Wikipedia:Auskunft/alt12
Wikipedia:Auskunft/alt12/Intro
19. Oktober 2009
www.Lockerz.com Glaubwürdig
Hallo, auf der Seite www.lockerz.com kann man durch sammeln von Punkten von USB-Sticks bis zum Iphon und Laptop gewinnen, um diese Punkte zu erhalten muss man Fragen von großen Firmen wie Adidas Fragen über ihre Produkte antworten. Artikeln die dies als falsch oder Lüge behaupten gibt es nicht. Ist die Seite wirklich seriös zu nehmen. Wie ich weiß kann man sich dort nicht einfach so anmelden, sondern muss zu dieser Seite eingeladen werden. Wenn man zum Beispiel dann die benötigten Punkte für ein Produkt hat, muss man erst warten bis wieder, das Produkt zur verfügung steht. Klingt doch eigentlich glaubwürdig. Oder ist dies nur eine Adressensammelei, ich meine wer hat einfach so Sachen zu verschenken, was meint ihr? --85.180.197.129 13:30, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Das nennt sich Kundenbindung durch Prägung und funktioniert grossartig bei Frauen (besonders bei Beraterinnen, die dann von Haus zu Haus gehen, oder andere, die Parties für Plastikverschlussbehälter oder Unterwäsche (auch so eine Art Plastikverschlussbehälter) machen. Jetzt scheint man es auch bei (jungen) Männern zu versuchen. Jemand der so weit geht (was du beschreibst), ist ideal für den Job (dessen, der das wirkliche Geld verdient) und wird durch verbale Streicheleinheiten bei der Stange gehalten (man glaubt dann, man ist etwas Besonderes). Du entscheidest selber - ich sage dir nur, das da jemand sehr sorgfältig und lange nachgedacht hat, um Leute an die Angel zu bekommen. Peace! Grey Geezer nil nisi bene 14:12, 19. Okt. 2009 (CEST) P.S. Nichts gegen Angler ...!
- Für nix gibts nix. Das gilt absolut für jedes Gratisangebot das du jemals von einer Firma erhalten wirst. Du gibst dafür immer etwas für die Firma wesentlich wertvolleres. Meistens deine Adresse. In diesem Fall wirst du für eine vermutlich nicht unerheblichen Arbeitsaufwand mit der Chance auf einen Gewinn bezahlt. Das heißt genaugenommen die laden dich ein, kostenlos für Sie zu arbeiten. Solltest du mit den Punkten direkt einen Laptop kaufen können, kannst du dir sicher sein das du bis du die Punkte zusammen hast ein Vielfaches der Arbeitsleistung gebracht hast die der Laptop wert ist. --FNORD 14:22, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Firmen verschenken nichts? Sun Microsystems will mir MySQL schenken, und ich muss nicht mal meine Daten dafür hergeben - wo ist der Haken? --Eike 15:20, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Großflächige Verbreitung. Dadurch entstehen massig MYSQL Kenner. Und dadurch wird die DB in Firmen eingesetzt welche wenn die darauf aufsitzenden Projekte kritisch oder wichtig werden auf diese Produkte zurückgreifen müssen [1]. Irgendjemand zahlt immer. Aus den gleichen Grund hat Microsoft nie wirkliche Anstrengungen dagegen unternommen das Ihre OSe von den meißten Schülern geklaut statt gekauft werden. --FNORD 15:42, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Ich weiß schon, dass die daran verdienen wollen, aber "Du gibst dafür immer etwas für die Firma wesentlich wertvolleres." (Hevorhebung von mir) ist damit IMHO widerlegt. Es reicht dem Schenker, wenn im Durchschnitt irgendwo irgendwas hängenbleibt - und selbst da kann er sich ja verspekuliert haben. (Wobei mir für physische Geschenke kein Beispiel mit halbwegs Wert für so eine Konstruktion einfiele.) --Eike 16:39, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Mit Software magst du recht haben wenn man es unmittelbar betrachtet. Bei "kostenlosen" physischen Produkten kann man den geleisteten Aufwand normalerweise direkt erkennen. Fast exakt das gleiche wie Lockerz habe ich vor vielen Jahren ebenfalls gemacht. (hieß cybercity o.ä.) Als ich schon fast meinen Monitor erpunktet hatte habe die Ihre Betaphase damals beendet und die Preise in Punkten für alles vervielfacht. Für wochenlanges Geschreibe und Bewerten bekam ich dann gerade noch ein Mousepad. Das wird hier genauso laufen. Einfach weil die Firma aus einen paar tausend Bewertungen und Trendstatistiken nicht genug Geld erwirtschaftet um hinterher dafür 1000 PS3s zu verteilen. Wenn die ersten User genug Punkte haben um teure Geräte einzutauschen werden ein paar verteilt wegen dem Werbeeffekt. Dann endet sofort die Beta und die ganzen Punkte sind kaum mehr was wert. Lockerz macht dann in 1,5 bis 2 Jahren (wenn überhaupt so lange) dicht weil kurz nach der Punkteentwertung ein Großteil der User erkennen wird, das Sie mit Tüten kleben in einem Viertel der Zeit das Geld für die Geräte zusammen hätten als wenn Sie weiter Produkte bewerten und Fragebögen ausfüllen. --FNORD 17:20, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Ich weiß schon, dass die daran verdienen wollen, aber "Du gibst dafür immer etwas für die Firma wesentlich wertvolleres." (Hevorhebung von mir) ist damit IMHO widerlegt. Es reicht dem Schenker, wenn im Durchschnitt irgendwo irgendwas hängenbleibt - und selbst da kann er sich ja verspekuliert haben. (Wobei mir für physische Geschenke kein Beispiel mit halbwegs Wert für so eine Konstruktion einfiele.) --Eike 16:39, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Großflächige Verbreitung. Dadurch entstehen massig MYSQL Kenner. Und dadurch wird die DB in Firmen eingesetzt welche wenn die darauf aufsitzenden Projekte kritisch oder wichtig werden auf diese Produkte zurückgreifen müssen [1]. Irgendjemand zahlt immer. Aus den gleichen Grund hat Microsoft nie wirkliche Anstrengungen dagegen unternommen das Ihre OSe von den meißten Schülern geklaut statt gekauft werden. --FNORD 15:42, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Schon mal hier geguckt? Ansonsten sind in den einzelnen Foren alle begeistert und warten begierig auf eine PS3... --Vexillum 16:22, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Firmen verschenken nichts? Sun Microsystems will mir MySQL schenken, und ich muss nicht mal meine Daten dafür hergeben - wo ist der Haken? --Eike 15:20, 19. Okt. 2009 (CEST)
Na andere verbrennen 200 Millionen für ne schlechte Werbekampgne in Fernsehen, Kino etc. in der dann Blogger auftreten, die niemand kennt und die hier verbrennen weit weniger Geld für Eisbecher und PS3. Werbeetat, nur dass der Kunde direkt was dafür kriegt, dass er anbeisst. -- southpark 17:21, 19. Okt. 2009 (CEST)
- @Eike - Verkauft wird nicht das eigentliche Produkt, sondern die kostenpflichtigen Zusatzleistungen ... die Firma hat auch weniger das Grundprodukt gekauft, sondern eher das Knowhow und die Rechte, diese Zusatzleistungen vermarkten zu dürfen ... un die kriegt wohl auch niemand geschenkt .... Chiron McAnndra 18:47, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Du redest mal wieder weit am Thema vorbei. Sun schenkt mir ein MySQL. Punkt. --Eike 13:07, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Ok, dann mach ich Dir auch ein Geschenk - ich schenke Dir ein lebenslanges Dauerabonnement auf Atemluft ... Chiron McAnndra 04:34, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Luft stellt mir die Natur genug zur Verfügung. Datenbank-Systeme nicht. --Eike 11:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Dennooch ist das beispiel vergleichbar ... denn die Basis unterliegt nach wie vor der GPL ... auch nach dem Aufkaufen der Firma ändert sich nichts daran ... also kann jeder, der das Teil hat, es an jeden weitergeben und jeder, der es haben willl, kann es sich beschaffen .... ebenso wie Du Deine Atemluft ...
- Wenn Du allerdings nicht nur die Basisversion, sondern auch Kostenpflichtige Zusätze und Serviceleistungen geschenkt bekommst (also genau das, mit dem die Forma sonst Geld verdient), dann ist das was anderes ... Chiron McAnndra 03:50, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Klar... So wie die Luft der GPL unterliegt... Und Gott lange für sie programmieren musste... Während MySql vor Jahrmilliarden von alleine entstanden ist, als ein Gemisch von My und Sql... Man, man...
- Sun schenkt mir ein MySQL. (Was sie nicht tun müssten.) Punkt.
- --Eike 18:40, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, die Luft und andere Dinge der GPL zu unterwerfen ... wenn man sich anschaut, mit welcher Energie einige Firmen versuchen, Gesetze durchzudrücken, wonach der Gebrauch natürlicher Ressourcen, die Bestandteile enthalten, welche diese Firmen synthetisch herstellen und mit gutem Gewinn vertreiben, illegal werden soll, dann ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis jemand auch versucht, sich die Nutzungsrechte für grundlegende natürliche Güter zu sichern ... aber gut, bleiben wir bei menschen gemachten Dingen: dann schenk ich Dir eben Linux und erlaube Dir, es von jedem beliebigen Server, der das zuläßt, runterzuladen ... Chiron McAnndra 21:40, 23. Okt. 2009 (CEST)
- ...und auch das hinkt: Sun betreibt (AKA bezahlt) den Server selbst. --Eike 01:54, 25. Okt. 2009 (CEST)
- darfst Du die Software bzw. Kopien davon weitergeben? Chiron McAnndra 10:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- Du kennst die Antwort. Das ändert nichts daran, dass Sun mir MySql schenkt. Und dass die das Geld für Server kostet. --Eike 11:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- Die Natur stellt auch ein Datenbanksystem zur Verfügung. Funktioniert – bis auf systembedingte und selbstverschuldete Aussetzer – hervorragend. --Ian DuryHit me 08:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich hätte gern ein Update - bei mir gehen ständig Daten verloren... --Eike 11:04, 26. Okt. 2009 (CET)
- Update gibt es nicht. Refresh oder defragmentieren sollte helfen. Nennt sich dann Urlaub oder Psychotherapie. --Ian DuryHit me 12:26, 26. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft eine Hirntransplantation ... keine Ahnung, ob die dort noch arbeiten, aber versuch's mal unter der Vorwahl 037321 ... Chiron McAnndra 05:17, 28. Okt. 2009 (CET)
- Update gibt es nicht. Refresh oder defragmentieren sollte helfen. Nennt sich dann Urlaub oder Psychotherapie. --Ian DuryHit me 12:26, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich hätte gern ein Update - bei mir gehen ständig Daten verloren... --Eike 11:04, 26. Okt. 2009 (CET)
- Die Natur stellt auch ein Datenbanksystem zur Verfügung. Funktioniert – bis auf systembedingte und selbstverschuldete Aussetzer – hervorragend. --Ian DuryHit me 08:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Du kennst die Antwort. Das ändert nichts daran, dass Sun mir MySql schenkt. Und dass die das Geld für Server kostet. --Eike 11:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- darfst Du die Software bzw. Kopien davon weitergeben? Chiron McAnndra 10:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- ...und auch das hinkt: Sun betreibt (AKA bezahlt) den Server selbst. --Eike 01:54, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, die Luft und andere Dinge der GPL zu unterwerfen ... wenn man sich anschaut, mit welcher Energie einige Firmen versuchen, Gesetze durchzudrücken, wonach der Gebrauch natürlicher Ressourcen, die Bestandteile enthalten, welche diese Firmen synthetisch herstellen und mit gutem Gewinn vertreiben, illegal werden soll, dann ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis jemand auch versucht, sich die Nutzungsrechte für grundlegende natürliche Güter zu sichern ... aber gut, bleiben wir bei menschen gemachten Dingen: dann schenk ich Dir eben Linux und erlaube Dir, es von jedem beliebigen Server, der das zuläßt, runterzuladen ... Chiron McAnndra 21:40, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Luft stellt mir die Natur genug zur Verfügung. Datenbank-Systeme nicht. --Eike 11:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ok, dann mach ich Dir auch ein Geschenk - ich schenke Dir ein lebenslanges Dauerabonnement auf Atemluft ... Chiron McAnndra 04:34, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Du redest mal wieder weit am Thema vorbei. Sun schenkt mir ein MySQL. Punkt. --Eike 13:07, 20. Okt. 2009 (CEST)
20. Oktober 2009
Muss ein Fahrradfahrer an einer Autoampel halten?
Hallo zusammen. Folgende Situation: Eine 2-spurige Straße mit einem Fahrradweg auf dem Bürgersteig, jeweils eigene Spuren für Fußgänger und Fahrradfahrer. Nun befindet sich eine Ampel an einem Fußgängerüberweg. Die Haltelinie geht nicht bis auf den Fahrradweg. Muss man als Radfahrer an dieser Ampel halten, wenn sie Rot zeigt? Macht es also einen Unterschied, ob die Haltelinie bis auf den Fahrradweg geht oder nicht? Vielen Dank, --FGodard|✉|± 20:02, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Ist der Radweg auf dem Bürgersteig, muss nicht gehalten werden. Wäre er auf der Straße, müssten auch die Radfahrer anhalten. Behaupte ich mal. --Buchling 20:07, 20. Okt. 2009 (CEST)
- OLG Hamm (4 Ss OWi 786/03): Musst Du nicht. Und ja, es macht einen Unterschied. --Rudolph Buch 20:18, 20. Okt. 2009 (CEST) (Nachtrag: Relevant ist auch, ob die Lichtzeichen rechts oder links von Dir sind.)(Nachtrag II: Wenn Du dabei Fußgänger umfährst, mag es allerdings anders aussehen). --Rudolph Buch 20:33, 20. Okt. 2009 (CEST)
Fragt sich bloß, was passiert wenn du einen Fußgänger anfährst, der bei "grün" die Straße überquert und dich durch den dicken LKW nicht hat heranrasen sehen... Das Wechseln von der Fahrbahn (wie behinder ich die Autofahrer effektiv) auf den Fußweg vor einer roten Ampel dürfte allerdings analog der Umgehung durch eine Ecktankstelle wohl als Rotlichtverstoß geahndet werden können. --84.142.58.224 20:30, 20. Okt. 2009 (CEST)
Natürlich muß er das. Es gibt keine "Autoampeln". - Eine "Haltelinie" ist auf dem Radweg auch nicht nötig (wenn sie da ist, ist das ein freundlicher Hinweis, mehr nicht), das macht insofern also keinen Unterschied. Nachtrag: Aber der Hinweis oben ist sehr sinnvoll: Ich bin von einer Ampel ausgegangen, die rechts von dir steht. Wenn du sie links liegen läßt interessiert sie dich natürlich nicht. - Joyborg 21:09, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Die Ampel steht zwischen Fußgänger- und Fahrradteil des Gehwegs. Also muss ich wohl halten. Vorgestern stand nämlich eine Polizeistreife hinter mir, als ich drübergefahren bin. --FGodard|✉|± 21:41, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Dann hatte die Streife das Recht auf ihrer Seite. Joyborg 21:54, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Du mußt halten. Die Ampel gilt auch für Dich. Bloß weil die Autos eine Haltelinie haben muß nicht zwingend auch der Radweg eine bekommen. Die Verkehrsführung ist auch logisch: die die Straße überquerenden Fußgänger sind erst sicher, nachdem sie auch den Radweg überquert haben. Ansonsten müßte mindestens mit einer Bodenmarkierung vor dem Radweg gewarnt werden - das wäre die unlogische Variante der Verkehrsführung.
- „[...] was passiert wenn du einen Fußgänger anfährst“: Es gilt *immer* §1 der StVO.
- „Es gibt keine "Autoampeln" “: Gäbe es aber im gewissen Sinn, wenn zusätzlich eine Radfahrerampel dort angebracht wäre.
- „Eine "Haltelinie" ist auf dem Radweg auch nicht nötig (wenn sie da ist, ist das ein freundlicher Hinweis, mehr nicht)“ Sie ist nicht nötig, aber wenn sie da ist, ist sie absolut verbindlich und damit gewiß mehr als ein freundlicher Hinweis. Haltelinien sind mitnichten eine Fahrbahnmarkierung sondern Vorschriftenzeichen nach §41 Abs. 1 StVO.
- --77.128.11.164 22:11, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Und §37, Absatz 6 weiß: Radfahrer haben die Lichtzeichen für den Fahrverkehr zu beachten. --тнояsтеn ⇔ 22:27, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Du mußt halten. Die Ampel gilt auch für Dich. Bloß weil die Autos eine Haltelinie haben muß nicht zwingend auch der Radweg eine bekommen. Die Verkehrsführung ist auch logisch: die die Straße überquerenden Fußgänger sind erst sicher, nachdem sie auch den Radweg überquert haben. Ansonsten müßte mindestens mit einer Bodenmarkierung vor dem Radweg gewarnt werden - das wäre die unlogische Variante der Verkehrsführung.
Gut, vielen Dank allen, das nächste Mal halte ich an. (Sonst halte ich immer und überall an jeder roten Ampel an, ehrlich! :D) Die Streife hat im Übrigen nichts gesagt oder getan. --FGodard|✉|± 22:43, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Zu dieser Situation habe ich ein anderes Beispiel: 2-spurige Straße, Radweg auf Bürgersteigniveau und durch Markierung vom Gehweg getrennt. Dann gibt es eine Einmündung von links, mit Ampelschaltung. Die Ampel befindet sich zwischen Gehweg und Radweg. Es gibt weder Radweg noch Gehweg von der Einmündung ausgehend, d.h. von dort kommen nur Autos. Es ist vollkommen unsinnig für Radfahrer auf dem Radweg bei Rot zu halten, obwohl sie es nach obiger Diskussion müssten. Daher die Frage: Warum zur Hölle müsste ich als Radfahrer da halten?! --84.177.108.51 22:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Bist Du sicher, daß dort, wo von links Autos kommen, nicht auch Radfahrer kommen können, die dann links abbiegen und auf dem Radweg weiterfahren (und dabei durch die Ampel geschützt werden)? Es muß ja von der Einmündung ausgehend nicht zwingend einen Radweg geben, wenn sich dort Rad- und Autofahrer die Straße teilen, wie es bei jeder radweglosen Straße üblich ist. --77.128.55.36 00:11, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Natürlich könnten von dort Radfahrer kommen, allerdings müssten diese auf der Autospur weiterfahren, da der Bordstein zum Radweg nirgends abgesenkt ist. --84.177.92.140 19:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Hm. Das klingt ein bißchen nach Chaos. Vom Prinzip her ist allerdings die Verkehrsführung eigentlich richtig und auch die rote Ampel für die Radfahrer auf dem Radweg zweckmäßig. Schließlich ist das auch eine Rechts-vor-links-Situation: die Radfahrer aus der einmündenden Straße müßten nicht nur von der Straße, die sie überqueren, runter (sinnvoll auf den Radweg) sondern sollten dabei nicht gefährdet werden durch von rechts kommende Radfahrer auf dem Radweg. Wenn aber der Bordstein nicht abgesenkt ist, macht all diese Logik auf den ersten Blick natürlich erstmal keinen Sinn. Ich würde wetten, daß man vom Verkehrsamt oder Bauamt oder wer immer dafür verantwortlich ist, bei einer Nachfrage die Antwort bekäme, eine Absenkung des Bordsteins sei erst für 2024 geplant und solange könnten die Radfahrer ja absteigen und ihr Rad auf den Gehweg/Radweg heben oder sowas... :) -77.128.48.197 17:02, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Chaos, nun ja... Zur Visualisierung: Google maps. Jedenfalls befahre ich die Strecke 5mal pro Woche in jede Richtung und noch nie habe ich einen Radfahrer aus der Einmündung kommen sehen, der auf diese Problematik stößt. Allerdings sehe ich auch nicht ein an der roten Ampel zu halten, wenn ich die der Einmündung gegenüberliegende Straßenseite auf dem Radweg befahre. Aber was was unsere Ämter dazu sagen, würde mich schon mal interessieren. Anfrage ist gestellt! --84.177.96.116 19:26, 23. Okt. 2009 (CEST)
- In der Vogelperspektive von Bing sieht man es ganz gut: [2]. Dann bin ich mal gespannt auf die Anwort von offizieller Seite. --тнояsтеn ⇔ 20:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ich gehe mal davon aus, dass sich da ganz einfach noch nie jemand Gedanken draüber gemacht haben, da geschätzt 90 % der Leute, die vorbeikommen, nicht einmal wissen, dass theoretisch Fahrräder dort halten müsste, und von den übrgen 10 % tun es 90 % trotzdem nicht. Vermutlich hat auch bei der zuständigen Behörde damals, als die Ampel aufgestellt wurde, niemand auch nur im Traum darüber nachgedacht, was die Ampel für Auswirkungen auf den Fahrradweg haben könnte. Und das wird sich bis heute nicht geändert haben, zumindest solange, bis die Anfrage der IP eintrifft. Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Und überhaupt: Wie hätte man es überhaupt anders regeln können? Es gibt zwar reine Fahrrad-Ampeln mit einem Fahrradysmbol, aber reine Autoampeln sind nicht vorgesehen. -- Timo Müller Diskussion 20:30, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Man hätte den Ampelmast direkt am Randstein platzieren können, so dass der Radweg rechts daran vorbei führt. --тнояsтеn ⇔ 13:10, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich gehe mal davon aus, dass sich da ganz einfach noch nie jemand Gedanken draüber gemacht haben, da geschätzt 90 % der Leute, die vorbeikommen, nicht einmal wissen, dass theoretisch Fahrräder dort halten müsste, und von den übrgen 10 % tun es 90 % trotzdem nicht. Vermutlich hat auch bei der zuständigen Behörde damals, als die Ampel aufgestellt wurde, niemand auch nur im Traum darüber nachgedacht, was die Ampel für Auswirkungen auf den Fahrradweg haben könnte. Und das wird sich bis heute nicht geändert haben, zumindest solange, bis die Anfrage der IP eintrifft. Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Und überhaupt: Wie hätte man es überhaupt anders regeln können? Es gibt zwar reine Fahrrad-Ampeln mit einem Fahrradysmbol, aber reine Autoampeln sind nicht vorgesehen. -- Timo Müller Diskussion 20:30, 23. Okt. 2009 (CEST)
- In der Vogelperspektive von Bing sieht man es ganz gut: [2]. Dann bin ich mal gespannt auf die Anwort von offizieller Seite. --тнояsтеn ⇔ 20:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Chaos, nun ja... Zur Visualisierung: Google maps. Jedenfalls befahre ich die Strecke 5mal pro Woche in jede Richtung und noch nie habe ich einen Radfahrer aus der Einmündung kommen sehen, der auf diese Problematik stößt. Allerdings sehe ich auch nicht ein an der roten Ampel zu halten, wenn ich die der Einmündung gegenüberliegende Straßenseite auf dem Radweg befahre. Aber was was unsere Ämter dazu sagen, würde mich schon mal interessieren. Anfrage ist gestellt! --84.177.96.116 19:26, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Hm. Das klingt ein bißchen nach Chaos. Vom Prinzip her ist allerdings die Verkehrsführung eigentlich richtig und auch die rote Ampel für die Radfahrer auf dem Radweg zweckmäßig. Schließlich ist das auch eine Rechts-vor-links-Situation: die Radfahrer aus der einmündenden Straße müßten nicht nur von der Straße, die sie überqueren, runter (sinnvoll auf den Radweg) sondern sollten dabei nicht gefährdet werden durch von rechts kommende Radfahrer auf dem Radweg. Wenn aber der Bordstein nicht abgesenkt ist, macht all diese Logik auf den ersten Blick natürlich erstmal keinen Sinn. Ich würde wetten, daß man vom Verkehrsamt oder Bauamt oder wer immer dafür verantwortlich ist, bei einer Nachfrage die Antwort bekäme, eine Absenkung des Bordsteins sei erst für 2024 geplant und solange könnten die Radfahrer ja absteigen und ihr Rad auf den Gehweg/Radweg heben oder sowas... :) -77.128.48.197 17:02, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Obwohl ich vielleicht auf Unverständnis stoße, möchte ich da widersprechen. Eine Verkehrsführung will erstmal grundsätzlich die Interessen *aller* potentiellen Verkehrsteilnehmer wahren und sinnvoll regeln. Das wird nur sehr bedingt davon abhängig sein, ob aus den potentiellen dann auch tatsächliche Verkehrsteilnehmer werden. Bei Deinem Vorschlag (es würde wohl auch ein Schild "Radfahrer frei" oder so unter der Ampel genügen) führt das zu einer unklaren Situation, *falls* mal ein Radfahrer aus der Einmündung kommt.
- Der sieht nämlich einerseits, daß der Autoverkehr für ihn mit einer Ampel angehalten wurde, damit er sicher über die Straße kommt. Gleichzeitig müßte ihm jedoch klar werden, daß auf dem Radweg aber rechts-vor-links gilt und er auf die von rechts kommenden Radfahrer achten, ihnen die Vorfahrt überlassen muß. Und das auch, wenn die Ampel mittlerweile wieder auf Grün springt.
- So eine Regelung ist in ihrer Unlogik und Widersprüchlichkeit völlig unhaltbar. Man kann nicht erwarten, daß irgendeiner der Beteiligten das Radfahreraufkommen aus der Einmündung kennt und mitbedenkt. Dein Vorschlag ginge nur, wenn man den Radweg teilt und den aus der Einmündung kommenden Radfahrern ein kurzes Stück eine eigene Spur gibt. (Das wäre auch von der Theorie her der Vorschlag, der zusammen mit einer Absenkung des Bordsteins am meisten Sinn macht. Von der Praxis her wäre das jedoch eine Bauarbeit für einen Phantom-Radfahrer, der niemals kommt. So gesehen war die zuständige Behörde vielleicht auch klug beraten, das Geld erstmal für dringendere Maßnahmen einzusetzen, wer weiß...). --77.128.20.93 16:39, 24. Okt. 2009 (CEST)
- In der Theorie macht das tatsächlich Sinn. Ich glaube aber nicht, dass sich jemand bei der Planung der Ampel wirklich Gedanken darüber gemacht hat, dass dort theoretisch ein ein Radfahrer aus der Einmündung könnte, der dann Vorfahrt vor einem auf dem Fahrradweg fahrenden Radfahrer haben muss. Vermutlich hat man den Ampelmast einfach dahin gestellt, wo er steht, weil da gerade Platz war, und man ihn nicht direkt am Bordstein stehen haben wollte, damit kein Auto dagegen fährt. (Ist es gemäß StVO überhaupt zulässig, an einer Ampel ein schild anzubringen, dass sie nur für Kraftfahrzeuge gilt? Und gelten Ampeln wirklich nur für den Fahrradweg, wenn sie rechts davon stehen? In Sulingen gibt es mindestens eine Ampel, die zwischen Fahrradweg und Fahrbahn steht, und dort existiert nicht nur eine Haltelinie auf dem Fahrradweg, sondern vor der vor der Ampel kommenden Einmündung auch eine „Bei Rot hier halten“-Linie, damit an der Ampel haltende Fahrräder auch ja nicht die Einmündung blockieren.) -- Timo Müller Diskussion 19:20, 25. Okt. 2009 (CET)
Ampelschaltung außerhalb Deutschlands
In Deutschland fahren in der Regel rechtsabbiegende Autos (die die Straßen benutzen) zusammen/gleichzeitig mit geradeausfahrenden Fahrradfahrern (die auf den Radwegen eine Seitenstraße überqueren) auf der Straße, weil die Ampelschaltung für beide gemeinsam grünes Licht anzeigt. In welchen Ländern gibt es diese Schaltung ebenfalls? --85.176.153.207 09:55, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Sicher in einigen. Für Dänemark kann ich es definitiv bejahen. --тнояsтеn ⇔ 17:40, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Auch in Österreich. Wäre die Frage nicht interessanter, wo es nicht so ist? --GT1976 06:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wobei es hier in Heidelberg durchaus auch Ampeln existieren, bei denen die Rechtsabbieger erst dnn grün bekommen, wenn die Fahrräder wieder rot haben. Hier gibt es auch extra Rahrradlinksabbiegerampeln und was weiß ich alles. Nicht, dass sich irgendjemand daran hielte. (Wobei ich gehört habe, dass Rotlichstverstöße mit dem Fahrrad sogar Punkte bringen?) Es ist irgendwie verrückt: Hier in St. Ilgen fahre ich nicht gerne Fahrrad, weil hier die Autofahrer so chaotisch Fahren, dass ich Angst habe, plattgewalzt zu werden; in Heidelberg fahre ich noch weniger gern Fahrrad, weil ich da selbst so chaotisch fahren müsste, dass ich Angst hätte, plattgewalzt zu werden. -- Timo Müller Diskussion 20:47, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Auch in Österreich. Wäre die Frage nicht interessanter, wo es nicht so ist? --GT1976 06:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
Anderes Radfahrthema
Wenn ein ausgewiesener Radweg vorhanden ist, müssen Radfahrer diesen dann auch benutzen? Mich als Autofahrer nervt es manchmal, wenn (besonders an Stellen, an denen man eh die Straße enger gemachht hat, um einen Radweg zum Fußweg dazuzubauen,) irgendwelche Sportradler dennoch meinen, unbedingt die Straße benutzen zu müssen - so als wäre es unter ihrer Würde, auf den Radweg zu wechseln und dabei massiv den Vekehr behindern ... existiert also eine Radweg-Benutzungs-Pflicht, oder darf jeder Radfahrer nach belieben weiterhin die Straße benutzen? Chiron McAnndra 04:05, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Radfahrer ist ein ordentlicher Verkehrsteilnehmer. Die Radwege sind eher für Mütter und Kinder gedacht um sie vor den Autorowdys zu schützen. --62.178.76.217 07:27, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Wann eine Benutzungspflicht besteht, findet sich in Radverkehrsanlage. Grob zusammengefasst (für Deutschlkand): Wenn ein blaues Schild mit weißem Fahrrad darauf hinweist. Freigestellt ist die Benutzung bei "anderen Radwegen", d.h. bei solchen, wo der Radweg ausschließlich durch farbliche Hervorhebung o.ä. gekennzeichnet ist oder bei Fußgängerwegenm, die mit "Radfahrer frei" gekennzeichnet sind. Wenn ein benutzungspflichtiger Radweg unbenutzbar ist, z.B. durch parkende Fahrzeuge, Mülltonnen, Schnee, Scherben, dann darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden.
- Lt. StVO soll es der Regelfall sein, dass Radfahrer als gleichberechtigte Teilnehmer die Fahrbahn benutzen. Benutzungspflichtige Radwege dürfen (eigentlich) nur angeordnet werden, um die Sicherheit der Radfahrer zu verbessern, nicht um z.B. den Verkehrsfluss des motorisierten Verkehrs zu verbessern. Insbesondere innerorts wird übrigens zunehmend angezweifelt, dass Radwege die Sicherheit erhöhen, da schlechte Sichtbarkeit und häufige Kreuzungspunkte (Rechtsabbieger über Radweg) immer wieder zu teils schweren Unfällen führen. Aus diesem und anderen Gründen haben viele Städte und Gemeinden die Benutzungspflicht mancher Radwege durch Entfernen der blauen Schilder aufgehoben, was gelegentlich allerdings aus Unkenntnis zu Unklarheiten und Missverständnissen führt.--Arneb 09:03, 21. Okt. 2009 (CEST)
- dito. nicht "was besseres". der allergrößte Teil von Radfahrunfällen im Ort passiert, weil ein Rechtsabbieger das Rad nicht sieht. Und das wiederum ist sehr oft der Fall, weil das rad nicht sichtbar auf der Straße fährt sondern hinter den sieben Büschen bei den sieben Kinderwagen. Und bist du mal in letzter Zeit einen durchschnittlichen Radweg gefahren? Da freut man sich sehr wenn am Ende noch alle Zähne drin sind und der Einkauf nicht quer über den Fußweg gehoppelt ist. -- southpark 09:18, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Gerade Sportradler müssen nicht. Hans Urian | ✍ 09:39, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für den Link. Wobei sich schon die Frage stellt, woran mein örtlicher Polizist erkennen soll, ob es sich um eine "Trainingsfahrt mit Rennfahrrädern" handelt, oder ob man einfach auf einem "Rennfahrrad" zur Arbeit fährt. Übrigens scheinen mir die Mountain-Biker hier etwas benachteiligt zu sein. Die könnten ja auch trainieren, sogar für die Olympiade, aber sie haben naturgemäß kein "Rennfahrrad". Joyborg 14:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Die Sache ist in Deutschland etwas undurchsichtig. Seit rund zehn Jahren gibt es verschärfte bauliche Mindestanforderungen an benutzungspflichtige Radwege (Breite usw.), die ältere Wege meist nicht erfüllen. Häufig sind solche älteren Wege aber immer noch mit dem blauen Schild gekennzeichnet, das ja Benutzungspflicht signalisiert (schlecht gepflegt sind sie dann oft auch). Es kommen eine ganze Menge „Wenns“ zusammen, die man nicht sofort erkennen kann. Wenn ein Radweg mindesten 1,5 Meter breit ist, wenn der Belag hinreichend glatt und sauber ist, wenn keine Hindernisse auf dem Radweg stehen, wenn man nicht beim Rennrad-Training ist, dann muss man einen gekennzeichneten Radweg benutzen. So ungefähr. Ist natürlich etwas unbefriedigend, aber da wird vermutlich nicht mehr viel dran getan, weil Radwege zum Glück mehr und mehr durch Radfahrspuren auf der Fahrbahn ersetzt werden. Die sind in jeder Hinsicht vorzuziehen, jedenfalls im innerörtlichen Verkehr.
- Chiron, falls du selbst nicht Fahrrad fährst, eine kurze Erläuterung, warum geübte Radfahrer den Radweg meiden:
- Er ist in der Regel mit Verbundsteinen gepflastert, was zu heftigen Vibrationen und deutlich erhöhtem Kraftaufwand führt. Vergleichbare Vibrationen wären übrigens am Arbeitsplatz verboten.
- Auf innerörtlichen Radwegen, die also Teil des Bürgersteigs sind, muss man links auf sich öffnende Beifahrertüren achten, rechts auf Fußgänger, die gerne mal unvermittelt auf den Radweg treten oder auch nur einen Arm ausstrecken. Dazu kommen geradeaus Glasscherben, schräg parkende Autos, Unebenheiten durch Baumwurzeln unterm Belag, gelegentlich auch Sperrmüll u. ä.
- Jede Kreuzung ist gefährlich. Die meisten Radfahrer dürften durch die Kombination rechtsabbiegendes Auto, sehr oft Lastwagen, und Radler auf dem Radweg getötet werden. Toter Winkel, parkende Autos dazwischen, peng, du bist tot.
- Zusammengefasst: Nur aus Autofahrersicht sind Radwege eine feine Sache, wo Radler ungestört fahren können. Tatsächlich sind sie oft anstrengende Hindernisparcours mit besonderer Unfallgefahr. Vergleichbare Bedingungen auf Autostraßen würden einen bundesweiten Aufstand hervorrufen. Rainer Z ... 16:59, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, halte ich zumindest innerörtliche Radwege ebenfalls für keine feine Sache. Abbiegevorgänge sind sehr unübersichtlich und man muss sich den Hals verrenken und sich dreifach vergewissern (so geht es mir zumindest). Es gibt hierzuort Stellen, da muss man beim Rechtsabbiegen an der Ampel eine Busspur und einen Radweg überqueren, wobei alle drei "Spuren" gleichzeitig grün haben. In solchen Situationen sind unbedarfte Autofahrer ggf. völlig überfordert. Und ich glaube auch, dass die gewissenhafteren der LKW-Fahrer beim Abbiegen gut auf Radwege verzichten könnten. Der Unterschied, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin: ich bin im Zweifel der Schwächere. Da nützt es leider nichts, wenn man eigentlich Vorfahrt hatte. Mein persönliches Fazit: Als Radfahrer Radwege vermeiden, wo es erlaubt ist. In Gedanken defensiv denken und mit den Fehlern anderer rechnen, aber dabei nach außen selbstbewusst wirken.--Arneb 18:00, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Also ich fahre selbst gelegentlich Rad, wenn ich das auch die lettzten Jahre etwas vernachlässigt habe .... die Radwege hier in München sind meistens gut bis sehr gut ausgebaut und wenn ich Radfahre, benuutze ich die immer, weil ich nämlich genau weiß, daß Autofahrer, die von Radfahrern gegängelt werden, in Rage geraten können, was sie nicht selten zu einem unüberlegten Fahrstil verleitet (ich bin zum Glück kein emotionaler Autofahrer, aber ich hab schon genügend solcher Szenen miterlebt) ... und soetwas ist nie gut, also sehe ich keinen Grund darin, Autofahrer ohne Notwendigkeit zu reizen ...
- Die Qualität der Radwege ist es also nicht - wobei diese den Radfahrern wohl kaum bekannt ist, die sie eh nicht benützen ... und es geht auch nicht darum, den Autofahrern das Fahren unnötig zu erleichtern, sondern es geht um die Szenen, wo Radfahrer kein bißchen Rücksicht auf den restlichen Verkehr nehmen, weil sie anscheinend der Ansicht sind, daß die ganze Welt hinter ihren sportlichen Ambitionen zurückzustehen hat und sie sich deshalb keinerlei Mühe geben, Rücksicht auf den restlichen Verkeehr zu nehmen ... und es mag schon eine Weile her sein, aber als ich meine Fahrschule machte, da galt es noch als universelles Gebot, daß jeder Verkehrsteilnehmer Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen hat ... Chiron McAnndra 03:43, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, halte ich zumindest innerörtliche Radwege ebenfalls für keine feine Sache. Abbiegevorgänge sind sehr unübersichtlich und man muss sich den Hals verrenken und sich dreifach vergewissern (so geht es mir zumindest). Es gibt hierzuort Stellen, da muss man beim Rechtsabbiegen an der Ampel eine Busspur und einen Radweg überqueren, wobei alle drei "Spuren" gleichzeitig grün haben. In solchen Situationen sind unbedarfte Autofahrer ggf. völlig überfordert. Und ich glaube auch, dass die gewissenhafteren der LKW-Fahrer beim Abbiegen gut auf Radwege verzichten könnten. Der Unterschied, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin: ich bin im Zweifel der Schwächere. Da nützt es leider nichts, wenn man eigentlich Vorfahrt hatte. Mein persönliches Fazit: Als Radfahrer Radwege vermeiden, wo es erlaubt ist. In Gedanken defensiv denken und mit den Fehlern anderer rechnen, aber dabei nach außen selbstbewusst wirken.--Arneb 18:00, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Natürlich haben alle aufeinander Rücksicht zu nehmen, das ist wohl eine Selbstverständlichkeit. Radwege haben aber grundlegende Schwächen, die das Wohlbefinden und die Sicherheit von Radfahrern gefährden können. Ich begebe mich da manchmal aus reinem Selbstschutz auf die Fahrbahn, obwohl es nicht immer ein Vergnügen ist, im Autoverkehr zu fahren. Man muss da selbstbewusst sein, um auf einer verengten Spur nicht von einem Knalldepp bedrängt zu werden. Meisten trifft man sich sowieso an der nächsten Ampel wieder, Radfahrer sind also tatsächlich ein weit geringeres Hindernis als von Autofahrern gefühlt. Ganz abgesehen davon, dass Fahrradfahrer so oder so den Autoverkehr entlasten. Rainer Z ... 18:15, 22. Okt. 2009 (CEST)
- In Berlin stehen an innerstädtischen Bushaltestellen gerne ein paar geistesschwache Touristen auf dem Radfahrweg und erschrecken dann, wenn ein Radfahrer klingelnd, pfeifend oder rufend daherkommt. Manchmal merken sie's auch erst beim Aufprall.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:27, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Übrigens ist alles eine Frage der Sichtweise. Dass bei Artikeln über ferne Länder naiv-touristisch-ethnozentrische Beschreibungen in die Enzyklopädie einfließen, kennt man ja auch hier. Im italienischsprachigen Artikel über den Berliner Nahverkehr stand bis vor einem Jahr – neben anderen Schoten – die schöne Beschreibung I berlinesi non si aspettano che i pedoni si possano trovare sulla pista ciclabile. È quindi pericoloso invaderla camminando: i ciclisti solitamente suonano il campanello per avvertire del loro arrivo, ma se il pedone non si sposta gli vanno a sbattere invariabilmente contro non cambiando direzione né rallentando.
- Also etwa Die Berliner erwarten nicht, dass sich Fußgänger auf dem Radfahrweg befinden könnten. Daher ist es für Fußgänger gefährlich, diese zu betreten: Die Radfahrer klingeln normalerweise, um auf sich aufmerksam zu machen, aber wenn der Fußgänger nicht ausweicht, knallen sie voll in ihn rein, da sie weder ihre Richtung ändern noch bremsen.
- Ja, so kann man es auch sehen. Wer immer in Italien lebt, ist an Radfahrwege eher nicht so gewöhnt...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:01, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich kann es sogar gut verstehen, dass Fußgänger auf Radwegen rumgehen, -stehen oder einem mit dem Arm in die Quere kommen. Das Terrain zwischen Hauswand und Bordsteinkante bzw. parkende Autos empfindet man intuitiv als „verkehrsberuhigte Zone“, wo keine Gefahr droht. Auch deshalb sind Radwege blöd – für Radfahrer wie Fußgänger. Wer sich die Dinger ausgedacht hat, dürfte sich im wesentlichen mit dem Auto fortbewegt haben. Rainer Z ... 18:22, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wobei ich es übrigens auch deutlich rücksichtsvoller finde auf der Straße zu fahren, als Gefahr zu laufen, mit 25 km/h und >100kg in einen unbedachten Fussgänger reinzurauschen. -- southpark 18:28, 23. Okt. 2009 (CEST)
- @Rainer - Radfahrer sind also tatsächlich ein weit geringeres Hindernis als von Autofahrern gefühlt.
- Das wirst Du anders sehen, wenn Du auf einer ewig langen Verkehrsader durch einen Nebenbezirk einem Radler hinterher fährst, der mit seinen 25km/h meint, fast mittig die Fahrbahn benutzen zu müssen, obwohl ein breiter Radweg vorhanden ist, der sowohl gut ausgebaut als auch über die gesamte Strecke vorhanden ist und bei dem es nicht weniger wahrscheinlich ist, daß ein rechts abbiegendes Auto ihn erwischt, als daß ein solches Auto ihn einfach von der Seite rammt, wenn er auf der Straße fährt und sich die Schlange Autos hinter Dir schon beinahe zum Füllen eines Supermarktparkplatzes eignen würde ...
- Der einzig wwahre Grund, weshalb solche Radler nämlich auf der Straße bleiben, hat kein bißchen etwas mit Verkehrssicheheit zu tun, sondern allein damit, daß sie das Holpern beim Überqueren der Seitenstraßen vermeiden wollen, weil das entweder ihre überzüchteten Rennräder nicht abhkönnen, oder weil es sie zum kurzen Abbremsen veranlassen würde ... die fahren nur deshalb auf der Straße, weil da der Asphalt durchgängiger eben ist ... Chiron McAnndra 21:29, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, was alle gegen Fahrradwege haben. Auf einem extra dafür vorgesehenen Radweg fühle ich mich wohler, als auf der Fahrbahn mitten zwischen den Autos, wo ich zwangsläufig zum Verkehrshindernis werde. Einerseits ist mir das selbst unangenehm, auch wenn ich nichts dafür kann, und zweites führt es bei einigen Autofahrern dazu, dass sie sich aufregen und sich dann um so aggresiver mir gegenüber verhalten. Das erzeugt nur Ärger auf beiden Seiten. Fahrräder sind nunmal wesentlich langsamer als Autos, aber wesentlich schneller als Fußgänger, weswegen sie wenn möglich und sinnvoll einen einen Bereich (Fahrradweg) bekommen sollten. Deswegen sollte man meiner Meinung nach wesentlich mehr Fahrradwege bauen (und natürlich auch dafür sorgen, dass sie in einem guten Zustand sind und bleiben, was momentan leider nicht immer der Fall ist). Ich gebe zu, dass Kreuzungen eine Gefahr darstellen, wenn rechtsabbiegende Autos zwangsläufig den Weg der Fahrräder kreuzen. Aber ich denke nicht, dass die Konsequenz daraus sein sollte, dass mann Fahrradwege abschaffen sollten, sodass die Fahrräder auf der Fahrbahn zwischen den Autos fahren. Statdessen sollte man die Kreuzungen möglichst sicher gestalten. Wenn genug Platz vorhanden ist, könnten zum Beispiel die Fahrradwege im Kreuzungsbereich von der Straße weg verschwenkt werden, sodass sie die Einmündene Straße separat kreuzen. Dabei sollte der Autoverkehr Vorfahrt haben. Ich denke, es ist auch ein psychologisches Problem: Ein Autofahrer wird eher ungern einem kleineren, langsamen Fahrrad Vorfahrt gewähren. (Vielleicht ungerecht, aber so ist es eben.) Ich denke, ein Problem bei der Fahrradweg-Diskussion sind eher diejenigen Fahrradfahrer, die unbedingt gleichberechtigte "Fahrzeugführer" neben den Autofahrern sein und deswegen unbedingt auf der Fahrbahn fahren wollen, und sich toll fühlen, wenn sich die Autos hinter ihnen stauen, wenn an einer Stelle Überholen nicht möglich ist. (Ich selbst habe übrigens kein Auto, und bin deswegen selbst häufig mit dem Fahrrad unterwegs.) -- Timo Müller Diskussion 23:42, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wobei ich es übrigens auch deutlich rücksichtsvoller finde auf der Straße zu fahren, als Gefahr zu laufen, mit 25 km/h und >100kg in einen unbedachten Fussgänger reinzurauschen. -- southpark 18:28, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Timo, der Punkt ist nicht die ersatzlose Abschaffung von Fahrradwegen. Innerorts sind aber Radfahrstreifen auf der Fahrbahn die erheblich bessere Lösung. Für alle Beteiligten das sicherste und für Radfahrer auch noch am komfortabelsten. Gepflasterte Radwege und Bordsteinkanten an Kreuzungen (auch abgesenkte) sind nicht nur für Rennradfahrer ein Ärgernis, die kosten jeden Radfahrer Kraft, die er anders als ein Autofahrer nicht aus dem Tank holen kann. Rainer Z ... 19:51, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, aber sportliches Rennradfahren hat im öffentlichen Straßenverkehr ebensowenig verloren wie ein Formel-1-Rennwagen ... wer sich durch die Gegebenheiten des Straßebnverkehrs derart behindert fühlt, daß er stattdessen lieber den ganzen restlichen Verkehr behindert, sollte auf eine ausgewiesene Rennstrecke ausweichen und dort seine Runden im Kreis drehen ...
- Ich gebe zu, dass Kreuzungen eine Gefahr darstellen, wenn rechtsabbiegende Autos zwangsläufig den Weg der Fahrräder kreuzen. Aber ich denke nicht, dass die Konsequenz daraus sein sollte, dass mann Fahrradwege abschaffen sollten - das sehe ich genauso ... Begründung: Wenn ein rechtsabbiegendes Auto für Radfahrer, die geradeaus wollen, eine Gefahr darstellen, dann gilt das ebenso für Fußgänger ... wenn man also daraus ableiten würde, es sei deshalb logisch, Radwege abzuschaffen, dann müßte man aus demselben Grund auch alle Fußwege abschaffen ... Chiron McAnndra 22:53, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ob der Fahrradweg nun auf der gleichen Höhe liegt, wie die Fahrbahn, oder ein paar cm höher. Sie sind immernoch rechts neben den AUtos und können immernoch mit Linksabbigern zusammenstoßen. Und an einer Einmündung über einen abgesenkten Bordstein zu fahren, halte ich nicht wirklich für beschwerlich, jedenfalls dann, wenn er weit genug abgesenkt ist. Wenn überhaupt ist das ein Problem magelhaft ausgebauter Fahrradwege, nicht der Fahrradwege an sich. Bei einem Fahrradstreifen hat man dagegen andere Probleme, z. Bsp. könnte er zugeparkt sein etc., und in diesen Fällen sit dann ein Ausweichen über den Faußweg nciht mehr ohne weiteres möglich, sondern nur über die Fahrbahn. -- Timo Müller Diskussion 18:44, 25. Okt. 2009 (CET)
- Timo, der Punkt ist nicht die ersatzlose Abschaffung von Fahrradwegen. Innerorts sind aber Radfahrstreifen auf der Fahrbahn die erheblich bessere Lösung. Für alle Beteiligten das sicherste und für Radfahrer auch noch am komfortabelsten. Gepflasterte Radwege und Bordsteinkanten an Kreuzungen (auch abgesenkte) sind nicht nur für Rennradfahrer ein Ärgernis, die kosten jeden Radfahrer Kraft, die er anders als ein Autofahrer nicht aus dem Tank holen kann. Rainer Z ... 19:51, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Verzeihung, ich habe den Verdacht, ihr fahrt nur selten Fahrrad. Sonst würdet ihr die Gefahren und Unzumutbarkeiten von Radwegen kennen – für alle Beteiligten. Rainer Z ... 20:05, 25. Okt. 2009 (CET)
- Da ich wie schon gesagt kein Auto habe, fahre ich durchaus häufiger Fahrrad. Dabei haben mich aber noch nie die Fahrradwege gestört, sondern viel mehr ihr schlechter Zustand oder ihre komplette Abwesenheit. Außerdem die hier im Ort teilweise recht rücksichtslosen Autofahrer. (Ironischerweise hatte ich den einzigen wirklichen „Unfall“ (allerdings ohne Schaden auf meiner Seite) zu Hause passiert, wo mich ein rechtsabbiegendes Auto übersehen hat.) Nervig sind allerdings auch die Fußgänger, die den Fahrradweg blockieren oder ohne auf Fahrradfahrer zu achen einfach davorlaufen (unabhängig, ob man sich auf dem Fahrradweg oder auf der Fahrbahn befindet. (Natürlich gibt es auch unmögliche Radfahrer, in heidelberg zum Beispiel, wo man der Ansicht ist, wenn man schon links fährt, auch auf dem Fußweg fahren zu müssen, damit man nicht mit den rechtsfahrenden Fahrradfahrern zusammenstößt. Wo die Fußgänger dann bleiben ist deren Problem. An rote Ampeln hält man sich natürlich auch nicht, die anderen werden schon anhalten, und wenn es eine dreispurige Straße ist.) -- Timo Müller Diskussion 20:27, 25. Okt. 2009 (CET)
- Verzeihung, ich habe den Verdacht, ihr fahrt nur selten Fahrrad. Sonst würdet ihr die Gefahren und Unzumutbarkeiten von Radwegen kennen – für alle Beteiligten. Rainer Z ... 20:05, 25. Okt. 2009 (CET)
Radfahrer und Busspuren
Und hier offenbar gleich alles angesprochen werden kann. Wie verbindlich sind solche Sonderampeln für Radfahrer auf Busspuren [3]. Problemfall an einer Berliner Kreuzung - es ist so geregelt, daß die Busse damit Vorrang haben, um sich hinter der Kreuzung einzuordnen. Wenn der Autoverkehr Grün hat, hat diese Spur Rot. Konflikte entstehen, wenn Radfahrer die grünen Zeichen der anderen Spuren benutzen, und so mit Rechtsabbiegern kollidieren, die davon ausgehen, daß die (rechtsliegende) Busspur gesperrt ist.78.55.202.99 10:08, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Das Foto ganz unten rechts? Wo ist die Frage? Für die Radfahrer gilt die Radfahrerampel. Und da die auch von den Autofahrern gesehen wird, wissen letztere, dass erste nun losfahren. Kein Problem.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:49, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, unten rechts. Aber es soll nur als Beispiel für die "Busampel" dienen, stellt nicht die Kreuzung dar. Dort keine Radfahrerampel vorhanden, bzw. es geht nicht um den Radweg. Auch wenn es da zu ähnlichen Konflikten kommt, wenn diese nicht synchron mit der Straßenampel geschaltet ist, und die Radler nur nach dem "großen bunten Licht" fahren. Frage ist, ob diese Sonderampel für die Busspur gilt, oder nur für Busse. Betrifft im übrigen auch Taxifahrer, nicht nur Radfahrer.92.227.132.38 02:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich verstehe jetzt nicht, was gemeint ist. Ob die Ampeln für Busse und Straßenbahnen mit den komsichen Symbolen - • | / \ etc. auch für Fahrzeuge gelten, die sich auf einer Busspur befinden, obwohl sie keine Busse sind? Vemutlich eher nicht, offiziell weiß jemand wie ich doch gar nicht, was die überhaupt bedeuten. (In Wirklichkeit weiß ich es allerdings schon halbwegs.) Ich finde es eher befremdlich, dass sich auf einer Busspur Fahrzeuge befinden dürfen, für die es aber keine Ampel gibt. Das würde ich für mangelhafte Planung halten. Oder meinst du eine normale Ampel (rot/gelb/grün) über der Busspur? Die wäre dann natürlich für alle da. -- Timo Müller Diskussion 18:44, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ja, unten rechts. Aber es soll nur als Beispiel für die "Busampel" dienen, stellt nicht die Kreuzung dar. Dort keine Radfahrerampel vorhanden, bzw. es geht nicht um den Radweg. Auch wenn es da zu ähnlichen Konflikten kommt, wenn diese nicht synchron mit der Straßenampel geschaltet ist, und die Radler nur nach dem "großen bunten Licht" fahren. Frage ist, ob diese Sonderampel für die Busspur gilt, oder nur für Busse. Betrifft im übrigen auch Taxifahrer, nicht nur Radfahrer.92.227.132.38 02:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
21. Oktober 2009
SSD für Notebook unter Vista
Ich kenne jemanden, der ein nettes kleines Notebook hat, auf dem Vista läuft (Pro, soweit ich weiß und nicht die Home-Edition) - das Gerät wurde damit ausgeliefert und es wurde leider kein Downgrade angeboten, weil angeblich für dieses Modell nicht alle nötigen Gerätetreiber unter XP verfügbar waren - nunja, das ist jetzt eben so .... Aus Accutechnischen Gründen wäre es sinnvoll, die Platte durch ein SSD-Medium zu ersetzen - die ACCU-Laufzeit würde sich stark verbessern. Die Frage ist jedoch: gibt es eine Möglichkeit, das komplette System in lauffähigem Zustand auf den anderen Datenträger zu übertragen, sodaß keine Neuinstallationen des Systems und der Programme erforderlich sind? Nur dann käme das infrage ... eine 1:1 Kopie scheidet eh aus, da keine SSD zu 100% mit einer Festplatte übereinstimmt .... die Wahl würde sowieso auf eine SSD mit ein wenig mehr Speicherplatz fallen ... Hat jemand mit soetwas unter Vista schon Erfahrungen? ... Chiron McAnndra 04:47, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Unter XP geht das, in dem Du die notwendigen Treiber für die SSD dem Windows schon vorher verpasst. Alternativ auch mit einem Backup-Programm wie Acronis Echo, und beim Rückspielen auf die SSD ihm dann die Treiber von USB-Stick unterjubeln. Mit der Methode kannst Du sogar ein auf einem Laptop installiertes XP auf einen Desktoprechner spiegeln, kann mir gut vorstellen, dass das unter Vista auch geht. Achja, falls er danach nicht booten will, musst Du einmal den Master Boot Record reparieren, das geht unter XP auf der von CD gebooteten Eingabeaufforderung mit fixmbr. – vıכıaяפ ∞ 09:17, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für die Mühe ... aber ist die Frage Hat jemand mit soetwas unter Vista schon Erfahrungen? wirklich so schwer zu verstehen? Unter XP könnt ich das selber machen und müßte nicht erst fragen ... darum bat ich um Leute mit Erfahrungen und nicht um welche mit Vorstellungsvermögen ... Chiron McAnndra 03:22, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Eine 1:1-Kopie ist mit vielen Programmen durchaus möglich, vorausgesetzt die Zielparttion ist größer als das, was auf der Quellpartition belegt ist. z.B. mit Norton Ghost. --MrBurns 04:33, 22. Okt. 2009 (CEST)
- dd (Unix) -- Romulus 12:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Anscheinend gibt es immer irgendwelche Leute, die nicht verstehen wollen, was jemand fragt. Mir ist klar, daß es haufenweise Möglichkeiten gibt, eine 1:1 Kopie einer Festplatte zu erzeugen ...
- dd funktioniert aber schon deshalb nicht, weil das nur dann zu einer lauffähigen Windowsplatte wird, wenn diese in allen Parametern (also Sektoranzahl, Sektorgröße, usw) mit der Quelle übereinstimmt ... davon ist jedoch bei der Kombination Festplatte <->SSD nicht auszugehen ... bestenfalls würde ein guter Teil der Kapazität verlorengehen ...
- Und selbst, wenn das funktionieren würde, so habe ich nicht umsonst explizit Vista herausgestellt ... es geht nicht nur darum, einfach eine identische Kopie anzulegen, sondern es geht auch um die internen Sicherheitseinstellungen von Vista ... mit einer Kopie, bei der beim Starten des Systems Vista irgendwo feststellt, daß sich etwas geändert hat und deshalb den Betrieb einstellt, kann ich nichts anfangen ... ich suche auch keine Hiinweise zu Programmen, von denen behauptet wird, daß die das könnten ... genau deshalb frage ich nicht nach jemandem, der schonmal was ähnliches mit anderen Systemen gemacht hat, sondern hoffe auf eine Rückmeldung von jemandem, der sagt "Ja, ich hab schonmal die Platte mit einem lauffähigen Vista auf eine neue und größere Platte übertragen und das System läuft auf der neuen Platte genauso, wie es auf der alten Platte lief" und mir dann sagt, wie und womit er es gemacht hat ... Chiron McAnndra 21:12, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt durcfhaus cloning-programme, die wirklich alles auch auf unterschiedlich große Partitionen kopieren können, also inkl. Sicherheitsstruktur etc. Die partitionsgröße selbst wird ja im MBR festgelegt, der ja nicht zur Partition gehört und sicher keine Vista-Sicherheitseinstellungen beinhaltet. Daher kann der Rest inkl. Dateisystem durchaus sektorweise 1:1 auf größere Partitionen kopiert werden, ohne dass es zu Problemen kommt deshalb. Die nicht gebrauchten Sektoren der neuen Partition werden halt nicht überschrieben, was aber nix ausmacht, da das Dateisystem festlegt, welche Cluster verfügbar sind (wenn du eine Datei löschst, wird üblicherweise nur der Dateisystemeintrag gelöscht, jedoch nicht die Datei selbst. Deshalb dauerts auhc nicht länger, wenn du eine 4GB-Datei löschst als bei einer 1-Byte-Datei. --MrBurns 22:40, 23. Okt. 2009 (CEST)
- @Mr Burns - hast Du auf diese Weise schonmal selbst einen lauffähigen VISTA-Clon erzeugt? Chiron McAnndra 22:44, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, aber wenn man weiß, wie das Prinzip funktioniert, muß man nicht unbedingt alles selbst ausprobiert ahaben. Auch Vista speiuchert alle Daten nur auf der eigenen Partition und verwendet keine Tricks, die das clonen verhindern. Das einzige Problem könnte sein, die Partition bootfähig zu machen, weil dafür braucht man den MBR, aber auch das Problem lässt sich lösen, z.B. indem man zuerst normal Vista auf der Partition installiert und dann die Partoition mit den geclonten Daten der alten Partition überschreibt. Außer fürs booten sind die Daten des MBR, den man wegen den unterschiedlichen Partitionsgrößen nicht 1:1 übernehmen kann für die Lauffähigkeit von Vista irrelevant, da sich keine OS-Daten auf dem MBR befinden, sondern ausschließlich der Boiotloader, die Partitionstabelle und Signaturen, die zwar Probleme machen können, die sich aber leicht lösen lassen. --MrBurns 15:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- Wie man prinzipiell sowas macht, weiß ich schon lange ... genau deshalb habe ich nicht gefragt, wie man soetwas prinzipiell macht, sondern habe explizit nach Leuten gefragt, die diesbezüglich eigene Erfahrungen speziell mit Vista haben ... Vista unterscheidet sich gerade in den Kontrollmechanismen stark von XP ... genau das ist der Grund, weshalb ich die Finger davon lasse ... und eine pauschale Aussage, wonach Vista hier keine Besonderheiten hätte, die das Cloning erschweren, ist für mich wertlos, denn angesichts der Fülle von Microsoft-Bugs würde ich mich auf eine solche Aussage niemals verlassen ... ich ziehe daher Informationen von Leuten, die wissen, daß es geht, weil sie es selbst schonmal erfolgreich gemacht haben, in jedem Fall jenen vor, die mir nichts erzählen können, was ich nicht sowieso schon weiß ... Chiron McAnndra 21:03, 26. Okt. 2009 (CET)
- Wieso prob ierst dus nicht eifnach aus? Das schlimmst, was passieren kann ist, dass die neue HDD dann nicht bootfähig ist und dann kannst dus eh neu formatieren. Der Clon funktioniert entweder zu 100% oder garnicht, also es kann nicht passieren, dass man Wochen anch der Installation noch böse Überaschungen erlebt. Außerdem kann Vista noch so viele Bugs haben, wenn man die Daten 1:1 kopiert und es auf der alten HDD funktioniert hat, funktionierts auf der neune auch. HDDs brauhcen auch ekien speziellen treiber etc., sondern laufen alle mit Einheitstreibern, was bedeutet, dass für Windows im Prinzip alle HDDs gleich sind. --MrBurns 07:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wie man prinzipiell sowas macht, weiß ich schon lange ... genau deshalb habe ich nicht gefragt, wie man soetwas prinzipiell macht, sondern habe explizit nach Leuten gefragt, die diesbezüglich eigene Erfahrungen speziell mit Vista haben ... Vista unterscheidet sich gerade in den Kontrollmechanismen stark von XP ... genau das ist der Grund, weshalb ich die Finger davon lasse ... und eine pauschale Aussage, wonach Vista hier keine Besonderheiten hätte, die das Cloning erschweren, ist für mich wertlos, denn angesichts der Fülle von Microsoft-Bugs würde ich mich auf eine solche Aussage niemals verlassen ... ich ziehe daher Informationen von Leuten, die wissen, daß es geht, weil sie es selbst schonmal erfolgreich gemacht haben, in jedem Fall jenen vor, die mir nichts erzählen können, was ich nicht sowieso schon weiß ... Chiron McAnndra 21:03, 26. Okt. 2009 (CET)
- Nein, aber wenn man weiß, wie das Prinzip funktioniert, muß man nicht unbedingt alles selbst ausprobiert ahaben. Auch Vista speiuchert alle Daten nur auf der eigenen Partition und verwendet keine Tricks, die das clonen verhindern. Das einzige Problem könnte sein, die Partition bootfähig zu machen, weil dafür braucht man den MBR, aber auch das Problem lässt sich lösen, z.B. indem man zuerst normal Vista auf der Partition installiert und dann die Partoition mit den geclonten Daten der alten Partition überschreibt. Außer fürs booten sind die Daten des MBR, den man wegen den unterschiedlichen Partitionsgrößen nicht 1:1 übernehmen kann für die Lauffähigkeit von Vista irrelevant, da sich keine OS-Daten auf dem MBR befinden, sondern ausschließlich der Boiotloader, die Partitionstabelle und Signaturen, die zwar Probleme machen können, die sich aber leicht lösen lassen. --MrBurns 15:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- @Mr Burns - hast Du auf diese Weise schonmal selbst einen lauffähigen VISTA-Clon erzeugt? Chiron McAnndra 22:44, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt durcfhaus cloning-programme, die wirklich alles auch auf unterschiedlich große Partitionen kopieren können, also inkl. Sicherheitsstruktur etc. Die partitionsgröße selbst wird ja im MBR festgelegt, der ja nicht zur Partition gehört und sicher keine Vista-Sicherheitseinstellungen beinhaltet. Daher kann der Rest inkl. Dateisystem durchaus sektorweise 1:1 auf größere Partitionen kopiert werden, ohne dass es zu Problemen kommt deshalb. Die nicht gebrauchten Sektoren der neuen Partition werden halt nicht überschrieben, was aber nix ausmacht, da das Dateisystem festlegt, welche Cluster verfügbar sind (wenn du eine Datei löschst, wird üblicherweise nur der Dateisystemeintrag gelöscht, jedoch nicht die Datei selbst. Deshalb dauerts auhc nicht länger, wenn du eine 4GB-Datei löschst als bei einer 1-Byte-Datei. --MrBurns 22:40, 23. Okt. 2009 (CEST)
- dd (Unix) -- Romulus 12:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Eine 1:1-Kopie ist mit vielen Programmen durchaus möglich, vorausgesetzt die Zielparttion ist größer als das, was auf der Quellpartition belegt ist. z.B. mit Norton Ghost. --MrBurns 04:33, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für die Mühe ... aber ist die Frage Hat jemand mit soetwas unter Vista schon Erfahrungen? wirklich so schwer zu verstehen? Unter XP könnt ich das selber machen und müßte nicht erst fragen ... darum bat ich um Leute mit Erfahrungen und nicht um welche mit Vorstellungsvermögen ... Chiron McAnndra 03:22, 22. Okt. 2009 (CEST)
Festlegung der Zeit und des Datums einer Geburt
Hallo!
Mit welchen Maßstäben werden denn diese Daten, also die Zeit und der Tag einer Geburt festgelegt? Ein Geburtstermin wird ja häufig auf die Minute genau angegeben, aber welche Minute ist das denn? Könnte eine Mutter darum bitten, wenn sie zum Beispiel am 31. Oktober in den Wehen liegt und das Kind um Mitternacht ausgetrieben wird, dass als Geburtstag der 31.10 eingetragen wird um zu vermeiden, dass das Kind an einem katholischen Feiertag Geburtstag hat? Dass also der "eigentliche" Geburtstag so etwas wie 00:07 am 01.11 ist, aber dass dann der 31.10, 23:54 eingetragen wird? Grüße, Grand-Duc 13:23, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Geboren ist das Kind afaik in dem Moment, aus dem es vollständig aus der Mutter raus ist, aber noch an der Nabelschnur hängt. Die Hebamme blickt auf die Uhr, merkt sich die Uhrzeit und das isses. Ändert die Hebamme auf Wunsch der Eltern den Geburtszeitpunkt, könnte ich mir sogar vorstellen (ohne es zu wissen), dass sie sich damit strafbar macht, besonders, wenn sie dabei den Tag ändert, aus welchen Gründen auch immer. Groß diskutiert wurde das übrigens in allen möglichen Elternforen als das Elterngeld eingeführt wurde. Da war es ja so, dass ein Kind, geboren am 31.12. um 23:59 keinen Anspruch auf Elterngeld gehabt hätte (also die Eltern), zwei Minuten später aber schon. Grüße, --Tröte 13:31, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es hat ja auch rechtliche Konsequenzen für das Kind, denn die Rechtsfähigkeit beginnt mit Vollendung der Geburt. Ich will jezt kein Beispiel an den Haaren herbeiziehen, aber wenn das Gesetz es so genau definiert, wird es schon seinen Sinn haben. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:44, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Bedeutet das eigentlcih zumidnestens theoretisch auch, dass man wenn man z.B. am x.y.1991 um 18:37 geboren wurde sich eine Film, der ab 18 ist erst am x.y.2009 ab 18:37 anschauen darf, aber nicht z.B. schon um 18:36? --MrBurns 01:11, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Es hat ja auch rechtliche Konsequenzen für das Kind, denn die Rechtsfähigkeit beginnt mit Vollendung der Geburt. Ich will jezt kein Beispiel an den Haaren herbeiziehen, aber wenn das Gesetz es so genau definiert, wird es schon seinen Sinn haben. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:44, 21. Okt. 2009 (CEST)
- <quetsch> INAL: Gute Frage, ich glaube der Geburtstag reicht aus. Im Artikel Volljährigkeit steht aber auch nichts genaues drin. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:30, 22. Okt. 2009 (CEST)
- <nochmehrquetsch>Klar reicht der Geburtstag aus. Wenn man die Führerscheinprüfung vor dem 18. Geburtstag ablegt, kann man sich morgens um acht den Lappen abholen (theoretisch auch schon um 0:00 Uhr), darf sich ins Auto setzen und losfahren. Da fragt kein Mensch nach dem genauen Geburtszeitpunkt und sagt: "Du darfst aber erst um 10:42 Uhr losfahren." oder "Tut mir Leid, Sie sind erst um 22:16 Uhr geboren, da haben wir schon geschlossen und vorher darf ich ihnen den Führerschein nicht geben. Kommen Sie morgen wieder." --Tröte 09:34, 22. Okt. 2009 (CEST)
- <quetsch^3>In der Tat. Wenn allerdings die Minutenschummelei den Tag verändert, hat das schon Auswirkungen. Es geht aber nicht nur um die Rechte, die ab Geburt beginnen (das bezieht sich logischerweise nicht rückwirkend auf 0:00 des Geburtstages), sondern auch, ob man nun 18 Jahre späer am 31.10. oder am 1.11. den Führerschein machen kann - oder gar ob man an seinem 18. Geburtstag oder erst vier Jahre später wählen darf. Obendrein geht es bei eingen Regelungen gar um das Kalenderjahr, in dem das x-te Lebensjahr vollendet wird - was den Unterschied zwichen 31.12. und 01.01. extrem bedeutsam macht.--Hagman 11:55, 25. Okt. 2009 (CET)
- <nochmehrquetsch>Klar reicht der Geburtstag aus. Wenn man die Führerscheinprüfung vor dem 18. Geburtstag ablegt, kann man sich morgens um acht den Lappen abholen (theoretisch auch schon um 0:00 Uhr), darf sich ins Auto setzen und losfahren. Da fragt kein Mensch nach dem genauen Geburtszeitpunkt und sagt: "Du darfst aber erst um 10:42 Uhr losfahren." oder "Tut mir Leid, Sie sind erst um 22:16 Uhr geboren, da haben wir schon geschlossen und vorher darf ich ihnen den Führerschein nicht geben. Kommen Sie morgen wieder." --Tröte 09:34, 22. Okt. 2009 (CEST)
- <quetsch> INAL: Gute Frage, ich glaube der Geburtstag reicht aus. Im Artikel Volljährigkeit steht aber auch nichts genaues drin. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:30, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wie sollte das denn kontrolliert werden? Ich jedenfalls besitze kein offizielles Dokument, in dem die Uhrzeit meiner Geburt verzeichnet waere. --Wrongfilter ... 01:51, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Anscheinend ist die Situation in Deutschland da anders als in Österreich. Auf meiner Geburtsurkunde steht etwas von 23:40. --MrBurns 04:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt gerade mal die Geburtsurkunde meiner Tochter kontrolliert (geboren 2004, in Deutschland): Da steht keine Uhrzeit drauf. Die Uhrzeit steht nur im U-Heft, in meinem Mutterpass und auf dem Namensschildchen vom Krankenhaus-Babybettchen. Offizielle Dokumente: Fehlanzeige. --Tröte 09:23, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Anscheinend ist die Situation in Deutschland da anders als in Österreich. Auf meiner Geburtsurkunde steht etwas von 23:40. --MrBurns 04:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wie sollte das denn kontrolliert werden? Ich jedenfalls besitze kein offizielles Dokument, in dem die Uhrzeit meiner Geburt verzeichnet waere. --Wrongfilter ... 01:51, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe mal gehört, wenn auf dem Wehenschreiber Ruhe ist (normale Geburt vorausgesetzt, und die haben dann wohl auch eine Uhr). Denn dann ist das Kind draußen. Curtis Newton ↯ 17:04, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Die Plazenta kommt aber auch noch mittels Wehen, zumindest im Normalfall. Und theoretisch müsste das CTG die auch noch aufzeichnen, glaube ich. Außer bei einer Hausgeburt (oder wenn's sehr schnell geht oder sehr viel los ist im Kreissaal) ist ja auch noch ein Arzt/eine Ärztin bei der Geburt zugegen, man müsste theoretisch schon zwei Zeugen beschwatzen, sich mit einem falschen Geburtszeitpunkt anzufreunden. --Tröte 17:52, 21. Okt. 2009 (CEST)
Wie Firestorm richtig anmerkt, ist die Rechtsfähigkeit als Individuum erst mit der Vollendung der Geburt erreicht. Dieser Zeitpunkt ist die Trennung beider Lebewesen durch die Trennung der Nabelschnur. Dieser Schnitt/Biss ist zeitlich klar zu erfassen. Während man bei allen anderen Phasen der Geburt interpretieren kann. 92.230.97.36 09:29, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Kleine Anmerkung: Ich glaube, dass der Geburtszeitpunkt nie wirklich auf die Minute genau bestimmt wird. In meinen Bekanntenkreis sind alle Zeiten auf 5 Minuten gerundet. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten im gleichen Krankenhaus geboren wurden oder im gleichen Staat. Mein Sohn ist auch auf 5 Minuten gerundet wurden. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:34, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Bei meiner Tochter nicht. 8:32 Uhr war's als die Hebamme sagte: "Liebe Tröte, Sie haben's geschafft. Eine zauberhafte Tochter. Herzlichen Glückwunsch." (oder so ähnlich, den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr auf dem Schirm). Und 8:32 Uhr steht überall dort, wo der Geburtszeitpunkt angegeben ist. Grüße, --Tröte 10:40, 22. Okt. 2009 (CEST)
Ich bekam im Krankenhaus einen grünen Vordruck mit genauer Uhrzeit - aber im Standesamt wurde nur das Datum eingetragen. Da kein Erbonkel im Sterben lag und auch sonst kein Grund, habe ich da nicht nachgefragt, warum darauf verzichtet wurde. --Eingangskontrolle 14:54, 22. Okt. 2009 (CEST)
Laut Eckart von Hirschhausen wird die Uhrzeit in der Regel geschätzt - und auch nicht unbedingt auf fünf Minuten gerundet. --Katimpe 23:28, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Nachdem heute wohl fast jeder eine Uhr oder zumindestens ein Handy mithat, wirds wohl möglich sein, dass zum Zeitpunkt der Geburt jemand auf die uhr schaut. Die emsiten user hier sind aber wohl in den 80ern oder früher geboren worden, da wars vielleicht noch nicht so. --MrBurns 07:10, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Eigentlich war ich mir sicher, Eingangskontrolles Bemerkung lässt mich jedoch zweifeln. Nach meiner Kenntnis wird auf dem (Geburts)Standesamt sehr wohl die genaue Uhrzeit vermerkt. Suchmaschine mit "Uhrzeit geburt standesamt" bestätigt das. Ist wohl – außer für erbrechtliche Angelegenheiten (von denen zum Zeitpunkt der Geburt ja nichts bekannt sein muss) – für Horoskope relevant. --Ian DuryHit me 08:55, 26. Okt. 2009 (CET)
http und www
Wieso gibt es Adressen wie Wikipedia, die unter http (ohne www. danach) zu finden sind und dann andere wie Google, bei denen es zwar ein Redirect von derhttp-URL ohne www. existiert, aber dennoch eigentlich die URL ja http://www.google.de heißt? Manche Seiten funktionieren aber nicht unter http://www.seite.de, sondern nur unter http://seite.de. Woran liegt das? Wer bestimmt das? Wo ist der Untschied? --89.186.142.228 15:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- "www" hat sich vor langer Zeit als Hostname für den Webserver eingebürgert. Man muss es aber halt nicht so machen... Es bestimmt der jeweilige Admin, und es macht für dich keinen Unterschied. --Eike 16:09, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Das nicht verstandene Konzept heißt Domain#Subdomain. www.seite.de ist eine Subdomain von seite.de. Man mag sie einrichten oder nicht. --Ayacop 16:51, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt aber genug Seiten, die ausschließlich unter der www-Domain erreichbar sind. --MrBurns
- Eben: Mal mochte der Admin das einrichten, mal nicht. --Eike 14:03, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Seiten, die nur nicht von jedem PC aus ohne das "www." erreichbar sind.--AQ 21:53, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Außerhalb vielleicht innerhalb des Intranets. Allerdings gibt es Browser, die es ggf. nochmal mit www probieren, wenn es ohne nicht geklappt hat. --Eike 21:55, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist möglich, dass es manchmal daran liegt.--AQ 21:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wir hatten das hier neulich in ganz anderem Zusammenhang, dass ein Österreicher nicht auf www.sportbild.de zugreifen konnte, wohl aber auf sportbild.de, während bei mir in .de beides funktionierte. Mag es einer dort im Süden mal ausprobieren? Grüße 85.180.203.55 22:00, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das könnte ein dummer Proxy sein, der das eine verbietet, das andere aber nicht. --Eike 22:31, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Dachte auch an eine Adminsperre, aber er meinte, er sei sein eigener Admin. Hier übrigens der fragliche Dialog: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_42#Von welchem Artikel abgeschrieben?. Grüße 85.180.203.55 22:42, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Also ich bin aus Österreich udn kaann auf www.sportbild.de zugreifen. Und die beiden Domains laufen auch beide auf dem sleben Server 194.97.8.72 (sieht man beim pingen). --MrBurns 14:31, 25. Okt. 2009 (CET)
- Dachte auch an eine Adminsperre, aber er meinte, er sei sein eigener Admin. Hier übrigens der fragliche Dialog: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_42#Von welchem Artikel abgeschrieben?. Grüße 85.180.203.55 22:42, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das könnte ein dummer Proxy sein, der das eine verbietet, das andere aber nicht. --Eike 22:31, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wir hatten das hier neulich in ganz anderem Zusammenhang, dass ein Österreicher nicht auf www.sportbild.de zugreifen konnte, wohl aber auf sportbild.de, während bei mir in .de beides funktionierte. Mag es einer dort im Süden mal ausprobieren? Grüße 85.180.203.55 22:00, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist möglich, dass es manchmal daran liegt.--AQ 21:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das kann eine Browsereinstellung sein. Wenn du nur "www.seite.de" eingibst, "denkt" der sich beispielsweise: "Ach, das ist ja gar keine URL, der liebe User meint bestimmt http://www.deite.de/", obwohl deie Vergesslichkeit natürlich auch eiegntlich für https://www.seite.de/ oder ftp://www.seite.de/ oder file:///www.seite.de oder ... stehen könnte. Ebenso "denkt" er sich möglicherwiese bei "seite.de", sofern die DNS-Auflösung davon scheitert: "Möglicherweise ist statt seite.de ja auch www.seite.de gemeint? Oder seite.de.com? seite.de.org? seite.de.de?" (Im Fall von (www.)sportbild.de allerdings unerheblich, da beide Namen zu einer (und zwar derselebn) IP auflösen und auf http-Ebene identische Inhalte bieten). All diese Korekturmodi sind nicht naturgegeben (und unabhängig davon gibt es noch außerhalb des Browsers den DNS-Resolver, der möglicherweise noch ersatzweise nach seite.de.meinedomain.local sucht). Übrigens sind sie auch ein Grund, weshalb bis letzten Freitag die Denic keine (potenziellen) Top-Level-Domains als second-level registrieren wollte, aber das ist eine andere Geschichte…--Hagman 11:33, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Außerhalb vielleicht innerhalb des Intranets. Allerdings gibt es Browser, die es ggf. nochmal mit www probieren, wenn es ohne nicht geklappt hat. --Eike 21:55, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Seiten, die nur nicht von jedem PC aus ohne das "www." erreichbar sind.--AQ 21:53, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Eben: Mal mochte der Admin das einrichten, mal nicht. --Eike 14:03, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Es gibt aber genug Seiten, die ausschließlich unter der www-Domain erreichbar sind. --MrBurns
- Das nicht verstandene Konzept heißt Domain#Subdomain. www.seite.de ist eine Subdomain von seite.de. Man mag sie einrichten oder nicht. --Ayacop 16:51, 21. Okt. 2009 (CEST)
Salzbildung
Hallo! Wie ist das Salz entstanden, das in Salzbergwerken abgebaut wird? Falls das irgendwo im ANR steht und ich es übersehen haben sollte, bitte ich das zu entschuldigen. --Verwaltungsgliederung 17:40, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Guck mal unter Steinsalz. Grüße 85.180.193.163 17:45, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Der Onkel empfiehlt die Lektüre von Evaporit. Grüße.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:50, 21. Okt. 2009 (CEST)
- (BK) Das dürfte sich schon finden. Kurzfassung: Meeresgebiete werden durch geologische Prozesse isoliert und trocknen langsam aus – das Salz bleibt zurück. Durch weitere geologische Prozesse wie Gebirgsauffaltungen werden sie in Gestein eingeschlossen. Alles Salz, das irgendwie gewonnen wird, ist also letztlich Meersalz. Rainer Z ... 17:51, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Das ich darauf nicht selber gekommen bin, liegt dann wohl daran das ich nicht richtig nachgedacht habe. Aber wie ist das Natriumchlorid entstanden? Löst das Wasser NaCl aus den Mineralien der Erde heraus (warum?) oder kommt NaCl in der Erde vor? Wie ist es dort hingekommen? --Verwaltungsgliederung 18:52, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Jetzt wird's aber schwierig. Meine ad-hoc-Privattheorie: Eigentlich ist Natrium nur das vierthäufigste Metall der Erdkruste, trotzdem sind weder Eisen-, Kalzium-, noch Aluminiumsalze Hauptbestandteil des Meerwassers. Vielleicht sind Eisen und Kalzium zu fest in den Stoffwechsel von Meeresbewohnern eingebunden. Es gibt fast unbelebte Gebiete an der Meeresoberfläche, weil sich dort aus Eisenmangel keine Mikroorganismen vermehren können (Eisendüngung). Das Kalzium wiederum wird von vielen Organismen für den Bau von Schalen verwendet (Muschelkalk). Also landen sowohl Eisen als auch Kalzium in Form schwer löslicher Verbindungen durch abgestorbene Meerestiere in den Sedimenten am Meeresgrund. Aluminium ist vielleicht zu reaktionsfreudig, so dass es kaum wasserlösliche Verbindungen eingeht ([[Tone. Nur das Natrium wird nicht verwertet.--Thuringius 19:35, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Natriumionen und Chloridionen bilden kaum schwerlösliche Verbindungen. Wenn diese Ionen in der Erdkruste vorkommen, werden sie also häufiger ausgewaschen als andere Ionen (Calcium, Aluminium, Eisen bilden alle schwerlösliche Salze). Im Meer kommen darum große Mengen Natrium- und Chloridionen vor. Beim Eintrocknen verbinden sich diese zu einem Kristallgitter, es entsteht Natriumchlorid. Meersalz enthält aber auch noch andere Ionen in kleineren Mengen, z.B. Magnesium-, Sulfat- und Bromid-Ionen. Wenn man total reines Kochsalz haben will, muss man die anderen Ionen noch abtrennen. --Sr. F 19:49, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Jetzt wird's aber schwierig. Meine ad-hoc-Privattheorie: Eigentlich ist Natrium nur das vierthäufigste Metall der Erdkruste, trotzdem sind weder Eisen-, Kalzium-, noch Aluminiumsalze Hauptbestandteil des Meerwassers. Vielleicht sind Eisen und Kalzium zu fest in den Stoffwechsel von Meeresbewohnern eingebunden. Es gibt fast unbelebte Gebiete an der Meeresoberfläche, weil sich dort aus Eisenmangel keine Mikroorganismen vermehren können (Eisendüngung). Das Kalzium wiederum wird von vielen Organismen für den Bau von Schalen verwendet (Muschelkalk). Also landen sowohl Eisen als auch Kalzium in Form schwer löslicher Verbindungen durch abgestorbene Meerestiere in den Sedimenten am Meeresgrund. Aluminium ist vielleicht zu reaktionsfreudig, so dass es kaum wasserlösliche Verbindungen eingeht ([[Tone. Nur das Natrium wird nicht verwertet.--Thuringius 19:35, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Das ich darauf nicht selber gekommen bin, liegt dann wohl daran das ich nicht richtig nachgedacht habe. Aber wie ist das Natriumchlorid entstanden? Löst das Wasser NaCl aus den Mineralien der Erde heraus (warum?) oder kommt NaCl in der Erde vor? Wie ist es dort hingekommen? --Verwaltungsgliederung 18:52, 21. Okt. 2009 (CEST)
Viele Minerale haben Anteile von Na und Cl. Z.B. manche Feldspäte und Glimmer.--Jbo166Diskussion Bewertung 20:01, 21. Okt. 2009 (CEST)
- (BK) Erstens: Wie kann Chlor als Gas in der Erdkruste vorkommen und wie wird es durch das Wasser transportiert? Zweitens: Woher stammt die nötige Energie für die Reaktion von Na und Cl? --Verwaltungsgliederung 20:05, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Woher hat das Wasser die Energie, aus dem Ionengitter der Minerale die Na- bzw. Cl-Ionen herauszulösen? --Verwaltungsgliederung 20:07, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Zum Chlor: Es liegt ja nicht als Gas vor, sondern eingebaut in die Kristallgitter der Minerale. Danach - also nach der Erosion - wird es vom Wasser herausgelöst und liegt dann entsprechend als Anion vor.--Jbo166Diskussion Bewertung 20:31, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Heißt das also, dass das Wasser nur eine Chlorverbindung aus den Mineralen herauslöst? Wenn nicht, dann habe ich nicht verstanden, wieso Chlor dann nicht gasförmig ist. --Verwaltungsgliederung 21:05, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht hier um Chloridionen. Mir scheint, hier fehlt eher das grundlegende Verständnis für Basiswissen der Chemie. Hast du überhaupt den Artikel über Salze gelesen? 84.57.202.209 21:24, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Also wird hier eine Chlorverbindung herausgelöst, weil Ionen doch nur in Verbindungen vorkommen können. Chlor an sich wäre neutral geladen. Richtig? --Verwaltungsgliederung 21:38, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ionen kommen nicht in Molekülverbindungen vor, sondern sind in der Regel in einem Kristallgitter gebunden oder "schwimmen" in einer Lösung. Das steht aber alles in den beiden verlinkten Artikeln. Chlor als Gas, also ein -Molekül ist neutral geladen, richtig. 84.57.151.161 21:46, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Du solltest dir mal ein Buch über Chemie kaufen liebe Verwaltungsgliederung. Ich empfehle "Chemie" von Mortimer & Müller.--Jbo166Diskussion Bewertung 22:13, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Der Mortimer ist gut. Er Schließt die Lücke zwischen Schule und Studium und sollte gebraucht (Schwarzes Brett an der nächsten Uni) spottbillig sein. Wenn du nur für dich Lernen willst reicht auch eine der älteren Ausgaben.--84.160.224.125 00:04, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Zurück zur eigentlichen Frage: Wie ist das Natriumchlorid in der Erdkruste wann entstanden? --Verwaltungsgliederung 15:04, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Der Mortimer ist gut. Er Schließt die Lücke zwischen Schule und Studium und sollte gebraucht (Schwarzes Brett an der nächsten Uni) spottbillig sein. Wenn du nur für dich Lernen willst reicht auch eine der älteren Ausgaben.--84.160.224.125 00:04, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Also wird hier eine Chlorverbindung herausgelöst, weil Ionen doch nur in Verbindungen vorkommen können. Chlor an sich wäre neutral geladen. Richtig? --Verwaltungsgliederung 21:38, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht hier um Chloridionen. Mir scheint, hier fehlt eher das grundlegende Verständnis für Basiswissen der Chemie. Hast du überhaupt den Artikel über Salze gelesen? 84.57.202.209 21:24, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Heißt das also, dass das Wasser nur eine Chlorverbindung aus den Mineralen herauslöst? Wenn nicht, dann habe ich nicht verstanden, wieso Chlor dann nicht gasförmig ist. --Verwaltungsgliederung 21:05, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Schon ne Weile her ... Das muss irgendwann im Hadaikum gewesen sein, zu dessen Ende es für ein paar Millionen lang regnete. Durch das damals reichlich vorhandene atmosphärische Kohlendioxid war der Regen sauer und löste Mineralien aus dem noch jungen Gestein, darunter auch Natriumchlorid. Im Meer blieb das dann gelöst, anders als andere Mineralien, die mehr oder weniger stark sedimentieren. Rainer Z ... 17:17, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Nebenbei: Im Meerwasser sind zwar "nur" rd. 3,5 % Salz. Wenn man aber alles Salz aus allen Meeren herausholen und auf alles Land der Erde verteilen würde, wäre die Salzschicht überall rd. 150 m hoch. "Leben" nicht mehr möglich ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:03, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Also noch einmal: Ich wollte nicht wissen, wie das NaCl aus den Mineralien in das Meer kam usw., sondern wie Natriumchlorid überhaupt entstanden ist! --Verwaltungsgliederung 21:19, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Heidenei! Alle Elemente, also auch Natrium und Chlor sind Produkte der Kernfusion in Sternen. Aus deren „Asche“ entstanden allerlei Staubwolken und auch mal Planeten. Da hatten dann auch Natrium und Chlor ein Rendezvous, Wasserstoff und Sauerstoff ebenso, und allerlei anderes auch. Was nicht sowieso freudig reagiert, tut es dann unter Druck und Hitze. Für ein genaueres Verständnis wird man sich wohl mit Chemie und Quantenphysik etwas näher beschäftigen müssen. Rainer Z ... 01:45, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wie ist das Natriumchlorid auf der Erde entstanden? Wann war das? --Verwaltungsgliederung 15:25, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Am 1. Tag Die Erde hat sich durch Zusammenballung von Materie vor etwa 4,8 Milliarden Jahren gebildet. Da war Natrium (in seinen Formen) und Chlor (in seinen Formen) schon dabei. Erdentstehung, vermutl. unter Erde (unsere) nachlesen. We are Stardust... Grey Geezer nil nisi bene 15:40, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die Erde, inklusive der Elemente Na und Cl entstand vor etwa 4,6 Milliaqrden Jahren. Für die Entstehung des Salzes kann man aber keinen einzelnen Zeitpunkt festlegen, da es ständig neu gebildet und wieder gelöst wird. In Deutschland stammen die Salzablagerungen größtenteils aus dem Zechstein-Meer, das damals innerhalb mehrerer Zyklen wiederholt austrocknete. Im Muschelkalk gibt es z.B. auch Salzlager.--Jbo166Diskussion Bewertung 15:43, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Am 1. Tag Die Erde hat sich durch Zusammenballung von Materie vor etwa 4,8 Milliarden Jahren gebildet. Da war Natrium (in seinen Formen) und Chlor (in seinen Formen) schon dabei. Erdentstehung, vermutl. unter Erde (unsere) nachlesen. We are Stardust... Grey Geezer nil nisi bene 15:40, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wie ist das Natriumchlorid auf der Erde entstanden? Wann war das? --Verwaltungsgliederung 15:25, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Es ist einfacher, sich Natriumchlorid als eine Zweckgemeinschaft aus (ionisiertem) Natrium und (ionisiertem) Chlor vorzustellen. Wie Rainer erklaert hat, sind Natrium und Chlor nicht auf der Erde entstanden, sondern in Sternen, und zwar zunaechst mal nur als Atomkerne. Diese Kerne haben sich spaeter ihre Elektronen gesucht, und zwar je nach den sich aendernden auesseren Bedingungen so viele, dass sie neutral waren, oder ionisiert. Natrium und Chlor waren Bestandteile des Materials aus dem die Erde entstanden ist. Die Prozesse, die in der Fruehgeschichte der Erde zur Ausbildung der ersten Mineralien gefuehrt haben, sind komplex, und ich weiss nicht, wieviel darueber im Detail bekannt ist. Bei der Herausbildung der ersten identifizierbaren NaCl-Kristalle war vermutlich Wasser beteiligt. Wenn man Natrium in Wasser tut, dann bildet es bevorzugt Na+-Ionen, weil diese die besonders stabile Elektronenkonfiguration des Neon haben. In Wasser geloestes Chlor bildet bevorzugt Cl−-Ionen, die die stabile Konfiguration des Argon haben. Wenn ein Wassertropfen, in dem ausreichend Na+ und Cl− geloest sind, verdunstet, dann koennen diese Ionenarten einen Natriumchloridkristall bilden. Das duerfte alles zum ersten Mal und in kleinem Massstab schon ziemlich frueh in der Erdgeschichte passiert sein. Genaueres zur Entstehung von grossen Salzlagerstaetten findet sich im Artikel Steinsalz. Chlor in der Luft verhaelt sich ein bisschen anders als Chlor, das in Wasser geloest sind, weil die Umgebungsbedingungen andere sind. Da bilden sich eben Cl2-Molekuele. Das ist zugegebenermassen etwas bruchstueckhaft, aber wie gesagt, die vollstaendige Geschichte ist wohl ziemlich komplex. --Wrongfilter ... 15:54, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die Entstehung von Salz liegt lange Zeit zurück – sicher reicht die Zeit vor die Kontinentaldrift zurück, auch vor Pangaea und noch weiter zurück – niemand weiß genau, wie weit. Die Erdkruste aus Gesteinsbildnern beinhaltet die Bestandteile der Meersalze (Die Hauptbestandteile des Meeres sind Chlorid, Natrium, Sulfat, Magnesium, Calcium, Kalium und Kohlensäure.). Durch die Zersetzungsfähigkeit von Regenwasser werden diese Mineralien aufgelöst, und gelangen über Seen, Flüsse und Ströme schließlich in das Meer. Außerdem werden jährlich Millionen Tonnen chlorhaltige Salzsäure, Schwefelwasserstoff und Kohlensäure durch die gas- und dampfförmigen Aushauchungen vulkanischer Exhalationen in die Atmosphäre oder direkt in die Meere geführt (vgl. auch C. W. Correns, Einführung in die Mineralogie, Berlin 1949). --85.176.161.108 20:26, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Verwaltungsgliederung, du fragst wie ein Kind. Das ist keine Kritik, das bringt einen sogar voran. So ganz genau lassen sich diese Fragen aber nicht beantworten, alles was wir wissen, sind Rückschlüsse aufgrund von Indizien und Theorien. Wann und wie genau alles stattgefunden hat, bleibt spekulativ.
- Man kann – um das mal zusammenzufassen – die Sache ungefähr so darstellen: Natrium und Chlor entstanden durch Kernfusion vor X Milliarden Jahren in sehr massereichen Sternen, die also nach der Umwandlung von Wasserstoff zu Helium genug Druck aufbauen konnten, um weitere Elemente zu „backen“. Schließlich hat es die Kameraden unter großem Getöse zerrissen, die Elemente gelangten in den freien Weltraum, wo sie Wolken bildeten, sich zu allerlei Molekülen verbanden und dann, falls eine Sonne in der Nähe war, gelegentlich nach und nach Planeten bildeten. Nachdem die Erde sich gründlich gerüttelt und geschüttelt hatte, die Oberfläche fest wurde und das Wasser sich auf ihr sammelte, wurden Natrium und Chlor bzw. deren Ionen (egal in welchen Verbindungen sie vorlagen) durch den großen sauren Regen aus dem Gestein gelöst und gelangten ins Meer. Wurde ein Teil des Meeres durch Plattentektonik o. ä. isoliert und verdunstete, bildete sich kristallines Natriumchlorid. Unter geeigneten Umständen entstanden daraus die heutigen Steinsalzlager.
- Ich hoffe, meine laienhafte Erklärung kommt ungefähr hin. Es wäre natürlich erfreulich, wenn man in Steinsalz und Natriumchlorid solche Fragen beantwortet bekäme. Meerwasser und Salzwasser helfen auch nicht weiter. Die berechtigte Frage „Wie kommt das Salz ins Meer?“ scheint in der Wikipedia noch nicht so richtig beantwortet zu sein (oder hier und da versteckt). Rainer Z ... 19:21, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wrongfilter und Sr. F. haben es eigentlich ganz gut zusammengefasst. Es ist ja nicht "das Salz" sondern "Salze" generell. Auch Gold-Ionen (im Prinzip "Goldsalze") liegen im Meer vor (deshalb schwimme ich im Urlaub auch immer mit offenem Mund...). NaCl kennen wir und verwenden wir, also liegt die Frage nahe wie ES ins Meer kam, weil wir ES wieder rausholen. Sehe schon Schlagzeilen der BILD-Zeitung: Kochsalz in unseren Küchen ist Kernfusion-Abfallprodukt! Gysi: "Das hat es in der DDR nicht gegeben!" Rainer Z. vor Untersuchungsauschuss der Grünen! Grey Geezer nil nisi bene 10:21, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Die Arbeiten des Mineralogen und Geochemikers Carl Wilhelm Correns haben die Erkenntnisse zur Salzbildung aber auch noch ganz gut zusammengefasst. --85.176.168.133 18:07, 24. Okt. 2009 (CEST) PS: Die Geochemiker German Müller und H. Füchtbauer, Sedimente und Sedimentgesteine, Teil 2, hatten weiter geforscht.
- Wrongfilter und Sr. F. haben es eigentlich ganz gut zusammengefasst. Es ist ja nicht "das Salz" sondern "Salze" generell. Auch Gold-Ionen (im Prinzip "Goldsalze") liegen im Meer vor (deshalb schwimme ich im Urlaub auch immer mit offenem Mund...). NaCl kennen wir und verwenden wir, also liegt die Frage nahe wie ES ins Meer kam, weil wir ES wieder rausholen. Sehe schon Schlagzeilen der BILD-Zeitung: Kochsalz in unseren Küchen ist Kernfusion-Abfallprodukt! Gysi: "Das hat es in der DDR nicht gegeben!" Rainer Z. vor Untersuchungsauschuss der Grünen! Grey Geezer nil nisi bene 10:21, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Na dann, heraus zum 1. Mai! Verwaltungsgliederungs Frage zeigt ja, dass die Wikipedia das noch nicht darstellt oder nicht an einem leicht auffindbaren Ort. Ansonsten bin ich unbedingt für kernfusionsfreies Salz und genfreie Nahrungsmittel! Rainer Z ... 19:40, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Meine Frage hat sich jetzt - soweit das eben möglich ist - weitestgehend beantwortet. Für meine nächste Frage würde ich mir von mir die wohl doch nötige Präzision und von euch auch wirklich die Antwort auf meine Frage wünschen. Damit das jetzt nicht falsch verstanden wird: Ihr sollt mir schon antworten, aber nicht noch nebenbei die Fragen Wie kam das Salz ins Meer? und Wie sind Na und Cl sowie Elemente überhaupt entstanden? beantworten, die ich gar nicht stellte. MfG --Verwaltungsgliederung 20:18, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Folgendes möchtest du eventuell auch nicht hören, aber vielleicht hängt vieles (evtl. auch mit der Geschichte des Lebens ansich) eng zusammen – oder noch ein Wort einmal speziell mit Erläuterungsversuch verlinkt: Kristallwachstum. Was wir wissen, ist, dass das Wachstum, auch das der Gesteinsbildner, extrem sensibel auf bestimmte Umwelteinflüsse und "Ruhestörungen" (z.B. nicht konstanter Druck oder Temperaturschwankungen, Erschütterung) reagiert und dass die Kristalle, bzw. ihre Strukturen, durch "Störungen" auch leicht "verunreinigt" (siehe etwa auch Färbungen) werden (unter Schwerelosigkeit – in der wir uns oder die Kristalle sich bekanntermaßen auf der Erde normalerweise nicht befinden – bilden sich die Kristalle mit den geringsten "Fehlern" und sie haben zuweilen sogar gar keine Abweichung von der Idealstruktur der jeweiligen Kristalle). Nehmen wir ein Beispiel im ukrainischen Subkarpatikum: „Feinstratigraphische Untersuchungen ergaben, daß nur 3 Flözhorizonte im Salzgebirge von Stebnik (Unteres Miozän) mit gut korrelierbarem Serienbestand entwickelt sind. Die Position dieser Kalisalz-Horizonte charakterisiert sie als Konzentrationshöhepunkte zyklisch entwickelter Abfolgen. Der progressive Aufbau der Kaliprofile spricht für eine konsequente Kristallisationsabfolge. [4]“ --85.176.144.5 21:43, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass ich verhindern wollte, dass hier jeder irgendetwas, was eben mit diesem Thema zu tun haben mag - da ja alles eng zusammen hängt - wie du bereits erwähntest, hilft mir eine Quelle mit Fachchinesisch auch nicht weiter. Und Bitte: Das ist jetzt keine Aufforderung mir den obigen Text zu erklären. Wer es dennoch nicht lassen kann - nur zu - ich werde den betreffenden Abschnitt nicht löschen. Was auch nach den Diskussionsregeln der Wikipedia verboten ist. --Verwaltungsgliederung 22:43, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Falls die Ausstellung aus dem Jahr 1995 Salz macht Geschichte im Haus der Bayerischen Geschichte abermals eröffnet werden sollte, brauchst du die natürlich auch nicht unbedingt aufzusuchen. --85.176.143.244 23:41, 24. Okt. 2009 (CEST) PS: Soweit noch jemand Interesse hat anzuknüpfen: H-G Schnöckel: „Ein Salz wie z.B. NaCl ist eine stabile kristalline Verbindung, die sich in einer sehr exothermen Reaktion aus den Elementen bildet“ (hier auch mehr über andere Salze). Rupert Hochleitner meint, dass sich Steinsalz (dessen typische Kristallform der Würfel ist, dessen Kantenlänge bis zu rund einem Meter betragen kann) oder Kochsalz, NaCl, relativ schwer züchten lasse und dass die von der Industrie und Technik geforderten Steinsalz-Kristalle deswegen heute aus einer Natriumchloridschmelze wüchsen (siehe auch Enthalpie). Und noch ein Tipp wegen des Regenwassers von oben auch noch zu beachten: „Die Tröpfchenbewässerung hat den enormen Vorteil, dass man bewässern kann, ohne zuviel Wasser zu geben. Was einerseits die Verdunstung reduziert und damit auch die Salzbildung und andererseits auch den Wasserhaushalt nicht zu sehr beeinträchtigt.“ [5] (Gemeint ist beim Tipp hauptsächlich die Salzbildung an der Bodenoberfläche
(Warum ist die Grafik nicht im Artikel Versalzung?)) --85.176.132.217 03:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- Falls die Ausstellung aus dem Jahr 1995 Salz macht Geschichte im Haus der Bayerischen Geschichte abermals eröffnet werden sollte, brauchst du die natürlich auch nicht unbedingt aufzusuchen. --85.176.143.244 23:41, 24. Okt. 2009 (CEST) PS: Soweit noch jemand Interesse hat anzuknüpfen: H-G Schnöckel: „Ein Salz wie z.B. NaCl ist eine stabile kristalline Verbindung, die sich in einer sehr exothermen Reaktion aus den Elementen bildet“ (hier auch mehr über andere Salze). Rupert Hochleitner meint, dass sich Steinsalz (dessen typische Kristallform der Würfel ist, dessen Kantenlänge bis zu rund einem Meter betragen kann) oder Kochsalz, NaCl, relativ schwer züchten lasse und dass die von der Industrie und Technik geforderten Steinsalz-Kristalle deswegen heute aus einer Natriumchloridschmelze wüchsen (siehe auch Enthalpie). Und noch ein Tipp wegen des Regenwassers von oben auch noch zu beachten: „Die Tröpfchenbewässerung hat den enormen Vorteil, dass man bewässern kann, ohne zuviel Wasser zu geben. Was einerseits die Verdunstung reduziert und damit auch die Salzbildung und andererseits auch den Wasserhaushalt nicht zu sehr beeinträchtigt.“ [5] (Gemeint ist beim Tipp hauptsächlich die Salzbildung an der Bodenoberfläche
- Noch ein kleiner Tip: Wende dich mit deinen Fragen doch gleich an die Fachportale. In diesem Fall wäre das Portal Geowissenschaften der richtige Ansprechpartner gewesen.--Jbo166Diskussion Bewertung 00:05, 25. Okt. 2009 (CEST)
Liebes Verwaltungsratsmitglied, du fragtest zuerst, wie das Salz in Salzstöcke kam, später dann, wie denn aus Natrium und Chlor überhaupt Salz entstanden sei und anderes mehr. Da liegt es nahe die Sache etwas gründlicher anzugehen und die gesamte Prozesskette zu umreißen. Wird aber nicht wieder vorkommen, wenn dir das missfällt. Rainer Z ... 19:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- Also im Verwaltungsrat sitze ich nicht. Aber ich fragte nicht wie das Salz in die Salzstöcke kam. Es kamen meinerseits einige weitere Fragen, ja. Mir missfallen eigentlich nur Beiträge wie die von der IP 85.176.144.5. Außerdem wollte ich verhindern dass wir vom hundertsten ins tausendste usw. kommen. --Verwaltungsgliederung 21:53, 25. Okt. 2009 (CET)
- Spontan: Im Falle des Fachchinesisch bei Stebnik kann ich deine Anmerkung verstehen, und ich entschuldige mich dafür. Mein Hinweis auf die Ausstellung erfolgte auf "jeder antwortet irgendwas". Ansonsten ist im Allgemeinen (wohl) keine andere bis gar keine Reaktion zu erwarten (gewesen) ... Ich hoffte, dass du in meinen nicht sooo langen Beiträgen auch einige – bisher nicht direkt angesprochene – relevante Aspekte zur Salzbildung/Salzentstehung usw. sehen wirst – Aspekte und Artikel, die ich uns an dieser Stelle erneut und (zur Rechtfertigung) gründlicher vorzutragen erspare. Vermutlich haben dir auch einige wenige Wiederholungen missfallen, die ich – wie andere auch nicht, und ganz auf der Linie von Rainer – nicht vermied, aber diese wenigen Vervielfachungen schienen mir eher noch von Vorteil, um einige Erkenntnisse zur Salzbildung zu bestätigen. --85.176.145.205 00:06, 26. Okt. 2009 (CET)
22. Oktober 2009
Lautverschiebung - Fachausdruck?
Wie nennt man den Unterschied in der Aussprache des ch bei Dach - Dächer, Loch - Löcher, Buch - Bücher ,usw ? Die Schweizer sollten dieses Thema ignorieren, denn ich denke, bei denen spricht man das ch beide male gleich aus ... Gibt es dafür einen Fachausdruck? Chiron McAnndra 03:06, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde das Palatalisierung nennen. Marco polo 04:12, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Die Artikel Ich-Laut und v.a. Ach-Laut bieten ein paar Informationen. Die Aussprache dürfte regional unterschiedlich ausfallen, nicht nur zwischen Höchstalemannisch und Standardlautung. Ralf G. 05:39, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Der Begriff Lautverschiebung bleibt im Zusammenhang problematisch (er gilt für historische Prozesse). Es handelt sich hier eher um eine Umgebungsbedingte Veränderung des Artikulationsortes, eine sogenannte Assimilation, darum geht es in der Phonologie. Die Umgebung, die hier den Ausschlag gibt, ist der vorangehende Vokal. Da die Assimilation nach voran geht, den nachfolgenden Konsonanten trifft spricht man von einer progressiven Assimilation, die hier der hellere Vokal i, e, ü, ä auf den folgenden gutturalen x laut (den ch laut wie in Nacht), ausübt. --Olaf Simons 15:11, 22. Okt. 2009 (CEST)
Streikbrecher
Wenn man von seiner Zeitarbeitsfirma in einen Einsatz geschickt wird, bei dem sich herausstellt, dass man als Streikbrecher arbeiten soll und von den dortigen Leuten sogar angepöbelt wird, kann man sich dann ohne Nachteile weigern oder dürfen die einen dann feuern? 217.110.21.68 10:51, 22. Okt. 2009 (CEST)
- häh? kannst das näher erläutern ? GreenBerlin 11:36, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich interpretiere den Fragesteller so: Er ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt. Der Betrieb in dem er arbeiten soll (also an den er ausgeliehen wird) wird bestreikt. Von den Streikposten wird er angepöbelt. Er möchte jetzt wissen, ob er den Einsatz als Streikbrecher verweigern kann, bzw. was für Konsequenzen eine Weigerung hat. --Taratonga 11:46, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Jedenfalls kann man mal Bedenken anmelden. --62.178.76.217 11:47, 22. Okt. 2009 (CEST)
Hat mir gerade mein Sitznachbar erzählt. Er wurde mal von seiner Firma zu einem kurzfristigen Einsatz geschickt und durfte sich vor Ort von den Streikenden anspucken lassen. 217.110.21.68 11:48, 22. Okt. 2009 (CEST
- (2BK) Die Frage war doch klar gestellt? Es ist wie bei Radio Eriwan: Im Prinzip ja, denn der Einsatz in bestreikten Betrieben ist laut Arbeitnehmerüberlassungsgesetz nicht verpflichtend, soweit ich weiß. Aber was dir im Fall einer Weigerung blühen kann, kannst du dir denken. Die Entscheidung zwischen gerade Linie fahren und Brötchen für die Familie verdienen kann man dir nicht leicht abnehmen. Bist du denn in der Gewerkschaft? Grüße 85.180.193.32 11:49, 22. Okt. 2009 (CEST) Nachtrag: §11, Absatz 5: "Der Leiharbeitnehmer ist nicht verpflichtet, bei einem Entleiher tätig zu sein, soweit dieser durch einen Arbeitskampf unmittelbar betroffen ist. In den Fällen eines Arbeitskampfs nach Satz 1 hat der Verleiher den Leiharbeitnehmer auf das Recht, die Arbeitsleistung zu verweigern, hinzuweisen."
oh tut mir leid, ich habe die frage nicht richtig gelesen. naja gut, wurde ja nun schon alles gesagt. allerdings kannst du dich ja über die leute beschweren die dich anpöbeln. je nachdem in welchem umfang dies geschiet sollte man vielleicht sogar die polizei einschalten. GreenBerlin 11:54, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das Anpoebeln ist sekundaer, und die Polizei ist bei bestreikten Betrieben haeufig sowieso in der Naehe. Es geht darum, dass man nicht gezwungen werden will und soll, als Streikbrecher zu agieren. Solidaritaet der Arbeiterklasse und so. --Wrongfilter ... 12:49, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich gehe mal davon aus, dass die Frage sich auf ein deutschsprachiges Land bezieht. In den meisten dieser Länder sind Streiks so selten, dass das Problem wohl nur selten auftauchen wird. Anpöbeleien muss man selber werten; manchmal lohnt es sich wirklich nicht, sich mit Idioten auseinanderzusetzen, auf deren Sprachniveau man sich (unabhängig vom Inhalt der Äußerung) nicht hinabbegeben möchte... Sonst sind ein guter Anwalt, glaubwürdige Zeugen und vielleicht noch eine kleine Rechtsschutzversicherung angesagt.
- Wenn Dich jemand anspuckt, ist es natürlich anders. Da erstattet man Anzeige, ist wohl klar.
- Und die Solidarität?
- Wenn Du Busfahrer (bei der Stadt) bist, bist Du tendentiell für die Arbeitslosigkeit von Taxifahrern mitverantwortlich. Vor allem, wenn Du Deinen Job gut machst. Hättest Du deshalb ein schlechtes Gewissen?
- Wenn Du bei Aldi oder bei Lidl an der Kasse sitzt, hast Du ein paar Tante Emmas in den Konkurs und damit vielleicht auch in den Selbstmord getrieben. Machst Du trotzdem weiter?
- Hattest Du jemals ein Vorstellungsgespräch? Und hast dann den Job bekommen? Wer hat ihn deswegen (weil Du besser warst! - Oder weil Du Dich besser verkauft hast...) nicht bekommen?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:01, 22. Okt. 2009 (CEST)
ich verweise mal auf dne Artikel Streikbrecher, und hoffe dass das alles darin stimmt, was da steht ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Was ist das denn für ein Niveau von dir, Berliner Schule? Weil es auf der Welt ohnehin ungerecht zugeht, soll man an Solidarität gar nicht erst denken? Der Leiharbeiter hat prinzipiell dieselben langfristigen Interessen wie der fest angestellte. Und wenn Arbeitnehmer solidarisch ihren Lohn gegen Streikgeld (das sie per Mitgliedsbeitrag selbst angespart haben) tauschen, haben sie selbstverständlich allen Grund, auf jemanden, der das aus kurzsichtigem Eigeninteresse ausnutzt, sauer zu sein. Streikbrecher bleibt Streikbrecher. Grüße 85.180.193.32 15:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
- hier was von Ver.di, die sich auf das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz berufen----Zaphiro Ansprache? 15:19, 22. Okt. 2009 (CEST)
- ...dessen einschlägigen Paragraphen ich oben wörtlich zitiert habe... ;) 85.180.193.32 15:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
- danke, hatte ich übersehen, daher Service mit Weblink ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:27, 22. Okt. 2009 (CEST)
- ...dessen einschlägigen Paragraphen ich oben wörtlich zitiert habe... ;) 85.180.193.32 15:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Liebes 85.180.193.32, es tut mir Leid, dass wir auf unterschiedlichen Niveaus argumentieren. War keine böse Absicht.
- Meine Beispiele bezogen sich ja erkennbar nicht auf eine allgemeine Ungerechtigkeit in der Welt, sondern auf konkrete Situationen, in denen ein Berufstätiger Gefahr läuft, konkret einen anderen Berufstätigen zu schädigen. Als Denkanregung dafür, wo die Solidarität zu beginnen hat.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:28, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Liebe Berliner Schule, selbstverständlich habe ich das Niveau deines Beitrags nicht an meinem eigenen bescheidenen gemessen, sondern an deinem sonstigen. Er liest sich auch beim zweiten Mal nicht recht als Denkanstoß zur Solidarität. Unsolidarisch mit Tante Emma sind nicht Supermarktkassiererinnen (Welche Optionen haben die wohl?), sondern die, die bei Emma nicht einkaufen und hinterher jammern, wenn der Laden zu ist. Taxifahrer und Busfahrer bedienen verschiedene Zielgruppen, auch da kann ich nicht mangelnde Solidarität erkennen. Bei einer Bewerbung, nun ja: Wenn ich geeigneter bin, dann ist es gut; wenn ich den Job bekomme, weil ich untertarifliche Löhne und fehlende Betriebsräte prima finde, dann hm. Aber ich habe ja oben schon gesagt, die Entscheidung, die man vielleicht aus der Not trifft, kann einem kein Moralapostel abnehmen. Beste Grüße 85.180.193.32 17:19, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Du sagst sehr richtig zu den Kassiererinnen welche Optionen haben die wohl.... Das gilt mindestens ebenso für die Leiharbeiter (mit denen ja überhaupt Schindluder getrieben wird - die klassische Urlaubs- oder Mutterschaftsvertretung oder die Saisonspitze sind sinnvolle Einsätze solcher Leute...). Wenn heute jemand Leiharbeiter ist, dann ist er vermutlich eine arme Sau. Der nimmt also jeden Job, den er bekommen kann, um nicht (in den meisten Ländern der Welt) zu verhungern oder (in einigen wenigen Ländern) dem Staat, dem Hartz oder sonstwem auf der Tasche zu liegen. Und da sollte er solidarischer sein als die von mir erwähnten Arbeitnehmer? Übrigens ist das mit den Zielgruppen auch nicht so sicher; es gibt auch Leute, die mal mit der U-Bahn und mal mit dem Taxi fahren...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:54, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Liebe Berliner Schule, selbstverständlich habe ich das Niveau deines Beitrags nicht an meinem eigenen bescheidenen gemessen, sondern an deinem sonstigen. Er liest sich auch beim zweiten Mal nicht recht als Denkanstoß zur Solidarität. Unsolidarisch mit Tante Emma sind nicht Supermarktkassiererinnen (Welche Optionen haben die wohl?), sondern die, die bei Emma nicht einkaufen und hinterher jammern, wenn der Laden zu ist. Taxifahrer und Busfahrer bedienen verschiedene Zielgruppen, auch da kann ich nicht mangelnde Solidarität erkennen. Bei einer Bewerbung, nun ja: Wenn ich geeigneter bin, dann ist es gut; wenn ich den Job bekomme, weil ich untertarifliche Löhne und fehlende Betriebsräte prima finde, dann hm. Aber ich habe ja oben schon gesagt, die Entscheidung, die man vielleicht aus der Not trifft, kann einem kein Moralapostel abnehmen. Beste Grüße 85.180.193.32 17:19, 22. Okt. 2009 (CEST)
@217.110.21.68: ich würde mich an gewerkschaften wenden, und am besten, im falle einer nicht übergut begründeten kündigung in der folge einer verweigerung der arbeit als streikbrecher an ein team von frontal 21 oder ähnlichem, das zieht wenigstens noch deinen arbeitgeber runter, und du hast besser chancen durch einen guten anwalt dein recht einzuklagen. du bist im recht, keine frage, aber in einem land, in einer schweren wirtschaftskrise die das sozial aus der marktwirtschaft streicht, dürfte wohl das recht des stärkeren, d.h. des arbeitgebers, gelten. Viel Glück msg-- Cartinal 18:12, 25. Okt. 2009 (CET)
Konzentration
Es gibt verschiedene Formen der Konzentration, die kurzfristige und die länger anhaltende, z.B. im Schulunterricht. Kann mir jemand den Fachbegriff für die langfristige Konzentration nennen? Ich habe irgendetwas mit "Perma" im Hinterkopf, bin mir aber leider nicht sicher! Gruß, --84.130.77.169 13:54, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Permanent geistig Anwesend? Latein Perma. Über einen Fachausdruck hab ich bis jetzt nichts gehört. Hängt auch mit der Arbeit des Vortragenden/Lehrers zusammen, wie sehr er die Aufmerksamkeit heben kann. --62.178.76.217 14:07, 22. Okt. 2009 (CEST) der vollständigkeit halber; Gegenteil von permanent Anwesend ist permanent Müde ;-) --62.178.76.217 14:09, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das merkt man daran, dass du die Klammer <klein> nicht zugemacht hast. Wenn es diesen Begriff gibt, so wäre er nicht realitätsnah gewählt (ich sprechen von biologischen Systemen wie Karl-Heinz und Uschi). Permanent aufmerksam ist niemand - kann niemand sein. Wenn es das gäbe und man in diese "Form" einschwenken könnte, gäbe es keine Autounfälle - und vermutlich erheblich weniger Menschen (...). "Verschiedene Niveaus" wäre besser als "verschiedenen Formen". Merkt euch das. Das kommt im Test am Montag dran! Grey Geezer nil nisi bene 14:46, 22. Okt. 2009 (CEST)
- mampf.., empfohlene kleine Zwischenmahlzeit gegen 15 Uhr zur Hebung der Konzentration, schluck..mampf/grunz..rülps --62.178.76.217 14:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
- stimmt, beim lernen merk ich oft, das die maximale Konzentration nur ca. 1h aufrechtzuerhalten ist, mit Koffein vielleicht 1,5-2h. Unsd selbst wenns noicht umd ie amximale Konzentration geht: z.B, als Fluglotse muß man auch ständig konzentriert sein und da dauert zumindestens bei der Autsro Control keine Schicht länger als 4h, trotzdem hab ich gehört, dass das ziemlich hart ist. --MrBurns 04:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Permanent geistig Anwesend? Latein Perma. Über einen Fachausdruck hab ich bis jetzt nichts gehört. Hängt auch mit der Arbeit des Vortragenden/Lehrers zusammen, wie sehr er die Aufmerksamkeit heben kann. --62.178.76.217 14:07, 22. Okt. 2009 (CEST) der vollständigkeit halber; Gegenteil von permanent Anwesend ist permanent Müde ;-) --62.178.76.217 14:09, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Aber um vielleicht einen Tipp zu geben. Ich nehme mal an das der Fragesteller sich eine medizinische Ausrede für seinen Lehrer holen wollte. Das Gehirn braucht natürlich ausreichend Energie. Die Energie um ein gutes Niveau zu erreichen sind ausreichend Schlaf, gutes Essen, und noch so andere Punkte. Natürlich fällt die Leistungskurve im Laufe des Tages ab. Aber dem kann man gezielt entgegenwirken. Atem/frische Luft ->Sauerstoff etc. (Keine chemischen Putschmittel, das geht anch hinten los) Im Prinzip muss man das Hirn nur mit ausreichend Energie versorgen damit man durchhält. (Das Hirn ist ein Muskel: Trainier es oder verlier es). grüße aus Wien --62.178.76.217 15:11, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Beim Suchen bewusst geworden, dass die Englischsprecher "Attention" und "Alertness" haben, die wir präzisen Deutschen beide mit "Aufmerksamkeit" übersetzen. (Alertness hat kein dt. WP-Pendant). Alertness geht so ein bissl in Richtung "beruflich/militärisch/politisch geforderte permanente Aufmerksamkeit" (ist das "Wachsamkeit"?). Grey Geezer nil nisi bene 18:47, 22. Okt. 2009 (CEST)
- sorry ich hatte einen Moment nicht aufgepasst. Um was gehts? Alertness wie Alarmiertheit. Wachsam sein. Aufmerksam sein, kommt alles aus dem selben Dorf. apropo Dorf und Schullektüre. Asterix und Obelix feiern Geburtstag --62.178.76.217 19:38, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Beim Suchen bewusst geworden, dass die Englischsprecher "Attention" und "Alertness" haben, die wir präzisen Deutschen beide mit "Aufmerksamkeit" übersetzen. (Alertness hat kein dt. WP-Pendant). Alertness geht so ein bissl in Richtung "beruflich/militärisch/politisch geforderte permanente Aufmerksamkeit" (ist das "Wachsamkeit"?). Grey Geezer nil nisi bene 18:47, 22. Okt. 2009 (CEST)
Prussiens
Wer weiss mehr über dieses Blätterteiggebäck? Was ist das genau, und warum heissen die Dinger so? (Die spinnen, die Preussen?)?? Danke. -- Michael Kühntopf 15:40, 22. Okt. 2009 (CEST)
- nie gehört, wo gibts sowas denn ?? also woher hast du überhaupt diesen namen ?? und ansonsten kann ich dich verweisen auf www.gidf.de . Mit freundlichem Gruß GreenBerlin 15:58, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Der Name ist eingeführt. Geh auf Google Bild, gib Prussiens ein, da siehst du viele Bilder ... Michael Kühntopf 16:02, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Schau mal dort nach. Ich kannte die Dinger auch nur als "Schweinsohren"... --Vexillum 16:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Der Name ist eingeführt. Geh auf Google Bild, gib Prussiens ein, da siehst du viele Bilder ... Michael Kühntopf 16:02, 22. Okt. 2009 (CEST)
- (BK) Also dem Bild nach kenne ich es als Schweinsohr (Gebäck). Und siehe da, in dem Artikel steht schweizerisch Prussiennes. Vermutlich also irgendeine nicht-deutschsprachige Bezeichnung für Schweinsohren. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:26, 22. Okt. 2009 (CEST)
Siehe Schweinsohr (Gebäck) mit Hinweis auf Prussiens --G-Michel-Hürth 16:30, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Schweinsohren bei Euch im tiefen Süden. Wir Preußen haben natürlich Schweineohren.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
Danke für die Hilfe! Michael Kühntopf 17:20, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Prussiennes heisst ja Preussinnen. Jetzt sehe ich mir das Bild in Schweinsohr (Gebäck) noch mal an (drehe es um 180°) - und da beginnen sie schon wieder, diese Assoziationen durch selektive Wahrnehmung... Grey Geezer nil nisi bene 18:38, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wo ein Ohr, da auch ein Schwein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Einspruch: Die heißen Prussiens (Preußische), nicht Prussiennes (Preußinnen), also wahrscheinlich "Preußisches Gebäck". Sag(t)en Schweizer vielleicht zu allen Personen nördlich des Rheins "Preußen", so wie z. B. die Elsässer nur die "Schwoaben" kannten? --Vexillum 19:58, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, bei den Deutschschweizern sind grundsätzlich alle Einwohner des Grossen Kantons als "Schwaben" bekannt; bei weniger freundlicher Gemütslage durchaus auch als "Sauschwaben" (was mW wiederum auf einer mittelalterlichen Erwiderung auf "Kuhschweizer" beruht). Dieses Buch führt bei Interesse weiter.
- Zur eigentlichen Frage: Könnte der Name für das Gebäck ev. auch mit dem hochgezwirbelten wilhelminischen Schnurrbart zusammenhängen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:09, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Vielleicht auch eine Anspielung auf die erste Form der Pickelhaube (fehlt halt nur der Pickel), oder ein Bezug zum Fürstentum Neuenburg / Neuchatel? Das war ja schließlich preußisch, und zwischen Preußen und der Schweiz wäre es um 1849 beinahe zum Krieg um Neuenburg gekommen. Oder irgendein preußischer Zuckerbäcker hat das Gebäck in der Schweiz eingeführt. Hach, ich könnte noch tausende Theoriefindungen vom Stapel lassen :-) --Vexillum 22:15, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Einspruch: Die heißen Prussiens (Preußische), nicht Prussiennes (Preußinnen), also wahrscheinlich "Preußisches Gebäck". Sag(t)en Schweizer vielleicht zu allen Personen nördlich des Rheins "Preußen", so wie z. B. die Elsässer nur die "Schwoaben" kannten? --Vexillum 19:58, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wo ein Ohr, da auch ein Schwein. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Mit Bezug auf Neuenburg könnte man richtig liegen. Ich kenne das Gebäck seit Jahrzehnten als Coeur-Preussen und ausschließlich in Form von Mini-Schweinsöhrchen.--Rotgiesser 22:22, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ein "Herz"-Preuße? --Vexillum 22:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
- In 2000 Neuchâtel gibt es ein "Maison du Prussien" (restaurant), rue des Tunnels 11. Kann da nicht mal jemand mit dem richtigen Akzent anrufen und nachfragen? Auch in Zürich gibt es eine Bäckerei, die diese Leckereien vertreibt. So ein bissl über Tradition sollten diese Bäcker oder mehr-Sterne-Köche doch wissen. Grey Geezer nil nisi bene 00:01, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ein "Herz"-Preuße? --Vexillum 22:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Mit Bezug auf Neuenburg könnte man richtig liegen. Ich kenne das Gebäck seit Jahrzehnten als Coeur-Preussen und ausschließlich in Form von Mini-Schweinsöhrchen.--Rotgiesser 22:22, 22. Okt. 2009 (CEST)
- @Vexillum: Ich würde nun Coeur-Preussen (escht mit Bindestrisch in Frang-Reisch? Wo so prickelt...) eher nicht als Herz-Preußen übersetzen, sondern als Preußen-Herz...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:12, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Aaaah! Je ne pa parlons francais... ;-), aber merci. --Vexillum 19:11, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Das Kleingebäck gibt es in der Schweiz in jedem Supermarkt zu kaufen, insofern ist gewisse Tradition anzunehmen. "Preussen- Herzchen", oder "preussische Herzchen", das muß einfach in Neuenburg seinen Ursprung haben, wo sonst hätte man sich an Preussen orientiert.--Rotgiesser 20:54, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Rufe morgen mal in CH an. Eine andere Anfrage läuft noch bei einem historisch interessierten dt. Bäckermeister. Grey Geezer nil nisi bene 00:17, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Addendum: Sonntag = Ruhetag! Also Bibliothekarin des Museums von Neuchâtel angeschrieben. Einne Fussnote sollte nach dem ganzen Palaver hier mindestens rauskommen.Grey Geezer nil nisi bene 16:49, 25. Okt. 2009 (CET)
- Danke für Deine Mühe. Ich würde ja lachen, wenn all' unser spekulieren sinnlos war und die Dinger nur aus einen ordinären Grund so heißen ;-) --Vexillum 19:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das Kleingebäck gibt es in der Schweiz in jedem Supermarkt zu kaufen, insofern ist gewisse Tradition anzunehmen. "Preussen- Herzchen", oder "preussische Herzchen", das muß einfach in Neuenburg seinen Ursprung haben, wo sonst hätte man sich an Preussen orientiert.--Rotgiesser 20:54, 23. Okt. 2009 (CEST)
23. Oktober 2009
2 Fragen zu Livestreams
ist es eigentlich legal, sich einen Livestream eines ausländsichen Fernsehsenders im Internet bei eienr Sportveranstaltung anzuschauen, wenn die Liverechte im eigenen Land einem andeen Fernsehsender gehören?
Und darf Livestreams auch aufzeichnen und lokal abspeichern, selbst wenn man dafür eine Trick anwenden muß, weil der Download offiziell nicht möglich ist, oder giltd as als "Umgehung eines Kopierschutzes"? --MrBurns 08:52, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde einmal ganz unbedarft behaupten, dass es um Senderechte geht, nicht um Empfangsrechte. --Schaffnerlos 09:18, 23. Okt. 2009 (CEST)
Kann niemand meine zwiete Frage (also die zum lokalen Speichern) beantworten? --MrBurns 22:37, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wo kein Kläger da kein Richter....--Sanandros 16:17, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Und so sehen es die Streaming-Anbieter: [6]. Streams gucken erlaubt, dauerhaft abspeichern verboten. --MBq Disk Bew 20:37, 25. Okt. 2009 (CET)
- Wo kein Kläger da kein Richter....--Sanandros 16:17, 24. Okt. 2009 (CEST)
Kindergeburtstag, halal-kompatibel
Unsere Tochter hatte vor ein paar Tagen Geburtstag. Jetzt steht die Feier an. Sie hat eine neue Freundin, ein türkisches Mädchen, Muslimin, eingeladen. Ihre Mutter hat mich bereits angerufen und gefragt, was es zu essen geben wird. Ich hatte gedacht, ich könnte Hähnchen mit irgendwas machen, Schweinefleisch ist ja bekanntermaßen nicht erwünscht. Nee, sagte die Mutter am Telefon, vegetarisch wäre besser, sie könne aber auch der Tochter ein Tupperdöschen mit Essen mitschicken, was ich ihr dann warm machen könnte. Finde ich aber blöd, wenn alle Hähnchen essen und sie kriegt als einzige was extra. Also gibt's jetzt doch vegetarisch für alle. Jetzt stellt sich mir im Nachhinein noch die Kuchenfrage: Kann ich denn beim Kuchen irgendwas falsch machen? Gummibärchen sind aufgrund der Gelatine wohl auch nicht erwünscht (sind bereits gestrichen), Kuchen mit Gelatine dann wohl auch. Gibt's da sonst noch ein Fettnäpfchen, in das ich treten könnte? Oder kann ich mit Marmorkuchen und Bienenstich o. ä. nix falsch machen? Ich würde die Mutter gerne anrufen, da geht aber keiner ans Telefon und so langsam müsste ich mal mit meiner Planung und so in die Pötte kommen. Thanks a lot, --Tröte 14:22, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Geh` mal umme Ecke zum türkischen Gemüse-und-was-noch-so-Umsatz-bringt-Händler, bringe ein wenig Zeit mit und frag` den. Das dürfte bei der verbreiteten Beredsamkeit anläßlich der Begeisterung über Fragen nach Lebensart und Kultur ziemlich ausführlich werden. Und nicht alles kaufen, was er anbietet, sonst hast Du Berge an Lebensmitteln im Korb. Gruß, William Foster 14:32, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Für eine erste Information (kompliziert! Fettnäpfchen an Fettnäpfchen!) siehe halal.de und Ein klarer Führer zum Islam: Essen und Trinken. Achtung: Viele Lebensmittelzusätze (E 007) sind nicht halal! -- Bremond 14:37, 23. Okt. 2009 (CEST)
- mal ne ganz dumme frage, wie sieht es denn mit eiern aus ? gehen die auch nicht ? dann gibts ja auch kein kuchen.... ach und gummibären gibts auch ohne fleisch ^^^Liebe Grüße GreenBerlin 14:39, 23. Okt. 2009 (CEST)
- PS: wie wäre es denn mit fischstäbchen für die kinder ?
Die wichtigsten Regeln dürften sein, kein Tier (Fleisch, Knochen, Blut...) und nichts Berauschendes (Alkohol, Zigaretten,...). Fleisch ist problematisch, wenn es nicht unter Anrufen Allahs, zumindest vom Tonband, geschlachtet wurde. Deshalb lieber Vegetarisches zubereiten. Bei Alkohol ist das Problem, dass es oft in Spuren in Lebensmitteln versteckt ist, z. B. in den meisten Kaugummis ([7]). Dies ist laut Koran zwar nicht verboten, solange es nicht berauscht, aber sicher ist sicher. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, noch die E-Nummern studieren (Ist zwar von den Özoguz-Brüdern, habe jetzt aber nichts besseres gefunden). In der Gelantine von Dr. Oetker dürfte zb kein Schwein drinn sein. edit: [8] --Chin tin tin 14:42, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Eier und Milchprodukte (Ausnahme Käse mit Lab von nicht halal geschlachteten Kühen) sind halal. 85.180.203.55 14:46, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Danke, das hilft mir doch mal weiter! Grüße, --Tröte 15:04, 23. Okt. 2009 (CEST)
Immer wieder gerne ;) --GreenBerlin Fragen? 15:45, 23. Okt. 2009 (CEST)
Sorry, aber es juckt mich halt schon in den Fingern: Wegen eines Kindes sollen alle anderen auf ihr (wohl heissgeliebtes) Hähnchen verzichten? Ist es für das muslimische Kind wirklich so erstrebenswert, dass nur wegen ihm ein solches "Gedöns" gemacht wird? Ich bin absolut dafür, dass man Speisegesetze anderer Kulturen und Religionen respektiert, aber die Idee der Mutter des Kindes (Essen mitbringen) war m.E. viel besser und auch (mit einer Erklärung für die anderen Kinder) lehrreicher für den Umgang mit anderen Kulturen und integrativer! Ich erlaube mir hier aus dem entsprechenden Wiki-Artikel soziale Integration zu zitieren: -Integration von Menschen mit einem Migrationshintergrund Der Prozess der Integration von Menschen mit einem Migrationshintergrund besteht aus Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung, zwischenmenschliche Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen Zugewanderten und anwesender Mehrheitsbevölkerung. Im Gegensatz zur Assimilation (völlige Anpassung), verlangt Integration nicht die Aufgabe der eigenen kulturellen Identität.''
Das völlig Überanpassen der einen oder anderen Seite hat mit Integration nichts zu tun! -Henry II 16:05, 23. Okt. 2009 (CEST)
- @Henry II: Das mit der Integration ist unsere Idee. Wer sagt denn das diese Frau überhaupt ein Interesse daran hat? @Tröte: Bis zur exakt richtigen Gelantine würde ich an deiner Stelle nicht runtergehen. Es ist ja nicht so das, das Kind Ausschlag kriegt wenn nicht halal Spurenelemente im Essen sind. Und seine Mutter wird auch kaum eine chemische Analyse des Kuchens machen das das Kind gegessen hat. Solange das Kind und seine Mutter nicht weiss das du ein Ei von einem Huhn das nicht gesegnet wurde für den Kuchen verwendet hast, entsteht daraus auch kein Moralisches Ungemach. Erzähl halt du hast alle Zutaten für das Partyessen im Türkischen Supermarkt gekauft und der Verkäufer hat dir versichert das alles halal ist. --FNORD 16:23, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Man kann ganz sicher an einem Kindergeburtstag die ganze Integrationsdebatte abarbeiten, das ist vielleicht sogar lehrreich. Man muss aber nicht, meine ich. Bei einer Feier gemeinsam essen ist schöner als Tupperware. Es haben ja alle alles richtig gemacht, und so oder so ist es gut. Wenn ich als Katholik am Karfreitag irgendwo eingeladen bin und es gibt lecker Fisch, dann freue ich mich. Es käme mir natürlich nicht in den Sinn, so etwas zu verlangen. Katholiken haben ja auch noch die praktische "Am fremden Tisch"-Hintertür ;). Warum nicht übrigens Hähnchen vom Halal-Metzger, der freut sich doch auch über Umsatz? Grüße 85.180.203.55 16:29, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Irgendwann - im entsprechenden Alter - sollten die beiden Kinder vielleicht mal direkt darüber sprechen; irgendwie besser als der Anruf der Tuppermutter...
- Und irgendwann werden sich wohl die meisten auf so eine "Fremde-Tisch-Hintertür" einlassen müssen, sonst wird das mit der Integration nie so richtig was. Da werden dann auch die Theologen mal in Wesentliches und Unwesentliches trennen müssen... Es geht ja bei wichtigeren Dingen auch - nach Attentaten oder Naturkatastrophen gibt es inzwischen in vielen westlichen Ländern interreligiöse Trauerfeiern. Da könnte auch jeder einzelne was Formales einwenden. Tunse aber nich, weil das Verbindende, nämlich die Trauer (u.s.w.) wesentlicher ist als alles formale "Gedöns" (dem rheinische Vorredner dank für das passende Wort). Und das soll bei fröhlichen Sachen wie einem Kindergeburtstag nicht gehen?
- Umgekehrt beschwert man sich ja auch nicht über den eklig schmeckenden sojabürtigen "Coffee Whitener" im Kaffee bei ElAl... ...um nur mal ein Beispiel zu nennen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:46, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ich finde, Nudeln mit Tomatensoße ist eine Alternative, die mir nicht viel Arbeit macht, mit der alle zufrieden sind und die niemanden "ausgrenzt". Einer Horde Fünfjähriger zu erklären, warum die kleine X kein Hähnchen essen darf und deshalb von zuhause was zu essen mitgebracht hat, finde ich ziemlich schwierig, für einen Kindergeburtstag auch irgendwie unangemessen und es grenzt in meinen Augen das Kind ganz deutlich aus. Für meinen in Sachen Essen extrem schwierigen Schwiegervater habe ich auch immer was nach seinem Gusto gemacht, im Zweifelsfall was extra gekocht. Hat für mich auch irgendwie was mit Höflichkeit zu tun, dass man sich mit dem Essen wenigstens grob nach den Wünschen der Gäste richtet. Ich dachte, Hähnchen wäre okay, weil die Muslime das essen dürfen, dass das aber auch wieder irgendwie extra geschlachtet sein muss, wußte ich bis heute nicht, weil ich mich noch nie damit befasst hatte. Wo es hier einen Halal-Metzger gibt, müsste ich erst mal intensiv recherchieren, hier auf dem platten Land sowieso nicht und in der nächsten Stadt konnte ich jetzt auch keinen auf Anhieb ergoogeln. Und ganz ehrlich: Ich lege da soviel Wert drauf, weil sich meine Tochter und das Mädchen sehr gut verstehen, die türkische Familie einen sehr netten Eindruck macht und ich das nicht beim ersten Besuch total in den Sand setzen will. Grüße, --Tröte 19:45, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Jau, Nudeln mit Soße, lecker! Wünsche eine unbeschwerte Feier! 85.180.199.20 20:02, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn das Kind aber jetzt kein Angehöriger einer anderen Religion wäre sondern aufgrund einer Krankheit / Allergie bestimmte Speisen nicht verzehren dürfte, dann wäre es
- a) okay, dass es sein spezielles Allergikeressen von zuhause mitbringt oder
- b) okay, dass Du zu allen Kindern sagst, "heute gibt es leckeren unzubereiteten Geburtstags-Tofu ohne Soße und Dip für alle. Dazu eine Runde stilles Wasser"
- Spekulative Ergebnisse:
- a) die anderen Kinder sind neugierig, fragen warum? weshalb? wieso? und setzen sich ich plötzlich damit auseinander; haben Spaß, lachen miteinander, machen Topfschlagen usw. usf.
- b) Die Geburtstagsparty wird DER Hit, an dem sich die Kinder bei der nächsten Einladung bestimmt erinnern werden ("da gehe ich nicht mehr hin, da gibt es nur so'n Fraß..."), während das kranke/allergische Kind nun erst Recht ausgegrenzt wird ("Nein Mama, den lade ich nicht ein, da kommt ja sonst keiner")
- Nur mal so unter einer anderen Ausgangslage betrachtet. Wie würdest Du reagieren? --Vexillum 20:15, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ich finde, Nudeln mit Tomatensoße ist eine Alternative, die mir nicht viel Arbeit macht, mit der alle zufrieden sind und die niemanden "ausgrenzt". Einer Horde Fünfjähriger zu erklären, warum die kleine X kein Hähnchen essen darf und deshalb von zuhause was zu essen mitgebracht hat, finde ich ziemlich schwierig, für einen Kindergeburtstag auch irgendwie unangemessen und es grenzt in meinen Augen das Kind ganz deutlich aus. Für meinen in Sachen Essen extrem schwierigen Schwiegervater habe ich auch immer was nach seinem Gusto gemacht, im Zweifelsfall was extra gekocht. Hat für mich auch irgendwie was mit Höflichkeit zu tun, dass man sich mit dem Essen wenigstens grob nach den Wünschen der Gäste richtet. Ich dachte, Hähnchen wäre okay, weil die Muslime das essen dürfen, dass das aber auch wieder irgendwie extra geschlachtet sein muss, wußte ich bis heute nicht, weil ich mich noch nie damit befasst hatte. Wo es hier einen Halal-Metzger gibt, müsste ich erst mal intensiv recherchieren, hier auf dem platten Land sowieso nicht und in der nächsten Stadt konnte ich jetzt auch keinen auf Anhieb ergoogeln. Und ganz ehrlich: Ich lege da soviel Wert drauf, weil sich meine Tochter und das Mädchen sehr gut verstehen, die türkische Familie einen sehr netten Eindruck macht und ich das nicht beim ersten Besuch total in den Sand setzen will. Grüße, --Tröte 19:45, 23. Okt. 2009 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Allen nur vegetarisches vorzusetzen halte ich für genauso falsch wie dem muslimischen Kind ne Tupperdose mitzugeben. Das erste wäre übertriebene Rücksichtnahme, das zweite hat was ausgrenzendes. Es ist nicht so schwer, Rücksicht auf Speisegebote zu nehmen, wenn man eine gewisse Auswahl anbietet und im Gegenzug die Anhänger solcher Speisegebote keine Maximalforderungen stellen. Halal ist durchaus interpretationsfähig. Die Einhaltung der strengsten Vorstellungen ist hierzulande, wie auch beim koscheren Essen, praktisch nicht möglich.
- Es dürfte als Geste genügen, die Hähnchen beim türkischen Händler zu kaufen (vielleicht beim von der Mutter empfohlenen) und zusätzlich Gemüsegerichte anzubieten, die für Vegetarierkinder und im Zweifelsfall auch für Muslime unproblematisch sind. Beim Kuchen dürfte es keine Probleme geben, solange da keine Gelatine drin ist. Aber der ist sowieso meistens doof ;-) Und Süßigkeiten kann man auch so aussuchen, dass alle bedenkenlos zugreifen können.
- Hauptsache ist, alle fühlen sich wohl und möglichst unbeschwert. Das kann man hinkriegen. Und sich vielleicht später mal mit der Mutter zusammensetzen, die ja doch etwas strenge Vorstellungen zu haben scheint. Am besten bei einem gemeinsamen Essen. Rainer Z ... 20:25, 23. Okt. 2009 (CEST)
- PS: Nudeln mit Soße sind auch keine schlechte Idee. Weicht aber der Sache etwas aus. Für den Einzelfall okay, bei längerem Kontakt aber keine Lösung.
- Vexillium: Wenn ein Kind eine Nahrungsmittelallergie oder andere Unverträglichkeiten hat oder Diabetiker oder dialysepflichtig ist, dann kann man das einem Kind ganz gut erklären. Wenn der Hans Nusskuchen isst, kriegt er schlimmen Ausschlag und es juckt überall, deswegen gibt's keinen Nusskuchen und von der Nussschokolade darf er auch nichts essen. Bevor der Fritz was isst, muss er sich in den Finger piksen und mit diesem kleinen Gerät misst er dann, wieviel Zucker er im Blut hat und dann muss er sich ein Medikament spritzen, das heißt Insulin und sorgt dafür, dass der Zucker im Blut nicht zu hoch wird usw.. Das fällt mir persönlich relativ leicht, da besitze ich die Wissensgrundlagen. Wäre das nun wirklich was ganz superspezielles, würde ich da dann auch die Mutter bitten, was unbedenkliches mitzuschicken, da würde ich dann auch kein Risiko eingehen wollen, immerhin geht's da ja um die Gesundheit des Gastes. Notarzteinsätze sind bei einem Kindergeburtstag sicherlich auch nicht der Brüller. Wohingegen mich als kleines Heidenkind die religiöse Variante dieses Themas in die völlige Verzweiflung treibt, da ich da wirklich völlig ahnungslos bin. Aber für's nächste Mal werde ich die Mutter fragen, wo ihre Familie Fleisch einkauft. --Tröte 21:23, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen sind Nudeln mit Tomatensoße bei den allermeisten Fünfjährigen ein absoluter Renner. Und sie machen der geplagten Mutter nicht viel Arbeit (außer vielleicht hinterher beim Saubermachen...) Insofern finde ich, dass du die optimale Lösung gefunden hast, Tröte. „Übertriebene Rücksichtnahme“ kann ich darin beim besten Willen nicht erkennen. Viel Spaß beim Feiern und alles Liebe für das Trötenkind. --Jossi 23:10, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Nudeln mit Tomatensauce sind in jedem Alter ein absoluter Renner...
- Vielleicht solltest Du versuchen, nicht nur die Adresse des Metzgers zu erfragen, sondern mal mit der Mutter des anderen Kindes zusammen kochen? Muss ja kein Kindergeburtstag sein, als Esserinnen reichen ja auch mal die beiden Fünfjährigen... Dann klärt sich so manches und der Freundschaft schadet's nicht.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Auf einer der verlinkten Seiten (halal.de oder so) finde ich ja interessante Hinweise. Aber auch das hier: "Am Tisch: - Der Muslim isst mit der rechten Hand. Die Gabel bzw. der Löffel rechts vom Teller legen. Messer links." Na schön - nicht mein Problem. Aber dann "Servieren Sie keinen Alkohol am Tisch. Stellen Sie keinen Alkohol auf den Tisch." Oha, da hört die Toleranz auf. Ich darf mein Gläschen Rotwein oder mein erfrischendes Bierchen nicht trinken, weil am selben Tisch der muslimische Gast sitzt? Da würde ich dann doch von ihm ein bisschen Toleranz erwarten - ich biete ihm das Teufelszeug ja nicht an, sondern führe es selber der Vernichtung zu...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:33, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hoffe, Alkohol spielt bei der Party noch keine Rolle ;) Müssten nicht auch Pommes gehen? Mögen doch auch alle. Und Chips später. Und bei den Spaghetti könnte man sogar wahlweise zwei Soßen hinstellen, mit und ohne Fleisch. Wenn irgendwann die ersten Kinder Vegetarier werden ist ein nicht ganz einheitlich vorgegebenes Menü wohl sowieso leichter, z.B. ein Buffet (aber dafür sind sie wohl nicht jung, oder?). --StYxXx ⊗ 04:31, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Zu: Es ist ja nicht so das, das Kind Ausschlag kriegt wenn nicht halal Spurenelemente im Essen sind. Jemandem etwas vorsätzlich unterzujubeln, das derjenige nicht essen möchte, könnte durchaus rechtliche Folgen haben, ganz zu schweigen davon, dass so etwas auf moralisch niedrigster Stufe steht und die eventuelle Freundschaft und jegliches Vertrauen in den Täter für immer zerstören würde. Also Finger weg von solchen Ideen! --Constructor 04:17, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Rechtliche Folgen wegen dem Kuchebacken mit unheiligen Hühnereiern :) Ja genau. Ich habe ja nicht dazu geraten heimlich Schweineschnitzel zu verfüttern. Aber ich bin über 30 und in einer Welt aufgewachsen in der es eher als moralisch fragwürdig galt die Freiheit seine Kinder mit absurden religiösen Dogmen zu beschränken. "Iss kein Schweinefleisch" ist eine normale Regel die niemand relevant einschränkt. "Iss gar nichts bei Fremden weil es unheilige Zutaten enthalten könnte" ist religiöser Fanatismus bei dem man sich fragen muss ob man das wirklich aktiv unterstützen muss. Die Spagetti Lösung ist toll. Aber aufpassen mit dem Käse. Wenn bei der Enzymatische Spaltung der Milchproteine Enzyme verwendet werden die aus nicht geschächteten Kälbern gewonnen wurden ist der Käse nicht mehr halal. (ist wirklich so) --FNORD 14:04, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Da könnte man durchaus an eine Unterlassungsklage denken: Frau X wird untersagt, dem Kind Y Speisen zuzubereiten oder zu verabreichen oder wie das dann auf juristisch heißt. --Constructor 20:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Rechtliche Folgen wegen dem Kuchebacken mit unheiligen Hühnereiern :) Ja genau. Ich habe ja nicht dazu geraten heimlich Schweineschnitzel zu verfüttern. Aber ich bin über 30 und in einer Welt aufgewachsen in der es eher als moralisch fragwürdig galt die Freiheit seine Kinder mit absurden religiösen Dogmen zu beschränken. "Iss kein Schweinefleisch" ist eine normale Regel die niemand relevant einschränkt. "Iss gar nichts bei Fremden weil es unheilige Zutaten enthalten könnte" ist religiöser Fanatismus bei dem man sich fragen muss ob man das wirklich aktiv unterstützen muss. Die Spagetti Lösung ist toll. Aber aufpassen mit dem Käse. Wenn bei der Enzymatische Spaltung der Milchproteine Enzyme verwendet werden die aus nicht geschächteten Kälbern gewonnen wurden ist der Käse nicht mehr halal. (ist wirklich so) --FNORD 14:04, 24. Okt. 2009 (CEST)
Übrigens: falls du in zumutbarer Nähe einen türkischen Supermarkt hast, haben die neben halal-Fleisch auch meistens halal-Gummibärchen - sogar von Haribo - Kuchenmischungen, leckeres sehr süßes Selbstgebackenes etc. Das muss man dann nur kommunizieren, dass das kein gewöhnliches Huhn ist oder keine gewähnlichen Gummibären, ohne dass es peinlich wird. Wobei mir wirklich unklar ist, woher die Idee kommt, dass man darben muss wenn man sich halal ernährt. -- southpark 13:30, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Halal-Gummibärchen beim Kindergeburtstagsabendmahl ... Grey Geezer nil nisi bene 13:50, 24. Okt. 2009 (CEST)
Die Sache mit dem halal ist leider nicht eindeutig. Der Islam ist da aber durchaus auch tolerant. Im „Notfall“ darf man gegen Essensregeln verstoßen. In welchem Maß ist natürlich auch wieder Auslegungssache wie bei der Definition von halal. Im konkreten Fall habe ich auch den Eindruck, die Mutter gehört zur strengen Fraktion, denn normalerweise genügt es durchaus, dem muslimischen Gast Gerichte ohne Schweinefleisch und Alkohol anzubieten, die wichtigsten Tabus zu vermeiden. Es kommt auf die Geste der Rücksichtnahme an und auf deren Anerkennung durch den Gast, der seinerseits eine gewisse Rücksichtnahme zeigt, wenn er nicht auf hundertprozentige Erfüllung seiner Vorstellungen besteht. Man würde einen muslimischen Gast vor den Kopf stoßen, wenn man nur Schwein und Bier anbietet, genauso wie der seinen Gastgeber vor den Kopf stoßen würde, wenn er nach der Schlachtungsmethode des Huhns fragt oder sich darüber empört, dass andere Gäste Wein trinken. Tröte, ich würde ohne Besorgnis im Detail erst mal etwas unverfängliches wie die Nudeln mit Sauce anbieten, aber auch den Kontakt zur Mutter suchen. Wenn Kinder befreundet sind, wollen die sich doch auch mal gegenseitig besuchen ohne großes Bohei. Vielleicht kannst du dich mit der Mutter ja auf ein Arrangement einigen. Rainer Z ... 19:35, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wir haben die Feier gestern gut über die Bühne gebracht, die Stimmung war super, die Nudeln mit Tomatensoße (keine Spaghetti, sondern die Elchnudeln eines großen schwedischen Möbelhauses ;-)) waren ratzfatz verputzt und heute müssen wir uns ein bißchen erholen. Das Trötenkind liegt schlapp auf'm Sofa und sortiert die ganzen Geschenke und der Trötenkindvater und ich warten noch ab, bis das Klingeln in den Ohren nachlässt. Die Mutter der neuen Freundin rufe ich nächste Woche an, und frage, ob sie gerne mal auf einen Kaffee kommen möchte. Danke für Eure Beiträge! Grüße, --Tröte 08:46, 25. Okt. 2009 (CET)
- Kurz: Es war die Hölle ;-) Rainer Z ... 19:46, 25. Okt. 2009 (CET)
"Laute" und "leise" Frequenzbereiche (Radioteleskope)
Finde ich in WP Informationen, wie sich die "Signaldiche" (Intensität) in Frequenzbereichen von 50 MHz bis 1.5 GHz verteilt? Gibt es in diesen Bereichen "Löcher", in denem man sehr wenig empfängt und andere, die "überladen" sind? Welche Bereiche werden besonders beobachtet (oder werden die Frequenzen "kontinuierlich" abgefahren)? Wenn nicht in WP - wo sonst finde ich dazu Informationen? Gespannt auf Antworten ... Grey Geezer nil nisi bene 16:03, 23. Okt. 2009 (CEST)
Ich versteh nicht, was du mit "besonders beobachtet" meinst. Aber um eine gute Dichte zu erreichen verwendet man Richtfunk. --62.178.76.217 16:14, 23. Okt. 2009 (CEST)dieser Eintrag, ist wegen übermüdung nicht zu beachten. Danke @тнояsтеn --62.178.76.217 16:22, 23. Okt. 2009 (CEST)- @IP: Es geht um Radioteleskope (siehe Überschrift). --тнояsтеn ⇔ 16:19, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Stichwort Radioastronomie und Amateurradioastronomie. Ich find grad par tout keinen passenden Artikel (und bin 150km von meiner Buchsammlung weg), aber mir wär so, als würde das "Wasserstoffband" besonders ruhig sein, weil Signale auf 21cm vom allgegenwärtigen Wasserstoff im All ständig gedämpft werden... oder so..
- Buchtipp dazu auch: Frank Drake: "Signale von anderen Welten" (mittlerweile fürn Appl undn Ei auf Amazon Marketplace). --Schmiddtchen 说 17:10, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Das Wasserstoffband (genauer: die Wasserstofflinie bei 21cm, bzw. 1400
GHz (stimmt das?)MHz) ist vielmehr besonders interessant, weil man eben den Wasserstoff im All sieht und seine Verteilung, z.B. in der Milchstrasse, studieren kann. Deshalb wird es auch, wie einige andere Baender, von terrestrischer Strahlung freigehalten, ist also fuer die Astronomie reserviert. Auf anderen Baendern ist soviel Stoerstrahlung, dass man da gar nicht mehr durchgucken kann. Da kann man dann eben Fernsehen gucken oder telephonieren, aber keine Astronomie mehr betreiben. --Wrongfilter ... 18:26, 23. Okt. 2009 (CEST)- Habe folgendes Link gefunden, wo Signaltyp pro Bereich angegeben wird (erster Schritt). Werde weitersuchen mit RTen, die sich ausserhalb der Atmosphäre befinden. Da dürften terrestrische Signale weniger stören. Grey Geezer nil nisi bene 17:13, 25. Okt. 2009 (CET)
- Der Signaltyp haengt natuerlich von der Quelle ab, die man beobachtet. Grundsaetzlich kann man unterscheiden zwischen Kontinuumstrahlung, die relativ gleichmaessig ueber einen breiten Frequenzbereich abgestrahlt wird, und Linienstrahlung, die in schmalen Emissionslinien emittiert wird (ganz analog zu optischen Spektren). Kontinuumstrahlung im Radiobereich ist vor allem Synchrotronstrahlung, die entsteht, wenn sich Elektronen schnell in Magnetfeldern bewegen. Die Linienstrahlung kommt zustande durch niederenergetische Uebergaenge in Atomen, z.B. Uebergang zwischen verschiedenen Rotationszustaenden oder relative Spinorientierung wie bei der erwaehnten 21cm-Linie. Bei Linienbeobachtungen stellt man den Empfaenger ziemlich scharf auf die Linie ein; da muss durchgestimmt werden, wenn man z.B. die Geschwindigkeitsstruktur in der Quelle sehen will. Kontinuumsbeobachtungen werden in breiteren Baendern gemacht (aber schmaler als die freigegebenen Frequenzfenster), von denen es einige konventionelle Standardbaender gibt (z.B. 1400 MHz in der Naehe der Wasserstofflinie). --Wrongfilter ... 14:38, 27. Okt. 2009 (CET)
- Habe folgendes Link gefunden, wo Signaltyp pro Bereich angegeben wird (erster Schritt). Werde weitersuchen mit RTen, die sich ausserhalb der Atmosphäre befinden. Da dürften terrestrische Signale weniger stören. Grey Geezer nil nisi bene 17:13, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das Wasserstoffband (genauer: die Wasserstofflinie bei 21cm, bzw. 1400
Auto ohne Nummernschild
Hallo, ich habe mir heute einen Gebrauchtwagen gekauft und ihn per Tageszulassung nach Hause gefahren, der Händler wollte aber die Schilder zurück haben, darf ich das Auto nun bis Montag bei mir vor dem Haus am Bürgersteig parken?? Klar ist ich darf net fahren aber parken darf der da doch oder?? (nicht signierter Beitrag von 91.34.83.131 (Diskussion | Beiträge) 17:54, 23. Okt. 2009 (CEST))
Solange du nicht am Verkehr teilnimmst ist es ok.Habe das "am Bürgerseig" nicht gelesen. Nein, darfst du nicht. Aber ein Zettel bei allen Fensterscheiben mit der Aufschrift "Bekomme mein Schild erst am Montag" oder so sollte reichen. Die sind ja nicht aus Stein. -- Dulciamus ??@??+/- 18:04, 23. Okt. 2009 (CEST)- Aber nein, solange das Auto nicht zugelassen ist, darf es nicht im öffentlichen Parkraum stehen ("Abfall im Sinne des Abfallbeseitigungsgesetzes" heißt bei uns der Aufkleber...; im Allgemeinen wird die örtliche Verwaltung auf legalesisch eine "Sondernutzung" der Straße feststellen). Aber für ein Wochenende kannst du wohl auf Kulanz hoffen. Grüße 85.180.203.55 18:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Aber eigentlich merkt das die Behörde doch nicht oder? Ich meine das sind Beamte die arbeiten erst wieder am Montag und dann sind 2 tolle Nummernschilder auf meiner neuen Karre91.34.83.131 18:31, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Streifenwagen am Sonntagmorgen um 7:34 Uhr mit zwei angesäuerten Beamten, die kurzfristig zum Wochenenddienst eingeteilt wurden, zufällig vorbeifährt... --Vexillum 18:36, 23. Okt. 2009 (CEST)
- (BK) Also, manche Beamte arbeiten auch wochenends. Ärgerlicher sind aber Nicht-Beamte. Bei uns ist ein großer Teil der Kontrolle des ruhenden Verkehrs an
Schwarze Sheriffsprivate Wachdienste "outgesourced"; die bekommen Provision und sind gerade auch an Samstagen sehr aktiv, oder sie nehmen privat zwischendurch noch ein paar Einnahmen mit... Übertriebene Sorgen würde ich mir dennoch nicht machen. Grüße 85.180.203.55 18:39, 23. Okt. 2009 (CEST) Gerade gesehen, dass Schwarze Sheriffs ein ® haben. Erstaunlich!- "Das merken die doch gar nicht" klappt weder bei Ehefrauen noch bei Polizeibeamten (D, A od. CH?). Rufe beim zuständigen Revier an und erkläre die Situation (Namen des Beamten u. Uhrzeit notieren) und frage, ob du deren Tel.-Nr. auf dem Poster im Auto angeben kannst "...wurde informiert"). Alles so präzise wie möglich, ein mündiger Bürger und die Verkehrspolizei als Partner. Ruhiges Wochenende. (Wenns nicht klappt, dem Händler die Situation erklären und die Sch. bis Montagmorgen behalten). Grey Geezer nil nisi bene 18:46, 23. Okt. 2009 (CEST)
- (BK) Schaust Du hier, Absatz vier. Demnach läufst Du Gefahr, dass Du von den Zuständigen einen Aufkleber mit einer "Entsorgungsaufforderung" auf Dein Auto bekommst, um diese zu befolgen hast Du aber einen Monat Zeit. Ob schon allein der Aufkleber mit einem Bußgeld verbunden ist, weiß ich jetzt nicht, aber rein theoretisch dürfte Dir nichts wirklich Schlimmes passieren (ohne Gewähr!). Gruß --188.99.160.175 18:49, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Aber eigentlich merkt das die Behörde doch nicht oder? Ich meine das sind Beamte die arbeiten erst wieder am Montag und dann sind 2 tolle Nummernschilder auf meiner neuen Karre91.34.83.131 18:31, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Aber nein, solange das Auto nicht zugelassen ist, darf es nicht im öffentlichen Parkraum stehen ("Abfall im Sinne des Abfallbeseitigungsgesetzes" heißt bei uns der Aufkleber...; im Allgemeinen wird die örtliche Verwaltung auf legalesisch eine "Sondernutzung" der Straße feststellen). Aber für ein Wochenende kannst du wohl auf Kulanz hoffen. Grüße 85.180.203.55 18:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Es kann auch Probleme geben, weil keine Steuern bezahlt werden !--78.35.129.47 19:11, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Steuerhinterziehung, ohne dass das Fahrzeug im öffentliche Verkehrsraum bewegt wird? Kann ich mir nicht vorstellen (in D), hab auch noch nie davon gehört. -- Grottenolm 19:31, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn "die" am Sonntag Steuern kassieren wollen, sollen sie ihm gefälligst Freitag 14:00 bis einschließlich Sonntag Gelegenheit geben, alle Schilder- ud Stempelangelegenheiten zu erledigen!--Hagman 00:20, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Ein schönes Beispiel wie krank dieses System ist, klar muss Ordnung sein gar keine Frage ich will ja auch keine mit nicht angemeldeten Fahrzeugen zugeparkte Landschaft aber das unsere hochbezahlten Herrn Politiker keine Ausnahmeregeln schaffen obwohl sie Doktor der Juristerei sind ist doch einfach nur noch arm.91.34.125.178 10:44, 25. Okt. 2009 (CET)
- Steuerhinterziehung, ohne dass das Fahrzeug im öffentliche Verkehrsraum bewegt wird? Kann ich mir nicht vorstellen (in D), hab auch noch nie davon gehört. -- Grottenolm 19:31, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Es kann auch Probleme geben, weil keine Steuern bezahlt werden !--78.35.129.47 19:11, 23. Okt. 2009 (CEST)
Wie ist es jetzt ausgegangen? Hat alles geklappt oder wurde der Wagen einkassiert? --Constructor 20:03, 26. Okt. 2009 (CET)
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Suche windige Inseln
Fuerteventura ist eine Insel auf der praktisch immer Wind weht und die touristisch sehr gut erschlossen ist. Ich suche weitere Inseln mit den gleichen Kriterien in Europa. --85.180.162.77 20:01, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die anderen der kanarischen Inseln sind auch schön windig, auch wenn sie nicht "heftig windig" heißen. -- Martin Vogel 20:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, außer den Kanaren gäbe es da noch den Norden Sardiniens, die Balearen im Winter, Ost- und Nordfriesische Inseln im Herbst und Winter, Karpathos, Rhodos, teilweise Brač, Irland, Fehmarn... kommt aber immer bisschen auf die Jahreszeit an. Das ist übrigens auch auf Fuerte so. --тнояsтеn ⇔ 20:20, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die nördlichen Atlantikinseln (zB Azoren). --Ayacop 20:32, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Irland wurde schon genannt, aber etwas spezifischer: die Aran-Inseln fand ich windig und sie leben dort zu einem guten Teil von Touristen. -- MonsieurRoi 20:48, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Island ist heftig windig den meisten Tagen das ganze Jahr über. Marco polo 01:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Irland wurde schon genannt, aber etwas spezifischer: die Aran-Inseln fand ich windig und sie leben dort zu einem guten Teil von Touristen. -- MonsieurRoi 20:48, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die nördlichen Atlantikinseln (zB Azoren). --Ayacop 20:32, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, außer den Kanaren gäbe es da noch den Norden Sardiniens, die Balearen im Winter, Ost- und Nordfriesische Inseln im Herbst und Winter, Karpathos, Rhodos, teilweise Brač, Irland, Fehmarn... kommt aber immer bisschen auf die Jahreszeit an. Das ist übrigens auch auf Fuerte so. --тнояsтеn ⇔ 20:20, 23. Okt. 2009 (CEST)
- nicht immer, aber immer wieder, weht der Meltemi über die Ägäis. --62.178.76.217 08:01, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wittow als Teil der Insel Rügen. Wittow heißt übrigens Windland. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:30, 26. Okt. 2009 (CET)
Angesichts der Diskussion um den ersten "ausländischen" Parteivorsitzenden Özdemir mal die Frage, ob Herr Rösler der erste Bundesminister wird, dessen Abstammung nicht in Deutschland liegt. Er ist sicher der erste mit "asiatischen Wurzeln", aber es kann ja durchaus schon Personen mit ost- oder westeuropäischer Abstammung gegeben haben.Oliver S.Y. 20:13, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Kriterium? Abstammung? Jeder heutige deutsche Staatsbürger hat "ausländische" Vorfahren...
- Der wohl beste Außenminister, den Deutschland je hatte, war Jude. Aber das ist sicherlich nicht gemeint.
- "Deutschland" war damals noch kein einheitlicher Staat. Aber die preußische Geschichte lief ja dann darauf hinaus. Und als ein bekannter Mensch in Preußen das war, was wir heute "Verteidigungsminister" nennen würden, da hieß es auch noch nicht "Preußen". Lief aber auch darauf hinaus. Und er hatte neben dem militärischen und dem verteidigungspolitischen Amt - in dem er übrigens, das kann man so sagen, das Vaterland rettete, noch mindestens ein weiteres und nicht unwichtiges. In der Wikipedia steht er unter Georg von Derfflinger. Ein Ausländer im Ministerrang. Ab Mitte des siebzehnten Jahrhunderts. Na so was.
- Ein weiterer und längst nicht so sympathischer Österreicher hat es sogar zum Reichskanzler gebracht. Aber das war viel später.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:43, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Es ging aber um Bundesminister, lese ich. Ja, ich glaube, Rösler ist der erste nicht in Deutschland geborene Bundesminister der BRD - es gab freilich solche, deren Geburtsort heute nicht mehr in Deutschland liegt. Grüße 85.180.199.20 21:48, 23. Okt. 2009 (CEST)
- BS - der letzte Deutsche, ausländischer Herkunft, den ich als Minister eines deutschen Landes in Erinnerung hab ist Alfred Rosenberg, geboren in Russland. Man muß also gar nicht so weit zurückgehen. Also ein rein statistische Frage, ohne allzuviel Wertung. Ansonsten die Frage, warum Genscher Jude "war", der stammt zwar aus Ostdeutschland, aber das ist kein Grund für solche Bezeichnung, und spielt hier keine Rolle.Oliver S.Y. 22:02, 23. Okt. 2009 (CEST)
- "Der wohl beste Außenminister, den Deutschland je hatte" -- Henry Kissinger?? 85.180.199.20 22:10, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Was ist mit diesem Gentleman hier? Gut, kein Minister, aber dennoch. --Vexillum 22:18, 23. Okt. 2009 (CEST)
- "Der wohl beste Außenminister, den Deutschland je hatte" -- Henry Kissinger?? 85.180.199.20 22:10, 23. Okt. 2009 (CEST)
- BS - der letzte Deutsche, ausländischer Herkunft, den ich als Minister eines deutschen Landes in Erinnerung hab ist Alfred Rosenberg, geboren in Russland. Man muß also gar nicht so weit zurückgehen. Also ein rein statistische Frage, ohne allzuviel Wertung. Ansonsten die Frage, warum Genscher Jude "war", der stammt zwar aus Ostdeutschland, aber das ist kein Grund für solche Bezeichnung, und spielt hier keine Rolle.Oliver S.Y. 22:02, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, dann. "Bundes" sehe ich jetzt erst, tut mir leid. Des Bundes waren die von mir Genannten alle nicht. Und ich wollte noch drauf hinweisen, wieviele Chefs des HR Reiches Deutscher Nation ebenfalls Ausländer waren...
- Genscher? Jude? Wieso? Ich bezog mich auf Rathenau - war nicht klar?
- Aber wenn ich mir's recht überlege - so dumm war mein Hinweis auf den ollen Derfflinger gar nicht. Wenn heute (was ich mir vorstellen kann, obschon ich's nicht hoffe) ein paar Journalisten viel Aufhebens davon machen, dass nun wer BuMi (geht das für Bundesminister?) wird, der nicht in Deutschland geboren wurde, dann ist es gar nicht so falsch, darauf hinzuweisen, dass es schon damals im späteren Preußen egal war, woher jemand kam, wenn er nur seine Arbeit gut machte...
- Vor etwa 'ner Woche durfte ich in der italienischsprachigen Version mit einem I***ten diskutieren, der sagte, die frischgebackene Literaturnobelpreisträgerin sei Rumänin, sie als "deutsche Schriftstellerin" zu bezeichnen, sei Schwindel...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:30, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Umso erstaunlicher ja, dass die Bundesrepublik so lange gebraucht hat, einen Nicht-Völlig-Deutschen Minister werden zu lassen; ich denke, darum ging es. "Rathenau - war nicht klar?" -- Doch, war klar; aber ich fand meinen Spruch witzig. *Kleinlautindieeckeverzieh* 85.180.199.20 22:38, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Der Kissinger war ja auch witzig - seltsam war eher der Genscher, der zudem so ernstgemeint aussah... Übrigens Hut ab vor Genscher, toller Außenminister und wie er immer noch den ***haufen von FDP zusammenhält... Genscher hat Großes geleistet. Aber ich glaube, die Herausforderung, vor der Rathenau stand, war noch was Anderes... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:36, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Also, der erste nicht in Deutschland geborene Bundesminister trat sein Amt vor schlappen 46 Jahren an; hier isser. Wohl der erste vom Bunde, der bekannte und nicht weit zurückliegende „nicht-deutsche“ Vorfahren hatte, war er hier, nochmal acht Jahre vorher.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Einen weiteren nicht in Deutschland geborenen Bundesminister haben wir hier; sein Vater war Deutscher, seine Mutter Französin. Bundesminister ab 1966. Also bitte.
- Und hier ist noch einer, Bundesminister ab 1969, lebt noch, nicht in Deutschland geboren (und wohl auch nicht als deutscher Staatsbürger). So spannend ist also der Rösler gar nicht...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:17, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Na ja, ich sehe,worauf du hinauswillst, aber dennoch: Ius-sanguinis-Deutsche, lange etablierte Einwanderer (wo ich wohne, so etwas wie Lokalheilige): das ist schon etwas anderes als ein adoptierter Asiate; das wäre vor nicht langer Zeit undenkbar gewesen, und gottlob ist es jetzt "nicht so spannend". 85.180.199.20 23:38, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Moment. Oben schriebst Du noch, Rösler sei wohl "der erste nicht in Deutschland geborene Bundesminister der BRD"...
- "Adoptiert" verstehe ich. Aber wie definierst Du "Asiate"? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:42, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Gut, ich brachte Rathenau nicht mit "wohl bester Außenminister" zusammen, lese ich hier das erste Mal als Einschätzung seiner kurzen Arbeit im Amt. Köhler und von Hassel waren wohl von Geburt an "Deutsche Staatsbürger", will gar nicht erst auf der Frage wie man Deutscher wird/wurde rumreiten, bringt nur vom Thema ab. Nach der Biografie würde ich aber auch auf Ehmke als ersten setzen. Aber dabei fällt mir auf, da gibts ja Navileisten der Kabinette, einfacher zu suchen. Und dann teilen sich 2 den Titel "Erster", Carlo Schmid - solchen Hintergrund meinte ich eigentlich eher, also ein Elternteil A, ein Elternteil Deutsche/r.Oliver S.Y. 23:49, 23. Okt. 2009 (CEST)
@BS: Streiten wir ernsthaft? Nee, oder? Ich definiere Asiate natürlich gar nicht, sondern beziehe mich auf offensichtlich vorhandene Denkstrukturen: "vietnmamesischer Abstammung" sagt der Artikel, "asiatische Gesichtszüge" wird der Durchschnittsdeutsche vielleicht zu sehen glauben. Keine Ahnung, wie das politisch korrekt zu formulieren wäre; "das erste Kabinettsmitglied mit Migrationshintergrund", wie die politisch unverdächtige Frankfurter Rundschau formuliert, trifft es ja auch nicht so ganz. Grüße 85.180.199.20 23:58, 23. Okt. 2009 (CEST)
- "FDP-Politiker", "bisher Landesminister in Niedersachsen", "Mediziner", "geb. 1973", "katholisch (aktiv)", "verheiratet", "zwei Kinder" - ich glaube, jede einzelne dieser Infos vermag ihn besser zu charakterisieren als die irgendwie asiatischen Gesichtszüge...
- Und unter uns - bei dem, was sich in letzter Zeit in Deutschland so "Politiker" nennt, kann er meinetwegen grüne Haut, orangefarbene Haare und rosa Augen haben - wenn er nur halbwegs intelligent und vernünftig arbeitet, wird niemand irgendwelche blauen Haare und blonden Augen an ihm vermissen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:28, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Was ist das Verständnisproblem hier? Ich finde es eigentlich äußerst spannend, sagen zu dürfen, dass jemand, der nicht als Deutscher, sondern als Vietnamese geboren wurde, bei uns in hohe Ämter aufsteigen darf. Dein definitorischer Sophismus klingt mir nach einem kontraproduktiven Verständnis von political correctness. -- Arcimboldo 03:03, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nö. Wenn jemand ein guter Politiker ist oder wird, dann ist das immer spannend, klar. Keine Ahnung, wie das bei dem hier ist. Aber das im Zusammenhang mit seiner Herkunft spannend finden zu sollen, wäre ein Armutszeugnis. Vor vielen Jahren soll es mal jemand spannend gefunden haben, dass der uneheliche Willy Brandt, der zudem noch zeitweise norwegischer Staatsbürger gewesen war, in dann immer wichtigere politische Positionen gelangt war. Da sollten wir heute weiter sein. Um in solche Ämter aufzusteigen, gibt es ein paar gesetzliche Grundlagen, wohl ein Mindestalter von 18 und die deutsche Staatsbürgerschaft, noch was? Alles andere ist Können und Ellbogen in der Partei und gute Ideen und Redekunst und Glück und was nicht noch alles. Nur weil anderswo stellenweise noch Rassismus herrscht, müssen wir uns jetzt nicht mehr darüber wundern, dass er hier nur noch in Schmuddelecken überlebt. Und uns dafür bewundern, nicht zur Schmuddelecke zu gehören, sollten wir erst recht nicht.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 03:30, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Tja, Fortschritte nicht mehr als Fortschritte konstatieren zu dürfen, weil wir so tun, als sei alles in Butter und als seien derlei Dinge schon immer bei uns eine Selbstverständlichkeit gewesen ... Da scheinst Du eine recht optimistische Vorstellung vom deutschen Gemüt und unserer Historie zu haben. Aber wir werden uns wohl nicht einig. -- Arcimboldo 04:56, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ist doch nicht nur so in der Politik, dass die Variety massiv festgestellt werden kann (nicht nur bei uns, auch USA, Frankreich, Schweden, allen Immigrationsländern [eigentlich ein interessanter Massstab für "Integration und Toleranz", oder?]). Fussball, Fernsehköche, Wissenschaftler, Schlagersänger - überall zeigt sich fliessendere Veränderung als es die Historiker gewohnt sind (Schübe durch Migrationen) und damit wird sich auch die Sicht im Volke ändern. Und wenn wir in unsere eigene DNA spinksen, können wir (wahrscheinlich die meisten von uns) viel Asiatisches (= Marker, die wir mit asiatischen Populationen teilen) entdecken.
- Das das nicht Ruck-Zuck geht, sondern einen "Lernprozess" bei den suboptimal Geschulten erfordert, hat man in F gesehen, wo eine sehr bunte Truppe Weltmeister wurde und einige behaupteten "Das sind keine Franzosen".
- Ich sehe da in Deutschland besser Chancen (... also nächstes Jahr nach dem Gewinn der WM). Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Du meinst natürlich übernächstes Jahr, oder? -- Romulus 18:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Lieber Arcimboldo, es ist ja nichts dagegen einzuwenden, einen Vietnamesen als Vietnamesen zu bezeichnen. Nehmen wir an, jemand käme jetzt aus Vietnam, erhielte dann innerhalb kurzer Zeit die deutsche Staatsbürgerschaft und gelangte dann bald in ein politisches Amt. Schön. Dann könnte man sagen, schau mal, vor wenigen Jahren war er noch Briefträger in Vietnam und jetzt ist er schon Landesminister in Niedersachsen. Aber so ist es eben nicht bei Rösler. Adopiert zu sein, ist schon nicht immer schön und führt in vielen Fällen zu massiven Problemen. Den hier nun gerade aufgrund seiner Leistung immer wieder verbal nach Vietnam zurückzuschicken, ist einfach unmenschlich. Der relativ kurze Artikel in La Stampa von heute - im Artikel selbst wird dann ziemlich ruhig vor allem betont, dass die Regierung nun gebildet sei und nur wenige Überraschungen dabeiseien - kommt unter (ich übersetz' mal) Unter Angelas Ministern ein Vietnamese daher. Da krieg' ich doch das Kotzen.
- Und einen falschen Eindruck macht es auch - Rösler ist weder der vietnamesische Botschafter in Deutschland noch der Vertreter der Vietnamesen in Hannover noch der Ausländerbeauftragte. Sondern ein deutscher Politiker. Von der FDP. Katholisch. Sehr jung (im Verhältnis zu seinen Kollegen).
- Im selben Sinne ist wohl auch Özdemir nicht der Sprecher der Türken in Stuttgart. Sondern eben ein Politiker von Bündnis 90-Die Grünen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:36, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Bei Tag besehen hast du Recht, und die zitierte Stampa-Überschrift öffnet einem doch die Augen für den Irrsinn, den man mit dem Thema treiben kann. Rösler ist selbstverständlich kein Vietnamese, er hat auch keinen "Migrationshintergrund" a la FR - wer als Baby adoptiert wird und in einer deutschen Familie aufwächst, also ehrlich! Man sucht halt gern mal einen Beleg für die neue Weltoffenheit der BRD, aber Rösler eignet sich dafür nicht, zugegeben. Grüße 85.180.199.20 13:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Und zu Özdemir: Bei der letzten Wahl warb er mit "Ein Schwabe für Stuttgart", sieht sich also nicht nur als Deutscher, sondern auch noch einer bestimmten Volksgruppe zugehörig. --Vexillum 16:44, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Bei Tag besehen hast du Recht, und die zitierte Stampa-Überschrift öffnet einem doch die Augen für den Irrsinn, den man mit dem Thema treiben kann. Rösler ist selbstverständlich kein Vietnamese, er hat auch keinen "Migrationshintergrund" a la FR - wer als Baby adoptiert wird und in einer deutschen Familie aufwächst, also ehrlich! Man sucht halt gern mal einen Beleg für die neue Weltoffenheit der BRD, aber Rösler eignet sich dafür nicht, zugegeben. Grüße 85.180.199.20 13:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Tja, Fortschritte nicht mehr als Fortschritte konstatieren zu dürfen, weil wir so tun, als sei alles in Butter und als seien derlei Dinge schon immer bei uns eine Selbstverständlichkeit gewesen ... Da scheinst Du eine recht optimistische Vorstellung vom deutschen Gemüt und unserer Historie zu haben. Aber wir werden uns wohl nicht einig. -- Arcimboldo 04:56, 24. Okt. 2009 (CEST)
Fuerteventura
Weiß jemand was der Name der Insel Fuerteventura auf deutsch bedeutet und wo er herkommt? 91.51.43.116 22:57, 23. Okt. 2009 (CEST)
- fuerte = kräftig/stark; ventura = Glück. Wenn du englisch sprichst, dann gibt es dazu mehr bei unseren Kollegen: http://en.wikipedia.org/wiki/Fuerteventura#History. --тнояsтеn ⇔ 23:00, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Fuerteventura heißt "die heftig Windige". -- Martin Vogel 23:09, 23. Okt. 2009 (CEST)
- So ganz eindeutig scheint das nicht geklärt zu sein: "Auf der Weltkarte des Mallorquiners Angelino Dulcert (1339) waren die Kanarischen Inseln erstmals verzeichnet. La forte ventura, „das starke Abenteuer“, ist da erkennbar, nördlich davon die Insula de Vecchi marini (Insel der Seegreise) und die Insula de Lanzarotus Marocelus (Lanzarote). Bis heute ist die Herkunft des Namens nicht geklärt, aber man nimmt an, dass es Sklavenjäger waren, die ihn erfanden. Später wurde ventura mit dem spanischen venturoso in Verbindung gebracht: das konnte sowohl „stürmisch“ heißen als auch „glücklich, vom Schicksal begünstigt“. (aus diesem PDF). Joyborg 11:23, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst wenn es noch nicht geklärt ist - sollte man das nicht so als Fussnote (Einzelnachweise) im Artikel unterbringen? Hilft vielleicht dem Nächsten, die Sache endgültig festzunageln ... Grey Geezer nil nisi bene 11:25, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Sicher, allerdings müsste ich dann eine seriösere Quelle finden als den Reiseführer, der oben verlinkt ist... Übrigens scheint mir, dass der Wortstamm für "stürmisch" und "Wagnis" bei einem seefahrenden Volk ziemlich nahe beieinander liegen könnten. Aber wer weiß, vielleicht kommt hier in der Auskunft auch noch ein Fachmann für die balearische Ethymologie des 14. Jahrhunderts vorbei? Joyborg 11:59, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Pragmatisch gedacht: Wie würde ein Seefahrer, der im Monat Xyz die Insel entdeckt, diese Insel nennen? Aber du hast Recht, wir sollten einen Spanier fragen. Grey Geezer nil nisi bene 12:28, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Sicher, allerdings müsste ich dann eine seriösere Quelle finden als den Reiseführer, der oben verlinkt ist... Übrigens scheint mir, dass der Wortstamm für "stürmisch" und "Wagnis" bei einem seefahrenden Volk ziemlich nahe beieinander liegen könnten. Aber wer weiß, vielleicht kommt hier in der Auskunft auch noch ein Fachmann für die balearische Ethymologie des 14. Jahrhunderts vorbei? Joyborg 11:59, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst wenn es noch nicht geklärt ist - sollte man das nicht so als Fussnote (Einzelnachweise) im Artikel unterbringen? Hilft vielleicht dem Nächsten, die Sache endgültig festzunageln ... Grey Geezer nil nisi bene 11:25, 24. Okt. 2009 (CEST)
- So ganz eindeutig scheint das nicht geklärt zu sein: "Auf der Weltkarte des Mallorquiners Angelino Dulcert (1339) waren die Kanarischen Inseln erstmals verzeichnet. La forte ventura, „das starke Abenteuer“, ist da erkennbar, nördlich davon die Insula de Vecchi marini (Insel der Seegreise) und die Insula de Lanzarotus Marocelus (Lanzarote). Bis heute ist die Herkunft des Namens nicht geklärt, aber man nimmt an, dass es Sklavenjäger waren, die ihn erfanden. Später wurde ventura mit dem spanischen venturoso in Verbindung gebracht: das konnte sowohl „stürmisch“ heißen als auch „glücklich, vom Schicksal begünstigt“. (aus diesem PDF). Joyborg 11:23, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Fuerteventura heißt "die heftig Windige". -- Martin Vogel 23:09, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo zusammen, hier spricht ein Spanier... Ich habe mir die Mühe gemacht, eine Antwort auf die interessante Frage zu finden und dabei erfahren, dass sich die (spanischen) Gelehrten selbst uneinig darüber sind, was der Name bedeutet.
- Betreffend der Herkunft deckt sich mein Fund mit Joyborgs Recherche, wonach der Name zum ersten Mal in Dulcerts Weltkarte 1339 als Forte Ventura erschienen ist.
- Es herrscht Einigkeit über die Bedeutung des Namensteils Fuerte (span. stark).
- Der zweite Teil Ventura hingegen kann im heutigen modernen Sprachgebrauch (allerdings auch etwas „angelehnt“) mit Wind (span. viento), Abenteuer (aventura), aber nach älterem Usus auch Glück (fortuna) aber auch als Schatz (Vermögen) oder Glücksgefühl im Sinne von Freude übersetzt werden.
- Meine Quelle in Spanisch (wohl mit deutscher und englischer Übersetzung, aber nicht den für uns interessanten Teil (Geschichte) - hier) lässt dem geneigten Leser die Wahl der bevorzugten Bedeutung frei. Hab ich geholfen? Grüsse --Jmarino tratsch 16:58, 26. Okt. 2009 (CET)
24. Oktober 2009
-stadter vs. -städter
Hallo zusammen! Wie heißen Objekte und Personen, die aus einer Stadt kommen, deren Namen auf -stadt endet? Bspw. Darmstadter Schwimmbad vs. Darmstädter Schwimmbad. Gibt es eine allgemeine Regel oder existieren beide Formen nebeneinander?? --84.172.242.201 11:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Mir persönlich ist ausschließlich die "-städter"-Form bekannt, vgl. "städtisch". Ich selbst bin z.B. ein (Halle-)Neustädter. Im Fall des Beispiels nennt man die Bewohner der Hessenkommune auch "Darmstädter". Bei "-statt"-Endungen müsste es m.E. auch so sein. Dudenfreunde wissen sicher genau Bescheid. ;) --Ennimate 12:32, 24. Okt. 2009 (CEST)
- ... Cannstatter Wasen ... Grey Geezer nil nisi bene 13:16, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Auch Rastatter und Bestatter...
- ...und die Wikipedia hat auch die Stadter-
- -neuerung. Also nicht mit ä...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:10, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Aber Hallstätter See, bei dem man sich, scheint's, zwar über den Umlaut, nicht aber über Zusammen- oder Getrenntschreibung einig werden kann. Etwas unglücklich, dass das Lemma im Text unkommentiert der Überschrift widerspricht. Grüße 85.180.199.20 14:20, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Getrennt? Hall Stätter See?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:33, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Pass auf, hier lesen auch Werbeagenturen mit! Bring die nicht auf Ideen! 85.180.199.20 14:42, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Dass wäre in der Tat unschön - nachdem die agenturgezeugten BahnKamele nun endlich im AusSterben sind...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:39, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Und wie ist es bei -bach? Einerseits heißt es Offenbacher Verkehrs-Betriebe, andererseits heißen die Kerle bei uns "Offebächer", und in Frankfurt gibt es eine Seckbächer Gasse, aber auch ein Seckbacher Ried. -- Martin Vogel 17:47, 24. Okt. 2009 (CEST)
- offe- und aschebächer sind vermutlich nur begrenzt dem hochdeutschen zuzurechnen :oD ...Sicherlich Post 17:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wir Kerle heißen nur bei euch Offebächer, unsere Eigenbezeichnung ist Offebacher! Grüße 85.180.199.20 18:27, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Aber sich selbst nennen sie doch auch Hipdebächer und Dripdebächer und nicht Dripdebacher, oder? --77.128.20.93 21:47, 24. Okt. 2009 (CEST)
- bin'n Wien'ER. Und was jetzt? --62.178.76.217 20:02, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wir Kerle heißen nur bei euch Offebächer, unsere Eigenbezeichnung ist Offebacher! Grüße 85.180.199.20 18:27, 24. Okt. 2009 (CEST)
- offe- und aschebächer sind vermutlich nur begrenzt dem hochdeutschen zuzurechnen :oD ...Sicherlich Post 17:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Und wie ist es bei -bach? Einerseits heißt es Offenbacher Verkehrs-Betriebe, andererseits heißen die Kerle bei uns "Offebächer", und in Frankfurt gibt es eine Seckbächer Gasse, aber auch ein Seckbacher Ried. -- Martin Vogel 17:47, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Pass auf, hier lesen auch Werbeagenturen mit! Bring die nicht auf Ideen! 85.180.199.20 14:42, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Aber Hallstätter See, bei dem man sich, scheint's, zwar über den Umlaut, nicht aber über Zusammen- oder Getrenntschreibung einig werden kann. Etwas unglücklich, dass das Lemma im Text unkommentiert der Überschrift widerspricht. Grüße 85.180.199.20 14:20, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hier noch etwas Material (alles "offizielle Begriffe") zur Argumentationen (die Frage ist noch nicht geklärt):
- Hallstätter See, Millstätter See, Vierwaldstätter See
- Altstädter Feldmark, Freistädter Vorstadt, Friedrichstädter Fähre, Hausstädter Mühle, Hochstädter Hammer, Kronstädter Ebene, Lippstädter Bruch, Neustädter Feldmark, Neustädter Holz, Neustädter Kanal, Neustädter Vorstadt, Wallenstädter See. Gruss Grey Geezer nil nisi bene 21:09, 24. Okt. 2009 (CEST)
- ... Cannstatter Wasen ... Grey Geezer nil nisi bene 13:16, 24. Okt. 2009 (CEST)
Wie so oft, ist das Bier hilfreich bei der Beantwortung der großen Fragen: Die lokale Brauerei schreibt sich mit "ä", und die müssen es ja wissen ;) --EdwinVanCleef 13:56, 25. Okt. 2009 (CET)
Ok, wie ich die Sache sehe, scheint es doch willkürlich zu sein. Vielleicht könnte man das Ganze mal so betrachten: Warum gibt es dieses Nebeneinander gerade bei Orten auf -stadt/-statt/(-bach)? Es heißt ja schließlich auch nicht Frankfürter Hauptbahnhof, Hambürger Hafen oder Düsseldörfer Karneval?--84.172.229.66 19:21, 26. Okt. 2009 (CET)
Nancy Parkinson (erl.)
Gefragt für einen Amderikaner: Wer ist Nancy Parkinson und warum wurde sie empfangen? Gruss Grey Geezer nil nisi bene 12:25, 24. Okt. 2009 (CEST)
- zum "wer wars": antwort von einem britten: [9] ...Sicherlich Post 12:31, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Klasse! Ich werde es sicherlich weiterleiten ... ;-) Grey Geezer nil nisi bene 13:03, 24. Okt. 2009 (CEST) ... und versuche mir vorzustellen, wie Heinrich mit ihr parliert hat...
- hehe, das könnte Sicherlich lustig gewesen sein :) ...Sicherlich Post 14:28, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Unser amerikanischer Freund bedankt sich! Grey Geezer nil nisi bene 17:42, 24. Okt. 2009 (CEST)
- hehe, das könnte Sicherlich lustig gewesen sein :) ...Sicherlich Post 14:28, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Klasse! Ich werde es sicherlich weiterleiten ... ;-) Grey Geezer nil nisi bene 13:03, 24. Okt. 2009 (CEST) ... und versuche mir vorzustellen, wie Heinrich mit ihr parliert hat...
Wie man sieht, parliert nur Wilhelmine, und die konnt dat.--G-Michel-Hürth 13:24, 25. Okt. 2009 (CET)
- Man muss ich immer das Gesamtbild ansehen, auch die Grautöne ... Hier sagt Heinrich etwas - und Wilhelmine und Nancy are shocked. Grey Geezer nil nisi bene 13:46, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das war, wie man hört, öfters so, daß Heinrich etwas gesagt hat und viele geschockt waren. Das war offenbar eine Stärke von ihm. Und wenn er nichts gesagt hatte, haben halt andere gesagt, er hätte etwas gesagt, und dann hatte man auch keinen Anlaß, zu bezweifeln, daß er nicht doch etwas gesagt hätte. Zumindest hätte er etwas sagen können. Und mit dieser gemeinsamen Anstrengung wurde das etwas immer mehr. Die Zeitschrift pardon hat dann 1966 mit dem gesammelten Hat-etwas-tatsächlich-gesagt sogar mal eine LP gemacht. :-) --77.128.24.102 14:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- "...redet für Deutschland" hieß die, und ist noch als CD erhältlich. Ja, damals hat Politik noch Spaß gemacht! --Idler ∀ 09:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wobei man heutzutage auch auf die Konnotation hinweisen muß: “...redet für Deutschland“ nimmt selbstverständlich auch Bezug auf Willy Birgel und den Filmtitel “Reitet für Deutschland“ von 1941. “Reitet für Deutschland“ hatte sich im Sprachgebrauch bereits etwas verselbständigt. Ich habe nur den Verdacht und keine Belege, daß dies auch mit der Sportkarriere des Josef Neckermann zu tun hat. Jedenfalls konnte ein Satiriker diese Möglichkeit, über den LP-Titel auch gleichzeitig subtil auf die NS-Vergangenheit des Bundespräsidenten anzuspielen, eigentlich nur als Steilvorlage begreifen. --77.128.40.91 13:44, 27. Okt. 2009 (CET)
- "...redet für Deutschland" hieß die, und ist noch als CD erhältlich. Ja, damals hat Politik noch Spaß gemacht! --Idler ∀ 09:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das war, wie man hört, öfters so, daß Heinrich etwas gesagt hat und viele geschockt waren. Das war offenbar eine Stärke von ihm. Und wenn er nichts gesagt hatte, haben halt andere gesagt, er hätte etwas gesagt, und dann hatte man auch keinen Anlaß, zu bezweifeln, daß er nicht doch etwas gesagt hätte. Zumindest hätte er etwas sagen können. Und mit dieser gemeinsamen Anstrengung wurde das etwas immer mehr. Die Zeitschrift pardon hat dann 1966 mit dem gesammelten Hat-etwas-tatsächlich-gesagt sogar mal eine LP gemacht. :-) --77.128.24.102 14:07, 25. Okt. 2009 (CET)
Zugehörigkeit von Borkum
Hallo! Warum gehört Borkum zum Landkreis Leer? --Verwaltungsgliederung 13:23, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Weil es da noch nicht so voll war...
- Sag mal, hast Du die Gliederung der Verwaltung der Inseln der Küste der See des Nordens noch nicht durch? Neulich mussten wir alle mit nach Helgoland...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:51, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Na ja, die anderen Inseln liegen ja auch nah genug am Festland, so dass ich mir die Zuordnung selbst erklären kann. Aber bei der exponierten Lage von Borkum ... --Verwaltungsgliederung 20:29, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, das ist eine Lage... ...so just zwischen Baum und Borkum. Aber wenn man Borkum nicht den Holländern überlassen wollte, dann musste man eben einen Landkreis finden, der noch nicht so voll war... Die Holländer - so nett sie sind, wenn sie mit ihren süßen kleinen Wohnwagen die Pass-Straße vor einem mit gefühlten 0,4 Stundenkilometern in Angriff nehmen - hätten doch vermutlich gleich wieder einen Damm gebouwet, um den Dollart und überhaupt die halbe Nordsee einzudeichen (oder einzupoldern, wie der Holländer sagt). Dann hätten sie wieder eine neue Provinz gehabt... Die wäre zwar auch anfangs leer gewesen, dann aber bald voll mit Holländern... ...und vor allem diesen Kopftuchmädchen mit die Kaas-Häppche...
- "Holländer" - gemeint sind natürlich die Niederländer, das ist eine meiner Bildungslücken...
- Mal im Ernst: Wenn Du 'rausbekommen hast, warum Borkum voll zu Leer gehört, dann schreib's in den Artikel...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:29, 25. Okt. 2009 (CET)
- Mal im Ernst ... Eigentlich wollte ich nicht irgendwas über Niederländer wissen, sondern warum Borkum nicht zum Landkreis Aurich gehört. --Verwaltungsgliederung 16:34, 25. Okt. 2009 (CET)
- Jetzt mal ehrlich - habe ich Dir auch nur eine sinnvolle Information über die Niederländer gegeben?
- Warum sollte die Insel zum Landkreise Aurich gehören? Nach heutiger oberflächlicher Vorstellung liegt sie an dem vielleicht näher dran. Aber Nähe ist nicht immer Nähe. Bei einer Insel oder sonst einem nur oder vorwiegend über das Wasser erreichbaren Ort besteht die Nähe eher in der Schifffahrtsroute. Wo aber liegt der Festlandshafen, von dem aus man üblicherweise nach Borkum fährt? In Emden. Emden ist kreisfreie Stadt; aus Borkum nun eine Art Emderhaven oder gar eine Art Insel Emderwerk zu machen, hätte keinen großen Sinn - und wohl wenig Aussicht auf Beifall der Borkumer. Und dann ist wohl der dem Emder Hafen nächste Landkreis eben nicht Aurich, sondern Leer.
- Das ist keine Erklärung dafür, dass Borkum nun zum Kreis Leer gehört. Aber vielleicht dafür, dass das so wenig plausibel gar nicht ist...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:59, 25. Okt. 2009 (CET)
- Also jetzt mal ehrlich: Du weißt es selber nicht. Schließlich hat die kreisfreie Stadt Emden die größte größte Grenze mit dem Landkreis Aurich. --Verwaltungsgliederung 17:31, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin immer ehrlich. Und ich weiß, dass ich nichts weiß.
- Die längste Grenze der Stadt ist eins - ein Anderes ist die Nähe zum Hafen. Zu welchem Kreis (oder dessen Vorgänger) gehörte denn der Hafen, bevor er nach Emden eingemeindet wurde?
- ...und immer eine Handbreit Wasser unter der Schwerkraft!
- Ahoi, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:37, 25. Okt. 2009 (CET)
- Aber jetzt mal echt mal jetzt – ich schlüge vor, wir hörten jetzt mal damit mal auf. Sonst kriegen wir wieder Ärger. Denn hier herrscht ja diese Verantwortungsethik – Dir ist es nicht erlaubt, herumzutollen (ein r von der Redaktion entfernt), mir aber ist es verboten, lauernd (ein k von der Redaktion entfernt) darauf zu reagieren…
- Die Frage, warum Borkum zum Landkreis Leer gehöre, ist an sich durchaus interessant. Die Lösung kann sich nur in der Geschichte finden. Die ist hier in der WP nicht ausführlich genug dargestellt, um die konkrete Frage zu lösen. Man sollte also andere Quellen zu Rate ziehen – und dann die Artikel hier ergänzen.
- Tschüß, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- 1. Welche anderen Quellen?
2. Wozu gehörte Borkum, bevor es zum Landkreis Leer gehörte? --Verwaltungsgliederung 18:33, 25. Okt. 2009 (CET)- Bis 1932 gehörte Borkum zum Landkreis Emden [10] --MBq Disk Bew 21:12, 25. Okt. 2009 (CET)
- 1. Welche anderen Quellen?
- Da hammers doch - der Landkreis Emden (und warum die Insel sinnvollerweise zu dem gehörte, hatte ich ja vermutet - sollte ich mit der Vermutung recht gehabt haben, es sei eine Frage der schiffffahrtsweglichen Erreichbarkeit (ja, aber auch drei sind schon zuviel!) gewesen) wurde aufgelöst. Und dann seine Inhaltsstoffe verteilt. Und da liegt eben der Kreis Leer dichter am Hafen... Das war die 2.
- Nun die Antwort auf die Frage 1.:
- Historische
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:51, 26. Okt. 2009 (CET)
- Eigentlich liegt der Emder Hafen ja näher am Landkreis Aurich ... und es wäre überhaupt sinnvoller gewesen, die Insel zum Landkreis Aurich zuzuordnen. Deswegen stellte ich meine Frage. --Verwaltungsgliederung 13:48, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich mache darauf aufmerksam, dass es 20 Uhr ist - noch eine Frage, dann schließen wir...
- Hast Du übrigens mal daran gedacht, worüber wir hier eigentlich diskutieren? Sowohl der Hafen als auch die beiden fraglichen Landkreise liegen in OSTFRIESIEN. Das ist da, wo die Ostfriesen wohnen. Das sind die mit der Beule am Hinterkopf (Deckel runtergefallen - beim Wassertrinken), die mit den neun Mann zum Glühbirne-Eindrehen (acht Mann drehen den Tisch), die mit dem Kilo Watt et c.
- Ganz früher dachte man ja mal, das seien so Witzfiguren. Aber Pustekuchen - die gibt's wirklich. Und jetzt haben sie auch noch Landkreise (Kreise, damit niemand in eine Ecke pinkeln kann). Und ein Landkreis ist Leer, die beiden anderen sind etwas voller, aber es sind eben nur drei, weil es sonst ja viele wären. Emden ist heute kreisfrei, was ja doch ein Segen ist, wenn man in anderen Gegenden einen Kreisverkehr am anderen sieht... Und Du glaubst ja selbst nicht, dass alle Ostfriesen so einen Kreisverkehr wirklich im Uhrzeigersinn befahren würden, oder? Das täten aber die Touristen, in der Annahme, in Ostfriesland sei alles ein bisschen anders. Aber die Ostfriesen sind da liberal. Der eine fährt so rum, der andere fährt und eben deshalb bleibt Emden kreisfrei. Und die Inseln - mein Gott, da haben sie lange gestritten, ob die Inseln nun zu Ostfriesland gehören oder nicht. Manche Touristen dachten oder nicht, weil die Inseln lagen ja mehr im Meer. Ostfriesland weniger. Aber die Insulaner waren immer der Ansicht, die Inseln gehörten nicht zu Ostfriesland. Die Ostfriesen hingegen bestanden darauf, das Ostfriesland zu Borkum gehöre. Weil sie hatten ja Angst, von Borkum abgeschnitten zu werden, wenn die Borkenkä-, also die Borkumer die Schifffahrtsverbindung abschneiden würden. Deshalb erklärten sie damals allen dort vor Anker liegenden Inseln den Krieg. Sie eroberten dann unter Einsatz ihrer gesamten Paddelbootflotte (eine Sauarbeit, die schweren Dinger kilometerweit übers Watt auf die Inseln zu tragen...) die Inseln und nannten sie Ostfriesische Inseln. Dann aber fingen sie sofort an, untereinander zu streiten und teilten die Inseln in drei Besatzungszonen. Eigentlich waren es vier Zonen, aber Wangerooge bildete die Ostzone (an einem bleibt's immer hängen); die drei westlichen ostfriesischen Inseln wurden dann nach weiteren Kämpfen auf die drei Kreise aufgeteilt.
- So isses bei den Ostfriesen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:30, 26. Okt. 2009 (CET)
- Kann man denn hier gar keine vernünftigen Antworten erwarten? --Verwaltungsgliederung 21:35, 27. Okt. 2009 (CET)
Wonach wird hier gefragt; rate mit!
--217.91.140.227 14:13, 24. Okt. 2009 (CEST)Georg Philipp Telemann Schulmeister Kantate
- 42 ...Sicherlich Post 14:15, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Diesmal nicht. Sondern 1:315. 85.180.199.20 14:29, 24. Okt. 2009 (CEST)
- hmm, тнояsтеn meint wenn ich ihn richtig verstehe 20:57? :oD ...Sicherlich Post 14:34, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hast recht, ich ändere das mal! --тнояsтеn ⇔ 14:50, 24. Okt. 2009 (CEST)
- grins :oD ...Sicherlich Post 15:55, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hast recht, ich ändere das mal! --тнояsтеn ⇔ 14:50, 24. Okt. 2009 (CEST)
- hmm, тнояsтеn meint wenn ich ihn richtig verstehe 20:57? :oD ...Sicherlich Post 14:34, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Diesmal nicht. Sondern 1:315. 85.180.199.20 14:29, 24. Okt. 2009 (CEST)
- 20:57 --тнояsтеn ⇔ 14:21, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Toll! Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass die Leute, die diesen Abschnitt geschrieben haben, offenbar nichts weiter zu tun hatten und dass die Auskunft eigentlich ein Ort ist, an dem Fragen beantwortet und nicht erraten werden. --Verwaltungsgliederung 22:46, 24. Okt. 2009 (CEST)
- die auskunft ist ein ort an dem man fragen stellt und ggf. beantwortet bekommt. ... hier wurde keine frage gestellt, aber trotzdem eine antwort geliefert. ich finde das hervorragend. Vielleicht hilfts sogar doppelt; es beantwortet die frage und es ist ein lehrreiches bsp. zum thema kommunikation ...Sicherlich Post 18:39, 25. Okt. 2009 (CET) je länger ich deinen text lese Verwaltungsgliederung desto weniger weiß ich eigentlich was du ausdrücken willst ... aber nunja, ich finde meine antwort trotzdem toll :oD
- Meines Erachtens wurde die Antwort Sicherlich nicht erraten. Alles ist im grünen Bereich. Die Antwort auch. Und es ist auch allgemein bekannt, daß man bisweilen erst eine Antwort braucht, um sich dann sinnvoll auf die Suche nach der Frage zu machen. --77.128.24.102 18:53, 25. Okt. 2009 (CET)
- Toll! Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass die Leute, die diesen Abschnitt geschrieben haben, offenbar nichts weiter zu tun hatten und dass die Auskunft eigentlich ein Ort ist, an dem Fragen beantwortet und nicht erraten werden. --Verwaltungsgliederung 22:46, 24. Okt. 2009 (CEST)
accdb - bitmaps herauslösen
Hallo!
Ich habe hier eine Microsoft Access-Anwendung. Dort sind in einem Bericht mehrere Bilder eingebunden. Diese Bilder kommen nicht aus Dateien und liegen nicht in der Datenbank, sondern wurden einst einfach in den Bericht kopiert. Nun muss ich allerdings an diese Bilder herankommen. Per Rechtsklick->Kopieren bekomme ich die Bilder in die Zwischenablage, sind dann aber sehr klein aufgelöst; selbst mit Screenshots bekomme ich da bessere Auflösungen (übrigens auch keine Lösung). Kann mir jemand helfen? Wie komme ich an diese Bilder komplett heran? (Auf die accdb habe ich als Entwickler vollen Zugriff.) Danke, --217.91.171.241 14:28, 24. Okt. 2009 (CEST)
- wenn die Bilder eingebunden sind, sollte es so funktionieren: re. Maustaste -> Eigenschaften/in den Eigenschaften müsste der Pfad des Originalbildes vermerkt sein. gruß --62.178.76.217 14:53, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Oder:
- Eigenschaften -> Name des Bildes und die accdb danach durchsuchen. --62.178.76.217 15:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Kannst du den Bericht als HTML-Datei abspeichern? Bei Word-Dateien geht das. Danach liegen die Bilder separat vor. Gismatis 16:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- In den Eigenschaften steht eben kein Pfad, weil es nicht aus einer externen Datei kommt. Und es liegt eben auch nicht in der Datenbank, sondern ist als Binärdaten im Designer gespeichert oder so. Das mit dem HTML-Export werde ich Montag oder Dienstag, wenn ich wieder an der DB arbeite, ausprobieren. Danke schonmal, --vigenzo 13:52, 25. Okt. 2009 (CET)
- es geht auch Ausdrucken als pdf (z.b. mit freepdf) dieses pdf öffnen und vergrößert anzeigen (Wichtig!) und dort dann das Bild mit dem Schnappschuss-Werkzeug oder mit der Drucken-Taste kopieren und in einer Bildverarbeitung z.B. Paint einfügen und als jpeg speichern. -- Andreas König 18:52, 25. Okt. 2009 (CET)
123. Nachkommastelle???
Folgende Aufgabe kann ich mit meinem Taschenrechner nicht lösen: Was ist die 123. Nachkommastelle von . Gibt es bei der Lösung einen Trick? Gruß,--Tilla 2501 15:16, 24. Okt. 2009 (CEST) --Tilla 2501 15:16, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich tippe auf eine 1. Schreibs dir die einzelnen Summanden mal auf ein Papier, dann wirds deutlich. --тнояsтеn ⇔ 15:20, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wäre es bei z. B. eine 0? Gruß,--Tilla 2501 15:26, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nein. Bei waere es eine. --Wrongfilter ... 15:29, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Die einzelnen Summanden aufzuschreiben würde Stunden dauern und viel Papier verbrauchen. Es muss doch auch einfacher gehen … Gruß,--Tilla 2501 15:48, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Da reichen ein paar, dann siehst du das Muster. Es ist einfacher als du denkst! Wenn du nicht draufkommst, hier ist ein Lesetipp. --Wrongfilter ... 16:03, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wäre es bei z. B. eine 0? Gruß,--Tilla 2501 15:26, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ansonsten gibt's immernoch Mathlab. --89.246.192.229 16:04, 24. Okt. 2009 (CEST)
- heißt doch folgendes:
- 1 + 0,1 + 0,01 + 0,001 + 0,0001 + 0,00001 + 0,000001 + ...... + 0, (2008 Nullen) 1, und das ergibt
- 1,11111111...... (2009 Einser nach dem Komma).
- -- Martin Vogel 17:01, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Doch nicht gleich alles verraten! ;-) --тнояsтеn ⇔ 17:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
- ... dafür hat Martin in seine Antwort noch einen kleinen Fehler eingebaut. (Wer ihn entdeckt, darf ihn korrigieren;-) -- TheRunnerUp 18:17, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Zwei kleine. Ich hab's korrigiert. -- Martin Vogel 20:40, 24. Okt. 2009 (CEST)
- ... dafür hat Martin in seine Antwort noch einen kleinen Fehler eingebaut. (Wer ihn entdeckt, darf ihn korrigieren;-) -- TheRunnerUp 18:17, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Doch nicht gleich alles verraten! ;-) --тнояsтеn ⇔ 17:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
Danke! War dann ja doch recht einfach. :-D Gruß,--Tilla 2501 18:29, 25. Okt. 2009 (CET)
Haltbarkeit von Nudelsalat
Hallo, ich habe hier industriell gekochten Nudelsalat aus dem Supermarkt. Das Verfallsdatum ist der 17.11.2009, aber ich nehme an, dass bezieht sich auf die ungeöffnete Packung. Die Packung war mit Folie luftdicht eingeschweißt, ist aber trotzdem wiederverschließbar (natürlich nicht luftdicht). Weiß jemand, wie lang ich das Zeug so im Kühlschrank lagern kann, ohne dass es verdirbt? Mit Google finde ich nur diverse Meinungen zu selbst gemachtem, frischem Nudelsalat. Der industrielle wird ja tendenziell länger halten? Rohe Eier etc. sind nicht drin. Grüße, --84.57.200.42 17:01, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Steht auch noch ein Temperaturhinweis (z.B. "bei 4°C") drauf? Dann gilt das - ohne dramatische Unterbrechung der Kühlkette - verschlossen bis zum 17.11. Öffnest du und hebst ihn im Kühlschrank auf, tippe ich auf 7 (+2/-2) Tage. Wie gross ist denn der Eimer? Grey Geezer nil nisi bene 17:47, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Oft findet man auf der Packung einen Vermerk: "Nach Öffnen innerhalb von x Tagen verbrauchen." Ich würde dem Salat so ein bis zwei Tage geben... --FK1954 17:49, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Auf der Packung steht wörtlich Bei +2°C bis +7°C mindestens haltbar bis: 17.11.09 Das ist leider alles, kein "Nach Öffnen innerhalb ..." :-) Ach ja, 400g, und ohne Konservierungsstoffe ... Grüße --84.57.200.42 18:16, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Halte dich am besten an den Tipp von FH1954, da in diesen Salatan meist Zutaten drin sind, die bei geöffneter Packung nicht lange halten. --Ennimate 18:47, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Auf der Packung steht wörtlich Bei +2°C bis +7°C mindestens haltbar bis: 17.11.09 Das ist leider alles, kein "Nach Öffnen innerhalb ..." :-) Ach ja, 400g, und ohne Konservierungsstoffe ... Grüße --84.57.200.42 18:16, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Oft findet man auf der Packung einen Vermerk: "Nach Öffnen innerhalb von x Tagen verbrauchen." Ich würde dem Salat so ein bis zwei Tage geben... --FK1954 17:49, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Bei Nudelsalat wie bei allen Mayonnaisesalaten sollte man vorsichtig sein, auch wenn da steriles Ei drin ist. Die sind ein prima Bakterienfutter. Ein paar Tage geht schon und normalerweise wird das Zeug danach sauer, was man schmeckt. Kommt auf die Bakterien an, die da reingeweht sind. Kann auch geschmacksneutral und sehr verdauungsfördernd sein. Rainer Z ... 18:50, 24. Okt. 2009 (CEST)
Gut, vielen Dank an alle! Ich werd's also schnell aufessen. Wenn's komisch schmeckt, werf ichs natürlich eh sofort weg. Grüße --84.57.200.42 18:58, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Noch ein Tipp: Wirf das Zeug weg und kauf sowas nie wieder. Mach Salate selbst, und nur soviel wie Du essen kannst. Schmeckt besser. Gruß, --AM 19:01, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nee, da muss ich widersprechen, auch wenn's jetzt off-topic wird. Der Salat schmeckt wirklich nicht schlecht (musste schon schlechteren selbstgemachten essen), und Ein-Mann-Portionen selbst zu kochen ist schwierig bis unmöglich. Grüße --84.57.200.42 19:14, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Scheiß 'n alter! Nichts ist unmöglich: 1 Päckchen Nudeln (500 g) kochen, abkühlen und im Kühlschrank aufheben. 1. Tag: Nudelsalat mit Mayonnaise, Eiern und Nebenzutaten. 2. Tag: Nudelsalat mit viel rohem oder angekochtem Gemüse und sonstigen Zutaten nach Wunsch (oh Mann, bloß nicht schon wieder Mayo ...), 3.Tag: Nudeln mit Schinken und Käse, in der Pfanne zart angebraten, etc etc. Die nächste Woche ungefähr dasselbe mit Kartoffeln, Reis gibt's auch noch ... Nicht dass ich der Meinung wäre, dass das jetzt schon gesund sei, aber Abwechslung ist das halbe Leben. Und auf Dauer schmeckt das immer besser als Industrieprodukte, wo genauestens abgewogene Zutaten nachträglich im Labor auf immer gleichen Geschmack geprüft werden. -- Grottenolm 23:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
- out of topic noch ein anderer Tipp: Nudelsalat aus 500 g Nudeln, dazu ein bischen Brot, davon werden locker 4 bis 6 Leute satt. Selbst gemacht ist er im Kühlschrank problemlos 3 bis 4 Tage haltbar (auch wenn Eier drin sind). Einfach vorbereiten, mindestens ein paar Stunden durchziehen lassen und Freunde oder Nachbarn zu einem gemütlichen Abendessen einladen - und wenn du viel Glück hast, bleibt für Dich noch eine Portion für den nächsten Tag übrig. ;-) --95.208.226.150 00:41, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Scheiß 'n alter! ?? Na heute sind wir aber salopp unterwegs in der Wikipedia Auskunft :) --85.180.147.53 18:48, 25. Okt. 2009 (CET)
- Scheiß 'n alter! Nichts ist unmöglich: 1 Päckchen Nudeln (500 g) kochen, abkühlen und im Kühlschrank aufheben. 1. Tag: Nudelsalat mit Mayonnaise, Eiern und Nebenzutaten. 2. Tag: Nudelsalat mit viel rohem oder angekochtem Gemüse und sonstigen Zutaten nach Wunsch (oh Mann, bloß nicht schon wieder Mayo ...), 3.Tag: Nudeln mit Schinken und Käse, in der Pfanne zart angebraten, etc etc. Die nächste Woche ungefähr dasselbe mit Kartoffeln, Reis gibt's auch noch ... Nicht dass ich der Meinung wäre, dass das jetzt schon gesund sei, aber Abwechslung ist das halbe Leben. Und auf Dauer schmeckt das immer besser als Industrieprodukte, wo genauestens abgewogene Zutaten nachträglich im Labor auf immer gleichen Geschmack geprüft werden. -- Grottenolm 23:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nee, da muss ich widersprechen, auch wenn's jetzt off-topic wird. Der Salat schmeckt wirklich nicht schlecht (musste schon schlechteren selbstgemachten essen), und Ein-Mann-Portionen selbst zu kochen ist schwierig bis unmöglich. Grüße --84.57.200.42 19:14, 24. Okt. 2009 (CEST)
wie kann ich am besten selbstmord begehen?
bitte schreibt mir keine verarsche oder versucht mich davon abzuhalten. ich kann kein blut sehen, also nicht mit messer oder sonstigem. meint ihr soll ich von irgendwo runterspringen (raum hamburg) oder was meint ihr was ich machen könnte??
--188.23.108.23 18:42, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Dich davon abhalten kann niemand, wenn Du wirklich entschlossen bist. Denk aber bitte mal einen Moment nach. Solange Du lebst, hast Du immer die Möglichkeit, Dich umzubringen. Du hast also in jedem Moment die Freiheit, zu sterben - oder weiterzuleben. Diese Freiheit verschenkst Du im Moment des Selbstmordes. Bitte überleg Dir das mal; wenn es möglich ist, sprich auch mit Leuten darüber, die Du persönlich kennst; eine Verarsche ist es garantiert nicht.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:49, 24. Okt. 2009 (CEST)
- (BK) Bitte rufe hier an, um mit echten Menschen (anonym) zu sprechen: 0800 / 111 0 111 Hier wird Dir sicher niemand wirklich helfen können. --elya 18:51, 24. Okt. 2009 (CEST)
- wenn du dich in einer misslichen Lage befindest solltest du daraus rauskommen, aber ein Selbstmord ist die blödeste Variante. gruß aus Wien.--62.178.76.217 19:09, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Du wirst noch gebraucht. --FK1954 20:31, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn es Menschen gibt, die Dich mobben, ärgern oder was auch immer: Erich Kästner schrieb einmal, der Gedanke, dass diese Leute sich über Deine Gegenwart tierisch ärgern und sich im Gegenzug über Deinen Tod freuen würden, ist die größte Motivation zum weiterleben!! --Vexillum 21:04, 24. Okt. 2009 (CEST)
- schöner Satz, geht aber ein wenig in Richtung Revanchismus --62.178.76.217 21:07, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Stammt aus der "Lyrischen Hausapotheke", und ich muss zugeben, bei mir funktioniert sie heute noch zu vielen Anlässen... --Vexillum 21:12, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Die andere Sicht liefert Dorothy Parker - und das ganze Leben ist letzten Endes tödlich, was soll die blöde Eile. --Idler ∀ 22:49, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Stammt aus der "Lyrischen Hausapotheke", und ich muss zugeben, bei mir funktioniert sie heute noch zu vielen Anlässen... --Vexillum 21:12, 24. Okt. 2009 (CEST)
- wenn du dich in einer misslichen Lage befindest solltest du daraus rauskommen, aber ein Selbstmord ist die blödeste Variante. gruß aus Wien.--62.178.76.217 19:09, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Jetzt noch mal was ganz anderes (für den Fragesteller): Solltest Du ein bisschen Zeit haben, melde Dich bitte; die Wikipedia braucht immer Leute, die mitarbeiten wollen! Wo Du am besten anfangen kannst und was Du am besten machst, darüber reden wir dann - zu tun gibt es genug hier!!!
- Tschüß, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:48, 24. Okt. 2009 (CEST)
Man kann auch aus Trotz weiterleben. Die Idioten sind die anderen! --AM 23:02, 24. Okt. 2009 (CEST)
Ich empfehle git commit suicide
, das hat keine so schädlichen auswirkungen auf deinen körper! – 紫藤 ♥ 00:13, 25. Okt. 2009 (CEST)
Auf jeden Fall nicht auf die Idee kommen, vor einen Zug zu springen. Das ist blutig und schmerzhaft (gute Chancen, dass man nicht sofort tot ist), aber vor allem gemein gegenüber den Zugführern. Auch wo runterzuspringen ist eine doofe Idee. Neben dem Risiko, dass man elend und langsam krepiert (auch da kann schön Blut im Spiel sein), beschreiben viele, die das erfolglos versuchten, dass sie während des Sprunges merkten "oh mist, war doch ne doofe Idee". Nur gab es dann kein Zurück mehr. Gesamt betrachtet muss man feststellen, dass es keine gute Methode gibt. Alles ist mehr oder weniger mit Qualen, Risiken der Fehlschläge und vor allem Leid für andere (auch nichtangehörige, z.B. Zeugen, Ordnungsdienste) verbunden. Letzteres mag einem vielleicht egal sein, falls man sowieso alles und jeden für schlecht betrachtet. In Ordnung ist es trotzdem nicht. Wenn das Leben/Schicksal/Mitmenschen fies sind, ist es eigentlich auch viel lustiger, selbst so zu sein und zu trotzen. Im Grunde hat Vexillum mit Kästners Zitat den Gedanke toll getroffen. Wieso nachgeben und gerade das machen, dass das blöde Schicksal von einem ja geradezu fordert? Warum nicht "leck mich, jetzt erst recht" denken und - am besten mit einem Haufen Sarkasmus - durchwinden? Meist ging es bisher irgendwie weiter (Beweis: Man kann meinen Beitrag gerade lesen), dann wird sich auch so ein Weg finden. Und wenn es nur aus purer egoistischer Sturheit ist. --StYxXx ⊗ 04:55, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das wichtige ist, das du erst einmal aus deinem Loch raus kommst. Es gibt immer welche die auch dabei helfen. Aber es alleine zu schaffen zeugt von Stärke, und ist der interessantere Weg. Hernach lässt man seinen Blick durch das Leben schweifen und sucht sich nur mehr noch die Gustostückerln (das Beste) aus. Und dann ist es lediglich ein Arbeitsprozess. "Das Leben ist schön". "La vita e bella". --62.178.76.217 07:07, 25. Okt. 2009 (CET)
Hat sich erledigt
- Bin wieder da, und habe mich erstmal in therapeutische Behandlung begeben. Die Verzweiflung ist doch immer größer als die Dauermeinung.
Wo gibt es denn was zum mitarbeiten? --188.23.14.196 22:39, 25. Okt. 2009 (CET)
- Überall :o) ... Am besten probierst du aus was dir so gefällt: Wenn du lieber ohne viel denken masse abarbeiten willst z.b. Wikipedia:WikiProjekt Syntaxkorrektur. Wenn du Vandalen jagen willst guck mal in Spezial:Letzte_Änderungen da kommt ständig neues zeug zum kontrollieren (von rechtschreibfehlern bis zu unsinn :o) ) .. wenn du neue Artikel schreiben willst; guck mal wozu andere in deinem (möglichen) lieblings-themengebiet so schreiben und orientier dich daran. (Dabei WP:Relevanzkriterien beachten) ... naja insgesamt ist vermutlich das überfliegen von Wikipedia:Erste Schritte hilfreich. ...Sicherlich Post 23:16, 25. Okt. 2009 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Hallo, schön, dass Du wieder da bist. Wofür interessierst Du Dich denn? Es gibt hier verschiedene Projekte, schau mal bspw. hier: Wikipedia:Projekte. Ansonsten kann ich Dir auch das Wikipedia:Mentorenprogramm ans Herz legen. Das hat mir am Anfang gut geholfen. Lieber Gruß --Catfisheye - Benutzerdiskussionsseite 23:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- Hallo auch von mir. Es ist schön, dass Du es geschafft hast!!! Und es ist toll, dass Du eine Therapie anfängst; das kann am Anfang schwer sein (ich kenne eine Frau, die hat anfangs dreimal den Therapeuten gewechselt...), aber es ist das Sicherste. Und Du hast die Kraft dazu!
- Zur Mitarbeit sag' uns einfach, welche Themen Dich interessieren könnten. Natürlich kannst Du Dich auch bei vielen von uns auf der Benutzerdiskussionsseite melden, bei mir natürlich, bei Catfisheye ganz sicher auch, ich denke auch mal bei Sicherlich ebenfalls und wohl auch bei den Anderen, die hier geschrieben haben...
- Bis bald, BerlinerSchule - Benutzerdiskussionsseite 00:19, 26. Okt. 2009 (CET)
Melde dich ruhig wieder, wenn du Hilfe benötigst. Liberaler Humanist. (nicht signierter Beitrag von 193.186.5.79 (Diskussion | Beiträge) 04:52, 26. Okt. 2009 (CET))
- aber um die Frage jetzt einmal wirklich auch im Sinne des Fragestellers zu beantworten: "Meld dich bei Wikipedia an, und du stirbst viele kleine Tode. Warum alles auf einmal machen ....ch ch ch. (schön das du es gehschafft hast) Gruß aus einer zugesch..... Schlucht /Österreich --62.178.76.217 14:16, 26. Okt. 2009 (CET)
Wieso wird Sachsen-Anhalt mit ST abgekürzt?
Gemäss ISO 3166-2:DE und Feiertage in Deutschland wird Sachsen-Anhalt mit ST abkürzt. Wieso nicht SA wie es z.B. einige Vereine ([11]) und der Landesbildungsserver ([12]) als Abkürzung verwenden?
-- MichaelFrey 20:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- SA kommt hierzulande nicht so gut. --Times 20:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Jupp. Gleicher Fall wie bei KFZ-Kennzeichen, wo es auch keine Verwendung von SA, SS etc. gibt. --Ennimate 20:21, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Außerdem wohl, um Verwirrung zwischen SAchsen-Anhalt, SAchsen und dem SAarland zu vermeiden. 95.208.68.54 20:54, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Und dass ein Abkürzung aus dem ersten und dem letzten Buchstaben des gemeinten Wortes besteht, hat eine gute Tradition. Beispielsweise ca. für circa...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:31, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wohl, um Assoziationen mit einer unrühmlichen Vereinigung, die mit Unrechtsstaat und Schreckensherrschaft verknüpft wird, zu vermeiden... --Martin Rätsel 01:52, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder?! --Orangerider …?! 11:37, 25. Okt. 2009 (CET)
- soweit hergeholt ist das nicht, auch auf der Kfz- Zulassungsstelle krigst Du für diese Buchstaben kein Schild -- Andreas König 18:44, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder?! --Orangerider …?! 11:37, 25. Okt. 2009 (CET)
Und warum wird Niedersachsen nicht mit NS abgekürzt? --88.77.252.209 20:24, 27. Okt. 2009 (CET)
Bekehrung von Zeugen Jehovas
Ich arbeite zurzeit in einem Seniorenheim, wo es in letzter Zeit das Problem gab, dass Zeugen Jehovas demente Bewohner zu "bekehren" versuchten. Die Folgen waren katastrophal, ein Bewohner bekam Panikattacken und schrie, dass bald ein Erdbeben kommen werde und den Rest vom Weltuntergang. Gegen die Missionare muss etwas getan werden. Hausverbote scheiterten, da immer andere Missionare auftauchten. Wir haben den Plan, das nächste Mal, wenn wir einen Missionar bei einem Bekehrungsversuch erwischen ihn einmal auf den Schwachsinn, den er verbreitet anzureden. Die Doktrin der Zeugen Jehovas beruft sich zwar auf die Bibel, hat aber etliche Fehlinterpretationen. Hat jemand Tips, wie man einen dieser Missionare mit Argumenten so in die Enge treiben kann, dass er freiwillig nicht mehr kommt? Besten Dank,--Benutzender Benutzer 20:03, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Vergiss es, das schaffst du nicht die sind schon so verdreht... Ich bin die erst losgeworden nachdem ich mit der Polizei drohte... --LSG1 20:08, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Bekehrende bekehren zu wollen? Wohin? Geht nicht! Sie einfach auf die ganz einfache Sachlage aufmerksam zu machen was Sache ist, wirkt immer. Fazit: IN einem Senioernheim wohnen Personen welche Ihren Lebensabend genießen wollen. Darüber hinaus ist es dann eine Frage der Weltanschauung. Aber mit keinem Wort der Bibel wird von Missionaren verlangt das sie anderen Angst einjagen sollen. Entweder sie nehmen das Wort an, oder sie lassen es. (so steht es geschrieben) --62.178.76.217 20:18, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Meine Erlebnisse: "Guten Tag, wir möchten mit Ihnen über Gott sprechen" - "Wieso? Was hat er denn jetzt schon wieder ausgefressen?" - - - "Guten Tag, wir möchten mit Ihnen über Gott sprechen" - "Um Himmelswillen, seien Sie doch vorsichtig! Der kann uns doch hören!" Humor kann manchmal auch eine Waffe sein...--Vexillum 21:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab mal welche mit der Theodizee-Frage in argumentative Schwierigkeiten gebracht: Wenn Gott allmächtig, allwissend und allgütig ist, wieso hat es dann Auschwitz gegeben? Er muss ja schon vor Schöpfung der Welt gewusst haben, was dort passieren würde. Sie wussten die Antwort nicht, wollten sich aber bei einem Bruder Rudolf erkundigen und mit der Antwort zurückkommen. Die lautete dann, dass Schuld an Auschwitz die menschliche Willensfreiheit sei, deren Folgen Gott nicht habe vorhersehen können. Da sie also Seine Allwissenheit bezweifelten, hab ich sie wegen Gotteslästerung rausgeschmissen. Die Gespräche haben aber relativ lange gedauert, ein probates Mittel, sie schnell loszuwerden, ist das also nicht. --Φ 21:10, 24. Okt. 2009 (CEST)
- bei mir läutete auch einmal im Monat einer an. Und irgendwann fragte ich ihm, ob er nicht einen Schaden hat. Er meinte "Nein" wir tranken unseren Kaffee, und er war glücklich. Fazit: Im Prinzip wollen sie Menschen helfen, weil sie selbst aus widrigen Umständen kamen. Aber....... Schwache Personen zu schützen ist immer gut. Und wenn es einen Gott gibt, wird er die Personen nach dem Tode fragen, ob sie an ihn glauben können. --62.178.76.217 21:21, 24. Okt. 2009 (CEST)
- +3 zu den Punkten "Gegenargumentation". Klappt nicht. Mein Frage wäre: Kann bei euch da jeder so einfach reinspazieren? (Da sehe ich noch andere Probleme). Evtl. über die Verwandten der Senioren ein "Besuchsverbot für nicht bekannte Personen" aussprechen lassen. Wenn die Z.J. rein wollen, sollen sie sich vorher schriftlich anmelden (was sie natürlich nicht machen werden). Du argumentierst mit "Sicherheitsbestimmungen", "Personenlisten im Fall von Brandevakuation" etc. Leicht zu erkennen sind sie ja... Grey Geezer nil nisi bene 21:24, 24. Okt. 2009 (CEST)
- bei mir läutete auch einmal im Monat einer an. Und irgendwann fragte ich ihm, ob er nicht einen Schaden hat. Er meinte "Nein" wir tranken unseren Kaffee, und er war glücklich. Fazit: Im Prinzip wollen sie Menschen helfen, weil sie selbst aus widrigen Umständen kamen. Aber....... Schwache Personen zu schützen ist immer gut. Und wenn es einen Gott gibt, wird er die Personen nach dem Tode fragen, ob sie an ihn glauben können. --62.178.76.217 21:21, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Bekehrende bekehren zu wollen? Wohin? Geht nicht! Sie einfach auf die ganz einfache Sachlage aufmerksam zu machen was Sache ist, wirkt immer. Fazit: IN einem Senioernheim wohnen Personen welche Ihren Lebensabend genießen wollen. Darüber hinaus ist es dann eine Frage der Weltanschauung. Aber mit keinem Wort der Bibel wird von Missionaren verlangt das sie anderen Angst einjagen sollen. Entweder sie nehmen das Wort an, oder sie lassen es. (so steht es geschrieben) --62.178.76.217 20:18, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich denke auch, daß euer Plan nicht gut ist:
- Der Missionar hat Zeit und tut genau das, was er will, nämlich missionieren (diesmal euch). Erfolg spielt für die beim Missionieren keine große Rolle, was zählt ist die Tätigkeit.
- Ihr habt dagegen keine Zeit und tut stattdessen etwas, das euch abhält von dem, was ihr eigentlich zu tun habt und außerdem von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Alles, was Zweifel oder Fragen an der Missionsarbeit begründet, ist in den Augen des Missionars eine teuflische Versuchung, um die Glaubensfestigkeit des Missionierenden zu prüfen. Mit Vernunft kommt man da keinen Schritt weiter.
- Google doch mal nach „Sektenbeauftragter“ und suche raus, wen es da in Deiner Region gibt. Es gibt sowohl mit den staatlichen als auch mit denen der evangelischen Kirche gute Erfahrungen. Das Optimum wäre, wenn so einer nach einem vorausgehenden Briefing mal auf ein Mitarbeitertreffen kommt und gemeinsam eine Strategie besprochen wird, wie die alten Menschen wirksam zu schützen sind. Die Sektenbeauftragten wissen auch über die Sekten vor Ort besser Bescheid und haben Erfahrungen mit ähnlich gelagerten Fällen, der Rechtslage und wen man alles ansprechen kann. Vielleicht wirkt ja schon ein kleiner Artikel im Lokalblättchen, daß die dementen Menschen nicht zur Ruhe kommen, Wunder. Wir hier in der Auskunft sind ja nicht schlecht, aber ihr braucht professionelle Unterstützung. --77.128.20.93 21:36, 24. Okt. 2009 (CEST)
- <Auszeit> das sind keine Bugs, sondern wollen Gott offenbaren. Wenn man selber der Meinung ist, das es etwas geben kann, aber jenes sicher nicht penetrant wirkt, ist man um Ecken besser dran. --62.178.76.217 21:38, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab in der Bibel gelesen: Das man einen Glauben braucht wie ein Senfkorn (SENF). Bei vielen wirkt es wie ein geschnitzter Halloween Kürbiskopf. --62.178.76.217 21:49, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Gott offenbaren oder nicht - demente Menschen missonieren zu wollen ist eine Sauerei, da hilft auch keine Auszeit. --77.128.20.93 21:56, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Demente Menschen und Ihre Angehörigen sind froh das es so etwas wie ein christliches Hospiz gibt. Nicht alles ist schlecht. --62.178.76.217 22:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Richtig, nicht alles ist schlecht, aber das Missionieren von kranken und verwirrten Menschen, die sich nicht mehr richtig dagegen wehren können, ist schlecht. Da brauch man nicht lang drumrumreden. und deshalb sage ich: Sauerei. --77.128.20.93 22:11, 24. Okt. 2009 (CEST) p.s. Und da ist mir die Religion, die da missionieren will, völlig egal. Es gibt Grenzen. Und hier ist eine davon. --77.128.20.93 22:44, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Demente Menschen und Ihre Angehörigen sind froh das es so etwas wie ein christliches Hospiz gibt. Nicht alles ist schlecht. --62.178.76.217 22:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- <Auszeit> das sind keine Bugs, sondern wollen Gott offenbaren. Wenn man selber der Meinung ist, das es etwas geben kann, aber jenes sicher nicht penetrant wirkt, ist man um Ecken besser dran. --62.178.76.217 21:38, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch, sind schließlich ungebetene Gäste auf privatem Gelände.--Jbo166Diskussion Bewertung 21:52, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nach BK:
- Mit denen zu diskutieren, kann sehr vergnüglich sein. Vor allem, wenn man selber ein bisschen Ahnung von Theologie hat und wenigstens gemäßigt bibelfest ist (also die Bibel ein bisschen kennt). Natürlich nur dann, wenn man seine eigene schlechte Laune (hat jeder mal) dadurch loswerden will, dass man Schwächere intellektuell fertigmacht (beispielsweise, indem man, wie oben vorgeschlagen, diesen Pinseln der Einfalt das Theodizeeproblem entgegenschleudert...).
- Aber es lohnt den Zeitaufwand nicht. Zumal wenn Du dort arbeiten musst, also die Diskussionsstunden den alten und kranken Patienten wegnehmen musst ("Stunden" soll hier andeuten, dass die Leute durchaus Geduld haben...). Also lass es.
- Einzige Lösung: Nicht reinlassen. Knallhart. Dass die (wiederum) Schwächere (beispielsweise die von Dir genannten Demenzkranken) fertig machen, ist bekannt.
- A propos reinlassen - wenn Ihr die reinlasst, was macht Ihr dann, wenn morgen die NPD kommt und vielleicht noch so eine amerikanische Psycho-Sekte, deren Name mir gerade nicht einfällt? Lasst Ihr die auch rein?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:06, 24. Okt. 2009 (CEST)
- @62.178.76.217: Gegen christliche Hospize hat niemand was gesagt. Natürlich ist es sehr gut, dass es die gibt. Hier wurde von Zeugen Jehovas gesprochen, also nicht von Christen (welchen Bekenntnisses auch immer). Und die Tätigkeit der christlichen Hospize besteht nicht darin, dementen oder sonst schwer Kranken das nahe und erschröckliche Ende der Welt zu beschreiben. Auch nicht darin, ihnen die Alternative Seelenheil für Mitglieder ODER ewiges Gebratenwerden darzustellen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:15, 24. Okt. 2009 (CEST)
Frag doch mal einen Senioren der noch geistig fit ist wie man mit nervigen Hausierern umgeht. Seine Lösung berücksichtigt vermutlich nicht auf die Feinheiten der Sophistik ist aber sicherlich nachhaltig wirksam. --85.180.146.112 22:35, 24. Okt. 2009 (CEST)
Man muß nicht denken, daß diese Leute völlig unbefangen nur den Geist der Bibel verbreiten wollen. Sie sind im Gegenteil mit allen Wassern gewaschen und stoßen in jede Lücke. Ich mußte diese Betschwestern schon die Treppe runterdrängen und ihnen die Haustüre vor der Nase zuknallen. So penetrant sind die. Nicht diskutieren sondern rauswerfen! --AM 23:13, 24. Okt. 2009 (CEST)
Wenn ich Seniorenheim lese, denke ich an ganz was anderes als argumentative Behandlung. Hausrecht, Schutzpflicht etc. Unbekannte Personen können doch nicht einfach Zutritt erhalten, die Senioren sind schließlich nicht in der Lage, ungebetenen Besuchern die Haustüre vor der Nase zuzuwerfen. Also ist das Aufgabe des Personals. -- Grottenolm 23:23, 24. Okt. 2009 (CEST)
Unser Problem liegt insbesondere darin, dass wir das größte Seniorenzentrum Oberösterreichs sind, aus und die Zeugen Jehovas in der Nachbarschaft einen Königreichsaal haben. Irgendwie ist es ja witzig: Der Missionar versucht einem extrem nach Alkohol riechenden, halbbetrunkenen Bewohner mit der Zigarette in der Hand, der in seiner Demenz eigentlich wenig ausser Ja sagen kann einzubläuen, dass auf Alkohol und Zigaretten Erdbeben als Strafe stehen. Das Setting wiederholt sich einmal pro Woche. Die müssen ordentlich viel Optimismus haben - nun ja. Wegen dem Hinauswerfen haben wir uns schon einmal erkundigt. Das geht sehr, sehr schwer, wenn die Bewohner nicht explizit sagen, dass sie nicht mehr heimgesucht werden wollen - was für einen Dementen eine hochkomplexe Antwort wäre. Über die Besuche kann leider auch der Sachwalter nicht entscheiden. Es verhält sich hier leider so wie mit der Freiheit, aus dem Bett zu fallen. Jedenfalls besten Dank für die Antworten, die Theodizee und die Antworten auf die frage nach Gott werde ich mir merken. Ich bin zwar selbst in der Theologie nicht unbewandelt und habe schon einige Erfahrungen mit der Truppe, aber damit allein dauerhafte Abhilfe zu verschaffen wäre niht leicht. --Benutzender Benutzer 23:40, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Nur als Aufmunterung - eine ehemalige Freundin von mir hat mal folgendes (ungeplante) Meisterstück geliefert. Vormittags allein zu Hause, Haare frisch gewaschen und noch nicht gefönt, muss also eher strubbelig ausgesehen haben. Es klingelt; sie macht (schon leicht genervt) die Tür auf und da stehen zwei von denen. Man erkennt sie ja oft sofort. Statt mit Guten Tag oder Was wollnse denn grüßte sie also mit der entschlossenen Frage Zeugen Jehovas?. Die beiden (vielleicht noch nicht so erfahrenen) Missionare fragten erschrocken, woher sie das denn wisse. Und das war für sie die Inspiration - Ja, wissen Sie... ...ich habe da so Fähigkeiten, die nicht alle Menschen haben... ...oft weiß ich schon vorher, was dann geschieht.... Die beiden Klinkenputzer Jehovas hatten verstanden. Eine Hexe! Sie stürzten die Treppe hinunter (da es ein ganz prosaisches Mehrfamilienhaus war) und waren nicht mehr gesehen... Bitte ausprobieren und dann wieder hier melden!
- Das gilt aber nicht für den Altersheim-Mitarbeiter. Da gilt Tür zu, eventuell dann noch mal ganz ganz kurz Tür wieder auf, aber nur so lange, dass der Zeuge seinen Fuß wieder rausziehen kann...
- Übrigens und wie schon gesagt - wenn es sich rumspricht, dass jeder bei Euch durch die Tür gelassen wird, dann bekommt Ihr wirklich die NPD und die Thomaskreutzer und vielleicht noch Forwerk (Name von der Redaktion geändert) rein. Und wenn der Demenzkranke seinen Durchschlag zwei Wochen lang in der Kommode versteckt, dann ist die Widerspruchsfrist abgelaufen...
- Noch was - wann macht Ihr denn morgens auf? Ich schau dann mal vorbei... Ich habe da so ein neuentwickeltes und sehr gesundes Produkt, das vor allem...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:48, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hä? Ihr gebt den Kranken nicht nur Kontaktmöglichkeiten zu Zeugen Jehovas, sondern auch Alkohol in Mengen, die für "halbbetrunken" und "extrem nach Alkohol riechend" reichen? Dazu 'ne Kippe? Felix Austria...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:51, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Da darf ein Link zur Mittermeier-Methode nicht fehlen. --95.223.207.169 00:31, 25. Okt. 2009 (CEST)
- so in die Enge treiben kann, dass er freiwillig nicht mehr kommt: Zur Missionierung steht folgendes, das man wenn man sie nicht aufnimmt/einläßt sie dieses machen sollen. Lukas 9,5: Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Also könnte man zusätzlich noch einen Eimer mit Staub vor die Türe stellen, und darauf dieses Zitat schreiben, unter der Überschrift "Für Zeugen Jehovas, zur freien Entnahmen." --62.178.76.217 06:48, 25. Okt. 2009 (CET)
Mal ehrlich, ruf doch einfach bei den Oberösterreichischen Nachrichten und/oder der Oberösterreichischen Rundschau an und erzähle denen die Geschichte. Das wird das Problem lösen. Schlechte Presse mögen die Zeugen gar nicht. Springbank 14:21, 25. Okt. 2009 (CET)
Das ist mein Favorit: Klick mich--84.61.47.166 10:33, 27. Okt. 2009 (CET)
- Na ja... Das ist ein derber 'Spaß'. Klammheimliches Unterjubeln eines Abführmittels ist dann schon Körperverletzung, und das möchte ich hier nicht propagiert wissen (und weiß, dass ich damit nicht allein stehe). -- Grottenolm 19:53, 28. Okt. 2009 (CET)
25. Oktober 2009
Umzug - Neuer Stromversorgungsvertrag automatisch und unter welchen Bedingungen
Grüß Gott in die Runde!
Ich bin kürzlich umgezogen und habe automatisch den Stromlieferungsvertrag der Vormieterin bekommen. Wie sich später herausgestellt habe, ist das der teuerste, den es gibt.
Meine Fragen: Ist der Vertrag überhaupt gültig (Ich habe eine Lieferung angenommen, nicht jedoch den sog. Antrag gem. BGB?) Wieso wird ein Altvertrag mit neuen Vertragspartnern einfach auf diesen übertragen? Muß nicht dem Stromkunden kurz nach dem Einzug wenigstens eine Wahl des Tarifes angeboten werden? Der Anbieter ist übrigens deutsche Stadtwerke (den Singular kenne ich jetzt nicht). Wie gesagt, rechtlich ist das eine haarige Sache: Einerseits habe ich durch die Inanspruchnahme des Strombezugs einen Antrag angenommen. Andererseits wo ist eigentlich mein Vertrag, den ich geschlossen habe? Ich habe gar nicht gesagt: "Unter den und den Bedingungen nehme ich Euch den Strom ab" sondern es ist einfach so übergangslos und ohne jede Frage passiert. Rein rechlich müßte es auch ein Antrag geben -- oder ist das in diesem Fall die elektrisierte Steckdose "nimm 'was wenn Du willst"?) Der Grund meiner Fragerei ist meine Antwort auf meine "kleine Beschwerde", warum ich einen so miesen Tarif habe: Die Antwort war, dass meine Vormieterin keine Einzugsermächtigung erteilt hat, daher ist der Tarif XXX (höchster Betrag) auch auf mich übertragen worden. Tolle Begründung, was kann ich dafür ... --77.4.86.129 00:53, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Es mag ja verständlich sein, bei einem Umzug in den ersten Tagen noch den Stromlieferanten des Vormieters zu nutzen, damit in dem ganzen Trubel überhaupt Strom da ist (aus diesem Grund bleibt ja auch erstmal die Versorgung durch den letzten Anbieter erhalten - es soll immer Strom da sein). Normalerweise steht allerdings auch der Einzugstermin schon eine zeitlang fest und man kann schon im Voraus die Strom- und anderen Verträge regeln. Spätestens für die Zeit nach den ersten paar Tagen in der neuen Wohnung stellt sich allerdings die Frage, was Dich daran gehindert hat, Dir einen eigenen Lieferanten zu suchen und mit dem einen Vertrag zu machen. Meistens übernehmen die ja sogar auch noch die Kündigung bei dem alten Stromanbieter. Dein jetziger Stromanbieter ist nicht dazu da, um Dir einen günstigen Tarif anzubieten sondern um für die Aktionäre Geld zu verdienen. Wenn Du nichts unternimmst, warum sollten die denn so eine prima Situation (du bleibst Kunde, zahlst brav, der Tarif ist teuer) ändern wollen? --77.128.20.93 01:17, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn du Strom entnimmst, ohne dich vorher um einen Vertrag zu kümmern, wirst du vom Grundversorger zu den veröffentlichten Allgemeinen Bedingungen und Allgemeinen Preisen versorgt. Das steht im Energiewirtschaftsgesetz, und dass das nicht grade der günstigste Tarif ist, kann man sich denken. Mit der Vormieterin hat das ganze eigentlich wohl nichts zu tun. --08-15 02:24, 25. Okt. 2009 (CET)
- Was hindert dich denn daran, jetzt zu einem anderen Anbieter deiner Wahl zu wechseln? Das ist doch in 3 Minuten erledigt... (Vorausgesetzt du hast einen eigenen Zähler, also einen NUR für deine Wohnung). Dann zahlst du eben die paar KWh die du bis jetzt verbraucht hast, an den alten Anbieter, und alle sind zufrieden. Oder steh ich auf dem Schlauch? Joyborg 09:15, 25. Okt. 2009 (CET)
- Hm, insbesondere hast du demnach auch (noch) keine Einzugsermächtigung erteilt, was die Begründung dann wieder stimmig machen würde…--Hagman 18:04, 25. Okt. 2009 (CET)
- @Joyborg: Also mir sind locker 300 EUR durch die Lappen gegangen. Klar hätte ich mir vor dem Einzug drum kümmern können - aber: der Hinweis auf das Energiewirtschaftsgesetz hat meine Unklarheiten bzgl. der Vertragspartnerschaft beantwortet. Danke dafür. Nicht ganz klar ist mir noch, wieso der Anbieter auf der fehlenden Einzugsermächtigung des Vormieters herumgeritten ist. Der Anbieter hätte sich auf das Energiewirtschaftsgesetz beziehen müssen. Bleibt noch die Frage, welchen Tarif der Nachmieter nun gem. dieses Gesetzes zugeteilt bekommt, wenn er NICHTS tut. @Hagman: Nachdem ich mich selbst informiert habe, habe ich nun den allergünstigtesn Tarif (Internet-Rechnung und Einzugsermächtigung). --217.189.250.207 18:14, 25. Okt. 2009 (CET)
Moped von Bayern nach Berlin
Wie bekomme ich ein Moped einigermaßen preiswert von Bayern nach Berlin? Auto mit Hänger oder ähnliches ist nicht vorhanden. Bei der Bahn im Fahrradabteil geht es wohl nicht. Hat jemand eine Idee? --Marcela 02:33, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst fahren? Wieviel Tage hat Du Zeit? --20% 02:36, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Du klannst ja mal bei der Bahn anrufen und fragenb, ob im Fahrradabteil auch andere Zweiräder erlaubt sind. --MrBurns 02:47, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Geht wohl nicht: Ausgeschlossen vom Transport sind: ... Fahrräder mit Hilfsmotor ... Sondergepäck max. 30 kg .... Hinzu kommt, daß man ja schon ein vollbeladenes Fahrrad nur schwer in den Waggon hieven kann. --Marcela
03:17, 25. Okt. 2009 (CET)
- Die Entfernung zwischen München und Berlin, ohne mit der Autobahn zu fahren, ist 625 km, nach Google. Wenn du selbst diese Strecke bei einer Durschnittsgeschwindigkeit von 40 km/Stunde fahren würdest, würde das ungefähr 15.5 Stunden dauern. Das könntest du in zwei Tagen gut schaffen, wenn du irgendwo dazwischen übernachten würdest. Marco polo 04:03, 25. Okt. 2009 (CET)
- Geht wohl nicht: Ausgeschlossen vom Transport sind: ... Fahrräder mit Hilfsmotor ... Sondergepäck max. 30 kg .... Hinzu kommt, daß man ja schon ein vollbeladenes Fahrrad nur schwer in den Waggon hieven kann. --Marcela
- Ich weiß von einem Freund, das er seinerzeit von Wien nach Bregenz sein Motorrad auf dem Autoreisezug mitführen durfte. Motorrad auf dem Zug. Das geht auch sicher mit einem Moped. Grüße --62.178.76.217 06:22, 25. Okt. 2009 (CET) Und die deutsche Bahn sagt auch, ja. Motorrad DB --62.178.76.217 06:30, 25. Okt. 2009 (CET)
- Und von München-Ost gibts ja ne Verbindung nach Berlin-Wannsee. Ist halt nicht ganz billig, mit ca. 100 Euro musst du rechnen (und dann natürlich noch die Rückfahrt). --Dunni 08:13, 25. Okt. 2009 (CET)
- 15,5h, das geht sich doch in einem Tag aus. @Dunni: von woher weiß du,d ass Marcela eine Rückfahrt braucht? --MrBurns 08:37, 25. Okt. 2009 (CET)
- Andere Idee: wenn man weiß welcher Betrieb diese Strecke fahrt, sich hier irgendwie anschließen. Die Straßen sind voll von solchen LKW's. --62.178.76.217 08:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- Genau. Da soll es sogar Webseiten geben, die Leerfahrten anzeigen. Wer findet sie? --Ayacop 09:39, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin mal mit einem Moped in einem Stück von Frankfurt nach Paris gefahren, etwa dieselbe Entfernung, und brauchte dafür über 20 Stunden. Ich war damals 16, in dem Alter macht man sowas. -- Martin Vogel 10:38, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin 47 und würde so was immer noch machen. Man kann doch noch Abenteuer erleben! Marco polo 02:54, 26. Okt. 2009 (CET)
- das Ende aller Abenteuer wird mit Anzeichen von Bandscheibenvorfall, Ischias, und Gastritis endgültig eingeläutet. --62.178.76.217 14:11, 26. Okt. 2009 (CET)
- Nee, Rheuma und Hämorrhoiden. Ich hab Schiffbau studiert, ich weiß das! Henning |-|_,_/ 20:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- das Ende aller Abenteuer wird mit Anzeichen von Bandscheibenvorfall, Ischias, und Gastritis endgültig eingeläutet. --62.178.76.217 14:11, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin 47 und würde so was immer noch machen. Man kann doch noch Abenteuer erleben! Marco polo 02:54, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin mal mit einem Moped in einem Stück von Frankfurt nach Paris gefahren, etwa dieselbe Entfernung, und brauchte dafür über 20 Stunden. Ich war damals 16, in dem Alter macht man sowas. -- Martin Vogel 10:38, 25. Okt. 2009 (CET)
- Genau. Da soll es sogar Webseiten geben, die Leerfahrten anzeigen. Wer findet sie? --Ayacop 09:39, 25. Okt. 2009 (CET)
- Andere Idee: wenn man weiß welcher Betrieb diese Strecke fahrt, sich hier irgendwie anschließen. Die Straßen sind voll von solchen LKW's. --62.178.76.217 08:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- 15,5h, das geht sich doch in einem Tag aus. @Dunni: von woher weiß du,d ass Marcela eine Rückfahrt braucht? --MrBurns 08:37, 25. Okt. 2009 (CET)
- Und von München-Ost gibts ja ne Verbindung nach Berlin-Wannsee. Ist halt nicht ganz billig, mit ca. 100 Euro musst du rechnen (und dann natürlich noch die Rückfahrt). --Dunni 08:13, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich weiß von einem Freund, das er seinerzeit von Wien nach Bregenz sein Motorrad auf dem Autoreisezug mitführen durfte. Motorrad auf dem Zug. Das geht auch sicher mit einem Moped. Grüße --62.178.76.217 06:22, 25. Okt. 2009 (CET) Und die deutsche Bahn sagt auch, ja. Motorrad DB --62.178.76.217 06:30, 25. Okt. 2009 (CET)
- Für sowas gibt es in Deutschland diverse sogenannte Stückgutnetzwerke, auch mit Online-Preisanfrage z.B. DHL. Dürfte imho unter 100 € liegen. --91.4.100.157 12:12, 25. Okt. 2009 (CET)
- Schau mal, ob hier was dabei ist: http://www.raumobil.de/ , http://www.nochplatz.de/ , http://www.moebelmitfahrexpress.de/ , http://www.die-moebel-mitfahr-zentrale.de/ --тнояsтеn ⇔ 13:01, 25. Okt. 2009 (CET)
Wenn man es gewerblich transportieren lässt kann es passieren, dass man es martialisch mit Gefahrgut-Aufklebern verunstaltet wiederbekommt (Vorsicht, Bombe), die nur sehr schwer wieder abgehen. Erst recht, wenn der Tank nicht vollständig leer und entlüftet ist. Wenn Dir hier nicht ausreichend geholfen wird, frag in der Newsgroup de.rec.motorrad, da bist Du gern gesehener Gast, wenn es wirklich ein Moped und nicht etwa eine Toilette (Motorroller) ist. Henning |-|_,_/ 20:03, 28. Okt. 2009 (CET)
Windows XP und die Zeitumstellung
Bei Fotos ist es oft die Uhrzeit von Bedeutung, wann Sie aufgenommen worden sind. Es ist schon wichtig, ob z.B. vor oder nach Sonnenaufgang. Ich hatte schon immer den Verdacht, daß Windows wegen der Sommerzeit die Zeitangaben bei den Dateien verändert oder zumindest verändert darstellt. Nun habe ich extra darauf geachtet: In der Datei-Liste erschienen gestern bei erstellt und geändert die Daten 26.08.2009 18:37 - 14.08.2009 15:36 . Heute (nach der Zeitumstellung) sind beide Daten eine Stunde früher! Der Logik kann ich sogar folgen, da jetzt die Normalzeit gilt und die Sommerzeit nur eine Stunde vorgestellt war.
Aber kann man daran etwas ändern, das Windows hier Zeitangaben zwangsläufig verändert? In der Datei selbst ist die Uhrzeit unverändert (wie sie bei der Aufnahme gespeichert wurde). --78.35.166.214 10:45, 25. Okt. 2009 (CET)
- Zu der Windows-Frage kann ich nichts sagen. Wichtig ist aber darauf hinzuweisen, dass das eigentliche Datum nicht geaendert wird, es wird nur anders angezeigt. Mein Linux verhaelt sich interessant: Wenn ich die Zeitzone auf z.B. UTC aendere, dann wird die Zeitmarke einer Datei, die ich heute bearbeitet habe, um eine Stunde zurueckgesetzt, eine Datei von vorgestern dagegen um zwei Stunden. UTC ist natuerlich keine Zeitzone im eigentlichen Sinn, und wenn ich WET verwende, dann wird alles konsistent um eine Stunde zurueckdatiert. Unter Linux (Posix-Standard?) wird also die Uhrzeit verwendet, die in der entsprechenden Zeitzone zum Zeitpunkt der Dateibearbeitung angezeigt wird. --Wrongfilter ... 12:47, 25. Okt. 2009 (CET)
- Eigentlich müsste bei jeder Zeitangabe die verwendete Zeitzone mit dabeistehen. Hättest du heute nacht vier Dateien im Abstand einer Stunde gespeichert, könnten die Zeiten beispielsweise 01:30MESZ, 02:30MESZ, 02:30MEZ, 03:30MEZ lauten. Und wenn in eine andere Zeitzone (die keine Sommerzeit hat oder nicht heute umgestellt hat) verreist, könnte daraus beispielweise 07:30XYZ, 08:30XYZ, 09:30XYZ, 10:30XYZ werden. Erstens fehlt meist der Platz, um die (fast immer gleiche) Zeitzone anzuzeigen. Zweitens müsste bei jeder einzelnen ANzeige rückwärtig gewusst werden, ob gerade Sommerzeit war oder nicht - für Windows wohl zu aufwendig--Hagman 20:15, 25. Okt. 2009 (CET)
Warum klingt der Ton in DEFA-Filmen anders ?
Warum klingt der Ton in DEFA-Filmen anders als der Ton in Filmen aus dem Westen. Steckt dahinter eine besondere Schule von Tontechniker und Tonmeistern, andere verwendete Mikrofone als im Westen, vielleicht eine andere Mikrofonierung, eine besondere Art der Mischung der Tonspuren, möglicherweise eine Nachbearbeitung des Pilottons am Drehort nachträglich im Studio, oder was ? In dem Film Das Leben der Anderen hat der Regisseur versucht, den besonderen Sound des DEFA-Films nachzuahmen. --84.176.108.29 10:48, 25. Okt. 2009 (CET)
- Was ist die Quelle dafür, das er das versucht hat? --Zulu55 10:52, 26. Okt. 2009 (CET)
Blitzer auf der Fuldabrücke bei Kassel
Hallo Wikipedianer, kann mir jemand sagen, ob es neuerdings auf der Fuldabrücke bei Kassel in Richtung Westen am Ende der Brücke einen zweiten Blitzer gibt? Ich meine dort (im Dunkeln) einen leichten roten Blitz gesehen zu haben, allerdings sehr viel schwächer als einen "normalen" Blitzer-Blitz... Nach einigem Überlegen könnte es sich jedoch auch um eine Reflektion eines Blitzes der Blitzer-Anlage der anderen Autobahn-Richtung gehandelt haben... keine Ahnung. Gibt es dort einen neuen Blitzer oder stehen dort öfter mal mobile Blitzer? Viele Grüße, Stefan 92.73.161.255 12:45, 25. Okt. 2009 (CET)
- Also, soweit ich weiß stehen da nur mobile Blitzer, normalerweise aber nur abends... ...aber du bist ja auch abends gefahren, oder? Gruß, Theo--213.168.118.243 16:12, 25. Okt. 2009 (CET)
Der Fisch der Sizilianer ...
Also im Christentum hat der Fisch ja eine besondere Bedeutung. Und In China galt der Fisch aufgrund einer Lautgleichheit als Symbol für Reichtum. Aber wie kommt die Mafia zu dem Fisch als Zeichen für Verrat? Analog dazu gibt es doch die 5 Orangen- oder Apfelsinenkerne vom KKK die Verrätern zugeschickt werden. Hab ich in irgendeinem Wikiartikel was übersehn? Gibt's noch mehr Symbole für Verrat von irgendwelchen Vereinigungen? Und wo finde ich was zu deren Entstehungsgeschichte oder Bedeutung? Grüße --WissensDürster 13:23, 25. Okt. 2009 (CET)
WirDie Mafia hat historische Verwendung für den Fisch(kopf) (3. Absatz). Der ganze Fisch steht (Pars pro toto) für sleeping with the fish Es ist unverfänglicher - und billiger - einen toten Fisch zu schicken, als einen Betonblock. Mehr kann ich jetzt nicht sagen, sonst müsste ich dich ... Grey Geezer nil nisi bene 14:09, 25. Okt. 2009 (CET) Ein nasses Kopfkissen wäre auch eine coole Alternative...- die Orangekerne würde ich mal für eine Erfindung Arthur Conan Doyles halten. --Janneman 15:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- +1 Habe auch gegugelt und keine Hinweise auf den Gebrauch von Orangenkernen außerhalb von Doyles Kurzgeschichte finden können. Ansonsten schickt man den Plaudertaschen in meiner Familie eher einen toten Kanarienvogel, aber ich bin ja auch nicht aus Sizilien. Ugha-ugha 16:04, 25. Okt. 2009 (CET)
- Aus der C-Ecke gibt es noch folgende Symbole für Verrat: Schlange, Silberlinge und das Seil (Gefangennahme). Grey Geeser nil nisi bene 16:09, 25. Okt. 2009 (CET)
- War da nicht auch was mit nem Pferdekopf? --Ennimate 16:29, 25. Okt. 2009 (CET)
- Berühmt, aber ebenso fiktiv wie die Apfelsinenkerne, ist der Schwarze Fleck unter Piraten. Ugha-ugha 16:32, 25. Okt. 2009 (CET)
- @Geezer: Du meinst, mein Gemeindepfarrer schickt mir demnächst eine Schlange mit der Post, wenn er rausfindet, dass ich aus der Kirche ausgetreten bin? (Gegen ein paar Silberlinge hätte ich aber weiter nichts einzuwenden...) Dein Link ist aber interessant. Allerdings... wenn solche Fischköpfe schon bei Dante als Schadenszauber erwähnt werden, dann hat das mit der Mafia wohl eher wenig zu tun. Die Mafia erledigt ihre Verräter ja selbst, und hofft nicht auf den Beistand irgendeiner Voodoo-Gottheit :-)
- @Ennimate: der Pferdekopf ist wahrscheinlich auch fiktiv, die zu Grunde liegende psychologische Aussage funktioniert aber sicher immer (unabhängig von der Tierart): wenn ich ein geköpftes Huhn an deine Tür nageln kann, dann bin ich dir schon sehr nah, wenn ich dir einen Pferdekopf ins Bett lege, dann noch näher, und wenn... dreh dich mal um, und schau, wer gerade hinter dir steht, Ennimate! >:-) Ugha-ugha 17:20, 25. Okt. 2009 (CET)
- Mutti?!? --Ennimate 17:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- (BK) "In a more serious feud, escalation of hostilities can be signaled by the appearance of a goat head or horse head." - So steht's unmittelbar nach der Fischkopfreferenz in GreyGeezers Link. --Idler ∀ 17:53, 25. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Jeder kupfert von jedem ab. Wenn der Verrat nicht zu gross ist, nimmt man einen Pony-Kopf oder in Trivialfällen ein Seepferdchen... ;-) Grey Geezer nil nisi bene 18:43, 25. Okt. 2009 (CET)
- oder in Trockengebieten auch mal ein Heupferd? --Idler ∀ 18:59, 25. Okt. 2009 (CET)
- ...und bei bösen Kindern muss das Schaukelpferd dran glauben. ;) --Ennimate 21:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- oder in Trockengebieten auch mal ein Heupferd? --Idler ∀ 18:59, 25. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Jeder kupfert von jedem ab. Wenn der Verrat nicht zu gross ist, nimmt man einen Pony-Kopf oder in Trivialfällen ein Seepferdchen... ;-) Grey Geezer nil nisi bene 18:43, 25. Okt. 2009 (CET)
- War da nicht auch was mit nem Pferdekopf? --Ennimate 16:29, 25. Okt. 2009 (CET)
- Aus der C-Ecke gibt es noch folgende Symbole für Verrat: Schlange, Silberlinge und das Seil (Gefangennahme). Grey Geeser nil nisi bene 16:09, 25. Okt. 2009 (CET)
- +1 Habe auch gegugelt und keine Hinweise auf den Gebrauch von Orangenkernen außerhalb von Doyles Kurzgeschichte finden können. Ansonsten schickt man den Plaudertaschen in meiner Familie eher einen toten Kanarienvogel, aber ich bin ja auch nicht aus Sizilien. Ugha-ugha 16:04, 25. Okt. 2009 (CET)
- die Orangekerne würde ich mal für eine Erfindung Arthur Conan Doyles halten. --Janneman 15:51, 25. Okt. 2009 (CET)
Das Schandmal --62.178.76.217 14:29, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hier noch ein Hinweis, dass ein versteckter Fisch "Verrat" bedeutet (aber Zusammenhang mit Mafia?).
- Und hier - aber ich sehe nicht den ganzen Text, aber es läuft auch wieder auf Kirche hinaus: Fisch + Mafia = Verrat.
- Hier nochmal "sleep with the fishies".
- Man sollte wirklich mal einen Süditaliener fragen, was die für Sprichworte mit "Fisch" haben, vielleicht bringt das ja noch ein paar weitere Lichtblicke?
- In einem online-Kunstlexikon habe ich noch "rot" als Symbolfarbe für Verrat gefunden (ich dachte immer, es sei "gelb"): rotes Haar galt im MA als Symbol des Bösen und Zeichen für listige Umtriebe, für Verrat. Judas stellte man immer rothaarig dar. Dieser negative Symbolgehalt wurde auf Fuchs und Eichhörnchen übertragen. Also, wenn man morgens aufwacht - und ein totes Eichhörnchen liegt im Bett ... ... hat wieder jemand vergesssen, die Katzentür abzuschliessen. Grey Geezer nil nisi bene 14:33, 26. Okt. 2009 (CET)
Super Feedback, danke für die Infos - auf die O-Kerne bin ich auch in anderen Büchern gestoßen - aber da moderne Autoren (hoffentlich) auch viel lesen, wurde es vllt. weiter übernommen.... ähm bei Tom Clancy war es jedenfalls auch mal dabei. Und bei S.ACD sind es Apfelsinen- und keine O-Kerne, aber das interessiert den Empfänger sicher weniger xD Grüße --WissensDürster 19:18, 26. Okt. 2009 (CET)
Erkenne die Tennisspielerin

Hallo, eine Frage: Gibt es Experten, die die Tennisspielerinnnen auf dem Bild erkennen können? Es wurde bei der Verabschiedungszeremonie für Ai Sugiyama am Eröffnungstag der Toray Pan Pacific Open in Tokyo am 27. September aufgenommen. Die ersten vier von rechts (abgesehen von der Dolmetscherin in Rückansicht) sind wohl Dinara Safina, Daniela Hantuchova, Katarina Srebotnik (?), Elena Dementieva. Und die weiteren? Da ich von den meisten auch Einzelbilder aufgenommen habe, könnte ich diese bei Bedarf hochladen. Ai Sugiyama selbst ist nicht mit drauf. Kann auch gerne direkt in die Bildbeschreibung auf Commons eingetragen werden. (Aber bitte auch hier vermerken). Danke schonmal, -- Arcimboldo 14:05, 25. Okt. 2009 (CET)
- PS:Die vierte von links (in blau) ist vermutlich Ayumi Morita. -- Arcimboldo 14:29, 25. Okt. 2009 (CET)
- v.r.n.l: Dinara Safina, Daniela Hantuchova, Katarina Srebotnik, Elena Dementieva, Francesca Schiavone, Lisa Raymond, Rennae Stubbs, ?, Cara Black, Liezel Huber, Caroline Wozniacki, ?, ?, Ayumi Morita und drei Funktionäre --laba84 14:46, 25. Okt. 2009 (CET)
- Klasse, Du hast es ja gleich schon größtenteils gelöst! Könnte das zwischen Stubbs und Black Kimiko Date sein? -- Arcimboldo 14:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- Die Italienerin in dem weißen Dress links könnte Tathiana Garbin sein. --César 15:09, 25. Okt. 2009 (CET)
- Klasse, Du hast es ja gleich schon größtenteils gelöst! Könnte das zwischen Stubbs und Black Kimiko Date sein? -- Arcimboldo 14:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- v.r.n.l: Dinara Safina, Daniela Hantuchova, Katarina Srebotnik, Elena Dementieva, Francesca Schiavone, Lisa Raymond, Rennae Stubbs, ?, Cara Black, Liezel Huber, Caroline Wozniacki, ?, ?, Ayumi Morita und drei Funktionäre --laba84 14:46, 25. Okt. 2009 (CET)
Zur Nachprüfung gibt es übrigens noch ein Video auf [13] (leider nur mit sehr kurzen Einstellungen zu einem Teil der Spielerinnnen). Bei 2:01 sieht man die Italienerinnen. -- Arcimboldo 15:43, 25. Okt. 2009 (CET)
- Die Italienerin in weiß ist definitiv nicht Tathiana Garbin. Bin mir nicht sicher, ob die beiden Damen im Italien-Outfit überhaupt Spielerinnen auf der WTA Tour sind. Wenn, dann sind sie nicht allzu bekannt. Ich zumindest kenne die beiden nicht - und ich verfolge das Damentennis regelmäßig. Die Japanerin im weißen Fila-Outfit müsste zu 99% Kimiko Date Krumm sein. Ein weiteres Gruppenbild gibt es hier: [14] --laba84 17:00, 25. Okt. 2009 (CET)
Griechische Zahlwörter für 21, 22, 25, 31, 35, 41, 51, 60, 61, 70, 71, 80, 81, 90, 91, 110, 111, 120, 121?
Wäre das so richtig: Henikosa, Doikosa, Pentekaikosa, Hentriakonta, Pentekaitriakonta, Hentetrakonta, Henpentekonta, Hexekonta, Henhexekonta, Heptekonta, Henheptekonta, Oktekonta, Henoktekonta, Enneakonta, Henenneakonta, Hekantondeka, Hekatonhendeka, Hekatonikosa, Hekantonhenikosa?--213.168.118.243 15:10, 25. Okt. 2009 (CET)
- Nein, steht doch in Griechische Zahlwörter auch anders: ikosi ena, ikosi dio, ikosi pente usw. Die "falsche" Reihenfolge einundzwanzig usw. ist wohl nur im Deutschen gebräuchlich. -- Jesi 06:03, 26. Okt. 2009 (CET)Und im niederländischen. --MannMaus 18:37, 26. Okt. 2009 (CET)
- ...und im Lateinischen eher ungebräuchlich!
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:43, 26. Okt. 2009 (CET)
Theorie
Fließt Wasser bergab, weil die Schwerkraft weiter unten geringer ist? --Verwaltungsgliederung 16:38, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das geschieht durch die Erdanziehung. Wäre kein Schwerefeld vorhanden, würde das Wasser einfach "in die Luft gehen". --Ennimate 16:41, 25. Okt. 2009 (CET)
- Um deshalb bergab zu fließen, weil die Schwerkraft weiter unten geringer ist, müsste das Wasser vorher (also wenn es noch oben ist) wissen, dass weiter unten die Schwerkraft geringer ist. Die vorherrschende Lehrmeinung der Physik geht nicht von einem solchen Wissen des Wassers aus.
- Außerdem müsste das Wasser es schon vorher (also wenn es noch oben ist) als bequemer ansehen (oder sich sonst irgendwas davon versprechen), weiter unten einer geringeren Schwerkraft unterworfen zu sein. Auch dazu gibt es kaum klassische Ansätze.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- Wasser fließt bergab weil die Schwerkraft es zum Erdmittelpunkt zieht. Desto näher man sich am Gravitationszentrum befindet desto stärker ist die Schwerkraft.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:11, 25. Okt. 2009 (CET)
- Also stimmt meine Theorie? --Verwaltungsgliederung 17:27, 25. Okt. 2009 (CET)
- Nein. Weiter zum Erdmittelpunkt hin - also "weiter unten" - ist die Schwerkraft prinzipiell stärker.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:31, 25. Okt. 2009 (CET)
- Aber auf ein paar hundert Meter Unterschied nur unwesentlich. Und das ist auch nicht der Grund warum Wasser nach Unten fließt. Das tut es wegen der Schwerkraft an sich und nicht wegen Schwerkraftunterschieden :) --85.180.154.139 17:52, 25. Okt. 2009 (CET)
- Nein. Weiter zum Erdmittelpunkt hin - also "weiter unten" - ist die Schwerkraft prinzipiell stärker.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:31, 25. Okt. 2009 (CET)
- Also stimmt meine Theorie? --Verwaltungsgliederung 17:27, 25. Okt. 2009 (CET)
- Wasser fließt bergab weil die Schwerkraft es zum Erdmittelpunkt zieht. Desto näher man sich am Gravitationszentrum befindet desto stärker ist die Schwerkraft.--Jbo166Diskussion Bewertung 17:11, 25. Okt. 2009 (CET)
- @Jbo166: Jein. Das gilt nur bis etwa zur Erdoberfläche. Der Artikel Gravitation sagt dazu ...hat die Höhe über der Erdoberfläche einen Einfluss; der Unterschied in der lokalen Fallbeschleunigung zwischen einem Ort auf dem Erdboden und in einem 10 km hoch fliegendem Flugzeug beträgt beispielsweise etwa 0,3 Prozent. Auch wer sich mehrere Kilometer tief in einem Bergwerkstollen befindet, wird geringfügig leichter, weil die Erdmassen über dem Kopf der Erdanziehungskraft nach unten ein wenig entgegenwirken.
- Und natürlich ist für jeden Gegenstand - damit auch für das Wasser - immer nur die eben dort vorhandene Kraft bestimmend. Wie ich oben schon sagte: Das Wasser weiß nicht, dass es weiter unten anders ist...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:59, 25. Okt. 2009 (CET)
- Steht das so da drin? Das ist naemlich (teilweise) falsch. Bei einer kugelsymmetrischen Massenverteilung tragen die weiter aussen liegenden Schichten ueberhaupt nicht zur Schwerkraft an einem gegebenen Punkt bei, insbesondere wirken sie der Erdanziehungskraft nicht entgegen. Wichtig ist nur die Masse, die naeher am Zentrum liegt als man selbst, und die ist im Stollen niedriger, andererseits befindet man sich naeher dran, deshalb kann die Schwerkraft sogar zunehmen, muss man ausrechnen. Ah, ich sehe, Martin Vogel hat das schon gestrichen. --Wrongfilter ... 19:00, 25. Okt. 2009 (CET)
- Danke, meine Erklärung war bewusst einfach gehalten.--Jbo166Diskussion Bewertung 18:12, 25. Okt. 2009 (CET)
- Massen ziehen sich an. Deshalb fallen Gegenstände in Richtung des Erdschwerpunktes (nahe dem geometrischen Mittelpunkt). Die Erde bewegt sich dabei auch in die Gegenrichtung, da die Masse der Erde aber riesig ist bewegt sie sich dabei nur ein ganz klein bisschen -- weniger als man messen kann. Außerdem fallen zum selben Zeitpunkt immer ungefähr die selben Massen auf der anderen Erdseite zu deren Schwerpunkt hin, so dass sich für die Erde die Bewegung ausgleicht.
- Die Erdanziehung nimmt ab, je mehr man sich dem Erdschwerpunkt nähert, weil immer mehr Masse da ist, die "nach außen" zieht. Am Schwerpunkt ist sie Null, weil dort ungefähr gleiche Massenanziehungskräfte in alle Richtungen wirken. -- Janka 18:05, 25. Okt. 2009 (CET)
- Aha, dann nimmt der Druck im Erdinnern mit zunehmender Tiefe also ab, ja ?--Jbo166Diskussion Bewertung 18:12, 25. Okt. 2009 (CET)
- Der Druck nimmt zu, und zwar gewaltig. Die Schwerkraft lässt nach. -- Martin Vogel 18:16, 25. Okt. 2009 (CET)
- (BK) Warum fließt denn dann Wasser bergab? Es wäre jetzt wohl der falsche Zeitpunkt, nachträglich noch "Hallo!" zu sagen. --Verwaltungsgliederung 18:22, 25. Okt. 2009 (CET)
- Der Druck nimmt zu, und zwar gewaltig. Die Schwerkraft lässt nach. -- Martin Vogel 18:16, 25. Okt. 2009 (CET)
- Aha, dann nimmt der Druck im Erdinnern mit zunehmender Tiefe also ab, ja ?--Jbo166Diskussion Bewertung 18:12, 25. Okt. 2009 (CET)

- Weil diese Darstellungen zu stark vereinfacht sind. Siehe die blaue Linie auf der Grafik.--Jbo166Diskussion Bewertung 18:24, 25. Okt. 2009 (CET)P.S.: Wie sich die Schwerkraft im Erdinneren verhält ist für deine Frage freilich trivial. Da gehts ja nur um das Verhalten "außerhalb" der Erde.
- Im Artikel Gravitation habe ich die Passage Auch wer sich mehrere Kilometer tief in einem Bergwerkstollen befindet, wird geringfügig leichter, weil die Erdmassen über dem Kopf der Erdanziehungskraft nach unten ein wenig entgegenwirken [15] gelöscht, weil sie sachlich falsch ist. In tiefen Bergwerken nimmt die Schwerkraft sogar zu, weil man da näher am schwereren Erdkern ist und über sich nur die deutlich leichtere Erdkruste hat. -- Martin Vogel 18:41, 25. Okt. 2009 (CET)
- Quantitativer Nachtrag hierzu und zu "muss man ausrechnen" weiter oben: Wenn man den Effekt ausrechnet für einen kugelsymmetrischen Körper (also pro Schicht einheitliche Dichte, diese aber vom Mittelpunktsabstand abhängig), so gibt es einen "break even" wenn die lokale Dichte genau 2/3 der mittleren Dichte der Erde beträgt. Letztere liegt bei ca. 5,5g/cm³, während Granit und Co. eher bei der Hälfte liegen. Also wird man in der Tat nicht leichter im Stollen, sondern nur weniger schwerer als erwartet.--Hagman 08:19, 26. Okt. 2009 (CET)
- Im Artikel Gravitation habe ich die Passage Auch wer sich mehrere Kilometer tief in einem Bergwerkstollen befindet, wird geringfügig leichter, weil die Erdmassen über dem Kopf der Erdanziehungskraft nach unten ein wenig entgegenwirken [15] gelöscht, weil sie sachlich falsch ist. In tiefen Bergwerken nimmt die Schwerkraft sogar zu, weil man da näher am schwereren Erdkern ist und über sich nur die deutlich leichtere Erdkruste hat. -- Martin Vogel 18:41, 25. Okt. 2009 (CET)
- Weil diese Darstellungen zu stark vereinfacht sind. Siehe die blaue Linie auf der Grafik.--Jbo166Diskussion Bewertung 18:24, 25. Okt. 2009 (CET)P.S.: Wie sich die Schwerkraft im Erdinneren verhält ist für deine Frage freilich trivial. Da gehts ja nur um das Verhalten "außerhalb" der Erde.
VorNachtrag: Deine Frage ist hier (auch von mir) teilweise falsch verstanden worden. Sie dreht sich weniger um die Natur der Schwerkraft als um das Verhalten von Koerpern (hier Wassertropfen) bei Krafteinwirkung. Das habe ich in den letzte beiden Saetzen meines Sermons versucht zu erklaeren. Der Rest ist aber auch nicht voellig irrelevant. --Wrongfilter ... 19:29, 25. Okt. 2009 (CET)- @Verwaltungsgliederung: Rainer hatte recht - du stellst Fragen wie ein Kind. Also ganz grundsaetzliche Fragen, die in letzter Konsequenz nicht zu beantworten sind (was auch von mir kein Vorwurf ist, das sind Fragen, die die Wissenschaft auch heute noch beschaeftigen, und die auf laengere Zeit wohl noch nicht beantwortet sein werden). Wir wissen ziemlich genau, wie sich Gravition verhaelt, und wir wissen das, weil wir eben beobachten, dass und wie Wasser nach unten faellt. Aus den Beobachtungen leiten wir ein Modell ab, das quantitativ beschreibt, wie sich Gravitation verhaelt. In diesem Fall besagt das Modell, dass an jedem Punkt eine Kraft wirkt, die hat eine bestimmte Staerke und eine bestimmte Richtung; diese sind unabhaengig davon, wie gross die Kraft an einem anderen Punkt aussieht, deshalb sagen wir, dass deine Theorie falsch ist. Der Herr Newton hat uns erklaert, wie die Kraft an einem Punkt von der Masse abhaengt, die an einem anderen Punkt sitzt (den Einstein lassen wir lieber mal in Frieden). Was Newton nicht erklaert hat (und im Grunde auch Einstein nicht) ist, warum sich die Schwerkraft so verhaelt, wie sie sich verhaelt, und warum sie genau so von der Masse abhaengt, wie sie es tut. Newton hat ausserdem erklaert, wie sich ein Teilchen verhaelt, auf das eine Kraft wirkt (egal, wodurch diese Kraft zustande kommt): Es wird beschleunigt in der Richtung, in die die Kraft zeigt, Dabei spielt nur die Kraft an dem Ort des Teilchens eine Rolle, nicht die Kraft an einem anderen Ort. Ist das so einigermassen klar? --Wrongfilter ... 19:10, 25. Okt. 2009 (CET)
Um es auf die Spitze zu treiben und den Fragesteller vollends zu verwirren: Manchmal fließt Wasser bergauf. Wegen der Erdabplattung kann ein Fluss, der über eine lange Strecke in Richtung Äquator fließt, an der Quelle näher am Erdmittelpunkt sein als an der Mündung!--Hagman 19:33, 25. Okt. 2009 (CET)
- Zumindest ist mir jetzt immer noch nicht klar, warum Wasser bergab fließt. --Verwaltungsgliederung 19:35, 25. Okt. 2009 (CET)
- Mir ist nicht klar, was fuer eine Art Antwort du erwartest. Reicht "Weil die Schwerkraft zum Erdmittelpunkt hin wirkt." nicht aus? Ich muss dir sagen, dass selbst Physiknobelpreistraeger je nach Laune auf deine Frage mit "Mir auch nicht." antworten koennten. --Wrongfilter ... 20:01, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ganz einfach lass einen Apfel eine Schräge herunterrollen und stell dir vor das Wasser aus ganz vielen unglaublich kleinen Äpfelchen besteht. Dann sollte das klar werden. Heureka! --85.180.161.49 20:04, 25. Okt. 2009 (CET)
- "Unten" ist per Definition "da, wo alles hinfällt"--Hagman 20:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- (nach BK, seufz) Noch eine moegliche Antwort: Die Fliessrichtung definiert in welcher Richtung "bergab" ist. "Bergab" ist die Richtung, in die Wasser fliesst. Wasser kann per definitionem nicht bergauf fliessen. (Hagman benutzt weiter oben eine andere Definition von "bergauf", und demonstriert gleichzeitig, wie man einen schoen subtilen Witz basteln kann). --Wrongfilter ... 20:14, 25. Okt. 2009 (CET)
- Zumindest ist mir jetzt immer noch nicht klar, warum Wasser bergab fließt. --Verwaltungsgliederung 19:35, 25. Okt. 2009 (CET)
- Lieber Verwaltungsgliederung, sieh es doch mal so: Wohin fällst Du, wenn Du nicht auf einer soliden Unterlage stehst, sitzt oder liegst? Nach oben oder nach unten? Ich gehe mal davon aus, dass Du Dich gerade nicht in einem Parabelflug befindest. Solltest Du die Antwort gerade nicht parat haben, kein Problem. Einfach ausprobieren. Geht auch im Zimmer. Einfach hinstellen und dann mit beiden Beinen zugleich hochhüpfen. Da brauchst Du etwas Kraft und hebst wenige Zenti- oder höchstens Dezimeter vom Boden ab. Haben wir das? OK. Was passiert dann, wenn Du am höchsten Punkt Deines Sprunges angekommen bist, Dich also in der Luft befindest? Bleibst Du da? Nein? Du fällst? Wohin? Nach oben? So, dass Du an die Zimmerdecke stößt? Nein? Sondern nach unten? So, dass Du sehr kurze Zeit später wieder auf dem Fußboden bist (Achtung Erwachsene: Nicht nachmachen!)? OK, Verwaltungsgliederung fällt also immer nach unten. Das Wasser, jede andere Flüssigkeit, sowie natürlich jeder nennenswerte Festkörper folgt ceteris paribus dem Beispiel von Verwaltungsgliederung. Das Wasser tut also nicht anderes als Du auch. Und dafür muss es sich doch vor Dir nicht rechtfertigen, oder?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:44, 25. Okt. 2009 (CET)
- Weiß man eigentlich gar nicht, warum Wasser bergab fließt oder ist es nun doch die Schwerkraft? --Verwaltungsgliederung 21:57, 25. Okt. 2009 (CET)
- Das Wasser tut, wie gesagt, nichts anderes als Du auch. Und das nennen wir Schwerkraft. Aber - ganz wichtig! - die Schwerkraft weiß nicht, dass sie Schwerkraft genannt wird. Aber funktionieren tut sie dennoch recht zuverlässig und bei fast jedem Wetter. Vielleicht sogar unter Merkel Zwo.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:16, 25. Okt. 2009 (CET)
- Also fließt Wasser bergab, weil tiefer gelegene Punkte näher am Erdmittelpunkt sind? --Verwaltungsgliederung 22:24, 25. Okt. 2009 (CET)
- Mit der Schwerkraft hat das nichts zu tun. Wasser strebt zu Wasser; immer in Richtung große Einheit. Das kannst Du auch gut bei der Entstehung von Wolken beobachten. Da "fließt" das Wasser bergauf. ;-) --AM 22:28, 25. Okt. 2009 (CET)
- Jetzt verwirrt er ihn vollständig. Das Wasser fließt bergab, weil die Schwerkraft es in Richtung Erdmittelpunkt „zieht“, ebenso wie alles andere auch. Deswegen bewegt es sich nach unten, ebenso ein Stein, der den Berg runterfällt, oder ein Wikipedianer, der vom Stuhl fällt oder … -- Timo Müller Diskussion 22:32, 25. Okt. 2009 (CET)
- Weiß man eigentlich gar nicht, warum Wasser bergab fließt oder ist es nun doch die Schwerkraft? --Verwaltungsgliederung 21:57, 25. Okt. 2009 (CET)
- "Also fließt Wasser bergab, weil tiefer gelegene Punkte näher am Erdmittelpunkt sind?" Nein. Wir empfinden und bezeichnen diese Punkte als "tiefer", weil wir ebenfalls der Schwerkraft unterliegen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:33, 25. Okt. 2009 (CET)
- Genau. Solche philosophischen Überlegungen sind natürlich bestens geeignet um jemandem diese Frage zu erklären. Ausgezeichnet.--Jbo166Diskussion Bewertung 22:49, 25. Okt. 2009 (CET)
- Du kennst das bestimmt von Deiner Rutsche. Vielleicht hast Du schonmal Deinen Ball draufgelegt und der ist dann runtergerollt. Die Schwerkraft will ihn geradewegs nach unten ziehen, das geht aber nicht, weil da ja die Rutsche ist. Die Schwerkraft will ihn aber unten haben - so ist sie nun mal - und deshalb nimmt der Ball den nächstmöglichen Weg nach unten, er rollt also die Rutsche hinab. Die Schwerkraft will aber nicht nur Deinen Ball, sondern auch die Bälle von allen anderen Kindern und praktisch alle festen Gegenstände und Flüssigkeiten nach unten ziehen, sogar manche Gase, also "schwere Luft". Und deshalb fließt auch Wasser überall nach unten und sammelt sich dann an der tiefsten Stelle. --62.226.22.9 01:03, 26. Okt. 2009 (CET)
Anscheinend wirkt außerdem das Prinzip/der Weg des geringsten Widerstandes (den Umgebungsbedingungen entsprechend) auf das Wasser wie auch auf Andere(s) anziehend (vgl. etwa Kalisalz oder Schnee). --85.176.133.93 01:50, 26. Okt. 2009 (CET) PS: Das "Prinzip des geringsten Widerstands" (auch "Prinzip der kleinsten Wirkung" oder Hamiltonsches Prinzip) geht auf den französischen Mathematiker, Astronom und Philosoph Pierre-Louis Moreau de Maupertuis zurück und es lässt sich beispielsweise auch noch an Explosionskratern ablesen. --85.176.143.180 10:16, 27. Okt. 2009 (CET)
- Auch wenn ich arg spät komme, noch ein Versuch: Ein Gegenstand (oder eine Flüssigkeit) erfährt eine Gewichtskraft, die zum Erdmittelpunkt zeigt/zieht, also ziemlich exakt nach unten. Wenn sich das auf einer nicht ideal ebenen Fläche abspielt (das wäre ein indifferentes oder so Gleichgewicht), kann man die senkrechte Gewichtskraft in zwei Komponenten aufspalten, von denen eine in Richtung der Schräge (genauer der steilsten Richtung) zeigt und die andere den Rest aufnimmt (uninteressant). Die erste Komponente bewirkt dann eine mechanische Beschleunigung Richtung niedriger liegender Gefilde. Das ist vollkommen unabhängig von komplizierten Betrachtungen, ob dort unten die Schwerkraft dann größer sein wird oder nicht, diese Information wird gar nicht gebraucht. --PeterFrankfurt 03:29, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also entweder habe ich ein Brett vorm Kopf oder es gibt gar keine Erklärung, warum Wasser bergab fließt, denn der eine meint, das habe mit der Gewichtskraft zu tun, wieder andere sehen doch die Schwerkraft im Spiel und der Dritte meint sogar, dass Wasser von den Ozeanen angezogen wird. Wirklich nur nebenbei und zur Richtigstellung: Ich habe keine Rutsche. Ach so, und noch etwas: Bitte den folgenden Satz vervollständigen: Wasser fließt bergab, weil --Verwaltungsgliederung 12:59, 26. Okt. 2009 (CET)
- Du weißt aber schon, dass Du hier eine Mehrheit für "entweder" riskierst, oder?
- Dann (und nur dann, wie mein Mathelehrer immer sagte) vervollständige ich: Wasser fließt bergab, weil es nach unten will und weil bergab meistens der schnellste Weg nach unten ist.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Kauf dir ein Buch, Junge.--Jbo166Diskussion Bewertung 13:14, 26. Okt. 2009 (CET)
- 1. Vielleicht habe ich meine Frage falsch formuliert: Warum fließt Wasser nach unten? 2. Was für ein Buch? --Verwaltungsgliederung 13:39, 26. Okt. 2009 (CET)
Die vielleicht richtigste Antwort ist: Weil "unten" als der Ort definiert ist wo z.B. Wasser hin fließt.--134.2.3.102 13:45, 26. Okt. 2009 (CET)entweder--134.2.3.102 13:55, 26. Okt. 2009 (CET)- Also: Warum fließt Wasser in die Richtung, in die es fließt? --Verwaltungsgliederung 13:53, 26. Okt. 2009 (CET)
- Weil die <°))))>< so stark mit den Schwanzflossen wedeln. Jetzt alles klar? --62.226.14.215 13:56, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also: Warum fließt Wasser in die Richtung, in die es fließt? --Verwaltungsgliederung 13:53, 26. Okt. 2009 (CET)
- 1. Vielleicht habe ich meine Frage falsch formuliert: Warum fließt Wasser nach unten? 2. Was für ein Buch? --Verwaltungsgliederung 13:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Liebe Verwaltungsgliederung, vielleicht koenntest du dem Brett vor unserem kollektiven Kopf beikommen, wenn du uns ein paar Antwortmoeglichkeiten zur Auswahl stellst? Wir haben offensichtlich keine Ahnung, was fuer eine Art Antwort dich zufrieden stellen wuerde. Bitte hilf uns. --Wrongfilter ... 14:04, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich habe die Antwort! Wenn Wasser nach oben flösse, würde Leer vollaufen. Also fließt es nach unten, damit Leer leer bleibt. --62.226.14.215 14:15, 26. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht sollte ich erstmal fragen, ob es einen oder mehrere Gründe gibt, warum Wasser nach unten fließt. --Verwaltungsgliederung 14:47, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hey, dann hilf bei der Beantwortung der Frage jetzt mal mit. Schirme mal die Schwerkraft ab und schaue dann, ob das Wasser immer noch nach unten fließt. Wenn ja, dann gibt es scheinbar mehrere Gründe, denen wir auf den Grund gehen müssen. Wenn nicht, dann war es das. Teile uns bitte nach Abschluß Deines Versuches das Ergebnis mit. --62.226.14.215 15:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hey, lass Dich nicht von dem verwirren. Er schreibt scheinbar, meint aber genau das Gegenteil...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:11, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das gehört anscheinend zu meinem Versuch, ihn zu verwirren... --62.226.14.215 15:18, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hey, dann hilf bei der Beantwortung der Frage jetzt mal mit. Schirme mal die Schwerkraft ab und schaue dann, ob das Wasser immer noch nach unten fließt. Wenn ja, dann gibt es scheinbar mehrere Gründe, denen wir auf den Grund gehen müssen. Wenn nicht, dann war es das. Teile uns bitte nach Abschluß Deines Versuches das Ergebnis mit. --62.226.14.215 15:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht sollte ich erstmal fragen, ob es einen oder mehrere Gründe gibt, warum Wasser nach unten fließt. --Verwaltungsgliederung 14:47, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich habe die Antwort! Wenn Wasser nach oben flösse, würde Leer vollaufen. Also fließt es nach unten, damit Leer leer bleibt. --62.226.14.215 14:15, 26. Okt. 2009 (CET)
- A propos Leer - da schließt sich doch der Kreis! Sonst würde ja dem Leerkreis voll die Borkum abfallen... (doch, doch, das gibt es. Wenn nämlich das Wasser nach unten fließt und der Baum nicht, also wenn der Baum oben stehenbleibt, dann hat der Baum nicht mehr genug Wasser. Und dann vertrocknet er. Und dann fällt ihm die) - aber was ich noch sagen wollte:
- Die zweite Frage ist differenzierter, aber gerade deshalb oft einfacher zu beantworten. Und die Antwort lautet (wie so oft im Leben): Weil er/sie/es dafür bezahlt wird.
- Ja.
- Das ist nicht immer so gewesen. Aber wenn ich beispielsweise den Wasserhahn aufdrehe ("Wasserhahn" bekommen wir nächste Woche, unter eingehender Meditation darüber - na? Was wohl? Richtig! Warum er denn "Hahn" heiße. Und ob das Ei vorher da war. Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass der Wienerwald von Frau Henne aufgekauft wurde, dort aber weiterhin täglich der Hahn auf dem Teller landete? Aber ich schweife ab... ...wenn ich also bei meinem Auto Motoröl nachgefüllt habe, dann habe ich schwarze Pfoten (im Wasser hieße es "Vorderflossen", aber ich bin ein ausgesprochenes Landtier, "Vorder" stimmt aber trotzdem (habt Ihr eigentlich schon mal Öl nachgefüllt, indem Ihr statt der Hände - nein. Ich schweife schon wieder, dabei habe ich völlig schwarze), da mit Öl eingesaute (das Substantiv steht schon weiter oben, ich wiederhole es hier nicht, um Platz zu sparen, jedenfalls voll eingesaut. Voll schwarz, ey. ...den Wasserhahn also (sagte ich schon, oder?) aufdrehe), um mir die Hände zu waschen (es war echt nötig, erzähl ich Euch nachher noch mal!), dann kommt das Wasser aus der Leitung, weil es dafür bezahlt wird!!! Wer es nicht glaubt, sollte einfach mal nicht bezahlen. Dann kommt es nicht mehr.
- Das mit dem Bezahltwerden ist also in der Stadt oft wirklich so. Auf dem Lande (wo es also nicht so voll ist, also eher leer), gibt es aber auch Naturwasser. Das nimmt sich seine Freiheit. Es ist nun zwar so, dass es, immer wenn sogenannte Wissenschaftler da rumstehen, ob es zu beobachten, nach unten fließt. Was aber macht das Wasser, wenn gerade niemand es beobachtet? Das ist eins der großen Geheimnisse der Natur. Etwa wie beim Hund. Ist Herrchen dabei, wartet Hund schön an der roten Ampel. Herrchen wüsste gern, ob Hund auch bei rot wartet, wenn Herrchen nicht da ist. Wird es aber nie erfahren. Denn wenn es da ist (es ist das Herrchen), dann ist Herrchen ja da. Und beobachtet.
- Lassen wir der Natur, dem Hunde und dem Wasser, ihre, seine und noch mal seine letzten Geheimnisse. Ganz ohne Fragen wäre die Natur .... (Hier fehlt ein Wort. Ihr könnt es selber einsetzen. Kleiner Tip: auch Name eines Landkreises, vier Buchstaben, waagerecht (waagerecht scheint das Wasser zu sein, aber tatsächlich fließt es nur langsam. Weil es ja runter will...))
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:54, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ist vielleicht gemein gegenüber Verwaltungsgliederung, aber trotzdem:
- Mein Physiklehrer hat mir das so erklärt: Alles will immer in den Zustand geringstmöglicher Energie. Ein Massekörper hat an einem hohen Punkt eine höhere potentielle Energie als an einem niedrigern. Also fällt er nach unten (und fließt Wasser nach unten), weil er (es) dadurch Energie los wird.--141.20.106.68 15:29, 26. Okt. 2009 (CET)
- Im Zweifel könnte dem Fragesteller vielleicht ein Satz helfen, der mir sehr oft beim Verständnis naturwissenschaftlicher Sachverhalte hilft, und der vom großen Philosophen Dydaktilos stammt: „Manche Dinge passieren einfach.“--141.20.106.68 15:29, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das mit der Energie habe ich jetzt verstanden. Ich könnte aber auch fragen, was mit der Energie passiert. --Verwaltungsgliederung 15:53, 26. Okt. 2009 (CET)
- Gut, dass Du das nicht tust und es bei der Androhung beläßt. --62.226.14.215 15:56, 26. Okt. 2009 (CET)
- Welche Energie? :) --77.128.63.60 16:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das mit der Energie habe ich jetzt verstanden. Ich könnte aber auch fragen, was mit der Energie passiert. --Verwaltungsgliederung 15:53, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das Stichwort „geringstmögliche Energie“ ist gut. Nicht tatsächlich erklärbar ist, warum Masse mit Gravitation einhergeht. Gravitation ist einfach eine der wesentlichen Eigenschaften von Masse, ebenso wie Trägheit. Daraus folgt nun, dass Massen sich anziehen. Wäre dem nicht so, bestünde das Weltall aus einem unstrukturierten, dunklen Nebel aus Wasserstoffatomen. Bon, wir haben also z. B. die Erde uns selbst und einen Eimer Wasser. Ich stehe auf der Erde und entfleuche nicht in die Weiten des Alls, weil Erde und ich uns unwiderstehlich anziehen. Der Eimer Wasser in meiner Hand will auch zur Erde, drum muss ich Energie investieren, um ihn davon abzuhalten, das zieht auf Dauer im Arm. Dann schütte ich ihn aus das „befreite“ Wasser strebt sofort Richtung Erde, also nach unten. Das macht es natürlich so lange, bis es den niedrigsten erreichbaren Punkt erreicht hat, also – bildlich gesprochen – wieder in einem Eimer gefangen ist. Das ist alles eigentlich leicht verständlich, wenn man akzeptiert, dass man Gravitation nicht erklären kann, sondern als gegeben hinnehmen muss. Man kann zwar noch mit Einstein anfangen und quantenphysikalischen Hypothesen, mit Feldern und Wechselwirkungen, verschiebt die Sache aber nur. Was die konkrete Frage angeht spielt das alles keine Rolle, da reicht Newton.
- Verwaltungsgliederung, mir ist nicht ganz klar, ob deine Fragen eigentlich ernst gemeint sind oder ein lustiges Spiel. Wenn ersteres, wäre es liebenswürdig, wenn du nicht immer einfach nachsetzen würdest „Warum ist das so?“, sondern erklärtest, wo dein Verständnisproblem liegt. Oder präziser formuliertest. Du schriebst ganz zu Anfang „Fließt Wasser bergab, weil die Schwerkraft weiter unten geringer ist?“ Das klingt erstmal sehr krude. Vielleicht hast du aber auch nur seltsam ausgedrückt, was mit der „geringstmöglichen Energie“ gemeint ist. Oder dir ist etwas unklar, die Begriffe Schwerkraft und Energie betreffend. So kann man dir eigentlich nur etwas weiträumig antworten, in der Hoffnung, das was du meinst, sei dabei. Oder Spässken machen. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 16:26, 26. Okt. 2009 (CET)

- Aha. Du ziehst also die Erde an (theoretisch oder ist das meßbar?) und ganz unten, am „niedrigsten erreichbaren Punkt“ steht bildlich gesprochen ein Eimer. :) Ergänzend zu diesem Weiltbild schlage ich als Antwort vor: Das Wasser fließt den Berg hinunter, weil es das muß. Wie schon der amerikanische Philosoph John Wayne immer gesagt hat: „Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß.“ Und so geht es auch dem Wasser. Das dürfte Verwaltungsgliederung überzeugen. --77.128.63.60 16:53, 26. Okt. 2009 (CET)
Um sich aus einer Ruhelage heraus bewegen zu können, muß ein Körper (der ohne zusätzliche Energiezufohr auskommen muß) Energie abgeben ... denn nur dadurch kann er seine Trägheit überwinden ... und die einzige Richtung, in der sich ein Körper bewegen kann, indem er Energie abgibt, ist eben nach unten ... Chiron McAnndra 20:43, 26. Okt. 2009 (CET)
- Darf ich aus philosophischer Ecke ein grundsätzliches Bedenken einstreuen, das sich gegen das fortwährend "weil" richtet. Da wird nachgedacht, was das Wasser macht "weil" es zum Erdmittelpunkt will - ob es nicht was anderes wollen sollte. Das Problem ist schlicht, dass Wasser genau das macht. Die passende Theorie erlaubt eine Vorhersage, was es im zu beobachtenden Fall machen wird. Wir brauchen also keine Theorie, warum es was anderes machen sollte. Haben wir eine Theorie, die es erlaubt zu prognostizieren, wie es sich rechnerisch verhalten wird, so ist mit der nicht im mindesten irgendwas über Kausalität gesagt. Alle Kausalitätsbehauptungen sind metaphysisch, so mal kurz mit Wittgenstein gesagt. Es macht keinen Unterschied, ob etwas nach einem Algorythmus geschieht, oder ob es das tut "weil" der besteht. Also streiche man das weil, um da nicht irrige Kausalitäts-Entitäten zu erzeugen. --Olaf Simons 20:59, 26. Okt. 2009 (CET)
- +1. Und genau das meint nämlich auch der amerikanische Philosoph John Wayne. Wenn er sagt: „Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß.“, dann geht es nicht um die Frage, warum ein Mann das tun muß oder was genau ein Mann tun muß, sondern einzig und allein nur noch darum, wie er es tut. OT: Wayne sagt übrigens auch: „Ein Mann hat vor nichts Angst, außer davor, Angst zu haben.“ Die Frage ist also nicht: Warum fließt Wasser den Berg herunter? sondern: Wie fließt Wasser den Berg hinunter? Und die Antwort darauf kann nicht sein: genüßlich. Denn noch niemals ist Wasser genüßlich den Berg hinuntergeflossen. Und angstvoll auch nicht. Niemals. --77.128.63.60 21:42, 26. Okt. 2009 (CET)
Das dürfte, dem Herrn des fliessenden Wassers sei Dank, ja nun geklärt sein. Und wie es auch anders rum geht, klären wir in der nächsten Folge. --62.226.14.215 02:06, 27. Okt. 2009 (CET)
- lustig diese Troll- Fütterung....evtl was für´s Humorarchiv?? mfg Horst (nicht signierter Beitrag von 91.64.159.14 (Diskussion | Beiträge) 02:24, 27. Okt. 2009 (CET))
- Das gibt es bereits besser. --77.128.40.91 14:14, 27. Okt. 2009 (CET)
- lustig diese Troll- Fütterung....evtl was für´s Humorarchiv?? mfg Horst (nicht signierter Beitrag von 91.64.159.14 (Diskussion | Beiträge) 02:24, 27. Okt. 2009 (CET))
Hochspannungsleitungen
Warum sind Hochspannungsleitungen, welche von Kraftwerken zu den Städten führen, nicht mit Kunststoff ummantelt ? (nicht signierter Beitrag von 79.208.92.225 (Diskussion) )
- Die Luft ist schon ein guter Isolator, da braucht man keinen Kunststoff. Die Frage liest sich übrigens wie auf dieser Webseite.--Sonaz Sprech doch mit mir! 18:23, 25. Okt. 2009 (CET)
- Außerdem ist die wärmeabfuhr und damit die belastbarkeit von isolierten Leitungen geringer. --HAL 9000 20:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt auch uneteridische Hochspannungsleitungen, die üblicherweise schon eine sehdr dicke Kunststoffumantelung haben, was z.B. auf die drei 38ß0kV-Leitungen, die nach Wien führen zutrifft. --MrBurns 04:10, 26. Okt. 2009 (CET)
- Außerdem ist die wärmeabfuhr und damit die belastbarkeit von isolierten Leitungen geringer. --HAL 9000 20:51, 25. Okt. 2009 (CET)
USB-Stick-Frage
Wie bekomme ich eine Datei auf einen Stick, ohne, dass es eine Verknüpfung wird? Liebe Grüße und vielen Dank! Katha --79.207.110.204 19:28, 25. Okt. 2009 (CET)
- Durch Kopieren. Beispielsweise in diversen Windows-Betriebssytsmen durch Ziehen mit der Maus. Um sicher zu gehen: Shift + Ziehen und am Ziel "Kopieren" aus dem erscheinenden Menü auswählen. Oder aus einer DOS-Box mit "copy datei Laufwerk:". Alternativ. Datei in zugehöriger Anwendung öffnen und "Speichern unter ..."--Hagman 19:35, 25. Okt. 2009 (CET)
- Unter Windows: Strg+C, Strg+V. -- Jossi 19:41, 25. Okt. 2009 (CET)
- angesichts der frage glaube ich nicht, dass katha was mit Strg + C anfangen kann :oD ...Sicherlich Post 19:42, 25. Okt. 2009 (CET)
- Unter Windows: Strg+C, Strg+V. -- Jossi 19:41, 25. Okt. 2009 (CET)
danke! hat geklappt!
- Lehrer wieder zurück? Referat morgen?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:30, 25. Okt. 2009 (CET)
Eine Fehlermöglichkeit ist auch die versehentlich gedrückte (oder beim Laden des Treibers beim Hochfahren missverstandene) oder klemmende Alt-Taste. Also Alt-Taste mehrmals drücken und loslassen, federt sie wieder raus wie die anderen? Wenn ja, System neu starten. Mein Merkspruch: bei Computern jibbet nix, waddet nich jibt. So wie bei Menschen, Sex, Wikipedia und im Leben überhaupt. --Slartibartfass 22:34, 25. Okt. 2009 (CET)
Verhältnis Geldschöpfung per Kredit und Ankauf von Aktiva
Weiss jemand, in welchem Verhältnis heute die Geldschöpfung per Kredit zu der Geldschöpfung per Ankauf von Aktiva statt findet? --188.155.127.63 19:43, 25. Okt. 2009 (CET)
Schokolierte und glasierte Erdnüsse - Marken?
Ich leite mal die verzweifelte Frage von der italienischsprachigen Auskunft weiter: Welche weiteren Marken außer m&m's fallen Euch ein? Discountmarken wie die von Lidl können wir ausschließen. Eventuell soll die gesuchte Marke nicht mehr im Handel sein. Danke, --BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:20, 25. Okt. 2009 (CET)
- Als ich klein war, hießen die Dinger Treets. Grüße 85.180.198.57 21:30, 25. Okt. 2009 (CET)
- "...schmilzt im Mund und nicht in der Hand" sagte damals die Werbung... --FK1954 21:33, 25. Okt. 2009 (CET)
- Treets sind zurück? Gruß -- Sir James 21:49, 25. Okt. 2009 (CET)
- @FK1954: Der Spruch stammt von M&M’s. --Frage-Antwort-System 21:56, 25. Okt. 2009 (CET)
- "...schmilzt im Mund und nicht in der Hand" sagte damals die Werbung... --FK1954 21:33, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab's mal so weitergegeben, warte noch auf die Antwort, glaube aber, dass treets stimmt. Sonst melde ich mich nochmal - erstmal ganz herzlichen Dank! Und die verlinkte Seite ist ja ein Hammer...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:11, 25. Okt. 2009 (CET)
- @F-A-S: Dann bist du zu jung! "Treets schmilzt im Mund und nicht in der Hand" ist ganz sicher eine der Hymnen der Baby-Boomer-Generation. Grüße 85.180.198.57 22:22, 25. Okt. 2009 (CET)
- So ist es, und ích habe auch noch die Melodie im Kopf... --FK1954 18:35, 26. Okt. 2009 (CET)
- @F-A-S: Dann bist du zu jung! "Treets schmilzt im Mund und nicht in der Hand" ist ganz sicher eine der Hymnen der Baby-Boomer-Generation. Grüße 85.180.198.57 22:22, 25. Okt. 2009 (CET)
Latein
Was machen hier die Toten? = I Morti Non Sono Piu Soli. --84.130.118.34 21:23, 25. Okt. 2009 (CET)
- I morti non sono più soli heißt wörtlich Die Toten sind nicht mehr allein. Kontext?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:26, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ach, jetzt sehe ich erst den Titel - Latein ist das natürlich nicht. Das ist modernes Umgangsitalienisch.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:27, 25. Okt. 2009 (CET)
- Super. Danke! Der Einleitungssatz hieß "Carpe diem", daher hatte ich mich schon auf Latein versteift und zweifelte gerade, ob ich das Latinum zu recht habe... --84.130.118.34 21:32, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ja, so ein Latinum wird, ähnlich wie dessen Inhaber, alle 24 Stunden einen Tag älter... Meinem geht es auch so...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:57, 25. Okt. 2009 (CET)
- komisch, meins wird bloß alle 7 Tage eine Woche älter... --Duckundwech 19:38, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ja, das ist bei jedem anders. Wie groß war denn Dein Latinum, als es noch jung war?
- "Bloß" ist in jedem Fall falsch, denn Deines altert viel schneller als meins. Denn bei meinem kommt nur alle 1460 Tage ein Extraalterungstag dazu, bei Deinem aber etwa alle 209 oder 210 Wochen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:47, 26. Okt. 2009 (CET)
- komisch, meins wird bloß alle 7 Tage eine Woche älter... --Duckundwech 19:38, 26. Okt. 2009 (CET)
- Super. Danke! Der Einleitungssatz hieß "Carpe diem", daher hatte ich mich schon auf Latein versteift und zweifelte gerade, ob ich das Latinum zu recht habe... --84.130.118.34 21:32, 25. Okt. 2009 (CET)
Ernährung bei Otosklerose
Ich habe eine Frage zur Otosklerose. Ich bin mittlerweile beidseitig operiert. Nun (nach 5 Jahren) ist es schon wieder so weit, dass ich so gut wie gar nichts mehr höre. Kann es sein, dass die Otosklerose auch mir einer falschen Ernährung zusammen hängt? (nicht signierter Beitrag von 93.70.83.66 (Diskussion) 22:14, 25. Okt. 2009 (CET))
- In unserem Artikel zu Otosklerose gibt es einen Abschnitt zu den Ursachen, der allerdings mit dem Satz „Die Ursache der Erkrankung ist nicht geklärt“ beginnt. Deshalb wird wohl niemand Deine Frage definitiv beantworten können. Die Ernährung wird allerdings nicht mal bei den in Verdacht stehenden Ursachen aufgezählt. Abgesehen davon ist es natürlich nie falsch, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. --Hjaekel 09:46, 26. Okt. 2009 (CET)
Prostitution auf der 7th Avenue in New York City
Rein interessehalber eine Frage aus den Bereichen Musik und Prostitution: Stimmt es, dass die 7th Avenue in New York City der Arbeitsplatz für Prostituierte ist oder war, wie von Simon & Garfunkel im Lied The Boxer beschrieben? Einiges deutet ja darauf hin (etwa der Artikel Times Square), aber ein paar tausend Kilometer entfernt lässt sich das schlecht überprüfen. Es geht mir nur darum, wie realistisch das Lied ist, da ich durch die Entwicklungen nach 2001 keine Lust habe, nach NYC zu reisen. --Constructor 22:44, 25. Okt. 2009 (CET)
- Vor 25 Jahren war es noch so. Man wurde selbst in Gegenwart einer [mitgebrachten] Dame am Arm angesprochen (...). Heute hat sich N.Y. sehr verändert und ist auch sonst sauberer geworden. Hier sind WebCams. Sag uns morgen, ob du was gesehen hast. Grey Geezer nil nisi bene 00:31, 26. Okt. 2009 (CET).
- Ich bin in New York aufgewachsen und kann mich an die Prostituierten in der Nähe von Times Square (z.B. 7th Avenue) damals erinnern. Heute sieht man selten erkennbare Prostituierte in den Straßen. Die meisten finden heute ihre Kunden durchs Internet, wie du in diesem (englischen) Artikel lesen kannst. Marco polo 02:43, 26. Okt. 2009 (CET)
- ACK Grey Geezer - in den 80er Jahren war's wirklich heftig, da wurde man zur Nachtstunde z.B. auch auf Central Park South/6th Ave recht aggressiv angesprochen (und angefasst!), und die "Damen" waren nicht alle weiblichen Geschlechts ... --Idler ∀ 09:10, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich danke euch, damit ist die Sache für mich erledigt. --Constructor 11:11, 26. Okt. 2009 (CET)
Fonts für OpenOffice
Wo finde ich einen kostenlosen Dowwnload für OpenOffice-Fonts? mfg,Gregor Helms 22:52, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich weiß nicht, ob ich dich recht verstehe. Aber Schriftarten brauchst du nicht speziell für OpenOffice, die sind für alle Programme nutzbar (OpenOffice, Word, Excel, Grafikprogramme, wasauchimmer). Daher einfach bei Google nach "fonts download" suchen, da gibts freie Schriftarten en masse. --тнояsтеn ⇔ 23:00, 25. Okt. 2009 (CET)
- Unter linux ist es ähnlich, einfach linux bei der Suche ergänzen-- Calzino Fragen? 11:49, 26. Okt. 2009 (CET)
26. Oktober 2009
Gefriert heißes Wasser schneller?
In einem Online-Quiz der „Zeit“ wird behauptet (Frage 1), heißes Wasser von 90 °C gefriere schneller als die gleiche Menge kalten Wassers. Kann das sein? Ein Liter Wasser von 0 °C Temperatur muß ca. 333,5 kJ Erstarrungswärme abgeben, um zu Eis von 0° zu gefrieren; ein Liter Wasser von 90 °C muß zuerst ca. (90 x 4,2 =) 378 kJ Wärme abgeben, um auf 0 °C abzukühlen, und sollte von diesem Zeitpunkt an zum Gefrieren nochmals genauso lange benötigen wie das Wasser, das von Anfang an kalt war. Wo ist mein Denkfehler? --Idler ∀ 09:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- siehe Mpemba-Effekt. Grüße, --88.153.176.168 09:05, 26. Okt. 2009 (CET)
- Danke - d.h. die Antwort gilt nur unter speziellen Bedingungen (offenes System etc.), die in der Frage nicht genannt wurden - wer stellt schon ein offenes Gefäß in die Tiefkühltruhe? --Idler ∀ 09:19, 26. Okt. 2009 (CET)
- Der Trick wird auch gerne von amerikanischen Jornalisten genutzt um zu demonstrieren wie kalt es gerade Draussen ist. Dazu wird eine Tasse heisses Wasser/Kaffee in die Luft geschüttet das dann gefroren ist bis es auf dem Boden aufkommt. Das sieht beeindruckend aus, da man sich denkt das es besonders kalt sein muss, das sogar ein heisses Getränk in so kurzer Zeit gefriert. Ist es aber aufgrund des Mpemba Effekts eigentlich nicht. --145.253.2.24 11:36, 26. Okt. 2009 (CET)
- Video davon --141.82.28.133 12:05, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das ist zwar lustig, hat aber mit der Frage nichts zu tun: "Der Mpemba-Effekt bezeichnet das paradoxe Phänomen, bei dem heißes Wasser unter bestimmten Bedingungen schneller gefriert als kaltes Wasser." Es geht bei Mpemba nicht darum, dass auch heißes Wasser (absolut) schnell gefriert, wenn man es in sehr kalter Luft verteilt, sondern dass von zwei ruhenden offenen Behältern der mit dem heißen Wasser schneller (=relativ) einfrieren kann. --Idler ∀ 16:21, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das Phänomen müsste in den Molekeln zu finden sein. Heißes Wasser -> schnellere Bewegung der Moleküle, und eine schnellere Reaktion zum Wärmeaustausch. --62.178.76.217 18:10, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das ist zwar lustig, hat aber mit der Frage nichts zu tun: "Der Mpemba-Effekt bezeichnet das paradoxe Phänomen, bei dem heißes Wasser unter bestimmten Bedingungen schneller gefriert als kaltes Wasser." Es geht bei Mpemba nicht darum, dass auch heißes Wasser (absolut) schnell gefriert, wenn man es in sehr kalter Luft verteilt, sondern dass von zwei ruhenden offenen Behältern der mit dem heißen Wasser schneller (=relativ) einfrieren kann. --Idler ∀ 16:21, 26. Okt. 2009 (CET)
- Video davon --141.82.28.133 12:05, 26. Okt. 2009 (CET)
- Der Trick wird auch gerne von amerikanischen Jornalisten genutzt um zu demonstrieren wie kalt es gerade Draussen ist. Dazu wird eine Tasse heisses Wasser/Kaffee in die Luft geschüttet das dann gefroren ist bis es auf dem Boden aufkommt. Das sieht beeindruckend aus, da man sich denkt das es besonders kalt sein muss, das sogar ein heisses Getränk in so kurzer Zeit gefriert. Ist es aber aufgrund des Mpemba Effekts eigentlich nicht. --145.253.2.24 11:36, 26. Okt. 2009 (CET)
- Danke - d.h. die Antwort gilt nur unter speziellen Bedingungen (offenes System etc.), die in der Frage nicht genannt wurden - wer stellt schon ein offenes Gefäß in die Tiefkühltruhe? --Idler ∀ 09:19, 26. Okt. 2009 (CET)
verdeckter Schimmelpilzbefall in Wohnung messbar?
In meiner Wohnung wurden vor Jahren mal Isolierplatten von innen angebracht. Jetzt habe ich gelesen, dass sich bei einer Innenisolierung zwischen Wand und Isolierung Schimmelpilze bilden können. Von außen ist kein Befall feststellbar. Frage: Lässt sich ein nicht sichtbarer Befall, der sich möglicherweise hinter den Platten versteckt, irgendwie nachweisen. Gibt es dafür Messgeräte? -- 217.255.114.189 12:08, 26. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt trainierte Hunde, die Schimmel erschnuppern können. Such im Web nach "Schimmel" "Hund" um Anbieter zu erfahren. -- Janka 12:48, 26. Okt. 2009 (CET)
- Google mit "schimmelpilzbefall wohnung labor" bringt mehrere Treffer von Labors, die Flächen und Raumluft testen. --Ayacop 16:57, 26. Okt. 2009 (CET)
Infektion in der Scheide
Hallo ich habe mal eine Frage, ich habe seit längerem eine Infektion in der Scheide, mein Frauenarzt hat einen Abstrich gemacht und jetzt wurde der Erreger Citrobacter freundii festgestellt, und mir wurde vorgeschlagen ein Antibiotika zu nehmen, ich habe dieses Jahr aber auf Grund von Zahnoperationen schon 4mal und wegen eines Harnweginfektes auch schon zweimal Antibiotika genommen, jetzt wird es mit einer lokalen Salbe probiert, hat jemand Erfahrungen oder Terapievorschläge (nicht signierter Beitrag von 217.227.108.10 (Diskussion | Beiträge) 12:23, 26. Okt. 2009 (CET))
- Solltest du ernsthaft dieser Seite mehr Vertrauen schenken, als deinem Doc, dann such bitte einen Psychiater auf, der dich sofort einweist. Yotwen 12:52, 26. Okt. 2009 (CET)
- erstmal mein beileid, dann nichts erst in den anus und dann in die scheide einführen. soll helfen glaub ich^^ GreenBerlin Fragen? 12:57, 26. Okt. 2009 (CET)
- (BK):
- Was Yotwen meint, ist: Wenn Du bei einem Arzt in Behandlung bist, dann solltest Du zuallererst mit diesem Arzt über Deine Gesundheits- bzw. Krankheitsprobleme sprechen. Der kennt Dich am besten, er hat Dich ja untersucht. Wenn er sich nicht die Zeit nimmt, Dir alles zu erklären und auf Deine Bedenken einzugehen, dann wechsle den Arzt.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:00, 26. Okt. 2009 (CET)
recht hat er. deswegen hab ich mir auch meinen kleinen unsachlichen beitrag erlaubt. obwohl´s auch stimmt! aber ich will ja hier niemandem etwas unterstellen. GreenBerlin Fragen? 13:05, 26. Okt. 2009 (CET)
- (BK2)Zu Yotwen: ein normales Anliegen, mit ein wenig Hilfe der Suchmaschine ihrer Wahl wäre sie jetzt in einem Forum und würde sich Ratschläge anderer betroffener durchlesen.
- Zu GreenBerlin... Naja. Deine Hinweise auf deiner Benutzerseite erklären deinen Beitrag. --Ian DuryHit me 13:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- Wie oben gesagt - solltest du dir von deinem Arzt erklären lassen (so lange bis du keine Fragen mehr hast), warum er dir diese Behandlung "vorschlägt" (oder sagt er, "dass es nötig ist"?). Die Situation muss komplexer sein, denn für "Citrobacter freundii" findet man nur in speziellen Fällen Situationen, die unbedingt mit Antibiotika behandelt werden müssen. Also nochmal: Genau erklären lassen und generell (das gilt ja für jeden): Auf Sauberkeit achten und schön Mineralwasser trinken. Lebe lang und gesund \V/ Grey Geezer nil nisi bene 13:15, 26. Okt. 2009 (CET)
- genau, immer schön Saubär bleiben.--62.178.76.217 14:19, 26. Okt. 2009 (CET)
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ACHTUNG: Diese Person hat von Zeit zu Zeit ihre 5 Minuten! Sie gehört eigentlich ins Wikipedia-Irrenhaus! |
Externe Festplatten mit Kennwörten schützen
Hallo Ihr PC-Spezialisten!
Wie kann ich einfach, am besten idiotensicher, meine externen Festplatten mit Geheimwörtern vor Lese-, Schreib- und Löschzugriff schützen? Alle drei Hersteller bieten das nicht als Software (Firmware) an. Ich habe Windows XP als Betriebssystem. Alle Platten arbeiten mit NTFS. --77.4.95.178 14:22, 26. Okt. 2009 (CET)
- Angeblich funktioniert Truecrypt. --134.2.3.102 14:24, 26. Okt. 2009 (CET)
- hier gibt´s doch auch genug software zu sehen. GreenBerlin Fragen? 14:40, 26. Okt. 2009 (CET)
- Coool, bloß was von den Programmen ist idiotensicher :-/ --77.4.95.178 15:28, 26. Okt. 2009 (CET)
- Keins, weil Idioten - wie ich - sich keine langen und damit sicheren Passwörter merken können. --Ayacop 16:52, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich denke, wer weiß, was er für ein Dateisystem verwendet, wird es auch schaffen, so ein Programm zu bedienen. --Eike 17:26, 26. Okt. 2009 (CET)
- Keins, weil Idioten - wie ich - sich keine langen und damit sicheren Passwörter merken können. --Ayacop 16:52, 26. Okt. 2009 (CET)
- Coool, bloß was von den Programmen ist idiotensicher :-/ --77.4.95.178 15:28, 26. Okt. 2009 (CET)
- Solche Verschlüsselungen werden öfters von Admins verwendet, und die haben eine eigene Passwortverwaltung. Eigentlich muss er sich nur eines merken, nämlich den Zugang zu seinem Computer, alles andere ist dann eigentlich eh sauber geordnet. Und wenn es Profis sind auch richtig und gut Dokumentiert, dass im Falle eines Ausfalls des Admins auch ein anderer seinen Job machen kann. Aber in der Regel sind Admins keine Idioten ;-). Deshalb würde ich um es Idiotensicher zu machen, das Datum vom Kauf der Festplatte nehmen (Vorausgesetzt du behältst die Rechnungen auf). --62.178.76.217 17:44, 26. Okt. 2009 (CET)
- Eine andere Möglichkeit wäre es, das Passwwort einfach aufzuschreiben und im Geldbörserl auzubewahren. Zumindestens wenn man das Geldbörserl in der Hosentasche trägt ist es unwahrsceheinlich, dass Geldbörserl und HDD gleichzeitig gestohlen werden (bzw. wenn man das Geldbörserl ind er Vordertasche aufbewahrt ists überhaupt sher unwahsrcheinlich, dass es gestohlen wird, wiel die Diebe eher auf Hand- und Gesässtaschen uas ist, weil Geldbörserln daraus viel leichter zu steheln sind, ohne dass der Besitzer es merkt). --MrBurns 19:03, 26. Okt. 2009 (CET)
- Solche Verschlüsselungen werden öfters von Admins verwendet, und die haben eine eigene Passwortverwaltung. Eigentlich muss er sich nur eines merken, nämlich den Zugang zu seinem Computer, alles andere ist dann eigentlich eh sauber geordnet. Und wenn es Profis sind auch richtig und gut Dokumentiert, dass im Falle eines Ausfalls des Admins auch ein anderer seinen Job machen kann. Aber in der Regel sind Admins keine Idioten ;-). Deshalb würde ich um es Idiotensicher zu machen, das Datum vom Kauf der Festplatte nehmen (Vorausgesetzt du behältst die Rechnungen auf). --62.178.76.217 17:44, 26. Okt. 2009 (CET)
- Naja, am Geheimwort (Passwort) soll es nicht liegen, die kann man sich notieren. Ich bin übrigens Admin für meinen PC und für die drei HDD. --77.4.95.178 19:23, 26. Okt. 2009 (CET)
- @Ayacop ( "... sich keine langen und damit sicheren Passwörter merken können."): Passwörter werden nie notiert (Ausnahme die - strenggehütete - Dokumentation für den Admin, der Dich im Notfall ersetzt). Gute Passwörter basieren eigentlich auf einer Mantra und einer Eingabelogik, die man sich auch gut merken kann. Beispiel für ein elfstelliges Paßwort:
- Eingabelogik: Groß-Kleinschreibung und Kommata beachten, „ein“ = 1, „Röslein“ = @, ansonsten immer der erste Buchstabe
- Mantra: Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden
- Passwort: S1K1@s,@adH
- --77.128.63.60 20:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- Wer sagt, dass die externe HDD für einen Firmen-PC verwendet weden soll? Weil bei Privat-PCs gibt es keinen Admin, der Dich im Notfall ersetzt. Und die von mir genannte Methode zum Notieren ist unter den von mir genannten Umständen sehr sicher. Und da kann man dann noch viel längere Passwörter verwenden, die man sich nichtmehr mit so einfachen Sprüchen merken kann. Btw, so streng gehütet werden diese Master-Passwörter 8das ist wohl das, was du mit dem Inhalt der Admin-Dokumentation meinst) auch nicht immer, sonst würde man nicht so viele Master-Passwörter von BIOSen im netz finden. --MrBurns 20:32, 26. Okt. 2009 (CET)
- Noch einfacher ist es, eine Zeichenfolge zu wählen, die man ohnehin greifbar hat, ohne dass sie allgemein bekannt ist: z.B. die Nummer des Personalausweises oder die Seriennummer auf der Rückseite der Armbanduhr, oder auf dem PC-Monitor oder der externen HDD, oder auf Deiner Digi-Kamera, auf Deiner E-Gitarre; oder die ISBN Deines Lieblingsbuches, oder oder oder ... es gibt eine Riesenauswahl an Gegenständen mit Seriennummer (und die soll mal einer herausfinden, der es nicht weiß ...); und die kannst Du dann nach bekanntem Muster verfremden. --Idler ∀ 22:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Wer sagt, dass die externe HDD für einen Firmen-PC verwendet weden soll? Weil bei Privat-PCs gibt es keinen Admin, der Dich im Notfall ersetzt. Und die von mir genannte Methode zum Notieren ist unter den von mir genannten Umständen sehr sicher. Und da kann man dann noch viel längere Passwörter verwenden, die man sich nichtmehr mit so einfachen Sprüchen merken kann. Btw, so streng gehütet werden diese Master-Passwörter 8das ist wohl das, was du mit dem Inhalt der Admin-Dokumentation meinst) auch nicht immer, sonst würde man nicht so viele Master-Passwörter von BIOSen im netz finden. --MrBurns 20:32, 26. Okt. 2009 (CET)
- @Ayacop ( "... sich keine langen und damit sicheren Passwörter merken können."): Passwörter werden nie notiert (Ausnahme die - strenggehütete - Dokumentation für den Admin, der Dich im Notfall ersetzt). Gute Passwörter basieren eigentlich auf einer Mantra und einer Eingabelogik, die man sich auch gut merken kann. Beispiel für ein elfstelliges Paßwort:
- Frage eigentlich beantwortet (gutes Proggy gefunden)
- Aber: Zusatzproblem, siehe #Laufwerk nicht mehr zugeordnet (Windows XP) --217.189.242.211 19:42, 27. Okt. 2009 (CET)
Theologie
Darf man mit Jesus über Gott lästern? --GreenBerlin Fragen? 14:42, 26. Okt. 2009 (CET)
- nee, auch nicht mit Gott über Jesus! mfg,Gregor Helms 14:48, 26. Okt. 2009 (CET)
und warum nicht ? wie sieht es denn aus wenn jesus und gott über petrus lästern? GreenBerlin Fragen? 14:53, 26. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt nur einen der Gut ist, sagte Jesus. So könnte man daraus den Rückschluss ziehen das man mit Jesus vielleicht Witze reißen könnte, aber lästern? Obwohl Markus 3/28 steht folgendes: "Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern; wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts". Nach dieser Aussage von Jesus dürfte man über Jesus und Gott lästern, aber nicht über den heiligen Geist. --62.178.76.217 14:55, 26. Okt. 2009 (CET)
- Mit Jesus über Gott lästern ist keine Problem. I"n problematischen Situationen von Gott verlassen werden" wäre ein gutes gemeinsames Thema. Jesus und Gott beide Bestandteile der Dreifaltigkeit dürfen über alles und jeden lästern. Jesus ganz alleine lästern geht auch. Der vergibt. Gott ganz alleine lästern ... blöde Idee: Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes ... Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen. Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß ... usw. --FNORD 15:04, 26. Okt. 2009 (CET)
- -> Vertiefung des Themas: was bedeutet nun "lästern", doch nicht einfach nur lästig sein. Das hängt doch sicher auch mit einem Götzendienst zusammen. Da es für mich mit der Frage der Lästerung gegenüber Gott zusammenhängt. Was ist denn nun ein nicht lästerliches Verhalten? Denn wer kann schon wissen wie oft er fehlet (Buch der Sprüche) --62.178.76.217 15:13, 26. Okt. 2009 (CET)
- Mit Jesus über Gott lästern ist keine Problem. I"n problematischen Situationen von Gott verlassen werden" wäre ein gutes gemeinsames Thema. Jesus und Gott beide Bestandteile der Dreifaltigkeit dürfen über alles und jeden lästern. Jesus ganz alleine lästern geht auch. Der vergibt. Gott ganz alleine lästern ... blöde Idee: Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes ... Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen. Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß ... usw. --FNORD 15:04, 26. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt nur einen der Gut ist, sagte Jesus. So könnte man daraus den Rückschluss ziehen das man mit Jesus vielleicht Witze reißen könnte, aber lästern? Obwohl Markus 3/28 steht folgendes: "Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern; wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts". Nach dieser Aussage von Jesus dürfte man über Jesus und Gott lästern, aber nicht über den heiligen Geist. --62.178.76.217 14:55, 26. Okt. 2009 (CET)
einige interessante gedanken hier. also darf man zusammenfassen:
- ich darf mit gott über jesus lästern
- ich darf mit dem heiligen geist über jesus lästern
- ich darf alleine oder mit anderen über jesus lästern
- über den heiligen geist darf man gar nicht lästern, sonst kommt man in die hölle
- und gott is sone grauzone
seh ich das soweit richtig ??? xD GreenBerlin Fragen? 15:19, 26. Okt. 2009 (CET)
- Dir ist hoffentlich klar das dir niemand eine ernsthafte Antwort gegeben hat? --FNORD 15:26, 26. Okt. 2009 (CET)
- auf deine frage antworte ich mal mit einem verweis auf meine benutzerseite und auf das xD !!!!--GreenBerlin Fragen? 15:52, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ein lästerndes Verhalten ist ja nicht gerade etwas charmantes. Wenn man davon ausgeht das es sich bei Gott, so wie es der Kath. Glaube offenbaren will, um eine Person handelt, ist es etwas, nun ja...., auch wenn es ihn nicht gäben sollte, eher eine dümmliche fast schon torhafte Angelegenheit. Zumindest wenn es um den Bereich der Ewigkeit geht, lasse ich mir da sicher eine Hintertürchen offen.--62.178.76.217 16:14, 26. Okt. 2009 (CET)
- Es ist mir unverständlich, wie und warum Du nun ausgerechnet auf dem katholischen Glauben kommst. Von dem ist nirgendwo die Rede. Die Ausgangsfrage ist: Darf man mit Jesus über Gott lästern? und meine Antwort dazu ist: Ja, man darf, und ich erlaube es auch, wenn GreenBerlin undbedingt dafür eine Erlaubnis braucht. --77.128.63.60 16:29, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also, das DU jetzt diese Erlaubnis erteilen darfst finde ich nett. --62.178.76.217 16:50, 26. Okt. 2009 (CET)
- Wer denn sonst? Da wurde nichts vorgegeben, also fühle ich mich sofort angesprochen. Und wenn ich mir das selbst erlaube, warum nicht auch dem grünen Berliner? --77.128.63.60 16:59, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also, das DU jetzt diese Erlaubnis erteilen darfst finde ich nett. --62.178.76.217 16:50, 26. Okt. 2009 (CET)
- Es ist mir unverständlich, wie und warum Du nun ausgerechnet auf dem katholischen Glauben kommst. Von dem ist nirgendwo die Rede. Die Ausgangsfrage ist: Darf man mit Jesus über Gott lästern? und meine Antwort dazu ist: Ja, man darf, und ich erlaube es auch, wenn GreenBerlin undbedingt dafür eine Erlaubnis braucht. --77.128.63.60 16:29, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ein lästerndes Verhalten ist ja nicht gerade etwas charmantes. Wenn man davon ausgeht das es sich bei Gott, so wie es der Kath. Glaube offenbaren will, um eine Person handelt, ist es etwas, nun ja...., auch wenn es ihn nicht gäben sollte, eher eine dümmliche fast schon torhafte Angelegenheit. Zumindest wenn es um den Bereich der Ewigkeit geht, lasse ich mir da sicher eine Hintertürchen offen.--62.178.76.217 16:14, 26. Okt. 2009 (CET)
- auf deine frage antworte ich mal mit einem verweis auf meine benutzerseite und auf das xD !!!!--GreenBerlin Fragen? 15:52, 26. Okt. 2009 (CET)
- Meintest Du lästern?
- Dann gibt es verschiedene Antworten. Beispielsweise für Christen (Du nanntest ja Jesus) steht recht eindeutig in Exodus 20,7 eine Aufforderung, es nicht zu tun. Für Moslems (Du nanntest ja Jesus) steht das sicherlich auch irgendwo, aber das sagt uns mal jemand, der sich da auskennt. Ansonsten haben heute die meisten Länder ein entsprechendes Gesetz, das auch für Atheisten gilt sowie natürlich auch für Anhänger jedes anderen Glaubens. Die versprochenen Strafen fallen dabei recht unterschiedlich aus, je nach Staat.
- Also insgesamt eher nein.
- Gegenfrage: Angenommen, Du dürftest - sollst Du denn? Oder musst Du denn? Und willst Du denn?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab einmal von einem Tag gehört, an dem die Juden sich über Gott beschweren können. Ich weiß jetzt aber nicht wie dieser Tag oder diese Sache heißt. Ist zwar nicht eine Art von lästern, aber man darf sich aufregen und darf ihm Dinge vorhalten. --62.178.76.217 17:13, 26. Okt. 2009 (CET) Ein Jude beschwert sich bei Gott: "Mein Sohn ist Christ geworden!" "Ja und, meiner auch!" "Und, was haste gemacht?" "Neues Testament!"
- auch wenn es dem Scherz abträglich ist, aber Jesus ist niemals Christ geworden ... die Idee, eine neue Religion zu gründen, kam erst viel später auf ... Chiron McAnndra 20:19, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich hab einmal von einem Tag gehört, an dem die Juden sich über Gott beschweren können. Ich weiß jetzt aber nicht wie dieser Tag oder diese Sache heißt. Ist zwar nicht eine Art von lästern, aber man darf sich aufregen und darf ihm Dinge vorhalten. --62.178.76.217 17:13, 26. Okt. 2009 (CET) Ein Jude beschwert sich bei Gott: "Mein Sohn ist Christ geworden!" "Ja und, meiner auch!" "Und, was haste gemacht?" "Neues Testament!"
Was ist eine Joch Ackerland? (erl.)
--91.32.158.115 17:35, 26. Okt. 2009 (CET) Was ist eine Joch Ackerland???
Joch (Maß)--62.178.76.217 17:37, 26. Okt. 2009 (CET)
- ...Ackerland ;o) --Eike 17:40, 26. Okt. 2009 (CET)
- eine? --Duckundwech 19:17, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ok, sieht auf den ersten Blick etwas komisch aus. Andererseits sagt man ja auch: "Eine Maß Bier". Vielleicht kommt der Fragesteller ja aus dieser Gegend. --77.128.63.60 19:28, 26. Okt. 2009 (CET)
- Der kleine aber feine Unterschied ist leider nur, dass es das Joch (überall), aber die Maß (zumindest in Bayern) heißt. --85.179.172.226 00:11, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich geb Dir ja in allen Punkten recht. Aber der IP 91.32.158.115 wurde heute sehr drastisch und lakonisch vorgeführt, daß er vor seiner Frage offenbar nicht die geringste Anstrengung einer eigenen Recherche unternommen hat. Und das, obwohl sich hier irre viel Menschen – und das für lau – irre viel Mühe geben, zu allem Möglichen halbwegs informative Artikel auszuschwitzen.
- Deshalb fand ich die Antwort Joch (Maß) als linke Watschn und Ackerland als rechte Watschn soweit ok.
- Bei: "eine" von Duckundwech dachte ich mir: das ist jetzt der ultimative Haken auf den Punkt, das solltest du ein bißchen abmildern, damit der Fragesteller wiederkommt, wenn er mal wirklich nicht alleine was herausfinden kann. (Solche „richtigen“ Fragen machen uns ja ehrlichgesagt wesentlich mehr Spaß, oder?)
- Nun hast Du (in der Sache völlig im Recht) auch dieses kleine Hintertürchen noch zugemacht. Sei´s drum. Wir sind ja nicht immer so unerbittlich :) --77.128.63.60 01:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- Der kleine aber feine Unterschied ist leider nur, dass es das Joch (überall), aber die Maß (zumindest in Bayern) heißt. --85.179.172.226 00:11, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ok, sieht auf den ersten Blick etwas komisch aus. Andererseits sagt man ja auch: "Eine Maß Bier". Vielleicht kommt der Fragesteller ja aus dieser Gegend. --77.128.63.60 19:28, 26. Okt. 2009 (CET)
- eine? --Duckundwech 19:17, 26. Okt. 2009 (CET)
Schöpfung
--91.45.164.96 17:42, 26. Okt. 2009 (CET) Frage, Als Erde und Himmel noch nicht erschaffen waren, wo wohnte Gott und seinen Engeln ??
In der Ewigkeit. ich hoffe das man dies so sagen kann. --62.178.76.217 17:49, 26. Okt. 2009 (CET)
- Im Grenzenlosen? Dann hat er aber viel zu tun, wenn er mal die Wohnung saubermacht... :) --77.128.63.60 18:10, 26. Okt. 2009 (CET)
- und wozu glaubst du hat er die Engel erschaffen, welche ihm dienen? Ich kenne genug Frauen die einen Putzfimmel haben. --62.178.76.217 18:14, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also doch! Engel sind also weiblich! Ich habe diese Theorie, weiß Gott, ohnehin immer bevorzugt :) --77.128.63.60 18:17, 26. Okt. 2009 (CET)
- Klar. Aber daß sie tagsüber sauber machen habe ich bisher nicht gewußt. Man lernt nie aus.. --AM 18:22, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also doch! Engel sind also weiblich! Ich habe diese Theorie, weiß Gott, ohnehin immer bevorzugt :) --77.128.63.60 18:17, 26. Okt. 2009 (CET)
- und wozu glaubst du hat er die Engel erschaffen, welche ihm dienen? Ich kenne genug Frauen die einen Putzfimmel haben. --62.178.76.217 18:14, 26. Okt. 2009 (CET)
- Steht alles oben. Im alten Testament heißt es ungefähr als es daherum noch leer und wüst war. Heute einfach Landkreis Leer.
- Nochmal 'ne ganz dumme Frage: Wohnt Gott nunmehr in der von ihm erschaffenen Welt?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:24, 26. Okt. 2009 (CET)
- Unter diesen Umständen erweitere ich auch die Frage: Als Erde und Himmel noch nicht erschaffen waren, wie wußten Gott und seine Engel dort, wo sie wohnten, wann es Tag bzw. Nacht war (z.B. wg. Wohnungsputz, wenn die mal wieder wüst aussah; auch: wo gab es eine Steckdose für den Staubsauger, einen Wasserhahn und Ausguß und wie wurden die Fenster geputzt)? --77.128.63.60 18:30, 26. Okt. 2009 (CET)
- Übrigens müssen heute da alle Religionen Platz haben. Schon vor 32 Jahren hörte man ja von einer Neuen Welt, fünf Jahre später besang dann ein christlicher Normanne ganz ökumenisch Gottes Wohnort mit den holden Worten Living Next Door To Allah – nein, ich meine die melodische Originalversion ohne das four-letter-word…
- Steckdose? Unplugged!
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 26. Okt. 2009 (CET)
- Unplugged ist gut. Aber selbst sowas braucht eine Ladestation in irgendeiner Galaxis. Oder ist das wieder so ein cooler Trick von diesem Gott, sowas wie litz, rennender usch oder so? --77.128.63.60 18:46, 26. Okt. 2009 (CET)
He, Leute, als die Besen noch nicht erschaffen waren, konnten die Engel auch noch nicht suaber machen. Warum auch? Schmutz gab's ja auch noch nicht. --MannMaus 18:48, 26. Okt. 2009 (CET)
- Da regt sich dann die Frage, warum hat der Allmächtige den Schmutz erschaffen? --88.130.189.246 19:00, 26. Okt. 2009 (CET)
- Als ABM für ungelernte Geschöpfe. Weil er ja damals nicht wissen konnte, dass die Hartz IV bekämen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:06, 26. Okt. 2009 (CET)
OT:@GreenBerlin: Das ist mit Lästerung gegenüber Gott gemeint ;). T: Papst Pius XII hat um 1951 erklärt das der Urknall im Einklang mit der christlichen Schöpfungslehre steht. Wenn man die Frage naturwissenschaftlich betrachten möchte ... wohnte Gott vor der Schöpfung außerhalb von Zeit und Raum. Engel sind übrigens die Boten Gottes die erst später in Erscheinung treten. Während der Schöpfung wurden die nicht erwähnt. @BerlinerSchule: Es wird mehrfach erwähnt das Gott selbst nicht auf der Erde in Erscheinung treten kann. Deswegen schickt er Engel als Abgesandte und schlussendlich seinen Sohn. Der allerdings ist zumindest geistig auch postmortem anwesend. " Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen" --FNORD 19:45, 26. Okt. 2009 (CET)
- In einem materiellen Sinne? Seltsame Exegese... ...wie in dem Uraltwitz der beiden verschütteten Bergleute ohne große Hoffnung auf Rettung; der eine kennt die von Dir zitierte christliche Botschaft; da freut sich der andere Prima, dann sind wir zu dritt und können Skat spielen, statt uns hier unten zu langweilen...
- Das mit den Engeln ist selbstverständlich richtig. Weder Bote noch Botschaft existieren ohne einen Empfänger. Quelle hier: Wim Wenders.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:56, 26. Okt. 2009 (CET)
- @BerlinerSchule: Du hattest gefragt ob Gott nach der Schöpfung auf der Erde wohnt. Ich habe nur geantwortet. --FNORD 20:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- @FNORD, in der Bibel steht das der Geist Gottes auf dem Wasser liegt. (Genesis) Und wenn ich mir das Mittelmeer ansehe, so sieht dies für mich immer wie ein liegender Gartenzwerg aus.
. --62.178.76.217 19:58, 26. Okt. 2009 (CET)
- Oh je jetzt geht das wieder los; nur weil jemand eine Frage zum christlichen Glauben gestellt hat. Und gleich schlägt Chiron hier auf und schreibt einen halbseitigen uninterpretierbaren Text der irgendwie Religion im allgemeinen verunglimpft.... :) --FNORD 20:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- Dabei haben wir das gerade so gut ohne ihn hinbekommen...
- Nein, ich wollte eben den Blödsinn der Frage anzweifeln - keine der Schriftreligionen sagt doch, dass Gott sich die Erde als Wohnung oder so geschaffen habe...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:36, 26. Okt. 2009 (CET)
- Oh je jetzt geht das wieder los; nur weil jemand eine Frage zum christlichen Glauben gestellt hat. Und gleich schlägt Chiron hier auf und schreibt einen halbseitigen uninterpretierbaren Text der irgendwie Religion im allgemeinen verunglimpft.... :) --FNORD 20:07, 26. Okt. 2009 (CET)
- Religion im allgemeinen ist da ein gutes Stichwort. „[..] das der Urknall im Einklang mit der christlichen Schöpfungslehre steht.“ Naja, wenns der Papst sagt... Da hat der Urknall aber nochmal Glück gehabt.
- Aber: „[...] wohnte Gott vor der Schöpfung außerhalb von Zeit und Raum.“ Er wohnte da? Und (ganz naturwissenschaftlich betrachtet) wo genau ist das? Gibt’s da auch Ferienhäuser zu vermieten? Und was ist mit all den anderen? Berliner Schule hat schon die anderen Religionen angesprochen, wobei er wohl vor allem die großen Weltreligionen im Auge hatte (Living Next Door To Allah). Nur, da kommt schon eine ganz schöne Truppe zusammen. Wenn ich dann noch die griechischen und römischen und auch die nordischen oder ägyptischen Götter hinzuzähle... Und dann gibt es auch noch unzählige sogenannte Naturreligionen. Die haben ja auch jede Menge Götter und die müssen ja auch irgendwo gewesen sein vor dem Urknall, oder? Da kann es außerhalb von Zeit und Raum ganz schön eng werden, wenn die da alle vor dem Urknall waren. Andererseits war das sicher eine bunte und lustige Truppe...
- „[...] das Gott selbst nicht auf der Erde in Erscheinung treten kann.“ Na, da haben aber zumindest die griechischen Gottheiten mehr drauf.
- „Deswegen schickt er Engel als Abgesandte“ - Aber hier unten auf der Erde machen die nicht sauber, oder doch? Also bei mir sind die immer willkommen, erst recht, wenn Engel tatsächlich weiblich sind.
- „Denn wo zwei oder drei versammelt sind [...]“ - Das überrascht mich. Wenn der sich hier in der WG breitgemacht hat, von mir aus, füttern wir ihn durch. Aber er sollte sich dann doch vielleicht auch etwas an der Miete beteiligen. --77.128.63.60 21:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ja sicher liebe 77ger IP. Und ich freu mich schon auf den gleichen Ausbruch von Dir wenn eine harmlose Frage zum Buddismus, Hinduismus oder Islam gestellt wird. Das wird super. Dann lachen wir alle ordentlich über Buddas Essgewohnheiten, die alberne Dreifaltigkeit von Vishnu, Shiva und Brahma und Mohammeds Einbildung der Gesandte Gottes zu sein. ... Aber mal unter uns ... Das wird nie passieren. Weil unsere Kultur aktuell die einzige ist die sich mit der gleichen Inbrunst selbst hasst mit der Sie Toleranz allen anderen Kulturen gegenüber predigt. Und Du bist der Fahnenträger der mal ordentlich alle religiösen Menschen im eigenen Land beleidigt aber sich nie trauen würde die gleiche Kritik an fremden Religionen zu üben. Toleranz finde ich toll. Und ich hoffe du auch. Fang doch mal bei deinen direkten Mitmenschen damit an. Denn ob du es glaubst oder nicht, die Leute die Sonntäglich den Gottesdienst in einer Kirche besuchen sind genauso betrübt über solche Äußerungen wie die an anderen Tagen Moscheen und Tempel besuchen. Und soll ich Dir zum Abschluss etwas witziges sagen? Ich bin Atheist. Das gibt mir aber nicht das Recht anderer Leute Religion zu verunglimpfen. Und Dir auch nicht. --FNORD 21:40, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hm, es ist schon blöd. Pfiffige Religionswitze mag ich ja. Aber immer wenn's mal ein bisschen lustig ist, kommen die Religionskritiker von der Billigheimerfraktion vorbei. Das Scheibenschießen auf selbstgebastelte Clownsfiguren, das nervt. 77ff: Jeder, aber auch wirklich jeder Theologe wird dir unterschreiben, dass man (=Mensch) von Gott nur allegorisch reden kann (und genau diese Allegorien sind natürlich das Sprungbrett für Witze!), aber nicht weil Gott irrational wäre, sondern überrational. Gott, mal angenommen, es gibt ihn, "wohnt" nicht irgendwo, denn man kann ihn sich nicht raumumgrenzt denken; Gott "ist" einfach (und manche geistigen Grenzgänger haben auch schon darauf hingewiesen, dass selbst diese Seinsaussage ein bisserl gewagt ist). Er hat die Welt auch nicht zeitlich "vor" der Zeit/vor dem Urknall/vor sonstwas erschaffen, denn das wäre ja widersinnig: ohne Zeit gibt es auch kein "davor". "Himmel" ist offensichtlich eine Allegorie für "Nicht-Welt": die gute alte via negationis. Ein weites und, bei Interesse, spannendes Thema. Aber wie man als Naturwissenschaftler immer wieder versucht ist, weil man beim Betrachten der materiellen Welt das ontologische Gegenteil von Materie (nein, nicht Antimaterie) nicht findet (eigentlich logisch), dieses Immaterielle als widerlegt abzutun, das ist ein Phänomen für sich. Grüße 85.180.203.137 21:59, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ist ja auch ok, wenn jemand sagt: Ich habe mir, wegen meiner Angst, für meinen Trost und meine Hoffnung, wegen dem, was nicht zu verstehen ist, etwas ausgedacht. Aber absurd wird es, wenn er mir dann noch verkaufen will: Und das, was ich mir ausgedacht habe, war schon da, bevor ich mir es ausgedacht habe. Es hat mich geschaffen. Und danach habe ich dann es mir geschaffen. Das ist nicht meine Absurdität – ich reagiere nur darauf. Das muß man schon aushalten können, wenn man hier mit so einem Quatsch ankommt.
- Ist ja auch ok, wenn jemand auf „Engel als Abgesandte“ zu sprechen kommt. Aber absurd wird es, wenn das nicht in der Abteilung Heinzelmännchen, Zahnfee, Klabautermann und Klapperstorch bleibt, wo es hingehört. Das ist nicht meine Absurdität – ich reagiere nur darauf. Das muß man schon aushalten können, wenn man hier mit so einem Quatsch ankommt.
- Ist ja auch ok, wenn jemand sagt, eine Gruppe könne von dem Geist beseelt sein, den dieser Jesus mit seinen Ansichten repräsentiert. Aber absurd und vor allem sehr aufdringlich wird es aber, wenn man das *jeder* Gruppe unterstellt. Es stehen auch zwei oder drei zusammen und sind von einem ganz anderen Geist beseelt (und sei es vom mir aus Himbeergeist :) Das ist nicht meine Aufdringlichkeit – ich reagiere nur auf diese Generalisierung. Und auch das muß man schon aushalten können, wenn man hier mit so einem Quatsch ankommt. Es stehen auch Leute zusammen und reden was ganz anderes.
- Und was die Toleranz angeht: Oh ja, die ganze Geschichte ist von dieser christlichen Toleranz durchzogen. Wir kennen alle diese blutrote Spur der Toleranz durch die Jahrhunderte. Wenn überhaupt jemand tolerant war, dann kann es eigentlich immer nur ein Christ gewesen sein. Und wenn sich jemand damit auskennt, dann das Christentum. Noch heute gibt es diese toleranten Strafanzeigen, bei dem kleinsten harmlosen Späßchen.
- Sicher: ich habe Witze gerissen. Ob das Schlimmer ist, als mit Engeln und sonem Quatsch die Intelligenz eines normalen Menschen zu beleidigen, sei dahingestellt. Dummheit darf sich nicht hinter Glauben verstecken. Glauben darf für Dummheit kein Schutz sein. Ihr macht hier auf empflindlich. Ich denke, ihr übertreibt es. Übt die Religion aus, die euch gefällt, aber belästigt damit nicht andere Menschen und stellt eures nicht über ihres und als absolut hin.
- --77.128.63.60 23:59, 26. Okt. 2009 (CET)
- hineinquetsch: @77.128.63.60; Das mit dem gemeinsamen beseelt sein, ist doch gar nicht so eine unlustige Sache. Zumindest hab ich es so verstanden, das wenn Christus die Liebe ist, und das wenn man in der Liebe zusammenkommt gemeinsam von dieser "göttlichen" Liebe beseelt ist. Zumindest interpretiert sich mir das so. Und gemeinsam mit der Liebe sollte dann auch noch der Respekt kommen. Hier in der Wikipedia sind ja mehr oder weniger alle von dem Drang zur Wahrheit beseelt. <- und das ist doch eigentlich auch christlich. Denn Christus sagte von sich selbst: Ich bin das Leben, Wahrheit, Licht, Liebe und der Weg. Und für mich persönlich ist das schon etwas heftig wenn so jemand so etwas sagt. Da kann ich mich dann nur an die damals prüfenden Rabbis halten "woher kommt ihm das alles?" --62.178.76.217 09:16, 27. Okt. 2009 (CET)
- Warum und woher genau hast Du denn diese heftigen, offensichtlich tief gefühlten und bestens gepflegten Empfindungen Religionen gegenüber?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das ist korrekt gefragt, aber es geht mir etwas zu sehr ins Private. Du hast aber recht: das mußte gerade irgendwie raus. Vielleicht das: wir reden und schreiben hier mehr oder weniger zivilisiert. Aber wegen der ganzen Scheiße, daß einer nicht seinen Glauben für sich behalten kann und gut is, werden auch heute noch Lebensläufe zerstört und fließt auch heute noch nicht zu knapp Blut, oder? Die meisten, die hier schreiben leben nicht in diesen Ecken der Welt. Und wer dort lebt hat andere Sorgen als Wikipedia. Das Glück, in Frieden zu leben, verführt ein bißchen dazu, zu denken, die Welt sei im Großen und Ganzen doch ganz in Ordnung. --77.128.63.60 00:51, 27. Okt. 2009 (CET)
- @IP77.128... : wenn der Urknall für uns die Entstehung sein könnte, warum soll er nicht von der Seite Gottes nur sein Wort sein? Gott spricht und wir Würmer erkennen nur einen Knall nach dem sich dann alles formt, und wir erkennen aus unserer Perspektive kleine Gesetze. Na und? Was wissen wir denn schon? --62.178.76.217 02:46, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das ist korrekt gefragt, aber es geht mir etwas zu sehr ins Private. Du hast aber recht: das mußte gerade irgendwie raus. Vielleicht das: wir reden und schreiben hier mehr oder weniger zivilisiert. Aber wegen der ganzen Scheiße, daß einer nicht seinen Glauben für sich behalten kann und gut is, werden auch heute noch Lebensläufe zerstört und fließt auch heute noch nicht zu knapp Blut, oder? Die meisten, die hier schreiben leben nicht in diesen Ecken der Welt. Und wer dort lebt hat andere Sorgen als Wikipedia. Das Glück, in Frieden zu leben, verführt ein bißchen dazu, zu denken, die Welt sei im Großen und Ganzen doch ganz in Ordnung. --77.128.63.60 00:51, 27. Okt. 2009 (CET)
Bevor man über Gott redet, muss man sich erst einmal darauf einigen, was man darunter versteht. Wenn das nicht möglich ist, ist auch diese Diskussion sinnlos, weil dann alle aneinander vorbeireden. Wir können uns schlimmstenfalls über zu simple Gottesvorstellungen lustig machen und dabei Gefühle verletzen. Ein Gott wird sich kaum von einer Lebensform beleidigen lassen, die nicht ebenbürtig sein kann. Kann eine Ameisen einen Menschen beleidigen? Erwartet ein Mensch von Ameisen, diejenigen Ameisen zu töten, die ihn beleidigt haben? Kann ein Mensch den Kosmos beleidigen? Erwartet der Kosmos, dass Menschen diejenigen töten, die ihn beleidigt haben?
Solange wir nur nur vierdimensional denken, können wir noch nicht einmal dieses Universum beschreiben. Es ist also sinnlos darüber streiten, wie das, was man nicht beschreiben kann, entstanden ist und wenn bereits die Entstehung selbst die Zeit voraussetzt. Aber wir können menschlich miteinander umgehen und uns weiterentwickeln, damit wir gemeinsam herausfinden, wie der Kosmos funktioniert und was uns letztlich empfindungsfähig gemacht hat. --Liberaler Freimaurer Δ 03:15, 27. Okt. 2009 (CET)
Jan Delay heute
Der hohen Frequentierung wegen hier:
Ich hätte 2 Karten fürs Jan Delay Konzert heute. Kann nicht hin. Verkaufe entweder für 20 (statt 80 EUR). Für angemeldete Nutzer: Gegen das Versprechen für einen lesenswerten Artikel auch für lau.
20h Columbiahalle (Berlin). Am besten eine Mail schreiben mit Telefonnummer; ich melde mich dann! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:42, 26. Okt. 2009 (CET)
- Thx, sie sind weg. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:16, 26. Okt. 2009 (CET)
- Na, das ist doch mal 'ne nette Aktion! Prima! Gruß -- Sir James 07:39, 27. Okt. 2009 (CET)
m4a als Mailanhang /erledigt
Ich habe gerade ein aktuelles Problem - eine Mail kam an, die eine Sprachaufzeichnung enthält. Keine Ahnung, wie diese Mail entstanden ist (IPOD?), aber sie wurde aus dem Ausland über einen WLAN.Zugang verschickt, an einen hiesigen Server übergeben, der sie dann über eine Adressliste verteilt hat. Mein Outlook hat offensichtlich Probleme mit dem Format, denn statt einer normalen Mail, die Text enthält und einen Anhang als Anhang ausweist, findet sich hier einn ewig langer Text, der den Mailheader im Klartext enthält, dann den eigentlichen (kurzen) Mailtext und danach den Anhang ebenfalls im Klartext. Ein kleiner Ausschnitt davon zum besseren Verstehen:
X-Mailer: iPod Mail (7D11)
--Apple-Mail-1--9xxxxxxxx
Content-Type: text/plain;
charset=us-ascii;
format=flowed;
delsp=yes
Content-Transfer-Encoding: 7bit
[Hier war dann der Mailtext]
--Apple-Mail-1--9xxxxxxxx
Content-Disposition: attachment;
filename="xxxxxxx.m4a"
Content-Type: audio/x-m4a;
name="xxxxxxx.m4a"
Content-Transfer-Encoding: base64
AAAAHGZ0eXBNNEEgAAAAAE00QSBtcDQyaXNvbQAAAAh3aWRlAAY7mm1kYXQAgEAHAQyb/vTwBIRA
AAAAAdk9dEQr+NzwQG4mlZGPXAAAAAOoNlkDkp2+87BmQ2zAAAAAC8O62961g4vlMrhk4IAAAAB6
JiNuFtUFtfwrqDvIAAAAAy/E+4uneaOlfRYGAAAAAAAAAAHceb6YsPYPI+4/x/eZvF1bHh5+Z4AA
.....
Nun ist mir natürlich klar, daß das die normale Form des Mailverkehrs darstellt, aber eigentlich sind ja Mailfrontends wie Outlook dazu da, einem die Arbeit abzunehmen und den Zugriff auf die Daten zu erleichtern. Ich kenne solche Geschichten aus der Anfangszeit des Internet, als Daten UU-encoded gesendet wurden, weil man sie so gut aufteilen und päckchenweise versenden konnte. Damals gab es auch Programme, die automatisch die entsprechenden Teile aus diversen abgespeicherten Mails zusammensammelten und daraus wieder eine zusammenhängende Datei machten. Nun würde ich gerne wissen, welches Programm entsprechend für diese Mail verwenddet werden könnte, um aus den Anhang wieder eine Datei zu machen. ... Chiron McAnndra 19:58, 26. Okt. 2009 (CET)
- Der Befehl
base64
ist Bestandteil der GNU core utilities, im Artikel ist er fälschlicherweise nicht aufgeführt. Mitbase64 --decode <datei_mit_dem_AAAAHG_zeug >xxxxxxx.m4a
könnte man die Datei herstellen. Wie man die GNU core utilities auf einem Betriebssystem, auf dem Outlook läuft, installiert, weiß ich allerdings nicht. --Hjaekel 20:23, 26. Okt. 2009 (CET)- Das mit dem „fälschlicherweise“ ist übertrieben, da sich die Auflistung im Artikel auf die Debian coreutils 5.2.1-2 bezieht. Stammen die aus Sarge? --Hjaekel 20:31, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ok, der Hinweis mit base64 hat schon geholfen .... hier findet sich ein Programm, das auch unter Windows funktioniert .. Date wurde korrekt entpackt und funktioniert ... danke für den Hinweis ... Chiron McAnndra 21:55, 26. Okt. 2009 (CET)
Sprachen schalten nicht mehr um
Hallo WP. Ich bin mal wieder (als Fragender) mit ner Computerpanne (hah, so oft sind sie mir früher nie passiert...). Ich kann die Sprachen nicht mehr umschalten, weder über die Tastatur (also wie üblich, Shift+Alt), noch indem ich die Box mit den Sprachen anklicke (ich wähle die gewünschte Sprache, aber es kommt trotzdem Deutsch - und wird auch Deutsch angezeigt). Bis heute ging es problemlos... Was kann es sein? Hoffentlich erledigt's sich von selbst wie mein DVD-Problem bei der vorherigen Anfrage hier:) MfG, --Alexmagnus 21:48, 26. Okt. 2009 (CET)
- Geraten: Wurden die anderen Sprachen vielleicht deinstalliert? --DaB. 23:24, 26. Okt. 2009 (CET)
- Nein. Bizarrerweise wird im ICQ auf Russisch geschrieben - auch ohne Änderungsmöglichkeit.--Alexmagnus 00:53, 27. Okt. 2009 (CET)
Dresdner Mordfall
Der Artikel ist ein bisschen unscharf. Die verlinkte Privatseite schreibt, der Täter habe 20 Minuten da gewütet. Stimmt das? Dann sollte es in den Artikel. Die englische Version schreibt The attack happened at 10:23 (...) Marwa El-Sherbini died on the scene, at 11:07. Ist es wirklich vorstellbar, dass in 44 Minuten kein Krankenwagen zum, kein Notarzt in ein Gerichtsgebäude - das doch sehr zentral liegt - kommen konnte? Das sollte doch in einer Stadt immer innerhalb weniger Minuten möglich sein. Warum hier nicht? Diese fehlenden Infos sollten im Artikel nachgetragen werden.
Wird gegen niemanden der damals Anwesenden wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:36, 26. Okt. 2009 (CET)
- Evtl. ist sie trotz der Erste-Hilfe-Maßnahmen eines anwesenden Notarztes ihren Verletzungen erlegen? --77.177.32.17 22:46, 26. Okt. 2009 (CET)
- Stay and Play vs. Scoop and Run--84.160.202.85 22:48, 26. Okt. 2009 (CET)
- Das mit den 20 Minuten scheint maßlos übertrieben zu sein. Selbst die 8 Minuten, die unmittelbar nach der Tat kolportiert wurden (z. B. hier erwähnt), dürften nicht stimmen. Genaueres werden wir wohl während des Prozesses erfahren, wenn die Zeugenaussagen durch die Medien gehen werden. Bis dahin sollten wir versuchen, eine bewusst verzerrende Darstellung des Verbrechens im Artikel zu vermeiden (die Frage, wie lange man den mutlaßlichen Mörder wüten ließ, führt schließlich automatisch zu der Frage, wieso ihn niemand eher gestoppt hat...) --Andibrunt 23:02, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ich vermute in Deutschland ist eine Person erst tot wenn ein Arzt das sagt. Also wenn der Rettungsdienst schnell da war (5-10 Minuten) dann bleiben bis 11:07 34 Minuten für erfolglose Wiederbelebungsveruche, bis sich der Notarzt vor Ort entschienden hat, das nichts mehr zu machen ist. --84.160.202.85 23:09, 26. Okt. 2009 (CET)
- OK, also Übertreibung.
- @77.177.32.17: Evtl. - aber es steht eben nichts da.
- Also, warten wir's ab...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:10, 26. Okt. 2009 (CET)
- Sind das wirklich wichtige Informationen? Zumal der Fall ja noch vor Gericht ist?
Der Tathergang soll ja folgendermaßen stattgefunden haben, dass der Mann auf die Frau losgegangen ist und ihr Ehemann zu ihrem Schutz eingegriffen hat. Der Polizist, der dem Ehemann dann ins Bein schoß, kam ja erst von nebenan (was das genau heißen soll, weiß ich nicht) in den Raum. Das könnte einige Zeit gedauert haben. --Catfisheye 01:36, 27. Okt. 2009 (CET)- Soweit ich letztens im Fernsehen (wo genau weiß ich nicht mehr) mitbekommen habe, war es weniger als eine Minute, ich glaube 30 sek. Das kommt Beteiligten natürlich viel länger vor, war es aber wohl nicht. 20 oder 8 Minuten sind deutlich übertrieben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:37, 27. Okt. 2009 (CET)
- Sind das wirklich wichtige Informationen? Zumal der Fall ja noch vor Gericht ist?
- Hallo Catfisheye, nö, wichtig eigentlich nicht. Ich hatte mich bisher für den Fall nicht besonders interessiert und wirklich nur so die allgemeinsten Umstände im Kopf. Dann habe ich mir das mal angeschaut und da kamen mir eben die beiden Fragen.
- Dass ein durchgeknallter Typ jemanden angreift, ist ja an sich - zwar sehr traurig, aber doch - nicht verwunderlich. Das gibt es leider. Vielleicht hätte man den mal vorher therapieren sollen, spätestens, als er da auf dem Spielplatz randalierte. Aber dass jemand im Gerichtssaal Gewalt anwenden kann - und in dem Maße - schien mir doch eher nicht normal. Bachmeier ist lange her. Und ging wohl auch sehr schnell.
- Dann habe ich mir die private Website angeschaut, nicht alles, aber doch den beschreibenden Teil. Der schien mir ziemlich sachlich gehalten; daher habe ich dann die Informationen auch für sachlich gehalten. Und eben da stand, es habe 20 Minuten gedauert. Und da fragte ich mich doch, ob niemand - außer natürlich dem Ehemann - irgendwie reagiert habe. Zumal man ja in letzter Zeit durchaus befürchten mag, dass der - durchaus recht allgemein vorhandenen - Zivilcourage das Leben schwergemacht wird... Und ebenso die in der englischen Version angebenen Zeiten - da steht aber auch nicht von Notarzt oder so. Habe ich mich gewundert und hier gefragt...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:48, 27. Okt. 2009 (CET)
Meine Infos stammen auch nur aus zweiter Hand, aber immerhin direkt aus zweiter Hand, nämlich von einem mir bekannten JVA-Beamten, der auch am Landgericht Dresden arbeitet: der eingreifende Polizist wurde erst von Justiz-Vollzugsbeamten aus einer anderen Verhandlung geholt, in der er als Zeuge aussagen sollte (O-Ton: "Wir brauchen deine Waffe!"). Da kommt sicherlich einiges an Zeit zusammen, wenn auch nur in der Größenordnung "Wenige Minuten": Schrecksekunde, interne Alarmierung, das Auskochen der Idee, dass ja nebenan ein bewaffneter Kollege sitzt, Weg dorthin, Schrecksekunde dort im anderen Saal, Weg zurück, etc pp. Bloß sehr tragisch, dass der Polizist den falschen getroffen hat :( An dem Tag hätte er zum Held werden können, so blöd das unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten klingt. Jedenfalls hätten dann gewisse Flaggenverbrenner weniger Zündstoff gehabt, würde ich mal vermuten.
Extern war, wenn ich mich recht entsinne, drei Minuten nach Alarmierung die erste Streife vor Ort, der Rettungswagen noch schneller (das Uniklinikum ist mit Sonder- und Wegerechten höchstens eine Minute Fahrtzeit entfernt). Problematisch ist halt für die Retter, dass die da laut Einsatzregeln nicht kopflos reinrennen dürfen, sondern dass die Polizei zuerst rein muss, wegen Eigensicherung und so. Vielleicht find ich ja noch den Einsatzbericht, oder einen zeitnahen Zeitungsartikel aus der Lokalzeitung - als die Gerüchtebildung noch nicht eingesetzt hatte. --Schmiddtchen 说 17:54, 27. Okt. 2009 (CET)
- Hab hier auf Arbeit leider nur die Erstinformation von der Polizei und einen sehr aktuellen Artikel der DNN gefunden, in der zumindest die Überlebensspanne des Opfers mit "nur wenige Minuten" angegeben ist. Die erwähnte Pressearbeit der Staatsanwaltschaft konnte ich online leider nicht ausfindig machen. --Schmiddtchen 说 18:04, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Sächsische Zeitung hat ein ein bisschen besseres Online-Archiv: "18 Stiche in 32 Sekunden" (2 Tage nach der Tat), Dresdner Selbstdarstellung // Kritik an den Politikoberen (2 Wochen nach der Tat), Hintergrund der Tat (1 Tag nach der Tat). Passt vielleicht auch in den hier nicht verlinkten Artikel... --Schmiddtchen 说 18:14, 27. Okt. 2009 (CET)
Zur letzten Frage: Gegen den Richter ist vom Bruder des Opfers Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung erstattet worden. [16] --Chin tin tin 18:29, 27. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht muss das ja formal so sein, aber der Richter tut mir Leid. Aus vertrauenswürdiger Quelle weiß ich von einem Vorfall in einem anderen Gericht Dresdens, wo der Richter aus Versehen den Stillen Alarm ausgelöst hat. Was danach passiert ist, hatte einfach nur Slapstick-Charakter und in mir Entsetzen hervorgerufen, ob der Vorstellung, wenn es wirklich ein Alarmfall gewesen wäre. Der Ehemann befindet sich offenbar immer noch im Krankenhaus. Das arme Kind. --Catfisheye 19:14, 27. Okt. 2009 (CET)
Höchststand der Einwohnerzahl Deutschlands
Hallo, weiß jemand zu welchem Zeitpunkt - statistisch gesehen - Deutschland die meisten Einwohner hatte und wie viele dies waren? Die deutsche Bevölkerung nimmt ja seit ein paar Jahren ab. --93.207.22.230 22:40, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hab jetzt nicht geschaut, ob es explizit drinsteht, aber schau mal bei Demografie Deutschlands. Ansonsten sollte das Statistische Bundesamt (http://www.destat.de) passendes Material haben. --тнояsтеn ⇔ 00:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nachtrag: 2002 war der Höchststand: [17] --тнояsтеn ⇔ 00:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- OK, das gilt für die Bundesrepublik. Aber auch für Deutschland in seiner ganzen Geschichte? Lässt sich z.B. ermitteln, wie hoch die Einwohnerzahl im Großdeutschen Reich von 1942 war, als es seine größte Ausdehnung hatte (Deutsches Reich vom 31.12.1937 plus sämtliche in der Folgezeit angegliederte Gebiete)? --Ennimate 01:13, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nach diesen Zahlen hatte Großdeutschland ab 1939 (nach dem Anschluß von Österreich und dem "Reichsprotekorat Böhmen und Mähren") ein bisschen mehr Einwohner als in 2002. Es scheint aber unrichtig, dieses "Großdeutschland" mit dem heutigen Deutschland zu vergleichen. Dieses Staat hatte mehr Einwohner als das heutige Deutschland nur wegen der Tschechen in Böhmen und Mähren. Marco polo 02:14, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Frage war auch reiner Interesse halber, da das Staatsgebiet durch Annektionen vor und im 2. WK deutlich vergrößert wurde. Und da nach 1939 ja auch noch große Teile Polens, die Region um Byalistok, Elsaß-Lothringen, Luxemburg und Eupen-Malmedy dem Reichsgebiet zugeschlagen wurden, dürfte die Einwohnerzahl nochmals deutlich gestiegen sein. Aber wie du schon sagtest, lässt sich das eben nur bedingt mit einer normalen Bevölkerungsentwicklung vergleichen. --Ennimate 09:16, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nach diesen Zahlen hatte Großdeutschland ab 1939 (nach dem Anschluß von Österreich und dem "Reichsprotekorat Böhmen und Mähren") ein bisschen mehr Einwohner als in 2002. Es scheint aber unrichtig, dieses "Großdeutschland" mit dem heutigen Deutschland zu vergleichen. Dieses Staat hatte mehr Einwohner als das heutige Deutschland nur wegen der Tschechen in Böhmen und Mähren. Marco polo 02:14, 27. Okt. 2009 (CET)
- OK, das gilt für die Bundesrepublik. Aber auch für Deutschland in seiner ganzen Geschichte? Lässt sich z.B. ermitteln, wie hoch die Einwohnerzahl im Großdeutschen Reich von 1942 war, als es seine größte Ausdehnung hatte (Deutsches Reich vom 31.12.1937 plus sämtliche in der Folgezeit angegliederte Gebiete)? --Ennimate 01:13, 27. Okt. 2009 (CET)
27. Oktober 2009
Handles, Threads und lfd. Prozesse bei XP
Habe mal einen Blick auf meinen Task-Manager (Reiter: "Systemleistung") geworfen und festgestellt, dass da wahnsinnig viel im Hintergrund abläuft:
- 59.554 Handles
- 2781 Threads
- 101 Prozesse.
Das alles bei CPU-Auslastung über 80 % und einem zugesicherten Speicher von 2248540 kB. Außer Wikipedia lade ich nichts herunter (nur html, keine Bildergalerien, keine Toolserver-Anwendungen). Da läuft zwar noch eine bereits ausgelesene Latte an Dateiwiederherstellungen, aber das ist lediglich eine Schreibaufgabe für die Festplatte. Mich wundert insbesondere, warum die Auslagerungsdati 2,14 GB umfaßt (das ist der Wert der Datenmenge im Arbeitsspeicher oder in einer tmp-Datei nehme ich an).
Frage: Ist das nicht ein bißchen heftig? In den Anwendungen steht jede Menge, bloß weiß Otto Normalverbraucher damit nichts anzufangen. Hat jemand eine Idee oder ein Proggy, womit man die laufenden Prozesse idiotensicher sichtbar machen kann? --77.4.95.178 00:58, 27. Okt. 2009 (CET)
- Kaum zu sagen, wenn du nebenbei einen Browser offen hast und "eine bereits ausgelesene Latte an Dateiwiederherstellungen läuft", was immer das auch bedeuten mag. Schau mal, wie die Werte sind, wenn du kein Programm offen hast (und auch gerade kein Indizierungsdienst o. ä. läuft). Die Werte könnten dann auch andere mit ihren vergleichen. --Eike 09:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- XP SP3, Outlook, Opera, Word, diverse kleine Apps (Virenscanner, ac'tivAid): 12200 Handles, 550 Threads, 46 Prozesse, zuges. Speicher ca. 0.5 GB. Im Reiter "Prozesse" kannst Du bei "Ansicht/Spalten auswählen" aussuchen, was angezeigt werden soll. Bei mir belegt das System (System, svchost) vor Outlook die meisten Threads und Handles. Dateiwiederherstellung belegt sicher sehr viel, da die Daten ja auch durch den Virenscanner gejagt werden und eventuell noch der Typ und die Konsistenz bestimmt wird. --Erastophanes 10:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- gibts eigentlich auch programme die automatisch unnötige anwendungen/prozesse (wie auch immer) rausschmeißen? weil ich bezweifle das alles was bei mir so läuft wenn ich den pc anmache auch sinn hat, da ich mich allerdings nicht so auskenne, trau ich mich nicht sowas selber zu machen. außerdem ist meine cpu auslastung normal so bei 7-10%... von daher nicht so wild. GreenBerlin Fragen? 10:41, 27. Okt. 2009 (CET)
- <quetsch>grup--Hagman 19:06, 27. Okt. 2009 (CET)
- @Benutzer:GreenBerlin, nee. Da musst Du schon selber heran. Ich durchforste meine Tasks regelmässig und bin immer wieder von neuem erstaunt, welche Abhängigkeiten mit Task bestehen. DIe OCR-Software ABBYY FineReader 9.0 startet nur wenn FNPLicensingService.exe läuft, Acrobat Writer nur wenn acrotray.exe läuft. Sysinternals kennt einige Tools mit denen man die Abhängigkeiten aufdecken kann. Andere Programme lassen häufig Updater laufen, die nur das Ziel haben Dich auf den neuesten Stand zu halten, aber bei jedem Programmstart hochfahren und unnötig Ressourcen verbrauchen. Die können auf jeden Fall weg. Mit MSCONFIG auch mal die Autostarts überprüfen, ansonsten immer wieder die Tasks überprüfen.Bester Schutz vor zuviel Handles ist jedoch noch immer eine Firewall und ein aktueller Virenscanner -- Jlorenz1 11:36, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nicht zu vergessen: Nicht wild ruminstallieren, und wenn doch, dann in einer virtuellen Maschine, oder vorher einen Systemwiederherstellungspunkt setzen und ggf. den Rechner zurücksetzen (oder andere Maßnahmen, die den Rechner danach garantiert wieder sauber kriegen). Ach ja: Bei vielen Geräten muss man nicht den Kram installieren, der mit der CD mitkommt. --Eike 12:04, 27. Okt. 2009 (CET)
- gibts eigentlich auch programme die automatisch unnötige anwendungen/prozesse (wie auch immer) rausschmeißen? weil ich bezweifle das alles was bei mir so läuft wenn ich den pc anmache auch sinn hat, da ich mich allerdings nicht so auskenne, trau ich mich nicht sowas selber zu machen. außerdem ist meine cpu auslastung normal so bei 7-10%... von daher nicht so wild. GreenBerlin Fragen? 10:41, 27. Okt. 2009 (CET)
- XP SP3, Outlook, Opera, Word, diverse kleine Apps (Virenscanner, ac'tivAid): 12200 Handles, 550 Threads, 46 Prozesse, zuges. Speicher ca. 0.5 GB. Im Reiter "Prozesse" kannst Du bei "Ansicht/Spalten auswählen" aussuchen, was angezeigt werden soll. Bei mir belegt das System (System, svchost) vor Outlook die meisten Threads und Handles. Dateiwiederherstellung belegt sicher sehr viel, da die Daten ja auch durch den Virenscanner gejagt werden und eventuell noch der Typ und die Konsistenz bestimmt wird. --Erastophanes 10:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Firewall, Virensoftware... Nicht alles anklicken was sich bewegt, Windows-Updates immer mitnehmen und ein paar Dienste abschalten sollte reichen. Näheres: www.dingens.org --Ian DuryHit me 14:06, 28. Okt. 2009 (CET)
- Die Zahl der prozesse, threads und handles ist nicht ungewöhnlich unter XP. Mit einigen hinetrgrundprogrammen bekommt man das schnell zusammen. Ich hatte unter Vista auch schon mal >100 Prozesse bei eienr CPU-aulstung von unter 1%. Meist ist für so eine hohe CPU- und Speicher-Auslastung ein einziger "böser" prozes verantwortlich. @IP: Klick mal auf den Reiter Prozesse im Taskmanager und schau, welche(r) prozess(e) für die Auslastung verantowrtlich ist/sind. --MrBurns 16:57, 28. Okt. 2009 (CET)
Erfolge der Terrorbekämpfung (in Deutschland)
Ab und an hört man mal das ein Anschlag vereitelt wurde oder irgendwelche Terror Unterstützer festgenommen wurden. Gibt es eine Webseite auf der die Erfolge der Terrorbekämpfung in D. zusammengefasst sind? (seit dem 9/11--85.180.141.133 08:23, 27. Okt. 2009 (CET)
- ne unsere GSG arbeitet lieber geheim. erfolge bleiben meistens unbeachtet von der öffentlichkeit. nur fehlschläge werden ausgeschlachtet. GreenBerlin Fragen? 09:50, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das würde erheblich von (d)einer Defintion von "Erfolg" abhängen. Da tut man sich wohl etwas schwer. Yotwen 09:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- man schaue sich einfach die seiten hier vom GSG9 sowie dem KSK an. da alles ziemlich geheim und misteriös ist, und eigentlich keiner was genaues weiß, wirst wahrscheinlich nichts genaues im internet finden. höchstens so wie auf der seite hier vom GSG9, das soundso viele einsätze im jahr 2000 stattfanden. was davon aber terrorbekämpfung war, kann ich dir nicht sagen. GreenBerlin Fragen? 10:44, 27. Okt. 2009 (CET)
Übersetzung Englisch "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (erl.)
Hallo Leute,
Ich suche nach einer guten Übersetzung für das Erich Kästner Zitat "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." Die Google Suche war nicht ertragreich, da auch englischsprachige Quote Webseiten nur das deutsche Original anbieten. Kann mir jemand von euch helfen? Ich habe es selbst versucht aber ich bin mir nicht ganz sicher ob das passend ist.
Only who fledge and stay a child is a human.
Sollte ich vielleicht 'human being' or 'man' or 'person' verwenden? Any other suggestions? --93.128.142.95 08:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- stays
- drop the articles before child and human
- Yotwen 09:01, 27. Okt. 2009 (CET)
- fledges, two (lousy grammar) Yotwen 09:02, 27. Okt. 2009 (CET)
- Only the one who will always stay child at heart is a true human being alternativ
- Only who remains like a child is truly human alternativ
- Only those who will always stay child at heart are truly human. "Stays" implies "growing up". "Child at heart" is a standard expression". Ask =>User:Janneman. Grey Geezer nil nisi bene 09:33, 27. Okt. 2009 (CET)
Nach Yotwen wäre es dann: "Only who fledges and stays child is human." Ja ich weiß, dass meine Grammatik schlecht ist. Ich arbeite daran. Grey Geezer hat ja auch recht allerdings weicht seine Übersetzung meinem Geschmack nach zu sehr von der deutschen Wortwahl ab. Wir werden sehen...ich freue mich über weitere Vorschläge...vielleicht gibt es ja irgendwo eine Quelle. Irgendwer wird doch dieses bekannte deutsche Zitat schon einmal offiziell ins Englische übersetzt haben. --93.128.142.95 09:54, 27. Okt. 2009 (CET)
- ein bisschen stösst mir auch "fledges" auf. Alternativ
- grows to adulthood
- grows up
- reaches adulthood
- Human is only who grows up and remains child.
- Das dreht zwar den Bonmot an den Anfang, fliesst aber irgendwie besser. Yotwen 10:31, 27. Okt. 2009 (CET)
Ja das gefällt mir sehr gut. Ich bilde mir sogar ein das genau so schon irgendwo einmal gelesen zu haben. Mal sehen was der Tag noch so bringt. --Nemash 11:11, 27. Okt. 2009 (CET) (Richtig, die IP war ich.)
- "Kästner! Hier nach ganz vorne setzen, aber sofort! Erst den "Zauberlehrling" bei Wolfgang abgeschrieben und jetzt 'Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt' bei Friedrich. (Es gibt nichts Neues unter der Sonne) Grey Geezer nil nisi bene 13:10, 27. Okt. 2009 (CET)
- @Grey, der Ursprung liegt noch weiter zurück. Bibelzitat: Wer nicht wird wie ein kleines Kind ....--62.178.76.217 14:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- @Grey Geezer: Da hast Du einmal nicht recht. Kästners Kinder spielen ja nicht nur. Und vielleicht sollte man das Zitat ganz bringen, nicht nur den letzten Satz, was meint Ihr?
- Und vielleicht sollte man so ein schönes Zitat gar nicht übersetzen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:45, 27. Okt. 2009 (CET)
- ...wenn wir klein schreiben, dann ist es mit der INFO vorbei - und wir spielen nur menschlich kindlich... ;-P Grey Geezer nil nisi bene 08:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- @Grey, der Ursprung liegt noch weiter zurück. Bibelzitat: Wer nicht wird wie ein kleines Kind ....--62.178.76.217 14:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- Was Kugeln so alles bringt:"Erich Kästner – “Only he who grows up and remains a child is a human being”" Yotwen 15:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Bei der siebten unterschiedlichen Übersetzungs-Version habe ich aufgehört zu zählen... Grey Geezer nil nisi bene 15:41, 27. Okt. 2009 (CET)
- Was Kugeln so alles bringt:"Erich Kästner – “Only he who grows up and remains a child is a human being”" Yotwen 15:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Einige von den oben verlinkten Varianten sind gar nicht idiomatisch und sind wohl Übersetzungen von Nicht-Muttersprachlern. Als Muttersprachler finde ich die folgenden zwei am besten: "Only those who grow up and remain children are fully human" oder "Only one who grows up and remains a child is fully human". Mit Mensch meint Kästner mehr als Homo sapiens. Das englische Wort "human" ohne ein Wort wie "really" oder besser "fully" würde in diesem Satz bloß "Mitglied der Art Homo sapiens" bedeuten. Kästner meint mehr als das. Weil auf Englisch das Geschlecht keine grammatische Kategorie ist, sondern sich nur auf die Person bezieht, scheint sich die Übersetzung "Only he . . ." nur auf Männer zu beziehen. Es war zwar üblich bis etwa in die 60er oder 70er Jahre, das "generic he" in solchen Sätzen zu gebrauchen. Für Englischsprecher hatte der Gebrauch vom "generic he" jedoch das Gefühl, Frauen auszuschließen. Deshalb wird der Gebrauch von "he" in solchen Sätzen jetzt vermieden, entweder durch die Mehrzahl, durch das linkische "he or she", oder durch das formellere "one". Marco polo 18:55, 27. Okt. 2009 (CET)
Für BerlinerSchule hier das ganze Zitat:
"Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun. Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch."
Marco polos "Only one who grows up and remains a child is fully human" habe ich für mich als passend ausgewählt, dazu hat er es sehr gut erklärt. Danke an alle für mich ist die Anfrage erledigt. --Nemash 14:28, 28. Okt. 2009 (CET)
Frage zur Disku von gestern
Gott war vor der Welt da, aber wo kam Gott her ? Gab´s da auch mal sowas wie einen Urknall und dann war Gott plötzlich da ? --GreenBerlin Fragen? 09:28, 27. Okt. 2009 (CET)
- Frag doch mal den Papst, der müsste das doch wissen. --mw 09:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Und im Übrigen ist die Auskunft für Fragen gedacht, die man beantworten kann, und nicht für fröhliche Nonsensdiskussionen. Nix für ungut. -- Jossi 09:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- wollte ja nur wissen ob´s dazu ne öffentliche meinung gibt. Bzw ob die Bibel was dazu sagt. Außerdem finde ich das es kein unsinn ist sich mit der religion anderer leute zu befassen (bin nicht christ) --GreenBerlin Fragen? 09:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
- Jetzt klarer? ;o)
- --Eike 10:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- wollte ja nur wissen ob´s dazu ne öffentliche meinung gibt. Bzw ob die Bibel was dazu sagt. Außerdem finde ich das es kein unsinn ist sich mit der religion anderer leute zu befassen (bin nicht christ) --GreenBerlin Fragen? 09:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Und im Übrigen ist die Auskunft für Fragen gedacht, die man beantworten kann, und nicht für fröhliche Nonsensdiskussionen. Nix für ungut. -- Jossi 09:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- And the Word is Daemon. (paraphrasiert nach UfG, RB4.x) --88.130.160.230 14:42, 27. Okt. 2009 (CET)
Der erste Satz der Bibel ist: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde;... (Einheitsübersetzung (c) 1980)
- Gott war zuerst da laut Bibel
- Lies die Edda und setzte dich mit dem Hinduismus auseinander um diese Frage philosophischer anzugehen
- Verlege deine Diskussion ins Kaffee vielleicht findet sich dort ein dankbares Opfer
--Nemash 10:14, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin bei euch , von Ewigkeit zu Ewigkeit. Wenn Gott ein oder das Wort war, dann ist er ja auch ein Gedanke, welches man mit einer Schwingung ebenso klassifizieren könne. Also kann man einfach sagen, ein groove war da ;-) --62.178.76.217 11:13, 27. Okt. 2009 (CET)
Wer Gott versteht, ist Gott. Außerdem hat er die Zeit erschaffen, also war er vorher nicht da, weil es kein vorher gab. Und jetzt frag den Einstein mal, was Zeit ist! --MannMaus 12:02, 27. Okt. 2009 (CET)
- Oder frag mal einen Physiker, was vor dem Urknall war... --Eike 12:05, 27. Okt. 2009 (CET)
- "Frag mal den..." - Sollte Einstein jetzt eingeloggt sein, hätte er wohl von Gott eine Genehmigung dazu...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- Was waere das fuer ein Gott, dessen Existenz von der Existenz von Raum und Zeit abhinge? --Wrongfilter ... 12:13, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Frage die sich mir ja immer stellt, und auf die ich bis jetzt noch keine Antwort von einem Gläubigen bekommen habe, ist einfach. Wenn Gott die Welt geschaffen hat, wer hat Gott geschaffen ? und wenn es heißt "Gott war einfach da", warum dann an Gott glauben und nicht "die Welt war einfach da" ?? Ich versteh einfach nicht wie man einerseits behaupten kann etwas (Gott) wäre einfach da gewesen, aber andererseits nicht akzeptieren kann das etwas anderes (Welt) einfach da war. GreenBerlin Fragen? 12:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- PS: entschuldigung an alle die meinen solche fragen gehören hier nicht her.
- da kannst du dir selbst eine Antwort geben; aber solltest dein Paradigma vom Mensch einmal außer acht lassen, d.h. das du dich in etwas anderes gedanklich hinein versetzen solltest. Dann bist du einen Schritt weiter. Siehe hierzu Astralleib --62.178.76.217 12:41, 27. Okt. 2009 (CET)
- Was waere das fuer ein Gott, dessen Existenz von der Existenz von Raum und Zeit abhinge? --Wrongfilter ... 12:13, 27. Okt. 2009 (CET)
Kennst du Nietsche Also sprach Zarathustra? Sehr lesenswert für Zweifler. Ich denke das sind einfach Wahrheiten über die man nicht Nachdenken muss. Wir nehmen das einfach so hin. Wrongfiller hat da schon recht. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde... Gott war vor allem da Punkt aus. Schau dich doch mal in Agnostizismus um das trifft den Nagel auf den Kopf denke ich. --Nemash 12:42, 27. Okt. 2009 (CET).
- Beachte bitte, dass meine Aussage im Konjunktiv steht. Von "Wahrheiten" habe ich nichts gesagt, und tatsaechlich ist meine persoenliche Schlussfolgerung zur Gottesfrage recht eindeutig. Mit dem so genannten Urknall hat der Schoepfungsbegriff, wie ihn die fortgeschrittenere Theologie seit Thomas von Aquin versteht, herzlich wenig zu tun. Da wird Schoepfung nicht als Ereignis in der Zeit verstanden, auch nicht als ein Ereignis, bei dem Zeit und Raum entstehen, sondern eher als ein metaphysischer Zusammenhang, in dem Gott als Urgrund der Welt verstanden, ohne den diese Welt einfach nicht existieren koennte. Mit diesem Schoepfungsbegriff koennen wissenschaftliche Erkenntnisse wie "Urknall" oder Evolution gar nicht in Konflikt geraten (und dadurch wurde es z.B. fuer Georges Lemaître ganz problemlos moeglich, als Kosmologe den Urknall zu erfinden und gleichzeitig Priester zu sein). Argumentativ ist diesem Gottes- oder Schoepfungsbegriff letztlich nicht beizukommen, obwohl einige Leute wie z.B. Adolf Grünbaum da schon einiges machen. Der Glaeubige (wenn er denn kein tumber Kreationist ist) kann sein Gottesverstaendnis aber immer so anpassen, dass es mit "objektiven" Erkenntnissen weiterhin zusammenpasst. Ob solch ein Gottesbild fuer das eigene Weltverstaendnis sinnvoll und notwendig ist, mag jeder fuer sich entscheiden. Aber auch als Atheist muss man Gott schon zugestehen, dass er unergründlich ist. --Wrongfilter ... 13:46, 27. Okt. 2009 (CET)
- Außerdem "glaubt" die Wissenschaft ja auch nicht, daß die Erde so einfach da war, sie geht, wie Eike schon schrieb, vom Urknall aus. Ebenso vermutet man, daß alles irgendwann untergeht (spätestens, wenn die Sonne mal zur Supernova wird). Nun heißt es in der Bibel: "Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende." Da könnte man nun einfach sagen, daß hier lediglich eine andere Perspektive gewählt wird, der Glaube setzt ein Wesen ein, die Naturwissenschaft löst sich von diesem Wesen. Nemash hat ja dann zu Recht auf Nietzsche verwiesen, der hat das Ganze recht schön zusammengefaßt: "Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!" Niemand wird Dir sagen können, was vor Gott war, wie er entstanden ist, das weiß nur Gott allein (siehe das Bibelzitat aus der Offenbarung), ebenso können wir nicht sagen, wie Eike bereits geschrieben hat, was vor dem Urknall war. Erkunde auch mal das Henne-Ei-Problem, das veranschaulicht dieses Dilemma.--IP-Los 13:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nur weil Nietzche etwas sagte, lassen wir es in Wikipedia nicht unbedingt gelten. mW umarmte Nietzsche ein Pferd und wurde Geisteskrank. Gott könnte genau so gut sagen: Nietzsche ist tot (und das ist sogar nachweisbar). Die letzte Info von Wissenschaftern ist, das sie sehr wohl nicht unbedingt an einen Kollaps des ganzen Universums glauben, sonder eher neue Erkenntnisse erwarten werden. Deshalb auch Cerns Beschleuniger. --62.178.76.217 13:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nur bezog sich Nietzsche nicht auf die Existenz Gottes, sondern auf den Glauben an ihn, daher ja das "Wir haben ihn getötet." Niemand ist mit einem Beil auf Gott losgegangen und hat zugehauen, vielmehr rückte an seine Stelle wissenschaftliche Forschung. Die letzte Info von Wissenschaftern ist, das sie sehr wohl nicht unbedingt an einen Kollaps des ganzen Universums glauben, sonder eher neue Erkenntnisse erwarten werden. Das löst aber das Problem des "Anfangs" nicht, denn den setzen wir immer noch voraus (wann das Universum nun entstand und wie ist dabei unerheblich).--IP-Los 18:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- Mein Mathe- und Physiklehrer sagte auf Antworten, die mit: Ich glaube... begannen immer: "Glauben heißt: nicht wissen." Passt hier auch wunderbar. Think about it. --Ian DuryHit me 14:00, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Wissenschaft beruht sich abr auch auf Glauben - nämlich 1)glauben, dass Axiomen der realen Welt entsprechen. Z.B. man GLAUBT, dass unsere Welt der euklidischen Geometrie genügt. Beweisen kann man es nicht. 2)(im Fall der Naturwissenschaften) glauben an die "volle Aussagekraft" der Experimente solange sie nicht widerlegt werden. So bestand Newtons Mechanik für 300 Jahre, von Millionen der Experimenten bestätigt, weil man weder an relativistischen Geschwindigkeitn dachte noch ein Experiment dazu veranstalten könnte:). 3)Gesichertes Wissen ist auch glauben. Wenn man etwas weiß, dann glaubt man doch dieser Information.--Alexmagnus 14:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- Danke fuer den ersten Ball. Die Wissenschaft ist laengst ueber die Annahme einer euklidischen Geometrie hinaus. In der modernen Kosmologie ist die Geometrie der Raumzeit nichteuklidisch. Es sieht so aus, dass die Geometrie raeumlicher Schnitte auf grossen Skalen tatsaechlich euklidisch ist; das ist aber ein Ergebnis von Beobachtungen, kein Glaubensgrundsatz und noch nicht mal mehr eine Annahme. Ad 2): An wissenschaftliche Theorien werden nicht nach dem gleichen Wahrheitsbegriff beurteilt wie Glaubenssaetze. Eine gute Theorie ist eine, die die Realitaet sinnvoll auf mathematische Saetze abbildet; eine gute Theorie liefert eine gute Beschreibung der Realitaet. "Gut" wird durch die Eigenschaften der Experimente definiert, mit denen die Theorie ueberprueft wird. Jede Theorie hat auch nur einen begrenzten Gueltigkeitsbereich. Die von dir genannte Newtonsche Mechanik ist in diesem Sinne nie widerlegt worden: Sie ist heute genauso gueltig wie vor 300 Jahren. Was passiert ist, ist dass man sich klar geworden ist ueber die Grenzen der Gueltigkeit, und dass man umfassendere Theorien gefunden hat, die die Newtonsche Mechanik als Grenzfall enthalten. Mit Glauben im religioesen Sinn hat das alles nichts zu tun. Und dein Punkt 3) ist sowieso nur Wortspielerei. --Wrongfilter ... 14:22, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wrongfilter: Newton war aber der Existenz dieser Grenzen sicher nicht bewusst. Nichtmal knappe 250 Jahre nach ihm war man ihnen bewusst (wurde Planck nicht seinerzeit vom Physikstudium beinahe abgehalten, weil man sagte, in der Physik sei eher schon alles bekannt? Und ist/war dieser "alles ist bekannt"-Glaube nicht religiös? Die Wissenschaften verfallen ja in regelmäßigen Abständen dieser Illusion der Perfektion...--Alexmagnus 14:54, 27. Okt. 2009 (CET)
- Du verwechselt Wissenschaften und Wissenschaftler. --Wrongfilter ... 15:09, 27. Okt. 2009 (CET)
- Na ja, ein bißchen Glaube ist auch dabei (wobei ich nicht den religiösen meine), schließlich gibt es ja auch Theorien, die bislang noch nicht eindeutig bewiesen werden konnten, dennoch werden sie weiterhin vertreten, und versucht sie zu beweisen. ;-) Ich glaube, Alex sieht das eher von einem philosophischen Standpunkt und da ist ja schon der Begriff "Realität" umstritten. Auch Wissen kann dann eben als Diskurs einer bestimmten Zeit(epoche) verstanden werden, das, was uns heute als gute Beschreibung der Realität vorkommt, kann morgen als völlig abstrus empfunden werden (ich meine da nicht unbedingt von Newton oder euklidische Mathematik). --IP-Los 18:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- Sicher, die gute alte aristotelische Mechanik zum Beispiel oder das Phlogiston. Eine physikalische Theorie kann man natuerlich nicht (oder nur selten) beweisen; wenn man sie anwendet, um ein konkretes Problem zu loesen oder ein bestimmtes physikalisches System zu beschreiben, dann ist ihre Gueltigkeit eine Annahme, ueber die man mehr oder weniger nachdenkt. Wenn wir Galaxien modellieren, dann machen wir das meistens unter der Annahme, dass da eine Komponente von Dunkler Materie dabei ist. Meistens denken wir darueber nicht nach, heisst das, dass wir an DM "glauben"? Aber dann diskutieren wir spaeter die Vorzuege von DM und MOND, d.h. wir zweifeln schon wieder an diesem "Glauben". Ich meine, das ist ganz einfach das falsche Wort, um die Funktionsweise der Wissenschaft zu beschreiben. Bei individuellen Wissenschaftlern kann das anders sein, es gibt schon einige mit sehr fixen Ideen. --Wrongfilter ... 20:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Na ja, ein bißchen Glaube ist auch dabei (wobei ich nicht den religiösen meine), schließlich gibt es ja auch Theorien, die bislang noch nicht eindeutig bewiesen werden konnten, dennoch werden sie weiterhin vertreten, und versucht sie zu beweisen. ;-) Ich glaube, Alex sieht das eher von einem philosophischen Standpunkt und da ist ja schon der Begriff "Realität" umstritten. Auch Wissen kann dann eben als Diskurs einer bestimmten Zeit(epoche) verstanden werden, das, was uns heute als gute Beschreibung der Realität vorkommt, kann morgen als völlig abstrus empfunden werden (ich meine da nicht unbedingt von Newton oder euklidische Mathematik). --IP-Los 18:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- Du verwechselt Wissenschaften und Wissenschaftler. --Wrongfilter ... 15:09, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wrongfilter: Newton war aber der Existenz dieser Grenzen sicher nicht bewusst. Nichtmal knappe 250 Jahre nach ihm war man ihnen bewusst (wurde Planck nicht seinerzeit vom Physikstudium beinahe abgehalten, weil man sagte, in der Physik sei eher schon alles bekannt? Und ist/war dieser "alles ist bekannt"-Glaube nicht religiös? Die Wissenschaften verfallen ja in regelmäßigen Abständen dieser Illusion der Perfektion...--Alexmagnus 14:54, 27. Okt. 2009 (CET)
- Danke fuer den ersten Ball. Die Wissenschaft ist laengst ueber die Annahme einer euklidischen Geometrie hinaus. In der modernen Kosmologie ist die Geometrie der Raumzeit nichteuklidisch. Es sieht so aus, dass die Geometrie raeumlicher Schnitte auf grossen Skalen tatsaechlich euklidisch ist; das ist aber ein Ergebnis von Beobachtungen, kein Glaubensgrundsatz und noch nicht mal mehr eine Annahme. Ad 2): An wissenschaftliche Theorien werden nicht nach dem gleichen Wahrheitsbegriff beurteilt wie Glaubenssaetze. Eine gute Theorie ist eine, die die Realitaet sinnvoll auf mathematische Saetze abbildet; eine gute Theorie liefert eine gute Beschreibung der Realitaet. "Gut" wird durch die Eigenschaften der Experimente definiert, mit denen die Theorie ueberprueft wird. Jede Theorie hat auch nur einen begrenzten Gueltigkeitsbereich. Die von dir genannte Newtonsche Mechanik ist in diesem Sinne nie widerlegt worden: Sie ist heute genauso gueltig wie vor 300 Jahren. Was passiert ist, ist dass man sich klar geworden ist ueber die Grenzen der Gueltigkeit, und dass man umfassendere Theorien gefunden hat, die die Newtonsche Mechanik als Grenzfall enthalten. Mit Glauben im religioesen Sinn hat das alles nichts zu tun. Und dein Punkt 3) ist sowieso nur Wortspielerei. --Wrongfilter ... 14:22, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Wissenschaft beruht sich abr auch auf Glauben - nämlich 1)glauben, dass Axiomen der realen Welt entsprechen. Z.B. man GLAUBT, dass unsere Welt der euklidischen Geometrie genügt. Beweisen kann man es nicht. 2)(im Fall der Naturwissenschaften) glauben an die "volle Aussagekraft" der Experimente solange sie nicht widerlegt werden. So bestand Newtons Mechanik für 300 Jahre, von Millionen der Experimenten bestätigt, weil man weder an relativistischen Geschwindigkeitn dachte noch ein Experiment dazu veranstalten könnte:). 3)Gesichertes Wissen ist auch glauben. Wenn man etwas weiß, dann glaubt man doch dieser Information.--Alexmagnus 14:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- Mein Mathe- und Physiklehrer sagte auf Antworten, die mit: Ich glaube... begannen immer: "Glauben heißt: nicht wissen." Passt hier auch wunderbar. Think about it. --Ian DuryHit me 14:00, 27. Okt. 2009 (CET)
- Na ja, im Grimm findest Du neben den rein religiösen Bedeutungen auch "das hinreichend sichere 'fürwahrhalten' von aussagen, behauptungen, urteilen, die von einer anderen person, einem buch, einer wissenschaftlichen lehre u. dgl. als richtig bezeugt oder hingestellt werden". In diesem Sinne habe ich das gemeint.--IP-Los 20:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK)Um noch ein Scheibchen drauf zu legen. Muss es denn so sein, das man Gott mit seinem Hirn erfassen kann? Oder.... ich such schon die ganze Zeit nach dem Namen der Stadt, welche der Comihceld Superman in einer Flasche in seinem Felsenlabor aufbewahrt. (Kennt die wer?) Vielleicht ist es so absurd. -> was ich jetzt nicht glaube. ;-) Aber vom Gedanken her...... --62.178.76.217 14:13, 27. Okt. 2009 (CET)
- Bei der gesuchten Stadt dürfte es sich um Kandor handeln. --Ian DuryHit me 14:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- hast recht. ∆andor ;-) --62.178.76.217 14:32, 27. Okt. 2009 (CET)
- Bei der gesuchten Stadt dürfte es sich um Kandor handeln. --Ian DuryHit me 14:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK)Um noch ein Scheibchen drauf zu legen. Muss es denn so sein, das man Gott mit seinem Hirn erfassen kann? Oder.... ich such schon die ganze Zeit nach dem Namen der Stadt, welche der Comihceld Superman in einer Flasche in seinem Felsenlabor aufbewahrt. (Kennt die wer?) Vielleicht ist es so absurd. -> was ich jetzt nicht glaube. ;-) Aber vom Gedanken her...... --62.178.76.217 14:13, 27. Okt. 2009 (CET)
- Passt irgendwie. Der grün unterzeichnete Benutzer sitzt in seiner Flasche und möchte nun, dass ihm jemand mit inflaschkompatiblen Begriffen beschreibe, was es denn außerhalb geben könne. Ohne sich überhaupt seiner Inflaschierung bewusst zu sein... Kleiner Tip: Wenn Gott auch nur irgendwie dem Menschen ähnelt, dann gibt es ihn nicht...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:54, 27. Okt. 2009 (CET)
- sind wir denn schon Menschen? denn der Mensch wurde von Gott erschaffen. Ich fühle mich ab und zu, aber wirklich nur ab und zu, wie ein etwas weniger behaarter, Affe. --62.178.76.217 16:00, 27. Okt. 2009 (CET)
Die Diskussion spielt sich auf sehr wechselhaftem Niveau ab. @Ian Dury: Mein Relilehrer hat mir vor langer Zeit mal beigebracht, der Satz "Glauben heißt nicht Wissen" sei grober Unfug. Steht's jetzt 1:1? Minimalbasis des Gesprächs sollte doch, wenn schon hier, der solide WP-Artikel Glaube sein, der gleich im ersten Satz das Problem des äquivoken Wortgebrauchs abhandelt. Also: Religiöser Glaube ist keine Antithese zum Wissen, sondern ein existentiell anderer Vorgang. Und recht verstanden kann Glaube natürlich nicht in Widerspruch zu wissenschaftlicher Erkenntnis geraten, wie Wrongfilter und Benedikt 16. schon dargelegt haben. Achtung, ein Bild (es geht halt nicht ohne Metaphern, auch wenn alle Vergleiche hinken): Stell dir die Welt als Buch vor. Was könnte naturwissenschaftliche Erkenntnis alles beleuchten: von der Größe und dem Gewicht über die Anzahl der Seiten bis hin zu der molekularen Zusammensetzung der Druckerschwärze. Aber kein Wissenschaftler, der noch bei Trost ist, würde behaupten, mit diesen Erkenntnissen den Sinn eines Buches zu erfassen. Und eben bei dieser Sinnfrage setzen Theologie und Philosophie an. Dass ein Buch einen Sinn hat, setzen wir ja immer voraus; das ist sozusagen unser "Glaube": Sonst würden wir ja nicht lesen. Nun kann der Atheist behaupten, die Welt sei tatsächlich nur ein sinnloser Haufen Papier und Druckerschwärze. An der Stelle könnte man mit Theologen ins Gespräch kommen: Die würden dann versuchen nachzuweisen, dass wir mit jedem Denk- und Kommunikationsakt schon etwas wie "Sinn" vorausgesetzt haben. Das führt jetzt viel zu weit. Nur dies ist doch klar: Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse werden weder dem Atheisten noch dem Gläubigen Argumente liefern. Grüße 85.180.193.174 21:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Struktur ≠ Sinn. Das war jetzt aber einfach. --Wrongfilter ... 21:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Na, da bin ich froh, dass ich es einfach gemacht habe! Also nochmal so: Naturwissenschaft kommt bestenfalls zur Erkenntnis von Strukturen (mal die Denkvoraussetzungen von Struktur außen vor gelassen). Meine Rede. 85.180.193.174 21:27, 27. Okt. 2009 (CET)
- Von mir aus steht es auch 1:2 für dich, wenn du glaubst, dass es der Sache dienlich ist. Ich wollte lediglich auf den Unterschied zwischen Glauben(stheorien) und Wissen(schaften) aufmerksam machen. Ich denke, dass wir uns grundsätzlich einig sind, dass da ein Unterschied besteht. Die ursprüngliche Frage jedenfalls ist mit Wissenschaft nicht zu beantworten. Wer das versucht und auf diesen Wege meint, die Existenz Gottes negieren zu können, handelt imho ebenso unredlich wie die Kreationisten, die umgekehrt mit pseudowissenschaftlichen Methoden versuchen, Wissenschaft zu diskreditieren. --Ian DuryHit me 07:46, 28. Okt. 2009 (CET)
US-Proxy
Hallo, ich suche stabilen (1-10 Mbit/s) US-Surf-Proxy mit PayPal-Bezahlung und ohne Volumenbegrenzung. Streaming nicht notwendig. Wie finde ich sowas? Addendum: Anonymität ist zweitrangig. --Ayacop 11:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- OK, jetzt bin ich orientiert, war ja eigentlich ganz einfach ;). --Ayacop 12:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich bin jetzt ehrlich gesagt neugierig wie du orientiert bist?...haha...und erzähl bitte auch wie einfach das war. Der Beitrag ist irgendwie zweideutig aber er bezieht sich wirklich auf den US Proxy. --Nemash 12:33, 27. Okt. 2009 (CET)
- was ist denn daran zweideutig ? GreenBerlin Fragen? 12:37, 27. Okt. 2009 (CET)
Wenn du nicht selber drauf kommst vielleicht bin ich ja in meiner kleine Welt mit meinen unanständigen Gedanken allein...haha.--Nemash 12:48, 27. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht AnchorFree (kostenlos)? --77.4.82.71 05:46, 28. Okt. 2009 (CET)
Wie kriege ich mein Auto wieder???
Ich habe gestern eingekauft und mein Auto in dem Parkhaus des Edeka Marktes abgestellt. Nach meinem Einkauf wollte ich meine Karte im Automaten bezahlen, aber der Automat nahm meine Karte nicht an.
Folgende Schritte habe ich bereits unternommen:
- Pförtnerplatz aufgesucht -> niemand da, offenbar arbeitet da auch niemand
- angegebene Handynummer mehrfach angerufen -> stets Mailbox dran
- angegebene Servicenummer des Automatenherstellers angerufen -> CallCenter Mitarbeiter sagte aus, diese Firma würde keine Parkplatzautomaten herstellen
- Filialleiterin aufgesucht -> sie rief in der Zentrale an, wo gesagt wurde, dies könne nicht sein; als Problemlösung wurde "nochmal probieren" empfohlen
Daraufhin ließ ich meine Visitenkarte zurück, bisher rief mich niemand an. Es geht niemand ans Telefon.
Meine Frage: Was würdet ihr empfehlen? Habe ich rechtliche Möglichkeiten und Regressansprüche? Kann ich meine heutigen Termine mit dem Taxi wahrnehmen und das in Rechnung stellen? Ich weiß, dies ist kein juristisches Forum, ich bin aber über Tipps dankbar.
Zugespielt hat sich dies gestern nachmittag. Danke. --91.64.130.250 12:46, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wenns nur an der Parkkarte liegt: neue Parkkarte ziehen und damit rausfahren (geht in der Regel in den ersten 15 min kostenlos). Wenn man für die neue Parkkarte ein Auto braucht um die Bodenschleife auszulösen: zu zweit hinfahren, eine Person mit ausreichend Platz zum rangieren hinter dem Auto positionieren, Karte ziehen und dann rückwärts ohne ins Parkkaus zu fahren raus. Wenn sich dann irgendwer wegen Parkbetrug aufregt: die kaputte Karte und einen Zeugen präsentieren, der gesehen hat, dass man es am Automaten versucht hat und alle Serviceangebote ausgereizt hat. --Taxman¿Disk? 12:58, 27. Okt. 2009 (CET)
- Rechtliche Möglichkeiten? Nachdem Du gestern Dein Auto dagelassen hast, ohne die Polizei zu rufen?
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:06, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK2) Ein Fall der Besitzstörung. Denkbar wäre, dass du im Rahmen der Geschäftsführung ohne Auftrag die Schranke demontieren lässt, um dein Auto mitnehmen zu können. Schau dir bitte einmal genau die Vertragsbedingnungen an (die sicher irgendwo im Parkhaus aushängen). Dort sollte sich ein Hinweis finden, der die vertraglichen Pflichten beider Seiten festlegt. --Ian DuryHit me 13:09, 27. Okt. 2009 (CET)
- Abgefahren das du ernsthaft dein Auto stehen hast lassen weil der Automat nicht funktioniert. Und das auch noch nachdem dir das anwesende Personal nicht geholfen hat. *kopfschüttel* Dein Auto kriegst du so wieder. Hingehen, nochmal probieren ob das mit Zahlen geht. Falls ja trägtst du das am nächsten Tag zur Filialeiterin und läßt dier das erstatten. Falls nicht gehst du zur Schranke. Wenn kein klar erkennbahrer Entriegelungsmechanismus dann einmal mit gewalt nach oben rucken. So stabil sind die platik dinger nicht. Wenn dein Auto zufällig einen Stoßfänger hat ... einfach durchfahren. --145.253.2.24 13:14, 27. Okt. 2009 (CET)
- "einfach durchfahren", würde ich nicht empfehlen, da es da sicher zu erweiterten Rechtsfragen kommt. Tipp: unnötigen Ärger unbedingt vermeiden. --62.178.76.217 13:18, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Schranke von Hand (nicht mittels Motorhaube!) nach oben zu wuchten (wobei sich irgendein Befestigungsteil drinnen verabschiedet hat), das habe ich auch schon mit Erfolg praktiziert. Notsituation, ging nicht anders. Mitternacht, Automat Außer Betrieb, bitte wenden Sie sich das Personal, kein Schwein da, Gast im Auto musste zurück ins Hotel.
- Ansonsten tagsüber einfach direkt an der Schranke stehenbleiben. Die Rufkraft der eigenen Hupe wird dann rasch durch die der dahinterstehenden Autos verstärkt, das Personal kommt dann eher...
- Sonst der Filialleiterin andeuten, dass Du nun die Polizei rufst und dann eine Klage wegen Nötigung nachkommt. So eine Filialleiterin hat schon genug Ärger, da wird sie schon einen Weg finden, Dich rauszulassen.
- Übrigens steht an den meisten solchen Plätzen, die nachts geschlossen werden, dass man bei beschädigter Karte soviel bezahlen muss, als hätte man den ganzen Tag dagestanden, also seit morgens. Das ist dann wohl immer noch die bessere Lösung als den Wagen dort zu lassen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:00, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ziele direkt auf die Halterung der Schranke, Deinem Auto wird nicht viel passieren [18] --62.226.1.253 01:04, 28. Okt. 2009 (CET)
Besser nicht so! --MannMaus 13:27, 27. Okt. 2009 (CET)
Das 'Swedish National Heritage Board' braucht Hilfe
Ahoi. Oben genannte Institution bearbeitet derzeit anscheinend das Erbe des Forschers und Fotografen sv:Carl Peter Curman. Es ist wohl soweit erfolgreich, hat aber noch 2 Bilder aus dem Schwarzwald, die es nicht lokalisieren kann. Sie haben einen Hilfeaufruf in einer Flickr-Gruppe gestartet. Vielleicht kann hier jemand helfen? Falls ihr keinen Flickr-Account habt, so könnt ihr auch hier eure Hinweise hinterlassen, ich gebe sie dann credited weiter. Vielen Dank, --Gnu1742 12:53, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ein Bild aus dem Schwarzwald, bei dem zweiten wird eine norddeutsche Stadt, womöglich an der Ostsee, vermutet. --Streifengrasmaus 13:00, 27. Okt. 2009 (CET)
- Danke liebe Maus. Derartige Korrekturen meiner Schludrigkeit hab ich lange vermisst :-) --Gnu1742 13:06, 27. Okt. 2009 (CET)
Die Burg könnte evtl. die Yburg sein. --тнояsтеn ⇔ 13:35, 27. Okt. 2009 (CET) Die Yburg ist es definitiv nicht, habe einen Ortskundigen befragt. --тнояsтеn ⇔ 19:01, 27. Okt. 2009 (CET)- die gesuchte Burg sieht mir eher so aus als ob sie Zinnen aufweist. --62.178.76.217 13:37, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich denke mir auch, das diese im 2WK einem Angriff ausgestzt gewesen sein könnte, und nicht mehr in dieser Pracht vorhanden ist. --62.178.76.217 13:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wer Spaß am Burgen durchklicken hat: Hier rechts neben der Karte auf das kleine blaue Symbol klicken. --тнояsтеn ⇔ 13:43, 27. Okt. 2009 (CET)
- hab schon die GoogleBilder "Burg Schwarzwald" durch --62.178.76.217 13:48, 27. Okt. 2009 (CET)
- Anfragen (mit Link) bei "Deutsche Burgenvereinigung e.V." und "Europäisches Burgeninstitut" laufen. Grey Geezer nil nisi bene 13:52, 27. Okt. 2009 (CET)
- Es ist HORNBERG/Triberg (Sehr geehrter Herr Dr. Geezer, es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Hornberg (bei Triberg). Beiliegende Postkarte aus unseren Beständen zur Verdeutlichung. Wir freuen uns, Ihnen weitergeholfen zu haben. Die Postkarte zeigt die Burg aus einem leicht anderen Winkel - aber eindeutig. Passt zu den anderen Triberg-Fotos. Blackforest-Case closed. Grey Geezer nil nisi bene 09:55, 28. Okt. 2009 (CET)
- 'Sahnehäubchen: (Touristen-Information Hornberg - junge Frau mit sehr angenehmer Stimme): Ganz links im Bild [Anm. Vor dem Turm] ist das alte Kommandantenhaus [Anm. Das mit den 10 Fenstern]. Dies gibt es aber heute nicht mehr. Gruss nach Schweden ... das soll es auch junge Frauen mit angenehmen Stimmen geben...
Die norddeutsche Stadt sieht zumindest gänzlich anders aus als alle norddeutschen Städte, die ich so kenne. Der Straßenbreite und den Häusern nach zu urteilen, größer als alles an der Nordseeküste. Lübeck und Kiel sehen imho auch deutlich anders aus, aber sie sahen beide nach 1945 auch deutlich anders aus als vor 1933. -- southpark 13:58, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die gerade noch erkennbare Kirche links am Ende der Straße erinnert an Wismar. Aber der Rest? Ich war da nur einmal..., Gruß, Bill (unangemeldet)82.83.65.197 14:13, 27. Okt. 2009 (CET)
- 1. Ich wäre mir bei "Schwarzwald" nicht so sicher.
- 2. "Norddeutschland" ist ein dehnbarer Begriff. Das kann heute auch zu Polen oder einem noch baltischeren Land gehören.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:59, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wenn man sich die Bilder mal alle durchschaut, dann stellt man fest, dass eigentlich nur eine ueberschaubare Zahl von Orten vertreten ist,
insbesondere ist kein weiteres Bild aus dem Schwarzwald dabei(immerhin schoene Bilder vom Stuttgarter Marktplatz). Das wuerde Berliners Skepsis stuetzen. Aber auch aus Polen und weiter oestlich ist nichts dabei. --Wrongfilter ... 15:14, 27. Okt. 2009 (CET)- (quetsch) Doch, es sind zwei Fotos der Triberger Wasserfälle im Schwarzwald dabei. --Streifengrasmaus 15:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- Hast Recht. Falscher Fehler meinerseits.--Wrongfilter ... 15:32, 27. Okt. 2009 (CET)
- (quetsch) Doch, es sind zwei Fotos der Triberger Wasserfälle im Schwarzwald dabei. --Streifengrasmaus 15:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- Find ich auch, dass man sich nicht so auf die Vorgaben festlegen sollte :-S Insbesondere wurden die Stufengiebel im 19. Jahrhundert auch im süddeutschen Raum gebaut. Bei der Straßenszene war ich eben schon bei der Fürther Straße in Nürnberg (ists wohl aber auch nicht)... --Gnu1742 15:29, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wenn man sich die Bilder mal alle durchschaut, dann stellt man fest, dass eigentlich nur eine ueberschaubare Zahl von Orten vertreten ist,
Die haben nur den Abzug, oder schlimmer noch nur den Scan, den es bei Flickr in der Originalgröße gibt? Der Anschlag an der Kutsche gäbe für die Straßenszene sicher Aufschluss. --Catfisheye 17:07, 27. Okt. 2009 (CET)
Am Ende der Straße sieht man eine Kirche, die ein wenig dem Frankfurter Dom ähnelt.--Grip99 17:16, 27. Okt. 2009 (CET)
- Der ist es definitiv nicht. Ganz andere Dachform. --Catfisheye 17:29, 27. Okt. 2009 (CET)
Das untere ist für mich gefühlt ja Wismar oder Stralsund. Das läge ja auch ungefähr auf der Reiseroute von Schweden nach Deutschland. Da ich aber nichts bestätigen kann, hab ich mal beim WP-internen Fachmann gefragt. -- southpark 17:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich habe mir jetzt die Sakralbauten der beiden Städte, die die Deutsche Fotothek verzeichnet hat, angeschaut, aber keinen mit passender Dachform finden können. --Catfisheye 19:22, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das Gebäude im Hintergrund sieht für mich wie das Kröpeliner Tor in Rostock aus. Der Baustil der Häuser passt auch auf die westlich der Altstadt erfolgte Erweiterung der Stadt Ende des 19. Jahrh. Zu erkennen/identifizieren ist leider nichts, da im Zweiten Weltkrieg große Flächen zerstört wurden, ich frage mal einen Kenner im Stadtarchiv. Gruß. --Schiwago 20:17, 27. Okt. 2009 (CET)
- Stralsund möchte ich ausschließen, die Straße hätte noch die Tribseer sein können, aber die Kirche hinten müsste dann die St.-Marien-Kirche (Stralsund) sein und ist es definitiv nicht. Aufgrund der Breite der Straße sicher keine norddeutsche Innenstadt, also eher Vorstadt. Rostock hatte ich auch schon vermutet, aber ist das Tor derart hoch? Ach, und Wismar möchte ich auch ausschließen, auch hier scheint mir keine Kirche so ausgesehen zu haben. PS: Southparks Blumen habe ich nicht vedient. --Klugschnacker 20:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das Tor ist 54 m (!) hoch. Nach Studium der Stadtpläne von 1910 scheint mir Rostock aber auch nicht zutreffend zu sein. Morgen weiß ich mehr. --Schiwago 20:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Lübeck ist es definitiv nicht; villeicht hilft es weiter, sich auf das Gebäudeensemble aus drei neugotischen Gebäuden in der Bildmitte zu konzentrieren, das offenbar ein Stift o.ä. darstellt. --Concord 21:59, 27. Okt. 2009 (CET)
- Sind die kleinen weißen Striche links davon einfach nur Kratzer? --Catfisheye 22:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- Noch ein paar Gedanken. Wie nennt man diese Erker-Türmchen (mit Doppelspitze) [aus Schiefer?] ganz links im Bild? Die in Kombination mit den Stufengiebeln + wäre das spezifisch?
- Der Bursche war ja Badearzt und Hornberg (oben) war ja auch "Bad". Also hat er vermutlich vornehmlich Badeorte besucht. Folgende Orte (Städte oder explizit "Badeorte") in Deutschland hatten "Bäder" zur Zeit von Curman: Aachen (Aquisgranum), Abensberg (Abusina Castrum Rauracense), Adorf/Vogtland, Aibling (Bad Aibling, Albianum), Alexisbad, Augustusbad (Augustus-Bad), Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Nauheim (Nauheim), Bad Reinerz, Bad Salzschlirf, Bamberg (Bamberga, Pavonis mons), Barr (Barga), Berggiesshübel, Berka, Burtscheid (Burscheid, Porcetum), Charlottenburg, Cuxhaven (Kuxhaven), Doberan (Dobranum), Donauthal, Dresden (Dresda), Driburg (Driburgum), Eberswalde (Neustadt-Eberswalde), Forchheim (Forchena, Trutavia), Friedrichroda, Gesundbrunnen, Hassfurt, Hermannsbad, Hersfeld, Hitzacker, Hofgeismar, Hofheim/Taunus, Hohenstein, Homburg vor der Höhe, Honnef, Hornberg, Karlsruhe, Kempten, Kleve (Cleve, Clivia), Kolberg (Colberg), Königshütte, Krailsheim (Crailsheim), Kreuznach, Kronthal (Cronthal), Laichingen, Landeck (Bad Landeck), Langenschwalbach, Lauchstädt, Louisenbad, Löwenstein, Mannheim, Mindelheim, Müllheim, München, Münnerstadt, Muskau, Nagold, Naumburg/Bober, Neufreistett, Neumarkt/Oberpf., Neurode, Neustadt/Haardt, Neustadt/Sachsen, Niederbronn, Niederwildungen (Wildungen), Oeynhausen (Bad Oeynhausen, Öynhausen), Orb, Petershagen/Weser, Potsdam, Prenzlau, Pyrmont (Neustadt-Pyrmont), Radeberg, Reinerz (Bad Reinerz), Ronneburg, Rosenheim, Säckingen, Sulzburg, Trarbach, Waldtempel, Warnemünde, Weilheim, Wemding, Werne, Westerplatte, Wiesbaden (Visbium), Wildbad, Wildungen, Wolkenstein, Zittau (Sitavia) Grey Geezer nil nisi bene 13:55, 28. Okt. 2009 (CET)
- Mal einen ganz anderen Vorschlag: vielleicht Offenburg, Hauptstraße, Ecke
Marktstraßegegen Süden? Leider in Commons kein passendes Bild, geschweige ein historisches. -- Bremond 19:52, 28. Okt. 2009 (CET)- Finde keine Marktstraße, meinst du hier? --тнояsтеn ⇔ 20:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ja, genau da meine ich! Und: Du hast recht, es muß entweder Metzgerstraße oder Kreuzkirchstraße oder auch Ritterstraße heißen, je nachdem ... Jedenfalls empfand ich die Hauptstraße in Offenburg als ungewöhnlich breit, deshalb wollte ich diesen Vorschlag in den Ring werfen. -- Bremond 21:29, 28. Okt. 2009 (CET)
- Finde keine Marktstraße, meinst du hier? --тнояsтеn ⇔ 20:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- Mal einen ganz anderen Vorschlag: vielleicht Offenburg, Hauptstraße, Ecke
- Sind die kleinen weißen Striche links davon einfach nur Kratzer? --Catfisheye 22:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- Lübeck ist es definitiv nicht; villeicht hilft es weiter, sich auf das Gebäudeensemble aus drei neugotischen Gebäuden in der Bildmitte zu konzentrieren, das offenbar ein Stift o.ä. darstellt. --Concord 21:59, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das Tor ist 54 m (!) hoch. Nach Studium der Stadtpläne von 1910 scheint mir Rostock aber auch nicht zutreffend zu sein. Morgen weiß ich mehr. --Schiwago 20:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Stralsund möchte ich ausschließen, die Straße hätte noch die Tribseer sein können, aber die Kirche hinten müsste dann die St.-Marien-Kirche (Stralsund) sein und ist es definitiv nicht. Aufgrund der Breite der Straße sicher keine norddeutsche Innenstadt, also eher Vorstadt. Rostock hatte ich auch schon vermutet, aber ist das Tor derart hoch? Ach, und Wismar möchte ich auch ausschließen, auch hier scheint mir keine Kirche so ausgesehen zu haben. PS: Southparks Blumen habe ich nicht vedient. --Klugschnacker 20:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das Gebäude im Hintergrund sieht für mich wie das Kröpeliner Tor in Rostock aus. Der Baustil der Häuser passt auch auf die westlich der Altstadt erfolgte Erweiterung der Stadt Ende des 19. Jahrh. Zu erkennen/identifizieren ist leider nichts, da im Zweiten Weltkrieg große Flächen zerstört wurden, ich frage mal einen Kenner im Stadtarchiv. Gruß. --Schiwago 20:17, 27. Okt. 2009 (CET)
Umrechnungstabelle Sin/Cos-Werte in "schöne Werte"
Kennt jemand im Netz eine umfangreiche Tabelle, in der ich z. B. ablesen kann, was cin (Pi/6) ist? Ist ja z. B. 0,5*Wurzel 3. Dami tlässt sich's natürlich besser weiterrechnen als mit den 10 Nachkommestallen im Taschenrechner. --77.64.146.211 15:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- sin (pi/6) = 1/2, damit lässt sich's einfach weiterrechnen. -- Martin Vogel 15:50, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das war doch nur ein Beispiel! Ich muss das mit noch anderen Werten machen und da sieht es für Sinus genauso schlimm aus. Ich brauch also wirklich eine Tabelle. --77.64.146.211 15:53, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK) Reichen dir [19]? und für konkrete Werte kann an auch den Plouffe-Inverter probieren. L.G, --Erzbischof 15:54, 27. Okt. 2009 (CET)
- Formelsammlung_Trigonometrie#Wichtige_Funktionswerte. Als ich noch zur Schule ging, im letzten Jahrtausend, benutzte man noch Tafelwerke. Ich kann den Kauf eines solchen nur empfehlen. -- Rosentod 15:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK) :Abramowitz and Stegun: Handbook of Mathematical Functions, hier die Seite 74 beispielsweise. --Ayacop 15:57, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das ging ja Schlag auf Schlag :-). Aber wer kümmert sich um die Redundanz: [20], [21], [22] ? --– Benutzer:Erzbischof 16:09, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK) :Abramowitz and Stegun: Handbook of Mathematical Functions, hier die Seite 74 beispielsweise. --Ayacop 15:57, 27. Okt. 2009 (CET)
Wolframalpha ist in solchen Sachen häufig sehr praktisch. --Chin tin tin 19:16, 27. Okt. 2009 (CET)
ungekannte Szene
Es gibt eine Szene aus einem Film (Werbung?) der immer wieder in anderen Filmen zitiert wird. Jemand rennt in Zeitlupe durch eine Zuschauermenge und wirft einen Gegenstand in einen Bildschirm auf dem jemand angezeigt wird der eine Rede hält. Dann birst der Bildschirm. In welchem Film kam die ursprüngliche Szene vor die von allen anderen Filmen zitiert wird? --145.253.2.22 16:03, 27. Okt. 2009 (CET)
- Dieser Film? --Rudolph H 16:33, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das erklärt Vieles. Danke --145.253.2.22 17:02, 27. Okt. 2009 (CET)
- Letzten Dienstag Simpsons geguickt, gell?--Hagman 19:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich besitze keinen Fernseher. --85.180.145.55 19:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Letzten Dienstag Simpsons geguickt, gell?--Hagman 19:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das erklärt Vieles. Danke --145.253.2.22 17:02, 27. Okt. 2009 (CET)
Apples 1984, Anspielung auf George Orwells 1984. Gegenstand ist ein Hammer. Sehe gerade, Rudolph H war schneller. --Constructor 19:33, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ja um drei Stunden :) - Die Frage ist für mich beantwortet danke. --85.180.145.55 19:48, 27. Okt. 2009 (CET)
Mengenlehre
Was ist ? --88.77.252.209 16:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- ein Kreuzprodukt --Duckundwech 17:04, 27. Okt. 2009 (CET)
- Kartesisches Produkt der Potenzmengen. --95.223.207.169 18:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- , , . Aber jetzt verlange bitte nicht noch Paare nach Kuratowski aufzulösen.--Hagman 19:16, 27. Okt. 2009 (CET)
- Kartesisches Produkt der Potenzmengen. --95.223.207.169 18:12, 27. Okt. 2009 (CET)
At.wikipedia.org
Warum gibt es keine at.wikipedia.org? --88.77.252.209 16:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Weil es nach Sprachen geht und nicht nach Ländern. Das hier ist die deutschsprachige Wikipedia und nicht die Wikipedia Deutschlands. --Streifengrasmaus 16:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt aber www.wikipedia.at, genauso wie www.wikipedia.de. Sind beides Portale zu den verscheidenen Wikipedias in den im jeweiligen Land gesprochenen Sprachen. --SCPS 16:52, 27. Okt. 2009 (CET)
- Eine Wikipedia nach Ländern oder nach Staaten hätte auch überhaupt keinen Sinn. Schon an offiziellen Sprachen - die auch jeweils die Sprachen historisch gewachsener Bevölkerungsanteile sind - haben die meisten Staaten mehrere. Aber auch darüberhinaus gibt es doch überall Gruppen oder Einzelpersonen, die nicht dort wohnen, wo sie sprachlich herkommen. Und daneben lernt heute fast jeder auf der Welt mindestens eine zweite Sprache, oft mehr. Und oft so gut, dass sie der Kommunikation zu dienen vermag. Die deWP ist also (beispielsweise und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit) die WP für viele Deutsche, viele Österreicher, etliche Schweizer, noch mehr Schweizer, nämlich die eigentlich nicht Deutschsprachigen, die aber Deutsch in der Schule haben/hatten, für manche Luxemburger, ein paar Elsässer, einige deutschsprachige Belgier und Dänen und Rumänen und Ungarn und Tschechen, für diejenigen Liechtensteiner, die keine Treuhänder sind, für Südtiroler, die nicht Ladinisch sprechen oder die die kleine ladinische WP schon durch haben, für alle Austauschschüler und -studenten, die in einem der genannten Länder wohnen (und nicht gerade erst frisch angekommen sind), für gewisse Pennsylvanier, für Auswanderer aus den genannten Ländern in England, in Frankreich, in Amerika, in Italien, auf Mallorca und im Rest der Welt, für über hundert Millionen Leute, die im Rest der Welt Deutsch als Fremdsprache lernen, dies getan oder doch versucht haben, dazu in Ausnahmefällen für mutige Hessen und couragierte Bayern. Damit ist kein Staat zu machen. Aber eine deutschsprachige Wikipedia...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- Dito. Und die lange Liste die BS hier angefügt hat, umfasst sogar nur das vorhandene Personal an möglichen de:Wikipedia-Artikel-Autoren. Auf der Leserseite kommen dann noch alle Menschen hinzu, die eine andere Muttersprache sprechen, als Deutsch, die aber zumindest deutsche Texte passabel verstehen können! Ugha-ugha 17:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das de in de.wikipedia.org ist also nicht das hier, sondern das hier. Und das haben wir nun einmal mit den Österreichern gemeinsam. Und es gibt ja auch noch diese oder diese Ausgabe. --MannMaus 17:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Man koennte sich natuerlich eine servergenerierte Lokalisierung ueberlegen, bei der in de.wikipedia.org immer von Januar die Rede ist und in at.wikipedia.org immer vom Jaenner. Analog fuer so ziemlich alle Gemuesesorten. Damit koennte man sowohl Wladi als auch patriotische Oesterreicher gluecklich machen. -- Arcimboldo 12:30, 28. Okt. 2009 (CET)
- Das de in de.wikipedia.org ist also nicht das hier, sondern das hier. Und das haben wir nun einmal mit den Österreichern gemeinsam. Und es gibt ja auch noch diese oder diese Ausgabe. --MannMaus 17:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Dito. Und die lange Liste die BS hier angefügt hat, umfasst sogar nur das vorhandene Personal an möglichen de:Wikipedia-Artikel-Autoren. Auf der Leserseite kommen dann noch alle Menschen hinzu, die eine andere Muttersprache sprechen, als Deutsch, die aber zumindest deutsche Texte passabel verstehen können! Ugha-ugha 17:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Es gibt aber www.wikipedia.at, genauso wie www.wikipedia.de. Sind beides Portale zu den verscheidenen Wikipedias in den im jeweiligen Land gesprochenen Sprachen. --SCPS 16:52, 27. Okt. 2009 (CET)
Siehe auch: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 38#Ch.wikipedia.org. --88.77.252.209 20:18, 27. Okt. 2009 (CET)
Ist li.wikipedia.org die Liechtensteiner Wikipedia? --88.76.242.171 22:42, 28. Okt. 2009 (CET)
Warum gibt es keine lu.wikipedia.org? --88.76.242.171 22:42, 28. Okt. 2009 (CET)
Ohne Zulassung zum TÜV fahren
Darf ich mit einem abgemeldeten Auto zum Tüv fahren, den ich ja für eine Anmeldung brauche?
--Orawer 16:41, 27. Okt. 2009 (CET)
- Soweit mir bekannt, benötigst Du ein Kurzzeitkennzeichen. --Taratonga 17:05, 27. Okt. 2009 (CET)
- Google mal "Überführungsfahrt". Gruß --Kharon WP:WpDE 18:35, 27. Okt. 2009 (CET)
EU- Kommission
Heute wurde in Österreich ein neuer Kommissar (Johannes Hahn (Politiker)) bestimmt, welcher nicht gerade viel Zuspruch erhält. Siehe hier derStandard.at. Auch hatte er gefordert aus dem Cern Projekt aus zu steigen, und ihm droht jetzt das Wissenschaftsressort in Brüssel. Ich wollte nur mal fragen, ob es Grundsätzlich in der EU so ist, das man immer wieder zweitrangiges Personal schickt. Oder ist dies ein Österreichisches Phänomen? --62.178.76.217 16:41, 27. Okt. 2009 (CET)
Kleiner Zusatz noch: auch die Uni ist bei uns besetzt, und Hahn ist der zuständige Minister und redet nicht mit den Leuten. --62.178.76.217 16:43, 27. Okt. 2009 (CET)
Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa. --Taxman¿Disk? 16:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- ist das der Sinn der EU? --62.178.76.217 16:51, 27. Okt. 2009 (CET)
- dann sinds schon zwei -- Aerocat 17:06, 27. Okt. 2009 (CET)
- (BK) Was der Sinn der EU ist, kann man lange diskutieren. Tatsache ist, dass das Ernennungsverfahren vorsieht, dass die Regierungen der Mitgliedstaaten "ihren" jeweiligen Kommissar vorschlagen. Der muss dann noch von Rat, designiertem Kommissionspräsidenten und EU-Parlament bestätigt werden, was in der Vergangenheit auch schon mal in die Hose gegangen ist, siehe Rocco Buttiglione oder Ingrida Udre. Normalerweise gehen die Vorschläge jedoch durch. Allerdings haben die Regierungen der Mitgleidstaaten keine Garantie, dass ihr Kandidat auch sein Wunschressort bekommt.
- Die Anwendung des von TAXman zitierten "Opa-Prinzips" ist IMHO in letzter Zeit zurückgegangen, man erkennt doch, dass ein EU-Kommissar wesentlich mehr zu sagen hat als ein nationaler Minister. Andere sind aber schon deutlich weiter als etwa die Deutschen. Günter Verheugen hat seine Sache in zwei Amtszeiten gut gemacht, davor gab es aber recht viele zweifelhafte Amtsinhaber, und die Idee, Günther Oettinger in die Kommission zu schicken, ist ja auch mit, äh, Verwunderung aufgenommen worden, zumal er bislang weder durch europapolitische Kompetenz noch durch Fremdsprachenkenntnisse besonders aufgefallen ist, sondern als Ministerpräsident schon gefährlich angezählt war und Angie wohl keine Lust auf eine Palastrevolution in Stuttgart hatte. Was die Österreicher betrifft: Franz Fischler und Benita Ferrero-Waldner waren, unabhängig von parteipolitischen Präferenzen, mE gute Kommissare, den neuen Mann kenne ich nicht. Ob er jetzt wirklich das Wissenschaftsressort in Brüssel kriegt, ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation – da wird noch sehr viel hinter den Kulissen hin- und her geschoben, es müssen ja 25 Kommissare (27 Mitgliedstaaten abzgl. Präsident und Außenbeauftragter) mit Ressorts ausgestattet werden, manch einer hat da schon eine große Überraschung erlebt. --SCPS 17:19, 27. Okt. 2009 (CET)
- @SCPS, ich weiß was du meinst. Und ich hoffe das Jose Manuel Barroso die Richtung beibehält. Jedoch würde ich mir persönlich intelligenteres Material in Brüssel wünschen. Und nicht welche die im Glücksspielressort, sprich: Vorstandsvorsitzender von Novomatic waren. --62.178.76.217 17:26, 27. Okt. 2009 (CET)
Externe Festplatte (USB)
Ich wollte mal fragen, ob eine externe Festplatte ohne eigenes Netzteil sicher ist, oder ob das Mainboard von meinem Netzteil dabei drauf gehen kann. Die Dinger ziehen doch ziemlich viel Strom beim Anfahren.
Und kann es sein, dass externe Platten in letzte Zeit teurer geworden sind (speziell 3,5 Zoll- 500 GB-Platten). Interessanterweise gibt es aber demnächst bei Aldi Süd eine externe 2,5 (!) -Zoll-Platte mit 500 GB für 70 Euro. Soviel kosten doch derzeit auch 3,5 Zoll-Platten. Hab ich nen Haken übersehen?
Und noch ne dritte Frage: Sind 2,5- oder 3,5-Zoll-Festplatten stabiler? Ich brauche die zwar vor allem für Backups, aber wenn sie schon so handlich ist, kann man sie ja auch bequem mitnehmen ;) (nicht signierter Beitrag von 192.44.85.23 (Diskussion | Beiträge) 17:14, 27. Okt. 2009 (CET))
- 2,5"-Festplatten sind üblicherweise robuster gegen Erschütterungen, weil sie in transportable Geräte eingebaut werden. --Liberaler Freimaurer Δ 17:58, 27. Okt. 2009 (CET)
- Was den Preis von 500 GB-Platten betrifft, kann ich als Kunde ein Lied davon singen. --Liberaler Freimaurer Δ 18:11, 27. Okt. 2009 (CET)
- An sich wird Speicher stets billiger, man muss eben schaun auf absolute Größe - und da sind kleinere 500GB eben teurer als große, weil schwieriger zu bauen ;) USB ist eigentlich auch für nichts zu gebrauchen ... man sollte so höchsten Bilder, Musik und Videos "speichern" die man nicht ständig braucht - schon bei HD-Filmen kann der Zugriff extrem lahm werden, meine WD-Platten übertragen 25MB/s. Besser wären z.B. HDMI-Platten - und weil besser, auch wieder teurer. Es gibt insgesamt ne riesen Auswahl (Käufermarkt). Man kann sich wirklich aussuchen was am besten für einen ist. (Stabilität: So ne dünne Platte kann ich per Hand durchbrechen ;) immer bildhaft denken. Ein großer Stahlklotz wirkt doch auch viel stabiler oder?^^) Grüße --WissensDürster 20:02, 27. Okt. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten! Das mit den gebrauchten Festplatten ist ja ein Skandal! Man kann sich vermutlich nur schwer davor schützen...oder kann man sagen, dass Aldi-Platten oder welche von Internethändlern da besser sind? Mich wundert das schon, dass bei Aldi die 2,5"-Platte soviel kostet wie bei Onlinehändlern eine 3,5"-Platte...
- Der USB-Anschluß ist nicht schlimm. Ich benutze die Platte ja nur für Backups oder zum Auslagern von Daten. Dabei muss ich ja nicht am Computer sitzen und das mache ich ja auch nicht jeden Tag. Mein Rechner hat zwar auch einen Firewire-Anschluß, eSata hat er nicht. Dass es HDMI-Platten gibt wusste ich noch gar nicht. Aber ich will hauptsächlich eine günstige, da ist USB die beste Wahl, oder?
- Und weiß noch jemand, ob es wirklich sicher ist, externe Festplatten über USB-Kabel mit Strom zu versorgen (wegen dem hohen Strom beim Anfahren)? --131.188.24.42 21:10, 27. Okt. 2009 (CET)
- kann man für eine einzeln angeschlossene Platte wohl annehmen, die sind ja extra für solche Zwecke gebaut. Wenn Du allerdings gleichzeitig noch alle möglichen anderen Geräte passiv am USB hängen hat, ist es irgendwann zu viel, ich hab lieber einen Hub mit Stromversorgung dazwischen, wo die ganzen Geräte dran hängen. Was aber eher das Problem ist bzgl. Auslagern von Daten: es ist eine Illusion anzunehmen, Daten seien auf einer externen HD in irgend einer Weise "sicher". Nachdem mir der Inhalt zweier USB-HD flöten ging (einmal auf den Boden gefallen und †, einmal ein bislang noch nie wieder aufgetretener Software-Fehler, der den Inhalt der Platte unlesbar machte (ging auch mit Recovery- Tools nix zu machen...)) habe ich jetzt alle Daten auf zwei getrennten USB-HD, eine am PC, eine im Schrank, die ich regelmäßig spiegle. Das düfte für den Privatgebrauch reichen....Andreas König 22:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Naja, die USB-Spezifikation legt einen Maximalstrom (500 mA oder so) fest, der angeblich von manchen Platten (früher?) beim Anfahren überschritten wurde oder wird. Da wurde also wissentlich die Spezifikation verletzt. Darum wollte ich sicherheitshalber nachfragen, ob man solchen Platten ohne eigenem Netzteil vertrauen kann. Hub mit eigener Stromversorgung...hmm...muss ich mal googeln.
- Ich hab auch vor, meine Daten auf meinem Arbeitsrechner zu haben und auf der Externen zu sichern. Die externe wird also die meiste Zeit auch nur ausgeschaltet herumliegen. Zum Auslagern werde ich mir möglichst bald noch eine weitere externe Platte zulegen. --131.188.24.42 22:54, 27. Okt. 2009 (CET)
Protodiakon
Was ist ein Protodiakon? Der Begriff steht zwar in Wikipedia unter A-Z drin, wird aber nicht erklärt, pardon: es gibt eine direkte Übersetzung. Was sind die Aufgaben eines Protodiakons, in welcher (christlichen) Kirche wird der Ausdruck überhaupt benutzt bzw. wer darf sich Protodiakon nennen? --Peter.Hoefner 18:04, 27. Okt. 2009 (CET)
Siehe für proto Liste griechischer Präfixe, und dann Diakon. --62.178.76.217 18:09, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Frage war aber spezifischer. Die englische WP hat einen Artikel; bei Verständnisschwierigkeiten melde dich nochmal. Vielleicht mag ja auch wer einen dt. Artikel anlegen. Gruß 85.180.193.174 18:11, 27. Okt. 2009 (CET)
- die Engländer können auch Fliegen breittreten. --62.178.76.217 18:15, 27. Okt. 2009 (CET)
- Eine deutsche Definition von 1839, aber da wir uns auf konservativem Territorium bewegen ... Grey Geezer nil nisi bene 18:17, 27. Okt. 2009 (CET)
- die Engländer können auch Fliegen breittreten. --62.178.76.217 18:15, 27. Okt. 2009 (CET)
Hab es in der Disk. vom Diakon abgelegt. Diskussion:Diakon#Protodiakon --62.178.76.217 18:20, 27. Okt. 2009 (CET)
Archidiakon gibt es. Hab schon ein paar Artikel über solche geschrieben. Aber stand niemals Proto in den Schriften. --62.178.76.217 18:22, 27. Okt. 2009 (CET)
- @62etc.: Der englische Artikel ist 'ne knappe halbe Seite lang und enthält die relevanten Informationen zur Begriffsverwendung, liturgischer Bedeutung und hierarchischer Einordnung in zwei Konfessionen. Wo genau siehst du Redundanz? 85.180.193.174 18:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich würd mal sagen, da gibt es was zu tun. Nachholbedarf. Nicht immer, aber doch ;-) --62.178.76.217 18:27, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nach dem ich mich, durch alle möglichen Portale der Religionen (demutsvoll) durchgekämpft habe, wurde dieser Beitrag im Portal_Diskussion:Christentum#Protodiakon abgelegt. --62.178.76.217 18:53, 27. Okt. 2009 (CET)
- Obwohl der Begriff Protodiakon schon auch zum Archidiakon (evangelische Kirchen) weitergeleitet wird. noch'n Gruß --62.178.76.217 18:58, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nach dem ich mich, durch alle möglichen Portale der Religionen (demutsvoll) durchgekämpft habe, wurde dieser Beitrag im Portal_Diskussion:Christentum#Protodiakon abgelegt. --62.178.76.217 18:53, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich würd mal sagen, da gibt es was zu tun. Nachholbedarf. Nicht immer, aber doch ;-) --62.178.76.217 18:27, 27. Okt. 2009 (CET)
- @62etc.: Der englische Artikel ist 'ne knappe halbe Seite lang und enthält die relevanten Informationen zur Begriffsverwendung, liturgischer Bedeutung und hierarchischer Einordnung in zwei Konfessionen. Wo genau siehst du Redundanz? 85.180.193.174 18:25, 27. Okt. 2009 (CET)
Zahl der Moslems in Deutschland zur Nazi-Zeit
In einem WP-Artikel hatt ich die Zahl der Moslems in Deutschland zur Nazi-Zeit in Form einer kleinen Tabelle gefunden. Jetzt finde ich die Zahlen nicht mehr. Geschichte des Islam und Geschichte des Islams in Deutschland sind es offenbar nicht gewesen. Weiß jemand wo die Zahlen stehen? --Zulu55 18:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- Den Artikel find ich auch nicht, aber hier gibts einige Zahlen: http://www.enfal.de/grund12.htm (allerdings ohne genaue Quellenangabe). --тнояsтеn ⇔ 19:04, 27. Okt. 2009 (CET)
Warum lebten zur Nazi-Zeit in Deutschland fast keine Muslime? --88.77.252.209 20:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wie du vielleicht von der Geschichte weißt, war Deutschland in früheren Jahrhunderten vorwiegend christlich, mit einer jüdischen Minderheit. Die wenigen Einwanderer nach Deutschland kamen damals meistens aus den Nachbarländern, und keine von den Nachbarländern hatten eine bedeutende muslimische Bevölkerung. Deshalb wohnten bis in die 1950er Jahre sehr wenige Muslimen in Deutschland. Marco polo 21:36, 27. Okt. 2009 (CET)
- Erste Moschee in Berlin unter Friedrich dem Großen...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 22:04, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ganz kurz zur Geschichte. Da gab es einmal ein gr. Osmanisches Reich. Zweimal wurden sie erfolgreich von UNS Wienern abgewehrt. Das osmanische Reich zerbrach, das Wirtschaftswunder folgte, und die Muslime wurden als Arbeitskräfte in das Herz Europas gezogen. Also mit der Wirtschaft sind sie erfolgreich eingedrungen, wurden aber in meinem Viertel schon assimiliert. ;-) --62.178.76.217 11:41, 28. Okt. 2009 (CET)
Kabeldepesche
Gehe ich recht in der Annahme, dass eine Kabeldepesche ein Telegramm ist? --Constructor 19:29, 27. Okt. 2009 (CET)
- Du gehst. Vgl. englisch "to cable" "telegraphieren". Grüße 85.180.193.174 19:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Habs im Artikel ergänzt. Danke! --Constructor 19:40, 27. Okt. 2009 (CET)
PDFs nach Seiten aufspalten
Gibt es eine Möglichkeit, bestimmte Seiten aus einem PDF als neue Datei zu speichern? Wenn ja, wie?--† Alt ♂ 19:30, 27. Okt. 2009 (CET)
- Mit PDF995 extrahieren. --Constructor 19:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Mit der entsprechenden Software kein Problem. InDesign kann es, Photoshop bei manchen Dateien auch. Oder als EPS, DOC oder RTF speichern und neu als PDF speichern. --Marcela
19:36, 27. Okt. 2009 (CET)
- Um mal beim Originalprodukt anzufangen: Mit Adobe Acrobat Professional geht das. --Schmiddtchen 说 20:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Bei meiner 6er gehts nicht oder ich stelle mich zu doof an. --Marcela
21:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- ich bild mir ein das schon mit dem 6er gemacht zu haben :oD ...Sicherlich Post 22:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- In der englischen Version findet man das unter Document → Pages → Extract. --тнояsтеn ⇔ 22:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Gibts bei mir nicht (Acrobat Professional 6.0) --Marcela
23:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wus? Sieht das bei dir nicht so ähnlich aus? (Sprachlich kreativ denken, wenn du eine deutschsprachige Version hast.) In dem Fall würde ich ferndiagnostisch fast davon ausgehen, dass du doch nicht die Pro-Version hast? *vorsichtigfrag* Was sagt denn Help > About genau? --Schmiddtchen 说 01:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- Stimmt, da gehts :-) Danke. --Marcela
02:33, 28. Okt. 2009 (CET)
- Super :) --Schmiddtchen 说 12:00, 28. Okt. 2009 (CET)
- Stimmt, da gehts :-) Danke. --Marcela
- Wus? Sieht das bei dir nicht so ähnlich aus? (Sprachlich kreativ denken, wenn du eine deutschsprachige Version hast.) In dem Fall würde ich ferndiagnostisch fast davon ausgehen, dass du doch nicht die Pro-Version hast? *vorsichtigfrag* Was sagt denn Help > About genau? --Schmiddtchen 说 01:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gibts bei mir nicht (Acrobat Professional 6.0) --Marcela
- In der englischen Version findet man das unter Document → Pages → Extract. --тнояsтеn ⇔ 22:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- ich bild mir ein das schon mit dem 6er gemacht zu haben :oD ...Sicherlich Post 22:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- Bei meiner 6er gehts nicht oder ich stelle mich zu doof an. --Marcela
- Um mal beim Originalprodukt anzufangen: Mit Adobe Acrobat Professional geht das. --Schmiddtchen 说 20:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Mit der entsprechenden Software kein Problem. InDesign kann es, Photoshop bei manchen Dateien auch. Oder als EPS, DOC oder RTF speichern und neu als PDF speichern. --Marcela
- Alternativ: pdfsam (PDF Split and Merge) – plattformunabhängig, open source --El Grafo 21:37, 27. Okt. 2009 (CET)
- Noch alternativer: Pdftk Builder (z.B. als Teil von Portable Apps) hier -- אx 22:18, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ganz rabiat: Einen PDF-Drucker wie PDFCreator installieren, im Reader nur die gewünschten Seiten auf diesen Drucker drucken, fertig ;-) --Gnu1742 14:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- Noch alternativer: Pdftk Builder (z.B. als Teil von Portable Apps) hier -- אx 22:18, 27. Okt. 2009 (CET)
Laufwerk nicht mehr zugeordnet (Windows XP)
Nabend! (nochmal der PC-Mensch von oben mit der HDD-Verschlüsselung)
Jetzt habe ich ein "super"-Proggy gefunden: Buffalo Technology Secure LockWare™ Dienstprogrammclick Ich wollte den Zugriff auf die Platte per AES verschlüssen. ALLES SUPER-TOLL. Ich habe die Firmware (gefunden!) installiert und bin ich auf das Menü gegangen, um das LW zu verschlüsseln. Dann habe ich mir ein Kennwort eingerichtet und dann kam die Meldung, dass man das Laufwerk nun formatieren muß, damit alle nachfolgenden (eintreffenden) Daten verschlüsselt werden. "Wollen Sie fortfahren?" Ja / Nein ? ... ich natürlich "Nein" geklickt. Weil ich mir nicht so sicher war, ob nun die alten unverschlüsseleten Daten nicht evtl. weggkommen.
Uh, dachte ich, mache ich erstmal eine Sicherung und zusätzliche eine kleine Partition auf, wo das Proggy laufen kann. Tja, so einfach war das nicht: Secure LockWare™ hat nun aber die Kennwortverwaltung aktiviert. Damit ist vermutlich der komplette Vorgang ebenfalls abgelaufen. Nun kommt nach dem Neustart bei System > Leistung und Wartung > Verwaltung > Computerverwaltung die Meldung "nicht zugeordnet" für dieses LW. Ganz oben bei "Volume" erscheint das LW mal gar nicht. Klicke ich rechts unten die rechte Maustaste kommt auch nur "neue Partition" -- "Eigenschaften" -- "Hilfe". So, kein Problem, dachte ich, gehe ich einfach nochmal auf das Proggy und wähle "Schutz deaktivieren". Keine gute Idee: Es kommt die Meldung "Das Laufwerk muß formatiert werden". Ich natürlich gleich abgebrochen.
- Nun weiß ich nicht mehr weiter. Wie komme ich an meine wertvollen Daten ran? Das Kennwort habe ich ja eingegeben. Ich habe dennoch keinen Zugriff auf das LW. Das Handbuch ist leider auf Englisch. Die Windowshilfe finde ich nicht, da geht es immer um Netzwerke (habe ich nicht). Irgendwie komme ich mir jetzt bescheuert vor. Mich wundert, wieso die alten Daten weg sind. Wie oben beschrieben war nur die Rede von der Verschlüsselung neuer Daten. Nun komme ich nicht mal mehr an das Laufwerk dran...
- HDD-System (extern: Buffalo HD-HSQ DriveStation™ Combo4 mit 500 GB, NTFS, einstelliger GB-Wert belegt), nie formatiert, ein paar Wochen alt
- OS: Windows XP SP 3 mit allen Patches
- Rechte: Admin (damit auch die Funktionen ausgeführt).
Bitte helft mir :-/ Alleine die Wiederherstellung der "Zuordnung" wäre schon viel wert ... --217.189.242.211 19:34, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich will dir in deiner Lage nicht besserwisserisch mit RTFM kommen; aber da steht bei der Aktivierung des Passwortschutzes (und noch vor der Formatierung) mit gelbem Warnzeichen: "All data currently on your device will be lost." Hm, mal die Firma anmailen? Gruß 85.180.193.174 19:57, 27. Okt. 2009 (CET)
- Einfach das Backup nach der Formatierung einspielen. ---kiesel- 21:29, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das war aber gemein! 85.180.193.174 21:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Einfach das Backup nach der Formatierung einspielen. ---kiesel- 21:29, 27. Okt. 2009 (CET)
- MMhm ... weiß ja nicht, ob ich Dein Problem richtig erfasst habe. Aber wenn noch nichts verschlüsselt ist, sollte das mit Knoppix z.B. noch lesbar sein. -- אx 22:27, 27. Okt. 2009 (CET)
- Vieleicht im abgesicherten Modus?--89.53.93.66 09:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Oder an einem anderen Rechner einstöpseln?! --AM 11:21, 28. Okt. 2009 (CET)
- Mir scheint, dass die Partitionstabelle abgeschossen worden ist. Früher zumindest war das reparabel (unter DOS mit dem Debugger), aber ich weiß jetzt nicht, ob unter Win was geht in der Hinsicht. Direkte Plattenzugriffe gehn über debug nicht. Evtl würd ich's auch mit einem Linux versuchen. Allerdings ist das zumindest mit viel Wühlerei in der Hilfe usw. verbunden, wenn man's nicht jeden Tag macht. -- Grottenolm 20:18, 28. Okt. 2009 (CET)PS: Die Daten sind ziemlich sicher noch vorhanden, das Problem liegt darin, Windows seinen korrekten Einstiegspunkt wieder zugänglich zu machen. -- Grottenolm 20:20, 28. Okt. 2009 (CET)
- Oder an einem anderen Rechner einstöpseln?! --AM 11:21, 28. Okt. 2009 (CET)
Linkskursive Schrift, z.B. für Gewässer auf Karten
Zitat aus kursiv: In Einzelfällen tritt auch eine linksgeneigte Kursivschrift auf, etwa zur Bezeichnung von Gewässern in Landkarten. Kann das jemand bestätigen? Ich such nun schon lange nach einem Beispiel in den Commons ... vllt. einfach die falschen Suchbegriffe :/
Hat jemand schon mal irgend sowas gesehn? Am besten wäre natürlich wenn wir in den Commons so ein Bild hätten - könnte man in den kursiv-Artikel einfügen. Danke --WissensDürster 19:55, 27. Okt. 2009 (CET)
- Datei:Meyers b16 s0104c.jpg, Datei:Balkan-Halbinsel (Doppelseitige Farbkarte).jpg (linksgeneigte Kursivschrift bei allem was Wasser drin hat (Flüsse, Buchten, Meere) --тнояsтеn ⇔ 20:04, 27. Okt. 2009 (CET)
- Stimmt. Danke für den schnellen Existenzbeweis - aber gibt's sowas auch noch, sodass ich nich auf 300% zoomen muss? ^^ Eben so das es Artikel-Beispiel-tauglich wäre. --WissensDürster 20:14, 27. Okt. 2009 (CET)
- Weitere Beispiele: Datei:Prussia (political map before 1905).jpg, Datei:Schweden und Norwegen um 1888.jpg, Datei:Meyers b14 s0300a.jpg, Datei:Karte von Camerun.jpg. Ich such mal noch was "in groß". --тнояsтеn ⇔ 20:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die hier ist doch nicht schlecht, oder?
--тнояsтеn ⇔ 20:45, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die hier ist doch nicht schlecht, oder?
- Weitere Beispiele: Datei:Prussia (political map before 1905).jpg, Datei:Schweden und Norwegen um 1888.jpg, Datei:Meyers b14 s0300a.jpg, Datei:Karte von Camerun.jpg. Ich such mal noch was "in groß". --тнояsтеn ⇔ 20:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Stimmt. Danke für den schnellen Existenzbeweis - aber gibt's sowas auch noch, sodass ich nich auf 300% zoomen muss? ^^ Eben so das es Artikel-Beispiel-tauglich wäre. --WissensDürster 20:14, 27. Okt. 2009 (CET)
Ist die Dame links bekannt? Vermutlich Schriftstellerin, muss aber nicht. Mutter Erde 92.230.103.200 22:41, 27. Okt. 2009 (CET)
- Könnte mutmaßlich Christa Wolf sein. Siehe Vergleich mit hier? -- Jlorenz1 23:01, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die linke Dame ist gesucht und nicht die rechte.--Catfisheye 23:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wolf ist ja nun erkennbar. Die andere ist vielleicht eine Romanfigur von ihr? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:15, 27. Okt. 2009 (CET)
- hehe :-). Muss übrigens keine Deutsche sein, da waren auch Russen dabei u. a. ME 92.230.103.200 23:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wolf ist ja nun erkennbar. Die andere ist vielleicht eine Romanfigur von ihr? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:15, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die linke Dame ist gesucht und nicht die rechte.--Catfisheye 23:12, 27. Okt. 2009 (CET)
- Halte mittlerweile rechte Dame als Irmtraud Morgner [23] oder Brigitte Reimann wahrscheinlicher. Linke Dame müsste eine DDR-Schriftstellerin sein(Maxie Wander, Helga Schubert, Helga Königsdorf, Monika Maron oder z.B. Elke Erb) Tippe auf Elke Erb-- Jlorenz1 23:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Brigitte Reimann eher nicht. Die lebte damals leider nicht mehr. Aber vielleicht ist es Franziska, die ihre Autorin ja überlebt.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:55, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das Bildmaterial in Ein Weilchen leben In: Der Spiegel Nr. 52/1981, 21. Dezember 1981, S. 21-23 (als HTML und als PDF) gibt leider nichts her. Dort werden als Teilnehmerinnen außer Frau Wolf bloß Ingeborg Drewitz und Luise Rinser genannt, die beide definitiv nicht die auf dem Bild gesuchte Frau sind. Frau Drewitz ist bei diesem Treffen hier abgebildet. Luise Rinser ist 1911 geboren und war zum Zeitpunkt der Veranstaltung bereits 70 Jahre alt, sah früher aber auch mal recht fesch aus . --77.128.40.91 00:19, 28. Okt. 2009 (CET)
- Keine Bilder gibt es in der WWW-Fassung von Fritz J. Raddatz: Hat Hitler uns eingeholt ?, In: Die Zeit, Nr. 52, 18. Dezember 1981. Es ist jedoch von Ruth Berghaus und Tanja Wekwerth die Rede. Beide sind wohl nicht die gesuchte Frau auf dem Bild, sie sehen ihr bei rascher Prüfung über die Google-Bildersuche ebensowenige ähnlich wie die von Jlorenz1 aus welchen Gründen auch immer ins Spiel gebrachten und von mir verglichenen Maxie Wander, Helga Schubert, Helga Königsdorf, Monika Maron und Elke Erb. --77.128.40.91 02:13, 28. Okt. 2009 (CET) p.s. Langsam gehen mir die Ideen aus. Die damalige DDR-Berichterstattung war hinsichtlich der Benamsung der abgebildeten Personen erfahrungsgemäß immer wesentlich ausführlicher. Was stand denn im ND? :) p.p.s: Ergänzend zu der Andeutung von BerlinerSchule für alle, die dadurch leider nicht auf die Idee kommen, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen und den Artikel Brigitte Reimann mal anzusehen: es ging natürlich um Franziska Linkerhand, auch Wessis (bei Ossis ist das nicht nötig) selbst heute noch auf das wärmste empfohlen - soviel Werbung muß sein. Das Werk hätte einen Artikel verdient. :)
- I appreciate my interpreter translating my German, wie ein bekannter Berliner mal sagte... Du meinst, nicht Alle kennen die gemeinte Franziska? Allerdings sind ja seit einigen Tagen hier mal wieder Leute unterwegs, die wie völlig leere Tafeln wirken...
- Johanna Braun könnte es sein. Während die anderen genannten Frauen wirklich völlig anders aussehen.
- Aber vielleicht ist es auch nur irgendeine Funktionöse, die gar keine Schriftstellerin ist? Dazu sieht sie aber eigentlich zu nett und zu intelligent aus...
- Es bleibt ein Geheimnis...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:21, 28. Okt. 2009 (CET)
- Das find ich auch. Macht einen hellen und charmanten Eindruck :-) 78.55.99.29 12:36, 28. Okt. 2009 (CET)
- Also, danke, dass Ihr Euch soviel Mühe macht. Das kommt dann schon noch raus. Ich hätte hier noch eine Frage zu File:Bundesarchiv Bild 183-Z1229-303, Berliner Begegnung zur Friedensförderung.jpg ADN/Bundesarchiv hat den zweiten von links als Alfred Wellm erkannt. Ich behaupte jedoch, dass das in Wahrheit Peter Rühmkorf ist: Gegenmeinungen? Gruss Mutter Erde 78.55.99.29 12:36, 28. Okt. 2009 (CET)
- Auf den ersten Blick bekommt man Zweifel, aber ich denke, es ist doch Wellm. Bei Rühmkorf hier und hier sind die Ohrläppchen mehr angewachsen. Im Vergleich dazu Wellm hier. Die Falten an den Augen ("Krähenfüße") deuten auf Wellm hin, Rühmkorf hat eine senkrechte Falte unter der Nase über der Oberlippe (dieser Bereich ist allerdings auf dem Bundesarchiv-Foto nicht gut erkennbar), Wellm hat die Falte nicht. Und die zweite Backenfalte bei Wellm, die beim Lächelen ensteht, deutet bei dem Bundesarchiv-Bild auch auf Wellm. --77.128.53.0 16:07, 28. Okt. 2009 (CET)
- Hast mich überzeugt. Pfoten weg von Alfred Wellm. Dankeschön und Gruss- Mutter Erde 78.55.208.134 19:33, 28. Okt. 2009 (CET)
- Auf den ersten Blick bekommt man Zweifel, aber ich denke, es ist doch Wellm. Bei Rühmkorf hier und hier sind die Ohrläppchen mehr angewachsen. Im Vergleich dazu Wellm hier. Die Falten an den Augen ("Krähenfüße") deuten auf Wellm hin, Rühmkorf hat eine senkrechte Falte unter der Nase über der Oberlippe (dieser Bereich ist allerdings auf dem Bundesarchiv-Foto nicht gut erkennbar), Wellm hat die Falte nicht. Und die zweite Backenfalte bei Wellm, die beim Lächelen ensteht, deutet bei dem Bundesarchiv-Bild auch auf Wellm. --77.128.53.0 16:07, 28. Okt. 2009 (CET)
War Heinrich von Preußen (1862–1929) - wie im Film "Das Spinnennetz (Film) dargestellt - schwul? bzw. bi?
War Heinrich von Preußen (1862–1929) - wie im Film "Das Spinnennetz (Film) dargestellt - schwul bzw. bisexuell? Im Film wird Theodor Lohse von Prinz Heinrich von Preußen angemacht und zu einer gemeinsamen Nacht "gezwungen", in dem er ihm eine Einstellung bei der Reichswehr verspricht... --Jlorenz1 22:49, 27. Okt. 2009 (CET)
- Falscher Prinz Heinrich. Dem hier wird es nachgesagt: Heinrich von Preußen (1726–1802), Bruder von Friedrich II, aber ich war nicht dabei (weil hetero) Gruss ME 92.230.103.200 22:56, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nee, im Film macht der Prinz nach der Novemberrevolution 1918 Thedoro Lohse seine Avancen, demnach kann es nicht jener Heinrich von Preußen (1726–1802) sein.-- Jlorenz1 23:39, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das soll überhaupt kein realer Prinz sein, denke ich. Angeblich schickt er diesen Lohse zu den Rechtsradikalen. Das ist doch nicht unser aller Prinz Heinrich mit seiner braven Prinz-Heinrich-Mütze. :-) ME 92.230.103.200 23:48, 27. Okt. 2009 (CET)
Firma Mampe-Berlin, -Hamburg
Ich suche geschichtliche Informationen zu dem Kräuterlikör Mampe bzw. von der Firma. Unter Mampe.org ist schon etwas brauchbares vorhanden, aber aus dem Artikel wird nur über Mampe-Berlin etwas ausführlicher geschrieben über die Firma in Hamburg fast nichts. Zudem finde ich den Artikel dort nicht sehr strukturiert aufgesetzt.
Ein Mitglied Carl Mampe liegt auf einen Berliner Friedhof und wird beim Aufruf über Wikipedia auch namentlich erwähnt als bedeutende Persönlichkeit. (nicht signierter Beitrag von 92.193.98.240 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 27. Okt. 2009 (CET))
- Hier[24] und hier [25] gibts ein paar Stichworte, die vielleicht weiterhelfen. -- Geaster 23:25, 27. Okt. 2009 (CET)
- Huch, Mampe. Lange nicht mehr gehört den Namen. Der hat sich bei mir im Gedächntis eingebrannt, da Mampe in den späten 1970er/frühen 1980er Trikotsponsor von Hertha BSC Berlin war... --Vexillum 05:19, 28. Okt. 2009 (CET)
- Den oder die Elefanten im Berliner Zoo hast Du schon? Die waren jahrzehntelang von der Firma Mampe gesponsert; vermutlich noch lange vor der Zeit der Tierpaten dort.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:07, 28. Okt. 2009 (CET)
Unlösbar oder Fehler
Sohnemann soll folgendes Rätsel lösen:
"Oma ist so alt wie ihre drei Enkel zusammen. Vor vier Jahren war sie zwei mal so alt wie ihre älteste und 4 mal so alt wie ihre zweite Tochter. Die jüngste Tochter ist 27 Jahre jünger als ihre älteste Schwester. Wie alt sind die Töchter?"
Wenn das nicht ein Schreibfehler ist, ist das doch nicht lösbar, oder? --92.202.124.78 23:15, 27. Okt. 2009 (CET)
- Sicher ein Verschreiber. Die Aufgabe enthält keine Information über das Alter der Enkel. 85.180.193.174 23:23, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Oma wäre 112, die älteste Tochter 58, die jüngste Tochter 31 Jahre alt. (rechnerisch möglich, tatsächlich unmöglich)--84.134.105.18 23:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Auch rechnerisch falsch (wie alt wäre denn die mittlere Tochter?). --тнояsтеn ⇔ 23:37, 27. Okt. 2009 (CET)
- Welche mittlere Tochter?--84.134.105.18 23:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- Oma ist so alt wie ihre drei TÖCHTER zusammen.
- Vor vier Jahren war sie zwei mal so alt wie ihre älteste und 4 mal so alt wie ihre zweite Tochter. Die jüngste Tochter ist 27 Jahre jünger als ihre älteste Schwester.
- Wie alt sind die Töchter?" O = 80 Jahre, Tä=42 J., Tm=23 J., Tj=15 J. Mit Omas kenne ich mich aus... Grey Geezer nil nisi bene 23:43, 27. Okt. 2009 (CET)
- Und für den Sohnemann: es gibt 4 Unbekannte und mit den Angaben kann man 4 Gleichungen aufstellen. Ist also mit ein paar mathematischen Kniffs ohne Probieren lösbar. --тнояsтеn ⇔ 23:47, 27. Okt. 2009 (CET)
- Falsch. Oma ist so alt wie ihre drei Enkel, nicht so alt wie ihre drei Töchter. Das es mehr als 2 Töchter geben müsse, ist reine Spekulation. --84.134.105.18 23:49, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die "Enkel" war der Verschraiber. Und Tochter-älteste, Tochter-zweite (mittlere) und Tochter-jüngste = T1, T2, T3. [In Indien hat eine Dame mit 69 noch Zwillinge bekommen]Mit Omas kenne ich mich aus...Sozusagen OMA-tauglich, hehehe! Grey Geezer nil nisi bene 00:09, 28. Okt. 2009 (CET)
- Autsch, jetzt dämmerts auch bei mir. Wenn man "Enkel" durch "Töchter" ersetzt in der Aufgabenstellung, dann passts aber. Hat Grey Geezer ja schon getan und so ist es sicher gedacht. --тнояsтеn ⇔ 00:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- Und wenn man "Töchter" durch "Enkel" ersetzt, wird es sogar biologisch möglich. -- Arcimboldo 00:14, 28. Okt. 2009 (CET)
- Welche mittlere Tochter?--84.134.105.18 23:40, 27. Okt. 2009 (CET)
- Auch rechnerisch falsch (wie alt wäre denn die mittlere Tochter?). --тнояsтеn ⇔ 23:37, 27. Okt. 2009 (CET)
Vor vier Jahren war die jüngste Tocher halb so alt wie ihre 27 Jahre alte älteste Schwester, also 27, also ist sie jetzt 31. Die Oma ist 27 x 4 + 4 = 112. Die älteste ist 58. Die mittlere Tochter ist 112 - 58 - 27 = 23, also jünger als die jüngste, und das geht nicht, auch nicht wenn es Enkeltöchter sind. --MannMaus 23:55, 27. Okt. 2009 (CET) falsch --MannMaus 23:58, 27. Okt. 2009 (CET)
Korrigiert 39 und 66.
- Tj+27=Tä
- (Tj-4)*2=Tä-4
- einsetzen und ausrechnen
Alle anderen Angaben sind zur Lösung unnötig und dienen der Verwirrung -- Romulus 00:16, 28. Okt. 2009 (CET)
Wenn du (wie ich) davon ausgehst, dass es nur 2 Töchter gäbe, ist der Ansatz falsch.oh, inzwischen korrigiert --84.134.105.18 00:45, 28. Okt. 2009 (CET)- (BK) Ganz verstehe ich's nicht: Wo steht, dass die zweite Tochter=jüngste Tochter ist? 85.180.193.174 00:32, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ah, da kam ich nicht drauf - stimmt, es wird ja nie klar gesagt, ob es 2 oder 3 Töchter sind. Das ist doch aber bescheuerte Korinthenkackerei so ne Aufgabe. Niveau "hairaten". Korrekt müsste es dann heissen jüngere und ältere Schwester. Trotzdem stimmt deine zweite Gleichung nicht. Vielen Dank an alle. --92.202.124.78 00:36, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ich habs jetzt korrigiert, ich hatte vergessen, bei der älteren Schwester 4 jahre abzuziehen -- Romulus 00:38, 28. Okt. 2009 (CET)
Nochmal ich. Also meine Lösung widerspricht keiner der Angaben in der Aufgabe und ist damit zumindest mathematisch korrekt. Es kann natürlich anders gemeint gewesen sein und es ging nie um Enkel, immer nur um Töchter, aber irrelevante Zusatzinformationen einzustreuen ist ein beliebter Trick bei solchen Aufgaben. Und biologisch ist es durchaus möglich: Erstes Kind mit 17, zweites mit 27 44, kein Problem. Ich hab auch eine Cousine, die um ein gutes Stück älter ist als ihr jüngster Onkel. -- Romulus 00:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- verstehe ich nicht. Wie alt waren nach Deiner Rechnung Oma, älteste Tochter und jüngste Tochter vor 4 Jahren? Ich komme auf 108, 54 und 27 Jahre. --84.134.105.18 01:08, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nur mal so ein Gedanken - dies ist keine Hausaufgabe aus dem Matheunterricht, sondern eine Aufgabe aus einem Einstellungstest. Es geht also um das möglichst schnelle Erkennen der beiden Logikfehler, und deren Begründung. Also Antwort A) die umfangreichere Beantwortung der Frage mit der dargestellten mathematischen Lösung, mit dem Haken, daß man drauf kommen muß, daß es sich nur um 2 Töchter handelt, oder Antwort B) Das die es keine logische Antwort gibt, da die Oma bei der Geburt ihrer jüngsten Tochter 77 gewesen ist.Oliver S.Y. 01:18, 28. Okt. 2009 (CET)
- <*seufz*>
- O = T1 + T2 + T3
- O-4 = 2*(T1-4) = 4*(T2-4)
- T3=T1-27
- Auflösen nach T1
- O = 80 Jahre, T1=42 J., T2=23 J., T3=15 J.
- Eine weitere "sinnvolle Frage/Lösung " ergibt sich mit:
- "Oma ist so alt wie ihre drei Enkel(innen) zusammen. Vor vier Jahren war sie zwei mal so alt wie ihre älteste [Enkelin] und 4 mal so alt wie ihre zweitälteste Enkelin. Die jüngste Enkelin ist 27 Jahre jünger als ihre älteste Schwester. Wie alt sind die Enkelinnen?" .Grey Geezer nil nisi bene 01:39, 28. Okt. 2009 (CET)
- Mag schon sein. Entweder es waren genau 2 Töchter und die Oma war bei der Geburt 71 oder es waren mehr als 2 Töchter, dann war die Oma bei der Geburt des möglicherweise jünger. Die oben vorgeschlagene Lösung O = 80 Jahre, T1=42 J., T2=23 J., T3=15 J ist aber auch nicht plausibel, da vor 15 Jahren keine entsprechende Hormontherapien durchgeführt wurden und es damals keine 65jährige Gebärende gab. --84.134.105.18 01:43, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nur mal so ein Gedanken - dies ist keine Hausaufgabe aus dem Matheunterricht, sondern eine Aufgabe aus einem Einstellungstest. Es geht also um das möglichst schnelle Erkennen der beiden Logikfehler, und deren Begründung. Also Antwort A) die umfangreichere Beantwortung der Frage mit der dargestellten mathematischen Lösung, mit dem Haken, daß man drauf kommen muß, daß es sich nur um 2 Töchter handelt, oder Antwort B) Das die es keine logische Antwort gibt, da die Oma bei der Geburt ihrer jüngsten Tochter 77 gewesen ist.Oliver S.Y. 01:18, 28. Okt. 2009 (CET)
Also ich bleibe jetzt bei 2 Töchter, 58 und 31, Oma 112, Enkel sind Ablenkung, Mathelehrer ein Scherzkeks. Habe die Aufgabe in der selben Formulierung nochmal gefunden, http://www.matheboard.de/archive/393628/thread.html ein Verschreiber also wohl ausgeschlossen. --92.202.124.78 03:07, 28. Okt. 2009 (CET)
- Naja, die "irrelevanten" Enkel könnten eine wichtige Information sein, wenn die übrigen Daten keine eindeutige Lösung liefern. (Es gibt da eine ähnliche Aufgabe, wo dann durch "Der Älteste spielt Klavier" die Möglichkeit von Zwillingen ausgeschlossen wird). Es muss ja gewiss gelten. Aber auch das scheint hier ja nicht der Fall zu sein.--Hagman 08:19, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gestern haben sie gesagt, dass in der neuen Regierung LEHRER (neben Juristen - wie die formulieren, wissen wir ja) den Hauptanteil stellen. Aber die werden wohl in der Lage sein, genauer zu formulieren, oder? Oder? ODER? --Grey Geezer nil nisi bene 08:31, 28. Okt. 2009 (CET)
- Hey, wieso solch unterschwellige Ungunst? Juristen formulieren natürlich nicht immer für jedermann alles klar und verständlich. Kommt eben auf den Adressaten an. Lehrer sind viel schlimmer. Und sind natürlich viel besser ausgebildet für ihre Regierungstätigkeit ... --Ian DuryHit me 10:23, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gestern haben sie gesagt, dass in der neuen Regierung LEHRER (neben Juristen - wie die formulieren, wissen wir ja) den Hauptanteil stellen. Aber die werden wohl in der Lage sein, genauer zu formulieren, oder? Oder? ODER? --Grey Geezer nil nisi bene 08:31, 28. Okt. 2009 (CET)
So, ein letztes Mal: Ich habe grade 100 Mal geschrieben "Ich soll nachts um 1 keine Matheaufgaben versuchen zu lösen", allerdings in OpenOffice mit C&P. Also die allererste Lösung war schon richtig: Oma 112, T1 58, T2 37. Sorry. -- Romulus 08:50, 28. Okt. 2009 (CET)
- Noch eine Idee: Die Matheaufgabe ist schon recht alt und stammt aus der Zeit vor Hormontherapie und In-Vitro-Befruchtungen. Das jüngste anzunehmende Alter zum Geburtszeitpunkt wäre dann 54 Jahre (Oma wäre jetzt 58, älteste Tochter 27+4=31, zweitälteste Tochter 13,5 + 4 = 17,5 und die jüngste Tochter jetzt 4 Jahre alt). Jünger bekommen wir die Oma nicht ;-) --84.134.106.252 13:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nein, die erste Lösung ist richtig, wenn wir die Enkel als impliziten Hinweis auf das Alter der Töchter akzeptieren. Wenn die älteste Tochter 58 ist, kann sie 3 Kinder haben, die zusammen 112 J alt sind (Durchschnitt 37,3 J), wenn sie mit 17 oder 18 angefangen hat zu gebären. Wenn die älteste Tochter 31 ist, kann sie keine 3 Kinder haben, die zusammen 58 sind (Schnitt 19,5 Jahre), sie hätte dann das erste Kind spätestens mit 10 jahren bekommen dürfen. Das gibt's zwar in Entwicklungsländern, aber nicht in Matheaufgaben- ;-) --Idler ∀ 18:19, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ja, dachte ich auch im ersten Moment. Du vergisst, dass die Enkel auch von einem Sohn stammen können. --84.134.106.252 19:08, 28. Okt. 2009 (CET)
- <Quetsch>Nicht vergessen, sondern außer Betracht gelassen. In Falle der Sohnesenkel wäre diese Angabe bloße Irreführung - ich habe aber ausdrücklich unterstellt, dass sie zur Lösung beiträgt, die Aufgabe also sauber gestellt wurde. --Idler ∀ 22:50, 28. Okt. 2009 (CET)
- Dürfen wir darauf hoffen, dass der Fragesteller uns aufklärt, was der Rätselgeber (...) nun wirklich beabsichtigte?
- Bis auf das direkte Vermessen der Ovarien mehrerer Generationen haben wir ja wirklich alles versucht und da wäre es schön, die Sache zu einem Aha-Ende zu bringen und aufzuklären, Wer da Wo gegooft hat. Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ja, dachte ich auch im ersten Moment. Du vergisst, dass die Enkel auch von einem Sohn stammen können. --84.134.106.252 19:08, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nein, die erste Lösung ist richtig, wenn wir die Enkel als impliziten Hinweis auf das Alter der Töchter akzeptieren. Wenn die älteste Tochter 58 ist, kann sie 3 Kinder haben, die zusammen 112 J alt sind (Durchschnitt 37,3 J), wenn sie mit 17 oder 18 angefangen hat zu gebären. Wenn die älteste Tochter 31 ist, kann sie keine 3 Kinder haben, die zusammen 58 sind (Schnitt 19,5 Jahre), sie hätte dann das erste Kind spätestens mit 10 jahren bekommen dürfen. Das gibt's zwar in Entwicklungsländern, aber nicht in Matheaufgaben- ;-) --Idler ∀ 18:19, 28. Okt. 2009 (CET)
28. Oktober 2009
Songtext: Delph' sans les pattes - L'Amanite
Hallo. Den ganzen Tag versuche ich mich schon am heraushören des Textes von dem Lied "L'Amanite" der Band "Delph' sans les pattes" da ich es so gerne in mein gesangliches Repertoire aufnehmen würde. Das Lied steht unter Creative Commons und kann deswegen bei Jamendo kostenlos angehört werden: [26] Es ist auch nicht viel Text nur mein Französisch ist ziemlich eingerostet und ich finde ihn nirgends im Internet bereits abgetippt. Kann mir bitte jemand den Text des Liedes heraushören?
Dankeschön im Voraus und viele Grüße --Jantaria 00:01, 28. Okt. 2009 (CET)
- Keine Garantie: Ich habe die Frage weitergeleitet an eine 19-jährige Strasbourgeoise, die mir noch etwas schuldig ist ... Wenn eine Antwort erst in ein paar Tagen kommt (und hier schon archiviert wurde) - wo könnte ich den Text ablegen? Gruss aus dem Elsass Grey Geezer nil nisi bene 08:26, 28. Okt. 2009 (CET)
- Dankeschön, wenn du es mir auf meine Diskussionseite schreibst werde ich es bei Ultimate Guitar zusammen mit den Akkorden einstellen. Wenn du es lieber selber einstellen willst, oder falls jemand sich für die Akkorde interessiert, sie sind: Strophe: fm cm G cm d7/a G Refrain: cm G cm G fm cm G cm d7/a G Ein befreundeter Musiker hat mir beim heraus hören geholfen. --Jantaria 17:09, 28. Okt. 2009 (CET)
Welcher Plattenspieler steht im Büro von Dr. House?
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal eine dieser Serien-Junkies-Fragen stellen muss, aber die allwissende Müllhalde habe ich entweder mit den falschen Fragen gefüttert oder sie weiß tatsächlich nichts dazu (nein, das kann nicht sein). Also: Ist es ein LP12, der im Büro von Dr. House steht oder doch was anderes? Und vielleicht sogar viel wichtiger: Dreht sich die Welt weiter, sollte diese Frage unbeantwortet bleiben? lyzzy 00:07, 28. Okt. 2009 (CET)
- Jepp, richtig [27] -- Romulus 00:21, 28. Okt. 2009 (CET)
- Schade eigentlich, dass die zweite Frage damit auf ewig unbeantwortet bleiben wird... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:24, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ja, und dann doch wieder nicht. Danke für den Link, Romulus. lyzzy 21:08, 28. Okt. 2009 (CET)
Verwandtschaft
Im Zusammenhang mit den Töchtern oben ist mir grade was eingefallen:
"Der Vater des Bruders meiner Mutter ist der Bruder der Mutter meines Vaters"
Geht das? -- Romulus 01:00, 28. Okt. 2009 (CET)
- Da ist entweder Inzest im Spiel oder mindestens einmal Stief-(vater, mutter, bruder). -- Martin Vogel 01:07, 28. Okt. 2009 (CET)
- "Der Vater (A) des Bruders (B) meiner (ich) Mutter (M) ist der Bruder der Mutter (D) meines Vaters (E)"
- Übervater Ü
- / \
- A D
- / \ |
- B M E
- \ /
- ich
- Grey Geezer nil nisi bene 01:28, 28. Okt. 2009 (CET)
- Siehe auch [28]. -- Arcimboldo 01:50, 28. Okt. 2009 (CET)
- Eine reduzierte Aussage ohne irgend ein Stief- dazwischen ist "Meine Mutter und mein Vater waren Cousins". Soll in der Vergangenheit durchaus vorgekommen sein. Biologisch kein Problem, juristisch heutzutage wohl schon eher. -- Arcimboldo 01:56, 28. Okt. 2009 (CET)
- quetsch: Laut Verwandtenheirat#Bürgerliches_Eherecht auch juristisch kein Problem. Und nach meiner Erfahrung (als Unbeteiligter!!) zumindest in "bäuerlichen Dörfern" auch heute noch nicht so völlig undeknbar, wie mancher nicht-Dörfler vielleicht meinen mag. 217.86.37.156 17:08, 28. Okt. 2009 (CET)
- Du sollst Vater und Mutter ehrn, als ob sie deine Eltern wärn. --Janneman 02:11, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wenn die Väter von Vater und Mutter Brüder sind, dann sind Vater und Mutter Cousin und Cousine .... die Formulierung "Der Vater des Bruders meiner Mutter" legt jedoch nahe, daß der Vater des Bruders der Mutter nicht identisch ist mit den Vater der Mutter ... und dann besteht keine Verwandtschaft zwischen Vater und Mutter ... Chiron McAnndra 04:49, 28. Okt. 2009 (CET)
- Falls beide Elternteile Cousins sind, wäre der Inzuchtkoeffizient ihres Nachwuchses bei 6.25%; das ist noch knapp verkraftbar. Grussm --Cú Faoil RM-RH 22:58, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wenn die Väter von Vater und Mutter Brüder sind, dann sind Vater und Mutter Cousin und Cousine .... die Formulierung "Der Vater des Bruders meiner Mutter" legt jedoch nahe, daß der Vater des Bruders der Mutter nicht identisch ist mit den Vater der Mutter ... und dann besteht keine Verwandtschaft zwischen Vater und Mutter ... Chiron McAnndra 04:49, 28. Okt. 2009 (CET)
- Eine reduzierte Aussage ohne irgend ein Stief- dazwischen ist "Meine Mutter und mein Vater waren Cousins". Soll in der Vergangenheit durchaus vorgekommen sein. Biologisch kein Problem, juristisch heutzutage wohl schon eher. -- Arcimboldo 01:56, 28. Okt. 2009 (CET)
- Siehe auch [28]. -- Arcimboldo 01:50, 28. Okt. 2009 (CET)
Kann folgender Satz wahr sein: „Der Vater meines Vaters ist der Vater meiner Mutter“? --88.76.242.171 22:30, 28. Okt. 2009 (CET)
- Sicher, z.B. Inzest zwischen Geschwistern. --89.246.188.232 22:54, 28. Okt. 2009 (CET)
Feststellen der tatsächlichen Bitrate
Bei MP3-Dateien ist es ja möglich, sie künstlich "aufzublähen", beispielsweise über ein beliebiges Audioprogramm eine Datei mit 64 kbit/s Auflösung mit einer höheren Bitrate, etwa 160 kbit/s, abzuspeichern; die Qualität verändert sich dadurch natürlich nicht, es wird einfach nur Speicherplatz verschwendet. Wie kann man nun aber nachträglich feststellen, wie hoch die Original-Bitrate einer MP3-Datei ist? --Gelber Schnee 03:33, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ich bezweifle, daß das möglich ist ... denn die Bitrate ist nunmal die tatsächliche Bitrate ... ob es sich dabei nun um eine aufgeblähte Datei handelt oder um eine miese Aufnahme, läßt sich am Endergebnis nicht mehr feststellen ... Chiron McAnndra 04:34, 28. Okt. 2009 (CET)
- Möglich ist es auf jeden Fall, wenn man die zwei Versionen selbst zur Verfügung hat, durch einfachen Vergleich. Das heißt, dass man evtl. Unterschiede erkennen kann, wenn man vorher eine Datenbank mit bekannten Samples zweimal codiert. Das funktioniert aber dann nicht, wenn das fragliche Stück aus völlig neuen Samples aufgebaut ist. --Ayacop 08:46, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wenn man ein sehr gutes Gehör hat, kann man eventuell hören, dass es sich um eine aufgeblähte Version handelt, selbst wenn man keinen vergleich hat. Sonst kann mans auch mit einer CD-Aufnahme vergelleichen: bei 160 kbit/s wird man keinen oder kaum einen Unterschied merken, bei 64 kbit/s schon. --MrBurns 08:49, 28. Okt. 2009 (CET)
- Möglich ist es auf jeden Fall, wenn man die zwei Versionen selbst zur Verfügung hat, durch einfachen Vergleich. Das heißt, dass man evtl. Unterschiede erkennen kann, wenn man vorher eine Datenbank mit bekannten Samples zweimal codiert. Das funktioniert aber dann nicht, wenn das fragliche Stück aus völlig neuen Samples aufgebaut ist. --Ayacop 08:46, 28. Okt. 2009 (CET)
- Du kannst es am angewendeten Tiefpaß erkennen. Bei einer 64kBit/s-Aufnahme müssen erheblich mehr der hohen Frequenzen vor der eigentlichen Kodierung weggeschnitten werden als bei 160kBit/s, sonst würde man nur "klingeln" aufzeichnen (und bei der Wiedergabe wäre das Ergebnis dumpf+klingeln). -- Janka 14:08, 28. Okt. 2009 (CET)
- Also auch mit Billigplastikboxen am Computer hört man bei allem unter 128 den Qualitätsverlust...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:10, 28. Okt. 2009 (CET)
- Bei einer 64kBit/s-Aufnahme müssen erheblich mehr der hohen Frequenzen vor der eigentlichen Kodierung weggeschnitten werden als bei 160kBit/s - das aber könnte seine Ursache ebensogut in einer entsprechend schlechten Originaldatei haben ... Chiron McAnndra 15:34, 28. Okt. 2009 (CET)
- Selbstverständlich. Aber die Frage war, ob man ein echtes 160kBit/s-MP3 in irgendeiner Weisen "objektiv" von einem unterscheiden kann, dass eigentlich nur 64kBit/s benötigen würde ("...Platz verschwendet."). Und dafür taugt die Analyse des Spektrums. Könnte man sogar automatisieren. -- Janka 19:04, 28. Okt. 2009 (CET)
- Bei einer 64kBit/s-Aufnahme müssen erheblich mehr der hohen Frequenzen vor der eigentlichen Kodierung weggeschnitten werden als bei 160kBit/s - das aber könnte seine Ursache ebensogut in einer entsprechend schlechten Originaldatei haben ... Chiron McAnndra 15:34, 28. Okt. 2009 (CET)
heisere Stimme - physikalische Ursache
Da ich gerade eine Erkältung habe und mein Stimme heiser ist, was Anrufer sehr zu belustigen scheint, kam mir die Frage in den Sinn, was eigentlich die physikalischen Ursachen dafür sind, daß sich in diesem Zustand die Stimmlage derart ändert .... natürlich hängt das mit der Verfassung der Stimmbänder zusammen und wohl auch mit der Beschaffenheit des Resonanzraums, in dem sie schwingen ... aber weiß jemand etwas genaueres? Was bringt die Stimme in heiserem Zustand dazu, tiefer und rauher zu klingen? ... Chiron McAnndra 04:13, 28. Okt. 2009 (CET)
- Es liegt an der Stimme. Wenn die Stimme heiser ist, dann klingt sie auch so. Beste Grüße --217.227.90.94 08:49, 28. Okt. 2009 (CET)
- Entzündungen der Schleimhaut der Stimmlippen führen zu einem veränderten Schwingungsverhalten (siehe auch Myoelastisch-aerodynamischer Prozess). -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:52, 28. Okt. 2009 (CET)
- Der Grund der Heiserkeit liegt in den frühen Tagen der Menschheit begründet: Wenn eine Erkältung im Anmarsch war, haben schon die Frühmenschen Ihre Stimmen rauer gemacht, um die Bakterien und Viren zu verjagen. Und das mit Erfolg: Die meisten Erkältungen klingen nach wenigen Tagen wieder ab. --Wolli 16:09, 28. Okt. 2009 (CET)
- Deshalb ja auch abklingen - die Stimmt klingt dann so, dass die Erreger schnell abwandern...
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:53, 28. Okt. 2009 (CET)
- Der Grund der Heiserkeit liegt in den frühen Tagen der Menschheit begründet: Wenn eine Erkältung im Anmarsch war, haben schon die Frühmenschen Ihre Stimmen rauer gemacht, um die Bakterien und Viren zu verjagen. Und das mit Erfolg: Die meisten Erkältungen klingen nach wenigen Tagen wieder ab. --Wolli 16:09, 28. Okt. 2009 (CET)
Antivirenprogramme
Da mich ein Freund darum gebeten hatte, mir mal seinen Rechner anzuschauen und ihn zu entwanzen (naja, manche Leute ziehen sich eben aus den unmöglichsten Quellen Programme oder Cracks usw. her und wundern sich dann, daß ihr Rechner zu einem Biotop für Viren und Würmer wird) ... und weil dabei der SCAN ne ganze Weile dauerte, hab ich mir beim Beobachten ein paar Gedanken gemacht .... denn mir viel auf, daß Antivirenprogramme ja nie wirklich die Voren selbst entdecken, sondern lediglich nach Signaturen in abgespeicherten Dateien suchen .... Selbst in den Modi, wo laufende Prozessse überprüft werden, scheinen nicht wirklich die Prozesse überprüft zu werden (denn dafür wäre ja keine Plattenaktivitätt notwendig), sondern es wird stattdessen lediglich die Prozessliste abgearbeitet und dann in der gespeicherten Datei nach Viren-Signaturenn gesucht ... unterschiedliche Virenscanner erkennen dabei manchmal unterschiedliche Viren oder weisen das, was sie gefunden haben, nich vollständig aus ... Auch eine Querreferenz ist nicht vorhanden, anhand der ich feststellen könnte, was das böse Teil eigentlich tun will .... die Antivirensoftware proft ja auch gar nicht, ob ein Virus gerade aktiv ist, sondern sucht lediglich blind nach einer Signatur uín der Datei ... wenn also ein Virus gemeldet wird, dann weiß ich nicht, ob tatsächlich einer da ist .... ich weiß nur, daß eine Signatur gefunden wurde, von der das Programm behauptet, es sei ein Virus, ein Trojaner oder ein Wurm ... Da frag ich mich doch, ob es überhaupt jemandem auffallen würde, wenn eine der vielen Signaturen in Wirklichkeit gar kein echter Fund wäre, sondern lediglich der gesponsorte Akt einer Firma, die auf diese Weise die Verwendung bestimmter Cracks verhindern will ... es wäre ja nur zu verständlich und eine naheliegende Möglichkeit .... daher wüßte ich gerne, ob jemand eine Referenzseite kennt, auf der erläutert wird, was die jeweiligen Schadprogramme anrichten ... eine zentrale Datenbank für soetwas wäre doch im Interesse aller ... Chiron McAnndra 04:30, 28. Okt. 2009 (CET)
- Mehr oder weniger nein zu allem was du hier vermutet hast. Das da ist der EICAR Test String der in eine Datei gepackt einen Virusalarm auslöst "X5O!P%@AP[4\PZX54(P^)7CC)7}$EICAR-STANDARD-ANTIVIRUS-TEST-FILE!$H+H*". Dafür braucht man nicht extra eine andere Virensignatur. Und die zentralen Datenbanken die du für Viren forderst gibt es schon fast so lange wie es Virenkiller gibt. Im Fall eines Virenalarm wird dir dein Virenprogramm sogar einen Link dahin anbieten. Die Crack brauchen nicht extra durch Firmen mit Viren verseucht werden. Das erledigen Hacker/Cracker die ganz andere Geschäftsinteressen haben schon ganz alleine. Dafür braucht man eigentlich nicht mal Googlen sondern einfach in der Wikipedia nachsehen Computer_Virus. Und warum Firmen nicht selbst Cracks mit Viren oder Virenfakes verseuchen ... Das erklärt sich durch zwei Minuten Nachdenken von selbst. Hier ein paar Denkhilfen: Gesetz, Markenimage, Schadensersatz ... --FNORD 07:20, 28. Okt. 2009 (CET)
- Soweit ich weiss vergleichen Virenprogramme heute nicht mehr nur die Signatur, sondern versuchen zu erkennen, was ein Programm tut und ordnen es entsprechend ein. Stichwort: Heuristik. Ansonsten hat wohl jeder grössere Antivirensoftwarehersteller sone http://www.symantec.com/de/de/security_response/threatexplorer/azlisting.jsp oder eine ähnliche Datenbank im Netz. --Da7id 07:22, 28. Okt. 2009 (CET)
- ja man muss aber auch sagen das viele gewollte programme wie hacks etc. als viren gemeldet werden. also manchmal ist das echt lästig, wenn ich bestimmte programme laufen habe und mein virenprogramm sich ständig meldet, und meint es hätt ein virus gefunden obwohl keiner da ist. GreenBerlin Fragen? 09:32, 28. Okt. 2009 (CET)
- Richtig. Signaturen-Sammlungen sind schon länger nicht mehr der einzig wichtige Teil von Virenscannern. Kein Wunder, bei 30.000 neuen Variationen pro Tag.
- Zur Virendatenbank: http://lmgtfy.com/?q=viren+datenbank.
- --Eike 10:07, 28. Okt. 2009 (CET)
@FNORD - Wenn man schon Wikipedia-Artikel als Referenz heranzieht, sollte man sichergehen, diese auch verstanden zu haben ... in den Artikeln zum Antivirenprogramm ist recht deutlich beschrieben, wie gesucht wird: nämlich über die Signatur ... auch die EICAR-Testdatei wird hier nicht anders behandelt ... es handelt sich hierbei lediglich um einen Test, der dazu da ist, die grundsätzliche Tauglichkeit des Virenscanners zu prüfen .... doch auch hier wird lediglich die Signatur erkannt ... Zudem ist es oftmals hilfreich, zu lesen, was andere schreiben ... denn ich habe an keiner Stelle angedeutet, daß diese Firmen Cracks mit Viren verseuchen und verbreiten - das würde ja sofort auffallen, da die Checksummen nicht mehr übereinstimmen wrden und man so den "Orignial"-Crack vom manipulierten Crack auseinanderhalten könnte ... aber das brauchen die gar nicht .... wovon ich geredet habe, ist, daß sie sich einen solchen Crack selbst beschaffen und dazu eine Signatur erstellen, die in Wahrheit gar keinen Virus identfiziert, sondern auf das Vorhandensein des Cracks reagiert ... wenn man diese Signatur dem Antivirenprogrammhersteller zur Verfügung stellt, würde nach dem nächsten Update des Signaturfiles das gecrackte Programm als infiziert erkannt werden, obwohl vielleicht gar kein Virus drinsteckt .... wer würde das denn schon prüfen? Und was die Gesetze betrifft .... glaubst Du ernsthaft, daß die Firmen, die soetwas tun, Angst davor hätten, von den Crackern verklagt zu werden, weil sie was gegen die Verbreitung dieser Cracks unternehmen? Es wäre gut, wenn Du Dir Deine eigenen Denkhilfen sellbst verinnerlichen würdest, statt sie in dieser überheblichen Weise anderen vor den Latz zu knallen ... @Da7id - aye, das heuristische Verfahren gibt es auch .... nur steckt das anscheinend noch in den Kinderschuhen ... denn die meisten der bekannten Viren werden auf diese Weise noch nicht gefunden ... Und was die Datenbank von Symantec betrifft .... einen der Trojaner, die ich gestern gesucht hatte, ist hier gar nicht aufgeführt ... die Datenbanken der unterschiedlichen Virenscanner sind logischerweise ebenso proprietär wie ihre Signaturlisten ... Chiron McAnndra 10:10, 28. Okt. 2009 (CET)
Chiron! Deine Vorstellungen über Virenscanner, zumindest die, die du mitten in der Nacht hast, hinken der Wirklichkeit deutlich hinterher. Statt - wie schon so oft hier - deine wilden Spekulationen als Tatsache hinzustellen, und dann auf alles einzuschlagen, was widerspricht, informier dich doch einfach mal ordentlich. Uns macht es jedenfalls wenig Spaß, Unsinn richtigzustellen, wenn du dann so reagierst. Bei dieser Frage hattest du ja nicht mal vorher gegoogelt. Ich frage mich nicht zum ersten Mal, ob du wirklich ein so erfolgloser Fragesteller oder nicht doch eher ein erfolgreicher Troll bist. --Eike 10:27, 28. Okt. 2009 (CET)
- Beeindruckend das die Denkvorlagen so schief gehen konnte. Wie kommt man denn auf die Idee das ich gemeint haben könnte das die Softwarefirmen von Crackern verklagt werden, weil diese Ihre Cracks mit Pseudoschadcode verhunzt haben? :))) Deine Idee funkioniert technisch nicht und in der Umsetzung (ohne das die Firma spätestens zwei Tage später am Pranger steht) schon gar nicht. Und selbst dann klappt die Verbreitung des verseuchten Cracks nicht. Crackerseiten verteilen ja nicht fremde Viren zum Spaß. Das macht umfassend keinen Sinn. --FNORD 12:10, 28. Okt. 2009 (CET)
- @Eike - Bevor Du solche Vorwürfe losläßt, solltest Du Deine Anschuldigungen belegen: was war denn spekulativ? Die neusten Antivirenprogramme versuchen, besser zu sein ... es ist die Rede von Werbeversprechen ... und dennoch verlassen sich nichtmal die Hersteller auf die angeblich so tolle neue Technik, denn die Kaskade geht nach wie vor primär von der Signatur aus, sekundär wird die Heuristik eingesetzt und erst dann wird nachgeschaut, ob man nicht zusätzlich noch was finden könnte ...
- Wenn ich ein Programm schreibe, von dem ich annehme, daß es bisherigen Programmen überlegen ist und das, was ich suche, zielsicherer findet, dann wäre das Suchmuster umgekehrt ...
- Für den Suchhinweis allerdings bedanke ich mich und muß zugeben, daß ich hier nicht intensiv gesucht hatte - bei mir kamen zuerst lange Listen der internen Datenbanken von Antiviren-Firmen ...
- @FNORD - Du warst es doch, der implizierte, ich hätte behauptet, die Firmen würden verseuchte Files verteilen ... Deine eigenen Worte: Die Crack brauchen nicht extra durch Firmen mit Viren verseucht werden belegen das ... und natürlich macht es keinen Sinn, was ich zuvor schon als sinnlos bezeichnet hatte - es macht somit auch keinen Sinn, daß Du diese Tatsache nun wiederholst, so als hätte ich diese Möglichkeit als Plausibel bezeichnet ... wobei Du allerdings auch nicht ganz richtig liegst, denn anzunehmen, daß sich die Leute ihre Cracks vornehmlich von zumeist anmeldepflichtigen Crackerseiten holen, ist angesichts der Tatsache, daß die meist verwendeten Cracks auch über öffentlich zugängliche Tauschbörsen erhältlich sind, trügerisch ... man braucht keine Crackeraseiten, um infizierte Hacks zu verbreiten ... (natürlich ist es nicht sinnvoll, soetwas zu tun, aber wir reden hier ja von Leuten, für die es wenig zählt, was sinnvoll ist und was nicht) Chiron McAnndra 16:13, 28. Okt. 2009 (CET)
- Finger weg von den Drogen Chiron. Oder von mir aus nimm welche, aber lass dann die Hände von der Tastatur. --145.253.2.22 16:22, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ein Beispiel von vielen: Dass Virenscanner nur die Dateien und nicht direkt den Arbeitsspeicher berücksichtigen würden, war schon vor über zehn Jahren falsch: http://comment.univie.ac.at/98-1/19/ Und jetzt sei ein
MannErwachsener und gib zu, dass du Müll zusammenspekuliert hast. Und geh in dich und überleg, ob das nicht schon öfter vorgekommen ist. Und wie du in der Vergangenheit mit solchen Situationen umgegangen bist. Und ob du das in Zukunft vielleicht optimieren möchtest. --Eike 16:28, 28. Okt. 2009 (CET)- Ein optimierter Chiron ... bist Du Dir wirklich sicher, dass Du das möchtest? ;-) SCNR --Idler ∀ 18:11, 28. Okt. 2009 (CET)
Das Israel Palästina Wasserproblem
Gerade geht durch die Nachrichten das Israel den Palästinensern Wasser verweigert. Erfahrungsgemäß kommt ein umfangreicher Bericht zu diesem Thema erst Wochen oder Monate später in den Nachrichten. Kennt jemand bereits jetzt einen ausführlichen Bericht/Video der nicht ausschließlich auf dem Amnesty Bericht basiert und in dem beide Seiten zu Wort kommen und die gesamte Problematik beleuchtet wird? Die Frage beinhaltet kein Interesse an persönlichen Meinungen zu diesem Thema. --85.180.132.189 08:40, 28. Okt. 2009 (CET)
- Enzyclopaedia Britannica Israeli/Palestine water conflict (<= "offizielle Bezeichnung"). Und die en:WP hat auch noch etwas mit Hinweis auf Heidelberg. Grey Geezer nil nisi bene 08:47, 28. Okt. 2009 (CET)
- man kann auch beim Jordan etwas darüber lesen. --62.178.76.217 15:24, 28. Okt. 2009 (CET)
Wecker geht nach - liegt's am Wechselstrom?
Hallo. Vor einigen Wochen bin ich umgezogen. Seit dem geht mein Wecker, der vorher etwa 1 1/2 Jahre richtig ging, auf vier Wochen fast vier Minuten nach. Kann das am Wechselstrom liegen (hat mir mal einer erzählt)? Der Wecker hat eine Gangreserve mit Batterie, wenn er seine Taktung also wirklich vom Wechselstrom bekommt, wie soll das überhaupt funktionieren? Wenn es am Wechselstrom liegt, ist das für irgendwelche anderen Geräte schädlich? Und wenn es nicht daran liegt, was kann dann die Ursache sein? Danke! Kevin S. --85.178.57.212 10:09, 28. Okt. 2009 (CET)
- Es könnte sein, dass üblicherweise der (transformierte und gleichrgerichtete) Netzstrim zur Taktung verwendet wird und nur wenn due den Wecker aussteckst die Batteire, vergleichba rmitd er Backup-Batterie auf Mainboards. Allerdings glaub ich kaum dass das die Ursache ist, warum er jetzt nachgeht, da er sonst bei Batteriebetrieb immer unterschiedlich gehen würde, da Battieren keine Konstantspannungsquellen sind (sieht man z.B. gut, wenn man mit der google-Bildersuche nach Entladekurve sucht). Ich glaub eher, dass das ein Zufall ist, dass der Wecker ausgerechnet jetzt langsamer geht und es liegt entweder an einer Alterserscheinung oder daran, dass die Batterie in Wirklichkeit immer für die Taktung zuständig ist und jetzt schon schwach ist. Probiers am besten mal eine Zeitlang im Batteribetrieb und schau, ob er dann noch immer langsamer geht. --MrBurns 10:15, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wie alt ist der Wecker? in den 1970er (und noch 1980er) Jahren waren Synchronuhren verbreitet, die über die Netzfrequenz gesteuert wurden. Eine Minute pro Woche bedeutet eine Abweichung von 1/10.080, d.h. < 0,01 %; für eine Netzfrequenzsynchronisation wäre das immer noch ziemlich gut. Wenn es sich nicht bessert, auf einen Funkwecker umsteigen! --Idler ∀ 11:48, 28. Okt. 2009 (CET)
Der Wecker ist jetzt noch nicht ganz zwei Jahre alt und ging die letzten anderthalb Jahre vor dem Umzug genau. Die Batterie ist nur die Gangreserve, wenn man den Strom abstellt geht der Wecker nicht, er „merkt“ sich nur die Uhrzeit. Übrigens läuft er auch ohne Batterie, nur mit Strom. Kevin. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 28. Okt. 2009 (CET))
- All dies lässt darauf schließen, dass Du für den Preis auch zwei gute Wecker bekommen hättest.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 12:25, 28. Okt. 2009 (CET) (Tschulljung, ist so eine Gewohnheit mit dem Unterschreiben hier...).
- Da liegt doch an der Corioliskraft, die am neuen Wohnort stärker ist als am alten und die Zeiger abbremst. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:26, 28. Okt. 2009 (CET)
- Das halt ich für ein Gerücht. Und ich würd auch eine Funkwecker kaufen, die gibts schon ab ca. 5€ und da machts normalerweise auch nicht viel,w enn die Uhr ungenau ist, weil die werden übliicherweise jeden Tag oder gar jede Stunde neu eingestellt, also gehen sie üblicherweise maximal um ein paar Sekunden falsch. --MrBurns 16:45, 28. Okt. 2009 (CET)
- Da liegt doch an der Corioliskraft, die am neuen Wohnort stärker ist als am alten und die Zeiger abbremst. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:26, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wenn der Wecker nicht gerade ein tolles Designerstück ist: Batterriebetriebenen Funkwecker kaufen, so alle zwei, drei Jahre Batterien wechseln. Keine Strippe, Sommerzeit kein Problem. Rainer Z ... 20:50, 28. Okt. 2009 (CET)
Ralph Waldo Emerson
--93.22.187.90 10:23, 28. Okt. 2009 (CET) Kann es sein, dass der obengenannte Literat und Pastor folgende Aussage von sich gab?
Die Deutschen sind für Amerika nur dazu da um dem Boden zudüngen. Sie kommen herüber, bestellen Land und legen sich dann hin, um selbst ein Stückchen, Land grünen Rasens, zu werden. Das ist ihre Kulturaufgabe für Amerika.
Netter Gedankengang, könnte auch von Hitler sein.
- Bitte Ref. geben, wo das gefunden wurde. Grey Geezer nil nisi bene 10:42, 28. Okt. 2009 (CET)
- echt interessant was die ehemaligen europäischen Wirtschaftsflüchtlinge von sich geben können. Scheint mir aber nicht echt zu sein, und auch gar nicht von einem Pastor. --62.178.76.217 11:09, 28. Okt. 2009 (CET)
- (BK):::Emerson Zitate. So etwas paßt nicht zu ihm. --62.178.76.217 11:12, 28. Okt. 2009 (CET)
- echt interessant was die ehemaligen europäischen Wirtschaftsflüchtlinge von sich geben können. Scheint mir aber nicht echt zu sein, und auch gar nicht von einem Pastor. --62.178.76.217 11:09, 28. Okt. 2009 (CET)
Ähm wieso der vergleich mit hitler ? hat damit doch rein gar nichts zu tun. GreenBerlin Fragen? 11:11, 28. Okt. 2009 (CET)http://de.wikiquote.org/wiki/Ralph_Waldo_Emerson
In den "Lectures“ (Concordance: G) nicht gefunden ... --Idler ∀ 11:37, 28. Okt. 2009 (CET)
Stammt offenbar aus dieser trüben Quelle [29], der nicht sonderlich vertrauenswürdige Joachim Fernau scheint diese Behauptung in seinem Buch Halleluja aufgestellt zu haben. ich glaub kein Wort davon.--Mautpreller 15:04, 28. Okt. 2009 (CET)
Nun habe ich gefunden, was wohl gemeint ist. The German and Irish millions, like the Negro, have a great deal of guano in their destiny. They are ferried over the Atlantic, and carted over America, to ditch and to drudge, to make corn cheap, and then to lie down prematurely to make a spot of green grass on the prairie. Stammt vom Ende der 1850er Jahre, aus dem Vortrag Fate, den Ralph Waldo Emerson in sein Buch The Conduct of Life (1860) aufnahm. In welchen Kontext das gehört, muss man nachlesen und kann es auch, da das Buch vollständig unter Google Books zu finden ist. Übrigens hat Fernau das ganz offensichtlich nicht bei Emerson gelesen, sondern in einem Buch von Georg Hermann: Das Biedermeier im Spiegel seiner Zeit (1913). Hermann zitiert dort sehr ungenau ohne Angabe der Fundstelle, lässt den "Negro" weg, aber immerhin noch die Iren drin. Fernau übernimmt wiederum Hermanns Version fast wortgetreu, allerdings mit einem kleinen Unterschied: Er wirft auch noch die Iren raus.--Mautpreller 18:41, 28. Okt. 2009 (CET)
Mal grob übesetzt, um den Unterschied zu zeigen: "Die deutschen und irischen Millionen (d.h. die Auswanderer in die USA) haben, wie der Neger, eine Menge Dünger in ihrem Schicksal. Sie werden über den Atlantik gebracht und quer durch Amerika gekarrt, um zu graben und sich abzuplagen, um das Korn billig zu machen – und sich schließlich vorzeitig hinzulegen und zu einem Fleck grünen Grases auf der Prärie zu werden." Alles andere ist erfunden. Ist schon interessant, wie die fatalistische Message vom Auf und Ab der Völker und Rassen bei Emerson zum germanophoben Spruch bei Fernau wird. Neger und Iren nimmt der Herr offenbar lieber gar nicht in den Mund.--Mautpreller 19:04, 28. Okt. 2009 (CET)
Übrigens hat dieser Satz aus einem anderen Grund einen amerikanischen Literaturwissenschaftler irritiert und interessiert, nämlich wegen der merkwürdigen und vielschichtigen Metapher des Guano im Leben der Völker. Lohnt sich sicher zu lesen. http://www.princeton.edu/pr/pwb/04/0223/3a.shtml --Mautpreller 20:06, 28. Okt. 2009 (CET)
- @Mautpreller: Passt eigentlich nicht zu Fernau. Man sollte mal - bis zu einem entsprechenden Gegenbeweis - annehmen, er habe es selbst irgendwo in einer schrägen Übersetzung oder sonst nicht getreuen Version gelesen. Und sollte es doch Hermann sein, dann konnte Fernau ja nichts von dem Neger wissen.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:17, 28. Okt. 2009 (CET)
Wie kann man solche Zeichen wie im verlinkten Lemma eines Vandalen bloß eingeben? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 12:49, 28. Okt. 2009 (CET)
- Entweder hier raussuchen, oder in Windows über charmap.exe→Gruppieren nach: Unicode-Unterbereich:→Block/geometr. Elemente. --Mps 12:57, 28. Okt. 2009 (CET)
Vorrückfach Musik?
Tach auch. Googel mir hier gerade die Finger wund, ob es an bayrischen Gymnasien "Vorrückfächer" gibt, oder ob ein Schüler unabhänging vom Fach sitzen bleiben kann. Aktuelles Beispiel: meine Tochter steht in Musik im Moment auf einer fünf und soll deswegen jetzt in einen Förderunterricht gehen. Nicht das ich etwas gegen Musik hätte, denke ich doch das andere Fächer eventuell wichtiger als Musik sind. Konkrete Frage: die fünf in Musik ist relevant für eine Versetzung oder nicht? Natürlich in Verbindung mit anderen fünfern oder sechsern :-) Vielen Dank für Eure Antworten.--89.54.25.22 13:01, 28. Okt. 2009 (CET)
Übersetzung aus dem Isländischen
Da mein Artikel Gunnleifur Gunnleifsson recht dünn ist, habe ich kurz nach Quellen gesucht und bin auf diese recht viel versprechende Seite gestossen, blöderweise spreche ich aber kein Isländisch. Kann jemand mit Isländischkenntnissen das für mich bitte übersetzen? Danke, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 13:13, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gugel übersetzt so -- Martin Vogel 14:02, 28. Okt. 2009 (CET)
- Eine Übersetzung, die Sinn ergibt, wäre nicht schlecht... --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 14:16, 28. Okt. 2009 (CET)
Atemschutzmaskentest
Hallo, kann mir eine/r weiterhelfen wie das zur Prüfung von Atemschutzmasken verwendete Testgas (riecht wohl nach Banane) heißt? Ideal wäre ein Handelsname oder eine ähnliche Bezeichnung. Vielen Dank! --Mabschaaf 13:45, 28. Okt. 2009 (CET)
- Tränengas -> Einsatzgebiete (Dichtheitsprüfung) --62.178.76.217 13:53, 28. Okt. 2009 (CET)
- Vielen Dank schon mal! iogos, genau über die Bananengas-Disku bin ich zu der Frage gekommen, daher befriedigt mich die Antwort dort eben nicht. Super wäre, wenn jemand die Möglichkeit hätte, auf eine Flasche des Prüfgases zu schauen und dort irgendwas abzuschreiben, was mich zu einem Hersteller bzw. einem Datenblatt führt. --Mabschaaf 14:07, 28. Okt. 2009 (CET)
- Antwort kommt, wird gerade nachgefragt bei einem NUO (Nachscubunteroffizier). gruß --62.178.76.217 14:14, 28. Okt. 2009 (CET)
- Vielen Dank schon mal! iogos, genau über die Bananengas-Disku bin ich zu der Frage gekommen, daher befriedigt mich die Antwort dort eben nicht. Super wäre, wenn jemand die Möglichkeit hätte, auf eine Flasche des Prüfgases zu schauen und dort irgendwas abzuschreiben, was mich zu einem Hersteller bzw. einem Datenblatt führt. --Mabschaaf 14:07, 28. Okt. 2009 (CET)
- was anderes; hab gerade folgendes gesehen -> Essigsäureamylester#Verwendung. Und in De soll angeblich eine Bananengas zuvor eingesetzt werden? In Ö wird hier direkt mit Tränengas getestet. Die zuvorige Überprüfung der Schutzmaske erfolgt einfach durch zuhalten der Einsaugöffnung - preßt sich die Maske durch das Vakuum an, wenn sie nicht dicht ist kommt Luft hinein -> da braucht man kein Bananengas aber was weiß ich Ösi schon? . --62.178.76.217 14:29, 28. Okt. 2009 (CET)
- Hier wird das Bananenöl als Testsubstanz feil geboten. Scheint aber out zu sein denn im Katalog von North S.54 wird nur Reizgas oder Bitrex angeboten. edit: Allegro bietet das noch an Produktsuche: banana oil --iogos Disk 14:41, 28. Okt. 2009 (CET)
Das hilft doch schon wesentlich weiter. Ich werde es bei Gelegenheit und nach zusätzlicher Recherche in die entsprechenden Artikel einbauen. 62.178.76.217, falls der NUO noch Infos liefert, nehme ich die gerne noch. iogos, das Bitrex als Geruchsstoff verwendet wird, erscheint mir schwer vorstellbar - es ist schließlich ein Feststoff mit hohem Schmelzpunkt, aber bitterem Geschmack. --Mabschaaf 15:18, 28. Okt. 2009 (CET)
- @Mabschaaf schick dir die Info auf deiner Diskseite, kann aber noch etwas dauern. Aber Anfrage ist unterwegs. --62.178.76.217 15:21, 28. Okt. 2009 (CET)
- Schon klar, dass das Bitrex nicht als Geruchsstoff verwendet wird, sondern eher als Geschmacksstoff, wenn es vernebelt wird. Siehe auch im oben verlinkten Katalog von North: Bitrex uses a nebulizer to spray a bitter substance inside a hood. Bananenöl ist btw. auch nicht per se gasförmig, da hilft der Dampfdruck --iogos Disk 16:49, 28. Okt. 2009 (CET)
Xinhua entdeckt geheime Stadt in Nordschweden
Ich erhielt gerade von einem Geschäftspartner eine Email mit einem witzig gemeinten Hinweis auf diese Meldungen:
- Chinese media finger Swedish lesbian enclave, 6th October 2009, unter theregister.co.uk
- Almighty rumpus in Swedish lesbian enclave - Drunken Welshmen cop a pink pasting, 9th October 2009, unter theregister.co.uk.
Ist der Bericht über die angebliche Enklave eine Ente/Persiflage oder hat Xinhua tatsächlich so einen Mist veröffentlicht?-- Nemissimo 酒?!? RSX 14:27, 28. Okt. 2009 (CET)
- Chinesische Schreibweise ist wohl zh:沙科保市. Eine Google-Suche auf der Xinua-Website liefert aber keine Treffer. Die chin. WP schreibt auch nur das es ein chin. Internetgerücht ist. --Mps 15:11, 28. Okt. 2009 (CET)
- Die Stadt ist erstens ein alter Hut, liegt zweitens in Südschweden und existiert drittens gar nicht. Neulich stand's hier in Italien irgendwo in der Zeitung. Ein Wiedergänger. Ähnlich wie Bielefeld.
- BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:17, 28. Okt. 2009 (CET)
- ne Ente, oder wie? --62.178.76.217 15:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Sollten wir nicht unseren amerikanischen Freunden Bescheid sagen? Grey Geezer nil nisi bene 16:02, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wobei sie mit Bielefeld gar nicht so falsch lägen, ist für mich gefühlt die lesbischste Stadt Deutschlands. Hat wohl was mit 70er-Jahre-Uni und Frauenreferaten und so zu tun. --Janneman 16:12, 28. Okt. 2009 (CET)
- Sollten wir nicht unseren amerikanischen Freunden Bescheid sagen? Grey Geezer nil nisi bene 16:02, 28. Okt. 2009 (CET)
- ne Ente, oder wie? --62.178.76.217 15:41, 28. Okt. 2009 (CET)
Computerspiele
Gibts ne Auflistung von Spielen nach veröffentlichungsdatum ?--GreenBerlin Fragen? 15:28, 28. Okt. 2009 (CET)
- Selbst geholfen ^^ [hier]--GreenBerlin Fragen? 15:37, 28. Okt. 2009 (CET)
typografische Schriftart Algerian
hallo ihr da --77.64.129.116 15:35, 28. Okt. 2009 (CET)
- Hallo auch, geb mal bei einer Suchmaschine "Algerian font" ein, da wird dir geholfen. --тнояsтеn ⇔ 15:42, 28. Okt. 2009 (CET)
Windows 7
Hallo Leute, ich wollte nur wissen ob nach einem win 7 upgrade von Vista alles formatiert wird? --85.180.201.111 15:38, 28. Okt. 2009 (CET)
- Unwahrscheinlich. Wenn doch wird es da explizit min. 2 mal ne Bestätigung abgefragt und man kann wie bei jeder Installation auf "Abbrechen" drücken. Oder 2min mal Googlen nach "Anleitung Upgrade Windows Vista -> Windows 7" ... Grüße --WissensDürster 16:18, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wenn du SP1 installiert hast, kannst du ein Update (ohne Formatierung) durchführen. --Eike 16:19, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ich würd aber trotzdem eher formatieren, oder das Update ganz sein lassen. Upgedatete Widnows-Versionen laufen oft instabil. Und auch wenn man nicht formatiert sollte man vorher sicherheitshalber ein Backup machen. --MrBurns 16:49, 28. Okt. 2009 (CET)
typografische Schriftart Algerian
hallo ihr da<! Also ich muss für mein Schulprojekt das Thema Schriftart "Algerian und Bernhard" erarbeiten, nun finde ich leider ur eine Auskunft zum Thema Schriftart Bernhard aber leider nicht zu Algerian. Informationen die ich darüber brauche wären geschichtlicher Hintergrund, wann wo entstanden, Erfinder, Verwendung für..., Verwendungsmerkmale und eine Schriftprobe.Ich hoffe Ihr könnt mir schnellst möglich helfen denn im ganzen World Wide Web war nichts darüber zu entdecken! Danke -- Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> --77.64.129.116 15:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Du bist offensichtlich unfähig zu googlen. Schon im vierten Treffer: http://www.mediengestalter.info/forum/11/schriftart-algerian-97306-1.html ist eine mögliche Antwort genannt.--134.2.3.103 15:48, 28. Okt. 2009 (CET)
natürlich weiß ich wie man googelt aba der link hilft mir null weiter weil der der auf einen andern link verweißt wo ich mir lediglich eine schriftprobe anschauen kann. ich brauch aber noch hintergrund info´s und die gibts dort nicht! (nicht signierter Beitrag von 77.64.129.116 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 28. Okt. 2009 (CET))
- Du meinst sowas wie: Die Algerian Condensed ist eine Schöpfung von Phillip Kelly von Letraset. Neben dem Großbuchstaben-Alphabet enthält sie auch zahlreiche Varianten. Sie gemahnt an Holzstempel-Typen aus dem 19. Jahrhundert und ist hervorragend geeignet für Anwendungen, die in irgendeiner Weise auf die viktorianische Epoche verweisen. Und Schriftprobe war eine deiner Forderungen --134.2.3.103 16:52, 28. Okt. 2009 (CET)
das ist schon mal ein anfang... aber woher hast du das? wenn ich auf eine der oben genannten links gehe dann steht dort höchstens der name und eine schriftprobe!ne danke jetzt hab ichs auch gefunden stand nur vorhin noch nicht da!... aber leider brauch ich trotzdem noch mehr infos... (nicht signierter Beitrag von 77.64.129.116 (Diskussion | Beiträge) 17:03, 28. Okt. 2009 (CET))
- Hast du schon hier die Links unten abgearbeitet? Und dann weiter mit den dort gefundenen neuen Begriffen in Kombination suchen ... Grey Geezer nil nisi bene 18:13, 28. Okt. 2009 (CET)
IRC-Kanal errichten
Ich versuche gerade, mir für Kommunikationen, die ich der Privatisphäre halber nicht über "soziale Netzwerke" abwickeln möchte mir auf Freenode einen Kanal anzulegen. Wie kann man diesen Registrieren, um ihn dauerhaft anzulegen und nicht jedesmal alle Schutzvorrichtungen neu zu installieren? --Liberaler Humanist 16:01, 28. Okt. 2009 (CET)
- Einen Channel kannst du mit dem Befehl /msg chanserv register registrieren. --StG1990 Disk. 16:26, 28. Okt. 2009 (CET)
- „Privatsphäre“ und „IRC-Kanal“ passen aber nicht zusammen. Alles, was auf einem IRC-Kanal geschrieben wird, ist prinzipiell öffentlich. --Hjaekel 20:46, 28. Okt. 2009 (CET)
Was bedeutet "Did You See That Ludicrous Display Last Night?"
aus The IT Crowd. Zusammenhang: Fussball--Zulu55 16:05, 28. Okt. 2009 (CET)
- Hast du diese absolut lachhafte Vorstellung gestern gesehen? Alternativ um Näher am Geist der Folge zu bleiben: Hast du gesehen wie dir Greuther die Stuttgarter hergefotzt haben. Wobei ein 1:0 kein hergefotzt ist. Augsburg Duisburg wäre also das bessere Beispiel. --134.2.3.103 16:25, 28. Okt. 2009 (CET)
- AD Alcorcón gegen Real Madrid. --Wrongfilter ... 17:06, 28. Okt. 2009 (CET)
- Im Detail -- Aerocat 17:39, 28. Okt. 2009 (CET)
- Danke. Meine Übersetzung war etwa bei "Hast du die witzige Anzeige gestern gesehen?" --Zulu55 20:12, 28. Okt. 2009 (CET)
Was sagt Guido?
eigentlich hier zu Angie? Vielleicht ist jemand im Lippenlesen besser als ich? --Mirius 19:21, 28. Okt. 2009 (CET)
- Der Westerwelle flüstert der Merkel offenbar das "Alles gesagt" ein, was sie selbt nach einigem Zögern wiederholt. Das Video hat in der Internetwelt inzwischen schon eine richtige Welle der Empörung verursacht: Über 400.000 Views innerhalb einiger Tage, meistgesehenes deutsches Video und über 3000 Kommentare. --KaterBegemot 19:56, 28. Okt. 2009 (CET)
- wieso erinnert mich die Szene so an eine Frau Y.? ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- Frau Y... Frau Y... Da gibt's so viele, ich komm nicht drauf :D --KaterBegemot 20:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- Wie meinen? Stahlfresser 20:04, 28. Okt. 2009 (CET)
- Frau Y... Frau Y... Da gibt's so viele, ich komm nicht drauf :D --KaterBegemot 20:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- wieso erinnert mich die Szene so an eine Frau Y.? ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:57, 28. Okt. 2009 (CET)
Wein zu Austern
Ich denke darüber nach welche Wein ich zu Austern servieren soll. Champagner ist natürlich das typische Klischee. Aber ich bin mir nicht sicher ob man hier nicht besser mit dem Klischee bricht und einen leichten Weiswein reicht. Hat jemand Erfahrung damit und kann einen Weisswein empfehlen? --FNORD 19:45, 28. Okt. 2009 (CET)
- Einen Frascati könnte ich
wärmstensgut gekühlt empfehlen. --Logo 19:55, 28. Okt. 2009 (CET)- zu lieblich --FNORD 20:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- (nach BK)Riesling-Sekt von Mosel-Saar-Ruwer, trad. Flaschengärung (ohne Blick auf's Etikett kaum von Champagner zu unterscheiden). Oder einen leichten Riesling aus Tauberfranken. Badischer Weißburgunder (trocken, nicht zu fruchtig), wenn in Deiner Gegend erhältlich: auch ein Weißburgunder aus der Saale-Unstrut-Region, badischer Kaiserstuhl oder fränkischer Silvaner, vielleicht auch ein Rieslaner aus der Pfalz. In jedem Fall vorher testen! Trockener, frischer Rosé geht evtl. auch, ist aber Geschmackssache. -- Bremond 20:15, 28. Okt. 2009 (CET)
- Was Meeresfrüchte angeht bin ich da old school :). Aber der Vorschlag mit dem fänkischen Silvaner klingt wirklich gut. Passt auch zur Lokalität. Danke. --FNORD 20:26, 28. Okt. 2009 (CET)
- Auch in Franken soll es übrigens guten Winzer-Sekt geben. Manche Leute wollen es leicht perlend … :) Aber wenn ich jetzt an einen frischen Silvaner mit leicher Zitronennote denke … da meine ich glatt, "es baßt" zu allem, was aus dem Meer kommt. - Berichte bitte, wie's geschmeckt hat! -- Bremond 20:36, 28. Okt. 2009 (CET)
Forget Sekt. Jahrgangschampagner ist weniger klischeehaft als NV und erst noch besser Protip: De Venoge Brut Millésimé. Alternativ und preiswerter kann man auch mal Clairette de Die probieren. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:40, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nicht "Sekt"! Winzersekt! Der Unterschied zwischen diesen beiden ist so groß wie der zwischen Maggi und Basilikum. :-) Da muß ich doch mal eine lokalpatriotische Lanze brechen. - Clairette ist sicher lecker, aber für diesen Zweck evtl. zu würzig. -- Bremond 21:07, 28. Okt. 2009 (CET)
Songtitel gesucht
Suche dringend den Titel des Songs zu den End Credits der Miniserie "Tales from the Never Ending Story" FreddyE 19:52, 28. Okt. 2009 (CET)
- Hast du einfach mal gegoogelt? Bei youtube scheint es auch ein paar videos zu geben. Ich kann nun schlecht auseinanderhalten ob die soundtracks zur miniserie gehören oder zu den 3 Filmen. PS: Wenn du es rausfinden solltest, kannst du es ja vllt. hier: en:Tales from the Neverending Story einbauen ;) Grüße --WissensDürster 21:13, 28. Okt. 2009 (CET)
Infinitive
Beim Bier kam die Frage auf: Gibt es infinite Verbformen zu verschollen und verschroben? --81.243.211.144 20:35, 28. Okt. 2009 (CET)
- Verschellen bzw. verschallen. im 18. Jahrhundert für das Nichterscheinen bei öffentlichen Verhandlungen, nicht durch Aufruf erreichbar sind. Verschroben kommt von schrauben in der norddeutschen Flexion des 18. Jahrhunderts. Es bedeutete ursprünglich „falsch eingeschraubt“. Rainer Z ... 20:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Das ging ja schnell! Danke! --81.243.211.144 20:46, 28. Okt. 2009 (CET)
Diskrepanz in Stellenwertsystemen
Ich hätte intutiv gedacht, dass es egal wäre, in welchem System ich "Zahlen an derselben Stelle" addiere - offenbar ist es das aber nicht. Woran liegt das?
Beispiel: ich addiere "3" und "4" einmal dezimal und dann dual (10 und 11)
10_2 + 11_2 = 101_2
3_10 + 4_10 = 7_10
101_2 = 5_10 und 5 ist ungleich 7, das seh ich grad noch. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? Grüße --WissensDürster 21:16, 28. Okt. 2009 (CET)
- 10_2 = 2_10. Vier im Binärsystem ist 100. 100_2 + 11_2 = 111_2 = 7_10. -- Martin Vogel 21:19, 28. Okt. 2009 (CET)
- Alles klar; Intuition ist noch ganz - Ego und Reputation dafür kaputt ;) ich hab mal wieder vergessen dezimal die "Null" als "erste" Zahl zu zählen .... peinlich, aber vielen Dank für den Hinweis! --WissensDürster 21:33, 28. Okt. 2009 (CET)
Musikvideo in dem eine Sängerin mit ihrem Klavier durch die Gegend fährt - Titel und Interpretin?
Hi, vor ein paar Jahren gab es ein Musikvideo (denke auf MTV und VIVA) in dem die Sängerin mit einem Klavier/Piano durch die Gegend "gefahren" ist, gleichzeitig gespielt und gesungen hat. Am Ende "parkte" sie so weit ich mich noch erinnern kann in einer Garage. Leider ist mir mehr gerade nicht mehr in Erinnerung, ich wüsste aber gerne den Titel und den Namen der Sängerin. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? --Pilettes 22:09, 28. Okt. 2009 (CET)
- Vanessa Carlton - A Thousand Miles [30]--Chin tin tin 22:33, 28. Okt. 2009 (CET)
- Das ist richtig. Danke schön! :) --Pilettes 22:37, 28. Okt. 2009 (CET)
Frage
Hallo kann mir noch mal Jemand sagen wie der Begrif für die schwester meiner Mutter heißt, habs irgendwie vergessen. Danke --85.180.203.19 22:21, 28. Okt. 2009 (CET)
- Tante?--84.160.200.74 22:28, 28. Okt. 2009 (CET)
- (BK) Tante mütterlicherseits. -- Dulciamus ??@??+/- 22:31, 28. Okt. 2009 (CET)
- Tante..so und so. Oder So und so Tante. Beispiel Elfitant, Mizitant oder Tante Mizi, Tante Elfi. --62.178.76.217 22:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Tante, nicht zu verwechseln mit Tunte--62.178.76.217 22:49, 28. Okt. 2009 (CET)