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Speerwurf

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Speerwurf (Speerwerfen) ist eine klassische Wurfdisziplin der Leichtathletik.

Geschichte

Der Speer ist eine der ältesten Jagdwaffen der Menschheit. Wann zum ersten Mal eine bearbeitete Steinspitze an einem zur Jagd benutzten Stock befestigt wurde, verliert sich ebenso im Dunkel der Urgeschichte wie die erste Gelegenheit, bei der dieses Werkzeug auch zum sportlichen Kräftemessen verwendet wurde. Zu den ältesten Funden zählen die paläolitischen Speere von Lehringen und Schöningen in Niedersachsen.

Nach der griechischen Mythologie war bereits Herakles ein ausgezeichneter Speerwerfer. Der verzauberte, von Zwergen geschmiedete, Speer des nordischen Gottes Odin heisst Gungnir. Bei den Olympischen Spielen der Antike 708 v. Chr. soll es erstmals als Disziplin des Fünfkampfs auf dem Olympischen Programm gestanden haben. Der Speer wurde allerdings in den Teildisziplinen Weit- und Zielwurf mit Hilfe einer Schleuder, der sogenannten Ankyle, „geworfen“. Das war eine Schnur, die mehrmals um den Speer gewunden und am Ende zu einer Schlinge gebunden wurde, in die der Werfer zwei Finger einführte. Beim Wurf wickelte sie sich ab und gab dem Speer einen Drall und somit eine ruhigere Luftfahrt. Tatsächlich haben moderne Versuche ergeben, dass ungeübte Speerwerfer mit dieser Technik größere Weiten erzielen können als ohne Wurfschlinge.

Im 18. Jahrhundert erfreute es sich in Skandinavien wieder großer Beliebtheit. Besonders für die Finnen wurde der Speer und damit das Speerwerfen zum nationalen Symbol der Unabhängigkeit.

In seiner bis heute nahezu unveränderten Form (dem Weitwurf) kehrte das Speerwerfen 1906 in Athen (Männer) bzw. 1932 (Frauen) ins Olympische Programm zurück.

Dominierten bei den Herren lange Zeit skandinavische Werfer die Wettkämpfe, war das Bild bei den Damen weniger homogen. Seit den 1970er und 1980er Jahren schoben sich immer öfter Athleten aus den sozialistischen Staaten an die Weltspitze. Wie in allen Olympischen Sportarten waren dabei Sportler aus der DDR überproportional vertreten.

Bei einem hochklassig besetzten internationalen Sportfest 1984 in Berlin übertraf Uwe Hohn aus Potsdam mit 104,80 m erstmals die 100-Meter-Marke so deutlich, dass die IAAF das Reglement änderte und den Schwerpunkt des Speers verlagerte. Die damit verbundene Verkürzung der Weiten war aus Sicherheitsgründen notwendig geworden – die Stadien wurden zu klein. Hohns Speer blieb nicht weit entfernt von den parallel durchgeführten Sprungwettbewerben und der Laufbahn stecken.

1988 stellte Petra Felke aus Jena mit exakt 80,00 m ebenfalls einen ewigen Weltrekord auf. 1999 verordnete die IAAF auch den Damen einen veränderten Speer.

Bedeutende Athleten und Weitenentwicklung

Männer

  • Mauritz Mexmontan (Finnland) warf 1883 mit bescheidenen 30,58 m den ersten registrierten Rekord der Neuzeit. Allerdings war der Speer leichter als 750 Gramm.
  • Eric Lemming (Schweden) stellte 1899 mit 49,32 m den ersten offiziellen Rekord auf und dominierte ca. 15 Jahre die Entwicklung. Seine 62,32 von 1912 hatten bis 1928 Bestand.
  • Franklin Held (USA) sorgte mit seinem Aluminium-Hohlspeer in den Fünfziger Jahren für Rekordweiten in Serie - und für technische Reglementierungen. 1953 warf er als Erster über 80 m weit: 80,41 m.
  • Mit 91,72 m pulverisierte der Norweger Terje Pedersen 1964 die 90-Meter-Schranke. Erstmals geriet damit die "magische" Marke von 100 Meter ins Visier.

Doch so greifbar sie auch schien - erst ab den 70er Jahren tasteten sich die weltbesten Werfer mit Standardweiten deutlich über 90 Meter langsam heran. 1973 warf der Deutsche Klaus Wolfermann 94,08 m. Sportler wie der Finne Seppo Räty, Steve Backley (GB), Jan Železný (damals noch CSSR) wetteiferten in den 80ern mit den Deutschen Klaus Tafelmeier (West), Uwe Hohn und Detlef Michel (Ost) um die besten Weiten. Letzterer wurde 1983 Weltmeister mit "nur" 89,48 m.

  • Uwe Hohn schockierte schließlich 1984 die Konkurrenz. Fassungslos starrten Zuschauer und Offizielle beim Olympischen Tag in Berlin auf die Anzeigetafel, die 04,80 m zeigte – sie war nur für zweistellige Weiten präpariert. Die Funktionäre beschlossen danach eine Verlagerung des Schwerpunkts nach vorn. Die neue Regelung trat 1986 in Kraft.
  • Klaus Tafelmeier aus Deutschland erzielte im September 1986 den ersten Weltrekord mit dem neuen Gerät: 85,74 m, konnte sich aber nur wenige Monate darüber freuen.
  • Mit 87,66 stellte Jan Železný im Mai 1987 die Ordnung wieder her. Der Tscheche, aktueller Weltmeister und mit je drei Olympiasiegen und WM-Titeln bester Speerwerfer aller Zeiten schraubte die Rekordmarke bis 1996 kontinuierlich auf den noch heute gültigen Wert von 98,48 m. Ihm immer auf den Fersen blieben bis Ende der 1990er die Altmeister Räty und Backley.

Frauen

  • Der erste überlieferte Rekord bei den Frauen stammt von der Tschechin Božena Šrámková aus dem Jahr 1922. Sie beförderte das 600 Gramm leichte Gerät auf die stolze Weite von 25,01 Meter.
  • 1928 warf Guschi Hargus 38,39 Meter und begründete eine lange Tradition erfolgreicher deutscher Werferinnen, Ihr folgten u.a.Ellen Braumüller, die 1930 als erste über 40 Meter schaffte (40,27 m) und Annelie Steinheuer (47,24 m).
  • Die nächsten beiden Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten eine erdrückende Dominanz sowjetischer Athletinnen. Natalja Smimitskaja übertraf 1949 Steinheuers Rekord von 1942 um mehr als 6 Meter und eroberte deutlich die 50er Marke: 53,41 m.
  • In den Folgejahren trieben fast ausschließlich sowjetische Werferinnen den Rekord Richtung 60 Meter. Mit 62,40 m war es schließlich Jelena Gorschakova, die 1964 diese Schranke durchbrach.
  • Ruth Fuchs aus der DDR führte in den Siebzigern die deutsche Tradition fort und bestimmte rund ein Jahrzehnt lang die Weltspitze mit. Zweimal hintereinander verbesserte sie den Weltrekord. Dazwischen lagen acht Jahre! Trotzdem war es ihr nicht vergönnt, die nächste Schallmauer zu durchbrechen. Mit 69,96 m im Jahr 1980 verfehlte sie diese um ganze 4 Zentimeter. Noch im gleichen Jahr warf Tatjana Birjulina den Speer auf 70,08 m und verbuchte wieder einmal einen historischen Rekord für die Sowjetunion.
  • Doch schon stand Fuchs´ würdige Nachfolgerin für die DDR am Start. Der Kampf zwischen Petra Felke und der Finnin Tiina Lillak um die Weltspitze bestimmte die 80er Jahre. Die Britin Fatima Whitbread, Weltmeisterin von 1987, griff ebenfalls ein. Felke nahm mit 75,40 m 1985 mit einem gewaltigen 5-Meter-Schritt auf Birjulinas Marke zunächst die Zwischenhürde, nahm 1987 mit 78,90 m Maß und setzte mit passgenauen 80,00 m 1988 eine Schranke, die bisher nie wieder erreicht wurde. Mit dem Olympiasieg von 1988 krönte sie ihre Karriere (Weite: 74,68 m).
  • Seit den 1990er Jahren führte an der Norwegerin Trine Hattestadt kein Weg vorbei. Die Weltmeisterin von 1993 und 1997 musste 1996 trotzdem der Finnin Heli Rantanen den Olympiasieg überlassen und sich mit Bronze begnügen. Die Deutschen Silke Renk und Karen Forkel traten zunächst die Nachfolge von Petra Felke an und gewannen neben anderen internationalen Medaillen bei den Olympischen Spielen 1992 Gold bzw. Bronze, konnten aber auf Dauer ebensowenig mit der überragenden Norwegerin mithalten wie später Steffi Nerius und Tanja Damaske.
  • 1999 verordnete der Internationale Leichtathletikverband auch den Frauen einen veränderten Speer und rückte damit Felkes Rekord endgültig in nahezu unerreichbare Ferne. Mit der aktuellen Weltmeisterin und seit 2001 mit 71,54 m Rekordhalterin mit dem neuen Gerät, Osleidys Menendez (Kuba), scheint Hattestadt ihre Meisterin gefunden zu haben.

Falls die von allen internationalen Verbänden seit den 1990er Jahren forcierten strengen Dopingkontrollen beibehalten werden und keine einschneidenden Veränderungen bei Materialien und im Reglement eintreten, dürften die historischen Rekorde von Felke und Hohn noch viele Jahre Bestand haben.

Weitere Weltrekordentwicklung

Bereits vor Uwe Hohns Rekordwurf wurde der Speer schon verändert, um die schnell wachsenden Weiten einzuschränken, die aufgrund neuer Materialien und verbesserter Flugeigenschaften eintraten. Die Änderungen sind jedoch umstritten, da sie die Vergleichbarkeit der Rekordentwicklung erschweren und nach jeweils einigen Jahren bereits wieder Weiten in den gleichen Größenordnungen erreicht werden.

Schon 1992 warf der Brite Steve Backley mit dem „neuen“ Speer wieder über 91 m. Der tschechische Ausnahmeathlet Jan Železný, der schon zu Hohns Zeiten zur Weltspitze zählte und als bester Werfer aller Zeiten gilt, verbesserte den Weltrekord seit 1993 in Serie und ist inzwischen bei 98,48 m (aufgestellt schon 1996) angelangt. Bei den Damen hält die Kubanerin Osleidys Menendez seit 2001 mit 71,54 m den Rekord mit dem neuen Gerät. Beide sind auch die aktuellen Weltmeister.

Technik und Reglement

Der Speerwurf ist eine der technisch anspruchsvollsten Disziplinen. Im Gegensatz zu anderen Wurfdisziplinen ist ein kurzer Anlauf gestattet, aus dem heraus die Phasen des Schwungholens und Abwurfs miteinander synchronisiert werden.

Der Speer ist ein schlanker, sich nach beiden Enden verjüngender Stab aus Holz, Metall, Carbon oder Kombinationen daraus. Die Länge beträgt bei den Herren 2,70 m – 2,80 m, bei den Damen 2,20 m – 2,30 m, das Gewicht 800 g bzw. 600 g. Alle Speere haben eine 25 cm bis 30 cm lange Metallspitze. In der Mitte, an der Griffstelle, befindet sich eine textile Umwicklung, einschließlich derer der Durchmesser nicht mehr als 30 mm bzw. 25 mm (Damen) beträgt.

Der Wurfbereich ist ein Kreissektor mit 29° Öffnungswinkel und einer Länge von 95 m. Er wird an der Abwurfstelle durch einen 4 m langen bogenförmigen Abwurfbalken begrenzt, der vom Werfer nicht berührt oder überschritten werden darf.

Der Speer muss laut Reglement in der Mitte gefasst werden und die Spitze muss beim Abwurf in Wurfrichtung zeigen. (Das ist nicht selbstverständlich! Anfang des 20. Jahrhunderts durfte das Gerät noch mit dem Ende auf den Fingerspitzen „geschleudert“ werden.) Er muss mit der Spitze zuerst und innerhalb des Sektors auftreffen, braucht aber nicht stecken zu bleiben. Gemessen wird von der Stelle des ersten Einstichs bis zur Innenkante des Balkens.

Es gibt mehrere Griffarten: der Daumenzeigefingergriff, der Daumenmittelfingergriff und der Zangengriff.

Alle Werfer absolvieren im Wettkampf zunächst drei Würfe. Die acht Besten haben drei weitere Versuche und ermitteln die vorderen Plätze unter sich.

Physik des Speerwurfs

Die Bahnkurve, die der Speer bei einem Wurf zurücklegt, unterliegt den Gesetzen der Physik. Dabei sind zwei Effekte zu berücksichtigen:

  1. Die Wurfparabel: Wenn man die Luft vernachlässigt, beschreibt der Speer eine Parabel als Flugbahn. Diese ist leicht asymmetrisch, weil sich der Abwurfpunkt etwas höher befindet (ca. in Schulterhöhe des Athleten) als der Auftreffpunkt. Daher erreicht man die maximale Weite mit einem Wurfwinkel von knapp unter 45°. Selbstverständlich ist die Entfernung auch von der Abwurfgeschwindigkeit abhängig.
  2. Aerodynamik des Speerwurfs
    Die Aerodynamik: Aufgrund seiner Form wirkt auf den Speer eine durch die Luftströmung verursachte Auftriebskraft (so ähnlich wie das auch bei einem Flugzeugflügel der Fall ist). Diese Auftriebskraft setzt am Formschwerpunkt an, der in diesem Fall mit dem geometrischen Mittelpunkt (also dem Halbierungspunkt des Speers) übereinstimmt. Die Kraft ist umso größer, je weiter die Achse des Speers von der Flugrichtung abweicht. Um den Auftrieb kleiner zu halten, wurde bei den neuen Speeren der Massenschwerpunkt weiter vor den Mittelpunkt des Speeres gelegt (etwa 2 cm). Dadurch kippt der Speer während des Fluges schneller mit der Spitze nach unten und erfährt weniger Auftrieb.

Statistik

Olympiasieger

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1908 Eric Lemming (SWE) Arne Halse (NOR) Otto Nilsson (SWE)
1912 Eric Lemming (SWE) Juho Saaristo (FIN) Mór Kóczán (HUN)
1920 Jonni Myyrä (FIN) Urho Peltonen (FIN) Pekka Johansson (FIN)
1924 Jonni Myyrä (FIN) Gunnar Lindström (SWE) Eugene Oberst (USA)
1928 Erik Lundqvist (SWE) Béla Szepes (HUN) Olav Sunde (NOR)
1932 Matti Järvinen (FIN) Matti Sippala (FIN) Eino Penttilä (FIN)
1936 Gerhard Stöck (Deutschland) Yrjö Nikkanen (FIN) Kalervo Toivonen (FIN)
1948 Tapio Rautavaara (FIN) Steve Seymour (USA) József Várszegi (HUN)
1952 Cyrus Young (USA) Bill Miller (USA) Toivo Hyytiäinen (FIN)
1956 Egil Danielsen (NOR) Janusz Sid©©o (POL) Viktor Zybulenko (URS)
1960 Wiktor Zibulenko (URS) Walter Krüger (Deutschland/DDR) Gergely Kulcsár (HUN)
1964 Pauli Nevala (FIN) Gergely Kulcsár (HUN) Jânis Lûsis (URS)
1968 Jânis Lûsis (URS) Jorma Kinnunen (FIN) Gergely Kulcsár (HUN)
1972 Klaus Wolfermann (Bundesrepublik) Jânis Lûsis (URS) Bill Schmidt (USA)
1976 Miklós Németh (HUN) Hannu Siitonen (FIN) Gheorghe Megelea (ROM)
1980 Dainis Kûla (URS) Alexander Makarow (URS) Wolfgang Hanisch (DDR)
1984 Arto Härkönen (FIN) Dave Ottley (GBR) Kenth Eldebrink (SWE)
1988 Tapio Korjus (FIN) Jan Železný (CZE) Seppo Räty (FIN)
1992 Jan Železný (CZE) Seppo Räty (FIN) Steve Backley (GBR)
1996 Jan Železný (CZE) Steve Backley (GBR) Seppo Räty (FIN)
2000 Jan Železný (CZE) Steve Backley (GBR) Sergei Makarow (RUS)
2004 Andreas Thorkildsen (NOR) Vadims Vasilevskis (LAT) Sergei Makarow (RUS)

Freistil-Speerwurf, Männer (1906, 1908)

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1906 Eric Lemming (SWE) Knut Lindberg (SWE) Bruno Söderström (SWE)
1908 Eric Lemming (SWE) Michalis Dorizas (GRE) Arne Halse (NOR)

Beidhändiger Speerwurf, Männer (1912)

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1912 Juho Saaristo (FIN) Väinö Siikaniemi (FIN) Urho Peltonen (FIN)

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1932 Mildred Didrikson (USA) Ellen Braumüller (Deutschland) Tilly Fleischer (Deutschland)
1936 Tilly Fleischer (Deutschland) Luise Krüger (Deutschland) Maria Kwaśniewska (POL)
1948 Herma Bauma (AUT) Kaisa Parviainen (FIN) Lily Carlstedt (DEN)
1952 Dana Zátopková (TCH) Alexandra Tschudina (URS) Jelena Gortschakowa (URS)
1956 Inese Jaunzeme (URS) Marlene Ahrens (CHI) Nadeshda Konjajewa (URS)
1960 Elwira Osolina (URS) Dana Zátopková (TCH) Birute Kalediene (URS)
1964 Mihaela Penes (ROM) Márta Rudas (HUN) Jelena Gortschakowa (URS)
1968 Angéla Németh (HUN) Mihaela Penes (ROM) Eva Janko (AUT)
1972 Ruth Fuchs (DDR) Jacqueline Todten (DDR) Kate Schmidt (USA)
1976 Ruth Fuchs (DDR) Marion Becker (Bundesrepublik) Kate Schmidt (USA)
1980 Maria Colón (CUB) Saida Gunba (URS) Ute Hommola (DDR)
1984 Tessa Sanderson (GBR) Tiina Lillak (FIN) Fatima Whitbread (GBR)
1988 Petra Felke (DDR) Fatima Whitbread (GBR) Beate Koch (DDR)
1992 Silke Renk (Deutschland) Natalja Schikolenko (GUS) Karen Forkel (Deutschland)
1996 Heli Rantanen (FIN) Louise McPaul (AUS) Trine Hattestad (NOR)
2000 Trine Hattestad (NOR) Mirella Tzelili (GRE) Osleidys Menéndez (CUB)
2004 Osleidys Menendez (CUB) Steffi Nerius (Deutschland) Mirela Manjani (GRE)

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Medaillengewinner der Leichtathletik-Weltmeisterschaften: Speerwerfen
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Detlef Michel (DDR) Tom Petranoff (USA) Dajnis Kula (POL)
1987 Seppo Räty (FIN) Wiktor Jewtschukow (URS) Jan Železný (TCH)
1991 Kimmo Kinnunen (FIN) Seppo Räty (FIN) Wladimir Sassinowitsch (URS)
1993 Jan Železný (TCH) Kimmo Kinnunen (FIN) Mike Hill (GBR)
1995 Jan Železný (TCH) Steve Backley (GBR) Boris Henry (GER)
1997 Marius Corbett (RSA) Steve Backley (GBR) Konstadinos Gatsioudis (GRE)
1999 Aki Parviainen (FIN) Konstadinos Gatsioudis (GRE) Jan Železný (TCH)
2001 Jan Železný (TCH) Aki Parviainen (FIN) Konstadinos Gatsioudis (GRE)
2003 Sergei Makarow (RUS) Andrus Värnik (EST) Boris Henry (GER)

Frauen

Medaillengewinnerinnen der Leichtathletik-Weltmeisterschaften: Speerwerfen
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Tiina Lillak (FIN) Fatima Whitbread (GBR) Anna Verouli (GRE)
1987 Fatima Whitbread (GBR) Petra Felke (DDR) Beate Peters (DDR)
1991 Xu Demei (CHN) Petra Meier (GER) Silke Renk (GER)
1993 Trine Hattestad (NOR) Karen Forkel (GER) Natalja Schikolenko (BLR)
1995 Natalja Schikolenko (BLR) Felicia Tilea (ROM) Mikaela Ingberg (FIN)
1997 Trine Hattestad (NOR) Joanna Stone (AUS) Tanja Damaske (GER)
1999 Mirela Manjani-Tzelili (GRE) Tatjana Schikolenko (RUS) Trine Hattestad (NOR)
2001 Osleydis Menendez (CUB) Mirela Manjani-Tzelili (GRE) Sonia Bisset (CUB)
2003 Mirela Manjani (GRE) Tatjana Schikolenko (RUS) Steffi Nerius (GER)

Weltrekordentwicklung

Männer

Weite Name Nation Datum Ort
Neuer Speer (seit 1986 vorgeschriebene Bauart)
98,48 m Jan Zelezny CZE 25. Mai 1996 Jena
95,66 m Jan Zelezny CZE 29. August 1993 Sheffield
95,54 m Jan Zelezny CZE 6. April 1993 St. Petersburg
91,46 m Steve Backley GBR 25. Januar 1992 Auckland
89,10 m Patrik Boden SWE 24. März 1990 Austin
87,66 m Jan Zelezny TCH 31. Mai 1987 Nitra
85,74 m Klaus Tafelmeier FRG 20. September 1986 Como
Alter Speer (vor 1986 vorgeschriebene Bauart)
104,80 m s Uwe Hohn GDR 20. Juli 1984 Berlin
99,72 m Tom Petranoff USA 15. Mai 1983 Los Angeles
96,72 m Ferenc Paragi HUN 23. April 1980 Tata
94,58 m Miklos Nemeth HUN 26. Juli 1976 Montreal
94,08 m Klaus Wolfermann FRG 5. Mai 1973 Leverkusen
93,80 m Janis Lusis URS 6. Juli 1972 Stockholm
92,70 m Jorma Kinnunen FIN 18. Juni 1969 Tampere
91,98 m Janis Lusis URS 23. Juli 1968 Saarijärvi
91,72 m Terje Pedersen NOR 2. September 1964 Oslo
87,12 m Terje Pedersen NOR 1. Juli 1964 Oslo
86,74 m Carlo Lievore ITA 1. Juni 1961 Mailand
86,04 m Al Cantello USA 5. Juni 1959 Compton
85,71 m Egil Danielsen NOR 26. November 1956 Melbourne
83,66 m Janusz Sidlo POL 30. Juni 1956 Mailand
83,56 m Soini Nikkinen FIN 24. Juni 1956 Kuhmoinen
81,75 m Bud Held USA 21. Mai 1955 Modesto
81,29 m Bill Miller USA 21. August 1954 Pasadena
81,29 m Bud Held USA 21. Mai 1955 Modesto
80,41 m Bud Held USA 8. August 1953 Pasadena
78,70 m Yrjö Nikkanen FIN 16. Oktober 1938 Kotka
77,87 m Yrjö Nikkanen FIN 25. August 1938 Karhula
77,23 m Matti Järvinen FIN 18. Juni 1934 Helsinki
76,66 m Matti Järvinen FIN 7. September 1933 Turin
76,10 m Matti Järvinen FIN 15. Juli 1933 Helsinki
74,61 m Matti Järvinen FIN 7. Juni 1933 Vaasa
74,28 m Matti Järvinen FIN 25. Mai 1933 Mikkeli
74,02 m Matti Järvinen FIN 27. Juni 1932 Turku
72,93 m Matti Järvinen FIN 14. September 1930 Viipuri
71,88 m Matti Järvinen FIN 31. August 1930 Vaasa
71,70 m Matti Järvinen FIN 17. August 1930 Tampere
71,57 m Matti Järvinen FIN 8. August 1930 Viipuri
71,01 m Erik Lundqvist SWE 15. August 1928 Stockholm
69,88 m Eino Penttila FIN 1. Oktober 1927 Viipuri
68,55 m Jonni Myyrä FIN 27. September 1925 Richmond
67,31 m Gunnar Lindström SWE 20. September 1925 Oslo
66,62 m Gunnar Lindstrom SWE 12. Dezember 1924 Eksji
66,10 m Jonni Myyra FIN 24. August 1919 Stockholm
65,55 m Jonni Myyrä FIN 13. Juli 1919 Savitaipale
64,81 m Jonni Myyrä FIN 18. Juli 1915 Lappeenranta
63,29 m Jonni Myyrä FIN 5. Juli 1914 Malmö
62,32 m Eric Lemming SWE 29. September 1912 Stockholm

Frauen

Weite Name Nation Datum Ort
Neuer Speer (seit 1999 vorgeschriebene Bauart)
67,09 m Mirela Manjani-Tzelili GRE 28. August 1999 Sevilla
68,22 m Trine Solberg-Hattestad NOR 30. Juni 2000 Rome
69,48 m Trine Solberg-Hattestad NOR 28. Juli 2000 Oslo
71,54 m Osleidys Menendez CUB 1. Juli 2001 Rethymno
Alter Speer (vor 1999 vorgeschriebene Bauart)
80,00 m Petra Felke-Meier GDR 9. September 1999 Potsdam
78,90 m Petra Felke GDR 29. Juli 1987 Leipzig
77,44 m Fatima Whitbread GBR 28. August 1986 Stuttgart
75,40 m Petra Felke GDR 4. Juni 1985 Schwerin
75,26 m Petra Felke GDR 4. Juni 1985 Schwerin
74,76 m Tiina Lillak FIN 13. Juni 1983 Tampere
74,20 m Sofia Sakorafa GRE 26. September 1982 Chania
72,40 m Tiina Lillak FIN 29. Juli 1982 Helsinki
71,88 m Antoaneta Todorova BUL 15. August 1981 Zagreb
70,8 m Tatjana Birjulina URS 12. Juli 1980 Podolsk
69,96 m Ruth Fuchs GDR 29. April 1980 Split
69,52 m Ruth Fuchs GDR 13. Juni 1979 Dresden
69,32 m Kate Schmidt USA 11. September 1977 Fürth
69,12 m Ruth Fuchs GDR 10. Juli 1976 Berlin
67,22 m Ruth Fuchs GDR 3. Oktober 1974 Rom
66,10 m Ruth Fuchs GDR 7. September 1973 Edinburgh
65,06 m Ruth Fuchs GDR 11. Juni 1972 Potsdam
62,70 m Ewa Gryziecka POL 11. Juni 1972 Bukarest
62,40 m Jelena Gortschakowa URS 16. Oktober 1964 Tokio
61,38 m Elwira Osolina URS 27. August 1964 Kiew
59,78 m Elwira Osolina URS 3. Juli 1963 Moskau
59,55 m Elwira Osolina URS 4. Juni 1960 Bukarest
57,92 m Elwira Osolina URS 3. Mai 1960 Leselidse
57,49 m Birute Salogaitite-Kalediene URS 30. Oktober 1958 Tbilissi
57,40 m Anna Pazera AUS 24. Juli 1958 Cardiff
55,73 m Dana Zátopková TCH 1. Juni 1958 Prag
55,48 m Nadeschda Konjajewa URS 6. August 1954 Kiew
55,11 m Nadeschda Konjajewa URS 22. Mai 1954 Kiew
53,56 m Nadeschda Konjajewa URS 5. Februar 1954 Leningrad
53,41 m Natalja Smirnizkaja URS 5. August 1949 Moskau
50,32 m Klawdija Majutschaja URS 23. September 1947 Moskau
50,27 m Ludmila Anokina URS 22. September 1947 Moskau
49,59 m Natalja Smirnitskaja URS 25. Juli 1949 Moskau
48,63 m Herma Bauma AUT 12. September 1948 Wien
48,39 m Ljudmila Anokina URS 15. September 1945 Kiew
48,21 m Herma Bauma AUT 29. Juni 1947 Wien
47,80 m Erika Matthes GER 17. Juli 1938 Stuttgart
47,24 m Annelie Steinheuer GER 21. Juni 1942 Frankfurt
46,745 m Nan Gindele USA 18. Juni 1932 Chicago
44,64 m* Elisabeth Schumann GER 12. Juni 1932 Berlin
42,32 m* Elisabeth Schumann GER 8. August 1930 Prag
42,28 m* Elisabeth Schumann GER 2. August 1931 Magdeburg
40,68 m* Babe Didrikson USA 4. Juli 1930 Dallas
40,27 m* Ellen Braumüller GER 12. Juli 1930 Berlin
39,01 m* Thea Kurze GER 21. Juni 1930 Hamburg
38,87 m* Elisabeth Schumann GER 8. September 1929 Duisburg
38,585 m* Elisabeth Schumann GER 11. August 1929 Kassel
38,40 m* Elisabeth Schumann GER 28. Juli 1928 Köln
38,39 m* Guschi Hargus GER 18. August 1928 Berlin
38,36 m* Guschi Hargus GER 30. Juni 1928 Bremen
38,21 m* Lillian Copeland USA 26. Februar 1927 Los Angeles
37,575 m* Guschi Hargus GER 12. Juni 1927 Berlin
35,55 m* Lillian Copeland USA 26. Juli 1926 Pasadena
35,26 m* Lillian Copeland USA 31. Oktober 1926
33,07 m* Pauline Hascup USA 26. Juni 1926 Paterson
27,30 m* Kamila Olmerová TCH 2. September 1923 Kladno
27,30 m* Františka Vlachová TCH 26. August 1923 Jihlava
27,24 m* Marie Janderová TCH 25. Mai 1924 Ostrava
26,10 m* Kamila Olmerová TCH 31. Mai 1923 Hradec Králové
25,50 m* Marie Janderová TCH 6. April 1923 Monte Carlo
25,325 m* Božena Šrámková TCH 13. August 1922 Prag
25,01 m* Božena Šrámková TCH 6. August 1922 Prag
24,95 m* Marie Mejzlíková I TCH 30. Juli 1922 Prostojov

* Kein von der IAAF offiziell anerkannter Weltrekord

Ewige Weltbestenliste

Männer

Alle Speerwerfer mit einer Weite von 86 Metern oder weiter (Die Liste umfasst nur Würfe mit dem seit 1986 vorgeschriebenen "neuen" Wettkampfspeer)

  1. 98,48 Jan Îelezn˘, CZE, Jena, 25. Mai 1996
  2. 93,09 Aki Parviainen, FIN, Kuortane, 26. Juni 1999
  3. 92,61 Sergej Makarow, RUS, Sheffield, 30. Juni 2002
  4. 92,60 Raymond Hecht, GER, Oslo, 21. Juli 1995 (deutscher Rekord)
  5. 91,69 Konstadinós Gatsioúdis, GRE, Kuortane, 24. Juni 2000
  6. 91,46 Steve Backley, GBR, Auckland, 25. Januar 1992
  7. 90,60 Seppo Räty, FIN, Nurmijärvi, 20. Juli 1992
  8. 90,44 Boris Henry, GER, Linz, 9. Juli 1997
  9. 89,16 A Tom Petranoff, USA, Potchefstroom, 1. März 1991
  10. 89,10 Patrik Bodén, SWE, Austin, 24. März 1990
  11. 88,90 Alexander Iwanow, RUS, Tula, 7. Juni 2003
  12. 88,75 Marius Corbett, RSA, Kuala Lumpur, 21. September 1998
  13. 88,70 Peter Blank, GER, Stuttgart, 30. Juni 2001
  14. 88,24 Matti Närhi, FIN, Soini, 27. Juli 1997
  15. 88,22 Juha Laukkanen, FIN, Kuortane, 20. Juni 1992
  16. 88,20 Gavin Lovegrove, NZL, Oslo, 5. Juli 1996
  17. 88,00 Wladimir Owtschinnikow, RUS, Togliatti, 14. Mai 1995
  18. 87,83 Andrus Värnik, EST, Valga, 19. August 2003
  19. 87,82 Harri Hakkarainen, FIN, Kuortane, 24. Juni 1995
  20. 87,65 Breaux Greer, USA, Wanut, CA, 17. April 2005
  21. 87,60 Kazuhiro Mizoguchi, JPN, San José, 27. Mai 1989
  22. 87,40 Wladimir Sasimowitsch, BLR, Kuortane, 24. Juni 1995
  23. 87,34 Andrej Morujew, RUS, Birmingham, 25. Juni 1994
  24. 87,20 Viktor Saizew, UZB, Moskau, 23. Juni 1992
  25. 87,20 Peter Esenwein, GER, Rehlingen, 31. Mai 2004
  26. 87,17 Dariusz Trafas, POL, Runaway Bay, 17. September 2000
  27. 87,12 Tom Pukstys, USA, Jena, 25. Mai 1997
  28. 87,12 Emeterio González, CUB, Jena, 3. Juni 2000
  29. 86,98 Waleriuri Rybin, RUS, Nitra, 26. August 1995
  30. 86,94 Mick Hill, GBR, London, 13. Juni 1993
  31. 86,80 Einar Vilhjálmsson, ISL, Reykjavík, 30. August 1992
  32. 86,74 Pål Arne Fagernes, NOR, Sydney, 22. September 2000
  33. 86,67 Andrew Currey, AUS, Wollongong, 22. Juli 2001
  34. 86,64 Klaus Tafelmeier, FRG, Gelsenkirchen, 12. Juli 1987
  35. 86,63 Harri Haatainen, FIN, Gateshead, 19. August 2001
  36. 86,50 Tapio Korjus, FIN, Lahti, 25. August 1988
  37. 86,50 Andreas Thorkildsen, NOR, Athen, 28. August 2004
  38. 86,47 Eriks Rags, LAT, London, 22. Juli 2001

Frauen

Alle Werferinnen mit einer Weite von 62 Metern oder weiter (Die Liste enthält nur Würfe mit dem seit 1999 vorgeschriebenen Wettkampfspeer)

  1. 71,54 Osleidys Menéndez, CUB, Réthimno, 1. Juli 2001
  2. 69,48 Trine Hattestad, NOR, Oslo, 28. Juli 2000
  3. 67,51 Miréla Manjani, GRE, Sydney, 30. September 2000
  4. 67,20 Tatjana Schikolenko, RUS, Monaco, 18. August 2000
  5. 66,91 Tanja Damaske, GER, Erfurt, 4. Juli 1999 (deutscher Rekord)
  6. 66,80 Louise Currey, AUS, Runaway Bay, 5. August 2000
  7. 66,54 Sonia Bisset, CUB, Madrid, 7. Juli 2001
  8. 65,91 Nikola Brejchová, CZE, Linz, 2. August 2004
  9. 65,82 Steffi Nerius, GER, Athen, 27. August 2004
  10. 65,30 Claudia Coslovich, ITA, Ljubljana, 10. Juni 2000
  11. 65,29 Xiomara Rivero, CUB, Santiago de Cuba, 17. März 2001
  12. 65,17 Karen Forkel, GER, Erfurt, 4. Juli 1999
  13. 65,08 Ana Mirela Termure, ROM, Bukarest, 10. Juni 2001
  14. 64,90 Paula Huhtaniemi, FIN, Helsinki, 10. August 2003
  15. 64,89 Jekaterina Iwakina, RUS, Oslo, 28. Juli 2000
  16. 64,87 Kelly Morgan, GBR, Birmingham, 14. Juli 2002
  17. 64,62 Joanna Stone, AUS, Runaway Bay, 5. August 2000
  18. 64,62 Nikolett Szabó, HUN, Pátra, 22. Juli 2001
  19. 64,61 Oksana Makarowa, RUS, Paris, 19. Juni 1999
  20. 64,59 Christina Obergföll, GER, Halle, 21. Mai 2005
  21. 64,49 Waleria Sabruskowa, RUS, Tula, 7. Juni 2003
  22. 64,46 Dörthe Friedrich, GER, Wattenscheid, 7. Juli 2002
  23. 64,34 Oksana Jarygina, RUS, Krasnodar, 29. Mai 1999
  24. 64,06 Taina Kolkkala, FIN, Pihtipudas, 23. Juli 2000
  25. 64,03 Mikaela Ingberg, FIN, Berlin, 1. September 2000
  26. 63,92 Jianhua Wei, CHN, Peking, 18. August 2000
  27. 63,89 Felicia Tilea-Moldovan, ROM, Zürich, 16. August 2002
  28. 63,73 Laverne Eve, BAH, Nashville, 22. April 2000
  29. 63,69 Lei Li, CHN, Jinzhou, 8. Juni 2000
  30. 63,32 Christina Georgiewa, BUL, Athen, 28. Juni 2000
  31. 63,32 Noraida Bicet, CUB, Tallinn, 21. Juli 2004
  32. 63,14 Aggelikí Tsiolakoúdi, GRE, München, 8. August 2002
  33. 63,07 Tetjana Ljachowitsch, UKR, Athen, 25. August 2004
  34. 62,93 Juan Xue, CHN, Changsha, 27. Oktober 2003
  35. 62,89 Sávva Líka, GRE, Athen, 11. Juni 2004
  36. 62,75 Rita Ramanauskaite, LTU, Kaunas, 24. Juli 2004
  37. 62,69 Barbora Špotáková, CZE, Turnov, 24. Mai 2005
  38. 62,62 A Sabina Moya, COL, Guatemala-Stadt, 12. Mai 2002
  39. 62,54 Zahra Bani, ITA, Torino, 3. Juni 2005
  40. 62,53 Sarah Walter, FRA, Straßburg, 26. Juni 2003
  41. 62,38 Ning Ma, CHN, Shijiazhuang, 6. Juni 2003
  42. 62,32 Mercedes Chilla, ESP, Castellón, 24. Juli 2004
  43. 62,16 Nadine Auzeil, FRA, Straßburg, 27. Juni 2000
  44. 62,06 Oksana Welitschko, BLR, Stayki, 27. Juni 2000
  45. 62,00 Jarmila Klimešová, CZE, Plzen, 25. Juni 2004

Siehe auch