Wikipedia:Review/Sozial- und Geisteswissenschaft
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Die Serie ist zwar noch nicht vollständig zu haben, bzw. wird noch immer veröffentlicht, aber ich glaube das der Artikel schon auf ein umfangreiches Maß gewachsen ist. Allgemein wollte ich hier erst einmal nach Punkten fragen, die noch überarbeitet oder erweitert werden sollten. Ich bin also für jede Form von Kritik zu haben, auch wenn die Serie bisher wohl kaum eine Rezeption außerhalb Japans aufweisen dürfte. -- 20:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
Einige Ideen für Erweiterungen:
- Man könnte bei den Nebencharakteren Yuis Schwester Ui aufnehmen, und die Liste der Synchronsprecher erweitern und verlinken.
- Zur Musik: Am 2. September ist eine Compilation mit Noten erschienen (PCCG-963) [1], die auch in den Charts gelandet ist (#8 der Album-Charts mit 16526 verkauften Exemplaren nach oricon).
- Beim Animation-Kobe-Preis für das beste Titellied erfolgt eine Vorauswahl durch das Publikum; evtl. kann man diese Information hinzufügen.
- Es gibt eine noch andauernde Webradio-Serie mit den Sprechern, in der sie auch mit den Instrumenten üben [2]. Zwei der Folgen wurden vor Publikum aufgenommen, s. [3].
- Am 22. August wurde auf der HP ein "live event" (Konzert ?) für Dezember angekündigt; sollte man evtl. später hinzufügen.
- Man könnte eventuell auf die Unterschiede zwischen Anime und Mangavorlage eingehen.
- Zu den Bildern: Vielleicht kann man freie Bilder der Schule oder der Musikinstrumente finden und hinzufügen.
- Zum Manga: Mit der Manga Time Kirara #9 (2009) erschien eine kurze offizielle Manga-Anthologie mit dem Titel "Minna de Untan!" (en ist da etwas mißverständlich, es war nur ein Zusatzheft zum Magazin), s. [4].
-- 89.58.164.226 22:10, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die ersten beiden Punkte habe ich schon mal verarztet. Allerdings muss ich beim Album noch auf den Permanentlink warten, da die Chartseiten sich ja dynamisch ändern. Die anderen Punkte werde ich wohl morgen angehen und dann auch mal freien Bildern Ausschau halten, wobei ich nicht vermute welche von der Schule finden zu können. --
22:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die japanische WP hat dieses Bild der Schule: ja:ファイル:Toyosato Elementary School-20071006.jpg, auf commons sind weitere zu finden: commons:Category:Toyosato Elementary School. -- 89.58.142.160 00:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So, ein paar Bilder wurden nun auch ergänzt, wobei wir sogar ein Vorbild für die Teetrinkerrunde haben. ;-) Bei dem Webradio werde ich mich dann als nächstes schlau machen und mich auch noch mit den Unterschieden zwischen Vorlage und Anime auseinandersetzen. Ein paar kleinere Unterschied sind ja schon drin. --
15:34, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Das Webradio ist nun auch erst einmal enthalten, wobei man hier noch abwarten muss, wie es sich entwickelt. --
20:41, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Das Webradio ist nun auch erst einmal enthalten, wobei man hier noch abwarten muss, wie es sich entwickelt. --
- So, ein paar Bilder wurden nun auch ergänzt, wobei wir sogar ein Vorbild für die Teetrinkerrunde haben. ;-) Bei dem Webradio werde ich mich dann als nächstes schlau machen und mich auch noch mit den Unterschieden zwischen Vorlage und Anime auseinandersetzen. Ein paar kleinere Unterschied sind ja schon drin. --
- Die japanische WP hat dieses Bild der Schule: ja:ファイル:Toyosato Elementary School-20071006.jpg, auf commons sind weitere zu finden: commons:Category:Toyosato Elementary School. -- 89.58.142.160 00:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Das Konzert wird am 30. Dezember stattfinden, genaueres ist noch nicht bekannt gegeben worden [5]. -- 89.58.177.31 11:45, 10. Okt. 2009 (CEST)
Prince Rogers Nelson (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Musiker, Komponist, Musikproduzent und Songwriter.
Prince ist seit 1978 im Musikgeschäft aktiv. International bekannt wurde er 1984 mit dem Album, der Single und dem Film Purple Rain. Prince verkaufte weltweit bislang mehr als 100 Millionen Tonträger und gewann in seiner Karriere bisher sieben Grammy Awards, 1985 einen Oscar sowie 2007 einen Golden Globe Award. Zudem wurde er 2004 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Damit zählt Prince zu den weltweit erfolgreichsten Musikern seit den 1980er Jahren.
Hallöchen! :-) So, ich habe in den letzten Monaten den Artikel Prince inhaltlich stark überarbeitet. Unterstützung für wortgewandtere Formulierungen und grammatikalische Verbesserungen bekam ich dabei von Benutzer:Toni am See. Meine Frage lautet jetzt: Gibt es weitere Verbesserungsvorschläge und hat der Artikel die Qualität für eine Lesenswert-Kandidatur? Vielen Dank im Voraus! :-) --Funky Man 00:11, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo auch. Von Lesenswert ist der Artikel imho noch weit entfernt. Das liegt hier wie bei so vielen Popartikeln an der ermüdendenden Aufzähleritis. "Am XX des Jahres YY brachte er das Doppelalbum ZZ/ die Single ABC heraus, das Platz 157 in den britischen/amerikanischen Single-/Albumcharts erreichte und danach spielte er im XY-Theater in ZX vor 196.000 Leuten." Sowas ist über mehrere Bildschirmseiten zum einen nervig, und zum anderen scheint das alles als Platzhalter für die eigentlich wichtigen Infos da zu stehen. Zumal der Artikel ja formal, wie es eigentlich auch sein sollte, einen Biografieabschnitt ("Leben") und einen Werksabschnitt ("Musikkarriere") hat, aber im Werksabschnitt kommen dann aber eben nur Veröffentlichungsdaten, Tourneedaten, Chartsplazierungen, Verkaufserlöse, Namen, Titel, Schall und Rauch. Über die Musik als solche erfährt man nämlich eigentlich gar nix. Und gerade bei Prince kann ich mir vorstellen, dass da durchaus schon einiges dazu zusammengeschrieben worden ist. Sorry, wenn das jetzt recht harsch klingt, aber dem Artikel fehlt die Hälfte, die andere ist zu lang...--Janneman 01:36, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Janneman :-) Deine Kritik ist doch völlig legitim! Ob harsch oder nicht ist für mich ziemlich sekundär. Es ist alles sachlich vorgetragen! Dennoch würden mich natürlich weitere Meinungen von Usern interessieren, ob diese eine ähnliche Auffassung wie Du vertreten oder nicht. Viele Grüße :-) --Funky Man 12:16, 23. Sep. 2009 (CEST)
Ich muss der Kritik widersprechen. Zum einen gehört es halt einfach in einen Musikartikel, zum anderen geht der Artikel schon weiter und spricht auch andere Themen wie das Internet usw. an. Allerdings fehlt wirklich ein Stil-Absatz. Ohne den wird der Artikel vermutlich nicht für lesenwert eingestuft. Schau dir mal die Diskussion bei den No Angels an, da wurde die Kandidatur auch einzig und allein deswegen recht schnell abgebrochen. --CHR!S 14:38, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo CHR!S! :-) Ich habe mir mal die Diskussion bei No Angels angesehen. Vielen Dank für den Tipp! Ich muss sowohl Dir als auch Janneman recht geben: Über seinen musikalischen Stil ist im Prince-Artikel in der Tat recht wenig zu erfahren… Eine Rubrik musikalischer Stil würde dem Artikel sicherlich nicht schaden… :-) Alle anderen Informationen wollte ich eigentlich im Artikel so stehen lassen… Viele Grüße :-) --Funky Man 15:19, 23. Sep. 2009 (CEST)
Für micht ist der Artikel rein von der Formatierung her gesehen wahnsinnig schwer lesbar. Teilweise sind die Absätze ellenlang und werden dann auch noch durch die "ausführliche" Nennung von Namen, Albumtiteln etc. (das dann auch noch kursiv gesetzt) fast unlesbar. Ist so viel Fließtext notwendig? Außerdem empfinde auch ich die Detailtiefe als zu groß. Hier ist meiner Meinung nach eine Kürzung notwendig. Gerade die vielen Fakten zu den einzelnen Alben gehören wenn überhaupt in Artikel über eben diese Alben. Auch wenn Prince sicherlich ein Musiker ist, bei dem sich Person und Werk teilweise schlecht trennen lassen, so ist dies aber immer noch eher ein Artikel über den Menschen ... Das mal als kleine Anregungen von mir ;-) --TheHouseRonBuilt 15:32, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo TheHouseRonBuilt! :-) Danke, für Dein Feedback - Ich bin schon die ganze Zeit am überlegen, den Artikel noch einmal zu überarbeiten, aber das wird seine Zeit brauchen... Viele Grüße :-) --Funky Man 17:51, 5. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel steht seit einiger Zeit in der Rubrik Schon gewusst?. Mein Verbesserungswunsch besteht darin, die Inhaltsbeschreibung soweit zu straffen, dass kein Übergewicht gegenüber der allgemeinen Beschreibung zu den Umständen des Buches mehr besteht. —Lantus
— 14:59, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Kleine Verständnisfrage: wie ist das mit dem Verbesserungswunsch gemeint? Da der Text von Dir stammt, kannst Du ihn doch sicher selbst am besten kürzen. Im Review bekommst Du eher Hinweise, was zu verbessern wäre. Die Umsetzung nimmt Dir aber niemand aus der Hand. Da ich selbst das Buch nicht kenne, würde ich mich vielleicht trauen, das eine oder andere am Stil zu ändern, wenn gewünscht, vom Inhalt lasse ich aber lieber die Finger. ;o)
- Ganz grundsätzlich habe ich mit dem Artikel ein Problem: Du schreibst in Schon gewusst, dass es „bislang offensichtlich weder im Netz noch außerhalb eine Rezension gibt.“ Dann ist eigentlich die Frage, worin begründet sich überhaupt die Relevanz des Buchs? Ich denke mal, es gab schon Rezensionen, die heute nur nicht mehr so ohne weiteres auffindbar sind.
- Ein paar Details:
- „das die Autorin spannend zu erzählen […] versteht.“ sagt wer? Oder ist das Deine eigene Wertung?
- „geht es der Autorin auch um die Rehabilitierung des Haberfeldtreibens“. Wäre sicher eine spannende These. Aber wieder: wer sagt das?
- „da sie in ständiger Sorge um ihren Bruder ist und ihre täglichen Besorgungen um die Pflege des ihr Anvertrauten hat.“ als Beispiel, das der Stil manchmal sehr altertümlich ist und (auch wenn er zum Buch passen mag) das Verständnis erschwert.
- Auch das Zitat macht es einem Norddeutschen nicht leichter, den Inhalt zu verstehen. Könnte man eher (siehe unten) in einer Textanalyse beispielhaft zitieren.
- „Sehr plastisch wird“ - mitten in der Inhaltsangabe plötzlich eine Wertung. Gehört da nicht hin.
- Wünschenswert wäre noch ein Abschnitt zur Textanalyse gemäß WP:RLW. Der kann, wenn es keine Sekundärliteratur gibt, auch am Primärtext festgemacht werden. Mich interessiert schon mal die Frage, ob der Roman im Dialekt geschrieben ist?
- Ansonsten sind Abschnitte zur Interpretation, Rezeption etc. natürlich sehr schwer ohne Sekundärliteratur, weswegen ohne Theoriefindung ein Ungleichgewicht zwischen Inhalt und Allgemeinem kaum vermeidbar sein wird.
- Viele Grüße! --Magiers 19:42, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Zunächst mal könnte man den Untertitel nennen und kommentieren: Roman aus dem bayerischen Volksleben der sechziger Jahre. Dh sie verlegt das Geschehen dreißig Jahre zurück und ins "Volk". Sie selber war ja mitnichten "Volk", sondern Intellektuelle, sowas ist ja schon mal interessant.
- Dann kann man auf der Titelseite sehen, dass sie ein altgriechisches Zitat als Motto verwendet (übrigens brav bildungsbürgerlich auch schön altgriechisch). Es stammt aus der Antigone von Sophokles. Dh sie will nicht nur Szenen aus dem Volksleben geben, sondern die sollen gleichzeitig die Tragik einer griechischen Tragödie haben ... Welchen Satz aus Antigone sie da zitiert, müsste auch rauszukriegen sein (gibt sicher ne zweisprachige Reclamausgabe in der Stadtbibliothek), das bedeutet sicher auch was.
- Es gibt zumindest ein Buch über "Leben und Werke" von Hillern, allerdings auf Englisch: Maire Walshe, The Life and Works of Wilhelmine vn Hillern 1836-1916, Buffalo/NY, kann man über Fernleihe kriegen.--Mautpreller 20:17, 8. Okt. 2009 (CEST)
- @ Magiers: Zunächst Danke für Deine Hinweise. Selbstverständlich kann ich die Änderungen selbst vornehmen. Der Text ist übrigens online (Link im Artikel angegeben). Da sieht Du auch die Fraktur, das Bayrische und das altgriechische Motto (das ich leider nicht lesen, geschweige denn verstehen kann). Deine ganzen Detailanmerkungen gehen in Ordnung und werde ich entsprechend redigieren.
- @ Mautpreller: "Antigone" ist ja schon einmal interessant. Woher weißt Du? Ansonsten mit der Fernleihe wird schwierig, da läuft mir für die Rubrik "Schon gewusst" die Zeit davon. —
Lantus
— 22:05, 8. Okt. 2009 (CEST)- Ich kann so weit Altgriechisch lesen, dass ich Autor und Titel verstehe. Wenn ichs recht sehe, sind dies die letzten Worte von Antigone in dem Drama. (Vers 942-943) --Mautpreller 09:42, 9. Okt. 2009 (CEST)
Was mir grad noch einfällt: Einen Roman mit einem ähnlichen Thema (Selbsthilfe einer "Bürgerwehr") hat Friedrich Gerstäcker geschrieben: Die Regulatoren vom Arkansas.--Mautpreller 11:00, 9. Okt. 2009 (CEST)
Evtl. solltest Du mal in eine Literaturgeschichte gucken. Es scheint ja (vgl. auch den Artikel in der Neuen Deutschen Biographie über Hillern, der in Wilhelmine von Hillern verlinkt ist), dass sie sich in ihrem Schreiben an den "Dorfgeschichten" von Berthold Auerbach orientierte. Ich glaube nicht, dass es leicht etwas herauszufinden gibt über speziell dieses Buch, aber ein bisschen allgemeiner Kontext wäre gewiss zu finden und könnte der Textanalyse sehr helfen.--Mautpreller 11:04, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Dir. Gute Hinweise. —
Lantus
— 11:06, 9. Okt. 2009 (CEST)
Dann könntest Du mal das hier lesen: [6]. Offenbar ist die Geschichte mit dem "Hirtenbrief" real passiert, es ist sehr wahrscheinlich, dass Hillern das kannte und für ihr Buch verwendet hat.--Mautpreller 11:11, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ferner: Das Thema scheint aktuell gewesen zu sein. Oskar Panizza (natürlich ne ganz andere literarische Schuhnummer als Hillern) hat 1897 dies hier veröffentlicht: Die Haberfeldtreiben im bairischen Gebirge. Eine sittengeschichtliche Studie. Fischer, Berlin. Ob Hillern das kannte? Ist jedenfalls ein auffallendes Zusammentreffen.--Mautpreller 11:22, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Lektürehinweise zur Dorfgeschichte siehe verlinkter Artikel.--Mautpreller 11:56, 9. Okt. 2009 (CEST)
Noch ein paar Hinweise zur Textbeschreibung und -analyse: Ort und Zeit (wo und wann spielt der Roman? Welchen Zeitraum umfasst die Handlung? häufige Ortswechsel?). Erzählweise: wohl auktorial (allwissender Erzähler; Alternativen wären Ich-Erzählung, was wohl nicht zutrifft, und personale Erzählweise, also aus der Sicht einer Figur). Rolle des Dialogs (nach den ersten Seiten zu schließen: großer Anteil direkter Rede; diese im Dialekt und daher deutlich differenziert zur hochsprachlichen Erzählerrede). Handlungsstränge: eine chronologisch fortlaufend erzählte Handlung oder mehrere parallel? Rückblenden, Vorausblicke etc., die die chronologische Ordnung durchbrechen? Kapiteleinteilung. usw. --Mautpreller 13:18, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist ja Klasse, was Du da zutage gefördert hast! Die Umstände, die dort geschildert werden und auch, dass es sich bei Ein alter Streit um eine wahre Begebenheit handeln soll, war mir bekannt, aber das so viel so ausführlich und belastbar im Netz zu finden ist, habe ich nicht gewusst. Nur: Dies sind eigentlich alles Dinge, die mit dem Lemma wenig zu tun haben, das gehört eher zu Haberfeldtreiben, oder?
- Die ausführliche Schilderung gehört sicher nicht zu Ein alter Streit. Aber dass Hillern eine reale Begebenheit aufgriff und dass es ein aktuelles Thema war, ist für den Artikel durchaus wichtig. --Mautpreller 14:44, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Dein letzter Absatz sind gute Hilfen für konkrete Verbesserung des Artikels. Danke. —
Lantus
— 14:15, 9. Okt. 2009 (CEST)
Steht inzwischen auf der Hauptseite (Sonntag und Montag). Ich habe Eure Anregungen weitestgehend eingearbeitet. Auch das Motto-Zitat ist „verwurstet“. Was wäre denn noch zu tun. Sehr Ihr eine Chance für Lesenswert? —Lantus
— 21:40, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde an der Struktur des Artikels noch etwas feilen: die Einleitung kürzen auf ein, zwei Absätze. Dafür vielleicht ein Abschnitt "Hintergrund" mit dem Haberfeldtreiben. Untertitel und Motto könnten zum Beispiel der Handlung vorangestellt werden und müssen nicht schon in der Einleitung stehen. Auch der Textanalyse würde ich einen eigenen Abschnitt gönnen, und damit die Inhaltsangabe von der Analyse stärker trennen (die Inhaltsangabe soll möglichst frei von Interpretation sein).
- Was lesenswert angeht, hast Du aber m.E. Pech mit der Quellenlage bei Deinem Thema. Ich glaube nicht, dass ein Artikel mit so wenig Quellen da heute noch durchgeht. Vielleicht findest Du einen anderen Buchartikel, wo man bei der Sekundärliteratur aus dem Vollen schöpfen kann. Gruß --Magiers 22:26, 11. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel in den letzten Tagen aus- und umgebaut und Einzelnachweise und Bilder ergänzt, auch mit dem Ziel einer Auszeichnungskandidatur. Ich würde mich deshalb über weitere Hinweise, was noch überarbeitet werden sollte, freuen.--El Duende 19:01, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Der irische Häuptling wird als "Taoiseach" aufgeführt, ein Dutzend andere als "Premierminister" oder "Ministerpräsident". Müsste man die dann nicht alle in der Landessprache aufführen? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ministerpräsident und Premierminister? Bei Schweden steht "Premierminister", wenn ich das anklicke lande ich bei "Liste der schwed. Ministerpräsidenten" und erfahre, dass er eigentlich "Staatsminister" heißt. --Carl B aus W 16:29, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Hm, ich bin jetzt noch einmal die einzelnen Ämter durchgegangen und habe nach möglichst nah am landesprachlichen Titel liegenden Übersetzungen gesucht, also auch "Staatsminister" und "Regierungspräsident", wo das der offizielle Begriff ist. Den Taoiseach habe ich gelassen, weil diese Bezeichnung auch in Deutschland relativ mediengängig ist (jedenfalls üblicher als die Übersetzung "Häuptling"); und den finnischen pääministeri (wörtlich "Kopfminister") habe ich als Premierminister erhalten. Außerdem habe ich jeweils noch ergänzt, ob das Amt in der Funktion einem Staats- oder Regierungschef entspricht. Ist es so besser?--El Duende 21:36, 17. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel war bereits im Juni / Juli im Review und ist dabei erheblich verbessert worden. Die Lesenswertkandidatur hat dann aber leider nicht geklappt, weil einigen Abstimmenden die Quellen nicht gefallen haben. Ich habe die Referenzierung seitdem noch mal etwas überarbeitet und würde mich über jeden Verbesserungshinweis freuen. --Pass3456 00:47, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ein sehr umfangreiches und vieldimensionales Thema, bei dem viele Executive Decisions darüber notwendig sind, was hineingehört und was nicht; diese Entscheidungen wurden hier sehr kompetent getroffen. Ich habe beim Lesen nichts Wichtiges vermisst, aber eine ganze Reihe von Anmerkungen zu Kleinigkeiten. Viele Formulierungen sind unscharf oder missverständlich, was vielleicht oft daran liegt, dass etwas ungenau aus dem Englischen übersetzt wurde. Hier meine Anmerkungen:
- Einleitung: Die Grafik ist ein sehr schön gewählter Aufmacher.
- Einleitung: Der Text könnte noch übersichtlicher gestaltet werden. Du leitest mit den Worten ein: Das G. basiert auf mehreren Grundlagen. Dann wird aber (sprachlich) nicht ganz klar, welches eigentlich die verschiedenen Grundlagen sind. Du meinst wahrscheinlich:
- Eigenverantwortung des Bürgers (Normallfall)
- Solidarsystem (nur für bestimmte Personengruppen und nur für bestimmte Arten von medizinischen Leistungen) Erledigt
- Einleitung: Von den Einwohnern, die über einen Versicherungsschutz verfügen, sind 59,3 % der Einwohner (???) Erledigt
- Einleitung: Gesundheitsaufwendungen der U.S.-Amerikaner (als Deutsche, die in den USA lebt, nehme ich an solchen Formulierungen immer etwas persönlichen Anstoß; nicht nur „Amerikaner“ bzw. „US-Amerikaner“ zahlen in amerikanische Krankenversicherungen ein, sondern auch Millionen von US-Residents, die keine Citizens sind; „Einwohner der Vereinigten Staaten“ wäre die bessere Formulierung) Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Der Abschnitt ist etwas unübersichtlich. Die Begriffe HMO und PPO werden bereits im ersten Satz eingeführt, dann wird erwähnt, dass dort eine eingeschränkte Arztwahl besteht, das sieht für den Leser aber aus wie Willkür des Versicherers. Erst unten im Abschnitt wird erklärt, dass die Arztwahl nur deshalb eingeschränkt ist, weil diese Anbieter z.T. eigene Ärzte beschäftigen. Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Allerdings haben die Versicherungsnehmer größere Freiheit bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen (gemeint sind sicher die der traditionellen Krankenversicherer) Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Allerdings haben die Versicherungsnehmer größere Freiheit bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen (welche Freiheit ist damit eigentlich gemeint?) Erledigt
- Abschnitt „Verschiedene Arten privater Krankenversicherungen“: Der Begriff „Synergieeffekte“ muss entweder erklärt oder verlinkt werden. Erledigt
- Allgemein Formulierungen wie „Ein weiterer Vorteil ist...“ (Vorteil für wen bzw. in welcher Hinsicht?) Erledigt
- Abschnitt „Versicherungsschutz durch den Arbeitgeber“: Der Ausdruck „Gesundheitplan“ klingt als deutsche Übersetzung etwas bombastisch. Gemeint ist doch nur ein schnöder „Versicherungsvertrag“. Erledigt
- Abschnitt „Versicherungsschutz durch den Arbeitgeber“: Große Unternehmen bevorzugen Self Insurance (wie groß? kannst du Beispiele nennen?) Erledigt
- Abschnitt „Problematik der Vorerkrankungen/Relevanz“ (was ist mit HMOs und PPOs? in Michael Moores Film „Sicko“ wird berichtet, dass auch Kaiser Permanente chronisch kranke Patienten herauszuschmeißen pflegt) Erledigt
- Abschnitt „Versagung eines Vertragsabschlusses“: Gilt das auch für HMOs und PPOs oder nur für traditionelle Krankenversicherungen? Erledigt
- Abschnitt „Sonstige Auswirkungen“: Noch einmal: gilt das auch für HMOs und PPOs oder nur für traditionelle Krankenversicherungen? Erledigt
- Underwriting & Co gilt grundsätzlich für jede Art von Krankenversicherung also auch HMO´s und PPO´s. Der Health Insurance Portability and Accountability Act verbietet Underwriting für Arbeitgebergesponserte Gruppenversicherungen, das gilt aber wiederum einheitlich für jede Art von Krankenversicherung (HMO, PPO und klassisch). --Pass3456 23:25, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Versagung eines Vertragsabschlusses“: In einigen Bundesstaaten wird die Situation, dass etliche Menschen keinen Versicherungsschutz erlangen können, als unbefriedigend angesehen: (gemeint ist wohl: der Staat selbst betrachtet dies als unbefriedigend) Erledigt
- Abschnitt „Staatliche Gesundheitsfürsorge“: Vielleicht sollte erwähnt werden, dass Medicaid grundsätzlich nicht für Arbeitslose bestimmt ist. Die Wörter „arbeits-“ bzw. „erwerbslos“ kommen im Artikel leider überhaupt nicht nicht vor. Erledigt
- Das scheint ein ganz weites Feld zu sein. Nach dieser Studie der Kaiser Family Foundation [7] hängt der Medicaid bezug ganz wesentlich davon ab, in welchem Staat man wohnt. Generell scheinen Arbeitslose mit Kindern leichter Medicaid beziehen zu können, während dies für Arbeitslose ohne Kinder fast unmöglich zu sein scheint. Bei dem Thema müsste man dann auch noch auf COBRA eingehen. Muss ich mir noch überlegen. --Pass3456 23:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Staatliche Gesundheitsfürsorge“: einen Teil der Kosten mitträgt (Stil: ein weißer Schimmel) Erledigt
- Abschnitte „Staatliche Gesundheitsfürsorge“ und „Notfallversorgung“: Ein weiterer Nebeneffekt des Gesetzes ist, dass die Krankenhäuser die Anzahl der Notaufnahmen verringern (Machen die wirklich ihre Notaufnahmen zu? Ich habe noch nie von einem Krankenhaus ohne Notaufnahme gehört. Passiert das in großen Städten, wo mehr als nur 1 Krankenhaus vorhanden ist?) Erledigt
- Hab ich gelöscht, das war sowieso doppelt, da im Abschnitt Bewertung auf das Emergency Room overcrowding eingegangen wird. Grundsätzlich ist die Zahl der Emergency Rooms seit 1997 gesunken. Wie das genau passiert ist steht da aber nicht. --Pass3456 19:55, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Staatliche Gesundheitsfürsorge“: Gesetze werden in einer parlamentarischen Demokratie wie der amerikanischen nicht „erlassen“, sondern „verabschiedet“. Erledigt
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Es ist nicht ganz klar, ob dies ein Abschnitt über Krankenhäuser ist oder ob alle Dienstleister im medizinischen Bereich (also z. B. auch Arztpraxen, Schul- und Betriebskrankenschwestern) gemeint sind. Erledigt
- Die WHO hat sämtliche Dienstleister erfasst. --Pass3456 20:45, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass es in den USA viel mehr Krankenschwestern und zahnmedizinisches Personal gibt als z. B. in Deutschland. Das wird in diesem Abschnitt dann gar nicht weiter erläutert. Ich denke, man sollte hier auch auf enorm hohe Bedeutung hinweisen, die nicht-ärztliches Personal (wie Nurse Practitioners und Zahnhygienikerinnen) in den Arztpraxen hat. Wobei mich persönlich interessieren würde, warum damit tatsächlich doch keine ausreichende Kostensenkung erreicht werden kann. Erledigt
- Du kannst dir ja mal die in der Fußnote aufgeführte Studie durchlesen. Die Autorin hat gemutmaßt, dass die Nurse Practitioner nur teilweise anstelle von teureren Ärzte arbeiten, teilweise aber auch anstelle von billigeren Pflegekräften arbeiten.--Pass3456 21:33, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: weniger stark reguliert (was ist damit gemeint?) Erledigt
- Das würde das Lemmathema sprengen, deshalb hab ich es mal rausgenommen. --Pass3456 17:19, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Gibt es in den USA Ausbildungs- und Universitätskliniken? Erledigt
- Abschnitt „Leistungserbringer und Forschung“: Die Vereinigten Staaten sind in der medizinischen Forschung führend. (Wow. – Glaub ich persönlich gern, sollte aber differenziert und belegt werden.) Erledigt
- Abschnitt „Kontrolle, Aufsicht und Transparenz“: Eine Mehrzahl vorwiegend staatlicher und öffentlich-rechtlicher Organisationen (???) Erledigt
- Abschnitt „Kontrolle, Aufsicht und Transparenz“: Die Centers for Disease Control and Prevention sind eine staatliche Behörde (Grammatik) Erledigt
- Abschnitt „Kosten des Gesundheitssystems“: ist die Zahl der erwachsenen Raucher in den Vereinigten Staaten mit 16,7 % der Bevölkerung international sehr niedrig (nationale oder internationale Zahl???) Erledigt
- Abschnitt „Kosten des Gesundheitssystems“: Ich vermute (persönlich), dass die Kosten auch von der Tatsache in die Höhe getrieben werden, dass Unversicherte, weil sie keinen Arzt haben, so oft in den Emergency Room müssen.
- Das vermute ich auch. Die diskutierten Reformvorhaben setzen ja auch alle an diesem Punkt an. --Pass3456 20:09, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Kosten des Gesundheitssystems“: Weiter vermisse ich eine Erörterung der These, dass amerikanische Ärzte aufgrund des (drastischen) amerikanischen Schadensersatzrechtes viel mehr als z. B. ihre deutschen Kollegen dazu neigen, teure Labortests und Geräteuntersuchungen anzuordnen, um sich abzusichern. Aus demselben Grund werden in den USA wahrscheinlich auch so viele Kaiserschnittentbindungen vorgenommen. Erledigt
- Abschnitt „Gesundheitszustand und Kosteneffizienz“: hohe Zahl von Opfern von Tötungskriminalität (das klingt ja bedrohlich, spielt in der Statistik der Todesursachen aber wohl doch nur eine Nebenrolle [8]) Erledigt
- Sprachlich: es fehlen an vielen Stellen noch Kommata.
Vermisst habe ich folgende Themen:
- die Rolle der Schulkrankenschwestern
- die Rolle der Betriebskrankenschwestern
- die (kostensenkende) Rolle der Nurse Practitioner und der Zahnhygienikerin Erledigt
- die vergleichsweise geringe Bedeutung der Hebammen (mehr Hebammen wären kostensenkend)
- die Tatsache, dass Krankenversicherungen in aller Regel keinen Zahnversicherungsschutz enthalten; Zahnversicherungen müssen separat abgeschlossen werden. Es fehlt also auch noch eine Zahl darüber, wieviele Menschen es sich leisten können, zum Zahnarzt zu gehen. Ich vermute (persönlich), dass die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu einem Zahnarzt haben, noch größer ist als die derjenigen, die nicht krankenversichert sind.
- die Präferenz niedergelassener amerikanischer Ärzte, in Gemeinschaftspraxen und Ärztehäusern zusammenzuarbeiten; die verdienen offensichtlich nicht gut. Über die schäbige Einrichtung in durchschnittlichen amerikanischen Arztpraxen und Krankenhäusern (in Deutschland ist alles viel teurer und schicker) will ich hier gar nicht zu meckern beginnen, aber die Gehälter amerikanischer Ärzte würden mich schon interessieren.
- die Tatsache, dass Unversicherte bei Ärzten meist höhere Tarife bezahlen als Versicherte (die Versicherungsunternehmen handeln mit den Ärzten ja Rabatte aus); Unversicherte sind also doppelt benachteiligt
- gilt EMTALA auch für den Krankenwagen, den man über 911 rufen kann?
Vielleicht interessiert auch dieser Zeit-Artikel: [9]. Gruß, Stilfehler 17:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Stilfehler. Ich werde hinter jeden Abschnitt den ich abgearbeitet habe mal ein erledigt setzten. Wenn Du das Gefühl hast dass eine Überarbeitung noch nicht passt, dann nimm das erledigt doch einfach wieder weg - oder ändere den Artikel gleich selbst ;) --Pass3456 23:07, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Gebe zu, dass ich den Artikel nur überflogen habe. Auf den ersten Blick ist mir bei den Einzelnachweisen vor allem aufgefallen, dass es sich fast nur um Online verfügbare Literatur handelt (was für mich immer einen etwas "googeligen" Beigeschmack hat); gedruckte Literatur, vor allem Standardwerke zum Thema (z.B. Sultz/Young, Health Care USA, Dranove, The Economic Evolution of American Health Care u.v.a.), sollten aber auf alle Fälle als weiterführende Literatur erscheinen (bisher existiert der Abschnitt "Literatur" gar nicht) und eigentlich auch eingearbeitet werden, um sicherzustellen, dass auch alle Positionen des wissenschaftlichen Diskurses erwähnt werden und um die Verlässlichkeit und Seriosität zu erhöhen. Der Bewertungsabschnitt ist arg WHO-lastig (NPOV?); außerdem würde ich mir noch einen kurzen historischen Abschnitt wünschen. Beste Grüße --UHT 00:01, 14. Okt. 2009 (CEST)
- PS: Zum Teil wird Primärliteratur verwandt (etwa die Obama-Homepage als Beleg). Gemäß wikipedia:KTF sollte diese durch Sekundärliteratur ersetzt werden. --UHT 00:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Dir. Auch hier werde ich die erledigt-Methode benutzen, wenn Du etwas für nicht erledigt hälst also einfach wieder wegnehmen.
- Zu den Einzelnachweisen nur kurz die Anmerkung dass es in den USA (dank der überaus großen Komplexität des Gesundheitssystems) gemeinnützige Organisationen wie die Kaiser Family Foundation gibt, die eine schier unerschöpfliche Quelle sehr fundierter und topaktueller Analysen und Daten darstellen. So etwas ähnliches gibt es in Deutschland meines Wissens nicht. Wenn man der Frage nachgeht wie Gesundheit in den USA konkret funktioniert gibt es keine bessere Quelle. Davon abgesehen werde ich die Literaturhinweise natürlich aufgreifen. The Economic Evolution of American Health Care befaßt sich mit Managed Care und Cost control, dieses Kapitel würde ich sowieso gerne noch etwas ausbauen (ohne allerdings das eigene Lemma HMO zu doppeln). Health Care USA muss ich mal durcharbeiten.
- Zu dem historischen Teil bin ich mir noch nicht sicher ob das nicht ein eigenes Lemma geben sollte (wie in der en Wiki). Da wäre ja zunächst die Entwicklung von den klassischen Versicherungen zu HMO´s die dann auch staatlich gefördert wurden und später der Siegeszug der PPO´s und das Auftauchen der Variante high deductible plans sowie die Totgeburt consumer driven health care (mit Ausflügen in das amerikanische Steuerrecht). Und dann natürlich die Geschichte überwiegend gescheiterter Reformversuche. 45k kommen da ohne jedes Geschwafel schnell zusammen.
- Alles in allem werde ich die Anregungen in den nächsten Wochen aufgreifen, das wird sicher Zeit brauchen. --Pass3456 21:26, 14. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel wurde, begonnen am 4.8.2009, einer umfangreiche Bearbeitung unterzogen. Ich würde mich, zusammen mit Alinea, über weitere Verbesserungsvorschläge freuen, zumal, vor allem ich, jetzt an einen Punkt gekommen bin, wo ich nicht mehr weiter weiß. --Thot 1 17:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
Nach dem Artikel zum Europäischen Rat (siehe drei Abschnitte weiter oben) habe ich jetzt auch den zur Europäischen Kommission grundüberholt. Auch hier bin ich für Hinweise dankbar, was sich auf dem Weg zu einer Kandidatur noch verbessern lässt. Grüße, --El Duende 13:58, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Der Europäische Rat kann in der Form gut kandidieren denke ich. Bei der Europäischen Komission vermisse ich auch nichts wesentliches. Man könnte noch wie im englischen Artikel auf das (vermeintliche) Demokratiedefizit eingehen en::European Commission#Legitimacy. --Pass3456 23:13, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Guter Hinweis, danke! Das werde ich noch ergänzen.--El Duende 15:12, 14. Okt. 2009 (CEST) Erledigt
- Bei der Tabelle der amtierenden Komm. kann ich nicht erkennen, in welcher Reihenfolge die Mitglieder aufgeführt sind. Präsident, dann Vizes, dann der Rest, soviel ist klar, aber innerhalb der Vizes und der anderen? --Carl B aus W 16:15, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Gute Frage - die Tabelle folgte der gleichen Reihenfolge wie in Kommission Barroso, wo der Sinn der Anordnungsweise aber auch nicht so recht nachvollziehbar ist. Ich habe sie jetzt einfach mal alphabetisch nach Ressorts umsortiert.--El Duende 16:35, 17. Okt. 2009 (CEST)
- So ist das, wenn einer vom anderen abschreibt :-( Alphabetisch nach Ressorts? Warum nicht nach Namen oder nach Ländern oder nach Alter? Und vor allem warum nicht ein Satz, welche Reihenfolge man sich ausgedacht hat? Ist es eigentlich angemessen, die Vizepräsidenten herauszuheben? Fragen über Fragen ... --Carl B aus W 22:57, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Gute Frage - die Tabelle folgte der gleichen Reihenfolge wie in Kommission Barroso, wo der Sinn der Anordnungsweise aber auch nicht so recht nachvollziehbar ist. Ich habe sie jetzt einfach mal alphabetisch nach Ressorts umsortiert.--El Duende 16:35, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Ob die Vizepräsidenten etwas Besonderes sind, kann man ja drüber streiten, aber der Präsident ist auf jeden Fall etwas Herausgehobenes. Von daher kann man "... entsendet jeder der Mitgliedstaaten je einen Kommissar, die alle gleichberechtigte Mitglieder des Kollegiums sind ... einer der Kommissare nimmt als Präsident der Europäischen Kommission eine Leitungs- und Sprecherfunktion ein." nicht so stehen lassen. --Carl B aus W 23:07, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Stimmt, gleichberechtigt sind sie nur, was Kollegiumsentscheidungen betrifft (wird ja danach noch en détail erklärt); habe deswegen den Absatz mal etwas umformuliert. Die Tabelle habe ich jetzt sortierbar gemacht, sodass ein Leser, der sie lieber nach Namen der Kommissare oder nach Ländern sortiert haben will, das auch bekommt. Als Grundsortierung halte ich aber die Ordnung nach Ressorts für die sinnvollste, da die sich auch bei einer Umbesetzung der Kommission nicht so einfach ändert. Die Heraushebung der Vizepräsidenten ist sicher diskutabel, allerdings macht das die Kommission selbst auch. Danke jedenfalls für die Hinweise!--El Duende 11:42, 19. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe meinen ersten Wikipediaartikel zu Orhan Pamuks Erfolgsroman wiederentdeckt und grundlegend überarbeitet und würde mich über kritische Stellungnahmen freuen.
mfg Mbdortmund 23:59, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo,
zunächst ein paar Kleinigkeiten:- Fußnoten: Bitte zusammenfassen. Das erste Wort in einer Fußnote wird groß geschrieben und sie endet i d. R. mit einem Punkt.
- Würdest Du auch die Abkürzung "vgl." groß schreiben? Das erscheint mir als unüblich.
- Zitat bei Spiegel und Engel: «Die Engel in der isdlamischen und in der christlichen Welt sind mehr oder minder gleich.» Falls Tippfehler bitte entfernen, falls so im Original ein [sic] einfügen. Erledigt
- Rezensionszitate bitte nicht unkommentiert einfügen. Außerdem fehlt z. B. in der von der FAZ der Name des Rezensenten.
- Der Name fehlt leider auch in der FAZ.
- «Der 22 Jahre alte Osman verspürt die lebensverändernde Kraft des geheimnisvollen Buches wie Dante die erste Begegnung mit Beatrice, der Liebe seines Lebens.» Der Satz holpert und entspricht im ersten Teil der Einleitung, was mir persönlich nicht gefällt.
- Ich hielte es für besser die Überschriften neu und aussagekräftiger zu verfassen, bspw. Plot, literarische Motive, Bedeutung im Schaffen Pamuks, Rezeption etc.
- Eine Trennung von Motiven und Plot ist bei Pamuks Roman nicht sinnvoll möglich, da es keine irgendwie ausgeschmückte Story gibt, sondern das eigentliche Thema der Aufbau eines begrifflichen Universums ist, der sich schlecht von einem Handlungskern abstrahieren lässt. Zudem wird der Handlungsverlauf dadurch undurchsichtig, dass die Ereignisse stets eng aus der Perspektive des Erzählers geschildert werden, was sich dann später regelmäßig als Fehlinterpretation der Ereignisse erweist. Viele Handlungselemente bleiben unklar, man müsste das Buch praktisch komplett rekonstruieren, wennn man herausfinden wollte, was da eigentlich passiert ist.
- Gibt es einen mir sich nicht erschließenden Grund für die verschiedenen Anführungszeichen?
- Ich habe versucht, Zitate mit „“ und Zitate im Zitat mit »« zu kennzeichnen. Ist das nicht OK?
- Nicht immer. Zum Beispiel in dem Zitat, das mit "Doch ich fürchtete mich." beginnt, stehen Zitate im Zitat noch mit '.--Dsml 20:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Die Belegstellen für die Zitate aus dem Buch wären besser in einer Fußnote aufgehoben als in einer Klammer.
- Meiner Einschätzung nach sollte ein Artikel spärlich und passend bebildert werden. Bilder dienen in einer Enzyklopädie nicht zur Zier und sprechen für sich, sondern sind selbst Quellen, die hermeneutisch erschlossen werden wollen. I. Ü. handelt es sich bei dem Messina-Bild nur um ein Detail. Auch Bildunterschriften sollten, soweit ich weiß, mit einem Majuskel beginnen.
- Die Aufzählung unter aktuelle Probleme der Türkei gefällt mir nicht. Es fehlt ihnen der Kontext, Beispiel aus Buch sowie Beispiel aus Realität.
- Wie die Fußnoten bitte auch die bibliografischen Angaben den Standards entsprechend formatieren. Erledigt
- Viele der oben genannten Punkte beziehen sich auf Kleinkram. Ich mag Literaturartikel und freue mich über jeden neuen, selbst habe ich leider wenig Ahnung von Literatur und dem Werk Pamuks erst recht, nur wirkt der Artikel auf mich nicht rund und teilweise etwas konfus. Kann aber, daher mein Eingeständnis, auch an mir liegen. Lieber Gruß --Catfisheye 20:24, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ein paar eher formale Dinge, die mir auffielen:
- Mich verwirren die Zusatzinformationen in Fußnoten gleich in der Einleitung. Sind diese evtl. wichtig genug, als dass man sie an geeigneter Stelle in den Fließtext einbauen könnte? Würde evtl. auch für ein paar andere Fußnoten gelten. (Mir wurde das zumindest mal bei der Lesenswert-Kandidatur eines Werk-Artikels angekreidet.)
- Ich würde den Titel des Romans im letzten Satz der Einleitung und auch sonst kursiv setzen, nicht in Anführungsstriche. Erledigt
- Die verschiedenen und vielen Anführungsstriche sind mir auch aufgefallen.
- Die Überschriften zeigen dem Leser beim ersten Hinschauen nicht die Struktur des Artikels auf. Ich würde gerne gleich erkennen, wo es um den Inhalt, wo um Analyse, Interpretation, Kritik usw. geht.
Deckt sich z.T. mit Catfisheyes Beobachtungen. Einiges ist vielleicht Geschmackssache. Viel inhaltliches kann ich nicht dazu sagen, da Pamuk nicht meine Baustelle ist. -- MonsieurRoi 17:13, 18. Okt. 2009 (CEST)
Die für sich stehenden Zitate sollten besser gekennzeichnet werden, etwa durch Einrücken. Inhaltsangabe und Interpretation sollte besser getrennt werden, die Inhaltsangabe voran gestellt werden.--Dsml 20:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel in den letzten Monaten erheblich ausgebaut und bin für weiterführende Hinweise dankbar. Kleiner Hinweis: Es ist schwierig, frei lizensierte Bilder zu bekommen, daher diesen Punkt bitte ausklammern.-- SF Senf? Ketchup? 15:08, 17. Okt. 2009 (CEST)
- nur kurz dumm gefragt, ich kenn die Gruppe nicht: hier ist nix brauchbares dabei? --elya 18:37, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Naja, ich bin nicht wirklich lizenzfest, welche Lizenz es mindestens sein muss, aber ich schau's mir mal an. Danke, elya :) -- Siech•Fred 09:06, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Danke, habe drei freie Bilder gefunden und eingebaut.-- Siech•Fred 21:29, 20. Okt. 2009 (CEST) Erledigt
- Naja, ich bin nicht wirklich lizenzfest, welche Lizenz es mindestens sein muss, aber ich schau's mir mal an. Danke, elya :) -- Siech•Fred 09:06, 20. Okt. 2009 (CEST)
Hallo, nur eine kurze Anmerkung: Ist es (dir) möglich den "Trivia" - Abschnitt aufzulösen und die dort enthaltenen infos (soweit relevant) in anderen Abschnitten unterzubringen? Viele Informationen zu den Alben wären - denke ich - besser in den entsprechenden Albenartikeln untergebracht - und manches kann man glaub' ich einfach weglassen. Erledigt
Mfg Firefly05 --84.159.253.94 19:41, 20. Okt. 2009 (CEST)
P.S.: Lohnt es sich, in den Abschnittsüberschriften der Biographie noch (in Klammern) die Jahreszahlen nachzutragen? Oder kann man das nicht so genau abgrenzen?
- Die Abgrenzung ist schwierig, weil die Übergänge halt fließend sind. Wenn's aber nötig wäre, könnte man den Schnitt Frühphase/Progressive Phase etwa 1989 ziehen, die zwischen Progressiv/Zurück zu den Wurzeln etwa 2002/2003.-- Siech•Fred 20:20, 20. Okt. 2009 (CEST)
Nach Ausbau könnte der Artikel Tipps von Außenstehenden vertragen. "Fertig" ist er insofern nicht, als dass noch unklar ist, was mit der "Liste von Drachenorten" passieren soll (momentan am Ende des Artikels, eine evt. Auslagerung war im Gespräch), und dass ich noch einige Bücher aus dem ursprünglichen Literaturverzeichnis einsehen will (momentan als "weiterführende Literatur" aufgelistet, für mich hier aber nicht ohne weiteres erreichbar; inhaltlich dürfte es sich aber allenfalls um Details handeln, die ergänzt werden müssten). Was fehlt, was muss wie geändert werden? Über Kritik und Hinweise jeder Art würde ich mich freuen. --Centipede 09:31, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Ist vielleicht ne Kleinigkeit: Es steht zwar schon im Lemma, aber erst im zweiten Satz des Artikels wird klar, dass es sich um kein reales Tier handelt. -- MonsieurRoi 12:33, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Hab es im ersten Satz ergänzt, danke für den Hinweis. --Centipede 13:09, 20. Okt. 2009 (CEST)
Im Januar dieses Jahres durch Abschnitts-Ausgliederung aus UNESCO-Welterbe entstanden, hat er sich m.E. nun langsam zu einem „richtigen“ eigenständigen Artikel gemausert. Was haltet Ihr noch für verbesserungswürdig? ----LogoX 11:18, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Irgendwie ist es inkonsistent, dass im ersten Satz Welterbestätten, Dokumentenerbe und immaterielles Erbe summiert werden, der Artikel dann aber nur die Stätten behandelt. Zu den Listeneinträgebn fällt natürlich auf, dass in der rechten Spalte noch einige Einträge fehlen. Es erscheint mir auch etwas inkonsistent, dass dort manchmal Begründungen eingetragen sind ("Inbegriff des mittelalterlichen Klosters"), und manchmal nähere Beschreibungen ("großflächig gestaltete Kulturlandschaft"). --Hk kng 12:51, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Habe Abschnitt Welterbe in Deutschland #Weltdokumentenerbe etwas ausgebaut ([10]). ----LogoX 14:23, 22. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel, der sämtliche 19 Klavierstücke von Karlheinz Stockhausen beschreibt, ist eine Übersetzung des Artikels en:Klavierstücke (Stockhausen) des amerikanischen Stockhausen-Spezialisten Jerome Kohl (mit ein paar kleinen Erweiterungen von mir). Ich denke, dass der Artikel eine Auszeichnung erhalten könnte, und möchte euch hier um eure Kommentare bitten. --Joachim Pense (d) 19:16, 22. Okt. 2009 (CEST)