Wikipedia:Auskunft/alt10
Wikipedia:Auskunft/alt10/Intro
28. August 2009
Begriffe in einer Beziehung
Ich frage mich ob es einen schöneren Begriff gibt für eine Partnerin in einer Offenen Beziehung, denn anscheinend hat unsere Sprache nur Begriffe für eine Freundin oder "höheren" Stufen (Verlobte, Ehefrau).--Sanandros 15:42, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Geliebte. -- Martin Vogel 15:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Lebens(abschnitts)gefährtin. --Buchling 15:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
- (Nichtehe-) Frau -- Jlorenz1 16:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Du nennst sie selbst "Partnerin" ... ist doch ein schöner Ausdruck dafür ... --Anghy 16:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Was meinst Du denn mit in einer offenen Beziehung, unverbindlich? polygam? Und weshalb findest Du den Begriff Freundin unpassend? -- Geaster 17:20, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Ich schließ mich an: Wenn es nicht eigentlich eine unverbindliche Affaire ist, sondern wirklich eine Offene Beziehung, kannst du doch dieselben Begriffe verwenden wie in einer "geschlossenen" Beziehung. "Freundin" zum Beispiel. --Eike 17:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Schön, geschlechtsneutral, aber inzwischen selten: Gespons --Pfarrhaus 18:35, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Ich schließ mich an: Wenn es nicht eigentlich eine unverbindliche Affaire ist, sondern wirklich eine Offene Beziehung, kannst du doch dieselben Begriffe verwenden wie in einer "geschlossenen" Beziehung. "Freundin" zum Beispiel. --Eike 17:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Was meinst Du denn mit in einer offenen Beziehung, unverbindlich? polygam? Und weshalb findest Du den Begriff Freundin unpassend? -- Geaster 17:20, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Du nennst sie selbst "Partnerin" ... ist doch ein schöner Ausdruck dafür ... --Anghy 16:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
- (Nichtehe-) Frau -- Jlorenz1 16:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Lebens(abschnitts)gefährtin. --Buchling 15:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Naja hatte es zwar nicht so direkt vor, aber es wurde doch irgendwie polygam. Freundin ist bei mir eigentlich für jemanden reserviert, wenn es bei mir schon fast "Krankhaft" (mano ich hab wohl auch sonst noch Probleme Wörter zu finden) wird. Und was soll ein Gespons sein? Lebensgefährtin ist ja irgend wie auch allgemein und Geliebte, sehe ich in der Tradition der Ökonomischen Heirat und dann hatte man halt eine Geliebte. Und Frau? Wie kommt ihr eigentlich da drauf?--Sanandros 18:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Gespons, aktualisiert beispielsweise bei Gisbert Haefs, irgendwo in seinen Matzbach-Krimis (leider zur Zeit nicht greifbar) --Pfarrhaus 19:03, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Naja hatte es zwar nicht so direkt vor, aber es wurde doch irgendwie polygam. Freundin ist bei mir eigentlich für jemanden reserviert, wenn es bei mir schon fast "Krankhaft" (mano ich hab wohl auch sonst noch Probleme Wörter zu finden) wird. Und was soll ein Gespons sein? Lebensgefährtin ist ja irgend wie auch allgemein und Geliebte, sehe ich in der Tradition der Ökonomischen Heirat und dann hatte man halt eine Geliebte. Und Frau? Wie kommt ihr eigentlich da drauf?--Sanandros 18:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Im Bayerischen heisst sowas Gspuserl. Weiterer Begriff Gespielin -- Jlorenz1 19:28, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Aber was da steht, naja, so weit sind wir noch lange nicht.--Sanandros 19:31, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Da bleibt ja fast nur das grausliche: "Meine Bekannte", womöglich "Meine zukünftige Ex" --Pfarrhaus 20:27, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Aber was da steht, naja, so weit sind wir noch lange nicht.--Sanandros 19:31, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Die Frau, die ich liebe. --84.164.108.68 21:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
- "Flamme", "Angebetete", mein "Schatten", mein "Abenteuer", mein "Tête-à-Tête", meine "Flirtbiene", mein "Schwarm" -- Jlorenz1 22:44, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Liebschaft? --Mangomix Disk. 14:32, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Schatz? --78.52.44.49 18:57, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt keinen schönen Begriff für die Partnerin in einer offenen Beziehung, weil niemand eine offene Beziehung schön findet. — 217.85.175.225 02:14, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Äh. Ich frag mal nach deiner Quelle. Um nicht einfach zu schreiben: Unfug. --Eike 10:41, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Zudem ist nicht nach einem Namen für die Beziehung, sondern für die Partnerin gefragt. Und die ist zumindest für den Fragenden gewiss schön. --Pfarrhaus 12:39, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Äh. Ich frag mal nach deiner Quelle. Um nicht einfach zu schreiben: Unfug. --Eike 10:41, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt keinen schönen Begriff für die Partnerin in einer offenen Beziehung, weil niemand eine offene Beziehung schön findet. — 217.85.175.225 02:14, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Ja ich kann nur Zustimmen, das es für mich schön ist. Wem es nicht gefällt der muss so was ja nicht führen, aber Maîtresse lässt sich gut auf der Zunge zergehen, oder?--Sanandros 21:49, 30. Aug. 2009 (CEST)
- solange man sie nicht wörtlich übersetzt. -- Aerocat 11:46, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ja ich kann nur Zustimmen, das es für mich schön ist. Wem es nicht gefällt der muss so was ja nicht führen, aber Maîtresse lässt sich gut auf der Zunge zergehen, oder?--Sanandros 21:49, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Kann dafür leider zu wenig Frz :(--Sanandros 15:26, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hier werden zehn Übersetzungen angeboten --Pfarrhaus 21:42, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Kann dafür leider zu wenig Frz :(--Sanandros 15:26, 2. Sep. 2009 (CEST)
- ... eine liebreizender als die andere -- Aerocat 23:47, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Da ist ja alles vertreten....--Sanandros 09:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Better nate than lever: Ich biete eine Kurtisane.--Zenit 21:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Da gab's mal das Akronym "POSSLQ" (Person of Opposite Sex Sharing Living Quarters), aber so richtig schön ist das auch nicht. --Idler ∀ 14:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hu dann müsste man schon "Wohnbereich" sagen.--Sanandros 00:57, 9. Sep. 2009 (CEST)
4. September 2009
unterschied griechisch latein
--77.0.44.191 16:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. --91.47.255.6 16:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Groß. --Eike 16:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich nehme an, du meinst Griechische Sprache. Siehe auch Latein und Lateinisches Alphabet.--94.221.145.98 16:13, 4. Sep. 2009 (CEST)
- wieso groß, er hat doch kleingeschrieben... --217.84.38.136 16:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wieso kann man einen großen unterschied kleinschreiben? --77.128.45.212 22:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Vier Buchstaben. --Ian DuryHit me 16:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Quetsch: oder zwei --MannMaus 13:25, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Also griechisch leider 5 plus und latein eine gute 3? --77.128.24.164 02:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Quetsch: Bei "griechisch lateinisch" aber null. --77.128.24.164 16:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- latein ohne g griechisch mit g--Slartidan 19:47, 4. Sep. 2009 (CEST)
- griechisch: διαφορά; latein(isch): diversitas, differentia --77.128.45.212 22:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das eine Wort beginnt mit dem 7. Buchstaben des deutschen Alphabetes, das andere Wort beginnt mit dem 12. Buchstaben. --77.128.45.212 22:26, 4. Sep. 2009 (CEST) Diese zusätzliche, über den üblichen Standard hinaus gegebene Antwort erfolgte im Rahmen einer privaten Keine-Angst-vor-PISA-Kampagne.
- Keine Mafia - Mafia? --77.128.11.215 22:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
In welcher Hinsicht? --Micha 13:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
In welcher Absicht? --77.128.38.82 19:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
- latein am ende? --77.128.24.164 16:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- that's all greek to me. --Idler ∀ 19:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Eher Griechisch-Römisch Manchmal muß man halt darum ringen. --77.128.24.164 21:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- that's all greek to me. --Idler ∀ 19:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
Biermarke
Kann mir jemand sagen, um welche Biermarke/Biersorte es sich bei dieser Flasche (Bild rechts) handelt? Vielen Dank, Hans U | ✍ 17:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wernesgrüner? --95.208.226.41 17:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Jau. --Schmiddtchen 说 17:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich danke herzlichst! :-) Hans U | ✍ 17:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finds lustig, dass man für die Wernsegrüner-HP 16 sein muß. Ich hättte gedacht, dieses Mindestalter gilt nur, wenn man Bier kaufen will, nicht wenn man sich nur darüber informieren will. --MrBurns 17:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
- so hochprozentig, dass einem bereits vom zugucken, äh angucken ...? Und was ist, wenn da jemand mit seinem Alter schwindelt??? --95.208.226.41 19:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Och, diese Alterskontrolle haben mittlerweile alle größeren Brauereien. --Gnu1742 20:42, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Aber nicht in jedem EU-Land [1]. Könnte es sein, dass die Deutschen diese EU-Richtlinie ("Bier erst ab 16") besonders streng ausgelegt haben? --MrBurns 21:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ... andere aber auch in Österreich -- TheRunnerUp 19:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Bei denen muß man ja sogar 18 sein, was irgendwie unlogisch ist, weil ja jeder mit 16 bier im Supermarkt und sonstwo kaufen darf. --MrBurns 13:46, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ... andere aber auch in Österreich -- TheRunnerUp 19:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Aber nicht in jedem EU-Land [1]. Könnte es sein, dass die Deutschen diese EU-Richtlinie ("Bier erst ab 16") besonders streng ausgelegt haben? --MrBurns 21:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Jau. --Schmiddtchen 说 17:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
Das letzte Abendmahl
Wie wird das Symbol der weiblichkeit auf heidnisch dargestellt? --91.50.67.22 20:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Verlaub: Was ist heidnisch? Wenn unchristlich, dann gibt es einen Haufen Symbole -- Jlorenz1 21:16, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meint vermutlich (Titel der Frage, Konstellation der Körper Chr. u. re. von ihm) das hier. Zwei Symbolgehalte: 1. rein visuell 2. den zu füllenden Kelch darstellend. --Grey Geezer nil nisi bene 22:55, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, genau aus dem Titel der Frage geht hervor, dass der Fragesteller genau diese Antwort bereits vor der Fragestellung gekannt hat. Sollten wir ihn jetzt trotzdem noch mit allen sonstigen "heidnischen" (griechisch-römischen, gnostischen, buddhistischen, animistischen, schamanistischen, aztekischen, pipapoistischen...) Symbolen der Weiblichkeit zumüllen (könnte lustig werden)? Ugha-ugha 23:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Pipapoistisch ...? Vorsicht, man könnte sich auf dich als Weltanschaungsgründer beziehen. Blödsinn! Das wäre dann ja Ughaughaismus. Merkwürdig an diesem Symbol ist die "Spitzigkeit". Was ich sonst so an weiblichen Symbolen kenne hat meistens rund(lich)e Elemente. --Grey Geezer nil nisi bene 10:27, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, genau aus dem Titel der Frage geht hervor, dass der Fragesteller genau diese Antwort bereits vor der Fragestellung gekannt hat. Sollten wir ihn jetzt trotzdem noch mit allen sonstigen "heidnischen" (griechisch-römischen, gnostischen, buddhistischen, animistischen, schamanistischen, aztekischen, pipapoistischen...) Symbolen der Weiblichkeit zumüllen (könnte lustig werden)? Ugha-ugha 23:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meint vermutlich (Titel der Frage, Konstellation der Körper Chr. u. re. von ihm) das hier. Zwei Symbolgehalte: 1. rein visuell 2. den zu füllenden Kelch darstellend. --Grey Geezer nil nisi bene 22:55, 4. Sep. 2009 (CEST)

- An GG: ich kann gerade das Buch nicht finden, aus dem ich das habe, aber ich bilde mir ein, dass dieses Winkelsymbol tatsächlich uralt ist (Neolithikum im östlichen Mittelmeer, oder so). Die Archäologen deuten das aber ziemlich "handfest" als eine stilisierte Darstellung des weiblichen Schoßes, oder, wenn das Dreieck oben geschlossen ist, der typischen weiblichen Schambehaarung. Da das wahre Wesen des ewig Weiblichen auch in den folgenden Jahrtausend nie so richtig gekärt wurde, konnte man dann in die eigentlich recht dingliche Darstellung eine Menge symbolisch-metaphysisch-esoterische Bedeutungen hineininterpretieren. So werden in der Alchemie die "weiblichen" Elemente "Wasser" und "Erde" durch nach "unten" zeigende Dreiecke dargestellt. Übrigens, meine Jünger lehnen die Bezeichnung Ugha-ughaismus ab. Schließlich verehren sie nicht mich als das Höchste Wesen, sondern den großen Pipapo. Ich bin nur sein Statthalter auf Erden. Möge die allwissende Müllhalde mit dir sein, mein Sohn. Ugha-ugha 09:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Statthalter - hast Du´s gut. Andere schaffen es nur bis zum Stifthalter... :) --77.128.24.164 02:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Handfest, weiblicher Schoss" das meinte ich mit meiner politisch korrekten Erwähnung "1. rein visuell". Gruss an Pipapo und sag ihr, ich komme bald... wenn ich hier in der Auskunft fertig bin.--Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Den Pipapo kenne ich aus der Augsburger Puppenkiste, der war zur Zeit von König Jim Knopf, dem Viertelvorzwölften im Zeitalter der Wilden 13 in China der böse Ober-Bürokrat, sonst nüscht. Jawohl. --Schlesinger schreib! 17:08, 9. Sep. 2009 (CEST)
- "Handfest, weiblicher Schoss" das meinte ich mit meiner politisch korrekten Erwähnung "1. rein visuell". Gruss an Pipapo und sag ihr, ich komme bald... wenn ich hier in der Auskunft fertig bin.--Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Statthalter - hast Du´s gut. Andere schaffen es nur bis zum Stifthalter... :) --77.128.24.164 02:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- An GG: ich kann gerade das Buch nicht finden, aus dem ich das habe, aber ich bilde mir ein, dass dieses Winkelsymbol tatsächlich uralt ist (Neolithikum im östlichen Mittelmeer, oder so). Die Archäologen deuten das aber ziemlich "handfest" als eine stilisierte Darstellung des weiblichen Schoßes, oder, wenn das Dreieck oben geschlossen ist, der typischen weiblichen Schambehaarung. Da das wahre Wesen des ewig Weiblichen auch in den folgenden Jahrtausend nie so richtig gekärt wurde, konnte man dann in die eigentlich recht dingliche Darstellung eine Menge symbolisch-metaphysisch-esoterische Bedeutungen hineininterpretieren. So werden in der Alchemie die "weiblichen" Elemente "Wasser" und "Erde" durch nach "unten" zeigende Dreiecke dargestellt. Übrigens, meine Jünger lehnen die Bezeichnung Ugha-ughaismus ab. Schließlich verehren sie nicht mich als das Höchste Wesen, sondern den großen Pipapo. Ich bin nur sein Statthalter auf Erden. Möge die allwissende Müllhalde mit dir sein, mein Sohn. Ugha-ugha 09:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
5. September 2009
Merzerisation
Merzerisation: Gibt es bei dieser Baumwollveredlung und der Anwendung bei Verarbeitung bei Bettwäsche allergische Erscheinungen beim Menschen ? (nicht signierter Beitrag von 87.145.75.235 (Diskussion | Beiträge) 10:00, 5. Sep. 2009 (CEST))
- Nicht durch die Merzerisation an sich. Dadurch wird aus Baumwolle kein Allergen geschaffen. Es ist aber natürlich nicht völlig ausgeschlossen, dass die Baumwolle noch anders behandelt wird, und dadurch ein Allergen verpasst bekommt. --U.Name.Me 12:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- +1 Habe ausführlich gesucht, aber nicht gefunden, dass besonders Merzerisation zur Allergen-Freisetzung der Baumwolle beiträgt. Wenn man Spezielles via Google sucht, sollte man evtl. "für Allergiker geeignet" hinzusetzen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu PD von Sarah Hammond Palfrey Fabyan Cooke Danzig
Welche Alternativnamen hat diese Dame? Gruß,--Tilla 2501 23:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
Meinst Du das: „After her playing career, she was a successful business executive (as Mrs. Jerry Danzig in New York), and wrote on tennis in books and magazines.“ ([2], der Link ist als: „Sarah Palfrey Cooke in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch, mit Bild)“ im Artikel unter Weblinks bereits eingeführt).--77.128.38.82 23:20, 5. Sep. 2009 (CEST) Sorry, das ist Quatsch. Jerry A. Danzig ist ihr zweiter Ehemann. Diese komische Selbstbenennung ist zeitbedingt. --77.128.38.82 23:25, 5. Sep. 2009 (CEST)- Ich denke mal, ich verstehe die Frage nicht richtig. Ihr erster Ehemann ist Elwood Cooke. Hinweise auf „Alternativnamen“ finde ich nicht. Geht es um die Länge des Namens? Ich finde: „Sarah, who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan, Sarah Palfrey Cooke, and Sarah Palfrey Danzig, [...]“ [3] Über den sogenannten Mädchennamen finde ich nichts, das wird dann wohl irgendwas aus dem Bereich Hammond-Palfrey-Fabyan in irgendeiner Kombination sein, mußmaße ich mal. --77.128.38.82 00:08, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich vermute mal freihändig aufgrund des obigen Links, dass ihr Mädchenname Sarah H. Palfrey war ("the Palfrey sisters") und dass sie nacheinander mit den Herren Fabyan, Cooke und Danzig verehelicht war. In den USA ist es in den sog. besseren Kreisen üblich, dass die Ehefrau von Mr Jerry Danzig im sozialen Umgang den Namen "Mrs Jerry Danzig" führt - keine echte Namensänderung, lediglich Tradition. (Quelle: Miss Manners' Guide to Excruciatingly Good Behavior) --Idler ∀ 13:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Elwood Cooke ist als ihr erster Ehemann belegt, Jerry A. Danzig als ihr zweiter, von einem dritten ist nichts bekannt. Der Namensteil Fabyan wäre demnach eher der Abteilung Mädchennamen zuzuordnen. Ich habe das offengelassen, weil zwar Palfrey Fabyan als Doppelname der Eltern der kleinen Sarah Hammond denkbar ist, wir aber keinerlei Hinweise dazu haben und dem der Hinweis „ [...] who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan [...]“ eher entgegenspricht und Idlers Vermutung einer dritten Ehe stützt. Gegen eine dritte Ehe würde allerdings die Reihenfolge der drei Ehe-Namen sprechen. Fabyan müßte demnach die erste Ehe sein, Cooke dürfte nicht als die erste sondern als sie zweite Ehe und Danzig nicht als die zweite sondern als die dritte Ehe bzeichnet werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zu allem kommt, daß ich nicht weiß, ob Hammond ein üblicher Zweitname für ein Mädchen namens Sarah ist. Oder hat der Vater der Sarah, der aus der Familie Hammond stammt, eine Ehefrau mit dem Nachnamen Palfrey Fabyan gefunden? Lustige Theoriefindung. Ich hatte gehofft, daß Tilla sich mal äußert und damit sinnlose Recherchearbeit vermieden wird. --77.128.24.164 17:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nach US-Sitte wird mit dem middle name oft jemand geehrt, z.B. ein Verwandter oder ein Prominenter mit Vorbildfunktion ("George Washington Miller") etc. Falls "Palfrey" der Familienname des Vaters war, so könnte "Hammond" der (Geburts-)Name (a) der Mutter sein, (b) einer Großmutter (väterlicher- oder mütterlicherseits), (c) eines sonstigen Vorfahren oder Verwandten, oder (d) einer anderen Person, der ein Elternteil sich verbunden fühlte ... Ohne Insiderwissen wird man das kaum herausfinden. Gruß --Idler ∀ 18:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Elwood Cooke ist als ihr erster Ehemann belegt, Jerry A. Danzig als ihr zweiter, von einem dritten ist nichts bekannt. Der Namensteil Fabyan wäre demnach eher der Abteilung Mädchennamen zuzuordnen. Ich habe das offengelassen, weil zwar Palfrey Fabyan als Doppelname der Eltern der kleinen Sarah Hammond denkbar ist, wir aber keinerlei Hinweise dazu haben und dem der Hinweis „ [...] who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan [...]“ eher entgegenspricht und Idlers Vermutung einer dritten Ehe stützt. Gegen eine dritte Ehe würde allerdings die Reihenfolge der drei Ehe-Namen sprechen. Fabyan müßte demnach die erste Ehe sein, Cooke dürfte nicht als die erste sondern als sie zweite Ehe und Danzig nicht als die zweite sondern als die dritte Ehe bzeichnet werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zu allem kommt, daß ich nicht weiß, ob Hammond ein üblicher Zweitname für ein Mädchen namens Sarah ist. Oder hat der Vater der Sarah, der aus der Familie Hammond stammt, eine Ehefrau mit dem Nachnamen Palfrey Fabyan gefunden? Lustige Theoriefindung. Ich hatte gehofft, daß Tilla sich mal äußert und damit sinnlose Recherchearbeit vermieden wird. --77.128.24.164 17:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich vermute mal freihändig aufgrund des obigen Links, dass ihr Mädchenname Sarah H. Palfrey war ("the Palfrey sisters") und dass sie nacheinander mit den Herren Fabyan, Cooke und Danzig verehelicht war. In den USA ist es in den sog. besseren Kreisen üblich, dass die Ehefrau von Mr Jerry Danzig im sozialen Umgang den Namen "Mrs Jerry Danzig" führt - keine echte Namensänderung, lediglich Tradition. (Quelle: Miss Manners' Guide to Excruciatingly Good Behavior) --Idler ∀ 13:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Die französischen Kollegen kommen mit Fabyan auch nicht so richtig zurecht und liefern keinen einizgen brauchbaren Beleg. Ich habe hier eine Seite gefunden, die etwas anders als die anderen mit dem Namen umgeht und deine Vermutung, lieber Idler, da könne noch ein dritter Mann im Spiel sein, leicht stützt: 1930, 1932 und 1934 heißt die Siegerin im Frauen-Doppel Sarah Palfrey, aber 1935 und 1937 bis 1941 heißt die Siegerin Sarah Palfrey-Fabyan. Ihr Wimbledon-Sieg im Doppel 1939 ist mit dem Namen Sarah Fabyan verzeichnet (aber der Sieg von 1938, den wir im Artikel behaupten, fehlt) [4]. Im Frauen-Einzel siegt sie 1934 als Sarah Palfrey, 1935 und 1938 als Sarah Palfrey-Fabyan und 1941 als Sarah Cooke [5].
- Weil dies, nach 80 Google-Treffern, die erste Seite ist, die einen Bindestrich im Namen und auch unterschiedliche Namen verwendet, *könnte* hier auf andere Quellen zurückgegriffen sein. 1942, mit 30 Jahren, ist Sarah Palfrey Cooke schwanger und kann ihren US-Titel im Einzel nicht verteidigen. Da müßte sie bereits mit Elwood Cooke verheiratet sein, 1941 wird sie ja schon als Sarah Cooke gelistet. Wenn es also für die 1912 geborene Tochter einer Bostoner Oberschichtsfamilie eine Ehe mit einem ominösen Mr. Fabyan gab, dann etwa ab 1935 (da war sie 23 Jahre) bis 1940/41. Denkbar, lieber Idler, aber leider halt immernoch TF (wenn auch gute TF, wie ich meine :)
- Unser Artikel ist leider lausig. Da hat jemand ein paar Siege abgepinselt, und das war es dann schon. Weder die Kinder noch der zweite immerhin belegte Ehemann noch die Verdienste von Sarah Palfrey im Kampf gegen den Rassismus im US-Tennissport (z.B. ihr Einsatz für Althea Gibson) erhalten die verdiente Beachtung. Lieber Idler, Du hast recht, es fehlt hier einfach eine anständige Quelle. Ich habe mich mal in der DNB umgetan. Offenbar gibt es keine deutschsprachige Biographie über oder Autobiographie von ihr. Aber unser Artikel ist so lausig, daß auch die bisherigen Quellen für eine Verbesserung reichen könnten. Schade, daß mir die Streitereien und der rüde Ton im ANR mittlerweile so zuwider sind. Ich werde es nicht einarbeiten. --77.128.24.164 23:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In ihrem Nachruf in der NY Times steht ausdrücklich " By the time she acquired her last amateur national title in 1945 at a doubles clay-court championship where her partner was Elwood Cooke, the second of her three husbands," Man kann spekulieren, wie die erste Ehe zustande kam und wie sie endete; ich bleibe jedoch bei der Vermutung, dass der erste Ehemann ein Mr. Fabyan war. Übrigens, wegen der Namensgleichheit vide en:Fabyan Villa; extreme Spekulation -- möglicherweise die Schwiegereltern? Sie kam ja auch aus besseren Bostoner Kreisen. Gruß --Idler ∀ 12:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. Da ist offen und deutlich der eindeutige Hinweis auf den dritten Mann. Ich war wohl blind.
- Über George und Nelle Wright Fabyan als mögliche Schwiegereltern finde ich: „George Fabyan came from a distinguished Boston family. His father had been head of the Bliss Fabyan Corporation, then the largest cotton goods organization in the world. After running away and being disinherited, Fabyan began working for Bliss Fabyan under an assumed name, and when his remarkable sales record piqued the interest of his supervisor, he was introduced to the head of the firm, his father. He was then brought back into the family, and later inherited three million dollars and control of the Chicago office.“ ([6]). Aber auch: „Fabyan contacted his brother at Harvard University [...]“
- Insgesamt ist das Ehepaar in vielerlei Hinsicht hochinteressant und spielt eine wichtige Rolle bei den Riverbank Laboratories und damit für die Geschichte der Kryptographie und Kryptoanalytik. Es ist aber auf die schnelle nicht herauszufinden, ob da auch irgendein Sohn ist, für den sich die junge und zunehmend erfolgreiche Sarah Palfrey neben dem Tennissport interessieren konnte. Immerhin wird dem theoriegefundenen mutmaßlichen Schwiegerpapa der Satz zugesprochen: „You never get sick of too much knowledge.“ Eine schöne Erkenntnis aus der guten alten Zeit, als die Produktion von relevanter Information gerade erst explosionsartig zuzunehmen begann :).
- Vielleicht war aber auch der Clan der Fabyans aus Boston wesentlich größer und der junge Fabyan hat seine Wurzeln in einem anderen Zweig der Familie. Auch das würde nicht überraschen.
- Es spielt wohl auch keine Rolle, denn zurückkehrend zu der Ausgangsfrage von Tilla ist genug Substanz zusammengekommen, um, über die Namen Sarah Palfrey und Sarah Hammond Palfrey hinaus den Eingangs schon zitierten Satz zu bestätigen: „Sarah, who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan, Sarah Palfrey Cooke, and Sarah Palfrey Danzig, [...]“ [7], wobei es aber auch Quellen gibt für: Sarah Fabyan, Sarah Cooke, und Sarah Danzig. Das ist doch eine schöne Auskunft, oder? --77.128.49.226 01:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf Elizebeth Friedman - eine hochinteressante Vita! NB Laut der oben erwähnten Miss Manners müsste ihre Heirat korrekt mit dem Satz beschrieben werden: Aus Miss Elizebeth Smith wurde Mrs. William Friedman. (Nur die älteste Tochter ist "Miss Smith" pur; sie war aber die jüngste.) Aber solche Feinheiten der US-Etikette würden hier wohl nicht gern gelitten ... :-) Gruß --Idler ∀ 11:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Elizebeth Friedman: spannende Frauen faszinieren mich :) Ebenfalls OT zu Miss Manners aka Martin: Ehrlich gesagt bin ich da auch etwas verwundert. Gilt das denn heute noch? Und in allen Gesellschaftsschichten? Ich hätte erwartet, daß der Feminismus der 1970er und 1980er Jahre da nicht schweigend zugeschaut hat. Andererseits halten sich in den bundesdeutschen Reservaten der Reichen und Einflußreichen ja auch bestimmte Verkehrsformen, die als Prüfstein für das Dazugehören zum Establishment ihre Funktion nicht verloren haben (auch zum Trost eines Teils der jungen Generationen, die im Strudel der umfassenden Entwertungen durch den entfesselten Kapitalismus nicht nach Freiheit sondern verzweifelt nach Halt und Orientierung - wodurch auch immer - lechzen :) --77.128.11.215 15:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nun ja, die USA als immer noch stark agrarisch geprägte Gesellschaft sind insgesamt doch sehr konservativ. In Kalifornien, New York oder Miami wird man das wohl nicht so eng sehen, aber ich denke, in Neuengland, im Mittleren Westen oder im "Bible Belt" hat sich an solchen Einstellungen wenig geändert; die Wut über die Clintons ist immer noch nicht verraucht. Ansonsten: Miss Manners ist eine hochintelligente, gebildete Frau mit viel Witz und Lebensklugheit - z.B. ihr Interview oder die Star-Wars-Besprechung -, die sehr wohl zwischen Form und Inhalt zu unterscheiden weiß, nach dem Motto "Emanzipation beweist sich nicht dadurch, dass eine Frau sich wie ein unkultivierter Mann aufführt." Sie ist emanzipiert und demokratisch - bei ihr hat jede/r das Recht, mit Respekt und Höflichkeit behandelt zu werden. Ich lese immer wieder gern in dem Buch (erschienen 1979!) und amüsiere mich königlich; und wünsche mir oft, ihre Prinzipien fänden auch hier größere Verbreitung ... Gruß --Idler ∀ 19:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Elizebeth Friedman: spannende Frauen faszinieren mich :) Ebenfalls OT zu Miss Manners aka Martin: Ehrlich gesagt bin ich da auch etwas verwundert. Gilt das denn heute noch? Und in allen Gesellschaftsschichten? Ich hätte erwartet, daß der Feminismus der 1970er und 1980er Jahre da nicht schweigend zugeschaut hat. Andererseits halten sich in den bundesdeutschen Reservaten der Reichen und Einflußreichen ja auch bestimmte Verkehrsformen, die als Prüfstein für das Dazugehören zum Establishment ihre Funktion nicht verloren haben (auch zum Trost eines Teils der jungen Generationen, die im Strudel der umfassenden Entwertungen durch den entfesselten Kapitalismus nicht nach Freiheit sondern verzweifelt nach Halt und Orientierung - wodurch auch immer - lechzen :) --77.128.11.215 15:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf Elizebeth Friedman - eine hochinteressante Vita! NB Laut der oben erwähnten Miss Manners müsste ihre Heirat korrekt mit dem Satz beschrieben werden: Aus Miss Elizebeth Smith wurde Mrs. William Friedman. (Nur die älteste Tochter ist "Miss Smith" pur; sie war aber die jüngste.) Aber solche Feinheiten der US-Etikette würden hier wohl nicht gern gelitten ... :-) Gruß --Idler ∀ 11:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
TV-Serie gesucht
Ich habe früher mal hie und da beim Zappen eine Serie gesehen, die etwa um dieselbe Zeit lief wie Millennium, nur eben auf einem anderen Sender (Ich denke, das war gegen Ende der 90er Jahre). Leider weiß ich weder den Sender (Es war jedoch in jedem Fall einer der Privatsender), auf dem die Serie lief, noch den Titel. Das Thema, um das es ging, war Magie (Nein, Buffy, Angel oder Charmed war es nicht). Ich erinnere mich an eine Folge, in der sich herauskristallisierte, daß einer der Hauptdarst5eller offenbar in den Konflikt zwischen zwei unterschiedlichen Gruppierungen geraten war, weil er sich von der einen Gruppe lösen wollte, jedoch nicht bereit war, zur anderen dazuzustoßen. Das ganze war etwas düster gehalten und ging magisch ziemlich gut zur Sache - also einssam gelegenes Haus, heimliche Rituale und - meineserachtens - auch eine recht gut gelungene schauspielerissche Leistung. Das ganze ist mir deshalb in Erinnerung geblieben, weil der Hauptdarsteller mich an Black aus Millennium erinnerte. Ich war sogar der Meinung, daß es derselbe Schauspieler sei, konnte jedoch keinen entsprechenden Hinweis in dessen Filmographie finden (daher wird er wohl lediglich etwas ähnlich gewesen sein).
Ich weiß, die Angaben sind reichlich dünn, aber vielleicht ist ja ein Serienfreak hier, der damit dennoch etwas anfangen kann - ich wüßte gern den Titel der Serie.
Danke schonmal ... Chiron McAnndra 23:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hm schwierig, obwohl ich genau zu dem Zeitpunkt (Ende der 90er) ein großer Fan genau solcher Serien war. Also spontan fallen mir da Outer Limits oder PSI Factor ein. Die liefen etwa zur gleichen Zeit wie Millenium IIRC, ersteres auf Pro7, letzteres auf RTL2. Da gab es allerdings nicht unbedingt klassisch einen Hauptdarsteller, da da ja wöchentlich voneinander unabhängige Geschichten erzählt wurden. Magie kam schon auch ab und zu vor, aber denke nicht, dass es das ist wonach du gesucht hast. Ich bin allerdings jetzt auch neugierig :) --EdwinVanCleef (19:59, 7. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Also so wirklich weitergekommen bin ich bei der Frage nicht, aber bei der Suche auf folgendes Portal gestoßen [8]. Da kann man mit Genre (Mystery z.B.) und Erscheinungsjahr vielleicht was rausholen. Ich hätte noch Immortal oder Nick Knight anzubieten, aber das geht eher in die Vampir- als Magierrichtung --EdwinVanCleef 23:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
6. September 2009
Zur aktuellen Bundestagswahl, Fragen zu potentiellen Wahltaktiken.
Hallo!
Ich möchte auf jeden Fall so wählen, dass Schwarz-Gelb verhindert wird; am liebsten wäre mir eine Bundesampel. Was ist dann die beste Wahltaktik (ich bin mathematisch nicht so begabt, als dass ich auf Anhieb die diversen Verhältniswahlmodelle analysieren könnten :-/ )? Um das beantworten zu können, müsste man wohl wissen, wer in Rostock welche Wahlkreise als eine Art Platzhirsch beherrscht, gibt es dazu vielleicht eine Homepage oder weiß jemand darüber Bescheid? Ich frage, weil mir dumpf ein Artikel (im Spiegel? Spektrum der Wissenschaft? Ich weiß es nicht mehr) in Erinnerung ist, wo beschrieben wurde, dass es durch Einbeziehung von Überhangmandaten in wahltaktische Kalkulationen dazu kommen kann, dass um den Erfolg einer Partei zu maximieren, es sinnvoll sein kann, eben diese Partie nicht anzukreuzen. Ich würde mich sehr über Erklärungen dazu freuen. Grand-Duc 00:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Negatives Stimmgewicht bei Wahlen, Wählerzuwachsparadoxon, Alabama-Paradoxon. Aber um da nicht versehentlich in die falsche Richtung zu wählen, müsstest du wissen, wie alle anderen wählen. Das erfährst du aber erst nach der Wahl. -- Martin Vogel 01:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- du könnstest dir auch Die Zeit in der aktuellen (37/09) Ausgabe besorgen, die haben da so ein paar Kaffeesatzleserei-Empfehlungen aufgrund aktueller Umfragen zusammengebastelt. Dabei soll eine Ampel mit 70%iger Wahrscheinlichkeit bei Wahl von Grün kommen, 20% benennt die Zeit bei einem Kreuz bei der SPD. Ansonsten ist deine Frage nach der CDU/FDP-Verhinderung (laut eben benannter Prognose der inzwischen von mir häufig genug genannten Zeitung :)) wohl rot - die behaupten, dass dann mit 80%iger Wahrscheinlichkeit die große Koalition fortgeführt wird.
- Viel Glück beim Würfeln, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:42, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da gibt es in der aktuellen ZEIT einen Artikel übers taktische Wählen (will aber keine Werbung machen und glaub dem ohnehin nicht so recht) ;-) oops steht ja schon oben----Zaphiro Ansprache? 01:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor ich hier jetzt durcheinander komme: wenn von den Parteien(farben) die Rede ist, bezieht sich das immer auf die Zweitstimme, oder wie ist das gemeint? Ich wüsste nämlich auch zu gerne, wer welche Wahlkreise dominiert, in Rostock... Ansonsten merke ich mir den Tipp mit der ZEIT, danke. :-) Grand-Duc 02:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da gibt es in der aktuellen ZEIT einen Artikel übers taktische Wählen (will aber keine Werbung machen und glaub dem ohnehin nicht so recht) ;-) oops steht ja schon oben----Zaphiro Ansprache? 01:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Taktisches Wählen ist meiner Ansicht nach Quatsch. Das kann eigentlich nur in die Hose gehen, wenn man nicht weiß, wie die Wahl ausgeht und wenn man es wüsste, bräuchte man eh nicht mehr hinzugehen. Der Wählerwille wird am ehesten erreicht, wenn man eben das wählt, was man auch haben will (oder womit man dann am ehesten leben kann ;)). Wenn Du also Schwarz/Gelb verhindern willst und Dir die Ampel am liebsten wäre, solltest du deine Stimmen am besten auf Rot und/oder Grün verteilen. Ich würd’ mir aber garnicht so viele Gedanken machen. Denn wenn du es genau nimmst, musst Du dann auch wieder schauen, ob du jetzt eher Rot oder Grün unterstützt, weil des eine könnte wieder zur großen Koalition und das andere zu „Jamaika“ führen.
- Die Berechnungen der Zeit halte ich für Kokolorus, denn das Wahlverhalten eines jeden Taktikwählers hängt ja, von dem ab, was andere gesagt haben, was sie Wählen (Prognosen/Umfragen) und von dem, was Die Zeit so so an Quatsch zusammenrechnet (und deren Quatsch hängt wieder von den Prognosen ab und die Prognosen von der Reaktion der Umfragebeantworter auf die Prognosen davor …) und damit hängt alles zyklisch voneinander ab. Meines Erachtens kann man in so einem System überhaupt keine Wahrscheinlichkeiten mehr ausrechnen, geschweige denn schätzen. Jeder versuch von Taktik brächte das Chaos (siehe Börse, ist ein ganz ähnliches System).
- Über Wahlausgänge der Vergangenheit kannst Du Dich btw. ganz gut beim Bundeswahlleiter informieren. — Falk Palaver … 02:40, 6. Sep. 2009 (CEST) PS @Martin-Vogel: Wählerzuwachsparadoxon und Alabama-Paradoxon spielen dank Sainte-Laguë-Verfahren bei der aktuellen Wahl keine Rolle mehr.
- Die ZEIT habe ich leider nicht. Hier ist eine sehr kompetente Website (die federführend war bei der erfolgreichen Verfassungsklage gegen Überhangmandate/negatives Stimmgewicht), auf der versprochen wird, dass rechtzeitig vor der Wahl für jedes Bundesland noch Informationen zur taktischen Stimmenmaximierung gegeben werden. Wenn die Partei, die Überhangmandate zu bekommen verspricht, Dir sympathisch ist, ist die beste Taktik, die Erststimme dieser Partei, die Zweitstimme hingegen einer kleineren Verbündeten Partei zu geben. (Was bei der kommenden Wahl zu einer weiteren Stärkung der FDP führen könnte). Wenn diese Partei Dir hingegen unsympathisch ist, ist die beste Strategie, die Erststimmme dem aussichtsreichsten Bewerber, der nicht der Überhangmandate-Partei angehört, zu geben (ich befürchte, in Rostock ist das geradezu eine Aufforderung, dem Linke-Kandidaten die Erststimme zu geben, falls nicht doch die SPD eine Chance hätte). Was die größte Wahrscheinlichkeit für die Ampel anbetrifft, so gibt es m.E. eigentlich in Anbetracht der Umfragen wohl drei Szenarien: Schwarz-Gelb bekommt eine Mehrheit, dann ist die Ampel kein Thema. ==> Mit der Zweitstimme auf keinen Fall die FDP (und schon gar nicht die Union) wählen. Mit der Erststimme Unions-Überhangmandate verhindern. Szenario zwei: Keine Schwarz-Gelbe Mehrheit, aber die Ampel hätte eine (möglichst nicht zu knappe) Mehrheit, Szenario 3: Keine Schwarz-Gelbe Mehrheit, und auch die Ampel käme nicht über die Hälfte der Mandate. Angesichts der Möglichkeit von Szenario 3 sollte man also die Zweitstimme auch nicht der Linken geben (und erst recht nicht den Splitterparteien). Ob SPD oder Grüne, ist eine Frage der Einschätzung: Ist die SPD schwach, so ist die Wahrscheinlichkeit eventuell noch größer, dass die FDP die Ampel blockieren würde (Westerwelle am Abend des Wahltages: „Wir haben nicht die Absicht, unsere Wähler zu täuschen und auch noch den Hauptverlierer dieser Wahl zum Bundeskanzler zu machen“). Sind die Grünen stärker als die FDP, könnte das auch ein Blockadegrund sein, da sie ungern als kleinster Partner in eine ungeliebte Koalition einstiege. Also tendiere ich fast dazu, Dir in Rostock aus rein taktischen Gründen die Erststimme für die Linke und die Zweitstimme für die SPD zu empfehlen. (Meine eigene Stimmabgabe sieht jedenfalls anders aus). -- Arcimboldo 02:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde mir auf Wahl-O-Mat.de den aktuellen Wahl-O-Mat anschauen und dann entscheiden was mir am nächsten kommt. Taktisches Wählen ist im Prinzip demokratiefeindlich, da dadurch der Wählerwille verfälscht wird. Auch bei den Diretkandidaten sollte man sich fragen, ob man dort statt FDP die CDU und statt Grüne die SPD wählt, da ja die Überhangmandate ohnehin für einen Ausgleich sorgen. Es lohnt sich eigentlich auch dort nicht, sich gegen seine Partei zu entscheiden, weil man meint, die habe sowieso keine Chance. Ich werde daher meine Kreuze beide nicht taktisch machen. 92.229.63.48 03:03, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das Thema Überhangmandat könnte soviel ich weiß ohnehin zu einer Anfechtung kommen, oder? vgl etwa [9]----Zaphiro Ansprache? 03:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Vermutlich eher nicht, denn das BVerfG hat ja eine Frist bis 2011 zur Einführung eines neuen Systems zugelassen. Daher ist davon auszugehen, dass es für die Wahl 2009 die (eigentlich laut seinem Urteil verfassungswidrigen) negativen Stimmgewichte noch tolerieren würde. -- Arcimboldo 03:17, 6. Sep. 2009 (CEST)
(BK) Ach Leute, wält doch einfach die Partei, die eurer politischen Gesinnung am ehesten entspricht. Wenn nämlich jeder versucht, herumzutaktieren, gewinnt am Ende eine Partei, die eigentlich gar niemand wollte (aber trotzdem jeder gewählt hat...). -- Chaddy · D·B - DÜP 03:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich stimme zwar zu, dass taktisches Wählen im Prinzip "demokratiefeindlich" ist (naja, ein etwas starker Ausdruck). Aber das war erstens nicht die Frage, die es zu beantworten galt, und zweitens sind zumindest die Überhangmandate und negativen Stimmgewichte ebenfalls demokratiefeindlich. Auch bei Wikipedia-Abstimmungen haben wir genügend taktisches Wahlverhalten, Kontras wg. Ablehnung der Wiederwahl, obwohl man nichts gegen den Kandidaten hat, sind für mich genau die gleiche Kategorie wie taktische Erwägungen bzgl. bei Parteienwahlen. -- Arcimboldo 03:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
- nur so am rande; demokratiefeindlich kann ich taktisches wählen überhaupt nicht finden. ... wenn jemand eine ausgeprägte abneigung (oder zuneigung) bzgl. einer bestimmten konstellation hat so kann er die ggf. durch geschicktes wählen zum ausdruck bringen. das ist in meine augen gelebte demokratie und diese verteufelung hier wundert mich doch ziemlich ...Sicherlich Post 09:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ack - nach Fertigstellung meines vorangehenden Beitrages kam ich zum gleichen Schluss. In jedem Falle ist "demokratiefeindlich" das falsche Wort. Wenn Wahltaktik allerdings insgesamt die eigentlichen politischen Verhältnisse überlagert oder bestehende Verhältnisse festschreibt, kann man sie durchaus als problematisch ansehen (zur Vermeidung kurzfristiger taktischer Einflüsse ist ja beispielsweise die Veröffentlichung von Wählerbefragungen vor Wahlende nicht zulässig).-- Arcimboldo 09:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- wobei es bei den umfragen ja eher um beeinflussung geht weniger um die taktik. taktik kann auch durchaus sinnvoll und wichtig für eine demokratie sein. es ist taktisch klug eine partei zu wählen die nicht zu klein ist; sonst gibt es "hunderte" kleinstparteien und es kommt zu keiner brauchbaren regierung. ...Sicherlich Post 09:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, naja die Taktik ist ja in der Regel durch die Umfragen beeinflusst. Wenn ich z.B. die CDU mochte, die FDP aber nicht und die SPD noch weniger, könnte ich mich trotzdem dazu hinreißen lassen Erststimme Schwarz und Zweitstimme Gelb zu wählen, weil mir die Umfragen suggerieren, dass das am ehesten möglich ist, obwohl ich z.B. lieber Schwarz-Grün hätte.
- Und so taktisch klug ist es ach nicht, immer eine Partei zu wählen, die nicht klein ist. Damit wäre unsere momentane Parteienlandschaft nämlich in Stein gemeißelt … — Falk Palaver … 13:20, 6. Sep. 2009 (CEST)
- keine frage; es kann auch taktik sein mal eine kleine partei zu wählen weil man den großen mal zeigen möchte was einem am herzen liegt (piratenpartei etwa) oder weil man änderungen will (die grünen einst) o.ä. - wie das so ist mit der taktik; man muss sie den umständen anpassen :oD ...Sicherlich Post 14:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- die Zweitstimmenkampagne (vgl auch Stimmensplitting) der 80er und 90er Jahre (egal ob unter Kohl CDU/FDP oder unter Schröder SPD/Grüne) war ja im Grunde genommen auch nichts anderes als ein "offizielles" taktisches Manöver, und auch heute, wenn zwar nicht mehr so offiziell, führt Lagerwahlkampf, vgl etwa Lagertheorie (Politik) fast automatisch zu taktischem Wahlverhalten. Interessant übrigens das Geissler von der FDP heute nicht allzuviel mehr hält ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- keine frage; es kann auch taktik sein mal eine kleine partei zu wählen weil man den großen mal zeigen möchte was einem am herzen liegt (piratenpartei etwa) oder weil man änderungen will (die grünen einst) o.ä. - wie das so ist mit der taktik; man muss sie den umständen anpassen :oD ...Sicherlich Post 14:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- wobei es bei den umfragen ja eher um beeinflussung geht weniger um die taktik. taktik kann auch durchaus sinnvoll und wichtig für eine demokratie sein. es ist taktisch klug eine partei zu wählen die nicht zu klein ist; sonst gibt es "hunderte" kleinstparteien und es kommt zu keiner brauchbaren regierung. ...Sicherlich Post 09:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ack - nach Fertigstellung meines vorangehenden Beitrages kam ich zum gleichen Schluss. In jedem Falle ist "demokratiefeindlich" das falsche Wort. Wenn Wahltaktik allerdings insgesamt die eigentlichen politischen Verhältnisse überlagert oder bestehende Verhältnisse festschreibt, kann man sie durchaus als problematisch ansehen (zur Vermeidung kurzfristiger taktischer Einflüsse ist ja beispielsweise die Veröffentlichung von Wählerbefragungen vor Wahlende nicht zulässig).-- Arcimboldo 09:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- nur so am rande; demokratiefeindlich kann ich taktisches wählen überhaupt nicht finden. ... wenn jemand eine ausgeprägte abneigung (oder zuneigung) bzgl. einer bestimmten konstellation hat so kann er die ggf. durch geschicktes wählen zum ausdruck bringen. das ist in meine augen gelebte demokratie und diese verteufelung hier wundert mich doch ziemlich ...Sicherlich Post 09:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich stimme zwar zu, dass taktisches Wählen im Prinzip "demokratiefeindlich" ist (naja, ein etwas starker Ausdruck). Aber das war erstens nicht die Frage, die es zu beantworten galt, und zweitens sind zumindest die Überhangmandate und negativen Stimmgewichte ebenfalls demokratiefeindlich. Auch bei Wikipedia-Abstimmungen haben wir genügend taktisches Wahlverhalten, Kontras wg. Ablehnung der Wiederwahl, obwohl man nichts gegen den Kandidaten hat, sind für mich genau die gleiche Kategorie wie taktische Erwägungen bzgl. bei Parteienwahlen. -- Arcimboldo 03:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ich frage mich, warum noch niemand dran gedacht hat, dass manche Koalitionsfarbkombinationen in der Biologie Warnfarben darstellen... Beispiele: Schwarz - Rot und Schwarz-Gelb... Hingegen ist die Bundesampel oder die Jamaika-Koalition doch für das Auge beträchtlich gefälliger und sympathischer. Grand-Duc 15:01, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wer Schwarz-Gelb verhindern will und eine Ampel will, darf jedenfalls trotzdem nicht FDP wählen. Denn das machen bereits alle verzweifelten (Ex-)CDU Wähler, die nicht wieder eine grosse Koalition wollen oder von der CDU enttäuscht sind. Hat man in allen Wahlen dieses Jahres (mindestens) gesehen - FDP, die Partei die am wenigsten auf sich aufmerksam macht, hat einen völig irrationalen Boom. Nicht dass Wählerverhalten oder Politik generell so besonders rational wäre, aber.. --02:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ich schließe mich einigen meiner Vorredner hier an: lass das Taktieren sein und wähle was dir am ehesten passt. Taktisches Wählen kann, wenn überhaupt, nur bei einer wesentlich überschaubareren Parteienlandschaft funktionieren, wenn du das Handeln der anderen Wähler einigermaßen vorhersehen kannst. Kannst du aber nicht. Taktieren werden höchstens die Parteispitzen können, und zwar erst nach der Wahl. Wer weiß denn jetzt schon, welche Koalitionen am Ende möglich sind, ob Große Koalition, Rot-Rot-Grün, Schwarz-Gelb, Ampel, Jamaika oder vielleicht sogar Schwarz-Grün, wie letztens erst im Cicero spekuliert wurde? Oder, in einem politikwissenschaftlich meiner Meinung nach überaus interessanten, wenngleich auch genauso überaus unwahrscheinlichen Fall, wirds vielleicht ganz verrückt und wir erleben den Einzug der Farbe Orange in den Bundestag und alle vorherigen Planungen werden über den Haufen geworfen? Nein, wenn du dir nicht sicher bist, schmeiß einfach den Wahlomat an und schau was rauskommt. --Minalcar 20:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist doch weitenteils alles tatksicher Quark. Er hat's gesagt: schwarzgelb verhindern will er. Damit darf seine Stimme verlässlich nicht der 5%-Klausel anheimfallen, und er muss eine der Parteien wählen, die nicht schwarzgelb machen. Kann sich also zwischen Grünen, SPD und Linken entscheiden; die werden alle reinkommen, und damit steht sein kleines Stimmengewicht gegen schwarzgelb. So einfach. (..es sei denn, Grün macht mit bei Schwatz fällt um..) --AxelKing
Pyramidenbau
Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden gebaut wurden (wenn ich was auf der WP Pyramidenseite übersehen habe, sorry)? --Luke94 11:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche Pyramiden meinst Du? Die Pyramiden der Mittelameriklanischen Völker (Azeken, Maya)? Oder die ägyptischen Pyramiden wie die Djoser-Pyramide, die Knickpyramide, die Rote Pyramide oder die Cheops-Pyramide? Was die letzteren angeht: man kann es nicht genau sagen, es gibt mehr oder weniger plausible Theorien. Grand-Duc 11:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche dieser Theorien ist für Euch die Wahrscheinlichste? --Luke94 16:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht nur erwiesen, sondern sogar noch vorhanden. --Gnu1742 17:38, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, ich hab’ mir da jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber das Bild macht mich schon stutzig: Wenn so eine Pyramide eine Neigung von über 50° hat hat (also eine Steigung von mehr als 100%), dann hieße das ja, dass die Arbeiter, die den Stein nach oben ziehen (während sie selbst nach unten laufen) ungefähr waagerecht an der Wand laufen müssen (um sich gegen das enorme Gewicht zu stemmen). Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter. Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt, sind noch die Hälfte der Arbeiter übrig, die auf einmal doppelt so viel halten müssen, was vermutlich dazu führt, dass in der Mannschaft auch einer Stürzt, aber mindestens dazu, dass der Stein auf den geölten Geleisen ins rutschen kommt (den hält dann wohl keiner mehr). Die Methode wäre also nur Praktikabel, wenn man so viele Arbeiter einsetzt, dass selbst die Hälfte von ihnen (falls eine Mannschaft abstürzt) den Stein so lange locker halten kann, bis es jemandem gelungen ist, das Ding zu arretieren, bzw. bis eine Ersatzmannschaft eingetroffen ist. Da klingt mir die Theorie des Lifts mit Menschlichen Gegengewichten doch weitaus plausibler. Da braucht es viel weniger Arbeiter: Bei einem Stein von 1,5 Tonnen und Arbeitern à 60 kg (damals waren die Menschen vermutlich kleiner und nicht unbedingt wohlgenährt), bräuchte es 42 Mann als Gegengewicht (und noch ein paar, die jetzt mit Muskelkraft oder noch mehr Gegengewicht die Reibung überwinden und Schienenöler usw.). Im Gegensatz dazu kann ich mir nur schlecht vorstellen, wie man 60 kg im waagerechten Abwärtsgehen die ganze Pyramide hochbefördern soll, da bräuchte es mindestens doppelt so viele Leute, die dann auch besseres Futter kriegen müssen.
- Ich präferiere jedenfalls eine Lift-mit-Gegengewicht-Theorie. Wobei es sein kann, dass bei kleineren Höhen Rampen effizienter waren. Müsste man mal ausprobieren. ;) — Falk Palaver … 19:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In Viterbo Italien wird jährlich eine Heiligen Plastik von 5 Tonnen von 100 Trägern in einem Umzug durch die Stadt getragen. Bei den Gewichten der Pyramide mit 2,5 Tonnen bräuchte es also 50 Personen um die Steine zu tragen. [10] --86.59.124.186 09:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- die Sand aufschütt und weggrab Methode wurde ebenso bei den Obelisken angewendet. Nun wurde der Sand unter der unteren Hälfte langsam weggegraben. So senkte sich die untere Hälfte des Obelisken ab und die obere hob sich am Drehpunkt in die Höhe. Wegen der Mauer konnte die Basis nicht wegrutschen. Der Sand wurde abgegraben bis der Obelisk ganz heruntergeglitten war und senkrecht stand. Anschließend wurden die Mauern, die ja eine bloße Montierhilfe waren, der Restsand und die Kufen entfernt. Hier steht auch nichts von einem Kran--86.59.124.125 11:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
- @86.59.124.186: Ein Gewicht von 50 kg pro Person, zu ebener Erde durch die Gegend zu tragen ist ja wohl etwas ganz anderes, als müsste man es eine Steigung von 50° nach oben bekommen. Im ersten Fall wird nämlich physikalisch gesehen kaum Arbeit verrichtet. (Die Kinetische Energie, die durch die horizontale Beschleunigung der Heiligenabbildung aufgebracht werdem muss, auf (sagen wir) 5 km/h, entspricht einer Arbeit von , also knapp 97 Joule pro Person, nochmal das gleiche zum Abbremsen und für’s Anheben entfallen ,ergibt 736 Joule pro Person, also insgesammt etwa 930 Joule pro Person plus Reibungsverluste.) Wenn ich aber 2,5 Tonnen, mit 50 Mann auf eine 140 m hohe Pyramide bekommen will braucht das weit mehr. (, 68 Kilo-Joule pro Person plus Reibungsverluste – das 73fache!) Das Gewicht der Arbeiter hab’ ich bei beiden Rechnungen rausgelassen, geht ja darum, was zusätzlich bewegt werden muss.
- @86.59.124.125: Sehe nicht so ganz, wie die Aufschütt-und-weggrab-Methode beim Pyramidenbau von Nutzen sein sollte.
- Falk Palaver … 14:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- angeblich soll die Rampe sehr lange gewesen sein, und dann kann man es in Teams einteilen umd ie Kräfte zu schonen. --91.112.29.226 15:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die Rampentheorie hat tatsächlich große Schwächen. Bei einer nicht ganz sanften Steigung von 10 Prozent wäre die am Ende fast 1,5 Kilometer lang und müsste an der Basis wohl bis zu 100 Meter breit sein – in Steinbauweise. Mit Sand und Lehmziegeln wird das nix. Aber die Hypothese von der langen Rampe dürfte sowieso veraltet sein. Die mit der Spiralrampe ist auch etwas seltsam. Die Sache mit den Umlenkrollen ist im Prinzip überzeugend, wenn auch die Details ziemlich fantasievoll sein dürften. Rainer Z ... 18:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nur mal so nebenbei bemerkt ... die Pyramiden wurden über einen recht langen Zeitraum gebaut ... ich denke nicht, daß wir heute sagen können, ob es tatsächlich DIE Methode gab... ich halte es eher für wahrscheinlich, daß auch die Leute damals schon Variationen versucht haben ... möglicheriwese wurde am Ennde dieser Periode ganz anders gebaut als zu Anfang ... Chiron McAnndra 18:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter." Glaube ich nicht. Die liegen ja fast. "Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt," Wieso sollte das passieren? Die Arbeiter haben doch das Querholz vor ihrer Brust. Die Grafik zeigt übrigens zwei Arbieter mit Arretierdreiecken. Diese Methode braucht nicht mehr, sondern weniger Arbeiter, da die Arbeiter einerseits ihren Körper als Gegengewicht, zusätzlich aber noch ihre Körperkraft einsetzen.
Ich empfehle mal Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. ISBN 3-8094-1722-X als Literatur. Das Buch geht recht schön auf die verschiedenen Theorien und deren Plausibilität ein und ist von einem der wirklichen Fachleute auf dem Gebiet geschrieben. (Oder etwas Geduld haben und warten, bis ich den Artikel zum Thema endlich mal vollenden kann...) Nebenbei bemerkt sind die ägyptischen Pyramiden im Laufe der Zeit in recht unterschiedlichen Techniken gebaut worden. --GDK Δ 19:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Noch mal die Rampen-oder-Hebel-Problematik kurz angerissen: Beides ist denkbar, aber weder das eine noch das andere sind bisher archäologisch schlüssig nachgewiesen. Möglicherweise auch eine Kombination aus beidem. Rampen sind für den unteren Teil (bis etwa 30% der Höhe = ~ 65% der Masse) der großen Pyramiden praktisch ohne Alternative, da ansonsten die Masse der Steine nicht in der nötigen Zeit ins Bauwerk gebracht werden kann. Für den oberen Bereich könnten dann Hebel verwendet werden. --GDK Δ 19:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- man könnte aber mit dem Satz schließen: Es wurde jedenfalls eine intelligente Bauweise verwendet, um diese kolossalen Bauwerke zu errichten. --91.112.29.226 19:50, 8. Sep. 2009 (CEST)
eine französische Firma will das Rätsel u.a. mit Hilfe von Computeranimation gelöst haben. --95.112.10.165 10:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
Kinder in Erwachsenenfilmen
In Filmen, die erst ab 16 (oder 18) sind, kommen auch minderjährige Darsteller vor. Wie wird mit diesem Problem umgangen? --xls 20:04, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ein Film wird in kurzen Teilabschnitten abgedreht. Der Darsteller sieht also nicht den ganzen Film und die zur Einstufung führenden Szenen. Auch werden viele Filme in den USA oder anderen Staaten gedreht, in denen das deutsche Jugendschutzrecht nicht gilt. Dann erfolgt die Einstufung eines Filmes auch erst wenn er weitgehend fertig ist. Ein im Dreh befindlicher Film hat daher keine FSK. Bliebe also der Fall, wenn Kinder in Deutschland unmittelbar an Szenen mitwirken, die unsittlich sind. Das verbietet dann die normale Gesetzgebung wie Jugendarbeitsschutzgesetz. -- Andreas König 20:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe kein großes Problem. Wirklich gewalttätig sehen Szenen üblicherweise eh erst aus, nachdem Special Effects hinzugefügt worden sind bzw. selbst einfache Prügelszenen sehen meist nur aus dem Blickwinkel der Kamera wirklich halbwegs brutal aus, aus den anderen Winkeln sieht man meist, dass sich die Darsteller in wirklichkeit garnicht treffen, weil man will ja nicht, dass es bei den Dreharbeiten zu Verletzungen kommt. Und in Sexszenen kommen meist eh keine Kinder vor und wenn, dannwerden diese Szenen meist unabhängig von den Szenen mit den Kindern gedreht und nachher "zusammengeshcnitten". Das geht heutzutage mit Blue- bzw. Greenscreen schon recht gut, ohne dass der Konsument später merkt, dass die verschiedenen Darsteller in Wirklichkeit die Szene garnicht gemeinsam gedreht haben. --MrBurns 01:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist also Ursulas Maßnahme auch aus anderen als den hinlänglich bekannten Gründen Unsinn? --Ian DuryHit me 14:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
- In welchen Sexszenen kommen Kinder vor? oO--Zenit 22:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte beachten Sie auch unsere Richtlinien hinsichtlich Werbung für Kinderpornographie. ;-) --Idler ∀ 11:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
- @Zenit: Hast du noch nie davon gehört, wie Kinder ins Schlafzimmer ihrer Eltern kommen, während diese miteinander beschäftigt sind? Ich habe ein Beispiel zu meiner Frage: Léon - Der Profi. In einer Szene kam das Mädchen in einer Szene an einer "blutenden" Leiche (kann mich auch täuschen) vorbei. Wurde hier auch mit Bluescreentechnik geaberbeitet? --xls 15:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Das Mädchen am Ende der Straße. Jodie Foster war damals 13 oder 14, der Film hier seinerzeit ab 18. --Ian DuryHit me 17:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- In welchen Sexszenen kommen Kinder vor? oO--Zenit 22:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist also Ursulas Maßnahme auch aus anderen als den hinlänglich bekannten Gründen Unsinn? --Ian DuryHit me 14:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
Optimale Trinktemperatur für Sauternes und Monbazillac
Was ist eurer Meinung nach perfekt und comme il faut?
--Niete im Blaumann 20:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ist wirklich einfach zu finden: Beim einen stehts im Artikel und beim anderen hilft eine Suchmaschine. --84.73.136.184 21:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber 84.73.136.184, ist mir schon klar, dass in einem der Artikel pauschal gesagtt wird "Die Trinktemperatur liegt bei 8 – 10°C.". Aber, - Lesen hilft - vielleicht magst du meine Frage nochmals genau durchlesen und verstehen? Die Frage wer nicht "Was steht in Wikipedia zur angeblich optimalen Montbazillactrinktemperatur" sondern "Was ist eurer Meinung nach ..."? (Ich persönlich mag Süßweine ja eher ein bisschen weniger kühl, weil sie sich dann besser entfalten. Kann man aber anderer Meinung sein und was noch grad so eben "comme il faut" ist, ist dann schon ne Frage für sich. --Niete im Blaumann 21:32, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da nimm dir doch 7 Gläser voll Wein und kühle sie auf 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Grad und probier, welcher dir am besten schmeckt. Oder verlässt du dich bei Geschmacksfragen lieber auf Fachleute? -- Martin Vogel 22:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Spätestens bei Temperatur 9 wäre ich hoffnungslos betrunken; außerdem wäre es bei einem guten Sauternes pure Barbarei. --Niete im Blaumann 22:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Na, ja, eigentlich ist der letzte Tipp wohl für die meisten in der Regel ziemlich unpraktikabel weil aufwendig. Aber bitte, wem es Spaß macht, der Test wäre dann bei jedem Weißwein und dann auch je Jahrgang fällig und ergibt auch nur ein Ergebnis für den eigenen Geschmack. Was aber, wenn man den Wein Gästen anbieten will, die wohl nicht immer den selben Geschmack wie man selbst haben? 8 – 10°C. ist deshalb ein guter Durchschnittswert, und genau das meint der Ausdruck "comme il faut". -- Muck 22:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Warum gerade 8 – 10°C und nicht 11 – 13°C? Klar, unter 8°C wäre barbarisch, aber was ist gegen etwas über 10°C zu sagen. IMHO sogar die bessere Wahl ... --Niete im Blaumann 22:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
Jedem wie es gefällt - und wärmer werden die ja ganz von allein (hoffe ich jedenfalls für deine Gäste, das zu dein Wohnzimmer etwas höher temperierst) --Eingangskontrolle 17:57, 9. Sep. 2009 (CEST)
7. September 2009
Frage zur Sicherheit bei Briefwahl
Kann sein, dass es eine dumme Frage ist, weil ich eben nie Briefwahl gemacht habe, aber:
Was passiert, wenn ich Briefwahlmachen will und dann klaut mir einer meinen Stimmzettel aus dem Briefkasten? Ich kann ja wohl kaum einfach einen neuen bestellen, dann wären ja zwei im Umlauf! Werde ich dann etwa zur Wahl vor Ort gezwungen, oder, wenn mir das nicht möglich ist (deswegen ja Briefwahl) darf gar nicht wählen? --141.20.12.74 10:31, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die frage ist, ob du es merken würdest, wenn jemand deinen wahlumschlag aus dem briefkasten klaut. ich habe bei der briefwahl nie eine bestätigung bekommen, dass der umschlag angekommen ist. auch bezweifel ich, das die dir bescheid sagen, wenn der brief nicht ankommt. es ist schließlich jedem freigestellt, ob er wählt oder nicht, egal ob er den Stimmzettel schon bekommen hat oder nicht.--79.222.236.188 10:53, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es geht darum, was passiert, wenn die Unterlagen aus seinem Briefkasten entwendet werden. Das merkt er z.B. am aufgebrochenen Briefkasten, oder daran, dass die beantragten Unterlagen nie bei ihm angekommen sind (dann könnte das Problem natürlich auch irgendwo beim Zusteller oder beim Absender liegen) – gute Frage eigentlich. — Falk Palaver … 18:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die Gefahren sind in Briefwahl gleich am Anfang klar benannt. --HaSee 11:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die Gefahren sind mir bekannt, ich will wissen, was dann passiert (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.64 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Dann kann derjenige, der den Brief geklaut hat, an deiner Stelle die Stimme abgeben, und du erhälst keine weitere Möglichkeit zur Stimmabgabe. Die Rücksendeumschläge sind schließlich anonym, somit kann man die "falsche" Stimme nicht herausfiltern, bzw. überprüfen, ob diese abgegeben wurde. --85.180.27.143 20:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sicher, dass die Umschläge anonym sind? Ich dachte, man müsste auf dem Äußeren der beiden Umschläge eine Eidestattliche Erklärung abgeben. Siehe auch Das Bild zum Artikel --84.160.222.114 20:45, 7. Sep. 2009 (CEST)
Es ist in der Tat so, dass bei der Briefwahl mit zwei Umschlägen gearbeitet wird. In den inneren kommt nur der Stimmzettel; diesen Umschlag legt man in einen weiteren, in den auch noch der Wahlschein muss, auf dem der Wähler eidesstattlich zu versichern hat, dass er den Stimmzettel selbst ausgefüllt hat. Wenn der Brief im Wahlamt ankommt, wird zunächst nur der äußere Umschlag geöffnet. Wenn der Wahlschein und die eidesstattliche Versicherung augenscheinlich korrekt sind, kommt der (noch verschlossene) Umschlag mit dem Stimmzettel auf den Stapel der zugelassenen Briefwahlstimmen. Ab diesem Moment ist nicht mehr nachvollziehbar, welcher Briefwahlstimmzettel von welchem Wähler stammt. Sollte sich also erst später herausstellen, dass die Unterschrift unter der eidesstattlichen Versicherung gefälscht ist, lässt sich die unberechtigt abgegebene Stimme nicht mehr herausfischen. Es bleibt nur noch die Möglichkeit der Anullierung und Wiederholung der Wahl in dem betreffenden Briefwahlbezirk. Dazu kommt es aber nur, wenn die Wahlfälschung (um eine solche handelt es sich) ihrem Umfang nach möglicherweise Einfluss auf die Mandatsverteilung hatte. Das ist, wenn nur einzelne Stimmzettel betroffen sind, so gut wie nie der Fall. Unabhängig davon muss der Fälscher – so er denn identifiziert wird – natürlich mit einem Strafverfahren rechnen. --SCPS 11:23, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Ausgangsfrage: Doch das geht. Du musst deinem zuständigen Wahlamt eidesstattlich versichern, dass die Unterlagen dich nicht erreicht haben, dann bekommst du sie nochmal zugeschickt. Warum du dann trotzdem nicht zweimal wählen kannst ist ja schon weiter oben beschrieben. --MB-one 10:45, 11. Sep. 2009 (CEST)
Guttempler Museum in Deutschland
--89.27.197.123 12:46, 7. Sep. 2009 (CEST) Sie schreiben das in Mildstedt das einzige Guttempler Museum in Deutschland ist. das stimmt nicht!!! in Berlin Neukölln im Guttempler-haus in der Wildenbruchstr ist auch ein GtMuseum ich selbst habe dort einige Sachen gespendet.Nur zur Information Guttempler Günter Loellhoeffel Guttempler gruppe Albatros -Kiel
- Adresse und E-Mail entfernt! -- Grottenolm 12:53, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Günter. Sätze werden durch den Gebrauch von mehreren Ausrufezeichen nicht ausrufender, sondern allenfalls ausufernder. Wenn du etwas weißt was "wir" noch nicht wissen: Sei mutig und füge es in den Artikel ein. Dann bist du auch "wir" ;o) --Ian DuryHit me 13:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Den ersten Satz merke ich mir, der ist gut! --KnightMove 14:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, Antwort gem. WP:KPA und :WQ. Pratchett zu zitieren erschien mit unhöflich (zB 1 und 2, dort unter Quotes noch etwas drastischer. --Ian DuryHit me 17:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Den ersten Satz merke ich mir, der ist gut! --KnightMove 14:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Günter. Sätze werden durch den Gebrauch von mehreren Ausrufezeichen nicht ausrufender, sondern allenfalls ausufernder. Wenn du etwas weißt was "wir" noch nicht wissen: Sei mutig und füge es in den Artikel ein. Dann bist du auch "wir" ;o) --Ian DuryHit me 13:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
Es geht um Mildstedt#Guttempler-Museum --Eingangskontrolle 18:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, und ich konnte kein anderes Museum der Guttempler in D finden. Was Günter meinte ist wahrhaftig nur eine kleine Ausstellung? --Ian DuryHit me 08:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
Deutschin / Deutschinnen
Aus dem Vorzimmer weitergeleitet. Arcimboldo 13:47, 7. Sep. 2009 (CEST)
Warum gibt es die Begriffe Französinnen, Engländerinnen, Schwedinnen usw.aber keine Deutschinnen? (nicht signierter Beitrag von 195.145.250.102 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Warum sind die meisten Staaten sächlich, aber die Schweiz, Türkei und Ukraine weiblich, und der Irak, Tschad und Sudan männlich? Sprache ist historisch gewachsen... isso. --KnightMove 14:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Deine Frage weist ein wenig den Weg: England/Engländerin. Deutschland/...hmm... Deutschländer sind ja diese Würstchen... Im Ernst: die Frage ist im Netz oft genug beantwortet worden. Bemühe einmal die Suchmaschine deiner Wahl, zB mit den Begriff "Deutschinnen". Wenn du magst, gibst du noch Zwiebelfisch dazu ein. --Ian DuryHit me 14:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Hatten wir hier nicht schonmal so eine ähnliche Frage? Ich finde sie im Moment nicht... -- MonsieurRoi 10:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Deine Frage weist ein wenig den Weg: England/Engländerin. Deutschland/...hmm... Deutschländer sind ja diese Würstchen... Im Ernst: die Frage ist im Netz oft genug beantwortet worden. Bemühe einmal die Suchmaschine deiner Wahl, zB mit den Begriff "Deutschinnen". Wenn du magst, gibst du noch Zwiebelfisch dazu ein. --Ian DuryHit me 14:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
Tierart gesucht, der Sympathien entgegengebracht werden
Hallo!
Ich brauche einen deutschen (Trivial-)Namen von einer (bekannteren) Tierart, die allgemein als süß, niedlich, hübsch, also als sympathisch betrachtet wird. Sie muss die Farben Schwarz, Gelb und Grün auf dem Körper tragen. Am liebsten wäre mir ein Säugetier oder ein Fisch, ein Vogel (möglichst keine Papageienart) geht auch noch. Mir fällt nämlich spontan keine passende Art ein. Wozu ich das brauchte, erkläre ich sobald ich eine passende Lösung gefunden habe :-) ) Grüße und schon mal vielen Dank, Grand-Duc 14:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Katze vielleicht? --IP-Los 14:46, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Grüne Katzen? Sprösslinge aus einer Beziehung Lurchis mit Hopps? --Ian DuryHit me 14:48, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also, wenn ich so mancher Katze in die Augen schaue - ja. Am Körper umfaßt ja auch die Augen, oder? --IP-Los 15:13, 7. Sep. 2009 (CEST) P. S.: Irgendwie war mir klar, daß dieser Einwand kommen würde...
- Honi soit,... - Jamaika-Koalition? -- Aerocat 14:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär's damit, Farben stimmen, ob Sympathien entgegengebracht werden ist eine andere Frage --Kobako 14:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Libelle? --78.52.175.130 14:55, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht gibt's einen passenden Schmetterling? --Eike 14:58, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Faultiere: Schwarz- und Gelbtöne findet man im Fell und dort siedeln auch Algen, was dann die Grüntöne reinbringt. Und ich finde die süß, niedlich, hübsch, also sympathisch. Außerdem sind sie sehr Energieeffizient, was heutzutage ja auch immer gut ankommt ;-) --GDK Δ 15:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Bisher auf Google-Bildersuche nicht viel gefunden unter "Schmetterlinge" (da findet man eher leichtbekleidete Damen als Jamaikanische Schmetterlinge. Die Spanische Fliege scheitert vermutlich am Sympathiekriterium, es sei denn, man wollte etwas agressiver werben. -- Arcimboldo 15:03, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär's damit, Farben stimmen, ob Sympathien entgegengebracht werden ist eine andere Frage --Kobako 14:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst hatte an einen Wellensittich gedacht, aber das Jemenchamäleon ist perfekt für meinen Zweck geeignet, danke! :-D Deswegen hatte ich die Info gebraucht Aerocat, Du lagst sehr dicht dran *grins* . Grüße, Grand-Duc 15:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Aber ob „Chamäleon“ sich so gut als Begriff zur politischen Eigenwerbung eignet? -- Arcimboldo 15:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst hatte an einen Wellensittich gedacht, aber das Jemenchamäleon ist perfekt für meinen Zweck geeignet, danke! :-D Deswegen hatte ich die Info gebraucht Aerocat, Du lagst sehr dicht dran *grins* . Grüße, Grand-Duc 15:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär’s mit der Stockente? — Falk Palaver … 15:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... mit einem kräftigen Braunton dabei ... ähem -- Arcimboldo 15:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Och, bei so ein paar CSU-Typen vertretbar, finde ich. Grand-Duc 15:21, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... mit einem kräftigen Braunton dabei ... ähem -- Arcimboldo 15:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Von meiner Freundin, alle Angaben ohne Gewähr:
- Säugetier geht schon mal gar nicht, weil der Körper wohl keinen grünen Farbstoff für das Haarkleid hat,... daher gibt es immer nur Fellfarben in Gelbtönen, Rotbraun, Braun, Grau, Blaugrau, Braun, Weiß, Schwarz und Schattierungen in allen Variationen.
- Papageien wüsste ich einige wenige Arten (unter anderem Wellensittich, Mohrenköpchen,..) , aber die will er ja nicht.
- Heimische Vogelarten, aber weniger bekannt wären z. B. der Grünfink, Grünspecht, Erlenzeisig, ...
- Fisch? Uff,... Hecht oder Zander sind grünlich, mit hellbeige-gelben Melierungen, Flecken, aber eher nicht in solch knalligen Farben. Ein Palempang-Kugelfisch (auch andere Kugelfische) haben eine lustige Färbung aus Gelb, Olivegrün und Schwarz und Weiß.
- Einige exotische habe solche Färbungen (zB der Pfefferfresser (eine Tukanart), Webervögel, manche Starenvögel,... ), aber so die kenn ich nicht beim Namen.
- Ach,... Laucharassari (der ist wirklich in diesen Farben,... ist auch ne Tukanart,...)
- --Eike 15:31, 7. Sep. 2009 (CEST)
- der Anglerfisch hat so ein Spektrum an Farben ist aber nicht gerade zu den sympathischen Arten zu zählen, Süßwasserzierfische spielen alle Stückerln. Aber den Tropheus könnte ich empfehlen. Klingt vom Namen auch recht siegessicher. --91.112.29.226 15:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Säugetier grünlichgelb Schwarz --91.112.29.226 16:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es gäbe evtl. noch die Möglichkeit, so ein Supersympatisches Tier (Zebra, Panda, Giraffe, Mandrill, Hyäne, Tigerhai, Norwegische Wanderratte, warum nicht auch ein 3-Farbenkätzchen?) schwarz, gelb, grün zu photoshoppen. Dann hast du neben dem "Ach, wie sympathisch!" auch noch einen Aufmerksamkeit heischenden Verfremdungseffekt ("Ach, wie originell die sind! Mit einem von denen würde ich gerne mal ... Wikipedia lesen"). --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst so etwas, wie das Küstenzebra? (Seine außergewöhnliche Färbung kommt daher, dass es sich am liebsten an der Grenze zwischen Strand und ufernahem Bewuchs aufhält, selbstverständlich mit Blick aufs Meer. Viele bezweifeln, dass es diese Tiere gibt. Das liegt daran, dass man sie nur selten vor die Kamera bekommt und es eines extrem geübten Auges bedarf, sie überhaupt zu entdecken. Experten schätzen ihre Zahl auf tausende bis Millionen, trotz der äußerst seltenen Sichtungen – ein Beweis für ihre außerordentlich erfolgreiche Tarnung.) — Falk Palaver … 20:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Genial!! --Grey Geezer nil nisi bene 21:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst so etwas, wie das Küstenzebra? (Seine außergewöhnliche Färbung kommt daher, dass es sich am liebsten an der Grenze zwischen Strand und ufernahem Bewuchs aufhält, selbstverständlich mit Blick aufs Meer. Viele bezweifeln, dass es diese Tiere gibt. Das liegt daran, dass man sie nur selten vor die Kamera bekommt und es eines extrem geübten Auges bedarf, sie überhaupt zu entdecken. Experten schätzen ihre Zahl auf tausende bis Millionen, trotz der äußerst seltenen Sichtungen – ein Beweis für ihre außerordentlich erfolgreiche Tarnung.) — Falk Palaver … 20:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es gäbe evtl. noch die Möglichkeit, so ein Supersympatisches Tier (Zebra, Panda, Giraffe, Mandrill, Hyäne, Tigerhai, Norwegische Wanderratte, warum nicht auch ein 3-Farbenkätzchen?) schwarz, gelb, grün zu photoshoppen. Dann hast du neben dem "Ach, wie sympathisch!" auch noch einen Aufmerksamkeit heischenden Verfremdungseffekt ("Ach, wie originell die sind! Mit einem von denen würde ich gerne mal ... Wikipedia lesen"). --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Säugetier grünlichgelb Schwarz --91.112.29.226 16:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
-
Nicht berühmt, aber Jamaika-farben: der Laucharassari
-
Das Chamäleon, im Bild das Jemenchamäleon. Jedenfalls wird es öfters als niedlich und sympathisch angesehn
-
Küstenzebra etwas abseits seines natürlichen Lebensraumes …
- Egal, was man sich für eine Koalition vorstellt, zum Schluss bekommt man einen Skvader. --Oltau 20:59, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... oder einen Wolpertinger -- Bremond 17:58, 9. Sep. 2009 (CEST)
Muskelfasern umwandeln?!
--91.7.72.224 15:25, 7. Sep. 2009 (CEST) wenn ich z.B. an der beinpresse so trainiere,dass sich mein muskelquerschnitt vergrößert,sprich ich einfach mehr muskelmasse an den beinen bekomme,kann ich dann die neuhinzugewonne musskelmasse durch schnelligkeitstraining in schnelle muskelfasern umwandeln?
- Wozu der Umweg? Warum trainierst du den Muskel nicht gleich auf Schnellkraft? --Ian DuryHit me 17:48, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nach – meine Erinnerung bestätigendem – Muskelfasertypen #Einteilung der Muskelfasertypen ist das prinzipiell nur begrenzt möglich. Und wenn, dann würde ich auch Ians (impliziter) Empfehlung folgen. --Geri, ✉ 12:38, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Muskeln baut man auf, indem man die Muskelfasern derart belastet das sie reißen und neu wachsen um den ihnen gestellten Anforderungen zu entsprechen. Wenn dann müsstest du ihnen eine Chance geben richtig zu wachsen und dann das Training auf Schnellkraft umstellen, sonst könnte es sein das du eher einen Schaden als einen Nutzen hast. --91.112.29.226 20:19, 8. Sep. 2009 (CEST)
Totale Veröffentlichung der IP im Internet
Hallo, ich hab gerade einen schlimmen Fund gemacht, wenn ich auf google meine IP eingebe und auf Suchen klicke und danach auf Wie ist meine IP-Adresse? gehen, stehen alle meine oder eure Informationen einfach im Internet so frei, wie kann ich den so was verhindern? --85.180.200.233 17:59, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Da steht doch nur deine IP dein Provider evtl das Routing noch. Wenn deine IP nicht fest auf dich angemeldet ist sondern dynamisch vergeben wird findest du keine personalisierten Informationen. Das ist nicht schlimm, sondern ... so funktioniert das Internet eben :). Und zwar schon immer. Wenn du das unterbinden willst, dann kannst du einen Anonymisierungsdienst nutzen. Für performante und gute Anonymisierer zahlst du allerdings eine Gebühr. --FNORD 18:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Gebühr? Was ist mit JAP Anon und mit Tor? Kostenlos und gerade Tor ist mMn sehr sicher. Oder meintest Du "performant" im Sinne von "hohem Datendurchsatz"? Grand-Duc 18:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Für Jondo zahlt man. Tor soll unperformant sein. (weiss ich aber nur vom Hörensagen).--FNORD 19:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Gebühr? Was ist mit JAP Anon und mit Tor? Kostenlos und gerade Tor ist mMn sehr sicher. Oder meintest Du "performant" im Sinne von "hohem Datendurchsatz"? Grand-Duc 18:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Da steht mit welchem Browser man unterwegs ist, wo man herkommt und Was für ein Betriebssystem man hat. wenn du die Seite http://www.wieistmeineip.de/ meinst. Was willst du da verstecken? --Shaun72 19:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Mein Gott! Die wissen sogar, dass ich aus Deutschland komme! (scnr) --62.226.13.12 20:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ...das ist aber nicht alles: Deine IP verrät sogar, dass du dich gerade in einem kleinen Dorf mit vier Buchstaben an einem großen Fluss mit fünf Buchstaben befindest. ;-) Joyborg 21:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht ganz, diese Ortung hat noch nie genau funktioniert ;-). Die Stadt hat 6 Buchstaben und der nächste große Fluß, der Rhein, ist doch ziemlich weit weg. Aber grob kann man es abschätzen, das stimmt. --62.226.13.12 00:10, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Ortung: Normalerweise wird da der Strandort vom nächsten Knotenpunkt angebgeben. Bei mir ist das z.B. Wien Karlsplatz, ich wohne aber >1,5 km Luftlinie vom Karlsplatz entfernt. In Ländlichen gebieten werden die Entfernungen meist größer sein.
- Das mit dem Browser und dem OS hat nix mit der IP zu tun (die ändert sich auch nicht, wenn du in ein anderes OS bootest oder einen anderen Browser verwendest), sondern wird vom Browser zur verfüguing gestellt (manche Browser kann man sogar so einstellken, dass sie sich als ein anderer Browser ausgeben). Der Sinn der Sache ist, dass manche Webseiten diese Infos nutzen, um ihre Darstellung für den jeweiligen Browser zu optimieren. --MrBurns
- Nicht ganz, diese Ortung hat noch nie genau funktioniert ;-). Die Stadt hat 6 Buchstaben und der nächste große Fluß, der Rhein, ist doch ziemlich weit weg. Aber grob kann man es abschätzen, das stimmt. --62.226.13.12 00:10, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ...das ist aber nicht alles: Deine IP verrät sogar, dass du dich gerade in einem kleinen Dorf mit vier Buchstaben an einem großen Fluss mit fünf Buchstaben befindest. ;-) Joyborg 21:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Mein Gott! Die wissen sogar, dass ich aus Deutschland komme! (scnr) --62.226.13.12 20:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die Informationen kannst Du in der WP über die Abfrage von IP-Benutzerbeiträgen einholen und zwar indem Du in der untersten Zeile auf whois und dann auf "go" klickst. Ein Grund mehr, sich anzumelden. --CEP 02:21, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das hier ist auch nicht schlecht: [11] --62.226.13.131 10:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Rein interessehalber wegen des Knotenpunktes und @62.226.13.131/13: Die Information gestern mit dem kleinen Dorf hatte ich von http://www.ipaddresser.com/reverse.php. Deine testweise (bitte um Verzeihung) eingegebene IP bei dem von Dir genannten http://whatismyipaddress.com ergibt als Standort Voerde, was vermutlich richtiger ist (?). Anscheinend gibt es also verschieden "genaue" IP-Lokalisierungstools. Bei mir bringen beide das gleiche (korrekte) Ergebnis, also den Namen meiner Gemeinde, Abweichung also = 0. Dagegen zeigt ein drittes Tool (http://www.utrace.de) bei mir grundsätzlich unsere kleinere Nachbarstadt, die ca. 20 Km entfernt ist. Hat jemand Lust, beide - oder alle 3 - genannten Seiten mal für seine IP auszuprobieren und hier zu notieren, wie weit (in Kilometern, ungefähr) das angezeigte Ergebnis vom tatsächlichen Standort abweicht? Joyborg 18:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's gemacht: utrace: falscher Ort, 50 km weg; whatismy: (gleicher) falscher Ort, 50 km weg; IPAdress: falscher Ort, 400 km weg. „Telekom“ hingegen wird immer richtig erkannt. -- Bremond 21:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Der IP-Addresser funktioniert bei mir garnicht, die anderen beiden finden bei mir genau die selbe Addresse, die ca. 1,5 km von meiner Addresse entfernt ist, was aber innerhlab Wiens schon ziemlich viel ist und auf einen größeren Knotenpunkt hindeutet. --MrBurns 13:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Pfft. Meine Firmen-IP wird regelmäßig nach Mallorca verortet - leider ohne Realitätsbezug. Aber einmal zur ursprünglichen Frage: Einige Sachen (z.B. verwendeter Browser und Betriebssytem) sind nicht "im Internet gespeichert", sondern werden der betreffenden Seite erst durch das dortige Nachschauen übermittelt (und werden bei jeder Webanfrage übermittelt (und können wegkonfiguriert werden (und werden ansonsten durchaus in Zugriffsprotokollen des betreffenden Servers "zufällig" gespeichert))). Prinzipiell ist die Aussage nicht gehaltvoller, als wenn da stände "Sie besuchen gerade die Seite soundso" ("Mein Gott! Woher wissen die das?")--Hagman 23:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der IP-Addresser funktioniert bei mir garnicht, die anderen beiden finden bei mir genau die selbe Addresse, die ca. 1,5 km von meiner Addresse entfernt ist, was aber innerhlab Wiens schon ziemlich viel ist und auf einen größeren Knotenpunkt hindeutet. --MrBurns 13:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's gemacht: utrace: falscher Ort, 50 km weg; whatismy: (gleicher) falscher Ort, 50 km weg; IPAdress: falscher Ort, 400 km weg. „Telekom“ hingegen wird immer richtig erkannt. -- Bremond 21:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
Modellbahnlok klemmt
Ich hab eine alte Modelllok (Baureihe 216) von Märklin, die zwar prinzipiell gut funktioniert, aber nur in eine Richtung so richtig. Wenn man umschaltet, bleibt sie meistens einfach stehen und brummt deutlich, egal wie weit man den Trafo aufdreht (keine Digitallok). Wenn man sie dann anschubst, fährt sie zwar los, bei langsamer Fahrt jedoch stockend und mit lauten Motorgeräuschen. Wenn man stehenbleibt und wiederanfahren will, klemmt sie wieder. Das ist nur in eine Fahrtrichtung, die andere geht problemlos. Die Zahräder hab ich schonmal gereinigt und den Motor geölt, hat aber nichts verändert. Hat vielleicht jemand eine Idee, was da nicht stimmen könnte? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sieh dir mal den Schleifkontakt unten an. Vielleicht hakt es bei dem in eine Richtung. Rainer Z ... 18:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die alten Märklinloks mit Wechselstromantrieb haben innen drin einen ziemlich klobigen Allstrommotor. Dieser Motortyp hat einen Kommutator und Scheifbürsten, beides wird abgenutzt sein. Stell die Lok als Schaustück für Technik von gestern ins Regal, es gibt für wenig Geld besseres, was du auf deine Schienen stellen kannst. -- Janka 19:22, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also meiner Meinung nach ist es das Fahrtrichtungsumschaltrelais (früher übrigens unter Bocksprung bekannt). Kratze einfach die beiden Federkontakte unterhalb der Wippe sauber und biege sie mit einer Pinzette nach. Die V 160 läuft wie neu. Tja. --Schlesinger schreib! 19:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- +1 ohne speziell modellbahnloktechnische Ahnung: ich musste auch sofort ans Relais denken. -- Grottenolm 23:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also meiner Meinung nach ist es das Fahrtrichtungsumschaltrelais (früher übrigens unter Bocksprung bekannt). Kratze einfach die beiden Federkontakte unterhalb der Wippe sauber und biege sie mit einer Pinzette nach. Die V 160 läuft wie neu. Tja. --Schlesinger schreib! 19:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
Also der Schleifkontakt kann es nicht sein, denn das Problem tritt auch auf, wenn die Lok „trocken“ läuft, also die Räder in der Luft hängen. Die Bürsten des Motors hab ich mir mal angeguckt: Die Metallbürste (oder was ist das für eine Drahtrolle?) ist noch 4,8 mm lang, die Kohlebürste 5 mm. Das ist noch lang genug, oder? Den Kollektor konnte ich nicht richtig erkennen, er sitzt im Metallgehäuse des Motors, aber für mich sah er nicht abgenutzt aus. Wegstellen kommt nicht in Frage, ich hab die schon lange, das ist ein persönliches Liebhaberstück, das ich auch fahren und nicht nur angucken will. Das Relais zu reinigen hab ich bisher noch nicht ausprobiert (werde ich noch machen), aber ich befürchte, dass auch das nicht die Lösung sein wird, da die Lok bei höheren Geschwindigkeiten ja in beide Richtungen funktioniert, aber wenn sie einmal klemmt, löst sich das nur durch anschubsen, nicht durch Erhöhung der Spannung. Wäre durch Dreck der Widerstand am Relais erhöht, müsste die Lok doch einfach nur langsamer fahren. Wäre der Kontakt unterbrochen, dürfte der Motor aber keine lauten Brummgeräusche abgeben. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, dass das Brummen vom Motor kommt und nicht vom Relais? -- Grottenolm 00:31, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, es setzt nämlich sofort ein, auch schon bei geringstmöglicher Fahrspannung. Wenn ich die Bürsten des Motors entferne und ihn damit von der Spannung trenne, hört man erst bei höherer Spannung ein Summen des Relais, das sich vom Motorbrummen deutlich unterscheidet. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es müssen *zwei* Kohlebürsten sein, eine einzelne bringt nix. Die Kohlen sind an den Enden der Schleifkontakte dran, um den Kommutator nicht zu verschleißen, das Kohlenstück ist das Verschleißteil. Wenn du nur noch eine Kohlebürste hast, ist die andere schon weggeschliffen. Es dürfte nicht so einfach sein, ein Ersatzteil zu finden. Vermutlich läuft es auf das Ausschlachten einer anderen Märklin-Lokomotive selben Jahrgangs heraus. -- Janka 13:17, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar, dass man zwei Bürsten braucht. Bei dem Motor ist aber nur eine aus Kohle, die andere besteht offenbar aus einem aufgewickelten Metallgeflecht. Vielleicht ist das ja, damit der abgeriebene Kohlenstaub nicht den Motor verschmutzt. Das Drahtgeflecht kann den Staub ja sozusagen „wegbürsten“ (nur eine Vermutung). Aber wie auch immer, es sind jedenfalls zwei Bürsten vorhanden und beide noch ca. 5 mm lang. Gegeneinander austauschbar sind die übrigens auch nicht, da die Form der Andruckfeder so gestaltet ist, dass nur entweder die Metallbürste oder dir Kohlebürste sinnvoll passen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürsten beim alten Märklin-Wechselstrommotor sind unterschiedlich aus Gründen der Kollektorschmierung. Zwei der aufgerollten Messingbürsten würden den Kollektor durch Abschliff zu schnell verscheißen, die Kohle schmiert hingegen. Die Federn, mit denen sie angedrückt werden, müssen mit der Pinzette manchmal nachgespannt werden. Die gerollte Messingbürste wiederum darf nicht zu dick sein, sonst leidet der Kontakt durch Schwergängigkeit in der Bürstenführung. Ganz schön kompliziert das alles, was? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 21:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Tatsächlich? Muss ich mir doch mal bei Gelegenheit eine zerlegte Lok genau angucken. Ich hab das Märklin-Zeug, was ich hatte vor Jahrzehnten alles verkloppt, auch wegen dieser Art Ärger. Halt, ein Trafo ist noch da. Der war auch nicht ganz schlecht, Wechselstrom-Stellnetzteile sind auch sonst eher rar. -- Janka 22:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürsten beim alten Märklin-Wechselstrommotor sind unterschiedlich aus Gründen der Kollektorschmierung. Zwei der aufgerollten Messingbürsten würden den Kollektor durch Abschliff zu schnell verscheißen, die Kohle schmiert hingegen. Die Federn, mit denen sie angedrückt werden, müssen mit der Pinzette manchmal nachgespannt werden. Die gerollte Messingbürste wiederum darf nicht zu dick sein, sonst leidet der Kontakt durch Schwergängigkeit in der Bürstenführung. Ganz schön kompliziert das alles, was? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 21:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar, dass man zwei Bürsten braucht. Bei dem Motor ist aber nur eine aus Kohle, die andere besteht offenbar aus einem aufgewickelten Metallgeflecht. Vielleicht ist das ja, damit der abgeriebene Kohlenstaub nicht den Motor verschmutzt. Das Drahtgeflecht kann den Staub ja sozusagen „wegbürsten“ (nur eine Vermutung). Aber wie auch immer, es sind jedenfalls zwei Bürsten vorhanden und beide noch ca. 5 mm lang. Gegeneinander austauschbar sind die übrigens auch nicht, da die Form der Andruckfeder so gestaltet ist, dass nur entweder die Metallbürste oder dir Kohlebürste sinnvoll passen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es müssen *zwei* Kohlebürsten sein, eine einzelne bringt nix. Die Kohlen sind an den Enden der Schleifkontakte dran, um den Kommutator nicht zu verschleißen, das Kohlenstück ist das Verschleißteil. Wenn du nur noch eine Kohlebürste hast, ist die andere schon weggeschliffen. Es dürfte nicht so einfach sein, ein Ersatzteil zu finden. Vermutlich läuft es auf das Ausschlachten einer anderen Märklin-Lokomotive selben Jahrgangs heraus. -- Janka 13:17, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, es setzt nämlich sofort ein, auch schon bei geringstmöglicher Fahrspannung. Wenn ich die Bürsten des Motors entferne und ihn damit von der Spannung trenne, hört man erst bei höherer Spannung ein Summen des Relais, das sich vom Motorbrummen deutlich unterscheidet. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hmm, ich hab die Lok nochmal weiter untersucht und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Motor in eine Fahrtrichtung scheinbar Stellen hat, an denen er sich nicht weiterdreht, sondern stattdessen blockiert. Aus dem Stand bleibt er an solch einer Stelle einfach hängen (die Antriebsräder sind bei einer solchen Blockade auch viel schwieriger zu drehen als ganz ohne Spannung). Während der Fahrt reicht der Schwung der Lok aus um diese Stellen immer wieder zu überwinden. Das würde auch die ruckartige Fahrweise und die merkwürdigen Geräusche bei niedriger Geschwindigkeit erklären. Also, das sind meine Beobachtungen. Hat vielleicht jemand eine Idee ob man da was machen kann? Könnte es am Kollektor liegen, vielleicht schaltet der zu spät, so dass der Motor steckenbleibt? Danke schonmal an alle Vorangegangenen für eure Bemühungen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
In Wuppertal gibt es doch sicher ein Modellbahnfachgeschäft? Oder die Modelleisenbahnfreunde Wuppertal [12] sind auch sicher hilfreich. --Eingangskontrolle 18:44, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Habe ich natürlich auch schon dran gedacht und scheinbar bleibt mir jetzt auch nichts anderes mehr übrig. Ich versuche nur meistens so etwas selbst zu reparieren. Aber natürlich trotzdem danke für eure Hilfe. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:24, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Allstrommotoren haben ZWEI Feldwicklungen, die eine macht Magnetfeld für vorwärts, die andere für rückwärts. Zwischen den beiden wird umgeschaltet. Wenn all die anderen Tips nicht nützen, sollte man mal bei ausgebauter Felddoppelspule prüfen, ob sie beide den gleichen Innenwiderstand haben. Aber in aller Regel wird es an dem elektromechanischen Umschaltrelais liegen. Wenn einem an der Lok was liegt, kann man auch einen Delta- oder Digitaldecoder einbauen. Gibts ab ca 25 Euronen. Dann entfällt der uralte Umschaltkontakt. Ansonsten auf ebay wegtun: leicht defekte Mä-Lok.. -- AxelKing 19:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hab mir mal gespart, alle Beiträge zu lesen. Meiner Meinung nach liegts am Richtungsumschalter (Bild). Vielleicht etwas verbogen oder die Feder ausgeleiert. Ersatzfedern gibts beim Märklinhändler deines Vertrauens. --тнояsтеn ⇔ 19:30, 11. Sep. 2009 (CEST)
Feuchte Wand neu streichen
Hallo Wikipedia. In unsere Wand ist vor gut 3 Jahren Wasser gelaufen, deswegen mussten wir die Wand außen offenlegen und die Dichtung erneuern. Seit etwa einem Jahr ist alles wieder gut. Es tritt kein neues Wasser mehr ein und die Wand scheint wieder trocken zu sein. Zur Zeit sind wir deswegen am renovieren, was das neu Streichen der Wand mit einschließt. Etwa 30 Zentimeter über dem Boden sind Stellen an der Wand, an denen die Farbe porös erscheint und abbröckelt. Es wurde innerhalb der letzten 5 Jahre einmal über die alte Farbe drübergestrichen. Das heißt, man sieht auf zwei Farben und Teile des Putz' an manchen Stellen. Mein erster Gedanke war, die aufgerissenen Stellen mit Gips zu schließen (nachdem sie so gut wie möglich von den alten Farben befreit wurden) und dann mit einer neuen Farbe zu streichen. Nur möchte ich vermeiden, dass die Farbe danach wieder abbröckelt. Hat jemand eigene Erfahrungen in dieser Richtung gemacht oder hat gute Tips auf Lager? Marken von "atmungsaktiven" Farben, etc sind auch willkommen. Viele Grüße --chh 20:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn die Wand wirklich nicht mehr feucht ist, kannst du mit Gips reparieren. Wenn aber die absolute, dauerhafte Trockenheit der Wand nicht gewährleistet ist (zB Kältebrücke, die vom Raum her Feuchtigkeit aufnehmen kann), nimm lieber einen Kalkputz. Die Tatsache, dass es nur knapp über dem Boden diese losen Stellen gibt, scheint mir auf eben diese Feuchtigkeit aus dem Innenraum hinzuweisen. Da die Wand wahrscheinlich gegipst ist, solltest du die Grenzfläche des Gipses mit Tiefengrund behandeln, weil sich Gips, ein Sulfat, nicht mit dem Kalkzement haben wir noch nicht?! (Carbonat) verträgt. Was die Farbe betrifft: Alles außer Latexfarbe! -- Grottenolm 22:20, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Latexfarbe wie du sie meinst ist käuflich nur schwer zu erwerben. Die neuen – unter dem selben Namen verkauften – Farben sind hinsichtlich der Wasserdampfeigenschaften etc. unbedenklich, weil es eben einfache Dispersionsfarben sind. In einem Mietprozess, dem ich aus hier nicht näher zu erörternden Gründen beiwohnte, hat ein Gutachter glaubhaft die Behauptung des Vermieters widerlegt, dass "Latexfarbe" zB die Atmung der Wände verhindert. Und das war vor etwa 10 Jahren. --Ian DuryHit me 08:43, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Atmungsaktive Farbe so benannte Ventilationsfraben kann ich von Herbol und oder Akzo Nobel wärmstens empfehlen. --91.112.29.226 12:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde bei potenziellen Feuchteproblemen auch eher zu Kalkputz als zu Gips neigen. Wenn Du im Baumarkt keinen Kalkputz bekommst (ist nach meiner Erfahrung inzwischen manchmal schwierig bzw. muss bestellt werden, außerdem ist ein 35-Kilo-Sack wahrscheinlich etwas reichlich für Dich), dann such nach "Aussenspachtel", das ist fast identisch und sollte überall auch in kleineren Gebinden zu haben sein. Und Kalkputz nicht mit Kalkzementputz verwechseln :-) --Rudolph Buch 21:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
Besten Dank wie immer für die Antworten. Hilft mir sehr weiter :) Viele Grüße --217.229.149.24 16:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Fremdwörter
Hallo allerseits! Ich bin auf der Suche nach einer "Fremdwort"-Liste. Fremdwörter im Sinne von: lethargisch, eloquent, redundant, suggerieren usw. Denn ständig Wörter nachschlagen stört sehr den lesefluss. Dank euch!--78.43.178.47 21:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Online oder offline? online evtl [13] offline in jeder Buchhandlung----Zaphiro Ansprache? 21:55, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich suche eine Liste mit vielen "Fremd"-Wörtern zur Erweiterung des Wortschatzes, nichts zum nachschlagen. Trotzdem danke! -- 78.43.178.47 21:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- achso, na das dürfte schwieriger sein, da häufig nach Fachgebieten unterteilt, vgl etwa [14], so eine Art Grundwortschatz Fremdwörter kenne ich nicht, hier habe ich aber ein nettes Such-Plugin gefunden [15]----Zaphiro Ansprache? 22:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Diese Frage wurde dir doch vor einiger Zeit bereits beantwortet. Siehe hier. --80.171.45.184 22:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die oben genannten Links und die schon existierende Diskussion stellen mich leider noch nicht zufrieden. :/ Da muss es doch irgendwo was gutes geben.-- 78.43.178.47 22:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Duden Fremdwörterbuch. --84.151.243.151 23:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die oben genannten Links und die schon existierende Diskussion stellen mich leider noch nicht zufrieden. :/ Da muss es doch irgendwo was gutes geben.-- 78.43.178.47 22:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Diese Frage wurde dir doch vor einiger Zeit bereits beantwortet. Siehe hier. --80.171.45.184 22:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- achso, na das dürfte schwieriger sein, da häufig nach Fachgebieten unterteilt, vgl etwa [14], so eine Art Grundwortschatz Fremdwörter kenne ich nicht, hier habe ich aber ein nettes Such-Plugin gefunden [15]----Zaphiro Ansprache? 22:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich suche eine Liste mit vielen "Fremd"-Wörtern zur Erweiterung des Wortschatzes, nichts zum nachschlagen. Trotzdem danke! -- 78.43.178.47 21:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Arbeitskollege von mir hat einen Kalender gehabt, der genau dieses Ziel verfolgte: Jeden Tag ein neues Wort, das man dann drei- oder viermal an dem Tag absichtlich aktiv verwenden sollte, um es sich einzuprägen. Da gings eher um "aussterbende" Wörter wie "knorke" als um Fremdwörter. Aber ich bin sicher, sowas findet sich bei demselben Verlag auch. Einfach mal eine anständige, alte Buchhandlung fragen (Art Familienbetrieb, nicht beim Discounter oder einer internationalen akiennotierten Buchladen-Kette). Beste Grüße und viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 23:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ungebunden: Wortkalender man kann auch nach hinten klicken oder Fremdwort-Newsletter nicht selbst ausprobiert -- Bremond 15:38, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wunderbar, das ist schonmal durchaus brauchbar! Vielen dank!--78.43.178.47 17:36, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Fremdwort-Newsletter.... da fällt mir One-Word-A-Day ein. Prima um Englischkenntnisse zu erhalten/erweitern/aufzufrischen. --Ian DuryHit me 18:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wunderbar, das ist schonmal durchaus brauchbar! Vielen dank!--78.43.178.47 17:36, 8. Sep. 2009 (CEST)
BIP/Kopf für EU für 2008
Hi, ich suche das BIP pro Kopf für die Europäische Union für 2008. Suche schon eine halbe Stunde und habe herausgefunden, dass ich für http://www.imf.org offenbar nicht schlau genug bin. Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein! Danke im Voraus, --95.17.107.72 21:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
25.100€ --Carlos-X 22:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. Ich wundere mich nur etwas, warum die Zahlen im Artikel von der Quelle abweichen. Z.B. für Deutschland. --95.17.106.45 22:19, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Weil die ja EU weit erheben, vllt. kann Herr Rüttgers dass erklären, Rumänien ist ja auch EU-Mitglied;)Naturfroh 09:38, 9. Sep. 2009 (CEST)
Soviel ich weiß gibts in der deutschsprachigen Wikipedia eh von jedem EU-Land die Einwohnerzahl und das BIP. Also hättest dus einfach ausrechnen können: du Addierast einfach die BIPs und dividierst das Ergebnis durch die Gesamteinwohnerzahl. --MrBurns 12:58, 9. Sep. 2009 (CEST)
8. September 2009
Wieso den Wok einölen?
Hi. Wieso muss ich meinen Wok nur auswischen und dann in kaltem Zustand einölen? Er ist aus Alu mit Antihaftbeschichtung (die nicht funktioniert). Im Artikel dazu steht nix, und in Pfanne steht auch nix von einölen. Das mit dem "nur auswischen" steht dort zwar drin, aber nur bei geschmiedetem Eisen.
Und falls es tatsächlich einen guten Grund für dieses Einölen gibt, noch zwei Anschlussfragen: 1.: Sollte man noch irgendwelche Töpfe und Pfannen einölen? Und 2.: Kann ich das Öl, mit dem ich den Wok "pflege", dann beim nächsten mal direkt für's braten nehmen? Mag blöd klingen, aber solang der Deckel aufm Wok ist, kommt kein Dreck rein, bissl Luft kann dran, eigentlich passiert doch nix anderes, als in einer nicht mehr versiegelten Flasche. Gibt's nen guten Grund, den Wok dann doch wieder auszuwischen und "frisches" Öl zu nehmen? Danke im Voraus, Gruß, 217.86.39.28 00:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
PS: Es war übrigens die Gebrauchsanleitung, die mir auftrug, das Ding nachm Säubern zu Ölen, das hab' ich mir nicht ausgedacht ;-) 217.86.39.28 00:03, 8. Sep. 2009 (CEST)
Der vorstehende Beitrag der IP "217.85.39.28" stammt von mir, meine Cookies spielen wohl verrückt. Neroglu - Diskussionsseite 00:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist schonmal komisch: Würde die Antihaftbeschichtung funktionieren, dann brauchte der Hersteller das Einölen nicht zu empfehlen ... Egal wie, das alte (Aufbewahrungs-)Öl gehört raus. Es hat eine große Oberfläche an der Luft und wird ranzig. Kein Vergleich mit dem Bisschen Luft in der angebrochenen Flasche! -- Grottenolm 00:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Sagen wir mal, es gäbe keine Antihaftbeschichtung, was wäre denn dann der Grund dafür, dass mir das Einölen empfohlen wird? Für den Fall scheinst Du ihn ja zu kennen ;-) Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 00:19, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, kennen tu ich ihn nicht. Im Falle eines (antitraditionellen) Alu-Woks scheint mir sogar das Öl für die Katz. Korrosion wie beim Eisen gibt es da ja nicht. Wirklich Sinn ergibt das alles nicht. -- Grottenolm 01:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mutti ölt nur gusseiserne Pfannen. --CEP 01:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, kennen tu ich ihn nicht. Im Falle eines (antitraditionellen) Alu-Woks scheint mir sogar das Öl für die Katz. Korrosion wie beim Eisen gibt es da ja nicht. Wirklich Sinn ergibt das alles nicht. -- Grottenolm 01:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nur Gusseisen wird eingeölt, zur Lagerung. Damit es nicht rostet und Bratgut bei der Verwendung weniger einbrennt. Irgendwie beschichtete Pfannen oder Woks brauchen das nicht. Du hast den Wok nicht etwa in die Spülmaschine? Damit kann man die Beschichtung nämlich wunderbar zerstören. Überhitzen kann man die leichten, schlanken, neumodischen Aluwoks auch sehr gut, auch das zerstört die Beschichtung und kann im Extremfall giftig sein. Siehe etwa Teflon. --Robin Goblin 01:44, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch: aufgrund Kratzer etc. gelöstes Teflon ist unbedenklich und wird ausgeschieden. Siehe auch im Artikel. --Ian DuryHit me 07:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch: Weshalb ich auch von Überhitzen geschrieben habe. Kratzer ändern ja auch nichts an der Antihaftfunktion.--Robin Goblin 13:56, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch: aufgrund Kratzer etc. gelöstes Teflon ist unbedenklich und wird ausgeschieden. Siehe auch im Artikel. --Ian DuryHit me 07:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ok, also kurz: Die Anleitung lügt oder meint ein Modell aus Guss, das dann wohl vermutlich mit der gleichen Anleitung geliefert wird ;-) Da scheinen sich ja bisher alle einig zu sein.
- Ich habe den Wok nicht in die Spülmaschine gepackt, was mit daran liegen mag, das wir garkeine haben ;-) Um den Einsatz vn Schwamm und Spüli bin ich aber nicht drumrumgekommen, weil schon beim ersten mal kochen die Beschichtung überhaupt nix mit "Antihaft" zu tun hatte. Sie ist aber noch intakt, also besteht wohl noch keine Lebensgefahr ;-)
- Ich halte jetzt mal für mich fest: Den Aluwok habe ich heute zum letzten mal geölt, dafür werde ich ab jetzt meinen über alles geliebten gusseisernen Bräter von Oma einölen, damit ihn auch noch meine Enkel benutzen können :-) Dank' Euch Allen, meine Frage ist damit erschöpfend und noch mehr abgehandelt. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 02:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Die Gefahr bei beschädigten Antihaftbeschichtungen geht nicht von der Beschichtung aus, sondern von evtl minderwertigem Topfmaterial, welches sich ohne Beschichtung in den Lebensmitteln lösen kann. -- Grottenolm 09:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- So nicht ganz richtig. Wenn es zu heiß wird: Teflon#Antihaft-Beschichtungen --62.226.13.131 10:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ah, sooo meintest du das... siehe aber auch Eisenmangel. --Ian DuryHit me 09:13, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Abschluss noch: Einen Gusseisenwok kannst du kaum mit einer Hand halten, einen Aluwok hingegen locker --Robin Goblin 13:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Höhe eines Sendemastes auf dem Randen bei Fützen
Guten Morgen,meine Frage betrifft die Höhe eines Sendemastes auf dem Randen bei Fützen. Ich weiss das ich vielleicht nicht am richtigen Ort bin um diese Frage beantwortet zu bekommen aber im Internet lässt sie sich nicht beantworten und bei Google Earth ist er nur sehr schlecht ohne Höhenangabe abgebildet. Da mich hohe Türme und Hochhäuser faszinieren würde ich schon gerne die Höhe des Sendemastes erfahren. Soviel ich weiss ist er von O2. Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen auch wenn sie die Antwort nicht wissen sollten. (nicht signierter Beitrag von 84.227.11.31 (Diskussion | Beiträge) 07:46, 8. Sep. 2009)
- »Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!« – bitte beim nächsten mal beherzigen. (Hab’s mal geändert.) Gruß Falk Palaver … 08:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hier steht etwas von 3212 Fuß. --Schlesinger schreib! 09:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mit Höhe eines Mastes nicht eher von dessen Fuß bis zu dessen Spitze gemeint, und weniger m ü. Was-auch-immer? Über ein fast 1 km hohes Bauwerk sollte man doch schon etwas mehr gehört haben. :-) --Geri, ✉ 13:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, immerhin ist der Hohe Randen, auf dem der Mast steht, 924 Meter hoch, die muss man dann abziehen :-) --Schlesinger schreib! 21:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mit Höhe eines Mastes nicht eher von dessen Fuß bis zu dessen Spitze gemeint, und weniger m ü. Was-auch-immer? Über ein fast 1 km hohes Bauwerk sollte man doch schon etwas mehr gehört haben. :-) --Geri, ✉ 13:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hier ist im Abschnitt Mobilfunk-Aufrüstung ein Mobilfunkmast mit 52 m Höhe erwähnt. -- TheRunnerUp 18:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Und wenn Du der Angabe nicht traust und der Mast so einigermaßen zu ebener Erde steht, entfernst Du dich einfach einige Meter (Strecke s), peilst mit irgendwas die Mastspitze an, notierst Dir den Winkel (α) und rechnest Dir die Höhe (h) aus. (, nicht vergessen die Höhe, in der Du den Winkel ermittelt hast, zum Ergebnis dazu zu addieren, falls das Anpeilen z.B. nur in Augenhöhe möglich war)
- Bsp.: 10 Meter vom Fuß des Masts entfernt, Winkel von 80° in Augenhöhe 1,70m ermittelt
- Die Methode ist allerdings sehr fehlerbehaftet, wenn man kein ordentliches Gerät hat – also mehrere Messungen machen, oder weiter entfernen, wenn möglich. — Falk Palaver … 21:27, 9. Sep. 2009 (CEST)
Übler Geruch von Zucker
Bereits zum wiederholten Male ist mir aufgefallen, dass Zucker eine üblen Geruch angenommen hat, den ich nur mit miffig mit leichter Turnhallennote beschreiben kann. Es handelte sich dabei immer um gewöhnlichen weissen Zucker (Raffinade), der trocken und unter Luftabschluss (!) gelagert wurde. In einem der Fälle war mir der Geruch beim Abwiegen für eine Biskuitteig nicht aufgefallen, aber nach dem Backen so ausgeprägt, dass ich den Biskuit unmittelbar der Kompostierung zuführen musste. Mich interessiert nun die Quelle des Geruches. Ich bin mir sicher, dass der Zucker zunächst einwandfrei war. Auch eine Geruchsabgabe vom Gefäß (Glas) halte ich für unwahrscheinlich. Ich nehme also an, dass der Geruch aus Abbau- oder Ausgasungsprozessen des Zuckers bzw. von Rückständen aus der Pflanze stammt. Bei Lagerung in der üblichen Papiertüte können sich diese Produkte verflüchtigen. Weiss jemand Näheres, was da passiert? Einschlägige Recherche war leider erfolglos. Auf Eure Ideen bin ich gespannt und danke im Voraus. 80.239.242.25 07:56, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gärung? Curtis Newton ↯ 08:25, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (a) Ohne Feuchtigkeit (= Wasser) passiert (biologisch/biochemisch) gar nichts. [Ich halte grundsätzlich Zucker, Salz, Reis etc. (Dinge mit kurzer turn-over-Zeit) in verschlossenen Einmachgläsern (hoch, Kautschukring, Schnappverschluss) um Wasser, Staub und Insekten zu entmutigen. Habe am Zucker gerochen und er riecht - nach nichts. (b) Gaaanz sicher, dass es vom Zucker (und nicht z.B. vom Mehl) kommt? (c) Passiert das "immer" beim Zucker? (d) Ist das immer derselbe Zucker? (e) Welches Glasgefäss verwendest du? Könnte - vorher - beim Reinigen irgendwo in einer Ecke "Wasser + Bakterien/Pilze" gesessen haben, denn selbst wenn ein Tropfen Wasser in den Zucker fällt, verklumpt er ja erst mal. Auch da wachsen Pilze etc. schlecht. Es müsste also eine "Randerscheinung" sein... --Grey Geezer nil nisi bene 09:55, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (Partielle) Kakosmie? Es scheint ja nur der Zucker betroffen... --Ian DuryHit me 11:58, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ein paar Klarstellungen, die leider die bisher geäußerten Vermutungen entkräften:
- Ich bin mir relativ sicher, dass keine nennenswerten Feuchtigkeitsmengen (über die Luftfeuchtigkeit hinaus) im Spiel sind.
- Ich habe den Geruch bereits 3x beobachtet - 2x mit demselben Glas, das zwischendurch mit großer Wahrscheinlichkeit gespült war. Es handelt sich dabei übrigens um eines der eckigen Gläser von Habitat, bestehend aus Korpus und Deckel aus Glas mit einer Dichtung aus - vermutlich - PE. Ein weiteres Mal ist es mir mit einem anderen Glas aufgefallen.
- Ich bin sicher, dass der Geruch vom Zucker kommt, denn der Geruch ist eben beim Ins-Glas-Reinrüsseln präsent.
- Es ist sicher nicht immer die gleich Charge Zucker, ob es immer die gleiche Marke oder Raffinerie ist, kann ich nicht sagen, halte es aber für unwahrscheinlich.
- Ein Wahrnehmungsproblem scheidet ebenfalls aus, denn
- der Zucker in der Tüte riecht nach nix
- es riechen auch andere Leute das Gemüffle im Glas.
Vielen Dank für Euren Input soweit! 212.114.250.199 18:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- "relativ sicher"... "große Wahrscheinlichkeit"... und "halte für unwahrscheinlich" sind aber immer noch ein paar Unwägbarkeiten. Da aber andere es auch riechen: Spülmittelreste im Glas? Wäschst du nach dem spülen zB nochmal mit Wasser nach? Wenn du eine Spülmaschine hast: nimmst du 3-in-1-Tabs? Möglich wäre nämlich, dass sich nach dem spülen noch Reste des Spülmittels auf der Oberfläche des Behälters befinden. --Ian DuryHit me 18:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
- "Unwägbarkeiten"? Nein, ich drücke mich nur vorsichtig aus. Spülmittelreste kann ich ausschließen, da das dann auch andere Gläser betreffen müsste, was nicht der Fall ist. Gespült wird per Maschine, mit traditionellem Maschinenspülmittel. 212.114.250.199 19:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hattest Du das Glas vielleicht einfach mit einem ollen Lappen ausgewaschen? Ich hatte es auch mal, dass der Zucker irgendwie bitter geschmeckt hat und auch komisch gerochen, war auch partiell verklumpt. Allerdings war der Zucker da auch nicht ganz verschlossen – also tippe ich auf ein Insekt, was da irgendein Sekret injiziert, oder Pipi rein gemacht hat; das kann’s ja eignedlich bei Dir nicht sein. — Falk Palaver … 22:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nun, von Insekten (z.B. Motten Gewitterfliegen, Fruchtfliegen usw.) müssten noch weitere Spuren zu sehen sein. Eine Verunreinigung von außen schließe ich auch aus. 212.114.250.199 19:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ok, ich sehe schon - ich muss mal eine Versuchsreihe starten. Das kann jetzt aber etwas dauern... :-) 212.114.250.199 19:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die anderen Gläser sind womöglich ja auch nicht verschlossen? Ich stellte ab und an auch fest, dass verschließbare Gläser die zuvor gereinigt wurden nach einiger Zeit merkwürdig riechen, jedenfalls wenn diese verschlossen waren (nach dem reinigen... ). Daher meine Frage zum Spülmittel. Intensives wässern nach dem reinigen und Lufttrocknung (wegen der Waschmittelrückstände im Geschirrtuch, man weiß ja nie) behob das Problem. Können dann zwar Wasserflecken entstehen, fand ich dann aber nicht so schlimm bei einem Glas, worin später Nudeln oder Zucker oder Salz gelagert werden sollen.
- Vorstellbar wäre noch, dass das Glas sooo dicht auch nicht ist. Mittels DLF habe ich mal gelernt, dass man Gläser nicht mit der offenen Seite nach unten in einen Schrank stellen soll. Sie nehmen dann innen noch mehr etwaige Schrankgerüche an, dies auch noch in konzentrierter Form, weil gar kein Luftaustausch mehr stattfindet. Ich bin auf die Ergebnisse deiner Testreihe gespannt. --Ian DuryHit me 08:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
Gattungsbegriff kein Markenname
Guten Morgen, ich habe mal gehört, dass ein Gattungsbegriff nicht als Markenname benutzt werden darf. Dass ein Markenname mal zum Gattungsbegriff wird, gibts ja öfters. Kann mir jemand sagen wo ersteres rechtlich geregelt ist? Hintergrund der Frage ist folgender Artikel in der Zeitung: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/137900/137901.php Ich bin kein Konkurrent oder hab irgendwas mit "Bier" zu tun, mich interessiert nur der rechtliche Hintergrund und der Grund dafür, dass die Herren ihr Produkt doch so nennen dürfen - Horizonterweiterung. Danke. --Da7id 09:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nennen können sie wie es wollen, nur schützen können sie diesen Markennamen nicht. Und wenn sie Werbung machen, machen sie gleich Werbung für alle Biere ;-) -- Jlorenz1 09:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ein Gattungsbegriff wird nicht als Marke eingetragen und man hat kein Verbietungsrecht anderen gegenüber. § 8 (2) 2. Markengesetz: Von der Eintragung ausgeschlossen sind Marken, die ausschließlich aus Zeichen oder Angaben bestehen, die im Verkehr zur Bezeichnung der Art ... dienen können --Sylvia Anna 22:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die Infos. --Da7id 13:33, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wobei ich glaub, das sdie Situation anders ist, wenn ein Markenname umgangssprachlich zum gattungsbegriff wird. z.B. darf in Österreich nicht jeder Kelbebandhersteller siene Produkte Tixo nennen und in Deutschland nicht jeder Taschntücherhersteller Tempo verkaufen. --MrBurns 14:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
Aber der Markeninhaber muss seine Marke verteidigen - um beim Beispiel Tempo zu bleiben: Wenn eine Zeitung über den Verbrauch von Papiertaschentüchern berichtet, und Tempo als Gattungsbezeichung benutzt ist es angebracht eine Richtigstellung zu verlangen. Sonst ist irgendwann die Schutzwirkung dahin. --Eingangskontrolle 18:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nebenbei gesagt, dieser Verlust der Schutzwirkung ist auch der Grund, weswegen sich die Firma Google dagegen wehrt, dass das Verb "to google" in engl. Lexika die Bedeutung "to search the Internet" erhält - um die Schutzwirkung zu erhalten, plädieren die Firmenanwälte auf "to google = to search the internet with Google"... Grand-Duc 10:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
Sanierung oder Renovierung einer Wohnung
Hallo, wann spricht man von einer Sanierung und wann von einer Renovierung der Wohnung? Und woran macht man das fest? Reicht es schon aus, wenn man Laminatböden legt, neue Heizkörper einsetzt, Badezimmer neufliest, neue Türen einsetzt und ein separates Gästezimmer einer Wohnung zuschlägt, indem man den alten Zugang zumauert und anderer Stelle einen Mauerdurchbruch macht von einer Sanierung mit Bauaufsicht zu reden? -- Jlorenz1 09:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Den Artikel Sanierung (Bauwesen) gelesen? --62.226.13.131 09:52, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Moment, les ich jetzt erst: Neue Heizkörper an vorhandene Rohre, Innentüren, Laminat usw. dürfte nichs mit der Bauaufsicht zu tun haben, die Problematik wird im Mauerdurchbruch liegen, weil hier direkt in die Bausubstanz eingegriffen wird. --62.226.13.131 09:59, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sollte nur erwähnen, dass der Mauerdurchbruch nur für eine Tür gemacht wurde, die dann mit Zarge eingesetzt wurde. P.S. Natürlich habe Sanierung gelesen, konnte es nur nicht auf meinen Fall anwenden ;-) -- Jlorenz1 15:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wem interessiert dies in deinem Fall? Ist das eine allgemein Frage oder ist dies wichtig in Bezug auf eine Behörde?--AQ 15:03, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sollte nur erwähnen, dass der Mauerdurchbruch nur für eine Tür gemacht wurde, die dann mit Zarge eingesetzt wurde. P.S. Natürlich habe Sanierung gelesen, konnte es nur nicht auf meinen Fall anwenden ;-) -- Jlorenz1 15:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mich interessiert es. Innerhalb einer Erbengemeinschaft verbrät der Stiefonkel einen mittleren fünfstelligen Betrag und meint das alles wäre "Sanierung" und er (als Bankkaufmann) hätte die "Bauaufsicht" gehabt. -- Jlorenz1 17:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ach so, nur für eine Tür. Baustatik sagt Dir schon was, gehe ich von aus. Und bei solchen Türen wird auch heute noch gerne neben der Zarge sowas verwendet. Ich denke, Du hast das vorher berechnet oder berechnen lassen. Denn die Bauaufsicht ist unter anderem dazu da, Leuten, die das nicht machen auf die Finger zu schauen und auch die Absicherungen des Arbeitsortes zu begutachten, damit niemandem ein Stein auf den Kopf fällt oder gar eine ganze Wand, was paaieren kann, wenn z.B. der Sturz fehlt. --62.226.13.131 16:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Oberschenkelrolle
Hallihallo, danke erst mal für die netten Antworten bezüglich meinen Meniskus-OP. Hat alles gut geklappt. Jetzt, nach 3 Wochen, steht geschrieben - Oberschenkelrolle, medial -. Was heißt denn das, bitte? Herzlichen Dank und einen schönen Tag an alle Wikianer! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.153.190 (Diskussion | Beiträge) 09:33, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Der Oberschenkelknochen hat zum Knie hin zwei Oberschenkelrollen, die mediale und die laterale Femurkondyle. Im Artikel werden sie hier als Knorren bzw. Epicondylus medialis und Epicondylus lateralis bezeichnet. Medial heißt: zur Mitte hin gelegen, lateral = von der Mitte abgewandt. --Ian DuryHit me 10:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
Allerherzlichsten Dank, jetzt weiß ich Bescheid! Tschüssi bis zum nächsten Mal- LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.153.190 (Diskussion | Beiträge) 10:13, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Das muss ich korrigieren, die Rolle medial ist der Condylus medialis (siehe Oberschenkelknochen#Unteres_Ende), also das innenseitige Gelenkende (im Bild Datei:Femur back.png als medial condyle (engl.) beschriftet). Die Epicondylen liegen oberhalb davon. -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:38, 8. Sep. 2009 (CEST)
Schrecken Kupfermünzen Wespen ab?
Was um den 9. Aug. in der Auskunft verhandelt wurde, hat DIE ZEIT am 3. Sep. (Nr. 37, S. 37) durchexerziert mit 4 Ausschluss-Argumenten:
- 1. Was soll der Mechanismus sein?
- 2. Mehrere Entomologen u. Ökologen sehen keine Basis in der Behauptung und - es gibt keine wissenschaftliche Literatur dazu!
- 3. GOogle äussert nur Vermutungen.
- 4. Selbstversuch des Artikelschreibers (Pflaumenmus + KM-Ring = Happy Meal für Wespen; ohne Abschreckung).
Man kann's nur leider nicht in den Wespenartikel schreiben, da es ja 1000 andere Dinge (Silberlöffel, Goldmünzen, Bleischürzen etc.) gibt, die auch nicht abschrecken. Deswegen halten sich auch solche Woodoo-Methoden ... (und um dem entgegen zu wirken, lege ich dies hier ab). Lebt lang und erfolgreich \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- vielleicht muss man mit den münzen nach den wespen werfen?! :oD ...Sicherlich Post 10:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wer treffen Wespe mit Kupfermünze, der können vollbringen einiges ... Chiron McAnndra 13:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Verdammt, Sicherlich - das wollte ich gerade schreiben!!!einself! ;-) --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Perlen vor die Säue - das passiert mir jeden Tag ;-), aber Münzen nach den Wespen...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Gegen eine ausreichende Menge Münzen schrecke ich gerne für andere Menschen Wespen ab. Kann man mit "Münze -> Wespe weg" abkürzen. --StYxXx ⊗ 10:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Perlen vor die Säue - das passiert mir jeden Tag ;-), aber Münzen nach den Wespen...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mal so als Hobbyforscher zum Versuchsaufbau unter Punkt 4 - Euromünzen haben ja einen dtl. unterschiedlichen aber eher geringen Kupferanteil und alte 2 Pfennige waren fast Vollkupfer. Um Ausschließen zu können, das die Mär aus alten Zeiten (prä 1968) stammt müsste man auf Kupferklau gehen.--LKD 10:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gefunden in diesem Forum.: Kupfer ist ein Schwermetall, und als solches sind seine Ionen giftig. Damit aber metallisches Kupfer in Kupferionen umgewandelt wird, braucht es Feuchtigkeit und Luft. Man müsste also alle Wespen davon überzeugen, 1. NICHT an den ausgestellten Kupferstücken vorbei zufliegen, sondern sofort darauf zu landen, wenn sie eines sehen,2. STETS an dem Kupfer zu lecken, wenn sie darauf gelandet sind. Da ist zwar etwas Überzeugungsarbeit zu leisten, aber der mögliche Erfolg spricht dann für sich. Haken bei der Sache: Man muss hinterher die vergifteten Wespenleichen massenweise zusammenkehren. Mal ohne Witz: Für Schnecken ist Kupfer tatsächlich eine unüberwindbare Barriere, weil ihr Schleim das Kupfer an-löst, wenn sie drüber kriechen und die Ionen für sie nun einmal giftig sind. Ein simpler blanker Kupferdraht, an der Erde um ein Blumenbeet gelegt, kann wahre Wunder bewirken. Aber bei Wespen? Wie willst Du ihnen denn das Metall verabreichen? Da ist Werfen wohl doch noch die effektivste Methode...--86.59.124.43 11:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
- nur mal so nachgedacht: in vielen Foren liest man, das es bei einigen wirkt und bei anderen wieder nicht. Vielleicht hat es etwas mit der Luftfeuchtigkeit zu tun? Was meint ihr? --91.112.29.226 19:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, ein Zusammenhang zur Luftfeuchtigkeit ist plausibel! Bei Regenwetter sitzen mehr Teenies vorm PC und tippen komische Dinge in Foren. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- nur mal so nachgedacht: in vielen Foren liest man, das es bei einigen wirkt und bei anderen wieder nicht. Vielleicht hat es etwas mit der Luftfeuchtigkeit zu tun? Was meint ihr? --91.112.29.226 19:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gefunden in diesem Forum.: Kupfer ist ein Schwermetall, und als solches sind seine Ionen giftig. Damit aber metallisches Kupfer in Kupferionen umgewandelt wird, braucht es Feuchtigkeit und Luft. Man müsste also alle Wespen davon überzeugen, 1. NICHT an den ausgestellten Kupferstücken vorbei zufliegen, sondern sofort darauf zu landen, wenn sie eines sehen,2. STETS an dem Kupfer zu lecken, wenn sie darauf gelandet sind. Da ist zwar etwas Überzeugungsarbeit zu leisten, aber der mögliche Erfolg spricht dann für sich. Haken bei der Sache: Man muss hinterher die vergifteten Wespenleichen massenweise zusammenkehren. Mal ohne Witz: Für Schnecken ist Kupfer tatsächlich eine unüberwindbare Barriere, weil ihr Schleim das Kupfer an-löst, wenn sie drüber kriechen und die Ionen für sie nun einmal giftig sind. Ein simpler blanker Kupferdraht, an der Erde um ein Blumenbeet gelegt, kann wahre Wunder bewirken. Aber bei Wespen? Wie willst Du ihnen denn das Metall verabreichen? Da ist Werfen wohl doch noch die effektivste Methode...--86.59.124.43 11:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
Wo ist die 7. Silbe im Haiku?
Im Artikel wird das Todesgedicht des Hokusai als Haiku bezeichnet. Ein Haiku hat die Morenfolge 5-7-5. Im Artikel wird die zweite Zeile mit yuku kisan ja wiedergegeben; das sind leider nur 6 Moren (yu-ku ki-sa-n ja). Wer kann mir sagen, wo die 7. Mora steckt? Gruß --Idler ∀ 10:51, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist dieser Link hilfreich? http:/www.uggl.de/ugsan/haiku/was_einfuehrung.htm, Suche bei google haiku mit 6 Silben bringt weitere Informationen. Grüße --Gwexter 11:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Moeglichkeiten, die hoffentlich ein besserer Japanischsprecher als ich bewerten kann:
- - Falls ja die Kompression von dewa ist, wird es moeglicherweise noch als die urspruenglichen zwei Silben gezaehlt
- - Oder es ist in der Zeile eine lange Silbe (kann ich aber nicht erkennen oder bestaetigen), die wie zwei normale Silben gezaehlt wird.
- -- Benutzer:Arcimboldo, der momentan weder auf der Tastatur noch unterhalb des Eingabefenster eine Tilde finden kann.
ALT drücken, festhalten, über die Zifferntastatur 126 tippen, ALT loslassen, da isse ;o) --Gwexter 11:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt bei mir leider eine leere Menge; wenn ich noch eine vierte Tast eingebe, kommt irgend etwas beliebiges. Eine etwas seltsam konfigurierte englische Tastatur mit englischem Windows innerhalb einer japanischen Arbeitsumgebung, da scheint es etwas komplizierter zu sein mit der Num-Konfiguration. Es gab aber irgend eine Trick mit F5 oder so, um die Eingabehilfe wieder sichtbar zu machen, an den ich mich aber nicht genau erinnere. Benutzer:Arcimboldo jetzt und hier
- Bei englischem Tastaturlayout isses normalerweise Shift+^, also quasi Das Grad-Zeichen auf der deutschen Tastatur. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt leider ¬ auf meiner Tastatur. Immerhin finde ich heute ein paar Absaetze weiter unten die Tilden zum Reinkopieren. --Arcimboldo 05:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dann hast Du vermutlich das Keyboard layout 166 English (United Kingdom, Ireland, Hong Kong S. A. R.), so daß die Tilde mit Shift+# erreichbar sein müßte. (Irgendwie läßt mich das Thema jetzt nicht los!) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt leider ¬ auf meiner Tastatur. Immerhin finde ich heute ein paar Absaetze weiter unten die Tilden zum Reinkopieren. --Arcimboldo 05:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Bei englischem Tastaturlayout isses normalerweise Shift+^, also quasi Das Grad-Zeichen auf der deutschen Tastatur. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ja sind immer 2 Moren, egal ob Kompression oder nicht, s.a. jap. Schreibweise: じゃ. --Mps 15:24, 8. Sep. 2009 (CEST)
- JA - das isses, das muss es sein <vordiestirnschlag> - Danke!! --Idler ∀ 15:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
Interessanterweise wird im japanischen diese Zeile ohnehin nicht じゃ sondern じや geschrieben, müsste daher streng genommen (und modern ausgesprochen) „jiya“ heißen. damit sind die 7-Silben aber auf jeden Fall erfüllt. --Taxman¿Disk? 13:40, 9. Sep. 2009 (CEST)
Gesetzestafeltüren

In einem Buch der ehemaligen Heimatpflegerin von Fürth gibt es eine Anmerkung bezüglich solcher Doppeltüren wie im Bild rechts. Man nenne derartige Türen auch 'Gesetzestafeltüren', weil sie im Duo durch seine Form an die Gesetzestafeln, die Mose auf dem Berg Sinai erhalten hat, erinnern. Derartige Türen seien ein Indiz dafür, dass das Haus von einer jüdischen Familie gebaut wurde. Nun passt das zu Fürth, wo es eine bedeutende jüdische Gemeinde und keine Ghettoisierung gab, demzufolge hab ich diese Türen auch 2mal an unterschiedlichen Stellen der Altstadt gefunden. Allerdings konnte ich bisher nix ausfindig machen, dass es diesen Begriff (und seinen Erklärungsversuch) oder auch nur diese Türen außerhalb Fürths gibt. Habt ihr sowas schon gesehen? Gibt es den Begriff auch jenseits der Stadtgrenzen? Vielen Dank! --Gnu1742 11:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Unter "Jüdische Tür" habe ich folgende zwei Links ohne Bild gefunden www.linguee.com und Naumburger Tageblatt. Vielleicht hilft es Dir weiter -- Jlorenz1 11:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- An der TU Braunschweig gibt es eine Forschungsstelle jüdische Architektur. Ne Anfrage hilft vielleicht weiter. Allerdings findet sich diese Tür öfters -- Jlorenz1 11:45, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Mühe.
Aber beim ersten Link finde ich gar nichts, was annähernd zum Thema passt. Hast du dich da vllt. vertippt?'Jüdische Tür' ist vermutlich aber eher ein nicht so guter Suchbegriff. Da finden sich Mesusot, Eingänge zu Synagogen und auch metaphorische 'Türen' über den Zugang zum Judentum. --Gnu1742 12:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Mühe.
- An der TU Braunschweig gibt es eine Forschungsstelle jüdische Architektur. Ne Anfrage hilft vielleicht weiter. Allerdings findet sich diese Tür öfters -- Jlorenz1 11:45, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Unter "Jüdische Tür" habe ich folgende zwei Links ohne Bild gefunden www.linguee.com und Naumburger Tageblatt. Vielleicht hilft es Dir weiter -- Jlorenz1 11:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
Löschen eines Nützlichen Artikels
Warum wird mein Artikel über sternennetzwerk immer wieder gelöscht er ist sprachlich korrekt und ist hilfreich für Leute die sich für Informatik interresieren. In der Schule wird dies sehr häufig als frage gestellt un da es noch keine antwort gb wollte ich dies übernehmen aber sie wurde immer gelöscht !!
Muss das wirklich so sein !? --80.139.210.186 13:13, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo! Es gibt bereits einen Artikel(abschnitt) dazu. Siehe Sternnetz. --magnummandel 13:15, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Welcher Artikel ist deiner Meinung nach der sprachlich korrekte und hilfreiche?
- Der schnellgelöschte Artikel Sternnetzwerk, gesamter Inhalt: Ein stern netzwerk iwird in der informatik benutz und ist sternförmig !
- oder der schnellgelöschte Artikel Sternennetzwerk, gesamter Inhalt: Türkische groß Buchstaben :Â,Ə,Ç,Ğ,Gʻ,Î,İ,Ñ,Ň,Oʻ,Ş,Û,Ý,Ž, und jetzt das selbe in kleinbuchstaben :â,ə,ç,ğ,gʻ,î,ı,ñ,ň,oʻ,ş,û,ý,ž
- -- Martin Vogel 13:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Welcher Artikel ist deiner Meinung nach der sprachlich korrekte und hilfreiche?
Wikipedia - Word
Hallo, ich würde gerne wissen ob es möglich ist bestimmte Seiten in Wikipedia mit einen Word-doc zu synchronisieren?
Folgende Situation ich pflege momentan eine Dokumentation in Wikipedia und möchte diese selbstverständlich auch in Word haben, damit ich es nicht doppelt machen muss möchte ich mir diesen Prozess vereinfachen in dem ich die zwei Elemente synchronisiere. Ist das möglich? Bitte um Hilfe!
--155.56.68.216 14:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Antwort, nur Fragen, die sich mir da stellen:
- Warum willst du den Text "selbstverständlich" auch in Word haben? Ich würde das verstehen, wenn du ihn in Word schreibst, aber wenn du ihn eh schon hier pflegst...?
- Und bist du dir sicher, dass die Wikipedia möchte, dass du dort (d)eine Dokumentation pflegst? Um welchen Text geht's denn?
- --Eike 14:15, 8. Sep. 2009 (CEST)
Weil die Dokumentation online sowie lokal verfügbar sein soll. Ja da bin ich mir ganz sicher, es handelt sich um einen Firmen Internen Text für Mitarbeiter.
Ist es nun möglich? (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Also vermutlich nicht die Wikipedia, sondern ein anderes Wiki. Ich kenne keinen Export nach Word, aber wir wär's, die Seite(n) als HTML lokal verfügbar zu machen? Das hat auch noch den Vorteil, dem Original sehr ähnlich zu sein. Ggf. auch mit funktionierender Verlinkung... --Eike 15:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
Oke welches wiki wäre das den? Wäre den ein Import möglich aus word in wiki? (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 15:41, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Nee, *du* musst uns sagen, was du für ein Wiki hast :) Wiki ist der Sammelbegriff für solche Technologieplattformen wie sie von Wikipedia benutzt werden. Die Wikipedia benutzt Mediawiki. Was benutzt du, und in welche Word-Version möchtest du exportieren, falls HTML doch nix bringt? --Schmiddtchen 说 15:51, 8. Sep. 2009 (CEST)
Woran kann ich den erkennen welches wiki ich habe?
Ich benutze word 2007, aber 2003 wäre auch möglich. (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Welche Mediawiki-Version du benutzt, kannst du durch die Eingabe von Spezial:Version feststellen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wie du herausbekommst, was für ein Wiki du hast, hängt von deinem Wiki ab. SCNR.
- Du kannst bei beliebigen Wikis einfach im Browser die Seite als HTML abspeichern und sie jederzeit lokal ankucken. Wie wär's damit?
- --Eike 16:34, 8. Sep. 2009 (CES
Die Html lösung würde ich nur in erwähgung ziehen wenn es keine alternative geben würde.
Sorry kenne mich mit wiki überhaupt nicht aus. Wo finde ich die SCNR oder wo geben ich den befehl ein??? (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 8. Sep. 2009 (CEST))
- SCNR brauchst du in diesem Zusammenhang nicht (ist bloß Internet-Jargon, siehe SCNR), den „Befehl“ (also „Spezial:Version“) gibst du in die Suchmaske ein. Eine Bitte noch: Es wäre nett, wenn du deine Beiträge hier signieren könntest. Entweder indem du ans Ende deines Beitrags
--~~~~
schreibst (das wird dann automatisch beim Speichern umgewandelt), oder per Klick aufam oberen Rand des Bearbeiten-Fensters. Mehr dazu auf Hilfe:Signatur. Danke und Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
folgendes kommt wenn ich den Befehl eintrage: Produkt Version MediaWiki 1.16alpha-wmf (r55629) PHP 5.2.4-2ubuntu5wm1 (apache2handler) MySQL 4.0.40-wikimedia-log
Welche möglichkeiten habe ich jetzt nun ? --155.56.68.216 17:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage ist doch immernoch: Warum Word, und nicht PDF oder OpenDocument. Dazu bräuchtest du nur das entsprechende Plugin zur Buch-Erstellung. Sonst mit dem Plugin das OpenDocument erstellen lassen und dann mit einem VB Makro umwandeln, oder ganz primitiv einfach einmal öffnen als Worddocumentabspeichern.--84.160.223.124 23:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
Weil Word hier firmen intern als schreib programm genutzt wird. PDF`s in word doc umzuwandeln, damit habe ich nicht gerade gute erfahrungen gemacht deshalb auch kein pdf.
Also wie ich das sehe wäre eine lösung mit opendocument möglich. Könntest du mir das bitte noch etwas genauer erläutern? --155.56.68.217 14:07, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ich dich nicht völlig missverstanden habe, geht es aber doch um das lokale Lesen. Da ist ein Schreibprogramm nicht optimal. --Eike 18:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
Und wenns denn unbedingt sein muss: hier ist die odf-Export-Extension. --Taxman¿Disk? 18:29, 9. Sep. 2009 (CEST)
würmer im blumenstock
Frage aus der Suchhilfe, seit gestern unbeantwortet. Evtl. weiß der ungleich größere Leserkreis hier ja eine Antwort? --Ian DuryHit me 14:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
es befinden sich ganz dünne ca 0,5 mm durchmesser und zwischen 2 und 10 cm lange würmer im Blumenstock. sie sehen aus wie miniregenwürmer denke es sind aber keine! was soll ich dagegen tun und sind die schädlich? danke (nicht signierter Beitrag von 91.115.236.12 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Blumenstock?? Ich kenn jemand, der so heißt, er hat aber keine Würmer. Was, bitte, meinst Du mit "Blumenstock"? Ist ein Blumenstock ein Ort, an dem Miniregenwürmer potenziell Schaden anrichten können? -- Geaster 14:43, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Google mal "Würmer im Blumentopf" - übrigens gutes Fischfutter, die Würmlein (Quelle: Otto Ernst: Asmus Semper, Der Große Baumeister (oder so ähnlich)) --Gwexter 14:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ne, die sind schädlich. Mit Sicherheit gibt es irgendwo einen Artikel darüber. Hatte auch so was und mute die ganze Pflanze wegwerfen. Bin aber auch kein Gärtner. Hier ist ein ähnlicher Fall. Könnten auch Trauermücken sein. ;-) -- Jlorenz1 18:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Schädlich würde ich nicht unterschreiben bei diesem Informationsstand, aber zumindest eklig kann man das schon finden. Sind die Würmer tatsächlich soo lang, oder ist 10 cm ein Schreibfehler?@Geaster: Blumenstock ist im ostnordöstlichen Teil unseres Landes ein ganz normaler Ausdruck. Im Rest der Republik nennt man's vllt eher Topfpflanze. -- Grottenolm 01:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das sind bei 2 bis 10 cm höchstwahrscheinlich Regenwürmer, im Link das ist auch ganz klar ein Regenwurm. Die gibts in lang, kurz, dick und dünn, je nach Alter und Bodenqualität. Drin lassen, helfen den Boden verbessern, oder raus in den Garten setzen. 0,5 mm durchmesser (wirklich, ein halber mm? wie hast du das gemessen? klingt eher nach Nematoden, die sind aber vieel kürzer, und die zerstören die Wurzeln. --SchallundRauch 12:52, 9. Sep. 2009 (CEST)
Übernhame Insolventer Firmen
--213.150.1.133 14:23, 8. Sep. 2009 (CEST) Wie nennt man Firmen oder Unternehmen die angeschlagene Firmen kaufen teilw. sanieren zerlegen und in Teilen wieder verkaufen?
- Dabei handelt es sich meist um nicht börsennortierte Unternehmen. Es sind gleichwohl dem Grunde nach auch nur Unternehmen wie die aufgekauften auch. Evtl. meinst du den Begriff "Heuschrecke", der im Rahmen der Heuschreckendebatte bekannt wurde? --Ian DuryHit me 14:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es findet sich der Begriff Corporate Raider, aber ich hatte den noch nicht gehört... --Eike 14:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Heißen die heutzutage nicht Corporate Twix? --78.53.204.48 19:58, 8. Sep. 2009 (CEST)
Diebstahl im Supermarkt oder nicht?
Hey Leute,
1) Gestern habe ich den Supermarkt nur unter wirtschaftlich-juristischen Augen betreten und mir ist aufgefallen, dass die Waren, die ich im meinem Einkaufswagen habe, vor der Kasse und vor dem Bezahlen noch nicht mir gehören (is klar). Da sie nun dem entsprechenden Supermarktunternehmen gehören ist es mir doch erlaubt in einen Einkaufswagen eines anderen Kunden zu greifen und ihm etwas wegzunehmen, oder (z.B. das letzte Packet Klopapier)? Schließlich gehören sie ihm genausowenig wie mir. Wichtig ist nur die Transaktion an der Kasse, die das Besitzverhältnis regelt. Das ist meine erste Frage.
2) Wie steht es dem Verzehren von Nahrungsmitteln vor dem Bezahlen? Ist es verboten? da gibt es Widersprüchliches im Netz. Danke im Vorraus! P.S. Ich klaue nichts von anderen Einkaufswägen und ess auch nichts, damit das klar ist - dafür bin ich zu gesittet. --Bitte&Danke 15:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ad 1: Strafrechtlich allenfalls dann nach § 242 StGB bedenklich, wenn man mit der Mindermeinung annimmt, dass derjenige, der es ursprünglich im Wagen hatte ein "Gewahrsamssklave" im Sinne des Abs. 1 ist. Zivilrechtlich dürfte eine Herausgabeanspruch aus zB § 826 BGB bestehen, wenn der Kunde die Ware schon bezahlt hat evtl. ein Schadensersatzanspruch (könnte bei Sonderangeboten ja wichtig sein wenn das Teil das letzte war).
- ad 2: Natürlich. Vorausgesetzt du bist strafmündig. Mehr zueignen als durch verzehren kann ich mir gerade nicht vorstellen. Außer bei einigen Artikeln aus der Apotheke. Aber da ist ja Selbstbedienung. --Ian DuryHit me 16:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)
- 3) Ich hab mal jemand anderem was in seinen Einkaufswagen gelegt, muss der das dann bezahlen? — Das geschah natürlich versehentlich, auch ich bin gesittet, damit das klar ist. :) -- Martin Vogel 16:25, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein. Muß er nur, wenn er es an der Kasse als Ware deklariert, die er bezahlen will. Das würde er z.B., wenn er die Ware aus dem Einkaufswagen aufs Band legt. Aber selbst da könnte, wenn der Irrtum beim Eintippen noch bemerkt wird und noch kein Endbetrag gebucht ist, aus Kulanzgründen storniert werden. Bis hierhin ist das eigentlich übliche Praxis. Die Kulanz könnte sogar so weit reichen, den Irrtum unmittelbar nach dem Bezahlen zu korrigieren, indem der Supermarkt die Ware zurücknimmt und den Betrag rückerstattet. Wenn Du den Laden bereits verlassen hast, könnte es schwieriger werden. Dann solltest Du schon ein langjähriger bekannter Stammkunde sein. Strafrechtlich ist das Kuckuckseilegen in fremde Einkaufswagen aus meiner Sicht noch nicht mal grober Unfug. --77.128.11.215 16:42, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)
- Zu 1) Hier geht es nicht um Eigentumsverhältnisse sondern Besitzverhältnisse. Wenn da irgendwo eine Ordnungswidrigkeit (und garantiert keine Straftat) drin sein sollte, fällt das wahrscheinlich unter Geringfügigkeit oder fehlendes öffentliches Interesse oder beides. Bei der Neueröffnung von Technikmärkten kommt es ja öfters zu richtigem Gezerre um den letzten DVD-Player... Insgesamt nichts, womit die Justiz sich gerne belasten möchte. Welches Recht sollte der „Einkaufswagen-Beklaute“ geltend machen? Seelische Grausamkeit?
- Zu 2) Dazu schau mal unter Mundraub (mittlerweile abgeschafft) und Geringwertige Sache. Auf jeden Fall wäre eine Strafanzeige Voraussetzung. Allerdings bringen die meisten Supermärkte grundsätzliche jeden Ladendiebstahl zur Anzeige. Etwas anders sieht es aus, wenn Du eine Verpackung des Verzehrten bereithältst oder einen Apfel vorher abgewogen hast und glaubhaft machen kannst, daß Du an der Kasse dafür zahlen wolltest. Kommt ja öfters bei Kindern vor, denen so bis zum erfolgreichen Einkaufsende mit irgendwas erstmal das Maul gestopft wird. --77.128.11.215 16:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Also ich habe schon des öfteren mal im Supermarkt eine Bifi oder so gegessen und hinterher die leere Verpackung auf's Band gelegt, die dann gescannt wurde. Da hat noch nie einer was gesagt. --62.226.13.131 16:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Dann hast du ja ausgiebig demonstriert, dass du dir die Ware nicht rechtswidrig zueignen wolltest. I.d.R. warten die im Supermarkt darauf, dass du die Kasse hinter dich lässt. Vorher ist die rechtswidrige Zueignungsabsicht nämlich nur schwer nachzuweisen. --Ian DuryHit me 16:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Hinweis wäre, wenn er die Verpackung wegwirft und nicht zur Vorlage an der Kasse aufbewahrt. Aber selbst dann könnte er noch glaubhaft versichern, daß er an der Kasse deklarieren wollte. Bei einem Vorstrafenregister von fünf Ladendiebstählen wäre das glaubhafte Versichern wiederum erschwert :) --77.128.11.215 16:58, 8. Sep. 2009 (CEST) p.s. Aber Ian Dury hat Recht: Entscheidend ist das Verlassen des Kassenbereichs ohne den Versuch, die konsumierte Ware zu bezahlen.
- Dann hast du ja ausgiebig demonstriert, dass du dir die Ware nicht rechtswidrig zueignen wolltest. I.d.R. warten die im Supermarkt darauf, dass du die Kasse hinter dich lässt. Vorher ist die rechtswidrige Zueignungsabsicht nämlich nur schwer nachzuweisen. --Ian DuryHit me 16:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Also ich habe schon des öfteren mal im Supermarkt eine Bifi oder so gegessen und hinterher die leere Verpackung auf's Band gelegt, die dann gescannt wurde. Da hat noch nie einer was gesagt. --62.226.13.131 16:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nochmal zu 1) etwas klarer: die Ware ist Eigentum des Supermarktes, bis ich sie an der Kasse bezahlt habe - da wird sie mein Eigentum. Wenn ich die Ware in den Einkaufswagen lege oder in der Hand trage, befindet sie sich in meinem Besitz. Daraus erwächst mir schon eine bestimmte Verantwortung, obgleich die Ware mir noch nicht gehört - z.B. wenn ich eine Flasche fallen lasse und diese kaputt geht. Bitte&Danke schreibt das in seiner Frage in 1) genau umgekehrt. --77.128.11.215 16:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Naja. Im Selbstbedienungsladen ist der Kunde ja auch gleichzeitig "Verkäufer". Er macht das, was normalerweise der Verkäufer täte, zB die Ware an die Kasse bringen. Genau wie ein Angestellter ja etwaig (versehentlich) fallen gelassene Flaschen nicht bezahlen muss, könnte man für den Kunden annehmen, dass ihn eine solche Pflicht auch nicht trifft (Achtung, Mindermeinung). Letztlich aber eine Sache der Haftpflichtversicherung.
- Die Ware ist sowohl im Wagen als auch in deiner Hand im Besitz des Supermarktes. Du bist unmittelbarer, der Supermarkt mittelbarer Besitzer. Aber selbst da kann man sich drüber streiten. Juristen tun sowas jedenfalls. --Ian DuryHit me 17:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bloß bringt es hier nicht so viel ein wie in den USA. Das wäre ansonsten doch die eine oder andere Wette wert: einen Supermarkt zu verklagen, weil Dir eine Flasche aus der Hand gerutscht und zerdeppert ist und dieser Schock hat Dein Leben so nachhaltig verändert und beschädigt, daß das nur mit einem fetten Schadenersatz ausgeglichen werden kann... (Zitat: "Jedesmal, wenn ich seitdem eine Flasche sehe, höre ich wieder diesen grausamen Knall und sehe das grausame Zerplatzen auf dem Supermarktboden in hunderttausend kleine grausame Stücke, der Orangensaft spritzt wie Blut...") usw. usw. Juristen tun sowas :-)) --77.128.11.215 17:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn dir ein umher fliegender Splitter der (vom Verkäufer nachlässigerweise mit Schmierseife versehenen) Flasche die Hauptschlagader durchtrennt, wirst du fluchen, dass wir hier keine US-amerikanischen Verhältnisse haben. --Ian DuryHit me 17:44, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bloß bringt es hier nicht so viel ein wie in den USA. Das wäre ansonsten doch die eine oder andere Wette wert: einen Supermarkt zu verklagen, weil Dir eine Flasche aus der Hand gerutscht und zerdeppert ist und dieser Schock hat Dein Leben so nachhaltig verändert und beschädigt, daß das nur mit einem fetten Schadenersatz ausgeglichen werden kann... (Zitat: "Jedesmal, wenn ich seitdem eine Flasche sehe, höre ich wieder diesen grausamen Knall und sehe das grausame Zerplatzen auf dem Supermarktboden in hunderttausend kleine grausame Stücke, der Orangensaft spritzt wie Blut...") usw. usw. Juristen tun sowas :-)) --77.128.11.215 17:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
Bei den Einkäufen im Einkaufswagen hat der Käufer einen unmittelbaren Gewahrsam, der Supermarkt einen mittelbaren Gewahrsam. Der Kunde, der einen sozusagen vorverlagerten Gewahrsam an den Sachen und keine rechtswidrige Zueignungsabsicht hat, kann/darf meiner Meinung nach Lebensmittel verzehren, ohne sich strafbar zu machen. Schließlich hat auch noch kein Restaurantinhaber je einen Gast (erfolglos) angezeigt, weil der sich die Speise vor dem Bezahlen einverleibt hat - im Prinzip ja etwas Ähnliches. Allerdings habe ich mal vor einigen Jahren gehört, dass ein Gericht einen Kunden wegen eben jenes voreiligen Verzehrens seiner Einkäufe verurteilt hat; den Einzelfall kenne ich allerdings nicht und weiß nicht, ob es stimmt. --pincerno 18:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nach der Pflicht kommt ja die Kür. Interessant wäre also dann noch der Fall, daß eine in Kaufabsicht bereits teilweise verzehrte Ware, z.B. ein angebissenes Bifi, von einem anderen Käufer aus dem Einkaufswagen stibitzt wird. Wäre das verbotene Eigenmacht so könnte sich der Besitzer sein angebissenes Bifi sogar unter (angemessenem) Einsatz von Gewalt zurückholen. :) --77.128.11.215 18:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- NB zu amerikanischen Trial Lawyers: Das ist wie bei Klapperschlangen, die mögen sich (bestenfalls) auch nur untereinander. - Nochmal Kür: Wie wäre es zu beurteilen, wenn ich unbemerkt die leergefressene Bifi-Hülle zu den Waren des nächsten Kunden aufs Band lege? Diebstahl, Betrug, Unterschlagung? --Idler ∀ 20:55, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Idler, Du wirst mir unheimlich - auf *solche* Ideen zu kommen, also wirklich :)
- Wenn sich das Bifi aus der Hülle in Deinem Bauch befindet ist es Ladendiebstahl. Es braucht aber Zeugen, die Dich beim Essen gesehen haben.
- Daß Du mittels der leeren Hülle die Angelegenheit einem anderen Kunden unterschieben wolltest, wird man als Motiv nicht nachweisen können. Das Delikt ist also normale Bosheit und die ist, wie uns das Studium der Verkehrsformen in der WP lehren kann, alleine nicht strafbar.
- Wenn das unbemerkt geschah, wie Du schreibst, gibt es für Dich ja ohnehin keinen Kläger und damit Richter.
- Der nächste Kunde hat jedoch das Problem, glaubhaft zu überzeugen, daß er mit der Bifi-Verpackung nichts zu schaffen hat, Vegetarier ist und nie im Leben so etwas zu sich genommen hat etc. Jemanden in Verlegenheit zu bringen, ist nicht strafbar. Schließlich bist nicht Du es, der in ihm einen Ladendieb vermutet und ihn entsprechend beschuldigt. Selbst wenn es nicht um eine Geringfügigkeit ginge, also Teil eines schwerwiegenderen Kriminalfalls wäre - mehr als Irreführung des Behörden wäre nicht drin und zum Nachweis bräuchte man schon Dein Geständnis. Kriminaltechnisch wäre der Nachweis Deiner Beteiligung und der Unschuld des anderen Kunden übrigens durch Deine vorhandenen und durch die fehlenden Fingerabdrücke des Beschuldigten anderen Kunden möglich.
- Aber wenn Du schon Spaß im Supermarkt habe willst, dann lege die leere Bifi-Verpackung heimlich, aber gut sichtbar in einen Einkaufswagen und beobachte, wie sich irgendein Ärmster des Problems zu entledigen sucht :)) Dieses Vergnügen hat sich der Kollege Martin Vogel offenbar versagt. (Oder er erzählt uns nicht alles :) --77.128.11.215 21:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Liebe/r (?) 77.128: Wieso Diebstahl? Ich wollte ja ganz offensichtlich, dass das Würstlein bezahlt werde - wenn auch nicht von mir; denn ich wollte mich einladen lassen. Allgemeiner formuliert: Es handelt sich um die strafrechtliche Seite des alten (zivilrechtlichen) Problems der "aufgedrängten Entreicherung", das offenbar immer noch seiner vollständigen juristischen Durchdringung harren muss. Gruß --Idler ∀ 21:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- :))) Ok, ich widerspreche mal, im Zweifel kann man da ja immer dogmatisch werden: was also ist mit dem Vertrag? Der Kunde vor Dir wird abstreiten, daß zwischen Euch ein mündlicher Vertrag bestand, in dem er Dich zum sofortigen Genuß (?) eines Bifis einlädt und die enstandenen Kosten dann an der Kasse übernimmt und begleicht. Zeugen? Keine. Dokumente? Keine. Wahrscheinlichkeit einer irrtümlichen Annahme? Keine. Glaubwürdigkeit? Keine. Also Ladendiebstahl (mittlerweile hast Du ja den Konsum des Bifi ohne juristische Not zugegeben :) und falsche Angaben zur Sache. Ein Nötigungsversuch ist es nicht. Der Schuh ist zu groß. Aber das, was man bei uns "proletarisch Einkaufen" nennt. :) --77.128.11.215 23:05, 8. Sep. 2009 (CEST) p.s. "Aufgedrängten Entreicherung" stammt aber nicht aus den Balladen über Robin Hood, oder?
- Zu Idlers Frage: Wenn es niemand bemerkt, dann hat es auch keine strafrechtlichen Konsequenzen. Sieht jemand vom Verkaufspersonal, wie du die leere Verpackung in den Wagen des anderen legst, dann liegt wohl ein Betrug vor. Schließlich erweckst du den Anschein, dass der andere die Wurst bezahlen wird (diese Absicht räumst du ja freimütig ein). Wenn du also aus dem Laden verschwunden bist bevor sich der Irrtum des Verkaufspersonals geklärt hat, dann ist der Betrug sogar vollendet, da der Schaden ja eingetreten ist. Solltest du noch im Laden sein, käme immerhin noch Versuch in Betracht. Zu welchen Lasten (Laden oder argloser Kunde) wäre noch zu klären, spielt letzlich in beiden Fällen keine Rolle, der geforderte Vermögensschaden ist ja entweder... oder... (ggf. fast) eingetreten.
- Um zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: Die sollte doch inzwischen beantwortet sein? Dieser Teil kann mithin archiviert werden. --Ian DuryHit me 12:00, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Ursprungsfrage ist somit geklärt. Ich erkläre diesen Abschnitt für archivierungswürdig. *tak tak tak* --Bitte&Danke 22:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
Welche Automarke ist das ?

Nebenstehendes Bild hat mir ein guter Bekannter zugesandt, weil ich mich eigentlich ganz gut mit Autos auskenne und vielleicht wissen könnte, welche Marke das ist ... aber ich hab keine Ahnung ... das Auto wurde Nähe München fotografiert, hat ein Emblem, in dem "EG" steht und ist ein Linkslenker. --Anghy 16:31, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Irgendwas auf Aston Martin-Basis, [16] --88.74.209.254 16:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Danke ... konnte dank Deiner Antwort nun auch was finden: [17] --Anghy 17:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
Brandsicherheit auf schwedisch
In einer schwedischen Tresortür stand „Brandsäker A90“. Wofür steht die Stufe A90 und gibt es eine deutsche Entsprechung dieser Stufe, mit der man das vergleichen kann? Vielen Dank! – vıכıaяפ ∞ 16:46, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke man kann es mit Feuerwiderstandsklasse F90 vergleichen. Das Bauteil erfüllt im Brandfall mindestens 90 Minuten seine Funktion. Die Bauaufsichtliche Benennung in Deutschland: feuerbeständig, Kurzbezeichnung F90. Ob die Norm noch so stimmt bin ich mir aber nicht sicher da ist einiges durch neu EU Normen im Gange. --Elab 18:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
Salinen-Sauna
Wie wirkt eine Salinen-Sauna auf die Haut? Wie verändern sich bei der Nutzung einer Salinen Sauna die Haut-Epithelien?--80.133.29.154 17:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hier war schon mal so'ne Frage -- Jlorenz1 18:20, 8. Sep. 2009 (CEST)
Wortsuchspiel
Wie hieß dieses Spiel im Fernsehen, wo man an einer Scheibe drehte, dann einen Wert hatte, und man sich Buchstaben kaufen konnte. Das ganze war ein Spiel in dem man einen Begriff suchte. Dank im voraus. --86.59.83.27 17:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
merci ;-)--86.59.83.27 17:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich nehme den Gutschein von Leonardo und die Frau, die immer die Buchstaben umdreht. SCNR --93.204.172.44 17:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- neulich im türkischen Fernsehen beim Glücksrad. / Ich kaufe einen Konsonanten (Ü) / bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing ....... ;-) --86.59.83.27 17:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Kaum bekannt: die bereits gewählten Buchstaben standen – für TV-Zuschauer nicht sichtbar, für die Kandidaten aber sehr wohl – im Studio angeschlagen. Dennoch wurde immer wieder einer der bereits gezogenen (und falschen) Buchstaben gewählt. Oder das unvollständige Lösungswort lautete zB "A_felbaum". Lösungsversuch: Arfelbaum... --Ian DuryHit me 17:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- OCR gibt dem Kandidaten recht. --Mps 17:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Der konkurrierende Sender RTL strahlte gerne mal im Nachtprogramm ein Frühwerk des Glücksrad-Moderators Peter Bond aus, das ihm wohl zu der Zeit eher unangenehm gewesen sein dürfte. --93.204.172.44 17:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Der Konsonant Ü kommt auch im Türkischen praktisch nicht vor. --Idler ∀ 20:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- stimmt --91.112.29.226 20:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, mit dem letzten Buchstaben sollte man schon vorsichtig sein. --95.223.205.12 20:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- stimmt --91.112.29.226 20:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Der Konsonant Ü kommt auch im Türkischen praktisch nicht vor. --Idler ∀ 20:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Kaum bekannt: die bereits gewählten Buchstaben standen – für TV-Zuschauer nicht sichtbar, für die Kandidaten aber sehr wohl – im Studio angeschlagen. Dennoch wurde immer wieder einer der bereits gezogenen (und falschen) Buchstaben gewählt. Oder das unvollständige Lösungswort lautete zB "A_felbaum". Lösungsversuch: Arfelbaum... --Ian DuryHit me 17:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- neulich im türkischen Fernsehen beim Glücksrad. / Ich kaufe einen Konsonanten (Ü) / bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing ....... ;-) --86.59.83.27 17:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich nehme den Gutschein von Leonardo und die Frau, die immer die Buchstaben umdreht. SCNR --93.204.172.44 17:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
Zecke/Spinne
Ich weiß nicht genau, wie Zecken in natura aussehen. Ich habe vorhin ein etwa 3 mm kleines Spinnentier am Boden gesehen (ähnlich der Hirschzecke), das recht flink flitzte und dabei auch mehrfach etwa bis zu 3 cm weit über die Kieselsteine sprang. Es war dunkel und hatte weiße Klauen. Können Zecken etwa 3 cm weit springen? --Xaver X. 17:52, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht war es ja ein heimischer Vertreter der Springspinnen. Hüpfende Zecken gibt es jedenfalls nicht, das gehört ins Reich der ammenmärchen... --Ennimate 18:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- in Zecken und in Gemeiner Holzbock sind doch Abbildungen, in Gemeiner_Holzbock#Bewegung wird auch die Bewegungsart kurz dargestellt, sie lassen sich meist fallen oder abstreifen und bewegen sich sonst eher gemächlich, solange Du keine Haustiere hast oder Du sie selbst miteingeschleppt hast,
glaube ich auch kaum, dass diese in deiner Wohnung (?) herumhüpfenokay, nehme an Du hast keine Kieselsteine in der Wohnung ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:49, 8. Sep. 2009 (CEST)- Jau! Keine Zecke, sondern Springspinne. Tipp: Beobachte sie mal beim Jagen. Geschickt jede Deckung nutzend, versucht sie, genau hinter der Fliege auf Sprungdistanz heranzukommen. Aber die Fliege ist auch nicht dumm - sie dreht sich immer grade so weit, dass sie die Spinne im hintersten Augenwinkel behält. Nur ans einfache Wegfliegen scheint sie erst im letzten Moment zu denken, und das ist manchmal zu spät... -- Grottenolm 01:28, 9. Sep. 2009 (CEST)
- in Zecken und in Gemeiner Holzbock sind doch Abbildungen, in Gemeiner_Holzbock#Bewegung wird auch die Bewegungsart kurz dargestellt, sie lassen sich meist fallen oder abstreifen und bewegen sich sonst eher gemächlich, solange Du keine Haustiere hast oder Du sie selbst miteingeschleppt hast,
Mafiafrage
Wir haben in der Nähe ein griechisches Restaurant mitten in der Innenstadt. Das ist da schon seit Jahren und die Kundschaft beträgt seit Jahren von früh bis spät nahe null. Genaugenommen sieht man da vielleicht einmal die Woche jemand sitzen. Da die Mieten in der Innenstadt sehr teuer sind müsste der Laden nach einem Monat pleite sein, deshalb gehen alle davon aus das es sich um ein Lokal zur Geldwäsche handelt. Das Restaurant macht schon morgens auf aber jeden Mittag wird eine griechische Fahne vor dem Laden aufgestellt. Jetzt die Frage. Hat das eine Bedeutung? Irgendeine bekannte Revierbegrenzung im organisierten Verbrechen oder ähnliches? --85.180.160.62 18:10, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Heiß "jeden Mittag" punktlich und genau um 12 Uhr? Oder variiert die Zeit? Etwa zwischen 12 Uhr und 13 Uhr zu unterschiedlichen Zeiten? --77.128.11.215 18:25, 8. Sep. 2009 (CEST)
- variiert leicht aber nicht sehr. --85.180.160.62 18:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn wir hier in der Auskunft wüssten, dass eine griechische Fahne vor einem Restaurant ein Territorialzeichen der Mafia ist, würde ich annehmen, dass die Polizei das auch weiss - und jedes mal, wenn sie dort vorbeifahren, denken die sich ...
- Wäre eine solche Information nicht "dezenter" angebracht? Geh hinein, bestell 'was (ohne Bohnen) und beurteile das Essen. Wenn es aus der Dose kommt/flabbrig ist, lagst du mit deiner Vermutung evtl. richtig. Kommst du aber wohlig lächelnd und nach Ouzo duftend aus dem Restaurant, greifst dir die nächste Passantin und tanzt mit ihr - und spielerischen griechischen Sirtaki-Schritten - bis zum Briefkasten an der Ecke, dann solltest du es weiterempfehlen. --Grey Geezer nil nisi bene 19:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich weis das die Polizei. Die sind ja nicht unabsichtlich blind. Solche offenen Geheimnisse die die Polizei (warum auch immer) nicht anfasst gibt es in jeder größeren Stadt im Dutzend. Ich will auch nicht durch eine Mahlzeit prüfen ob das ein ordentliches Restaurant ist oder nicht. Das verrät mir einfache Mathematik. :) 1500 bis 2000 € Miete - 0€ Gewinn = Eine Menge Minus pro Monat :). Und dann hat man noch nicht mal den einen Angestellten und die Nebenkosten gezahlt. Mir geht es ausschließlich darum ob die Flagge eine Bedeutung hat oder eine persönliche Marotte ist. --85.180.160.62 20:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denk, der Gasstaettenbesitzer ist vom Mossad, der versucht den Ruf der Griechen zu ruinieren, wie es in einer Geheimabsprache mit Fethullah Gülen und dem CIA vereinbart wurde. Das ganze Mafiazeugs ist nur Brimborium, um Dich zu verwirren. Aber gib nicht auf, verkaufe Deine wichtigen Infos einfach Vlad dem Hagaren, der kennt sich mit sowas aus. Fossa?! ± 21:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich weis das die Polizei. Die sind ja nicht unabsichtlich blind. Solche offenen Geheimnisse die die Polizei (warum auch immer) nicht anfasst gibt es in jeder größeren Stadt im Dutzend. Ich will auch nicht durch eine Mahlzeit prüfen ob das ein ordentliches Restaurant ist oder nicht. Das verrät mir einfache Mathematik. :) 1500 bis 2000 € Miete - 0€ Gewinn = Eine Menge Minus pro Monat :). Und dann hat man noch nicht mal den einen Angestellten und die Nebenkosten gezahlt. Mir geht es ausschließlich darum ob die Flagge eine Bedeutung hat oder eine persönliche Marotte ist. --85.180.160.62 20:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- variiert leicht aber nicht sehr. --85.180.160.62 18:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bedeutung einer griechischen Flagge vor einem griechischen Restaurant dürfte sein: Dies ist ein griechisches Restaurant. Gedanken könnte man sich machen, wenn es eine italienische Flagge wäre. --Ian DuryHit me 21:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Also bei und in Kreuzberg gibt's immer noch 'nen echten Jugoslaven, der hat auch immer 'ne Fahne :-) --Schlesinger schreib! 22:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Der hat wohl eher eine Flagge - oder ist der ständig unter Slibovitz? --Eingangskontrolle 20:27, 9. Sep. 2009 (CEST)
- In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht nochmals über die weiter oben gestellte Frage Wikipedia:Auskunft#unterschied griechisch latein nachdenken. Die Mafia kommt ja aus Italien, oder? Aber im Ernst: zumindest bei den Tieren, die bisweilen die Tür eines chinesischen Restaurants bewachen, habe ich mal irgendwo gelesen, daß sie über ihre kulturelle Bedeutung und Funktion hinaus auch den "Schutz" durch Triaden repräsentieren können und es nur sehr wenige chinesische Restaurants in Deutschland gibt, die kein Schutzgeld zahlen. So völlig abwegig ist die Frage also nicht. Nur komme ich nicht von dem Gedanken weg, daß sich Mafiosi unter ihresgleichen doch wohl etwas lächerlich machen, wenn sie ausgerechnet ein griechisches Restaurant und keine Pizzeria oder Trattoria als Geldwaschanlage unterhalten. Und wie man mit einem unbesuchten Restaurant Geldwäsche organisiert, ist mir auch nicht so ganz klar. Es gibt ja auch Grenzen, wo so ein Betrieb in die Insolvenz gehen muß, oder? --77.128.11.215 22:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Mafia ist im allgemeinen Sprachgebrauch organisiertes Verbrechen gemeint. (russenmafia, albanische mafia, chinesische mafia etc.) Die haben zwar eigene Namen aber Mafia hat sich inzwischen so eingebürgert das sich das Wort wie ursprünglich verwendet nicht mehr nur auf Italiener bezieht. Man liest ja auch gelegentlich das fast alle italienischen oder chinesischen Restaurants unter dem "Schutz" einer Mafiaorganisation stehen. Das mit den chinesischen Restaurant und den Zeichen an der Tür kenne ich auch und das war auch der Grund warum ich mich gefragt habe ob die Fahne evtl. solch eine Bedeutung hat. --85.180.146.164 06:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- @77.128.11.215: "wie man mit einem unbesuchten Restaurant Geldwäsche organisiert" - das ist recht simpel bzw. so funktioniert es ja: es kommen ja ständig gäste und essen und trinken - also zumindest auf dem papier. und diese "virtuellen gäste" bringen das schmutzige geld :o) ... man muss nur aufpassen das auch genug einkauf erfolgt; sie komisch aus wenn du zwar 50 kg fleisch verkauft hast aber nur 5 eingekauft hast :o) ...Sicherlich Post 07:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Viel zu müheselig. Die Gewinnspanne bei Modeartikeln ist wesentlich höher, das Geld also schneller wieder weiß. Schon mal ein Auge auf diese Schickimicki-Boutiquen geworfen (ich meine solche, die Handtaschen aus Froschvorhautleder etc. verkaufen)? Da ist teilweise auch _nie_ ein Kunde. Halten den Standort dennoch. --Ian DuryHit me 09:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- na ich weiß nicht: modeartikel musst du auch kaufen wenn du sie weiterverkaufen willst. Ob ich essen in einer gaststätte wirklich produziert habe oder nicht ist schwierig zu prüfen. und die grundstoffe (fleich, kartoffeln usw. :) ) die ich zur tarnung einkaufen müsste kann ich auch gut privat verbrauchen. ...Sicherlich Post 09:43, 9. Sep. 2009 (CEST) also ich weiß nicht ob das wirklich zur geldwäsche genutzt wird. Geldwäsche#Einspeisung („Placement“) nennt gaststätten nicht (boutiquen auch nicht). allerdings fehlt dem absatz auch jede fußnote
- Viel zu müheselig. Die Gewinnspanne bei Modeartikeln ist wesentlich höher, das Geld also schneller wieder weiß. Schon mal ein Auge auf diese Schickimicki-Boutiquen geworfen (ich meine solche, die Handtaschen aus Froschvorhautleder etc. verkaufen)? Da ist teilweise auch _nie_ ein Kunde. Halten den Standort dennoch. --Ian DuryHit me 09:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- @77.128.11.215: "wie man mit einem unbesuchten Restaurant Geldwäsche organisiert" - das ist recht simpel bzw. so funktioniert es ja: es kommen ja ständig gäste und essen und trinken - also zumindest auf dem papier. und diese "virtuellen gäste" bringen das schmutzige geld :o) ... man muss nur aufpassen das auch genug einkauf erfolgt; sie komisch aus wenn du zwar 50 kg fleisch verkauft hast aber nur 5 eingekauft hast :o) ...Sicherlich Post 07:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Mafia ist im allgemeinen Sprachgebrauch organisiertes Verbrechen gemeint. (russenmafia, albanische mafia, chinesische mafia etc.) Die haben zwar eigene Namen aber Mafia hat sich inzwischen so eingebürgert das sich das Wort wie ursprünglich verwendet nicht mehr nur auf Italiener bezieht. Man liest ja auch gelegentlich das fast alle italienischen oder chinesischen Restaurants unter dem "Schutz" einer Mafiaorganisation stehen. Das mit den chinesischen Restaurant und den Zeichen an der Tür kenne ich auch und das war auch der Grund warum ich mich gefragt habe ob die Fahne evtl. solch eine Bedeutung hat. --85.180.146.164 06:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Also bei und in Kreuzberg gibt's immer noch 'nen echten Jugoslaven, der hat auch immer 'ne Fahne :-) --Schlesinger schreib! 22:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bedeutung einer griechischen Flagge vor einem griechischen Restaurant dürfte sein: Dies ist ein griechisches Restaurant. Gedanken könnte man sich machen, wenn es eine italienische Flagge wäre. --Ian DuryHit me 21:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich frage mich, wie du dir so sicher sein kannst, dass jeden Tag von morgens bis abends die Kundschaft gleich null beträgt? Beobachtest du das Lokal so (zeit)intensiv und gehst auch hinein, um zu sehen, dass da wirklich niemand ist? -- MonsieurRoi 09:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz einfach. Ich arbeite gegenüber wechselnd zwischen 7 und 20 Uhr und manchmal auch am Wochenende. Wenn ich nach rechts aus dem Fenster sehe sehe ich das komplette Lokal, hab da fast noch nie jemand essen sehen :). Das ist keine absichtliche Beobachtung, sondern aus Aufregung über den Arbeitsalltag aus den Fenster sehen. Das fällt halt auf wenn jahrelang ein Lokal leer steht. --145.253.2.22 12:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Soviel kann man gar nicht essen, wie so ein Laden verkaufen müsste, um wirklich viel Geld zu waschen. Die EK-VK-spanne beträgt bei einem schnöden Anzug schon weit über 100 % (jaja, man glaubt es kaum). Anzüge kann man auch selbst tragen. Oder bei ihbey verkaufen. --Ian DuryHit me
- super und nach einem jahr hast du dich und alle deine freunde mit hundert anzügen ausgestattet und dann? - essen musst du immer und wenn du dein fleisch vom gammelhändler kaufst und dann (angeblich) in deiner kneipe zu einem super leckeren steak umarbeitest; na da dürfte auch eine ziemliche spanne drin sein ... aber wie gesagt ob man es mit einer kneipe macht weiß ich auch nicht; aber mit einem klamottenladen glaube ich persönlich noch weniger. bleibt aber so oder so alles spekulation ..Sicherlich Post 12:29, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Gut laufende Restaurants können durchaus sechs- oder siebenstellige Umsätze machen (wenn z.B. pro Tag duerchschnittlich 500 Leute für durchschnittlich 20€ essen, dann sind das 10.000€/Tag oder 3.650.000€/Jahr). Und die EK-VK-Spanne ist im Prinzip deutlich mehr als 100% (Extrembeispiel: eine Portion Pasta kostet im Restaurant oft 7€, die Zutaten aber unter 1€). Die Gewinnmarge ist natürlich geringer, wegen Personalkosten etc. Und dass bei textilien die EK-VK-Spanne groß ist, verwundert mich nicht, weil sonst kkönnten es sich die Textilgeschäftenicht leisten, so viel im Ausverkauf um 50% zu reduzieren. Die Gewinnmarge ist aber trotzdem deutlich geringer, das Textilgeschäfte einen relativ großen personalaufwand haben (z.B. muss alles, was von den Kunden ausprobiert wird nachher zurückgelegt werden und viele Kunden wollen auch beraten werden). Soviel ich weiß sind Gewinnmargen über 25% des Umsatzes im Einzelhandel eher (inkl. Modebranche) selten. Also die Aussage, dass man mit 100 Anzügen zu je 200€ 10.000€ Waschen kann ist eine Milchmädchenrechnung. --MrBurns 12:46, 9. Sep. 2009 (CEST)
- PS: zu den Schickmicki-Boutiquen: die müssen auch nicht so viel verkaufen, um Gewinn zu machen, weil betrag Unterschied Verkaufspreis-Einkaufspreis pro Artikel viel höher ist. --MrBurns 12:52, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Restaurants werden für so was gerne genommen weil niemand nachweisen kann ob man jetzt aus 7kg Hackfleisch Soße für 30 oder für 80 Soßenportionen für Spagetti gemacht hat. Und im Einkauf kann auch kaum nachgewiesen werde ob da jetzt 50 oder 200 kg Fleisch am Tag geliefert werden. Restaurants sind ideal zum mauscheln weil es für die Polizei ein gigantischer Aufwand ist das nachzuweisen. --145.253.2.26 13:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Steuerprüfung läßt sich möglicherweise ein Gericht servieren und wiegt die Bestandteile aus. Was und wieviel eingekauft wurde, ist über die Buchführung nachvollziehbar (Rechnungen und Lieferscheine). Das zählt. Bei Verdacht kann es auch sein, daß die Steuerprüfung mal ein paar Tage einen Betrieb beobachtet und die Gäste zählt. Aber Du hast insofern recht, daß (fast) immer ein bißchen gemauschelt wird und mal ein Pfund Kaffee oder eine Flasche Schnaps schwarz durchläuft. Damit wird aber Schwarzgeld *produziert* und nicht umgekehrt schwarzes Geld weißgewaschen. --77.128.51.227 14:54, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Cousin von mir ist Lokalbesitzer in Wien. Er hat mir erzählt, dass in Wien schon seit Jahrzehnten die mesiten Lokale einen teil ihres Biers schwarz einkaufen um Steuern zu sparen und dass das nur selten aufgedeckt wird. Wenn Speisen oder Getränke serviert werden, ohne dass das in der offiziellen Buchhaltung aufscheint, dann ist es schwer, das nachzuweisen. Früher konnte man Bier sogar direkt bei den Brauerreine schwarz einkaufen, jetzt geht das nurmehr über Großhändler, weils den Brauereien zu riskant geworden ist. Also ist es noch kein hinweis auf Geldwäscherei, wenn es einen Unterschied gibt zwishcen dem, was veingekauft und dem was serviert wurde, sondern auch lediglich eine Massnahme, um Steuern zu hinterziehen. Das ist zwar auch illegal, hat aber beoim steuerhinterziehen erwishct zu werden hat bei weitem nicht so schwerwiegene Konsequenezen wie beim Geldwaschen (bei ersteerem bekommt man meist nur eine Geldstrafe, bei zweiterem muß man sicher einige Jahre in den Knast). Außerdem kann ich mir vorstellen, dass eine Verbrecherorganisaition, die groß und gut organisiert ist, alle Steuerprüfe in ihrem Gebiet kennt und denen dann halt absichtlich größere Portionen serviert.--MrBurns
- Die Steuerprüfung läßt sich möglicherweise ein Gericht servieren und wiegt die Bestandteile aus. Was und wieviel eingekauft wurde, ist über die Buchführung nachvollziehbar (Rechnungen und Lieferscheine). Das zählt. Bei Verdacht kann es auch sein, daß die Steuerprüfung mal ein paar Tage einen Betrieb beobachtet und die Gäste zählt. Aber Du hast insofern recht, daß (fast) immer ein bißchen gemauschelt wird und mal ein Pfund Kaffee oder eine Flasche Schnaps schwarz durchläuft. Damit wird aber Schwarzgeld *produziert* und nicht umgekehrt schwarzes Geld weißgewaschen. --77.128.51.227 14:54, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Restaurants werden für so was gerne genommen weil niemand nachweisen kann ob man jetzt aus 7kg Hackfleisch Soße für 30 oder für 80 Soßenportionen für Spagetti gemacht hat. Und im Einkauf kann auch kaum nachgewiesen werde ob da jetzt 50 oder 200 kg Fleisch am Tag geliefert werden. Restaurants sind ideal zum mauscheln weil es für die Polizei ein gigantischer Aufwand ist das nachzuweisen. --145.253.2.26 13:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Soviel kann man gar nicht essen, wie so ein Laden verkaufen müsste, um wirklich viel Geld zu waschen. Die EK-VK-spanne beträgt bei einem schnöden Anzug schon weit über 100 % (jaja, man glaubt es kaum). Anzüge kann man auch selbst tragen. Oder bei ihbey verkaufen. --Ian DuryHit me
- Ganz einfach. Ich arbeite gegenüber wechselnd zwischen 7 und 20 Uhr und manchmal auch am Wochenende. Wenn ich nach rechts aus dem Fenster sehe sehe ich das komplette Lokal, hab da fast noch nie jemand essen sehen :). Das ist keine absichtliche Beobachtung, sondern aus Aufregung über den Arbeitsalltag aus den Fenster sehen. Das fällt halt auf wenn jahrelang ein Lokal leer steht. --145.253.2.22 12:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- <nach-links-rück> Naja, ich weiß nicht recht, die Polizei ist erstmal nicht das problematische, sondern die Steuerprüfung durch das Finanzamt und die Prüfungen durch Krankenkasse und Berufsgenossenschaft. Wenn ich ein gutgehendes Restaurant vorspiegele, muß ich auch entsprechend Angestellte habe und die versichern. Auch das Gesundheitsamt könnte auftauchen und hygienisch nach dem rechten sehen. Außerdem hat (Stichwort Hackfleisch) die Steuerprüfung jede Menge Tricks auf Lager, um anhand von Erfahrungswerten darauf zu schließen, was tatsächlich in einem Laden passiert ist. Bei einer Kneipe gehört dazu der Verbrauch von Toilettenpapier, über den auf die Anzahl der Gäste rückgeschlossen wird. (Nur mal so als Beispiel, an was man alles denken muß - da hat schon manch einer ein langes Gesicht gemacht :). Nach meiner Kenntnis ist eine Spielhölle noch am einfachsten für Geldwäsche zu handeln. Das war eigentlich mal der Klassiker. Und ich habe so auch das Münzenproblem gelöst. Die Münzen müssen ja, wenn sie beim, sagen wir mal: Drogenverkauf anfallen, auch irgendwo bleiben. Als Spielhallenbesitzer fällt es nicht auf, wenn man hin und wieder mit einem Säckchen Münzen zur Bank kommt. (Allerdings fällt auch in einer Gaststätte immer ein bißchen Münzgeld an, das gewechselt werden muß. Bloß nicht so viel.) Vielleicht gehört das Haus mit der griechischen Kneipe ja einem griechischen Nationalisten (deshalb die Fahne), der über das Haus sein Restaurant (mit billiger Miete) als Hobby finanziert und an das Restaurant ist noch ein Lieferservice angebunden, der uns bisher entgangen ist :) --77.128.51.227 14:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wer sagt, dass die Angestellten in einem Geldwäscherestaurant nicht bezahlt werden? Die werden halt Leute einstellen, die in Wirklichkeit nicht viel zu tun haben oder oder für ihre Organisation arbeiten und die Kosten dafür werden sie halt über die Gebühren für ihre Kunden abdecken. --MrBurns 15:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Sieht man doch bei den Sopranos. Alle Mafiosis haben irgendwelche offiziellen Jobs in denen Sie eigentlich nichts zu tun haben. So kriegt man schnell die notwendige Belegschaft zusammen. Aber da ich nach langer Suche auf G. auch nichts zur Flaggenfrage gefunden habe, gehe ich einfach mal davon aus das, dies ein griechischer Mafiosi ist den allmittaglich der Nationalstolz überwältigt. Dann hält er kurz ein mit dem Drogenverkauf und hisst ne Flagge. --145.253.2.22 15:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wer sagt, dass die Angestellten in einem Geldwäscherestaurant nicht bezahlt werden? Die werden halt Leute einstellen, die in Wirklichkeit nicht viel zu tun haben oder oder für ihre Organisation arbeiten und die Kosten dafür werden sie halt über die Gebühren für ihre Kunden abdecken. --MrBurns 15:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
Die IP von Hansenet ist aber mutig - hier so ein ehrenwertes Mitglied der Mafia anzuschwärzen. Du wirst bestimmt demnächst zu einem Geschäftsessen geladen, um mal über gewisse DINGE zu sprechen. --Eingangskontrolle 20:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
Echte Aufnahme oder Inszenierung
Woran kann ich hier eigentlich erkennen, dass das Bild echt und nicht nachträglich oder an einem anderen Schauplatz von deutschen Soldaten gestellt wurde? - Ein weißer Mantel da und ein Helm dort und schon sind deutsche Soldaten französische Soldaten beim Sturmangriff!?!?!?
Über eine Antwort freut sich eure IP... --80.132.88.77 19:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ach, das Bild kenn ich noch aus meinem Geschichtsbuch, "französischer Sturmangriff auf deutsche Stellung" oder so. Eine Einschätzung, ob tatsächliche Aufnahme oder bloß Nachstellung, ist schwer zu machen, wenn man bloß dieses Bild hat. Zeitlich passt es jedenfalls, was anhand der deutschen Ausrüstung erkennbar ist. 1914/15 hätte der liegende Soldat vorne rechts z.B. nen ganz anderen Helm tragen müssen. Bei einer größeren Auflösung könnte man evtl. Details erkennen, die entsprechende Rückschlüsse zulassen. Ansonsten bräuchte man etwa ein weiteres Bild mit gleichem Hintergrund aber anderer Szene, um eine Fälschung zu erkennen. So ist es ja jüngst bei Cappas Bildern vom Spanischen Bürgerkrieg gewesen... --Ennimate 19:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- zu der Zeit war der Stellungskrieg angesagt. Das heißt man hatte auf beiden Seiten eine Frontlinie mit mehreren Laufgräben, und davor oder zwischen den Kontrahenten war das Gelände versaut. Ich vermisse auf dem Bild A) diese Sperren, und B) waren bei einem Sturmangriff mehrere Kompanien unterwegs. Diese Sperren wurden durch voriges Artilleriefeuer immer versucht zu zerstören, aber ich sehe keine Reste dieser Stacheldrähte. Außerdem waren diese Laufgräben viel größer und meist mit Holz ausgelegt. UND ist mir die Perspektive aus dem das Bild gemacht wurde zu exponiert, fast schon inszeniert. Und das geht nur wenn der Fotograf lebensmüde war. Aber wer weiß? --91.112.29.226 19:42, 8. Sep. 2009 (CEST)
- weitere Punkte: es fehlen die Leichen (müssten eigentlich eine ganze Menge einfach herumliegen), und der Mann der im Hintergrund von einer Kugel getroffen wurde, wurde offensichtlich von der Person im Vordergrund erschossen. hier fehlt aber der Rauch einer abgefeuerten Waffe. --91.112.29.226 20:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- das Bild konzentriert sich zu sehr auf diesen Ausschnitt. MMn ist es inszeniert. bei einem Frontabschnitt werden jedem Soldaten Schussbereiche zugeteilt welche sich überlappen, und hier ist alles nur auf diesen einen Ausschnitt konzentriert, der Soldat rechts unten liegend müsste eigentlich viel weiter nach rechts zielen. Mir fehlen einfach die Leichen der Franzosen welche zu Dutzenden hinter ihren Kameraden entweder verwundet oder Tot liegen geblieben sind. Regel bei einem Sturmangriff ist mit einer dreifach stärkeren Mannschaft angreifen damit ich eine Chance hätte durchzubrechen. --91.112.29.226 20:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- weitere Punkte: es fehlen die Leichen (müssten eigentlich eine ganze Menge einfach herumliegen), und der Mann der im Hintergrund von einer Kugel getroffen wurde, wurde offensichtlich von der Person im Vordergrund erschossen. hier fehlt aber der Rauch einer abgefeuerten Waffe. --91.112.29.226 20:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- zu der Zeit war der Stellungskrieg angesagt. Das heißt man hatte auf beiden Seiten eine Frontlinie mit mehreren Laufgräben, und davor oder zwischen den Kontrahenten war das Gelände versaut. Ich vermisse auf dem Bild A) diese Sperren, und B) waren bei einem Sturmangriff mehrere Kompanien unterwegs. Diese Sperren wurden durch voriges Artilleriefeuer immer versucht zu zerstören, aber ich sehe keine Reste dieser Stacheldrähte. Außerdem waren diese Laufgräben viel größer und meist mit Holz ausgelegt. UND ist mir die Perspektive aus dem das Bild gemacht wurde zu exponiert, fast schon inszeniert. Und das geht nur wenn der Fotograf lebensmüde war. Aber wer weiß? --91.112.29.226 19:42, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Kriegsphotographen sind halt keine Weicheier. Ein Schuss ins Bein ist noch lange kein Grund mit dem Fotographieren aufzuhören. ;) --85.180.160.62 20:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
Zur ursprünglichen Frage: Es gibt keinen konkreten Anlass anzunehmen, dass das Bild nachgestellt wurde. Die Überlegungen der IP in allen Ehren, aber da wird wohl doch etwas zu schematisch an die Sache herangegangen. Es gibt mehr taktische Situationen, die dieses Szenario realistisch ermöglichen, als sich hier darstellen ließen. Wenn das Bild nicht aus einem später gedrehten Film ist, stellt sich ohnehin die Frage, warum man sich der Mühe unterwerfen sollte, etwas nachzustellen, was zu dieser Zeit im Überfluss als reale Szenen im Angebot war. -- Nikolaus 21:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wie lange hätte der Fotograf diese Szenerie aufrecht stehend überlebt? --Marcela
06:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ziemlich lange, wenn der Gegner das Gewehr so locker wie hier in der Hand hält. -- Grottenolm 09:03, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Benutzer Ennimate hatte gesagt das er es aus einem Geschichtsbuch kennt. Dann wäre hier auch die Lösung zu finden, das es sich hier nicht um eine realistische Darstellung handelt sondern eher eine ästhetische Bildführung mit wenig Blut und Leichen und Leichenteilen handelt. Ich glaub das war aus der damaligen Sicht richtig, um Kinder, welche diese Geschichtsbücher lesen, nicht gar so zu schockieren. Wie wir wissen gab es im zweiten Weltkrieg einen teilweisen euphorischen Zuspruch zum Krieg, welcher durch Propaganda und der Idee des deutschen Heldentums ein-herging. Zum einen stirbt hier kein Deutscher und liegt auch nicht verwundet am Boden. Ich hege ernste Zweifel an der Authentizität des Bildes. --86.59.83.27 10:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Damals waren Kinder noch nicht permanent von allem schockiert. Obwohl gerade 30 gehöre ich auch noch zu einer Generation die als Kind einer Schlachtung beiwohnen konnte ohne sich eine Psychose einzuhandeln. Ich glaube hier eher an die Theorie der ästhetischen Bildführung mit absichtlich fehlender Aussagekraft über Sieger und Besiegte. Irgendwie sieht mir das Bild zu "sauber" aus. Da liegt kein Zeug rum :). Entweder haben die Sodaten den Graben gerade fertig gehabt und bisher noch keinen Schuss abgefeuert oder das ist gestellt. Auf der anderen Seite ... kann natürlich auch sein das Reinlichkeit im Schützengraben damals oberste Pflicht war. ... Falls man mal unangekündigt Besuch bekommt. :) --FNORD 13:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- ich persönlich hatte auch an der Schlachtung einer Sau im Kindesalter teilgenommen, und konnte dann einige Zeit kein Schnitzerl mehr essen. Aber das Bild ist definitiv ein Fake, denn wenn zuvor die Artillerie gewütet hat, müssten zumindest noch ein paar Rauchschwaden in der Luft hängen. Und die deutsche Artillerie müsste ebenso seine Granaten noch abfeueren, sind auf den Frontzwischenraum mechanisch eingestellt und anvisiert. --86.59.86.101 16:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Damals waren Kinder noch nicht permanent von allem schockiert. Obwohl gerade 30 gehöre ich auch noch zu einer Generation die als Kind einer Schlachtung beiwohnen konnte ohne sich eine Psychose einzuhandeln. Ich glaube hier eher an die Theorie der ästhetischen Bildführung mit absichtlich fehlender Aussagekraft über Sieger und Besiegte. Irgendwie sieht mir das Bild zu "sauber" aus. Da liegt kein Zeug rum :). Entweder haben die Sodaten den Graben gerade fertig gehabt und bisher noch keinen Schuss abgefeuert oder das ist gestellt. Auf der anderen Seite ... kann natürlich auch sein das Reinlichkeit im Schützengraben damals oberste Pflicht war. ... Falls man mal unangekündigt Besuch bekommt. :) --FNORD 13:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Benutzer Ennimate hatte gesagt das er es aus einem Geschichtsbuch kennt. Dann wäre hier auch die Lösung zu finden, das es sich hier nicht um eine realistische Darstellung handelt sondern eher eine ästhetische Bildführung mit wenig Blut und Leichen und Leichenteilen handelt. Ich glaub das war aus der damaligen Sicht richtig, um Kinder, welche diese Geschichtsbücher lesen, nicht gar so zu schockieren. Wie wir wissen gab es im zweiten Weltkrieg einen teilweisen euphorischen Zuspruch zum Krieg, welcher durch Propaganda und der Idee des deutschen Heldentums ein-herging. Zum einen stirbt hier kein Deutscher und liegt auch nicht verwundet am Boden. Ich hege ernste Zweifel an der Authentizität des Bildes. --86.59.83.27 10:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Man könnte glauben, einige hier wären dabei gewesen. Ich glaube nicht, dass man aus dem Bild selbst seriös auf Fake oder echt schließen kann. Rainer Z ... 16:57, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage ist zwar nicht unberechtigt, führt jedoch in meinen Augen zu keinem konkreten Ziel. Ich finde in der Neue Zürcher Zeitung vom 18. Oktober 2008, einen Artikel von Anton Holzer: Agenzeuge des Krieges. Über die Entstehung des Mythos Robert Capa. Der Wiener Fotohistoriker, Publizist und Ausstellungskurator Holzer, der als Herausgeber der Zeitschrift Fotogeschichte und Fachbuchautor tätig ist, schreibt: „Ab Mitte der 1970er Jahre tauchten erstmals Zweifel an der Echtheit des Bildes [d.i. Loyalistischer Soldat im Moment seines Todes, von Robert Capa, 1936] auf. Sie drehten sich um die entscheidende Frage: Ist die [sic!] Foto gestellt? Bis heute ist der Streit nicht wirklich entschieden. Interessant ist diese Auseinandersetzung, weil seit dem Spanischen Bürgerkrieg an die Kriegsfotografie neue Ansprüche gestellt wurden, die im Dogma der Authentizität gipfeln. In den 1930er Jahren änderte sich das Image des Kriegsfotografen grundlegend. Der Kriegsfotograf legte nun seine Rolle des anonymen Berichterstatters ab und wurde zum privilegierten Augenzeugen, der unter hohem persönlichem Risiko in die unmittelbare Gefahrenzone des Krieges, die Frontlinie, vordringt und aus dieser Hölle wahre (nicht mehr gestellte) Bilder mitzubringen hat. Robert Capa war einer der ersten Kriegsfotografen, die diese Rolle des auserwählten Sendboten meisterhaft spielten. Noch zwanzig Jahre zuvor, im Ersten Weltkrieg, war ein Grossteil der Pressebilder, die die Kämpfe an vorderster Front zeigen, gestellt. Kaum jemand kümmerte sich damals darum, die Fotografen, die solche Bilder lieferten, wurden nicht der Fälschung geziehen und die Zeitungen, die sie druckten, ebenso wenig.“ ([18]) --77.128.51.227 17:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Neues Skin auch für Wikis?
Hallo Wikipedianer, neben meinen Aktivitäten in der Wikipedia bin ich hauptsächlich auch in anderen Wikis aktiv. Meine Frage ist daher, ob das neue Wikipedia-Skin, was mir sehr gut gefällt, auch für andere Mediawiki-Wikis vorgesehen wurde und dort ggf. Verwendung finden kann, wenn es sich nicht mehr im Beta-Stadium befindet? Ich hoffe, jemand kann meine Frage beantworten und bedanke mich schon einmal im Voraus! Philipp Sauermann 19:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Den Skin (und die weiteren Änderungen) kann man als Erweiterung herunterladen: http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:UsabilityInitiative -- Benzen C6H6 22:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
Wahlen vor dem Dritten Reich
Ich finde nirgends einfache Zahlen (Tabellen) zu den Wahlen der Weimarer Republik und der Wahlbeteiligung. Bei Wahlbeteiligung geht es erst 1936 los. Wie aber sah es davor aus? Auch zu den Volksentscheidungen steht im Artikel zur Weimarer Republik nur sehr ungenaues und nur im Fließtext, was es schwer macht gezielt Zahlen rauszuholen. Man liest zu 1930 zb "Die Wahlen vom September 1930 brachten den Nationalsozialisten einen erdrutschartigen Zuwachs: sie konnten ihre Stimmenzahl auf 18,3 Prozent steigern und wurden damit zur zweitstärksten Partei" - aber wieviele haben abgestimmt, wieviele ungültig, wieviele für Partei x? Auch googel nach Wahlbeteiligungen brachte nicht viel (mich interessiert das im Grunde auch für andere Länder im laufe der letzten 100 Jahre, besonders bei Wahlen mit fragwürdigen Wahlergebnissen). --StYxXx ⊗ 21:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- hier fand ich eine solche Tabelle, zur Wahl 30 z.B. hier detaillierter (ist aber wohl eine private Webseite, sieht aber recht solide und belegt aus [19]), in [20] stehen noch andere Links, die ich bisher aber nicht begutachtet habe----Zaphiro Ansprache? 21:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Heißen Dank (auch wenn ich nicht gefragt hatte): ist ja hochinteressant!! (bes. Link 2 mit der genauen Aufschlüsselung) -- Bremond 21:47, 8. Sep. 2009 (CEST)
Problem nach den Formatieren
Hallo, nachdem ich mein PC formatiert hatte, ist auf einmal alles auf englisch, wie kann ich das den verbessern und auf Deutsch wechseln? Benutze jetzt momentan win XP. --85.180.197.180 21:45, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sprache des Betriebssystems kann man unter XP nicht ändern, dass geht nur bei Vista Ultimate oder Windows 7 (?). Wobei ich mir Gedanke machen würde, warum sich plötzlich die Sprache ändert - der originale Datenträger wird entweder nur auf Deutsch oder nur auf Englisch ausgeliefert -- Benzen C6H6 22:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- @Benzen: es gibt sehr wohl multilinguale Originaldatenträger von Win XP, z.B. [21]. Ändern kann man unter XP die Sprache wohl nur, in dem man neu formatiert und dann bei der Installation Deutsch auswählt. --MrBurns 22:59, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hatte ich auch, vor der Formatisierung stand Sprache: und ich hab dann die Sprache German gewählt, jetzt ist aber immer noch alles auf englisch, unten steht DE statt EN, und wenn ich einige Programme instalieren will, kommt ein Fehler: Das Betriebssystem unterstützt die Sprache nicht. Was soll ich tun? --85.180.201.241 13:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hab es schon korrigiert, danke. PS: Die Sprache kann man unter XP auch ändern. --85.180.201.164 14:38, 9. Sep. 2009 (CEST)
Hilfe zur Bucherstellung benötigt
hallo! ich habe vor kurzem ein buch erstellt,mich danach abgemeldet. heute, nach der anmeldung,kann ich dieses buch nicht wiederfinden. wo kann ich dieses buch finden oder muss ich es das nächste mal erst noch einmal extra abspeichern?
vielen dank für eure mühe --Robert Darwin 22:48, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, ganz oben rechts sind die Links (von rechts): Abmelden/Eigene Beiträge/Beobachtungsliste etc. Wenn du auf „Eigene Beiträge“ klickst, siehst du dort alle deine Beiträge in der dt. Wikipedia. Ein Buch findet sich da nicht. Vielleicht hast du tatsächlich vergessen, es abzuspeichern? Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Unter diesem Account wurde nichts gespeichert oder es läßt sich nicht mehr nachvollziehen. Der Account wurde für zwei Edits (für diese Anfrage) benutzt: [22] und sonst bisher nicht. Eine Möglichkeit wäre noch, daß frühere Edits versionsgelöscht wurden. Dann müßten sie einen strafbaren oder besonders verabscheuungswürdigen Inhalt gehabt haben. Eine weitere Möglichkeit wäre, daß der Account einen Artikel begonnen hat und dieser per SLA gelöscht wurde. Dann wären die Edits aus dem Protokoll wohl auch verschwunden. Bei der Frage bleibt auch unklar, was genau mit "ein buch" gemeint ist. Bei dem Wunsch, hier weiterhin mitzuarbeiten, wäre dringend das Mentorenprogramm zu empfehlen. --77.128.11.215 23:51, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Was zu lesen, bevor hier sinnlos mit "strafbar" und "verabscheuungswürdig" herumgeworfen wird: Hilfe:Buchfunktion. --Wrongfilter ... 00:01, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Möglichkeit, daß Beiträge von Robert Darwin, bzw. von ihm erstellte Seiten gelöscht wurden, besteht natürlich auch, kann ich als Nicht-Admin aber nicht nachprüfen. Mit „Buch“ ist vermutlich die Buchfunktion der Wikipedia gemeint; zumindest hatte ich es so verstanden. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:03, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Unter "Gelöschte Benutzerbeiträge" ist für Robert Darwin nichts zu sehen. Da er sich erst am 06.09. angemeldet hat: Evtl. hat er das Buch noch als IP erstellt? --Idler ∀ 15:43, 9. Sep. 2009 (CEST)
Die erste Loveparade
Liebes Wikipedia
Ich habe eine Frage zu Eurem Bericht über die Loveparade!
Soweit ich verstanden habe, soll die Loveparade am 1. Juli 1989 entstanden sein, als Demonstration...
Soweit ich informiert bin, soll die erste Loveparade im November 1989 nach dem Mauerfall stattgefunden haben, um erst in den Folgejahren im Juli wiederholt zu werden...
Sicher richtig ist, dass die Loveparade jeweils im Juli stattgefunden hatte, doch soweit mir bekannt erst seit 1990.
Die erste, 1989, war die nicht gleich nach dem Mauerfall? (nicht signierter Beitrag von 194.230.215.228 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Schau dir mal diese Links an...
- http://loveparade.techno.de/love99/History-1989.html
- http://www.drogenkult.net/?file=text007&view=2
- http://www.drmotte.de/wordpress/2009/07/01/dr-motte-2-pollerwiesen-ambient-picknick-escher-see-am-5-juli-2009/
- --Eike 23:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (Nach BK) Danke für Deine Frage. Wenn Du in dem Artikel Loveparade in dem Kapitel Geschichte den ersten Satz im Unterkapitel 1989–1995 liest, wirst Du am Ende des Satzes, der als Datum der ersten Parade den 1. Juli 1989 behauptet, einen Verweis auf eine Referenz finden, die diese Behauptungen belegen soll. Diese Referenz steht am Ende des Artikels unter Einzelnachweise und ist in diesem Fall der Artikel Als die Liebe tanzen lernte In: Die Zeit vom 25. Juni 2009. Deine Information, die erste Loveparade habe im November 1989 nach dem Mauerfall stattgefunden, ist offenkundig falsch.
- Nun *könnte* es sein, daß wir uns geirrt haben. In der Wikipedia stehen, durch Irrtum, Schlamperei, Vandalismus oder Unfähigkeit auch falsche Sachen. Und auch die Zeit schreibt bisweilen mal was falsches. Um aber den Verdacht zu verdichten, daß der 1. Juli 1989 falsch ist, müßte man zwei, drei andere Quellen finden, die der Angabe in dem Zeit-Artikel widersprechen und ähnlich glaubhaft und seriös sind wie diese Wochenzeitung. Allerdings würde ich mir die Arbeit nicht machen, denn - und das ist jetzt Theoriefindung ohne Beweiskraft - es scheint mir das Wetter im November doch etwas zu lustfeindlich für eine Loveparade :) --77.128.11.215 00:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dr. Motte sollte es wissen. :o) --Eike 00:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich, lieber Eike. An dem Datum gibt es keinen Zweifel. Es ging mir eher darum, dem Fragenden, der uns sehr freundlich geschrieben hat, einen ersten Einblick in unsere Form des Belegens durch Quellenarbeit zu geben. Wäre ihm das bekannt, wäre er schon über den Artikel auf den Zeit-Artikel gestoßen und hätte dort nachgelesen, sowie Zweifel über seinen bisherigen Informationsstand bekommen, möglicherweise garnicht mehr gefragt, oder? --77.128.11.215 00:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Da hast du natürlich recht. --Eike 09:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich, lieber Eike. An dem Datum gibt es keinen Zweifel. Es ging mir eher darum, dem Fragenden, der uns sehr freundlich geschrieben hat, einen ersten Einblick in unsere Form des Belegens durch Quellenarbeit zu geben. Wäre ihm das bekannt, wäre er schon über den Artikel auf den Zeit-Artikel gestoßen und hätte dort nachgelesen, sowie Zweifel über seinen bisherigen Informationsstand bekommen, möglicherweise garnicht mehr gefragt, oder? --77.128.11.215 00:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
9. September 2009
Hakenkreuzflagge als Symbol der NSDAP
Ich sehe auf diesem Bild, dass zumindest 1923 das Hakenkreuz auf der NSDAP-Flagge noch nicht "auf die Spitze" gestellt worden war (vgl. Datei:Flag of Germany 1933.svg), sondern dass eine gerade Seite nach unten zeigte. Kann mir jemand sagen, ab wann die bekanntere Version im Gebrauch war, und ob dieser Schritt irgendwie "begründet" wurde?-- КГФ, Обсудить! 00:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Dieses Bild vom Hitlerputsch zeigt schon die gedrehte Version. Sollte die Bundesarchiv-Aufnahme von der Versammlung im Bürgerbräukeller da oben eine Ausnahme sein?-- КГФ, Обсудить! 00:09, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hier noch ein Fund (aber von wann?) nach seitenweisem Durchsehen der Foto-Ergebnisse einer bekannten Suchmaschine, für welche auch noch Werbung zu machen hier ebenso unerwünscht wie überflüssig ist. Noch ein Unterschied zum späteren Hakenkreuz: Letzteres bildet im Umriss ein Quadrat, das ältere eher ein Achteck. -- Grottenolm 01:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Da geht es aber um Freikorps (beim Bild steht was vom Kapp-Putsch, und der war 1920) und nicht um besagte Partei. Mag sein, dass da die "Inspiration" herkommt, erklärt aber noch nicht, warum die ihr Kreuzchen da allem Anschein nach (wie gesagt, es sei denn, das eingangs erwähnte Foto stellt eine Ausnahme dar) um 45° gedreht haben.-- КГФ, Обсудить! 01:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (BK): Wissen tu ich's auch nicht, aber das Hakenkreuz lag z. T. auch später noch, z. B. beim persönlichen Stander Hitlers oder verschiedenen SS-Flaggen. Selbst die Ausrichtung des Hakenkreuzes (nach links oder rechts) war nicht überall und immer gleich: While the DAP and the NSDAP had used both right-facing and left-facing swastikas, the right-facing swastika was used consistently from 1920 onwards. However, Ralf Stelter notes that the swastika flag used on land had a right-facing swastika on both sides, while the ensign (naval flag) had it printed through so that a left-facing swastika would be seen when looking at the ensign with the flagpole to the right. (aus en:Swastika#As the symbol of Nazism). Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- *Das* wirft jetzt ein sehr interessantes Schlaglicht auf diese Szene. Wie hoch muss man geistig auf der Höhe sein, wenn man noch nicht mal so richtig genau weiss, wie die eigenen Fahne aussehen soll... -- Grottenolm 01:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Man ist also geistig irgendwie nicht richtig, wenn man mehr als einen Rotationsgrad als akzeptable Repräsentierung des Symbols der eigenen politischen Bewegung ansieht? Ich hab schon bessere Argumente gehört, warum Nazis dumm sind... --::Slomox:: >< 18:07, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hier noch mal 2 Beispiele von den Reichsparteitagen, dass man sich insgesamt wohl net so ganz einig war: Die Standarten 'liegend', die großen Fahnen 'auf der Spitze', Hier wurde das liegende Hakenkreuz gleich in Stein gemeisselt. --Gnu1742 10:43, 9. Sep. 2009 (CEST)
- *Das* wirft jetzt ein sehr interessantes Schlaglicht auf diese Szene. Wie hoch muss man geistig auf der Höhe sein, wenn man noch nicht mal so richtig genau weiss, wie die eigenen Fahne aussehen soll... -- Grottenolm 01:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- mythologische Bedeutungen kommen da mit hinzu. Die Swastika war ein uraltes Zeichen für Schutz und Freude und etc. auch natürlich wieder in einem gegen-gekehrtem Sinne. So viel ich weiß wollte man durch das hochstellen eine größere "positive" Dynamik erreichen, aber man hat es eher auf die Spitze getrieben. Swastika ein Zeichen Buddhas --86.59.86.101 16:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
hallo und ich hab ne frage
da gibts so ne musiknummer die mir sau gut gefallen hat. den titel weiss ich nicht aber ich weiss grad mal wonach der text klingt und zwar geht der so: "I dont walk on a little, dont walk in a lespoo...". vielleicht könnt ihr mir helfen die nummer rauszufischen. danke. 86.33.52.88 04:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hast Du noch ein bisschen Informationen fuer mehr Zusammenhang, beispielsweise wann und wo Du das gehoert hast, welcher Musikstil, welche Art von Ensemble (Knabenchor, Steel Drum, Black Metal Band)? Es ist nach meinem Dafuerhalten eher unwahrscheinlich, dass der Text genau so lautet, da helfen solche Informationen beim Eingrenzen. Uebrigens ist die mir sau gut gefallen hat ein gutes Beispiel dafuer, dass ein bisschen Sorgfalt bei Gross- und Kleinschreibung und dem richtigen Setzen von Zwischenraeumen nicht immer verschwendete Zeit ist. --Arcimboldo 05:53, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, es mag allerhand Ställe mit Internetanschluss geben (telemetrische Mastüberwachung?), und die Tiere werden auch als intelligent angesehen; aber ob's ein Keyboard gibt, das klauenkompatibel mit Sus scrofa domestica ist - ich zweifle. --Idler ∀ 12:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Mac OS X und MS Vista haben eine integrierte Sprachsteuerung --Ian DuryHit me 08:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, es mag allerhand Ställe mit Internetanschluss geben (telemetrische Mastüberwachung?), und die Tiere werden auch als intelligent angesehen; aber ob's ein Keyboard gibt, das klauenkompatibel mit Sus scrofa domestica ist - ich zweifle. --Idler ∀ 12:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
Letzter Versuch: Radicchio
Nachdem meine Anfragen in diversen Fachportalen in der deutschen und italienischen Wikipedia keine zufriedenstellenden Ergebnise gebracht haben (vermutlich auch, weil dort nicht so viele Leute vorbeischauen), versuche ich es nochmal hier im Breitenkompetenzzentrum der Wikipedia, bevor ich's aufgebe, ohne je zu wissen, wie der Gute hieß :-) Ich habe nämlich einen Radicchio geschenkt bekommen, der genauso aussieht wie der da. Hier vermuten wir, daß es sich um radicchio grumolo handelt. Weiß es jemand genau? Hans U | ✍ 09:38, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Frag doch mal in diesem Fachportal nach. --HAL 9000 11:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das kannte ich noch nicht, vielen Dank! Hans U | ✍ 11:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
Deine Hartnäckigkeit ist beeindruckend. Die Aussichten dürften aber recht gering sein. Sorten von Zuchtpflanzen gibt es massenhaft und die sind nicht immer leicht zu unterscheiden. Warum ist dir das eigentlich so wichtig? Langsam werde ich neugierig. Rainer Z ... 15:17, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn die Sorte gut ist, möchte er sich vermutlich für nächstes Jahr Saatgut dieser Sorte besorgen, nehme ich mal an. --91.115.157.211 15:23, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das wäre natürlich eine naheliegende Begründung. :-) Aber ehrlich gesagt, habe ich schon aromatischere radicchi gegessen. Natürlich könnte ich mir die Mühe machen, ins Geschäft zu fahren, wo der Samen gekauft wurde, um das Tütchen zu suchen. Doch es macht mich verrückt, daß es so schwer ist, den Namen von einem Salat über die Wikipedia rauszukriegen, wo wir Wikipedianer zusammengenommen meist doch alles wissen. Allein deshalb meine Verbissenheit ... ;-) Aber ich habe halt auch - bis auf die wenigen bekannten DOPs - wenig Ahnung von der tatsächlich existierenden Sortenvielfalt. Hans U | ✍ 21:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- jedenfalls ist das auch die sorte, die in nordslowenien (maribor) auf dem markt verkauft wird, und die ich sehr schätze. Ulrich prokop 22:08, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe mir das Bild noch mal angesehen. Bist du sicher, dass das überhaupt Radicchio ist? Sieht eigentlich eher aus wie eine rötliche Sorte des Römersalats. Rainer Z ... 23:30, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe auch schon daran gezweifelt. Aber auf dem Samentütchen stand angeblich Radicchio, und die Datei heißt auch Radicchio. Bitter war er auch. Hans U | ✍ 10:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
Madeleine Schickedanz als ALG 2 Empfängerin
Hallo,
eine Frage zu Madeleine Schickedanz. Angeblich behauptet sie ja durch die Insolvenz von Karstadt Quelle ihr gesamtes Vermögen verloren zu haben, ist das wirklich realistisch. Ich meine klar im Falle der nun wahrscheinlichen Zerschlagung von Karstadt Quelle verliert die Frau ne Menge Schotter, aber das sie dann Hartz IV Empfängerin wird? Ich meine die wird doch bestimmt irgendwo bei einer Schweizer Bank noch 1-2 Millionen haben die für einen anständigen Lebensabend reichen, muss sie zwar E-Klasse statt S-Klasse fahren aber sie wird doch nicht im Falle einer Zerschlagung zum Sozialfall oder?? Grüße Naturfroh 13:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Du kannst ja auch was spenden, vgl [23] ;D, nein sieht hat noch ein paar Milliönchen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Gerhard Schmid (Unternehmer) ist ein Fall von jemanden, der als abgestürzter Millionär in Privatinsolvenz gehen musste. Auch wenn er theoretisch dann ununterscheidbar von anderen Sozialhilfeempfängern sein sollte, hat er wohl in dieser Phase doch noch Mittel und Wege gefunden, seinen Lebenstil einigermaßen ansprechend zu gestalten. -- Arcimboldo 14:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor sie Hartz IV bekommen würde, wären auch erstmal ihre vier Kinder verpflichtet, sie zu versorgen. Und denen hatte sie meines Wissens schon allerhand übertragen, was in der Zwischenzeit im Gegensatz zu Arcandor nicht nahezu wertlos geworden sein dürfte.-- Grip99 15:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Ich glaube da irrst du. Kinder (die nicht in der "Bedarfsgemeinschaft" leben) sind betr. ALG2 zu gar nichts verpflichtet. Joyborg 15:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Tatsache, anscheinend irrte ich. Das ergibt sich aus SGB II § 33 (2) 2.
- Andererseits ist Madame Schickedanz schon 65 und damit kommt für sie nicht mehr Hartz IV, sondern nur die Alterssicherung nach dem Vierten Kapitel SGB XII in Betracht. Aber selbst dort sind nach SGB XII § 94 Abs. 1 Satz 3 die Kinder fein raus, solange nicht noch weitere Kosten wie ein Pflegeheimaufenthalt dazukommen.-- Grip99 19:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Ich glaube da irrst du. Kinder (die nicht in der "Bedarfsgemeinschaft" leben) sind betr. ALG2 zu gar nichts verpflichtet. Joyborg 15:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
Religionen in Deutschland
Hallo, ich würde gerne wissen, wie viele Menschen in Deutschland welcher Religion angehören. Auch mit den Ausländern, ich weiß, z.B. dass viele Franzosen katholisch sind, aber ich weiß nicht, wie viele in Deutschland sind. Danke für die Hilfe.
--201.55.32.230 15:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe Religionen in Deutschland. Andere Zahlen gibt es offenbar mangels Erfassung nicht. Anm.: Ich habe deinen Beitrag entsprechend der Anweisungen korrigiert, denen du nicht gefolgt bist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
- In der Liste fehlen selbst große Organisationen wie z.B. Universelles Leben Kommen die Zahlen da aus statistischen Erhebungen? Oder tatsächlichen Zählungen? --145.253.2.22 16:17, 9. Sep. 2009 (CEST)
- statistisches Blatt der römKathKirche Pdf file.
Universelles Leben ist wohl noch zu jung um als große Religion angesehen zu werden . Gruß aus Wien --86.59.86.101 16:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dort fehlen tatsächlich ein paar Organisationen. Was Ursache dafür ist, kann ich nicht sagen (vermutlich nicht bekannt und wichtig genug). Quelle der Tabelle ist (wie im Artikel angegeben) u.a. REMID.--AQ 16:27, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Da werden wohl "große Organisationen" im Promille-Bereich ausgelassen... --Eike 16:46, 9. Sep. 2009 (CEST)
Das ganze ist zum Glück Privatsache und wird nicht erfasst (abgesehen von den Konfessionen wegen der Kirchensteuer). Alle Zahlen sind daher ziemlich spekulativ. Zusätzlich unwägbar wird die Sache, weil nicht erfassbar ist, wer nur formell einer Religion zugehört und wer tatsächlich einem Glauben anhängt. Türken z. B. werden (auch vom türkischen Staat) pauschal erst mal als Muslime eingeordnet. Und wie viele katholisch getaufte tatsächlich Katholiken sind ... Rainer Z ... 16:48, 9. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht wäre ja auch etwas Original research angebracht: Einfach mal durch alle (fachlich ;-)) relevanten Artikel hier gehen, die Angaben zu Mitgliedszahlen tabellarisch auflisten und sich hinterher wundern, dass in Deutschland entweder 60 oder 120 Millionen Menschen wohnen.-- КГФ, Обсудить! 17:49, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Rund 15 bis 35 Prozent sollen auch noch konfessionslos sein oder keiner Religionsgemeinschaft zugehören (auch hier sind sich die Quellen nicht einig)--AQ 17:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Dänisches Gebäck
Gibt es eine dänische Konditorei oder Bäckerei in Hamburg, oder eine, wo man die typisch dänischen Spezialitäten frisch bekommt? Kranzkuchen, Wienerbrod etc? Einen dänisch-deutschen Onlineshop fand ich bereits, aber dort gibts wohl nur Abgepacktes, und nicht solches Gebäck. Per Post aus D., das stelle ich mir sowieso unpraktisch vor. Aber Altona war doch mal dänisch, da könnte es doch ... jemand einen Tip? --91.5.224.180 18:00, 9. Sep. 2009 (CEST)
- In Flensburg gibt es eine große dänische Gemeinde mit Schulen, Bibliothek und allem Pipapo. Ist ja nicht so weit weg von Hamburg. --Julia_L 00:17, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und direkt hinter der Stadtgrenze beginnt Dänemark *kopfschüttel*. @IP: vielleicht klickst du mal von [24] aus herum.--Aalfons 08:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab herumgeklickt, eine Hamburger Bäckerei war nicht dabei - aber, du liebe Güte, es gibt da ja regelrechte Dänemark-Fanatiker! Mir kam meine Kranz-Vorliebe schon skurril vor. Und dann ist mir aufgefallen, dass es in vielen HH-Bäckereien doch "Kopenhagener" und ähnliches Plundergebäck gibt, die dem dänischen G. zumindest ähneln. Im Mercado in Altona gibts sogar einen Kranzkuchen! Leider nicht so fein wie in der dänischen Südsee, zuviel Zuckerguss und geröstete Pinienkerne darauf - aber schon mal nicht schlecht. Zu guter Letzt fand ich im DK-Forum dann noch ein Kranzrezept zum selbermachen. Danke. --91.5.220.198 19:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und direkt hinter der Stadtgrenze beginnt Dänemark *kopfschüttel*. @IP: vielleicht klickst du mal von [24] aus herum.--Aalfons 08:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
Autofire- bzw. Turbo-Funktion bei Gamepads
Kann mir die Autofire- bzw. Turbofunktion eines Gamepads bei einem Abschnitt eines Spiels weiterhelfen, bei dem man eine Taste sehr schnell hintereinander drücken muß um weiterzukommen? (Sprich: meine Motorik versagt an dieser Stelle... ich bekomme es einfach nicht hin, die Taste so schnell hintereinander zu drücken, wie es das Spiel von mir verlangt! Kann mir hier ein Gamepad mit einer Autofire- oder Turbo-Funktion helfen??) --Balham Bongos 18:29, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich. Wobei der Spieleprogrammierer einen Grund dafür haben wird, warum er eine so hohe Motorische Fähigkeiten für diesen Spielabschnitt verlangt... --Taxman¿Disk? 18:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Eine schöne Ausnahme wären z.B. irgendwelche dieser alten Geschicklichkeitsspiele (z.B. Track & Field), bei denen es bestenfalls nicht um das möglichst schnelle Drücken geht, sondern womöglich sogar noch unterschiedliche Tasten in einem bestimmten Rhythmus betätigt werden mussten. Da hilft sowas dann nicht. Ebensowenig, wenn man bei z.B. bei R-Type den Schuss "aufladen" will, wofür man den Feuerknopf nämlich gedrückt halten muss, und noch weniger bei allen Shoot'em ups, bei denen man die Smartbomb-Taste auf Autofeuer schalten will.-- КГФ, Обсудить! 23:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nun, in dem Spielabschnitt geht es darum, die Spielfigur durch rapides Drücken einer Taste sehr schnell laufen zu lassen. Bekommt man das nicht hin, wird sie durch das ihr folgende Objekt überrollt und es geht von vorne los. Frage 1: Meint denn "Autofire" und "Turbo" ein und das selbe? Wenn nein: Welche Funktion benötige ich für meinen Zweck? Frage 2: Wie handhabt man diese Funktion/en? Verhält sich die Taste, die man nach dem Verschieben des Autofire-Schalters auf "Ein" gedrückt hält so, als würde man diese Taste ganz schnell und oft hintereinander drücken?? Vielen Dank! --Balham Bongos 18:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Autofire=Turbo = automatisches, rasend schnelles Drücken und Loslassen einer Taste. Kann klappen, muss aber nicht. Billiger (und befriedigender): Erstmal andere Drücktechniken probieren, z.B. mit nem Fingermittelgelenk schnell über die Taste und etwas daneben reiben und/oder es mit versteiftem Hand- und Fingergelenk probieren, und die Hand "zittern" lassen, die Bewegung kommt vom Oberarm - ist zwar etwas anstrengend, klappt aber recht gut. --χario 22:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Eine schöne Ausnahme wären z.B. irgendwelche dieser alten Geschicklichkeitsspiele (z.B. Track & Field), bei denen es bestenfalls nicht um das möglichst schnelle Drücken geht, sondern womöglich sogar noch unterschiedliche Tasten in einem bestimmten Rhythmus betätigt werden mussten. Da hilft sowas dann nicht. Ebensowenig, wenn man bei z.B. bei R-Type den Schuss "aufladen" will, wofür man den Feuerknopf nämlich gedrückt halten muss, und noch weniger bei allen Shoot'em ups, bei denen man die Smartbomb-Taste auf Autofeuer schalten will.-- КГФ, Обсудить! 23:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
Hat GMX derzeit Probleme?
Ich hab in letzter Zeit einige E-Mail-Anfragen an GMX-Kunden geschickt, auf die ich noch immer keine Antwort bekommen hab. Liegt das nur daran, dass die besagten Leute ihre Mails so selten checken oder hat oder hatte GMX derzeit oder in den letzten Tagen Probleme? --MrBurns 19:30, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Probleme mit meiner kostenlosen GMX.Mail. --Logo 19:32, 9. Sep. 2009 (CEST)
- //BK// Keine Ahnung, aber ehrlich würde ich es auch gerne wissen. Der Provider web.de, wo ich drinne bin, hat Probleme und baut Mist seit mehreren Monaten und ich überlegte schon, zu GMX zu wechseln. Hmm... -jkb- 19:33, 9. Sep. 2009 (CEST)
- sind gmx und web.de nicht verbrüdert? :oD - da ist ein wechsel irgendwie sinnlos ... wobei ich weder bei web.de noch bei gmx probleme habe ..Sicherlich Post 19:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- joh sind sie: gehören beide zu United Internet sagt heise ...Sicherlich Post 19:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Ich hab mit meiner GMX-umsonst-Mail-Adresse noch nie Probleme gehabt, im Moment also auch nicht. Vielleicht rufen deine Empfänger ihre Mails tatsächlich nicht so häufig ab. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 19:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- sind gmx und web.de nicht verbrüdert? :oD - da ist ein wechsel irgendwie sinnlos ... wobei ich weder bei web.de noch bei gmx probleme habe ..Sicherlich Post 19:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Google (o.ä.) mal ein bisschen. GMX hat teilweise eine sehr aggressive "Spamabwehr" (böse Zungen behaupten auch, GMX hat teilweise sehr aggressive Konkurrentenabwehr), wenn du da vom falschen Provider aus sendest, kommen einige Mails verspätet bis gar nicht. Wenn du Glück hast, schicken sie dir einen Mail-Daemon zurück (nicht, dass dir das helfen würde). Ist mir selbst schon mehrfach passiert. --88.130.191.212 20:00, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ich wohne im Studentenwohnheim, nutze per Mail-Programm eine GMX-Adresse. Leider erlaubt der Provider (Uni Leipzig) keine externen Mail-Ausgangs-Server (vermutlich, dass Rechner im Uni-Netz nicht durch Schad-Saftware zu Spam-Schleudern werden können); ich muss also einen Server aus dem Uninetz nutzen. Wenn ich jetzt an eine andere GMX-Adresse schreibe (als Absender meine GMX-Adresse), erkennt GMX: »Absender ist GMX-Adresse, aber kein Server von uns; ergo, Adresse gefälscht« und verweigert entweder die Zustellung ganz, oder schiebt es in den Spam-Ordner des Empfängers, hab’ ich beides schon erlebt.
- Könnte das bei Dir eventuell der Fall sein? — Falk Palaver … 22:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- "Der Provider web.de, wo ich drinne bin, hat Probleme und baut Mist seit mehreren Monaten und ich überlegte schon, zu GMX zu wechseln." <-- ? Wie äußert sich das denn? Ich bin täglich viele Stunden mit web.de unterwegs und hab keine Probleme bemerkt. --Schmiddtchen 说 22:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Extra viel fiese aggressive Werbung, kein Support, vor allem aber periodisch teilweise mehrere Tage hintereinander keine Mails, da keine Verbindung, ohne Erklärung. Ditto auch bei meiner Frau. -jkb- 22:31, 9. Sep. 2009 (CEST) - - - PS in vielen Fällen war ich nicht sicher, ob meine Mails ankamen bzw. ob ich alles bekam. -jkb- 22:32, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich habe eine chello-E-Mail-Adresse, der Mailserver ist beim Versenden natürlich mgate.chello.at. Einige meiner Mails sind wurden schon beantwortet, allerdings war das letzte, das beantwortet wurde vom 03.09. Vom Mail-Daemon hab ich nix bekommen, außer bei 2 Mails, die ich zum testen an eine nicht existierende GMX-Mailadresse geschrieben hab. Aber vielleicht hat die Spam-Abwehr ja irgendwelche verbotene Wörtert entdeckt, aber ich weiß nicht, welche das sein sollen. Ich hab jeden falls nix über Sex, Viagra,... geschrieben. Wie ist das denn bei GMX? Kann man da auf die Mails, die der Spamfilter rausgefiltert hat noch über einen Spam-Ordner zugreifen, oder werden die entgültig gelöscht? und gibts eine Whitelist? --MrBurns 23:19, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung, warum GMX Dich blocken sollte. Bei augenscheinlich gefälschten Absendern, wie bei mir, kann ich’s ja noch verstehen (auch wenn ich mich schon eine Million mal an den Support gewandt hab und die meinen Ausgangsserver einfach nur mal white-listen müssten) … Vielleicht gab’s in letzter Zeit auch einfach zu viel Spam von chello-Adressen – ist jetzt aber bloß pure Spekulation.
- Bei GMX hat man einen Spam-Ordner. Ich bin mir aber nicht sicher wie viel von den verdächtigen Mails dort wirklich landen. Ich hab’ meine Email-Adresse bestimmt schon seit 10 Jahren oder so und hab’ die auch schon oft irgendwo angegeben, ist sogar über google zu finden (also sicher schon ewig von irgend einem Spider, eines Adressensammlers erfasst worden) und trotzdem bekomme ich nicht mal ne Hand voll Spam-Mails in der Woche. Die scheinen also noch einen Vorfilter zu haben. Sachen, die im Spam-Filter ankommen, kann man aber white-listen. — Falk Palaver … 01:07, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das wär aber shcon ziemlich arg, wenn GMX Mails von einem der größten internetprovider Österreichs einfach pauschal blockieren würde, nur weil einige Leute von dort auch Spam verschicken. MNatürlich nutzen viele Spammer chello (manche auch unabsichtlich, weil sie von irgendeinem Wurm oder Trojaner befallen sind), aber damit muß man bei einem großen Provider rechnen. GMX zählt soviel ich weiß ja selbst zu den Providern, mit denen am meisten Spam versendet wird. --MrBurns 01:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sag’ ja: pure Spekulation. Ich find’s aber an sich schon arg, dass einige Mails einfach nie ankommen, ohne jegliche Rückmeldung, aus welchen Gründen auch immer. Dass eine Mail einfach mal so unter den Tisch fällt kann ich mir nur schwer vorstellen. Kann man halt nur testen und sich ggf. bei chello oder GMX beschweren, je nachdem, an wem es nun liegt. — Falk Palaver … 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das wär aber shcon ziemlich arg, wenn GMX Mails von einem der größten internetprovider Österreichs einfach pauschal blockieren würde, nur weil einige Leute von dort auch Spam verschicken. MNatürlich nutzen viele Spammer chello (manche auch unabsichtlich, weil sie von irgendeinem Wurm oder Trojaner befallen sind), aber damit muß man bei einem großen Provider rechnen. GMX zählt soviel ich weiß ja selbst zu den Providern, mit denen am meisten Spam versendet wird. --MrBurns 01:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe mir für meine E-Mails bei one.com eine Domain mit Webspace gegönnt und habe seither keine Probleme mehr wie früher bei web.de oder gmx. Kostet zwar ein paar Euro im Jahr, dafür hat man aber die "eigene" Mail-Adresse. Gibt ja noch viele andere Anbieter für sowas. --62.226.14.92 23:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab gerade von einer der Personen, die selten Antworten folgende Mail bekommen:
hey
ich glaub jede 2.mail bekomm ich nicht
mit anderen gibts jedoch keine probleme..
mfg
Könnte also auch an chello liegen, wär aber komisch, weil ich vorher noch nie Probleme mit den E-Mails bei chello hatte (ich bin seit April 2001 chello-Kunde und verwende seit dem für alle Mails die chello-Adresse).
Btw, machts bei GMX eigentlich einen Unterschied, ob man einzelne Buchstaben der Mail-Adresse groß oder klein schreibt? --MrBurns 23:35, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das macht keinen Unterschied. (Nachtrag [01:14, 10. Sep. 2009 (CEST)]: Vielleicht solltest Du mal mit einem Deiner Kontakte bei GMX eine Testreihe durchführen, z.B. einfach mal anfangen die Mails durch zu nummerieren, dann sollte sich a schnell herausstellen, ob alle ankommen; am besten machst Du noch die Gegenprobe mit einem Kontakt bei einem anderen Provider – um herauszufinden, ob das Problem nicht vielleicht bei chello liegt.) — Falk Palaver … 01:07, 10. Sep. 2009 (CEST)
- welches Mailprogramm verwendest du? Damit meinte ich, welches Programm ladet deine Mails auf dem Rechner; Thunderbird, oder Postbox oder Opera-Mail oder Outlook us usw..... --86.59.86.9 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Outlook 2007. --MrBurns 13:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- welches Mailprogramm verwendest du? Damit meinte ich, welches Programm ladet deine Mails auf dem Rechner; Thunderbird, oder Postbox oder Opera-Mail oder Outlook us usw..... --86.59.86.9 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- hm... ich hab auch GMX und es funktioniert. Ich glaub eher das deine Vermutung mit selten nach-schauen das Problem ist. Aber richte dir vielleicht auch eine GMX Konto ein, und probier es aus. Was mich aber stutzig macht ist, das du keine Mailerdaemon Meldung bekommst wenn du eine falsche Adresse versendest. --91.112.29.226 13:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- könnte aber auch sein, das du gar keine falsche Mail-adresse verwendet hast, sondern das es diese doch auch gab ;-)--62.178.76.217 14:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- hm... ich hab auch GMX und es funktioniert. Ich glaub eher das deine Vermutung mit selten nach-schauen das Problem ist. Aber richte dir vielleicht auch eine GMX Konto ein, und probier es aus. Was mich aber stutzig macht ist, das du keine Mailerdaemon Meldung bekommst wenn du eine falsche Adresse versendest. --91.112.29.226 13:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oder das GMX in solchen Fällen die Mails ins Leere laufen lässt ohne Mailer-Deamon, damit die Addresssammler nicht wissen welche Addressen echt und welche falsch sind. --89.246.192.64 16:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich hab einmal eine Mail absichtlich an eine gmx-Addresse geschickt, von der ich wußte, dass sie falsch ist und da hab ich auch eine Nachricht vom Mail Daemon bekommen. Die Addressen, mit denen es die Probleme gibt existieren, das weiß ich, das einzige, was vielleicht falsch sein könnte wäre die Groß- und Kleinschreibung, aber laut Falk_M. macht das bei GMX ja keinen Unterschied... --MrBurns 18:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oder das GMX in solchen Fällen die Mails ins Leere laufen lässt ohne Mailer-Deamon, damit die Addresssammler nicht wissen welche Addressen echt und welche falsch sind. --89.246.192.64 16:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
Orden bei österreichischer Veteranenuniform
Hallo! Vielleicht kann mit jemand diese Frage in dem Portal beantworten: Portal_Diskussion:Militär#Orden_bei_.C3.B6sterreichischer_Veteranenuniform Beste Grüße: --GT1976 20:44, 9. Sep. 2009 (CEST)
- dort wir dir geholfen Ordenskunde.at Kontaktadresse auf Webside.--77.119.73.61 21:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Auskunft, die Website kenne ich. Trotzdem glaube ich, dass mit vielleicht hier einer weiterhelfen kann, wie es meine Wikipedia-Kollegen dankenswerterweise schon so oft geschafft haben. --GT1976 06:39, 10. Sep. 2009 (CEST)
- dort wir dir geholfen Ordenskunde.at Kontaktadresse auf Webside.--77.119.73.61 21:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
Logik - direkter Beweis... hä?
Ich setze mich gerade mit Beweisprinzipien innerhalb der Logik auseinander. Peter Hartmann sagt im Buch "Mathematik für Informatiker" (3. Auflage):
- "Die einfachste Form des Beweises ist der direkte Beweis: Aus einer Voraussetzung A wird eine Behauptung B hergeleitet. [...] Im direkten Beweis wird die Gültigkeit von gezeigt."
- "Die einfachste Form des Beweises ist der direkte Beweis: Aus einer Voraussetzung A wird eine Behauptung B hergeleitet. [...] Im direkten Beweis wird die Gültigkeit von gezeigt."
Als Beispiel nennt Hartmann:
- Ist , so gilt
- Beweis: Angenommen, A ist wahr. Ist , so gilt . Wegen der Gültigkeit von A ist dann auch , das heißt und somit gilt B. QED.
- Ist , so gilt
Der Beweis kommt mir nicht vollständig vor. Wenn es so leicht wäre, dann könnte ich auch sagen:
- , so gilt ... schließlich ist und . Wo versteckt sich mein Denkfehler? Danke! --Abdull 22:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Mal ohne die mathematischen Zeichen, da ich nur kurz hier bin: N2 ist Teilmenge von M2. Wenn x e N2 folgt darauf, dass x e M2, da N2 komplett in M2 vorhanden ist. N2 ist aber nur ein Teil von M2, M2 kann noch viel mehr enthalten, so ist aber N2 ungleich M2.--Traeumer 22:36, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Logik, die dem Beweis zugrunde liegt, ist ja: Es wird gezeigt, dass jedes Element aus auch in enthalten ist, denn damit ist die Definition der Teilmengenbeziehung in Aussage B erfüllt. Dies gelingt unter Verwendung der Voraussetzung (Aussage A) sowie der Definition der Komplementmenge. Damit ist aber noch lange nicht gezeigt, dass beide Mengen gleich sind. Denn dazu müsste zusätzlich bewiesen werden, dass auch Teilmenge von ist, damit die Definition der Mengengleichheit erfüllt ist. Letzteres ist natürlich nicht möglich, denn von Elementen, die nicht in M enthalten sind (), ist in Aussage A keine Rede, also lässt sich auch nichts schlussfolgern. – Jondor 01:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier werden zwei Annahmen gemacht. Zuerst "Angenommen, A ist wahr", weil zu zeigen willst. Dann "Ist ", weil du zeigen willst. Da (nach Definition von ) gleichbedeutend mit und A (nach Definition von ) gleichbedeutend mit ist, folgt per modus tollens bzw. --Hagman 22:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
Knochen Knacken.
Man kennt das ja recht häufig,dass es manchmal bei gewissen drehung oder verenkungen ein krachendes geräusch gibt(Rücken,Halswirbel,Finger usw.)warum knackt es aber und was hat das knacken für folgen?bedeutet es,dass nun wieder alles an richtiger stelle sitzt?!?! --91.7.80.216 22:53, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bezeichnung ist Gelenkblockade, z. B. hier. --84.151.248.103 22:58, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wenn es in den Gelenken knackt, z.B., wenn man morgens die Treppe hinabschreitet, um die Zeitung zu holen, knacken nicht die Knochen - sondern es platzen geräuschvoll kleine Luftblasen, die sich übernacht in den Gelenken bilden. - Keine Gefahr. --Logo 01:28, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht immer nur googeln mal auch im Wiki nachsehen: Fingerknacken --U.Name.Me 09:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
Abfangen eines Dateiaufrufs eines Programms
Liebe Auskunft, ich habe ein von einer anderen Person geschriebenes kleines Computerprogramm erhalten; die Programmiersprache ist Visual Basic. Beim Starten des Programms versucht es, eine nicht vorhandene Datei zu öffnen und beendet sich deshalb mit einer Fehlermeldung; den Pfad der Datei kenne ich nicht. Gibt es eine Möglichkeit, abzufragen, welche Datei vom Programm gesucht wird? Das Betriebssystem ist Windows XP, andere Windows-Versionen stehen auch zur Verfügung. --84.151.248.103 23:09, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. Probier's mal mit "Dependency Walker" oder mit den ehemaligen Sysinternals-Werkzeugen wie den Process Explorer, die jetzt bei Microsoft zu finden sind. Ein anderer Möglichkeit wäre das Programm mit einer kostenloser Visual Basic Version zu dekompilieren und den Quelltext auszulesen. Viel Spaß dabei -- Jlorenz1 23:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das Programm Process Monitor ist möglicherweise richtig. Problematisch ist eben, dass die gesuchte Datei nicht geöffnet wird, so dass ich sie nicht in einer Liste geöffneter Prozesse finden kann. Dekompilieren scheint mir bei Visual Basic nicht sinnvoll zu sein und erst recht nicht zum Quelltext zu führen. --84.151.251.42 23:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- FileMon von Sysinternals dürfte sowas können. Der "Dependency Walker" ist prima - falls es um eine DLL geht, die da geladen werden soll. Process Monitor scheint mir auch ungeeignet in diesem Fall. --Eike 23:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das Programm Process Monitor ist möglicherweise richtig. Problematisch ist eben, dass die gesuchte Datei nicht geöffnet wird, so dass ich sie nicht in einer Liste geöffneter Prozesse finden kann. Dekompilieren scheint mir bei Visual Basic nicht sinnvoll zu sein und erst recht nicht zum Quelltext zu führen. --84.151.251.42 23:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. Probier's mal mit "Dependency Walker" oder mit den ehemaligen Sysinternals-Werkzeugen wie den Process Explorer, die jetzt bei Microsoft zu finden sind. Ein anderer Möglichkeit wäre das Programm mit einer kostenloser Visual Basic Version zu dekompilieren und den Quelltext auszulesen. Viel Spaß dabei -- Jlorenz1 23:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
Vollqualifizierter Domainname
Im umstrittenen Zugangserschwerungsgesetz gibt es den Begriff "vollqualifizierter Domainname". Was ist das eigentlich genau? Zum Beispiel bei einer URL wie http://nice-place.beepworld.de/ ? (Das ist nicht meine Seite, sondern eine der letzten Top 8-Zufallseiten von beepworld.de) -- helene 23:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Domain#Fully Qualified Domain Name (FQDN) --Frage-Antwort-System 23:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (nach BK)im großen und ganzen ja, wenn auch ohne das http-Zeug - laut der RFC 1983 ist der vollqualifizierte Domainname (urgs, manchmal sind Anglizismen schöner :)) definiert als
- The FQDN is the full name of a system, rather than just its hostname. For example, "venera" is a hostname and "venera.isi.edu" is an FQDN. See also: hostname, Domain Name System.
- an sich ist das dann ursprünglich ein _echter_ Server gewesen, dessen Adresse über DNS aufgelöst werden kann, aber heutzutage kann sich dahinter auch eine ganze Serverfarm verbergen (de.wikipedia.org ist nicht eine Kiste, sondern ein ganzes Rudel davon).
- hoffe das hilft, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:20, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Danke :-)
- Ich habe jetzt einmal einen Redirect angelegt von "Vollqualifizierter Domainname" nach Domain#Fully Qualified Domain Name (FQDN) - ich hoffe, das ist so okay.
- Vielleicht sollte der Ausdruck "Vollqualifizierter Domainname" außerdem im Artikel "Domain" vorkommen. -- helene 23:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Rbrausse: Mir scheint, dass heutzutage manchmal auch ein Server (oder eine Server-Gruppe) hinter mehreren vollqualifizierten Domainnamen stecken kann. Jedenfalls glaube ich nicht, dass bei beepworld.de jede vollqualifizierte Domain, wie z. B. nice-place.beepworld.de, einen eigenen Server hat. -- helene 23:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Jepp helene damit liegst Du voll richtig -- Jlorenz1 00:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ja ja ja, ich lag falsch und ihr hattet recht [und ich werde beim nächsten Mal nicht nur ein Beispiel für die Änderungen von Definitionen im Zeitverlauf nennen ^^] Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- @Rbrausse, wir hatten doch alle miteinander recht :-) -- helene 01:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, ein virtueller Server steckt auf alle Fälle dahinter. Ein Server ist ja nicht notwendigerweise physisch. --Gnu1742 10:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
10. September 2009
Joseph Morsel
Hallo zusammen! Joseph Morsel ist ein französischer Historiker, dessen Arbeiten ich ungemein schätze. Meine praktischen Französischkenntnisse sind aber nur mittelmäßig. Bevor ich demnächst in einen Fettnapf hüpfe: Kann mir jemand sagen, wie man seinen Namen korrekt ausspricht? Ich danke im voraus. --WAH 00:17, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem der Name relativ deutsch aussieht würde ichs auch so aussprechen, er lehrt ja auch in Deutschland und dürfte solche versprecher (wenns den so wäre) gewohnt sein. Aber ich bin auch nicht der französischfreak-- Cartinal 00:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Franzose würde es wohl Jo|seph Mor|sel mit Betonung auf Betonung jeweils auf der zweiten Silbe aussprechen ähnlich wie mademoiselle Jo|seph am Anfang wie Jean also Dschosef -- Jlorenz1 00:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
Was hat denn Tokio Hotel mit dem TV-Total-Paar zu tun?
Hi. Ich versuch's mal ohne lange Vorrede: Was hat denn Tokio Hotel mit dem streitenden Ehepaar aus TV Total zu tun? Die tauchen zusammen in diesen etwa zehnsekündigen "all eyes on"- Einspielern auf MTV auf, in denen normalerweise Bands relativ "privat" gezeigt werden, und ich vermag mir da keine Verbindung zusammenzureimen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:07, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lasse Dinge an Orten erscheinen, wo man sie nicht vermutet und du erzeugst Aufmerksamkeit. Das lehrte schon Mr. Bean. Schätze, dass es keine Verbindung gibt. Der Zusammenprall von biederen Spießbürgern und modernen Teenie-Idolen soll wohl einfach nur unterhalten. --BlueCücü 09:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
Wahlergebnisse Norwegens
Hallo Leute! Ich bin auf der Suche nach den Wahlergebnissen des norwegischen Parlaments seit Ende des 2. Weltkriegs. Storting habe ich gelesen, einen entsprechenden Link unter Weblinks war aber nicht dabei, über Google fand ich auch nichts. Also: Hat jemand einen entsprechenden Link, bei dem ich mir die Ergebnisse heraussuchen kann? Im Grunde geht es mir bloß darum zu erfahren, wie oft es dort schon zu Minderheitsregierungen gekommen ist und wie sich dann jedes Mal die Politik entwickelt hat. Auch ohne Link ist natürlich jegliches Wissen Willkommen. :-) Hoffe, mir kann jemand helfen. Gruß --Dionysos1988 04:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Gott des Weines! Die englische Wikipedia hat zu allen Nachkriegswahlen Artikel, die Du ueber die "Elections"-Navigationsleiste unten in en:Elections in Norway aufrufen kannst. Hilft das weiter? Zum Teil sind nur die Ergebnisse angegeben; fuer Koalitionsinformationen wuerde ich empfehlen, Dich durch die Artikel dort zu den Ministerpraesidenten zu hangeln. Hilft das weiter? -- Arcimboldo 04:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Arcimboldo ;-) Sehr gut! Es finden sich auf der en.WP sogar Artikel über die einzelnen Wahlen und dazugehörigen Koalitionsbildungen. Vielen Dank! Eine letzte Frage: Kann man es irgendwie begründen, dass in Skandinavien weit öfter Minderheitsregierungen gebildet werden als im mitteleuropäischen Raum? Unterschiedliche Sitten? Liegt es vielleicht daran, dass die Politiker dort von Grund auf kompromissbereiter sind und keine Dogmatik an den Tag legen? Gruß --Dionysos1988 05:44, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die haben oftmals keine sogenannten Investiturabstimmmungen, d.h. der Regierungschef kommt einfach ins Amt, und bedarf keiner vorherigen Wahl im Parlament, wie zum Beispiel unsere Kanzlerin. --88.74.209.254 07:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lesetipp, speziell die Kapitel zu Norwegen, Dänemark und Schweden. --SCPS 09:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten! --Dionysos1988 14:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lesetipp, speziell die Kapitel zu Norwegen, Dänemark und Schweden. --SCPS 09:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
Farbeinstellungen am Computer
Sorry für die folgende wohl triviale Frage. Aber ich bin langsam am verzweifeln: Wenn ich zum Beispiel auf dieser Seite bin, dann sehe ich im Log-In-Abschnitt oben rechts keine farblichen Unterschiede. Alles ist gleich weiß-beige. Besuche ich die gleiche Seite jedoch von einem anderen Computer aus, dann sind die Textfelder "Name" und "Passwort" deutlich umrandet und farblich (ich glaube grün) vom Hintergrund-beige abgetrennt. Auch auf anderen Websites sehe ich manche Linien nicht, die von anderen Computern zu sehen sind. Was ist also bei mir falsch eingestellt. Muss ich am Monitor die Einstellungen verändern oder irgendwo in den Windows-Einstellungen. Hab schon einiges probiert, aber nichts hilft wirklich und möchte auch nicht alles verstellen. --BlueCücü 08:56, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Mit welchem Browser besuchst du die Seite denn? Ist es an beiden Rechnern der selbe? --Ian DuryHit me 09:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Egal ob Firefox oder MicrosoftInternetExplorer. Hab mit beiden Browsern die gleichen "Farb-Probleme". Auf andern Computern funktionierts mit beiden Browsern bestens. --BlueCücü 09:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, da ist alles beige, Aber da sind schon eigentlich deutliche Farbunterschiede drin. Google doch mal nach "Monitor kalibrieren" und setze erstmal alle Kontrast/Helligkeitseinstellungen (auch evtl. in deinem Grafiktreiber) auf normale Standardeinstellungen zurück. -- Jonathan Haas 09:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Auch unter den Standardeinstellungen des Monitors wird es nicht besser. Wenn ich den Kontrast niedriger regele, dann kommen zwar schon wieder ein paar Linine mehr zum Vorschein, aber so gut wie von anderen PCs sieht es leider immer noch nicht aus. --BlueCücü 10:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, klingt nach zu hohem Kontrast. Wenn ich selbigen an meinem Monitor auf “100” stelle, erhalte ich den gleichen Effekt. Hast du auch schon probiert den Kontrast in den Grafikkarteneinstellungen herunter zu regeln? Eventuell probierst du’s auch mal mit geringerer Helligkeit. Wenn alles nichts hilft ist vielleicht aber auch Dein Monitor nicht mehr ganz in Ordnung!? — Falk Palaver … 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Kontrast sollte i.A. standardmäßig auf 50 stehen. Wenn's dann zu dunkel ist, dreh die Helligkeit hoch. Wenn das nicht bringt, schließe mal nen anderen Monitor an, um zu gucken, ob's am Monitor oder am PC/Grafikkarte/Grafikeinstellungen liegt. PS: Ist das ein TFT- oder einen Röhrenmonitor? -- Jonathan Haas 12:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, klingt nach zu hohem Kontrast. Wenn ich selbigen an meinem Monitor auf “100” stelle, erhalte ich den gleichen Effekt. Hast du auch schon probiert den Kontrast in den Grafikkarteneinstellungen herunter zu regeln? Eventuell probierst du’s auch mal mit geringerer Helligkeit. Wenn alles nichts hilft ist vielleicht aber auch Dein Monitor nicht mehr ganz in Ordnung!? — Falk Palaver … 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Auch unter den Standardeinstellungen des Monitors wird es nicht besser. Wenn ich den Kontrast niedriger regele, dann kommen zwar schon wieder ein paar Linine mehr zum Vorschein, aber so gut wie von anderen PCs sieht es leider immer noch nicht aus. --BlueCücü 10:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
Es ist ein Flachbildschrim. Wie ändere ich denn den Kontrast der Grafikkarte ein? --BlueCücü 18:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Habs endlich hinbekommen. Danke an alle Helfenden. --BlueCücü 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was war denn das Problem? -- Jonathan Haas 18:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lag wohl an den Kontrast- und Helligkeitseinstellungen. Nur am Monitor rumzuspielen brachte aber nie was. Nachdem ich die Grafikkarten-Einstellungen in den Weiten der Systemsteuerung gefunden habe, gings dann aber eigentlich recht fix. --BlueCücü 19:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was war denn das Problem? -- Jonathan Haas 18:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Habs endlich hinbekommen. Danke an alle Helfenden. --BlueCücü 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
Können sich die Helligkeits- und Kontrasteigenschaften eines CRT-Monitors mit der Zeit von alleine ändern? Weil ich hab meinen vor ca. 1/2 Jahr kalibriert und damals hats eigentlich hablwegs gepasst und jetzt erlkenn ich bei meinen dderzeitigen Einstellungen bei Rosentod's Testbild in der schwarzen Fläche in der mitte keinen der 3 Punkte, um alle 3 zu erkennen muß ich jetzt die Helligkeit von Stufe 6 auf 15 erhöhen, allerdings erkenne ich dann den 3. Punkt nur mit viel mühe als "Schatten", um den genauen Umriss zu sehen (was aber glaub ich nicht notwendig ist, weil es steht ja nur, dass man alle Punkte erkennen muss, nicht dass man sie genau erkennen muss) brauch ich Stufe 26. Oder könnte der Unterschied voiielleicht auch nur daran liebgen, dass ich den Monitor immer konfiguriere, wenns dunkel ist (weil das mMn am besten ist, wenn man vorm PC sitzt) und es jetzt hell ist? --MrBurns 14:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
wer hat in mein schnuffeltuch gewichst
Diesen Vorschlag bekommt man bei google an siebter Stelle, wenn man in das Suchfeld "wer hat i" eingibt, also wenn man die Suchfrage noch gar nicht vollständig formuliert hat. Ist das irgend ein "Insidergag", den google da absichtlich platziert hat, zumal er im Vergleich zu den anderen Vorschlägen auch sehr wenige Ergebnisse aufweist? --62.226.10.96 08:59, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Sag mal, hast Du das nicht schon andern Orts gefragt? ––Idler ∀ 09:26, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, der in dem Link scheint eindeutig Ausländer zu sein (Bayer) und er fragt ja nichts. Mir geht es um die Hintergründe. Das muß doch irgend einen Grund haben oder rutscht sowas zufällig da rein? --62.226.10.96 09:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das verwichste Schnuffeltuch ist doch ziemlich bekannt. Und »wer hat in mein schnuffeltuch gewichst« ist so ziemlich das, was nach dem ersten Hören hängen bleibt … Einen Hintergrund hat das sicher auch nicht – wüsste nicht, was google mit den Angefahrenen Schulkindern zu schaffen hat. Beim ersten Anhören der Aufnahme versteht man einen Großteil des Textes nicht und deshalb werden einfach viele Leute danach suchen … — Falk Palaver … 11:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die angefahrenen Schulkinder oder halt mal die allwissende Müllhalde fragen … – vıכıaяפ ∞ 12:19, 10. Sep. 2009 (CEST)
- "Die angefahrenen Schulkinder"? Eindeutig nicht meine Altersgruppe. Vielleicht sind sie ja in Osnabrück weltberühmt; aber da ich mich fast ausschließlich aus Printmedien informiere ... --Idler ∀ 12:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht wirklich nicht Deine Altersgruppe. An meiner Schule (in Brandenburg) kannte zumindest diesen Sketch damals „jeder“. Und in meiner Seminargruppe (Leipzig) gibt’s mindestens zwei eingefleische Angefahrene-Schulkinder-Fans (unabhängig voneinander dazu gekommen). Die scheinen, nach meiner Erfahrung, doch eine gewisse Überregionale Bekanntheit zu genießen. Ich bin btw. Baujahr 84. — Falk Palaver … 17:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Tscha - da tut sich wohl wirklich ein kleines Zeitloch auf: Ich bin Abitur-Jahrgang 1965 ... und komisch kann ich das auch nicht finden. Gruß --Idler ∀ 21:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Version find’ ich auch nicht lustig. Bei uns ist früher eine Aufnahme (nur Audio) rum gegangen, da wurde noch an den Abspielgeschwindigkeiten gedreht, dadurch wirkte das ganz anders (ein heiden Durcheinander in der Mitte und man hat auch die Hälfte nicht verstanden) – weiß garnicht, ob das ne offizielle Version war. Aber vielleicht ist man auch älter geworden und lacht nicht mehr über jeden Scheiß.^^ — Falk Palaver … 22:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Tscha - da tut sich wohl wirklich ein kleines Zeitloch auf: Ich bin Abitur-Jahrgang 1965 ... und komisch kann ich das auch nicht finden. Gruß --Idler ∀ 21:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht wirklich nicht Deine Altersgruppe. An meiner Schule (in Brandenburg) kannte zumindest diesen Sketch damals „jeder“. Und in meiner Seminargruppe (Leipzig) gibt’s mindestens zwei eingefleische Angefahrene-Schulkinder-Fans (unabhängig voneinander dazu gekommen). Die scheinen, nach meiner Erfahrung, doch eine gewisse Überregionale Bekanntheit zu genießen. Ich bin btw. Baujahr 84. — Falk Palaver … 17:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- "Die angefahrenen Schulkinder"? Eindeutig nicht meine Altersgruppe. Vielleicht sind sie ja in Osnabrück weltberühmt; aber da ich mich fast ausschließlich aus Printmedien informiere ... --Idler ∀ 12:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
Länder der Erde
--79.237.56.120 10:08, 10. Sep. 2009 (CEST) Anzahl der Länder auf der Erde
- Das ist zwar keine Frage, aber falls du eine Antwort suchst, findest du sie unter Liste der Staaten der Erde. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn Staaten gemeint sind auch hier. --Taxman¿Disk? 10:11, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, liebe freundliche IP. Bitte beachte, dass hier kein allwissender Computer sitzt, sondern Menschen, die in ihrer Freizeit unbezahlt Fragen beantworten. Es wäre also nett, wenn Du Deine Frage etwas freundlicher, also beispielsweise in ganzen Sätzen formulieren würdest. Im Übrigen beantworten wir ungern Fragen, die zeigen, dass sich der Fragesteller nicht die geringste Mühe gemacht hat, selbst nach der Antwort zu suchen. Wenn Du in den Artikel Erde schaust, siehst Du unter Siehe auch eine Liste verlinkt, die Dir vielleicht weiterhilft. Ein Blick in den Artikel Staat könnte ebenfalls helfen. --SCPS 10:13, 10. Sep. 2009 (CEST)
Opelentscheidung gefallen??
Hallo,
laut der Presse ist die Entscheidung für Opel gefallen, weiß jemand schon die Entscheidung?? Grüße 91.34.109.77 11:06, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich weiß schon jemand die Entscheidung; mit Sicherheit kennen die Entscheider sie :o) sollte sich ein insider unter den deutschen wikipedianern befinden wird er es kaum verraten bevor es eine offizielle (in der presse sicherlich zu findende) darstellung gibt.. ...Sicherlich Post 11:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ja. der GM-CEO weiß sie sicher. --Jeses 11:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Opel Europa-Chef soll bescheid wissen. Der Rest muss sich in Europa noch mindestens so lange Gedulden bis dieser Frau Merkel angerufen hat.--AQ 11:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Soll im Laufe des Tages bekannt gegeben werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648074,00.html --62.226.10.96 11:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber sonst gibt es bei solchen Sachen doch auch immer ne undichte STelle im GM-Verwaltungsrat oder?Naturfroh 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Spekulationen gibts haufenweise, die meisten gehen richtung behalten. --Taxman¿Disk? 11:56, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber sonst gibt es bei solchen Sachen doch auch immer ne undichte STelle im GM-Verwaltungsrat oder?Naturfroh 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Soll im Laufe des Tages bekannt gegeben werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648074,00.html --62.226.10.96 11:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Opel Europa-Chef soll bescheid wissen. Der Rest muss sich in Europa noch mindestens so lange Gedulden bis dieser Frau Merkel angerufen hat.--AQ 11:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber auf irgendwelche Unter-der-Hand-Insider-Informationen kann man sich ja auch nicht verlassen; der Informationsgehalt dürfte bei so was gegen Null gehen. Sicher lässt man gerne auch mal gezielt Falschinformationen über solche „undichten“ Stellen sickern, oder es handelt sich einfach nur um einen Wichtigtuer, der eigentlich keine Ahnung hat. Und wenn das eh heute noch bekannt gegeben wird, ist man auf so etwas ja auch nicht angewiesen. — Falk Palaver … 11:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- um 14 Uhr ist eine Pressekonferenz. Alles andere wäre eine Blase wie wir sie schon aus anderen Bereichen kennen. --91.112.29.226 13:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- lt. N24 hat Magna den Zuschlag, schade um das schöne Steuergeld. [25]
- Standard.at--91.112.29.226 14:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- (zur Ergänzung) vgl. Opel-Artikel sowie Wikipedia:Hauptseite--AQ 17:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Standard.at--91.112.29.226 14:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber auf irgendwelche Unter-der-Hand-Insider-Informationen kann man sich ja auch nicht verlassen; der Informationsgehalt dürfte bei so was gegen Null gehen. Sicher lässt man gerne auch mal gezielt Falschinformationen über solche „undichten“ Stellen sickern, oder es handelt sich einfach nur um einen Wichtigtuer, der eigentlich keine Ahnung hat. Und wenn das eh heute noch bekannt gegeben wird, ist man auf so etwas ja auch nicht angewiesen. — Falk Palaver … 11:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So wie ich das verstehe, ist noch garnichts wirklich entschieden sondern alles wohl in die Zeit nach den Wahlen verschoben. Ich lese: „Die Bedingungen für den Verkauf halte er [d.i. Guttenberg] für erfüllbar. Allerdings werde es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis der Vertrag geschlossen werde. "Aber ich bin zuversichtlich, dass das gelingt", sagte der Minister.“ (Guttenberg sieht Opel-Verkauf an Magna als Chance In: finanznachrichten.de, 10. September.2009, 23:07 Uhr) Das läßt sich so verstehen, daß die Bedingungen, die ja nicht öffentlich sind, noch nicht akzeptiert sind, daß also noch verhandelt werden kann und daß noch kein gültiger Vertrag besteht, oder? Das heißt auch, daß die Zuversicht des Ministers zu optimistisch sein kann (welche Überraschung!), daß möglicherweise über die Bedingungen keine Einigung erzielt und damit auch kein Vertrag geschlossen wird. Von einer Entscheidung kann also keine Rede sein. --77.128.10.241 02:03, 11. Sep. 2009 (CEST)
500 Kilo Bombe
Bei dem Angriff auf die Taliban wurden zwei 500 Kilo Bomben verwendet. Ich hab überhaupt keine Ahnung welche Wirkung so ein Ding hat, und ob es angemessen war ist eine andere Frage. Aber was hat eine 500 Kilo Bombe für eine Wirkung, welcher Radius der Zerstörung und welche Kraft ist da am Wirken? Ich hab weder bei Explosion, Detonation noch bei Bombe etwas erklärendes finden können.--86.59.86.9 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- kommt natürlich auf die Bombe an. Ich bin überhaupt kein Waffenexperte, aber wenn man annimmt, dass es sich bei der 500 kg Bombe z.B. um einen Mk83-Gefechtskopf gehandelt haben könnte, der mit Tritonal gefüllt ist, dann hätte man (gemäß en:Tritonal) knapp 240 kg TNT-Äquivalente Sprengkraft --Taxman¿Disk? 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal bei TNT nach (ich spekuliere mal, dass das der Sprengstoff war). Da steht, dass 1 kg eine Energie von 4,6 Megajoule entfaltet, das macht bei 500 kg 2,3 Gigajoule. Das entspricht ungefähr der Energie
eines Gewichteseiner Masse von 1 Tonne, dass auf knapp 8.300 km/h beschleunigt wurde (). Also schieße einen Kleinwagen mit 8.300 km/h gegen einen Tanklaster und du hast einen ähnlichen Effekt. Mir fällt jetzt leider kein sinnvoller Vergleich ein, unter dem man sich etwas vorstellen kann. — Falk Palaver … 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST) (Bin übrigens auch kein Waffen- oder Sprengstoffexperte!)
- In diesem speziellen Fall muss man auch noch einrechnen, dass zwei Tanklaster voller Benzin auch noch einiges an Sprengwirkung entfalten. Der Wums wird also größer gewesen sein als bei "nur" einer Bombe. --88.70.90.239 12:46, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mark 83 zerstören in einem Radius von 12 - 30 Metern militärische Ziele. Kommt auf die Version an. Da ist man also auch noch ziemlich tot wenn man ungeschützt 50m vom Einschlag entfernt ist. Da der Abwurf aber weit von der nächsten zivilen Siedlung (15km habe ich irgendwo gelesen) und Nachts um halb drei durchgeführt wurde hat man damit eigentlich keine Zivilisten fahrlässig gefährdet. --FNORD 12:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Tagesschau spricht auch von Pfund (sogar mit korrekter Umrechnung), allerdings nur von einer Bombe. Ich zitiere: „01.49 Uhr: Einer der Jets wirft eine 500-Pfund-Bombe (227 kg) ab. Beide Tanklaster werden dabei zerstört.“ --Saibot2 (Diskussion|PGP) 20:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei MK82-JDAM waren, wenn nämlich solche "Close Air Support"-Einsätze von F-15E oder F-16 (starten die nicht in Bagram? Oder ggf. am Persischen Golf?) geflogen werden, können die Jets schlicht mehr Waffen tragen, wenn man leichtere Waffen nimmt, zumal es keine gehärteten Ziele mehr gibt, die mit schwereren Waffen anzugreifen wären. Daher müssten 500-Pfund-Bomben mit rund 87 kg Sprengstoff reichen, finde ich. Grand-Duc 20:13, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es waren Tanklaster. Da reicht auch eine Kartoffelkanone und ein Feuerzeug. Das überhaupt 500 Pfund Bomben eingesetzt wurden geschah vermutlich um noch mit wegzuputzen was in ein paar dutzend Meter um die Tanklaster herumsteht. Schließlich ist da gerade Krieg. Auch wenn es kein Offizieller ausspricht. In der Zeit in der man sich hier unbestätigtes verurteilt oder befürwortet hat um es hinterher zu dementieren wurden vermutlich weitere 20 solcher Einsätze geflogen ... oder 50 --FNORD 20:54, 10. Sep. 2009 (CEST)
- @Grand-Duc: Mark 82 klingt plausibel – bei den Flugzeugen waren sich die Berichte einig, dass es F-15 waren, soweit ich das gelesen habe.
- @FNORD: Dass 500-Pfund-Bomben geworfen wurden, lag vermutlich einfach daran, dass die Flugzeuge nichts anderes an Bord hatten. Wäre mir jedenfalls neu, wenn die neuerdings mit Kartoffelkanonen ausgestattet werden. ;)
Die Offiziere dürfen nicht aussprechen, dass da unten Krieg herrscht, egal, was ihre persönliche Meinung dazu ist. Und ich habe durchaus schon Interviews gelesen, wo Offiziere und Soldaten zumindest durch die Blume versucht haben auszudrücken, dass das kein normaler Wiederaufbaueinsatz ist. Den Einsatz als das zu benennen was er ist, ist Aufgabe der Regierung.(verlesen …) — Falk Palaver … 22:05, 10. Sep. 2009 (CEST)- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
Was haben die Filme mit einem Stillstand der Erde zu tun?
Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951) und Der Tag, an dem die Erde stillstand (2008). In beiden Filmen scheint es (laut Artikel) nicht um einen Stillstand der Erde zu gehen (ich habe die Filme nicht gesehen). Warum heißen die Filme so? Aus den Artikel geht es zumindest nicht hervor. --source 12:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem mir als Kind beim schauen der Urafassung ähnliches passierte: Etwa im gleichen Sinne wie: Als die Welt den Atmen anhielt? --Ian DuryHit me 12:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und während ich so nachdenke und nach Lektüre des Arktikels zur Urfassung: ...stoppen für eine halbe Stunde alle nicht lebenswichtigen elektrischen Geräte... --Ian DuryHit me 12:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ist es - bis auf die in den Krankenhäusern. Gestern wurden wieder Lichter im Abendhimmel über Texas gesehen ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wobei im Remake nicht explizit gesagt wurde, dass die Krankenhäuser und andere lebenswichtigen Gerätschaften ausgenommen wurden. Der Klaatu bzw. Gort (ist ja theoretisch nicht ganz klar, wer da das Sagen hatte) war da ja nicht so zimperlich, wie im Original. — Falk Palaver … 03:02, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe sehr häufig auch in unseren Breiten (und Längen) Lichter am Abendhimmel. Verdammt! Die Invasion ... --Geri, ✉ 14:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Klaatu Barada Nikto. Mehr Alienisch muss man für den Fall der Invasion nicht kennen. Ein Handtuch bei sich zu haben ist sicher auch nützlich. --Ian DuryHit me 14:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und immer dran denken - es ist ein Kochbuch!!!!! --Andibrunt 17:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das mit dem Handtuch habe ich abgelegt (Douglas hat es ja auch geschmissen) und ins todbringende Fitness-Studio (Survival of the Fitness !) gehe ich auch nicht mehr - aber DON'T PANIC (... habe es mir auf den Körper tätowieren lassen, sage aber nicht wo...) hat schon was! Das wird in Generationen noch aktuell sein! ... was war nochmal die Frage ...? --Grey Geezer nil nisi bene 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und immer dran denken - es ist ein Kochbuch!!!!! --Andibrunt 17:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Klaatu Barada Nikto. Mehr Alienisch muss man für den Fall der Invasion nicht kennen. Ein Handtuch bei sich zu haben ist sicher auch nützlich. --Ian DuryHit me 14:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ist es - bis auf die in den Krankenhäusern. Gestern wurden wieder Lichter im Abendhimmel über Texas gesehen ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und während ich so nachdenke und nach Lektüre des Arktikels zur Urfassung: ...stoppen für eine halbe Stunde alle nicht lebenswichtigen elektrischen Geräte... --Ian DuryHit me 12:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu Kreditkarten
Moin zusammen,
Ich habe eine Frage zu Kreditkarten, genauer zu Kreditkartenkonten.
Folgendes Szenario:
Ich habe seit kurzem eine Visa-Karte. Als Referenz ist ein Girokonto bei derselben Bank eingetragen. Im Online-Banking wird mir nun auch zusätzlich ein Kreditkartenkonto angezeigt. Dieses weist nun (nach der eingezogenen Jahresgebühr für die Karte und ein paar Test-Einkäufen meinerseits) ein gewisses rotes Minus auf.
Soweit normal und nicht anders zu erwarten. Nun frage ich mich, ob da eigentlich Soll-Zinsen draus entstehen… Referenz-Girokonto ist ja angegeben und genügend gedeckt, davon wird dann (vermutlich monatlich?) das Soll des Kreditkartenkontos ausgeglichen.
- Gehe ich reht in der Annahme, daß der Ausgleich automatisch und monatlich stattfindet (Teilzahlung ist nicht vereinbart)?
- Entstehen durch das Minus auf dem Kreditkartenkonto Soll-Zinsen? Sollte ich das ab und zu manuell ausgleichen per Überweisung auf das Kreditkartenkonto?
Besten Dank für sachdienliche Hinweise! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:24, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens nach wird normalerweise eine automatische monatliche Rückzahlung vereinbart als bestimmter Prozentsatz des angefallenen Betrages. Bei 100% Rückzahlung fallen bei meiner Bank keine Zinsen an. Manuelle Überweisung ist nur nötig, wenn der Kreditrahmen für einen Einkauf nicht ausreicht. --Dietzel 15:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt auch sog. Debitkarten. Ich habe z.B. eine Visa-Debitkarte. ICh kann auf das dortige Konto Geld einzahlen, und bekomme sogar mehr Zinsen als auf dem Girokonto. Wenn das Kreditkartenkonto ins Minus rutscht, zieht die Bank nach ein paar Tagen das Geld vom Girokonto ein, Sollzinsen fallen dann ggf. dort an. --Erastophanes 15:26, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
Prima! Vielen Dank nochmals! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
- Na, eiegntlich sollten dir die Konditionen doch wohl mitgeteilt worden sein, oder?--Hagman 21:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
- (quetsch) Natürlich habe ich die Konditionen mitgeteilt bekommen, hatte sie nur nich da vorliegen, wo mir die Frage in den Sinn kam. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das hättest du eigentlich auch deinen Bankberater fragen sollen und müssen - woher sollen wir den wissen, wie dein Vertrag aussieht? --Eingangskontrolle 21:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Jeder Laden der Kreditkarten akzeptiert und nen Telefonanschluss hat, wird sehr wahrscheinlich über eine elektronisches Lesegerät verfügen, und nicht über Nostalgia :) --Schmiddtchen 说 23:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab meine Kreditkarte seit knapp zehn Jahren und hab bisherher noch nie so ein Ritsch-Ratsch-Teil gesehen. --88.130.167.13 08:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
Latein lernen/auffrischen im Selbststudium
Hallo zusammen,
Ich habe vor 3 Jahren das Latinum nachgehlt und würde jetzt gerne meine Kenntnisse auffrischen. Damals hatte ich als Lehrbuch den "Bornemann", den ich aber nicht für gut empfunden habe.
Kann hier jemand ein gutes Lehrbuch empfehlen?
Dankeschön, Matze --87.139.37.178 14:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lehrbuch nicht unbedingt, aber ganz gut zum auffrischen Asterix und Obelix auf latein. --62.178.76.217 18:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- [+1 Nur Kommentar] Kein Lehrbuch-Tip. Habe gelernt, dass Learning by doing effizienter sein kann und mehr Spass macht.
- Ab und zu beim Stöbern ganz interessant die Lateinische Wikipedia unter http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima. Wie das Link schon sagt: Prima Site!
- und in diesem Forum der Unsterblichen findest du kompetente, freundliche und humorvolle Menschen, die auf JEDE Latein-Frage eingehen (die wissen sicher auch, welches Latein-Lehrbuch magna cum laude empfohlen werden kann. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- [+1 Nur Kommentar] Kein Lehrbuch-Tip. Habe gelernt, dass Learning by doing effizienter sein kann und mehr Spass macht.
- Lehrbuch nicht unbedingt, aber ganz gut zum auffrischen Asterix und Obelix auf latein. --62.178.76.217 18:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ...semperque transmissiones audi Papae (Radio Vatikan) quoniam vocabulas novas discere tam potes--Hagman 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und die nuntii latini] von Radio Finnland. -- Arcimboldo 05:14, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde selbst in der Rückschau meine ehemaligen Schulbücher "Ianua Nova" nicht schlecht. Es gab ein einzelnes Textbuch und ein genauso dickes, passendes Grammatiklehrbuch, für Lateinlerner das wichtigste überhaupt! Zum Auffrischen sind aber eher kommentierte Texte von Plinius dem Jüngeren und sowas geeignet. -- Janka 21:53, 10. Sep. 2009 (CEST)
Je nachdem, wie viel du noch weißt, ist ein handelsübliches Schulbuch für 2. oder 3. Fremdsprache sicher das Beste. Dazu ein Grammatikbegleitbuch. Falls du fast nix mehr weißt, empfehle ich "Lumina" (Verlag Vandenhoeck und Rupprecht), wenn du noch etwas fitter bist, den Cursus brevis von Buchner. --Sr. F 22:29, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst bin zwar auch nie über das Latinum hinausgekommen, aber ich habe die grammatischen und vokabularischen Grundlagen in der Schulzeit auch mit der Ianua-Nova-Reihe und entsprechend begleitenden Grammatikbüchern gelernt. Und (wenn ich es richtig einschätze) die Bücher sind sicher auch für Autodidakten zur Grundlagen-Aufarbeitung/-Wiederholung gut geeignet. Am meisten lernt man aber letztlixh dann eh durch übersetzen originärer Latein-Texte, durch welche man sich (auch mit Grundlagen-Wissen) durchknobeln muss. --Buchling 00:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
In der Schule haben wir Cursus Continuus vom CC Buchner Lindauer Oldenbourg… Ich weiss aber nicht, ob das zum Auffrischen hilft (50 Units und zahlreiche Wörter… Man müsste allerdings noch ein Grammatikband separat bestellen… Ich finde es von 0 her gut, aber ich weiss nicht ob dir das helfen würde… Vielleicht sind die anderen Tips besser… --Luke94 15:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
Routing unter debian / ubuntu
Folgendes Problem: ich habe einen Ubuntu-Rechner mit Internetzugang über Wlan und DHCP , und einen Debian-Rechner ohne WLAN. Zwischen beiden habe ich eine funktionsfähige Ethernet-Verbindung mit fester IP in /etc/network/interfaces konfiguriert. Wie kann ich "schnell und dreckig" den drahtlosen Internetzugang auf dem Ubuntu-Rechner für den Debian-Rechner nutzbar machen? Irgendwas muss ich wohl routen, aber ein simples "route add 192.168.0.23" reicht wohl nicht. Danke, Kettenraucherschlumpf 17:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
- IP-Forwarding auf dem Ubuntu-Rechner ist aktiviert? Früher ging das mit "echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" --A.Hellwig 18:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das mit dem echo funktioniert, ist aber nicht dauerhaft. Editiere /etc/sysctl.conf (natürlich per sudo) und "enable" die Zeile #net.ipv4.ip_forward=1 (d.h. die Raute weg). Danach sudo /etc/init.d/networking restart--Hagman 21:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
ausgeschaltete Energiesparlampe blitzt

Vielleicht hier auch schon mal diskutiert worden, aber ich konnte nicht alles zu dem Phänomen ergogeln:
Eine ausgeschaltete Energiesparlampe in einer Stehlampe blitzt in gleichmäßigen Abständen (ca. 1 sec) schwach auf. (Ein schwaches Licht, das man nur im völlig abgedunkelten Raum sieht.) Wenn man den Schuko-Stecker zieht und umgekehrt einsteckt, ist die Lampe wirklich aus. Erkläre mir das bislang so, dass es einen Unterschied macht, ob Außenleiter (Phase) oder Neutralleiter vom Schalter unterbrochen werden (und klar, dass Schuko nicht verpolungssicher ist). – Dennoch ist für mich das noch nicht ganz verständlich: Warum macht das für die Energiesparlampe einen Unterschied, welcher Leiter unterbrochen ist? Fließt da nun tatsächlich noch ein Strom, oder wird Energie ohne geschlossenen Stromkreis übertragen? Freut sich der Stromkonzern? Und was macht eine Glühbirne an dieser Stelle? Gruß -- Talaris 19:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- In der Lampe ist ein ziemlicher Wust an Elektronik. Wenn der mit "einem Bein" an der Phase hängt, kann durch kapazitive Kopplung gegen Erde ein geringer Strom durch die Elektronik fließen, der dann durch passend liegende Bauelemente gleichgerichtet wird und sich als Ladung auf Kondensatoren sammelt. Möglicherweise startet ab einer bestimmten Spannung die Elektronik und versucht, die Lampe zu zünden, wobei die Spannung sofort wieder zusammenbricht. Ich bin aber nicht so im Bilde mit aktuelle Lampen, man müsste es vielleicht auch mit anderen Modellen ausprobieren.
- Bei einer Glühlampe würde auch ein minimaler Strom fließen, wenn sie an der "heißen" Leitung hängt. Da wäre natürlich nichts zu sehen, die Temperaturänderung des Glühfadens könnte wohl nur die Nasa messen. Da der Strom rein kapazitiv durchgekoppelt wird und der ohmsche Widerstand bei so geringen Strömen nicht ins Gewicht fällt, würde auch der Stromzähler nicht messen.--Thuringius 19:31, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich hab schon oft Glühbirnen ausgewechselt, obwohl die Lampe eingeschaltet war. Passiert ist dabei noch nie was. Man muß sich schon ziemlich blöd anstellen, ums ich an der Birnenfassung zu elektrisieren und selbst wenn einem das passiert kommt man bei 230V in 99% der Fälle ohne größeren Schaden davon (man sollte halt keine nasse aut haben). insbesondere passiert das bei Lampen, die nicht an einer Steckdose hängen, weil wenn da die Glühbirne längere Zeit (also min. ein paar Stunden) kaputt ist, bevor ich zeit zum wechseln hab, vergess ich oft darauf, dass sie kaputt ist und versuch deshalb, die Lampe wieder einzuschalten und wenn man das öfters macht weiß man nachher nicht merh, ob die Lampe an oder aus ist. Und die Sicherung schalte ich wegen sowas nicht ab, weil ich daran Geräte angeschlossen hab, die man entweder garnicht vom Strom trennen sollte, weil sie sonst Informationen vergessen oder sonstige Probleme machen können (Videorekorder, UPC-Box, Kabelmodem, Router) oder wenns der andere Stromkeis ist Küchengeräte, wo cih danach die Uhr neu einstellen müsste (Backrohr, Mikrowellenherd). Außerdem welchsel ich Glühbirnen auch oft ind er Nacht aus und da brauch ich das Licht von anderen Lampen, die logischerweise auch nicht funktionieren, wenn d ei Sicherung draußen ist. --MrBurns 15:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
Jedenfalls ist die Lampe Mist. Da der Schuko-Stecker nicht verpolungssicher ist, sollte es eigentölcih eine gesetzliche Auflage geben, dass es bei keinem gerät einen unterschied macht, in welche Richtung man den Schuko-Stecker reinsteckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas technisch sehr schwer zu realisieren ist, denn bei ca. 99% aller Geräte mit Schuko-Stecker ists tatsächlich wurscht, in welche Richtung man den Stecker reinsteckt. --MrBurns 15:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
Känguru-Kran
Grad in N-TV gesehen. Das World-Trade Center wurde mit Känguru-Kränen gebaut. Im Artikel Bau des World Trade Center steht das auch drinnen, aber wie funkioniert das? Hat da jemand irgendetwas darüber? (Wenns genug ist, schreib ich auch nen Artike drüber). --Shaun72 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hab ich ein Pdf file über Hafen und Umschlagkräne, und da steht etwas von einem Känguruhkran, mit einem integriertem Bunker. --62.178.76.217 21:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ne richtige Beschreibung ist das nicht, aber ein Anfang. Hat noch jemand mehr? --Shaun72 09:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Laut [26] ist das ein Kran mit vorn unter dem Ausleger angebautem Bunker, der mitrotiert und aus dem Baumaterial herausgehoben werden kann, so dass nicht jedesmal geschwenkt werden muss. Wie ein Känguruhbeutel, sozusagen. --77.176.246.80 11:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
- So ne richtige Beschreibung ist das nicht, aber ein Anfang. Hat noch jemand mehr? --Shaun72 09:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
Zatoo so instabil
Kann mir mal einer Sagen warum die Streams in den letzten paar Versionen so instabile laufen?--Sanandros 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hatte damit keine Probleme bisher (nutze es aber auch nicht allzuoft), evtl Internetverbindung?----Zaphiro Ansprache? 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)
- mal getestet (ZDF), keine Probleme, bitte mal präzisieren, welche Version, welches Betriebssystem, welche Streams, welche Flash-Version, wie wirkt sich das bei Dir aus? etwa zeitlicher Abstand der Störungen etc pp----Zaphiro Ansprache? 22:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bist Du aus der Schweiz? also SF2 habe ich z.B. nicht (nur SF info), der Rest lief gerade problemlos, für HQ muss man denke ich auch zahlen, in dem Falle würde ich auf alle Fälle auch mal den Betreiber ansprechen ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
Herkunft des Spruches: wo dem Bartl der Most wächst
Da ich in den letzten Tagen vermehrt über den Spruch "wo dem Bartl der Most wächst" gestolpert bin, würde ich gerne wissen, was man damit eigentlich sagen möchte, und woher der Spruch stammt. (nicht signierter Beitrag von 88.65.239.159 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Eigentlich heißt das doch "wo der Bartl den Most holt" --> [27] --Anghy 22:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
[28] --ahz 22:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das Sprichwort, auf das Anghy und ahz hinweisen, wird von homo ludens flapsig permutiert (Assoziationen: Bart(l) wachsen, Most/Moos wachsen). Mein Onkel sagte früher am Samstag abend immer, dass er sich auf den Mord zum Sonntag freue (der auf das Wort zum Sonntag folgte). --Grey Geezer nil nisi bene 09:49, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ah, lange nichts mehr von deinem Onkel gehört! War der nicht Mediziner? Ach ne, ich weiß wieder - Zahnklempner! Jaja, der konnte Geschichten erzählen! --84.164.94.165 12:58, 11. Sep. 2009 (CEST)
- <kwätsch>Zum Thema Homo Ludens: Ich kenne als „Familienwitz“ „Wissen, wo der Barthel den Most holt [...]“ auch ergänzt (mit Hermann Löns): „[...] und wo der Bauer die Wurst hängen hat.“ --77.128.0.109 13:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Das Sprichwort, auf das Anghy und ahz hinweisen, wird von homo ludens flapsig permutiert (Assoziationen: Bart(l) wachsen, Most/Moos wachsen). Mein Onkel sagte früher am Samstag abend immer, dass er sich auf den Mord zum Sonntag freue (der auf das Wort zum Sonntag folgte). --Grey Geezer nil nisi bene 09:49, 11. Sep. 2009 (CEST)
Wissen, wo der Barthel den Most holt (auch Bartel oder Bartl) — Bescheid wissen. — #Aus der Gaunersprache, wo Barzel=Eisen oder Stemmeisen bedeutet und Most (Moos) =Geld. Also wissen, wo man mit dem Stemmeisen Geld holen kann. — #Ironische Anspielung auf den biblischen Barthel (= den Jünger Bartholomäus) als Zeugen des Weinwunders der Hochzeit zu Kana (Evangelium nach Johannes 2, 1—12): Es gibt keine „neutralen“ Zeugen der Verwandlung, die Jünger allein wissen, wo der Wein wirklich herstammt. — Schweizerdeutsch sagt man: Jemandem zeigen, wo der „Bartli“ den Most holt (einem „Missetäter“ Mores lehren) Ist doch alles da. --79.222.40.167 10:01, 11. Sep. 2009 (CEST)
Pickel!
Wie werde ich meine Mitesser und Pickel (im Gesicht) los? Gibt es eine Salbe dafür? Danke! --92.229.130.116 22:35, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier ein Test solcher Mittel von Stiftung Warentest (Wirkung ja, Wunder nein). Wenn's ganz schlimm ist, den Hautarzt fragen. --Eike 22:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- oder Akne#Behandlung bzw ein Hautarzt Deiner Wahl----Zaphiro Ansprache? 22:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
Hubert v. Goisern
Hallo,
ich suche ein Lied von H.v.G. in dem er von seinem Großvater singt (unwahrscheinlich, aber eventuell auch den Vater). Im Video sieht man ihn auf einem Boot über einen See gleiten/gerudert werden. Unter "Großvater" wird in google hauptsächlich auf STS verwießen. Es müsste m.E. aus der Zeit Mitte/Ende 90er stammen und ist hauptsächlich mit Gitarre. Danke für eure Hilfe, E. Maier --91.48.89.94 22:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Es ist eine Ballade, die er möglicherweise zum Tod seines Großvaters geschrieben hat. Und vielleicht es ein Akkordeon (statt Gitarre), das er spielt. E. Maier (nicht signierter Beitrag von 91.48.50.48 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Als Fan kennst du das eventuell schon, aber auf seiner Site gibt es komplette Texte zu einigen seiner Alben. Vielleicht lässt sich dort ja etwas finden. Auf einer weiteren Seite sind alle Stücke verzeichnet. Vielleicht klingelt's ja bei einem davon. (Vorbildlich gemacht, übrigens, finde ich!) --Geri, ✉ 23:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Möglicherweise "Ganz Alloan (Ganz Allein)", aber leider gibts von dem Album "Omunduntn (Oben und unten)" keine Liedtexte. E. Maier. Nachtrag: Das ist es nicht, konnte bei Amazon reinhören. Schade, E. Maier
- Dem Video nach könnte es "heast as net" sein. Im Text sehe ich aber nichts vom Großvater, und auch in den anderen Alpinkatzentexten kommt keiner vor. --PeterFrankfurt 02:12, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hier gibt's noch mehr Texte. Ja, Ganz alloan ist es demnach nicht. Da geht's um Liebeskummer. --Geri, ✉ 22:13, 11. Sep. 2009 (CEST)
Sega Spiel gesucht
Hallöchen!! Und zwar hab ich ne frage. es gab ja mal so ein sega spiel wo ein typ immer "eier, eier!!" geschrien hat sobald er von gegnern getroffen wurde. das ist ein spiel wie sonic oder supermario wo die spielfigur so ähnlich ausgeschaut hat wie ein hahn, nur hat war er weiss und hatte ne rote mütze auf und der hat gegen einen endgegner gekämpft der ausgeschaut hat wie ein schwein und immer rülpser von sich gelassen hat. wie heisst dieses spiel? (nicht signierter Beitrag von 188.23.36.149 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Hallo? Wieso antwortet denn keiner? (nicht signierter Beitrag von 91.113.15.10 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 11. Sep. 2009 (CEST))
Vermutlich, weil keiner die Antwort kennt! Kleiner Tipp: Wenn es hier keiner weiß, dann google mal nach entsprechenden Computerspieleforen im Internet. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, das dir wer helfen kann.--79.222.237.93 13:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
11. September 2009
Geolokation IP
Ich habe einen PC mit Vista und möchte gerne erreichen, dass sämtlicher aus- und eingehender Verkehr (also nicht nur Browser, sondern alle Anwendungen, die eventuell eigene Verbindungen aufbauen) mit dem Internet über eine IP läuft, die als in Dänemark befindlich geolokalisiert wird. Hat da jemand eine Idee?
Und es wäre nett, wenn die Erklärung detailliert wäre, also nicht so nach dem Muster probier mal Tor. Ich hab nämlich schon ewig gegoogelt und auch reichlich praktisch ausprobiert, ob ich irgendwie JAP oder Tor dazu bringen kann, sowas für mich zu tun. Mit wenig Erfolg...
Danke --84.143.55.217 01:00, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und das alles womöglich auch noch umsonst? Wäre nett, wenn ud diesbezüglich ein paar Details beisteuern könntest. --Ian DuryHit me 07:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Umsonst ist immer die Ideallösung, nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.143.116.246 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST))
- Ist doch eigentlich ganz einfach. Nach Dänemark fahren, ne Wohnung mieten, nen Internetanschluss legen lassen, den PC einstecken... Fertig. --Jeses 11:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Erstmal brauchst Du einen Proxy-Server in Dänemark. Aber, ob Du einen Open-Proxy dort findest ...? Wozu brauchst Du das eigentlich? -- Rosentod 11:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
- @Ian Dury: Umsonst ist immer die Ideallösung, nicht? Kostenpflichtig geht aber auch, solange es deutlich günstiger ist als nach Dänemark umzuziehen... (@Jeses: Dass ich auf die simple Lösung nicht selber gekommen bin! Wo hatte ich bloß meinen Kopf...)
- @Rosentod: Tor-Exit-Nodes gibt es dort jedenfalls. Ich weiß halt bloß nicht, ob ich Tor dazu bringen kann, alle ausgehenden Verbindungen zu übernehmen. --84.143.116.246 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage, wieso/für was du das machen willst, hast du leider immer noch nicht beantwortet. Das wäre aber hilfreich, wenn wir dir helfen sollen -85.180.21.136 16:29, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hubble-Bilder als Hintergrundbild?
Wie und vor allem wo kann ich solche Bilder wie etwa in [29] als Hintergrundbild darstellen, bzw ist soetwas überhaupt gemeinfrei?--89.59.144.10 01:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Für private Zwecke sehe ich kein Problem, verkaufen darfst du die Bilder allerdings nicht ausser die Lizenz ist entsprechend. --Netpilots 02:20, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Bilder gibt es übrigens hier:
--Netpilots 02:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal auf Astronomy Picture of the Day. Da gibt es seit Juni 1995 jeden Tag ein neues Bild. Gibt es auch in Deutsch Am 10. September ist das Bild Bild des Tages....--HAL 9000 02:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und die neuen Bilder gibt’s hier. Für den Privaten Gebrauch kannst Du die Bilder auf jeden Fall verwenden, sonst würden sie dort nicht zum download angeboten. Weiterhin besagen die JPL Image Use Policy bzw. die Uheberrechtsrichtlinienseite der NASA, dass die Bilder gemeinfrei sind, wenn nicht anders angegeben. — Falk Palaver … 02:52, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Guten Morgen und vielen Dank ;-)--89.59.144.10 07:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
Kann mir jemand das Bild vom 1.9. erläutern? [30] Mit dem Schattenwurf komm ich nicht klar. --Duckundwech 21:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sonne ist links vom Bild, dadurch wirft Tethys einen kleinen Schatten (schwarzer Stricht rechts oben) und der Schatten von Saturn selbst lässt die Ringe rechts verschwinden. Die sonnenabgewandte Seite von Saturn ist relativ hell, weil das Sonnenlicht von den Partikeln der Ringe zurückgeworfen wird. Andere Perspektive: [31]. --тнояsтеn ⇔ 22:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
firefox und hintergrund
mahlzeit! ich hätte da mal eine frage bezüglich des hintergrundes von firefox. es gibt ja diverse progrämmchen/skins, die die symbolleisten ja mit den tollsten farben und bildern hinterlegen. mein problem dabei ist, dass in den vorschaubildern dieser motive immer auch die tab-leiste mit einbezogen ist. bei mir hat diese leiste aber das standardmäßige grau-blau. wenn man firefox ohne startseite startet, ist da ja standardmäßig eine große weiße fläche. auch die wird normalerweise von o.g. in die gestalltung mit einbezogen - und auch hier wieder nciht bei mir. gibt's da irgendeine option, die ich speziell anklicken muss? habe schon die allwissende müllkippe befragt, aber nichts weiterhelfendes gefunden (nur einen hinweis darauf, dass man über "about:config" die weiße fläche andersfarbig machen kann - was bei mir aber auch nciht geklappt hat). habe vista, und "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 6.0; de; rv:1.9.1.3) Gecko/20090824 Firefox/3.5.3 (.NET CLR 3.5.30729)" (kopie aus <<über mozilla firefox>>). hoffe auf das große wissen der wikipedia-gemeinde: --Dirk <°°> ID 30601 12:10, 11. Sep. 2009 (CEST) --Dirk <°°> ID 30601 12:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Kenne mich mit firefox leider nicht so gut aus, dass ich Dir helfen könnte. Aber versuch es mit Deiner Frage mal hier. --Taratonga 20:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
Video-Tutorials selbst erstellen
Hallo,
ich bin daran interessiert, Video-Tutorials zur Erklärung einer Webanwendung zu erstellen, bei denen Text (eventuell auch Ton) mit aufgezeichnet werden soll. Ich muss aber zugeben, dass ich mich bisher nicht von Powerpoint weg gewagt habe. Das es zahlreiche freie Software gibt, habe ich schon im Artikel Screencast gesehen. Aber wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Hab Ihr Erfahrungen mit einer Open-Source-Software gemacht (Windows-tauglich), in die man sich schnell einarbeiten kann und ansprechende Ergebnisse erzielt? Die kein Wasserzeichen enthalten und mit denen man Videos mit einer Laufzeit von fünf bis zehn Minuten aufnehmen kann (oder gar länger)? Danke im Voraus, U. D. (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.76 (Diskussion | Beiträge) 13:54, 11. Sep. 2009 (CEST))
- [32] zweiter Link. Erster Vorschlag. --FNORD 14:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Den Link hatte ich auch schon gefunden, aber in zwei Jahren (der Blogbeitrag stammt von Oktober 2007) wird sich da vielleicht noch etwas getan haben. Deswegen auch die Frage nach persönlichen Einschätzungen. Aber selbst zu Wikipedia scheint es keine (deutschsprachigen) Video-Tutorials zu geben. Schade eigentlich. Du arbeitest nicht zufällig mit Video-Tutorials aus, FNORD? (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 11. Sep. 2009 (CEST))
DDR Einfamilienhäuser Haustypen?
Folgende Frage: Wer kann mir über die DDR-Haustypen "E65B" und "E94-1 (Stralsund)" genaueres sagen? Gibt es irgendwo noch Grundrisspläne, möglichst mit Maßen und Baubeschreibungen? Vielen Dank im Voraus. Andre (nicht signierter Beitrag von 77.189.242.13 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 11. Sep. 2009 (CEST) aus der Suchhilfe mal hier eingefügt --Ian DuryHit me 14:46, 11. Sep. 2009 (CEST)
United vs City
Hi, hab gerade eine interessante Diskussion geführt: gibt es mehr Manchester City oder United Fans in Manchester selbst? Kennt jemand eine Seite, wo ich das herausfinden kann oder weiss es jemand sogar? --Luke94 15:34, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Komplexes Thema, so ähnlich wie die Religionsverteilung in Deutschland (s.o.). Hier einige Vermutungen und dann behaupten die MC-Fans The whole subject of Manchester is an interesting point. Manchester City fans like to claim that Old Trafford is not in Manchester and neither are 98 % of Manchester United fans. --Grey Geezer nil nisi bene 18:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Igrendwie erinnert mich das an Juve vs. Torino: erstere haben zwar in ganz Italien deutlich mehr Sympathisanten, abe rin Turin ist der AC torino wohl vrone. --MrBurns 18:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Genau das hat ein City - Fan auch behauptet, BrBurns, er sei oft dort. Ein United Fan habe allerdings bei Derby kaum City Fans gesehen… --Luke94 19:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
Zwitter bei Sportwettbewerben
Zum Fall Caster Semenya habe ich folgende Frage: Angenommen ein Mensch wird mit äußeren Geschlechtsorganen der Frau (dieser fühlt sich auch als Frau), einem Testosteron-Niveau wie bei Männern sowie innenliegenden Hoden statt Eierstöcken und ohne Gebärmutter geboren (sowas passiert selten, habe ich aber schon hin und wieder gelesen). Muss dieser Zwitter bei den Wettbewerben für Männer teilnehmen, oder bei den Frauen?--79.210.248.175 16:06, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Eigentlich bei den Männern, wird aber manchmal nicht bemerkt. Es gab mal so eine person in Österreich, die sehr erfolgreich war als Damenskirennläuferin und erst nach der Beendigung der Karriere bemerkt hat, dass sie ein Mann ist. Danch wurde er umoperiert, so dass jetzt sene männlichen Geschlechtsteile ganz normal außen sind. Der Name ist mir leider entfallen. --MrBurns 17:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Erik Schinegger Grüße 89.247.168.218 17:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Was für ein schlimmes Urteil: Als Frau wird man gezwungen bei den Männern mitzumachen...--79.210.236.221 19:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ewa Kłobukowska mit dem Chromosomensatz XXY wurde aufgrund eines Barr-Körper-Tests für Frauenwettbewerbe gesperrt, Jahre später aber angeblich von einem Sohn entbunden.[33][34]
- Also sind nicht einmal passende innere Organe hinreichend für eine Teilnahme bei Frauen-Wettbewerben.-- Grip99 20:43, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Fall Andreas Krieger ging ja in letzter Zeit wieder verstärkt durch die Medien. --SCPS 21:22, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Also gehts anscheinend nach dem Chromosomensatz. Wobei man normalerweise mit XXY nicht schanger werden kann und eher männöliche Geschlechtsmerkmale hat. --MrBurns 22:22, 11. Sep. 2009 (CEST)
Umgangssprachliche Bedeutung des Wortes Gabba ,Gabber.
--95.208.128.217 18:31, 11. Sep. 2009 (CEST) Also meine Frage! Wofür steht jetzt das wort gabba in der dazugehörigen Scene,und wofür das wort gabber? Ich habe es so gelernt, das die anhänger dieser scene sich Gabber nenen und ihr Musik Stil Gabba heist
- en:Gabba Gabba Hey. --Mikano 18:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Also Gabber ist eine elektronische Musikrichtung. Hardecore Techno! geretypischer Track Laufen rum wie Skinheads, sind aber keine und haben oft die Hose aufgeschlitzt. Drogen! -- Widescreen ® 18:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
Kästen auf Hauswänden in Marokko
Grüetzi. War vor kurzem in Marokko unterwegs und mir ist mehrfach aufgefallen, dass an einem Haus je Dorf (teilweise an der Moschee evtl.?) durchnummerierte Rechtecke etwa 0,5 x 1 m groß gemalt waren. Wozu sind diese gedacht? Dankeschön --92.229.113.89 19:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
Wie heißt dieses Lied und der Künstler? (erl.)
Hallo, mir geht heute schon den ganzen Tag das Lied durch den Kopf. Ich kenne es, war damals überall zu hören aber ich komme einfach nicht drauf. Google konnte mir auch nicht weiter helfen und bevor ich heute Nacht schlecht schlafe, weil mich das einfach verrückt macht, wenn ich was nicht weiß, frag ich einfach euch. Den Ausschnitt durch den ich darauf gekommen bin findet ihr hier. --Nemash 19:58, 11. Sep. 2009 (CEST)
- George Michael - Careless Whispers --Traeumer 20:01, 11. Sep. 2009 (CEST)
Danke, passt. Wer auch sonst? : ) --Nemash 21:02, 11. Sep. 2009 (CEST).
Volleyball
Hallo Könnt Ihr mir bitte sagen ob man laut den neusten Volleyballregel mit dem Fuss spielen darf. --80.152.188.59 20:06, 11. Sep. 2009 (CEST)
- tjoa, bin jetz kein experte. aber meines wissens kommt das darauf an, ob du volleyball (nein!) spielen willst oder Beach-Volleyball (ja!) --DL Humor? 20:15, 11. Sep. 2009 (CEST)
Zitat aus den Regeln: "Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden." siehe www.volleyball-verband.de --Duckundwech 20:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
Intime Befgragung unter Vorspielung von Anonymität rechtens?
Vorab: Ich möchte keine Rechtsberatung, sondern einfach mal aus Interesse allgemein fragen.
Im Internet gibt es eine Seite, die vorgibt, man könne dort einen anonymen "welcher-Liebes-und-Sextyp-bist-Du" machen. Am Ende des "Tests" kommt jedoch keine Auswertung, sonder der Hinweis, dass man "ver**scht" wurde und die Antworten an denjenigen weitergeleitet werden, von dem man den Link bekommen hat. Dies geschieht auch tatsächlich. Konkret geht es um diese Seite, ich habe dort mal einen "persönlichen Link" mit einer fiktiven E-Mail-Adresse angelegt, der "Fragebogen" sieht dann so aus.
Verstößt sowas nicht erheblich gegen den Datenschutz? Wenn ich jemandem den Link schicke, bekomme ich ja die von ihm scheinbar anonym getätigten Antworten tatsächlich zugesand. Der Betreiber der Seite sitzt laut Impressum in der Schweiz. Kann man so eine Seite nicht sperren lassen? Hier werden doch eindeutig intime Informationen abgefragt, die derjenige, der die Fragen beantwortet mit Sicherheit nicht einem anderen preisgeben würde. Das könnte u.U. zu heiklen/peinlichen Situationen führen....
Übrigens: Keine Angst, ich bin nur insofern darauf reingefallen, als dass ich den Link unangemeldet in einem Forum gefunden habe und den "Test" mit falschem Namen und Alter gemacht habe. Das läßt keine Rückschlüsse auf mich zu ;-)
--62.226.9.195 21:42, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Anonymus, für den Fall, dass du kein Troll bist: auch die Bürgersteige in unserer Stadt sind nicht mit Geländern umgeben. Wir könnten die Gehwege in Tunnel verlegen, oder Autos verbieten. Wir könnten alle Webseiten über Proxies filtern, oder Internet ganz verbieten. Ist es das, was du meinst? Zeitan 22:02, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es legal ist,a ber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du nicht? Dann wird sich wohl der ein oder andere noch zwangsouten müssen. Zumindest für mich ein Grund, solche "Tests" generell zu meiden. Man lernt immer wieder dazu :-) --62.226.9.195 22:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es legal ist,a ber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)
ARD: Wie Erzähler bei Hörfilmen ausschalten?
Ich empfange TV via digitaler Satellitenanlage. Gerade schaue ich Tatort im Ersten. Der wird aktuell als Hörfilm ausgestrahlt (ein Sprecher erzählt nebenbei, was im Film passiert). Ich finde gut, dass es so etwas gibt, aber gibt es eine Möglichkeit, den Erzähler auszuschalten? Gibt es ARD nochmal auf einer anderen Frequenz mit anderer Tonspur? Ich habe bereits den Transponder 71 (siehe http://www.ard-digital.de/misc/filePush.php?mimeType=application/pdf&fullPath=http://www.ard-digital.de/files/Mach_mit_beim_Sendersuchlauf.pdf) abgesucht, ARD gibt es dort leider nur ein Mal... Viele Grüße Jim Raynor 21:59, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hab die Einstellung auf der Fernbedienung meines Sat-Empfängers gefunden... benötige keine Hilfe mehr. Viele Grüße Jim Raynor 22:03, 11. Sep. 2009 (CEST)