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Diskussion:Ulla Schmidt (Politikerin, 1949)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Rudolfox in Abschnitt Lehrerin
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Inhalt für Artikel

Eine hervorragende Vorlage für Ergänzungen ist mE der Artikel des Cicero über und mit Ulla Schmidt. http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1086

~~RNK~~

Maoistischer Studentenbund

(von Diskussionsseite des Rudolfox, da für den Artikel hier relevant): Hallo ! Die Studentenorganisation des KBW in Aachen hieß nicht „maoistischer Studentenbund“. Für die Probleme Ulla Schmidts mit der Schulbehörde war ihre Weigerung, sich „auf den Boden der Freiheitliche demokratische Grundordnung zu stellen“ die Ursache. Verschwiegen wurde nichts: die frühere politische Orientierung KBW stand bereits seit längerer Zeit in dem Artikel. --Sf67 19:39, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Info, Sf67. Jetzt hast du es ja auch richtig und vollständig geändert, d. h. ihre Weigerung, sich auf den Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu stellen, die KBW und die Bezeichnung "maoistisch" sind jezt im Artikel, was alles über die politische Orientierung unserer Bundesgesundheitsministerin sagt, zumindest für ihre Vergangenheit - für die Gegenwart kann jeder User selbst seine Schlüsse daraus ziehen... Es grüßt --Rudolfox 09:36, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Im Vergleich zu den beiden Rotlichtgeschichten aus den 70er Jahren („sie war jung und sie brauchte das Geld“ & „sie war jung und sie glaubte an den revolutionären Umsturz mit Waffengewalt hier und anderswo“, KBW) ist die politische Karriere von Genossin Schmidt in der SPD und als Ministerin in dem Artikel noch zu knapp dargestellt. --Sf67 20:25, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lehrerin

Etwas lückenhaft und widersprüchlich ist die Tätigkeit als Lehrerin im Artikel.

Zitat aus dem Artikel: "fiel sie unter den Radikalenerlass und wurde nicht in den Schuldienst übernommen [...] Dann war sie von 1976 bis 1985 als Lehrerin für Sonderpädagogik und für Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Kinder an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg tätig." Wie sie dann doch in den Schuldienst kam, müßte noch erläutert werden. --217.189.231.227 05:47, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

U. Schmidt hat 1976 nur drei Monate bei Woolworth Aachen gearbeitet. Danach wurde ihr eine (befristete) Stelle als Lehrerin angeboten. In den Schuldienst wurde sie wahrscheinlich erst dann übernommen, als sie dem Kommunismus maoistischer Prägung (KBW) abgeschwört hatte (ca. 1978). Quelle: Cicero & Munzinger-Archiv. --Sf67 10:08, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, Sf67, das kann gut sein. Oder wurden inzwischen die Gesetze gelockert, d.h. keine "Kommunistenhatz" mehr? Wobei ich es für einen Lehrer wie auch immer für entscheidend halte, dass er sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und dazu auch steht, weil er eine Vorbildfunktion hat. Es grüßt dich --Rudolfox 16:38, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
@ Rudolfox. Lt. Artikel Radikalenerlass, Abschnitt „Folgen“, wurde dieser erst „im Laufe der 80er Jahre in den einzelnen Ländern abgeschafft.“ U. Schmidt hat sich nach ihren Aktionen 1976 + 1977 (Offener Brief an den Regierungspräsidenten, Geldsammlung „Gewehre für den bewaffneten Befreiungskampf in Zimbabwe“ in der Schule, siehe Archiv 2005 + 2006) bereits etwa ab dem Spätsommer 1977 politisch zurückgehalten. Irgendwann wird sie dann wie viele andere auch eingesehen haben, dass die KBW-Politik, die sie lautstark vertreten hat, nichts bringt. Und damit stand ihrer Beschäftigung als Lehrerin nichts mehr im Wege. Gruß --Sf67 20:04, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, danke für die Info, Sf67. Also der übliche Marsch durch die Instanzen von früher ach so Radikalen, aber jetzt angepassten (netter: geläuterten) Alt-68ern bzw. Alt-Linken... --Rudolfox 16:52, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten