Wikipedia:Auskunft/alt10
Wikipedia:Auskunft/alt10/Intro
6. September 2009
Zur aktuellen Bundestagswahl, Fragen zu potentiellen Wahltaktiken.
Hallo!
Ich möchte auf jeden Fall so wählen, dass Schwarz-Gelb verhindert wird; am liebsten wäre mir eine Bundesampel. Was ist dann die beste Wahltaktik (ich bin mathematisch nicht so begabt, als dass ich auf Anhieb die diversen Verhältniswahlmodelle analysieren könnten :-/ )? Um das beantworten zu können, müsste man wohl wissen, wer in Rostock welche Wahlkreise als eine Art Platzhirsch beherrscht, gibt es dazu vielleicht eine Homepage oder weiß jemand darüber Bescheid? Ich frage, weil mir dumpf ein Artikel (im Spiegel? Spektrum der Wissenschaft? Ich weiß es nicht mehr) in Erinnerung ist, wo beschrieben wurde, dass es durch Einbeziehung von Überhangmandaten in wahltaktische Kalkulationen dazu kommen kann, dass um den Erfolg einer Partei zu maximieren, es sinnvoll sein kann, eben diese Partie nicht anzukreuzen. Ich würde mich sehr über Erklärungen dazu freuen. Grand-Duc 00:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Negatives Stimmgewicht bei Wahlen, Wählerzuwachsparadoxon, Alabama-Paradoxon. Aber um da nicht versehentlich in die falsche Richtung zu wählen, müsstest du wissen, wie alle anderen wählen. Das erfährst du aber erst nach der Wahl. -- Martin Vogel 01:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- du könnstest dir auch Die Zeit in der aktuellen (37/09) Ausgabe besorgen, die haben da so ein paar Kaffeesatzleserei-Empfehlungen aufgrund aktueller Umfragen zusammengebastelt. Dabei soll eine Ampel mit 70%iger Wahrscheinlichkeit bei Wahl von Grün kommen, 20% benennt die Zeit bei einem Kreuz bei der SPD. Ansonsten ist deine Frage nach der CDU/FDP-Verhinderung (laut eben benannter Prognose der inzwischen von mir häufig genug genannten Zeitung :)) wohl rot - die behaupten, dass dann mit 80%iger Wahrscheinlichkeit die große Koalition fortgeführt wird.
- Viel Glück beim Würfeln, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:42, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da gibt es in der aktuellen ZEIT einen Artikel übers taktische Wählen (will aber keine Werbung machen und glaub dem ohnehin nicht so recht) ;-) oops steht ja schon oben----Zaphiro Ansprache? 01:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor ich hier jetzt durcheinander komme: wenn von den Parteien(farben) die Rede ist, bezieht sich das immer auf die Zweitstimme, oder wie ist das gemeint? Ich wüsste nämlich auch zu gerne, wer welche Wahlkreise dominiert, in Rostock... Ansonsten merke ich mir den Tipp mit der ZEIT, danke. :-) Grand-Duc 02:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da gibt es in der aktuellen ZEIT einen Artikel übers taktische Wählen (will aber keine Werbung machen und glaub dem ohnehin nicht so recht) ;-) oops steht ja schon oben----Zaphiro Ansprache? 01:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Taktisches Wählen ist meiner Ansicht nach Quatsch. Das kann eigentlich nur in die Hose gehen, wenn man nicht weiß, wie die Wahl ausgeht und wenn man es wüsste, bräuchte man eh nicht mehr hinzugehen. Der Wählerwille wird am ehesten erreicht, wenn man eben das wählt, was man auch haben will (oder womit man dann am ehesten leben kann ;)). Wenn Du also Schwarz/Gelb verhindern willst und Dir die Ampel am liebsten wäre, solltest du deine Stimmen am besten auf Rot und/oder Grün verteilen. Ich würd’ mir aber garnicht so viele Gedanken machen. Denn wenn du es genau nimmst, musst Du dann auch wieder schauen, ob du jetzt eher Rot oder Grün unterstützt, weil des eine könnte wieder zur großen Koalition und das andere zu „Jamaika“ führen.
- Die Berechnungen der Zeit halte ich für Kokolorus, denn das Wahlverhalten eines jeden Taktikwählers hängt ja, von dem ab, was andere gesagt haben, was sie Wählen (Prognosen/Umfragen) und von dem, was Die Zeit so so an Quatsch zusammenrechnet (und deren Quatsch hängt wieder von den Prognosen ab und die Prognosen von der Reaktion der Umfragebeantworter auf die Prognosen davor …) und damit hängt alles zyklisch voneinander ab. Meines Erachtens kann man in so einem System überhaupt keine Wahrscheinlichkeiten mehr ausrechnen, geschweige denn schätzen. Jeder versuch von Taktik brächte das Chaos (siehe Börse, ist ein ganz ähnliches System).
- Über Wahlausgänge der Vergangenheit kannst Du Dich btw. ganz gut beim Bundeswahlleiter informieren. — Falk Palaver … 02:40, 6. Sep. 2009 (CEST) PS @Martin-Vogel: Wählerzuwachsparadoxon und Alabama-Paradoxon spielen dank Sainte-Laguë-Verfahren bei der aktuellen Wahl keine Rolle mehr.
- Die ZEIT habe ich leider nicht. Hier ist eine sehr kompetente Website (die federführend war bei der erfolgreichen Verfassungsklage gegen Überhangmandate/negatives Stimmgewicht), auf der versprochen wird, dass rechtzeitig vor der Wahl für jedes Bundesland noch Informationen zur taktischen Stimmenmaximierung gegeben werden. Wenn die Partei, die Überhangmandate zu bekommen verspricht, Dir sympathisch ist, ist die beste Taktik, die Erststimme dieser Partei, die Zweitstimme hingegen einer kleineren Verbündeten Partei zu geben. (Was bei der kommenden Wahl zu einer weiteren Stärkung der FDP führen könnte). Wenn diese Partei Dir hingegen unsympathisch ist, ist die beste Strategie, die Erststimmme dem aussichtsreichsten Bewerber, der nicht der Überhangmandate-Partei angehört, zu geben (ich befürchte, in Rostock ist das geradezu eine Aufforderung, dem Linke-Kandidaten die Erststimme zu geben, falls nicht doch die SPD eine Chance hätte). Was die größte Wahrscheinlichkeit für die Ampel anbetrifft, so gibt es m.E. eigentlich in Anbetracht der Umfragen wohl drei Szenarien: Schwarz-Gelb bekommt eine Mehrheit, dann ist die Ampel kein Thema. ==> Mit der Zweitstimme auf keinen Fall die FDP (und schon gar nicht die Union) wählen. Mit der Erststimme Unions-Überhangmandate verhindern. Szenario zwei: Keine Schwarz-Gelbe Mehrheit, aber die Ampel hätte eine (möglichst nicht zu knappe) Mehrheit, Szenario 3: Keine Schwarz-Gelbe Mehrheit, und auch die Ampel käme nicht über die Hälfte der Mandate. Angesichts der Möglichkeit von Szenario 3 sollte man also die Zweitstimme auch nicht der Linken geben (und erst recht nicht den Splitterparteien). Ob SPD oder Grüne, ist eine Frage der Einschätzung: Ist die SPD schwach, so ist die Wahrscheinlichkeit eventuell noch größer, dass die FDP die Ampel blockieren würde (Westerwelle am Abend des Wahltages: „Wir haben nicht die Absicht, unsere Wähler zu täuschen und auch noch den Hauptverlierer dieser Wahl zum Bundeskanzler zu machen“). Sind die Grünen stärker als die FDP, könnte das auch ein Blockadegrund sein, da sie ungern als kleinster Partner in eine ungeliebte Koalition einstiege. Also tendiere ich fast dazu, Dir in Rostock aus rein taktischen Gründen die Erststimme für die Linke und die Zweitstimme für die SPD zu empfehlen. (Meine eigene Stimmabgabe sieht jedenfalls anders aus). -- Arcimboldo 02:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde mir auf Wahl-O-Mat.de den aktuellen Wahl-O-Mat anschauen und dann entscheiden was mir am nächsten kommt. Taktisches Wählen ist im Prinzip demokratiefeindlich, da dadurch der Wählerwille verfälscht wird. Auch bei den Diretkandidaten sollte man sich fragen, ob man dort statt FDP die CDU und statt Grüne die SPD wählt, da ja die Überhangmandate ohnehin für einen Ausgleich sorgen. Es lohnt sich eigentlich auch dort nicht, sich gegen seine Partei zu entscheiden, weil man meint, die habe sowieso keine Chance. Ich werde daher meine Kreuze beide nicht taktisch machen. 92.229.63.48 03:03, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das Thema Überhangmandat könnte soviel ich weiß ohnehin zu einer Anfechtung kommen, oder? vgl etwa [1]----Zaphiro Ansprache? 03:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Vermutlich eher nicht, denn das BVerfG hat ja eine Frist bis 2011 zur Einführung eines neuen Systems zugelassen. Daher ist davon auszugehen, dass es für die Wahl 2009 die (eigentlich laut seinem Urteil verfassungswidrigen) negativen Stimmgewichte noch tolerieren würde. -- Arcimboldo 03:17, 6. Sep. 2009 (CEST)
(BK) Ach Leute, wält doch einfach die Partei, die eurer politischen Gesinnung am ehesten entspricht. Wenn nämlich jeder versucht, herumzutaktieren, gewinnt am Ende eine Partei, die eigentlich gar niemand wollte (aber trotzdem jeder gewählt hat...). -- Chaddy · D·B - DÜP 03:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich stimme zwar zu, dass taktisches Wählen im Prinzip "demokratiefeindlich" ist (naja, ein etwas starker Ausdruck). Aber das war erstens nicht die Frage, die es zu beantworten galt, und zweitens sind zumindest die Überhangmandate und negativen Stimmgewichte ebenfalls demokratiefeindlich. Auch bei Wikipedia-Abstimmungen haben wir genügend taktisches Wahlverhalten, Kontras wg. Ablehnung der Wiederwahl, obwohl man nichts gegen den Kandidaten hat, sind für mich genau die gleiche Kategorie wie taktische Erwägungen bzgl. bei Parteienwahlen. -- Arcimboldo 03:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
- nur so am rande; demokratiefeindlich kann ich taktisches wählen überhaupt nicht finden. ... wenn jemand eine ausgeprägte abneigung (oder zuneigung) bzgl. einer bestimmten konstellation hat so kann er die ggf. durch geschicktes wählen zum ausdruck bringen. das ist in meine augen gelebte demokratie und diese verteufelung hier wundert mich doch ziemlich ...Sicherlich Post 09:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ack - nach Fertigstellung meines vorangehenden Beitrages kam ich zum gleichen Schluss. In jedem Falle ist "demokratiefeindlich" das falsche Wort. Wenn Wahltaktik allerdings insgesamt die eigentlichen politischen Verhältnisse überlagert oder bestehende Verhältnisse festschreibt, kann man sie durchaus als problematisch ansehen (zur Vermeidung kurzfristiger taktischer Einflüsse ist ja beispielsweise die Veröffentlichung von Wählerbefragungen vor Wahlende nicht zulässig).-- Arcimboldo 09:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- wobei es bei den umfragen ja eher um beeinflussung geht weniger um die taktik. taktik kann auch durchaus sinnvoll und wichtig für eine demokratie sein. es ist taktisch klug eine partei zu wählen die nicht zu klein ist; sonst gibt es "hunderte" kleinstparteien und es kommt zu keiner brauchbaren regierung. ...Sicherlich Post 09:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, naja die Taktik ist ja in der Regel durch die Umfragen beeinflusst. Wenn ich z.B. die CDU mochte, die FDP aber nicht und die SPD noch weniger, könnte ich mich trotzdem dazu hinreißen lassen Erststimme Schwarz und Zweitstimme Gelb zu wählen, weil mir die Umfragen suggerieren, dass das am ehesten möglich ist, obwohl ich z.B. lieber Schwarz-Grün hätte.
- Und so taktisch klug ist es ach nicht, immer eine Partei zu wählen, die nicht klein ist. Damit wäre unsere momentane Parteienlandschaft nämlich in Stein gemeißelt … — Falk Palaver … 13:20, 6. Sep. 2009 (CEST)
- keine frage; es kann auch taktik sein mal eine kleine partei zu wählen weil man den großen mal zeigen möchte was einem am herzen liegt (piratenpartei etwa) oder weil man änderungen will (die grünen einst) o.ä. - wie das so ist mit der taktik; man muss sie den umständen anpassen :oD ...Sicherlich Post 14:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- die Zweitstimmenkampagne (vgl auch Stimmensplitting) der 80er und 90er Jahre (egal ob unter Kohl CDU/FDP oder unter Schröder SPD/Grüne) war ja im Grunde genommen auch nichts anderes als ein "offizielles" taktisches Manöver, und auch heute, wenn zwar nicht mehr so offiziell, führt Lagerwahlkampf, vgl etwa Lagertheorie (Politik) fast automatisch zu taktischem Wahlverhalten. Interessant übrigens das Geissler von der FDP heute nicht allzuviel mehr hält ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- keine frage; es kann auch taktik sein mal eine kleine partei zu wählen weil man den großen mal zeigen möchte was einem am herzen liegt (piratenpartei etwa) oder weil man änderungen will (die grünen einst) o.ä. - wie das so ist mit der taktik; man muss sie den umständen anpassen :oD ...Sicherlich Post 14:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- wobei es bei den umfragen ja eher um beeinflussung geht weniger um die taktik. taktik kann auch durchaus sinnvoll und wichtig für eine demokratie sein. es ist taktisch klug eine partei zu wählen die nicht zu klein ist; sonst gibt es "hunderte" kleinstparteien und es kommt zu keiner brauchbaren regierung. ...Sicherlich Post 09:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ack - nach Fertigstellung meines vorangehenden Beitrages kam ich zum gleichen Schluss. In jedem Falle ist "demokratiefeindlich" das falsche Wort. Wenn Wahltaktik allerdings insgesamt die eigentlichen politischen Verhältnisse überlagert oder bestehende Verhältnisse festschreibt, kann man sie durchaus als problematisch ansehen (zur Vermeidung kurzfristiger taktischer Einflüsse ist ja beispielsweise die Veröffentlichung von Wählerbefragungen vor Wahlende nicht zulässig).-- Arcimboldo 09:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- nur so am rande; demokratiefeindlich kann ich taktisches wählen überhaupt nicht finden. ... wenn jemand eine ausgeprägte abneigung (oder zuneigung) bzgl. einer bestimmten konstellation hat so kann er die ggf. durch geschicktes wählen zum ausdruck bringen. das ist in meine augen gelebte demokratie und diese verteufelung hier wundert mich doch ziemlich ...Sicherlich Post 09:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich stimme zwar zu, dass taktisches Wählen im Prinzip "demokratiefeindlich" ist (naja, ein etwas starker Ausdruck). Aber das war erstens nicht die Frage, die es zu beantworten galt, und zweitens sind zumindest die Überhangmandate und negativen Stimmgewichte ebenfalls demokratiefeindlich. Auch bei Wikipedia-Abstimmungen haben wir genügend taktisches Wahlverhalten, Kontras wg. Ablehnung der Wiederwahl, obwohl man nichts gegen den Kandidaten hat, sind für mich genau die gleiche Kategorie wie taktische Erwägungen bzgl. bei Parteienwahlen. -- Arcimboldo 03:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ich frage mich, warum noch niemand dran gedacht hat, dass manche Koalitionsfarbkombinationen in der Biologie Warnfarben darstellen... Beispiele: Schwarz - Rot und Schwarz-Gelb... Hingegen ist die Bundesampel oder die Jamaika-Koalition doch für das Auge beträchtlich gefälliger und sympathischer. Grand-Duc 15:01, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wer Schwarz-Gelb verhindern will und eine Ampel will, darf jedenfalls trotzdem nicht FDP wählen. Denn das machen bereits alle verzweifelten (Ex-)CDU Wähler, die nicht wieder eine grosse Koalition wollen oder von der CDU enttäuscht sind. Hat man in allen Wahlen dieses Jahres (mindestens) gesehen - FDP, die Partei die am wenigsten auf sich aufmerksam macht, hat einen völig irrationalen Boom. Nicht dass Wählerverhalten oder Politik generell so besonders rational wäre, aber.. --02:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ich schließe mich einigen meiner Vorredner hier an: lass das Taktieren sein und wähle was dir am ehesten passt. Taktisches Wählen kann, wenn überhaupt, nur bei einer wesentlich überschaubareren Parteienlandschaft funktionieren, wenn du das Handeln der anderen Wähler einigermaßen vorhersehen kannst. Kannst du aber nicht. Taktieren werden höchstens die Parteispitzen können, und zwar erst nach der Wahl. Wer weiß denn jetzt schon, welche Koalitionen am Ende möglich sind, ob Große Koalition, Rot-Rot-Grün, Schwarz-Gelb, Ampel, Jamaika oder vielleicht sogar Schwarz-Grün, wie letztens erst im Cicero spekuliert wurde? Oder, in einem politikwissenschaftlich meiner Meinung nach überaus interessanten, wenngleich auch genauso überaus unwahrscheinlichen Fall, wirds vielleicht ganz verrückt und wir erleben den Einzug der Farbe Orange in den Bundestag und alle vorherigen Planungen werden über den Haufen geworfen? Nein, wenn du dir nicht sicher bist, schmeiß einfach den Wahlomat an und schau was rauskommt. --Minalcar 20:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist doch weitenteils alles tatksicher Quark. Er hat's gesagt: schwarzgelb verhindern will er. Damit darf seine Stimme verlässlich nicht der 5%-Klausel anheimfallen, und er muss eine der Parteien wählen, die nicht schwarzgelb machen. Kann sich also zwischen Grünen, SPD und Linken entscheiden; die werden alle reinkommen, und damit steht sein kleines Stimmengewicht gegen schwarzgelb. So einfach. (..es sei denn, Grün macht mit bei Schwatz fällt um..) --AxelKing
- Genau dieses es sei denn ist ja der Haken an der Sache. Er hat ja nicht nur gesagt, dass er Schwarz-Gelb verhindern will, eine Ampel wäre ihm am Liebsten. Damit dürfte er schon mal nur einer dieser Parteien wählen. Das Problem ist nun: wählt er FDP, stärkt er möglicherweise Schwarz-Gelb, wählt er Grün, stärkt er möglicherweise Jamaika, Rot-Rot-Grün oder Schwarz-Grün, wählt er SPD, sorgt er vielleicht für eine neue große Koalition. Da ist nix einfach, und schon gar nix mit Taktieren. Jede Partei hat eine Notfalloption neben der Wunschkoalition, die man als Wähler nicht einkalkulieren kann. Also, lieber Grand-Duc: Entweder du wählst gar nicht (was ich dir nicht empfehlen will) oder du folgst zur Not dem Wahl-o-mat, wenn du dich partout nicht entscheiden kannst. --Minalcar 10:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
Pyramidenbau
Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden gebaut wurden (wenn ich was auf der WP Pyramidenseite übersehen habe, sorry)? --Luke94 11:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche Pyramiden meinst Du? Die Pyramiden der Mittelameriklanischen Völker (Azeken, Maya)? Oder die ägyptischen Pyramiden wie die Djoser-Pyramide, die Knickpyramide, die Rote Pyramide oder die Cheops-Pyramide? Was die letzteren angeht: man kann es nicht genau sagen, es gibt mehr oder weniger plausible Theorien. Grand-Duc 11:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche dieser Theorien ist für Euch die Wahrscheinlichste? --Luke94 16:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht nur erwiesen, sondern sogar noch vorhanden. --Gnu1742 17:38, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, ich hab’ mir da jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber das Bild macht mich schon stutzig: Wenn so eine Pyramide eine Neigung von über 50° hat hat (also eine Steigung von mehr als 100%), dann hieße das ja, dass die Arbeiter, die den Stein nach oben ziehen (während sie selbst nach unten laufen) ungefähr waagerecht an der Wand laufen müssen (um sich gegen das enorme Gewicht zu stemmen). Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter. Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt, sind noch die Hälfte der Arbeiter übrig, die auf einmal doppelt so viel halten müssen, was vermutlich dazu führt, dass in der Mannschaft auch einer Stürzt, aber mindestens dazu, dass der Stein auf den geölten Geleisen ins rutschen kommt (den hält dann wohl keiner mehr). Die Methode wäre also nur Praktikabel, wenn man so viele Arbeiter einsetzt, dass selbst die Hälfte von ihnen (falls eine Mannschaft abstürzt) den Stein so lange locker halten kann, bis es jemandem gelungen ist, das Ding zu arretieren, bzw. bis eine Ersatzmannschaft eingetroffen ist. Da klingt mir die Theorie des Lifts mit Menschlichen Gegengewichten doch weitaus plausibler. Da braucht es viel weniger Arbeiter: Bei einem Stein von 1,5 Tonnen und Arbeitern à 60 kg (damals waren die Menschen vermutlich kleiner und nicht unbedingt wohlgenährt), bräuchte es 42 Mann als Gegengewicht (und noch ein paar, die jetzt mit Muskelkraft oder noch mehr Gegengewicht die Reibung überwinden und Schienenöler usw.). Im Gegensatz dazu kann ich mir nur schlecht vorstellen, wie man 60 kg im waagerechten Abwärtsgehen die ganze Pyramide hochbefördern soll, da bräuchte es mindestens doppelt so viele Leute, die dann auch besseres Futter kriegen müssen.
- Ich präferiere jedenfalls eine Lift-mit-Gegengewicht-Theorie. Wobei es sein kann, dass bei kleineren Höhen Rampen effizienter waren. Müsste man mal ausprobieren. ;) — Falk Palaver … 19:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In Viterbo Italien wird jährlich eine Heiligen Plastik von 5 Tonnen von 100 Trägern in einem Umzug durch die Stadt getragen. Bei den Gewichten der Pyramide mit 2,5 Tonnen bräuchte es also 50 Personen um die Steine zu tragen. [2] --86.59.124.186 09:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- die Sand aufschütt und weggrab Methode wurde ebenso bei den Obelisken angewendet. Nun wurde der Sand unter der unteren Hälfte langsam weggegraben. So senkte sich die untere Hälfte des Obelisken ab und die obere hob sich am Drehpunkt in die Höhe. Wegen der Mauer konnte die Basis nicht wegrutschen. Der Sand wurde abgegraben bis der Obelisk ganz heruntergeglitten war und senkrecht stand. Anschließend wurden die Mauern, die ja eine bloße Montierhilfe waren, der Restsand und die Kufen entfernt. Hier steht auch nichts von einem Kran--86.59.124.125 11:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
- @86.59.124.186: Ein Gewicht von 50 kg pro Person, zu ebener Erde durch die Gegend zu tragen ist ja wohl etwas ganz anderes, als müsste man es eine Steigung von 50° nach oben bekommen. Im ersten Fall wird nämlich physikalisch gesehen kaum Arbeit verrichtet. (Die Kinetische Energie, die durch die horizontale Beschleunigung der Heiligenabbildung aufgebracht werdem muss, auf (sagen wir) 5 km/h, entspricht einer Arbeit von , also knapp 97 Joule pro Person, nochmal das gleiche zum Abbremsen und für’s Anheben entfallen ,ergibt 736 Joule pro Person, also insgesammt etwa 930 Joule pro Person plus Reibungsverluste.) Wenn ich aber 2,5 Tonnen, mit 50 Mann auf eine 140 m hohe Pyramide bekommen will braucht das weit mehr. (, 68 Kilo-Joule pro Person plus Reibungsverluste – das 73fache!) Das Gewicht der Arbeiter hab’ ich bei beiden Rechnungen rausgelassen, geht ja darum, was zusätzlich bewegt werden muss.
- @86.59.124.125: Sehe nicht so ganz, wie die Aufschütt-und-weggrab-Methode beim Pyramidenbau von Nutzen sein sollte.
- Falk Palaver … 14:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- angeblich soll die Rampe sehr lange gewesen sein, und dann kann man es in Teams einteilen umd ie Kräfte zu schonen. --91.112.29.226 15:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die Rampentheorie hat tatsächlich große Schwächen. Bei einer nicht ganz sanften Steigung von 10 Prozent wäre die am Ende fast 1,5 Kilometer lang und müsste an der Basis wohl bis zu 100 Meter breit sein – in Steinbauweise. Mit Sand und Lehmziegeln wird das nix. Aber die Hypothese von der langen Rampe dürfte sowieso veraltet sein. Die mit der Spiralrampe ist auch etwas seltsam. Die Sache mit den Umlenkrollen ist im Prinzip überzeugend, wenn auch die Details ziemlich fantasievoll sein dürften. Rainer Z ... 18:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nur mal so nebenbei bemerkt ... die Pyramiden wurden über einen recht langen Zeitraum gebaut ... ich denke nicht, daß wir heute sagen können, ob es tatsächlich DIE Methode gab... ich halte es eher für wahrscheinlich, daß auch die Leute damals schon Variationen versucht haben ... möglicheriwese wurde am Ennde dieser Periode ganz anders gebaut als zu Anfang ... Chiron McAnndra 18:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter." Glaube ich nicht. Die liegen ja fast. "Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt," Wieso sollte das passieren? Die Arbeiter haben doch das Querholz vor ihrer Brust. Die Grafik zeigt übrigens zwei Arbieter mit Arretierdreiecken. Diese Methode braucht nicht mehr, sondern weniger Arbeiter, da die Arbeiter einerseits ihren Körper als Gegengewicht, zusätzlich aber noch ihre Körperkraft einsetzen.
Ich empfehle mal Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. ISBN 3-8094-1722-X als Literatur. Das Buch geht recht schön auf die verschiedenen Theorien und deren Plausibilität ein und ist von einem der wirklichen Fachleute auf dem Gebiet geschrieben. (Oder etwas Geduld haben und warten, bis ich den Artikel zum Thema endlich mal vollenden kann...) Nebenbei bemerkt sind die ägyptischen Pyramiden im Laufe der Zeit in recht unterschiedlichen Techniken gebaut worden. --GDK Δ 19:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Noch mal die Rampen-oder-Hebel-Problematik kurz angerissen: Beides ist denkbar, aber weder das eine noch das andere sind bisher archäologisch schlüssig nachgewiesen. Möglicherweise auch eine Kombination aus beidem. Rampen sind für den unteren Teil (bis etwa 30% der Höhe = ~ 65% der Masse) der großen Pyramiden praktisch ohne Alternative, da ansonsten die Masse der Steine nicht in der nötigen Zeit ins Bauwerk gebracht werden kann. Für den oberen Bereich könnten dann Hebel verwendet werden. --GDK Δ 19:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- man könnte aber mit dem Satz schließen: Es wurde jedenfalls eine intelligente Bauweise verwendet, um diese kolossalen Bauwerke zu errichten. --91.112.29.226 19:50, 8. Sep. 2009 (CEST)
eine französische Firma will das Rätsel u.a. mit Hilfe von Computeranimation gelöst haben. --95.112.10.165 10:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
Frage (Wissen): Im Artikel Cheops-Pyramide steht die Angabe: „Steinblöcke: ca. 2,5 Millionen“. Wissen wir, ob die Pyramide(n) nicht tatsächlich etwa mit Sand aufgefüllt wurde(n) (wie Kirchensäulen oft bspw. mit Bauschutt o.ä.)? (Zwar nicht historisch nachgewiesen, aber relativ einfach wäre: ) --85.176.175.99 11:03, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Wäre das denn, unabhängig von den bereits vorgenommenen Prüfungen, hinsichtlich der Baustatik und der zu erwartenden Setzungen eine realistische Annahme? --77.132.210.81 11:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Weiß ich nicht, ob die Annahme/Frage realistisch mit Erfahrungen und Berechnungen zur Setzung von Bauwerken in Übereinstimmung zu bringen ist. Ganz gerade verlaufen nicht (mehr) alle Flächen dieser Pyramide. --85.176.131.153 12:02, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, die Schaufel ist im Prinzip ein sehr primitivs Werkzeug. Die Ägypter hatten schon metalle und es ist nicht schwer herauszufinden, dass es z.B. zuum bewegen von Ere und Sand praktisch ist, wenn man Metall in die Form einer Schaufel bringt und an einem Holzgriff befestigt. --MrBurns 12:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- (Eine Art lederner, tragbarer "Behältnisse" wird es gegeben haben. Ob es eine "Schaufel" gab, weiß ich nicht, aber einen "Hammer" gab es.) Kupferverwendung prägte schon die erste Dynastie in Ägypten (A. Lucas/J. Harris, Ancient Egyptian Materials and Industries. London: Hisories & Mysteries of Man, 1989, Chapter 2; Notes 2; G. Reisner, The Development of the Egyptian Tomb down to the Accession of the Cheops. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 2; derselbe, Mycernius, The Temples of the Third Pyramid at Giza. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 1, 2, 5; D. Arnold (siehe unten), p. 257, figure 6.10, table 6.1; S. Clarke, R. Englebach, Ancient Egyptian Masonry Oxford: Oxford University Press, Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 4, p. 224, fig. 263; I. Edwards, The Pyramids of Egypt, Max Parish, London 1985, Appendix 1, Notes 1, 2, 13, Appendix 2, plate 58; A. Zuber, "Technique du travail des pierres dures dans l'ancienne Égypte", Technique et Civilisations 5, pp. 161-80, 195-215, Notes 2, 1956, fig. 3). Den genauen Zeitpunkt, wann Eisen Verwendung fand, ist unklar ([Zuber 1956, 161], [Arnold (s.u.), p. 257]). --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sags dann man ohne die Höflichkeit der rethorischen Fragestellung: Angesichts einer Gebäudehöhe von ca. 140 m und angesichts des Gewichts der Steine (durchschnittlich 2,5 Tonnen pro Stein) und angesichts der Lebensdauer des Gebäudes (mehr als 4500 Jahre) ist es nicht vorstellbar, so ein Bauwerk überwiegend mit Sand zu befüllen und sich keine erheblichen Setzungsschäden einzuhandeln. Noch klarer: Das geht nicht. Aus statischen und baulichen Gründen. Da ist es völlig wurscht, ob genug Sand rumliegt und jeder ne Schaufel hat. --77.132.210.81 13:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eben, wie gefragt: wie auffüllen? Aber du hast Recht, es ist wirklich unmöglich, wenn man sich das genauer überlegt. --Luke94 13:27, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Diese konsequente Härte – die "Druck"-Verteilung – ist echt notwendig – sonst kommen hier gar noch Annahmen oder Behauptungen oder es werden weitere unvorstellbare Fragen gestellt. --85.176.157.73 20:02, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Falls es jemanden interessiert: Eine deutlich jüngere Pyramide (18. Dynastie), deren Kern hauptsächlich aus Sand und Geröll bestand, sieht heute so aus. --GDK Δ 20:12, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, und es fragen sich außerdem neben mir auch andere (habe ich nicht vorliegen, aber siehe z.B.: M. Isler, "Concerning the Concave Faces on the Great Pyramid" Journal of the American Research Center in Egypt 20), wodurch (bzw. durch welche mögliche Konstruktonsanweisung) es beispw. zu den konkaven Flächen kam (durch überwiegenden Einsatz von Sand kaum ... glaub' ich). --85.176.177.114 20:34, 12. Sep. 2009 (CEST)

- Das ist schlicht noch nicht geklärt. Die Konkavität ist auch mehr ein in der Mitte der Flächen verlaufender Knick als eine Krümmung und mit Sicherheit nicht von Setzungen des Mauerwerks verursacht, sondern bereits beim Bau mit Absicht entstanden ist. Wir wissen auch nicht, ob dieser Knick nur im Kernmauerwerk vorlag oder sich auch auf die Verkleidung erstreckte, das die Verkleidung ja nicht erhalten ist. Falls ersteres der Fall war, war das vermutlich eine Maßnahme, von der sich die Baumeister eine verbesserte Stabilität versprachen. Falls letzteres könnte es ästhetische Gründe gehabt haben. LG, --GDK Δ 20:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)!
Wissen wir denn ...
Antwort zum "Knick": Auch etwa für Isler (s.o.) bleiben die "Konkaven" obskur (detaillierte Diskussion hierzu auch bei Dieter Arnold, Building in Egypt / Pharaonic Stone Masonry. Oxford: Oxford University Press; vgl. ferner denselben, "Manoeuvring Casing Blocks of Pyramids" in J. Braines et al. Pyramid Studies and other Essays Presented to I.E.S. Edwards. London: Egyptian Exploration Society, pp.54-6. Notes 5). Nach allen angeführten Erfahrungen ("realistischerweise (?)") können die eigenartigen Flächen nicht "zufällig baubedingt" entstanden sein. --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)!
- Nun, viel ist von dieser Pyramide nicht mehr übrig, GDK! Zum Glück wurde die Cheops Pyramide nicht mit Sand gefüllt, auch wenn das möglich gewesen wäre, was es aber nicht war! Sonst könnten wir dieses tolle Bauwerk vermutlich nicht mehr betrachten… --Luke94 11:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden
(/gelöst?)?(Achtung, Gefahr der Verblödung: Der (Anstiegs-) Winkel der Pyramide wird mit über 51° Bogenmaß angegeben. Und der der spiraligen Struktur von -- was war es nur? -- Sand, Quarz oder Kalzit?) Vergessen wir's.Luke, zu deiner Ausgangsfrage („Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden [in Ägypten] gebaut wurden“): Meiner Ansicht nach ist auch der Hinweis von Chiron McAnndra (s.o.) beachtenswert. Zu einem minutiösen Konstruktionsprozess vieler Pyramiden Ägyptens kann dir bisher niemand etwas "mit Sicherheit" sagen. Vielleicht kann dir jemand helfen, wenn du konkretisierst, welche Pyramide dich vorrangig interessiert? --85.176.132.235 13:48, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden
- In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt da einen interessanten Ansatz, der in eine völlig andere Richtung geht ... Dies hier würde einige Dinge erklären ... wie etwa die überraschende Paßgenauigkeit, die wenigen Bearbeitungsspuren und das Fehlen eines eindeutigen Herkunftsnachweises der Steinquader ... natürliich wurden einige Steinquader in jedem Fall gemeißelt - an denen lassen sich auch Bearbeitungsspuren nachweisen ... und es gibt auch einige denkbare rituelle Gründe dafür ... nur liegen diese auf einem problemlos erreichbaren Niveau und brauchen keine komplizierten Methoden, um sie dorthinzuschaffen ... das elegante an dieser Methode ist, daß sie lediglich eine Treppe erfordert ... Chiron McAnndra 12:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- wenn man die Sache auch noch von einer anderen Sicht aus betrachtet. So hatten die a) sehr sehr viel Zeit, um sich mit der Thematik auseinander zusetzen. Und b) diese Jenseits-Architektur welche lange bestehen soll, und auch noch einen Herrschaftsanspruch zu einem göttlichen Wesen für sich in Anspruch nimmt ist schon ein Sachlage welche eine genaue Bearbeitung mit sich bringt. Des weiteren würde ich vom Denkprozess über die Art und Weise so herangehen, dass ich mir versuche vorzustellen was habe ich an Möglichkeiten zur Verfügung und wie kann ich es bewerkstelligen. Die Mathematik war damals schon in Grundzügen vorhanden, und war eigentlich der Grundstock für die späteren griechischen Mathematikgenies. Auch ist es so, das man damals nichts anderes zu tun hatte, als sich diesem Projekt als Lebensaufgabe und Selbstverwirklichung zu widmen. --62.178.76.217 15:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
7. September 2009
Modellbahnlok klemmt
Ich hab eine alte Modelllok (Baureihe 216) von Märklin, die zwar prinzipiell gut funktioniert, aber nur in eine Richtung so richtig. Wenn man umschaltet, bleibt sie meistens einfach stehen und brummt deutlich, egal wie weit man den Trafo aufdreht (keine Digitallok). Wenn man sie dann anschubst, fährt sie zwar los, bei langsamer Fahrt jedoch stockend und mit lauten Motorgeräuschen. Wenn man stehenbleibt und wiederanfahren will, klemmt sie wieder. Das ist nur in eine Fahrtrichtung, die andere geht problemlos. Die Zahräder hab ich schonmal gereinigt und den Motor geölt, hat aber nichts verändert. Hat vielleicht jemand eine Idee, was da nicht stimmen könnte? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sieh dir mal den Schleifkontakt unten an. Vielleicht hakt es bei dem in eine Richtung. Rainer Z ... 18:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die alten Märklinloks mit Wechselstromantrieb haben innen drin einen ziemlich klobigen Allstrommotor. Dieser Motortyp hat einen Kommutator und Scheifbürsten, beides wird abgenutzt sein. Stell die Lok als Schaustück für Technik von gestern ins Regal, es gibt für wenig Geld besseres, was du auf deine Schienen stellen kannst. -- Janka 19:22, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also meiner Meinung nach ist es das Fahrtrichtungsumschaltrelais (früher übrigens unter Bocksprung bekannt). Kratze einfach die beiden Federkontakte unterhalb der Wippe sauber und biege sie mit einer Pinzette nach. Die V 160 läuft wie neu. Tja. --Schlesinger schreib! 19:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- +1 ohne speziell modellbahnloktechnische Ahnung: ich musste auch sofort ans Relais denken. -- Grottenolm 23:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also meiner Meinung nach ist es das Fahrtrichtungsumschaltrelais (früher übrigens unter Bocksprung bekannt). Kratze einfach die beiden Federkontakte unterhalb der Wippe sauber und biege sie mit einer Pinzette nach. Die V 160 läuft wie neu. Tja. --Schlesinger schreib! 19:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
Also der Schleifkontakt kann es nicht sein, denn das Problem tritt auch auf, wenn die Lok „trocken“ läuft, also die Räder in der Luft hängen. Die Bürsten des Motors hab ich mir mal angeguckt: Die Metallbürste (oder was ist das für eine Drahtrolle?) ist noch 4,8 mm lang, die Kohlebürste 5 mm. Das ist noch lang genug, oder? Den Kollektor konnte ich nicht richtig erkennen, er sitzt im Metallgehäuse des Motors, aber für mich sah er nicht abgenutzt aus. Wegstellen kommt nicht in Frage, ich hab die schon lange, das ist ein persönliches Liebhaberstück, das ich auch fahren und nicht nur angucken will. Das Relais zu reinigen hab ich bisher noch nicht ausprobiert (werde ich noch machen), aber ich befürchte, dass auch das nicht die Lösung sein wird, da die Lok bei höheren Geschwindigkeiten ja in beide Richtungen funktioniert, aber wenn sie einmal klemmt, löst sich das nur durch anschubsen, nicht durch Erhöhung der Spannung. Wäre durch Dreck der Widerstand am Relais erhöht, müsste die Lok doch einfach nur langsamer fahren. Wäre der Kontakt unterbrochen, dürfte der Motor aber keine lauten Brummgeräusche abgeben. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, dass das Brummen vom Motor kommt und nicht vom Relais? -- Grottenolm 00:31, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, es setzt nämlich sofort ein, auch schon bei geringstmöglicher Fahrspannung. Wenn ich die Bürsten des Motors entferne und ihn damit von der Spannung trenne, hört man erst bei höherer Spannung ein Summen des Relais, das sich vom Motorbrummen deutlich unterscheidet. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es müssen *zwei* Kohlebürsten sein, eine einzelne bringt nix. Die Kohlen sind an den Enden der Schleifkontakte dran, um den Kommutator nicht zu verschleißen, das Kohlenstück ist das Verschleißteil. Wenn du nur noch eine Kohlebürste hast, ist die andere schon weggeschliffen. Es dürfte nicht so einfach sein, ein Ersatzteil zu finden. Vermutlich läuft es auf das Ausschlachten einer anderen Märklin-Lokomotive selben Jahrgangs heraus. -- Janka 13:17, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar, dass man zwei Bürsten braucht. Bei dem Motor ist aber nur eine aus Kohle, die andere besteht offenbar aus einem aufgewickelten Metallgeflecht. Vielleicht ist das ja, damit der abgeriebene Kohlenstaub nicht den Motor verschmutzt. Das Drahtgeflecht kann den Staub ja sozusagen „wegbürsten“ (nur eine Vermutung). Aber wie auch immer, es sind jedenfalls zwei Bürsten vorhanden und beide noch ca. 5 mm lang. Gegeneinander austauschbar sind die übrigens auch nicht, da die Form der Andruckfeder so gestaltet ist, dass nur entweder die Metallbürste oder dir Kohlebürste sinnvoll passen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürsten beim alten Märklin-Wechselstrommotor sind unterschiedlich aus Gründen der Kollektorschmierung. Zwei der aufgerollten Messingbürsten würden den Kollektor durch Abschliff zu schnell verscheißen, die Kohle schmiert hingegen. Die Federn, mit denen sie angedrückt werden, müssen mit der Pinzette manchmal nachgespannt werden. Die gerollte Messingbürste wiederum darf nicht zu dick sein, sonst leidet der Kontakt durch Schwergängigkeit in der Bürstenführung. Ganz schön kompliziert das alles, was? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 21:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Tatsächlich? Muss ich mir doch mal bei Gelegenheit eine zerlegte Lok genau angucken. Ich hab das Märklin-Zeug, was ich hatte vor Jahrzehnten alles verkloppt, auch wegen dieser Art Ärger. Halt, ein Trafo ist noch da. Der war auch nicht ganz schlecht, Wechselstrom-Stellnetzteile sind auch sonst eher rar. -- Janka 22:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürsten beim alten Märklin-Wechselstrommotor sind unterschiedlich aus Gründen der Kollektorschmierung. Zwei der aufgerollten Messingbürsten würden den Kollektor durch Abschliff zu schnell verscheißen, die Kohle schmiert hingegen. Die Federn, mit denen sie angedrückt werden, müssen mit der Pinzette manchmal nachgespannt werden. Die gerollte Messingbürste wiederum darf nicht zu dick sein, sonst leidet der Kontakt durch Schwergängigkeit in der Bürstenführung. Ganz schön kompliziert das alles, was? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 21:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar, dass man zwei Bürsten braucht. Bei dem Motor ist aber nur eine aus Kohle, die andere besteht offenbar aus einem aufgewickelten Metallgeflecht. Vielleicht ist das ja, damit der abgeriebene Kohlenstaub nicht den Motor verschmutzt. Das Drahtgeflecht kann den Staub ja sozusagen „wegbürsten“ (nur eine Vermutung). Aber wie auch immer, es sind jedenfalls zwei Bürsten vorhanden und beide noch ca. 5 mm lang. Gegeneinander austauschbar sind die übrigens auch nicht, da die Form der Andruckfeder so gestaltet ist, dass nur entweder die Metallbürste oder dir Kohlebürste sinnvoll passen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es müssen *zwei* Kohlebürsten sein, eine einzelne bringt nix. Die Kohlen sind an den Enden der Schleifkontakte dran, um den Kommutator nicht zu verschleißen, das Kohlenstück ist das Verschleißteil. Wenn du nur noch eine Kohlebürste hast, ist die andere schon weggeschliffen. Es dürfte nicht so einfach sein, ein Ersatzteil zu finden. Vermutlich läuft es auf das Ausschlachten einer anderen Märklin-Lokomotive selben Jahrgangs heraus. -- Janka 13:17, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, es setzt nämlich sofort ein, auch schon bei geringstmöglicher Fahrspannung. Wenn ich die Bürsten des Motors entferne und ihn damit von der Spannung trenne, hört man erst bei höherer Spannung ein Summen des Relais, das sich vom Motorbrummen deutlich unterscheidet. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hmm, ich hab die Lok nochmal weiter untersucht und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Motor in eine Fahrtrichtung scheinbar Stellen hat, an denen er sich nicht weiterdreht, sondern stattdessen blockiert. Aus dem Stand bleibt er an solch einer Stelle einfach hängen (die Antriebsräder sind bei einer solchen Blockade auch viel schwieriger zu drehen als ganz ohne Spannung). Während der Fahrt reicht der Schwung der Lok aus um diese Stellen immer wieder zu überwinden. Das würde auch die ruckartige Fahrweise und die merkwürdigen Geräusche bei niedriger Geschwindigkeit erklären. Also, das sind meine Beobachtungen. Hat vielleicht jemand eine Idee ob man da was machen kann? Könnte es am Kollektor liegen, vielleicht schaltet der zu spät, so dass der Motor steckenbleibt? Danke schonmal an alle Vorangegangenen für eure Bemühungen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
In Wuppertal gibt es doch sicher ein Modellbahnfachgeschäft? Oder die Modelleisenbahnfreunde Wuppertal [3] sind auch sicher hilfreich. --Eingangskontrolle 18:44, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Habe ich natürlich auch schon dran gedacht und scheinbar bleibt mir jetzt auch nichts anderes mehr übrig. Ich versuche nur meistens so etwas selbst zu reparieren. Aber natürlich trotzdem danke für eure Hilfe. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:24, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Allstrommotoren haben ZWEI Feldwicklungen, die eine macht Magnetfeld für vorwärts, die andere für rückwärts. Zwischen den beiden wird umgeschaltet. Wenn all die anderen Tips nicht nützen, sollte man mal bei ausgebauter Felddoppelspule prüfen, ob sie beide den gleichen Innenwiderstand haben. Aber in aller Regel wird es an dem elektromechanischen Umschaltrelais liegen. Wenn einem an der Lok was liegt, kann man auch einen Delta- oder Digitaldecoder einbauen. Gibts ab ca 25 Euronen. Dann entfällt der uralte Umschaltkontakt. Ansonsten auf ebay wegtun: leicht defekte Mä-Lok.. -- AxelKing 19:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hab mir mal gespart, alle Beiträge zu lesen. Meiner Meinung nach liegts am Richtungsumschalter (Bild). Vielleicht etwas verbogen oder die Feder ausgeleiert. Ersatzfedern gibts beim Märklinhändler deines Vertrauens. --тнояsтеn ⇔ 19:30, 11. Sep. 2009 (CEST)
9. September 2009
hallo und ich hab ne frage
da gibts so ne musiknummer die mir sau gut gefallen hat. den titel weiss ich nicht aber ich weiss grad mal wonach der text klingt und zwar geht der so: "I dont walk on a little, dont walk in a lespoo...". vielleicht könnt ihr mir helfen die nummer rauszufischen. danke. 86.33.52.88 04:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hast Du noch ein bisschen Informationen fuer mehr Zusammenhang, beispielsweise wann und wo Du das gehoert hast, welcher Musikstil, welche Art von Ensemble (Knabenchor, Steel Drum, Black Metal Band)? Es ist nach meinem Dafuerhalten eher unwahrscheinlich, dass der Text genau so lautet, da helfen solche Informationen beim Eingrenzen. Uebrigens ist die mir sau gut gefallen hat ein gutes Beispiel dafuer, dass ein bisschen Sorgfalt bei Gross- und Kleinschreibung und dem richtigen Setzen von Zwischenraeumen nicht immer verschwendete Zeit ist. --Arcimboldo 05:53, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, es mag allerhand Ställe mit Internetanschluss geben (telemetrische Mastüberwachung?), und die Tiere werden auch als intelligent angesehen; aber ob's ein Keyboard gibt, das klauenkompatibel mit Sus scrofa domestica ist - ich zweifle. --Idler ∀ 12:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Mac OS X und MS Vista haben eine integrierte Sprachsteuerung --Ian DuryHit me 08:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, es mag allerhand Ställe mit Internetanschluss geben (telemetrische Mastüberwachung?), und die Tiere werden auch als intelligent angesehen; aber ob's ein Keyboard gibt, das klauenkompatibel mit Sus scrofa domestica ist - ich zweifle. --Idler ∀ 12:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
Sprachsteuerung? Wie altmodisch ist DASS denn? Heutzutage geht das mit Gedankenübertragung! Eine Sau muss nur an mehr Futter DENKEN, und schon hat sie auch mehr im Trog! Fast so wie bei diversen Berufsständen (Managern von großen Konzernen) vor der Wirtschaftskrise... O.k., ich weiß, dass passt jetzt nicht mehr hierhin...
Aber für den geehrten 86.33.52.88 gibt es noch den Tip: Wenn die sau gute musiknummer in einem altmodischen Medium namens Radio (des sind die Teile, die nur Krach machen, ohne Bild) gelaufen ist, bieten viele Sender auf ihrer Homepage eine Recherchefunktion an. Zwar nützt die heutige Jugend das Internet nicht mehr um irgendetwas zu suchen, aber manchmal kann es sich trotzdem lohnen... Gruß Wrzlbrmpf 01:11, 12. Sep. 2009 (CEST)
10. September 2009
Farbeinstellungen am Computer
Sorry für die folgende wohl triviale Frage. Aber ich bin langsam am verzweifeln: Wenn ich zum Beispiel auf dieser Seite bin, dann sehe ich im Log-In-Abschnitt oben rechts keine farblichen Unterschiede. Alles ist gleich weiß-beige. Besuche ich die gleiche Seite jedoch von einem anderen Computer aus, dann sind die Textfelder "Name" und "Passwort" deutlich umrandet und farblich (ich glaube grün) vom Hintergrund-beige abgetrennt. Auch auf anderen Websites sehe ich manche Linien nicht, die von anderen Computern zu sehen sind. Was ist also bei mir falsch eingestellt. Muss ich am Monitor die Einstellungen verändern oder irgendwo in den Windows-Einstellungen. Hab schon einiges probiert, aber nichts hilft wirklich und möchte auch nicht alles verstellen. --BlueCücü 08:56, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Mit welchem Browser besuchst du die Seite denn? Ist es an beiden Rechnern der selbe? --Ian DuryHit me 09:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Egal ob Firefox oder MicrosoftInternetExplorer. Hab mit beiden Browsern die gleichen "Farb-Probleme". Auf andern Computern funktionierts mit beiden Browsern bestens. --BlueCücü 09:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, da ist alles beige, Aber da sind schon eigentlich deutliche Farbunterschiede drin. Google doch mal nach "Monitor kalibrieren" und setze erstmal alle Kontrast/Helligkeitseinstellungen (auch evtl. in deinem Grafiktreiber) auf normale Standardeinstellungen zurück. -- Jonathan Haas 09:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Auch unter den Standardeinstellungen des Monitors wird es nicht besser. Wenn ich den Kontrast niedriger regele, dann kommen zwar schon wieder ein paar Linine mehr zum Vorschein, aber so gut wie von anderen PCs sieht es leider immer noch nicht aus. --BlueCücü 10:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, klingt nach zu hohem Kontrast. Wenn ich selbigen an meinem Monitor auf “100” stelle, erhalte ich den gleichen Effekt. Hast du auch schon probiert den Kontrast in den Grafikkarteneinstellungen herunter zu regeln? Eventuell probierst du’s auch mal mit geringerer Helligkeit. Wenn alles nichts hilft ist vielleicht aber auch Dein Monitor nicht mehr ganz in Ordnung!? — Falk Palaver … 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Kontrast sollte i.A. standardmäßig auf 50 stehen. Wenn's dann zu dunkel ist, dreh die Helligkeit hoch. Wenn das nicht bringt, schließe mal nen anderen Monitor an, um zu gucken, ob's am Monitor oder am PC/Grafikkarte/Grafikeinstellungen liegt. PS: Ist das ein TFT- oder einen Röhrenmonitor? -- Jonathan Haas 12:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Blödsinn, es gibt ekine Allgemeine Regel, auf welchem Wert der Kontrast stehen soll. Es gibt Monitore, die haben bei 100 deutlich weniger Kontrast als meiner bei 88, was im Moment eingestellt ist. Ist zwar ein CRT, aber bei TFTs ists auch nicht anders. Bei den meisten Monitoren ist 50 aber eher wenig, da hat man dann entweder keinen guten Schwarzwert oder das Bild ist zu dunkel (je nachdem, wie hell der Monitor eingestellt ist) und feine Farbschattierungen kann man nicht mehr erkennen. Der einzige Vorteil von niedrigerem Kontrast ist, dass es weniger anstrengend für die Augen ist. --MrBurns 22:30, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Kontrast sollte i.A. standardmäßig auf 50 stehen. Wenn's dann zu dunkel ist, dreh die Helligkeit hoch. Wenn das nicht bringt, schließe mal nen anderen Monitor an, um zu gucken, ob's am Monitor oder am PC/Grafikkarte/Grafikeinstellungen liegt. PS: Ist das ein TFT- oder einen Röhrenmonitor? -- Jonathan Haas 12:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, klingt nach zu hohem Kontrast. Wenn ich selbigen an meinem Monitor auf “100” stelle, erhalte ich den gleichen Effekt. Hast du auch schon probiert den Kontrast in den Grafikkarteneinstellungen herunter zu regeln? Eventuell probierst du’s auch mal mit geringerer Helligkeit. Wenn alles nichts hilft ist vielleicht aber auch Dein Monitor nicht mehr ganz in Ordnung!? — Falk Palaver … 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Auch unter den Standardeinstellungen des Monitors wird es nicht besser. Wenn ich den Kontrast niedriger regele, dann kommen zwar schon wieder ein paar Linine mehr zum Vorschein, aber so gut wie von anderen PCs sieht es leider immer noch nicht aus. --BlueCücü 10:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
Es ist ein Flachbildschrim. Wie ändere ich denn den Kontrast der Grafikkarte ein? --BlueCücü 18:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Habs endlich hinbekommen. Danke an alle Helfenden. --BlueCücü 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was war denn das Problem? -- Jonathan Haas 18:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lag wohl an den Kontrast- und Helligkeitseinstellungen. Nur am Monitor rumzuspielen brachte aber nie was. Nachdem ich die Grafikkarten-Einstellungen in den Weiten der Systemsteuerung gefunden habe, gings dann aber eigentlich recht fix. --BlueCücü 19:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was war denn das Problem? -- Jonathan Haas 18:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Habs endlich hinbekommen. Danke an alle Helfenden. --BlueCücü 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
Können sich die Helligkeits- und Kontrasteigenschaften eines CRT-Monitors mit der Zeit von alleine ändern? Weil ich hab meinen vor ca. 1/2 Jahr kalibriert und damals hats eigentlich hablwegs gepasst und jetzt erkenn ich bei meinen dderzeitigen Einstellungen bei Rainer Zenz's Testbild in der schwarzen Fläche in der mitte keinen der 3 Punkte, um alle 3 zu erkennen muß ich jetzt die Helligkeit von Stufe 6 auf 15 erhöhen, allerdings erkenne ich dann den 3. Punkt nur mit viel mühe als "Schatten", um den genauen Umriss zu sehen (was aber glaub ich nicht notwendig ist, weil es steht ja nur, dass man alle Punkte erkennen muss, nicht dass man sie genau erkennen muss) brauch ich Stufe 26. Oder könnte der Unterschied voiielleicht auch nur daran liegen, dass ich den Monitor immer konfiguriere, wenns dunkel ist (weil das mMn am besten ist, wenn man vorm PC sitzt) und es jetzt hell ist? --MrBurns 14:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ein CRT-Monitor verliert bauartbedingt kontinuierlich und irgendwann rapide an Helligkeit. Grüße 85.180.200.193 22:54, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Mir ist schon klar, das sie mitd er Zeit an Helligkeit verlieren. Aber so rapide ist das auch wieder nicht, ich hatte meinen ersten CRT glaub ih 1996-2003 (also 7 Jahre lang) und da war der Unterschied nicht sehr groß (ich kann mich nicht erinnern, einen gesehen zu haben, aber es könnte sein, das ich irgendwann die Helligkeit anchgestellt habe). Der hatte noch kein OSD, sondern so Räder zum drehen). Also in 6 Monaten sollte er normalerweise nicht so viel helligkeit verlieren. Mein derzeitiges Gerät ist laut Rückseite von Februar 2005. Es ist ein Austauschgerät wegen der Garantie und da LG schon seit 2006 keine 22"-CRTs mehr hergestellt wohl ein reparierter Garantiefall von jemand anderem (ich habs schon 2x umgetauscht und 1x davon ha ich ca. 2 Monate auf das Ersatzgerät warten müssen, wiel die Geräte nicht merh hergestellt wurden, d.h. LG hatte wohl auch keine Lagerbestände mehr, also von wo sollten sie sonst "neue" Geräte herbekommen außer von Reparierten Geräten anderer Kunden?). Deshalb erhält man bei garantiemäßigem Umtausch wohl nur noch Geräte, die von 2006 oder älter sind. --MrBurns 11:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
500 Kilo Bombe
Bei dem Angriff auf die Taliban wurden zwei 500 Kilo Bomben verwendet. Ich hab überhaupt keine Ahnung welche Wirkung so ein Ding hat, und ob es angemessen war ist eine andere Frage. Aber was hat eine 500 Kilo Bombe für eine Wirkung, welcher Radius der Zerstörung und welche Kraft ist da am Wirken? Ich hab weder bei Explosion, Detonation noch bei Bombe etwas erklärendes finden können.--86.59.86.9 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- kommt natürlich auf die Bombe an. Ich bin überhaupt kein Waffenexperte, aber wenn man annimmt, dass es sich bei der 500 kg Bombe z.B. um einen Mk83-Gefechtskopf gehandelt haben könnte, der mit Tritonal gefüllt ist, dann hätte man (gemäß en:Tritonal) knapp 240 kg TNT-Äquivalente Sprengkraft --Taxman¿Disk? 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal bei TNT nach (ich spekuliere mal, dass das der Sprengstoff war). Da steht, dass 1 kg eine Energie von 4,6 Megajoule entfaltet, das macht bei 500 kg 2,3 Gigajoule. Das entspricht ungefähr der Energie
eines Gewichteseiner Masse von 1 Tonne, dass auf knapp 8.300 km/h beschleunigt wurde (). Also schieße einen Kleinwagen mit 8.300 km/h gegen einen Tanklaster und du hast einen ähnlichen Effekt. Mir fällt jetzt leider kein sinnvoller Vergleich ein, unter dem man sich etwas vorstellen kann. — Falk Palaver … 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST) (Bin übrigens auch kein Waffen- oder Sprengstoffexperte!)
- In diesem speziellen Fall muss man auch noch einrechnen, dass zwei Tanklaster voller Benzin auch noch einiges an Sprengwirkung entfalten. Der Wums wird also größer gewesen sein als bei "nur" einer Bombe. --88.70.90.239 12:46, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mark 83 zerstören in einem Radius von 12 - 30 Metern militärische Ziele. Kommt auf die Version an. Da ist man also auch noch ziemlich tot wenn man ungeschützt 50m vom Einschlag entfernt ist. Da der Abwurf aber weit von der nächsten zivilen Siedlung (15km habe ich irgendwo gelesen) und Nachts um halb drei durchgeführt wurde hat man damit eigentlich keine Zivilisten fahrlässig gefährdet. --FNORD 12:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Tagesschau spricht auch von Pfund (sogar mit korrekter Umrechnung), allerdings nur von einer Bombe. Ich zitiere: „01.49 Uhr: Einer der Jets wirft eine 500-Pfund-Bombe (227 kg) ab. Beide Tanklaster werden dabei zerstört.“ --Saibot2 (Diskussion|PGP) 20:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei MK82-JDAM waren, wenn nämlich solche "Close Air Support"-Einsätze von F-15E oder F-16 (starten die nicht in Bagram? Oder ggf. am Persischen Golf?) geflogen werden, können die Jets schlicht mehr Waffen tragen, wenn man leichtere Waffen nimmt, zumal es keine gehärteten Ziele mehr gibt, die mit schwereren Waffen anzugreifen wären. Daher müssten 500-Pfund-Bomben mit rund 87 kg Sprengstoff reichen, finde ich. Grand-Duc 20:13, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es waren Tanklaster. Da reicht auch eine Kartoffelkanone und ein Feuerzeug. Das überhaupt 500 Pfund Bomben eingesetzt wurden geschah vermutlich um noch mit wegzuputzen was in ein paar dutzend Meter um die Tanklaster herumsteht. Schließlich ist da gerade Krieg. Auch wenn es kein Offizieller ausspricht. In der Zeit in der man sich hier unbestätigtes verurteilt oder befürwortet hat um es hinterher zu dementieren wurden vermutlich weitere 20 solcher Einsätze geflogen ... oder 50 --FNORD 20:54, 10. Sep. 2009 (CEST)
- @Grand-Duc: Mark 82 klingt plausibel – bei den Flugzeugen waren sich die Berichte einig, dass es F-15 waren, soweit ich das gelesen habe.
- @FNORD: Dass 500-Pfund-Bomben geworfen wurden, lag vermutlich einfach daran, dass die Flugzeuge nichts anderes an Bord hatten. Wäre mir jedenfalls neu, wenn die neuerdings mit Kartoffelkanonen ausgestattet werden. ;)
Die Offiziere dürfen nicht aussprechen, dass da unten Krieg herrscht, egal, was ihre persönliche Meinung dazu ist. Und ich habe durchaus schon Interviews gelesen, wo Offiziere und Soldaten zumindest durch die Blume versucht haben auszudrücken, dass das kein normaler Wiederaufbaueinsatz ist. Den Einsatz als das zu benennen was er ist, ist Aufgabe der Regierung.(verlesen …) — Falk Palaver … 22:05, 10. Sep. 2009 (CEST)- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Glaubt man den Zeitungen wollten die Piloten der F-15 erst 2000 Pfund abwerfen, der Kommandeur der Bundeswehr hat sich aber für die kleine 500-Pfund Bombe entschieden. Laut Bild wollte er die GBU-38. Zitat:Oberst Klein befiehlt den Angriff. Die US-Piloten wollen 2000-Pfund-Bomben abwerfen. Klein lehnt ab, fordert die kleineren Bomben vom Typ „GBU-38“ (500 Pfund).--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu Kreditkarten
Moin zusammen,
Ich habe eine Frage zu Kreditkarten, genauer zu Kreditkartenkonten.
Folgendes Szenario:
Ich habe seit kurzem eine Visa-Karte. Als Referenz ist ein Girokonto bei derselben Bank eingetragen. Im Online-Banking wird mir nun auch zusätzlich ein Kreditkartenkonto angezeigt. Dieses weist nun (nach der eingezogenen Jahresgebühr für die Karte und ein paar Test-Einkäufen meinerseits) ein gewisses rotes Minus auf.
Soweit normal und nicht anders zu erwarten. Nun frage ich mich, ob da eigentlich Soll-Zinsen draus entstehen… Referenz-Girokonto ist ja angegeben und genügend gedeckt, davon wird dann (vermutlich monatlich?) das Soll des Kreditkartenkontos ausgeglichen.
- Gehe ich reht in der Annahme, daß der Ausgleich automatisch und monatlich stattfindet (Teilzahlung ist nicht vereinbart)?
- Entstehen durch das Minus auf dem Kreditkartenkonto Soll-Zinsen? Sollte ich das ab und zu manuell ausgleichen per Überweisung auf das Kreditkartenkonto?
Besten Dank für sachdienliche Hinweise! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:24, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens nach wird normalerweise eine automatische monatliche Rückzahlung vereinbart als bestimmter Prozentsatz des angefallenen Betrages. Bei 100% Rückzahlung fallen bei meiner Bank keine Zinsen an. Manuelle Überweisung ist nur nötig, wenn der Kreditrahmen für einen Einkauf nicht ausreicht. --Dietzel 15:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt auch sog. Debitkarten. Ich habe z.B. eine Visa-Debitkarte. ICh kann auf das dortige Konto Geld einzahlen, und bekomme sogar mehr Zinsen als auf dem Girokonto. Wenn das Kreditkartenkonto ins Minus rutscht, zieht die Bank nach ein paar Tagen das Geld vom Girokonto ein, Sollzinsen fallen dann ggf. dort an. --Erastophanes 15:26, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
Prima! Vielen Dank nochmals! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
- Na, eiegntlich sollten dir die Konditionen doch wohl mitgeteilt worden sein, oder?--Hagman 21:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
- (quetsch) Natürlich habe ich die Konditionen mitgeteilt bekommen, hatte sie nur nich da vorliegen, wo mir die Frage in den Sinn kam. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das hättest du eigentlich auch deinen Bankberater fragen sollen und müssen - woher sollen wir den wissen, wie dein Vertrag aussieht? --Eingangskontrolle 21:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Jeder Laden der Kreditkarten akzeptiert und nen Telefonanschluss hat, wird sehr wahrscheinlich über eine elektronisches Lesegerät verfügen, und nicht über Nostalgia :) --Schmiddtchen 说 23:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab meine Kreditkarte seit knapp zehn Jahren und hab bisherher noch nie so ein Ritsch-Ratsch-Teil gesehen. --88.130.167.13 08:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Sobald die Leitung zum Kreditkarten-Unternehmen mal ausfällt (weil z.B. ein Bagger die Kabel durchgefressen hat), dann können durchaus noch ein paar Geschäfte solche "Ritsch-Ratsch-Nummer-Kopierer" hervorzaubern. In den USA gibt es auch noch viele v.a. kleinere Läden, die sich die Anschaffung eines elektrischen Lesegerätes sparen und mit der nostalgischen Art arbeiten. Aber dort zahlt ja auch fast jeder fast alles mit Kreditkarten (zumindest war das vor "der Krise" so)--95.112.60.251 10:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
Latein lernen/auffrischen im Selbststudium
Hallo zusammen,
Ich habe vor 3 Jahren das Latinum nachgehlt und würde jetzt gerne meine Kenntnisse auffrischen. Damals hatte ich als Lehrbuch den "Bornemann", den ich aber nicht für gut empfunden habe.
Kann hier jemand ein gutes Lehrbuch empfehlen?
Dankeschön, Matze --87.139.37.178 14:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lehrbuch nicht unbedingt, aber ganz gut zum auffrischen Asterix und Obelix auf latein. --62.178.76.217 18:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- [+1 Nur Kommentar] Kein Lehrbuch-Tip. Habe gelernt, dass Learning by doing effizienter sein kann und mehr Spass macht.
- Ab und zu beim Stöbern ganz interessant die Lateinische Wikipedia unter http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima. Wie das Link schon sagt: Prima Site!
- und in diesem Forum der Unsterblichen findest du kompetente, freundliche und humorvolle Menschen, die auf JEDE Latein-Frage eingehen (die wissen sicher auch, welches Latein-Lehrbuch magna cum laude empfohlen werden kann. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- [+1 Nur Kommentar] Kein Lehrbuch-Tip. Habe gelernt, dass Learning by doing effizienter sein kann und mehr Spass macht.
- Lehrbuch nicht unbedingt, aber ganz gut zum auffrischen Asterix und Obelix auf latein. --62.178.76.217 18:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ...semperque transmissiones audi Papae (Radio Vatikan) quoniam vocabulas novas discere tam potes--Hagman 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und die nuntii latini] von Radio Finnland. -- Arcimboldo 05:14, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde selbst in der Rückschau meine ehemaligen Schulbücher "Ianua Nova" nicht schlecht. Es gab ein einzelnes Textbuch und ein genauso dickes, passendes Grammatiklehrbuch, für Lateinlerner das wichtigste überhaupt! Zum Auffrischen sind aber eher kommentierte Texte von Plinius dem Jüngeren und sowas geeignet. -- Janka 21:53, 10. Sep. 2009 (CEST)
Je nachdem, wie viel du noch weißt, ist ein handelsübliches Schulbuch für 2. oder 3. Fremdsprache sicher das Beste. Dazu ein Grammatikbegleitbuch. Falls du fast nix mehr weißt, empfehle ich "Lumina" (Verlag Vandenhoeck und Rupprecht), wenn du noch etwas fitter bist, den Cursus brevis von Buchner. --Sr. F 22:29, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst bin zwar auch nie über das Latinum hinausgekommen, aber ich habe die grammatischen und vokabularischen Grundlagen in der Schulzeit auch mit der Ianua-Nova-Reihe und entsprechend begleitenden Grammatikbüchern gelernt. Und (wenn ich es richtig einschätze) die Bücher sind sicher auch für Autodidakten zur Grundlagen-Aufarbeitung/-Wiederholung gut geeignet. Am meisten lernt man aber letztlixh dann eh durch übersetzen originärer Latein-Texte, durch welche man sich (auch mit Grundlagen-Wissen) durchknobeln muss. --Buchling 00:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
In der Schule haben wir Cursus Continuus vom CC Buchner Lindauer Oldenbourg… Ich weiss aber nicht, ob das zum Auffrischen hilft (50 Units und zahlreiche Wörter… Man müsste allerdings noch ein Grammatikband separat bestellen… Ich finde es von 0 her gut, aber ich weiss nicht ob dir das helfen würde… Vielleicht sind die anderen Tips besser… --Luke94 15:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
ausgeschaltete Energiesparlampe blitzt

Vielleicht hier auch schon mal diskutiert worden, aber ich konnte nicht alles zu dem Phänomen ergogeln:
Eine ausgeschaltete Energiesparlampe in einer Stehlampe blitzt in gleichmäßigen Abständen (ca. 1 sec) schwach auf. (Ein schwaches Licht, das man nur im völlig abgedunkelten Raum sieht.) Wenn man den Schuko-Stecker zieht und umgekehrt einsteckt, ist die Lampe wirklich aus. Erkläre mir das bislang so, dass es einen Unterschied macht, ob Außenleiter (Phase) oder Neutralleiter vom Schalter unterbrochen werden (und klar, dass Schuko nicht verpolungssicher ist). – Dennoch ist für mich das noch nicht ganz verständlich: Warum macht das für die Energiesparlampe einen Unterschied, welcher Leiter unterbrochen ist? Fließt da nun tatsächlich noch ein Strom, oder wird Energie ohne geschlossenen Stromkreis übertragen? Freut sich der Stromkonzern? Und was macht eine Glühbirne an dieser Stelle? Gruß -- Talaris 19:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- In der Lampe ist ein ziemlicher Wust an Elektronik. Wenn der mit "einem Bein" an der Phase hängt, kann durch kapazitive Kopplung gegen Erde ein geringer Strom durch die Elektronik fließen, der dann durch passend liegende Bauelemente gleichgerichtet wird und sich als Ladung auf Kondensatoren sammelt. Möglicherweise startet ab einer bestimmten Spannung die Elektronik und versucht, die Lampe zu zünden, wobei die Spannung sofort wieder zusammenbricht. Ich bin aber nicht so im Bilde mit aktuelle Lampen, man müsste es vielleicht auch mit anderen Modellen ausprobieren.
- Bei einer Glühlampe würde auch ein minimaler Strom fließen, wenn sie an der "heißen" Leitung hängt. Da wäre natürlich nichts zu sehen, die Temperaturänderung des Glühfadens könnte wohl nur die Nasa messen. Da der Strom rein kapazitiv durchgekoppelt wird und der ohmsche Widerstand bei so geringen Strömen nicht ins Gewicht fällt, würde auch der Stromzähler nicht messen.--Thuringius 19:31, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich hab schon oft Glühbirnen ausgewechselt, obwohl die Lampe eingeschaltet war. Passiert ist dabei noch nie was. Man muß sich schon ziemlich blöd anstellen, ums ich an der Birnenfassung zu elektrisieren und selbst wenn einem das passiert kommt man bei 230V in 99% der Fälle ohne größeren Schaden davon (man sollte halt keine nasse aut haben). insbesondere passiert das bei Lampen, die nicht an einer Steckdose hängen, weil wenn da die Glühbirne längere Zeit (also min. ein paar Stunden) kaputt ist, bevor ich zeit zum wechseln hab, vergess ich oft darauf, dass sie kaputt ist und versuch deshalb, die Lampe wieder einzuschalten und wenn man das öfters macht weiß man nachher nicht merh, ob die Lampe an oder aus ist. Und die Sicherung schalte ich wegen sowas nicht ab, weil ich daran Geräte angeschlossen hab, die man entweder garnicht vom Strom trennen sollte, weil sie sonst Informationen vergessen oder sonstige Probleme machen können (Videorekorder, UPC-Box, Kabelmodem, Router) oder wenns der andere Stromkeis ist Küchengeräte, wo cih danach die Uhr neu einstellen müsste (Backrohr, Mikrowellenherd). Außerdem welchsel ich Glühbirnen auch oft ind er Nacht aus und da brauch ich das Licht von anderen Lampen, die logischerweise auch nicht funktionieren, wenn d ei Sicherung draußen ist. --MrBurns 15:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
Jedenfalls ist die Lampe Mist. Da der Schuko-Stecker nicht verpolungssicher ist, sollte es eigentlich eine gesetzliche Auflage geben, dass es bei keinem gerät einen unterschied macht, in welche Richtung man den Schuko-Stecker reinsteckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas technisch sehr schwer zu realisieren ist, denn bei ca. 99% aller Geräte mit Schuko-Stecker ists tatsächlich wurscht, in welche Richtung man den Stecker reinsteckt. --MrBurns 15:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
An der Birnenfassung sollte man sich üblicherweise sowieso nicht elektrisieren können. Wenn ich die Birne wechseln will, lange ich ja nicht in die Fassung hinein. Außerdem ist die Fassung bei meinen primitiven Lampen mit Metallgehäuse am Schutzleiter angeschlossen, und wenn da was an Spannung anliegen würde, hätte dies einen Fehlerstrom zur Folge, und der FI würde auslösen. Interessanterweise habe ich bei mir aber ein ähnliches Phänomen wie Talaris. Eine von den vier verwendeten Energiesparlampen lässt im Zeitraum bis ca. 1/2 Stunde nach dem Ausschalten zwei bis drei kurze Blitze von sich (in unregelmäßigen Abständen von mehreren Minuten), verbunden mit einem gleichzeitigen unauffälligen Knacken. Dazu muss ich allerdings sagen, dass diese eine Lampe von einer Schaltuhr getrennt wird (habe schon gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren und deren Unterbrechung des Stromkreises mache müssen), während die anderen drei Lampen vom normalen Lichtschalter betätigt werden. Trotzdem ist das Knacken nur manchmal zu vernehmen, und auch nur wenn ich bereits im Bett bin (Blitzen ist sowieso nicht zu sehen wenn ich wach bin, da die andere Beleuchtung es bei weitem überdeckt). Es wäre deshalb vielleicht noch interessant, ob dieses Phänomen bei dir (Talaris) dauerhaft auftritt, oder wie z.B. bei mir nur relativ kurz nach dem Ausschalten, und ob auch andere Lampenmodelle betroffen sind usw.... Viele Grüße, --Wrzlbrmpf 02:09, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @MrBurns, so schlimm ist es nun auch wieder nicht die Lampe als Mist zu bezeichen. Den Polleiter auszuschalten ist die Norm. Wenn nun ausversehen der N-Leiter getrennt wird und was kapazitiv rein blitzt könnte man dies einfach mit einem paralell geschaltetetn Widerstand verhindern. Im Betrieb würde dieser Widerstand jedoch einen sehr kleinen Teil Leistung verschwenden. Auch wenn es nur einen Zehntel eines Watts ist würden bei den Millionen Lampen einen beträchtiche Menge per Gesetzt verschwendet. Wie du siehst, das Gesetzt braucht es nicht, den Stecker anders einstecken wenn die Miniblitze stören ist einfacher. --Gustav Broennimann 03:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eine andere Lösung, die keine Energie verschwendet, wäre es, einfach einen Schalter zu verwenden, der beide Leiter trennt. --MrBurns 11:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für Eure Antworten.
- @Wrzlbrmpf. Bei mir trat das Blitzen völlig regelmäßig auf und unabhängig davon, wann die Lampe ausgeschaltet wurde. (Mir fiel es auf, als ich nacht einmal neben dieser blitzendem Lampe aufwachte, da war die schon Stunden ausgeschaltet und blitze weiterhin regelmäßig. Aber eben nur, wenn der Schalter entsprechend orientiert steckte.) – Und könntest Du Deine „gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren“ näher erläutern?
- @MrBurns. Dass ein Schalter beide Leiter trennen sollte, war mir auch schon als Idee gekommen. Wenn ich in einen Laden gehe und einen Schalter kaufe: Finde ich dann in der Regel einen, den beide Leiter trennt?! Sind die verbreitet? Klar könnte ich den Verkäufer bitten, die Modelle erst mal alle aufzuschrauben... -- Talaris 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Känguru-Kran
Grad in N-TV gesehen. Das World-Trade Center wurde mit Känguru-Kränen gebaut. Im Artikel Bau des World Trade Center steht das auch drinnen, aber wie funkioniert das? Hat da jemand irgendetwas darüber? (Wenns genug ist, schreib ich auch nen Artike drüber). --Shaun72 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hab ich ein Pdf file über Hafen und Umschlagkräne, und da steht etwas von einem Känguruhkran, mit einem integriertem Bunker. --62.178.76.217 21:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ne richtige Beschreibung ist das nicht, aber ein Anfang. Hat noch jemand mehr? --Shaun72 09:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Laut [4] ist das ein Kran mit vorn unter dem Ausleger angebautem Bunker, der mitrotiert und aus dem Baumaterial herausgehoben werden kann, so dass nicht jedesmal geschwenkt werden muss. Wie ein Känguruhbeutel, sozusagen. --77.176.246.80 11:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
- So ne richtige Beschreibung ist das nicht, aber ein Anfang. Hat noch jemand mehr? --Shaun72 09:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
So wie es aussieht, haben meine Vorredner mit der grundsätzlichen Erklärung des Känguruh-Krans eine plausible Erklärung gefunden. Anderseits geht es im Artikel "Bau des WTC" um Stahlteile, die an einem Hochhaus verbaut wurden. Ich glaube nicht, dass diese nacheinander hochgehoben wurden und dann zwischengelagert wurden, ohne die Module gleich zu verbauen. Anderseits wurde der betreffende Kran von einer australischen Firma hergestellt, was die Bezeichnung "Känguruh"-Kran in diesem Fall erklären könnte (Australier werden gelegentlich als Känguruh's bezeichnet). Viele Grüße, --Wrzlbrmpf 02:33, 12. Sep. 2009 (CEST)
Zatoo so instabil
Kann mir mal einer Sagen warum die Streams in den letzten paar Versionen so instabile laufen?--Sanandros 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hatte damit keine Probleme bisher (nutze es aber auch nicht allzuoft), evtl Internetverbindung?----Zaphiro Ansprache? 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)
- mal getestet (ZDF), keine Probleme, bitte mal präzisieren, welche Version, welches Betriebssystem, welche Streams, welche Flash-Version, wie wirkt sich das bei Dir aus? etwa zeitlicher Abstand der Störungen etc pp----Zaphiro Ansprache? 22:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bist Du aus der Schweiz? also SF2 habe ich z.B. nicht (nur SF info), der Rest lief gerade problemlos, für HQ muss man denke ich auch zahlen, in dem Falle würde ich auf alle Fälle auch mal den Betreiber ansprechen ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja bin in der Schweiz HiQ muss man eigentlich schon zahlen ausser bei einem Sender der Probemässig angeboten wird. Und das ist bei uns SF2.--Sanandros 19:27, 13. Sep. 2009 (CEST)
Herkunft des Spruches: wo dem Bartl der Most wächst
Da ich in den letzten Tagen vermehrt über den Spruch "wo dem Bartl der Most wächst" gestolpert bin, würde ich gerne wissen, was man damit eigentlich sagen möchte, und woher der Spruch stammt. (nicht signierter Beitrag von 88.65.239.159 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Eigentlich heißt das doch "wo der Bartl den Most holt" --> [5] --Anghy 22:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
[6] --ahz 22:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das Sprichwort, auf das Anghy und ahz hinweisen, wird von homo ludens flapsig permutiert (Assoziationen: Bart(l) wachsen, Most/Moos wachsen). Mein Onkel sagte früher am Samstag abend immer, dass er sich auf den Mord zum Sonntag freue (der auf das Wort zum Sonntag folgte). --Grey Geezer nil nisi bene 09:49, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ah, lange nichts mehr von deinem Onkel gehört! War der nicht Mediziner? Ach ne, ich weiß wieder - Zahnklempner! Jaja, der konnte Geschichten erzählen! --84.164.94.165 12:58, 11. Sep. 2009 (CEST)
- <kwätsch>Zum Thema Homo Ludens: Ich kenne als „Familienwitz“ „Wissen, wo der Barthel den Most holt [...]“ auch ergänzt (mit Hermann Löns): „[...] und wo der Bauer die Wurst hängen hat.“ --77.128.0.109 13:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Das Sprichwort, auf das Anghy und ahz hinweisen, wird von homo ludens flapsig permutiert (Assoziationen: Bart(l) wachsen, Most/Moos wachsen). Mein Onkel sagte früher am Samstag abend immer, dass er sich auf den Mord zum Sonntag freue (der auf das Wort zum Sonntag folgte). --Grey Geezer nil nisi bene 09:49, 11. Sep. 2009 (CEST)
Wissen, wo der Barthel den Most holt (auch Bartel oder Bartl) — Bescheid wissen. — #Aus der Gaunersprache, wo Barzel=Eisen oder Stemmeisen bedeutet und Most (Moos) =Geld. Also wissen, wo man mit dem Stemmeisen Geld holen kann. — #Ironische Anspielung auf den biblischen Barthel (= den Jünger Bartholomäus) als Zeugen des Weinwunders der Hochzeit zu Kana (Evangelium nach Johannes 2, 1—12): Es gibt keine „neutralen“ Zeugen der Verwandlung, die Jünger allein wissen, wo der Wein wirklich herstammt. — Schweizerdeutsch sagt man: Jemandem zeigen, wo der „Bartli“ den Most holt (einem „Missetäter“ Mores lehren) Ist doch alles da. --79.222.40.167 10:01, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hubert v. Goisern
Hallo,
ich suche ein Lied von H.v.G. in dem er von seinem Großvater singt (unwahrscheinlich, aber eventuell auch den Vater). Im Video sieht man ihn auf einem Boot über einen See gleiten/gerudert werden. Unter "Großvater" wird in google hauptsächlich auf STS verwießen. Es müsste m.E. aus der Zeit Mitte/Ende 90er stammen und ist hauptsächlich mit Gitarre. Danke für eure Hilfe, E. Maier --91.48.89.94 22:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Es ist eine Ballade, die er möglicherweise zum Tod seines Großvaters geschrieben hat. Und vielleicht es ein Akkordeon (statt Gitarre), das er spielt. E. Maier (nicht signierter Beitrag von 91.48.50.48 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Als Fan kennst du das eventuell schon, aber auf seiner Site gibt es komplette Texte zu einigen seiner Alben. Vielleicht lässt sich dort ja etwas finden. Auf einer weiteren Seite sind alle Stücke verzeichnet. Vielleicht klingelt's ja bei einem davon. (Vorbildlich gemacht, übrigens, finde ich!) --Geri, ✉ 23:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Möglicherweise "Ganz Alloan (Ganz Allein)", aber leider gibts von dem Album "Omunduntn (Oben und unten)" keine Liedtexte. E. Maier. Nachtrag: Das ist es nicht, konnte bei Amazon reinhören. Schade, E. Maier
- Dem Video nach könnte es "heast as net" sein. Im Text sehe ich aber nichts vom Großvater, und auch in den anderen Alpinkatzentexten kommt keiner vor. --PeterFrankfurt 02:12, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hier gibt's noch mehr Texte. Ja, Ganz alloan ist es demnach nicht. Da geht's um Liebeskummer. --Geri, ✉ 22:13, 11. Sep. 2009 (CEST)
Sega Spiel gesucht
Hallöchen!! Und zwar hab ich ne frage. es gab ja mal so ein sega spiel wo ein typ immer "eier, eier!!" geschrien hat sobald er von gegnern getroffen wurde. das ist ein spiel wie sonic oder supermario wo die spielfigur so ähnlich ausgeschaut hat wie ein hahn, nur hat war er weiss und hatte ne rote mütze auf und der hat gegen einen endgegner gekämpft der ausgeschaut hat wie ein schwein und immer rülpser von sich gelassen hat. wie heisst dieses spiel? (nicht signierter Beitrag von 188.23.36.149 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Hallo? Wieso antwortet denn keiner? (nicht signierter Beitrag von 91.113.15.10 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 11. Sep. 2009 (CEST))
Vermutlich, weil keiner die Antwort kennt! Kleiner Tipp: Wenn es hier keiner weiß, dann google mal nach entsprechenden Computerspieleforen im Internet. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, das dir wer helfen kann.--79.222.237.93 13:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
11. September 2009
Geolokation IP
Ich habe einen PC mit Vista und möchte gerne erreichen, dass sämtlicher aus- und eingehender Verkehr (also nicht nur Browser, sondern alle Anwendungen, die eventuell eigene Verbindungen aufbauen) mit dem Internet über eine IP läuft, die als in Dänemark befindlich geolokalisiert wird. Hat da jemand eine Idee?
Und es wäre nett, wenn die Erklärung detailliert wäre, also nicht so nach dem Muster probier mal Tor. Ich hab nämlich schon ewig gegoogelt und auch reichlich praktisch ausprobiert, ob ich irgendwie JAP oder Tor dazu bringen kann, sowas für mich zu tun. Mit wenig Erfolg...
Danke --84.143.55.217 01:00, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und das alles womöglich auch noch umsonst? Wäre nett, wenn ud diesbezüglich ein paar Details beisteuern könntest. --Ian DuryHit me 07:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Umsonst ist immer die Ideallösung, nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.143.116.246 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST))
- Ist doch eigentlich ganz einfach. Nach Dänemark fahren, ne Wohnung mieten, nen Internetanschluss legen lassen, den PC einstecken... Fertig. --Jeses 11:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Erstmal brauchst Du einen Proxy-Server in Dänemark. Aber, ob Du einen Open-Proxy dort findest ...? Wozu brauchst Du das eigentlich? -- Rosentod 11:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
- @Ian Dury: Umsonst ist immer die Ideallösung, nicht? Kostenpflichtig geht aber auch, solange es deutlich günstiger ist als nach Dänemark umzuziehen... (@Jeses: Dass ich auf die simple Lösung nicht selber gekommen bin! Wo hatte ich bloß meinen Kopf...)
- @Rosentod: Tor-Exit-Nodes gibt es dort jedenfalls. Ich weiß halt bloß nicht, ob ich Tor dazu bringen kann, alle ausgehenden Verbindungen zu übernehmen. --84.143.116.246 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage, wieso/für was du das machen willst, hast du leider immer noch nicht beantwortet. Das wäre aber hilfreich, wenn wir dir helfen sollen -85.180.21.136 16:29, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Proxy ist im Normalfall bloß dazu konfiguriert, nur HTTP-Verkehr abzuwickeln (meistens läuft das über Port 80). Alle anderen Dienste wie FTP, SSH oder Mail, die dazu konfiguriert sind, über andere, nicht frei zugängliche Ports zu laufen, stehen dann von außen nicht zur Verfügung. Es sei denn natürlich, Du hast auf dem dänischen Rechner einen Account. Dann kannst Du per SSH-Tunnel alle Ports, die Dir dort erlaubt sind, lokal auf Deinem Heimatrechner nutzen.
- Eine andere Möglichkeit wäre noch die Nutzung eines dänischen SOCKS-Proxy-Servers. Der wäre prinzipiell in der Lage, alle Protokolle (und nicht bloß HTTP) zu verarbeiten. Aber für ein detailliertes Tutorial fehlen mir die Kenntnisse und die Lust.-- 129.13.186.3 23:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
Hubble-Bilder als Hintergrundbild?
Wie und vor allem wo kann ich solche Bilder wie etwa in [7] als Hintergrundbild darstellen, bzw ist soetwas überhaupt gemeinfrei?--89.59.144.10 01:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Für private Zwecke sehe ich kein Problem, verkaufen darfst du die Bilder allerdings nicht ausser die Lizenz ist entsprechend. --Netpilots 02:20, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Bilder gibt es übrigens hier:
--Netpilots 02:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal auf Astronomy Picture of the Day. Da gibt es seit Juni 1995 jeden Tag ein neues Bild. Gibt es auch in Deutsch Am 10. September ist das Bild Bild des Tages....--HAL 9000 02:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und die neuen Bilder gibt’s hier. Für den Privaten Gebrauch kannst Du die Bilder auf jeden Fall verwenden, sonst würden sie dort nicht zum download angeboten. Weiterhin besagen die JPL Image Use Policy bzw. die Uheberrechtsrichtlinienseite der NASA, dass die Bilder gemeinfrei sind, wenn nicht anders angegeben. — Falk Palaver … 02:52, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Guten Morgen und vielen Dank ;-)--89.59.144.10 07:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
Kann mir jemand das Bild vom 1.9. erläutern? [8] Mit dem Schattenwurf komm ich nicht klar. --Duckundwech 21:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sonne ist links vom Bild, dadurch wirft Tethys einen kleinen Schatten (schwarzer Stricht rechts oben) und der Schatten von Saturn selbst lässt die Ringe rechts verschwinden. Die sonnenabgewandte Seite von Saturn ist relativ hell, weil das Sonnenlicht von den Partikeln der Ringe zurückgeworfen wird. Andere Perspektive: [9]. --тнояsтеn ⇔ 22:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ts, gerade in der Minute wollt' ich das auch schreiben :-) Zusatzinfo: Warum ist gerade dieses Bild so interessant? „Bilder nahe des Äquinoktiums des Saturns eröfffnen Astronomen die Möglichkeit nach unerwarteten Schatten zu suchen, die auf bisher unbekannte Eigenschaften des komplexen Ringsystems des Saturns hindeuten.“ --Geri, ✉ 22:31, 11. Sep. 2009 (CEST)
firefox und hintergrund
mahlzeit! ich hätte da mal eine frage bezüglich des hintergrundes von firefox. es gibt ja diverse progrämmchen/skins, die die symbolleisten ja mit den tollsten farben und bildern hinterlegen. mein problem dabei ist, dass in den vorschaubildern dieser motive immer auch die tab-leiste mit einbezogen ist. bei mir hat diese leiste aber das standardmäßige grau-blau. wenn man firefox ohne startseite startet, ist da ja standardmäßig eine große weiße fläche. auch die wird normalerweise von o.g. in die gestalltung mit einbezogen - und auch hier wieder nciht bei mir. gibt's da irgendeine option, die ich speziell anklicken muss? habe schon die allwissende müllkippe befragt, aber nichts weiterhelfendes gefunden (nur einen hinweis darauf, dass man über "about:config" die weiße fläche andersfarbig machen kann - was bei mir aber auch nciht geklappt hat). habe vista, und "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 6.0; de; rv:1.9.1.3) Gecko/20090824 Firefox/3.5.3 (.NET CLR 3.5.30729)" (kopie aus <<über mozilla firefox>>). hoffe auf das große wissen der wikipedia-gemeinde: --Dirk <°°> ID 30601 12:10, 11. Sep. 2009 (CEST) --Dirk <°°> ID 30601 12:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Kenne mich mit firefox leider nicht so gut aus, dass ich Dir helfen könnte. Aber versuch es mit Deiner Frage mal hier. --Taratonga 20:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
Video-Tutorials selbst erstellen
Hallo,
ich bin daran interessiert, Video-Tutorials zur Erklärung einer Webanwendung zu erstellen, bei denen Text (eventuell auch Ton) mit aufgezeichnet werden soll. Ich muss aber zugeben, dass ich mich bisher nicht von Powerpoint weg gewagt habe. Das es zahlreiche freie Software gibt, habe ich schon im Artikel Screencast gesehen. Aber wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Hab Ihr Erfahrungen mit einer Open-Source-Software gemacht (Windows-tauglich), in die man sich schnell einarbeiten kann und ansprechende Ergebnisse erzielt? Die kein Wasserzeichen enthalten und mit denen man Videos mit einer Laufzeit von fünf bis zehn Minuten aufnehmen kann (oder gar länger)? Danke im Voraus, U. D. (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.76 (Diskussion | Beiträge) 13:54, 11. Sep. 2009 (CEST))
- [10] zweiter Link. Erster Vorschlag. --FNORD 14:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Den Link hatte ich auch schon gefunden, aber in zwei Jahren (der Blogbeitrag stammt von Oktober 2007) wird sich da vielleicht noch etwas getan haben. Deswegen auch die Frage nach persönlichen Einschätzungen. Aber selbst zu Wikipedia scheint es keine (deutschsprachigen) Video-Tutorials zu geben. Schade eigentlich. Du arbeitest nicht zufällig mit Video-Tutorials aus, FNORD? (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 11. Sep. 2009 (CEST))
- „keine“ stimmt nicht ganz, das hier ist doch ein schönes Beispiel Gedruckte Bücher aus der Wikipedia. Weiß aber auch nicht, mit welcher Software das gemacht wurde. --elya 10:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- CamStudio --62.178.76.217 19:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- unter dem Begriff Screencast auch in Wikipedia vorhanden. --62.178.76.217 19:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- in Youtube sind einige hilfreiche Videos die es einem schnell und auch ganz (mehr oder weniger sachlich:)) erklären. Jedenfalls gibt es auch hochauflösende gute Qualitätseinstellungen, die einem CamStudio als guten freies openSource Projekt schmackhaft machen. --62.178.76.217 19:26, 12. Sep. 2009 (CEST)
- der VLC Player kann es auch Anleitung --62.178.76.217 19:34, 12. Sep. 2009 (CEST)
- „keine“ stimmt nicht ganz, das hier ist doch ein schönes Beispiel Gedruckte Bücher aus der Wikipedia. Weiß aber auch nicht, mit welcher Software das gemacht wurde. --elya 10:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Den Link hatte ich auch schon gefunden, aber in zwei Jahren (der Blogbeitrag stammt von Oktober 2007) wird sich da vielleicht noch etwas getan haben. Deswegen auch die Frage nach persönlichen Einschätzungen. Aber selbst zu Wikipedia scheint es keine (deutschsprachigen) Video-Tutorials zu geben. Schade eigentlich. Du arbeitest nicht zufällig mit Video-Tutorials aus, FNORD? (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 11. Sep. 2009 (CEST))
DDR Einfamilienhäuser Haustypen?
Folgende Frage: Wer kann mir über die DDR-Haustypen "E65B" und "E94-1 (Stralsund)" genaueres sagen? Gibt es irgendwo noch Grundrisspläne, möglichst mit Maßen und Baubeschreibungen? Vielen Dank im Voraus. Andre (nicht signierter Beitrag von 77.189.242.13 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 11. Sep. 2009 (CEST) aus der Suchhilfe mal hier eingefügt --Ian DuryHit me 14:46, 11. Sep. 2009 (CEST)
United vs City
Hi, hab gerade eine interessante Diskussion geführt: gibt es mehr Manchester City oder United Fans in Manchester selbst? Kennt jemand eine Seite, wo ich das herausfinden kann oder weiss es jemand sogar? --Luke94 15:34, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Komplexes Thema, so ähnlich wie die Religionsverteilung in Deutschland (s.o.). Hier einige Vermutungen und dann behaupten die MC-Fans The whole subject of Manchester is an interesting point. Manchester City fans like to claim that Old Trafford is not in Manchester and neither are 98 % of Manchester United fans. --Grey Geezer nil nisi bene 18:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Igrendwie erinnert mich das an Juve vs. Torino: erstere haben zwar in ganz Italien deutlich mehr Sympathisanten, abe rin Turin ist der AC torino wohl vrone. --MrBurns 18:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Genau das hat ein City - Fan auch behauptet, BrBurns, er sei oft dort. Ein United Fan habe allerdings bei Derby kaum City Fans gesehen… --Luke94 19:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
Zwitter bei Sportwettbewerben
Zum Fall Caster Semenya habe ich folgende Frage: Angenommen ein Mensch wird mit äußeren Geschlechtsorganen der Frau (dieser fühlt sich auch als Frau), einem Testosteron-Niveau wie bei Männern sowie innenliegenden Hoden statt Eierstöcken und ohne Gebärmutter geboren (sowas passiert selten, habe ich aber schon hin und wieder gelesen). Muss dieser Zwitter bei den Wettbewerben für Männer teilnehmen, oder bei den Frauen?--79.210.248.175 16:06, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Eigentlich bei den Männern, wird aber manchmal nicht bemerkt. Es gab mal so eine person in Österreich, die sehr erfolgreich war als Damenskirennläuferin und erst nach der Beendigung der Karriere bemerkt hat, dass sie ein Mann ist. Danch wurde er umoperiert, so dass jetzt sene männlichen Geschlechtsteile ganz normal außen sind. Der Name ist mir leider entfallen. --MrBurns 17:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Erik Schinegger Grüße 89.247.168.218 17:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Was für ein schlimmes Urteil: Als Frau wird man gezwungen bei den Männern mitzumachen...--79.210.236.221 19:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ewa Kłobukowska mit dem Chromosomensatz XXY wurde aufgrund eines Barr-Körper-Tests für Frauenwettbewerbe gesperrt, Jahre später aber angeblich von einem Sohn entbunden.[11][12]
- Also sind nicht einmal passende innere Organe hinreichend für eine Teilnahme bei Frauen-Wettbewerben.-- Grip99 20:43, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Fall Andreas Krieger ging ja in letzter Zeit wieder verstärkt durch die Medien. --SCPS 21:22, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Also gehts anscheinend nach dem Chromosomensatz. Wobei man normalerweise mit XXY nicht schanger werden kann und eher männöliche Geschlechtsmerkmale hat. --MrBurns 22:22, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Deinem ersten Satz: Laut diesem Artikel wird heutzutage anscheinend nicht mehr so rigide wie in den 60er Jahren verfahren.
- Zu Deinem zweiten Satz: In der Tat merkwürdig. XXY scheint sie aber gehabt zu haben, das steht zum Beispiel auch in diesem FAZ-Artikel. Und in dem oben zitierten Artikel von Der Bund steht, dass sie die noch 1966 übliche optische Geschlechtsüberprüfung bestanden hat und erst der 1967 eingeführte Barr-Körper-Test anschlug.-- Grip99 14:11, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wars womöglich eine Bauchhöhlenschwangerschaft? --Ayacop 18:53, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Mit XXY wäre auch die unmöglich. Anscheinend ist aber gar nicht gesichert, dass tatsächlich XXY vorlag, weil die IAAF nur von "einem Chromosom zuviel" sprach. [13] geht eher von einem XX/XXY-Mosaik aus.-- Grip99 01:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wars womöglich eine Bauchhöhlenschwangerschaft? --Ayacop 18:53, 12. Sep. 2009 (CEST)
Umgangssprachliche Bedeutung des Wortes Gabba ,Gabber.
--95.208.128.217 18:31, 11. Sep. 2009 (CEST) Also meine Frage! Wofür steht jetzt das wort gabba in der dazugehörigen Scene,und wofür das wort gabber? Ich habe es so gelernt, das die anhänger dieser scene sich Gabber nenen und ihr Musik Stil Gabba heist
- en:Gabba Gabba Hey. --Mikano 18:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Also Gabber ist eine elektronische Musikrichtung. Hardecore Techno! geretypischer Track Laufen rum wie Skinheads, sind aber keine und haben oft die Hose aufgeschlitzt. Drogen! -- Widescreen ® 18:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte nicht gleich alle in einen Topf werfen. Denn du weißt ja: Alle Punks sind Nazis, alle Emos ritzen und alle Außerirdischen sind und böße gesinnt. -- Dulciamus ??@??+/- 16:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Also Gabber ist eine elektronische Musikrichtung. Hardecore Techno! geretypischer Track Laufen rum wie Skinheads, sind aber keine und haben oft die Hose aufgeschlitzt. Drogen! -- Widescreen ® 18:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
Kästen auf Hauswänden in Marokko
Grüetzi. War vor kurzem in Marokko unterwegs und mir ist mehrfach aufgefallen, dass an einem Haus je Dorf (teilweise an der Moschee evtl.?) durchnummerierte Rechtecke etwa 0,5 x 1 m groß gemalt waren. Wozu sind diese gedacht? Dankeschön --92.229.113.89 19:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
In Italien gib es so etwas für Wahlwerbung, Format etwa A2 wenn ich mich richtig erinnere. --Catrin 23:36, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Exakt, siehe z.B. dieser Bericht inklusive Foto: [14]. --тнояsтеn ⇔ 00:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
Wie heißt dieses Lied und der Künstler? (erl.)
Hallo, mir geht heute schon den ganzen Tag das Lied durch den Kopf. Ich kenne es, war damals überall zu hören aber ich komme einfach nicht drauf. Google konnte mir auch nicht weiter helfen und bevor ich heute Nacht schlecht schlafe, weil mich das einfach verrückt macht, wenn ich was nicht weiß, frag ich einfach euch. Den Ausschnitt durch den ich darauf gekommen bin findet ihr hier. --Nemash 19:58, 11. Sep. 2009 (CEST)
- George Michael - Careless Whispers --Traeumer 20:01, 11. Sep. 2009 (CEST)
Danke, passt. Wer auch sonst? : ) --Nemash 21:02, 11. Sep. 2009 (CEST).
Volleyball
Hallo Könnt Ihr mir bitte sagen ob man laut den neusten Volleyballregel mit dem Fuss spielen darf. --80.152.188.59 20:06, 11. Sep. 2009 (CEST)
- tjoa, bin jetz kein experte. aber meines wissens kommt das darauf an, ob du volleyball (nein!) spielen willst oder Beach-Volleyball (ja!) --DL Humor? 20:15, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Zitat aus den Regeln: "Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden." siehe www.volleyball-verband.de --Duckundwech 20:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Theoretisch sind beim Volleyball alle Körperteile erlaubt. Gespielt wird meistens mit den Händen, weil diese die größte Präzision ermöglichen. Es gibt übrigens auch die Variante Footvolley, bei der der Ball auf dem Beachvolleyball-Feld nicht mit Händen und Armen berührt werden darf.--MSchnitzler2000 01:58, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Zitat aus den Regeln: "Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden." siehe www.volleyball-verband.de --Duckundwech 20:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
Intime Befgragung unter Vorspielung von Anonymität rechtens?
Vorab: Ich möchte keine Rechtsberatung, sondern einfach mal aus Interesse allgemein fragen.
Im Internet gibt es eine Seite, die vorgibt, man könne dort einen anonymen "welcher-Liebes-und-Sextyp-bist-Du" machen. Am Ende des "Tests" kommt jedoch keine Auswertung, sonder der Hinweis, dass man "ver**scht" wurde und die Antworten an denjenigen weitergeleitet werden, von dem man den Link bekommen hat. Dies geschieht auch tatsächlich. Konkret geht es um diese Seite, ich habe dort mal einen "persönlichen Link" mit einer fiktiven E-Mail-Adresse angelegt, der "Fragebogen" sieht dann so aus.
Verstößt sowas nicht erheblich gegen den Datenschutz? Wenn ich jemandem den Link schicke, bekomme ich ja die von ihm scheinbar anonym getätigten Antworten tatsächlich zugesand. Der Betreiber der Seite sitzt laut Impressum in der Schweiz. Kann man so eine Seite nicht sperren lassen? Hier werden doch eindeutig intime Informationen abgefragt, die derjenige, der die Fragen beantwortet mit Sicherheit nicht einem anderen preisgeben würde. Das könnte u.U. zu heiklen/peinlichen Situationen führen....
Übrigens: Keine Angst, ich bin nur insofern darauf reingefallen, als dass ich den Link unangemeldet in einem Forum gefunden habe und den "Test" mit falschem Namen und Alter gemacht habe. Das läßt keine Rückschlüsse auf mich zu ;-)
--62.226.9.195 21:42, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Anonymus, für den Fall, dass du kein Troll bist: auch die Bürgersteige in unserer Stadt sind nicht mit Geländern umgeben. Wir könnten die Gehwege in Tunnel verlegen, oder Autos verbieten. Wir könnten alle Webseiten über Proxies filtern, oder Internet ganz verbieten. Ist es das, was du meinst? Zeitan 22:02, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es legal ist, aber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du nicht? Dann wird sich wohl der ein oder andere noch zwangsouten müssen. Zumindest für mich ein Grund, solche "Tests" generell zu meiden. Man lernt immer wieder dazu :-) --62.226.9.195 22:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, wenn du von einer anderen Webseite dort hingeschickt wirdst und dich nicht anmelden mußt, kann im Prinzip nix passieren, weil die ahebn dann nur deine IP-Addresse, aber damit können sie deine Identität nicht feststellen. Ansonsten sollte man wenn man dem Absender der Mail nicht evrtraut immer nachschauen, ob im Link eine ID, ein Username, eine E-Mail-Adresse, o.Ä. drinsteht. Wenns nur eine generische url wie z.b. http://plsaasr.com/test.htm ist, dann kann auch nix passieren (sicherheitshalber sollte man halt nichht auf den Link ind er Mail klicken, sondern die Adresse kopieren, dann im Browser anschauen, obs auch wirklich die richtige ist und dann erst auf Enter drücken). --MrBurns 22:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du nicht? Dann wird sich wohl der ein oder andere noch zwangsouten müssen. Zumindest für mich ein Grund, solche "Tests" generell zu meiden. Man lernt immer wieder dazu :-) --62.226.9.195 22:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es legal ist, aber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt leider erheblich viele Seiten im Internet nicht gesperrt werden können und die sogar viel schlimmer sind. --85.180.197.195 22:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Warum liest du nicht einfach das Kleingedruckte? Wenn du oben auf "Teilnahmebedingungen" klickst, erscheint das! --Wiprecht 22:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Naja, wenn Du dir die Teilnahmebedingungen vor Durchführung des Tests durchgelesen hättest (wie es sich vor jeder Preisgabe von persönlichen Informationen gehört), dann wären Dir (allein schon durch den Linktitel „nub“) einige Ungereimtheiten aufgefallen. Diese sind auch bei dem dann verschickten Verarschlink sichtbar und gar nicht mal so unauffällig. Ob das rechtlich wasserdicht ist, wirst Du nur erfahren können, wenn Du den Betreiber verklagst. Ob die abuse-Abteilung des Providers darauf anspringt ist ebenfalls nur durch Anfrage herauszubekommen. IANAL, aber: wer (für Internetverhältnisse) so offen mit seinen Intentionen umgeht und die Verwendung der Daten klarmacht, der wird rechtlich nicht so leicht angreifbar sein. Maximal müsste vielleicht noch die Zustimmung zu den Teilnahmebedingungen am Ende des Fragebogens (oder irgendwo zwischendrin) angeklickt werden. Aber Du kannst es ja gerne mal versuchen. Nett ist sowas natürlich nicht, aber die Welt ist kein Kindergarten. --Taxman¿Disk? 22:51, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Impressum ist das eine tschechische Website, also könnte man sie beim tschechischen Datenschutzbeauftragten melden. Artikel 9 des tschechischen Datenschutzgesetzes legt fest, unter welchen Bedingungen Daten über das Sexualleben erhoben werden dürfen. (Grundlage ist die Datenschutzrichtlinie, daher sind die Bestimmungen im Bundesdatenschutzgesetz ähnlich.) --08-15 23:11, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Tschechishce Webseiten sind dafür bekannt, dass sie öfters auch illegale Inhalte ahben. Anscheinend haben die Behördern dort wichtigeres zu tun, als sich um solche Sachen zu kümmern. --MrBurns 14:03, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ja, ihr habt ja Recht. Nur wäre mir der Punkt Teilnahmebedingungen oben gar nicht aufgefallen. Auf das Impressum bin ich ja auch erst gestossen, als ich es gesucht habe. Und selbst da habe ich den von Euch erwähnten Punkt "Teilnahmebedingungen" gar nicht gesehen, mein Fehler. Fazit: Aufpassen ohne Ende oder besser sowas gar nicht erst mitmachen. Ich danke Euch für die Aufklärung. --62.226.9.195 23:12, 11. Sep. 2009 (CEST) Und, ups sorry, ich hatte da ch gelesen, cz ist natürlich richtig. --62.226.9.195 23:14, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Seitenbetreiber ist bösgläubig. Seine Dienstleistung ist einzig und allein darauf angelegt, den Empfänger der Nachricht durch eine falsche Tatsachenbehauptung zur Preisgabe persönlicher Daten zu bewegen. Damit ist er mindestens Mitstörer, wenn nicht sogar Mittäter. Davon kann man sich selbst nicht per AGB freisprechen. Übrigens ist das Deutsch hanebüchen (ein wenig auf's Ohr zu legen). Ich leg mich auch gerne mal aufs Ohr. Weniger gern aufs Kreuz. -- Janka 10:13, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Der Impressum angegebene Matthias Mönch ist auch kein Unbekannter in der Online-Abzockszene. Siehe auch sein Angebot hier http://web.archive.org/web/20080211091659/http://www.gomopa.net/Finanzforum/Financial-und-Business-Services/Wer-braucht-einen-Admin-C-fuer-seine-DE-Domain.html. --77.22.245.60 13:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
ARD: Wie Erzähler bei Hörfilmen ausschalten?
Ich empfange TV via digitaler Satellitenanlage. Gerade schaue ich Tatort im Ersten. Der wird aktuell als Hörfilm ausgestrahlt (ein Sprecher erzählt nebenbei, was im Film passiert). Ich finde gut, dass es so etwas gibt, aber gibt es eine Möglichkeit, den Erzähler auszuschalten? Gibt es ARD nochmal auf einer anderen Frequenz mit anderer Tonspur? Ich habe bereits den Transponder 71 (siehe http://www.ard-digital.de/misc/filePush.php?mimeType=application/pdf&fullPath=http://www.ard-digital.de/files/Mach_mit_beim_Sendersuchlauf.pdf) abgesucht, ARD gibt es dort leider nur ein Mal... Viele Grüße Jim Raynor 21:59, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hab die Einstellung auf der Fernbedienung meines Sat-Empfängers gefunden... benötige keine Hilfe mehr. Viele Grüße Jim Raynor 22:03, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Glückwunsch! Nur zum Hintergrund: Der Ton wird im Multiplex-Datenstrom durch die APID (Audio Packet ID) markiert. "Das Erste" auf Astra hat deren zwei, 102 und 106. Die muss man bei den Einstellungen ändern, wobei einem "kluge" Receiver bei der Auswahl helfen. Sinnloserweise könnte man auch die APID eines ganz anderen Programms auf demselben Transponder einstellen. Grüße 85.180.200.193 22:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
Verfassung von Amerika
Im Text der Verfassung von Amerika steht [15]„Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen".
Was meinen die mit dem Bund zu "vervollkommnen"? Ich sehe darin eine brisante Wichtigkeit, aber versteh nicht den Sinn dahinter. Was meint Ihr dazu, was die Gründerväter von Amerika damals damit gemeint haben könnten? --62.178.76.217 22:59, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Union wurde durch die Konföderationsartikel begründet, siehe den Artikel zu den dann bestehenden Problemen. --08-15 23:15, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Es geht um die "Union" (E pluribus unum) und ehe man da am schlussendlichen Ideal ankommt, gibt es viel zu optimieren (vervollkommnen); sie arbeiten ja immer noch dran. Was ist daran in deinen Augen brisant? Welches Verb verwenden sie im Originaltext? --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 12. Sep. 2009 (CEST)
- "...in order to form a more perfect union" heißt es; und im geschichtlichen Kontext ist tatsächlich in erster Linie der Übergang vom Staatenbund (confederation) zur wirklichen Vereinigung (union) mit einer Zentralregierung gemeint, die auch etwas durchsetzen kann, wie der Vorschreiber schon dargelegt hat. Dass da interpretatorisch noch vieles andere hineinzulesen ist (und hineingelesen wurde), steht auf einem anderen Blatt. Grüße 85.180.200.193 11:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- also ist es nichts anderes als die damaligen viel-staatlichen Konflikte zu lösen. Ich dachte an etwas viel prophetischer- und weitergehendes, aber so ist es einleuchtend das hiermit nur das gemeint sein kann. Aber das Wort "vervollkommnen" hat schon was an sich. Danke für die Antworten --62.178.76.217 11:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
- "...in order to form a more perfect union" heißt es; und im geschichtlichen Kontext ist tatsächlich in erster Linie der Übergang vom Staatenbund (confederation) zur wirklichen Vereinigung (union) mit einer Zentralregierung gemeint, die auch etwas durchsetzen kann, wie der Vorschreiber schon dargelegt hat. Dass da interpretatorisch noch vieles andere hineinzulesen ist (und hineingelesen wurde), steht auf einem anderen Blatt. Grüße 85.180.200.193 11:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Es geht um die "Union" (E pluribus unum) und ehe man da am schlussendlichen Ideal ankommt, gibt es viel zu optimieren (vervollkommnen); sie arbeiten ja immer noch dran. Was ist daran in deinen Augen brisant? Welches Verb verwenden sie im Originaltext? --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 12. Sep. 2009 (CEST)
Suche englische Webseite zu Konflikten auf der Welt mit diesem Bild
Hallo, wie es immer so ist. Beim Surfen hab ich mir eine Webseite weggeklickt, die englischsprachig war und zahlreiche Konflikte auf der Welt und ihre Entstehung beschrieb. Sie war weitgehend in Schwarz gehalten und hatte dieses Bild. Eindeutig erkennbar Andrew Andersen , WORLD WAR ONE: SOUTH CAUCASUS THEATRE (11.1914 - 11.1917) und OTTOMAN TERRITORY OCCUPIED BY RUSSIAN TROOPS AS OF OCTOBER, 1917. Finde es einfach nicht wieder. Hat jemand eine Idee? -- Jlorenz1 00:00, 12. Sep. 2009 (CEST) --Jlorenz1 00:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Versteh ich jetzt nicht. Dein Browser hat doch eine History, oder? Bei Firefox steht das unter: Gehe - Chronik. Und die kannst Du nach allem möglichen sortieren. --77.128.0.109 00:26, 12. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Wenn du Firefox benützt: Chronik → Kürzlich geschlossene Tabs/Fenster bzw. Chronik → Gesamte Chronik. Gibts in anderen Browsern auch unter Chronik/History/... Teilweise sehr hilfreich ist auch http://tineye.com/ , hier allerdings in diesem Fall leider kein Treffer. --тнояsтеn ⇔ 00:29, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's auch so gefunden. Uff. Es ist http://www.conflicts.rem33.com/. Ja ich benutze den Firefox. Danke für den Tipp -- Jlorenz1 00:30, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm, wenn wir nun gerade drüber reden, vielleicht noch zwei wichtige Hinweise zur Einstellung. Unter: Bearbeiten – Einstellungen – Datenschutz – Chronik kannst Du festlegen, für wieviel Tage die Chronik gespeichert werden soll. Aber: Dort findet sich auch ein Knopf „Einstellungen“ für „Private Daten löschen“. Der Browser kann nämlich auch so eingestellt werden, daß nach dem Schließen des Programms die Chronik gelöscht wird. --77.128.0.109 00:57, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Und noch ein Tipp: wenn man gerade eben ein Tab aus versehen geschlossen hat (weil man z.B. daneben geklickt hat), hilft Strg+Shift+T, dann muß man sich nicht durch Menüs klicken --85.180.57.95 12:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm, wenn wir nun gerade drüber reden, vielleicht noch zwei wichtige Hinweise zur Einstellung. Unter: Bearbeiten – Einstellungen – Datenschutz – Chronik kannst Du festlegen, für wieviel Tage die Chronik gespeichert werden soll. Aber: Dort findet sich auch ein Knopf „Einstellungen“ für „Private Daten löschen“. Der Browser kann nämlich auch so eingestellt werden, daß nach dem Schließen des Programms die Chronik gelöscht wird. --77.128.0.109 00:57, 12. Sep. 2009 (CEST)
12. September 2009
Vogel und Fisch gesucht
Den Vogel habe ich vor 1-2 Tagen bei "Elefant, Tiger & Co." gesehen. Vielleicht ungefähr so groß wie ein Bienenfresser, ein glänzendes tiefes, dunkles blau, am Hals rote oder orange sowie gelbe, waagerechte Streifen untereinander. Leider habe ich nicht mitbekommen, wie der Name der Art lautet. Außerdem bin ich schon seit längerem auf der Suche nach dem Namen eines hellblau-gelben, kugeligen Fisches, den man in Dokumentationen oft in der Nähe von Korallen sieht. 89.247.149.116 01:08, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eisvogel ? --Anghy 09:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ein viel ganz dunkles Blau am ganzen Körper, größer als Eisvogel. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 09:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
- ggf. kann dir jemand auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung weiterhelfen ...Sicherlich Post 10:14, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, danke, daran habe ich auch schon gedacht, es aber mangels Bild verworfen. Ich werde es aber jetzt dennoch mal dort probieren. Vielen Dank. 89.247.159.235 10:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- vielleicht blauracke? Ulrich prokop 10:49, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, danke, daran habe ich auch schon gedacht, es aber mangels Bild verworfen. Ich werde es aber jetzt dennoch mal dort probieren. Vielen Dank. 89.247.159.235 10:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- ggf. kann dir jemand auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung weiterhelfen ...Sicherlich Post 10:14, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ein viel ganz dunkles Blau am ganzen Körper, größer als Eisvogel. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 09:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, leider auch nicht. Wie gesagt, ein sehr dunkles Blau, am ganzen Körper. Kein heimischer Vogel, wahrscheinlich auch kein europäischer, eher ein tropischer. Habe jetzt mal im Portal Lebewesen angefragt. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 10:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn Du sonst nichts findest, kannst Du wegen des Vogels evtl. noch [16] durchgehen.
- Der Fisch könnte der Doktorfisch sein.-- Grip99 14:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Tipps. @Grip 99: An den Doktorfisch hatte ich auch schon gedacht, nur keinen speziellen gefunden, der gelb-blau ist(zu länglich und wenig blau) 89.247.159.235 16:01, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ist dein Fisch hier dabei? Dann viel Spaß beim Entziffern ;). Aber vielleicht kann dir jemand anhand des Bildes besser helfen. Oder du klickst dich hier mal durch... Grüße 85.180.200.193 16:20, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Oder hier der "Paletten Doktorfisch" (nur echt mit dem Deppenleerzeichen). Oder [17], der Paracanthurus hepatus (so nennt sich der Paletten-Doktor, wenn er besonders gelehrt scheinen will).-- Grip99 17:34, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ist dein Fisch hier dabei? Dann viel Spaß beim Entziffern ;). Aber vielleicht kann dir jemand anhand des Bildes besser helfen. Oder du klickst dich hier mal durch... Grüße 85.180.200.193 16:20, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Tipps. @Grip 99: An den Doktorfisch hatte ich auch schon gedacht, nur keinen speziellen gefunden, der gelb-blau ist(zu länglich und wenig blau) 89.247.159.235 16:01, 12. Sep. 2009 (CEST)
Der in Elefant, Tiger & Co. immer mal wieder vorkommende, faustförmige und beinahe schon handzahme Fisch ist ein Igelfisch. Welche Art genau kann ich dir aber nicht sagen. -- Janka 16:40, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @85.180.200.193: Die feenixx-Seite ist genau so etwas, was ich gesucht habe, das wird wohl ein Doktorfisch sein. @Janka: vielen Dank für Deine Mühe und den Tipp, aber ich habe nicht gemeint, das ich in den Fisch in den Zoo-Geschichten gesehen habe, sondern er häufig in Dokumentationen über das Meer und Korallenriffs gezeigt wird. Der Vogel kam aber definitiv in den Zoo-Geschichten vor, leider habe ich ihn auf der von Grip99 empfohlenen Seite nicht entdecken können. Trotzdem, an alle vielen Dank. Grüße 89.247.159.235 16:49, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @Grip99: Danke für die vielen Links. Gefunden habe ich den Fisch noch nicht, ist aber nicht schlimm. Kann mich auch irren, aber ich meine in diesen Dokumentation (ist länger her) oft solche Fische mit viel Gelb und Blau (zu gleichen Anteilen) gesehen zu haben. Das hatte mich generell einfach mal interessiert, wie diese besonders bunten, tropischen Fische heißen. 89.247.159.235 17:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde ja auf Hyazinth-Ara tippen, aber der OP sagte nichts von Papagei, oder doch? --Ayacop 18:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Azur-Riffbarsch? --Regiomontanus (Diskussion) 04:47, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, nein, eher schon Richtung Doktorfisch. 89.247.159.157 09:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ist der Vogel vielleicht ein Blaukehl-Hüttensänger?--88.67.101.20 12:18, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, nein, eher schon Richtung Doktorfisch. 89.247.159.157 09:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, leder auch nicht, schien mir größer als ein Singvogel zu sein. Der Fisch kam von den Farben her dem Barsch recht nah, aber nur eben kugelig. Danke. 89.247.174.214 16:57, 13. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Bundestagswahl bzw Relevanz der Zweitstimmen
In Zweitstimme heißt es unter anderem "die grundsätzlich maßgebliche Stimme für die Sitzverteilung an die Parteien", daher meine Frage, warum ist es "nur" die "Zweitstimme" bzw warum hatten sich gewisse Parteien mal auf eine Zweitstimmenkampagne eingelassen. Die Erststimme ist ja imho eine absolute Wahl, dass heißt, der Kandidat mit den meisten Stimmen kommt in den Bundestag, der Rest fällt raus, bei der Zweitstimme hat aber jede Partei eine Chance, da Verhältniswahlrecht. Warum wird diese Wahlmöglichkeit eigentlich meist geringer bewertet bzw imho teilweise auch abgewertet? Müsste diese Möglichkeit nicht evtl gar "Erststimme" sein?--77.129.192.21 01:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das die Zweitstimme "geringer bewertet" wird wäre mir noch nie aufgefallen. Die Reihenfolge der beiden Stimmen hat nichts mit ihrer Bedeutung zu tun. Das ist wie bei einem Menü: Nur weil das Schnitzel erst im zweiten Gang kommt, ist die Suppe nicht unbedingt wichtiger ;) Die Zweitstimmenkampagnen kommen gerne mal von der kleineren Partei einer gewünschten Koalition. Für diese macht es keinen Sinn auf Erststimmenfang zu gehen, da man sowieso keinen Wahlkreis gewinnen kann. Mit der Zweitstimmenkampagne kann man aber auf Leihstimmen des zukünftigen Koalitionspartners hoffen, insbesondere wenn für den Juniorpartner der Einzug ins Parlament gefährdet ist. Außerdem besteht die Chance auf Überhangmandate, womit man der Koalition doppelt hilft. --Carlos-X 01:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Völlig richtig erklärt. Historisch muss man neben der praktischen Gewichtung der Stimmen aber auch eine ideelle Komponente sehen. Die "Erststimme" ist, von der angelsächsischen Tradition beeinflusst, die direkt-demokratische Stimme, mit der man - wie gesagt, ideell - "seinen" Abgeordneten wählt, an den man sich im Laufe der Parlamentsperiode ja auch direkt wenden kann. Dass es praktisch anders aussieht, ist klar, bzw. muss dem Wähler oft klargemacht werden. Ich erinnere mich an einige "Auf die Zweitstimme kommt es an!"-Kampagnen. Grüße 85.180.200.193 09:59, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die fragende IP hat nicht ganz unrecht, bzw ist das wohl ein weitverbreitetes Missverständnis auch in Umfragen, daher werden wohl bereits bei einigen Landtagswahlen diese Stimmen als Personenstimme und Listenstimme bezeichnet, vgl Bundestagswahlrecht#Wahlsystem----Zaphiro Ansprache? 13:42, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Es gab, wohl in den 80ern, Wahlkampfslogans der Art "Geben Sie der FDP Ihre Zweitstimme", die wohl subtil an Unionswähler gerichtet waren, die sich der Bedeutung der Zweitstimme nicht bewusst waren. Darauf gab es dann Kampagnen von Seiten der Union wie "auf die Zweitstimme kommt es an". (Allerdings gab es auch, z.B. in Hessen, eine Art "Leihstimmenkampagne", wenn die Machtverhältnisse davon abzuhängen versprachen, ob die FDP über die 5% kommen würde). Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde: Gibt es eigentlich einen rechtlichen Rahmen für Absprachen und Kampagnen zwischen Parteien über Erst- und Zweitstimmen? Nehmen wir mal ein vereinfachtes politisches Model und nominal 600 Parlamentssitze (damit es durch 4 teilbar ist): Die Parteien Landschaft besteht aus zwei politischen Blöcken mit jeweils ca. 50%. Den ersten Block bildet Partei A, die 50% der Wahlkreise und 50% der Zweitstimmen gewinnt. Der zweite Block besteht aus zwei Parteien, und die Wähler werden aufgefordert, die Erststimme an Partei B und die Zweitstimme an Partei C zu geben. Partei B gewinnt also 50% der Wahlkreise, und Partei C gewinnt 50% der Zweitstimmen. Nun haben haben Partei A und Partei C gemäß ihren Zweitstimmen jeweils Anspruch auf 300 Sitze im Parlament. Partei B hat aber 150 Wahlkreise gewonnen, die allesamt Überhangmandate sind. Obwohl die Stimmanteile der Blöcke jeweils bei 50% liegen, hat Block 2 dank der taktischen Kampagne 450 von 750 Parlamentssitzen und somit eine Mehrheit von 60% im Parlament. -- Arcimboldo 14:05, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist völlig legitim und, durchaus beabsichtigte, Konsequenz unserer Mischung aus Direktwahl und Verhältniswahl; natürlich nicht mit Blick auf Mauscheleien (die man aber nicht unterbinden kann, man kann nur hoffen, dass der mündige Wähler nicht mitspielt), sondern auf die Möglichkeit, wie oben gesagt, "seinen" Abgeordneten direkt zu wählen. In Ländern mit reiner Direktwahl kann das Ergebnis noch viel extremer von einer theoretischen Verhältniswahl abweichen: Wenn Partei A in 51% der Wahlkreise knapp gewinnt und in 49% deutlich verliert, dann stellt sie die Regierung, selbst wenn sie nur auf paarunddreißig Prozent der Gesamtstimmen kommt. Grüße 85.180.200.193 14:43, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz ohne Theorie: Die Deutsche Partei wurde 1953 und 1957 künstlich im Bundestag gehalten, da die CDU in mehreren Wahlkreisen auf die Aufstellung eigener Kandidaten verzichtete und der DP dadurch genügend Direktmandate zuschanzte, um die Fünf-Prozent-Hürde zu umgehen. -- Perrak (Disk) 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
- So wird es mit der CSU bis heute gemacht. --Heinz-Horst 20:23, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, das ist eine ganz andere Baustelle. --Carlos-X 20:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Jein, die CSU würde eventuell auch von der Klausel profitieren. Hat sie aber nicht nötig, selbst bei der Europawahl, wo es ja keine Direktmandate gibt, hat sie die bundesweite 5%-Hürde mit ihren nur in Bayern erhaltenen Stimmen übersprungen. Wenn es uns (ich bin bei einer der Konkurrentinnen) dauerhaft gelänge, sie unter 35% (in Bayern) zu drücken, dann bräuchte sie die Direktmandate für den Einzug in den Bundestag, aber ich fürchte, das dauert noch. -- Perrak (Disk) 18:06, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Oder wenn die CDU auch in Bayern antreten würde, ich denke das meinte HH --fl-adler •λ• 18:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- So wird es mit der CSU bis heute gemacht. --Heinz-Horst 20:23, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Es gab, wohl in den 80ern, Wahlkampfslogans der Art "Geben Sie der FDP Ihre Zweitstimme", die wohl subtil an Unionswähler gerichtet waren, die sich der Bedeutung der Zweitstimme nicht bewusst waren. Darauf gab es dann Kampagnen von Seiten der Union wie "auf die Zweitstimme kommt es an". (Allerdings gab es auch, z.B. in Hessen, eine Art "Leihstimmenkampagne", wenn die Machtverhältnisse davon abzuhängen versprachen, ob die FDP über die 5% kommen würde). Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde: Gibt es eigentlich einen rechtlichen Rahmen für Absprachen und Kampagnen zwischen Parteien über Erst- und Zweitstimmen? Nehmen wir mal ein vereinfachtes politisches Model und nominal 600 Parlamentssitze (damit es durch 4 teilbar ist): Die Parteien Landschaft besteht aus zwei politischen Blöcken mit jeweils ca. 50%. Den ersten Block bildet Partei A, die 50% der Wahlkreise und 50% der Zweitstimmen gewinnt. Der zweite Block besteht aus zwei Parteien, und die Wähler werden aufgefordert, die Erststimme an Partei B und die Zweitstimme an Partei C zu geben. Partei B gewinnt also 50% der Wahlkreise, und Partei C gewinnt 50% der Zweitstimmen. Nun haben haben Partei A und Partei C gemäß ihren Zweitstimmen jeweils Anspruch auf 300 Sitze im Parlament. Partei B hat aber 150 Wahlkreise gewonnen, die allesamt Überhangmandate sind. Obwohl die Stimmanteile der Blöcke jeweils bei 50% liegen, hat Block 2 dank der taktischen Kampagne 450 von 750 Parlamentssitzen und somit eine Mehrheit von 60% im Parlament. -- Arcimboldo 14:05, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die fragende IP hat nicht ganz unrecht, bzw ist das wohl ein weitverbreitetes Missverständnis auch in Umfragen, daher werden wohl bereits bei einigen Landtagswahlen diese Stimmen als Personenstimme und Listenstimme bezeichnet, vgl Bundestagswahlrecht#Wahlsystem----Zaphiro Ansprache? 13:42, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Völlig richtig erklärt. Historisch muss man neben der praktischen Gewichtung der Stimmen aber auch eine ideelle Komponente sehen. Die "Erststimme" ist, von der angelsächsischen Tradition beeinflusst, die direkt-demokratische Stimme, mit der man - wie gesagt, ideell - "seinen" Abgeordneten wählt, an den man sich im Laufe der Parlamentsperiode ja auch direkt wenden kann. Dass es praktisch anders aussieht, ist klar, bzw. muss dem Wähler oft klargemacht werden. Ich erinnere mich an einige "Auf die Zweitstimme kommt es an!"-Kampagnen. Grüße 85.180.200.193 09:59, 12. Sep. 2009 (CEST)
Final Fantasy VII auf PSP
Guten Morgen,
weiß hier zufällig jemand, ob das im Playstation Store erhältliche Final Fantasy VII neu übersetzt wurde oder ob es die alte PS/PC-Übersetzung enthält?
Schönes Wochende --88.130.179.91 11:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist die alte deutsche Fassung. Prinzipiell kann man aber auch die englische Fassung aus dem US-Store herunterladen, wenn man sich dort anmeldet. --Mps 12:49, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ist denn die englische Fassung neu übersetzt wurden? Die englische Übersetzung war ja nur ein klein wenig weniger schlecht als die deutsche (zumindest für die PS, PC weiß ich nicht). Die alte deutsche PS-Version habe ich, aber mit deren Übersetzung nehm ich das Spiel höchstens geschenkt. --88.130.179.91 14:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, beide sind identisch zu den jeweiligen PSone-Fassungen. --Mps 17:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ist denn die englische Fassung neu übersetzt wurden? Die englische Übersetzung war ja nur ein klein wenig weniger schlecht als die deutsche (zumindest für die PS, PC weiß ich nicht). Die alte deutsche PS-Version habe ich, aber mit deren Übersetzung nehm ich das Spiel höchstens geschenkt. --88.130.179.91 14:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das's ja luschig. (-.-) Danke für die Auskunft, wieder 10€ gespart. --88.130.179.91 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Du schreibst oben "PS/PC-Übersetzung". Dazu sollte man anmerken, dass die PS- und die PC-Übersetzungen nicht identisch sind. --A.Hellwig 11:05, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Das / sollte für "oder" stehen, kommt, denke ich, in meiner ersten Antwort raus, dass mir klar ist, dass die Übersetzungen unterschiedlich sind. --88.130.162.79 17:39, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Du schreibst oben "PS/PC-Übersetzung". Dazu sollte man anmerken, dass die PS- und die PC-Übersetzungen nicht identisch sind. --A.Hellwig 11:05, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Das's ja luschig. (-.-) Danke für die Auskunft, wieder 10€ gespart. --88.130.179.91 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
Brot mit Wasser bestreichen
Gibt es eigentlich einen Fachbegriff für "Brot vor/während/nach dem Backen mit Wasser bestreichen, um die Krustenkonsistenz zu verbessern"? Die Bäcker werden da doch bestimmt einen Fachbegriff für haben, oder? --84.143.124.111 14:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
- "Frischen" sagt mein Papa mit Meisterbrief. Grüße 85.180.200.193 14:47, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor der Brotteig mit dem Schießer in den Ofen geschoben wurde, bespritzte (frischte) man ihn mit klarem Wasser. Das "Frischen" entfernte das angestäubte Mehl und brachte den Brotteig zum Glänzen. Jetzt wurde das Brot [...] etwa 30-40 Minuten gebacken. Es wurde nochmals herausgenommen, mit Wasser gefrischt und dann fertig gebacken. (Quelle). --тнояsтеn ⇔ 19:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- chemisch ist es wohl eine Maillard-Reaktion vgl Brotkruste, aber Du meintest wohl eher den küchentechnischen Begriff bzw die Vorbereitung dazu ;-) evtl einfach nur (mit Wasser) benetzen?----Zaphiro Ansprache? 15:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, hier bricht der Klugscheisser in mir durch: Die Wassergabe verhindert für einige Zeit wieder die Maillard-Reaktion, da die Temperatur wieder unter den Kritischen Wert fällt. Beim Kochen von Fleisch gibt es ja auch keine Bräunung - selbst im Dampfdruckkochtopf nicht; erst wenn's im Fett bei wirklich hohen Temperaturen britzelt, kommt Farbe und Geschmack. --U.Name.Me 10:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Macht man heute mit modernen Dampfbacköfen durch die Schwadengabe. --Kobako 16:03, 12. Sep. 2009 (CEST)
absolutes Komplement
Beim absoluten Komplement gibts ja die Rechenregel ACC = A . Weiß einer wie man das beweisen könnte? gruß --Matrixplay 16:30, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte man das beweisen müssen? Eine doppelte Verneinung ist eine Bejahung, das gehört doch zu den Grundlagen der Logik, oder? -- Perrak (Disk) 17:40, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das muss keiner beweisen. Aber auch in der Logik kann man Dinge beweisen, irgendwoher muss die Regel ja kommen --Matrixplay 18:33, 12. Sep. 2009 (CEST)
ACC = (U \ A)C = UC ∪ A = Ø ∪ A = A --Chin tin tin 17:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Super, danke! --Matrixplay 18:31, 12. Sep. 2009 (CEST)
Oder auch: --Hagman 16:33, 13. Sep. 2009 (CEST)
Neue Zuständigkeiten des Rechtspflegers seit Feb. d.J. > § 16 RPflG ?????????
Hallo, im Falle des Nachlasses berichtet meine Rechtspflegerin mir, dass mit Änderung im Rechtspflegergesetz (RPflG) im Februar d.J. sie auch die Aufgabe übertragen bekomme hätte, Testamentsvollstrecker zu entlassen, die vorher nur einem Richter vorbehalten wäre.
Ich habe daraufhin recherchiert und bin im §16 RPflG fündig geworden, dort steht es aber nach wie vor nur einem Richter zu. Gibt es irgendwo eine seit Februar aktualisierte Version des Rechtspflegergesetzes? Im voraus besten Dank für Eure Antworten --Jlorenz1 22:04, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die Version des Bundesjustizministeriums ist mit Sicherheit aktuell, und dort steht auch nichts Anderes. Aber §19 (1) 4 gibt den Ländern die Möglichkeit, hier eine abweichende Regelung zu beschließen, was möglicherweise in Deinem Bundesland mit Wirkung zum Februar 2009 geschehen ist.
- Ein Fragezeichen reicht übrigens völlig aus.-- Grip99 21:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
Zum Verständnis: Erststimme Bundestagswahl
Und den Artikel habe ich natürlich gelesen, außerdem hielt ich mich für informiert. Zum Problem: Ich möchte bei dieser Wahl gerne 2 der kleineren Parteien unterstützen. Also keine der 2 Volksparteien. Sieht man sich jedoch bisherige Wahlergebnisse und derzeitige Umfragen an, so nützt doch - scheinbar - die Erststimme nur bei einer der 2 großen Parteien. Denn: Nur sie haben (meistens) genug Stimmen, einer der beiden, die da von CDU und SPD antreten, gewinnt normalerweise das Direktmandat. Deshalb sind Ausnahmen wie Ströbele ja so außergewöhnlich, und treten nur auf, wenn CDU und SPD relativ schwach aufgestellt oder sehr unpopulär sind. Nach meinem dafürhalten ist - bei meinem Wahlwunsch - die Zweitstimme eindeutig die entscheidende, und muss meinem Favoriten (unter den 2 kleinen Parteien, die ich bevorzuge) zugutekommen. Der anderen Partei kann ich quasi (mit der Direktkandidatenwahl) nur eine kleine "Aufmerksamkeit" zukommen lassen, die in irgendeiner Statistik schon auftaucht, aber ihr ansonsten konkret nicht viel bringt (Mandate) - da ihr Direktkandidat wohl eher chancenlos ist. Mit der Zweitstimme dagegen stärke ich die vorderen Listenplätze der anderen kleinen Partei. Sehe ich das alles richtig? Und ist das nicht bischen ungerecht, diese Bevorzugung der "Großen"? Ist ja angelehnt ans angelsächsische System, soweit ich es verstanden habe. --91.5.204.38 22:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe da einen Denkfehler. Du sollst dich ja entscheiden, das ist das Wesen einer Wahl, und zwar, in unserem Mischsystem, einmal für eine Person und einmal für eine Partei. Dass die kleineren Parteien ebensolche sind, liegt ja schlicht daran, dass weniger Leute sie wählen -- sorry für die Binsenweisheit. Und wenn sie sich so ähneln, dass man auf die Idee kommt, seine Stimme zu splitten - nun, dann sollten sie fusionieren oder zumindest gemeinsam einen Direktkandidaten unterstützen. Dass kleinere Parteien überhaupt eine Chance haben, ist ja unserem System zu verdanken - in Amerika haben sie gelitten bzw. müssen versuchen, ihre Ideen in eine der beiden Großparteien einzubringen. Grüße 85.180.192.105 22:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, mag sein, dass ich das "soll", aber ich möchte trotzdem gerne so wählen, wie es mir gefällt, und die mir dafür vorgesetzten Strukturen dann eben als "Tools" dafür gebrauchen, bzw. zweckentfremden. Ich finde es auch bischen wirr, wdass ich einmal Person und einmal Partei wählen soll, wenn in der Praxis dann real zu 99% nach jeweiliger Fraktionsdisziplin abgestimmt wird. Die Parteien, die ich wählen möchte, sind sich auch eher nicht ähnlich, auch wenn es kleine Überschneidungen gibt. Sie haben ihre inhaltlichen Schwerpunkte aber auf zwei Politikfeldern, die mir wichtig sind. So gut, dass ich 100% sagen könnte "die und keine andere isses" gefällt mir keine Partei. Deshalb möchte ich mir aus dem Angebot etwas "basteln", das meinen Vorstellungen am nächsten kommt. Und meine Frage war ja, ob denn meine obigen Überlegungen zutreffen. --91.5.204.38 22:28, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast richtig erkannt, dass normalerweise die Erststimme nur der CDU/CSU oder der SPD nützt, Ausnahmen bestehen in einigen Wahlkreisen für Die Linke sowie für Ströbele.
- Gerecht ist dies trotzdem. Denn die erreichten Direktmandate (Erststimme) werden den Volksparteien von den Mandaten abgezogen, die ihnen nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen. Siehe allerdings Grundmandat und Überhangmandat.
- --Berlin-Jurist 22:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Und wenn ich meine Erststimme nun dem "aussichtslosen" Direktkandidaten gebe, was kommt dann konkret davon bei ihm, bzw. seiner Partei davon (symbolisch) an, bzw. wo findet man das dann nach der Wahl? Bei den Direktkandidatenergebnissen? Werden die irgendwie gesondert aufgeführt? Hab das gerade nicht vor Augen, wie Wahlergebnisse publiziert werden. --91.5.204.38 22:36, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die Erststimme ist, wenn sie an irgendeinen unterlegenen Kandidaten ging, glatt hin. Nur noch eine Zahl im amtlichen Wahlergebnis und der Statistik. Also in de Regel nur noch von symbolischem Wert. Der von dir gewählte Kandidat darf es durchaus als Anerkennung seiner Arbeit oder der seiner Partei nehmen, mehr hat er nicht davon. -- Grottenolm 23:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Statt die Erststimme einem aussichtslosem Kandidaten einer kleinen Partei zu geben, kann es sinnvoller sein, sich das kleinere Übel auszusuchen, um schlimmeres zu verhindern. --Kolossos 23:20, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Jaja, dass ich durch das Wahlrecht scheinbar sanft "motiviert" werden soll, (auch) eine der beiden großen Parteien die Stimme zu geben, habe ich schon gemerkt. Nur will ich das ja nicht, auch nicht durch die Hintertür, weil sich das für mich nicht viel tut, wer da jetzt die "Mitte" bedient, die Politik ähnelt sich ja sehr stark (in meinen Augen), und ich bin subjektiv nun mal nicht zufrieden damit, wie sie regiert haben => keine Stimme von mir. Ideal wäre für mich ein Wahlrecht wie in Bayern, wo man kummulieren und panaschieren kann, oder, einfacher, dass ich, sagen wir, 10 Stimmen auf die Parteien verteilen kann, und somit fein gewichten kann: 3 für Partei X, 7 für y, oder so. Unabhängig davon, wie groß oder beliebt diese sind. Technisch sollte das ja heutzutage möglich sein. So bleibt eben nur ein symbolisches Erststimmen-Schulterklopfen und eine handfeste Zweitstimme - für mich etwas unbefriedigend, bzw. binär oder grob gerastert. Aber danke für die Auskünfte. (nicht signierter Beitrag von 91.5.204.38 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 13. Sep. 2009 (CEST))
- Kumulieren und panaschiren gibt es nur im Bereich der Kommunalwahlen, aber nicht nur in Bayern, sondern zumindest auch in BW.
Du kannst natürlich auch die Erststimme frei lassen, vergeudet wäre in dem Fall nichts. -- Grottenolm 00:40, 13. Sep. 2009 (CEST)- Kumulieren und Panaschieren sind an das Personenwahlrecht gebunden. Du darfst dabei sozusagen deiner Partei in ihre Listenpolitik hineinreden (beim Kumulieren) bzw. sogar bei der Gegenpartei für dein kleinstes Übel stimmen (beim Panaschieren). Das hat aber nichts mit der Frage nach Gerechtigkeit bei der Bundestagswahl zu tun. Da bleibt es dabei: Wenn du Krötenschutz und Bausparen für die drängendsten Fragen unserer Gesellschaft hältst und deswegen deine Erststimme der Krötenschutzpartei und deine Zweitstimme der Bausparerpartei gibst, hast du deinen Wählerwillen kundgetan, musst aber damit leben, dass andere der 80 Millionen Mitbürger das anders sehen und in der Masse deine Stimme bedeutungslos machen. Am Ende ist es so: Du hast deine Erststimme für deinen Abgeordneten, den du fragen kannst, wie er es mit Kröten und Bausparen hält, und deine Zweitstimme für den generellen politischen Kurs des Landes. Grüße 85.180.192.105 00:55, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Kumulieren und panaschiren gibt es nur im Bereich der Kommunalwahlen, aber nicht nur in Bayern, sondern zumindest auch in BW.
- Jaja, dass ich durch das Wahlrecht scheinbar sanft "motiviert" werden soll, (auch) eine der beiden großen Parteien die Stimme zu geben, habe ich schon gemerkt. Nur will ich das ja nicht, auch nicht durch die Hintertür, weil sich das für mich nicht viel tut, wer da jetzt die "Mitte" bedient, die Politik ähnelt sich ja sehr stark (in meinen Augen), und ich bin subjektiv nun mal nicht zufrieden damit, wie sie regiert haben => keine Stimme von mir. Ideal wäre für mich ein Wahlrecht wie in Bayern, wo man kummulieren und panaschieren kann, oder, einfacher, dass ich, sagen wir, 10 Stimmen auf die Parteien verteilen kann, und somit fein gewichten kann: 3 für Partei X, 7 für y, oder so. Unabhängig davon, wie groß oder beliebt diese sind. Technisch sollte das ja heutzutage möglich sein. So bleibt eben nur ein symbolisches Erststimmen-Schulterklopfen und eine handfeste Zweitstimme - für mich etwas unbefriedigend, bzw. binär oder grob gerastert. Aber danke für die Auskünfte. (nicht signierter Beitrag von 91.5.204.38 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 13. Sep. 2009 (CEST))
- Und wenn ich meine Erststimme nun dem "aussichtslosen" Direktkandidaten gebe, was kommt dann konkret davon bei ihm, bzw. seiner Partei davon (symbolisch) an, bzw. wo findet man das dann nach der Wahl? Bei den Direktkandidatenergebnissen? Werden die irgendwie gesondert aufgeführt? Hab das gerade nicht vor Augen, wie Wahlergebnisse publiziert werden. --91.5.204.38 22:36, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Um es von meiner Warte aus mal zusammenzufassen. Vom Prinzip her gibt es keinen Grund, die Erststimme einer anderen als der "Partei der ersten Präferenz" zu geben (so diese denn überhaupt einen Direktkandidaten bietet), da die Zusammensetzung der Parlaments ja über die Zweitstimme bestimmt wird. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, und zwar in den folgenden Situationen:
- Unter den aussichtsreichen Direktkandidaten im Wahlkreis hätte man eine bestimmte Persönlichkeit gerne im Parlament (und sei es nur, um die Zahl der Abgeordneten aus der eigenen Region zu erhöhen, falls Kandidaten anderer Parteien ohnehin über die Landesliste einziehen würden). -- Arcimboldo 02:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Im eigenen Bundesland besteht die Möglichkeit von Überhangmandate. Beispielsweise Baden-Württemberg, wo ich noch wahlberechtigt sind: Es gab bei den letzten Wahlen nur wenige aussichtsreiche SPD-Direktkandidaten. Die CDU hat daher bei jeder Wahl die Chance auf Überhangmandate. Für Grün-Wähler, die Rot-Grün möchten, kann es daher sinnvoll sein, chancenreichen SPD-Kandidaten die Erststimme zu geben, damit die proportionale Repräsentation anhand der Zweitstimmen tatsächlich zum Zuge kommt und die CDU keine (oder weniger) Überhangmandate im Bundesland erhält. Ebenso könnte man als FDP-Wähler gerade dem CDU-Kandidaten die Erststimme geben, um die Aussichten für Schwarz-Gelb zu verbessern.
- Solches Wahlverhalten ist sinnvoll und völlig legitim, und man sollte sich nicht durch realitätsfremden Purismus (wenn man diese Einstellung weiter triebe, müsste eigentlich ein jeder Mensch seine eigene Partei gründen oder als Direktkandidat antreten) praktische Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten verbauen.
- -- Arcimboldo 02:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Um es von meiner Warte aus mal zusammenzufassen. Vom Prinzip her gibt es keinen Grund, die Erststimme einer anderen als der "Partei der ersten Präferenz" zu geben (so diese denn überhaupt einen Direktkandidaten bietet), da die Zusammensetzung der Parlaments ja über die Zweitstimme bestimmt wird. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, und zwar in den folgenden Situationen:
Wenn du zwischen zwei der kleineren Parteien schwankts, musst du dich mit der Zweitstimme für eine der beiden entscheiden. Die Erststimme für einen Kandidaten der kleineren Parteien geht verloren, da in fast allen Fällen der Kandidat der CDU (CSU) oder der SPD die relative Mehrheit im Wahlkreis erreichen wird.
Allerdings könnte der eine Kandidat u.U. nicht über die Landesliste in Parlament kommen, während der andere bereits auf einem der sicheren Plätze seiner Partei sitzt. Du kannst dann bei knappen Wahlkreisen versuchen den Kandidaten aus deinem Wahlkreis, der nicht der von dir bevorzugten Partei angehört, in Parlament zu bringen. Damit wäre dein Wohnort praktisch doppelt vertreten und du hast zwei Ansprechpersonen vor Ort. Ein weiterer Grund wäre, das der Direktkandidat besser als seine Partei ist. Das kann aber auch schiefgehen, wenn dadurch ein Überhangmandat entsteht. Es kommt also sehr auf den Einzelfall im Wahlkreis an. --212.202.113.214 14:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
Weihnachtssong gesucht
Hallo liebe Auskunft, obwohl wir noch kein Weihnachten haben, suche ich Song, welches ich leider nicht finden kann. Das letzte mal hatte ich das Lied bei You tube gefunden und leider verloren, die Sängerin, wie ich weiß, ist an einem Flugzeugunglück ums leben gekommen, sie schrieb nach dem Stiel ein Weihnachtssong und ich bin mir ganz sicher das jeder mal dieses Lied gehört hat, also geht es nicht um ein kleines stückischien Weihnachtslied, sondern es war ein Hit. Über eine Antwort würde ich mich freuen. --85.180.199.10 23:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Weihnachtssong und Flugzeugabsturz muss ich gleich an Wonderful Dream (Holidays Are Coming), das nicht ganz so großartige Coca-Cola-Werbelied der großartigen Melanie Thornton denken. --Andibrunt 23:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Flugzeugabsturz und Sängerin klingt nach Aaliyah, was die so gesungen hat, weiß ich glücklicherweise nicht. – vıכıaяפ ∞ 00:36, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen dank, dafür hab ich fast eine ganze stunde im You tube gesucht, vielen dank. --85.180.198.197 10:54, 13. Sep. 2009 (CEST)
Internet und Monopole
Hallo, ich glaube mal was dazu gelesen zu haben, dass das Internet Monopole (Amazon, ebay, eigentlich auch Wikipedia) begünstigt, finde aber nichts mehr dazu. Kann jemand helfen?--188.104.0.43 23:35, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Spiegel-online --Grey Geezer nil nisi bene 23:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Thema Netzwerkeffekte gibt es ne Menge Vorlesungen - und einen eher bescheidenen Artikel bei uns. --Carlos-X 23:48, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Absolut. Während offline ein Ladengeschäft durch Laufkundschaft überleben kann auch wenn im selben Stadtteil ein Diskounter aufmacht geht das im Internet nicht. Schönes Beispiel Amazon. Amazon stellt neue Waren sofort bei Erscheinen für einen Preis ein den ein kleiner Interneteinzelhändler unmöglich halten kann. Nicht weil dies aus Umsatzgründen notwendig wäre sondern um gezielt den Online Einzelhandel aus dem Geschäft zu drängen. Für Amazon ist das möglich da sich Millionenstückzahlen einkaufen und aufgrund der automatischen Versandstraßen auch 10cent Bruttogewinn noch rechnen. Offline ist so etwas kein Problem (Laufkundschaft, treue Kunden, Spezialisierung etc.) Online gibt es Preisvergleiche und für Kunden gibt es keinen Grund nicht das günstigste Produkt zu Kaufen. Wenn jemand mit ausreichend Geld und Infrastrukur im Internet ein Monopol oder Quasimonopol anstrebt hat er es dort um ein vielfaches leichter. Auch die Trendanalyse ist für angehende Monopolisten wesentlich einfacher. Während offline Läden Jahrelang gute Umsätze mit Produkten abseits den Mainstream machen können bevor Diskonter die Produkte entdecken und selbst vermarkten, kann man im Internet einfach Klick und Keywordtrends auswerten. Und sobald ein Produkt trendig genug wird das eine ausreichende Menge von Kunden das nachfragen kommt Amazon, kauft eine Million Stück und verschleudert das weit unter dem regulären Preis. Klingt aus der Sicht des Kunden nicht schlimm, denn je günstiger des do besser. Aber Amazon hat in den letzten zehn Jahren hunderter kleiner Buchläden aus dem Geschäft verdrängt und jetzt sind die Händler aus anderen Geschäftsfeldern dran. Und möglich ist dies in diesem Umfang ausschließlich durch das Internet. --85.180.183.95 07:51, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Trugschluss. Was du beschreibst, wäre auch möglich, wenn es kostenlose PDAs für die Bestellung bei Amazon gäbe. --Ayacop 09:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Offline PDAs? :) --85.180.160.39 09:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Trugschluss. Was du beschreibst, wäre auch möglich, wenn es kostenlose PDAs für die Bestellung bei Amazon gäbe. --Ayacop 09:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Absolut. Während offline ein Ladengeschäft durch Laufkundschaft überleben kann auch wenn im selben Stadtteil ein Diskounter aufmacht geht das im Internet nicht. Schönes Beispiel Amazon. Amazon stellt neue Waren sofort bei Erscheinen für einen Preis ein den ein kleiner Interneteinzelhändler unmöglich halten kann. Nicht weil dies aus Umsatzgründen notwendig wäre sondern um gezielt den Online Einzelhandel aus dem Geschäft zu drängen. Für Amazon ist das möglich da sich Millionenstückzahlen einkaufen und aufgrund der automatischen Versandstraßen auch 10cent Bruttogewinn noch rechnen. Offline ist so etwas kein Problem (Laufkundschaft, treue Kunden, Spezialisierung etc.) Online gibt es Preisvergleiche und für Kunden gibt es keinen Grund nicht das günstigste Produkt zu Kaufen. Wenn jemand mit ausreichend Geld und Infrastrukur im Internet ein Monopol oder Quasimonopol anstrebt hat er es dort um ein vielfaches leichter. Auch die Trendanalyse ist für angehende Monopolisten wesentlich einfacher. Während offline Läden Jahrelang gute Umsätze mit Produkten abseits den Mainstream machen können bevor Diskonter die Produkte entdecken und selbst vermarkten, kann man im Internet einfach Klick und Keywordtrends auswerten. Und sobald ein Produkt trendig genug wird das eine ausreichende Menge von Kunden das nachfragen kommt Amazon, kauft eine Million Stück und verschleudert das weit unter dem regulären Preis. Klingt aus der Sicht des Kunden nicht schlimm, denn je günstiger des do besser. Aber Amazon hat in den letzten zehn Jahren hunderter kleiner Buchläden aus dem Geschäft verdrängt und jetzt sind die Händler aus anderen Geschäftsfeldern dran. Und möglich ist dies in diesem Umfang ausschließlich durch das Internet. --85.180.183.95 07:51, 13. Sep. 2009 (CEST)
Danke an alle Auskunftgeber. :-) Das hilft mir wirklich weiter!--188.104.5.144 12:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
13. September 2009
Treueschwur an einen Schottischen Laird
Frage von Wikipedia:Suchhilfe -- Arcimboldo 05:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Stimme es das im Mittelalter Untertanen einem schottischem Laird einen Schwur auf Leben und Tod ablegen mussten und gibt es aufzeichnungen wie der Text solcher Schwüre war? (nicht signierter Beitrag von 80.141.175.65 (Diskussion | Beiträge) 14:33, 12. Sep. 2009 (CEST))
- Der Fachbegriff ist "(to pledge) Fealty" (Lehnstreue). Jetzt müsste man nachsehen (a) ob es noch eine wörtliche Überlieferung eines solchen Schwurs gibt oder (b) ob man Regeln/Prinzipien der Lehnstreue aus dieser Zeit/Geografie findet. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:56, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Addendum: Das hier ist eine schöne Site, auf der schottisches Procedere im Mittelalter beschrieben wird. Nichts von "Leben und Tod", aber der Vasall (dort mit "Fealty" suchen) erhielt vom Laird (Lord = Herrn), Landbesitz und verpflichtete sich, Abgaben zu machen. Man sollte nachsehen, inwieweit diese Vasallen auch zum Dienst mit der Waffe verpflichtet waren (daüber habe ich dort nichts gefunden) - ausser den beiden Schwüren (oath) der Ritter und der Barone. Aber das war etwas anderes als die Vasallen...
Kleinstes Kaufhof-Warenhaus
Welches der Kaufhof-Warenhäuser hat die kleinste Verkaufsfläche? --88.77.225.253 09:28, 13. Sep. 2009 (CEST)
Vista (erl)
Ich möchte ein Programm deinstallieren. Allerdings funktioniert das nicht, das der Pfad auf den Ordner "Program Files" führt und nicht auf den Ordner "Programme". Ich glaube zumindest, dass dies der Fehler ist. -- Widescreen ® 09:53, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Im deutschen Vist ist 'Programme' 'Program Files'. Der eigentliche Name ist 'Program Files' aber was du siehst ist 'Programme' Das ist auch bei andern Ordnern so z.B. 'Dokumente' wird angezeigt aber 'Documents' steht dahinter als eigentlicher Name. (Bilder = Pictures u.s.w.) --Gustav Broennimann 10:10, 13. Sep. 2009 (CEST)
- probiere es einmal mit dem Ccleaner so viel ich weiß kann der auch Programme besser entfernen. CCleaner --62.178.76.217 10:50, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aneitungsvideo, ab Min 4:10 erklärt es den Deinstallationsvorgang. --62.178.76.217 10:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- bin selber ja begeisterter Apple-user, aber der Cleaner ist schwer zum empfehlen. Eine kleine Erweiterung gibt es da auch noch, nämlich den Button Click&Clean. Dieser ist ein kleiner Zusatz, man braucht, wenn man alle Einstellungen für die Temp-Dateien löschen, eingestellt hat, nur mehr noch diesen einen Knopf drücken .... und in Sekundenschnelle ist aller Mist weggewischt. Das geht dann einfach nebenbei, und die Auslagerungsdateien haben wieder Platz zum guten performen--62.178.76.217 11:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ach ich vergaß zu erwähnen, dass es mit dem Ccleaner auch nicht klappt. Weder mit dem Ccleaner, noch über Systemsteuerung-Deinstallieren, noch über den uninstall-Assistenen, was ja eigentlich das selbe ist. Der Deinstallassistent gibt mir folgende Fehlermeldung: "It does not appear, that Programmname is installed in the directory'C:\Program Files\Programname'. Continue anyway (not recommended)" Was auch immer das heißen soll. Der Prozess wird zu ende geführt, aber das Programm ist immer noch drauf. Komisch ist auch, dass in den Ordner Programme nur eine Verknüpfung zu finden ist, die wiederum auf einen anderen Programordner verweist. Wie kann man so etwas manuell deinstallieren? -- Widescreen ® 11:30, 13. Sep. 2009 (CEST)
- welches Programm willst du wegmachen? --62.178.76.217 11:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- des öfteren haben Programme eine eigene Deinstallationsroutine. Zum einen kann es sein das es beim normalen Aufruf über START/Programme/"das Programm...und gleich dort steht dann auch noch "deinstallieren", oder unter der Hilfe des Programmes nachsehen. --62.178.76.217 11:35, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt die Registry via Ccleaner geleert, das Programm lässt sich aber trotzdem nicht neu installieren. -- Widescreen ® 12:01, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Jetzt habe ich den Eintrag aus der Registry manuell gelöscht, auf die Gefahr hin, Vista neu aufzuspielen. Wäre nicht das erste mal. Dann wollte ich das Programm neu aufspielen, das ist fehl geschlagen. Dafür habe ich nun das gleiche Problem erneut. *Microsoft verfluch* -- Widescreen ® 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- fluchen ist schon mal ganz schlecht ;-) eine Freundin gibt ihren Autos einen Namen weil sie meint es hat auch eine Seele, und andere behandeln ihren Comp auch ganz lieb, aus einem ähnlichen Grund. ;-) Windows Hilfe (ohne Gewähr) --62.178.76.217 12:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Rate: Die Anweisungen da, nochmal im abgesicherten Modus deinstallieren, klappt nicht. -- Widescreen ® 13:45, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Systemwiderherstellung schon durchgeführt? Zu einem Punkt zurückfahren wo noch alles in Ordnung war, und dann die ANweisungen von MS befolgen. 'sag ich jetzt einmal' --62.178.76.217 13:55, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Funzt: Ich habe es noch mal manuell entfernt, dann den Ccleaner die Registry aufräumen lassen, neu aufgespielt, und jetzt funzt es! Vielen Dank für die Hilfe! Aber Vista: echter Mist :-)! -- Widescreen ® 14:04, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Systemwiderherstellung schon durchgeführt? Zu einem Punkt zurückfahren wo noch alles in Ordnung war, und dann die ANweisungen von MS befolgen. 'sag ich jetzt einmal' --62.178.76.217 13:55, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Rate: Die Anweisungen da, nochmal im abgesicherten Modus deinstallieren, klappt nicht. -- Widescreen ® 13:45, 13. Sep. 2009 (CEST)
- fluchen ist schon mal ganz schlecht ;-) eine Freundin gibt ihren Autos einen Namen weil sie meint es hat auch eine Seele, und andere behandeln ihren Comp auch ganz lieb, aus einem ähnlichen Grund. ;-) Windows Hilfe (ohne Gewähr) --62.178.76.217 12:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Jetzt habe ich den Eintrag aus der Registry manuell gelöscht, auf die Gefahr hin, Vista neu aufzuspielen. Wäre nicht das erste mal. Dann wollte ich das Programm neu aufspielen, das ist fehl geschlagen. Dafür habe ich nun das gleiche Problem erneut. *Microsoft verfluch* -- Widescreen ® 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt die Registry via Ccleaner geleert, das Programm lässt sich aber trotzdem nicht neu installieren. -- Widescreen ® 12:01, 13. Sep. 2009 (CEST)
- des öfteren haben Programme eine eigene Deinstallationsroutine. Zum einen kann es sein das es beim normalen Aufruf über START/Programme/"das Programm...und gleich dort steht dann auch noch "deinstallieren", oder unter der Hilfe des Programmes nachsehen. --62.178.76.217 11:35, 13. Sep. 2009 (CEST)
- welches Programm willst du wegmachen? --62.178.76.217 11:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ach ich vergaß zu erwähnen, dass es mit dem Ccleaner auch nicht klappt. Weder mit dem Ccleaner, noch über Systemsteuerung-Deinstallieren, noch über den uninstall-Assistenen, was ja eigentlich das selbe ist. Der Deinstallassistent gibt mir folgende Fehlermeldung: "It does not appear, that Programmname is installed in the directory'C:\Program Files\Programname'. Continue anyway (not recommended)" Was auch immer das heißen soll. Der Prozess wird zu ende geführt, aber das Programm ist immer noch drauf. Komisch ist auch, dass in den Ordner Programme nur eine Verknüpfung zu finden ist, die wiederum auf einen anderen Programordner verweist. Wie kann man so etwas manuell deinstallieren? -- Widescreen ® 11:30, 13. Sep. 2009 (CEST)
- bin selber ja begeisterter Apple-user, aber der Cleaner ist schwer zum empfehlen. Eine kleine Erweiterung gibt es da auch noch, nämlich den Button Click&Clean. Dieser ist ein kleiner Zusatz, man braucht, wenn man alle Einstellungen für die Temp-Dateien löschen, eingestellt hat, nur mehr noch diesen einen Knopf drücken .... und in Sekundenschnelle ist aller Mist weggewischt. Das geht dann einfach nebenbei, und die Auslagerungsdateien haben wieder Platz zum guten performen--62.178.76.217 11:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- angeblich soll es mit Windows 7 besser werden, als mit der WOW ist das ne Scheisse Vista ;-) --62.178.76.217 14:10, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aneitungsvideo, ab Min 4:10 erklärt es den Deinstallationsvorgang. --62.178.76.217 10:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- probiere es einmal mit dem Ccleaner so viel ich weiß kann der auch Programme besser entfernen. CCleaner --62.178.76.217 10:50, 13. Sep. 2009 (CEST)
Tiefe des Persischen Golfs
--79.207.216.105 12:38, 13. Sep. 2009 (CEST) wie tife ist von persischer golf
- Persischer Golf verrät es dir - zumindest wenn du dort nach Tiefe suchst. ...Sicherlich Post 12:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
ca. 100 Meter. Joyborg 14:06, 13. Sep. 2009 (CEST)
Gibts eine Rekordtabelle für maximale Lampenstunden bei Projektoren
Ich frage nur weil ich gerade entdeckt habe das ich die 6000 bald voll habe :) --85.180.165.22 13:05, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Abhängig davon ist auch die Anzahl der Ein- und Ausschaltungen bzw. der leuchtdauer im Einzelnen. Der pflegsamer Umgang mit dem Projektor genügend Zeit zum Abkühlen geben usw. Die Werte der Hersteller sind Richtwerte, die nicht unbedingt realistisch sein müssen. -- Jlorenz1 20:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
Harz IV
Ich habe den Artikel gelesen aber die Freibeträge nicht verstanden. Wir haben uns vor kurzem überlegt einen HarzIV Empfänger 30j auf 400€ Basis zu beschäftigen. Der hat uns aber erklärt das er davon nur ca. 100€ behält und er den Rest wieder abgezogen bekommt. Wieviel Brutto müsste denn ein 30j allein stehender Hartz IV Empfänger bekommen um den gleichen Lebensstandart halten zu können ohne Unterstützung. Dazu gibts sicher massig Angaben im Netz. Aber offensichtlich habe ich die falschen Keywords verwendet. Kennt jemand die Antwort oder einen Link. --85.180.165.22 13:38, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ein paar Infos dazu stehen im Artikel Arbeitslosengeld II, Abschnitt „Einkommen und Vermögen“ und unter Geringfügige Beschäftigung. Weitere Informationen gibt es auch hier, insbesondere hier. Ich glaube darüber hinaus, dass hier ein Mißverständnis vorliegt: Der Nettoverdienst steigt bei Arbeitsaufnahme auf jeden Fall (um min. die o.g. 100 €). Ob es die Lebensqualität beeinflusst, einen Job zu haben und dafür nur geringfügig mehr zu erhalten als ohne ist hingegen wohl eine politische Frage. Konkret zur Sache beraten könnten wahrscheinlich (so kompetent, nicht zu bürokratisch und nicht überlaufen) die lokalen Arbeitsagenturen weiterhelfen. --Taxman¿Disk? 14:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich ist die Lebensqualität die direkt vom Einkommen abhängt gemeint und nicht das allgemeine Lebensgefühl :). Soll aber kein Bestandteil der Frage sein. Mich interessiert rein der monetäre Aspekt. --85.180.165.22 14:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
- ok, falls es darum geht, welche sozialversicherungspflichtige Beschäftigung einem Hartz-IV „Einkommen“ entspräche, dann kann das hier berechnet werden. Da bei Hartz-IV gewisse Leistungen (wie z.B. die Wohnung) mitfinanziert werden geht man wohl derzeit von rund 660€ netto aus, das sind (je nach Beschäftigungsart und -ort) wohl um die 970 € für den Arbeitgeben. --Taxman¿Disk? 14:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich ist die Lebensqualität die direkt vom Einkommen abhängt gemeint und nicht das allgemeine Lebensgefühl :). Soll aber kein Bestandteil der Frage sein. Mich interessiert rein der monetäre Aspekt. --85.180.165.22 14:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Großbritannien
--84.174.232.133 14:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
wie entstanden die britischen Inseln ? Wann haben sich die Inseln von Europa - Festland getrennt ? welcher Stamm oder welches Volk lebte nach der Trennung vom Festland auf den Inseln ? Welche Sprache wurde gesprochen ? Welche Tiere lebten auf den Inseln ? gab es ein Königreich und wie lebten die Menschen auf den neuen Inseln ?
- Fang mal mit den Artikeln Geschichte der Britischen Inseln und Großbritannien (Insel) an, klick dich noch weiter und komm vielleicht mal mit einer etwas konkreteren Frage wieder zurück. --Taxman¿Disk? 14:28, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Angeblich soll eine Megaflut die Landmasse abgetrennt haben. Welche Einwohner es hatte, ist eine ziemlich unklare Sache, aber man weiß das sie große Steinhaufen anordneten. --62.178.76.217 14:34, 13. Sep. 2009 (CEST)
Die ersten beiden Fragen werden in Ärmelkanal beantwortet. Die ersten Bewohner der Inseln dürften zur europäischen Urbevölkerung gehört haben, über die leider nur sehr wenig bekannt ist, ihre Sprache könnte ein Verwandter des Baskischen gewesen sein, muss aber nicht. Tiere? Vermutlich die gleichen wie heute. Ein zusammenhängendes Königreich bildeten die Inseln mit ziemlicher Sicherheit nicht. Und die Leute lebten wohl wenig anders als vorher, die Inseln sind groß genug, dass man meistens kaum wahrnimmt, auf einer Insel zu sein, und der Kanal ist schmal genug, dass er auch damals kein unüberwindbares Hindernis gewesen sein dürfte. -- Perrak (Disk) 14:56, 13. Sep. 2009 (CEST)
Alterung eines Notstromaggregates
In unserer Klink steht ein Notstromaggregat das 35 Jahre alt ist.Das Notstramaggregat hat einen Genarator von Garbe-Lameier 410 kva und einen MWM-Motor 585 PS.Meine Frage: Wie lange kann man ein Notstroaggregat betreiben ohne ein Risiko einzugehen
--149.225.112.253 16:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
- das hängt von der ordentlichen Wartung ab. --62.178.76.217 16:39, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Exakt. So lange der Wartungstechniker Unbedenklichkeit bescheinigt muss man sich als Nichtwartungstechniker auch keine Sorgen machen. Und ich gehe mal davon aus das bei Notstromaggregaten im Krankenhaus auch regelmäßig der TÜV vorbeischaut. Schon mal von den Drainagesystem in New Orleans gehört? Da stehen elektrische Pumpen rum die schon seit 100 Jahren am Laufen sind [18] Und Notstromaggregate dagegen laufen fast nie und haben daher minimalen Verschleiß. --FNORD 17:20, 13. Sep. 2009 (CEST)
Lästern
Mir ist gestern Abend eine Frage eingefallen; und zwar : gibt es einen Fachausdruck für Personen die über andere lästern? Beispiel: die jungen Schulmädchen die in der Pause über andere verbal herziehen und sich über Kleidung oder Gestik lustig machen. Also Menschen die zum einen als “Lästeropfer” da stehen und jene die Täter sind. Ist dies schon eindringlich untersucht worden? Ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können. Im Netz gibt es leider nur Foren wo man üerb das eigene Verhalten mit pro und contra diskutiert, aber kein Fachausdruck. Also nicht jetzt das Wort Spötter oder Lästerer ;-) sondern einen medizinischen Versuch einer Erklärung, und da komm ich mit dem Fachausdruck doch gleich um Ecken weiter. --62.178.76.217 17:59, 13. Sep. 2009 (CEST) --62.178.76.217 17:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte es dafür einen Fachausdruck geben? Ist zwar ein unschönes Verhalten, aber keine Krankheit. Rainer Z ... 18:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Grund für so ein Verhalten könnte ein Minderwertigkeitskomplex sein. Grüße, Conny 19:10, 13. Sep. 2009 (CEST).
- Ich kenne keinen Fachausdruck. Aber wie kommst Du auf die Idee, das sei ein medizinisches, oder pathologisches Phänomen? Ich würde Lästern eher in einen psychologisch-sozialen Kontext stellen, in die Angst vor dem Anderen und die Angst vor dem Neuen und die Angst vor sich Selbst. Und dabei spielt dann das Sich-selbst-gefunden-haben gewiß ebenso eine Rolle wie der Grad an Repression in der Umwelt und das Versagen der Hoffnung, Verzweifeln an den Verhältnissen. Beispiel: Bayern und Österreichern wird - ich denke mal nicht ohne Grund - nachgesagt, daß sie geeignete Gesellschaften sind, um großes politisches Kabarett und große politische Satire hervorzubringen. Beispiel: Wir wissen es (teilweise von uns selbst :), wie ätzend und scharfzüngig pubertäre Unfertigkeit alles herunterputzen kann, was einem noch Angst und Unsicherheit macht (die einen reden übers poppen, die anderen tun es :), was man noch nicht verstanden und durchdrungen hat, was man aus mangelnder Souveränität (noch) nicht neben sich bestehen lassen kann. Beispiel: Stellvertretend die beiden Alten in der Muppet-Show. Sich laut und angstfrei lustig machen über Dummheit und Unerfahrenheit, über Verstricktheit im Leben, dabei selbst mit dem Leben schon abgeschlossen haben und mit dem Tod schon versöhnt sein und keinerlei Konventionen und Etikette mehr verpflichtet, voll Verachtung für die "am Pisatest versagende bauch- und gehirnfreie Zahnspangengeneration". Hilfreiche Untersuchungen findest Du meines Erachtens vor allem über das, was mit einem qualitativen Sprung über das Lästern hinausgeht: das Mobben. Und da gibt es wohl tatsächlich pathologische Aspekte bei Tätern und Opfern. Und Hilfsangebote. Da inhaltlich weiterzuforschen lohnt sich. Nicht zuletzt gibt es ja auch eine Grauzone zwischen Lästern und Mobbing, kann man manchmal garnicht genau sagen, ob es noch das eine oder schon das andere ist. Soviel meine 2ct. --77.128.53.215 19:12, 13. Sep. 2009 (CEST)
- danke mal für die Antworten. Ich weiß das es keine Krankheit in dem Sinne ist, aber eine soziale Disharmonie hervorrufen kann. Und so dachte ich mir das es hier vielleicht schon einen adäquaten Forschungsansatz gibt. Aber nach dem was ich bis jetzt so gelesen habe, ist es fast schon eine Nobelpreis würdige Arbeit. Das mit der Minderwertigkeit ist immer sehr differenziert, zum einen, und zum anderen ist es für mich persönlich ein Grad der Unreife, also auch eine Art Dummheit. Aber sag mal einem das er oder ein anderer Dumm ist. Für mich ist die Frage wie kann man diesen Missstand besser ansprechen. Ungefähr so; als wäre es jetzt ein gemeinsamer Feind, und ich möchte eine Zielansprache durchführen damit ich dort eine Bombe abwerfen kann. (ich hoffe dies war ein guter Vergleich) Und diese Bombe sollte irgendwie analytisch ganz logisch in sich klingen. ich hoffe das mir hier jetzt wer bei diesem Problem 1. folgen und 2. weiterhelfen kann --62.178.76.217 20:14, 13. Sep. 2009 (CEST)
- mit Medizin hat das nicht zu tun. Das Phänomen, das du meinst, heißt in der Fachsprache Mobbing, wie schon erwähnt. Dazu gibt es psychologische Fachliteratur inklusive Analysen von "Mobbing-Persönlichkeiten", also sowohl von Opfern wie "Tätern" --Dinah 20:29, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, sobald es ein Medikament dagegen zu vertreiben gilt hat es sehr schnell etwas mit Medizin zu tun. --217.84.182.92 20:53, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Klüngel vielleicht? -- Jlorenz1 20:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Neben Mobbing fällt mir dazu noch der Gruppenzwang ein. --Wiprecht 21:31, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Alle Anregungen waren bis jetzt alle richtig und auch sehr wichtig. Für mich hat sich herauskristallisiert, das ein gewisse Art von Ethik fehlt. Und Respekt- und Lieblosigkeit vorherrschend sind, und genau das ist ein Angel und Drehpunkt um welches sich das alles dreht. Ich hoffe das ich damit richtig bin. --62.178.76.217 21:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Neben Mobbing fällt mir dazu noch der Gruppenzwang ein. --Wiprecht 21:31, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Yepp. Ein Gegenstück zum Lästern wäre der Respekt (nicht in einem unterordnend, autoritätshörigen sondern in einem guten, den humanistischen Kern begreifenden Sinn - das macht auch den Unterschied zwischen autoritär und Autorität aus). Wobei es meiner Ansicht nach sowohl bei Respekt als auch bei Liebe auch ein Stück auf das Verhältnis zu sich selbst ankommt: wer sich selbst nicht ernst nimmt kann nur schwer Respekt gegenüber jemand anders entwickeln. Wer sich selbst lieben kann, dem fällt es auch leichter, jemand anderes zu lieben.
- „ [...] wie kann man diesen Missstand besser ansprechen.“ Die Bombe halte ich für ein verständliches, aber kein gutes Bild. Da wird auf einen Schlag, mit einem einzigen Rumms, letztlich durch einen Gewaltakt alles anders, besser, gut. Tatsächlich passiert aber, auch wenn es sogenannte Aha-Erlebnisse gibt, nichts auf einen Schlag. Wie haben immer einen Veränderungsprozeß über einen längeren Zeitraum, der – das ist mir sehr wichtig – mehrere Menschen betrifft: Täter *und* Opfer *und* in den Konflikt eingreifende helfende Unterstützer, Ratgeber, Mutmacher, Für-Dich-Sprecher, Aufpasser. An Lösungen sind sehr oft alle beteiligt. Ich sehe zwei Ebenen: die theoretische, analytische – verstehen, was da eigentlich passiert und wie das erforscht wurde. Und die praktische, alltägliche – Umgangsweisen mit einer Spannungssituation finden und Wege, die zu einer Lösung beitragen, beschreiten. Das fängt aber nicht mit dem Ansprechen an sondern schon vorher mit der Offenheit, sich beraten zu lassen. Ich denke: Hier, diese Seite, ist der absolut falsche Ort für alles. Nicht nur, weil öffentlich. Auch, weil beliebig. Besser wäre: eine Beratungsstelle, (es gibt auch anonyme Beratungsstellen). Dort wäre das Interesse, zu verstehen, sicher gut aufgehoben und würde mit Hinweisen bedient. Dort wäre auch – über die Kenntnis der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion hinaus – der Fundus an Vorschlägen zu finden, wie praktisch weiter zu verfahren wäre, man hat also theoretische Kenntnis und praktische Erfahrung zusammen und beides wird letztlich gebraucht. Ein weiterer Vorteil: Man kann sich mit jemand Erfahrenem, aber Unabhängigem vertauensvoll austauschen, fühlt sich nicht alleingelassen mit dem Problem. Ich rate auch dringend zu dieser Lösung, weil solche Fälle der Betrachtung von allen möglichen Seiten bedürfen, bevor man sich für einen Lösungsversuch entscheidet. Beispiel: Wenn der Konflikt vor allem in einer Schule stattfindet, würde eine Beratungsstelle wohl im Vorfeld überlegen: was ist das für eine Schule, gibt es bereits Erfahrungen mit dem dort Verantwortlichen, gibt es dort Ansprechpartner. Das wäre auch mit einer Betroffenen zu besprechen, bevor man die Schule in einen Lösungsversuch mit einbezieht. All das kann hier unmöglich sinnvoll erfragt und erwogen werden. --77.128.53.215 22:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
- da gebe ich dir recht, und ich wusste nicht das es keinen Fachbegriff dafür gibt. Das war ja die Frage. Deine Anregung sit definitiv die richtige. Ich wollte mir selbst nur auch die Bürde des Verstehen wollens aufladen, um mit solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen, einen gelungenen Ansatz der Lösung zu finden. ABER es war fruchtbar. ;-) --62.178.76.217 22:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürde des Verstehens hast du ja ohnehin und immer. Aber nirgendwo steht, daß man dabei allein bleiben muß und sich nicht helfen lassen darf. Man wird auch beraten, wenn man Zeuge von Mobbingsituationen in seinem Umfeld ist und nicht unmittelbar betroffen. Alle Menschen in so einer Situation brauchen Rat, wie sie sich verhalten und mit dem Problem umgehen könnten und sollten. Für Dich ist es vielleicht das erste Mal, daß Du in so eine Situation geraten bist. Für Deine Berater ist es vielleicht der achtundfünfzigste Fall, sieben Fälle waren ganz ähnlich gelagert. Über fünfundzwanzig weitere ähnliche Fälle hat er in der Fachliteratur eine Analyse gelesen. Diese Erfahrung ist ein Reichtum, den Du geschenkt bekommst, wenn Du nur willst. Und es freut mich, daß Dir durch die Antworten hier etwas klarer geworden ist. Ich wünsche Dir Kraft und Glück in diesem Konflikt. --77.128.53.215 23:44, 13. Sep. 2009 (CEST)
- danke für dein Mitgefühl. aber ich schrieb oben in meiner Frage "ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können". nicht weil ich gerade so ein Opfer bin. Sondern ich Antworten auf Fragen haben möchte, und zwar dann wenn ich sie brauche. --62.178.76.217 00:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dann habe ich Dich mißverstanden und bitte um Entschuldigung. Ich hatte "solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen" so verstanden, daß Du mittelbar Zeuge von solchen Lästereien wirst und Dir dazu nen Kopf machst, wie Du damit umgehen solltest. Wenn das eine rein hypothetische Sache ist, umso besser. --77.128.53.215 00:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- danke für dein Mitgefühl. aber ich schrieb oben in meiner Frage "ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können". nicht weil ich gerade so ein Opfer bin. Sondern ich Antworten auf Fragen haben möchte, und zwar dann wenn ich sie brauche. --62.178.76.217 00:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürde des Verstehens hast du ja ohnehin und immer. Aber nirgendwo steht, daß man dabei allein bleiben muß und sich nicht helfen lassen darf. Man wird auch beraten, wenn man Zeuge von Mobbingsituationen in seinem Umfeld ist und nicht unmittelbar betroffen. Alle Menschen in so einer Situation brauchen Rat, wie sie sich verhalten und mit dem Problem umgehen könnten und sollten. Für Dich ist es vielleicht das erste Mal, daß Du in so eine Situation geraten bist. Für Deine Berater ist es vielleicht der achtundfünfzigste Fall, sieben Fälle waren ganz ähnlich gelagert. Über fünfundzwanzig weitere ähnliche Fälle hat er in der Fachliteratur eine Analyse gelesen. Diese Erfahrung ist ein Reichtum, den Du geschenkt bekommst, wenn Du nur willst. Und es freut mich, daß Dir durch die Antworten hier etwas klarer geworden ist. Ich wünsche Dir Kraft und Glück in diesem Konflikt. --77.128.53.215 23:44, 13. Sep. 2009 (CEST)
- da gebe ich dir recht, und ich wusste nicht das es keinen Fachbegriff dafür gibt. Das war ja die Frage. Deine Anregung sit definitiv die richtige. Ich wollte mir selbst nur auch die Bürde des Verstehen wollens aufladen, um mit solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen, einen gelungenen Ansatz der Lösung zu finden. ABER es war fruchtbar. ;-) --62.178.76.217 22:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
Biologe mit Schwerpunkt Genetiker
Kann jemand, der Biologie mit dem Schwerpunkt Genetik studiert hat als Genetiker bezeichnet werden? --Skeptizist 18:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Man kann sogar einen Mönch, der Theologie und Biologie studiert hat, als Genetiker bezeichnen ;-) Warum sollte man jemand, der Genetik studiert hat, dann nicht so bezeichnen? -- Perrak (Disk) 18:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Berufsbezeichnung#Geschützte Berufsbezeichnungen. --Taxman¿Disk? 18:20, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Biologe mit Schwerpunkt Genetiker ist eben doch eine andere Studienrichtung als Genetiker. --Skeptizist 18:24, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Berufsbezeichnung#Geschützte Berufsbezeichnungen. --Taxman¿Disk? 18:20, 13. Sep. 2009 (CEST)
Darf sich jemand,d er Biologe mit Schwerpunkt Genetik studiert hat als Genetiker bezeichnen? Das sind ja zwei nicht idente Fachgebiete. --Skeptizist 18:26, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn er sich Diplom-Genetiker nennt, dann ist das über die Urkunde nachprüfbar. Ansonsten kannst Du betreffende Person ja einfach mal auf Verdacht verklagen, wenn es dir Spaß macht. Übrigens, auch nicht alles, was sich als Akademiker schimpfen darf wird der Bezeichnung auch gerecht und umgekehrt gibt es viele, die ohne Habilitation passable Wissenschaftler sind. Also nicht in solche Idiotien verbeißen, das ist typisch deutsch. --Taxman¿Disk?
Was ist die Hauptstadt von Dubai?
Steht nicht im Artikel. --source 18:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Sind ja auch kein Staat, politisches findest Du daher hier --Taxman¿Disk? 18:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich ist Dubai ein Staat, wieso nicht? Es ist nur nicht unabhängig. Und die Hauptstadt steht im Artikel, das ist natürlich Dubai, andere große Städte gibt es da nicht. -- Perrak (Disk) 18:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Nix mehr mit Safari...
...denkt sich anscheinend mein PC - oder zumindest ein bestimmter Teil davon. Seit einigen Tagen verweigert mein Safari-Browser auf Windows XP nämlich seinen Dienst. Wenn ich das Desktop-Icon anklicke, öffnet sich nämlich nicht Safari, sondern der Internet Explorer. Der hat in der Adresszeile http://%22c/Programme/Safari/Safari.exe" stehen und vermeldet "Die Seite kann nicht angezeigt werden". Neuinstallation hat nix gebracht und auf einen anderen Browser umsteigen werde ich nicht. Irgendwie weigert sich nämlich Firefox, Seiten zu finden, die Safari früher, als es noch funktioniert hat, sehr wohl gefunden hat (was aber auch umgekehrt vorgekommen ist... aber ich schweife ab.) und mit dem IE brauchen wir gar nicht erst anfangen. In meiner Erinnerung findet sich nichts darüber, an irgendwelchen Einstellungen herumgespielt zu haben. Wer weiß Rat? --88.64.210.209 19:18, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Da scheint was mit der Verbindung auf dem Desktop falsch zu sein. Klick mal mit dem rechten Knopf auf das Icon, geh in die Eigenschaften, und ändere das Linkziel auf "c:\Programme\Safari\Safari.exe" (ohne Anführungsstriche, das "%22c" deutet darauf hin, dass da Anführungsstriche zu viel waren). --Eike 20:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Anführungsstriche sind keine da. Ich hab das Linkziel mal trotzdem nochmal auf den von dir angegebenen Pfad geändert, das Ergebnis war aber leider dasselbe. Trotzdem danke :-) --88.66.177.78 12:49, 14. Sep. 2009 (CEST)
Glutamat in Lebensmitteln
Ich suche eine Übersicht, über den natürlichen Glutamatgehalt von Lebensmitteln. Ganz besonders würde mich der Gehalt in Sojabohnen interessieren. Ich hatte mal eine Liste im Internet gefunden, aber da wahr kein Soja eingetragen. -- sk 20:04, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht in Glutaminsäure#Vorkommen, wahrscheinlich ungefähr soviel wie in Erbsen. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 20:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
Namensbildung für Staatsangehörige
Gibt es eigentlich im Deutschen bestimmte Regeln für die Benennung von Angehörigen eines Staates? Die Ableitungen scheinen da ziemlich willkürlich zu sein:
- Österreich - Österreicher
- Frankreich - Franzose
- England - Engländer
- Deutschland - Deutscher
- Finnland - Finne
--84.142.52.93 21:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Manche Kombinationen dürften ziemlich merkwürdig klingen z.B.: Frankreicher oder sind sehr verstörend wie z.B. Enger oder Enge aus England. --HAL 9000 21:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aber das ist ja lediglich unsere Gewohnheit - und den Finnländer gibt es allerdings auch. --Eingangskontrolle 21:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich erinnere mich da auch an Deutschländer -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Archiv weiter oben befragen - hier immer wieder gerne gefragt. --84.164.48.141 21:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
Reflektorlampen
Gibt es einen Ersatz/eine clevere Lösung für Reflektorglühbirnen? Bei meiner bisherigen Suche habe ich nur Energiesparlampen gefunden, die, wenn sie überhaupt eindrehbar waren, entweder über die Lampe teilweise hinausragen, oder eben nicht, und damit entweder die Lampenfassung das Licht schluckt oder das Licht gestreut statt fokusiert wird..Es geht konkret einerseits um kleine Cliplampen und andererseit um Licht im Bad. --92.202.84.179 22:09, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Statt Reflektorglühbirnen kann man ggf. BIOLEDEX LED-Strahler verwenden. 260 Lumen, 3 Watt, 3200 K.
- Eine Lösung für verspiegelte Glühbirnen habe ich bisher leider noch nicht entdeckt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
Klar, LED, ich möchte aber doch ungern mehrere neue Lampen ("Leuchten"?) kaufen. Da die hier in der Wikipedia an allen Ecken beworben werden, hab ich da mal nachgesehen - Megaman http://megaman.de/megamanenergiesparlampen/neuheiten-reflektor/compactreflectorr50/index.html scheint so was tatsächlich zu haben. Die Bilder sehen jedenfalls so aus (E14, vorne breit). Kann man die jetzt nur bei denen direkt kaufen? Und findet jemand auf deren Site auch noch das selbe mit E27 Sockel? --92.202.84.179 22:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem ich eine Preisliste gefunden habe (heftig teuer), und wenn ich das richtig verstehe - Reflektorlampen sind von den bisherigen und zukünftigen EU-Verboten (noch) gar nicht betroffen? --92.202.84.179 23:06, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Richtig. Reflektor- und andere Speziallampen sind von den geplanten Verboten nicht betroffen. Die Megaman-ESL mit Reflektor sind ganz brauchbar (und die gibt es in jedem gutsortierten Baumarkt), LED-Lampen dürfen zu funzelig sein. -- Janka 07:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Bundeswehr in Italien!
Hallo ich möchte sehr gerne freiwillig nach italien und dort mein wehrdienst absolvieren! weiss einer wo ich mich informieren kann ??
MFG--81.173.239.102 22:46, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Hier gibt es Adressen und Informationen. Ansonsten: in dem für Dich zuständigen Kreiswehrersatzamt nachfragen. --Taratonga 22:54, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaube, du suchst eher nach dem Anderer Dienst im Ausland, oder? Hier gibt's Infos, weitere Fragen an mich. --Gnom 11:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
Nachfrage zur Alterung eines Notstromaggregates
Wie sehen Sie den Garbe-Lameier Generator der 35 Jahre alt ist,kann nicht die Wicklung porös werden? Meiner Nachfrage nach gibt es keine Ersatzteile mehr.Außerdem wird bei der Wartung nie am Generator etwas nachgesehen oder gewartet. --89.50.27.122 22:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- dann muss wohl der wartungsmechaniker beauftragt werden mal nachzugucken ob noch alles in ordnung ist. was erwartest du hier auf deine frage? Ja, ein gerät kann mit der zeit kaputt gehen. Ob das der fall ist und wenn was kaputt ist schwerlich ohne direkten kontakt zum gerät möglich ...Sicherlich Post 23:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Geht es um das 585 PS-Aggregat? --62.226.46.28 23:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Fragen zur Lebensdauer kann bestenfalls der Hersteller, oder sein Nachfolger (hier die entsprechende Seite), beantworten. Natürlich kann auch ein Gutachter (TÜV, DEKRA, ...) mit einem Gutachten beauftragt werden. Ein Notstromaggregat in einem Krankenhaus für den es keine Ersatzteile mehr gibt? Also, das ist ja schon fast kriminell. Kann ich mir daher nicht so recht vorstellen. --Taratonga 23:11, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Vor 20 Jahren konnte sich auch keiner die Praxisgebühr vorstellen. Und nach meiner Einschätzung passieren im Gesundheitswesen mittlerweile Dinge, die ich mir eigentlich lieber nicht vorstellen möchte. --77.128.53.215 00:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
- das Gerät muss einmal im Monat Probelaufen und der Wicklungswiderstand wird sicher gemessen, neben weiteren Kontrollen, --62.143.74.253 00:06, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dämmung von Fertighaus
Ein enger Verwandter von mir möchte sein Fertighaus dämmen. Er möchte nicht auf die jetzige Fassade verzichten (es ist zwar Eternit, aber das juckt ihn wenig) und da der Hersteller des Hauses, bei dem ein Angebot eingeholt wurde, für die Dämmung nur die vollständige Entfernung der Fassade vorsieht, hat mein enger Verwandter sich folgendes ausgedacht, da er sowas schon einmal in einer Kaserne gesehen hat: Er möchte eine massive Steinmauer vor die jetzige Fassade setzen, die dann der Dämmung dienen soll. Was ist davon zu halten? Fertighaus, und googlen ergaben keine Ergebnisse. Bitte gebt mir Argumente gegen Mauern als Dämmung für Fertighäuser, ich habe nämlich das Gefühl, das ist eine ganz dämliche Idee..
Danke (nicht signierter Beitrag von Lecktdiehirten (Diskussion | Beiträge) 23:37, 13. Sep. 2009 (CEST))
- (habe gerade einem Freund beim Ausbau eines Dachbodens geholfen)
- Die beste Dämmung ist ein Dämmmaterial mit Lufteinschlüssen (Luftpolster), welcher gegen Hitze und Kälte (auch Feuchtigkeit) abgeschirmt ist. Da gibt es vieles zu beachten und in diesem Sinne auch durchzurechnen. Den besten Tipp den ich dir geben kann, ist das du oder ihr in eurem Bekanntenkreis herumfragt ob da nicht irgendwo einer ein Baumeister mit Erfahrung ist. Kein Architekt, sondern ein Baumeister. Gruß aus Wien --62.178.76.217 00:08, 14. Sep. 2009 (CEST) Wichtig Wärme oder Kältebrücke
- Es gibt verschiedenste Wandkonstruktionen, nach der Beschreibung vermute ich, dass eine sog. Klinker-Vorsatzschale, wie sie bei hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen angewandt wird gemeint ist. Die Klinkerwand ist dabei keinesfalls eine Dämmung sondern lediglich die Verkleidung, Wetterschutz der eigentlichen Dämmung. Also, reicht die bisherige Dämmung nicht aus, dann muß erst einmal die bisherige Vorsatzschale/Fassadenverkleidung ab. Je nach vorhandener Wandkonstruktion ist dann zu überlegen, welche Dämmung/Unterkonstruktion/Vorsatzschale in Frage kommt. Zum Schluß noch eine Warnung, obwohl die Geschichte recht einfach klingt und von Handwerkern, etc. oft heruntergespielt wird (machen wir schon... paßt dann schon) möchte ich Euch dazu raten einen wirklichen Fachmann (Bauingenieur, Bauphysiker, etc.), der die Geschichte bezüglich Dampfbremse, Kondensatanfall in der Wand und Verdunstung beurteilt / durchrechnet einzubeziehen. Ist wie überall, der Mann mag gutes Geld kosten, erspart einem aber im Falle einer funktionierenden Wandkonstruktion und nicht verschimmelten "Bude" erheblich mehr. Gruß --Btr 00:17, 14. Sep. 2009 (CEST)
- PS nach BK: Kein Architekt, sondern ein Baumeister. - bitte auch keinen Baumeister, das sind meiner Erfahrung nach genau die, die nicht in der Lage sind die Lage richtig zu beurteilen. Das Rechnen ist das Fachgebiet eines Bauphysikers der damit dem Architekten oder Bauingenieur bei der Findung einer geeigneten Konstruktion/Wandaufbau zur Seite steht. Der Baumeister ist dann -wenn benötigt- die ausführende Instanz. Im Falle eines Schadens, vorrausgesetzt offiziell beauftragt und nicht nur so unter der Hand sind dann auch sowohl Bauphysiker, Architekt/Bauingenieur (Planung, Überwachung der Ausführung) + Baumeister (Ausführung, Prüfung der Planung mit ggf. Anmeldung von Bedenken) gesamtschuldnerisch in der Haftung.
- Ergänzung: Bei richtig überlegter Auftragsvergabe gibts dann auch noch 10 Jahre Gewährleistung, die ausführende Firma haftet bis 5 Jahre nach Fertigstellung. Die Leistung des Architekten ist vorrausgesetzt Leistungsphase 9 wird mit beauftragt erst mit dem Ende der Gewährleistung des Handwerkers abgeschlossen und die Gewährleistung (wieder 5 Jahre) des Architeken beginnt erst 5 Jahre nach Fertigstellung zu laufen. Ist ein Grund warum die Lph 9 bei Ingenieuren so beliebt ist - 5 Jahre "Hausmeister" spielen und dafür noch 5 Jahre länger haften dürfen, wenn der Handwerker schon raus ist (O-Ton Baurechtsvorlesung).
- Dämmung, wenn es richtig gemacht ist, ist nie verkehrt. Aber wann ist im Bauwesen schon was richtig gemacht? Der Taupunkt in der Wand wird sich verschieben. (Der Artikel gibt dazu nix her, soll nur als Ausgangspunkt dienen - in der Wand gibts nen Taupunkt, wo ist der jetzt und wo wird er dann sein?) Über die konkreten Folgen kann und will ich so nichts sagen. Bloß mal allgemein: Mit dem Taupunkt hängt auch die Kondensation zusammen. Wenn man sich ein bißchen Mühe gibt, erzielt man auf den Innenwänden einen prima Schimmelbefall. Da kannst Du dann Lüften wie die Weltmeister, das geht nicht mehr weg. Dann wären da noch Dämmwerte von Steinmauer und alternativen Stoffen zu vergleichen und natürlich die Kosten für die unterschiedlichen Lösungen. Drittens: Der Lichteinfall durch die Fenster wird geringer. Ein anderer Dämmstoff als Steinmauer führt vielleicht dazu, daß die Laibungen nicht so tief werden. Ob so eine Steinmauer zu einer Wertminderung der Hütte führt, ist schwer zu sagen. Eternitfassade hattest Du geschrieben? Naja. Kommt man dann jedenfalls nicht mehr so einfach ran, oder? Bei so einer Aktion sollte man sich gut beraten lassen. Von mehreren Seiten, darunter auch von Hausbesitzern mit Eternitfassaden, die ihr Haus schon vor ein paar Jahren gedämmt haben. Wat haste jemacht? Wat hats jekostet. Was hats jekostet, bis allet fertich war? Zufrieden? Würste dat wiedertun? Hat es sich jelohnt? Wieviel weniger Heizkosten? Was macht der Schimmel? Alles im grünen Bereich? - So viel fürs erste --77.128.53.215 00:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Weil es oben bereits angesprochen wurde, noch ein Satz zu den Versicherungen. Ich habe Dich so verstanden, daß Du vor allem an dem "worst case" interessiert bist.
- Also: Die Wärmedämmung ist drauf und nach einem halben Jahr wird langsam deutlich, daß irgendwas schiefgelaufen ist. Der Winter ist vorbei, die Sofas müffeln, erster Schimmel in der Ecke und als man dann noch den Schrank wegrückt, die böse Überraschung. Shit happens. Aber wie gehts weiter? Handwerker und Ingenieure werden sich den Schwarzen Schimmelpeter gegenseitig zuschieben. Ihre Freundlichkeit wird abnehmen. Noch unangenehmer wird es, als sie dann irgendwann die Sache an ihre Versicherungen übergeben. Nun schieben sich die Versicherungen den Schimmelpeter zu, und gelernt ist gelernt. Schriftwechsel, monatelange Funkstille, ergebnislose Telefonate, schriftliche Anfragen, wieder ergebnislose Telefonate, immer ergebnislose Telefonate, Anwaltsbriefe, irgendwann Gutachten hin, Gegengutachten her, Gutachten angezweifelt, Gegengutachten angezweifelt, plötzlich brauchst auch Du noch Gutachter, die kommen und kassieren, aber die Gerichtstermine lassen auf sich warten. Dann endlich Zahlungsbefehle, nach denen nichts passiert. Also wieder zum Anwalt rennen. Streit, Anwaltswechsel bei Dir (Dein alter Anwalt ist froh, diesem Horror zu entkommen), alles nochmal von vorn. Mit ein bißchen Glück sitzt Du dann so sieben, acht Jahre mit Deinem verschimmelten Haus herum, und keiner wars, Dein neuer Anwalt verspricht, daß irgendwann auch die Mühlen der Justiz mahlen, Du hast zusätzliche Kosten noch und nöcher, langsam sind die Rücklagen weg, es gibt keinen Plan, ob und wann und wieviel Du davon jemals wiedersiehst, Du wohnst längst woanders, träumst schlecht, die Beziehung ist langsam zerrüttet, Du kannst das Wort Schimmel nicht mehr hören, glaubst an die Hölle auf Erden und jedesmal, wenn Du irgendeine Baustelle siehst, kocht in Dir diese Wut und Verzweifelung hoch.
- Ok, die meisten Wärmedämmungen gelingen mit happy end. Aber sowas solls halt auch geben, oder? --77.128.53.215 02:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Hey das klingt ja wie eine RTL-Dokusoap. Sehr knapp und blumig beschrieben...--Shaun72 08:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für das Lob. Bei einer Dokusoap wäre die Beziehung garantiert schon kaputt, es gäbe dementsprechend noch Probleme mit den Kindern und außerdem bei dem Protagonisten überdeutliche Anzeichen des beginnenden Alkoholismus. --77.128.14.21 15:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Hey das klingt ja wie eine RTL-Dokusoap. Sehr knapp und blumig beschrieben...--Shaun72 08:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Warum zum Teufel soll die Eternitverkleidung draufbleiben? Will der Mann in einer Sondermülldeponie wohnen -- solange die Eternitverkleidung noch ein Funktion hat, soll sie draufbleiben -- zwischen zwei Wänden eingemauert hat sie keine Funktion, weg damit. Es kommt mir so vor, als sollen einfach die Entsorgungskosten für das Zeug vermieden werden. Sparen ist am Bau jedoch ein ganz schlechter Ratgeber. Die Konstruktion soll zumindest 30 Jahre halten, besser 50 oder mehr. Wenn du die Pappschachtel eh in 20 Jahren zusammenschieben willst, brauchst keinen Gedanken an Wärmedämmung zu verschwenden -- kriegst du niemals wieder rein. Wenn's aber 30 Jahre halten soll, darf es auch was kosten -- auch die Entsorgung der Alt-Fassade.
- Stein ist jedenfalls keine geeignete Wärmedämmung. 10cm Ziegelstein dämmen in etwa so gut wie 1cm Styropor oder Steinwolle. Eher schlechter. Porenbeton ist nicht viel besser. Wenn man sich schon die Arbeit macht, die Wände zu erneuern sollte man zumindest 5cm Styropor oder Steinwolle draufknallen, eher mehr. Burgmauern sind wirklich keine Alternative.
- Bevor man mit einer aufwendigen Bausanierung beginnt, sollte man erstmal *innen* anfangen. Stehen die Fenster ständig auf Kippe? Wenn ja, wird dadurch mehr Wärme nach außen getragen als durch die Wände. Braucht man also mit einer Wanddämmung gar nicht erst anzufangen. Gibt es Türen zum Treppenaufgang? Wenn nein, einbauen zu zumachen. Sonst haut die ganze Wärme ins Obergeschoss ab. Gibt es 3m hohe Decken? Unnötig, abhängen auf 2,50m. Schon sammelt sich die warme Luft nicht mehr an der Decke und die Füße werden bei gleicher Heizleistung viel wärmer. Wärmedämmung auf den Außenwänden ist kein Fetisch, den man ans Haus dranmacht und dann spart man Energie. Vorher muss man die ganzen anderen Maßnahmen umsetzen -- Janka 08:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Und wenn das Eternit am Ende doch weg soll: VORSICHT! Die Entsorgungskosten können sich drastisch unterscheiden. Unser Vermieter wollte das Garagendach (Eternit, uralt und halb verrottet) erneuern lassen und ließ eine Firma aus dem Ruhrgebiet extra nach Süd-Baden-Württemberg kommen. Kostenvoranschlag: 5000 DM Entsorgung. Er hat's dann gelassen. Wir haben es dann später von einer einheimischen Firma machen lassen, Kosten: ca. 200 €. In BW darf Eternit nämlich verpackt auf der Mülldeponie abgeladen werden.
Ansonsten: ACK zu allen Vorrednern. *aufpass aufpass aufpass*, nix als Fehlermöglichkeiten und Fallstricke... -- Grottenolm 10:04, 14. Sep. 2009 (CEST)
3ph Stern und Dreieck
--Mariot2241 hallo die tage ist mir bei einer Hochdruckreiniger Reperatur ein schaltpaln aufgefallen!!! da steht 3ph Stern und Dreieck daruf!!!! jetzt mein frage wie könne die beiden schaltungen den zusammen vunktionren, weil bei der schaltung nur ein schützt verwändet wirt!!!ich kann mir das nur erklären indem der hochdruckreinger Motor zwei von einnander getränte wicklungen besitzt!!! währe echt super wen ich ein antwort bekommen köntte!!! bei bedarf kann ich ihnen auch den schaltpaln schicken!!!
mfg mario Teßmann (23:55, 13. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
14. September 2009
Darf der Papst wählen gehen?
Daraus ergeben sich zwei Unterfrage:
- Ist Josef Ratzinger noch deutscher Staatsbürger?
- Würden die Gesetze des Vatikanstaates / seine Funktion in der Kirche solche weltlichen Meinungsäußerungen heute noch prinzipiell erlauben?
Die Frage ist rein spontane Neugier. Bin gespannt auf eure Antworten. Merlissimo 01:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst in Deutschland? Siehe dazu hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 35#Wahlrecht des Papstes. Zur Staatsbürgerschaft siehe auch hier: Diskussion:Vatikanische Staatsbürgerschaft#Benedikt XVI; ich glaube, in den umfangreichen Archiven von Diskussion:Benedikt XVI. habe ich auch mal was darüber gelesen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
Navigatoren gefragt
Hallo. Ich bräuchte eine Tabelle oder Umrechnung, aus der sich die Distanz (in nm) zwischen zwei Meridianen je nach Breite lesen lässt. --Logo 02:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Sowas? Bist Du auf See? Ist es eilig? Ich hab keine Ahnung von all dem! Soll ich irgendwas tun? :) --77.128.53.215 02:51, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, so´n Link braucht ich. - Ich mach grade den Wetterfrosch für Freunde, die nach Norwegen segeln. Gruß --Logo 09:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
- da fällt mir doch spontant das hier ein :o) ...Sicherlich Post 06:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Nanometer sind aber nicht wirklich geeignet, Distanzen auf der Erdoberfläche anzugeben. --Duckundwech 13:46, 14. Sep. 2009 (CEST)
Entfernen
...Insecure Internet activity. Threat of virus attack.. wird dauernd ganz aggresiv eingeblended, wo und wie kriege ich das wieder weg? --62.143.74.253 09:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
- klingt nach einem aggressivem Werbebanner. --62.178.76.217 09:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Minimalvoraussetzungen für eine(n) deutsche(n) Abgeordnete(n)/Minister(in)
Ehe mir die Junge Dame hier Aufschnitt verkaufen darf, muss sie ihre Lehre mit Abschlussprüfung machen.
- Wo finde ich Hinweise auf die (beruflichen) Minimalvoraussetzungen für einen (a) Abgeordneten und (b) Minister in Deutschland? Gab es Herren und Damen, die mit Mittlerer Reife (Mittlerer Reife), diese Positionen erklommen haben? Auch ohne Ausbildung?
Mit ist klar, dass die Parteien versuchen werden, jemanden nach vorne zu schicken, der "was hermacht" (Dr. jur. etc.), aber wie wird geprüft, ob jemand in der Lage ist, durch kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen oder auch mal logisch zu denken? (Gruppenentscheidungen oder learning by doing sind KEINE Prüfungen in dem Sinne, da sie dem Gruppendruck und oft irrationalem Handeln unterliegen). Der Artikel Politiker schweigt und Berufspolitiker gibt es nicht. Diese Frage ist toternst gemeint. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dürfte wohl das Passive Wahlrecht sein. --Taxman¿Disk? 10:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Nun, ich nehme an, es ist eine rhetorische Frage. Jeder, der erwachsen ist und nicht fuer unmuendig erklaert oder der buergerlichen Ehrenrechte enthoben wurde, kann in oeffentliche Aemter gewaehlt oder berufen werden. Fuer ein gutes Beispiel hielt ich den damals hoch propagierten "Zukunftsminister" (offiziell: Bundesminister fuer Forschung und Bildung oder so) Juergen Ruettgers in den spaeteren Jahren der Kohl-Aera, der von Computern keine Ahnung hatte, geschweige denn einen in seinem Buero stehen gehabt haette. Auf dem Arbeitsmarkt praktisch nicht vermittelbar. -- Arcimboldo 10:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die beruflichen Voraussetzungen? Zu einem gewissen Grad Arbeitslosigkeit:
- Art. 66 GG: „Der Bundeskanzler und die Bundesminister dürfen kein anderes besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben und weder der Leitung noch ohne Zustimmung des Bundestages dem Aufsichtsrate eines auf Erwerb gerichteten Unternehmens angehören.“
- --† Alt ♂ 10:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Faszinierend. Das Passive Wahlrecht - Deutscher - bestimmtes Alter - besser nicht vorbestraft - bestimmt es. Keine weitere Qualifikation nötig, kein Leistungsnachweis, kein besonderer Abschluss. Zusatzfrage: Ist das europa-weit in den Demokratien so ähnlich geregelt? Hier in Frankreich gibt es spezielle Schulen, die auf "Politiker/Politische Laufbahn" ausbilden. Da haben wenige eine Chance, die das nicht durchlaufen haben. --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die beruflichen Voraussetzungen? Zu einem gewissen Grad Arbeitslosigkeit:
- England fiele mir ein, wo bis 1999 zumindest ein Adelstitel notwendig war, um im Oberhaus zu sitzen. Das wurde dann aber unter Blair geändert. Nun ja, magst du einwenden, ein Adelstitel ist ja auch nicht unbedingt eine Gewähr für Klugheit. Da wende ich gegen: immerhin die Gewähr einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine gute Schul- und weitergehenden Bildung, jedenfalls in Enggland.
- Eine Frage aber auch an dich: Was hat es dem Franzmann denn bislang für Vorteile gebracht, dass fast ausschließlich Studenten der Politikwissenschaft ins Parlament kommen? --Ian DuryHit me 11:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Gegenfrage: Warum lassen wir nicht jeden Wurst verkaufen (operieren / Kinder betreuen / Konzerte geben)? Auch die, die es nicht gelernt haben? [Damit etwas hier heraus kommt, werde ich sehen, ob ich etwas unter Politiker einfügen kann, was die Qualifikationen betrifft.] --Grey Geezer nil nisi bene 13:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Andersrum wird ein Schuh draus. Ein Wirtschaftsminister sollte VWL studiert haben und/oder einen Betrieb geleitet haben, ein Verteidigungsminister sollte in einem höheren Rang gedient haben und ein Aussenminister sollte mehrere Sprachen fließend sprechen können und ja am besten Politikwissenschaften (hier macht das Sinn) studiert haben usw. In Deutschland dürfen Politiker der Parteien in Themengebieten rumministern von denen sie nicht mal den Ansatz einer Ahnung haben. Deswegen gefallen mir aktuell die Piraten. Die haben zwar nur ein Thema, aber dafür ist die Partei fast ausschließlich mit Fachleuten für dieses Thema besetzt. :) --FNORD 13:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
- +1 ...Sicherlich Post 15:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Der Vergleich mit der Fleischereifachverkäuferin ist interessant. Sollten wir die mal wählen dürfen, was wäre da wohl wahlentscheidend? Die Handhaltung beim auf-dem-Marktplatz-Schnitzelwettschneiden oder doch eher Kriterien, die mit dem Beruf als solchem eher nichts zu tun haben? lyzzy 15:36, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In Österreich gibt es sogar einen Verteidgungsminister, der nicht mal den Wehrdienst gemacht hat. Zum Thema "Wurstverkauf": ist für Würstelstandbetreiber/-mitarbeiter eigentlich auch eine Ausblidung vorgeschreiben? --MrBurns 16:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Nein, eine Prüfungsordnung für Politiker gibt es nicht. Gerade die gesunde Mischung aus Unibildung und Bauernschläue (bzw. gesunder Menschenverstand) ist es, die ein Parlament, welches sich aus Volksvertretern zusammensetzt zu eben einem volksvertretenden Parlament macht. Die Auswahl derer, die es ins Parlament schaffen, fängt – wie du richtig schreibst – in den Parteien an. Wer den Parteimitgliedern – zunächst mal auf Kreisebene – am besten gefällt, der wird nach oben gewählt. Mit der Politik ist es ein wenig wie mit dem Fußball, wo der Bundestrainer sich ja auch einem ganzen Volk von Ahnung habenden gegenübersieht.
- Ein Beispiel der von dir als Manko empfundenen mangelnden Schulbildung (evtl. verstehe ich dich da auch falsch) ist Franz Müntefering, der "nur" einen Volksschulabschluss hat. Die Liste lässt sich sicher fortsetzen. Selbst studierte Politiker haben ja nicht unbedingt das studiert, was man sinnvoller Weise für die Politik braucht. Lafontaine und Merkel haben zB Physik studiert. --Ian DuryHit meder sich mal wieder hat überraschen lassen 11:04, 14. Sep. 2009 (CEST)
In Frankreich ist die Politik eben ein Metier für Eliten, in Deutschland für Lehrer, Anwälte und Sparkassenvorstände. In den USA wiederum braucht man wohl oder übel einen College-Abschluss, weil man über Studentenverbindungen und dergleichen seine Seilschaften aufzieht. Hierzulande ist Politikwissenschaft ja auch eher Soziologie, in Frankreich hingegen wohl eher Staatswissenschaft.--† Alt ♂ 14:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
Notwendig ist es, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten. Ich versteh immer noch nicht, wie z.B. Rudolf Scharping das vermasseln konnte... -- Janka 14:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Als Präsident der Radfahrer darf er das ja jetzt umso fleißiger üben.--† Alt ♂ 14:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich erlaube mir mal, provozierend zu widersprechen. These: Die gesuchten Minimalvoraussetzungen sind ein nicht festgeschriebener aber übergreifender Katalog und werden situationsbedingt und situativ geprüft. Sie sind möglicherweise nicht mehr veränderbar.
- Gründe: Ich gehe davon aus, daß ein Politiker im Lauf seiner Karriere eine große Anzahl von Situationen durchlebt, die man im weiteren Sinn als Prüfungssituationen begreifen kann, daß es also *Filter* gibt, die sich für bestimmte Typen, Haltungen, übrigens auch für Frauen mehr oder weniger unüberwindlich sind. (Ausnahmen bestätigen dabei wie immer die Regel.) Ob eine Prüfung tatsächlich bestanden wurde drückt sich letztlich darin aus, ob er in ein Amt gewählt wird oder nicht bzw. ob ein Mitglied seiner Seilschaft in ein Amt gewählt wird oder nicht, ob ein Vorschlag von ihm angenommen wird oder nicht usw. Das Prüfungsergebnis läßt sich also oft in einer Abstimmung ablesen, aber auch in sonstigen Entscheidungen.
- Was das ganze für mich spannend macht, ist folgende Einschätzung: Die Prüfungskriterien sind nirgendwo festgelegt, der Prüfungskatalog ist nicht verrechtlicht und die Prüfungszeiten sind nicht festgelegt. Wir haben also erstmal ein ganz nebulöses Test- und Wertesystem. Dennoch wirken die Prüfungen parteiübergreifend und führen zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Es geht (neben dem ohnehin vorauszusetzenden unbedingten Karrierewillen) dabei ab einem bestimmten Punkt nicht wirklich darum, ob ein Prüfling „was hermacht“ sondern – das ist jetzt die These – ob er innerhalb des Systems zufriedenstellend funktioniert und keine übermäßigen Reibungsverluste verursacht, Parteiinteressen, Seilschaftsinteressen und Eigeninteressen miteinander vereinbaren kann und in der Lage ist, interne Konflikte geräuschlos zu lösen.
- Letztlich stellen die Prüfungen die Frage nach dem Ausmaß der Devianz. Der Kanal, innerhalb dessen abgewichen werden kann, wird hauptsächlich durch die Funktionsweise des Betriebes Politik bestimmt. Inhaltlichen Kriterien innerhalb der Parteiprogrammatik mögen auch wirken, sind aber garnicht der wesentliche Teil der Prüfung, weil der tatsächliche politische Handlungsspielraum ohnehin sehr begrenzt ist.
- Die Devianzkontrolle des Systems, der Politikmaschine ist parteiübergreifend. Sie führt zu beunruhigend ähnlichen parteiübergreifenden Ergebnissen. Beunruhigend, wenn sich herausstellen sollte, daß die Maschine quasi sich selbst erhält, garnicht mehr reformierbar ist im guten Sinne des Wortes Reform. (In der Entwicklungsgeschichte der Grünen war es wohl der entscheidende Punkt, daß ihnen irgendwann „Politikfähigkeit“ attestiert wurde. Damit war klar, daß sie ausreichend domestiziert waren. Scheinbare übriggebliebene Exoten wie Ströbele & Co. kann das System verkraften, die tun nicht wirklich weh.)
- Man könnte das jetzt an Thierses Haaren, Seehofers Kindern, Lengsfelds Ausschnitt, Möllemanns Aufstieg und Fall, der Entfernung von Ypsilanti aus dem System oder Scharpings Poolparty durchdeklinieren. Man könnte es ohne intensivere Forschung nicht durchdeklinieren an Karl X., der Zeit seines Lebens nicht über den Ortsvereinsvorsitzenden hinaus gekommen ist, obwohl er immer wollte, und bis heute nicht weiß, warum.
- Meine These also: Es gibt ein übergreifendes Prüfungssystem des politischen Systems, das mit inhaltlich nicht mehr von den einzelnen Pressuregroups diskutierten, beschlosssenen und bestimmten Kriterien über Elemente wie Karriereforschritt, Durchsetzen inhaltlicher Positionen, Wahrnehmung in der Presse etc. die Kandidaten entkantet, paßgerecht formt und in einem immer enger werdenden Filtersystem Devianz aussondert. Übrig bleibt, überspitzt gesagt, sieht man von den „frontmen“ mal ab, ein systemkompatibler Politikertypus, dessen Parteizugehörigkeit oft nur noch über die Einblendung am unteren Rand des Fernsehbildschirms nachvollziehbar wird. Fachkompetenz ist dabei drittrangig. Sie wird unterwegs aufgelesen und wieder entsorgt - dafür gibt es eigentlich die Teams im Hintergrund. --77.128.14.21 15:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage nach der Korrelation von Attraktivität für die Wähler und tatsächlicher Lösungskompetenz wird man wahrscheinlich nie wirklich ermitteln können. Im Wirtschaftsleben sind es eher introvertierte, kühl denkende Einzelgänger, die am erfolgreichsten ein Unternehmen führen. In der akademischen Welt ist es meist nicht unähnlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). In der Politik hätten derlei Leute kaum eine Chance, es sei denn, es wäre gerade Gesamtkrise und ein Expertenkabinett müsste die Scherben aufräumen, die die Populisten hinterlassen haben. -- Arcimboldo 15:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
Bundestagswahl
--79.247.111.11 10:51, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Bundestagswahl 2009. --Taxman¿Disk? 10:52, 14. Sep. 2009 (CEST)
- 42 --xls 15:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
Wohnungsbörse München
Kann mir jemand eine (private) Wohnungsbörse für München empfehlen? Am besten eine, wo man gezielt nach WG-Zimmern suchen kann. Gruß, † Alt ♂ 11:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Probier´s doch mal hier --188.98.111.240 11:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
- oder hier. Das sind die größten Internetbörsen dieser Art. Ansonsten noch lokale Kleinanzeigenblätter und dazugehörige Plattformen (hier) wälzen. --Taxman¿Disk? 11:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dankeschön euch beiden :)--† Alt ♂ 14:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
- oder hier. Das sind die größten Internetbörsen dieser Art. Ansonsten noch lokale Kleinanzeigenblätter und dazugehörige Plattformen (hier) wälzen. --Taxman¿Disk? 11:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
Definitionsproblem SciFi
Im amerikanischen Internet findet man sehr häufig Fantasy in SciFi Kategorien eingeordnet. Für mich und alle die Genreinteressierten die ich kenne war das immer sehr klar. Drache, Zauberei + alte Technologie = Fantasy. Raumschiff, Zeitreise bessere oder komplett andere Technologie = SciFi. Ausnahmen die nicht in das Muster passen gibt es eigentlich nur wenige (meißt dämliche). Da ich nicht glauben kann das die Editoren solcher Listen zu doof sind um zu erkennen das Willow nichts mit SciFi zu tun hat, muss ich davon ausgehen das die Definition im amerikanischen Sprachraum irgendwie anders und die Genredefinition überlappend sind. Ist das so? (Ich komme gerade drauf weil der Spiegel schrieb das es angeblich ein Definitionsproblem gäbe) --145.253.2.22 11:02, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Der Unterschied ist doch eigentlich ziemlich klar darin anerkannt, dass es in Fantasy offen Abweichungen von den Prinzipien der Naturwissenschaften gibt während diese in der Science Fiction maximal gedehnt oder fiktional ergänzt werden. Damit ist es ganz einfach: Magie = Fantasy, Physik = SciFi, Mittealterliche Welt ohne Magie = einfach nur Fiktion. Moderne „Fantasy“ neigt ja oft dazu, ihre Magie durch irgendwelche Pseudophysik zu erklären und wird damit in meinen Augen auch deutlich zu Science Fiction, egal ob es ihr passt oder nicht.--141.20.12.68 11:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Naja die englische WP spricht von Abgrenzungsproblemen innerhalb der speculative fiction. Da letzteres auch noch als SF abgekürzt wird und damit genauso wie SciFi, kann es da insbesondere bei privaten Webseiten zu Schlampereien kommen. Zumal das Klientel sich ja mindestens genauso häufig wie die Genres überschneiden. --Taxman¿Disk? 11:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Seit dem Einzug von Nanotech ist es einfacher geworden, erst am Schluss einer Story die Fantasy plötzlich zur SF werden zu lassen. Aber eigentlich wird damit nur das Erklärungsproblem verschoben. Für mich ist das nach wie vor Fantasy, außer der Autor gibt sich wirklich Mühe, jedes Detail in den Nanotech-Rahmen zu stecken. Dass Romanzen wie Star Wars ohnehin keine "harte" SF sind, dürfte klar sein. --Ayacop 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Wo wird denn eine Fantasystory am Ende mit Nanotech erklärt? :) Das Buch kenne ich gar nicht. --145.253.2.22 12:07, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt sehr wohl SF-Filme, wo absichtlich andere physiklische Gesetzte angewendet werden als die realen. Z.B. breitet sich in Star WArs der Schall auch im Weltraum aus, was George Lucas mal dmit erklärt hat, dass Star Wars in einem anderen Universum mit anderen physikalischen Gesetzten spielt. --MrBurns 15:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- George Lukas ist nur zwischenzeitlich senil geworden und erklärt einfach alles im Nachhinein. (inklusive der Macht) Ich bezweifle mal schwer das SW ursprünglich in einem anderen Universum spielen sollte. Schall breitet sich im luftleeren Raum in Filmen aus weil sonst Raumschlachten totlangweilig wären. Phyikalische Erklärungen dafür zu konstruieren ist albern. --145.253.2.22 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Seit dem Einzug von Nanotech ist es einfacher geworden, erst am Schluss einer Story die Fantasy plötzlich zur SF werden zu lassen. Aber eigentlich wird damit nur das Erklärungsproblem verschoben. Für mich ist das nach wie vor Fantasy, außer der Autor gibt sich wirklich Mühe, jedes Detail in den Nanotech-Rahmen zu stecken. Dass Romanzen wie Star Wars ohnehin keine "harte" SF sind, dürfte klar sein. --Ayacop 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Naja die englische WP spricht von Abgrenzungsproblemen innerhalb der speculative fiction. Da letzteres auch noch als SF abgekürzt wird und damit genauso wie SciFi, kann es da insbesondere bei privaten Webseiten zu Schlampereien kommen. Zumal das Klientel sich ja mindestens genauso häufig wie die Genres überschneiden. --Taxman¿Disk? 11:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
Sind Bundestagsdebatten immer öffentlich?
Und: (Wo) ist das geregelt? --source 12:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
- öffentlich denke ich ja, kann man per Internet über das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages jederzeit nachverfolgen----Zaphiro Ansprache? 12:05, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meinte mit öffentlich eigentlich nur, ob Zuschauer immer zugelassen sind. Steht das irgendwo? --source 12:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Im Plenum kann die Öffentlichkeit nicht ausgeschlossen werden. Was - nach Meinung der Politiker - nicht für die Öffentlichkeit geeignet ist, wird in den Ausschüssen bekakelt, die dürfen "nichtöffentlich" tagen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meinte mit öffentlich eigentlich nur, ob Zuschauer immer zugelassen sind. Steht das irgendwo? --source 12:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
- schau mal hier her "Die Sitzungen des Bundestages sind öffentlich. Die Öffentlichkeit kann nach :Artikel 42 Abs. 1 des Grundgesetzes ausgeschlossen werden." dort heißt es [19]:
- (1) Der Bundestag verhandelt öffentlich. Auf Antrag eines Zehntels seiner Mitglieder oder auf Antrag der Bundesregierung kann mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Über den Antrag wird in nichtöffentlicher Sitzung entschieden. --Zaphiro Ansprache? 12:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
- soetwas fehlt natürlich in unserem exzellentem Artikel Bundestag (stattdessen eher Lapalien unter Bundestag#Debatten ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Problematisch allerdings, dass immer mehr Redebeiträge schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Die entsprechenden Schriftsätze werden zwar teilweise zuvor schon verteilt, der Bürger hat aber keine Möglichkeit mehr, dem Meinungsbildungsprozess "Live und in Farbe" beizuwohnen. --Ian DuryHit me 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Außerdem wenn sie schon vroher verteilt werden, sidn da wohl die Zwischenrufe nicht dabei, genausoweing wie Reaktionen auf diese oder wenn ein Politiker aus urgendeinem anderen Grund seine Rede noch geänbdert hat. --MrBurns 15:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Problematisch allerdings, dass immer mehr Redebeiträge schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Die entsprechenden Schriftsätze werden zwar teilweise zuvor schon verteilt, der Bürger hat aber keine Möglichkeit mehr, dem Meinungsbildungsprozess "Live und in Farbe" beizuwohnen. --Ian DuryHit me 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- soetwas fehlt natürlich in unserem exzellentem Artikel Bundestag (stattdessen eher Lapalien unter Bundestag#Debatten ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Gab es schonmal eine nichtöffentliche Bundestagsdebatte?
- Gab's das auch in der Praxis, nichtöffentliche Bundestagsdebatten? --Eike 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. 1983 --Pfarrhaus 14:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- nichtmal so selten, vgl ab Kapitel 5 (nur überflogen) --> allerdings sind Sitzungen ja nicht immer Debatten im Plenum, dennoch gab es auch diese wohl häufiger als (ich) vermutet (habe)----Zaphiro Ansprache? 14:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. 1983 --Pfarrhaus 14:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Gab's das auch in der Praxis, nichtöffentliche Bundestagsdebatten? --Eike 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Amazon-Kommentar
Liebe Wikipedianer, hat vielleicht der eine oder andere ein Amazon-Konto? Ich hätte da eine kleine Bitte: Könntet ihr bitte diese Stellungnahme zu diesem Buch hinzufügen? Ich kann das leider nicht. Ich meine, das müsste wegen der Ausgewogenheit so sein. Danke für eure Hilfe. --88.67.180.238 12:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das können die Schwestern sicher selbst erledigen. Hier völlig falsche Baustelle. --Mikano 12:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
- sprach- und fassungslos. unglaublich dieses ansinnen. Ulrich prokop 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- hmm wenn die Schwestern eine eigene Homepage und eine pdf-Datei erstellen können, dürfte es denke ich kein Problem sein ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Einen fremden Kommentar unter eigenem Namen Veröffentlichen läuft für mich unter Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. --Eike 13:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
- und auch Amazon bzw die Schwestern selbst wg Urheberrechten (eine IP kann ja alles behaupten und ist im Internet nicht mal anonym) könnten was dagegen haben, vgl AGB §12 ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Die Kommentare bei Amazon sind so gedacht, dass jemand, der das Buch gelesen hat, eine kurze Beurteilung dazu abgibt. Wie das dann wiederum andere aufnehmen und einschätzen, oder wie das bei der (Kauf-)Entscheidung helfen soll, bleibt jedem selber überlassen. --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- muss Grey Geezer zustimmen. Da wir Meinungsfreiheit haben und diese auch vehement verteidigen, ist es egal wer was in sein Buch schreibt. Wer es glaubt und was einer glaubt ist in der Glaubensfreiheit verankert, welches SIE vehement verteidigen. Aber uns zu so einem Dienst verpflichten zu wollen. Bitte nicht, danke --62.178.76.217 13:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Die Kommentare bei Amazon sind so gedacht, dass jemand, der das Buch gelesen hat, eine kurze Beurteilung dazu abgibt. Wie das dann wiederum andere aufnehmen und einschätzen, oder wie das bei der (Kauf-)Entscheidung helfen soll, bleibt jedem selber überlassen. --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- und auch Amazon bzw die Schwestern selbst wg Urheberrechten (eine IP kann ja alles behaupten und ist im Internet nicht mal anonym) könnten was dagegen haben, vgl AGB §12 ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
- sprach- und fassungslos. unglaublich dieses ansinnen. Ulrich prokop 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
Was bedeutet die hier benutzte Abkürzung "(BK)"
Hallo, ich frage mich jedes mal wenn es vorkommt was dieses "(BK)" am Anfang einer Antwort bedeuten soll? Ich habe probiert danach zu Suchen, jedoch habe ich keine passende Antwort gefunden. Zuordnungen wie Bürger King, Berkelium, Berufskolleg ect. kamen mir einfach zu utopisch vor! --192.35.17.30 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank, auf die Idee in das Glossar zu schaun bin ich leider nicht gekommen :/ (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.30 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 14. Sep. 2009 (CEST))
- WP:FZW … ;) – vıכıaяפ ∞ 15:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
Wie heißt das Loch unten in Deutschland?
Deutschland hat ja ganz unten ein Loch, Links neben dem Bodensee. Das gehört ja wohl zur Schweiz. In der Karte von der Schweiz steht Schaffhausen. Das ist aber nur die Stadt. Hat das ganze Gebiet noch einen Namen?
--Jimmybondy 13:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Kanton Schaffhausen ? --Taxman¿Disk? 13:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
- ojeh, Deutschland ist nicht mehr ganz dicht ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:45, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke. Karton Schaffhausen ist das was ich meinte. (nicht signierter Beitrag von Jimmybondy (Diskussion | Beiträge) 13:50, 14. Sep. 2009 (CEST))
- Die Schweiz hat dort selber ein Loch, nämlich Büsingen. Muss wohl eine Käsegegend sein, wenn so viele Löcher auftreten.-- Grip99 14:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
- das Emmental liegt im Kanton Bern. --62.178.76.217 14:16, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, das sind eindeutig Erinnerungslöcher. Würde man das ausleuchten, könnte man dort wohl auch Helmut Kohls "blackout" wiederentdecken. --77.128.14.21 15:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Der Bodensee hat ein Loch. Zum Glück ist da ein Stöpsel drin, damit er nicht leerläuft. -- Martin Vogel 16:40, 14. Sep. 2009 (CEST)
Laptop mit LCD-Bildschirm verbinden
Hallo, ich hab folgendes Problem: Ich würde gerne mein 16:9-Laptop mit meinem 16:10-Bildschirm verbinden. Das klappt technisch gesehen auch gut, nur ist das Bild dann wegen der unterschiedlichen Bildverhältnisse auf dem Monitor verzerrt. Kann man das auch mit schwarzen Balken irgendwie lösen, und wenn, wie? Στε Ψ 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)