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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Juni 2009 um 11:19 Uhr durch Taxiarchos228 (Diskussion | Beiträge) (21. Juni). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Taxiarchos228 in Abschnitt 22. Juni


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

Neue Kandidaten

16. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 23. Juni

Der Horussegler war der letzte fehlende Artikel der Gattung Apus, also der direkten Verwandten des Mauerseglers. Die Art kommt nur in Afrika südlich der Sahara vor und ich habe hier die mir verfügbare Information zusammengetragen und aufbereitet, auch ist es mir gelungen, ein Bild aufzutreiben.--Cactus26 07:47, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Gefällt mir ebenfalls, auch das er nicht so lang ist. Schade nur, das das glücksbringende Apodin noch nicht genug erforscht ist und eingebaut werden kann ;-) --Haplochromis 13:27, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, schade. Ich konnte mich mit meinem Co-Autor noch nicht einigen, wo wir publizieren sollen ;-) --Cactus26 16:49, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro - sehr schöner Artikel, der die bisherige Serie des Autors prima ergänzt. -- Achim Raschka 16:54, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro - da mein einziger Kritikpunkt zwar nicht beantwortet, aber ausgeräumnt werden konnte. Guter, umfassender Artikel. --Bradypus 17:25, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro Wie im Review gesagt. Das Apodin müsste für KEA noch eingebaut werden, für Lesenswert reicht es auch ohne. --Baldhur 18:30, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro - Warum ein südafrikanischer Segler den Namen eines falkenköpfigen ägyptischen Gottes trägt, wüsste ich zwar auch noch gerne aber lesenswert steht das sicher nicht im Wege. -- Cymothoa Reden? 18:02, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Schließe mich an, guter Artikel, schön gemachte Verbreitungskarte. --IKAl 19:39, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro - nachdem die Frage mit der pflanzlichen Herkunft von Daunen auch gelöst wurde. Griensteidl 21:50, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Daunenpflanzen sind in der Quelle übrigens noch hübscher, als sie im Artikel waren: ...constructed of vegetable matter including grass, down, maize leaves and moss,... ;-) --Cactus26 14:43, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro -- Jörgens.Mi Diskussion 00:55, 18. Jun. 2009 (CEST) schöner Artikel, wirkt auf mich vollständig und ist gut zu lesenBeantworten

Pro Laien-Pro. Man könnte eventuell auf die Namensherkunft näher eingehen ggf. eine Illustration des ägyptischen Gottes zum Vergleich einbauen (falls die Ähnlichkeit, wie ich vermute, der Grund für die Namensgebung ist). --GDK Δ 10:38, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt schon, der Schnabel der Segler ist falkenähnlich, aber warum nicht gleich ein Falke sondern ein Segler und warum ausgerechnet dieser? Ich habe gerade eine Idee, wo ich noch fragen könnte, vielleicht finde ich ja noch was raus.--Cactus26 14:43, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der ägyptische Gott Horus war als Falke dargestellt, nicht als Segler. Der Name des Vogels kommt wohl daher, dass dieser Segler vom Kopf her den Horusfalken-Illustrationen ähnlich sieht. Nebenbei, ich hab den Rahmen vom Bild noch entfernt. Gruß, --GDK Δ 16:44, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro auch von mir als Laie. Soweit scheint das wichtigste eine Vogel-Art betreffend dargestellt und ansprechend präsentiert ist es auch. Mir gefällt vorallem die Verbreitungskarte gut. --Kauk0r 17:29, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Tickle Me Elmo (deutsch: Kitzel Mich Elmo) ist der Name mehrerer Spielfiguren, die auf der Sesamstraßen-Puppe Elmo beruhen und auf Berührung mit hysterischem Lachen und Zappeln reagieren. Die erste Generation des Spielzeugs wurde 1996 auf dem US-amerikanischen Markt von der Mattel-Tochter Tyco eingeführt. 2006 veröffentlichte das Schwester-Unternehmen Fisher-Price einen Nachfolger. Beide Figuren sind in den USA kommerziell äußerst erfolgreich.

Ein Spielzeug-Artikel, den ich von der englischen Version des Artikels ausgehend nach einiger Web-Recherche erstellt habe. Nach zwei Reviews darf sich der Artikel der Frage stellen, wie lesenswert er sei. Als Hauptautor bin ich selbst natürlich zu voreingenommen für eine sinnvolle Stimmabgabe. --Wikiroe 17:44, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Massiv überreferenziert. Hemmt massiv den Lesefluß, selbst Banalitäten werden „belegt“. Dieses en:WP-System soll hier keinen Fuß fassen. Referenzieren um der Referenz willen ist Augenwischerei. Marcus Cyron 17:09, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Ack Marcus. --لαçkτδ [1] [2] 17:14, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    en.WP-system... du meinst das ohne Quellen und Belege, von "Primary research" mal abgesehn...? ;) Was den Artikel angeht: Alles, was vor einer Fußnote steht, gehört zu der Fußnote, und fertig. Es reicht also völlig, wenn hinter jedem Absatz eine steht. Ansonsten find ich ihn lesenswert.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 17:38, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Nein, ich meine das "belegen" jeder Einzelaussage, bald jedes Halbsatzes. Egal wie belanglos die eigentliche Aussage dort ist. Die en:WP zeichnet sich durch einen Referenzierungswahn aus, weil man dort wegen fehlenden akademischen Backgrounds des Großteils der Mitarbeiter wissenschaftliches Arbeiten nicht gewohnt ist (das hier sogar der Großteil der Nichtakademiker spätestens nach kurzer Zeit beherrscht) und das mit Pseudowissenschaftlichkeit kaschiert. Belege haben eine bestimmte Aufgabe. Und ich bin froh, daß wir sie mittlerweile haben. Aber es muß vernünftig mit ihnen um gegangen werden. Marcus Cyron 17:44, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Vielleicht etwas überreferenziert, allerdings gibt es zu so einem Thema wohl auch wenige wirklich umfassende Arbeiten, aus denen man zuverlässig viele Informationen ziehen könnte. Daher m.E. lieber so, als wenn der Artikel das Gefühl der massiven TF hinterlässt. Belege, die für ganze Absätze gelten sollten darin aber nicht nochmal auftauchen (bes [3] fällt da auf!). Insgesamt aber beeindruckend, was man aus so einer Thematik machen kann. Abwartend mit klarer Tendenz zum Pro, wenn bei den Nachweisen noch etwas aufgeräumt wird. -- Cymothoa Reden? 17:48, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ach, immer dieses Überreferenzierungsargument. Das sollte m.E. nie den Ausschlag für ein Contra geben. Ich finde den Artikel informativ, sprachlich völlig ok, nicht übertrieben lang, kurz: Pro. Schön wäre ja noch irgendein taugliches Video für die Weblinks, aber ob man da was findet? -- Usw. 17:54, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Welches Contra? Ich habe nur eine Anmerkung gemacht. Marcus Cyron 17:59, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz spitzfindig: Usw. hat auch nicht gesagt, Du hättest ein contra gegeben, nur, dass Deine Bemerkung kein contra-Grund sein sollte. SCNR -- Cymothoa Reden? 18:04, 17. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
Schon klar, ich meinte das allgemein, weil "Überreferenzierung" für einige immer des Teufels zu sein scheint. Ist m.E. aber eine ziemlich unwichtige ästhetische Frage, die über die Qualität eines Artikels im Gegensatz zu Unterreferenzierung wenig aussagt. Ob die Lesbarkeit eingeschränkt ist oder nicht, ist auch eine Frage der Gewöhnung. -- Usw. 18:06, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wobei wir ja nicht für den "gewöhnten Kern" der Wikipedia-Gemeinschaft schreiben, sondern für die Millionen Leser da draussen. Da ist die Lesbarkeit dann wieder wichtig. -- Cymothoa Reden? 18:10, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, aber die wird doch nicht durch so ein paar kleine Zahlen eingeschränkt. Da draußen im Weltall lesen zwar nicht nur fußnotenerprobte Akademiker mit, aber auch die nichtfußnotenerprobten Nichtakademiker werden das schon überleben. (Ich find ja wie ihr, dass man ein paar Fußnoten kürzen könnte, aber im allgemeinen scheint mir das Kriterium "Überreferenzierung" trotzdem nicht so wahnsinnig entscheidend zu sein.) -- Usw. 18:16, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann sind wir einer Meinung. Ich denke da nur an die Lesekompetenz mancher Nachhilfeschüler, die ich hatte. Die wären wirklich über jede Zahl im Text gestolpert. -- Cymothoa Reden? 18:18, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

 Info:: Nach den Hinweisen habe ich die Einzelnachweise „ausgedünnt“. Ich war schon mit TF-Vorwürfen konfrontiert, daher vielleicht der Referenzierungs-„Wahn“. Den umgekehrten Vorwurf hatte ich noch nicht, entsprechend schwer tue ich mich mit dem Zusammenkürzen. Hilfe ist stets willkommen! --Wikiroe 18:50, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, ein schönes Beispiel, was man aus obskuren Themen alles rausholen kann. Wirklich unnötige Einzelnachweise habe ich jetzt nicht mehr gefunden, höchstens "doppelte" EN (also zwei Nachweise für eine Aussage) könnten noch entfernt werden. Eine Anmerkung: das Bild hat einen commons-Löschantrag, vielleicht besser rausnehmen (auch wenn es schade ist). Viele Grüße --Orci Disk 22:11, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Orci, danke für den Hinweis, ich habe das Bild daraufhin aus dem Artikel genommen. Merci, Wikiroe 20:01, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

abwartend Pro Richtig interessant, aber leider fehlt mir noch eine technische Beschreibung wie das Auslösen des "Kitzelns" funktioniert. Es wird nur von "auf den Bauch gedrückt" gesprochen. --Avron 10:11, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Avron, Auslöser ist nunmal ein simpler Druckknopf, insoweit keine Überraschung. Viel deutlicher als „gedrückt“ kann man also kaum werden, oder? Grüße, Wikiroe 17:49, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann ist schon mal die Einleitung irreführend : und auf Berührung ... reagieren Weitere Stellen im Artikel ebenso: Der .. und kann am Kinn, am Bauch oder an den Füßen gekitzelt werden. Berührt man ihn an einer dieser Stellen... Drücken ist nicht berühren und nicht kitzeln. Es fehlt in dem Artikel ein klärender Satz dass es das "kitzeln" gar nicht gibt sondern es sind simple Druckknöpfe. Die Figur reagiert aber so als ob sie gekitzelt wäre.-- Avron 18:41, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm, jetzt verstehe ich, was Du meinst, da war tatsächlich Verwechslungsgefahr. Danke für den Hinweis, ich habe den Text daraufhin an den kritischen Stellen überarbeitet und die Erklärung mit dem Schalter zur Klarstellung doch aufgenommen, um die Sache wasserdicht zu machen. --Wikiroe 20:01, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
OK.-- Avron 23:13, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Netter Artikel. Das Ausdünnen der Referenzen war sinnvoll. Jetzt finde ich ihn nicht mehr überreferenziert, denn der Artikel hat eine große Infodichte, die auch belegt werden will. Wo man ihn noch ausbauen könnte, wäre m.E. neben der bloß aufzählenden Rezeption in der Popkultur eine Rezeption des Phänomens. Da könnte man auch zumindest erwähnen, dass die Figur oft als Beispiel in der Marketing- und Wirtschaftsliteratur verwendet wird, ohne dass man das detailliert darstellen muss. Gruß --Magiers 20:00, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Definitiv lesenswert... was' all' gibt ;-) --Capaci34 16:47, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Gut recherchiert und sachlich klar. Trotzdem: Ich fühle mich wieder jung! ;-D --Weneg 17:55, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Der Artikel ist sicherlich sehr interessant und im Rahmen der Thematik ausführlich. Dennoch wird der technische Aspekt nur tangiert. Insbesondere die Tickle Me Extreme-Version hat scheinbar eine Vielzahl von Funktionen („klopft sich zweimal aufs Bein, fällt dann nach hinten in eine Sitzposition und steht lachend wieder auf“), die nicht weiter erläutert werden. Sogar im Artikel selbst wird hervorgehoben, dass die neuen Funktionsweisen Elmos einen „Durchbruch“ auf diesem Sektor darstellen. Dafür geht mir der Artikel darauf nicht ausreichend ein. Übrigens zu den Simpsons: Soweit ich mich erinnere haben die Macher der Serie das Konzept des Spielzeugs in einer Episode umgedreht, sodass Elmo, sobald er angefasst wird, die Person schlägt und sagt „Nein, heißt bei Elmo nein!“. Man könnte diesen Gag meiner Ansicht nach ruhig aufgreifen, da in dieser Version ein anderer Bereich der Kindererziehung in das Spielzeug hineinprojiziert wird. Gruß. --Lipstar 19:12, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

17. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 24. Juni

Nachdem der Artikel im Stern-Vergleich Brockhaus vs. Wikipedia Ende 2007 zur Recht ziemlich geloost hat, wurde er praktisch neugeschrieben. Mittlerweile halte ich ihn für einen informativen, nicht zu ausschweifenden Artikel, der dennoch alles Wesentliche über dieses Organ enthält. Als maßgeblich an der Überarbeitung Beteiligter stimme ich aber Neutral -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:16, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Pro, ohne Bedenken. Das grüne Bapperl dürfte auch nicht mehr weit sein. Super Arbeit, war sehr spannend den Artikel zu lesen. Lg, --لαçkτδ [1] [2] 16:24, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Ebenfalls Pro. Das einzige, was ich vermisse, ist ein Absatz zur Forschungsgeschichte. Die Aufteilung der Bauchspeicheldrüse in zwei funktionell und morphologisch deutlich unterscheidbare Teile, das gemeinsame Vorliegen von endokriner und exokriner Funktion im gleichen Organ, ist ja eine recht interessante Laune der Natur. Die Diabetesforschung hat ja beispielsweise eine Weile gebraucht, um die Bauchspeicheldrüse als "Sitz der Erkrankung" zu erkennen, um das Insulin zu identifizieren und so weiter. Vielleicht ist diesbezüglich noch was machbar bis zur Exzellenzkandidatur? -- Uwe 18:02, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro, wenn ich auch das Lemma Pankreas bevorzugen würde (viel wohlklingender und wohl in fast allen Sprachen die Bezeichnung..). Für Exzellent könnte der klinische Teil (v. a. Erkrankungen) ein bisschen ausgebaut werden.) --Andante ¿! WP:RM 20:36, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro, wirklich ein sehr schöner Artikel, sagt alles was man Wissen muss, da wird noch so mancher froh sein ihn vor dem Examen lesen zu können --Amygdala77 07:57, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Sieht inhaltlich fundiert aus. Als Laie kann ich jedoch nicht viel zu sagen. Allerdings rechtfertigt ein Satz zur Forschungsgeschichte noch kein eigenes Kapitel. Wichtig wäre es doch hier zu erörtern, wer im Laufe der Zeit bedeutende Forschungsansätze/Entdeckungen etc. in der Medizin hinsichtlich der Bauchspeicheldrüse hervorgebracht hat. Für eine exzellenz sollte der Abschnitt Forschungsgeschichte noch mit Inhalt gefüllt werden. --Armin P. 22:48, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Anmerkung: Für einen Artikel Pankreas des Menschen oder vielleicht auch der Säugetiere sieht der Artikel tatsächlich sehr fundiert aus, allerdings ist der Pankreas bereits im Grundmuster der Wirbeltiere vorhanden und somit quasi von den Neunaugen bis zu den Säugetieren ausgebildet - angedeutet in der Einleitung als höhere Tiere (was auch immer das sein soll). Dieser zoologische Aspekt fehlt dem Artikel leider vollständig (ich könnte ihn allerdings auch nicht schreiben). Der eine Satz unter der eigenen Überschrift "Forschungsgeschichte" ist mir ebenfalls negativ aufgefallen. Gruß -- Achim Raschka 23:53, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Die Forschungsgeschichte werde ich weiter ausbauen, ein paar mehr Sätze sind es ja schon, das heben ich mir - wie die evolutionären Aspekte - für den weiteren Ausbau Richtung EA auf. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:59, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Mir ging es wie Achim. Ich bin auch gleich bei den "höheren Tieren" in der Einleitung hängen geblieben. Ich halte das aber nicht unbedingt für repräsentativ, ich unterstelle mal, dass 99,9% der den Artikel aufrufenden ein rein "menschliches Interesse" haben, insofern würde ich das Lemma nicht ändern. Die hier dargestellten Aspekte zu anderen Tieren wirken ein wenig zufällig und beantworten die Frage zur Evolutionsgeschichte nicht zufriedenstellend, zumindest ist der Artikel hierfür nicht ideal strukturiert. Langfristig könne man vielleicht einen Artikel zur Seite stellen, der die Evolutionsgeschichte detaillierter behandelt und möglicherweise auch auf funktionale Unterschiede bei anderen Tieren eingeht, dann könnte man die tierischen Aspekte in diesem Artikel vielleicht sogar noch ausdünnen. Da ich den Artikel aber für sehr kompakt, informativ, gut zu lesen und für Mehrzahl der Leser ausgesprochen geeignet halte, stimmt ich mit Pro.--Cactus26 10:54, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro, interessanter und fachlich kompetenter Artikel--René: Benutzer:Crazy-Chemist 20:21, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nachdem ich den Artikel eigenltich aus pragmatischen Gründen in den letzten Tagen vom Stub zum jetzigen Artikel ausgebaut habe und mehrere sehr positive Reaktionen erhielt, probiere ich es einfach mal hier. --Jeses 16:38, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Pro - Schöner, nicht allzu langer Artikel. Man merkt aber schon, dass ein Deutscher ihn geschrieben hat ;-) Überall diese seltsamen ß, Züricher mit Binnen-i, schweizer klein geschrieben... Ich habe mir deshalb erlaubt, den Artikel "einzuschweizern", ausserdem habe ich ein paar Passivsätze umformuliert. --Voyager 17:30, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke dafür. Ich hab schon gehofft, dass ein Schweizer das macht (Ich hab ja keine Ahnung, wie es dort richtig gehört). Allerdings finde ich es um meine geliebten Passivsätze ein bisschen schade. --Jeses 17:37, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Finde ich nicht gut. Es ist eine Sache, Schweizerische Sprachformen zu akzeptieren. Stehe ich völlig dahinter. Nicht aber dahinter, alles mit Schweiz (oder Österreich/Liechtenstein/Südtirol-)Bezug im Nachhinein zu ändern. Das ist Unsinn. Wenn den Artikel kein Schweizer anlegt - na dann eben nicht. Ihn hinterher einzuschweizen kann aber nicht im Sinne der Sache sein. Hieöte ich andersrum für ebenso falsch. Marcus Cyron 18:03, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
It's a wiki. --Aalfons 20:18, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Speziell bei Meter über Meer halte ich die Verlinkung für notwendig, einfach schon, wenn sich jemand zum Unterschied zum Normalhöhennull informieren möchte. Das halte ich nicht für trivial, hätte ich selber auch nicht gewusst, wäre ich nicht zufällig Geographiestudent... Bei den anderen beiden Sachen könnte man die Links sicher auch weg lassen, aber wirklich störend sind sie nicht. Wer schon drüber bescheid weiß, muss den Link ja nicht anklicken.... --Jeses 20:35, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Ein schöner Artikel, den der Hauptautor Jeses hervorragend, sorgfältig und gründlich ausgebaut hat. Rosch2610, 00:15, 22. Jun, 2009 (CEST)

Eine belgische Kirmes mit Umzugsriesen und Prunkwägen ist (immaterielles) Weltkulturerbe der UNESCO. Ein sechwöchiger Review war nahezu ergebnislos. Vielleicht kommen ja hier mehr Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Der Artikel ist weitestgehendst eine Zusammenfassung des französischsprachigen Artikels einschließlich seiner Unterartikel zu den Riesenfiguren und Prunkwägen von @Daniel71953 (als Hauptautor). Über Anregungen freut sich --HelgeRieder 21:21, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Jede Menge Rechtschreibfehler, Nichteinhaltung von Konventionen, keine klare Aufteilung, an manchen Stellen (wo ich es gedacht hätte, daß es sein müsste) fehlen Einzelbelege etc.. Kann man was draus machen, aber - wie gesagt - ich warte ab. Vom Thema habe ich offengestanden keine Ahnung, deshalb abwartend und kein Contra. --Capaci34 01:27, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Hab mich gerade mal durchgekämpft. Der Artikel hat durchaus Potential ist jedoch in manchen bereichen lückenhaft. Mir fehlen z.B. Informationen, wie z.B. eine klärung der Wortbedeutung und eine Beschreibung der Partizipation der breiten Bevölkerung (gibt es so etwas wie ein Festzelt? Festplatz?Fahrgeschäfte? Wird das traditionelle Gericht «tarte à masteilles» gemeinschaftlich verspeist? Wie sind die Gruppen beim Festzug organisiert? Handelt es sich dabei um Darbietungen von örtlichen Vereinen oder sind alle Akteure extra für dieses Fest "angeheuert" ??? Wenn solche durchaus offensichtliche Fragen geklart sind, steht von meiner Seite einem Pro nichts im Wege, bin allerdings Belgien-Laie, kann also den Artikel an sonsten nicht beurteilen. --Jeses 17:28, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Rein formal gibt es hier noch viel zu verbessern:

  • Gleiche Einzelnachweise zusammenfassen
  • Seiten Angaben mit „S.“ abkürzen und nicht mit p oder pp
  • Links auf Begriffsklärungen vermeiden

Zusätzlich stört den Lesefluss:

  • Fettschrift (nur im ersten Satz der Einleitung)
  • Bilder: zu viele! Vor allem die rechts stören den Lesefluss und laufen in die Überschriften hinein
  • Weblinks: 5 französische, ohne deutschsprachige Erklärung ist nicht gut, auch hier sollte bei einem Lesenswerten etwas besseres kommen
  • Überschriften: Auf eine H2 folgt direkt eine H3, die ziemlich das gleiche aussagt, das sollte noch optimiert werden (Bsp.: Historischer Hintergrund (H2) wird direkt gefolgt von Historischer Hintergrund der Ducasse d’Ath (H3) – Die Überschrift H3 ergibt sich aus H2 + Lemma)

Sehr gut finde ich die Integration der Videos – Multimedia haben wir selten. -- blunt. 18:35, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Hinweise. Das ist schon viel mehr als beim ganzen Review. Und ganz vielen Dank an @Patrick Bous fürs Korrekturelesen und die sprachlichen Verbesserungen.

  • Seiten mit S. statt pp. erledigt
  • Zitate zusammenfassen: Habe eine Rehe unnötiger Referenzen gelöscht bzw. mit der nachfolgenden Referenz zusammengefasst.
  • Links auf Begriffserklärungen. Was ist damit gemeint?
  • Fettschrift: Ich habe die zweite Fettschrift in der Einleitung herausgenommen. Die erste wird bei (nahzu) allen ausgezeichneten Artikeln so gehandhabt. (ich hätte aber auch keine Probleme sie rauszunehmen).
  • Zu viele Bilder: Welches Bild soll konkret raus? Die Bilder der derzeitigen Riesen ungern, sie sind ja die Hauptattraktion und sicherlich auch der Grund fürs Weltkulturerbe. Bei den Wagen habe ich mich schon auf die Hälfte beschränkt und drei von 15 Fußgruppen sind auch nicht viel, wenn man die Vielfalt auch nur ansatzweise darstellen will. Bleiben die historischen Bilder, aber gerade diese sagen viel über die Enwicklung des Fests...
  • Erläuterungen zu französischsprachigen Links erledigt
  • Überschriften: Das bezog sich auf den ersten H2-H3 : Ist durch Umstellung der Absätze (macht in dieser Reihenfolge auch viel mehr Sinn..) erledigt.
  • und dann blieben noch die Fragen zur Organisation des (aktuellen?) Fests. Mal sehen, ob ich dazu in der einen Woche noch was herausbekomme.

Grüße --HelgeRieder 20:23, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Bilder: Stellen wie im Abschnitt „Im 20. Jahrhundert“ und „Die Wägen des Umzugs“, wo die Bilder rechts beginnen und so die Überschrift verschieben sind nicht schönen. Danach springt der Text zwischen Rechts und links. Ein konkretes Bild will ich jetzt nicht sagen, überprüfe noch mal deine Auswahl.
  • Fett: Fett sollte nur im ersten Satz, bei der ersten Nennung des Lemmas verwendet werden. Alle späteren Verwendungen (Bsp. Abschnitt „Die Ducasse d’Ath heute“) sind störend.
  • Links auf WP:Begriffserklärungen wurden mittlerweile aufgelöst. blunt. 07:45, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
*Die Bilder habe ich etwas anders angeordnet - ich hoffe das Formatierungsproblem ist damit gelöst.
*Der Fettdruck ist beseitigt. Damit Problem hoffentlich erledigt --HelgeRieder 10:36, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nochwas: Der Organisator ist wie beschrieben seit den 60er-Jahren der Kreis für Geschichte und Archäologie von Ath. Wer der juristische Veranstalter ist, war auf die Schnelle nicht herauszufinden, ist aber für die Tradition vielleicht auch nicht von primärer Bedeutung. Ein Festzelt wird nirgends erwähnt. Wenn das Wetter schön ist werde ich mal hinfahren, dann weiss ich hierzu mehr...--HelgeRieder 21:41, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Fragen über Fragen:
  • Mehrtägiges Fest am letzten Wochenende im August. Wieviele Tage findet das Fest statt?
  • Riesenfiguren, Prozessionsriesen und die ersten Riesen - könnte man sich auf einen Ausdruck einigen?
  • David und Goliath, Taten von Samson - bitte evtl. Bibelstellen einfügen, den in der heutigen endsäkularisierten Welt kann man dieses Wissen nicht voraussetzen?
  • In 10 Städten... - welche Städte - Nennung von ein paar Städten.
  • Ca. Gewicht einer Figur?
  • Ca. Höhe einer Figur?
  • Historiker Emmanuel Fourdin - ist der so wichtig, dass man ihn erwähnen muß?
(Erstmal bis 16 Jhd. bis franz. Revo. gelesen)
Dank und Gruß--Bene16 21:41, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der VW T1, auch Bulli genannt, war ein Kleintransporter der Volkswagenwerk GmbH (ab 1960: AG). Das offiziell VW Transporter und intern Typ 2 genannte Fahrzeug war nach dem VW Käfer, intern Typ 1, die zweite Baureihe des VW-Werkes für die zivile Nutzung. Der Transporter wurde ab 1949 entwickelt und 1950 zur Marktreife gebracht. Die Produktion des VW T1 endete 1967 mit der Einführung des Nachfolgemodells VW T2. In verschiedenen Ausführungen liefen insgesamt 1,8 Millionen T1 vom Band. Der Wagen, der während seiner Bauzeit Marktführer war, gilt als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile.

Da es hier so leer ist und der Artikel auf einem ganz guten Stand ist, dieser Vorschlag. Entstanden ist der Artikel zum Bulli als neu geschriebene „Auslagerung“ aus dem Artikel VW-Bus, der sich mit allen Modellen der Reihe von 1950 bis heute beschäftigt. Neben technischen Details geht der Artikel auch auf die Entstehungsgeschichte des Modells, die Bedeutung des T1 in der Nachkriegszeit, die Marktsituation und weiteres ein. Ich finde den Artikel lesenswert. -- blunt. 11:27, 18. Jun. 2009 (CEST) PS: Die klappbaren technischen Details haben sich zum Quasi-Standard bei Kfz-Artikeln entwickelt.Beantworten

Pro Gut geschrieben, viele Details, gute Bebilderung, keine Ahnung von der Materie (also ich ;-)) aber allemal lesenswert. --Capaci34 16:41, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend mit starker Tendenz zu Pro --Aalfons 09:46, 21. Jun. 2009 (CEST) Hatte selbst zwei von den Dingern, 6V-Anlage, überall Rost und 70 kmh auf der Autobahn, furchtbar. Zur Sache: Der Stil ist in Ordnung, Tippos sind mir nicht aufgefallen, die Belege sind zwar knapp, aber okay. An Technisches erinnere ich mich nicht mehr recht. Kam der Name Samba nicht nach der Fußball-WM 1950 in Brasilien auf? Das fände ich noch mal interessant nachzulesen, ist aber für das Bapperl unwichtig. Völlig neu war mir, dass die frühen Modelle im Windkanal gemessen wurden. Mein "abwartend" bezieht sich auf die Struktur:Beantworten

  • Den etwas merkwürdigen Absatz "Produktionszahlen und Marktsituation" könnte man imho auflösen, die Zahlen könnte ans Ende des Teils "Geschichte" und ein neuer Absatz "Konkurrenten" mit den Marktanteilen läse sich etwas spannender.
  • "Presse" hat eigentlich bei "kulturelle Bedeutung" nichts verloren; das Problem der nicht durchgehenden Ladefläche ist oben schon benannt und kann wegfallen. Das Zitat von 1957 könnte einen "Konkurrenten"-Absatz abschließen; fragt sich nur, wer W. Buck war, mitsamt Vorname.
  • Kulturelle Bedeutung: Korrekt sind die beiden Elemente Reisemobile und Hippie-Bus. Den Reisemobilen könnte aber ein eigener, etwas ausgebauter Absatz gegönnt werden. Weil Westfalia ja kein Werksmodell war, könnte deren Absatz sogar hierher verschoben werden. Der Bus vor der Ruine gehört imho zeitlich passend in den Geschichtsteil, wieso hier? Ein drittes Element könnten noch Werbemittel bzw. Kinderspielzeug sein; zB lag in den 60er Jahren in jeder (Plastik)-Dose von Tchibo oder Eduscho ein kleiner Plastik-T1 aus zwei Teilen. (Aber das ist für das Bapperl unwichtig.)

Zur Bebilderung: auf commons gibt's ja wahnsinnig schöne T1-Bilder, selbst eine Doka ist dabei. Willst du da nicht einfach mal die eine oder andere Galerie einschieben? --Aalfons 19:54, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,
die Sache mit den Produktionszahlen/Marktsituation hab ich umgesetzt. Die Presse sollte eigentlich einen eigenen Abschnitt bekommen, der aber an zitierfähigen Quellen scheiterte.
Bei W. Buck ist das Problem, dass sein Vorname nicht überliefert ist. Seine Berichte wurden immer mit „Dipl. Ing. W. Buck“ unterzeichnet. Längere Recherchen haben da keine neuen Erkenntnisse gebracht. Wenn es jemand weiß, gerne her damit!
Auf Commons gibt es jede Menge Bilder, die Commonscat ist deswegen im Artikel verlinkt. Viele Bilder hab ich extra für den Artikel besorgt. Bei der Doka ist das so ne Sache. Da haben wir die abgewrackten aus Thailand, die getunte aus Amerika und die verlängerte. Hier ging meine Wahl zur verlängerten, da diese ein Eyecatcher ist.
Ein wirklich gutes Bild fehlt da aber noch. Bildergalerien mag ich persönlich nicht in Artikeln, die stören den Lesefluss und reißen die Artikelteile auseinander. Außerdem hinterlassen die vier Bilder pro Reihe einen großen weißen Bereich daneben, der auf einem 16:10 Bildschirm sehr komisch aussieht. Die Wahl der derzeit im Artikel befindlichen Bilder war mir sehr wichtig. Es soll ausgewogen, informativ und stimmig aussehen. Leider sind Verhandlungen mit einem holländischen Spezialhändler, der eine unglaublich große Sammlung an Bildern verschiedenster Bulli aus allen Baujahren und Karosserieformen hat, etwas ins stocken geraten. Gruß blunt. 20:17, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Her damit? Also hömma. Werner Buck. Autojournalist. kvk, suchworte buck+auto, gruß --Aalfons 20:52, 19. Jun. 2009 (CEST) Wegen der Bilder: okay, up to you. - Jetzt hast du aber unter Punkt 4 nur einen Punkt 4.1 ohne 4.2 ... auch deswegen mein Vorschlag mit den Reisemobilen hierher. --Aalfons 20:55, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Peinlich, wenn dann einer kommt und es direkt weiß. Ich hatte sogar beim Verlag nachgefragt und selbst die waren auch hilflos.
Das Reisemobil wurde zwar von Westfalia gebaut, aber über die VW-Händler vertrieben. Daher ist es auch im Abschnitt Modelle gelistet. Ich hab mal noch eine Zwischenüberschrift bei der kulturellen Bedeutung gemacht und den Abschnitt etwas erweitert. -- blunt. 10:53, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

18. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 25. Juni

Menes, der als altägyptischer König (Pharao) um 3000 v. Chr. regiert haben soll, wird nach der späteren Überlieferung von der vermeintlichen Reichseinigung meist als Gründer der 1. Dynastie in der frühdynastischen Zeit genannt. Die Bewertung als „erster Reichseiniger“ ist unhistorisch, da sich bereits seine Vorgänger im Rahmen des Vereinigungsfestes als Herrscher von Ober- und Unterägypten verstanden.

Ein legendärer König, den bestimmt alle kennen. Nun wurde eine Riesenmenge an interessanten und spannenden Infos zusammengetragen, um den Leser in die Legendenwelt der Alten Ägypter um die Gründung des Pharaonenreichs einzuführen.

Als Autor natürlich Neutral--Weneg 14:46, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, das wird etwas schwierig, da die Quellenautoren selbst aufzählen. Außerdem kann der Leser so die Kontroversen besser nachverfolgen. Würde man jetzt tatsächlich alles "zusammenstauchen", könnten die Argumente - Gegenargumente untergehen. LG;--Weneg 21:42, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Abwartend An sich ist der Artikel schon auf dem besten Weg zum Bapperl. Ich hätte da aber noch ein paar Wünsche:
    • Das Große Bild der Reichseiniger sollte aus der Infobox raus, da die sonst zu lang wird.
    • Beim Reichseinigerbild müsste noch eine Altersangabe rein (19. Dyn.), damit klar wird dass das Bild deutlich jünger ist und keinesfalls zeitgenössisch. Außerdem noch Erwähnen, dass es eine Abzeichnung ist.
    • In den Abschnitten "Gleichsetzung mit XYZ" sind Punkte (•) als Trennzeichen zwischen den Pro und Kontra-Argumenten im Fließtext, die da aus typographischer Sicht nicht hingehören. Besser sowas wie Geviertstriche oder Absätze verwenden.
    • Schau mal, ob man in den Gleichsetzungs-Abschnitten die Gliederungen generell mit Absätzen machen kann Anstelle der Aufzählungspunkte? Ich könnte mir vorstellen, dass das für den Lesefluß angenehmer ist.
    • LG, --GDK Δ 17:00, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, ich geh nochmal drüber. LG;--Weneg 17:27, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro so gefällt es mir besser. Bei der Abzeichnung der Reichseiniger könnte man noch einfügen, dass es sich um eine Ausschnitt aus Abzeichnung aus Karl Lepsius, Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien, 1849–1859, Abtlg. III Blatt 163 [1] handelt. LG, --GDK Δ 23:52, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Narmer (eigentlich Hor-nar-mer) regierte um 3000 v. Chr. und war nach Meinung einiger Ägyptologen letzter altägyptischer König (Pharao) der 0. Dynastie (Prädynastik), nach anderer Lehrmeinung war er bereits erster Herrscher der 1. Dynastie.

Ein weiterer, von mir stark überarbeiteter Artikel über einen vieldiskutierten und wohlbekannten Herrscher des frühen Ägypten. Als Autor natürlich Neutral. --Weneg 16:15, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend der artikel sieht schon ganz ordentlich aus; aber der Umfang ist, wenn ich ihn mit vielen anderen Lesenswerten Artikeln vergleiche noch nicht ausfürhlich genug - wenn auch nur knapp, um das mal zu unterstreichen. Ansonsten wäre vllt. die ein oder andere Quelle sinnvoll. Trotzdem glaub ich aber dass der artikel noch bei dieser Kandidatur bei diesen eher kleineren Korrekturen lesenswert werden kann. --Die Stämmefreek 21:19, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Fast. Umfang angemessen. Drei technische Kleinigkeiten. Erstens die Aufzählung im Gleichsetzungsabschnitt ist unnötig, zweitens ist die Gallerie am Ende unnötig, das kann man gut am Rand unterbringen. Zum dritten ist mir der Artikel an einigen Stellen noch zu Kleinteilig, im Allgemeinen sind Ein- und Zweisatzabschnitte unnötig, die kann man auch Gruppieren. Marcus Cyron 21:33, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

@Beide: Danke, ihr Zwei. Ich schau nochmal in die Literatur, ob ich bestimmte Absätze noch etwas ergänzen kann. LG;--Weneg 21:39, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Die Einleitung ist zu kurz und nicht OMA-tauglich. Der Abschnitt "Gleichsetzung mit Menes" sollte ausformuliert werden. --Succu 21:57, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Neutral. In dem Artikel steckt eine Menge Arbeit. Trotzdem: Er ist nicht mehr und nicht weniger als eine Gegenüberstellung unterschiedlichster wissenschaftlicher Mutmaßungen. Von daher ist Narmer für mich nicht lesenswert, was andere Leser aber ganz anders einschätzen mögen. -- Lothar Spurzem 22:16, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, das istnun mal Stand der Forschung - nämlich dass es keine definitive schlußendliche Erkenntnis gibt --GDK Δ 00:00, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Archäologie ist nunmal eine Geisteswissenschaft - Mutmaßung ist da Teil der Wissenschaft. Marcus Cyron 20:51, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Habe ich mit Interesse gelesen und einen Erkenntnisgewinn daraus gezogen. Fachleute mögen das anders sehen, für den allgemeinen Leser der WP (*Gebetsmühle an* und nur um den geht es *Gebetsmühle aus*) ist das erheblichst über dem Niveau, den er in anderen Artikeln geboten bekommt. Allemal lesenswert. --Capaci34 18:40, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Kontra, leider. Ein Artikel mit guten Ansätzen, der das Zeug zum Lesenswerten hat. Aufgrund neuer Erkenntnisse zum historischen Hintergrund sowie zur veränderten Lesung von Fundbruchstücken fehlt hier Aktualität. Die Beschreibungen fußen teilweise auf älterer Literatur. Zwar ist auch neue Lit dabei; jedoch steht das historische Umfeld in einem anderen Licht; beispielsweise zählen die Rechit zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu Unterägypten; die Zählung der 120.000 betrifft nicht die Rechit uvm.; insofern sollte eine Ergänzung erfolgen; danach dann die Lesenswert-Kandidatur :-) Grüße --NebMaatRe 13:43, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Abwartend mit Tendenz zum Pro. Generell sehe ich den Artikel mit dem gegenwärtigen Inhalt als Gelungen an. Kleinigkeiten im Stil können noch ausgebügelt werden (z.B. „Manche Gelehrten sehen in ihr ...“ hängt sehr in der Luft, da nicht klar ist welche „Gelehrten“ das so sehen - Der Begriff Gelehrte sollte auch besser gegen Forscher getauscht werden). Allerdings sind dann da die neueren Erkenntnisse, die NebMaatRe erwähnt. Da ich die Litertur dazu nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, in wie fern sich dadurch die sachliche Richtigkeit des Artikels ändert. Grüße, --GDK Δ 15:12, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pietro Antonio Locatelli (* 3. September 1695 in Bergamo; † 30. März 1764 in Amsterdam) war ein italienischer Violinist und Komponist. aus dem Barock

Vortrefflicher Artikel, fachlich einwandfrei, reichlich mit Quellen versehen. Bogorm 20:24, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro Ich bin nicht der Autor, deshalb erlaube ich mir meine Stimme abzugeben.Bogorm 20:24, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ist der Hauptautor informiert, um die Kandidatur zu betreuen? Das sollte hier vermerkt werden! --Aalfons 21:50, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, hier. Bogorm 22:10, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe von der Kandidatur Kenntnis genommen und stehe für Fragen zur Verfügung. --Dr. 91.41 05:37, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Gibts mehr Infos zu Locatelli als Violinvirtuose. Wie sind seine Sonate in Sachen Schwierigkeit im Vergleich zu zeigenössischen Sonaten einzuordnen (die Flötensonaten sind - auf zeigenössishcen Traversflöten gespielt - nicht superschwer aber doch recht anspruchsvoll)? Welche Spieltechnik, welche Bögen hat er benutzt (war damals nicht so vereinheitlicht wie heute). Vielleicht hat den Berlinern Graun schon deshalb besser gefallen ;-) --HelgeRieder 10:40, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kenne keine aussagekräftigen, belegten Infos zu Locatelli als Violinvirtuose, die über das im Artikel Mitgeteilte hinausgehen (siehe Kapitel Amsterdam: Seine wenig belegten öffentlichen und halböffentlichen Auftritte waren nur Musikliebhabern, nicht aber professionellen Musikern zugänglich. "[...] he is so afraid of People Learning from him, that He won't admit a Professed Musician into his Concert", schrieb ein Engländer, der ihn 1741 hören durfte) Zur Schwierigkeit gibt es im Artikel einen indirekten Hinweis: "Die Flötensonaten op. 2, die Triosonaten op. 5 sowie die Violinsonaten und Triosonaten op. 8 bedienten in ihrem gefälligen Ton die musikalische Welt der Amsterdamer Bürger und entsprachen mit ihrem teilweise schon galant wirkenden Habitus den damals neuesten Entwicklungen des Musikgeschmackes." Und zur letzten Frage reicht - so meine ich - der folgende Absatz: "In den Capricci spiegelt sich Locatellis Virtuosität, die sich auszeichnete durch ein Spiel in den höchsten Lagen, durch Doppelgriffe, akkordisches Spiel und Arpeggien in weiten Griffen und mit einem Überstrecken der linken Hand, durch Flageoletts, Triller im zweistimmigen Spielen (Trillo del Diavolo) und Doppeltriller sowie durch mannigfaltige Stricharten und variable Bogenführung." --Dr. 91.41 19:03, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gibts irgendwelche Bilder die ihn Violine spielend zeigen. Interessant wäre wie er die Geige hält und welchen Bogen er benutzt. Hitergrund: Doppelgriffe etc. sind eine eher mitteleuropäische Angelegenheit, die von italienischen Komponisten normalerweise nicht eingesetzt wurden (berühmete Ausnahme die Pisendel-Sonaten von Vivaldi, die letzteres im Stile seines deutschen Gastes geschrieben hat). Wie passt die Geschichte mit dem Druckprivileg mit den 2 Auflangen von op 2 (1935 Bovin, Paris, 1937 Walsh London) zusammen? Was bei op 2 auffällt ist der "konventionelle" Tonumfang der Flötenstimme von d1 - d3, ganz selten man e3. (Vierteilige) Flöten aus von 1730 haben meist eienen Umfang bis a3 und viele Komponisten der Zeit nutzen dies auch aus. --HelgeRieder 21:28, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Entsprechende Bilder gibt es nicht. Druckprivilegien waren nicht international gültig, daher Importverbot (im Artikel wird das ausgeführt). Flötenstimmenumfänge sind ein Thema für einen z. B. von dir neu zu schaffenden Artikel über die Flötensonaten, gehören wohl nicht in diesen Artikel. --Dr. 91.41 06:27, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Irgenwie ist es bei diesen Persönlichkeiten jammerschade, dass man so wenig über sie weiss. Ein Italiener, der im nordeuropäischen Stil spielte und komponierte und zu den bekanntesten Kompionisten der Violinliteratur zählt (von dem berühmten Corelli gibts übrigens auch nicht mehr erhaltene Kompositionen), und es gibt nicht mal ein Bild von ihm, das ihn mit seinem Instrument zeigt. Und so glaube dem Hauptautor, dass es zu vielen Fragen einfach keine Infos gibt und stimme mit Pro. Vielleicht könnte man unter Literatur auch noch die wichtigsten Werkeditionen und Faksimileausgaben aufnehmen. Die Amsterdamer Drucke von Op. 2 und 5 gits z.B. als Faksimile bei SPES s. http://www.omifacsimiles.com/cats/spes.html --HelgeRieder 11:52, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro - runder Artikel, ist mir nichts Negatives aufgefallen. Vielleicht könnte man noch Tonbeispiele einbinden (siehe enWP-Artikel, auch wenn die Einspielung da ziemlich grauenhaft ist) und in den Weblinks auf diese oder ähnliche Seiten verlinken. -- Usw. 14:43, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den vorgeschlagenen WebLink eingefügt. --Dr. 91.41 19:08, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Danke dafür. Kunst und Kultur gehen in der WP sowieso fast unter - und wenn sich jemand hinsetzt und sich mit einem weniger bekannten Komponisten und Violinisten des Barock befasst und das - wie hier - sauber belegt in einem guten Stil und informativ schreibt, ist das in jeder Hinsicht lesenswert. --Capaci34 18:46, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend mit starker Tendenz zu pro. Gelungen ist besonders die Darstellung der Unklarheiten in seiner Bio. Anmerkungen einer Voll-Oma entlang der Gliederung, Zentrales und Marginales gemischt:

  • Bergamo: Kompositionslehre konnte... könnte? Den italienischen Satz finde ich etwas, hm, ambitioniert, zumal später auch noch englisch und niederländisch kommt; ich tu meine fremdsprachigen Quellen immer in die Einzelnachweise, das beschleunigt den Lesefluss. Zwei Referenzen (für Übersetzung und Nachweis) finde ich ... barock. Eine tut's auch, zumal wenn das fremdsprachige Original in den Nachweisen steht.
  • Rom: Ab dem Herbst: dem könnte raus. Einsatz-Absätze gehen imho garnicht.
  • Reisen: Erklärung des Rufs vorziehen. Ihr Vortrag könnte seinen Ruhm, ein hochvirtuoser Violinist zu sein, begründen haben. Nach unbekannt ein Komma, kein Semikolon. "Nostro Virtuoso" imho kursiv oder in Anführung, gilt auch im Folgenden: Fachausdrücke kursiv, Zitate in Anführung+normal. Und eigentlich könntest du alle (!) deine Gedankenstriche durch Kommata ersetzen, wirkt weniger aufgeregt. Wilhelm Lustig gehört verlinkt (und damit wohl gerötet). Ist der nächste Satz grammatisch korrekt?
  • A'dam: statt weiß man vielleicht ist bekannt? Dass die Schätzung erhalten geblieben ist, versteht sich eigentlich. Musikjournalisten ist als Gegenwartsausdruck unglücklich, Musikschriftsteller? ist bisher unerforscht vielleicht angemessener als nicht zu erklären.
  • Nachlass: Das Inventar. Corelli könnte doch noch mal verlinkt sein.
  • Musik: die musikologischen Fachausdrücke verlinken, wo's geht
  • Reihenfolge: Literatur vor den Einzelnachweisen. Einzelnachweise einspaltig wegen der Handy-Leser, hier der Bug Report dazu und zB hier eine deutsche Diskussion.

Alles keine komplizierten Einwände, aber eben doch Einwände. Grüße --Aalfons 20:44, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nun, ehrlich gesagt, die meisten der vorgebrachten Kleinigkeiten gehören entweder in die Disk des Artikels oder können von dir gegebenenfalls selbst geändert werden. Stilfragen wie Gedankenstriche könn(t)en seitenlange Diskussionen ermöglichen. Lassen wir es! Die Musikjournalisten treffen die Sache. "nicht zu erklären" drückt etwas anderes aus als "nicht erforscht". --Dr. 91.41 06:22, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe auch: Wikipedia:Einzelnachweise#Position_der_Einzelnachweise_in_Artikeln --Dr. 91.41 10:15, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro - runde Sache, und lesenswert in jedem Fall. -- Pitichinaccio 10:24, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro - aber nicht ganz ohne Vorbehalte. Man erfährt nichts über Kompostionstechnik und kompositionsgeschichtliche Einordnung. Möglicherweise ist es ja so, daß dazu nicht viel aus der Literatur zu referieren ist, weil man seine Werke dort mehr unter dem Gesichtspunkt der Spiel- als der Kompositionstechnik betrachtet, aber wenn das so ist, sollte es im Artikel vielleicht deutlich gesagt werden. Auch über die Rezeption in der Zeit nach Paganini und heutige Aufführungen oder Einspielungen könnte man sich Informationen wünschen. Ansonsten nur ein paar kleinere Anmerkungen, auch wenn der Hauptautor so etwas hier nicht so gerne zu lesen scheint:

  • Fremdsprachige Zitate (zumal dann, wenn sie sich aufgrund ihrer historischen Graphie mihilfe heutiger Gebrauchswörterbüchern nicht ohne weiteres nachschlagen lassen) gehören in der Tat in der Regel in die Anmerkungen, hier besonders das italienische, im Fließtext sollte eine Übersetzung oder eine Paraphrase des Inhalts stehen.
  • "Zwischen 1716 und 1722 war er außerdem Mitglied der Congregazione generale dei musici di S. Cecilia und wurde damit von dem adligen Prälaten Camillo Cybo protegiert", mit Verweis auf Morabitos MGG-Artikel. Das liest sich so, als würde die Protektion Cybos nur aus der Mitgliedschaft in der Congregazione abgeleitet. Ich selbst kenne mich mit dem Thema nicht aus, aber tatsächlich hat Locatelli ihm auch sein Opus 1 dediziert, wie im Artikel zwei Sätze später auch erwähnt wird. Eine besser einordnende Formulierung, die den Leser erkennen läßt, um was für eine Cogregazione es sich handelte, und daß Camillo Cybo nicht irgendein "adliger Prälat", sondern päpstlicher Majordomus und Patriarch von Konstantinopel (später dann auch Kardinal) war, wäre an dieser Stelle wünschenswert. Als Referenz für weiterführende Informationen im Vergleich zum MGG-Artikel besser geeignet wäre im übrigen wohl Agnese Pavanello, Locatelli e il Cardinal Cybo, in Albert Dunning (ed.), Intorno a Locatelli : studi in occasione del tricentenario della nascita di Pietro Antonio Locatelli (1695 - 1764), Lucca: Libreria Musicale Italiana, 1995, p.749-792
  • "Von 1723 bis 1728 bereiste Locatelli Italien und Deutschland. Nur Mantua, Venedig, München, Dresden, Berlin, Frankfurt am Main und Kassel sind als Stationen bekannt", zurückhaltender etwas weiter unten: "Wahrscheinlich war er zusammen mit August dem Starken und dessen Geleit von etwa 500 Personen ... von Dresden nach Potsdam gekommen": Ist Dresden als Aufenthaltsort überhaupt erwiesen? Laut Simon McVeigh & Jehoash Hirshberg, The Italian Solo Concerto, 1700-1760, Woodbridge u.a.: Boydell Press, 2004, p.206, wird ein Aufenthalt in Dresden möglicherweise dadurch nahegelegt, daß in dortigen Handschriften zwei Violinkonzerten überliefert sind, der Aufenthalt wird an dieser Stelle aber als "hitherto undocumented" bezeichnet.
  • "Vermutlich stammen die meisten seiner für den Konzertgebrauch geschriebenen und später in Amsterdam verlegten Werke, zumal die Violinkonzerte mitsamt den Capricci, aus dieser Zeit der Künstlerreisen": Der Begriff "Künstlerreise" wird üblicherweise eher für Maler und bildende Künstler verwendet, die zu Studienzwecken reisen, und hat dank Goethe & Co. oft auch den Gout eines schwärmerischen Interesses für Land und Leute. Tatsächlich war es wohl so, daß Locatelli an verschiedenen Orten und Höfen sein Glück versuchte, ohne daß über Gründe, Umstände und Dauer der Aufenthalte viel bekannt wäre.
  • "Ihr Vortrag [gemeint sind die Violinkonzerte und Capricci, die mutmaßlich während der "Künstlerreisen" in Italien und Deutschland entstanden] konnte seinen Ruhm begründen. Ob das so war, ist unbekannt; denn es fanden sich kaum Berichte über seine Auftritte, die belegen können, wie er zu seinem Ruf, ein hochvirtuoser Violinist zu sein, gekommen ist: das versteht man nicht so recht. Ist hier fraglich, ob er speziell durch Vorträge seiner eigenen Kompositionen zu diesem Ruf kam, oder ist überhaupt fraglich, wie er zu diesem Ruf kam?
  • "Ähnlich ist es in Bezug auf Venedig. Sicher war Locatelli dort, aber auch in diesem Fall ist weder der genaue Zeitpunkt, noch etwas über seine dortigen Tätigkeiten bekannt": Opus 3 ist dem Venezianer Girolamo Michele Lin(i) gewidmet, und man nimmt offenbar an, daß dieses Werk in Venedig komponiert oder zumindest begonnen wurde (McWeigh/Hirshberg, l.c.)
  • "Ein knappes Jahr später, im Mai 1728, gastierte Locatelli am preußischen Hof zu Berlin ... Ein Bericht über Locatellis Auftreten vor König Friedrich Wilhelm I. hat anekdotische Züge und schildert Locatelli als einen selbstbewussten und eitlen Musiker in prunkvoller, diamantenverzierter Kleidung ...": Ist das ein zeitgenössischer Bericht? Und gastierte er wirklich, oder wurde der Auftritt abgesagt, weil sich in der musikalischen Kulturwüste von Potsdam und Berlin angeblich keine geeigneten Oboisten fanden (so habe ich es irgendwo erzählt gefunden)
  • "Warum sich über ihn von 1744, als er op. 8 veröffentlichte, bis 1762, als er op. 9 veröffentlichte, keinerlei Berichte von Lexigraphen und Zuhörern sowie von einheimischen und internationalen Musikjournalisten fanden, ist bisher nicht zu erklären": Man versteht nicht so recht, warum sich solche Berichte ausgerechnet bei Lexi(ko)graphen finden sollten.
  • Zum Nachlaß: "Ab Dante sind alle wichtigen literarischen Autoren mit Gesamtausgaben vertreten": Wirklich erst ab Dante? Werke antiker literarischer Autoren besaß er nicht?

--Otfried Lieberknecht 22:48, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Otfried Lieberknecht, darf ich dich bitten, deine großenteils berechtigten Einwände im Artikel umzusetzen? It's a wiki! Und es sei dir verraten: es liegt mir nichts an dem Bapperl "Lesenswert". Es war nicht meine Idee, den Artikel zu nominieren. Deshalb meine ich, dass ausführliche inhaltliche Stellungnahmen in die Disk des Artikels gehören. Dort kann jeder sie lesen und den Artikel verbessern. Beste Grüße --Dr. 91.41 08:04, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe dazu auch Diskussion:Pietro Locatelli --Dr. 91.41 08:21, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Lieber Dr. 91.41, auch wenn Dir an dem "Bapperl" nichts liegt, ist die Kandidatur ja nun mal im Gange und damit auch eine Gelegenheit gegeben, den Artikel zu verbessern. Da ich eher Fragen als Einwände formuliert habe und die maßgeblichen Arbeiten von Dunning auch nicht kenne, Du selbst hingegen darin bewandert scheinst, bin ich nicht unbedingt der ideale Adressat meiner eigenen Hinweise... Und was die Artikeldisku angeht, sei unbesorgt: LW-Diskussionen werden nach Abschluß der Kandidatur auf die Artikeldisku kopiert. Herzlich, --Otfried Lieberknecht 08:58, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nun gut, warten wir's ab. --Dr. 91.41 09:31, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

19. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 26. Juni

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 7. Hauptgruppe und gehört damit zusammen mit Fluor, Brom, Iod und Astat zu den Halogenen. Elementares Chlor liegt unter Normalbedingungen in Form des zweiatomigen Moleküls Cl2 gasförmig vor. Es ist eines der reaktivsten Elemente und reagiert mit fast allen anderen Elementen und vielen Verbindungen. Die hohe Reaktivität bedingt auch die Giftigkeit des elementaren Chlors. Der Name des Elementes leitet sich vom griech.χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ ab. Dieser Name wurde nach der typischen gelbgrünen Farbe des Chlorgases gewählt.

Ein Artikel aus meiner Element-Reihe, diesmal ein relativ bekanntes Halogen. Als Autor Neutral, Verbesserungsvorschläge versuche ich natürlich soweit möglich und mir sinnvoll erscheinend umzusetzen. Viele Grüße --Orci Disk 14:28, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ich bin kein Fachmann, wüsste aber nicht, was es an der Sprache, dem Inhalt, der Belegarbeit oder dem Umfang auszusetzen gäbe. Für mich lesenswert. --Capaci34 18:49, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Guter Artikel, klar lesenswert. NaCl und Wasserstoff sind ein bischen oft verlinkt. Gruss, Linksfuss 19:53, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe die mal ein paar mal entlinkt. Viele Grüße --Orci Disk 22:41, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Sehr schön ausgeführt. Als Schwimmer weiß man nun endlich ganz genau, was einem da die Augen rötet. Doch fehlt mir noch in der Chronik eine Erwähnung der „chlorfreien Chemie“, das ja eine Zeit lang unter der grünen Chemie subsumiert wurde. Gibt es bei den Herstellern Monopolisten oder "Big Player"? χλωρός chlōrós heißt allerdings direkt übersetzt phýllos – Blatt, chloros - grün → blattgrün und nur metaphorisch hellgrün, frisch. --Bonzo* 16:35, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Aber sowas von Pro. WOW! Wirklich ausfühlich, verständlich und informativ. --Roo1812 20:48, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Schwarze Mangrove (Avicennia germinans) ist eine Mangrove, die in den Tropen und Subtropen von Amerika und Westafrika vorkommt. Sie gehört mit der Roten Mangrove (Rhizophora mangle) und der Weißen Mangrove (Laguncularia racemosa) zu den dominierenden Baumarten der Mangrove-Vegetation der Neuen Welt. Auffallend für die gesamte Gattung Avicennia sind bleistiftdicke Atemwurzeln, die in regelmäßigen Abständen aus dem Boden ragen und zur Sauerstoffversorgung des Wurzelsystems dienen. Stelzwurzeln wie bei anderen Mangroven-Gattungen werden nicht gebildet. Die Blätter weisen Drüsen auf, die eine salzhaltige Flüssigkeit ausscheiden, um die Salzkonzentration im Gewebe zu regulieren. Von allen Avicennia-Arten bildet die Schwarze Mangroven die größten Blüten.

Nachdem sie vor etwa einem Jahr die KLA nicht geschafft hat, habe ich mir noch zusätzlich Literatur besorgt, und auch die Verbreitung auf den jetzt hoffentlich neuesten Stand gebracht. --IKAl 17:24, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Pro - Gefiel mir schon im Review ausgesprochen gut (gut gegliedert, kompakt, verständlich), besonders interssant finde ich die "genetische Flaschenpost" über den Atlantik.(nicht signierter Beitrag von Cactus26 (Diskussion | Beiträge) 18:35, 19.6.2009)
  • Pro, für lesenswert sicher ausreichend. Einziger Meckerpunkt: Laut Text ist die Art auf den Galapagos-Inseln zu finden, was aber laut Karte nicht so ist. Ich denk mal, das müsste man auf der Karte noch ergänzen, oder? --Carstor|?|ʘ| 23:51, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Galapagos sind jetzt rot, vielen Dank für die Rückmeldung.--IKAl 08:20, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro, Lässt für mich für LW keine Fragen offen. Saubere Arbeit. Vielleicht ein paar Kleinigkeiten noch: Die Breite der Zuwachsringe wird nicht vom Klima oder anderen Umweltfaktoren beeinflusst Von was dann? Das sekundäre Dickenwachstum finde ich lässig. Kann man da überhaupt noch von Holz sprechen? Bleibt das innere Phloem lebendig oder nur das äußere? Aber das sind eher Details am Rande und gehören in den Gattungsartikel. Vielleicht könnte man noch Blütezeit (Tropen?) bzw. Fruchtreife ergänzen. --Tigerente 16:43, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe Blütezeit und Samenreife hinzugefügt. Danke für den Tip.--IKAl 19:36, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro Inhaltlich eindeutig lesenswert. Einzig dass der Text in die Verbreitungskarte hineinreicht, schaut nicht schön aus. --Bradypus 11:22, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Bradypus, das Problem tritt bei mir (Internet Explorer 8.0, Auslösung 1280x1024) nicht auf. Was kann ich tun?--IKAl 11:35, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab Firefox 3.0.11, Auflösung 1680x1050. Ich hab dir mal ein Mail geschickt, wie's bei mir ausschaut. Leider hab ich keine Ahnung, was man dagegen tun kann (ich vermute, es sind rechts zu viele Bilder direkt unter der Taxobox, sodass sich alles zu weit nach unten schiebt). Liebe Grüße --Bradypus 13:17, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mal eine Verbesserung versucht.--Cactus26 07:39, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Petunien (Petunia) sind eine Gattung der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Ihr werden 16 Arten zugerechnet, deren Heimat in den gemäßigten bis subtropischen Gebieten Südamerikas liegt. Die Garten-Petunie (Petunia × hybrida) ist eine aus Arten der Gattung gezogene Hybride und zählt zu den wichtigsten Zierpflanzen.

  • Seit langen mal wieder ein Artikel von mir in der Kandidatur. Hat gerade im Review noch kleine Verbesserungen erhalten, Bilder von Wildarten sind mir eigentlich auch schon versprochen, vielleicht kommt da während der Kandidatur auch noch was. Als Hauptautor neutral --Carstor|?|ʘ| 23:14, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wow, das sollte das schnellste Pro sein, was ich bisher eingefangen habe. Bei den roten Links habe ich versucht, wo möglich eine Erklärung mitzuliefern. Bei den Links zu den Arten kommt vielleicht das ein oder andere noch, bei den Wissenschaftlern muss ich allerdings wohl vorerst passen ... --Carstor|?|ʘ| 23:20, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Schöner Gattungsartikel. Was mir noch fehlt wäre eine Abbbildung der Samen, die sehr ausführlich beschrieben sind. --IKAl 08:35, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Danke dafür. Lesenwert allemal. --Capaci34 22:23, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

20. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 27. Juni

The Beach Boys waren eine der erfolgreichsten Pop-Bands der USA, die ihre Blütezeit in den 1960er-Jahren hatte. Sie waren die erste Band, die die Beatles nach Beginn der Beatlemania wieder von Platz 1 der US-amerikanischen Charts verdrängen konnte.

Der Artikel wurde im Rahmen der Qualitätsoffensive des Portals:Rockmusik vor zwei Jahren massiv überarbeitet. In der Folgezeit wurden die Verbesserungsvorschläge aus dem Review eingearbeitet. Hat es sich gelohnt? --Flominator 10:35, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • neee, die Bandgeschichte ist über weite Strecken kaum mehr als eine ermüdende Aneinanderreihung von Veröffentlichungen und Chartsplazierungen, über Brian Wilsons Geisteszustand z.B. erfährt man nix; und der Abschnitt über die Musik zu kurz und das vorhandene recht nichtssagend (Die Arrangements der Lieder waren anfangs recht einfach, wurden in weiteren Jahren immer ausgereifter und aufwändiger); was alles ja ziemlich normal für einen WP-Musikartikel wäre - aber gerade über die Beach Boys gibt es ja mittlerweile meterweise Literatur durchaus auch auf, räusper, "wissenschaftlichem" Niveau. --Janneman 15:53, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    • Was soll man denn bitte über Brian Wilson´s Gesundheitszustand so großartiges erfahren? Was so extrem wichtig wäre um es in die Bandgeschichte mit einzubauen? Sagenswertes steht in seinem Artikel, das man ja nicht nochmal im Hauptartikel auflisten und kurz angeschnitten werden die Probleme ja sowieso. Sonst - ja, als ich den Artikel nochmal überflogen habe ist es mir auch aufgefallen, dass wir es da scheinbar übertrieben haben mit den Auflistungen der Veröffentlichungen. Aber die Musik sollte halt doch im Vordergrund stehen, ich muss ja nicht aufzählen wie oft MIke Love verheiratet war und so weiter  :). --Wallabie 22:21, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel benötigt mindestens noch eine konzentrierte Durcharbeit. Sprachlich ist da noch einiges unrund (zB Wort- und Ausdrucksdopplungen, Interpunktion etc.) und ich teile die Meinung Jannemans, dass der Stil-Abschnitt griffiger werden sollte. Mir kommt er ein bisschen wie ein "Pflichtabschnitt" vor, der eben (ohne großen Ehrgeiz) für die Vollständigkeit geschrieben werden musste. Das ist sicher nicht unbedingt einfach, da auch die Biografen bevorzugt und im Detail Geschehnisse und Personen nachzueichnen, den Stil aber gerne zwischen den Zeilen verstecken. Ich kenne die Literatur nicht, es würde mich wundern, wenn da nicht noch mehr rauszuholen wäre. Die Unterscheidung zwischen Erfolgen/Ehrungen und Auszeichnungen erscheint mir auch nicht schlüssig. Krächz 10:55, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Erstmal nur eine Anmerkung: Insgesamt schon ein guter Artikel, schlecht geht anders. Ich würde nur darum bitten, den Geschichtsteil etwas leserfreundlicher zu gestalten, zwei bis drei Überschriften mehr täten sicherlich gut. Für jemanden, der den Artikel mal nebenbei lesen will, wird es sonst schwierig. Keine große Sache, nur etwas Dienst am Kunden. -- ShaggeDoc talk? 11:03, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Schlacht bei Minden vom 1. August 1759 war eine militärische Konfrontation, die sich während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) vor den Toren der ostwestfälischen Festung Minden im heutigen Nordrhein-Westfalen ereignete. In ihr trafen die Truppen einer alliierten Koalition aus Großbritannien, Preußen, Hannover, Braunschweig-Lüneburg und Hessen-Kassel unter dem Befehl des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel auf ein französisch-sächsisches Heer unter dem Maréchal de France de Contades. Die Schlacht endete nach wenigen Stunden mit einem entscheidendem Sieg der alliierten Verbände und dem Rückzug der französischen Armeen. Damit verhinderte der Herzog von Braunschweig die drohende Eroberung des Kurfürtentums Hannover durch die Franzosen und trug so maßgeblich zum für Großbritannien erfolgreichen Ausgang des Krieges bei.

Nach einer abgebrochenen Lesenswert-Kandidatur vom 2. bis 8. Juni 2009 (vgl. Artikel-Diskussion) wurde der Artikel erneut überarbeitet und tritt nun erneut die Kandidatur an. Der Artikel ist für den 1. August 2009 als Artikel des Tages vorgeschlagen; die Schlacht jährt sich dann zum 250. Mal.

Ich fand den Artikel bereits in der vorigen Version lesenswert und bin begeistert, was sich aus der Literatur noch herausholen lässt. Daher stimme ich erneut mit Pro. --DaBroMfld 15:19, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Nach faktischer Neufassung IMO nun klar lesenswert. Einleitung in Ordnung. Politische Hintergründe, militärische Vorgeschichte, Verlauf und Folgen sind im Artikel differenziert und verständlich (auch für Militärlaien wie mich) dargestellt. -- Machahn 15:25, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro. Auf jeden Fall lesenswert. -- TUBS 17:20, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro. Meine Stimme dafür :-) --ludger1961 19:39, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Dem kann ich mich nur anschließen! ---C-we 23:33, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Schließe mich ebenfalls an -- Jörgens.Mi Diskussion 11:30, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend Respekt für die Arbeit einschließlich der Karten. Ein bisschen Stil und Tippos habe ich korrigiert. Aber doch noch einige Bemerkungen gleich im Hinblick auf die KEA und den 1.8., das kann man ja auch jetzt schon in einem Aufwasch erledigen. Gruß --Aalfons 12:46, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Allgemeines
    • Anmerkungen bitte auflösen. Der Inhalt von Anmerkungen ist entweder wichtig und gehört in den Text oder er ist unwichtig und muss nicht extra aufgeführt, sondern kann womöglich in einem Link untergebracht werden. Immer runterspringen zu müssen, um festzustellen, was es mit den Anmerkungen auf sich hat, stört den Lesefluss. Dann kann man auch die nicht sehr onlinegemäße Rubrik Anhang auflösen.
    • Form der Zeitangaben: Ist Gegen 4 Uhr nicht besser als Gegen 4:00 Uhr? Die Standardform mit Minutenangaben, auch wenn sie so im Militär verwendet wird, wirkt scheingenau, ist aber tatsächlich nicht präzise. Eine Durchsicht zeigt, das nur ganz selten der genaue Zeitpunkt gemeint sein kann, selbst wo nicht gegen davorsteht. Die Form :30 lässt sich auch durch Uhr 30 ersetzen. Bitte nochmal checken.
    • Knifflig ist die Anwendung adliger Eigennamen. In Deutschland und England sind Adelstitel Namensbestandteile, und gebeugt wird der Vorname. Also nicht: unter dem Befehl des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel, sondern: unter dem Befehl Herzog Ferdinands von Braunschweig-Wolfenbüttel. Nicht: Beim Herzog Ferdinand von Braunschweig, sondern Bei Herzog Ferdinand von Braunschweig. Im Text steht ja auch korrekt: an Lord Sackville, falsch wäre an den Lord Sackville. -- Wenn man das Adelsprädikat verselbstständigt, bekommt es natürlich einen Artikel und wird gebeugt. Richtig ist also: Der Herzog befahl den Angriff oder um den Erbprinzen zu beschäftigen. Nicht richtig ist wiederum vorher: unter dem Kommando des Erbprinzen Karl Wilhelm, sondern: unter dem Kommando von Erbprinz Karl Wilhelm oder ganz korrekt: unter dem Kommando Erbprinz Karl Wilhelms. Hier müsste nochmal sorgfältig jeder Name gecheckt werden.
    • Nachrangig, aber ich will es doch erwähnen: Klammern im Text wirken so, als komme man mit dem Inhalt grammatisch nicht zurecht. Lassen sie sich nicht auflösen?
  • Im Einzelnen
    • Einleitung: Maréchal de France de Contades liest sich doch sehr kompakt. An dieser Stelle, es ist ja der Vorspann, hier könnte auch Marschall de Contades genügen. Oder Marquis de Contades], Maréchal de France, jedenfalls aufgelockerter. Später im Text finde ich die Verwendung Maréchal gut, da weiß man immer gleich, dass man bei den Franzosen ist.
    • Faustpfand scheint mir der falsche Begriff, auch die Redewendung stimmt nicht, man tauscht ein Faustpfand nicht ein, sondern behält etwas als Faustpfand, bis es diese Eigenschaft verliert. Wäre Tauschobjekt sachlich richtig? Dann muss der Satz aber umgeschrieben werden. Später kommt Faustpfand auch noch mal, ebenfalls nicht richtig verwendet.
    • entschloss sich frühzeitig, die Initiative zu ergreifen oder entschloss sich, frühzeitig die Initiative zu ergreifen?
    • dank des Verrats eines örtlichen Bauers lässt sich das um einen Tick präzisieren? Verrat ist POV, wenn auch aus alliierter Sicht nachvollziehbar.
    • elitär lässt sich nicht zu elitärst steigern
    • Schnarchnase Sackville 1: sollte eine Kavallerie-Attacke der englischen Reiterei unter Lord George Sackville (1716–1785) die beiden französischen Brigaden zurückwerfen. Doch Sackville, dessen Truppen noch nicht auf dem Schlachtfeld eingetroffen waren, ließ sich nicht zum Vorgehen bewegen. Wenn seine Truppen noch nicht da waren, konnte er doch auch nicht angreifen?
    • Sackville 2: Das Fehlen dieser Verbände fiel an diesem Tag noch oft ins Gewicht. Sackville kommt also erst an, als die Schlacht vorbei ist. Beim frz. Rückzug fehlte er wieder, aber das ist nicht erklärt. Blieb er auf dem Schlachtfeld stehen? noch oft ist außer beim Rückzug nicht belegt. Ich fände es besser, wenn der Satz Das Fehlen dieser Verbände fiel an diesem Tag noch oft ins Gewicht wegfiele; er ist ja sowieso der einzige "prophetische" des Artikels. Und beim Rückzug erklären, wieso Sackville (hier ja korrekt: wieder) fehlte.

Über Stil lässt sich streiten, alles was das angeht, ist jeder aufgerufen mitzuhelfen, aber bei ein paar anderen Sachen muss ich mal eine Gegenvorstellung machen:

  • Informationen befinden sich dann in Anmerkungen, wenn sie im Fließtext störend wirken (Aufzählung der engl. Regimenter) bzw. vom wesentlichen ablenken würden (Gefangennahme Baupréau). Es sind einfach informative "Quertangenten". Deshalb sollten sie da bleiben wo sie sind, um den Text selsbt nicht zu überlasten. Wir haben übrigens eine Menge EA, die mit Anmerkungen arbeiten.
  • Die Über-Rubrik Anhang finde ich sinnvoll, hat bei KEA Schlacht um Cholm auch niemanden gestört.
  • Bataillonszahlen in Klammern zu schreiben finde ich ebenso sinnvoll, weil es den Zugang zu informationen übersichtlich hält. Das geht bestimmt nicht nur mir so beim Lesen militärischer Texte.
  • Der "verräterische Bauer" ließsich bezahlen, um eine kleine Gruppe französischer Soldaten in die Stadt zu schleusen, wo sie in einem heftigen Häuserkampf die Torwache überwältigten und das Tor für den Rest des Korps öffneten. Natürlich ist das Verrat. Wenn das POV wäre, gäbe es auch keinen Straftatbestand wie Hochverrat. Aber wer das umformulieren will - bitte.
  • Sackville stand bei Hartum, das ist nicht auf der Karte, aber es ist sehr nah. Wenn er gewollt hätte, wäre er innerhalb kürzester Zeit vor Ort gewesen,noch dazu da seine Leute ja Pferde haben ... Seine Kavallerie war noch nicht da, wo gekämpft wurde(auf dem Schlachtfeld), sie waren aber gleich dahinter. Später als sie da war ha das auch nix gebracht, denn die Franzosen standen ja (1.) bei Minden verschanzt (2.) deckten ihren Rückzug mit einer Garnison in der Stadt und dem Abbrechen von Brücken und (3.) leitete Ferdinand keine umfassende Verfolgung ein (was ihm später von Historikern hin und wieder vorgeworfen wurde) weil es damals auch wenig üblich war.

Grüße, --Мемнон335дон.э. Disk. 14:37, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Im Umfang angemessener, schön illustrierter und gut belegter Artikel. Sogar die Einleitung ist gut gelungen, was immer schwer ist. Einige technische Kleinigkeiten: Der sog. Angang wirkt etwas ungewöhnlich. Die Weblinks vor der Literatur sind unüblich. Am meisten stören, wie schon von Memnon angemerkt, die Anmerkungen. In Wikipedia:Richtlinien Geschichte steht: Entscheide dich: Der Text ist wichtig und kommt in den normalen Artikeltext, oder er muss weg. -- Otberg 10:19, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

21. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 28. Juni

Die altägyptische Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden. Erbaut wurde sie um 2650 v. Chr. unter Pharao Snofru, dem ersten König der 4. Dynastie. Diese Pyramide ist das erste Bauwerk, das von Grund auf als echte Pyramide geplant wurde, obwohl Snofru bereits in Meidum mit dem Bau eines Grabmals in Form einer Stufenpyramide beschäftigt war. Sie ist die viertgrößte ägyptische Pyramide. Im Gegensatz zu allen anderen Pyramiden ist die Außenverkleidung hier zu großen Teilen erhalten. Wahrscheinlich wurde diese Pyramide nicht zur Bestattung genutzt, sondern diente nur als Kenotaph, da mit der Roten Pyramide eine weitere, echte Pyramide für Snofru errichtet wurde.

Mal wieder einer der überarbeiten Pyramidenartikel, der nun IMHO die Bedingungen für Lesenswert erfüllt. Bei entsprechendem Feedback soll der Artikel später auch für eine Exzellenzauszeichnung kandidieren. Als Hauptautor natürlich Neutral --GDK Δ 15:50, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Referenz für den letzten Absatz hab ich nachgetragen, aber die Lücke kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab das ganze sowohl mit Firefox als auch mit IE bei verschiedenen Auflösungen getestet, aber ich sehe nirgendswo eine Lücke. LG, --GDK Δ 22:07, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Nochmal: schreiben auf hohem Niveau ja, schreiben für Fachzeitschriften njet. Gut geschrieben, die Bildsortierung (vielleicht zu viele?), ist aber wirklich nicht entscheidend. Ein schöner Artikel, gut referenziert, sauber bequellt. Für mich allemal lesenswert. --Capaci34 22:28, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Capaci34, ich verstehe ehrlich gesagt Deinen ersten Satz nicht richtig. Bedeutet das, dass der Artikel zu sehr im Fachpublikationsstil geraten ist, oder dass ich diese Klippe erfolgreich umschifft habe? LG, --GDK Δ 10:36, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Zweiteres :-) --Capaci34 10:40, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

22. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 29. Juni

Ottawa [ˈɑːtəwə] ist die Bundeshauptstadt Kanadas. Sie liegt im östlichen Teil der Provinz Ontario am Fluss Ottawa, unmittelbar an der Grenze zur Provinz Québec. Ottawa bedeutet „Händler“ in der Sprache der Algonkin, einem Volk, das zur Zeit der Besiedlung am Fluss Handel trieb. Am anderen Ufer des Flusses liegt die Zwillingsstadt Gatineau. Ottawa selbst zählt 812.129 Einwohner, der Großraum Ottawa-Gatineau ist mit 1.130.761 Einwohnern (Volkszählung 2006) der viertgrößte Ballungsraum Kanadas. Die Stadt Ottawa befindet sich etwa auf demselben Breitengrad wie Bordeaux (Frankreich) und Venedig (Italien).

Habe den Stadtartikel in den letzten Wochen massiv erweitert und umgebaut. (Zustand am 24. Mai 2009 zum Vergleich.) Dank an dieser Stelle an Kyselak, der den Sportteil eingefügt hat, an Hans-Jürgen, der den Grundstein für den Umbau des Geschichtsteils gelegt hat sowie an Voyager, der den Artikel insgesamt gelesen, ergänzt und Vorschläge zur Verbesserung gemacht hat. Der Abschnitt zur Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts ist etwas knapp ausgefallen, allerdings glaube ich zum einen dass alle wirklich wesentlichen Aspekte enthalten sind und zum anderen er für die Kriterien der Lesenswerten Artikel genügen sollte. – Wladyslaw [Disk.] 11:19, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ab- oder Wiederwahl

Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl (aus Sicht des Antragstellers also zur Abwahl) vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Kontra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

21. Juni

Die Vagina (mlat. vāgīna „Scheide“,[1] grch. κόλπος kólpos „Mutterschoß“[2]) ist ein schlauchförmiges primäres Geschlechtsorgan weiblicher Säugetiere zwischen Muttermund und Scheidenvorhof, das beim Geschlechtsverkehr den Penis aufnimmt und als Geburtskanal dient.

In dieser Einleitung sind auch schon die einzigen beiden Fußnoten des gesamten Artikels, nein, sogar die einzigen Belege überhaupt in dem gesamten Artikel dargestellt. Nachdem der Artikel beinahe morgen (22. Juni) "Artikel des Tages" geworden wäre und wahrlich den damit verknüpften Anforderungen nicht gerecht wird, möchte ich ihn hier zur Abwahl vorschlagen. Der Artikel wurde im September 2005 gewählt und hat auch damals nur knapp die nötige Stimmenanzahl erhalten. Das Thema ist zu groß und komplex, als dass der Artikel schnell in einen Zustand zu bringen ist, der auch nur Ansatzweise unseren heutigen Ansprüchen entspricht. Er muss quasi neu geschrieben werden, inklusiver vorhergehender Literaturrecherche. --Мемнон335дон.э. Disk. 23:11, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das vorherige Pro kann man nicht ernst nehmen, denn was soll ein Review hier bringen? Den Artikel neuschreiben bzw. komplett überarbeiten? Bei den paar Mitarbeitern hier? --Armin P. 23:26, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe das auch eher praktisch. Der Artikel ist aufgefallen, weil er einfach unter aller Kanone ist und als QS-Mitarbeiter weiss ich, dass der neu geschrieben werden müsste. Was soll da ein review o.ä. bringen? Es wäre jedenfalls merkwürdig und bedenklich, wenn der Artikel nach 7 Tagen hier rausgeht und sein blaues Babberl noch hat ... --Мемнон335дон.э. Disk. 23:29, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ahm Armin: Wozu steht der Hinweis oben, dass man die Mängel erst ansprechen sollte? Zum Spaß? Wenn ich einen Artikel zur Abwahl stelle, weil er offensichtlich nicht mehr die Qualität hat, dann werde ich angemeckert, warum ich die Fehler nicht zu erst angesprochen habe, aber hier wird das regelmäßig so gemacht... Naja, ich schüttel lieber nur meinen Kopf. Nachdem die Meinungen zum Ansprechen anscheinend so stark differieren entziehe ich mich der Meinungsabgabe. --لαçkτδ [1] [2] 23:31, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Und an wen willst du dich wenden? An die kleinen Heinzelmännchen die ruckzuck so einen komplexen Artikel neuschreiben? Der Hinweis hat eigentlich einen anderen Sinn. Hier ist es offensichtlich, dass ein Review nichts mehr bringen wird. Du brauchst nicht den Kopfschütteln. Aber man sollte nicht aus Prinzip bei jedem sch... Pro stimmen --Armin P. 23:36, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Och, Jacktd, jetzt sei doch kein Frosch ... Es geht doch nur darum, dass manche Fälle eben sehr, sehr offensichtlich sind und manche nicht. Bei letzteren muss das Vorgehen natürlich etwas anders aussehen. Aber das ist doch nicht gegen dich gerichtet. --Мемнон335дон.э. Disk. 23:38, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Artikel mag damals L gewesen sein, jetzt nicht mehr. Zwei Einzelnachweise? *hüstel*. Nö, keinesfalls lesenswert. --Capaci34 23:40, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra "Die V. ist ein schlauchförmiges primäres Geschlechtsorgan weiblicher Säugetiere"? "Fußball ist eine Mannschaftssportart, bei der zwei Teams versuchen, einen Lederball mit allen Körperteilen, außer Arm oder Hand, ins gegenerische Tor zu befördern"? *gääähn* Da vergeht einem jeweils der Spass. Da pennt frau sowieso vor Fernseher ein, und Mann kriegt keinen hoch. Nicht lesenswert.--Lorielle 23:55, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

(Dazwischenquetsch) @Lorielle: Hier geht es nicht darum, Deine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Dazu sind andere Seiten im Internet da. Mediatus 02:42, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Was ich persönlich völlig (pardon) bescheuert finde, ist die Bebilderung eines auf Säugetiere ausgerichteten Artikels, der ansonsten nicht völlig daneben ist. --Felistoria 00:05, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Sorry, aber der Artikel ist alles, nur nicht lesenswert.--Weneg 00:13, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel ist viel zu sehr auf den Menschen fixiert, will aber anscheinend das ganze Feld der Säugetiere bedienen. Also bitte: Wo bleiben die Wale, wo all die anderen Vagina-Trägerinnen? Dich denke es wäre sinnvoll, den Artikel schon im Lemma auf den Menschen zu verkürzen oder ihn als Übersicht zu verallgemeinern und mit internen Links auf spezielle Unterartikel (z.B. Siehe Hauptartikel Vagina (Menschen und Menschenaffen), Siehe Hauptartikel Vagina (Delphine und Wale) etc. etc.) zu verlinken. Diese Unterartikel können ja schrittweise angefertig werden. Dich denke bei der Aufmachung des allgemeinen Artikels an bewährte Wikipedia-Muster wie bei Telefon oder Lokomotive ect. Mediatus 02:42, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten