbehörden: Warum hast du auf den Redirect "Landesdenkmalamt" statt "Denkmalbehörde" verlinkt? Wäre die "Liste deutscher Denkmalfachbehörden" nicht das geeignetere Linkziel?
- Auswärtige Amt: bitte verlinken
- UNESCO-Welterbezentrum: bitte verlinken
- Sie wird über: IMHO stimmt der Bezug nicht. Besser "Die Nominierungen werden über ..."
- 1976 bis 1978: IMHO besser "von 1976 bis 1978"
- zurzeit: ist das lt. aktuellem Duden korrekt? Treffer im ANR der de-WP für "zurzeit" 6.724, für "zur Zeit" 139.268.
- Deutschland war 1976 […] des Komitees teil.: Ist das relevant für das Lemma "Welterbe in Deutschland"? Sonst bitte in ein passenderes Lemma verschieben.
- DUK, DZT, DSD: Die Abkürzungen würde ich nicht in die Links für die ausgeschriebenen Bezeichnungen einbinden, sondern schwarz lassen.
- "Dachorganisation": Bitte die Anführungszeichen entfernen
- als ordentliche Mitglieder: müsste IMHO "als ordentlichen Mitglieder" heißen. Im weiteren Satzverlauf kann das "mit" IMHO gestrichen werden.
Welterbetag:
- Evtl. in Veranstaltungen umbenennen. Vermutlich gibt es mehr Veranstaltungen als den Welterbetag?
Tourismus:
- s.u.: besser (siehe Dresdener Elbtal) oder ggf. weglassen
- oft: Füllwort?
Konfliktfälle:
- artikelinterne Verlinkungen: ist es üblich, artikelinterne Verlinkungen in dieser Fülle zu setzen?
Weltdokumentenerbe:
- Warum sind hier die Listeneinträge nicht ähnlich aufgeführt wie bei den Welterbestätten? Das erscheint mir nicht konsistent.
Aktuelle Welterbestätten:
- Es fehlt eine Tabellenüberschrift für die Spalten
- Bei einigen Einträgen fehlt eine Beschreibung/Begründung
- Hansestadt Lübeck, Zeche Zollverein, Limes: bitte Beschreibung/Begründung statt Superlativ
Als Welterbe nominierte Stätten:
- Es fehlt eine Tabellenüberschrift für die Spalten
- Bei einigen Einträgen fehlt eine Beschreibung/Begründung
- Nominierungsliste: wird hier gleichgesetzt mit Tentative List. Weiter oben im Lemma hatte ich die Erläuterung so verstanden, dass das zwei unterschiedliche Listen (in unterschiedlichen Stadien der Bewerbung) sind. Was trifft zu?
- Heidelberger Schloss: bitte Beschreibung/Begründung statt Superlativ
- Schwetzingen, Franckesche Stiftungen: Aus den Beschreibungen gehen die Begründungen für die Nominierung nicht hervor
Dresdner Elbtal:
- Gibt es einen Weg zurück zur Welterbeliste und entsprechende Beschlüsse oder Taten, die in diesen Abschnitt sollten?
Siehe auch:
- Deutsche UNESCO-Kommission, Deutsche Stiftung Welterbe: Lassen sich diese Organisationen nicht in den Fließtext einarbeiten? Vom Namen her scheinen sie mir in diesem Lemma unterzubringen sein.
Ich hoffe, mein Review verhilft dir zu Verbesserungen des Lemmas. Mein gewichtigster Kritikpunkt ist sicherlich die Darstellung des rechtlichen Rahmens. Viel Erfolg -- 4omni 14:19, 27. Okt. 2009 (CET)
Dieser Artikel, der sämtliche 19 Klavierstücke von Karlheinz Stockhausen beschreibt, ist eine Übersetzung des Artikels en:Klavierstücke (Stockhausen) des amerikanischen Stockhausen-Spezialisten Jerome Kohl (mit ein paar kleinen Erweiterungen von mir). Ich denke, dass der Artikel eine Auszeichnung erhalten könnte, und möchte euch hier um eure Kommentare bitten. --Joachim Pense (d) 19:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Bester JPense, eine reife Leistung und ein längst überfälliger Artikel. Ich denke er sollte sprachlich noch geglättet werden (wobei ich mich gerne beteilige) und in manchen Passagen auch etwas schrumpfen (etwa die Uraufführungsgeschichten um Klavierstück XI). Was meiner Meinung nach zu jedem Stück gegeben sein sollte (und bei einigen zu ergänzen wäre) ist: Uraufführung wann, wo und durch wen, Widmung, durchschnittliche Dauer (und vielleicht noch: wann und wo gedruckt). Das könnte auch ganz schematisch sein, was für größere Übersicht und Kürze sorgen würde (aber da will ich mich nicht einmischen). Ein Auszeichnungsstern sollte sich eigentlich gut erreichen lassen. --Konrad Stein 15:09, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Nachtrag: in einem kurzen Absatz sollten vielleicht noch die Klavierwerke Stockhausens, die nicht zu dieser Reihe gehören, verzeichnet werden. Das ist dann ja gar nicht mehr so viel. --Konrad Stein 15:09, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die Uraufführungsgeschichten, Widmungen etc trage ich noch nach, wo sie noch fehlen. (Dass passt gut zu meiner aktuellen Baustelle, der Werkliste, die allerdings noch nicht in einem Review-fähigen Zustand ist. Trotzdem sollten die Daten im Hauptartikel ebenfalls nicht fehlen.) Auf welche weiteren Klavierwerke weist du hin? Mantra? Die Natürlichen Dauern aus dem Klang-Zyklus? Gibt es noch mehr? Ich glaube, der Ansatz von Jerry Kohl war, die Werke mit dem Titel Klavierstück ... zusammenzufassen, einschließlich der „unechten“, die eigentlich für den Synthesizer sind. Für einen Schlussabsatz mit Hinweis auf weitere Stücke ist aber sicher noch Platz. Solche „Folklore“ wie das Uraufführungsgeplänkel lockert mMn den (in der Grundanlage etwas trockenen) Artikel etwas auf, Ich denk jedenfalls mal drüber nach. --Joachim Pense (d) 15:55, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Nachtrag von mir: Danke für die bereits vollzogenen Glättungen! --Joachim Pense (d) 15:56, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die Uraufführungsgeschichten, Widmungen etc trage ich noch nach, wo sie noch fehlen. (Dass passt gut zu meiner aktuellen Baustelle, der Werkliste, die allerdings noch nicht in einem Review-fähigen Zustand ist. Trotzdem sollten die Daten im Hauptartikel ebenfalls nicht fehlen.) Auf welche weiteren Klavierwerke weist du hin? Mantra? Die Natürlichen Dauern aus dem Klang-Zyklus? Gibt es noch mehr? Ich glaube, der Ansatz von Jerry Kohl war, die Werke mit dem Titel Klavierstück ... zusammenzufassen, einschließlich der „unechten“, die eigentlich für den Synthesizer sind. Für einen Schlussabsatz mit Hinweis auf weitere Stücke ist aber sicher noch Platz. Solche „Folklore“ wie das Uraufführungsgeplänkel lockert mMn den (in der Grundanlage etwas trockenen) Artikel etwas auf, Ich denk jedenfalls mal drüber nach. --Joachim Pense (d) 15:55, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Nachtrag: in einem kurzen Absatz sollten vielleicht noch die Klavierwerke Stockhausens, die nicht zu dieser Reihe gehören, verzeichnet werden. Das ist dann ja gar nicht mehr so viel. --Konrad Stein 15:09, 23. Okt. 2009 (CEST)
Über das Wochenende werde ich vermutlich keinen Zugang zum Internet haben, also bitte ich um Verständnis, wenn ich erst am Montag reagiere. --Joachim Pense (d) 16:58, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Jochen, besten Dank fürs Zusammentragen des umfangreichen Materials. Da steckt eine ganze Menge an Arbeit drin. -- BeginnersMind 17:59, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo nochmal, vor lauter Enthusiasmus war mir zunächst entgangen, dass es eine von dir ergänzte Übersetzung ist, was den Artikel natürlich nicht weniger verdienstvoll macht. Jetzt wird auch klar, warum aus der englischen Übersetung der Henckschen Analyse zitiert wird. Leider lassen sich so die Seitenzahlen nicht nachvollziehen (ich habe nur die 1. und 2. deutsche Auflage). Bei zwei Dingen habe ich Fragen: So ist mir neu, dass Klavierstück X zunächst dreiteilig angelegt war (Henck schreibt dazu gar nichts). Des weiteren bin ich mir nicht sicher, ob wirklich das ganze Tonhöhenmaterial aus der angegebenen 6er-Reihe abgeleitet ist (Henck verwendet die Formulierung, es seien "ähnliche" Reihen im ganzen Stück verwendet, auf die Arbeit von Toop habe ich keinen Zugriff). Sollte ich hier Jerome Kohl fragen oder hast du darüber auch Informationen. Ich habe auch versucht hier und dort noch Kleinigkeiten zu verbesern. Schöne Grüße -- BeginnersMind 19:06, 25. Okt. 2009 (CET)
- Besten Dank für die Verbesserungen. Jerome liest diese Diskussion sporadisch mit, ich weise ihn auf seiner Disk aber auf neue Entwicklungen hin. Ich denke, deine Fragen zu X beantwortet Jerome am besten selbst. --Joachim Pense (d) 20:40, 25. Okt. 2009 (CET)
- Hallo nochmal, vor lauter Enthusiasmus war mir zunächst entgangen, dass es eine von dir ergänzte Übersetzung ist, was den Artikel natürlich nicht weniger verdienstvoll macht. Jetzt wird auch klar, warum aus der englischen Übersetung der Henckschen Analyse zitiert wird. Leider lassen sich so die Seitenzahlen nicht nachvollziehen (ich habe nur die 1. und 2. deutsche Auflage). Bei zwei Dingen habe ich Fragen: So ist mir neu, dass Klavierstück X zunächst dreiteilig angelegt war (Henck schreibt dazu gar nichts). Des weiteren bin ich mir nicht sicher, ob wirklich das ganze Tonhöhenmaterial aus der angegebenen 6er-Reihe abgeleitet ist (Henck verwendet die Formulierung, es seien "ähnliche" Reihen im ganzen Stück verwendet, auf die Arbeit von Toop habe ich keinen Zugriff). Sollte ich hier Jerome Kohl fragen oder hast du darüber auch Informationen. Ich habe auch versucht hier und dort noch Kleinigkeiten zu verbesern. Schöne Grüße -- BeginnersMind 19:06, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich habe jetzt eine Übersichtsliste der Stücke eingeführt. Ich werde mal sehen, ob da noch mehr Information reingeht, ohne die Tabelle zu groß werden zu lassen. --Joachim Pense (d) 21:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- Wg. der Henck-Analyse von X: Ich habe jetzt die deutsche Ausgabe (2. Aufl.) des Buches und werde mich bemühen, die Verweise anzupassen. --Joachim Pense (d) 16:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Erledigt. --Joachim Pense (d) 17:42, 26. Okt. 2009 (CET)
Bester JPense, Deine Tabelle ist Klasse. Dein --Konrad Stein 23:53, 26. Okt. 2009 (CET)