Benutzer Diskussion:Emeko
Ausgelagert aus Diskussion:Transformator
Hallo Fellpfleger, - ich fühle mich angesprochen durch deine geistreichen Zitate. Alledings war ich bei den Erfindungen nicht Sturzbesoffen.--Emeko 17:10, 13. Jun. 2009 (CEST) - - Das ist das Schöne: man kann angesprochen sein, ohne betroffen zu sein. Manche haben die Gnade der fehlenden Erkenntnisfähigkeit: sie sind angesprochen und nicht betroffen! - - :Hallo Fellpfleger, könntest du mal bitte Klartext reden und sagen was dir nicht passt oder was du nicht verstehst? Oder bist du nur neidisch und gönnst mir den Erfolg nicht? Dann must du aufpassen dass dich der Neid nicht auffrisst. Aber wahrscheinlich sagt du jetzt wieder: ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist selbst bei größtem Fleiß sehr sehr gering. Aber mit deiner Formulierung hast du recht, dass wenn man eine Frage so, du sagst dumm, stellt, dass die Antwort auf der Zunge liegt, dann ist der erste Schritt zu einer guten Erfindung nahe oder schon vollzogen. Igendwie macht es Spaß mit dir zu philosophieren. Aber mir wäre noch lieber, wenn du mit mir über die Spannungszeitflächen und meine Spielwiese 2 diskutieren würdest.--Emeko 22:58, 13. Jun. 2009 (CEST)
Wenn man sich nicht verstanden sieht, wird man empfindsam. Meine Bemerkungen sind genau in entgegengesetzer Richtung Emeko gezielt. Die merken aber im dicksten Feuer nichts. Weil wir eine Generation von Akademikern gezüchtet haben, die glaubt, eine Elite zu sein. Eine Situation, die man eigentlich nur aus der Finanzwelt kannte. Die Banken sind in dem Moment gescheitert, wo sie ihre Lügen selbst geglaubt haben und "Eigengeschäfte" gemacht haben. Unsere Wissenschaft glaubt, man könnte alles auf dem Gang zusammenfragen. Der Satz: er war nie ein großes Licht, aber steht ein heller Leuchter ist hunderte Jahre alt und wie für die Wikipedia gemacht. Es wird sich eine Gelegenheit ergeben, das zu vertiefen, aber solange schaue ich mir den Kindergarten einfach nur an. Fraunhofer würde sich im Grabe wänzeln, würde er sehen, was man aus Wissenschaft heute gemacht hat. Kann weg, ist mehr oder weniger privat (von Fellpfleger geschrieben am 13.06.09)
- Hallo Fellpfleger, du bist nicht immer zu verstehen und mußt dann manchmal, wie auch ich selbst, zusätzliche Infos nachschieben. Aber das oben gesagte kann ich voll unterstreichen. Den von der Elite gezüchteten Wissenschaftlern und auch Bänkern, mangelt es an Demut und der Fähikeit sich selber kritisch zu hinterfragen. Sie sind alle zu selbstherrlich und zu gierig. Jeder will und muß der erste sein, das hören wir doch täglich.
- Du kannst mich gut einschätzen, gerade so als würdest du mich kennen, das erstaunt mich immer wieder. Aber als Wissenschaftler würde ich mich nicht bezeichnen, sondern eher als Ingenieur der genau hinschauen kann und versucht den Dingen, auch praktischerweise mit Versuchen auf den Grund zu gehen. So entstanden meine Messkurven, die angeblich keiner versteht oder sich nicht die Mühe macht sie zu verstehen. Darüberhinaus will ich meine Erkenntnisse auch andern zuteil werden lassen und zwar so, dass diese es auch wirklich verstehen. Selbst wenn ich immer wieder eins auf die Nase bekomme, werde ich weiter machen. Denn ich bin zäh, das haben alle Beteiligten schon gemerkt. Meine Spielwiese 2 ist natürlich so nicht WP reif, sondern dient dazu, dass alle sich informieren können darüber wie der Transformator nach meiner Ansicht funktioniert und dann meinetwegen Teile davon verwenden können.--Emeko 11:22, 14. Jun. 2009 (CEST)
Um die ausufernde Diskussion:Transformator zu entlasten verlagere ich mal den Dialog zwischen uns beiden zu allgemeineren Fragen hierher. --Pjacobi 21:06, 30. Mai 2009 (CEST)
- @pjakobi, unbequeme Aussagen oder gar eine eigene Meinungsänderung sind unangenehm und lästig wenn man eine vorgefasste Meinung hat. Die Schnelligkeit, mit der du hier geantwortet hast zeigt, du hast natürliche meinen Link nicht angeklickt und meine Ausführungen nicht versucht zu verstehen. So kommen wir wirklich nicht weiter. Das ist ein Grabenkrieg. Aber es gibt sicher einige andere Leute die Gefallen an meinen Äusserungen finden und sie vor allem Nachvollziehen können. Am liebsten wäre mir wenn sie es Nachmessen, denn dann hat man es wirklich verstanden.--Emeko 16:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe mir das durchaus angesehen, als ich den Link auf der Artikelseite (wieder) entfernte. Ich sage auch nicht, dass die Darstellung schlecht ist. Aber die Darstellung in verbreiteten Lehrbüchern ist erheblich wichtigerer Faktor!
- Und für diesen Artikel wird nichts nachgemessen! Das ist wirklich das allerletzte, was ein Enzyklopädie-Artikel gebrauchen kann.
- --Pjacobi 16:48, 29. Mai 2009 (CEST)
- @pjakobi, unbequeme Aussagen oder gar eine eigene Meinungsänderung sind unangenehm und lästig wenn man eine vorgefasste Meinung hat. Die Schnelligkeit, mit der du hier geantwortet hast zeigt, du hast natürliche meinen Link nicht angeklickt und meine Ausführungen nicht versucht zu verstehen. So kommen wir wirklich nicht weiter. Das ist ein Grabenkrieg. Aber es gibt sicher einige andere Leute die Gefallen an meinen Äusserungen finden und sie vor allem Nachvollziehen können. Am liebsten wäre mir wenn sie es Nachmessen, denn dann hat man es wirklich verstanden.--Emeko 16:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Das sagst Du so einfach und ablehnend. Das Messen tut nicht weh. Ob die Ergenisse dann heineinkommen kann man dann ja weiter diskutieren. Oder meinst Du, "führe mich nicht in Versuchung"? Heißt "die Darstellung ist nicht schlecht" auch sie ist nicht falsch?? Dann wäre ich einen Schritt weiter. Dann können wir wirklich zuerst über Physik und Elektrotechnik reden und erst später über Grundsätze, die vielleicht gar nicht alle unterstützen? Ich wäre ja schon zufrieden wenn du das in einem Unterartikel und dort mit einem Link zulassen würdest. Aber das kategorische Nein kann ich nicht akzeptieren, dazu ist mir das WP zu wichtig. Wie alt sind denn die Lehrbücher? 20 oder 50 Jahre? Schau dir den tatsächlichen Leerlaufstrom eines Ringkerntrafos über die Zeit an, zusammen mit der Spannung am Trafo und mit einer guten Auflösung, 2 msec. pro div. zeitlich, also nur eine Vollwelle lang auf dem Schirm. Und du wird den sinusförmigen Leerlaufstrom vergebens suchen. Er läuft so wie ich es dargestellt habe. Aber das ist nur ein Beispiel von den falschen Meinungen in den heiligen Lehrbüchern. Ich verstehe dich ja. Du hast sicher viel Schweiß vergossen die Elektrotechnik zu lernen und bist nicht bereit nun von einem dahergelaufenen so etwas neues zu akzeptieren, selbst wenn er eine Doktorarbeit darüber geschrieben hätte. Aber ich bin schon über 20 Jahre auf der Suche nach dieser Wahrheit und glaube ihr immer näher zu kommen. Die Diskussion mir Euch hilft mir dabei.--Emeko 20:12, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die potentiellen Mitarbeiter, die die Grundsätze der enzyklopädischen Arbeit nicht anerkennen, müssen leider im Endeffekt immer gesperrt werden. Deine Messungen sind mir, salopp gesagt, für die Arbeit hier schnurzegal. An anderer Stelle, in Deinen eigenem Blog oder in einem Projekt mit anderen Zielen mögen sie Gold wert sein. --Pjacobi 20:19, 29. Mai 2009 (CEST)
- (nach BK) @Emeko: Solange Deine Messergebnisse nicht in irgendeiner Form wissenschaftlich rezipiert worden sind, können sie in Wikipedia nicht berücksichtigt werden. Das ist so und da kannst Du auch nichts dran ändern. Es bringt daher auch nichts, wenn Du immer wieder auf irgendwelchen Diskussionsseiten von Deinen Messungen anfängst. Lass es bitte einfach. --Zipferlak 20:37, 29. Mai 2009 (CEST)
- Sind meine Ausführungen nicht wissenschaftlich genug oder gelten diese nur etwas wenn man einen Doktortitel hat? Oder muss man Professor sein damit Ihr das anerkennt? Oder einfach noch 20 Jahre warten bis ein Professor das aufgreift und dann als seine Weisheit definiert? Mein letzter Wunsch: Lasst bitte einen Link auf meine Arbeiten zu, der in einem Unterartikel steht, meinetwegen in Physikalische Grundlagen oder wie er genau heißt.
- --Emeko 10:30, 30. Mai 2009 (CEST)
Ende des verschobenen Teils. --Pjacobi 21:06, 30. Mai 2009 (CEST)
Hallo Emeko, davon ausgehend, dass Dich diese Frage noch interessiert antworte ich hier noch einmal ausführlich. In der Artikeldiskussion würde ich das zu sehr off topic finden.
- "oder gelten diese nur etwas wenn man einen Doktortitel hat? Oder muss man Professor sein damit Ihr das anerkennt?"
Formale Qualifikation spielt in der Wikipedia (theoretisch) keine Rolle (man könnte sogar meinen, sie sollte eine etwas größere Rolle spielen). Auch ein Professor, wenn er eine unübliche Darstellung des Stoffs in einem Artikel durchsetzen will, würde revertiert und letztendlich gesperrt werden. Hier in der deutschsprachigen Wikipedia ist die Professorendichte nicht so hoch, dass ich Dir einen Präzedenzfall nennen könnte, aber in der englischsprachigen Wikipedia passiert das schon fast regelmäßig, muss man sagen. Um so mehr natürlich, wenn er nicht eine unübliche Darstellung bekannten Wissens in die Wikipedia einbringen möchte, sondern eine vom Stand der Wissenschaft abweichende private Theorie.
- "Oder einfach noch 20 Jahre warten bis ein Professor das aufgreift und dann als seine Weisheit definiert?"
Nachweisbare Präsenz im wissenschaftlichem Diskurs, in der Lehre oder kommerzielle Bedeutung. Vorher können neue Erkenntnisse hier nicht einfließen, ob sie von Dir stammen, oder von Prof. Dr. Dr. h.c. Blafasel. Wenn es Dir um eine didaktische bessere Darstellung bekannten Wissens geht, bist Du vielleicht auf Wikiversity oder Wikibooks richtig, letzteres hast Du ja schon getan. Wenn Du hingegen meinst, die heutige Lehrmeinung sei schlicht falsch, es also um mehr als didaktische Fragen geht, sind auch diese beiden Projekte nicht das Richtige. --Pjacobi 21:27, 30. Mai 2009 (CEST)
- Das mit eurem Wickelsinn ist eigentlich unerheblich, die Gegen-emk in der Primäspule richtet sich ja nicht nach der Polarität oder dem Wickelsinn der Sekundärwicklung. Die Art wie man bei Fellpfleger´s doch Gleichstom und zwar Häppchenweise, übertragen kann, dann eben pulsierend, ist auch nicht neu und für diese Diskussion aber nur spitzfindig und vom Ziel der Physikalischen Wirkungsweise des Trafos wegführend.
- Interessant scheint mir in dem von Zipferlak angegebenen Text, vom 17:35, 29. Mai 2009 (CEST) folgendes: 1.1 E Field Around Core On open circuit the currents are small and the H field is negligible (ideally zero). The primary voltage sets up the magnetic flux, φp, in the vertical primary limb such that the voltage around the primary limb is:
- Die Amis fangen mit der Spannung an, die den Fluss erzeugt. Meine Rede.Ist ja auch loisch, dass bei der Primäsapule zuerst die Ursache, die Spannung angelegt wird, damit sich der Fluss in Bewegung setzt.--Emeko 09:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ausserdem sagte mir Pjakobi: "nur wenn eine neue These durch wissenschaftliche Literatur oder durch ihre wirtschaftliche Bedeutung belegt ist, kann diese These in WP berücksichtigt werden." Die Tatsache, dass in den von mir bei Fraunhofer erfundenen Trafosanfteinschaltern die Spannungszeitflächen Theorie angewendet und durch deren Funktion die Gültigkeit belegt wird und diese Trafosanfteinschalter schon durchaus seit über 10 Jahren eine wirtschaftliche Bedeutung in Medizinischen Geräten, Verkehrsampelsteuerungen usw. erlangt haben, entspricht doch den Forderungen von Pjakobi.--Emeko 09:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das Problem mit der richtigen Kennzeichnung des Wickelsinns wird in der Praxis so gelöst, dass man den Wicklungsanfang mit einem Punkt kennzeichnet in der Trafozeichnung. Der Wickelsinn ist immer rechtsherum, im Uhrzeigersinn, wenn man von oben, auf den Wicklungsanfang, auf die Spule schaut. Dies Spule wird dann immer so in den Kern eingebaut, z.B. bei Mehrschenkligen Drehstromtrafos, dass der Wicklungsanfang, der Punkt, oben ist am Trafo. Nur dann lassen sich auch Trafos parallelschalten. Man muss sich darauf verlassen können, dass die Spannungen nicht Gegenphasig sind.--Emeko 09:43, 1. Jun. 2009 (CEST)
Hallo Emeko, natürlich gibts mich noch und es geht mir gut. Ich hab mich etwas zurückgehalten um nicht zu sagen herausgezogen, weil es mir sinnlos erschien, in diesem Laienspieltheater etwas auszurichten. Da war doch der Differenziertrafo-Experte. angeblich auch Physiker, da hats mir dann gereicht.
Ich habe mir zwischenzeitlich schon auch Gedanken gemacht, wie man die beiden Betrachtungen, Magnetfeld geht vom Strom aus (so erleiden es die Physiker) und Magnetflußänderung wird von der Spannung eingeprägt (damit arbeiten die Fachleute) zusammenbringen kann. Natürlich gilt für beides die gleiche Physik, beides ist auf seine Art auch richtig bzw. nicht widersprüchlich. Der Schlüssel liegt im Verständnis dessen, was man Selbstinduktion nennt. Ich habe schon vor geraumer Zeit sowohl im Beitrag über das Induktionsgesetz als auch im Beitrag über die Selbstinduktion dazu etwas eingebracht. Da hat bislang keiner widersprochen. Nur im Trafoartikel gilt es als Theoriefindung, zum Totlachen. Du bist mit deinem etwas penetranten Verweis auf Deine Messungen z. T. auch selbst schuld. Damit suggerierst Du, daß das Deine Entdeckung ist. So machst Du dich zum "Don Quijote". Erst wenn denen klar wird, daß sie selbst gegen fundamentale Prinzipien der Elektrophysik anrennen, erkennen sie daß sie sich zum Don Quijote gemacht haben. MfG --Elmil 20:25, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Elmil, schön dass es dir gut geht. Ich bin sehr froh, dass du mir antwortest und dich nicht wieder passiv verhältst. Ich denke oft an dich und unsere Meinung über die Funktion des Trafos und wie man es den Gegnern der Spannungszeitfläche klarmachen kann, wie einfach es damit ist den Trafo zu verstehen und zu berechnen. Immer wieder wünschte ich mir, "wenn der ELMIL doch nur mal eingreifen würde in die Diskussion." Es ist schade, dass du dich durch den Differenziertrafo-Verfechter und seinem Führer aus Österreich hast entmutigen lassen. Ich finde wenn man wie wir beide von der Sache felsenfest überzeugt ist, dann kann man es auch solange weiterverfechten bis sich die Gegner mal die Mühe machen unsere Argumente zu verstehen und nicht gleich kategorisch ablehnen. Da die Gener ja nicht blöd sind denke ich, dass sie dann einlenken werden und unsere Definition wenigstens zulassen und nicht mehr dauernd aus den Artikeln löschen. Einige sind da schon auf dem Wege dazu. Besonders WDWD. Der Hammer war ja wieder kürzlich als einer schrieb, es wird nur die Lehrmeinung ins WP geschrieben, auch wenn sie wissentlich falsch ist. Da sehe ich einfach Handlungsbedarf, das spornt mich an. Bei der Verbreitung des Trafoschaltrelais Prinzips hatte ich ähnliche Vorurteile zu überwinden und habe es dann doch geschafft. Die Kundenzufriedenheit damit gibt mir Recht. Und jeder der es begriffen hat sagt dann: "Toll hätte man schon früher so machen sollen." Daraus beziehe ich meinen Durchhaltewillen. Da macht es mir nichts aus wenn selbst du sagst, ich würde mich zum DonQuichote machen. Ich gebe zu, es sieht vielleicht so aus, weil ich vielleicht zu verbissen bin, aber ich fühle mich nicht so. Aber sage mir bitte wie sonst kann man die Sache voranbringen? Ich habe nach meiner Meinung durch die Diskussion der letzten Zeit wieder dazugelernt. So bin ich bei der Definition des idealen Trafos im Vergleich zum nicht idealen aber ganz guten Ringkerntrafos, denke ich, weiter gekommen. Sag mir bitte ob ich da noch Fehler drin habe. Sag mir bitte was ich bei den Messdiagrammen und deren Darstellung besser machen sollte damit auch du dich intensiver damit beschäftigst. Du schriebst nämlich früher einmal, dass es dir schwerfällt dich damit auseinanderzusetzen. Im Übrigen will ich überhaupt nicht den Eindruck erwecken, ich sei der Erfinder der Spannungszeitflächen, nicht mal der Wiederentdecker. Aber es kommt vielleicht so an. Danke für den Tip. Ich finde wir sollten den Michael Faraday dafür mehr herausstellen und dass heute für Schaltnetzteile die Trafos nur noch nach Spannungszeitflächen berechnet werden. SO genug jetzt. Hoffentlich bis bald. Kann ich vielleicht auf anderem Wege einmal mit dir in Kontakt treten?--Emeko 11:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
- „Der Hammer war ja wieder kürzlich als einer schrieb, es wird nur die Lehrmeinung ins WP geschrieben, [...]“ Nein Emeko, das ist nicht der Hammer, sondern eines der zentralen Grundprinzipien der Wikipedia. Unter diesen Bedingungen nimmst Du hier als Autor an der Wikipedia teil. Das wird auch nicht mehr in irgendwelchen Artikeldiskussionen zerredet, denn damit hast Du mittlerweile genug Bildschirmseiten gefüllt. Wenn Du Dich mit diesem Grundsatz nicht einverstanden erklären kannst, ist hier in der Wikipedia kein Platz für Dich. Ich sage Dir, Emeko, das geht nicht mehr lange gut. Wenn Du in der Wikipedia durch unendliche, wiederkehrende Diskussionen mehr Zeit anderer Mitarbeiter bindest als Zeit in Artikelarbeit (gemäß der hiesigen Grundsätze!) investierst, wird die Community das nicht mehr lange tragen. --norro wdw 11:44, 2. Jun. 2009 (CEST) Hinweis: Dies ist keine inhaltliche Diskussion
- Hallo Norro, ich habe in vielen anderen WP Artikeln sinvoll mitgearbeitet. Deine Drohung halte ich für unverhältnismäßig, ist aber verständlich weil du dich in der Sache weniger gut auskennst. In diesem Fall hilft kein Top down design, sondern ein Bottom Up, also von unten her, vom Detail muss die Sache aufgezogen werden. Wenn in einem Artikel etwas falsches steht, und leider in den Fachbüchern auch und wenn es ohne den Leerlaufstrom, aber dafür mit den Spannungszeitflächen viel einfacher geht den Trafo zu berechnen und zu beschreiben, dann halte ich es für meine Pflicht das zu vertreten. Zumal ich mich gerade auf diesem Gebiet sehr gut auskenne. Sicher besser als die vielen Physiker und Physiklehrer, die sich vielleicht vor 30 Jahren mit dem Trafo im Studium beschäftigt haben und natürlich den damaligen Lehrbuchmeinungen anhängen. -Die Weisse Rose hat zum Beispiel auch die Wahrheit vertreten und war dafür mit dem Tod bestraft worden-. Ich hoffe du bist da etwas milder. Siehe meinen letzten Kommentar in der Trafodiskussion, als Antwort auf Peterfrankfurt. Dort steht genau was mein und Elmils Anliegen ist. Das ist weder meine private Meinung noch meine Erfindung. Schon Michael Faraday hat die Spannungszeitflächen eingeführt als vereinfachte Betrachtungsweise, die hilft den Trafo besser zu verstehen und zu berechnen. Siehe unter [[Selbstinduktion.--Emeko 12:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
- „Deine Drohung halte ich für unverhältnismäßig, ist aber verständlich weil du dich in der Sache weniger gut auskennst.“ Nein, beides hat miteinander nichts zu tun. Es heißt Grundprinzip, weil es vom Inhaltlichen entkoppelt ist. Um welches Thema es geht, ist irrelevant. Ob ich mich damit auskenne oder nicht, ist irrelevant. Ob Du Dich damit auskennst oder nicht, ist irrelevant. Unabhängig davon und in jedem Fall gilt, dass hier Lehrmeinung dargestellt wird. Lies Dir bitte erneut WP:KTF durch. Insbesondere „Sie dient [...] nicht der [...] Theorieetablierung“. Ob Du eine Theorie, die der Lehrmeinung widerspricht, begründen kannst oder nicht, spielt keine Rolle. Eine Theorie findet erst dann in einen Artikel, wenn Du darstellen kannst, dass sie mit der Lehrmeinung übereinstimmt und mit Sekundärliteratur belegbar ist. Du würdest mir eine Freude machen, wenn Du bestätigst, dass Du dieses Prinzip im Kern begriffen hast und Dich dazu bekennst. Gruß, norro wdw 16:46, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Norro, natürlich hab ich das begriffen. Deshalb liefere ich hier, entsprechend deiner Argumentation, die Literaturstellen wo man mit den Spannungszeitflächen beim Trafo rechnet und seine Funktion beschreibt. Es sind hauptsächlich Artikel von Schaltnetzteil Trafos. Aber darin ist sich die Gemeinde ja schon länger einig, dass das auch Trafos sind, wo der Induktionssatz gilt. Siehe bei "Warnung." Wenn das nicht reicht bringe ich noch mehr Literaturstellen. In Biblotheken zu gehen und die Alte Literatur nach Spannungszeitflächen zu durchstöbern bringt glaube ich nichts.--Emeko 18:17, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Emeko. Wenn Du das mit Fachliteratur belegen kannst, gibt es keine Probleme. Mir persönlich brauchst Du keine Literatur vorlegen, sondern in Artikeln und in Artikeldiskussionen auf diese Literatur anstatt auf eigene Messungen/Erfahrunegn verweisen. Gruß, norro wdw 18:44, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Norro, natürlich hab ich das begriffen. Deshalb liefere ich hier, entsprechend deiner Argumentation, die Literaturstellen wo man mit den Spannungszeitflächen beim Trafo rechnet und seine Funktion beschreibt. Es sind hauptsächlich Artikel von Schaltnetzteil Trafos. Aber darin ist sich die Gemeinde ja schon länger einig, dass das auch Trafos sind, wo der Induktionssatz gilt. Siehe bei "Warnung." Wenn das nicht reicht bringe ich noch mehr Literaturstellen. In Biblotheken zu gehen und die Alte Literatur nach Spannungszeitflächen zu durchstöbern bringt glaube ich nichts.--Emeko 18:17, 2. Jun. 2009 (CEST)
- „Deine Drohung halte ich für unverhältnismäßig, ist aber verständlich weil du dich in der Sache weniger gut auskennst.“ Nein, beides hat miteinander nichts zu tun. Es heißt Grundprinzip, weil es vom Inhaltlichen entkoppelt ist. Um welches Thema es geht, ist irrelevant. Ob ich mich damit auskenne oder nicht, ist irrelevant. Ob Du Dich damit auskennst oder nicht, ist irrelevant. Unabhängig davon und in jedem Fall gilt, dass hier Lehrmeinung dargestellt wird. Lies Dir bitte erneut WP:KTF durch. Insbesondere „Sie dient [...] nicht der [...] Theorieetablierung“. Ob Du eine Theorie, die der Lehrmeinung widerspricht, begründen kannst oder nicht, spielt keine Rolle. Eine Theorie findet erst dann in einen Artikel, wenn Du darstellen kannst, dass sie mit der Lehrmeinung übereinstimmt und mit Sekundärliteratur belegbar ist. Du würdest mir eine Freude machen, wenn Du bestätigst, dass Du dieses Prinzip im Kern begriffen hast und Dich dazu bekennst. Gruß, norro wdw 16:46, 2. Jun. 2009 (CEST)
Warnung
Bei manchen Menschen hilft sogar der sprichwörtliche Link mit dem Zaunpfahl nicht. Deshalb versuche ich es noch einmal so deutlich wie es mir möglich ist:
- Du hast eine irrige Vorstellung von den Grundprinzipien der Wikipedia
- Alleine die Tatsache, dass Du Dich größtenteils auf Diskussionen beschränkst, hat bewirkt, dass bisher administratives Einschreiten vermieden wurde
- Allmählich ist aber auch schon der störende Effekt der Endlosdiskussionen so groß, dass ein Benutzersperrverfahren naheliegt
--Pjacobi 12:25, 2. Jun. 2009 (CEST)
- hallo Pjacobi, ich bin im Zwiespalt. Wenn ich nicht antworte, wird es als Resignation oder Desinteresse ausgelegt, wenn ich antworte, muss ich die Flammen löschen obwohl ich mit meiner Diskussion diese scheinbar anheize, obwohl ich wirklich versuche sachlich zu bleiben. Die WP Gundsätze in Ehren, aber als du neulich schriebst, es wird hier nur geschrieben was die Lehrmeinung ist, auch wenn sie falsch ist, hat mich das schon sehr gereizt. Wer kann hier denn beurteilen was richtig und falsch ist? Wie demokratisch ist das WP? Wenn ihr mit dem Lesen meiner Diskussionsbeiträge, wie ihr es ausdrückt es leid seid, dann erkenne ich entweder eine Überforderung aus fachlicher oder zeitlicher Sicht. Beides führt nicht zum Ziel. Dann bleibt eben der WP Artikel fehlerhaft, ich kann es dann auch nicht mehr ändern. Elmil hat wohl recht, er ist nicht so optimistisch wie ich.--Emeko 14:34, 2. Jun. 2009 (CEST)
- hier weiter, Elmil schrieb oben zu den Spannungszeitflächen: "Der Schlüssel liegt im Verständnis dessen, was man Selbstinduktion nennt. Ich habe schon vor geraumer Zeit sowohl im Beitrag über das Induktionsgesetz als auch im Beitrag über die Selbstinduktion dazu etwas eingebracht. Da hat bislang keiner widersprochen. Nur im Trafoartikel gilt es als Theoriefindung, zum Totlachen. Du bist mit deinem etwas penetranten Verweis auf Deine Messungen z. T. auch selbst schuld. Damit suggerierst Du, daß das Deine Entdeckung ist. So machst Du dich zum "Don Quijote". Erst wenn denen klar wird, daß sie selbst gegen fundamentale Prinzipien der Elektrophysik anrennen, erkennen sie daß sie sich zum Don Quijote gemacht haben." Also die Spannungszeitflächen sind nicht meine Erfindung und werden seit vielen Jahren zur Berechnung von Transformatoren verwendet. In der Diskussion zum Trafo habe ich heute einen ensprechenden Link eingefügt. Dazu ist von mir nichts mehr zu sagen. In diesem Zusammenhang sehe ich die Warnung als eine Beleidigung an.--Emeko 14:40, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Emeko, so leid es mir tut, hier Naturwissenschaft wie Theologie zu betreiben, aber es ist nun einmal die einzige Methode, wie die Wikipedia funktionieren kann. Fachenzyklopädien, die sich auf den Expertenstatus ihrer Autoren verlassen können (wie z.B. Scholarpedia), lassen ihnen auch mehr Freiraum. Aber hier bei uns ist die Autorentätigkeit auf eine zusammenfassende, nachschaffende Arbeit beschränkt. Empirie kann hier nur in dem Sinne betrieben werden, dass die nächste Bibliothek aufgesucht wird und die Darstellung in der Literatur verglichen wird. Das habe ich übrigens getan, und keines der Standardwerke war auch nur in der Nähe der Darstellung, die Du vorziehen würdest.
- Wenn der WP-Artikel die Standardlehrbücher (basierend auf dem, was in der TU-Bib rumstand, würde ich Philoppow ISBN 3341012419 und Hagmann ISBN 3891047215 vorschlagen) wiederspiegelt, ist das Beste erreicht, was hier erreichbar ist.
- Ich gehe weiterhin davon aus, dass Du hier wertvolle Mitarbeit leisten könntest, wenn nur diese grundlegende Beschränkung für Dich einsichtig und akzeptabel wäre.
- (Einen Beitrag in der Sache, insbesondere zu "Spannungszeitflächen", kann ich frühestens morgen abend liefern, befürchte ich. Niemand widerspricht ja der Formel, darum geht es ja nicht.)
- --Pjacobi 14:50, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Pjacobi, danke für die Antwort. Die von Dir angegebenen Bücher kann ich nicht einsehen. Auf deine Antwort zur Sache warte ich gerne.Aber Empirie betreibe ich sicher keine. Auch wenn meine Messdiagramme-und Kurven für dich so aussehen sollten.--Emeko 15:52, 2. Jun. 2009 (CEST)
Was ELMIL zu sagen hat
@Emeko: Jetzt sitzt mal wieder einer in der Tinte und schreit um Hilfe. Es ist ja nicht das erste mal. Nimm dich einfach etwas zurück, drohe nicht mit Deinen Messungen (die sind zwar richtig, interessieren aber hier nicht) und, das habe ich neulich noch vergessen, kämpfe nicht gegen alle Fach- u. Lehrbücher dieser Welt. Du, Emeko, gegen den Rest der Welt, das kann nicht gut gehen,das müßte inzwischen Dir ebenso klar sein, wie auch klar ist, daß Du damit der richtigen Sache, für die Du stehst, nicht dienen kannst.
@Pjacobi und andere: Es geht hier nicht um falsch oder richtig, es geht um zweckdienlich (im Sinne der Vermittlung des richtigen Lexikonwissens) oder irreführend. Letzteres soll ja wohl nicht sein. Ich spreche bewußt nicht von didaktisch richtig oder falsch, obwohl es auch damit zu tun hat, denn es geht schon um etwas mehr.
Nun habt Ihr ja versprochen, Emeko zu akzeptieren, wenn es denn nur fachbuchkonform sei.
Dazu 2 Anregungen: In jedem ( in jedem, auch wenn ich es gar nicht gesehen habe) Fachbuch über Trafos findet sich die Formel
in dieser oder abgewandelter Form. Sie resultiert aus dem ausgewerteten Spannungs-/Zeitintegral einer Sinusspannung mit dem Effektivwert Ueff und der Frequenz f, stellt die Fläche unter der Spannungskurve dar (N ist die Windungszahl) und gibt den Wert für den Fluß im Kern an, ohne daß darin ein Strom vorkommt und ohne daß dazu zum Kern etwas ausgesagt ist. Dies ist der fundamentale Zusammenhang zwischen Spannung und Magnetfluß, der damit einer Spannungszeitfläche gleichgesetzt ist. Wem das Wort nicht gefällt, der soll es anders nennen, niemend kann aber bestreiten, daß es das Spannungs-/zeitintegral ist. Steht so in jedem Fachbuch für jeden der lesen kann. (Der Strom kommt erst ins Spiel, wenn man die Auswirkung des Flusses auf die Vorgänge im Kern untersucht, führt aber hier zu weit. Hier ist das Thema nur: Fachbuch lesen!!)
Falls das noch nicht reicht, hätte ich da noch zu bieten: Karl Küpfmüller, der Klassiker der Elektrophysik. Ich habe die 10. Auflage von 1973 (da mögt Ihr erkennen, was für ein alter Depp ich bin) und da findet sich auf Seite 325 unter dem Stichwort "Der Tansformator" u. a. folgendes: Da wird die Anordnung beschrieben, wie allseits bekannt, ein Kern, 2 Wicklungen N1 u. N2. Der Eingang liegt an einer Spannungsquelle mit Eff. Spannung U1, der Ausgang sei unbelastet. Zitat: "Bei Leerlauf der Ausgangsklemmen stellt sich nach dem Induktionsgesetz (Gl. 31.19: [u=N*dphi/dt]) in jedem Zeitpunkt ein solcher magnetischer Fluß ein, daß die Selbstinduktionsspannung gerade gleich der Eingangsspannung u1 ist ("Spannungsgleichgewicht"). Daraus folgt für den Scheitelwert phi1 des Flusses:
Ende Zitat" Auch bei Küpfmüller findet sich die Integration der Spannung über der Zeit, auch bei Küpfmüller findet der Induktionsvorgang statt, ohne daß ein Strom benötigt wird.
Es gibt sicher noch mehr Stellen in der Literatur, nehmt z. B. den Amerikaner der wie von Zipferlak zitiert, einfach feststellt: Die Spannung bestimmt den Fluß, basta.
Also laßt den Emeko noch oder wieder mitmachen, vielleicht beherzigt er meine Ratschläge, dann wird er etwas pflegeleichter.
Ich selbst mache bei der Trafodiskussion nicht mehr mit, das ist mir zu mühsam und zu wenig konstruktiv, ich erlaube aber Teile dieses Textes in die Trafodiskussion zu übernehmen. MfG--Elmil 22:03, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo ELMIL. Ich sage einfach nur danke für deine Konstruktive Kritik und die Unterstützung im Interesse der Sache. Schade dass du dich wieder verabschieden willst. Wenn du die Spannungszeitfläche in den Trafo Artikel bringen würdest, in einer Formulierung die passt, würde ich ab sofort zumindest dazu die Klappe halten, denn ich sehe ein, ich bin schon etwas ein rotes Tuch für die anderen Diskutanten.--Emeko 22:27, 2. Jun. 2009 (CEST)
Da muß ich jetzt doch noch etwas dranhängen: Der Küpfmüllertext geht ja dann noch weiter, da kommt dann der Magnetisierungsstrom als Derivat des Flusses, in meiner Ausgabe zwar etwas mager, weil er sich auf Kerne mit konstantem mü beschränkt. Das ist für moderne Trafos mit Texturblechen oder Ringkernen zu wenig. Dann kommt das Übersetzungsverhältnis darauf beruhend, daß alle Wicklungen vom gleichen Fluß durchsetzt sind und damit der gleichen Induktion unterliegen (beantwortet auch gleich alle Fragen bezüglich der Gleichheit in Phase und Form von Primär- u. Sekundärspannung: es gibt im Kern eben nur ein dphi/dt). Auch bei der Erklärung der Vorgänge bei Belastung leistet Küpfmüller gute Arbeit. Da wird nämlich wieder auf dem Grundsatz aufgebaut, daß der Magnetisierungsprozess des Kernes nur von der Primäspannung bestimmt sein kann/darf und damit jedwede Laststromdurchflutung auf der Sekundärseite primärseitig von einer gleich großen, in ihrer Wirkung jedoch gegengerichteten (Küpfmüller nennt es) Zusatzdurchflutung kompensiert sein muß. Usw. usw. So oder mindestens nicht dem widersprechend müßten doch die physikalischen Grundlagen im Trafo Artikel aussehen. Wenn das der Leitfaden wäre, müßten doch alle zufrieden sein. Die Wächter über die Wiki-Grundsätze, weil Küpfmüller hier Lehrbuchwissen in Reinform liefert und alle "Fachleute der unterschiedlichsten Kompetenzstufen", weil Küpfmüller als Fachautorität wohl über jeden Zweifel erhaben ist. Außerdem war er ein hervorragender Hochschullehrer, der genau wußte, wie man komplexe Zusammenhänge verständlich darstellt.
Wenn das alles akzeptiert wird, dann verzichte auf das Wort Spannungszeitfläche. Es sollte ja nur der Veranschaulichung dienen, der Oma sozusagen, die nichts von Oberstufenmathematik weiß. Wer das nicht braucht, der soll es halt dann ignorieren, aber aufpassen, so wird man leicht zum Ignoranten. Und du Emeko, mülle nicht alles voll mit Links, auch dadurch wird die Zahl deiner Anhänger nicht größer. Nix für ungut, Spaß muß sein.MfG--Elmil 12:05, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Elmil,
- (Ich nehme an, Emeko verzeiht mir sowohl, dass ich seine Diskussionseite zur Diskussion mit Dir mitbenutze, als auch, dass ich notgedrungerweise über ihn reden muss.
- Zuerst einmal nehme ich an, dass wir in der Sache überhaupt keinen Dissens haben, solange wir alle nur die Formeln hinschreiben. Niemand streitet das Induktionsgesetz in (zeitlicher) Integralform ab:
- (1)
- Ebenosowenig die (in diesem Kontext m.E. häufiger gesehene) differentielle Form
- (2)
- Noch gar dürfte jemand die Äquivalenz der Formeln (1) und (2) abstreiten.
- Da fragt man sich doch eigentlich nüchtern betrachtet, worüber man sich überhaupt streitet? Nun ich habe mir nicht sämtliche Megabytes der archivierten Diskussionen angesehen, aber soweit ich es beurteilen kann, sind die Knackpunkte: (a) Didaktik, (b) Deutung a.k.a. Philosophie der Elektrotechnik und (c) Theoriefindung. In aufsteigender Schwere des Problems.
- Zu (c) Theoriefindung: Wenn emeko behauptet, er habe neue Erkenntnisse zu präsentieren, die die fehlerhaften Darstellungen in allen Lehrbüchern entlarven (leicht überzeichnet), so klingeln hier alle Alarmglocken. Damit kommt er hier nie durch, und auch in dem Fall, dass die von ihm präsentierten Formeln vielleicht gar nicht den Lehrbüchern widersprechen, sind alle Argumente emekos erst einmal mit einem Kainsmal gekennzeichnet.
- Zu (b) Deutung: Das Problem ist hier meist eine ebenso unnötige wie beliebte Überinterpretation der Formeln bzw. der durch sie ausgedrückten physikalischern Gesetze. Wenn dieses in Formelschreibweise lautet. X = Y * Z bzw wahlweise Y = X/Z, dann ist es falsch und lohnt nicht das Köpfeeinschlagen, die Kontroverse "X ist die Ursache von Y" vs. "Y ist die Ursache die X" aufzubauen. Konkreter werdend: U = R * I, ist der Strom die Ursache der Spannung oder die Spannung Ursache des Stroms?
- Zu (a) Didaktik: Es gibt sehr viele verschiedene Wege etwas zu erklären, aber in einem derart tausendfach beackertem Feld wie den Grundlagen der Elektrotechnik, sollte man m.E. auch hier der häufigsten Darstellung in Lehrbüchern folgen und nur sehr vorsichtig dosiert Verbesserungen versuchen. Und, soweit meine Stichprobe zeigte, wird in der Darstellung der Grundlagen des Trafos ganz überwiegend (2) gegenüber (1) bevorzugt und das Stichwort "Spannungszeitfläche" fällt selten bis gar nicht.
- --Pjacobi 18:42, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo zusammen, da gebe ich noch meinen Senf dazu, weil ich ja auch betroffen bin. Von Pjacobi fühle ich mich übrigends fair behandelt, danke. Was ich von Elmil halte wisst ihr. Was ich in den Lehrbüchern als falsch bezeichne ist nicht die nicht genannte oder fehlende Spannungszeitfläche, sondern der Sinusförmige Leerlaufstrom, das Einschalten eines jeden Trafos am besten im Scheitel und das Missachten der Remanenz für das richtige Einschalten ohne Inrush und das argumentiern, dass der Strom die Ursache des Magnetischen Flusses ist. (Ich meine es ist umgekehrt, zumindest so leichter zu kapieren.)
- Die Spannungszeitfläche ist eine praktische Hilfe und ein didaktischer Schritt. Lest doch bitte meine Ausführung von heute morgen zur Diskussion des Transformators. Ich will sie hier nicht in ihrer Länge wiederholen.
- Als "Elektriker" bin ich schon der Meinung, dass in der Praxis und die wollen wir beschreiben, die Spannung den Strom durch eine Last hervorruft und nicht umgekehrt, wenn wir das Anlegen einer Spannung an eine Last oder den Trafo beschreiben. Natürlich ist der Spannungsabfall an der Leitung die zur Last führt, durch die Wirkung des Stromes entstanden, aber das ist im Allgemeinen ein Sekundäreffekt, weil es mir dabei um die Last und nicht um die Leitung geht. Ich sage dazu elektisches Denken. Und genau deshalb habe ich heute früh lang und breit dargelegt wie ich es gut fände in der Einleitung des Trafos und bitte darum den Strom nicht als Ursache des Magnetflusses Phi, sondern als seine Wirkung, abhängig vom Kerntyp des Trafos zu sehen. So kann ich das auch in der Praxis nachmessen. Schon wieder messen. (Ich wiederhole das Beispiel: Gleiche Spannung mit 50Hz, einmal ein Ringkerntrafo mit 1kva und einmal ein EI-Kern Trafo mit 1kva. Die Spannung und die Frequenz sind also gleich, die Magnetisierungs-Ströme unterscheiden sich gewaltig. Also ist es doch besser die Trafoberechnung seiner Windungszahlen über die Spannung und die Frequenz zu tätigen als mit dem Leerlaufstrom, den ich im übrigen erst in seiner Größe richtig kennenlerne, wenn ich den gebauten Trafo durchmessen kann. Ich sage jetzt nicht mehr Spannungszeitfläche sondern nenne die Spannung zusammen mit der Frequenz. Das ist dann kein rotes Tuch mehr, aber für Laien sicher nicht leichter zu verstehen. Kein Aas geht bisher auf meinen heute früh geschrieben Text ein, auf den ich richtig stolz bin. Durch das Kainsmal sind meine Texte wohl nicht lesenswert oder werden aus Wut gleich missgedeutet. Ich höre dann als Antwort immer: "nach kurzem Überfliegen deiner Texte bin ich der Ansicht.....". Toll, die Fachleute. Ich wiederhole es nun doch noch einmal: Wenn der Strom die Ursache des Magnetflusses Phi sein soll, diesen also erzeugt und nicht wie ich behaupte die Wirkung ist, dann fehlt in der bisherigen Einleitung im Trafoartikel die gedankliche Brücke vom Strom über die Magnetische Feldstärke zur Induktion B und dann über MyR und My0 und der Kernfläche und mittlerer Feldlinienlänge im Kern endlich zum Magnetfluss. (In der Einleitung steht: der Strom ruft den Magnetfluss hervor. Hier die Formel dazu Phi= (Myr * My0 * Ileerl * N * A )/ l. Aber wie umständlich ist es hier zum Magnet.Fluss zu kommen, wenn es mit: oder für 50 Hz auch geschrieben mit ohne den Strom und Mys usw. viel einfacher und direkter geht.)
- Diese schmale Brücke vom Strom zum Magnetfluss führt dann wie schon gesagt auch über die Hysteresekurve, die man aber dann auch in der Einleitung als Begriff nennen müsste, sonst wird diese Brücke vom Leerlauf-Strom über die Magn.Durchflutung aus Versehen zum Magnetischen Fluss gedanklich direkt geschlagen, weil viele meinen, Magn.Durchflutung und Magn.Fluss seien dasselbe, was zugegebenermaßen auch ganz schön kompliziert ist. Also so wie Elmil und ich argumentieren ist es für das Verständnis für den Laien erleichternd und damit didaktisch besser.--Emeko 21:50, 3. Jun. 2009 (CEST) Am 04.06.09, 22:51 Uhr von emeko noch nachverbessert.
Weblinks für Spannungszeitflächen
Wiktionary: Spannungszeitfläche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik. Hinweis über die Verwendung und Benutzung von Spannungszeitflächen beim Transformator:
http://www.pes.ee.ethz.ch/uploads/tx_ethstudies/LES1_M8_01.pdf. --Emeko 12:13, 2. Jun. 2009 (CEST), Auszug:(Zum Berechnen der magnetischen Aussteuerung benötigt man die Spannungszeitfläche UdTp, welche z.B. an der Primärwicklung anliegt.)
• http://www.springerlink.com/content/r0751k4451r1v713/, dazu muss man das Buch aber kaufen.
• http://www.e-technik.uni-rostock.de/www/energie/65reimann.pdf, Auszug: (Diese Spannungszeitflächen werden durch den spannungsseitigen Umrichter an die Transformatorwicklung angelegt.)
• http://www.user.fh-stralsund.de/~emasch/1024x768/Dokumentenframe/Kompendium/Leistungselektronik/Grundlagen%20Stromrichter.pdf, Auszug: (Die Zündung bleibt in jeder Halbschwingung aus und es werden nur noch Spannungszeitflächen einer Polarität an die Last durchgeschaltet. Es entsteht ein gleichrichterartiges Verhalten des Wechselstromstellers. Dieses Verhalten ist, da es bei Transformatorlast zur Sättigung des magnetischen Kreises kommt, unbedingt zu vermeiden, da die Strombegrenzung in diesem Falle nur durch den ohmschen Widerstand der Wicklungen erfolgt. Soll die Steuerung lastunabhängige Zündimpulse generieren und somit in der Last gleichstromfreie Wechselströme verursachen, so ist zur Vermeidung des Problems eines minimalen Zündwinkels mit Langimpulsen bzw. Impulsgatterzündung zu zünden.)
• http://staff.fh-oow.de/schuermann/DOWNLOAD/BAUELEMENTE/Uebertrager.pdf, Kommentar: die Seite spricht von Spannungszeitflächen, welche den Magnetfluss erzeugen im Trafokern.
• http://www.syko-power.de/data/pdf/DRR01.pdf, Auszug: ( EIngebaut ist ein Kontroller für Spannungszeitflächen - Optimierung, mit variabler Amplitude und variabler Frequenz. Es geht um ein Datenblatt eines Sinus Wechselrichters der mit Schaltnetzteil Trafos arbeitet.)
• http://www.springerlink.com/content/x208nhx116526624/fulltext.pdf?page=1, dazu muss man das Buch aber kaufen.
• http://www.janson-soft.de/pe/pek11.pdf, Auszug: ( bei Sepic Konverter: An beiden Spulen lag die gleiche Spannungszeitfläche und so geben auch beide die gleiche Spannungszeitfläche wieder ab. Sie dürfen daher sogar auf dem gleichen Kern angeordnet sein, was den Aufbau vereinfacht.) Nur bedingt und mit gutem Willen brauchbar.
• http://www.hs-mannheim.de/studium/diplom/Elektrotechnik/LV_dipl_u.html, Auszug aus Vorlesungsverzeichnis: (Magnetisches Feld: Grundbegriffe (magnetische Feldstärke, magnetischer Fluss, magnetische Flussdichte) Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz, Spannungszeitfläche, Ferromagnetismus, Induktivität und Spule, magnetische Kreise, Energieverhältnisse, Kraftwirkungen.) Kommentar von emeko: So altmodisch sind die Dozenten gar nicht.
• http://www.iem.ing.tu-bs.de/download/WS0809_LE-Prak_LLE2.pdf, Auszug von Seite 9: (Verhalten: Die Summe der an L vorhandenen Spannungs-Zeit-Flächen muß den Wert Null ergeben e e a a U ⋅T =U ⋅T Hieraus folgt für die Amplitude der Ausgangsspannung .......Übersetzungsfaktor)
• http://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=389104626x&part=4&word=&PHPSESSID=3005a33df26ed50dc37e65d9bc09c5ed#word1, Auszug: (Spannungs-Zeit-Flächen 321)
• http://www.hgaechter.ch/elmaschinen/trafo/rush.htm, Auszug: (Die Spannungszeitfläche erzeugt den magnetischen Fluss (Flussdichte B). Proportional dazu ergibt sich aus der Feldstärke H der Magnetisierungsstrom. Je nach Einschalt-Moment gerät dabei das Transformatoreisen in die Sättigung. Die Folge ist ein starker Stromanstieg, verbunden mit einem kurzen Brummton. Nach wenigen Netzhalbwellen ist der Strom auf den Normalwert eingependelt.)
• http://webhost.homeip.net/Elektronik/Elektor/2005/Articles/D/d051024.pdf, Auszug: (Zum Verständnis der Funktion des Wandlers sind einige Grundkenntnisse zum Verhalten von Induktivitäten erforderlich. Nach dem Anlegen einer Gleichspannung an eine Induktivität steigt der Strom von null ausgehend mit der Steigung di/dt = U/L linear an. Nach dem Abschalten der Gleichspannung sinkt der Strom ebenfalls wieder linear. Dabei wird die Spannung an der Induktivität negativ. Da sie keine Gleichspannung aufnehmen kann stellt sich der negative Spannungswert so ein, dass die Spannungszeitflächen F1 und F2 identisch sind (Bild 4).)
• http://ub.unibw-muenchen.de/dissertationen/ediss/hofmann-harald/inhalt.pdf, Asuzug von Seite 33: (Das bedeutet, dass die Spannungszeitflächen beider Spannungen innerhalb einer Taktperiode gleich sein müssen.)
Es sind noch viel mehr Stellen zu finden. EMEKO, 02.06.09.--Emeko 18:09, 2. Jun. 2009 (CEST)
Zehn kleine Negerlein......., da warens nur noch neun
Ich will nicht mehr und er Rest steht in der Historie. FellPfleger 22:44, 3. Jun. 2009 (CEST)
Aber ich schau es mir natürlich noch an "daily soap". Das war geschickt. Babys, die ihre ersten Zähne kriegen, bekommen einen Beißring. Damit sie was zu knappern haben. Und hier also einen guten Link und einen zum Opfern: den Beiß-Link ;-) viel Spaß, man sieht sich! FellPfleger 10:07, 5. Jun. 2009 (CEST)
Trafo
Hallo Emeko, ich habe Deine letzte Änderung zurückgesetzt, da sie vorangegangene Änderungen von Ulfbastel überschrieben hat. --Zipferlak 15:38, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Zipferlak, das von Ulfbastel eingesetzte habe ich nicht entfernt. Da muss ein Irrtum vorliegen, denn ich finde gerade diese Zusätze von Ulfbastel sehr gut. Da war aber ein Berabeitungskonflikt als ich am Transformator meine Zusätze geschrieben hatte und speichern wollte. Sicher war das die Urasache der unbeabsichtigen Löschung durch mich.--Emeko 14:58, 11. Jun. 2009 (CEST)
Transformator, Physikalische Vorgänge
so würde ich den neuen Artikel von mir gerne ins WP stellen: Benutzer:Emeko/Spielwiese 2. --Emeko 15:01, 11. Jun. 2009 (CEST)
Bild
Hallo Emeko, habe gerade Dein schönes neues Bild gesehen. Erklär doch bitte mal: Wie gross ist der (in cm), wo war der eingebaut, was war da angeschlossen ? Nur damit ich mit meinen zwei linken Händen das richtig einordnen kann... --Zipferlak 23:08, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Zipferlak, der Trafo wird zum Beispiel in Folienschweißmaschinen verwendet, wo zwei PE-Folien zu Beuteln usw. zusammengeschweißt oder diese verschlossen werden. Das geschieht über einen erhitzten Draht, der mit 24VAC aufgeheizt wird. Mein Lizenznehmer stellt dafür die Temperatur-Regelgeräte und Steller her, welche den Trafo auf der Primärseite Steuern. (Auch bei der Entwicklung dieser Regler habe ich selber gelernt, wie der Trafo tickt und eben am besten mit Spannungszeitflächen zu "behandeln" ist.) Wenn Du willst kannst du von mir mehr Infos dazu bekommen. Der 1kVA Trafo hat die Kernmaße: 150 * 130 * 50 mm. Er hat 40 % Einschaltdauer. Das Typenschild kann man eigentlich lesen, sodass die weiteren Infos dort geholt werden können. Man sieht sehr gut die Schweißnaht zwischen dem E und I Schenkel oben an der Schmalseite des Kernes. Deshalb habe ich das Bild gewählt, weil hinter der Schweißnaht natürlich der Luftspalt liegt, der die Trafoeigenschaften entscheident beeinflusst.
- Gerne kannst du mich über weitere Dinge zum Komplex Trafo oder Stromwandler fragen, denn da kenne ich mich ganz gut auch in der Praxis aus. Meine Spielwiese 2 ist natürlich WP like. Das ist mir klar. Aber ich möchte, dass Ihr dort meine Meinung anseht und die für euch brauchbaren Teile herausnehmt und diese ins WP stellt. Mein Schwerpunkt liegt nicht auf der Enzyklopädischen Seite, sondern beim anschaulichen Erklären, das auch Redundanzen und verschiedene Blickrichtungen braucht.--Emeko 11:37, 14. Jun. 2009 (CEST)
Weblinks für Spannungszeitflächen
Wiktionary: Spannungszeitfläche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik. Hinweis über die Verwendung und Benutzung von Spannungszeitflächen beim Transformator:
http://www.pes.ee.ethz.ch/uploads/tx_ethstudies/LES1_M8_01.pdf. --Emeko 12:13, 2. Jun. 2009 (CEST), Auszug:(Zum Berechnen der magnetischen Aussteuerung benötigt man die Spannungszeitfläche UdTp, welche z.B. an der Primärwicklung anliegt.)
• http://www.springerlink.com/content/r0751k4451r1v713/, dazu muss man das Buch aber kaufen.
• http://www.e-technik.uni-rostock.de/www/energie/65reimann.pdf, Auszug: (Diese Spannungszeitflächen werden durch den spannungsseitigen Umrichter an die Transformatorwicklung angelegt.)
• http://www.user.fh-stralsund.de/~emasch/1024x768/Dokumentenframe/Kompendium/Leistungselektronik/Grundlagen%20Stromrichter.pdf, Auszug: (Die Zündung bleibt in jeder Halbschwingung aus und es werden nur noch Spannungszeitflächen einer Polarität an die Last durchgeschaltet. Es entsteht ein gleichrichterartiges Verhalten des Wechselstromstellers. Dieses Verhalten ist, da es bei Transformatorlast zur Sättigung des magnetischen Kreises kommt, unbedingt zu vermeiden, da die Strombegrenzung in diesem Falle nur durch den ohmschen Widerstand der Wicklungen erfolgt. Soll die Steuerung lastunabhängige Zündimpulse generieren und somit in der Last gleichstromfreie Wechselströme verursachen, so ist zur Vermeidung des Problems eines minimalen Zündwinkels mit Langimpulsen bzw. Impulsgatterzündung zu zünden.)
• http://staff.fh-oow.de/schuermann/DOWNLOAD/BAUELEMENTE/Uebertrager.pdf, Kommentar: die Seite spricht von Spannungszeitflächen, welche den Magnetfluss erzeugen im Trafokern.
• http://www.syko-power.de/data/pdf/DRR01.pdf, Auszug: ( EIngebaut ist ein Kontroller für Spannungszeitflächen - Optimierung, mit variabler Amplitude und variabler Frequenz. Es geht um ein Datenblatt eines Sinus Wechselrichters der mit Schaltnetzteil Trafos arbeitet.)
• http://www.springerlink.com/content/x208nhx116526624/fulltext.pdf?page=1, dazu muss man das Buch aber kaufen.
• http://www.janson-soft.de/pe/pek11.pdf, Auszug: ( bei Sepic Konverter: An beiden Spulen lag die gleiche Spannungszeitfläche und so geben auch beide die gleiche Spannungszeitfläche wieder ab. Sie dürfen daher sogar auf dem gleichen Kern angeordnet sein, was den Aufbau vereinfacht.) Nur bedingt und mit gutem Willen brauchbar.
• http://www.hs-mannheim.de/studium/diplom/Elektrotechnik/LV_dipl_u.html, Auszug aus Vorlesungsverzeichnis: (Magnetisches Feld: Grundbegriffe (magnetische Feldstärke, magnetischer Fluss, magnetische Flussdichte) Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz, Spannungszeitfläche, Ferromagnetismus, Induktivität und Spule, magnetische Kreise, Energieverhältnisse, Kraftwirkungen.) Kommentar von emeko: So altmodisch sind die Dozenten gar nicht.
• http://www.iem.ing.tu-bs.de/download/WS0809_LE-Prak_LLE2.pdf, Auszug von Seite 9: (Verhalten: Die Summe der an L vorhandenen Spannungs-Zeit-Flächen muß den Wert Null ergeben e e a a U ⋅T =U ⋅T Hieraus folgt für die Amplitude der Ausgangsspannung .......Übersetzungsfaktor)
• http://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=389104626x&part=4&word=&PHPSESSID=3005a33df26ed50dc37e65d9bc09c5ed#word1, Auszug: (Spannungs-Zeit-Flächen 321)
• http://www.hgaechter.ch/elmaschinen/trafo/rush.htm, Auszug: (Die Spannungszeitfläche erzeugt den magnetischen Fluss (Flussdichte B). Proportional dazu ergibt sich aus der Feldstärke H der Magnetisierungsstrom. Je nach Einschalt-Moment gerät dabei das Transformatoreisen in die Sättigung. Die Folge ist ein starker Stromanstieg, verbunden mit einem kurzen Brummton. Nach wenigen Netzhalbwellen ist der Strom auf den Normalwert eingependelt.)
• http://webhost.homeip.net/Elektronik/Elektor/2005/Articles/D/d051024.pdf, Auszug: (Zum Verständnis der Funktion des Wandlers sind einige Grundkenntnisse zum Verhalten von Induktivitäten erforderlich. Nach dem Anlegen einer Gleichspannung an eine Induktivität steigt der Strom von null ausgehend mit der Steigung di/dt = U/L linear an. Nach dem Abschalten der Gleichspannung sinkt der Strom ebenfalls wieder linear. Dabei wird die Spannung an der Induktivität negativ. Da sie keine Gleichspannung aufnehmen kann stellt sich der negative Spannungswert so ein, dass die Spannungszeitflächen F1 und F2 identisch sind (Bild 4).)
• http://ub.unibw-muenchen.de/dissertationen/ediss/hofmann-harald/inhalt.pdf, Asuzug von Seite 33: (Das bedeutet, dass die Spannungszeitflächen beider Spannungen innerhalb einer Taktperiode gleich sein müssen.)
Es sind noch viel mehr Stellen zu finden. EMEKO, 02.06.09.--Emeko 18:09, 2. Jun. 2009 (CEST)