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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. August 2009 um 16:28 Uhr durch Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) (Parasaurolophus). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.026.476 Artikel.
Darunter sind derzeit 2.906 exzellente Artikel. Das sind immerhin 0,096 Prozent.

Die Nominierung als exzellenter Artikel soll dazu dienen, qualitativ hochwertiges Schreiben zu belohnen. Durch Nominierung und Abstimmung sollen Artikel entstehen, die für den Leser leicht als hervorragend zu identifizieren sind und die intern als Vorbild dienen können. Sie sollen Autoren motivieren, auch noch den letzten Schritt zur Verbesserung eines Artikels zu gehen, aber auch eine kleine Anerkennung der Community gegenüber den Autoren sein, die diesen Schritt gewagt haben.

Autoren und Finder möglicherweise exzellenter Artikel

Bevor du einen Artikel hier vorschlägst, solltest du ihn gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stil und Rechtschreibfehler durchsehen oder durchsehen lassen, zum Beispiel im Review. Viele Mängel können so vorher erkannt und behoben werden. Informiere bitte die Hauptautoren, die du hiermit finden kannst. Viele Autoren möchten Mängel vor einer Kandidatur selbst beseitigen.

Artikel, die schon recht gut, aber noch nicht exzellent sind, kannst du bei den Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vorschlagen.

Detaillierte Hinweise, wie du einen Artikel nominierst, findest du hier.

Diskussionsteilnehmer

Die gesamte Qualitätssicherung der Wikipedia lebt von guten Reviews, die es schaffen, den Balanceakt zwischen Kritik und Motivation zu gehen. Versuche, Deine Meinung zu begründen und nicht nur noch verbesserungswürdige, sondern auch bereits gute Stellen im Artikel zu finden. Versuche, im Kopf zwischen dem zu trennen, was Du anders machen würdest, und dem, was wirklich ein Fehler ist. Erinnere dich, dass jeder, der hier angekommen ist, bereits einen mühsamen und steinigen Weg hinter sich hat.

Damit diese Seite hier dazu motiviert, gute Artikel zu schreiben, gehe von einem Standpunkt freundlicher Empathie aus.

Details zur Diskussion findest du hier.

Auswerter

Die Kandidatur wird am 20. Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr ausgewertet. Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wiegt schwerer, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent.

Erhält der Artikel – unter Berücksichtigung dieser Grundsätze – mindestens fünf Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen, dann gilt er als exzellent. Haben sich bis zum Ende der Kandidatur keine fünf Abstimmenden gefunden, kann diese um eine Woche verlängert werden.

Weitere und detailliertere Hinweise für die Auswertung finden sich hier.

Tvøst og spik: Grindwalfleisch, Speck, Trockenfisch und Salzkartoffeln

Die färöische Küche ent­wickelte sich über Jahr­hun­derte als Anpas­sung an die klima­ti­schen und geo­gra­fi­schen Bedin­gungen eines iso­lier­ten nord­atlan­ti­schen Archi­pels. Zen­trale Nah­rungs­quel­len bilden Schaf­fleisch, ver­schie­dene Meeres­fische, Grind­wale sowie See­vögel wie Papa­gei­tau­cher, ergänzt durch wenige kul­ti­vier­bare Pflan­zen wie Kar­tof­feln und Rha­bar­ber. Cha­rak­teris­tisch für die tradi­tio­nelle Küche ist das Sys­tem der Luft­trock­nung im soge­nann­ten „Hjallur“, wobei Fleisch und Fisch in ver­schie­de­nen Reife­gra­den von „ræstur“ bis „skarp­ræstur“ halt­bar gemacht werden. Die Ver­wer­tung erfolgt nach dem Prin­zip der voll­stän­di­gen Nutzung aller Teile von Schlacht­tieren und gefan­genen Meeres­lebe­wesen, wodurch auch Inne­reien und Neben­pro­dukte zu geschätz­ten Spe­zia­li­täten werden. Gesell­schaft­lich folgt die Nah­rungs­ver­tei­lung tra­di­tio­nel­len Regeln, ins­be­son­dere bei der gemein­schaft­li­chen Auf­tei­lung von Grind­wal­fleisch nach einem jahr­hun­derte­alten Ver­tei­lungs­schlüs­sel. Die moderne färö­ische Gastro­no­mie ver­bin­det diese über­lie­fer­ten Zube­rei­tungs­arten zuneh­mend mit inter­natio­na­len Ein­flüs­sen, wobei ein­zelne Restau­rants bereits inter­natio­nale Aner­ken­nung erlang­ten.

Neue Nominierungen

25. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 14. August.

4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage ist ein rumänisches Filmdrama von Cristian Mungiu. Angesiedelt im späten kommunistischen Rumänien unter Diktator Nicolae Ceauşescu, handelt es von Angst und Erniedrigung. Es wurde mit der Goldenen Palme und dem Europäischen Filmpreis 2007 ausgezeichnet und fand große Zustimmung bei der Kritik, weil es mit einem nüchternen formalen Stil eine außerordentliche, fast unerträgliche Spannung entwickle.

Der Artikel ist seit Februar 2008 lesenswert, seither habe ich ihn stark ausgebaut und überarbeitet. Dennoch ist er um 26% kürzer als mein letzter Filmartikel. Der neutrale Hauptverfasser – Filoump 17:53, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommentar: Aus der Einleitung: In der Filmfachpresse fand man die Empfehlung, nichts über den Film zu lesen solange man ihn nicht gesehen habe. Dieser Satz soll wohl die Neugier wecken, auf dass man Lust hat, den Artikel zu lesen? In dieser Form finde ich das unpassend. Was sagt das nun über den Film aus? Warum denn nicht? Und warum gehört das in die Einleitung? --77.21.66.72 19:23, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich habe damit nicht bezweckt, Neugier auf den Artikel zu wecken. Es ist eher ein nützlicher Hinweis für Leser, die den Film noch nicht kennen, dass es kein Vorteil ist vor dem Anschauen zuviel über den Film zu wissen. Diese in der Presse geäußerte Meinung teile ich persönlich zwar auch. Letztlich entscheidet aber jeder Leser selbst. – Filoump 23:27, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
So eine Warnung ist reichlich unlexikalisch und wird für Wikipedia-Artikel nicht empfohlen.---<(kmk)>- 02:33, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Hinweis aus der Einleitung entfernt. – Filoump 18:51, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

+1, Spoilerwarnungen sind unerwünscht; besonders deplatziert und unfreiwillig komisch wirkt diese Spoilerwarnung, wenn man sich ein Bild von dieser Exzellenzkandidatur machen will, ohne den Film gesehen zu haben :D Nunja, ich habe den Artikel dennoch gelesen, hier ein paar Bemerkungen:

  • Die Handlungsbeschreibung gefällt mir (kurz und bündig), die Lösung mit der kurzen geschichtlichen Einbettung finde ich auch ok. Der Rest kommt informativ und ausführlich (im positiven Sinne) daher, einige Passagen sind sehr ausführlich, der Abschnitt Naturalistische Inszenierung höchster Spannung ist abgesehen von der etwas unenzyklopädischen und POVigen Betitelung allerdings optisch wie inhaltlich sehr lang, im eher negativen Sinne. Der Riesenabsatz in der Mitte müsste zwecks Lesefreundlichkeit zumindest in kürzere Absätze unterteilt werden, besser wäre noch, den Abschnitt auf die Darstellung wesentlicher Stilmittel zusammenzukürzen.
  • Ich habe in einem Absatz stichprobenartig ein paar Rechtschreib- und Tippfehler sowie ein paar unschöne Formulierungen ("er erbringe") gefunden, da sollte man vielleicht (immerhin Exzellenz) mal noch mit der Lupe über den gesamten Artikel gehen.
  • Sprachlich besonders extravagante Formulierungen wie Allerenden schlecht weg kommen im Film die Männer., die jedoch nicht die Regel sind, sollten vielleicht noch überdacht werden.
  • Die Bedeutung der Charakterisierung Găbiţa ist unselbstständig, naiv und weltfremd, unzuverlässig und verantwortungslos, dennoch anspruchsvoll. wird mir nicht ganz klar. Warum wird hier anspruchsvoll konzessiv zu den vorangegangenen Adjektiven verwendet? Generell ist die Charakterisierung ein wenig zu geschwätzig, hier wäre weniger evtl mehr.
  • Die Überschrift "anstrengende Dreharbeiten" ist unenzyklopädisch.
  • Die Bebilderung ist für einen exzellenten Artikel sehr mau. Das einzige Bild ist für den Film auch relativ irrelevant und wirkt erzwungen. Dann vielleicht lieber garkeins.

Ich verbleibe vorerst Abwartend.--bennsenson 14:13, 28. Jul. 2009 (CEST) Jetzt Pro (siehe unten).--bennsenson 20:13, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, dass du der Warnung zum Trotz den Artikel gelesen hast ;). Ich habe die Einleitung entsprechend gekürzt. Die beiden Überschriften habe ich nun abgeändert.
  • Die Charakterisierung Găbiţas habe ich gestrafft. (Das "dennoch" stand in der ersten Version, weil mMn jemand, der unzuverlässig ist, keine Ansprüche zu stellen braucht.)
  • Was den sehr langen Absatz betrifft, ist er eine Entsprechung zu den sehr langen Einstellungen im Film. Bei der Redaktion Film und Fernsehen wurde gelegentlich die Meinung vertreten, ein Filmartikel könne innerhalb gewisser Grenzen Stilmerkmale des behandelten Films übernehmen (wie die vielen Direktzitate im exzellenten Das Leben des Brian). Sicher ist der Film 4 Monate nicht lese- bzw. zuschauerfreundlich im Sinne von leicht konsumierbar; vielleicht der Grund, warum der Film trotz bester Kritiken wenig Publikum fand.
  • Tippfehler: Ich habe ihn mehrfach gelesen, aber mit jedem Durchgang wird man blinder für Fehler.
  • Deinen Eintrag "die Emotionen zeigt, " habe ich wieder rausgenommen, es war wirklich unpassend, denn Otilia versucht alle Emotionen zu verbergen.
  • Leider gibt es keine frei verfügbaren Bilder beteiligter Personen. Ich bestehe nicht auf Bildern, doch die Geschmäcker sind da sehr unterschiedlich. So erzwungen finde ich das Bild nicht. Ich warte da erstmal ein paar weitere Meinungen ab. – Filoump 18:51, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, dass Du so zügig auf den Großteil meiner Kritik reagiert hast. Ok dann ist "zeigt Emotionen" natürlich falsch. Ich wollte darauf hinweisen, dass die Charakterisierung "hat Angst und Mut" ja zwei sehr verschiedene Gefühle ausdrückt; die Angst passt auch nicht in das sonstige, dargestellte Profil ("Antrieb und Schwung, geht Risiken ein und geht an die Front"). Vielleicht wäre da "hat Angst, aber auch Mut" besser? Mit Lesefreundlichkeit meinte ich keine aneinandergereihten Binsenweisheiten, sicher darf und muss man bei solchen Filmen ins Detail gehen, dabei aber nicht das Maß verlieren. Dazu kommt der optische Faktor, wie gesagt, diesen "Monsterblock" vielleicht etwas aufteilen?--bennsenson 20:29, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sie erträgt die Angst, stellt sich ihr, jetzt. Ich habe das Kapitel ein wenig unterteilt, der lange Absatz ist nach meinem Geschmack jetzt eher zu kurz. – Filoump 18:40, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gute Lösung mit erträgt, die Unterteilung finde ich ebenfalls gut. Ändere mein Voting für die aktuelle Version in Pro.--bennsenson 20:13, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr ausführlicher Artikel, der keine Fragen offen lässt, vorbildlich mit Einzelnachweisen versehen. --Joe-Tomato 10:18, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Mehr wäre wohl zuviel und zu detailiert. Bobo11 23:35, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel hat mir sehr gut gefallen. Er liest sich sehr rund und ist dicht voller Informationen gepackt. Ein paar Kleinigkeiten:

  • Die Einleitung könnte noch erweitert werden. Insbesondere die Thematik der Abtreibung könnte dort schon erwähnt werden.
  • Im Inhalt steht im Moment ein halber Satz: „Herr Bebe Bei der ersten Untersuchung“. Fehlt hier noch ein erläuternder Satz zu Herrn Bebe (ist er illegal praktizierender Arzt? oder wie kommt er überhaupt zu der Tätigkeit?)?
  • Rezeption: mir würde noch eine Aussage fehlen, wie der Film in Rumänien aufgenommen wurde. Auch französische Stimmen (beim dortigen Erfolg) könnten die Rezeption noch etwas internationaler machen.
  • In der deutschen Presse: Geschmackssache, aber mir würde besser gefallen, wenn die Kritiker statt ihrer Zeitungen genannt würden.
  • Bebilderung: ich kann mit dem Bild leben und würde beim Hintergrund noch die Ceaucescu-Briefmarke reinknallen. Aber auch das ist Geschmackssache, und anderen sind die Bilder zu weit vom Inhalt weg.

Alles in allem: Exzellente Arbeit! Gruß --Magiers 22:58, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Zu den einzelnen Punkten:
  • Einleitung: Da muss ich mir noch Gedanken machen. Falls die Abtreibung da reinkommt, dann verneinend, dass es nicht das zentrale Thema, und der Film kein "Abtreibungsfilm" ist.
  • Zu Bebe hab ich präzisiert. Über seine Ausbildung erfahren wir im Film nichts.
  • Die Rezeption im Herkunftsland ist natürlich Sahne auf jeden Filmartikel. Mangels Rumänisch-Kenntnissen muss ich leider passen – vielleicht findet sich ja ein Wikipedianer, der das kann. Die internationalen Reaktionen kommen im Goldene Palme-Abschnitt bereits vor, ich bin nicht sicher, ob eine Ausweitung des nicht kurzen Artikels eine Verbesserung wäre.
  • Kritiker oder Zeitungen: Eine verzwickte Sache. Die Auswahl erfolgt nach der Publikation (Auflage, Ruf). Die Urteile sind sicher ein Stück weit durch die schreibende Person bedingt. Beide nennen ("In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung meinte Andreas Kilb...") wirkt etwas schwerfällig. Ich habe in anderen Artikeln in Einzelfällen Kritiker, wenn es z.B. ein Seeßlen ist, erwähnt. Von den hier zitierten hat nur Iris Radisch einen eigenen Artikel.
  • Der Regisseur hat jede namentliche Erwähnung und die omnipräsenten Porträts des Diktators vermieden. Eine Briefmarke abzubilden, die ein Propagandamittel war, wird dem Filmwerk nicht gerecht.
Gruß, – Filoump 12:54, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent bis grandios Hm, irgendwie kommt der Artikel ein bißchen schwergängig in die Pötte. Das passt natürlich zum Film und der Handlung und Umgebung, trotzdem aber hat es ungefähr bis zum Kamera-Abschnitt gebraucht bis ich mich von "öder Film" zu "muss ich unbedingt sehen" umentschieden hatte. Aber selbst das ist ja noch passiert. Am Artikel selbst gab es sowieso nie Zweifel: inhaltlich sehr dicht, souverän vom ersten Absatz an, tolle Recherche für einen aktuellen Film, gute Quellen, sehr gut zusammengefasst. Das ist schon Luxus hier. Für Details siehe Diskussion -- southpark 13:47, 4. Aug. 2009 (CEST) und nachdem ich grad meine vorredner gelesen hab: briefmarke bitte nicht, da ergährt man wenig über den film (zumal ceaucescu da ja eben nicht genannt wird) und mehr über die damalige briefmarkenmode... die kritiker statt der zeitungen zu nennen finde ich allerdings ne gute idee.[Beantworten]

30. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 19. August.

Der Artikel wurde im Dezember 2007 zum lesenswerten gewählt. Angeregt durch eine Fachweiterbildung zu diesem Thema, habe ich ihn im letzten Monat noch einmal erweitert und aktualisiert und denke, dass er nun alles enzyklopädisch wichtige über diese im Ansteigen befindliche Krankheit enthält. Die OmA-Tauglichkeit ist hoffentlich dennoch weitgehend gewährleistet, danke an Anka das Review auf der Artikeldiskussion. Als Hauptautor natürlich wie immer neutral. Uwe G. ¿⇔? RM 09:57, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent Der Artikel fasst Verbreitung, Entstehung, Pathomechanismen sowie Diagnose und Therapie werden prägnant und anschaulich geschildert. Die Literaturrecherche umfasst sowohl Lehrbuch, Leitlinien wie aktuelle Publikationen. Die Illustration ist vorbildlich (besonder gefallen mir die zwei Blutausstrichbilder). Im Bezug auf die Laienverständlichkeit finde ich die Vermeidung von Fachbegriffen (die aber dann in blauen Links stehen) eine gute Idee.

Folgende Dinge sind mir bei der Lektüre noch aufgefallen :

  • Was ist ein Naturherd?
  • Eher chronischer Verlauf in klassischen Endemiegebieten : Die AKs von der Mutter müssten ja nach rund 3 Monaten aus dem Blutkreislauf der Hunde eleminiert sein (wenn es sich beim Hund genauso verhält wie beim Menschen). Es dürfte also wohl eine Art stiller Feiung stattfinden. Kann man das etwas besser darstellen?
  • Im Abschnitt Diagnostik wären EWs sinnvoll.
  • Warum verbreitet sich die fragliche Zeckenart? Klimaerwärmung?

Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 00:33, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Letzteres ist im Zeckenartikel dargestellt, weshalb ich es aus Redundanzgründen nicht eingearbeitet habe. Klimaerwärmung ist eventuell ein Faktor, auch Flächenstilllegungen und damit Etablierung geeigneter Lebensräume werden diskutiert. Ad 1 - da fehlt wohl der WP-Artikel, ad 2 würde der Naturherdartikel erläutern. Es ist keine stille Feiung, sondern eine primäre Latenz. Was sind EWs? -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:46, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Voila, Naturherd -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:32, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Merci. Mit EW's meine ich Einzelnachweise. Ich hoffe du verzeihst mir mein Unwissen aber kannst du mir den Mechanismus der primären Latenz erläutern. Besten Dank im Voraus. -- Nasiruddin do gehst hea 12:41, 1. Aug. 2009 (CEST) Hallo Nasiruddin, da gibt es meines Wissens keinen spezifischen "Mechanismus", der zum Thema des Artikels gehören würde. - Sprich ist eben fallabhängig bzw. abhängig von der Konstitution des betroffenen Organismus. Übersetzt auf klassische Infektionskrankheiten könnte man sozusagen von der "Inkubationszeit" sprechen. Die Pathogenität der Babesien ist stark speziesabhängig = nur in Ausnahmefällen humanpathogen. Viele Grüße Redlinux···RM 16:14, 3. Aug. 2009 (CEST) Thx ;-) -- Nasiruddin do gehst hea 12:53, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - sehr guter, übersichtlicher und umfassender Artikel, der das Thema behandelt, ohne dabei langfädig zu werden. Ich kenne das Ganze auch unter der Bezeichnung Piroplasmose (kommt aus dem frz. Sprachraum, siehe auch Pirodog(R) für die Impfung), weiss aber nicht, wie geläufig dieser Begriff ausserhalb der Deutschschweiz ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:49, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Fachlich und formal wie nicht anders zu erwarten ein hervorragender Artikel, den sogar OmA wie ich komplikationslos versteht. Keine Kritikpunkte, herzlichen Glückwunsch! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 20:52, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

31. Juli

Diese Kandidatur läuft bis zum 20. August.

Der Artikel wurde von mir komplett neu geschrieben, wie am Unterschied zur vorigen Version erkennbar ist. Nach der − in diesem Umfang für mich überraschend − erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur (22 Pro und kein Abwartend/Contra) wurde der Artikel nochmals einer umfangreichen Bearbeitung unterzogen. Dabei wurden u.a. die KLA-Anmerkungen umgesetzt, die Gliederung leicht verändert und noch übersichtlicher gestaltet, eine etwas andere Bilderordnung vorgenommen, große Ergänzungen in den Abschnitten "Serienproduktion", "Ausführungen", "Einsatz", "Nachbetrachtung" und bei "Technik" getätigt sowie der Absatz "PzKpfw III/IV" neu geschrieben. Daneben habe ich die Commons-Seite völlig neu gestaltet, welche davor nur aus fünf Bildern bestand. Während der Überarbeitung hatte ich eine KEA eigentlich gar nicht im Sinn, aber aufgrund mehrerer Hinweise in der − aufgrund einer Anfrage gestarteten − KLA lasse ich den überarbeiteten Artikel hier kandidieren. --Hedwig Klawuttke 20:19, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier oder im Artikel? "PzKpfw" war meines Wissens eine etablierte Abkürzung. --Lexikorn 22:40, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mmh, PzKpfw ist aber eine offizielle Abkürzung. Nicht nur in original Datenblättern/Unterlagen von damals, sondern auch in der heutigen Literatur. Vielleicht wäre die Disk besser geeignet? --Hedwig Klawuttke 22:42, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
„...PzKpfw ist aber eine offizielle Abkürzung...“ die in einem gesprochenen Artikel wie klingt?! "bmpfkpmfwss" Ich möchte lesen und nicht Abkürzungen auflösen müssen. --Succu 22:50, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, habe "PzKpfw" aufgelöst. War trotzdem ´ne original Abkürzung;-)) --Hedwig Klawuttke 23:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deshalb habe ich das zurückgesetzt...es ist gängige Übung, insbesondere bei langen Lemmata mit fester Abkürzung diese auch im Text zu verwenden.die Probleme einzelne Personen sind da schnuppe (z.B. wird auch immer als zedddbeee gelesen oder wie? kopfschüttel)--D.W. 23:23, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt: Abkürzung (zum 2. Mal) aufgelöst. Deine Entscheidung geht natürlich in Ordnung, trotzdem möchte ich dich darauf hinweisen, daß ich gestern die Abkürzungen schon einmal aufgelöst habe. Dies wurde, wie oben erläutert, wieder revertiert. Na ja, beide Seiten haben irgendwo Recht. Ich habe das Thema nach meiner zweiten Auflösung in die Diskussion gestellt; es dürfte also hoffentlich jetzt in Ordnung gehen. --Hedwig Klawuttke 12:49, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Info: Ich als Hauptautor werde die Abkürzung nicht wieder einführen. --Hedwig Klawuttke 19:54, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das hat D.W, nur in der Hitze des Gefechts gesagt. Ich bin mir sicher, daß niemand die Abkürzungen wieder einfügt. --Hedwig Klawuttke
Nachtrag: @Achim: Diese Aussage entbehrt jeglicher Grundlage, die Verwendung offizieller Abkürzungen für Begriffe kann wohl kaum für ein lapidares Kontra herhalten. Den Text infolge dieses Vorbehaltes für unlesbar zu erklären, ist meines Erachtens unlesbar. Überlegt mal, was ihr hier veranstaltet. VG--Magister 10:19, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die wissenschaftliche und offiziell abgekürzte Bezeichnung für den Blauwal ist B. musculus, die des Löwen P. leo - du bist also der Meinung, dass wir diese entsprechend in Zukunft für die Lebewesenartikel nutzen sollten? Für mich ist ein Text mit lauter PzKpfw unlesbar, genau das steht in diesem contra -- Achim Raschka 10:25, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das is Polemik, aber wenn du meinst... VG--Magister 11:20, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch genau die selbe Masche wie bei 5,7 x 28 mm, aus irgendeiner vordergründigen Kleinigkeit einen Kontra-Grund basteln, weil Schießgerät kann ja nicht exzellent sein. Achim macht sich mal wieder lächerlich.--D.W. 16:35, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mach mal halblang. Der Einwand kam zuerst von mir. Achim hat ihn nach deinem unnötigen Revert, der Hedwig Klawuttke doppelte Arbeit bescherte, nur verschäft zu Ausdruck gebracht. Ich hab übrigens die Lust verloren den Artikel, den ich gar nicht übel finde, zuende zu lesen und Dinge die mir auffallen dabei gleich zu korregieren. Ist halt kein Wiki mehr. --Succu 16:59, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lächerlich ist der Einwand nicht und kann mMn auch bei Exzellent-Kandidaturen zu einem Kontra führen. Bereits WP:KrLA sagt: Fachjargon wird trotz schlechterer Verständlichkeit toleriert, wenn die Darstellung des Themas ihn erfordert. Nicht toleriert werden unnötig komplizierte Phrasen, die als Fachsprache ausgegeben werden. Im Umkehrschluss heißt das für mich: Bei einem exzellenten Artikel darf Fachsprache keinesfalls die Verständlichkeit eines Artikels beeinträchtigen, Abkürzungen werden in der Wikipedia nach Möglichkeit sowieso ganz vermieden. Die Wikipedia ist kein Fachmagazin sondern eine Enzyklopädie, die für jedermann verständlich sein sollte, bei den Exzellenten sein MUSS. --Kauk0r 15:50, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Artikel muss aber auch die Realitäten bezüglich der Verwendung der Begriffe widerspiegeln. Du wirst selten Panzerkampfwagen III so ausgeschrieben finden, dann im Artikel auf die viel häufiger verwendeteten Kurzformen zu verzichten grenzt da schon fast an eine Form von Theorienfindung. Außerdem ist PzKpfw keine wirkliche Fachsprache im eigentlichen Sinne, da der damit abgekürzte Begriff keine ist. So lange man die Abkürzung erklärt ist sie gleichwertig zu jeder anderen Abkürzung der Welt, ohne Kenntnis der Abkürzung sind die alle unverständlich...aber bei Militärgerät ist das natürlich nicht zu tolerieren..--D.W. 16:17, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast mich vermutlich nicht verstanden. Es spielt keine Rolle ob Panzerkampfwagen III irgendwo anders nicht ausgeschrieben wird. Das ist eine Art Fachjargon und wird bei exzellent eben nicht mehr toleriert. Artikel in der Wikipedia müssen FÜR JEDEN verständlich sein. WP:WSIGA: Zur Beibehaltung des Leseflusses sind unnötige Abkürzungen zu vermeiden: So ist „Sportverein“ besser lesbar als „SV“, von Eigennamen abgesehen. Bei Einheiten ist die ausgeschriebene Form im Fließtext stilistisch besser, also „zehn Meter“ und nicht „10 m“. Dies gilt auch für gängige Abkürzungen wie „ca.“ (circa, etwa, rund, ungefähr) oder „z. B.“ (zum Beispiel, beispielsweise). PzKpfw ist wohl eindeutig schlechter lesbar als Panzerkampfwagen, vorallem wenn man querliest und unvermittelt auf dieses seltsam anmutende Buchstabengebilde trifft. Es geht hier um einen exzellenten Artikel! Aber wie es mir scheint, berufen sich manche Autoren aus dem Militärbereich bei Kritik darauf: "Wir werden ungerechtfertigter Weise unterdrückt und deshalb müssen wir auf die Kritik gar nicht eingehen." Selbstverständlich werden unnötige, den leseflussstörende Abkürzungen auch bei anderen Kandidaten kritisiert. Das dies bei vielen Kandidaten nicht geschieht liegt vermutlich daran, dass im Vorfeld solche Dinge ausgeschlossen werden. --Kauk0r 16:36, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du zitierst: So ist „Sportverein“ besser lesbar als „SV“, von Eigennamen abgesehen. Danke, wird mir zu doof.--D.W. 17:00, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Abkürzungen wurden ja schon gestern von mir aufgelöst, deswegen würde ich vorschlagen, hier in der Disc bei Bedarf weiter zu diskutieren. --Hedwig Klawuttke 16:43, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das setzt aber ja tatsächliches inhaltliches Interesse voraus..--D.W. 17:00, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schöner, aufschlussreicher, Artikel. -- SVL 13:54, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Laien Pro für einen sehr schönen Artikel. Viele Grüße Redlinux···RM 01:53, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der PzKpfw III wird hier umfassend dargestellt. Alle mir bekannten Aspekte sind berücksichtigt. Mich freut der verstärkte Versuch auf Wikipedia, seriöse und ausreichende Einzelnachweise – speziell aus Fachbüchern – zu bringen. Denn das Internet an sich ist keine Quelle – wenn denn der Text keinen entsprechenden Fachautoren hat. Mediatus 09:38, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich mag keine Panzer, wirklich nicht, Panzer sind doof… und ich hab mir auch wirklich Mühe gegeben, diesen Artikel analog dazu nicht leiden zu können - aber das ist einer der besten „technischen“ Artikel aus dem Bereich, die ich bislang gelesen (und die Tabellen nur überflogen) habe. Mit der Auflösung der unsäglichen Abkürzung hat der Artikel für mich als Laie an Lesbarkeit gewonnen, einzig die Überschrift „Abarten“ irritiert mich in dem Zusammenhang. Die Belegsituation scheint gut zu sein, überprüfbar ist sie dank meiner technischen Inkompetenz nicht, aufgefallen ist mir aber die Mehrfachverlinkung der Buchreihe Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Mein pingeliges Gemäkel hat allerdings keinen Einfluß auf das Votum: Pro -- Ivy 11:18, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein Votum, obwohl du kein Freund der Materie bist. Zu dem Thema "Abarten" siehe auch diesen Punkt in der Disc. --Hedwig Klawuttke 13:14, 2. Aug. 2009
Mei, stimmt, du hast Recht. Die angegebene PDF-Datei hat zwar ein paar Beschriftungsfehler, aber das mit dem SU-76i stimmt. Das zweite Exemplar in Moskau wurde erst 2002 restauriert, deswegen ging man vielleicht immer nur von dem in Sarny aus. Werde das im Artikel berichtigen. --Hedwig Klawuttke
Joar, die mir vorliegende ausführliche russischsprachige Literatur nennt nur den einen in Sarny.--D.W. 16:51, 2. Aug. 2009 (CEST) Modifiziert: Das Moskauer Exemplar ist ein Replikat aus Teilen eines PzKpfW III und eines SU-76i-Aufbaus, kein echtes überlebendes Exemplar.--D.W. 19:08, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht könnte man das dann genau so beschreiben: 'Überlebendes' Exemplar in Sarny, Replikat aus Originalteilen in Moskau?--Mirko Junge 19:19, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Done. Danke an D.W. für die Info. --Hedwig Klawuttke 19:54, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt steht da: vor einem Millitärmuseum in Moskau. Leider habe ich keine zuverlässige Quelle gefunden, vor oder in welchem. Könnte das jemand mit besseren Russischkenntnissen als den meinen noch präzisieren? --Mirko Junge 14:31, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, lt. der PDF-Datei steht es vor dem Zentralen Museum des Großen Vaterländischen Krieges in Moskau. Aber der Standort ist m.M. im Artikel selber völlig unerheblich. Wir müssen ja nicht jeden Standort aller Museumsfahrzeuge im Text angeben. Das wäre erst interessant, wenn das Bild lizenzfrei wäre, dann könnte man es in der Bildbeschreibung unterbringen. --Hedwig Klawuttke 15:20, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im ersten Absatz steht am Ende: "Die weiteren Anforderungen an das Kampffahrzeug waren ein dem Traggewicht der Straßenbrücken zu berücksichtigendes Maximalgewicht von 24 Tonnen, eine Besatzung von fünf Mann und der Einbau einer Funkanlage, die eine interne und externe Kommunikation ermöglichen sollte.", müsste es nicht richtig lauten "... waren ein das Traggewicht der Straßenbrücken berücksichtigendes (ohne "zu") ..." und sollte es am Ende nicht besser heißen "... Funklage um interne und externe Kommunikation zu ermöglichen." ? --UliR 20:14, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Sehr guter Artikel der nach der KLA nochmals dazugewonnen hat. Danke Hedwig Klawuttke! Wäre es sinnvoll die Ausführung D noch in die Technische Daten-Tabelle aufzunehmen? MMn, ja. PS: Ich hoffe, dass die Artikel PzKpfW 35(t) und PzKpfW 38(t) auch irgendwann mal so gut überarbeitet werden. ;-) Gruß --Bf110 08:35, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für´s Lob, ich hab mal die Fettschrift rausgenommen: wir wollen´s mal nicht übertreiben;-) Bzgl. der Ausf D. sind leider sind die Unterschiede für eine Einbindung in die Spalte A−C oder E zu groß, und für eine eigene Spalte ist kein Platz mehr. Da es nur 30 Stück waren, wird es wohl auch so gehen müssen. PS: Irgendwann mach ich auch die tschechischen Panzer, aber das wird aufgrund der eingeschränkten Literatur ein bedeutend kleinerer Artikel. --Hedwig Klawuttke 14:02, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

2. August

Diese Kandidatur läuft bis zum 22. August.

Die „Judenzählung“ oder „Judenstatistik“ vom 1. November 1916 war eine staatlich angeordnete statistische Erhebung zum Anteil der Juden an den deutschen Soldaten des Ersten Weltkriegs. Sie sollte auch die Zahlen der kriegstauglichen, an der Front dienenden, verlegten, unabkömmlich gemeldeten, zurückgestellten und gefallenen jüdischen Wehrpflichtigen ermitteln.

Seit "Lesenswert" nochmals erheblich vorangebracht. Abgelagert, konfliktfrei. Jesusfreund 19:43, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

3. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. August.

Frisch aus dem Review. War einst bereits exzellent, jedoch nagte der Zahn der Zeit sehr an dem Artikel, sodass eine Komplettüberarbeitung nötig wurde. Hält jetzt im internationalen Vergleich (exzellent auf afrikaans, arabisch, spanisch, französisch, hebräisch, polnisch, portugiesisch und vietnamesisch mit. --Svеn Jähnісhеn 21:48, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

5. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. August.

Parasaurolophus ist ein Dinosaurier aus der Gruppe der Hadrosaurier, die zu den Ornithischia (Vogelbeckendinosaurier) gezählt werden. Überreste dieses Tieres stammen von spätkreidezeitlichen Gesteinsschichten (Campanium) aus Alberta (Kanada), Utah und New Mexico (USA). Wie alle Hadrosaurier konnte sich dieser Pflanzenfresser wahrscheinlich zweibeinig und vierbeinig fortbewegen[1] und besaß den charakteristischen zahnlosen „Entenschnabel“ sowie Mahlzähne im Kiefer. Das auffälligste Merkmal ist sein Kopfschmuck, ein langer, nach hinten gerichteter Knochenzapfen. Parasaurolophus gehört zu den populären Dinosauriern.

  • Pro - diese überarbeitete Übersetzung zu einem Hadrosaurier (in dem Feld arbeite ich selbst gerade) aus der englischsprachigen Wikipedia wurde bereits vor einiger Zeit als lesenswerter Artikel ausgezeichnet. Ich denke, dass es evtl. auch eine Stufe höher gehen sollte. Persönlich halte ich die Masse an Einzelnachweisen für übertrieben, dass ist aber wohl eher Geschmacksfrage. -- Achim Raschka 16:28, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, solltest du dessen Mängel auf der Artikeldiskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, sodass eine Chance zur Verbesserung besteht. Sofern es Hauptautoren gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen, kann auch ein vorheriges Review sinnvoll sein. Eine Überarbeitung des Artikels durch den Antragsteller kann dagegen nicht unbedingt vorausgesetzt werden.

Wenn du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein in diesem Artikel durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei Erstwahlen wird auch bei Wiederwahlen wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent;
  • Neutral = neutrale Haltung;
  • Kontra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent.