Diskussion:Johann Wolfgang von Goethe
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Titel („Werther“)
Vielleicht sollte ich es besser wissen... Aber gibt es verschiedene Varianten des Titels "Die Leiden des jungen Werther(s)"? Ich dachte, ich hätte es immer ohne "s" gelesen - aber womöglich hieß es vorerst so? Danke & mfG, Jay
Änderungswünsche
Unformatierten Text hier einfügen
Es fehlt ein Hinweis auf Goethes Nachlass im Goethe-Schiller-Archiv Goethe- und Schiller-Archiv. Könnte man bitte den Verweis in der Rubrik Wahlverwandtschaften und Faust, dass Goethe sich in Faust und Mephisto selbst darstellt, ändern. Es handelt sich hier um eine veraltete Anschauung. Er mag sich indentifizieren, doch ist sein `Kunst`-werk in vielschichtiger Bedeutung wohl mehr Reflexion als Selbstdarstellung. Besonders der wohl in erster Linie angesprochene erste Teil der Tragödie ist die Überarbeitung einer Volkssage und weder Biographie noch "Schlüsseltragödie."
clavigo
Könnten wir bitte hinter Clavigo noch ergänzen ("bürgerliches" Trauerspiel)? Dann hätte es gattungstechnisch seine Richtigkeit und würde sich vom Egmont abheben. Danke. Cardrina (nicht signierter Beitrag von 217.230.17.206 (Diskussion|Beiträge) 19:33, 25. Jan. 2009 (CET))
Zwei neue Bilder
Hallo, ich hba zwei neue Bilder von Goethe gefunden & gescannt. Vielleicht könnt ihr sie gebrauchen. Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 15:13, 31. Jan. 2009 (CET)
Bildergalerien
Im Archiv wurden vor Monaten die vielen Einzelbilder bemängelt: sie würden den Text fast unleserlich machen, weil sie ihn überall durchbrächen, mal links, mal rechts stünden. Man könne optische Textzusammenhänge wesentlich besser durch blockhafte Bildgalerien ermöglichen. Also habe ich diesen Vorschlag aufgegriffen und an verschiedenen Stellen verwirklicht. Dabei gehören logischerweise jene Bilder, die in der ursprünglichen Galerie beziehungs- und bezugslos hintereinandergestellt waren, nunmehr thematisch in die einzelnen "Themen-Galerien". Wenn eine Galerie nur zwei oder drei Bilder hat, kann man auch 4 oder 5 Bilder einsetzen, um die Breite voll auszunutzen. So (Einzelbild) oder so (Galerie) wird der Text unterbrochen: man könnte auch sagen, er wird informativ durch ein anderes Medium ergänzt. Wem das nicht gefällt, muss die Bilder rauswerfen: dann hat er die Textwüste, die ihm, aber mit Sicherheit anderen Benutzern nicht zusagt.
Es kam auch einmal der Vorschlag, man müsste Beispiele seiner (Goethes) Signatur, seiner Handschrift oder einer Gedichtfassung geben. Bitte schön: alles ist jetzt vorhanden. Man könnte auch fragen: was wollen wir eigentlich mit den Bildern? Man kann es in dieser Hinsicht niemandem recht machen. Was jetzt an Bildern drin ist, stellt ein Angebot dar. Wem das nicht passt, der muss es ändern. -- H.Albatros 22:29, 10. Feb. 2009 (CET)
Übersetzungshinweis
Im ursprünglichen Artikel stellte ich fest, dass es überhaupt keinen Hinweis auf Goethes Übersetzungen gab. Also habe ich wenigstens diesen Link (auf jene Liste) gesetzt, damit man davon nicht erst durch Kategoriensuche erfährt, sondern direkt durch den Artikel. Ich bin weder Germanist noch Lektor, also halte ich mich aus den reinen Textbearbeitungen weitgehendst heraus. Wenigstens ein Hinweis und Link, dass Goethe Übersetzungen erstellt hat, gehörte allerdings in diesen Artikel. -- H.Albatros 22:29, 10. Feb. 2009 (CET)
Gliederung
Der Goethe-Artikel war vor langer Zeit eine ziemliche Textwüste. Für den Leser war durch den reinen Text oft nicht ersichtlich, wann die dargestellten Fakten stattgefunden hatten. Also habe ich mich mal drangesetzt und eine Feingliederung vorgenommen. Den jeweiligen Unterpunkten habe ich erstmals(!) die entsprechenden Zeiträume zugeordnet, damit man sich bereits in der Inhaltsübersicht besser zurechtfindet. Was ist daran falsch? Dass man die Überschriften anders wählen kann, ist keine Frage. Natürlich entsteht so der Eindruck von Chronologie, wie könnte es auch anders sein. Wem das nicht gefällt, sollte den Artikel anders aufbauen, z.B. nach Werkgruppen oder nach anderen sinnvollen Kriterien gliedern, die enzyklopädischen Ansprüchen genügen. Andere Artikel sind bspw. in drei Hauptabschnitte gegliedert: (I)Leben (Chronologie), (II)Werk, (III)Wirkung und Rezeption. Wer den Goethe-Artikel in diese Richtung umarbeiten oder mit Substanz füllen will, wird doch nicht daran gehindert. -- H.Albatros 22:29, 10. Feb. 2009 (CET)
Kurzfassung und roter Faden
Eine zusätzliche Kurzfassung (KF) des Artikels ist auch schon vor Jahr und Tag vorgeschlagen worden. Mir fehlt dafür die Zeit. Jemand anders hat eine brauchbare KF bisher auch nicht erstellt. − Die Idee des roten Fadens ist ja richtig! Konkret? Vielleicht findet jemand in dieser Hinsicht das Ei des Kolumbus, mit dem er dem ollen Goethe auf die Sprünge helfen und der Zustimmung der Mehrheit der anderen interessierten Goethe-Artikel-Autoren sicher sein kann. Viel Erfolg. -- H.Albatros 22:29, 10. Feb. 2009 (CET)
Gliederung und Struktur
Artikeleinleitung
Tatsächlich ist die deutsche Einleitung fast zu kompakt; die englische hingegen halte ich für entschieden zu lang. Für den deutschen WP-Goethe-Artikel wären daher einige Ausführungen der engl. Einleitung hilfreich und auch wünschenswert. -- H.Albatros 22:53, 17. Feb. 2009 (CET)
Nachlese
Von den in kurzen Zeitabständen erfolgenden Kandidaturen halte ich überhaupt nichts. Eine solch grundlegende Überarbeitung dieses Artikels dauert ein Jahr - mindestens. Danach kann man über weitere Kandidaturen nachdenken. Gut: stichhaltige Kritik üben. Besser: stattdessen die Zeit nutzen und den Artikel verbessern. -- H.Albatros 21:49, 28. Feb. 2009 (CET)
Bildnis Herzogin Luise - Frau von Stein
Bevor es jemand wieder rausnimmt: Das soeben eingefügte Bild stellt entgegen der Angabe nicht die Herzogin Luise, sondern Frau von Stein dar. Belege: 1. Im Buch von H. Koopmann, "Goethe und Frau von Stein" wird es ausführlich als Charlotte von Stein besprochen. 2. Per Google findet es sich mehrfach als Charlotte von Stein. 3. Keine Ähnlichkeit mit den übrigen Luise von Hessen-Darmstadt-Bildern, eher schon mit Frau von Stein. 4. Turmfrisuren waren im angeblichen Entstehungsjahr 1800 out, man trug sein Haar 'römisch'. 5. Dass Goethe von seiner Herzogin eine so unrepräsentative, fast intime Zeichnung gemacht haben soll, ist unwahrscheinlich.--Veilchenblau 09:38, 12. Mär. 2009 (CET)
Goethe und Auszeichnungen
Bitte einarbeiten: 14. Träger des Hausorden vom Weißen Falken. J.R.84.190.205.192 16:43, 22. Mär. 2009 (CET)
Bild: 'Goethe diktiert in seinem Arbeitszimmer dem Schreiber John'
Bevor es jemand ändert: Das bei Commons angegebene Entstehungsjahr 1834 stimmt nicht. Beleg:Klaus Seehafer, S. 388. Er ist ja auch schon zwei Jahre vorher gestorben.--Veilchenblau 19:40, 8. Apr. 2009 (CEST)
Geheimbund
Hallo. Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit Gehimbüden befasst und vermisse in dem Artikel einen Hinweis darauf. Da die Freimaurer, wie auch die Illuminaten sozusagen "Anspruch" auf Johann wolfgang Goethe bekunden. Ich bin zwar noch nicht dahinter gekommen, warum er in zwei Geheimbünden Mitglied war....aber vielleicht kann mir da jemand weiter helfen?!?
EMail: VerenaE84@web.de
-- 62.227.116.108 17:20, 21. Mai 2009 (CEST)
- Die Freimaurerei war nie geheim. Sie hat sogar ihre erste Großlogen-Konstitution öffentlich in der Presse beworben.
- Goethe war sowohl Mitglied der Freimaurer als auch der Illuminaten. Goethes Motivation, Freimaurer zu werden formulierte er folgendermaßen:
- Brief von Goethe an den Stuhlmeister der Weimarer Loge Amalia:
- „Euer Exzellenz nehme ich mir die Freiheit mit einer Bitte zu behelligen. Schon lange hatte ich einige Veranlassung zu wünschen, daß ich mit zur Gesellschaft der Freimaurer gehören möchte; dieses Verlangen ist auf unserer Reise viel lebhafter geworden. Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt, um mit Personen, die ich schätzen lernte, in nähere Verbindung zu treten - und dieses gesellige Gefühl ist es allein, was mich um die Aufnahme nachsuchen läßt. Wem könnte ich dieses Anliegen besser empfehlen als Ew. Exzellenz. Ich erwarte, was Sie der Sache für eine gefällige Leitung zu geben geruhen werden, erwarte darüber gütige Winke und unterzeichne ehrfurchtsvoll Ew. Exzellenz georsamster Diener Goethe.“
- Goethe ging es zu diesem Zeitpunkt also nur um Geselligkeit und Kontakte. Nicht nur meiner Meinung nach ein Ablehnungsgrund. Staatsminister Freiherr J. F. v. Fritsch stand Goethe ablehnend gegenüber und dachte an Rücktritt, nachdem Goethe zum Geheimrat ernannt wurde.
- Fritsch übergab nach Goethes Aufnahme den Vorsitz an Johann Joachim Christoph Bode, der Goethe wiederum für den Illuminatenorden anwarb.
- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:40, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, nach meiner Information traten nicht nur Goethe, sondern auch sein Herzog in den Illuminatenorden ein (für die Freimaurerei weiß ich es nicht), verloren aber schon nach recht kurzer Zeit das Interesse und erschienen nicht mehr zu den Versammlungen. Grund für den Eintritt soll der Wunsch gewesen sein, den Orden 'auszuspionieren', denn dieser war zwar nicht geheim, entzog sich aber doch der Kontrolle durch die Obrigkeit. Ähnliches ist auch im Artikel Illuminatenorden erwähnt.--Veilchenblau 13:12, 22. Mai 2009 (CEST)
Naturwissenschaft und Goethe
Ich habe die "Chemie-Passage" wieder eingefügt und möchte dies auch begründen. Den "Dichterfürsten" Goethe kennen viele, den Naturwissenschaftler Goethe schon nicht mehr so viele, den "Chemiker" Goethe nur wenige. Dabei ist nicht genug zu würdigen, wie intensiv sich Goethe mit den damals neuen Erkenntnissen der Chemie auseinandergesetzt hat. Dem humanistisch Gebildeten oder dem Literaturwissenschaftler oder Kunsthistoriker - kurz: dem Nicht-Naturwissenschaftler, mag das weniger bekannt oder "zugänglich" sein. Gerade die "Chemieseite" Goethes ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil des außergewöhnlichen Genies und sollte hier deshalb auch zur Geltung kommen (so kurz und informativ wie möglich). --JosefLehmkuhl 12:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- In diesem Artikel gilt es, sich auf das Wesentliche zu beschränken, und da gehört die Chemie meiner Meinung nach nicht dazu. Ich habe drei Goethe-Biografien vorliegen, die alle drei den Naturwissenschaftler würdigen, die Chemie aber mit keinem einzigen Wort erwähnen. Und liest man sich den fraglichen Abschnitt durch, dann fällt auf, dass eigentlich nur der erste Satz etwas von Belang sagt. Dann werden die berühmten Chemiker aufgezählt, mit denen Goethe korrespondierte; über seine eigenen Leistungen sagt das nichts. Dann gab er Anstöße für die Entwicklung des Periodensystems durch seinen Famulus Döbereiner. Das klingt, als habe D. auf Goethes Anweisungen hin das Periodensystem entwickelt. Döbereiner war aber kein 'Famulus', sondern Professor für Chemie, und wenn ich es auch nicht genau weiß, gehe ich doch davon aus, dass Goethes Beitrag marginal war. Dann ist noch von der Bekanntschaft mit Runge die Rede, der ein tolles Verfahren entwickelt hat - aber das hat eben Runge entwickelt, nicht Goethe. Kurz und gut, ich plädiere für eine Kürzest-Fassung des Chemikers und erlaube mir, den Abschnitt wieder zu entfernen.--Veilchenblau 15:42, 27. Mai 2009 (CEST) P.S.: Im Döbereiner-Artikel las ich gerade: "Johann Wolfgang Döbereiner gilt als Vordenker für den Aufbau des Periodensysstems der Elemente." Von Goethe keine Rede.
- Pardon, Veilchenblau. Goethe hat Döbereiner entdeckt, gefördert und in Jena als Professor eingesetzt. Es gibt einen umfangreichen Briefwechsel, aus dem die außergewöhnlichen Chemiekenntnisse Goethes hervorgehen. Im Übrigen reichen "drei Goethe-Biographien" wohl nicht aus, um alle Facetten Goethes zu beleuchten. Wie oben bereits erwähnt, ist es "ganz normal" wenn sich in Biographien von "Nicht-Naturwissenschaftlern" ein "unterbelichtetes" Goethe-Bild ergibt. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Büchern und Schriften, die sich sehr detailiert und sachkundig mit dem Naturwissenschaftler Goethe auseinandersetzen. Weil ich selber einer bin, sind mir diese sehr geläufig und prägen mein ganz besonderes Goethebild. Ich habe den "Chemie-Passus" nun etwas "neutralisiert" und finde schon, dass der naturwissenschaftliche Aspekt Goethes in WIKI gebührend darzustellen ist. --JosefLehmkuhl 00:35, 29. Mai 2009 (CEST)
- Pardon, Josef Lehmkuhl! Es ist so, dass es unendlich viel Literatur zu Goethe-Spezialthemen gibt. Anhand dieser Literatur könnte man auch ein je ein Kapitel einfügen über Goethes Liebesleben, seine Diener, seine Reisen, seinen Umgang mit Geld oder Goethe als Gärtner und noch vieles mehr. Dein Spezialthema ist nun die Chemie, von daher kann ich verstehen, dass es dir besonders am Herzen liegt. Wie du sehr richtig sagst, prägt der Naturwissenschaftler dein ganz besonderes Goethebild. Aber das ist eben eine Spezial-Neigung. Ich denke, dass es hier gilt, ein ausgewogenes Goethe-Bild zu liefern, und da spielt die Chemie halt eine untergeordnete Rolle. Bisher hat der Artikel ja auch daran gelitten, dass eine Vielzahl von Autoren jeweils etwas über ihr spezielles Interessensgebiet eingefügt hat und dadurch eine willkürliche Ansammlung von wichtigen und unwichtigen Informationen ohne roten Faden entstanden ist.
- A propos roter Faden: Seit ich begann, mich des Artikels anzunehmen, habe ich ein Gesamtkonzept im Kopf, und da gehört ein Spezial-Kapitel über die Religion nicht hinein. Natürlich bist du berechtigt, eins einzufügen. Aber dann funktioniert halt mein Konzept nicht mehr, und ich sähe keine andere Möglichkeit, als die Arbeit einzustellen. Mich herumzustreiten, habe ich jedenfalls keine Lust.--Veilchenblau 08:54, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Veilchenblau, ich möchte ausdrücklich unterstreichen, dass deine Arbeiten den Goethe-Artikel erstmalig wirklich "nach vorne" gebracht haben. Vor über einem Jahr habe ich das bereits versucht ... aber dann vor dieser Sisyphosarbeit kapituliert. Insofern: kein Streit. Die "Chemiediskussion" kann hier sicherlich als beendet angesehen werden, es ist jetzt doch alles im Gesamtabschnitt kurz und informativ gesagt. Ich sehe den Naturwissenschaftsabschnitt hier auch als eine wichtige "Aufklärung" für Leser, die sich über Goethe ein Bild machen wollen und in den meisten Goethe-Biographien über den Naturwissenschaftler nur am Rande (... und wer versteht Goethes Farbenlehre wirklich??) informiert werden. Da sollte Wikipedia eben ein wenig mehr bieten. Der "rote Faden" wird dadurch ganz bestimmt nicht zerbröselt. A propos roter Faden! Natürlich gehören Gärtnerei, Liebesleben, Dienerschaft usw. nicht in den Artikel und es ist auch gut, dass diese "Themen" eliminiert worden sind. Aber Goethe und die Religionen sind ein (gesellschaftlich fundamentales?) interessantes Thema und unterstreichen seine Universalität und Toleranz. Im Übrigen hat der Artikel jetzt etwa 90 KB, ist so i.O. (eventuell noch einige Bilder in Blöcke zusammenfassen) und immer noch viel kleiner als der von Adolf Hitler (130 KB). Grüße --JosefLehmkuhl 09:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, es geht mir nicht um den Umfang des Artikels, sondern um den besagten 'roten Faden'. Ich habe etwas über Religion vorgesehen, aber halt kein Extra-Kapitel. Um dieses Kapitel herumschreiben kann ich nicht. Also, entweder du bist mit einer Löschung einverstanden, oder jemand anders möge weitermachen. Das ist keine Drohung, ich möchte auch nicht den Hausherrn herauskehren, bin aber dann, wie gesagt, zum Weiterschreiben nicht in der Lage. Zu Döbereiner: Goethe hat auch die Berufung von Schiller, Fichte, Hegel an die Universität vorgeschlagen, alles sicher bekannterte Namen als D. Also müsste das eigentlich ebenfalls erwähnt werden, oder? Zu Naturwissenschaften allgemein: Natürlich bin ich für die Beibehaltung dieses Kapitels, habe es selber in Teilen auch schon umgebaut. Allerdings bin ich überzeugt, dass ohne den Dichterruhm der Naturwissenschaftler Goethe heute längst vergessen wäre.--Veilchenblau 10:37, 29. Mai 2009 (CEST) PS: Habe gerade unter Goethit nachgeschaut. Keine Rede davon, dass Goethe dieses Mineral entdeckt hätte. Hab's auch sonst nirgends gelesen. PPS: hier [1] steht, wie es zu dem Namen kam. Da mir auch sonst kein von Goethe entdecktes Mineral bekannt ist, erlaube ich mir, den Satz zu entfernen. PPPS: Goethe hat nicht Arabisch gelernt, er benutzte eine Übersetzung. Da ihm die arabische Schrift gefiel, hat er sich damit beschäftigt, die Schreibweise einiger Wörter nachzuahmen. Das wars aber auch.
- Hallo Veilchenblau, ich möchte dich nicht demotivieren, hier weiterzumachen und werde mich hier (wieder/vorerst) zurückziehen. Nur noch ein letzter Hinweis, dass es eben von historischer Bedeutung ist, dass ausgerechnet Goethe das erste Chemieinstitut in Deutschland eingerichtet hat und deshalb diese "Tat" hier auch gewürdigt werden sollte. Ein weiter Hinweis zu Fichte, Hegel und "Co". Es ist sicherlich nicht unwichtig, Goethes "Verhältnis" zur Philosophie - dazu gehört natürlich auch Kant und der junge Schopenhauer - anzureißen ... vielleicht in einem Gesamtkapitel mit der Religion (sozusagen als "Knötchen" deines roten Fadens). --JosefLehmkuhl 13:37, 29. Mai 2009 (CEST)
- Kleiner Einwand eines „stillen Beobachters“, der den Artikel bloß auf der Beobachtungsliste hat: ich finde insbesondere Goethes Zitat über die Chemie verzichtbar, so sehr ich einsehe, wie gerne das ein Chemiker liest. :o) Aber Goethe hat so viel zu so vielen Dingen gesagt, dass man sehr sorgfältig abwägen muss, was in einen knappen Goethe-Artikel wirklich reingehört.
- Und als Hinweis an JosefLehmkuhl: schau Dir mal im Archiv dieser Diskussionsseite die letzten Kandidaturen des Artikels bei WP:KEA und WP:KLA an. Dort wurde von vielen Benutzern die Kleinteiligkeit des Artikels und sein fehlender roter Faden gerügt. Seitdem macht sich Veilchenblau hier an die Sisyphos-Arbeit, diesen Faden in den Artikel zu bringen. Und so schmerzlich das bei einem Universalgelehrten wie Goethe sein muß: da müssen viele Dinge, die dem einen oder anderen Leser besonders am Herz liegen, über Bord fallen. Ich sehe jedenfalls durch den eigenen Abschnitt zu Goethes naturwissenschaftlichen Arbeiten immer noch ein Übergewicht gegenüber seinem literarischen Werk. Vielleicht wäre hier sogar eine Auslagerung und ein eigener Artikel über die naturwissenschaftliche Arbeiten, in dem man dann auch stärker ins Detail gehen könnte, die beste Lösung? Gruß --Magiers 19:34, 29. Mai 2009 (CEST)
- P.S. mit besonderer Freude habe ich gesehen, dass der Siehe-Auch-Abschnitt inzwischen gestrichen wurde. :o)
- Danke für die aufbauenden Worte! Die Naturwissenschaften sind deshalb im Übergewicht, weil es ein Kapitel zum literarischen Werk bisher ja noch gar nicht gibt ... soll noch kommen. Was die Auslagerung betrifft, einen Artikel zur Farbenlehre gibt es bereits. Da müsste dann wohl über die anderen Einzeldisziplinen ebenfalls je ein ausführlicher Artikel geschrieben werden, aber da sehe ich mich nicht zuständig. Und was Siehe-auch betrifft, so würde ich gern die Nachkommen ebenfalls streichen, trau mich aber nicht so recht. Was meinst du?--Veilchenblau 13:08, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also mein Ding wäre der Nachkommensabschnitt auch nicht, wobei es bestimmt Benutzer gibt, die solche Schaubilder mögen. Du kannst es ja mal hier in einem eigenen Abschnitt zur Debatte stellen, und wenn sich in ein, zwei Wochen niemand dazu meldet, dann rauswerfen. Wiederherstellen, wenn es begründete Proteste gibt, ist ja immer noch möglich.
- Schön, wenn noch ein Abschnitt zum literarischen Werk kommen soll. Dass man die naturwissenschaftlichen Arbeiten auslagern kann, war auch nicht an Dich gerichtet sondern an diejenigen, die finden, dieser Teil käme immer zu kurz. Der Hauptartikel sollte eben gerade keine andere Prioritäten setzen als die sonstige Goethe-Rezeption. Wem dabei sein Interessengebiet zu kurz kommt, der kann ja einen Unterartikel anlegen, in dem er den für ihn wichtigen Teil detaillierter ausbreiten kann.
- Ansonsten wünsch ich Dir weiter viel Erfolg bei Deinen Bemühungen, den Artikel doch noch zu einem Vorzeigeartikel zu machen. Viele Grüße! --Magiers 14:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die aufbauenden Worte! Die Naturwissenschaften sind deshalb im Übergewicht, weil es ein Kapitel zum literarischen Werk bisher ja noch gar nicht gibt ... soll noch kommen. Was die Auslagerung betrifft, einen Artikel zur Farbenlehre gibt es bereits. Da müsste dann wohl über die anderen Einzeldisziplinen ebenfalls je ein ausführlicher Artikel geschrieben werden, aber da sehe ich mich nicht zuständig. Und was Siehe-auch betrifft, so würde ich gern die Nachkommen ebenfalls streichen, trau mich aber nicht so recht. Was meinst du?--Veilchenblau 13:08, 30. Mai 2009 (CEST)
"Nachkommen" - besser löschen?
Obiger Anregung folgend, stelle ich hiermit den Abschnitt "Nachkommen" zur Disposition. Bei der Queen & Co. macht sowas sicher Sinn, aber hier? Der einzig Bedeutende in dieser Familie ist Goethe selbst. Sämtliche genannten Personen (außer ihm selbst) haben es ausschließlich durch die Verwandtschaft ins Lexikon geschafft, nicht aus eigener Kraft. Auch konnte ich in der WP keinen einzigen anderen Kulturschaffenden mit Stammtafel finden, ausgenommen die Familie Bach. Im Übrigen sind Eltern, Schwester, Gattin und Sohn bereits im Artikel genannt. Was meint ihr?--Veilchenblau 15:17, 30. Mai 2009 (CEST)
- So lange der Artikel über Hitler noch 130 KB ohne weitere Streichungen aufweisen darf, ist überhaupt nicht einzusehen, dass bei Goethe noch mehr gestrichen wird. Natürlich taucht immer wieder einmal die Frage nach Goethes Nachkommen auf: und diese Frage sollte von der WP wenigstens mit einem solchen Abschnitt beantwortet werden, zumal die drei Enkel in einem anderen Artikel auch in dem Goethehaus abgebildet sind und Goethe selbst seine Enkel natürlich kannte und deren Mutter, seine Schwiegertochter, ihm in mancher Hinsicht den Alltag etwas lebendiger gestaltete. Das familiäre Umfeld bzw. das der Beziehungen gehört bei 90 KB einfach dazu, das ist doch gar keine Frage: die WP ist schließlich kein einbändiges Kinder- oder Schülerlexikon. Schöne Pfingsttage, -- H.Albatros 22:33, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich finde den Stammbaum (der ja unvollständig, sozusagen mickrig ist) unästhetisch; er stört die Harmonie solcher Artikel und passt in seiner Struktur besser zu technischen Dingen. Hier bietet sich ein gescheiter Kompromiss an, nämlich in einem Nebensatz bei Sohn August einen Link zu Goethe (Familie) zu legen und hier einen wirklich vollständigen Familienstammbaum anzulegen (den es sicherlich irgendwo gibt), ähnlich wie bei Familie Bach oder Richard Wagner (Familie). Grüße --JosefLehmkuhl 14:19, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Josef Lehmkuhl, möchtest du das nicht vielleicht in die Hand nehmen? Gruß,--Veilchenblau 09:38, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Veilchenblau; i.O., ich werde das in den nächsten Tagen übernehmen. Gruß --JosefLehmkuhl 22:23, 16. Jun. 2009 (CEST)
Johann Wolfgang von Goethe
Wie neuste Studien ergeben haben war Goethe ein Seefahrer und kein Dichter! ! Außerdem hatte er zwei Kinder die Überlebten, das eine war ein Mädchen und hieß Rosiala. Und nicht Peterline!!! (nicht signierter Beitrag von 85.182.73.146 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 27. Jun. 2009 (CEST))