Diskussion:Gravitation
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Ich habe mal wieder archiviert, auch weil in letzter Zeit die Diskussion zur Sache überhandgenommen hat. Hier bitte nur zum Artikel diskutieren, für die Diskussion zur Sache ein Physikforum oder USENET benutzen. --Pjacobi 10:47, 25. Jan. 2008 (CET)
Dolzer
Zu meiner Zufriedenheit geklärt werden kann die Hohlraum - Gravitation vermutlich erst, wenn ein entsprechendes Experiment in der internationalen Weltraumstation durchgeführt werden könnte !!! Es wäre wünschenswert für die ganze Wissenschaft, wenn so eine Möglichkeit sich bald ergeben würde. Bis zu dieser Klärung werde ich eine übergreifende Diskussion in WP unter Urknall Singularität mit deiner freundlichen Zustimmung eröffnen. Die Urknall - Theorie wird durch eine Urwirbel - Theorie ergänzt. Darf ich dafür um Verständniss bitten und auf eine gewisse Anteilnahme hoffen. --Dolzer 10:42, 28. Jan. 2008 (CET)
- Solange du Wikipedia:Keine Theoriefindung beachtest, sollte es kein Problem geben. Für Diskussionen zum Inhalt eines Artikels (mit dem Ziel, diesen Artikel zu verbessern) sind die Diskussionsseiten ja da. Nur eben nicht für allgemeine Fragen und Diskussionen zu einem Thema, dafür gibt es Foren. Neitram 13:55, 28. Jan. 2008 (CET)
- @Dolzer: Bitte lerne erst einmal selbst etwas von dem, was schon da ist, bevor du mit dem Schwätzen beginnst. Ansonsten stimme ich obigem Beitrag zu. --A.McC. 17:23, 28. Jan. 2008 (CET)
Für einen Schwätzer hat mich bisher noch niemand gehalten, da ich mir die Dinge grundsätzlich vorher genau überlege. Niemand ist aber davor gefeiht, Fehler zu machen, so natürlich auch ich nicht. Die ganze Entwicklung der Physik ist voll von Fehlern, die später auf Grund von Tatsachen richtig gestellt werden mussten. In der aktuellen Erklärung des Universums wird jetzt wieder der gleiche Fehler gemacht, den schon Einstein später zugeben musste, es wird mit einer kosmologischen Konstante nachgeholfen, da die rechnerischen Ergebnisse und Formeln sonst zu unmöglichen Ergebnissen führen !!!--Dolzer 18:42, 2. Feb. 2008 (CET)
- Falsch, denn du weißt einfach garnicht was die kosmologische Konstante ist, was Einstein damit zu tun hatte, was er dazu sagte, warum er etwas dazu sagte oder was damit berechnet wurde und wie das heute aussieht. Insbesondere ist das Universum, wie man es in der Kosmologie berechnet, ein Modell und nicht die Theorie selbst. Wer eine Theorie nicht studiert und nicht verstanden hat, der darf gerne trotzdem überlegen. Wenn er dann aber über Unzulänglichkeiten der Physik spricht, dann ist er ein Schwätzer, genauso wie er ein Schwätzer wäre, wenn er sich über die Konstruktion eines Motors ausließe, ohne etwas von Motoren zu verstehen. --A.McC. 02:46, 3. Feb. 2008 (CET)
- Das mikt dem Motor ist kein gutes Beispiel: wenn z.B. ein Motor 3x in der Garantiezeit ausgetauscht wurde, dann versteht jeder, dass dieser Motor nicht gut konstruiert ist, egal wie vie er von Motoren versteht (die einzige Voraussetzung ist, dass er weiß, welchen Treibstoff man für diesem Motor braucht, aber dafür braucht man keine Ahnung von Motoren zu haben, sondern nur eine Betriebsanleitung lesen können). --MrBurns 00:51, 6. Feb. 2008 (CET)
Kleines Verständnisproblem
Was ich, im Gegensatz zu den Photonen, bei der Gravitation nicht verstehen kann ist die Menge an Informationen die dabei vermittelt werden müsste (zumindest im Kontext meines Unverständnisses): Zwei Körper befinden sich in unserem Raum K1=8kg; K2=5kg Entfernung=10m; Wie wird nun die Information übermittelt das K1 schwerer ist als K2? Sendet K1 quasi mehr Gravitonen aus als K2 und veranlasst K2 also in Richtung K1 oder wie wird diese Information ausgetauscht?: Also K1 signalisiert mit (meinetwegen) 8 Gravitonen hallo ich habe AHACHT..K2 sendet Och menno ich hab nur fünf..also ab in Richtung K1? Oder eher: Deine (K2) Gravitonen von 5 kannst Du gegen meine acht vergessen, komm mal in meine Richtung? Ausserdem verstehe ich nicht wie bei den Entfernungen diese Kräfte wirken sollen bei den Änderungen in den Systemen auf diese langen Zeitunterschiede. Über einen nützlichen Kommentar eines Fachmans würde ich mich sehr freuen. Gruß --Elnolde 21:30, 5. Feb. 2008 (CET)
- Um es kurz noch einmal zu verdeutlichen: Ich kann mir keine Anziehungskräfte ohne die Vermittlung von Information vorstellen, nämlich wie schwer ich bin, wo ich gerade bin, wie ich mich ralativ bewege, usw., und diese Vermittlung kann meiner kleinen Vorstellungswelt entsprechend nur im Dialog erfolgen. Aber wie habe ich mir einen Dialog der Milchstraße mit der kleinen Magellanschen Wolke vorzustellen auf gravitativer Basis? Wie soll Information über so weite Distanzen und Zeiten, in denen sich ständig Information und mithin Energie umwandelt und verändert, vermittelt werden, wenn der Prozess der Gravitation doch ein zweiseitiger seien muss? Denn wenn die Information bei der Magellanschen Wolke angekommen ist, könnte doch längst ein massiver GRB aus Richtung Sagittarius ungeheuere Energien aus unserer Galaxie entfernt haben und mithin die Masse die zur Anziehung gereicht. Wie habe ich mir vorzustellen, das doch erst bei Ankunft der Information über die Gravitation unserer Galaxie eine Andere eine Bewegungsenergie in unsere Richtung erfahren könnte?--Elnolde 21:39, 5. Feb. 2008 (CET)
- Diese Frage ist noch nicht ganz geklärt, aber die meisten Physiker vermuten, dass die Information durch Austauschteilchen, sog. Gravitonen vermittelt wird. --MrBurns 00:53, 6. Feb. 2008 (CET)
- Wenn zwei Körper sich anziehen dann beschleunigt sich der Körper mit mehr Masse langsamer durch den Kollisionsraum als der leichtere Körper weil er weniger träge Masse hat.--84.191.68.68 (19:44, 5. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Diese Frage ist noch nicht ganz geklärt, aber die meisten Physiker vermuten, dass die Information durch Austauschteilchen, sog. Gravitonen vermittelt wird. --MrBurns 00:53, 6. Feb. 2008 (CET)
Ich habe an dieser Stelle einen diffusen Sermon ohne Artikelbezug gelöscht, der sich auf ein Modell ähnlich der widerlegten Le-Sage-Gravitation bezog. Zum Problem der "Informationsübertragung": Die Gravitationswirkung breitet sich nach der (exzellent experimentell bestätigten) allgemeinen Relativitätstheorie mit Lichtgeschwindigkeit aus, das heißt, wenn die Milchstraße von einem vorbeidüsenden schwarzen Loch verschlungen würde, würde der Andromedanebel das erst nach ~2,5 Millionen Jahren bemerken. Das ist natürlich etwas, was sich bisher nicht direkt experimentell überprüfen ließ, aber wie erwähnt ist die Theorie die das vorhersagt (Allgemeine Relativitätstheorie) sehr gut (1:1.000 bis 1:100.000) bestätigt. -- Ben-Oni 21:22, 15. Aug. 2008 (CEST)
Noch´n paar Fragen
Ermutigt durch die bisher gelesenen Diskussionsbeiträge getraue ich mich, auch mal, Fragen zu stellen. Dazu muss ich kurz ausholen.
Gravitation hat eine unbegrenzte Reichweite und man kann sie nicht abschirmen. Mir fällt nur eine Sache ein, auf die das auch zurtifft: Die Zeit. Es ist ja schon festgestelt worden, dass da eine besondere Beziehung bestehen muss. Ist Gravitation nur eine andere Erscheinungsform der Zeit? Oder umgedreht? Das würde auch ein Erklärungsanatz sein, dass bei zwei sich bewegenden Uhren immer die andere langsamer zu gehen scheint, dies aber bei zwei nicht bewegten Uhren, die unterschiedlich weit entfernt eines Gravitationsmittelpunktes sind, dies nicht zutrifft. Hier stellt sich für beide Beobachter die stärker der Gravitation ausgesetzte Uhr als die langsamere dar.
Da Gravitation die Zeit verlangsamt, kann man schließen, dass bei größtmöglicher Gravitation die Zeit zum Stillstand kommt. Maximale Gravitation: Alle Energie (und deren Derivate) zusammengenommen = Zeit aus. Richtig gedacht?
Davon geht man ja bei der Urknalltheorie aus (denke ich). Jetzt ist beim Urknall ja nicht nur in jedem (Atom?)Teilchen die Stoppuhr losgelaufen, sondern sie haben sich auch alle „von Zuhause“ entfernt.
Der andere „Endpunkt wäre: Alles unendlich weit gereist, keine Gravitation mehr, unendlich schnelle Zeit?
Wenn diese Annahmen stimmen, sind wir wohl mitten drin in diesem Prozess.
Stellt man sich die Systeme, von denen in der RT die Rede ist, als Atome dar, muss man davon ausgehen, dass in jedem Atom eine andere Zeit gilt. Grund: Jedes Teil hat seine eigene Reise und Vita seit dem Urknall hinter sich gebracht. Und sie reisen alle unterschiedlich weiter. Erwähnt sei z. B. nur die Braun´sche Molekularbewegung. Die mag nicht schnell sein gegenüber c, aber wie lange wirkt sie schon! (Hier sei ein Blick auf die zunehmende Entropie gewagt: Größerer Abstand, kleinere Gravitation, größeres Durcheinander)
Die Gravitation zwischen zwei Körpern könnte doch ein Indiz für den Zeitunterschied in den Körpern sein? Oder ist der Zeitunterschied in den Körpern der Grund für die Gravitation?
Syncronisiert zunehmende Gravitation die unterschiedlichen Zeiten? (Dann wäre der Endpunkt wieder: Kurz vor Urknall?) --El. 17:00, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Wikipedia:Auskunft, da werden Sie geholfen. Oder halt nicht. -- Ben-Oni 11:58, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Was hälst du davon wenn sich alle Atome mit dem gleichen Zeitstempel nicht wirklich voneinander unterscheiden und daher die gleichen phsysischen und chemischen Eigenschaften haben. Das ein Metall dann an unterschiedlichen Orten der Erde begraben liegt liegt dann an anderen Ursachen (Formung des Weltalls).--84.191.68.68 (19:44, 5. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Bildzeitungsniveau
So wie du das geschrieben hast geht das nicht:
- "Der bislang aussagekräftigste indirekte Beweis": Was für einer? Ach es geht um Gravitationswellen! Wieso steht das dann nicht da?
- Es geht nicht um die Wellen, sondern um die relativistische Gravitationstheorie, und von der handelt der Abschnitt ja
- "relativistische[n] Gravitätstheorie": "Gravität" ist ein unüblicher Begriff, der zusammengesetzte Begriff noch unüblicher.
- Oups, wirklich ein doofer Schreibfehler, hättest du ja verbessern können
- "eine[r] Forschergruppe unter finnischer Leitung": Diese verschleiernde "der Schwager eines Freundes"-Formulierung geht gar nicht.
- Dr. Mauri Valtonen von der Universität Turku (Finnland) ist mit mir weder verwandt noch verschwägert. Einmal Weiterklicken auf OJ 287 (oder Nature lesen oder Harald Lesch gucken, ganz wie du magst), dann weißt du, wer die sind
- "Beweis" gibt es sowieso für eine physikalische Theorie nie.
- Da sagt mir mein echter Schwippschwager (Astrophysiker auf dem Calar Alto) aber was anderes
Fazit: Wenn du diese Weisheit irgendwo unterbringen willst, ist hier der falsche Ort. Das gehört wenn überhaupt in den Artikel Gravitationswelle ins Kapitel "Messung von Gravitationswellen". Dann muss aber auch Butter bei die Fische und mit Zahlen verdeutlicht werden, dass diese Messung genauer ist, als die bisherigen Doppelpulsarmessungen. (Und natürlich sollten die von mir hier angesprochenen strukturellen Schwächen bedacht werden.) -- Ben-Oni 10:40, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Was kommst du hier eigentlich so bissig rüber?? Irgendwelchen Ärger lass man bitte nicht an mir aus. Strukturelle Schwächen hat mein Schreibstil in der Regel auch nicht. Und von der Sache her ist die Entdeckung des doppelten Schwarzen Loches in OJ 287 mit seinen bahnbrechenden Implikationen für die Einsteinschen Theorien hier ja wohl sicher erwähnenswert, mindestens ebensosehr wie die unmittelbar zuvor erwähnte Merkurumlaufbahn. Ob man es dann letztendlich nicht doch lieber bei den Gravitationswellen unterbringt oder in beiden Artikeln erwähnt, bleibt dahin gestellt, das lässt sich ja diskutieren (aber offenbar nicht mit dir). Dass du das als Physikspezialist einfach als irgendeine "Weisheit" abtust, kann ich mir nur dadurch erklären, dass du sehr schlechte Laune gehabt haben musst. Aber wie gesagt, bitte nicht an mir, da gibts andere Methoden. --Jordi 11:24, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Grumgrum, hast recht, ich war nicht grad nett. In der Sache bin ich aber trotzdem der Ansicht, dass diese neue Entdeckung zu speziell für diesen Artikel ist. Ich habe jetzt nicht den Fachartikel gelesen aber haben die überhaupt die entsprechenden ART-Parameter genauer bestätigt als bisher (also als bei den anderen Doppelpulsaren) oder sind die Erkenntnisse eher konzeptioneller Natur? Bei so kürzlich erst veröffentlichten Artikeln habe ich reflexartig immer den Verdacht, dass Wikipedia als Pressekonferenz missverstanden wird (wie gesagt kann ich nicht ganz einschätzen, ob das hier der Fall ist). Daher meine eher schroffe Reaktion. -- Ben-Oni 18:54, 19. Apr. 2008 (CEST)
- @Jordi: was dein Schwippschwager sagt, ist nicht so relevant. Im Prinzip istd as eien Frage der Wissenschaftstheorie, aber die anerkannteste Meinung zu diesem thema ist noch immer die von Sir Karl Popper, dass man Theorien nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren kann. Das ist auch die Lehrmeinung dort wo ich studiere, auf der Fakultät für Physik der Uni Wien.
- Und was neue Publikationen in nature oder anderen Fachzeitschriften angeht: dadurch, dass sowas in nature publiziert wird, ist es noch lange nict anerkannt, auch in nature wurde schon vieles publiziert, was sich im nachhinein als Blödsinn erwiesen hat. Man sollte in dem Fall abwarten, wie gut die Theorie oder das Experiment anerkannt wird. --MrBurns 19:40, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ui, die eineditierten Kommentare habe ich glatt übersehen. Kann mich aber inhaltlich MrBurns anschließen. Übrigens: Der heile Link ist Karl Popper. Zugleich versönlicher (aus Sicht des armen, fehlbaren Physikers) und radikaler (im Relativismus) sind allerdings seine rebellischen Geisteskinder Thomas Samuel Kuhn und Imre Lakatos. (Ich sollte nicht betrunken schreiben.) -- Ben-Oni 23:41, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Hui, betrunken oder nicht, das ist ja alles schon was ganz anderes. Mit der Ansicht, dass diese neue Entdeckung zu speziell für diesen Artikel oder noch zu wenig etabliert ist, kann ich sicher gut leben und lasse mich da natürlich gern belehren. Dachte nur, wenn schon der Lesch davon erzählt, wird da schon was dran sein, der kennt seinen Einstein doch ganz gut. Und mein Schwippschwager war auch hellauf begeistert. Das mit dem "Beweis" hat er allerdings sicher nicht so eng gemeint, dass man ihm da einen positivistischen Unwissenschaftlichkeitsvorwurf draus drehen könnte; er hatte das Wort "Beweis" nur am Rande erwähnt und die Entdeckung als besonders aussagekräftigen indirekten Beweis für die Existenz von Gravitationswellen hingestellt und gesagt, dass diese Berechnungen "Einstein stützen". Inwieweit das über die anderen Doppelpulsare hinaus geht, weiß ich aber auch nicht, muss ich ihn nochmal fragen. Bis dahin lassen wir das Thema, und dann sollte es vielleicht jemand einbauen, der keine strukturelle Schwäche für die Bild-Zeitung hat und Gravität nicht mit Schwerkraft verwechselt :-) --Jordi 00:35, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ui, die eineditierten Kommentare habe ich glatt übersehen. Kann mich aber inhaltlich MrBurns anschließen. Übrigens: Der heile Link ist Karl Popper. Zugleich versönlicher (aus Sicht des armen, fehlbaren Physikers) und radikaler (im Relativismus) sind allerdings seine rebellischen Geisteskinder Thomas Samuel Kuhn und Imre Lakatos. (Ich sollte nicht betrunken schreiben.) -- Ben-Oni 23:41, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Grumgrum, hast recht, ich war nicht grad nett. In der Sache bin ich aber trotzdem der Ansicht, dass diese neue Entdeckung zu speziell für diesen Artikel ist. Ich habe jetzt nicht den Fachartikel gelesen aber haben die überhaupt die entsprechenden ART-Parameter genauer bestätigt als bisher (also als bei den anderen Doppelpulsaren) oder sind die Erkenntnisse eher konzeptioneller Natur? Bei so kürzlich erst veröffentlichten Artikeln habe ich reflexartig immer den Verdacht, dass Wikipedia als Pressekonferenz missverstanden wird (wie gesagt kann ich nicht ganz einschätzen, ob das hier der Fall ist). Daher meine eher schroffe Reaktion. -- Ben-Oni 18:54, 19. Apr. 2008 (CEST)
Sonne - Erde - Mond
Mal eine dumme Frage: Der Mond wird (entsprechend dem Gravitationsgesetz) mit einer Kraft von 2,03E+20 N von der Erde angezogen aber mit 4,33E+20 N von der Sonne. Also mit der doppelten Kraft. Wenn er also exakt zwischen Sonne und Erde ist (Neumond) wirkt auf ihn eine Kraft von 2,30E+20 N in Richtung Sonne. Wieso dreht er dann plötzlich um und fliegt von der Sonne weg - in Richtung Erde, entgegen der Schwerkraft? Hab ich da irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler? (MfG)
- Zwischen Erde und Mond herrschen etwa 2E+26 N, also einfach noch mal nachrechnen! --A.McC. 09:36, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Haaaaallo! Die Entfernung ist in Metern anzugeben nicht wie du es rechnest in Kilometern. Und wenn hätte, dir der Lapsus auffallen müssen, wenn du die Kraft zwischen Mond und Sonne berechnet hättest, da kämen dann nämlich 4,33 E+26 N raus - also wieder mehr als die doppelte Kraft. (MfG)
- Hehe, den Taschenrechner anständig zu benutzten ist und bleibt eine Kunst :3 Habe mich wohl vertippt, aber letztlich kommt es ohnehin nicht nur auf die Gravitationskraft an, wie Ben bereits richtig sagte! --A.McC. 10:15, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Haaaaallo! Die Entfernung ist in Metern anzugeben nicht wie du es rechnest in Kilometern. Und wenn hätte, dir der Lapsus auffallen müssen, wenn du die Kraft zwischen Mond und Sonne berechnet hättest, da kämen dann nämlich 4,33 E+26 N raus - also wieder mehr als die doppelte Kraft. (MfG)
Rechnung ist richtig aber du vergisst, dass Mond und Erde beide gleich von der Sonne angezogen (beschleunigt, Kräfte sind freilich verschieden) werden und diese Anziehung durch die ganz erhebliche Bahngeschwindigkeit des Erde-Mond-Systems um die Sonne von ~30 km/s kompensieren. Deine "Nettokraftrechnung" berücksichtigt also nicht die Erde-Sonne-Kraft und die Trägheitskräfte. -- Ben-Oni 23:32, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Logisch, die Kräfte durch Fliehkraft und Zentripedalkraft (hier Gravitation) heben sich ja auf. Aber kann man dann eigentlich noch davon sprechen, daß der Mond die Erde umkreist? Aus Sicht der Sonne beschreibt doch dann der Mond eigentlich eine Kreisbahn (1AE) um die Sonne, die von einer Sinuskurve mit der Amplitude von (+- 1EM) überlagert wird. Von der Erde aus gesehen sieht es natürlich so aus, als ob er sich um sie dreht. (MfG)
- Ja das kann man sagen, weil das heliozentrische Weltbild durch die allgemeine Relativitätstheorie überholt ist. Es ist sozusagen beides richtig, je nachdem welches Bezugsystem man nimmt. -- Ben-Oni 12:11, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Da sich der Mond bekanntlich von der Erde entfernt nähert er sich, zwangsläufig nach meiner Beschreibung, der Sonne. Damit wird aber die Anziehung zwischen Mond und Sonne immer Größer, was dazu führen sollte, daß er (um nicht abzustürzen) schneller werden müßte. Seine Geschwindigkeit um die Sonne schwankt (derzeit) zwischen Vollmond und Neumond um schlappe 75 m/s. Das sind am Tag ca. 6500 km. D.h. er müßte etwas unregelmäßiger am Nachthimmel zu beobachten sein als er es tut. Was ist denn jetzt dafür die Erklärung? (MfG)
- Ja das kann man sagen, weil das heliozentrische Weltbild durch die allgemeine Relativitätstheorie überholt ist. Es ist sozusagen beides richtig, je nachdem welches Bezugsystem man nimmt. -- Ben-Oni 12:11, 8. Jul. 2008 (CEST)
Gravitations-KRAFT?
Kann man heutzutage eingentlich noch von Gravitationskraft reden? Sollte es nicht eher Raumzeitkrümmung (mit entsprechenden Beschleunigungskräften) genannt werden?
- Die allgemeine Definition von Kraft ist F=m*a (in Worten: Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung). Das trifft auch auf die Gravitationskraft zu. --MrBurns 15:59, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Warum sollte es? Letzenendlich sind sowohl die Newtonsche Gravitation als auch die ART nur Modelle, die versuchen die Wirklichkeit quantitativ abzubilden. Beide Modelle (Fachterminus: Theorien) haben ihre Vor- und Nachteile. Beide werden in der Praxis verwendet. Was passender ist, hängt vom Kontext ab. Das Verhältnis, in dem der Artikel auf Newton und ART eingeht, spiegelt im übrigen nicht nur den Stellenwert beider Modelle, sondern auch aktuelle Forschungsaktivitäten und den sog. "Glamour-Faktor" wider. Nebenbemerkung: Die Definition von Kraft ist F=dp/dt, nicht F=ma. --Timo 19:55, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Stimmt, F=dp/dt ist die allgemeine Definition, F=m*a ist aber im klassischen Fall das selbe. --MrBurns 01:47, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Modell != Theorie --A.McC. 14:45, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Theorie ist die Wiedergabe der Realität! Wieso gibt es dann neuerlich dunkle Materie? Die widerspricht aber der Theorie! Oder ist Newton eher eine These als Realität - doch nur ein Modell? (Ich habe die Speicherkapazität jedes Märchen auswendig zu lernen - ich schaffe das sogar mit Lehrbüchern. Nur mit dem Glauben, da hapert es!)
- Eine Theorie ist ein vereinfachtes Bild der Realität. Man kann also die nichtbetrachtung der dunklen Materie einfach als Vereinfachung sehen, die dadurch entstanden ist, dass man mit den damaligen Theorien noch nicht gewusst hat, dass es diese gibt. In allen modernen Theorien zur Entwicklung des Universums wird aber die Gravitation von der dunklen Matherie eh berücksichtigt, nur wird halt nichts darüber ausgesagt, was die dunkle Meterie eigentlich ist, weil man noch keine Ahnung darüber hat. Bei der ART ist es völlig wurscht, obs dunkle Materie gibt, das ändert nichs an der Theorie selbst, nur an den Rechenergebnissen, wenn man z.B. die Raumkrümmung direkt ausrechnen will. In der ART ist dunkle Materie nichts anderes als eine zusätzliche Gravitationsquelle. --MrBurns 23:41, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Eine Theorie enthält Gesetzmäßigkeiten über das Verhalten der Realität. Ein Modell hingegen ist ein Aufbau eines physikalischen Systems, den ich mir ausdenke und alsdann den Gesetzmäßigkeiten einer Theorie unterwerfe. Zum Beispiel kann man sich einen Kristall derart denken, dass die Atome darin Massenpunkte darstellen, die über Federn miteinander verbunden sind. Wenn ich diesen Aufbau im Rahmen der Quantenmechanik betrachte, es ihren Gesetzen unterwerfe, so erhalte ich das Einstein-Modell bzw. Debye-Modell. --A.McC. 01:17, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Eine Theorie ist die Wiedergabe der Realität (schau mal in den Duden). Wenn eine Theorie also etwas vereinfacht, wegläßt oder übertreibt, kann sie die Realität nicht exakt wiedergeben. Ist also gar keine Theorie, sondern maximal eine These! Aus der Chaostheorie wissen wir, daß kleinste Änderungen der Ausgangsparameter größte Änderungen der Ergebnisse liefern können. Du hast gut auswenig gelernt, was man dich gelehrt hat. Ich habe es auch auswendig gelernt, nur glaube ich es nicht. Weil es zu viele Phänomene gibt. Eine Theorie muß wiederspruchsfrei sein. Was ist der Unterschied zwischen dem lieben Gott und der Urknalltheorie? Es gibt keinen! Sie stehen beide in Lehrbüchern. Kannst du nachlesen! Wenn also bis vor Kurzem die Existenz des lieben Gottes wahr war sollte sie auch jetzt noch wahr sein. Oder sie war damals schon eine Lüge! Wer zwang/zwingt die Leute in die Kirche/Schule und wer druckt die Lehrbücher? Je weniger die Leute wissen und um so mehr sie glauben, um so besser!!! (MfG)
- Nach deiner Aussage gäbe es garkiene Theorien, sondern nur Thesen. Man wird die Wirklichkeit wahrscheinlich nie exakt wiedergeben können. Deshalb steht auch auf Wikipedia, dass es eine vereinfachte Wis Bild der Realität ist. Das Wort Wiedergabe impliziert in keiner Weise exaktheit. Sonst wäre ja das Wort auch für jede Wiedergabe von Bild- oder Tonaufzeichnungen unpassend, weil ja jedes Gerät diese etwas anders wiedergibt. Und hör bitte auf, Religion mit Wissenschaft durcheinander zu bringen (abgesehen davon ist die Existenz eines Gottes kein Widerspruch zur Urknalltheorie, weil die Urknalltheorie keine Aussage darüber macht, durch was der Urknall eigentlich ausgelöst wurde). --MrBurns 22:14, 22. Jul. 2008 (CEST)
- Eine Theorie ist ein vereinfachtes Bild der Realität. Man kann also die nichtbetrachtung der dunklen Materie einfach als Vereinfachung sehen, die dadurch entstanden ist, dass man mit den damaligen Theorien noch nicht gewusst hat, dass es diese gibt. In allen modernen Theorien zur Entwicklung des Universums wird aber die Gravitation von der dunklen Matherie eh berücksichtigt, nur wird halt nichts darüber ausgesagt, was die dunkle Meterie eigentlich ist, weil man noch keine Ahnung darüber hat. Bei der ART ist es völlig wurscht, obs dunkle Materie gibt, das ändert nichs an der Theorie selbst, nur an den Rechenergebnissen, wenn man z.B. die Raumkrümmung direkt ausrechnen will. In der ART ist dunkle Materie nichts anderes als eine zusätzliche Gravitationsquelle. --MrBurns 23:41, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Theorie ist die Wiedergabe der Realität! Wieso gibt es dann neuerlich dunkle Materie? Die widerspricht aber der Theorie! Oder ist Newton eher eine These als Realität - doch nur ein Modell? (Ich habe die Speicherkapazität jedes Märchen auswendig zu lernen - ich schaffe das sogar mit Lehrbüchern. Nur mit dem Glauben, da hapert es!)
Da die Diskussionsseiten gesperrt sind schreibe ich es mal hier rein: Der Begriff Newtonsches Schalentheorem ist mir unbekannt. Ich denke es liegt hier eine neue Wortschöpfung vor. Die Aussagen 1 und 2 sind jedoch korrekt. Das Kraftgesetzt ist analog dem Coulomb-Gesetz und folgt aus der Tatsache, dass das Innere einer matallischen Hohlkugel feldfrei ist und das Äußere identisch dem Feld einer Punktladung. Die Analogie ist zulässig, weil die Ladungsverteilung offensichtlich sphärisch-symmetrisch ist.
Das vermeintliche dritte Theorem Newtons ist auch eine neue Wortschöpfung und stellt eine unzutreffende Verallgemeinerung dar. Ebenso wie die ART eine unzutreffende Verallgemeinerung der SRT ist. --88.68.126.198 17:06, 10. Sep. 2008 (CEST)
Berechnungsformel
Ich habe mal die Formel ausgegraben, nach der berechnet wird. Da ich mich in Formatierungsfragen nicht so gut auskenne, stelle ichs mal informativ hier rein:
Es kommt auf die Entfernung zum Mittelpunkt unseres Planeten an:
Berechnungsformel a = (G*m)/r² Zeichenerklärung / Legende: a: Erdbeschleunigung G: Gravitationskonstante (6,674*10^(-11) m³/(kg s²)) m: Masse der Erde (5,97*10^24 kg) r: Abstand zum Erdmittelpunkt Faustformel: Annäherungswert 9,81 m / s²
Dies ist eine allgemeingültige Aussage und würde den Artikel aufwerten. Es bezieht sich aber nur auf die Erdanziehugskraft. Andere Planeten ??? -- JARU 18:31, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Mathematisch ist alles korrekt! Nur mit Physik hat es offensichtlich nichts zu tun. Berechne mal bitte ganz schnell, wo dreiäugige Aliens leben. Was, dafür hast du keine Formel?! Schade! Ich stelle immer nur fest, daß alle Formeln für ein ideales System zutreffend sind. Nur, ich konnte noch nie etwas im Vorraus berechnen, was im Experiment auch zutreffend war. Zum Beispiel erreiche ich nie experimentell den theoretischen Wirkungsgrad einer thermodynamischen Maschine. Da liege ich immer um (fast exakt) 50% daneben. Komisch auch, daß ich die Rezepte alter Alchemisten fast immer nachvollziehen kann. Nur mit den hochmodernen Theorien hapert es. So scheitere ich permanent am Zwillingsparadoxon. Die Typen sind am Ende immer gleich alt. (MfG)
Retardierung
Im Text steht, daß bei Newton mit retardiertem Potential aufgrund der Verzögerung die Erde sich spiralig auf die Sonne bewegen würde. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Die Erde würde sich entfernen. Die Erde erfährt in Bewegungsrichtung eine zusätzliche beschleunigende Kraft, was sie auf höhere Bahnen heben würde. Ähnliches beobachten wir am Mond, allerdings durch das wegen der Gezeitenkräfte ausgeübte Drehmoment auf den Mond in Bewegungsrichtung. Dieses hebt ihn ebenfalls um 3,82cm jährlich auf eine höhere Bahn. Bei mit c retardierter Wirkung würde sich der Mond aber über 5300m/a von der Erde entfernen. Aus der Nichtbeobachtung dieses Effekts nahm Newton an, daß sich die Wirkung unendlich schnell ausbreiten würde und deshalb "nullte" er den für eine Retardierung verantwortlichen Term in seinem Gravitationsgesetz B = -G * m / r³ * R + G * m/r² * (V/vGrav). Bei vGrav = oo bleibt dann die bekannte und beobachtete Newton DGL B = -G * m / r³ * R alleine übrig. Nimmt man dagegen für vGrav = c an, ergeben sich für den Mond die 5300m/a beim Lösen der DGL. Bei der DGL der ART bleibt bei schwachen Feldern und niedrigen Geschwindigkeiten ebenfalls die Newton DGL alleine übrig, da alle anderen Terme praktisch 0 sind. Es kommt also auch bei der ART unter diesen Umständen kein Glied mit einer Retardierung vor. Der Term G * m/r² * (V/vGrav) fehlt vollständig. Aus diesem Grund stimmt die ART mit Newton in unserem System so ausgezeichnet überein. Hier die DGL der ART zum Vergleich: B = -Gm/r³ * [ R(1-4Gm/rc² + V²/c²)-(4(R*V)/c²) ] ( C.W. Misner, K.S. Thorne, J.A. Wheeler, Gravitation, W.H. Freeman & Co., San Francisco (1973) p. 1095, p. 177.)
- Ja, siehe Aberration (Gravitation). Habe das jetzt etwas umgestellt. --D.H 10:54, 23. Dez. 2008 (CET)
Annihilation (Teilchen / Antiteilchen) und Gravitationsfeld
Würde sich bei der Annihilation eines Teilchens mit seinem Antiteilchens eine Änderung des Gravitationsfeldes ergeben? Also eine Gravitationswelle 'emittiert'? Wenn ja, könnte dieser Effekt auch umgedreht werden? Soz. in einer Gravitationswelle entsteht ein Teilchen / Antiteilichen und die Welle wird 'gelöscht', bis sich die wieder vereinein? --Reto.koenig 11:21, 19. Mär. 2009 (CET)
- Die Annihilation von Teilchen-Antiteilchen-Paaren mit Erzeugung von Gravitationswellen wurde bisher nie beobachtet und da es keine Theorie der Quantengravitation gibt, weiß man nicht, ob das überhaupt möglich ist. Das andere Problem ist, was der Energie-Impulstensor und mit ihm das Gravitationsfeld bei einer Annihilation tut. Darüber kann man allerdings auch nicht viel sagen, da unklar ist, wie Quantenmaterie an die Raumzeit koppelt. Das Problem ist dasselbe: Es gibt keine Quantengravitation (und die semiklassischen Näherungen werden von einer ganzen Reihe von Seuchen geplagt). Fazit: Maweiset nüsch! -- Ben-Oni 14:09, 19. Mär. 2009 (CET)
Dunkle Materie und Gravitationsgesetz
Weil die Foscher mit der "dunklen Materie" nicht zurecht kommen, wird alternativ eine Korrektur des Gravitationsgesetzes diskutiert. Siehe Spiegel-Online.-- Kölscher Pitter 13:33, 9. Mai 2009 (CEST)
- Ham wa schon lange unter MOND. Dem Forschungsfeld fehlt es aber an Mittelzuweisungen, weswegen die Proponenten im Umfeld einer demnächst stattfindenden Konferenz Pressemeldungen herausschicken, als sei der Teufel hinter ihnen her. --Pjacobi 13:42, 9. Mai 2009 (CEST)
Gravitation von Null?
Gibt es Punkte an denen die Gravitation Null beträgt? Zum Beispiel in der Mitte eines Sternes oder in Punkten im Weltraum wo sich alle vorhandenen Gravitationen neutralisieren. Vielleicht wäre dieses Thema noch interessant, aber ob es in diesen Artikel passt, ist eine andere Frage. Mit freundlichen Gruessen -- Jorumpl 00:34, 2. Aug. 2009 (CEST)
Anziehungskraft / Gravitation des Mondes im Verhältnis zu jener der Erde
Die Anziehungskraft auf der Mondoberfläche ist mit immerhin zirka 1/6 jener auf der Erdoberfläche "relativ groß", denn der Mond hat doch beileibe nicht 1/6 der Erdmasse.
Dabei spielen für die Anziehungskraft sowohl die Masse (Mond aber nur zirka 1/81 der Erdmasse) als auch die Entfernung zum Massezentrum eine Rolle.
Das Verhältnis von 1/6 zu 1/81 ist aber derart unanschaulich groß, dass für mich ein "anschaulicher" Hinweis auf dieses Missverhältnis wünschenswert erscheint. Kann dieses "Missverhältnis" eventuell in einem der Artikel (z.B. Mond ?) in ein paar verständlichen Worten angesprochen und "anschaulich" erklärt werden? Liebe Grüße Gerhardvalentin 18:08, 7. Okt. 2009 (CEST)