Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel
Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.029.492 Artikel. Die Nominierung als exzellenter Artikel soll dazu dienen, qualitativ hochwertiges Schreiben zu belohnen. Durch Nominierung und Abstimmung sollen Artikel entstehen, die für den Leser leicht als hervorragend zu identifizieren sind und die intern als Vorbild dienen können. Sie sollen Autoren motivieren, auch noch den letzten Schritt zur Verbesserung eines Artikels zu gehen, aber auch eine kleine Anerkennung der Community gegenüber den Autoren sein, die diesen Schritt gewagt haben. Autoren und Finder möglicherweise exzellenter Artikel Bevor du einen Artikel hier vorschlägst, solltest du ihn gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stil und Rechtschreibfehler durchsehen oder durchsehen lassen, zum Beispiel im Review. Viele Mängel können so vorher erkannt und behoben werden. Informiere bitte die Hauptautoren, die du hiermit finden kannst. Viele Autoren möchten Mängel vor einer Kandidatur selbst beseitigen. Artikel, die schon recht gut, aber noch nicht exzellent sind, kannst du bei den Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vorschlagen. Detaillierte Hinweise, wie du einen Artikel nominierst, findest du hier. Diskussionsteilnehmer Die gesamte Qualitätssicherung der Wikipedia lebt von guten Reviews, die es schaffen, den Balanceakt zwischen Kritik und Motivation zu gehen. Versuche, Deine Meinung zu begründen und nicht nur noch verbesserungswürdige, sondern auch bereits gute Stellen im Artikel zu finden. Versuche, im Kopf zwischen dem zu trennen, was Du anders machen würdest, und dem, was wirklich ein Fehler ist. Erinnere dich, dass jeder, der hier angekommen ist, bereits einen mühsamen und steinigen Weg hinter sich hat. Damit diese Seite hier dazu motiviert, gute Artikel zu schreiben, gehe von einem Standpunkt freundlicher Empathie aus. Details zur Diskussion findest du hier. Auswerter Die Kandidatur wird am 20. Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr ausgewertet. Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wiegt schwerer, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. Erhält der Artikel – unter Berücksichtigung dieser Grundsätze – mindestens fünf Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen, dann gilt er als exzellent. Haben sich bis zum Ende der Kandidatur keine fünf Abstimmenden gefunden, kann diese um eine Woche verlängert werden. Weitere und detailliertere Hinweise für die Auswertung finden sich hier. |
Der Borneodelfin (Lagenodelphis hosei) ist ein mittelgroßer Zahnwal der Familie Delphinidae und stellt als einzige Art die monotypische Gattung Lagenodelphis dar. Die Art wurde 1956 erstmals wissenschaftlich beschrieben und erreicht eine maximale Körperlänge von etwa 2,7 Metern bei Männchen und 2,6 Metern bei Weibchen, bei einem Gewicht von bis zu 210 Kilogramm. Der Borneodelfin ist durch seine gedrungene Körperform, die auffällig kurze Schnauze, kleine Flipper und Rückenflosse sowie charakteristische dunkle Streifen an den Körperseiten gekennzeichnet. Die Art bewohnt tropische und subtropische Tiefwasserregionen der Weltmeere, bevorzugt in Wassertiefen über 1000 Metern, und ernährt sich von Tiefseefischen, Tintenfischen und Krebstieren. Borneodelfine sind hochsoziale Tiere, die typischerweise in großen Schulen von 100 bis 1000 Individuen leben und oft gemeinsam mit anderen Kleinwalarten anzutreffen sind. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet, ist jedoch regional durch Beifang in der Fischerei und gezielte Bejagung bedroht. |
Neue Nominierungen
23. Mai
Diese Kandidatur läuft bis zum 12. Juni 19. Juni. Verlängert auf Grund der 5-Abstimmenden-Regel.
Das Skigebiet Kreuzberg liegt auf der Nordseite des 927,8 Meter über Normalnull hoch gelegenen Kreuzbergs bei Bischofsheim an der Rhön im bayerischen Teil der Rhön. In dem Skigebiet auf einer Höhe von etwa 600 bis 900 Metern befinden sich vier Skilifte mit Längen von 250 bis 1408 Metern, die elf Abfahrten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erschließen. Die Abfahrten haben Längen von 250 bis 3000 Meter und erstrecken sich insgesamt auf etwa 15 Pistenkilometer; es handelt sich um das größte Skigebiet und aufgrund der Länge und Steilheit der Pisten um eines der anspruchsvollsten in der Rhön.
Der Artikel befand sich im März bei lesenswert, zuvor stand er im Review. Meines Erachtens wird zum Skigebiet alles wesentliche genannt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 09:11, 23. Mai 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Puh - und ich dachte kurzzeitig schon, es ginge um eine Umnutzung des Monte Müllo (Trümmerschuttberg) in der Bundeshauptstadt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:59, 25. Mai 2009 (CEST)
AbwartendIm Voraus: Mit Skigebieten als exzellentes Thema habe ich mich noch nie beschäftigt, deshalb erstmal folgende Anmerkungen:- Im Abschnitt Lage wird auf die Steilheit des Geländes eingegangen. Kann dies durch geologische und physisch-geographische Gegebenheiten begründet werden? Kurzer Anriss vielleicht? Ok
- Den Eigentümer/Pächter des vierten Liftes sollte der "Fairness halber" auch genannt werden. Ok
- Kann sich jeder Leser unter eine "Portalstütze", "Doppellangbügeln", "Selbsteinstieg" etwas vorstellen? Ich glaube eher nicht, vielleicht einfach kurz erklären. Ok
- Lässt sich die Schwierigkeit präzisieren? Also nach welche Kriterien wird sie vergeben? Skigebiets-intern, nach FIS...würde mMn die Einordnung für sowohl Laien als auch Skifahrer erleichtern.
- Vielleicht wäre die Dauer einer Liftfahrt interessant, liegt dir dazu was vor?
- "mitteldeutsch" präzisieren oder verlinken. Ok
- Die Pisten sind die längsten und anspruchsvollsten in der Rhön. lässt sich das irgendwie festmachen, bzw. Ref.? Ok
- Die Personenbeförderung geschieht mit niederer Seilführung, an der Haltebügel angebracht sind. Was ist "niedere Seilführunge"? Unterschied zu den anderen Liften?
- Im Hinblick auf die "Skisprungnation Deutschland": Sind "Berühmtheiten" auf den Schanzen groß geworden? Ok
- Auch die Schwierigkeiten beim Langlauf könnten präzisiert werden: Steilheit? Anstiege? etc. Ok
- Eine genauere Beschreibung, wie der Skibetrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgesehen hat, würde mir gefallen: Wie funktionierte es, wenn noch keine Lifte existieren. Ok
- Die Piste wurde damals mit Skiern präpariert. Wie ging das von statten? Der Leser hat wohl eher einen Pisten-Bully dazu im Kopf. Ok
- 1969 ist der schneereichste Winter mit Schnee von Mitte Nov bis Apr. 2005 ist "einer der schneereichsten", ebenfalls von Mitte Nov bis Apr. Lässt sich das irgendwie unterscheiden? Ok
Soweit. --Kauk0r 00:48, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Kauk0r, danke für die Anmerkungen! Meines Wissens ist dies hier das erste Skigebiet das kandidiert. Bei den meisten Punkten habe ich bereits Änderungen durchgeführt. Das andere folgt später. Zur Sprungschanze: Ich habe diesen Abschnitt bewusst knapp gehalten, da es dazu einen Hauptartikel gibt. Sollte dieser hier dennoch ausgeweitet werden? Berühmtheiten haben die Schanzen nicht hervorgebracht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:41, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ok, dann warte ich auf später ;-). Nein, der Abschnitt zu den Schanzen muss nicht wachsen. Hatte nur gedacht, dass vielleicht ein bekannter Springer hier seine Karriere gestartet haben könnte, das wäre mMn eine "nette Anekdote" gewesen. --Kauk0r 10:12, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich nichts übersehen habe, habe ich jetzt bei allen deinen genannten Punkte Änderungen durchgeführt. Schaue dir das bitte nochmal durch, ob so zu deiner Zufriedenheit. Grüße -- Rainer Lippert 19:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die Schwierigkeiten sind von den Betreibern übernommen oder? Zur Dauer der Liftfahrt hast nix gefunden? Mitteldeutsch hab ich mal verlinkt auf Mitteldeutschland. Die Seilführung beim Fischzuchtlift verläuft dem Bild nach etwa einen Meter über dem Boden, vielleicht kannst das noch irgendwie so einbauen. --Kauk0r 22:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich nichts übersehen habe, habe ich jetzt bei allen deinen genannten Punkte Änderungen durchgeführt. Schaue dir das bitte nochmal durch, ob so zu deiner Zufriedenheit. Grüße -- Rainer Lippert 19:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Kauk0r, danke für die Verlinkung, habe ich versäumt gehabt. Die Schwierigkeiten der Pisten orientieren sich an den allgemeinen Richtlinien. Deswegen habe ich den Zusatz im Artikel gemacht. Mit der Liftfahrtdauer schaue ich morgen nochmals die Quellen durch. Zeiten habe ich, kann sie halt leider derzeit nicht belegen. Zur Seilführung: Am Seil sind starr die Haltebügel angebracht. Diese werden bei der Bergauffahrt am Hinterteil eingehängt. Das Seil ist deswegen in Gesäßhöhe. Soll man das so in etwa im Artikel aufführen? Bei den herkömmlichen Lifte sind die Haltebügel über ein Seil und einem Einzugsapparat mit dem Hauptseil verbunden. Da hängt man quasi an einem längeren Seil, welches oben mit dem Haupt-/Zugseil verbunden ist. Bei diesem einen Lift, welcher eben einfacher und billiger ist, ist das anders. Diese Sorte Lift eignet sich auch nur für kürzere Strecken. Grüße -- Rainer Lippert 23:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ah ok, ja das passt. Mir ist bewusst wie der Lift funktioniert, doch halt sonst Lesern vielleicht nicht unbedingt. ;-) Vorschlag: "Das Seil verläuft in Gesäßhöhe eines Erwachsenen" oder so, da kann man sich etwas drunter vorstellen. --Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, wenn ich dich jetzt mit meinen Ausführungen gelangweilt habe ;-) Ok, habe jetzt im Artikel mit Gesäßhöhe und Erwachsenem eine Verschlimmbesserung durchgeführt. Grüße -- Rainer Lippert 23:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe die Quellen gesichtet. Außer die zweieinhalb Minuten Fahrzeit für den Blicklift, das schon so im Geschichtsteil genannt wird, findet sich nichts. Grüße -- Rainer Lippert 08:45, 30. Mai 2009 (CEST)
- Macht nichts, war nur ne Anregung, vielleicht lässt sich das ja irgendwann rausfinden und ist dann eine interessante Ergänzung zum Artikel. Die Zeiten werden ja sowieso meistens variieren, je nach Wetterbedingungen, Benutzern die stüzen usw. --Kauk0r 10:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Hinsichtlich technischer Fragen, und auch weiteren Hintergründe zur Geschichte, habe ich den Betreiber der Skilifte in den letzten Monaten schon mehrmals kontaktiert. Aber bis heute keine einzige Antwort erhalten. Ich habe schon sehr viele Anfragen bei den Recherchen zu meinen Artikeln getätigt, dies ist aber der einzige, wo ich leider keinen Erfolg habe. Grüße -- Rainer Lippert 10:40, 30. Mai 2009 (CEST)
- Macht nichts, war nur ne Anregung, vielleicht lässt sich das ja irgendwann rausfinden und ist dann eine interessante Ergänzung zum Artikel. Die Zeiten werden ja sowieso meistens variieren, je nach Wetterbedingungen, Benutzern die stüzen usw. --Kauk0r 10:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe die Quellen gesichtet. Außer die zweieinhalb Minuten Fahrzeit für den Blicklift, das schon so im Geschichtsteil genannt wird, findet sich nichts. Grüße -- Rainer Lippert 08:45, 30. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, wenn ich dich jetzt mit meinen Ausführungen gelangweilt habe ;-) Ok, habe jetzt im Artikel mit Gesäßhöhe und Erwachsenem eine Verschlimmbesserung durchgeführt. Grüße -- Rainer Lippert 23:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ah ok, ja das passt. Mir ist bewusst wie der Lift funktioniert, doch halt sonst Lesern vielleicht nicht unbedingt. ;-) Vorschlag: "Das Seil verläuft in Gesäßhöhe eines Erwachsenen" oder so, da kann man sich etwas drunter vorstellen. --Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Kauk0r, danke für die Verlinkung, habe ich versäumt gehabt. Die Schwierigkeiten der Pisten orientieren sich an den allgemeinen Richtlinien. Deswegen habe ich den Zusatz im Artikel gemacht. Mit der Liftfahrtdauer schaue ich morgen nochmals die Quellen durch. Zeiten habe ich, kann sie halt leider derzeit nicht belegen. Zur Seilführung: Am Seil sind starr die Haltebügel angebracht. Diese werden bei der Bergauffahrt am Hinterteil eingehängt. Das Seil ist deswegen in Gesäßhöhe. Soll man das so in etwa im Artikel aufführen? Bei den herkömmlichen Lifte sind die Haltebügel über ein Seil und einem Einzugsapparat mit dem Hauptseil verbunden. Da hängt man quasi an einem längeren Seil, welches oben mit dem Haupt-/Zugseil verbunden ist. Bei diesem einen Lift, welcher eben einfacher und billiger ist, ist das anders. Diese Sorte Lift eignet sich auch nur für kürzere Strecken. Grüße -- Rainer Lippert 23:15, 29. Mai 2009 (CEST)
Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
Pro Die wichtigsten Punkte sind abgearbeitet, kleinere "kosmetische" Änderungen sind in Aussicht. Der Artikel gefällt mir gut und brachte mir ein "Ski-Gebiet" in einer Region näher, die ich bisher nicht als "Ski-Region" in meiner Wahrnehmung hatte. --Ich bin mir nicht wirklich sicher, wie ich hier abstimmen soll. Der Artikel liefert alles wissenswerte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass einem Skigebiet in der Rhön das Potential zur Exzellenz fehlt. Außerdem stört mich die Aneinanderlistung der Winter nach Schneetagen; kannst du dafür kein Diagramm basteln? Dann könnt ich mich evtl. zu einem Pro durchringen, weil es ja doch ein sehr präziser und informativer Artikel ist :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 23:51, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, für ein Diagramm sind es leider zu wenige Angaben zu den Schneetagen. Geplant hatte ich das ursprünglich, nur antwortet leider der Betreiber nicht auf meine Anfragen. Und vollständige Schneetageinfos gibt es wie gesagt nicht. Oder von den vorhandenen Schneetagen eine unvollständige Grafik machen? Grüße -- Rainer Lippert 14:28, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Unvollständig macht das natürlich keinen Sinn. Vielleicht helfen die meteorologischen Institte da weiter? Zumindest für die Rhön sollte doch etwas auffindbar sein. Ich habe zwar selbst grad ein bisschen geschaut, aber ich finde nur tote Links und unübersichtliche Seiten. Vielleicht hast du da mehr Geduld--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 16:32, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Ich selbst betreibe eine Wetterstation, stehe auch mit den Wetterstation vom Deutschen Wetterdienst in meiner Region in Kontakt, aber diese Daten sind nicht übertragbar auf die Skilifte am Kreuzberg. An den Wetterstationen werden nur die Schneehöhen gemessen. Diese wissen aber nicht, ob und wann am Kreuzberg die Skilifte in Betrieb sind. Manchmal sind die Skilifte am Kreuzberg vier Wochen am Stück in Betrieb, und die Sesselbahn am benachbarten Feuerberg läuft nicht einen Tag. Das ist sehr unterschiedlich, weswegen man Konkret die Daten vom Kreuzberg bräuchte, um da was zu machen. Grüße -- Rainer Lippert 16:39, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Als größtes Skigebiet der Rhön ist es doch nicht zu verachten. Prinzipiell kann doch jeder Artikel exzellent werden, also warum nicht auch dieser hier. --Kauk0r 16:59, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Schön wenn jeder Artikel exzellent werden könnte. Meiner Meinung nach werden aber einige auf ewig Stubs bleiben - so ist das leider mit der Exzellenz, das ist auch immer die benachteiligung der nicht-exzellenten ;) Ich hatte halt vorher noch nie einen Artikel über ein Skigebiet gesehen, drum hab ich mich erstmal gewundert :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 22:17, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Meines Wissens nach ist das hier der erste Artikel in de.WP, der lesenswert ist. Ist dieser Artikel hier deiner Meinung nach ein Stub? Grüße -- Rainer Lippert 22:22, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, so meinte ich das nicht. Bei einigen Artikeln ist die Quellenlage schlicht und einfach zu schlecht, und wird sich wohl auch nicht bessern. Bei anderen, z.B. Totipotenz ist mit wenigen Sätzen schon alles gesagt. Folglich kann nicht jeder Artikel exzellent werden; das war aber auf den allgemeinen Sachverhalt bezogen, nicht auf deinen Artikel :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 13:09, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Meines Wissens nach ist das hier der erste Artikel in de.WP, der lesenswert ist. Ist dieser Artikel hier deiner Meinung nach ein Stub? Grüße -- Rainer Lippert 22:22, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Schön wenn jeder Artikel exzellent werden könnte. Meiner Meinung nach werden aber einige auf ewig Stubs bleiben - so ist das leider mit der Exzellenz, das ist auch immer die benachteiligung der nicht-exzellenten ;) Ich hatte halt vorher noch nie einen Artikel über ein Skigebiet gesehen, drum hab ich mich erstmal gewundert :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 22:17, 12. Jun. 2009 (CEST)
Jeses 00:49, 14. Jun. 2009 (CEST)
Pro gerade erst die Kandidatur gesehen. Super artikel, ohne Kritikpunkt exzellent. --- Wikijunkie Disk. (+/-) 11:44, 14. Jun. 2009 (CEST) Pro Wieder mal eine gute Arbeit von Rainer. Mehr muss man nicht sagen. --
GraceKelly 13:39, 15. Jun. 2009 (CEST)
Pro Schließe mich den Meinungen der Wintersportgemeinde an. Prima Artikel, gut formuliert und belegt. Zweifelsohne mit dem Prädikat exzellent zu versehen. --28. Mai
Diese Kandidatur läuft bis zum 17. Juni.
Baden (schweizerdeutsch ˈbɑˌdə) ist eine Einwohnergemeinde im Kanton Aargau in der Schweiz und der Hauptort des Bezirks Baden. Die Stadt liegt im dicht besiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und elf Kilometer südlich der Grenze zum deutschen Bundesland Baden-Württemberg (jeweils Luftlinie). Als Gründungsort von Brown, Boveri & Cie. (heute Asea Brown Boveri) und bedeutender Standort des Alstom-Konzerns zählt Baden zu den weltweit wichtigsten Zentren der Elektrotechnikbranche. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen.
Der Artikel war einen Monat lang im Review und konnte dank einiger guter Ideen nochmals optimiert werden. Ich finde nichts mehr, was noch verbessert werden könnte und stelle ihn deshalb zur Wahl. Auf Fragen werde ich erst nach dem Artikelmarathon eingehen können, ich bitte also in diesem Falle um Geduld. --Voyager 21:57, 28. Mai 2009 (CEST)
- Aequitas 22:03, 29. Mai 2009 (CEST) Pro, wie bei deinen anderen Arbeiten auch hat es auch dieser Artikel verdient.
- dvdb 09:56, 31. Mai 2009 (CEST) Pro, wie bei deinen anderen Artikeln. --
- Glugi12 16:47, 2. Jun. 2009 (CEST) Pro, gibt es nichts zu sagen ;) Gruss --
Ich habe noch eine Feststellung. Bleibe aber sicher bei Pro! (Bei einem solchen Artikel) Mir ist aufgefallen, dass bei den (vielen) Einzelnachweise, welche aus dem Internet sind, keine Datumangabe vorhanden ist. Ist aber nur noch kleiner SchnickSchnack. Gruss -- Glugi12 18:12, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin eigentlich kein Freund der Vorlage:Internetquelle, aber wenn es gewünscht wird, werde ich sie wohl doch verwenden. --Voyager 21:36, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Thomas W. 18:24, 3. Jun. 2009 (CEST) Pro, guter Text, gute Bilder, guter Umfang - insgesamt Exzellent. Gruß --
- Füdlibürger verdient überörtliche Beachtung und erscheint mir äußerst nachahmenswert – allein schon der ungemeinen Effizienzsteigerung im Justizwesen halber... Vielleicht der nächste Exportschlager? Gruß, Frisia Orientalis 15:39, 4. Jun. 2009 (CEST) Pro -- Der Geschichtsteil ist ob seiner Länge zwar ganz knapp vor der Grenze zur Auslagerungsforderung, sonst aber finde ich den Artikel ausgesprochen ausgewogen. Die klare Sprache ohne allzu viel Lokalpatriotismus-Diktion, wie sie in Städteartikeln zu oft vorkommt, erinnert an die Präzision schweizer Uhrwerke. Bei einigen Begriffen und Ausdrücken musste ich zwar erst zweimal lesen, das lassen wir aber getrost meinem norddeutschen Idiom geschuldet sein. An diesen Jänner habe ich mich inzwischen ja auch gewöhnt... Überflüssigen Schnickschnack habe ich nicht entdecken können, grobe Lücken auch nicht. Also ein klares Urteil. Im Übrigen: Die traditionelle Entsorgung des Hieronymus
- Wladyslaw [Disk.] 09:35, 5. Jun. 2009 (CEST) Pro Gut geschriebener Artikel mit ausgesprochen guter Bebilderung. Ich möchte hier auch ausdrücklich die Fotos von Voyager loben. Er fotografiert viel besser (und wahrscheinlich auch bewusster) als er es noch vor ein paar Jahren getan hat. Es gibt trotzdem ein paar Dinge, die ich an diesem Artikel noch optimieren würde. Der Abschnitt über die Persönlichkeiten finde ich etwas dünn geraten. Hier würde ich mir wünschen, mehr über die Bezüge der Persönlichkeiten zur Stadt Baden zu lesen. Der Geschichtsteil ist bereits sehr umfangreich und gut. Ein Wehmutstropfen bleibt für mich die schmale Behandlung des Zweiten Weltkrieges. Bis auf diesen Satz Während des Zweiten Weltkriegs wurden rund um Baden als Teil der «Limmatlinie» Bunker und Panzersperren gegen einen möglichen deutschen Angriff gebaut. erfährt man fast nichts. Natürlich sind Schweizer Städte was Bombenabwürfe angeht nicht oder kaum in Mitleidenschaft gezogen worden. Aber sechs Jahre Weltkrieg sind sicher auch nicht völlig spurlos an Baden vorbeigegangen. Das sind noch meine Wünsche, dass man den Artikel an diesen Stellen etwas anreichert. Insgesamt soll die Kritik aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der unerwähnte Rest des Artikels derart überragend ist, dass ich hier trotzdem noch ein pro vergeben kann. –
- Was Bombenabwürfe auf Schweizer Städte betrifft, so waren eigentlich nur Basel, Schaffhausen und Stein am Rhein betroffen. Übrigens jedes Mal von den Amerikanern verursacht und angeblich immer "aus Versehen"... Das Buch zur Stadtgeschichte wurde um 1960 geschrieben und schweigt sich (für die damalige Zeit wenig erstaunlich) weitgehend über die Ereignisse während des Krieges aus. Viel passiert ist allerdings trotzdem nicht, ich werde aber noch den Plan Wahlen ("Anbauschlacht") kurz erwähnen. --Voyager 21:36, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist mir schon klar. Aber der Zweite Weltkrieg verursachte außer Bombenabwürfen ja noch weitere Konsequenzen (Nahrungsmittelknappheit, Umgang mit Flüchtlingen, etc.). Zu diesem zeitlichen Abschnitt findet man sicher etwas. – Wladyslaw [Disk.] 14:37, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Badener 08:35, 8. Jun. 2009 (CEST) Pro - Tiptop! --
- Micha 22:15, 12. Jun. 2009 (CEST) Pro - nichts auszusetzen. Ausgezeichneter Artikel. --
- Firefox13 14:07, 14. Jun. 2009 (CEST) Pro - Ein weiterer vorbildlicher Artikel von Voyager. Ich konnte nichts finden, das mir noch fehlte. --
Kann man das nicht nach Baden (Schweiz) verschieben? AG steht ja im dt. Sprachraum eher für Aktiengesellschaft als für Aargau. Die Literaturliste ist recht knapp, nur Titel zur Geschichte. Gibt es keine seriöse Literatur zur gegenwärtigen Situation? Neutral --Decius 10:15, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, das sollte nicht verschoben werden. Die Kantonskürzel gehören in der Schweiz zum Allgemeinwissen und die Vorlage:Begriffsklärung Schweizer Kanton ist in über 700 Artikeln eingebunden. Ich werde jetzt bestimmt nicht ein etabliertes System über den Haufen werfen. Übrigens könnte man in jeder Sprache ein Kürzel falsch interpretieren: Im Englischen steht VD (Kanton Waadt) für «veneral disease» (Geschlechtskrankheit), und BS (Basel-Stadt) kann auch «bullshit» bedeuten. Was verstehst du unter "seriöser" Literatur? Genügen dir die Einzelnachweise nicht? Ein umfassendes Buch jüngeren Datums existiert leider nicht, also muss ich auf andere verstreute Quellen zurückgreifen. --Voyager 10:38, 16. Jun. 2009 (CEST)
30. Mai
Diese Kandidatur läuft bis zum 19. Juni.
Die Stufenpyramide des altägyptischen Königs Djoser (Djoser-Pyramide, auch Netjerichet-Pyramide) aus der 3. Dynastie des Alten Reiches um 2650 v. Chr. ist die älteste und mit einer Höhe von 62,5 Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden. Als zentrales Bauwerk der Nekropole von Sakkara gehört sie seit 1979 zum UNESCO-Welterbe. Sie gilt nach dem Gisr el-Mudir als das zweitälteste noch erhaltene, aus behauenen Steinen gemauerte Bauwerk Ägyptens.
Der Artikel ist gerade ohne Gegenstimmen, dafür aber mit mehreren Hinweisen auf das Exzellenz-Niveau durch die LA-Kandidatur gegangen. Daher nominiere ich ihn nun hier. Neutral als Hauptautor. --GDK Δ 12:02, 30. Mai 2009 (CEST)
Abwartend Etwas ganz wichtiges fehlt: Eine ausführliche Darlegung über die ca. 40.000 Steingefäße und deren Fragmente mit den Namen der Vorgängerkönige von Djoser.--Weneg 12:46, 30. Mai 2009 (CEST)
- Eine wirklich ausführliche Bearbeitung dieses Funds würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Angerissen ist das Thema (Djoser-Pyramide#Unterbau_der_Pyramide, letzter Absatz) und ich denke, in gewissen Rahmen macht eine Ergänzung Sinn, aber um das Thema detailliert zu bearbeiten, müsste ein eigener Artikel zum Gefäßfund erstellt werden. Ich schau mal, was ich an dem Absatz ergänzen kann. LG, --GDK Δ 13:51, 30. Mai 2009 (CEST)
- <reinquetsch>Ach, es IST drin? Entschuldige, ich hatte es nicht finden können, deshalb. Muss in der Texmenge untergegangen sein. ;-) Dann nehme ich das "abwartend" natürlich zurück. Weneg 15:16, 30. Mai 2009 (CEST) Pro LG;--
- NebMaatRe 15:00, 30. Mai 2009 (CEST) Pro, wie schon bei der LA-Kandidatur bemerkt, m.E. "Exzellent".--
- Bernhard Wallisch 17:49, 30. Mai 2009 (CEST) Pro. Da spricht nichts dagegen. Liebe Grüße,
- Im Kapitel == Der Pyramidenkomplex == ist der Artikel f.m.G. „überbildert“. Das hat mich bei den KLA nicht von einem Pro abgehalten, hier allerdings schon. Die Zustimmung würde mir erleichtert, wenn GDK noch mal überprüfte, ob man wirklich jeden „Topflappen zur Hostie erklären“ (und abbilden) muss. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich verstehe das Argument, aber aufgrund des Pionierstatus des Bauwerks halte ich die Darstellung auch von Details für wichtig, da diese einen guten Vergleich bieten, wie ähnliche Elemente später in veränderter Form wieder auftauchten. Ich werde es noch mal duchgehen, aber eine Entfernung von Bildern würde IMHO eher der Artikelqualität schaden als nützen, zumal wir bei dieser Pyramide eine exzeptionell große Bildersammlung haben. Grüße, --GDK Δ 18:32, 31. Mai 2009 (CEST)
- „Es gibt aber doch so viele Bilder“ ist für mich kein wirklich überzeugendes Argument für eine Enzyklopädie. Aber ich warte gerne auf Dein Durchgehen des Artikels. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:51, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Das sollte nur heißen, das wir hier einen der seltenen Fälle in diesem speziellen Gebiet haben, wo wir ein üppiges Bilderarchiv haben – hier sogar mehr, als wir unterbringen können. Ich werde prüfen, welche man weglassen kann, aber momentan bin ich noch zu keiner wirklichen Entscheidung gekommen, was essenziell ist und was man ggf. weglassen kann – wird aber noch etwas dauern. Gruß, --GDK Δ 23:27, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab das Bildmaterial noch mal gesichtet und bin zum Schluss gekommen, dass die Bilder so bleiben sollten, wie sie sind. Man könnte theoretisch in den bereichen "Sed-fest-Hof", "Tempel-T" und "Serdab" theoretisch jeweils 1-2 Bilder entfernen, jedoch blieben doch so viele übrig, dass ich immer noch Galerien verwenden müsste, die aber wenn sie nur 2 Bilder enthalten wiederum im Layout störend wirken würden. Die Galerien sehen harmonischer aus, wenn sie 3-4 Bilder enthalten. Bei der alternativen Entfernung aller Galerie-Bilder würde wiederum zuviel notwendige Information verloren gehen. Die isometrischen Grafiken, die die jeweiligen Positionen der Elemente im Komplex hervorheben möchte ich auch nicht entfernen, da sie dem Leser in den entsprechenden Absätzen einen leichten Überblick ermöglichen, von welchem Teil gerade die Rede ist, ohne dafür scrollen zu müssen. Auch auf die Gefahr eines "Kontras" halte ich die jetzige Bebilderung für das Optimum. Gruß, --GDK Δ 14:32, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Das sollte nur heißen, das wir hier einen der seltenen Fälle in diesem speziellen Gebiet haben, wo wir ein üppiges Bilderarchiv haben – hier sogar mehr, als wir unterbringen können. Ich werde prüfen, welche man weglassen kann, aber momentan bin ich noch zu keiner wirklichen Entscheidung gekommen, was essenziell ist und was man ggf. weglassen kann – wird aber noch etwas dauern. Gruß, --GDK Δ 23:27, 3. Jun. 2009 (CEST)
- „Es gibt aber doch so viele Bilder“ ist für mich kein wirklich überzeugendes Argument für eine Enzyklopädie. Aber ich warte gerne auf Dein Durchgehen des Artikels. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:51, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Bitte die zwei BKL auflösen.-- Tresckow 01:37, 3. Jun. 2009 (CEST)
- erledigt (entfernt, statt aufgelöst, da eher trivialverlinkungen) --GDK Δ 01:51, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Muck 10:2 Pro, eindeutig pro! --
- Laien - HelgeRieder 16:04, 8. Jun. 2009 (CEST) Pro wie schon bei der KLA. Vorschlag: Wie wärs bei den vielen Pyramidenartikeln mit einer Ägyptenkarte und einem roten Pünktchen für die Lage der Pyramide. Würde mir einen Hinweis geben, wo sie liegt. Desweiteren eventuell ein Lageplan der Umgebung (Entfernung vom Nil etc.). --
- Hatte ich auch schon überlegt, aber die Lagekarten sind IMHO in den Artikeln zur jeweiligen Nekropole besser aufgehoben, da das den jeweiligen Pyramidenartikel häufig im Einleitungsbereich überfrachten würde (da ist ja schon die Infobox und i. A. ein Bild des Bauwerks). Detailkarten der Nekropolen haben wir momentan in den meisten Fällen leider keine besonders tollen. --GDK Δ 16:37, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Im konkreten Fall ist die Lagekarte doch ok - was mir als absolutem Laien fehlt wäre eine Ägyptenkarte mit rotem Punkt. Ansonsten hab ich keine Vorstellung, ob sich das ganze bei Alexandria oder an der Grenze zum Sudan befindet. --HelgeRieder 09:33, 9. Jun. 2009 (CEST)
Ich würde mir ganz am Anfang etwas mehr Text wünschen. Ich denke der Artikel kann noch dadurch aufgewertet werden wenn in der Einleitung eine kurze Zusammenfassung der zentralen Inhalte steht. Derzeit LiQuidator ;) Disk 21:35, 9. Jun. 2009 (CEST)Neutral, da ich es noch nicht bewerten kann da nicht alles gelesen. Trotzdem Danke für diesen tollen Artikel. Ich liebe das Thema und weiß aus Erfahrung wieviel Arbeit es ist einen Artikel in diese Niveau zu bringen. LG,
NACHTRAG: DANKE 1000 mal für diesen tollen Artikel. Wertung folgt. LG, LiQuidator ;) Disk 21:38, 9. Jun. 2009 (CEST)Abschnitt: Entwicklung von der Mastaba zur Stufenpyramide: Hier könnte es bei der Tabelle unten Probleme mit der Kombatiblität zu kleineren Bildschirmen geben. Bei 1024x768 Auflösung muss man vertikal scrollen, soweit ich das einschätzen kann. Kann man hier im Abschnitt Bauweise einen br einbauen? Damit kann die Tabelle bei kleinen Auflösung auch noch ohne Scrollen angezeigt werden. LG,LiQuidator ;) Disk 21:46, 9. Jun. 2009 (CEST)
* Zur Information: Fehlende Quellangaben wurde von mir im Quelltext mit einem Textkommentar versehen. Bitte um Nachtrage. Danke, LG, LiQuidator ;) Disk 21:51, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Die Tabelle stellt bei 1024x768 kein Problem dar (für diese Auflösung teste ich immer), selbst bei 800x600 klappt es noch (allerdings machen dann die Galerien Probleme, was sich aber bei so kleinen Bildschirmen nicht vermeiden lässt)
- Die Quellen habe ich nachgetragen.
- Um eine Erweiterung der Einleitung kümmer ich mich morgen. --GDK Δ 00:41, 10. Jun. 2009 (CEST)
- So, die Einleitung ist nun ein wenig ergänzt. --GDK Δ 13:32, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke das ich hier ein klares LiQuidator ;) Disk 20:49, 15. Jun. 2009 (CEST) Pro geben kann. Weiter so ;) LG,
- So, die Einleitung ist nun ein wenig ergänzt. --GDK Δ 13:32, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Ein klares Sat Ra 15:53, 14. Jun. 2009 (CEST) Pro; inhaltlich wie formal. Auch wenn die großzügige Bebilderung auf den ersten Blick recht üppig im Vergleich zu anderen "Exzellenten" und ungewohnt erscheint, so veranschaulichen die den einzelnen Abschnitten zugeordneten Bilder den Sachverhalt sehr und geben ein insgesamt sehr informatives und verständliches Bild ab. Ein "Lageplan" wäre ggf. wirklich nicht schlicht, nur gäbe es dann noch ein Bild mehr... --
1. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 21. Juni.
Apolda ist die Kreisstadt des mittelthüringischen Landkreises Weimarer Land und liegt in der Nähe des Flusses Ilm im Städtedreieck Weimar-Jena-Naumburg. In der Raumordnung des Freistaates Thüringen nimmt die Stadt den Rang eines Mittelzentrums ein. Apolda war von 1922 bis 1950 eine kreisfreie Stadt und hat seit 1952 den Status einer Kreisstadt.
Der Artikel hat ein vier-wöchiges Review hinter sich sowie eine große Umstrukturierung im Bereich der Bebilderung. Als einer der Hauptautoren stimme ich mit Vucks 20:00, 1. Jun. 2009 (CEST)
Neutral. Gruß --++gardenfriend++ Disk. Mach mit! 20:51, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro Umfangreiche Erweiterungen, und ein vierwöchiges Review → mMn Exzellenter Artikel --brummli- das ist über weite Strecken eine ebenso lange wie ermüdende Ansammlung von halb oder nicht verdauten Rohdaten ohne Zusammenhänge oder gar Führung des Lesers. Ein paar Beispiele auf der Disk. --Janneman 23:48, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Janneman, ich habe mich mal Deiner Kritikpunkte angenommen und schon einiges umgesetzt, wie auf der Diskussionsseite zu sehen ist. Den Rest versuche ich auch noch klar zu stellen. Gruß --Vucks 14:04, 2. Jun. 2009 (CEST) - jetzt egal (nicht dass ich den Artikel nu nochmal gelesen hätte, aber im Vertrauen, dass einige der Kritikpunkte tatsächlich erledigt sind) --Janneman 12:51, 13. Jun. 2009 (CEST)
- bockwurscht bier und wolle, wir kommen aus apolle, leider ließ sich zu diesem verslein apollcher lokalgeschichte nichts im artikel finden, etwas mehr hätte ich mich über die politische zusammensetzung des stadtrates seit 1990 gefreut, die kleine tabelle hätte sicher noch platz,
abwartend- Pro Bunnyfrosch 12:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bunnyfrosch, ich habe mal recherchiert und die Tabelle eingefügt, jedoch lassen sich die Ergebnisse nur bis 1999 zurückverfolgen. Vielleicht finde ich durch Zufall noch etwas. Inwieweit würdest Du denn den Spruch einbinden? Gruß --Vucks 14:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- nee *grinz, der spruch war nur ein joke^^ den ich des öfteren schon mal gehört habe :-), mir gings hauptsächlich um die politischen daten Bunnyfrosch 14:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da bin ich aber froh. Nach einer weiteren, intensiven Suche komme ich zu dem Resultat: die Daten lassen sich nur bis 1999 zurück verfolgen. Beeinträchtigt das jetzt Deine Stimmabgabe oder kannst Du Dich damit zufrieden stellen? Gruß --Vucks 17:39, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe in der gleichen Sache recherchiert. Selbst beim Thüringer Landesamt für Statistik existieren keine Daten über die Zusammensetzung des Stadtrates von vor 1999. -- Astrobeamer Chefredaktion 17:44, 2. Jun. 2009 (CEST) Nachtrag: Warum heißt Apolda nicht Leipzig? Die haben sogar die Daten von 1990 auf ihrer Webseite. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:02, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schon mal beim Wahlamt von Apolda nachgefragt? Die müssten die Daten doch haben? -- Grüße aus Memmingen 17:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da habe ich noch nicht nachgefragt. Ich versuche, an die Daten heranzukommen, aber kann für nichts garantieren. --Vucks 19:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zumindest habe ich schon mal vom TLS die Wahlbeteiligung von 1994: das waren 66,7 %. Ist schon mal ein Anfang. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Sehr schön! Aber sind denn diese Daten SO wichtig, als dass sich diese umfangreiche Recherche lohnt? Was jetzt nicht heißt, dass ich keine Lust dazu habe, aber ich würde gerne wissen, ob Bunnyfrosch immer noch abwarted und wie es bei Janneman aussieht. --Vucks 19:41, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zumindest habe ich schon mal vom TLS die Wahlbeteiligung von 1994: das waren 66,7 %. Ist schon mal ein Anfang. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da habe ich noch nicht nachgefragt. Ich versuche, an die Daten heranzukommen, aber kann für nichts garantieren. --Vucks 19:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Schon mal beim Wahlamt von Apolda nachgefragt? Die müssten die Daten doch haben? -- Grüße aus Memmingen 17:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe in der gleichen Sache recherchiert. Selbst beim Thüringer Landesamt für Statistik existieren keine Daten über die Zusammensetzung des Stadtrates von vor 1999. -- Astrobeamer Chefredaktion 17:44, 2. Jun. 2009 (CEST) Nachtrag: Warum heißt Apolda nicht Leipzig? Die haben sogar die Daten von 1990 auf ihrer Webseite. -- Astrobeamer Chefredaktion 19:02, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Da bin ich aber froh. Nach einer weiteren, intensiven Suche komme ich zu dem Resultat: die Daten lassen sich nur bis 1999 zurück verfolgen. Beeinträchtigt das jetzt Deine Stimmabgabe oder kannst Du Dich damit zufrieden stellen? Gruß --Vucks 17:39, 2. Jun. 2009 (CEST)
- nee *grinz, der spruch war nur ein joke^^ den ich des öfteren schon mal gehört habe :-), mir gings hauptsächlich um die politischen daten Bunnyfrosch 14:58, 2. Jun. 2009 (CEST)
<- @Vucks: Wenn die Tabelle schon drin ist, dann sollte sie mMn auch kurz nach der Wende (hier 1990) beginnen. Das fände sogar ich interessant. -- Astrobeamer Chefredaktion 20:12, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich wäre das interessant, aber es wäre eben auch nicht einfach, an die Informationen zu kommen. Wird schon! --Vucks 20:23, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich werde mal "auf ganz doof" der Stadt Apolda eine E-Mail schreiben, irgendwo müssen die die Daten ja vergraben haben. Geheim ist sowas (es sei denn die haben ein paar Leichen im Keller liegen) ja wohl nicht. Das mache ich aber erst morgen (Mittwoch) und nach sorgfältiger Textformulierung. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 22:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Also bei uns in Memmingen reicht ein Anruf und dann hätte ich die Daten, die sind da ganz hilfsbereit bei uns... -- Grüße aus Memmingen 22:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Memmingen, ich erledige solche Sachen lieber schriftlich, da ich dann auch irgenwie einen Nachweis habe, den ich dann als Beleg vorweisen kann. Wenn Du meinst, dass Du telefonisch in Apolda eine Auskunft bekommst, dann "RUF DA AN": +49 3644 6500. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 22:52, 2. Jun. 2009 (CEST)
- da hab ich ja eine arbeitslawine losgetreten :-/, bin aber auch überrascht, daß es die daten nicht gibt, zumindest so weit meine google kenntnisse reichen Bunnyfrosch 12:05, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Memmingen, ich erledige solche Sachen lieber schriftlich, da ich dann auch irgenwie einen Nachweis habe, den ich dann als Beleg vorweisen kann. Wenn Du meinst, dass Du telefonisch in Apolda eine Auskunft bekommst, dann "RUF DA AN": +49 3644 6500. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 22:52, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Also bei uns in Memmingen reicht ein Anruf und dann hätte ich die Daten, die sind da ganz hilfsbereit bei uns... -- Grüße aus Memmingen 22:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich werde mal "auf ganz doof" der Stadt Apolda eine E-Mail schreiben, irgendwo müssen die die Daten ja vergraben haben. Geheim ist sowas (es sei denn die haben ein paar Leichen im Keller liegen) ja wohl nicht. Das mache ich aber erst morgen (Mittwoch) und nach sorgfältiger Textformulierung. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 22:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich wäre das interessant, aber es wäre eben auch nicht einfach, an die Informationen zu kommen. Wird schon! --Vucks 20:23, 2. Jun. 2009 (CEST)
-- Ich bin selbst auch ein großer Freund davon, den in der Wiki zur Verfügung stehenden Platz zu nutzen, aber hier wäre an einigen Stellen doch mal eine Straffung angebracht - in Sachen Geschichte wohl auch eine Auslagerung und kürzere Zusammenfassung im Hauptartikel. Zwei Dinge möchte ich nur beispielhaft nennen: Unter Einwohnerentwicklung stehen eine Tabelle und eine Grafik nebeneinander, die exakt dasselbe aussagen. Kein Zusatznutzen, eines von beiden kann locker raus. So verwirrt es den Leser nur und lenkt ab. Und sicherlich lässt sich auch beim Text noch so einiges eindampfen - zumindest unter Persönlichkeiten der "auch außerhalb von Apolda bekannte volkstümliche Sänger Ronny Weiland", der es allerdings unverdientermaßen zu einem Wiki-Artikel noch nicht gebracht hat und von dem ich hier in HH auch noch nichts gehört habe. Muss an den skandalösen Zuständen in der Wiki einerseits und an der bekannten Hamburger Ignoranz andererseits liegen! ;-) Spaß beiseite: Der Artikel wirkt an so manchen Stellen etwas aufgebläht. Ich weiß, dass es schwierig ist, sich von einmal geschriebenen Sätzen zu trennen, aber diesen zweifellos lesenswerten Artikel würde es exzellent(er) machen. Gruß, AbwartendFrisia Orientalis 18:06, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Die Grafiken bei Einwohnerentwicklung haben durchaus ihre Berechtigung. Klar sieht man es "bei der Tabelle" genauso, nur eben nicht Bildlich in einem schönen Graphen. Es hat durchaus den Mehrwert, daß man eben nicht erst Zahlen studieren muß, sondern gleich auf einen Blick die Entwicklung (auch ohne genaue Zahlenkenntnis) ablesen kann. Von daher --> soll drinnen bleiben (m. Meinung) -- Grüße aus Memmingen 18:49, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Daher ja auch mein Vorschlag, "eines von beiden" (s. o.) herauszunehmen. Nach Deinem nachvollziehbaren Plädoyer für die Grafik dann also die Tabelle. Gruß, Frisia Orientalis 19:06, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Die Tabelle hatte ich nun schon rausgenommen. Es geht eigentlich auch so. @Frisia Orientalis: ich kann Dich ja verstehen, wenn Du sagst, dass es an manchen Stellen etwas dick aufgetragen ist, aber wiederum andere Benutzer finden das dann zu kurz dargestellt. Insofern ist das immer eine Gradwanderung. Aber ich gucke mal, wo man noch etwas einsparen kann. Gruß --Vucks 19:09, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Daher ja auch mein Vorschlag, "eines von beiden" (s. o.) herauszunehmen. Nach Deinem nachvollziehbaren Plädoyer für die Grafik dann also die Tabelle. Gruß, Frisia Orientalis 19:06, 4. Jun. 2009 (CEST)
Pittimann besuch mich 08:54, 9. Jun. 2009 (CEST)
Pro Einfach Klasse was da alles über diese Stadt geschrieben steht sehr gut bebildert und Zahlen und Fakten mit Tabellen belegt ein Exzellenter Artikel. --Dynamit-Harry 19:54, 10. Jun. 2009 (CEST)
Pro dito. ich find den artikel sehr interessant und informativ; besonders der geschichtsabschnitt ist schön gegliedert und aufschlussreich. so sollte ein exzellenter artikel auftreten!--d'accord mit AbwartendBenutzer:Frisia Orientalis: Manchmal ist weniger mehr bzw. mehr Klasse statt Masse.
- Den Abschnitt Bürgermeister könnte man schön in eine eigene Liste auslagern (siehe bspw. Liste der (Ober-)Bürgermeister von Eisenach).
- Der Abschnitt zur Bevölkerung kann ebenfalls ausgegliedert werden (siehe bspw. Einwohnerentwicklung von Erfurt).
- Der Abschnitt zu den Sehenswürdigkeiten muss m.E. dringend gestrafft werden, zu den meisten Sehenswürdigkeiten wäre ein eigener Artikel angebracht (sofern es ihn noch nicht gibt).
- Einige Abschnitte enthalten viele m.E. unwichtige Informationen, die einem das Lesen streckenweise zur Qual werden lassen (sorry), z.B. „Ansässige Unternehmen“ oder „Allgemeinbildende Schulen“
Unterm Strich erlahmte meine Aufmerksamkeit nach der Lektüre von etwa der Hälfte des Artikels, und ich bin als Thüringer mehr als voreingenommen bei dieser Kandidatur :)--my 2 ct. 13:36, 12. Jun. 2009 (CEST)
Sehenswürdigkeiten können auch Ausgelagert werden, siehe Sehenswürdigkeiten in Memmingen. -- Grüße aus Memmingen 13:38, 12. Jun. 2009 (CEST) Ich habe mir den Artikel noch mal angeschaut und schliesse mich der Idee, an, einige Teile in Spezialartikel auszulagern und hier stark einzudampfen. Der Artikel ist schlichtweg zu lang. AbwartendKrtek76 12:14, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Stellungnahme zu den Abwartenden: Viele der weiter oben angegebenen Kritikpunkte wurden bereits behoben und einige Abschnitte lassen sich auch noch etwas straffen. Allerdings möchten Benutzer Vucks und ich vermeiden, dass der Artikel nur noch aus einer (An)Sammlung von Links (was ich generell als Zumutung für die Leser betrachte) besteht. Was in anderen exzellenten und sonstigen Artikeln üblich ist, möchten wir nicht auf Apolda übertragen. Der Leser soll alles Wissenswerte zu Apolda in einem einzigen Artikel finden können. -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:37, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich kann mich aus gegebenem Grund meinem Vorredner nur anschließen. Ich weiß auch, dass der Artikel relativ lang ist, aber in den meisten Abschnitten werden scon nur die wichtigsten Fakten dargestellt. Würde man diese wieder auslagern und im Hauptartikel nur noch einen Rest hinterlassen, kommt dann wieder die Kritik, dass die Informationen ohne Zusammenhang im Text stehen, wobei dann noch inhaltliche Fragen aufkommen, und der Leser irritiert wird. Meiner Meinung nach kann an manchen Stellen nochmal etwas gestrafft werden, aber die vielen Auslagerungen halte ich für ungeeignet. Gruß --Vucks 08:41, 14. Jun. 2009 (CEST)
- <reinquetsch>Ich kann Eure Einstellung verstehen, da mit Sicherheit viel Arbeit in dem Artikel steckt. Ihr sollt ja auch nicht von einem Extrem (zu lang) in eine anderes Extrem (zu kurz, „Listeritis Tabellaris“) verfallen. Mir ist der Artikel für einen Exzellenten zu lang und zu aufgebläht, es kann m.E. nicht Ziel eines EA sein, alle Infos darzustellen, die irgendjemanden eventuell interessieren könnten. Es genügt nach meiner Meinung, bestimmte Spezialthemen einfach nur anzureißen und auf einen eigenen Hauptartikel zu verweisen. Und wenn mich das Lesen eines Artikels, der mich vom Thema her sehr interessiert, schon nach der Hälfte anstrengt, dann ist er für mich nicht exzellent, tut mir Leid.--my 2 ct. Senf? Beschwerden? 09:03, 16. Jun. 2009 (CEST)</reinquetsch>
- Ich kann mich aus gegebenem Grund meinem Vorredner nur anschließen. Ich weiß auch, dass der Artikel relativ lang ist, aber in den meisten Abschnitten werden scon nur die wichtigsten Fakten dargestellt. Würde man diese wieder auslagern und im Hauptartikel nur noch einen Rest hinterlassen, kommt dann wieder die Kritik, dass die Informationen ohne Zusammenhang im Text stehen, wobei dann noch inhaltliche Fragen aufkommen, und der Leser irritiert wird. Meiner Meinung nach kann an manchen Stellen nochmal etwas gestrafft werden, aber die vielen Auslagerungen halte ich für ungeeignet. Gruß --Vucks 08:41, 14. Jun. 2009 (CEST)
- An einigen Stellen würde ich mir allerdings auch eine Straffung wünschen. Die "Klimatische Verhältnisse" sind so eine Aufzählung von vielen, komprimierten Einzelfakten das ich nach dem Absatz nicht mehr weiß was drin stand (ok, ich kann ja nochmal nachlesen ;-).
- An anderen Stellen wünsch ich mir vielleicht auch manchmal nur einen Absatz mehr, z. B. "Wirtschaftliche Entwicklung im 18./19. Jahrhundert" im dritten Absatz das Viadukt mit alternativer Verwendung der Spendengelder für den Krankenhausbau und dann kommt der Hundemarkt im selben Absatz? -- ErledigtAstrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:37, 15. Jun. 2009 (CEST)
- kleine formale Gestaltungen, die "anders" sind finde ich im Sinne einer durchgehende Artikelgestaltung nicht gut, Z. B. die Nutzung von Wappen anstelle von Flaggen bei den "Städtepartnerschaften". Es gab mal eine Diskussion über die Verwendung von Wappen und Flaggen bei den Städtepartnerschaften. Dabei wurde immer wieder gesagt, dass eine Stadt ja die Partnerschaft mit der anderen Stadt und nicht mit dem Land hat. Deswegen haben wir die Wappen im Artikel. Wenn ich den Link zur Diskussion finde, trage ich ihn nach. -- ErledigtVucks 20:14, 15. Jun. 2009 (CEST) Nachtrag Habe die Diskussion gefunden unter Flaggenbildchen bei Städtepartnerschaften
- Wie ich die beiden Hauptautoren aber bisher kennen gelernt habe ist mit der Arbeit am Artikel jetzt bestimmt noch nicht Schluss und solch kleinere Optimierungen stören für mich nicht den Gesamteindruck. --Nati aus Sythen Diskussion 21:45, 14. Jun. 2009 (CEST)
Pro Umfangreiche Verbesserungen seit der Lesenswert-Kandidatur. Die Bilder sind inzwischen gut genutzt worden. Sehr umfangreicher aber auch informativer Artikel, mir persönlich liegt es wenn (fast) alle Informationen in einem Artikel zu finden sind.
3. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 23. Juni.
Die Bayer AG ist die Holding des international in der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätigen Bayer-Konzerns. Hauptsitz des 1863 in der damaligen selbstständigen Stadt Barmen (heute ein Teil Wuppertals) gegründeten Unternehmens ist Leverkusen. Bayer besteht heute aus über 350 Gesellschaften mit 106.200 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im DAX gelistet. Im Jahr 2007 erwirtschaftete Bayer bei einem Gesamterlös von 32,385 Mrd. Euro einen Gewinn nach Steuern von 4,711 Mrd. Euro.
Der Artikel, an dem ich nun schon seit recht langer Zeit arbeite, ist während der Lesenswert-Kandidatur nochmal etwas erweitert worden und ist nun aus meiner Sicht exzellent. Seht ihr das auch so? Grüße, --buecherwuermlein 20:49, 3. Jun. 2009 (CEST)
Pass3456 21:45, 3. Jun. 2009 (CEST)
Pro Mir fehlt nichts. Ist auch schön übersichtlich aufbereitet. (Den Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung" könnte man vielleicht in Kritik umbenennen). --Reissdorf 21:56, 3. Jun. 2009 (CEST)
Pro Unter der Bedingung, dass man diesen Abschnitt eben nicht in „Kritik“ umbenennt... Umfassender und ausgewogener Unternehmensartikel. Glückwunsch. --- Da der Abschnitt ausschließlich Kritik enthält handelt es sich inhaltlich um Kritik. Öffentliche Wahrnehmung wäre differenzierter z.B. Hinweis auf Schaffung von Arbeitsplätzen, Forschungsinnovation etc. Bitte trotzdem erst mal nicht ändern, sonst stimmt Reissdorf falsch ab ;) --Pass3456 22:55, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Wäre nun, nach der Ergänzung, wohl unangebracht, den Abschnitt umzubenennen. Grüße, --buecherwuermlein 21:36, 4. Jun. 2009 (CEST)
WP:NPOV - der Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung" enthält nur negative Punkte. Natürlich stört es mich auch, dass einige meiner Anregungen auf der Diskussionsseite aus der KLA-Kandidatur zwar andiskutiert, aber nicht bearbeitet worden sind. So erweckt Bayer_AG#Lage_und_Verkehrsanbindung_der_Werke immer noch den angesichts der Eigenangaben des Unternehmens völlig falschen Eindruck, Bayer würde überwiegend in Europa produzieren. Der Abschnitt Bayer_AG#Produktportfolio ist zu kurz, enthält keine Angaben über Bayers Handelsmarken und die Hauptartikel zu den Teilkonzernen helfen auch nicht weiter. Insgesamt eine Übergewichtung der Geschichte zu Lasten der Darstellung des Unternehmens aus heutiger Sicht. --Zipferlak 00:10, 4. Jun. 2009 (CEST)
Kontra Vor allem wegen Verstoss gegen- Einige Anmerkungen dazu von meiner Seite:
- Ergänzend zu den Punkten unter öffentliche Wahrnehmung habe ich auch einige positivere Aspekte (Auszeichnungen etc.) ergänzt.
- Zu den Standorten habe ich eben einige Informationen ergänzt, wobei ich nicht auf jedes einzelne Werk eingegangen bin – würde hier deutlich zu weit führen – sondern die Standortregionen auf den Kontinenten beschrieben habe. Gefällt das so oder hast du da noch Verbesserungsvorschläge?
- Das Produktportfolio ist hier IMHO nicht zu kurz. Hier soll ein Überblick über das gegeben werden, was die einzelnen Tochterunternehmen der Bayer AG produzieren. Die Bayer AG selbst produziert als Holding nicht, das müsste in die einzelnen Unterartikel. Zu diesen detailliertere Informationen über die einzelnen Produktportfolios zu ergänzen steht auf meiner ToDo-Liste, ist von diesem Artikel aber grundsätzlich unabhängig.
- Grüße, --buecherwuermlein 21:35, 4. Jun. 2009 (CEST)
Was vollkommen fehlt ist die Diskussion/Protestbewegung gegen den Bau/Inbetriebnahme der KontraCO-Pipeline, die immerhin rund 1,5 Mio. Anwohner betrifft. Andererseits muss ich dem Vorredner recht geben, die öffentliche Wahrnehmung wird ausschließlich negativ dargestellt. Es fehlen die internationalen Standorte und die Geschichte endet 2007. Guter Artikel aber noch nicht exzellent -- Mgehrmann 00:53, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Anmerkungen dazu kurz:
- Ich habe die CO-Pipeline noch kurz ergänzt, das völlig zu verschweigen ist, das ist richtig, nicht gut. Auf eine detaillierte Ausführung habe ich, wegen des IMHO recht gut beschreibenden Unterartikels, verzichtet.
- Einige Ergänzungen zur öffentlichen Wahrnehmung habe ich ebenfalls noch ausformuliert.
- Zu den internationalen Standorten habe ich etwas ergänzt.
- Dass die Geschichte 2007 endet hängt damit zusammen, dass ich hier sehr ins Detail gehen müsste, um weitere wichtige Punkte für die Bayer-AG-Geschichtsschreibung zu finden. Das ist mEs nicht enzyklopädisch.
- Grüße, --buecherwuermlein 21:35, 4. Jun. 2009 (CEST)
- <reinquetsch> Meine Punkte sind erledigt, der bereits gute Artikel hat sich nochmals verbessert. Daher jetzt ein Mgehrmann 08:52, 6. Jun. 2009 (CEST) Pro. --
Kontra Einige Gründe:
- Von der Gewichtung her eher "Geschichte der Bayer AG" als ein exzellenter Unternehmensartikel.
- Einleitung ist eindeutig zu kurz.
- Geschichtsteil würde ich teilweise auslagern. Was ist mit den Auswirkungen der Finanzkrise auf das Geschäft?
- Konzernstruktur: Zu jedem Teilkonzern sollte es ein Unterkapitel mit Kurzzusammenfassung geben sowie je ein Unterkapitel zu den Service-Gesellschaften und eins zu den Tochtergesellschaften (Prozentwerte noch ergänzen).
- Auswertung der Finanzkennzahlen? Der Artikel hat nicht einmal eine Übersichtstabelle mit den wichtigen historischen Kennzahlen (z.B. Umsatz, Gewinn, EPS, etc.).
- Prozentuale Verteilung des Umsatzes und der Mitarbeiter auf die Teilkonzerne?
- Aktienkurshistorie? Bewertung der Kursentwicklung? Vergleich zum Benchmark?
- Anteilseigner: Hier sollten auch Angaben zu den Börsenplätzen stehen (also nicht nur unter Geschichte) und mehr Fließtext zur Eigentümerstruktur und nicht nur eine Tabelle.
- Finanzielle Steuerung? Fremdkapital?
- Wie steht Bayer aktuell im Vergleich zu den weltweiten Wettbewerbern? Was sind die Unterschiede? Marktanteile?
- Produktportfolio müsste mind. 5 bis 10 mal so lang sein (im Vergleich zum "Sport- und Kulturmanagement"). Was ist noch in der Pipeline?
- Was ist mit den ganzen Standorten und Fabriken im Ausland?
- Aktuelle Managementstruktur? Aufsichtsrat? Was für ein Managementstil im Unternehmen? Vorstandsbezüge? Besondere innerbetriebliche Vereinbarungen? Arbeitszeit- und Bezahlungsmodelle?
- Strategie für die Zukunft? Konzernphilosophie?
- "Öffentliche Wahrnehmung" ist NPOV. Zur öffentlichen Wahrnehmung gehören auch Werbung, Bekanntheitsgrad unter Bevölkerung, Beliebtheit als Arbeitgeber, Auszeichnungen, etc.
- Ein eigenes Kapitel zum Thema Umweltschutz fehlt, was gerade zu einem Unternehmen dieser Branche sehr wichtig ist.
Kenneth 01:29, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Mal ein paar Anmerkungen zu deinen Kritikpunkten von mir. Vorneweg jedoch: Siehe deine Kritik in Relation zu einem ebenfalls exzellenten Unternehmensartikel wie Dynamit Nobel. Gut, die Wahl ist 3 Jahre her, aber einige deiner Forderungen sind derart speziell, dass ich sie keineswegs für einen Exzellenten voraussetzen würde, im Einzelnen:
- Wirkungen der Finanzkrise: Wir nehmen gesichertes Wissen aus Sekundärliteratur auf (siehe WP:RW). Einen solchen Abschnitt halte ich, inmitten der Auswirkungen der Finanzkrise, dementsprechend für unmöglich.
- Bei den Teilkonzernen stimme ich dir zu.
- Was stellst du dir unter einer Auswertung der Firmenkennzahlen vor? Gerne mit Verweis auf einen ähnlichen Artikel, sowas sollte schnell gemacht sein.
- Ad Aktienkursanalyse: Ich sehe den Mehrwert nicht, den solch volatile und manipulierbare Werte dem Artikel bringen sollen. Es sprengt vielmehr vollends den Rahmen eines Enzyklopädieartikels über ein Unternehmen. Darüberhinaus wird die Quellenlage aus kaum mehr als aus Zeitungsartikeln u. ä. bestehen.
- Bzgl. des Fließtextes zur Eigentümerstruktur stimme ich dir zu, weiteres ist mMn zu speziell.
- Vergleich mit Wettbewerbern: Ein kurzer Abschnitt zur Marktaufstellung mit Marktanteilen der Kerngeschäfte wäre in der Tat wünschenswert.
- Produktportofolio: Reicht so vollkommen aus. Wikipedia soll einen kurzen Überblick über die Hauptprodukte liefern, nicht jede Pille einzeln aufzählen und Raum zur Selbstdarstellung geben. Hier wieder: Wie stellst du dir eine sinnvolle Gewichtung bei derart speziellen Forderungen in einigen Punkten vor?
- Auslandsgeschäft: Zipferlak hat dies bereits angedeutet und ich denke auch, dass zu stark ein Deutschlandbezug suggeriert wird.
- person. Struktur: Zu speziell und von Quellen her teilweise unmöglich zu erfüllen.
- Strategien für die Zukunft: Artikel ist nicht zur WP:Selbstdarstellung da.
- Der Abschnitt zur öffentlichen Wahrnehmung muss in der Tat noch im Sinne des NPOV ausgewogener gestaltet werden und in Relation uzm Geschichtsteil mehr Gewicht haben.
- kleines, nächtliches Brainstorming zu deinen Anmerkungen. Gruß --Reissdorf 03:22, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Anmerkungen:
- Einleitung: Was fehlt dir?
- Finanzkrise ist derzeit absolut nicht angebracht zu schreiben, aus meiner Sicht. Wir sind eine Enzyklopädie, kein Finanzmagazin. Außerdem wäre es auch kaum möglich, darüber reputable Quellen, die von dauer sind, zu finden.
- Die Prozentwerte (danke für den Hinweis, dass die noch fehlen) werde ich morgen bei der PR-Abteilung erfragen, auf der Homepage habe ich sie leider nicht gefunden. Hat jemand anders was? Abschnitte zu den einzelnen Teilkonzernen habe ich ergänzt.
- Aktienkursanalyse: Kann ich mir sehr schwer für Enzyklopädie vorstellen. Quellenlage ist zu dünn, hier gehört das eigentlich nicht wirklich her.
- Anteilseigner haben nun neben der Tabelle auch einen Fließtext, das habe ich entsprechend umgesetzt.
- Produktportfolio ist aus den o. g. Gründen so kurz: Es gehört hier nicht wirklich her. Ausführlicher kann das in den Artikeln zu den Teilkonzernen behandelt werden. Da würde andernfalls absolut Redundanz entstehen. Eine Holding produziert nicht.
- Auslandsstandorte: Dazu ist ein großer Block ergänzt.
- Managementstruktur: Hatte ich überlegt, ändert sich aus meiner Sicht derzeit alles zu schnell und ist zu schwer nachvollziehbar. Lässt sich nicht mit Quellen belegen, kann ich mir nicht vorstellen.
- Strategie für die Zukunft: Zukunftsstrategien interessieren möglicherweise Finanz- oder Wirtschaftsmagazine, Enzyklopädie sieht darin nur Selbstdarstellerei. Gleiches gilt auch für Konzernphilosophie – dazu gibt es in der Geschichte ein paar Worte zwischen den Zeilen, wenn es so etwas überhaupt gibt lässt sich das schwer belegen, weil die Texte des Unternehmens selbst zu viel POV sind.
- Öffentliche Wahrnehmung: Da habe ich mal noch einige Punkte ergänzt.
- Umweltschutz: Wie stellst du dir das vor? Kann ich mir gerade nicht wirklich inhaltlich ausmalen, was da zu schreiben wäre.
- Danke für dieses Feedback und danke auch für ggf. kommende Rückmeldungen! Grüße, --buecherwuermlein 21:35, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Anmerkungen:
- Meine Kommentare zu den Anmerkungen:
- Es gibt scheinbar keinen exzellenten Artikel zu einem bedeutenden, noch existierenden Unternehmen. Daher müssen die Exzellenz-Kriterien erst ausgearbeitet werden. Bayer wäre in diesem Fall eine Art Referenzartikel für weitere Kandidaten. Einige meiner Punkte können daher als Brainstorming-Ideen aufgegriffen werden, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass der Artikel zu sehr die Geschichte und zu wenig den Ist-Zustand des Unternehmens beschreibt.
- Dynamit Nobel existiert als Unternehmen nicht mehr und der Artikel wäre heute in der Form vielleicht gar nicht exzellent gewählt worden. Bayer hat außerdem eine komplett andere Größenordnung und Bedeutung. Ich würde den Artikel eher mit BASF vergleichen: Was ist an dem Bayer-Artikel so viel besser, dass Bayer exzellent und BASF nur lesenswert sein sollten? Manche Abschnitte von BASF sind sogar besser als die von Bayer.
- Einleitung: Eine etwas ausführliche Zusammenfassung wäre nicht schlecht. In einem so langen Unternehmensartikel sollte die Einleitung als eigener Bereich stehen, so dass ein Leser, der nur einen kurzen Überblick über das Unternehmen gewinnen möchte, gar nicht weiterlesen muss.
- Warum ist denn das mit der Finanzkrise unmöglich? Das Unternehmen ist börsennotiert und veröffentlicht Quartalsberichte. Die Auswirkungen sind daher deutlich zu erkennen. Artikel von PROCESS
- Abschnitt zu den Teilbereichen ist jetzt so in Ordnung.
- Firmenkennzahlen: Zumindest eine Übersichtstabelle mit den Kennzahlen der letzten 5-10 Jahren.
- Anteilseigner: So besser. Hast du eine Angabe, inwieweit institutionelle Investoren und inwieweit private Investoren den Streubesitz ausmachen?
- Aktienkursentwicklung: Die Aktie ist im DAX gelistet, befindet sich überwiegend im Streubesitz und hat ein hohes Handelsvolumen, daher auch eine Relevanz.
- Produktportfolio: Das Argument des Holdings kann ich nachvollziehen. Aber ein bisschen mehr zu den Produkten sollte der Leser schon in einem Übersichtsartikel erfahren sollen, z.B. Arzneimittel gegen was für Beschwerden? Was sind die "Bestseller" der Firma? Spielt Aspirin tatsächlich so eine große Rolle? Welche Bedeutung haben die Polymere in welchen Industrien? etc. Weitere Details erfolgen dann in den Artikeln zu den Teilkonzernen.
- Managementstruktur: Müsste alles im Geschäftsbericht stehen und gehört zu den Fragen, die der Durchschnittsleser am meisten zu einem Unternehmen interessieren würden. Für viele Angaben gibt es eh nur einmal im Jahr ein Update.
- Konzernphilosophie und POV kann ich nachvollziehen, außer es ist im Vergleich zu anderen Unternehmen außergewöhnlich.
- Strategie: Vielleicht dann nicht Eigendarstellung des Unternehmens zur zukünftigen Strategie, sondern Auswertung dessen, was das Unternehmen in den letzten Jahren gemacht hat, wie z.B. mehr Fokus auf weltweite Diversifikation oder Fokus auf Kerngeschäftsfelder? Suche nach strategischen Übernahmen und Joint Ventures oder Konzentration auf die Kernaktivitäten? Produktion nur in Deutschland oder Etablierung von Produktionsanlagen in den Abnehmerländern? Kosteneinsparungen mit Abbau von Arbeitsplätzen? Forschungszentren weltweit aufbauen oder nur in Deutschland? Manches davon kann man unter Geschichte lesen, aber evtl. ein eigenes Kapitel dazu wäre nicht schlecht.
- Kenneth 02:31, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Antworten again ;)
- Zusammenfassung
- Finanzkrise: Ich bin im neuen Abschnitt "Kennzahlen und Aktienkurs" kurz auf das Thema eingegangen und habe (danke!) auch deinen Artikel als Referenz angegeben. Gefällt das so? Umfassender wird im Grunde unmöglich und ist auch nicht aktuell zu halten.
- Firmenkennzahlen: Übersichtstabelle aus den Geschäftsberichten zusammengebastelt.
- Anteilseigner: Zu den institutionellen und privaten habe ich leider nichts gefunden, aber ich habe die Erhebung zur regionalen Verteilung der Bayer-Aktien noch ergänzt. Dass man nichts findet, liegt wahrscheinlich daran, dass es ja Inhaberaktien sind.
- Einige tiefergehende Informationen dazu habe ich noch ergänzt. Gefällt das?
- Ich habe (naja fast... ;)) den ganzen Geschäftsbericht gelesen gehabt. Da ist zur Struktur, was du andeutest, nichts drin. Sicher hat das Unternehmen einen Aufsichtsrat, das halte ich hier nicht für extra erwähnenswert. Die Struktur des Unternehmens in Bezug auf Teilkonzerne ist bereits im Artikel enthalten. Viel weitere Struktur wird es möglicherweise (eben weil es ja auch eine Holding ist, die ansonsten nicht viel Struktur braucht) auch gar nicht von der Bayer AG selbst geben.
- Ich denke, das wäre Spekulation, zu sagen, warum welche Join-Ventures eingegangen sind und warum welche Takeovers durchgeführt wurden. Auch dazu habe ich im Geschäftsbericht nichts gefunden – sowas wird natürlicherweise immer gemacht, damit beide einen Erfolg haben. Das ist ja auch eigentlich recht offensichtlich.
- Für weitere Rückmeldung bin ich sehr dankbar. Grüße, --buecherwuermlein 11:44, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Antworten again ;)
- Meine Kommentare zu den Anmerkungen:
- Meine Antworten:
- Für einen exzellenten Übersichtsartikel ist die Einleitung für mein Geschmack immer noch zu kurz.
- Charts zum Umsatz, Gewinn und Aktienkurs würden das Kapitel zu Kennzahlen und Aktienkurs anschaulicher machen. Das Thema Aktienkurs kommt in dem Kapitel außerdem überhaupt nicht vor. Gibt es einen Grund warum einige grundlegende Kennzahlen ab 2006 nicht verfügbar sind? Für ein börsennotiertes Unternehmen ist das sehr ungewöhnlich.
- Thema Management- und Personalstruktur: Ich halte das für einen exzellenten Übersichtsartikel zu einem Unternehmen absolut wichtig. Zumindest sollte der Artikel schon erwähnen wer überhaupt im Vorstand ist (außer Wenning) und wer im Aufsichtsrat sitzt. Die Vorstandsbezüge sind öffentlich zugängliche Informationen. Informationen zu Betriebsratsvereinbarungen zu Standorten und Beschäftigungen inkl. Laufzeit müssten auch zu ermitteln sein. Wie sieht es mit Ausbildungsplätzen aus? Werden flexible Arbeitszeitkonten verwendet? Gibt es Belegschaftsaktien?
- Öffentliche Wahrnehmung: Jetzt schon besser, aber bei der positiven Wahrnehmung sind das nur Themen ab 2007 und bei negativer Wahrnehmung Themen ab 2000. Was ist mit den Jahren zuvor? Was ist mit der Lipobay-Affäre? Die Affäre hatte eine stärkere negative Auswirkung auf das Image von Bayer als alle anderen von dir aufgelisteten negativen Themen zusammen. Außerdem sind (teils wenig bekannte) Auszeichnungen alleine nicht repräsentativ für eine öffentliche, positive Wahrnehmnung.
- Kapitel zur Wettbewerbssituation fehlt noch: Wer sind die Wettbewerber? Wie sind die Marktanteile? Wie sehen die Positionierungen aus? Ein paar Hinweise: FAZ Branchenartikel Chemieindustrie und FAZ Branchenartikel Biotech Die entsprechenden Branchenverbände sowie Veröffentlichungen von Banken und Beratungen können hierzu weitere Hinweise geben.
- Kenneth 13:26, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Meine Antworten:
- wie reissdorf: die forderungen sind zu speziell für einen übersichtsartikel--toktok 16:19, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Kommentar: Die Wünsche von Kenneth gehen zu weit im Rahmen der Wikipedia und grenzen an eine Unternehmensanalyse bzw. Aktienanalyse fürs Investmentbanking. Das Hauptproblem liegt aber darin, dass solch detaillierte Angaben sehr schnell veralten und der Artikel bis zur Unleserlichkeit aufgebläht würde. -- Mgehrmann 16:53, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Ich muss an der Stelle sagen, dass ich die von dir genannten Anmerkungen teilweise nicht mehr nachvollziehen kann. Eine Aktienkursanalyse seit Börsengang wäre absolut unenzyklopädisch, einen aktuellen Abriss dazu zu geben hat keinen Mehrwert, weil Börse eine zu schnelle Entwickung ist und das daher sehr schnell veraltet. Wer sich darüber informieren will, muss halt einen Börsenbericht lesen, sorry. Eine Liste der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder wäre aus meiner Sicht ebenso ein Konzerndetail (es sei denn es wäre herausstechend bedeutend für den Konzern) wie Beschäftigungen an Standorten und einzelne Betriebsratsbeschlüsse. Das sind Unternehmensinterna, die IMO nicht mehr in einen Überblicksartikel der Wikipedia hineingehören, die auch hier niemand suchen wird. Diese Forderungen sind (mir) zu speziell.
- Bitte entschuldige, dass ich daher nicht auf alle deine Forderungen eingehen werde, aber ich denke, dass das hier keinen Mehrwert bieten würde. Eine erweiterte Einleitung habe jedoch ich ergänzt, den Abschnitt zur Lipobay-Krise und einige andere Abschnitte, die vielmehr die öffentliche Wahrnehmung betreffen, habe ich zur öffentlichen Wahrnehmung gezogen – an der Stelle vielen Dank für den Hinweis darauf, diese Abschnitte standen da doch recht ungünstig. Außerdem habe ich einer Fünfjahresübersicht die anderen Kennzahlen noch gefunden und entsprechend nachgetragen. Grüße, --buecherwuermlein 21:24, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Lutz Hartmann 13:23, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Auch hier: Das kann ich nicht nachvollziehen. Innovationspolitik, Konzernführung, Personalmanagement, sicher kann man dazu irgendwas sagen. Das sind aber grundsätzlich alles Informationen, die nicht enzyklopädisch sind. Einige Abrisse gab es dazu in der Geschichte, weil sie in dem Moment sehr bedeutend für den Konzern waren (vgl. Carl Duisberg). Heute hat Bayer da eine Stellung wie jedes andere Unternehmen auch. Quellen dazu wären nichts weiter als Werbebroschüren und dergleichen, das was sich aus dem Geschäftsbericht rausziehen ließe, wären bloße Konzerndetails, die jemand, der danach sucht, nicht hier, sondern eben im Geschäftsbericht nachschlagen würde. Zur öffentlichen Warhnehmung: Ich habe keine Informationen darüber, dass Bayer Probleme mit den Außenwirkungen seiner Produkte hat oder hatte, gefunden, außer die bereits dargestellten. Wenn du da noch weitere Anmerkungen und Ergänzungen hast, wäre ich dir dankbar, wenn du sie ergänzen könntest. Was ich nachvollziehen kann, ist das sprachliche Niveau. Dafür – und auch für die anderen Dinge, wir sind dann an der Stelle eben unterschidlicher Auffassung darüber, was (auch exzellente) Enzyklopädieartikel leisten sollten – sei es dir unbenommen Contra zu stimmen. Grüße, --buecherwuermlein 13:28, 11. Jun. 2009 (CEST)
Kontra Ich schließe mich - die Börsenkurse mal weggelassen, aber auch darüber könnte man reden - den Kritiken von Kenneth und Zipferlak an. Das Bild des gegenwärtigen Unternehmens ist nur rudimentär und verzerrt. Bayer ist ein Weltkonzern, der hier nur ungenügend portraitiert wird. Ich nenne mal zusätzliche Stichwörter wie Innovationspolitik, Konzernführung oder Personalmanagement (Sozialpolitik). Über das bedeutende US-Geschäft erfährt man weder hier noch in den Artikeln zu den Sparten etwas. Hinzu kommt, dass der Artikel sprachlich kein exzellentes Niveau hat. Auch im jetzigen Zustand ist der Abschnitt öffentliche Wahrnehmung äußerst schwach. Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bayer haben immer Probleme mit den Auswirkungen ihrer Produkte. Wie geht Bayer damit um?
5. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 25. Juni.
Im September dieses Jahres wird die Beethovenhalle in Bonn 50 Jahre alt. Geschichte, Architektur und aktuelles Streitobjekt sind dargestellt. Nach zwei Wochen Review stelle ich den Beitrag nun hier zur Kandidatur --Leonce49 18:00, 5. Jun. 2009 (CEST)
Jotquadrat 20:52, 5. Jun. 2009 (CEST)
Pro. Der Artikel ist informativ, gut gegliedert, flüssig geschrieben und erscheint mir umfassend (obwohl man vermutlich jedem Sujet noch etwas hinzufügen kann), daher exzellent. Kleine Fingerzeige: Es heißt besser Regie ... führen statt spielen, im Absatz Abrissbefürworter liest man: ... rechnete Eisel vor, dass ..., der Nebensatz steht in indirekter Rede, müssten die Anführungszeichen nicht entfallen? --- Danke für die Hinweise. Der Satz von Eisel ist ein Zitat aus dem General-Anzeiger - deshalb die Anführungszeichen--Leonce49 10:37, 6. Jun. 2009 (CEST)
Festspielhaus Beethoven weitgehend ausgelagert, sodass nur noch die Diskussion zum Abriss der Halle erwähnt wird. Positiv ist die breite Darstellung des "Medienechos" zu bewerten. Der Artikel besteht zwar aus sehr vielen Zitaten, was vielleicht etwas ungewöhnlich ist, aber das muss kein Nachteil sein.--Leit 12:08, 6. Jun. 2009 (CEST)
Pro Gut recherchierter Artikel mit ausgezeichneter Bebilderung. Glücklicherweise wurde das kontroverse ThemaMargaux 23:31, 6. Jun. 2009 (CEST)
Pro Sehr guter Artikel! --Gute Arbeit, aber derzeit
Kontra. Bei Lesenswert gäbe es wohl bereits ein knappes Pro, einige merkliche Mängel sind aber schon drin. Erstmal die Größeren, dann noch ein bisschen für's Votum irrelevanter Kleinkram:- Die Einleitung ist viel zu kurz und wirkt eher wie ein Beitrag zur Abriss-Diskussion als eine Beschreibung des Bauwerks und Zusammenfassung des Artikels. Die Existenz der vorigen Hallen sollte z.B. hier schon kurz erwähnt werden, dazu Eckdaten der Geschichte und Nutzung, der Architekt, ... Ok
- Der Abschnitt "Lage" scheint noch aus einer älteren Artikelversion zu stammen? Zumindest fügt er sich in seiner Bruchstückhaftigkeit nicht ins spätere wohlformulierte Fließtextbild ein. Außerdem gehört der kleine Geschichtsexkurs hier nicht hin, und das mit der "Verbindung zum Fluss" wirkt etwas fabuliert. (Quelle? Warum ist das wichtig?) - „der kleine Geschichtsexkurs“ ist raus, zumindest der Teil über die Holländer, die "Verbindung zum Fluss" habe ich reingesetzt, weil da die Sponsoren des geplanten Hauses begierig drauf sind - das zumindest lässt sich aus der Lektüre eines Papieres schließen, die sie verbreitet haben (Karsten Witt: „Konzept für das Festspielhaus Beethoven in Bonn“, 15. Dezember 2008) Ok
- Fast am meisten stören mich ehrlich gesagt die schon penetrant oft auftauchenden "Bonner Bürger", das hat etwas von Vorvereinnahmung für die spätere Abrissdiskussion. Bitte diese Erwähnungen durchgehen und etwas ausdünnen - Ok
- Struktur: Ich würde noch einiges umbauen. Der erste Abschnitt von "Neubau", dazu "Medienecho", "Renovierung und Erweiterung" und "Denkmalschutz" können unter "Geschichte". Die zwei Zitate von "Wolske über..." können bei "Einordnung" mit rein. Den Rest vom "Neubau"-Hauptkapitel würde ich "Architektur und Ausstattung" nennen, dabei zwischen Innen- und Außenarchitektur trennen.- Ok
- Die Außenarchitektur kommt dabei für ein denkmalgeschütztes Bauwerk bisher viel zu kurz.- ergänzt Ok
- "Nutzung" ist etwas kurz. Lohnt sich eine ausführlichere Liste musikalischer Auftritte? Vielleicht trotz der eigenen Artikel kurze Absätze zu Beethovenfest, Competition und so? Was ist mit Infoveranstaltungen/Messen? (Erinnere mich da an eine Studienplatz-Geschichte.) Beispiele von Konferenzen? Welche Wahlparty zeigt das Bild? - 1965 - die "offizielle" von 1965 - s. Bildunterschrift Ok
- "Verschiedenes" ist immer ein blödes Kapitel. Die Briefmarken und das Buch können unter Medienecho, der Rundgang vielleicht unter Lage oder Ausstattung. - so erhalten: s.u.
- Der Abriss-Abschnitt ist noch etwas feuilletonistisch. Die Überschrift sollte präziser sein, "Abriss-Debatte", "Zukunft: Geplanter Abriss", oder so. "Frau Dieckmann" und "ihr Parteifreund" sind Feuilleton. Logisch gesehen solltend die Befürworter vor die Erhalter. (Dass damit die Erhalter das "letzte Wort" haben, stört dich dann sicher auch nicht gerade. ;)) Ok
- Es fehlen Bilder, auf denen man das Gebäude wirklich gut erkennt, die beiden bisherigen Außenaufnahmen sind von zu weit weg. Eingang, Seitenansicht oder sowas wären gut. Kann ich aber bei Gelegenheit auch selbst für sorgen. Ok
Kleinkram:
- Erste Beethovenhalle - wie eine "basilikale" Halle aussieht, kann ich mir als Laie auch nach dem Kirchenlink nicht vorstellen, bitte erklären.
- "Die Bonner Bürger jedoch betrachteten die erste Beethovenhalle nicht als 'ihr' von ihnen gewünschtes Gebäude." Warum nicht? Wie brachten sie dies zum Ausdruck? - Formulierung gelöscht Ok
- Zweite Halle - Wenn NSDAP-Saalschlachten noch unter "friedliche Verwendung" fallen, gab es im Krieg noch erwähnenswerte andere Nutzungen? Lazarett, Kasernierung oder sowas? - die „friedliche“ Verwendung ist raus - eine besondere Nutzung im Krieg gab es m. W. nicht - am Ende des Krieges war wohl mal ein Kindergarten dort Ok
- Wurde sie beim Bombenangriff direkt komplett zerstört oder wie vieles andere in Bonn nur stark beschädigt und dann nach dem Krieg abgerissen? - in Quellen nichts darüber gefunden
- Neubau - "ein Bonner Brückenmännchen auf dem Münsterplatz auf und ließ es gegen eine Spende benageln." Was heißt "benageln" hier? Ein Werbeschild dranhängen? - war eine hölzerne Nachbildung, in die Nägel gegen die Errichtung eines Obolus zugunsten des Neubaus der Beethovenhalle eingeschlagen werden konnten - „hölzerne Nachbildung“ habe ich ergänzt Ok
- "Bei der Suche nach einem Platz für die Halle kam aufgrund der städtebaulichen Neuordnung im Bereich der „Berliner Freiheit“ der alte Platz der im Krieg zerstörten Halle nicht mehr in Frage. " Geht es hier um den Bau der Kennedybrücke weiter nördlich als die alte Brücke? Könnte man dann explizit erwähnen, oder? Ok
- "drückten neben ihm der Bonner Oberbürgermeister und Stadtdirektor den Wunsch aus", "der Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen" Wie hießen die Herren? Ok
- "Aus Anlass der Einweihung fand erstmals das Beethovenfest der Stadt Bonn, es war das XXII., im Monat September statt." Wenn es das 22. war, was war erstmals? Der Monat? Bitte klarer formulieren. Ok
- Ist Datei:BEETHA5.jpg tatsächlich panoramafrei? Wenn man ein 2D-Werk komplett ohne Umgebung abphotographiert? Hoffentlich.
- Einige der Einzelnachweise könnte man zusammenfassen (verschiedene Seiten desselben Buches). Die Formatierung im Text vor oder nach Satzzeichen ist ziemlich uneinheitlich. (Stört mich nicht sehr, aber wenn dir langweilig ist...)
Also, meines Erachtens einiges zu machen, kriegst du sicher auch hin. Frag auch ruhig bei Unklarheit nach oder sag mir auch, dass ich etwas selbst machen soll. Traitor 14:56, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Leonce. Deine Überarbeitungen sind soweit sehr positiv. Ich habe mal vorschlagsweise die Struktur so umgebastelt, wie ich mir das vorstelle. Wenn dir das nicht gefällt, mach es aber auch ruhig teils oder ganz rückgängig. Falls du es so lässt, müsste man vermutlich den Text stellenweise an die geänderte Reihenfolge anpassen. - Änderungen sind ok - bis auf die "Integration" von "Verschiedenes" in "Medienecho". Da haben alle drei (Briefmarken, Beethovenrundgang und Roman) nichts zu suchen - ich habe deshalb Verschiedenes doch wieder hergestellt
- Wenn du nichts dagegen hast, würde ich außerdem gerne noch etwas am Einleitungs- und Lageabschnitt rumformulieren. - einverstanden
- Mein Hauptbedenken ist jetzt noch die mangelnde Gebäude-Architektur. Für mich sind Geschichte und Nutzung interessanter, aber wenn das Gebäude architektonisch so gelobt wurde, kann das ja nicht nur die (sehr gut beschriebene) Akustik und Innenausstattung betreffen, sondern es sollte sich auch richtig viel über Kuppelkonstruktion und sowas schreiben lassen. Ich habe davon selbst keine Ahnung, wenn du dir das auch nicht zutraust, in Ordnung. Das wäre für mich kein alleiniger Contra-Grund mehr, aber genaugenommen für einen "perfekten" Exzellenten natürlich schon ein Manko. - werde mich in den nächsten Tagen um zusätzliche Information kümmern, wobei in einen Reihe von Aspekten Innen- und Außenarchitektur schlecht zu trennen sind
- Traitor 13:23, 13. Jun. 2009 (CEST)
Düsseldorfer Tausendfüßler). --Cup of Coffee 21:04, 8. Jun. 2009 (CEST)
Pro Interessant zu lesen, flüssig und verständlich geschrieben, nichts Überflüssiges, aber Alles, was man wissen will, sehr gut auch die Darstellung der Abrissdiskussion (scheint bei den wenigen wirklich gelungenen Werken moderner Architektur Standard geworden zu sein, vergleiche denRoseB 14:25, 15. Jun. 2009 (CEST)
Pro Sehr schöner Artikel - hervorragend bebildert. Ein Ergänzungsvorschlag betrifft die Abrissdiskussion: dort werden drei OB-Kandidaten und ihre Haltung dargestellt. Was ist mit den anderen? Die sollten zumindest erwähnt werden.--10. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 30. Juni.
Die Migräne (von griech. ἡμικρανίον, hemikranion, hemikrania „halber Schädel“) ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10% der Bevölkerung leiden. Die Migräne, die bei Frauen etwa dreimal häufiger auftritt als bei Männern, hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann ..
Der Artikel wurde bereits vor über zwei Jahren als lesenswert eingestuft. In den letzten Monaten wurde er aktualisiert und stark erweitert. Nach einiger Detailarbeit im Review steht er nun hier zu Diskussion. --Svеn Jähnісhеn 22:06, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Uwe G. ¿⇔? RM 10:54, 11. Jun. 2009 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, nach dessen Lektüre man sich rundum informiert fühlt. Die Laienverständlichkeit ist imho sehr gut und führt dennoch nicht zu populärwissenschaftlichen Auswüchsen. Ein paar typografische Kleinigkeiten und unpräzise Links habe mich noch ausgemerzt. Ohne Abstriche exzellent. --
- Literatur und Einzelnachweise saubere Grundlagen Ok
- Darstellungstiefe , wenn auch teilweise fast zu ausführlich, der teil ist dann aber auch eher für Leute vom Fach Ok
- Aufbau: einige Teile strecken sich schon sehr, dafür ist es übersichtlich benannt Ok
- Bilder: sehr gelungen, allerdings stört mich, dass ich dazu unten scrollen muss. Wäre es möglich, die auf Normalseitenformat zu stauchen?
- Einleitung: alles drin Ok
Insgesamt klares Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 00:05, 12. Jun. 2009 (CEST)
Pro --Redlinux·→·☺·RM 01:05, 12. Jun. 2009 (CEST)
Pro Ausgewogener umfassender Artikel, den IMHO auch Oma verstehen müßte- Sensenmann 21:38, 12. Jun. 2009 (CEST) Pro Sehr guter Artikel, der dieses mehr als wichtige Lemma mehr als zufriedenstellend wiedergibt! MFG --
Mirko Junge 21:57, 12. Jun. 2009 (CEST)
Pro übersichtlich, gut verständlich und keine Selbstmedkationsanleitung: So muss ein exzelenter Enzyklopädieartikel sein. --Marvin 101 22:51, 13. Jun. 2009 (CEST)
Pro Gut verständlich und umfassend, auch die (offenbar extra für den Artikel angefertigten) Illustrationen sind fein. Tolle Arbeit! --Smartbyte 12:38, 14. Jun. 2009 (CEST)
Pro Sehr guter ArtikelPro Wow! Mir war gar nicht bewusst, was man alles über Migräne weiß. Sehr informativer und gut aufgebauter Artikel, gut und verständlich geschrieben. Als med. Laie fehlt einem hier nichts.
- Eine kleine Anregung möchte noch in Sachen Formulierung geben: unter Auslösende Faktoren steht folgender Satz:
- „Als wichtigster Migränetrigger dieser Gruppe gilt Alkohol. Darüber hinaus werden insbesondere glutamat-, tyramin-, histamin- und serotoninhaltige Lebensmittel, wie Rotwein, Schokolade und Käse als Auslösefaktoren genannt.“
- Das klingt, als wäre Rotwein ein Lebensmittel. Wogegen ja nichts auszusetzen ist, wenn er schmeckt. Allerdings ist Alkohol in jedweder Form doch kein Lebens- sondern eher Genussmittel? Und unter Betrachtung des Jugendschutzgesetzes kann Rotwein auch nicht dazu zählen. Wird dem Rotwein neben anderem Alkohol als Migränetrigger wegen seiner Inhaltsstoffe (sind das die zuvor genannten?) eine besondere Bedeutung beigemessen? Diesen Passus vielleicht etwas umformulieren. --Sat Ra 15:26, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für deinen Hinweis. Rotwein, Schokolade & Co. habe ich jetzt korrekter als Lebens- und Genussmittel bezeichnet. Den Rest hast du richtig interpretiert. --Svеn Jähnісhеn 21:29, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Gern geschehen. Nur so am Rande eine Frage: Zählen Nikotin und bestimmte Gewürze auch dazu? Alles was "scharf" ist (Chili, Curry etc.) bspw.? Gruß --Sat Ra 22:22, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für deinen Hinweis. Rotwein, Schokolade & Co. habe ich jetzt korrekter als Lebens- und Genussmittel bezeichnet. Den Rest hast du richtig interpretiert. --Svеn Jähnісhеn 21:29, 14. Jun. 2009 (CEST)
Ich neige sehr zum "Pro", muss aber doch sagen, dass ich bei dieser Krankheit vermisse, dass sie auch in der Dichtung behandelt und dargestellt wird (so in Albrecht Schaeffers Helianth). Belesene werden noch bessere Beispiele kennen. Ein kleiner Absatz dazu könnte doch noch sein. (Es muss ja nicht gleich Schünzels Film Amphitryon mit dem durchgereimten Drehbuch auftauchen: "Arme Alkmene, | sie hat Migräne.") -- €pa 21:24, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Noch treffender wäre IMHO Lewis Carrolls Alice im Wunderland, da einige neurologische Erscheinungen der Migräne nach diesem Buch benannt wurden (Alice-im-Wunderland-Syndrom). Eine eingebaute Passage darüber und über die Rolle der Migräne in der Kunst fiel jedoch dem Review zum Opfer. Durchaus berechtigt. Des weiteren findet sich die Migräne fast schon ubiquitär in der Literatur erwähnt (z. B. in Erich Kästners "Pünktchen und Anton", Thomas Manns "Buddenbrooks", Günter Grass "Lyrische Beute" mit "Helene Migräne", ...), so dass ich eine Aufzählung einzelner Werke nicht für sinnvoll halte. --Svеn Jähnісhеn 11:48, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Es geht mir weder um Nennung noch um Aufzählung - für Manche ist das vielleicht das einzige Verhältnis zur Dichtung. Es geht mir um Hinweise auf die einzigartigen Möglichkeiten der Kunst, subtile Darstellungen zu geben (daher hatte ich Schaeffer als Beispiel genannt).
Da der Review-Entscheid gegen die Aufnahme der Kunst leider als Letztes Wort genommen wird, solange wegen gewollter Lückenhaftigkeit Kontra. -- €pa 12:34, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Es geht mir weder um Nennung noch um Aufzählung - für Manche ist das vielleicht das einzige Verhältnis zur Dichtung. Es geht mir um Hinweise auf die einzigartigen Möglichkeiten der Kunst, subtile Darstellungen zu geben (daher hatte ich Schaeffer als Beispiel genannt).
12. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 2. Juli.
Die Femeiche (früher Rabenseiche, Ravenseiche oder Erler Eiche genannt) in Erle im nordrhein-westfälischen Kreis Borken, zwischen Raesfeld und Schermbeck gelegen, ist eine der ältesten Eichen in Deutschland. Die Stieleiche (Quercus robur) steht in der Nähe der Pfarrkirche. Das Alter wird auf 850 bis 1500 Jahre geschätzt. Unter der Eiche wurden nachweislich bis zum 16. Jahrhundert Femegerichte abgehalten. Sie gilt als der älteste und bekannteste Gerichtsbaum in Mitteleuropa und ist seit über 100 Jahren als Naturdenkmal eingetragen. Sie ist gezeichnet durch Blitzeinschläge, Stürme, Einflüsse des Menschen und ihr hohes Alter. Der Stamm ist seit etwa 250 Jahren hohl und besteht nur noch aus den wichtigsten Gewebeschichten, dem Splintholz. Die Stammhülle, die von Stangen zusammengehalten wird, umschließt einen Hohlraum mit einem Durchmesser von beinahe drei Metern.
Der Artikel befand sich im letzten Monat im Review. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 14:37, 12. Jun. 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor --
13. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 3. Juli.
Robert Louis (Balfour) Stevenson (* 13. November 1850 in Edinburgh; † 3. Dezember 1894 in Vailima, nahe Apia, Samoa) war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Bekannt geworden sind vor allem der Jugendbuchklassiker Die Schatzinsel sowie die Schauernovelle Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Dieses Lemma ist vor einiger Zeit zum lesenswerten Artikel gewählt worden. Nach einer weiteren Bearbeitung bitte ich um Eure Einschätzung für die nächste Stufe. Weitere Hinweise sind immer willkommen. Als Hauptautor bin ich selbstverständlich neutral. -- Alinea 09:44, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Amygdala77 13:49, 16. Jun. 2009 (CEST) Pro habe den Artkel gerade in einem Rutsch durchgelesen, sehr gut zu lesen, verständlich und gut aufgebaut, über die Vollständigkeit möchte ich mir kein Urteil erlauben, da ich zwar "die Schatzinsel" gelesen habe, aber über den Autor bis zu diesem Artikel kaum etwas wußte. Viele Grüße --
- um, der Artikel stünde imho besser ohne das Kapitel "Vermutungen über die Schatzinsel" da; also abgesehen davon, dass mir seine "Recherchen" etwas sehr offensichtlich effektheischererisch, PR-geil und also unglaubwürdig dünken, glaube ich nicht, dass "der Schweizer Walter Hurni" mit seinen Thesen irgendeine nennenswerte Rezeption erfahren hat. --Janneman 14:21, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Hmm, diese Diskussion gabs schon mal bei der KLA. Ich hänge auch nicht besonders an dem Abschnitt. Ich halte es nur für eine wissenswerte Information des Lesers. Hinzufügen könnte man noch Iris Knoblochs Buch aus diesm Jahr, Das Geheimnis der Schatzinsel: Robert Louis Stevenson und die Kokosinsel – einem Mythos auf der Spur, die wieder auf die alte These, eine Insel vor Costa Rica sei "Die Schatzinsel", zurückkommt. Das wird dann aber zu ausführlich und ist besser im Lemma "Schatzinsel" aufgehoben. Ich geh dann mal löschen. -- Alinea 15:01, 16. Jun. 2009 (CEST)
14. Juni
Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. Juli.
Der Hohentwiel ist ein 686 m hoher Berg mit Festungs-Ruine im Hegau in der Nähe des Bodensees. Er ist der Hausberg Singens und besteht hauptsächlich aus einem Phonolith-Schlotpfropfen. Vor 15 Millionen Jahren war der Hohentwiel ein aktiver Vulkan. Eine erste Befestigung des Berges um das Jahr 915 ist nachgewiesen. Die mittelalterliche Burg wurde ständig erweitert. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts ging sie in den Besitz der Württemberger über, die sie zu einer Staatsfestung ausbauten. Unter Napoleon wurde sie geschleift und entwickelte sich schon bald danach zu einer Touristenattraktion. Im Jahr 2008 besuchten 86.000 Menschen die Ruinen.
Nach der erfolgreichen KLA habe ich die dort geäußerten Anregungen umgesetzt. Über Feedback was noch ergänzt werden könnte, würde ich mich freuen. Anregungen und Kritik versuche ich umzusetzen und abzuarbeiten so gut es geht. Als Hauptautor: Kauk0r 21:52, 14. Jun. 2009 (CEST)
Neutral. --Die LGV Est européenne ([Schnellfahrstrecke in Frankreich. Sie verbindet Paris mit Ostfrankreich (v. a. Straßburg) und darüber hinaus mit Süddeutschland (u. a. Frankfurt am Main und Stuttgart), womit sie Teil der transeuropäischen Schienenschnellverbindung Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland (POS) ist, die über Basel bis nach Zürich reicht, sowie Teil der TEN-Schienenmagistrale Nr. 17 von Paris nach Budapest. Die Eckpunkte der deutsch-französischen Verbindung wurden am 22. Mai 1992 in der Vereinbarung von La Rochelle definiert.
], kurz für Ligne à grande vitesse Est européenne) ist eineSeitdem der Artikel als lesenswert anerkannt wurde, ist er umfassend ergänzt worden: [1]. Einer Ernennung zum EA sollte meines Erachtens nach nichts ernsthaftes im Wege stehen. --Edelseider 23:29, 14. Jun. 2009 (CEST)
Als einer der Hauptautoren bigbug21 07:56, 15. Jun. 2009 (CEST)
Neutral, nicht ohne mich über diese Kandidatur zu freuen. Für meine Begriffe ist der Artikel noch etwas arg aufzählungsartig. Passagen wie der zur Entwicklung des grenzüberschreitenden Hochgeschwindigkeitsverkehrs wären langsam reif für eine Ausklammerung in einen eigenen Artikel. --Wiederwahlkandidaten
Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, solltest du dessen Mängel auf der Artikeldiskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, sodass eine Chance zur Verbesserung besteht. Sofern es Hauptautoren gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen, kann auch ein vorheriges Review sinnvoll sein. Eine Überarbeitung des Artikels durch den Antragsteller kann dagegen nicht unbedingt vorausgesetzt werden. Wenn du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein in diesem Artikel durch {{Exzellent Wiederwahl}}. Wie bei Erstwahlen wird auch bei Wiederwahlen wie folgt abgestimmt:
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31. Mai
Diese Kandidatur läuft bis zum 20. Juni.
- G 22:35, 31. Mai 2009 (CEST)
- Mir ist weiterhin nicht begreiflich, was an der Einleitung unverständlich sein sollte. Sie stellt deutlich heraus worum es geht, und im Gegensatz zu den meisten Mathematikartikeln ist eine vernünftige Balance zwischen Anschaulichkeit und formaler Korrektheit gefunden worden. Sowieso bin ich der Meinung, dass ein Abwahlantrag besser begründet sein sollte. --Scherben 13:18, 1. Jun. 2009 (CEST)
Kontra - Der Artikel ist für einen Laien aufgrund der vielen Fachbegriffe unverständlich, obwohl das Thema für einen Mathematikartikel sehr anschaulich wäre. Meine Versuch zumindest die Einleitung zu vereinfachen wurden nicht angenommen. Ich bin der Meinung es ist eine Grundvoraussetzung für die Exzellenz, dass man auch ohne Studium versteht um was es geht und bin deshalb für eine Abwahl.--
- Wie gesagt ging es mir selbst so und weiß auch von anderen, dass sie den Artikel unverständlich finden. Der Grund ist meiner Meinung nach die Schwemme an Fachbegriffen, die für auch nicht nötig ist. Es wird sich ja hier in der Abstimmung zeigen, wie das andere Leute sehen. Sicher ist der Artikel noch besser verständlich als viele andere Mathematik Artikel, das liegt aber leider an den anderen Artikeln. Für mich hat auch die totale Korrektheit nur eine geringe Bedeutung. Das heißt nicht, dass etwas falsches drinnen stehen darf, aber man kann "normale" Begriffe verwenden, auch wenn Fachbegriffe das ganze natürlich genauer charakterisieren würden, die exakte Definition kann man dann irgendwo im Artikel machen. Leute die es interessiert lesen die dann auch noch. Ich denke, dass die exzellenten Artikel auch hin und wieder von Schülern oder anderen Laien angeschaut werden und finde es schade, dass die dann von so einer anstrengenden Einleitung abgeschreckt werden. --G 13:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Totale Korrektheit ist gerade bei mathematischen Begriffen von entscheidender Bedeutung. WP fungiert hier nicht (nur) als populärwissenschaftliches Lexikon, das sich damit begnügen mag Begriffe nur anschaulich und im Zweifelsfall ungenau zu erläutern, sonder WP fungiert auch als Fachlexikon, dass mathematische Begriffe exakt erklären muss (wie dies allgemeine Enzyklopädien übrigens normalerweise auch tun, auch wenn weniger ausführlich). Das ist jetzt natürlich ein kein Freibrief für Mathematiker unverständlich daherzuformulieren, aber Exaktheit und "totale Korrektheit" sind unverzichtbar. In Fällen in denen die exakte Formulierung für Laien schwer verständlich ist, kann man allerdings überlegen den Artikel in verschiedene Abschnitte aufzuspalten, bei denen sich ein Abschnitt einer leicht verständlichen (aber unter Umständen nicht exakten oder völlig korrekten) Darstellung widmet.--Kmhkmh 20:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wie gesagt ging es mir selbst so und weiß auch von anderen, dass sie den Artikel unverständlich finden. Der Grund ist meiner Meinung nach die Schwemme an Fachbegriffen, die für auch nicht nötig ist. Es wird sich ja hier in der Abstimmung zeigen, wie das andere Leute sehen. Sicher ist der Artikel noch besser verständlich als viele andere Mathematik Artikel, das liegt aber leider an den anderen Artikeln. Für mich hat auch die totale Korrektheit nur eine geringe Bedeutung. Das heißt nicht, dass etwas falsches drinnen stehen darf, aber man kann "normale" Begriffe verwenden, auch wenn Fachbegriffe das ganze natürlich genauer charakterisieren würden, die exakte Definition kann man dann irgendwo im Artikel machen. Leute die es interessiert lesen die dann auch noch. Ich denke, dass die exzellenten Artikel auch hin und wieder von Schülern oder anderen Laien angeschaut werden und finde es schade, dass die dann von so einer anstrengenden Einleitung abgeschreckt werden. --G 13:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Das einzige, was mir am Einleitungsabsatz unklar ist, ist das Wort „parameterabhängig“. „Punktwolke“ und „Modellkurve“ erscheinen mir allgemein verständlich, und die Motivation, warum man ausgerechnet die Quadratsumme minimiert, ist im ersten Absatz noch nicht erforderlich. --Joachim Pense (d) 13:34, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Werter G, was hälst Du davon Deinen Wiederwahlantrag zurück zu nehmen? Als Mathematiklaie ist die Einleitung verständlich und nachvollziehbar. Vielleicht solltest Du einfach mal WP:DM als Lösungsmöglichkeit in Erwägung ziehen? Achso, falls der Antrag nicht zurückgezogen wird: Pro --MfG Markus S. 18:44, 1. Jun. 2009 (CEST)
- (BK)Das einzige, was mir am Einleitungsabsatz unklar ist, ist das Wort „parameterabhängig“. „Punktwolke“ und „Modellkurve“ erscheinen mir allgemein verständlich, und die Motivation, warum man ausgerechnet die Quadratsumme minimiert, ist im ersten Absatz noch nicht erforderlich. --Joachim Pense (d) 13:34, 1. Jun. 2009 (CEST)
TRG. 19:05, 1. Jun. 2009 (CEST)
Pro Mathe läuft auf meinem Gehirn leider sehr schlecht, aber diesen Artikel finde ich dann doch sehr anschaulich und sehr gut gemacht - no need for Abwahl, IMHO. --Neutral Ich finde den Artikel tatsächlich exzellent, bemängele dennoch die Verständlichkeit für Nicht-Mathematiker. Ich bin Betriebswirt und denke, dass ich das Thema in den Grundzügen beurteilen kann. Ob für die Diskussion hier die richtige Stelle ist, sei dahingestellt. Ich möchte den ersten Abschnitt hier einmal einem alternativen Textvorschlag gegenüberstellen, der für einen Mathematiker grauenhaft aussehen mag. Er drückt aber für mich besser aus, was da eigentlich gemacht wird.
- jetziger Text: Die Methode der kleinsten Quadrate (bezeichnender auch: der kleinsten Fehlerquadrate; englisch: Least Squares Method) ist das mathematische Standardverfahren zur Ausgleichungsrechnung. Es ist eine Wolke aus Datenpunkten gegeben, die physikalische Messwerte, wirtschaftliche Größen oder Ähnliches repräsentieren können. Zu dieser Punktwolke soll eine möglichst genau passende Kurve aus einer Familie von gegebenen Funktionen gefunden werden. Sind diese Kurven (wie in den meisten klassischen Fällen) parameterabhängig, so bestimmt die Methode der kleinsten Quadrate die optimalen Parameter numerisch, indem die Summe der quadratischen Abweichungen der Modellkurven von den beobachteten Punkten minimiert wird.
- Variante: Die Methode der kleinsten Quadrate (bezeichnender auch: der kleinsten Fehlerquadrate; englisch: Least Squares Method) ist ein mathematische Verfahren zur Beschreibung eines Zusammenhangs verschiedener Werte, die in einem Koordinatensystem dargestellt werden. Bei den Werten kann es sich um naturwissenschaftliche Messwerte, wirtschaftliche Größen oder ähnliche Daten zum Beispiel aus der Medizin oder den Sozialwissenschaften handeln. Es wird dabei eine Funktion berechnet, bei der der Abstand der Daten zur Kurve minimal ist. Weil die Abstände zur Funktion positiv oder negativ sein können, berechnet man nicht die Summe der Abstände, sondern die Summe der Quadrate der Abstände und bestimmt deren Minimum. Die Methode der kleinsten Quadrate ist das Standardverfahren zur Ausgleichsrechnung.
Ich hoffe es wird deutlich, wo ein Nicht-Mathematiker einhakt. Gruß Lutz Hartmann 19:17, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Der untere Absatz stimmt dann nur eben nicht mehr. „Weil die Abstände zur Funktion positiv oder negativ sein können, berechnet man nicht die Summe der Abstände, sondern die Summe der Quadrate der Abstände“: Das stimmt so einfach nicht, man haette dann ja jedebeliebige Funktion, derer Ergebnisse nicht negativ sind waehlen koenen: Beispielsweise die Betragsfunktion oder x4, es hat aber einen bestimmte Sinn, warum quadriert wird. Fossa?! ± 20:49, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das die Betragsfunktion als Bewertungsmethode für die Abstände nicht so brauchbar ist, liegt an der nicht vorhandenen Differenzierbarkeit im Punkte 0, d.h. man muss immer Fallunterscheidungen einführen, aber warum soll eine Bewertung mit x4 nicht sinnvoll sein? Mir fällt nur die noch stärkere Betonung von Ausreißern ein, die aber nicht in jedem Datensatz vorhanden seien müssen.--Mirko Junge 06:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Die Dritte Meinung hole ich ja gerade ein. Wenn hier mehr Leute der Meinung sind, dass die Exaktheit wichtiger als die Verständlichkeit ist, werde ich das akzeptieren. Ich bin mir sicher, dass viele Leute ein Problem haben, diesen Artikel zu verstehen. Natürlich sind alle Leute die sich hier beteiligen gewohnt zu recherchieren und mit unbekannten Begriffen zu arbeiten, aber das gilt sicher für viele andere nicht. Ich denke, dass es einigen Leuten helfen würde zuerst zu schreiben, dass man mit diesem Verfahren versucht, eine Funktion möglichst gut an (Mess)punkte anzupassen. Dass man damit nicht alles abdeckt ist mir klar und natürlich gehört das Exakte noch in den Artikel, das reicht aber auch noch im 2. Absatz.--G 10:28, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Das die Betragsfunktion als Bewertungsmethode für die Abstände nicht so brauchbar ist, liegt an der nicht vorhandenen Differenzierbarkeit im Punkte 0, d.h. man muss immer Fallunterscheidungen einführen, aber warum soll eine Bewertung mit x4 nicht sinnvoll sein? Mir fällt nur die noch stärkere Betonung von Ausreißern ein, die aber nicht in jedem Datensatz vorhanden seien müssen.--Mirko Junge 06:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zur Anmerkung von Fossa: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir hier über die Einleitung reden. Entweder habe ich es überlesen, oder der Artikel erklärt nicht, warum man Quadrate nimmt und nicht x4. (Ich nehme mal an: So einfach wie möglich (Ockhams Rasiermesser)). Der untere Absatz ist nicht falsch und Erläuterungen im Text braucht der obere Absatz viel mehr (woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? was bedeutet das? was heißt es, dass ein Kurve parameterabhängig ist? Was heißt numerisch?), um für einen Laien etwas auszusagen. Ich möchte auch für den letzten Absatz der Einleitung eine Umformulierung vorschlagen:
- Text bisher: Angewandt als Systemidentifikation ist die Methode der kleinsten Quadrate in Verbindung mit Modellversuchen für Ingenieure ein Ausweg aus der paradoxen Situation, Modellparameter für unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu bestimmen.
- Alternative: Ingenieure verwenden die Methode der kleinsten Quadrate bei Modellversuchen zur Systemidentifikation, um aus vorhandenen Daten Modellparameter zu bestimmen, wenn bisher keine Gesetzmäßigkeiten bekannt sind.
- Diese Vorgehensweise ist übrigens nicht paradox, sondern eine Form der Abduktion, der einzigen Schlussweise, mit der man neue Erkenntnisse generieren kann. Wie gesagt, ich werde hier nicht mit Kontra stimmen, weil ich den Artikel insgesamt für sehr gut halten. Lutz Hartmann 10:53, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Doch, Dein Textvorschlag ist falsch. Wenn Du nicht genau weißt, was Kurvenparameter sind, kannst Du keine Einleitung zu einem mathematischen Artikel neu schreiben. Verfahren zur Beschreibung eines Zusammenhangs verschiedener Werte ist Kokolores, egal was Du mit Zusammenhang eigentlich meinst. Es wird dabei eine Funktion berechnet ist erst recht falsch, wär natürlich prima. woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? Tja, die muss der Physiker/Ingenieur/etc erraten, herleiten usw, das ist sein Job. Abstand der Daten zur Kurve ergibt keinen Sinn. Versteh mich nicht falsch, evtl kann man das alles noch besser formulieren, aber wer noch nie von Ausgleichsrechnung gehört hat, hat natürlich Schwierigkeiten, eine spezielle Methode derselben zu verstehen; deswegen ist der Link zum Hauptartikel im ersten Satz schon gut aufgehoben.--Sommerkom 11:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @Sommerkorn: In diesem Ton solltest Du hier nicht schreiben. Du tust Luha damit mehr als unrecht. Insbesondere ist Luhas Textvorschlag nicht so "falsch", wie Du es darstellst. --Zipferlak 11:33, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Kokolores etc sollte eigentlich nur launig sein, wenn das Luha gegenüber anders rüberkommt, tut's mir ausdrücklich leid. Das "Wer noch nie" bezog sich sowieso nicht auf Autoren, sondern auf den allgemeinen Leser, dem man die grundlegenden Begriffe im Hauptartikel erklären sollte. --Sommerkom 11:42, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @ Sommerkom: ich glaube schon, dass ich weiß, wie man durch Einsatz von Parametern und bestimmten Funktionsstrukturen bestimmte Kurvenverläufe erzeugt. Die Fragen die da stehen, sind nicht unbedingt meine Fragen. Darum geht es aber nicht. Dass „mathematisch Gebildete“ den Text nicht exakter formulieren könnten als ich, habe ich ja überhaupt nicht behauptet. Das Problem ist doch, dass die mathematisch korrekte Formulierung, die derzeit im Artikel steht, sehr viel impliziert und einem nicht vorbelasteten Leser nur sehr eingeschränkt vermittelt, worum es eigentlich geht. Die Einleitung sollte unter Verzicht auf die letzte mathematische Feinheit - dafür ist der Artikel dann ja da – dem „normal Gebildeten“ mitteilen, über welch prächtige Möglichkeiten die Mathematik verfügt, um praktische Probleme zu lösen. Irgendwie muss es doch möglich sein, den Sinn des Ganzen und die zugrunde liegende Idee mit nur begrenztem Einsatz des Fachvokabulars auszudrücken. Ja, ich bin tatsächlich der Meinung, dass man verstehen kann, was die „Methode der kleinsten Quadrate“ ist, ohne den Begriff „Ausgleichsrechnung“ zu kennen. Deshalb sollte der Hinweis auf „Ausgleichsrechnung“ durchaus da stehen, aber nicht zur Erklärung verwendet werden. Versucht es doch mal wie der gute Lehrer aus der Feuerzangenbowle: „Wat is änn Dampfmaschin?“. Lutz Hartmann 16:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
- @Sommerkorn: In diesem Ton solltest Du hier nicht schreiben. Du tust Luha damit mehr als unrecht. Insbesondere ist Luhas Textvorschlag nicht so "falsch", wie Du es darstellst. --Zipferlak 11:33, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Doch, Dein Textvorschlag ist falsch. Wenn Du nicht genau weißt, was Kurvenparameter sind, kannst Du keine Einleitung zu einem mathematischen Artikel neu schreiben. Verfahren zur Beschreibung eines Zusammenhangs verschiedener Werte ist Kokolores, egal was Du mit Zusammenhang eigentlich meinst. Es wird dabei eine Funktion berechnet ist erst recht falsch, wär natürlich prima. woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? Tja, die muss der Physiker/Ingenieur/etc erraten, herleiten usw, das ist sein Job. Abstand der Daten zur Kurve ergibt keinen Sinn. Versteh mich nicht falsch, evtl kann man das alles noch besser formulieren, aber wer noch nie von Ausgleichsrechnung gehört hat, hat natürlich Schwierigkeiten, eine spezielle Methode derselben zu verstehen; deswegen ist der Link zum Hauptartikel im ersten Satz schon gut aufgehoben.--Sommerkom 11:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Zur Anmerkung von Fossa: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir hier über die Einleitung reden. Entweder habe ich es überlesen, oder der Artikel erklärt nicht, warum man Quadrate nimmt und nicht x4. (Ich nehme mal an: So einfach wie möglich (Ockhams Rasiermesser)). Der untere Absatz ist nicht falsch und Erläuterungen im Text braucht der obere Absatz viel mehr (woher kommt die Familie der gegebenen Funktionen? was bedeutet das? was heißt es, dass ein Kurve parameterabhängig ist? Was heißt numerisch?), um für einen Laien etwas auszusagen. Ich möchte auch für den letzten Absatz der Einleitung eine Umformulierung vorschlagen:
- Zur Wahl der Funktion: Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, insbesondere wird in der Statistik mitunter auch die Betragsfunktion genutzt, um ausreißerrobust zu minimieren. Sollte tatsächlich noch ergänzt werden. --Scherben 20:51, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Man könnte das noch klarer formulieren, bisher ist es etwas verschämt versteckt in dem Satz zur Regressionsanalyse in der Einleitung und im geschichtlichen Teil bei der Erwähnung des Satzes von Gauß-Markow. --P. Birken 20:55, 2. Jun. 2009 (CEST)
Nur so als diffuse Bemerkung am Rande: Der Begriff Kurvenschar könnte aus der Schule bekannt sein, so dass er sich evtl. gewinnbringend in der Einleitung verwursten ließe. (Etwa: "Auf der Grundlage eines Erklärungsmodells für die gemssenen Daten wird eine Kurvenschar vorgegeben und die Kurve ermittelt, die am besten zu den Datenpunkten passt. Wie gut eine Kurve zu den Datenpunkten passt, wird durch die Summe der Quadrate der Abstände der Messwerte von den Werten der Kurve bestimmt." Ja, das ist jetzt ins Blaue geballert und sicherlich alles andere als sauber formuliert.) -- Ben-Oni 00:22, 3. Jun. 2009 (CEST)
Zipferlak 01:34, 3. Jun. 2009 (CEST)
Kontra - Dem Antragsteller ist insofern zuzustimmen, als in diesem Artikel bei vergleichsweise geringer mathematischer Tiefe des Artikelinhalts ein umfangreiches Werk an Fachbegriffen und fachsprachlicher Ausdrucksweise verwendet wird. MaW: Das hätte man auch einfacher sagen können. Inhaltlich gefällt mir die Fokussierung auf numerische Mathematik nicht - die Stochastik kommt mir zu kurz. Beispielsweise fehlt im linearen Standardmodell y = a + bx das Fehlerglied Epsilon. Es fehlen auch Aussagen zu den Konfidenzintervallen für die gefundenen Schätzer. Die fehlende Gewichtung der Stochastik merkt man auch an den Formulierungen; z.B. "Außerdem sollten die Messfehler normalverteilt sein, was zum einen wahrscheinlichkeitstheoretische Vorteile hat und zum anderen garantiert, dass Ausreißer in y so gut wie ausgeschlossen sind." (welche Vorteile ? was genau soll das heissen; "Aussreisser so gut wie ausgeschlossen"); "Mit Hilfe der Maximum-Likelihood-Methode (maximale Wahrscheinlichkeit) kann letztendlich folgende Vorschrift begründet werden" - Nein, der Grund besteht vielmehr im Satz von Gauss-Markow, was weiter oben auch richtig steht; "Die linearen Regressionsmodelle sind in der Statistik wahrscheinlichkeitstheoretisch intensiv erforscht worden." - dieser Satz schreit nach Literaturangaben; "Besonders in der Ökonometrie werden beispielsweise komplexe rekursiv definierte lineare Strukturgleichungen analysiert, um volkswirtschaftliche Systeme zu modellieren." - das hat wiederum wenig Bezug zum vorherigen Satz; "Strenggenommen ist die Normalverteilungsannahme für die abhängige Variable y nicht zwingend notwendig." - naja, bei Heteroskedastizität gilt der Satz von Gauss-Markow nicht und es ist zumindest aus dem Artikel nicht klar, inwiefern Least-Square dann noch minimalvariant ist. --- Die stochastischen Teile sind absichtlich nicht drin, weil diese (wie es IMHO sein sollte) in Regressionsanalyse behandelt werden. --P. Birken 19:29, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Wladyslaw [Disk.] 09:22, 5. Jun. 2009 (CEST) Pro Zunächst einmal: der Artikel wurde 2004 zum EA gewählt. Dass nicht alles so ist, wie manche sich das heute vorstellen liegt in der Natur der Sache; spricht aber nicht zwangsläufig gegen den Artikel. Mit der recht pauschalen Begründung des Antragsstellers kann ich nichts anfangen. Beim Querlesen kann ich keine künstlich gestelzte Verwendung von Fachbegriffen feststellen. Formulierungsvorschläge und Beispiele sollten schon gebracht werden, bevor so ein Abwahlantrag gestellt wird. Ich kann auch nicht feststellen, dass der Hauptautor gebeten wurde, den Artikel ggf. zu überarbeiten. Die Einleitung beschreibt in groben Zügen, was das Verfahren macht. Es folgt ein kurzer, gut geschriebener geschichtlicher Abriss. Danach wird das Verfahren allgemein beschrieben und im Folgenden werden Spezialfälle behandelt. Auch die Grafiken und die Animation verdeutlichen die Methode anschaulich. Nachbesserungen im Detail mögen angebracht sein. Eine generelle Abwahl sehe ich nicht gerechtfertigt. –
- Wenn er heute die Anforderungen für einen exzellenten Artikel nicht mehr erfüllt muss man ihn verbessern oder abwählen. Zum Thema Verbesserungsvorschläge solltest du erst einmal einen Blick auf die Diskussionseite werfen.--G 10:35, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Oh ja, ich finde da so Erbauliches von Dir wie Ich finde dass Begriffe wie "Punktwolke", "Modellkurve" und "(t;y)-Paare" nicht in der Einleitung auftauchen, Begriffe wie "numerisch", "Ausgleichsrechnung" und "Quadratsumme der senkrechten Abweichungen" irgendwie erklärt werden sollten. Jemand, der vorgibt Mathematik LK gehabt zu haben sollte damit keine wirklichen Verständnisprobleme haben. Derartige mathematische Sachverhalte auf die Ebene herabzutrivialisieren, dass sie auch derjenige versteht, der nur Prozentrechnung versteht ist schlicht unmöglich und würde den Artikel nicht verbessern sondern wirklich zu einem Abwahlkandidaten werden lassen. – Wladyslaw [Disk.] 10:50, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Es geht nicht darum, dass ich es nicht verstehe. Aber es ist in diesem Artikel definitiv möglich eine eine Erklärung zu finden, die von mehr Leuten verstanden wird. Wikipedia ist kein Mathematik-Lehrbuch sondern eine Enzyklopädie. Warum kann man hier eigentlich nicht seine Meinung äußern mit der man Artikel verbessern will, ohne dass man gleich angegriffen wird?--G 12:35, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe Dich in keinem Jota angegriffen. Ich verstehe deine Argumente nicht und artikuliere das. Wieso kann man in diesem Laden keine Gegenposition äußern, ohne dass sie gleich als persönliche Kriegserklärung verstanden wird? Die Wikipedia und besonders ihre stetige Verbesserung lebt vom Disput und der Auseinandersetzung und nicht etwa vom kuschlig-verlogenen Konsens oder von faulen Kompromissen. – Wladyslaw [Disk.] 12:52, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aussage "der vorgibt Mathematik LK gehabt zu haben sollte damit keine wirklichen Verständnisprobleme haben" ist für mich schon ein persönlicher Angriff, und auch die falsche Behauptung, dass es keine Vorschläge von meiner Seite gab finde ich nicht ok. Ich sehe es auch so, dass Diskussion Wikipedia weiterbringen (aber man wird auch immer Kompromisse finden müssen) und will in diesem Fall, dass über die Prioritäten und die Verständlichkeit von Mathe-Artikeln diskutiert wird.--G 13:08, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Lass bitte die Kirche im Dorf. Ich schrieb der vorgibt, Mathematik LK gehabt zu haben ... weil Du eben vorgegeben hast, Mathematik LK gehabt zu haben. War doch so? Da ich diese Aussage glauben, aber nicht nachprüfen kann, nehme ich Sie als wahr an und verweise auf deine Vorgabe. Wenn ich eine Aussage von Dir aufgreife, so kannst du das schwerlich zum persönlichen Angriff erklären und nun schlage ich vor, dass wir die Diskussion beenden weil sie dem Artikel nicht weiter hilft. – Wladyslaw [Disk.] 13:23, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aussage "der vorgibt Mathematik LK gehabt zu haben sollte damit keine wirklichen Verständnisprobleme haben" ist für mich schon ein persönlicher Angriff, und auch die falsche Behauptung, dass es keine Vorschläge von meiner Seite gab finde ich nicht ok. Ich sehe es auch so, dass Diskussion Wikipedia weiterbringen (aber man wird auch immer Kompromisse finden müssen) und will in diesem Fall, dass über die Prioritäten und die Verständlichkeit von Mathe-Artikeln diskutiert wird.--G 13:08, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe Dich in keinem Jota angegriffen. Ich verstehe deine Argumente nicht und artikuliere das. Wieso kann man in diesem Laden keine Gegenposition äußern, ohne dass sie gleich als persönliche Kriegserklärung verstanden wird? Die Wikipedia und besonders ihre stetige Verbesserung lebt vom Disput und der Auseinandersetzung und nicht etwa vom kuschlig-verlogenen Konsens oder von faulen Kompromissen. – Wladyslaw [Disk.] 12:52, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Es geht nicht darum, dass ich es nicht verstehe. Aber es ist in diesem Artikel definitiv möglich eine eine Erklärung zu finden, die von mehr Leuten verstanden wird. Wikipedia ist kein Mathematik-Lehrbuch sondern eine Enzyklopädie. Warum kann man hier eigentlich nicht seine Meinung äußern mit der man Artikel verbessern will, ohne dass man gleich angegriffen wird?--G 12:35, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Oh ja, ich finde da so Erbauliches von Dir wie Ich finde dass Begriffe wie "Punktwolke", "Modellkurve" und "(t;y)-Paare" nicht in der Einleitung auftauchen, Begriffe wie "numerisch", "Ausgleichsrechnung" und "Quadratsumme der senkrechten Abweichungen" irgendwie erklärt werden sollten. Jemand, der vorgibt Mathematik LK gehabt zu haben sollte damit keine wirklichen Verständnisprobleme haben. Derartige mathematische Sachverhalte auf die Ebene herabzutrivialisieren, dass sie auch derjenige versteht, der nur Prozentrechnung versteht ist schlicht unmöglich und würde den Artikel nicht verbessern sondern wirklich zu einem Abwahlkandidaten werden lassen. – Wladyslaw [Disk.] 10:50, 5. Jun. 2009 (CEST)
Cup of Coffee 23:37, 5. Jun. 2009 (CEST)
Pro Mathematische Artikel müssen nunmal exakt sein, es geht hier nicht um ein Aufmaß für Malerarbeiten. Die wesentlichen Fachbegriffe sind verlinkt, das Meiste erklärt. Zudem lässt sich auch klar trennen, wo noch der Mathekurs der Oberstufe und der Biologiestudent dabei sind und wo Mathematiker, Physiker und Informatiker unter sich bleiben. Das ist hier doch recht gut gelungen. Wer nicht aus einem der drei Fachbereiche kommt, braucht davon Vieles nicht und steigt halt an genau dieser Stelle aus. So ist das nunmal mit Mathematik. Bei Mathematikfachlexika hat ein Biologe auch keine Chance etwas zu verstehen und selbst Physiker kommen da mitunter an ihre Grenzen (freilich hier nicht, aber deshalb ist der Artikel auch exzellent, vergleiche das einmal mit üblichen Skripten zur Einführung in die Numerische Mathematik aus dem 3. Semester Mathe oder Physik-Nebenfach). --Mgehrmann 08:43, 6. Jun. 2009 (CEST)
Pro Ich kann zwar rechnen aber habe von Mathematik wenig Ahnung. Wenn ich Formeln sehe, wie in diesem Artikel, klicke ich normalerweise weg. Angestachelt durch die Diskussion, die Unverständlichkeit suggeriert, habe mich dazu aufgerafft den Artikel zu lesen. Und siehe da, ich habe die Einleitung sofort verstanden und nach zweimal lesen auch die Methodik und Anwendungsmöglichkeiten gut nachvollziehen können. Wenn das einem Lexikonartikel bei einem Laien gelingt, ist das in meinen Augen perfekt. Vielleicht könnte die Einleitung noch einfacher formulieren aber die Exaktheit dürfte nicht darunter leiden. Wie wäre es mit einem Abschnitt praktische Anwendungsmöglichkeiten direkt nach der Einleitung? Da könnte man die Formulierungen von Lutz Hartmann aufgreifen. Wer die Einleitung nicht versteht, könnte gleich zu diesem Abschnitt springen und hat dann wenigstens eine praktische Vorstellung worum es geht. -- Neutral Kontra Von der Verständlichkeit her finde ich den Artikel insgesamt in Ordnung, aber beim Durchlesen sind mir doch zahlreiche verwirrende Ungenauigkeiten und Inkonsistenzen aufgefallen, vor allem bei den Formeln und Grafiken. Ein paar Beispiele:
- Die Modellfunktion heißt manchmal , manchmal y, manchmal f. Überhaupt halte ich die Bezeichnung für unglücklich, da y mit Index ja die Messwerte sind. Einmal steht sogar da, was irgendwie gar keinen Sinn macht.
- Der allgemeine lineare Fall scheint mir nicht sehr allgemein zu sein. Kann es sein, dass hier Linearität in t mit Linearität in x vermischt wird? Linearität bezieht sich hier doch immer auf Linearität in den Parametern, oder? Der genaue Zusammenhang mit dem linearen Ausgleichsproblem bleibt auch ziemlich vage und wird nur im Zusammenhang mit Beispielen erwähnt.
- Die Grafik in der Einleitung wirkt insgesamt etwas "schlampig". Grüne Pfeile enden im Nirgendwo, drei der Pfeile sind mit e beschriftet, da kann man auf die Idee kommen, dass die alle gleich lang sein sollen. Auch sollten die y durchindiziert werden.
- Beim Kriegsschiffbeispiel sollte auf alle Fälle noch die Lösung in die Grafik eingezeichnet werden.
- Die Animation steht im falschen Abschnitt und, soweit ich sehe, wird nirgends erklärt, was bedeuten soll. --91.13.195.194 13:39, 6. Jun. 2009 (CEST)
Nach nochmaligem Durchlesen habe ich meine Meinung leider ändern müssen. Weitere Gründe:
- Es fehlt eine korrekte Definition des allgemeinen Problems: Die Formel ist nur verständlich, wenn man schon weiß, was gemacht wird. Es müsste doch deutlich werden, dass die für die gegebenen -Werte aufsummiert werden. Und dass der Vektor mit Komponenten und dass die die verschiedenen Messwerte sein sollen, muss man an dieser Stelle auch erahnen.
- Es fehlt, wie oben schon angedeutet, der allgemeine lineare Fall mit Modellfunktionen der Gestalt . In diesem Zusammenhang sollten auch wichtige Spezialfälle wie Ausgleichung durch Fourierpolynome oder Splines erwähnt.
- Durch die ausgelagerte Stochastik hängen die gelegentlich eingestreuten Bemerkungen über die Verteilung der Messfehler völlig in der Luft. --91.13.228.1 10:47, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, das sind sehr nützliche Hinweise, ich habe einiges direkt umgesetzt. Die Notation ist bei diesem Artikel ein echtes Problem und uns ist damals nichts wirklich besseres eingefallen. Ich werde nochmal darüber nachdenken, konkrete Hinweise wären hier hilfreich. In den Büchern die ich so rumliegen habe, mogeln sich die Autoren um das Problem halt irgendwie rum. --P. Birken 20:02, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Zur Notation: Im Artikel sollte es eine einheitliche Bezeichung für Modellfunktionen geben, die man nicht mit den Messwerten verwechseln kann. Warum nicht einfach (oder meinetwegen )? Noch besser würde ich allerdings finden, wie im englischen Artikel. Das würde auch besser zu Regressionsanalyse passen, aber dann müsste man hier alle t in x und alle x in umbenennen. --91.13.169.93 18:30, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, das sind sehr nützliche Hinweise, ich habe einiges direkt umgesetzt. Die Notation ist bei diesem Artikel ein echtes Problem und uns ist damals nichts wirklich besseres eingefallen. Ich werde nochmal darüber nachdenken, konkrete Hinweise wären hier hilfreich. In den Büchern die ich so rumliegen habe, mogeln sich die Autoren um das Problem halt irgendwie rum. --P. Birken 20:02, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe noch folgenden Anmerkung: Man sollte im zweidimensionalen Fall der linearen Modellfunktion sagen, dass die Frage der Minimierung dadurch gelöst wird, dass man annimmt, dass die Gleichung deshalb die beste Lösung ist, weil man davon ausgeht, dass und auf der Geraden liegen. Sonst bleibt die Frage, warum diese und nicht eine parallele Gerade die beste Schätzung ist. Ich bin übrigens auch im ersten Moment darüber gestolpert, dass die : nicht die Variablen, sondern die Parameter bezeichnen. Lutz Hartmann 09:54, 9. Jun. 2009 (CEST)
Was mir aufgefallen ist:
- Schon in der Einleitung wird von "Kurve" und "Punkt"wolke gesprochen. Die Methode kann jedoch allgemeiner genutzt werden, z.B. um aus Richtungs- und Streckenmessungen (<> Punktwolke) Koordinaten (<> Kurve) zu schätzen.
- Die Begriffe "Überbestimmung" und "Redundanz" fehlen hier gänzlich (indirekt kann man das zwar unter Ausgleichungsrechnung nachlesen), dabei wird erst durch die Redundanz an Meßwerten die Methode erforderlich. "Überbestimmung" wird nur einmal unter Multikollinearität genannt.
- Für ein nichtlineares Beispiel würde sich ein Vermessungsbeispiel vielleicht eignen, da Gauß die Methode ja auch sehr früh hierfür verwendet hat.
- Betrachtungen zur Gewichtung von Beobachtungen fehlen ganz (außer zur Unterdrückung von Ausreißern). Durch eine Gewichtsmatrix für die Beobachtungen können sowohl unterschiedliche Varianzen als auch Korrelationen der Beobachtungen berücksichtigt werden. Außerdem lassen sich aus der Inversen der Normalgleichungsmatrix Varianzen und Kovarianzen der Schätzwerte ableiten.
- Die Methode kann man auch mit Regewichtung (abhängig von den Residuen im vorherigen Schritt) verwenden. Mit einer bestimmten Regewichtung erhält man z.B. dasselbe Ergebnis wie bei einer L1-Norm-Schätzung.
- Auf einen möglichen Rangdefekt der Normalgleichungsmatrix und dessen Behandlung wird nicht eingegangen.
- Als Literatur sind 4 Werke aus dem Wirtschaftslehre angegeben. Ist sie vielleicht überrepräsentiert?
- Einzelne Formulierungen:
- "Sind diese Kurven ... parameterabhängig, so bestimmt die Methode der kleinsten Quadrate ...": was im anderen Fall?
- Das Verfahren: "Man interessiert sich für eine abhängige Variable y": Eigentlich interessiert man sich doch für die Parameter. Die gemessenen/beobachteten y-Werte dienen dazu, die unbekannten Parameter zu bestimmen oder die Modellfunktion zu prüfen, sind also nur Mittel zum Zweck.
- "Außerdem sollten die Messfehler normalverteilt sein, was zum einen wahrscheinlichkeitstheoretische Vorteile hat und zum anderen garantiert, dass Ausreißer in y so gut wie ausgeschlossen sind." unglücklich formuliert?
- "Der einfachste lineare Ansatz ist ym=x0+x1*tm." Der einfachste Fall ist der Mittelwert. Es läßt sich zeigen, daß die L2-Norm-Schätzung in diesem einfachen Fall gerade zum Mittelwert führt, so daß man sie als Verallgemeinerung des Mittelwertes ansehen kann.
- "es werden etwa 92 Prozent der Information in Breite mit Hilfe des Merkmals Länge erklärt": woher kommt der Wert?
- Mehrere Variablen: das Beispiel ist kein allgemeiner Fall, da eine Spalte der Matrix A nur mit Einsen besetzt ist.
- "Diese motivierte auch den Ausdruck der Pseudoinversen" ??
- "[Ausreißer] verursachen numerische Probleme, ebenso wie Multikollinearität." Ausreißer verursachen in erster Linie Verzerrungen der Schätzwerte, weniger (wenn überhaupt) numerische Probleme.
- "Als Ausreißer sind Datenwerte definiert, die untypisch weit von der Masse der Daten entfernt sind": Manchmal (auch durch diese Definition) wird der Eindruck erweckt, daß alle Meßwerte, die zu weit von der Modellfunktion abweichen (große Residuen), schädlich sind. Tatsächlich sind jedoch auch die großen Abweichungen wichtig, um z.B. Varianzen korrekt zu schätzen.
- "Kreuzproduktmatrix": Begriff?
Meiner Meinung nach kann also noch einiges verbessert werden. Bei Interesse kann ich mich an einer Überarbeitung beteiligen. 80.146.55.150 11:36, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Klar, da der Antragsteller den Artikel einfach so zur Wiederwahl gestellt hat, ohne vorher die Möglichkeit zu geben, den Artikel nochmal zu überarbeiten, bin ich jetzt zeitlich nicht in der Lage, einfach zu springen, weil er "Hopp" ruft. Ein Abschnitt Varianten, bei dem auf weighted Least Squares und Least Squares mit Nebenbedingungen eingegangen würde, wäre auf jedenfall sinnvoll. --P. Birken 15:36, 11. Jun. 2009 (CEST)
Belsazar 14:39, 11. Jun. 2009 (CEST)
Kontra Für einen exzellenten enthält der Artikel mir zu viele Unstimmigkeiten und Schwachpunkte. 1.) Das Ergebnis eines Fits sind Parameter, Fehlerabschätzungen für die Parameter sowie ein statistisches Maß für die Qualität der Anpassung. Im Artikel ist nur der erste Punkt "Parameter" adressiert, der Rest fehlt. 2.) Damit verwandt: Es fehlen Informationen zur Gewichtung von Fehlern (z.B. Chi-Quadrat-Verteilung) 3.) Der eine Satz zum theoretischen Hintergrund (Stichwort "Maximal-Likelihood-Schätzer") ist etwas mager. 4.) Die Inhalte der Tabellen T1 und T2 werden nur unzureichend erläutert. Was ist "Signifikanz"? Warum ist die Signifikanz in den Tabellen fast immer 0? Was ist "T-Prüfgröße"? 5.) Zu der Abgrenzung zur Regressionsanalyse könnte auch etwas erwähnt werden (auf der Diskussionsseite gab es dazu kilobyteweise Diskussionen). --- Siehe den allerersten Satz im Artikel: "Dieser Artikel behandelt die numerischen Aspekte dieser Methode. Für eine stochastische Sichtweise siehe Regressionsanalyse." --P. Birken 15:36, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar. Aus dem Satz geht aber nur hervor, dass es eine Unterscheidung gibt, aber nicht, worin diese besteht. Nachdem so lange über das Thema diskutiert wurde, hätte ich der Abgrenzung etwas mehr als den einen Satz spendiert. Aber um Missverständnisse zu vermeiden: Das alleine wäre für mich natürlich kein Contra-Grund.-- Belsazar 15:56, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Es sind doch nun eine Reihe konkreter sachlicher Punkte genannt. Kann man nicht das eine oder andere innerhalb der verbleibenden 8 Tage abarbeiten? Einige dieser Punkte scheinen mir gar nicht so schwierig und damit könnte man vielleicht auch schon das eine oder andere negative Votum einkassieren. Aber überhaupt eine Reaktion im Artikel selbst erscheint mir unumgänglich. --Lutz Hartmann 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)
- "Überhaupt eine Reaktion" finde ich in Anbetracht dessen, was sich seit Listung hier getan hat, ziemlich ungerechtfertigt. Tatsache ist: G meinte aus Trotz, den Artikel hier einstellen zu müssen und andere machen mit. Ich bin durchaus gewillt, den Artikel zu verbessern und habe das ja auch shcon gemacht nur: Nur weil G Hott schreit, werde ich mich nicht mehr stressen als jetzt schon. Alleine die Notation zu überdenken und zu verbessern würde mich über ne Stunde konzentrierten Arbeitens kosten. In ein paar Wochen mache ich das Thema eh in meiner Vorlesung, jetzt sind aber Eigenwerte dran. Mein Vorschlag: Ein Review draus machen, die Aktion hier finde ich ziemlich Panne. --P. Birken 19:57, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Wäre für mich auch ok. Wie votiert man dafür?-- Belsazar 20:42, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Eine Überarbeitung ohne den Zeitdruck dieser KEA-Diskussion bringt mehr, als jetzt hier und da Kleinigkeiten anzupassen. Da eine Überarbeitung angekündigt wurde und vor solchen Abwahlen zuerst versucht werden sollte, den Artikel zu verbessern, plädiere ich auch für eine Beendigung/Zurückstellung dieser Abwahl, bis der Artikel überarbeitet ist. 80.146.114.27 15:00, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Habe ich richtig gelesen, dass der Hauptautor vorschlägt, die Abwahldiskussion abzubrechen, und dies ausdrücklich vor dem Hintergrund, dass der Abwahlantrag ("Aktion Panne") Erfolg zu haben droht ? Ich bin angesichts soviel Dreistigkeit etwas überrascht. Wenn das Schule macht, brauchen wir keine Abwahldiskussionen mehr. --Zipferlak 17:49, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Vor dem Wiederwahlantrag sind IMHO nicht alle verfügbaren Möglichkeiten ausgeschöpft worden, den Artikel ohne Aberkennung des Exzellenz-Status zu verbessern. G hat auf der Disussionsseite -wie auch hier beim Abwahlantrag- nur sehr pauschal, d.h. ohne konkrete Nennung von konkreten Schwachpunkten, moniert, dass die Einleitung unverständlich sei. Stattdessen bestand er darauf, dass seine eigene Alternativversion der Einleitung besser sei. Nachdem sich dann niemand seiner Meinung anschloss, stellte er den Artikel hier zur Wiederwahl ein. Hier hätten 1.) zunächst die Kritikpunkte konkret genannt werden müssen, und 2.) die Möglichkeit eines Reviews in Erwägung gezogen werden sollen. Insofern kann ich die Reaktion von P. Birken nachvollziehen.-- Belsazar 19:06, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Habe ich richtig gelesen, dass der Hauptautor vorschlägt, die Abwahldiskussion abzubrechen, und dies ausdrücklich vor dem Hintergrund, dass der Abwahlantrag ("Aktion Panne") Erfolg zu haben droht ? Ich bin angesichts soviel Dreistigkeit etwas überrascht. Wenn das Schule macht, brauchen wir keine Abwahldiskussionen mehr. --Zipferlak 17:49, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Eine Überarbeitung ohne den Zeitdruck dieser KEA-Diskussion bringt mehr, als jetzt hier und da Kleinigkeiten anzupassen. Da eine Überarbeitung angekündigt wurde und vor solchen Abwahlen zuerst versucht werden sollte, den Artikel zu verbessern, plädiere ich auch für eine Beendigung/Zurückstellung dieser Abwahl, bis der Artikel überarbeitet ist. 80.146.114.27 15:00, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Wäre für mich auch ok. Wie votiert man dafür?-- Belsazar 20:42, 12. Jun. 2009 (CEST)
- "Überhaupt eine Reaktion" finde ich in Anbetracht dessen, was sich seit Listung hier getan hat, ziemlich ungerechtfertigt. Tatsache ist: G meinte aus Trotz, den Artikel hier einstellen zu müssen und andere machen mit. Ich bin durchaus gewillt, den Artikel zu verbessern und habe das ja auch shcon gemacht nur: Nur weil G Hott schreit, werde ich mich nicht mehr stressen als jetzt schon. Alleine die Notation zu überdenken und zu verbessern würde mich über ne Stunde konzentrierten Arbeitens kosten. In ein paar Wochen mache ich das Thema eh in meiner Vorlesung, jetzt sind aber Eigenwerte dran. Mein Vorschlag: Ein Review draus machen, die Aktion hier finde ich ziemlich Panne. --P. Birken 19:57, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Es sind doch nun eine Reihe konkreter sachlicher Punkte genannt. Kann man nicht das eine oder andere innerhalb der verbleibenden 8 Tage abarbeiten? Einige dieser Punkte scheinen mir gar nicht so schwierig und damit könnte man vielleicht auch schon das eine oder andere negative Votum einkassieren. Aber überhaupt eine Reaktion im Artikel selbst erscheint mir unumgänglich. --Lutz Hartmann 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar. Aus dem Satz geht aber nur hervor, dass es eine Unterscheidung gibt, aber nicht, worin diese besteht. Nachdem so lange über das Thema diskutiert wurde, hätte ich der Abgrenzung etwas mehr als den einen Satz spendiert. Aber um Missverständnisse zu vermeiden: Das alleine wäre für mich natürlich kein Contra-Grund.-- Belsazar 15:56, 11. Jun. 2009 (CEST)
11. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 1. Juli.
Ich bitte um eine Neuwahl des Artikels als exzellent, da er den heutigen Kriterien für einen exzellenten Bandartikel mHO in keiner Weise entspricht. Spachlich unkorrekt, zudem POV und keine Einzelbelege.----Saginet55 00:38, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Hi hier (28. Dezember 2004) wurde der Artikel exellent. Im Vergleich ist der heutige Stand wesentlich informativer und auch weiterhin exellent. Das einige Formulierungen überarbeitungsbedürftig sind steht ausser Frage. Aber das nicht vorhanden sein von Einzelnachweisen ist kein Abwahlgrund, sondern gravierende Mängel in der Darstellung und die sind nicht vorhanden. Pro --MfG Markus S. 08:50, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bezweifele nicht, dass der Artikel 2004 zu Recht mit exzellent ausgezeichnet wurde, im Moment ist er es meines Erachtens nicht mehr, und ich habe nicht den Eindruck, dass sich der Hauptautor weiterhin darum kümmert. Grüße----Saginet55 21:57, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Für die Aussage sie waren auch die erste westliche Band, die ein Konzert auf Kuba gab. zum Beispiel ist doch ein Einzelbeleg erforderlich, oder bin ich da falsch informiert?----Saginet55 18:48, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo! IMHO ist der Artikel so wie er zur Zeit darstellt alles andere als exzellent. An manchen Stellen ist er zu einfach lang (keine relevanten Informationen) teilweise sehr POV-lastig und einseitig. Tja, und an manchen Stellen ist der Artikel einfach haarsträubend schlecht, zumindest wirkt er auf mich so. Sätze wie bspw.: "Richey James formte maßgeblich die Bandästhetik der frühen Jahre. Ihm verdankten die Manic Street Preachers eine recht einmalige ästhetische Mischung aus The Clash und Guns N' Roses, Texte, die sich an Albert Camus orientierten, und eine Art des gebrochenen Glamours, die der des (später mit ihnen befreundeten) Marilyn Manson ähnlich ist." kommen in der Art leider relativ häufig vor. Oder "hörte (wer hört?) sich in Teilen wieder wesentlich rockiger an als der Vorgänger, wirkte (auf wen, auf den Autor etwa ?) aber auch eklektischer"; "Die Fans der Band lassen sich grob in zwei Lager unterteilen (wer unterteilt sie?): zum einen die frühen Fans, für die die Gestalt von Richey James entscheidend war und die in den letzten Jahren oft ausgiebig mangelnde Aggressivität und von ihnen wahrgenommene Beliebigkeit der Band beklagen (tun sie das wirklich?). Diese Fans sind fast ausschließlich auf die britischen Inseln konzentriert und bilden einen harten verlässlichen Kern. Die zweite Gruppe, die eher internationaler und größer ist, aber ein lockeres Verhältnis zur Band hat, entdeckte sie meist erst mit This is my truth.... Die Kommentare der beiden Gruppen hinsichtlich bestimmter Veröffentlichungen oder anderen Band-Aktionen unterscheiden sich oft beträchtlich."(ja,ja, die Kommentare in irgendwelchen Foren sind schon toll. Lockeres Verhältnis zur Band - is klar! ;-) Wie ich bereits schon einmal geschrieben habe, finde ich den Artikel insgesamt ganz gut, er wird aber durch relativ viele Passagen (vor allem ab dem Abschnitt "Bandgeschichte" )in seiner Qualität leider unnötig herabgesetzt. Deshalb Pilsken 11:24, 11. Jun. 2009 (CEST) Kontra --
Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 00:11, 12. Jun. 2009 (CEST)
Pro Eine Band, die mir bisher nur etwas vom Namen her gesagt hat, wirklich umfassend dargestellt. Da verzeih ich auch, dass hier der NPOV (eh nur der POV der Archivbürokraten) ein bisschen aus dem Ruder läuft. Aus fachlicher Sicht immer noch exzellent.--- Sogar du als jemand, der die Band kein Stück kennt merkst, dass der Artikel POV oder NPOV enthält, fühlst dich jedoch nicht manipuliert und findest den Artikel fachlich in Ordnung? Ist das nicht ein Widerspruch? Grüße----Saginet55 21:52, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Äh, wenn ich doch "pro" wähle, dann bin ich doch auch "pro" also für eine Neuwahl, oder steh' ich auf dem Schlauch?! Zur allgemeinen Diskussionen: Ich denke, niemand wird ernsthaft bestreiten können, dass der Artikel stark in seiner Qualität schwankt. Er ist einfach zu oft zu subjektiv geschrieben. Es fehlen an entscheidenen Stellen Quellenangaben, die mich als neutralen Leser davon überzeugen könnten, dass bspw. tatsächlich die Mehrheit der Fans in UK wohnt und das wahrscheinlich alle Fans das Album "Everything..." als "sehr gut empfinden" (selbst empfinden ist schon so eine Sache...). Oder: So richtig es auch wahrscheinlich ist, dass ein Album "rockiger klingt" als das vorherige, umso wichtiger ist es IMHO, dass man genau darauf achtet, wie man das ausdrückt. Ich weiß, ich bin in der Beziehung ein K-Kacker, aber an solch einer Stelle würde ich bspw. viel lieber lesen "dass sich die Musik sich wieder an mehr Elementen aus der Rockmusik bedient, als...", weil das jeder besser nachvollziehen (prüfen!!) kann. Rockmusik besteht halt für gewöhnlich aus verschiedenen Stilelementen, sobald aber jemand schreibt es "hört" sich so an als ob, wird mir deutlich, dass der Autor das so empfindet oder er sich auf einen anderen Autor beruft (dann aber auch auf wen-> Quelle!). Ein Text MUSS mich möglichst davon überzeugen können das etwas so ist wie er es aussagt! Wenn mir aber entscheidene Quellenangaben fehlen, damit ich den Wahrheitsgehalt einer Aussage überprüfen kann, dann ist ein Text gewiss nicht exzellent! Und dieser ist es mit Sicherheit nicht. Was Saginet55 mit dem Aufruf erreichen wollte ist, so vermute ich, eher als Appell an die Autoren des Artikels zu verstehen, damit diese ihn verbessern oder zumindest die Möglichkeit dazu haben. Leider kamen bisher kaum oder keine Reaktionen auf vorangegangene Diskussionsansätze. Das finde ich schade, weil man den Artikel ohne viel Wissen über die Band sicherlich wieder auf einen exzellenten Status bringen kann. Hier und da etwas ersatzlos streichen, ab und zu ne Quellenangabe, sprachlich (an relativ wenigen Stellen) aufpolieren und vor allem einfach mal sachlicher an den Artikel rangehen. Man merkt nur zu oft, dass er von Fans geschrieben wurde. Edit: Vielen Dank für deine Aufklärung, Orci! Auch von mir schöne Grüße!--Pilsken 20:37, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn Du bei einer Wiederwahl Pro schreibst, heißt das, dass der Exzellent-Status beibehalten werden soll, wenn Du findest, der Artikel ist nicht (mehr) exzellent, musst Du mit Contra stimmen. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 12. Jun. 2009 (CEST)
an Orci:„Was Saginet55 mit dem Aufruf erreichen wollte ist, so vermute ich, eher als Appell an die Autoren des Artikels zu verstehen, damit diese ihn verbessern oder zumindest die Möglichkeit dazu haben.“ Deine Vermutung ist richtig. Grüße----Saginet55 00:15, 13. Jun. 2009 (CEST)- Hm? Ich kann mich nicht daran erinnern, etwas derartiges gesagt zu haben (das war Pilsken), ich wollte nur die doch etwas verwirrende Pro/Contra-Regelung bei den Stimmen für Wiederwahlen erklären, ansonsten habe ich mich nicht weiter mit dem Artikel beschäftigt. Aber um Autoren zur Verbesserung zu ermuntern, wäre doch eigentlich vor einer Exzellent-Ab- oder Wiederwahl ein Review sinnvoll. Viele Grüße --Orci Disk 14:20, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Sorry, da habe ich den falschen angesprochen. Wenn ich mir die Reaktionen auf Diskussion:Manic Street Preachers ansehe bezweifele, dass ein Review sinnvoll wäre, solange da ein Exzellentbapperl draufklebt. Grüßle----Saginet55 15:21, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Hm? Ich kann mich nicht daran erinnern, etwas derartiges gesagt zu haben (das war Pilsken), ich wollte nur die doch etwas verwirrende Pro/Contra-Regelung bei den Stimmen für Wiederwahlen erklären, ansonsten habe ich mich nicht weiter mit dem Artikel beschäftigt. Aber um Autoren zur Verbesserung zu ermuntern, wäre doch eigentlich vor einer Exzellent-Ab- oder Wiederwahl ein Review sinnvoll. Viele Grüße --Orci Disk 14:20, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn Du bei einer Wiederwahl Pro schreibst, heißt das, dass der Exzellent-Status beibehalten werden soll, wenn Du findest, der Artikel ist nicht (mehr) exzellent, musst Du mit Contra stimmen. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 12. Jun. 2009 (CEST)
Gucken wir mal die ersten drei Saetze, "zufaellig rausgegriffen":
- „Die Manic Street Preachers sind eine Rock-Band aus Wales.“ Nicht wirklich falsch, aber so nichtssagend wie nationalistisch. Die Manics geben sich gerne als Waliser, klar, aber es sind Briten. Sie singen auch nicht auf Walisisch oder haben den walisischen Markt in den Augen, nein, es ist typischer Britrock. Es fehlt zudem der wichtige Hinweis, dass sie politisch linke Texte bewusst vertonen.
- „Bis heute haben sie eine große Anhängerzahl in Großbritannien, Asien und in Japan.“ Asien und Japan. Soso. Wie sieht's aus mit den Anhaengern in Laos? Achso, verstehe, Schlitzaugen, alle das gleiche. In Deutschland liegen sie beim Media-Markt auf dem Grabbeltisch, bzw. in den ersten 10 Wochen auf dem "Neu!!!"-Display. Das reicht wohl nicht?
- „Die Band hatte ein Nummer-Eins-Album in den UK Top 40“ Bravo! Die erste Band, die ein Album in die Single-Charts brachte. Oder einfach falsch.
Fazit: Fancruft, also: Fossa?! ± 01:00, 13. Jun. 2009 (CEST)
Kontra- Unangemessene Fan-Sprache und viele kleine unschöne Fehler. Nicht exzellent. syrcro 18:15, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Dazu kommt noch das fürchterliche Klickibunti im Bereich Singles/EPs. Daher stimme auch ich für nicht exzellent. --Hullu poro 11:08, 16. Jun. 2009 (CEST)