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Wikipedia:Auskunft/alt8

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt8/Intro

24. Juli 2009

Ich kann in Versionsgeschichten, in internen Links und in der Adresszeile meines Browsers den Namen dieses Benutzers nicht erkennen. Es bleibt dort eine leere Fläche. Nur in der Kopfzeile seiner Benutzerseite erkenne ich mittels dieser dort verlinkten Datei, dass es sich um Benutzer Häkchen handeln muss. Warum wird da kein Platzhalter angezeigt und was muss ich ändern, damit mein Browser dieses Symbol erkennt? --85.0.232.131 05:42, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt wo du danach fragst sehe ich, dass ich dieses Problem auch habe. Immerhin bekomme ich aber einen Platzhalter angezeigt, in dem Fall ein Quadrat. Ich hoffe, dass dieser Artikel uns weiterhelfen kann. --Ian DuryHit me 07:18, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Firefox unter Ubuntu macht keinerlei Probleme. Tretet halt den ollen IE in die Tonne... ;) -- WB 09:43, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sowas in der Art wollte ich auch grad schreiben. :o) Hier geht's auch, mit Seamonkey unter Debian. --Eike 09:45, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn’s denn mein Rechner wäre... Hier muss ich nehmen was geboten wird. Und ich bin es leid, mir den Mund fusselig zu reden... --Ian DuryHit me 09:47, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab im Büro auch den IE6 zwangsinstalliert. Es achtet nur zum Glück keiner drauf, womit man surft, und viele Browser brauchen ja keine Installation mehr... --Eike 09:49, 24. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Setzt aber dennoch voraus, dass man den Browser irgendwie auf den Rechner bekommt. Wenn es aber a) eine Whitelist mit nur wenigen erlaubten Pages und b) nur gesperrte USB-Eingänge gibt, dann geht eben nichts, oder? --Ian DuryHit me 11:52, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hui. Eine Whitelist für's Internet hab ich noch nicht erlebt. Da wirst du wohl mit dem veralteten IE Spaß haben müssen. Es ist mir ein Rätsel, warum nicht wenigstens ein aktueller IE zugelassen wird. --Eike 12:19, 24. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Es gibt auch Arbeitsplätze, in denen Downloads generell unterbunden werden. Allerdings eine Möglichkeit gibts trotzdem noch, selbst wenn die USB-Laufwerke gesperrt sind: portablen Browser auf CD brennen und CD-ROM-LW verwenden. Nur ist da der Programmstaret wegen der hohen Zugriffszeit wohl recht langsam. Btw, ich kann mir schon denken, warum der IE dort nicht alktualisiert wird: Viele Firmen installieren halt nur was neues, wnens unbedingt sein muß, weil sie Angst vor Problemen und Supportanfragen haben, was zusätzliche Kosten und Produktivitätseinbußen verursacht. Es sitzen halt nicht nur IT-Fachleute in den Firmen, die wissen, dass es mehr Probleme löst als schafft, den IE6 abzuschaffen. --MrBurns 13:27, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zusätzliches Kotzen?! ;o) --Eike 14:33, 24. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]

mMn gehören Benutzernamen, die nicht in jedem gängigen Browser (also IE ab Version 6, Firefox 2/3, Opera (neuere Versionen), Safari (neuere Versionen), hab ich noch irgendeinen vergessen?) immer korrekt angezeigt werden verboten. Und zwar egal, was die Ursache dafür ist. Die einfachste Lösung wäre es einfach, nicht-ASCII-Zeichen in den Benutzernamen zu verbieten. --MrBurns 13:24, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dagegen, sich den Bugs veralteter Browser zu unterwerfen und damit unter anderem manchen Benutzern zu verwehren, ihren echten Namen in der richtigen Schreibweise als Benutzernamen zu verwenden. Ist aber eh keine Frage für die Auskunft. --Eike 13:31, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also hier unter Vista SP1 und Firefox 3.5.1 kann ich den Namen überall sehen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 13:39, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Firefox 3.5 und sehe nur ein Rechteck mit den Zahlen 2713. Allerdings bin ich nicht an meinem richtigen Rechner, der ist glaube ich nicht ganz so eingeschränkt und ich weiß nicht, was hier alles installiert ist (aber das müsste doch an der Browser-Version liegen?). Jedenfalls kann es mit dem Firefox 3.5 auch sein, dass man die Zeichen nicht erkennt. --Toffel 14:54, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es liegt nicht am Browser, sondern an den installierten Zeichensätzen. Hier mit Firefox 3.5 wird das Häckchen angezeigt. --тнояsтеn 14:56, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jein. Beim IE 6 liegt es am Browser, weil er nicht verschiedene Fonts mischen kann, um die Unicode-Zeichen anzuzeigen. Sie müssen also alle im selben Font vorkommen. Der Firefox kann mischen. Wenn er das Häkchen trotzdem nicht anzeigt, müsste das daran liegen, dass er gar kein Häkchen in den installiertren Schriftsätzen gefunden hat. (Letzteres ohne Gewähr.) --Eike 14:58, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim IE keine Ahung und interessiert mit auch nicht :-) Mein Beitrag bezog sich auf die Aussage, dass es am Firefox liegen könnte. Gruß --тнояsтеn 15:02, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Der Benutzername ist das Häkchen. Das kann ich zwar sehen, aber nur auf der Benutzerseite (Lemma der Benutzerseite). Hier in der Abschnittsüberschrift wird kein Häkchen angezeigt (Wohl wegen dem Wikilink). Das mit dem „verschiedene Fonts mischen“ ist wohl wörtlich gemeint, denn es wird dort das Kästchen mit den Zahlen und das Häkchen angezeigt. --Toffel 15:18, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Jetzt ist „Benutzer“ auf einmal klein geschrieben und die Schrift erscheint gelb (wohl weil ich den Wikilink auf das Bild geklickt habe)… --Toffel 15:21, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das auf der Benutzerseite ist nochmal ein Spezialfall, da ist wohl ein Bild von einem Häkchen über das Unicode-Häkchen gelegt... --Eike 15:26, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub kaum, dass es viele Benutzer gibt, deren richgtiger Name ein Häkchen enthält. Und auch andere Zeichen, die nicht im ASCII-Code (inkl. Codepage) entahlten sind, wird man bei den echten Namen von benutzern der deustchen WP kaum finden: ä,ö,ü,ß sind enthalten und Benutzer mit kyrillischen, chinesischen oder japanischen Namen wirds nicht viele geben in der deustchen WP, außerdem müsste man für diese Benutzer ohnehin einen zusätzlichen Zeichensatz installieren (und zwar bei jedem mir bekannten Browser). Ich halte es nicht für sinnvoll, dass die Nutzer der deutschen WP, die zu 99% nur die lateinische Schrift kennen und daher sonst keinen nutzen von chinesischen oder kyrillischen Schriftzeichen hätten, diese installieren müssten, nur um einigen benutzernamen richtig anzeigen zu können. Da ist es eine bessee Lösung, wenn die Benutzer auf solche Namen verzichten müssen. Zumal es immer auch eine lateinische Transkription gibt. --MrBurns 02:08, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Zeiten von SUL kannst du aber nicht nur die deutsche Wikipedia betrachten - was soll denn der Japaner machen der in der Japanischen Wikipedia arbeitet aber gerne einen Interwikilink hier eintragen will? Du kannst nicht so ohne weiteres einfach irgendwelche Zeichen ausschließen - und hier handelt es sich ja nicht um dieses Zeichen ... — C-M hä? 17:34, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses SUL-Zeugs hab ich ganz vergessen... --MrBurns 00:04, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Umlaute sind nicht Teil von ASCII. Und Codepages schon mal gar nicht. --Eike 00:08, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt schon, dss Umlaute nicht zum 7bit-ASCII gehören, aber sehr wohl in reinen ASCII-Dateien dargetellt werden können, durch die Erweiterung auf 8bit durch Codepages (z.B. Codepage 850 oder die in Windows übliche Windows-1252-Codepage). --MrBurns 01:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erweitert auf 8 Bit ist es kein ASCII und Dateien, die irgendwelche Windows-Codepages verwenden, sind keine "ASCII-Dateien". Siehe z. B. http://www.joelonsoftware.com/articles/Unicode.html und ASCII. --Eike 09:45, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sind es ASCII-Dateien, weil die Bytes mit den Werten 0x00-0x9F werden als ASCII-Charaktäre wiedergegeben, nur für 0xA0-0xFF wird die Codepage verwendet. Man kann zwar auch Textdateien als Unicode abspeichern, Standard ist aber ANSI, also ASCII + Codepages. --MrBurns 00:31, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, und wenn ich in Französisch schreibe, ist es Deutsch - bis auf die französischen Wörter halt.
ASCII: Das höchstwertige Bit in jedem Byte ist bei Verwendung von ASCII auf den Wert 0 gesetzt. Das Gegenteil wird auch durch noch so ausdauernde Behauptung nicht wahr.
--Eike 09:43, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt den neuen Firefox runtergeladen, nichts genutzt. --92.107.36.109 16:10, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin jetzt an meinem richtigen Rechner (FF 3.0.12). Da wird das Häkchen normal angezeigt. Der gelbe Titel, die Kleinschreibung und das Bild sind gewollt, wie ich jetzt im Quelltext sehe. Aber eins steht fest: Dass man einige Zeichen nicht erkennt, liegt nicht zwingend an „den Bugs veralteter Browser“. --Toffel 17:11, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und da fing die Geschichte an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Benutzernamen_%C3%A4ndern&diff=62151739&oldid=62145214#2009-07-11_.E2.80.93_Bergi93_.E2.86.92_.E2.9C.93 --85.179.170.7 19:57, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt endlich hat es auch der letzte (nämlich ich) kapiert: Das HÄKCHEN soll der Benutzername sein!?? Krasse K****. Da schließe ich mich denn doch eingeschränkt MrBurns an. Zwar ist der Einwand, dass ein Benutzer seinen Namen in der Landessprach bzw -schrift wählen können sollte, berechtigt, aber ein grünes Häkchen? In welcher Sprache/Schrift soll das bitteschön ein Name sein? IRREFÜHRUNG - VERBIETEN! meint -- Grottenolm 23:53, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt mehrmals versucht, ein Benutzerkonto anzulegen, in dem ein ✓ enthalten ist. Jedesmal meinte das System: "Fehler bei der Anmeldung. Der gewünschte Benutzername „Beispiel“ ist nicht erlaubt. Grund: Es sind nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen enthalten. Bitte einen anderen Benutzernamen wählen." Warum kann man sich durch Umbenennen einen Benutzernamen zulegen, der einem bei der Anmeldung verwehrt bliebe? --83.78.155.43 02:08, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur, falls du wirklich "Beispiel" in deinem Beispiel hattest: Vielleicht war nicht das Häkchen, sondern das Wort "Beispiel" das Hindernis? --Eike 13:04, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher nicht. Er schrieb ja „Benutzerkonto anzulegen, in dem ein ✓ enthalten ist“. „enthalten“ deshalb, weil ja ✓ schon vergeben ist. Und warum sollte das Wort Beispiel „nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen“ enthalten? Ich finde es ebenfalls kritisch, die Einschränkungen zu umgehen und sich einen Benutzernamen zuzulegen, der nicht von allen gelesen werden kann. Zwar ist dieser Benutzername recht unverwechselbar, wenn man ihn lesen kann, aber wenn sich mehrere Benutzer Namen mit Sonderzeichen zulegen, wird diese Sache zur Plage. --Toffel 18:01, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wort 'Beispiel' enthält alles oder nichts, es könnte also höchstens die Zeichenfolge 'Beispiel' an sich gemeint sein, aber sicherlich nicht mit einem grünen Haken drin. Deswegen:ACK: Plage! -- Grottenolm 02:26, 26. Jul. 2009 (CEST)PS: Grottenolm in grün, blaugrün, graugrün, blassblaugrün, blauscharfgrün, blassblaudunkelscharfgrün, dunkelhöhlengrauschwarz?? Also bitte! -- Grottenolm 02:31, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Eike: Ich habe im obigen Satz das Wort "Beispiel" als Platzhalter gewählt, weil ich mehrere Benutzernamen ausprobiert habe. Diese Benutzernamen hatten jeweils ausser dem Häkchen nur Buchstaben enthalten, also "✓Anton" oder "Slidvjdvj✓siodvu". Die Fehlermeldung "nicht zugeordnete oder unerwünschte Zeichen" bezieht sich also ganz klar auf das Häkchen. --83.79.140.175 05:58, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

WAS machen wir nun damit? Meinungsbild in Auftrag geben? Im Sand verlaufen lassen? Andere Möglichkeiten? Ich bin für ersteres. -- Grottenolm 00:16, 28. Jul. 2009 (CEST) PS: Ich bin zwar kein Fan dieser META-Disks, aber wat mut dat mut.[Beantworten]

Benutzer:Raymond ansprechen, der das mit Bauchgrummeln durchgewunken hat? --Eike 12:19, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich seh eigentlich kein Grund, warum nicht „✓“ heißen sollte. (Andere Farbe ginge übrigens nicht, bzw nur äußerlich.) Ist auch nur ein Zeichen und hat einen Namen: Häckchen. Nur weil ichs noch nicht tippen kann muss ichs doch nicht ablehnen. Die vietnamesischen Vokale kann ich auch nicht tippen, ja nicht mal alle dänischen. (Ich schreib das jetzt hier, weil ich ein Meinungsbild eh verpassen würde. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 15:03, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ✓ ist weder beleidigend, noch sonderlich aufdringlich. Soll jetzt das Meinungsbild wegen der etwaigen Darstellungsprobleme aufgemacht werden? --Catfisheye 15:49, 28. Jul. 2009 (CEST) p.s. Der Grottenolm in Farbe! Hoffentlich lesen die Damen vom Amt nicht mit, nicht dass die noch Ideen für meinen nächsten Ausweis bekommen. oO[Beantworten]
Viel Lärm um nichts... Ein Meinungsbild lehne ich ab, aber auf mich hört ja keiner. Und verpassen werde ich es sicher auch... --Ian DuryHit me 09:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das weiterhin für Irreführung, aber auf mich hört ja keine(r) :-) -- Grottenolm 10:43, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, einer muss die Irren ja führen. Und ich höre auf dich.
Und was die IP betrifft, die auch ✓ heißen wollte: wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat ✓ sich das doch von einem der Hausmeister einrichten lassen? --Ian DuryHit me 17:32, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. Juli 2009

Architekten vor: was ist ein Kämpfer (Architektur)?

Unter Wikipedia:Grafikwerkstatt#Kämpfer (Architektur) gibt es jede Menge Verwirrung um Abbildungen und Übersetzungen. Wäre sehr cool, wenn ihr mal vorbeischauen würdet. Danke, --Flominator

Fragen zu Urlaubsgepäck

27. Juli 2009

warum heißt es auf schalke und nicht in ?

warum heißt es auf schalke und nicht in ?87.188.249.102 19:29, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mir erlaubt es ein wenig umzuformatieren.
Bergmanns-Slang denke ich:
Im Ruhrgebiet heisst es: Ich bin auf Malloche(Arbeit), bin auf Zeche, bin gestern auf'fe Mutter usw. Denke das kommt aus dem polnischen Sprachraum, da viele Zechen- und Stahlarbeiter aus Polen (ich glaub noch dem 1. Weltkrieg) als Gastarbeiter angeworben worden sind. Sieht man auch an den vielen Namen die aus dieser Region zu stammen scheinen. Koslowski usw. Stahlfresser 19:40, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ruhrdeutsch gelesen? --84.164.67.253 21:10, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Kannte ich noch garnicht. Das guck ich mir gleich mal an. Stahlfresser 21:12, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich das "auf" aus der Polnischen Sprache ableitet, müsste es dafür doch einen Beleg geben. – Simplicius 11:59, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pfff... als ob es bewiesen werden müsste, dass die Ausländer an Allem schuld sind ;)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 14:09, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein polnisches „na“ kann zwar „in“ wie „auf“ heißen, aber „Auf XYZ“ bzw. plattdeutsch „Op XYZ“ sind auch typische Flurnamen. --20% 14:16, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf Platt gehört aber i.d.R. ein Artikel dazu, wie in "Op de Kümme". "Auf [der|die|das] Schalke" wäre aber schon ungewöhlich. -- smial disk 19:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also so ist ungewöhnlich ist das mit auf der Schalke nun auch wieder nicht. --Verwaltungsgliederung 00:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

durchsuchbare PDF

Ich möchte gerne vorhandene PDFs, welche von ausgewählten Seiten vorliegender Bücher digitalisiert wurden, durchsuchbar haben. Ich habe gute Erfahrungen mit Microsoft Office Document Imaging gemacht, jedoch waren die aus dem Microsoftformat erstellten PDFs (mit FreePDF) dann wieder nicht mehr durchsuchbar, obwohl Imaging ein OCR hat drüber laufen lassen.

Ich würde auch gern das DjVu als Zwischenformat verwenden, wenn es Empfehlungen gibt, wie ich vorhandene PDFs (mit Scanninhalten) in durchsuchbare PDFs überführen kann. Notfalls könnte ich die PDFs auch ausdrucken und erneut durch Scanner etc. verarbeiten - das erscheint mir aber aufwendig und zu qualitätsbeeinflussend. Vielen Dank für Hinweise, Conny 23:22, 27. Jul. 2009 (CEST). Weiterhin wäre interessant, welche PDF Erstellungssoftware dem Dokument einen Textlayer hinzufügen kann? Conny 23:27, 27. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Adobe Acrobat kann ersteres auf jeden Fall – hier bei mir in der Version 8 Standard. --Svencb 07:48, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nimm doch einfach den kostenlosen PDF Creator und das kostenlose Adobe Acrobat. Da kann nichts schiefgehen. Beides findest du hier: Acrobat Reader und PDF Creator. PDF Creator funktioniert als virtueller Drucker und ist deshalb mit jedem Programm mit Druckfunktion kompatibel. @Svencb Die Aktuelle Version von Acrobat Reader ist die 9.1.... mit der achter hängst du fast ein Jahr hinterher. Gruß --Nemash 17:34, 29. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Ähh, sorry, aber einen Acrobat Reader gibt es seit der Version 6 nicht mehr. Der heißt Adobe Reader und die Version mit der man PDF erstellen und bearbeiten kann, also auch OCR nennt sich Adobe Acrobat. Aktuell in Version 9 und da funzt die Texterkennung recht ordentlich. Allerdings kostet der Spass dann auch ein wenig. Gruß kandschwar 19:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

28. Juli 2009

Sozialgericht

Hallo,

ich habe eine Frage zum Thema Sozialgericht. Ich habe Probleme mit dem Arbeitsamt es geht um 25,05 €, eigentlich ist es egal mit geht es in diesem Fall jedoch ums Prinzip. (Fall ist ja egal). Weiß jemand wie hoch die Prozesskosten wären, wenn ich den Prozess verliere, ich will nämlich nicht am Ende 2000 € Rechnung vom Sozialgericht bekommen nur weil ich den Prozess angestachelt habe. 217.224.200.203 18:14, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du willst ein Gericht wegen 25 Euro bemühen? Und uns auch noch wegen 25 Euro um Rat fragen? Dafür habe ich kein Verständnis - für deine Prinzipienreiterei. --ILA-boy 19:53, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer kein Verständnis dafür hat, dass 25 € eine ziemliche Stange Geld sind, war offensichtlich noch nie arbeitslos. --Björn 23:11, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab viel Verständnis dafür, dass es manchmal einfach ums Prinzip geht. Allerdings werden Anwälte - soweit ich weiß - nach dem Streitwert bezahlt. Es könnte also, abgesehen von dem Risiko zu verlieren, schwer werden, einen Anwalt für den Fall zu finden. Alle Angaben Ohne Gewähr. --Eike 21:29, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sozialgericht gelesen? Geht es um 25 Euro (dann eher vergessen, es ist einfach die Zeit nicht Wert) oder geht es um 25 Euro monatlich? Weiterhin solltest du genau feststellen, ob es tatsächlich nur um 25 Euro geht, oder ob dir durch einen Bescheid, der nicht alle deine Forderungen umfasst, nicht noch später andere Rechtsnachteile entstehen. Offensichtlich wurde ein bestimmter Punkt nicht anerkannt, was sich später noch auswirken kann. -- Janka 22:20, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur mal nebenbei angemerkt: Verfahren vor Sozialgerichten sind für Sozialleistungsempfänger (findet man auch unter Sozialgericht) generell kostenfrei! -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 23:08, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gilt allerdings nur für die Gerichtskosten, nicht für die Anwaltsgebühren. --Björn 23:17, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sozialgerichte bzw. genauer die Verfahren kosten i.d.R. für Leisungsempfänger nichts. Du solltest beim Sozialgericht nachfragen ob eine einstweilige Verfügung sinnvoll wäre, das verkürzt die Angelegenheit um ein ordentliches Verfahren und damit um die teils erhebliche Wartezeit bis zum Verfahren. Voraussetzung ist ein schon nach Akten- bzw. Dokumentenlage offensichtlicher Fall. --Maron W 23:16, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für eine einstweilige Anordnung (einstweilige Verfügungen gibt es beim Sozialgericht nicht) muss kein offensichtlicher Fall vorliegen. Vielmehr muss der geltend gemachte materielle Anspruch mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gegeben sein (Anordnungsanspruch). Das kann auch bei komplizierten Sachverhalten oder Rechtslagen gegeben sein. Darüber hinaus muss ein Anordnungsgrund vorliegen (Eilbedürftigkeit). Das ist der Fall, wenn ohne die einstweilige Anordnung schwere und unzumutbare, anders nicht abzuwendende Nachteile entstünden, zu deren Beseitigung eine spätere Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre. Ob dies bei 25 € gegeben ist, erscheint eher unwahrscheinlich. --Gunilla 00:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
da freu ich mich ja; ein ****** dem es nur ums prinzip geht belastet wegen 25 euronen die gesellschaft (steuerzahler) mit weitaus höheren kosten; aus prinzip. Aus Prinzip wäre ich dafür, dass er dafür zum ausgleich für den verursachten schaden 25 stunden sozialdienste leistet ...Sicherlich Post 09:18, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, denn wer kein Geld hat, der soll die Fresse halten, auch wenn ihm Unrecht geschieht. --77.176.240.159 10:34, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
nö, denn hier ist ja niemand der auf 25 euro angewiesen ist sondern jemand der sagt eigentlich ist es egal mit geht es in diesem Fall jedoch ums Prinzip. - der also aus prinzip die gesellschaft belastet nicht aus bedürftigkeit heraus ...Sicherlich Post 10:40, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das zu Ende gedacht kann ich also alle, bei denen es nicht drauf ankommt, um 25 Euro prellen und darf dann erwarten, daß die Geprellten wegen so einer Lappalie nicht die Gesellschaft belasten? In dieser Logik kann ich Dir nicht folgen. Meines Wissens ist es der unglaublich hohe Anteil an Fehlentscheidungen der Jobcenter und die handwerklich minderwertige Qualität des SGB, die seit Jahren die Sozialgerichte überlasten und zu unnötigen Kosten führen. Vor allem, weil das Jobcenter ja keine Gerichtskosten abführen muß - wenn die verlieren, tut es ihnen nicht weh. --77.128.23.99 11:11, 29. Jul. 2009 (CEST) p.s. Und was den geforderten Sozialdienst angeht: zu einer Bestrafung zu verurteilen, weil jemand sein Recht einfordert - wieso kommt mir das so bekannt vor, wo habe ich das schon erlebt? Auf der VM? --77.128.23.99 11:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jobcenter führen keine Gerichtskosten ab? Unverschämt, die RV-Träger müssen das. Und die Sätze sind vor einigen Jahren tüchtig erhöht worden. --Ian DuryHit me 15:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den amtlichen Prinzipienreitern mit einer Klage beim Sozialgericht zu begegnen halte ich nicht nur für keine Prinzipienreiterei sondern tatsächlich empfinde ich es als vornehme Pflicht eines jeden Staatsbürgers (mal abgesehen davon, dass es auch sein gutes Recht ist). Ganz nebenbei: Es geht hier ganz sicher nicht nur um einen Einzelfall, sondern möglicherweise mehreren Tauisend anderen Leistungsempfängern, die das selbe Schicksal erleiden und sich eben nicht wehren. Fängt sich der Leistungsträger gier ein Urteil, wird er – im besten Falle – auch seine Arbeitsanweisungen ändern und allen ist geholfen.
Zur Frage selbst: Richtig ist, dass Verfahren vor dem SG für Leistungsempfänger kostenfrei sind. Ein Anwalt wird nicht immer benötigt, da sie SGe dem Amtsermittlungsgrundsatz unterliegen. Wie sehr der wiederum wahrgenommen wird, hängt vom Richter ab. Er wird, angesichts der derzeitigen Überlastung dieser Gerichte, froh sein, wenn ein kundiger Anwalt mit einem guten VOrtrag das Problem erörtert und Lösungswege aufzeigt. Sinnvoll ist es daher, wenn man einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellt. Als Tipp: Anwälte verdienen nicht viel in diesen Fällen, mehr als eine Mittelgebühr ist nicht drin, sie geben sich in der Regel somitz nicht allzuviel Müghe, man findet sogar kaum Anwälte, die sich mit der Materie auskennen (jedenfalls im Rentenrecht ist das so). Da wendet man sich womöglich besser an einen der Sozialverbände. Wieso eigentlich kommen "meine" Fragen immer dann, wenn ich mal ein paar Tage nicht da bin? --Ian DuryHit me 10:50, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja als vornehme pflicht - ich empfände es ja als vornehme pflicht die soziale unterstützung auf ein standardisiertes minimalmaß einzustampfen und so die motivation von was von der gesellschaft fordern auf was für die gesellschaft leisten zu verschieben - wahrscheinlich aber auch wegen gerade aktueller persönlicher erfahrungen beim einstellen von personal und der sichtbaren "motivation" der zwangsbewerber - aber ich glaube das führt zu weit und zu endlosen diskussionen über arme verzweifelte menschen die leider keine arbeit finden .oO ...Sicherlich Post 14:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Arbeit soll sich lohnen. Dann ist auch allen geholfen. --Ian DuryHit me 14:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
da muss ich dann doch nochmal eben drum; und wenn das sozialhilfeniveau nicht mehr das leben sichert sondern nur noch das überleben, dann lohnt sich arbeit zum tariflohn auch wieder (mal außen vor gelder für bildung usw.; aber das lässt sich auch direkt regeln)... aber wenn 25€ nur so aus prinzip eingefordert werden (eine aussage die man wohl so nur in der anonymität des netzes bekommt), dann zeigt das wunderbar, dass jmd. darauf nicht angewiesen ist; sprich zuviel bekommt ...Sicherlich Post 15:07, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leicht OT, aber was machst Du, wenn bei Deiner Einkommenssteuererstattung 25 € zuwenig überwiesen werden? --AM 15:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ehrlich gesagt; ich würde es nicht merken :D ... und zwar nicht weil ich so stinkereich bin sondern weil ich bei meinen privaten finanzgeschichten regelmäßig ziemlich nachlässig bin (jaja ich weiß unklug, soll man nicht usw. :) ) ... aber darauf zielt deine frage ja Sicherlich nicht ab; ich halte denn fall für etwas anders gelagert - ich zahle und bekomme was ich im voraus zuviel gezahlt habe wieder - ... auch wenn das steuersystem deutschland Sicherlich überarbeitet gehört ... sodelle aber nun sind wir schon wunderbar drin im stammtisch-talk; ich steig mal aus; ändern kann ich es eh nicht :o) ...Sicherlich Post 16:14, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich sowas lese, sehne ich mir immer den Tag herbei, an dem alle Arbeitslosen, hochmotiviert, so lange jeden Tag in Berlin demonstrieren, bis jeder einen menschenwürdigen Arbeitsplatz bekommen hat... --Eike 11:52, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Magisches Quadrat von Dürer

Habe heute in der Schule mit meinen Schülern das Magische Quadrat von Dürer nach möglichen Lösungen dafür untersucht, wie man mit vier verschiedenen Zahlen die Summe 34 erreicht und dabei noch einige Möglichkeiten gefunden, die ich auf den ersten und zweiten Blick noch nicht gefunden hatte. Es sind schon an die 40. Im Artikel sind einige aufgelistet, aber etwas ungenau und möglicherweise unvollständig. Kennt jemand die genaue Anzahl dieser Möglichkeiten? --Re-Zensor 20:55, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft hier "Die Anzahl magischer Quadrate" weiter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:54, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht's drin: Alle 880 magischen Quadrate mit Kantenlänge 4 wurden bereits 1693 von Frénicle de Bessy gefunden. -- Martin Vogel 04:39, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich suche jedoch nicht die Anzahl möglicher magischer Quadrate, sondern die Anzahl der Möglichkeiten, in konkret diesem einen Magischen Quadrat von Dürer mit vier verschiedenen Ziffern die Summe 34 zu erreichen. Gruß, --Re-Zensor 16:41, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Denkst Du, dass es auch 4×4 Magische Quadrate mit einer Summe ≠34 gibt? --Hjaekel 21:59, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er will vielleicht wissen, auf wieviele verschiedene Arten man vier Zahlen geordnet aus denen von 1 bis 16 auswählen kann, so dass die Summe 34 ergibt. Hat natürlich dann nichts mehr mit dem Quadrat zu tun. Und ich bin jetzt gerade zu faul, es auszurechnen. Man kann bestimmt ein elegantes rekursives Programm dafür schreiben.-- Grip99 08:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Grip99, genau das will ich wissen und das Problem hat grundsätzlich tatsächlich nichts mit dem Quadrat zu tun haben, aber vielleicht gibt es ja bezogen auf das Quadrat eine Systematik. --Re-Zensor 13:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt folgende acht Pärchen, die zusammen 17 ergeben:

 1  2  3  4  5  6  7  8  
16 15 14 13 12 11 10  9  
17 17 17 17 17 17 17 17

Jeweils zwei solcher Pärchen ergeben 34 und davon gibt es 8+7+6+5+4+3+2+1 = 36 Möglichkeiten zur Kombination. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus welchen Pärchen wird 3+7+8+16=34 gebildet? --Hjaekel 14:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Dr.cueppers, die 36 Möglichkeiten sind sicher richtig, aber - wie das Bsp. von Hjaekel zeigt - muss es mehr geben. Ich suche die Zahl aller Möglichkeiten. --Re-Zensor 14:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es sind 86. Gefunden durch primitives Abzählen per Programm.-- Grip99 17:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Re-Zensor, ich komme auf 86 Möglichkeiten:

                                                                             1+10+11+12
                                                           
                                      4+9+10+11    3+9+10+12    2+9+11+12    1+ 9+11+13
                                                                2+9+10+13    1+ 9+10+14
                                     
7+8+9+10    6+8+ 9+11    5+8+10+11    4+8+10+12    3+8+11+12    2+8+11+13    1+ 8+12+13
                         5+8+ 9+12    4+8+ 9+13    3+8+10+13    2+8+10+14    1+ 8+11+14
                                                   3+8+ 9+14    2+8+ 9+15    1+ 8+10+15
                                                                             1+ 8+ 9+16
                                              
            6+7+10+11    5+7+10+12    4+7+11+12    3+7+11+13    2+7+12+13    1+ 7+12+14
            6+7+ 9+12    5+7+ 9+13    4+7+10+13    3+7+10+14    2+7+11+14    1+ 7+11+15
            6+7+ 8+13    5+7+ 8+14    4+7+ 9+14    3+7+ 9+15    2+7+10+15    1+ 7+10+16
                                      4+7+ 8+15    3+7+ 8+16    2+7+ 9+16
                                                        
                         5+6+11+12    4+6+11+13    3+6+12+13    2+6+12+14    1+ 6+13+14
                         5+6+10+13    4+6+10+14    3+6+11+14    2+6+11+15    1+ 6+12+15
                         5+6+ 9+14    4+6+ 9+15    3+6+10+15    2+6+10+16    1+ 6+11+16
                         5+6+ 8+15    4+6+ 8+16    3+6+ 9+16    
                         5+6+ 7+16
                         
                                      4+5+12+13    3+5+12+14    2+5+13+14    1+ 5+13+15
                                      4+5+11+14    3+5+11+15    2+5+12+15    1+ 5+12+16
                                      4+5+10+15    3+5+10+16    2+5+11+16                               
                                      4+5+ 9+16
                   
                                                   3+4+13+14    2+4+13+15    1+ 4+14+15
                                                   3+4+12+15    2+4+12+16    1+ 4+13+16
                                                   3+4+11+16
            
                                                                2+3+14+15    1+ 3+14+16
                                                                2+3+13+16
            
                                                                             1+ 2+15+16

Ich denke, das Sortierschema ist klar, aber eine richtige Regel, um auf die Anzahl zu kommen, ist mir auch nach längerer Betrachtung nicht eingefallen. Gruß. -- 194.138.39.60 18:45, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Lösung "86": Das ist 9 + 16 + 25 + 36,
also die Summe der Quadratzahlen von 3 bis 6 (warum fehlen die von 2 und 1?).
36 Fälle waren es ja mit den oben aufgeführten 17/17er-Doppelpaarungen.
Nun müsste man mal prüfen, ob es
25 Fälle zu 16/18 Paarungen,
16 Fälle zu 15/19 Paarungen und
9 Fälle zu 14/20 Paarungen gibt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:47, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle für die Antworten. Ich gehe dann mal von 86 Kombinationen aus. Gruß, --Re-Zensor 16:25, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Dr. Cueppers: Die Aufteilung in die zwei Paare ist ja gar nicht eindeutig, denn eine Viererkombination kann z.B. sowohl zu 17/17 als auch zu 15/19 gehören. Deswegen könnte ich, selbst wenn Deine Vermutung zuträfe, keine Gesetzmäßigkeit erkennen.-- Grip99 17:15, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stuttgart

Hat jemand eine Idee, wo man in Stuttgart (auch Großraum, eher nördlich/östlich) schick und/oder edel zu zweit ausgehen kann, am besten relativ günstig (nicht billig)? Essen, anschließend schöne Bar o.ä.? Bin neu hier in der Gegend ... und bevor jemand fragt, natürlich ist das Thema Cherchez la femme, was sonst? --84.164.122.164 22:30, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuch doch mal das Cocco-Bello in Ludwigsburg (erster Google-Treffer). Speisekarte ist relativ klein, aber es ist ein "Edelschuppen" im Sinne von Banker-After-Work-Lokal. -- 84.56.128.50 22:57, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heute verbindet man ja "Banker" nicht mehr so automatisch mit "edel". "Schuppen" sind natürlich bei einem Banker weiterhin vorstellbar, aber da gibt es doch jetzt so Shampoos gegen, oder? BerlinerSchule 12:15, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Würde mich freuen, wenn trotz dieses - nicht anders zu erwartenden - Beitrags noch weitere Antworten kommen. Danke! --84.164.71.132 (19:03, 29. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Es ist immer leicht, zu behaupten, man habe das schon erwartet... Aber was soll man zu "Banker", "edel" und "Schuppen" auch anderes sagen? Ich hatte bei meinem letzten Stuttgart-Besuch den Eindruck, es sei dort überhaupt schwer, etwas zu essen zu bekommen... Ein zweitägiger Ausflug in den Schwarzwald (nein, das ist jetzt ernst gemeint, da ist es schön und man kann an vielen Orten wunderbar essen...) wäre zuviel des Guten? BerlinerSchule 12:43, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne mich leider nur in der Innenstadt aus, nicht im Umland. Zum Essen würde ich das Felix empfehlen, der Laden ist recht schick (unter der Woche viel After-Work-Publikum, am Wochenende keine Ahnung), das Essen fand ich sehr gut zu relativ fairen Preisen. Wenn du eine schicke Bar bzw. Club suchst, kommst du (grade jetzt im Sommer) an der Theodor-Heuss-Straße nicht vorbei, die Läden dort sind alle recht edel. Am Wochenende ist dort allerdings die Hölle los! Viel Erfolg, -- 84.57.204.173 19:41, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

29. Juli 2009

TO Nettorate

Hallo, TO Nettorate benutzen Reisebüros um Hotelzimmer zu verkaufen. Ich bräuchte eine genauere Erklärung, welcher Preis hier genau darstegestellt wird. Kategorie: Tourismus Vielen Dank.

O.Meissner

Da wäre vielleicht auch etwas Kontext behilflich. Nettorate ist wohl eine speziell vereinbarte Rate, z.B. für ein größeres regelmäßiges Zimmerkontingent. TO kann alles mögliche bedeuten, "Tour Operator", "Travel Office", "Tourist Office" kämen mir in den Sinn. -- 202.215.33.169 01:10, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

--81.41.32.79 10:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Flugreise mit den Großeltern

Unsere Tochter fliegt mit Oma und Opa am Wochenende in den Urlaub. Strandurlaub im Ausland. Wir müssen leider zuhause bleiben. Ist es sinnvoll, nötig oder ratsam ein Schreiben aufzusetzen, dass wir, die Eltern, einverstanden sind, dass unsere Tochter, Lieschen Trötekind, geboren am ... mit ihren Großeltern Otto (* YY.YY.YYYY) und Erna (* XX.XX.XXX) Normalverbraucher in den Urlaub nach ... fliegt? Oder so? Nicht das Oma und Opa statt am Strand im Knast hocken, weil sie sich der Anschuldigung einer Kindesentführung stellen müssen oder ähnliche Gruselszenarien. Einfach mal auf Verdacht sowas aufsetzen? Und was sollte da drin stehen? Zwecks Erziehungsberechtigung u.ä.? Weiß da jemand Bescheid? Grüße, --Tröte 10:19, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auf jedenfall machen. Meine Cousins sind mit mir nach London geflogen, hatte da auch ein Schreiben (auf Englisch!) von den Eltern dabei. Wollte zwar keiner sehen, aber sicher ist sicher. FreddyE 10:51, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss man nicht, ich habe es aber immer so gehalten. Aus dem selben Grunde wie du vermutest. Sogar in der Sprache des Landes wo der Urlaub stattfinden sollte. --Ian DuryHit me 10:55, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achja... eine Kopie meines Ausweisen (und des Ausweises meiner Frau) habe ich auch mitgegeben. Falls der Einwand kommt, dass so ein Schreiben ja jeder aufsetzen kann... --Ian DuryHit me 10:57, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schaden kann so ein Zettel sicherlich nicht, aber ich frage mich, wofür er gut sein könnte. Wenn die Eltern statt der Großeltern mitfahren würden, hätten sie ja auch nichts dabei, das beweist, dass ihre Kinder ihre Kinder sind, oder? --Eike 11:24, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon. Dann hat man aber zumindest einen Kinderausweis, in dem der Nachname steht, der auch in den Ausweisen der Eltern steht (oder wenigstens im Ausweis eines Elternteils). So hat man halt nix. Da sieht - wer auch immer sich dafür interessiert - auf den ersten Blick, dass zwei erwachsene Menschen, deutlich über 50 Jahre, mit einem Kindergartenkind ins Ausland fliegen, zu dem sie auf den ersten Blick überhaupt keine Beziehung haben, weil sich die Nachnamen schon mal unterscheiden. Und dann beweise mal als Oma und Opa, dass das Kind mit Dir verwandt ist und mit Wissen der Eltern außer Landes geschafft wird. Kann natürlich auch sein, dass das am Flughafen keinen Menschen interessiert, ich weiß nicht, wie ... äh... sensibel die da sind. Deswegen frag' ich ja...;-) --Tröte 11:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Doch, die Namensgleichheit in den Ausweisen macht dem denkenden Zöllner klar, das hier möglicherweise ein Eltern-Kind-Verhältnis vorliegt. Beispiel: Auf meine Frage, warum denn nur mein Ausweis eingescannt wurde kam die Antwort: Einen von euch habe ich ja schon. --Ian DuryHit me 11:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habs gestern auf einer Buchungsbestätigung von Germanwings gelesen und von deren Seite mal kopiert (in der Hoffnung, dass das erlaubt ist):
Welche Dokumente benötigt mein Kind für den Flug?
Außer der Buchungsnummer besteht eine Ausweispflicht für alle Reisenden, auch für Kinder/Jugendliche und Kleinkinder (je nach Zielflughafen kann ein Eintrag im Pass der Eltern ausreichend sein). Auskunft erteilt Ihnen das jeweilige Konsulat.
Bitte beachten Sie, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die nicht in Besitz eines eigenen (Reise-) Passes sind, in Frankreich und Spanien eine schriftliche Autorisierung der Eltern vorweisen müssen, um ihren Heimatstaat verlassen zu können. Die Autorisierung ist nur durch ein amtliches Formular möglich, das im lokalen Rathaus oder Polizeirevier erhältlich ist und von den Eltern ausgefüllt und unterschrieben werden muss.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (bei kroatischer Staatsangehörigkeit unter 14 Jahren), die ohne Begleitung von zur Personensorge Berechtigten reisen, müssen für die Ein-/Ausreise nach/aus Kroatien sowohl den eigenen Reisepass als auch eine schriftliche Autorisierung der Eltern vorweisen. Die Autorisierung muss notariell beglaubigt sein. Eine notariell beglaubigte schriftliche Autorisierung der Eltern ist auch für die Ein-/Ausreise nach/aus Portugal erforderlich, sofern es sich um Kinder unter 12 Jahren handelt. (..)
Für den Fall, dass die Begleitperson des Kindes kein Erziehungsberechtigter ist, benötigen wir die schriftliche Erlaubnis der Eltern und/oder Erziehungsberechtigten. Das notwendige Formular haben wir Ihnen hier zum Download zur Verfügung gestellt.Ohne diese schriftliche Genehmigung werden wir die Beförderung leider ablehnen müssen. (..)
Hinweis:
Bei Reisen nach/aus Rumänien ist eine notariell beglaubigte Erlaubnis des/der Sorgeberechtigten erforderlich, sofern ein Minderjähriger allein oder in Begleitung einer nicht sorgeberechtigten Begleitperson reist. Dies gilt auch, wenn die minderjährige Person in Begleitung nur eines sorgeberechtigten Elternteils reist.
Also sollte für die Einreise in das fremde Land wohl ein Reisepass reichen und für die Beförderung bei der Fluggesellschaft informieren. --Da7id 07:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, Da7id. Reisepass ist vorhanden und bereits mit der Bescheinigung, die ich ausgestellt habe (auf deutsch und englisch, spanisch krieg' ich nicht hin) bereits in Omas Handtasche verstaut...;-) Grüße, --Tröte 15:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es dafür eine Erklärung?

Viele geographische Bezeichnungen enden auf *land. Geht es um die Bezeichnung der Einwohner dieser "Länder" oder die Bildung von Eigenschaftswörtern, geht häufig "das land unter"; Beispiele:

  • Deutschland - Deutscher - deutsch
  • England - Engländer - englich
  • Irland - Ire - irisch
  • Island - Isländer - isländisch
  • Estland - Este - estnisch
  • Lettland - Lette - lettisch
  • Rheinland - Rheinländer - rheinländisch / rheinisch

etc, etc ...

Gibt es dafür eine Erklärung? mfg, Gregor Helms 19:12, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. --HaSee 19:17, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde schon. Ab einer bestimmten Wortlänge wird es schlicht unnötig mühsam und es wird instinktiv verkürzt. Das Unterbewußtsein bestimmt nicht nur unser Verhalten immer mit, es optimiert auch mit. Und so bildet sich seit jeher die Sprache. --Maron W 20:26, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hättest nur mal die obigen Beispiele ansehen sollen. Irland - Ire / Rheinland - Rheinländer ist so nicht zu erklären. --HaSee 21:03, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine allgemeine Regel wird man hier nicht finden. Jeder Fall liegt anders: die Rheinländer sind lang, damit man sie nicht mit Rainer verwechselt. Die Deutschen sind kurz, damit man sie nicht mit einer Würstchensorte von Meica verwechselt, usw. Ugha-ugha 21:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gute Erklärung. Ich würde sagen: Estland ist das Land der Esten. Diese können nicht Estländer genannt werden, denn sonst müsste ihr Land ja Estländerland heißen. Island ist hingegen das "Eisland". Diejenigen, die auf dem Eisland leben, heißen natürlich Eisländer, ebenso wie die Grænlendingar, die in einem Land leben, das mal grün war und jetzt Grönland heißt. Deutschland ist folglich das Land wo die Deutschen wohnen (die ihren Namen angeblich in Italien bekommen haben, wie man der Fernsehserie "Die Deutschen" entnehmen konnte), nicht das Land ist "deutsch". --Aurelius Marcus 22:11, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! also
  • wenn Landesname = (Volk+Land) dann "völkisch" (Letten, Iren, ...)
  • wenn Landesname = (Landesattribut+Land) dann "landesattributländisch" (Rheinländer, Holländer, Siegerländer)
  • Ausnahmen??? --Grey Geezer nil nisi bene 23:44, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen? Zu Diensten: die Engländer sind nicht die Bewohner eines engen Landes, sondern (u.a.) Nachkommen der Angeln. Der Name für das Land war aber leider schon vergeben. Ugha-ugha 23:58, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ahja:

England = Land der Angeln -> Engländer ? --Catrin 23:56, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Stichwort: Ausnahmen

  1. England - Land der Angeln (schon erwähnt) - Engländer - englisch
  2. Friesland (Landkreis) - Land der Friesen - Friesländer - friesländisch (im Gegensatz zu Ostfriesland - Land der Ostfriesen - ostfriesisch, bzw. West und Nordfriesland)

Gibt´s weitere Ausnahmen? mfg,Gregor Helms 00:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn die vollständige Aufzählung kürzer ist als das Aufstellen von Regeln inklusive der vollständigen Aufzählung aller Ausnahmen, dann ist es einfacher zu sagen, es gibt keine Regeln. -- Martin Vogel 01:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen, die die Regeln bestätigen, sind doch interessant, oder? mfg,Gregor Helms 01:57, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die 2 Ausnahmen von Gregor Helms versteh ich ohnehin nicht: Wer sagt denn zu den Friesen "Friesländer"? Und die Engländer nennen sich selbst "the English" oder "Englishmen" und nicht "Englanders". Bei uns denken aber wahrscheinlich wirklich alle an das "enge Land", und nicht an die Angeln, die es bewohnen. Weitere Beispiele entsprechend den Regeln: Dänemark (Mark = Grenzland), das Land der Dänen. Niederlande (ein Land das niedrig gelegen ist) werden nicht von den Niedern, sondern von den Niederländern bewohnt. --Aurelius Marcus 03:02, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die o.g. Regel stimmt natürlich. Die beiden bisher gefundenen Ausnahmen von dieser Regel sind als Ausnahmen begründbar. Zu 1: Beim Engländer - wie bereits gesagt - hört der Deutsche nicht mehr den ursprünglichen Volksnamen Angeln. Zu 2: Beim Einwohner des Landkreises Friesland spricht man tatsächlich vom Friesländer und zum Beispiel vom friesländischen Kennzeichen, weil die Bezeichnung Friesen der umfassende Begriff ist und West-, Ost- und Nordfriesen und auch die Friesländer, die übrigens nicht zu Ostfriesland gehören, einschließt. Mich interessieren weiterhin Ausnahmen von og Regel. mfg,Gregor Helms 08:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Regel für die Ausnahme von den Regeln: Weiss ein Doitscher nicht genau, ob der Begriff vor dem -land eine Volksbezeichnung oder ein Landesattribut ist (England, Thailand; besonders bei fernen oder exotischen Ländern), so verdinglicht er gern den Begriff und bezeichnet die Einwohner als XYZ-länder (Engländer, Thailänderin, auch Samländer). [Dennoch können sehr exotische Volksnamen {z.B. "Schlaraffen"} ohne Kenntnis der Bedeutung intuitiv richtig zugeordnet werden.]. --Grey Geezer nil nisi bene 09:11, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Bei Würstchen (s.o.), Pferden (Jütländer, Münsterländer [Gelderländer können wohl Mensch als auch Pferd sein] und Hunden (Großer Münsterländer, Kromfohrländer [D'Oh! Neufundländer]) gelten andere Regeln.
Manchmal gibt es auch beide Formen: finnisch und finnländisch. -- Martin Vogel 11:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich etwas anderes als "Finnisch" noch nie gehört habe, nicht einmal der "Finnische Meerbusen" in meinem alten Atlas heißt "finnländischer Meerbusen". Außerdem heißt es: "Die spinnen, die Finnen!" und nicht: "Die spinnen, die Finnländer!" :). In Österreich gibt es die "Burgenländer" (Bewohner des Burgenlandes), sie sind leider auch keine Ausnahme, sonst würde man sie "Burgen" nennen können. --Aurelius Marcus 15:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber es heißt: "Die Haupterwerbsquellen der Finnländer sind Ackerbau, Waldnutzung, Viehzucht, Jagd und Fischerei." (Meyers Konversationslexikon, dort "Finnischer Meerbusen" vs. " Die finnländische Rindviehrasse ist durch zahlreiche Kreuzungen mit fremdländischen Tieren verbessert.", "Die Finnländische Vereinsbank"). --IP-Los 17:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha, das würde mich natürlich schon interessieren, ob die dort Richtlinien hatten, wann sie "finnisch" verwenden sollten und wann "finnländisch". Wahrscheinlich hat dort jeder geschrieben, wie es ihm gerade einfiel, ohne vorher 100 Seiten Regeln wie "Namenskonventionen" etc. zu studieren. Ein Satz wie "Die finnländische Rindviehrasse ist durch zahlreiche Kreuzungen mit fremdländischen Tieren verbessert" wäre in der WP ohnehin wegen POV ("verbessert"), TF ("durch Kreuzungen"), Beleglosigkeit und politischer Unkorrektheit ("Rindvieh") gelöscht worden .--Aurelius Marcus 18:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verfügbarkeit von Büchern

Wieviele Jahre nach ihrer Erscheinung sind (Sach-)Bücher im Buchhandel (nicht Flohmarkt, Antiquitätenladen o.ä.) in der Regel noch verfügbar? Oder, um auf mein spezielles Problem zu gelangen: Ich benötige ein Sachbuch, das allerdings bereits 1970 erschienen ist. Wie hoch stehen die Chancen, dass ich es noch über eine beliebige Buchhandlung meiner Wahl beziehen kann? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 16:42, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

hmm; ruf doch einfach mal in der Buchhandlung deines vertrauens an und frag? Oder probier mal amazon?!? ...Sicherlich Post 16:51, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kennst die Antwort. In Gebieten, in denen sich viel ändert ("moderne Wissenschaften"), hat's das Buch vielleicht 3 oder 5 Jahre (dann verkauft es sich nicht mehr - oder anders - dann wird es nicht mehr gekauft). Suhrkamp hat eines meiner Leib- und Magen-Lexika (Sachbuch, Lateinische u. griechische Wortelemente in Medizin u. Biologie) und verkaufen es seit <hüstl, liest auch jeder mit?> 30 Jahren. Es gibt solche Dauerbrenner. --Grey Geezer nil nisi bene 16:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, 1970 ist aber schon fast 40 Jahre her. Vielleicht sollte ich einfach mal bei einem Laden anrufen, fragen kostet ja nichts... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 17:06, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten würd' ich es an Deiner Stelle dennoch bei Antiquariaten wie zvab o. ä. versuchen. Es gibt New Old Stock auch bei Büchern. --Catfisheye 17:23, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Buchhändler greifen - wenn solche Anfragen kommen - auf das VLB "Verzeichnis lieferbarer Bücher" zurück, das sie über das Internet abrufen. Du kannst es dort auch selbst versuchen; wenn's nicht drin steht, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit beim Buchhändler hören "Nicht mehr lieferbar". --BSonne 17:36, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Buchhändler schauen zuerst eher in die Datenbanken der großen Auslieferer (Barsortimenter) wie KNO oder Libri, bevor sie im VLB nachsehen. Mir leuchtet auch nicht ein, warum der Weg über die Antiquariate (www.zvab.com und für die Metasuche in allen Datenbanken außer ZVAB dann: www.eurobuch.com - immer in beiden Adressen suchen) nicht beschritten werden soll. Wenn es unbedingt das druckfrische Exemplar eines nicht mehr lieferbaren Buches sein soll, würde ich auch mal direkt beim Verlag nachfragen - manchmal fliegen da noch ein paar Exemplare herum und wenn man an jemand Nettes gerät (und vor allem selbst nett ist), geschehen plötzlich Wunder. --77.128.23.99 19:26, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinweis zur Selbst-Recherche: über den KVK können die beiden Grossisten und die gängigen antiquarischen Verzeichnisse in einer Abfrage durchsucht werden: [1] (Häkchen in rechter Spalte (Buchhandel) setzen) Ralf G. 06:42, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie lange ein Buch lieferbar ist, hängt auch vom Verlag ab. Einige Verlage stampfen den Rest der Auflage ein wenn der Abkauf zu gering ist, weil (angeblich) die Lagerkosten zu hoch sind. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:06, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einspruch, euer Ehren :) Die Lagerkosten können, gerade auch bei kleineren Verlagen, durchaus ein Kostenfaktor sein. Sie entstehen in der Regel bei dem Auslieferer und die meisten Verlage liefern nun mal ihre Bücher nicht selbst aus. Von daher ist mir Dein „angeblich“ etwas unverständlich. Restauflagen werden auch nicht „eingestampft“ sondern (meist als Gesamtpaket) über das „Moderne Antiquariat“ verramscht. Einstampfen kann sich im Verlagsgeschäft niemand leisten. In jedem Buch steckt Geld, das Du bereits für Papier, Satz, Drucker und Bindung bezahlt hast. Das möchtest Du gerne wiederhaben. Einstampfen ist also der worst case und kommt höchstens nach einem verlorenen Rechtsstreit vor, wenn auch über Schwärzungen nichts mehr auszurichten ist. --77.128.49.83 13:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fragen zu mehrtägigen Feiertagen

Hallo! Warum folgen auf manche Feiertage zusätzliche arbeitsfreie Tage (Ostermontag, Erster Weihnachtsfeiertag, etc.)? Gibt es eine Bezeichnung für diese zusätzlichen freien Tage? Wann wurden sie eingeführt? Womit werden sie gerechtfertigt? Herzlichen Dank im Voraus! --Fippo 18:57, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ostermontag z.B. hilft weiter. Ist doch nicht so schwer, selbst tätig zu werden, oder? --84.164.71.132 19:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, auf "Ostermontag" als konkreter Einzelfall hätte ich wirklich selbst kommen können. Danke fürs augenöffnen. (Da hab ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.) Aber gibt darüber hinaus irgendwo allgemeine Informationen zu "zweiten Feiertagen"? --Fippo 19:07, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der zusätzliche Tag ist eigentlich nur der klägliche Rest einer ganzen Woche. Christliche Hochfeste hatten eine Oktav (Liturgie), d.h. sie wurden eine ganze Woche lang gefeiert; noch zu Johan Sebastian Bachs Zeit gab es in Leipzig drei Weihnachtsfeiertage, wie man an den Kantaten seines Weihnachtsoratoriums sehen kann. Im Zuge der Aufklärung und der zunehmenden Industrialisierung wurden sie zur Steigerung der Produktivität auf zwei verkürzt. in vielen Ländern ausserhalb Deutschlands gibt es allerdings auch keine zweiten Feiertage mehr. --Concord 02:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage sollte wegen grammatisch-logischer Inkonsistenz eigentlich bewahrt werden.
Mehrtägiger Feiertag = ein Feiertag, der mehrere Tage dauert, also grösser 24h ist?
Welchen Surrealisten studierst du? Yotwen 13:40, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dresscode bei Staatsanwaltschaften

Hallo!
Ich werde mich am Samstag aus Augsburg auf den Weg nach Aurich machen, wo ich am Montag mein vierwöchiges Praktikum bei der dortigen Staatsanwaltschaft starten werde, mit der ich bisher nur schriftlichen Kontakt hatte. Daher meine Frage: Hat irgendwer schon mal ne Staatsanwaltschaft von innen gesehen und kann mir sagen, wie die da rumlaufen (also eher legerer oder "streng" im Anzug)? Ich weiß, ich könnte einfach anrufen, aber irgendwie finde ich, dass das ein bißchen komisch kommt, daher frage ich hier. Danke! BenjiMantey 20:27, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss nicht, wie sie es bei Staatsanwaltschaften halten. Das wird auch von Ort zu Ort verschieden sein. Als Staatsanwalt solltest du auf jeden fall seriöse Bussineskleidung tragen. Das heißt, dunkler Anzug, dunkle Schuhe, weißes bzw. hellblaues Hemd, dezente Kravatte. Was die meisten Menschen nicht wissen, zum Anzug trägt man langärmlige Hemden, auch im Sommer. Das Hemd sollte dabei einen Fingerbreit aus dem Jackettärmel herausschauen. Als Praktikant im Büro ohne Klientenkontakt musst du dich nicht unbedingt an diesen Dresscode halten. Hier beim Deutschen Kniggerat findest du allgemeine Empfehlungen zu Kleidung. Ich würde am ersten Tag den Anzug wählen und mal sehen, was die anderen so tragen. Ich denke, du erkennst schnell, was angemessen ist. Gruß --Nemash 20:55, 29. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Ich finde ja, dass es ebenso unangenehm ist wenn man "overdressed" ist wie umgekehrt. Es handelt sich nur um ein Praktikum, da ist auch die Erwartung auf der Gegenseite nicht allzu hoch. Vor allem wird man als Praktikant nicht gleich am ersten Tag zum Gericht geschleppt (wo es letztlich auch egal sein wird, was man trägt. Man kann sich auch einfach ins Publikum setzen.) Bei der Hamburger Staatsanwaltschaft laufen jedenfalls nicht alle im Anzug rum, schließlich gibt es die Robe, welche unpassende Kleidung vertuscht. Also, BenjiMantey, Kopf hoch. Er wird dir schon nicht abgerissen, denn falsche Kleidung gibt es eigentlich nicht mehr (mal abgesehen von zerissenen alten Jeans, die womöglich auch noch in der Kniekehle hängen... das wäre nun wirklich unpassend). --62.156.187.120 07:45, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne ne, Nemash, da irrst du dich, damit blamiert er sich. - Komm einfach ganz normal. Lange Hose und Oberteil je nach Wetter (jetzt z. B. T-Shirt). Sauber halt, aber um Himmels Willen kein Anzug mit Krawatte. Die Schwarzkittel kommen sogar in die Verhandlung in Zivil, nur halt mit Robe drüber und das vorgeschriebene weiße Oberteil drunter. Aber die haben keinen Anzug an. --Martin Rätsel 10:09, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, generell ist es keine schlechte Idee, am ersten Tag im Zweifelsfall die etwas bessere Variante zu waehlen, und dann vom zweiten Tag an im Durchschnitt zu verweilen. Peinlich ist es hauptsaechlich dann, wenn man mehr als eine Stufe (business smart > business casual > casual > Fransenlook) „overdressed“ ist. -- Arcimboldo 11:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ist nicht Wochenende - Du könntest einfach mal bei der Sekretärin anrufen und vorsichtig nachfragen, was dort so üblich ist. Grüße --20% 11:19, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Naja Jeans, T-Shirt und Turnschuhe sind aber mit ziemlicher Sicherheit unangemessen, zumindest am ersten Tag. Wenn ich bei ner Firma antreten muß und nicht weiß, was mich da erwartet, nehm ich meistens den Mittelweg mit Business-Hose und -Schuhen und Hemd, aber ohne Krawatte und Sakko. Damit fällt man weder in der einen noch in der anderen Richtung aus dem Rahmen.
Meine eigene Erfahrung bei behörden(ähnlichen) Unternehmen ist daß der Dresscode eher locker ist, erst recht bei denen ohne Kundenkontakt. Aber ich hab auch schon krasse Ausnahmen erlebt, etwa nem Callcenter innerhalb einer Krankenkasse, wo selbst im Hochsommer alle in voller "Uniform" samt Krawatte antreten mußten. Da macht man sich nicht unbedingt beliebt wenn man da mit Adiletten und Jogginghose antritt. --Polsterzipfel 11:20, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde statt Businesshose eher eine (saubere) Jeans und oben ein (legeres) Jackett, evtl. sogar mit T-Shirt (etwa wie Sonny Crockett) empfehlen. Scheint eine regionale Frage zu sein, ob man lieber oben als unten herum "ordentlich" aussieht. Wenn er allerdings am Schreibtisch sitzt, sieht der andere sein Beinkleid ja nicht, daher wäre "oben fein" wohl strategisch klüger. --Ian DuryHit me 15:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diesem Thread zufolge scheint Anzug overdressed zu sein. (Zumal, wie jemand zu Recht anmerkte, Studenten meist eh' keine gut sitzenden tragen.) Lange Hose und dezentes Hemd war der dortige Konsens. Anmerkung von mir: keine kurzen Socken. Und schon gar nicht in Sandalen. --Catfisheye 16:06, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also erstmal habe ich sowohl das Geld (um hier mal gängige Klischees zu bedienen) als auch das Auge, mir Anzüge im richtigen Schnitt und und der richtigen Größe zu kaufen. Dann hab ich da jetzt doch angerufen und die meinte es muss kein Anzug sein, aber ein ordentliches Aussehen verlangt wird. Für mich heißt das dann Jeans und Hemd, "normale" Schuhe. Wenns nicht reicht werde ich nachbessern an Tag 2. Danke für die Antworten, insbesondere der Thread war zum totlachen. Für alle, die sich nicht durchklicken wollen, hier mal mein pers. Highlight:

„Der zum Hauptverhandlungstermin ordnungsgemäß geladene Betroffene macht sich grundsätzlich einer Ungebühr vor Gericht schuldig, wenn er dort in kurzer, schmutziger Hose erscheint.“

OLG Düsseldorf NJW 1986, 1505

BenjiMantey 18:14, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beschädigung Waschmaschine durch zuviel Waschmittel?

Hallo, wenn mehrfach zuviel Waschmittel pro Waschgang benutzt wurde, schadet dies mal abgesehen von der Umweltproblematik und der Tatsache, dass irgendwann das Abwasserrohr durch die Ablagerungen verstopft und die Wäsche sowieso nicht richtig sauber werden kann, auch der Waschmaschine selbst? --91.89.140.171 21:41, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviel zuviel? Andererseits: selbst extrem konzentrierte Waschlauge dürfte höchstens die Dichtungen angreifen. --20% 21:44, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mutwillig das 5 bis 10fache der üblichen Menge. *seufz* --91.89.140.171 21:53, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schäumt etwas - ich hätte da eher Angst um den Fußboden. Die Maschine sollte es aushalten. Grüße --20% 21:56, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Thx!. Allerdings: "schäumt" ist leicht untertrieben; das blubberte, weil noch dazu Intensiv-Waschprogramm schön alles wieder oben raus und die gesamte (Gemeinschafts-)waschküche sah aus wie Miniaturausgabe dieses Drehortes, auch ohne Swimmingpool. Als Kindergartenkind hätte ich an daran wahrscheinlich meine helle Freude gehabt, so hielt sie sich dann doch in recht engen Grenzen ;-(( --91.89.140.171 22:02, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls es nochmal passiert: In der Anleitung meiner WaMa steht, dass man bei Überdosierung einfach Weichspüler nachkippen soll, dann ist der Schaum ganz schnell weg. Wieso wird sicher einer von der Chemie-Fraktion erklären können. --Ian DuryHit me 15:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp als Sofortmaßnahme, falls es doch wieder passiert - denn wer hockt schon zwei Stunden im Keller und passt auf, dass niemand bei laufender Maschine mutwillig Blödsinn macht? Und sogar wenns nicht helfen sollte: schlimmer wie das letzte "Schaumbad" kann es dadurch sicher auch nicht mehr werden. Gruß, --91.89.140.171 18:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

30. Juli 2009

Bezeichnung für bösartige, implizite Unterstellungen

Eine Unterstellung ist ja nach allgemeinem Verständnis des Wortes durchaus eine direkte Behauptung. Gibt es aber einen Ausdruck für Unterstellungen, die indirekt vorgebracht werden, also die entsprechende Interpretation beim Zuhörer bewirken wollen? Beispiele: „Bring dich doch auch mal ein!“ - unterstellt, dass sich die Person nicht einbringt oder „Hättest du dich doch um besseres Englisch bemüht!“ - unterstellt der Person sowohl schlechtes Englisch, als auch, sich nicht um Englischkenntnisse bemüht zu haben. (In Österreich verwendet man dafür gerne den Ausdruck Untergriff, aber das kann auch Beschimpfungen unter der Gürtellinie meinen.) --KnightMove 05:38, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suggestivbehauptung geht in diese Richtung.-- Grip99 08:21, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rufmord (drastisch und schon etwas veraltet) oder Verleumdung? Wird allerdings diesen genannten Beispielen nicht gerecht --U.Name.Me 08:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
argh - meine Faulheit. Erst beim zweiten mal durchlesen stoße ich auf das *indirekte* Also, ich habe keine Ahnung wie's heisst, aber es ist wirkungsvoll: "Es wurde bisher nicht widerlegt, dass Karl der Große kleine Kinder gegessen hat." bis hin zu "Es wurde bisher nicht widerlegt, dass Karl der Große keine kleinen Kinder gegessen haben soll." - Es wirkt alles vernichtend, hängen bleibt nur der Babyschlächter. --U.Name.Me 14:47, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch das Vier-Seiten-Modell. --Martin Rätsel 10:16, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Untergriffige Behauptung bzw. untergriffig ist durchaus auch im bundesdeutschen Sprachschatz vorhanden, wenn auch vielleicht nicht so gebräuchlich wie jenseits des Inns.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 11:21, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wär es mit Insinuation? "Ihr wollt doch nicht etwa insinuieren, dass ..." --Mautpreller 10:11, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Begriff Erklärung

Hallo, was bedeutet der Begriff "chapot" als Anmerkung und Beurteilung eines Gemäldes oder einer Fotografie? Wer kann mir weiterhelfen? Gruß Werner23 --Werner23 08:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe Chapeau. --Eike 09:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bekannt auch als Schapoh klakk :-), -jkb- 12:17, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Inspector scholae

Weiß jemand, welche Aufgabe der Inspector scholae hat? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 08:54, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Übersetzt vermutlich als Schulinspektor (denke ich) - so etwas gab es früher im Osten, er kontrollierte eben die Schule (also die Parteitreue :-)); würde mich überraschen, wenn es heute nicht in Österreich geben würde :-), -jkb- 09:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schulaufsichtsbehörden (oder ein etwas ähnliches) gibts vermutlich in fast alle Staaten mit staatlichem Schulsystem, historisch lag das Amt (im deutschsprachigen raum) häufig bei den Kirchen bzw den lokalen Pastoren/Pfarrern. --Catrin 09:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

na klar gibt's das in österreich - wir haben ein bezirksschulinspektorat (also auf bezirks = kreisebene) als auch ein landesschulinspektorat. Ulrich prokop 10:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welche Bedeutung hat dann der Satz He was editor of the student paper, served as inspector scholae for a year and was an active participant in student life. (hier)? Solange er noch Schüler ist, kann er ja nicht gleichzeitig auch Schulinspektor sein, oder? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 12:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, Kugel bestätigt, was ich meinte, s. hier oder (tiefenhistorisch) hier, aber en:Menntaskólinn í Reykjavík meint dazu alternativ: "...also took over from him as chairman of the student body ("inspector scholae")...". Gruß -jkb- 13:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Würde das dann also dem Schulsprecher bei uns entsprechen? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:48, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Er war nicht Schüler, sondern Student. Der gesuchte Begriff ist auch nicht englischen Ursprungs, dort heißt der Schulinspektor – völlig unspektakulär – school inspector. Bei en.wikipedia.org/wiki/Menntaskólinn_í_Reykjavík heißt es: It is now an annual event for graduating students. Scheint also eher eine Art Referendar zu sein. Mehr auch hier, da verstehe ich allerdings eher gar nichts. --Ian DuryHit me 13:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na die isländische Seite ist hier schon oben verlinkt, sie hilft nicht viel, da google nicht aus dem isländischen übersetzt und babelfish auch nicht. Aber, den englischen Satz (student body) verstand ich so, dass er wohl so etwas wie Sprecher bzw. Vorsitzender einer studentischen Vertretung (Hochschulgruppe / -vereinigung war (allerdings nicht schlagende :D), die Rede war da von mehreren solchen Gruppen. -jkb- 14:00, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die deutsche WP schreibt: "Schulinspektor (lateinisch: inspector scholae) war früher je nach Schulordnung der Leiter der Schule oder Organ der Schulaufsicht." Joyborg 14:07, 30. Jul. 2009 (CEST) Nachtrag, nachdem ich jetzt über das isländische Schulsystem und die beiden isländischen Schulen speziell ein bißchen mehr weiß: Er kann eigentlich nur das gewesen sein, was in Deutschland einem "Schülersprecher" entspricht. Es sind ja beides "Gymnasien" (nach deutschem Verständnis), also Schulen, die die Hochschulberechtigung erst verleihen, wenn man sie erfolgreich verläßt. Daher kann "studentische Vertretung" und "Hochschulgruppe" nicht zutreffen. Aber möglicherweise gibt es in Island so etwas wie schulübergreifende Schülervertretungen (student bodys)? Das würde evtl. erklären, wieso es anscheinend zwei davon gibt/gab. Joyborg 17:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei auch nicht ausgeschlossen ist, dass eine Schule zwei Schülersprecher haben kann, das kommt auch ab und zu hier in Deutschland vor... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 17:38, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja... Im Prinzip brauchst Du keine Kenntnisse in Isländisch (tja, sie könnten etwas helfen...), sondern eher Kenntnisse über das Schul- bzw. Hochschulsystem da. Könnte ein von diesen Fällen sein, dass ein ansonsten verbreiteter Ausdruck aufgrund von lokalen Gewohnheiten anders verwendet wird. Grüße -jkb- 19:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
O je, hätte ich das nur gewusst, bevor ich mir den Artikel habe importieren lassen... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 21:40, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Massagesalons

Ich gehe davon aus, dass es Massagesalons gibt, in denen man "nur" massiert werden kann, und solche, in denen man mehr bekommen kann. Ich komme jeden Tag an einem "Easy-Thai-Massagesalon" vorbei und frage ich mich immer: Wie unterscheidet der potentielle Kunde des einen oder anderen Services, um was für einen Salon es sich jeweils handelt? --Eike 09:25, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufmachung? Mundpropaganda? -jkb- 09:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
reingehen und fragen. --93.132.161.68 09:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) In den einen Räumen arbeiten Masseusen, im anderen Masseurinnen (und Masseure). Die rehabilitativen Institute werden sich auch nicht als Salon bezeichnen. Außerdem nehmen sie Rezepte an. --Ian DuryHit me 09:34, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie, und die anderen nehmen keine Rezepte!!!??? -jkb- 09:36, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

--reinquetsch: doch, beliebt sind Diazepam und Rohypnol, man bekommt dann 20 bis 50 €uro Nachlass... ;-) --Slartibartfass 23:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

nicht unbedingt. Gerade im Bereich der Thai-Massagen gibt es durchaus seriöse Studios, die ausschließlich nicht-medizinisch arbeiten und daher auch keine Rezepte annehmen. --93.132.161.68 09:38, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und die einen heißen außerdem meist "Praxis" und nicht "Salon". -- Ayacop 09:41, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
D'Oh?!? Was sagt Wikipedia? Masseuse => jawohl! Ich habe mich schon immer gewundert, warum ein Unterschied bei Prostitution mit dem Gehirn gegenüber Prostitution mit anderen Körperteilen (Tennisarm, Fussballerbein oder Paris Hintern) gemacht wird. Und warum Feel-Good an den Schultern oder am Rücken anders eingeordnet wird als bei den Antipoden... --Grey Geezer nil nisi bene 09:44, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Weiterleitung halte ich für etwas unglücklich. Immerhin erfährt der ratsuchende Benutzer nicht, dass es für den Beruf der Masseuse keinerlei Ausbildung bedarf, nicht einmal ein Berufsschutz im Sinne der gesetzlichen Rentenversicherung gegeben ist. Merke: Ingenieurin, nicht Ingenieuse. --Ian DuryHit me 09:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unglück ist Statistik. ich vermute es ist Unkenntnis. Man sollte einen separaten Artikel Masseuse anlegen, in dem die Experten (Eike ?) erklären, was da im Detail geschieht ... Weiteres Problem: Beides wird als Massage bezeichnet (was es ja wohl auch ist). Wie definiert man jetzt genau Massage <= Masseuse und Massage <=Masseurin ... und (Gleichberechtigung!) wie nennt man eine "männliche Masseuse". Man sieht, wenn man moralisch-technische Eiertänze (Hehehe!) aufführt wird man ganz schön hat angepackt. --Grey Geezer nil nisi bene 10:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soll Eike den Artikel verfassen. Aber bitte nicht ohne Quellen. Ein paar Bilder wären auch nicht schlecht. Die Bilder zum Artikel Intimrasur werden langsam auch langweilig... --Ian DuryHit me 10:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin da ahnungslos, ich hab beide Dienstleistungen noch nie genossen... --Eike 12:20, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber du spielst mit dem Gedanken? Wie auch immer, dann muss eben Martin Vogel den Artikel schreiben. Der ist ja ein Freund von Experimenten. --Ian DuryHit me 15:37, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich nicht. Obwohl, mit meinem "Rücken" sollte ich wohl mal... --Eike 16:08, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich denke nicht, dass ein grundlegender Unterschied zwischen Masseurin und Masseuse besteht. Das ist einfach ein sprachliches Problem, wie bei der "Friseuse" auch. --Eike 09:53, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Oh doch, eine Masseurin wird es sich verbitten, als Masseuse bezeichnet zu werden. --Ian DuryHit me 09:56, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist bei der Friseurin genauso. Ich kannte da eine... Es ist einfach die gebildetere und die weniger gebildete Variante. --Eike 09:58, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Vielleicht ist die "Friseuse" die, die woanders die Haare schneidet...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) [§ 1 MPhG]: Wer eine der Berufsbezeichungen Masseurin und medizinische Bademeisterin ... führen will, bedarf der Erlaubnis. Bei Friseurin ist es eine neuere Variante, wie es übrigens auch im Artikel erläutert wird. --Ian DuryHit me 10:09, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hättest mich fast überzeugt. ;o) Aber da steht: Wer eine der Berufsbezeichnungen "Masseurin und medizinische Bademeisterin" [...] führen will. Wenn man das wörtlich nimmt, ist "Masseurin" nicht geschützt. <very small> Wir könnten das hier mal ent-small-en, ist ja doch interessant. </very small> --Eike 10:52, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich hatte ja gehofft, dass du es merkst ;o). Immerhin lässt sich dennoch feststellen, dass Masseurin die amtliche Bezeichnung ist für diejenigen mit erlernten Beruf. Von Masseuesen spricht das Gesetz nicht. Wer schreibt nun was zur Masseuse? Ansonsten gilt auch hier: Beachten Sie bitte das Kleingedruckte. --Ian DuryHit me 11:33, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr habt mich überzeugt. Im Sinne der Political Correctness werd ich in Zukunft Pommes nur noch in die Fritteurin reinwerfen. Hoffentlich sind die dann immer noch so lecker. -- Janka 11:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Muss das jetzt nicht auch Getörin heißen?-- Nikolaus 11:41, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was für ein schönes Freitagsthema! Beim Franzos - der ja noch nicht mal Sanssouci richtig schreiben kann - ist die offizielle Berufsbezeichnung für einen Mann "masseur kinésithérapeute", für eine Frau "masseuse kinesitherapeute". Und jede Art der vergüteten Massage wird wird von einem/r Masseur/Masseuse ausgeführt. Den Unterschied macht das "kinésithérapeute" (bewegungstherapeutisch) das gibt es auf Ordonnance (Überweisung) - und nicht weil Jean-Pierre und Yves da zufällig am letzten Wochenende waren. --Grey Geezer nil nisi bene 12:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns in Deutschland ist noch Donnerstag - dachte immer, das Elsass sei westlich davon, da wird es doch später Tag, oder? --84.164.109.156 16:58, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz abgesehen davon, dass die Frosch fressenden Franzmänner und -frauen ihre Sprache ja gerne rein halten können: Wie nennen die den die Bauingenieurin? Ingenieuse monumental? --Ian DuryHit me 13:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch (Fach)personen die das Einen mit dem Andern verbinden. Es beginnt (und endet) mit einer ganz seriösen Massagen. Hot Stone, Sportmassage oder was immer im Angebot ist. Wenn die Masseurin merkt dass du spitz geworden bist bietet sie dir ev. einen 'erotischen Abgang' gegen einen Aufpreis an. Das ist dass ein Handjob oder mehr wenn du annimmst. Zugegeben, solche Orte sind selten. Wenn du das Eine oder Andere suchst bist du besser bedient wenn du dich an einen eindeutigen Ort begibst. -- Gustav Broennimann 13:29, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tierfrage

Hallo, ich hab mal wieder eine Frage: Ich habe 2 Zwergkaninchen, männlich-3 J. alt und 1,5kg und ein Weibchen, 1,5j. alt und 3kg. Sie vertragen sich nach langem Kampf nun schon seit 1 Jahr. Die Elfriede kriecht unter den Fridolin und will abgeleckt werden, aber Fridolin leckt sie nur um die Augen herum, sodass sie keine Wimpern bzw. Fell an den Stellen mehr hat.Beim Tierarzt sind Hasen wahrscheinlich nur minderwertige Tiere, deshalb wird gesagt, dass das normal wäre.Ich weiß nicht!!! Weiß es jemand? Herzlichen Dank- Uschi --92.76.158.153 11:18, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo soll Fridolin die Elfriede denn deiner Meinung nach lecken? --Ian DuryHit me 11:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich meine überall, aber um die Augen herum... Sie hat ja da gar keinen Schutz mehr und ob ihr das weh tut? (nicht signierter Beitrag von 92.76.158.153 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 30. Jul 2009 (CEST))

hm... Weh tun wird es der Elfriede nicht, sonst würde sie sich wehren. Tatsächlich scheint das lecken der Augen aber normal zu sein. Leider sind die Fundstellen bei Google nicht auf meiner Whitelist. Entweder schaust du selber einmal hier bei ein paar der Treffer nach, oder einer der anderen Auskunfteure bzw. Auskunfteusen erledigt das für dich und stellt nähere Erkenntnisse hier hinein. --Ian DuryHit me 12:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Uwe Gille ist IMO ein kompetenter Ansprechpartner für dein Problem ...Sicherlich Post 12:09, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe mal bei ihm angefragt. --Ian DuryHit me 12:16, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Tierärzte Kaninchen als „minderwertig“ ansehen, mag für wenige zutreffen, aber solche Pauschalisierungen solltest du unterlassen. Zumindest hat dein Tierarzt recht, dass das eigentlich normales Sozialverhalten ist. Wenn es wirklich derartig überhand nimmt, bleibt wohl nicht viel anderes, als die Tiere zeitweise (in deiner Abwesenheit) zu trennen - möglichst so dass sie weiterhin in Geruchs- und Blickkontakt bleiben. Auf jeden Fall müsste noch abgeklärt, ob das betroffene Tier nicht eine vermehrte Tränenproduktion (Konjunktivitis) oder einen gestörten Tränenabfluss (Dakryozystitis, vor allem bei Zahnproblemen) hat.-- Uwe G. ¿⇔? RM 14:56, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Bindehautentzündung ist bei Kaninchen nicht so einfach durch den Laien feststellbar wie beim Menschen. das sollte schon der Arzt machen. --Marcela 15:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar kein Tierarzt und habe auch keine besonderen Erfahrungen mit solchen. Aber ich glaube, für Geld machen die alles, behandeln sogar Zwergkaninchen. Was die/der denkt, kann dir wurscht sein. --9xl 20:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber ich glaube, für Geld machen die alles.... Das ist eine genauso danebene Pauschalisierung wie die mit den minderwertigen Kaninchen in der Frage. Und wenn du nach eigener Aussage weder Tierarzt bist noch über besondere Erfahrung mit diesen verfügst, warum bist du dann nicht einfach still? -- Grottenolm 01:02, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Namenskonventionen Hebräisch

Hallo zusammen,

bei mir im BNR (fragt mich nicht wo) liegt seit einiger Zeit schon eine Baustelle zu en:Arutz Sheva, den Artikel möchte ich gern in der nächsten Zeit auch auf de erstellen. Gibt es fürs Deutsche andere Namenskonventionen als fürs Englische, oder kann ich die Transkription einfach so übernehmen? Danke im Voraus,--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 11:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke einmal, dass das englische Fleisher im Deutschen Fleischer transkirbiert wird. seit einiger Zeit hängen wir uns ja nicht mehr sklavisch an die englischen Transliterationen, wie man auch bei Ahmadinedschad sieht, der im Englischen Ahmadinejad geschrieben wird. -- Nikolaus 12:54, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sheva -> Schewa.
Grüße, --87.160.189.16 13:02, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 14:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wikipedia:Namenskonventionen/Hebräisch: ′Arutz Scheva. Führst du den Zusammenhang mit den Todesarten noch aus? --Baba66 18:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht über die Lemmata in meinem BNR wundern... ich verwende Baustellen gern wieder, auch wenn nichts draus geworden ist. Wenn da erstmal weniger los ist, werd ich ein paar löschen lassen. Über Todesfälle im zusammenhang mit Arutz Sheva ist mir bisher nichts bekannt ;)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 19:52, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorsicht !! Bitte lieber Fachleute (aus der Judaistik, Anglistik und/oder Politikwiss. etc.) fragen. Da das Englische in Israel so was wie eine Zweitsprache ist (nach meiner Meinung jedenfalls) UND da der Fleisher sich womöglich ungern wieder Deutsch geschrieben sieht, sollte man da vorsichtig agieren. Und bei dem Lemma Arutz Sheva scheint mir das jetzt so was wie ein Markenzeichen zu sein, und man sollte es so schreiben, wie in der eigenen englischsprachigen Webseite, also so wie sie es selbst schreiben. --G-Michel-Hürth 18:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gesucht nautischer(?) Fachausdruck

Weiss jemand, wie diese Dinger korrekt genannt werden? Einbau in Schleusenwänden zum Festmachen der Schiffe. -- Хрюша ?? 13:34, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn die Dinger unter dem Begriff der "Beleghaken". Kann aber auch daran liegen, dass die Festmachmöglichkeiten in fast jeder Schleuse anders aussehen und bei uns eben hakenförmig sind. --Krawi Disk Bew. 13:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind Sühnekreuze für erlegte Kanuten. ;-) Ne, ich kenn das auch als Beleghaken. VG--Magister 13:58, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
da machste doch keine Kreuze, das gibt ne Kerbe in der Reling und fertig ;-) --Krawi Disk Bew. 14:03, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Wir sind hier in Mecklenburg eben gewissenhafter ;-) VG--Magister 14:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
„In der Kammerschleuse sind in Wände Beleghaken eingelassen. An den Beleghaken kann man während des Schleusens ein Schiff lose festmachen um die Leinen später dicht zu holen oder abzulassen.“ Johannes Ludewig: Technische Schleusen zur Wasserregulierung, In: Killikus 1/2009 --77.128.49.83 14:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Frechheit! Treibt sich Хрюша einfach in meinem Revier rum ;) --Marcela 15:06, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ralf, ich hatte dich ja gewarnt, ich würde mich trotz Absage in dieser Zeit zwischen Berlin und der Ostsee rumtreiben =0]. Übrigens war ich schon in den 1990-ern dort, so einen Niethaufen lässt sich ein Technikfreak nicht entgehen. -- Хрюша ?? 16:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Auf den Link mit dem Text bin ich dann beim googeln mit Beleghaken auch gestossen. -- Хрюша ?? 16:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Begriff mal so übernommen, obwohl ein fachkundiger Arbeitskollege (Crewmitglied von Bienne voile) den nicht passend findet. Sein Argument:Etwas belegen, heisst etwas festbinden und gerade das ist ja bekanntlich in einer Schleuse ein absolutes nogo. -- Хрюша ?? 18:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig. In dem verlinkten Text stehts ja auch (sogar in rot): "In Schleusen darf man niemals festmachen, sondern nur mit einem Rundtörn belegen!". Wie nennt der Kollege denn das, was ein Rundtörn macht (nämlich eben nicht "festbinden")? - Joyborg 09:40, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der belegt auf Slipp. Slip --Dansker 13:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zum FF (Version 3.5)

Wenn man mit dem FF vor der Version 3.5 im Internet irgendwelche Probleme hatte und den FF deshalb zum Teufel schickte und neu startete, so wurde man gefragt, ob der "unerwartet" unterbrochene Zustand wieder hergestellt werden soll. Jetzt geschieht das ungefragt und man landet immer wieder in der verkorksten Situation. Gib es ein Mittel dagegen (außer Windows herunterfahren)? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:12, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Startmenü gibt es eventuell eine Verknüpfung um den Firefox im abgesicherten Modus (safe mode) zu starten. --94.79.136.80 16:29, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch in der about:config (in der Adressleiste eingeben) den Punkt "browser.sessionstore.max_resumed_crashes" auf 0 stellen, dann sollte der Sessionmanager kommen, bevor irgendwas wiederhergestellt wird. Gruß -- wtrsv 17:24, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke; habe ich geändert (trotz der "Garantie-Ende-Warnung"); mal sehen, was beim nächsten Mal passiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Garantie ist bei einem kostenlosen Browser ein bisschen lustig ;-) -- wtrsv 19:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö. Lustig wäre es, wenn die Gewährleistung ausgeschlossen worden wäre. Garantie ist da doch etwas anderes. --Ian DuryHit me 23:11, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
sie ist es ;-) -- wtrsv 23:42, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Hallo! Kann mir mal jemand folgenden Satz übersetzen: In 1772 it was regranted to Thomas Chadbourne, also of Portsmouth.? Eine Übersetzung für to regrant konnte ich nicht finden. --Verwaltungsgliederung 17:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"1772 wurde es wiederum Thomas Chadbourne bewilligt/zugesprochen" oder sowas ähnliches, je nach Kontext. "Regrant" = re + grant, also quasi noch einmal "gegranted". Gruß -- wtrsv 17:35, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"to grant" = bewilligen, einräumen, gewähren etc. Was da "zugesprochen" wurde muss im Satz davor stehen (irgendein Privileg vielleicht, eine Genehmigung für etwas, eine Summe Geldes?) Thomas Chadbourne war also ebenfalls aus Portsmouth (ebenso wie ein im Satz zuvor erwähnter Mann, der diese Bewilligung auch erhalten hatte. Ich würde es übersetzen mit: "1772 wurde die Bewilligung für Thomas Chadbourne, ebenfalls aus Portsmouth, erneuert." Um was wird es sich in Portsmouth schon gedreht haben? Um ein Handelsprivileg, eine Geschäftskonzession o. ä. --Aurelius Marcus 18:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um die Geschichte eines amerikanischen Städtchens. Dort wurde ein Stück Land erst John Hart (der aus Portsmouth kam) für seine Soldatendienste und später dann Thomas Chadbourne (ebenfalls aus Portsmouth) zugesprochen. ;) --Catfisheye 18:32, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welches Motoröl benötigt ein Dacia Logan 1.4?

Mir wurde ein ziemlich neuer Dacia Logan MCV mit 1.4 Litermotor geliehen; leider hab ich keine Anleitung und weiß nicht welches Motoröl nachfüllen. Ölstand ist auf Minimum und ich will nix falsches reinschütten. Weiß jemand Bescheid? Danke --Niete im Blaumann 19:25, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag in einem Autohaus oder einer Werkstatt oder Autozubehörladen (ATU) nach (Fahrzeugpapiere mitnehmen!) -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich brauche die Info aber jetzt, weil ich morgen früh fahren muss und der Ölstand bei Minimum ist. --Niete im Blaumann 20:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon in der Bedienungsanleitung nachgesehen oder den Verleiher gefragt? --Taratonga 20:48, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Bedienunganleitung hat er ja nicht, wie er geschrieben hat...und das hier ohne Gewähr: Bei ATU-Online Shop. Wenn dann infos zu denn motorölen ausdrucken und bei der nächsten tankstelle, werkstatt zeigen! -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:55, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Synthetik-Öl kannst du nie was falsch machen, das ist aber auch das teuerste. Bei renault hat 15W40 gereicht, das sollte hier auch reichen, warum sollten die Rumänen was am Motor geändert haben. Aber wie gesagt, wenn du Angst hast, 0W40 --Marcela 20:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe mein Link hilft auch. Aber an das mit Renault hab ich auch schon gedacht.-- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit 15W40 machst Du mit Sicherheit nichts verkehrt. Das ist ja kein hochgezüchteter Sportmotor, sondern die Brot-und-Butter-Klasse. Wenn Du da 0W40 reinkippst, dann kannst Du auch Deine Grillkohle mit 5-Euro-Scheinen anzünden. --62.226.9.90 00:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mach die Motorhaube auf und such den Zettel vom letzten Ölwechsel. Meistens steht da das Öl gleich mit drauf. -- chatter 00:09, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Tipps zum 'Educated Guessing' in Ehren, aber man sollte unterschiedliche Viskositäten nicht mischen, da es dann Probleme mit dem Ölfilm geben kann (potentiell motorschädlich). Das heißt, wenn nicht bekannt ist, welches Öl gerade drin ist, sollte man lieber einen Ölwechsel machen oder eben herausfinden, welches Öl gerade drin ist (siehe Tipp mit dem Zettel im Motorraum) und nur diese Sorte nachfüllen. --Schmiddtchen 12:05, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist das nicht bloß eine alte Legende, die die Werkstätten gern weiterverbreiten? Der ADAC sieht jedenfalls keine Probleme beim Mischen, solange die Mindestanforderungen der Autohersteller eingehalten werden.-- Grip99 17:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von Werk aus scheint Texaco Havoline 5W-30 drin zu sein. --Marcela 12:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorsicht: Manchmal ist der Zettel vom letztem Ölwechsel irgendwo am Rand der Fahrertür. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 16:27, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich wäre es die Sorgfaltspflicht des Herstellers, zu benennen, welche Schmierstoffe er eingefüllt hat. Hat er aber nicht, wie mir der Verleiher des Wagens sagte. Ich habe also nolens volens einen Einfüllfehler gemacht. --Niete im Blaumann (10:44, 1. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Fachliteratur für Getränke

Hallo! Um zu der Frage mal eine möglichst breite Basis zu bekommen hier die Frage:

  • Welche deutschsprachigen Werke gelten als Standardliteratur für Spirituosen und Cocktails?

Beim Portal:Essen und Trinken gibt es zwar eine ausführliche Liste zum Thema Essen, aber beim Thema Trinken fehlt etwas das Know How in der Theorie.Oliver S.Y. 19:56, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist vielleicht ein Anfang? --91.89.140.171 21:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
^^, schreib doch einfach "Uwe Voigt: Das große Lehrbuch der Barkunde. Ein praktischer Leitfaden für Berufsbarkeeper, Barmeister und Barmanager. 2., überarbeitete Auflage, Matthaes Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-87515-018-6", das erleichtert die Übersicht. Danke für den Tip, aber die meisten Bücher aus den WP-Artikeln hab ich schon, hab die Frage ja hier gestartet, um evtl. Werke genannt zu bekommen, die bislang nicht verwendet werden, aber relevant sind.Oliver S.Y. 21:07, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hering hat 70 Seiten über "Wein, Spirituosen und Mischgetränke". Das geht nicht sehr tief, peilt aber Vollständigkeit an: "Last Drink: Mischbecher mit Eis, 1 Löffel Zitronensaft, je ein Spritzer Weinbrand, Chartreuse gelb, Cherry Brandy, Kümmellikör und Ginger Brandy; in rotes Stengelglas mit gezuckertem Rand seihen." Ich würde einen doppelten Brandy vorziehen. *hicks* --Logo 21:12, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hier von Duschan Tistler scheint nett rezensiert worden zu sein. --Catfisheye 21:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, bitte weiter so^^, geht ja um möglichst viele Denkansätze. @Logo, Hering und Gorys liegen ja stets neben meinem PC, aber die sind eher für Schöngeistiges, und haben nur wenig "moderne" Ansichten von relevanten Getränken.Oliver S.Y. 21:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Dave Broom: Das große Buch der Spirituosen und Cocktails. Droemer Knaur (2000), ISBN-13: 978-3426272060" --91.89.140.171 21:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Voigt ist ein Ausbildungs- und "Handwerksbuch" für angehende Barkeeper, als Standardwerk für Spirituosen würde ich das nicht bezeichnen, dafür ist die Warenkunde zu kurz und zu oberflächlich. Außerdem ist es mit 70 EUR sehr teuer. Meine Top-Empfehlung: André Domine "Das ultimative Barbuch", ISBN-10 3833148020, gebunden 29,95 EUR. Top Warenkunde auf mehreren 100 Seiten! Auch nicht schlecht und ähnlich opulent: Vincent Gasnier, "Drinks für Genießer. Weine, Biere und Spirituosen aus aller Welt", ISBN-10 3831009414, 49,90 EUR. Für Cocktails ist das im Artikel erwähnte Buch von Franz Brandl "Cocktails. Die 1000 besten Drinks mit und ohne Alkohol", ISBN-10 3517083054, 14,90 EUR, eine gute, preiswerte und umfangreiche Ausgangsbasis für Mixanfänger, allerdings überwiegend und vor allem ein Rezeptbuch. Das große, umfangreiche Kompendium muss m.E. auf deutsch erst noch geschrieben werden. Eine Referenz wäre dafür Peter Roths "Das Jahrhundert-Mixbuch" von 2002, ISBN-10 3806874263, das aber leider nicht mehr aufgelegt wird. Die interressanten Bücher zum Thema Cocktails erscheinen auf Englisch (damit meine ich jene, die mehr sind als Rezeptsammlungen und Mix-Tipps). Zu speziellen Spirituosen (v.a. Whisky) gibt es natürlich noch einige besondere Werke (z.B. den Gabanyi), aber ich glaube, das geht über die Frage schon hinaus?--Mangomix Disk. 21:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag @Oliver S.Y.: Und hier etliche Empfehlungen und Meinungen von Cocktail-Freaks: http://www.cocktailforum.de/yabb/index.php?board=1;action=display;threadid=4676 - eine gute Empfehlungsliste ist hier: http://www.cocktailforum.de/yabb/index.php?board=1;action=display;threadid=5615 (letzter Post!) Gruß, --Mangomix Disk. 21:58, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hans-Herbert Seng hat da ein paar (?) Cocktail-Bücher verfasst. [2] [3] --Ian DuryHit me 08:45, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grade wieder aktuell: Michael Jackson. Hat einige DER Standardwerke über Whisky und Bier geschrieben, allerdings auf Englisch. Im Artikel sind aber auch Übersetzungen angegeben. --Erastophanes 09:17, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie tragisch... Ausgerechnet so ein Mensch bekommt Parkinson. Dann doch lieber Alzheimer. Weil: lieber ein Bier oder Whisky vergessen als verschütten. --Ian DuryHit me 09:27, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

HIV

Ich und meine Freunde streiten darüber: Kann man sich durch das Stechen eines Tattoos an HIV anstecken? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:03, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann wohl vorkommen. [4] --Eike 20:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber wie? Selbst wenn die Nadeln nicht steril sein sollten, so viele HI-Viren können sich darauf doch nicht tummeln? --Catfisheye 20:57, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grad gefunden: 0,67 % Ansteckungsgefahr beim Teilen einer Injektionsnadel. Ein zusätzliches Risiko besteht wohl in der Zeit, die benötigt wird, um die Haut zu heilen. --Catfisheye 21:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo liegt das? In der Grössenordnung von "Drei Richtige"? ;-) Wenn geschludert wird ist alles möglich. Wenn der Stecher mein Cousin wäre - nee auch dann nicht - aber wenn sorgfältig sterilisiert wird (profess. Autoklav), sollte es ein Minimal-bis-0-Problem sein. Aber Pfuscher gibt es überall (es haben sich Leute im Hospital damit angesteckt). --Grey Geezer nil nisi bene 21:17, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
«Although no case of HIV transmission via tattooing has been documented, the procedure carries a theoretical risk for transmission if nonsterile equipment is used. In this investigation, receipt of a tattoo was associated with HIV seroconversion.» Zitat aus Grey Geezers verlinkter Seite. Mir ist der zweite Satz unklar. Seroconversion bedeutet doch, dass Antikörper im Serum nachgewiesen werden können. In welchem Zsh. soll das mit dem Tätowiertwerden? --Catfisheye 21:31, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, sie haben Seroconversion festgestellt - und auch dass er zur gleichen Zeit ein Tattoo bekommen hatte, aber es war nur "assoziiert", d.h. "theoretisch möglich" aber "nicht kausal nachgewiesen". --Grey Geezer nil nisi bene 07:45, 31. Jul. 2009 (CEST) Philosophisches Statement zum Wochenende: Mich tätowiert das Leben.[Beantworten]
Viel realer als die Gefahr einer HIV Infektion ist beim Tättowieren wohl die Chance einer Hepatitis C Infektion, zumindest wenn man den Warnungen der Gesundheitsblättchen à la "Apotheken Umschau" oder ähnlichem folgt. Ob und wie viele dokumentierte Fälle es da gibt habe ich nicht weiter recherchiert.--EdwinVanCleef 22:31, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich mal umgehört: Die Nadel sollte frisch verpackt sein und erst vor dem tättowieren aufgemacht werden. Also sollte man vorher richtig schauen ob die Nadel aus einem Tütchen ausgepackt wird. Die Gefahr an einer Ansteckung an HIV & Co. ist sehr gering. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 16:30, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Club-Mate in Schwerin

Hi, kennt jemand einen Getränkemarkt/Supermarkt in Schwerin, der Club-Mate führt? Ihr wärt mir eine große Hilfe ... LG --Regenspaziergang !? 20:04, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweis Nr. 5 im erwähnten Artikel führt zur Händler-Suche und laut ihr gibt es keinen in Schwerin. Bei größerem Bedarf kann es sich lohnen, mal den Getränkehändler des Vertrauens anzuhauen, ab und zu können die beim Großhandel Sachen beziehen, die regulär nicht im Sortiment sind.--Mangomix Disk. 21:10, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frühstes namentlich bekanntes Tier

Was ist das frühste namentlich bekannte Tier in der Geschichte (Haustier/Nutztier), und seit wann ist es überhaupt üblich, Tieren Namen zu geben (also individuellen Tieren, nicht einer kompletten Tierart oder so ...)? -- 78.51.119.74 20:05, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Sicherheit seeehr lange schon, in heidnischen Kulturen hatte ja alles einen Namen, die Raben von Odin zum Beispiel, und das geht zurück in die ungeschriebene Vorgeschichte ... es ist wohl anzunehmen, dass Menschen Tieren nahmen gaben, sobald sie begannen, sie entweder anzubeten oder mit ihnen zusammenzuleben, aber ob das vor 50.000 oder 100.000 Jahren war ...? ... Das früheste namentlich festgehaltene Tier findest du sicher in irgendeiner indischen oder chinesischen Schrift, wenn überhaupt --Regenspaziergang !? 20:15, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Regenspaziergang: Dürfte zu alt sein, um nachweisbar zu sein. Als erster Nachweis käme vielleicht das Seth-Tier, ca 4000 v. in Frage. --Logo 21:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich spekuliere mal, es ging um realexistierende Tiere.
Haustier von einem Pharao oder sowas...?
--Eike 21:30, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Incitatus fällt mir spontan für die "westliche" Zivilisation ein. Aber sicher hatten vorher schon die Tiere Namen, s.o. (aber dafür ohne Namen). --Ian DuryHit me 23:19, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bukephalos geht mit 300 Jahren Vorsprung vor Incitatus über die Linie ;) --Thuringius 23:51, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nedjem (d.h. "Süß" oder "Freundlich"), eine ägyptische Hauskatze, etwa 4000 Jahre bevor man Leute auf Holz nagelte. D'Oh! Auch Hunde bekamen in dieser Zeit Namen ...!--Grey Geezer nil nisi bene 08:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Nekrolog_(Tiere)#Altertum. --APPER\☺☹ 18:46, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kannste mal sehen, da haben Grey und ich die Wiki nicht mal benötigt. Das lässt mich jetzt doch an dem Projekt zweifeln... --Ian DuryHit me 17:50, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal die Heilige Schrift aufschlagen; ziemlich zu Anfang im 2. Kapitel des ersten Mose-Buches, Vers 20 steht: "Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen." Leider fehlt die Information, welches Tier dem Menschen zuerst über den Weg gelaufen ist ... wahrscheinlich war´s aufgrund der in diesem Satz genannten Reihenfolge irgendein Rindviech. mfg,Gregor Helms 18:18, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, die "Heilige Schrift" sollte man zu allen Lebenslagen befragen. Da lernt man auch, dass man auch als Jungfrau Mutter werden kann und tausend andere überraschende Dinge... Ich würde eh darauf tippen, dass es da darum geht, Tierrassen einen Namen zu geben. Aber da es eh mythologisch ist... --Eike 18:23, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nichts gegen die Bibel. Der dort nachzulesenden Zeile "Schlimmes wird euch wi(e)der fahren" kann man sogar entnehmen, wie der erste Taxifahrer hieß... --Ian DuryHit me 18:30, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kirche in einem kleinen Dorf lt. Bild

--87.161.218.39 20:22, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Worum geht es bitte? Welche Kirche, welches Dorf, welches Bild, wie lautet die Frage? --MannMaus 20:27, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht die Kirche, die man um das Dorf rumtragen kann - oder wie hiess der Spruch nochmal? --Shaun72 22:43, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder er suchte nach dieser spannenden Geschichte? --Catfisheye 22:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich laut BILD.-- Bisogno 23:46, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ob all den Vermutungen die Kirche hoffentlich im Dorf bleibt. -- Netpilots 00:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö, weg damit. --Grey Geezer nil nisi bene 07:38, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder andersrum. --Begw 09:43, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind beides akzeptable Lösungen. Und wenn es garnicht anders geht dann so! (eine kurze doofe Werbung vor dem Video, dann gehts los ;-) Ich hab' die Eltern des kleinen Damien kontaktiert und werde seine Ausbildung und alle Kosten übernehmen. Schönes Wochenende! --Grey Geezer nil nisi bene 09:58, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nauwalde ist ein Filialdorf der Kirchengemeinde Gröditz im Kirchenbezirk Großenhain der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Ihre Kontaktinfo ist hier zu finden. --Concord 01:48, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich find das immer wieder spannend wie aus einem hingeworfenen Brocken hier in der Auskunft was sinnvolles rauskommt. --Shaun72 08:39, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das lässt sich leicht unter folgendem Aspekt verstehen:
Fast die gesamte Wikipedia-Redaktion macht derzeit Urlaub (auf Spesen) in der Karibik. WER jedes Jahr dafür ausgesucht wird und WARUM ist striktes Redaktionsgeheimnis (so wie bei Kafka). Nun versuchen die in Deutschland (und ehem. Anschlussländern) zurückgebliebenen und übersommernden Zwangsverpflichteten der Auskunft verzweifelt, alle Aspekte so effizient wie möglich abzudecken (Das ist ja KUNDENservice (!ganz! !wichtig!) und der Kunde ist König (DIE spenden ja für den nächsten Karibikurlaub!)) selbst, wenn es gar nichts abzudecken gibt! (das wird ja sicherlich ganz unten nochmal erklärt - anstatt den ganzen Mist hier gleich wegzulöschen!).
So. Man hofft also darauf, dass der (gebräunte) Chefredakteur - wenn man ihn dann im Herbst mal auf der Toilette trifft - sagt: "Übrigens - wie heissen Sie noch gleich? - Ihr Beitrag damals ohne Foto von der Kirche herausbekommen zu wollen, wo diese Kirche steht - das Warum sei nun mal unerheblich - und dann noch darüber eine halbe Seite zu schreiben - Ex-zel-lent! Ja, ich sage nur 'Chapot!' Also - unter uns - das Wikipedia:Support-Team könn' se ja knicken ... Aber die Auskunft...! Immer auf ZACK, jawoll! Sie haben", und er nimmt einen Zug aus seiner Zigarre und blickt schräg nach oben, "eine grossartige Zukunft bei Wikipedia! Weitermachen, Herr ...ääh, also - mach'n se halt einfach weiter so!" und dann klopft er einem auf die Schulter - und wäscht sich danach die Hände. --Grey Geezer nil nisi bene 12:58, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und worin? In Unschuld natürlich. --Ian DuryHit me 16:48, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Liebe Kollegen, seid nicht so hart. Hintergrund dieser Anfrage war eine Mail an das Wikipedia:Support-Team in deren Anhang sich ein Foto befindet. Ich habe der Fragestellerin daraufhin empfohlen sich an die Auskunft zu wenden. Offenbar dachte sie, dass ihre Mail automatisch hier landen wird. ich zitiere mal die von mir anonymisierte Mail:

Von: "xxx" <xxx> An: <info-de@wikimedia.org> Betreff: Hilfe...!! Erstellt: 30.07.2009 17:20:08 Anlage: HTML-Attachment Herunterladen 687 Bytes 01.jpg Herunterladen 123.2 KBytes Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie mir helfen und sagen, wo diese Kirche steht ?? Danke für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen xxx

Da wir das betreffende jpg-Bild aber nicht haben, sie hat keine URL angegeben, können wir auch nichts machen. Gruß --Schlesinger schreib! 10:06, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liebe Fragestellerin

Wenn man obige 'Beiträge' liest, könnte man sich durchaus veräppelt vorkommen. Doch kann ich versichern, dass das nicht die Absicht der Beitragenden war! Vielmehr handelt es sich dabei um den ganz normalen Humor in der Auskunft.
Was uns für eine vernünftige Antwort fehlt, ist das Foto der fraglichen Kirche. Dieses muss sich auf einer Internetseite oder als Upload in der Wikipedia befinden, damit wir es sehen können. Email-Anhang funktioniert nicht!
Grüße -- Grottenolm 15:35, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beispiele für Politiker, die nie die Staatsangehörigkeit ihres Wirkungslandes hatten

Im Zusammenhang mit dieser Diskussion wüsste ich gern, ob es solche Politiker überhaupt gibt, und hätte gegebenenfalls gern möglichst viele Beispiele. Also z.B. einen Franzosen, der nur oder auch in Deutschland relevant als Politiker in Erscheinung getreten ist, aber trotzdem nie die deutsche Staatsbürgerschaft erworben hat.-- Bisogno 22:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Frage ist so gestellt, daß sie grundsätzlich verneint werden muß. Fängt damit an, daß die Fiktion der Staatsbürgerschaft relativ neu ist (1791), und verbunden war mit der Reform des Wahlrechts, was erst die Klasse der Politiker erschuf. Um Politiker zu sein, muß man Mitglied eines politischen Organs sein, was fast immer an die Wählbarkeit, sprich Staatsangehörigkeit gekoppelt ist. Ansonsten ist man Funktionär irgendeiner Vereinigung, aber kein Bestandteil der Politik. Ansonsten könnte man als Beispiele die Mitglieder der Komintern nennen, die während der Emigration eine gewisse Rolle in der Sowjetunion spielten, ohne deren Staatsbürger zu sein.Oliver S.Y. 22:35, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglichst viele Beispiele kann ich dir zwar nicht nennen, aber in der Millionenstadt Köln könnte jederzeit ein EU-Bürger zum Oberbürgermeister gewählt werden (§ 65 Abs. 2 GO NRW), dieser wäre dann in die Kategorie:Oberbürgermeister (Köln) einzuordnen und damit indirekt der Kategorie:Politiker (Deutschland) zugeordnet. --Entlinkt 22:44, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ups, ich hab Politik mit der nationalen Ebene gleichgesetzt, regional und Lokal gesehen gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten.Oliver S.Y. 23:21, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte Alberto Fujimori anzubieten, der hatte zwar die peruanische Staatsbürgerschaft, aber es ist wohl umstritten ob er tatsächlich in Peru geboren wurde, und somit das Amt des Präsidenten überhaupt hätte ausfüllen dürfen. Trifft den Kern der Frage aber nicht wirklich. Btw: Auf der en Wikipedia gibt es zur Zeit grade eine ganz ähnliche Kontroverse über Obama [5], zum Glück haben wir da aber noch keinen eigenen Artikel drüber.--EdwinVanCleef 22:47, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab da mal ein Gerichtsverfahren über Oberbürgermeister in bayerischen Städten, die nicht die bayerische Staatsbürgerschaft hatten. Gilt das auch? --Shaun72 22:52, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist nicht bekannt, dass Christoph Gottschalk die französische Staatsbürgerschaft hätte. --Complex 22:59, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, Christoph Gottschalk ist so ein erstes Beispiel, wie ich es gesucht habe. Ich bin aber nach wie vor auf der Suche nach noch mehr davon.
Oliver: Das mit der Staatsangehörigkeit meine ich nicht so eng. Kriterium ist, dass er hier in Wikipedia z.B. in die Kategorie:Franzose fällt (oder eben nicht fällt).
Entlinkt: Daran hatte ich auch gedacht, aber mir fiel kein konkretes Beispiel dazu ein.
Edwin: In unserem Artikel steht nur, dass er für das Präsidentenamt dort geboren sein musste. Für die Staatsbürgerschaft doch wohl nicht. Zumindest wäre das sehr ungewöhnlich.
Shaun: Eher nicht :-) -- Bisogno 23:20, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte da an Georgi Dimitrow - zwar nur Parteifunktionär, aber in der SU der damaligen Zeit fast ähnlicher Status wie Politiker.Oliver S.Y. 23:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ihn guten Gewissens in die Kategorie:Politiker (Österreich) oder Politiker (Sowjetunion) einsortieren kannst, dann tu das bitte. Es wäre ein zweites Beispiel. Im Moment gehört er allerdings noch zu keiner dieser Kategorien.-- Bisogno 23:37, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sowas fass ich nichtmal mit ner Kneifzange an, viel zu streitlastig, und das will bei mir was heißen^^.Oliver S.Y. 23:39, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na gut. Dann bleibt meine Zählung aber bei einem Beispiel. :-) -- Bisogno 23:48, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Papst. -- Martin Vogel 07:46, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der hat die Doppelte Staatsbürgerschaft. --Eike 10:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

MediaWiki-Installation unter Windows

Hi, ich habe mir MediaWiki unter Windows installiert und bin jetzt bis MediaWiki 1.9.3 Installation gekommen. Im Formular scheitere ich am Abschnitt Database config, wo ich Database name, DB username, DB password und vielleicht noch einen Superuser account mit Daten angeben soll. Ich weiß nicht ganz, wie ich unter Vista bei MySQL mir einen username und ein password verpasse. Zudem weiß ich nicht ganz, wie ich die gewünschte Datenbank für die Installation einrichte.

Die MediaWiki-Anleitungen sind leider unvollständig. Ich habe dort bereits gesucht... --Michael Reschke 22:40, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fragen zu MediaWiki beantwortet am kompetentesten das MediaWiki Helpdesk. --77.176.240.159 06:30, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du MySQL denn überhaupt schon installiert? Das gehört nämlich zu den Systemvoraussetzungen [6]. --79.255.18.122 09:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
MySQL läuft, nur noch keine Datenbank angelegt. Das Helpdesk hatte ich mir schon angesehen, Antworten auf Fragen gibt es dort - wenn überhaupt - scheinbar nur nach längerer Zeit. War zumindest mein Eindruck. --Michael Reschke 10:30, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gelöst und zwar mit zusätzlich folgenden Anleitungen:

Benutzer aus der Xing-Gruppe Mediawiki Anwender waren ergänzend behilflich. --Michael Reschke 16:44, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kassetten nach MP3 umwandeln

Hallo zusammen,

gibt es eine simple Methode mit der man Kassetten nach MP3 (oder CDs) "aufnehmen" kann? Es sollte dabei ohne Computer gehen. Ich habe einige Geräte [7] entdeckt, die MP3/CD/Kassette abspielen, aber ich weiß nicht, ob man damit auch konvertieren kann. --Grim.fandango 23:01, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin Anlagentechnisch nicht ganz auf dem neuesten Stand, aber meines Wissens geht's nicht ohne Rechner. Was spricht denn dagegen, das Tapedeck an die Soundkarte zu hängen und das Ganze mit einem simplen Audioeditor aufzunehmen (z.B. Audacity)? Gruß -- wtrsv 23:23, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ältere Herrschaften können einen Computer nicht bedienen (manchmal ;-)) --Grim.fandango 23:26, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte die nachfolgende Generation Ihnen helfen... Zur Frage: die von dir avisierten Billigheimer können definitiv nicht konvertieren. Jedenfalls nicht von Kassette in mp3. --Ian DuryHit me 23:32, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Okay :-) Ich glaube allerdings nicht, dass es anders geht - so schwer ist es aber gar nicht. Hier findest du zum Beispiel eine ausführliche Anleitung. Als Software empfehle ich wirklich besagtes Audacity, da muss man im Prinzip einfach nur auf "Aufnehmen" klicken - und kann dann auch direkt als mp3 speichern. (Kleiner Tipp: nimm die stabile Version, nicht die Beta, die läuft zumindest bei mir nicht stabil.) Vielleicht kommt ja noch jemand vorbei, der eine sonstige Wundermaschine kennt, ich fürchte aber, das ist die einfachste Möglichkeit. Grüße -- wtrsv 23:37, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich können Billigheimer das. Der Aldi-MP3-Player meines Bruders (39 Euro) wurde damals sogar damit beworben, dass man damit auch direkt von Kassette oder CD aufnehmen könne. Hat mein Bruder in Ermangelung eines PCs dann auch so gemacht. -- Janka 23:47, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Dinger heißen übrigens CD-Rekorder, einfach mal danach googlen. Es gibt welche, die man wie ein Tape-Deck an eine Stereoanlage anschließen kann. Die Älteren hier wissen noch, was das ist ;-) --62.226.9.90 23:50, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein CD-Rekorder zeichnet aber doch nicht im mp3-Format auf? Aber gut, ich sehe gerade, dass CD auch akzeptiert wird. --Ian DuryHit me 08:31, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft? Dann bin ich wohl uninformierter als ich dachte und bitte Grim.fandango um Vergebung ;-) -- wtrsv 23:53, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kann sein, dass das Aldi-MP3-Ding das konnte, nur bei denen die ich gefunden habe, z.B. auf Ebay, bin ich mir nicht sicher. --Grim.fandango 00:13, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei http://www.kassetten-digitalisieren.de/ (ganz unten auf der Seite) kann man die Kassetten (ab 7 Euro pro Stück) auch einschicken. --Chin tin tin 00:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alois Mannichl

Hallo Leute!

Was wurde eigentlich aus dem Fall Mannichl? Verdächtig ruhig um das Thema geworden. Ist der Fall abgeschlossen? LG, LiQuidator ;) Disk 23:28, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soll ich mal googeln? --Thuringius 23:54, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Unterschied) (Versionen) . . Wikipedia:Auskunft‎; 23:55 . . (+88) . . Thuringius (Diskussion | Beiträge) (→Alois Mannichl: )
Verdächtig, verdächtig...! --Eike 23:58, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Mist. Erwischt! ^^ --Thuringius 00:07, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://news.google.com/news?ned=de&hl=de&q=Mannichl --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"formell" vs. "formal"?

Hallo zusammen. Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen "formell" und "formal"? Ich vermute, es hat einen administrativ-rechtlichen Hintergrund, aber welchen? Und warum gibt es "informell" aber nicht "unformal" oder etwas ähnliches? --muns 23:45, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Duden-Bedeutungswörterbuch: formal = die Form betreffend, formell = den äußeren Formen gemäß, förmlich. Ich formuliere das mal so: formal weist darauf hin, dass sich etwas auf die Form bezieht, formell steht für eine Befolgung formaler Regeln oder Konventionen. informell wäre z. B., wenn du einen Admin um Schnelllöschung bittest, statt einen SLA zu stellen. Dann gibt es noch wikt:formal und wikt:formell. Frage beantwortet? --Katimpe 01:51, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal eine Illustration mit Beispielen:
  • Professor Mueller war formell gekleidet - Professor Mueller trug Anzug und Schlips etc., wie es der guten Form und Konvention entspricht.
  • Professor Mueller war formal gekleidet (besser:bekleidet), aber ... - Professor Mueller hatte zwar im Prinzip (der Form nach) Kleider am Koerper, aber mit Loechern an den entscheidenden Stellen und transparentem Stoff war die tatsaechliche Wirkung eine andere.
-- Arcimboldo 05:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da aber einen beträchtlichen Unsicherheitsbereich durch den Einfluss des Englischen. "Informell" ist oft Übersetzung von "informal" (es gibt aber zu allem Überfluss auch noch den aus dem Französischen abgeleiteten Stil des Informel). Prinzipiell ist es richtig, dass formal "die Form betreffend" heißt (man könnte zum Beispiel niemals sagen: formelle Eigenheiten des Französischen, das müsste immer "formal" heißen); dass aber "formell" aktiv Form habend, förmlich bedeutet. Nur ist nach meinem Eindruck ein Diffusionsprozess zwischen diesen beiden Bedeutungen im Gange. So ist "formales Erfordernis ist die Schriftform" korrekt, aber "formelles Erfordernis ..." dürfte heute eine nicht geringe Zahl der "native speakers" ebenfalls als richtig empfinden. Dass es "informal" nicht gibt, erklärt sich aber recht einfach: dass müsste dann "nicht die Form betreffend" bedeuten, gemeint ist aber gewöhnlich "keine feste Form besitzend", und das passt zu (in-)formell und nicht zu formal. (Auch das ist aber im Fluss, so gibt es auch "nonformal", sehr wahrscheinlich aus dem englischen non-formal übersetzt; und natürlich das gute alte "formlos").--Mautpreller 10:01, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: An Arcimboldos Beispiel fällt mir allerdings auch auf, dass es in der adverbialen Verwendung von formal/formell einen ganz eindeutigen Bedeutungsunterschied gibt, der keineswegs verwischt ist: formell = der Form entsprechend, die Form erfüllend; formal = (nur) der Form halber, pro forma. Etwa: Er ist formell gekündigt worden (hat sein Kündigungsschreiben erhalten) vs. Er ist nur formal gekündigt worden (hat aber in Wirklichkeit schon längst einen neuen Arbeitsvertrag, das war nur Formsache). --Mautpreller 10:33, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

31. Juli 2009

Artikelsurrogat

Was ist ein Artikelsurrogat? --Reiner Stoppok 00:27, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Behelf an Stelle des echten Artikels. Hast Du noch ein bisschen Zusammenhang? -- 202.215.33.169 00:35, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neulich hatte ein Wikipedia-Administrator dieses Wort verwendet, als er meinen Artikel Hippokratie gelöscht hat (siehe Difflink). Das Wort Hippokratie finde ich auch außerhalb von Wikipedia, das Wort Artikelsurrogat aber nicht. --Reiner Stoppok 00:42, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig verlinken hilft bei der Deutung von Komposita: Artikelsurrogat. Analogkäse. Formfleisch. Hippokratie. Naja, zumindest beim ersten Beispiel ergibt sich etwas Sinnvolles. --Seewolf 00:50, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist mit dem Deutsch in der Löschbegründung von Hippokratie anscheinend doch alles in Ordnung. --Reiner Stoppok 01:11, 31. Jul. 2009 (CEST) PS: Ich fasse die bisherigen Erklärungen noch einmal zusammen: Ein Artikelsurrogat ist ein Behelf an Stelle des echten Artikels. Richtig verlinken hilft bei der Deutung von Komposita, bei der Verlinkung Artikelsurrogat ergibt sich etwas Sinnvolles.[Beantworten]
Brav! Wenn doch nur alle Schüler hier so wären. -- 202.215.33.169 01:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist der Begriff Artikelsurrogat in der beschriebenen Bedeutung überhaupt belegt? --Reiner Stoppok 01:35, 31. Jul. 2009 (CEST) PS: Sollten für Wikipedia-Löschbegründungen nicht lieber allgemein bekannte Wörter verwendet werden?[Beantworten]
*quetsch* Die Bedeutungen von Artikel und Surrogat sind belegt. Die Bedeutung des Kompositums ist aus den beiden Einzelbedeutungen erschliessbar. Wenn jedes Kompositum noch eines eigenen Belegs beduerfte, haette unsere Muttersprache ein ziemliches Problem ... -- Arcimboldo 04:56, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ja. --79.255.35.218 01:51, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wort Artikelsurrogat des Wikipedia-Administrators hat 3 Google-Treffer, das Wort Hippokratie hat 587 Google-Treffer. Habe ich das richtig gezählt? --Reiner Stoppok 02:02, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Auskunft ist ja für viele Fragen gut, aber müssen wir jetzt wirklich auch noch das Addieren im niedrigen Tausenderbereich üben? --84.188.218.241 02:05, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Deutsch der Löschbegründung (siehe LD) müssen wir anderen uns unbedingt zum Vorbild nehmen! --Reiner Stoppok 02:17, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falsch gezaehlt! Siehe [8] -- Arcimboldo 05:06, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gesundheit! --84.188.218.176 02:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prosit! --Reiner Stoppok 02:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Persönliche Texte und Bilder für die Ewigkeit

Guten Morgen beinander!

Ich habe ein paar private Fotos, verschiedenste Ausarbeitungen und sonstigen Text (gut 50 MB / 200 DIN A 4-Seiten), was ich für die Ewigkeit (zumindest 100 Jahre) erhalten möchte, und zwar für die Allgemeinheit auffindbar. Praktisch so eine Art öffentliche Langzeitarchivierung. Wie mache ich das? Laßt mich mal laut nachdenken, was es für Möglichkeiten gibt...

a) Publikation in Papierform (notfalls im Selbstverlag/BoD), Erhalt/Auffindung per Pflichtexemplar.

Vorteile: recht dauerhaft
Nachteile: nicht ganz billig so ein Büchlein (wohl weit über 100 EUR). Nicht digital. Papier ist vergänglich. BoD nach ein paar Jahrzehnten nicht mehr möglich (Daten müßten wieder digitalisiert werden). Sehr umständliches Auffinden für andere.

b) Internet-Websites (kostenlos). Zwecks Streuung bräuchte man mind. 3 Mirrors... Wißt Ihr entspr. Anbieter (Werbeeinblendungen wären OK)? Google Sites entfällt, da Beta-Version. Wikia und Wikipedia entfallen für private Inhalte.

Vorteile: Dauerhafter als papierne Publikation, äußerst einfach auffindbar, kostenlos
Nachteile: Nicht sicher (Anbieter gehen unter, wecheln ihr Dienstleistungsspektrum, erhöhen Preis für Dienstleistung >> aus kostenlos wird kostenpflichtig oder eben Preiserhöhung)

Kostenpflichtige Sites gehen gar nicht (da müßten sich Generationen meiner Familie, eine Stiftung etc. mit beschäftigen, die auch ein Budget verwalten müßten. Vorauszahlung für Jahrzehnte ist zu riskant wg. Insolvenz etc.)


Bin gespannt auf Eure Vorschläge. Ciao, --77.4.57.90 06:03, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na ja, was ist schon für die Ewigkeit? Nicht einmal mehr das Ewige Eis hält, was es versprochen hat. Bisherige Langzeiterfahrungen jedenfalls zeigen, das die dauerhafteste Form um Text und Bilder zu erhalten nach wie vor In Stein meisseln ist. Ich denke, dass derjenige, der dieses Problem (glaubwürdig) lösen kann, ein gemachter Mann wäre. Mir persönlich erscheint die gedruckte Form immer noch sicherer als digitalisierte Varianten jeder Art. Auch wenn Redigitalisierung notwendig wäre, es wäre jederzeit möglich. -- Хрюша ?? 08:12, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei der dir vorschwebenden Erhaltungsdauer bleibt dir wohl nur a). Siehe Langzeitarchivierung. --Ian DuryHit me 08:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier --62.226.10.217 10:10, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit laminieren? -- Mankir 10:29, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Papier ist die bessere Lösung. Texte online stellen bringt nicht viel. Wie du schon geschrieben hast gehen diese Firmen unter, wechseln den Besitzer oder das Angebot und das alles sehr häufig. Wenn du einen Text bei einem kostenlosen Anbieter einstellst ist die Wahrscheinlichkeit das der 15 Jahre überlebt nahe null. (keine einzige Website die ich zu Anfang des Internets bei kostenlosen Anbietern erstellt habe ist jetzt noch existent. Die haben alle keine 8 Jahre überlebt) Und vor allem sollte man das nicht als HTML machen. Formate und Standards ändern sich ständig. Ich würde keinen Cent darauf wetten das HTML noch in 10 Jahren im Gebrauch ist. Das ist aus der heutigen Sicht zwar sehr wahrscheinlich, aber wer die letzten 10 Jahre betrachtet sieht das innerhalb von Monaten plötzlich neue Technologien aus dem Nichts erscheinen können und weltweit verbreitete Standarts innerhalb weniger Jahre vollkommen untergehen können. Es würde mich überraschen wenn man in 10 Jahren noch CD-Rom Laufwerke als Standard in Computer einbaut. Wenn schon digital speichern dann als einfachen ascii Text und auf einer lokalen Festplatte welche nicht angeschlossen aufbewahrt wird. Aber wenn ich wirklich etwas sicher für 100 Jahre aufbewahren wollte würde ich das redundant in Buchform gedruckt in einem Schweizer Bankfach hinterlegen. Bücher sind auch noch nach ein paar hundert Jahren lesbar. Digitale Medien können ein paar Jahrzehnte überleben, aber mit jedem weiteren Jahr steigt die Wahrscheinlichkeit das Sie kaputtgehen oder keine Lesegeräte dafür mehr hergestellt werden. Bzw die angebotene Hardware insgesamt inkompatible zum Speichermedium wird. Eine kostengünstige und sichere dauerhafte Aufbewahrung gibt es meiner Meinung nach nicht. --FNORD 11:09, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal bei http://archive.org geschaut, ob deine Websites nicht doch noch vorhanden sind? Meine ist's... --Eike 11:45, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mit einem geeigneten buddhistischen Kloster einen Vertrag schließen, daß die das Datenmaterial so lange wie möglich auf ihrer Website oder einem entsprechenden Nachfolgemedium öffentlich zugänglich halten.
Die Fragestellung stellt ja zwei Bedingungen: öffentliche Zugänglichkeit und extreme Langfristigkeit. Was den Aspekt der Langfristigkeit angeht, ist das Buch sicher ein Favorit, obwohl selbst eine hohe Auflage nicht den Erhalt garantieren kann. (Das wäre eher gegeben, wenn die Texte und Bilder über verschiedene Kulturen und Zeitalter hinweg als erhaltenswert angesehen werden könnten – wohl eher unwahrscheinlich.) Andererseits haben digitale Dokumente den Vorteil des preiswerten und unbegrenzten Kopierens. Wenn sich technische Bedingungen für das Internet oder was immer es mal werden wird ändern, gibt es in der Regel Möglichkeiten, Daten entsprechend zu konvertieren (z.B. vom HTML auf XHTML).
Dies setzt aber voraus, daß jemand das öffentlich Halten und die Konvertierungen verläßlich vornimmt und das berührt auch den Aspekt der Langfristigkeit. Ein Buch würde quasi den Zeitläuften übergeben und dann wird es in Bibliotheken bewahrt oder geht mit der Bibliothek unter (Alexandria). Wenn die Inhalte wirklich lange „überleben“ sollen, brauchen sie eine soziale Form, die das als Aufgabe übernimmt. Der einzige soziale Zusammenhang, der Inhalte und Aufgaben über extrem lange Zeiträume bewahren und wahrnehmen kann, ist eine bereits lange existierende, stabile religiöse Gruppe. Alle anderen sozialen Formen halten vielleicht einige hundert Jahre, sind aber wesentlich anfälliger für grundlegenden Wandel oder Untergang. Gute Chancen hat der Fragesteller also bei einem buddhistischen Kloster (nur so eine Idee, daß das passen könnte, es kann wohl auch eine andere Religion sein), das von seiner Lage und dem geographischen Umfeld in seiner Existenz (so weit das sich absehen läßt) nicht bedroht ist und für das Anliegen des Fragestellers Verständnis hat. --77.128.30.42 17:43, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Mankir: don't! Teile (664 Dokumente) des schriftlichen Nachlasses von Dietrich Bonhoeffer wurden in den 1950er/60er nach damaligen Kenntnissen laminiert, was zu dauerhaften Schädigungen geführt und die Konservatoren der Staatsbibliothek Berlin fast zum Verzweifeln gebracht hat [9] --Concord 19:43, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Websites, auch wenn es zwei bis drei Mirrors gibt, „[d]auerhafter als papierne Publikation[en]“ sein sollen, wage ich zu bezweifeln. Wieviele 100 Jahre alte Bücher haben wir? Und wie viele 100 Jahre alte Websites? ;-) Aber im Ernst: Eine Website braucht dauerhaft jemanden, der sich drum kümmert. wenn irgendwann irgendwer den Server ausstellt, ist sie Geschichte. Länger als ein paar Jahrzehnte geht das nicht gut. Ein Buch kann (halbwegs akzeptable klimatische Bedingungen vorausgesetzt) auch irgendwo in einer Ecke mehrere hundert Jahre praktisch unbeschädigt überstehen. Sowohl leicht zungänglich als auch dauerhaft ist schwer. Es sei denn, man arbeitet zweigleisig. Eine Dauerhaft archivierte version und eine Onlineversion. (Eine weitere Version, wäre eine Sekte zu gründen, deren Mitglieder die heilige Pflicht haben, die Worte ihres Meisters unverfälscht zu vervielfältigen und zu verbreiten. ;-)) -- Timo Müller Diskussion 01:25, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Computer-neu-starten-Fenster

Nach windows-Updates muss in der Regel der PC neu gestartet werden. Macht man das nicht gleich, weil man gerade einen schönen Film auf dem PC schaut, poppt alle paar Minuten ein verschissenes (sorry) Fenster auf, man soll den Rechner neu starten. Wie unterbindet man das Fenster, das sich vor alles andere legt? Das ist doch meine Sache, wann ich was starte!--Lorielle 10:08, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für Windows XP Pro kann ich dies anbieten, leider hat Du nicht geschrieben, welche Windows-Version Du genau verwendest. --Marcus Schätzle 10:20, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mal, Vista ist es nicht, das bietet von alleine an, bis zu vier Stunden ruhig zu bleiben. --Eike 10:29, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir angewöhnt, dann auch sofort neu zu starten. Kaffeepause, und keine Gefahr, mitten beim Arbeiten aus versehen neu zu starten, ohne gespeichert zu haben. Ach ja, und für Windowsupdates (XP) kann man m.W. einstellen, wann das Update erfolgen soll: Systemsteuerung/Automatische Updates/Updates herunterladen, aber Installationszeitpunkt manuell festlegen. Dann wird beim Runterfahren installiert. --Erastophanes 10:34, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, letzteres kann man unter "Start -> Systemsteuerung -> Automatische Updates" einstellen. Ich hab mir angewöhnt dort die zweite Option zu benutzen. --79.255.15.140 10:41, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Start > Ausführen, und dann folgenden Test eingeben: sc stop wuauserv > return. Dann ist Ruhe. --AM 11:19, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, danke, probiere ich gleich. Das nervende ist das aufpoppende Fenster, das man mit "später neu starten" ein paar Minuten wegdrückt und wiederkommt und dabei einfach den Vollbildmodus von Programmen unterbricht. Ärgerlich.--Lorielle 11:47, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man kann auch einfach nichts in dem Fenster anklicken, dann ist auch Ruhe. Natürlich ist dann im Hintergrund das Fenster auf, aber das stört beim Filmschauen ja nicht weiter. <Missionierungsstatus>Als dauerhafte Lösung bietet sich natürlich noch der Umstieg auf ein besseres Betriebssystem an.</Missionierungsstatus> -- אx 19:11, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfüllt Wikipedia die Richtlinien für Barrierefreiheit?

Hallo miteinander, es gibt für das Barrierefreie Internet Vorgaben wie

und zum anderen Content-Management-Systeme wie

Dazu mal folgende zwei Fragen:

  • Was muss man bei öffentlichen Ausschreibungen innerhalb der EU genau beachten?
  • Wie exakt werden die EU-Vorgaben von den genannten drei Systemen konkret erfüllt?

Über inhaltliche Antworten würde ich mich freuen. Besten Dank – Simplicius 11:25, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deine erste Frage ist sehr allgemein und es ist nicht sofort ersichtlich, was sie mit dem Rest zu tun hat. Wenn du glaubst, dass Vorschläge für öffentliche Ausschreibungen dann bevorzugt werden, wenn sie barrierefrei sind, dann hätte ich da noch eine schöne Autobahnbrücke zu verkaufen. Eine Fragestellung wie die zweite kannst du nicht ernsthaft von der Auskunft beantwortet erwarten. Wenn doch, dann bitte sehr: nicht vollständig. Das wusstest du aber sicher bereits vorher. Oder ging es dir um eine Diskussion zum Thema? Vielleicht solltest du dann einfach mal bei WP:BIENE vorbeischauen, ist vielleicht besser. -- Ayacop 11:52, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt (noch) kein CMS, was von Hause aus barrierefreien Code generiert. Noch ist der Benutzer dafür verantwortlich, beispielsweise Bildbeschreibungen einzugeben, das kann keine Automatik. Daß mediawiki oder andere W3C-konformen Code in CSS-Design generieren ist kein Garant für Barrierefreiheit. Ein Beispiel: der "bearbeiten"-Link hinter den Absätzen wird Blinden vorgelesen:eckige Klammer auf eckige Klammer auf Link bearbeiten bearbeiten eckige Klammer zu eckige Klammer zu. Welche Seiten die Vorgaben annähernd erfüllen, sieht man auf http://www.biene-award.de/award/nominierungen/ - bei der Preisverleihung wurde jedes Jahr aber betont, daß es keine ideal barrierefreie Lösung geben kann. Seiten, die für Lerngeschädigte optimiert sind, erscheinen dem Normalsurfer als verspielt kindlich. Taubstumme brauchen Gebärdenvideos, weil sie langen Text schwer verstehen, Blinde brauchen eine spezielle Navigation. Man kann mit jedem CMS Katastrophen (aus Sicht der Barrierefreiheit) und nahezu barrierefreie Seiten produzieren. Wikipedia war zu BIENE 2006 nominiert und ist mit Pauken und Trompeten durchgefallen. --Marcela 11:58, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich finde den Text für den bearbeiten-Link durchaus verständllich: es geht daraus hervor, dass es sich um einen Link zum bearbeiten handelt, der auch "bearbeiten" heißt (für die Leute, die das nicht wissen, ist das bearbeiten bearbeiten auch nicht wirklich schwieriger verständlich, als wnen nur 1x bearbeiten dastehen würde) und 2x eckig eingeklammert ist. --MrBurns 13:19, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das doppelte bearbeiten ist nicht das Problem sondern die unnötigen eckigen Klammern. Sie erschweren die navigation und das Verständnis für Blinde unnötig. Natürlich kann man sich daran gewöhnen und damit umgehen, es ist aber eine unnötige Barriere (und nur ein Beispiel). --Marcela 13:45, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich irgendwo unnötige Zeichen sehe, ignoriere ich sie meistens, wieso sollte das ein Blinder anders machen, vor allem wenn ihm wahrscheinlich eh bewußt ist, dass diese ganze Software, die das Internet barrierefrei machen soll bei den meisten Webseiten kein perfektes Ergebnis liefert. --MrBurns 13:48, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich irgendwo unnötige Zeichen sehe, ignoriere ich sie meistens, wieso sollte das ein Blinder anders machen... Weil er die Zeichen nicht übersehen kann. Hat vermutlich was damit zu tun, dass er überhaupt nicht sehen kann. Das Blind sein an sich zeichnet sich ja dadurch aus, dass man nicht einmal übersieht. Die meisten Blinden haben allerdings noch ein gewisses Restsehvermögen. Und nur damit ausgestattet sind sie sicher darauf erpicht, möglichst viel zu sehen. --Ian DuryHit me 16:26, 31. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Schon mal drüber nachgedacht, daß es für dich als Sehenden wesentlich einfacher ist, ein paar - eh kaum sichtbare klämmerchen - zu ignorieren, als für einen Blinden das mehrfach pro Seite vorgelesene "Eckige Klammer auf" "Eckige Klammer zu"? --79.255.15.140 13:54, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Will man Webseiten beurteilen, sollte man neben den gängigen Browsern auch einen Textbrowser wie LYNX und Vorlesesoftware wie JAWS installiert haben. Dann merkt man selbst etwas, wo es harpert. Geburtsblinde verwenden oft lieber (und viel schneller) die Braillezeile, da gibts wieder andere regeln. --Marcela 15:29, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also kurz zwischengefragt:

  • Im Prinzip ist also mit diesen drei CMS eine barrierfreie Website prinzipiell möglich? Warum hat es dann mit der Wikipedia beim BIENE-Award nicht geklappt? Wo sind die Gründe beschrieben?
  • Ich habe gehört, es gebe auch EU-Vorgaben. Wo findet man sie?

Grüsse – Simplicius 12:32, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was die EU betrifft, keine Ahnung, für deutsche Behörden gilt das hier: http://bundesrecht.juris.de/bitv/ --79.255.15.140 12:39, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann prinzipiell mit den genannten CMS eine barrierearme Seite bauen. Barrierefreiheit ist quasi unmöglich. Zum Thema Wikipedia: nachzulesen ist da nichts, das wurde bei der Preisverleihung besprochen. Die Seiten, die "durchgefallen" sind, erhalten eine ausführliche schriftliche Auswertung, das wird aber nirgendwo veröffentlicht. Hauptkritikpunkte waren zu lange und zu komplizierte Texte, mangelhafte Bildbeschreibungen und unübersichtliche Navigation. EU-Vorgaben kenne ich nicht. Öffentliche Seiten müssen in Deutschland die BITV einhalten, kontolliert wird das aber von fremder Stelle nicht. --Marcela 12:40, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Tat hab ich in Sachen EU nun auch nichts finden können.
Die BITV gilt auf Bundesebene, darüberhinaus gibt es noch Ländervorschriften.
Also die Fragen mal spezifiziert:
  • Warum gewinnen denn andere Seiten den Preis? Weil sie kein CMS verwendet haben?
  • Warum wird die „ausführliche schriftliche Auswertung“ in Sachen Wikipedia nicht voll veröffentlicht?
Danke – Simplicius 14:57, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Panthenol für Haare

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Haare sind durch Färben, Dauerwelle und Sonnenbestrahlung "kraftlos". Eine meiner Bekannten (aus der früheren DDR) teilte mir mit, dass sie in solchen Fällen früher Panthenol aufgetragen/einmassiert haben. Nun macht Panthenol dafür aber keine Werbung. Und ich bin nicht sicher, ob ich meinem Haar damit evtl. mehr schaden als nutzen könnte.

Hat von Ihnen jemand Erfahrungen damit?

Vielen Dank für Ihre E-Mail.

Mit freundlichen Grüßen E. T. (Name eingekürzt wegen Datenschutz und überhaupt, s.o. --Ian DuryHit me 13:42, 31. Jul. 2009 (CEST))[Beantworten]

Panthenol ist kein Hersteller, der Reklame macht. Hier bei der Wiki heißt es Dexpanthenol, gemeint ist das selbe. Man findet es oft in Cremes, weil es positiv das Feuchthaltevermögen der Haut beeinflusst (kann ich sogar bestätigen aus der Zeit, als ich nach dem Hobbythek-System Cremes selbst hergestellt habe). Für deine Zwecke wohl besser geeignet wären Kurpackungen für die Haare. Schön lange einwirken lassen. Gesund werden die Haare davon allerdings nicht, nur was nachwächst bleibt bei regelmäßiger Anwendung solcher Packungen tatsächlich länger geschmeidig. --Ian DuryHit me 13:42, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn es dafür Werbung gäbe, würdest du darauf vertrauen...? --Eike 17:10, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer hat das hier mal gesagt: "Kaufe nichts, für das geworben wird!" ? Das habe ich gleich zu meinen Lebensweisheiten dazugeschrieben. (hatte auch gestern etwas zur obigen Frage geschrieben, aber dann sind die Hamster abgestürzt und es war weg, aber es deckte sich im GG mit Ian Dury. Panthenol in den Haaren wirkt physikalisch und nicht "biologisch" (es "baut nicht auf", es "nährt nicht", Begriffe, die die Werbung gerne benutzt). Gesunde Haare kommen aus einem gesunden Kopp, der auf einem gesunden Körper sitzt, der vernünftig isst.)--Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt's die Lebensweisheiten schriftlich? Kann man die haben? --Eike 17:32, 1. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

Türkisch?

Hi, hab im Internet als Antwort "İletilen İleti Eki" bekommen. Ich schätze das ist Türkisch. Kann mir jemand sagen was das auf Deutsch heißen könnte? Danke. --92.225.75.86 13:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Türkisch ist das so nicht. Wenn das İletilen İleti Eki heißen soll, dann bedeutet es etwa „Anhang der gesendeten Nachricht“. -- Hukukçu Disk. 13:37, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das macht Sinn. --92.225.75.86 13:41, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist UTF-8-kodiert für das von Hukukçu geschriebene. --Mps 16:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Großen-Steimke

Hallo! Wer kann mir sagen, ob der Ort Grossen-Steimke (vgl. Königliches Decret S. 53) im Kanton Königslutter dem heutigen Groß Steinum entspricht. Gibt es eine Internetseite mit alten Ortsnamen im Vergleich zu den heutigen? --Verwaltungsgliederung 13:55, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf welcher Seite? --Grey Geezer nil nisi bene 16:25, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, dann suchst du die richtige Seite im Königlichen Decret, oder? Es ist übrigens Seite 53, wie ich nach dem Link bereits erwähnte [vgl. S. 53].) --Verwaltungsgliederung 16:44, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe deine Logik. Du sagst S. 53, wenn es die Seite 155 ist.
Ja es ist eine Falschschreibung, weil alle anderen Orte im "Ktn" Königslutter sonst OK sind:
  • Grosssteinum (Gross Steinum)

Geogr. Position bei (N 52° 16' | O 10° 51') Kirch-Df in Deutschland, Hzgt. Braunschweig, Kr. Helmstedt, AGer Königslutter, (1900) 1 Wohnpl., 71 Gebäude, 126 Haushalt., 514 Ew. Posthülfstelle, Postb. Rottorf (n.a.A. Postb. Königslutter). Quellennachweis: Ortsch.-Verz. d. Herzogt. Braunschweig, Volkszähl. 1. Dez. 1900, Statist. Bureau d. Herzogl. Staatsminist., Braunschweig (1901), Seite 14 Neumanns Orts-Lexikon des Deut. Reichs, 3. Aufl. (1894), Ed. W. Keil, Bibliograph. Inst., Leipzig u. Wien, Seite 285 Ritters Geograph.-Statist. Lexikon, Bd. A-K, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzler, Otto Wiegand, Leipzig, Seite 741

Ich vermute, dass es daran liegt, dass etwas im NW der Ort liegt:
  • Kleinsteimke (Klein Steimke)

Geogr. Position bei (N 52° 19' | O 10° 48') Df (Ld-Gem.) in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Hannover, Reg.-Bz. Lüneburg, Kr. Gifhorn, AGer Fallersleben, ev. Kspl Ochsendorf, kath. Kspl o.A., SdsAmt Ochsendorf, 306,0 ha, (1895) 1 Wohnpl., 25 Gebäude, 165 Ew. (150 Ev., 15 Kath.), Postb. Königslutter. Quellennachweis: Gem.-Lexikon Preussen, Bd. IX (Prov. Hannover), Volkszähl. 2. Dez. 1895, Verlag der Königl. Statist. Bureaus, Berlin (1897), Seite 86 Ritters Geograph.-Statist. Lexikon, Bd. A-K, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzler, Otto Wiegand, Leipzig, Seite 1000 (Klumpatsch rausgenommen, verwirrt nur.)

--Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hätte ich vielleicht noch sagen sollen: Ich meinte die Nummerierung des PDF-Dokuments. Um es noch mal mit abschließender Klarheit zu sagen: Grossen-Steimke = Groß Steinum? --Verwaltungsgliederung 17:19, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Yesssss! (Ich habe keinen Hinweis gefunden - ausser in dem von dir erwähnten Dokument auf S. 155 -, dass Grosssteinum je Grossensteimke genannt wurde. Aber alle sonst dort aufgelisteten Orte sind identisch mit den Bezeichnungen von 1900, ergo...) --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! Schon komisch, man sollte doch meinen, dass wenn es ein Kleinsteimke gibt, es zumindest in der Gegend auch ein Großsteimke gibt. Scheint aber nicht der Fall zu sein! --Verwaltungsgliederung 17:30, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dafür gäbe es eine Erklärungen: (a) Die Leute von Kleinsteimke können aus irgendeinem der anderen Steimkes (gab ja genug) nach Braunschweig gekommen sein und haben ein neues Dorf (Klein-) gegründet. Üblicher ist aber - wie du sagst - erst ein Ort XYZ, von dem dann eine Kolonie - Klein-XYZ - entstand. Der Ort hiess dann weiter offiziell XYZ wurde aber im Laufe der Zeit in Gross-XYZ umbenannt (habe 5 solche Beispiele). --Grey Geezer nil nisi bene 18:00, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es handelte sich übrigens um Seite 53 der PDF --MannMaus 18:05, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. --Grey Geezer nil nisi bene 18:18, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, das war schon geklärt. Eine kleine weitere Spekulation zu GG Erklärung: Ortsnamen sind ja recht dynamisch, und wie die Bevölkerung ihr Kaff nennt, ist den ordnungsliebenden Autoritäten oft schnuppe. Ich komme selbst aus einem Ort, dem im Mittelalter gern bisweilen ein -ach (-aha) angehängt wurde und dem es mittlerweile auch ohne dieses Wasserwort wieder gut geht. Steimke ist ja, wie ich lese, ein Stein-beke, also Steinbach. Vielleicht haben die beiden Namen schon zur Zeit der Koloniegründung außerhalb der schriftlichen Aufzeichnungen konkurriert. Und wenn es dann schon einige Steimkes in der weiteren Umgebung gibt und gar ein Klein-Steimke in der Nähe liegt, dann liegt doch nichts näher, als das Unikat Steinum dem verbreiteten Steimke versehentlich oder absichtlich anzupassen. Grüße 85.180.192.57 18:22, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Programm wie Windows Moviemarker

Hallo ihr lieben, ich suche ein Programm mit dem man kleine Effekt im Video hinzufügen kann, zum Beispiel es erscheint ein Wort mitten im laufenden Video oder so was ähnlichem, weiß jemand was ich meine? --85.180.195.107 16:32, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir der Artikel Videoschnittsoftware weiter. Gruß --ChrisHamburg 16:36, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Virtualdub. Ist aber nicht ganz trivial, dafür frei. --91.5.222.51 00:07, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hamburg-Wuppertal: über Bremen (A1) oder über Hannover (A7/A2)?

Ich werde morgen die Ehre haben, einen Umzugstransporter von Hamburg nach Wuppertl zu fahren. Google Maps spuckt mir zwei mögliche, etwa gleich lange Strecken aus: die A1; oder A7 bis Hannover und dann A2 bis Wuppertal. Ich kenne beide Strecken nicht. Kann mir jemand eine empfehlen? --78.54.111.82 16:33, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Derzeit gibt's auf der A7 eine längliche, auf der A1 ein par kleine Baustellen. Nimmt sich wohl nicht viel. --20% 16:39, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn du die A1 fährst, kannst an der Raststätte Dammer Berge ein Päuschen machen, liegt ungefähr auf halber Strecke. Stautechnisch sieht es dieses WE allerdings auf beiden Routen finster aus: [12] --Ian DuryHit me 16:42, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die A1 zwischen Hamburg und Bremen ist derzeit wegen Verbreiterung auf 6 Spuren eine einzige Baustelle. Es wechseln sich ständig Abschnitte mit 2 verengten Spuren (Möbelwagen?!) und Abschnitte mit Normalspuren ab. Wie die Baustelle auf der A7 hinsichtlich Spurverengung aussieht ist mir nicht bekannt. --Urdenbacher 16:53, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

an sich würde ich A1 empfehlen, fährt sich netter ist im schnitt leerer, weil sie fast nur durch menschenleeres gebiet geht. allerdings hat sie das große nadelöhr bremen, dass anscheinend noch stauanfälliger ist als eh schon. a7 fährt sich auch recht problemlos, nur sehr langweilie strecke und aussicht in dem teil, a2 wird dann hübscher draußen mit ein paar netten aussichten, ist aber eigentlich zu jeder tages und nachtzeit ziemlich voll und hat noch dazu überraschende steigungen, kommt also drauf an wie stark oder schwach der umzugstransporter motorisiert ist. also ich würd glaube ich a1 nehmen und für bremen was zu lesen und was zu essen einpacken :-) -- southpark 17:44, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, Danke für die Hinweise, bin immer noch unentschlossen, mit leichter Tendenz zur A1. Ich werde morgen früh nochmal Stauprognosen etc. durchsuchen. (Fahrzeug ist übrigens ein Sprinter, also nicht zu groß und gut motorisiert.) (nicht signierter Beitrag von 78.54.113.244 (Diskussion | Beiträge) 21:29, 31. Jul 2009 (CEST))
Laut dem hier (hilfreich: [13]) ist die A1 morgen zwischen Bockel und Stuckenborstel voll gesperrt. Morgen deswegen besser die aktuellen Verkehrsnachrichten beachten. Die A261 ist AFAIK übrigens auch Baustelle. --Rudolph H 22:28, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Uiui, dann A1 doch lieber meiden. Danke... --78.54.113.244 07:32, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Studiosis Humanitas

Was ist der Studiosis Humanitas? Ein Literaturpreis oder so was? Doc Taxon @ Discussion 17:37, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Studiosus humanitatis waere jemand, der sich mit der Menschheit beschaeftigt. Kontext? --Wrongfilter ... 18:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und zwar etwas, das Tilly Boesche-Zacharow anno 1985 erhalten haben soll. Wenn wirklich studiosus humanitatis gemeint ist, handelt es sich vermutlich um eine von der Literarischen Union vergebene Medaille, siehe [14]. --Katimpe 18:36, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Intro Programme

Hallo weiß jemand ob es eine Art Programme gibt damit man intro erstellen kann, so wie dieses hier, das mit dem Videoeinstellungen oben weiß ich nun, jetzt fehlt mir nur noch das. --85.180.195.107 18:01, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal unter Raytracing. Und von da aus suchen --Bkj 18:03, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wühlmaus-Bekämpfung

Ich habe in meinem Garten leider seit einiger Zeit Wühlmäuse. Sämtliche handelsüblichen Mittel dagegen blieben bislang erfolglos. Wer hat einschlägige Erfahrungen und kann mir Tipps geben? juje39 (nicht signierter Beitrag von 91.65.20.102 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 31. Jul. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Katze. --77.176.240.159 19:50, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Thema hatten wir vor kurzem. Bitte HIER nachsehen. --Grey Geezer nil nisi bene 19:53, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Röhrenglotze fiept

Hallo. Ich habe ein kleines Problem mit meinem 4 Jahre alten Röhrenfernseher: Das teil fiept wie irre. Und ich meine jetzt nicht dieses Röhrenglotzentypische fiepsen sondern ein anderes, leicht tieferes und saumäßig lautes. Es kommt definitiv nicht aus dem Lautsprecher. Woher kann das kommen, und vor allem: kann die Kiste demnächst hops gehen? Das gefiepse ist jetzt seit längerer Zeit, geschätzt etwa ein jahr. Nur im Moment ist es deutlich lauter. Es ist (und DAS ist auch neu) beim einschalten für etwa eine sekunde, danach ist es weg. Wenn die Kiste ne weile an ist, gehts wieder los und bleibt an. Das war auch vorher schon so. Dann ist es mal wieder, dann wieder nicht, und so weiter. Ach ja, Bildtechnisch gibts keine probleme. Jedenfalls nicht über front-av. bei scart hat bis jetzt jedes kabel versagt (streifen, aussetzer...), ebenfalls seit einem jahr ungefähr. kann natürlich auch an diesen verfluchten billigkabeln liegen. --FLO 1Post Bewertung 20:12, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fiepen, ob nun leise oder laut, kommt aus dem Netzteil des Gerätes. Vermutlich hat sich die Verklebung des Kerns des Zeilentransformators gelöst. Eine Notreparatur (neu verkleben) ist normalerweise nicht möglich, weil man den Zeilentrafo dazu auslöten müsste. Dann kann man gleich einen neuen einbauen -- was sich bei einem 4 Jahre alten Ferni aber auch nicht mehr lohnt. Kauf dir einen guten neuen Ferni oder erfreue dich daran, dass du noch mindestens bis über 15kHz sehr gut hören kannst. -- Janka 20:45, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Poolheizung, stimmen die Angaben?

Hallo, ich habe eine Poolheizung an einen kleinen Quickup-Pool mit ca. 6500 Litern Inhalt angeschlossen. Die Heizung leistet 3 KW und soll laut Verkäufer das Wasser von Pools dieser Größe pro Stunde um 1°C erwärmen, was ich aber so nicht bestätigen kann. Wie kann ich ausrechnen, um wieviel Grad das Wasser tatsächlich pro Stunde erwärmt wird? --62.226.19.47 20:28, 31. Jul. 2009 (CEST) P.S.: Und noch eine Frage: Ist es normal, dass das Kabel der Kabeltrommel am Ende, also da, wo die Heizung angeschlossen ist, ziemlich warm wird? Das Kabel ist komplett abgerollt, laut Aufkleber auf der Trommel ist diese bis 1000 Watt im aufgerollten und bis 3600 Watt im abgerollten Zustand zugelassen. Das dürfte doch keine Probleme geben, oder? --62.226.19.47 20:47, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

6500kg Wasser, Wärmekapazität Wasser c=4,19 kWs/(kg*K). Um diese Menge Wasser um 1K=1°C zu erwärmen braucht man also 27235kWs, oder ca. 7,5kWh. Der Heizer hat 3kW, kann die Wassermenge also in 7,5kWh/3kW = 2,5h um 1K erwärmen. Immer vorausgesetzt, dass der Pool keine Wärme an die Umgebung verliert. Dann dauert es natürlich länger. Vermutlich hat sich der Verkäufer bei der letzten Rechnung mit Zähler und Nenner vertan.
Es ist auch normal, dass das Kabel warm wird, es sollte allerdings gleichmäßig warm werden, sonst sind die Stecker evtl. schon zu stark korrodiert. -- Janka 21:00, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, sowohl für den Rechenweg, als auch für die gleich mitgelieferte Lösung. Dann war die Heizung wohl ein Griff ins Klo. Das frisch eingelassene Wasser hatte 20°C, Zieltemperatur sollte für die Kinder 28°C sein. Das wären dann ca. 20 Stunden mit 3KWh Stromverbrauch = 60 KWh zu je 0,19 Euro macht 11,40 Euro. Dann muß man durch Wärmeverluste je nach Witterung auch noch nachheizen, das ist dann ein (zu) teures Vergnügen. Zumal gerade der Überhitzungsschutz der neuwertigen Kabeltrommel rausgeflogen ist und sich trotz Abkühlzeit nicht mehr zurückstellen läßt. Denn korrodiert ist da sicherlich nichts. Back to sender. Danke Dir nochmals. --62.226.19.47 21:32, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kabeltrommel?! Ist das Kabel einigermaßen ganz abgewickelt. Der Wickel wirkt als Spule und damit als Wechselstromwiderstand. Das drosselt auch die Heizleistung, bewirkt dafür aber eine Erwärmung der Trommel! Das hat nicht unbedingt was mit korrodierten Steckverbindungen zu tun. Allerdings bewirken auch gelockerte Schrauben an den Kabelverbindungsstellen Erwärmung. -- Grottenolm 00:45, 1. Aug. 2009 (CEST)Grade seh ich: Das Kabel war ganz abgewickelt! Dann liegt es aber auf jeden Fall an der Steckverbindung! -- Grottenolm 00:55, 1. Aug. 2009 (CEST) PS: Den Stromverbrauch hättest du allerdings auf jeden Fall - auch wenn die Heizleistung ausreichend wäre.[Beantworten]

Salz

Fast jeder tut Salz in das Kochwasser, wenn er Reis, Nudeln oder Karoffeln kocht. auch in vielen Kochrezepten steht das explizit so angegeben. Aber was bringt das eigentlich genau? --91.5.222.51 23:58, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geschmack. --MannMaus 00:02, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Menge wohl nur schwach, und zudem übertönt von der eigentlichen Sauce. Ich nahm eigentlich an, es habe eher was mit der Konsstenz und dem Wasserhaushalt zu tun. Auf den kanarischen Inseln gibt es z.B. Kartoffeln, die in sehr salzhaltigem Wasser gekocht, zusammenschrumpeln. Diffusion, usw. Ich rede hier nicht von Salz als Gewürz - dieses befindet sich ja bereits in Sauce / Hauptgericht / Pesto. --91.5.222.51 00:20, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siedepunkterhöhung (warum auch immer) --Polsterzipfel 00:17, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wasser braucht länger zum Kochen, da das Salz den Siedepunkt erhöht. --Lkl00:18, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah. Nur, warum? Das Wasser sprudelt ja auch auf, wenn man Salz hineingibt. --91.5.222.51 00:22, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Einfach mal einen Test machen: Kauf z.B. einen Blumenkohl, teile ihn in Röschen auf und koche ihn dann zur einen Hälfte in reinem Wasser, zur anderen Hälfte in stark gesalzenem Wasser. Nach dem Kochen etwas Butter und Muskat dazu und entscheiden, was besser schmeckt. --62.226.19.47 00:23, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht bei der Salzzugabe im Kochwasser darum, das enthaltene Salz nicht herauszukochen. Ganz ohne Salzgehalt schmeckt alles etwas fade, selbst Brot mit Marmelade. Mit der Siedepunktserhöhung hat das aber absolut nichts zu tun. Trotzdem Dank an Polsterzipfel und Lkl, warum auch immer :)) -- Grottenolm 00:23, 1. Aug. 2009 (CEST) PS: Das Sprudeln bei Salzzugabe ins heiße Wasser beruht auf der Verdrängung gelöster Gase aus dem Wasser und wohl auch auf einem gewissen Gasgehalt im Salz. Das hat wiederum nichts zu tun mit der Bildung von Wasserdampfblasen beim Kochen des Wassers. Es wäre gut, sich mit Spekulationen etwas zurückzuhalten![Beantworten]
Mhm, da werde ich bald mal ein ernstes Wörtchen mit meinem alten Chemie-Lehrer von früher sprechen müssen... :-) --Lkl00:32, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das scheint eine plausible Erklärung, die sich zugleich mit meiner Vermutung - Konsistenz - überschneiden könnte: Nudeln, Reis, Kartoffeln enthalten Salz(e) und Aromen, diese werden nicht so sehr "herausgezogen", zugleich wird erreicht, dass Nudeln oder Reis nicht zu matschig oder labberig werden, weil sie etwas weniger Wasser aufnehmen. Aber ist es nun wirklich so, oder ist es nur eine Theorie? --91.5.222.51 00:32, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, nicht um das Rauskochen zu verhindern. Das Salz soll rein. Die Priese Salz im Nudelteig ist kaum von Bedeutung. Haben Kartoffeln oder Gemüse einen so hohen Salzgehalt? --62.226.19.47 00:29, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber du liegst falsch. Die Prise Salz im Nudelteig/Blumenkohl etc entspricht etwa der Konzentration des NaCl im Kochwasser. Sodass sich an den Konzentrationsverhältnissen beim Kochen nicht viel ändert. Von der Masse her betrachtet, bringt natürlich das Kochwasser seinen Salzgehalt in die Nudel mit ein. Was wir aber schmecken, ist die Konzentration. -- Grottenolm 00:35, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist jetzt hier ein ziemliches Durcheinander - ich werde morgen mal eine Sichtung der Meinungen, Annahmen und Spekulationen vornehmen und eine Zusammenfassung basteln. -- Grottenolm 00:38, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das läßt sich auch verhindern, indem man das Salz vorher (auf nem Löffel oder so) auflöst und dann reinkippt. -- Ayacop 09:12, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach dem ich rücklings und bäuchlings durch die Salzlager des Webs gerutscht bin, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass > 80 % des Effektes von Salz (NaCl im Kochwasser) der Geschmack/die Geschmacksverstärkung ist. Andere Seiteneffekte (NaCl + andere Salze) können sein:
  • VIEL Salz: Schutz gegen Mikroorganismen (Soleier, Einsalzen)
  • VIEL Salz: Backhilfe Salzmantel
  • Beim Backen, die Konsistenz (Krumigkeit von Brot)
  • Wasserbinder (in verarbeitetem Fleisch)
  • Farbstabilisierer (Schinken, Brotkruste)
  • Fermentationskontrolle (die berühmte Prise Salz im Hefekuchen, aber auch bei der Käsezubereitung, Sauerkraut, Essiggurke)
Mick sagt: WIR sind das Salz der Erde. --Grey Geezer nil nisi bene 10:21, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe mal die Opferwurst auf den Markt.
Beim Hühnersuppekochen erinnere ich mich, dass man, wenn man eine gehaltvolle Brühe haben möchte, das Wasser nicht salzt, damit der Fleischsaft wegen der Osmose mitsamt den Aromen in die Brühe gezogen wird. Dann bekommt man aber trockenes, eher fades Huhn. Möchte man lecker Hühnerfleisch, und die Brühe ist egal, soll man das Kochwasser salzen, um die Salzkonzentrationen möglichst gleich zu bekommen. Dann bleibt der Saft im Fleisch und dieses damit saftig. --Rudolph H 12:13, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte man auch Hühnerbrühe oder eine andere reinun. Da ist auch Salz drinnen und die Nudeln schmecken noch besser? --Shaun72 12:20, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. August 2009

Spiderman Film, aber nicht der, den man kennt

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Film, den ich als Kind gesehen habe. Der Titel lautete, wenn ich mich recht erinnere "Spiderman", aber weder Wikipedia (de und en) noch IMDB geben etwas her. Es ist eine Agentenkomödie, die mit Spiderman nur insofern zu tun hat, daß die Hauptperson ein Comiczeichner ist, der sich anscheinend etwas zu stark mit seiner Hauptperson (eben Spiderman) identifiziert. Zur Handlung: Eine russische Agentin soll mit Hilfe von amerikanischen Agenten überlaufen. Fälschlicherweise hält sie den Comiczeichner für einen solchen und besteht darauf, daß er die Operation durchführt. Er läßt sich auf Drängen seines Freundes, der tatsächlich Geheimagent ist, darauf ein, unter der Bedingung, daß er mit Ausrüstung wie in seinen Comics ausgestattet wird. Der Film muß so aus den 80ern sein und ist recht aufwendig gemacht. Unter anderem fährt er einen futuristischen Sportwagen, der a la James Bond mit technischen Raffinessen ausgestattet ist. Außerdem wird ein Rolls Royce (oder war's doch ein Bentley?) im Meer versenkt, als sein Agentenfreund vergisst, die Handbremse anzuziehen. Vielleicht kennt ja jemand von euch den Film? Ich habe fast die Befürchtung, daß ich mit dem Titel falsch liege. Ich wäre jedenfalls sehr dankbar.

--93.204.191.77 00:07, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe mal auf Condorman --Andibrunt 00:47, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, natürlich. Jetzt macht's Klick. Vielen Dank. --93.204.191.77 00:49, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Firefox - Alternative zum Add-on Tab Mix Plus

Hallo, kennt jemand ein alternatives Add-on mit den enthaltenen Fuktionen? Speziell geht es darum, dass bei der Eingabe einer neuen URL oder beim Klick auf einen Link ein neues Tab dafür geöffnet wird. In der Version 3.5 kann man das nicht einstellen, Tab Mix Plus ist für diese Version nicht verfügbar. Gibt es was ähnliches, das diese Funktion ausführt? --62.226.19.47 00:14, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du Links mit dem Mausrad anklickst, werden sie in einem neuen Tab geöffnet. Was das Addon so macht muss ich erst mal schauen. -- chatter 01:46, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Developer-Version, die mit FF 3.5 funktioniert, gibt's hier: [15] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:05, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exilsportvereine

Ich bin gerade zufällig über diesen Verein gestolpert, der wohl einen färöischen Exilverein innerhalb Dänemarks darstellt. Weiß jemand, ob es einen ähnlichen Verein auch für Exil-Grönländer gibt? --Ulkomaalainen 02:22, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wartezeit bei Orthopäden (mit/ohne Termin)

Wie lange beträgt die derzeitige durchschnittliche Wartezeit bei Orthopäden (mit bzw. ohne Termin)? --Reiner Stoppok 04:07, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Arztpraxen, die ohne Terminverinbarungen Sprechstunden abhalten. Außerdem kommt es auf die Dringlichkeit und (leider/Gott sei dank?!) auf den Status an PKV/GKV). Als Privatversicherter bekommt man oft 'mal am gleichen oder nächsten Tag einen Termin. Manchmal kann auch statusunabhängig gut ein bis zwei Wochen dauern, wenn es nicht dringend ist. Des weiteren kommt es auch auf den „Ansturm“ an. An einer Fachrichtung kann man es eigentlich nicht festmachen. --77.4.42.35 05:26, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Privat oder Holzk(l)asse? Ich denke nicht, daß es Statistiken über Wartezeiten gibt. Betrifft schließlich nur Patienten, und nicht Honorare und dergleichen, ist also irrelevant für die Kassen- bzw. Ärztelobby, wozu also untersuchen? --79.255.60.7 11:11, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich gibt es derlei Statistiken (siehe z. B. [16]), Deine Polemik ist also vollkommen fehl am Platze. --62.180.198.3 16:29, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es auch Statistiken über die Zeit des Wartens in der Praxis ab dem anberaumten Termin bis zur Behandlung? --Reiner Stoppok 18:16, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Internet-Voraussage(n)

"Das Internet, unendliche Weiten..."

Hat irgend ein Mensch Jahrzehnte vor dessen Erfindung eigentlich einmal eine Voraussage zum Internet getroffen oder ähnliche Vermtungen etc. (elektronische Netzwerke blafasel) angestellt? Wer hätte dereinst prophezeit, dass es uns so dominiert bzw. die gesamte Medienwelt und auch den Alltag verändert? --77.4.67.13 06:04, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwo habe ich mal in einer Glosse gelesen, dass einer der Zukunftsforscher (?) in einem seiner Bücher neben Flops (wie riesigen Transport-U-Booten, die den Schiffsgüterverkehr dominieren) das Internet leidlich zutreffend vorhergesagt haben soll. Vielleicht weiß jemand, welches Buch ich meine? --KnightMove 08:53, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage läßt sich wohl nur in Teilaspekten beantworten. Die Dominanz der Medien über den Mensch und die Veränderungen durch sie jedenfalls sind länger bekannt und wurden treffend und geistreich von Marshall McLuhan beschrieben. -- Ayacop 09:05, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cyberpunk: Der Schockwellenreiter (Roman), 1975. -- Ayacop 09:23, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In den 1960er Jahren: Nicht nur das Web, sondern auch Wikipedia. Man findet noch viel mehr, wenn man GOogle fragt: who predicted the internet.Korinther 14,10 Es ist mancherlei Art der Stimmen in der Welt, und derselben ist keine undeutlich. --Grey Geezer nil nisi bene 10:01, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das steht in keinem Vergleich zum Schockwellenreiter (den ich gelesen habe). Der ist wirklich verblüffend. -- Ayacop 10:30, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich muss bei "Schockwellenreiter" immer nur an dieses Weblog denken... --Lkl12:35, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der SciFi gibts massig Voraussagen zu dem Thema. Allerdings immer anders benannt. (Globale Datensphäre, Cyberspace usw.) Schau z.B. William_Gibson. Der hat schon lange bevor das Internet bekannt war SciFi Romane zu dem Thema geschrieben. --FNORD 13:25, 1. Aug. 2009 (CEST) Elektrische Zeitungen, Journale via Leitung und auch elektrische Post waren m.W. schon Ideen in der Telegraphenzeit. Elektrische Übertragungen von Opern an ausgewählte Haushalte gab es schon vor 1900, glaube ich. Zur weiteren Recherche lohnenswert sind ansonsten dieWeltausstellungen der 50er und frühen 60er, z.B. hier: http://www.archive.org/search.php?query=world%20fair%20AND%20mediatype%3Amovies --91.5.240.221 14:56, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibson ist aber definitiv zu spät, da gab es das Internet bereits zwischen den Unis in den Staaten. -- Ayacop 18:21, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allerdings war 84 das Internet noch 15 Jahre davon entfernt ins Bewusstsein gewöhnlicher Menschen vorzudringen. Aber ist schon richtig was du schreibst. Er hat nicht darüber geschrieben bevor es existiert hat. Man darf nicht vergessen wie kurz das Internet erst allgemein genutzt wird. Eine heute nur 10 Jahre alte Internetseite ist uuuuuralt :) Also genaugenommen hat er darüber geschrieben bevor es als weltumfassende Datensphäre genutzt wurde. Als er seinen erster Roman zum Thema geschrieben hat war das Intenet noch in den Händen von wenigen Spezialisten. Wäre aber interessant zu wissen ob er überhaupt die reale existenz solcher Netze kannte. --FNORD 18:48, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehrfachfrage zum Ökoterror der Pseudooekolegen

Obligatorische oder de facto oktroyierte Mülltrennung ist ein interessantes Thema. Ich hab hier eine Anweisung "Abfalltrennung in den Gemeinden der VG XYZ". Außerdem habe ich einen gelben Sack. Die Anleitung zur Abfalltrennung ist so hochkomplex, dass ich nicht durchblicke.

  1. Auf dem gelben Sack steht: "Sauber und ohne Inhaltsreste". Kann Sauberkeit eingefordert werden? Ab wann ist es sauber?
  2. Behauptet wird auf dem gelben Sack: "Dieser Sack ist Eigentum der Firma REMONDIS und ist nur zur Endsorgung der nachstehenden Verkaufsverpackungen zu verwenden. Jede Zweckentfremdung wird strafrechtlich verfolgt." - Ist das Amtsanmaßung oder sonstwie abmahnbar? Handelt es sich wirklich um strafrechtliche Sachverhalte, wenn was falsches reingeworfen wird? ist das "falsche Tatsachenbehauptung"? Was wäre, wenn eine Alufolie hinein kommt, die *nich* eine Verkaufsverpackukng war?
  3. Wie siehts denn mit der Ökobilanz aus. Hunderte Haushalte spülen mit Wasse sauber, was sehr teuer sein dürfte, nur damit Redmondis das Zeug weiterverhökern kann. Ist das angemesse und verhältnismäßig?


--Niete im Blaumann 10:44, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Grüner Punkt ist die Verwendung der gelben Säcke durch eine Verordnung geregelt, srafrechtliche Maßnahmen wären also höchstens bei einer tatsächlichen "Inbesitznahme" der Säcke für andere Zwecke möglich, da das als Diebstahl angesehen werden könnte. Hier geht es wohl vor allem um regelmäßige/gewerbsmäßige Zweckentfremdung; wegen eines einzelnen Sackes würde wohl keiner vor Gericht ziehen. "Sauber und ohne Inhaltsreste" ist nach meinem Wissen nicht durchsetzbar, da Verbraucher keinen Vertrag unterzeichnet haben, in dem das geregelt ist. Ich erinnere mich auch dunkel an ein paar Gerichtsurteile hierzu, wonach ein Waschen der Verpackungen vor dem Wegwerfen nicht zumutmabr ist. Die diesbzügliche Aufschrift ist ein Bluff.--Thuringius 11:04, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Dann ist der Wortlaut der draufsteht also irreführend oder amtsanmaßend oder - na was eigentlich? Ich würde die gerne abmahnen oder abmahnen lassen. Übrigens: wenn jemanad ein GErichtsurteil kennt, welches die nichtzumutbarkeit enthält, wäre ich sehr dankbar. --Niete im Blaumann 11:26, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Öhm, keine Ahnung, welches Problem du mit dieser Firma tatsächlich hast. Aber Punkt 1. und 2. sind in meinen Augen doch keine Anmaßung, und überhaupt: wieso "Amtsanmaßung", ist das ne Behörde? Punkt 1. weist doch nur drauf hin daß da keiner seine verkochten Nudeln und/oder tote Haustiere darin entsorgt und Punkt 2. dürfte, wie der Vorredner schon sagte, präventiv für den Fall gelten, daß jemand in systematisch und in größerem Stil die Säche für andere Zwecke weiterverwendet. Also wenn du dagegen gerichtlich vorgehen willst, wird man dich kaum ernstnehmen. --79.255.60.7 11:43, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Bürger wird zur Nutzung des Sackes durch die Gemeindeverordnung gezwungen. Der Gelbsackhersteller schreibt eine Strafverfolgungsandrohung prophylaktisch drauf. IMHO Missbrauch. --Niete im Blaumann 11:55, 1. Aug. 2009 (CEST) P.S.: von verkochten Nudeln und/oder tote Haustiere ist keine Rede auf dem Sack.[Beantworten]
Ach so. Naja die Gemeinden setzen halt die Verordnungen, die ihnen die Politik vorsetzt, um, das ist ihre Pflicht und dafür sind sie ja da. Und dafür beauftragen sie wiederum Entsorgungsunternehmen, was ebenfalls legitim ist. Wenn du gegen die vermeintlichen Ökoterrorgesetze bzw. -verordnungen angehen willst, wirst du dich also an einen Politiker deines Vertrauens wenden müssen. --79.255.60.7 12:12, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben weil Remondis keine Behörde ist, kann sie nicht mit strafrechtlicher Verfolgung drohen, sondern höchstens mit Anzeige, will der Fragesteller wohl sagen. Richtig, aber dass da ein Gericht auf Amtsanmaßung befinden würde, halte ich für unwahrscheinlich, höchstens auf schlampiges Deutsch. Meint 85.180.192.234 12:23, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Müll der in den Gelben Sack kommt muss nicht gewaschen werden. Restentlert sollten die Verpackungen alledings sein. Es reicht also einen Jogurtbecher auszulöffeln. Ausgespült weden muss er nicht. wenn er allerdings noch halb voll ist gehört er nicht in den Gelben Sack. Sollte man zuviel zeug da reinwerfen, dass dort nicht rein gehört, lässt die Müllabfor den Sack evtl. einfach stehen.--91.4.86.92 12:39, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Nach BK, steht teilweise im Beitrag vor diesem) Dann verklag die Firma Remondis doch, wenn es dich stört, dass auf den gelben Säcken nicht "wird von den zuständigen Behörden strafrechtlich verfolgt" steht! Dann werden millionen von gelben Säcken eingesammelt und vernichtet und durch neue mit korrekter Aufschrift ersetzt! Das wäre wirklich eine sehr geistreiche, ökologisch wertvolle Aktion von dir. Dann kannst du dich über die Ökoterroristen wieder einmal so herrlich aufregen! Ansonsten bezieht sich der strafbare Missbrauch nicht auf haushaltsübliche Abweichungen von dem, was du unter Sauberkeit verstehst. Da gibt es übrigens die Regel, dass die Verpackungen löffelrein sein sollen, gründlich zu spülen ist also nicht vorgeschrieben und wirklich (da muss ich dir Recht geben) auch nicht so toll für die Ökobilanz. Und wenn eine Folie kein Verpackungsmüll ist, dann wird sie halt aussortiert und landet (wahrscheilich) auf dem Restmüll. Und wenn die Säcke offensichtlich falsch gefüllt wurden, bleiben sie schon einmal liegen (schrieb der Augenzeuge) und dann kommt ein Zettel dran (ob mit einer Strafandrohung oder nicht, weiss ich nicht). Ansonsten frage ich mich, ob man wirklich jedem Stück Folie ansehen kann, ob es jetzt Missbrauch des gelben Sackes war, es dort reinzutun, oder ob es Teil einer Verpackung war, deren Grüner Punkt ordnungsgemäß im Altpapier gelandet ist. --MannMaus 12:48, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wird doch ziemlich deutlich, dass Niete die Aufschrift nicht bzw. falsch verstehen will. --Eike 17:29, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google und Antivir

Avira blockt mir gerade den Zugang zu google - Hinweis "Malware", hat jemand das gleiche Problem? --84.130.104.29 10:57, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Möglich, dass Du schon infiziert bist und einen Browser-Hijacker an Bord hast, der Dich nicht zu Google lässt. Probier doch mal die Adressen: [17], [18] und [19]. Ein Browserentführer würde Dich wohl nicht drauflassen. --Lkl12:33, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal Spybot – Search & Destroy installieren, starten, updaten und einen Scan ausführen. Gruß --Benutzer:Maron W WP:Lob 15:07, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist der tatsächliche Grund: Ein Fehlalarm seitens Avira. [20] --93.204.182.134 17:38, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Artikelsuche Lattenrost

Hallo, heißt es: der Lattenrost oder das Lattenrost? Gruß R.W. --93.220.98.103 11:25, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lattenrost und Gitterrost sind dieselbe Art Rost, und Zitat: Der Gitterrost besteht meist aus … -- Ayacop 11:44, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also bei mir heißt es der Lattenrost. Bei Duden auch. --Herzi Pinki 11:48, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit You tube

Hallo, ich hab ein Video mit Windows Movie marker erstellt und dann gespeichert, nun wollte ich das Video unter You tube hochladen ist aber immer wieder fehlgeschlaggen was mache ich falsch? Also ich hab Windows Xp und die Datei-Fortmat des Videos ist in MSWMM-Format. --85.180.195.122 13:24, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(nach BK): Warum fragst Du hier und nicht bei Youtube nach? Klick mal: [21] oder [22]. Und ein Support-Forum haben die auch: [23]. --Lkl13:39, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
YouTube akzeptiert keine MSWMM-Dateien. Näheres auf der verlinkten Seite --MannMaus 13:36, 1. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

Aussprache Hypochondrie

Hallo! Wie spricht man Hypochondrie aus? Das "ch" wie bei "heimlich" oder wie bei "Drachme"? Merci im Voraus. --84.172.243.77 15:26, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Drachme. --Eike 15:39, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jürgen Schröder (erl.)

Datei:Jurgen006.jpg
Jürgen Schröder, aber welcher?

Kennt jemand Jürgen Schröder (Politiker)? Ist er die Person auf dem Bild? Auf seiner Website schroeder-europa.de sieht er für mich völlig anders aus. In der en:wp wurde er allerdings in den Artikel eingebaut, und auf commons ist das Bild als „Politician of Germany“ einsortiert, aber vermutlich nur (via hotcat), weil es in en im Artikel benutzt wird. Der gleiche Benutzer hat dieses Bild hochgeladen („naval officer“??), was mich wiederum komplett stutzig macht (von der Urheberfrage mal ganz abgesehen, eher auch von wegen sächsische Gebirgsmarine...) Kann mir jemand folgen? Wer ist der Mann auf dem Foto? --elya 16:15, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mal etwas einfacher: Kennt jemand das Schloss ? Der Pol. JS ist es sicher nicht. Auch wenn der sich ne Perücke geleistet hätte. Der Pol. hat dickere Backen. --G-Michel-Hürth 17:31, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
...schon gesehen? Horst Schröder! der ganze artikel Jürgen Schröder (Politiker) erscheint fragwürdig zu sein. derzeit gibts auch kein EU-parlamentsmitglied dieses namens, nur eine Grüne (Schroedter) ... gruß, --ulli purwin 18:43, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nee, laut Website ist er auch grade aus dem EU-Parlament ausgeschieden, der Artikel paßt schon, nur nicht ganz auf dem laufenden. --elya 18:51, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ist er sogar nochmal auf der Seite des EU-Parlaments erwähnt. --Ian DuryHit me 18:56, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
...dann schaut mal hier, das war auch falsch. jetzt ist beides auf dem laufenden hoffentlich... gruß, --ulli purwin 19:06, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ihn gefunden: nach diesem Edit kam es wohl nicht mehr zum Einbau des Bildes durch den Hauptautor, der nach den 4 (en) + 2 (comomns) Edits wieder verschwunden ist. Bei uns wär's vermutlich wegen fehlender Relevanz gelöscht... Aber jetzt kann ich das wenigstens einsortieren auf commons. --elya 20:23, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Titel einer Filmkomödie gesucht:

Lief auch schon oft im TV: Londoner Künstler nimmt Job als 'housekeeper' für ein reiches Ehepaar an. Als die zurückkommen, finden sie eine (von seinen eingeladenen Künstler-Freunden) total zerstörte Villa vor. In der letzte Einstellung des Films fährt dieser verrückte Künstler auf seinem Hausboot von der Themse aufs offene Meer hinaus. Ebenfalls ein bekannter Hauptdarsteller. Der Film müsste aus den 50ern bis 70ern sein. Danke im Voraus, --80.136.119.3 17:44, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Antonin van Dyck

In der von Wikipedia gezeigten Galerie der Bilder von Antonin van Dyck findet sich ein Bild, das Henrietta Anne Stuart zeigt.

Nun ist van Dyck im Jahre 1641 gestorben, Henrietta Anne Stuart wurde erst 1644 geboren.

Das passt nicht zusammen. Können Sie das Rätsel lösen?

Einen Antonin haben wir hier nicht. Hast du mal einen Link? Ich sehe da unter Anthonis van Dyck ein Bild von einer Henrietta Maria von Frankreich. Aber das meinst du sicher nicht? --Ian DuryHit me 18:00, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich wohl schon um Henrietta Anne Stuart, weil die Lebensdaten sich überschneiden. Wahrscheinlich meint er dieses Commons-Bild: Henrietta Anne Stuart (child).jpg. 89.247.150.251 19:36, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geld im Automat vergessen heraus zu nehmen- wie gehts weiter

Hallo

meine schwester rief mich vorhin ganz aufgeregt an. Sie meinte sie wüsste sicher dass sie beim Bankautomaten gewesen wäre und 100E abgehoben hätte. Erst wäre sie zum Auszugsdrucker, dann zum automaten, dann ins auto und los

Als sie bezahlen wollte war das Geld nicht da. Sie könne sich aber auch überhaupt nicht an die sdcheine erinnern ( die zusammensetzung) und befürchte dass sie das Geld im Auomat vergessen hat zu entnehmen. Weia. Auf mein raten hin ist sie nochmal zum automatenund hat die 10E stecken lassen. Dann hätte es im Automat geheissen: bitte entnehmen Sie ihr geld oder es wird zu ihrer sicherheit eingezogen. Nachdem die Karte gekommen war dauerte es beim test noch eine ganze weile bis das Geld gespuckt wurde also hat sie ihre 100E offenbar doch vergessen zu entnehmen

was bedeutet "das geld wird eingezogen" 

Wo kommt das dann hin etwa zurück aufs konto? wer von euch weiss da was?

Bei anfrage bei der Polizi kam raus dass, wenn jemnd das Geld vor dem Einzug genommen hätte er auf dem Video drauf wäre und die Sachlage Diebstahl wäre.Uuund sowaaas passiert naatürlich iiimmmer annnem Wochenende ^^--bash 17:58, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist wohl so, dass nach einer Weile der Automat das Geld wieder "an sich nimmt" und es somit noch auf dem Konto wäre. Natürlich nur, wenn sich nicht bis dahin jemand gefunden hat, der sich des Geldes angenommen hat... Kann man nicht am Automaten kucken, ob heute erfolgreich Geld abgehoben wurde (Kontobewegungen)?
Deine Schwester ist mit dieser Dummheit nicht allein, mir ist das auch schon mal passiert. Ich hatte das Glück, dass gleich nach mir die nächste Kundin an den Automaten gegangen ist - und dass sie so ehrlich war, mir bescheid zu sagen.
--Eike 18:01, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ja, kommt zurück auf’s Konto, jedenfalls war es bei mir neulich so. Und das mit dem Video... nutzt ja nüscht, wenn er/sie nicht bekannt ist. Und bei Dein-Rohr stellen die das ja nicht rein. --Ian DuryHit me 18:04, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da staunt einer echt gewaltig wie viele Leute im Automaten Geld stehen lassen. Hm. -jkb- 18:05, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann's mir auch nicht erklären. Ich bin ja nur zu dem Automaten gegangen, um mir Geld zu holen - und was vergess ich? Das Geld. Vielleicht hab ich mich so drauf konzentriert, auf keinen Fall die Bankkarte zu vergessen... X) --Eike 18:36, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ Ian Dury wie lange hats denn bei Dir gedauert bis das Geld wieder auf dem Konto war? Die Polizei meinte der der sowas findet hat bei der sparkasse normalerweise ein konto- sonst wäre er ja nich rein und das die Bilder echt gut seien und an sämtliche Dienststellen gingen. Verflixt weil das weib auch 100E vergessen musste- warum hat ses nich mit 10E- was aber auch schon zuviel wäre @ Eike da haste echt glück gehabt :-)

gruss --bash 18:10, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das hat gar nicht gedauert, das ist nicht einmal abgebucht worden. Wäre ja auch noch schöner... --Ian DuryHit me 18:15, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mir ist es auch schon passiert (München): 50 EUR vergessen. Bin zum Postbank-Schalter gegangen und mußte ein Formular ausfüllen. Wenige Tage später war es wieder auf dem Konto. Es wäre also echt mal interessant, was ohne den Antrag passiert wäre. Ich denke mal, dass die Postbank das Geld nicht automatisch wieder gutschreibt. Ich erzähöle das hier nur, damit nicht der Eindruck entsteht, dass das Geld immer automatisch dem Kontoinhaber gutgeschrieben wird, wenn das Geld eingezogen wurde. Ich wäre dafür, eine Art akustisches Signal oder eine Sprachaufzeichnung für solche Fälle in die GA einzubauen. --77.4.67.13 20:19, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Basilika-Modell in Sant'Ignazio di Loyola

Hallo Ihr!

Im Kirchengebäude Sant'Ignazio di Loyola in Campo Marzio (Rom) befindet sich rechte Hand ein Holzmodell eines gigantischen Kirchengebäudes mit sehr vielen kleinen Kirchen ringsum. Leider war es nicht beschriftet und im Internet fand ich auch keine Erklärung. Weiß jemand, um was es sich handelt? Wer hat es geplant? War die Basilika jemals ernsthaft projektiert worden? A dopo, --Matt1971 18:48, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Am Abend ein Bier und das Web spricht mit dir... Wenn es das Modell hier ist, steht die Erklärung drunter. --Grey Geezer nil nisi bene 19:35, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke G.G., das ging ja fix! Grüße ins Elsaß, --Matt1971 19:49, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Durschnittliche Lebenserwartung von personen mit Überregionaler Bedeutung

Wie hoch ist eigentlich die durchschnittliche Lebenserwartung von Personen deren Bedeutung Außmaße besitzt, dass ihr Nachruf in der Überregionalen Presse erscheinnt?--Dumme Marionete 19:40, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]