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Diskussion:Piratenpartei Deutschland

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. September 2009 um 01:52 Uhr durch Vanger (Diskussion | Beiträge) (Tägliche Aktualisierung der Mitgliederzahl durch neue Teilnehmer: +2. Quelle). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Piratenpartei Deutschland“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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HINWEIS AN ALLE NEUEN BENUTZER DER WIKIPEDIA

Ansich ist es nicht üblich, auf Diskusskionseiten solche Zitate zu wiederholen. Aber da hier offenbar viele Benutzer den Charakter von Wikipedia mißverstehen, möchte ich diese auf die Seite Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist hinweisen.

  • Zitat 1: Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche.
  • Zitat 2: Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen.
  • Zitat 3: Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung.

Bitte beachtet das bei Eurer Artikelarbeit genauso wie bei den Diskussionsbeiträgen. Es ist ja ganz toll, wie sich dieses Parteienprojekt entwickelt, hier ist aber nicht das Podium, nun jede Hauch einer Information weiterzugeben. Es sollte alles eine enz. Bedeutung haben, also zumindest in historischen Dimensionen von Monaten bedeutsam sein, und nicht nur eine Tagesinformation am Rande. Danke Oliver S.Y. 01:30, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

Der zweite Satz "Sie gehört zu den Kleinparteien" ist ziemlich sinnleer und passt auch grundsätzlich nicht zu Dingen, die eben erst begonnen haben. Man kann das schreiben, wenn das 10 Jahre so ist. Bitte streichen oder aber richtig stellen, etwa wie: "

"Sie gehört zwar auf Basis der letzten Wahl (Europawahl am 7. Juni 2009) zu den Kleinparteien, konnte seither jedoch ihre Mitgliederzahl mehr als vervierfachen." (Quelle: http://wiki.piratenpartei.de/Mitglieder)

Kurz vor der Wahl muss man schon genau hinschauen und ein Lexikon hat nicht zu prognostizieren, ob Parteien die 5%-Hürde schaffen oder nicht. Wäre schön, wenn sich der Änderung jemand annehmen könnte! -- 85.178.28.173 22:03, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auf der Basis der bisherigen Wahlen gehört sie zu den Kleinparteien, eine abweichende Behauptung wäre eben eine solche Prognose. „Wir arbeiten hier eben nicht mit Prognosen, sondern mit Fakten.“ Warten wir mal bis nach der Wahl. blunt. 22:11, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kleinpartei ist doch schon soviel PC wie es nur geht, vermutlich besser als Splitterpartei oder Kleinstpartei, was es auch trifft.Oliver S.Y. 22:15, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

hmm, Kleinpartei wird hier schon bei 11% gesehen: Piratenpartei könnte Merkel stürzen. Das ist keine "gewöhnliche Kleinpartei". (nicht signierter Beitrag von 85.178.21.162 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 19. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Mach Dich nicht lächerlich. Hier ist eine Enzyklopädie, kein Diskussionsforum für Abseitige. Es gibt diverse seriöse Umfragen zur Bundestagswahl, dort wird die Partei mit keinem Wort erwähnt. Da es klar ist, daß die Piraten über ein sehr web-fähiges Potential verfügen, sind solche anonymen IP-Umfragen für die Katz, aber kein Argument. Warte doch einfach 6 Wochen, dann kann hier alles auf den wirklich realen Stand gebracht werden, bis dahin werde ich den Gedanken nicht los, daß hier andere Ziele, als die der WP verfolgt werden, wenn man den Artikel unbedingt "positiv" gestalten will. Oliver S.Y. 18:30, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Etwas Ruhe bitte: Laut LifeGen wird die Piratenpartei auf 82% kommen, ja ich schrieb 82% – in Worten zweiundachtzig Prozent – und hab nichts falsch verstanden. Das war zu mindestens ein Ergebnis, das LifeGen eine Pressemitteilung am 13. Juli wert war – übrigens hätte eine Koalition aus Piratenpartei, Grünen und FDP sogar die Mehrheit, die wie wir alle wissen erst bei 83% liegt. So viel dazu.
LifeGen hat aber einen Monat später noch mal neu angefangen. Kam dann, obwohl sie die Umfrage wegen IP-Manipulation eingestellt haben, zu fast dem gleichen Ergebnis: Aus den sicheren 82% wurden ganz sichere 5 %
Die Piraten wissen übrigens davon und lachen nicht weniger heftig als ich. Ergo: Aus dieser Quelle kann man noch nicht mal einen Papierflieger bauen, für den Artikel bringt das rein gar nix. --blunt. als socke 19:41, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Meinung der Piraten zu Bewegungsprofile, staatlichen Übergriffen, Lauschangriff und Rasterfahndungen

Hierum gehts: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Piratenpartei_Deutschland&stable=1#Datenschutz.2FPrivatsph.C3.A4re Die Piratenpartei lehnt Rasterfahndung, Bewegungsprofile und Lauschangriff auch bei begründetem Anfangsverdacht ab. Auch heute brauchen diese Massnahmen bereits einen begründeten Verdacht, bzw. eine "konkrete Gefahr". In diesem Artikel klingt es so, als ob die Piratenpartei die Rechte der Polizei ausweiten wollte. Tatsächlich lehnt sie diese Methoden generell ab. Zitat aus dem Parteiprogramm: "Flächendeckende Videoüberwachung öffentlicher Räume, fragwürdige Rasterfahndungen, zentrale Datenbanken mit unbewiesenen Verdächtigungen sind Mittel, deren Einsatz wir ablehnen." (nicht signierter Beitrag von 84.135.241.85 (Diskussion) 16:25, 15. Jul. 2008)

SVG-Version der Mitgliederentwicklung

Hallo, ich hab mal eine SVG-Version des Graphen der Mitgliederentwicklung gemacht und bei Commons hochgeladen. Zu finden unter Bild:Piratenpartei-Deutschland-Mitgliederentwicklung.svg. Vielleicht wollt ihr das ja lieber nutzen. --DickHuuhn 18:21, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kannst du das SVG vielleicht auf den neuesten Stand bringen? Dann würde m.E. nichts gegen einen Einsatz sprechen. --Tobias K. 13:47, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Aber gerne doch. Ich hab die Änderung nun auch selbst eingetragen, denn der Artikel ist ja nicht mehr gesperrt. --DickHuuhn 16:41, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Irgendwas ist da zweifelsfrei daneben gelaufen, der Stand der Grafik soll der 4. August 2009 sein; eingetragen sind aber nur gut 4800 Mitglieder. Am 3. August hatte die Piratenpartei über 5200 Mitglieder, aktuell hat sie nach eigenen Angaben über 5400 Mitglieder. Als Zahlenbasis für die Grafik wurden, so wie es scheint, die Auszüge aus der Mitgliederdatenbank der Bundespartei genommen, diese sind scheinbar aber nicht aktuell. Das Problem für die Wikipedia ist nun folgendes: In der Infobox stehen 5200 Mitglieder, die Grafik, die sogar noch aktueller sein soll, verzeichnet aber deutlich weniger Mitglieder - das ist ein Widerspruch... --Vanger !!? 21:12, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Quelle, auf die sich die Box beruft [1] gibt selbst 4817 Mitglieder (Stand: 2009-08-04) an, was nicht zu den Infos aus der Box passt. Die unterschiedlichen Zahlen spiegeln wohl die Tatsache wieder, dass die beiden Angaben auf dieser Seite im Piratenwiki uneinheitlich sind (Summe der LV vs. Auszug aus der Mitgliederdatenbank der Bundespartei). Was fängt man damit jetzt an? --Tobias K. 22:16, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, mir ist natürlich auch schon aufgefallen, dass die Zahlen, die sich durch Addition der Landesverbände ergeben, und die, die direkt aus dem Bundesverzeichnis der Piratenpartei kommen unterschiedlich sind. Allerdings habe ich mich für die Zahlen des Bundesverbandes entschieden, weil die Zahlen der Landesverbände nicht gleich aktuell sind (zum Teil kommen die noch aus dem späten Juni), und von den Zahlen aus dem Bundesverzeichnis die Historie verfügbar ist. Außerdem fand ich es komisch, in einem Graphen einfach so zwei verschiedene Quellen zu haben. Da kommen ja offensichtlich andere Zahlen raus, also gibts da irgendeinen statistischen Unterschied, den man nicht so einfach weglassen sollte. Alles in allem kann ich aber alles ohne Probleme umsetzen, egal, welche Daten ich nutzen soll. Ein Hinweis auf die unterschiedlichen Datenquellen sollte m.E. aber dann vorhanden sein, insbesondere, da es bei einem solchen Graphen auch mehr um genaue Langzeitdokumentation geht (und ich gebe die Daten, die ich nutze ja auch an, vielleicht will die ja einer später nutzen). Vielleicht hilft es ja, die Verantwortlichen zu kontaktieren, damit mal untersucht wird, warum die Daten solche Unterschiede haben, und diese am besten auch direkt zu beheben. --DickHuuhn 23:54, 8. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Mir fällt grade auf: Die neue Grafik im Piratenwiki nutzt wohl auch die Bundesdaten und ist darum auch unter 5000.Beantworten

Tägliche Aktualisierung der Mitgliederzahl durch neue Teilnehmer

Zum Revert von eben:

Es ist ja für die Partei sicherlich erfreulich, wenn ihr jeden Tag einige neue Mitglieder beitreten. Dennoch ist es eine Unsitte, tägliche Wasserstandsmeldungen darüber als Einzeledit abzusetzen. Ich schlage vor, das jeweils dann zu tun, wenn die Mitgliederzahl wieder eine Tausender-Schwelle überschritten hat. Das am 5. August 2009 voraussichtlich 47 neue Mitglieder eintreten werden ist schön und absehbar , aber nicht von enzyklopädischer Relevanz. --Die Winterreise 00:22, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

1000er find ich etwas viel, das sind derzeit rund +20% bei anhaltendem Wachstum. Den aktuellen Vorschlag, nur bei ±200 (also rund 4%) zu aktualisieren, fänd ich einen ganz brauchbaren Kompromiss. Viele Grüße, —mnh·· 01:44, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Manchmal muß man einfach der Winterreise zustimmen, wo er Recht hat, hat er Recht. Es gilt immer noch WP:WWNI - hier ist kein Newsticker für solche Details, genausowenig für Durschschnittsalter oder anderen Statistiken. Dafür gibt es die Parteiseite, die hier ja zweimal verlinkt ist. Also entweder wie DW vorschlägt, bei bestimmten Werten, oder zu bestimmten Stichtagen (ggf. Ultimo). 4% ist kein Kompromiss im enz. Sinne, sondern was für Zahlenfreunde. 5000 war sicher in der allgemeinen Wahrnehmung ein wichtiger Wert, ich denke persönlich, man kann nun bis zum nächsten Parteitag/Jahresende oder der 10.000 warten, ohne den Artikelinhalt zu gefährden. Es bleibt ja weiterhin ohne Wahlerfolge eine Kleinpartei in der allgemeinen Betrachtung.Oliver S.Y. 01:51, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hätt auch eher 500 vorgeschlagen als 200, aber das war schon im Artikel. Ich fand einfach, dass alle 1000 etwas hoch gegriffen ist, kann aber auch prima damit leben. Krieg ich halt mal nicht meinen Willen, who cares? :) Viele Grüße, —mnh·· 02:00, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt warten wir doch einfach mal ab wie oft mit dem Wert Artikelaktualisierungen kommen, ich habe die Mitgliederentwicklung nicht wirklich studiert um zu wissen dass alle x Tage ca. x Mitglieder dazu kommen - 200 Mitglieder war einfach so nen Wert der mir in den Sinn gekommen ist, über irgend welche prozentualen Veränderungen denkt doch niemand ernsthaft nach. Wenn's zu wenig ist kann man's jederzeit nach oben korrigieren - sowas is doch echt kein Thema worüber man sich streitet, nich oder? ;-) Gut's Nächtle zusammen, ich hau mich dann mal aufs Ohr --Vanger !!? 02:16, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Leider sind das mitlerweile die Themen, wo man sich täglich drüber streitet. Schließlich geht die Welt davon unter, wenn es statt 10 Artikeländerungen pro Tag elf gibt. Da ist es natürlich völlig angebracht, diese Änderungen sofort zu revertieren und auf den faktisch überholten Stand zu bringen. Das bringt WP natürlich weiter. Wo kämen wir denn dahin, wenn sowas geduldet würde. --Betaamylase 14:15, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, war schneller, hatte nicht damit gerechnet, dass Du noch online bist. Können ja erstmal ausprobieren, ob's irgendwas nutzt. Gut Nacht! :) —mnh·· 02:21, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Macht nix, ob wir's mit 200 oder mit 1000 ausprobieren - egal. Probieren geht über studieren wie's so schön heißt :-) --Vanger !!? 12:12, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Aktualisierungsproblematik möchte ich nun noch eine Anmerkung hinterher schieben die in meinen Augen eigentlich klar sein sollte: Es ist weder mit WP:WWNI vereinbar die Mitgliederzahl zu häufig zu aktualisieren noch ist es generell sinnvoll hinsichtlich des Versionsgeschichten-Spams; diese ganze Argumentation wird aber ad absurdum geführt wenn Aktualisierungen die entgegen unserer festgelegten und in meinen Augen sehr sinnvollen Regelung von maximal allen 1000 Mitgliedern rückgängig gemacht werden. Ich bin ganz klar gegen die zu häufigen Aktualisierungen, es ist aber nicht zielführend diese dann wieder rückgängig zu machen - dadurch wird der Versionsgeschichten-Spam unnötig verstärkt und ich kann absolut keinen positiven inhaltlichen Aspekt daran erkennen eine eigentlich richtige, wenn auch nicht den Voraussetzungen entsprechende, Aktualisierung wieder rückgängig zu machen. Die Benutzer die entgegen der klar verständlichen Regelung die Mitgliederzahl aktualisieren sollten auf deren Diskussionsseite - ja, auch wenn es eine IP ist - darauf hingewiesen und damit de facto "gerügt" werden. Wenn sich Benutzer dauerhaft weigern sich dieser Regelung unterzuordnen sind andere, weiterführende Maßnahmen sinnvoll - das rückgängig machen der Aktualisierung jedenfalls ist es nicht. --Vanger !!? 02:08, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin gegen eine Sperre dieser Seite, wie es bereits angeregt wurde. Aber nur aus dem Grund, weil aktive Benutzer, die sich an der Artikelarbeit beteiligen nicht darum gehindert werden sollen, weil sich einige Benutzer nicht an die Abmachungen halten. Wir sind hier nicht in der Waldoofschule, wo man hundertmal bittet, um dann selbst in Tränen auszubrechen. Wenn es immer noch (neue) Benutzer gibt, welche die Regeln nicht akzeptieren, dann halt per Revert. Das nun als Spam zu bezeichnen ist ne Frechheit. Schau Dir die Edits bei den Mitgliederzahlen an, daß waren nur selten dauerhaft aktive Benutzer von WP. Sondern offenbar Piratenfreunde, welche ihren persönlichen Weg gehen. Da ist ein Stop da einzige Mittel dagegen. Und keine "de facto" Rüge, und am Sonntag kommt der nächste Clown, ups, Pirat.Oliver S.Y. 13:36, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn du mir jetzt noch erläuterst welchen positiven Effekt es für die Wikipedia hat eine richtige Mitgliederzahl, wenn auch unter falschen Voraussetzungen eingefügt, wieder rückgängig zu machen? Bist du dir darüber im Klaren dass besonders diese nicht routinierten Benutzer die History im Großteil der Fälle überhaupt nie zu Gesicht bekommen? Sie machen eine Änderung, wenn diese rückgängig gemacht wird merken sie das gar nicht - so wird sicherlich nie ein Lerneffekt eintreten. --Vanger !!? 13:54, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
LOL, willkommen im Club! Solche Nachfrage würden sich erübrigen, wenn Du diese Diskussion verfolgt hättest. Es gibt mehrere Gründe gegen diese permanente Aktualisierung. a) Wie Du es so schön formuliert hast "Versionsgeschichtenspam", b) es handelt sich dabei um keine offizielle Angabe von Vertretern dieser Partei, c) die Zahl ist nicht mit der gezeigten Grafik gekoppelt, jedoch sollten die Angaben innerhalb eines Artikels übereinstimmen, d) Eines der Grundprinzipien von Wikipedia ist die Basisdemokratie, also haben sich auch die Parteifreunde hier an die Entscheidung zu halten, oder per Diskussion eine Änderung herbeizuführen, e) Ist Deine Frage unnötig moralisierend, da Du offenbar tolerant gegenüber Regelverstößen bist, aber mich hier an den Pranger stellen willst. Soll ich WP:BNS; WP:AGF oder WP:SM zitieren? Gibt mehr Argumente für eine klare Linie als dagegen. Ansonsten wie angeregt, Vollsperre bis zum Wahltag - nur das wäre unfair gegenüber den anderen Benutzern.Oliver S.Y. 21:05, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Eigentlich würde ich von mir behaupten dass ich die Diskussion nicht nur verfolgt habe sondern an ihr aktiv beteiligt war - die Auffassungen ab wann man von einer Beteiligung sprechen kann sind aber scheinbar unterschiedlich, nichts desto trotz sollten wir uns nicht an derartigen für die Diskussion irrelevanten Fragen aufhalten. Es ist schade dass du dich "an den Pranger gestellt" fühlst, mein Beitrag hat sich an die Allgemeinheit gewandt und an keinen spezifischen Benutzer - wäre das meine Intention gewesen hätte ich dich auf deiner Benutzerdiskussionsseite angesprochen. Du warst zwar der letzte Benutzer auf den meine Ausführungen zutrafen aber nicht der Einzige.
Leider scheint unsere grundsätzliche Auffassung von "Regeln" in der Wikipedia unterschiedlich zu sein, ich sehe Regeln als einen "Schutzwall" der Wikipedia der aber durchaus durchlässig ist. Jegliche Regelverstöße sollten unter dem Blickpunkt beurteilt werden ob sie sich letztendlich negativ auf die Wikipedia auswirken; wenn das nicht der Fall ist, ist der Regelverstoß entweder grundsätzlich zu tolerieren oder zumindest hinzunehmen und der Benutzer auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Ich sehe den von uns getroffenen Kompromiss, es handelt sich übrigens in keinster Weiße um eine bindende Regel, absolut als sinnvoll an und unterstütze dessen Umsetzung - die Frage die sich stellt ist wie zu verfahren ist, wenn sich Benutzer nicht daran halten. Wie erwähnt muss nach meiner Auffassung der Richtlinien das Fehlverhalten darüber beurteilt werden ob es sich negativ auf den Artikel auswirkt, in meinen Augen tut es das nicht. Ich muss dir absolut widersprechen dass es sich bei den aktualisierten Mitgliederzahlen "um keine offizielle Angabe von Vertretern dieser Partei" handelt, die Zahlen werden von Parteimitgliedern gepflegt die die Mitgliederanträge der Landesverbände abarbeiten - die Zahlen sind also durchaus als offiziell anzusehen. WP:BLG fordert lediglich eine Nachvollziehbarkeit von Angaben im Artikel - das bedeutet konkret nicht dass in einem Beleg die Aussage in dessen Form enthalten sein muss, es ist ausreichend wenn die Aussage aus dem Beleg sinnvoll ableitbar ist - und das ist bei der Addition der Mitgliederzahlen aller Landesverbände der Fall. Es entsteht in diesem speziellen Fall kein nennenswerter negativer Einfluss auf den Artikel, durch ein Revert wird die Versionsgeschichte unnötig weiter aufgebläht und es ist in keinster Weiße ein Lerneffekt für die Benutzer zu erwarten die sich dem Kompromiss verweigern. Leider ist die offene Frage auch weiterhin die: Welchen Vorteil bringt es der Wikipedia eine an sich richtige Änderung rückgängig zu machen weil sie einem Kompromiss widerspricht? Welchen negativen Einfluss hat es auf die Wikipedia wenn aktuellere Zahlen im Artikel stehen? Versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht dass der Artikel häufiger aktualisiert wird - ich halte es einfach nicht für sinnvoll die Aktualisierungen wieder rückgängig zu machen. Es wäre sinnvoller den Benutzer auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen als das Aufblähen der Versionsgeschichte nur unnötig weiter zu verstärken. --Vanger !!? 04:12, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß, das war darum auch eher ironisch gemeint. Denn wenn ich es richtig sehe, stammt von Dir doch auch die Grafik. Und darum auch als eines der Hauptargumente für eine rigorose Artikelpolitik, wenn sich schon jemand die Arbeit macht, solche Grafik zu erstellen, sollte diese für den ganzen Artikel gelten, außer bei gravierenden Veränderungen, bei denen sich Du an die Entwicklung anpassen solltest (zb. 7000 Mitglieder). Ansonsten werden wir hier nie Einigkeit darüber erlangen, wie "aktuell" und "offiziell" die Zahlen sein können. Aber da man hier sowieso alles etwas anders sieht, zitiere ich mal einen Piraten: "Da unser Bundesgeneralsekretär den Arsch nciht hochbekommt...", offenbar gibt es also selbst in der PP unterschiedliche Ansichten über die Dringlichkeit solcher Zahlenonanie. Ich gebe Dir sogar Recht, daß ein Edit überflüssig ist, da aber offenbar einige Piratenfreunde diesen Wikipediaartikel mit ihrer Parteizeitung verwechseln, ist das die einzige Alternative zur Artikelsperre, ansonsten findet man keinen Kompromiss zwischen enz. Artikelarbeit und solchem permanenten Schnipseln.Oliver S.Y. 10:06, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht immer noch ein Stückchen besser... Nun erfindet man einfach 50 Mitglieder mehr, um ja diesen einen Edit zu bekommen... Wirklich saubere enz. Basisarbeit, Respekt.Oliver S.Y. 21:26, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was hat das eine (reinschreiben von schlicht und ergreifend falschen Zahlen) mit dem anderen (dulden wenn auch nicht gutheißen von zu häufigen Aktualisierungen) zu tun? --Vanger !!? 22:44, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Richtigstellung: Es stand dort "... Dadurch hatte die Partei Ende August 2009 nach eigenen Angaben rund 7000 Mitglieder. ...". Und der Editiergrund ist in der History ersichtlich. --Krinzl 22:38, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sind 2 Aspekte, aber auch die Veränderung halte ich für nicht gedeckt, da der Zusammenhang so auf August erweitert wird, was völlig unbelegt ist, ob dies aus den genannten Gründern erfolgte. TF-verdächtig war es schon vorher, nun wurde die noch gesteigert. Über die Gründe des Mitgliederzustroms kann man derzeit wohl nur spekulieren.Oliver S.Y. 22:45, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hervorragend. Jetzt haben wir nach einer Reihe weiterer Edits letztendlich "Seit Juni Juni 2009" dastehen. Ich bin beeindruckt. --Krinzl 23:04, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
@Krinzl: Um 23:04 schreibst du dass "letztendlich 'Seit Juni Juni 2009' dastehen" soll? Paradox, die Versionsgeschichte sagt mir dass das eine viertel Stunde früher für genau 12 Sekunden der Fall war. Ich möchte nun keine Vermutungen über das eventuelle Suchen von Fehlern und deine Erhabenheit über Flüchtigkeitsfehler anstellen, nichts desto trotz beteilige dich das nächste mal bitte konstruktiv oder gar nicht.
@Oliver S.Y.: Warum machst du dann die Änderung nicht mit einer ausreichenden Begründung und Verweis auf WP:TF rückgängig und forderst Quellen? Ich nehme jetzt einfach mal an du hättest das getan und antworte direkt: [2] [3] in Verbindung mit dem Angebot die Formulierung "unter anderem bedingt" in "nach eigenen Angaben bedingt" (oder inhaltlich ähnlich) zu ändern. Die 10-Sekunden-Suche in Google hat keine unabhängige Quelle gefunden, wenn man anständig sucht würde man sicher auch eine unabhängige Quelle finden die die selbe Meinung vertritt - der Zusammenhang ist wenn man sich die Mitgliederentwicklung ansieht eben schwer von der Hand zu weisen. --Vanger !!? 01:45, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vorstand

In der Übersicht des ehemaligen Vorstandes fehlen Christoph Strasen und Matthias Mehldau, die bei der Gründung in den Vorstand gewählt wurden (zur Gründung gab es sieben Vorstandsmitglieder). (nicht signierter Beitrag von 89.59.194.139 (Diskussion | Beiträge) 06:40, 4. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

"Bürgerrechtspartei"

Die objektivierte Bezeichnung als "Bürgerrechtspartei" ist wie jede Selbstbezeichnung nicht neutral. Keine andere Partei hat aus diesem Grund einen Claim in der einleitenden Beschreibung. Wird zur Löschung vorgeschlagen. --Freibierkämpfer 22:26, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

sehe ich auch so. --79.192.228.233 17:43, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dann sollte man es so wie bei der Linken machen. Dort steht im Einleitungssatz, wie sie sich sieht. Als nächstes kommen wohl auch noch diejenigen, die "ist eine christdemokratische und konservative" bei einer anderen Partei in Frage stellen.:-) --188.98.216.221 03:54, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Piraten sind nach dem aktuellen Wertedreieck ganz klar eine humanistische Partei. --88.68.71.208 07:42, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Politisches_Spektrum#Politisches_Wertedreieck? Humanistische Partei? --195.145.211.193 07:58, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Erwähnungen als solche

„Eine liberale Bürgerrechtspartei“

[4]

„... einer jungen und modernen Bürgerrechtspartei für die Informationsgesellschaft ...“

hier die schwedische Piratpartiet:

„Als Bürgerrechtspartei wollen sich die Piraten positionieren.“

[5]

„... Und darum tritt die Piratenpartei als "Bürgerrechtspartei in Reinkultur" an: ...“

Christian Engström, Piraten entern Straßburg

usw. Also man sollte wenigsten stehen lassen, dass die Partei sich selbst so sieht. Sonst müsste man auch bei der ein oder anderen Volkspartei so einiges an ideologischen Identifikationen anzweifeln. --188.98.216.221 (22:22, 12. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

„Dies ist für Liberale besonders interessant oder auch schmerzhaft, da die Piratenpartei im Wesentlichen nur zwei Kernthemen hat: Bürgerrechte (insbesondere im Internet) und Geistiges Eigentum (Immaterialgüterrechte).“

--188.98.216.221 03:03, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Konflikt der Mitgliedszahlen

Nach der Versionsgeschichte gabs ja eine kleine Auseinandersetzung darüber, welches Bild genutzt werden soll. Ich schalte mich da einfach mal ein. Ich hab das SVG wieder eingesetzt, weil neue Zahlen im Piratenwiki veröffentlicht wurden, und diese nun aktuell sind. Das Problem ist ja, dass es zwei Quellen gibt, die unterschiedliches aussagen. Zum einen gibt es die Summe der Mitgliederzahlen der Landesverbände, diese sind jedoch teilweise über einen Monat alt. Diese Summen belaufen sich auf 5763 Mitglieder. Die zweite Quelle ist der Auszug aus der zentralen Bundesdatenbank. Der ist von heute und zeigt 5269 Mitglieder. Die große Frage ist nun: Was soll für Wikipedia genommen werden? Und was soll ich für den Graphen nutzen? Wie bereits oben gesagt finde ich, dass zwei verschiedene Datenquellen in einem Graphen ein Problem sind. Für die Langzeitdokumentation finde ich darum auch, dass die Daten alle aus der Bundesdatenbank kommen sollten.

Falls ein Pirat mitliest wäre es toll, wenn diese sich mal um die Zahlen kümmern, und dann hier sagen, woher die große Diskrepanz der beiden Quellen kommt. 500 Mitglieder sind 10%, das ist statistisch betrachtet kein Pappenstiel...

Der IP-Edit (84.62.12.183) war übrigens von mir, hatte vergessen mich einzuloggen --DickHuuhn 00:07, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, ich bin Pirat und arbeite in der Abteilung mit. Lass mich mal zu einem Erklärungsversuch ansetzen: die Diskrepanz zwischen den Werte der Landesverbände und denes des Bundes liegen darin begründet, dass nicht alle Länder die zentrale Verwaltung des Bundes benutzen (möchten). Ergo haben manche eine eigene Lösung, die sie mit der Zentrale nur ab und an synchronisieren. So gibt es mindestens ein Land, vom dem ich weiß, dass es dauernd eine Differenz von min. 100 Mitgliedern aufweist - und das ist sicher nicht das einzige. Ich rate daher, die Daten des Auszugs aus der Datenbank zu benutzen; die decken sich auch mit dem Graphen. Lieber etwas konservativer als falsch :P (nicht signierter Beitrag von 217.238.218.115 (Diskussion | Beiträge) 12:23, 14. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Das Problem dürfte in Zukunft nicht mehr existieren. Wenn man mit der Onanie um einzelne Mitgliederzahlen aufhört, und sich auf wesentliche Zahlen konzentriert, dürfte es kein Problem geben. Die Addition einzelner Quellen durch eine dritte Stelle wie dem Piratenwiki ist zwar unüblich, aber gemäß WP:Belege nachvollziehbar. Darum nicht über Grafiken streiten, sondern eine grundsätzliche Klärung herbeiführen. Angaben der Bundeszentrale wie bei anderen Parteien auch, oder Angaben basierend auf einer anderen Quelle, dann aber konsequent im gesamten Artikel.Oliver S.Y. 13:31, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich schlage vor die einzelnen Zahlen der Landesverbände für den Artikel heranzuziehen und für die Gesamtmitgliederzahl zu addieren. Darüber hinaus biete ich mich direkt auch an dass ich anhand der Versionsgeschichte im Piratenwiki einen Graphen erstelle. Erst seit dem 22. Jan. 2008 gibt es eine Aufgliederung nach Bundesländern, dass sich die Summe der Landesverbände von den Zahlen der Bundespartei unterscheiden hat sich seit dem erst allmählich entwickelt - denn zu Beginn waren die Werte identisch. Ab besagtem Datum würde dann die Mitgliederzahl jedes zweiten Sonntags als Grundlage für den Graphen dienen. Meinungen dazu? --Vanger !!? 19:35, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sinnvoller Vorschlag und gutes Angebot.--Krinzl 19:41, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Leider kein sinnvoller Vorschlag in meinen Augen. WP soll kein Wissen erfinden, auch seine Benutzer nicht. Es ist eine Bundespartei, also übernimmt man die Angaben derer offiziellen Organe, oder bezieht sich auf eine externe Quelle, die aber nachvollziehbar ist. Jedoch darf es keinem Benutzer von Wikipedia obliegen, diese Daten zu erstellen, die offenkundig der offiziellen Darstellung der Partei wiedersprechen. Und wenn ich lese, jeden zweiten Sonntag, daß ist genau die Onanie, die ich meine. Die Partei hat über 5.000 Mitglieder, und weniger als 10.000, das genügt als enz. Genauigkeit. Wer anderes will mißbraucht WP als Infoplattform, obwohl hier eben genau sowas nicht geschehen soll, auch wenn Veranstaltungen in der gleichen Kneipe stattfinden, ist hier eine unabhängige/freie Plattform, die sich für keine Partei spezielle Regeln einfallen lassen soll.Oliver S.Y. 02:22, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
"... mißbraucht WP als Infoplattform ... " - muss man das verstehen? Wikipedia soll deiner Meinung nach also kein Informationsträger sein. insbesondere nicht aktuell?! --188.98.219.68 11:02, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Genau, es geht nicht um Aktualität wie bei Nachrichtenmedien, sondern um Neutralität, Seriosität und Nachvollziehbarkeit. So ist es auch unter WP:WWNI in meinen Augen definiert. Und es ist eigentlich nur hier so, daß tageweise aktualisiert wird. Wenn es Euch um entsprechende aktuelle Informationen geht, dann bitte für alle, oder möglichst viele Parteien: ÖDP, Stand 25.Oktober 2008; NPD, Stand 2008; CSU Stand 31.Dezember 2008. Mißbrauch ist es, nur einen ausgewählten Artikel so zu betreuen. Wenn man sich um die Informationen bei WP wirklich bemühen will, sollte man es systematisch für alle relevanten Parteien durchführen, oder eben nur gelegentlich für manche.Oliver S.Y. 11:10, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was heißt hier bitte uns? Meinst du damit Parteimitglieder oder Beobachter des Tagesgeschehens?
>"Und es ist eigentlich nur hier so, daß tageweise aktualisiert wird." Es ist vermutlich nur hier so im Moment, dass ein enormer Mitgliederzuwachs herrscht, und das sollte gerade die Wikipedia auch entsprechend transferieren. Sollte dies bei anderen Parteien ähnlich sein, so hoffe ich doch, dass auch das hier entsprechend recherchiert und aktualisiert wird. Damit gebe ich dir Recht. Mich stört es auch, dass bei den anderen Parteien die aktuellen Mitgliedsentwicklungen nicht offenliegen. Dass hier noch Zahlen von 2008 stehen, mag bei der CSU nicht so ins Gewicht fallen, aber bei den Kleinparteien sind 500 Mitglieder hin oder her schon eine Differenz von 10%! --188.98.219.68 11:38, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mit jedem zweiten Sonntag war eigentlich gemeint dass die Zahlen jedes zweiten Sonntags als Datenbasis für den Graphen herangezogen werden, dadurch lässt sich eine moderate Genauigkeit erreichen. Wie oft der Graph nach dessen Erstellung aktualisiert wird ist dann nicht wirklich mein Problem, anbieten würde sich hier der selbe Wert wie auch in der Infobox und im Abschnitt: Alle 1 000 Mitglieder. Darüber wie oft die Werte aktualisiert werden wurde bereits diskutiert und es wurde bereits eine Entscheidung getroffen, diese Entscheidung zweifle ich nicht an und ich werde mich auch an keiner Diskussion beteiligen in der du sie anzweifelst. Dass die Zahlen der anderen Parteien im Vergleich zur Piratenpartei derart alt sind liegt in erster Linie daran dass es keine aktuelleren Zahlen gibt: die Piratenpartei ist mit ihrer weitreichenden innerparteilichen Transparenz eine Besonderheit. Im Übrigen: Der Artikel befasst sich nicht nur mit der Bundespartei sondern mit der kompletten Partei, es ist demnach durchaus zulässig als Quellen Aussagen der Landesverbände heranzuziehen. Gemäß WP:BLG müssen Informationen nachprüfbar sein, das Addieren der Mitgliederzahlen aller Landesverbände ist zweifelsfrei nachvollziehbar und demnach zulässig. Diese Addition entspricht im Übrigen auch den offiziellen Aussagen der Bundespartei - oder wie kommt es dass die Partei verkündet hat dass sie die 5-000-Mitglieder-Marke durchbrochen hat obwohl deren eigene Mitgliederverwaltung deutlich weniger Mitglieder erfasst hat? Richtig, sie haben sich auf die Addition der Mitgliederzahlen der Landesverbände bezogen. --Vanger !!? 13:42, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du einen Graphen erstellst, dann würde ich dir vorschlagen, vielleicht den Sourcecode von meinem SVG-Diagramm (Bild:Piratenpartei-Deutschland-Mitgliederentwicklung.svg) zu nehmen. Dann packst du die Zahlen alle in so eine Tabelle (wie auf der Dateiseite auch) und lässt Gnuplot drüberlaufen (könnte ich auch machen). Ist imho sehr schön zu warten, die Tabelle ist auch sehr gut für die Transparenz und manuelle Verwertung der Daten, und dann haben wir direkt das SVG. --DickHuuhn 21:26, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt; Quellen stehen auf der Bildbeschreibungsseite. --Vanger !!? 20:03, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen

  • Ulrich Schulte: Bundestagswahlkampf - Piraten mit Wachstumsschmerzen, 13.08.2009, unter taz.de
  • Christian Teevs: Piratenpartei greift offline an, 13.08.2009, unter SPON
  • Jannis Brühl: Unter schwarzer Flagge, 03.07.2009, unter sueddeutsche.de
  • Winfried Weithofer: Experte über die Piratenpartei - Sehnsucht nach Neuem, 13.08.2009, unter stuttgarter-nachrichten.de
  • Piratenpartei: Anders und unartig, Tagesspiegel vom 14.08.2009, online unter tagesspiegel.de
  • Vlad Georgescu : Medien-Wahlkampf: Tipps und Tricks für die Piratenpartei, unter lifegen.de

09:04, 14. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX

Landesverbände/Mitglieder

Da die Frage der Mitgliederzahlen generell wie auch aus enzyklopädischer Sicht als problematisch zu sehen ist, sie ändert sich von Tag zu Tag, würde ich vorschlagen die Mitgliederzahlen der einzelnen Landesverbände rauszunehmen. Als Alternative würde sich in meinen Augen anbieten zu nennen wie viele Mitglieder auf eine Million Einwohner kommen - dieser Wert ändert sich vergleichsweise selten. Meinungen dazu? --Vanger !!? 19:19, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Jörg Tauss

Durch den Übertritt des Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss von der SPD aufgrund von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen Verdachts des Besitzes kinderpornographischer Schriften[1] am 20. Juni 2009, drei Monate vor der Bundestagswahl 2009, sitzt ein Mitglied der Partei als fraktionsloser Abgeordneter im Deutschen Bundestag.[2]

  1. Ermittlungsverfahren gegen ein Mitglied des Deutschen Bundestages wegen Verdachts des Besitzes kinderpornographischer Schriften. Staatsanwaltschaft Karlsruhe, 6. März 2009, abgerufen am 6. März 2009.
  2. Presseerklärung der Piratenpartei – Erster Pirat im Bundestag. Piratenpartei Deutschland, 20. Juni 2009, abgerufen am 21. Juni 2009.

Bitte um pro und wider der Erwähnung der Gründe seines Übertritts!

94.246.126.112 21:24, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Aus den angegebenen Quellen lässt sich dieser Kausalitätszusammenhang nicht herleiten oder belegen. Mehr als eine zeitliche Nähe der Ermittlungen und des Übertritts ist damit nicht gezeigt. Viel mehr wird als Grund das Zugangserschwerungsgesetz genannt – wie auch immer man das bewertet. blunt. 21:34, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man so will, von mir ein Pro. Man kann sich nicht in den diversen Statistiken mit dem "geborgten" Mandat brüsten, aber die Umstände verschweigen. Taut verließ die SPD-Fraktion und Partei wohl wegen der mangelnden Unterstützung der Genossen. Das ist Fakt 1, und wichtig, um überhaupt zu erklären, warum ein weiterer Fraktionsloser im Bundestag saß. Fakt 2 ist der Eintritt (von Übertritt kann man da wohl kaum sprechen) in die Piratenpartei. Warum, weshalb sollte davon getrennt erklärt werden. Wenn man aber darauß einen Makel für diese Partei schließt, sollte man das ganze Thema Bundestag weglassen, denn sie haben kein Mandat durch Wahlen errungen.Oliver S.Y. 21:39, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Man kann die Gruende fuer den Uebertritt gerne in den Artikel aufnehmen. Was die wirklichen Gruende sind, kann natuerlich nur Tauss selbst sagen. Wikipedia ist nicht der Ort dafuer, irgendwelche Zusammenhaenge zu konstruieren. Ich zitiere mal, was im Artikel Jörg Tauss steht: "Am 20. Juni 2009 trat er nach 38 Jahren Mitgliedschaft aus der SPD aus und verkündete seinen Beitritt zur Piratenpartei. Anlass war das Abstimmungsverhalten der SPD-Bundestagsfraktion beim sogenannten „Zugangserschwerungsgesetz“." --ElTres 23:21, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn sich darin alle Quellen einig sind, umso besser, daß hier klingt noch ein wenig anders: "Tauss begründete seinen Parteiaustritt am Samstag auf seiner Internetseite mit einer "schlimmen Fehlentwicklung" in der SPD bei der Innen-, Rechts- und Internetpolitik. Die Bürgerrechte im Internet würden zunehmend verletzt. "Aus diesem Grund bin ich auch aus der SPD nach fast 40 Jahren Mitgliedschaft am 20.06. ausgetreten und unterstütze künftig die Piratenpartei." - also auch nicht nur das Abstimmungsverhalten [6]. Die Sache ist aber auch nicht so einfach, denn es gilt offenbar auch: "Von SPD-Ämtern zurückgetreten Tauss war Ende Juni aus der SPD ausgetreten und zur Piratenpartei gewechselt. Wegen der Kinderporno-Ermittlungen war er zuvor von seinen Ämtern als medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Generalsekretär der baden-württembergischen SPD zurückgetreten." Also Mandat und Parteiämter wurden aus unterschiedlichen Gründen abgegeben [7].Oliver S.Y. 23:38, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das Mandat wurde gar nicht abgeben, das ist ja das Problem ;-) Fest steht, die Formulierung der IP trifft es am schlechtesten. blunt. 23:41, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Grund des Übertritts ist nach Tauss' Aussage die Zustimmung der SPD zu den Sperren und insbesondere der vorhergehende Sonderparteitag, auf dem eine Diskussion zu dem Thema schlicht abgebügelt wurden. Einen Zusammenhang mit den Ermittlungen herzustellen, ist schlicht Verleumdung und hat hier nichts zu suchen. --TheK? 00:52, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Entschuldigung TheK, aber unabhängig von der Frage der Artikelgestaltung ist der Vorwurf der "Verleumdung" dann doch zu hoch gegriffen. Selbst bei heise werden all diese Aspekte in loser Folge zu einem Artikel zusammengefasst. Nun muß man diesen Fehler, wenn es einer ist, nicht nachmachen, aber für viele Beobachter gab es nunmal einen direkten zeitlichen Zusammenhang. Vieleicht auch nur dem Zufall geschuldet, daß Tauss erst nach dem Bekanntwerden des Ermittlungsverfahrens die Konsequenzen hinsichtlich des Gesetzes zog, so wird es durch die Medien als eine Folge von Ereignissen dargestellt.Oliver S.Y. 01:08, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zumal die Piratenpartei sich öffentlich vor Tauss stellt. Selbst über das Stadium "Unschuldsvermutung" scheint man hinaus zu sein. Die Piraten bezeichnen ihn jetzt ganz offen als unschuldig (wobei ich mich angesichts der aktuellen Faktenlage [[8]] frage, wie man auf das schmale Brett kommt) und äußern sich bei jeder Gelegenheit dazu. Aus dem Hamburger Abendblatt: Auch die Piratenpartei steht nach wie vor hinter Tauss. "Jetzt erst recht", sagte der "Medienpirat" des Bundesvorstands der Partei, Aaron Koenig, dem Abendblatt. (...)Die Anklage sei laut Koenig "völlig absurd", es sei klar, "dass Tauss seit Jahren gegen Kinderpornografie kämpft", ob er dabei formelle Vorschriften überschritten hätte, könne Koenig nicht beurteilen (...) Laut Koenig seien die Piraten auch gegen Kinderpornografie, die Sperrung von Homepages sei allerdings kein rechtsstaatliches und demokratisches Mittel dafür. Die Partei geht davon aus, dass ein "vernünftiger Richter" die Klage abweisen werde. Sie habe "etwas von einer Schmutzkampagne", so Koenig. [[9]] Von daher sollte auch Tauss etwas ausführlicher erwähnt werden, er wird schließlich als der bekannteste Pirat in der Öffentlichkeit wahrgenommen. --Anomalie01 20:02, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

weiteres mandat

Stefan Cruz, stadtrat in Hof_(Saale) ist seit dem 22.8. mitglied in der partei. [10] (ich trage es nicht ein, da direkt betroffen) Elvis untot 21:01, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hab es eigentragen. -- FF-Wonko DB 21:48, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gesichtet ;) . Conny 22:03, 27. Aug. 2009 (CEST).Beantworten
Und schon wieder ausgetreten, siehe [11]. Andim 23:07, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hab es eingetragen und gesichtet ;) blunt. 23:14, 27. Aug. 2009 (CEST)
Sorry. Entweder der Ein- und Austritt von Cruz bleibt schlichtweg als unbegründetes Kurzgastspiel im Artikel, oder der Vollständigkeit halber sollte ein bisschen mehr belegbarer Hintergrund zu diesem Fall rein. Dazu gehört IMO, dass er über die Liste der Linken in den Stadtrat kam, sich unmittelbar darauf von dieser Partei distanziert hat ([12], [13]), dass er danach parteilos war und einen Tag vor seiner erfolglosen Kandidatur als Bezirksvorstandsvorsitzender und danach als Stellvertreter in die Partei eintrat, um danach wieder auszutreten. Ich komme weder aus Hof, noch kenn ich diesen Cruz, aber verfolge die Entwicklung der Piraten. Ein Wahlprotokoll einer Partei ist gesetzlich vorgeschrieben und sollte als Beleg für eine erfolglose Kandidatur ausreichend sein. EIn Revert mit Begründung "Parteiinternas ...blablabla..." ist hier nicht angebracht. --Krinzl 00:04, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
"motive darf man schon erwähnen" -> und Sachverhalte erst recht!--Krinzl 00:06, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das sind alles tagesakttelle Parteiinterna, die in der Zeitung stehen, aber in einem enzykloplädischen Artikel vorläufig (!) NICHTS zu suchen haben. Ehrenvoll, wie wichtig Euch Eure Splitter Partei ist, aber WP ist kein Newsticker. Gruß --Die Winterreise 00:12, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe eher den Eindruck, dass es hier ein paar Leute gibt, die eher meinungsmachend eingreifen. So werden zur Vermeidung von zusätzlichen Versionen von Blunt weitere Versionen durch Reverts erzeugt, im Fall Cruz scheint zeigt er hier ja deutlich eine gewisse Schadenfreude (s. oben) und darf ungehemmt nur einseitige Fakten zu Cruz hier einstellen.
Zum Fall Cruz gibt es hier ein Statement, indem er noch am 25.08. verdeutlicht, dass seine "meinung zur grundsätzlichen auffassung der piraten partei sehr konträr zu betrachten ist."[14] Das sollte nicht unerwähnt bleiben, da es schon spektakulär scheint, dass jemand einer Partei beitritt, deren themenbezogenes Programm er offensichtlich nicht akzeptieren kann.--Krinzl 00:22, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag zur Abrundung des Falls:
"... Am 22. August trat auch Stefan Cruz, Hofer Stadtrat, der Piratenpartei bei[1], obwohl er Meinungsgegensätze zur grundsätzlichen Auffassung der Piratenpartei äußerte.[2]. Kurz darauf verließ er die Partei wieder, da er sich ausgenutzt fühlte.[3]"
--Krinzl 00:53, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe den Hinweis oben. Hier ist eine Enzyklopädie, kein parteipolitischer Rummelplatz.Oliver S.Y. 01:32, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So ist wie es jetzt ist, ist es meiner Meinung nach die beste Lösung. Der Begründung stimme ich zu --Krinzl 01:36, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Herbert Rusche

Herbert Rusche erwähnenswert? Siehe http://www.golem.de/0908/69394.html --87.173.206.150 01:06, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hier im Artikel sicher nicht. Siehe den Hinweis oben.Oliver S.Y. 01:31, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten



  1. Cruz tritt den "Piraten" bei. In: Frankenpost. 27. August 2009, abgerufen am 27. Juni 2009.
  2. oberfranken ist gegründet ;) ! (Beitrag von Stefan Cruz). In: Piratenpartei Deutschland. 25. August 2009, abgerufen am 27. Juni 2009.
  3. Stadtrat Cruz: Parteiwechseldich. In: Kanal 8. 27. August 2009, abgerufen am 27. Juni 2009.

Löschung einer Passage

Ich habe den "unabhängigen Ortsvorsteher der Gemeinde Hohenstein und Stadtverordneten der Stadt Strausberg, Jens Knoblich" entfernt. Das beruht auf der Überzeugung, dass wir hier Enzyklopädie spielen wollen, nicht Nachrichtenticker, Generalanzeiger oder Anzeigenblättchen. Besten Gruß --WAH 02:26, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Und ich hab's zurückgesetzt, weil ich deine Begründung für keine halte. --TheK? 02:51, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, wenn Du über Jens Knoblich einen Artikel schreibst, der sich an den hier geltenden Relevanzkriterien orientiert, werde ich mich Deiner Auffassung anschließen. Ansonsten gestatte mir die Frage: Was genau bewegt Dich dazu, den Herrn Knoblich in die Wikipedia zu schreiben? Gruß --WAH 03:00, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei der niedrigen Zahl der Mandate bisher lohnt es, diese einzeln aufzulisten. Wenn es mehr werden, kann man das sicherlich zusammenfassen; den Status als erster (und wohl für länger als einziger in Brandenburg) behält er dennoch. Eine Relevanz für ein Thema kann eine Person auch haben, ohne selbst relevant zu sein. --TheK? 03:27, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die enzyklopädische Relevanz eines einzelnen Stadtrats oder eines Ortsvorstehers ergibt sich mir auch nicht. Besonders im Vergleich zur Bedeutung eines MdB wird es dann gruselig. Bei dem Artikel PP gibt es eine Tendenz alles mögliche aufzubauschen, mit Enzyklopädie hat das dann wenig zu tun. blunt. 09:27, 28. Aug. 2009 (CEST)

Euopaparlament

Ich halte es doch für eine wesentliche Information, dass die Piratenpartei im Europapalament sich der Fraktion der Grünen angeschlossen hat. Zu behaupten, das wäre für die deutsche Piratenpartei irrelevant, ist doch wohl weit hergeholt. --rtc 17:33, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Aussage von rtc ist für diesen Artikel völlig ohne Belang:
  1. Die deutschen Piraten sind die deutschen Piraten und unabhängig.
  2. Die deutschen Piraten sind nicht im EP.
  3. Für die politische Einordnung der deutschen Piraten (so wie es die Aussage sugeriert) ist die Zugehörigkeit der schwedischen Piraten ohne Belang und Theoriefindung.
Unsinn es so in den Artikel hinein zu schreiben. blunt. 17:39, 30. Aug. 2009 (CEST)
Warum möchtest Du den wesentlichen Fakt zensieren, dass die Piratenpartei de facto und in der Praxis bisher die meist Sympathieen mit den Grünen gezeigt hat? Ohne diese Information lässt sich die Aussage "Die Partei ordnet sich selbst absichtlich nicht im politischen Spektrum ein" nicht richtig einordnen. Und warum zensierst Du nicht nur Informationen, die das Europaparlament betreffen, sondern nun auch Informationen, die direkt die deutsche Piratenpartei betreffen? Warum möchtest Du, dass diese wesentlichen Tatsachen verschwiegen werden und so Leute, die sich zur Wahlentscheidung auf diesen Artikel stützen, möglicherweise irregeführt werden, die Piratenpartei zu wählen, obwohl sie das bei Kenntnis dieser Sachverhalte nie getan hätten? Ich bestehe nicht darauf, dasss diese Informationen in dieser Form im Artikel stehen. Theoriefindung sind sie jedoch nicht und relevant ist sie in jedem Fall; es ist Pflicht dass sie im Artikel steht. Wikipedia ist kein kostenloses Wahlkampfmittel für die Piratenpartei. PS: Zu 1.: Juristisch ja; aber "Die Piratenpartei sieht sich als internationale Bewegung", und alleine deshalb wird man kaum behaupten können, dass es gar nichts damit zu tun hat, zu 2. Ja, aber die deutschen grünen sind im EP in einer fraktion mit der schwedischen PP, also gar keine relevanz für Deutschland zu behaupten ist falsch, zu 3. Das ist Deine Theoriefindung und rechtfertigt nicht die Entfernung dieser Tatsache. Es gibt sicher Presseartikel, die diese Nähe zu den Grünen explizit bewerten, dann können sie im Artikel dargestellt werden. Ich stimme zu, dass das reine angeben von Fakten tendentiös ist, aber die Fakten deshalb zu zensieren ist auch keine Lösung. --rtc 17:47, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte das Wort Zensur verwenden, wenn es angebracht ist. Einmal eingebrachte Inhalte befinden sich nebenbei auch abrufbar in der Versionshistorie. Liebe Grüße, Conny 17:50, 30. Aug. 2009 (CEST).Beantworten

Ich halte nichts von Wort- und Begriffsfaschismus und werde mir daher nicht vorschreiben lassen, wie ich welche Wörter zu verwenden habe. --rtc 17:52, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Du musst doch aber eingestehen, dass dato keine Inhalte unterdrückt oder kontrolliert wurden ;) . Im Gegenteil, sie werden behandelt. Im übrigen halte ich die Grundansicht, dass Fakten über Kooperationen in den Artikel gehören für richtig, wenn der Artikel Piratenpartei heißen würde. Grüße euch, Conny 18:17, 30. Aug. 2009 (CEST).Beantworten

Reihenfolge

Ich schlage vor, den Absatz "Bundestagsmandat durch Übertritt" hinter "Wahlen" einzuordnen, da thematisch zusammenpassend. Einwände? --188.98.219.68 00:56, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hab ich einfach mal gemacht. --Mitja 42? 01:29, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Holocaustleugnung?

Warum fehlt eigentlich der große Skandal bei den Piraten um die geschichtsrevisionistischen Äußerungen eines Mandatsträgers und vor allem die skandalösen (nicht erfolgten) Reaktionen der Partei? Das ist meiner Meinung nach bedeutsamer als die wenig rezipierte Sache mit dem Geheimdokument. Artikel ist gesperrt, bitte einarbeiten. --78.53.36.95 14:03, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Welchen Mandatsträger meinst du konkret? Bitte Ross und Reiter nennen, ggf. link zu einer Quelle hier zur DS stellen. --80.187.104.124 14:06, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Bodo Thiesen? Sollte doch allgemein bekannt sein. Mit skandalös meine ich nicht nur das dumme Geschwätz Thiesens sondern vor allem die Reaktion der Partei, die das wohl unter "Meinungsfreiheit" verbuchte. Siehe Video [15] Auf Thiesens Äußerungen, die seit Jahren im netz zahlreich vorhanden sind, möchte ich lieber nicht verlinken, gerade im Piraten-Umfeld gibt es wohl viele Menschen mit mangelhafter Bildung jenseits der IT, die auf so etwas reinfallen könnten.--78.53.36.95 14:11, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Reaktion? --STBR!? 14:18, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Reaktion hat lange gedauert. Bei sowas würde man in jeder anderen Partei, vielleicht mit Ausnahme der Union und der Nazis sowieso, sofort einen Ausschluss durchsetzen. Man beachte auch das Gelächter und den Beifall der Delegierten auf dem Parteitag. Die sind halt noch nicht reif für Dinge jenseits ihrer Bildschirme und nehmen solche Dinge nicht ernst. So viel ich weiß, ist Thiesen auch noch immer Mitglied, nur ohne Ämter. Das ist ein ziemlich treffendes Stimmungsbild für eine Partei, die außer Nerd-Kram keine Inhalte besitzt und sogar mit jeder Partei koalieren will, solange nur die Forderungen bezüglich Internet durchgesetzt werden (s. auch Schweden, wo sie sich durch ökonomische Doofheit auszeichnen und noch die fatalsten Reformen durchstimmen). Auf jeden Fall ist dieser Skandal, wenn man schon Skandale erwähnt, absolut wichtig. Allerdings glaube ich, dass sich Wikipedia- und Piratenklientel überschneiden und so hier bis zum 27. September aufgepasst wird, dass nichts Kritisches hineinkommt.--78.53.36.95 14:27, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Also doch nur billiges Partei-Bashing deinerseits. Fehlt nur noch, dass du "deine" Partei hier als positives Beispiel für einen solchen Parteiausschluss hinstellst. Und was das Parteiprogramm angeht solltest du dir auch gerne nochmal die Geschichte der Grünen anschauen. Die hatten zu Anfang auch nur Öko und Anti-Atomkraft im Parteiprogramm. Von mir aus kann das jetzt auch gerne archiviert werden - damit auch deine Erwartung vollumfassend erfüllt werden. --STBR!? 14:35, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Also ist für dich jahrelange Holocaustleugung doch nur ein Kavaliersdelikt das nicht der Rede wert ist, ein kleiner Ausrutscher und sowieso durch die Meinungsfreiheit gedeckt? Dachte ich mir's doch. Die Piratenpartei hat übrigens auf erste Medienberichte über Thiesen genauso reagiert: statt die Kritik aufzunehmen und sie anzugehen sprach sie genauso von "Partei-Bashing" oder versuchte die Urheber zu diskreditieren. Dass Thiesens geschichtsrevisionismus Fakt war, war ihr herzlich egal. Das ist letztlich der Unterschied zwischen apolitischen Nerds, die von der Existenz des Bundestages erst erfahren haben, als die Regierung an ihre Rechner wollte und verantwortungsvollen Politikerinnen und Politikern. Nun ja, vielleicht findet sich doch noch jemand, der den Thiesen-Skandal einarbeitet und der Holocaustleugnung nicht als Meinungsfreiheit oder "nicht der Rede wert" verbucht.--78.53.36.95 14:42, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Gähn* Kannst du auch noch was anderes außer mir Sachen zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe? Ansonsten glaube ich kaum, dass es hier etwas bringt mit dir zu diskutieren, denn ich habe so die Vermutung, dass sich als nächstes Godwins Gesetz erfüllt. --STBR!? 14:50, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Über die Schwere von Holocaustleugnung diskutiere ich nicht. Wer das mit gähn abtut, zeigt seine Meinung zu solchen Dingen in ausreichendem Maße.--78.53.36.95 15:05, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
<plonk> --STBR!? 15:36, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Textvorschlag Thiesen

Im Mai 2008 [16] äußerte sich das Mitglied Bodo Thiesen in einem mail-Verkehr der Piratenpartei in geschichtsrevisionister Art. Der Parteivorstand erteilte daraufhin eine Ordnungsmaßnahme gegen Thiesen [17] Später wurde bekannt, dass Thiesen seit mindestens 2003 geschichtsrevisionistische Gedanken verbreitet, unter anderem den Fakt des Völkermords an den Juden oder die Kriegsschuld Deutschlands in Zweifel zog. (hier ließe sich auf entsprechende noch heute einsehbare mailing-Listen verweisen, diese könnten aber den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen) Thiesen kandidierte daraufhin trotzdem für das Amt des Parteirichters und wurde gewählt. Ein Hinweis auf die "Affäre Thiesen" durch einen Delegierten auf dem Parteitag wurde durch andere Delegierte mit Gelächter quittiert. Nach einigen Medienberichten distanzierte sich Thiesen von seinen Äußerungen, verwies allerdings auf die Meinungsfreiheit (im Piratenwiki einsehbar). Nach weiterem medialen und parteiinterenen Druck verfasste Thiesen eine weitere Distanzierung, diesmal ohne sich auf Meinungsfreiheit zu berufen. Der Vorstand der Piratenpartei äußerte sich lange Zeit nicht zu den Vorfälle (http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/brauner-pirat-rudert-zurueck/), entschloss sich aber schließlich, Thiesen von seinem Amt zu entheben, ohne ihn allerdings aus der Partei auszuschließen. --78.53.36.95 14:57, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach könnte man den Fall schon integrieren, auch wenn der Fall wenig auf öffentliches Interesse gestoßen ist seinerzeit. Aber dein Textvorschlag ist nicht ganzheitlich objektiv. So wurde nicht der Hinweis, sondern die Reaktion T.s mit Gelächter quittiert, als er sagte, dass derjenige, der glaubt, er habe den Holocaust verleugnet, ihn doch bitte anzeigen solle, denn dies sei eine Straftat. T. war auch nicht Richter, sondern Ersatzrichter. Im Übrigen war die erste offizielle Reaktion der Partei diese hier Piraten fürchten um Ansehen, soweit ich mich entsinne. Dass er vermutlich noch Mitglied ist, das kann durchaus sein, denn ich habe nichts finden können jetzt, dass das Ausschlussverfahren bereits abgeschlossen wurde. So würde das auch bei jeder anderen Partei laufen. Da T. allerdings in diesem Sinne wohl keine Person des öffentlichen Interesses darstellt, sollte man allerdings auf konkrete Namensnennung verzichten.--Krinzl 15:10, 2. Sep. 2009 (CEST) Ein Ausschlussverfahren gab es doch gar nicht, oder?--78.53.36.95 16:14, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, was die Integration des Falles in den Parteiartikel für Diskussionen auslösen wird, wenn bei den größeren Parteien vergleichbare Fälle in die Artikel aufgenommen werden sollen, über sonst relativ unbedeutende Mitglieder, die sich irgendwann einmal zu brissanten Themen zweifelhaft geäußert haben und evtl. mal auf irgendeiner Kandidatenliste standen.--Krinzl 15:22, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Unnötige Detaillierung eines enzyklopädisch irrelevanten Vorfalls. Raus lassen. blunt. 15:24, 2. Sep. 2009 (CEST) PS: Ich bin nicht bei der PPBeantworten
Also das Gelächter kam auf den Hinweis auf die "Affäre Thiesen". Thiesen selbst hat dann Beifall bekommen. Aber gut, das kann auch weg. Dann möchte ich betonen, dass es nicht darum geht zu zeigen, dass bei den Piraten ein Idiot ist. Jede Partei hat ihre Spinner und die sind in der Regel auch nicht relevant. Vielmehr geht es um die zaghaften Reaktionen der Partei selbst, die Holocaustleugnung offenbar nicht als schwerwiegend betrachtet. Immerhin hat es ein ganzes Jahr nach Bekanntwerden gedauert, bis überhaupt eine Reaktion kam. Wie schon gesagt, solche Leute fliegen aus anderen Parteien normalerweise sofort heraus. Ähnliche Fälle gab es ja schon bei der CDU, z.B. Hohmann. Der Unterschied ist, dass Thiesen noch immer Mitglied ist, was wohl einer Fehleinschätzung innerhalb der Partei von Meinungsfreiheit zu schulden ist. Medial wurde der Fall wirklich sehr stark rezipiert und zwar in allen Zeitungen des politischen Spektrums. Es lohnt sich ein Blick in das Piratenforum zum Thema. Das zeigt, dass in der Partei und im Umfeld offenbar sehr viele Menschen sind, die Thiesen verteidigen. Mein Eindruck dort ist, dass die Amtsenthebung vorwiegend negativ aufgenommen wurde und man sich immer wieder auf Meinungsfreiheit beruft. Diese vielen kleinen Holocaustleugner, die dort herumschwirren, sind natürlich nicht relevant, wohl aber ein Mandatsträger, der in der Öffentlichkeit steht.--78.53.36.95 16:11, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich verfolge die Seiten der Piraten regelmäßig, muss allerdings feststellen, dass dort abgegebene Meinungen nicht pauschal als "Parteimitgliedsmeinungen" herangezogen werden können, da dort jedermann unauthentifiziert posten und faken kann. Was ich bei dem Fall immer noch vermisse, dass Leute wie du, die die Aussagen von T. eindeutig als holocaustleugnend hinstellen, seiner Aufforderung nachkommen und Strafanzeige aus diesem Grund stellen. Im Falle einer Verurteilung müsste man nicht auf persönliche Einschätzungen zurückgreifen. --Krinzl 16:25, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

'Solange der Holocaust als gesetzlich vorgeschriebene Tatsache existiert, sehe ich keine Möglichkeit, diesen neutral zu beschreiben. Zur Erinnerung an vergangene Zeiten. Es gab auch mal andere Doktrinen, z. B. die "Tatsache", dass die Erde eine Scheibe sei. - Vielleicht ist Thiesen doch nicht so dumm. Äußerungen wie diese entsprechen eher dem Muster eines NPD-Parlamentariers, der um die Strafbarkeit konkreter Äußerungen weiß und daher andere Worte wählt. Inwieweit eine Äußerung wie diese schon einen Straftatbestand erfüllt, weiß ich nicht, die dahinter stehende Meinung dürfte allerdings deutlich sein. Zweifel an der Kriegsschuldfrage Deutschlands von 1939 ist meiner Meinung nach nicht strafbewehrt, aber auch eindeutig auf eine Ideologie zuzuweisen und gesellschaftlich wie wissenschaftlich natürlich geächtet. Holocaustleugnung, also Volksverhetzung, ist übrigens ein Offizialdelikt. Durch die mediale Aufmerksamkeit hätte daher schon längst von offizieller Seite Strafanzeige gestellt werden müssen, wenn ein entsprechendes Delikt vorliegt. Ob dafür schon die Äußerung auf mailing-Listen ausreicht, also ob das schon als öffentlich gilt, weiß ich aber nicht. Hier geht es aber nicht um ein juristisches, sondern um ein politisches Problem. Auch CDU-Hohmann war juristisch auf der sicheren Seite.--78.53.36.95 16:44, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

" ... Inwieweit eine Äußerung wie diese schon einen Straftatbestand erfüllt, weiß ich nicht, die dahinter stehende Meinung dürfte allerdings deutlich sein. ..."
Du bist dir nicht sicher, ob es eine Holocaustverleugnung ist aber willst es aber in einem Parteiartikel hier aufnehmen?
Du hast den Verdacht, dass eine dir bekannte Person eine Straftat begangen hat und bleibst untätig? Machst du das bei Vergewaltigungen, Wohnungseinbrüchen auch so?
Sei mir nicht böse, wenn ich so langsam das Gefühl habe, dass dein anonymer Auftritt hier eher zweifelhaft ist. --Krinzl 17:37, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, aber auf dem Niveau will ich nicht weitermachen. Bitte denke mal nach, was du von dir gibst. Bitte lese Zeitung, schau die Tagesschau, informiere dich. Bitte beschäftige dich mit Geschichtsrevisionismus. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, und danach sehen deine merkwürdigen ziellosen Diskussionssätze aus, dann such den bitte woanders. Bitte informiere dich, was ein Offizialdelikt ist. Bitte mach mal Pause vom Rechner, geh raus, such dir Freunde, treff die Familie, mache Sport - das ist alles sinnvoll und entspannend. Ich möchte nur noch einmal klarstellen, dass ich es gut finde, wenn sich auch Nerds politisch engagieren, auch wenn es auf dem Niveau der Piratenpartei passiert. Diese Diskussion hier beweist aber, dass Nerds irgendwie in einer Parallelwelt leben, zu der wir keinen Zugang haben. Das ist ok und irgendwie ist es aus dem Blickwinkel auch ganz in Ordnung, dass Nerds keinen Einfluss auf das politische Geschehen haben. Ich habe alles angebracht, was es zum Fall Thiesen meinerseits zu sagen gibt. Aber wenn das Gegenüber mit der Bedeutung von Holocaustleugung und Geschichtsrevisionismus gar nichts anfangen kann und irgendwas von Vergewaltigungen und Einbrüchen von sich gibt, dann kann ich leider nicht helfen und eine anständige Grundlage, auf der beide Seiten auf einem halbwegs gleichen Informationsniveau sind, ist gar nicht erst vorhanden. Das ist sinnlos und frustrierend und ich habe Angst, bei zu viel Zeit hier selbst zu einem Freak zu werden und den Anschluss an die Realität zu verpassen. Man sieht sich vielleicht mal woanders... --92.225.139.171 17:54, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man deinen Auftritt anzweifelt, ist man also ein Nerd, jemand ohne soziale Kontakte, lebt nicht in der realen Welt und liest nichts? Wieso bin ich jetzt ein Pirat? Ich zieh mich aus dieser Disk. zurück, als nächstes beschimpfst du mich noch als Nazi. --Krinzl 19:37, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre ja nicht das erste Mal. Weiter oben wollte er mir Holocaustleugnung unterstellen, nur weil ich seine Beiträge als Parteibashing bezeichnet habe. Spätestens da war für mich die Diskussion auch zu Ende... --STBR!? 22:29, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Für Parteibashing bin ich nicht zu haben. Mir fällt als allererstes auf, dass dies hier per IP durchgedrückt wird. Gesprächsbedarf mit IPs sehe ich grundsätzlich nicht. Wer kontroverse Dinge in die WP reinhaben will, soll sich bitteschön anmelden.
Zweitens ist Bodo Thiesen im Internet nur eine Randnotiz. Die Fundstellenzahl ist so gering, dass Bodo Thiesen sich noch nicht einmal einen WP-Artikel erarbeitet hat. Wenn man mal auf den Webseiten von Zeitungen und Zeitschrifen googelt (welt.de, abendblatt.de, spiegel.de), dann hat die Angelegenheit dort kein nennenswertes Echo hinterlassen.
Drittens verkennt der anonyme Autor die Rechtslage: "Der Vorstand der Piratenpartei äußerte sich lange Zeit nicht zu den Vorfälle (http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/brauner-pirat-rudert-zurueck/), entschloss sich aber schließlich, Thiesen von seinem Amt zu entheben, ohne ihn allerdings aus der Partei auszuschließen." Denn genau das kann ein Bundesvorstand nicht. Ein Bundesvorstand kann eine Person ihrer Ämter entheben, aber nicht ausschließen. Dies kann nach dem Parteiengesetz nur ein Parteischiedsgericht, und zwar nicht das Bundesschiedsgericht, so dass es mindestens eine innerparteiliche Revisionsinstanz gibt. Genau dieser Weg wurde auch vom Bundesvorstand der Piratenpartei beschritten [18]. Die Laufzeit so eines Verfahrens kann ziemlich lang sein. Das Parteiengesetz legt Wert auf ausreichendes rechliches Gehör, das heißt zunächst einmal, dass ein Ausschlussverfahren eine hinreichend lange Ladungsfrist haben muss, so dass man sich ausreichend darauf vorbereiten kann. Anschließend ist natürlich damit zu rechnen, dass das Bundesschiedsgericht angerufen wird, auch wieder mit hinreichenden Ladungsfristen und ggf. mit mehr als einem Anhörungstermin. Natürlich ist das noch nicht abgeschlossen und es gehört sich darüber hinaus auch, dass darüber in der Öffentlichkeit nicht diskutiert wird. Mal angenommen, das Schiedsgericht würde sich zu einem laufenden Verfahren äußern, dann wäre das Verfahren mit ziemlicher Sicherheit nichtig und würde von staatlichen Gerichten wegen Formfehler einkassiert werden. Ich meine, die Piratenpartei (die wohlgemerkt nicht meine Partei ist), hat sich hier nichts vorzuwerfen und ich sehe keinen Grund, hier Parteibashing in die WP reinzuschreiben. Ninety Mile Beach 16:38, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mit dir sieht aber offensichtlich auch niemand Gesprächsbedarf. Mein Tipp: Schau doch mal, was Wikipedia eigentlich bedeutet. Es ist kein social network, kein Ersatz für den fehlenden Freundeskreis, sondern eine offene Plattform für Wissensaustausch. Und da dürfen auch Leute mitmachen, die keine Lust auf eure persönlichen online-Beziehungen haben. Ursprünglich war es für diese sogar gemacht.--92.225.139.171 17:54, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten