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Hallo, ich bin kein Fußballexperte, aber mich würde interessieren, wer sich den neuen Namen für die UEFA Europa League ausgedacht hat. Klingt wie eine Mischung aus verschiedenen Sprachen, da die geographische Bezeichnung „Europa“ im englischen wie im französischen mit „Europe“ übersetzt wird. Hat sich hier ein deutscher Fußballfunktionär mit einem ausgeprägten Englischfimmel durchgesetzt oder ist das eine irritierende Wortschöpfung irgendeines Marketingbüros. Weiß jemand genaueres? --85.178.84.11211:59, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere mich selbst: "Die Frage wurde schon oft gestellt, meines Wissens aber noch nie beantwortet. Ich vermute, dahinter steckt einfach die dem momentanen Zeitgeist in Unternehmen bzw. im Marketing entsprechende Idiotie." --BerntieDisk.00:21, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hintergrund ist einfach, Europa League klingt nach großem Glanz und Gloria, die UEFA will den ehemaligen UEFA Cup aufpolieren da er immer so schlecht aus sieht neben der Champions League Nüsselfachmann15:03, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm - der interessante Punkt ist doch, dass es "Europa League" statt "European League" oder "Europe League" heißt. Ich wüsste nicht, warum ersteres eher nach Glanz und Gloria klingen sollte... --Eike19:02, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mir nicht vorstellen, die meisten Fußballfans haben nicht allzuviel Ahnung von Mythologie (abgesehen von Fußballmythologie, dei gibts nämlich auch). --MrBurns02:45, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal ein Zitat von meinem Fussballkollegen:"Ja, klar. Den Namen akzeptiert hat Michel Platini - Präsident der UEFA. Die UEFA- hat über nen Namen für den "neuen UEFA Cup" diskutiert und haben am Ende den Vorschlag von Dr. Theo Zwanziger angenommen es Europa League zu nennen!!!"
Begriffe in einer Beziehung
Ich frage mich ob es einen schöneren Begriff gibt für eine Partnerin in einer Offenen Beziehung, denn anscheinend hat unsere Sprache nur Begriffe für eine Freundin oder "höheren" Stufen (Verlobte, Ehefrau).--Sanandros15:42, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was meinst Du denn mit in einer offenen Beziehung, unverbindlich? polygam? Und weshalb findest Du den Begriff Freundin unpassend? -- Geaster17:20, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich schließ mich an: Wenn es nicht eigentlich eine unverbindliche Affaire ist, sondern wirklich eine Offene Beziehung, kannst du doch dieselben Begriffe verwenden wie in einer "geschlossenen" Beziehung. "Freundin" zum Beispiel. --Eike17:25, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja hatte es zwar nicht so direkt vor, aber es wurde doch irgendwie polygam. Freundin ist bei mir eigentlich für jemanden reserviert, wenn es bei mir schon fast "Krankhaft" (mano ich hab wohl auch sonst noch Probleme Wörter zu finden) wird. Und was soll ein Gespons sein? Lebensgefährtin ist ja irgend wie auch allgemein und Geliebte, sehe ich in der Tradition der Ökonomischen Heirat und dann hatte man halt eine Geliebte. Und Frau? Wie kommt ihr eigentlich da drauf?--Sanandros18:46, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zudem ist nicht nach einem Namen für die Beziehung, sondern für die Partnerin gefragt. Und die ist zumindest für den Fragenden gewiss schön. --Pfarrhaus12:39, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja ich kann nur Zustimmen, das es für mich schön ist. Wem es nicht gefällt der muss so was ja nicht führen, aber Maîtresse lässt sich gut auf der Zunge zergehen, oder?--Sanandros21:49, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Physikalisch hat K-Brot die kleineren Poren bzw eine geringere Hleichgewichtsfeuchte, das im Schwarzbrot gelagerte Wasser lagert sich daher bevorzugt um.
Der Hinweis soll verhindern, dass Du frisches Brot kaufst. Sonst könnte der K-Brot-Hersteller einen Kunden verlieren, weil dieses besser schmeckt und nahrhafter ist. --62.226.11.23101:30, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In allen germanischen Sprachen werden die bekannten Kleinnager mit dem Stummelschwanz (mehr oder weniger) als Hamster bezeichnet. Leider weiß mein dtv "Etymologisches Wörterbuch des Deutschen" nichts über die Herkunft dieses Namens. Hat jemand zufälligerweise ein vollständigeres Wörterbuch im Regal stehen, das das erklärt? Anscheinend wurde dieser Name auch in allen romanischen Sprachen als Fremdwort übernommen, außer im Italienischen, da heißt der Hamster criceto. Carl von Linné hat nun dem europäischen Feldhamster 1758 den zooligischen Namen Cricetus cricetus verpasst. Seltsamerweise kennt aber mein Langenscheidt "Taschenwörterbuch Latein" überhaupt kein Tier dieses Namens. Auch hier die Frage: verfügt jemand über eine bessere Quelle? Falls den alten Römern der Hamster tatsächlich unbekannt gewesen sein sollte, hat dann Linné einfach den italienischen Namen latinisiert? Und wenn ja, woher hatten die Italiener den Namen? Vielleicht vom tschechischen křeček oder slowenischen hrček? (In anderen slawischen Sprachen heißt er wohl chomik, oder so.) Ugha-ugha16:11, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Wahrig-Herkunftswörterbuch sagt dazu nur: Hamster aus ahd. hamustro „Hamster“, im älteren Ahd. auch „Kornwurm; in der Bedeutung „Hamster“ geht das Wort auf russ. chomjak zurück, aus altslaw. choměstorŭ, weitere Herkunft unbekannt. 89.247.167.4116:28, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grimm (Ziffer 2, letzter Satz) stellt dazu noch eine weitere Vermutung auf: Das altslav. ch in wörtern die nicht entlehnt sind, ist aus einem älteren s entstanden (SCHLEICHER compend. 249), so dasz choměstar' gar wol mit dem sanskr. sam mit, ahd. samanôn sammeln zusammenhängen und sammler bedeuten könnte. -- TheRunnerUp16:48, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Über Google-Suche folgendes Ergebnis, dort steht die Bedeutung noch genauer, nur lädt die Seite sehr lange: Full text of "Etymologie der neuhochdeutschen Sprache; Darstellung ...
Die Initialkurzwörter, d. h. die Bildung eines neuen Wortes aus den Anfangsbuchstaben mehrerer ...... Hamster, ahd. hamnstro 'Kornwurm'; Herkunft unbekannt. ...
www.archive.org/.../etymologiederneu00hirtuoft/etymologiederneu00hirtuoft_djvu.txt - Ähnlich 89.247.167.41 16:55, 29. Aug. 2009 (CEST)
Genauer Link (über Suche mit „Etymologie des Wortes Hamster“):
http://www.archive.org/stream/etymologiederneu00hirtuoft/etymologiederneu00hirtuoft_djvu.txt89.247.167.4117:11, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Lucarelli. Das würde passen, schließlich hat der von TheRunnerUp im Grimmschen Wörterbuch zitierte Georgius Agricola (etiam hamester, quem quidam cricetum nominant) ja u.a. als Apotheker im böhmischen St. Joachimsthal gearbeitet. Schön wäre es, auch noch zu wissen, wer der ebenfalls zitierte Diefen/bach/burg/berg, oder so, war, und woher er stammte... Ugha-ugha20:53, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Georges, Kleines Handwörterbuch Deutsch-Lateinisch (klein - naja: 2871 Seiten) übersetzt den Hamster mit mus cricetus, markiert diesen Ausdruck aber als Neuschöpfung von Karl Ernst Georges selber. Anscheinend hatten die alten Römer tatsächlich kein eigenes Wort für diese possierlichen kleinen Nager. Hm. --Φ20:17, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier wird nicht geglaubt, hier wird vermutet! Cricetus, keine endgültige, aber eine fundierte Antwort zu mus cricetus (wie auch mein L-Lexikon ihn nennt), also Cricetus-Maus (adjektivisch). Cricetum = Haide/Heide scheint eine altertümliche Bezeichnung für eine bestimmte botanische Gegend zu sein (hier nochmal in einem alten Lexikon. Wäre damit der Feld-Hamster (Kornferkel, alterthüml. hier im Elsass) eine "Heide-Maus" (Feld-Maus)? Dann wäre cricetus allein der Feldler (wie heisst der Hamster eigentlich in Österreich?). Oder hat es (...wahrscheinlich nicht...) etwas mit der Vorsilbe cric- vom Griechischen Ring, Band zu tun? Also (griech.-latein.) die gebänderte Maus? So wie homo sap. (sapere, sapidus = schmackhaft) ... muss unbedingt Rainer Zenz zu diesem Thema befragen... --Grey Geezernil nisi bene13:38, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum:Feld ist Unsinn. 2 x auf OCR-Fehler hereingefallen. Muss ericetum heissen.
Diese Woche ist es mir zweimal passiert, dass jemand Neukölln quasi als Adjektiv benutzt hat, um eine gewisse soziale Schicht zu bezeichnen. Einmal kam auch der Name Mandy vor. Vermutlich/zum Glück schaue ich zu wenig Fernsehen. Neukölln kenne ich nur von Türkisch für Anfänger. Was genau hat es mit Neukölln auf sich? Könnten wir das vielleicht sogar im NPOV in den Artikel packen? Gruß, --Flominator21:40, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Berliner, der keinen Bezug dazu hat folgender POV:
1. "Berlin-Neukölln" ist zwar der namensgebende Ortsteil, aber nicht typisch für den Bezirk Neukölln. Dadurch bekommt er einen Sonderstatus als Ortsteil, obwohl die Unterschiede zu den anderen (alten) westberliner Innenstadtbezirken Wedding, Tiergarten und Kreuzberg eher gering sind.
2. 150.000 Menschen, 13.000 je Quadratkilometer - also kann man schon von "dichtbewohnt" sprechen (ohne Wertung), was aber typisch für ghettoartige Problemgegenden anderer Großstädte ist.
3. Im Gegensatz zum benachbarten Kreuzberg oder Schöneberg ist hier nie eine eigene "deutsche" Kulturszene, egal ob alternativ oder kreativ entstanden. Genau wie Wedding ist Neukölln ein Arbeiterbezirk, oder wie man heute sagt Bezirk der "Unterschicht" geblieben. Und das für Deutsche wie für Ausländer.
4. Ausländeranteil ist ,gefühlt oder tatsächlich - darüber kann man sich streiten, besonders hoch.
5. Durch relativ wenig Kriegsschäden ist der Altbaubestand sehr hoch, was nicht gerade positiv ist, da es sich dabei überwiegend um Mietskasernen handelt, die schon bei der Erbauung nur untere Qualitätsnormen erfüllten, und das war von 130 Jahren. Gibt da wohl immer noch Häuser mit 4-5 bewohnten Hinterhöfen, und das im Jahr 2009.
6. Kriminalität, egal ob man es laut aussprich oder nicht, dort ist einer der Kriminalitätsschwerpunkte von Berlin. Ob der Drogenhandel in der Hasenheide oder als Lebensmittelpunkt diverser libanesicher Großfamilien mit kriminellen Angehörigen, das Image ist gefestigt, egal, ob in Spandau mehr Mörder und Räuber leben oder nicht.
Die Schicht: Migrationshintergrund, geringe Bildung, Mitglied eines Familienverbandes, geringe Mobilität, Bewohner eines Altbaus, Bezieher von Sozialleistungen, zumindest mit einem Polizeibekannten verwandt. Solche Schicht gibts sicher auch in Mannheim oder Frankfurt, hier ist es konzentriert auf 12 Quadratmeter am Ende der Innenstadt, begrenzt von Autobahnen, Flughafen und der ideologisch immer noch gedachen Mauer. Hoffe das reicht an erlebter Polemik in der Abendstunde^^.Oliver S.Y.22:02, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ad 2.: "dicht bewohnt" weißt nicht unbedingt auf ghettoartige Zustände hin. z.B. sind in Wien die 4 dichtbewohntesten Bezirke alle Innenbezirke, die eher von der oberen Mittelschicht bewohnt werden. Am ehesten ghettoartige Zustände findet man in Teilen von Favoriten, dieser Bezirk ist mit ca. 5.000 E7m² eher im Mittelfeld, was die Bevölkerungsdichte in den wiener Gemeindebezirken betrifft (wobei die ghettoartigen gegenden wohl eher zu den dichter bewohnten des Bezirkes zählen).
Ad 5.: Ich glaube kaum, dass irgendein Altbau noch im selben Zustand wie vor 130 Jahren ist (also z.B. keine Zentralheizung, Klo noch am Gang,...). Ich kenne genug Altbauwohnungen, die so gut modernisiert wurden, dass sie durchaus den höchsten modernen Standards entsprechen. Die meisten davon haben sogar Aufzüge eingebaut. Und manche dieser Altbauwohnungen waren ursprünglich auch Mietskasernen, aber dort wurden oft zusätzlich z.B. zwei eher kleinere Wohnungen zu einer größeren zusammengelegt. Also alte Mietskasernen generell negativ zu sehen wäre zu einfach. --MrBurns09:29, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich fasse es nicht. Wir haben in der Kategorie:Bezirk Neukölln sage und schreibe 107 Artikel, die diesen Bezirk aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten und hier steht in den Antworten – um es höflich auszudrücken - überwiegend POV, Vermutetes und Ungenaues oder gar Falsches (ich kann meinem Vorredner nur recht geben, was bitteschön hat Cindy aus Marzahn mit Neukölln am Hut? Wo liegt Marzahn? Wo liegt Neukölln?).
Neukölln ist ein Problembezirk wie viele andere auch, ob in Berlin oder in Köln oder sonstwo. Bloß eben sehr groß. Der Bezirk hat bestimmte Eigentümlichkeiten, auch das ist nichts ungewöhnliches. Die ca. 150.000 Einwohner des Ortsteils Neukölln entsprechen in etwa einer Stadt wie Darmstadt, nimmt man den gesamten Bezirk Berlin-Neukölln, kommt man auf 300.000 Einwohner, das Doppelte. Aufschluß über die Verteilung der sozialen Probleme der Stadt gibt der Berliner Sozialatlas. Aber selbstverständlich hat der Bezirk auch total nette und angenehme Ecken. Ich werde, wenn ich Freunde dort besuche, immer wieder zu irgendwas mitgeschleppt und staune. (Tip an Oliver S.Y. : Wenn Du schon in Berlin wohnst, dann mach doch mal einen Ausflug zur Hufeisensiedlung, und danach (wegen der Alternativkultur, die angeblich fehlt) ein Besuch in der Neuköllner Oper – lohnt sich).
Zur Genesis der konnotativen Verbindung Neukölln-Problembezirk: Problembezirk war Neukölln als alter Arbeiterbezirk schon immer. Mit dem Bau der Gropiusstadt Anfang der 1960er bis Mitte der 1970er wurde das nicht besser, obwohl die Leute da heute mittlerweile recht gerne wohnen, lieber als in anderen Teilen der Stadt oder Marzahn (wenn der Scherz erlaubt ist).
Ende 2004 (über den Zeitpunkt bin ich mir nicht mehr sicher, ich finde desn Artikel gerade nicht) veröffentlicht der Spiegel einen dicken Artikel Nein, das ist nicht der Artikel sondern der Hinweis auf die entsprechende Spiegel-TV-Produktion, der Neukölln ins Gerede brachte, Es gab Widerspruch, Streit, Ärger, Kritik an Unrichtigkeiten, der Spiegel legte entsprechend unbeirrt nach und Neukölln wurde so nach und nach zum Synonym für Problembezirk gemacht. In der Folge richtete sich entsprechend Aufmerksamkeit auf den Bezirk, entstanden Kinofilme und so, und als die Lehrer der Rütlischule an die Öffentlichkeit gingen, ahnte jeder, wo die liegt. (Die Rütlischule geht es mittlerweile im Verhältnis zu anderen Schulen garnicht so schlecht).
Die Frage „Was ist so schlimm an Berlin-Neukölln?“ könnte man in Kürze so beantworten: Das, was auch woanders schlimm ist. Nur ein bißchen mehr und ein bißchen größer. --77.128.63.7313:47, 30. Aug. 2009 (CEST) p.s. Hier ein Hinweis, daß sie Spiegel-Sache bis 1997 (!) zurückgeht. Gleichzeitig ein Beispiel, daß sich das gespannte Verhältnis Spiegel-Neukölln erhalten hat :)[Beantworten]
Ich wohne seit längerer Zeit in Nord-Neukölln (ein paar Blocks von der Rütli-Schule entfernt). Mit den Medienberichten passt meine Erfahrung meistens nicht zusammen. Nicht dass es nicht einen Haufen Probleme dort gäbe – man kann z. B. den Geschäften beim Pleitegehen zusehen –, doch man kann dort unbehelligt ein ganz normales Leben führen. Es gibt sogar ausgesprochen schöne Ecken. Man muss allerdings die „niederen Stände“ ertragen können, sie verstecken sich nicht. Für Wilmersdorfer Witwen oder Hamburger Edelredakteure mag das gruselig sein. Es ist sicher nicht der tollste Stadtteil, aber langsam werde ich zum Trotz-Neuköllner. Rainer Z ...15:22, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Theman Mandy: Es gab mal einen Sketch bei Switch reloaded über die Family Mandy. Dabei wird die Sendung "Raus aus den Schulden" persifliert. Könnte passen. --DaB.16:01, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das dies eine lustige Antwortrunde wird, war klar, aber vieleicht nochmal paar Klarstellungen:
Es wurde nach dem Ortsteil Berlin-Neukölln gefragt, nicht nach dem Bezirk Neukölln, dieser ist ein Querschnittsbezirk, auf den auch meine Aussagen sicher nicht zutreffen. Aber im Alltag verwendet man den Begriff auch meist nur für den Ortsteil, wenn man andere meint, sagt man auch Britz, Rudow oder Gropiusstadt.
Es gibt dichbesiedelt, und es gibt sehr dicht besiedelt. Wenn ich es richtig sehe, hat die Wiener Innenstadt eine Bevölkerungsdichte, die nichtmal halb so hoch ist, wie die der Berliner Innenstadt. Ghettocharakter bildet sich unter anderem aber auch aus Konzentration und (gefühlter) Enge.
Leider gibt es noch viel zu viele schlechte Wohnungen. Außen-WC ist zwar kein Standard, aber in vielen Hinterhäusern und Seitenflügel vorhanden. Ofenheizungen wurden in den letzten Jahren fast vollständig ersetzt, aber die gab es über 100 Jahre.
Zu den Ausflugstips der IP, die Hufeisensiedlung liegt in Britz, ein Theater bedeutet noch keine Kulturszene
Eine der typischen Eigenschaften des "Ghettobewohners", Trotz und Schönreden. Es ist ja alles nicht so schlimm, die Medien verzerren es, und die Beispiele sind alles nur Einzelfälle. Natürlich kann man in Neukölln gut wohnen und leben. Aber es gibt kaum Ecken in Berlin, wo man schlechter wohnt. Rollbergsiedlung ist da nur ein Beispiel, hier übrigens der Berliner Sozialatlas [2], die Roten Flecken im Ortsteil sind dabei aber nicht als positiv zu werten. Detailkarte. Gibt wohl sonst nur sehr wenige Ortsteile, die so vollständig zur untersten Gruppe zählen.Oliver S.Y.14:51, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oliver, wenn man "Neukölln als adjektiv benutzt" meint man weder den Ortsteil noch den Bezirk sondern ein Klischee. Und wie das mit Klischees so ist, so vage irgendwie sind sie schon halb richtig, wenn man etwas genauer kuckt dann nicht mehr. Das mit der kulturszene zum Beispiel mag 1990 gestimmt haben, mittlerweile wohnen aber zB dreiviertel aller meiner Kulturszenigen Bekannten im Ortsteil Neukölln und die finden sogar meistens was zum ausgehen. Und ja, das sind ziemlich diesselben, die 1995 alle in Prenzlauer Berg gewohnt haben. Rainer Z: wenn ich mir z.B. die Bundesallee ankucke, müssen die Wilmersdorfer Witwen auch her hart im Nehmen sein ;-). -- southpark15:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, daß ist dann wirklich eine Perspektivfrage. Ich hab den Eindruck, die Prenzlberger zogen nach Friedrichshain und Mitte, nicht nach Neukölln. Und wenn ich die Berichte höre und lese, ziehts die Neuköllner immer noch Richtung Norden nach Kreuzberg, und nicht dorthin, wo sie leben. Vieleicht auch unterschiedliches Verständnis von Kulturszene. Image wird natürlich durch die Medienberichte und Filme geprägt, nur halte ich die Bilder für sehr real. Wo es in Kreuzberg die Bergmannstraße oder im Wedding die Brunnenstraße bzw. nördlich Müllerstraße als Gegenpol gibt, ist Neukölln ein homogenes Problemgebiet. Schlimm und ganz schlimm, das sind da wohl die treffensten Merkmale. Ansonsten noch gar nicht erwähnt, warum Neukölln relativ schlecht dasteht, Verkehrsbelastung, und früher Fluglärm - spiel bei der Einstufung als "einfache Wohnlage" ja auch ne Rolle.Oliver S.Y.15:18, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab ich meine Zweifel. Beim Wedding tippe ich eher auf eine "Gentrifizierung" vom Gesundbrunnen, also Brunnenstraße und die Gebiete entlang der Grenze zu Mitte und Pankow. Durch die verwaltungstechnische Trennung wird der Unterschied sicher auch bald statistisch erfasst werden. In Neukölln das gleiche, Reuterkiez bzw. Neukölln-Nord wird sich entwickeln, andere Teile wie die Rollberge bleiben hinten. Potential zur Gentrifizierung scheint ja an der Altbausubstanz gebunden zu sein, wenn da Lücken sind, springt kaum jemand rüber.Oliver S.Y.17:46, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
neukölln ist im kommen, lässt sich nicht bestreiten. die mieten sind billig, obwohl neukölln oder jedenfalls dessen norden absolut nicht hässlich ist (altbau/nette kopfsteinpflasterstraßen), das zieht studenten + künstler an. hab ja selbst in der boddinstraße gewohnt, bin nur ungern dort weggezogen + werd wohl bald zurückkommen, wirklich nett dort. es ist eben ein stadtteil kurz vor der gentrifizierung, lange nicht so yuppiehaft wie friedrichshain mittlerweile (vgl. simon-dach-straße) und auch noch nicht so in wie kreuzberg, aber es wird. man möge z.b. mal die nette "frühperle" in der boddinstraße besuchen, da merkt man dass neukölln neben kreuzberg wahrscheinlich im moment der aufregend-avantgardigste stadtteil ist. --Tolanor22:00, 31. Aug. 2009 (CEST) ps: meine kinder würd ich dort trotzdem nicht großziehen, das ist dann schon wieder ein anderes thema.[Beantworten]
Dann kann die Gegend aber nicht so extrem schlecht sein, weil in wirklich schlechte Gegenden (z.B. manche Gegenden in Wien-Favoriten) ziehen trotz des niegdrigen Mietpreises kaum Künstler oder Studenten. Die verwenden dann leiber andere Methoden, um Mietkosten zu sparen, z.B. weiterhin bei den Eltern wohnen oder WGs. --MrBurns02:54, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
10 Dimensionen sind schon nicht mehr vorstellbar bzw. veranschaulichbar. Das +1 steht dann für die Metaebene drüber. Gefordert werden sie, um den Kreis derer, die die Stringtheorie verstehen wollen, möglichst klein zu halten... --Duckundwech13:26, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine stark vereinfachte aber dafür sehr anschauliche Erklärung: Die Idee einer String-Theorie, bzw. Theorie für alles ist es die Quantenphysik mit der Relativitätstheorie zu vereinen. (Die Relativitätstheorie wird ungültig bei sehr kleinen Teilen und andersherum). Dazu muss man eine Gleichung aufstellen, in der sowohl die Variablen und Konstanten aus Quantenphysikalischen Theorien als auch die Variablen und Konstanten aus der Relativitätstheorie vorkommen.
Damit die Theorien vereinbar sind, muss man die Existenz weiterer Variablen und Konstanten postulieren, um eine vernünftige Gleichung zu bekommen. Stell dir vor, du möchtest eine Gleichung haben, die Null ergibt. Du hast aber links und rechts vom Gleichheitszeichen (=) Variablen und Konstanten, die sich nicht gegenrechnen lassen. Dann postulierst du also die Existenz weiterer Variablen und Konstanten, damit sich alles schön gegenrechnen lässt.
Variablen und Konstanten sind Dinge wie Zeit und Raum, man könnte Sie also auch als Dimensionen bezeichnen. Bei der Diskussion darüber, wieviele Dimensionen es gibt, geht es im Kern darum, wie man bestimmte Gleichungen auffasst und mit wievielen zusätzlichen Variablen und Konstanten man dann auskommt, damit es passt. MusicsciencerBeware of the dog...In den Zeugenstand...12:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mit etwas mehr Fachsprech: Um herauszukriegen, wie eine Saite (ein "String") sich bewegt, untersucht man seine Wirkung (das ist eine wenig bekannte, aber für die theoretische Physik sehr bedeutende physikalische Größe), die Nambu-Goto-Wirkung bzw. Polyakov-Wirkung. Dann will man eine Quantentheorie daraus machen und stößt mit der Standard-Vorgehensweise auf ein Problem: Eine klassische Symmetrie ist in der Quantentheorie nicht mehr vorhanden, man spricht von einer Anomalie; außer in 26 (oder für supersymmetrische Theorie 10) Raumzeitdimensionen, wo die Anomalie gerade nicht auftritt. Es geht also darum, dass die Quantentheorie sich wie die klassische Theorie nicht ändert, wenn eine in jedem Punkt winkelerhaltende (lokal konforme) Transformation der Raumzeit gemacht wird. (Ich hoffe ihr verzeiht mir das exzessive Linkdropping.) -- 194.95.184.6317:05, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
31. August 2009
Wallpaper ändert sich von alleine
Hallo, wenn man sich dieses Video vom Windows 7 ( Windows 7 RC (Build 7100)) ansieht, kann man erkennen das sich das Hintergrundbild automatisch ändert, gibt es ein Programm welches dies auch macht? Hab nämlich nur Windows XP. Gruß--85.180.192.415:05, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese "Ichzeigedirwiemangooglebenutzt"-Seite ist ja irgendwie charmant. Sie hat aber auch etwas von "Ohje, bist du blöd". Und genau das ist auch gemeint, wenn man auf lmgtfy.com auf "Über" uns klickt "Für all die Leute, die lieber dich mit ihren Fragen nerven...". Ich denke, dass die meisten Ratsuchenden eben keine Antwort von Google wollen und/oder dort keine befriedigende Antwort erhalten haben. Außerdem gibt es noch andere Suchmaschinen. Hier – wenn auch indirekt – Werbung für eben diese eine Suchmaschine zu machen finde ich deplaziert. Zumal es auch andere gibt. --Ian DuryHit me19:19, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wo genau, sind die Suchergebnisse, die uns Google in diesem Fall gibt nicht befriedigend? Wer zu faul zum Googlen ist sollte auch darauf hingewiesen werden. Weil die Auskunft hier ist nicht dafür da, dass andere für einen googlen und dann das beste Ergebnis verlinken. Das kann man meiner bescheidenden Meinung nach selbst machen!--Don-golione20:28, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke das Hauptproblem ist oft (so auch in diesem Fall), die passenden Suchwörter zu finden. Ich finde, wenn man die korrekte Antwort liefert, und damit das Problem des Fragenden (hoffentlich ;) löst, dann darf man sich auch eine kleine Neckigkeit in Form von sonem Redirektor leisten und erschlägt damit gleich noch die Möglichkeit, dass der Fragende entgegen der Annahme (AGF) doch zu faul zum Googlen war. Und um das de-facto-Monopol von Google brechen zu wollen, ist hier irgendwie der falsche Platz. Dafür sind die Ergebnisse dieser Suchmaschine einfach zu gut. :) Viele Grüße --Schmiddtchen说23:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Faul oder nicht faul ist hier die Frage. Nein, ganz gestimmt nicht. Der Fragesteller kann googlen und findet 100 und mehr Programme. Was er möchte ist die Erfahrung eines oder mehreren Wikipedianern die bereits was ausprobiert haben. Das ist Sinn und Zweck von Wiki:Auskunft. Es könnte alles gegoogelt werden und Wiki:Auskunft kann dicht machen. Wollen wir das wirklich? Seid tolerant zu Fragestellern, sie sind in den meisten Fällen nicht faul. Hier noch einige Beispiele zu gefragten Programmen die mir einen guten Eindruck hinterlassen haben und Freewware sind sie auch.
Ich würde mal unterstellen, dass ein intoleranter Fragebeantworter die Frage bestenfalls nicht beantworten, im Schnitt eher unangebrachte, unnütze und direkte Bemerkungen zum Verständnis des Fragenden von der Auskunft machen würde ;) Im Übrigen haben sich hier auch schon viele über Hilfe beim Googlen gefreut, aber was erzähl ich - da warst du auch schon dabei, mein lieber Auskunftsmitstreiter :) --Schmiddtchen说23:43, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dennoch ist das hier kein vorgelagerter Google Dienst. Wenn man schon annimmt, dass der Fragende zu faul ist, dann käme ich mir albern vor, ihm genau diese Arbeit abzunehmen. Die Antwort >>"wallpaper" und "changer" in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben<< hätte es dann auch getan. Netpilots liegt aber richtig: Faulheit bzgl. der Eingabe bei Google kann es nicht sein. Ehe die Frage hier formuliert ist, hat man schon drei Googleergebnisse durchgelesen. Was also hier gefragt ist, wird die Erfahrung des ein oder anderen Benutzers sein. --Ian DuryHit me07:34, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Ordnung. Darf ich auch weiterhin ein Repertoire von Möglichkeiten anbieten, unter denen der Fragesteller eventuell sich selbst über ganz altes Try-and-Error eine eigene Meinung bilden kann? Zumindest dann, wenn der Frager nicht ausdrücklich nach Erfahrungen fragt? Bitte? Bitte!!!11???ß ( ;) :P ) --Schmiddtchen说12:24, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heh, das waren nur meine 2 Cent zum Thema lmgtfy und dem Anspruch der Auskunft (wie ich ihn sehe). Nun sei mal nicht beleidigt. Und suche mal in der Suchmaschine deiner Wahl nach "Google, Epic". 2015 ist die deutsche Version. Mit ein Grund, wieso ich ein ungutes Gefühl dabei habe, deren Dienste auch noch als Standard auf dem Segment der Suchmaschinen anzusehen. --Ian DuryHit me13:10, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Wenn ich wüsste wie, würde ich jetzt Einiges auf die Diskussionsseite verschieben.) Wenn ich eine Vier-Wort-Frage dadurch beantworten kann, dass ich die beiden Substantive in eine Suchmaschine gebe und den ersten Eintrag bei Google (oderzwei anderen Suchmaschinen) vorlese, dann unterstelle ich dem Fragende, keine Suchmaschine benutzt zu haben. Und mache gern beides: die Antwort geben und zeigen, wie sie schneller hätte gefunden werden können. "Gib Deine Frage erst in eine Suchmaschine" zu antworten, finde ich viel abschreckender. --Pfarrhaus14:26, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, steht schon oben: Bitte bemühe zuerst eine Suchmaschine... Ich gehe also davon aus, dass das schon gemacht wurde und/oder zu keinem Ergebnis geführt hat. Aber du hast Recht, es wird hier zunehmend OT und die Frage sollte entweder auf der Disk oder mittels eines Meinungsbildes geklärt werden. --Ian DuryHit me15:31, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, bin nicht beleidigt - wollte nur andeuten, dass mich die Argumente nicht überzeugt haben. Ja, die getroffenenen Annahmen sind unter AGF lobenswert, aber gerade die Annahme "Hat den Kopf der Seite gelesen und sich dran gehalten" wird doch stark durch das Alltagsgeschäft hier wiederlegt - die Leute scrollen einfach runter bzw. klicken oben auf den dicksten Link den sie finden können und stellen halt ihre Frage. Da tauchen dann eMail-Adressen und Telefonnummern auf, selbst wenn das oben untersagt wird, und natürlich wird nicht immer gegoogelt, nur weil das oben steht. Hier war das auch schon immer so, dass der fette Kasten oben auf der Diskussionsseite (den hab ich zur Hälfte verbrochen, deswegen hab ich da Daten aus erster Hand) geflissentlich übersehen wurde ;) Aber nichts für ungut - ich bin sehr für AGF! --Schmiddtchen说17:52, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seufz... bin ja nun auch schon etwas länger hier und kenne natürlich den Anteil derer, die offensichtlich nicht die Anleitung oben gelesen haben. Dennoch kein Grund, unfreundlich zu werden (was lmgtfy imho ist)und schon gar kein Grund, diese eine Suchma zu bevorzugen. --Ian DuryHit me19:13, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wie kann man die hohe spezifische Wärmekapazität von Wasser im Gegensatz zu Feststoffen/Sand schülergerecht erklären (ohne c )? Meine ist: Die WAsserCluster werden unter Wärmeeinwirkung getrennt, dann erst steigt die Temperatur. Beim Abhühlen umgekehrt: Die Cluster gehen unter Energieabgabe zusammen, dann fällt Temperatur. Stimmt das oder wie ist es? (steht nirgends) danke--62.143.74.25316:30, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwingendes Kugelstoß- oder Newton-Pendel
Also wenn es nur um Bilder zum Verständnis geht: Wärme als Bewegungs/Schwingungsenergie. Temperatur steigt, wenn sich Teile bewegen. Zuerst die Betrachtung Graphit und Diamant - im Diamant sind Atome dichter und fester gepackt, mit wenig Platz zum Schwingen. Graphit hat eine "Ebene" mehr zum Auspendeln, und somit zum Abfangen von Wärme die ich reinstecke. Dann Feststoffe mit Flüssigkeiten vergleichen: Die freie Schwingungsmöglichkeit in alle Richtungen. Dann eventuell (je nach Vorwissen), polare und unpolare Flüssigkeiten vergleichen mit der Erkenntis, dass da ein Energiefresser/Wärmeloch drinnen steckt, wenn eine gewisse Klebrigkeit zwischen Molekülen besteht. Ein Beispiel kann man ja noch bemühen: Es gibt da ein nettes Pendel, keine Ahnung ob es einen Namen hat; 5 oder 6 Metallkugeln in einer Linie; wenn man eines gegen die anderen klacken lässt, Pendelt auf der anderen Seite eines aus. Die Wärme (als kin. Energie) die ich reinstecke kann ich auf der anderen Seite genau messen. Sind die Kugel nicht in Linie oder haben die Möglichkeit anders zu schwingen, muß ich auf der einen Seite mehr Energie hineinstecken um auf der "anderen Seite" die gleiche Auslenkung zu erreichen. -- So habe ich es zumindest meiner Freundin eingebleut, bin aber kein Fachmann. Falls ich falsch liege, bin ich um jede Korrektur dankbar. Und sorry für die vagen Bilder, aber ich habe oft das Gefühl, dass erst auf solch einfachen Konstuktionen eine Diskussion augebaut werden kann, die zu einem Erkenntnisgewinn führt. Das ganze mag im Frontaluntericht in der Schule vielleicht fehl am Platz sein --U.Name.Me17:30, 1. Sep. 2009 (CEST) PS: Dank für deine Aufopfernde Arbeit mit Schülern, das meine ich ernst.[Beantworten]
Energiefresser denke ich nicht, denn die nicht als Temperatur gespeicherte Energie im Wasser wird ja wieder abgegeben. Bei mir ist es eigentlich schlimmer, bin Fachmann, kann es aber nicht erklären und die Bilder sind immer der Anfang vom Verstehen, aber vielleicht hören wir ja noch was --62.143.74.25317:45, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider helfen die Artikel in der Wikipedia Laien absolut nicht weiter. U.Name.Me, verstehe ich dich so richtig, dass der hohe Freiheitsgrad im Wasser die Kapazität erhöht? Rainer Z ...17:54, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, vergleiche Dulong-Petit-Gesetz und . „Energiefresser“ würde ich dahingehend verstehen, dass die hineingesteckte Energie (Wärme) ja erst einmal ohne äußere Veränderung „verschwindet“. Das Modell des enerigespeichers, der Wärme in Bewegung umsetzt (und umgekehrt) ist aber sicherlich richtiger und auch leichter vorzustellen. --Taxman¿Disk?18:05, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK: Energiespeicher passt vllt besser. Ich finde deine Erklärung im Grundsatz richtig. Du musst nur herausstellen, dass Energieaufnahme, Clusterauflösung und Temperaturerhöhung Hand in Hand gehen. Didaktisch halte ich es für das beste, den Zusammenhang Wärme - Molekularbewegung bei Gasen zu beginnen, wo sich die resultierende Druckerhöhung bzw. Ausdehnung makroskopisch erkennen lässt. Dann Flüss., dann Festk. Und da taucht die Frage auf: Warum beim Wasser soviel? Damit kommt die Polarität von Verbindungen ins Spiel. Die andere Frage: Woher der Unterschied bei Graphit/Diamant? Und schon sind wir bei Kristallstrukturen. -Nicht, dass ich das schonmal unterrichtet hätte, aber so ungefähr würde ich's machen. -- Grottenolm18:23, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
der link zu ab initio Berechnug von cv ist gut (dankeTaxmann). in Flüssigkeiten viele Freiheitsgrade die Enegie speichern können, in Feststoffen ist nur Schwingung möglich, deshalb fast keine Speicherung und prompte Temperaturerhöhung. so okay?--62.143.74.253 18:27, 1. Sep. 2009 (CEST)@Grottenolm, auf Gase, kristalle etc. kann ich nicht kommen, es geht nur um eine plausible Erklärung für Wasser und Sand und die sichtbar ungleiche Erwärmung bei einem Versuch; danke für die gute Unterstützung --62.143.74.25318:32, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bis jetzt reime ich mir das so zusammen: In geordneten, festen Strukturen mit wenigen Freiheitsgraden geht es ähnlich zu wie beim Newtonschen Pendel. Was man reinsteckt, kommt gleich wieder raus. Wären diese Pendel freier und ungeordneter, würden sich alle bewegen, das letzte aber schwächer als im geordneten Fall. Aber so ganz verstehe ich alles noch nicht. Wasser hat eine hohe Kapazität, weil die Moleküle so wild tanzen können, bevor es pfeift? Wie hängt das ganze mit der Wärmeleitfähigkeit zusammen? Die wäre dann bei weniger Freiheitsgraden höher, wenn man das Pendelbild nimmt. Rainer Z ...18:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, man sollte das Newtonsche Pendel in diesem Zusammenhang nicht überstrapazieren. Das könnte auf's Glatteis führen. Es ist ja eben nicht so, dass ich, wenn ich einen Eisenstab in eine Flamme halte, mir am anderen Ende sofort die Finger verbrenne.
@Rainer: Die Kapazität des Wassers ist so hoch, weil der Zusammenhalt unter den Molekülen so stark ist, dass sie eben bei gleicher Wärmezufuhr nicht so wild tanzen können wie andere, unpolare Moleküle. -- Grottenolm19:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt mit dem Überstrapazieren. Bei solchen Erklärungsversuchen tu' ich mir auch immer schwer, die Diskussion dann bei der Stange zu halten; Wärmeleitfähigkeit ist ein anders Spielfeld, da kann das Newtonsche Pendel (danke übrigens für die Info) kein Analogon bieten. Bei meiner damaligen Erklärung war's halt praktisch, weil es eine Vorstellung vermittelt von hier wird zugeführt, da wird gemessen. Ich hoffe nur ich habe mit meinem Beispiel jetzt nicht mehr Schaden angerichtet als geholfen. Unter http://de.wikibooks.org/wiki/Tabellensammlung_Chemie/_spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4ten bin ich über die spez.WK von Gold (0,130 kJ/kgK) und Quecksilber (0,139) gestossen, und die liegen viel zu nahe beieinander als ich es erwartet hätte. Ich dachte immer dass diese freie Beweglichkeit einen Einfluss hat, wenn auch einen geringeren als die der Wasserstoffbrückenbindung. Und Glyzerin hätte ich zumindest ein wenig höher als Ethanol eingeschätzt, mit seinen drei OH-Gruppen sollte es meinem Gefühl nach eine höhere innere Energie haben. Mit anderen Worten ich hab's doch nicht verstanden :-( Daher der Warnhinweis: Alle von mir getätigten Mutmaßungen sind von einem Laien --U.Name.Me17:18, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorfahrtsregeln
haie ihrs,
stvo-frage für Deutschland:
eine verkehrsberuhigte Zone mündet in eine straße. Gegenüber ist die Ausfahrt eines Parkplatzes. ... üblicherweise (bilde ich mir mal so ein :) ) muss ich wenn ich von einem parkplatz runterfahre ja vorfahrt gewähren. aber ebenso wenn ich aus einer verkehrsberuhigten zone komme. - wenn jetzt aus der VBZ jmd. links abbiegen will und zugleich vom parkplatz einer rechts abbiegt; wer hat vorfahrt? - vom gefühl würde ich sagen der parplatzfarher?! - ändert sich was wenn es keine VBZ wäre sondern eine normale straße? ...SicherlichPost18:52, 1. Sep. 2009 (CEST) ja ich habe einen führerschein :oD [Beantworten]
Hi, genau so ist es: Wenn nur aus der VBZ und vom Parkplatz wer kommt und niemand auf der „normalen“ Straße ist, dann gilt ganz einfach „rechts vor links“, was ja auch auf „Rechtsabbieger vor Linksabbieger“ anzuwenden ist. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 19:04, 1. Sep. 2009 (CEST) Mein Führerschein ist allerdings auch nicht gerade druckfrisch… ;-)[Beantworten]
Oh, ich hatte Deine zweite Teilfrage vergessen: Ja, dann ändert es sich. Wenn nur eine „minderberechtigte“ Straße einmündet, dann haben die bevorrechtigten in jedem Fall Vorfahrt, egal ob sie geradeaus, nach links, rechts, oben oder unten wollen. Das gilt tatsächlich sogar für die Gegenfahrbahn. Klingt verrückt, führt aber dazu, daß ein gerade überholendes Auto (das sich dafür auf der Gegenfahrbahn befindet) Vorfahrt hat gegenüber einem verträumten Rechtsabbieger, der dann dem Überholenden plötzlich direkt vor die Nase fährt. Sehr unangenehme Sache das. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:26, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und falls es jemanden interessiert: In Großbritannien gilt entgegen landläufiger Meinung nicht „links vor rechts“. Wenn dort keine klare Regelung vorliegt, muß man sich verständigen. :-)
Richtig. „Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz. Danach wurde aber nicht gefragt. Gefragt wurde nach der Situation „VBZ gegen Parkplatz, eine reguläre Straße querend“. Ich gebe zu, daß die Situation zwar alltäglich aber gefühlt „StVO-inkompatibel“ ist, aber ich sehe keinen Grund, von der RvL-Regel abzuweichen. Ein gegenteiliges Gerichtsurteil würde mich überzeugen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 1. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Der Rechtsvorlinkshinweis muß doch unten bleiben! ;-)[Beantworten]
Rechts vor links (§ 8 (1) StVO) ist eine andere Regel als Rechtsabbieger vor entgegenkommendem Linksabbieger (§ 9 (4) StVO). Hier würde an sich Rechtsabbieger vor Linksabbieger gelten, was aber durch die strengere für beide ebenfalls geltende Regel der Nicht-Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer bei Ausfahrt aus dem jeweiligen Bereich überboten wird. Jeder muss sich also so verhalten, dass er den anderen nicht gefährdet, was gegenseitige Rücksichtnahme bedeutet. Rechts vor links kann nicht gelten, weil zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern keine Vorfahrt- (kreuzende Fahrtrichtungen), sondern eine Vorrang-Situation (gleiche oder entgegengesetzte Fahrtrichtungen, außerdem bei bestimmten anderen Situationen) besteht. --84.151.200.12400:25, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie so oft in Verkehrsdingen hilft Peter Lustig aus Oberbayern bei der Beantwortung der Frage. Und der bestätigt hier und hier sinngemäß die Auffassung von 84.151.200.124 (die der von JøMa widerspricht). Beide Verkehrsteilnehmer müssen sich (abgesenkten Bordstein vor dem Parkplatz setze ich voraus) wegen StVO § 10 und mangels anderer Verkehrszeichen so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Wenn es dann doch knallt, wird der Schaden wohl zwischen beiden aufgeteilt (z.B. im Verhältnis 75:25 zu Ungunsten des Linksabbiegers). Das zitierte BGH-Urteil VRS 63 660 habe ich allerdings nicht im Netz auftreiben können.
Komplizierter wird die Situation laut Peter Lustig (auch wenn ich seine diesbezügliche Auffassung nicht teile) dann, wenn vor der Ausfahrt aus dem Parkplatz zusätzlich ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt wird. Das wertet nämlich laut Lustig paradoxerweise die Parkplatzausfahrt gegenüber dem verkehrsberuhigten Bereich auf, weil dann für den Parkplatzbenutzer nicht mehr die strenge Regelung von § 10 sondern nur noch die normalen Vorfahrtregeln bei Einbiegen aus einer untergeordneten Straße gelten sollen.
Und zur Zusatzfrage: Ja, wenn an der durch einen abgesenkten Bordstein kenntlichen Parkplatzausfahrt kein Zeichen steht und gegenüber statt der VBZ eine Straße einmündet, hat der Straßenbenutzer Vorrang vor dem Parkplatzbenutzer. Selbst dann, wenn an der gegenüberliegenden Straße ein Stopschild steht.-- Grip9914:32, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe einen Bleistift, der wie ein ganz normaler Ast aussieht. Die Rinde ist noch dran und man erkennt keine Klebespuren. Trotzdem ist natürlich eine Mine drin. Da der aber relativ krumm ist, frage ich mich: Wie wird dieser Bleistift hergestellt? 'n Loch kann man ja schlecht einfach so durchbohren. Online habe ich hier ein kleines Bild von einem ähnlichen Modell gefunden. --Xephƃsɯ20:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum denn kein Loch bohren? Halbieren und jeweil eine halbe Rinne fräsen? Vielleicht war der Ast vorher gerade zum Bohren und wurde dann unter heißem Dampf gebogen, um diese "unmögliche" Form für einen Bleistift anzunehmen. Wie aber soll die Mine dann reingekommen sein? gibt es elastische Bleistiftminen? Kann man die eventuell auch aus einer Flüssigkeit gießen? --Politikaner20:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie das normalerweise gemacht wird, habe ich gelesen - die Sache ist, dass der Stift nicht geklebt wurde! Der Ast ist praktisch naturbelassen und komplett. Ich frage mich halt, wie unter diesen Umständen die Mine reingekommen ist. --Xephƃsɯ21:56, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Ding für 'n Appel in 'n Ei aus Afrika mitgebracht… Und ich finde man merkt es, wenn man mit einem dieser "biegsamen" Bleistifte bzw deren Mine schreibt. Ich kann mir das nach wie vor nicht wirklich erklären und vorstellen. --Xephƃsɯ22:36, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich bin ziemlich verblüfft. Büchmann und Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten.) haben unter „Scheidung“ und „Tod“ nichts ergeben, das ist nicht unbedingt überraschend. Aber im Grimm finde ich unter Tod und Todt ebenfalls nichts, und da hatte ich sehr wohl mit Ergebnissen gerechnet. Habe ich etwas überlesen? Nebenergebnis ist „bis an den tod (usque ad mortem). Matth. 26, 38.“, aber das willst Du ja eigentlich garnicht wissen. Etwas ratlos... --77.128.43.16623:04, 1. Sep. 2009 (CEST) p.s. Wenn Dir weiter nach schönen Skulpturen ist, schau mal nach Isolde Ohlbaum: Denn alle Lust will Ewigkeit. Erotische Skulpturen auf europäischen Friedhöfen in 77 Lichtbildern. Greno, Nördlingen 1986, ISBN 3-89190-605-6 (kann sein, daß es Neuauflagen bei anderen Verlagen gibt)[Beantworten]
Auch hm. Im 1970-er Missale Romanum steht lateinisch "omnibus diebus vitae tuae" bei der Frage bzw. "... meae" bei der Antwort, also "an allen Tagen deines/meines Lebens". Hier finde ich den Hinweis, dass in den USA auch das bekannte "until death do you/us part" gesagt werden kann. So steht die Formulierung im anglikanischen Book of Common Prayer. Kann es sein, dass "bis dass der Tod euch scheidet" tatsächlich aus dem Englischen entlehnt ist? Das kirchliche Hochzeitsritual ist ja eine vergleichsweise junge Geschichte, und vielleicht gab es vorreformatorisch gar keine genauen Sprachregelungen aus Rom? Grüße 85.180.192.6623:54, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön, daß sich jemand an meinem "hm" nicht stört. Mich bringt Dein Beitrag auf die Frage, ob wir über eine katholische oder eine standesamtliche Formel recherchieren. Ich kenne mich ehrlich gesagt zu wenig aus, bei welcher Gelegenheit das gefragt wird (ich meine aber, es ist in das kleine Frage-Antwort-Spielchen "Willst Du..." - "Ja, ich will" oder aber: "Wieviel Joker habe ich noch? Kann ich mal telefonieren?" eingebunden. --77.128.43.16600:12, 2. Sep. 2009 (CEST) p.s. Hab schon gesehen, daß das in den USA die katholische Formel sein kann - bloß wie ist das bei uns in DACH?[Beantworten]
Eine ähnliche Formulierung gibt es in der Bibel, in Ruth 1, 17 steht (neuere Luther-Übersetzung): "Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden." Vielleicht hängt das ja damit zusammen.--IP-Los00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Du schreibst das jetzt nicht! Du hast doch davon keine Ahnung und IP-Los hat es doch schon gesagt! Erzähl doch irgendwas von Molekülen oder so..." "Wieso denn? Erstens: Die fragen doch danach ... und wenn man es belegen kann? Is' doch nicht meine Schuld, wenn sie die Zuneigung zwischen zwei Frauen - he, he, he! - in den Trauritus übernommen haben! Und Zweitens: IP-Los tappt noch im Dunkeln und hat die Pikanterie noch nicht geschnallt..." "Na gut, aber mach's kurz!" "Geht klar!" (Ruth 1:17 Luther 1912)Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden. Und dann hier (erstes Link oben) aus berufenem(!) Munde (S. 4 rechts oben), dass es diese Stelle war, die in den Ritus übernommen wurde. --Grey Geezernil nisi bene09:29, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wolln wir nicht versuchen das festzunageln? Gregor (Helms), bist du in irgendwelchen Foren aktiv, wo man erfragen könnte, ab wann diese Formulierung "offiziell" zur Trauung gehörte (irgend ein Beschluss?). Und ob man diese Pfarrersaussage (habe noch 3 andere dazu gefunden) wirklich "als begründet" ansehen kann? Ich habe einen Rechtshistoriker aufgetan, der ein Seminar zu dem Thema hält. Ich werde ihn anmailen und freundlich bitten zu bestätigen oder zu korrigieren. Melde mich dann ... --Grey Geezernil nisi bene16:36, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Pikante an der Ruth-Stelle ist natürlich, dass es eigentlich eine Schwiegertochter zu ihrer Schwiegermutter sagt... Bei Hochzeitspredigten (wenn sich das Paar diesen Spruch gewünscht hat) kann man mit diesem Hinweis immer mal wieder entweder ein herzliches Lachen oder ein verlegenes Schweigen auslösen... Ok, nun aber zur Frage; nach einem Nachmittag des Wälzens verschiednester Trauagenden und liturgischer Lehrbücher und Kompendien zeigt sich: die Formel taucht erstmals im Sarum Manual (Salisbury 1508) auf, und zwar nicht in der Frage, sondern in der Konsenserklärung, und schon ursprünglich auf Englisch, nicht Latein til death vs depart; das fand dann Eingang in das Book of Common Prayer von 1549 und wurde 1661 in till death do us part geändert; in deutschen evangelischen Agenden ist es nicht vor dem Ende des 19. Jahrhunderts nachweisbar und findet dann Eingang in die Erfragung des Konsenses willst du... in guten wie in bösen Tagen, bis der Tod euch scheidet? - in deutschen evangelischen Agenden gibt es bis in das 3. Vierttel des 20. Jahrhunderts nur die Frage, keine gegenseitige Erklärung; Luther begnügt sich in seinem Traubüchlein mit der schlichten Frage: Hans, willst du Greten zum ehelichen Gemahl haben? Dicat: Ja. und lässt dann Matthäus 19,6 lesen (Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden); in deutschen katholischen Trauordnungen findet sich die Formulierung m/W. nur im deutschen Eigenformular (Option) Vermählung durch Ja-wort --Concord02:40, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Toll! Da lag ich mit meinem Verdacht ja gar nicht schlecht (IP 85.180.192.66 von oben). Deswegen auch die "anglikanische" Extrawurst für die amerikanischen Katholiken: Die greifen auf die gemeinsame Tradition zurück. Zwei WP-relevante Randbemerkungen: Als ich selbst mal nachgucken wollte, fand ich, dass der Link auf den Text des Rituale Romanum tot ist, und ich habe auch keine andere Quelle gefunden. Weiß jemand eine? Und der Sarum-Ritus steht schon lange auf der Wunschliste der Theologen: Sollte evt. der englische Artikel übersetzt werden? Grüße 84.176.34.11708:51, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön, schön, schön! Das sollten wir doch irgendwo festhalten, oder? Ich bekam noch den Hinweis - was Deutschland betrifft - in "Kirchenrechtsgeschichte", H.E. Feine (4. Aufl. 1964) nachzusehen. Problem: Unter all meinen Büchern fehlt gerade dieses Buch ... Hat jemand Zugang dazu ... oder Zugang zu einer Person, die Zugang dazu hat? Für die, die aus dem Schlamassel elegant rauskommen wollen, schlage ich eine alttestamentarische Mosaische Hochzeit vor. Da reicht ein Scheidebrief, wenn Madame rumzickt: (5. Buch Mose 24:1, Luther 1912) Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen. Äusserst elegante Lösung! --Grey Geezernil nisi bene12:28, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tolle Antworten. Danke! Ich habe mit erlaubt den Beitrag von Concord zu einem Abschnitt im Lemma Kirchliche Trauung zu verwursten. Allerdings kann ich nichts mit seinem Satz anfangen: "in deutschen katholischen Trauordnungen findet sich die Formulierung m/W. nur im deutschen Eigenformular (Option) Vermählung durch Ja-wort." --Politikaner20:55, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieviele unbetretene Inseln gibt es (noch)
Inspiriert durch die Frage: „Unberührte Fläche auf der Erde“ hätte ich noch eine Anschlussfrage:
Wie viele Inseln wird es wohl geben (lt. Definition ist eine Insel ein Festland, das vom Meer umschlossen ist und auch bei Flut noch herausragt). Süssseeinseln, Flußinseln, Binnenmeerinseln weggerechnet bzw. ignoriert.
Das habe ich eben vorhin erwähnt, dass lt. Definition eine Insel nur eine ist, die dauernd aus dem Meer herausragt; d.h. auch bei Flut. Problem dabei ist, dass dann jeder Felsspitz demnach als Insel bezeichnet wird. --FrancescoA08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wird sicher stimmen. Wenn man davon ausgeht, dass es alleine in Indonesion etwa 18.000 Inseln gibt, geht meine Schätzung schon an die 100.000 oder mehr insgesamt. --FrancescoA08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein heisser (oder eher kühler) Tipp ist die nordkanadische Inselwelt. Die Gegend ist sehr abgelegen, sehr dünn besiedelt und lt. en:WP gibt es dort 36.563 Inseln. Einige davon hat sicher noch niemand betreten, nur welche das wären... -- NCC129113:35, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
36.000 Inseln. Das wäre ein schönes Inselhopping. Damit wäre man eine Zeitlang beschäftigt. Also wenns dort schon so viele gibt, 18.000 Indonesien, sind das schon mal 50.000+. Also ich vermute, ich werde meine Schätzung nach oben korrigieren müssen. --FrancescoA15:23, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Datenübernahme zwischen Nokia-Handies
Moinsen, mein schickes „Nokia 6500 classic“ hat leider einen Riß im Display, daher habe ich nun ein neues bestellt. Aus 9876 Hin-und-her-Gründen wurde es ein „Nokia 6600i slide“. Ich möchte gern möglichst alle Daten (Kontakte, Termine, Profile, Klingeltöne, Hintergrundbilder, schlichte Daeien, …) von dem alten 6500classic auf das neue 6600islide übertragen. Gib's hier zufällig Nokia-Experten, die mir den perfekten Weg empfehlen können für eine solche „Gedankenübertragung“? Besten Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab' schon eine Weile kein Nokia mehr, aber mit der Nokia PC-Suite sollte man die Sachen doch vermittels Computer leicht rüberschieben können. Grüße 85.180.192.6600:03, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmja, die PC-Suite ist mir schon bekannt. Ich war eher auf besondere Tips aus, z.B. von (vielleicht gar beruflichen) Vielkopierern, und auf etwaige Hinweise zu besonderem Verhalten eines der beiden Geräte. Da dieses Thema bei niemandem den Antwort-Reflex aufs Äußerste anzuregen scheint, nehme ich mal an, daß ich mit einer aktuellen Version der PC-Suite nicht mit Problemen zu rechnen habe. Danke für die Antwort! Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:57, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
2. September 2009
Das Internet vor zehn Jahren
Ich bin seit längerem auf der Suche nach einem Webinhalt, den ich letzt- bzw. einmalig im Frühjahr 1999 zu Gesicht bekommen habe, und zwar per Yahoo-Suche. Stichwörter und Begriffe, die auf jeden Fall darin vorkamen, bekomme ich noch zusammen, aber wenn ich das bei Google eingebe, komme ich mit ziemlicher Sicherheit nicht zum gewünschten Ziel, sofern es die Seite überhaupt noch gibt (das Internet Archive lässt grüßen), weil der Umfang der zu durchsuchenden Seiten sich verzigfacht hat und ja auch die Suchmaschine ganz anders funktioniert. Die Frage wäre jetzt, ob irgendwo der Seitenkatalog von Yahoo aus dem genannten Zeitraum rekonstruiert wurde und ich quasi im "Wissenstand" des Internets von vor zehn Jahren noch einmal Suchabfragen starten kann. Also?-- КГФ, Обсудить!01:40, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmpf - habe ich auch beim ersten Mal gesagt (den Hinweis auf diese Site bekam ich auf die Frage "Google nach Zeiträumen absuchen?") habe dann aber gefunden, was ich suchte (die allererste Erwähnung von "Bayern-Dusel" in der schreibenden Presse). Wenn deine Suchworte nicht zuuu persönlich sind, könntest du sie ja hier listen oder <hüstl> irgendjemanden zumailen und wir sehen, was wir machen können und mailen ein Link an dich zurück. We are WP-Auskunft. Knowledge will be assimilated. Retreat is futile. (Ausnahme: Wenn der Inhalt mittlerweile aus dem Netz gelöscht wurde und du auch im Internet Archive nicht fündig geworden bist) --Grey Geezernil nisi bene12:52, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine "persönliche" Geschichte ist das nicht, erzählen kann ich sie aber trotzdem (wobei ich sie mittlerweile wesentlich alberner finde als damals mit 12 Jahren...). Es ging eigentlich "nur" um so einen Bericht über irgendeine UFO-Geschichte. Danach hatte ich auch schon vor Jahren mal in "Fach"-Foren gefragt, aber keiner konnte sich daran erinnern. Nur noch mal die Eckdaten: In den 80ern (entweder 1985 oder 1988) will ein Wanderer bei einer Bergtour in Wyoming Trümmer und eine Leiche gefunden haben, großzügigerweise wurde auf der Seite (die hieß irgendwas mit "proof", war aber auf Deutsch) aber auch die "Theorie" geäußert, es handle sich bei der Entdeckung um die Überreste eines anderen Bergwanderers, dessen Lager passenderweise von einem Meteoriten geplättet sein soll. Anbei gab's Fotos des "Trümmerfeldes" und eine Skizze der angeblichen Leiche. Eine weitere Story auf der Seite, die ich aber mit etwas weniger Interesse verfolgt habe, war die einer alten Frau in Bayern, die seltsame Lichter gesehen haben will, die sogar Flecken an der Hauswand hinterlassen haben sollen. Falls sich jemand dessen entsinnt, das Archiv könnte es sich ja gemerkt haben.-- КГФ, Обсудить!15:54, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
UFOs im Internet und alte Bayerinnen mit Flecken an der Hauswand (leuchten die unter UV-Licht?? So wie bei Monk die Szene im Hotelzimmer?) - sorry, da muss ich passen. Ich dachte immer, Wyoming wäre Bigfoot-Territorium ...? --Grey Geezernil nisi bene13:54, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, so musste man im Internet 1.1 die Nutzer auf seine Seite ziehen. Da hatte man weder die Portale, noch die Videotechnik noch die Umgangsformen, um solche Filmchen darzustellen. Gute alte Zeit also...... Nebenbei gefragt: Lautet der Plural von "Bigfoot" eigentlich "Bigfeet"?-- КГФ, Обсудить!15:03, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die kompetente Beantwortung der "Dinger-auf-Säulen-Frage" weiter oben ermutigt mich, ebenfalls eine kunstgeschichtliche Frage zu stellen. Die deutschsprachige Wikipedia besitzt den Artikel Gisant (Grabskulptur, die den Verstorbenen in liegender Haltung darstellt), der offensichtlich auf fr:gisant basiert. Daneben existiert noch der französische Artikel fr:transi (sowas ähnliches, bloß ekeliger), bei uns ist Transi aber noch ein hässlicher Rotlink. Ich hatte mich nun auf die Suche nach Literatur gemacht, um diese Lücke zu schließen, konnte bisher aber nur französische finden. Daher meine Frage: benutzen die Kunsthistoriker in DACH-Land überhaupt die französischen Termini? Oder gibt es dafür eigene deutsche Bezeichnungen? Werden diese beiden Formen von Grabskulpturen überhaupt so als Gegensatzpaar gesehen, wie das anscheinend in Frankreich der Fall ist? Oder werden sie bei uns unter einem gemeinsanen Oberbegriff zusammengefasst? Was wäre die korrekte Übersetzung von sculpture funeraire? Grabplastik, Grabskulptur, Grabplatte, oder was? Gruß Ugha-ugha08:46, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Übersetzung ziehe ich "Grabfigur" vor, damit werden aber nicht nur die Darstellung des Verstorbenen als Lebendem (Gisant) und als Totem (Transi) bezeichnet, sondern auch Beiwerk wie Tiere und Engel. --Pfarrhaus09:11, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Obwohl es einen Unterschied zwischen Skulptur (bemeisselt) und Plastik (geformt, gegossen) gibt, hat sich allgemein der Oberbegriff Grabplastik eingebürgert. Die Bedeutung von gisant (Verb gésir) ist schlicht und ergreifend "liegend" oder "ruhend" (vgl. ci gît = "hier ruht"); der etymologische Ursprung von transi (Verb transir von lat. transire) ist "hinübergehen" (worunter auch das Übertreten ins Jenseits zu verstehen ist), im übertragenen Sinne "erstarrt" oder "erkaltet". Im obigen Zusammenhang ist der Gisant eine Grabplastik in Form einer ruhenden/liegenden Figur/Grabfigur, die das Bildnis eines (noch) Lebenden zeigt, wohingegen der Transi den Verstorbenen in nacktem und nicht selten bereits verwesendem Zustand zeigt. Langenscheid bietet für gisant "auf Grabdenkmälern liegende Figur" an, für transi "erstarrt vor Kälte, etc. aber keine Alternative für die Grabfigur. Für das Lemma eines Übersichtsartikels würde sich also Grabplastik anbieten, wohin wohl auch die im 19. Jh. zahlreich vetretenen anonymen Trauernden, Engelchen, Blumenmädchen und sonstiges Beiwerk gehören, für die liegenden wäre, wie Benutzer:Pfarrhaus schreibt, Grabfigur wohl zu bevorzugen. Darunter könnten auch verschiedene andere Varianten erläutert werden. Es sind nämlich auch noch fr:orant (frz.) = Oranten (de) und priants - betende Grabfiguren - im Angebot. Am Rande: Orans und Maria orans sind teilweise redundant. --CEP19:26, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Das sind schon mal brauchbare Hinweise. Die französischen Begriffe sind also als Lemmata brauchbar und sie können auch in separaten Artikeln behandelt werden. Ugha-ugha11:33, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit sich selber telefonieren im Netz der T-Mobile Austria?
Hallo Freunde! Soeben ist mir was lustiges passiert. Ich hatte soeben am Mobiltelefon ein Gespräch angenommen und festgestellt, dass ich mit mir selbst redete. Ich hörte quasi mein Echo. Der Gesprächspartner rief mich dann noch mal an, er hatte das gleiche Phänomen. Er redete auch mit sich selbst. Beide sind wir im Netz der T-Mobile Austria. Mir ist das vor etwa zwei Monaten schon mal passiert. Hatte schon jemand so ein Erlebnis oder kennt jemand die technische Ursache? --GT197609:34, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Das liegt wahrscheinlich daran, dass du dich in der Nähe eines Wurmloch befunden hast. Wurmlöcher tun sich manchmal in der Gegend auf, öffnen das Raum-Zeit-Kontinuum und ermöglichen damit die Bildung eines Art paradoxen Parallel-Universums. Dieses Raum-Zeit-Kontinuum kann nun die Handy-Funk-Strahlung dahingehend beeinflussen, dass du mit deinem früheren Ich aus der Vergangenheit (in dem Fall nur einige Sekunden älter, aber immerhin) kommunzierst. Das Wurmloch und das Raum-Zeit-Kontinuum schließen sich, sobald du wieder auflegst. Dann kehrst du zurück von deiner paradoxen Zeitreise ins Hier und Jetzt. -- 87.123.55.87
Warten darauf, dass aus dem Wurmloch auch einmal eine Info für die nächste Zahl kommt. Sorry für das Abdriften ins Lächerliche, aber mit der Auskunft von T-Mob. konnte ich mich nicht zurückhalten -schäm- --U.Name.Me16:19, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Antworten auf die, wenn auch drollig formulierte, Frage sind leider sofort ins Witzeln abgeglitten. Das allseits bekannte Phänomen, dass man sich beim Mobiltelefonieren oft mit Zeitverzug nachmal als Echo hört, hat keiner beantworten wollen oder können. Also jetzt mal ernsthaft, an die wirklich wahren und einzigartigen Experten: Warum ist das so? Stahlfresser19:22, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das liegt daran, dass der, mit dem du telefonsierst ein zu kleines Handy hat und/oder den lautsprecher zu laut aufgedreht hat. Hat im Prinzip also die selbe Ursache wie die Feedback-Schleife. Die Frage ist im Prinzip genauso dumm, wie die, warum man in Call-in-Sendungen den Moderator manchmal doppelt hört. --MrBurns01:12, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, kann, aber nicht immer die Ursache sein. Wenn ich den selben Gesprächspartner dann ein paar Minuten später nochmal anrufe, dann klappt es (meist). Sein Handy hat er dann in der Zwischenzeit sicher nicht gewechselt und die Freisprecheinrichtung, sofern vorhanden, hat er garantiert auch nicht an. Das Feedback muss also auch noch andere Gründe haben. Stahlfresser06:44, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Öhja, das hatte ich sogar schon bei Festnetz. Das Echo entsteht nicht durch akustischen Feedback, also nicht, dass der Schall vom Lautsprecher in das Mikro das verursachen würde. Häufig hatte ich es schon, solange der anzurufende das Gespräch nicht angenommen hat (also beim Tuuten). Mit vollständigem Verbindungsaufbau verschwand es. Da das bei Handy war, hat man auch keine analogen Leitungen. --StYxXx⊗07:19, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, beim tuten tauchts auch manchmal auf. In manchen Fällen hats aber auch akustische Gründe. Ein Freund von mir hatte mal so ein Minihandy, das ca. halb so lang ist wie normale Handys (das Display hatte glaub ich 3 Zeilen und die Tasten waren so winzig, dass es für mich sehr schwer war, nicht mehrere gleichzeitig zu drücken) und bei dem hatte man immer diesen Wiederhall. Das war ca. wie der Euro eingeführt wurde, als diese Minihandys modern waren, auch weil es sonst außer bei den ganz billigen Handys (deutlich <100€ ohne Vertrag) kaum Unterschiede bei den Features gab. --MrBurns21:18, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein arkustisches Echo ist es definitiv nicht. Ich hörte meine Stimme genau so, wie sie mein Gesprächspartner hören sollte, mit etwa 0,5 s verzögerung. Meine Stimme ist quasi schon im Netz des Netzbetreibers und wird dann sozusagen irgendwie vertauscht. Mein Gesprächspartner hatte bei diesem Anruf die selbe Erschienung. Mit Rückkopplungserscheinungen hat das nichts zu tun. --GT197607:01, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Griechisch in Portugal
Hi. Nochmal eine Portugal-Frage. Ich habe hier schon mehrfach griechische Texte gesehen. Die Beschriftung des Orangensaftes ist in Portugiesisch, Spanisch und Griechisch. In der Lissaboner Metro hing Werbung (wohl für eine Telefonkarte oder ähnliches) in portugiesisch und griechisch. Ich habe aber praktisch keinen Zusammenhang gefunden (nehmen wir mal die Tatsache raus, dass es sich um Länder handelt, in denen noch vor nicht allzulanger Zeit eine Diktatur herrschte). Weder gibt es laut Artikel viele Griechen noch ließen sich andere Gemeinsamkeiten finden. Habt ihr eine Idee? --APPER\☺☹11:26, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf Supermarktsartikeln stehen halt die Sprachen der Hauptvertriebsländer, das spart Kosten. Aber das ist keine Erklärung für die Telefonkartenwerbung, sorry! Grüße 84.176.212.2111:55, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann mir jemand von euch sagen, welcher der höchster "begehbare" Berg in jedem Kontinent ist? Also ich meine begehbar im Sinne von wandern. Das heißt auf welche maximale Höhe komme ich als nicht Bergsteiger ohne Spezialausrüstung, Sauerstoffmaske, Basislager, Sherpas, Seilbahn, Kletterausrüstung, etc. Interessant wäre erstmal die Alpen, aber wenn wir schon dabei sind, wie sieht es auf den anderen Kontienten aus. -- sk12:03, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Über 6000 m braucht man im Himalaya sowohl ein Permit als auch Fähigkeiten im Eisklettern und entsprechende Ausrüstung. Auf den Kala Patthar (5675 m) musst du nicht mal die Hände aus den Taschen nehmen, es geht gemütlich serpentinenartig aufwärts und der Blick von oben ist atemberauend. -- Uwe G.¿⇔?RM12:32, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens lässt sich der Mont Blanc ohne größere Spezialausrüstung erwandern, allerdings eine sehr gute Kondition vorausgesetzt. Die Luft wird da oben doch schon ziemlich dünn... Ugha-ugha13:00, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also Deine Frage ist etwas zu ungenau formuliert, um sie wirklich beantworten zu können. Die Grenze zwischen "wandern" und "bergsteigen" ist recht fließend und individuell unterschiedlich. Wie schaut es mit Schwindelfreiheit, Trittsicherheit aus, ist es ok, wenn man manchmal mit den Händen mithelfen muss? Meinst du mit "Nicht-Bergsteiger" jemanden, der zumindest Orientierungskennntnisse bzw. alpine Kenntnisse in punkto Wetter, Steinschlag etc. mitbringt, oder jemanden, der überhaupt noch nie aus der Stadt draußen war? Geht es Dir drum, dass so jemand dort mit einem Bergführer raufkommen soll oder auf sich allein gestellt? Diese Sachen machen einen großen Unterschied... --Svíčkována smetaně13:21, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Svicková: Ich habe ja gar nicht behauptet, man käme untrainiert, alleine, in Sandalen und ohne Kenntnis des Wetterberichtes auf den Mont Blanc. Der Fragesteller hatte aber ein paar Punkte aufgeführt, auf deren Nutzung er beim Bergsteigen verzichten möchte (Sauerstoffmaske, Basislager, Sherpas, Seilbahn, Kletterausrüstung, etc.). Welcher dieser Items scheint Dir unverzichtbar, um den Mont Blanc zu besteigen? Ugha-ugha19:34, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klettergurt, Seil, Steigeisen, Pickel... Fällt wohl alles unter "Spezialausrüstung". Und umgehen solltest Du auch damit können, weil Dir „als nicht Bergsteiger“ der ganze Krempel nix nützt. Es gibt sicher schwierigere Berge als den MB, aber mit "Wandern" hat er definitiv gar nix zu tun. --Svíčkována smetaně20:13, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich bin in Russland im Altai über einen Pass (ca. 3200) Meter gegangen, der laut der russischen Begleiter vom russischem Schwierigkeitsgrad, dass höchste war, was man noch ohne Seil machen sollte. Genau sowas gibt es vielleicht auch für die andern Kontinente. Das wäre doch eine guter Gradmesser. -- sk13:49, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur schwierigen Objektivierbarkeit solcher Begriffe siehe z.B. auch hier. "Das Schwierigste, was man ohne Seil noch machen sollte" ist sehr relativ, keine Ahnung wie Dein russischer Führer das sieht. Ich geh z.B. ein III- im Normalfall problemlos ohne Seil, dem von Dir angesprochenen "Nicht-Bergsteiger" würd ich das nicht empfehlen. Darüber hinaus ist die Grenze Mit Seil-Ohne Seil etwas ganz anderes als die zwischen Wandern und Bergsteigen. Z.B. würde ich den Hochfeiler als Wandertour bezeichnen, in dem Sinn, dass ich außer Bergschuhen nix mitnehmen muss, und er ist damit sicher einer der höchsten der Alpen. Ein nicht schwindelfreier und nicht trittsicherer Anfänger sollte da trotzdem tunlichst nicht (allein) rauf. Ein ziemlich leichter Weg, bis vor kurzem sogar noch mit dem Auto befahrbar, führt auf den Mont Chaberton. Der Rocciamelone soll sehr leicht sein, ein paar mal brauchst Du aber die Hände, ich weiß nicht, ob das noch Deiner Definition entspricht. Es gibt aber sicher Höhere, die mir jetzt nicht einfallen. Soviel zu den Alpen. In Südamerika z.B. gibt es allgemein weniger Wege in unserem Sinn, damit dürften auch leichte, problemlos seilfreie Berge aus der Kategorie "Wandern" rausfallen, als relativ hohe Ausnahme mit Weg fällt mir der Chacaltaya ein, weiter nördlich gibts glaub ich noch höhere. In Afrika dürfte der Kilimandscharo Deinen Vorstellungen entsprechen. Australien ist klar, da geht auch der Höchste (s.u.)--Svíčkována smetaně20:13, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kilimandscharo dürfte doch etwas anstrengender werden. Außerdem sind Führer vorgeschrieben, also nix mit einfach wandern. Vom Sauerstoffmangel kann einem an dem Berg ziemlich der Kopf schwirren, weil er eben nicht im Hochland liegt. Im Himalaya hebt sich durch das Hochland auch die Luftglocke darüber, der Kilimandscharo ist aber ein ziemlicher Solitär.--†Alt♂22:55, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Australien ist der Mount Kosciuszko wohl keine große Herausforderung. Laut en "There is a road to Charlotte Pass, from which it's an 8-kilometre (5 mi) walk up a path to the summit. Anybody with a modest level of fitness should be able to walk it." Zählt man Ozeanien zum Kontinent dazu, bleibts vermutlich derselbe, weil die Berge Papua Neuguines vermutlich mit normaler Wanderausrüstung nicht mal erreichbar sind. Selbes dürfte für die Antartktis gelten: ohne Spezialausrüstung kommt man erst gar nicht an den Anfang der Tour. -- southpark13:21, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Puigmal (2910m) in den Pyremäen ist bis kurz vor dem Gipfel sogar mit dem Fahrrad zu erklimmen, mit entsprechendem Ehrgeiz schafft man die letzten 100m auch auf dem Drahtesel. Auf den Rysy (2503m) kommt man hingegen nur entlang Seilen und Ketten, das hat nichts mehr mit Wandern zu tun. Die Bewanderbarkeit ist wohl kaum eine Frage der absoluten Höhe. --Marcela15:46, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist wie gesagt ziemlich unscharf formuliert. Für die Alpen würde ich das Lagginhorn mit 4010 m als höchsten erwanderbaren (d.h. auch ohne Seil und Steigeisen für einen trittsicheren, relativ schwindelfreien Wanderer sicher erreichbaren) Gipfel ansehen. Ohne Seilbahn sind das aus dem Tal ca. 2500 Höhenmeter, also mit guter Kondition durchaus machbar. Die angebliche Kletterstelle im 2. Grad ist m.E. ein Witz, der Weg über den Westgrat ist durchgehend höchstens 1. Grad.-- Grip9914:56, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Lagginhorn ist kein Wandergipfel, zumindest dann nicht, wenn oben noch Schnee liegt und das war dieses Jahr Ende Juli der Fall. --Cactus2618:31, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Objektivierbarkeit würde ich bei der ganzen Frage von optimalen Verhältnissen ausgehen. Bei extremer Vereisung sind nämlich selbst die allerniedrigsten Berge keine Wandergipfel, weil man sich dann selbst beim Wandern auf der asphaltierten Zugangsstraße locker das Genick brechen kann.
Mit dem Argument, dass man ausrutschen, hinfallen und sich das Genick brechen kann, dürfte man an manchen Tagen im Winter nicht mal ohne spezielle Ausrüstung in der Stadt auf den Gehsteig gehen (siehe Glatteis). So eine übertriebene Vorsicht ist wohl nur gebrechlichen Menschen zu empfehlen, weil bei einem Mensch, der halbwegs gesund ist (also auch keine Osteoporose o.Ä. hat) ist die Wahrscheinlichekeit, dass man, wenn man lediglich hinfällt, sich ernsthaft verletzt, wohl gering. --MrBurns
An dieser Diskussion sieht man, dass die Sache eine Farce ist. Es gibt kein scharfes Kriterium. Beim Lagginhorn sind die Tage, in denen man grob geschätzt trockenen Fußes den Gipfel erreichen weniger als 30 im Jahr. Deshalb würde ich es niemals bei den Wandergipfeln einsortieren, da bei Schneelage im Gipfelbereich der Berg nicht ungefährlich ist.--Cactus2609:18, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr geehrte Damen und Herren,
Können Sie uns bitte mitteilen wie das Wetter in 39307 Genthin im Februar
d.J. war? Das heißt hat ein Sturm stattgefunden mit Windstärke 8 oder mehr?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Selbstverständlich kannst du auf dein Recht am eigenen Bild für die Dauer einer Veranstaltung verzichten. Die Alternative wäre ja, dass es nicht erlaubt wäre, von dir Fotos zu machen - nicht mal mit deiner Einwilligung! Man könnte sich die Frage stellen, ob du dazu gezwungen werden kannst, um an einer Veranstaltung teilnehmen zu können. Das kann ich dir nicht sagen, vermute es aber. --Eike14:29, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Übrigens „verzichtet“ auch so niemand auf das Recht am eigenen Bild. Es wird ja gerade dadurch ausgeübt, dass man (explizit oder implizit) durch Vertragsabschluß die Zustimmung zu Aufnahmen und deren Verwertung gibt. Das Recht sagt ja nur aus, dass niemand (mit Ausnahmen) ohne vorherige Zustimmung aufgenommen werden darf. --Taxman¿Disk?14:33, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim Thema RaeB sind die §§22-24 KUG sowie § 201a StGB maßgebend. Letzterer ist bei öffentlichen Veranstaltungen kaum zutreffend, es sei denn jemand hält einer Frau heimlich die Kamera unter den Rock. Prinzipiell gilt:
Die Abbildungsfreiheit endet dort, wo die Würde der Persönlichkeit verletzt wird. Dies gilt sowohl für den Privat- und Intimbereich als auch für alle Abnormitäten, körperliche Missbildungen und Gebrechen... (Schricker3, S. 1200).
Im Schricker folgen 13 Seiten Erläuterung, was absolute und relative Personen der Zeitgeschichte sind. Für die genannten Beispiele trifft das aber nicht zu.
Die Abbildung einzelner Personen aus der Masse der Teilnehmer, zB. das im Fernsehen beliebte „Herausschießen“ der Gesichter einzelner Zuschauer von Fußballspielen im Moment nach dem Torschuss, ist durch die Ausnahmebestimmungen des $ 23 Abs.1 Nr.3 KUG nicht gedeckt... (Schricker3, S.1215, Hervorhebung dort).
Es ist mir unmöglich, die folgenden 15 Seiten aus dem Gestzeskommentar hier mit wenigen Worten wiederzugeben. Nur eins scheint mir wichtig: Abbildungen mit negativer Tendenz, die eine soziale Prangerwirkung haben können, brauchen nicht geduldet werden (Schricker3, S.1228). --Marcela14:59, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal soweit, aber ich glaub', ich verstehs wirklich noch nicht ganz. Ist das "Herausschießen" jetzt nicht erlaubt, oder kann ich durch den Kauf der Eintrittskarte, mit dem ich ja den Stadion-"AGB" (oder wie auch immer das da heißen mag) zustimme, und in denen ja wohl irgendwo steht "Sie können auf Filmaufnahmen geraten" auf das Recht, nicht herausgeschossen zu werden, verzichten? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite15:06, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darauf gibts keine allgemeingültige Antwort, die „Privatheit in der Öffentlichkeit“ ist mit erheblicher Unsicherheit behaftet. Es wird ein Urteil des EGMR (GRUR 2004, 937) aufgeführt, worin dem BVerfG widersprochen wird, wonach derartige Aufnahmen nicht zulässig sind. das Gewicht der Menschenwürde geht vor Informationsfreiheit. --Marcela15:17, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh nicht ganz, wie es gegen die Menschenwürde verstoßen würde, wenn man jemanden z.B. bei einem Torjubel oder sonstigen Emotionen im Stadion filmt (insbesondere, wenn er dem über die AGB eh schon zugestimmt hat). Wenn man Kameras im Boden installieren würde, um die Frauen unter dem Rock zu filmen, wärs natürlich was anderes, aber sowas wird ohnehin nicht gemacht. --MrBurns21:00, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man sollte nicht versuchen, Urteile immer zu verstehen, das ist nur im Zusammenhang möglich und das würde die Grenzen hier sprengen. Ich habe auch gesagt, daß da keineswegs Einigkeit besteht. Es besteht nur ein höchstrichterliches Urteil des EGMR, welches solange für alle deutschen Gerichte bindend ist, bis ein neiues, anderslautendes Urteil existiert. In der Quelle wird auch erläutert, daß und warum sich deutsche Gerichte daran halten müssen. Es geht nicht nur darum, einen jubelnden Menschen darzustellen. Wenn der mensch sich in dieser Jubelpose ungeschickt dargestellt fühlt, darf das Bild nicht veröffentlicht werden. Ob er das so sieht, findet man nur heraus, wenn man ihn fragt - und damit sind wir dann ja bei einer direkten Freigabe. Bitte versteht, daß ich hier nur Kleinzitate aus dem Schricker anwenden darf, sonst würde man manches sicher leichter verstehen. Hier findet eine Vermischung von KUG, StGB und GG statt. Die Informationsfreiheit (§23 KUG) wird in diesem speziellen Fall durch das Grundgesetz ausgehebelt (um das wenig wissenschaftlich auszudrücken). "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sehen die Richter in Straßburg als wichtiger an als die Informationsfreiheit, welche durch das KUG gewährt wird. --Marcela21:22, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke nochmal, vor allem an Ralf. Eine letzte Frage meinerseits; sehe ich das richtig, dass Du mit "Schricker" meinst Schricker, Gerhard; Dietz, Adolf: Urheberrecht? Da würd' ich dann bei Gelegenheit mal reinschaun. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite21:52, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meine ich. Im November kommt die 4. Auflage heraus. Aufgrund des doch erheblichen Preises gibts das Buch nicht in jeder Bibliothek. Falls du es nicht bekommst, kann ich dir die entsprechenden Passagen gern (tein privat) zur Verfügung stellen, wenn du sie nicht irgendwie weiterverwendest oder veröffentlichst. --Marcela22:12, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Ich versuch mal eine Antwort. Deine Menschenwürde hängt auch zusammen mit dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht und Deinem Recht auf Informationelle Selbstbestimmung. Wenn jemand ein Bild von Dir macht, ist es völlig unerheblich, ob er Dir unter den Rock fotografiert, ob Du gerade jubelst, ob Du gerade heulst wie ein Schloßhund oder ob Du gerade dröge in die Gegend guckst und aussiehst, als könntest Du Zwei und Zwei nicht zusammenzählen. Die Frage, wie deine Würde gewahrt werden soll, macht sich nicht am konkreten Bildinhalt fest sondern an der generellen Möglichkeit, Dir die Selbstbestimmung über Dein Bild zu nehmen. Es geht also nicht um Bilder, wo Du sagst: „Das ist mir egal, von mir aus kann das auch auf das Titelblatt vom Stern oder von Bild“ sondern es geht um die grundsätzliche Möglichkeit, die eben auch einschließt (und das passiert ja leider oft), daß ohne Zustimmung des Abgebildeten ein Bild auf einem Titelblatt erscheint und der Abgebildete sich dadurch verletzt und gedemütigt fühlt. Das wird also grundsätzlicher gesehen. Denn selbst bei einem „harmlosen“ Bild wird Deine Würde verletzt, wenn Du nicht um Erlaubnis gefragt wirst. Nur Du allein kannst das endgültig entscheiden, ob Du ein Bild für die Öffentlichkeit „freigibst“ und damit auch ein Stück weit die Kontrolle verlierst, was mit dem Bild passiert (es könnte als Ausriß z.B., mit blöden Kommentaren versehen, auf dem Klo Deiner Arbeitsstelle wieder auftauchen). Bei manchen Bildern weißt nur Du allein, warum Du nicht willst, daß sie öffetnlich werden. Wenn Du über Dein Bild nicht mehr bestimmen darfst, dann darfst Du über einen Teil von Dir nicht mehr bestimmen. Und das ist unwürdig. --77.128.27.22522:06, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht ganz, wo da die Selbstbestimmung verloren geht: jeder, der z.B. in ein Stadion geht, muß eigentlich wissen, dass er damit seine Zustimmung abgibt, fotografiert und gefilmt zu werden, weils in den AGB steht. Und niemand wird gezwungen, sich ein Fußballmatch im Stadion anzuschauen. Anders schauts aus, wenn Fans z.B. in einem Lokal gefilmt werden (was z.B. bei Großveranstaltungen wie EM odcer WM oft gemacht wird), aber ich denke, in dem Fall wird sich der Sender schon die Zustimmung aller Leute, die gezeigt werden, holen, bevor er das Material ausstrahlt. --MrBurns01:30, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Selbstbestimmung wird eingeschränkt, weil du nur noch die Wahl hast, ins Stadion zu gehen und dich fotografieren zu lassen oder gar nicht ins Stadion zu gehen. Ins Stadion zu gehen ohne dich fotografieren zu lassen wäre doch auch eine schöne Wahl, scheidet aber aus. Deine Freiheit wurde eingeschränkt. --Eike09:28, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm... Nein. Zum einen hab ich von rechtswidrig gar nicht geredet. Zum anderen verzichtet man beim Ticket-Kauf schon auf Geld, und bekommt dafür eine Leistung. Das ist der Tausch, den man beabsichtigt. Das mit dem Bild hängt da noch dran und ist aus Kunden-Sicht nicht Sinn der Sache. Die Zwang-Koppelung ist das Problem. --Eike23:03, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kunststoffschläuche? wie kann ich mir das vorstellen? wenn ich bei Google-Bildersuche nach Kunststoffschlauch und Currywurst suche findet der nix --78.48.52.18615:31, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem Nicht-Berliner dürfte dabei nicht klar sein, dass die Berliner Currywurst (anders als die einzig wahre Currywurst aus dem Ruhrgebiet) mit auf einer Bratwurst, sondern eher auf einer Art Brühwurst basiert. Das heißt, dass schon vor dem Braten der Currywurst die Wurstmasse eine feste Konsistenz hat, so dass sie auch ohne Darm zusammenbleibt. --Andibrunt17:13, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist mit der Currywurst ohne Haut eine Geschlagene zubereitet wie eine Berliner Currywurst. Die Herstellung ist auf der verlinkten Website genauer beschrieben.--AQ19:37, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dazu Folgendes gelesen (keine Ahnung, ob es stimmt): Die Brühwurst im Darm wird normalerweise bei 78 Grad gebrüht. Wurst ohne Darm, also nur das geformte Brät, kommt in 94 Grad heißes Wasser, so dass schlagartig das Eiweiß stockt und das Ganze deshalb nicht zerfällt. Bei industrieller Fertigung nimmt man wahrscheinlich aber wirklich so einen Kunststoffschlauch als Formgeber --Dinah20:19, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dinah liegt richtig, zur Herstellung der Currywurst wird das breiförmige Brät (Fleisch-/ Fettmasse) nicht in einen Darm sondern über einen Schlauch in ein rund 95º warmes Wasserbad geleitet. Dort steift das im Brät enthaltene Eiweiß aus. Anschließend werden die Wurstschlangen noch auf Länge geschnitten. --Elab20:44, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
über Geschmack lässt sich immer streiten, Hauptsache man tut es in zivilisierter Form. Wer es nie tut ist einfach wahnsinnig tolerant - oder gleichgültig. Alles Ansichtssache --Dinah13:37, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für schwierig. Es funktioniert jedenfalls nicht mit "anders als die einzig wahre Currywurst aus dem Ruhrgebiet", "Übrigens schmeckt die Berliner Currywurst 1000x besser" oder "Die Berliner Currywurst ist jämmerlich". Ehrlich gesagt kann ich mir gar keinen Beitrag vorstellen, der mir bei einem solchen Vergleich sachlich vorkäme. --Eike09:32, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin heute morgen auf nebenstehendes Bild gestoßen und wollte da nun ein paar Fragen über das dargestellte Verhalten stellen. Das Bild wurde ja "bettelnder Karpfen" genannt. Ich wüsste gerne, ob es denn gerechtfertigt wäre, das so zu nennen. "Weiß" der Fisch denn, dass ihm vom Land bzw. aus der Luft Nahrung zugeworfen wird, und ist aus dieser Pose hier anzunehmen, dass der Karpfen auch "hofft", durch derartiges Verhalten eine Fütterung zu erbitten? Oder wird hier die Intelligenz des Tiers überschätzt und nur was ins Bild reininterpretiert?
Kleiner Nebenfrage: Vom Katzenwels habe ich mal in einem Aquarienbuch gelesen, er sei in der Lage, "Pfleger" individuell zu erkennen. Ist der Karpfen da "intellektuell" auf gleicher Höhe?-- КГФ, Обсудить!16:05, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann eine Konditionierung, da die Klingel dem Karpfen "Futter kommt!" signalisiert. Die Frage ist aber weitergehend, ob der Karpfen denn selber aktiv wird, um das Fütterpersonal, das sich immerhin außerhalb des Wassers befindet, in irgendeiner Weise dazu zu bringen, allerlei Essbares ins Wasser fallen zu lassen. Ich meine, dass meine Goldfische anno dazumal auch jeden Morgen nach Einschalten des Lichts ganz aufgeregt an die Oberfläche geschwommen sind, aber "gebettelt" haben die nie.-- КГФ, Обсудить!16:43, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die bettelnden Karpfen sieht man bei einer Fütterung von Zuchtkarpfen. Allerdings hängen die nicht Punkt 15 Uhr mit offenen Mund im Wasser :) sondern die machen das nachdem die erste Hand voll Futter ins Wasser geworfen wurde und das auch nur ganz kurz. Ich dachte ursprünglich immer die haben gerad kurz unter der Wasseroberfläche was geschnappt und tauchen noch mit offenen Mund auf. --FNORD17:48, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also machen die das, weil die quasi "angefüttert" wurden und jetzt "noch mehr" wollen? Klingt ja nach einer "Reaktion" und nicht nach "Eigeninitiative". Darf ich also annehmen, dass es letzteres bei Karpfen nicht gibt?-- КГФ, Обсудить!18:16, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise denkt der Karpfen beim Klingeln auch: Oh, es klingelt. Der Mensch da draußen ist dahingehend konditioniert, dass er hier dann Futter hinweinwirft. Und Hunde sind ganz begeistert, inwieweit Menschen konditioniert sind, Stöckchen zu werfen wenn man ihnen nur einen bringt. --Ian DuryHit me10:39, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
...oder doch was anderes?
ich suche momentan ein cms, bei dem ich auch einfach erweiterungen bauen kann und das sich auch vom aussehen her relativ eicht anpassen lässt.
Im Artikel Denizli steht ein Zitat des türkischen Reisenden Evliya Çelebi, das schlecht bzw. garnicht zu verstehen war. Auf Anfrage auf der Artikeldisk habe ich nun erfahren, dass es eine Übersetzung aus en:Denizli ist. Das meiste habe ich nun besser/verständlicher formuliert, nur der letzte Satz bereitet mir Probleme: As everybody live in vineyards the upper classes and ordinary people do not flee from each other. Dass irgendwie gemeint ist, dass die besseren und die einfachen Leute keine Berührungsängste haben, versteh ich, aber "as everybody live in vineyards" ist mir ein Rätsel. Irgendwie hab ich das Gefühl, schon die englische Übersetzung ist sehr handgestrickt, aber ich finde das Original auch nicht. Würde mir zwar auch erstmal nicht helfen, weil ich kein Türkisch kann, aber da gibts ja Leute, die man fragen könnte. Vielleicht hilft mir ja jemand? Grüße -- Kpisimon19:47, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich eher ein Fall für die Qualitätssischerung, aber ich erhoffe mir hier eine schnellere Antwort. Was genau bedeutet Κεστοί ? Steht das nicht mit Aphrodites Zaubergürtel in Zusammenhang? Kam das Wort von Rom nach Griechenland oder umgekehrt? Gibt es einen Unterschied zu dem im Artikel erwähnten stróphion oder nicht? Ausserdem soll es ein "Rezeptbuch" von Sextus Iulius Africanus gegeben haben, das Κεστοί (deutsch Stickereien?) betitelt war und in dem vermutlich erstmals das automatische Feuer (siehe Pyr automaton) erwähnt wurde, dem ich auf der Spur bin. Ich wäre froh, wenn ein Kundiger dort und in Cestus die Etymologie einfügen würde. Die Anmerkungen zu Kramers Pyr automaton habe ich bereits gefunden. Danke für die Mühe. --CEP 20:12, 2. Sep. 2009 (CEST)
--CEP20:12, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Liddell-Scott ist κεστός ein Adjektiv mit der Bedeutung ‚zusammengeheftet‘ ‚bestickt‘, und bezog sich vorwiegend auf eben Aphrodites Gürtel, in zweiter Bedeutung dient es als Substantv zur Bezeichnung der Göttin. Als etymologische Angabe gibt es den Verweis auf κεστέω - ‚sticheln‘, ‚stechen‘ oder ähnlich. Ziemlich kompliziert. -- Pitichinaccio23:44, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey, wir haben heute Ballonfahren diskutiert - falls ein Ballon in einem bestellten Acker notlanden muss - wie hoch wäre da der Schaden, den der Ballonfahrer dem Bauer verursacht?
Wir haben mal angenommen, dass der Ballon beim landen vielleicht Getreide auf 1 bis 5 Ar vernichtet - doch vieviel ist zum Beispiel 1 Tonne Weizen wert und wieviel wächst durchschnittlich auf einem Ar?
Fernab jeder landwirtschaftlichen Praxiserfahrung, die da vermutlich noch diverse Extrafaktoren einbringt: Der Ertrag von Winterweizen in Deutschland scheint laut diversen Landwirtschaftsratgebern bei etwa 7,5 Tonnen/Hektar zu liegen, kann bis 12 t/h steigen und ich würde der Einfachheit halber mal mit 10 Rechnen. Der Weizenpreis variiert stark, 150 Euro/Tonne dürfte ein annehmbarer Wert sein. Also ist ein Hektar etwa 1500 Euro Wert. Ein Ar ist also 15 Euro Wert, bei 5 Ar sind es 65. -- southpark21:35, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Üblicher Kurs, hörte ich mal, soll für den Bauern auf einem bald zu erntenden Getreidefeld ein Fuffziger für eine Ballonlandung sein. Wenn der Pilot nicht so doof (oder mit Pech geschlagen) ist, mittendrin in einem tiefen Feld zu landen. Die können das mit etwas Erfahrung, Geduld und Spucke oft auch auf einer Wiese oder auf einem gepflügten Acker machen. Wenn der Bauer Terz macht und wesentlich mehr will - soll er klagen. Bares aber ist Wahres. -- 80.145.181.8323:28, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jeder Ballonfahrer muss für solche Fälle eine Haftpflichtversicherung abschließen. Geringfügige Schäden (bis 50€?) kann der Ballonfahrer vor Ort regeln und holt sich das Geld von der Versicherung zurück. Bei größeren Schäden verlangt die Versicherung schriftliche Nachweise vom Landwirt und ggf. Sachverständigengutachten. Um sich diese ganzen Formalitäten zu ersparen, geben sich die Landwirte oft mit den 50€ zufrieden, obwohl der Schaden geringfügig mehr ist. --Hjaekel09:47, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
GIMP - Bild zur einen Seite ausblenden (immer heller)
Kennt sich hier jemand mit GIMP aus? Ich habe ein Bild, bei dem ich einen Bereich (oder einfach: zu einer Kante hin) langsam das Bild immer heller werden lassen möchte, so dass es in einer Kante schließlich nur noch weiß ist. Gibt es da eine einfache Möglichkeit? Danke schon mal :) --DanielDüsentrieb21:43, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutz doch das Farbverlauf-Tool, wähl da den Farbverlauf aus, der nach Transparenz geht, benutze als Vordergrundfarbe weiß und mal das einfach drüber. Mal ganz grob die Idee. Geht natürlich auch komplizierter mit evtl. besserem Ergebnis. -- Jonathan Haas21:50, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das in Verbindung mit einer Ebenenmaske funktioniert wunderbar :) Mit einem Farbverlauf allein hat es (zumindest auf Anhieb) nicht geklappt, obwohl die eine ausgewählte Farbe die transparente war. Danke für den Tipp :) --DanielDüsentrieb22:04, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hält die großen Schiffe aus Metall über Wasser?
Die Wand vieler Schiffe ist oft nur wenige Millimeter dick. Dadurch wäre Schiffe an sich schon sehr schwer. Allerdings sind sie innen ja hohl, also mit Luft gefüllt und nicht mit Wasser. Die Luft gleicht also sozusagen das Metall wieder aus. 78.53.46.123:40, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sogar Schiffe aus Beton. Könntet ihr Vollpfoten euch wenigstens auf die Anzahl der Dppelpunkte einigen, damit man weiß wen man beschimpfen soll. Bagesehen davon, dass M.M. vielleicht sogar recht haben könnte.--84.160.226.8700:10, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
bald stellt wohl hier einer auch noch die Frage: warum schwimmen Inseln im Meer eigentlich nicht davon, wie sind die denn verankert, sind Inseln mit einer langen Kette am Meeresboden befestigt ? ;-) StephanPsy09:45, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sind es nicht die tausend Trolle die rund ums Schiff schwimmen und es am Sinken hindern oder vielleicht doch die Mondanziehungskraft. --Netpilots14:41, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laienhaft ausgedrückt: Wenn der Schiffskörper leichter ist, als die Menge Wasser die er verdrängt, so schwimmt das Ding! Rätselfrage: Wie "gross" müsste somit mindestens ein schwimmender Hohlkörper sein, welcher aus 10 cm dicken Bleiplatten gefertig ist? und bei Fertigung aus 75 cm dickem Beton?
Apropos Inseln: Als kleines Kind habe ich wirklich gedacht, dass sie schwimmen (und dass ich mich durch schliessen der Augen unsichtbar machen kann.....)
--Henry II15:20, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Schiffskörper kann gar nicht leichter sein als die Menge Wasser, die er verdrängt - sonst würde er sofort nach oben wuppen! Der Schiffskörper sollte nur nicht schwerer sein als die Menge Wasser, die er maximal verdraängen kann, sonst ... --Idler∀22:31, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
..sind beides Gewürzmischungen vor allem zu Fleischgerichten, die zu großen Teilen aus den gleichen Gewürzen bestehen. Schwarzer Pfeffer, Paprika, Koriander, Zimt, Nelken, Muskat, Piment, Kardamom. Kennt sich einer im Nahen Osten (Baharat) sowohl wie in Indien (Garma Masala) in den Küchen aus, um etwas abgrenzen zu helfen? Wenn man mit sowas experimentiert, wobei sollte man vorsichtig sein? --80.145.181.8322:17, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also explodiert ist es mir noch nie. Also inwiefern vorsichtig sein? Zuviel ist natürlich nie gut, aber wenn du die Küche nicht kennst, solltest du dich eh besser am Rezept orientieren. Wobei bei der indischen Küche die Gewürze in größeren Mengen (Esslöffel) beigegeben werden. -- Don-kunDiskussionBewertung22:23, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
<smile> Nun, mit "vorsichtig" meine ich die Mengen, in denen man teelöffelweise oder messerspitzchenweise was zusammenmixt. Ich denke mir, eine Art Salzstreuer zu befüllen und mit dreivier Teelöffelchen zu experimentieren, will nur nicht mit dem "Falschen" anfangen, zuviel anzumischen (Nelken?). -- 80.145.181.8323:24, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind schlicht und einfach zwei verschiedensprachliche Begriffe für "Gewürzmischung". Wobei in Indien diese Gewürze sehr oft in Fett geröstet werden, wenn ich das dort richtig verstanden habe. Im Falle des Nahen Ostens ist das vielleicht anders. Wenns mal zu scharf wird, mag das unangenehm sein, aber gefährlich isses nich. Und die Gewürze, die die Schärfe ausmachen in der Mischung, sind nicht sehr viele. Ich habe so ein indisches Metallschälchen, in dem 7 der einzelnen Gewürze in kleinen Schalen enthalten sind - zu scharf wird das mit denen nie, für Schärfe braucht man Pfefferpflanzen, alles andere ist Aroma. Koriander, Zimt, Nelken, Muskat, Piment, Kardamom, Kreuzkümmel, Schwarzkümmel, Bockshornklee u. Ä. bergen keine ‚Gefahr‘, und man kann sie ja einzeln probieren. -- Pitichinaccio00:05, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo,
ich habe seit langem schon der CCleaner, habe heute das neuste Update geholt und laufen gelassen, bei der Fehlerbehebung findet es immer wieder einen "Fehler" Liegt dies am Programm oder am PC? Und was kann ich dagegen machen? Liebe Grüsse --92.104.146.2422:48, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe heute versucht, mittels OpenOfficeInpress eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen. Auf meinem Laptop lief sie; nachdem ich sie aber auf einen Stick gezogen hatte, um über einen anderen PC die Präsentation zu starten, passierte Merkwürdiges. Die Bilder, die ich aus dem Internet (copy/paste) eingefügt hatte, waren sichtbar; die anderen Bilder, die ich von meinem Laptop per Copy/Paste eingefügt hatte, wurden nur als "Rahmen" mit eingefügten "internen" Adressen dargestellt. Anschließend versuchte ich die Powerpoint-Präsentation auf eine Speicherkarte und auf einen mp3-player zu laden - mit demselben Ergebnis. Woran liegts? Dummy-Impress-User
Ich nehme an, dass du die Bilder von deinem Notebook eingefügt hast, indem du das Icon im Explorer markiert, kopiert und eingefügt hast. In diesem Fall wird in Impress nur eine Referenz auf die Datei eingefügt, nicht die Datei selber. Da auf dem anderen Rechner diese Referenzen ins leere zielen, kann dann auch nix angezeigt werden. Vermutlich wirst du bei den Internetbildern auch 'Bild kopieren' im Browser gewählt haben. In diesem Fall wird aber das komplette Bild in die Zwischenablage und damit folgend in der Präsentation. Lösung: Öffne deine lokalen Dateien in einem Bildbetrachter oder Paint, markiere dort alles und füge es dann ein. So wird dann alles im Dokument gespeichert. --Gnu174208:36, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Antwort - aber ;-): Ich hatte die Bilder in einem Viewer geöffnet, bin dann mit der Maus drauf, rechte Taste, kopieren ... und dann auf die Impress-Folie, wieder rechte Taste, einfügen. Dann habe ich die Bilder an die richtige Stelle gestellt, vergrößert oder verkleinert, evt. noch einen Text eingefügt, nächste Folie etc. mfg,Gregor Helms08:56, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh. Ich habs grad ausprobiert und es klappt. Dann probier es mit den lokalen Bildern einfach so, wie mit den Internetbildern: Öffne sie im Browser, Rechtsklick -> Bild kopieren, und in Impress einfügen. --Gnu174210:48, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Spermaflecken restlos aus Mikrophasersofa bekommen?
(BK) *giggle* Ich würde mit einem spezialisierten Fleckenstift anfangen, spontan fällt mir das hier ein, aber unter Umständen darf ich dir hier kein konkretes Produkt mehr vorschlagen, zumal ich es über ein böse-monopolisiertes Suchmaschinenangebot wiedergefunden habe *vorsichtiger Seitenblick* (j/k). An unauffälliger Stelle testen. Prinzipiell gilt: je frischer desto besser. Viel Erfolg --Schmiddtchen说01:34, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: der "Fleckendetektiv" des Herstellers von dem Fleckenstift empfiehlt zusätzlich ein Fleckensalz, aber das ist mWn nur bei waschbaren Oberflächen sinnvoll anwendbar -> kann man den Sofabezug entfernen? --Schmiddtchen说01:37, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soweit FreddyE nicht versucht, eine Straftat zu vertuschen... Ohne eine Suchmaschine zu benutzen (freundlicher Blick zurück) kann ich Kernseife empfehlen. "Restlos" entfernen ist bei den heutigen Methoden der Spurenkunde nahzulos aussichtslos. Um etwaige Ferkeleien vor den Eltern zu verschleiern reicht Kernseife jedoch aus. Gut mit Wasser nachspülen und – falls es eilig ist – mit Föhn trocknen. --Ian DuryHit me07:48, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach was, CSI kocht auch nur mit Wasser (aber mit einem verdammt hohen Deuterium-Anteil bei den H-Atomen!). Wer weiß, von wem und was da noch alles Flecken drauf sind? Auf jeden Fall in Zukunft Ledersofas benutzen.--†Alt♂11:50, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Anbetracht der Uhrzeit deiner Anfrage habe ich mir schon gedacht, dass es ein (mehr oder weniger) dringendes Anliegen ist. Ich hoffe, die Tipps kamen noch rechtzeitig. --Ian DuryHit me14:50, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum gleich das äußerste vermuten? Evtl. hat er sich einen von Papas Videos (die mit "Tore des Jahres 1970–1980" o.ä. gekennzeichneten) angesehen, was natürlich auf dem Sofa um einiges gemütlicher von statten geht. --Ian DuryHit me14:54, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
dieses Dingsda zwischen den Waren auf dem Förderband an der Supermarktkasse
Gibts da inzwischen einen offiziellen Namen für den Abtrenner (gib mir mal das Dingsda rüber), der zwischen den Waren der einzelnen Käufer auf dem Förderband an der Supermarktkasse liegt ? --Anghy09:56, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Rosenkohl: wenn ich weiß, wie das Ding heißt, kann ich danach suchen ... welchen Suchbegriff gebe ich ein, wenn ich nicht weiß, wie der gesuchte Gegenstand heißt ? --Anghy11:19, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Berechtigte Frage. Meine Strategie: probieren kann man, nach den Substantiven und sonstigen Schlüsselwörtern der eigenen Frage zu suchen, gern auch in Variation. Mit 'Abtrenner, zwischen, Waren, Förderband' gibts auf der ersten Ergebnisseite einer großen Suchmaschine ein paar Vorschläge, darunter auch die Lösung von weiter oben. Damit kann man dann jeweils weitersuchen, bis man halt den richtigen Hinweis in einen Treffer (etwa innerhalb der WP) verwandeln kann. VG --Schmiddtchen说11:25, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese kluge Strategie ist übrigens bei sämtlichen Suchmaschinen zielführend. Sogar die Eingabe der Frage "Wie heißt das Ding auf dem Förderband an der Supermarktkasse" führt zum Ziel. Bei einer anderen Frage stieß ich bei der Gelegenheit mal auf Yahoo.answers, wo beschrieben wurde, wie man die Antwort mit Google leicht herausbekommt... omg... --Ian DuryHit me11:38, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das steht so garnicht in dem Artikel. Allerdings beschaeftigt sich der Artikel Separator nicht mit dem Warentrenner, so dass ich annahm, die Bezeichnung sei falsch. -- Gerd15:25, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst diesen Rahmen im Filmformat, mit dem Regisseure früher ihren Kader geplant haben? KA, ob der einen Namen hatte. Heute wird der erzielte Ausschnitt direkt aus der Kamers auf einen Videomonitor ausgespiegelt. --DieAlraune13:30, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es muß nicht immer englisch sein. Bei der DEFA wurde das entweder Sucher oder Objektiv genannt (letzteres seltener), was zwar beides strenggenommen nicht stimmt aber naja... --Marcela17:09, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich suche Steckverbinder mit denen man Wiederstände ohne Löten zusammenstecken kann.
z.B. [6]. Gibt es so etwas überhaupt? (nicht signierter Beitrag von145.253.2.22 (Diskussion | Beiträge) 12:35, 3. Sep. 2009)
Es gibt Steckplatinen (Breadboards) für Versuchsaufbauten, die Einschränkungen sind im Artikel beschrieben. Man kann auch Steckhülsen ancrimpen. Einige verfahren sind auch in Hobbyelektronik erwähnt - aber ohne Löten wird man immer mit etlichen Problemen leben müssen. -- smial12:54, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Aber ich habe offensichtlich mein Anliegen nicht genau genug beschrieben. Die Steckverbindungen sollten so klein wie möglich sein. Ich habe da eine Vorstellung von einem 2-3x2 mm Kupferding das man entweder steckt oder mit einer Zange fixiert. (vielleicht kennt TheBug ja soetwas) --145.253.2.2613:25, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Hülse sollte es doch auch tun. In der Autoelektrik ja durchaus gebräuchlich (jedenfalls als ich noch schraubte), wie ich nun bei Aderendhülse gelernt habe in der Elektroinstallation unter Umständen sogar ein Muss. Ich bin sicher, dass man im Elektrobastelfachmarkt deines Vertrauens (mir fällt nur einer mit C am Anfang ein) weiß, was du suchst, wenn du dein Anliegen beschreibst. --Ian DuryHit me13:43, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lötstifte für Platinen und passende Polschuhe. Die Polschuhe kann man aufcrimpen, die Lötstifte kann man dann, statt sie in einer Platine zu löten einfach nur beidseitig in die Schuhe schieben. Das geht ganz gut, wenn man Lötstifte nimmt, die auch auch der eigentlichen Lötseite recht lang sind. Alternativ kann man auch einen Draht passender Dicke als Verbindungsstift nehmen.
Das da soll das werden [[7]]. Rein technisch funktioniert das inzwischen einwandfrei. Und hat sich auch auf eine Größe von 5 auf 3cm schrumpfen lassen. Sieht aber noch aus als hätte sich ein Lötkolben über eine Schachtel Elektronikbauteile übergeben. Außerdem soll das von Leuten in 10 Minuten zusammengebaut werden können die so etwas noch nie gemacht haben. Deswegen suche ich eine Möglichkeit um zum Beispiel einen 1M Widerstand mit einer LED zu verbinden ohne löten zu müssen. --85.180.177.6020:17, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne haben wir noch nicht gemacht. Ich mache eine Fotoserie wie man das zusammenbaut sobald es fertig ist. Aktuell sieht es aus wie ein Solarpanel das auf Lötzinnverklebten Drähten liegt. Einen Aufbau erkennt man aus einem Foto nicht da die Bauteile alle dicht aneinandergebogen sind. Aktuell ist ein Wiederstand noch zu stark so das es nur bei hellem Licht ausgeht und nicht bei Dämmerung und das Problem des einfachen Zusammenbaus ist noch nicht gelöst. Deswegen die Suche nach den Aderendklemmen. --85.180.161.6506:23, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke an die zehn Minuten, in denen Laien das zusammenbauen sollen. Je komprimierter alles ist, umso schwieriger wird's. Ich halte die Montage auf einer Lüsterklemmenreihe für das praktikabelste. -- Grottenolm10:04, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Aber eine Lüsterklemmenreihe würde das auf eine nicht mehr zu handhabende Größe aufblasen. Deswegen die Aderklemmen. Die werden funktionieren denke ich. --145.253.2.2214:22, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Chinesischer Ball
Im SPON findet man gerade dieses Bild mit der Unterschrift Chinesische Bälle. Zu Chinesischer Ball haben wir noch nix. Ist das wirklich der Fachname oder gibt es da noch einen anderen? Ich würde gerne ein Foto dazu in die Wikipedia einbauen, wenn wir da schon einen Artikel haben. -- sk13:54, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Daetz-Centrum in Lichtenstein (Sachsen) befindet sich eine solche Kugel (vielleicht sogar diese Kugel). Soweit ich mich erinnern kann, ist sie ein Auftragswerk und damit Unikat, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Nähere Informationen stehen unter Daetz-Centrum, die Kugel hat die Katalognummer 24 (einfach mal blättern). In der Beschreibung steht auch, dass sie aus Buchsbaumholz gefertigt ist. Vielleicht hilft euch das weiter? Liebe Grüße --Sheherazade09:21, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, mit welchem Programm wurde dieses Video, beziehungsweise, mit welchem Programm wurde das Bild nach Bild Funktion erstellt? Mit Windows Movie Marker wurde das Video nicht erstellt, das steht schon mal klar, aber welches könnte es sonst sein, hat Jemand eine Ahnung? --85.180.195.8214:01, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hä? Willst Du den Film rippen, dann geh auf www.videodownloader.ch oder andere entsprechende Seiten. Hast Du den Film auf der Festplatte kannst Du ihn in beliebige Formate avi, mpeg usw. konvertieren und auch bearbeiten -- Jlorenz115:18, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie spielt man Pentagramm-Mafia? Auf Wikipedia finde ich nur den Hinweis, dass Pentagramm-Mafia existiert und im Internet finde ich nicht viel mehr als Seiten, die den Text von Wikipedia abkopiert haben.
HIV-Lebenserwartung bei Entdeckung nach einem Jahr
Bei HIV sinkt die Lebenserwartung desto später mit einer Behandlung begonnen wird, das ist mir klar. Aber ich konnte keine näheren Informationen finden. Wie hoch ist die Lebenserwartung in etwa wenn die Infektion nach einem Jahr entdeckt und behandelt wird?
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
IANAD, aber das lässt sich wohl kaum an einer Zahl festmachen, da die Krankheitsverläufe infolge einer HIV-Infektion insgesamt sehr unterschiedlich sein können. Da die Latenzzeit "im Durchschnitt neun bis elf Jahre" dauert (AIDS#Latenzphase), würde ich das eine Jahr bis zur Entdeckung als relativ geringen Zeitraum einschätzen, sodass die Lebenserwartung bei gut anschlagender Therapie verhältnismäßig hoch sein wird. --Buchling17:16, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die Lebenserwartung wenn man "rechtzeitig" mit der Kombinationstherapie anfängt mittlerweile kaum niedriger ist als ohne HIV. Ich weiß allerdings nicht, ob 1 Jahr nach der Infektion noch "rechtzeitig" ist. --MrBurns21:27, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin gerade auf den Artikel Allophon gestoßen, wundere mich aber sehr über den letzten Absatz ("Kombinatorische Variation"). Wenn ich das richtig verstehe, beschreibt dieser, dass das 'x' im Deutschen oft wie das 'ch' in 'Mädchen' ausgesprochen wird. Das halte ich für Blödsinn. Könnte mal jemand mit etwas mehr Ahnung drüberschauen? Danke. ---- Yellowcard16:20, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich hätte eine ziemlich spezielle Frage zu einem Computerproblem. Mir fiel kein passenderer Ort ein, um sie zu stellen, sorry. Also: Als Antivirenprogramm nutze ich Avira AntiVir 8 und war damit bislang sehr zufrieden. Ich führe regelmäßig die Systemprüfungen durch und speichere die Reportdateien ab, was ebenfalls immer alles geklappt hat. Seit ein paar Tagen bleibt aber immer, wenn ich eine Systemprüfung durchführen will, nachdem ca. 15 % durchsucht wurden, zuerst das Programm hängen, letztendlich verabschiedet sich dann der ganze PC. Task-Manager habe ich immer offen, da reagiert auch nichts mehr. Kann mir jemand weiterhelfen? Mache ich irgendetwas falsch (obwohl ich ja nichts anders mache als früher)? Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal19:06, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. ist die Festplatte irgendwo da bei "15%" defekt. Dann kann es sehr sehr lange dauern, bis das System wieder reagiert. Prüfe das mal mit einem Festplattentestprogramm. -- Janka19:18, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Festplattenfehler kann zwar nicht ausgeschlossen werden, doch verläuft mir die Fehlersuche zu einseitig. Zu Festplattenfehler: 1.1W elche Ergebnisse bringen chkdsk oder die "Fehlerprüfung"(Rechtsklick auf Partition) EIGENSCHAFTEN/RegEXTRAS/FEHLERÜBERPRÜFUNG. 1.2 Stürzt der PC bei anderen Gelegenheiten auch ab? Wenn ja, bei was?
Eine andere Möglichkeit ist, das Du Dir einen Rootkit eingefangen hast, der Deinen Antivirenprogramm außer Kraft setzen möchte und dabei im "Gehakel" einen Absturz verursacht. In diesem Falle wäre es ratsam mit einem LIVE_System - also ohne Installation per CD gestarteten Betriebssystem - Dein ganzes System nach Viren zu durchscannen - z.B. der CD von BARTPE. -- Jlorenz109:31, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, es wurden regelmäßig Updates für AntiVir angeboten, die ich immer installiert habe. Heute habe ich dann bei der Fehlersuche entdeckt, dass es inzwischen eine neue Version gibt. Die habe ich installiert und mein System geprüft. Es hat alles funktioniert, wenngleich alles etwas langsam war. Ich hoffe, damit ist das Problem nun gelöst. Vielen Dank für eure Tipps. Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal14:51, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ungeachtet dessen ist es immer empfehlenswert, ein SMART-Programm laufen zu lassen, da Festplatten Verschleißteile sind und irgendwann kaputtgehen werden. Oft kann man erste Anzeichen schon relativ früh durch SMART bemerken und rechtzeitig auf eine neue Platte umsteigen. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 17:49, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Antivir ist nach meiner Erfahrung kein wirklich sicheres Antiviren-Programm, es kann von Schadprogrammen leicht deaktiviert oder beschädigt werden (selbst erlebt). Ich würde mir ein Programm zulegen, dass bei Tests besser abschneidet. Kaspersky wäre eine Alternative, da es dass bei Computer-Bild auch kostenlos auf CD gibt --Dinah20:18, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ICQ-Links mit anderem Browser öffnen
Hallo. Wenn mir jemand per ICQ einen Link schickt und ich ihn anklicke, dann öffnet sich immer mein Firefox-Browser. Hätte aber lieber, dass sich der InternetExplorer oder ein anderer Browser öffnet. Wo kann ich festlegen, welcher Browser sich öffnen soll. WEiß da jemand Rat?
--BlueCücü20:48, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage lässt sich verallgemeinern: Kann man, z.B. unter Windows, für verschiedene Protokolle verschiedene Standardbrowser festlegen? Ich wüsste nicht, wie; aber wenn's geht, würde es mich auch interessieren. Grüße 85.180.193.14820:56, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was macht denn der Browser, wenn er mit einem ICQ-Link geöffnet wurde? Ich würde mir jedenfalls einfach ein richtiges ICQ-Programm installieren, das löst dann auch das Problem, welches Programm geöffnet wird... --Eike21:11, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ahh, sorry. X) Ich dachte, du klickst im Web auf einen Link zu einer ICQ-Verbindung. Du klickst aber in ICQ auf eine Web-URL. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...
In den Optionen deines ICQ-Programms (welches verwendest du?) hast du schon geschaut?
Unter Windows XP (andere Versionen ähnlich) sollte sich das unter Startmenü->Systemsteuerung->Software->Programmzugriff und -standards festlegen->Benutzderdefiniert->Standardwebbrowser festlegen lassen. --78.52.174.18023:02, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nördlich von Kopenhagen, eine gehobene Wohngegend übrigens, hat man schon Mitte August die Angewohnheit seine Motorboote neben dem Bootssteg "aufzubocken". Wie machden die das? Und warum? Es muss ja irgendwie schnell und einfach gehen, wenn es fast alle und schon bei schönem Wetter im Sommer machen. Das Boot "schwebt" ca. 50 cm über dem Wasser, auf zwei Auflageschienen (gepolstert)", die Schienen sind leicht nach hinten geneigt. Montieren die zwei Verlängerungsschienen ran und ziehen dann das Boot auf einer geneigten Ebenen hoch? Oder funktioniert das Ding als vertikaler Fahrstuhl? Der Tidenhub kann doch in Kopenhagen auch nichts besonders hoch sein - oder? - denn mit dem könnte es auch klappen. --Politikaner21:21, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ebbe und Flut in der Ostsee ... Das sieht aus wie hydraulische Bootslifte, die sparen viel Reinigungsarbeit: Wenn das Boot immer nur kurz im Wasser ist, kann sich nichts ansetzen (siehe die strahlend sauberen Rümpfe auf den Fotos). --Baba6609:32, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kennt hier vielleicht jemand den genauen Geburtstag von Israel Aharoni, dem (Wieder)-Entdecker des Goldhamsters, und dessen genauen Sterbeort? Außerdem noch eine Interessefrage an die Zoologen und Mediziner unter euch: ist es wirklich gängige Praxis, dass man sozusagen einen Kryptozoologen auf die Jagd nach einem praktisch unbekannten (vielleicht sogar ausgestorbenen) Tier schickt, wenn man auf der Suche nach einem leicht zu züchtenden Labortier ist? So stellt es der Artikel jedenfalls dar... Verwundert Ugha-ugha22:09, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleinste Zahlenzerlegung
Hallo! Es geht mir darum, Zahlen mittels Plus und Mal zu zerlegen. Beispielsweise kann man ja 23 in 2*2*2+5*3, aber auch in 5*4+3 zerlegen. Die Summe der verwendeten Zahlen ist einmal 14 und im anderen Falle 12. Wie kann ich möglichst einfach für eine beliebige Zahl die Zerlegung mit der kleinsten Summe bestimmen? Falls das nicht so einfach ist: Kann ich wenigstens leicht prüfen, ob eine gegebene Zerlegung minimal ist? --94.79.152.11322:45, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klappt so nicht. 100 wäre dann ja zerlegt: 10*10(+0), Summe = 20. Eine optimalere Lösung wäre 2*2*5*5, Summe = 14. Was man auf jeden Fall leicht beweisen kann, ist dass die einzelnen Summanden soweit wie möglich auseinander faktorisiert werden müssen/sollten. -- Jonathan Haas23:07, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Teil der Aufgabe wird sicherlich Primfaktorzerlegung sein, denn dadurch bekommst Du auch sehr große Zahlen schnell klein. Da Du aber zusätzlich noch einzelne Summanden für die Zahl zulässt, müsstest Du Summanden suchen, deren Primfaktoren möglichst klein sind und ein geringer Rest übrig bleibt. Bei 23 z.B. könnte das auch 7*3+2 sein, aber nicht 11*2+1, 8*2+7 oder 2*3*3+5. Vielleicht kann man so etwas iterativ berechnen, analytisch fällt mir da nix ein, bin aber auch kein Mathematiker. --Taxman¿Disk?23:19, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK BK...) Hm. Hübscher Brainteaser, aber vermutlich nicht effizient lösbar: selbst der an sich einfachere Speziallfall zu einer Zahl nur eine eindeutige multiplikative Zerlegung (sprich: Primfaktorzerlegung) zu finden ist nicht gelöst, obwohl man da alle falschen Lösungen recht schnell ausschließen kann. Hier gibt es schon bei recht kleinen Zahlen sehr viele mögliche Varianten, die alle erstmal gleichberechtigt sind. Alle Algorithmen, die mir spontan einfallen hätten sehr eklige Laufzeiten, O(fuck) sozusagen. ;)
Auch ein Verifizierer wird schwer: Eventuell kann man noch über die Codierungslänge eine untere Schranke konstruieren, aber eng genug, um zu wissen ob eine gegebene Lösung tatsächlich das Minimum ist, wird die wohl nicht.
Für eine Heuristik könnte man allerdings versuchen durch Ausprobieren irgendeine Zahl m mit sehr kleiner Zerlegung zu finden und jede größere Zahl n als k*m + Rest darzustellen. Minimal wird das nicht, aber bei guter Wahl von m ziemlich gut. Viele Grüße, —mnh·∇· 23:24, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hö? Primfaktorzerlegung ist doch sehr gut gelöst: Einfach nacheinander dividieren durch alle Primzahlen kleiner als die abgerundete Wurzel der zu testenden Zahl. Sobald ein Ergebnis davon ganzzahlig ist hat man einen Primfaktor. Wenn bis zur Wurzel nix gefunden wurde wirds auch darüber nix geben -> Primzahl. Evtl. kann man vorher noch 2er-, 3er-, 9er-, 11er-Teilbarkeitstest machen, die laufen ja auch fix. Dass das mitunter dennoch lange dauert liegt natürlich daran, dass Zahlen ja auch fies groß sein können. --Gnu174212:57, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab mal ein bisschen Rumprobiert, aber die 23 kann in 22+1, 2*11+1, 2*(10+1)+1, 2*(2*5+1)+1, 2*(2*(4+1)+1)+1 zerlegt werden. Die Summe währe dann 11. Bei der 100 währe nach selben Weg die Summe 14. Ob das das Minimum ist kann ich nicht sagen, aber zumindest per Computer lässt sich diese Zahl sicher berechnen. --Shaun7213:02, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, ich würde mir um die Geschwindigkeit nicht zu viele Sorgen machen. Zahlen bis vielleicht 100.000 kann man problemlos in wenigen Millisekunden in Primfaktoren zerlegen. Das Problem ist eher die Aufteilung in Summen. 26 als 13*2 darzustellen ist z.B. alles andere als optimal. 2*2*2*3+2 ist dagegen deutlich besser. -- Jonathan Haas16:24, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sind denn Klammern wie in 2*(10+1) überhaupt erlaubt? Bevor der Fragesteller das nicht klärt, fange ich erst gar nicht zu überlegen an.-- Grip9921:47, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
4. September 2009
Wieso schwankt beim Hofer der Preis für Äpfel ständig?
Die billigsten Äpfel (wenn man Packungen mit ca. 1kg kauft) beim Hofer kosten zwischen €0,69/kg und €1,19/kg, was für österreichsiche Verhältnisse relativ billig ist. Jedoch schwankt der Preis ständig zwischen diesen paar Werten (innerhalbw eniger Wochen, gestern war er bei €0,99/kg) und zwar soviel ich mitgekiregt habe unabhängig von der Saison und der gerade verfügbaren Apfelsorte (bis jetzt sind mir folgende Sorten aufgefallen: Golden Delicious, Gala und Arlet). Warum ist das so? --MrBurns02:10, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt IMHO drei grundsätzliche Antworten. a) die Äpfel kommen von unterschiedlichen Produzenten oder Subproduzenten mit unterschiedlichen Preisen oder aus unterschiedlichen Regionen b) die Umlaufzeit ist ganz entscheidend. Sind die Äpfel länger im Umlauf, müssen sie schneller verkauft werden, bevor sie braune Stelle, runzelig usw und somit unverkäuflich werden c) eine etwas fragwürdige Preispolitik, die den Preis als Lockmittel und die Trägheit der Einkäufer benutzt. Heute ganz billig, morgen ganz teuer. Das funktioniert allerdings nur solange, wie der Käufer aus Trägheit sie auch an teuren Tagen kauft. Nur einer wird Dir die richtige Antwort liefern - Hofer-- Jlorenz109:39, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu c): Die meisten Supermärkte schreiben dann dei Preise ja als Aktionspreise an. Der Hofer tut das aber nicht (der hat prinzipiell keine Aktionspreise). Vielleicht wollen sie aber auch den Käufern, die gerade dann kommen suggerieren,d ass sie immer so billig sind, was natürlich eine ziemlich perfide Marketingstrategie wäre. Dagegen spricht aber, dass mir das bis jetzt nru bei Äüfeln aufgefallen ist, manche Produkte kosten schon siet Jahren immer das gleiche, manche schwanken immer wieder ein bissi, aber nicht so schnell und nicht anders als vergleichbare produkte bei anderen Supermärkten. Ein Beispiel dafür wären Spaghetti, deren preis hauptsächlich vom Weiztenpreis abhängt und wo die billigsten meistens in allen Supermärkten gleich viel kosten, ich vermute, dass es da auch Preisabsprachen gibt, weil die Preise oft viel stärker ansteigen als die Weizenpreise, z.B. ist einmal (ich glaub Ende 2006 oder 2007) der Preis für 1kg Billigspaghetti innerhalb von ca. 1/2 Jahr von €0,69 auf €1,29 gestiegen und zwar bei allen Supermärkten fast gleizeitig (es war maximal zwei Wochen, bis alle nachgezogen sind) und der Weizenpreis selbst ist in dem Zeitraum nur um ca. 30 Cent/kg gestiegen. --MrBurns17:40, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wasserspiel ist das eine, Leuchtspiel die andere Möglichkeit. Die Röhren auf der "insel" mit unterschiedlichen Neigungen und Richtungen könnten bei Nacht - auch im Wechsel - ein eindrucksvolles Farbenspiel abgeben. -- Jlorenz109:45, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man sieht leider nicht, wie nah das Ufer auf der Seite des Photographen ist. Aber wirkt, als wäre das weit draußen. Dann wäre ein Wasser- oder Lichtspiel irgendwie seltsam. Feuerwerk machen die Schweizer schon häufiger, aber so oft, dass sich eine Insel lohnt? Sehr mysteriös, aber schonmal gute Ideen von euch. --StYxXx⊗19:41, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Almar ist eine Werft aus Murten in der Schweiz, die Motorboote produziert und handelt. Aber das hilft vermutlich auch nicht wesentlich weiter.-- Grip9921:21, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Vermutung (und nicht mehr als das): Wenn das Bild tatsächlich am 9. August aufgenommen wurde, könnte von dieser (bei Almar ausleihbaren Plattform ?) das Feuerwerk (siehe hier) zum Schweizer Bundesfeiertag am 1. August abgeschossen worden sein. Die Schweiz hat viele Seen, eine solche Einrichtung würde immer wieder gerne geleast und irgendwo eingesetzt. --77.132.231.19911:57, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich dann RUF I oder RUF II schalte komme ich auf einem anderen Kanal raus? Demnach müsste das FuG automatisch einen Kanalwechsel durchführen? Oder sendet der RUF I od. II ein Notsignal an die Leitstelle? Und wie ist das dann mit der Relaisstation zu kombinieren? Entweder schalte ich das Relais oder setze einen Notruf ab? Irgendwie verstehe ich das gerade nicht. 217.67.37.20810:34, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was genau passiert hängt immer davon ab, mit was für einem Relais Du kommunizierst. Im 4m Bereich habe ich es bislang nur in einigen Funkkreisen in NRW erlebt, dass man das Relay mit Tonruf schalten muss, alle anderen funktionieren bei gedrückter Sprechtaste. Und ein Kanalwechsel ist dabei überhaupt nicht im Spiel, jeder Kanal hat ein Oberband und ein Unterband und bei Gegenverkehr sorgt das Relais dafür, dass das auf UB empfangene Signal im OB weitergesendet wird, damit es beim Empfänger im „richtigen“ Band ankommt. Aber wenn Du dich damit nicht auskennst solltest Du wohl einfach mal einen BOS-Funkkurs machen. --Taxman¿Disk?13:46, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Ruftontasten werden teilweise auch eingesetzt um gegenüber der Leitstelle einen Sprechwunsch zu äußern. Man drückt die Ruftontaste länger als eine Sekunde und wartet dann darauf von der Leitstelle angefunkt zu werden.--Slartidan19:29, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha, und woher weiß die Leitstelle dann, wen sie ansprechen muss? Soweit ich weiß sind die Frequenzen der Tonrufe einheitlich und es werden keine Zusatzinformationen (wie bei der 5) übertragen. Mir klingelt schon wieder ein genervt gegrunztes „Leitstelle xxx, wer ruft?“ im Ohr :) --Taxman¿Disk?23:32, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Laut Fremdwörterduden (3.Aufl.) hieß das 1974 noch: "gegen eine andere Meinung ankämpfend; jemanden mit unsachlichen Argumenten scharf angreifend". --Idler∀12:01, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Wahrig : polemisieren <V.i.; hat> wissenschaftlich, in der Art einer Polemik streiten; gegen jmdn. polemisieren feindselig, nicht mehr ganz sachlich gegen jmdn. sprechen od. schreiben
Laut Duden:po|le|mi|sie|ren <sw. V.; hat> [mit französierender Endung]: sich polemisch äußern; jmdn., etw. in einer Polemik angreifen: gegen einen politischen Gegner, gegen jmds. Auffassungen p.; dass dies die Stunde dessen war, der seit Jahren gegen das Kaiserreich und gegen den Krieg polemisiert hatte (Reich-Ranicki, Th. Mann 174); sie polemisieren, statt sachlich zu argumentieren; zu jeder kommunalpolitischen Frage zu p. (polemisierend Stellung zu nehmen; MM 7. 7. 1970, 9).
nach meiner Meinung nach ist polemisieren jmd. und eine Sache aufrütteln mit Argumenten angreifend, so dass sich schnell zwei feindselige Lager bilden.-- Jlorenz114:46, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deine Meinung ist da aber ein wenig deine Privatsache, außer du heißt im RL Duden. Kann es sein, dass du polemisieren mit polarisieren vermengst? Grüße 85.180.201.14515:29, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vertretungsvollmacht auf Wohnungseigentümerversammlungen
Ist es richtig, dass ich als leiblicher Sohn des Wohnungseigentümers, mit erteilter Vollmacht, kein Stimmrecht auf der Eigentümerversammlung ausüben kann?
Nach auskunft des Verwalters hat lediglich der Ehegatte des Eigentümers (Dieser ist bereits verstorben.) oder ein anderer Wohnungseigentümer mit erteilter
Vollmacht ein Stimmrecht. Ist dies so richtig? (nicht signierter Beitrag von212.16.233.10 (Diskussion | Beiträge) 12:07, 4. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Wenn ich richtig gegoogelt habe, kann eine Vollmacht an jeden ausgestellt werden, außer es gibt einen Zusatzvermerk der Eigentümerversammlung. Da wird meistens das Stimmrecht auf den Eigentümer und dessen Partner beschränkt. Das wird anscheinend häufig gemacht müsste aber in einer der früheren Sitzungprotokollen nachzulesen sein. Am besten ist es wohl, die zu nehmen und den Anwalt deiner Wahl zu kontaktieren. --Shaun7212:41, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 (BK) (bis auf den Anwalt ... die kriegt man schwer wieder weg). Die Eckdaten fehlen (Land, Wortlaut der Satzung etc.). Ich kenne es so, wie du es beschreibst (nur eine direkt implizierte Person, d.h. Eigentümer oder Miteigentümer) darf als Bevollmächtigter benannt werden (welches Interesse hat die Gemeinschaft, dass ein Nicht-Eigentümer mitstimmen darf, ob Bienen auf dem Balkon gehalten werden dürfen?). Wenn es keine geschriebenen Regeln in der Satzung gibt, dürfte das hier gelten. Oder Vater bittet den Verwalter persöhnlich, eine Ausnahme zu machen und erklärt warum... --Grey Geezernil nisi bene12:43, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm. Welches Interesse hat die Gemeinschaft, einen ausdrücklich ernannten Vertreter eines Mitglieds abzulehnen? Warum sollte ich nicht den Schwipp-Onkel zweiten Grades (oder meinen besten Freund) schicken und ihn bitten, in meinem Sinne abzustimmen? --Eike12:53, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In unserer Eigentümergemeinschaft ist das genau so wie beim Anfrager.
"Der Eigentümer" hat das Stimmrecht - wer genau ist nach dem Tod des bisherigen Eigentümers denn jetzt "Eigentümer"? Falls es allein die Ehefrau ist (1), kann diese tatsächlich nur einen "anderen Wohnungseigentümer" bevollmächtigen (oder den Verwalter). Falls es eine Erbengemeinschaft ist (2), kann diese eine Person aus der Erbengemeinschaft bevollmächtigen. Im Falle (1) lässt sich aber (notfalls mit Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer) erreichen, dass der stimmrechtslose Sohn an den Wohnungseigentümerversammlungen teilnimmt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:56, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die/der Erbe/n. Viele WEG haben grundsätzlich die Regel, dass alle Miteigentümer eines Sondereigentums sich gegenseitig zur Vertretung gegenüber der WEG bevollmächtigen. Das gilt dann auch bei den Erben; muss man aber auch im Zweifel nachweisen können. syrcro13:01, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unser Verwalter hat darauf hingewiesen, dass eine Eigentümerversammlung grundsätzlich nichtöffentlich ist. Demnach dürfte der Sohn, sofern er nicht Erbe ist, noch nicht einmal an der Versammlung teilnehmen. Bei uns durfte z.B. der Hausmeister erst an einer Versammlung teilnehmen, nachdem die Eigentümer zugestimmt hatten und dann auch nur solange Themen behandelt wurden, die seine Arbeit betrafen. --95.116.231.2013:19, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Solche Fragen lassen sich nur auf einer Basis beantworten: Der Teilungserklärung der jeweiligen WEG. Nachlesen! Die Erfahrungen anderer Benutzer (auf Basis von deren Teilungserklärungen) helfen selten und führen oft nur in die Irre.--Berlin-Jurist13:27, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tipps erbeten zur Modellwahl einer digitalen Spiegelreflexkamera
Hallo!
Ich trage mich mit dem Gedanken, eine digitale SLR anzuschaffen. Ich habe keinen Überblick über den Mark und die Modelle aber ziemlich genaue Vorstellungen von den Eigenschaften, die ich wünsche. kann mir hier jemand vielleicht weiter helfen und ein paar Geräte empfehlen / nennen?
Folgende technische Eigenschaften sind nahezu ein Imperativ:
sehr geringe Auslöseverzögerung
sehr schneller Autofokus
geringes Rauschen mit Eignung zu Nachtaufnahmen
eine einstellbare Belichtungszeit im Minutenbereich (je länger, desto besser) (Forderung weil ich bei Saturn Nikon-Modelle gesehen habe, die nur 30 Sekunden maximale Bel-Zeit haben)
SD als Speichermedium (ggf. auch CompactFlash, kein Sony MemoryStick)
das Gehäuse sollte Staub- und Wasserdicht sein (mindestens ein zuverlässiger Spritzwasserschutz) und kann gerne etwas größer und schwerer sein
die Auflösung sollte über 8 Megapixel liegen.
Ansonsten, was wohl härteste Bedingung ist: der Preis. Er sollte deutlich unter 1000 Euro liegen: eine nicht topaktuelle Kamera ist bei weitem ausreichend, solange sie geeignet ist, mehrheitlich Naturaufnahmen zu machen (und die Geburt meines Kindes zu dokumentieren :-) ).
Am liebsten wäre mir ein Modell von Nikon. Außerdem habe ich noch eine Fototechnikfrage: kann man Objektive, die für eine Spiegelreflexkamera ohne Autofokus gebaut sind, an einer SLR mit Autofokus betreiben, oder geht dabei die Mechanik kaputt?
www.test.de, Produktfinder Digitalkameras (kostet 5 Euro zum Freischalten, kannst dir aber alle Ansprüche aus 579 Digicams heraussuchen) --Eu-15114:56, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grand-Duc, ich verweise dich hiermit mal auf diese Diskussion, bei der ich dieselbe Frage gestellt habe und sehr ausführliche Antworten erhalten habe. Letztendlich habe ich mir dann eine Nikon D60 zugelegt, die ich nur wärmstens empfehlen kann. Ich habe sie schließlich für 379 € gekauft, das dürfte dann wohl auch so dein Bereich sein. Die Auslöseverzögerung ist gut, der Autofokus ist schnell, das Rauschen ist gering, SD als Speichermedium, Auflösung 10,2 MP. Einziges "Kriterium", das definitiv nicht erfüllt wird: die Belichtungszeit im Minutenbereich. Maximum sind 30 Sekunden. Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal15:02, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenns nur an der Langzeitbelichtung scheitert, ein Tipp: Für diese Spezialanwendung zusätzlich eine OM-4 (en) nebst Objektiven bei eBay günstig erwerben, für Langzeitbelichtungen bis zu 4 Minuten ist deren OTF-Belichtungsmessung nach wie vor ziemlich ungeschlagen --85.180.3.7216:13, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Längere Langzeitbelichtungen gehen bei nikon ganz einfach mit einem Fernauslöser: Bulkmodus (B) einschalten, Auslöser drücken -> Spiegel hoch, Verschluss auf ... beliebige Zeit warten, noch mal drücken: Verschluss zu, spiegel runter, Bild fertig. --Gnu174220:08, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Musikinstrument
Was spielen die beiden Personen auf dem Bild für Instrumente? Es handelt sich um eine abbildung aus den Cantigas de Santa Maria, also Hochmittelalter in Spanien. Im Artikel steht Flöte, was ich nicht glaube, die Bildtitel sagt Panflöte, was auch nicht stimmt. Ich würde auch so etwas wie Launedda tippen. --Catrin13:24, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Ich denke, Launedda passt (und das offenbar gleiche Bild in anderer Reproduktion ist zu Recht auch im entspr. WP-Artikel eingebunden). Auch hier (S. 68/69) wird das dreiröhrige Instrument aus den Cantigas als Launedda bezeichnet. Grüße -- Density13:53, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heinz Becker (Zur Entwicklungsgeschichte der antiken und mittelalterlichen Rohrblattinstrumente, 1966) und P.A. Cabiran/ Lionel Dieu (siehe hier) bezeichnen dieses Instrument aus den Cantigas als "Pseudo-Launedda". Wie die sardinischen Launeddas hat es drei (unterschiedlich lange) Spielrohre, die mit einem Einfachrohrblatt angespielt werden. Anders als bei den "echten" Launeddas ist aber nur eines der drei Rohre ein Melodierohr, die anderen beiden sind Bordune - vgl. viele Sackpfeifen. Cabiran/Dieu schlagen nach ihrer eigenen Terminologie die Bezeichnung "Triple muse" (=Dreifache Muse) vor. Sinnvoll wären auch die Bezeichnungen "(Mittelalterliches) dreifaches Chalumeau" oder "(Mittelalterliche) dreifache Rohrpfeife". Die historische Bezeichnung ist offenbar unbekannt. Heutige Einfachrohrblattinstrumente auf der iberischen Halinsel haben noch andere Namen (Alboka, Turuta, Xeremia).
Vielen Dank für die kompetente Antwort. Ich hab die Bildunterschrift mal Richtung Rohblattinstrument geändert. Das Bild in Launedda-Artikel hatte ich nicht gesehen, weil ich nicht weitergeblättert hatte... --Catrin18:03, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
60 cm Milch
Ernst gemeinte Freitagsfrage. Es gibt diese Nur-für-eine-Tasse-Kaffee-Kondensmilchbehälter (Plastik, unten enger als oben, Alu-Abdeckung), Kaffeemilch genannt. Aus rein wissenschaftlichem Interesse war ich heute mal bei McDonalds und habe mir einen grossen Kaffee "mit Milch, bitte!" bestellt. "Da!" sagt sie (mit russ. Akzent) und zeigt auf die Kaffeeemilch. Ich öffne die erste (der Stutzen zeigt auf mich) und kriege Milchtröpfchen aufs Hemd. Wiederhole es noch einmal - ganz vorsichtig - wieder aufs Hemd! Hole mir zwei neue Kaffeemilch und probiere es anders rum. Die Milch spritzt (4-5 kleine Tröpfchen) reproduzierbar etwa 60-70 cm weit wie herausgeschossen. Was klar ist: Diese Dinger liegen durcheinander an der Theke, also ist (Kondens)Milch innen am Aludeckel
Frage(n): Stehen diese Behälter unter Druck? (Unwahrscheinlich, oder?). Hat sich noch kein Lebensmittel-Ingenieur diesem Problem angenommen (warum MUSS das spritzen?). Gibt es eine Möglichkeit ohne weitere Hilfsmittel und ohne Schweinerei seinen Kaffee mit diesen Kaffemilch-Dingern zu weissen?) --Grey Geezernil nisi bene13:30, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Haben diese Teile nicht irgendwann einen Designpreis der Verpackungsindustrie bekommen? Oder täusche ich mich da und meine etwas ähnliches?. Die Milchspritzerei (gegen sich selbst oder andere) ist mittlerweile über die Jahrzehnte ein Klassiker geworden. Es soll einigen ganz Geschickten angeblich gelingen, das Döschen im Zeitlupentempo und keinesfalls in einem Rutsch/Ritsch/Ratsch (darin liegt der Trick! - erst ein Loch, das zu klein ist zum spritzen, dann ruhige, langsame Bewegungen, keinen Ruck) aufzureißen und so das Schlimmste zu verhindern. Jedenfalls ein Spiel für Wetten Dass?: 50 Döschen in 3 Minuten öffnen, ohne daß es spritzt. :)--77.128.45.21213:52, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erinnert mich an eine Episode, als in Österreich erstmals Milch in Getränkekartons verkauft wurde und ein Vertreter der Milch- oder Verpackungsindustrie vor laufener TV-Kamera das einfache Öffnen der Verpackung demonstrieren wollte. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass dies in einem Fiasko geendet hat. Nachdem es nur mit der Hand nicht klappte, hat er eine Schere zur Hilfe genommen und die Box natürlich so aufgeschnitten, dass es beim Ausgießen zwangsläufig patzen musste. Die Milchflasche hat es aber langfristig trotzdem nicht gerettet. --Schaffnerlos14:04, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die IP hat recht, einfach 2 Löcher rein, und gut. Abziehen ist eigentlich eher ein Spleen der Deckelsammler, aber in Deutschland gibts ja kaum Motivserien. Oliver S.Y.14:08, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Find ich umständlicher als in den Kaffee Spritzen, es dauert länger und man hat auch noch Milch an den Finger(nägel)n... --Eike14:20, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber eine unschöne verlinkte Milch. Ich bevorzuge die mit den deutschen Sehenswürdigkeiten drauf (Markennamen entfallen), ob wir für die schon alle einen Artikel haben?--†Alt♂15:43, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht produziert man mit den Fingern selbst den Überdruck? Ich nehme die Mistviecher immer instinktiv vorsichtig am harten Deckelrand und hatte, soweit ich mich erinnere, noch keine Kleckerprobleme. Grüße 85.180.201.14515:54, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Zielen (kennt man ja aus anderen Lebensbereichen) erscheint mir sinnvoll. Wir haben noch ein letztes 12-Pack in Frigo und da werde ich 4 opfern fürs Zielen und Nageldrücken. Im Allgemeinen versuche ich diese Dinger zu vermeiden. Schönes Wochenende! --Grey Geezernil nisi bene16:46, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Döschen mit der rechten Hand seitlich ohne großen Druck festhalten.
Mit der linken Hand die Lasche nach oben knicken (Sollbruchstelle knackt)
Döschen waagerecht halten, mit der Lasche die Folie ungefähr bis zur Mitte einreißen. Mit Gefühl!
Meine Lösung wäre halt: 3. Döschen senkrecht über der Tasse halten, mit der Lasche die Folie ungefähr bis zur Mitte einreißen. 4. erübrigt sich dann. --Eike17:03, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Rainer: Ja mit Gefühl - genau das ist der Knackpunkt. Für Grobmotoriker ist das Prinzip einfach ungeeignet. Und mir ist die Lasche an der Sollbruchstelle (vielleicht in einem gefühllosen Moment) auch schon mal komplett abgebrochen. Diese Dinger sind einfach unpraktisch. Ich hab längere Fingernägel, da krieg ich die Folie auf jeden Fall ab, aber Männer müssen dann halt sehen wie sie klarkommen ;) --Dinah20:29, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich drück die Dinger beim öffnen immer auf den Tisch, dann schaukelt nichts und anschließend kann man die Milch in den Kaffee kippen. Mir ist nicht in Erinnerung, dass mir schonmal etwas dabei passiert ist. Durch das Ziehen des Milchverschlusses, bzw. wenn der beim abreißen ein wenig zur Seite schwingt, wird ja die Milch verspritzen.--Ticketautomat - 1000Tage20:35, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die Grobmotoriker: Man muss das Ding stillhalten und darf es nicht quetschen. Zur Sicherheit sollte die Lasche beim Öffnen nicht auf Leute zeigen. Rainer Z ...22:19, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es da offizielle Definitionen gibt, aber ich würde es als "erfahren" übersetzen. (Ich frage mich auch, ob ich inzwischen "Senior" bin...) --Eike14:04, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bekommt mehr Gehalt als der "Junior System Engineer" (= Anfänger).
So wie der klassische Unterschied im deutschen Handwerk "Altgeselle" / "Junggeselle".
Unter Vista werden die Ordner in 3D dargestellt. Ich sehe also einen etwa zu einem Viertel aufgeschlagenen gelben Ordner und darin ein bis mehrere weitere Icons, die den Inhalt des Ordners andeuten sollen.
Weise ich einem Bild den Namen Folder zu, dann wird ausschließlich dieses innerhalb des aufgeschlagenen Ordners angezeigt.
Unter XP wurde bei der genannten Vorgehensweise ausschließlich eben dieses in Folder benannte Bildchen angezeigt. Kein aufgeschlagener Ordner etc., einige von euch werden das ja kennen.
Genau das finde ich für meine recht umfangreiche Musiksammlung praktischer. Ich will einfach nur das Cover der LP/CD anzeigen lassen und nicht ebendieses in einem gelben Ordner. Allerdings habe ich nicht herausgefunden, wie das geht. Alles was ich finde ist, wie man unter XP ebenfalls eine Ansicht wie unter Vista hinbekommt. Hat hier jemand eine Idee? (2. Versuch, danke auch an Baba66 fürs löschen meiner Anfrage) --Ian DuryHit me14:47, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier einige Artikel zum Einlesen. WELCHE Temperatur und WELCHES Salz u. WELCHE Salzkonzentration wäre wichtig zu wissen. Generell: Durchblutungsfördernd, entspannend und vertrocknete, tote Hautschuppen quellen und lösen sich (leichter). Alles was an der Hautoberfläche ionisch ("salzartig") gebunden ist, wird langsam abgelöst. (Jodaufnahe durch die Haut bezweifele ich... Wir haben ja unsere Haut, damit möglichst wenig da raus und rein kommt - ausser dem, was soll) --Grey Geezernil nisi bene16:40, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jodaufnahme erfolgt durch die Atmung ;-) Bei einer Saline durchrieselt ja auch salzhaltiges Wasser durch meterhohe aufgebaute Reisigbündel, die jodhaltige Luft verbreiten, vor allem im jodarmen Bayern -- Jlorenz121:13, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
n mit Makron
Ich brauche ein kleines n mit Makron oben drauf (einen horizontalen Strich über dem n). Dieses Font kann ich aber nicht finden. Kann jemand hier diesen Buchstaben reinsetzen, dass ich ihn nur noch kopieren und einfügen brauche? Danke, Doc Taxon@Discussion15:10, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
genugtuungssumme sagt mir als österreichischen juristen grad nichts, ist wohl sowas wie bei Vergleich (Recht) für die schweiz? jedenfalls bedeutet solidarhaftung allgemein, dass mehrere schuldner für ein und die selbe schuld haften. kann einer von ihnen nicht zahlen, muss ein anderer einspringen. der gläubiger kann sich aussuchen, gegen wen er vorgeht, wenn nicht bezahlt wird. --kulacFragen?00:29, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hausaufgabe: "Warum ist 'HILFE! ich brauche eure hilfe!' auf einer Seite, die für Hilfsanfragen gedacht ist, keine geeignete Überschrift?" --Eike16:06, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist diese Seite zwar nicht für Fragen in dem Stil geeignet - aber dann nutze ich mal die Gelegenheit um mit meinem (Halb-)Wissen zu prahlen:
Des-Dur: des - es - f ^ ges - as - b - c ^ des
Fis-Moll: fis - gis ^ a - h - cis ^ d - e - fis
Kleiner Tipp für die Zukunft: Vielleicht mal vorher den Begriff ins Suchfeld links eingeben, denn es gibt sowohl den Artikel Des-Dur als auch Fis-Moll mit Tonleitern (auf-/ab-schreiben aber bitte selber). Das erspart das Warten auf die Antworten von der Auskunft. Weitere siehe Vorlage:Quintenzirkel. Und bitte in die Überschrift das Thema eintragen und nicht „Hilfe“, wenn das jeder so wie du machen würde, wäre hier das Chaos los. -- to:fraDiskussionBeiträge20:24, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich beabsichtige, einen Beamer zu kaufen. Kriterien: gut, kostengünstig, kleinformatig, tageslichttauglich; hauptsächliche Verwendung: powerpoint, kleine und mittelgroße Vortragsräume. Wer kann Hinweise geben? mfg,Gregor Helms16:31, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Acer P5370W. Ich nutze den statt einem Monitor. Der hat eine 1a Bildqualität bei Tageslicht. Ist einer der günstigsten HD tauglichen und die Lampe hat schon das doppelte an Lampenstunden die Sie eigentlich haben dürfte. Macht bei mir auf 3,4 m Entfernung ein ca. 2,3x1,5m Projektjonsfläche in erstklassiger Qualität. (Geht auch noch größer und scharf bei größerer Entfernung) Die Schrift ist auch aus 4 Metern bei der Grüße noch problemlos lesbar. Ich kann das Gerät vollumfänglich empfehlen. Kriegt man aktuell um die 670€. Für genaue technische Spezifikationen einfach Googlen :) --FNORD19:31, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Problem mit französischem Finanz(?)-amt
Hallo, liebe Wikipedianer, ich stecke hier in einer Zwickmühle. Vor einiger Zeit war ein Verwandter von mir in Frankreich und musste dort in ein Krankenhaus in die Notaufnahme. Besagter Verwandter befindet sich nun in stationärer Behandlung (hier in Deutschland) und ist nicht ansprechbar. Jetzt bekam ich eine Rechnung ("lettre de rappel") für die Behandlungskosten von etwas, das sich "tresorerie generale de l'assistance publique" nennt. Da ich nicht weiß, wann genau mein Verwandter dort war, kann ich nicht die Übernahme der Kosten bei der Krankenkasse beantragen. Den Namen des Krankenhauses weiß ich nicht, und unter der Telefonnummer von besagtem Amt kriege ich immer nur eine Bandansage, die ich nicht verstehe, da ich kein Französisch kann. Gibt es keine Möglichkeit, dieses evtl per Email zu kontaktieren? Auf der Rechnung steht noch der Name dieses Amtes, aber auch dort finde ich mangels Sprachkenntnisse keine E-Mail-Adresse oder ähnliches. Wäre nett, wenn mir die jemand raussuchen könnte, ansonsten werde ich es wohl auf dem umständlichen Postweg versuchen müssen.
Öffentliche Krankenhäuser in Frankreich rechnen über die "tresorerie generale de l'assistance publique", das sind lokale "Stadtkassen" an die auch Abwasser, Müllbeseitigung etc. gezahlt wird. Wenn dein Bekannter noch eine Rechnung des Krankenhauses hat (reçu facture oder coût du traitement oder so ähnlich), müsste er es in D bei seiner Krankenkasse geltend machen können. Auf dem Lettre de rappell ist keine Konto-Nr. oder Stadt oder sonstige Referenz angegeben? Schreib mal die Tel. Nr. (und was sonst so an Namen oder Ref.-Nummern angegeben wird) hier hin und ich rufe sie Montag an. Gute Besserung an den Bekannten. --Grey Geezernil nisi bene16:57, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Die verlinkte Website hilft nicht viel. Das ist der Gesamt-Frankreich übergeordnete Organismus.
Vielen dank für das Angebot. Würde die ganzen Daten ungern öffentlich hier posten. Hab meinen alten Wikipedia-Account rausgekramt und dir eine Mail geschickt.--94.221.145.9817:25, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Angekommen. Ausser der N° de titre keine weitere Ref.-Nr. oder "date des soins" (Datum der Behandlung)? Wenn nicht geht es Montag los. Gruss u. Schönes Wochenende aus Strasbourg! --Grey Geezernil nisi bene18:17, 4. Sep. 2009 (CEST) (P.S. Hast du deinen eMail account aktiviert, damit ich dir von deiner Site per eMail antworten kann?!?)[Beantworten]
Hab nochmal gesucht, es steht tatsächlich unter "objet de la creance" eine lange Nummer, die hinter dem Wort "soins" steht und mit 220309 beginnt. Dann wird das wohl das fragliche Behandlungsdatum sein, vielen Dank nochmal :)-- IP von oben alias Medici20:21, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lied aus dem Film "College Road Trip" gesucht
Ich suche ein Lied aus dem Disney-Film "College Road Trip", im Film wird es an mehreren Stellen angespielt, z. B. von 25,45-26,15. Über Suchmaschinen bin ich leider nicht fündig geworden, vielleicht verwechsel ich das auch mit einem anderen Lied.
--Mankir17:04, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist heute aufgefallen, daß wir weder einen Eintrag zu Snævringen noch zu Fænø hatten und habe das nachgeholt. Im dänischen Artikel zu Fænø (wieso braucht der Link hier einen führenden Doppelpunkt?) steht nun, daß der Teil des kleinen Beltes, der zwischen Fænø und Jütland liege, als Snævringen bezeichnet werde, und ich habe das so in den Artikel übernommen. Meiner Kenntnis nach wird allerdings der gesamte Abschnitt zwischen Middelfart(Nord) und Middelfart(Süd) Snævringen genannt. Dafür spricht besipielsweise die Seekarte dieses Gebietes, wie sie z. B. hier zu sehen ist (den entsprechenden Bereich etwas herausvergrößern). Hier ist der Bereich um die Eisenbahnbrücke bei Lyngs Odde als „Snævringen“ beschriftet (ebenso bei google maps). In einer früheren Ausgabe dieser Kartenserie gab es eine Detailkarte, die etwa den Bereich 55°34'N/009°37'E bis 55°28'N/009°47'E umfasste und „Snævringen“ benannt war.
(wieso braucht der Link hier einen führenden Doppelpunkt?) Weil er sonst auf der linken Seite landen würde (wie bei jedem normalem Wikipedialemma, dass auf eine fremdsprachige Wikipedia verweisen will. Auch bilder können mit führendem doppelpunkt geschrieben werdne, wenn sie nicht im Fließtext erscheinen sollen, sondern nur ihr Name als Link. --Politikaner20:28, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann stelle ich die Frage andersherum: Warum funktioniert der Link auf der Diskussionsseite des Portals ohne Doppelpunkt? Mir war bisher nicht klar, daß jeder Link in ein anderes Wiki als Verweis für die Spalte links verstanden würde - ich habe gedacht, es sei notwendig, diese ans Ende des Quelltextes eines Artikels im ANR zu setzen, um diesen Effekt zu erzielen. Gibt es dazu eine Hilfe-Seite? -- M.ottenbruch¿⇔!RM21:12, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nå? Davon war ich dann doch ausgegangen, wenn Du Artikel der dänischen Wikipedia eindeutschst. Gut, nun also, unter "Lille Bælt" steht: Einzelne Teile des Kleinen Beltes haben besondere Namen,[...];SNÆVRINGEN (die Enge), der gebogene Lauf zwischen Fredericia und Stenderup Hage; in ihrem südlichen Teil liegt Fænø mit Fænø Kalv [...]. Fænø teilt den Belt in zwei Läufe, nämlich den Hauptlauf (Hovedløb) zwischen Fænø und der jütischen Küste, und Fænø Sund zwischen Fænø und der Küste Fünens; dieser letzte Lauf wird auch Øjenæs Sund genannt. Værs'go'! --Dansker23:27, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Übersetzen reicht es leider nicht, aber wenn es einen Artikel bei uns nicht gibt, dann rufe ich natürlich den dänischen Artikel auf - da:Snævringen existiert wohl immer noch nicht - aber mit Deiner Übersetzung kann ich jetzt daran gehen, aus den Stubs richtige Artikel zu machen. Darf ich Dich auch in Zukunft um Unterstützung und Übersetzung bitten? -- M.ottenbruch¿⇔!RM01:36, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Messung des ohm-schen Widerstands elektrisch leitender Kunststoffe
Ich suche ein verständliches Messverfahren zur Messung des ohm-schen Widerstandes elektrisch leitender Kunststoffplatten-Muster. Diese Kunststoffe sollen zur Verwendung in der Automobil-Zuliefer-Industrie für die Herstellung geeigneter leitfähiger Spritzguss-Teile verwendet werden.
Wir hätten da Widerstandsmessung. Man könnte einfach ein Multimeter nehmen, allerdings ist das für hochohmig leitende Materialien nicht unbedingt geeignet - da gibt aber auch entsprechende Geräte. Wenn ihr das gewerblich einsetzen wollt, wäre es wohl am sinnvollsten, den Hersteller nach dem Messverfahren zu fragen, mit dem er die Leitfähigkeit seiner Kunststoffe feststellt. Da sind evtl. bestimmte Rahmenbedingungen oder Aufbauten für notwendig. --Rudolph H18:07, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieso ists für ausgerechnet hochohmige Materialen nicht unbedingt geeignet? Ich hätte gedacht, dass es für diese eher geeignet ist als für niedroigohmige, weil bei letzteren es ja durch die niedrige Auflösung (meist 0,1 Ohm) und dass der Kontaktwiderstand doch leicht schwanken kann, ungenau sein kann, während diese Fehlerquellen bei hochohmigen Leitern nicht mehr viel ausmachen. --MrBurns21:56, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finds lustig, dass man für die Wernsegrüner-HP 16 sein muß. Ich hättte gedacht, dieses Mindestalter gilt nur, wenn man Bier kaufen will, nicht wenn man sich nur darüber informieren will. --MrBurns17:54, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht in jedem EU-Land [9]. Könnte es sein, dass die Deutschen diese EU-Richtlinie ("Bier erst ab 16") besonders streng ausgelegt haben? --MrBurns21:29, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab vorher ein Glas mit ca. 250ml Energy Drink zum dosieren auf einer digiialen Küchenwaage stehen gehabt, die eigentlich um ±1g genau sein sollte. Nach dem einschenken hat die Waage 251g angezeigt (wurde vorher mit dem noch leeren Glas auf 0 gestellt), jedoch ist danach die Anzeige alle paar Sek. um 1g zurückgegangen, bis ich das Glas ca. 1/2 Minute später von der Waage entfernt hab und vorher nurmehr 246g angezeigt wurden. Kann dieser schnelle Masseverlust (immerhin fast 2% in ca. 1/2 Minute) davon kommen, dass die Kohlensäure verdunstet, oder spinnt meine Küchenwaage? --MrBurns17:44, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab ich gemafcht (gleicher Versuchsaufbau). Die Anzeige ist konstant bei 270-271g geblieben (so genau, dass es wieder 251g sind, kann ich nicht dosieren). Allerdings beweist das nicht viel, weil ich hab es schon öfters erlebt, dass ein Gerät spinnt und bei der nächsten Verwendung wieder normal funktioniert. --MrBurns18:07, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: obs an der Technik lag? Dann hilft nur eine kleine Versuchsreihe - der nächste Energy-Drink, das nächste Glas Wasser ... - aber dann nach so viel Energy bitte nicht selbst auch noch abheben! ;-) --95.208.226.4118:11, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
kohlensäure verdunstet zwar nicht :oD ... aber für mich ist so ein effekt durchaus denkbar (wobei mein chemieunterricht schon ein paar jahre her ist :D ). Aus der in der flüssigkeit gelösten Kohlensäure reagiert zu CO2 und H2O. H2O bleibt wo es ist, CO2 verabschiedet sich in die luft --> weniger Atome --> weniger masse :oD ... ob der effekt aber wirklich so groß ist weiß ich nicht ...SicherlichPost18:18, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wer weiß :oD - halte mal deine nase über eine colaflasche wenn du sie aufmachst und spür den sturm der sich dir entgegenwirft :oD - okay also doch nicht. vielleicht raushüpfende wassertropfen? - vielleicht aber auch einfach ein meßfehler. Hilft nur nochmalprobieren ...SicherlichPost21:31, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber solange es im Wasser gelöst ist, ist die Dichte ja viel höher. Das ist auch der Grund, warum z.B. Sekt-Flaschen überschäumen (und auch Cola- und Bierflaschen, wenn man das Getränk vorher schüttelt und die Flasche zu schnell aufmacht). --MrBurns21:33, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bier hat z.B. 5,4 g/l CO2 . Dieses Pritzelnde CO2 "reisst" auch kleine und kleinste Wassertröpfchen mit weg. 5 g erscheint mir auch viel, aber in diese Grössenordnung könnte es kommen. --Grey Geezernil nisi bene23:07, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
jungs; das war keine frage sondern eine aufforderung! - Also los gebt euch einen ruck und reinigt den Tintenstrahldrucker tinten strahl drucker! und zwar richtig nicht bloß so tun! ...SicherlichPost18:21, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(kopiert von WP:FvN)
--79.237.128.19716:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe eine Bronzeplastik 57 cm Höhe
Schmied mit Hammer und Amboss
An der Bronzeplastik ist eine Signatur;
Franz Hiess & Söhne Wien sowie eine Signagtur im Sockel H. Mülle oder Müller
Kann es sein, das der Franz Hiess auch Bronzefiguren hergestellt hat.
Wer kann mir hier weiter helfen. Auf Wunsch schicke Bilder zu.
Günter Laganke[Beantworten]
Franz Hieß, der Bildhauer war es sicher nicht. Es gab aber einen bekannten k. u. k. Hoflieferanten Franz Hiess & Söhne, die auf der Wiener Kärntner Straße ein Warenhaus betrieben. Die ließen bei Künstlern Dinge entwerfen (z. B. ein Kaffee-Service von Kolo Moser), die sie dann in großem Stil verkauften. Genaueres weiß ich allerdings nicht. Benutzer:Robert Schediwy hat sich kürzlich mit Hoflieferanten und ehemaligen Wiener Warenhäusern beschäftigt, vielleicht weiß er mehr über Hiess und Söhne. --Aurelius Marcus18:19, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist eine " Nullpassung"?
Hallo,
bin Dozent und wurde im letzten Unterricht mit dem Begtiff " Nullpassung" konfrontiert. Kann damit leider nichts anfangen.
Haben Sie eine Lösung?
Lesen Sie im Buch Philosophische Grundlagen der Biologie (Martin Mahner, Mario Bunge) die Seite 155. Eventuell finden sie eine urheberrechtsverletzende Kopie davon bei Google-Books. --92.106.128.1018:18, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das ist eine, bei der (theoretisch) keine Toleranz zwischen den zu passenden Teilen besteht (im Gegensatz z.B. zur Presspassung bzw. zur Spielpassung), siehe auch Passung. -- Jesi18:21, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Einstellung am PC
Sehr geehrte Damen und Herren
Habe da mal eine Frage, ich habe unter Eigenschaften von Anzeige, Einstellungen, Erweitert meine Grafikkarte umgestellt. Sie stand auf Standard und ich habe sie auf Auto gestellt, nun habe ich kein Bild mehr. Wie kann ich sie nun wieder Aktivieren? Würde mich über eine Antwort freuen.
seltsame zeichnung auf fantrikot der englischen fußballnationalmanschaft
hallo, ich habe gerade im adidas-store ein trikot gefunden, welches sich an die trikots der englischen fußballnationalmanschaft anlehnt. allerdings stand unter dem emblem auf der linken seite der brust irgendwas von "cup 96" (wird sich wohl auf die EM beziehen) und auf dem rücken war keine nummer, sondern der umriss eine behandlungsstuhls eines zahn- oder frauenarztes um den herum einige flaschen bier lagen. die verkäuferin hatte keine idee was diese zeichnung zu bedeuten hat. kann das jemand von euch erklären? selbst mein fußballbegeistertes brüderchen konnte sich keinen reim darauf machen. --91.64.208.8919:23, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dürfte wohl irgendein Scherztrikot sein. "cup 96" könnte z.B. auf die EM 1996 hindeuten (obwohl das eine Ungenauigkeit wäre, wiel WM heißt zwar auf Englsich "World Cup", EM aber "European Football Championship"). --MrBurns21:37, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja, genau aus dem Titel der Frage geht hervor, dass der Fragesteller genau diese Antwort bereits vor der Fragestellung gekannt hat. Sollten wir ihn jetzt trotzdem noch mit allen sonstigen "heidnischen" (griechisch-römischen, gnostischen, buddhistischen, animistischen, schamanistischen, aztekischen, pipapoistischen...) Symbolen der Weiblichkeit zumüllen (könnte lustig werden)? Ugha-ugha23:26, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pipapoistisch ...? Vorsicht, man könnte sich auf dich als Weltanschaungsgründer beziehen. Blödsinn! Das wäre dann ja Ughaughaismus. Merkwürdig an diesem Symbol ist die "Spitzigkeit". Was ich sonst so an weiblichen Symbolen kenne hat meistens rund(lich)e Elemente. --Grey Geezernil nisi bene10:27, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Helligkeitsabfall bei Energiesparlampen
Heute vormittag hat eine ziemlich neue Energiesparlampe bei mir kurz geflackert und leuchtete dann nach meinem Eindruck weniger hell als zuvor. War allerdings Mischlicht. Mein Gefühl sagt auch jetzt im Dunkeln, dass sie schwächer brennt. Geht das überhaupt technisch oder bilde ich mir was ein? Rainer Z ...20:45, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist es umgekehrt (zuerst flackern sie manchmal, dann werden sie langsam heller). Das könnte auf einen doppelten Modus hindeuten. Ob deine Lampe wirklich schwächer brennt kann man wahrscheinlich mit dem freien Auge nicht unterscheiden. Bin kein Techniker. --Aurelius Marcus21:02, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gute Energiesparlampen haben ihren Helligkeitsabfall erst kurz vor Ende der erwarteten Lebensdauer und fangen auch erst dann an zu flackern. Beides deutet allgemein darauf hin, dass die Elektroden in der Lampe durch viele Startvorgänge schon sehr abgenutzt sind. Gute Lampen haben besseres Elektrodenmaterial und eine bessere Elektronik, die dieses schont. -- Janka21:43, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist ne Philips-Lampe, erst ein paar Monate alt, die die meiste Zeit still vor sich hin leuchtet. Also noch lange nicht am Ende der Lebensdauer (ich hatte zwei, die unter gleichen Bedingungen 25 Jahre durchgehalten haben). Sie flackert auch nicht, was auf einen defekten Starter hindeuten würde, sondern ist einfach so um ein Drittel dunkler, nachdem sie für einen Sekundenbruchteil ausging. Eine andere Lampe im Raum hat konstant geleuchtet, am Netz kann es also nicht gelegen haben. Rainer Z ...22:11, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die angebene Lebensdauer ist nur ein Durchschnittswert. In Einzelfällen kann es durchaus passieren, dass die Lampe viel früher (oder auch viel später) kaputt geht. Soviel ich weiß folgen solche Verteilungen wie die der Lebensdauer von Lampen annähernd einer Normalverteilung, wobei bei Lampen die Breite dieser Verteilung nach meinen Erfahrungen eher groß ist. --MrBurns22:19, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Das waren so ziemlich die ersten Modelle, Mitte der 80er Jahre. Dieses Jahr fingen sie an zu flackern. Die beiden treuen Kameraden haben täglich mehrere Stunden geleuchtet. Rainer Z ...22:51, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann sind sie mit den heutigen Modellen wohl kaum zu vergleichen (dennoch, volle Achtung, das macht Mut...). Ich versuchte nämlich in Energiesparlampe nachzuschlagen, wie alt diese Erfindung ist, doch da steht nix. Hm. -jkb-22:54, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das besagte Modell heißt Philips SL9 Comfort. Genauer als Mitte der 80er kann ich es im Nachhinein nicht datieren. Die Dinger waren damals aber noch sehr neu und Philips wohl einer der ersten Hersteller. Rainer Z ...23:38, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei wie lange Lampen wirklich halten hängt von vielen Faktoren wie Schaltzyklen, Temperatur,... ab (z.B. eine Erhöhung von 5-10°C über die Standardtemperattur von ich glaub 21°C verkürzt die Lebensdauer schon ziemlich drastisch). Die Hersteller rechnen damit, dass man die Lampen nur all 3h ein- und ausschaltet, was in den meisten Fällen wohl unrealistisch ist. Wenn die Brennndauer in Jahren o.Ä. angegeben ist, wird mit 3h/Tag gerechnet. Außerdem testen die Hersteller die Lampen natürlich nicht wirklich z.B. 15.000h lang (das wären bei Dauerbetrieb 625 Tage oder ca. 1,7 Jahre), weild as zu aufwändig wäre, sondern kürzer und rechnen dann hoch und gehen dabei meist vom best case aus. --MrBurns02:23, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trapt
Hallo. Und zwar hab ich da ein Video gefunden was zwei Nummern enthält. Die erste Nummer ist ja Made of Glass von Trapt und ab 3:34 spielt noch eine Nummer. Nun hätte ich bitte gern gewusst wie die zweite Nummer von dem Video heisst. BigKing197cm20:58, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend gibst jetzt einen "Überschriften ohne Inhalt" Troll, der noch dazu verschiendenen IP-Adressen verwendet. Ich hab grad zwie völlig unsinnige Abschnitte, die nur aus nichtssagenden Überschriften bestehen, gelöscht. --MrBurns21:45, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, offensichtlich handelt es sich hier (s. Anmerkung zwei drunter) um Zuschauer des Privatsender-Quiz 5 gegen Jauch, die hier Antworten haben möchten, bevor sie im TV genannt werden... die bislang letzte ist übrigens hier verborgen. (Wer ist nicht auf dem Cover; kommt sicher gleich.) -- Jo AtmonTrader Jo22:22, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tetris nur mit I-Steinen Ich finds übrigens Schade, dass der Abschnitt "I-Steine verlegen" schon gelöscht wurde, ich hätte so dieses Bild (achtung Fake!), das ich erstellt hab, weil mir fad war, dort eingefügt. War garnicht so einfach zu erstellen, weil der Gameboy anscheinend die Schattierung der Steine an die Umgebung anpasst (siehe auch Original, am besten sieht mans bei 200-400%-Zoom (je nach Monitorgröße und -Auflösung)). --MrBurns23:22, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie nennt man diesen Fehlschluss?
Gibt es einen Namen für den Fehlschluss, den jemand begeht, wenn er aus Wenn A, dann B folgert, es müsste dann auch gelten: Wenn nicht A, dann nicht B?
Unter Fehlschluss habe ich leider nichts Brauchbares gefunden.
--helene21:17, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, darum geht es bei diesem Fehlschluss. Das ist mir schon klar. Was ich suche, ist ein Name dafür. In der englischsprachigen Wikipedia habe ich etwas gefunden: „en:Denying the antecedent, sometimes also called inverse error“. Es ist aber leider kein Link zur deutschsprachigen Wikipedia dabei. -- helene21:35, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da finde ich aber keinen Namen für den Fehlschluss, den jemand begeht, wenn er nicht berücksichtigt, dass die inverse Regel erst einmal bewiesen werden muss, und wenn er stattdessen so tut, als wäre die ursprüngliche Regel der Beweis für die inverse Regel. Vielleicht gibt es aber auch keinen eingebürgerten Namen dafür. -- helene21:59, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, so einen eindrucksvoll klingenden lateinischen Namen hätte ich gern gehabt ;-) „non sequitur“ und „cum hoc ergo propter hoc“ sind allerdings für meinen konkreten Zusammenhang nicht spezifisch genug.
Hallo, dies ist nicht die Auskunft für Zuschauer von 5 gegen Jauch; die Antwort gibt's da gleich gratis (die für den Potter-Knutscher gab's auch schon.) Und zur Not: Telefon nehmen, Wählscheibe drehen... -- Jo AtmonTrader Jo 21:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
(Nach BK; Frage war:) Was hört man, wenn man die Nummer 004311507 wählt?
NB: Richtige Antwort war Kammerton A. -- Jo AtmonTrader Jo21:28, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Perl: zweidimensionales Hash -> Anzahl der Einträge ermitteln (erl.)
Liebe Leute!
Ich hab den Fehler begangen, ein Script in Perl schreiben zu wollen... ;)
Nun jetzt steh ich vor folgendem Problem: ich hab einen zweidimensionalen Hash %data. Auf Elemente greif ich normalerweise so zu:
$data{'reihe1'}{'spalte2'} = 'Hatschi!';
Soweit so gut. Nur würd ich gern jetzt Anzahlen ermitteln. Und zwar einerseits wieviele Reihen es sind und dann Für jede Reihe wieviele Spalten es sind. In Perl ist, wenn mich nicht alles täuscht, am üblichsten einfach den Array oder Hash als Skalar zu verwenden für die Anzahl zb. $anzahl = @array oder $anzahl = %hash. Und $anzahl = %data funktioniert sogar bis zu einem gewissen grad: es gibt 2/8 aus zb. wobei das vor dem Schrägstrich die Reihen sind (den 8er versteh ich noch nicht ganz). Aber die Anzahl der Spalten für eine bestimmte Reihe krieg ich nicht zusammen... In PHP ist das irgendwie verständlicher wo es keine Unterscheidung zwischen Arrays und Hashes gibt... Hat wer eine Idee? --Lumbricus21:35, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach einem Tag zusätzlichem Googeln bin ich doch noch fündig geworden: [10]
Und zwar gehts so: den Hash kriegt man mit %{$data{'reihe1'}} und wenn man den in die Funktion keys schmeißt und das Ergebnis (einen Array) als Skalar benützt, hat man die Anzahl der Elemente. Ich muss gestehen ich bin am Zweifeln... Bin ich so blöd oder ist die Syndax einfach zu widerspenstig um in mein Hirn zu wollen? --Lumbricus16:40, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allerdings sind die bekannten nur ein Bruchteil der Planeten in unserer nahen Umgebung. Laut unserem Stern-Artikel gibt es schätzungsweise 70 Trilliarden (7 x 1022) Sterne. Unsere Sonne hat 8 Planeten und mehrere Planetoiden. Andere Sterne gar keine oder mehr. Denkbar wären auch Mehrfachsonnensysteme oder Planeten, die einsam umhertreiben (Planemos). Eine geschätzte Zahl für den Schnitt pro Stern kenne ich jetzt aber nicht. Wenn es um die Frage nach Leben geht sollte man auch einige Monde beachten. --StYxXx⊗00:59, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
zum Leben gibt es ja unterschiedliche Schätzungen, ich hab mal gehört, dass die Zahl der Planeten mit intelligentem Leben allein in der Milchstraße auf 6 bis 6 Millionen geschätzt wird (laut Milchstraße gibt es zwischen 100 Milliarden und 300 Milliarden Sterne). --MrBurns02:14, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sebastian Deyle SDL?
Hallo, wisst ihr vielleicht, ob sebastian deyle wieder zu sdl zurückkehrt?
Das E bedeutet keine Einheit, kann also bestimmt nicht in kg umgerechnet werden. Einfach gesagt steht „E“ immer für „…mal zehn hoch…“. 2.22E-02 wäre also gleich 2,22*10-2, was 0,0222 entspricht (denn 10-2 = 1/102 = 1/100). —[ˈjøːˌmaˑ] 22:46, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich rieche immer an meinen Hemden um zu sehen ob ich sie nochmal anziehen kann oder waschen muss. Jetzt ist es schon den ganzen Sommer so dass es unterm linken Ärmel noch wie frisch aus der Maschine riecht unterm rechten Ärmel aber voll nach Schweiss. Die Hemden hatte ich vorher immer einen ganzen Tag lang an. Ist das normal? Was kann ich dagegen tun? Bin ich irgendwie krank? --80.171.187.18400:02, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Meines Wissens ist die Menge die man schwitzt bei jedem Mensch anders. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein.
Bei mir ist die Geruchsentwicklung unter den Achseln auch asymmetrisch. Das ist aber schon lange, wenn nicht schon immer so. Mögliche Erklärungen wären vielleicht unterschiedliche Anzahlen von apokrinen Schweißdrüsen unter linker und rechter Achsel (So ein Mensch entwickelt sich ja nie ganz symmetrisch) oder unterschiedlich starke Behaarung links und rechts … Ich hab’ aber keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin.^^ — Falk Palaver …02:23, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
der Arm welcher dein Lieblingsarm ist, das heißt, mit welchem du mehr Arbeiten verrichtest wird stärker schwitzen. Ist eh normal. Und im Sommer zieht man sich öfters mal ein frisches Hemd an. Ist halt so. --83.64.199.246 12:51, 5. Sep. 2009 (CEST)--83.64.199.24612:51, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe vor einigen Tagen die Liste der Phobien gefunden. In dieser wird unter anderem die Psychophobie genannt und als Angst vor dem eigenen Geist definiert. Was ist damit gemeint? Angst vor dem eigenen Intellekt? Angst vor der eigenen Seele? Oder Angst vor der eigenen Geistererscheinung, Gespenst, etc..? --Jeses00:14, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es schlichtweg nicht. Weder in Encarta, noch im Brockhaus, noch im Duden oder im Wahrig. Habe mir erlaubt den Tabelleneintrag zu entfernen -- Jlorenz101:03, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Immernoch: „Gibt es schlichtweg nicht.“ Ich verstehe es einfach nicht, wie man sich trauen, das einfach so zu behaupten und in einem Artikel entsprechend zu ändern. Haben wir keinen Respekt mehr vor unseren Kollegen und ihrer Arbeit? Warum steht vor der Änderung eines Artikels nicht die allerkleinste und einfachste Untersuchung, die man sich denken kann, ein Blick in die allwissende Müllhalde nebenan? Warum behaupten wir, ohne zu wissen? Ich verstehe es einfach nicht. „SALAMOALEIKOM. Chez nous,parmi les peurs les plus repandues:la psychophobie.les gens evitent le psychologue-psychotherapeute,de peur de devenir fous. [...]“ (La psychophobie(ils ont peur d'aller chez le psychologue, www.yabiladi.com)) --77.128.45.21201:44, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das behauptet er doch gar nicht einfach. Er das vorher geprüft. Und Google wirft gerade mal 500 Treffer aus. Scheint also nicht weiter verbreitet zu sein. Das Problem mit den Phobien ist das du jeden Unfug einfach auf Latein übersetzen kannst und ein Phobie anhängst. Und schon hast du eine angebliche neue Phobie. Die Frage ist ob die Phobie vor Frauen mit grünen Halstüchern oder die Phobie vor Regenbogen denn auch einen ausreichenden Verbreitungsgrad hat um enzyklopädisch relevant zu sein. Es gibt einen Artikel Phobie. Die Liste für Phobien ist so wieso nur eine Art Müllplatz ohne informativen Mehrwert der verhindern soll das für jede Phobie die irgendjemanden gerade einfällt ein neuer Informations freier Artikel angelegt wird. Da steht jetzt schon massig Quatsch drin. "Erdnussbutter, die am Gaumen kleben bleibt", "Flöten", "Schwerkraft, hohe Drücke", "dem Sitzen", "Dingen, die sich an der rechten Körperhälfte befinden" .. echte Volkskrankheiten über die aufgeklärt werden muss. :) --FNORD13:36, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trapt
Hallo. Und zwar hab ich da ein Video gefunden was zwei Nummern enthält. Die erste Nummer ist ja Made of Glass von Trapt und ab 3:34 spielt noch eine Nummer. Nun hätte ich bitte gern gewusst wie die zweite Nummer von dem Video heisst. BigKing197cm20:58, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm, was für ein Video? Wo hast du das denn gefunden? Wer soll dir eine sinnvolle Antwort geben wenn du nicht schreibst um was es eigentlich geht? Ab 3:34 spielt eine andere Nummer? .... Ähm das ist toll, und in welchem Video? ...Fragen über Fragen... mfg 77.23.104.16202:16, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Und wo ist es denn nun, das Video? Is ja schön, wenn Du ab 3:43 rätseln kannst. Wenn aber niemand anders reingucken kann, fällt auch niemand was ein. Man müßte schon wissen, wo es das gibt, oder? --77.128.45.21202:36, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wie könnte man sich die Gebäude eines Mittelgebrigsdorfes (hier: Taunus) im 10. Jh. n. Ch. vorstellen? (nicht signierter Beitrag von213.61.77.145 (Diskussion | Beiträge) 02:01, 5. Sep. 2009)
Falls nach dem ersten zivilen Kernkraftwerk gesucht wird: "Das erste zivile Kernkraftwerk der Welt wurde 1954 im russischen Obninsk erfolgreich in Betrieb genommen" (aus dem entsprechenden Artikel). Bei Kernreaktor habe ich selbst irgendwie nichts gefunden. --StYxXx⊗06:37, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Römische Recht ist hinlänglich bekannt. Nirgends fand und finde ich aber Entsprech. aus der griech. Antike. Die Hellenen müssten ihr Zusammenleben doch auch irgendwie systematisch geregelt haben. --Peter adamicka09:53, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Den Völkern Recht zu schaffen" - so sieht der Römer seinen Schicksalsauftrag. Die Griechen hatten als Agglomeration von Stadtstaaten ganz verschiedene und häufig sich wandelnde Rechtssysteme (schau mal z.B. unter Solon, Lykurg); und dann wurden sie bekanntlich von den Römer erobert; und was sich im Laufe der nächsten Jahrhunderte als "römisches Recht" entwickelte, galt im ganzen Römischen Reich, einschließlich Griechenland. Genau genommen wurde sehr vieles davon ja auf damals "griechischem" Boden (Konstantinopel) entwickelt. Grüße 85.180.201.14510:02, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe leider im internet nichts finden können...so versuche ich es hier..ich wollte gerne wissen was man alles zu beachten hat wenn man ein neues festival starten möchte.das heißt was muß ich beachten bei einem festival... (nicht signierter Beitrag von84.139.153.85 (Diskussion | Beiträge) 10:01, 5. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Zur persönlichen Absicherung prüfen, ob und warum Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung und steuerliche Beratung nötig und sinnvoll sind. Notfalls sich kompetent (und nicht von einem Versicherungsvertreter :) beraten lassen. Wenn irgendetwas ein Desaster wird, gibt es oft einen Letzten, den die Hunde beißen. --77.132.231.19913:01, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich muss für mein Maturajahr in der Schule 10 Deutsche werke lesen.
Davon müssen mindestens 2 vor 1800, 3 vor 1900 und höchstens 2 nach 1950 geschrieben worden sein. Außerdem müssen davon mindestens 3 Texte in Versen (Lyrik, Drama, Epos) und mindestens 1 x Lyrik (Gedichtzyklus eines Autors, 10-12 Gedichte eines Autors oder verschiedener Autoren) sein. Außerdem wäre es gut, wenn zwei oder drei (oder auch mehr) Werke zusammen eine Gruppe ergeben würden, die dasselbe Thema behandeln.
Ich habe mich nun seit einem halben Jahr überall herum gefragt, habe mich informiert und versucht, möglichst dementsprechende Werke zu finden, allerdings ist das ziemlich schwierig für mich, da ich nicht eine all zu große Erfahrung habe und daher auch nicht weiß, welche Werke sich eignen würden.
Außerdem ist ein wichtiges Kriterium bei meiner Auswahl: Ich möchte nichts über den Holocaust lesen, weil mich das immer sehr betroffen macht und mich total hinunter reist... Ich habe darüber schon genug gelesen und halte es fast nicht mehr aus!
Am liebsten würde ich dinge wie "Die drei Männer im Schnee" von Erich Kästner lesen, bin aber auch für "anderes" offen.
Nun, hättet ihr mir irgendwelche Vorschläge?
Ich wäre total froh, wenn ich noch ein oder zwei Ratschläge bekommen könnte! Leider habe ich erst sehr spät daran gedacht, dass ich vielleicht einmal bei Wikipedia nachfragen könnte, bei Personen die mehr als genug von Literatur verstehen…
Vielen Dank schon im Voraus!
Dienstagmorgens muss ich die Liste abgeben und daher hoffe ich bis dahin noch auf ein paar gute Inputs!
Leseprobe: Es war eine gewaltige Scenerie, welche sich den Augen der Weißen bot, als sie nach einigen Tagen sich dem Ziele ihres beschwerlichen Rittes näherten. Sie ritten in einem langsam aufsteigenden Canon, an dessen beiden Seiten mächtig hohe Felsenmassen aufstarrten, und zwar in einem Farbenglanze, welcher die Augen beinahe blendete. Kolossale Sandsteinpyramiden, eine neben der andern stehend, oder sich coulissenartig vor- und hintereinander schiebend, strebten in einzelnen, verschieden gefärbten Lagerungen und Stockwerken zum Himmel empor. Bald bildeten diese Pyramiden gradlinige senkrechte Wände; bald waren sie mit ihren vielen Pfeilern und vorspringenden Ecken, Spitzen und Kanten mit steinernen Schlössern oder phantastischen Citadellen zu vergleichen. Hast du eine Ahnung, wie kompliziert Mays etwas gestelztes 19.-Jh.-Deutsch für einige unserer Gymnasiasten ist! Nein, es gibt andere Gründe, warum er selten Schullektüre ist. ;) Grüße 85.180.201.14513:11, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Komplizierte Sprache macht noch lange keine Literatur und ist auch kein Literaturkriterium. Es wurde hier mal eine intellektuell anspruchsvolle Frage gestellt, aber Ihr meint, Dieter Nuhr widersprechen zu müssen, tztztz ... Geplagter Fragesteller, halte Dich an Ralf G.s Liste. "Gibts von denen auch was ohne Verse?" -also sowas -kopfschüttel- Gruss --Dansker13:44, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, anspruchsvoll: eine Leseliste halt. Intellektuell anspruchsvoll an der Frage ist der Hinweis, es solle sich möglichst auf dem Niveau von "Drei Männer im Schnee" bewegen. Da kann man sich schon Gedanken machen, was es so an brauchbarer Easy-Reading-Literatur gibt, und Ralfs Liste ist dann u. U. nicht so hilfreich wie erhofft. Summarisches Abkanzeln der allemal gut gemeinten Beiträge ist etwas daneben. Vorbildlich der Beitrag eins weiter unten. Meint 85.180.203.4514:49, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für thematisch zusammengehörende Werke sind die Klassiker oft ein guter Ausgangspunkt, Hier eingie Beispiele, die versuchen, auch die angegebenen Zeitspannen und Gattungen abzudecken zB:
Den Begriff "Heilhilfspersonal" finde ich nirgends erläutert, weder im Internet noch hier bei WP...
Was ist "Heilhilfspersonal" und gehören Rettungssanitäter dazu?
zwei. Vorausgesetzt Du bist Deutscher, im Wählerverzeichnis eingetragen und hast nicht schon vor dem 27. September per Briefwahl gewählt. Solltest Du in Brandenburg oder Schleswig-Holstein, in Koblenz oder im Kreis Offenbach leben, so sind es sogar noch mehr. -- Arcimboldo10:58, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wikipedia, ich hätte gerne ein paar Infos über MSN-Encarta. Nicht nur, dass sie derweil die WP im Googleranking übertrifft, sie hat derweil auch gute und ausfürhliche Artikel. Ist sie hier auch als Quelle geeignet? -- Widescreen ® 10:53, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allgemeine Nachschlagewerke sind eigentlich nie als Quelle geeignet, habe ich vor langer Zeit mal an der Uni gelernt. Anders ist es mit Werken, die ihrerseits sorgfältig ihre Quellen nennen. Grüße 85.180.201.14511:05, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie bekommt man in eine Tabelle ein Text mit Hochkomma rein? Also z.B. "Ali's Bude". Gibt es da was von MySQL?
createtabletest(textvarchar(30));insertintotestvalues'Alis Bude'-- geht solange kein Hochkomma im Textinsertintotestvalues"Ali's Bude";--geht nichtinsertintotestvalues'Ali''s Bude';-- geht nichtinsertintotestvaluesq'"Ali'sBude"';-- so geht es in Oracle aber nicht in MySQL
In Oracle nehme ich dafür den q-Operator (wie die letzte Zeile), den gibt es aber scheinbar nicht ni MySQL. Für Hinweise wäre ich dankbar. -- sk11:50, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab kürzlich dasselbe Problem gehabt. Ich kenn mich zwar nicht wirklich gut aus mit MySQL, aber mir hat (nachdem ich MySQL über ein PHP-Skript angesprochen hab) die PHP-Funktion addslashes geholfen, dort sollten auch hilfreiche Hinweise für dich dabei sein, wenn du kein PHP verwendest. Viel Erfolg noch! --Lumbricus11:56, 5. Sep. 2009 (CEST) PS: Dh. mit \ wird das Hochkomma maskiert.[Beantworten]
Sagt mal, ist das hier grad eine Trollschwämme oder ein berechtigtes Anzeichen, die nächste PISA-Studie zu fürchten? Hier: [17]. Es schmerzt doch schon, das zu sehen ... --Dansker13:23, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Qualitätsiegel für Seniorenheime bzw. Pflegeeinrichtungen für Demenzerkrankte
Ich möchte gern wissen, wer die Qulitätssiegel für Pflegeeinrichtungen für Demenzerkrankte vergibt und ab wann die Einführung eines solchen Siegels Pflicht ist?
noch als nachtrag; üblicherweise werden solche zertifikate/siegel von einrichtungen wie TÜV/Dekra oder anderen vergeben. Genau gucken was sie eigentlich aussagen. Wenn eine Pflegeeinrichtungen nach ISO zertifiziert ist heißt das noch lange nicht, dass dort gute mitarbeiter arbeiten und das heim ein schöner ort ist! Das gehört (im allgemeinen) nicht zum zertifikat! Dort wird ggf. geprüft ob regelmäßige fortbildungen stattfinden (was bringts wenn die mitarbeiter unfähig sind?! :oD ) ob der feuerlöscher da ist, die kaffeemaschine ein technische prüfung hatte (nicht ob der kaffee genießbar ist :O) ) usw. ...SicherlichPost14:06, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch von Philip K. Dick eine Kurzgeschichte, die beschreibt, was wäre wenn Kind erst mit 12 Mensch werden würde. Aber grundsätzlich ist das Menschwerden eine philosophische Frage. --Shaun7216:03, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ziehe ich einen Walnußbaum auf?
Ich habe in meinem Garten einen Sämling aus einer Walnuß gefunden. Wie wird daraus ein Baum? Was nuß ich beachten? Wer hat Infos?
Fällt jemanden zu folgenden Stichworten ein, wie der Zeichentrickfilm heißt, der meiner Erinnerung nach irgendwann mal in den 80ern im Ferienprogramm des ZDF lief?
kleiner Junge allein auf fremdem Planeten, nachdem sein Vater tödlich verunglückt ist
eine Handvoll Freunde das Vaters in einem Raumschiff auf dem Weg, den Jungen zu retten
ein alter Mann mit einer Stahlplatte im Schädel, von dem sich schließlich rausstellt, dass er niemand anders ist als der kleine Junge
Wenn du es kompliziert, aber lehrreich haben willst, lies Sein (Philosophie) und Ontologie. Wenn du meine triviale Vermutung haben willst: Gemeint ist wohl, dass der Weg über den aktuellen ontologischen Zustand (nämlich "irdisches Leben") hinaus weitergeht. Grüße 85.180.203.4515:07, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In 5 Minuten herausgefunden? Bei dem Tempo - Gründlichkeit vorausgesetzt solltest Du Dir hier unbedingt ein Benutzerkonto anlegen. Es gibt viel zu tun. --95.208.226.4115:20, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zeig mir ein einziges hilfreiches Suchergebnis. Wenn die ersten paar nur Müll sind, wird es der Rest höchstwahrscheinlich auch sein. Außerdem hatte ich schon vorher gegoogelt. --92.225.2.7215:23, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Werner Gruber: Die Genussformel beschreibt der Autor in einem Kapitel die verschiedenen "Aggregatzustände" von Schokolade. Leider hab das Buch momentan nicht bei der Hand - müsste erst wieder mal in die Bibliothek gehen. -- TheRunnerUp16:35, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(2BK) Das ist, wenn die Isländer Kotra spielen statt sich um ihre Volkswirtschaft zu kümmern. Kontraproduktiv hingegen heißt, es bringt nicht nur nichts, sondern macht die Sache sogar schlimmer. Grüße 85.180.203.4515:39, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann mir jemand bitte folgendes aus dem Schwedischen ins Deutsche übersetzen?
Efter att en kort tid ha bevistat församlingens folkskola undervisades hon till en början i hemmet, hufvudsakligen af en äldre broder, som idkade humanistiska studier i Uppsala aflagt examen för filosofiska graden; genomgick sedan åren 1865 - 1868 Högre lärarinneseminariet. ... Studerade vid Stockholms högskolas zootomiska institut under Vilhelm Leches ledning, utgav 1884 sitt första självständiga vetenskapliga arbete och skrev sammankagt ett trettiotal större eller mindre sådana arbeten, alla inom den jämförande anatomiens och embryologiens områden, det sista år 1926. Fil. hedersdoktor vid Stockholms högskola 1927. Död 25 dec.
Nachdem sie für kurze Zeit der Volkschule [in] der församling beiwohnte, wurde sie anfänglich zu Hause unterrichtet. Vor Allem von einem älteren Bruder, der humanistische Studien in Uppsala ausübte (der also in Uppsala studierte). Legte das Examen für den philosophischen Grad ab, durchlief von 1865 bis 1868 das Höhere Lehrerinnenseminar (in Stockholm)... Studierte am Zoologischen Institut der Universität Stockholm (damals noch Hochschule genannt) unter der Leitung von Vilhelm Leche (Wilhelm Leche), gab 1884 ihre erste selbständige wissenschaftliche Arbeit heraus und schrieb zusammengenommen etwa 30 ausführliche und weniger ausführliche solcher Arbeiten, alle im Gebiet der vergleichenden Anatomie und Embryologie. Die letzte [Arbeit] im Jahr 1926. Ehrendoktorwürde der Philosophie der Universität Stockholm 1927. Tod am 25. Dezember.