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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt2

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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt2/Intro

Neue Kandidaten

11. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 18. Juni

Die Vermischung von Dingos mit anderen Haushunden ist ein laufender Prozess, der die Populationen wild lebender Haushunde in Australien betrifft. Obwohl der Bestand an wild lebenden Haushunden in Australien heute womöglich so hoch ist wie noch nie zuvor, ist der Anteil der so genannten „reinen“ Dingos (Hunde mit ausschließlich Dingos als Vorfahren) in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und gilt weiterhin als sinkend.--Inugami-bargho 10:57, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro, als absoluter Laie, habe den Artikel vor einiger Zeit schon mal gelesen, als ich zufällig darauf gestoßen bin, jetzt ist er nochmals besser geworden, sehr interessant zu lesen, laienverständlich und für mich absolut lesenswert --Amygdala77 12:02, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro da wurde mit der ganz feinen Feile gearbeitet. schomynv 12:43, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Schon die Einleitung ist ziemlich verwirrend: Insbesondere das "obwohl" macht nur Sinn, wenn man unter "wild lebende Haushunde" Dingos versteht, was aber aufgrund der Terminologie, die das Lemmma impliziert, unlogisch erscheint ("Dingo" vs. "Haushund"). Da gehören zuerst die Begriffe geklärt. Mit "Wild lebende Haushunde" könnten auch später verwilderte Haushunde gemeint sein, die sich jetzt mit den Dingos mischen, so hätte ich es spontan verstanden. Die Abgrenzungsproblematik wird im Absatz "Ursachen und Formen" zwar angesprochen, aber bis dahin herrscht Unklarheit. --Svíčková na smetaně 13:06, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein großes Problem ist das Lemma und die Begriffstrennung. Was ein "reiner" Dingo ist, wird nirgendwo im Text genau definiert. Deshalb fände ich einen entsprechenden Absatz wichtig, das würde dann auch die ständige wiederholung des Begriffs "'reiner' Dingo" vermeiden (ich würde auch eher reinrassig sagen, denn Anführungszeichen sehen doof aus). Der "Grad der Vermischung" ist sehr unübersichtlich und sollte m.E. besser in einem Diagramm dargestellt werden. Insgesamt ist der Artikel zwar sehr präzise und detailliert, leider aber auch sehr wissenschaftlich und für Laien stellenweise unzugänglich. Fachliche Mängel kann ich aber keine erkennen. Nach derzeitigem Stand Kontra--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:37, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Problem mit der Reinrassigkeit ist das, dass der Dingo keine echte Hunderasse ist, da die meisten ja nicht gezüchtet werden. Und das Thema mit der Definition von rein und den Anführungsstrichen beziehen sich darauf, dass es keine einheitliche Ansichten von rein gibt und dass auch nicht sicher ist ob die reinen Dingos wirklich rein sind. Was ein reiner Dingo ist, steht ja schon am Anfang aber es ist nicht kalr welche Merkmale ein reiner Dingo alles hat, wie im Text angesprochen sind die Kriterien zweifelhaft und kein Test 100% zuverlässig. Wie wäre es, wenn ich den Gebrauch von Anführungszeichen in einer Referenz erläutere, ähnlich wie ich es im Dingoartikel mit dem Begriff wilder Hund getan habe?--Inugami-bargho 19:49, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zwar schon an eine grafische Darstellung gedacht nur leider gab es dabei nichts besseres als die Karte, sprich aud den genannten Problemen. Was würdet ihr denn vorschlagen?--Inugami-bargho 19:53, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin leider kein Hundekenner, aber geht es nicht genau darum, dass fremde Gene von anderen Hunderassen in die Dingo-Population einfließen? Ist Reinrassigkeit nur dann gegeben, wenn der Mensch gezielt darauf achtet, dass das nicht passiert? Was die Zahlen angeht: frag doch bei der Kartenwerkstatt, ob sie dir nicht ein paar Karten zimmern können, die die prozentuale Verbreitung der Dingos auf dem Kontinent illustriert, etwa wie hier, und das für drei oder vier verschiedene Zeiträume. Das ist für solche Themen ziemlich üblich und veranschaulicht auch den Grad der "Bedrohung". Und wenn du sagst, reine Dingos sind "Dingos mit nur Dingos" als Vorfahren, dann ist das irgendwo ein logischer Kurzschluss. Schreib doch noch in ein, zwei Sätzen, dass Dingos schon viel früher ausgewildert wurden und sich schon viel länger an das Ökosystem angepasst haben als moderne wilde Haushunde.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 23:27, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte das Zahlenmaterial ist dazu nicht ausreichend, da es nie eine kontinentalweite Untersuchung gegeben hat, bis auf die von Dr. Ricky Spencer welcher das Phänomen der erhöhten Körpergröße und Masse entdeckte, aber seine Aufzeichnungen konnte ich nicht finden. Ich schaue mir den Artikel morgen nochmal an und schaue dann, ob es sich umsetzen lässt. Und mann kan auch nicht von Reinrassigkeit sprechen da es keine echte Rasse ist, das wäre irreführend.--Inugami-bargho 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Okay, mein Contra hat sich damit erledigt. Ich würde an deiner Stelle von "ursprünglichen" Dingos sprechen; das ist passender, weil ansonsten ja die gleiche Ausgangslage gegeben ist. Mir würde auch schon eine Untersuchung für einen einzelnen, repräsentativen Bundesstaat reichen. Dann verschwindet schonmal ein kleiner Teil der Daten aus dem Fließtext, und es wird anschaulicher :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:49, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, das einzige was möglich wäre, wäre dann ein grafischer Vergleich der unterschiedlichen Verteilung der Farben, da gab es zumindest eines.--Inugami-bargho 09:19, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ein grundsolider Artikel zu einem ausserhalb Australiens quasi unbekannten Thema, der einen guten Überblick über die Entwicklung und ihre Problematiken vermittelt. Wenn doch alle Beiträge zu populationsgenetischen Themen auf diesem Niveau wären! --Cú Faoil RM-RH 20:14, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


  • Abwartend mit Tendenz zu Pro. Einige wenige Dinge, die mir beim Durchlesen aufgefallen sind:
  • Lemma: Es kann nur eine Interpretation sein, aber irgendwie kommt bei mir beim Lemma “Vermischung der Dingos mit anderen Haushunden” das Gefühl auf , dass der Dingo ein Haushund sei. Ist das so? Ok
  • “Diese gerieten in die Wildnis (absichtlich und unbeabsichtigt” Was heisst hier absichtlich? War es die Schuld der Hunde oder der Menschen? Und warum war das Geraten der Hunde in die Wildnis beabsichtigt? Steckt da irgendeine Motivation der Menschen dahinter? Ok Wenn es darüber keine Quellen gibt, muss es auch nicht im Artikel stehen.
  • Die Aussage “Eine Vermischung mit den einheimischen Dingos findet vermutlich schon seit der Ankunft der ersten Haushunde im Jahr 1788 statt.” hätte ich gerne mit einem Einzelnachweis belegt. Ok
  • Gibt es irgendeine Statistik, in der steht, welche Haushunderassen sich vor allem mit dem Dingo vermischt haben? Hat sich auch erledigt.

Sonst gefällt mir dieser Artikel sehr gut, wenn diese Kritikpunkte ausgeräumt werden, steht einem Pro nichts mehr im Wege.--Äbäläfuchs 21:52, 11. Jun. 2009 (CEST) Kritikpunkte wurden ausgeräumt, pro und Gratulation an den Autor für die gute Arbeit.--Äbäläfuchs 09:31, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok. Ein hier die Antworten:
  • ja der Dingo ist ein Haushund, er lebt nur halt meistens nicht mit Menschen zusammen (zumindest die australischen). Im Dingoartikel ist das erläutert mit Belegen z.B. von Trumler und Feddersen-Petersen oder auch Alfred Brehm. Im letzten Abschnitt des Dingo-Artikels (und sporadisch vorher auch) wird aufgezählt, dass der Dingo die gleichen Merkmale hat wie andere Haushunde. Die Tatsache, dass der Begriff Haushund nicht nur Hunde in Menschenhand bezeichnet verwirrt viele Leute.
  • Kann ich dir nicht sagen, das war aus der Quelle Managing the Impact of Dingoes and other Wild dogs.
  • Gleiche Quelle, ich verlinke das.
  • Ricky Spencer sprach von 140 Rassen (aber nicht welche) aber ich habe das nicht aufgenommen, da ich es für unwichtig hielt vor allem da dies nichts über das eigentliche Genmaterial sagt, da Mischlingshunde in der Zahl nicht berücksichtigt werden. Von anderer Seite habe ich nur Vermutungen gehört (z.B. Bullterrier, Deutscher Schäferhund, Malamute und Marrema) aber nichts konkretes.--Inugami-bargho 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro - ein ausführlicher und fachlich sehr gut fundierter Artikel. --Quartl 08:22, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

ohne Wertung: Durch den ganzen Artikel verfolgt einen die Frage, was denn nun ein Dingo eigentlich ist. Ohne zwischendurch einen Ausflug auf das Lemma Dingo zu machen, bleibt dies auch rätselhaft. Eine Erklärung in zwei, drei Sätzen in der Einleitung wäre absolut notwendig. --Brunosimonsara 08:55, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was würdest du denn vorschlagen? Oder besser worauf sollte sich das beziehen, ich sties bei meiner Recherche oft auf die Definition, dass sie einheimische Hunde Asiens sind aber das passt ja wie im Dingoartikel dargestellt auch nicht bzw. trifft ja nicht nur auf Dingos zu.--Inugami-bargho 15:46, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwa sinngemäß so: "Der Dingo (Canis lupus dingo) ist ein asiatischer Haushund, der schon vor Jahrtausenden verwilderte und in Australien seit mindestens 3500 Jahren nachgewiesen ist. Die Vermischung von Dingos mit anderen Haushunderassen, die erst im Rahmen der Kolonisation Australiens frühestens seit dem 18. Jhdt. den Kontinent erreichten, ist ein laufender Prozess,...". Wobei der Ausdruck "Hunderasse" in diesem Zusammenhang von Experten zu beurteilen wäre, für das laienhafte Verständnis wäre er nützlich. --Brunosimonsara 09:49, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also "Hunderasse" würde ich weglassen, da sich ja nicht nur Rassen sondern auch die Mischlinge (egal ob Dingomischlinge oder andere) auch vermischen. Würdet ihr dem Vorschlag zustimmen?--Inugami-bargho 10:42, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie schon gesagt, würde es das Verständnis erleichtern (s. Rasse (Züchtung), Liste der Haushunde(rassen) samt Dingo). Die Formulierung schließt ja nicht aus, dass sich Mischlinge auch vermischen. Aber dann eben: "Die Vermischung von Dingos mit Haushunden, die erst im Rahmen ...". --Brunosimonsara 10:48, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre das nicht etwas viel Aufwand? "Andere Haushunde" schliest doch alle Rassen und Mischlinge mit ein.--Inugami-bargho 21:33, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, ich bin mal mutig und setze es ein. Man wird ja sehen, wie lange es überlebt. --Brunosimonsara 23:34, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht lange. Der Gedanke war zwar gut aber in dem Artikel gehört die Erklärung zum Dingo nicht in die Einleitung. Ich habe sie stattdessen an den Anfang des ersten Kapitels gesetzt. Dort steht nun: Der Dingo ist nach heutigem Kenntnisstand schon vor Jahrtausenden als Haushund zusammen mit Seefahrern nach Australien gekommen und verwilderte dort. Er existiert auf dem Kontinent nachweislich schon seit mindestens 3500 Jahren, was sowohl durch archäologische als auch genetische Untersuchungen und Funde erwiesen ist. Ebenso wird angenommen, dass es danach vor Ankunft der Europäer zu keinen nennenswerten Einführungen andere Haushunde gekommen ist.--Inugami-bargho 12:59, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein interessantes Kapitel Hundebiologie. Als Nicht-Australier kann man das Problem zwar schwerlich erkennen, denn verwilderter Hund ist für mich verwilderter Hund, auch die Dingos wurden ja mal eingeschleppt. Aber das ist kein Problem des Artikels, in meinen Augen klar lesenswert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:31, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dingo und Haushund werden taxonomisch offenbar als zwei verschiedene Unterarten (C.l. dingo vs. C.l. familiaris) behandelt. Inwieweit das biologisch bzw. genetisch gerechtfertigt ist, kann ich aus dem Stehgreif nicht sagen. --Cú Faoil RM-RH 22:15, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht alle teilen sie so ein, wie im Dingoartikel beschrieben. Soweit ich weis wurde die Klassifizierung als C.l. dingo vorgenommen um "die Abstammung vom Wolf und die Einheitlichkeit der Dingopopulation" anzuzeigen. Da ich allerdings nie die Originaldokumente finden konnte, weis ich nicht ob sich diese Definition nur auf australische Dingos bezieht und ich habe sie im Artikel daher weggelassen. Denn manche sehen den Hallstromhund als den Dingos zugehörig an und dann hätte es sich wieder mit der Einheitlichkeit. Biologisch und genetisch dürfte es wohl kaum gerechtfertigt sein, denn selbst der DNA-Test wird ja angezweifelt und der funktioniert auch nur in eine Richtung, gut möglich dass die "Dingo-gene" auch längst unter anderen Haushunden außerhalb Australiens vorkommen und die paar die nicht, sind vermutlich nicht ausreichend um eine eigene Unterart zu bilden.--Inugami-bargho 06:42, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro, sehr interessant zu lesen --Beiträge/81.189.28.30 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Freiburger Bächle sind ein Wahrzeichen Freiburgs im Breisgau. Seit dem Mittelalter urkundlich belegt finden sich die mit Wasser der Dreisam gespeisten Wasserläufe in den meisten Straßen und Gassen der Altstadt. Die Gesamtlänge der Bächle beträgt 15,5 km, von denen 6,4 km unterirdisch verlaufen.

Der Artikel wurde im Rahmen der zweiten Runde des FReview des Freiburger Stammtisches gründlich saniert und erweitert. Nun wüsste wir gerne, wie der Rest über den Artikel denkt. --Flominator 16:18, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein schöner Artikel, da fühlt man sich gleich wieder nach Freiburg versetzt. Zumindest kann ich mich noch gut an die Bächle erinnern. Folgende Anmerkungen noch. Im Abschnitt Geschichte klafft ein Loch zwischen dem 16. Jahrhundert und der Moderne. Der Satz Die Bächle verliefen ursprünglich in der Mitte... sollte noch anders eingearbeitet werden. Ich finde ihn etwas zusammenhangslos. Die Literatur- und Web-Quellenangaben sollten mit den Vorlagen cite-web und Literatur eingebunden werden. Ich weiß, das ist Arbeit, aber da musste ich auch durch. Ansonsten finde ich den Artikel lesenswert. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 16:45, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Stimme und das Feedback. Dieses Loch kommt vermutlich daher, dass die Geschichte eher nach Funktionen sortiert ist, als chronologisch. Dort ist jedes Jahrhundert seit der ersten Erwähnung genannt - mit Ausnahme des 15. Jahrhunderts. Du hast recht, der Satz sah echt verloren aus. Ich hoffe, das ist nun besser geworden? Auf die Vorlagen würde ich ehrlich gesagt, lieber verzichten, da sie meiner Meinung nach den Quelltext nur unnötig kompliziert machen. Das sollten wir aber wohl an anderer Stelle diskutieren ;) --Flominator 15:50, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Wunderschön! Hab mich auch gefreut, dass die Sage mit erwähnt wurde :-) Das war das erste, was ich in Freiburg gelernt hab! Teilweise folgen recht viele Fachwörter (bzw. altertümliche Wörter) aufeinander, aber die sind zum Glück alle verlinkt! Zusammenhang fehlt in der Tat zeitweise, ist aber kein großes Problem. Auf jeden fall lesenswert! Liebe Grüße, --Froop 23:42, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro siehe Vorredner -- Achates Boom-De-Yada! 06:56, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Sachlich und einfühlsam, eine sehr gute Darstellung der Historie bis hin zur Entwicklung in die als lieblich empfundenen, sanft dahin plätschernden Bächle der Gegenwart. --Alsterblick 08:21, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert im Wortsinne. --TRG. 09:45, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro. Interessant und informativ. Ich wusste bisher nur, dass die Bächle dem Transport von Löschwasser dienten. -- Lothar Spurzem 10:04, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Usw. 10:31, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro, aber nur, wenn „Kleinstlebewesen, wie die Larven einiger Arten von Eintagsfliegen, Köcherfliegen und Kriebelmücken“ nicht mehr unter "Vegetation" zusammengefasst werden ;) Eigentlich schade, dass ich Freiburg mit seinen Bächlen immer nur im Winter erlebt habe... --Andibrunt 10:40, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist erledigt. Danke für den Tipp. --Flominator 15:50, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Eine echte Bereicherung :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:57, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Plan der Bächle gibt`s nicht? Schade. --Aalfons 14:48, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Ungeschwätzige, aber vollständige Darstellung, auch sprachlich ohne F&T, üppig bebildert, dazu die kulturhistorischen wie baulichen Aspekte und, sozusagen als Bonus, die Erweiterung auf ähnliche Wasserbaumaßnahmen in anderen Städten berücksichtigt → Für mich schon im heutigen Zustand exzellent, aber hier ist ja „nur“ lesenswert gefragt. :-) Eine Karte der heute noch existierenden Bächleles wäre das i-Tüpfelchen; da viele (alle?) Straßennamen ja im Fließtext genannt werden, hielte ich eine Anfrage bei unserer Fachabteilung für sinnvoll. Danke für den Lesegenuss. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:21, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel --DanielDüsentrieb 14:56, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr nett - bei Gerhard Schröder sollte aber noch das Jahr ergänzt werden, in welchem er in ein Bächle getreten ist... bislang steht da nur der Monat.--Wahldresdner 23:16, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

 Ok war 2001 -- Theophilius (Liebeserklärung) 13:04, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Tjaja, wenn doch das Leben nur ein ruhiger langer Fluss wär... Mir fehlt noch die Erläuterung zum «Runzverband», kein Witz, der heisst wirklich so, das ist eine seit dem Mittelalter bestehende Genossenschaft der Bachreiniger und -wärter: [1]. Das Kapitel Literatur sollte besser separat sein, denn die Literatur ist schließlich die Quelle, auf der der Artikel beruht, und kein Zusatz zum Artikel. (Die Vorlagen cite-web und Literatur halte ich für überflüssig bzw. für eine Überschwemmung des Quelltextes.) Ansonsten ok, archivalisch fundiert und gut geschrieben. --Bonzo* 18:11, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazu haben wir sogar einen Artikel und der ist verlinkt. Grüße --FGodard||± 14:00, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend mit klarer Tendenz zum Pro: Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:

1. Ohne es jetzt genau zu wissen: Gehören Wikisource-Links in den Artikelbereich oder wären sie nicht vielleicht besser unter den Refs aufgehoben?

2. Unter Infrastruktur (letzter Satz): Letztere werden auch für die Gehwegspflasterung eingesetzt, sind aber schwer zu beschaffen. Die Bearbeitung erfordert zudem eine spezielle Ausbildung. - Wäre nett, wenn man aus dem Artikel erfährt, was das für eine Ausbildung ist, ohne die angegebene Quelle bemühen zu müssen.

 Ok --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

3. Das Bild direkt nebenan: Könnte man vielleicht noch die Jahreszahlen, ab wann welcher Bachtyp verwendet wurde, direkt darunter einfügen? Erhöht den Komfort.

 Ok --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

4. So fließt nun an einem Ort, der über zwei Kilometer vom Stadtkern entfernt ist, ein Bächle. Als Ortsunkundiger: Was ist daran so besonders? Musste der Bachverlauf verlegt werden, wurde dafür ein komplett neuer Kanal/Bach verlegt? Wird dieses Bächle vom selben Wasser gespeist?

5. Thema Reinigung: Ich war überrascht, überhaupt einen Überblick darüber zu bekommen, das hätte ich nicht erwartet. Gibt es über die Reinigungsfakten, die bereits im Artikel sind, noch weitere Infos, z. B. zu betriebenem Vandalismus (Aufstauen/Umleiten und in Keller laufen lassen) oder Müll in kg/Jahr oder ähnliche Angaben?

6. Das größte Bächle befindet sich am Oberlauf beim Schwabentor, die kleinsten fließen in den schmalen Altstadtgassen. - Was ist groß und was ist klein? Mehrere Meter, wenige Zentimeter?

 Ok --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, das wars erstmal. -- Pionic !? 21:41, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Ein paar allgemeine Antworten zu deinen Fragen, mal sehen was und wie man das sinnvoll einbauen kann.

zu 2. Der Beruf heißt Pflästerer, ist aber mit den halbierten Rheinkieseln und deren Größe etwas aufwendiger und es gibt meines Wissens einen Lehrgang um das auch zu können.

zu 4. Es wurde an der Neuen Messe, vor dem Messegebäude ein Bächle angelegt, welches aber meines Wissens keinerlei Verbindung zum historischen Bächlesystem in der Innenstadt hat.

Zu 5. Mir sind als hier lebender keine solche Aktionen bekannt.

Zu 6. Gute Frage, die kleineren sind so groß und tief das in Fuß gut hinpasst (wegen der Sage) und die Großen grob geschätzt 75cm * 75 cm im Querschnitt. -- Jörgens.Mi Diskussion 23:11, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kümmert sich denn nun ein(e) Freiburger Qualitätsoffensivler(in) um die Erstellung einer Karte (siehe die 2 Anregungen oben)? Oder wird das für eine schlechte Idee gehalten? -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:23, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Steht auf der ToDo-Liste, wir haben auch schon eine Vorlage da. Hatten wir uns zwar eigentlich für die KEA aufgehoben, aber nun gut. ;-) Ich schau mal ob ich da was gebastelt bekomme. --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dascha scheun! :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:22, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Wie meinen? Experten sind gebeten. --FGodard||± 13:58, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hano, m'r schwätzet au im Watt nordalemannisch. :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:01, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Zeit werden die Bächle in Freiburg von der Badenova neu vermessen und kartographiert. Mit einer geringen Chance kann ich villeicht an eine aktuelle Skizze herankommen. Bin da noch dran -- Jörgens.Mi Diskussion 17:51, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

pro, feinfein --Jan eissfeldt 13:03, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro. Sehr schön. Im Erasmus-Zitat muß wahrscheinlich zweimal ein alle in aller geändert werden (alle Küchen und das Erbrochene und den Harn alle), oder? Wenige Meter von meiner Wohnung entfernt läuft übrigens die Grube. Ist vielleicht was für den Abschnitt "Vergleichbare Anlagen in anderen Städten"? Stullkowski 14:54, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tippfehler sind geändert. Was deinen Wohnort angeht: Lade doch mal ein Foto hoch. --Flominator 06:19, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Bild ist ja in dem Artikel drin, allerdings von dort, wo die Grube am breitesten ist. Etwas weiter ist sie dann den Freiburger Bächle ähnlicher. Ist aber auch ein ursprünglich kleiner natürlicher Bach und kein künstliches System, also vielleicht doch nicht so vergleichbar. Aber sie fließt in der Mitte der Straße, deshalb fiel mir das gleich ein. Stullkowski 12:56, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

13. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 20. Juni

Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) ist eine Vogelart, die zur Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) gehört. Es handelt sich um kleine Vögel mit einem schmalen, stark stufigen Schwanz. Die Geschlechter sind gleich gefärbt, Jungvögel ähneln den adulten Vögeln. Wellensittiche sind im Freiland die individuenreichste Papageienart Australiens, der Bestand schwankt jedoch in Abhängigkeit der vorherrschenden klimatischen Bedingungen.

Review ist durchlaufen, die Kriterien für LA durchgelesen, ich denke sie sind erfüllt.--Elektrofisch 07:24, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro, da sehr gut mit Quellen belegt. Einen Kritikpunkt hätte ich noch:

--Beiträge/81.189.28.30 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwei Bilder dieser Tiere sind im Artikel. Auf Anraten aus der Review ist ein Bild von unten nach oben gerutscht (Fütterndes Paar, steht in der Bildunterschrift Köln Zoo) Das zweite Bild ist das mit dem Männchen, eine Freilandaufnahme eines Männchen war nicht aufzutreiben. Na ja, das Aufregende daran ist dass nach über 150 Jahren Zucht wieder die Wildform gezüchtet wird, ich hab ein bischen dazu im WP-Magazin gelesen und mir die Tierchen in Köln angesehen. Wellensittiche halt.--Elektrofisch 21:40, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwei Dinge sind mir beim Überfliegen aufgefallen:

  1. Abschnitt "Merkmale": Die Geschlechter lassen sich vor allem anhand der Farbe der Wachshaut unterscheiden, die bei den Männchen blau und bei den Weibchen braun ist. Das ist nicht direkt falsch, jedoch kann die Wachshaut beim Weibchen sehr viel mehr Farben haben als einfach nur braun (siehe hierfür bspw. die englische Version).
  2. Abschnitt "Geschlechtsreife, Lebenserwartung": Bei uns werden Gefangenschaftsflüchtlinge Opfer etwa von Baumfalken ..., Wanderfalken oder Habichten. Wo genau ist "Bei uns"? Deutschland, Europa oder die ganze Nordhalbkugel? Bitte präzisieren. -- Einsamer Schütze 18:17, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Beschreibung bezieht sich auf die Wildform, nicht auf Zuchtformen. Schon klar da gibt es viele Möglichkeiten und die Tiere können auch Umfärben wenn sie einen Tumor haben (hatte eins meiner Weibschen schon). Ich habe da noch mal den Hinweis auf Wildform eingefügt. "Bei uns" ist durch Mitteleuropa ersetzt.--Elektrofisch 21:40, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel; Was mich hingegen stört, ist die rigide Bebilderung rechts. Das mag durchaus regelkonform sein, stört aber auf meinem Bildschirm (19'') den optischen Gesamteindruck. Das nur als Hinweis... VG--Magister 23:42, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend. Die Einleitung ist mir ein wenig zu knapp, sie gibt nicht wesentliche Aspekte des Artikelinhalts wider (Fortpflanzung, Nahrung, auch die Grundfärbung könnte explizit erwähnt werden). Zudem wundert mich, dass im Kapitel „Verhalten und Fortpflanzung“ plötzlich ganz allgemein von Sittichen bzw. Halsbandsittichen gesprochen wird. Uwe G. ¿⇔? RM 13:05, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Halsbandsittich war wohl ein Verschreiber von mir, den hab ich korrigiert.--Elektrofisch 13:10, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

15. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 22. Juni

Ein Betriebssystem ist die Software, die die Verwendung (den Betrieb) eines Computers ermöglicht. Es verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte und steuert die Ausführung von Programmen.

Diesen Artikel finde ich sehr gut gelungen. Er ist gut bebildert und scheint das Thema umfassend genug zu behandeln. Als Leser und Nicht-Autor erlaube ich mir, mit Pro zu stimmen. --Stegosaurus Rex 09:48, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra gegen die Kandidatur, nicht gegen den Artikel. Sehr problematisch, hier einen so wichtigen Text ohne Betreuung (zur Abarbeitung von Kritik, Anregungen, Nachfragen) kandidieren zu lassen. Ist eine Fachredaktion, ein Portal, ein Hauptautor benachrichtigt? Sachlich scheint er mir leicht veraltet, bin aber fast Oma. Und die Referenzierung ist lächerlich. So ist diese Kandidatur unbedacht, und eine gescheiterte Kandidatur hat der Artikel doch eigentlich nicht verdient. Deswegen gut, dass er auch kein L+-Bapperl trägt. --Aalfons 12:12, 15. Jun. 2009 (CEST) ergänzt --Aalfons 12:40, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Den zweiten Absatz der Einleitung (sinngemäß: "Betriebssysteme dienen der Automatisierung der Arbeiten des Operators") halte ich für irreführend und falsch. Und dies über die englischen Begriff herzuleiten - na ja. Zudem ist erstaunlich, dass nach dieser Operator-lastigen Einleitung die Großrechnerbetriebssysteme wie MVS praktisch nicht vorkommen. Statt Linux könnte vielleicht besser Unix im Artikel detaillierter behandelt werden. Beim Beginn des Abschnitts Betriebssystemarten (Betriebssysteme können als das direkte Ergebnis des zugrundeliegenden Systems und den zu erfüllenden Aufgaben betrachtet werden. Deshalb ist es unerlässlich, sich neben den verschiedenen Betriebssystemen ebenfalls mit den zugehörigen Systemen zu beschäftigen.) habe ich nur so eine leise Ahnung, was gemeint sein könnte. Der Artikel stellt sicher eine gute Ausgangsbasis dar, bräuchte aber (wie Aalfons sagt) einen Hauptautor und einen Review.--Cactus26 14:53, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Obwohl ich mich schon mehr als 2 Jahrzehnte in der IT bewege, hatte ich an mehreren Stellen massive Verständnisprobleme - von einer "Oma-Tauglichkeit" ist der Artikel weit entfernt, ein lesenswerter Artikel muss diese m.E. zwar nicht vollständig erreichen, aber zu einem wesentlich höheren Anteil als dies hier der Fall ist. Weiterhin kommen Betriebssysteme für den Großrechner - wie bereits angesprochen - nahezu nicht vor, auch die Aufgabe der Verwaltung des Prozessors kommt zu kurz. Gänzlich fehlt die Abgrenzung bzw. der Überschneidungsbereich zur/mit betriebssystemnahen Software wie etwa TP-Monitoren (UTM, CICS usw.). Fazit: Ausbaufähig und -bedürftig, in dieser Form aber keinesfalls reif für die Auszeichnung „Lesenwert“. --Hmwpriv 08:51, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Kontra - Falsche Lemma - Der Artikel müsste "PC Betriebssysteme" heissen, da Betriebssysteme andere Geräte wie Großrechner, Handys etc (nahezu) nicht auftauchen. Ansonsten ganz informativ, wenn auch an manchen Stellen noch etwas überarbeitungsbedürftig. --HelgeRieder 09:16, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Lemuren (Lemuriformes) sind eine Teilordnung der Primaten aus der Gruppe der Feuchtnasenaffen (früher „Halbaffen“). Sie kommen nur auf Madagaskar und kleineren Inseln in der Nähe vor, das Taxon umfasst alle dort lebenden Tiere dieser Ordnung, nach heutiger Sichtweise an die 100 Arten. Es ist eine in Bezug auf Körperformen und Lebensweisen sehr vielfältige Gruppe, die meisten Arten leben jedoch auf Bäumen und sind Pflanzen- oder Allesfresser. Viele Vertreter sind durch die Zerstörung ihres Lebensraums in ihrem Bestand bedroht, einige Gattungen, etwa die Riesenlemuren, sind in den letzten zwei Jahrtausenden ausgestorben. Der Name der Tiere leitet sich von den Lemures, römischen Totengeistern, ab und spielt auf ihre oft nächtliche Lebensweise und ihre aufgrund der großen Augen markanten Gesichter an.

Danke für den Tip - der Erfolg war überwältigend ;-.) und natürlich Pro --HelgeRieder 09:19, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

16. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 23. Juni

Der Horussegler war der letzte fehlende Artikel der Gattung Apus, also der direkten Verwandten des Mauerseglers. Die Art kommt nur in Afrika südlich der Sahara vor und ich habe hier die mir verfügbare Information zusammengetragen und aufbereitet, auch ist es mir gelungen, ein Bild aufzutreiben.--Cactus26 07:47, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Gefällt mir ebenfalls, auch das er nicht so lang ist. Schade nur, das das glücksbringende Apodin noch nicht genug erforscht ist und eingebaut werden kann ;-) --Haplochromis 13:27, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, schade. Ich konnte mich mit meinem Co-Autor noch nicht einigen, wo wir publizieren sollen ;-) --Cactus26 16:49, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro - sehr schöner Artikel, der die bisherige Serie des Autors prima ergänzt. -- Achim Raschka 16:54, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro - da mein einziger Kritikpunkt zwar nicht beantwortet, aber ausgeräumnt werden konnte. Guter, umfassender Artikel. --Bradypus 17:25, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro Wie im Review gesagt. Das Apodin müsste für KEA noch eingebaut werden, für Lesenswert reicht es auch ohne. --Baldhur 18:30, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tickle Me Elmo (deutsch: Kitzel Mich Elmo) ist der Name mehrerer Spielfiguren, die auf der Sesamstraßen-Puppe Elmo beruhen und auf Berührung mit hysterischem Lachen und Zappeln reagieren. Die erste Generation des Spielzeugs wurde 1996 auf dem US-amerikanischen Markt von der Mattel-Tochter Tyco eingeführt. 2006 veröffentlichte das Schwester-Unternehmen Fisher-Price einen Nachfolger. Beide Figuren sind in den USA kommerziell äußerst erfolgreich.

Ein Spielzeug-Artikel, den ich von der englischen Version des Artikels ausgehend nach einiger Web-Recherche erstellt habe. Nach zwei Reviews darf sich der Artikel der Frage stellen, wie lesenswert er sei. Als Hauptautor bin ich selbst natürlich zu voreingenommen für eine sinnvolle Stimmabgabe. --Wikiroe 17:44, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Massiv überreferenziert. Hemmt massiv den Lesefluß, selbst Banalitäten werden „belegt“. Dieses en:WP-System soll hier keinen Fuß fassen. Referenzieren um der Referenz willen ist Augenwischerei. Marcus Cyron 17:09, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ack Marcus. --لαçkτδ [1] [2] 17:14, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    en.WP-system... du meinst das ohne Quellen und Belege, von "Primary research" mal abgesehn...? ;) Was den Artikel angeht: Alles, was vor einer Fußnote steht, gehört zu der Fußnote, und fertig. Es reicht also völlig, wenn hinter jedem Absatz eine steht. Ansonsten find ich ihn lesenswert.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 17:38, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Nein, ich meine das "belegen" jeder Einzelaussage, bald jedes Halbsatzes. Egal wie belanglos die eigentliche Aussage dort ist. Die en:WP zeichnet sich durch einen Referenzierungswahn aus, weil man dort wegen fehlenden akademischen Backgrounds des Großteils der Mitarbeiter wissenschaftliches Arbeiten nicht gewohnt ist (das hier sogar der Großteil der Nichtakademiker spätestens nach kurzer Zeit beherrscht) und das mit Pseudowissenschaftlichkeit kaschiert. Belege haben eine bestimmte Aufgabe. Und ich bin froh, daß wir sie mittlerweile haben. Aber es muß vernünftig mit ihnen um gegangen werden. Marcus Cyron 17:44, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Vielleicht etwas überreferenziert, allerdings gibt es zu so einem Thema wohl auch wenige wirklich umfassende Arbeiten, aus denen man zuverlässig viele Informationen ziehen könnte. Daher m.E. lieber so, als wenn der Artikel das Gefühl der massiven TF hinterlässt. Belege, die für ganze Absätze gelten sollten darin aber nicht nochmal auftauchen (bes [3] fällt da auf!). Insgesamt aber beeindruckend, was man aus so einer Thematik machen kann. Abwartend mit klarer Tendenz zum Pro, wenn bei den Nachweisen noch etwas aufgeräumt wird. -- Cymothoa Reden? 17:48, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach, immer dieses Überreferenzierungsargument. Das sollte m.E. nie den Ausschlag für ein Contra geben. Ich finde den Artikel informativ, sprachlich völlig ok, nicht übertrieben lang, kurz: Pro. Schön wäre ja noch irgendein taugliches Video für die Weblinks, aber ob man da was findet? -- Usw. 17:54, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welches Contra? Ich habe nur eine Anmerkung gemacht. Marcus Cyron 17:59, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

17. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis 24. Juni

Nachdem der Artikel im Stern-Vergleich Brockhaus vs. Wikipedia Ende 2007 zur Recht ziemlich geloost hat, wurde er praktisch neugeschrieben. Mittlerweile halte ich ihn für einen informativen, nicht zu ausschweifenden Artikel, der dennoch alles Wesentliche über dieses Organ enthält. Als maßgeblich an der Überarbeitung Beteiligter stimme ich aber Neutral -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:16, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, ohne Bedenken. Das grüne Bapperl dürfte auch nicht mehr weit sein. Super Arbeit, war sehr spannend den Artikel zu lesen. Lg, --لαçkτδ [1] [2] 16:24, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro. Das einzige, was ich vermisse, ist ein Absatz zur Forschungsgeschichte. Die Aufteilung der Bauchspeicheldrüse in zwei funktionell und morphologisch deutlich unterscheidbare Teile, das gemeinsame Vorliegen von endokriner und exokriner Funktion im gleichen Organ, ist ja eine recht interessante Laune der Natur. Die Diabetesforschung hat ja beispielsweise eine Weile gebraucht, um die Bauchspeicheldrüse als "Sitz der Erkrankung" zu erkennen, um das Insulin zu identifizieren und so weiter. Vielleicht ist diesbezüglich noch was machbar bis zur Exzellenzkandidatur? -- Uwe 18:02, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich den Artikel eigenltich aus pragmatischen Gründen in den letzten Tagen vom Stub zum jetzigen Artikel ausgebaut habe und mehrere sehr positive Reaktionen erhielt, probiere ich es einfach mal hier. --Jeses 16:38, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Schöner, nicht allzu langer Artikel. Man merkt aber schon, dass ein Deutscher ihn geschrieben hat ;-) Überall diese seltsamen ß, Züricher mit Binnen-i, schweizer klein geschrieben... Ich habe mir deshalb erlaubt, den Artikel "einzuschweizern", ausserdem habe ich ein paar Passivsätze umformuliert. --Voyager 17:30, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke dafür. Ich hab schon gehofft, dass ein Schweizer das macht (Ich hab ja keine Ahnung, wie es dort richtig gehört). Allerdings finde ich es um meine geliebten Passivsätze ein bisschen schade. --Jeses 17:37, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl (aus Sicht des Antragstellers also zur Abwahl) vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
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