Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert und abgestimmt, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.017.817 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein! Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn einfach am unteren Ende der Abstimmungsliste ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen.
Wenn du der Meinung bist, dass ein als exzellent markierter Artikel nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, kannst ihn auch hier erneut zur Diskussion stellen. Auf keinen Fall sollte ein Artikel ohne Abstimmung als exzellenter Artikel markiert werden.
Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Auch wenn du der Meinung bist, dass ein „exzellenter“ Artikel dieses Attribut nicht mehr verdient, solltest du ihn erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen, bevor du ihn zur Abwahl vorschlägst. Oftmals findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist, und so sein Niveau wieder anhebt.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren.
Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Hinweis und Bitte an alle: Das Verbessern von sowieso schon guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ja schon ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande, hat doch immerhin der Artikel profitiert.
Review des Tages
Ines Schwerdtner, geboren 1989 in Werdau, verkörpert eine neue Generation linker Politik in Deutschland. Nach der Wiedervereinigung zog sie als Kleinkind mit ihrer Familie nach Hamburg, was ihre Biografie als „Wendekind“ prägte. Sie absolvierte ein Studium der Politikwissenschaft und Anglistik an der Freien Universität Berlin sowie einen Master in Politischer Theorie in Frankfurt am Main. Von 2020 bis 2023 leitete sie als Chefredakteurin die deutsche Ausgabe des sozialistischen Magazins Jacobin und etablierte sich als prominente publizistische Stimme der deutschen Linken. Im Jahr 2023 trat sie der Partei Die Linke bei und wurde bereits ein Jahr später mit überwältigender Mehrheit zur Bundesvorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit Jan van Aken führt sie seither die Partei und konnte deren Wahlerfolg bei der Bundestagswahl 2025 mitverantworten. Mit dem Gewinn des Direktmandats in Berlin-Lichtenberg zog sie erstmals in den Bundestag ein. Ihr politischer Schwerpunkt liegt auf sozialer Gerechtigkeit, Mietenpolitik und der Stärkung der Arbeiterklasse. Als Mutter eines Sohnes und Fellow des Berliner Instituts für kritische Theorie verbindet sie theoretische Arbeit mit praktischer Politik. Schwerdtner gilt als strategische Denkerin, die Die Linke von einer „Partei für urbane Linksintellektuelle“ zurück zu einer Arbeiterpartei transformieren möchte. Ihre politische Vision basiert auf demokratischem Sozialismus und wirtschaftlicher Demokratisierung der Gesellschaft.
Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel
Exzellente Artikel sollten zumindest ein paar dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel, The perfect article und Brilliant prose. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden. Inhalt
Sprache
Form
Verlinkung
Abbildungen
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Abstimmungsmodalitäten
Review Bevor Artikel in diese Liste eingestellt werden, sollten sie noch einmal gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stilprobleme und Rechtschreibfehler durchgesehen werden. Die beste Möglichkeit dazu bietet das Review: Viele Mängel, die zwar leicht behebbar sind, aber hier als contra-Argument gelten, werden dort bereits sichtbar und können so behoben werden. Ein Aufenthalt auf der Reviewseite ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Im allgemeinen schneiden Artikel, die den Review-Prozess passiert haben, auf dieser Seite auch besser ab. Zeitraum Gültigkeit der einzelnen Stimmabgabe Auswertung Kandidaten kenntlich machen
Abzuwählende oder wiederzuwählende Exzellente Artikel aus der Wartung kenntlich machen
Archiv |
Einfaches Muster für neue Vorschläge
=== [[Artikel]] Tag. Monat Jahr ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Liste der Aspiranten
Bitte neue Vorschläge unten anfügen.
Die Republikaner 23. Mai
Pro: Vor ca. einem Monat wurde der Artikel schon mal als Kandidat vorgeschlagen, war damals aber knapp gescheitert. ABER: Er ist zum "Lesenswerten Artikel" gewählt worden und ist während dieser Zeit auch deutlich verbessert worden. Daher hätte er auch den Titel "Exzellenter Artikel jetzt auch verdient!!!Antifaschist 666 00:17, 23. Mai 2005 (CEST)
Contra: Ich bleibe bei meinem Votum: Gerade so lesenswert. Die Anforderungen aus der Kandidatur dort sind noch nicht eingearbeitet.Geo-Loge 00:29, 23. Mai 2005 (CEST)
Abwartend: So, jetzt sind bei einem kandidaturwürdigen Artikel.Was immer noch stört ist die Zeitleiste für die 3 Parteivorsitzende, die bei meiner hohen Auflösung die zweite Leiste nach Links verschiebt.Die Einleitung könnte noch etwas mehr ausgearbeitet sein. Sonst aber ein erheblicher Unterschied zu vorher. Bis 11.06. ist ja gemäß Formalitäten Zeit um den Artikel endgültig rund zu machen. Geo-Loge 22:20, 28. Mai 2005 (CEST)- Mein letzter expliziter Wunsch: Die Zeitleistenlinks mit den Wahlergebnis sollten nicht an die Bundesländer verlinkt sein, sondern an die Wahlergbnislisten (am besten wenns geht in die richtige Wahlperiode;z.B. NRW 2005). Dann muss man in meinen Augen nur noch die Einführung ausbauen.
- Ein Wort zum Kandidaturprozeß: Es ist der beste Kandidaturprozeß den ich bisher mitgemacht habe... Respekt für all die konstruktive Kritik und die, die hier all das fleißig realisieren! Geo-Loge 19:27, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man die Einleitung weiter ausarbeiten könnte. Der Abschnitt zum Programm überzeugt. Einzig die Links zu den Wahlergebnissen könnten noch ins richtige Kapitel zeigen. Ich glaube auch nicht, dass so viele dieser Artikel fehlen, wie unten rot angezeigt werden; da könnte man auch noch mal etwas mehr recherchieren. Das sollte irgendwie mal zu machen sein. Sonst habe ich nix mehr. Geo-Loge 19:15, 8. Jun 2005 (CEST)
- Drei Bemerkungen: Wer Hauptautor ist, enthält sich für gewöhnlich erstmal, um anderen die Beurteilung zu überlassen. Wenn der Artikel fürs blaue Bapperl verbessert wurde, müsste er fürs grüne eigentlich weiter verbessert werden: Die Ansprüche steigen, weil zwischen Blau und Grün ja der Abstand gewahrt werden soll. Wenn er letztens fast exzellent geworden wäre, kann es jetzt wieder anders aussehen, vielleicht weil noch einiges auffiel, was zuvor übersehen wurde. Also nicht entmutigen lassen. Meine Anfrage aus der letzten Kür erhalte ich aufrecht, bis dahin warte ich ab. Jesusfreund 01:23, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab deine Einwände jetzt bearbeitet und den Artikel ergänzt. Was hältst du jetzt vom Artikel?Antifaschist 666 12:48, 28. Mai 2005 (CEST)
Contra, jetzt neutral Das mit den Leisten ist einfach nichts. Schaue dir das mal bei einer Auflösung an die größer ist als 1024x768 und du siehst das auch mal selbst. Nicht ganz so schlimm wie bei den Liberalen, aber doch ausreichend schlimm und ohne eine Satz gelesen zu haben. Gleiches gilt für den Textabstand (margin). --Saperaud [@] 01:30, 23. Mai 2005 (CEST)- contra alles außer der geschichte immer noch ziemlich schwach. die zeitleiste ist vorsichtig gesagt suboptimal: sie zerhaut mein layout (meine auflösung ist größer als 1024x768...), ist unglaublich bunt und das sie zeitlich von unten nach oben, der artikeltext aber von oben nach untern verläuft, hilft auch nicht. im programm fehlt beispielsweise neben dem abtippen jede analyse. solche sätzen wie "Sie lehnen die wirtschaftliche Globalisierung ab und fordern eine Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems" sind einfach schmerzhaft. -- southpark 01:31, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hab die Abschnitte "Inhaltliches Profil" und "Struktur" jetzt verbessert ;-P Antifaschist 666
- Bleibe beim contra; das Programm ist besser, dafür habe ich nach "Verhältnis zum Rechtsextremismus" ehrlich gesagt aufgehört zu lesen. (a) ist das eben keine Auseinandersetzung, sondern nur der Nachweis, dass sie Rechtsextrem sind, ohne den mehr als schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst zu reflektieren, wodurch der Absatz jedes inhaltliche Profil verliert. (b) Prügelt der Absatz mit jedem Satz in mich ein, dass Rechtsextremisten böse sind, er liegt nicht mal entfernt in der Nähe eine NPOV und (c) habe ich voller Erstaunen festgestellt, dass ich auch wahrscheinlich rechtsextrem bin, da ich die Strafbarkeit von Volksverhetzung auch für Schwachsinn halte. (Oder anders gesagt: das kommt dabei raus, wenn man sich mit Argumenten nicht inhaltlich auseinandersetzt, sondern sie nur darauf abklopft, ob sie jetzt zu den Guten oder zu den Bösen gehören) -- southpark 12:28, 5. Jun 2005 (CEST)
- contra; Ich habe schon bei den Lesenswerten gegen den Artikel gestimmt. Die Leisten sind zwar jetzt kleiner und am Rand, aber sie stören mich immer noch und - wie oben schon von einem Anderen Benutzer zu einem anderen Artikel gesagt - sie sind eine unnötige Barriere und gerade exzellente Artikel sollten möglichst Barrierefrei sein. Daß das nicht immer völlig zu erreichen ist, ist mir auch klar, aber hier sollte es doch möglich sein, die drei Parteivorsitzenden und die wichtigsten Wahlergebnisse im Fließtext unterzubringen und damit die Zeitleisten zu ersetzen. --Mogelzahn 14:17, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt den Abschnitt "Parteiprogramm" nochmal verbessert. Was ist jetzt eure Meinung?Antifaschist 666 22:22, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - hätte mir ja nicht gedacht, dass ich mal für die Republikaner stimme, aber der Artikel ist wirklich informativ, gut gegliedert und sehr lesbar. Da hat sich in den letzten Wochen noch mal einiges getan und ich sehe deshalb keinen Grund, den Artikel nicht in die exzellenten zu Wählen. --Rafl 15:00, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt den Teil "Inhaltliches Profil", den Antifaschist schon gut ergänzt hatte, trotzdem nochmal etwas überarbeitet: a) um die Parteiziele nach Sachgebieten zu ordnen, b) um Darstellung und Bewertung klarer zu trennen. So kann der Leser sich glaube ich besser zurechtfinden und sein eignes Urteil bilden - naja, ehrlich gesagt wird dieses ihm ziemlich eindeutig serviert. Das zu neutralisieren fällt mir schwer, weil ich mit dieser Bewertung 100% übereinstimme. - Optisch würde ich der Kritik mehrerer Reviewteilnehmer stattgeben und die Vorlagen - trotz der liebevollen Gestaltung - eindampfen auf ein Drittel der Fläche. In dem ersten Kasten würde ich einfach die drei Vorsitzenden mitsamt den Daten untereinander setzen; reicht völlig. Leider beherrsche ich die Quellcodes dafür nicht; siehe History der Vorlage...Gruß an den fleißigen Antifaschisten. - Achja, fast vergessen: Pro! Jesusfreund 17:04, 28. Mai 2005 (CEST)
Abwartend siehe auch unten und zwar mit folgenden Einwänden:
- generell: heißt es im Plural "die REPs" oder "die REP"? Der Artikel verwendet ersteres, mir ist auch zweiteres geläufig und auch in anderen Artikeln zu finden
"Inhaltliches Profil":wirkt irgendwie unaufgeräumt, ein "denn auch" und ein "so" hängen anschlußlos in der Luft. Der erste Satz suggeriert versteckte Ziele, was ja sein kann, man aber belegen müßte. Das wird weiter unten ("wird Abgrenzung ... fraglich") getan, allerdings stehen dort Behauptungen, die man belegen sollte und ja wohl auch kann ("fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert"). Dies wird erst später in "Verhältnis zum Rechtsextremismus" nachgeholt. - Wie Benutzer:Jesusfreund schon geschrieben hat, sollten hier Darstellung und Bewertung noch klarer getrennt werden. Schlage vor:
- (nüchterne, wertfreie Darstellung)
- Programm
- Praktische Politik, Wahlslogans
- (Kritik)
- kritische Bewertung des Programms (hierin belegt so Dinge wie "ordnen alles dem Nationalstaat unter")
- kritische Bewertung des öffentlichen Auftretens, These der "heimlichen Ziele" und "zwischen den Zeilen"
- wobei B natürlich gut belegt sein müßte (bisher erst teilweise).
Speziell "Parteiprogramm": Interessant fände ich noch etwas mehr zur Wirtschaftspolitik - gut,ist ein spezieller Interessenbereich von mir - weil die REP m.W. dort im Vergleich zu NPD und DVU ein eher marktorientiertes Programm haben, was wohl auch einer der Gründe für die gegenseitige Abgrenzung ist.- Speziell "Verhältnis zum Grundgesetz": Ihre vordergründige Distanzierung von DVU, NPD und anderen rechtsextremen Gruppen ändert nichts daran, dass die Abschaffung des Asylrechts und die Einschränkung von Ausländerrechten nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verstoßen. - Dann müßte Otto Schily ja sofort verhaftet werden, man lese einmal die Novellierungen des Ausländerrechts seit 2001. <Polemik aus> Jedenfalls sollte man das klarer formulieren können, auch der Zusammenhang mit dem ersten Satzteil ist nicht gegeben. Auch So verlangen die Republikaner z.B. eine Verringerung der Bundesländer auf eine einstellige Zahl. Kritiker vermuten, dass damit die föderale Struktur Deutschlands beseitigt und ein Zentralstaat geschaffen werden soll. erscheint mir doch arg konstruiert, das fordern irgendwelche B-Prominente aus allen Parteien ständig. Also gerade hier bessere Belege nötig.
- "Struktur": Ihre Wähler wie auch ihre Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager. Dass sie - anders als etwa bei DVU oder NPD - nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen. Es handelt sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist. Solche Behauptungen gehen gar nicht ohne Belege. Wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse, abschwächen ("kann man vermuten, dass") oder raus.
- Abschnitt "Geschichte" ist gut.
Die Leisten. Vielleicht muß man das mal mit aller Deutlichkeit sagen: Die sind einfach Scheiße. War eine nette Idee, bringt aber so gar nichts. Den Vorsitzenden-Kasten kann man ganz entfernen, die Wahlergebnisse (die als Sammlung interessant sind) zur Not in eine Tabelle auslagern. Geht es denn nicht, diesen Kasten irgendwie zu verkleinern und v.a. anders herum (oben-unten) zu ordnen?
Soweit meine Bedenken und hoffentlich konstruktiven Vorschläge. Jedenfalls ein Lob: Von den eingestellten Parteien m.E. der aussichtsreichste Kandidat.--Chef Diskussion 02:36, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)
- "Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe die inhaltlichen Einwände des Chefs ebenfalls zu berücksichtigen versucht und den Teil "Inhaltliches Profil" nochmal inhaltlich profiliert. Die beiden Unterpunkte Verhältnis zum Grundgesetz - zum Rechtsextremismus wurden zusammengelegt und gestrafft, da sich dann einige Doppelungen erübrigen. Die Bewertung wurde aus der Darstellung verschoben und als Meinung "kritischer Beobachter" eingeführt; die Quellbelege muss Antifaschist liefern. --> "Und? Was sagt ihr nun? Gebt ihr jetzt endlich euer Pro, oder muss ich immer noch mehr rackern??" (ich fürchte ja...) ;-) Jesusfreund 01:20, 31. Mai 2005 (CEST)
- "Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich schlag vor, dass jeder, der zur Zeit sich (noch) enthaltet oder mit contra gestimmt hat, schreibt, was noch verbessert werden muss, damit er sein pro gibt und ich verbesser das dann auch!Antifaschist 666 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra. Lesenswert ja, exzellent nein. Vor allem zu Beginn hapert es noch an einer NPOV-Darstellung. Da finden sich einfah viel zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung ds Autors entlarven. (Nicht dass ich der große REP-Fan bin, aber in einer Enzyklopädie ist das einfach unangebrachct.) z.B. "Nach überwiegender politischer Einschätzung müssen die Republikaner trotz ihrer Distanzierung davon als rechtsextreme Partei eingestuft werden.". "Müssen" impliziert, dass man sie korrekterweise immer als rechtsextrem einstuf muss'.
Oder " damit von primitiver rechtsextremer Hetze ab" - "primitiv" ist hier eine völlig unnötige Wertung. Wie gesagt, solche Kleinigkeiten ziehen sich durch den Text. Mein zweiter Kritikpukt ist die Tabele "Wahlergebnisse der REP". In dieser Form ist das ziemlich unübersichlich. Besser fände ich eine Kurvendiagramm, das das Auf und Ab besser darstellt. --Zinnmann d 13:48, 1. Jun 2005 (CEST)
- Richtige Hinweise wurden befolgt, Wertungen sind raus. Jesusfreund 16:35, 1. Jun 2005 (CEST)
Immer noch abwartend. Ich bin jetzt selbst noch einmal drübergegangen und habe oben die m.E. erledigten Bedenken durchgestrichen. Immer noch unzufrieden bin ich
- mit dem mittleren Absatz in "Struktur": "Wähler ... wie auch ... Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager." - woher stammt diese Information? Wenn sie nicht belegt wird, muß sie immer noch raus. "Dass sie ... nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen." - Naja, naja. Immer noch weit hergeholt. "Dies lässt darauf schließen, dass es sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler handelt, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist." Diesen Schluß kann ich nicht gewissenhaft mitvollziehen. Also bitte Quellen.
- Gleiches gilt immer noch für: "Die weitgehende Einschränkung von rechtsstaatlich verbrieften Ausländerrechten verstößt nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes." - geltende Rechtsauffassung impliziert für mich, daß Gerichte dies in mehreren Verfahren festgestellt haben. Ist das so? Sonst ist das eben "nur" herrschende Meinung in der Literatur, zu der dann am besten ebf. eine Quelle angegeben werden sollte.
- Der vorletzte Link (Verfschutz BW) scheint mir tot.
Versöhnlicher Abschluß: es wird besser. Ich sehe Chancen auf ein baldiges Pro, aber noch reicht es nicht. Gruß--Chef Diskussion 17:22, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
- Diese Seite gibt mir: kann eine Studie des Bundesamts für Verfassungsschutz herangezogen werden, die mit Stand April 2001 die soziale Zusammensetzung und Motive der REP-Wähler bei der baden-württembergischen Landtagswahl vom 25. März 2001 (4,4% der Zweitstimmen) analysiert hat. Zusammenfassend heißt es dort „Überdurchschnittlich stark wurde die Partei von jungen Männern gewählt. Hinsichtlich der formalen Bildung und beruflichen Tätigkeit zeigte sich, dass insbesondere die geringer Gebildeten und die Arbeiter und die Arbeitslosen für die REP votierten.“ - soweit Zitat, die Originalquelle konnte ich leider nicht finden. Viel mehr gibt das Internet leider nicht her. Die jährlichen Verfassungsschutzberichte machen bei den REP keine brauchbaren Angaben über Struktur der Wähler und Parteimitglieder (übrigens könnten diese auch zueinander differieren). Ich möchte eben diese Vermutungen nicht drinhaben, wenn sie nicht besser belegt sind. Hochburgen: Tja, wenn ich die "Links hierher"-Liste durchgehe, stehen da Speyer und Pforzheim neben Essen und Gelsenkirchen; und ein Haufen Landkreise in Rheinland-Pfalz, wo sie 2004 wohl erfolgreich waren. Dafür ist mir die Aussage dann zu pauschal. - "Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung" - wo steht das? Habe ich im Programm so nicht gefunden.--Chef Diskussion 16:05, 2. Jun 2005 (CEST)
- Noch eine Anmerkung. Da ist in der Literaturliste ein Werk angegeben, das die Frage nach der Wählerstruktur schon im Titel trägt und bestimmt als Quelle taugen würde. In der hiesigen Bibliothek ist es ausgeliehen, deswegen komme ich gerade nicht dran, aber das wird ja wohl irgendwo zu bekommen sein. Deswegen @Antifaschist 666: Du versprichst oben, Kritikpunkte zu ändern, nur tust Du es nicht (jedenfalls nicht ausreichend); ich denke, mehrere haben doch recht klar gesagt, was fehlt. Wenn Du Dich überhaupt auf einen Artikel konzentriert hättest, anstatt 357 einzustellen, wäre dieser bestimmt exzellent geworden. Jetzt fürchte ich, selbst diesen besten scheitern zu sehen, was mir wirklich leid tut. Gruß--Chef Diskussion 17:48, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich sclage vor, dass alle, die noch nicht mit Pro gestimmt haben, jetzt kurz & bündig zusammenfassen, was noch verbessert werden muss, damit sie ihr Pro geben. Denn so viel, wie jetzt schon gemeckert und auch geschrieben wurde, weiß ich nicht, ob die vorher geäußerten Kritikpunkte schon abgehakt sind oder nicht!Antifaschist 666 18:55, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
Hausaufgaben-Übersicht ;-):
- ZEITLEISTE: wurde in Fließtext umgeformt, chronologisch von fürher nach heute geordnet; viele Wahlergebnislinks sind noch rot; fehlen die Listen zu den Bundesländern oder sind die Links falsch?
- VERHÄLTNIS ZUM RECHTSEXTREMISMUS:
- (a) keine Auseinandersetzung mit dem schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst
- (b) „Rechtsextremisten sind böse“: kein NPOV
- (c) Strafbarkeit von Volksverhetzung aufheben = rechtsextrem?
-->wurde überarbeitet; Belege fehlen noch. Etwas besser, southpark?
- BELEGE für Programmaussagen:
- "ordnen alles dem Nationalstaat unter" bzw. "danach werden übrige Ziele bestimmt" (1. Satz Profil -->Analyse des Programms)
- "fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert":-->Beispielzitate
- Ausländerrecht: welche Rechte sollen wie genau eingeschränkt werden? sofortige Abschiebung: wo?-->Beispielzitate
- wo verstößt dies nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes? -->Gerichtsurteile und Rechtsliteratur dazu
- Wählerherkunft: -->wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse oder Sätze dazu raus (wurden bereits auskommentiert)
- GLIEDERUNG: 1. Programm, 2. Praktische Politik, Wahlslogans, 3. belegte Programmanalyse und Kritik am Auftreten, an den "heimlichen Zielen zwischen den Zeilen": wurde im Prinzip umgesetzt.
- STIL: zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung des Autors entlarven: müsste jetzt besser geworden sein.
- LITERATUR: Werk für Wählerstruktur schon im Titel = als Quelle nutzen.
Du musst also nochmal ran, Antifaschist...Ich suche mit nach Belegen. Gruß, Jesusfreund 00:21, 6. Jun 2005 (CEST)
Zu southparks Kritik, die ich nicht ganz teile (unter der Überschrift Verhältnis zum Rechtsextremismus erwarte ich auch nichts anderes, und das Thema ist natürlich hier zentral und muß ausführlich behandelt werden), ein Vorschlag: was hält der Hauptautor davon, diesen Absatz mit einem Hinweis zu beginnen à la "der Begriff Rechtsextremismus kann hier nicht eigens problematisiert werden, zu einer ausführlichen Auseinandersetzung siehe entsprechenden Artikel". Entspricht a) der Wahrheit und erledigt b) diese Kritik. -?--Chef Diskussion 23:30, 7. Jun 2005 (CEST)
- Ääm, Jesusfreund und ich haben den Artikel jetzt bis zum geht-nicht-mehr verbessert, und das sollte jetzt endlich mal gewürdigt werden :-| Daher sollten jetzt zumindest der größte Teil endlich mit Pro stimmen!Antifaschist 666 18:57, 8. Jun 2005 (CEST)
Contra - Sätze wie "Es (Parteiprogramm) zeichnet das Bild einer von Parteienmonopol, multinationalen Konzernen, Medien-"Indokrination" und "Überwachungsstaat" okkupierten Scheindemokratie." erleichtern nicht unbedingt den Lesefluss -- Peterwuttke ♪♫♪ 19:11, 8. Jun 2005 (CEST)
- Na, es steht ja dir völlig frei, eine Glättung vorzunehmen. Dazu ist dieser review da. Das dauert kaum so lange wie hier Kritik zu formulieren und den kritisierten Satz wiederzugeben - der noch nichtmal umständlich formuliert ist, finde ich.
- Nochmal zu southpark: Der Eindruck, dass REP "böse" sind, weil sie rechtsextrem sind und das eben - unerklärt - mies und gemein ist, sollte jetzt einigermaßen raus sein. Dass dieser Artikel Rechtsextremismus nicht definieren soll, ist glaube ich klar: Er folgt der im Artikel "Rechtsextremismus" gegebenen Definition, nämlich Verfassungsbruch und Ausrichtung auf ein "Volkstum" - hier: "Nationalstaat". Die Auseinandersetzung mit dem Begriff ist aber zumindest angedeutet: Die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und RE sind nunmal fließend, und die Zweideutigkeiten der REP sind ja zur Genüge benannt. Die Analyse verfassungsfeindlicher Tendenzen wird bewusst nicht ausschließlich am Programm und am Verhältnis zu Ausländern festgemacht; es kommt auch zum Ausdruck, dass die herrschende Abschiebepraxis sich nur graduell, nicht qualitativ von den REP-Zielen unterscheidet.
- Ich finde es nötig, die Fassade der REP-Rhetorik in ihrer Anfälligkeit für RE transparent werden zu lassen. Dabei den NPOV zu wahren, ist natürlich nicht ganz einfach. Falls es mir nach wie vor misslungen ist und noch immer zu bewertend klingt, dann schlag eine Verbesserung vor. Gruß, Jesusfreund 20:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus
- "Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
- "Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
- "In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)
Luftfeuchtigkeit 23. Mai
Es handelt sich hier eher um ein ganzes Artikelfeld als um einen einzelnen Artikel und in diesem Feld gibt es stellenweise auch noch ziemliche Lücken, besonders im Bereich Hygrometer und im Artikel Wasser. Der Artikel dabei war zwar gerade im Review und wurde auch reviewed, trotzdessen bin ich aber so ziemlich der einzige Autor und habe gerade viel umgestellt. Auch Wasserdampf wird ja im Moment getrimmt um irgendwann in die Exzellenten zu kommen, also wären Leseerfahrungen und Einschätzungen für diesen Artikel aber auch in Bezug auf das "restliche" Artikelfeld sehr willkommen. --Saperaud [@] 01:20, 23. Mai 2005 (CEST)
- unentschieden Da wo es wirklich fachlich wird, fehlen mir die Kenntnisse. Sieht aber so aus, als ob die Autoren wissen was sie da schreiben. Die Disk. bestätigt das. Was ich mich allerdings gefragt habe ist, ob es nicht besser wäre den Abschnitt Feuchtemaße nach hinten zu verschieben. Das wäre dann gemäß der üblichen Praxis das Anforderungsniveau erst im hinteren Textteil auf Maximum zu setzen: Sind zwar nur einfache Gleichungen, aber so etwas schreckt doch. --Zahnstein 17:04, 28. Mai 2005 (CEST)
- Wer nicht verstanden hat was die relative Luftfeuchte oder der Taupunkt ist, für den sind auch die Anwendungskapitel vollkommen nutzlos. --Saperaud [@] 19:53, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro - allerdings als ziemlicher Laie -- Achim Raschka 00:22, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro wie schon im Review. --DaTroll 10:45, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro Fachlich qualitativer und ausführlicher Artikel. Daher auch von mir ein PRO --Wolke 15:58, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro --Atamari 16:53, 1. Jun 2005 (CEST)
- Nä! ab dem zweiten Abschnitt wird es vollkommen abstrus erklärt. Schade für das spannende Thema: Die Luft nimmt den Wasserdampf jedoch in der Regel nicht im Sinne eines Schwamms oder einer chemischen Interaktion auf. Alle Gase agieren im Rahmen der kinetischen Gastheorie nebeneinander und vollkommen eigenständig. Im Normalfall sind derartige Interaktionen zwischen den Gasen oder mit den in der Luft schwebenden festen und flüssigen Bestandteilen, beispielsweise hygroskopischen Salzen, vernachlässigbar. In Bezug auf ideale Gase ist hier lediglich die allgemeine Zustandsgleichung von Belang, die deren Verhalten bezüglich der Zustandsgrößen Druck, Volumen, Temperatur und Stoffmenge beschreibt. Dabei nimmt das ideale Verhalten der Luft jedoch mit zunehmendem Wasserdampfgehalt ab und dementsprechend das reale Verhalten zu, weshalb diese dann durch die Van-der-Waals-Gleichung besser beschrieben wird. Wird mir hier einfach am Anfang vor den Latz geknallt. Da hab ich keine Lust weiter zu lesen, wenn ich mich erstmal durch etliche Links klicken muss und mir durchlesen muss, was alles vernachlässigbar ist. Mich interessiert nur das, was nicht vernachlässigt werden darf.--Brummfuzius 23:55, 1. Jun 2005 (CEST)
- Die Überschrift des Kapitels heißt "Abhängigkeit von Umgebungseinflüssen" und nicht "alle Kleinigkeiten bis zum erbrechen". Wenn ich das quanitfiziere und sage unter jeden Bedingungen wäre es zu diesem Grad von einer gewissen Bedeutung, wie kommst du dann noch mit? Soll ich hier Redundanzen schaffen und erstmal erklären was ein Gas ist und wie es sich verhält? Es gibt kein generelles "was nicht vernachlässigt werden darf" sondern nur ein "was in der Regel vernachlässigt werden kann". Ob es das auch wird ist eine Frage der Anwendnung und abgesehen von Forschungszwecken wird das eben vernachlässigt. Was man nicht vernachlässigen darf ist die Temperaturabhängigkeit und das ist der erste Satz. Von Interesse ist auch die Druckabhängigkeit, das kommt danach. Deine Kritik gibt mir leider keinen Hinweis wie ich hier etwas zum Positiven verändern könnte. --Saperaud ☺ 00:10, 2. Jun 2005 (CEST)
- Du sollst nicht schreiben, was die Luft nicht macht, sondern was sie macht und das möglichst so, dass es verständlich ist und ich nicht schon im 2. Absatz erstmal 6 Worte nachschlagen muss, die nun nicht zur Allgemeinbildung gehören (da ich von einem exzellenten Artikel erwarte, dass er mit Allgemeinbildung zu verstehen ist: Ideales Gas, kinetischen Gastheorie, den Einfluss von schebenden hygroskopischen Salzen, allgemeine Zustandsgleichung, Zustandsgröße, -um dann festzustellen, das ich die ja gar nicht brauch, um das Phänomen zu verstehen! Wenn sie vernachlässigbar sind, warum muss ich das dann lesen? Und eher die Van-der-Waals-Gleichung zutrifft. Dann lese ich mir die doch erst mal durch. Danke, danke. Nee, so nicht, und diese Kritik ist wohl verständlich und auch nicht überzogen. Als Laie weiß man da überhaupt nicht, was von den vielen schönen blauen Links jetzt durchgearbeitet werden muss. --Brummfuzius 00:44, 2. Jun 2005 (CEST)
- Da steht nicht "macht sie nicht" sondern "macht sie selten und ist vernachlässigbar". Wenn ich das mit den Salzen nicht erwähne wird die Aussage, um die es im Kern geht (die Luft wirkt nicht als Schwamm), nämlich falsch, da sie zu sehr verallgemeinert. Wenn ich künstlich eine hohe Menge von Salzen als Aerosole in die Luft einbringe, so ist der Effekt sehr stark ausgeprägt und keineswegs vernachlässigbar. Mache ich aber mehr als den Einfluss einfach zu erwähnen, so ufert das Ganze aus. Es ist eine Abwägungsfrage. Gehört Nassdampf zur Allgemeinbildung? Das Kapitel soll garnicht aussagen was die Luftfeuchte ist (das steht in der Einleitung), sondern wovon sie im Allgemeinen abhängt und das in einem der komplexesten Systeme (neben Lebewesen) die unsere Umwelt zu bieten hat. Die Links sind nicht umfangreich und die kinetische Gastheorie beschränkt sich auf wenige zentrale Punkte, die man einfach wissen muss und die mE zur Allgemeinbildung gehören (das ist ein unbrauchbarer Begriff da jemand etwas anderes als Allgemeinbildung erachtet). Ich könnte lang und breit erklären was die Zustandsgleichung da zu suchen hat und ehrlich gesagt ist sie die Basis des ganzen Artikels (die achso ungenaue allgemeine Gasgleichung wird an vielen Stellen zur Definition der Feuchtemaße genutzt). Ohne die Zustandsgleichung zu verstehen kann man Gase und damit die Luftfeuchte nicht richtig verstehen. Die van-der-Waals Gleichung trifft immer besser zu, ist jedoch nicht anschaulich zu verstehen und bei niedrigen Wasserdampfkonzentrationen von Nachteil gegenüber der allgemeinen Gasgleichung. Soll ich noch ein paar Seiten schreiben und wäre der Artikel dann lesbarer? Die wichtige Aussage steht am Anfang und das kleine "aber" folgt diesen Aussagen. Ich kann nicht eine Aussage niederschreiben und deren komplexere Probleme dann an anderer Stelle klären. Wen es nicht interessiert, der muss eben weiterlesen, kann aber auch nicht verstehen, was die Luftfeuchte ist. Wer es von grundauf verstehen will, der muss diese Artikel lesen. Die blauen Links sind Hinweise, keine Befehle und Unabdingbarkeiten. Ich werde mir noch überlegen wie man diese Widersprüche und gegenläufigen Themen besser hinbekommt, es gibt hier aber einfach keinen goldenen Königsweg. --Saperaud ☺ 02:18, 2. Jun 2005 (CEST)
- Du sollst nicht schreiben, was die Luft nicht macht, sondern was sie macht und das möglichst so, dass es verständlich ist und ich nicht schon im 2. Absatz erstmal 6 Worte nachschlagen muss, die nun nicht zur Allgemeinbildung gehören (da ich von einem exzellenten Artikel erwarte, dass er mit Allgemeinbildung zu verstehen ist: Ideales Gas, kinetischen Gastheorie, den Einfluss von schebenden hygroskopischen Salzen, allgemeine Zustandsgleichung, Zustandsgröße, -um dann festzustellen, das ich die ja gar nicht brauch, um das Phänomen zu verstehen! Wenn sie vernachlässigbar sind, warum muss ich das dann lesen? Und eher die Van-der-Waals-Gleichung zutrifft. Dann lese ich mir die doch erst mal durch. Danke, danke. Nee, so nicht, und diese Kritik ist wohl verständlich und auch nicht überzogen. Als Laie weiß man da überhaupt nicht, was von den vielen schönen blauen Links jetzt durchgearbeitet werden muss. --Brummfuzius 00:44, 2. Jun 2005 (CEST)
- Die Überschrift des Kapitels heißt "Abhängigkeit von Umgebungseinflüssen" und nicht "alle Kleinigkeiten bis zum erbrechen". Wenn ich das quanitfiziere und sage unter jeden Bedingungen wäre es zu diesem Grad von einer gewissen Bedeutung, wie kommst du dann noch mit? Soll ich hier Redundanzen schaffen und erstmal erklären was ein Gas ist und wie es sich verhält? Es gibt kein generelles "was nicht vernachlässigt werden darf" sondern nur ein "was in der Regel vernachlässigt werden kann". Ob es das auch wird ist eine Frage der Anwendnung und abgesehen von Forschungszwecken wird das eben vernachlässigt. Was man nicht vernachlässigen darf ist die Temperaturabhängigkeit und das ist der erste Satz. Von Interesse ist auch die Druckabhängigkeit, das kommt danach. Deine Kritik gibt mir leider keinen Hinweis wie ich hier etwas zum Positiven verändern könnte. --Saperaud ☺ 00:10, 2. Jun 2005 (CEST)
- Schön, dass andere Wikipedianer auf ihrer Bewertungsexpedition so weit in dieses schwierige und gefährliche Aussagengebirge eindringen konnten. Ich jedenfalls habe enorme Aufstiegsschwierigkeiten und verwirre mich schon beim dritten Satz - Ein theoretisches Luftgemisch, das keinen Nassdampf enthält, bezeichnet man als trockene Luft. - und kehre sicherheitshalber ins Basislager zurück. Mich langsam erholend schaue ich noch einmal auf die vor mir aufragende Wand mit dem theoretisch begehbaren Kamin Luftgemisch. Inzwischen hat das Tief Nassdampf die Passage so vernebelt, dass das Etappenziel trockene Luft nicht mehr erkennbar ist. Ohne Bewertung. --Thomas 01:41, 2. Jun 2005 (CEST)
- Tja da soll eigentlich stehen "Ein theoretisches Luftgemisch, das keinen Wasser enthält, bezeichnet man als trockene Luft." Wer sich dafür interessiert kann dann bei trockene Luft nachlesen. Theoretisch ist es, weil es nicht real existiert und nur als Modellfall genutzt wird. Es gehört zum Artikel, ist wichtig für die Meteorlogie und passt nur in die Einleitung, also steht es auch da. --Saperaud ☺ 02:18, 2. Jun 2005 (CEST)
- Aber auch die ersten beiden Sätze stellen unnötig hohe Anforderungen an den Leser. Das erste Satztripel - Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des gasförmigen Wassers am Gasgemisch der Erdatmosphäre (Trockendampf). Wasser in flüssiger (kondensiert, Nassdampf) oder fester Form wird der Luftfeuchtigkeit folglich nicht zugerechnet. Ein theoretisches Luftgemisch, das keinen Nassdampf enthält, bezeichnet man als trockene Luft. - würde ich ändern :->
- Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des gasförmigen Wassers am Gasgemisch der Erdatmosphäre. oder ... im Gasgemisch ... Einführung des Begriffes Trockendampf ist an dieser Stelle unnötig, weil dem Leser wahrscheinlich unbekannt, und er stört den Lesefluss.
- Wasser in flüssiger oder fester Form, wie Nebel, Regen, Schneeflocken oder Hagelkörner, wird der Luftfeuchtigkeit nicht zugerechnet. In der einleitenden Erklärung sollten allgemein verständliche Begriffe verwendet werden.
- Luft, die keinen Wasserdampf enthält, bezeichnet man als trockene Luft. oder Luft, die kein gasförmiges Wasser ... oder Wasserfreie Luft bezeichnet man als ... . Luft beinhaltet per Definition eine schwankende Menge "Wasser". Luft ist also kein (Wasserdampf-) Luftgemisch, sondern ein Gasgemisch, wie im ersten Satz richtig formuliert. Der Ausdruck Luftgemisch ist richtig in einem Artikel Vergaser : Ein Vergaser dient zur Aufbereitung eines explosionsfähigen Benzin-Luftgemisches. Aussage theoretisches Luftgemisch. Klar, etwas 100%ig Absolutes gibt es bei stofflichen Vorgängen nirgendwo. Alles ist Folge von "Gleichgewichtsreaktionen". Auch die Luftfeuchte. Haarspalterisch betrachtet ist trockene Luft mit einem Wasserdampfanteil von 0,00000000000...% also blasse Theorie. Hier läuft der Aussagenschluss des Lesers aber in umgekehrter Richtung. Theoretisches Luftgemisch minus Wasser -> trockene Luft sollte ersetzt werden durch Luft ohne Wasser -> trockene Luft . Akzeptabel wäre für mich sinngemäß : Praktisch wasserfreie Luft ... . Aber auch das halte ich in einem einleitenden und allgemein verständlichen Text für übertriebene Detailschärfe. Zu Recht werden sich die Autoren fragen, warum ich solche Anmerkungen nicht schon im Review gemacht habe. Ich brauche einfach ein längere Zeit um mich mit "geballten" und "ausufernden" Aussagen auseinanderzusetzen. Sorry. --Thomas 13:16, 2. Jun 2005 (CEST)
- Der Trockendampf (2. so halb auch) war ebenfalls erst kürzlich durch Brummfuss eingefügt worden, siehe Diskussionsseite des Artikels oder Versionshistorie. Das mit der Luft ist so nicht ganz eindeutig. Erstens wird das nicht definiert und zweitens ist Luft in der Regel sogar ein Synonym für trockene Luft auf Meereshöhe im globalen Mittel. Gasgemisch der Atmosphäre ist der exaktere Begriff. Wenn ich das nächste mal den Artikel umstelle schaue ich mir das mit der "theoretischen Luft" noch mal an. Jetzt muss ich aber erstmal das Anwendungskapitel am Anfang etwas interessanter gestalten. --Saperaud ☺ 21:28, 2. Jun 2005 (CEST)
- contra: der artikel mag fachlich perfekt sein -er sieht zumindest danach aus-, aber ich als laie verstehe kein wort. nicht einmal der deppenabsatz (sprich die einführung zu beginn des artikels) ist verständlich gehalten, ganz zu schweigen von späteren textteilen. nun hatten wir das thema "verständlichkeit" hier schon öfter und es gibt einen konsens, das man z.b. die relativitätstheorie nicht ohne weiteres "omakompatibel" halten kann. aber ein thema wie "luftfeuchtigkeit" ist imho nicht freaked out genug, um das für sich in anspruch nehmen zu können. ich bitte um nacharbeit, da ich dem artikel ein hohes potential zuschreibe und bedaure mein veto. Denisoliver 02:05, 10. Jun 2005 (CEST)
Volleyball 23. Mai
Nachdem der Artikel, bei dem ich selbst einiges ergänzt habe, zwei Wochen im Wikipedia:Review stand, stelle ich ihn jetzt zur Abstimmung. --MSchnitzler2000 17:17, 23. Mai 2005 (CEST)
- Pro, guter Artikel, gut erklärt, aber kleine Anmerkungen: Absatz Spiel:wozu dienen die Antennen, und der 2. Absatz (über den Ball) ist etwas wirr formuliert; gibt es Literatur?; die Siehe auch-Abteilung ist etwas mager; außerdem fände ich's gut wenn ein paar mehr bekannte Volleyballer erwähnt würden. Nur der eine unter Siehe auch ist mager; ein paar Zahlen zum (Vereins-)sport in Deutschland (eh jetzt jemand aufschreit: auch Österreich und Schweiz) wären noch nicht schlecht. Ach ja, und mehr Bilder vom Frauen-Volleyball!!! ;) -Lennert B 18:02, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra - keine Literatur, sehr knapp gehaltene Geschichte und überhaupt nichts zur Wettkampfkultur, nationale und internationale Bedeutung, Spieler, Fans, Medien etc. -- Achim Raschka 19:10, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra - noch nicht. Der Artikel ist erst dabei allmählich zu einem exzellenten Artikel zu werden. Neben den bereits angeführten Punkten würde ich auch mehr illustrierendes Bildmaterial erhoffen. -- Cartaphilus 12:20, 24. Mai 2005 (CEST)
Stimmt es eigentlich, dass Volleyball die verbreitetste Sportart der Welt ist? So was müsste doch noch rein, oder?--Rabe! 22:29, 25. Mai 2005 (CEST)
- Fußball ist verbreitetster - falls man das so sagen kann--Florian K 22:33, 25. Mai 2005 (CEST)
- Das glaubt man in Europa und Lateinamerika. In China ist man da anderer Meinung. Hat da wer Zahlen? Meines Erachtens kommt erst Volleyball, dann Basketball und dann vielleicht Fußball. Eine andere Quelle besagt, dass nach Volleyball erstmal Golf kommt, Das spielen allein den USA etwa 26 Millionen Menschen aktiv. --Rabe! 14:09, 30. Mai 2005 (CEST)
- Einige Fußball-Websites besagen aber wiederum, dass Fußball angeblich von 450 Millionen Menschen weltweit betrieben wird. Na ja, wer will schon die Jungs zählen, die in den Favelas von Rio nach dem Ball kicken. Offensichtlich bleibt das schwierig. Aber trotzdem würden weltweite Statistik-Zahlen, z.B. vom FIVB, der Exzellenz des Artikels gut tun. --Rabe! 21:53, 7. Jun 2005 (CEST)
- Welche Websites meist du zum Beispiel? Die FIFA gibt an, dass 240 Millionen Menschen Fußballspielen, aber das sind wahrscheinlich nur die, welche sich im Verein angemeldet habe... Die Quellen würden mich interessieren, dann könnte man es im Artikel Fußball aufnehmen. Wenn die Zahlen aber zu vage sind, lassen wir sie lieber weg. Ich bin mir nicht sicher, ob so ein Frage (welche die verbreitetste Sportart der Welt ist?) überhaupt beantwortet werden kann...
(eingestellt von Benutzer:Florian K am 7. Juni 2005, Signatur nachgetragen von --Rabe! 09:41, 8. Jun 2005 (CEST))
- Welche Websites das konkret waren, habe ich vergessen, ich habe einfach Google ein bisschen gequält und nach "verbreiteste Sportart", "populärste Sportart" etc. gesucht. Da findet man übrigens viel Widersprüchliches.--Rabe! 09:41, 8. Jun 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Charlie Chaplin, 23. Mai
Aus Wikipedia:Review.
- contra - Im Review hat sich erwartungsgemäß überhaupt nichts getan. Der Artikel ist höchstens Durchschnittskost und bietet außer einer oberflächlichen Biographie gar nichts. -- Manu 19:55, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra - genügt den heutigen Ansprüchen bei weitem nicht mehr --Voyager 23:25, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra Zu knapp. Nicht mit ähnlichen Personenartikeln aus den Exzellenten zu vergleichen. --Leipnizkeks 23:36, 23. Mai 2005 (CEST)
- contra Danke an Manu, dass er mal etwas aufräumt bei den alten "Exzellenten". Der Artikel kann sich eventuell um ein blaues L bewerben, falls noch Fotos dazukommen. In Vevey am Genfer See, seinem Alterssitz, gibt es an der Seepromenade ein schönes Denkmal von ihm, ich habe irgendwo ein altes, mittelmäßiges Foto davon, aber vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe und kann ein Besseres machen. --Magadan ?! 12:14, 24. Mai 2005 (CEST)
- contra Reicht heute nicht mehr für einen Exzellenten. Der Charakter Chaplin mit all seinen Stärken und Schwächen und die Analyse seines Werkes sind einfach zu knapp dargestellt. Ferner wünscht man sich eine Bemerkung über die Konflikte zwischen Stumm- und Tonfilmwerk. Schließlich war Chaplin ein klassischer Stummfilmschauspieler, der anfangs mit dem Tonfilm haderte. --Trainspotter 19:46, 29. Mai 2005 (CEST)
- contra - hält nicht mehr, was er verspricht. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 19:48, 29. Mai 2005 (CEST)
- contra verbleibt zu sehr an der Oberfläche, wenn er Werk und Privatleben schildert. --Maxwell S. 12:51, 9. Jun 2005 (CEST)
Reusenfallen, 23. Mai
aus der review
selbstvorschlag, daher kein votum Denisoliver 23:07, 23. Mai 2005 (CEST)
contrajetzt pro (aus Laiensicht) - Welche Bedeutung hat die Pflanze für den Menschen? -- Manu 23:34, 23. Mai 2005 (CEST)- so gut wie keine. ich hab darüber mal drei sätze eingefügt. Denisoliver 00:23, 24. Mai 2005 (CEST)
- neutral - tja ob nun alles gesagt ist oder nicht kann man eigentlich nur sagen wenn man sehr intensiv in der Materie steckt. Schwierig zu bewerten. Als Hinweis: man könnte die Bilder vielleicht bei den Commons sammeln und auch die "unten" Verweise stoßen nicht überall auf Gegenliebe. --Saperaud [@] 01:04, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - Ich finde den Artikelals Gattungsartikel ausreichend und selbst als Biologe habe ich keine offensichtlichen Lücken gefunden (es sei denn, wir wollen jetzt Histologie, Genomik u.ä. bei Pflanzenartikeln etablieren). -- Achim Raschka 08:20, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro vom Laien. --chris 論 12:36, 24. Mai 2005 (CEST)
- contra Für mich zur Zeit ein **-Artikel. Einiges aus dem Review ist eingebaut worden. Aber Details zu den unterirdischen Pflanzenteilen vermisse ich weiterhin (siehe mein Review-beitrag). Zusätzliche Frage: Wieviele Insekten vertilgt so eine Pflanze? Irgendwo stand (im Internet?), es handle sich um eine neu entdeckte Gattung bzw. es wurden in jüngster Vergangenheit neue Arten beschrieben/entdeckt. Wäre dann ein Hinweis auf den/die Entdecker angebracht? Da der Artikel nach dem zweiten Review-Aufruf relativ schnell aus dem Review genommen wurde, konnte/wurde über Stil und Formulierung noch gar nicht diskutiert. Auch hier könnte der Artikel verbessert werden.
- Alle der 21 Arten ... --> Alle 21 bekannten Arten ...
- Kräuter wikifizieren?
- rosettenförmige Kräuter, einjährig oder ausdauernd. Einjährige und ausdauernde Kräuter halte ich zur Zeit für eine unklare Aussage. Hier hilft auch Kräuter nicht weiter.
- Nervatur, was ist das? wikifizieren? Da kein Artikel existiert, macht ein Artikel Nervatur Sinn? Andererseits soll ein Exzellenter alleine stehen können.
- Die bereits von Charles Darwin vermutete Karnivorie der Pflanzen wurde erst 1998 definitiv belegt. -> Welcher Pflanzen? Ist hier die Reusenfalle gemeint?
- zum einen Afrika und Madagaskar sowie zum anderen - Kann auf zum einen, zum anderen verzichtet werden? Mir ist der Sinn nicht klar.
- Vorkommensgebiete. Warum nicht bei dem eingeführten Begriff Verbreitungsgebiet bleiben.
- Interessant ist dabei die Umgehung des eigentlichen Zentralafrika (DR Kongo, Ruanda, Burundi). - Umgehung? Gibt es auch ein uneigentliches Zentralafrika? Warum interessant? Jetzt erwarte ich auch eine Antwort.
- Diese evolutionäre Trennung ist auf die frühere Zusammengehörigkeit der Kontinente zurückzuführen. Gemeint ist sicher evolutionäre Trennung wg. frühe Trennung der Kontinente.
- Alle Arten besiedeln hauptsächlich extreme, ... Standorte. Was ist unter extremer Standort zu verstehen?
- ... seltene Lebensräume darstellen, ... -> im Sinne von seltene und vom Menschen selten genutzte Lebensräume?
- ausstrahlen Der Gebrauch des Verbs ausstrahlen erscheint mir in dem Zusammenhang Verbreitung etwas unpassend.
- darüberhinaus -> darüber hinaus --Thomas 12:38, 24. Mai 2005 (CEST)
- zu den punkten 3, 4, 10, 12: das sind alles geläufige standardbegriffe in pflanzenbeschreibungen. sie ersetzen zu wollen ist -mit verlaub- lächerlich und ihre erklärung kann nicht gegenstand eines gattungsartikels sein.
- zu 11: "seltene lebensräume" sind genau was gesagt worden ist: lebensräume, die selten sind. also zum beispiel inselberge im vergleich zu mischwäldern. hätte das mit menschen zu tun, hätte ich sie erwähnt.
- zu 1, 2, 7, 13: findest du nicht, das man solche petitessen einfach stillschweigend korrigieren sollte ?
- zu 9: das "früh" hat nichts mit dem zeitpunkt der trennung der kontinente zu tun, sondern mit dem ehemaligen zusammenhängen der kontinente (siehe Gondwana).
- zu 6: lies den ganzen satz: "..., ihre Verbreitungsgebiete sind gleichmäßig zum einen Afrika und Madagaskar sowie zum anderen Mittel- und Südamerika." wenn man "auf zum einen, zum anderen verzichtet", würde dieser satz wirklich sinnlos sein.
- zu 5: nein, birnbäume. aber für dich habe ich das dann nochmal deutlicher gemacht.
- zu deinen anderen fragen:
- Details zu den unterirdischen Pflanzenteilen ... (siehe mein Review-beitrag), dort: Standfestigkeit, Ausscheidungsorgan, Chemie der Verdauungssäfte, wieviele Reusenblätter hat so eine Reusenfalle, wie breit und wie lang sind die, wie breiten sie sich im Erdboden aus (Richtung), unterirdischer Einzugsbereich:ich habe in meiner antwort dort deutlich gemacht, das die pflanzengattung wenig erforscht ist. viele dinge wie die chemie der verdauungssäfte weiss man einfach nicht. pflanzen haben auch kein "ausscheidungsorgan", so was bedarf keiner erwähnung, ebenso die richtung, in die ein rhizophyll wächst. .
- Wieviele Insekten vertilgt so eine Pflanze? : Sie vertilgt keine Insekten. Und die Protozoenmatsche wurde bisher nicht gezählt.
- Irgendwo stand (im Internet?), es handle sich um eine neu entdeckte Gattung bzw. es wurden in jüngster Vergangenheit neue Arten beschrieben/entdeckt. Wäre dann ein Hinweis auf den/die Entdecker angebracht? : nein. relevant ist die beschreibung, hier die der gattung (denn es handelt sich um einen gattungsartikel). und wer die wann vornahm, das steht in der taxobox ganz rechts. neue arten werden ständig entdeckt, allein im letzten jahrzehnt waren es gut fünf. deren entdecker / beschreiber anzuführen, ist aufgabe der nachgeordneten, (bisher noch nicht existenten) artartikel. Denisoliver 15:26, 24. Mai 2005 (CEST)
- Unter Inhalt, Punkt 3 heisst es : Der Artikel sollte alleine dastehen können und gleichzeitig verständlich sein (wenig "Fachchinesisch"). Aber so strenge Maßstäbe lege ich gar nicht an. Ich akzeptiere Fachbegriffe ("stehende Phrasen"), erwarte dann aber eine sinnvoll verlinkte Erklärung. Deine Replik zu Punkt 3. Auch wenn es eine Standardphrase ist. Es bleibt für mich ohne Inhalt, da der Artikel Kräuter ebenso wenig aufklärt. Dito Punkt 4. Dito Punkt 10. Verstösst zusätzlich gegen das Kriterium Inhalt, Punkt 1 - Keine "Wischi-Waschi"-Aussagen , denn extrem kann alles mögliche bedeuten. Punkt 12. Nur hier habe ich geraten einen Ausdruck (ausstrahlen) zu ersetzen. Deine Replik zu meinem Punkt 11. Klar, der Lebensraum der Reusenfalle ist selten. Aber ein seltener Lebenraum ist keine Begründung für - sie sind nicht bedroht. Wäre - sie sind nicht bedroht - als eigenständiger Satz (=eigenständige Aussage), also Punkt statt Komma, getextet worden, hätte ich wahrscheinlich keine Kausalität zwischen dem seltenen Lebensraum und der nicht bedrohten Art hergestellt. Natürlich kann ich Petitessen selbst ändern. Aber der Artikel ist reviewed und vor mir mehrfach bewertet worden. Da frage ich mich, mit welcher Motivation zur Verbesserung? Und ich erlaube mir diese Schwachpunkte hier, durchaus auch als Kritik an der Qualität anderer Bewertungen zu interpretieren, aufzuzeigen. Stellt sich noch die Frage ob alle Punkte als geringfügig zu bewerten sind. Zum Beispiel ist eine Aussage - Alle der 21 Arten - eine Aussage, die einer Definition gleichkommt, also eine Gewißheit suggeriert die wohl nicht gegeben ist. Mag sein, dass ich kleinkariert bin. Zu 2. Klar, ich hätte wikifizieren können. Aber wie ich unter 3 schrieb, der Artikel Kräuter ist wenig erhellend, in diesen Zusammenhang wertlos. Auf der Disk. Seite habe ich um Überarbeitung gebeten. Punkt 13. Ja, den habe ich übersehen, eigentlich wollte ich ihn ändern. Meine Anmerkung 9, evolutionäre Trennung. Gebe zu, meine Kritik ist sehr verkürzt. Aber der Artikeltext hinterlässt, überspitzt formuliert, bei mir eine Aussage wie - "Herr X und Frau Y sind geschieden, weil sie mal verheiratet waren". Die zeitlich parallele Evolution der Gattung Reusenfalle und das Auseinanderbrechen des Kontinents Gondwana kann sicher eleganter formuliert werden. Zu Punkt 6. Hier geht es um eine einfache Aufzählung der Verbreitungsgebiete. Hierzu halte ich den Audruck zum einem und zum anderen für überflüssig oder gar irreführend. Einsetzen würde ich z.e.u.z.a. zur Aufzählung widersprüchlicher Eigenschaften eines Objektes. Wie einerseits und andererseits (Zum einen ist Rot eine wirkungsvolle Signalfarbe, zum anderen aber auch aggressionsfördernd). Zu den Details der unterirdischen Pflanzenteile. Aus deiner Aussage - das die pflanzengattung wenig erforscht ist - kann ich leider nicht schliessen, was nicht darstellbar, weil unbekannt, was unüblich und was vergessen worden ist. Es ist also verständlich, dass ich die Thematik noch einmal anspreche. Gebe zu, ich war zu faul meine "Kritik" auf die unterirdische Geometrie zu beschränken. Wenn du hierzu schreibst, es - bedarf keiner erwähnung, ebenso die richtung, in die ein rhizophyll wächst. . - dann möchte ich fragen warum Anzahl, Farbe, Beschaffenheit, Länge und unterirdische "Ausbreitungsform" keiner Erwähnung bedürfen. Die Insekten sind natürlich eine Gedankenlosigkeit von mir. Entschuldigung. Auch die Frage nach dem Entdecker ziehe ich zurück. Und vielen Dank für den Hinweis auf den Erstbeschreiber in der taxo-box. Das A.ST.-Hil. für einen Wissenschaftler oder Naturforscher oder was auch immer steht, wäre mir wahrscheinlich irgendwann nur durch Zufall aufgefallen. --Thomas 11:32, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro habe mir gerade alle Artikel der Kategorie:Wasserschlauchgewächse angesehen daher 100% pro das ist einer von zwei Vorbildartikel nach dessen Struktur alle anderen bearbeitet werden könnten. --Ronaldo 01:16, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro Schöner Artikel. Von den Fachbegriffen ist "obovat" IMO noch erklärungsbedürftig. -- Baldhur 18:05, 25. Mai 2005 (CEST)
- erläuterung eingefügt Denisoliver 14:36, 26. Mai 2005 (CEST)
- Contra - ist zwar eher eine Laienvoting, aber nachdem ich den Artikel über Storchschnäbel gelesen habe, kann ich diesem hier einfach kein Pro geben. Vom Inhalt her zwar gut, am Umfang hapert's (generell, nicht nur im Vergleich zum zuvor erwähnten Artikel zu sehen), zumal das letzte Drittel eine Liste darstellt. --Coldfusion 01:27, 4. Jun 2005 (CEST)
- ganz ehrlich gestanden, ist m.e. der vergleich zwischen dem (fantastischen) artikel storchschnäbel und dem der reusenfallen bzgl. des umfangs etwas, ähm, gewagt. grosse anteile des storchschnäbelartikel betreffen dessen medizinische, gärtnerische und sonstige verwendung, etwas, was es bei den reusenfallen gar nicht gibt. auch enthält die gattung der storchschnäbel satte 375 arten mit entsprechender morphologischer vielfalt, die reusenfallen grade mal 21 sehr ähnliche arten. zwangsläufig wird der artikel da kürzer. sollte es aber etwas geben, was dir konkret fehlt, lass es mich bitte wissen. Denisoliver 16:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - da hat Denisoliver einfach recht - Storchschnäbel sind einfach unendlich "ergiebiger". --BS Thurner Hof 22:34, 7. Jun 2005 (CEST)
Hemerochorie, 24. Mai
aus der Review
- pro - mal ein sehr guter Grundlagenartikel aus dem Bereich der Botanik. Sehr gut geschrieben und imho vollständig dargestellt. -- Achim Raschka 08:30, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro. Schön geschrieben, umfassend, nicht zu trocken und auch für Laien - wie mich - verständlich. --chris 論 12:48, 24. Mai 2005 (CEST)
- im Abschnitt Beispiele von Maßnahmen gegen speirochore und agochore Ausbreitung ist noch ein halber Satz, dessen andere Hälfte vielleicht mal bei einem misglückten Edit verlorengegangen ist. Ansonsten pro vom Laien. -- Herr Klugbeisser 13:26, 24. Mai 2005 (CEST)
- ohne Wertung - das mit dem Beispiel Australien in allen Ehren, aber sollte man nicht auch zumindest auf andere Fälle im Rahmen einer Art Liste hinweisen? Einzelbeispiele existieren auch anderswo im Artikel aber eine generelle bzw. etwas systematische Übersicht wäre doch hilfreich. Auch wäre es schön wenn der Leser etwas über die analogen Artikel für andere Lebewesen informiert werden würde oder zumindest ein Link irgendwo mal auftaucht. Ob nun Tiere, Pilze, Krankheitserreger oder anderes sei dahingestellt. Auch die Auswirkungen auf die Biozönosen zum Beispiel durch den Eingriff in den Genpool kommen noch etwas kurz, wobei das aber auch vielleicht an Stellen geklärt wird die ich nicht gelesen habe (zum Beispiel die verlinkten Unterartikel). --Saperaud [@] 23:11, 24. Mai 2005 (CEST)
- contra - Inhaltlich finde ich den Artikel gut! Zu Beginn liest er sich sehr lebendig. Ab dem Punkt 2.2.2 triftet er sprachlich etwas ab: sehr lange, zum Teil etwas verwirrende Schachtelsätze mit unnötigen Wortwiederholungen. Grammatikalische Fehler und Typos sind noch zahlreich vorhanden. Die Bilder sind mit Ausnahme der Kornblume sehr gut - die Kornblume ist bei hoher Auflösung leider unscharf. Die geografischen Sprünge zwischen den Ländern und Erdteilen wirken etwas abrupt und unsortiert. --Osi 23:51, 24. Mai 2005 (CEST)
- Die Schachtelsätze habe ich versucht zu entwirren. Es wäre schön, wenn mir jemand das Feedback geben würde, ob das jetzt so ok ist oder ob noch mehr "entwirrt" werden muss. Meine Grammatikfehler finde ich in der Regel eher selten - leider, denn ich würde sie sonst korrigieren. Die geografischen Sprünge waren bewusst gewählt, um deutlich zu machen, dass es sich um ein weltweites Phänomen handelt. Durch einen entsprechenden Satz in dem Abschnitt vor der Nennung der weltweiten Beispiele sind die "Sprünge" hoffentlich etwas erklärt. Auswirkungen auf die Biozönosen durch den Eingriff in den Genpool wird in der von mir verwendeten Literatur nicht behandelt - mich hat aber jetzt jemand auf entsprechende Literatur aufmerksam gemacht. Da es in dem Artikel aber um Hemerochorie geht, würde ich das aber auch eher nicht in diesem Artikel aufnehmen (oder höchstens in einem Nebensatz) - es müßte entweder in den noch sehr ausbaufähigen Artikel Neophyten oder besser noch in einen Artikel über Bioinvasoren, in dem nicht nur Pflanzen sondern auch Tierarten, die Neozoen sind mit den verbundenen Probleme sehr ausführlich aufgreift. Deswegen würde ich hier auch keine Liste aufführen. Auch das wäre eher in einem solchen Artikel angebracht. --BS Thurner Hof 22:50, 25. Mai 2005 (CEST)
- Bezüglich der LIste stimme ich dir voll zu, die wäre an anderer Stelle sinnvoller. Den Artikel "Bioinvasoren" gibt es bereits unter Neobiota und damit unter dem neutraleren Lemma. Gruß -- Achim Raschka 08:18, 26. Mai 2005 (CEST)
- Soweit ich das beurteilen kann, hast Du den Punkt 2.2.2 sehr gut "entwirrt". Ich habe den Artikel nochmals komplett gelesen und auch einige Fehler behoben. Hier noch einige Tipps: Versuche Wörter wie "man", "beispielsweise" und "wurde" zu vermeiden. Lies den Artikel langsam durch und entscheide beispielsweise, ob Du auf "beispielsweise" nicht ganz verzichten kannst. Das Wort "man" bezieht sich meist auf etwas ganz bestimmtes, z.B. auf eine Person oder Personengruppe. Das Wort "wurde" läßt sich häufig durch die entsprechende Handlung und einer kleinen grammatikalischen Anpassung ersetzen. Was die Sprünge zwischen den Ländern betrifft, meine ich nicht den Länderwechsel ansich, sondern die letzten Absätze unter Punkt 3.1. Hier ist nur noch schwer nachvollziehbar, ob und welche Zier- oder Gartenpflanzen nach Europa oder Amerika eingeführt werden sollen. Im Abschnitt 4.5 Maßnahmen sind noch einige Sätze die verwirren und/oder nicht vollständig sind. Innerhalb des gesamten Artikels ist der Abschnitt 3.3 auch sprachlich besonders gut gelungen, versuche die anderen entsprechend anzupassen. Ich könnte mir vorstellen, daß es dann mit dem exzellenten Artikel noch klappt. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Überarbeitung! --Osi 21:56, 26. Mai 2005 (CEST)
- pro, weil sej´hr interessant, wichtig und gut recherchuíert und vermittelt Zusammenhänge, auch wenn die Einwürfe (Sprache) berechtigt sind, sind sie alle leicht auszubügeln (ich werde mich weiter daran beteiligen) und es sind schon wahrlich schlechtere Formulierungen hier durchgegangen. Das ist auch ganz normal, zumal der Artikel noch sehr "jung" ist. --Brummfuzius 13:11, 26. Mai 2005 (CEST)
U-Bahn Frankfurt, 24. Mai
aus dem Review
- pro - an dem Artikel wurde im Review intensiv gearbeitet und geschraubt, Kritikpunkte können imho nur noch von Leuten kommen, die sehr tief in der Metrophilie hängen. Als Laie finde ich den Artikel klasse -- Achim Raschka 08:36, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - wow. Tiefgehend und sorgfältig ausgearbeiteter Artikel. Selbst typos finde ich nicht mehr. --Lienhard Schulz 09:35, 24. Mai 2005 (CEST)
- hmmm, darf ich jetzt überhaupt ein pro geben? Ich habe doch so viel kritisiert.*g*, Nein, ich denke da hat Magadan eine sehr gute Arbeit geleistet (Obwohl mir ja immer noch ein Betriebshofbild fehlt) und ich getraue mich hier ein pro zu geben ;-). Achja, hier gibts meinen versprochenen Extrapunkt für die kommentierten Lietraturangaben: 〇 --Jcornelius
12:33, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro --Voyager 13:52, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - hatte den Artikel ins Review gestellt und muss sagen: es hat sich mehr als gelohnt... Danke an die Macher! Querido 18:15, 24. Mai 2005 (CEST)
abwartend- Fahrplan fehlt. Fährt die U-Bahn alle zwei oder alle zwanzig Minuten, fährt sie auch nachts oder nur tagsüber? Statistik (Fahrgäste, Fahrzeuge, Streckenlänge, Verkehrsanteil) fehlt ebenfalls. Alle Angaben sind mit einem Mausklick erreichbar: [1] --Kapitän Nemo 21:02, 24. Mai 2005 (CEST)- pro - wird laufend besser. --Kapitän Nemo 18:26, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro - der Artikel ist sehr ausführlich und auch sprachlich gelungen. Trotzdem ein kleiner Kritikpunkt, der aber die Gesamtleistung nicht schmälern soll: Das Bild Das Frankfurter Liniennetz soll gleich am Beginn des Artikels einen zentralen Überblick geben. Folglich ist er ein wichtiger Bestandteil und ausschlaggebend für den ersten Eindruck des Artikels. Leider bleibt er auch nach einer Vergrößerung in hoher Auflösung, mit Ausnahme der Überschrift, völlig unleserlich; dadurch wird das Bild unbrauchbar! Gibt es da nichts besseres? MfG --Osi 22:41, 24. Mai 2005 (CEST)
- @Osi: Bei mir kann man alles gut lesen (mein Netscape verkleinert erstmal alle Bilder auf Bildschirmgröße, wenn man draufklickt, bekommt man die Originalgröße). Der Netzplan ist ein "exzellentes Bild" und wurde bei der (umfangreichen) Diskussion m.E. wirklich bis zur Perfektion gebracht. Wir meinen doch denselben Plan, den mit blauem Hintergrund, am Anfang? --Magadan ?! 12:37, 25. Mai 2005 (CEST)
- @Magadan: Okay, ich bin davon ausgegangen, daß das Bild nach dem Öffnen der Bilddatei, also nach dem ersten Draufklicken, bereits lesbar angezeigt wird. Dem ist leider nicht so (habe es auch bei Freunden mit 19-Zoll-Monitor und neuer Grafikkarte und mit verschiedenen Browsern ausprobiert). Nach Gebrauch der Lupenfunktion entfaltet die Datei allerdings ihre volle und somit lesbare Qualität. Viele Wikipedia-Benutzer, die nur etwas Nachschlagen wollen, werden kaum die Lupenfunktion benutzen. Ob es sich hierbei um ein generelles Problem der Auflösung oder des Schrifttyps handelt, vielleicht weiss es jemand. An der Konzentration der Detailinformationen kann es vermutlich nicht liegen. Nichts für ungut - der Artikel ist Spitze und ein exzellentes Bild kann nicht schlecht sein! Und selbstverstänlich bleibe ich bei "pro". ;-) --Osi 15:21, 25. Mai 2005 (CEST)
- Osi: Es liegt am Browser. Bei Netscape 7.1 schaltet man es so aus: Bearbeiten -> Einstellungen, unter "Gesamtbild" (das allererste in der Liste) das Häkchen neben "Bilder skalieren, um sie ins Fenster einzupassen" rausnehmen. Die Funktion ist aber oft auch sehr praktisch. Große Netzpläne, bei denen jeder Bahnhofsname eingezeichnet ist, sind natürlich immer etwas unhandlich ;-) Grüße, Magadan ?! 12:57, 27. Mai 2005 (CEST)
- @Magadan: Okay, ich bin davon ausgegangen, daß das Bild nach dem Öffnen der Bilddatei, also nach dem ersten Draufklicken, bereits lesbar angezeigt wird. Dem ist leider nicht so (habe es auch bei Freunden mit 19-Zoll-Monitor und neuer Grafikkarte und mit verschiedenen Browsern ausprobiert). Nach Gebrauch der Lupenfunktion entfaltet die Datei allerdings ihre volle und somit lesbare Qualität. Viele Wikipedia-Benutzer, die nur etwas Nachschlagen wollen, werden kaum die Lupenfunktion benutzen. Ob es sich hierbei um ein generelles Problem der Auflösung oder des Schrifttyps handelt, vielleicht weiss es jemand. An der Konzentration der Detailinformationen kann es vermutlich nicht liegen. Nichts für ungut - der Artikel ist Spitze und ein exzellentes Bild kann nicht schlecht sein! Und selbstverstänlich bleibe ich bei "pro". ;-) --Osi 15:21, 25. Mai 2005 (CEST)
- @Osi: Bei mir kann man alles gut lesen (mein Netscape verkleinert erstmal alle Bilder auf Bildschirmgröße, wenn man draufklickt, bekommt man die Originalgröße). Der Netzplan ist ein "exzellentes Bild" und wurde bei der (umfangreichen) Diskussion m.E. wirklich bis zur Perfektion gebracht. Wir meinen doch denselben Plan, den mit blauem Hintergrund, am Anfang? --Magadan ?! 12:37, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Besonders auch weil mich die damalige Eröffnungsfeier 1986 von OB Brück selbst betroffen hat. Natürlich sollte die Beleidigte Leberwurst noch speziell herausgestellt werden, aber wir sind ja NPOV ;-) . Gruß --nfu-peng 16:55, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro ohne Einschränkung -- Baldhur 18:06, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro Nachdem der Artikel nun nahezu neu geschrieben wurde, fällt mir jetzt wirklich nichts mehr ein, was man noch hinzufügen könnte. Der Artikel ist wirklich exzellent! — Melkom (±) 20:42, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel --BS Thurner Hof 23:10, 25. Mai 2005 (CEST)
- contra natürlich die Bildrechte. Man mag darauf verzichten, wie die Bedenkenträger vom Portal Recht die Genehmigung des Verkehrsbetriebs für GFDL-Fotos zu fordern, aber Darstellungen von Kunstwerken im Innenbereich der U-Bahnhöfe fallen nicht unter die Panoramafreiheit und müssen nach unseren Gepflogenheiten gelöscht werden. Ob auch die Architektur urheberrechtlich geschützt ist, ist eine andere Frage. Vieles spricht dafür, dass die schöne Bebilderung empfindliche Einbußen erleiden muss, wenn wir uns an unser bisheriges Meinungsbild halten. --Historiograf 01:54, 26. Mai 2005 (CEST)
- Ich versteh ja deine Zweifel, ich kann dir aber sagen dass es dabei keine Probleme gibt. Ich selbst hab auch einen Teil der Fotos beigesteuert und verlange eigentlich immer eine Fotogenehmigung dafür. Auf meiner Webseite habe ich selbst über 300 U-Bahn-Stationen abgelichtet, auch dort gab es nie irgendwelche Beschwerden der Verkehrsbetriebe. Von mir gibts natürlich auch ein pro für den Artikel. --Reveal 14:03, 26. Mai 2005 (CEST)
- Die Genehmigung muss der Urheber der dargestellten Kunstwerke geben, nicht die Bahn. Die Bahn hat sicher keine ausschliesslichen Nutzungsrechte an den Darstellungen. --Historiograf 02:32, 27. Mai 2005 (CEST)
- Sprichst Du allgemein von allen in U-Bahnhöfen gemachten Fotos oder nur speziell von diesem und diesem? Und es ist wirklich das erste Mal, dass dieses Problem irgendwo auftaucht, es gibt also noch keinen Lösungsweg? --Magadan ?! 12:00, 27. Mai 2005 (CEST)
- Die Genehmigung muss der Urheber der dargestellten Kunstwerke geben, nicht die Bahn. Die Bahn hat sicher keine ausschliesslichen Nutzungsrechte an den Darstellungen. --Historiograf 02:32, 27. Mai 2005 (CEST)
Die beiden Bilder sind eindeutige Fälle für die Abbildung von urheberrechtlich geschützten Gegenständen in Innenräumen, die unzulässig sind (nach unserem Meinungsbild). Aber auch die reine Architektur könnte urheberrechtlich geschützt sein und da hilft dann auch keine Panoramafreiheit. Die weitergehende Frage, ob die Genehmigung des Verkehrsbetriebs erforderlich ist, um ein Bild unter GFDL (einschl. beliebiger kommerzieller Nutzung) hier einstellen zu dürfen (Stichwort Hausrecht), wollen wir erst gar nicht aufwerfen. Dazu gibt es leider sehr eindeutige Stellungnahmen auf dem Portal Recht, die ich lieber ignorieren möchte. --Historiograf 02:58, 30. Mai 2005 (CEST)
- neutral - der Aritkel macht einen ordentlichen Eindruck, aber über das Lemma müsste man sich nochmal unterhalten. Schließlich handelt es sich ja um keine U-Bahn, sondern um eine geschickt getarnte Stadtbahn. Zukunftsabsichten zählen dabei nicht, sonst müsste es auch U-Bahn Rhein-Ruhr heißen. --Qualle 08:40, 27. Mai 2005 (CEST) Ironieanzeiger nach belieben setzen...
- Diese Diskussion ist müßig. Zumindest die Linie U4 ist schon jetzt eine U-Bahn und in Frankfurt ist die Geschichte nunmal unter diesem Begriff bekannt, kein Mensch nennt es Stadtbahn und würde unter Stadtbahn suchen. Den Artikel in U4 als U-Bahn und den Rest als Stadtbahn aufzuteilen wäre auch totaler Unfug und für den Laien nicht nachvollziehbar. Außerdem wird im Artikel auf diese Definitions- und Abgrenzungsprobleme ausführlich eingegangen. Ich sage pro. --Horst Honig 11:15, 29. Mai 2005 (CEST)
- So ist es. Danke. --Magadan ?! 13:22, 29. Mai 2005 (CEST)
- Diese Diskussion ist müßig. Zumindest die Linie U4 ist schon jetzt eine U-Bahn und in Frankfurt ist die Geschichte nunmal unter diesem Begriff bekannt, kein Mensch nennt es Stadtbahn und würde unter Stadtbahn suchen. Den Artikel in U4 als U-Bahn und den Rest als Stadtbahn aufzuteilen wäre auch totaler Unfug und für den Laien nicht nachvollziehbar. Außerdem wird im Artikel auf diese Definitions- und Abgrenzungsprobleme ausführlich eingegangen. Ich sage pro. --Horst Honig 11:15, 29. Mai 2005 (CEST)
Der Benutzer:84.143.55.27 wird gebeten, seine Ansichten nicht weiter durch sinnentstellendes Verdehen von Aussagen im Artikel durchsetzen zu wollen. Herzlichen Dank. --Magadan ?! 17:19, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro. Mit Genuß und Belehrung gelesen. Antaios 20:48, 29. Mai 2005 (CEST)
- neutral / abwartend - Mir bereiten die Tabellen zur Streckenführung Augenschmerzen, ist mir viel zu unübersichtlich und für mich als Nicht-Frankfurter nur schwer/mühevoll nachvollziehbar. --Torinberl 15:45, 31. Mai 2005 (CEST)
- ???? - ein Artikel über ein falsch deklariuertes Verkehrsystem -- UNFUG! --217.253.180.85 01:44, 3. Jun 2005 (CEST) Verschoben und Unterschrift nachgetragen. --Jcornelius
22:29, 3. Jun 2005 (CEST)
- pro Der Artikel ist einfach nur geil. 2:57, Detlef, 4.6.2005
- pro Sehr umfangreicher, in die Tiefe gehender Artikel mit exzellenten Hintergrundinformationen. Die Darstellungen vom U-Bahn-Netz mit Abbildung der Stadtteile hat mir gut gefallen. Allerdings wäre ein Original-Linienschema von Traffiq wünschenswert. (Rechtliche Probleme?) 10.6.2005
Forum Freies Theater, 24. Mai
aus dem Review
- pro - ausführlicher Artikel zum FFT. Auf Kritik im Review wurde eingegangen. --Rafl 09:36, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - Schön gemachter Artikel, Informativ, gute Präsentation--80.132.81.82 11:45, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - mit einer der ausführlichsten Artikel im Theaterbereich der Wikipedia, berichtet sehr ausführlich über die theatrale und kulturelle Arbeit mit Jugendlichen und verschafft einen umfangreichen Einblick in die Arbeit eines freien Theaters.--80.132.243.157 12:01, 30. Mai 2005 (CEST)
- contra Der Artikel ist schlecht verlinkt und er ist im wesentlichen nur eine Aufzählung der Aktivitätn des FFT. In meinen Augen nur ein Werbetext. --Zahnstein 22:48, 30. Mai 2005 (CEST)
- An der Verlinkung im Artikel habe ich gearbeitet und werde mich weiterhin bemühen die Kriterien für einen guten Artiklel zu erfüllen. Aber ich würde den Artikel nicht nur auf eine Aufzählung reduzieren, denn er gibt viele Beispiele für theaterpädagogische Arbeit und an welche Projekte ein Theater der freien Szene unterstützt. Ich finde es wichtig, dass die Freie Theaterszene präsent ist und bleibt, da durch einen wahrscheinlichen Regierungswechsel gerade diese Szene gefährdet ist.--Lotta 17:15, 3. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe es mir noch mal angesehen und leider stellt der Text die Freie Theaterszene in seinen Räumen in keinster Weise da. Gibt es da z.B. irgendwelche Vorstellungen, wonach die Ensembles ausgewählt werden? Einige vergleichbare Texte sind übrigens in Kategorie:Kulturzentrum zu finden. --Zahnstein 21:36, 3. Jun 2005 (CEST)
- contra - Meines Erachtens ein beachtlicher Beitrag, dem es jedoch für die Exzellenz an Tiefe fehlt. -- Stechlin 07:34, 31. Mai 2005 (CEST)
- Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum der Text keine Tiefe haben soll. Wenn man in der Wikipedia mal andere Artikel zu Theater anschaut, gehört der Text über das Forum Freies Theater zu den Artikeln, die am meisten Tiefe aufweisen können und in dem es tatsächlich um die Arbeit eines Theaters geht. Es wird sehr viel auf die pädagogisches Theaterarbeit eingegangen und den Standpunkt der freien Theaterszene.--Lotta 16:10, 3. Jun 2005 (CEST)
- pro - Netter Artikel mit guten auflockernden Bildern - da hat man Lust hinzugehen. Danke. - M-. Kujat, 03.06.2005
- contra - Der Artikel hat durchaus schon einiges an Substanz, aber andererseits gibt es auch noch einige Schwächen:
- Der Vergleich mit dem Werbetext ist nicht ganz unangebracht; der Artikel müsste auf jeden Fall noch mal auf NPOV durchgegangen werden: "...Gastspiele ermöglichen ein abwechslungsreiches, unkonventionelles Programm", "ein vielseitiges und avantgardistisches Programm mit neuen und auch provokativen Formen und Inhalten", "bilden ein attraktives Gespann...", "Ein Programm, das impulsegebend zeigen will, was institutionell ungebundene Künstler leisten können..." - das meiste könnte direkt aus einer Werbebroschüre stammen.
- Ein paar Dinge, die erklärt werden sollten: Ist "Juta" eine Abkürzung für etwas? Wenn ja, sollte das kurz erklärt werden. "Darüber hinaus wird auf Partys mit Live-Acts ein Publikum angesprochen..." - was darf ich mir unter Live-Acts vorstellen? Wer oder was ist "Kampnagel"?
- Ich habe nun eine Erklärung für Juta hinzugefügt, Live-Act ist eigentlich ein Begriff aus der Kulturszene, und wurde im Artikle benutzt, weil es sich bei den "Partyveranstaltungen" nicht nur um Konzerte handelt sondern auch um anderen perfomativen Einlagen oder Lesungen.--Lotta 04. Juni 2005
- Wünschenswerte Ergänzungen: Welche Prägung hat der Gründer Niels Ewerbeck dem Theater gegeben? Momentan lese ich nur von seiner Nachfolgerin Kathrin Tiedemann. Wie finanziert sich das Theater - dazu hätte ich gerne einen eigenen Abschnitt, gerade weil freie Theater oft bedrohter sind als die etablierten Häuser. Irgendwas zur Publikumsstruktur? Zum Inhalt: Trotz vieler Worte ist mir die Natur der aufgeführten Stücke unklar geblieben, hier fände ich ein paar Beispiele sinnvoll.
- Das Programm, welches im Artikel beschrieben wird, zeigt schon welchen Stempel Niels Ewrebeck dem Forum Freies Theater gegeben hat und mit welchen Dingen er sich auseinandergesetzt hat. Zum Beispiel dir Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und der freien Szene in Düsseldorf. Zur Finanzierung gibt es noch keinen Abschnitt, da ich mnich nicht sicher bin wie sehr das unter den Datenschutz fällt und was man rausgegeben kann. Ich werde mich aber bemühen diese Lücke zu füllen. Beispiele für eigene Stücke, die am Haus produziert werden werden ich auch noch einfügen, aber hauptsächlich wird das Theater mit Gastspielen bespielt, die fertig eingeladen werden.--Lotta 04. Juni 2005
- Stil: "Der Freitags-Klub soll ... eine alternative Location bieten." - sorry, aber muss das sein? "können die Schüler ... die Kunst zu einem Bestandteil ihres Lebens werden lassen." - etwas viel Pathos für meinen Geschmack. "Sechs Produktionen. Vier Städte. Ein Raum. Das sind die Rahmenbedingungen für die Nachwuchsplattform." - keine Kennzeichnung als Zitat; der Sprachgebrauch der Theatermacher sollte nicht ungefiltert übernommen werden. "Public Playground - Eine zweiwöchige Veranstaltungsreihe ..., die ... den künstlerischen Aktivismus ... zur Diskussion stellt." - normalerweise würde ich sagen, hier fehlt einfach nur das Verb, aber das scheint mir im konkreten Fall darauf hinzuweisen, dass hier einfach ein Slogan übernommen wurde. "Performances, Workshops, Lectures" hört sich ja hip an, aber sind mit "Performances" nicht einfach Theatervorstellungen und mit "Lectures" Vorträge oder Vortragsreihen gemeint?
- Zwischen Theatervorstellung und Performance besteht ein wesentlicher Unterschied. Eine Theatervorstellung oder Tehaterstück basiert immer auf Textvorgaben und genauer Arbeitsstrukturen - eine Performance entsteht aus Improvisationen, ist nicht Textgebunden und beinhaltet oft mehrere Stile (Tanztheater, Sprechtheater, Musiktheater,etc.). Außerdem haben Begriffe wie Performance, Workshop und Lecturer eigene Artikle in der Wikipedia, warum sollten sie also nicht angewendet werden dürfen. Und Lecture ist nciht nur eine Vorlesung sondern beinhaltet meist auch diditale Medien sowie theatrale oder performative Darstellungen. --Lotta 04. Juni 2005
- Literatur: fehlt ganz
- Könnte IMHO was werden, ist aber noch nicht ganz so weit. --mmr 22:47, 3. Jun 2005 (CEST)
- Der Artikel wurde nun hinsichtlich Finanzierung, Eigen- und Koproduktionen ausgebaut, auch zu Niels Erwerbeck und wie er das FFT prägte wurde was geschrieben. Literatur nun auch --Lotta 12:28, 8. Jun 2005 (CEST)
Pro Sehr ausführlich und informativ, man bekommt tatsächlich Lust, mal hinzugehen. Ich persönlich finde Freie Kulturstätten jeder Art (nicht nur Theater) in Zeiten des subventionieren Kulturbetriebes, der aber gleichzeitig unter den leeren öffentlichen Kassen leidet, sehr wichtig. PaulaK 13:45, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro - Sehr guter Beitrag: informativ, verständlich, aussagekräftig, klar strukturiert und ausführlich, ohne sich in Details zu verlieren. Die oben angeführte Kritik am Sprachgebrauch teile ich nicht. Begriffe wie Performance und Lecture werden nicht verwendet, um "hip" zu erscheinen, sondern um unterschiedliche Formen von Theater aufzuzeigen. Der Anglizismen-Vorwurf greift hier folglich zu kurz. Es ist vielmehr lobenswert, dass die Autorin um eine präzise Begrifflichkeit bemüht ist. Der Beitrag macht neugierig auf Freies Theater und verdeutlicht zugleich dessen Wichtigkeit. Bravo!
-- Hanna L. 23:55, 7. Jun 2005 (CEST)
- pro - Ich stimme für den Artikel, da er Stimmung macht für Theater. Mir war vorher gar nicht bewusst, was eine freie Theaterszene ist und wo der Unterschied zum Stadttheater besteht. Für jeden Laien ist der Artikel verständlich und gibt Aufschluss. Die Kritik im oben genannten contra über die Tiefsinnigkeit des Artikel ist nicht ganz nachvollziehbar und der Link zu Kulturzentrum ist nicht vergleichbar, da es sich um scheinbar unterschiedliche Formen und Arbeitsweisen handelt. -- Quecksilber 08.06.05
- Contra schon wegen der Manipulationsversuche bei der Abstimmung hier. Zu viele IPs und "rote" Benutzer mit nur einer Bearbeitung in der wiki. Pfui.--Janneman 00:38, 10. Jun 2005 (CEST)
Franquismus, 24. Mai
aus dem Review
- pro - Im Review wurde nur Marginalien benannt und ich finde den Artikel als Laie sehr gut. Imho sollte er die Chance haben, sich hier zu präsentieren. -- Achim Raschka 09:46, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - autsch. harte kost :-) sehr kenntnisreich geschrieben, für inhaltliche kritik müsste man wahrscheinlich tatsächlich tiefer in die forschung einsteigen. auch deshalb könnte die einleitung noch in zwei, drei absätze das wichtigste der bewegung zusammenzufassen. und gibt es keine neuere gute literatur? gerade da die archive so lange zu waren und da alles was mit spanischer-bürgerkrieg-und-folgen zu tun hat, ja nicht frei von interessengeleiteter literatur ist, wären neuere forschungsergebnisse schön. -- southpark 02:42, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro - ausführlich, insbesondere die Verquickung mit dem Katholizismus ist mir beim Studium des Artikels erst richtig deutlich geworden. Die Vorgeschichte ist etwas knapp, aber im Artikel Geschichte Spaniens findet man mehr, daher habe ich ein Siehe auch ergänzt. --Wolfgang1018 13:54, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro - habe den Artikel grade als interessierter Laie gelesen und finde ihn sehr gut, eine frage bleibt allerdings, wie verhält es sich mit Aussenpolitik, die Haltung gegenüber Europa und den rest der Welt, auch wäre es nett zu erfahren wie andere Nationen auf dieses Regime reagiert haben... ansonsten ein sehr guter Artikel! -MagicMark 00:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Pro - toll geworden, ähnliches wird man auf deutschsprachigen Webseiten wohl kaum finden. Unbedingt exzellent. SemiKondukator
- Pro - es ist das erste Mal, dass ich hier abstimme. Artikel und Hauptautor haben mich absolut überzeugt. chigliak 20:15, 3. Jun 2005 (CEST)
- Pro - Vielleicht sollte man noch kurz erwähnen, weshalb des System nach Francos Tod so schnell zusammenbrach. --Voyager 23:17, 3. Jun 2005 (CEST)
Über das Ende des Regimes sind noch einige Ausführungen geplant, aber das wird mir erst in ein paar Tagen möglich sein. Antaios 09:52, 4. Jun 2005 (CEST)- Gemacht. Ich habe mich auf einen Überblick beschränkt, weil die Transición einen eigenen Artikel verdient.
Vielen Dank an Chigliak für seine Unterstützung. --Antaios 23:01, 7. Jun 2005 (CEST)
- pro - Klasse! -- Geos 13:35, 10. Jun 2005 (CEST)
Georg Heinrich Sieveking, 24. Mai
aus dem Review
- pro - Novch ein Artikel, der mir bereits vor einiger Zeit sehr positiv aufgefallen ist. -- Achim Raschka 09:49, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - Meine Kritik-Punkte im Review wurde soweit ich sehe behoben. --Bender235 01:17, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - toller Artikel -- John N. Diskussion Beiträge 14:59, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - hatte ja schon im review mein pro angekündigt und seitdem hat er sich noch verbessert. wie bereits erwähnt, wunderbare literturliste. -- southpark 00:52, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro - Dieser Hamburger war vor dem Studium des Artikels für mich ein Unbekannter, jetzt fühle ich mich gut informiert. --Wolfgang1018 16:19, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro sehr guter Artikel --Suse 21:34, 31. Mai 2005 (CEST)
- Pro Seebeer 09:22, 4. Jun 2005 (CEST)
- Pro Benutzer: Mario todte, 16:03, 6. Juni 2005 (CEST)
- pro sehr guter Artikel --Karen74 09:41, 10. Jun 2005 (CEST)
Augustin Louis Cauchy, 24. Mai
aus dem Schreibwettbewerb
- pro - mit Ausnahme der etwas unglücklichen Überschriften finde ich diesen Artikel aus dem Schreibwettbewerb sehr gelungen. -- Achim Raschka 09:56, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Nachdem es nun nicht mehr Jede Woche ein Paper heißt. -- Carbidfischer Kaffee? 10:41, 25. Mai 2005 (CEST)
abwartendpro - der Artikel hat mir schon beim Schreibwettbewerb im großen und ganzen sehr gut gefallen. Nach Abänderung der Zwischenüberschriften stimme ich sofort mit pro. -- Baldhur 18:09, 25. Mai 2005 (CEST)
- Was habt ihr denn alle gegen meine tollen Zwischenüberschriften? Und wie würdet ihr sie wählen? --DaTroll 19:47, 25. Mai 2005 (CEST)
- Siehe den Vorschlag von BS Thurner Hof unten. "Endlich Professor" klingt zu sehr nach "Plötzlich Prinzessin" oder so was. Ich finde, das sollte man etwas versachlichen. -- Baldhur 00:06, 26. Mai 2005 (CEST)
- DaTroll, die Überschriften klingen immer noch einfach mehr nach Yellow Press als nach Enzyklopädie - imho natürlich. -- Carbidfischer Kaffee? 08:28, 26. Mai 2005 (CEST)
- Grummel, grummel, habs geaendert. --DaTroll 09:47, 27. Mai 2005 (CEST)
- Danke, jetzt doppelpro. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:52, 28. Mai 2005 (CEST)
- Grummel, grummel, habs geaendert. --DaTroll 09:47, 27. Mai 2005 (CEST)
- Was habt ihr denn alle gegen meine tollen Zwischenüberschriften? Und wie würdet ihr sie wählen? --DaTroll 19:47, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - mir gefällt der Artikel, aber "Endlich Professor" finde ich nicht sehr geglückt. Könnte es nicht heißen "Gauchys Ernennung zum Professor" - beispielsweise? --BS Thurner Hof 23:18, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Von Mathe verstehe ich nicht so viel, aber ich finde die historische und menschliche Seite dieses Artikels interessant und ansprechend. --Grammatikus 12:16, 28. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Ich verstehe zwar von Mathe eine Menge, fand aber auch "die historische und menschliche Seite dieses Artikels" (siehe auch bei Grammatikus) überaus interessant. Da taten sich für mich im geschichtlichen Kontext ganz neue Zusammenhänge auf. --Wolfgang1018 18:10, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Ein hervorragender Artikel über einen genialen Mathematiker. -- Roffle 08:42, 3. Jun 2005 (CEST)
- Pro, wobei wohl einige Links noch identisch sind oder über Redirects gehen und ich mit den Cauchyfolgen immer noch nicht ganz glücklich bin. Trotzdem großartige Leistung, gut zu lesen.--Chef Diskussion 17:10, 5. Jun 2005 (CEST)
Doppelkopf, 24. Mai
aus dem Schreibwettbewerb
- pro - Der Artikel hat als komplette Neuversion zu dem Spiel am Schreibwettbewerb teilgenommen. Ich finde ihn extrem ausführlich und gut geschrieben. -- Achim Raschka 09:59, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - Gelungener Wegweiser durch die nahezu unüberschaubaren Sonderregelungen. --MMozart 22:36, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - ja ich denke auch, dass es diesmal hinhaut mit dem Beitrag. Etwas dünn finde ich noch den abschließenden Teil zur Taktik und dabei den Schluss richtig unglücklich mit dem Verweis auf die Essener Variante (? o.ä.), da diese als roter Link nun gerade nichts erklärt. Und selbst dann, wenn dieser Link mal gefüllt ist, wäre wenigstens ein erklärender Satz auch an dieser Stelle nicht schlecht. Ansonsten Glückwunsch zu diesem Beitrag. --Lienhard Schulz 22:56, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - der Artikel ist mir schon im Schreibwettbewerb sehr positiv aufgefallen! Sehr lebendig geschrieben und allgemein gut verständlich erklärt. Trotz der vielen Sonderregelungen nicht verwirrend. Rundum ein guter Artikel!! --Osi 00:05, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Kleiner Kritikpunkt: bei der Beschreibung der Regeln im Abschnitt "6 Spielregeln nach den TSR des DDV" müsste meiner Meinung nach nicht in jeder Unterüberschrift dieses Abschnitts ebenfalls der Zusatz "... nach den TSR" stehen. Ein eindeutig formulierter Satz am Anfang des Abschnitts, daß alle im folgenden beschriebenen Regeln den TSR entsprechen, reicht völlig (analog dem Satz "Die hier genannten Varianten des Doppelkopfspiels entsprechen nicht den TSR des DDV." im nächsten Abschnitt). -- Uwe 03:43, 25. Mai 2005 (CEST)
- Im Text selber könnte man "TSR des DDV" vermutlich kürzen, aber bei den Überschriften gehts leider nicht, da die sonst identisch zu anderen Überschriften (weiter unten) wären. Ich habs noch nicht ausprobiert, aber ich glaube dann würde es Probleme mit der Verlinkung zu den Überschriften geben. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)
- Pro mit Vorbehalt Oben könnte noch ein Foto von einem Dokoblatt auf der Hand rein, beispielsweise eine Hochzeit, damit das Auge auch was hat. Mein zweiter Vorbehalt ist, dass die einzig verbindlichen Regeln hier zu finden sind. Aber den werde ich großzügig fallen lassen. :-) --FelixH 15:59, 25. Mai 2005 (CEST)
- Wenn jemand mal zu einem offiziellen Tournier des DDV gehen könnte und da ein entsprechendes Bild schießt, wäre das ideal, weil authentisch und man hätte ne gute Bildunterschrift. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)
- pro Als selbst begeisterter Dokoklopfer vermisse ich lediglich die Regelvariante des Genscherns , sowie ihre politische Herkunft. Tja und ein schönes Bild von nem Solo (vielleicht fleischlos?) wäre durchaus positiv. Gruß --nfu-peng 17:02, 25. Mai 2005 (CEST)
- Genschern macht sicher Spass, ist aber von der Logik des Spiels her völliger Unsinn. Außerdem gibt es 1000de von Regeln, die alle kaum etwas miteinander zu tun haben, außer dass man sie "Genschern" nennt. Wenn mir auf der Diskussionsseite jemand die gängigsten Varianten hinschreibt, würde ich versuchen da eine Metabeschreibung zu formulieren. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)
- Massig fehlende Kommas vor erweiterten Infinitiven, kleingeschriebene substantivierte Verben (das ablegen) u.ä. Außerdem heißt es auf Deutsch immer noch Kreuzdame oder Kreuz-Dame, aber bitte nicht Kreuz Dame. Vielleicht kann das mal jemand komplett durchkorrigieren ... --Sigune 22:12, 25. Mai 2005 (CEST)
- Mir scheint, du wärest ideal für den Job, ich bin es sicher nicht! :-) --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)
- Danke, war wirklich nur so wenig falsch, oder hast du nur den einen Abschnitt überprüft? --Coma 23:59, 26. Mai 2005 (CEST)
- Die Korrekturen habe ich gemacht *vor* meiner Bemerkung (und es dann aufgegeben ...) --Sigune 12:38, 28. Mai 2005 (CEST)
- Meiner Erinnerung nach tauchten diese Änderungen erst nach meinem Kommentar hier auf. Nunja, ich werde das nicht prüfen, wozu auch?! Die "Kreuz Dame" tauchte gerade mal vier mal auf und war wenigstens konsitent falsch und das auch nur in einem einzigen Abschnitt. Es wäre schön, wenn jetzt nochmal jemand mit Zeit und Rechtsschreibahnung den Artikel durchgehen könnte. --Coma 11:34, 6. Juni 2005 (CEST)
- Die Korrekturen habe ich gemacht *vor* meiner Bemerkung (und es dann aufgegeben ...) --Sigune 12:38, 28. Mai 2005 (CEST)
- Danke, war wirklich nur so wenig falsch, oder hast du nur den einen Abschnitt überprüft? --Coma 23:59, 26. Mai 2005 (CEST)
- Mir scheint, du wärest ideal für den Job, ich bin es sicher nicht! :-) --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)
Glaubt ihr alle nur Achim, oder habt ihr den Artikel wirklich gelesen? Ich finde es recht interessant, wie sich ein Artikel, der sich kaum geändert hat nun plötzlich nur pro-Stimmen bekommt, wo er kurz nach dem Schreibwettbewerb überwiegend mit contra-Stimmen belegt wurde. Die damalige Hauptkritik, dass außer Regeln kaum was drin steht, besteht nach wie vor und zumindest ich als Autor weiß, dass da man noch viel mehr schreiben könnte/müsste. Leider bin ich nicht Qualifiziert genug, weil ich beispielsweise noch nie an DDV-Tournieren teilgenommen habe. Ein paar statistische Daten des DDV könnte man sicher noch so unterbringen, aber zum drumherum kann ich nur wenig sagen. Ansonsten trotzdem danke für die pro-Stimmen, ich werde mich in diesem Fall nicht sträuben, falls der Artikel gewählt wird! Allerdings halte ich Binomial-Heap nach wie vor für den besseren (weil kompletteren) Artikel. Leider kann das kaum jemand verifizieren (und ihr solltet es auch nicht versuchen) *grins* --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)
- Muss mich wohl korrigieren. Kandidat war doch nur eine Version vor dem Schreibwettbewerb. Die war in der Tat noch deutlich schlechter und richtete sich nicht nach den TSR. Dennoch bleibt viel zu tun (siehe ToDo-Liste auf der zugehörigen Diskussionsseite). --Coma 11:44, 6. Juni 2005 (CEST)
- pro Ich als leidenschaftlicher Dokospieler fand die (komplizierten) Regeln angemessen und bei aller Fülle übersichtlich dargestellt. Lob verdienen auch die Grafiken mit den Kartenwerten sowie die Detailfülle an verschiedenen Varianten, denn bei so einem Artikel ist es wichtig, dass viele Meinungen und Varianten dargestellt werden. Corporate world 14:46, 1. Jun 2005 (CEST)
- Contra wie beim ersten Mal - Coma und Sigune haben völlig recht, der Artikel ist noch meilenweit von der Exzellenz entfernt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:26, 26. Mai 2005 (CEST)
- Die Meile ist aber keine SI-Einheit der Exzellenz. --Saperaud [@] 19:47, 28. Mai 2005 (CEST)
- War das ein Witz?! Ich dachte, dass es allgemein bekannt ist, dass meilenweit von etwas entfernt oft im metaphorischen Sinne gebraucht wird. Ich hätte auch sagen können, der Artikel ist imho nicht gut genug. -- Carbidfischer Kaffee? 11:56, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro Ich beteilige mich hier das erste mal an einer Diskussion über exellente Artikel und habe vielleicht nicht die scharfe Sichtweise wie die anderen Beteiligten, für mich als Freizeitspieler hat der Artikel aber das Thema Doppelkopf klar dargelegt. Dabei wurden die verschiedenen Sonderfälle eindeutig erklärt, ohne jemals ins "schwafeln" zu kommen. Ein Artikel der das Spiel klar und umfassend darstellt.
- Ein kleiner Wermutstropfen: Der Unterschied zwischen einem Pflichtspiel und einem vorgeführten Pflichtspiel hat sich mir nicht so richtig erschlossen. Gruß Bernd
- Pro Seebeer 09:08, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro Nachdem ich ja massive Kritik beim ersten Exzellenz-Anztrag geübt hatte, kann ich der jetzigen Version nun zustimmen. Es wurde weitestgehend alle Verbesserungsvorschläge von damals eingebaut. Generell wurde der Artikel nicht nur umgeschrieben sondern auch umgestaltet, so daß er nun das Spiel umfangreich, ausführlich und, dort wo es angebracht ist, deatailliert beschreibt. Sonnenwind 10:38, 4. Jun 2005 (CEST)
Flugpost, 24. Mai
aus dem Schreibwettbewerb
- pro - Auch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der imho sehr gut geworden ist. Eine perfekte Ergänzung zum Taubenpost-Artikel weiter oben. -- Achim Raschka 12:11, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro - sehr schöner ARtikel, die Bilder würde ich mir allerdings etwas größer wünschen und könnte nicht ein Bild bereits am Artikelanfang auftauchen? --BS Thurner Hof 23:41, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - Die Bilder habe ich mal vergrößert, eines davon wurde an den Anfang gestellt. --Voyager 23:06, 29. Mai 2005 (CEST)
- ziemlich lang ;-), denke man sollte noch an der Sprache feilen (Wortwiederholungen, adjektive wie "zwiefellos", Wendungen "Im Rahmen"...) aber Hut ab, erschöpfend beschrieben (selbstverständlich ein pro!). --Brummfuzius 00:28, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - exzellent, was sonst? Beim ersten flüchtigen Durchlesen habe ich wirklich viel gelernt! --Wolfgang1018 00:01, 3. Jun 2005 (CEST)
- contra, jedenfalls vorerst. Der Artikel ist für meinen Geschmack etwas zu Philatelie-lastig, aber das geht noch an. Er ist auch ganz nett geschrieben und kann durchaus exzellent werden. Aber mittendrin klafft noch ein riesige Lücke. Es fehlt die gesamte Entwicklung der zivilen Luftpost per Flugzeug zwischen Mitte der 20er Jahre und dem 2. Weltkrieg. Was z.B. die deutschen Verhältnisse angeht: Nichts über die Erschließung der ersten Luftpostrouten nach Ostasien, Nord- und Südamerika, nichts über die sogenannten Katapultflüge, die seit Ende der 20er Jahre von Passagierdampfern aus erfolgten, um Postsendungen schneller über den Atlantik zu transportieren und auch nichts über den sogenannten Flei-Verkehr, die Verbindung von Flugzeug und Eisenbahn, die seit Ende der 20er die Postbeförderung in Deutschland beschleunigte. Auch über die Flugpost-Aktivitäten anderer Länder in dieser Pionierzeit des Fliegens erfährt man nichts, außer dem Namen Saint-Exupéry und einem recht nichtssagen den Satz über den "stürmischen Ausbau der Luftpost". Also: Da muss vor der Exzellenz noch ein bisschen was getan werden. Stefan Volk 02:25, 9. Jun 2005 (CEST)
Pilze, 24. Mai
- Pro - Sehr schöner Artikel; informativ, reich und gut bebildert mit vielen Beispielen. Anschaulich und auch Unterhaltsam. Kettelring 14:18, 24. Mai 2005 (CEST)
- Habe gerade mitbekommen, dass er ausgebaut wurde und nur drübergeschaut. Die Zeichnungen wirken leider sehr amateurhaft. Wenn sie sachlich richtig sind, könnte ich's noch mal versuchen. (zum Aufwärmen für die Stummelfüßer ;-) Rainer ... 14:29, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Schöner Artikel, die Zeichnungen sind doch ganz gelungen find ich. --chb 20:16, 24. Mai 2005 (CEST)
- Die zu den Basidien habe ich mal auf die Schnelle nachgebastelt. Bild:Basidie-2.jpg Noch nicht toll, zumal ich keine andere Abbildung zum Vergleich hatte. Rainer ... 21:49, 26. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Text sehr fundiert, Bilder super, da sollte man mal einige für die exzellenten Bilder vorschlagen, die Ausleuchtung z.B. finde ich für biologische Dokumentationsfotos sehr gut ausgearbeitet und effektvoll, fast künstlerisch.--Rabe! 22:36, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro - toller Artikel, der spaß macht zu lesen. --BS Thurner Hof 23:36, 25. Mai 2005 (CEST)
- contra - der Artikel ist phasenweise sprachlich grausam nahe an einer Erzählung und weit weg von einer Enzyklopädie, auserdem weist er stellenweise inhaltliche Fehler und Lücken auf:
- Die Überschriften "Kleine Historie" und "Phänomenales aus dem Pilzreich" kann ich nur als Scherz deuten. Beide Abschnitte enthalten zudem Beispiele vollkommener Beliebigkeit.
- Wichtige Abgrenzungen zum Reich der Pflanzen und Tiere sind das Fehlen von Chlorophyll und das Vorkommen von Chitin als Hauptbestandteil der Zellwände. - soll Chitin als Abgrenzung zu den Tieren herhalten?
- "Aufbau der Pilze" ist unvollständig und differenziert nicht zwischen den verschiedenen Taxa, die alle spezifische anatomische Eigenschaften haben. Ausserdem springt der Artikel hier ständig ohne einen Faden erkennen zu lassen, was haben etwa die Mykorhiza im einführenden Teil der Anatomie zu scuhen, die wären unter Lebensweise sicher besser aufgehoben.
- ebenfalls Aufbau: Die Reihenfolge von Thalli zu Einzelhyphen ist logisch falsch, auch die Erwähnung des ursprünglichen Aufbaus der Chytridiomycota am Ende ist unlogisch.
- Mein Hauptkritikpunkt ist der Abschnitt Systematik, der ausschließlich die veraltete klassische Systematik darstellt und mit keinem Wort auf die Phylogenie eingeht.
- der Evolutionsteil ist schwammig und wenig konkret.
- die ökologische Bedeutung der Pilze wird auf Saprobionten und Mykorhiza reduziert, ihre Rolle als Nahrungsgrundlage für einen Großteil aller Arthropoden sowie als Lebensraum bleibt unerwähnt.
- die kulturhistorische Bedeutung fehlt komplett
- rein formal: das "Siehe auch" ist unsinnig in diesem Artikel und die externen LInks gehören ans Ende und nicht in den Fließtext eingestreut.
- Fazit: Es steckt noch extrem viel Arbeit in diesem Artikel, von Exzellenz ist er ncoh richtig weit entfernt -- Achim Raschka 22:22, 26. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Achim, ich werde ganz ernsthaft auf Deine Kritikpunkte eingehen, schon allein deshalb, um Dir den Vorwurf der "Retourkutsche" zu ersparen:-) (siehe Abstimmung Wasserschläuche) Also, in einigen Punkten hast Du völlig Recht; so ein Kardinalthema wie "Pilze" kann enzyklopädisch selten "erschöpfend" abgehandelt werden, es wird immer Allgemeinplätze geben, die nicht weiter in die Tiefe gehen können, hier beziehe ich mich auf Deinen Hauptikritikpunkt; die Phylogenie. So etwas würde den Rahmen eines enzyklopädischen Eintrages sprengen. Über Systematik lohnt sich ein Disput kaum;-) Es gibt so viele Entwürfe, wie es Systematiker gibt;-). Eric Steinert, der den Artikel überarbeitet hat, hält sich an www.indexfungorum.org. Das ist genauso aktuell, gut und richtig, wie jede andere Systematik - das ist jetzt kein Zynismus meinerseits; es ist einfach so. Ein schwieriges und weites Feld. Die ökologische Bedeutung der Pilze als Lebensraum (gerade für Arthropoden) ist leider noch nicht recht erforscht, schön wäre es, wenn man hier was schreiben könnte. Die kulturhistorische bedeutung fehlt, eindeutig! Da hast Du Recht. Ein großes und interessantes Gebiet. Das "rein formale siehe auch" ist tatsächlich etwas deplaziert, Du hast Recht. Wenn dir der Evolutionsteil schwammig un inkonkret vorkommt, benenne bitte die Punkte, damit man da verbessern kann. Zum "Aufbau" könntest du ebenfalls Recht haben, es ist alles ein wenig, hmmm, wie soll ich sagen; "überstürzt" erklärt;-) Ich werde mich da mal dranmachen. Zum Vorwurf der "vollkommenen Beliebigkeit" kann ich nur darauf verweisen, dass der kleine historische Abriss in indirekter Rede Originalzitate von Lonicerus und Dioscurides bringt, nich mehr, aber auch nicht weniger. Beide Zitate beziehen sich auf das Wesen der "Pilze". Ebenso sind die Phänomenons kaum beliebig zu nennen; in jedem Lexikon der Superlative, wird dieser uralte Hallimasch erwähnt. In jedem Pilzbestimmungsbuch wird auf die rekordverdächtige Sporenmenge des Riesenbovistes hingewiesen. Punkt 2 Deiner Kritik ist völlig angemessen, die Formulierung ist total unglücklich. Natürlich ist es in ester Linie das Vorhandensein einer Zellwand, was die Pilze von den Tieren trennt. Wird umformuliert, versprochen. Lieben Gruß und ein schönes Wochenende wünscht Dir trotzt allem Kettelring 02:26, 27. Mai 2005 (CEST)
- Nur kurz, da meine Kritik am Artikel ja bereits oben steht (und zwar noch eine recht oberflächliche nach erstem Querlesen): Eine phylogenetische Darstellung ist nicht irgendeine alternative Systematik sondern im Gegenteil die einzige Möglichkeit, die realen Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb eines Taxons abzubilden, entsprechend ist sie essentiell für einen exzellenten Artikel über eine solche Gruppe wie die Pilze, wo es ja unzweifelhaft mehrere phylogenetische Untersuchungen gibt. Zur Darstellung empfehle ich einen Blick in die Krokodile oder Pinguine als Vorbild. Der Lebensraum Pilz ist imho bereits seit Jahrzehnten recht gut untersucht, siehe etwa Scheerpeltz 1947, Benick 1952, Nuss 1974 und viele weitere. Ich selbst habe meine Diplomarbeit über das Biochorion Baumpilz (Zunder, Birken-, Schwefelporling) geschrieben, weiß also sehr wohl ziemlich genau, worüber ich hier schreibe. Und zur Retourkutsche: Warum sollte ich eine solche nötig haben, zumal die Wasserschläuche weder von mir sind oder von meiner Seite eine andere Bindung an dem benannten Artikel besteht als Interesse. Wenn du meine Kompetenz in biologischen Fragen anzweifeln willst, dann tue das bitte konkret und direkt. -- Achim Raschka 08:21, 27. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Achim, ich habe jetzt einen englischen Artikel über die aktuelle Phylogenie der Fungi vorliegen, und werde mich da mal dranmachen, die neuesten Erkenntnisse hier einzubauen. Es wäre sehr hilfreich, wenn Du vielleicht im Kapitel Ökologie ein bisschen was über den "Lebensraum für Arthropoden" beisteuern könntest; eine kurze Skizzierung wäre ja für einen Überblick schon sehr gut. Abschließend noch etwas: Was veranlasst Dich zu denken, dass ich Dir Kompetenz absprechen will? Kettelring 11:16, 28. Mai 2005 (CEST)
- Deien letzte Frage zuerst: Wer mir vorwirft, meine ausführliche fachliche Kritik sei eine Retourkutsche, der spricht mir die nötige Kompetenz einer sachlichen Kritik ab. Ein wenig was zur ökologischen Rolle der Pilze als Nahrung und Habitat könnte ich sicher einbauen, aber damit wäre der Artikel noch lange nicht exzellent. Da ich genug eigene Baustellen besitze und lieber mit Leuten arbeite, mit denen ich problemlos konstruktiv arbeiten kann, werde ich allerdings in näherer Zukunft auch sicherlich keine Zeit auf den Artikel Pilze verwenden - und deine Erwiderung auf denisolivers Reviewvorschlag bestätigt mich in meiner Meinung vollkommen. -- Achim Raschka 18:46, 28. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Achim; jemandem eine Retourkutsche verabreichen, und sachlich/fachlich gute und richtige Kritik verabreichen, muss sich nicht ausschließen - soviel weiß ich aus meinem langen Leben. Wie komm ich nur darauf, dass Du mir eine Retourkutsche verabreichen willst, oder etwa der Denisoliver? Tja, wie komm ich nur darauf? Willst Du wirklich, das ich Dir das beantworte? Lieber nicht, das würde ironisch werden, und mit Ironie kannst Du wohl nichts anfangen. Nur so viel; wenn ich mit jemandem hier Händel habe, vermeide ich es tunlichst, bei einer Abstimmung "gegen" die Person mitzumachen. Den Vorwuf muss Du Dir leider gefallenlassen. Was Denisoliver betrifft; der sollte nur für sich sprechen, nicht nach den Worten anderer einen Artikel beurteilen wollen, das war die Intention meiner Rede.Kettelring 00:48, 29. Mai 2005 (CEST)
- Die Abstimmung geht also gegen Personen, ich dachte wir reden von Artikeln? Allerdings ist es sehr viel einfacher, detaillierte inhaltliche Kritik als Personenkritik abzutun und damit Leute zu bezichtigen. Mit deinem letzten Statement zumindest hast du dich in meinen Augen auf jeden Fall endgültig disqualifiziert (und zwar diesmal tatsächlich ad personam), in ZUkunft zu deinen Statements von meiner Seite nur noch: PLONK! -- Achim Raschka 00:59, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich redete von und über Artikel, Ihr habt Retourkutschen verteilt, Ich lass mir das nicht gefallen. So einfach sieht die Sache aus, lieber Achim. Kettelring 13:58, 29. Mai 2005 (CEST)
- Die Abstimmung geht also gegen Personen, ich dachte wir reden von Artikeln? Allerdings ist es sehr viel einfacher, detaillierte inhaltliche Kritik als Personenkritik abzutun und damit Leute zu bezichtigen. Mit deinem letzten Statement zumindest hast du dich in meinen Augen auf jeden Fall endgültig disqualifiziert (und zwar diesmal tatsächlich ad personam), in ZUkunft zu deinen Statements von meiner Seite nur noch: PLONK! -- Achim Raschka 00:59, 29. Mai 2005 (CEST)
- Lieber Achim; jemandem eine Retourkutsche verabreichen, und sachlich/fachlich gute und richtige Kritik verabreichen, muss sich nicht ausschließen - soviel weiß ich aus meinem langen Leben. Wie komm ich nur darauf, dass Du mir eine Retourkutsche verabreichen willst, oder etwa der Denisoliver? Tja, wie komm ich nur darauf? Willst Du wirklich, das ich Dir das beantworte? Lieber nicht, das würde ironisch werden, und mit Ironie kannst Du wohl nichts anfangen. Nur so viel; wenn ich mit jemandem hier Händel habe, vermeide ich es tunlichst, bei einer Abstimmung "gegen" die Person mitzumachen. Den Vorwuf muss Du Dir leider gefallenlassen. Was Denisoliver betrifft; der sollte nur für sich sprechen, nicht nach den Worten anderer einen Artikel beurteilen wollen, das war die Intention meiner Rede.Kettelring 00:48, 29. Mai 2005 (CEST)
- Deien letzte Frage zuerst: Wer mir vorwirft, meine ausführliche fachliche Kritik sei eine Retourkutsche, der spricht mir die nötige Kompetenz einer sachlichen Kritik ab. Ein wenig was zur ökologischen Rolle der Pilze als Nahrung und Habitat könnte ich sicher einbauen, aber damit wäre der Artikel noch lange nicht exzellent. Da ich genug eigene Baustellen besitze und lieber mit Leuten arbeite, mit denen ich problemlos konstruktiv arbeiten kann, werde ich allerdings in näherer Zukunft auch sicherlich keine Zeit auf den Artikel Pilze verwenden - und deine Erwiderung auf denisolivers Reviewvorschlag bestätigt mich in meiner Meinung vollkommen. -- Achim Raschka 18:46, 28. Mai 2005 (CEST)
- contra: als laie kann ich den artikel inhaltlich nicht bis ins letzte detail beurteilen, es scheint mir aber (auch nach kettelrings eigenen worten), das er noch etwas unfertig ist. ich würde daher empfehlen, den artikel in das review zu überführen und ihn dort zu jener qualität hin auszubauen, die dem artikel angemessen ist. eine überführung dorthin durch den antragsteller wäre sicher auch geeignet, die etwas angespannte stimmung zu entschärfen. Denisoliver 11:37, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich finde den Artikel exzellent, die Verbesserungen die noch nötig sind, sind schon so gut wie getätigt;-) Wenn Du nach "Kettelrings eigenen Worten" beurteilen willst, nimm dies: "Der Artikel Pilze sucht seines Gleichen, ein verständlicher und interessanter Artikel" :-)Kettelring 12:56, 28. Mai 2005 (CEST)
- kettelring, ein abschliessendes wort meinerseits, damit ich keine weitere zeit mehr vertändele mit dir: am 12. mai 2004 hast du dich hier angemeldet, am 25. mai 2004 deine mitarbeit schon wieder eingestellt. dann kommst du am 5. mai diesen jahres wieder und wähnst dich also nach fast einjähriger abwesenheit und einer gesamtmitarbeitszeit von nicht mal ganz 6 wochen für kompetent genug, mir und anderen hier ratschläge darüber zu erteilen, wie sie sich im rahmen der wikipedia zu verhalten haben ? so schliesse ich mich achims worten an: plonk! Denisoliver 01:41, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe Dir nie vorgeschrieben, wie du Dich hier zu verhalten habest, da musst Du mich mit irgend jemandem verwechseln, lieber Denisoliver. Kettelring 13:58, 29. Mai 2005 (CEST)
- kettelring, ein abschliessendes wort meinerseits, damit ich keine weitere zeit mehr vertändele mit dir: am 12. mai 2004 hast du dich hier angemeldet, am 25. mai 2004 deine mitarbeit schon wieder eingestellt. dann kommst du am 5. mai diesen jahres wieder und wähnst dich also nach fast einjähriger abwesenheit und einer gesamtmitarbeitszeit von nicht mal ganz 6 wochen für kompetent genug, mir und anderen hier ratschläge darüber zu erteilen, wie sie sich im rahmen der wikipedia zu verhalten haben ? so schliesse ich mich achims worten an: plonk! Denisoliver 01:41, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro - informativ und interessant. gefällt mir. Sjoehest 10:56, 29. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Es wird auf einige wichtige Sachen nicht oder ungenügend eingegangen: Abgrenzung der Pilze gegenüber Pflanzen, bzw. warum stellen Pilze ein eigenes Reich gegenüber Tiere, Pflanzen und Co dar?, gemeinsame (zelluläre) Merkmale aller Pilze, Fortpflanzung: jede Untergruppe der Pilze zeichnet sich durch einen speziellen Zyklus aus, man kann sowas nicht verallgemeinern, Ascosporen kommen ausschließlich bei der Klasse der Ascomycetes vor. Die Systematik ist vollkommen falsch und inkonsistent, z.B. Basidiomycota gibt es gar nicht mehr als Abteilung, die sind jetzt die Klasse der Basidiomycetes in der Abteilung der Eumycota. Was mich weiterhin stört, ist dass der Artikel sehr durcheinander wirkt, da werden z.b makroskopisch sichtbare Pilze mit Mikroorganismen durcheinander geworfen, sowas sollte man strikt trennen, der sichtbare "Pilz" ist nur der Fruchtkörper, der Pilz selbst das Mycel, sowas wichtiges kommt zu kurz. In der Quintessenz ist der Artikel noch sehr unausgegoren, hat einige (vor allem systematische) Fehler und befindet sich auf dem Level eines zerstückelten Schulbuches und kann auf wissenschaftlichem Level nicht mithalten. Den letzten Abschnitt finde ich übrigens ok, Kurioses im Pilzreich kann man gut als Ergänzung aufnehmen. fabelfroh 17:30, 29. Mai 2005 (CEST)
- Hallo, ich habe momentan gerade wenig Zeit in die wikipedia reinzuschauen, bin aber schon sehr beeindruckt, wie sehr sich der Artikel zum Besseren gewandelt hat. Zum Thema Systematik wundere ich mich, warum diese veraltet sein soll. Als Quelle benutze ich im Wesentlichen www.indexfungorum.org, die Online-Version von "Ainsworth and Bisby's Dictionary of the Fungi", die ja den Anspruch haben, neuere und neueste genetische und molekularbiologische Erkenntnisse in "ihre" Systematik einfließen zu lassen. Ein Anspruch von dem die meisten "botanischen" (sic!) Standardwerke der hiesigen Literatur noch weit entfernt sind. Lieber Fabelfroh, vielleicht verfügst du über bessere Quellen als ich? Dann wäre ich recht dankbar, wenn du mir ein paar Literaturtipps geben könntest. Schöne Grüße --EricSteinert 06:56, 31. Mai 2005 (CEST)
- leider contra (übrigens ausdrücklich nicht als Retourkutsche gemeint): Der Artikel war von der Grobstruktur her in meinen Augen etwas durcheinander, was ich jetzt hoffentlich halbwegs behoben habe. Zunächst mal würde ich gerne feststellen, dass der Artikel durchaus schon einiges an Substanz aufweist - das Problem liegt darin, dass das Thema gleich ein ganzes Organismenreich ist, wo dementsprechend die Messlatte nun einmal extrem hoch liegt. Im vergleichbaren Fall könnten die Historiker hier Mittelalter oder die Philosophen sowas wie Ethik vorschlagen - da wird man wohl auch sehr genau hinsehen, ob der vorhandene Text dem Thema zumindest einigermaßen gerecht wird. Das ist hier meiner Meinung nach leider noch nicht der Fall.
- Ein Problem, das mir aufgefallen ist, besteht darin, dass Fachbegriffe oft nicht erklärt werden. Schon in der Einleitung wird ohne Kommentar die heterotrophe Lebensweise erwähnt, ohne dass klar wäre, was damit gemeint ist. Auch dass "Hefen [...] sich hauptsächlich asexuell durch Bildung von Blastokonidiosporen oder durch Sprossung vermehren, hilft dem Nicht-Mykologen (und für den soll der Text ja sein), nicht wirklich weiter.
- Die Pilzanatomie wird nicht gerade tiefgehend behandelt. Selbst elementare Größenangaben fehlen leider; der eine von mir eingefügte Satz dient bisher nur dazu, den Hallimasch vernünftig einzugliedern. Auch, was Hyphen überhaupt sind und wie sie sich aufbauen, steht leider noch nicht im Artikel. Die Detailgliederung des Abschnitts - Mycel, dann Fortpflanzungsstrukturen, dann ein Satz zu den Zellwänden der Hyphen, Haustorien, fleischfressende Pilze, wieder Fortpflanzungsstrukturen überzeugt mich auch noch nicht. Die Hefen kommen zwar gleich am Anfang an die Reihe, könnten aber auch etwas intensiver beschrieben werden.
- Verbreitung und Lebensraum: so gut wie kein Inhalt; nichts zu Wasserhaushalt, Temperatur(un)empfindlichkeit etc.
- Zu Pilzstoffwechsel und -physiologie fehlen selbst die Grundlagen noch; die diversen Mycotoxine werden leider erst gar nicht erwähnt.
- Pilzgenetik: Leider nichts, dabei ist Saccaromyces cerevisiae in dieser Hinsicht eines der bestuntersuchten Lebewesen der Welt.
- Der Abschnitt Fortpflanzung ist noch arg ausbaufähig:
- Ungeschlechtliche Fortpflanzung: Konidiosporen werden nicht nur acropetal gebildet, da gibt es eine große Vielfalt von Konidiogenese-Mechanismen (die man allerdings nicht unbedingt im Übersichtsartikel aufführen muss). Dehiszens und ein Hinweis auf die Vielfalt der Sporentypen fehlt leider ebenso wie (kurze) Erklärungen von heterokaryotischen und parasexuellen Vorgängen.
- Geschlechtliche Fortpflanzung: Hier fehlt mir der Vergleich der grundlegenden Sporenbildungsmechanismen, die Zygosporen der Jochpilze werden gar nicht erst erwähnt, auch die Zoosporen der Töpfchenpilze fehlen. Die für Pilze so wichtigen Paarungstypen kommen nur ganz am Rande vor. Mechanismen zur Sporenverbreitung werden leider nicht angesprochen.
- Ökologie: Auf der ganz grundsätzlichen Ebene fehlt mir das Stichwort Kohlenstoffzyklus. Die Angaben zur Destruentenrolle und zu den Mycorrhizae (hier fehlt etwa, dass es verschiedene Arten gibt) könnten etwas ausführlicher sein, haben aber schon etwas Substanz. Zu den wichtigen endophytischen Pilzen gibt es noch nichts, sie sind allerdings nicht ganz so bekannt wie die Mycorrhizae. Kaum erklären kann ich mir aber, warum im Artikel nichts zu den Flechten steht, wenn er wirklich zu den exzellenten gestellt werden soll. Symbiotische Beziehungen mit Tieren fehlen genauso wie die Rolle als Tierparasiten. Der Befall von Pflanzen wird nur für Nutzpflanzen angesprochen und ist mehr Aufzählung als Abhandlung. Rost- und Brandpilze werden nicht erwähnt. Umgekehrt fehlt jeder Hinweis auf Mycophagie und Pilzparasiten (Parasiten wie Mycoviren, die Pilze befallen).
- Gefährdung: Bei so einem wichtigen Thema leider gar nichts.
- Bedeutung als Speisepilz ist wie auch Bedeutung in der Nahrungsmittelerzeugung sehr mager; ein halber Satz für Käse und nichts zu Brot ist doch etwas sehr wenig. Hier fehlt einfach Substanz.
- Umgekehrt "verleiben" sich Pilze auch gerne unsere Nahrungsmittel ein; zum Stichwort Schimmelpilze gab es aber leider nur ein "Siehe auch".
- Gewinnung von Enzymen und Tierproteinen wie Insulin aus genmanipulierten Pilzen fehlt.
- Aus Pilzen lassen sich auch Naturfarbstoffe gewinnen; das könnte man zumindest kurz anführen.
- Medizinische Bedeutung ist ebenfalls noch sehr unvollständig. Auf der Nutzenseite wird nur Penicillin kurz erwähnt, die wichtigen Immunosuppressoren fehlen etwa. Auf der Schadseite gibt es bisher nur eine unkommentierte Auflistung von Pilzkrankheiten. Pilzallergien fehlen noch.
- Pilzbekämpfung durch Fungizide, aber auch Pilzeinsatz bei der biologischen Schädlings- oder Unkrautbekämpfung müsste erläutert werden.
- Rolle von Pilzen als biologische Modellorganismen fehlt
- Zur Stammesgeschichte habe ich mal ein paar Sätze eingebaut, das ist aber nur als Notnagel zu verstehen. Fossilien könnte man mehr zu sagen.
- Die Pilzsystematik sieht schon recht gut aus, müsste aber das Diagramm noch besser erklären (das sieht mir übrigens nicht nach Taxon-, sondern nach Molekülsystematik aus)
- Dass, was ich jetzt mal Kulturgeschichte genannt habe, ließe sich auch noch erweitern.
So, hier höre ich erstmal auf. Wie ich schon oben erwähnt habe, bin ich der Auffassung, dass der Artikel durchaus schon einiges an Substanz enthält und viel Arbeit hineingesteckt wurde (beim letzten Mal als ich den Artikel sah, war er im wesentlichen eine Liste mit Speise- und Giftpilzen), aber gemessen am riesigen Thema ist er meiner Auffassung nach noch nicht exzellent. --mmr 03:44, 31. Mai 2005 (CEST)
Klarinette, 24. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- Pro - Ich fand den Artikel bereits vor einiger Zeit exzellent, der Autorhat danach noch einiges ergänzt und jetzt sein o.k. für die Kandidatur gegeben. Also los, bevor er es sich andres überlegt -- Achim Raschka 16:12, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Sehr schön! Kettelring 00:55, 25. Mai 2005 (CEST)
- pro Unbedingt! Um doch ein Haar in der Suppe zu finden, wuerde mir die Herstellerliste im Fliesstext besser gefallen. --DaTroll 10:28, 25. Mai 2005 (CEST)
- Dazu weiss ich zu den einzelnen Herstellern zu wenig, aber Du vielleicht? --mf ✍ 09:44, 27. Mai 2005 (CEST)
- Geht mir genauso. Die Ergaenzung: "DaTroll spielt eine Puechner-Klarinette" ist vielleicht nicht im Sinne des Projekts ;-) --DaTroll 18:37, 30. Mai 2005 (CEST)
- Dazu weiss ich zu den einzelnen Herstellern zu wenig, aber Du vielleicht? --mf ✍ 09:44, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro Nachdem ich beim Fagott das Mitstimmen sträflicherweise versäumt habe, will ich es mir nicht nehmen lassen, diesen wunderbaren Artikel mit in die Exzellenten zu bringen. -- Baldhur 18:12, 25. Mai 2005 (CEST)
- Wenn wir bei Haaren in der Suppe sind: Es wird in der Einleitung gesagt das die Klarinette ein transponierendes Musikinstrument ist. Hier sollte schon in der Einleitung etwas mehr dazu stehen. --Matthy 18:18, 25. Mai 2005 (CEST)
- Ich denke mir, wer mehr dazu wissen will, kann auf den Link klicken, außerdem wird bei den Klarinette#Bauformen ziemlich detailliert darauf eingegangen. --mf ✍ 09:44, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - Den Artikel finde ich wirklich exzellent. - WillyGreenhorn 17:35, 30. Mai 2005 (CEST)
- Pro --Bradypus 17:52, 30. Mai 2005 (CEST)
- Pro -- Bauformen und Akkustik sind gut erklärt und bebildert. Die musikalische Verwendung in Klassik und Jazz gut dargestellt. Für mich exzellent ! Boris Fernbacher 00:05, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro: Ein wirklich außerordentlicher Artikel David.brandes 13:10, 9. Jun 2005 (CEST)
Rheinanlagen (Koblenz), 25. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Erscheint mir als gelungener Artikel. Nur die Chronologie am Ende empfinde ich etwas as Dopplung mit dem Geschichtsteil. -- Dishayloo [ +] 01:13, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro Habe mich ja im Review schon dazu geäußert. Der Artikel hat es verdient. --Ronaldo 03:04, 25. Mai 2005 (CEST)
- Pro --Schubbay 22:35, 25. Mai 2005 (CEST)
- noch contra -- einen Artikel über einen Park, der das "Exzellent"-Bapperl erhält fände ich natürlich toll und dieser Artikel hat alles Potential dazu. Ich finde ihn aber sprachlich mitunter stark holprig und an einer Stelle ist wohl beim Editieren was schief gegangen: Es fehlten eine ältere gärtnerische Grundlage, auf die sich hätte aufbauen lassengrundstücken gekauft und von der Rheinstromverwaltung im Rahmen der Rheinbaggerungen Gelände für eine Rheinpromenade geschaffen ?? Und worüber ich beispielsweise in der Einleitung noch rätsel: Geht auch der Konrad-Adenauer-Teil des Parks auf Kaiserin Augusta zurück oder ist der erst später hinzugekommen? --BS Thurner Hof 23:32, 25. Mai 2005 (CEST)
- contra: Durchaus interessanter Artikel, jedoch liest er sich noch viel zu holprig und das Thema sollte besser aus eigener Kraft wiedergegeben werden und nicht bloß aus Quellen abgepinnt sein. So wirkt der Artikel noch recht unfertig, da oft die Sätze nicht zusammenpassen, die Abfolge der Schlußfolgerungen nicht passen usw. Etwas Straffung (besonders in Kaiserin-Augusta-Denkmal) und ein kleiner Rechtschreibreview verträgt der Artikel noch. --213.6.40.116 03:22, 6. Jun 2005 (CEST)
- <überrascht> erst mal bin ich sprachlos. als hauptautor enthalte ich mich erst mal. ich bin ziemlich überrollt, dass der artikel ein kandidat ist und bereits zwei drittel dafüür sind/ist. ich wollte ihn nächste woche zu einem lesenswerten machen lassen, aber dass lasse ich erst mal bleiben. Schaengel89 @me 12:45, 29. Mai 2005 (CEST) </überrascht>
- pro --Brego 18:27, 6. Jun 2005 (CEST)
George Washington, 25. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Scheint mir ein gelungener Artikel zu sein. Allerdings muss nicht jede Jahreszahl verlinkt werden. Folgender Satz ist seltsam: Als einzigem Präsidenten war es George Washington vergönnt, auch die Hauptstadt, Washington, D.C. nach sich benannt zu sehen. Es gibt in den USA nur eine Hauptstadt, daher kann auch höchstens ein Präsident die Ehrung erhalten, dass die Stadt nach ihm benannt wird. -- Dishayloo [ +] 02:13, 25. Mai 2005 (CEST)
- Anmerkung: Reklamierte Details wurden behoben. --Herrick 14:03, 4. Jun 2005 (CEST)
- Dafür. --Frank Schulenburg 09:41, 25. Mai 2005 (CEST)
- abwartend, mit Neigung zum Contra - die ganze Beschreibung erscheint mir zu einseitig und unkritisch. Ich würde mir, im Sinne des NPOV, wünschen, dass neben seiner Rolle als General und für die Gründung der USA bedeutenden Politiker auch die andere Seite erwähnt würde: dass er Sklavenhalter war wird an zwei Stellen sehr beiläufig erwähnt, dazu ließe sich doch sicher mehr sagen. Sein Verhältnis zu den ursprünglichen Bewohnern - den Indianern - wird überhaupt nicht beschrieben. Zwar werden die "Indianderkriege" erwähnt, aber das war's auch schon. Im Artikel Indianerpolitik der USA findet sich hingegen z.B. das Zitat: "Unmittelbare Ziele sind die völlige Zerstörung und Verwüstung ihrer Siedlungen. Besonders wichtig wird es sein, ihre Feldfrüchte in der Erde zu vernichten und die Felder unbestellbar zu machen.". --Tsui 03:07, 28. Mai 2005 (CEST)
- Anmerkung: Zitat wurde an passender Stelle integriert. --Herrick 14:03, 4. Jun 2005 (CEST)
- contra teilweise verliert er sich zu sehr im umfeld (beispiel verfassungskongress), bei ich zwar viel über den kongress aber fast nichts über washingtons rolle erfahre. "leben" ist eher eine anekdotensammlung, wie sein viegeruehmter charakter sich denn auf seine amtsgeschäfte auswirkte, verrät mir der artikel dafür nicht. so bleibt es zum beispiel auch unerklärlich, warum er denn einstimmig gewählt wurde, ebenso wie jede politische begründung fehlt, warum washington eine starke zentralsgewalt und exekutive befürwortete. über den sozialen hintergrund und wie sich das auf die us-politik auswirkte, steht auch nichts da. seine "gemäßigte" amtsführung kann auch kaum deutlich werden, wenn vollkommen unklar bleibt, welche echten alternativen er im politischen möglichkeitsraum der damligen zeit gehabt hätte. -- southpark 04:03, 29. Mai 2005 (CEST)
- Stellungsnahme als Hauptautor ohne Votum: Nach meiner Wikipause von 10 Tagen empfinde ich die verfrühte Hereinstellung des Artikels ebenso überzogen, obwohl ich auf die von mir noch zu unternehmenden Ergänzungen hingewiesen hatte, wie die beiden contramäßigen Stellungsnahmen von tsui und southpark, die es auffallend vermieden haben, sich im Review zu äußern bzw. zu beteiligen. (Welchen Wert der Review haben kann, mögen Skeptiker sehen) @southpark: Das vermeintliche "Verlieren" ins Umfeld ging auf eine Bitte Mkwas zurück, der diesen für die politische Rolle des Präsidenten wichtigen Prozess breiter dargestellt haben wollte. Dem habe ich Rechnung getragen - so what? Für einige der Anmerkungen empfehle ich den Artikel richtig zu lesen, dann versteht "man" auch, warum er als größter gemeinsamer Nenner einstimmig gewählt wurde. Jenes von Southpark monierte Zitat ("warum dieses und überhaupt - wozu haben wir Wikiquote" [2] hatte ich bereits im Review als höchst fragwürdig und mit mangelhafter Quellenzuordnung kritisiert. Hätte ich selbst es gelöscht, wäre wieder gleich der Teufel los gewesen... Aber das ist im schlampigen Wikiquote ja üblich. @Tsui: Wenn Du genau hinschaust, wird auf G. W. als Sklavenhalter sogar an vier Stellen (inkl. idealisierendes Bild des 19. Jh.) hingewiesen - und nicht gerade oberflächlich... Wenn Du ein Zitat hast, bau es ein, was hindert es Dich? Zum unkritischen Tenor: Derartige Pauschalurteile vertragen sich recht wenig mit dem zuvor von Mkwa leicht monierten "nüchternen" Tonfall - irgendwann ist so etwas genau so hülsenhaft wie die "Relevanz". Mein Fazit: Die von mir dringender empfundenen Lücken werde ich bearbeiten, den Rest mögen andere entscheiden. --Herrick 12:39, 30. Mai 2005 (CEST)
- Pro: Habe in der vergangenheit das ein oder andere detail im artikel ergänzt und kann mir daher ein urteil erlauben. Apropos: Zum sozialen hintergrund hat southpark wohl einen gewissen teil des textes ignoriert. --Nito 16:10, 30. Mai 2005 (CEST)
- Pro: Weitaus umfassender, gut illustriert und besser abgesichert im Vergleich zu den anderssprachigen Artikeln zu G. Washington. Das von Tsui vermisste Zitat habe ich eingearbeitet, wobei mich der direkte Quellenbeleg interessiert. --Roy 11:20, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Mir hat der Artikel schon immer gut gefallen. Das Washington Monument könnte noch eingearbeitet werden. --Badger 15:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Anmerkung: Washington Monument findet numehr Erwähnung. --Herrick 14:03, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro: sehr guter Artikel --Suse 16:30, 2. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Sprachlich und stilistisch lässt der im Ansatz gute Artikel noch sehr zu wünschen übrig. Das wirkt sich auch auf den Inhalt aus. Schon die Einleitung des Texts ist schwammig: Washington war nicht irgendein "General" im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und spielte darin nicht nur "eine wichtige Rolle", sondern hatte als Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee eine ganz entscheidende Position inne. Und was sollen Leerfloskeln wie die, dass er sein Präsidentenamt "bewusst" ausformte. Man sollte doch davon ausgehen, dass ein Mensch so ein Amt nicht ganz unbewusst ausübt. Und so gehts in dem Text munter weiter. Im Übrigen trifft die Kritik von southpark trifft m.E. weiterhin zu. Delos 17:25, 8. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Ein guter Artikel, der sich auf dem Niveau des bereits exzellenten Abraham Lincoln bewegt. Delos Kritik kann ich nicht nachvollziehen, da der Text im weiteren Verlauf Washingtons Rolle ausführlich als Oberbefehlshaber der Continental Army darstellt. Die Kleinigkeit der Abänderung eines Wortes bzw. Verlinkung ist manchem User offensichtlich leider zu schwer. Mehr als das Lesen von Einleitungsformulierungen und seinerseits Worthülsen einzustreuen, sollte man sich hier schon die Mühe machen. --Maxwell S. 12:40, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro sehr guter Artikel --Karen74 09:41, 10. Jun 2005 (CEST)
Deutsche Kommunistische Partei, 25. Mai
Pro: Der Artikel ist hochinformativ, besser kann ein Artikel über eine Kleinpartei kaum noch sein!Antifaschist 666 09:26, 25. Mai 2005 (CEST)
Contra: Die "Strukturen" beschränken sich weitgehend auf diverse Publikationen sowie auf die Jugendorganisation. Nichts zu Landesverbänden oder dem erweiterten Vorstand außer Stehr. Der Abschnitt "Geschichte" sieht ganz solide aus. Asdrubal 12:47, 25. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt den Abschnitt "Struktur" ausgebaut und im Abschnitt "Programm" ein paar Korrekturen vorgenommen ;-P Antifaschist 666 21:51, 25. Mai 2005 (CEST)
Ich will ja nicht nerven aber die Seitenleisten verrutschen und versauen die Optik. --Saperaud [@] 17:34, 25. Mai 2005 (CEST)
Schließe mich hier Saperauds Kommentar an. --Tsui 20:03, 25. Mai 2005 (CEST)
- contra geschichte ist gerade mal akzeptabel. kaum was zu stellung der DKP innerhalb der deutschen kommunistischen tradition, der orthodoxen Linken nach '68, in der internationalen kommunistischen Bewegung. Ziele und Programm sind mehr oder weniger paraphrasiert, aber nicht analysiert. die ganzen neben/unter und sonstwie-organisationen tauchen fast nicht auf. Hinter Halbsätzen wie "die DKP war aktiv in der Friedensbewegung" verbergen sich lange, harte und teilweise ziemlich brutale Kämpfe innerhalb der Bewegung, die am Kern ihres Selbstverständnisses rührten. Selbiges gilt für die Gewerkschaften. Literaturliste ist vollkommen inakzeptabel; da gibt es nun wirklich Mengen an Literatur - zwar größtenteils entweder entschieden pro- oder contra-POV, aber dennoch lesenswert, wenn man sich für das Thema interessiert. -- southpark 00:06, 26. Mai 2005 (CEST)
- Hab die Literaturliste jetzt DEUTLICH ergänzt ;-)) Antifaschist 666 00:37, 26. Mai 2005 (CEST)
- contra: Ist zwar lesenswert, aber dennoch (noch) nicht für „exzellent“ zu betrachten. Eben wgn. obiger Punkte. Postmann Michael 22:09, 29. Mai 2005 (CEST)
- Hab den Abschnitt "inhaltliches Profil" aufgeräumtAntifaschist 666 23:18, 27. Mai 2005 (CEST)
Deutsches Rotes Kreuz 26. Mai 2005
gibt eine umfassende, auch kritische Aspekte nicht auslassende Gesamtdarstellung des Deutschen Roten Kreuzes als Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. -- 80.143.130.232 14:52, 26. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Der Artikel enthält zum Ende hin zu viele Listen. Die Aktivitäten werden, mal abgesehen von der Liste der Gemeinschaften, überhaupt nicht erwähnt. Kein Wort zu DRK-Pflegeheimen, -Krankenhäusern, -Kindergärten, -Rettungsdienst, zur Breitenausbildung in Erster Hilfe, zu den Schwesternschaften, zum Blutspendedienst, zur DRK-Fachhochschule. Keine Ausführungen zum Ehrenamt im DRK, wie Katastrophenschutz, Jugendrotkreuz, Wasserwacht. Kein Wort zur Rolle des DRK auf internationaler Ebene. Keine Zahlen zu den Aktivitäten (aktive Mitglieder in den einzelnen Gemeinschaften, Finanzen etc.). Der Absatz zur Geschichte des DRK in der DDR ist deutlich zu kurz und enthält größtenteils belanglose Informationen. Keine Erwähnung des DRK-Hilfszuges. Last but not least keine Literaturliste. Der Artikel ist, vorsichtig ausgedrückt, einfach noch nicht fertig, von einer "umfassenden Gesamtdarstellung des Deutschen Roten Kreuzes" kann meiner Meinung nach keine Rede sein. Er müsste gründlich überarbeitet werden und dann ab ins Review. Steht in meinen Planungen im übrigen auch schon ziemlich weit oben. Es tut mir persönlich ein wenig weh, den Artikel so zu zerreissen, aber ihn durchzuwinken tut auch niemandem einen Gefallen. -- Uwe 03:52, 27. Mai 2005 (CEST)
- Contra - schließe mich den Ausführungen von Uwe weitestgehend an, außerdem: Bildrechte für DRK-Logo nicht geklärt. --Torinberl 15:13, 31. Mai 2005 (CEST)
- contra:ich schließe mich ebenfalls an.--G 12:29, 3. Jun 2005 (CEST)
Neutronenstern 27. Mai
- pro Meiner Meinung nach ein prima Astronomieartikel und im Vergleich zum hochkomplizierten Thema ausreichend verständlich geschrieben. Bilder sind auch klasse. --Leipnizkeks 20:27, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro: Guter Artikel, werde noch Kategorien ergänzen, ansonsten alles erwähnenswerte erwähnt. --Szs 22:51, 27. Mai 2005 (CEST)
- abwartend, interessant, die Darstellung erscheint jedoch etwas unübersichtlich.
Es erscheinen schon im Abschnitt „Entstehung“ vielfach vom eigentlichen Thema wegführenden Verweise und Details wie z.B. zum Schwarzen Loch, zum Weißen Zwerg etc, typisches Beispiel für dieses thematische Abirren ist der Satz „Alle Elemente unseres Universums, welche schwerer als Eisen sind, wurden in Supernovae erzeugt“, der hier nichts zur Erklärung des Neutronensterns beiträgt.
- Den Satz im Abschnitt „Magnetfeld“ "Die Massendichte, die einem derartigen Magnetfeld über seine Energiedichte in Kombination mit der Äquivalenz von Masse und Energie gemäß E=mc2 zugeordnet werden kann, liegt im Bereich einiger Dutzend g/cm3" kann ich nicht so recht zur Deckung bringen mit dem Eingangsabsatz in dem „eine extremen Dichte von etwa 10 hoch 12 kg/cm³ erwähnt werden.“ Sind das Schreibfehler oder unterschiedliche Erscheingungen?
- Es scheint, daß der Artikel insgesamt durch den Verzicht auf die Erwähnung solcher "tollen Nebensächlichkeiten" und die klarere Abgrenzung oder Zuordnung differierender Wertangaben übersichtlicher und schlüssiger werden könnte. -- WHell 10:40, 30. Mai 2005 (CEST)
- ad 1: einmal geht's um das Magnetfeld, dann um die Sternmaterie an sich. --Szs 11:38, 30. Mai 2005 (CEST)
abwartendcontra; Ein paar Kommentare/Fragen: Wäre es nicht besser das Wort Stern in der Einleitung zu ersetzen (kosmisches Objekt oder so ähnlich)? Auch der zweite Satz klingt bei Materieform etwas komisch. Kann man sie wirklich als die extremsten Objekte bezeichnen? Hat es einen Grund, dass bei Energieangaben immer die entsprechende Masse angegeben wird? Ansonsten scheint mir der Artikel umfassend und korrekt.--G 23:49, 30. Mai 2005 (CEST)
- Es gibt keinen geschichtlichen Teil (Finden der ersten N-sterne, erste Erklärungen).--G 12:35, 31. Mai 2005 (CEST)
- contra - Für einen Kandidaten als exzellenten Artikel ist die Geschichte zu stichpunktartig aufgeführt - ich hätte gerne mehr. Auch sonst finde das umfangreiche Thema zu kurz angeschnitten und noch nicht verständlich genug erklärt. --Atamari 18:18, 6. Jun 2005 (CEST)
Konklave 27. Mai
- pro Seit der ersten Kandidatur wurde noch einiges geändert. IMO exzellent. --Leipnizkeks 22:03, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro, auch wenn ich lieber lesen würde "mit dem Triregnum" statt "mit der Triregnum". --slg 22:25, 27. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. --Frank Schulenburg 09:11, 28. Mai 2005 (CEST)
- contra - es hat sich zwar etwas getan seit meiner letzten Stimmabgabe, aber die wesentlichen Kritikpunkte bestehen weiter (vgl. alte Diskussion). --Henning.H 09:36, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro --Bender235 00:29, 9. Jun 2005 (CEST)
Der Zauberer von Oz, 28. Mai
- Dafür: Wunderbarer Artikel, der eine Fülle an Informationen rund um dieses Buch bietet. Ein kleiner Makel ist die Bebilderung, viele Bilder haben nur am Rand mit dem Thema zu tun. Ohne diesen Trick wäre der Artikel aber sehr arm bebildert, weshalb ich es durchgehen lasse. Der hervorragende Gesamteindruck wird dadurch aber nicht überdeckt. -- Dishayloo [ +] 03:20, 28. Mai 2005 (CEST)
- erstmal noch contra: Ohne den Artikel im Detail gelesen zu haben: Der Abschnitt zur Handlung sollte auf jeden Fall nach oben; es ergibt wenig Sinn, sich die Teile zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte durchzulesen, wenn man noch gar nicht weiß, worum es in der Geschichte überhaupt geht. Diese strukturellen Umstellungen sollten aber nicht allzu kompliziert und daher in den drei Wochen, wo der Artikel hier steht, machbar sein. --mmr 03:32, 29. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Hat der Zauberer nicht kürzlich schon einmal kandidiert? Jetzt ist er jedenfalls noch nicht exzellent imho. -- Carbidfischer Kaffee? 12:13, 3. Jun 2005 (CEST)
- Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- Inhaltlich fehlt mir eigentlich nichts mehr Weltbewegendes, allerdings finde ich nicht, dass Vollständigkeit automatisch Exzellenz bedeutet. Sprich: Der Artikel erscheint mir unrund und hinterlässt nach dem Lesen nicht den exzellenten Eindruck, den ich mir von einem Exzellenten wünsche. -- Carbidfischer Kaffee? 20:41, 4. Jun 2005 (CEST)
- Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich fand den Artikel ja betreits beim letzten mal prima, jetzt ist er für mich als Laien ohne Zweifel exzellent. -- Achim Raschka 16:05, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich finde an dem Artikel keinen Tadel. -- Stechlin 16:08, 4. Jun 2005 (CEST)
Anthropisches Prinzip, 28. Mai
Verständlicher, sorgfältig geschriebener Artikel. Ich vermisse lediglich den Bezug auf physikalische Fragestellungen in der Quantenkosmologie, die mit der Interpretation der Wellenfunktion des Universums zu tun haben und z.B. bei der Diskussion von Szenarien der "ewigen Inflation" von Bedeutunng sind. RS
- contra: Einmal ist der Artikel vom Stil her ziemlich schwer verständlich, dann ist da noch ein leerer Abschnitt (Anthropisches und Kopernikanisches Prinzip)... der Artikel braucht wohl noch etwas Zeit.Cordobes 03:25, 29. Mai 2005 (CEST)
- contra:leerer Abschnitt.--G 23:51, 30. Mai 2005 (CEST)
- erstmal neutral: Wenn man sich noch nicht mit der Thematik befaßt hat, ist die Einführung in den Artikel wohl etwas schwer verständlich. Ich hatte allerdings schon etwas Vorwissen und nach einem ersten Überfliegen gefällt mir der Artikel recht gut. Allerdings finde ich, daß man v.a. die Interpretationen von Leslie und Wheeler noch weit ausarbeiten kann. Leslies Interpretation gibt beispielsweise eine Antwort auf die Frage, warum die Welt so ist wie sie ist. Der Wert physikalischer Konstanten und die Form der Naturgesetze fänden ihre letzte Begründung in dem Anthropologischen Prinzip - denn wären sie anders könnte kein Leben zustandekommen, das sich Gedanken über dieses Universum macht. Das führt gleich auf die Frage paralleler Universen, usw.
--Sentry 12:40, 31. Mai 2005 (CEST)
Volxtheaterkarawane, 28. Mai
Der Artikel war bereits zwei mal im Review. Die erstmalige Kandidatur zum exzellenten ging jedoch 8:10 gegen den Artikel aus. Seitdem wurde einige Anregungen umgesetzt, fehler ausgebessert und die Qualität des Artikels weiter gesteigert. Im Gegensatz zur letzten Wahl ist der Artikel jetzt auch bebildert, weshalb ich mir erlaube ihn noch mal zur Wahl zu stellen. --Rafl 20:50, 28. Mai 2005 (CEST)
contraneutral: Das Thema angebliche oder tatsächliche Misshandlungen durch die italienische Polizei ist immer noch nicht geklärt. Arved 12:33, 29. Mai 2005 (CEST)- was meinst du damit? Mittlerweile hat sich Ferrero-Waldner sogar entschuldigt und die Affäre mit der Volxtheaterkarawane als "Hänger in ihrer Karriere" bezeichnet. Genauere Quellen gibt's zudem unter [3]. Dein contra-Argument wurde - wie du nach Lektüre dieses Links feststellen wirst - bereits während der letzten Abstimmung entkräftet. lg --Rafl 16:17, 29. Mai 2005 (CEST)
- Aber es hat niemand in den Artikel eingearbeitet. Unter http://www.no-racism.net/nobordertour/ueber_karawane.html , welches im Artikel als Web link genannt wird steht z.B. "Nun werden rechtliche Schritte gegen die italienische Justiz und Polizei ueberlegt". Was ist daraus geworden? Konnten die Misshandlugen bewiesen werden? Wurden die italienischen Polizisten freigesprochen? Fragen ueber Fragen.. Arved 00:54, 30. Mai 2005 (CEST)
- Habe das jetzt im Artikel etwas ausführlicher beschrieben: ein Prozess gegen 45 Carabinere beginnt im Oktober, wobei sich die Anklage auf mehrere tausend Zeugenaussagen wie jenen der Volxtheater-Aktivisten stützt. Bereits im März hatte eine Untersuchungsrichterin Verfahren gegen Demonstranten eingestellt, weil sie es für erwiesen erachtete, dass die Beweismittel (Molotowcocktails, Messer etc.) von den Polizisten mitgebracht und untergeschoben worden waren. --Tsui 02:03, 30. Mai 2005 (CEST)
- Aber es hat niemand in den Artikel eingearbeitet. Unter http://www.no-racism.net/nobordertour/ueber_karawane.html , welches im Artikel als Web link genannt wird steht z.B. "Nun werden rechtliche Schritte gegen die italienische Justiz und Polizei ueberlegt". Was ist daraus geworden? Konnten die Misshandlugen bewiesen werden? Wurden die italienischen Polizisten freigesprochen? Fragen ueber Fragen.. Arved 00:54, 30. Mai 2005 (CEST)
- was meinst du damit? Mittlerweile hat sich Ferrero-Waldner sogar entschuldigt und die Affäre mit der Volxtheaterkarawane als "Hänger in ihrer Karriere" bezeichnet. Genauere Quellen gibt's zudem unter [3]. Dein contra-Argument wurde - wie du nach Lektüre dieses Links feststellen wirst - bereits während der letzten Abstimmung entkräftet. lg --Rafl 16:17, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro Der Artikel geht nicht über das Vorkommnis in Italien, das ist imho nur ein Randaspekt. --Zahnstein 01:10, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro - selbes Votum wie beim letzten mal- --Tsui 02:04, 30. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Noch lange nicht exzellent, die erneute Kandidatur ist imho nicht gerechtfertigt. Wieso sollte dieser Artikel exzellent sein?! Wenig Inhalt, sprachlich nix Besonderes, Layout nicht optimal, Medieneinsatz mangelhaft. -- Carbidfischer Kaffee? 12:05, 30. Mai 2005 (CEST)
- Kannst du präzisieren was dich genau stört, damit man es gegebenenfalls verbessern kann? So kann ich nicht viel mit der Kritik anfangen. Welche zusätzlichen Medien würdest du dir noch wünschen? Bilder sind ja schon beim Artikel, Videos und Radiosendungen sind verlinkt... --Rafl 15:52, 30. Mai 2005 (CEST)
- Logo ist jetzt auch dabei und ein weiteres bild. medien sollten oke sein , oder ? Subversiv-action 00:44, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich finde den artikel sehr gut und habe bereits bei der ersten abstimmung für pro gevoted. --193.171.224.125 12:23, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - kann mich meinen Vorgänger anschließen, der Artikel beschreibt ausführlich die Aktivitäten der Volxtheaterkarawane und man bekommt etwas Einblick in linke Strukturen. habe den Artikle schon im Review beobachtet und es wurde viel auf Kritik eingegangen, sogar die Fotos konnten wieder eingebracht werden.--Lotta 18:33, 31. Mai 2005 (CEST)
- contra Selbes Urteil wie im März, da sprachlich/inhaltlich wenig überarbeitet. --Sigune 01:19, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro Ich finde den Artikel recht gut, ein bisschen mehr Text wäre cool, aber ehrlichgesagt weiss ich auch nicht mehr über das thema... -- Polluxx 01:34, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra Autonomenfolklore, im Grenzbereich zu POV. Auch wenn dies vernachlässigt wird, erreicht der Artikel mE nicht das Niveau eines exzellenten. Warum reicht eigentlich eine Kandidatur als lesenswert nicht aus? --Thorbjoern 12:32, 2. Jun 2005 (CEST)
- Was ist "Autonomenfolklore"? Und warum im Grenzbereich zu POV? Konkrete Beispiele würden jedenfalls helfen das zu beheben - falls vorhanden. --Rafl 19:26, 5. Jun 2005 (CEST)
- Contra auch diesmal nicht exzellent, Verbesserungspotenzial en masse --Coldfusion 01:50, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro Votum unverändert --Ambrosius 19:10, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro - Der Artikel ist für dieses Thema hinreichend ausführlich und läßt für mich als Laien keine Fragen offen, imho exzellent -- Achim Raschka 22:40, 7. Jun 2005 (CEST)
- contra - Was ich nicht verstehe ist, wie ein Artikel mit teils haarsträubenden (Rechtschreib)fehlern hier von so vielen Wikipediandern als exzellent bewertet werden kann. Artikel gelesen?? Ich habe die augenscheinlichsten Unebenheiten ("Strasburg" etc.) verbessert. Eine weitere Geschichte: Das Binnen-I. Ich dacht wir hätten hier einen Konsens! Also wäre es auch schön, wenn wenigstens in den exzellenten Artikeln nichts von "PerformancekünstlerInnen" stehen würde... Zum Inhalt. So weit wie Thorbjoern würde ich nicht gehen, trotzdem fällt m.E. deutlich auf, aus welchem Milieu der Artikel stammt. Konkret: "Beim Festival der Regionen (...) fielen die Karawanisten (...) unter anderem durch eine Kriegserklärung an die österreichische Außenministerin und als ein, einer Horde Fußballhooligans nicht unähnlicher, Fanclub des oberösterreichischen Landeshauptmanns Josef Pühringer auf." Ich meine mich erinnern zu können, schon bei der letzten Exzellenzdiskussion darauf hingewiesen zu haben: Was zum Teufel für eine "Kriegserklärung"? Was soll das mit den Hooligans? Anspielung?? Auf was??? Solange immer noch solche "Insider" vorkommen, kann für mich dieser Artikel sicher nicht exzellent sein. Noch ein Punkt: Unter "NoborderLAB" steht immer wieder was von "heurigen(treffen)" was ist das? Könnten wir dieses Wort eindeutschen...? Ich wollte das hier grade Abschließen, da fällt mir wieder so etwas auf: "Die VolxTheaterKarawane schaffte es bei dem von der ÖVP, anlässlich des BundespräsidentInnenwahlkampfs 2004". Sorry, aber das kann es einfach nicht sein. Heißt diese Gruppe "VolxTheaterKarawane" oder "Volxtheaterkarawane"? (Wo kommt eigentlich der Begriff her?) Ganz unten lese ich übrigens wieder was von VolXtheater... --King 19:13, 8. Jun 2005 (CEST)
Ameisenigel, 29. Mai
Ich habe den Artikel im Zug der QO Queensland erweitert, im Review wurde noch daran gefeilt. Ohne Votum, da Hauptautor. --Bradypus 10:37, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro - Der Artikel ist in jeder Hinsicht vollständig und ergänzt den bereits exzellenten Artikel Schnabeltier prima. Kosequent wäre jetzt ein exzellenter Artikel Kloakentiere. Gruß -- Achim Raschka 16:33, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich fürchte damit kann ich nicht dienen, da geht es paläontologisch zu sehr ans Eingemachte. Für Fragen, ob Kloakentiere beispielsweise mit den Multituberculata (der ist ja noch rot!!) verwandt sind oder nicht usw. fehlt mir einfach der Background. Liebe Grüße--Bradypus 21:43, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro Und das in ein paar Tagen, respekt! --DaTroll 17:10, 29. Mai 2005 (CEST)
- laien-pro. --Juesch 13:48, 31. Mai 2005 (CEST)
- soziologen-pro; sehr angenehme, präzise Sprache. Interessant und gut aufgebaut. (Haben die Termiten/Ameisen irgendeine Chance, den Viechern Verletzungen zuzufügen oder sind sie völlig hilflos ausgeliefert?) --Lienhard Schulz 12:16, 3. Jun 2005 (CEST)
- pro ohne Frage -- Baldhur 20:32, 4. Jun 2005 (CEST)
- Ohne Zweifel pro; bin allerdings der Meinung, daß man manche Sätze eher teilen und somit verkürzen sollte. Der Text würde dadurch einfacher lesbar.--Marbot 23:03, 8. Jun 2005 (CEST)
- politologen-pro. bei einem satz wie Man nimmt aber an, dass deren Lebensweise in den meisten Fällen mit ihren australischen Verwandten übereinstimmt. krieg ich zwar leichte gänsehaut, aber das ist ja eher ein problem der wissenschaft als des artikels :-) -- southpark 10:41, 9. Jun 2005 (CEST)
Operation Market Garden, 29. Mai
Nachdem er bei den "lesenswerten" schon eine gute Resonanz hatte, soll er mal kandidieren. (2 Karten sind noch in Arbeit!) Gruß von --W.Wolny - (X) 17:45, 29. Mai 2005 (CEST) ach ja, Enthaltung.
- Pro Schön ausgearbeiteter Artikel; tolle Bilder. Die Karten sind super - Gratulation. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 17:46, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro Schöne Bilder, tolle Karte und eine sehr gute, detaillierte Beschreibung. Einen Kritikpunkt meinerseits gibt es dennoch: Ich finde es nicht gut, dass die zwei Tabbellen am Ende des Artikels als Grafik eingefügt werden, da dies dann (normalerweise) nicht von Browsern für Behinderte gelesen werden kann. Hier kann doch die üblichen Texttabelle stehen, oder? --Jcornelius
21:16, 29. Mai 2005 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Habe an der Stelle jetzt Texttabellen eingebaut. Es sollte nur mal jemand die Formatierung überprüfen. Gruß von --W.Wolny - (X) 11:09, 30. Mai 2005 (CEST)
- Contra: Die Zeichensetzung ist in weiten Teilen ziemlich mangelhaft, die Sprache teilweise antiquiert. Aber auch von der Darstellung im Text her ist der Artikel noch lange nicht optimal. Folgender Satz ist für mich vollkommen unverständlich: "Hätte die Invasion erst begonnen, würde durch einen stetigen Vormarsch der alliierten Armeen General Dwight D. Eisenhower in der Lage sein alle drei Armeegruppen zu kontrollieren": Was soll das bedeuten? Der Befehlshaber sollte seine Verbände immer kontrollieren, und nicht nur, wenn sie vorstoßen. Das macht imho keinen Sinn. Überhaupt ist der gesamte Abschnitt über die Planung schwer verständlich. Sehr gut gelungen ist dagegen die Aufbereitung mit Bildmaterial. Asdrubal 13:58, 30. Mai 2005 (CEST)
Jagdschloss Stern (Potsdam), 29. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- pro - mir gefällt der Artikel sehr gut -- Achim Raschka 23:33, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro - präzise und interessante Darstellung des geschichtlichen Hintergrunds, des niederländischen Einflusses und der Architektur. --Lienhard Schulz 21:18, 30. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. Sehr flüssig geschriebener Artikel, der keine Fragen offenläßt. --Frank Schulenburg 23:10, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Endlich erfährt man mal mehr darüber. --Thorbjoern 12:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Wenig inhaltliche Substanz, Bedeutung des Schlosses? Vielleicht lesenswert, aber für Exzellenz imho zu wenig. -- Carbidfischer Kaffee? 12:41, 2. Jun 2005 (CEST)
- inhaltliche Substanz = Thema wurde von mir ausgequetscht was 'rauszuholen ist. Mehr ist nach meinem Kenntnisstand nicht drin und dran.
- Bedeutung des Schlosses = keine (ausser für den Soldatenkönig). Läuft unter der Rubrik "Dornröschenschloss". Wartet auf den Prinzen der es wachküsst. --Suse 14:53, 2. Jun 2005 (CEST)
- Wieso soll ein Artikel exzellent sein, der eine Sache behandelt, die unbedeutend ist und über die es nur wenig zu erzählen gibt? Dann stellt sich doch eher die Frage, ob diese Sache überhaupt einen Artikel verdient hat. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ab welchem Bedeutungsgrad ist ein Gebäude deiner Meinung nach beschreibungswürdig? In Potsdam gehört alles an Schlossgebäuden und Parkanlagen als Gesamtensemble zusammen, egal ob mehr oder weniger "bedeutungsvoll". Also ist es für mich in diesem Zusammenhang beschreibungswürdig. --Suse 17:18, 2. Jun 2005 (CEST)
- Exzellenz kann nur in Relation zu dem beschriebenen Lemma sein. So kann man etwa für eine unbekanntere Tierart weniger schreiben als zum Lemma Tiere, das gleiche gilt für Gebäude. Die Frage, ob dieser Artikel doch eher ein Löschkandidat wäre (nichts anderes stellt Carbidfischer oben imho) empfinde ich bei dem Artikel als Unverschämtheit gegenüber der Autorin. -- Achim Raschka 17:35, 2. Jun 2005 (CEST)
Mein lieber Carbidfischer, ich bin zutiefst verwundert, dass es Dir, nach diversen Hinweisen an allen Ecken und Enden der Wikipedia, noch immer nicht gelingt, wenigstens ein Stück weit das "si tacuisses, philosophus mansisses" zu beherzigen. Ich will nicht abstreiten, dass ein ausgewiesener Fachmann zu dem Schluss kommen könnte, der Beitrag "Jagdschloss Grunewald" sei nicht exzellent. Nur, um das jetzt einmal sehr deutlich zu sagen und danach schweige ich zu Deinen weiteren Ergüssen wieder, Deine Argumentation für Dein Contra ist ausgesprochen dämlich, undurchdacht und damit kindisch vorlaut.
Mit Frank Schulenburg findet ein Geschichtsfachmann keine offenen Fragen im Artikel. Mit Thorbjoern freut sich offenbar ein Anwohner, dass er endlich mal Fundiertes zum Thema erfährt. Und dann kommt der Herr carbidfischer und stellt die, wie Achim dankenswerterweise richtig anmerkt, der Autorin gegenüber unverschämte Frage, ob das Schloss überhaupt einen Artikel verdient hat.
Der Beitrag beschreibt, und all das in exzellenter Form: ein Jagdschloss brandenburgischer Kurfürsten und Könige, die Bedeutung der Jagd an den Höfen, die Entwicklung zur neuen Jagdform Parforcejagd, den großen niederländischen Einfluss auf Brandenburg, wie er sich im Schloss wiederspiegelt, das dann wiederum Vorbild für das berühmte holländische Viertel in Potsdam wurde, die Architektur des Gebäudes und manches Mehr. Für Brandenburg/Berlin und und für diese Zeit ein sehr interessantes Stück Geschichte.
Und da kommst Du angeeiert und fragst nach der Relevanz!? Ich unterstelle einfach, Du hast den Beitrag überhaupt nicht, zumindest nicht richtig gelesen. Wenn doch, bitte ich um inhaltliche Detailkritik statt der bisherigen Allgemeinplätze. Ich unterstelle ferner, dass Du jeden Satz und vor allem viele Sätze, die Dich betreffen, vor Deinem Computer einsaugst wie Wanderer am Jagdschloss die Waldluft - dabei ist es unerheblich, ob negative oder positiven Inhalts, Hauptsache, die Sätze drehen sich um Dich. Daher seien Dir diese vielen Sätze gegönnt. Aber: Du wirst mich in keine Diskussion verwickeln, ich werde hierzu kein weiteres Wort verlieren. Wirf deine Kaffemaschine an und mach Dir einen Cappucino. Und lerne endlich mal ein wenig dazu. --Lienhard Schulz 18:21, 2. Jun 2005 (CEST)
- Deine Einschätzung meines Posts ist korrekt. --Thorbjoern 18:37, 2. Jun 2005 (CEST)
- Huch, Danke für die Blumen :-& Abgesehen von der aus meiner Sicht überflüssigen Relevanzdiskussion finde ich den hier gegenüber Carbidfischer angeschlagenen Ton sehr unschön. Wie C. zu recht anmerkt, handelt es sich hier um ein Lemma, daß uns keine welthistorischen Ereignisse vor Augen führt. Mögen seine daraus gezogenen Schlüsse auch nicht für jeden hier (mich eingeschlossen) nachvollziehbar sein, so bitte ich dringlich darum, die Debatte wieder in geordnete, d.h. freundliche und sachliche Bahnen zu lenken. Mit einem allseitigen assume good faith grüßt --Frank Schulenburg 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. In der Regel greife ich auch lieber zu subtilem Spott oder feiner Ironie. Ich entschuldige mich dafür, dass mir in diesem Fall die Holzhammermethode angebracht schien. --Lienhard Schulz 19:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion und die souveräne Entschuldigung. Ich freue mich, daß die Diskussion damit doch noch zu einem friedlichen Ende gekommen ist. --Frank Schulenburg 19:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Das hoffe ich auch. Ich finde es nur schade, dass ein so kompetenter Mann wie Lienhard wertvolle Zeit dafür verschwendet, jemandem wie mir etwas zu erklären, das ich sowieso nicht zu verstehen scheine. -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 8. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion und die souveräne Entschuldigung. Ich freue mich, daß die Diskussion damit doch noch zu einem friedlichen Ende gekommen ist. --Frank Schulenburg 19:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Lienhardts Ton war durchaus angemessen. Verfolge Carbidfischers Dümmlichkeiten auch schon enige Zeit mit Unmut.--Janneman 00:54, 3. Jun 2005 (CEST)
- Schön, dass ich das jetzt erst erfahre. ;-) Um welche Dümmlichkeiten geht es konkret? -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. In der Regel greife ich auch lieber zu subtilem Spott oder feiner Ironie. Ich entschuldige mich dafür, dass mir in diesem Fall die Holzhammermethode angebracht schien. --Lienhard Schulz 19:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Huch, Danke für die Blumen :-& Abgesehen von der aus meiner Sicht überflüssigen Relevanzdiskussion finde ich den hier gegenüber Carbidfischer angeschlagenen Ton sehr unschön. Wie C. zu recht anmerkt, handelt es sich hier um ein Lemma, daß uns keine welthistorischen Ereignisse vor Augen führt. Mögen seine daraus gezogenen Schlüsse auch nicht für jeden hier (mich eingeschlossen) nachvollziehbar sein, so bitte ich dringlich darum, die Debatte wieder in geordnete, d.h. freundliche und sachliche Bahnen zu lenken. Mit einem allseitigen assume good faith grüßt --Frank Schulenburg 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- Deine Einschätzung meines Posts ist korrekt. --Thorbjoern 18:37, 2. Jun 2005 (CEST)
...mir blutet das Herz, wenn Leute, die ich mag, sich so übereinander ärgern :-( ...Um zum Thema zurück zu kommen: mir gefällt der Artikel sehr gut, das Schlösschen wird ausführlich beschrieben, und der über das baulich nun wirklich nicht gigantische Bauwerk hinausgehende Holland-Aspekt auch. Suse hat wie immer sehr gute Arbeit geleistet. Deshalb sehr gerne pro exzellent. --Magadan ?! 21:06, 4. Jun 2005 (CEST)
Stockton and Darlington Railway, 29. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- pro - auch diesen Artikel habe ich mir bereits vor einiger Zeit angeschaut und ich finde ihn als Laie sehr gut -- Achim Raschka 23:39, 29. Mai 2005 (CEST)
abwartend (mit Tendenz zu pro)- Das Ende des Artikels scheint mir zu überhastet. Was waren die Gründe, die 1863 zur Übernahme durch die North Eastern Railway führten? Weshalb hat die Gesellschaft nicht expandiert? Welche Teile der Strecke sind noch in Betrieb und welche nicht? --Voyager 09:38, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)
- Auch von mir jetzt ein pro. --Voyager 21:19, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 08:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro --Zwei Kleinigkeiten: einerseits finde ich, dass die technischen und ökonomischen "Tiefen- und Detail"informationen im Vergleich relativ wenig Platz einnehmen, kann das aber mangels eigener Kenntnisse nicht genauer kritisieren oder besser schreiben, zum anderen wird nur kurz erwähnt, dass die 1435mm von der vorherigen Pferdetrasse stammen - es wäre nicht schlecht, wenn am Artikelanfang dann zumindest kurz erklärt wäre, warum die Pferdetrasse genau diese "Spurbreite" hatte. -- southpark 12:24, 9. Jun 2005 (CEST) (der sich ein Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt wünscht :-))
- Die Kritik von southpark ist berechtigt. Die Forderung nach dem HErkunftsnachweis der "1435 mm" sprengt jedoch den Rahmen dieses Artikels. Habe deshalnb nur einen kurzen Verweis auf die Ursprünge im Römisches Reich eingebracht und den hier verlinkten Artikel Normalspur grundlegend überarbeitet; die Story ist dann dort abrufbar.
- Das Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt kann ich erst nach Fertigstellung der erstmal im Projektierungsstadium befindlichen Zeitmaschine realisieren. Gruß -- WHell 22:18, 9. Jun 2005 (CEST)
Hummeln, 30. Mai
- pro - ein sehr detaillierter und gut gemachter Artikel über eine Insektengattung, der imho das Exzellenzbapperl verdient hat -- Achim Raschka 01:10, 30. Mai 2005 (CEST)
abwartendHummeln sind ein Thema, das mich interessiert und auch einen exzellenten Artikel verdient hätte. Die jetzige Fassung könnte aus meiner Sicht noch deutlich besser werden, wenn- der sprachlich eher „aufzählende“, Eigenschaften aneinanderreihende Stil fließender würde,
- im Abschnitt „Fortpflanzung und Nestbau“ auch die Darstellung des eigentlichen Befruchtungsvorgangs erfolgt,
- in „Natürliche Feinde“ das Abwehrverhalten anderer Insekten gegen eindringende Hummeln herausgenommen wird, da dies nicht korrekt zugeordnet erscheint
- lediglich nur einmal vorkommende und nur wenige Zeilen lange Unterabschnitte wie in "Verteidigungsverhalten" und "Hummelschutz" vermieden werden, da sie die Gliederung eher unübersichtlich machen,
- die Abschnitte „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ eine gemeinsame Oberebene erhalten, die einen Überblick schafft.
- der lediglich aus einer Liste bestehende Unterabschnitt "Europäische Hummelarten" zeigt weiteren Erläuterungsbedarf sowohl zu den Hummeln anderer Kontinente als auch in sich selbst an, da er immerhin wichtig genug für einen eigenen internen Weblink ist. -- WHell 09:34, 30. Mai 2005 (CEST)
- Ich werde schauen, was ich zur inhaltlichen Ergänzung tun kann, würde dich aber bitten bei den stilistischen Punkten selbst Hand anzulegen da nur du weißt, wie du es dir vorstellst. Eine Zusammenfassung der Kapitel „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ halte ich jedoch für künstlich. Gruß -- Achim Raschka 11:39, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Mittlerweile ist die Artenliste überarbeitet (dort auf internationale Arten einzugehen würde den Rahmen massiv sprengen) und ich habe einen Abschnitt zur Kulturhistorie und Volksglauben ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 08:23, 31. Mai 2005 (CEST)
- ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Achim ist ja nur sauer, dass ein Biologieartikel in die "Lesenswerten" Artikel aufgenommen wurde ;-) Als Schuldiger an diesem Umstand möchte ich ihm aber keine schlaflosen Nächte bescheren und stimme deshalb, aber auch aus Überzeugung pro exzellent. Ich bin ganz verliebt in den Artikel, zu dem ich mangels zoologischem Fachwissen nur einige bei nl.wiki aufgestöberte Fotos beitragen konnte. Und wenn Achim jetzt noch öffentlich bekennt, dass sich, ja, tatsächlich, in den "Lesenswerten" doch immer wieder potentielle Exzellenzkandidaten finden lassen, dann sind wir beide glücklich :-) Grüße nach Friedrichshain, Magadan ?! 21:36, 30. Mai 2005 (CEST)
- Öffentlich behaupte ich natürlich, dass ich durch Zufall drüber gestolpert bin >;O) - Gruß -- Achim Raschka 21:58, 30. Mai 2005 (CEST)
- jetzt auch pro -- WHell 17:08, 1. Jun 2005 (CEST)
- ziemlich jijantisch, aber im Abschnitt "Verteidigungsverhalten" holpert's noch. Wie sticht sie denn nun? Durch eigene Kraft oder muss man helfen? Dass Landschaftsarchitekten mitverantwortlich sind, würde ich akzeptieren. Erzähl das aber bitte mal den Auftraggebern. Und dann gleich im nächsten Satz nach den Naturschützern die Intensive LW, der Arten-Killer schlecht hin, zu nennen... holpert (jelinde jesacht) ooch. Also es gibt Rückgangsursachen, und Leute, die Versuchen was dagegen zu tun. Das sollte man unterscheiden ?! *grmpf* --Brummfuzius 00:06, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro Seebeer 09:37, 4. Jun 2005 (CEST)
Sonnentaue, 30. Mai
aus der Review
- selbstvorschlag, daher ohne votum (auch wenn das hier mittlerweile nicht mehr üblich zu sein scheint) Denisoliver 00:07, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - umfassend detailliert und fundiert -- Achim Raschka 08:20, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Fundierter, schön bebilderter Übersichtsartikel zu der Gattung in der Tradition der Wasserschläuche. Ein paar Anmerkungen gäb’s trotzdem: Formal zu bekritteln hätte ich, dass der Hauptautor offenbar kein Freund des Semikolon und der Interpunktion ist, obwohl es bei dieser Art des Satzbaus an vielen Stellen angebracht erscheint (habe das inzwischen weitgehend eingearbeitet; die Bemerkung ist eher für künftige Artikel gedacht). Sprachlich ist vielleicht auch die Pluralbildung von Tau fragwürdig – der Duden sieht so etwas eigentlich nur für das Tau (Seil) vor ;-) Aber auch inhaltlich gäbe es eine kleine Anmerkung: Im Abschnitt Wuchsformen wird u. a. „Queenslanddrosera“ genannt. Im Gegensatz zu den anderen Spiegelstrichen werden hier aber nur Standortansprüche/-bedingungen, jedoch keine speziellen Wuchsformen (Lage von Überwinterungsorganen oder andere morphologische Merkmale) erwähnt, die die getrennte Aufführung begründen würden. -- Fice 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
- was meine schachtelsätze angeht: mea culpa, das werd ich wohl nie mehr lernen ... umso dankbarer bin ich jenen, die sich derer ein wenig annehmen, danke, Fice. was die pluralbildung angeht: da hast du formal wohl ebenfalls recht, allerdings finde ich diesen speziellen plural im sprachgebrauch wohletabliert und seinen gebrauch auch gerechtfertigt. ich habe mich sogar nicht entblödet, mich diesbezüglich bei der duden-sprachberatung zu informieren und siehe da: fachsprachlich sind solche pluralbildungen erlaubt (so sprechen bäcker auch von mehlen). das mit den wuchsformen habe ich ein wenig umgeformt, um so deine korrekte anmerkung wie auch die geläufige gruppierung unter einen hut zu bringen. Denisoliver 22:51, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - wie üblich sehr gelungener Artikel von Denisoliver -- Baldhur 20:40, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - gelungener Artikel - Toapel 07:03, 6. Jun 2005 (CEST)
Albert Einstein, 31. Mai
Aus dem Review. Ohne Votum, da einer der Hauptautoren. Ein doch inzwischen umfassender und informativer Artikel. Stern !? 01:43, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro Schön geschrieben, informativ und nie langatmig. Nur zwei Dinge sollten noch rein: Einerseits Einsteins Charakter (Mileva hat ja angeblich ziemlich unter seinem verschrobenen und egoistischen Lebensstil gelitten). Und schön wäre es, wenn die Siehe-Auch-Lemmata irgendwie noch in den Fließtext des Artikels eingebaut werden könnten. --mf ✍ 20:16, 31. Mai 2005 (CEST)
- abwartend ein ansich sehr gut und informativ geschriebener Artikel, dem ich gern mein pro geben würde. Es fehlt m.E. aber noch einiges:
- dito, eine Charakterbeschreibung dieses "ungezogenen Übermenschen" ist zu kurz gekommen
- die Überwachung Einsteins durch das FBI in der McCarthy-Ära (Akte Einstein)
- unter "Zionismus": Schließlich verfügte Einstein in seinem Testament die Übereignung seines schriftlichen Nachlasses an die Hebräische Universität. Richtiger ist, dass die Uni die wissenschaftlichen und kulturellen Hinterlassenschaften Einsteins bekam und auf deren kommerzielle Nutzung achtet (Postmortaler Persönlichkeitsschutz). (Die Lizenzgebühren bringen immerhin einen jährlichen Verdienst von rund 750.000 Euro. Habe ich mal gelesen. Der Betrag variiert sicherlich)
- zuvor unter "Berliner Jahre", Haus in Caputh, fände ich es interessant zu erwähnen, dass es in den Sommermonaten zu einem Treffpunkt von Persönlichkeiten wie Heinrich Mann, Max Planck, Rabindranath Tagore usw. wurde. - Ist vielleicht nicht so wichtig, aber m.E. interessanter als der Hinweis auf Schifffahrten
- zum Schluss sollte erwähnt werden, wo das Gehirn Einsteins heute zu finden ist und dass die Asche an einem unbekannten Ort verstreut wurde. Es ist nicht so schön, wenn man die Antwort erst nach anklicken des Artikels Thomas Stoltz Harvey bekommt und wieso war es "pikanterweise" Harvey? Habe ich vorweg etwas überlesen???. --Suse 18:03, 1. Jun 2005 (CEST)
- abwartend mit Tendenz zum "pro". Nun habe ich mich also durch den Artikel gemacht, den ich sehr gelungen und gut finde. Ein paar Dinge aber "fehlen" mir noch von denen ich mal gehört bzw. gelesen habe. Sollte ich mich bei den folgenden Punkten irren, dann steht einem pro gar nichts im Wege, sollten einige der Punkte zutreffen, wäre eine Erwähnung oder Ergänzung m.E. noch sinnvoll für ein "pro".
- Auch wenn es villeicht (auf den ersten Blick) nicht unbedingt wichtig erscheint, sollte m.E. in die Beschreibung seines Lebens rein, daß E. ein ziemlicher Schürzenjäger gewesen ist (und das bist ins letzte Jahr vor seinem Tode), was ja nun auf den "ersten Blick" den einen oder anderen verwundern mag.
- Soviel ich weiß, wollte Einstein unter keinen Umständen, daß nach seinem Tod irgendetwas "leibliches" von ihm übrigblieb, weil ihn der Gedanke stört, daß eventuell sein Leichnam einbalsamiert und sein Grab eine Art Pilgerstätte (ähnlich der Lenins) werden könnte. So gesehen, ist die Entnahme seines Gehirns zur anschließenden Untersuchung seines "Genius" illegal gewesen, was ja auch damals zu heftigen Debatten führte.
- Ich habe mal gelesen, daß Einstein, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, seitens der Ärzte durchaus hätte geholfen werden können. Sein Kollaps war nicht so gravierend gewesen, daß man ihn nicht hätte operativ beseitigen können. So hätte Einstein noch einige Jahre Leben können. Doch Einstein selbst wollte nicht mehr operiert werden und bat darum, daß man ihn in Ruhe sterben ließ, weil er der Ansicht war, daß für ihn die rechte Zeit gekommen war, da schon zuviel an und in ihm "kaputt sein" (ähnlich dem Autovergleich - Er hat das anders gesagt aber auch mit dem selben Wortwitz).
- Und natürlich die gesamte Untersuchung durch das FBI und Hoover geht m.E. völlig unter. Immerhin verfolgte Hoover jede Möglichkeit um E. öffentlich zu diffamieren oder noch besser ihn des Landes zu verweisen oder zu inhaftieren. Für Hoover entwickelte sich der "alte Mann Einstein" regelrecht zum persönlichen Feind. Angeblich existieren mehrere Tausend Seiten über Einstein und Hoover muß eine ganze Armada an Spitzeln auf E. angesetzt haben nur um den kleinsten Beweis für seine Verdächtigungen zu finden.
Soweit mal alles was mir einfällt Sonnenwind 19:44, 1. Jun 2005 (CEST)
Pro: Da es mir nicht darum geht, was ich "irgendwo mal über Einstein gelesen oder gehört habe", sondern einfach nur den Artikel auf mich wirken lassen konnte. --Zytoxy 15:42, 2. Jun 2005 (CEST)
Woyzeck, 31. Mai
- Pro - ein Beitrag zur Freude aller SchülerInnen (wahrscheinlich auch Deutsch- + Literatur-LehrerInnen) --RoseB 10:04, 31. Mai 2005 (CEST)
- Abwartend Er war zwar im Schreibwettbewerb, ich hätte den Artikel aber doch noch ein bisschen ins Review gestellt. Mir macht vor allem das ausfühliche Kapitel über die Bonner Inszenierung Bauchweh: Warum gerade diese? (Werbung?) --mf ✍ 10:44, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Werbung? Du scheinst zu scherzen! Die Inszenierung kommt in dem Beitrag ja nun wirklich nicht gut weg. Ich finde es auf jeden Fall interessant, etwas über aktuelle Rezeptionen des Stückes zu erfahren. Andere Inszenierungen sind damit ja nicht ausgeschlossen. 100% pro --80.136.248.138 14:57, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ob Werbung oder Antiwerbung, das Herausheben einer einzelnen aktuellen Interpretation ist IMHO nicht NPOV. --mf ✍ 15:38, 1. Jun 2005 (CEST)
- Lieber mf, du warst doch derjenige, der die Unterstellung ("Werbung?") formuliert hat. Wenn dich jemand kritisiert, ist es plötzlich egal, ob es sich um Werbung oder Antiwerbung handelt. Deine Argumentation hört sich recht beliebig an - eben IMHO. Damit lässt sich dann alles rechtfertigen. --RoseB 17:32, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ob Werbung oder Antiwerbung, das Herausheben einer einzelnen aktuellen Interpretation ist IMHO nicht NPOV. --mf ✍ 15:38, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra - mir gings im Schreibwettberwerb bereits wie mezzofortist was die aktuelle Inszenierung angeht. Ohne den Anbschnitt finde ich aber den Gesamttext insgesamt etwas zu mager, vor allem die literarische Bedeutung des Stückes kommt zu wenig raus. -- Achim Raschka 11:32, 31. Mai 2005 (CEST)
- contra - klingt leider auch teilweise wie schullektüre. die formulierungen sind nicht immer die besten und teilweise sogar missverständlich. z.b.: "Nach der Flucht aus seiner Heimat lebte er nun wieder in Straßburg." wer? woyzeck? büchner? vielleicht könnte man sich auch das wort "Heimat" sparen und stattdessen einfach schreiben von wo er weshalb geflohen ist... --193.171.224.125 12:30, 31. Mai 2005 (CEST)
- Pro Klasse Artikel - ich verdanke nicht zuletzt ihm 15 Punkte in meiner Abiarbeit--195.37.183.78 12:54, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra Das Wichtigste, nämlich das Werk an sich, kommt viel zu kurz. So fehlt eine vernünftige Erläuterung der Personenkonstellation, die literaturhistorische Einordnung (nämlich Vormärz) und die sprachliche Analyse (Dialekt, Motive u.a.). Es reicht nicht, die Handlung einfach nur wiederzugeben, der Leser will auch etwas zur Intention des Autors und zur Deutung erfahren. Büchners vielfältige Kritik an der Oberschicht (z.B. am Militär in Form des Hauptmanns) und den sozialen Verhältnissen (Pauperismus) muß unbedingt dargestellt werden, ebenso die zahlreichen Gründe für Woyzecks Mord (einer gegen alle - die Gesellschaft bestimmt den Menschen). -- Manu 16:47, 1. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Manu, ich komme leider jetzt erst dazu, ein paar Sätze zu deinem Contra zu schreiben und ich kann mich auch jetzt nicht zu allen Punkten äußern, die du aufführst. Ich möchte auf einen Punkt eingehen – auf das, was du die fehlende "literaturhistorische Einordnung" des Werks nennst. Du lieferst sie ja dann auch gleich mit: "(nämlich Vormärz)".
- Hast du dir einmal die Mühe gemacht anzuschauen, was Wikipedia zum Vormärz sagt? Ist zugegebenermaßen etwas verwirrend, denn zu diesem Thema gibt es gleich drei Seiten: Vormärz, Biedermeier / Vormärz und Junges Deutschland (Literatur). Und wenn es um Büchner geht, findest du auf diesen Seiten zudem noch solche Informationen, wie die, dass Georg Büchner "sich zumindest zeitweise dem Jungen Deutschland zurechnen" lasse (so in Junges Deutschland (Literatur)) und auf der Seite Vormärz wird Büchner mit dem Woyzeck und dem Hessischen Landboten gar zu den "Hauptvertretern" gezählt.
- Tatsächlich hatte Büchner mit dem "Jungen Deutschland" als der wichtigsten Gruppe in der Zeit vor der Märzrevolution überhaupt nichts zu tun. In einem Brief aus Straßburg vom 1. Januar 1836 schrieb er:
- Übrigens gehöre ich für meine Person keineswegs zu dem sogenannten Jungen Deutschland, der literarischen Partei Gutzkows und Heines. Nur ein völliges Misskennen unserer gesellschaftlichen Verhältnisse konnte die Leute glauben machen, dass durch die Tagesliteratur eine völlige Umgestaltung unserer religiösen und gesellschaftlichen Ideen möglich sei.
- Auf eine solche abwegige Charakterisierung von Büchners Lenz als "nihilistisch" (so in Junges Deutschland (Literatur) will ich hier nicht weiter eingehen, genau so wenig wie auf die Aussage, "Dantons Tod" sei ein "Dokumentardrama" (auf derselben Seite).
- Mir geht es bei dem Punkt "literaturhistorische Einordnung" darum, die Sicherheit, mit der du auftrittst, in Frage zu stellen. Es ist kein Zufall, dass die Wikipedia-Autoren Schwierigkeiten haben, eine präzise Definition des literarischen Vormärz zu formulieren. Es gibt Literaturwissenschaftler, für die der Vormärz eine "unscharfe Sammelbez(eichnung)" ist und die nur Biedermeier und Junges Deutschland als literarische Strömungen in der Zeit vor 1848 gelten lassen (so Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur, 1989).
- Doch wenn es so ist, was ist dann mit Autoren, die weder zum Biedermeier noch zum Jungen Deutschland gehörten? Auf der Woyzeck – Seite wird durchaus eine Antwort auf diese Frage versucht. Schau dir einmal an, was Heiner Müller in seiner Büchner-Preis-Rede von 1985 formuliert hat! Ein langer Auszug davon ist auf der Woyzeck-Seite zu finden. Darin geschieht eine "literarische Einordnung". Die mag dir nicht gefallen und die ist auch nicht ganz so simpel wie deine, sondern etwas differenzierter, diese Passage rechtfertigt aber auf keinen Fall dein Verdikt.
- Ähnliches lässt sich zu anderen Punkten sagen, die du aufführst. Vielleicht finde ich die Zeit, dazu später noch mal was zu schreiben. Für heute wünsche ich dir erst einmal einen schönen Abend--RoseB 21:39, 6. Jun 2005 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Daß zahlreiche Wikipediaartikel fehlerlastig sind, ist eine bekannte Tatsache, und es liegt an uns, diesen Umstand zu beheben. Unabhängig davon fehlt es dem Artikel nun mal an einer literaturhistorischen Einordnung. Wenn Woyzeck deiner Ansicht nach kein Werk des Vormärz ist, dann mögest du das im Artikel erwähnen und mich eines besseren belehren. Ich freue mich darauf. -- Manu 21:14, 7. Jun 2005 (CEST)
- Hi RoseB, ich habe den Eindruck, dass deine Bemühungen verlorene Liebesmüh ist. Wer nichts verstehen will, dem kannst du beim besten Willen mit einer noch so differenzierten Argumentation nicht helfen. Es gibt nun mal Leute. die brauchen klare Einordnungen und wenn ihnen jemand erklären will, dass etwas nicht in eine ihrer Schubladen passt, dann schnibbeln sie halt so lange daran herum, bis es dann doch wieder passt. Charlott - --195.37.183.78 11:09, 8. Jun 2005 (CEST)
- Die "differenzierte Argumentation" sollte dann aber im Artikel stehen und nicht auf der Abstimmungsseite. -- Manu 13:42, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Charlott - ich finde, du solltest bei Manu etwas mehr Geduld aufbringen. Das fällt vielleicht wegen seiner anmaßenden Art schwer, trotzdem sollten wir es versuchen. Hier auf dieser Seite darf jeder ein bisschen "lieber Gott" oder zumindest Richter spielen und da ist die Versuchung groß... In diesem Fall, über den wir schreiben, kommt noch dazu, dass der Auszug von Heiner Müllers Preis-Rede auf der WoyzeckText wirklich nicht leicht ist und es schon einiger Mühe bedarf, um ihn zu verstehen - eben auch zu verstehen, dass Büchners Woyzeck als ein Vorläufer der modernen Literatur anzusehen ist und dass solche Einordnungsversuche wie "Vormärz" nichts zu seinem Verständnis beitragen. Bedauerlich finde ich nur, dass auf dieser Wiki-Seite jemand wie Manu einen Spruch los wird - hier fehlt die die literaturhistorische Einordnung: (nämlich Vormärz) - und andere "Enzyklopädisten" und Alleswisser hängen sich dann da ran und verzapfen denselben Unsinn. --RoseB 15:48, 8. Jun 2005 (CEST)
- Anmaßend sind eher deine Versuche (bzw. die deiner Mitstreiter), hier meine Meinung und die anderer Wikipedianer herabzuwürdigen. Es wurde genügend berechtigte Kritik geäußert. Die folgerichtige Reaktion wäre es, sich dieser anzunehmen und den Artikel zu überarbeiten, um den hohen Ansprüchen an einen exzellenten Artikel gerecht zu werden. Ein Zitat kann keine Erläuterung mit eigenen Worten ersetzen, sondern sollte lediglich als Ergänzung dienen (siehe dazu auch southparks Beitrag). -- Manu 20:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Manu, ich habe den Eindruck, du hast da doch etwas missverstanden. Von den Leuten, die sich mit dir auseinandergesetzt haben (ich habe mir nun wirklich große Mühe gemacht), will niemand, wie du schreibst, "deine Meinung herabwürdigen". Es geht nicht um deine Meinung, sondern um die Art und Weise wie du dein Urteil begründest und da habe ich Zweifel, dass es angemessen ist. Nur das meine ich mit anmaßend.
- Auf jeden Fall hast du ja offensichtlich mittlerweile Heiner Müllers Redeauszug gelesen. Ob ein "Zitat" nun ausreicht, in einem Wikiartikel die Frage nach der literarischen Einordnung zu beantworten, ist sicherlich auch eine sehr interessante Frage. Darüber werde ich mit dir aber nicht mehr diskutieren, denn morgen früh fahre ich in Urlaub und da werde ich ganz andere Dinge tun. Ciao --RoseB 19:00, 9. Jun 2005 (CEST)
- Anmaßend sind eher deine Versuche (bzw. die deiner Mitstreiter), hier meine Meinung und die anderer Wikipedianer herabzuwürdigen. Es wurde genügend berechtigte Kritik geäußert. Die folgerichtige Reaktion wäre es, sich dieser anzunehmen und den Artikel zu überarbeiten, um den hohen Ansprüchen an einen exzellenten Artikel gerecht zu werden. Ein Zitat kann keine Erläuterung mit eigenen Worten ersetzen, sondern sollte lediglich als Ergänzung dienen (siehe dazu auch southparks Beitrag). -- Manu 20:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Charlott - ich finde, du solltest bei Manu etwas mehr Geduld aufbringen. Das fällt vielleicht wegen seiner anmaßenden Art schwer, trotzdem sollten wir es versuchen. Hier auf dieser Seite darf jeder ein bisschen "lieber Gott" oder zumindest Richter spielen und da ist die Versuchung groß... In diesem Fall, über den wir schreiben, kommt noch dazu, dass der Auszug von Heiner Müllers Preis-Rede auf der WoyzeckText wirklich nicht leicht ist und es schon einiger Mühe bedarf, um ihn zu verstehen - eben auch zu verstehen, dass Büchners Woyzeck als ein Vorläufer der modernen Literatur anzusehen ist und dass solche Einordnungsversuche wie "Vormärz" nichts zu seinem Verständnis beitragen. Bedauerlich finde ich nur, dass auf dieser Wiki-Seite jemand wie Manu einen Spruch los wird - hier fehlt die die literaturhistorische Einordnung: (nämlich Vormärz) - und andere "Enzyklopädisten" und Alleswisser hängen sich dann da ran und verzapfen denselben Unsinn. --RoseB 15:48, 8. Jun 2005 (CEST)
- Die "differenzierte Argumentation" sollte dann aber im Artikel stehen und nicht auf der Abstimmungsseite. -- Manu 13:42, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hi RoseB, ich habe den Eindruck, dass deine Bemühungen verlorene Liebesmüh ist. Wer nichts verstehen will, dem kannst du beim besten Willen mit einer noch so differenzierten Argumentation nicht helfen. Es gibt nun mal Leute. die brauchen klare Einordnungen und wenn ihnen jemand erklären will, dass etwas nicht in eine ihrer Schubladen passt, dann schnibbeln sie halt so lange daran herum, bis es dann doch wieder passt. Charlott - --195.37.183.78 11:09, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Daß zahlreiche Wikipediaartikel fehlerlastig sind, ist eine bekannte Tatsache, und es liegt an uns, diesen Umstand zu beheben. Unabhängig davon fehlt es dem Artikel nun mal an einer literaturhistorischen Einordnung. Wenn Woyzeck deiner Ansicht nach kein Werk des Vormärz ist, dann mögest du das im Artikel erwähnen und mich eines besseren belehren. Ich freue mich darauf. -- Manu 21:14, 7. Jun 2005 (CEST)
- Contra Also wenn man mit durch diesen Artikel 15 Punkte in einer Abi-Arbeit bekommt, besuch ich irgendwie die falsche Schule ... :/. Da fehlt einiges, s. insbesondere bei Manu. --Ureinwohner 17:06, 1. Jun 2005 (CEST)
- Contra Enstehungs- und Editionsgeschichte sind ok, eine literaturwissenschaftliche Einordnung und Analyse fehlt aber gänzlich. Zudem ist der Verweis auf die Bonner Inszenierung aufgeblasen und wird sich auch bald erledigt haben.--Janneman 21:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Janneman, ich habe gerade auf der Diskussionsseite von Woyzeck eine Antwort auf dich gefunden - die passt auch hierhin --RoseB 21:52, 6. Jun 2005 (CEST):
- Lieber Janneman, schau dir doch mal die Seite an! Da findest du am Schluss einen Link, den du nur anzuklicken brauchst, um zu sehen, dass in diesem Monat (Juni 2005) "Woyzeck" auf sechs deutschen Bühnen gespielt wird. Was den Abschnitt "Aktuelle Inszenierung" angeht, habe ich ebenfalls den Eindruck, dass du den gar nicht oder nur flüchtig gelesen hast. Ich sehe in dieser Inszenierung ein paar Besonderheiten. Ob die dazu reichen, dass man auch noch in ein paar Jahren von ihr spricht, sei dahingestellt. Mich interessiert es auf jeden Fall zu erfahren, wie dieses Büchner-Stück heute auf deutschen Bühnen gespielt wird - egal ob in Bonn oder Berlin und deshalb finde ich diesen Abschnitt sehr wichtig. Wenn er dich nicht interessiert, überspring ihn doch ganz einfach! Und wenn du über eine aktuellere Inszenierung schreiben kannst, dann tu das. Vielleicht habe ich ja dann in Kürze das Vergnügen, zwei Inszenierungen vergleichen zu können.
- Schönen Gruß - Natalie - --195.37.183.78 13:19, 6. Jun 2005 (CEST)
- Auch nach erneuter Lektüre des Absatzes ist mir nicht klar, warum diese Inszenierung und keine andere - noch dazu mit eigener Box. Bleibe dabei: der Abschnitt hat im Artikel nix zu suchen.--Janneman 23:11, 6. Jun 2005 (CEST)
- Contra Wie oben gesagt: Enstehungs- und Editionsgeschichte sind ok, eine literaturwissenschaftliche Einordnung und Analyse fehlt aber gänzlich. Ich wüsste z.B. gerne, warum eine stinknormale Eifersuchtsgeschichte mit Todesfolge jetzt so bedeutend ist. Außerdem ein paar Kleinigkeiten: 1.) Im Oktober siedelte Büchner von Straßburg nach Zürich über, wo er an der Universität eine Lehrtätigkeit begann. Zur Vorbereitung beschäftigte er sich mit Descartes und Spinoza und legte umfangreiche Vorlesungsskripten an. -> Warum bereitet man sich mit Descartes und Spinoza auf Medizinvorlesungen vor. Und selbst wenn: Was hat das mit dem Woyzeck zu tun ? 2.) Die Sammlung besteht aus fünf Blättern im sog. "Kanzleiformat", gefaltet zu Doppelblättern im Folioformat. Darauf hat Büchner zwei Entwürfe von Szenen des Stückes geschrieben. Dann gehört ein Einzelblatt im Quartformat zu den hinterlassenen Handschriften. -> Ist das so wichtig auf was für Papierformaten das ist ? Und wenn schon, dann wenigstens den Begriff "Kanzleiformat" erklären. Ich weiß nicht was das ist. 3.) Schließlich ersteht er eine Klinge, verteilt seinen Besitz und ersticht Marie. -> Warum nicht einfacher: ... kauft er sich ein Messer,... und ersticht Marie. Gruss Boris Fernbacher 21:42, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde auch die Editionsgeschichte nicht "ok": Die Abschnitte "Handschriften" und "Editionen" gehören zusammen - Erstere bereiten die Probleme, die Letztere zu lösen haben. Welcher Art diese Probleme sind, wird fast völlig offen gelassen, dafür scheint das Papierformat der Hss. ungemein wichtig. Es fehlt z. B., dass die Hss. verschiedene Bearbeitungsphasen dokumentieren, die aber nicht alle Szenen umfassen (insofern ist die Rede von "einer vorläufigen Reinschrift des Stückes" falsch), und dass ungesichert ist, wie (bzw. ob) Szenen/Abschnitte aus früheren Phasen integriert werden sollten. - Wie die Hrsg. mit diesen Problemen umgehen, müsste im Abschnitt "Editionen" erläutert werden. Warum fehlt der "W." in der frühen Werkausgabe von 1850? Wie steht es mit der Entzifferung und mit Lesefehlern? Franzos hat natürlich schwerlich als Erster den Text "vollständig entziffert" (das hat bisher noch niemand geschafft). Einige wichtige Editionen werden bloß aufgezählt, ihre Preiswürdigkeit wird gegebenenfalls erwähnt, aber nicht ihre editorischen Prinzipien. Man kann doch nicht nur von "Streit und Fehden zwischen Wissenschaftlern" reden, ohne zu sagen, was strittig ist oder war (z. B. die Frage des Dialektgehalts des "W."). - All diese Punkte sind nicht philologische Erbsenzählerei, sondern sehr wichtig, weil es das Stück als Stück eben nicht gibt und jede Lese-/Bühnenfassung das macht, wozu Büchner nicht mehr gekommen ist: aus den Entwürfen einen Reintext konstruieren. --Shell 13:15, 10. Jun 2005 (CEST)
- contra schließe mich den Kritikpunkten oben an. Zitate ersetzen keinen eigenständigen Text, literarische Einflüsse bleiben schwach, warum die Beriner Punk-Band Wozzeck genauso viel Raum bekommt, wie alle Operninszenierungen zusammen erschließt sich nicht mal mir als Anhänger der Musik. Irgendwie mutmaße ich, dass das etwas damit zu tun hat, dass in der Literaturliste auch keinerlei Sekundärliteratur auftaucht. (was übrigens schon allein ein Grund für mein contra wäre). -- southpark 16:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Vgl. Vorredner. Solange ich mit den Königs Erläuterungen zum Werk deutlich besser bedient bin als mit dieser recht selektiv auswählenden Aspektesammlung zum Werk, bekommt das Büchlein aus Hollfeld von mir das Prädikat exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 21:37, 8. Jun 2005 (CEST)
BASICODE, 1. Juni
aus dem Review
- pro - obwohl es um ein computerthema geht, ist der artikel sehr lesbar, spannend und unterhaltsam. die verlinkung könnte noch optimiert werden, ansonsten alles sehr schön. ein lob speziell für die klare "schreibe". Denisoliver 11:19, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich kann mich Denisoliver nur anschließen. ein guter artikel der die aufnahme verdient. Dermartn 21:21, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - Sehr spannend. Und wir haben immer die Hitparade aufgenommen, obwohl ein anderer Kanal Software gesendet hat... ;-) Wenn man im Datenformat noch einbauen könnte, wie lange hierbei insgesamt die Übertragung von z. B. 10 KByte dauert(e), geht mir nichts mehr ab. --mf ✍ 21:42, 1. Jun 2005 (CEST)
- Einfache Antwort: je nachdem :). Nämlich je nachdem, wieviele Nullen und Einsen eine Datei enthält. Durch die Regelung, daß ein 0-Bit mit einer 1200-Hz-Schwingung, ein 1-Bit hingegen mit zwei 2400-Hz-Schwingungen übertragen wird, und jede Schwingung 1/1200 Sekunde lang ist, dauert die Übertragung eines 1-Bit doppelt solange wie die eines 0-Bit. Nehmen wir mal eine ungefähre 50/50-Verteilung an, dann ergibt sich für die Übertragung von einem Byte (1 Startbit - 8 Datenbits - 2 Stopbits) z.B. 6 (0-Bits) * 1/1200 Sek + 5 (1-Bits) * 2 * 1/1200 Sek = 16/1200 Sek. Dazu kommen pro übertragenem Byte zwei Pausen zu je mindestens 1/1800 Sek, also 2 * 1/1800 = 2/1800 Sek. Zählt man das zusammen, ergibt sich 16/1200 + 2/1800 = 48/3600 + 4/3600 = 52/3600 Sekunden für die Übertragung eines Byte. In einer Sekunde werden dann also ca. 69 Bytes übertragen, pro Minute also ca. 4 KB. Ein durchschnittliches BASICODE-Programm dauerte schon mal je nach Länge 3-5 Minuten. Im Vergleich zu den jeweils nativen Formaten der 8-Bit-Rechner herzlich langsam, aber eben höchst kompatibel :). -- Uwe 04:57, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich glaube, dass dieses eine Fehlinformation ist. Ich würde eher sagen, dass jedes Bit 1/1200 Sekunde lang ist. Außerdem sind zwei Schwingungen eines 2400 Hz Signals genauso lang wie eine Schwingung eines 1200 Hz Signals (nämlich 1/1200 Sekunde). Damit könnte man ca. 100 Bytes übertragen werden.--Herr Schroeder 10:22, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe das korrigiert. Danke für den Hinweis. Die gewünschten Angaben zur Datenrate habe ich in den Artikel eingebaut. -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro. Toller Artikel über ein mir trotz langjähriger BASICerei nicht bekanntes Thema. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro an das Gepiepse im Radio kann ich mich auch noch erinnern. Der Artikel ist toll geschrieben, mit vielen Information und es fehlt nach meiner Ansicht keine wichtige Information. Und mein KC (also das Bild von dem) hat auch seinen Platz im Artikel gefunden :-) --finanzer 12:49, 2. Jun 2005 (CEST)
- Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- Habe schon damit gespielt, da ich den aber gekauft habe während ich bei der NVA war, hatte ich halt wenig Zeit dazu. Außerdem hatte mein Bruder unsere elektronische Schreibmaschine Erika als Tastatur angeschlossen, so dass das Original geschont wurde, damit später ein schönes WP-Bild draus werden kann. ;-) --finanzer 11:07, 3. Jun 2005 (CEST)
- Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- PRO wehmütig! Als Anfang der 90er privater Internetzugang noch teuer war habe ich mir gewünscht, dass ein freier Radiokanal die de.*-Hierarchie ausstrahlt. Dass es das bereits früher mit Programmen gab wusste ich nicht. --Suricata 16:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - schöner Artikel, den ich im Review ziemlich hartnäckig als "Computerkram" ignoriert habe - war ein echter Fehler, geschadet hat's dem Artikel aber nicht. Meine Stimnmne hätte ich ja auch schon früher abgegeben, nur wollten die Server das offensichtlich verhindern -- Achim Raschka 17:42, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - Als alter "GW-BASIC-Hase" hat der mir gleich gefallen. Die Bilder treiben einem Tränen in die Augen! Quix0r 12:15, 3. Jun 2005 (CEST)
- pro Klasse geschrieben. Begründung: Siehe die anderen Pro`s. Macht Spaß zu Lesen. Gruß Boris Fernbacher 21:50, 5. Jun 2005 (CEST)
- contra - es wiederstrebt mir zwar, meinen "Wikipedia-Urlaub" mit einer Contra-Stimme zu beenden, aber dieser Artikel gehört noch massiv geändert, um exzellent zu werden:
- Sachliche Fehler: BASICODE war der erste erfolgreiche Versuch, auf verschiedenen zueinander inkompatiblen Rechnerarchitekturen einen gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen und Daten zu schaffen. Vorher war zumindest schon das UCSD p-System da, das Bytecode erzeugte und auf Apple II, PDP-11 und IBM PC lauffähig war. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn etwa die LISP-Leute noch früher sowas gehabt hätten. Als Standard für Daten gab es schon seit den 60ern GML (das später mal SGML und dann XML werden sollte).
- Der Artikel ist extrem weitschweifig - Das ganze Kapitel "Der erste Standard" könnte etwa auf einen kurzen Absatz reduziert werden, ohne dass zu BASICODE selbst was verloren ginge: BASICODE wurde von der niederländischen Rundfunkvereinigung NOS entwickelt, die Computerprogramme per Radio ausstrahle. BASICODE sparte als einheitliches Format Zeit, da ein Programm nur einmal ausgestrahlt werden musste. Darüber hinaus erlaubte die Fehlertoleranz des Standards die Verwendung von Mittelwelle
- Er enthält auch am Ende den vollständigen BASICODE-Standard, was einerseits viel Platz in Anspruch nimmt, andererseits wohl sogar für die meisten Leute, die BASIC programmieren können (das ist heutzutage VisualBasic) unverständlich ist. Wenn, dann würde ich mir einige signifikante Einschränkungen herausgreifen und umfangreicher begründen, etwa nicht erlaubt sind Variablenamen, die mit dem Buchstaben O beginnen, weil auf $computer dies wegen der Verwechslungsmöglichkeit zwischen 0 und O verboten war.
- Die Bebilderung ist auch etwas sehr üppig und bringt eigentlich keinen Erkenntnisgewinn. Die Kassette etwa würde ich nicht zeigen. Auch würde ich mich auf vielleicht zwei Bilder von Computern beschränken, z.b. ein häufiger wie der 800 XL und ein Exot wie der Robotron KC87
- Nach Beseitigung der sachlichen Fehler könnte das wohl einen ganz guten Zeitschriftenartikel geben, aber für eine Enzyklopädie muss er noch ziemlich eingedampft werden. --nd 11:14, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
- Dass das p-System eine andere Zielgruppe hatte, will ich gar nicht bestreiten. Allerdings war es ein gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen auf inkompatiblen Systemen, das "erster" stimmt also deshalb nicht. Leider war ich zu der Zeit noch etwas zu jung, aber zum Erfolg muss ich sagen, dass das p-System immer wieder gerne zitiert wird (ok, auch weil Java ähnlich ist), ich von BASICODE aber zum ersten Mal aus dem Artikel erfahren habe. Ich schätzte, beide Ansätze waren in ihren Marktsegment einigermassen erfolgreich. Ach übrigens, es gab auch einen anderen Ansatz, nämlich die Basics kompatibel zu machen, sagt die MSX was? Zum Erfolg: Ich habe mal in der c't-DVD von 1983 an gestöbert, da war einiges zu UCSD-Pascal. BASICODE hab ich dagegen erst mit dem Artikel kennengelernt.
- Der Artikel ist sicherlich etwas wortreicher, als es unbedingt notwendig wäre. Allerdings soll es auch möglich sein, daß jeder Mensch jeden Artikel zumindestens im wesentlichen versteht, also Vor- oder Fachwissen nicht notwendig ist zum Verständnis. Irgendwo wurde hier schon öfter der etwas überspitzte Begriff "Omatest" verwendet. Ansonsten wäre es sicherlich auch nicht notwendig, z.B. mit "Sie verwendeten also für die gleiche Aktion (wie z. B. das Löschen des Bildschirms, das Zeichnen eines Punktes auf den Bildschirm oder die Ausgabe eines Tones) verschiedene BASIC-Befehle..." zu erklären, was inkompatible BASIC-Dialekte sind. Nur wie gesagt: den Artikel soll (in wesentlichen Punkten) auch jemand verstehen können, der (im Extremfall) weder von 8-Bit-Rechnern noch BASIC noch BASICODE noch Kassetten als Datenträger noch Computerprogrammen im Radio jemals etwas gehört hat. Stell Dir mal bitte vor, daß all das für Dich gelten würde, und versuch den Artikel dann mal unter diesem Gesichtspunkt zu lesen. Das jemand, der diese Zeit selbst miterlebt hat, oder der im Bereich IT tätig ist, sowas als weitschweifig empfindet, lässt sich dabei kaum vermeiden. Das geht mir bei anderen Artikeln genauso.
- Beim Sprachstandard habe ich etwas überlegt, ob ich dies mit in den Artikel aufnehme (ebenso beim Datenformat). Zumal das auch sehr spezifische Informationen sind, so daß Laien wahrscheinlich an diesem Punkt aufhören würden zu lesen. Auf der anderen Seite macht es den Artikel aus meiner Sicht vollständiger, als es ein rein historischer Abriss wäre, und "konserviert" diese Fachinformationen, welche ja irgendwie auch Wissen darstellen.
- Ich bin persönlich bin auch ein starker Anhänger des Oma-Tests, allerdings laufen meiner Meinung nach die ganzen Tabellen am Ende mit Sprungadressen und Funktionsnamen dem Ziel der Allgemeinverständlichkeit ziemlich zuwieder. Das ganze ist eben schon zu verbose und meines Erachtens ungeeignet für einen Enzyklopädieartikel - beim Grundgesetz steht ja auch nicht der komplette Text des Grundgesetzes drinnen. In einem gedrucken Werk würde ich sowas vielleicht in den Anhang packen, hier vielleicht eher auf Wikisource.
- Die Bebilderung sollte optisch unterstützend die Vielfalt der damaligen Rechnerwelt darstellen, die ja der Anstoß für die Entwicklung von BASICODE war. Wenn das aber auch von anderen als zu extensiv empfunden wird, dann kann das gern ausgedünnt werden.
- Das hab ich mir auch so gedacht. Für einen Zeitschriften-Artikel ist das auch gut so, aber hier haben wir es mit einer etwas anderen Textsorte zu tun. Der Leser hat nichts von den Bildern, sie sind nur dazu da, den Text aufzulockern, das finde ich nicht gut bei einer Enzyklopädie.
- Auf alle Fälle erstmal danke für sachliche Kritik, und für den Mut einer einzelnen Kontra-Stimme in einem bisher so einstimmigen Meinungsbild :o). Mich würden zu den angesprochenen Punkten aber auch noch weitere Meinungen interessieren. -- Uwe 15:32, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das bisher so eindeutige Meinungsbild war auch der Grund, den Urlaub zu beenden, ich wollte nicht, dass überstürzt die Wochen-Regel angewandt wird. Bin übrigens sehr dafür, dass Artikel exzellent werden, also sollte es auch konstruktive Kritik sein. Leider kann ich selbst zu BASICODE nur sehr wenig sagen, sonst würde ich mich auch gerne des Artikels annehmen. --nd 17:22, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
- Ich bin der gleichen Meinung wie nd: Für einen Enzyklopädie-Artikel ist es elementar, das Wissen über einen Gegenstand prägnant zusammenzufassen. Deshalb ist es eben oft viel schwerer, einen kurzen Artikel zu schreiben als einen langen, und deshalb ufern WP-Artikel ziemlich oft aus. Wenn ich etwas genau wissen will, suche ich mir ein Buch zum Thema oder eine Internet-Site etc., in einer Enzyklopädie will ich normalerweise nicht schmökern wie in einer Zeitschrift oder einem Buch. Was den "Omatest" betrifft: Ein Artikel steht nicht isoliert in einer Enzyklopädie und darf natürlich Vorkenntnisse voraussetzen - die man sich aber aus der Enzyklopädie verschaffen können muss. Sinn und Zweck der Verlinkung ist doch gerade, das zu ermöglichen. Ein Artikel muss sich auf den namengebenden Gegenstand konzentrieren, sonst ist er für mich auch zu schwafelig. Ähnlich bei den Bildern: Wenn sie Informationswert haben, gehören sie in eine Enzyklopädie - an die passende Stelle (also z. B. Tdkc60cassette.jpg in Musikkassette), sonst sind sie optisches Geschwafel. Eine Illustrations-Manie wie bei einer Zeitschrift finde ich bei einer Enzyklopädie eher peinlich. - Meiner Meinung nach sollte der BASICODE-Artikel auf mindestens die Hälfte eingedampft werden. --Shell 15:10, 8. Jun 2005 (CEST)
- Lesenswert auf jeden Fall, zur Exzellenz ist es aber noch zu kantig, daher (s. Vorredner) contra. --Herr Schroeder 14:54, 6. Jun 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Mord, 2. Juni
Aus der Wartung, jedoch ohne Erfolg.
- contra - Es handelt sich zwar um einen ordentlichen Artikel, der den Mord allerdings fast ausschließlich in seiner strafrechtlichen Form darstellt. Die vielfältigen psychologischen und soziologischen Theorien, Hintergründe und Folgen werden nicht erörtert. Zudem wird im wesentlichen die Rechtslage von Deutschland beschrieben, zur Schweiz enthält der Artikel beispielsweise nur einen Satz. Sollte sich doch noch jemand an eine Runderneuerung wagen, wäre mein Vorschlag, die Rechtslage in den einzelnen Ländern in einem Abschnitt zusammenzufassen und für die wichtigsten Länder (BRD, Schweiz, Österreich, USA, UK etc.) Einzelartikel anzulegen. -- Manu 17:40, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich frage mich, warum der Artikel schon mal exzellent war. Der Artikle geht nur auf deb strafrechtlichen Mord ein, nicht jedoch auf den umgangssprachlichen Mord. Von daher contra und auch nicht lesenswert. --Herr Schroeder 13:50, 3. Jun 2005 (CEST)
- Hier mal eine Klageerwiderung von einem Juristen: Die Zusammenfassung der Rechtslagen in Deutschland und anderen Staaten sollte nicht vorgenommen werden. Die deutsche Ausgestaltung des Mordtatbestandes in die Dichotomie zweier Deliktsarten (theoretisch sogar noch mehr wg. der durch den Tode erfolgsqualifizierten Delikte) ist einzigartig; besser wäre es vielleicht in Rechtskreise zu unterteilen. Dann frage ich mich auch, was der umgangssprachliche Mord ist? Dann ist fraglich, welche soz. oder psych. Theorien (Mordtheorien) hier gemeint sind; vermutlich doch Delikts- oder Kriminalitätstheorien, aber doch keine konkreten Mordtheorien oder? Hintergründe wären wohl redundant, das würde sich schließlich auf Theorien beziehen. Welche Folgen des Mordes nun neben der Tötung eines Menschen dargestellt werden sollten, wäre die nächste Frage, die ich stellen würde. Mir fiele da nur die Erbunwürdigkeit ein... --AHK 14:51, 9. Jun 2005 (CEST)
Aus dem Wikipedia:Review, jedoch leider ohne Feedback.
Ich hoffe, dass der Artikel nicht so schlecht war, dass sich Rückmeldungen nicht lohnten. Vielleicht kommt hier mehr, was den Artikel verbessern kann. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:51, 5. Jun 2005 (CEST)
- ganz interessant. Mir gefällte der Titel noch nicht so ganz, weil z.B. die filmunsetzungen nicht ganz reinfallen. Interessieren würde mich noch etwas zu den Vereinbarungen zwischen Präs. und Vize, z.B. vermuteter Inhalt, wenn das möglich ist.--G 21:04, 5. Jun 2005 (CEST)
- Moin! Ich sehe nicht so genau, weshalb die Filmumsetzungen nicht zum Lemma passen: Sie haben alle unmittelbar mit dem 25. Zusatz zu tun. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Filme, die nicht direkt damit zu tun haben, diese stehen entsprechend auch nicht im Artikel. Bei den Vereinbarungen wären wir auf Spekulationen angewiesen, die ich hier für nicht zielführend hielte. Ich nehme an, dass die Präsidenten ihren Vizepräsidenten genauere Weisung erteilt haben, wann sie eine Amtsunfähigkeit erklären sollen. Aber das ist eben nur Spekulation, und ich weiß nicht, ob das in den Artikel sollte. Gruß. --EBB (Diskussion) 22:10, 5. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Zu einem exzellenten Artikel gehört in meinen Augen eine einfache Sprache. Statt z.B. unzweideutig sollte man im Artikel eindeutig schreiben. --Herr Schroeder 15:13, 6. Jun 2005 (CEST)
- Moin, da ich als Autor natürlich nicht sehe, welche Sprache in deinen Augen nicht mehr einfach ist, wäre ich für weitere Beispiele dankbar. Noch besser wäre es freilich, wenn du den Artikel selbst verbessern würdest. Gruß. --EBB (Diskussion) 15:36, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - alleine wieviel man zu diesem Thema schreiben kann ist schon erstanlich (Hut ab!). Ich würde noch vorschlagen, ein wenig am Layout was zu probieren, ob man die Zitate besser abgrenzen kann. Als zentrierte Box z.B. mit einer anderen, dezenten Hintergrundfarbe vielleicht. --Atamari 18:26, 6. Jun 2005 (CEST)
- Danke für deine Anmerkung. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass im Fall der farblichen Unterlegung Carbidfischer (liebe Grüße) und Kollegen ihr brutalstmögliches Veto einlegen würden ... Gruß. --EBB (Diskussion) 21:57, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - gut zu lesen und für den Laien auch prima erklärt. Das einzige, was mich wirklich stört ist die Navigationsleiste, die ich in diesem Fall als überflüssig erachte. -- Achim Raschka 08:32, 8. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Ein Artikel mit großem Potenzial, aber noch nicht exzellent, vor allem aus sprachlichen Gründen. Die partielle Unverständlichkeit, die Herr Schroeder bemängelt, ergibt sich m.E. aus dem arg bürokratischen Duktus: Gleich in der Einleitung gehts los mit Wortungetümen wie "in Bezug auf", "Ersatzbenennung", "Handhabung" und "Einbringung". Noch scherer wiegt, dass die einleitende Definition zwar sagt, was mit dem 25. Amendmend geregelt wird, aber nicht in welcher Weise. Da würde schon ein kurzer Beispielsatz reichen. Delos 17:00, 8. Jun 2005 (CEST)
- Moin, Delos! Ich habe jetzt versucht, die Einleitung etwas zu überarbeiten. Geht das in die richtige Richtung? Das Problem, das ich sehe, ist, dass es schwer ist, einen Artikel korrekt zu formulieren, ohne dabei Lesbarkeit zu verlieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn du ein wenig über den Text drüber schauen könntest, wo "Wortungetüme" erscheinen, weil ich sie nicht so ohne Weiteres erkennen werde, und sie vielleicht selbst verbessert. Gruß. --EBB (Diskussion) 14:27, 9. Jun 2005 (CEST)
Abwahl / Wiederwahl Skorpione, 6. Juni
aus der Wikipedia:Review/Wartung
- ohne Votum, da Hauptautor: Der Artikel wurde als "ziemlich mau" in die Wartung gestellt, danach wurde einiges ergänzt und ich denke, die Arbeit am Artikel ist damit erstmal beendet fürs Erste. Wer ihn weiterhin mau findet mag ihn abwählen, imho überspringt er die Exzellenzlatte weiterhin. -- Achim Raschka 11:33, 6. Jun 2005 (CEST)
- Pro, also weiterhin exzellent. Ein paar der wenigen "roten" Links könnten noch gefüllt werden. Habe mich selbst mal am Chorion versucht. --Herrick 14:28, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - Die Wartung kann man nur als erfolgreich bezeichnen. -- Manu 14:56, 6. Jun 2005 (CEST)
- Pro Ich sehe keinen Grund zur Abwahl--Bradypus 15:09, 6. Jun 2005 (CEST)
- Pro - Gegen Abwahl. Wünschen würde ich mir vielleicht noch mehr Informationen zur Toxikologie, vielleicht in einem eigenen Abschnitt (z.B. welche Gifte? Wirkmechanismus? Unterschiede zwischen Arten? Sind Gegengifte vorhanden, oder welche anderen Notfall- und therapeutischen Maßnahmen sind erfolgsversprechend?). Ansonsten ist der Artikel sehr rund und ausgereift. -- Uwe 15:38, 6. Jun 2005 (CEST)
Nachtrag: Achim, wo hast Du LD50-Werte in ppm gefunden? Übliche Einheit für die LD50 (Dosis => Mengenangabe) ist mg/kg Körpergewicht, ppm ist doch eine Konzentrationsangabe für Gasgemische oder Lösungen. Wenn ppm eine Mengenangabe darstellen sollen, müsste die Bezugsgröße mit angegeben werden. -- Uwe 15:46, 6. Jun 2005 (CEST)
- Ich weiß zwar nciht mer, wo ich die Angaben genau herhabe (stammt noch aus den ursprünglichen Artikel und ist entsprechend etwa 1 Jahr alt), aber ppm ist schon gebräuchlich und bei Teilen pro Millionen brauche ich auch keine weitere Bezugsgröße imho. Gruß -- Achim Raschka 17:57, 6. Jun 2005 (CEST)
- Worauf bezieht sich eine Dosisangabe in ppm Deiner Meinung nach? Wenn ich z.B. eine LD50-Angabe von 4,5 ppm habe, also 4,5 Teile Giftstoff pro Millionen, was ist dann mit den Millionen gemeint? -- Uwe 18:35, 6. Jun 2005 (CEST)
- Die Angabe ist natürlich massenbezogen; 4,5 ppm=4,5 Massenanteile bezogen auf eine Gesamtheit von einer Million - alles andere ergibt im Zusammenhang überhaupt keinen Sinn. --mmr 23:27, 6. Jun 2005 (CEST)
- Und bezogen auf welche Masse? Körpermasse des Individuums? Meines Wissens nach ist ppm eine Konzentrationseinheit und damit für eine körpermasse-bezogene Dosisangabe nicht sehr gut geeignet. Eine Angabe in mg/kg ist eindeutiger und besser geeignet. -- Uwe 00:01, 7. Jun 2005 (CEST)
- ppm ist (genauso wie mg/kg oder Mikroscheffel/Scheffel) überhaupt keine Einheit, sondern letztlich eine dimensionslose Zahl im Wert von 0,000001, ähnlich wie auch "Prozent" keine Einheit ist. Der Massenbezug sollte IMHO wirklich durch den Textzusammenhang eindeutig sein. --mmr 00:15, 7. Jun 2005 (CEST)
- Und bezogen auf welche Masse? Körpermasse des Individuums? Meines Wissens nach ist ppm eine Konzentrationseinheit und damit für eine körpermasse-bezogene Dosisangabe nicht sehr gut geeignet. Eine Angabe in mg/kg ist eindeutiger und besser geeignet. -- Uwe 00:01, 7. Jun 2005 (CEST)
- Die Angabe ist natürlich massenbezogen; 4,5 ppm=4,5 Massenanteile bezogen auf eine Gesamtheit von einer Million - alles andere ergibt im Zusammenhang überhaupt keinen Sinn. --mmr 23:27, 6. Jun 2005 (CEST)
- Worauf bezieht sich eine Dosisangabe in ppm Deiner Meinung nach? Wenn ich z.B. eine LD50-Angabe von 4,5 ppm habe, also 4,5 Teile Giftstoff pro Millionen, was ist dann mit den Millionen gemeint? -- Uwe 18:35, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - Artikel ist exzellenter denn je -- Baldhur 16:02, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - nach wie vor exzellent.--mmr 23:27, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro - Na klar. -- Fice 22:34, 8. Jun 2005 (CEST)
- Pro - verstehe nicht warum man sich hier darüber streiten musste. --Maxwell S. 12:24, 9. Jun 2005 (CEST)
Ethnogenese, 8. Juni
Von IP eingestellt.
- contra: Der Artikel ist komisch gegliedert und sprachlich eher ein Essay oder ein Lehrbuchartikel als ein Enzyklopaedieartikel. --DaTroll 15:57, 8. Jun 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel ist noch lange nicht exzellent.--Florian K 18:45, 8. Jun 2005 (CEST)
- contra: Ein interessantes Thema, sehr ausführlich dargelegt, aber mit erstaunlichen Stilblüten behaftet: "Die Völkerwanderung ist in vieler Hinsicht nur aus römischer Perspektive zu betrachten und diese römische Brille lässt sich nicht abnehmen." Aha --Maxwell S. 12:20, 9. Jun 2005 (CEST)
St. Stephani (Calbe), 8. Juni
Ich finde ein super Artikel über die Kirche, sehr informativ und gut bebildert.--T.R. 16:33, 8. Jun 2005 (CEST)
- Pro--T.R. 16:33, 8. Jun 2005 (CEST)
- Pro:Dafür das ich dem Artikel noch vor ein paar Tagen einen Löschantrag verpassen wollte, er er sich aber mächtig verbessert. Ich weiss zwar nicht nach was hier bewertet wird, aber mir gefällt der Artikel. --Laundry Service 18:38, 8. Jun 2005 (CEST)
- Contra Jeder Absatz ist für "exzellent" ein bisschen knapp. Die Bildauswahl und -anordnung ist nicht überzeugend. Inhaltlich sind noch einige Lücken. Der Artikel ist nichts besonderes und nur guter Durchschnitt--Florian K 18:40, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde das 3D Modell ziemlich seltsam, m.E. entspricht es nicht der Kirche. Außedem ist die Farbgebung des Modells schlimm. Richardfabi 19:18, 8. Jun 2005 (CEST)
- contra - es empfihlt sich ein Vergleich mit den bereits exzellenten Artikeln zu Kirchen, um riesige Lücken zu finden. -- Achim Raschka 22:17, 8. Jun 2005 (CEST)
- contra - ack Achim. Nett, aber mehr nicht. -- southpark 10:35, 9. Jun 2005 (CEST)
- Contra das 3D-Modell der Rekonstruktion der alten Basilika ist wirklich schlimm in der Farbgebung, aber dafür kann der Autor ja offensichtlich nichts. Das Potenzial ist jedoch vorhanden. --Maxwell S. 12:17, 9. Jun 2005 (CEST)
- Bei weitem nicht exzellent. --Stefan R 14:13, 10. Jun 2005 (CEST)
Bärtierchen, 8. Juni
- PRO.--^°^ @ 17:03, 8. Jun 2005 (CEST)
ContraUmfang und Inhalt sind sehr schön. Jedoch sind einige Punkte noch nicht exzellent: Beispielsweise die Diagramme in der Stammesgeschichte sind sehr unschön (!), die Literaturmarkierungen ebenfalls.--Florian K 18:44, 8. Jun 2005 (CEST)
- Die Kladogramme sind Standard-Inhalt etlicher Bio-Artikel. Wir suchen momentan nach einer Möglichkeit, sie besser darzustellen, aber in dieser Form wirst du sie zur Zeit in Dutzenden Artikeln finden. -- Baldhur 22:32, 8. Jun 2005 (CEST)
::Okay, Bio ist nicht mein Fachgebiet.Pro--Florian K 23:39, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro - Herausragender Artikel (Halblaien-Urteil)! Zu meinem Vorschreiber: Die Systematik-Diagramme sind Wikipedia-konform und sehen hier immer so aus! Mein einziges "Problem": Hiermit wird die Latte für künftige Artikel derart hoch gelegt, dass man eigentlich nur noch drunter herhüpfen kann oder sich zumindest verdammt anstrengen muss ;-) -- Fice 22:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 22:24, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro - Baldhur 22:32, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro -Schubbay 23:16, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro - wie wir an der ruhr sagen: "mein lieber kokoschinski!" der artikel ist einfach atemberaubend (laie) Denisoliver 00:53, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro is dä Wahnsinn - dat tut die Exzellenz Genüge geschehen. --Adolf Tegtmeier
Violoncello, 8.Juni
Der Artikel war schonmal Kandidat. Kritikpunkte wurden behoben (Das Cello im 20.Jhdt.erweitert, Tonbeispiel hinzugefügte, nicht Lizenzkonformes Bild von Casals entfernt.) Ich finde den Artikel nach wie vor hervorragend und würde ihn nochmal gerne zur Abstimmung stellen. Was ich mir übrigens noch wünschen würde, wäre ein Klangbeispiel der vier Saiten, leider hab ich kein Mikrofon, vielleicht will ein Cellist das ja noch beisteuern. Richardfabi 21:26, 8. Jun 2005 (CEST)
Pro: Hat mich als Laie überzeugt. --Maxwell S. 12:14, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro: Ein sehr Umfangreicher und informativer Artikel ... David.brandes 12:46, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro: Ausführlicher Artikel. Bauformen, Material, Akkustik, Spieltechnik, Werke für das Cello in den einzelnen Jahrhunderten. Fachlich gut geschrieben. Schöne Bebilderung. Boris Fernbacher 20:10, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro: Wesentliche Kritikpunkte behoben. Werde versuchen, bald ein Klangbeispiel für die vier Saiten beizusteuern. --Feitscher g 22:50, 9. Jun 2005 (CEST)
- Zwei, drei Klangbeispiele für die genannten Werke bei denen das Cello besonders hervortritt wären natürlich toll. Aber kein Muss für exzellent. Boris Fernbacher 09:36, 10. Jun 2005 (CEST)
- Abwartend: Was noch fehlt: Kammermusik, berühmte Cellisten, etwas mehr zur Pädagogik. Und das mit den Saiten: kann mir jemand erklären, inwiefern die d-Saite die meistgespielte ist? hängt das nicht von Stimme, Stück, Besetzung, Stil und so ab? Ansonsten schön geschrieben und liebevoll bebildert und alles... --mf ✍ 14:51, 10. Jun 2005 (CEST)
Heterotardigrada, 8.Juni
- pro - imho ergänzt dieser Artikel den oben nominierten Artikel Bärtierchen perfekt, inden er eines der drei Subtaxa ausführlich darstellt. -- Achim Raschka 22:28, 8. Jun 2005 (CEST)
- abwartend - guter artikel, dessen einziges bild Bild:Baertierchen.jpg jedoch in der taxobox mehr als 130% "aufgeblasen" und daher unnötig pixelig wird. Das Heterotardigradae eine fossile vorgeschichte haben, erfährt man erst relativ spät im artikel. --Nito 09:24, 10. Jun 2005 (CEST)
- o.k., ich habe das Bild mal wieder verkleinert. ZUr Fossilgeschichte: Es hat sich in Lebewesenartikeln etabliert, dass die paläontologischen Fragestellungen gemeinsam mit der Systematik erst nach der Rezentbiologie folgen, insofern entspricht der Aufbau WP-Standard -- Achim Raschka 09:32, 10. Jun 2005 (CEST)
Rudolph-Wilde-Park, 9.Juni
- pro - ein sehr schöner (exzellenter) Artikel über einen Berliner Park -- Achim Raschka 12:26, 9. Jun 2005 (CEST)
- Pro - wieder einmal ein schöner Artikel von Lienhard, der mit vielen Bildern seine Themen greifbar macht. --Maxwell S. 12:47, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro Ein schöner Artilel, wo btw auch ein Bild von mir benutzt wird :-) Und endlich ist die Seenkette komplett! Das ist echt eine tolle Leistung. --Jcornelius
14:57, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro klasse Artikel! --Kurt seebauer 16:14, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro wieviele Parks dieser Art hat Berlin eigentlich und müssen wir und da noch auf etwas gefasst machen? --Saperaud ☺ 21:48, 9. Jun 2005 (CEST)
- pro Wie immer ein sehr guter Artikel von Lienhard. Der Name des Autors steht für Qualität. --Suse 09:28, 10. Jun 2005 (CEST)