Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt9

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. September 2009 um 15:06 Uhr durch Neroglu (Diskussion | Beiträge) (Recht am eigenen Bild bei Veranstaltungen mit Eintritt: aw, es ist noch nicht ganz gerutscht). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt9/Intro

28. August 2009

Hallo, ich bin kein Fußballexperte, aber mich würde interessieren, wer sich den neuen Namen für die UEFA Europa League ausgedacht hat. Klingt wie eine Mischung aus verschiedenen Sprachen, da die geographische Bezeichnung „Europa“ im englischen wie im französischen mit „Europe“ übersetzt wird. Hat sich hier ein deutscher Fußballfunktionär mit einem ausgeprägten Englischfimmel durchgesetzt oder ist das eine irritierende Wortschöpfung irgendeines Marketingbüros. Weiß jemand genaueres? --85.178.84.112 11:59, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das hat mich auch schon gewundert. Zusatzfrage: Wie sprechen die Engländer das aus? --Eike 12:47, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. Die Franzosen wohl Lieg Öropá. -- Aerocat 12:54, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere mich selbst: "Die Frage wurde schon oft gestellt, meines Wissens aber noch nie beantwortet. Ich vermute, dahinter steckt einfach die dem momentanen Zeitgeist in Unternehmen bzw. im Marketing entsprechende Idiotie." --BerntieDisk. 00:21, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hintergrund ist einfach, Europa League klingt nach großem Glanz und Gloria, die UEFA will den ehemaligen UEFA Cup aufpolieren da er immer so schlecht aus sieht neben der Champions League Nüsselfachmann 15:03, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm - der interessante Punkt ist doch, dass es "Europa League" statt "European League" oder "Europe League" heißt. Ich wüsste nicht, warum ersteres eher nach Glanz und Gloria klingen sollte... --Eike 19:02, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mal ein Kollege fragen, der alles im Fussball weis.--Sanandros 17:29, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Theorie: Vielleicht ist ja gar nicht er (der Kontinent) gemeint, sondern sie?-- КГФ, Обсудить! 22:01, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Begriffe in einer Beziehung

Ich frage mich ob es einen schöneren Begriff gibt für eine Partnerin in einer Offenen Beziehung, denn anscheinend hat unsere Sprache nur Begriffe für eine Freundin oder "höheren" Stufen (Verlobte, Ehefrau).--Sanandros 15:42, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geliebte. -- Martin Vogel 15:46, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lebens(abschnitts)gefährtin. --Buchling 15:48, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nichtehe-) Frau -- Jlorenz1 16:43, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du nennst sie selbst "Partnerin" ... ist doch ein schöner Ausdruck dafür ... --Anghy 16:59, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was meinst Du denn mit in einer offenen Beziehung, unverbindlich? polygam? Und weshalb findest Du den Begriff Freundin unpassend? -- Geaster 17:20, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich schließ mich an: Wenn es nicht eigentlich eine unverbindliche Affaire ist, sondern wirklich eine Offene Beziehung, kannst du doch dieselben Begriffe verwenden wie in einer "geschlossenen" Beziehung. "Freundin" zum Beispiel. --Eike 17:25, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön, geschlechtsneutral, aber inzwischen selten: Gespons --Pfarrhaus 18:35, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja hatte es zwar nicht so direkt vor, aber es wurde doch irgendwie polygam. Freundin ist bei mir eigentlich für jemanden reserviert, wenn es bei mir schon fast "Krankhaft" (mano ich hab wohl auch sonst noch Probleme Wörter zu finden) wird. Und was soll ein Gespons sein? Lebensgefährtin ist ja irgend wie auch allgemein und Geliebte, sehe ich in der Tradition der Ökonomischen Heirat und dann hatte man halt eine Geliebte. Und Frau? Wie kommt ihr eigentlich da drauf?--Sanandros 18:46, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gespons, aktualisiert beispielsweise bei Gisbert Haefs, irgendwo in seinen Matzbach-Krimis (leider zur Zeit nicht greifbar) --Pfarrhaus 19:03, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Bayerischen heisst sowas Gspuserl. Weiterer Begriff Gespielin -- Jlorenz1 19:28, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber was da steht, naja, so weit sind wir noch lange nicht.--Sanandros 19:31, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da bleibt ja fast nur das grausliche: "Meine Bekannte", womöglich "Meine zukünftige Ex" --Pfarrhaus 20:27, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frau, die ich liebe. --84.164.108.68 21:30, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Flamme", "Angebetete", mein "Schatten", mein "Abenteuer", mein "Tête-à-Tête", meine "Flirtbiene", mein "Schwarm" -- Jlorenz1 22:44, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liebschaft? --Mangomix Disk. 14:32, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schatz? --78.52.44.49 18:57, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Konkubine, Maitresse, Kebsweib? 85.180.194.244 19:41, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen schönen Begriff für die Partnerin in einer offenen Beziehung, weil niemand eine offene Beziehung schön findet. — 217.85.175.225 02:14, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Äh. Ich frag mal nach deiner Quelle. Um nicht einfach zu schreiben: Unfug. --Eike 10:41, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zudem ist nicht nach einem Namen für die Beziehung, sondern für die Partnerin gefragt. Und die ist zumindest für den Fragenden gewiss schön. --Pfarrhaus 12:39, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja ich kann nur Zustimmen, das es für mich schön ist. Wem es nicht gefällt der muss so was ja nicht führen, aber Maîtresse lässt sich gut auf der Zunge zergehen, oder?--Sanandros 21:49, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
solange man sie nicht wörtlich übersetzt. -- Aerocat 11:46, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigen Sie den langen Brief

Vor Jahren fand ich irgendwo in einer Forensignatur den Spruch

„Sorry for the long letter, I didn't have time to write a short one.“

. Nun wurde mir auf dem Ulmer Stammtisch erzählt, das Zitat stamme im Original von Goethe. Im Netz sieht es eher nach Mark Twain aus. Wer hat das wirklich geschrieben und vor allem: wo/wem? --Flominator 18:18, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Kollegen von Wikiquote bieten unter Voltaire neben Johann Wolfgang von Goethe noch Karl Marx. Die englische Wikiquote neben Mark Twain auch noch andere (dort aber unter I would have written a shorter letter, but I did not have the time). Ist wohl einer dieser nicht mehr klar aufzulösenden Fälle. --Rudolph H 18:32, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Blaise Pascal: Letres Prvonciales 16 "Je n'ai fait celle-ci plus longue parceque je n'ai pas eu le loisir de la faire plus courte." Leider nicht in meinem Bücherschrank ... --Pfarrhaus 18:44, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muß es ja auch nicht ;-) --Rudolph H 23:58, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich erwähnt, dass ich mich 13 Jahre lang erfolgreich um Französisch gedrückt habe? Ich kann euch leider nicht mehr ganz folgen. Habt ihr die Quelle gefunden? --Flominator 15:16, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Und da steht das drin, was Du schon englisch zitiert hattest, bloß umständlicher. Und die Quelle wurde wohl 1657 zuerst gedruckt. --Pfarrhaus 17:21, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso darf man Knäckebrot nicht zusammen mit frischem Brot lagern?

Ich hab auf einer Packung Knäckebrot folgenden Satz gefunden: Trocken lagern. Nicht zusammen mit frischem Brot lagern.

Wieso rät der Hersteller davon ab, Knäckebrot zusammen mit frischem Brot zu lagern? --MrBurns 20:29, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich schätze mal, da das Knäcke die im frischen enthaltene Feuchtigkeit "aufsaugen" würde und labbrig wird, und das frische hart und trocken. Hände weg! 20:32, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danach knäckt es nicht mehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:34, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Physikalisch hat K-Brot die kleineren Poren bzw eine geringere Hleichgewichtsfeuchte, das im Schwarzbrot gelagerte Wasser lagert sich daher bevorzugt um.
Umgekehrt gehts auch: Weinachtsplätzchen immer mit einer Scheibe Brot lagern, dann bleiben sie saftisch und lecker! --Polentario Ruf! Mich! An! 20:36, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hinweis soll verhindern, dass Du frisches Brot kaufst. Sonst könnte der K-Brot-Hersteller einen Kunden verlieren, weil dieses besser schmeckt und nahrhafter ist. --62.226.11.231 01:30, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Snakker du svensk? Nichts besser als K-Brot einer bekannten schwedischen Möbelkette, Slogan: Knackst Du noch oder lebst Du schon? In dem Sinne gute nacht --Polentario Ruf! Mich! An! 01:36, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach was, der Spruch geht ganz anders, nur ein Buchstabe zuviel ! ... und nun raten wir mal alle °o-[ -- Muck 03:07, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Knackst du och oder..."? --Duckundwech 17:48, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

29. August 2009

Wie heißen die „Dinger auf den Säulen“?

Auf alten Torsäulen und Mauerecken, manchmal auch auf Treppeneinfassungen, sieht man oft steinerne Aufsätze in Form von Kugeln, „Artischocken“ oder Vasen. Gibt es dafür einen allgemeinen (Fach-) Ausdruck? --Lenau 00:11, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kapitell? Bin gespannt, was der Link hergibt. --Logo 01:06, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne, das meint er nicht. Ich glaube nicht, dass diese Aufsätze einen allgemeinen Namen haben. Rainer Z ... 01:16, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre eine nette Anregung für ein Lemma, nach Isolde Czygan, Franz-Christian Czygan: "Pinienzapfen oder Artischocke, das ist hier die Frage. Essay über ein fränkisches Rätsel", Zeitschrift für Phytotherapie 2003; 24: Seiten 283-290, wurden Pinien und später Artischocken im främkischen Barock gerne als Schmuckelement benutzt. Zur allgemeinen Orientierung noch Säulenordnung, nicht christliche sondern geometrisch abstrakte Aufsätze wie auch entsprechender Zuschnitt von Hecken und Büschen kam insbesondere im Rahmen von Gärten im französischen Stil auf, vgl die Hinweise zum Barockgarten und Schloss Versailles. OK? --Polentario Ruf! Mich! An! 01:18, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei "Treppeneinfassungen" - die ich mal frei als Treppenpfosten übersetzt habe - wäre es bloß ein "Zierelement". --77.128.74.192 01:20, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Säulenaufsatz wärs auch oder auch Ornament, vgl. Ornament und Verbrechen von Adolf Loos... --Polentario Ruf! Mich! An! 01:35, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um einer weitschweifigen Diskussion vorzubeugen: ich habe diese Frage natürlich schon ausgiebig „gegoogelt“ und auf Wikipedia recherchiert. Ausserdem habe ich auch schon dutzende Leute gefragt. Deshalb: weiss es jemand? Dann soll er sich bitte melden. Wer es NICHT weiss der soll bitte schweigen.--Lenau 02:59, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

pot-à-feu
Flachdach mit Brüstung und steinernen Feuertöpfen


Aus dem Gedächtnis: als gleichzeitig funktionelles und schmückendes, oft symbolbehaftetes Element am Dachfirst Firstspitze genannt, auf dem Kirchturm Turmspitze (?). Es soll dort und auch auf Fialen, Torpfeilern usw. das Eindringen von Wasser verhindern. Beliebte Formen sind Kreuz und Kugel. In den Kirchturmkugeln wurden oft Dokumente für die Nachwelt eingeschlossen. Aus dem Alten Land ist mir bekannt, dass eine goldene Kugel an der Firstspitze angeblich bedeutet, dass das Haus schuldenfrei ist. Die artischockenähnlichen Auführungen werden Pinienzapfen genannt und sind Symbol der Fruchtbarkeit. Steinerne Vasen oder Töpfe, aus denen Flammen schlagen, sind in der barocken Architektur auf Mauern und als Dachschmuck auf Flachdächern verbreitet und werden frz. als pot à feu (falscher Freund: pot-au-feu) bezeichnet, deutsch: Feuertopf. --CEP 07:27, 29. Aug. 2009 (CEST) P.S.: siehe auch dort.[Beantworten]
Mein Wilfrid Koch nennt keinen allgemeinen Ausdruck. --Polentario Ruf! Mich! An! 10:33, 29. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]
Lenau, „nicht wissen“ bedeutet hier offenbar: Der Verdacht liegt nahe, dass es keine Sammelbezeichnung für solche Aufsätze gibt. Es gibt Bezeichnungen für solche Schmuckelemente, aber meist nach ihrer Form und nicht nach ihrem Standort auf Säulen/Pfeilern, Mauerecken usw. Das mag mit ihrer technischen Funktionslosigkeit zusammenhängen. Wo solche Elemente eine Funktion haben bzw. hatten, haben sie meist auch einen Namen, wie z. B. Fiale oder Kapitell. Man kann bei den betreffenden Dingern sicher zusammenfassend von „Aufsätzen“ sprechen, muss das aber erläutern. Rainer Z ... 15:13, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Über Geländer-, Zaun- und Torpfosten = Pfostenkopf, Pfostenkappe, Pfostenkugel, Pfostenzapfen ... Siehe auch Knauf --CEP 15:23, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Es gibt also keine allgemeine Bezeichnung. Damit ist meine Frage ja auch beantwortet. Ich danke allen für ihre Bemühungen. PS: Dieses „Wer es NICHT weiss der soll bitte schweigen.“ war vielleicht etwas grob. Entschuldigung.--Lenau 20:19, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ CEP - Pinienzapfen sind (glaube ich) - Zirbelnüsse.--Politikaner 11:13, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, das ist ja interessant, und mir neu (ich hatte den Link gar nicht bemüht). Danke für den Hinweis. Brockhaus hat nur Zirbe, Zirbel [von ahd. zirbens Fichtenzapfen] die, die Zirbelkiefer (-> Kiefer). zu bieten. Sollte das vielleicht in den Artikel eingebaut werden? Dort ist präzisiert: heraldisches Symbol. In der Kunstgeschichte ist mir das Wort bisher noch nicht begegenet. Ich gehe mal auf die Suche. --CEP 03:45, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Zirbelnuss ist eigentlich der Kern und nicht der Zapfen. Der Pinienkern ist Bestandteil vieler Gerichte, die Zirbelnuss (Kern) ist als Papageienfutter im Handel, die irreführend so genannte heraldische Zirbelnuss (Zapfen) ist hauptsächlich im Stadtwappen von Augsburg zu finden (siehe dort). Im Mittelmeerraum, wo Pinien heimisch sind, war der Pinienzapfen in der bildenden Kunst als Symbol der Fruchtbarkeit sehr viel früher verbreitet. Bisher gibt es eine Weiterleitung von Pinienzapfen auf Zirbelnuss. Vielleicht sollte man das unterscheiden? --CEP 06:49, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hausnummern in Lissabon

Hi. Noch 'ne Frage zu Lissabon. Sehr überrascht war ich, dass in einigen Gebieten der Stadt wirklich jedes Fenster eine Hausnummer hat. Da gibt es dann ein Haus mit drei Türen und vier Fenstern im Erdgeschoss und über jedem einzelnen ist eine Hausnummer, die dann eben von 16 bis 22 gehen. Wieso gibt man Fenstern Hausnummern? Welche der Nummern ist dann die Anschrift? --APPER\☺☹ 12:33, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erster Eintrag der Liste sollte weiter helfen --Pfarrhaus 12:41, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie hast du denn das hingekriegt. Gruß Toto --85.180.193.114 19:47, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage verstehe ich nicht. Worauf genau bezieht sich "das"? --Pfarrhaus 07:19, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Toto Das kannst du auch ganz leicht lmgtfy.com - let me google that for you - lass mich das für dich googlen --Politikaner 11:07, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass ihr euch hier über das Google-Ding unterhaltet und mich auf einen Link verweist, der mir nicht die Antwort gibt. Dort ist von Scheibenwohnungen die Rede und von "Haustür - Hausnummer - Fenster". Ich meinte aber explizit, dass jedes Fenster eine Hausnummer hat. Die Abstände zwischen den Hausnummern betragen somit meist nur rund zwei Meter und ich denke nicht, dass früher im 2-Meter-Abstand Türen waren. Echte Hinweise fänd ich toll. --APPER\☺☹ 12:25, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"meinst du sehr alte Gebaude, die im Erdgeschoss Geschaefte haben? Da hat dann jedes "Schaufenster" seine eigene Nummer (oder teilweise eine gemeinsame Nummer mit jeweils anderen Buchstaben), selbst wenn in so einem Haus inzwischen die kleinen Laeden zu einem grossen zusammengelegt wurden."? --Pfarrhaus 15:17, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch Neubauten gesehen, die über jedem Fenster ne Hausnummer haben. Die Nummern hängen da nicht seit Jahrhunderten. Es ist gut möglich, dass es früher so war, aber es ergibt keinen Sinn, wieso die Nummern bei Umbauten (und Neubauten!) nicht entfernt werden. Ich zumindest finde das unlogisch, es ist ja ein Aufwand so eine Nummer anzubringen und wenn da nie Post hinkommt, da es ja nichtmal 'ne Tür gibt, dann versteh ich das nicht. --APPER\☺☹ 18:55, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Andererseits wäre es auch irritierend, vergebene Hausnummern nicht erscheinen zu lassen und mit Lücken leben zu müssen. In Deutschland haben wir oft die unschöne Lösung, ein später mehrfach aufgeteiltes Grundstück mit zusätzlichen Buchstaben und Richtungspfeilen zu schmücken.
Vielleicht finden wir mehr Antwortende mit dem Hinweis auf eine bildliche Darstellung: meinst Du ungefähr solches? --Pfarrhaus 07:41, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt, dass das Fehlen von Nummern sicher verwirrend wär. Habe grad mal Fotos durchgeschaut und dieses gefunden. Am Haus finden sich die Nummern 18 bis 22 es sieht für mich nicht so aus, als ob das in den letzten 100 Jahren anders war mit den Nummern. Es ist auch kein Einzelfall sondern ist in ganzen Stadtteilen zu finden, teilweise sogar über zugemauerten Türen... --APPER\☺☹ 19:10, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint das inzwischen als in unseren Augen übertriebene Ausprägung eines Systems, das Änderungen durch Zusammenlegen oder Trennen von Grundstücken vermeiden soll --Pfarrhaus 19:24, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte das etwas mit der Tür- und Fenstersteuer zu tun haben? --CEP 05:45, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Stimmabgabe bei der Bundestagswahl

In meinem Bezirk Friedrichshain/Kreuzberg stellen sich nur Deppen zur Wahl. Die Kandidaten reduzieren sich auf den Plakaten auf ihren Hintern oder ihre Brüste.

Ist mein Stimmzettel gültig, wenn ich nur die Zweitstimme abgebe?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:13, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja --Pfarrhaus 13:22, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Gibt es da vielleicht ein Link? Zählt meine Erststimme trotzdem prozentual mit? Würde Graf Zahl theoretisch, wenn das sehr viele machen, dann abends sagen "35% haben niemanden gewählt, niemand stellt damit die Mehrheit."? Oder realistischer: Werden ungültige Stimmen als solche mit einbezogen oder wird nur der prozentuale Wert der gültigen Erststimmen ausgegeben? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:27, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit Bundestagswahlrecht, Zweitstimme?--91.89.143.76 13:36, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch hier und bei den anderen Artikeln dieses Lexikons solltest Du fündig werden --Pfarrhaus 13:38, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was wäre ich froh, wenn ich meine Erststimme in Friedrichshain/Kreuzberg abgeben dürfte! --87.160.231.195 15:05, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
vielleicht könnt ihr ja einen Deal machen; eine Stimme gegen ein Bier? :oD ... oder du stimmst bei Musicsciencer ab und er dafür bei dir? :oD ...Sicherlich Post 15:09, 29. Aug. 2009 (CEST) nein, das ist nicht ernst gemeint [Beantworten]
Wär' ich dabei. Ich kann einer Erststimme im Wahlbezirk Berlin-Spandau bieten (ausgenommen den NPD-Kandidaten). --87.160.231.195 15:57, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

[focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/bundestagswahl/tid-15277/friedrichshain-kreuzberg-der-platzhirsch-im-schmelztiegel_aid_429069.html rofl - you made my day] --92.202.65.62 20:06, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bier? Wo soll ich mein Kreuz machen? --62.226.6.106 20:15, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
War doch mal die APPD, oder?--Sanandros 23:03, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo stand eigentlich nochmal das Verbot, die eigene Stimme gegen irgendwelche Vorteile zu verkaufen? --Taxman¿Disk? 23:22, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und vlt wäre die "keine partei entspricht meinem wählerwillen" Partei noch wählbar ;)--Sanandros 23:53, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist doch ganz einfach: Du gehst am Wahltag in die Wahlkabine und rufst ganz laut "Sagt mal einer Stop!". 213.182.139.175 09:10, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

DSL-Dämpfung

Guten Tag,

ich habe nun mal wieder ne technische Frage:

Im Menü meines DSL-Routers gibt es eine Anzeige für die Dämpfung der Anschlussleitung, welche schon immer 47,6 dB anzeigt. Laut [1] sollte bei diesem Wert nur DSL Light mit bis zu 384 kBit/s Downstream und 64 KBit/s Upstream möglich sein. Aber dennoch nutzen wir seit 4 Jahren DSL 2000!!! Eigentlich eine rein technische Unmöglichkeit. Gibt es dafür eine plausible Erklärung? Schöne Grüße, euer Friedel von Hagen 14:07, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei "DSL 2000" bezeichnet "2000" sowohl die höchstmöglich erreichbare Geschwindigkeit - dafür muss die Leitung dann aber auch ausgelegt sein - als auch das, was in Rechnung gestellt wird. Ich vermute, ein Monitorprogramm wird eine weitaus geringere Geschwindigkeit Deiner Anlage zeigen. --Pfarrhaus 14:20, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee nee. Da gibt es auch eine Geschwindigkeitsanzeige, die (brutto) 2304000 Downstream und 224000 Upstream anzeigt, was netto 2048 KBit/s Downstream und 192 KBit/s Upstream entspricht, also genau der Geschwindigkeit von DSL2000. Geschwindigkeitsmesser wie www.wieistmeineip.de liefern vergleichbare Werte. Das heißt wir haben schon das volle DSL 2000. Friedel von Hagen 14:40, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Letzte Idee: Nicht Telekom, sondern anderer Anbieter (wie in der Tabelle, die weiter unten im von Dir angegebenen DSL-Artikel steht)? --Pfarrhaus 15:29, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Gerät misst wahrscheinlich seine Eingangsdämpfung mit, die interessiert die DTAG aber nicht. Viele Grüße, —mnh·· 15:39, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Yepp; die Geräte, die die Telekom selbst verkauft, haben (behauptet die Telekom) eine geringere Eigendämpfung als z. B. meine FritzBox. Ich habe regelmäßig ~ 60 dB Dämpfung (lt. Fritzbox), habe aber trotzdem problemlos 1 MBit. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:06, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie soll denn der Router die Dämpfung der Leitung messen? Er kann doch allenfalls den Empfangspegel ermitteln. -- 91.15.198.58 16:20, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gärung von Getränken -> ungesund?

Ich weiß, dieser Titel animiert bestimmt belustigte Reaktionen, aber es ist durchaus ernstgemeint: wenn man Fruchtsäfte zulange stehen lässt, werden sie wenn ich das richtig verstehe zu Likör (Gärung). In der Regel muss man aber ein bisschen mehr tun, damit das ohne schädliche Nebeneffekte (Schimmel) geschieht. Deswegen schüttet man solche Säfte in der Regel weg, aber ist das überhaupt nötig? Entsteht da denn - wenn kein Schimmel da ist - irgendwas anderes Giftiges außer Alkohol? V.a. wenn der Saft erst einen Tag schlecht ist. -- 89.196.58.230 15:23, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

unkontrollierte Gärung hat ein Risiko, Methanol zu produzieren --92.202.65.62 15:38, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, das habe ich vergessen. Auch andere, höherwertige Alkohole werden ja produziert. Jetzt bleibt noch die Frage: ist das relevant? Man müsste vielleicht mal abschätzen wieviel % Alkohol an einem Tag entstehen können. -- 89.196.58.230 16:01, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn es nicht zu viel ist, Methanol wird zu Formaldehyd abgebaut, deshalb giftig. 200 ml vergorener Saft mit ein paar Prozent dürften keine bleibenden Schäden hinterlassen. Wer aus dem Süden kommt weiss, Bitzler braucht ein paar Tage um von 0 auf 10% zu gären. Aber ich würde da lieber nicht experimentieren. --17:30, 29. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.202.65.62 (Diskussion | Beiträge) )
Methanol in Mengen ist eher ein Problem bei falschem Destillieren. Rauscher und Federweißer (s. Beitrag über mir) zeigen ja, dass Spontangärung funktioniert, insbesondere wenn, wie bei Weintrauben und Äpfeln, ein geeignetes Obst vorliegt, das ohne Zucker- bzw. Säurezusatz auskommt. Was du bei übergegangenen Fruchtsäften in erster Linie riskierst, ist übler Geschmack und mäßige bis mittlere Gesundheitsbeeinträchtigung mit beschleunigtem Stuhlgang: durch minderwertige Hefen, Oxidation, Verfaulung, Schimmel (muss man nicht gleich sehen), Essiggärung. Prost! 85.180.194.244 18:06, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So furchtbar gefährlich ist es wohl doch nicht, siehe Federweißer. Und ich weiß, dass mein Großvater Apfelwein ohne Hefezusatz gebraut hat. Er schwor auf seine natürliche Methode und das Gebräu fand auch zahlreiche Liebhaber. Ob er bekömmlich war und wie er geschmeckt hat, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen - ich durfte dunnemals noch nicht ... --HaSee 18:05, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Natürlich sollte es sich um Saft von frischen Früchten handeln, nicht irgendeine Jauche vom Discounter. --HaSee 18:07, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da es sich um eine "wilde" Gärung handelt ist das Ergebnis weitgehend von den Umgebungsbedingungen (vor allem dem Sauerstoffzutritt) und den tätigen Mikroben abhängig. Wenn es nicht um milchsäure- oder essigsäurebildende Mikroben (bei Anwesenheit Sauerstoff) handelt, kommen bei Sauerstoffabschluss immer noch verschiedene Hefen in Frage, die mehr oder weniger Alkohol, CO2 und höherwertige ( nicht = hochwertige ;-) ) Alkohole produzieren. Das kann auch je nach Herkunft der Früchte und Umgebung und der resultierenden Mikrobenflora je nach Charge verschieden sein. Je nach vorhandenen Mikrobenstämmen kann das Ganze dann Weinfehler aufweisen oder ganz ungenießbar sein. Ich würde also allenfalls kosten, wenn keine Schimmel- oder Bakterienrasen (oft bei offenen Behältern incl Tetrapacks) obenaufschwimmen. -- Andreas König 19:38, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest in unseren Bitzler wird die Hefe zugesetzt - ganz so rund wie beim neuen Wein wird das sonst wohl kaum laufen.. --92.202.65.62 19:53, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist bestimmt (meistens) ungefährlich, solange man nicht Literweise davon trinkt und es wenigstens noch schmeckt. Wenn man richtig gefallen dran findet, empfielt es sich, Hefe zuzusetzen. Die hat dann durch bessere Ausgangssituation einen Vorsprung, vermehrt sich und nimmt den Anderen das Futter weg. -- Grottenolm 22:40, 29. Aug. 2009 (CEST) Sollte jetzt hier das Bapperl hin?[Beantworten]
Und was den Federweißen oder "wilde Gärung" angeht, so wird nur am Anfang kurz "an der Luft" gegärt. Danach erfolgt ein Luftabschluß, sodaß kein Methylalkohol entstehen kann. Gärt ein Fruchtsaft also in geschlossener Flasche dürfte er aus gesundheitlicher Sicht nicht schaden - aber schmecken tut er nun mal nicht und für empfindliche Personen kann schon die verdaueung ein wenig durcheiander geraten. --80.64.187.50 12:43, 31. Aug. 2009 (CEST)I.Hebbel[Beantworten]
Hm? Federweißer kriegt doch selbst in der Flasche noch Luft... --Eike 12:46, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Geheimnis des Hamsters

In allen germanischen Sprachen werden die bekannten Kleinnager mit dem Stummelschwanz (mehr oder weniger) als Hamster bezeichnet. Leider weiß mein dtv "Etymologisches Wörterbuch des Deutschen" nichts über die Herkunft dieses Namens. Hat jemand zufälligerweise ein vollständigeres Wörterbuch im Regal stehen, das das erklärt? Anscheinend wurde dieser Name auch in allen romanischen Sprachen als Fremdwort übernommen, außer im Italienischen, da heißt der Hamster criceto. Carl von Linné hat nun dem europäischen Feldhamster 1758 den zooligischen Namen Cricetus cricetus verpasst. Seltsamerweise kennt aber mein Langenscheidt "Taschenwörterbuch Latein" überhaupt kein Tier dieses Namens. Auch hier die Frage: verfügt jemand über eine bessere Quelle? Falls den alten Römern der Hamster tatsächlich unbekannt gewesen sein sollte, hat dann Linné einfach den italienischen Namen latinisiert? Und wenn ja, woher hatten die Italiener den Namen? Vielleicht vom tschechischen křeček oder slowenischen hrček? (In anderen slawischen Sprachen heißt er wohl chomik, oder so.) Ugha-ugha 16:11, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Wahrig-Herkunftswörterbuch sagt dazu nur: Hamster aus ahd. hamustro „Hamster“, im älteren Ahd. auch „Kornwurm; in der Bedeutung „Hamster“ geht das Wort auf russ. chomjak zurück, aus altslaw. choměstorŭ, weitere Herkunft unbekannt. 89.247.167.41 16:28, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, das ist doch schon mal was! Könnte man doch gleich in den deutschen Artikel einbauen! Ugha-ugha 16:46, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grimm (Ziffer 2, letzter Satz) stellt dazu noch eine weitere Vermutung auf: Das altslav. ch in wörtern die nicht entlehnt sind, ist aus einem älteren s entstanden (SCHLEICHER compend. 249), so dasz choměstar' gar wol mit dem sanskr. sam mit, ahd. samanôn sammeln zusammenhängen und sammler bedeuten könnte. -- TheRunnerUp 16:48, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Über Google-Suche folgendes Ergebnis, dort steht die Bedeutung noch genauer, nur lädt die Seite sehr lange: Full text of "Etymologie der neuhochdeutschen Sprache; Darstellung ... Die Initialkurzwörter, d. h. die Bildung eines neuen Wortes aus den Anfangsbuchstaben mehrerer ...... Hamster, ahd. hamnstro 'Kornwurm'; Herkunft unbekannt. ... www.archive.org/.../etymologiederneu00hirtuoft/etymologiederneu00hirtuoft_djvu.txt - Ähnlich 89.247.167.41 16:55, 29. Aug. 2009 (CEST) Genauer Link (über Suche mit „Etymologie des Wortes Hamster“): http://www.archive.org/stream/etymologiederneu00hirtuoft/etymologiederneu00hirtuoft_djvu.txt 89.247.167.41 17:11, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zingarelli, Wörterbuch der italienischen Sprache, meint: vom tschechischen křeček, über das wissenschaftliche Latein, 1836. - Lucarelli Katzen? 20:03, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke Lucarelli. Das würde passen, schließlich hat der von TheRunnerUp im Grimmschen Wörterbuch zitierte Georgius Agricola (etiam hamester, quem quidam cricetum nominant) ja u.a. als Apotheker im böhmischen St. Joachimsthal gearbeitet. Schön wäre es, auch noch zu wissen, wer der ebenfalls zitierte Diefen/bach/burg/berg, oder so, war, und woher er stammte... Ugha-ugha 20:53, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Müsste Lorenz Diefenbach sein --HHill 22:40, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Georges, Kleines Handwörterbuch Deutsch-Lateinisch (klein - naja: 2871 Seiten) übersetzt den Hamster mit mus cricetus, markiert diesen Ausdruck aber als Neuschöpfung von Karl Ernst Georges selber. Anscheinend hatten die alten Römer tatsächlich kein eigenes Wort für diese possierlichen kleinen Nager. Hm. --Φ 20:17, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unsere Kollegen von der lateinischen Wikipedia führen ihn auch unter la:Cricetus - wobei mein Stowasser dieses Wort auch nicht kennt. --DaB. 20:42, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nicht. Längst nicht alle Wörter des antiken Latein sind überliefert. Gismatis 03:06, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kombinierte Energiegewinnung.

Könnte man zur Energiegewinnung eine Kombination von lichtempfindlichem Material (Photovoltaik z.B.) und temperaturempfindlichen Elementen (seinerzeit in Uhren verwendet,Lagerstätte in St.Radegund bei Graz)verwenden? Letztere könnten auch nachts Energie liefern.Falls die Idee sich als brauchbar erweist, kann sie von jedem Elektriker - den Gesetzen seines Landes entsprechend - verwendet werden.--89.144.210.37 17:44, 29. Aug. 2009

braucht man für die "temperaturempfindlichen Elemente" nicht eine ständig vorhandene Temperaturdifferenz (die ohne Licht oder einen anderen Wärmeträger fehlt)? Wenn, dann müsstest Du schon am Tage die Temperaturdifferenz der erwärmten Fotozelle zur Umgebung oder einem anderen Wärmeträger verwenden... -- Andreas König 19:27, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt's schon. Wurde in der MDR-Fernsehsendung "Einfach Genial" vorgestellt, eine Kombination aus Photovoltaikpanelen und Solarwärmekollektoren. In der Praxis sah das aber so aufwendig aus, dass es aus Kostengründen wohl vorerst kaum größere Verbreitung finden dürfte. --PeterFrankfurt 04:05, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es darum geht, die von der Sonne gelieferte Energie auch zu Nachtzeiten verwenden zu können: Jedes moderne Sonnenwärmekraftwerk ist mit Wärmespeichern ausgerüstet, die am Tag und bei hoher Sonneneinstrahlung erzeugte Wärme kontinuierlich abgeben können. Längerfristig (also über Jahreszeiten hinweg) kann man das mit Wassertanks auch im häuslichen Maßstab realisieren. Die Kombination von Solarthermie und Photovoltaik ist nur in sehr kleinem Maßstab (und den damit verbundenen höheren Kosten) in Gebieten mit ansonsten niedriger Einstrahlung sinnvoll (da der Wirkungsgrad von Photovoltaik bei niedrigen Temperaturen höher ist). Was mit „temperaturempfindlichen Elementen“ gemeint sein soll würde mich auch interessieren. --Taxman¿Disk? 13:14, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Thermoelemente? Rainer Z ... 15:25, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist so schlimm an Berlin-Neukölln?

Diese Woche ist es mir zweimal passiert, dass jemand Neukölln quasi als Adjektiv benutzt hat, um eine gewisse soziale Schicht zu bezeichnen. Einmal kam auch der Name Mandy vor. Vermutlich/zum Glück schaue ich zu wenig Fernsehen. Neukölln kenne ich nur von Türkisch für Anfänger. Was genau hat es mit Neukölln auf sich? Könnten wir das vielleicht sogar im NPOV in den Artikel packen? Gruß, --Flominator 21:40, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Berliner, der keinen Bezug dazu hat folgender POV:

  • 1. "Berlin-Neukölln" ist zwar der namensgebende Ortsteil, aber nicht typisch für den Bezirk Neukölln. Dadurch bekommt er einen Sonderstatus als Ortsteil, obwohl die Unterschiede zu den anderen (alten) westberliner Innenstadtbezirken Wedding, Tiergarten und Kreuzberg eher gering sind.
  • 2. 150.000 Menschen, 13.000 je Quadratkilometer - also kann man schon von "dichtbewohnt" sprechen (ohne Wertung), was aber typisch für ghettoartige Problemgegenden anderer Großstädte ist.
  • 3. Im Gegensatz zum benachbarten Kreuzberg oder Schöneberg ist hier nie eine eigene "deutsche" Kulturszene, egal ob alternativ oder kreativ entstanden. Genau wie Wedding ist Neukölln ein Arbeiterbezirk, oder wie man heute sagt Bezirk der "Unterschicht" geblieben. Und das für Deutsche wie für Ausländer.
  • 4. Ausländeranteil ist ,gefühlt oder tatsächlich - darüber kann man sich streiten, besonders hoch.
  • 5. Durch relativ wenig Kriegsschäden ist der Altbaubestand sehr hoch, was nicht gerade positiv ist, da es sich dabei überwiegend um Mietskasernen handelt, die schon bei der Erbauung nur untere Qualitätsnormen erfüllten, und das war von 130 Jahren. Gibt da wohl immer noch Häuser mit 4-5 bewohnten Hinterhöfen, und das im Jahr 2009.
  • 6. Kriminalität, egal ob man es laut aussprich oder nicht, dort ist einer der Kriminalitätsschwerpunkte von Berlin. Ob der Drogenhandel in der Hasenheide oder als Lebensmittelpunkt diverser libanesicher Großfamilien mit kriminellen Angehörigen, das Image ist gefestigt, egal, ob in Spandau mehr Mörder und Räuber leben oder nicht.

Die Schicht: Migrationshintergrund, geringe Bildung, Mitglied eines Familienverbandes, geringe Mobilität, Bewohner eines Altbaus, Bezieher von Sozialleistungen, zumindest mit einem Polizeibekannten verwandt. Solche Schicht gibts sicher auch in Mannheim oder Frankfurt, hier ist es konzentriert auf 12 Quadratmeter am Ende der Innenstadt, begrenzt von Autobahnen, Flughafen und der ideologisch immer noch gedachen Mauer. Hoffe das reicht an erlebter Polemik in der Abendstunde^^.Oliver S.Y. 22:02, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Berliner Mietspiegel: [2] ist das eigentliche Berlin-Neukölln komplett als "einfache Wohnlage" gekennzeichnet. Die Rütli-Schule liegt auch dort. --Eike 22:18, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ad 2.: "dicht bewohnt" weißt nicht unbedingt auf ghettoartige Zustände hin. z.B. sind in Wien die 4 dichtbewohntesten Bezirke alle Innenbezirke, die eher von der oberen Mittelschicht bewohnt werden. Am ehesten ghettoartige Zustände findet man in Teilen von Favoriten, dieser Bezirk ist mit ca. 5.000 E7m² eher im Mittelfeld, was die Bevölkerungsdichte in den wiener Gemeindebezirken betrifft (wobei die ghettoartigen gegenden wohl eher zu den dichter bewohnten des Bezirkes zählen).
Ad 5.: Ich glaube kaum, dass irgendein Altbau noch im selben Zustand wie vor 130 Jahren ist (also z.B. keine Zentralheizung, Klo noch am Gang,...). Ich kenne genug Altbauwohnungen, die so gut modernisiert wurden, dass sie durchaus den höchsten modernen Standards entsprechen. Die meisten davon haben sogar Aufzüge eingebaut. Und manche dieser Altbauwohnungen waren ursprünglich auch Mietskasernen, aber dort wurden oft zusätzlich z.B. zwei eher kleinere Wohnungen zu einer größeren zusammengelegt. Also alte Mietskasernen generell negativ zu sehen wäre zu einfach. --MrBurns 09:29, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und mit Mandy ist vielleicht Cindy bzw. Ilka Bessin gemeint? --Matrixplay 10:50, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was hat Marzahn mit Neukölln bzw. Cindy mit Mandy zu tun? --Komischn 12:52, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich fasse es nicht. Wir haben in der Kategorie:Bezirk Neukölln sage und schreibe 107 Artikel, die diesen Bezirk aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten und hier steht in den Antworten – um es höflich auszudrücken - überwiegend POV, Vermutetes und Ungenaues oder gar Falsches (ich kann meinem Vorredner nur recht geben, was bitteschön hat Cindy aus Marzahn mit Neukölln am Hut? Wo liegt Marzahn? Wo liegt Neukölln?).
Neukölln ist ein Problembezirk wie viele andere auch, ob in Berlin oder in Köln oder sonstwo. Bloß eben sehr groß. Der Bezirk hat bestimmte Eigentümlichkeiten, auch das ist nichts ungewöhnliches. Die ca. 150.000 Einwohner des Ortsteils Neukölln entsprechen in etwa einer Stadt wie Darmstadt, nimmt man den gesamten Bezirk Berlin-Neukölln, kommt man auf 300.000 Einwohner, das Doppelte. Aufschluß über die Verteilung der sozialen Probleme der Stadt gibt der Berliner Sozialatlas. Aber selbstverständlich hat der Bezirk auch total nette und angenehme Ecken. Ich werde, wenn ich Freunde dort besuche, immer wieder zu irgendwas mitgeschleppt und staune. (Tip an Oliver S.Y. : Wenn Du schon in Berlin wohnst, dann mach doch mal einen Ausflug zur Hufeisensiedlung, und danach (wegen der Alternativkultur, die angeblich fehlt) ein Besuch in der Neuköllner Oper – lohnt sich).
Zur Genesis der konnotativen Verbindung Neukölln-Problembezirk: Problembezirk war Neukölln als alter Arbeiterbezirk schon immer. Mit dem Bau der Gropiusstadt Anfang der 1960er bis Mitte der 1970er wurde das nicht besser, obwohl die Leute da heute mittlerweile recht gerne wohnen, lieber als in anderen Teilen der Stadt oder Marzahn (wenn der Scherz erlaubt ist).
Ende 2004 (über den Zeitpunkt bin ich mir nicht mehr sicher, ich finde desn Artikel gerade nicht) veröffentlicht der Spiegel einen dicken Artikel Nein, das ist nicht der Artikel sondern der Hinweis auf die entsprechende Spiegel-TV-Produktion, der Neukölln ins Gerede brachte, Es gab Widerspruch, Streit, Ärger, Kritik an Unrichtigkeiten, der Spiegel legte entsprechend unbeirrt nach und Neukölln wurde so nach und nach zum Synonym für Problembezirk gemacht. In der Folge richtete sich entsprechend Aufmerksamkeit auf den Bezirk, entstanden Kinofilme und so, und als die Lehrer der Rütlischule an die Öffentlichkeit gingen, ahnte jeder, wo die liegt. (Die Rütlischule geht es mittlerweile im Verhältnis zu anderen Schulen garnicht so schlecht).
Die Frage „Was ist so schlimm an Berlin-Neukölln?“ könnte man in Kürze so beantworten: Das, was auch woanders schlimm ist. Nur ein bißchen mehr und ein bißchen größer. --77.128.63.73 13:47, 30. Aug. 2009 (CEST) p.s. Hier ein Hinweis, daß sie Spiegel-Sache bis 1997 (!) zurückgeht. Gleichzeitig ein Beispiel, daß sich das gespannte Verhältnis Spiegel-Neukölln erhalten hat :)[Beantworten]
Ich wohne seit längerer Zeit in Nord-Neukölln (ein paar Blocks von der Rütli-Schule entfernt). Mit den Medienberichten passt meine Erfahrung meistens nicht zusammen. Nicht dass es nicht einen Haufen Probleme dort gäbe – man kann z. B. den Geschäften beim Pleitegehen zusehen –, doch man kann dort unbehelligt ein ganz normales Leben führen. Es gibt sogar ausgesprochen schöne Ecken. Man muss allerdings die „niederen Stände“ ertragen können, sie verstecken sich nicht. Für Wilmersdorfer Witwen oder Hamburger Edelredakteure mag das gruselig sein. Es ist sicher nicht der tollste Stadtteil, aber langsam werde ich zum Trotz-Neuköllner. Rainer Z ... 15:22, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das ist der Artikel, von dem ausgehend eine Gleichsetzung von Neukölln mit Sozialem Brennpunkt / Problembezirk etc. ihren Ausgang nahm: Peter Wensierski: Endstation Neukölln, Der Spiegel Nr. 43/1997, 20. Oktober 1997, S. 58-63 --77.128.63.73 21:01, 30. Aug. 2009 (CEST) (Damit es nicht mißverstanden wird: ich sehe die Dinge ähnlich wie Rainer Z und halte von dem Artikel nicht viel. Einen realistischen, differenzierten Blick auf den Bezirk bekommt man dadurch garantiert nicht. --77.128.63.73 21:12, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Theman Mandy: Es gab mal einen Sketch bei Switch reloaded über die Family Mandy. Dabei wird die Sendung "Raus aus den Schulden" persifliert. Könnte passen. --DaB. 16:01, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ist das Video dazu. --Matrixplay 18:00, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das dies eine lustige Antwortrunde wird, war klar, aber vieleicht nochmal paar Klarstellungen:

  • Es wurde nach dem Ortsteil Berlin-Neukölln gefragt, nicht nach dem Bezirk Neukölln, dieser ist ein Querschnittsbezirk, auf den auch meine Aussagen sicher nicht zutreffen. Aber im Alltag verwendet man den Begriff auch meist nur für den Ortsteil, wenn man andere meint, sagt man auch Britz, Rudow oder Gropiusstadt.
  • Es gibt dichbesiedelt, und es gibt sehr dicht besiedelt. Wenn ich es richtig sehe, hat die Wiener Innenstadt eine Bevölkerungsdichte, die nichtmal halb so hoch ist, wie die der Berliner Innenstadt. Ghettocharakter bildet sich unter anderem aber auch aus Konzentration und (gefühlter) Enge.
  • Leider gibt es noch viel zu viele schlechte Wohnungen. Außen-WC ist zwar kein Standard, aber in vielen Hinterhäusern und Seitenflügel vorhanden. Ofenheizungen wurden in den letzten Jahren fast vollständig ersetzt, aber die gab es über 100 Jahre.
  • Zu den Ausflugstips der IP, die Hufeisensiedlung liegt in Britz, ein Theater bedeutet noch keine Kulturszene
  • Eine der typischen Eigenschaften des "Ghettobewohners", Trotz und Schönreden. Es ist ja alles nicht so schlimm, die Medien verzerren es, und die Beispiele sind alles nur Einzelfälle. Natürlich kann man in Neukölln gut wohnen und leben. Aber es gibt kaum Ecken in Berlin, wo man schlechter wohnt. Rollbergsiedlung ist da nur ein Beispiel, hier übrigens der Berliner Sozialatlas [3], die Roten Flecken im Ortsteil sind dabei aber nicht als positiv zu werten. Detailkarte. Gibt wohl sonst nur sehr wenige Ortsteile, die so vollständig zur untersten Gruppe zählen.Oliver S.Y. 14:51, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oliver, wenn man "Neukölln als adjektiv benutzt" meint man weder den Ortsteil noch den Bezirk sondern ein Klischee. Und wie das mit Klischees so ist, so vage irgendwie sind sie schon halb richtig, wenn man etwas genauer kuckt dann nicht mehr. Das mit der kulturszene zum Beispiel mag 1990 gestimmt haben, mittlerweile wohnen aber zB dreiviertel aller meiner Kulturszenigen Bekannten im Ortsteil Neukölln und die finden sogar meistens was zum ausgehen. Und ja, das sind ziemlich diesselben, die 1995 alle in Prenzlauer Berg gewohnt haben. Rainer Z: wenn ich mir z.B. die Bundesallee ankucke, müssen die Wilmersdorfer Witwen auch her hart im Nehmen sein ;-). -- southpark 15:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, daß ist dann wirklich eine Perspektivfrage. Ich hab den Eindruck, die Prenzlberger zogen nach Friedrichshain und Mitte, nicht nach Neukölln. Und wenn ich die Berichte höre und lese, ziehts die Neuköllner immer noch Richtung Norden nach Kreuzberg, und nicht dorthin, wo sie leben. Vieleicht auch unterschiedliches Verständnis von Kulturszene. Image wird natürlich durch die Medienberichte und Filme geprägt, nur halte ich die Bilder für sehr real. Wo es in Kreuzberg die Bergmannstraße oder im Wedding die Brunnenstraße bzw. nördlich Müllerstraße als Gegenpol gibt, ist Neukölln ein homogenes Problemgebiet. Schlimm und ganz schlimm, das sind da wohl die treffensten Merkmale. Ansonsten noch gar nicht erwähnt, warum Neukölln relativ schlecht dasteht, Verkehrsbelastung, und früher Fluglärm - spiel bei der Einstufung als "einfache Wohnlage" ja auch ne Rolle.Oliver S.Y. 15:18, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sind Neukölln und auch Wedding nicht bereits die kommenden Szeneviertel? Stichwort Gentrifizierung, vgl etwa [4]----Zaphiro Ansprache? 17:03, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab ich meine Zweifel. Beim Wedding tippe ich eher auf eine "Gentrifizierung" vom Gesundbrunnen, also Brunnenstraße und die Gebiete entlang der Grenze zu Mitte und Pankow. Durch die verwaltungstechnische Trennung wird der Unterschied sicher auch bald statistisch erfasst werden. In Neukölln das gleiche, Reuterkiez bzw. Neukölln-Nord wird sich entwickeln, andere Teile wie die Rollberge bleiben hinten. Potential zur Gentrifizierung scheint ja an der Altbausubstanz gebunden zu sein, wenn da Lücken sind, springt kaum jemand rüber.Oliver S.Y. 17:46, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

neukölln ist im kommen, lässt sich nicht bestreiten. die mieten sind billig, obwohl neukölln oder jedenfalls dessen norden absolut nicht hässlich ist (altbau/nette kopfsteinpflasterstraßen), das zieht studenten + künstler an. hab ja selbst in der boddinstraße gewohnt, bin nur ungern dort weggezogen + werd wohl bald zurückkommen, wirklich nett dort. es ist eben ein stadtteil kurz vor der gentrifizierung, lange nicht so yuppiehaft wie friedrichshain mittlerweile (vgl. simon-dach-straße) und auch noch nicht so in wie kreuzberg, aber es wird. man möge z.b. mal die nette "frühperle" in der boddinstraße besuchen, da merkt man dass neukölln neben kreuzberg wahrscheinlich im moment der aufregend-avantgardigste stadtteil ist. --Tolanor 22:00, 31. Aug. 2009 (CEST) ps: meine kinder würd ich dort trotzdem nicht großziehen, das ist dann schon wieder ein anderes thema.[Beantworten]

30. August 2009

Zudecken der Wahlurne

Warum wird eigentlich bei Wahlen der Schlitz der Wahlurne bedeckt? Damit die Wahlhelfer nicht reinschauen können? Oder hat das doch einen anderen Grund? gruß --Matrixplay 11:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In einigen Ländern habe ich auch schon durchsichtige Wahlurnen (Plexiglas?) gesehen. Der Schlitz wird abgedeckt, damit niemand etwas unkontrolliert reinwerfen kann. Ist das Vorschrift? Schließlich werden ja die Stimmzettel beim Auszählen kontrolliert? Ein beliebter Wahlbetrug in Bananenrepubliken: Wahlzettel mit dem Wunschkandidaten massenhaft ausfüllen und in die Wahlurne befördern. Bei der niedrigen deutschen Wahlbeteiligung wäre das auch auch in Deutschland machbar. --Politikaner 11:48, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die durchsichtige Wahlurne gibt's unter Wahlurne zu sehen. Wie willst du zusätzlich eingeworfene Wahlzettel bei einer Kontrolle finden? Sie sind ja nicht personalisiert... --Eike 12:01, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja gut, aber durchsichtige Wahlurnen gibts bei Regierungswahlen ja nicht. @Politikaner Bei der Wahlurne sitzen ja die Wahlhelfer, da kann man doch eh nichts Anderes als die Wahlzettel reinwerfen. --Matrixplay 12:05, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber die Tatsache, dass zusätzliche Wahlzettel eingeworfen wurden, lässt sich eruieren (zumindest in Nicht-Bananenrepubliken): Es wird ja protokolliert, wer in welchem Lokal wählt, somit kennt man die Zahl der in der Urne sein sollenden Wahlzettel. Griensteidl 12:07, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bleibt aber die Frage, welche Wahlzettel illegitim sind. Daher ist es einfacher, das einwerfen gleich zu verhinden --fl-adler •λ• 12:16, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Logisch. Wobei man auch überlegen muss, wie jemand überhaupt an zusätzliche Wahlzettel rankommt... Griensteidl 12:21, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn auch nur einer zwei Zettel einwirft, ist die Urne ungültig - es muss dann vermutlich der Wahlbezirk komplett neu wählen. --92.202.45.128 12:45, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nichts einfacher, als sich einen Wahlzettel vorher zu besorgen - entweder per Briefwahl von nem Kumpel oder, scheint's sogar Standard bei Kommunalwahlen, den zugesandten mitbringen, sich einen neuen dort geben lassen. Nachdrucken/Fälschen lassen sich die Dinger auch ganz einfach. --92.202.45.128 12:49, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sollte in der Bundeswahlordnung (BWO) geregelt sein: § 51 Wahlurnen

  • (1) Die Gemeindebehörde sorgt für die erforderlichen Wahlurnen.
  • (2) Die Wahlurne muss mit einem Deckel versehen sein. Ihre innere Höhe soll in der Regel 90 cm, der Abstand jeder Wand von der gegenüberliegenden mindestens 35 cm betragen. Im Deckel muss die Wahlurne einen Spalt haben, der nicht weiter als 2 cm sein darf. Sie muss verschließbar sein.

Daß der Schlitz mit einem Stück Pappe verschlossen sein muss, wird dort nicht erwähnt. Hat sich wahrscheinlich so eingebürgert. Wenn am Abend dann die Anzahl der Stimmzettel nicht mit der Anzahl der abgegebenen Stimmen im Wahlbezirk übereinstimmt, dann haben die guten Leutchen ein peinliches Problem, das sie mit der Pappe verhindern wollen. Ich denke, dann muss die Wahl in diesem Wahlurnen-Bezirk wiederholt werden. Die Wahlformulare wrden wohl nicht sonderlich bewacht und abgerechnet: § 56 Stimmabgabe

  • (8) Hat der Wähler seinen Stimmzettel verschrieben oder versehentlich unbrauchbar gemacht oder wird der Wähler nach Absatz 6 Nr. 4 bis 6 zurückgewiesen, so ist ihm auf Verlangen ein neuer Stimmzettel auszuhändigen, nachdem er den alten Stimmzettel im Beisein eines Mitglieds des Wahlvorstandes vernichtet hat.

Dort steht nichts davon, dass die Vernichtung eines Wahlzettels protokollirt werden muss. Also scheinen sie nicht so "wertvoll" zu sein. --Politikaner 12:50, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nimmt man den Fall der heutigen Kommunalwahl in NRW: Man bekommt mehrere Wahlzettel. Da ist eine Leichtigkeit in der Wahlkabine noch einen weiteren Zettel dazwischen zu verstecken, da hilft doch auch keine Pappe über der Wahlurne. --Matrixplay 13:03, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Szenario für eine (Spaßaktion) Wahlfälschung (Wählerbestechung oder Wahlfälschung sind Straftaten - §§ 107–108b StGB) sähe dann so aus: Person A läßt sich ordnungsgemäß einen Wahlzettel aushändigen, verlässt aber mit diesem den Wahlraum, ohne ihn auszufüllen und einzuwerdfen (man wird versuchen ihn festzuhalten und den Wahlschein abzunehmen - würde mich interessieren auf welcher gesetzlichen Grundlage - das gibt jedenfalls schon mal Aufruhr). Ist er dann mit dem Wahlschein draußen, übergibt er ihn an Person B, die dann wählen geht und den 2. Wahlschein von Person A unbemerkt mit einwirf. Bei der Auszählung sollte dann ein Wahlschein zu viel sein und die Wahl für diesen Bezirk annuliert werden. --Politikaner 13:13, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) Wer schon mal als Wahlhelfer tätig war, versteht das Problem sofort: Wähler/innen, die mit dem ausgefüllten Stimmzettel aus der Wahlkabine kommen, wollen den Zettel so schnell wie möglich loswerden. Die Wahlhelfer müssen zu diesem Zeipunkt aber erst einmal die Person im Wählerverzeichnis heraussuchen, und es kann immer noch passieren, dass sie zurückgewiesen werden muss. Wenn Wähler in in ihrem Drang, den Zettel in die Urne zu werfen nicht gebremst werden, kann es passieren, dass sie wegrennen, bevor sie zweifelsfrei identifiziert worden sind, oder dass sie Stimmzettel in die Urne werfen, obwohl sie das gar nicht dürften. Das zweite Szenario ist, dass mehrere Wähler gleichzeitig vor der Urne stehen, und die Helfer sich versichern müssen, das die Person, die gerade einwirft, auch die ist die sie gerade auf der Liste abstreichen.
Das Stück Pappe ist also eine äußerst notwendige Bremse. Ich habe es selbst sogar schon erlebt, dass ein Wähler versucht habt, meine Hand samt Abdeckung vom Einwurfschlitz wegzuschieben, obwohl der Listenführer neben mir eindeutig signalisiert hat, dass er dessen Namen noch nicht gefunden hat. --Hk kng 13:17, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt logisch so weit, aber die mitgebrachte Wahlbescheinigung wird ja schon vor der Aushändigung oberflächlich kontrolliert. Also sind das ja eh Wähler aus dem jeweiligen Wahlbezirk. Aber an die Identifizierung hab nicht gedacht. --Matrixplay 14:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<dazwischenkwätsch>Klingt nicht logisch so weit. Bei allen Wahlen, die ich bisher erlebt habe, wurde *vor* Aushändigen der Stimmzettel meine Wahlberechtigung festgestellt und danach garnix mehr. Ich denke, der Pappdeckel ist dazu da, den Aspekt der Kontrolle zu betonen und zu visualisieren ("unerlaubt kommt hier nix rein") oder gegen die Angst, daß da jemand ein brennendes Streichholz reinwirft. --77.128.63.73 20:51, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch2>Die Wahlbescheinigung ist nicht obligat, man kann ohne sie wählen wenn man im Wählerverzeichnis steht. --AM 09:41, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Schweiz werden die Wahlzettel vor dem Einwerfen (auf der Rückseite) gestempelt. In Deutschland nicht? Somit ist egal, was sich schliesslich noch alles in der Urne findet. --84.73.140.172 15:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Deutschland nicht, um Himmels Willen. Wenn ich als Wahlhelfer wissen moechte, wie mein Nachbar abgestimmt hat, muss ich auf seinem Wahlzettel den Stempel nur ein bisschen versetzt/verdreht ansetzen, auf eine Weise, dass ich es mir merken kann ... zumindest, wenn die Wahlhelfer die gleichen Leute sind, die die Stimmzettel nachher ueberpruefen oder auszaehlen. -- (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) 31. August 2009, 09:25 Uhr)

Vielleicht soll damit auch verhindert werden, dass ein hineinstürmender nichtwahlberechtiger irgendwelche (Stimm)Zettel hinein wirft. Dass also tatsächlich nur die Leute ihre Stimmzettel (wie viele, sei jetzt mal dahingestellt) einwerfen können, die zur Stimmabgabe auch berechtigt sind. --Banana Jones 03:35, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man sollte nicht vergessen, dass das Wahlhelfen eine unglaublich langweilige Tätigkeit sein kann. Vielleicht machen das die Leute nur, um wenigstens außer da sein und gucken irgendetwas halbwegs Sinnvolles zu tun zu haben. -- MSGrabia 20:20, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In vielen Internetforen besteht das Problem, dass Links zu Wikiseiten nicht korrekt dargestellt werden, sofern die Links Sonderzeichen aufweisen. Alle Zeichen nach einem Sonderzeichen werden nicht mehr als Link erkannt. Hier ein Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Persische_Küche

Um die Persische_Küche als Link in einem phpBB-Forum einzubringen, müsste ich es so schreiben: Persische_K%C3%BCche

Leider kann ich nicht alle existierenden Sonderzeichen aus dem Stehgreif umwandeln. Deshalb meine Frage: Gibt es eventuell ein Konvertierungsprogramm, welches diese Umwandlung bewerkstelligen kann? Oder ersatzweise: Gibt es eine Auflistung sämtlicher internationaler Sonderzeichen, inklusive Erklärung wie diese Zeichen umgewandelt werden müssen, um sich einen funktionierenden Link zusammenzupfriemeln?

Die Arbeit von einem Programm erledigen zu lassen würde mir am besten gefallen. Leider bin ich bei meiner Suche im Internet nicht fündig geworden. Kann jemand weiterhelfen? ---- Sender 12:13, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

[Diese Webseite] kann wieter helfen. Es gbt noch mehr solche Seiten. Googlestichwörter encode url. --Catrin 12:27, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Lösung, die Dir wahrscheinlich nicht gefällt, ist www.crazymaze.de -- Jlorenz1 12:28, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du den Permanentlink (links unten) benutzt, funktioniert es immer: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Persische_K%C3%BCche&oldid=63219267. --Seewolf 12:30, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du schon mal geschaut, ob das Problem den Machern von phpBB bekannt ist? Mir ist das vorhin zum ersten Mal aufgefallen, und anscheinend nützen ja nicht mal "[url]"-Tags um die URL etwas... --Eike 12:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die URL aus der Firefox-Adressleiste kopiert, wird sie auch korrekt umgewandelt. --Komischn 12:36, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die Antworten. Die Umwandlungsseiten gefallen mir gut und die Sache mit dem Permalink war mir neu.

Leider versagen alle Lösungen bei der Darstellung von eingeklammerten Zusätzen. Zum Beispiel hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Albert_Ward_(cricketer) Die letzte Klammer wird im Link regelmäßig nicht erkannt. Der Link ist damit wirkungslos. Welche Abhilfe gibt es? -- -- Sender 12:48, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe die Lösung gefunden. Aus Albert_Ward_(cricketer) wird Albert_Ward_%28cricketer%29 . Damit geht's. Nochmals Dank an alle und einen schönen Sonntag! -- -- Sender 13:27, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Zweifel einfach Redirektorendienste (bit.ly und co) verwenden. --Schmiddtchen 00:14, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Buchhaltung: Warum ist "Haben" Defizit und "Soll" Guthaben ? Umgekehrt ist es doch sinnvoller!

Eine Frage, die mich lange bewegt ist. Warum das buchhalterische "Haben" ein Minus ist, obwohl was man hat hat man doch eigentlich, und das buchhalterische "Soll" ein Plus ist, obwohl minus doch im Sinne - sollte man haben, hat man aber nicht - nicht sinnvoller wäre? -- Jlorenz1 12:32, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


nach langer Suche glaube ich eine Antwort zu Haben ;) --92.202.45.128 12:42, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soll wohl so sein. -- Martin Vogel
Ja, und leider zwei Artikelchen, der beim WP:OMA-Test wahrscheinlich schwer bestehen würden. So richtig verstehen kann man das meiner Meinung nach auch erst, wenn man sich angeschaut hat, wie eine Bilanz aufgebaut ist und was auf dem weg von einer Eröffnungsbilanz über T-Konten zur Schlussbilanz letztlich passiert. Viel Lesestoff, ich weiß. Und leider gehöre ich nicht zu denjenigen, die das hier kurz und treffend erklären könnten. --78.42.73.204 12:53, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soll ist nicht immer ein "Plus" und Haben nicht immer ein "Minus" :oD - aber ich stimme 78.42.73.204, frage mich aber; gibt es wirklich jmd. der das für einen laien kurz und verständlich erklären können? Glaube ich fast gar nicht. ich befürchte das verständnis kann nur kommen wenn man sich damit wirklich beschäftigt hat ...Sicherlich Post 12:58, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Manche sprechen nur von Links und Rechts in der Buchführung. Es kommt ganz auf die Kontenart an, wer da was zu zahlen hat oder bezahlt hat, bzw. wer da was zahlen oder was kriegen soll. -- Martin Vogel 13:12, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Damit geht es um die doppelte Buchführung: wenn man sich ein Bier kauft und bezahlt, dann ist die Geldbörse um 2 EUR ärmer (2 EUR Soll). Wenn das dann getrunken ist, ist der Bauch um 2 EUR Bier wertvoller. Die Ausgabe -2 EUR führt also zu +2 EUR Mehrwert auf der Genuss-Seite. Mann muss also alles immer von zwei Seiten, aber bitte nicht doppelt sehen. Die nachfolgende Wertvernichtung ;-) bleibt hier mal außen vor. -- Arnoldius 13:18, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Arnoldius: und der Wirt, der einem das Bier verkauft hat, und bei dem ... - den lassen wir jetzt mal am besten außen vor. ;-) --78.42.73.204 13:25, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
die geldbörse ist um zwei euro im soll ärmer? ich würde ja sagen "bieraufwand an Geldbörse" was dann bedeuten würde das die geldbörse im haben wäre :) ...Sicherlich Post 13:33, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, nicht die gesamte Börse, nur die 2€. Dein Bargeld bleibt im Soll, nur der Wirt soll Bier geben und 2€ soll er haben. --MannMaus 14:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ehm vielleicht fehlt mir ja ein bier; aber beim wirt würde ich sagen Kasse an Bier 2,00 Euro also Kasse im Soll und Bier im Haben ...Sicherlich Post 14:40, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
für die, die es genau nehmen; kasse 2,00 an Bier 1,50 an Erlöse aus Bierverkauf 0,50 :oD ...Sicherlich Post 14:41, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast Recht, der Wirt bucht "Kasse an Bier", der Gast "Bier an Kasse". Der Wirt bucht, der Gast soll Geld geben und Bier haben. Du kannst natürlich auch zunächst einmal den offenen Deckel buchen "Gast an Bier" und dann nachher kassieren "Kasse an Gast". --MannMaus 14:52, 30. Aug. 2009 (CEST) P. S.: Ich übernehme keine Garantie dafür, dass meine an die Artikel Soll und Haben erinnernden Wortspielereien bei jedem Geschäftsvorfall zu halbwegs sinnvollen deutschen Sätzen führen. --MannMaus 14:56, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
und falls das Finanzamt zuguckt; nein ich habe keine Kneipe also müsste ihr keine prüfung vornehmen; ich weiß das die umsatzsteuer fehlt :D ...Sicherlich Post 15:01, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Allmählich bekomme ich Mitleid mit Benutzer:Jlorenz1, trotz oder gerade wegen der vielen Biere, auch wenn ich diese nicht haben sollte. Hier wird in langen Erklärungen eine wie ich finde recht verständliche Einführung gegeben. Mitsamt des Pudels Kern: dass nämlich die Begriffe "Soll" und "Haben" als fachsprachliche Idiome und nicht umgangssprachlich verstanden werden dürfen. Gruß, --78.42.73.204 15:07, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK)Wenn der Wirt das Bier auf Deckel schreibt, bucht er "Forderungen an Bier" (der Gast soll zahlen, weil er Bier gekriegt hat) und der Gast "Bier an Verbindlichkeiten" (ich soll das Bier bezahlen, das ich gekriegt habe). Wenn der Gast den Deckel bezahlt, bucht er "Verbindlichkeiten an Kasse" (der Wirt soll zufrieden sein, weil ich bezahlt habe, und der Wirt bucht "Kasse an Forderungen" (jetzt sollte mehr Geld in der Kasse sein, weil der Gast bezahlt hat). Mit etwas Phantasie findet sich zu jedem Buchungsvorgang ein Satz, in dem Soll & Haben auf der richtigen Seite stehen. -- Martin Vogel 15:14, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hehe aber mit ebensoviel phantasie auch einer der es genau verkehrtrum macht wie wir schon oben gesehen haben :D ...Sicherlich Post 15:17, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar. Statt "ich soll zahlen" kann ich genausogut sagen "ich habe zu zahlen", etc. -- Martin Vogel 15:21, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir schon vor Ewigkeiten angewöhnt nur noch in "Links und Rechts" und "wo wirds weniger, wo mehr" zu denken...so hab ich mich irgendwie durchgewurstelt. T-Konten...urgh..

FreddyE 09:39, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aerodynamik

  • 1. Wie funktionieren die kleinen Aufkleber an der Tragflächenvorderkante (opaque)? Turbulator? Wie heißen sie?
  • 2. Und wie funktionieren die größeren Keile (weiß)? Wie heißen sie?

--Politikaner 12:35, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich selber kenn mich damit nicht aus, habe aber das entsprechende Portal:Luftfahrt informiert. gruß --Matrixplay 14:55, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Keile sind wahrscheinlich eine „neuartige“ Form des altbekannten Vortex Generators oder Vortilons („Wirbelgenerator“ zur Grenzschichtbeeinflussung ) (hier auch bei einer Eagle 150 zu sehen). Gruß --Quezon95 20:12, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Eheversprechen erneuern wollen im verflixten 7ten Jahr-konfessionslos-aber katholisch lebend und denkend-plus Kindstaufe-wo ist das möglic“

„--79.228.87.114 22:05, 29. Aug. 2009 (CEST) Wir sind glücklich verheiratet,hatten aber gerade eine sehr schwere Prüfung in unseren Leben.Diese Prüfung hat uns `Gott sei Dank`nicht getrennt,sondern eigentlich unseren geistigen Horrizont erweitert.Wir möchten nun unseren Ehebund erneuern in einer katholischen Kirche,ohne die kirchlichen Sakramente(da wir konfessionslos sind)aber gläubig sind und leben.Wir haben ein 3 Jähriges Pflegekind das während unserer Messe,oder Zeremonie , die heiligen Sakramente der katholischen Taufe erhalten soll. Wir sind etwas ratlos,da wir nicht wissen wie wir dieses Unterfangen anfangen sollen,an wen wir uns wenden können, wer so etwas zelebriert.Um eine freundliche Unterstützung bitte ich und bedanke mich schon jetzt.“[Beantworten]

Von WP:FVN für die IP übertragen, da es hierher gehört. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:01, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seltsames Unterfangen. Konfessionslos, aber eine katholische Kirche muss es sein. Allenfalls einen "Segen" könnt Ihr Euch erbeten. Aber aus katholischer Sicht wird wohl Euer Lebenswandel beanstandet werden müssen. Es gibt eine patente, katholische Ordenschwester Sr. F in Wikipedia, die verweise ich mal auf die Anfrage -- Jlorenz1 13:21, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine nachträgliche katholische Heirat wäre möglich, aber dazu müsstet Ihr konvertieren. Die Kindestaufe ist an und für sich kein Problem, aber Ihr müsstet auch durch den Taufpaten sicherstellen, dass Euer Kind wirklich eine katholische Erziehung geniesst bzw. jmd. mit katholischen Werten an seiner Seite hat -- Jlorenz1 13:47, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da Eure Gemeinsamkeit keine vollgültige Ehe gemäß römisch-katholischer Einschätzung ist, dürftet Ihr niemanden finden, der in Kombination mit der Bekräftigung Eures Bundes eine rechtmäßige römisch-katholische Taufe durchführt. Falls eine Taufe in anderem Zusammenhang für Euch möglich ist, informiert Euch bei einem römisch-katholischen Fachmenschen, welche Taufen anerkannt und ins Kirchenbuch eingetragen werden - ich fürchte allerdings: keine. Bei einem Pflegekind bedenkt bitte, dass die Personensorgeberechtigten (Eltern, Jugendamt) vor einer Taufe (zugleich Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft) zustimmen müssen. Viele Grüße aus dem --Pfarrhaus 13:54, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine ungewöhnliche Anfrage, aber wollen wir mal sehen: Ihr seid, nehme ich an, per Standesamt verheiratet. Ihr habt ein Pflegekind, das katholisch getauft werden soll. Sind dessen Eltern damit einverstanden? Das muss nämlich sein. Ihr braucht außerdem einen Paten / eine Patin für das Kind, der/die katholisch ist. Nun zu eurem Eheversprechen: Eine Ehe ist ein Sakrament, das sich zwei Menschen gegenseitig vor Gott spenden. Das geht auch, wenn einer von beiden eine andere Konfession hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein katholischer Priester, so er denn wohlwollend ist (und solche gibt es zur Genüge, entgegen landläufiger Meinung), im Verlauf einer Tauffeier auch euren Bund in irgendeiner Weise segnet, der keinen sakramentalen Charakter hat, aber dennoch wohltuend, heilend und Gottes Liebe euch zusprechend ist. Da gibt es immer die Möglichkeit, selbst einen passenden Text zu entwerfen. Wenn ihr allerdings das Sakrament der Ehe wollt, müsstet ihr vorher konvertieren. Euren Angaben entnehme ich, dass ihr kürzlich oder schon länger zum Glauben gefunden habt. Ich kann mir vorstellen, dass ihr, wenn ihr mit einem Pfarrer über die Taufe ins Gespräch kommt, auch über euren Glauben reden werdet, denn euer Wunsch, das Kind taufen zu lassen,kommt ja nicht von ungefähr. Da könnt ihr ja dann mal abklopfen, ob dieser Pfarrer mit euch auf einer Wellenlänge ist und ihr euch vorstellen könnt, den offiziellen Schritt in die Kirche zu vollziehen. Es wird auch kaum einen Pfarrer geben, der euch gram ist, wenn ihr feststellt, dass er für euch nicht der richtige Ansprechpartner ist, und euch einen anderen sucht. Wenn ihr ganz auf höhere Stelle gehen wollt, könnt ihr auch beim Ordinariat eurer Diözese eine Anfrage stellen. Vielleicht kann man euch jemanden vermitteln, der ein offenes Ohr für euch hat. In den Zeiten seit der Maueröffnung gibt es sehr viele konfessionslose Menschen in unseren Pfarreien, die bis auf den offiziellen Schrieb in nichts von den getauften Christen unterscheidbar sind. Erwachsenentaufe und Konversionen sind an der Tagesordnung. Insofern kann ich euch nur ermutigen, euch an den Ortspfarrer zu wenden, oder rumzufragen, wo denn ein nicht ganz so konservativer, aufgeschlossener Pfarrer sitzt. (Mein Tipp: In Wallfahrtsklöstern sitzen oft ganz wunderbare Priester, die schon so ziemlich alles gesehen haben und ein offenes Herz haben...). --Sr. F 17:07, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch mal zum Einverständnis zur Taufe: Sollte man in einer solchen Situation nicht dem Kind selbst die Entscheidung überlassen, also abwarten, bis es dazu in der Lage ist? Zum Glück ist es heute ja kein Makel mehr, ungetauft zu sein, und ein freiwilliger Beitritt zur Kirche ist sicher mehr wert als einer im Stande der Unmündigkeit. Rainer Z ... 19:32, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist umgekehrt auch keine Schande, getauft zu sein. Dennoch muss ich gestehen, euren Gedankengang nicht ganz nachvollziehen zu können. Wenn ihr selbst Vorbehalte gegen konfessionelle Bindung habt, warum gelten die nicht für das Kind, das euch zur Erziehung anvertraut ist? Eine Taufe ist übrigens nach katholischem Verständnis immer gültig, wenn sie "auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" erfolgt. Das umfasst z.B. evangelische und altkatholische Taufen, nicht aber z.B. neuapostolische. Sogar durch einen Laien wird man unter bestimmten Voraussetzungen "valide" (gültig), wenn auch nicht "licite" (rechtens) getauft. Grüße 85.180.192.87 21:19, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleine Korrektur: Die neuapostolische Taufe wird anerkannt (vgl. Artikel Neuapostolische Kirche#Ökumene; ich glaube du hast die NAK mit den Zeugen Jehovas verwechselt. mfg,Gregor Helms 10:13, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

repressiv

Mal ne ganz einfache Frage: Wie heisst denn das zugehörige Partizip, also jemand der unterdrückt ist/wird. Reprimiert? Oder gibts es das quasi gar nicht? --92.202.45.128 15:56, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Partizipien werden aus Verben gebildet. Das Partizip 2 von reprimieren heißt reprimiert. --84.151.201.98 16:22, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Biochemie wird das anscheinend so gebraucht, kaum aber in den Sozialwissenschaften. --84.73.140.14 18:31, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Box ähnlich Navigationsleiste

Ich habe einen Code für eine Box zum zu- und aufklappen ähnlicher eurer Navigationsleisten. Ich hätte aber gerne, dass die Boxs tandardmäßig bereits aufgeklappt ist, jetzt ist sie immer zugeklappt und man muss sie erst öffnen, um den Inhalt zu sehen. Was muss ich am Code ändern, damit sie immer offen ist? --77.64.146.255 16:04, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

 <script language="javascript">
 <!--
 function A(control)
 {
 var elem = document.getElementById(control);
 if(elem.style.display == "none")
 {
 elem.style.display = "block";
 }
 else
 {
 elem.style.display = "none";
 }
 }
 //-->
 </script> 
 <div width="100%" style="background-color:#FFD90F; font-size:95%; border: 1px solid #B3B2B2;"><center><b><a href="javascript:A('A')">Überschrift</a>  </b></center></div>
 <div id="A" style="DISPLAY: none; background-color:#fffacd; border: 1px solid #B3B2B2; font-size:95%;">
 <center> TEXT</center></div>

Beitrag gehört eigentlich auf WP:Fragen zur Wikipedia. --78.42.73.204 16:12, 30. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Es handelt sich um eine Frage zu Javascript und nicht zur Wikipedia. --84.151.201.98 16:20, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der vorletzten Zeile muss style="DISPLAY: none durch style="DISPLAY: block ersetzt werden. --84.151.201.98 16:20, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! --77.64.146.255 17:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mitarbeit

Sehr geehrte Damen und Herren, ich kenne Wikipedia schon seit einer Weile und bin sehr begeistert davon. Habe selber ein paar wichtige Sachen mitzuteilen, und würde gerne wissen, wie ich meine eigenen Artikel in wikipedia bringen kann? Es geht um selbst entdeckte spanische Felsenmalereien, die ich gerne Preis geben würde an alle die sich dafür begeistern. Hoffe um eine schnelle Antwort. Meine E-Mail Adresse: Bedanke mich im voraus und verabschiede mich mit einem freundlichen Gruss.

Hallo, ich habe die Mailadresse mal gelöscht, damit Du nicht in Spam-Mail erstickst. Melde Dich doch einfach hier mit einem Benutzerkonto an und schon kannst Du loslegen. Bei den ersten Schritte helfen gerne die Mentoren des WP:Mentorenprogramms. Viel Spaß! --78.42.73.204 17:16, 30. Aug. 2009 (CEST) PS: Zur Anmeldung geht es hier lang.[Beantworten]
Hej, sprich doch mal Toontje an, der hat es mit Wandmalereien im WikipediaPortal Kunst. Grüsse --Dansker 18:01, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, lass das mal; der scheint grade selber "Neutratilätsprobleme" zu haben. --Dansker 20:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fürchte, dass es da ein Problem geben könnte. Wenn in der Wikipedia selbst entdeckte Dinge veröffentlicht werden sollen, handelt es sich um ein sogenanntes Original Research, das in einer Enzyklopädie eher nichts zu suchen hat. Erst wenn es über diese Malereien Sekundärliteratur gibt, bist du bei Wikipedia auf er sicheren Seite. --Schlesinger schreib! 18:10, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu selbst entdeckten Sachen könntest du ein kleines Wikibuch schreiben. --91.97.191.223 21:08, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows 7

Hallo, ich werde bald einen neuen PC kaufen und erwarte gespannt das neue Betriebssystem Windows 7. In einigen Prospekten stehen, nun PC's: Kombertibel mit Windows 7. Also soll ich noch ein Stück warten, bis das Betriebssystem auf den PC ist, damit ich nicht für das Upgrade noch extra bezahlen muss? Eine Frage noch, wo kann man sich die Informationen über sein eigenen PC heraus finden. Also Arbeitsspeicher, Grafikspeicher u.s.w. Ich benutze XP. Vielen Dank --85.180.199.110 18:09, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 bekommst Du so ca auf jedem Rechner zum laufen. Es gibt in W7 ein Treiberkompatibitätsmodus den man einschalten kann, dann kann man auch ältere Hardware damit betreiben. Hardwareinformationen bekommst und unter: systemsteuerung - System - Gerätemanager. Es gibt auch Programme die dir genau sagen, was in deinem PC verbaut ist. LG, LiQuidator ;) Disk 18:24, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die wichtigste Frage, die Du Dir m. E. stellen solltest, ist: Brauche ich jetzt unbedingt einen neuen PC oder nicht. Wenn ja, achte einfach darauf, daß Du eine billige Upgrademöglichkeit mit dazu bekommst. Wenn nein, dann warte einfach noch ein bißchen, denn dann ist Windows 7 schon vorinstalliert. Wenn Du von XP aus updaten willst, wirst Du Windows 7 völlig neu installieren müssen, ein einfaches Update ist da nicht möglich. Das hieße dann erst einmal Daten sichern. --IP-Los 18:25, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
„kompatibel mit Windows 7“ (ich denke das meinst Du) ist in etwa so ein toller Werbeverkaufssatz wie „diese Wohnung eignet sich zum Aufstellen eines Esstischs“. --Taxman¿Disk? 18:26, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich auch so. Wo Vista funktioniert wird auch Win 7 was taugen. --Gustav Broennimann 19:02, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, gibt es viele Rechner mit Gutschein, den man dann gratis bis preiswert in ein Windows 7 verwandeln kann, sobald das offiziell erschienen ist. Schau dich danach mal um. --Eike 10:46, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Windows 7 wurde meines Wissens bereits an die Pc-Bauer ausgeliefert. Es sollte daher schon bald auch Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 zu kaufen geben. Ansonsten, der Release ist am 21. Oktober. Ist also auch nicht mehr so lang hin.--Jbo166 Disk. 15:42, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

String bzw M-Theorie

Wer kann mir anschaulich erklären, wieso die Stringtheorie 10+1 Dimension fordert? Was sind die 11 Dimensionen und wieso werden die gefordert? LG, LiQuidator ;) Disk 18:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

10 Dimensionen sind schon nicht mehr vorstellbar bzw. veranschaulichbar. Das +1 steht dann für die Metaebene drüber. Gefordert werden sie, um den Kreis derer, die die Stringtheorie verstehen wollen, möglichst klein zu halten... --Duckundwech 13:26, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau doch mal unter Stringtheorie, dort gibts auch viele Weblinks und ne lange Literaturliste.--Jbo166 Disk. 15:44, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine stark vereinfachte aber dafür sehr anschauliche Erklärung: Die Idee einer String-Theorie, bzw. Theorie für alles ist es die Quantenphysik mit der Relativitätstheorie zu vereinen. (Die Relativitätstheorie wird ungültig bei sehr kleinen Teilen und andersherum). Dazu muss man eine Gleichung aufstellen, in der sowohl die Variablen und Konstanten aus Quantenphysikalischen Theorien als auch die Variablen und Konstanten aus der Relativitätstheorie vorkommen.
Damit die Theorien vereinbar sind, muss man die Existenz weiterer Variablen und Konstanten postulieren, um eine vernünftige Gleichung zu bekommen. Stell dir vor, du möchtest eine Gleichung haben, die Null ergibt. Du hast aber links und rechts vom Gleichheitszeichen (=) Variablen und Konstanten, die sich nicht gegenrechnen lassen. Dann postulierst du also die Existenz weiterer Variablen und Konstanten, damit sich alles schön gegenrechnen lässt.
Variablen und Konstanten sind Dinge wie Zeit und Raum, man könnte Sie also auch als Dimensionen bezeichnen. Bei der Diskussion darüber, wieviele Dimensionen es gibt, geht es im Kern darum, wie man bestimmte Gleichungen auffasst und mit wievielen zusätzlichen Variablen und Konstanten man dann auskommt, damit es passt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows XP zu Vista

Hallo, ich hab mir das Vista Ultimat Paket gekauft und wollte die in meinem PC instalieren. Mein PC hat als Betriebsystem XP, nun suche ich die CD von der XP um alles noch mal zu formatieren, damit alles weg ist, und ich von neu anfangen kann. Blödsiniger weise kann ich die nicht mehr finden. Kann ich nicht irgendwie mit der Vista CD alles Formatieren? Oder hab ich das Wort Formatieren falsch verstanden. Gruß --85.180.202.117 18:46, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du mit der Vista DVD bootest kommst du zum Punkt wo du gefragt wirst wo zu installieren sei. Genau da steht die die Möglichkeit offen die Systempartition zu löschen und dann zu formatieren. Es ist dann zwar keine Upgrade Installation aber es wird funktionieren. Alle Installations DVDs sind sowohl für Upgrade wie für Installationen auf neue Festplatten geeignet. Dass du vorher deine Daten sichern solltest ist dich doch klar. --Gustav Broennimann 19:00, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist es möglich Falles ich schwierigkeiten mit Vista bekomme, wieder XP wiederherzustellen? (nicht signierter Beitrag von 85.180.194.2 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 30. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Schwerlich. Vor der Vista-Installation wird nämlich formatiert. Also keine Wiederherstelung möglich, XP dann nur neu von einer CD denkbar (die du ja nicht hast). -jkb- 19:40, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch. Du musst von der alten Systempartition mit Norton Ghost oder anderen Image-Programmen ein eben solches Images oder Abbild erstellen. Dafür brauchst Du eine 2.Partition, die ungefähr die gleiche Grösse wie die Systempartition hat (>> manche Imageprogramme können die Abbilder auch komprimieren-> Das verzögert das Erstellen eines Abbildes etwas, dafür geht das Wiederherstellen flotter) -- Jlorenz1 21:59, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich auf das Formatieren verzichte kann ich wieder XP wiederherstellen? --85.180.192.4 14:32, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du XP zu Vista updatest, geht das eher auch nicht. Was du machen könntest, wenn du große Sorgen hast, ist, Vista auf eine andere Partition zu installieren. (Ggf. kannst du dafür vorhandene Partitionen verkleinern.) So oder so: Vorher wichtige Daten sichern. --Eike 15:08, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, danke. --85.180.192.4 16:50, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bilder hochladen

--Kolumnist 19:58, 30. Aug. 2009 (CEST) Wie lädt man Bilder hoch, z.B. Benutzerseite vorstellig werden oder auch zum geschriebenen Artikel?[Beantworten]

Siehe das Bildertutorial. Aber eigentlich: Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.. Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 20:00, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laufzeitangabe von Filmen

Hallo, Sind die Laufzeitangaben bei Filmen generell in PAL oder NTSC, sprich 25 Bildern pro Sekunde oder 24 Bildern pro Sekunde, angegeben? Da unterscheiden sich nämlich manche Filme. (nicht signierter Beitrag von Jimmy Conway (Diskussion | Beiträge) 21:25, 30. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, "generell" gibt es hier wohl nicht, siehe PAL-Beschleunigung --Pfarrhaus 07:19, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh die Frage so, dass er von der PAL-Beschleunigung weiß, und wissen möchte, ob die Angaben in der Wikipedia sich auf PAL oder NTSC beziehen. Meine Vermutung dazu: Tendenziell auf PAL, aber ich weiß nicht, ob das auch in jedem Film-Artikel durchgehalten ist. --Eike 10:49, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, generell bezieht sich das auf die Kinolaufzeit, die der NTSC-Laufzeit entspricht (da Filme ja im Regelfall im Kino laufen und dort hingehören und alles andere, z. B. späteres PAL-Speedup für Fernsehen oder DVD, vergleichsweise sekundär ist). Früher war allerdings in der WP die PAL-Laufzeit Standard, da wohl vermutet wurde, dass unsere Autoren nicht ins Kino gehen; diese Zeitangaben sind wohl auch noch in der Mehrheit der Filmartikel präsent. PDD 01:27, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

NTCS entspricht nicht 24 Bildern pro Sekunde, sonder 29.97 (30 Frames pro Sekunde, die 0.03 werden genutzt um das Tonsignal zu übertragen). Die Kinolaufzeit entspricht 24 Bildern pro Sekunde. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die NTSC-Laufzeit entspricht der Kinolaufzeit. Die PAL-Laufzeit entspricht nicht der Kinolaufzeit. Also bitte nicht vom Thema ablenken :-) PDD 12:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
<Kleinlich>Das stimmt nicht ganz. Ich bezog mich auf die Aussage oben, wonach NTSC 24 Bildern pro Sekunde entspricht. Die Umrechnung von Kinolaufzeit auf NTSC ist nicht 100%ig gleich, da bei der Umwandlung auf 30 aufgerundet wird, es aber tatsächlich nur 29.97 Bilder sind. Es gibt also schon noch einen - zugegeben minimalen - Unterschied. </Kleinlich> Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:59, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist ja richtig :-) Ich wollte nur nicht, dass durch Einsteigen in die Details die erfreuliche Klarheit der Kernaussage („Frage: Wird in der Vorlage:Infobox Film als Länge das eingetragen, was mein (PAL-)DVD-Player mir als Länge anzeigt?“ – „Die Antwort ist: Nein.“) verwässert wird. PDD 13:29, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Motten, Licht

Warum umschwärmen Nachtfalter Lampen und drehen dabei total durch? Was bedeuten die Lampen für sie, was suchen sie dort, oder verwechseln sie sie mit Gestirnen, an denen sie sich sonst orientieren? --91.5.222.189 23:47, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachts fliegende Insekten orientieren sich am Mond und halten einen konstanten Winkel zur Lichtquelle. Wenn die Lichtquelle aber sehr nah ist, führt dieser Kurs in einer Spirale zur Lichtquelle hin.--Thuringius 23:54, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft, so etwas dachte ich mir ja schon. Dann wirken sie so verwirrt, weil sie verwirrt sind, weil der "Mond" plötzlich ganz nah ist? Was yber, wenn es mehrere Lichter gibt, wie orientieren sie sich in der Großstadt? Und bei Neumond? Der Falter, der hier vorhin reinflog, wollte sofort wieder rein, nachdem ich ihn höflich hinauskomplimentiert hatte, ich musste dann das Fenster schliessen, und die Lampe ausmachen, damit er sich entfernte, wahrscheinlich völlig verstört. --91.5.222.189 00:00, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sind Nachtfalter irritiert, wenn sie sich am Mond orientieren und der plötzlich ganz nahe ist. Das ist in den Jahrmillionen davor nicht passiert. -- Martin Vogel 00:09, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie die Flattermänner nun genau die Lichtquelle auswählen, bleibt sicher ihr Geheimnis. Ich schätze aber, dass sie einfach das hellste Licht anpeilen, wobei sie vor allem Licht mit hohem Blauanteil sehen können. Das rötliche Licht der Natriumdampf-Straßenlaternen ist für sie fast unsichtbar, was allein schon ein Grund wäre, alle anderen Leuchtmittel für die Straßenbeleuchtung zu verbieten (das wäre mal eine Maßnahme gewesen anstelle des hirnverbrannten Glühlampenverbots). Was sie bei Neumond machen weiß ich nicht, aber sie haben ja noch ein paar andere Sinnesorgane.--Thuringius 00:58, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natriumdampflampen leuchten gelb. -- Martin Vogel 06:10, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der wichtigere Aspekt ist aber wohl, dass Na-Lampen überhaupt kein Blau emittieren. --Taxman¿Disk? 09:03, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Dafür aber violett (aus verunreingung des Na mit Kalium?). -- Grottenolm 18:24, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Glühwürmchen auch, oder? Hat das Folgen für den Flirt in mondloser Nacht? --Pfarrhaus 08:13, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

31. August 2009

Heil <> whole

Gibt es eine Verwandtschaft zwischen dem deutschen "Heil" und dem englichen "whole"? Gehört das englische "well" auch in diese etymologische Familie? Über (evt. bequellte) Antworten freut sich Gregor Helms 09:49, 31. Aug. 2009 (CEST) Der Wiki-Artikel Heil nennt für die Verwandtschaft von Heil und whole leider keine Quellen. Gregor Helms 09:54, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

„heil:
Das gemeingerm. Adj. mhd., ahd. heil »gesund; unversehrt; gerettet«, got. hails »gesund«, engl. whole »ganz; völlig; vollständig; gesund, heil« und hale »frisch, ungeschwächt«, schwed. hel »ganz« ist mit der kelt. Sippe von kymr. coel »Vorzeichen« und mit der baltoslaw. Sippe von russ. celyj »ganz; vollständig; groß, bedeutend; heil, unversehrt« verwandt. Das Wort ist vermutlich aus dem kultischen Bereich in die Profansprache gedrungen, beachte kymr. coel »Vorzeichen« und die Bedeutungsverhältnisse des Substantivs Heil. - In nordd. Umgangssprache wird »heil« auch im Sinne von »ganz« gebraucht. Beachte auch verstärkendes »heil« in heilfroh »ganz und gar froh«.“ Duden - Das Herkunftswörterbuch, 3. Aufl. Mannheim 2001 [CD-ROM] --Baba66 10:53, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch als Ergänzung zu Deiner zweiten Frage: "wohl" gehört einer anderen Wurzel. Der Pfeifer (Etymol. Wb. des Dt., S. 1577) führt es zurück auf ie. *uel, während "heil" auf ie. *kailo, *kailu fußt (S. 523). Der ähnliche Anlaut von englisch well, dt. wohl, nd. woll, niederl. wel (in den letzten drei Beipielen änderte sich die Aussprache des <w> etwas) deutet bereits darauf hin, daß hier wohl eine andere Wurzel zugrunde liegen muß als bei "whole" (altengl. hāl), "heil", "he(i)l", "heel". Das <h> ist dabei auf die Erste Lautverschiebung zurückzuführen, vgl. z. B. lat. cella, dt. Hölle (mit zusätzlicher Rundung), engl. hell, später entlehnte Wörter aus dem Lat. haben das <h> nicht mehr: "Keller", "Zelle". --IP-Los 11:44, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank! Bin begeistert ;-), Gregor Helms 11:48, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber ich rate, alle diese Ableitungen mit Vorsicht zu genießen. Sehr oft verschmelzen verschiedene Wurzeln, wenig in der Sprache ist monokausal. Vergleiche die Vermengung der Wurzeln vallis und welsch im Namen Walser u. dgl. --KnightMove 12:27, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eselsbrücke zum Merken der Tierkeiszeichen

Auch wenn ich wirklich gar nichts auf Astrologie gebe, kann es manchmal ganz nützlich sein, die 12 Tierkreiszeichen in ihrer Abfolge im Jahr zu kennen. Gibt es hierfür eine Eselsbrücke, analog zu "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel." für die Planeten oder "Hallo Helga, Liebe Berta, Bitte Commt Nicht Ohne Frische Nelken." für die ersten Elemente? --KnightMove 11:03, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder: Geh du alter Esel hole Fische...
Ich kenne keinen, ist auch in Anbetracht der Vielzahl und der sich wiederholenden Anfangsbuchstaben schwierig... Wie wäre es hiermit: Wieder stieren Zwillinge Krebsen, Löwen, Jungfrauen und vage auch Skorpionen nach, wo schützend Steinböcke mit Wassermännern fischen. --Ian DuryHit me 13:12, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hervorragend! Kannst du bitte gleich mal noch das Periodensystem ... :)) -- Grottenolm 18:22, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann aber kein Merksatz, sondern eine Kurzgeschichte. --Ian DuryHit me 13:16, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
... oder als Lied (warum kriegen sowas nur die Englischsprecher hin??). Aufmerksame Zuhörer werden feststellen, dass die Elemente nicht in der richtigen Reihenfolge vorkommen (tun sie ja in der Natur auch nicht...), aber Eidetiker, werden sich sicher mit dem Songtext an das auffüllende Periodensystem erinnern.
Hier erklärt eine junge Dame (mit einer interessanten Stimme...), wie man die ersten 20 Elemente memorisiert. Mein Chemielehrer sagte mal: "H. (Vorname), das Periodensystem beginnt mit Li(e)Be ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:24, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du heißt Herbert? Das Liedchen finde ich übrigens nicht so toll, es ist ja im ganzen nur eine Aneinanderreihung der Elemente, das Auffüllen der Tabelle erfolgt auch nicht nach einem bestimmten Muster (habe es mir allerdings nur einmal angesehen und im Hintergrund leben hier ein paar Kinder gerade ihre wöchentliche Dosis Trotz aus...). Die Stimme von Ming ist nett, merken kann ich es mir danach dennoch nicht. Was spricht eigentlich gegen das gute alte auswendig lernen? --Ian DuryHit me 19:27, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Trippelschrit statt Gleichschritt ?

Schaut man sich Dokumentationen aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhuderts an, fällt einem auf, dass die sw-Filme offenbar zu schnell laufen und die Akteure in schnellem Trippelschritt durchs Bild laufen.In Vorcomputerzeiten habe ich mal eine Erklärung dazu gehört, dass die damaligen Kameras eine andere Geschwindigkleit hatten und daher die Verzerrung kommt. Was mich wundert ist, dass im Computerzeitalter immer noch diese unbearbeiteten Filmsequenzen benutzt werden und man nicht eine Reduzierung auf die Originalgeschwindigkeit benutzt. Kennt jemand den Grund ?Joschkajaeger 11:54, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal, ob dir das weiterhilft: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_24#Warum werden alte Filme (SW-Filme) so oft zu schnell abgespielt? --Eike 12:23, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jau, das ist es. Danke.Joschkajaeger 07:55, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Latein in Frankreich

Moin. Anlässlich eines bevorstehenden Urlaubs frage ich mich,

  1. wie hoch der Anteil der französischen Schüler ist, die Latein lernen (gesamt bzw. Gymnasium),
  2. wie die gängige Aussprache dort von der hiesigen differiert (z.B. Caesar: Kaisar oder Tsäsar?)

Hintergrund: Ich spreche recht passabel Latein, meine Französischkenntnisse tendieren gegen Null... Natürlich mache ich mir nicht die Illusion, mich mit denen auf Latein unterhalten zu können, aber besser als mit Händen und Füßen zu kommunizieren. --Aktionsheld Disk. 13:26, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann dir die Fragen nicht beantworten, aber ich würd mir nicht soviel Sorgen machen. Ich stand vor nem Jahr vor dem gleichen Problem. Meine Lösung: Ich hab mir den und den besorgt, ersteren durchgelesen auf der Fahrt und dann mit dem Mut der Verzweiflung auf die Franzosen zugegangen: Es hat hervorragend geklappt. Klar war tiefgehende Konversation nicht möglich und der Langenscheidt wurde oft gezückt, mir wurde aber doch bspw. in Restaurants angedeutet, dass ich mich positiv vom Durchschnittstouri abhebe, der im festen Glauben, dass Franzosen eh alle Deutsch oder Englisch sprechen, das Café mit einem selbstverständlichen 'Bong jur, einen Kaffee und einen Kognack silvuple' betritt. Etliche Franzosen haben Fremdsprachen gelernt (englisch, spanisch, deutsch), haben aber, warum auch immer, keine Routine drin. Ein besonderes Erlebnis war es bspw. dass jemand nach meinen holprigen Versuchen, in seiner Muttersprache zu kommunizieren, sich wieder an sein fast vergessenes Englisch erinnerte und wir uns einen ganzen Nachmittag lang ausgesprochen angeregt unterhalten konnten. --Gnu1742 13:46, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin, in Frankreich wird es Dir kaum gelingen, Dich mit Latein durchzuschlagen. In Spanien kann man da schon eher punkten, wenn man sich ein paar kleine „Lautveränderungsregeln“ einprägt (-us wird -o, cl- wird ll-, betontes o wird ue und dergleichen; mein Vater als „Lateiner vom alten Schlag“ hat sich tatsächlich sogar auf den Kanarischen Inseln damit verständlich machen können, wo noch mehr verschliffen wird.), auch in Italien klappt das so la-la, aber das Französische spricht sich zu anders aus als das, was die Deutschen im Latein-Unterricht lernen. Du sprichst einen weiteren Punkt an: In der Tat lernen die Franzosen auch ein etwas anderes Latein als wir. Gerade den Caius Iulius sprechen die eher „ßesár“ [seˈzaːʀ] aus. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:24, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann Französisch, aber kein Latein. Demnach müsste mir Latein leichtfallen, tut es aber nicht. Gewisse Wörter lassen sich leichter erraten. Wie fenestra >>fenêtre. Dennoch tue ich mich mit der lateinischen Aussprache schwer. Ergo wird es Dir wohl genauso ergehen. Auch dachte ich, dass ich mit Frz. gut durch das Spanische komme - weit gefehlt -- Jlorenz1 17:00, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(*quetsch*) Ich fand es sogar lange Zeit schwierig, Spanisch und Französisch gleichzeitig in den Kopf zu bekommen (z.B. Übersetzung ES-FR im Urlaub), weil die beiden Sprachen irgendwie zwischen erstaunlich ähnlich und von komplett unterschiedlichen Seiten beeinflußt „taumeln“. Wer Spaß daran hat, dem empfehle ich, mal Urlaub in Barcelona zu machen und sich von den Kiosk-Betreibern auf den Ramblas volllabern zu lassen – mir kam’s vor, als hätte jemand alle romanischen Sprachen in einen Cocktail-Shaker geworfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:58, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Anworten soweit. Mir ist schon klar, dass ich mit einem anders ausgesprochenen Latein kein Französisch beherrsche. Aber was mich interessiert ist, ob Latein dort so gut und an einem größeren Teil der Schulen (Pflichtsprache?) gelehrt wird, dass die Chance besteht, dass sie Latein auditiv so halbwegs(!) verstehen könnten. Aktionsheld Disk. 19:41, 31. Aug. 2009 (CEST) (Natürlich ist es als Lateiner einfacher, die Sprache zu lernen, aber die Franzosen "nuscheln" zu viel weg, um die Wortstöcke zu verstehen, im Gegensatz zu Spanisch, Italienisch)[Beantworten]

Deine Idee ist einfach abseitig. Genauso als würde ein Franzose, der nach D kommt auf Lateinisch als Übersetzuungshilfe hoffen. --AM 22:06, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass ein Latein-Sprecher in Deutschland Gesprächspartner auf der Straße finden kann, ist leicht. In Frankreich ist es schwerer, weil Latein nur als Wahlfach auftritt. --84.151.227.239 22:33, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
AlMare, ich empfehle Dir, Dich einmal über germanische Sprachen (z.B. Englisch, Schwedisch und Deutsch) und romanische Sprachen (z.B. Französisch, Spanisch und Italienisch) zu informieren, bevor Du sowas schreibst. Um es zu verdeutlichen: Wer Latein sehr gut beherrscht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die romanischen Sprachen beim Lesen inhaltlich verstehen können. Bei der deutschen Sprache wird einem eine Latein-Bildung nun wirklich nicht viel helfen. Kurz: Äpfel und Birnen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:35, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, der Eindruck wird wohl immer ein subjektiver bleiben. Ich war mehrmals in einer französischen Familie und habe den Eindruck gewonnen, das wohl mehr auf lebende Sprachen wert gelegt würde, Englisch, Spanisch, Deutsch, Russisch. Aber der Schein kann trügen -- Jlorenz1 23:18, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die wichtigsten französischen Höflichkeitsfloskeln solltest Du beherrschen. Latein geht bestimmt nicht, Englisch ist im allgemeinen die erste erlernte Fremdsprache und verstehen die meisten Franzosen, aber sie tun sich in der Tat schwer, fremde Sprachen zu sprechen (was der kartesianischen Lehrmethode zuzuschreiben ist). Wenn Du kein Englisch kannst: Indianersprache und Lächeln - klappt wunderbar und weltweit. --CEP 05:00, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

USB-Plattenspieler

Penny hat momentan einen Plattenspieler im USB-Anschluss im Angebot. Es es möglich, damit die Platten auf den PC zu überspielen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:21, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hey, Waylon. Das ist grundsätzlich auch mit einer „normalen“ Anlage möglich. Wenn der PC eine Soundkarte und Audio-Eingang hat (das ist eigentlich der Normalfall), brauchst Du nur ein Kabel AUX-Ausgang Anlage an PC und ein Musikbearbeitungsprogramm wie bspw. Goldwave. Ich habe den PC-Audioausgang ebenfalls an die Anlage angeschlossen, so dass ich mp3 u.ä. Dateien über die Anlagenlautsprecher höre. Aber ich habe zusätzlich auch einen Spieler mit USB-Eingang ähnlich diesem, mit dem ich Vinylplatten direkt auf einen Stick kopieren kann. Die Qualität ist (bei mir jedenfalls) damit aber schlechter. [Das Penny-Angebot habe ich gerade auf deren Homepage nicht gefunden?] -- Jo Atmon Trader Jo 14:58, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim Überspielen von Vinyl-Platten (wie auch Musikkassetten) zu Dateien wie wave und mp3 muß man in jedem Fall zusehen, wie man die einzelnen Tracks auch in einzelne Dateien zerlegt, denn die damaligen Tonträger „wußten“ ja noch nicht, wo ein Track aufhört und der nächste anfängt. Es gibt zwar professionelle Software, die dabei sehr behilflich sein kann, aber ob in einem Lied einfach mal 5 Sekunden Pause sind oder das nächste anfängt, kann auch die tollste Software nicht wissen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Jo, danke JøMa. Bei mir geht es hauptsächlich um Singles und EPs, sodass die Trennung der Tracks kein großes Problem darstellen dürfte. Danke für die Infos! Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:09, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum mag niemand Ramelow?

Vorweg: Ich möchte hier keine Spekulationen oder politische Statements anregen, sondern nur eine Antwort auf meine Frage von jemandem, der die Medien vielleicht intensiver verfolgt hat als ich.

Zur Frage: Man hört und liest in den Medien mehrfach, dass SPD und Grüne in Thüringen zwar eventuell eine Koalition mit der Linken eingehen, aber auf keinen Fall Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten wählen würden. So z.B. Christoph Matschie mehrfach schon vor der Wahl und Claudia Roth gestern im ZDF. Doch wird nie gesagt, warum nicht.

Für mich, der weit von Thüringen entfernt lebt, ist nicht klar, was die beiden Parteien bzw. ihre Spitzen gegen Herrn Ramelow haben, aus unserem Artikel geht das auch nicht hervor. Im Gegenteil, als "Wessi" und Ex-Gewerkschaftsfunktionär sollte die SPD ihm doch nicht all zu fern stehen? Vielleicht sogar auf Bundesebene? OK, das ist Spekulation. Hat jemand einen Zeitungsartikel gelesen, TV-Bericht gesehen oder ähnliches, der eine Antwort darauf hat? --88.70.242.254 14:22, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht sicher weniger um die Person an sich als um den Umstand, dass auf keinen Fall die Linke den Ministerpräsidenten stellen soll. --Ian DuryHit me 14:28, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ist es.--Berlin-Jurist 14:30, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es können Wetten abgeschlossen werden, welchen Namen der künftige Ministerpräsident tragen wird. Die Chancen stehen ganz gut, dass er sich nicht aus dem Kreis der Spitzenkandidaten für die Landtagswahl rekrutieren wird. Oder die SPD knickt ein, in welche Richtung auch immer. -- Arcimboldo 14:48, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Grünen werfen Ramelow persönlich die Ex-StaSi-Leute in seiner Fraktion vor [5], hat man gestern auch im Gespräch bei der ARD recht deutlich mitbekommen (vgl. auch [6]) (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 14:56, 31. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
(BK) Wobei der/die ein/e oder andere sowohl bei den Grünen als auch bei der SPD insgeheim womöglich nichts dagegen hätte. Die Grünen sollten es eigentlich besser wissen: auch diese sind am Anfang aus sämtlichen Ausschüssen ferngehalten worden, eine Koalition mit dieser "undemokratischen" Partei galt für alle "Urparteien" (CDU/CSU, SPD, FDP) als absolutes No-Go. Die SPD durfte sich dann als erste von den anderen als Umfallerpartei bezeichnen lassen. Umgekehrt koalieren Die Grünen inzwischen ja sogar bereitwillig mit der CDU, was vormals auch aus grüner Sicht undenkbar war.
Heute ist es eben die Linke, mit der man gar nicht darf. Dabei verbaut man sich nach der Wahl eben die ein oder andere Option und missachtet imho auch den oft überstrapazierten Wählerwillen. Gemeint ist vorliegend womöglich auch ganz feinsinnig, dass es zwar sein kann, dass die Linke den Ministerpräsidenten stellt, dieser aber jedenfalls dann nicht mit den Stimmen der SPD oder denen der Grünen gewählt sein wird. Vor der Bundestagswahl wird es wahrscheinlich ohnehin kein Ergebnis bzgl. der Koalition geben. Allenfalls Vorwürfe der Liberalen und der CDU an die anderen, dass Sie ganz sicher mit den bösen koalieren wollen und der Bürger sich bei der Bundestagswahl schon mal gut überlegen soll... --Ian DuryHit me 14:59, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich es richtig verstanden habe (glaub in der Elefantenrunde) wird Ramelow hauptsächlich vorgeworfen, daß er auch in der LINKEN nicht die vollständige Distanzierung zu Personen mit Stasi-Vergangenheit vollzogen hat, sondern eher sich auf deren Seite stellt. Auch die Wortwahl scheint innerhalb der Parteien und Medien unterschiedlich zu sein. Es ist ein Unterschied, ob die SPD Ramelow nicht zum Ministerpräsidenten wählt, oder keinen Linken Minsterpräsidenten. Matschie hat da gestern gute Arbeit geleistet, als er permanent auf den offiziellen Wortlaut verwies. Aber wie der Spiegel schrieb, was Matschie sagt, und was die SPD-Thüringen auf dem Parteitag beschließt, sind 2 Sachen, da gibts schließlich noch Herrn Dewes, der seine Bereitschaft für die Juniorpartnerschaft auch bereits vor der Wahl geäußert hat. Dewes - auch Wessie, Gewerkschafter, und Saarlandbezug - müßte also nichtmal wortbrüchig werden, sondern nur eine Mehrheit finden. Also zur Eingangsfrage, zumindest 25% der Sozis da unten "mögen" Ramelow.Oliver S.Y. 15:00, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@IanDrury Die Ablehnung könnte aber auch - wenn wir jetzt von dem üblichen Geplänkel nach der Wahl absehen, wo man sich als möglicher Koalitionspartner möglichst teuer verkaufen und Selbstbewußtsein demonstrieren will - ganz einfach mit der Geschichte der Grünen zusammenhangen, sie heißen ja Bündnis 90/Die Grüne und da dürften einige Mitglieder recht empfindlich auf Abgeordnete mit Stasi-Vergangenheit reagieren.--IP-Los 15:58, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt's eigentlich seit Bestehens der Bundesrepublik (auf Länder oder Bundesebene) einen Präzedenzfall, dass:

  1. nicht der Spitzenkandidat der stärksten Partei einer Koalition Regierungschef wurde? oder
  2. der Regierungschef von einem kleineren Koalitionspartner gestellt wurde?

--GDK Δ 16:10, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja. -- Mama Leone 16:22, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heute Radiokommentar, ka mehr wo - was gegen einen SPD-Ministerpräsidenten spricht: Das damit die Anzahl der Minister für die Partei sinkt. Bei 10 Ministern wie derzeit würde die SPD dann womöglich nur 3 stellen, 1 die Grünen und 6 die Linke, hätte womöglich weitreichendere Folgen, als ein Ramelow mit 4 SPDlern in Schlüsselressorts.Oliver S.Y. 16:44, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jo. Ich finde Matschies Haltung ziemlich lächerlich. Das Spielchen soll er mal bei den Koalitionsverhandlungen mit der CDU machen und bei denen den Ministerpräsidentenposten fordern. Althaus und die Union würden ihn nur auslachen. -- Mama Leone 16:52, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wallpaper ändert sich von alleine

Hallo, wenn man sich dieses Video vom Windows 7 ( Windows 7 RC (Build 7100)) ansieht, kann man erkennen das sich das Hintergrundbild automatisch ändert, gibt es ein Programm welches dies auch macht? Hab nämlich nur Windows XP. Gruß--85.180.192.4 15:05, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibts zu dem Thema rund 30 Millionen Treffer ;) --Schmiddtchen 15:29, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese "Ichzeigedirwiemangooglebenutzt"-Seite ist ja irgendwie charmant. Sie hat aber auch etwas von "Ohje, bist du blöd". Und genau das ist auch gemeint, wenn man auf lmgtfy.com auf "Über" uns klickt "Für all die Leute, die lieber dich mit ihren Fragen nerven...". Ich denke, dass die meisten Ratsuchenden eben keine Antwort von Google wollen und/oder dort keine befriedigende Antwort erhalten haben. Außerdem gibt es noch andere Suchmaschinen. Hier – wenn auch indirekt – Werbung für eben diese eine Suchmaschine zu machen finde ich deplaziert. Zumal es auch andere gibt. --Ian DuryHit me 19:19, 31. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Und wo genau, sind die Suchergebnisse, die uns Google in diesem Fall gibt nicht befriedigend? Wer zu faul zum Googlen ist sollte auch darauf hingewiesen werden. Weil die Auskunft hier ist nicht dafür da, dass andere für einen googlen und dann das beste Ergebnis verlinken. Das kann man meiner bescheidenden Meinung nach selbst machen!--Don-golione 20:28, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und was macht dich so sicher, dass der /die andere nur zu faul ist? Und wieso muss er googlen? Geht nicht auch Yahooen oder was auch immer? --Ian DuryHit me 20:39, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke das Hauptproblem ist oft (so auch in diesem Fall), die passenden Suchwörter zu finden. Ich finde, wenn man die korrekte Antwort liefert, und damit das Problem des Fragenden (hoffentlich ;) löst, dann darf man sich auch eine kleine Neckigkeit in Form von sonem Redirektor leisten und erschlägt damit gleich noch die Möglichkeit, dass der Fragende entgegen der Annahme (AGF) doch zu faul zum Googlen war. Und um das de-facto-Monopol von Google brechen zu wollen, ist hier irgendwie der falsche Platz. Dafür sind die Ergebnisse dieser Suchmaschine einfach zu gut. :) Viele Grüße --Schmiddtchen 23:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Faul oder nicht faul ist hier die Frage. Nein, ganz gestimmt nicht. Der Fragesteller kann googlen und findet 100 und mehr Programme. Was er möchte ist die Erfahrung eines oder mehreren Wikipedianern die bereits was ausprobiert haben. Das ist Sinn und Zweck von Wiki:Auskunft. Es könnte alles gegoogelt werden und Wiki:Auskunft kann dicht machen. Wollen wir das wirklich? Seid tolerant zu Fragestellern, sie sind in den meisten Fällen nicht faul. Hier noch einige Beispiele zu gefragten Programmen die mir einen guten Eindruck hinterlassen haben und Freewware sind sie auch.

--Netpilots 23:27, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal unterstellen, dass ein intoleranter Fragebeantworter die Frage bestenfalls nicht beantworten, im Schnitt eher unangebrachte, unnütze und direkte Bemerkungen zum Verständnis des Fragenden von der Auskunft machen würde ;) Im Übrigen haben sich hier auch schon viele über Hilfe beim Googlen gefreut, aber was erzähl ich - da warst du auch schon dabei, mein lieber Auskunftsmitstreiter :) --Schmiddtchen 23:43, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dennoch ist das hier kein vorgelagerter Google Dienst. Wenn man schon annimmt, dass der Fragende zu faul ist, dann käme ich mir albern vor, ihm genau diese Arbeit abzunehmen. Die Antwort >>"wallpaper" und "changer" in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben<< hätte es dann auch getan. Netpilots liegt aber richtig: Faulheit bzgl. der Eingabe bei Google kann es nicht sein. Ehe die Frage hier formuliert ist, hat man schon drei Googleergebnisse durchgelesen. Was also hier gefragt ist, wird die Erfahrung des ein oder anderen Benutzers sein. --Ian DuryHit me 07:34, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Ordnung. Darf ich auch weiterhin ein Repertoire von Möglichkeiten anbieten, unter denen der Fragesteller eventuell sich selbst über ganz altes Try-and-Error eine eigene Meinung bilden kann? Zumindest dann, wenn der Frager nicht ausdrücklich nach Erfahrungen fragt? Bitte? Bitte!!!11???ß ( ;) :P ) --Schmiddtchen 12:24, 1. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Heh, das waren nur meine 2 Cent zum Thema lmgtfy und dem Anspruch der Auskunft (wie ich ihn sehe). Nun sei mal nicht beleidigt. Und suche mal in der Suchmaschine deiner Wahl nach "Google, Epic". 2015 ist die deutsche Version. Mit ein Grund, wieso ich ein ungutes Gefühl dabei habe, deren Dienste auch noch als Standard auf dem Segment der Suchmaschinen anzusehen. --Ian DuryHit me 13:10, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Wenn ich wüsste wie, würde ich jetzt Einiges auf die Diskussionsseite verschieben.) Wenn ich eine Vier-Wort-Frage dadurch beantworten kann, dass ich die beiden Substantive in eine Suchmaschine gebe und den ersten Eintrag bei Google (oderzwei anderen Suchmaschinen) vorlese, dann unterstelle ich dem Fragende, keine Suchmaschine benutzt zu haben. Und mache gern beides: die Antwort geben und zeigen, wie sie schneller hätte gefunden werden können. "Gib Deine Frage erst in eine Suchmaschine" zu antworten, finde ich viel abschreckender. --Pfarrhaus 14:26, 1. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Nein, steht schon oben: Bitte bemühe zuerst eine Suchmaschine... Ich gehe also davon aus, dass das schon gemacht wurde und/oder zu keinem Ergebnis geführt hat. Aber du hast Recht, es wird hier zunehmend OT und die Frage sollte entweder auf der Disk oder mittels eines Meinungsbildes geklärt werden. --Ian DuryHit me 15:31, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, bin nicht beleidigt - wollte nur andeuten, dass mich die Argumente nicht überzeugt haben. Ja, die getroffenenen Annahmen sind unter AGF lobenswert, aber gerade die Annahme "Hat den Kopf der Seite gelesen und sich dran gehalten" wird doch stark durch das Alltagsgeschäft hier wiederlegt - die Leute scrollen einfach runter bzw. klicken oben auf den dicksten Link den sie finden können und stellen halt ihre Frage. Da tauchen dann eMail-Adressen und Telefonnummern auf, selbst wenn das oben untersagt wird, und natürlich wird nicht immer gegoogelt, nur weil das oben steht. Hier war das auch schon immer so, dass der fette Kasten oben auf der Diskussionsseite (den hab ich zur Hälfte verbrochen, deswegen hab ich da Daten aus erster Hand) geflissentlich übersehen wurde ;) Aber nichts für ungut - ich bin sehr für AGF! --Schmiddtchen 17:52, 1. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Seufz... bin ja nun auch schon etwas länger hier und kenne natürlich den Anteil derer, die offensichtlich nicht die Anleitung oben gelesen haben. Dennoch kein Grund, unfreundlich zu werden (was lmgtfy imho ist)und schon gar kein Grund, diese eine Suchma zu bevorzugen. --Ian DuryHit me 19:13, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alles klar :) LG, Schmiddtchen 13:56, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Buchhaltung: "Krauter-Privileg" und Einnahmenüberschuss-Rechnung

In www.akademie.de heisst es:

"Krauter-Privileg"

Die wichtigsten Einnahmenüberschussrechnungs-Merkmale:

(...)

• Die EÜR-Aufzeichnungen selbst müssen keine bestimmte Form haben. Einfache handgeschriebene oder Computerlisten genügen. Computerprogramme müssen nicht gegen nachträgliche Änderungen gesichert sein.

• Die Bestände auf Bankkonten müssen nicht mit den Belegen abgestimmt werden. Die Aufzeichnung von baren Zahlungsvorgängen in einem separaten Kassenbuch ist nicht vorgeschrieben.

(...)

Stimmt das mit Die Bestände auf Bankkonten müssen nicht mit den Belegen abgestimmt werden. Die Aufzeichnung von baren Zahlungsvorgängen in einem separaten Kassenbuch ist nicht vorgeschrieben. Gibt es überhaupt den "Krauter-Privileg"? Google-Recherchen brachten keine Ergebnisse -- Jlorenz1 15:32, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso "keine Ergebnisse in google": Hier sthet alles drin]. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:43, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähem, mein sehr geehrter Herr Dr.cueppers, diese Quelle soll ich mit ihr selbst gegenprüfen???? Das tut's kaum??? -- Jlorenz1 23:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Einnahmenüberschussrechnung ist das "Krauter-Privileg". Wenn man über einem gewissen Umsatz liegt, darf man die EÜR nicht mehr anwenden. Ich mache das übrigens nach ausführlicher Beratung durch meinen Steuerberater genau so, kann dir als aus erster Hand bestätigen: JA. Ein Kassenbuch nutze ich der hübscheren Form halber zwar auch, müsste ich aber nicht. -- Janka 23:06, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sitzverlust für Die Linke in Thüringen

Wie kann es sein, dass Die Linke nach der Landtagswahl in Thüringen 2009 einen Sitz im Erfurter Parlament verliert, obwohl sie 1,3 % mehr Stimmen erhalten hat? --Mama Leone 16:09, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehr Parteien im Parlament = weniger Sitze je erreichten Prozent beim Wahlergebnis. Immerhin wurden 2004 über 14 Prozent der Wählerstimmen per Prozenthürde ignoriert, diesmal nur 9 Prozent.Oliver S.Y. 16:36, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Exakt. Schau dir mal die Grafik im Artikel zur Landtagswahl in Thüringen 2009 zur Sitzverteilung in der vorherigen Legislaturperiode an, da gabs im Landtag nur CDU, SPD und die Linke. Jetzt müssen halt alle ein wenig enger zusammenrücken, die Zahl der Sitze insgesamt ändert sich ja nicht ;-) --Minalcar 16:39, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unberührte Fläche auf der Erde

Bei einer längeren Bergtour kam mir beim Anblick schroffer Felswände die Frage: Wie hoch ist der Anteil der Erdoberfläche (abzüglich Meeresboden), der noch nie von einem Menschen berührt wurde? Gibt es da Schätzungen? --78.43.187.102 17:54, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei unserer überbevölkerten Erde mit fast 7 Mrd. Menschen glaube ich, dass leider schon überall herumgetrampelt wurde. ;) --FrancescoA 18:06, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicher Landstriche welche noch nie von Menschen betreten wurden, weil sie einfach zu weit weg von bewohnbaren Gebiet liegen und nicht passierbar sind. Messbar sind diese Gebiete jedoch sicherlich nicht. Auch sind so viele Menschen auf dem Planeten verteilt, dass sogar die Regenwälder und Nationalparks von (nicht zivilisierten) Menschen bewohnt werden. Auszuschließen ist außerdem nicht dass die Gebiete in früheren Jahren mal bevölkert waren (z.B. von den Mayas besiedelte Gebiete).--AQ 18:11, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort hängt davon, ab, was Du unter "unberührt" verstehst. Ganz ohne menschlichen Einfluss ist kein Fleckchen mehr, ganz gleich ob im Innersten Papua-Neuguineas, in der Antarktis oder an überhängenden Felswänden im Himalaya. Das liegt an den allgegenwärtigen Schall- und Abgas-Immissionen. Unberührt im Sinne von noch nie betreten? Doch, das dürfte es noch reichlich geben, wobei es wieder eine Frage des Maßstabs ist, wie man so etwas schätzt oder errechnet. -- Geaster 18:17, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der größte Teil der Arktis und Antaktis, die Wüsten abseits der Reiserouten, Eventuell Teile Sibiriens und Teile Asiatischer Steppen. Teile der großen Urwälder. Menschenleere kleinere Inseln gibt es sicherlich auch noch einige die zumindest nur selten Besuch von Menschen hatten. Die Welt ist ziemlich groß und die dicht besiedelten Flächen sind nur ein sehr geringer Teil der Landoberfläche. Und es gibt massig Landfläche die so lebenfeindlich ist das sich dort auch heute nur sehr selten Menschen hinwagen. In den Arktischen Zonen kannst du durch die Gegend fahren und in einer Tour Täler und sonstige Landschaftformen nach belieben benennnen einfach weil noch nie ein Mensch vor dir dort war. --85.180.179.241 18:50, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, hast du einen Anhaltspunkt dafür. Also ich nehme an, dass du da ein wenig zu "großzügig" bist. So riesig sind die "unzugänglicheren" Teile der Erde auch wieder nicht (vielleicht von den Polargebieten noch am ehesten abgesehen). Am ehesten könnte ich mir noch Gebiete in der Sahara oder das Innere Asiens (Gobi, Takla Makan oder die Hochebenen) vorstellen. Evtl. noch Inseln im Amazonasgebiet, Grönlands oder der Norden von Kanada, Ostsibieren vielleicht. --FrancescoA 19:50, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da http://en.wikipedia.org/wiki/Vasyugan_Swamp steppt zb auch ncht unbedingt der Bär. Sowas gibts schon noch. --91.5.219.243 21:55, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Haben wir auch - rudimentär - auf deutsch: Wassjuganje. Zu Russland jedoch als Anmerkung: das gesamte Territorium ist seit mindestens 25 Jahren im Maßstab 1:200.000 (oder genauer) kartiert, und ich kenne kein Kartenblatt (praktisch alle im Netz verfügbar), auf dem nicht zumindest irgendwelche Spuren menschlicher Tätigkeit verzeichnet sind. -- SibFreak 22:02, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Artikel Bhutan: Der 7.541 Meter hohe Gangkhar Pünzum I ist der weltweit höchste Berg, der noch nie von einem Menschen bestiegen wurde. -- Martin Vogel 23:16, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Gibts dafür Belege? Dass da nicht vielleicht vor 2000 Jahren mal jemand drauf war? Oder ist gemeint, dessen Gipfel in der beschriebenen Historie noch nicht erklommen wurde? -- Jo Atmon Trader Jo 13:24, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau das meine ich mit der Maßstabsfrage (siehe vierter Beitrag im Thread). Teilst Du die Erdoberfläche in Quadrate von 100 km Seitenlänge, gibts wahrscheinlich kein Quadrat, wo nicht schon mal jemand war. Teilst Du sie in Quadrate von 10 km Seitenlänge, sinds vielleicht 50 , teilst Du sie in Quadratkilometer, sind es hunderte oder tausende, wo noch keines Menschen Fuß war... -- Geaster 23:23, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine interessante Sichtweise. Eine Weltkarte diesbezüglich würde mich sehr interessieren. Vielleicht noch mit farblichen Abteilungen. Von "Menschen nicht besiedelt" bis "von Menschen kaum/nie betreten" vielleicht. --FrancescoA 08:19, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hmm. Auf diese 13Million m2 sollen ziemlich viele der 10x10km Quadrate passen.

(nicht signierter Beitrag von 85.180.184.106 (Diskussion | Beiträge) 07:26, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Unbetretene 10x10-km-Quadrate außerhalb der Antarktis und vielleicht Grönlands o.ä kann ich mir nicht vorstellen. Genau nachweisen lässt sich das natürlich kaum... -- SibFreak 09:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Ich könnte mir durchaus vorstellen das es in Nordsibirien 10x10km Flecken gibt, in denen noch nie jemand seinen Fuß gesetzt hat. Ein guter Kandidat wäre wohl auch der brasilianische Regenwald. Da gibt es Regionen mit unter 5 Einw./km² und da sind sicher auch Städte dabei! --mw 10:32, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neben der Größe der betrachteten Flächen (30x10 cm, so groß wie ein Fuß) sprichst Du bei der Frage ja auch schon die Projektion an: Zieht man ein Gitter über die Erdkugel (Geoid) oder betrachtet man die tatsächliche Oberfläche (mit senkrechten Felswänden etc.). Ist die Erdoberfläche gemeint? Was ist nach einem Erdrutsch, oder nach einem Vulkanausbruch? Ich hab mal irgendwo (Spiegel online?) was gelesen zu Leuten, die versuchen, alle Kreuzungspunkte der ganzzahligen Längen- und Breitengrade zu erreichen. Wenn die fertig sind, wird's ein mit den 100x100 km²-Quadraten. --Erastophanes 10:20, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die mit den Längen- und Breitengraden findest du hier. -- Martin Vogel 10:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch in der Taiga gibt's mit Sicherheit viele Flecken, die nie von Menschen betreten wurden.--AQ 12:06, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass es außerhalb der Antarktis noch viele unbetretene km² gibt. Sibiren oder die Regenwälder sind schon seit Jahrtausenden bewohnt, oft von Nomaden, die naturgemäß viel herumkommen. Und später zogen abgelegene Regionen diverse Forscher, Bergsteiger und Prospektoren an. -- NCC1291 13:30, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, zumindest in Russland/Taiga/Sibirien: da ist definitiv schon jedes 10x10-km-Quadrat (jedes 1x1-km-Quadrat vielleicht nicht) betreten worden. Ich bin selber als Geologe (bzw. Geologiestudent) etwas in Russland herumgekommen (auch in der Taiga, wenn auch nicht in der *sehr* entlegenen), und habe zudem auch viel mit russischen Geologen zu tun, die persönlich an den abgelegensten Orten gearbeitet haben (auf Taimyr, Tschukotka, im Werchojansker Gebirge) - da wurde alles kartiert, erst per Flugzeug (Luftbilder), dann per Hubschrauber/zu Fuß „einfach so“ um der Kartierung willen (zu UdSSR-Zeiten gabs für sowas Mittel!) und v.a. natürlich auf Rohstoffsuche. -- SibFreak 18:38, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Passend dazu folgender Artikel Zitat:"Menschen haben den Ort vermutlich noch nie betreten" -- sk 09:20, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu vielleicht auch passend: In der Antarktis, aber auch in Regenwäldern gibt es Bereiche, deren genaue Höhe man nur ungefähr angeben kann. --77.23.104.33 11:03, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dr. Hans Christofph Ade

Informationen über den (Romantiker?) Schriftsteller Dr. Hans Christof Ade aus München? --Birdy--3001 21:46, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon gegoogelt? Wenn ja, dann weißt du immerhin, dass er am *15.09.1888 Kempten/Allg. geboren wurde, Oberstudienrat, Doktor der Philosophie, Schriftsteller war, und es eine Quelle gibt, die ihn näher berschreibt: Kosch 1949 I [7]. Oder du meinst einen anderen.--134.2.3.103 21:53, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Endometriose

Hallo, ich habe da mal ne Frage und zwar: Ich leide seit meiner Pupertät an Endometriose! Vor 2 Jahren wurde die Erkrankung bei mir erkannt! Seit letztem Jahr habe ich eine Hormonspirale, das Problem allerdings ist, dass die Spirale die Zystenbildung fördert. Dann habe ich zusätzlich die Pille genommen, aber nicht vertragen! Ein Spezialist aus Erlangen hat mich dann operiert und auf der linken Seite das Gebärmmutterband entfernt und ziemlich viele Endometriose-Herde. Jetzt meinte der Spezialist aus einem Endometriose-Zentrum in Erlangen, dass ich es mit einer Wechseljahrstherapie es versuchen soll. Das Problem allerdings ist jetzt, dass ich auf die Nebenwirkungen ziemlich stark reagiere. Hat irgendjemand noch eine Idee, was ich noch machen kann, wie ich das Ganze in den Griff bekomme??? Oder vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich? Danke Carmen

--Stumperl86 22:30, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

auweia. Das klingt gar nicht gut. Da kann Dir nur eine Leidensgenossin oder ein Arzt/Ärztin weiterhelfen. Vielleicht findest unter den Autoren von Endometriose jemanden. respektive Literaturhinweise. -- Jlorenz1 23:11, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Vergangenheit wurde hier bereits über Endometriose informiert. Durch die Suchfunktion am Seitenkopf findet man die Stellen. --84.151.227.239 23:19, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht bekommst Du zusätzlich Rat und Hilfe in einer Selbsthilfegruppe. --91.89.141.223 23:42, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist das...

...Alabama-Paradoxon? --88.66.188.198 23:09, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe unter Alabama-Paradoxon :-) -- Martin Vogel 23:10, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. September 2009

Sachfrage zur bundestagswahl!

ari --85.176.222.117 12:09, 1. Sep. 2009 (CEST) ich weiß nicht, welcher unterschied zwischen der 1. stimmefür den wahlkreisabgeordneten und der zweitfrage für die landesliste besteht! ari[Beantworten]

Kurz: Mit der Erststimme wählst du den Kandidaten für das Direktmandat, mit der Zweitstimme eine Partei. Ausführlicher hier. Ralf G. 12:12, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Muss ich die Zweitstimme abgeben, oder ist der Zettel auch gültig, wenn ich nur den (=meinen) Direktkandidaten wähle? -- Aerocat 12:17, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du kannst auch auf eine der Stimmen verzichten. Aber die wirklich wichtige Stimme, die, die direkt in die Prozente und Bundestagssitze der Parteien einfließt, ist die Zweitstimme, auf die würd' ich im Normalfall nicht verzichten. --Eike 12:20, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist mir schon klar, dass die Zweitstimme über die Mehrheit im BT bestimmt, aber wird der Stimmzettel ohne Zweitstimme ungültig? -- Aerocat 12:22, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein der Stimmzettel bleibt auch dann gültig, nur die Erststimme zählt dann logischerweise nicht mit und wird ungültig. Die Zweitstimme wird normal mitgezählt--Ticketautomat - 1000Tage 12:25, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Ticketautomat: das musst du aber noch mal erläutern, warum bei einem Stimmzettel ohne Zweitstimme die Erststimme nicht mitzählen soll und wo du dann die Zweitstümme überhaupt verbuchen willst... --Duckundwech 22:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ebend. Wenn du dir mal die letzten Bundestagswahlergebnisse deiner Stadt anschaust, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen, dass es unterschiedlich viele Erst- und Zweitstimmen gibt. --Gnu1742 12:30, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

... und dann wohl auch umgekehrt. Wenn mir (achtung fiktiv!) keine Partei zusagt, ich aber einen Kandidaten persönlich integer finde, brauche ich also nur die Erststimme abzugeben und der "Gute Mensch" hätte eine Stimme mehr, oder? -- Aerocat 12:40, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann ist das eine gültige Erststimme und keine gültige Zweitstimme, genau! --MannMaus 13:16, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke - alles klar. -- Aerocat 13:51, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In bestimmten Fällen kann es der eigenen Partei eher schaden als nützen, ihr die Zweitstimme zu geben, nämlich dann, wenn sie im eigenen Bundesland Überhangmandate zu erhalten verspricht. Siehe Negatives Stimmgewicht. -- Arcimboldo 14:06, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gültigkeit von Wahlzetteln

Anknüpfend an die Frage direkt hier drüber:

Ich habe immer gelernt, dass ein Wahlzettel sofort ungültig wird, wenn ich etwas anderes als meine zwei Kreuzchen drauf schreibe oder male. Ist das überhaupt richtig so? Denn jetzt lese ich hier, dass das nach Stimme getrennt wird, also auch nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme ungültig werden kann. Wie kann das sein? Kann ich also zum Beispiel auf die linke Seite meines Wahlzettels „Scheiß Demokratie“ oder so schreiben und lauter Hakenkreuzchen in die Felder malen und dann auf der rechten ein korrektes Kreuzchen machen, und dann zählt meine Zweitstimme doch? --85.178.107.135 13:45, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jein. Wenn Du den Wahlzettel so bemalst, dass hinterher jemand feststellen könnte, dass das dein Wahlzettel ist, ist er ungültig (Wahlgeheimnis). Wenn Du aber bei der Zweitwahl ein Kreuzchen machst, bei der Erstwahl aber keins, dann ist deine Erstwahlstimme ungültig, die Zweitwahl kann aber gezählt werden. Erlaubt ist offensichtlich auch, das Kreuzchen aufrecht zu stellen (also ein „+“) aber im Einzelfall ist das die Entscheidung der Leute, die Auszählen. --Taxman¿Disk? 14:04, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1, In den FAQs des Bundeswahlleiters fällt das unter: „wenn der Stimmzettel den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt“ oder „einen Zusatz oder Vorbehalt enthält“. In der Statistik über ungültige Simmen bei Bundestagswahlen kannst Du erkennen, daß die Erst- und Zweitstimmen meist differieren. Das ist nicht allein dadurch zustandegekommen, daß jemand eines der beiden Kreuze nicht gemacht hat. Gesetzlich geregelt ist das in § 39 BWG. --77.128.43.166 14:08, 1. Sep. 2009 (CEST) p.s. Interessant finde ich, daß man auch noch an der Wahl teilnehmmen kann, wenn man vorher stirbt: „Die Stimmen eines Wählers, der an der Briefwahl teilgenommen hat, werden nicht dadurch ungültig, daß er vor dem oder am Wahltage stirbt [...].“ (§ 39 Abs. 5 BWG)[Beantworten]
Uns wurde bei der Einweisung zu Wahl gesagt, Hakenkreuze führen grundsätzlich zur Ungültigkeit des Wahlzettels, da verfassungsfeindlich. Bei Blumen, Smilies, etc als Stimmen liegt es, so denn erkennbar ist für wenn der Wähler stimmt, im Ermessen des jeweiligen Wahlvorstands ob die als gültig oder unültig gezählt werden. Normale Häckchen sind auch zulässig und Ankreuzen des Kandidaten selbst, geht auch. --89.246.195.25 14:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich. Hier in Japan gelten Kreuze immer als nein/durchstreichen, und Häkchen oder Kreise als ja, Zustimmung. Da fiel es mir fast schon schwer, mich bei der Briefwahl für den nächsten Bundestag wieder umzugewöhnen. -- Arcimboldo 14:41, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@77.128.43.166: Das gilt aber nur bei Briefwahl! Wer vor der Wahl verstorben ist und keinen Wahlschein beantragt hat, bekommt im Wählerverzeichnis einen Sperrvermerk und darf dann nicht mehr im Wahllokal wählen. --Wahlhelfer Heinz-Horst 17:00, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach was. -- Martin Vogel 17:10, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig, lieber Wahlhelfer. Das steht auch da: „[...] eines Wählers, der an der Briefwahl teilgenommen hat [...].“ Wer vor seiner Briefwahl gestorben ist und im Wählerverzeichnis einen Sperrvermerk hat und es trotz allem in das Wahllokal schafft, darf allerdings auch wählen oder wird, anders gesagt, sich kaum noch um das Bundeswahlgesetz kümmern und ohnehin machen, was er will. :) --77.128.43.166 17:18, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kann man eine zweite Person beschreiben die es schon bei wiki gibt - Lösung für doppelte Namen?!

Wenn es mehrere gleiche Vor-und Faliliennamen von Personen gibt - wie muss dann für die weiteren Personen der Suchbegriff lauten?! (nicht signierter Beitrag von 81.201.101.233 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

So wie zum Beispiel Peter Müller ? --Grey Geezer nil nisi bene 15:30, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf die Bekanntheit an, siehe WP:BKL. --Eike 15:39, 1. Sep. 2009 (CEST) PS: Übrigens ist das hier nicht nur ein Wiki, sondern die Wikipedia, und speziell zur Wikipedia gibt's die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia.[Beantworten]

Ortung eines Dekoders durch Pay-TV-Anbieter

Ein Bekannter, Diplom-Informatiker, hat behauptet, dass Pay-TV-Anbieter in der Lage wären, laufende Dekoder mit offizieller Smartcard zu orten, ähnlich wie ein Handy. Mich hat das nicht überzeugt, weil mir unklar ist, wie das technisch machbar wäre - wenn ein Dekoder ein Kabel- oder Satellitensignal empfängt ist das ja wohl etwas anderers als die Direktverbindung eines Handys zu einer Basisstation. Oder gibt es tatsächlich auch eine Direktverbindung oder einen Upload-Channel oder ähnliches (z.B. zur Freischaltung einzelner Sendungen), welche eine Ortung tatsächlich ermöglichen würden?--Berlin-Jurist 15:33, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also Satellit würde ich auch bezweifeln, aber beim Kabel könnte es gehen, schlieslich müssen ja auch alle Internetanschlüsse die über Kabel geschlossen werden geordnet werden. Die Frage ist aber auch was das Datenschutzgesetz dazu sagt.--Sanandros 17:46, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Orten kann die Karten niemand, aber viele Decoder telefonieren oft nach Hause (zwecks Updateprüfung; Pay-Per-View-Buchung; Abruf von Videos uä). Bei Internet/IP-gestützten Systemen geht das Orten dagegen recht gut; der Programmanbieter muss ja die IP zum Casten kennen; und mittels Anbietereigener IP kann sehr einfach der Kunde und der physische Anschluss aus der Datenbank geholt werden. syrcro 18:51, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Adobe Reader

Gibt es einen einfachen Trick, Text/Überschriften aus PDF-Dokumenten so zu kopieren, ohne dass das Format mitkopiert wird (z. B. Tabs, Absätze etc.)? Danke im Voraus … (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.72 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Text markieren, in die Zwischenablage kopieren (unter Win Strg+C) und in einem reinen Texteditor einfügen. Zur Not auch in ein Programm ala Word und ->alle Formatierungen entfernen. --mw 15:53, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich suche ja gerade 'ne Variante ohne Zwischenschritt. Das ist ja gerade da Problem ;-) (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.72 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Also in OpenOffice kann man über Bearbeiten --> Inhalte einfügen .. --> "Unformatierter Text" --> OK; alle Formate beim Einfügen wegblasen (jetzt grad nur in Calc geschaut). Das zählt nicht als Zwischenschritt ;) --Schmiddtchen 18:13, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Schmiddtchen: Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr sich Writer und Word gleichen.
@130.133.152.72: Die Frage ist falsch. Die Anwendungen kopieren die ausgewählten Objekte in verschiedenen Formaten in die Zwischenablage. Ein Text könnte z.B. als Plaintext, Plain-Unicode-Text, RTF, HTML, WMF und EMF in die Zwischenablage gelegt werden. Die Anwendung, in die Du einfügst, sucht sich dann von den angebotenen Formate ihr Lieblingsformat aus. --Hjaekel 18:40, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Tools, die das können (Zwischenablage ohne Formatierungen einfügen). Ich habe bei mir z.B. ac'tivAid von c't installiert, da gibt es eine Komponente "PastePlain", die genau das macht. Andere Tools findet man sicher bei einer Google-Suche mit paste und plain --Erastophanes 08:55, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wasser und Cluster

wie kann man die hohe spezifische Wärmekapazität von Wasser im Gegensatz zu Feststoffen/Sand schülergerecht erklären (ohne c )? Meine ist: Die WAsserCluster werden unter Wärmeeinwirkung getrennt, dann erst steigt die Temperatur. Beim Abhühlen umgekehrt: Die Cluster gehen unter Energieabgabe zusammen, dann fällt Temperatur. Stimmt das oder wie ist es? (steht nirgends) danke--62.143.74.253 16:30, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schwingendes Kugelstoß- oder Newton-Pendel
Also wenn es nur um Bilder zum Verständnis geht: Wärme als Bewegungs/Schwingungsenergie. Temperatur steigt, wenn sich Teile bewegen. Zuerst die Betrachtung Graphit und Diamant - im Diamant sind Atome dichter und fester gepackt, mit wenig Platz zum Schwingen. Graphit hat eine "Ebene" mehr zum Auspendeln, und somit zum Abfangen von Wärme die ich reinstecke. Dann Feststoffe mit Flüssigkeiten vergleichen: Die freie Schwingungsmöglichkeit in alle Richtungen. Dann eventuell (je nach Vorwissen), polare und unpolare Flüssigkeiten vergleichen mit der Erkenntis, dass da ein Energiefresser/Wärmeloch drinnen steckt, wenn eine gewisse Klebrigkeit zwischen Molekülen besteht. Ein Beispiel kann man ja noch bemühen: Es gibt da ein nettes Pendel, keine Ahnung ob es einen Namen hat; 5 oder 6 Metallkugeln in einer Linie; wenn man eines gegen die anderen klacken lässt, Pendelt auf der anderen Seite eines aus. Die Wärme (als kin. Energie) die ich reinstecke kann ich auf der anderen Seite genau messen. Sind die Kugel nicht in Linie oder haben die Möglichkeit anders zu schwingen, muß ich auf der einen Seite mehr Energie hineinstecken um auf der "anderen Seite" die gleiche Auslenkung zu erreichen. -- So habe ich es zumindest meiner Freundin eingebleut, bin aber kein Fachmann. Falls ich falsch liege, bin ich um jede Korrektur dankbar. Und sorry für die vagen Bilder, aber ich habe oft das Gefühl, dass erst auf solch einfachen Konstuktionen eine Diskussion augebaut werden kann, die zu einem Erkenntnisgewinn führt. Das ganze mag im Frontaluntericht in der Schule vielleicht fehl am Platz sein --U.Name.Me 17:30, 1. Sep. 2009 (CEST) PS: Dank für deine Aufopfernde Arbeit mit Schülern, das meine ich ernst.[Beantworten]
Energiefresser denke ich nicht, denn die nicht als Temperatur gespeicherte Energie im Wasser wird ja wieder abgegeben. Bei mir ist es eigentlich schlimmer, bin Fachmann, kann es aber nicht erklären und die Bilder sind immer der Anfang vom Verstehen, aber vielleicht hören wir ja noch was --62.143.74.253 17:45, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider helfen die Artikel in der Wikipedia Laien absolut nicht weiter. U.Name.Me, verstehe ich dich so richtig, dass der hohe Freiheitsgrad im Wasser die Kapazität erhöht? Rainer Z ... 17:54, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, vergleiche Dulong-Petit-Gesetz und . „Energiefresser“ würde ich dahingehend verstehen, dass die hineingesteckte Energie (Wärme) ja erst einmal ohne äußere Veränderung „verschwindet“. Das Modell des enerigespeichers, der Wärme in Bewegung umsetzt (und umgekehrt) ist aber sicherlich richtiger und auch leichter vorzustellen. --Taxman¿Disk? 18:05, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK: Energiespeicher passt vllt besser. Ich finde deine Erklärung im Grundsatz richtig. Du musst nur herausstellen, dass Energieaufnahme, Clusterauflösung und Temperaturerhöhung Hand in Hand gehen. Didaktisch halte ich es für das beste, den Zusammenhang Wärme - Molekularbewegung bei Gasen zu beginnen, wo sich die resultierende Druckerhöhung bzw. Ausdehnung makroskopisch erkennen lässt. Dann Flüss., dann Festk. Und da taucht die Frage auf: Warum beim Wasser soviel? Damit kommt die Polarität von Verbindungen ins Spiel. Die andere Frage: Woher der Unterschied bei Graphit/Diamant? Und schon sind wir bei Kristallstrukturen. -Nicht, dass ich das schonmal unterrichtet hätte, aber so ungefähr würde ich's machen. -- Grottenolm 18:23, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
der link zu ab initio Berechnug von cv ist gut (dankeTaxmann). in Flüssigkeiten viele Freiheitsgrade die Enegie speichern können, in Feststoffen ist nur Schwingung möglich, deshalb fast keine Speicherung und prompte Temperaturerhöhung. so okay?--62.143.74.253 18:27, 1. Sep. 2009 (CEST)@Grottenolm, auf Gase, kristalle etc. kann ich nicht kommen, es geht nur um eine plausible Erklärung für Wasser und Sand und die sichtbar ungleiche Erwärmung bei einem Versuch; danke für die gute Unterstützung --62.143.74.253 18:32, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erg: 10 = Schingungsenergie = Temperaturerhöhung (Sand)
10 = TranslE + Rot E + SchwingE; da für die SchingE wenig übrig bleibt, ist die Temperaturerhöhung geringer (Wasser)--62.143.74.253 18:42, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bis jetzt reime ich mir das so zusammen: In geordneten, festen Strukturen mit wenigen Freiheitsgraden geht es ähnlich zu wie beim Newtonschen Pendel. Was man reinsteckt, kommt gleich wieder raus. Wären diese Pendel freier und ungeordneter, würden sich alle bewegen, das letzte aber schwächer als im geordneten Fall. Aber so ganz verstehe ich alles noch nicht. Wasser hat eine hohe Kapazität, weil die Moleküle so wild tanzen können, bevor es pfeift? Wie hängt das ganze mit der Wärmeleitfähigkeit zusammen? Die wäre dann bei weniger Freiheitsgraden höher, wenn man das Pendelbild nimmt. Rainer Z ... 18:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, man sollte das Newtonsche Pendel in diesem Zusammenhang nicht überstrapazieren. Das könnte auf's Glatteis führen. Es ist ja eben nicht so, dass ich, wenn ich einen Eisenstab in eine Flamme halte, mir am anderen Ende sofort die Finger verbrenne.
@Rainer: Die Kapazität des Wassers ist so hoch, weil der Zusammenhalt unter den Molekülen so stark ist, dass sie eben bei gleicher Wärmezufuhr nicht so wild tanzen können wie andere, unpolare Moleküle. -- Grottenolm 19:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freundschaften im Internet finden

Kennt jemand SERIÖSE Angebote im Internet um Freunde zu finden? Obwohl das www Millionen von Seiten hat, scheint es mir nicht möglich zu sein, via Internet Freunde, d.h. eben (zukünftige) Bekannte zu finden, insbesondere für Paare finden sich keine seriösen Seiten um z.B. ebenfalls ein Paar für eine zukünftige Freundschaft zu finden, ich meine so etwas wie in der Art "Parship" aber eben nicht für eine (zukünftige) Lebenspartnerschaft, sonder eben eine "normale" Freundschaft von Paar zu Paar. Ich wäre auch gern bereit, für ein seriöses Angebot in diesem Bereich einen Obolus zu entrichten. Leider gibt es m.E. nur einschlägige Angebote aus der Schmuddelecke. Vielleicht kennt jemand von Euch solche Adressen? Danke!--Henry II 17:40, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Tipp wäre themen- bzw. interessenorientiert zu suchen. Einfach mal so eine Bekanntschaft im Internet ist genauso zufällig wie eine Bekanntschaft in einem Club/Disko/Bar/Restaurant, das per Zufallssystem ausgesucht wurde. Gemeinsamkeiten (Hobbies/Interessen/Unternehmungen/Wohnort) sind da eher prädestiniert. Und es gibt sicherlich einige Seiten zu diesen Themen, die eine angeschlossene Community haben, auf denen sich dann Freundschaften entwickeln können. Eine davon nennt sich Wikipedia :) --Taxman¿Disk? 18:10, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wikipedia:Café als Single-Börse? --Pfarrhaus 18:15, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, Pärchenbörsem, ließ doch mal den ganzen Text :) --Taxman¿Disk? 18:19, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab' ich gelesen, wusste nicht von 2-Personen-Accounts bei Wikipedia --Pfarrhaus 18:32, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Google gibt Adressen und Vergleiche.
Aber - wenn ich deine Frage richtig verstehe - suchst du für dich und Partner(in) Gleichgesinnte, um eine gute Zeit in der "wirklichen Welt" zu haben, nicht wahr?
+1 zu Taxman. Hätte man diesen Wunsch, könnte man folgendermassen vorgehen (Motto: Wer - ausser dir und Partner(in) - weiss wirklich genau, was/wen ihr wollt? Niemand! Nur ihr!): (a) Interessensgebiet (Tanzen, Reisen, Movies, Nacktkatzenzucht, Fremdsprachen, Weltanschauung etc.) definieren, (b) Ort/Umkreis definieren (ist ja wichtig!), (c) "Intensität" definieren und dann mit Google suchen, wo sich solche Leute in Eurer Ecke treffen und einfach mal vorbei schauen.
Da dürftet ihr Leute treffen, die schon wissen, was sie wollen (also nicht "Verzweifelt Suchende suchen verzweifelt Suchende, um zu versuchen sich zu finden.") und - ganz wichtig - ihr bekommt einen Ganzkörpereindruck (die meisten Menschen sind ja biologische Wesen, da ist die Synergie der Sinne wichtig). Da findet ihr vielleicht ein Paar, das wie Feddersen/Hallervorden aussieht (Ablehnung, wenn Internet-Vorschlag), aber Humor hat und auch Ferraris der 50er Jahre sammelt oder auch mal durch den Iraq trampen will. [Kurzantwort: Internet ist super, aber internet-mediierter Direktkontakt hat mehr Erfolg auf Spass-Erfolg.] Doppelten Erfolg wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 19:04, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
http://www.new-in-town.de/nit, http://www.waslos.de/ --92.225.3.169 21:04, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorfahrtsregeln

haie ihrs,

stvo-frage für Deutschland: eine verkehrsberuhigte Zone mündet in eine straße. Gegenüber ist die Ausfahrt eines Parkplatzes. ... üblicherweise (bilde ich mir mal so ein :) ) muss ich wenn ich von einem parkplatz runterfahre ja vorfahrt gewähren. aber ebenso wenn ich aus einer verkehrsberuhigten zone komme. - wenn jetzt aus der VBZ jmd. links abbiegen will und zugleich vom parkplatz einer rechts abbiegt; wer hat vorfahrt? - vom gefühl würde ich sagen der parplatzfarher?! - ändert sich was wenn es keine VBZ wäre sondern eine normale straße? ...Sicherlich Post 18:52, 1. Sep. 2009 (CEST) ja ich habe einen führerschein :oD [Beantworten]

Hi, genau so ist es: Wenn nur aus der VBZ und vom Parkplatz wer kommt und niemand auf der „normalen“ Straße ist, dann gilt ganz einfach „rechts vor links“, was ja auch auf „Rechtsabbieger vor Linksabbieger“ anzuwenden ist. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 19:04, 1. Sep. 2009 (CEST) Mein Führerschein ist allerdings auch nicht gerade druckfrisch… ;-)[Beantworten]
Oh, ich hatte Deine zweite Teilfrage vergessen: Ja, dann ändert es sich. Wenn nur eine „minderberechtigte“ Straße einmündet, dann haben die bevorrechtigten in jedem Fall Vorfahrt, egal ob sie geradeaus, nach links, rechts, oben oder unten wollen. Das gilt tatsächlich sogar für die Gegenfahrbahn. Klingt verrückt, führt aber dazu, daß ein gerade überholendes Auto (das sich dafür auf der Gegenfahrbahn befindet) Vorfahrt hat gegenüber einem verträumten Rechtsabbieger, der dann dem Überholenden plötzlich direkt vor die Nase fährt. Sehr unangenehme Sache das. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:26, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und falls es jemanden interessiert: In Großbritannien gilt entgegen landläufiger Meinung nicht „links vor rechts“. Wenn dort keine klare Regelung vorliegt, muß man sich verständigen. :-)
supi; ich danke dir! ...Sicherlich Post 20:46, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz sagen Wikipedia und § 10 StVO, demnach müsst ihr euch verständigen, wer zuerst fährt. --89.13.158.104 22:09, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. „Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz. Danach wurde aber nicht gefragt. Gefragt wurde nach der Situation „VBZ gegen Parkplatz, eine reguläre Straße querend“. Ich gebe zu, daß die Situation zwar alltäglich aber gefühlt „StVO-inkompatibel“ ist, aber ich sehe keinen Grund, von der RvL-Regel abzuweichen. Ein gegenteiliges Gerichtsurteil würde mich überzeugen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 1. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Der Rechtsvorlinkshinweis muß doch unten bleiben! ;-)[Beantworten]
Rechts vor links (§ 8 (1) StVO) ist eine andere Regel als Rechtsabbieger vor entgegenkommendem Linksabbieger (§ 9 (4) StVO). Hier würde an sich Rechtsabbieger vor Linksabbieger gelten, was aber durch die strengere für beide ebenfalls geltende Regel der Nicht-Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer bei Ausfahrt aus dem jeweiligen Bereich überboten wird. Jeder muss sich also so verhalten, dass er den anderen nicht gefährdet, was gegenseitige Rücksichtnahme bedeutet. Rechts vor links kann nicht gelten, weil zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern keine Vorfahrt- (kreuzende Fahrtrichtungen), sondern eine Vorrang-Situation (gleiche oder entgegengesetzte Fahrtrichtungen, außerdem bei bestimmten anderen Situationen) besteht. --84.151.200.124 00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


DVD-Altersfreigaben

Hallo!

Stimmt es wirklich, dass es in Österreich keine Altersvorgaben für den Kauf/Vertrieb von Trägermedien gibt? (siehe Artikel Altersfreigabe) Gibt es dazu gesetzliche Angaben oder Ähnliches?

Grüße, Arntantin da schau her 19:33, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Österreich scheint dies regional geregelt, siehe Jugendschutzgesetze in Österreich --Pfarrhaus 19:53, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zustellung der Briefwahlunterlagen

Hallo zusammen, wie lange dauert es eigentlich normalerweise, bis (nach Einsenden meiner Antragskarte) die Briefwahlunterlagen ankommen? Sind 6 Werktage realistisch? Falls nein: Kann man das beschleunigen, indem man direkt zu einem Bürgerbüro o. dgl. latscht? Ich würd so gern wählen... ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du kannst natürlich zu Deinem Bürgerbüro gehen und dort die Unterlagen abholen. Eventuell haben die auch schon eine Wahlkabine dort stehen und du kannst direkt dort wählen. Ansonsten die Unterlagen mit Heim nehmen und mit dem Wahlbriefumschlag zurückschicken. Gruß kandschwar 20:21, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Info! Dann ruf ich da mal an und frag, welchen Modus die hier haben. Was meinst Du / meint Ihr zu meiner ersten Teilfrage bzgl. der Zustellungsdauer? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Den ersten Teil deiner Frage wollte ich eigentlich übergehen ;-) Die Verwaltung (Bürgerbüro) muss ja erstmal Deinen Antrag bearbeiten und dann werden die das mit der Deutschen Post AG verschicken. Zwar wird die Verwaltung mit Sicherheit das innerhalb eines Tages versuchen das ganze los zuschicken und normalerweise sagt die Post ja "E+1" (Einlieferungstag + 1 Tag), also spätestens nach 6 Werktagen sollten die Unterlagen eigentlich da sein. Gruß kandschwar 20:41, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der einfachste Weg ist tatsächlich: Zum Bürgerbüro (siehe oben rechts auf der Wahlbenachrichtigung) stiefeln, Perso und Wahlbenachrichtigung vorzeigen und gleich seine Kreuzchen machen. Erspart einem Ärger mit der Post, man hat den Wahlsonntag zur freien Verfügung, und die Nichtwählerausrede, man wäre am 27. verhindert, gilt auch nicht ;) --Komischn 20:48, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Verstehe. :-) Wir (meine Frau und ich) tendieren nun dazu, umgehend die Antragsunterlagen loszuschicken und auf Lieferung bis zum 11.09. zu hoffen. Weitere Frage: Wir werden genau am Wahlsonntag wieder zu Hause sein, mit etwas Glück vor 18 Uhr. Gehe ich recht in der Annahme, daß wir mit den Briefwahlunterlagen, die wir (auch bei sehr langsamer Lieferung) dann wohl im Briefkasten finden sollten, auch direkt zum Wahllokal gehen dürfen? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Ihr habt dann Sperrvermerk "W" (Wahlschein) im Wählerverzeichnis und könnt entweder nach Abgabe des Wahlscheins im Wahllokal wählen oder den kompletten Wahlbrief beim Wahlvorsteher abgeben (nicht in allen Städten). --Wahlhelfer Heinz-Horst 21:10, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jain, wir waren angewiesen nach 16 Uhr keine Briefwahlunterlagen mehr anzunehmen bzw. daraufhinzuweisen, dass diese möglicherweise nicht rechtzeitig im Briefwahlbüro (oder wie das Teil heißt, wo die gesammelt und dann gezählt werden) ankommen, die werden ja abgeholt dann zum Briefwahlbüro gebracht. Am Besten geht ihr in dem Fall direkt zum Hauptwahlbüro bzw. dahin wo die Briefwahlbriefe hin sollen (steht auf den Unterlagen drauf) und gebt sie da ab. --88.130.171.89 21:11, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das scheint von Stadt zu Stadt unterschiedlich zu sein. Bei der letzten Wahl habe ich - in der gleichen Situation wie Du - auf Nachfrage die sehr deutliche Antwort erhalten: "Sie müssen per Briefwahl wählen, wenn Sie Briefwahlunterlagen mitnehmen." Das klang für mich nicht so, als ob ich damit direkt im Wahllokal überhaupt noch was hätte anfangen können. Also auf jeden Fall vorsichtshalber nochmal beim Bürgerbüro anrufen und nachfragen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 21:46, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da scheint es wohl dann tatsächlich unterschiede zu geben, bei der letzten Komunalwahl in RLP (also noch gar nicht so lange her) hatte ich Briefwahl beantragt, zu Hause meine Kreuzschen gemacht und dann am eigentlichen Wahltag habe ich das ganze dann in meinem zuständigen Wahllokal in die Urne eingeworfen. Gruß kandschwar 21:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke Euch allen für die vielen Hinweise! Bei uns in Schwerin ist es möglich, per Webseite die Briefwahl-Unterlagen zu beantragen, was wir soeben getan haben. Sollte schon mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht rechtzeitig die Unterlagen haben. Sonst versuchen wir's mit den Original-Karten im Wahllokal, denn die haben wir ja noch, da wir sie beim Online-Anragsverfahren nicht einsenden mußten. :-) Viele Grüße und gute Nacht allerseits! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:20, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also da könntet ihr Probleme bekommen, denn im Wählerverzeichnis steht ihr dann drin als Leute die Wahlschein haben und eigentlich nicht ins Wahllokal kommen, zumindest den Wahlschein braucht ihr also. Möglicherweise werdet ihr sogar abgewiesen, da ihr laut Wählerverzeichnis ja anderweitig wählt. Nur mit der Wahlbenachrichtungskarte sollten sie euch nicht wählen lassen (Könntet ihr ja zweimal wählen.) (nicht signierter Beitrag von 88.130.171.89 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Ich habe auf telefonische Nachfrage hin letzte Woche meine Wählernummer durchgesagt bekommen, dann per Internet Briefwahl beantragt und zwei Tage später waren die Briefwahlunterlagen da und gewählt habe ich auch schon. Wohl die Frage, wie fix die Leute in Deiner Verwaltung sind. --AM 09:54, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das macht Hoffnung, vielen Dank! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lied oder Shanty aus einem Ohnsorg-Stück

Am Schluss des Theaterstückes Die Königin von Honolulu (Ohnsorg-Theater, 1966) singt Hauptdarsteller Otto Lüthje einen Shanty auf platt, der mir sehr gut gefällt. Kann mir jemand sagen, wie dieses Lied heißt und ob es evtl. auf CD erhältlich ist? 80.138.226.102 20:24, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wird wohl der Hamburg-Shanty gewesen sein. Schau mal hier nach. --Ian DuryHit me 21:07, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herstellung von einem "Ast-Bleistift"

Hallo, ich habe einen Bleistift, der wie ein ganz normaler Ast aussieht. Die Rinde ist noch dran und man erkennt keine Klebespuren. Trotzdem ist natürlich eine Mine drin. Da der aber relativ krumm ist, frage ich mich: Wie wird dieser Bleistift hergestellt? 'n Loch kann man ja schlecht einfach so durchbohren. Online habe ich hier ein kleines Bild von einem ähnlichen Modell gefunden. --Xephƃsɯ 20:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum denn kein Loch bohren? Halbieren und jeweil eine halbe Rinne fräsen? Vielleicht war der Ast vorher gerade zum Bohren und wurde dann unter heißem Dampf gebogen, um diese "unmögliche" Form für einen Bleistift anzunehmen. Wie aber soll die Mine dann reingekommen sein? gibt es elastische Bleistiftminen? Kann man die eventuell auch aus einer Flüssigkeit gießen? --Politikaner 20:50, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Mine wird, so Diskussion Bleistift gelegentlich auch aus Polymeren hergestellt, es gibt auch biegsame Bleistifte --Pfarrhaus 20:54, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie das normalerweise gemacht wird, habe ich gelesen - die Sache ist, dass der Stift nicht geklebt wurde! Der Ast ist praktisch naturbelassen und komplett. Ich frage mich halt, wie unter diesen Umständen die Mine reingekommen ist. --Xephƃsɯ 21:56, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Polymere lassen sich spritzen --Pfarrhaus 21:58, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Ding für 'n Appel in 'n Ei aus Afrika mitgebracht… Und ich finde man merkt es, wenn man mit einem dieser "biegsamen" Bleistifte bzw deren Mine schreibt. Ich kann mir das nach wie vor nicht wirklich erklären und vorstellen. --Xephƃsɯ 22:36, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Bis daß der Tod euch scheidet"

Skulpturenpark in Oslo

Wo kommt der Spruch her? Von der katholischen Kirche? Gibt es den auch auf Lateinisch? --Politikaner 20:46, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm. Ich bin ziemlich verblüfft. Büchmann und Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten.) haben unter „Scheidung“ und „Tod“ nichts ergeben, das ist nicht unbedingt überraschend. Aber im Grimm finde ich unter Tod und Todt ebenfalls nichts, und da hatte ich sehr wohl mit Ergebnissen gerechnet. Habe ich etwas überlesen? Nebenergebnis ist „bis an den tod (usque ad mortem). Matth. 26, 38.“, aber das willst Du ja eigentlich garnicht wissen. Etwas ratlos... --77.128.43.166 23:04, 1. Sep. 2009 (CEST) p.s. Wenn Dir weiter nach schönen Skulpturen ist, schau mal nach Isolde Ohlbaum: Denn alle Lust will Ewigkeit. Erotische Skulpturen auf europäischen Friedhöfen in 77 Lichtbildern. Greno, Nördlingen 1986, ISBN 3-89190-605-6 (kann sein, daß es Neuauflagen bei anderen Verlagen gibt)[Beantworten]
Auch hm. Im 1970-er Missale Romanum steht lateinisch "omnibus diebus vitae tuae" bei der Frage bzw. "... meae" bei der Antwort, also "an allen Tagen deines/meines Lebens". Hier finde ich den Hinweis, dass in den USA auch das bekannte "until death do you/us part" gesagt werden kann. So steht die Formulierung im anglikanischen Book of Common Prayer. Kann es sein, dass "bis dass der Tod euch scheidet" tatsächlich aus dem Englischen entlehnt ist? Das kirchliche Hochzeitsritual ist ja eine vergleichsweise junge Geschichte, und vielleicht gab es vorreformatorisch gar keine genauen Sprachregelungen aus Rom? Grüße 85.180.192.66 23:54, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön, daß sich jemand an meinem "hm" nicht stört. Mich bringt Dein Beitrag auf die Frage, ob wir über eine katholische oder eine standesamtliche Formel recherchieren. Ich kenne mich ehrlich gesagt zu wenig aus, bei welcher Gelegenheit das gefragt wird (ich meine aber, es ist in das kleine Frage-Antwort-Spielchen "Willst Du..." - "Ja, ich will" oder aber: "Wieviel Joker habe ich noch? Kann ich mal telefonieren?" eingebunden. --77.128.43.166 00:12, 2. Sep. 2009 (CEST) p.s. Hab schon gesehen, daß das in den USA die katholische Formel sein kann - bloß wie ist das bei uns in DACH?[Beantworten]
Eine ähnliche Formulierung gibt es in der Bibel, in Ruth 1, 17 steht (neuere Luther-Übersetzung): "Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden." Vielleicht hängt das ja damit zusammen.--IP-Los 00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Du schreibst das jetzt nicht! Du hast doch davon keine Ahnung und IP-Los hat es doch schon gesagt! Erzähl doch irgendwas von Molekülen oder so..." "Wieso denn? Erstens: Die fragen doch danach ... und wenn man es belegen kann? Is' doch nicht meine Schuld, wenn sie die Zuneigung zwischen zwei Frauen - he, he, he! - in den Trauritus übernommen haben! Und Zweitens: IP-Los tappt noch im Dunkeln und hat die Pikanterie noch nicht geschnallt..." "Na gut, aber mach's kurz!" "Geht klar!" (Ruth 1:17 Luther 1912) Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden. Und dann hier (erstes Link oben) aus berufenem(!) Munde (S. 4 rechts oben), dass es diese Stelle war, die in den Ritus übernommen wurde. --Grey Geezer nil nisi bene 09:29, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviele unbetretene Inseln gibt es (noch)

Inspiriert durch die Frage: „Unberührte Fläche auf der Erde“ hätte ich noch eine Anschlussfrage:

  • Wie viele Inseln wird es wohl geben (lt. Definition ist eine Insel ein Festland, das vom Meer umschlossen ist und auch bei Flut noch herausragt). Süssseeinseln, Flußinseln, Binnenmeerinseln weggerechnet bzw. ignoriert.
  • Wie viele von denen werden wohl noch nie von einem Menschen betreten worden sein? Ich vermute, ganz wenige. --FrancescoA 21:05, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist eine Frage des Maßstabs, und auch der Zeit. Es gibt Inseln, die sind es nur bei Ebbe, und da gibt es sicher noch viele unbetretene. -- Martin Vogel 00:35, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich eben vorhin erwähnt, dass lt. Definition eine Insel nur eine ist, die dauernd aus dem Meer herausragt; d.h. auch bei Flut. Problem dabei ist, dass dann jeder Felsspitz demnach als Insel bezeichnet wird. --FrancescoA 08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, es gibt ganz viele kleine (besonders steile) Inseln in der Antarktis, die noch nie betreten worden sind. Marco polo 04:13, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wird sicher stimmen. Wenn man davon ausgeht, dass es alleine in Indonesion etwa 18.000 Inseln gibt, geht meine Schätzung schon an die 100.000 oder mehr insgesamt. --FrancescoA 08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein heisser (oder eher kühler) Tipp ist die nordkanadische Inselwelt. Die Gegend ist sehr abgelegen, sehr dünn besiedelt und lt. en:WP gibt es dort 36.563 Inseln. Einige davon hat sicher noch niemand betreten, nur welche das wären... -- NCC1291 13:35, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danemark

Bildbeschreibung

Was bedeuten die Klammern auf diesen dänischen Verkehrsschildern? Nur Sonntags gültig? Gültig am Wochende? --91.97.189.130 21:36, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Am unteren linken Bild sieht man ja auch noch eine rote Schrift. Meine Vermutung: die normale Schrift gilt Mo-Fr, die eingeklammerte Sa und die rote So. Ist aber nur eine Vermutung. --MrBurns 21:42, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deine Vermutung ist richtig. --85.180.4.107 23:38, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Datenübernahme zwischen Nokia-Handies

Moinsen, mein schickes „Nokia 6500 classic“ hat leider einen Riß im Display, daher habe ich nun ein neues bestellt. Aus 9876 Hin-und-her-Gründen wurde es ein „Nokia 6600i slide“. Ich möchte gern möglichst alle Daten (Kontakte, Termine, Profile, Klingeltöne, Hintergrundbilder, schlichte Daeien, …) von dem alten 6500classic auf das neue 6600islide übertragen. Gib's hier zufällig Nokia-Experten, die mir den perfekten Weg empfehlen können für eine solche „Gedankenübertragung“? Besten Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab' schon eine Weile kein Nokia mehr, aber mit der Nokia PC-Suite sollte man die Sachen doch vermittels Computer leicht rüberschieben können. Grüße 85.180.192.66 00:03, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

2. September 2009

"Modellbauen" oder "Modell bauen"

Hallo, wie heißt es nach der neuen deutschen Rechtschreibung korrekt? "Modellbauen" oder "Modell bauen"? duden.de spuckt mir dazu keinen Treffer aus. Schönen Abend, 92.225.235.199 00:28, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Modellbau oder, wenn es denn sein muss, "das Modellbauen", im Gegensatz zu "ein Modell bauen". Grüße, --Komischn 00:38, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Internet vor zehn Jahren

Ich bin seit längerem auf der Suche nach einem Webinhalt, den ich letzt- bzw. einmalig im Frühjahr 1999 zu Gesicht bekommen habe, und zwar per Yahoo-Suche. Stichwörter und Begriffe, die auf jeden Fall darin vorkamen, bekomme ich noch zusammen, aber wenn ich das bei Google eingebe, komme ich mit ziemlicher Sicherheit nicht zum gewünschten Ziel, sofern es die Seite überhaupt noch gibt (das Internet Archive lässt grüßen), weil der Umfang der zu durchsuchenden Seiten sich verzigfacht hat und ja auch die Suchmaschine ganz anders funktioniert. Die Frage wäre jetzt, ob irgendwo der Seitenkatalog von Yahoo aus dem genannten Zeitraum rekonstruiert wurde und ich quasi im "Wissenstand" des Internets von vor zehn Jahren noch einmal Suchabfragen starten kann. Also?-- КГФ, Обсудить! 01:40, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kennst du diese Site hier? --Grey Geezer nil nisi bene 08:29, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmpf, da stimmt doch was nicht ;-) Trotzdem danke, auch wenn ich soweit noch sehen muss, in wiefern das mir hilft, und die Frage im Raum steht, ob's das auch für Google gibt.-- КГФ, Обсудить! 12:12, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
mit googles advanced search kommt man max. auf "vor einem Jahr".-- 89.197.152.190 12:39, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmpf - habe ich auch beim ersten Mal gesagt (den Hinweis auf diese Site bekam ich auf die Frage "Google nach Zeiträumen absuchen?") habe dann aber gefunden, was ich suchte (die allererste Erwähnung von "Bayern-Dusel" in der schreibenden Presse). Wenn deine Suchworte nicht zuuu persönlich sind, könntest du sie ja hier listen oder <hüstl> irgendjemanden zumailen und wir sehen, was wir machen können und mailen ein Link an dich zurück. We are WP-Auskunft. Knowledge will be assimilated. Retreat is futile. (Ausnahme: Wenn der Inhalt mittlerweile aus dem Netz gelöscht wurde und du auch im Internet Archive nicht fündig geworden bist) --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gisant et Transi

Die kompetente Beantwortung der "Dinger-auf-Säulen-Frage" weiter oben ermutigt mich, ebenfalls eine kunstgeschichtliche Frage zu stellen. Die deutschsprachige Wikipedia besitzt den Artikel Gisant (Grabskulptur, die den Verstorbenen in liegender Haltung darstellt), der offensichtlich auf fr:gisant basiert. Daneben existiert noch der französische Artikel fr:transi (sowas ähnliches, bloß ekeliger), bei uns ist Transi aber noch ein hässlicher Rotlink. Ich hatte mich nun auf die Suche nach Literatur gemacht, um diese Lücke zu schließen, konnte bisher aber nur französische finden. Daher meine Frage: benutzen die Kunsthistoriker in DACH-Land überhaupt die französischen Termini? Oder gibt es dafür eigene deutsche Bezeichnungen? Werden diese beiden Formen von Grabskulpturen überhaupt so als Gegensatzpaar gesehen, wie das anscheinend in Frankreich der Fall ist? Oder werden sie bei uns unter einem gemeinsanen Oberbegriff zusammengefasst? Was wäre die korrekte Übersetzung von sculpture funeraire? Grabplastik, Grabskulptur, Grabplatte, oder was? Gruß Ugha-ugha 08:46, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Übersetzung ziehe ich "Grabfigur" vor, damit werden aber nicht nur die Darstellung des Verstorbenen als Lebendem (Gisant) und als Totem (Transi) bezeichnet, sondern auch Beiwerk wie Tiere und Engel. --Pfarrhaus 09:11, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit sich selber telefonieren im Netz der T-Mobile Austria?

Hallo Freunde! Soeben ist mir was lustiges passiert. Ich hatte soeben am Mobiltelefon ein Gespräch angenommen und festgestellt, dass ich mit mir selbst redete. Ich hörte quasi mein Echo. Der Gesprächspartner rief mich dann noch mal an, er hatte das gleiche Phänomen. Er redete auch mit sich selbst. Beide sind wir im Netz der T-Mobile Austria. Mir ist das vor etwa zwei Monaten schon mal passiert. Hatte schon jemand so ein Erlebnis oder kennt jemand die technische Ursache? --GT1976 09:34, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suche ne Seite wo die Geschichtlichen Daten des Verkehrs und Transportes im Unterrichtsfach AWT...

--84.188.68.7 11:16, 2. Sep. 2009 (CEST) Hallo ich suche eine Seite zum Thema GESCHICHLTLICHE DATEN DES TRANSPORT UND VERKEHRS.[Beantworten]

Vielleicht hilft Verkehrsgeschichte weiter. (Beim Link darin wird allerdings für Downloads eine Anmeldung verlangt.) --Pfarrhaus 11:49, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Griechisch in Portugal

Hi. Nochmal eine Portugal-Frage. Ich habe hier schon mehrfach griechische Texte gesehen. Die Beschriftung des Orangensaftes ist in Portugiesisch, Spanisch und Griechisch. In der Lissaboner Metro hing Werbung (wohl für eine Telefonkarte oder ähnliches) in portugiesisch und griechisch. Ich habe aber praktisch keinen Zusammenhang gefunden (nehmen wir mal die Tatsache raus, dass es sich um Länder handelt, in denen noch vor nicht allzulanger Zeit eine Diktatur herrschte). Weder gibt es laut Artikel viele Griechen noch ließen sich andere Gemeinsamkeiten finden. Habt ihr eine Idee? --APPER\☺☹ 11:26, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf Supermarktsartikeln stehen halt die Sprachen der Hauptvertriebsländer, das spart Kosten. Aber das ist keine Erklärung für die Telefonkartenwerbung, sorry! Grüße 84.176.212.21 11:55, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Touristen? --MannMaus 13:13, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Lissabon? (War nur 'ne Idee.) --MannMaus 13:24, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Höchster begehbarer Berg je Kontinent

Kann mir jemand von euch sagen, welcher der höchster "begehbare" Berg in jedem Kontinent ist? Also ich meine begehbar im Sinne von wandern. Das heißt auf welche maximale Höhe komme ich als nicht Bergsteiger ohne Spezialausrüstung, Sauerstoffmaske, Basislager, Sherpas, Seilbahn, Kletterausrüstung, etc. Interessant wäre erstmal die Alpen, aber wenn wir schon dabei sind, wie sieht es auf den anderen Kontienten aus. -- sk 12:03, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe mir erlaubt das zuständige Fachportal auf diese Frage aufmerksam zu machen. Gruß --Schlesinger schreib! 12:10, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Über 6000 m braucht man im Himalaya sowohl ein Permit als auch Fähigkeiten im Eisklettern und entsprechende Ausrüstung. Auf den Kala Patthar (5675 m) musst du nicht mal die Hände aus den Taschen nehmen, es geht gemütlich serpentinenartig aufwärts und der Blick von oben ist atemberauend. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:32, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens lässt sich der Mont Blanc ohne größere Spezialausrüstung erwandern, allerdings eine sehr gute Kondition vorausgesetzt. Die Luft wird da oben doch schon ziemlich dünn... Ugha-ugha 13:00, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
NEIN!!!! Das ist ja gemeingefährlich! --Svíčková na smetaně 13:04, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der höchste Berg Europas ist der Elbrus, nicht der Mont Blanc. --Schlesinger schreib! 13:10, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wollen uns nur diverse Veranstalter für Trekkingreisen weismachen. -- NCC1291 13:18, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also Deine Frage ist etwas zu ungenau formuliert, um sie wirklich beantworten zu können. Die Grenze zwischen "wandern" und "bergsteigen" ist recht fließend und individuell unterschiedlich. Wie schaut es mit Schwindelfreiheit, Trittsicherheit aus, ist es ok, wenn man manchmal mit den Händen mithelfen muss? Meinst du mit "Nicht-Bergsteiger" jemanden, der zumindest Orientierungskennntnisse bzw. alpine Kenntnisse in punkto Wetter, Steinschlag etc. mitbringt, oder jemanden, der überhaupt noch nie aus der Stadt draußen war? Geht es Dir drum, dass so jemand dort mit einem Bergführer raufkommen soll oder auf sich allein gestellt? Diese Sachen machen einen großen Unterschied... --Svíčková na smetaně 13:21, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich bin in Russland im Altai über einen Pass (ca. 3200) Meter gegangen, der laut der russischen Begleiter vom russischem Schwierigkeitsgrad, dass höchste war, was man noch ohne Seil machen sollte. Genau sowas gibt es vielleicht auch für die andern Kontinente. Das wäre doch eine guter Gradmesser. -- sk 13:49, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Australien ist der Mount Kosciuszko wohl keine große Herausforderung. Laut en "There is a road to Charlotte Pass, from which it's an 8-kilometre (5 mi) walk up a path to the summit. Anybody with a modest level of fitness should be able to walk it." Zählt man Ozeanien zum Kontinent dazu, bleibts vermutlich derselbe, weil die Berge Papua Neuguines vermutlich mit normaler Wanderausrüstung nicht mal erreichbar sind. Selbes dürfte für die Antartktis gelten: ohne Spezialausrüstung kommt man erst gar nicht an den Anfang der Tour. -- southpark 13:21, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie war das Wetter in Februar?

Liebe Freunde, die folgende Frage wurde dem Wikipedia:Support-Team gestellt:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Können Sie uns bitte mitteilen wie das Wetter in 39307 Genthin im Februar
d.J. war? Das heißt hat ein Sturm stattgefunden mit Windstärke 8 oder mehr?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
XXX

Vielleicht kann jemand von euch weiterhelfen? Gruß --Schlesinger schreib! 13:02, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

wenn man die versicherung wirklich vom sturm überzeugen will, hilft wikipedia wenig, aber zum beispiel http://www.dwd.de/wettergutachten 'ne menge. -- southpark 13:48, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Recht am eigenen Bild bei Veranstaltungen mit Eintritt

Hi. Die Kurzversion: Kann ich durch einen Vertrag, den ich z.B. beim Kauf einer Fußball-Eintrittskarte abschließe, auf mein RaeB verzichten, obwohl dieses doch gesetzlich geregelt ist? Die lange Version inklusive Beispielen steht seit einigen Tagen unbeantwortet bei Diskussion:Recht_am_eigenen_Bild#Fußballstadien, Märkte, Mussen und alles, was sonst noch Eintritt kostet. Wäre schön, wenn dort jemand antwortet oder es gleich in den Artikel einbaut. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 13:57, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich kannst du auf dein Recht am eigenen Bild für die Dauer einer Veranstaltung verzichten. Die Alternative wäre ja, dass es nicht erlaubt wäre, von dir Fotos zu machen - nicht mal mit deiner Einwilligung! Man könnte sich die Frage stellen, ob du dazu gezwungen werden kannst, um an einer Veranstaltung teilnehmen zu können. Das kann ich dir nicht sagen, vermute es aber. --Eike 14:29, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Übrigens „verzichtet“ auch so niemand auf das Recht am eigenen Bild. Es wird ja gerade dadurch ausgeübt, dass man (explizit oder implizit) durch Vertragsabschluß die Zustimmung zu Aufnahmen und deren Verwertung gibt. Das Recht sagt ja nur aus, dass niemand (mit Ausnahmen) ohne vorherige Zustimmung aufgenommen werden darf. --Taxman¿Disk? 14:33, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beim Thema RaeB sind die §§22-24 KUG sowie § 201a StGB maßgebend. Letzterer ist bei öffentlichen Veranstaltungen kaum zutreffend, es sei denn jemand hält einer Frau heimlich die Kamera unter den Rock. Prinzipiell gilt:

Die Abbildungsfreiheit endet dort, wo die Würde der Persönlichkeit verletzt wird. Dies gilt sowohl für den Privat- und Intimbereich als auch für alle Abnormitäten, körperliche Missbildungen und Gebrechen... (Schricker3, S. 1200).

Im Schricker folgen 13 Seiten Erläuterung, was absolute und relative Personen der Zeitgeschichte sind. Für die genannten Beispiele trifft das aber nicht zu.

Die Abbildung einzelner Personen aus der Masse der Teilnehmer, zB. das im Fernsehen beliebte „Herausschießen“ der Gesichter einzelner Zuschauer von Fußballspielen im Moment nach dem Torschuss, ist durch die Ausnahmebestimmungen des $ 23 Abs.1 Nr.3 KUG nicht gedeckt... (Schricker3, S.1215, Hervorhebung dort).

Es ist mir unmöglich, die folgenden 15 Seiten aus dem Gestzeskommentar hier mit wenigen Worten wiederzugeben. Nur eins scheint mir wichtig: Abbildungen mit negativer Tendenz, die eine soziale Prangerwirkung haben können, brauchen nicht geduldet werden (Schricker3, S.1228). --Marcela 14:59, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal soweit, aber ich glaub', ich verstehs wirklich noch nicht ganz. Ist das "Herausschießen" jetzt nicht erlaubt, oder kann ich durch den Kauf der Eintrittskarte, mit dem ich ja den Stadion-"AGB" (oder wie auch immer das da heißen mag) zustimme, und in denen ja wohl irgendwo steht "Sie können auf Filmaufnahmen geraten" auf das Recht, nicht herausgeschossen zu werden, verzichten? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:06, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Currywurst ohne Darm

ich hab gelesen, dass es Currywurst ohne Darm gibt, wie funktioniert das? fällt die Wurst da nicht auseinander?

--78.48.52.186 14:58, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]