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Wikipedia:Café/Archiv3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2009 um 18:05 Uhr durch Niabot (Diskussion | Beiträge) (Spiegel im Sommer Herbstloch). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Café/Archiv3/Intro

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Die aktivsten Wikipedia-Autoren bleiben unter sich

Beiträge neuer Verfasser werden immer öfter überschrieben.

Hier mal etwas zum Lesen: http://www.golem.de/0908/69071.html

Die Studie betrifft die Englische Wikipedia, dieses Phänomen betrifft die Deutsche Wikipedia IMHO auch.

Ich hoffe es regt ein wenig zum Nachdenken an.

Ich habe Wikipedia seit geraumer Zeit den Rücken gekehrt. Die Enttäuschung war so groß, daß ich mir frühestens in ein paar Jahren nochmals Gedanken darüber machen werde ob ich nochmal Zeit oder Geld (Spenden) in dieses Projekt investieren werde (vermutlich wird die Antwort nein lauten). (nicht signierter Beitrag von 217.94.247.222 (Diskussion) 10:05, 16. Aug. 2009)

Hallo unbekannter!
Es währe vielleicht nützlich wenn du ganz konkret sagen könntest was du bearbeitet hast, wer es gelöscht hat und warum. Zu der Studie: jeder der mal Eingangskontrolle gemacht hat weiß warum diese so aussieht, natürlich läuft nicht immer alles optimal und es passieren Fehler. --FischX 12:44, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt, der verlinkte Golem-Beitrag ist ein wenig murksig. Weil Edits von selten schreibenden Benutzern häufiger korrigiert werden als bei "dienstlich älteren" wird als Abneigung gegenüber neuen, In-Group-Verhalten usw. "erkannt". Dass es auch damit zusammenhängen könnte, dass die gelegentlich schreibenden eben größere Schwierigkeiten haben zu beurteilen, was wichtig ist, was eine Verbesserung des Artikels bedeutet und was nicht (also Beurteilungen, die bei regelmäßig schreibenden Autoren schon durchaus eingeübter sein können), dass scheint keine Möglichkeit zu sein. Ich will nichts beschönigen, Fehler passieren immer, aber der Bericht liegt schief. -jkb- 13:04, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Abkühlung --Catfisheye 15:02, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe meine Gründe damals dargelegt, ich möchte mich nicht wiederholen. Außerdem hat jeder die Freiheit jederzeit ohne Begründung zu gehen bzw. nichts mehr beizutragen.

Der zweite Kommentar bestätigt nur meine Entscheidung. Gleich im ersten Satz wird die Untersuchung als "murksig" bezeichnet. (Hast Du die englische Untersuchung gelesen? Die Zustände in der Deutschen Wikipedia sind IMHO noch schlimmer) Eine sachliche Auseinandersetzung sieht anders aus. Mach(t) mal einen Realitätscheck!

Ja, du hast das Recht zu gehen. Weil aber niemand weiß, wer du bist, kann sich auch niemand persönlich angesprochen fühlen. Es wäre sinnvoller gewesen, du hättest dich für deine Beiträge hier angemeldet. Aber so eine "Studie", bei der niemand auf die Idee kommt zu erwähnen, dass Wikipedia keine Sammlung von Anfängerfehlern ist, die jeden, der bis dahin dachte, von nichts eine Ahnung zu haben, zum Lachen bringt. Ja, hier wird vieles zu schnell revertiert und gelöscht. Aber die in dem Artikel vorgestellte Statistik sagt nichts über Vandalismus aus. Und über die Gründe zu gehen, auch nicht. Wer geht, wurde vergrault, wer revertiert, will rausekeln. Anfänger haben immer Recht. Der Artikel hat das Niveau, das du hier beklagst. --MannMaus 14:20, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Datei:Tabor polski.jpg
Eine Wagenburg zur Veranschaulichung?
Englischsprachiger Artikel im New Scientist (August 2009): After the boom, is Wikipedia heading for bust? [1]. BTW: Viele der Aktivsten sind auch Administratoren, und die „sind zwar auch nicht per se klüger und wichtiger, aber ein bisschen mächtiger sind sie schon“. „Wir Deutschen sind übrigens Weltmeister im Löschen. Das mag mit unserer Ordnungsliebe und Gründlichkeit zusammenhängen, oder auch mit unserem tiefsitzenden Hang zur Besserwisserei.“ (ZDF,Bin mal kurz ... bei Wikipedia, 24. 4. 2009 [2]) Wer wies in einem 3Sat-Bericht (Wikipedia - Regiert das Wissen der Masse? (8.4.2009)) darauf hin, dass sich Robert MichelsEherne Gesetz der Oligarchie“ bemerkbar mache? --85.176.171.211 14:46, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, was in der Studie insgesamt steht, wissen wir nicht, die genannte Rezeption ist ein wenig oberflächlich. Wird etwa berücksichtigt, daß es eine Reihe von Accounts gibt, die zur Einmalnutzung angelegt wurden, etwa die Selbstdarsteller, die POV-Krieger, dem Michael-Jackson-Fan, der zum drölfzigsten Mal den King of Pop als erfolgreichsten Musiker aller Zeiten bezeichnet (was von uns Bösen Onkels ständig revertiert wird, welch Verbrechen). Oder alle IPs die irgendwo irgendwas einfügen, was woanders besser in den Kontext paßt oder weiter unten/oben im Text bereits steht? Ne, ich glaube, daß diese Studie das nicht berücksichtigt, gar nicht berücksichtigen kann, aufgrund der Masse der Edits. --Matthiasb 14:52, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube da ist nur jemand ins Café gekommen um zu Stänkern, ohne ein Konkretes Beispiel ist die Diskussion müßig. Wir alle wissen hier das Fehler gemacht werden und wir verstehen doch auch die die diese Fehler machen wenn man gerade 100 "Julia fickt mit jedem"-Pubertierende abfertigt, kann es leicht passieren das dazwischen auch jemand der unbeholfen seinen ersten wackligen Eintrag macht ein Rückgängig gemacht wird ohne große Erklärung, das ist einfach nur Betriebsblindheit. Was die Presse schreibt nützt uns nichts und wer wirklich länger ernsthaft mitarbeiten will dem empfehle ich das Mentorenprogramm --FischX 16:43, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

FischX, Glaube ist gut, Wissen, zumindest dieses Mal, besser: Die unsignierten Beiträge kommen nicht von mir. (Matthiasb, im New-Scientist-Artikel ist der Blog des Autors angegeben, wo auch schon Fragen beantwortet werden.) --85.176.178.44 16:49, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Uh, nadann dschuldigung. aber es ist ja auch verwirrend mit diesen ganzen IPs in den Diskussionen meint 127.0.0.1 --FischX 17:07, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK. --85.176.178.44 17:18, 16. Aug. 2009 (CEST) PS: Von oben wiederholte Frage an die Allgemeinheit: Wer führte hier das "eherne Gesetz" an?[Beantworten]
Nu, der Beitrag ist ja etwas sehr oberflächlich, wenn nicht gar falsch Wikipedia:Administratoren hilft hier etwas weiter, was einem "Macht" verleiht ist auf jeden Fall anmelden und mitarbeiten dadurch wird man automatisch Sichter und Wahlberechtigt für Admin und Schiedsgerichts wahlen. Ein Admin hat nicht mehr Einfluss auf die Entstehung eines Artikels als jeder andere, ein Admin hat nur auf die Einhaltung der Regeln zu achten. Wenn ein Admin seine Aufgaben nicht ordnungsgemäß erledigt Wikipedia:Administratoren/De-Admin weiters lassen sich Admins auch abwählen. Für inhaltliche Streitereien gibt es das Wikipedia:Schiedsgericht und zuerst Wikipedia:dritte Meinung. Aber eigentlich passt sowas besser in die Wikipedia:Auskunft. --FischX 17:50, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wie heißt der Mann, der das Oligarchie-Prinzip erwähnte? (Zu deinem anderen "Belehrungen" vielleicht später mehr.) --85.176.178.44 17:56, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh kein Wort, Garçon ,une bière s'il vous plaît! --FischX 18:12, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte sehr!
Erinnere ich mich falsch, dass hier jemand das "eherne Gesetz" anspricht (Ich kann den Film zur Zeit nicht öffnen)? Wenn ja? Entschuldigung, aber weiß jemand, in welchem Bericht ein hamburger(?) Soziologe(?) auf das "Eherne Gesetz der Oligarchie" in Zusammenhang mit der WP-Org verwies? --85.176.178.44 18:31, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich, ich habs mir jetzt schon 3 Mal angesehen, nix davon entweder hast du dich verhört oder es wurde rausgeschnippelt (vieleicht mal in die Versionsgeschichte gucken? ;-). Der "Wikipediaforscher" im Film ist Christian Stegbauer der auch dieses hier http://www.perlentaucher.de/buch/32530.html verbrochen geschrieben hat.--FischX 18:53, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So „offensichtlich“ sehe ich das auch nicht, weil ich mich an den TV-Gesamtbeitrag einigermaßen gut zu erinnern meine, auch wenn bislang leider nur Unkonkretisiertes vorliegt. Ich gehe weiter in mich, um die Systemstruktur treffend(er) zu beschreiben/optimieren. --85.176.138.64 16:26, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spannender finde ich ja, dass die Studie die englische Wikipedia anspricht, man über die deutsche aber ähnliches sagen könnte. Und das bei Communities die personell weitgehend getrennt sind und zwischen denen zumindest in den letzten Jahren auch nur spärlicher Austausch stattfindet. Oder anders gesagt: es liegt nicht an Personen, sondern an Strukturen. Und dann noch an Strukturen, die sich ausbilden obwohl gänzlich andere Personen konkret daran beteiligt sind. Also wäre die erste Frage: wie bilden sich die Strukturen? Was machen de und en anders und was hat offensichtlich wenig Einfluss darauf? -- southpark 13:50, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das in en neue artikel "schnell" überschrieben werden, hängt damit zusammen, dass zum einem die Qualität der dortigen proportional zu de abfällt und dadurch solche Massnahmen erklärbar sind. Und zum anderen fürt in de. das kontinuirlich gesteigerte Anspruch an Autoren und Inhalten ebenfalls im Fall des Falles zu Überarbeitungen. En. und de. sind daher nicht einfach zu vergleichen.-- Gruß Α72 15:23, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es scheint doch einige sehr gute Autoren auf der en Wikipedia zugeben, ob das nun absolut mehr und relativ viel weniger sind als hier? Es wir doch wahrscheinlich viel mehr aus dem Englischen übersetzt als andersherum. Das wären dann doch billige Verdienste? Die popular-kulturellen Artikel sind auf der en Wikipedia jedenfalls extrem gut. Überhaupt finde ich Qualitätsvergleiche oft irritierend. Manchmal sind seltsame Länder weit vorne: z. B. ist für Tomás Maldonado die spanische mit Abstand die beste Seite, die en ist nicht gut und eine deutsche nicht vorhanden; vgl. en:Tomás Maldonado, obwohl er 10 Jahre an der Ulmer Hochschule war. Ich glaube ein allgemeines Problem könnte sogar die Einteilung in lesenswerte, hervorragende etc. Seiten sein. Weil sie von der Masse der Artikel, auf die es in einer Enzyklopädie ankommt ablenkt. Eugene Buechel z. B. ist doch wahrscheinlich Spitzenklasse, aber so speziell, daß es niemand außer dem Verfasser wirklich beurteilen kann. Manchmal sind Teile von sehr guten Artikeln scheußlich fehlerhaft. Dann gibt es doch interessante Leute über die online praktisch nichts zu finden ist und wenn dann alles nicht viel mehr als ein stub ergibt, ist der doch im Grunde auch "hervorragend", vor allem wenn überhaupt keine erreichbare Literatur da ist. Andererseits gibt es ser gute Artikel wie en:Eadweard Muybridge und Eadweard Muybridge. der aber auch ein wenig Blender ist, den wichtigsten Aspekt verallgemeinert und sonst nicht viel sinnvolles über Muybridge zu sagen weiß. Der hatte eigentlich eine lange interessante Karriere.
Ansonsten ist das ganze Thema auch ein normales Sektenproblem, Außenseiter gegen Eingeweihte.--Radh 22:16, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Besonders lustig ist, wenn teilweise deutsche und englische Artikel genau gegenteiliges sagen und beide es belegen können. --89.246.203.112 10:09, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Unendlichen Alles Eins.--Radh 16:12, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

konkretes Beispiel

Ich gebe euch einmal ein konkretes Beispiel anhand dieser Löschdiskussion. Neu erstellte Artikel ohne hundertfünfzigprozentige Belege werden gelöscht. Nicht, dass ich gegen Belege wäre, aber der Tonfall wie er von Benutzer Tröte angeschlagen wird, verleidet einem die Arbeit in der Wikipedia. Das ist keine Arbeitsatmosphäre, in der ich mich wohl fühle. Da verliert man schnell die Lust. --Subsidiaro 21:35, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich empfinde den Kommentar von Tröte jetzt nicht so schlimm. Sieh es mal andersherum: Es macht einem ernsthaften, erfahrenen Mitarbeiter hier nicht gerade Spaß, sich ständig - neben offensichtlichem Vandalismus - mit Neuautoren herumschlagen zu müssen, die nicht fähig sind, sich hier auch nur über die grundlegendsten Richtlinien zu informieren, bevor sie einen Artikel einstellen. --Sylvia Anna 23:54, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sich selbst überschätzende Übersetzer

Ich bin heute wieder auf einen klaren Übersetzungsfehler aus dem Englischen gestoßen, da kannte jemand eine simple Redewendung nicht (to be at the cutting edge). Ich finde es toll, wenn Leute aus dem Englischen übersetzen ohne perfekt zu sein, ist sicher auch eine undankbare Arbeit, aber es hat doch keinen Sinn mit viel Mühe und zu wenig Kenntnissen Unsinn zu produzieren. Könnte man da nicht irgendeinen Kontroll- und Überarbeitungsmechanismus einbauen (aber nicht auf dem hier wohl üblichen "Sichtungsniveau" bitte). Ich bin gern bereit (Ausnahme: Naturwissenschaften), da mitzumachen. Gibt es eine "Liste übersetzter Artikel"?--Radh 19:28, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ne, eine solche Liste gibt's nicht. Du kannst aber über die Option "Links auf diese Seite" bei der Vorlage:Übersetzung zumindest diejenigen Artikel finden, bei denen die Vorlage benutzt wurde (ich hab's nie getan, sondern eine andere Variante gewählt). Vielleicht hilft Dir das schon, Anfragen an Mitstreiter packst du vielleicht am besten irgendwo auf eine Unterseite von Wikipedia:Wartung, die Dir passend erscheint. Was allerdings eine Redewendung in einem Enzyklopädieartikel zu suchen hat - egal in welcher Sprache - bleibt mir verschlossen ;-) LG, 217.86.36.50 19:36, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deinen Hinweis, Wartung klingt gut, ansonsten muß man vielleicht öfters einfach einen Text nehmen und wirklich gründlich sichten. Die Redewendung war übrigens (his book) was on the cutting edge of psychological anthropology (sicher auch keine einsame Spitzenleistung und Orwell würde zum Messer greifen) und die Übersetzung: das Buch war "hart an der Grenze". Ich mach mich nicht darüber lustig, auch weil ich mir vorstellen kann wie meine Übersetzungen aus Sprachen, die ich halbwegs lesen kann aussehen würden, aber...--Radh 20:13, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch die Wikipedia:Importwünsche beobachten. Da findest du die meisten neuen Übersetzungen. -- chatter 00:22, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorlage: Übersetzung und Wikipedia: Importwünsche sind schon mal nützlich, eine Stelle für nicht-denunziatorisches Melden von seltsamen Übersetzungen auch? --Radh 14:47, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Fremdsprachenübersetzungshilfegesuch-Seite wäre auch nicht schlecht! --MannMaus 18:37, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Benutzer vielleicht auf
hinweisen.--Matthiasb 17:30, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde eine spezielle Stelle für Übersetzer bei solchen Schwierigkeiten für hilfreich halten. Mit einem entsprechenden Wörterbuch sollte es allerdings keine zu großen Probleme geben. --Liberaler Humanist 22:13, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, Wikipedia:Übersetzungswünsche gibt es. Vielleicht hilft es, wenn man es dort auf der Diskuseite meldet, ansonsten paßt das wohl auf die QS-Seite. --Matthiasb 17:18, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fast in jeder Ecke gibt es jemanden, der neu übersetzte Artikel probeliest. Wenn du erstmal ein wenig in einem bestimmten Themenfeld mitgearbeitet hast, kennst du mit der Zeit deine Pappenheimer, die sich mit Übersetzungen überschätzen. Wenn es sich im Rahmen hält, dann bessere die entsprechenden Stellen einfach aus, wenns zuviel wird, mach andere mit drauf aufmerksam und sprich den User drauf an. Da gibt es verschiedenste Ansatzpunkte bis hin zur Benutzersperrung bei völliger Einsichtsfähigkeit. Es gibt immer wieder mal haarsträubend übersetzte Sachen, aber ich sehe das nicht als ein großes Problem, sondern das fällt (in der Regel) relativ schnell auf. Ein zentraler Kontroll- und Prüfungsmechanismus würde zuviel Aufwand für zuwenig Ertrag mit sich bringen, außerdem würden sich die Leute da zu sehr beobachtet und bevormundet fühlen. Falls dich eine Liste "meiner" Pappenheimer interessiert, bei denen man eigentlich jeden Artikel mal nachkontrollieren bis hin zu de facto neuübersetzen müsste, wozu ich immer weniger die Lust habe, dann schreib mir mal ne Mail. -- X-Weinzar 02:06, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fast in jeder Ecke gibt es jemanden, der neu übersetzte Artikel probeliest. Wenn du erstmal ein wenig in einem bestimmten Themenfeld mitgearbeitet hast, kennst du mit der Zeit deine Pappenheimer, die sich mit Übersetzungen überschätzen. — Meinst du damit unser Verhältnis? ;-) --Matthiasb 12:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm also falscher Freund, wie oben von dir selbst empfohlen solltest du am besten einmal täglich lesen ;-) Also zu den Pappenheimern gehörste schon, aber in einer entsprechenden E-Mail würde ich dich nicht mit aufführen. -- X-Weinzar 13:17, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also zu falschen Freunden kann ich nix sagen, aber zumindest von richtigen Feinden erhältst du bei einer AK ein Pro... aber du hast das ja nicht mitgekriegt, weil du zu dem Zeitpunkt so etwas wie ein Interregnum exerziertest... ;-) --Matthiasb 23:21, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bedienung! Bitte was zu drinken für meinen Freund und mich! Aber hoppla. --Matthiasb 23:22, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soso, etwas zu "drinken" also? Na dann, Prost! [...] Ahhja, das mit der AK. Das hab ich meine 110 Sockenpuppen erledigen lassen. Die wolln ja auch irgendwann mal betrieben werden, da kann man den Hauptaccount schonmal ruhen lassen. *hicks* In vino veritas -- ergo bibamus. Die nächste Runde geht auf mich. Cheers, -- X-Weinzar 01:34, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Projekt Wikinews

Hallo,

da ja viele das Projekt Wikinews als gescheitert ansehen, mal die frage:

  • was macht wikipedia soviel besser ?? (außer das artikel umfangreicher sind und länger erhalten bleiben, das geht ja nunmal nicht bei nachrichten)
  • was kann eurer meinung wikinews besser machen, damit auch mehr leute sich dort beteiligen ?

Grüße Beamter(KO) 13:41, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

mMn ist das problem bei wikinews, dass der markt für kostenlose neuigkeiten im netz übersättigt ist, viele zeitungen bieten kostenlose archive/die aktuelle ausgabe an, außerdem gibt es massenhaft portale oder seiten wie tagesschau.de, da besteht einfach kein bedarf nach nachrichten die, da es ja ein wiki ist, nicht zu 100% verlässlich sind-- Cartinal 17:11, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau. Desweiteren liegt es an der fehlenden Relevanz von Wikinews. Es ist wichtiger, diesselbe Zeitung wie seine Kollegen, sein Chef oder seine Kunden zu lesen. Und im Gegensatz zur Wikipedia müssen News schnell und korrekt sein. Gratis hetzt sich da niemand ab. -- Transmind 16:41, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die kritische Masse wurde einfach nie erreicht. Dadurch gibt es keine Medienöffentlichkeit und keine neuen Mitarbeiter. Dadurch wieder keine kritische Masse und so weiter. Warum es bei der Wikipedia funktioniert hat weiß ich nicht. Glück? jodo 17:01, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meines Erachtens sind es verschiedene Dinge. Grundprinzip von Wikinews ist, das ein Artikel irgendwann fertig ist. Der wird dann gesperrt. Somit ist gemeinsames Arbeiten nur an den aktuellen Nachrichten möglich. Hierbei ist jedoch das Problem, dass die herkömmliche Medien schneller sind. Keiner liest sich die aufgewärmten Geschichten auf Wikinews durch. Dies könnte man verbessern, in dem man den Focus auf andere Themen lenkt (thematische und regionale Nachrichten).
Was ebenfalls sinnvoll wäre, sind Zusammenfassungsartikel zu aktuellen Ereignissen. Es nützt ja nix zum Amoklauf in Ansbach ein, zwei oder drei Artikel zu haben. Viel günstiger wäre es einen Gesamtartikel zu schreiben, der die verschiedenen Informationen zeitnah zusammenfasst. Hier wäre ein richtiger Vorteil gegenüber den bestehenden Nachrichtenportalen und man würde den Vorteil, flexibel auf Veränderungen reagieren zu können ausspielen. Liesel 18:45, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wären auch 3-Länder-News denkbar. Wieder ein Vorteil der deu. WP. Z.Zt. decken diesen Bereich m.W. nur die FAZ, die NZZ und die SZ ab. Man könnte also alles Relevante für D/CH/A in einem Artikel zusammenfassen. Anscheinend lesen nicht einmal die Wikipedianer die Wikinews. Wie wärs mit WikiBild ? -- Transmind 07:40, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich lese in Zeitungen gerne die Kommentare. Ich meine, dass da irgendwo etwas Schlimmes passiert ist, findet sich überall, aber was ein Autor darüber denkt, ist einmalig und kann interessant sein. Das wäre dann eine Mischung aus news und blog. Man könnte sogar mehrere Kommentare zum selben Thema gegen einander setzen. Sinnvoll wäre das, wenn man Themen nehmen würde, die keine Eintagsfliegen sind, sondern eher für eine Wochenzeitung taugen würde. Zum Beispiel das Thema Bundestagswahl, darüber hätte man über Wochen news berichten und kommentieren können. Oder das Thema Afghanistan, Finanzkrise, etc. --Goldzahn 11:29, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hab Ulrich Wickert am Meisten vertraut. In Kommentaren wird sehr intelligent das Tagesgeschehen zusammengefaßt. Alternativ kann man auch beim sonntäglichen Gottesdienst oder der Harald-Schmidt-Show die Ereignisse der letzten Woche zusammengefaßt mitbekommen. Vielleicht sollte sich Wikinews auf das Wochengeschehen konzentrieren, bei den langwierigen Disks und so kann man gar nicht zeitnah arbeiten. Das Gegenüberstellen erinnert mich an die Medienagenturen, welche ein Portfolio aller Nachrichten der wichtigsten Medien zusammenstellen und es dann dem Kunden verkaufen. Der spart natürlich enorm Zeit und ist global informiert. -- Transmind 00:14, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich denke ich auch - man sollte sich an Wochenzeitungen und Magazinen orientieren, also mehr Hintergrund, Reportagen und andere längere Artikel, weniger tagesaktuelle News. Eventuell kann sich Wikinews auch umbenennen in Wikimag, Wikizine oder so ähnlich. Falls das die WMF erlaubt und der Name noch nicht als Marke eingetragen ist... Eine weitere Idee wäre eine Art "themenorientierter Newsticker", d.h. Themenseiten, bei denen man einfach und schnell nach Twitter-Manier belegte News zum jeweiligen Thema einbringen könnte. Also z.B. eine Seite "Putsch in Honduras 2009", die dann ständig um neue News erweitert werden kann. Das Wikiprinzip würde dann erlauben, diese Seiten nachträglich zu korrigieren und allmählich in einen Hintergrundartikel umzuschreiben, das wichtigste kann dann in die Wikipedia übernommen werden.--cromagnon ¿alguna pregunta? 04:40, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Themenseiten gibt es, z.B. wikinews:de:Portal:Südamerika, gewissermaßen ein Archiv. Nur im Moment wird da kein Thema wirklich komplett abgedeckt, so daß man das als Prewikipediasammlung wohl nicht verstehen kann. Mmm, vielleicht etwas wie ein Wikisource für selbstgeschriebene Nachrichten? --Goldzahn 06:39, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich meinte ich etwas anderes, dort werden ja nur die Titel vorhandener bereits geschriebene Artikel eingebunden. Ich meinte, dass man einfach einen bis 2 Sätze, wie bei Twitter halt, direkt in den "Ticker-Artikel" schreiben kann, ohne die 3 Pflicht-Stunden warten zu müssen. Aus diesem Grundmaterial könnte man dann ziemlich einfach den Wikipedia- oder Wikinews-Hintergrundartikel basteln. Im übrigen sollte CC-BY einseitig Richtung CC-BY-SA kompatibel sein, da es kein Copyleft hat, man müsste bei Übernahme in WP also nur in der Versionsgeschichte darauf hinweisen, dass der Originalartikel unter CC-BY steht.--cromagnon¿alguna pregunta? 09:59, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es sind zwei Stunden - und das ist mehr oder weniger ein Richtwert, kein Dogma. Hintergrund war der, dass das Bearbeiten durch andere Benutzer innerhalb dieses Zeitfesters möglich sein soll und Wikinews-Artikel tatsächlich gemeinsam von mehreren Benutzern geschrieben werden, was zur Zeit eher selten geschieht. Die Forderung nach mehr Hintergrundartikeln werde ich drüben mal weitergeben. --sonicY 00:57, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Jodo: Das mit der kritischen Masse ist so wohl richtig. Als gelegentlicher Wikinews-Schreiberling (eigentlich immer dann, wenn ich auf den Chaosbetrieb hier gerade keinen Bock habe) stelle ich fest, daß es auf Wikinews eigentlich zwei Arten von Artikeln gibt. Diejenigen, die eigentlich veröffentlichungsfähig sind, weil ihr Ersteller seinen Artikel offline vorbereitet oder diejenigen, die den Subnewsstubs der Wikipedia entsprechend mal schnell die letzte Newstickerschlagzeile reinstellen und dann wieder weg sind. Je ausgefallener das Thema ist, desto geringer die Chance, daß jemand anders den Artikel ausbaut. Bei einer Handvoll wiederkehrender Benutzer, die teilweise im Abstand von einigen Wochen zu Wikinews beitragen verwundert das auch nicht.
@Liesel: Es hat sich erwiesen, daß das Schreiben von Folgeartikeln zu mehrtägigen Ereignissen sinnvoll ist, da die Inhalte veralten. Wenn du einen Artikel zum ersten Tag des G8-Gipfels nicht spätestens am Morgen des 2. Tages veröffenlichst, kannste das wegschmeißen. Die Folgeentwicklungen einzuarbeiten heißt, praktisch alle Quellen zu überarbeiten, teilweise widersprechen sich die Angaben. Deswegen die Artikelserie von insgesamt fünf Artikeln zum Erdbeben in Sichuan 2008, siehe n:Kategorie:Chengdu. Was du vorschlägst, kann man machen, wenn eine Vielzahl von Autoren am Artikel schreiben, siehe etwa Versionsgeschichte zu n:Verheerende Erdbeben in Südostasien (Tsunami 2004) Mit der gegenwärtigen Handvoll regelmäßiger Benutzer kommt man um eine Hit-and-Run-Strategie nicht herum.
@Goldzahn: Reportagen aus erster Hand sind in Wikinews möglich, wobei gewisse Spielregeln eingehalten werden müssen. Deine Ansicht mit der Prewikipediasammlung ist so abwegig nicht. Eine stärkere Beteiligung auf Wikinews, um dort ein Repositorium für Meldungen zu erstellen, wäre hierbei Grundvoraussetzung. Es ist allerdings ein Trugschluß, zu meinen man könnte Artikel mal ebenso auf Wikinews schreiben und später dann problemlos nach Wikipedia übernehmen. Dem ist nicht so. Ein Beispiel dafür ist n:Zyklon Nargis: Verlust der Mangroven verschlimmerte die Auswirkungen, der praktisch vollständig in Zyklon Nargis eingearbeitet ist. Gecopypastet sind da allenfalls zwei oder drei Halbsätze, der Rest war praktisch völliges Neuschreiben und Einfügen an mehreren Stellen.(Bevor jetzt jemand URV ruft, der Text des Wikinewsartikels ist von mir, ich kann damit machen was ich will.)
Ich persönlich glaube, daß wir vor rund zwei Jahren die beste Werbung für Wikinews liquidiert haben, als wir die damalige Vorlage:Neuigkeiten gelöscht haben. Man kann sich zwar auf den Standpunkt stellen, wir machen im ANR keine Werbung für ein Schwesterprojekt, letztlich hat diese Haltung zwei negative Wirkungen, auch für Wikipedia: einerseits wird der potentielle Mitarbeiter – damit meine ich denjenigen, der gerade die letze Newstickermeldung in Wikipedia einpflegen will – nicht nach Wikinews umgeleitet wird, anderseits wird dieser Mitarbeiter auch in keiner Weise auf WP:WWNI aufmerksam. Er wundert sich dann über die Löschung seiner Beiträge, egal ob sie in einen bestehenden Artikel eingetragen wurden oder es sich um einen eigenständigen Artikel handelt. In der Regel geht dieser Benutzer aber nicht nur Wikinews verloren, sondern auch der Wikipedia, zu der er nach entsprechender Sensibilierung durchaus wertvolle Beiträge leisten könnte.
Mich wundert, daß der Artikel Bundestagswahl 2009 nur halbgesperrt war; etwas enttäuschend hingegen ist die Beteiligung zum Thema auf Wikinews, n:Deutschland hat gewählt: Knappe Mehrheit für Schwarz-Gelb ist bislang nahezu eine one-man show. Wo sind denn all die Newstickerfetischisten heute Abend?
Das Beispiel Putsch in Honduras 2009, daß CroMagnon nennt, ist ein zweifelsfrei relevantes Thema. Es gibt daher keinen Grund, die "Datensammlung" nicht in einem Artikel zum Thema on the fly zu machen, im Gegenteil, es ist eher sinnvoll, solche Informationen in einem vollkommen neuen Hauptartikel zu sammeln, da dadurch das Gefüge in dem bestehenden Artikel, im Beispiel Honduras nicht zu stören. In einem Staatenartikel ist ein Abschnitt Politik mit sagen wir 20–30 Sätze zu einem überladen. Auch lizenztechnisch ist es besser, den kompletten Inhalt in einem neuen Artikel zu haben und sich nicht mit korreken Auslagerungen zu beschäftigen. Putsch in Thailand 2007 ist genauso relevant. Darüber könnte man, auch nach Ansicht der Wikinews-ist-nebenan-Franktion inzwischen einen Artikel schreiben. Wo ist der Artikel? Er wird wohl auf absehbare Zeit nicht entstehen, weil Materialien nicht zeitnah erschlossen wurden, letztendlich wird es wieder einmal auf eine Übersetzung aus der englischen Wikipedia hinauslaufen.
Einen englischsprachigen Überblick über Vor- und Nachteile von eigenstandigen Artikeln zu aktuellen Ereignissen gibt das sehr umfassende Essay auf en:WP:RECENTISM. --Matthiasb 01:43, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gestern das Ergebnis der Wahl auf Welt.de kommentiert. Dort muß man sich nicht einloggen, sondern kann mit einem Pseudonym und einer email-Adresse schon schreiben. Also fast wie ein wiki. Mir gefällt es. Früher hatte ich bei zwei Gelegenheiten auch ein, zwei news auf wikinews geschrieben, aber dort ist mir das alles viel zu streng und hektisch. Wikinews ist weniger Stammtisch, eher mehr Schnellimbiss. --Goldzahn 10:54, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Matthiasb ich kenne die Problematik der Aktualität. Man muss jedoch einsehen, dass Wikinews gegen die vorhandenen Nachrichtenmagazine keine Chance hat. Derzeit werden in WN ja nur vorhandene Meldungen aufgewärmt, da ist ja nicht viel journalistisches dabei.
Deshalb müsste man die Sache komplett neu bedenken. Und wer weiss, vielleicht ziehen solche Sammelartikel mehr Mitarbeiter an. Man kann nicht auf mehr Mitarbeiter hoffen, wenn die bisherige Hit-and-Run-Strategie beibehalten wird. Liesel 11:54, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da stimme ich dir zu. Nur, die Katze beißt sich hier in den Schwanz: ohne mehr Mitarbeiter gibt es das nix. Wenn du (allein) einen Sammelartikel schreibst und dafür recherchierst, hast du eigentlich schon wieder 1a-Material für einen Wikipediaartikel zum Thema, falls dem Relevanz zukommt.
Vor einigen Wochen gab es hier auf dieser Seite übrigens schon einmal eine Diskussion zum Thema (siehe Wikipedia:Café/Archiv 2009 Q3#Wikinews endlich mal abschalten ?), da wurde vorgeschlagen, vielleicht eher auf Hintergrundberichte und Reportagen (also "Magazinjournalismus") [zu] setzen, da dann mehr Zeit zum Ausbau und zur Zusammenareit besteht.
Eine andere Möglichkeit, die ich persönlich verfolge, ist mehr Exotik in Wikinews zu bringen, also über Themen zu berichten, die sich normalerweise nicht bei der Konkurrenz finden. Also was sich bei Google News unter Afrika, Asien oder Australien findet (wobei man halt dort in andere Sprachversionen außerhalb des deutschsprachigen GN-Angebots schauen muß), Sprachkenntnisse sind da halt erforderlich. Oder mehr Themen zu (populär-)wissenschaftlichen Themen, ich habe da mal vor einiger Zeit n:US-Westküste: Rückgang des Königslachs-Bestandes existenzgefährdend geschrieben. Da war Wikinews vermutlich das einzige deutschsprachige Medium, das über dieses Thema berichtete. (Ich wußte gar nicht, daß dieses Spielzeug undokumentiert und mit Einschränkungen auch für Wikinews funzt.) --Matthiasb 13:12, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hier gibt es auch. Es gibt noch ein Drittes, aber da habe ich die www-Adresse nicht mehr. --Goldzahn 14:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal an den Beamten, der Diskussion angestoßen hat und alle, die sich daran beteiligt haben. Liesel, mir ist nicht ganz klar, was du mit einer „Hit-and-Run-Strategie“ meinst. Die Vorwürfe, was bei Wikinews geschehe, sei kein Journalismus und es werde nur das, was andere schon geleistet haben, aufgewährmt muss ich teilweise entkräften. Wikinews-Autoren beziehen sich, wie andere Journalisten auch, auf verschiedene verfügbare Quellen. Der Unterschied ist der, das bei Wikinews die Quellen immer explizit angegeben werden müssen. Wenn auf der Grundlage verschiedener Quellen ein eigenständiger Artikel entsteht, ist das oft mehr als die Summe der einzelnen Teile, d.h der Quellen. Außerdem ist es möglich, selbst zu recherchieren, Interviews zu machen, über Dinge, die man selbst miterlebt hat zu schreiben usw. Dieser Punkt kommt leider im Moment auch zu wenig zur Geltung. Zum Vergleich mit anderen Nachrichtenmedien sei angemerkt, dass Wikinews durchaus über Alleinstellungsmerkmale verfügt. Kommentieren kann man fast überall (seit einiger Zeit auch bei Wikinews), Artikel selbst bzw. gemeinsam mit anderen Nutzer zu schreiben, ist etwas besonderes. Auch, dass die Artikel unter einer freien Lizenz stehen, d.h eine Weiterverbreitung ausdrücklich erlaubt ist. Außerdem ist es selten, dass über die Versionsgeschichte der Entstehungsprozess eines Artikels vollkommen transparent ist. Bei einer Tageszeitung sieht man nicht, welcher Redakteur was wann warum herausgenommen und hinzugefügt hat. Auch die potentielle thematische Vielfalt könnte eine Stärke des Projekts sein. Dies kommt zur Zeit nicht so zur Geltung. Mein Anliegen geht in die gleiche Richtung wie das von Mathiasb: Mehr Nachrichten abseits des Mainstreams, sodass man auf Wikinews Dinge lesen kann, die es anderswo in dieser Form nicht gibt. --sonicY 18:52, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
SonicY, du hast das übersehen; der Ausdruck Hit-and-Run-Strategie stammt von mir. Ich meine damit, daß man bei mehreren Tagen andauernden Entwicklungen beim gegenwärtigen Zustand von Wikinews keine andere Möglichkeit hat, als alles verfügbare, relevante Wissen zu einer Deadline in einen Artikel zu packen, den dann veröffentlichen muß und danach, wenn das Thema noch weiter Neuigkeiten ergibt, einen Folgeartikel schreiben muß, wobei, frei nach Adenauers was interessiert mich mein dabbisches Geschwätz von gestern der Inhalt des vorherigen Artikels im wesentlichen im neuen Artikel nicht mehr berücksichtigt wird. (Man kann ihn erwähnen durch Wikinews berichtete oder durch Verlinken des Artikels über den Satzteil, der auf ihn Bezug nimmt, bspw. n:Sichuan-Erdbeben: Armee sprengt Flussbarrieren: ...Der UN-Generalsekretär [[Myanmar will nun doch ausländische Helfer ins Land lassen|besuchte auf seiner Asienreise auch Myanmar]], um ...,), ansonsten behandelt man den Folgeartikel weitgehend, als ob man sich nie zuvor damit beschäftigt hätte.
Mit der derzeitigen Personaldecke sehe ich keine Möglichkeit, daß bei Wikinews Artikel in Zusammenarbeit entstehen. Wir sind dort weitgehend Einzelkämpfer, und ich bin froh, wenn jemand meine notorischen fehlenden Buchstaben und Tippos wie a statt ä (auf Tastaturen mit tschechischem Layout werden Umlaute wie auf deutsche Tastaturen Buchstaben mit Akzenten eingegeben, also ä ist ¨ + a. Wenn du nicht willst, daß dein zeitnah geschriebener Artikel nach zehn Tagen immer noch nicht veröffentlicht ist, dann mußt du ihn halt von Anfang an ziemlich fertigschreiben, sodaß jemand anders {{Im Entstehen}} durch {{Veröffentlichhen}} ersetzt und damit den Bot in Gang setzt, der den Artikel auf der Hauptseit verlinkt.
Der Wikinews-Artikel zum Tsunami in Indik ist mit seinen über tausend Version eine Ausnahme. Wir werden nie erfahren, inwieweit zum damaligen Interesse an diesem Artikel emotionale Bindungen der Bearbeiter und/oder die Kapazität an potentieller Arbeitszeit zwischen den Jahren beigetragen hat. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, daß das Erdbeben in Sichuan und der kurz zuvor wütende Zyklon Nargis für mich, der beide Ereignisse praktisch federführend in beiden Projekten begleitet hat, ein Fulltimejob war, d.h. 12–14 Stunden täglich recherchieren und editieren. Dies war nur möglich, weil ich zu dem Zeitpunkt Urlaub hatte und das Wetter an meinem Standort mehr als beschissen war, sodaß andere mögliche Outdoor-Aktivitäten praktisch nicht stattfanden. --Matthiasb 23:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nur anmerken, dass man auf einer "Glatze keine Locken drehen kann". Ein Artikel mag noch so toll geschrieben sein, wenn es keine Leser gibt, kann er auch nicht die Leser motivieren wieder zu kommen. Das heißt, erst müssen die "Haare sprießen" und dann kann man über die Arbeit der Coiffeuse diskutieren. --Goldzahn 23:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hört, hört. – Du hast mir weiter oben eine nette Statistik verlinkt. Es überrascht mich, daß DE:WN eine der Wikinewsen mit der größten Reichweite ist, gemessen an unique hits sind mir da zwei Dinge aufgefallen, gesetzt die Zahlen stimmen. Im wesentlichen ist der Trend DE:WN und FR:WN affin. Was ist der Grund für den Ausreißer im Dezember 2009? Und, viel wichtiger, warum, abgesehen von diesem Ausreißer, entwickelt sich FR:WN dennoch stets besser als DE:WN? --Matthiasb 23:28, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier noch die dritte Seite gefunden. Danach sehen sich etwa 3000 Leute pro Tag die deutschsprachige Wikinews an. Allerdings gehen sie nicht in die Tiefe der Artikel. Ich habe dieses Problem auf dem strategie.wiki angesprochen und vielleicht finden die Strategen dort ja eine Lösung. War da in Frankreich nicht etwas mit der dortigen Presselandschaft? Fast alle im Besitz von Industriellen, die von Staatsaufträgen leben? Bei falsicon geguckt, in FR scheinen die Sport-Seiten gut zu laufen. Auch gucken dort prozentual mehr Leute in die Artikel rein. Also nix wegen Politik, nur ein anderes Themenspektrum. Mal etwas Ketzerisches zum Abschluss meines Kommentars: Spart Euch doch hin und wieder den Artikel und schreibt nur einen Zweizeiler für die Hauptseite. Twitter funktioniert auch mit nur 140 Zeichen. --Goldzahn 02:33, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lizenz CC-by-sa-3.0/de

Kann man dieses Bild (mit der CC-by-sa-3.0/de Lizenz) auf Commons laden? Oder nicht? Vielen Danken im Voraus. Guérin Nicolas (Diskussion) 17:19, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klar, warum nicht? Es besteht auch die Möglichkeit das Bild dorthin zu verschieben, siehe hier: Hilfe:Dateien_auf_Commons_verschieben --Schlesinger schreib! 17:24, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heißer Herbst in der Wikipedia

Das Schiedsgericht löst sich durch den Rücktritt von sieben gewählten Schiedstichtern einfach mal so auf, ein anhängiger Fall wird dadurch einfach liegengelassen und der Topf mit der schmutzigen Wäsche kocht über. Ober, 'nen Kurzen bitte. Ich bin ratlos. Ratlos über das Verhalten zweier Wikipedianer, die offenbar nicht Besseres zu tun haben, als sich zu bekriegen. Dieser letzte Fall des Schiedsgerichts war zwar pikant, aber im Grunde pragmatisch lösbar. Nun müssen wir, die Gemeinschaft, versuchen, die Sache zum bitteren Ende zu bringen. Unsere beiden Streithähne Danke. Ahh, das brennt die Gurgel frei. sind aufeinander fixiert, dass sich die Balken biegen. Der Eine, ein guter und fleißiger Autor und Fotograf, aber mit sehr schlechten Manieren, der andere, kein großer Autor, aber aktiver Portalmitarbeiter, auch nicht mit besonders guten Manieren, machen sich das Wikipedialeben zur Hölle. Und das seit über anderthalb Jahren. Editwars und Vandalismusmeldungen am laufenden Band, übelste Anmache und Provokationen, ich arbeite mich gerade durch die einschlägigen Seiten, es ist ehrlich gesagt zum Kotzen. Dass darüber das SG zerbrochen ist, ist kein Wunder, aber immer mehr stellt sich heraus, dass außerdem noch ganz andere Gründe persönlicher Art hinter diesem Desaster stecken. Wikipedia ist für viele kein simples Projekt mehr, sondern offenbar der Lebensinhalt. Hass, Eifersucht, Eitelkeit, Machismus und Rechthaberei scheinen mittlerweile den enzyklopädischen Gedanken verdrängt zu haben, entstanden ist die Wiki-Live-Soap. Ober, bitte noch einen! Und in diesem Herbst löst sich der falsche Lebensinhalt nun auf. Ich denke, dass die Übrigbleibenden näher zusammenrücken sollten. Ahh, danke det tut jut. --Schlesinger schreib! 11:25, 3. Okt. 2009 (CEST) :-)[Beantworten]

Oh man, kein bock mich da durchzulesen - wie weit sind die beiden denn nach deiner einschätzung hier - 5 oder 6? Gruß--ot 12:01, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn ein solcher Streit zweier User soweit ist, dass er vor das SG kommt, ist eine interne Lösung zwischen den beiden nicht mehr möglich. Das Ding ist garantiert schon auf die Ebene 7 abgesackt, eher kurz vor 8, vermute ich. Das Benutzersperrverfahren, das ich gegen beide, sozusagen als Ersatz des gescheiterten Schiedsgerichts, gerade vorbereite, soll versuchen eine angemessene Lösung zu finden. --Schlesinger schreib! 12:24, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Schiedsgericht ist aus meiner Sicht an der Instabilität und Heterogenität seiner Zusammensetzung gescheitert, bedauerlich. Benutzersperren – außer bei Vandalen – halte ich grundsätzlich für verkehrt, ebenso das Meinungsbild. Auflagen wären besser; welche, kann ich auch nicht genau sagen, vielleicht so etwas wie ein-, beid- oder wechselseitige Bearbeitungsverbote bestimmter Artikel, Kategorien, Portale oder sonstiger Seiten. --pincerno 13:31, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • reinquetsch* Sie hatten ja hier versucht, eine Art Nichtangriffspakt (ein furchtbares Wort übrigens) zu schließen, aber schon nach kurzer Zeit war damit Schluss. Vandalen sind beide nicht, wären sie das, wäre der Fall längst erledigt. Aber was sind sie dann? Was geht bei solchen Leuten vor? --Schlesinger schreib! 15:22, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kinderkram - obwohl - da gibt es Kinder, die vernünftiger sind. Wenn beide WP (und nicht sich selber) so lieben, wäre die grösste Strafe, sie für 1 Woche zu sperren. Dann dürfen sie beide wieder rein in die gute Stube. Und der erste ("der 1.") der wieder auf den Teppich kackt (nicht stubenrein, kriegt 2 Wochen Pause (potty training). Nichts tut mehr weh, als da nicht mehr mitmachen zu dürfen, wo man "eigentlich" gerne mitmacht. Sie sind zu jung, um die zeitliche Perspektive von WP zu erkennen und [jetzt kommt's...] dass man ihr Gekeife auch noch in Jahren irgendwo lesen kann. Intelligente Menschen finden immer eine Lösung (da müsste man eigentlich irgendwo in den Hilfstext schreiben). So, jetzt muss ich mich wieder um die Israelis und die Palästinenser kümmern ... ;-). --Grey Geezer nil nisi bene 13:42, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schlesinger: Der fleißige Autor und Fotograf, hat für Dich wahrscheinlich deswegen sehr schlechte Manieren, weil er stets die Angewohnheit hat, Dinge so zu beschreiben wie sie nun mal sind. In deinem Fall ist es so: Du hast (ich habe mir deine Aktivitäten der letzten Wochen mal genauer angeschaut) offenbar in diesem Projekt nichts weiter zu tun, als Dich intensiv um den „Klatsch und Tratsch“ zu kümmern. Deine enzyklopädische Arbeit in diesem Projekt muss man schon mit der Lupe suchen. Mir macht niemand das Leben zur Hölle, auch und erst recht nicht Du selbst, der mit der Vorbereitung eines lächerlichen Sperrverfahrens und der Verbreitung von Scheißhausparolen offenbar um Aufmerksamkeit buhlst und dabei sehr oft auch noch die fünf gerade sein lässt. – Wladyslaw [Disk.] 15:50, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na da bist du ja. Darf ich dir einen ausgeben? Tja, deine Manieren sind wirklich nicht die Besten. Ich finde es gut, dass du uns immer die Wahrheit sagst, wer tut das hier schon mit solcher Vehemanz? Du hast völlig Recht (wie immer). Dass mein Aktivitäten zuzeit leider vom eigentlichen Zweck des Projektes abgelenkt werden ist auch verständlich, finde ich. Ich bin nämlich die ganze Zeit dabei, über dich und U. Material zu sammeln, und ganz ehrlich, Spaß macht das wwirklich nicht. Aber ich verspreche dir, dass ich mich wieder mehr um die Artikelarbeit kümmern werde, sobald das Sperrverfahren gegen dich und Umschattiger beendet ist. Bis dahin bitte ich dich Geduld mit mir zu haben. Wolltest du doch keinen? Auch nicht schlimm. Gruß --Schlesinger schreib! 16:02, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Herr Ober, eine Flasche Champagner bitte! Ich habe die Lösung für das Problem gefunden: beide werden zunächst unbegrenzt gesperrt, können aber den jeweiligen Gegner auf Antrag entsperren lassen. Dadurch werden direkte Verhandlungen geradezu erzwungen und die beiden würden sich naturgemäß nur dann entsperren, wenn sie dem anderen soweit vertrauen, dass er ihn auch entsperrt → Konflikt außerhalb der WP gelöst (oder auch nicht, dann bleiben beide halt gesperrt). Prost! --Mark Nowiasz 16:44, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird, aber ich nehme in diesem Herbst zwar einen Beigeschmack aber trotzdem Zähigkeit wahr. --85.176.138.64 16:54, 3. Okt. 2009 (CEST) Schreibt bitte etwa auch hier: Was tun?, damit etwaig berechtigte Systemstrukturkritikpunkte berücksichtigt und u.U. respektabel erledigt werden können. Edit: --85.176.147.234 13:36, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Mark Nowiasz: nicht schlecht. Ich schlage eine "Insel" vor: Einen Raum auf WP (der Rest ist gesperrt) auf dem sie beide editieren können - und der Rest hält die Klappe - und schaut zu. So lange kein Consensus erreicht ist, sind sie auf die Insel beschränkt. Es ist schade, dass zwei fähige, wertvolle Mit(einander)arbeiter sich in solchen Bataillen verschwenden. Das Leben ist begrenzt, Männer. Streitet hinterher - da ist mehr Zeit. Intelligente Menschen finden immer eine Lösung --Grey Geezer nil nisi bene 17:18, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe, dass ihr dabei seid eine Lösung für das Problem zu suchen. Mit einer Insel jedoch, auf der die beiden allein gelassen werden, ist uns aber nicht geholfen, und dann noch die Community als Publikum, nein die Sache ist, ganz ehrlich, zu ernst dafür. Mir geht die Frage im Kopf herum, wie man das Problem so lösen kann, ohne dass es zu einer dieser offenbar unvermeidlichen Schlammschlachten kommt. Wie kann man so ein Problem einvernehmlich lösen? --Schlesinger schreib! 17:40, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Indem man beispielsweise auf solchen Bockmist verzichtet, weil dadurch nur noch mehr unnötiges Öl ins Feuer gegossen wird. --89.217.222.217 18:06, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallooo, anonymer Freund. Bockmist ist ein guter Dünger, besser als Gülle, die manchmal großflächig ausgebracht wird und fürchterlich stinkt. Aber nach einer Weile verzieht sich der Gestank wieder und die Saat geht auf. --Schlesinger schreib! 18:18, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Öh - die Lösung (kreuzvernetzte Entsperrung) war durchaus ernst gemeint. Gut, die „Insel“ ist in der Tat nicht wirklich hilfreich, aber ich sehe das als wirkliche Lösung an - in etwa vergleichbar mit „Verschwindet und kommt erst wieder, wenn Ihr Euch wieder vertragen habt“. Ich sehe keine andere Lösung, wenn man davon ausgeht, dass beide Konfliktparteien durchaus auch konstruktive Arbeiten abliefern und es vollkommen unmöglich ist, bei dem langen Dauerkonflikt einen Schuldigen zu bestimmen. Demzufolge fände ich es gut, wenn genau diese Lösung in Deinem geplanten BS-Verfahren vorgeschlagen würde. Kommt, trink ein Glas Schampus mit :-) --Mark Nowiasz 18:43, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich nehm ein Glas, danke. Klingt gut. Würdest du denn deinen Vorschlag womöglich unter der neuen Überschrift Alternative Lösungsmöglichkeiten oder so ähnlich dort einbauen? Schlesinger schreib! 18:58, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, irgendwie passt das nicht so richtig in Deinen Entwurf 'rein - und ich glaube auch nicht, dass ein Verfahren mit zwei Optionen überhaupt eine Chance hätte (ich glaube uch nicht, dass Dein aktuelles Verfahren durchkäme - weil dort wahrscheinlich viele Leute jeweils unter Contra mit „entweder beide oder keiner“ stimmen würde). Wenn Du willst, bau' es ruhig ein, ich selbst bin der Überzeugung, dass alleine die Idee von mir überhaupt eine Chance hätte, durchzukommen :-/ --Mark Nowiasz 19:15, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht könnte man die kreuzvernetzte Entsperrung auf der Schiedsgerichts-Diskussionsseite als Vorschlag plazieren? --Schlesinger schreib! 19:34, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell schon, aber erstmal das SG (und die Diskussionen darum) zur Ruhe kommen lassen. Herr Ober, einen Kaffee.--Mark Nowiasz 11:59, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade den Kurier archiviert und dabei habe ich mir auch die erste Version des Kurier vom 11. Dezember 2003 angesehen. Was lese ich dort? Heftige Editschauer im Bereich Screening hingegen habe zu Rückzugsgedanken bei ... geführt, im Vermittlungsausschuss wird diskutiert, wie solche Katastrophen in Zukunft vermieden werden können. Der Benutzer ist heute noch aktiv, doch fand der Vermittlungsausschuss damals offenbar keine in die gewünschte Zukunft führende Lösung. --Goldzahn 06:30, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schöne Archivarbeit! Wenn eine Lösung gefunden wird, sollte sie auch medientauglich sein. Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten (was waren die letzten 3 Meldungen zur WP in den Medien?). Man stelle sich vor, irgendein Schreiber(ling) einer Zeitung macht eine Geschichte daraus, dass auch die Alleswisser von Wikipedia sich verhalten können wie Lokalpolitiker oder Menschen in der Reality-Doku "Nachbarschaftsstreit". Bitte zwei Würstchen mit Senf und eine Packung Aspirin. --Grey Geezer nil nisi bene 14:39, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Idee von Mark finde ich gut, würde ich unterstützen. Irgendwie müssen sie mal wieder miteinander klarkommen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:13, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kultur

Bevor ich diesen öde gewordenen Ort verlasse noch eine Frage: Gibt es Strategien gegen die zunehmende Verrohung und Dezivilisation auf WP? Dinge wie Beschimpfungen und Mobbing kommen mittlerweile öfters vor. Der Fall, der zur Auflösung des Schiedsgerichts führte war ja nur ein Fall, in dem die Situation sehr deutlich wurde. --Liberaler Humanist 18:36, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin seit Mai 2004 im Projekt. Dass Rohheit, Beschimpfungen, Verunglimpfungen usw. zu den neuen Phänomenen gehören würden, ist mir nicht aufgefallen. Seit 2004 kann man die Spur verfolgen. Leider. -jkb- 18:44, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und dabei ging es vergleichsweise fast noch harmlos her. Da gab es wenigstens keinen personalisierten Angriff. Nur gegen "Irgendwen". So richtig tragisch wird es aber, wenn Autoren einfach andere Autoren angreifen. Und dazu haben wir etliche Beispiele. Siehe SG.--Liberaler Humanist 19:11, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was war beim SG? –– Bwag @ 19:12, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Eine Sache, die sich aus dem, was bekannt ist wirklich wie typisches Mobbing liest. Es war die Rede davon, dass jemand durch die Aktionen eines anderen erkrankte. Eine Benutzerin wurde nach dem Bekanntwerdn der Geschehnisse mit Tönen empfangen, die angesichts dessen, was ihr vorgeworfen wird noch harmlos sind. --Liberaler Humanist

Weil sich ein Anderer offenbar nicht mehr traut, dieses Beispiel zu verlinken tue ich es. [3]. Dass es allerdings Bedenken zu wecken scheint, auf solche Fälle hinzuweisen sagt auch einiges über die Situation hier aus.--Liberaler Humanist 19:16, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte mich schon getraut, nur habe ich erst später genauer nachgesehen und da sah ich, dass der Vorfall sehrwohl sanktioniert wurde. Also ist die Sache korrekt abgehandelt worden und bedarf keiner Erwähnung mehr. –– Bwag @ 19:57, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun ja ... es ist halt nicht so ganz und gar tutti completto einfach, sich in den unendlichen virtuellen Weiten und Welten zurechtzufinden. MaW: Es ist nicht leicht, in Raum und Zeit zu navigieren, sich zu orientieren und womöglich sich zu finden. Ist wohl auch nicht jedermanns Sache. Schließlich ist einer da dann letztlich erstlich immer mit dem konfrontiert, was in der eigenen Rübe alles so abgeht. Und was einer da alles so draus macht und so. fz JaHn 19:54, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Öde? Wo? Vielleicht ein Wahrnehmungsproblem? Einige Retro-Typen, die auf sich eindreschen übertönen die Tausende anderen "Neuen Menschen", die friedlich vor sich hin schreiben, miteinander diskutieren und optimieren, dann avancieren und sich gegenseitig die Parasiten aus den Nackenfalten suchen? Entspann' dich doch ein bissl in der Auskunft oder der neuen Suchhilfe (da rekrutieren wir die WP-Schreiber der nächsten Generation... Hartes Brot...).
"Der Klügere gibt auf!" bedeutet die Herrschaft der Dummköpfe. Sei (nicht un)mutig! --Grey Geezer nil nisi bene 21:10, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neue WP-Schreiber werden auch benötigt und sollten daher gehätschelt werden, denn die alten vergraulen wir. –– Bwag @ 21:21, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf der Seite Benutzer:Kriddl/Was tun? geht es auch noch einmal um das praktisch nicht mehr vorhandene SG. Falls es jemand noch nicht gelesen hat und sich da noch äußern möchte. --MannMaus 09:42, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
WP ist soooo toll und spannend. Es gibt eben immer Einige, die es nicht lassen können. Einfach ignorieren, letztendlich leidet der Artikel darunter und nicht der Schreiber. Bei aller Kritik, die man hier so liest, muss ich WP mal loben: Ich liebe Wikipedia, die Autoren sind witzig und intelligent, das Konzept revolutionär. Hey, wir schreiben Geschichte! Unser Gekritzel kann man wahrscheinlich noch in 1000 Jahren lesen. Dafür lass ich mich auch mal beleidigen ;) -- A.Fiebig 10:23, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neues von Wikinews: Twitter

Ein bisschen Statistik

Angesichts des ganzen Wahnsinns, der hier an unterschiedlichsten Stellen des Projekts grade abläuft: Kann man irgendwie statistisch auslesen, wieviele kb an Text hier täglich in Artikel eingestellt wird (hilfsweise im ANR inklusive Diskussionen) und wieviele kb es im Meta-Bereich sind? (v.a. BNR und Wikipedia-NR)? Das wäre mal echt spannend. (Auch wenn die Zahlen nicht 100prozentig aussagekräftig wären, weil Löschungen und Edit-Wars das Bild ein klein bisschen verfälschen würden) Springbank 19:26, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach GOTTchen. MANNOOO. Was willst Du wissen? fz JaHn 01:19, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
? War nur ne Frage. Ignorier sie, oder lösche sie meinetwegen, wenn sie dir so doof erscheint. (Es gibt doch hier auch sonst ne Statistik für alles zwischen Himmel und Erde.) Springbank 09:57, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich steig da jetzt nicht so schnell durch, aber ich glaube, das geht in die grobe Richtung, allerdings monatlich. Und nicht extra mit Artikeln. Ach so - wir werden beobachtet. Vielleicht findest du ja mit deren Hilfe die passende Seite. --MannMaus 10:42, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wikiintern ist das diese Seite. --MannMaus 10:58, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Springbank: Das hab ich nicht geschrieben, daß mir Deine Frage „so doof erscheint“. Und meinen tu ich das auch nicht. Das „Ach GOTTchen“ ist mir so, reflexmäßig, in die Finger gerutscht wegen „Löschungen und Edit-Wars“ (da fällt mir nämlich so allerlei spontan ein, aber HALLO). Und das „Was willst Du wissen?“ war einfach ne Gegenfrage (was, zugegeben, ein wenig unhöflich, aber, so, wie ich es sehe, noch im grünen Bereich ist) auf Deine Frage, die der Kollege MannMaus inzwischen direkt beantwortet hat. Was mich betrifft: Ich wollte einfach nur n bißchen ... labern. Was sonst? fz JaHn 11:39, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mahlzeit allerseits. Da hat mir doch grad n Kollege meine jüngste, ähm, Bearbeitung im Artikel-Namens-Raum kaputt gemacht. TSTsts. Also, echt mal Leute, in Wirklichkeit is mir das ja einigermaßen LATTE, ne. Aber, hier, bei WIKIPEDIA, nicht. So geht das nicht. fz JaHn 13:22, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist dir Latte? Wenn dir einer was kaputtmacht? Wenn du meinst, es war etwas wichtiges, dann kannst du es dir bei Wikipedia übrigens reparieren lassen. Belegen müsstest du es allerdings schon können, dass man es noch gebrauchen könnte. --MannMaus 13:55, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wichtig? Das ist Ansichtssache. Was wichtig ist. Und was nicht wichtig ist. Jedenfalls werd ich mich hüten, mir wegen eines dusseligen Buchstabens die Mühe zu machen, die Löschprüfung in Anspruch zu nehmen. PAH. Wenn das System, WIKIPEDIA, es nicht peilt, daß Clon OK ist als Weiterleitung, dann hat es, das System WIKIPEDIA, eben Pech gehabt. fz JaHn 14:08, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hui - das erste mal, dass man über mich im Cafe redet! Als promovierter Molekularbiologe bin ich der Schreibung "Clon" für Klon noch nie begegnet. Im englischen heisst das "clone" aber en ist nebenan. Ich lass mich aber mit guten Belegn gerne von meiner Unwissenheit überzeugen... -- Cymothoa Reden? Bewerten 19:18, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Meister. Ich weiß weiß nicht, wer Du bist und was Du kannst. Labern können wir alle ganz schön gut. Egal. Das da >>> http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=clon&meta=&aq=f&oq= ist für mich sowas wie n Indiz, daß ne Menge Leute in s Suchfeld auf der Startseite von WIKIPEDIA "Clon" eintippen. Einerlei, wie richtig oder falsch das ist: Sie suchen das. Und dann sollen sie das, hier, bei WIKIPEDIA, auch finden. Was sie suchen. Einerlei, wie richtig oder falsch das ist, was sie eingetippt haben. In s Suchfeld. Verstehst Du das echt nicht? Oder willst Du Streß? fz JaHn 02:04, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt nochmal im Pschyrembel nachgeschaut, die Mediziner scheinen diese grausige Schreibweise teilweise tatsächlich verwendet zu haben. Ergo wiederhergestellt. Eine etwas andere Diskussionskultur Deinerseits fände ich trotzdem wünschenswert ("Labern" - gleich mal parallel zur Nachfrage einen Cafe-Eintrag verfassen...). Außerdem empfehle nochmal ich die Lektüre von WP:Falschschreibung und eventuell WP:Q, wenn Du wirklich meinst, eine Googlesuche wäre ein sinnvoller Beleg für irgendwas. -- Cymothoa Reden? Bewerten 02:17, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, daß WIKIPEDIA für Menschen dazusein hat. Nicht umgekehrt. Vielen Dank für Deine Mitarbeit. fz JaHn 02:20, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und eben deshalb sollte das was hier steht Hand und Fuss haben und im Zweifelsfall belegt sein. Das hab ich ja jetzt nachgeholt... Blödsinn erzählt kriegen die Leute in der großen weiten Welt m.E. nämlich schon genug. -- Cymothoa Reden? Bewerten 02:22, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das seh ich ganz und gar genauso. Eine einfache Weiterleitung von A nach B bedarf jedoch, so, wie ich es seh, keiner Belege. Ich bin inzwischen einigermaßen müde, hab infolgedessen tutti completto keinen Bock mehr da drauf, Dir oder sonst irgendwem irgendwas beweisen zu wollen. Lassen wir s einfach erst mal so stehen, wie s grad ist. Allzu schlecht ist das nämlich nicht. Finde ich. fz JaHn 02:44, 11. Okt. 2009 (CEST) PS Betrifft CAFÈ-EINTRAG. Was meinst denn Du? Daß Ihr, hier, bei WIKIPEDIA, unbeobachtet seid? Das geht ja ma gar nich. fz JaHn 02:57, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dreißig Models und mehr

Rum ist scheinbar aus. --Catfisheye 14:27, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist ein Model-Ansturm angesagt, Wikipedia als publicity-wirksame Eingangsdatenbank zum Auffinden von Fotos, und Einzelnachweise als Nachweis von Kosenamen [4]. So schön sie auch sein mögen, will die Wikipedia da hin? (Ganz gleich ob weibliche oder männliche Models oder wie auch immer) Dabei ist die Kategorie:Model wirklich ganz schön bevölkert. Oder besser gleich eine Bildtafel anfertigen lassen? Herr Ober, einen Kakao mit Rum! Und für die mitgebrachten Schönheiten bitte mit Sahne (äh, Bild!) --Carolin 13:38, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Carolin,
über die Enzyklopädiewürdigkeit bestimmter Kosenamen besteht, glaube ich, kein Diskussionsbedarf, obwohl «The Body» im Artikel zu Elle Macpherson nicht fehlen darf. Models sind Teil unserer Kultur wie PC-Spiele, Fußballspieler oder Romane von Cecilia Ahern. Die Kategorie Schauspieler ist auch umfangreich genau wie die zu deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Lieber Gruß --Catfisheye 14:27, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wikipedia-Universum ist heute schon größer als das reale Leben. Hamsene Vogue? --Goldzahn 14:32, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Root beer mit Schaum
Carolin, You made my day! 8-))) Elsa Sylvan wurde in Gröna Lund, einem Vergnügungspark in Stockholm, entdeckt. Das erinnert mich ein bissl an das (relevante) Okapi, das etwa 1900 entdeckt wurde. Wenn Elsa auch einen schwarz-weiss-gestreiften Hintern hat (bitte graphisch belegen), dann unbedingt behalten! --Grey Geezer nil nisi bene 14:34, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann geb ich jetzt einen schwarz-weiß gestreiften Drink aus - am besten einen black cow oder andernfalls einen root beer. --Carolin 20:38, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

mangelhafte Qualität von Wikipedia

im Artikel Mutter_Teresa#Tod_und_Seligsprechung steht: "Die von Mutter Teresa in Briefen an ihre Beichtväter geäußerten Zweifel an der Existenz Gottes und Jesu Christi sind nach Ansicht von Kardinälen kein Hindernis für eine mögliche Heiligsprechung, da Glaubensschwierigkeiten ("dunkle Nacht der Seele") bei vielen Heiligen auftauchen." Quelle: [5] Das ist eine Sekundärquelle, die als eigentliche Quelle die Time Magazine angibt. Den ursprünglichen Artikel findet man hier: [6] Die entscheidende Stelle dürfte dort sein: "Jesus has a very special love for you," she assured Van der Peet. "[But] as for me, the silence and the emptiness is so great, that I look and do not see, — Listen and do not hear — the tongue moves [in prayer] but does not speak ... I want you to pray for me — that I let Him have [a] free hand." Aus diesem Text macht die deutsche Wikipedia: "Die von Mutter Teresa in Briefen an ihre Beichtväter geäußerten Zweifel an der Existenz Gottes und Jesu Christi ... " Ist das eine gute Qualität ? Wenn man das korrigieren möchte, wird es zurückgesetzt, weil die Sekundärquelle n-tv nur betrachtet wird. Wenn man bei Wikipedia überall so arbeitet, dürfte die Aussagequalität der Wikipedia recht gering sein. 91.19.9.44 15:45, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du es schon mal auf der Diskussions-Seite des Artikels versucht? Da lesen sicherlich kompetentere Leute mit als hier. Sei mutig! --Grey Geezer nil nisi bene 15:52, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja mal nachschauen: Habe ich getan. Mein Einwand wurde ignoriert. Meine Änderung zweimal von Admins zurückgesetzt. Ich werde es nicht nochmals versuchen. Aber das läßt doch sehr viel über die Qualität der Wikipedia erahnen. Mir scheint das ein grundsätzliches Problem der wikipedia. Dafür sollte es hier wohl auch kompetente Leute geben. Das Problem habe ich hoffentlich oben allgemein verständlich und nachvollziehbar dargelegt. 91.19.9.44 15:55, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du solltest detaillierte Kritik wie die von 15:45 wirklich auf die dortige Diskussionsseite stellen, so steht sie dort noch nicht. Dass die kommentarlose Löschung durch Fossa und Aspiriniks (die beide keine Administratoren sind) nicht in Ordnung war, steht auf einem anderen Blatt. Wenn die Diskussion sehr verfahren ist (dieser Punkt ist bisher noch nicht erreicht), kannst Du dann die auf WP:Konflikte vorgeschlagenen Wege beschreiten, insbesondere WP:Dritte Meinung.
In der Sache vermute ich (ohne mir jetzt die Quellen angeschaut zu haben), dass sich die kritisierte Passage selbst unabhängig von n-tv und Time Magazine belegen lassen dürfte.--Grip99 16:57, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe den Text von oben dort in die Diskussionsseite eingefügt und um der Sache Nachdruck zu verleihen, die Passage im Artikel gelöscht. Zur Sache: wenn Du diese Behauptung im Artikel mit einer seriösen Quelle (bitte keine Sekundärquelle) belegen kannst, tu es. Aber ich vermute aus meiner Erfahrung zur Sache, das wird so nicht möglich sein. Um so schlimmer empfinde ich diese Falschaussage in einem Wikipedia-Artikel. 91.19.9.44 17:10, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Löschen während der laufenden Diskussion solltest Du unterlassen, sonst wirst Du ruckzuck wegen WP:Editwar gesperrt. Übrigens, Du verwendest den Begriff der Sekundärquelle falsch. Das Time Magazine selber ist, soweit es sich nicht unmittelbar auf Zeugenberichte stützt oder gar eigene Auslegungen vornimmt, schon mindestens eine Sekundärquelle, n-tv wäre dann eine Tertiärquelle.--Grip99 17:16, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, das Time Magazine zitiert aus Briefen von Mutter Teresa, also einer Primärquelle. Sicherlich sollte man sich die Briefe noch im Original anschauen. Das mit dem Löschen: ich vermute sehr, dass diese Löschung innerhalb der nächsten Stunden von einem fleißigen Mitarbeiter wieder zurückgesetzt wird. Damit wäre eigentlich gezeigt, dass Wikipedia nicht in der Lage ist, Fehler selbst zu bereinigen. Würde ich mich im Thema nicht auskennen, hätte ich die Fehler - da gibt es einige im Artikel - nicht gesehen. Hättest Du mich nicht ermutigt, die Diskussion nochmals weiterzuführen, hätte ich eigentlich schon längst aufgegeben. Das halte ich für die Wikipedia für ziemlich bedenklich. Deshalb schreibe ich das hier. In dem Artikel sind mindestens noch zehn andere grobe sachliche Fehler. Die werde ich jedoch nicht mehr bearbeiten. 91.19.9.44 17:38, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
wie ich es vermutet habe. es wurde ein revert durchgeführt. Es wird zwar das Time-magazine nun zitiert, aber eben nicht die Stellen, die die Briefe zitieren, sondern Stellen, die eine Interpretation sind. 91.19.27.218 23:29, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, Meister Numero Sowieso ... typischer Fall von Betriebsblindheit. Da kann man nix machen. Ist aber, schwacher Trost, ich weiß, nicht nur, hier, bei WIKIPEDIA, der Fall. Das hat, glaub ich inzwischen, was mit menschlichen Gehirnen zu tun. Oder mit Bewußtsein. Dem menschlichen. Je nach dem, wie einer das gerne nennt. fz JaHn 03:11, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du solltest auf der Diskussionsseite einen Kompromiss-Vorschlag machen. Mit dem Entfernen ist es nicht getan, denn es geht ja anscheinend doch um eine Interpretationsfrage und nicht um freie Erfindung irgendwelcher Wikipedianer. Aspiriniks Argumente sind nicht völlig von der Hand zu weisen.--Grip99 19:08, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was haltet ihr von diesem Meinungsbilder/Plauderecke? -- auto1234 18:09, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Auto1234, welche zusätzliche Funktion würde diese im Vergleich zum Café bieten? Gruß --Catfisheye 18:16, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

::Verstehe deine Frage nicht? -- auto1234 18:18, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier kann auch über Wikipedia sprechen aber ich wollte die Plauderecke wo man nicht über die Wikipedia spricht. -- auto1234 20:17, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gibt´s in der wikinews auch. aber da wird in letzter zeit auch wenig geplaudert. Beamter(KO) 09:53, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versteh' ich jez nich. Was meint er damit Nicht über Wikipedia sprechen ?? Das würde ja heissen, ich gehe in die Kirche, um Kochrezepte auszutauschen oder um scharfe Männer/Frauen/beides kennen zu lernen?? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:15, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Plaudern kann man hier ganz gut. Über – fast – alles. Quasi über GOTT und die Welt. Was, so, wie ich es sehe, hier nicht so ganz gut ist, sind Streitereien. Schließlich geht einer gewöhnlich in ne Kneipe, um seinen Spaß zu haben. Nicht um sich bzw andere zu ärgern. Für sowas wäre ne Fetz-Ecke ganz gut geeignet. fz JaHn 10:53, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach, so ne kneipenschlägerei ist doch auch was nettes-- Cartinal 21:24, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die Bullen. Die dann kommen. Wenn alles vorbei ist. Kann sein. Aber nicht für stadtbekannte Trinker, die ganz und gar tutti completto einfach nur in aller Ruhe ungestört ihr Bierchen oder sonstwas schlürfen und ein bißchen plaudern wollen. fz JaHn 22:14, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rupert Murdoch und das Böse

Rupert Murdoch plant in China die Vernichtung ovn Wikipedia. Siehe unter anderem [7]. Ein Schelm, wer dabei an Sperrungen von Wikipedia in der Volksrepublik China denkt. --Liberaler Humanist 00:35, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mit die Liste der Unternehmen, die zur News Corporation gehören, angesehen. Ich denke, die de:WP hätte kein Problem wenn alle deren Produkte verschwinden würden. Für die en:WP gäbe es einige Probleme Links zu löschen, aber Zeitungen sind als Quelle eh nur in wenigen Themenfeldern wirklich wichtig. --Goldzahn 10:35, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Thilo Sarrazin

Da ja auf der Disk zu ihm viel über seine äußerungen diskutiert wird, und ich finde dass das ganze vielleicht eher hierhin gehört hab ich dort mal einen link hierher gestellt.

Zu seinen aussagen, ich finde er hat recht. Wenn man abends von irgendwelchen ausländern angeschriehen wird mit "scheiß deutscher, verp*** dich hier", dann muss man sich doch echt fragen warum sich so leute in deutschland aufhalten. kein normaler mensch beschwert sich über ausländer, die hier arbeiten, kinder bekommen und wenigstens versuchen die deutsche sprache zu lernen und sich einigermaßen anzupassen. so leute fallen in der heutigen gesellschaft kaum auf, anders oben genannte personen(kenne noch viele viele beispiele mehr). Da ist es nicht verwunderlich wenn man ein allgemein schlechtes bild von ausländern bekommt. Grüße Beamter(KO) 11:24, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine wie oben geschilderte Begebenheit hab ich noch nie erlebt, insofern seh ich das ganz anders. Und selbst wenn, das hat nichts damit zu tun, dass das Ausländer sind, die sind einfach dumm. Und dumme Deutsche gibts auch (zB die, die "scheiß Ausländer, verp*** dich her" schreien). Wenn, dann müsste man alle ausweisen, nicht nur die Ausländer unter den Dummen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:30, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm da bin ich nicht ganz deiner meinung. wo willst du denn die dummen deutschen hinschicken ? klar gibt´s diese leute auch. aber das sind eben deutsche (soll nicht heißen das sie deswegen was besseres sind), und als deutsche hat man m.E. das recht auf sozialhilfe und auch dazu sich zu beschweren wenn einem was nicht passt. bei og "ausländern" denke ich mir dann -warum gehen diese leute nicht in ihre heimat zurück? und warum schimpfen sie noch über deutschland, das sie immerhin aufgenommen hat?- Ich bin weiß gott nicht ausländerfeindlich, und ich habe auch viele bekannte und freunde nicht deutscher herkunft. die allerdings alle hier arbeiten, zur schule gehen oder studieren. die sich in die gesellschaft einbringen. und das problem sind eigentlich nur die leute die hier nur geld vom staat haben wollen und sonst nichts mit deutschland zu tun haben wollen, die unsere sprache und kultur ablehnen. gegen diese leute habe ich etwas. nicht ausländer allgemein. --Beamter(KO) 11:37, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Don-kun:
Diese Gleichwertigkeit scheint Sarrazin ähnlich zu erkennen wie Du. Deshalb polemisiert er ja gegen nach seinem Verständnis nichtintegrierte Ausländer und gegen diejenigen (deutschen) Hartz4-Empfänger, die nach seinem Verständnis ungebildet und unwillig sind, in gleichem Maße. Integrationswillige, bildungsbewusste Ausländer etwa lobt er ja ausdrücklich, zeigte sich sogar über deren verstärkten Zuzug erfreut. Die entscheidende gesellschaftliche Frage ist doch, ob die beiden erstgenannten Gruppen (gleichwertig und konsistent) nun zu kritisieren sind oder nicht - das würdest Du ggf. verneinen und Sarrazin bejaht es eben.--Berlin-Jurist 11:44, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sie abzuschieben war nicht mein Vorschlag, sondern ein Hinweis darauf, dass ihre Eigenschaft als Ausländer nicht das Problem ist und daher die Abschiebung nicht die Lösung sein kann. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:08, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Beamter (KO):
Dir würde Sarrazin wohl nicht zustimmen. Die Sonderrechte, die Du für die "dummen Deutschen" reklamierst, ist Sarrazin - zumindest in moralischer Hinsicht - nicht bereit, dieser Gruppe zuzubilligen.--Berlin-Jurist 11:47, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Berlin-Jurist, exakt, Sarrazin bejaht es. Mit schmähenden Dummsprüchen wie "Eroberung Berlins durch Geburtenrate in den Unterschichten" und "Produzenten von vielen kleinen Kopftuchmädchen" (über Menschen.) Und das ist der Grund, warum wegen des Anfangsverdachtes wegen Verstoss gegen [8] (Textauszug aus dem einschlägigen StGB Paragrapgen: "...die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet.") vorermittelt wird, da es sich bei diesem Straftatbestand (unabhängig von einigen privaten Strafanzeigen) um ein Offizialdelikt handelt. Gruß --Die Winterreise 11:57, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die folgenden Zeilen stammen vom März 2009. Ich habe sie hierhin kopiert. Bedeutet das, dass Sarrazin damals nach seiner Meinung nicht genügend Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fand und deshalb sich jetzt im Oktober deftiger äußerte? Es folgt der Einschub vom März:

Bisher hatte ich immer gedacht, dass Sarrazin mit seinen Aussagen provozieren will, aber seit ich gelesen habe, was er in seinem gestrigen offiziellen Gespräch mit Journalisten von sich gegeben hat, ist das nicht mehr der Fall. Im Mai wechselt Sarrazin in den Bundesbank-Vorstand, so dass er keinerlei politische Rücksichten mehr nehmen muss. In diesem Gespräch macht Sarrazin deutlich, dass es sich nicht lohnt, in Bildung zu investieren, weil es sowieso keinen Sinn mehr hat. Untere Schichten bekommen nämlich mehr Kinden als obere Schichten und so wird das Bildungsniveau immer schlechter.
Die Berliner Morgenpost gibt das Gespräch wie folgt wieder: "Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger steige weiter, die weniger bildungsorientierten Berliner hätten mehr Kinder als die bessergestellten Bürger, analysiert Sarrazin. So kämen immer mehr Kinder in die Schulen, die eigentlich nicht schulreif seien. „Die Sozialstruktur verschlechtert sich von Schuljahrgang zu Schuljahrgang“, sagte Sarrazin. Eine Änderung dieser Tendenz sei „nicht absehbar“. Die „Instrumente der Berliner Politik dagegen seien „entweder nicht vorhanden oder nicht zielführend“. Für Bildungssenator Jürgen Zöllner und „alle seine bedauernswerten Nachfolger muss man folgern, dass dieser Kampf kaum zu gewinnen ist“." Berliner Morgenpost vom 17. März 2009. Es war immer schon so, dass untere Schichten kinderreicher waren als obere Schichten, das ist nichts Neues. Aber anstatt gerade deshalb Bildung allen Schichten anzubieten und für eine durchlässige Gesellschaft zu sorgen, in der man mit Talent und Leistungsbereitschaft seine Position verbessern kann, glaubt Sarrazin, dass der "Kampf kaum zu gewinnen ist". Was soll das? Da können wir ja gleich mit der Bildung aufhören und die Schulen schliessen.
Wie gesagt, inzwischen glaube ich, dass Sarrazin nicht nur provozieren will, sondern tatsächlich eine so krass negative und verachtende Denkweise besitzt. Aus diesem Grund sollten seine Aussagen auch enzyklopädisch verarbeitet werden.

--DrV 00:09, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Eingefügt von Harry8 12:00, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sarrazin analysiert zunächst etwas, was er als Problem darstellt und sagt anschließend "..muss man folgern, dass dieser Kampf kaum zu gewinnen ist“, weil, wie er zuvor sagt, die "Instrumente der Berliner Politik dagegen" dagegen "entweder nicht vorhanden oder nicht zielführend" seien. Liest Du daraus wirklich einen Aufruf "Mit der Bildung aufzuhören" wie Du formulierst? Ich lese daraus eher die Aufforderung gänzlich neue - nämlich wirksame - Instrumente in der Berliner Politik einzuführen. Allerdings wäre Herrn Sarrazin vermutlich zu empfehlen, lieber nicht explizit darzustellen, was ihm da so für Instrumente vorschweben...--Berlin-Jurist 12:39, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit der Bildung aufhören sind die Worte des Benutzers DrV. Harry8 16:41, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Angepöbelt werden auf offener Straße durch Ausländer, habe ich, im schönen multikulti Amsterdam, nicht in Berlin in kurzer Zeit zweimal mitbekommen. Aber so blöd einem das vorkommt, das ist doch nicht das Problem, man möchte ja auch nicht von Inländern dämlich angemacht werden. Und das Problem ist auch nicht ein unflätiger? rechthaberischer? oder mutig-rechthabender? Sarazin, sondern die sich permanent ohne intellektuelle Leistung irgendeiner Art die Meinungsführerschaft anmaßende Meinungsmache einer Spießer Linken, die unseren Kurs in den totalen (Sozial-)Staatsbankrott für den Weg nach Utopia hält. Da aber kein Land bis in alle Ewigkeit jedes Jahr wesentlich mehr ausgeben kann, als der Staat den zu Geiseln mutierenden Bürgern abzupressen vermag (oder sich auf dem Weltmarkt von kreditgeilen Amis besorgen kann), wird uns die ganze Scheiße (Sarazin hin oder her) eh bald um die Ohren fliegen. 40 Jahre von 1970 an?--Radh 13:06, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

zu Berliner-Jurist

ich muss zugeben das mir der gute mann in punkto hartzIV nicht zustimmen würde. da mir aber nichts einfällt was man mit diesen menschen machen könnte (außer wirklich strenger prüfen wer arbeitsunfähig oder arbeitswillig ist, und dies entsprechend auszahlen, sprich arbeitsunwilligen weniger "in den hals stopfen" als arbeitswilligen/-unfähigen). irgendetwas muss sich aber auf jeden fall tun hier in deutschland, gerade in den bereichen bildung und integration! hamburg hat ja schon ein neues schulsystem eingeführt, man wird sehen ob´s sich auszahlt. Beamter(KO) 13:32, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Habe hier nichts gelesen; aber jede diskussion über die worte sind zuviel lob für diese hasstiraden (produktion von kopftuchmädchen, herabwürdigung der kleinen und mittelständischen unternehmer...). ist halt viel geschrei um einen selbstdarsteller mit hang zur provokation. Wie sagte shakespear? Much ado about nothing-- Cartinal 14:45, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du wertest "die worte" als "hasstriaden" - das kann man so sehen. Aber Deine Meinung, dass man über "hasstriaden" keine Diskussion führen sollte, weil "jede diskussion" automatisch "lob" für diese "hasstriaden" bedeuten würde, macht mir Angst. Darf man nur über harmlose Äußerungen diskutieren und muss man, wenn es wirklich ernst wird ("hasstriaden") dann seinen Mund halten?--Berlin-Jurist 14:56, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch höhere Geburtenrate. Das würde mir gefallen, wenn es osteuropäische Juden wären mit einem um 15 Prozent höheren IQ als dem der deutschen Bevölkerung."
Natürlich kann man über solche unsäglichen Tiraden diskutieren. Man kann aber auch so dagegen vorgehen, wie oben sikizziert:[9] (Textauszug aus dem einschlägigen StGB Paragrapgen: "...die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet." Gruß --Die Winterreise 15:06, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liebe Winterreise, hier und an anderer Stelle diskutierst Du über Sarrazins Worte. Wenn man Cartinals Auffassung zugrunde legen würde, bedeutete dies also, dass Du Sarrazins Worte - allein dadurch dass Du diskutierst - loben würdest. Mir erschien diese Konsequenz unlogisch, deshalb habe ich ihm widersprochen.--Berlin-Jurist 15:11, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja man muss zugeben, und da gibt nichts zu diskutieren, die wortwahl war sehr niveaulos. der inhalt is ja das interessante. und ich glaube auch nicht das man durch diskusionen automatisch lob verteilt. seltsame meinung. Beamter(KO) 15:29, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt aber, was ist zu tun?
Wenn ich in Deutschland (auch als gebürtiger Nichtdeutscher) die Geschwindigkeit übertrete und dabei erwischt werde, muss ich zahlen.
Wenn ich (auch als Deutscher) meine Kinder vernachlässige, muss ich nicht zahlen.
Wenn ich (auch als Deutscher) meine Kinder nicht zur Schule schicke, muss ich nicht zahlen. (Ausnahmen bestätigen die Regel: Eltern, die ganz bewusst aus religiösen Gründen ihre Kinder nicht zur Schule schicken.)
Wenn ich in Deutschland (auch als gebürtiger Nichtdeutscher) einen Gerichtstermin verpasse, muss ich zahlen.
Wenn ich (auch als Deutscher) einen für eins meiner Kinder wichtigen Termin in der Schule versäume ("...hatte mal grade keine Lust"), muss ich nicht zahlen.
Wenn ich (auch als Deutscher) den Sprachtest meines Kindes boykottiere und die Lehrerin, die in der Schule vertreten werden muss, unverrichteter Dinge zur Schule zurückkehren muss, muss ich nicht zahlen.
Dies sind nur ein paar Beispiele, an denen deutlich wird, wie die Gesellschaft, die etwas verlottern lässt, mittlerweile denkt. Normal ist das nicht. Harry8 16:41, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Merkwürdig, daß so viele mit einem Mal nicht mehr zwischen Beleidigung und Feststellung unterscheiden können (oder wollen) ... --217.234.219.247 17:49, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dummkopf! war nur ne Feststellung, keine Beleidigung. --Catfisheye 19:06, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schlicht Konfusion, wohin das Auge reicht. Rezeptionsgeschichte ist übrigens Teil der Analyse beim textkritischen Verfahren. --217.234.232.148 19:39, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, dass es die Dinge, die Sarrazin behauptet zum Teil in differenzierterer Form gibt. Allerdings sollten Leut wie Sarrazin und der Rest der Rechten von jeglichen Maßnahmen zur Lösung der dahinter stehenden Probleme ferngehalten werden. Eine Lösung kann nur durch eine funktionierende Zivilgesellschaft entstehen. Gerade Sarrazin ist einem politisch-wirtschaftlichen Kult anhängig, der Zivilgesellschaften feindlich gegenübersteht, daher sollte man ihn tunlichst ignorieren. --Liberaler Humanist 21:11, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sarrazin ist durchaus intelligent, aber genau das macht das ja so schlimm, das problem das er anspricht existiert, aber er wählte seine wortwahl wohl auch um empörung zu erwecken und sich dadurch in den vordergrund zu spielen, ich finde es traurig, dass die deutsche öffentlichkeit so berechenbar ist, man muss nur intelligent und bekannt sein, schon kann man eine nicht (ganz) falsch these in abstoßende worte verpacken und bekommt die gewünschte reaktion, da sollte nicht jeder sofort mitmachen, aber das ist natürlich meine subjektive meinung, und nocht dazu offenbar die einer minderheit-- Cartinal 21:56, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Intelligenz nicht als Beurteilungskriterium der "Öffentlichkeit" ansehen. Eher mehr die Emotion. Und die irrationale multiple Verunsicherung bedient Sarrazin durch seine undifferenzierte Betrachtung in beträchtlichem Ausmaß. --Liberaler Humanist 22:25, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es wäre doch interessant zu fragen, welchem Teil seiner Rede die angeblich so breite Zustimmung gilt, der abwertenden Wortwahl oder den Inhalten. Das Wort "Wahrheit" wird ja auch so gern von seinen Claqueuren im Mund geführt, was - meinen sie wohl - beinhaltet die Wahrheit, die populistische Abwertung der Araber und Türken oder das flüchtige Streifen der im vorhinein längst bekannten Probleme? --217.234.232.148 19:39, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde alle Kritiker Sarrazins bitten, mal für einen Monat bei mir in Nord-Neukölln zu leben. Mich würde interessieren, wieviele von diesen dann noch nach Sanktionen gegen Sarrazin plärren. MfG Nord-Neuköllner

  • gähn* Ich habe jahrelang in der Dortmunder Nordstadt gewohnt - vergleichbar mit Neukölln - und bin zu der Ansicht gekommen, dass Assi/Proll halt Assi/Proll ist, egal ob „Ausländer“ oder „Deutscher“ (nebenbei: ich habe da auch schon eine Schießerei live miterlebt). Spar mir also diese schwachsinnigen Parolen. Nebenbei: das Einzige Mal, wo ich fast selbst in eine Schlägerei geraten bin, war nicht in einem Problemviertel, nicht von einem Ausländer, sondern von einem deutschen Proll, der mich blöd anmachen wollte und mich herausgefordert hat. Ich bin dann einfach weggegangen und hab' ihn toben lassen. --Mark Nowiasz 11:46, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nichts über Schlägereien geschrieben. Es geht mir einzig und alleine um die Aussagen Sarrazins zu integrationsunwilligen Türken und Arabern, welche verteufelt wurden und sogleich den Staatsanwalt auf den Plan riefen. Es ist in dieser Republik einfach nicht mehr möglich Wahrheiten anzusprechen ohne sofort in eine gewissen politische Ecke gestellt zu werden ..., egal welche Partei man seine politische Heimat nennt. MfG Nord-Neuköllner
Bla bla. Immer wieder das Gleiche: bei Gegenwind zu völlig behämmerten Aussagen kommt geradezu reflexartig das Argument, man könne doch nicht die „Wahrheit“ sagen - vielleicht liegt es daran, dass es keine Wahrheiten sind? Das Bildung-/Integrationsproblem, das Sarrazin anspricht ist kein ausländerspezifisches Problem! Punkt. Gewisse Teile der „Unterschicht“ (ich mag den Begriff nicht, mir fällt aber kein besserer ein) kümmern sich nicht um Integration (das gilt sowohl für Ausländer als auch für Deutsche) und Bildung - das Kinder, die so aufwachsen (z.B. auch von Deutschen, die es nicht juckt, ob ihr Kind zur Schule geht oder nicht) später keine Chance haben und so in einen Teufelskreis kommen, sollte klar sein. Auch „deutsche“ Kinder können nicht integriert sein, obwohl die die Sprache sprechen - das ist auch nichts Neues. Das Problem als solches (Integration von Teilen der Gesellschaft, egal ob deutsch, türkisch, arabisch) muss gelöst werden - hier auf Ausländer zu zeigen, deutet in der Tat auf eine gewisse Geisteshaltung ein. (Nebenbei zum Thema Integration und Ausländer - ich hatte auch in der Nordstadt guten Kontakt zu ausländischen Mitbürgern, man muss nur auf die Leute zu gehen, was selten genug passiert - von beiden Seiten aus).--Mark Nowiasz 12:35, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie soll man auf Menschen zugehen, die sich dadurch abgrenzen, dass sie nach zehn, zwanzig oder dreißig Jahren Aufenthalt und Leben in Deutschland nicht in der Lage sind, die Landessprache zu sprechen? Landessprache in Deutschland IST ..., auch wenn ein Herr Ströbele am liebsten sofort türkisch als zweite Amtssprache einführen würde, immer noch deutsch. Ich kann von Menschen erwarten, die beabsichtigen in Deutschland zu leben, dass sie innerhalb einer angemessenen Zeit, unsere Sprache erlernen und ihre Kinder in der deutschen Sprache erziehen. Außerdem bedeutet Integration für mich nicht, dass ich den Menschen, die hierher kommen, in den Hintern kriechen muss. Wenn mich jemand besucht, dann hat er sich zu benehmen. Wenn er sich nicht benimmt, dann kann er gehen und braucht nicht wiederkommen. Genauso sollte es auch bei Migranten sein. Sie sind mir jederzeit willkommen. Voraussetzung für ein Leben in Deutschland ist jedoch, dass sich diese Migranten in unsere Gesellschaft integrieren, sich an unsere Vorschriften und Gesetze halten und in jedem Fall unsere Sprache sprechen. Darüber hinaus müssen sie auch in der Lage sein, ein produktives Leben zu führen, um nicht der öffentlichen Hand auf der Tasche zu liegen ohne je etwas eingezahlt zu haben. Wir haben bereits mehr als genug "Eingeborene", die sich vom Staat finanzieren lassen und sich als Ausgleich dafür einen faulen Lenz machen. MfG Nord-Neuköllner
Stammtischparolen, Generalisationen, etc. ohne auf Argumente einzugehen → EOD. --Mark Nowiasz 19:46, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha ... und wo sind denn Deine Argumente, auf die man eingehen soll? Ich kann keinerlei Argumente erkennen. MfG Nord-Neuköllner
  • reindrängel welche argumente ? meiner meinung hast du keine gebracht, außer das es auch deutsche "assi prolls" gibt wie du sie bezeichnest. wenn du noch nie probleme mit ausländern hattest schön für dich! ich kenn auch genug "ausländer" die vollkommen ok sind. es bestreitet auch niemand das es auch deutsche assis gibt, aber warum dann noch ausländische assi dazuholen ? das ist ja die frage.... --Beamter(KO) 08:47, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Qualifikationen hat Sarrazin, um ein solchen Befund in fundierter Weise auszustellen. Er ist Ökonom, kein Soziologe. Jenen Vorwurf, der den Grünen oft gemacht wird finde ich kaum passender als in diesem Fall: Kommt ein Vorstand der Deutschen Bank überhaupt mit Ausländern in Kontakt? Es würde mich wunderen, wenn Sarrazin nicht in einem Villenviertel leben würde, in dem er Vierteln, in die einen hohen Ausländeranteil aufweisen genauso fern ist wie solchen, in denen eine Gesellschaft abseits der Traumwelten des Neoliberalismus stattfindet. Dass Sarrazin Kentnisse der Situation abseits vom Hören-Sagen hat ist zu bezweifeln.

Interessant könnte eine Biographische Facette Sarrazins sein. Sarrazin war jehrelang in der SPD tätig. Seine Aussage erinnert mich an die Aufforderungen an die SPÖ, die Rechtspopulisten zu immitieren, um dadurch Stimmen zu gewinnen. Ich würde Herren Sarrazin attestieren, tätig geworden sein, um sich in die Tagespolitik zu drängen. Durchaus wissend, dass ein Vorstandsposten bei der Deutschen Bank auch nicht sicher ist und die SPD den Fehler, sich schlechter zu benehmen als die Rechten und Neoliberalern wiederholen könnte. Mit entsprechendem Personal. --Liberaler Humanist 19:13, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Thilo Sarrazin ist nach wie vor Mitglied der SPD. MfG Nord-Neuköllner

Die Frage, was ihn zu diesen Aussagen bemüßigt außer Selbstanmaßung, finde ich auch relevant. Sarrazin hat übrigens stets Außenseiter auf dem Kiecker, ob das das "Prekariat", Hartz-IV-Empfänger, Türken oder Araber sind. Eine jüngst kolportierte Aussage S.s zielte auf Polen. Thema war Schwarzarbeit und er sagte sinngemäß: Vor den Baumärkten stünden jedenfalls vor allem Autos mit polnischen Kennzeichen. Ob diese Art der Projektion was mit seinem eigenen Außenseiterschicksal zu tun hat als ein mit einer Hasenscharte stigmatisiertes Kind? --217.234.223.221 11:09, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows 7

Datei:Windows 7.jpg
das neue Windows 7

Ich habe gestern für 85 Euro das neue Windows 7 gekauft und muss sagen ich bin begeistert. -- auto1234 21:28, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich die ganze Zeit warum ich das neue Windows 7 schon im Handel steht, wenn es erst am 22. Oktober erscheinen soll? -- auto1234 21:40, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung warum dies so ist. Allerdings fühle ich mich hier trotzdem unter meinem Ubuntu wohler, das insgesamt schneller startet und mir mehr Möglichkeiten gibt. Frickeln muss man unter Ubuntu auch schon seit fast zwei Jahren nicht mehr. CD rein und es geht los. Treiber brauchte ich auch keine mehr installieren und die Software, die man so braucht, klickt man sich einfach zusammen und installiert alles in einem Rutsch. Insgesamt muss ich sagen: Windows 7 sieht besser aus und ist auch schneller als Windows Vista; jedoch kommt es IMHO an Ubuntu nicht heran. Erst recht nicht, wenn man es auf Ext4 installiert hat. -- 23:09, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soll ich das Bild unter Microsoft Windows 7 rein stellen? -- auto1234 02:20, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Frag da lieber erst mal bei WP:URF nach, ob du hier kein Problem wegen dem Hintergrundbild bekommen würdest, wenn du das Bild unter die CC-BY stellst. Könnte das Urheberrecht von MS verletzen. -- 02:59, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Windows 7 hat aber ein offizielles OS-tan mit dem unglaublich einfallsreichen Namen Madobe Nanami [10]. --Mps 17:12, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte damals für 50 Euro eine Version gekauft und bekomme sie nächste Woche geliefert, hoffentlich. --Goldzahn 04:21, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@autobuilder, du hast dir eine System-Builder-Version gekauft. Daher kostet dich das nur 85 €. Diese Version ist schon früher draußen, damit sie besonders für Leute, die dieses Betriebssystem weiterentwickeln wollen, schon mal benutzt werden können. Ach ja, der Unterschied der Preise zwischen der Builder-Version und der richtigen Version liegt an einem Umstand: Die Box. Denn mit der Box müsstest du das doppelte zahlen. Was hast du eigentlich für eine Version (Home Premium oder Ultimate, Professional soll es ja in der Builder Version noch nicht geben.)? Wahrscheinlich Home Premium. --DanielRute 09:04, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze Windows 7 Ultimate seit ca. einem Monat (Final Release ist ja schon seit zwei Monaten im MSDN erhältlich) und bin auch sehr zufrieden. Gegenüber Vista hat sich sehr viel zum Positiven geändert. morty 10:57, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Version Home Premium. -- auto1234 11:28, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich weiß gar nicht was alle immer gegen vista haben? ich hatte bis jetzt noch nie probleme, außer das mir manchmal der mediaplayer absturzt. aber sonst ? ich weiß das vista für laptops vollkommen ungeeignet ist, da zu langsam dann... aber auf nem guten pc läuft das einwandfrei.Beamter(KO) 08:52, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Wikipedia bei Telepolis

Hallo,

ein paar Lesetipps:

http://www.heise.de/tp/blogs/5/146364

http://blog.fefe.de/?ts=b429aadf

http://blog.fefe.de/?ts=b424e464

Tja, da haben Fefe und MOGIS eben mal gezeigt, dass sie von dem Projekt Wikipedia so viel Ahnung haben wie die CDU vom Internet. Niemand hat gesagt, dass ein Verein allein durch Mitgliederzahlen relevant werden kann (MOGIS und nun Fefe haben sich nur da rein verrannt) und die Quellenlage bei einer so jungen Vereinigung ist nunmal schlecht und deren Relevanz´, vorallem wies damit dann in vier/fünf jahren steht, schwer zu beurteilen (bei älteren wie CCC einfacher, da mehrfach wegen verschiedenem in den Medien). Insofern lag die Entscheidung mE im Ermessensspielraum. Und die Leute von MOGIS, die in der LD diskutiert haben, zeigten, dass sie genauso polemisch sein können wie Frau von der Laien. Statt Sachlichkeit und Argumenten bzw. einfach mal um den Artikel kümmern versucht auf die Tränendrüse zu drücken. Vollends beurteilen kann ich es nicht, weil der Artikel ja nicht mehr angeschaut werden kann, aber nach der LD siehts jedenfalls so aus... Die Überschrift bei Telepolis verfehlt auch das Thema, darum ging es nie. und beim zweiten Fall (das Getränk) konnte Fefe nichtmal richtig zählen (von wegen Mehrheit...). --Don-kun Diskussion Bewertung 22:49, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin dafür, folgende Regel zu den Artikeln mit aufzunehmen: Wer die Relevanz eines Artikelgegenstands belegen möchte, sollte dies auf der Wikipedia tun, nicht auf Heise oder einem Privatblog.-- Alt 23:10, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant daran finde ich eher, wie hier versucht wurde, POV zu pushen - im Grunde genommen nichts Neues, und das typische im TrollHeiseforum - Gerüchte werden als Wahrheit verkauft, und die Diskussionskultur des Heiseforums und dessen Partei ist hier ganz gut nachzulesen. Herr Ober, einen Whiskey! Mal ehrlich: wer nimmt eigentlich die Leute im Heiseforum überhaupt ernst? Ich seit ca. 2000 schon nicht mehr :-) --Mark Nowiasz 23:31, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verbitte mir, alle Piraten in diesen Topf zu werfen, genauso wie ich das nicht mit allen Missbrauchsopfern oder auch nur MOGISlern tue. --Don-kun Diskussion Bewertung 00:02, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Q.E.D.: die Piraten vertreten durchaus wichtige Anliegen, wenn sie jedoch mit ihren eigenen Maßstäben gemessen werden (Meinungsfreiheit, etc.) dann sieht es teilweise ganz düster aus - Kritik scheinen sie nicht auszuhalten. Demzufolge: die Piraten haben wichtige Dinge in die (politische) Öffentlichkeit gebracht, diese werden nun durchaus von anderen Parteien aufgenommen, aber um Himmels willen: bitte in der jetzigen Form (quasi politischer Arm des Heiseforums) nicht an die Macht. Dafür müssten sie erstmal toleranter gegen Kritik werden. --Mark Nowiasz 11:20, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

MOMENTMomentmoment ... las ich da was von wegen Piraten? Das geht ja ma ganz und gar nicht, daß da wer, hier, bei WIKIPEDIA, was gegen die sagt, nich wahr. Weil, das war echt ne coole Aktion von mir und ein paar anderen Kollegen neulich, zwei Tage vor der Bundestagswahl auf m Wochenmarkt da in Uslar. Echt ma jetz. fz JaHn 02:01, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

War das jetzt ein Eigentor oder Satire? --MannMaus 11:23, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte, das Piraterie ist ein somalisches Problem. So kammer sich täuschen. --Matthiasb 17:13, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hiermit verleihe ich dem unbekannten
Blockwart
die Auszeichnung



unermüdlicher Kleingärtner- und
Gartenzwergzüchter-Blockwart

für die Löschung von Artikeln wegen Irrelevanz
gez. Matthiasb

Ich habe nunmal der Orden unermüdlicher Kleingärtner- und Gartenzwergzüchterblockwarte, deutsche Sektion gestiftet. Ich denke, man sollte den Orden formlos auf der ELKE-Seite zur Verfügung Stellen, die Interessenten an dieser Auszeichnung können ihn sich da selbst abholen. --Matthiasb 17:39, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ Matthiasb: Ich DENKMAL beides. :o) fz JaHn 18:09, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Wieso wurde eigentlich der Wikipedia Artikel über den CCC nicht gelöscht?

http://blog.fefe.de/?ts=b4258234

Troll Fefe sollte mehr denken und weniger schreiben. Der CC ist deutlich älter und trat mehrmals wegen unabhängigen Ereignissen, die von ihm ausgingen (will es mal so formulieren) in den Medien auf. Und zwar, jedenfalls meiner Erinnerung, als Verein und nicht als Einzelperson wahrgenommen. Auch bei den anderen in seinem Posting verlinkten Artikeln kann ich mindestens soviel Relevanz feststellen, wie MOGIS hat, meist mehr (der Berliner Platz, naja...). Vielleicht sollte er mal aus seiner Fantasiewelt rauskommen und an die frische Luft, wenn er gegen die nicht inzwischen allergisch ist. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:37, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Berliner

Hallo
Wo treffe ich am besten alle Autoren aus Berlin an, die ich anbetteln kann zu versuchen, bei der Premiere der Verfilmung von "Die Päpstin" morgen, Montag, irgendwo in Berlin ein Foto von Johanna Wokalek zu schießen?
Und, für das nächste Mal, wo frage ich solche Fragen am Besten? :)
Viele Grüße, Amalthea2 01:11, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuch s doch mal da >>> http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mk_Trollst%C3%BCbchen.jpg ... :o) fz JaHn 01:28, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eh? Das scheint mir eine wenig hilfreiche Antwort zu sein. Nein, ich bin mit den Gebräuchen auf der deutschen Wikipedia nicht vertraut. Welcher Teil der obigen Anfrage war für Dich als Trolling zu verstehen? Amalthea2 01:36, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, Meister ... BERLIN !!! Was denn sonst? fz JaHn 01:40, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
(ec) OK ... ich wiederhole, ich bin mit den Gebräuchen auf der deutschen Wikipedia nicht vertraut. Für mehr Kontext, ich habe den englischen Artikel en:Johanna Wokalek geschrieben, bin Administrator der englischen Wikipedia, bin hier gelandet da dieses Seite als interwiki-Link der en:Village Pump eingetragen ist. Ich weiß nicht, was Du mir mitteilen willst. Wenn ich hier völlig falsch bin und nur kryptische Antworten zu erwarten brauche, würde ich eine konstruktive Notiz mit einem Link zu einer passenderen Seite hier oder auf meiner Diskussionsseite zu schätzen wissen. Amalthea2 01:47, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht findest Du auf der Disku von Wikipedia:Berlin jemand kurzentschlossenen David Ludwig 01:43, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK, Danke. Amalthea2 01:47, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Amalthea2, hier im Café wird eigentlich nur gequatscht. Das ist nicht wirklich eine Entsprechung zur en:Village Pump. Allgemeine Fragen mit Wikipedia-Bezug (so wie Deine obige) stellst Du am besten unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Falls Du Dir nicht sicher bist, ob der WP-Bezug wirklich gegeben ist, wäre Wikipedia:Auskunft der richtige Ort. Ach ja: Und egal wo Du fragst, irgendjemand wird immer was zu meckern haben, von wegen "hier nicht". Egal. Gar nicht ignorieren. :-) --Zinnmann d 02:01, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK Danke, merke ich mir für's nächste Mal. :) Amalthea2 09:45, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
May be You like to look also there >>> http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=User:BZ(Bruno_Zollinger)&action=edit&redlink=1 ... PEACE ff JaHn 02:36, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
I did it currently. And ... how should I say ... it made my day, again. :o) ff JaHn 03:10, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
junge, du gehst so ab^^ is echt manchmal schon sehr lol Beamter(KO) 09:03, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trollstübchen? Ist das nicht hier? Jetzt mal ehrlich - wenn ich nicht weiß, ob WP:FZW oder WP:AU, dann frage ich hier. Und WP:Bilderwünsche haben wir auch noch. --MannMaus 09:46, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich mach mal die Fachleute aufmerksam. --MannMaus 13:31, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die richtigen Experten für Bilderwünsche findet man hier. Und Jahn Henne am besten einfach ignorieren ;) --Andibrunt 13:44, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
BTW ...die englischen Kommentare - Jahn, ist das hier Familie (auch Henne)? Grey Geezer nil nisi bene 15:53, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bewertungsbox

sollte man vielleicht nochmal über die Hilfe:Bewertung nachdenken ? find das eigentlich ne ganz gute idee, und bin eben mal drüber gestolpert beim lesen. --Beamter(KO) 10:38, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, es gibt immer das Risiko, dass die Leser das Thema bewerten (also hat Adolf Hitler immer eine schlechte Bewertung ...) -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:48, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das größere Risiko ist, dass der Autor „bewertet“ wird und so dann Fehden ausgetragen werden... --Svíčková na smetaně 11:20, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
klar wird´s sowas auch geben, aber ich denke es gibt dann auch wieder genug "denkende" menschen die dass dann nicht tun, sondern den artikel bewerten. außerdem gibts dafür ja kein geld oder sowas, sondern ist rein informativ. (glaub ich zumindest xD) grüße --Beamter(KO) 10:57, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber es ist eben noch ein zusätzliches Gadget, vorallem für die Leser (neben der Sichterei/den Entwürfen). Zumal man aus der Bewertung nicht wirklich herauslesen kann, was zu tun ist. Es wird nicht gesagt, was fehlt oder was falsch ist und was nicht gefällt. Jedoch könnten einige nur bewerten, anstatt wie bisher ihre Probleme auf die Disk zu setzen, wo sie dann wirklich etwas nützen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:04, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bewertungsbox mit "Kommentarfunktion". Dann kann man auch gleich den Unsinn vom Rest trennen. Ist zudem eine sehr direkte und schnelle Möglichkeit Feedback zu bekommen, auch wenn der Vandalismus wohl auch diese Funktion befallen wird. (Eine Funktion zum löschen von Kommentaren sollte es also geben) -- 11:15, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

das ganze is natürlich nur spielerei, aber wenn man unbedingt argumente finden muss dafür, könnte ich dir wahrscheinlich jedes deiner argumente die du dagegen bringst kaputtreden (sofern du mir nicht mit technischem krimskrams kommst, davon hab ich nämlich 0-ahnung xD), naja so könnte ich jetzt sagen das viele leute probleme auch nicht auf die disk schreiben, weil man dann wieder alles seitenlang begründen muss, mit quellen etc. und sich dann noch mit verärgerten autoren rumschlägt. so wären die bewertungen (man könnte ja noch nen kleinen freien-text-kasten hinzufügen) eine schnelle alternative seine meinung zu äußern. aber ich will mich da auch nicht so festlegen oder gar hier ne große disk anfangen, würd mich nur mal interessieren was die leute hier so davon halten. LG Beamter(KO) 11:21, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klingt alles wieder sehr bürokratisch. Und dann gibts wieder Zank, weil einer eine Bewertung gelöscht war, die doch aber ernst gemeint war, aber eben negativ, und so weiter.... -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:29, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
dann kann man eben nichts löschen ^^ aber gut, da du ja der einzige bist der sich hierfür interessiert und dann auch noch negativ, is das ganze wohl eher gescheitert. Beamter(KO) 13:45, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vll wäre FzW ein besseres Forum dafür. -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:01, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja wer weiß... der tag is ja noch jung. soll ja auch leute geben die ferien haben und laaaaaaange schlafen können im gegensatz zur arbeitenen bevölkerung. ^^ Beamter(KO) 14:54, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir geht das WP exzellenz/lesenswert Brimbrambrorium einigermaßen auf den Wecker und fände es gut, wenn es für überschaubare (oder aus Mangel an Quellen natürlich kleine) Artikel eine Möglichkeit der Auszeichnung gäbe. Ich fürchte allerdings auch, daß Rachefeldzüge angezettelt würden.--Radh 15:18, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Bewertungsbox wäre das größte Übel. Es würde die Qualität des Artikels am wenigsten gewertet werden. Viel eher könnte ich mir vorstellen, dass z.b. FPÖ-Anhänger den Artikel schlecht bewerten, solange die Verbindungen dieser Partei zum Rechtsextremismus erwähnt werden, während eine Beschreibung dieser Partei als [Alle seöbstbeschreibungen den letzten Jahre] positive Bewertungen nach sich ziehen würde. Nach dem selben Muster würde in anderen Artikel "bewertet" werden. --Liberaler Humanist 15:30, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja ich mein ja nur 1. zählt die bewertung doch nix oder? und 2. wieviel % sind denn hier FPÖ-Anhänger? also wenn 5% aller bewertungen negativ sind (aufgrund des inhalts) dann können immernoch alle anderen gut sein oder ? --Beamter(KO) 16:01, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei den Bewertungen sollten meines Wissens nach auch Leser aktiv werden. Jedenfalls ist nichts leichter, als einen Account anzulegen und von diesem loszubewerten. Geht auch mit leicht zu beschaffenden Socken. --Liberaler Humanist 18:36, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia löscht Artikel und macht sich wieder mal unbeliebt

Leider ist das leidige Problem des zu schnellen und wenig kontrollierten Löschens von Artikeln in Wikipedia immer noch ein Problem. Gerade eben schaffte es wikipedia durch Löschung eines wohl eher sehr wichtigen Artikels angeblich mangels Relevanz bei Twitter ein Top-Thema zu sein: [11] Ist schon traurig, dass wikipedia eigentlich fast nur noch mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht. Ein anderes Beispiel von heute: [12] wurde nach RK für Autor bewertet nicht nach RK für Politik und dann gelöscht, obwohl RK für Politik zutreffen würde. Wann schafft es Wikipedia endlich diese mangelhaften Löschaktionen einzudämmen? Es gibt schon fast fest etablierte Sätze wie: 'bei Wikipedia regieren die Löschnazis', die Blockwarte der Wikipedia usw. Man sollte vielleicht schon darauf achten, dass das Image von Wikipedia nicht ein schlechtes Image wird. 91.19.24.48 16:27, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tja, wenn bei Twitter Falschinformationen verbreitet werden... die Löschung des Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur heute nacht war keine Löschung mangels Relevanz oder Ähnliches, sondern wil schlicht kein Inhalt vorhanden war. Dass Fefe das in seinem Blog falsch darstellt und allerlei Verschwörungstheorien verbreitet, sorgt für eine Welle, die aber *völlig* am Thema vorbeiläuft, da nie ein Artikel gelöscht wurde, sondern nur ein fehlgeleiteter Diskussionsbeitrag. Zwischenzeitlich ist aber ein ordentlicher belegter Artikel entstanden. Aber rumgeschrien wird trotzdem noch, im Großen und Ganzen meistens ziemlich ahnungsfrei. Bei Twitter gegen Falschaussagen und Unwahrheiten anzukommen gleicht dem Versuch, einen Bergrutsch mit bloßen Händen aufzuhalten. --Felix fragen! 16:36, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Letztlich geht es nicht darum, ob der Artikel nun wieder da ist. Es geht darum, welches Image Wikipedia mittlerweile in der Öffentlichkeit hat. Das ist doch sehr bedenklich. Und es gibt eben sehr oft Beispiele, wo ungerecht gelöscht wird. Ich habe noch ein solches Beispiel genannt. Das erleben die Leute irgendwann mal mit einem eigenen Artikel bei Wikipedia. Dann sitzt das Image über Wikipedia fest und läßt sich so schnell auch nicht mehr in den Köpfen der Menschen korrigieren. Da kocht die Volkswut hoch, auch wenn das Problem eigentlich gar nicht so schlimm war. Das hat man irgendwann nicht mehr im Griff. Bei Twitter gibt es eigentlich fast keinen Beitrag mehr, der Wikipedia in Schutz nimmt. Fast alle machen ihrer Unmut über Wikipedia mit drastischen Worten Luft. 91.19.24.48 16:43, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Twitter und die Blogosphäre ist nicht die gesamte Öffentlichkeit. --Felix fragen! 19:10, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, aber eine ziemlich große Öffentlichkeit im Web. Und nur mit der Öffentlichkeit im Web arbeitet Wikipedia. Dort kommen die Leser und Autoren her. Die Menschen, die sich nicht im Internet bewegen, sind auch für die Wikipedia irrelevant. Ich würde das imho nicht bagatelisieren. Ich bin seit 2004 bei wikipedia dabei. Bislang war die Stimmung für wikipedia immer sehr positiv im Web. Etwas derartiges habe ich bislang noch nicht erlebt. 91.19.24.48 19:16, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Löschen hat aber auch seine guten Seiten. So habe ich mir mal einst die Mühe gemacht den Artikel Figuren aus Suzumiya Haruhi no Yūutsu anzulegen, da mehrere Artikel darauf verweisen könnten und der Hauptartikel zu fett war. Wurde dann insgesamt drei mal gelöscht und durchlief drei mal die Löschprüfung. Seltsamerweise wurden die Einzelartikel (zu jeder der fünf Hauptfiguren: Kyon (Figur), Haruhi Suzumiya, ...) behalten. Man merke: Sammelartikel wie in WP:Fiktives vorgeschlagen sind akut löschgefährdet, während Einzelartikel offensichtlich eine höhere Relevanz haben als alle zusammen. ;-) -- 17:12, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, das Hin und Her zwischen Sammelartikeln ist Geschmackssache. Was aber gar nicht geht, ist die Artikel zu löschen anstatt sie durch Redirects zu ersetzen; dadurch geht die Versionsgeschichte verloren (bzw. sie wird nicht mehr veröffentlicht), was ein Verstoß gegen die Wikipedia-Lizenzbedingungen (Namensnennung) ist. Ich fürchte, diese voreilige Löschpraxis hat da einige dicke URVs produziert. — 3247 (D) 23:07, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein, wie ich finde, gedanklich sehr tiefgehender Artikel zum deutschen Problem der Relevanzkriterien, denen in Wikipedia Objektivität zugesprochen werden und letztlich doch nur subjektiv sein können: [13] 91.19.24.48 17:44, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
noch ein Nachtrag: es macht jetzt schon die Runde, bei der nächsten Spendenaktion für die Wikimedia Foundation kein Geld mehr zu spenden, ein Boykott-Aufruf. Nun, wenn sich das herumspricht, könnte das ein Problem für die Wikipedia werden. 91.19.24.48 18:02, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie sollten die Seite mit Kommentaren über die Unwissenheit des Urhebers vollschreiben. Wie kann man sich dort anmelden? --Liberaler Humanist 18:35, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

nun ja, welcher Urheber? In der Blogosphäre läuft gerade auch eine mächtige Anti-Wikipedia-Welle. Dort liest man auch viel über die Löschung des Artikels mogis. Ich habe mal versucht, dort an einer kleinen Stelle Partei für die Wikipedia zu ergreifen. Man wird nur noch überrannt. Da ist ein Volkssturm auf die Wikipedia losgebrochen. Obwohl ich nur ein langjähriger Autor bei Wikipedia bin und kein Admin und schon lange gegen diese zu strengen Relevanzkriterien eintrete, werde ich dort einfach mit Löschnazi und Blockwart angeredet. Na hoffentlich kommt diese Hass-Welle auch wieder zum Stoppen. Bis dahin halte ich mich mit einer Verteidigung für Wikipedia zurück. Teilweise kann ich es sogar verstehen: ich war selbst schon öfter Opfer solcher Löschaktionen. 91.19.24.48 18:57, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: macht es Sinn, die Löschung von mogis immer und immer wieder zu bestätigen? Damit heizt man die Situation imho nur noch mehr an. Ich finde, man sollte schnell zu einer Politik der Deeskalation übergehen. Ich kenne mich mit solchen Wellen nicht aus, aber ein bischen habe ich schon die Sorge, dass diese Welle der Wikipedia dauerhaft schwer schaden könnte. Wie will man das verlorene Vertrauen wieder zurückgewinnen? Gehen da nicht Leser und Autoren verloren? 91.19.24.48 19:06, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also auf solche Autoren wie teilweise in der Blogosphäre vorhanden ("Löschnazi", "Blockwart") kann die Wikipedia sehr gut verzichten. Übrigens zeigt das wieder mal, dass die Blogosphäre vernünftigen Journalismus nicht ersetzen kann - viel zu oft werden Gerüchte, Meinungen und Stammtischparolen als Wahrheit verkauft. Oder anders gesagt: was dem einen die BILD, ist dem anderen das Blog. Was meinst Du übrigens mit "Deeskalation"? Die Relevanzkriterien wegen ein paar lauten, uninformierten Krakeelern über Bord werfen? --Mark Nowiasz 19:22, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So sieht's aus. Bekanntermaßen haben wir die höchste Qualität aller Sprachausgaben, u.a. weil wir nicht jeden Kram mit aufnehmen. Die Leute, die immer nur rummotzen, wir seien die "bösen Zensoren", sollen mal ne halbe Stunde Eingangskontrolle oder RCs machen, die kommen sicher nie wieder. -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 19:31, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
ack Xenon und Mark. Man sollte übrigens mal die Zahl der Muttersprachler mit der Artikelzahl einer Sprachversion vergleichen. Relativ gesehen haben wir hier die meisten Artikel und sind am produktivsten. Und dabei von in der wohl besten Qualität. Ich weiß nicht, was die Leute noch wollen. Da wird WP wohl mit Suchmaschine und Ramschkiste verwechselt. Im übrigen werden sicher 95% der WP-Nutzer dieses Volkssturm nicht mitbekommen, wenn er nicht aus der Blogosphäre raus kommt. Denn WP nutzt eig. jeder Internetnutzer, das andere nur ein geringer Teil. Ich sehe da einige Überschätzung in den Beiträgen in Blogs und Twitter. Im übrigen ist es unendlich arrogant zu glauben, man könne in einem kurzen Blogposting etwas zutreffend analysieren, das hier schon seit 8 Jahren diskutiert wird. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:02, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Immer wieder das alte Problem. Leute, die nicht verstanden haben was Wikipedia sein will und wie wir das Chaos organisieren regen sich darüber auf, dass die Dinge nicht so sind, wie sie es sich vorstellen. Es muss sehr schwierig sein, zu begreifen, dass andere eben *genauso* eine bestimmte *andere* Vorstellung davon haben, wie die Dinge zu sein haben und dass man in einer Gemeinschaftsarbeit eben nicht die eigene Vorstellung erzwingen kann.
  2. Eigentlich ist das alles nur ein Beweis dafür, wie wichtig diesen Leuten offensichtlich Wikipedia ist. Sonst würde sich ja niemand darüber aufregen, dass es eben keinen Artikel unter dem Lemma "MOGIS" gibt. Bekannte Blogger z.B. Fefe und Twister besudeln sich hingegen gerade selbst in ihrer Unfähigkeit (oder Unwillen), die internen Mechanismen in Wikipedia zu nutzen, um an genauere Informationen zu kommen. Hier aufzuschlagen würde ja schon reichen. Mehr als ein allgemeiner Beißreflex ist da nicht.
  3. Die Blogosphäre hat den Punkt ihrer Verdampfung gerade erreicht. Kein Inhalt mehr, nur noch sinnloses Geplapper. -- Janka 20:27, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Treffende Analyse aus meiner Sicht. Symptom ist mE zB auch, dass Fefe einmal schrieb, ein Admin hätte ein Getränkartikel gegen die Mehrheit in der LD gelöscht. In der LD waren aber 10 für löschen und 6 für behalten. In einer Nachfrage nahm der Admin nur darauf Bezug, dass in LDs nicht die Mehrheit sondern Argumente entscheiden, ohne die dort gebrachte Behauptung mit der Mehrheit zu prüfen. Fefe hats gelesen und die Falschinfo in die Welt gesetzt, jetzt lese ich das auch an anderer Stelle. Und die Vergleiche Fefes mit der Relevanz anderer Artikel finde ich reichlich weltfremd, aber es wird eben alles nachgeplappert. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:39, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was das Lemma MOGIS angeht bin ich persönlich unentschlossen. Mogis war vor allem ein PR-Coup. Niemand kann ernsthaft annehmen, dass da zwischen der ersten Medienerwähnung und dem Fernsehbericht eine nennenswerte Anzahl Leute eingetreten sind. Und seit dem Fernsehbericht ist es wieder sehr still um Mogis geworden. Als Verein also ganz sicher irrelevant. Andererseits ist es schon eine ziemliche Leistung, vom Fernsehen überhaupt wahrgenommen zu werden. Das heißt, Mogis könnte in dieselbe Kategorie wie die Yes Men fallen. Und da ist es ganz sicher relevant, weil wir solche Guerillakommunikation von Einzelpersonen selten haben. -- Janka 20:51, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist halt schwer zu vermitteln, das ohne Belege MOGIS sowas wie der Künstlername des einzigen öffentlich auftretenden Protagonisten Christian Bahls ist. Wie soll dann der Artikel aussehen? Wie wäre es mit einer Weiterleitung von MOGIS auf Christian Bahls? Ah was sehe ich da? Der ist auch gelöscht? Warum, der wurde während der Diskussion sooft vor die Kamera gezigen, dass er eindeutig Relevant ist. Auch auf Grund seines Projektes. Und nein, er ist in meinen Augen keine causa Ohoven, sondern eher ein Mathias Rust.--84.160.227.246 21:01, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, Bahls hatte seine 15 Minuten. Reicht das, um relevant zu sein? Wenn er jetzt im Abstand von mehreren Monaten nochmals auftritt und sich noch irgendwie anders profiliert, würde ich zu ja tendieren, sonst eher nicht. Die Person der Franziska_Heine ist eigentlich auch uninteressant. Was wir brauchen ist ein Artikel zur Petition, nicht einen über Franziska Heine. -- Janka 21:13, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Herr Ober, ein Rotwein. Solche Diskussionen machen mich nostalgisch, sie erinnern mich an meine Usenet-Zeit - dort gab es auch die (sinnvolle) Regel: erst Traffic (=Relevanz) nachweisen, dann neue Gruppe, und genau so wie in der Diskussion gab es Leute, die mit glühender Empörung ihre Gruppe haben wollten, weil doch relevant. Ich weiß nicht, was eigentlich so schlimm daran sein soll, einfach mal ein wenig abzuwarten - wenn konstante Relevanz nachgewiesen, spricht doch nichts dagegen, MOGIS oder Christian Bahls (die Lösung wurde so wie ich das sehe auch vorgeschlagen aber von dem Mob empört zurückgewiesen) einen Artikel zu spendieren? Wie Kinder, die alles sofort haben wollen und in einen Tobsuchtanfall ausbrechen, wenn sie es nicht bekommen. Prost! --Mark Nowiasz 21:26, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jaja, der gemeine Blogger ist die adulte Form davon. -- Janka 21:46, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Mark Dann warst Du das, der das Usenet kaputt gemacht hat? Jetzt bist Du bei Wikipedia gelandet? Ach, die Wikipedia kriegen wir doch sicher auch noch kaputt, oder nicht ? Mich erinnert das hier alles sehr stark an das Usenet, bevor es dann den Bach runter ging. Ich glaube, das sind fast die gleichen Leute, die damals dort in den admin-Gruppen saßen, die sind hier jetzt bei den Lösch-admins. Wenn Wikipedia erledigt ist, geht es dann weiter zu openstreetmap. Das läuft bislang so sehr prima, ganz ohne diese vielen Regeln. So wie das bei Wikipedia früher auch mal war. 91.19.24.48 00:21, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Jetzt wurde wohl Zensursula heute auch noch gelöscht. Da schäumt es gleich wieder im Internet hoch. Also wenn ich das hier so lese, fürchte ich fast, dass wikipedia bald den Bach runter geht. Die Leute hier scheinen kaum sensibel zu sein, wenn das Image der Wikipedia zerstört wird. Twitter oder die Blogosphäre mögen nicht die Welt sein. Aber ein guter Stimmungsbarometer ist es sicher. Es hat lange gedauert und war viel Arbeit, bis Wikipedia einen guten Ruf hatte. Das wird gerade zerstört. Merkt man noch nicht dass die Autoren ausbleiben? Das würde mich schon mal interessieren. Beim Usenet gab es da auch ein Maximum um 2000 herum. Danach ging es nur noch abwärts. Was erfolgreich ist, muß nicht immer erfolgreich bleiben. 91.19.24.48 00:29, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Au ja, Usenet - free.* (und deren Pendant oesterreich.*) waren ja auch so sonderlich erfolgreich, sind alle in Strömen in die Hierarchien gewechselt, ins Paradies, wo es doch keine Regeln gab? Oh, da fällt mir gerade was auf, wenn wir schon bei Usenet sind - ich habe es nicht nötig, mich hinter einer IP zu verstecken. Und früher war natürlich alles besser, früher war ein Mann noch ein Mann™, Wikipedia wird fürchterlich vor die Hunde gehen, weil Zensursula zum Xten Mal gelöscht wurde und nur Twitter und die Blogosphäre kennen die Wahrheit™, die da draußen ist. Herr Ober, ein Bier bitte. --Mark Nowiasz 00:50, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Büddeschön. -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 00:56, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem realname im Usenet war eine Erfindung derer, die das Usenet dann auch zerstört haben. Ursprünglich war jeder im Usenet anonym, so wie das bei Wikipedia am Anfang auch mal war. Du heißt aber nicht wirklich Mark Nowiasz und kommst aus Dortmund? Sonst: Das was Du hier im Internet losläßt, wird man Dir auch in 50 Jahren noch unter die Nase schmieren. Und zwar wird das dann jeder im Internet auf Knopfdruck gesammelt und sortiert geliefert bekommen, vielleicht sogar noch mit einem Psychogramm über Dich als Dreingabe. Das wirst Du nie wieder los. Neee, darauf hätte ich sicher niemals Lust. Wenn Wikipedia abwärts geht, wird man Dich vielleicht eines Tages für Dein Geschreibsel hier aufziehen. Vielleicht schmieren Dir dann einige Radikale Deine Haustüre voll mit Wikipedia-Zerstörer. Das wünsche ich Dir nicht. 91.19.24.48 01:02, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Usenet wurde zerstört? Das ist mir neu. Ich nutze es täglich. Im Gegenteil, es war einfach wunderbar zu sehen, wie die ganzen Trolle und anderen Krawallmacher ins heise-Forum und in die Blogosphäre abgedampft sind.
Was den ganzen Realnamens-Schwachsinn angeht: Es hindert niemand jemanden, unter dem Namen eines anderen Geschwafel im Internet abzusondern. Wer nach fremden Namen im Internet googelt, ist medieninkompetent. -- Janka 09:35, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich dachte, die IP hätte Ahnung vom Usenet? So kann man sich täuschen :-( Ich habe das Usenet seit 1994 genutzt, und dort gab es immer schon Realnamenspflicht - außer in bestimmten sensiblen Gruppen. Hat mich auch nie gestört, es war mir schon immer bewusst, dass Daten gesammelt werden können - na und? Entweder ich stehe zu meiner Meinung (die sich durchaus ändern kann) oder nicht. Aber ein Pseudonym wäre mir viel zu heikel: da müsste ich ja Angst haben, dass es nachträglich mir zugeordnet wird und ich dadurch erpressbar werde. Nee danke. Aber die Kompetenz der IP zeigt sich jetzt in der Tat mehr und mehr :-/ Herr Ober, ein Kaffee.--Mark Nowiasz 11:07, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Realnamenspflicht gab und gibt es im deutschen Usenet. Außerhalb von de.ALL gibt es das AFAIK nirgendwo. --Joachim Pense (d) 14:13, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um noch ein weiteres Thema anzureißen: Nicht Wikipedia wird zerstört, sondern einzig die dumme Vorstellung, die Fefe und seine Blogger-Kumpels von Wikipedia haben. Und das kann nur gut sein. Mit etwas Glück lassen diese Hetzer uns dann nämlich wieder in Ruhe. -- Janka 09:43, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das denke ich auch. Bisher war es IMMER so, daß jemand, "dessen" Artikel hier gelöscht wurde, ganz laut ZENSUR!!!11 gebrüllt hat. Da unterscheiden sich die selbsternannten Internetaktivisten nicht von den hoffnungsvollen Künstlern oder Bands, sie können nur einfach lauter brüllen, das ist alles.
Einfach aussitzen, so wie damals bei Dickbauchs Linuxdistributionen-Löschaktion. Die war genauso richtig wie die Löschungen jetzt. --m  ?! 10:43, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Eine der besten Seiten im Netz“, schon gelesen? --MannMaus 12:29, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mag sein, dennoch führt man in der LD immer wieder unsinnige Diskussionen über klar relevante Dinge, wie z.B. Brütal Legend. Hier ist nicht nur der Erschaffer Tim Schafer schon so etwas wie eine Legende, auch im Vorfeld gab es bereits viele Medienechos. Nun steht das Spiel im Laden, an dem verschiedenste Rockgrößen wie Ozzy Osbourne beigetragen haben, und dennoch zweifelt man an der Relevanz. Die Diskussion hat ein Verhältnis von 3:1 (wenn nicht noch mehr) Stimmen für das Behalten des Artikels. Aber dennoch kann man kein LAE machen, da angeblich der Sachverhalt nicht ausdiskutiert ist. Dabei sind genügend Quellen gegeben, die alle Anschuldigungen widerlegen. So etwas nenne ich fanatische Löschsucht. -- 12:50, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die derzeitigen Löschregeln bevorzugen das Löschen von Artikeln: Es benötigt genau einen Admin, für den die Relevanz gerade „nicht erkennbar“ ist und maximal einen weiteren Admin, der die Löschprüfung abschmettert, und der Artikel ist weg. Da das jederzeit passieren kann, müsste man ständig die Löschkandidaten beobachten. Dazu kommt dann, dass die Gründe für die Löschung für Außenstehende (lies: Nicht-Admins) mangels Zugänglichkeit des gelöschten Textes nicht mehr nachprüfbar sind. Begründungen werden auch nicht angegeben, Angaben wie „nicht enzyklopädisch“, „kein Artikel“ oder „WP:RK“ sind keine wirklichen Begründungen, weil jegliche Subsumption, dh eine schlüssige Erklärung, warum der Artikel zB nicht relevant ist, fehlt. Der hinzutretende Abkürzungsfimmel (aha, das wurde auch gelöscht) und Wikipedia-Jargon ist zwar vielleicht nicht böse gemeint, macht das ganze auch nicht besser. Der Eindruck einer Admin-Diktatur drängt sich da zwangsläufig auf.
Eine Löschung ist aber eine drastische Maßnahme, die eigentlich – als ultima ratio – nur dann notwendig ist, wenn Rechtsverletzungen (URVen, Beleidigungen, …) beseitigt werden müssen oder man mit dem Lemma überhaupt nichts anfangen kann. In anderen Fällen würde eine Kennzeichnung (Stub, QS – evt. mit der Aufforderung, den wenigen Inhalt woanders einzubauen) oder ein Umwandeln in einen Redirect reichen. Mit einer Löschung vernichtet man dagegen Arbeit, auf der andere aufbauen hätten können; statt dessen provoziert man „Wiedergänger“, weil jeder wieder bei Null anfangen muss.
Selbst wenn MOGIS nur innerhalb der Diskussion über das Zugangserschwerungsgesetz relevant ist, hätte man den Verein doch ohne Weiteres dort erwähnen und einen Redirect setzen können.
Die Meinung anderer als „dumme Vorstellung“ und “Unwissenheit“ abzuqualifizieren, hat darüber hinaus mit professionellem Umgang an Kritik nichts mehr zu tun. Der Vorwurf, die betreffenden Personen würden nicht „begreifen, dass andere eben *genauso* eine bestimmte *andere* Vorstellung davon haben, wie die Dinge zu sein haben“… – nun, das gilt auch umgekehrt. Aber die Lösung wurde ja vorgeschlagen: Einfach „aussitzen“, bis die Leute mit einer falschen Meinung die Lust an der (deutschsprachigen) Wikipedia verlieren. — 3247 (D) 12:46, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Hinweis: MOGIS wurde dort erwähnt, also in einem anderen Kapitel. Jetzt ist natürlich die Frage, warum jemand, der MOGIS sucht, und MOGIS hier finden kann, MOGIS nicht auch wenigstens unter Mogis finden soll. Traut euch, und setzt einen BKL-Hinweis! (Nach dem Muster: Hier steht die eine Person, der Verein wird unter Sperrung_von_Webseiten_in_Deutschland#Meinungsumfragen erwähnt.) --MannMaus 14:05, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, es ist nicht notwendig, die Löschkandidaten zu beobachten - es reicht aus, den Artikel selbst auf der Beobachtungsliste zu haben, denn dort wird auch der Löschantrag eingetragen. Die ausführliche Löschbegründung dagegen ist in den Löschkandidaten zu finden - und im Normalfall gibt es bei der Löschung des Artikels auch einen Link dahin. Der Vorschlag oben von XenonX3 möchte ich in der Tat mal den Leuten ans Herz legen - einfach mal eine Zeit in der Löschhölle, Eingangskontrolle oder wo auch immer verbringen und danach schauen, ob die aktuelle Praxis nicht doch sinnvoll ist :-) Zum Thema Mogis wurde eigentlich an diversen Orten der WP alles gesagt: wenn überhaupt, dann ist der Aktivist (wie hieß er noch?) relevant bzw. hätte einen Redirect verdient, beim Verein erstmal ein wenig abwarten, ob das ein Strohfeuer war oder nicht. --Mark Nowiasz 13:01, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann nicht jeden Artikel auf die Beobachtungsliste setzen, dessen Löschung man für falsch hält. Und selbst das ist nutzlos, wenn man nicht ständig (dieses Wort, das du einfach übergehst, habe ich bewusst verwendet), also mindestens jede Woche, mal reinschaut – zB weil man beruflich gerade viel zu tun hat oder in Urlaub fährt. Das Problem ist natürlich nicht (nur) Mogis (zu dem ich jetzt hier bewusst nichts mehr hinzufüge); daran entlädt sich jetzt nur die Unzufriedenheit mit der bisherigen Löschpraxis. (Ich habe deswegen schon vor einiger Zeit beschlossen, meine zugegebenermaßen nur sporadisch vorhandene Zeit vorrangig in die englische Wikipedia zu stecken.) — 3247 (D) 14:55, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn man die Wikipedia:Relevanzkriterien genau liest, sind sie als Begründung für eine Löschung wegen Irrelevanz ungeeignet. Die Kriterien sind laut Einleitung „hinreichende aber nicht notwendige Bedingungen für enzyklopädische Relevanz.“ Das heißt, dass vom Vorliegen der RK auf enzyklopädische Relevanz geschlossen werden kann aber nicht umgekehrt vom Fehlen auf Irrelevanz. Das wird sogar in Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv#Zu_restriktiv ausdrücklich herausgestellt. Ich will gar nicht wissen, wie viele Artikel mit dieser fehlerhaften Begründung gelöscht wurden, werde aber ab sofort mal häufiger ein Auge darauf werfen. — 3247 (D) 17:35, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Poltisch Wikipedia-inkorrekt: dahingekotztes Geschwurbel

Kotz-würg-brech

Ich kann nicht umhin, festzustellen, daß der Ausdruck Die Einleitung von (...) ist dahingekotztes Geschwurbel neuerdings ein persönlicher Angriff ist und mit der Sperrung eines Fossa von nicht unter 12 Stunden geahndet werden kann. Von daher sollte man mal überlegen, wie man ähnliche Ausdrücke möglichst unverfänglich umschreiben kann. Im konkreten Beispiel denke ich, daß unverdaulich-suboptimal ein adäquates Äquivalent wäre und den Sachverhalt ziemlich gleichbedeutend umschreibt. --Matthiasb 15:54, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

In dem Sinne, eine Bratwurst, nicht zu fettig und ein Bier mit ein bißchen Zimt. --Matthiasb 15:55, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist mindestens genauso lecker wie Chicorée zusammen mit einem schönen Pfefferminztee. -- 15:59, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lecker! :) -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:47, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spiegel im Sommer Herbstloch

Wikipedia-Autoren ziehen in den Löschkrieg - gegen Katzen Als ob das was neues wäre... jodo 16:21, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wußte dich es och, daß die Affäre um en:Mzoli's nochmal aufgewärmt wird. Witzig ist auch die Sache mit Lolcats, ein halbes Jahr bevor der Spiegel erstmals darüber berichtete, hätten wir von Relevanz des Begriffes was ahnen sollen? --Matthiasb 17:14, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, als der Spiegel erstmals darüber berichtete war das Mem eh schon alt. --Mps 17:43, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss gerade daran denken, was wohl passieren würde, wenn ich über den Pedobear einen Artikel verfassen würden. Literatur und ansprechende Quellen wären wohl nur im minimalen Umfang, bis gar nicht, vorhanden. Dennoch hat dieser Bär doch eine beachtliche Verbreitung und Symbolrolle. -- 17:58, 20. Okt. 2009 (CEST) PS: Sehe gerade die JA-WP hat bereits einen Artikel dazu: クマー -- 18:05, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]