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Diskussion:Ursula von der Leyen

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Religion - Einstellung zum Beten

Da Frau von der Leyen anscheinend mit den christlichen Kirchen auf gutem Fuß steht, wäre es interessant, mehr zu ihrem kirchlichen Engagement zu lesen. Kennt sich da jemand aus?

Beten

WELT ONLINE: Beten Sie mit Ihren Kindern?

Von der Leyen: Ja. Ich finde das Abendgebet enorm wichtig. Damit wird dem Kind vermittelt, ehe das Licht ausgelöscht wird: Du bist jetzt beschützt. Das Gebet hilft auch, sich alte weise Sätze einzuprägen, die einem auch später im Leben helfen.
Die sollte es mal mit Gute-Nacht Geschichten probieren, da hat sie schließlich Erfahrung mit indem sie allen erzählt es geht ihr um Sperrung von Kinderpornoseiten aber in Wahrheit gehts ihr um vollständige Kontrolle und Zensur des Internets, Gruss Walter 91.59.51.225 (16:55, 3. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

....--Bene16 10:37, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Finanzierung der Krippenplätze

Eine Finanzierung wäre z.B. hypothetisch durch die Rückforderung und Verhinderung von rechswidrigen Agrarsubventionen machbar. http://www.welt.de/wirtschaft/article770195/


Belege


Bild "Zensursula"

Ich habe das Bild entfernt und kann nur den Kopf darüber schütteln, dass so etwas den Weg in einen Artikel über diese Person gefunden hat. Hier werden die Persönlichkeitsrechte mit Füßen getreten. Nicht nur wird die diffamierende und beleidigende Verballhornung ihres Namens hier in den Artikel eingebaut (das wäre ja vielleicht noch zu ertragen oder zu belegen), ihr Vorgehen wird durch das Bild vor allem mit dem Unrechtsapparat der Stasi gleichgesetzt. Man sollte wohl auch Löschantrag gegen das Bild stellen, wenn mir da jemand helfen könnte, ich weiß nicht, wie das bei Bildern geht.--bennsenson 13:27, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ein "Unrechtsapparat" der damals geltendes Recht war. So wie das vorgehen von Ursula von der Leyen heute als Recht gilt, obwohl es eben genauso Unrecht ist, und die Gleichsetzung daher berechtigt ist. Vielleicht verstehst du das, wenn es irgendwann vorbei ist. So war's bei der Stasi auch. Schade, dass du zu Stasi-Zeiten wohl auch mitgemacht hättest... Denn du hast eines noch nicht begriffen: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird widerstand zur Pflicht! --Bachsau 16:53, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
hab das revertiert, daß ist hier schon zig mal debattiert worden und eigendlich abgeschlossen Bunnyfrosch 13:33, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
hmm, hab das offensichtlich mit stasi 2.0 bei schäuble verwechselt. aber da geb es genügend übertragbare debatten dazu Bunnyfrosch 13:37, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe hier keinen Konsens dazu, dass von der Leyen auf einer enzyklopädischen Seite mit der Stasi gleichgesetzt werden dürfte. Wenn das bei Schäuble der Fall sein sollte: schlimm.--bennsenson 13:49, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nun warten wir ab was andere dazu sagen, bevor du jetzt wieder revertest, ich persönlich halte stasi noch für sehr höfflich Bunnyfrosch 13:50, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was ein Antifa davon hält, ist bekannt. In meiner Stadt kleben Menschen mit ähnlicher Geisteshaltung Aufkleber mit diesen Motiven auf Tische und Bänke, vielleicht solltest Du das auch machen, anstatt das hier in einen enzyklopädischen Artikel zu "kleben".--bennsenson 13:55, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
...gähnn bist du fertig? gut dann warten wir was andere schreiben Bunnyfrosch 13:57, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Bild ist zwar geschmacklos, aber das wird kein ausreichender Grund sein, dieses Bild löschen zu lassen. Die Grenze zur strafbaren Beleidigung erreicht es nicht, es ist IMO durch das Recht auf meinungsfreiheit abgedeckt. Politische Satire, auch wenn sie niveaulos ist. --Flaggenchemiker 15:16, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Motiv wurde durch praktisch alle deutschen Medien ventiliert und ist aus meiner Sicht ein integraler Bestandteil des Themas zu dessen Bebilderung es verwendet wurde. Aus meiner Sicht ist es offensichtlich unnötig die analoge Diskussion die es bei Schäuble bereits gab hier noch einmal durchzukauen. Falls es wider Erwarten tatsächlich doch noch einmal nötig werden sollte ist der Ausgang des Diskurses abzusehen. Nemissimo 酒?!? RSX 15:26, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn die dortige Diskussion so abgelaufen ist wie sich das hier andeutet - dass Diskutanten ausgerechnet von politisch klar positionierten Personen als Parteisoldaten etc diffamiert werden - muss wohl nicht nur die Diskussion, sondern auch der Diskussionsstil nochmal aufgerollt werden. Ich bin jedenfalls nicht bereit, mir so etwas bieten zu lassen. Die Verbindung Leyen-Stasi hält einer näheren Beleuchtung in keiner Weise stand und zeigt vielmehr, dass hier Frau von der Leyens persönliche Integrität in hohem Maße verletzt wird. Dass die Medien so etwas gerne aufgreifen, ist bekannt. Wobei man hier deutlich trennen muss zwischen dem Wort "Zensursula" (was ich zwar für unangebracht halte, mit dem ich mich jedoch arrangieren könnte) und dem unerträglichen Stasivergleich. Mir wäre neu, dass reputable Medien den Vergleich Leyen/Stasi übernommen oder für nachvollziehbar befunden hätten. Wie auch, die Machenschaften der Stasi werden dadurch unerhört relativiert, und Frau von der Leyen in den Schmutz gezogen. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass es sich hier um einen Artikel über eine lebende Person handelt, mit gewissen Persönlichkeitsrechten.--bennsenson 15:46, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann den Vergleich vdL mit Stasi auch nicht nachvollziehen und halte ihn für extrem unfair, auch wenn er menetwegen der Meinungsfreiheit unterliegt. Weiter oben gab es auch schon einmal ein Plädoyer, dieses Foto zu entfernen, was ich gut nachvollziehen konnte. Auch wenn das Bild durch manche (nicht alle) Medien gegangen ist, halte ich es für unenzyklopäüdisch. Übrigens kommen die Artikel über Adolf Hitler, Josef Stalin und Erich Honecker ohne derartige diffamierende Bilder aus. Gruß, --JuTe CLZ 16:37, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stimme Euch zu. Zunächst kommt es hier zu einem Spannungsverhältnis zwischen Informationsbedürfnis und Schutz einer lebenden Person vor stigmatisierender politisch gefärbter Darstellung. Hilfreich sind hier die unter WP:BIO nachzulesenden Angaben. Bei vielen Diskussionsbeiträgen spürt man eine Empörung und Erregung, die in die Argumentation einfließt, was letztlich nicht gut ist, auch wenn es sich wohl nicht ganz vermeiden läßt. Der Wahlkampf steht vor der Tür und es wird sicher Tendenzen geben, bestimmte Artikel für politische Zwecke zu instrumentalisieren und Politiker in einem bestimmten - hier negativen - Licht darzustellen. Es mag ja sein, daß es momentan eine gewisse Stimmung gegen die Ministerin gibt; was einzelne Mitarbeiter aber von ihr halten, ist für diese Frage nicht relevant. Daß es Proteste gegen Frau von der Leyen bzw. die entsprechenden Vorwürfe gibt bzw. gab, kann im Text dargestellt werden. Fraglich ist, ob es dazu dieses Bildes bedarf. Da es nicht nur die Stasi und damit alle die ihr zur last fallenden Verbrechen verharmlost, sondern, wie ich bereits [1] oben schrieb, eine Person stigmatisiert und kriminalisiert, sollte es aus dem Artikel entfernt (und später gelöscht) werden. Bunnyfrosch, bitte sieh ein, daß dies keine Plattform für Wahlkampf ist, liberale und konservative Politiker ebenso Persönlichkeitsschutz genießen wie andere und beachte v.a. [2] und KPA. Beleidigungen können aus diesem Grund und gem. WP:DS gelöscht werden, Gruß,--HansCastorp 17:17, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dieses Bild - was ja eher eine Karikatur ist und in keiner weise böse entstellend, das muss schon gesagt sein, ist Teil der öffentlichen Wahrnehmung und ist dem ähnlich, was im Artikel Stasi 2.0 dargestellt ist. Mit derselben Logik müsste man jetzt hergehen, erstens den Artikel Stasi 2.0 und dann auch noch die Kritik aus dem Schäuble-Artikel zu löschen, inklusive der Darstellung des Bildes. Wo bitte unterscheidet sich die Argumentation hier gegenüber dem Schäuble-Artikel? --Hubertl 18:20, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mich interessieren diese Hinweise auf Schäuble nicht, es gibt WP-Regeln, die darauf hinweisen, dass Vergleiche mit anderen Artikeln bei Diskussionen kontraproduktiv sind (zB WP:BNS), außerdem war die Diskussion wie ich hörte dort auch umstritten, außerdem war sie ohne mich. Also warte ab, bis ich die Diskussion dort ebenfalls aufrolle. Jetzt geht es hier erstmal um von der Leyen, wie Du siehst, werden meine Bedenken bereits von einigen geteilt.--bennsenson 18:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Darstellung des Sachverhaltes im Text ist die eine Sache - die ist sehr wohl gerechtfertigt. So eine provokative Abbildung mit einer eindeutigen politischen Absicht und Aussage allerdings zu einem der wenigen Hauptbilder des Artikels zu machen ist in keiner Weise gerechtfertigt. Die Thematik ist ein winziger Bruchteil der Persönlichkeit und damit des Artikels über von der Leyen. Durch das Setzen so eines Bildes würde die Wikipedia das Thema ungerechtfertigt aufbauschen und sich so selbst zu einem politischen Medium missbrauchen lassen - das kann keinesfalls gewünscht sein. --Tarantelle 18:23, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Statt Löschen und Wiedereinsetzen habe ich einen Alternativvorschlag gemacht. Dies gibt nicht vor, eine Darstellung der Ministerin zu sein, sondern dokumentiert einfach eine Auswirkung ihrer Politik, was ja auch im Text Erwähnung findet.--Bhuck 19:24, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da dieses Foto den Stasivergleich nicht beinhaltet, könnte ich mich damit anfreunden.--bennsenson 19:29, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Vorschlag bereits vor einigen Monaten gemacht und könnte – wenn auch mit leichtem Bauchgrummeln – damit leben, Gruß,--HansCastorp 21:25, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein sehr guter Kompromis. --JPF ''just another user'' 23:13, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe es ähnlich wie Hans - das Bild ist zumindest deutlich sachgerechter als die Großaufnahme des Posters/Plakates. Damit könnte auch ich leben. --Tarantelle 00:41, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
lol,... abgesehen davon, dass diese Thematik schon mal diskutiert wurde,... ich finde es schon sehr witzig wie hier eine "gewisse Gruppe" Einfluss auszuüben scheint um dieses Bild zu entfernen,... und wie ich hier lesen kann scheint sie sich ja auch mit einem "Kompromiss" durchgesetzt zu haben.

Ich frag mich schon echt, was das aktuelle Bild mit Demonstranten mit Frau Leyen zu tun hat (und damit in "ihrem" Artikel zu suchen hat),.. schließlich demonstrieren die ja nicht gegen Sie, sondern gegen die Zensurmaßnahmen. Aber gut,... das Zensursulabild in der Demonstration, fällt ja viel weniger auf und da es über Frau Leyen wohl nicht allzuviel positives zu berichten gibt (zumindest hat dies seinen Weg noch nicht in den Artikel gefunden), dürfte Sie sich ja nur freuen, wenn man das viel negativer wirkende Bild entfernt.

Was da wohl aus der angeblichen Neutraltität von Wikipedia wurde? Objektiv betrachtet ist doch das Zensursularbild sicher das, was eher in ihren Artikel gehört (den es bezieht sich ja direkt auf sie persönlich), auch wenn es nicht gerade was positives ist worüber sich Frau Leyen freuen dürfte. Würde die Wikipedia das Zensursula Logo nun abdrucken, würde sie dann nicht subjektive Politik machen? Ich denke nicht, denn das Logo ist ja nicht von der Wikipedia gemacht, sondern der Bürgerrechtsbewegung die es auch aktiv nutzt. Aber vielleicht sollten wir einfach auch diese wegzensieren und diesen kritischen Abschnitt ganz entfernen,... schließlich ist er ja auch nicht grade etwas positives für Frau Leyen und so würden wir auch gleich in vorauseilendem Gehorsam ein eventuelles Wikipedia-Stoppschild verhindern. Weiter so! :) --Cálestyo 23:43, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Bild ist Fakt gehört also verdammt noch mal in die Wikipedia auch wenn es der Zensursula nicht passt! (nicht signierter Beitrag von 91.114.233.7 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Dienstwagenaffäre

Ähnlich wie bei Frau Ulla Schmidt müsste auch ihre Dienstwagenaffäre eingebracht werden, vgl etwa [3]--89.60.167.117 16:20, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

+1 hier der telepolis link Bunnyfrosch 16:25, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Seids doch nicht kindisch! Die Admins waren sich auch bei Hannelore Kraft einig, dass Unschönes nicht in Wikipediaartikeln zu sein hat. Und unschön ist es, Ursula von der Leyen, weniger nettes (unabhängig davon, ob sie Nichtnettes macht) in den Artikel reinzuschreiben. Ihr werdet sehen, es finden sich im Zweifel massenhaft Useraccounts (frisch geborene oder auch schon bekannte Ekel) die derselben Meinung sind wie ich! Und wer dagegenspricht, wird halt a bisserl gesperrt. --Hubertl 17:23, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Macht doch nen Übersichtsartikel Dienstwagenaffäre. --Sefo 19:00, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehr schön das hier auch ohne grund gelöscht wird. vgl. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Ursula_von_der_Leyen&diff=62795172&oldid=62748315

88.208.162.245 19:53, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Da vdL bisher nicht durch die Nutzung ihres Dienstwagens irgendwelche Konsequenzen ziehen mußte, ihre Partei keinen Schaden nahm und sie auch nicht im Zentrum der Kritik stand, ist der Punkt bei ihr nicht relevant. Da wird doch verzweifelt versucht, vom Hauptziel Schmidt abzulenken. --JPF ''just another user'' 23:13, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde es einfach nur Schade, wo doch von den Politkern immer forciert wird das wenn man nix zu verbergen hat man auch nix zu befürchten hat. Insofern kann ich hier ihre zurückhaltung nicht nachvollziehen. Denn hier wird mal wieder mit zweierlei Maßstäben gemessen.88.208.162.245 00:50, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Leute, Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Nachrichtenseite. Hier sollen nicht die brandheißen Nachrichten frisch aus dem Ticker stehen. Also entspannen, zurücklehnen und mal ein, zwei Tage warten was daraus wird. Wird das Thema im größeren Umfang aufgegriffen, wird die Relevanz nicht zu bestreiten sein. Nevfennas 23:23, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zumal die Vorwürfe gegen vdL nun wirklich ziemlich lächerlich sind. Da wird nach dem Haar in der Suppe gesucht. --JPF ''just another user'' 23:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nur Geduld, da kommt noch mehr... [4] --Orphal 09:46, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Sorgen! Da wird nichts mehr kommen! Die Springerpresse hatte mit der Schmidt-Kampagne den Wahlkampf eingeleitet. Ulla konnte sich zwar am Ende verdeitigen, was aber keiner mehr hören wollte. Möglicherweise war Ursula wirklich das Opfer einer Gegenkampagne im Vorwahlkampf... Sie hat's bauernschlau wie der alte Dicke "ausgesessen". Sie konnte sich das ja auch leisten, den der Hauptunterschied zwischen Ulla und Ursula war nunmal, dass erstere die Springerpresse gegen sich hatte. Ich weiß nicht, ob Ursula den Dienstwagen illegal genutzt hat. Das ist ja auch nicht der wirkliche Skandal! Der wahre Skandal ist, dass die gute Frau glaubt, über dem Gesetz zu stehen, und einfach die Einsicht in die Fahrtenbücher verweigert! Das ist doch am Ende viel skandalöser, als das angebliche Fehlverhalten einer Ulla Schmidt. Warum steht bei Ulla Schmidt etwas über die Dienstwagenaffaire im Artikel und bei UvdL nichts über ihre Verstrickungen? Das halte ich nicht für sonderlich neutral! Nordgut 22:37, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast eigentlich die Antwort selbst gegeben. Bei Ulla hat die Affäre breite öffentliche Reaktionen und politische Konsequenzen (Rauswurf aus dem SPD-Schattenkabinett) gegeben. Bei vdL weder breite Kritik, Medienaufmerksamkeit, noch Konsequenzen. Wikipedia ist kein Enthüllungsmedium, sondern gibt relevante Informationen wider. Ein "Skandal", den kaum einer mitbekommen hat und der keine Folgen hatte, ist nicht relevant. --JPF ''just another user'' 08:37, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nun gut! Immerhin hast Du diesmal nicht kommentarlos gelöscht.... Hilf mir mal auf die Sprünge, damit ich Dich richtig verstehe! Wir haben zwei Politikerinnen. Beide pflegen einen barocken Arbeitsstil. Die eine fährt nach Spanien in den Urlaub und läßt den Dienstwagen mitsamt Fahrer nachkommen, weil sie vor Ort 'nen beruflichen Termin hat. Das Auto wird geklaut. Dadurch fällt die Geschichte erst auf. Da Diekmann's politische Preferenzen ja bekannt sein sollten, wird die Geschichte medial aufgeblasen. Die Partei der Spanienurlauberin ist sowieso in der Defensive und macht ein Bauernopfer. Also wird es zum Skandal. Die Spanienurlauberin legt ihre Fahrtenbücher offen. Während die Eine sich in Spanien vergnügt, muss die Andere in einer fernen Kolonie dem Volke dienen. Zuhause hat sie eine halbe Fussballmannschaft von Kindern, aber trotzdem geht sie mutig, um den Wilden das Wort der FDGO zu bringen. Da kann man doch der "Gnädigen Frau" nicht zumuten, dass ihr Personal aus "Eingeborenen" besteht. Also nimmt jede Woche (wie oft ist ja geheim!) ein treuer Diener den gefahrvollen Weg auf sich, um der Herrin zu dienen. Im Gegensatz zur Spanienurlauberin hat weder die "Gnädige Frau" noch ihre Partei ein Problem mit Diekmann, also muss ihre Partei kein Bauernopfer geben. Also gibt es kein Medienecho. Außerdem ist es in ihrer Partei ganz üblich, hier und da mal "was auszusitzen". Da Diekmann und auch seine Vorgänger immer befreundet waren, ging das ja auch schon bei FJS mit seinen "Amigos" und Helmut mit seinem "Ehrenwort" geschmeidig durch. Der Landowsky hat's ein wenig zu bunt getrieben, aber auch der hat ja nur die Wahl und nicht die Freiheit verloren. Genau deshalb musste die Ulla Einsicht in die Fahrtenbücher gewähren und die Ursula nicht. Was mich verwundert, ist aber, dass der Diekmann inzwischen die redaktionelle Hoheit über die Wikipedia hat. Habe ich da irgendwas missverstanden? Nordgut 22:33, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz unabhängig von Deinen Spekulationen und Verschwörungstheorien, bleibt es bei dem, was ich gesagt habe. Wikipedia gibt keine Meinungen wider und hat auch nicht die Aufgabe mögliche Verfehlungen zu veröffentlichen. Wenn vdL vom Bundesgerichtshof wegen den von Dir genannten Punkten zum Tode verurteilt wird, kann man Deine Beschuldigungen ja gerne eintragen. Solange empfehle ich Dir, dass Du die Frankfurter Rundschau oder die taz über die Untaten der vdL informierst. vielleicht recherchieren die ja und bringen die Geschichte raus, bevor Deutschland unter Königin Ursula wieder zur absolutistischen Monarchie wird. Es sei denn, Du glaubst FR und taz sind bereits durch die rechte Macht unterwandert. ;-) Ich gehe aber immer noch von einer Presse in Deutschland aus, die durchaus verschiedene Ansichten liefert. --JPF ''just another user'' 19:07, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
1. Danke ich Dir für Deine überaus amüsante Antwort.
2. Habe ich Dir im Grunde ja schon eine Etage höher zugestimmt. Ich finde halt nicht gut, dass die Bildzeitung jetzt auch noch die Meinungshoheit in der Wiki hat. Aber rein formell hast Du recht. (Jetzt hast Du's schriftlich.)
3. Ich bin zwar antimonarchistisch eingestellt, was in Deutschland, abgesehen von Bayern, auch normal sein sollte. Ich muss aber zugeben, dass wir mit einer Königin Ursula zur Zeit die ansehnlichere als die Briten hätten.
4. Bin ich grundsätzlich gegen die Todesstrafe, selbst bei Ursula. Die angemessene Strafe für die Dienstwagenmissbraucherin wäre, sie für 6 Monate zu verpflichten, die von Mehdorn und co. heruntergewirtschaftete Berliner S-Bahn täglich zu benutzen. Das wäre eine richtig grausame Strafe. Da dürfte die gnädige Frau ja nicht mal den Fahrer auswählen, sondern müsste sich von einem Eingeborenen chauffieren lassen. Nordgut 00:52, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Internetzensur

"Entgegen allen anderslautenden Beteuerungen geht es der Ministerin offenbar nicht primär um die Bekämpfung von Kinderpornografie, sondern um die Etablierung einer umfangreichen Infrastruktur zur Internetkontrolle", heißt es vom Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur. Kinderpornografie diene nur als ein Vorwand, um den Boden für eine generelle Inhaltskontrolle im Internet zu bereiten. Quelle: www.golem.de/0908/68755.html (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.123 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 3. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Kampf gegen Schmutz im Internet wird verschärft. Hamburger Abendblatt, 2.8.09. Quelle des links und Kommentar im Blog eines Rechtsanwalts Die Meinungsfreiheit als Sondermüll. -- Bertramz 22:55, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Bereich bzgl der Internetzensur bedarf einer umfassenden Überarbeitung, die dem Anspruch einer neutralen Darstellung entspricht. Ich habe versucht einen Anfang zu machen. So ist die Formulierung, von der Leyen hat die Internetprovider zu einer vertraglichen Vereinbarung bewegt doch tendenziös und zu vermeiden. Bei allem Ärger über die Vorstöße von vdL ist die Wikipedia doch nicht der richtige Platz, um diesen zwanghaft in Artikel einzubauen. Einen Abschnitt habe ich komplett entfernt, da er mE vollkommen unverständlich und somit bis zu einer Überarbeitung nicht mehr tragbar ist. --LKler 06:31, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik

Wiederholt wurde von der Leyen die Verwendung von „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“ sowie „Lügen“ vorgeworfen.

Dieser Satz ist die mMn neutrale Darstellung der Tatsache, dass UvdL im öffentlichen Diskurs Kritik ihres Vorgehens sowohl in Inhalt als auch in Strategie erfährt. Meines Erachtens sind die Quellen (hier aus technischen Gründen nicht enthalten) sauber und man täte diesem Artikel Unrecht, wenn man seine LeserInnen über diesen Aspekt im Dunkeln ließe. Zweifel an der Relevanz kann ich in keinster Weise teilen oder unterstützen. Ich bin für behalten und werde dies, ohne Edit Wars lostreten zu wollen umsetzen, indem ich einmalig die Änderung durch Revert in den Artikel einpflege. Auf eine Fortsetzung der Diskussion mit stichhaltigen Argumenten freue ich mich und bleibe offen, mir andere Ideen anzuhören. MfG, --Klingon83 13:56, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe dazu zwei Gedanken:
1. So etwas wird Politikern jeglicher Farbe ziemlich regelmäßig vorgeworfen. Insofern ist dies keine relevante Aussage. Ähnliche Belege dürften sich auch für viele andere Politiker finden lassen.
2. Der ganze Abschnitt passt nicht zu den Richtlinien WP:Bio, da er die Biografie übermäßig dominiert. Auch wenn ich mich diesbezüglich wiederhole und viele Wikipedianer anders denken: Laut Umfragen rangiert Frau v.d. Leyen unter den beliebtesten deutschen Politikern auf Platz drei oder vier. Kritik ja, aber nicht in dieser epischen Breite. Demnach ist Kürzen angesagt und der oben genannte Satz gehört sicherlich zu den überflüssigsten Aussagen.
Gruß, --JuTe CLZ 16:53, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dem kann ich mir nur anschließe, Die Kritik ist sehr allgemein gehalten ohne auf konkrete, relevante Punkte einzugehen. Wischi waschi und für einen Lexikoneintrag einfach nicht passend. Schließlich ist vdL nicht Pinocchio. --JPF ''just another user'' 17:02, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt über Internetfilterung wurde bereits massiv ausgedünnt. Der Artikel über Ursula von der Leyen ist insgesamt sehr ausführlich, auch Politische Positionen allgemein sowie die Diskussion um die Krippenplätze nehmen genausoviel Platz ein. Wenn man sich die Auswirkungen des Themas (Medienberichte, Ansprechen von Frau von der Leyen bei offenbar fast jeder Wahlveranstaltung, sogar erstarken einer neuen Partei usw.) ansieht, ist es unzweifelhaft relevant. Auf die (massive) Kritik an dem Vorhaben wird dabei in einem von drei Absätzen eingegangen, in dem aber auch die E-Petition zum Thema erwähnt wird. Die beiden anderen Absätze führen in die Filterungthematik ein bzw. bestehen aus einem Zitat von Frau von der Leyen, zum Thema Ausweitung der Sperren. Unverhältnismäßiges kann ich dabei nicht erkennen.
Zum dem Zitat meines Vorschreibers Schließlich ist vdL nicht Pinocchio. - Wenn man alle zentralen Aussagen, die sich als falsch herausgestellt haben, einzeln aufführen würde, wäre der Abschnitt locker doppelt so lange. Das wäre kontraproduktiv. Übrigens wurde auch die glasklare Falschbehauptung über Indien (bei der der Indische Botschafter energisch dementiert hat) aus dem Artikel gestrichen. Sehr seltsam, wo hier nun weitere belegte Kritik gelöscht wird mit der Begründung, sie wäre nicht im Detail genannt.
Allerdings wird mir langsam klar, warum in diesem Abschnitt und zudem jetzt vor der Wahl immer wieder begeistert gelöscht wird. Beispielsweise der dabei sehr aktive Benutzer:J. Patrick Fischer ist aktives CSU-Mitglied, wie man hier nachlesen kann. Die Löschbeispiele oben sind alle von ihm, er ist auch der Vorschreiber, auch wenn er im Abschnitt vorher als JPF ''just another user'' unterschrieben hat.
Ich hoffe dass diese Löschungen aus Partei-POV aufhören! Relevante, belegte und sachlich formulierte Kritik muss erlaubt sein, ich kann mich Klingon83 nur anschließen! --131.188.24.42 17:59, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist in der Tat nicht schön, selbst wenn die Sockenpuppe hier nur geringfügig versteckt war. Es spricht des Weiteren viel dafür, dass auch Flaggenchemiker identisch ist mit J. Patrick Fischer, denn beide haben es mit Flaggen und editieren über Markt Schwaben und Kreis Ebersberg.
Dennoch: POV ist es auch, diese Themen in einer Biographie so episch auszubreiten, statt im entsprechenden Artikel zu behandeln und den Artikel mit so vielen unenzyklopädischen Sätzen zu überziehen.
Gruß, --JuTe CLZ 21:17, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  1. @JuTe CLZ: Guck Dir mal die Diskussion:Uiguren an und schau nach, wo das Wort "Flaggenchemiker" erstmals auftaucht. :P
  2. @Klingon83: Die Sockenpuppe ist eindeutig nicht mißbraucht worden, um versteckt hier Änderungen durchzuführen. Die selben Änderungen werden auch von mir offen durchgeführt. Die Sockenpuppe gibt sich klar als solche zu erkennen und betont damit, dass man sie nicht als eigene Stimme zählen soll. Ihre Existenz beruht auf Gründe außerhalb von der Wikipedia.
  3. Ich arbeite hier bewußt offen mit meinem Realnamen, weil ich nichts zu verheimlichen habe und zu meinen Edits stehe. Meine politische Tätigkeit ist, wie man sieht, schnell und ohne Probleme zu finden und wird nicht verheimlicht. Du bist auch nicht der Erste, der diese feststellt. Da gab es schon anonyme Beschimpfungen. Meine politische Tätigkeit schließt mich aber nicht von dem Recht aus, Artikel aus meiner Sicht zu ändern. Dann müßte JEDER seine politische Zugehörigkeit offenlegen und alle Mitglieder von Parteien (auch SPD, Piratenpartei, Grüne) wären von der Mitarbeit ausgeschlossen. Wie sieht es mit Dir aus?
  4. POV-mäßig wäre es, wenn das gesamte Kapitel "Vertrag zur Filterung von Kinderpornographie" verschwinden würde, weil es in dieser Form kein gutes Bild auf vdL wirft (z.B. "Erst später erfuhren diese Verträge durch das Zugangserschwerungsgesetz eine positivgesetzliche Legitimation."). Der Vorwürfe mit „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“ und „Lügen“ steht einfach leer im Raum, ohne Hintergrund oder Begründung und ist damit enzyklopädisch wertlos wie der Satz "Viele in der Öffentlichkeit sind der Meinung, Schröder ist doof!". Wenn Du die Versionen durchguckst, wirst Du auch sehen, dass ich einen Versuch gemacht hatte eine Möglichkeit zu finden, den Satz sinnvoll zu integrieren, da "sich der Absatz über Lügen nicht auf die (späteren, auch falschen) Länderangaben" bezieht.
  5. Ein Lexikon bewertet nicht und verbreitet auch nicht Bewertungen ohne Nachweise, wie sie zustande kommen. Ein Lexikon liefert Fakten, damit die Menschen sich selbst eine Meinung bilden können. Da müßte eigentlich jeder selbst fähig sein, allein mit dem letzten Absatz in dem Kapitel. --JPF ''just another user'' 21:56, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Ich gehe gerne auf Punkt 4 ein: Der Vorwürfe mit „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“ und „Lügen“ steht einfach leer im Raum, ohne Hintergrund oder Begründung und ist damit enzyklopädisch wertlos wie der Satz "Viele in der Öffentlichkeit sind der Meinung, Schröder ist doof!". Die Zahlen die auf der MOGIS-Homepage dazu aufbereitet wurden, sprechen eine andere Sprache. Es sind Zahlen des BKA, die dementsprechend in nicht detaillierter aufbereiteter Form auch besser von der entsprechenden BKA-Seite zitiert werden sollten. Es stünde leer und ohne Hintergrund oder Begründung im Raum ist schlicht falsch! Wer sich methodisch innerhalb der Wikipedia gemein macht mit der Bertelsmann-Stiftung oder Scientology, sollte sich mMn nicht in so einem jovialen Ton (ich untertreibe bewusst meinen Eindruck) auf ein hohes moralisches Ross schwingen - von einem solchen ist auch schon UvdL gepurzelt. Ich werde mich aber nicht darauf einlassen, hier meine politischen Ansichten und Einstellungen auszudiskutieren, wieviele Mitglieder welcher Parteien sich hier auch bewegen mögen. Nur, wenn das öffentliche Bild einer gesamten Generation durch die Fehlerhaftigkeit (geschenkt sei die PR-mäßig ausgeheckte Absicht des Hinters-Licht-Führens) der Aussagen einer Person geprägt ist, und es ein wesentliches Merkmal einer Reihe ihrer Reden zu sein scheint, das Leid missbrauchter Kinder in visuell äußerst greifbaren und abstoßenden Formulierungen darzustellen, so muss doch die Erwähnung dieser Praxis mit Bezug auf die von ihr im gleichen Kontext horrend falsch angegebenen Kennzahlen gestattet sein, um die Überlegung, ob es sich dabei um vorübergehende Strategien oder etwa Charakterzüge handle, den Lesenden überlassen zu können - das geht nur, wenn diese das wissen. MfG! --Klingon83 01:45, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du begreifst es immer noch nicht. Der Vorwurf steht HIER einfach nur im Raum, ohne anzugeben worauf sich das bezieht. Es ist nicht gerade sehr hilfreich, wenn man erstmal mehreren Link folgen muss, bis man weiß, was gemeint ist. Und noch weniger, wenn dann noch nicht mal neue Aspekte dabei herauskommen. Was Du mit "gemein machen mit der Bertelsmann-Stiftung oder Scientology" meinst, ist mir rätselhaft, aber wenn Du (was auch nicht hier her gehört) nicht Deine politischen Ansichten hier ausdiskutieren möchtest, fange besser garnicht erst mit kuriosen Vorwürfen an. Mit Deinen weiteren Ausführungen bestätigst Du nur die POV-Motivation hinter Deinen Edits. Die Wikipedia ist aber kein politisches Schlachtfeld oder betreibt Aufdeck-Journalismus. --Flaggenchemiker 07:36, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte entschuldige meine Andeutung, möglicherweise missdeute ich deine Edit-Praxis. Dir mit so etwas persönlich zu nahe zu treten ist nicht meine Absicht. Zum Aufdeckjournalismus: Dieser gehört mMn genau wie das schreiben einer Enzyklopädie "von unten" zu den emanzipatorischen Praxen, die sich seit dem 18. Jahrhundert entfalten - eine endgültige und absolute Trennlinie zwischen diesen beiden zu ziehen hielte ich für unverantwortlich. Außerdem: Dass ich jetzt trotz allem anfangen könnte, eine Post-Strukturalismusdebatte auszuwalzen darüber, warum es eigentlich nichts gibt, was dem POV-Vorwurf standhielte, möchte ich hier auch nur andeuten... ;-) --Klingon83 01:19, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Na bitte, das geht doch! DAS ist eine Aussage, mit der ein Leser etwas anfangen kann und sie einzuordnen vermag. Auch wenn ich den Zweifel an Problemen bei internationaler Zusammenarbeit im Kampf gegen Kinderpornographie aufgrund von diversen (politisch neutralen) Informationsveranstaltungen doch sehr kritisch sehe. --JPF ''just another user'' 21:29, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

D'accord - ich finde es so auch besser. Ein Ergebnis zu bekommen, das wir stehenlassen können war ja meine Grundintention, diese Diskussion anzufangen. --Klingon83 01:16, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verleihung des Big Brother Awards im Bereich Politik

Frau von der Leyen erhielt im Oktober 2009 den Big Brother Award verliehen. GLGermann 20:51, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Entfernte Fakten Ressortverteilung

Folgender Abschnitt wurde zweimal aus dem Text entfernt obwohl er inhaltlich unstrittig ist:

In den auf diese Wahl folgenden Koalitionsverhandlungen wurde Ursula von der Leyen, die für die Unionsparteien in diesem Resort die Verhandlungen führte, in der Öffentlichkeit als kommende Gesundheitsministerin gehandelt. Dieses Resort wurde jedoch vom FDP-Politiker Philipp Rösler übernommen.

Die Begründungen lauteten:

  • Spekulationen, noch dazu unbelegt [5]

bzw.

  • Gerüchte und Geschwätz muss hier nicht erwähnt werden [6]

Die Fakten selbst sind unstrittig. Sie als Geschwätz oder Gerüchte zu bezeichnen ist abwegig da sie ohne Probleme belegbar sind. Selbstverständich ist es für den Artikel interessant die Position VdLs im Rahmen der Ressortverteilung zu dokumentieren. Offensichtlich sieht das die deutsche Presse ebenso:

  • Ursula von der Leyen - Star mit Karrierestopp, 28.10.2009, ftd.de
  • Ursula von der Leyen - Favoritin im Rennen ums Gesundheitsministerium, 02.10.2009, focus.de
  • Wer ist Ursula von der Leyen?, 11.10.2009, zeit.de

Die Begründungen sind offensichtlich faktisch falsch. Sollten keine neuen Argumente vorgebracht werden, werde ich den Abschnitt belegt wieder einfügen.-- Nemissimo 酒?!? RSX 21:27, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten