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Diskussion:Zeugen Jehovas

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Dvd-junkie in Abschnitt Die Kritik an der Kontroverse
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Diskussion:Zeugen Jehovas/Archiv
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Zeugen Jehovas“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Schwund oder Stillstand bei Jehovas Zeugen

Die Gemeinschaft bezieht bei ihrer Jahres-Statistik meines Wissens folgendes in Betracht: 1% der Mitglieder sind wegen Krankheit oder Pflegefall untätig, 1% Todesfälle und 1% Ausschluss. Das sind alles ca. Zahlen. -- 11:17, 29. Jun. 2009 (CEST)

Nein - es werden abgegebene Berichtszettel gezählt. --Mini 18:50, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Trotzdem wird in Verlautbarungen und Briefen dieser Umstand erwähnt, das heisst, die offiziellen Zahlen werden noch einmal gewichtet. Das nicht alle offiziellen Schreiben Außenstehenden bekannt sind, ist doch klar. Und gut so! -- 07:53, 30. Jun. 2009 (CEST)
Diese Gewichtung ist mir neu und auch aus meiner Zeit bei den Zeugen Jehovas unbekannt. Hast du eine Quellenangabe zur Hand? --Mini 19:29, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Finanzierung ?

Wie finanzieren sich die ZJ? Bekommen sie Kirchensteuer? Wie wird der Mitgliedsbeitrag berechnet und eingetrieben? --Awaler 15:38, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bei den ZJ gibt es keine Kirchensteuer, nur Spenden.-- Vinojan 15:48, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Und wie werden die Spenden berechnet und eingetrieben?--Awaler 23:45, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Spenden werden nicht "eingetrieben", sie werden freiwillig gegeben. Die Zählung der gespendeten Gelder in den Kasten der Versammlung übernehmen zwei Männer der Jehovas Zeugen gleichzeitig! -- 23:59, 15. Jul. 2009 (CEST)
Auch gibt es bei den Zeugen nicht den "Zehnten", also eine Zehn-Prozent-Klausel; jeder entscheidet selbst über die Höhe seiner Spende.--Dvd-junkie 23:58, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur

Sollte das Buch ´´Das eiskalte Paradies´´ von Jana Frey auch hinzugefügt werden? Gruß, --Lyingprior 17:49, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, angeblicher Erfahrungsbericht.--Vinojan 08:18, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein halbdokumentarischer Jugend-Roman, der unter anderem auch von ehemaligen Zeugen Jehovas als „maßlos übertrieben“ bezeichnet wird (O-Ton der mir bekannten Rezensionen) ist für die Literaturliste nicht geeignet. -- W. E. 11:35, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig, raus aus der Liste. Da hat sich eine junge Frau mitreißen lassen von der emotional aufgeheizten Stimmung bei einigen Ex-u. Anti-JZ. und schwimmt auf einer kurzfristigen Welle mit. Meine beiden Söhne, auch keine Jehovas Zeugen, lächeln nur müde über den reißerisch aufgemachten Roman! -- 15:02, 4. Jul. 2009 (CEST)
War nur ein Vorschlag, weil mir jemand davon erzählt hat, selber hab ichs auch nicht gelesen. --Lyingprior 20:02, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die ZJ in der DDR

Aber es bleibt in der Tat die Frage, was 1956 Entscheidendes war, dass das Jahr hier aufgenomemn wurde. Vielleicht weiß es ja derjenige noch, der es seinerzeit reinschrieb. Wenn es nicht mehr nachvollziehbar oder belegbar ist, könnte die Passage m. E. auch raus.--Wilske 20:23, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Satz geparkt: "Bis zum Jahre 1956 war jedoch keinem einzigen Zeugen Jehovas auf rechtsstaatlichem Wege explizit Spionage zu Ungunsten der DDR nachgewiesen worden." Ist an sich problematisch, weil es um das Gesamtbild der ZJ geht. Schlimmer ist natürlich, dass eine Quelle fehlt. --Osch 13:07, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
hatten wir doch schon mal; siehe Diskussion:Zeugen Jehovas/Archiv/IV-2007#Verfolgung

Association of Jehova’s Witnesses for Reform on Blood

Die AJWRB und ihr lokaler Arm, die Vereinigung der Zeugen Jehovas für eine Reform in der Blutfrage waren immerhin relevant genug, um bereits vom Deutschen Ärzteblatt rezipiert zu werden - das sollte für eine kurze Erwähnung hier genügen. Oder gibt es sachliche Einwände dagegen? --Danares 23:24, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wird denn diese Vereinigung sonst auch noch irgendwo erwähnt? -- W.E. 23:50, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Doch, schon. Aber reicht denn das Deutsche Ärzteblatt als Relevanzbeleg nicht bereits aus? --Danares 23:57, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Durch die kurze Erwähnung in einem Absatz? Nein. -- W.E. 00:16, 25. Jul.
Magst Du das vielleicht auch kurz begründen? Von durch war übrigens gar nicht die Rede - wir reden hier von für. --Danares 00:41, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Durch reicht hier durchaus, aber egal, was willst Du denn damit eigentlich sagen? -- W.E. 00:56, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich meine damit: Als Relevanzbeleg für WAS soll denn die Erwähnung im Ärzteblatt eigentlich dienen? Um unter diesem Lemma einen Artikel zu schreiben? Siehe WP:RK. -- W.E. 00:59, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Von einem eigenen Lemma war nie die Rede: ich sprach oben von einer kurzen Erwähnung hier - damit war natürlich der Abschnitt Blut, Bluttransfusionen und Operationen gemeint, die RK ziehen daher in diesem Fall nicht. Ansonsten hätte ich aber auch noch Transfusionsmedizin compact von Gerhard Rump, Georg Thieme Verlag, ISBN 3131271116 anzubieten - ich hoffe, das überzeugt nun auch Dich, daß diese Reformvereinigungen auch in der Fachwelt durchaus wahrgenommen werden. --Danares 01:21, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, das war ein Lesefehler meinerseits. Ich glaube aber, dass es zu der Vereinigung schon eine Diskussion an dieser Stelle gab. Ich werde mal versuchen, sie aus dem Archiv zu kramen. -- W.E. 08:56, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Über die nahezu singuläre Erwähnung in der Literatur hinaus, findet diese Bewegung keine Beachtung, sie ist also nicht relevant. Sie ist auch nicht Teil der ZJ, daher gehört sie nicht ins Lemma. --Osch 13:55, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Relevanz wurde bereits anhand von zwei renommierten Quellen dargelegt - das sollte normalerweise mehr als ausreichen, solange diese Quellen keine Mängel aufweisen. Möchte hier jemand ernsthaft abstreiten, daß es darüber hinaus z.B. auch KEK-Leitlinien gibt, welche diese Bewegung(en) explizit kennen und beim Namen nennen?
Falls die ZJ tatsächlich bestreiten, daß diese Reformbewegung(en) ein Teil von ihnen ist/sind, müßte das auch mit erwähnt werden - sofern dafür ein Beleg existiert, versteht sich. Dafür bräuchte es dann allerdings schon etwas mehr als eine (wohl absichtlich) schwammige Formulierung eines Präsidiumssprechers in einem Leserbrief.
Das Lemma Judentum erwähnt übrigens auch Messianische Juden, soviel nur zum letzten Einwand... --Danares 18:23, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auf der Homepage der Vereinigung (zuletzt aktualisiert 2001!) heißt es: "Hier in Deutschland ist die Bewegung den Kinderschuhen noch nicht recht entwachsen. Das heißt, wir sind nur eine ganz kleine Gruppe" - damit ist die Irellevanz eindeutig belegt.--Stubfighther 00:32, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, daß diese Homepage durchaus auch nach 2001 noch aktualisiert wurde (nicht, daß dies eine elementare Rolle spielen würde - es zeigt lediglich, wie sorgfältig hier recherchiert wurde), war hier nie die Rede davon, sich ausschliesslich auf die deutsche Vereinigung der Zeugen Jehovas für eine Reform in der Blutfrage zu beschränken - ich schrieb nicht unabsichtlich von Reformbewegung(en). Zu erwähnen wäre daher die AJWRB (wie auch schon im Titel dieses Diskussionsabschnitts angeregt), und das sollte auch genügen. --Danares 01:40, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Was genau soll denn im Artikel stehen, der Artikel im Ärzteblatt ist vollkommener humbug.--Vinojan 07:47, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ich in dem Ärzteblatt-Artikel lese: Die Eheschließung mit dem vom Glauben Abgefallenen gilt als null und nichtig. oder: Wenn er (gegen seinen Willen; Einfügung von mir) durch Transfusionen in einer Weise behandelt wurde, die den Glaubenssätzen der ZJ widerspricht, muss er mit den harschen und einschneidenden Sanktionen seiner Glaubensbrüder rechnen. Kinder, die aus einer vorübergehenden Übernahme des Sorgerechts durch das Jugendamt nach einer Transfusion in die Familie zurückkehren, laufen darüber hinaus Gefahr, von den eigenen Eltern als „verlorene Seelen“ abgelehnt zu werden., dann muss ich Vinojan Recht geben; ich hätte nicht gedacht, dass das Ärzteblatt so schlampig recherchiert. -- W.E. 08:53, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Eure Privatmeinungen zu diesem Fachartikel, der belegt, daß die AJWRB von der Ärzteschaft wahrgenommen wird, seien Euch ja unbenommen, gehören hier aber nicht wirklich hin. Ich stelle jetzt mal einen konkreten Vorschlag ein, dann seht Ihr was genau denn im Artikel stehen soll. --Danares 12:06, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist keine Privatmeinung, der Artikel im Ärzteblatt ist grottenschlecht und widerspricht den bisherigen Fakten. Das solch eine Bewegung bei den ZJ existieren soll, wird bislang dementiert. Bitte schreib deine Vorschläge erst hier rein, sonst kommt es nur zu unnötigen Editwars.--Vinojan 12:33, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das solch eine Bewegung bei den ZJ existieren soll, wird bislang dementiert. Von wem wird das dementiert? --Mini 12:54, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn es sich dabei tatsächlich nicht um Privatmeinungen handelt, wo wurden sie publiziert? Wer dementiert die Existenz dieser Bewegung(en) und wo kann man das nachlesen? Und was gibt es am zweiten Beleg (Transfusionsmedizin compact) auszusetzen, den Du ebenso pauschal mitgelöscht hast? Bitte nenne sachliche Gründe für Deine Reverts (Beweis durch Behauptung zähle ich nicht dazu) und halte Dich auch sonst an die Regeln, sonst kommt es nur zu unnötigen Vandalismusmeldungen. --Danares 13:14, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Möchtest du behaupten das Behauptungen wie Die Eheschließung mit dem vom Glauben Abgefallenen gilt als null und nichtig. im "Fachartikel" des Ärzteblatts seien richtig?
Das möchte ich weder behaupten noch dementieren - ganz einfach weil es mit meinem Ergänzungsvorschlag[1] nichts zu tun hat!
Du hast gesagt ich würde hier nur irgendwelche Privatmeinungen verbreiten. Den Artikel kann man nicht nehmen, bei soviel humbug.--Vinojan 14:11, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Eine dieses Glaubensgebot ablehnende Reformbewegung innerhalb der Religionsgemeinschaft existiert nicht. stand in der Stellungnahme von Herrn Rudtke.
Siehe oben: eine (wohl absichtlich) schwammige Formulierung eines Präsidiumssprechers in einem Leserbrief ist kein Beleg!
Was soll daran schwammig sein, es ist eine offizielle Stellungnahme vom Pressesprecher der ZJ die eine solche Bewegung dementieren.--Vinojan 14:11, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wo im Buch soll es denn stehen, habs nirgendwogefunden.--Vinojan 13:31, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Probier's doch mal auf Seite 74 links oben. --Danares 13:53, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Anscheinend hat der Autor auf dem Artikel im Ärzteblatt zurückgegriffen, erzählt da zum Teil den gleichen Mist.--Vinojan 14:11, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

1. Ich habe nicht gesagt, Du „würdest hier nur irgendwelche Privatmeinungen verbreiten“. Ich habe Dir lediglich erklärt, daß es sich bei Euren Beurteilungen des Ärzteblatt-Artikels so lange um Privatmeinungen handelt, bis sie (an geeigneter Stelle) publiziert werden.

Dann lies dir mal den Artikel in der Wikipedia durch, dort findest du folgenden Satz: Auch Glaubensinhalte werden nicht immer richtig wiedergegeben. → Der Artikel im Ärzteblatt ist schrott.--Vinojan 18:04, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein klassischer Gemeinplatz, der für so ziemlich jede Glaubensrichtung Gültigkeit haben dürfte. Der konkrete Bezug dieser Aussage auf das Ärzteblatt wäre TF. --Danares 21:40, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

2. Dieser Artikel im Ärzteblatt wurde hier schon vor über einem Jahr von Calle Cool hinzugefügt, flog dann zwar kurz raus, kam aber nach einer Diskussion (an der auch Vinojan teilnahm) wieder rein. Da haben die Teile des Artikels, die jetzt hier von Euch bemängelt werden (aber eigentlich überhaupt nicht zur Debatte standen) also noch nicht den gesamten Artikel "disqualifiziert", hm?

Anscheinend hast du hier nicht richtig recherchiert, hättest du das getan wüsstest du, das es nicht um die Quellen ging, sondern allgemein um einen Abschnitt Kritik/Kontroverse. Dabei diente der Artikel aus dem Ärzteblatt als Beleg.--Vinojan 18:04, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ach, da fandest Du ihn als Beleg aber noch akzeptabel, ja? --Danares 21:40, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

3. Die Aussage in der "offiziellen Stellungnahme" (in Form eines Leserbriefs) ist deswegen schwammig, weil nicht klar ersichtlich ist, ob sie sich auf die (Nicht-)Existenz der AJWRB bezieht, oder darauf, ob diese (existierenden) Gruppierungen kein Teil der ZJ sind. Ich vermute zwar, Rudtke meint letzteres - aber Vermutungen aufgrund von Primärquellen in den Artikel einfließen zu lassen wäre TF - da könnten wir dann auch gleich auf http://www.ajwrb.org verlinken und uns die Mühe mit den Sekundärquellen sparen.

Da ist nichts schwammiges, die ZJ dementieren eindeutig die Existenz einer Reformbewegung innerhalb ihrer Gemeinschaft und solche Reformer würden mit hoher Wahrscheinlichkeit rausfliegen.--Vinojan 18:04, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Dementieren die ZJ denn auch die Existenz der AJWRB? --Danares 21:40, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

4. Schon möglich, daß Dr. med. Gerhard Rump, D.E.A.A. auf den Artikel von Dr. med. Hanns-Rüdiger Röttgers und Dr. med. Schide Nedjat zurückgegriffen hat, so etwas ist in der Wissenschaft ja durchaus nicht unüblich. Es ist jedoch nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, die Qualität solcher Aussagen zu bewerten - nochmal, wir betreiben hier Theoriedarstellung und nicht Theoriefindung! --Danares 16:21, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hier muss alles richtig dargestellt werden, d.h. in dem Artikel müsste zb stehen das diese Reformbewegung laut Offiziellen der ZJ nicht existiert.--Vinojan 18:04, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hast Du das hier überhaupt mal gelesen und verstanden? --Danares 21:40, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe noch nicht verstanden, was du eigentlich für eine Aussage machen möchtest. Es gibt eine deutsche Ärztezeitschrift, in der einmal über eine Bewegung gesprochen wird. Diese Bewegung ist nach Aussage der ZJ nicht Teil der ZJ, was sich aus ihrer Lehre ja auch unmittelbar ergibt. Es ist nun mal so, dass eine Religionsgemeinschaft selbst entscheidet, was zu ihr zählt und was nicht. Die Absage an den Artikel stammt von einem Mitglied des Präsidiums der ZJ in Deutschland und eines Mitglieds des Zweigkomitees der ZJ in Deutschland. Deine deutsche Website ist ein nicht gepflegter Link auf eine Website eines kostenlosen Webhosters. So, was soll das nun, außer missionarischer Eifer, der hier nichts zu suchen hat? Der Artikel als auch dein zweiter Text hat nirgends weitere Relevanz bekommen. Nur du siehst sie. Wen interessiert das? Im Artikel beschreiben wir nicht jedes Blümchen am Wegesrand. --Osch 17:44, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

+1 Mehr gibt es nicht zu sagen! Ansonsten ist für engagierte Neuautoren WP:Wie schreibe ich gute Artikel bezüglich der RK und valider Recherche nützlich. Der Vorschlag geht am Lemma vorbei.-- Gruß Α72 20:11, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe noch nicht verstanden, was du eigentlich für eine Aussage machen möchtest. Für Deine Verständnisprobleme kann ich nichts. Mein Ergänzungsvorschlag[2] sollte Dir doch inzwischen bekannt sein.
Mir ist der Beitrag nicht verständlich: 1.) Ich habe bereits erwähnt, dass wir ein Relevanzproblem haben 2.) dein Beitrag spricht von "anonymen" Vereinigungen; das ist nicht sehr hilfreich, weil wir hier Verschwörungstheorien und Verdachtsmomenten Tür und Tor öffnen 3.) Du sprichst in der Mehrzahl, kannst aber nicht mal für dne Singular eine tragfähige Basis liefern --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Diese Bewegung ist nach Aussage der ZJ nicht Teil der ZJ, was sich aus ihrer Lehre ja auch unmittelbar ergibt. Das ist der POV der ZJ. Die AJWRB sieht das hingegen ganz offenbar anders.
Gut, dann haben wir sowieso eine undurchsichtige Pattsituation, die über keine seriöse Sekundärquelle erhellt wird. --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist nun mal so, dass eine Religionsgemeinschaft selbst entscheidet, was zu ihr zählt und was nicht. Nein, da gäbe es Gegenbeispiele. Aber selbst wenn: was hätten dann die messianischen Juden im Lemma Judentum verloren?
Keine Ahnung. Frag dort nach. --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Absage an den Artikel stammt von einem Mitglied des Präsidiums der ZJ in Deutschland und eines Mitglieds des Zweigkomitees der ZJ in Deutschland. Was immer Du hier auch unter "Absage" verstehen magst, aber ein Widerspruch ist keine Annihilation.
Annihilation war was Physikalisches, oder? Da sind ZJ keine Experten. Siehe aber die erwähnte Pattsituation - und die Aussage einer nichtanonymen kompetenten Person. --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Deine deutsche Website ist ein nicht gepflegter Link auf eine Website eines kostenlosen Webhosters. Was genau meinst Du mit meiner deutschen Website? Nur zur Erinnerung, in meinem Vorschlag bezog ich mich auf die AJWRB, und selbst deren Website hatte ich nicht verlinkt...!
Was könnte ich wohl mit meiner meinen? --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
So, was soll das nun, außer missionarischer Eifer, der hier nichts zu suchen hat? Geht's denn wirklich nicht ohne persönliche Attacken?
Es wirkt so und ich bin ehrlich. --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel als auch dein zweiter Text hat nirgends weitere Relevanz bekommen. Nur du siehst sie. Womit wir wieder bei meiner gestrigen Frage wären: Möchte hier jemand ernsthaft abstreiten, daß es darüber hinaus z.B. auch KEK-Leitlinien gibt, welche diese Bewegung(en) explizit kennen und beim Namen nennen?
KEK ist mit absoluter Sicherheit inkompetent in Fragen der Religionswissenschaft. Da gilt auch für das Deutsche Ärzteblatt. --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wen interessiert das? Im Artikel beschreiben wir nicht jedes Blümchen am Wegesrand. Außer es handelt sich um ein getauftes Blümchen, das im Laufe der Geschichte ungerecht behandelt wurde, nicht wahr? --Danares 21:40, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, was du meinst. --Osch 22:26, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

@Danares Statt mir die Ohren vollzuheulen solltest du mit besseren Quellen antanzen, welche die Relevanz dieser Bewegung aufzeigen und diese muss dann im Artikel korrekt dargestellt werden.--Vinojan 14:09, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Interessanter Tonfall in dieser Diskussion - vor allem von Vinojan. Sieht so liebevoller christlicher Umgang mit seinen Mitmenschen aus? Wohl eher nicht... --Pseudolus 08:39, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ob der Tonfall korrekt ist oder nicht, es geht nur darum, ob obige Bewegung Wikipedia-relevant für das Lemma Jehovas Zeugen ist. Ein echter Jehovas Zeuge erkennt die Ltd. Körperschaft an. Wer meint etwas zu reformieren müssen, verlässt die Jehovas Zeugen und gründet seine eigene Bewegung oder schließt sich einer bestehenden an! -- 10:35, 28. Jul. 2009 (CEST)
(BK). Die "Wikipwdia ist kein Mädchenpensionat" wurde hier auch schon, und insbesondere dort ausdiskutiert. Bigot ist die Lancierung, dass religiös geprägte Eigenschaften erkennbar sein müssen, um qualifizierte Beiträge zu leisten. Zugegeben, ein milder "christlicher" Geist ist förderlich, jedoch nicht grundsätzlich erforderlich nach WP:WQ et al, sondern wie dort beschrieben - normale Höflichkeitsform des Umgangs ausreichend genug sind. Sind diese Normen deckungsgleich um so besser. Das "Mädchenpensionat" umschreibt jedoch folgendes: Das Benutzer die es nicht schnallen wollen nach genügenden Versuchen anderer, sich es gefallen lassen müssen ein rabulistisches "Shut up" zu lesen, zu erfahren. Der Benutzer Danares betreibt hier, bzw. zeigt einen Stil den er schon beim Artikel Berserker zeitigte. Mit Pseudoquellen gegen reputabele Standards zu agieren - für so etwas setzt es schon mal infiniete Sperren, "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" etc.
@Pseudolus: Sollte diese Schmunzette hier wieder dazu führen, wie in der Vergangenheit die Diskussionsarchive es zur Genüge beweisen, wird 1. Ruckzuck der Artikel gesperrt, 2. die Diskussion für IP Editierungen geschlossen woird, und 3. Provo- Konten gern ebenfalls sofort gesperrt werden. Du bewegst Dich direkt auf Punkt 3. zu. Wobei dem Benutzer Vinojan, gesagt sei: Bei aller Verständnis - Cool down! Amen -- Gruß Α72 10:39, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Genau, A....72 - sprich mal ein Machtwort - so, wie es sich für einen ordentlichen Oberaufseher gehört. Der Verein der ZJ ist vor allem dazu da (das sollte unbedingt mal in den Artikel eingebaut werden), damit kleinen Versagern doch noch irgendwelche Machtpositionen überlassen werden können. So ähnlich wie bei Fickipedia eben auch. So, jetzt elminier mich mal, Du Klappstuhl. Gruß an Vinojan! Ist jetzt endlich getauft?? Und außerdem und sowieso: Wie siehts bei Vinojan mit der virtuellen Kriegsspielerei aus? Immer noch feste dabei oder hat er mittlerweile schon eine vom örtlichen Oberaufseher drübergebraten bekommen?? Kranker Haufen... --Pseudolus 19:42, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Man muss ja neidlos anerkennen, dass ein gewisser Dr. Satori es immer wieder mal schafft, hier für Aufregung zu sorgen. Naja, dann machs mal gut auf Deinem Weinschlösschen und bis zum nächsten Mal. -- W.E. 20:32, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hysterie, verlaß mich nie!

Unter dem obigen Diskussionspunkt "Association of Jehova’s Witnesses for Reform on Blood" wurde folgende Äußerung abgedruckt:

Die Eheschließung mit dem vom Glauben Abgefallenen gilt als null und nichtig. oder: Wenn er (gegen seinen Willen; Einfügung von mir) durch Transfusionen in einer Weise behandelt wurde, die den Glaubenssätzen der ZJ widerspricht, muss er mit den harschen und einschneidenden Sanktionen seiner Glaubensbrüder rechnen. Kinder, die aus einer vorübergehenden Übernahme des Sorgerechts durch das Jugendamt nach einer Transfusion in die Familie zurückkehren, laufen darüber hinaus Gefahr, von den eigenen Eltern als „verlorene Seelen“ abgelehnt zu werden.

Das ist doch Humbug hoch drei:

1. Die Ehe mit einem vom Glauben Abgefallenen unterliegt - wie jede andere Ehe auch - dem Deutschen Recht (bzw. dem Recht jedes anderen zuständigen Staates). Die Zeugen haben gar nicht die Befugnis, eine Ehe für "null und nichtig" zu erklären.

2. Wer gegen seinen Willen "Opfer" einer Bluttransfusion geworden ist, hat keinesfalls mit Sanktionen zu rechnen.

3. Kinder, denen gegen den Willen ihrer Eltern Blut transfundiert worden ist, laufen keineswegs Gefahr als "verlorene Seelen" von den Eltern abgelehnt zu werden. Nicht die Kinder haben den Glaubenssätzen der Zeugen zuwider gehandelt, vielmehr sind sie (aus Sicht der Zeugen) gewissermaßen "Opfer einer religiösen Vergewaltigung" geworden.

Es sind dies wunderbare Beispiele dafür, wie emotional, ja geradezu hysterisch in diesem Kontext manchmal spekuliert wird.--Dvd-junkie 00:30, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma

Wie schon unter dem Punkt Jehovas Zeugen oder Zeugen Jehovas ausgeführt, heißt es korrekt die / manche / viele Zeugen Jehovas, aber ohne vorangestellten Artikel oder eine Mengenangabe einfach nur Jehovas Zeugen. Das Lemma gehört geändert.--Dvd-junkie 23:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn niemand begründeten Einspruch erhebt, werde ich den Artikel verschieben nach „Jehovas Zeugen“.--Dvd-junkie 18:08, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ohne vorangestellten Artikel ist das Lemma Zeugen Jehovas genauso richtig wie Jehovas Zeugen. Ich sehe keine Veranlassung, eine korrekte Schreibweise zu ersetzen, es sei denn, die Alternative wäre gebräuchlicher. Ein Indiz dafür, nach welchem Lemma wohl eher gesucht wird, liefert dieses kleine Spielzeug: "Zeugen Jehovas" vs. "Jehovas Zeugen". And the winner is… -- W.E. 18:29, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe da auch keinen Handlungsbedarf: 1.) Das ist das übliche Lemma in deutschsprachigen Lexika 2.) Der Begriff wird in der WT-Literatur selbst austauschbar gebraucht (ZJ um 16% häufiger als JZ). Die oben genannte Regel findet dort keine strenge Anwendung. 3.) Gefunden wird es so und so --Osch 18:58, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
@w.e.: Hübsche Spielerei dieser Google-Fight, aber der gibt ja wohl eher Auskunft über die Häufigkeit des verwendeten Begriffs, nicht über Grammatik (und was die anbelangt, hat die Mehrheit nicht immer recht.
@osch: Meiner Erinnerung nach, ging aus dem Kontext jeweils hervor, warum welche der beiden Schreibweisen angewendet worden ist. Natürlich mag ich mich irren. Ist ja eine Weile her, daß ich mit den Zeugen zu tun hatte.
juliansopa hat das „Problem“ recht gut veranschaulicht mit dem Beispiel „Diener Gottes“ / „Gottes Diener“. Niemand kann bestreiten, daß sich, streng genommen, durchaus ein unterschiedlicher Wortsinn ergibt, je nachdem, ob von „Jehovas Zeugen“ oder „Zeugen Jehovas“ die Rede ist. Und die Eigenbezeichnung lautet nun einmal „Jehovas Zeugen in Deutschland“.--Dvd-junkie 20:05, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wie Osch schon sagte, ist Zeugen Jehovas das übliche Lemma in deutschsprachigen Nachschlagewerken. Brockhaus, TRE und die MS-Encarta verwenden diese Schreibweise. Im österreichischen Wörterbuch schreibt man allerdings Jehovas Zeugen.[3] -- W.E. 20:29, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ehe und Familie

Ich habe den Abschnitt Ehe und Familie angelegt und hoffentlich alles wichtige richtig wiedergegeben. Was ich nicht ganz verstanden habe, sind die Regeln für die Wiederverheiratung von Geschiedenen mit einem anderen Partner. So wie ich es der angegebenen Quelle entnommen habe, wäre eine erneute Heirat nämlich nicht erlaubt, falls die letzte Ehe aus einem anderen Grund als Hurerei geschieden wurde. Bedeutet das, dass ein Zeuge Jehovas, der vor seinem Beitritt aus einem anderen Grund geschieden wurde, nicht mehr heiraten darf? -- W.E. 14:54, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Entscheidend ist nur die Handlungsweise und Geschehen ab der Zugehörigkeit einer Person als Jehovas Zeuge. Wenn diese Person legal nach deutschem Recht geschieden ist, ist sie auch nach Verständnis der Jehovas Zeugen frei zu heiraten wem immer sie will! -- 11:02, 14. Aug. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Albert_Müller-Tramzal (Diskussion | Beiträge) 10:56, 14. Aug. 2009)

Evangelisation und Mission

Habe die Änderunge von DonCamillo revidiert. Wikipedia ist keine Werbeplattform für oder gegen die Zeugen.--Dvd-junkie 22:02, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dvd-Junkie, ich wundere mich wieder einmal. Am Ende des Artikels wird gesagt: "Erschwert wird eine objektive Kritik angesichts weit verbreiteter Vorurteile gegenüber Zeugen Jehovas sowie mangels objektiver Quellen."
Ich zitiere wikipedia:
1. 24,832 Millionen Menschen oder 30,2 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands sind Mitglied der evangelischen Kirche (Stand 31. Dezember 2007)
2. Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, abgekürzt EZW, ist eine Einrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland... Eine wesentliche Aufgabe der EZW besteht in der Koordination der Weltanschauungsarbeit innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Es stellt sich mir die Frage: "Was ist (denn bitte sonst) eine objektive Quelle?" Die netten Sprüche, was wikipedia sein soll, kenne ich schon auswendig, eines ist klar: In diesem Fall ist wikipedia eine Werbeplattform für die Zeugen, da es hier überhaupt keine Kritik mehr gibt. .--Don Camillo 09:17, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Na, wenn Du die netten Sprüche schon auswendig kennst, brauchen wir hier die ganze Litanei nicht noch mal runter rasseln und können uns zumindest diese "buddhistische Gebetsmühle" sparen. Der Hinweis auf das Diskussions-Archiv dieses Artikels sei allerdings erlaubt.
Aber um Deine Argumente aufzugreifen, zu einem Werbeartikel der EZW wollen wir den Artikel ja auch nicht verkommen lassen! Oder? -- T709EN TigerDriver-Disk 10:00, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Tips der Evangelischen Kirche hier hineinzustellen, wie man am besten einen ihrer Konkurrenten abwimmelt, hat doch mit sachlicher Kritik nichts zu tun.--Dvd-junkie 22:07, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Kritik an der Kontroverse

Meines Erachtens könnte und sollte man für den Abschnitt „Kontroverse“ durchaus auch die evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen als Quelle verwenden, allerdings müsste im Sinne von WP:NPOV klargestellt sein, dass dies eben nur die Meinung eines „Mitbewerbers“ ist, nicht mehr und nicht weniger. Dasselbe gilt auch für andere kritische Quellen, die per definitonem für sich genommen nicht neutral sein können. Ich würde vorschlagen, den Kontroverseabschnitt dahingehend zu überarbeiten, dass wir zuerst klären, von welchen Seiten die meiste Kritik geäußert wird, systematisch die wichtigsten kontroversen Themen beschreiben und gegebenenfalls auch darstellen, wie die Zeugen Jehovas dazu stehen und wie diese Kritik von anderen Stellen rezipiert wird (z.B. die durch gute Quellen belegbare Feststellung, dass seitens der ehemaligen Mitglieder die schärfste Kritik von Ausgeschlossenen kommt und weniger von Personen, die die Glaubensgemeinschaft aus eigenem Entschluss verlassen haben). Meine Idee wäre, den Einleitungssatz in etwa so zu formulieren:

Kritische Stellungnahmen zu Jehovas Zeugen werden meist von Geistlichen und Weltanschauungsbeauftragten konkurrierender christlicher Gruppierungen, von Wissenschaftlern sowie von ehemaligen Mitgliedern geäußert.

Vorchläge dazu? -- W.E. 10:17, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall ist der Abschnitt in seiner bisherigen Form überhaupt nicht aussagekräftig. Liest sich irgendwie wie eine To-do-Liste. So zum Beispiel ist mir nicht wirklich klar, was denn so kontrovers an deren aktueller Haltung zum Wehrdienst ist; nach meinem Informationsstand leisten die mittlerweile doch Zivildienst.--Dvd-junkie 10:33, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
@W.E. Der Satz könnte aus meiner Sicht so durchgehen. Nur würde ich bei ehemalige Mitglieder noch (zumeist exkommunizierte Jehovas Zeugen) dazu setzen. -- Die Kontroverse wegen des Zivildienstes ist längst Geschichte. Jehovas Zeugen leisten Zivildienst. -- 10:56, 14. Aug. 2009 (CEST)