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Wikipedia:Auskunft/alt9

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Wikipedia:Auskunft/alt9/Intro

2. August 2009

Zenit-Paket

Aus aktueller Überwindung stelle ich ein paar Fragen, die mir seit längerem oder kürzerem auf den Nieren brennen und die gar nischt miteinander zu tun haben.

iTunes-Frage

Ich würde gerne meine überquellende Musiksammlung aus dem C-Laufwerk aufs E- oder H-Laufwerk verschieben. Das heisst, im Pfad würde sich jeweils nur der eine Laufwerks-Kennbuchstabe ändern. Jetzt wäre es cool, wenn ich in iTunes den Pfad entsprechend ändern könnte, ohne das für jede einzelne Datei manuell machen zu müssen, weil ich sonst direkt alles neuimportieren und die "Leichen" löschen könnte. Kurz: (halb)-automatische Pfadänderung vieler iTunes-Dateien – möglich?--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

könnte das die lösung zu deinem problem sein? --JD {æ} 10:33, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder das? --Ian DuryHit me 10:41, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ersteres eher nein, letzteres klingt aber ganz gut. Werde ich später mal ausprobieren, wenn die Rechenleistung nicht anderweitig benötigt wird.--Zenit 19:33, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Screencam-Frage

Ich würde gerne eine Powerpoint-Präsentation vom Bildschirm "abfilmen", Methode Screenshot. Dazu suche ich eine Freeware, die das halt vernünftig macht – Camstudio hat mich leider enttäsucht, weil die ausgegebene Filmdatei nur grau ist.--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht versuchst du mal Jing oder FRAPS. Aber Camstudio kann eigentlich auch farbig, da stimmt mE irgendeine Einstellung nicht. Joyborg 12:42, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Edit: Ich meine nicht schwarz-weiss, ich meine nur grau, ohne irgendwelche Abstufungen (weshalb dann natürlich auch kein Bild da ist...); deine Tipps probiere ich gleich mal aus. Thx.--Zenit 17:58, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Reisepass-Frage

Ist es eigentlich möglich, dass einem in irgendeinem Regime dieser Welt ernsthafte Schwierigkeiten gemacht werden, wenn man mit zwei Reisepässen verschiedener Staaten (Doppelbürgerschaft) unterwegs ist?--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche zwei Staatsbürgerschaften denn? In verschiedenen arabischen Staaten als Israeli, als undeklarierter US-Bürger in Nordkorea wird man sich an der Grenze nicht eben beliebt machen. -- Arcimboldo 07:39, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich Leute kenne (Flugzeug-Stewards, um genau zu sein), die legal zwei deutsche Pässe besitzen, damit in den einen dis israelischen und in den anderen die arabischen Stempel kommen. -- southpark 14:14, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den zweiten Pass kann eigentlich jeder bekommen, wenn ihm/ihr sein Arbeitgeber bescheinigt, dass er aus dienstlichen Gründen einen Zweitpass benötigt. Der zweite kostet dann allerdings 50 Euro und ist nur 5 Jahre gültig. Israel/arabische Staaten ist ein Grund; die ewige Dauer der Visum-Bearbeitung bei manchen Staaten ist ein weiterer (das sind dann 2 - 3 Wochen, in denen man ohne Pass dasitzt und damit in viele Staaten nicht hineinkommt.) --Idler 17:21, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, konkret in meinem Falle wäre das jetzt die Deutsche und die Schweizer Staatsbürgerschaft.--Zenit 23:30, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei der Kombination ist es schwer vorstellbar, dass Du irgendwo Probleme bekämest, da beide Reisepässe wohl in so ziemlich allen Ländern als unproblematisch anzusehen sind. Einzige Ausnahme, die mir einfiele, ist die Einreise vor 1928 geborener deutscher Staatsbürger in Israel - in dem Falle solltest Du vermutlich besser von Deiner Seite aus ein Visum beantragen. Du solltest natürlich nicht vorher in Konflikt mit dem Einreiseland gekommen sein oder die falschen Stempel im Pass haben (s.o.). Falls Du den deutschen Behörden Deine Schweizer Staatsbürgerschaft verschwiegen hast und sie nicht einem der erlaubten Kriterien für eine doppelte Staatsbürgerschaft in D entspricht, läufst Du eventuell das Risiko, dass der Deutsche Reisepass irgendwann eingezogen wird oder zumindest eine Meldung an die Behörden erfolgt. -- Arcimboldo 00:39, 3. Aug. 2009 (CEST) Apropos Stempel - ist es richtig, dass man für einen existierenden Reisepass keine zusätzlichen Blätter bekommen kann (irgendjemand hat mir vor einiger Zeit das Gegenteil erzählt)? Bei meinem Reisepass ist nach vier Jahren schon absehbar, dass die Anzahl der Blätter für die zehnjährige Gültigkeitsdauer nicht ausreichen wird.[Beantworten]
Zusätzliche Blätter? Mmh, wenn abzusehen war, dass meiner bald voll ist, habe ich einen neuen beantragt, kann man ja jederzeit, kostet nur Geld. Wenn manche Grenzer keinen Platz mehr für ihre ganzseitigen Stempel gefunden haben, haben sie ein Extrablatt reingetackert in den vollen Pass, geht doch auch. Habe mal irgendwas von einer Reisepassausgabe mit unglaublich vielen Seiten gehört, das ist jedoch schon Jahrzehnte her ...--Gereon K. 10:16, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Zusatzfrage: Eine nachträgliche Einfügung von Seiten ist nicht vorgesehen und wird bestimmt nicht vorgenommen (müßte man zur Bundesdruckerei einschicken, damit er neu gebunden wird - was wegen der Doppelseiten evtl. schon wieder schwierig wird (alle Seiten übereinander und dann erst geknickt, 4 Seiten ein Blatt ohne durchgängige Paginierung außer in der Mitte). Bei der nächsten Beantragung einen Paß mit extra viel Seiten bestellen (das gibt es). Gute Reise. --77.4.61.77 07:31, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anhalter-Frage

Wann gab es eigentlich den letzten Mord an oder von einem Tramper/Autostopper/Anhalter/Hitchhiker (und damit meine ich einen "richtigen", nicht einen Gelegenheits- (zumindest beim "an")). Etwas impraktikable Frage, zugegeben, aber eigentlich ziele ich auf die Häufigkeit solcher Vorfälle ab.--Zenit 00:11, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Scheint nicht allzu häufig zu sein, wenn man googelt, findet man fast nur "verwertbare" Hinweise auf den "Anhalter-Mörder" Egidius Schiffer, der von 1983 bis 1990 fünf Morde beging und 2007 gefasst wurde. -- Jesi 00:26, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Antwort auf die Frage, aber ein netter Link: [1]. Joyborg 12:59, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe den letzten Tramper irgendwann Ende der 80er Jahre gesehen. Wahrscheinlich sind die mittlerweile alle ermordet worden... Ugha-ugha 14:37, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du gehörst dann wohl zu den Leuten, die ihr privates PAL-Feld perfektioniert haben ;) --SchallundRauch 15:05, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Link dazu (kürzlich in der taz). Zitat: "Was sich heute Jugend nennt, sind nichts als Hirnpensionäre, eine Flatrate-Generation, die sich in ihrem Rentnerdasein mit 18 Jahren schon sehr wohl fühlt. Ein deutscher Jugendlicher käme doch nicht mehr auf die Idee, per Autostopp in den Urlaub zu fahren." - Das ist Polemik, hat aber was Wahres: Trampen ist z.Zt. in D ziemlich uncool. Das Revival kommt dann vielleicht 2011. :-) Joyborg 15:17, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wieder von nem Typ, der selbst nie getrampt ist. Aber Online-Mitfahrzentralen, der allgemeine Wohlstand (oder doch nur das Leben auf Kredit?) und Billigflieger ham da schon einiges geändert. --92.202.68.15 16:12, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
IP: Meinst du jetzt den TAZ-Schreiberling, Joyborg oder mich...?--Zenit 19:40, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
den TAZ-Schreiberling --92.202.56.100 16:24, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Anhalter-Mörder (-Räuber/-Vergewaltiger) hatten keinen speziellen Hass auf Anhalter, sondern nutzten nur eine bequeme Gelegenheit. Leute vorher anschauen und möglichst nicht trampen, wenn Du müde bist. --20% 19:58, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Glücklicherweise schlafe ich beim Autofahren immer ein :-)--Zenit 21:55, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei dir möchte ich nicht mitfahren... --Shaun72 07:49, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch keinen Führerschein, danach ändert sich die obige Tatsache sicher *daumenhalt*--Zenit 19:21, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

3. August 2009

Schmelzpunkt

ich bin immer etwas verwirrt wenn ich bei den gasförmigen elementen einen schmelzpunkt sehe wie können gasförmige elemente schmelzen wenn sie keine feste form haben

deshalb meine frage was bedeutet der schmelzpunkt bei den gasfärmigen elementen

z.b Sauerstoff


Schmelzpunkt : −218,3 °C das würde ja bedeuten das sauerstoff bei einer temperatur von -218° schmilzt von fest nach flüssig denn das bedeutet ja schmelzen

Siedepunkt  : −182,9 °C und dann bei einer temperatur von -182° gasförmig wird was völlig klar ist aber das mit dem schmelzen versteh ich nicht

also so wie ich das verstehe haben gasförmige elemente nur 2 aggregatzustände (nicht signierter Beitrag von 213.168.108.66 (Diskussion | Beiträge) 00:12, 3. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Sauerstoff hat genauso 3 Aggregatzustände, wie z.B. Wasser auch. Unter -218,3°C ist es fest, über −182,9°C gasförmig und dazwischen flüssig. -- Jonathan Haas 00:20, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Fast) jeder Stoff hat drei Aggregatzustände: fest - flüssig - gasförmig. Manche sublimieren, überspringen also die flüssige Phase, aber das sind zunächst vernachlässigbare Ausnahmen. Tatsache: am absoluten Nullpunkt (-273,..°C = 0 K) ist alles fest, weil keine thermische Molekülbewegung mehr stattfinden kann. Macht man dann bisschen wärmer, schmilzt es (FLÜSSIGKEIT), noch wärmer: verdampft es (GAS). -- Grottenolm 00:26, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sollte vieleicht noch ergänzt werden das es vorallem bei Gasen vier Aggregatzustände gibt: fest - flüssig - gasförmig und plasmatisch.--Benutzer:Maron W WP:Lob 01:38, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum "bei Gasen"? Gas ist ein Aggregatszustand und auch Metalle können als Plasma vorliegen, wenns nur heiß genug ist. Plasma ist vielmehr auf die Elemente oder einfache Moleküle/Ionen beschränkt, da die chemischen Bindungen der Energiezufuhr ncht standhalten. -- Ayacop 08:49, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Phasendiagramm von Kohlenstoffdioxid

Jeder Stoff hat einen Punkt an dem er unter Standarddruck von fest nach flüssig übergeht. Der Schmelzpunkt eben. Liegt eine Substanz bei Standardbedingungen gasförmig vor, so kann er doch bei anderen Bedingungen als Feststoff vorliegen. Und dieser Feststoff schmilzt halt unter den richtigen Voraussetzungen. Gase können nicht "schmelzen", sie können lediglich einen überkritischen Zustand erreichen. Der Onkel empfiehlt die Lektüre von Phasendiagramm sowie Überkritisches Fluid.--Jbo166 Disk. 02:21, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.:Bitte ignoriere die falschen Antworten von Benutzer:Grottenolm und Benutzer:Maron W einfach und lies in den entsprechenden Wikipediartikeln nach.

Na, völlig falsch sind die ja auch nicht. Wie man in dem Phasendiagramm schön sehen kann, hängt es vom Druck ab, genau wie von der Temperatur, ob der Feststoff CO2 (Hast du das wirklich noch nie gesehen, Trockeneis) direkt verdampft oder erst flüssig wird. (Unter Normaldruck direkt.) Bei hohen Drucken werden, so hat man mich das gelernt, selbst hab' ich's nicht beobachtet, gasförmig und flüssig ununterscheidbar. Stickstoff dagegen wird sehr wohl flüssig bei Normaldruck, bei unter 77 K. Und auch fest bei unter 63 K. Ganz schön enge Spanne. Helium wird nicht fest sondern seltsam. Das hängt mit der Quantenmechanik zusammen. Also frag besser nicht nach. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 03:22, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach deinem eigenen Diagramm schmilzt (von fest nach flüssig) Kohlendioxyd unter 1000 Bar Druck bei ca. 240 Kelvin. Wo ist die falsche Antwort den du mir zuschreibst? --Benutzer:Maron W WP:Lob 03:22, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte auch gern wissen, was an meiner Antwirt falsch sein soll!-- Grottenolm 09:05, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es heißt „Antiwirt“: Falsch ist der Absolute Nullpunkt, wegen Heisenberg. Und auch Pauli, denke ich. Wenn der Ort definiert ist (gefroren, keine thermische Bewegung), ist der Impuls undefiniert(es zappelt also doch). Also wie jetzt? Deshalb kann der Punkt 0.0000000000 K gar nicht erreicht werden. -- der Sperberpedo mellon a minno 17:12, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Maron W: Das es "vorallem bei Gasen" 4 Aggregatzustände gibt ist freilich Quark.
@Grottenolm: "(Fast) jeder Stoff hat drei Aggregatzustände" ist ebenfalls Quark. Sry aber iss so.--Jbo166 Disk. 17:20, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

danke für die zahlreichen antworten aber das jedes gasförmige element fest sein kann glaub ich einfach nicht denn ich habe mich sehr oft mit physik beschäftig aber noch nie ein stück festen sauerstoff oder festen stickstoff gesehen aber was ich gesehen habe ist festes radon, xenon, krypton usw. ich rede hier vom normalen zustand den wir auf der erde haben normaldruck usw ich weiss nur das selbst helium nicht fest wird sondern nur supraleitfähig und das sich am absoluten nullpunkt die molekühle nicht mehr bewegen aber bei helium scheint das nicht der fall zu sein

mfg(nicht signierter Beitrag von 213.196.208.196 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 3. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Wie schon geschrieben: Helium wird bei Normaldruck einfach nicht fest, das ist aber auch einfach ein Sonderfall. Gefrorenen Sauerstoff und Stickstoff gibt es durchaus. Bloß weil du noch keinen gesehen hast, heißt das nicht, dass es keinen gibt. Vielleicht ist das Zeug ja nur einfach nur sehr schwierig und teuer herzustellen. Wobei fester Stickstoff eigentlich verhältnismäßig einfach herzustellen ist.-- Jonathan Haas 16:59, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Standardbedingungen sind Gase natürlich gasförmig. Das sagt ja schon der Name. Um ein Gas in eine Flüssigkeit oder einen Feststoff zu überführen, muss man einfach nur den Druck erhöhen. Siehe z.B. das "flüssige" Gas in Feuerzeugen. Flüssigen Sauerstoff, Stickstoff und bspw. Argon findet man quasi in jedem größeren Labor.--Jbo166 Disk. 17:20, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um ein Gas in eine Flüssigkeit oder einen Feststoff zu überführen, muss man einfach nur den Druck erhöhen. Das ist also kein Quark? Ich meine da mal was von kritischer Temperatur gehört zu haben.
Ganz grundsätzlich zu der Frage: Angesichts des makrophysikalischen Grundwissens des Fragestellers hielt ich es von vorneherein für sinnlos, hier einen kompletten Abriss der Feinheiten zu geben. Natürlich kriegt man auch Jod, CO2 etc irgendwie flüssig. Und letztendlich: Atome sind doch auch nur Quark(s) ;-) -- Grottenolm 22:58, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das heisst das man in einer Druckkammer festen Sauerstoff lutschen könnte und Ihn einatmen nachdem er in den gasförmigen Zustand übergegangen ist. Mmmmmmh! Sauerstoff Eis. --145.253.2.26 16:03, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier ein paar Viedeos auf von youtube von der Herstellung von festem Stickstoff [2], [3], [4] --Klaus Dedekind 16:24, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grill anzünden

Eine jahreszeitaktuelle Frage: Wie zünde ich am besten meinen Grill an? Oder besser gibt es außer Spiritus, Grillanzünder oder ähnliches chemisches Zeug und wedeln (deutsche Standardvariante) noch bessere Varianten den Grill anzuwerfen? Vielleicht sogar in anderen Kulturkreisen? --Shaun72 14:37, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grills brennen ganz schlecht. Papi bevorzugt Steckdose.--Lorielle 14:48, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Siehe: 5 Tipps Holzkohle schnell zum Glühen zu bringen --91.114.147.244 14:51, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bevorzuge einen Anzündkamin. Bis oben mit Holzkohle füllen, den leeren Beutel zusammengeknüllt anzünden und den Kamin drauf stellen. Eine Ladung Holzkohle ist in 10-15 min. komplett durchgeglüht. Briketts dauern schon mal 30 min. Würd ich nie wieder anders machen. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:54, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grills brennen ganz schlecht. Papi bevorzugt Steckdose.--Lorielle 14:48, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bratwurst von den Dingern sieht gräßlich aus und schmeckt auch so. Echte Esser nehmen einen echten Grill, nur Geschmacksverwirrte benutzen Pseudo-Grill. --88.130.184.166 22:29, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
habe auch so einen kamin, funktioniert super, aber ich nutze da grillbriketts und keine kohle, da zwischen den briketts mehr luft durch kommt. Elvis untot 18:38, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pusten, z.B. mit einer Doppelhubhandpumpe hat man innerhalb kürzester Zeit das gewünschte Ergebnis. Es gibt auch (für Kamine) Blasrohre mit denen man gezielt das Feuer anfachen kann. Beim Wedeln oder normalen Pusten geht ja viel zu viel Luft an der Stelle, die eigentlich gerade gemeint ist, vorbei. -- Nikolaus 14:55, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
| 5. Tipp: chilenisch --Pfarrhaus 14:55, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grills brennen praktisch überhaupt nicht, weil aus Eisen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:56, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
da muss ich aber wieder sprechen: wenn man ihn fein genug raspelt kriegt man ihn auch zum Brennen... --Duckundwech 15:07, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wozu fein raspeln? --91.115.146.8 15:18, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Brennt doch... --Rudolph H 15:20, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK - hui wird hier schnell editiert (Man kennt ja Spiritus und all das, was mal eben einen raschen Brand beginnt, aber nicht zu heiß glühenden Kohlen führt, darum dies:) Ich ließ mir im Baumarkt ein Stück Ofenrohr schneiden, eine Elle lang, so dass eine Ladung Holzkohle meiner Menge hineinpasst), stelle das Rohr aufrecht auf den Rost, unten Papp-brennstoff hinein, den anzünden, und das Rohr drauf, es mit Kohle füllen. Die brennt von unten, saugt unten Luft an, gibt das Feuer nach oben durch wie im gute Kamin - wenn der Inhalt des Rohrs glüht (nachts fängt es das ganze Ding vor Hitze an rot zu glimmen), dann ziehe ich mit der Rohrzange das Rohr nach oben weg und verteile die Kohlen auf dem unteren Rost - nicht unter das Bratgut! - rechts und links davon, und Deckel über den Braten. (Mit diesem Gerät habe ich Schweisbraten in Senfkruste geschafft [5]). Zu den vielen Dingen, die nicht so gut tun, gehört Kohle in der Küche auf dem Gasherd anzünden (hab ich probiert und war frappiert davon, wie wenig Luft in so einer Küche mit'm mal ist, und wie viel Rauch). --Olaf Simons 15:05, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

So, ich muss mich erst einmal für die vielen Antworten bedanken. Da ich vor habe auf den Grill auch noch Fleisch draufzulegen, fällt die Raspelmethode aus. Die chilenische werde ich heute Abend mal ausprobieren. Klingt einfach, macht mich zwar arbeitslos (wenns klappt), aber immerhin kann ich dann mit meinen Physikkentnissen protzen (Kamineffekt). Wenn das nicht klappt, kauf/hol ich mir ein Ofenrohr. --Shaun72 15:46, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beim Gasgrill genügt ein Funken. --Netpilots 16:19, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tolle Ergebnisse hate ich mit den Anzündkapseln, dazu eine Verlängerungsschnur und das Föngerät meiner Frau. -jkb- 16:30, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool, erst brennen die Anzündkapseln, dann die Verlängerungsschnur und dann der Fön? So wie du das schreibst, klingt das eher nach Eplosion (Zünder, Lunte und TNT)! --Shaun72 12:07, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heißluftfön. --Schmiddtchen 16:42, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich nehm' auch immer einen Kamin, die Metallhülsenverpackung von Schnapsflaschen machen sich da recht gut, besonders wenn sie rot glühen. :) --AM 18:00, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ach ja, am schnellsten geht es angeblich, wenn man einfach flüssigen sauerstoff über die kohle kippt. http://www.youtube.com/watch?v=TBLr_XrooLs Elvis untot 18:48, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit diesem Gerät macht man's

Man nimmt einen Gasbrenner, wie er zum verschweissen von Bitumen-Schweißbahnen verwendet wird. Gibt's im Baumarkt ab 30,- Euro. Dazu eine Leihflasche Gas (oder eine gekaufte) und der Grill hat in kurzer Zeit die schönste Glut. --62.226.6.237 22:30, 3. Aug. 2009 (CEST)Um Mißverständnissen vorzubeugen: Man bringt damit die Kohle zum Glühen, man grillt nicht mit dem Brenner ;-) --62.226.6.237 22:32, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich auch Kamin. Und zwar nehme man eine Flasche (z.B. Wein) und umhülle sie mit Zeitungspapier. Dann in den Grill stellen und mit Kohle umhäufen. Jetzt nicht vergessen, die Flasche herauszuziehen. Es verbleibt ein Papierkamin. Anzünden nicht vergessen. Klappt prima...Arneb 10:57, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quelle: Eduard Augustin, Philipp von Keisenberg, Christian Zaschke: Ein Mann − Ein Buch. Süddeutsche Zeitung / Bibliothek, 2007, ISBN 3-86615-487-9.

Oben, Kamin. Jawoll! Das ist das Barbecook-Prinzip - meines Wissens die einzige Erfindung aus Italien, die wirklich und immer funktioniert (die Nudeln kommen ja aus China, oder?). --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, ich führe zur Zeit mit einem Kumpel eine Diskussion über die heutigen Möglichkeitn von (inversiven) Brain-Computer-Interface:

Mein Kumpel meint, folgendes sei bereits möglich: Der Sehnerv könne angezapft und so das aktuelle Blickfeld "abgehört" werden. Auch könne andersrum Bilder in den Sehnerv eingespielt werden. Das gleiche solle mit anderen Sinnen und mit Muskeln machbar sein: Finger- oder Fußbewegungen könne man aufzeichnen und wieder "abspielen". Im großen und ganzen sei es möglich, einen Menschen so zu kontrollieren.

Ich denke die von meinem Kumpel als bereits machbar angesehen "Funktionen" sind theoretisch in der Zukunft möglich aber noch nicht heute, auch nicht von Geheimdienste o.Ä.

Der deutsche WP-Artikel ist ja ziemlich kurz gehalten, in der Englischen WP ist der Artikel länger, (da steht auch was über Sehnerv-Kontrolle, so ganz verstehe ich den Artikel aber nicht). Beim Google stößt man auf viele zwielichtige Seiten (ohne Quellenangaben). Ich suche nun also seriöse Quellen, die sich mit den heute machbaren Interfaces beschäftigen. Was ist momentan möglich? --87.139.37.178 15:46, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Steuern ist viel komplexer als man glaubt, weil dabei immer die Sensorik in eine Schleife mit der Automatik gehört, sonst wird das nicht stabil. Das ist z.Z. intensives Forschungsgebiet bei den autonomen Robotsystemen. Am leichtesten ist es da noch in der Luft weil man da quasi über nix stolpern kann. Entsprechend gibt es ja Marschflugkörper schon sehr lange, sowas wie der Terminator ist aber gerade erst in den Anfängen. Siehe ->BigDog. Mit der medizinischen Anwendung kenn ich mich nicht aus. Gruß --Benutzer:Maron W WP:Lob 16:05, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, dass man mit einer Spezialkamera die exakten Augenbewegungen (also wo jemand gerade hinguckt) aufzeichnen kann, ist nichts Neues. Damit hat man bereits vor Jahrzehnten Schachgroßmeister untersucht, und das wird inzwischen bei schwerst Körperbehinderten eingesetzt, damit die eine Computermaus steuern können. Keine Quelle, selbst gesehen, da in der Reha gearbeitet.
Zweitens kann man an der Schädeldecke die Impulse des Motorkortex abhören---nur sind die Signale bei jedem anders und deshalb muss das Gerät lernen, welche gedachte Bewegung welches Signal ergibt. Das wird seit mindestens zehn Jahren ebenfalls in der Reha eingesetzt, erfunden von der Uni Tübingen und den Briten. Außerdem soll es bereits ein entsprechendes Headset für den Einsatz bei Spielen geben. Ich habs allerdings immer noch nicht auf dem Markt gesehen, interessiert mich selbst.
Das Umgekehrte, die Steuerung eines Menschen mit Bewußtsein, durch Einspeisung von Signalen ins Gehirn, halte ich für unmöglich. Wenn man wissen will, wieviel an der Wirbelsäule geht, dann sollte man in Rehazentren für Querschnittgelähmte nachfragen, da soll es ja bereits Gerät geben, die solche "zum Laufen bringen". Da fehlt natürlich die bei uns anderen funktionierende Kontrolle über das Auge und die Fußsohle, also der gesamte Lauf-Regelkreis. -- Ayacop 16:19, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grade das Auge ist ein gutes Beispiel: Natürlich ist es möglich, die Signale, die durch den Sehnerv laufen, abzuhören. Aber nicht alle gleichzeitig, dann pro Auge laufen da rund 1 Million Nervenfasern durch. Wenn man es schaffen sollte, die Signale abzuhören, könnte man sie sicher auch wieder zurückspielen. Aber zum Interpretieren und Verändern fehlt's noch ein wenig am Know-How. Siehe dazu die Arbeiten von Werblin, da wird schön gezeigt, wie kompliziert das sein kann. --Erastophanes 16:45, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier Gedankenkappe. Da gibt es einige Artikel zu den aktuellen Brain Computer interfaces. Da findest du viele der von Dir gesuchten Headsets. Und du hast im Beitrag fast immer einen Link zum Hersteller. (wegen der Quelle) --FNORD 17:22, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Super! Damit könnte man den Artikel Brain-Computer-Interface aufpeppen. Was haben wir denn noch alles schon: Emotiv Systems. Die en-WP hat sogar einen Vergleichsartikel: en:Comparison of consumer brain-computer interface devices. Und das ist alles nur eine Anwendung der Elektroenzephalografie. -- Ayacop 17:40, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

gibt es eigentlich irgendwelche vorhersagen, was da in den nächsten jahren möglich sein wird? also erwarten die forscher, dass wir und in 5, 10, 20, 50 jahren ein netzwerkkabel einfach in den hinterkopf stecken können? Elvis untot 18:35, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also reingesteckt braucht nichts werden, das ist auch gar nicht hygienisch und führt schnell zu Infektionen, vergiß das mal lieber. Wenn du obige Technik betrachtest, die bereits jetzt für wenig Geld funktioniert, also eine Eingabe ermöglicht, dann fehlt nur die entsprechende Ausgabe nahe am Kopf, so dass du keinen Bildschirm mehr brauchst. Entsprechende Technik ist bereits in der Fliegerei bei den Kampfjets getestet, also Projektion auf einen Bereich nahe des Auges. Es ist also alles da und nicht einmal neu. Und warum gibt es das nicht? Weil außerhalb der Reha nur Junkies sowas wollen, normale Menschen sind mit einem Bildschirm und ihrer Tastatur hochzufrieden, die neue Technik bringt kaum Vorteile für den Durchschnittsmensch. -- Ayacop 18:56, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hier entspricht die voraussage für die nähere Zukunft. [6]. Das impliziert das du irgendwann so eine Art Headset am Ohr hängen hast oder ne Haarspange oder was auch immer und nur noch denkst "Garagentor auf", "Kaffemaschine an" usw. Das ist nichts was erfunden werden muss. Wie dort beschrieben kann man das schon. Es muss nur noch perfektioniert und Miniaturisiert werden. Dann gehts in den Massenmarkt und wir sind nicht mehr gezwungen so anstengende Sachen zu machen wie einen Knopf zu drücken. Dann denkt man nur noch daran. --FNORD 20:06, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die hilfreichen Links und Infos! Eine Anschluß-Frage: Ihr seid euch hier ziemlich einig, dass fast nur an nicht-invasiven Techniken geforscht wird (weil es fast nur Vorteile, und kaum Nachteile hat). Aber wurden schon (Tier-)Versuche mit invasiven Interfaces gemacht? Ich glaube ich habe mal irgendwo eine ferngesteuerte Kakerlake gesehen, aber gibt es solche Versuche auch am Menschen(-affen)? --87.139.37.178 12:35, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na aber massig. Die Bilder von Affen mit Elektroden im Hirn die Pingpong auf einem Monitor spielen kenne ich schon seit über 15 Jahren. Das ist uralte Technologie über die schon schon in den Wissenschaftsmags für Kinder in meiner Jugend geschrieben wurde. Deshalb sprechen hier alle über Headsets. Das ist nämlich der aktuelle Stand dieser Technologie. --FNORD 12:52, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ICh denke, man muss hier grundsätzlich zwischen echten Brain-Computer-Interfaces und der Interaktion zwischen Geräten und Nerven unterscheiden.

Ein klassisches Beispiel für den entsprechenden Input ist das Cochleaimplantat. Retina-Implantate für die Augen sind in Entwicklung. Prothesen, die Nervenreize an peripheren motorischen Nerven abgreifen und umsetzen können sind ebenfalls schon lange im Einsatz (wenn auch noch nicht mit bahnbrechendem Erfolg). Das ist auch in etwa das Stadium, das man braucht, um Kakerlaken fernzusteuern. Ich hab auch letztens ein Video einer Katze gesehen, die (zu militärischen Zwecken) so mißhandelt wurde und eine Rampe hochgehen musste. Das sind aber alles so gesehen keine Brain-Interfaces, da Input und output peripher (also außerhalb des Zentralnervensystems) angelegt und abgegriffen werden (anatomisch gehören Hör/Sehnerv natürlich zu den Hirnnerven und damit zum ZNS, der Input an sich ist aber unbeeinflusst vom Gehirn, daher klammer ich das mal aus).

Was wesentlich mehr Probleme erzeugt ist das Verständnis, wie dieser Input im Gehirn verarbeitet wird. Das geht zu 99,9% im allgemeinen Rauschen des Hirns unter und lässt sich kaum ohne Implantate ablesen (weil man per EEG kaum den Ort innerhalb des Gehirns lokalisieren und verfolgen kann). Ich hab mich mal mit einem Mitarbeiter von Henning Scheich (oha, rot, na dann hier) unterhalten. Die implantieren Australischen Springmäusen Elektroden in den auditorischen Cortex und versuchen, das Rauschen dort zu verstehen. Sie haben die Viecher mittlerweile so weit, dass sie offensichtlich Eindrücke induzieren können, die der Maus vermitteln, ob sie jetzt über ein Hindernis springen soll oder nicht. Das wird dann als eine Art Höreindruck interpretiert.

Eine in meinen Augen sehr gute Quelle zur Weiterbildung ist braincast und die anderen brainlogs. Allgemeinverständlich und doch wissenschaftlich auf der Höhe der Zeit. --Taxman¿Disk? 01:54, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die aktuellen Geräte kombinieren meist verschiedene Messwerte und beschränken sich nicht mehr nur auf EEG. Die aktuellen Headsets und das Sesseldings für den Roboter messen z.B. EEG, Hautspannung, Bewegungen der Gesichtsmuskulatur, Augenbewegung und Blutfluss im Gehirn. (Natürlich keins der Geräte alles gleichzeitig) Die Headsets die EEG und Gesichtsmuskulatur scannen werden warscheinlich die nächste Periferie für Gamer. Dann hat man nicht nur zusätzlich die Gedankensteuerung (eignet sich für Fastkeys) dabei sondern der Avatar lächelt auch dann wenn der Spieler lächelt. Das erspart das nervige LOL schreiben :). Zusätzlich kann man diese Geräte als Steuerung für elektrische Rollstühle verwenden. Das macht bei Leuten die nur noch den Kopf bewegen können den Wangensteuerknüppel obsolet. --FNORD 07:43, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, mein Punkt war nur, dass zwischen der Abnahme und Interpretation von Signalen „außerhalb” des Gehirns (dafür muss Maschine und Gehirn trainiert werden, wird ja auch schon beim Biofeedback genutzt) und einem System, dass von sich aus mit dem Gehirn interagiert (bei dem also das Gehirn sich nicht mit vollem Bewusstsein auf die Benutzung des Gerätes konzentrieren muss) ein Himmelweiter Unterschied besteht. Übrigens: wie misst man nichtinvasiv und ohne fMRT den Blutfluss im Gehirn? --Taxman¿Disk? 09:32, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere mal aus dem Artikel "Zusätzlich kombinierten die Wissenschaftler diese Technologie mit einer Technik die near-infrared spectroscopy genannt wird. Diese misst Änderungen im Blutfluss innerhalb des Gehirns." --FNORD 16:40, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows Movie Maker: Filme mit mehr als 30 MB erstellen

Ich würde gerne ein zusammengeschnnittenes Video als wmv speichern, das über 60 MB groß ist, bekomme aber jedesmal eine Fehlermeldung (ab 30 MB aufwärts). Wie kann ich dieses Problem lösen? Ich möchte nicht die Qualität des Videos verringern. --xls 16:19, 3. Aug. 2009 (CEST)

Lass uns raten... Die Fehlermeldung lautet: "Leider passt die Datei nicht auf die Festplatte, da diese voll ist!"...? SCNR -Eike 16:21, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK, aber wer?) Ne, ich habe noch so einige GB --xls 16:28, 3. Aug. 2009 (CEST)
und wie lautet die Fehlermeldung dann? "Einige GB" können wenig sein --fl-adler •λ• 16:35, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, darauf wollte ich hinaus mit meinem "Raten"... Die BK kam übrigens bestimmt von den #Religionsgemeinschaften. --Eike 16:37, 3. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
35 GB frei. Die Formulierung weiß ich nicht mehr genau, vermutlich "Fehler beim Erstellen dieses Filmes. Versuchen sie es erneut." --xls 16:48, 3. Aug. 2009 (CEST)
Habe ich das richtig verstanden: Wenn Du einen kurzen Clip speicherst (< 30 MB), klappt alles, bei einem längeren Clip und ansonsten gleichen Einstellungen gibt's eine Fehlermeldung? Kommt die Meldung sofort, oder erst, wenn das Rendern abgeschlossen ist? Ist der Rechner recht alt (wenig Hauptspeicher)? --Erastophanes 17:04, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kurz nachdem er angefangen hat den Film zu speichern (leerer Ladebalken). Höchstens 2 Jahre alt. --xls 17:14, 3. Aug. 2009 (CEST)

Da steht jetzt: "Windows Movie Maker kann den Film nicht am angegebenen Speicherort speichern. Vergewissern Sie sich, dass die in dem Film verwendeten Quelldateien und der zum Speichern bestimmte Speicherort noch verfügbar sind und dass genügend freier Speicherplatz zur Verfügung steht, und versuchen Sie es anschließend erneut." Alle Anforderungen erfüllt, trotzdem funktioniert es nicht. --xls 14:45, 5. Aug. 2009 (CEST)

Du bist nicht allein mit dem Problem... [7]
Hier wurde z. B. eine Antwort als hilfreich markiert.
--Eike 14:56, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es funktioniert, wenn ich einen oder anderen Teil der Einzelclips entferne, d.h. Quelldateien und Speicherort alle vorhanden. Aber mit allen Szenen zusammen kommt diese Fehlermeldung, obwohl der Film nur ~53 MB groß ist und und 35 GB Platz noch habe --xls 15:01, 5. Aug. 2009 (CEST) Wenn ich mit AVI (gibt da nur eine Möglichkeit) versuche, funktioniert es, hört sich aber bei jeder Überblende zwischen den Clips unschön an. --xls 15:30, 5. Aug. 2009 (CEST)
Leider schreibst du nicht, ob es sich um ein selbstgedrehtes Video handelt. Ich habe bei meinen Videos (DV-Kamera) oft das Problem, dass mein Videoschnittprogramm auf Teile der Clips "sauer" reagiert. Wenn die entsprechenden Teilclips rausgeschnitten und/oder dann unter Umständen neudigitalisiert werden, dann läuft es in der Regel. Der Grund ist oft ein kaputter Timecode, entweder bereits im Orginal (also bei mir auf dem Band) oder ein Übertragungsfehler beim "Überspielen" auf PC. Stahlfresser 15:45, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung. Es fällt mir gerade ein woran es ev. auch liegen könnte. Die AVI-Dateien bzw. die eingebundenen RIFF-Dateien haben einen sogenannten Datei-Header vor dem eigentlichen Datenblock in dem Video und Ton gespeichert sind. In dem Header ist unter anderem auch die Länge des Video hinterlegt. Vielleicht ist der Header kaputt und Movi-Maker ist der Meinung dass die Datei zu lang ist. Auch hier gilt dann: Alten Clip rausschneiden und dann den gewünschten Teil aus dem Orginal wieder einfügen. Stahlfresser 16:02, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Clips sind alle in avi und ich will den Film als wmv speichern. Außerdem sind die Clips alle neu erstellt. --xls 16:22, 5. Aug. 2009 (CEST)

Das hatte ich schon verstanden. Um die AVI in das Format wmv zu konvertieren, muss er die ja erst mal auspacken, darauf zugreifen. Ist der Header kaputt oder Timecode kriegt Movi-Maker eventuell von Anfang an die falschen Info über die AVI-Datei. Er glaubt dann ev. das Videi ist zu lang und der Speicherplatz reicht nicht. Ist nur eine Spekulation, habe ich aber es leider öfter, das meine Cips hängen bleiben, den Ton oder Bild verlieren und, und, und... Hast du die AVI aus dem Orginal noch einmal neu digitalsiert?Stahlfresser 16:32, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nicht neu digitalisiert. Wenn ich von den 150 Clips die ersten 50 entferne, funktioniert das Speichern. Genauso wenn ich die letzten 50 aus dem Film entferne. Aber mit alle 150 zusammen kommt diese Fehldermeldung. Ich habe die MWSMM sogar mehrmals neu erstellt, gleiches Ergebnis. Eine Test mit einem größeren Film aus den gleichen Szenen war auch erfolgreich. --xls 16:44, 5. Aug. 2009 (CEST)
Wie meinst du das mit einem größeren Film aus den gleichen Szenen?
150 Einzelclips sind das Einzelsequenzen aus einem Orginal oder einzelne für sich abgeschlossene Filmchen, die woher auch immer hast und zusammenfügen willst? In letzerem Fall gilt: 150 ist eine Menge. Ich kann dir nicht sagen wie Move Maker es macht, andere Schnittprogramm legen Zugrifftabellen an. Die pumpen sich schnell in ihrer Größe auf. Vielleicht deutet die Meldung 30 MB auch auf eine Restriktion innerhalb des Programms hin, dass die maximal mögliche "Tabellengrösse" überschritten ist. Ausserdem werden von vielen Programmen temporäre Dateien im Hintergrund angelegt, die Gesamtgröße kann schnell ein vielfaches des Ausgangsmaterial erreichen. Dies geschieht vorallem wenn Übergänge erstellt werden. Hast du mal probiert die einzelnen Clips in z.B. 3 Pakete zusammen zu schnüren, und dann die Pakete wieder zur Gesamtdatei zusammenzufügen? (Also 3 WMV aus je 50 Dateien, und die dann zu einer WMV zusammenzuführen) Stahlfresser 17:03, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit den getrennten Paketen zusammenschnüren könnte ich es versuchen, wenn die Qualität dabei nur unmerkbar bis gar nicht abnimmt. "Wie meinst du das mit einem größeren Film aus den gleichen Szenen?" Ich habe von den 150 Clips mehrmals einen zufälligen Teil genommen, dass das Video zeitlich länger ist und die wmv mehr MB hat, als bei der richtigen Projektdatei. Einzelsequenzen oder abgeschlossen? jeder Einzelclip ist im Schnitt 5 Sekunden lang und in der Projektdatei verwende ich jeden immer vollständig (heißt nicht unbedingt, dass ich alle Clips im Projekt verwende). Wenn die 30 MB eine feste Schranke ist, gibts wohl keine andere Lösung, außer dem Zusammenfügen der drei WMVs? Wieso hat dann das Testprojekt, das größer war, funktioniert? --xls 17:21, 5. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe die Clips übrigens schon vor längerer Zeit sortiert und auf drei Filme verteilt gespeichert.

  • Film 1: Clip 1-50
  • Film 2: Clip 51-99
  • Film 3: Clip 101-150

Clip 100 fehlt hier, weil Clip 99 ein deutlich besserer Abschluss für einen Film ist und Film 3 sollte nicht mit einem Clip der zweiten Gruppe (Szenen 51-100) anfangen. Ein Gesamtfilm würde auch Nr. 100 mitverwenden. --xls 17:01, 5. Aug. 2009 (CEST)

Wenn es dir dann nicht gelingt diese dann zusammenzuführen, dann wird das Problem eventuell nicht mit den üblichen Mitteln zu lösen sein. Hier [8] wird behauptet es läge am Codec. Ansonsten biete der Google-Tip von Eike sicher noch etwas mehr an Infos. Ich für meinen Teil hab die Standards aus dem Frustkabinet des Videoamateurs abgearbeitet. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Stahlfresser 17:24, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eierlegende Wollmilchsau

Nachdem ich heute einen Nachmittag mit einer fünfjährigen Nichte und einem quälend langweiligem Computerspiel, das auch noch auf Englisch war und deswegen meine Übersetzerdienste verlangt hat, verbracht habe und dann auch noch erfahren habe, dass dieser Mist 10€ gekostet hat folgende Frage:

Wer kennt einigermaßen pfiffige, nicht schnell langweilig werdende, deutschsprachige und kostenlose Computerspiele für Kinder im Alter von etwa 5 bis 7 Jahren?

Ich weiß, ich will alles und noch mehr, aber vielleicht gibt es sowas ja doch. Ich hoffe auf Erfahrungsberichte anderer mit der „Super Tierklinik“ gestraften Eltern, Tanten und Onkels, Cousins und Cousinen! Mit bestem Gruß, Birgit --85.178.91.15 19:51, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kinder von 5 Jahren sollten lieber gar nicht vor dem Computer geparkt werden, sondern raus in die Natur. Sobald die Gummistiefel randvoll sind und das Kind erste Erkältungssymptome zeigt, am Küchentisch mit Kuchenbacken oder Basteln weiterbeschäftigen. Nur meine kleine Meinung dazu. -- Janka 21:16, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also bitte! Moralische Belehrung vor der ersten Antwort. ;) Ausserdem spielen die doch zusammen. Dann ist es doch egal ob mit Stöckchen oder dem Computer. Und als Antwort. Probiere es doch einfach mit kostenlosen onlinespielen für Kinder. Der Suchbegriff ist "spiele portal kinder" Da findest du einiges. http://toggolino.de/ zum Beispiel. Das ist zwar nicht kostenlos, aber man kann es für 1€ mal einen Monat testspielen. --FNORD 21:36, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz davon abgesehen, dass man Kinder mit Erkältungssymptomen ganz bestimmt nicht zum Kuchenbacken verdonnern sollte. – vıכıaяפ‎  09:56, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau meine eigene Meinung, wenn Du willst kannst Du ja gerne mal versuchen, Mutter und Kind im betreffenden Fall davon zu überzeugen. Solange Du nicht erfolgreich bist muss ich wohl weiter Übersetzerin spielen. Birgit--85.178.91.15 21:32, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht alles, wofür ein Ministerium Geld ausgibt, ist deshalb blöd. Schau Dir doch mal die Blinde Kuh an. Ein altes Projekt (seit 1997) mit einem guten Ruf. --77.128.116.148 22:19, 3. Aug. 2009 (CEST) p.s. Ich sehe gerade, daß wir sogar einen Artikel dazu haben: Blinde Kuh (Suchmaschine) --77.128.116.148 22:23, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nur, dass ich früher Addy "gezockt" habe, allerdings nicht mehr warum. Und ob es was taugt… ;) --Xephƃsɯ 22:41, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Ubuntu und anderen Linux-Distributionen gibts zig Spiele, wovon die meisten auch für Kinder geeignet sind. Übern Paketmanager auch einfach zu installieren. -- 89.55.158.100 00:05, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mann oh Mann. Die Linux Missionare. Fällt Euch selbst nie auf wie absurt das ist wenn Ihr auf jede Problem ratet ein neues OS zu installieren. PS: Die meisten freien Spiele für Linux sind komplett scheiße. --85.180.160.95 06:25, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal dran gedacht, dass das elend langweilige Spiel für die Nichte vielleicht voll spannend ist? Kinder haben da eine ganz andere Wahrnehmung. Wenn es sie trotzdem langweilt, dann siehe bitte die Antworten oben. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:55, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Linux-Live-Distributionen die man von CD oder USB-Stick / Speicherkarte starten kann. Vielleicht wäre Edubuntu interessant, weil dort auch Lernprogramme vorhanden sind... -- Mankir 13:05, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, schon schlimm. Kaum kommt jemand mit einer Frage, schon kommt eine Antwort, mit der sich das Problem vielleicht kostenlos (und natürlich auch ohne Installation, aber wofür Ahnung haben, wenn man ohne viel besser meckern kann?) lösen lässt. Diese Schweine...! --Eike 13:20, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall hat er Recht. Die unter Windows spielbaren kostenlosen Off.- und OnlineSpiele und Lernprogramme gehen vermutlich in die 10 bis 100tausende (oder noch mehr). Da ist für jede Altersklasse, Vorliebe und Sprache mehr dabei als man nutzen kann. Ein neues Betriebssystem ob mit oder ohne Installation nutzbar ist hier wirklich vollkommen unnötig. Man muss einfach nur ein bisschen googeln oder auf einem geeigneten Spieleforum statt der Wikipedia Auskunft nachfragen. --FNORD 08:53, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addy war schon ne coole Wollmilchsau mit Alienohren^^ xD Mathe und Englisch Aufgaben, dann im Garten Gemüse anbauen und daraus gräuliche Kuchen backen xDD ist sowas noch aktuell zu haben, ich les mal den Artikel durch ... --WissensDürster 12:39, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag zu www.blinde-kuh.de: Zu PC-Spielen finde ich doch keine Hinweise, aber es gibt zumindest ein breites Online-Spiel-Angebot --77.128.35.45 15:53, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Firma "Terzio" hat ganz feine Sachen; mochten meine Kinder (und ich) immer lieber als Addy. Ach ja, mein Sohn (12) angelt, fährt viel Fahrrad, liest viel. Meine Tochter (10) fährt Einrad, malt viel und gut und liest unglaublich viel. Beide sind mittelprächtig gut in der Schule, haben Freunde usw. UND HABEN MIT MIR SCHON IM ZARTEN ALTER VON DREI JAHREN PC-SPIELE GESPIELT!!! Das musste mal `raus. Gruß,William Foster 21:13, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau Dir doch mal die Spieletests von Geolino, dem Kinderableger der Zeitschrift Geo an. --AM 14:41, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

4. August 2009

Kann man von Bananensaft impotent werden?

Hallo! Ich habe mal gehört, dass man von Bananensaft impotent werden kann. Kann das jemand bestätigen? --87.123.30.228 (00:35, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

IANAD: Je nach dem was man damit anstellt, wäre es sicher denkbar. Aber allein durch das Trinken (auch größerer Mengen) des Safts ist das wohl nicht möglich. --Buchling 00:39, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soso. Interessant. Wie viele Flaschen Bananensaft trinkst du denn so am Tag, Buchling? --87.123.30.228 (00:50, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
42. Okay, ich geh ja schon schlafen... --Buchling 02:34, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achso! Du suchst jemanden, der persönlich "bestätigt", dass er durch Bananensaft impotent geworden ist oder trotz Banane noch kann? Na, dann warte noch ein Weilchen! Aber google doch mal, irgendeine amerikanische Studie wird sich doch auftreiben lassen. Am gefährlichsten sind sicher Bananen-Milkshakes: Impotenz mit Krebs! Persönlich werde ich, wenn's mal so weit ist, meinen Krebs aufs Rauchen und Impotenz (hoffentlich) aufs biblische Alter schieben. 85.180.197.156 01:03, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich habe mal gehört, dass man von Urbanen Legenden impotent werden kann. Kann das jemand bestätigen? --Geri 00:55, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich can! Aber leider wie üblich keine Quelle :) -- Grottenolm 01:07, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grottenolm! Wie viele Flaschen Bananensaft trinkst du denn so am Tag? --87.123.18.61 (01:38, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Achtzig Jahre lang täglich eine Flasche, dann lässt sie allmählich nach, die Potenz. -- Martin Vogel 02:26, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also Ich trinke seit meinem vierten Lebensjahr täglich sechs Flaschen von einer namhaften Marke und jetzt werde ich bald 10 und bin so impotent, daß es nur so kracht. Allerdings hab ich gehört, daß man auch von Pfirsischsaft impotent werden kann... --77.128.116.148 03:04, 4. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Impotenz? Was ist Impotenz?! Georg Büchner hat es doch schon im Woyzek (Erbsen?) vorexerziert: Einseitige Ernährung führt zur Degeneration. Würde man nur von Bananensaft leben, würden sich vermutlich(!) noch ganz andere Symptome neben Impotenz einstellen. Im realen Leben: Viel Früchte essen wird sogar als Therapie gegen Impotenz eingesetzt (rein ernährungsmässig). Aber ich erinnere mich dunkel (gelesen vor 10-20 Jahren) dass bestimmte Naturvölker Wurzeln / Blätter / Früchte als natürlich gewollte Impotenz (Empfängnisverhütung) verwenden. Muss noch ein bissl suchen... Aber Bananen waren es nicht!--Grey Geezer nil nisi bene 09:05, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Also liegt ja nicht genau auf der Linie des Fragers, aber hier findet man einiges von Wissenschaft bis Woodoo (Science bis Schmuh, Endokrinologie bis Esoterik, Birth Control bis Baumbetanzen, .... --Grey Geezer nil nisi bene 12:51, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geezer, ich schenk dir ein c: Woyzeck. --Wrongfilter ... 14:01, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
D'Oh! Projekt Gutenberg lügt! et Timeo Danaos ... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:34, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Import von en:Hypercane sinnvoll?

Ich würde gern jenen Artikel en:Hypercane importieren ... aber ich weiß gar nicht wie ich das Lemma im deutschen nennen soll. Also für Hyperkan gibt es nur eine Hand voll Quellen ... hat da jemand eine Idee - kann man im Zweifelsfall den Namen übernehmen? Das wäre Theoriefindung oder? Wenn den Begriff im detuschen noch niemand fachliterarisch behandelt hat gibt es ihn dann überhaupt? Oder darf man in der de.wiki gar nicht darüber schreiben? Grüße --WissensDürster 13:52, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erst die Artikel über Hyperoid (hypothetischer Asteroid aus Schaumgummi, der nach Schokolade riecht) und Hyperbeben (wenn Ottfried Fischer vom roten Werbestuhl runter auf die Erde springt und dabei 1000 Chinesen in die Luft katapultiert werden), schreiben. --Grey Geezer nil nisi bene 14:06, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Namen kann man übernehmen.. sobald es aber nicht mehr Substanz gibt, als dass jemand mal die Idee hatte, dass es ds geben könnte und dann blumig darin wird wie es wäre wenn es wäre, sehe ich wenig Chancen, dass das hier die Löschdiskussion überlebt. Also entweder noch ein paar mehr etwas substanziellere Fakten finden oder es sein lassen. -- southpark 14:11, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich berufe mich da immer auf Dokumentation von N.TV und N24, aber die gelten wohl nicht als Authoritäten oder? ^^ --WissensDürster 14:57, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Solange wir noch keinen Artikel über Superkräne haben, dürften die anderen Themen der Doku-Parodien auf n-tv und N24 ebensowenig relevant sein. --Andibrunt 15:23, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ohne Spass: Man kann (und soll!) viel über naturwissenschaftliche Phänomene spekulieren (aber dort, wo Forschung gemacht wird - nicht um Frau Kippenschröter und ihre ledige Tochter von nebenan zu erschrecken). Auch eine Hypandemie, die entvölkernd durch Kontinente rauscht, wäre - theoretisch - denkbar. Nur dazu gleich einen Artikel zu verfassen - da sind die US/UK-ler etwas entspannter und verspielter als wir (aber da weiss ja auch die Hälfte der Studenten, dass die Sonne sich um die Erde dreht). Hyper-Kahn, hat der nicht früher mal bei Bayern ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, das war Titan-Olli, mit Hyper-Kahn hat er mal angefangen... Hyper ist also durchaus steigerbar. Und bzgl. der Unwissenheit der UK-Studis möchte ich dir doch massiv widersprechen. Für US mag das angehen, im UK ist (im Gegensatz zu GER) Gedankenfreiheit zwar erwünscht, Dummheit wird dort jedoch auch nicht gefördert. --Ian DuryHit me 14:17, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hyklon? Hyperklon? Taiper? Zyperklon? Zyklan? Taiklan? --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 17:22, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich möchte meinen Goldfischbestand Verringer.

Hallo,

wer kann mir sagen wie ich den Goldfischnachwuchs am Besten fangen kann? Mein Teich faßt ca. 15000 Liter. Immer wenn ich die Kois und Goldfische fütter möchte ich die jungen Goldfische fangen. Die sind aber einfach zu schnell. Wer kann mir einen Tipp geben wie ich vorgehen kann um die Fische fangen zu können?

Vielen Dank im vorraus B.W. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.251 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 4. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Wie wäre es hiermit? (nicht signierter Beitrag von 213.39.145.213 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 4. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Ich weiß noch was besseres: den WP-eigenen Carbidfischer. *g* --Begw 19:22, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hecht einsetzen (der wird dann zu einer schönen Mahlzeit). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:29, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kaliumpermanganat verleiht dem Wasser nicht nur eine nette Farbe, sondern beseitigt auch jeglichen Fischüberschuss. Bitte nicht nachmachen! -- Timo Müller Diskussion 18:48, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wasser auslöffeln und dann einfach mit dem Staubsauger reinsteigen.--Zenit 18:52, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anleitung (im dritten Absatz) --Begw 18:55, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Höre nicht auf die Theoretiker. Zoo-Sendungen gucken: Du entwirfst (Plastikbox o.ä.) ein Behältnis, in das nur die kleinen Fischlis reinschwimmen können. DARIN fütterst du die kleinen Fische an (mit ultragut-riech-Fischfutter). Wenn sie daran gewöhnt sind, ziehst du den Beälter schnell nach oben (Einschwimm-Öffnungen im oberen Drittel) und entsorgst. Dann wiederholen. Heil Petrus! Oder wie heisst das? --Grey Geezer nil nisi bene 19:18, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
also bei den Simpsons war das doch, dass die eingeführten Chameleon-Dinger die Vögel fraßen, und dann nimmst man sich Raubkatzen um die zu essen, und die Raubkatzen werden von Gorillaz und die sterben zum Glück im Winter .... einfach mal zufrieren lassen den Teich und dann löst sich das Problem der Überbevölkerung von selbst allein ... --WissensDürster 19:39, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hecht geht zu schnell, ich empfehle Graureiher. --HaSee 20:49, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spar Dir den Ärger und steig auf sowas um. Die jungen Tiere sind nicht ganz so wendig und leichter zu fangen. Macht auch mehr Eindruck bei den Nachbarn. --62.226.38.20 21:32, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt eine Methode, die Angler nutzen können, um sich kleine Köderfische (bsp. Elritzen und Gründlinge zu fangen, abgewandelt geht das sicherlich auch für Goldfische. Man braucht dazu eine größere Plastikflasche (bsp. 1,5-Liter-Colaflasche) mit einem normalen kleinen Mundstück. Dann muss man die Flasche so köpfen, dass ein Trichter entsteht. Dan übrigbleibende Bodenstückk muss mit ein paar Steinen beschwert und mit ein paar Ködern (Pinkies, andere Maden, Wurmstückchen...)) versehen werden. Der Trichter wird dann verkehrt herum eingesetzt - fertig ist eine improvisierte Reuse, die man nur noch da versenken muss, wo sie auch wieder geborgen werden kann. Alternative, aus dem Angelfachmarkt: ein (feinmaschige) Köderfischsenknetz. Grüße, Grand-Duc 21:48, 4. Aug. 2009 (CEST)PS. Falls die Fische schon gefärbt sind und es einen Raubfischangler in der Nachbarschaft gibt, freut sich dieser sicherlich über solche guten Zander- und Hechtköderfische![Beantworten]

Wenn es nicht extrem viele Fische sind könnte folgendes Klappen: Weißbrotstücke aufs wasser werfen und ca. 30 cm darunter einen Kescher halten. wenn die Fische fressen: Kescher hoch und du hast sie.--91.4.96.143 09:54, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Osmose#Die selektiv permeable Membran angewendet auf Fische = Reuse --source 13:34, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man von Apfelsaft impotent werden?

Hallo! Ich habe mal gehört, dass man von Apfelsaft impotent werden kann. Kann das jemand bestätigen? --87.123.54.166 (20:00, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Ja, das stimmt! Wenn Dir einer die Flasche oder den Karton oft und hart genug in den Schritt haut, hat das langfristig diese Wirkung. Insofern solltest Du lieber bei Deinem Bananensaft bleiben. -- Nikolaus 20:12, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
[BK] Kommt drauf an, mit welchem Körperteil und aus welcher Höhe Du auf die Kiste fällst. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:16, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Don't Feed The Troll (Netzkultur) - ich möchte anmerken, dass meine Milchfrage damit nichts zu tun hatte ... ich bin nicht diese IP. Danke --WissensDürster 20:16, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was soll das denn jezz heißen?!? Ich habe das Gefühl, meine Frage wird hier nicht so richtig ernst genommen. :-( Das hab ich ja noch nie erlebt!! --87.123.54.166 (20:19, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Könnte das auch an der Frage liegen? -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:21, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man denn nun von Apfelsaft impotent werden? Wisst ihr da näheres zu? --87.123.54.166 (20:28, 4. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Apfelwein macht potent, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Mit Apfelsaft hab ich es noch nicht ausprobiert. -- Martin Vogel 20:33, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und in großen Mengen genossen, gilt das auch für Cidre/Cider – jedenfalls, nachdem der größte Harndrang abgeführt wurde. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:51, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorbeugend für die nächste Frage: Fahrradfahren macht nicht impotent, auch wenn moderne Sagen dies behaupten. --Marcela 20:54, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

dafür aber ananassaft - schon 0,2 Liter am Tag führen innerhalb von einer Woche zu Impotenz. Nach etwa einem Monat irreversibel!!!!! Also Achtung! ...Sicherlich Post 20:57, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du arbeitest im RL als Pressesprecher des VDZGP (Verband Deutscher Zitrusfruchtgetränkeproduzenten)? Lobbyist, gräuslicher! -- Wwwurm Mien Klönschnack 21:06, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt überlegen wir mal genauer. In Apfelsaft ist was drin? Richtig, Apfel. Den hat schon Adam gegessen (oder auch der gemeine Neandertaler). Seitdem ist die Menschheit um grob geschätzt, circa... ich sag mal... mindestens... äh... sechs Milliarden Köpfe gewachsen. Macht Apfelsaft also impotent? Eher nicht. Ist aber nur eine Vermutung. --Tröte 20:57, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
also adam hat den apfel gegessen und jetzt gibt es 6Mrd menschen. Daraus folgt; Apfel macht Potent. q.e.d. ...Sicherlich Post 21:00, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach, noch was: Der Engländer an sich sagt ja gerne: an apple a day keeps the doctor away. Und nicht: an apple a day keeps the kondomfabrikanten away. Oder so. ;-) --Tröte 21:02, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte ignorieren, die Troll-Frage gabs vor einigen Tagen schon mal, nur mit Bananensaft. --ChrisHamburg 07:21, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Blitzmerker!--91.4.96.143 09:57, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
...und: Spielverderber! :-P Du siehst doch, wieviele Reaktionen gerade dieses Auskunftserheischen generiert – also lass' uns die Freude. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:01, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
APFELSAFT MIT BANANEN?? Igitt :-( -- Grottenolm 20:11, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Firefox funzt nicht

Hallo, wenn ich den Mozilla Firefox öffnen will kommt diese Meldung: "Eine anderes Programm greift gerade auf diese Datei zu." Ich habe bereits deinstalliert und das feurige Federvieh wieder neu installiert - nützt nischt. Was kann man dagegen machen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 20:21, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Opera benutzen :oD ...Sicherlich Post 20:54, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich, wenn ich dich nicht hätte :-) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:12, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine unbegründete Vermutung: Hast du auch alle Programmordner gelöscht nach dem deinstallieren? Meistens bleibt ein Profil zurück xxxx.default oder so, zu finden unter DeinBenutzername/Anwendungsdaten/Local(oder Roaming)/Mozilla/Firefox/Profiles (unter Windows) bzw. home/Benutzername/.mozilla/firefox (unter Linux) oder so in der Art. Das soll dir deine Lesezeichen usw. auch nach einer Neuinstallation beibehalten und kann problematisch sein wenn es korrupt ist. Ansonsten {{Malwarehinweis}}... Gruß, --Nfreaker91 23:42, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke dafür. Mit einer Virensuche müsste ich das aber wieder hinbekommen oder? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:33, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Titel eines Fachartikels von 1890

Hallo, der Band ist offensichtlich nicht online, aber mir würde bereits der Titel des Artikels von Elster und Geitel genügen, in Vol. 41 der Annalen der Physik und Chemie von 1890, der mit zur Erfindung der Fotozelle führte. Dank im Voraus. Die Seitennummern sind wahrscheinlich 161 bis 202? -- Ayacop 20:46, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier hat die gesamten Annalen online. Vol. 41 und 1890 passen aber nicht zusammen Vol. 41 war schon 1812. Viele Grüße --Orci Disk 21:16, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich meinst Du 161-176? In diesem Zusammenhang übrigens sehr zu empfehlen: Die Biblotheksrecherche. Wie so vieles unter der Fuchtel von Wiley sind die Artikel mal wieder nur für Privilegierte zu haben, aber dafür gibts ja Mail. Sprich: wenn Du die Artikel brauchst, schick mir eine Mail oder sag mir, wie Du sie bekommen möchtest. --Taxman¿Disk? 00:24, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Die meisten Bände der Annalen sind bei gallica und im archive, aber der gerade nicht. Auf die Suche bei wiley wäre ich nicht gekommen. Mir ging es nur um den Titel, für die Ergänzung einer Bibliografie. -- Ayacop 08:49, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verweise man ganz leise auf diese Baustelle bei den Kollegen von Wikisource. Gewünschter Band bei Google, aber nur mit US-Proxy. --Rudolph H 10:37, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwas bessere Qualität als bei Google gibt es direkt bei Hathi Trust, aber ebenfalls nur über einen Proxy zu bekommen. P.S. Die Hathi Trust Links werde ich wohl erst nächste Woche in Angriff nehmen, sollte noch 1-2 Lücken bei Wied. füllen. --enomil 02:25, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch häufig hilfreich: die Elektronische Zeitschriftenbibliothek. --Svencb 13:07, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gesucht: Empfehlenswerter GPS-Tracker-Service

Hallo liebe Gemeinde,

ich suche für mein J2ME-fähiges/Symbian-Handy E51 eine Applikation oder einen Webservice, die mithilfe eines externen GPS-Empfängers eine zurückgelegte Route aufzeichnen, auswerten und etwa via Google Maps visualisieren kann. Das ganze natürlich sicher und dazu noch kostenlos - wenigstens in der Basisvariante. Das ganze muss nicht zwingend deutsch sein, solange es wenigstens englisch ist. Wer hat Erfahrung mit dieser Aufgabenstellung und kann einen Dienst empfehlen? Gefunden habe ich etwa gpsed.com, das zwar gut aussieht, aber eigentlich keine konkrete Aussage zur Kostenfreiheit macht (bzw. mir zuwenig Werbung damit macht, dass es kostenlos ist; die erweiterte Variante gibts jedenfalls als Bezahldienst).

Vielen Dank schon im Voraus und viele Grüße, --77.64.146.174 23:38, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Erfahrung, aber ist hier etwas dabei? (vielleicht mit Handy-Daten erweitern?) Ziff-Davis-Net (zdnet) hat eigentlich immer ein paar (sichere) Lösungen, die man dann - nach Gefallen - pekuniär ausweiten kann. --Grey Geezer nil nisi bene 12:57, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du bräuchtest auf jedenfall erstmal ein Tool, was einen GPS-Track aufzeichnen kann. Z.B. Efficasoft GPS Utilities (ist aber nicht frei imho). Da kommt dann hinten csv, gpx oder kml raus. Und das kannst du dann mit mehr oder weniger viel Aufwand in Google Maps reinzimmern. Z.B. kann man auf dieser Seite gpx-Dateien in einer Reihe von Karten (Google Maps und OSM) visualisieren. Das sind auch alles Klartext-Formate (kml und gpx sind glaube xml-basiert), so dass du da durchaus auch eigene Tools darauf schreiben kannst, falls zutreffend. Da könntest du zumindest das auswerten, was du brauchst. --Schmiddtchen 13:27, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
eventuell ist diese Seite was für Dich (und mich).--mw 13:49, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf jedenfall schonmal vielen Dank euch dreien :) Wenn noch jemand einen anderen Tipp hat - immer her damit :) --77.64.146.174 16:46, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich mache das mit meinem E50 seit über 100 Joggingtouren und mehr als 50 Radtouren mit dem kostenlosen Nokia Sports Tracker. Einfach googlen oder hier klicken. Ist auch ein ganzes Web-Tool dabei. Oder eben ein offline GPX, KML, .... Export. Viel Spaß damit - ich hatte ihn und habe ihn immer noch!--193.188.158.3 16:26, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

5. August 2009

Steht ein Ortsschild rechts von der Straße, bin ich dann in oder außerhalb der Ortschaft

Wenn Du das Schild so siehst, ab ins Bett und Rausch ausschlafen.. --AM 10:05, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

--195.200.70.42 08:10, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Fragestellung ist ungefaehr so praezise wie: Ich bin auf einem Schiff auf dem Ozean, ist dann Amerika auf der rechten oder linken Seite? Am besten gibst Du uns etwas genauere Angaben ueber die Position des Fragestellers (in Fahrtrichtung vor oder hinter dem Schild, wenn das Schild rechts ist und das Fahrzeug im Vorwaertsgang?) -- Arcimboldo 08:37, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) 42. Ob das Schild rechts oder links steht, sagt gar nix aus. Wenn Du im Ort bist, siehst Du ein zweigeteiltzes Schild, auf dem unten der Ortsname rot durchgestrichen ist. Oben findet sich der Name des nächsten Ortes mit einer Entfernungsangabe. Siehe Ortsschild. Disclaimer: Gild nur für Deutschland, andernorts kann das anders sein. --Erastophanes 08:39, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wenn du auf dieses guckst bist du erst hinter dem Schild im Ort Xanten ; guckst du auf so eines, bist du noch in Gießen, welches du hinter dem Schild verlässt. --95.222.141.66 08:53, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meist (immer?) stehen Ortsschilder rechts der Fahrbahn, wenn man von Außerhalb des Ortes in den Ort herein fährt. Ob das immer so ist oder ob es Ausnahmen gibt kann ich dir allerdings nicht sagen. Google Bildersuche lieferte auf den ersten 20 Seiten bei der Suche nach ortsschild kein Ausnahmen.--91.4.96.143 10:58, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls das hier eintritt, bitte Anweisung ignorieren!--Hubertl 11:47, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach, ist es nicht egal, ob das Schild rechts oder links steht - bei Ortsschildern mag das eine Ausnahme sein. Aber auf der Autobahn steht öfters auf der Gegenfahrbahn ein "Durchfahrt verboten"-Schild für Geisterfahrer. Dieses ist auf beiden Seiten der Gegenfahrban angebracht (Seite und Mittelstreifen). Damit ist es ein für den richtigen Verkehr ein links stehendes Schild und darf nicht beachtet werden. --Shaun72 13:08, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Fragen (s.o.), die - wie man als älterer Mensch gelernt hat - nicht mit JA oder NEIN beantwortet werden können. Aber was das Aufstellen einer Ortstafel angeht (2. Absatz) gibt es die StVO und die sagt: Besser rechts, aber wenn nicht geht, dann auch links. Der Franzose sagt dazu kif-kif. Bei Euch auch so heiss? --Grey Geezer nil nisi bene 15:38, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Furchtbar heiß, ich will endlich das Ortsschild meines Arbeitsortes von hinten sehen, im klimatisierten Auto. :) --AM 15:43, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewicht eines Steines

Ich habe ein praktisches Problem. Ein grösserer Stein einer Uferbestigung (die anscheinend nicht mehr so fest war wie gewünscht) ist ins Wasser gefallen. Der Stein hat in etwa folgende Maße 60cm x 60cm x 60cm. Der Stein soll wieder aus dem Wasser und am Ufer befestigt werden. Alleine heben geht nicht. Um einen zu bauenden Kran und das Seil richtig zu dimensionieren und weil es interessiert will ich wissen wie schwer er ist bzw. welches spezifische Gewicht man für nen Stein annimmt. Mir ist klar, dass Stein nicht gleich Stein ist. Er ähnelt vom Aussehen, soweit man das unter Wasser feststellen kann, diesen hier: /media/wikipedia/commons/thumb/4/45/P5040227.JPG/450px-P5040227.JPG --Da7id 09:08, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Granit stehen ca. 2800 kg pro Kubikmeter, also dürfte Dein Stein ca. 600 kg wiegen. --194.76.232.148 09:16, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung: Nicht den Wichtewechsel beim Heben aus dem Wasser unterschätzen! Was leicht anfängt kann dann plötzlich recht schwer werden, wenn die Wichte nach Verlust des Auftriebs sprungartig ansteigt.--141.20.12.73 09:59, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nimmt man Kugelform für den Stein an mit einem Durchmesser von 60 cm wöge der STein bei der Gleichen angenommenen Dichte nur etwa 320 kg. Der reale stein dürfte von der Form wahrscheinlich zwischen Kugel- und Würfelform liegen. Nimm aber im Zeifel ein etwas Stärkeres seil zum Heben des Steins.--91.4.96.143 11:06, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Form lässt sich leider schwer beschreiben. Aber 'irgendwie rund und eckig trifft es ganz gut. Daher werd ich mit 600 Kilo rechnen und sollte auf der sicheren Seite sein. Danke euch. --Da7id 13:53, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Würfel gerechnet ist der Stein im Wasser über 200 kg leichter, aber dann. Wirst einen guten Flaschenzug brauchen. -- Grottenolm 20:07, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einen "weißen Kasten" erstellen.

Hallöchen, ich habe eine Frage, und zwar: Wie erstellt man einen 'Weißen Kasten'?

Gemeint ist das so
Die normale Hintergrundfarbe ist ja bläulich (sehr hell) und deswegen wollte ich einen Kasten machen, indem ich Sachen schreibe die sich dann hervorheben.
Nur ich weiß weder, wie man einen Kasten macht, noch wie man dann die Hintergrundfarbe auf 'weiß' umstellt.


--Exemplar 11:23, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

so einen?

das geht so: {{Kasten|....Dein Text....}} --Tröte 11:25, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

siehe auch Vorlage:Kasten Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:03, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Trockeneis im Tiefkühlfach

Gestern morgen nahm ich auf der Arbeit eine Lieferung an. Trockeneis, ein paar handgroße, dicke Brocken. Gedacht, um gefrorene Blutproben auch gefroren ins nächste Fachlabor zu bringen. Allerdings kommt diese Lieferung im Normalfall erst am Spätnachmittag und wird gleich wieder mitgenommen, die Blutproben waren zum Zeitpunkt der morgendlichen Lieferung ja noch nicht mal abgenommen. Damit das bis zum Spätnachmittag hält, das Zeug (und weil ich mich nicht wirklich mit Trockeneis auskenne und auch sonst niemand da war, der da Ahnung gehabt hätte), habe ich das Trockeneis (mit Handschuhen, soviel wußte ich zum Glück) in unser Tiefkühlfach gepackt. Beim Schichtwechsel circa sechs Stunden später wollte ich meiner Nachfolgerin zeigen, wo ich's hingeräumt habe - und es war weg. Bis auf ca. 5x3 cm kleine Stückchen. Der Artikel Trockeneis lässt mich da jetzt auch einigermaßen ratlos zurück. Ist es im Tiefkühlfach bei - 18°C zu warm für Trockeneis? Wie lange hält das Zeug in einer normalen Kühlbox, in der es uns geliefert wurde? Kann mich jemand schlauer machen, damit ich's beim nächsten Mal nicht wieder fast versemmle (fast, weil wir dann festgestellt hatten, dass es aus Versehen geliefert wurde und wir gar keines brauchten)? Grüße, --Tröte 11:37, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Tiefkühlfach ist "viel" zum warm für Trockeneis. "Bei Normaldruck sublimiert Trockeneis bei −78,48 Grad Celsius", aus Trockeneis. Das Problem am Tiefkühlfach liegt wahrscheinlich auch darin, das der Kühlschrank selbstabtauend ist und die isolierende Wasserschicht vom Trockeneis entfernt, wodurch das Trockeneis schneller verdampfen kann. Trockeneisbrocken in Polystyrol-Box sollten schon so 24h halten. --Hareinhardt 11:49, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) naja Trockeneis: "Als Trockeneis wird festes Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid, CO2) bezeichnet, da es bei −78,48°C[1] sublimiert, also direkt in die Gasphase übergeht, ohne vorher zu schmelzen." - die antwort ist also; ja; viel zu warm ...Sicherlich Post 11:50, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Haltbarkeit in der "normalen Kühlbox" frag den Lieferanten. Zum Berechnen braucht es noch Angaben über die Menge des Eises, die Ausgangstemperatur, die Größe des Behälters, dessen Wärmeleitfähigkeit, die Umgebungstemperatur, den Druck, mögliche Verunreinigungen des Eises - kurz: Ausprobieren ginge schneller. --Pfarrhaus 11:56, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Okay. Dann ist es definitiv die bessere Idee, das Zeug einfach in der Kühlbox zu lassen. Beim nächsten Mal weiß ich Bescheid. Danke! --Tröte 11:53, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das größere Problem am Tiefkühlfach ist die Feuchtigkeit. Wenn man Trockeneis in Wasser schmeisst entsteht sofort Nebel (weiss nicht genau, wie die Reaktion verläuft, kann man aber hier gut beobachten). Besser wäre es gewesen, Du hättest das Trockeneis einfach in einer gut abgedichteten Kühlbox gelagert. Im Labor verwendet man dafür Dewargefäße. In so einem Gefäß mit Deckel kann man selbst Flüssigstickstoff einen halben Tag (in Kannen sogar mehr als einen Tag) aufbewahren. Wenn das Gefäß ruht bildet sich über dem Stoff eine kalte isolierende Luftschicht, die das Zeug drunter besser abdichtet als jeder Kühlschrank. --Taxman¿Disk? 11:57, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der gelieferten Kühlbox ist es sicher besser aufgehoben als offen in der Tiefkühltruhe. Ich habe mal ganz gute Erfahrungen damit gemacht, Trockeneis in eine (innen trockene!) Einkaufstüte für gefrorene Lebensmittel zu packen (eng darum wickeln und verschließen) und das Ganze dann in die Tiefkühltruhe zu legen. Zwar gab es auch einen Verlust, der sich aber sehr in Grenzen hielt. Zumindest für einen Tag geht das ganz gut. Ein verschließbares Dewargefäß ist natürlich optimal, damit kann es ohne große Versluste außerhalb der Tiefkühltruhe für zwei bis drei Tage gelagert werden. Gruß –-Solid State «?!» 12:48, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ergibt sich irgendwie schon aus dem Namen Trockeneis. Trocken halten. --20:48, 5. Aug. 2009 (CEST)

Übersetzungshilfe Englisch

Hallo, ich habe folgende Frage zu einer Übersetzung. Wie verstehet jemand mit Englisch als Muttersprache die Worte "twice as wide"? Versteht er es als "doppelt so breit" oder kann es auch als "Doppelt so groß" verstanden werden? Gruß--91.4.96.143 15:05, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast Du etwas Satz drumherum dazu? Die Standardübersetzung ist sicher "doppelt so breit/weit", aber es gibt immer mal Einzelfälle, in denen eine andere als die wörtliche Übersetzung angemessener ist oder alternativ verwendet werden kann. -- Arcimboldo 15:09, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der ganze satz lautet: "Now find at least tree positions where you can put the light and the card to make a shadow twice as wide as the card." Das Ganze aus einer aufgabe eines TIMSS Tests. Mir geht es darum zu erfahren, ob ein englischer Muttersprachler das ganze genau so falsch verstehen könnte wie ein Deutscher die Übersetzung "doppelt so groß" die mir vorliegt. Dabei ist es nämlich nicht ganz klar ob mit der doppelten größe die dopplete Fläche oder die doppelte Kantenlänge gemeint ist.--91.4.96.143 16:45, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Kontext richtig verstehe wir der Schatten im deutschen doppelt so breit. Man muss immer sich fragen, was man als Deutscher an selber Stelle sagen würde, wenn man den Text nicht hätte. Sich also das Ding ansehen und sich fragen, wie man es sagt. --Olaf Simons 17:10, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich wäre hier spontan von der doppelten Fläche ausgegangen (bin aber kein Muttersprachler, mein Engl. ist allerdings - bei aller Bescheidenheit - ganz gut. Zumindest sagen das die Muttersprachler). Wenn eine doppelte Kantenlänge gewünscht gewesen wäre, dann wäre das auch erwähnt worden. Vor allen Dingen: welche Kante denn gemeint ist, womit wir zur Herangehensweise an das Problem kommen: Im Deutschen würde ich die doppelte Kantenlänge allenfalls berechnen, wenn "doppelt so breit" dort stehen würde (wegen der Katalogstandardangaben B*H*T), wobei man dann wieder gut spekulieren kann, was denn nun die Breite sein soll und was die Höhe... und man daher lieber noch einmal nachfragen sollte bzw. eine zweite Lösung für die andere Kante anbieten sollte.
Ergo: Solange die (einzelnen) Kantenlängen nicht bekannt sind (bei einem Quadrat ist es natürlich eindeutig), sollte doch wohl von der Fläche ausgegangen werden. --Ian DuryHit me 17:20, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Und wenn ich noch länger darüber nachdenke... Eigentlich sollte es egal sein, ob Fläche oder Kante, Hauptsache deine Berechnungen führen dazu, dass entweder das eine oder das andere doppelt so groß oder breit oder lang ist. Wer unpräzise fragt, bekommt dennoch eine präzise Antwort, die er jedenfalls nicht als falsch anstreichen darf. Immer nett ist es, vorweg die Prämisse zu nennen (zB. Ich gehe davon aus, dass die Kante gemeint ist). --Ian DuryHit me 17:28, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe „twice as wide as the card“ als „doppelt so große Kantenlänge wie die Karte“. Notfalls kannst du das auch genauer spezifizieren, das wirkt dann aber vielleicht etwas holprig/umständlich formuliert, zum Beispiel „to make the shadow width twice as wide as the edge width of the card“. --Uncle Pain 17:29, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon richtig, dass gemient ist, das der Schatten doppelt so breit wird. so soll es laut Musterlösung gemeint sein. Jedoch heißt es in der mir vorliegenden Übersetzung "doppelt so groß". Dies ist, wie bereits beschrieben, missverständlich (Fläche oder Breite). Ich wollte nun einfach wissen, ob für einen englischen Muttersprachler die Formulierung "twice as wide" genau so falsch verstanden werden kann.--91.4.96.143 17:37, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal in der englischen Wikipedia nach! -- אx 17:53, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weiter grübelnd verstehe ich nun gar nicht, wieso ich oben Fläche geschrieben habe... Ich habe die Frage mal hier in der Englischen Auskunft gestellt --Ian DuryHit me 17:55, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
twice as wide ist meines Erachtens eindeutig: doppelt so breit (also vierfache Flaeche). twice as big waere zweideutig. --Wrongfilter ... 18:16, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, nachdem ich meine frage hier noch einmal gestellt habe: Deine Vermutung hat sich bestätigt. Die zweite Antwort vermutet ähnliches wie ich:
As stated, the question doesn't mean one or the other; the meaning might be discoverable with the complete text, but as is, it is ambiguous. --LarryMac | Talk 17:19, 5 August 2009 (UTC)
If the question is referring to a playing card, I think it would be most common to call the card’s longest size the “height”, the card’s shortest size the “thickness”, and the card’s intermediate size the “width”. I’d be pretty sure that the person who wrote that question intended “twice as wide as the card” to mean twice the card’s intermediate size. Red Act (talk) 17:37, 5 August 2009 (UTC)
Ich denke, das ist deutlich genug. --Ian DuryHit me 19:48, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hilfe.--91.4.96.143 19:52, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Btw: (@ Uncle Pain) edge width wäre die dicke der Kante. Die war hier ganz sicher nicht gemeint. Gemeint war eher lenght of the edge (oder auch edge lenght, von mir aus auch feed size, je nach Zusammenhang)... -Ian DuryHit me 20:44, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Response to Ian Dury, copy from the en:WP:
Not necessarily: The shadow may be twice as wide but the height may also be twice as long, thus the shadowed area would be four times as big (by area), ie "vier mal so groß". The translation "doppelt so groß" is ambiguous, as I (a native German speaker) would understand this to mean the area. This is, "doppelt so groß" could also mean to place the light in a positon where the height of the card is doubled but not the width, or to place the light in a position where width (of shadow) times height (of shadow) is twice the area of the "real" card. In neither case the width of the card´s shadow would be twice the width of the real card. As I don´t know the original TIMMS text, I may misunderstand the question, anyway. --Cookatoo.ergo.ZooM (talk) 19:48, 5 August 2009 (UTC) Grüße aus Wien (ich habe kein Konto auf der de:WP). --62.47.157.42 21:52, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte ein unbestimmtes Insekt bestimmen lassen.

--84.46.43.188 15:44, 5. Aug. 2009 (CEST)Wo kann ich bei Wikipedia ein Foto von einem Insekt hochladen und bestimmen lassen?? S. Jessen[Beantworten]

Spezial:Hochladen und Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung. Und die Frage hätte nach WP:FZW gepasst. :o) --Eike 15:50, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hallo! Zur Bestimmung gibt es eine eigene Seite bei der Redaktion Biologie. Du kannst das Bild bei [9] hochladen (mußt es aber dort unter eine freie Lizenz stellen) oder auch bei flickr und dann auf der Bestimmungsseite verlinken. Grüße 213.182.139.175 15:51, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Hochladen muss er aber mindestens vier Tage angemeldet sein, oder hat sich da was geändert? -- Kpisimon 16:13, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann läd er es eben z. bsp.: hier hoch. --mw 16:15, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder gleich auf WP:Commons --91.89.55.21 16:26, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Insektenfrage

Warum ekeln sich so viele Menschen (ich inbegriffen) vor Schwärmern, aber nicht vor anderen Schmetterlingen? --Robert John 18:05, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil Farbe fröhlich macht? --Ian DuryHit me 18:20, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl wegen der Farbe, würde jemand ein Getränk, dass die Farbe eines Schwärmers hat trinken, oder lieber etwas buntes wie eben Schmetterlinge. --212.183.82.87 18:23, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gleiche Farbe, hat wohl seine Gründe, warum dieser Pilz so heißt. --212.183.82.87 18:32, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unsinn, der Pilz ist essbar. -- Jonathan Haas 18:40, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nirgendwo behauptet, dass der Pilz giftig ist, es geht lediglich um die "Kulturelle Bedeutung der Farbe Schwarz". --212.183.82.87 18:47, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal im exzellenten Artikel Ekel schauen und dort die Literatur durcharbeiten ;) das sind allgemeine bzw. sehr individuelle Phänomene die nichts mit irgendeiner Schmetterlings-Art zu tun haben. --WissensDürster 19:50, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kein Problem. Ich empfehle "Die Falter" von China Miéville zu lesen. Danach wiedert dich alles an was auch nur annähernd faltermäßig aussieht inklusive Schmetterlingen. Angewiedert ist zu wenig das schwankt beim Anblick eines Falters mehr zwischen Brechreiz und Panik. Bei einem Schmetterling reichts immer noch zu total angewiedert sein. --85.180.174.178 20:01, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

aus eigener erfahrung kann ich sagen, das geht nicht allen so :-) -- southpark 20:06, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schnuckelchen

Nachtfalter gehen dir auf den Geist, weil sie Nachts in deinem Zimmer rumfliegen -- da ist Licht, was vom Falter mit dem Mond verwechselt wurde. Und ja, Insektenleichen oder halbverbrannte Nachtfalter-Zombies im Zimmer sind eklig. Tagsüber versteckt sich der Nachfalter oder ist halt ein Schmetterling wie andere auch. Ganz interessant anzusehen und geht dir eher aus dem Weg. Genau wie die Tagfalter das tun. -- Janka 23:05, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

bei schwärmern kommt hinzu dass die zumindest teilweise verdammt groß sind und sehr schnell mit noch unglaublich schnellerem flügelschlag umerfliegen. das kann einem dann schon ein wenig respekt einflößen. --KulacFragen? 23:21, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermute "massive Kombination von negativ belegten Elementen/Gefühlen".
  • Der Schmetterling: Bunt, grazil, in der Sonne, tänzelt wie dup-di-du-du-dup-di-dei-yeah zu den hübschen Blüten!
  • Der Schwärmer: Aschgrauschwarz, klobig-haarig, PLÖTZlich aus der Dunkelheit, schiesst ZACK-ZACK-WAH-WAH-ZACK-BOING-RAMM-Schmauch... hervor, um - WAS, oh Gott, nur WAS? -zu machen??
Bei Insekten komme ich immer ins Schwärmen...--Grey Geezer nil nisi bene 09:38, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
das nebenstehende süße falterchen ist doch nicht grau...tztz ;-) --KulacFragen? 11:24, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vom nahen betrachtet finde ich Schmetterlinge übrigens auch nicht mehr soooo hübsch. --Ian DuryHit me 23:33, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine wirkliche Schönheit

Fahrradfahr-Verbote

Hallo. Ich hab da mal ein paar konkrete und allgemeine Fragen, was beim Fahrrad-Fahren alles Verboten ist.

Ich weiß das freihändig Fahren und Musik hören verboten sind, jeweils mit 5 und 10 Euro bestraft - welche wie viel, weiß ich nicht mehr. Nun hab ich im TV gesehn, dass mit Handy telephonieren 25 Euro kostet.

Fragen:

  1. darf ich einhändig fahren?
    1. darf ich dabei etwas anderes "machen" außer fahren, z.B. einen Döner essen?
  2. darf ich telephonieren, wenn ich ein Headset benutzt? (das darf man ja im Auto auch ....)
  3. ist nur Musik über Kopfhörer verboten? Dürfte ich einem Mini-Amplifier dabei haben und "allgemein" Musik "machen" (im Rahmen wie es in der Öffentlichkeit zuständig ist) oder z.B. ein Walkman Handy benutzen??
  4. darf ich beim Rad fahren rauchen?

Und kann man sich wirklich in so einer Art Checkliste mal offiziell wo schlau machen oder will der Gesetzgebeer den armen Studenten für solche Lächerlichkeiten das Geld aus der Tasche ziehn?? Wenn nicht würd ich aus den Infos gern eine inoffizielle Checkliste machen ... Erfahrungsberichte wären interessant, ob jemand von euch mal wirklich für Rad fahren mit Döner Strafe zahlen musste ;) Grüße --WissensDürster 19:48, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Privatmeinung: Du musst den Verkehr voll wahrnehmen und darauf reagieren können. Für mich folgt daraus: Du kannst vorübergehend einhändig fahren (musst du ja z. B. beim "Blinken" sogar), aber die Hand muss einsatzbereit sein zum Lenken und Bremsen. Du darfst also nichts in der Hand halten. Um den Verkehr voll wahrnehmen zu können, darfst du nicht mit Kopfhörer hören (aber wie ist es bei einem statt zwei Ohrsteckern?). Ein Lautsprecher sollte ok sein, wenn er nicht gerade den Verkehr übertönt. --Eike 20:02, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Privatmeinung: wenn KInd/Oma/whatever dir vors Fahrrad läuft und du nicht ausweichen kannst, weil du mit machogehabe döner beim fahren essen musst und nicht lenken kannst + Oma mit Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus kommt, sind mehr als 10 euro angemessen. -- southpark 20:05, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

darüber bitte nicht streiten, es geht um eine Kontrolle in 2 Jahren, das ist hier so weit draußen, hier gibt es nicht mal autos, nicht in der stadt, da wäre es vllt. sogar sinnvoll, wenn man die polizei hier so einem überfall oder autounfall ruft, dann kommen die in 30-45 Minuten, also ich will weder, Sinn der Gesetze diskutieren noch den guten oder sclhechten Willen von Polizei noch das Studenten arm sind, ist auch kein macho-ding denn freihändig fahren ist sehr viel besser für den rücken, - das bringt mich auf was vergessenes - ich brauch ne Checkliste (= Grüße --WissensDürster 20:13, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) Telefonieren ist klar, Musik hören war mir neu. Und finde ich auf dieser Seite auch nicht bestätigt. Offene Kopfhörer sollten mithin erlaubt sein, wenn nachgewiesen werden kann, dass die Umwelt noch wahrnehmbar ist. --Ian DuryHit me 20:06, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hier noch eine Gegenüberstellung von Radfahrer betreffenden Änderungen der StVO ab dem 1. Sep. 2009 --Ian DuryHit me 20:12, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Noch was Betreffs der Händigkeit - sind denn Einräder im Straßenverkehr verboten? Hm die haben eh kein Licht oder?
  2. Dürfte ein "einarmiger" Mensch permanent so rad Fahren? (Ernst gemeinte Frage)

Grüße --WissensDürster 20:16, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Musik ist, denke ich das ganz hilfreich. Es gibt noch diese wenig Vertrauen erweckende Tabelle. Fahrräder müssen bestimmte Auflagen erfüllen, um zum Straßenverkehr zugelassen zu werden. Mir bekannte einhändige Menschen tragen eine Prothese, lassen diese außer beim Abbiegen und Nasekratzen auf dem Lenker und haben ihre Bremsen demantsprechend eingestellt. Gruß--Catfisheye 20:26, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Freihändig fahren ist verboten? Wo steht denn das? Wenn du dafür einen Strafzettel bekommst, dann wahrscheinlich weil der Polizist schlechte Laune hatte dafür, dass du dich nach Auffassung des Ausstellenden einer allgemeinen Verkehrsgefährdung schuldig gemacht hast. Wenn er recht hat, hat er Recht. Aber wenn er nicht recht hatte, würde ich das als TF bezeichnen und gelassen LA stellen. Um nicht missverstanden zu werden: Man sollte immer bremsbereit sein, wenn es nur irgendeinen Grund zum Bremsen geben könnte. Aber dagegen, auf leerem Feldweg freihändig zu fahren, kann niemand etwas haben als Prinzipienreiter. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 21:41, 5. Aug. 2009 (CEST) PS: Auf dem Gehweg fahren und Fußgänger anklingeln ist unverschämt. (Du suchst doch Sachen, die sich für Radfahrer verbieten.)[Beantworten]
Addendum: Ich habe gerade $23,3, STVO nachgelesen. Das Gesetz ist falsch. Ihr Menschen habt komische Gesetze: Man kann dagegen verstoßen. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:44, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Stvo fordert «ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht» ein. Die Frage ist, wo öffentlicher Straßenverkehr stattfindet. Feldwege gehören wahrscheinlich dazu. --Catfisheye 21:51, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wobei mir beim radfahren wirklich selten polizei auf einsamen feldwegen begegnet. oder anders gesagt: wenn eine chance besteht, dass du einen polizisten triffts, besteht auch eine chance jemand zu gefährden. und wenn du niemand gefährden kannst, brauchst auch keine angst vor der polizei :-) -- southpark 22:45, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leute im Straßenverkehr zu behindern oder zu gefährden ist verboten, freihändig fahren, per se, keineswegs! Wenn du z.B. glaubhaft machen kannst, dass du ein Zirkusartist bist, der jeden Tag freihändig fährt (auf dem Drahtseil, ohne Netz und doppelten Boden), dann hat der Knöllchen verteilende Polizist die Arschkarte gezogen, nicht du. Zu Catfisheyes "wenig Vertrauen erweckendden Liste": ohne Licht zu fahren ist, zumindest in Österreich, für Rennräder völlig legal und wird in D-Land, zumindest Tags über, geduldet. Nebeneinder zu fahren ist bei größeren Gruppen nicht nur erlaubt, sondern wird sogar gefordert. Ein Block von 21 Radfahrern (3 nebeneinader und 7 hintereinadern) behindern den Verkehr nicht mehr als ein Möbelwagen, eine Schlange von 21 Radfahren aber vielleicht schon. Zu "Radweg in falscher Richtung fahren": oft gibt es neben einer Straße nur einen Radweg für beide Richtungen. Wer fährt dort in der falschen Richtung? Ugha-ugha 23:22, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha! Ugha-ugha ist ein critical massler. ;) --Catfisheye 23:26, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
StVO § 23 (3): Radfahrer und Führer von Krafträdern dürfen sich nicht an Fahrzeuge anhängen. Sie dürfen nicht freihändig fahren. --Eike 23:31, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, das unterliegt hinwiderum StVO §1 (2): Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Das heist nicht, Radfahrer dürfen nicht freihändig fahren weil sie damit andere behindern, etc., sondern Radfahrer dürfen nicht freihändig fahren wenn sie usw. Ugha-ugha 00:22, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber du stellst gerade unser Rechtssystem auf dem Kopf. Das spezifischere Gesetz geht vor dem weniger spezifischen. Glaubst du, du darfst in der Tempo-30-Zone Tempo 100 fahren, weil gerade freie Bahn ist oder weil du Rennfahrer bist? Grüße 85.180.195.161 00:36, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einen Versuch war's doch wert, oder? Ansonsten ziehe ich es immer noch vor im Zweifelsfall nach dem Geist eines Gesetzes zu handeln, statt nach seinem Buchstaben... :-) Ugha-ugha 09:11, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok vielen Dank für den vielen Links, ich werd die StVO auch nochmal genauer lesen. Gerade so Dinge wie "in der Art sodass andere nicht gefährdet werden" ist klassischer Ermessensspielraum^^ eigentlich sorgt sowas wie "die Bullen haben mich für Freihändigfahren ranbekommen, für gute Lacher in der Kneipe" - und 5 oder 10 Euro gehn auch noch, bei 20 kann man schon weinen. Ich frag mich immer noch was wohl mit head-sets ist, besonders die auf nur einem Ohr, die müssten ja fast erlaubt sein.... oder nur ein-ohr-Kopfhörer, naja sei's drum. Grüße --WissensDürster 13:10, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Auto gab's ja Untersuchungen, dass Telefonieren mit Freisprechanlage genauso gefährlich ist wie mit Handy in der Hand, weil man durch das Gespräch genauso abgelenkt ist. Von daher: Ich würd's bleiben lassen. Man muss eh nicht immer telefonieren. --Eike 16:51, 6. Aug. 2009 (CEST)--Eike 16:51, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein Photoapparat?

Bildrand oben, etwas links von der Mitte

Hallo zusammen, was ist das für eine Kamera die der Fotograf auf dem Bild in den Händen hält? Es sieht nach einer Doppelaugenkamera aus. Gibt es dazu einen Artikel? Danke --kandschwar 20:10, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, der Bildersammler benutzt eindeutig einen Edding. Der andere hat eher eine Stereokamera als das was du vermutest. Doppelauge meint wohl eher, dass die nach vorne und hinten schauen kann (zB so etwas. --Ian DuryHit me 20:22, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sieht auf jeden Fall cool aus ;) --WissensDürster 20:23, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die schnellen Antworten. Mir ist vorhin einfach das Wort Stereo nicht eingefallen. kandschwar 20:25, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stitchingfehler. SCNR --Hareinhardt 22:00, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Flash nach ??? konvertieren

N'abend, ich habe grade mit Jing eine Powerpointpräsentation "abgefilmt" und sitzte jetzt mit einer swf-Datei da, mit der ich (ausser abspielen) nichts anfangen kann. Ich würde sie aber gerne mit anderen Filmclips (wmv, avi, etc.) zusammenschneiden. Ich habe versucht sie umzuwandeln, aber das nicht geschafft. Hat jemand einen Vorschlag, wie ich es hinbekomme, sie umzuwandeln oder sogar im Ist-Zustand mit anderen Dateien zusammenzuschneiden? Oder die PP-Präsentation zu filmen, ohne ein Flash zu bekommen? Wär nett, ich verzweifle langsam.--Zenit 21:29, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich hab die 12 Dollar (oder so) investiert und die Lizenz gekauft, dann kann man auch MP4 exportieren, womit Du wieder in allerlei Videoformate kommst. Was anderes fällt mir auch nicht ein. Wenn's bei Dir gar nicht hinhaut, schick mir die Präsentation und ich versuche sie Dir abzufilmen. --elya 21:59, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
0 Ahnung, aber swf2avi kennst Du? --Catfisheye 22:01, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Cfe: Läuft nicht. @Elya: Das wäre genial. Magst du mir deine E-Mail-Adresse mailen? (Hoffe, du hast Vista, auf XP läuft die PPP anscheinend nicht)--Zenit 22:03, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Umwandlung von irgendwas nach irgendwas mach ich mit dem Mediacoder. Is free. Gruss --Nightflyer 23:47, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

oder eben mit dem hier. auch kostenlos und in 1 Minute mit google gefunden. --mw 07:35, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
letzteres habe ich x-mal probiert, hat nie funktioniert. Momentan verfolge ich eine ganz andere Spur (anderes Abfilm-Programm...)--Zenit 17:12, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Instrastatmeldung / Intrahandel

Bei der Meldung muss (je nachdem ob Export- oder Import-Meldung) das Ausfuhrland oder das Importland angegeben werden. Das System, mit dem ich gerade zu tun habe, bezieht sich hierbei auf die Rechnungs-Empfaenger bzw. -Steller. Ich koennte mir aber gut vorstellen, das hier die Lieferadressen massgebend sind(zB Import von Waren aus Polen aber eine inlaendische Lieferfirma ist der Rechnungssteller), weiss es aber nicht genau. Nun ist der Artikel Intrahandel spartanisch in seinen Ausfuehrungen und hilft mir nicht weiter. Der Paragraphen-Jungel ist mir zu unduchsichtig; Rechtsbeistand, sagt mein Chef, sei zu teuer. Koennte wohl jemand Informationen beisteuern (und gleich in den Artikel einfügen)? --Traute Meyer 22:42, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist maßgeblich von wo geliefert wird. Bei der ZM ist ggf. die Kennziffer 1 zu setzen, wenn es sich um Dreiecksgeschäfte handelt. Im allgemeinen sollte das der Steuerberater wissen. --Matthiasb 23:06, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Opelverkauf

Guten Abend,

ich habe eine Frage zum Thema Opel, und zwar geht es um das Theater ob und an wen Opel nun verkauft wird, ich verstehe nicht warum sich das ganze soooooooo hinzieht? Ich meine wenn GM ernsthaft Opel verkaufen wollen würde, dann müsste doch schon längst alles unter Dach und Fach sein, aber ist es wahrscheinlich das GM nun Opel gar nicht mehr verkaufen will??FOS 12-1 23:55, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Für GM war Opel immer ein Goldesel. Weiter ist die Entwicklungs- und Forschungsabteilung von Opel typisch deutsche 1A Sahne. GM will ja die Heuschrecke RHJ. Ist klar wo dann die Löhne hingehen, was da sonst noch passiert und wie gerne GM den daraus hervorgehenden Turbo-Goldesel wieder zurücknimmt. Ein Konkurs wäre vieleicht tatsächlich strategisch besser gewesen aber dann wären vermutlich eine beachtliche Reihe Zulieferer dabei kaputt gegangen und die Frage der Patentrechte nicht gelöst. Selbst dann hätte GM Opel immernoch über die Patentlizenzen in der Hand gehabt. Das ganze ist für Politiker und Arbeiter ein Horrorfilm und GM scheint das Monstrum zu sein. Die Zeit wird es zeigen. --Benutzer:Maron W WP:Lob 02:20, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigener Proxy von "aussen erreichbar" trotz dynamischer IP?

Ich habe bei mir zu Hause einen Proxy laufen und würde den Proxy auch gern vom Internet aus verweden (unteranderem für TOR-Tunnel). Leider habe ich eine dynamische IP. Gibts trozdem ne möglichkeit? FreddyE 00:08, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

DynDNS? --Mps 00:21, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre meine erste Idee gewesen....aber die clients usw. wollen für den Proxy zwingend ne IP-Adresse. 80.152.220.54 08:06, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ohne DynDNS wird es nur ein heilloses Gefrickel; das brauchst du auf jeden Fall.
Möglichkeit 1: Du musst wohl oder übel bei deinen von extern zugreifenden Programmen (die ja zwingend eine IP wollen) die jeweils aktuelle IP reinfüttern. Das Vorgehen wäre also, vor der Benutzung des Proxys von extern die DynDNS-Adresse anzupingen, um die IP-Adresse zu erfahren. Diese trägst du dann in den Proxyeinstellungen des jeweiligen Programmes ein. Und hoffst, dass während deiner Proxy-Nutzung von extern keine Neueinwahl deines Proxys stattfindet (die ja wahrscheinlich einen IP-Wechsel mit sich zöge).
Möglichkeit 2: Ein Server im Netz mit fester IP, also wohl ein Root-Server. Kostet dann aber halt.
Möglichkeit 3: Nutze Programme, die auch Hostnames als Proxy-Eintrag zulassen. Das ist in meinen Augen dermaßen Standard, dass ich mich echt frage, was für Mist Client-Software du benutzt… --Uncle Pain 11:56, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

6. August 2009

Gibt es Plattenspieler mit mechanischen Antrieb? (erl.)

Hallo Leute hier meine Fragen:

  1. Gibt es Plattenspieler mit mechanischen Antrieb?
  2. Wenn ja, wie sahen die aus?
  3. Waren die tragbaren Plattenspieler batteriebetrieben?
  4. Gibt es so etwas heute wieder zu kaufen?

Erklärung: Ich habe mich gefragt ob es Plattenspieler mit mechanischen Antrieb gibt. Das heißt, ich frage nicht nach Grammophonen, sondern nach einem Plattenspieler mit modernen Nadeln auf denen Singles und LPs abspielbar sind. Aus den jeweiligen Artikeln geht das leider nicht hervor. Sollte es solch ein Gerät nicht geben. Waren dann die tragbaren Geräte batteriebetrieben? Ich gehe einfach mal davon aus, weil sonst macht das tragbar wenig Sinn.

Liebe Grüße. --93.128.152.199 07:57, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Antrieb mit mechanischer Energie. Grammophon wolltest du ja nicht. Kurz gesucht und nichts gefunden. Als die Vinylplatte in den US of A entwickelt wurde, gab es auch schon die elektrischen Geräte, also warum zurück zur mechanischen Energie? Batteriegeräte dürften wohl existiert haben, aber die limitierte Laufzeit (verglichen mit einem Radio, das auch Musik machte und dabei wesentlich länger mit dem Saft auskam...) - und die Qualität? Vielleicht ist hier eine gute Adresse zum Nachfragen. --Grey Geezer nil nisi bene 10:08, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Na bitte! Sie schreiben "Breiten Raum nimmt die Darstellung der heimischen Phono-Industrie (DUAL,PE) ein, deren Produkte seit 1911 lückenlos zu sehen sind. Mit div. Phonographen, Trichter-, Schatullen-, Koffer- und "Salon"-Grammo-Phonen, Mechanischen und Elektrischen Antrieben..."
Es gab diverse tragbare Plattenspieler. Solche mit normalem Stromanschluß (hab' ich selbst noch einen irgendwo im Schrank) und auch solche mit Batteriebetrieb. In den Sechzigern war ich immer scharf auf die kleinen Batteriegeräte in die die italienischen Jungs am Strand ihre Singles reinsteckten (Slot-in-Laufwerk). Leider habe mir meine Eltern damals keinen spendiert. Bilder dazu finde ich allerdings keine. --AM 10:34, 6. Aug. 2009 (CEST) PS: Zum selbersuchen.[Beantworten]

Wie soll denn sowas ohne Mechanik funktionieren? Auch alle CD-Spieler müssen m.E. einen mechanischen Antrieb haben. --Duckundwech 13:04, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mechanischer Antrieb (also zum Aufziehen) wäre sicher leicht realisierbar. Allerdings muß der Schall ja irgendwie verstärkt werden; man hätte also wieder ein Grammophon mit Trichter. Man könnte ja versuchen ein Grammophon auf 33 bzw. 45 U/min umzurüsten. Die Nadel müßte dann natürlich auch ausgetauscht werden; und hier kommt der Knackpunkt, warum das IMHO nicht funktionieren kann: Schellackplatten sind sehr hart und die Rillen sind größer. Die Abnehmerdose drückt mit einer dicken Nadel ziemlich stark auf die Platte, so daß auch die Membran in starke Schwingungen versetzt wird. Man müßte also eine dünne Nadel verwenden und den Druck stark verringern (um die Platte nicht zu zerstören). Eine Befriedigende Lautstärke wird man so wohl nicht mehr erreichen. Man könnte höchtens noch mit dem Aufziehwerk einen Dynamo betreiben, der einen elektrischen Verstärker speist. Aber geben wird es sowas wohl nicht ;-) --93.204.191.33 18:18, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bei GreyGeezers Link zum Phonomuseum einfach mal angerufen. In 10 min waren alle meine Fragen, und auch die, die im Laufe des Tages hier aufkamen beantwortet. Der nette Mitarbeiter kannte keinen Plattenspieler mit Aufziehwerk. Er glaubt auch nicht daran, dass so etwas je hergestellt wurde. Es wäre durchaus möglich so einen zu bauen, aber wie die IP vor mir bereits erklärte, das Signalverstärkungsproblem. Dort könnte dann allerdings ein Kofferradio mit Phonoanschluss als Verstärker und Tonausgabe benutzt werden. Als Kompaktmodelle mit integrierter Tonverstärkung und Lautsprecher kommen nur die sogenannten Kofferplattenspieler in Frage. Die funktionieren mit Batterien und sind für Singles und LPs zu gebrauchen. Die Tonqualität soll jedoch nicht berauschend sein. Meine grundlegende Frage, ob es Geräte gab oder gibt mit denen Schallplatten ohne Stromanschluss gehört werden können wurde damit ausreichend beantwortet. Für mich ist das Thema abgeschlossen. Der nette Mitarbeiter sendet mir übrigens noch Material über Kofferschallplattenspieler zu. Vielleicht lässt sich damit der Artikel ergänzen. Herzlichen Dank. --93.128.152.199 21:13, 6. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

Strafmaß

Wie geht so was juristisch? Flaschenwurf am 1. Mai, niemand verletzt, 3 Promille, "schuldunfähig" wegen Vollrausches, die Flasche vermutlich von vornherein in der Hand (also kein Vorsatz erkennbar), aber dennoch 1,5 Jahre Haft ohne Bewährung? Zweite Frage, anläßlich der Zunahme von Fällen, bei denen im deutschsprachigen Raum Menschen von Polizisten in den Rücken geschossen werden (Krems (A) 8/2009, Schönfließ (BB) 1/2009, Regensburg (BAY) 4/2009) --Wie kann die Polizei objektiv sein, wenn sie mögliche Straftaten durch Polizisten untersucht? Ist da jemals versucht worden, unabhängige Institutionen zu schaffen? -- Seelefant 08:16, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sollte deutliche Strafe zur Abschreckung tatsächlich im Urteil drinstehen, ist das praktisch die Einladung, in Revision zu gehen. "Weg von meinem Tisch" vermute ich jetzt auch mal als Hintergrundgedanken des Richters. -- Janka 10:01, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Steht doch im Artikel wie das juristisch geht. Die Schuldunfähigkeit kommt hier nicht zur Geltung weil er den Zustand absichtlich herbeigeführt hat. Abgesehen davon ... Flasche nach Polizisten geworfen und getroffen. Die Strafe klingt für mich angemessen. Zusätzlich steht ebenfalls im Artikel das die Strafe eine abschreckende Wirkung für Nachahmer haben soll. Mit Flaschen und Steinen werfen ist ja kein Spaß. Man nimmt dabei immer billigend in Kauf das man jemand am Kopf trifft und der das nicht überleben könnte. --85.180.161.214 08:35, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
er wurde nicht für das Flasche werfen verknackt, sondern weil er sich vorsätzlich in einen Vollrausch versetzt hat. Siehe §323a StGB. -- Nachtgestalt Tür zu! 08:50, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
...für den er nicht mehr bekommen kann als für das, was er im Rausch angestellt hat. Also, mir kommt das Urteil auch überraschend vor. Hört sich nach "Exempel statuieren" an. Mal abwarten, ob das Bestand hat. --Eike 11:15, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Körperverletzung, 223 StGB: Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre. (Nur zur Strafhöhe, ansonsten hast du Recht. Nennt sich dann Generalprävention.) --18:32, 6. Aug. 2009 (CEST)

Wegen der zweiten Frage: wie kommst du denn darauf, es gäbe keine Kontrollinstanz, die Fälle innerhalb der Polizei untersucht? Für interne Ermittlungen gibt es ein eigenes Komissariat (sagt Polizei (Deutschland)). Deine Formulierung unterstellt weiterhin, eine solche Instanz könne nicht objektiv sein, hast du dafür mehr als nur Vermutungen? -- Ayacop 09:31, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage 1. Sonst könnten Bankräuber demnachst unter Alkohol ihrer Tätigkeit nachgehen ohne sich Sorgen um Konsequenzen machen zu müssen. Frage 2. Siehe Karl-Heinz Kurras bzw. Benno Ohnesorg und Korpsgeist. Ein altes Thema. Tatsächlich werden aber heute Polizeibeamte vergleichsweise häufig bestraft. IMHO wird heute nicht mehr so systematisch unter den Teppich gekehrt wie früher. Im Gegenteil scheinen Beamte systematisch auf ihre Eignung überprüft zu werden, denn man hört öfter über behördlich selbst in die Wege geleitete Fälle als umgekehrt über Skandale die behördliche Vertuschungsvorwürfe beinhalten. IMHO sind die mittlerweile besser als ihr Ruf. --Benutzer:Maron W WP:Lob 11:27, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage von Seelefant: Das ermittelt dan ganz einfach dei Polizei eines anderen Bundeslandes und die Staatsanwaltschaft im nächsten Gerichtsbezirk. --90.146.217.210 20:36, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke - Frage 1 ist mit "§323a", Frage 2 mit "Komissariat für interne Ermittlungen" weitgehend beantwortet. -- Seelefant 21:47, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Computerstandort herausfinden

Kann man anhand der Nummer eines Computers dessen Standort (Firmenname, Anschrift) herausfinden? Wenn ja, wie? --91.13.16.68 11:10, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die IP-Adresse meinst, kann man in den whois-Eintrag schauen (könnte bei Firmen erfolgreich sein). Für ungefähre Ortsangaben gibt es Websites, aber eine Adresse bekommst du da nicht. --Eike 11:42, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr praktisch ist Ripe Net aber wie gesagt ohne genaue Adresse. --Netpilots 11:18, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei privaten Anschlüssen kann nur der Provider wissen, wer welche Nummer hat, aber wenn Du mit diesem Computer eine Straftat begehst, kann der Provider u.U. die Nummer an die Behörden herausrücken müssen. --Wolli 14:49, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

El Terrenoviertel in Palma auf Mallorca

Ich lebe in der Nähe des El Terrenoviertels in Palma auf Mallorca. Ich mag dieses Viertel und wüsste gerne mehr über seine Geschichte, vielleicht gibt es ja auch die eine oder andere Anekdote...? --83.35.8.203 11:26, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hola! Oberschicht, Künstlerviertel..., nicht viel, aber vielleicht ein Einstieg? ... und in Wikipedia darf <zwinker> jeder <zwinker> Artikel schreiben, z.B. aus Spanien (wenn man dort schöne Fotos gleich vor Ort machen kann (beliebter Trick, Freund / Freundin / oder Erbtante per Bild in der coolsten Enzyklopädie der Welt unterbringen zu wollen). Hauptsache man "mag dieses Viertel/Thema" und möchte andere daran teilhaben lassen. Hasta luego! --Grey Geezer nil nisi bene 12:49, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
¡Hola! auch von mir. Wenn Du dort lebst, sprichst Du sicher auch Katalanisch. Vielleicht ist dieser Artikel für Dich interessant. ¡chao! --Catfisheye 16:23, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Name eines Praxis-Benchmarktests gesucht

Es gibt doch einen Benchmark, der misst wie lang es dauert: den PC zu starten, Textverarbeitung, Brief schreiben, ausdrucken, runterfahren. Wie heißt dieser Praxis-Test? --source 11:52, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tante-Frieda-Benchmark. Kann mich erinnern, dasses hier mal einen Artikel gab. --Hareinhardt 12:01, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tante-Frieda-Benchmark, auf Wikipedia auch mal vorhanden aus irgendwelchen seltsamen Gründen dann gelöscht. -- southpark 12:02, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

und da die Löschdiskussion -- southpark 12:03, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bannered route

Hallo! Kann mir mal jemand bitte bei der Übersetzung dieses Begriffs helfen? Kann man das überhaupt übersetzen? --Verwaltungsgliederung 16:04, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontext bitte. Wäre beflaggte/bewimpelte (wie beim Slalom) Strecke o.k.? -- der Sperberpedo mellon a minno 16:17, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also Bannered Route auf en verlinkt auf Special route. Da sind verschiedene Arten von Sonderstraßen, die zumeist parallel zur eigentliche Route verlaufen aufgeführt. Wahrscheinlich ist Sonderstraßen die nahste Übersetzung. Im deutschen fällt mir da kein spezieller Begriff ein um alle Sonderformen (Ausweich-,Umgehungs-,Schwerlaststraßen) mit einem Wort zu beschreiben. --BrilleUndBart 16:26, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
BK: Wollt ich auch grad sagen: Okaay... Ich habe mal in deine Übersetzungswerkstatt geschaut: Es ist en:Bannered Route eine speziell markierte Fernstraße, z.B. zu touristischen Zwecken („Teekesselschenstraße“), deren Verlauf mit Banners markiert ist. Sie verlaufen auch oft nicht geradeaus, so hatte ich doch ein bisschen recht mit Slalom. -- der Sperberpedo mellon a minno 16:30, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(2*BK) Nein, wäre es nicht. Es geht hier um Straßen in den Vereinigten Staaten (siehe dazu auch: Special Route). Ein Artikel auf deutsch wäre auch nicht schlecht! Außerdem kannst du ja - wenn du schon dabei bist - mir auch gleich noch pedo mellon a minno übersetzen. Es interessiert mich einfach. --Verwaltungsgliederung 16:36, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich jetzt zweimal in einen BK gekommen bin, erhielt ich schon zwei weitere Antworten auf meine Fragen, ohne überhaupt GedSperber den Kontext zu nennen. Wäre also Touristenstraße eine passende Übersetzung? Oder klingt Sonderstraße für touristische Zwecke besser? Wohl kaum! --Verwaltungsgliederung 16:36, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt dann auch warum du (GedSperber) sooo lange auf deine Antwort warten musstest. --Verwaltungsgliederung 16:39, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte es eine Ferienstraße sein? Die sind ja mit Sonderwegweisern gekennzeichnet. -- Aerocat 16:43, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir sind gerade alle am Bearbeiten. Schon wieder BK:
Es ist elbisch: Sag „Freund“ und tritt ein... steht über dem Tor von Moria. Nein, nicht nur touristisch. Es sind Alternativ-Routen, etwa für Schwerlastverkehr, oder eben für Sonntagsfahrer. In Deutschland wäre es eine Bundesstrasse mit Suffix, B3a oder B999neu. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 16:44, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bleiben wir also bei Sonderstraße. Doch da habe ich schon das nächste Problem: Übersetzung für business route? @ GedSperber: Ein BKL-Tool wäre auch nicht schlecht. Es markiert Verlinkungen auf BKL-Seiten, sodass man dann mit den richtigen Zusätzen die richtige Verlinkung erzeugen kann. Du findest es unter deinen Einstellungen. --Verwaltungsgliederung 17:00, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ooops.. Sind vielleicht deshalb die BKLen rosa unterlegt und mit BKL annotiert. In Diskussionen tut es nicht not, BKLen weg zu machen. Besonders, wenn dauernd BKe passieren, schreib' ich schon mal auch schlampig wegen Geschwindigkeit. Und manchmal sind Begriffsklärungsseiten richtig gehend informativ. Wie Moria oben, ich dachte mir zwar, dass Tolkien das aus der nordischen Mythologie hatte, wusste aber nix genaues nicht. Schau doch mal unter en:Business route. (Eine Gewerbegebietserschließungsstraße.) Ich muss jetzt mal wieder arbeiten. Greetz, der Sperberpedo mellon a minno 17:11, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was bei dir nun rosa unterlegt ist, kann ich nun wirklich von meinem Computer aus nicht sehen. --Verwaltungsgliederung 17:19, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, Feierabend. Das mit dem BKL-„Tool“ ist natürlich ein guter Tipp, nur habe ich das schon ewig entdeckt, deshalb war ich bisschen abusive. Apologies. Das Straßennummern- und Schilder-System in den Staaten ist wohl etwas anders als in Europa. Die qualifizierten Straßen sind mit kleinen Schildern, plates versehen die auch, wie in „Werbebanner“, als banners bezeichnet werden können, besonders, wenn sie wegen des Texts, etwa „business“ länglich sind. Nun hat die eigentliche Hauptroute, etwa Route 66 nur die plates mit dem Wappen und der 66. Etwaige Zweig- oder Nebenrouten der 66 haben Zusatzschilder, banners eben mit der Erklärung wie historic (die echte 66 aus dem song) oder business (für Willy Loman). Wegen der Zusatzschilder nennen Straßenfans (Wusste nicht, dass es sowas gibt. Meistens harmlos.) solche Zweig- oder Nebenrouten bannered routes. Kurz, ich denke nicht, dass „Sonderstraße“ eine richtige Übersetzung ist. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 21:04, 6. Aug. 2009 (CEST)Habe aber keine Ahnung; war noch nie in Usa.[Beantworten]

Mortalitätsrate Schweinegrippe

Gibt es schon aktuelle Zahlen zur Mortalitätsrate der Schweine bzw. Mexicogrippe? Ich weis im Artikel sind Tabellen. Aber da Fallen die Toten pro 10.000 Infizierten doch recht unterschiedlich aus. Und wenn wir schon dabei sind würde mich zeitgleich die Mortalitätsrate der jährlich auftretenten Grippewellen interessieren. So das ich einen Vergleich ziehen kann ob die Schweinegrippe schlimmer / besser oder gleich schlimm wie die gewöhnliche Grippe ist. Und zum Schluss. Erhöht sich durch die Schweinegrippe die Zahl der Grippeerkrankungen insgesamt in Deutschland oder immunisiert die überlebte Schweinegrippe so weit das eine verminderte Ansteckungsgefahr für andere Influenzen besteht. Vielen Dank --145.253.2.26 16:28, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zahlen findest du unter Influenza-Pandemie_2009#Weltweite_Ausbreitung, die Zahl der Todesfälle ist gegenüber „normaler Grippe“ (20.000 Todesfälle allein im Winter 2002/2003 in Deutschland) sehr gering. Man sollte eine Pandemie niemals unterschätzen, aber mich erinnert das alles schon an die Panikmache zur „Vogelgrippe“. Uwe G. ¿⇔? RM 16:50, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach den gemeldeten Zahlen wäre das ein Toter auf 138 Infizierte. Wenn man davon ausgeht, dass die realen Fallzahlen viel höher sein sollen, bei Verstorbenen aber meist festgestellt werden wird, woran derjenige gestorben ist, liegt der reale Prozentsatz wohl unter diesen 1/138. Wie ist die Rate bei der "normalen" Grippe? --Eike 17:03, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht nicht exakt, rückt aber die Relationen in den Blick: [zu anderen gefährlichen Krankheiten] --Pfarrhaus 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich jetzt richtiger Link: [[10]] --Pfarrhaus 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ne andere Zahl: im Jahr 2003 in Deutschland 110.000 bzw. 40.000 Tote durch … Tabak bzw. Alkohol. -- Ayacop 17:28, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit den legalen Drogen wusste ich und das mit der Malaria dürfte in Mitteleuropa weniger gefährlich sein (sorry, meine eigene Gesundheit ist mir besonders wichtig) und beides beantwortet die Frage nicht... --Eike 17:42, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Life is a Fatal Sexually Transmitted Disease Hier schreiben britische Ärzte, wie schwierig die Abschätzung ist. Die Toten werden natürlich gezählt (wenn sie als solche Opfer analysiert wurden), aber wie kommt man an die Dunkelziffer der "Infizierten-dann-krank-und-dann-nach-drei-Tagen-wieder-auf-dem-Damm"? Wieviele Millionen kriegen jedes Jahr in D die Grippe? 10 Millionen? Davon 20000 wäre 2 auf 1000 (andere sagen 6 / 1000). --Grey Geezer nil nisi bene 18:59, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unsere Uni hat grad an circa 40.000 Personen eine E-Mail mit Verhaltensanweisungen rausgeschickt. Mein Lieblingshinweis: Nicht in die Hand, sondern in den Ärmel husten. --Catfisheye 21:29, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns ging die Order rum, sich nicht mehr die Hände zu schütteln...! Ich frage mich ja, ob sich die Führungsetage daran hält... X) --Eike 21:30, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die hält sich im meinem Laden nicht einmal an das von Ihnen selbst angeordnete Rauchverbot. Einige sind eben gleicher. --Ian DuryHit me 23:21, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
schwierig zu beantworten. Aktuelle Zahlen gibt es. Wie immer ist die Dunkelziffer unbekannt. Da bisher bei jeder Grippewelle nur ein Bruchteil der Betroffenen tatsächlich getestet wurden, ist die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher als die gesicherten Fälle. Vor allem ist unbekannt, in welchem Verhältnis die nichterkannten Grippetoten zu den nichterkannten Grippekranken stehen. Zur Abschätzung behilft man sich mit der Übersterblichkeit während einer Grippephase. Erschwerend kommt hinzu, dass sowohl Erkrankungswahrschweinlichkeit, als auch Sterblichkeitsrate in unterschiedlichen Ländern und in den Subpopulationen eines Landes keineswegs gleich sind und auch die Wahrscheinlichkeit einer Testung keinesfalls unabhängig von Vorerkrankungen erfolgt. Anschaulich: Es könnte durchaus sein, dass aufgrund der aktuellen Diskussion alle Todesfälle bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen zuverlässig erfasst werden und die Letalitätsrate in diesen Populationen daher überschätzt werden. Andererseits könne die Letalität bei Hochbetagten, Krebspatienten oder anderen chronisch Erkrankten sehr hoch liegen und sie wird unterschätzt, da nur in Ausnahmefällen bei diesen Patienten eine Testung durchgeführt wird. Die genauen Zahlen kennt also niemand. Daraus folgt auch, dass deine 2. Frage (noch) nicht zu beantworten ist. Momentan scheint es so zu sein, dass die "Neue Grippe" bzw "sog. Schweinegrippe" weniger "schlimm" als die gewöhnliche Grippe verläuft. Anzumerken ist aber, dass sie sicher heftiger und mit höherer Letatlität als ein gewöhnlicher grippaler Infekt verläuft.
Erhöht sich durch die Schweinegrippe die Zahl der Grippeerkrankungen insgesamt in Deutschland...: ja
...immunisiert die überlebte Schweinegrippe so weit das eine verminderte Ansteckungsgefahr für andere Influenzen besteht? wahrscheinlich ja

--84.133.81.224 00:31, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die größte Sorge bei der Schweinegrippe ist ja, dass sie an irgendeinem Ort bei irgend einem Wirt von der jetzigen recht milden Form zu einem gefährlichen Monstrum wie die Spanische Grippe von 1918 mutieren könnte. Dann wären die, die schon erkrankt waren und immunisiert sind, die "Glücklichen". Allerdings sind diese auch Weiterträger und erhöhen das Risiko für andere (einschließlich des Risikos der Mutation). Vor diesem Hintergrund sollte man die aktuellen Maßnahmen sehen. (Apropos: bei der alle paar Jahre ausbrechenden Maul- und Klauenseuche besteht ein groteskes Missverhältnis zwischen den Kosten der eingeleiteten Schutzmaßnahmen und den tatsächlich durch die Seuche entstehenden Schäden). Was die Frage angeht, so sollte man sich auch darüber im klaren sein, dass die Mortalitätsrate der Grippe keine absolute ist, sondern von individuellen Faktoren abhängt. Die Schweinegrippe scheint es vor allem auf die "Dicken" abgesehen zu haben; bei Schwangeren besteht ein erhöhtes Risiko, und auch das Alter spielt selbstverständlich eine Rolle. 14-20jährige scheinen zwar eine Hauptgruppe der Infizierten zu stellen, haben aber ein weit geringeres Todesrisiko also Leute in meinem Alter. -- Arcimboldo 00:52, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
...immunisiert die überlebte Schweinegrippe so weit das eine verminderte Ansteckungsgefahr für andere Influenzen besteht? Gegen die aus der spanischen Grippe hervorgehenden Epidemiewellen, die alle paar Jahrzehnte zu erwarten sind, ist man dann gegenüber den Jüngeren, die noch nicht geboren sind, wohl vergleichsweise gut geschützt. Beim Schutz gegen sonstige Grippen wäre ich skeptisch. Die Impfstoffe für saisonale Grippe müssen ja jeden Winter neu "erfunden" werden, da die Grippeviren sich sehr schnell verändern. Ältere Menschen haben generell ein geringeres Risiko, an Grippe zu erkranken, aufgrund vielfacher Immunisierung, aber das schützt nur ein Stück weit angesichts der Vielzahl der Stämme. -- Arcimboldo 01:35, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Office 2007 Upgrade, technisch

Ich möchte Microsoft Office 2007 kaufen, wenn möglich die billigere Upgradeversion. Jetzt ist die Frage wie das technisch funktioniert: Muss die ältere Version dafür installiert sein (ist sie momentan nicht, neuer Rechner) oder genügt das Einlegen der alten CD (habe ich natürlich) während der Installation? Danke schonmal --91.42.27.40 16:40, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hersteller für Werbeplastik gesucht

Kennt jemand einen Hersteller, der nach Vorlage Werbeplastiken wie die Dose auf dem Mini herstellt? --62.226.9.71 17:00, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gelbe Seiten, Stichwort, Werbetechnik. --93.128.152.199 21:15, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz. Sattlereien sind da zuständig weil u.a. Fahrzeugaufbauten aller Art deren klassisches Gewerbe ist (inklusive TÜV etc!). "Werbetechnik" wäre vermutlich ein (teurerer) Umweg. Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 09:58, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auftragsdienst für Schreibarbeiten

Hallo, vor einiger Zeit (Wochen, Monate,...?) wurde hier in der Auskunft eine Website behandelt, die Schreibaufträge Dritter an freischaffende Autoren vermittelt. Soweit ich verstanden habe, stellen Kunden ihre Aufträge ein, man kann sich rauspicken was man bearbeiten will, und stellt den fertigen Text dann zurück. Ab einer bestimmten Menge wird ausgezahlt. Das wollte ich mir jetzt gern nochmal genauer anschauen, nur fehlen mir konkrete Stichpunkte für die SuFu. Erinnert sich zufällig noch jemand an die Seite, oder hat selbst Erfahrungen mit sowas? --217.237.68.249 19:02, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://www.textbroker.de/ - ich habe mich da angemeldet, aber noch nie etwas geschrieben. Soll seriös sein, aber nicht zum Reichtum der Schreiberlinge beitragen ... --Wolli 14:46, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oberbegriff (erl.)

Ich suche einen Begriff der Polizisten und Politessen beschreibt, aber ansonsten keine städtischen Beamten o.ä. beinhaltet. --85.180.147.139 19:52, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Ordnungskräfte"? --Idler 19:58, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Polizei. --78.52.174.49 20:22, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit Polizeibeamte? --90.146.217.210 20:32, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich Ortspolizisten (fehlt der WP immer noch ... Vielleicht Ordnungsamt?) im Gegensatz zu Landes- und Bundespolizisten, zumindest, wenn die Frage auf Deutschland bezogen ist. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:30, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Politessen gehörn nicht zur Polizei sondern zum Ordnungsamt. Politessen sind keine Polizistinnen. Ordnungshüter nennt man alle aber da gehoren auch noch weitere Außendienstmitarbeiter dazu wie z.B. Gewerbeaufsichtsbeamte. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 21:35, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Blaumacher, Blaumänner, Blauschimmel*, Brüllaffen, Brüllizisten, Bullen, Bulletten, Bundesgrenzschmutz* [alt, spez.], Drecksäckutive*, Greifer, Grünspechte, Grünzeug*, Hohlizisten, Hominoides viridis acephalus, IQ-Anwärter, Krallen, Nachtmeister, Ordnungsverhüter, Polymist*, Polypen, Polyzwist*, Primabullerinas, Prolizisten, Staatlich geprüfte Hascher, Wachtelmeister, Waldmeister (Aus dem Thesaurus eines unbekannten Textverarbeitungsprogramms) --Martin Rätsel 22:14, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
*Singularetantum

Ordnungshüter klingt perfekt. Vielen Dank. --85.180.173.24 22:54, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Candlestick-Wars

Hallo,

ich bin bei der Übersetzung des Artikels en:Religion in the Ottoman Empire auf den Terminus "candlestick-wars" gestoßen. Hat jemand eine Idee, was damit gemeint sein könnte? Evtl. der Krimkrieg??? Wäre hilfreich das zu wissen, um an der Übersetzung weiterarbeiten zu können. --Lautringer Atsche 19:52, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ne, soweit es kurzes googlen ergab, die ebenso bizarren wie faszinierenden - und bis heute andauernden - christlichen auseinandersetzungen um die Grabeskirche. Da de: wieder nur die nichtssagende weichegspülte Version hat empfehle ich http://en.wikipedia.org/wiki/Church_of_the_Holy_Sepulchre#Status_quo und den darauffolgenden Teil. Candlestick wars selbst scheint aber trotzdem eher ein unüblicher Begriff. -- southpark 20:00, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grüne Menschen

Beim sortieren meiner Archive fallen mir gerade wieder Hochzeitsbilder eines Freundes auf. Die hat er damals an alle Gäste verschickt. Die Vorschau ist auch ganz normal (rosige, glückliche Gesichter). Öffne ich die Bilder allerdings mit MS Picture It!, sehen die alle aus, als seien Ihnen furchtbar schlecht. Trotz des nach wie vor vorhandenen Lächelns ist die Hautfarbe plötzlich grün. Öffne ich die Bilder in Gimp, dann sehen wieder alle normal aus. Abspeichern im Gimpformat und zurück in jpg bringt nichts. Selbst ein wenig cyan rausnehmen und dann speichern ist nutzlos (dachte, dass damit irgendwelche "Verschiebungen" wieder richtig gerechnet werden... Nun ja, Satz mit x...). Woran kann das liegen. Und wie bekomme ich das wieder hin? Irfan View, MS Paint und MS Photo-Editor etc bringen übrigens auch alle normal aussehende Bilder ins Auge. Firefox auch... --Ian DuryHit me 19:56, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte ein Jpg mit CMYK statt RGB sein. --HAL 9000 20:16, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Probier doch mal, ein Bild mit IrfanView über Speichern-unter ebenfalls im JPG-Format zu speichern und schau dieses Bild dann nochmal mit MS Picture It an. --77.128.27.75 22:58, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bringt nichts. In den Eigenschaften des Bildes steht unter Eigenschaften (vorher und nachher): Nicht kalibriert. --Ian DuryHit me 23:19, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kam auf die Idee, weil mir IrfanView ein JPG-Format, mit dem ich Probleme hatte, sehr schön in ein JPG-Format ohne Probleme konvertiert hat, ohne daß ich zum absoluten Spezialisten werden mußte. Wir haben hier aber solche, garantiert findest Du Hilfe. Notfalls mal zur Bilderabteilung? Ein Weg wäre auch, in ein anderes Format wie TIF zu konvertieren (per Speichern unter) und dann wieder zurück zu JPG, so nach try and error. Naja, Bilderabteilung und fachkundiger Beistand ist vielleicht besser :-) --77.128.27.75 00:51, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Einschlafzucken" - Wie heißt das?

Heyho. Ich nehme an, die meisten kennen es: Manchmal kurz vorm Einschlafen durchzuckt es einem ganz gewaltig, wie wenn man einen kleinen Stromschlag bekommen hätte oder einen sehr kurzen Krampf in sämtlichen Muskeln. Es tut nicht weh, sorgt aber - zumindest bei mir - dafür, dass man erstmal ein paar Minuten hellwach ist. Gibt's für dieses Phänomen einen Namen und haben wir den Artikel dazu? LG, 217.86.36.55 20:26, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier mehrere Begriffe dazu. Grüße --91.47.234.241 20:51, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Uuh... Meine Bezeichnung dafür erschien mir dermaßen dämlich, dass ich sie nichmal in google eingetippt hab'. Hätt ich's mal gscheiter getan ;-) Danke! LG, 217.86.36.55 21:15, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie hindert man einen Nachbarn am Sperrmüllentsorgen im Park?

Einer meiner Nachbarn hat vor einer Woche mittags zwei Tische auf einer Grünfläche entsorgt. Was ich für intolerabel halte, da Parks keine Mülldeponie sind. Ich habe nachts an den Tischen ein Plakat aufgehängt, das ihn mit den Worten "R... entsorg deine Tische woanders" dazu mahnen soll, seinen Sperrmüll ordnungsgemäß zu entsorgen. Der Erfolg war sehenswert. Am nächsten Tag ging er vorbei, sah es, zuckte aus, riss das Plakat herunter, trat es mit den Füßen auf die Straße, lief zu seinem Haus zurück, befestigte das Plakat wieder, fotografierte es, riss und trat es wieder herunter und lief weg. Ein Nachbar, der das sah befestigte es mit einem Tacker, unmittelbar nachdem der Entsorger verschwunden war.

Der Entsorger kam am Abend wieder, riss es herunter, worauf ich und anonyme Nachbarn es wieder montierten. Jemand klebte einen Zettel auf den Tisch, in dme er forderte, dass der Entsorger die Tische auf seine Kosten entsorgen lassen sollte, er antwortete vor 5 Tagen mit einem Zettel, auf dem er schrieb, dass die Müllabfuhr die Tische morgen (also vor 4 Tagen) holen werde.

Heute ergänzte er das Plakat mit einem zweiten Plakat, auf dem groß zu lesen ist "Neid ist hässlich". Er hat nichts verstanden und glaubt offenbar, dass wir diesen großartigen "Künstler, Unternehmer und Genius" um seine Tische beneiden würden.

Wie kann man diesen Herren dazu bewegen, seine illegale Abfallentsorgung zu bedauern und die Tische legal zu entsorgen? --90.146.217.210 20:53, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Durch eine Straf- oder Ordnungswidrigkeitenanzeige bei der Polizei. --84.151.200.164 20:55, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch. (Man könnte ihn vorher beim Zettel Abreißen fotografieren.) Wobei ihr ihn ja offensichtlich mit den Zetteln schon ordentlich geärgert habt. :o) --Eike 21:04, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Strafanzeige hat vor einigen Jahren schon jemand gemacht , allerdings habe ich irgendwie keine Lust, dass der Herr erfährt, wer ihn angezeigt hat, da ich auf 10 Jahre Nachbarschaftskrieg nicht gefasst bin. Mit dem Herren ist nicht zu spaßen. Übrigens war mein Plakat kein Zettel sondern ein 1,5 x 2,5 m Plakat. -- 90.146.217.210 21:09, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie viele verschiedenfarbige Eddings habt ihr? ;) --77.189.64.52 21:13, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir haben Schwarz und Rot verwendet, Edding 850. --90.146.217.210 21:20, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

*reinquetsch* Schreibt die Botschaft doch gleich auf den Tisch/die Tische. Solange er da nicht mit Spüli und Schwamm anrückt, dürfte das haltbarer sein. --77.189.64.52 21:29, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man verschiedenen Foren glaubt, kann man auch anonym Anzeige erstatten. Dann sollte man natürlich möglichst ausführlich sein, immerhin kann die Polizei naturgemäß nicht mehr nachfragen... --Eike 21:21, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das Plakat finde ich schon nicht schlecht. Ich habe hier noch Literatur gefunden, die eine verlässliche Methode beschreibt, wie man jemanden dauerhaft von unerwünschtem Verhalten abhalten kann. --Ian DuryHit me 21:23, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist doch normal eine Sache für das Ordnungsamt. Die werden das wohl entsorgen und wenn sie gut sind fragen sie rum von wem das sein könnte. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 21:28, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das mit der anonymen Anzeige wusste ich nicht, kennt jemand zufällig den Paragraphen, unter den das in Österreich fällt? --90.146.217.210 21:32, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Solltest du dein Behauptung nicht im Zweifelsfall gerichtsfest beweisen können (momentan stände wohl nur Aussage gegen Aussage), dann handelt es sich um eine strafbare Verleumdung von deiner Seite. Mit deinem Zettel behauptest du in der Öffentlchkeit etwas ehrabschneidendes gegen deinen Nachbarn (er hat zur Beweissicherung schon mal Fotos gemacht). Keine Verleumdung wäre es, wenn du nur ihn mit deinen (unbewiesenen Behauptungen/Vermutungen) konfrontieren würdest. Vielleicht hat er einen offiziellen Termin von der städtischen Sperrmüllabfuhr erhalten. Wenn du anonym bleiben möchtest, dann zeige ihn doch anonym an. Das Finanzamt geht auch anonymen Anzeigen nach, vielleicht geht auch das städtische Ordnungsamt anonymen Anzeigen nach. Werf ihm doch das Zeug nachts in seinen Garten (gemeinsam mit deinen gleichgesinnten Nachbarn). Wäre das dann eine Straftat? Oder nur eine Ordnungsidrigkeit? Schließlich würdest du dann seinen Garten nur mit seinem eigenen Dreck verunstalten. Leider kann man nicht wirklich anonym bleiben, wenn man wirklich etwas verändern will. Ansonsten nimm das Leben etwas gelassener, du kannst nicht allen Idioten ans Bein pinkeln. Ganz gemeine Nachbarn zerkratzen 3 Monate später das Auto der Gegenseite (ist aber eine Straftat). --ILA-boy 21:33, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verleumdung wärs keine, weil er seine "Gegendarstellung", in der er Behauptet, dass die Müllabfuhr das Zeug vor 5 Tagen geholt haben würde unterschrieben hat. Und Termin von der Müllabfuhr hat er keinen, da diese vorschreibt, das Gerümpel am vereinbarten Tag der Abholung vor die Haustür zu stellen. Nicht in den Park. -- 90.146.217.210 21:41, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verleumdung wär's so oder so keine: Verleumdung bedeutet, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass sie unwahr sind. Die Tatsache müsste also nicht nur beweisbar unwahr sein, sondern man müsste zusätzlich dem Fragesteller beweisen, dass er das auch wusste. --Eike 21:46, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Tischentsorgen im Park in Österreich eine _straf_bewehrte Handlung darstellt, dann wird die Staatsanwaltschaft (bei der man die Anzeige ja auch aufgeben kann) dem auch nachgehen. Soweit ich weiß, gilt dieser (Amtsermittlungs)Grundsatz auch dort. In D gilt er jedenfalls nicht für Ordnungswidrigkeiten. --Ian DuryHit me 21:57, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Denn für die StA gilt das Legalitätsprinzip aus § 163 StPO, für die Polizei § 53 OWiG. Ordnungswidrigkeiten unterliegen dem Opportunitätsprinzip, was es der Polizei ermöglicht, auch von der Verfolgung abzusehen, was gerne gerade bei anonymen Anzeigen genau so praktiziert wird. --Ian DuryHit me 22:07, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man den Herrn dazu bewegen könnte auch noch einige Stühle mitzuentsorgen, dann wäre es ja womöglich ein Gewinn für den Park. Fehlt dann nur noch ein Grillplatz. (: --AM 22:19, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist es wirklich deine Aufgabe den Sünder zu verpetzen? Die Ordnungshüter nehmen dir die Arbeit ab. Wenn aufgeräumt werden muss ist die Müllpolizei vor Ort und versucht raus zu finden wer der Übeltäter ist. Ich finde übrigens sein Verhalten auch schlecht doch würde ich die Finger davon lassen dagegen was zu unternehmen. --Netpilots 00:52, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

was geht mich mein umfeld an - augen zu und durch. ich habe nix gesehen und gehört .oO ...Sicherlich Post 11:40, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Festplatte instalieren?

Hallo ich eine neue Festplatte gekauft, davor hatte ich eine recht alte Festplatte mit XP. Nun hab ich sie an meinem Computer angeschlossen, da tut sich aber nichts, der Computer lädt sich immer weiter auf. Kann es sein das die Festplatte vom Computer nicht erkannt wird? Oder muss ich eine Taste drücken? --85.180.200.102 21:58, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du alles richtig gemacht hast, solltest du jetzt einen zusätzlichen Laufwerksbuchstaben (D:?) haben, unter dem du ab jetzt viele, viele Daten speichern kannst. Deine alte Platte wird dadurch natürlich nicht von allein leerer. Wie du Daten verlagern kannst, wurde hier beantwortet. --Eike 22:03, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist die alte Festplatte noch angeschlossen? --84.151.205.213 22:53, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und sind Master/Slave-Jumper richtig gesetzt? --89.246.222.43 23:10, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht bei SATA Laufwerken ;-) Da wäre es ratsam in die Systemsteuerung, Verwaltung, Datenträgerverwaltung zu gehen. Müsstest eine Partition erstellen und dann formatieren. Die neue Plate ist noch ohne Buchstaben sichtbar. Achtung: Du kannst in der Datenträgerverwaltung auch Falsches machen, z.B. Partitionen löschen oder sonst ein Missgeschick dass dir deinen Compi nicht mehr starten lässt oder alle Dateien verschwinden lässt. --Netpilots 00:48, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber was soll "der Computer lädt sich immer weiter auf" bedeuten?
Aus jahrelanger Praxis im Servicebereich habe ich leider die Erfahrung gemacht, daß die Quelle der schlimmsten Verwirrungen in der Fehleranalyse in den fachlichen Erläuterungen des Kunden zu suchen sind ...
1. Startet der PC wie gewohnt Dein Windows XP?
2. Wird die Platte im BIOS angezeigt?
3. ist die neue Platte eine interne Platte?
4. Falls 3 = ja, dann wirds wohl eine SATA sein - welchem SATA-Standard entsprechen die SATA-Ports auf Deinem Motherboard?
5. ist die Platte ggf an einem Port für ein RAID angeschlossen statt an einem normalen SATA-Port?
6. ist im BIOS ggf das SATA-Interface deaktiviert?

Chiron McAnndra 04:11, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe einfach mal davon aus, daß das Laufwerk ordnungsgemäß eingebaut oder eingesteckt wurde (ich vermute mal, Chiron, die letzten drei Fragen werden viele PC-Nutzer eh nicht beantworten können uund fange erst einmal mit dem leichtesten an, der Software). Um eine der Fragen von Chiron gleich mal aufzugreifen: Hast Du die Festplatte eingebaut oder am PC extern angeschlossen (USB z. B.)? Wenn Du sie eingebaut hast: Schau erst mal unter der Systemsteuerung nach, dort unter Computerverwaltung > Datenspeicher > Datenträgerverwaltung. Wie Netpilots schon schrieb: Vorsicht! Dort sind Deine Datenträger aufgelistet samt Laufwerksbuchstaben. Solltest Du im rechten unteren Fenster auch einen sehen ohne Buchstaben, ist das wohl Deine neue Festplatte. Ist sie schwarz gekennzeichnet, mußt Du sie noch aktivieren (unter Aktion > Alle Aufgaben > Partition als aktiv markieren). Wenn Du nun einfach die Festplatte nutzen willst (wovon ich mal ausgehe, also keine weiteren Partitionen = Laufwerksbuchstaben anlegen wilst), weist Du ihm unter Aktion > Alle Aufgaben einen Laufwerksbuchstaben zu. Dann sollte die Festplatte auch im Explorer erscheinen. --IP-Los 10:04, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Der Computer lädt sich immer weiter auf" soll wohl heißen, dass die Platte immer voller wird. Was ja selbst dann kein Wunder ist, wenn mit der Installation alles funktioniert hat... --Eike 11:47, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die Festplatte im Computer angeschlossen, ist also eine interne und die alte entfernt. Teoretisch, hab ich gehört, sollte der Computer nun normal Starten also XP anzeigen, das tut es bei mir aber nicht. Ich schalte den PC an und er Start wie normalerweise, da erscheint, ich weiß leider nicht wie das heißt, aber ich versuch es mal zu beschreiben. Es erscheinen Buchstaben wie immer, auf einem Schwarzen Hintergrund wie immer, aber weiter geht es nicht, das bleibt so und bleibt, da tut sich nichts. Hat jemand ne Idee --85.180.196.46 13:04, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du solltest deine alte Festplatte drinlassen und zusätzlich die neue einbauen. Dein XP ist auf der alten Festplatte, und wenn die auf dem Schreibtisch liegt, kann der Rechner es natürlich nicht mehr starten. Du hast sozusagen das XP zusammen mit der Festplatte ausgebaut. --Eike 13:20, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie baut man eine Festplatte ein Lesen und dann nochmal versuchen.--88.73.232.204 13:27, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freihandbestand

Hallo, ich habe über das entsprechende OPAC ein gesuchtes Buch in der Stadtbücherei Köln gefunden. Dort ist als Anmerkung "Freihandbestand" angegeben. Was das prinzipiell ist, weiß ich. Was ich aber noch nicht herausgefunden habe: Ist Freihandbestand dort auch Ausleihbestand? morty 23:25, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freihandaufstellung heißt nicht automatisch, dass es ausleihbar ist – falls das Buch aber Präsenzbestand ist, sollte das aber i. d. R. im OPAC ersichtlich sein. --Svencb 00:23, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein paar (...) Fragen zu Kometen

Habe eine Gelegenheit während der Ferien und will nicht als kompletter Idiot dastehen: Thema Kometen (gelesen: Komet, Kometenforschung, Amateurastronom, Bahnbestimmung

  1. Kometen(körper) sind sehr dunkel. Mit "Standardteleskopen" (Amateurastronom; "Standardteleskop" definierbar?) kann man nur die Koma sehen. (1a) Hätte man eine Chance, ohne zusätzliche Ausrüstung Details des Kometenkörpers zu sehen? (ich vermute: nein). (1b) Kann man dafür (Sichtbarkeit des Kometenkörpers) Faustregeln angeben? (Grösse, Helligkeit? Nähe? In Bezug zu Auflösung?)
  2. Bei Annahme einer hyperbolischen Bahn: Um die Bahn zu berechnen, braucht man mehrere Messpunkte. (2a) In welchen Zeitintervallen werden diese Messpunkte üblicherweise genommen, und (2b) wieviele Punkte bestimmt man üblicherweise, ehe man die Bahn genau berechnen kann. (2c) In welcher Einheit werden diese Messpunkte (Raumkoordinaten?) angegeben und (2d) wie genau muss dabei die Position auf der Erde bekannt sein? (Irrelevant?) (2e) Welche Information (Parameter u. Einheit) ist essentiell, damit ein anderer Astronom den Kometen ohne Problem orten/wiederfinden kann?
  3. (3a) Spektralanalysen können nur von Sternenwarten durchgeführt werden? (3b) Sind die Angaben (Elemente, Moleküle) qualitativ oder quantitativ? (vermute letzteres). (3c) Wenn letzteres, auf welchem Prinzip beruht die Quantifikation? Relative Intensitäten? (3d) In welchem Spektralbereich (von/bis) misst man üblicherweise und (3f) Gibt es erweiterte/spezielle Spektralbereiche für besondere Messungen?
  4. Masse. Wie bestimmt man Grösse (Durchmesser) u. Masse eines Kometen auf hyperbolischer Bahn während des Anflugs (also ehe er das Sonnensystem wieder verlässt)?
  5. Gibt es ein paar gute Tutorials im Web, in denen konkrete Beispiele durchgegangen werden? Sorry für den Schwall ... --Grey Geezer nil nisi bene 23:36, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist spät. Mit Sicherheit können Dir andere besser helfen, aber vielleicht ist auch diese Website für Dich hilfreich. Notte --Catfisheye 00:15, 7. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ja, Schwall ist schon mal ganz gut :))
* 1)Der von einer Sonde angeflogene Kern des Halleyschen Kometen erwies sich als :'schwärzer als Kohle', und die Nahaufnahmen waren auch nicht grade der Hit. Also vermutest du schon mal richtig: Von der Erde aus ist nichts zu sehen vom Körper des Kometen. Auch kein Wunder bei ca 10 km Durchmesser. Keine Ahnung, was da als Standardteleskop betrachtet wird, aber auch auf Mt. Palomar hättest du keine Chance. Insofern brauchts auch keine Faustregeln mehr (was den Kern betrifft!! Für den Kometen als Himmelserscheinung gibts das schon - Stichworte: Masse, Sonnenabstand)
* 2)Bahnbestimmung: Zwei Messpunkte genügen - klingt unlogisch, ist aber tatsächlich so, weil die Sonne als Massezentrum die dritte Größe, nämlich die Lage der Bahnebene bestimmt. Ob Elliptisch, parabolisch oder hyperbolisch ist dann egal. Das notwendige Zeitintervall hängt davon ab, ob der Komet ziemlich genau auf dich zukommt oder eher an dir vorbei'fliegt': Je 'querer' du die Bahn siehst, umso genauer ist die Berechnung mit dem gegebenen Zeitintervall. In jedem Fall steigt die Genauigkeit mit größerem Zeitintervall. Die geozentrische Beobachterposition spielt für die genaue Bahnbestimmung eine große Rolle, fürs Auffinden am Himmel hängt es von der absoluten Entfernung ab: Ist er sehr nahe (wie zB Hyakutake), macht es schon einen Unterschied, ob du von Norwegen aus beobachtest oder von Südafrika. Aber je größer die Entfernung ist, umso geringer wird natürlich dieser Einfluss. Ach ja, wir sind noch bei 2)! Koordinatenangaben: Die Berechnung von Bahnen geht über mehrere Transformationen von Koordinatensystemen: Wenn ich mich recht erinnere: Messung erfolgt zunächst geozentrisch equatorial. Das wird umgerechnet in geozentrisch ekliptikal, dann in heliozentrisch ekliptikal und dann zurück nach heliozentrisch equatorial. Damit hat man dann die Deklination/Rektaszension des Himmelskörpers. Dem Astronomen, der über entsprechende Kenntnisse (oder Software) verfügt, genügt zum Wiederfinden die Angabe der Bahnelemente, die sich aus den o.g. Berechnungen ergeben.
* 3)Grundsätzlich: Nein. Spektralanalysen sind prinzipiell mit einfachster Ausrüstung möglich. Genauigkeit/Auflösungsvermögen nehmen aber selbstverständlich mit der Leistungfähigkeit der verwendeten Optik zu. Und letztendlich bleibt die Analyse des Spektrums ein schwieriges Unterfangen. (Stichworte: Athmosphärische Absorption, wellenlängenabhängige Empfindlichkeit der Ausrüstung, Vergleichsdaten etc).
* 3)Die Masse ergibt sich als Verhältnis zur Sonnenmasse und ist höchstens eine grobe Schätzung, ergibt sich aus der Bahnverfolgung und wird anfangs einfach als unendlich gering zur Sonnenmasse angenommen. Der Durchmesser ist 'noch angenommener' als: Kugel einer angenommenen Dichte dieser Masse.
Zu Tutorials kann ich leider nichts sagen. Wenn du aber von einem realen Objekt ein paar schöne Fotos machen willst, lege ich dir mal das] anheim... -- Grottenolm 00:49, 7. Aug. 2009 (CEST)PS: Ach ja, um nicht als 'kompletter Idiot' dazustehen, reicht es meistens schon, ungefähr in die richtige Richtung zu zeigen und laut zu rufen : DAAA![Beantworten]
Fast alles richtig. Man benötigt drei Messpunkte (jeweils Messung von zwei Winkelkoordinaten, Deklination und Rektaszension, sowie des Zeitpunkts der Messung). Zwei Punkte wären ausreichend, wenn man die Form der Bahn als bekannt voraussetzt, also z.B. Kreisbahn. In der Praxis verwendet man natürlich so viele Beobachtungen wie möglich, um die Messfehler zu unterdrücken. Zu den Zeitabständen: Für eine präzise Bahnbestimmung hätte man gern Messpunkte, die die gesamte Bahn gleichmäßig abdecken. Aber direkt nach der Entdeckung beobachtet man einfach so oft wie möglich, das Ziel ist dann, den Kometen nicht wieder zu verlieren. Die Masse des Kometen lässt sich allein aus Bahnbeobachtungen (im Rahmen des Zwei-Körper-Modells) nicht bestimmen. Im dritten Keplerschen Gesetz steht zwar die Summe der Massen von Sonne und Komet, aber da die Masse der Sonne derart viel größer ist, hat man keine Chance, die Kometenmasse rauszupfriemeln. In der Praxis verwendet man wohl eher physikalische Modelle, so dass man aus den beobachteten Verteilungen von Gas und Staub, Ejektionsraten, etc., versucht, auf die Gesamtmasse zurückzuschließen.
Für direkte Beobachtungen des Kometenkerns sind Raumsonden am besten geeignet (siehe Giotto (Sonde)). Vielleicht hat man mit Infrarotteleskopen noch eine Chance, den Kern direkt zu sehen (müsste ich nachschauen), aber ihn aufzulösen ist wohl aussichtslos. --Wrongfilter ... 11:11, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! Die Fachleute sehen es eben klarer. Habe jetzt mehr konkrete Begriffe, mit denen ich nach Tutorials suchen kann. Ganz andere Welt - da draussen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tutorial kenne ich keins (ich bin auch kein Himmelsmechaniker), aber in Buechern zur Astronomie mit dem PC sollte man was finden. Kannst ja mal schauen, wie weit du z.B. hiermit kommst – es fehlen natuerlich wieder ein paar Seiten... --Wrongfilter ... 15:11, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls du dich näher mit Bahnberechnungen befassen willst: Oliver Montenbruck: Grundlagen der Ephemeridenrechnung, Verlag Sterne und Weltraum,1984. Hätt ich auch gestern abend reinschauen können, dann wäre das mit der Bahnberechnung aus zwei Punkten nicht passiert :) Ich sehe grade, dass ich mit der Koordinatentransformation auch gelogen habe. Die Messung ist topozentrisch equ. und wird erstmal in geoz. equ. transformiert. Dann weiter wie oben... -- Grottenolm 15:42, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal ein Buch zur Ephemeriden-Rechnung in der Hand und hab beschlossen: Das will man als Nicht-Mathematiker nicht tun. --Eike 15:57, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hattest du vermutlich das falsche Buch in der Hand. Ich bin alles andere denn ein Mathefreak, aber der Montenbruck hats in seinem Büchlein so gut beschrieben, dass ich genügend verstanden habe, um zwei Computerprogramme draus zu machen. -- Grottenolm 16:34, 7. Aug. 2009 (CEST) PS: @Grey Geezer: Wenn du mir deine Adresse mailst, kann ich dir das Buch gerne mal ausleihen. Büchersendungen sind nicht teuer.[Beantworten]
Das ist nett, aber ich habe zu spät dran gedacht und übermorgen geht es schon los. Mir ging es um das Erkennen und Verstehen der Prinzipien - und ich habe kräftig Uni-Kurse heruntergeladen - und das Maschinchen kommt natürlich mit. Gruss und Dank --Grey Geezer nil nisi bene 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

7. August 2009

Klassische Musik: Titel/Komponist gesucht

Hallo und guten Abend!

Wie heißt dieses wunderschöne Stück?

http://www.youtube.com/watch?v=BKFZeMsP-AM

Auf der Seite steht es leider nicht. .. Meine Entdeckung des Monats... Danke schon mal! --217.189.228.14 00:25, 7. Aug. 2009 (CEST)

Inhalt des Videos bitte ignorieren. (nicht signierter Beitrag von 217.189.228.14 (Diskussion | Beiträge) 01:41, 7. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

--217.189.228.14

Scheherazade (Rimski-Korsakow) von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow. --Darev 07:37, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
⊃ⒶкƎ!! ♡-lichst, --77.4.36.64 09:13, 7. Aug. 2009 (CEST) ♯♭♪♫ ♬♫ ♬ ✿[Beantworten]

Internationale Raumstation

Etwas worüber ich gelegentlich nachdenke ist, ob es möglich ist die Internationale Raumstation nicht 2020 - am Ende ihrer Lebensdauer - abstürzen zu lassen, sondern in die Umlaufbahn des Mars zu bringen und dort noch einige Jahre weiter zu betreiben. --Goldzahn 07:38, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  1. Um den Mars?! Wie willst du dieses Ungetüm von Raumstation denn 56 (im günstigsten Fall) bis 401 Millionen Kilometer (im schlechtesten Fall) weit befördern, ohne der Station einen Haufen zusätzliche Tanks zu spendieren? Die anderen Marsmissionen waren ja alles ziemlich kompakte Satelliten/Sonden, die nicht ganz so viel Treibstoff für die Beschleunigung gebraucht haben.
  2. Selbst wenn die Station im Marsorbit ankäme, was dann? Du kannst aufgrund der wesentlich höheren Entfernung zur Erde kaum einen sinnvollen Shuttlebetrieb aufrecht erhalten, um die Station weiter mit Treibstoff, Wasser, Lebensmitteln etc. zu versorgen. Bedenke, es gab noch nie eine Weltraummission, bei der ein Objekt zum Mars und wieder zurück geschickt werden sollte – und du willst das gleich mit einer ganzen Raumstation machen? :) --Uncle Pain 08:11, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  3. Wie sollen die Astronauten denn wieder vom Mars zurückkommen, mit noch einer zusätzlichen (großen) Treibstoffportion mehr? Oder soll die Station im Marsorbit unbemannt sein? Wenn ja, warum nicht (wohl viel günstiger) eine eigene Marsmission mit einer spezialisierten, leichten Sonde starten?
  4. Beim Mars dürfte die empfangbare Sonnenenergie bereits ein gutes Stück geringer sein als im Erdorbit, damit wären ggf. weitere Solarmodule vonnöten → noch mehr Masse, noch mehr Kosten.
Ich glaube, mir fielen noch viele weitere praktische Gründe gegen eine Verlegung zum Mars ein. Da ist sogar noch der Mondorbit realistischer. --Uncle Pain 08:11, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vorteil wäre das da schon ca. 500 Tonnen ins All gehoben worden sind. Vom Mars zurück würde ich die Station nicht schleppen lassen, sondern dort abstürzen. Der Betrieb könnte noch 2 bis 3 Jahre beim Mars weiter gehen. Wovon ich keine Ahnung habe ist ob die Station überhaupt mechanisch in der Lage wäre aus der Umlaufbahn noch weiter angehoben zu werden und dann beim Mars abgebremst zu werden. Nicht das sie auseinander bricht. Die Tanks bräuchte sie auf jedem Fall beim Start, ob das Abbremsen irgendwie durch die Schwerkraft des Mars möglich wäre, weiß ich nicht. (Swing-by) Ich hatte kürzlich gelesen, dass ein Marsraumschiff wegen des langen Fluges ein rotierendes Teil bräuchte, wo Schwerkraft existieren würde, das ginge wenn überhaupt nur durch ein weiteres Modul. Nun ja, spricht wohl mehr dagegen, als dafür. --Goldzahn 08:35, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die ISS bietet keinen ausreichenden Schutz gegen Strahlung. Sobald diese ausserhalb des Erdmagnetfeldes ist, ist ein Bewohnen der Station über einen längeren Zeitraum nicht mehr möglich. --FNORD 08:36, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

+Ist technisch nicht möglich weil in der "harten Strahlung" und den erheblichen Temperaturunterschieden (direkte Sonneneinstrahlung/Schattenseite/Erdschatten) die Materialermüdung sehr exessiv zunimmt. Soeine Raumstation wird tatsächlich schon nach wenigen Jahren zunehmend brüchig, undicht und porös. Dabei ist das Hauptproblem überigens nichtmal die plötzliche Gefährdung der Insassen sondern die zunehmende Leckage in den Sauerstoff-, Treibstofftanks und dem Druckbehälter (die Station selbst). Warscheinlich kommt die Station nichtmal am Mars an ohne vorher alle Vorräte zu verlieren. Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 08:37, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich las vor einiger Zeit etwas von einem elektrischen Schutzschild, womit der Sonnenwind abgelenkt werden kann. Habe es hier jetzt wieder gefunden. Auf jeden Fall danke ich Euch erst mal für Eure Überlegungen. Gruß --Goldzahn 08:44, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, könnte die Strahlungsproblematik in der Tat lindern. Da das Ganze aber offensichtlich noch im Prototypenstatus ist, ist es wohl kaum bis 2020 an der ISS einsetzbar. :)
Auseinanderbrechen dürfte die Station beim Transit eigentlich nicht; die größten gravitativen Kräfte erfährt sie ja hier in der Erdumlaufbahn, wo der Antrieb ja schon regelmäßig zum Ausgleich von Bahnabweichungen genutzt wird. Fliegt die Station irgendwo zwischen Erde und Mars rum, dürfte das meiner geringen Meinung nach von den wirkenden Kräften her kein Problem sein. Aus deiner Transitidee habe ich übrigens schon auf eine Swing-by-Lösung geschlossen, also dass man eine Flugbahn anstrebt, so dass der Mars die Station direkt einfängt, ohne dass die Station großartig bremsen muss. Da so etwas schon ein paar Mal gemacht wurde, ist es IHMO nicht unrealistisch, dass das ginge.
Halb-offtopic: Wie schütz(t)en sich denn die bisherigen Mars- und weiterreichende Missionen vor der harten Strahlung? (Mondmissionen waren immer recht kurz und daher wohl unproblematisch.) --Uncle Pain 09:00, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
+Star-Trek ist bekanntlich ein Phantasieprodukt. Die Erde macht z.B. die Sonnenwind-Ablenkung mit ihrem recht kräftigen Magnetfeld. Ein künstliches Magnetfeld um die Station ist aber wohl viel zu aufwändig/schwer in der Realisation. Realistischer ist ein denkbares materielles Schutzschild wie das auch einige Weltraumteleskope (aber mehr aus thermischen(Schatten) Gründen) haben. Von den Transportkosten für so ein Schutzschild oder einer Stromquelle + "Schildgenerator" kannst du aber auch gleich eine neue moderne Station bauen und hochtransportieren. Rechnet sich schätzungsweise rein garnicht 20 Jahre alten Schrott noch mal zu "tunen".
++Richtig, Zeitdauer der Aussetzung der Strahlung war kurz.Ist überigens auch immer problematisch bei "Spaziergängen". Gruß --Benutzer:Maron W WP:WpDE 09:05, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gestern: Welcher Stern leuchtete nahe des Vollmondes so hell?

fragt --source 09:29, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wann? Ansonsten installier dir z.B. Stellarium und guck nach. -- Jonathan Haas 09:32, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sag's ihm doch einfach: Das war Freund Jupiter, also genau genommen gar kein Stern. Grüße 85.180.196.226 10:07, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemälde mit Totenschädeln

Hallo Leute. Wer kennt sich mit Kunst aus und weiß den Titel und Künstler dieses Gemäldes? http://www.youtube.com/watch?v=SVA7Lztcem4 ►► 7:09 bis 8:10? Mit freundlichen Grüßen, --77.4.36.64 09:35, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte es was von Hieronymus Bosch sein? Der fiel mir dabei jedenfalls ein. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:11, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ab 7:53 ist es "Der Heuwagen" (Mittelteil) von Hieronymus Bosch. Das Bild davor kann ich nicht zuordnen. -- Jossi 11:53, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ui, hab ich richtig geraten ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:33, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er meint - nach der Dollarnote- die Stadt am Meer - den Turm mit den Totenkopfzeigern, die Räume voller Totenschädel. Habe mit Brueghel, Pest, Jüngstes Gericht, Totentanz gesucht - aber bis jetzt erfolglos. Ist HB-ähnlich, aber ich vermute, dass es nicht HB ist. Hat jemand Assoziationen zu dem "Trichter im Turm"? --Grey Geezer nil nisi bene 14:23, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage: Kann man Gold auf irgend einer Weise magnetisch machen?

Ich baue in Südamerika mit einer 12 Inch Dredge Gold ab und zum Trennen von Gold und dem schwarzen Sand verwenden wir Quecksilber. Quecksilber ist sehr giftig, deswegen suche ich nach einer besseren Methode. Im Fernsehen habe ich gesehen, daß in einer Metallrecyclefirma Buntmetalle von anderem Schrott mit Hilfe einer Magnettechnik getrennt wurden. Daher meine Frage: Frage: Kann man Gold auf irgendeiner Weise magnetisch machen?


Mit freundlichen Grüßen Edwin Henrich (nicht signierter Beitrag von 91.54.2.55 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 7. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Geht auf gar keine Methode; auch die Buntmetalle werden nicht mit Magnetismus abgetrennt, sondern bleiben übrig, nachdem der eisenhaltige Schrott mit Magneten entfernt wurde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:02, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fragen, die hier gestellt werden, werden hier beantwortet und Mailadressen zum Schutz vor Spam entfernt. --MannMaus 13:57, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Gute Nachricht: Mit chemischen Klimmzügen kann man es erreichen. Eine Methode, und eine andere Methode (Nanopartikel).
  • Schlechte Nachricht: Hochreine Substanzen und kontrollierte Bedingungen sind vonnöten, also keine "Feldanwendung". Aus ersichtlichen Gründen wurden alle Goldanreicherungsmethoden erschöpfend studiert und sind unter Gold nachzulesen.
Hier ein Hinweis zu Symptomen von Quecksilbervergiftung. Vorschlag: Regelmässig testen lassen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:07, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Age of Empires II: The Age of Kings

Hallo ich hab das PC Spiel Age of Empires II: The Age of Kings und das Age of Empires II: The Conquerors. Wenn ich im Internet herum suche, besonders nach Bilder, entdecke ich viele neue und andere Gebäude und Soldaten, wie zum Beispiel dieses Bild hier, der Hafen oben rechts, ist für mich total unbekannt ich hab ein ganz anderes im meinem Spiel, oder der Markt hier unten, ist auch ganz anders. Wie bekomme ich das auch hin? Danke für eure Antwort --85.180.196.46 12:44, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sieht schon ein bisschen anders aus als üblich. Es gibt aber mods, die einfach von Gebäuden usw. die Grafiken austauschen vielleicht, ist da sowas installiert. Wobei auf dem ersten Bild auch das Dorfzentrum etwas sehr merkwürdig aussieht. Such mal hier ein bisschen: http://aok.heavengames.com/ -- Jonathan Haas 12:48, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Shortbread

Gerade eben habe ich ein köstliches Highlander Shortbread gegessen. Gerade lese ich auf der Rückseite folgende Inhaltsangabe: Enthält Milch, Weizen, Kleber. KLEBER??? --145.253.2.27 13:00, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Kleber wird als Gluten bezeichnet. -- Zsoni Disk. Bewert. 13:07, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Günther Wagenlehner

Kann mir jemand Näheres zu dieser Person sagen? Ich würde gerne einen Artikel über ihn erstellen, und ich bin bei der Recherche auf ein paar details zu ihm gestoßen, jetzt bin ich aber unschlüssig, wie er einzuordnen ist. Folgendes weiß ich bereits:

  • Günther Wagenlehner ist Direktor des Instituts für Archivauswertung in Bonn. - Perlentaucher [11]
  • Gestorben am 25. Juni 2006. Präsident und Gründer des Verbands Europäischer Journalisten [12]
  • Verheiratet mit Anna-Luise Wagenlehner [13]
  • War in sowjetischer Gefangenschaft (ab 1945) und wurde für einen Lageraufstand als Rädelsführer erst zu Tode, dann zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt [14]
  • Wohl auch aufgrund seiner eigenen Biographie hat er bei seinen Forschungen hauptsächlich das Schicksal deutscher Kriegsgefangener, den Stalinismus und den Marxismus in der Geschichte des 20. Jahrhunderts behandelt.

Das wäre soweit alles recht nett, wenn ich nicht diesen - zugegeben ziemlich polemischen und ideologisch einschlägigen - Blog gefunden hätte. der gehört wohl dem Manfred Gebhard, der als Mitglied der Zeugen Jehovas als IM seine Mitzeugen bespitzelt hat und hier in erstaunlich vielen Quellenangaben auftaucht: [15].

Mir ist schon klar, dass der Kommentar stark subjektiv gefärbt ist, aber mich interessieren besonders drei Aspekte an seinen Behauptungen:

  • Hat sich Wagenlehner tatächlich gegen die Wehrmachts-Ausstellung ausgesprochen? Die Gesellschaft spricht ja für sich.
  • Hat er wirklich dem Gerhard-Frey-Blatt ein Interview gegeben?
  • Was folgt daraus für die Beurteilung seiner Arbeit?


Danke im Voraus,
Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 13:46, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es findet sich auf jeden Fall ein Interview für die Junge Freiheit...--Eike 14:34, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und darin: "Reemtsma und Heer wollten nichts weiter, als mit Fotos schockieren. An Aufklärung oder Wahrhaftigkeit war niemals gedacht. Es sind ja genügend Fälschungen aufgedeckt worden. Diese private Ausstellung ist viel zu ernst genommen worden." --Pfarrhaus 16:08, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Seite einer Internetseite auf FP abspeichern

Hallo vielleicht könnt ihr mir helfen

ich versuche schon die ganze zeit EINE seite EINER Internetseite auf die FP zu bekommen

Internetexpl ---> seite speichern unter --funktioniert nicht, beim wieder öffnen kommt server nicht gefunden

die "Druck taste" auf der Tastatur bringt mir nichts, weil ich nur die hälfte der seite bekomme, da der das druckt was ich gerade auf dem monitor sehe und das ist nur die hälfte

ich hab versucht sämtliche tips, die ich bei google diesbezüglich gefunden habe umzusetzen, doch kei-ner brachte mich weiter

es kann doch nicht sein, dass das nicht funktioniert!! wenn ich die seite mit meinem Drucker drucken wollte hiesse es " seite 1 drucken / alles drucken" und mein problem wäre gelöst


Nur mit dem Unterschied dass ich diese Eine Seite jetzt auf meiner Festplatte haben möchte um sie "für die Zukunft" gesichert zu wissen


lieben Gruss --bash 16:55, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, das "Seite speichern" sollte funktionieren. Gibt's da beim IE vielleicht eine Option "Nur HTML speichern"/"Wirklich die ganez Seite speichern"? Ansonsten könntest du Firefox dafür nehmen. Oder in ein PDF drucken, da sollte es Gratis-Treiber für geben. --Eike 17:16, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich geb mir die Kugel

Hallo liebe Auskunft,

komme gerade vom Einkaufen und habe mit Entsetzen festgestellt, dass es (angeblich) keine (zilsch, nada) Kugel-Mäuse mehr gibt, sondern nur noch optische bzw. Laser? Ich hasse diese Dinger. Gab es da einen wesentlichen Fortschritt, den ich verpasst habe? Hatte noch keine in der Hand, die mich nicht in den Wahnsinn trieb. Wo kriege ich noch eine nicht-optische her? --92.202.68.87 16:56, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was willst du damit? Ist doch Unsinn. Was passt dir an den optischen Mäusen (die es übrigens schon seit den 80ern gibt) nicht? Eigentlich haben die mechanischen Mäuse nur Nachteile.
Wenn du aber noch unbedingt eine haben willst, musst du wohl bei Google oder beim Gebrauchtwarenhändler schauen. Hergestellt werden die nämlich meines Wissens schon länger nicht mehr. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:03, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Viele auch neue beim großen Internet-Auktionshaus. "Maus" & "Kugel" sind die Suchworte. --Pfarrhaus 17:05, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hast du denn an optischen Mäusen auszusetzen? --Eike 17:14, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In jedem Fall vorsichtig mit dem Untergrund sein. Ich habe zwei Tische nebeneinander stehen (und lasse auf der Suche nach schneller beweglichkeit dieses eigentlich für Notebooks gedachte Ding auf maximaler Geschwindigkeit laufen [16]), beide Tische sind mit weißer Resopalplatte belegt - auf der einen Oberfläche geht's flugs, auf der anderen gar nicht. Die wesentliche Optimierung ist hier zu holen, ich habe dabei nicht mal den Eindruck, dass Mousepads auf das Problem hin otimiert sind. --Olaf Simons 17:22, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und seit den 80ern nerven sie. Sie springen, sie stottern, man darf sie nicht anheben, und regelmässig springt der Mauszeiger ins linke obere Eck. Die Pad-Auswahl ist massiv eingeschränkt und ohne Pad geht gar nichts. Klar, es ist eine Glaubensfrage, ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso bei Leuten die Kugel "hängenbleibt", das Problem hab ich nie gehabt. Danke für die Antworten jedenfalls, also die hilfreichen. --92.202.68.87 17:33, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wichtigste Kriterium beim Mauskauf ist mE nicht Kugel/Laser sondern Strippe/Funk. Mein Favorit ist da ganz klar "mit Strippe". Habe seit Jahren so eine preiswerte Standardausführung von Microsoft und hatte damit nie auch nur das geringste Problem.--Jbo166 Disk. 17:37, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist mir ehrlich noch nie passiert. Und ein Mauspad hab ich auch nicht, ich betreib die Maus hier auf der Tischplatte. Das klappt selbst mit Egoshootern, die ja noch höhere Ansprüche an die Genauigkeit stellen als ein Desktop. Vielleicht sind deine Erfahrungen ja veraltet? Einfach der neuen Technik (in der aktuellen Generation) nochmal 'ne Chance geben?
Mal ehrlich: Wenn optische Mäuse so schlecht wären, würden sie die Leute nicht in so großer Zahl verwenden. Ich behaupte ja nicht, dass alle Leute vernünftig sind, aber doch immerhin viele...
--Eike 17:40, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, deswegen ja auch meine Frage, ob sich an der Technik was geändert hat in den letzten Jahren. Aber man hat ja doch immer mal eine in der Hand wenn man bei Freunden oder Kunden am Rechner ist und naja, same old. Dass so viele Leute optische benutzen hat einen simplen Grund: Sie sind überall dabei und werden empfohlen. Und wie ich nun feststellen musste, kriegt man im Geschäft ja nichts anderes mehr. Naja, ebay war mein Freund, Kauf ist schon über die Bühne, sogar mein Lieblingsmodell, und sogar neu (und natürlich kabelgebunden. Die Daten sollen ja ankommen). --92.202.68.87 18:13, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir eine optische gekauft, weil bei einer Kugelmaus früher oder später auf meinem Nicht-Reinraum-Tisch die Rollen, auf der die Kugel kugelt, verdrecken. Klar ist das behebbar, aber lieber gar kein Problem als ein behebbares. --Eike 18:35, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, auch verwende meine Logitech Mx310 auf der Tischplatte. Funktioniert einwandfrei, auch in "Killerspielen" wie BF2 oder CoD4 (*Werbung mach* ;)).
@IP: Glaub mir, die Technik ist mittlerweile ausgereift genug, da kannst du problemlos eine optische Maus kaufen. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:10, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Evtl. auch mal einen (großen) Trackball ausprobieren. Nach ca. 1 Tag üben hat man's raus und will niemals mehr eine Maus benutzen. Das Problem mit den ungeeigneten Tischoberflächen ist man damit jedenfalls auch los. -- Janka 18:09, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mja..ich kauf mir zur neuen Maus auch noch gleich nen neuen Tisch ;)...auf unseren Holztischen geht jedenfalls garnichts. Trackball find ich da schon attraktiver, aber ich bin mit meiner Maus ja völlig zufrieden. --92.202.68.87 18:18, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(reinquetsch) Ich habe eine Tastatur mit Trackball (CHERRY ML4400, siehe [17]), weil auf dem Bedientisch einfach kein Platz für eine Maus ist, und ich verfluche das Ding jeden Tag. Seit 5, gefühlten 20 Jahren! Und noch weniger komme ich mit den Kratzfeldern auf Laptops aus. Maus mit Kugel fühlt sich definierter an (optische Maus "fährt" sich wie ein Auto bei Glatteis), aber die doch notwendige Reinigung, die auch beim Trackball anfällt, macht die Sache unattraktiv für Nichtgamer. Probier doch mal einen direkten Vergleich. --Slartibartfass 22:31, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch der Vollständigkeit halber: bei der alten Maus hat das Kaninchen das Kabel durchgebissen - das ist doch mal ein pro-wireless Argument? --92.202.68.87 18:21, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

...oder ein Contra-Kaninchen-Argument. ;o) --Eike 18:33, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
IMO eher ein Pro-Kaninchen :) ...Sicherlich Post 20:13, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als ich meiener Frau vor etwa 5 Jahren eine neue Maus schenken wollte für ihre neue Praxis, kaufte ich natürlich eine optische. Igitgit. Die nächste Woche musste ich fieberhaft nach einer normalen suchen. Sie hat nämlich einen Glastisch. Und Mousepad wollte sie nicht unbedingt. Und Laser tut es auch nicht so gut. Das kann ein Grund sein. :D. -jkb- 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Frage aus dem Archiv nochmal hervorgeholt, weil ich jetzt die Antwort habe. Auf kleinster Leistungsstufe eingestellt, fing die Mühle sich sofort an heftig zu drehen, das verdünnte Gas in der Kugel leuchte hellweiß, und nach circa zwei Sekunden war sie kaputt, die Lichtmühle. Das Glas war gesprungen. -- Martin Vogel 17:12, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Theoriefindung in der Auskunft!? Dennoch: Danke!! --Pfarrhaus 17:17, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne, Praxisfindung. --Eike 17:18, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Als Theoriefindung gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind." Andererseits: Die "Auskunft" ist doch wohl anerkannt ... --Pfarrhaus 17:21, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, die theorie fehlte hier eher - warum leuchtete da das Glas - gab's da ein Edelgas drin, das angeregt wurde? --Olaf Simons 17:25, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Luft ist immer auch Argon drin. -- Janka 18:12, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was meine These unterstreicht, dass die "Theorefindung"-Regel der Wikipedia in der derzeitigen Form ein sehr abstruser Text ist und reichlich bizarre Theoriefindung darstellt. -- southpark 17:41, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Letztgenannter These kann ich nur zustimmen. --Amberg 18:03, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Realsatire at its best :) --Jbo166 Disk. 18:09, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es zeigt (nur!), dass sich hier Leute nicht nur mit Vermutungen zufrieden geben. So etwas sollte man sich schätzen. Mal nachsehen, was als Gas in diese Lichtmühlen gegeben wird ... --Grey Geezer nil nisi bene 20:40, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Name gesucht

Hallo! Wie nennt man es, wenn z. B. zwei Bundesstraßen die gleiche Strecke "nutzen"? Im Englischen heißt sowas concurrency. Ich weiß auch was es bedeutet, nur kenne ich keinen deutschen Begriff dafür. --Verwaltungsgliederung 17:43, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Deutschland nennt sich das "überlagerte" Bundesstraße. Guckst du z.Bleistift hier auf der 2. Seite. Solche Überlagerungen kommen oft in z.B. in Ortschaften vor.--Jbo166 Disk. 17:55, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

TiddlyWiki-Problem

Hallo, ich möchte Seiten aus einem lokal gespeicherten TiddlyWiki in ein anderes importieren, aber es klappt einfach nicht. Ich klicke auf ImnportTiddlers, wähle die entsprechende Datei aus, klicke auf öffnen und es passiert ... nichts. Eigentlich soll sich dann eine Liste auftun, aus der ich die zu importierenden Tiddler auswählen kann, doch die taucht auch nach mehreren Minuten Wartezeit nicht auf.

Es klappt auf keinem der drei Rechner, die mir zur Verfügung stehen, und weder in Firefox noch in Flock. Über Google fand ich Treffer zu Im- bzw. Exportproblemen aus online gespeicherten TiddlyWikis, aber das trifft bei mir ja nicht zu. Firebug wurde irgendwo als eine Ursache genannt, also habe ich es deinstalliert, doch auch das brachte nichts.

Weiß jemand Rat? --Julia_L 17:59, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kompressionstest beim Dieselmotor

Zwei Fragen zu einem Dieselmotor eines handelsüblichen Pkw neuerer Bauart (4,5 l Füllmenge Motoröl): Welche Ölmenge muss für einen Kompressionstest mindestens vorhanden sein? Kann man ihn auch gänzlich ohne Motoröl durchführen? --Xaver X. 18:20, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gänzlich ohne Motoröl empfliehlt sich nicht; bei ausgeleierten Kolben und/oder Kolbenringen pfeift dann (mehr) Luft durch als mit Ölfilm. Der muss also da sein; dafür müsste die Mindestmenge an Öl genügen, die sich am Ölmeßstab ablesen lässt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:43, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht beim drehen ohne Öl. Die Zylinderwände sind das eine aber die Empflindlichkeit der Lager wird häufig unterschätzt. Das Risiko sollte man sich wirklich lieber sparen als 4 l neues Motoröl. Technisch geht der Kompressionstest im Ernstfall natürlich auch ohne Ölfilm. Die Kompression ist dann eben etwas niedriger. --Benutzer:Maron W WP:WpDE 19:50, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Dropdown-Menü (XP)

Ich habe folgendes Problem: Wenn ich in einem Dropout-Menü eine Option auswähle, verschwindet manchmal das blaue Markierungsband nicht. Das Menü ist längst weg, aber es klebt immernoch ein (leicht transparent) blauer Streifen auf dem Bildschirm, wo ich die Option angeklickt habe. Einfach wegwischen z.B. durch bewegen eines Fensters hat nicht funktioniert und neustarten würde ich als letztes vornehmen. Haben auch andere sowas erlebt und gibt es Abhilfe für dieses Problem? --xls 19:06, 7. Aug. 2009 (CEST)

Nur geraten: Vielleicht mal einen aktuellen Grafikkartentreiber installieren? --Eike 19:21, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weiße Blutkörperchen

Ich wüßte gern, welche Nahrungsmittel die Produktion weißer Blutkörperchen beeinflußt (insbesondere positv) (nicht signierter Beitrag von 87.78.242.91 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 7. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Gibt es rote Mirabellen? Bzw. weiß jemand um was es sich sonst für eine Frucht handeln könnte? Die Größe und der Geschmack stimmen. Besten Dank, Håfres 21:41, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit diesen wenigen Informationen ist es ein bisschen wie Lotto. Mein Tipp: Rote Reneclauden. Grüße 85.180.196.226 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Caspaicin an den Händen - wie kriegt man es zuverlässig weg?

Ich esse gern scharf und verwende daher beim Kochen gerne Habaneros und ähnliches. der unangenehme Nebeneffekt dabei sind jedoch Caspaicin-gesättigte Finger, was sich besonders lästig erweist, wenn man sich beim Müdewerden die Augen reibt ... oder einen für Stunden im Bad festhält, wenn man nicht daran gedacht hat, vor dem Kochen die Kontaktlinsen rauszunehmen und dies erst dann merkt, wenns zu spät ist (selbst die bloße Erinnerung an den Abend schmerzt noch ein bißchen) ... Daher wüßte ich gerne: gibt es ein zuverlässiges Mittel, das beim Reinigen der Haut auch die Reste dieses Scharfmachers entfernt? Nebenwirkungen sollte es aber keine haben (was hab ich schließlich davon, wenn meine Augen danach zwar nicht mehr wegen der Pepperoni tränen, stattdessen aber wegen des Waschmittels?) Chiron McAnndra 22:36, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Capsaicin (nicht Caspaicin) ist zwar nicht wasserlöslich, aber fettlöslich. Die Hände 1-2 Minuten gründlich mit Seife waschen sollte eigentlich reichen. -- Jonathan Haas 22:42, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]