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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2009 um 17:49 Uhr durch Bernhard Wallisch (Diskussion | Beiträge) (Djoser-Pyramide: Pro). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.022.801 Artikel.
Darunter sind derzeit 2.903 exzellente Artikel. Das sind immerhin 0,096 Prozent.

Die Nominierung als exzellenter Artikel soll dazu dienen, qualitativ hochwertiges Schreiben zu belohnen. Durch Nominierung und Abstimmung sollen Artikel entstehen, die für den Leser leicht als hervorragend zu identifizieren sind und die intern als Vorbild dienen können. Sie sollen Autoren motivieren, auch noch den letzten Schritt zur Verbesserung eines Artikels zu gehen, aber auch eine kleine Anerkennung der Community gegenüber den Autoren sein, die diesen Schritt gewagt haben.

Autoren und Finder möglicherweise exzellenter Artikel

Bevor du einen Artikel hier vorschlägst, solltest du ihn gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stil und Rechtschreibfehler durchsehen oder durchsehen lassen, zum Beispiel im Review. Viele Mängel können so vorher erkannt und behoben werden. Informiere bitte die Hauptautoren, die du hiermit finden kannst. Viele Autoren möchten Mängel vor einer Kandidatur selbst beseitigen.

Artikel, die schon recht gut, aber noch nicht exzellent sind, kannst du bei den Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vorschlagen.

Detaillierte Hinweise, wie du einen Artikel nominierst, findest du hier.

Diskussionsteilnehmer

Die gesamte Qualitätssicherung der Wikipedia lebt von guten Reviews, die es schaffen, den Balanceakt zwischen Kritik und Motivation zu gehen. Versuche, Deine Meinung zu begründen und nicht nur noch verbesserungswürdige, sondern auch bereits gute Stellen im Artikel zu finden. Versuche, im Kopf zwischen dem zu trennen, was Du anders machen würdest, und dem, was wirklich ein Fehler ist. Erinnere dich, dass jeder, der hier angekommen ist, bereits einen mühsamen und steinigen Weg hinter sich hat.

Damit diese Seite hier dazu motiviert, gute Artikel zu schreiben, gehe von einem Standpunkt freundlicher Empathie aus.

Details zur Diskussion findest du hier.

Auswerter

Die Kandidatur wird am 20. Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr ausgewertet. Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wiegt schwerer, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent.

Erhält der Artikel – unter Berücksichtigung dieser Grundsätze – mindestens fünf Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen, dann gilt er als exzellent. Haben sich bis zum Ende der Kandidatur keine fünf Abstimmenden gefunden, kann diese um eine Woche verlängert werden.

Weitere und detailliertere Hinweise für die Auswertung finden sich hier.

Moorlandschaft Rothenthurm im Kanton Schwyz von Südwesten (2014)

Die Rothenthurm-Initiative stellte eine weg­wei­sende Schwei­zer Volks­ini­tia­tive dar, die den ver­fas­sungs­recht­li­chen Schutz von Mooren und Moor­land­schaf­ten zum Ziel hatte und am 6. Dezem­ber 1987 von der Stimm­be­völ­ke­rung ange­nom­men wurde. Ent­stan­den war das Volks­be­geh­ren aus dem Wider­stand gegen mili­tä­ri­sche Pläne zur Errich­tung eines Waf­fen­platzes in der öko­lo­gisch wert­vol­len Moor­land­schaft von Rothen­thurm im Kan­ton Schwyz, welche als größ­tes zusam­men­hän­gen­des Moor­ge­biet der Schweiz galt. Die Ini­tia­tive schuf eine unge­wöhn­li­che poli­ti­sche Allianz zwi­schen tra­di­tio­nell kon­ser­va­ti­ven Bauern der Region und urban gepräg­ten Umwelt­schutz­or­ga­nisa­tionen wie dem WWF Schweiz, die gemein­sam gegen das Eid­ge­nös­si­sche Mili­tär­de­parte­ment auf­tra­ten. Mit einem Ja-Anteil von 57,8 Pro­zent und der Zustim­mung von 20 der 23 Stände mar­kierte die Annahme eine poli­ti­sche Sen­sa­tion, da erst­mals in der Schwei­zer Geschichte eine Umwelt­ini­tia­tive erfolg­reich war. Das Abstim­mungs­er­geb­nis führte zur Ver­an­ke­rung des Moor­schutzes in der Bun­des­ver­fas­sung und ver­hin­derte defi­ni­tiv die Rea­li­sie­rung des umstrit­te­nen mili­tä­ri­schen Bau­pro­jekts. Die Ini­tia­tive gilt heute als Mei­len­stein der Schwei­zer Umwelt­poli­tik und als Bei­spiel für den erfolg­rei­chen Ein­satz direkt­demo­kra­ti­scher Instru­mente zum Schutz natür­li­cher Lebens­räume.

Neue Nominierungen

11. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 11. Mai bis zum 31. Mai.

Der SK Sturm Graz (offiziell Sportklub Puntigamer Sturm Graz) ist ein österreichischer Fußballverein aus der steirischen Landeshauptstadt Graz. Der Verein spielt in der erstklassigen tipp3-Bundesliga, die Amateurmannschaft in der drittklassigen Regionalliga Mitte. Heimstätte des SK Sturm Graz ist seit 1997 die UPC-Arena im Bezirk Liebenau, die Amateure spielen aktuell im Kumberger Well Welt Stadion. Die Vereinsfarben sind mit Schwarz-Weiß festgelegt. Der Grazer Bierkonzern Puntigamer ist seit 1996 Hauptsponsor des Klubs.

Die statutenmäßige Gründung als Grazer Fußballclub „Sturm“ fand am 31. März 1912, im Hotel Goldene Birn, statt, wobei die Gründungsmitglieder bereits seit 1. Mai 1909 den Spielbetrieb als vereinslose Fußballmannschaft geführt hatten. Da ab Februar 1920 überdies eine Leichtathletik- und Handballsektion geschaffen wurde, erfolgte im Jänner desselben Jahres die Umbenennung in Grazer Sportklub „Sturm“. Heute besteht nur mehr der ursprüngliche Fußballverein samt Amateurmannschaft und Jugend, der sich seit den 1950er-Jahren SK Sturm Graz nennt und meist nur mehr unter diesem Namen bekannt ist.

Größte Erfolge des Vereins waren der Gewinn der österreichischen Fußballmeisterschaft in den Saisonen 1997/98 und 1998/99. Internationale Bekanntheit erlangte der Klub vor allem durch die Teilnahmen an den Champions League-Saisonen 1998/99, 1999/2000 und 2000/01, in welcher die erste Gruppenphase gewonnen wurde.


Nach der gescheiterten KEA vom Jänner/Februar diesen Jahres, mehrerer Durchkämmungen des Artikels und eines zweiten Reviews verbunden mit weiteren Verbesserungen sehe ich meine Arbeit als getan an und kandidiere mit diesem Artikel erneut für den grünen Stern. Ich hoffe, dass die damaligen Kritikpunkte auch für „Außenstehende“ voll und ganz ausgemerzt wurden. Als Hauptautor stimme ich natürlich mit Neutral und hoffe, dass der Artikel der Community gefällt. --لαçkτδ [1] [2] 12:34, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Leider immer noch mehrfach POV-Formulierungen oder unenzyklopädischer Stil. Bsp:

  • "Die Nationalliga-Saison startete nicht gut"
  • "imposante Siegesserie"
  • "gegen die fast übermächtigen Wiener"
  • "Plötzlich während der Saison stand der Verein ohne Trainer und Präsident da." Ohne Erklärung!?
  • "Präsident Paul wollte hoch hinaus"
  • "Weiters wurden der beliebte Kapitän Ivica Vastić, Markus Schopp, Roman Mählich und Hannes Reinmayr geehrt. Mit Günther Neukirchner (Rekordspieler des SK Sturm mit 421 Partien) und Mario Haas (Rekordtorschütze) ehrte der SK Sturm zwei seiner Urgesteine."
  • "Als sich die Fußballlandschaft wieder ein bisschen beruhigt hatte"

Zudem überbordender Geschichtsteil und Zerstörung des Leseflusses durch die wiederholte Angabe der Daten und Fakten in Unterartikel. Gruß --Geiserich77 13:29, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eines ärgert mich schon (und das ist keine Kritik an deiner Kritk, sondern eine allgemeine Feststellung): Wenn der Artikel einen Monat im Review steht, dann melden sich zwei Leute, die mich vorsichtig auf ein paar Sachen hinweisen. Wenn der Artikel 1 Stunde in der KEA steht, dann findet sich sofort jemand, der was zu bemängeln hat. Wozu haben wir überhaupt einen Review? Im Endeffekt bringt so einer nämlich nichts wie es scheint. Werde deine angesprochenen Sätze "korrigieren". WAs den Geschichtsteil betrifft: Ich hab mich umgehört und es hat keine eindeutige Aussage gegeben. Einer sagt. "Ausführlich passt schon", der nächste sagt: "Viel zu lange." Und die wiederholte Angabe der Daten und Fakten ist in meinen Augen leserfreundlich. Aber anscheinend krieg ich das grüne Bapperl nicht, vielleicht muss ich mich mit dem blauen L begnügen. --لαçkτδ [1] [2] 13:47, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Willkommen in der WP.... Sorry, aber hast du mal die Liste der Artikel in den Reviews gezählt, glaubst du die kann irgendwer noch überblicken geschweige den alle lesen. Darf ich hier nur meine Meinung kundtun, wenn ich das Review zufällig mitbekommen habe? Abgesehen davon, dass ich nicht mal abgestimmt habe, solltest du vielleicht lernen, mit Kritik kostruktiv umzugehen.... --Geiserich77 13:51, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es hat keiner verlangt, dass jeder jeden Artikel im Review lesen muss. Und ich habe dich auch nicht persönlich kritisiert. Und was das Umgehen mit Kritik betrifft: Ich kann mit Kritik umgehen, ich verstehe nur nicht, warum immer wieder jemand was zum kritisieren findet. In keinen anderen Artikel hab ich mehr Mühe und Arbeit gesteckt, ich denke du wärst in meiner Situation genauso nachdenklich. Ich weiß nämlich nicht, warum der Artikel nicht ankommt. --لαçkτδ [1] [2] 14:00, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
P.s.: Ich habe deine Kritik angenommen und umgesetzt, also wieso sagst du, dass ich mit Kritik nicht konstruktiv umgehen kann? --لαçkτδ [1] [2] 14:02, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Ich beobachte diesen Artikel nun schon seit seiner ersten KEA in regelmäßigen zeitlichen Abständen und zeige mich hiemit beeindruckt sowohl von der Informationsfülle als auch von der Übersichtlichkeit und Gestaltung. Ich bin zwar Sturm-Fan, aber natürlich nur mit der jüngeren Vereinsgeschichte bzw. sportlichen Entwicklung vertraut. Die sorgfältige Lektüre des Artikels hat bei mir keine Fragen offengelassen. Tabellen wurden aus Übersichtlichkeitsgründen ausklappbar gemacht, für ausreichende Bebilderung gesorgt und die nötigen Links angelegt. Der ursprünglich vielleicht doch etwas "fussballerische" Jargon wurde meines Erachtens auch in ausreichendem Masse "neutralisiert". Ein wenig an Kolorit und diaphasischer Varietät muss - wie ich meine - auch in einer Enzyklopädie dieses Zuschnitts gestattet sein. Alles in allem: Respekt, Jacktd! --Cantuariensis 21:14, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Was mir als Fußball-Laie auffiel:
  • Wort-Doppelung "nun mehr" im zweiten Absatz
    Habs gesucht und nicht gefunden?!
  • Der Abschnitt "Geschichte" ist erheblich länger als es dem Artikel gut tut.
    Ich dachte ein ausführlicher Geschichtsteil ist förderlich...
  • "(...) wurde mit der Zuerkennung der Erstklassigkeit belohnt." statt "(...) ein Kandidat für den Aufstieg in die erste Liga."
    Das stimmt leider so nicht, da damals eine Zuerkennung der Erstklassigkeit keinen Aufstieg oder so bedeutete.
  • "Nach einem hart umkämpften Spiel (...)"
    Done.
  • "Die Grazer SV zerbrach rasch nach Kriegsbeginn (..)" --> "löste sich auf" "Gründe?"
    Done.
  • Was ist konkret mit "unspielbar" gemeint?
    Done.
  • "(..) damit die Erstklassigkeit offizielle Gültigkeit bekommen kann." --> plötzlicher Wechsel vom Präteritum ins Präsens.
    Done.
  • "(..) sammelten sich die Schwarz-Weißen (..)" --> Man muss raten, was mit den "Schwarz-wißen" gemeint sein könnte. Die Spieler? Alle Mitglieder? "sammeln" = "versammeln"?
    Done.
  • "(..) der wahre Profibetrieb spielte sich aber im Wiener Fußballgeschehen ab." Auch hier kann ich nur raten, was damit umschrieben ist. Wurden die Sturm-Spieler nicht bezahlt?
    Der Satz erklärt sich eigentlich von selbst. Der damalige Profi-Fußballbetrieb in Österreich spielte sich in Wien (und Niederösterreich) ab.
  • "(..) gewann Sturm gleich vier Derbys (..)" --> Was ist ein Derby? Ist der Plural nicht "Derbies"? Wie kam es zu vier Begnungen in einer Saison?
    Wie es dazu kam weiß ich nicht, ich weiß nur, dass es so war.
  • Ist eine Wimpelübergabe wirklich lexikalisch relevant?
    Finde ich schon, sonst hätte ich es rausgeschmissen.
  • "(..) da es immer wieder zu Ungereimtheiten durch unberechtigt eingesetzte Spieler kam." Hier wüsste man gerne mehr. Wer beschuldigte wen welcher Vergehen?
    Da ich keine genaueren und unnötig langen Sätze zur Erklärung für positiv empfinde habe ich den zitierten Anhang gelöscht.
  • "In Wien setze sich die Profiliga durch (..)" Wie passt das zur Aussage ein paar Absätze und fünf Jahre früher?
    Das passt insofern, als dass zwar Profibetrieb gespielt wurde, jedoch nicht ganz klar war, ob sich dieser auch durchsetzen würde.
  • "(..) holte Sturm seinen allerersten Legionär." --> "holte"? "Legionär" ist weder erklärt noch verlinkt.
    Done.
  • "Die Endtabelle 1926, in der Sturm Zweiter wurde, war stark gekürzt." --> Hu? Wer hat da mit welchem Hintergrund welche Zeilen gestrichen? Und was ist konkret mit "stark" gemeint? Bei nochmaligem lesen wird klar, dass diese fragen teilweise durch den folgenden Satz beantwortet werden. Dieser Zusammenhalt sollte besser herauus gearbeitet werden.
    Done.
  • "; erst in der 73. Minute gelingt dem GAK das Tor zum schlussendlichen 1:0-Sieg." --> Sätze sollten durch Punkte, nicht durch Semikolon getrennt werden. Plötzlicher Wechsel ins Präsens. Das Füllwort "schlussendlich" sollte raus.
    Done.
  • "Ein GAK-Akteur und zwei Sturm-Spieler werden ausgeschlossen, dazu müssen drei Schwarz-Weiße und ein Athletiker das Spielfeld verletzt verlassen." --> Statt dieser gedrechselten Konstruktion sollte direkt gesagt weren, dass fünf Spieler von Sturm Grazs und drei von GAK wegen Fouls des Spiels verwiesen wurden.
    Nein? Es wurden nicht fünf bzw. drei Spieler ausgeschlossen...
  • Von Franz Reistenhofer wird gesagt, dass er als "neue, starke Persönlichkeit" zum Verein kam,. In welcher Funktion bleibt jedoch im Dunkeln.
    Done.
  • "(..) einen sehr angesehenen Präsidenten." --> unbelegter Schulterklopf-POV
    Ist raus.
  • "In der Steirischen Meisterschaft kam erstmals Donawitz ins steirische Oberhaus." --> "Oberhaus" ist Reporter-Slang. Das Lemma ist Sturm Graz und nicht Steirische Meisterschaft.
    Done.
  • "(..) wurde auf Rang drei verwiesen." --> Reporter-Slang.
    Done.
  • "lotste", "war ein kleines Trostpflaster", "Eigenbau- und Teamspieler" Noch mehr Reportage-Sprache.
    Done.
  • Hatten die "Sektionsleiter" die Funktion inne, die heute "Trainer" genannt wird?
    Erklärung steht drin.
  • Die blauen Rahmen mit Links auf den Immer gleichen Listenartikel irritieren.
    Nur verlinken die blauen Rahmen auf wichtige Spiele und nicht auf ein und die selbe Sache. Das ist so üblich bei umfangreichen Artikeln.
  • "verschwand der jüdische Verein" --> Ähem. Jüdische Organisationen verschwanden nicht, sondern wurden mit staatlicher Unterstützung und Billigung des Großteils der "arischen" Bevölkerung ausgegrenzt, zwangsweise aufgelöst und verboten. Ihre Mitglieder wurden in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Verharmlosende Formulierungen wie die vom verschwinden eines Vereins sind ein Grund für eine Veto gegen ein grünes Sternchen. Selbst bei einem lesenswerten Artikel sollten solche Klopfer nicht vorkommen.
    Sorry, das war nicht so beabsichtigt. Hab das nun korrigiert.
  • "Sturm bekam neue, linientreue Präsidenten,(..)" --> Unangemessener Passiv. Die Präsidenten wurden dem Verein sicher nicht gegen den Willen der Mitglieder aufgedrückt. Wenn doch, dann sollte das deutlich gesagt und belegt werden.
    Done.
  • "1939 erklärte Deutschland Polen den Krieg" --> Auch dies ein tendenziell revisionistischer Euphemismus. Der Krieg wurde nicht erklärt, sondern mit einem von langer Hand geheim vorbereiteten Überfall auf Polen begonnen. Eine Kriegserklärung gab es ausdrücklich nicht.
    Sorry, war auch nicht meine Absicht, das falsch darzustellen. Done.
  • "Am 8. Mai 1942 musste der Klub wegen Spielermangels zurücktreten, (..)" --> Auch hier eine erstaunliche Nicht-Erwähnung der historischen Umstände. Kein Wort dazu, warum von einer Saison auf die andere die Spoeiler dem Verein nicht mehr zur Verfügung standen. Kein Wort dazu, mit welcher Motivation mitten im Totalen Krieg eine Fußballliga abgehalten wurde.
    Erster Teil: Done. Zweiter Teil: Dazu hab ich leider keine belegten Fakten.
Angesichts der gravierenden Mängel in der Darstellung die Zeit zwischen 1938 und 1946 und der Überlänge des Abschnitts Geschichte breche ich die Durchsicht hier ab. Nur noch eine Bemerkung zum unteren Viertel des Artikels:
  • Ab dem Abschnitt "Ligazugehörigkeiten" wirkt der Artikel durch ein Übergewicht an Tabellen und Bildern zerrissen.
    Schade, ist bei anderen ausführlichen Fußballartikeln leider aber nicht anders.
Fazit: Der Abschnitt Geschichte ist bei weitem zu umfangreich für einen exzellenten Artikel (Bei mir 18 Bildschirmseiten). Diese Menge ist leider kein Ergebnis einer Darstellung von Zusammenhängen, sondern von einer schier endlosen Aufzählung von Spiel- und Saisonergebnissen. Die Formulierungen im Umfeld der Nazizeit sind völlig unakzeptabel. Würden sie auf Dauer so bleiben, wäre das ein Grund für eine Abwahl. Im Vergleich verblassen die vielen oben angemeckerten Formulierungsunschärfen. Jedoch sollten auch diese Unebenheiten in einem exzellenten Artikel nicht auftreten.---<(kmk)>- 01:57, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nun deine angeführten Mängel ausgemerzt und danke dir für deine Kritik. Da ich aber leider aufgrund einer "Betriebsblindheit" die ganzen Sachen nicht gesehen habe wäre ich dir dankbar, wenn du mir sagen könntest, was dir sonst nicht so gefällt. Dass der Geschichtsteil zu lange ist finde ich auch sehr schade, da meiner Meinung nach ein ausführlicher Artikel nur positiv ist. In der Hoffnung auf trotzdem noch gute Zusammenarbeit, lg --لαçkτδ [1] [2] 09:49, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jacktd. Ich begrüße, dass Du meine Kritik konstruktiv umsetzt. Allerdings muss etwas mit Deinen Edits schief gelaufen sein. Ich bekomme jedenfalls den Artikel original im gleichen Zustand wie gestern Nacht präsentiert. In der Versionsgeschichte ist Dein letzter Edit am 11.5.12009 um kurz vor zwei. Ich kann also nicht beurteilen, ob speziell die kritischen Aspekte rund um die Nazizeit jetzt einem Exzellenz-Stern würdig sind. Zur Problematik des Geschichtsteils sehe ich das Problem nicht nur in der absoluten Länge sondern auch in der Tatsache, dass er mehr den Charakter einer Chronik statt den einer Darstellung der Geschichte hat. Das ist auf die Dauer zu ermüdend, um exzellent zu sein. Empfehlung zur Lösung: Der jetzigen Abschnitt sollte in einen eigenen Artikel Chronik des SK Sturm Graz auslagert werden. Im Artikel zum Verein sollte ein zwei, oder maximal drei Bildschirme langer Abschnitt "Geschichte" neu geschrieben werden. Dieser Abschnitt ist dann von der Last befreit, Ergebnisse und Zahlen vollständig zu präsentieren. Stattdessen kann er in großen Bögen allgemeine Aspekte und Entwicklungen darstellen. Das Rohmaterial dazu ist in der Chronik durchaus vorhanden. Nur geht es im Moment in der Masse unter. Ich hoffe, so eine Umkstrukturierung ist Dir nicht zu viel Aufwand.---<(kmk)>- 03:03, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn da passiert? So wenig hab ich mit Sicherheit nicht geändert... Dadurch dass ich aber die Chronik wie von dir vorgeschlagen ausgliedern werde und danach versuchen werde einen neuen Geschichtsteil zu verfassen (ich weiß allerdings nicht, ob mir das möglich ist). Ich warte die restliche Kandidatur aber noch ab um vielleicht noch zusätzliche Verbesserungsvorschläge zu sammeln. --لαçkτδ [1] [2] 08:31, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Womöglich bist Du Opfer der klassischen Nur-Vorschau-Falle geworden. Die von Dir oben abgehakten Änderungen sind in der Artikelgeschichte jedenfalls nicht zu finden. Seit dem 11.5. gab es nur ein paar eher kosmetische Anpassungen. Das ist ärgerlich, denn es bedeutet, dass die Arbeit nochmal gemacht werden muss. Eine Auslagerung der Chronik begrüße ich natürlich. Das gibt dem Vereinsartikel die Chance, Entwicklungen und große zeitliche Bögen darzustellen, die sonst im Wald der Details untergehen.---<(kmk)>- 16:20, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir ist jetzt mehrfach die Frage aufgefallen, was für eine geile Torhymne die haben. Finde ich im Artikel nicht. Curtis Newton 09:44, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wäre POV. --لαçkτδ [1] [2] 09:50, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne, ich meine, wie die heißt, nicht wie toll sie ist. Curtis Newton 09:56, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aso. Das wäre aber auch POV in meinen Augen, ich kann mich nicht erinnern, dass in irgendeinem Fußballartikel die Torhymne erwähnt wird. --لαçkτδ [1] [2] 09:58, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
3 mal. Aber okay. Und wie heißt sie nun? Ich meine, mir hier mal ganz unter uns kannst Du es doch verraten. Curtis Newton 10:02, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sogar viermal – mindestens. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:56, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe deine Diskussionsseite. --لαçkτδ [1] [2] 10:07, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro: Puuh, was für ein großer Artikel; immerhin Platz 193 der längsten Artikel. Aber das ist halt auch der Vorteil von Wikipedia: wenn jemand etwas bestimmtes vom Sturm Graz wissen will, dann findet er es hier bestimmt auch. In Sachen Informationsgewinn bleibt Wikipedia bezüglich dieses Sportvereines sicherlich die erste Wahl. Hier wurde sich eine Menge Arbeit gemacht, welche mit einem Pro gewürdigt werden kann. Wegen einer Sache muß aber mal noch geschaut werden: Beim Abschnitt Verein hab ich nach dem Wort "Hauptsponsor:" eine große Lücke; im IE und im Firefox. Etwas weniger Bilder rechts schaffen bestimmt Abhilfe. Und beim Abschnitt Fanklubs hab ich -aber nur im IE- eine große Lücke: der Text geht erst bei vierten Bild los. Von dieser Bilderproblematik hab ich schon mal was gelesen, weiß aber auch nicht mehr, was da der Fehler war. --Hedwig Klawuttke 21:24, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Da ist eine Menge noch nicht exzellent. Wichtige Punkte hat KaiMartin bereits ausführlich genannt. Da der Autor allerdings seit der Einstellung der Kandidatur den Artikel nicht mehr angefasst hat, spare ich mir weitere Detailkritik. --Sommerkom 12:15, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich warte die restliche Kandidatur aber noch ab um vielleicht noch zusätzliche Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Siehe oben. --لαçkτδ [1] [2] 12:49, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum evtl noch kommende weitere Verbesserungsvorschläge ein Grund sind, bereits seit Wochen aufgezeigte schwere Mängel nicht auszubessern, aber das ist Deine Entscheidung. Für die vorliegende Version mit den oben genannten Kloppern gebe ich deswegen eben Contra, eine nach der Kandidatur zu schreibende virtuelle Version kann hier niemand bewerten. --Sommerkom 13:01, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja auch nicht, dass du meine nächste Version des Artikels bewertest, sondern mir deine Meinung zum vorliegenden Artikel abgiebst. Dass er Mängel hat wurde mir von zwei Usern bereits ausführlich dargebracht und da ich eine großflächige Veränderung vornehme (danach wird der Artikel nicht mehr so aussehen wie jetzt) bringt es nichts die Anregungen jetzt umzusetzen um die Kandidatur zu schaffen, sondern ich will die restliche Kandidaturzeit einfach noch nutzen um (eventuelle) weitere Verbesserungsvorschläge o. ä. zu sammeln. Das heißt ja nicht, dass ich nicht bereit bin die Vorschläge und Anregungen umzusetzen. Ganz im Gegenteil. --لαçkτδ [1] [2] 13:24, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Neben den bereits genannten Dingen, wie Fansprech, Zerstörung des Leseflusses durch die wiederholte Verweise, etc. gibt es auch noch weitere, kleinere Merkwürdigkeiten, die es unmöglich machen, ein Pro zu geben. Das fängt damit an, dass die Vorsitzenden des Anhängerclubs allesamt genannt werden (wozu überhaupt?), während die in Relation wichtigeren Vorsitzenden des Vereins ausgelagert wurden. Weblinks werden unzureichend formatiert, Webseitentitel teils einfach abgeändert und die eigentlich nicht erwünschte Quelle Transfermarkt angegeben. Die Einleitung verliert sich in ausufernd dataillierten Erklärungen, statt sich auf das essentielle zu beschänken (zumal internationale Bekanntheit nicht erst mit der Champions-League um das Millenium herum erreicht wurde, sondern spätestens mit den EC-Viertelfinals der 70er und 80er bereits gegeben war). Der Amateurkader wird nicht einheitlich zum Profikader angegeben, der Abschnitt Fotos wäre durch eine Gallerie bei Commons zu ersetzen, und ein Bild eines Pokals anzugeben, den Sturm so nie gewonnen hat, ist auch nicht vorbildlich. Im Abscnhitt Fanszene sorgen die vielen Bilder auch für Layoutfehler. Alles in allem leider nicht exzellent, und das bereits ohne sich mit den konkreten Inhalten auseinanderzusetzen. 92.228.84.5 13:28, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke dir für deine Meinung. Eine Frage habe ich: Warum wird so oft kritisiert, dass die Verweise den Lesefluss zerstören, wenn bei allen guten Fußballartikeln, so auch zB beim exzellenten Borussia Dortmund, sowas üblich ist?! Das verwundert mich sehr. Lg, --لαçkτδ [1] [2] 13:50, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mainz und Rostock haben das nicht. Beim BVB hätte ich das auch kritisiert, war aber nicht an der Wahl beteiligt. 92.228.84.5 14:03, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra...leider auch von mir. Sätze wie "Zahlreiche junge Spieler schafften von den Amateuren den Sprung in die Kampfmannschaft, wurden abgegeben und/oder erfolgreich" machen eine Wahl unmöglich. Der Artikel mag inhaltlich vollständig (oder sogar über -vollständig) sein, doch strukturiell, sprachlich und von Seiten der Lesbarkeit ist er leider mangelhaft. --Pb1791 13:54, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Kontra. Neutral Die Länge mit 140kb steht in keinem akzeptablen Verhältnis zu dem Fußballverein, der allenfalls eine drittklassige Rolle in Europa spielt. Wie lang sollen denn die Artikel zu Manchester United und Real Madrid werden? 800kb? Sprachlich halte ich den Artikel auch nicht für exzellent. Warum etwa Harald Schaupp oder ein Pressartikel so ausgewalzt, bald Wort für Wort, zitiert werden muss, ist mir schleierhaft. Warum die Amateurzeit so viel Platz einnehmen muss, weiß wohl nur der Hauptautor. Allenfalls sollten dazu ein paar Sätze genannt werden. Das Layout sollte auch nochmal - vor allem unter dem Abschnitt Fanklubs - überarbeitet werden. Dort klafft nämlich eine riesige Textlücke. In der Gliederung ist es besser den Titel zu nennen und dann die Jahreszahl in Klammern dahinter zu setzen. So in der Form ist es doch gewöhnungsbedürftig, da vorher die Kapitelzahl auch noch steht. Und es tut mir sehr leid hier contra zu stimmen, da ich weiß wie viel Arbeit hinter so einem Artikel steckt. --Armin P. 16:20, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab' selbst Contra gestimmt, aber hier will ich den Artikel mal in Schutz nehmen: Die Artikellänge ist kein Argument − und zeugt eigentlich auch von etwas Naivität in diesem Fachbereich. Denn natürlich muss zum würdigen der Titel Manchesters etwas mehr Platz aufgewendet werden, als beim SK Sturm, aber davon ab ergeben sich fast identische Inhalte (wie Vereinsführung, Fankultur und Spielstätten), die nunmal ganz unabhängig vom Erfolg ihren Platz einnehmen und zur vollständigen Beschreibung einfach unabdingbar sind. Und auch abseits von Serienmeisterschaften und Europapokalgewinnen gibt es berichtenswertes in einer Vereinsgeschichte, so dass man nicht pauschal die relative Artikellänge anprangern kann (sondern konkret angeben sollte, was man für überflüssig hält). Die Kapitelgliederung ist übrigens genau so und nicht anders gestaltet bei jedem einzelnen exzellenten Artikel über Fußballvereine, mit Ausnahme des FC Arsenal. 92.228.84.5 16:59, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, du hast mich zum Teil überzeugt. --Armin P. 18:05, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob eine Stellungnahme von mir dazu was bringt, aber ich geb meine Meinung jez einfach mal ab dazu. Mich wundert Armins ursprüngliche Contra-Argumentation gar nicht so. Ich weiß, dass die Geschichte extrem lang ist und sehr ausführlich. Meine ursprüngliche Hoffnung, als ich den Artikel so ausgebaut habe war, dass ich gedacht habe, dass so etwas ausführliches einfach gut ist. Über Fansprech etc. kann man ja diskutieren, das akzeptiere ich, dass der Artikel nicht frei davon ist. Ich habe jedenfalls aber registriert, dass der Mehrheit der Geschichtsteil zu lange und zu detailliert ist, weswegen ich mich nach der Kandidatur wieder stundenlang hinsetzen werde, die aktuelle Geschichte zur Chronik auslagern werde und eine komplett neue Geschichte verfassen werde. Man wird sehen, wie es danach ankommt. Wie gesagt: Ich bin für jeden Verbesserungsvorschlag und auch für jede Hilfe dankbar, zumal ein Außenstehender die nötige Distanz zum Verein hat, die ich als Fan nicht habe. Danke an alle, die mir Verbesserungen vorschlagen – ich bin nicht böse darüber. Nur gemeinsam kann etwas Anständiges entstehen ;) --لαçkτδ [1] [2] 18:43, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube ein stundenlanges Hinsetzen, ist gar nicht notwendig. Die Struktur steht ja soweit. Ich würde den Artikel einfach ein paar Tage liegenlassen. Vor allem die zitierten Passagen und der Amateurbereich sollten gestrichen bzw. kürzer gefasst werden um den Artikel etwas zu straffen. Jemand neutrales (kein Sturm Graz Fan) mit Sprachgefühl sollte am Ende nochmals rübergehen. Ich persönlich sehe halt eine wesentliche Autorenleistung darin, zu trennen zwischen wichtigen und weniger wichtigem Dingen. Wers ausführlich haben will, soll das aktuelle 300 S. Standardwerk kaufen. Totalität kann nicht die Aufgabe eines Enzyklopädieartikels sein. --Armin P. 19:21, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da der Artikel in dieser Form aber bereits das zweite Mal nicht durchkommt werde ich diese Form der Geschichte aber nicht beibehalten. Was meinst du mit den Artikel ein paar Tage liegen lassen? --لαçkτδ [1] [2] 19:30, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja ein paar Tage/Wochen etwas anderes machen und dann den Artikel wieder bearbeiten. So mache ich das auch immer wenn ich in einer Thematik nicht weiter komme. Man bekommt dann einen anderen Blick auf die Thematik. So ist es zumindest bei mir immer, wenn ich Schreibblockade habe oder nicht weiter komme. Hift so ein Vorgehen vielleicht. Aber das muss jeder für sich herausfinden. --Armin P. 19:35, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Norderney Vorlage:Audio-IPA (Ostfriesisches Plattdeutsch: Nördernee [nœədəˈneɛɪ]) ist eine der Ostfriesischen Inseln im Nordwesten Deutschlands, die dem Festland des Bundeslandes Niedersachsen zwischen der Ems- und Wesermündung in der Deutschen Bucht vorgelagert sind. Mit der Fläche von 26,29 Quadratkilometern ist Norderney nach Borkum die zweitgrößte Insel dieser Inselgruppe. Mehrere Bereiche in der Inselmitte sowie der gesamte östliche Teil Norderneys gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.

Die Gemeinde Norderney, eine Einheitsgemeinde, umfasst die gesamte Insel Norderney. Sie gehört nach der niedersächsischen Kreisreform von 1978 zum Landkreis Aurich und ist mit 5309 Einwohnern nach der Bevölkerung größte Gemeinde der Ostfriesischen Inseln. Zur Gemeinde, der im Jahre 1948 das Stadtrecht verliehen wurde, gehören neben dem Ortskern von Norderney die beiden Ortsteile Fischerhafen (der Hafen und das angrenzende Gewerbegebiet) und die ehemalige Kasernensiedlung Nordhelm. Die drei Ortsteile liegen in enger Nachbarschaft im äußersten Westen der Insel. Die restliche Fläche der Insel ist kaum bewohnt und bebaut. Ausnahmen bilden der Leuchtturm Norderney, sowie der Inselgolfplatz mit den angrenzenden Siedlungen Am Leuchtturm und Grohde im Zentrum der Insel und der nahe gelegene Flugplatz Norderney, die westlich davon gelegene Jugendherberge In den Dünen, sowie die östlich davon gelegenen ehemaligen Staatsdomänen Eiland und Tünnbak.

Der Hauptwirtschaftszweig des am 3. Oktober 1797 zur ersten Königlich-Preußischen Seebadeanstalt an der deutschen Nordseeküste ernannten heutigen Staatsbades und Luftkurortes ist der Fremdenverkehr. Das Nordseeheilbad verfügt über vier Badestrände. 2007 wurden mehr als 400.000 Tages- und Kurgäste gezählt, im Jahre 2008 wurden rund 1,3 Millionen Übernachtungen registriert.

Nachdem der Artikel am 21. Januar den Status eines lesenswerten Artikels erhalten hat und danach noch einmal im Review den letzten Feinschliff erhielt, lasse ich ihn nun bei den exzellenten antreten und hoffe hier auf rege Anteilnahme und ein positives Ergebnis. Als Hauptautor von mir ein Neutral. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 15:30, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Ich finde meine Anregungen im Review umgesetzt und kann daher dem Artikel einfach mal ein Pro verpassen. Vielleicht könnte man die Gallerien noch auflösen und besser in den Artikel eingliedern. --Kauk0r 18:02, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kauk0r, die Anlage der Galerien hat schon seinen Sinn, damit auf größeren Monitoren die Bilder nicht an irgendwelchen Stellen stehen, wo sie mit dem Text nichts mehr zu tun haben. Vielleicht können die entsprechenden Textstellen noch im Rahmen der Kandidatur umgestaltet werden, so dass auch die Bilder anders positioniert werden können. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 21:28, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kommentar: Bewertungen gebe ich hier grundsätzlich keine ab (zumal ich von diesem Artikel nur Ausschnitte gelesen habe), daher nur einige kurze Anmerkungen: Die Höhenangabe zur Insel in der Infobox ("1,5–24,4 m NN") finde ich etwas merkwürdig. Inseln sind doch eigentlich in ihrer Begrenzung durch das umgebende Meer definiert. Also müsste die Höhe wohl eher bei 0 m NN (= mittl. Tidewasserlinie) beginnen?! Bei der Inselentstehung (Abschnitt Geologie) könnte deutlicher herauskommen, dass der erwähnte "Geestkern", also die pleistozäne Schichtung im Untergrund, mindestens acht Meter unter dem heutigen Meeresniveau liegt (und das auch nur im westlichen Inselteil; sonst noch viel tiefer). Die Insel ist also im Bereich des Meeresspiegels und darüber wirklich ausschließlich aus marin-äolischen Sedimenten aufgebaut und kein Stück Festland. Dass sich Torfschichten "durch die Interaktion von aus Westen kommender Strömung und Wind zur Zeitenwende ablagerten", klingt für mich auch nicht schlüssig. Die basalen Torfe im Untergrund dürften vielmehr zur Zeit des Atlantikums an Ort und Stelle durch Moorwachstum entstanden sein und wurden später bei ansteigendem Meeresspiegel durch mächtige Wattsandschichten überdeckt. Vielleicht verstehe ich da aber auch etwas falsch und es geht bei der Aussage um spätere lokale Umlagerungen der Bodenschichten durch die Meereskräfte? Im Abschnitt Flora lassen sich mithilfe des Nds. Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen einige grobe Angaben spezifizieren: Die einzige Sonnentauart auf Norderney ist der Rundblättrige Sonnentau; die "Bärlappgewächse" sind Keulen-Bärlapp und Sumpf-Bärlapp. Ein Hinweis zum Layout: Bei schmalen Bildschirmdarstellungen (etwa mit linker Lesezeichenleiste im Browserfenster) tut sich im Kapitel "Entstehung, Besiedelung und Demographie" unter der Tabelle zur Bevölkerungsentwicklung ein riesiges Loch auf und der Text links neben der Tabelle ist nur eine schmale Spalte. Text und Tabelle sollten daher besser nicht nebeneinander platziert werden. -- Fice 20:08, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Fice, vielen Dank für Deinen Kommentar. Da ich kein Geologe bin muss ich mal schauen, wie ich den Text so umgestalte, dass Deine Anmerkungen einfließen können. Ansonsten darfst Du mir gerne zur Hand gehen oder mir zumindest die Quellen nennen, wonach ich diese dann noch versuchen kann einzubauen. Gleiches gilt für den Abschnitt Flora. Du darfst mir gerne noch die Quelle mit Angabe der Seitenzahl in der erwähnten Literatur in den Abschnitt einpflegen. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 21:28, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine obigen Anmerkungen sind jetzt im Artikel berücksichtigt/umgesetzt. Viel Erfolg für die Kandidatur! -- Fice 12:13, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel ist durchaus gut, ein Enzykopödie-Artikel sollte aber imho nicht zu lange sein ("In der Kürze liegt die Würze"). Vor allem der lange Geografieteil stört mich, der Rest wurde ja bereits gut ausgelagert und gekürzt. Wie wäre eine Auslagerung und Kürzung des Geografieteils? Στε Ψ 17:15, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo SteMicha. Das war auch schon während der Lesenswert-Kandidatur ein Thema und wurde so gelöst, dass man sich nicht den gesamten Artikel durchlesen müsste. Womit ich ein Problem habe ist die Relevanz der einzelnen Unterartikel. Ein Artikel 'Geografie Norderneys' wäre m. E. nicht relevant, weswegen der Teil im Hauptartikel besser aufgehoben ist. Das Bespiel Wahlen auf Norderney hat ebenfalls gezeigt: Ein Unterartikel, der vielleicht den Hauptartikel entlastet hat allein stehend keine Daseinsberechtigung. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 21:36, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • die kritik kann ich nicht nachvollziehen...finde den geo teil optimal (aber ok, befangenheit und so ;) ) - besonders gefreut habe ich mich über den doch ausführlichen teil über die küstenerosion (eigentlich das einzige, was ich mit der insel da oben verbinde hehe). abgesehen von ein paar kleinen sprachlichen holprigkeiten gibts von mir ein uneingeschränktes Pro - stellenweise könnte der artikel maybe ein paar absätze mehr vertragen in den langen textwürsten, aber dann legen sich die buuuh-viel-zu-lang-paranoiker wieder quer, wenn der artikel noch länger wird. --HylgeriaK 23:46, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Das Längenargument finde ich in diesem Falle nicht überzeugend, die Auslagerung der Kommunalwahlergebnisse hat sofort einen LA kassiert, weil soetwas in diesen Artikel hineingehört, Ausklappen wäre natürlich eine super Lösung. Der Artikel ist sehr lang, stimmt. Aber sinnvoll auslagerbar ist da nichts und Weglassen schmälert die Information. Bei eineem Ortsartikel finde ich zudem den Geographieteil besonders wichtig. Daher auch insgesamt Pro. --Cup of Coffee 08:49, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Die Tabellen sind nun wieder ausklappbar im Artikel hinterlegt! Gruß. Elvaube Disk | +/- | Mail 11:21, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Okay, ich hätte es jeweils am Ende statt am Anfang des Abschnitts eingefügt, aber das ist Geschmackssache. Mit dem Ausklappen hatte ich mir das jedenfalls genauso vorgestellt, Danke! --Cup of Coffee 15:36, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kommentar zu den Abschnitten "Stadtrat und Bügermeister", "Landtagswahl", "Bundestagswahl". Oben wird angesprochen, dass ein extra Artikel Wahlen auf Norderney problematisch wäre. Es ist generell überlegenswert, ob die Sitzverteilung im Stadtrat und genaue Ausgänge der Wahlen einer 6000-Einwohner-Gemeinde überhaupt für Wiki relevant sind, insbesondere auch die Details bzgl. ungültiger Stimmen usw. Habe mal verschiedene Artikel zu Großstädten angeschaut, selbst da fehlen diesbezügliche Informationen in der Regel (und wenn dann in knapper Form dargestellt), von Kleinstädten usw. gar nicht mal zu reden. Im Vergleich dazu finde ich die Darstellung hier deswegen übertrieben ausführlich und ubnnötig, sei es ein eigener Artikel oder sei es im Hauptartikel integriert. EnduroLM 12:25, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Sitzverteilung wird meines Wissens nach in jedem Gemeindeartikel angegeben, außer es hat noch niemand gemacht. --Kauk0r 13:07, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich bestätigen, wobei es sich bei Norderney um eine Stadt mit knapp 6000 Einwohnern handelt. Sonstige Artikel, die Tabellen im Politikteil haben (z. B. Emden und Erkelenz haben weitaus mehr Einwohner. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 13:13, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung zur Artikellänge: Da immer wieder die Länge (Größe) des Artikels angesprochen wird: Ich habe hier den Artikel einmal abgelegt ohne Angabe von Referenzen. Der Artikel ist etwa 40 KB kleiner als vorher. Das nur als Information. Der Artikel in Wirklichkeit noch kleiner, wenn man alle Kästen, Tabellen etc. entnimmt. Gruß, Elvaube !?

  +/-  ^^ 12:32, 15. Mai 2009 (CEST)

  • Neutral, da aus geografischen Gründen befangen. Dennoch ein paar Anmerkungen. Etwas zu ausführlich finde ich lediglich die Abschnitte zu Zeitungen, Offshore-Windparks und Küstenschutz (dort ist so manches eher allgemein gehalten). Ansonsten ist dies ein toller Artikel, an dem sich (mit Ausnahme des bereits exzellenten Sylt-Artikels) alle anderen deutschen Inseln ein Vorbild nehmen können. Einen dicken Respekt an Elvaube für diese Arbeit, die zudem zeigt, dass Artikel über ostfriesische Themen nicht immer nur von den Ostfriesen in der Wiki beackert werden müssen. ;-) Ich jedenfalls danke Elvaube ganz ausdrücklich für das Engagement beim Artikel über seine Lieblingsinsel, das er inzwischen auch auf andere Ostfriesland-Themen ausgeweitet hat. Der vorliegende Artikel ist sicherlich zu weit über 90 Prozent sein Werk - und zwar ein hervorragendes. Gruß in die Runde, vor allem natürlich nach NRW. ;-) Frisia Orientalis 14:46, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Bei einem exzellenten Artikel sollten auch die Weblinks und die Navileisten erreichbar sein. Diese hinter den 138 Einzelnachweisen, die – wenn wir ehrlich sind – hauptsächlich uns Wikipedianer selbst interessieren (sie sind auch ein Ausdruck der Arbeit des Autors am Artikel), zu verstecken, finde ich nicht gut. Ich sehe die Einzelnachweise immer wie Fußnoten aus der Literatur und unter denen steht auch nur die Seitenzahl.
    Auch sollten die Konventionen zu den Schreibweisen von Zahlen eingehalten werden oder zumindest synchron sein (speziell vierstellige ohne Punkt).
    Bildergalerien finde ich generell nicht gut in Artikeln, sie stören immer den Lesefluß. Wenn sie noch eine eigene Überschrift haben wie bei "Seezeichen" ohne begleitenden Text finde ich sie ein No-Go.
    Sonst ein guter Artikel (außer der Jehova-Satz). blunt. 22:37, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo blunt., die Weblinks habe ich nicht versteckt, ich habe sie vielmehr so abgespeichert, wie sie in anderen Artikeln auch zu finden ist: HINTER den Einzelnachweisen. Somit schließen die Navigationsleisten die Seite ab. Da die mehrspaltige Anzeige der Quellen nicht gestattet ist, gibt es nun mal leider nur diese Art der Listendarstellung, die bei der Anzahl und der Ausführlichkeit mancher Quellenangabe recht lang ist.
Zu Deinen Anmerkungen: Wo siehst Du Konventionen nicht eingehalten? Mir fällt nur die Vorlage Höhe ein, die 'm', statt 'Meter' schreibt. Ansonsten sind alle vierstelligen Werte während der Lesenswert-Kandidatur ausgebessert worden. Ansonsten bitte einmal ein konkretes Beispiel nennen. Wenn Du auf die verwendete Vorlage Höhe ansprichst, so kann ich sie gerne wieder heraus nehmen.
 Ok Die Bildergalerien sind raus.
Die Zeugen Jehovas als anerkannte Religionsgemeinschaft haben eine Geschäftsstelle auf der Insel - das ist Fakt. Vielleicht ändert sich ja jetzt noch Deine Meinung über den Artikel. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 00:13, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Einzelnachweise sollte als letztes kommen. Durch die sehr lange Liste der 138 En werden die Weblinks und die Navileisten versteckt. Wer macht sich schon die Mühe daran vorbei zu scrollen und zu sehen ob da noch was kommt? Es ist übrigens bei vielen (jemand hat das mal ausgewertet, da war es die Mehrheit) exzellenten und lesenswerten Artikeln so, siehe Bsp oder Bsp.
Jehova: Da geht es mir um die Formulierung. Gruß blunt. 06:51, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
 Ok Weblinks wieder vor den Einzelnachweisen/Quellenangaben
 Ok Erwähnung der Zeugen Jehovas − Satz abgeändert
Konventionen und Schreibweisen der Zahlen − Was ist da genau Dein Anliegen gewesen? Gruß, Elvaube !?  +/-  M 08:26, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut. Ich meine mehrmals vierstellige Zahlen mit Tausender-Trennpunkt gesehen zu haben, finde jetzt aber nur noch eine solche Stelle, die ich schon korrigiert habe.
Im Abschnitt Zeitungen gibt es einen Satz mit „…Norderney und Baltrum und l als gedruckte…“ – entweder da fehlt was oder da ist was zu viel. Der folgende Satz („Ebenfalls im Verlag der Fischpresse GbR Norderney erscheinen seit dem 29. Oktober 2005 die einmal im Monat erscheinende… “) ist etwas sehr holprig und kann gekürzt werden.
Gruß blunt. 14:18, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
 Ok So, der Abschnitt wurde gekürzt und auch von Rechtschreibfehlern und Fehlformulierungen befreit. Ich schau' nachher noch mal nach falsch eingetragenen Zahlen. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 15:55, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
 Ok Hallo, die Formatierung der Zahlen müsste nunmehr auch korrekt sein. Hast Du sonst noch Kritikpunkte, die abgearbeitet werden könnten? Gruß, Elvaube !?  +/-  M 17:57, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Kleinigkeit noch: Es gibt ein paar Bilder mit festen Größen („|280px|“), sollte ja laut WP:B nicht gemacht werden. Ich habe in meinen Einstellungen einen anderen Zoomfaktor angegeben, so dass diese paar Bilder dann nicht mit angepasst sind. Hier wäre es besser, wenn ein variabler Faktor über („|upright=1.x|“) verwendet würde. Nachteil davon wäre, dass die ersten drei Bilder nicht mehr bei jedem exakt an die Breite der Infobox angepasst wären. Bei dem Logo ist eine 100px Breite dagegen in Ordnung. Gruß blunt. 13:33, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo blunt., die Beschränkungen sind nun raus. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 19:15, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön und Pro. Gruß -- blunt. 16:35, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel ist streckenweise exzellent, enthält aber noch einen Fehler, hat einige Längen und eine an einer Stelle problematische Gliederung. Keineswegs stellt die katholische Kirchengemeinde auf Norderney ein eigenes Dekanat dar, sondern gehört zum Dekanat Ostfriesland. Auf den Teil über die Hannoversche Gemeindeordnung lässt sich rundweg verzichten. Problematisch an der Gliederung ist die getrennte Abhandlung von Geschichte und politischer Geschichte (unter Politik).--Engelbaet 11:19, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Engelbaet. Den Politik-Teil habe ich in den Geschichtsabschnitt eingearbeitet. Was die Kritik am Dekanat angeht, so habe ich die Passage entsprechend geändert. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 18:56, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach mehrfachem drübergucken und da mein Anteil am Artikel marginal ist bekommt er von mir ein Pro. --78.42.253.9 17:53, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

12. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 12. Mai bis zum 1. Juni.

Erkrath ist eine im Kreis Mettmann gelegene niederbergische Stadt in Nordrhein-Westfalen, unmittelbar östlich von Düsseldorf und gilt als Mittelzentrum. Von der Rheinebene aus betrachtet hat die Stadt bereits hügeligen Charakter. Durch Erkrath fließt die Düssel. Zur Stadt gehört auch die Fundstelle des Neandertalers und der größte Teil des eiszeitlichen Wildgeheges im weltberühmten Naturschutzgebiet Neandertal.

Nachdem schon etwas länger Lesenswert und nochmal komplett umgekrempelt, mal der Versuch einer Exzellenz-Kandidatur. Als Hauptautor natürlich Neutral --Darkstar1970 02:00, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Versuch lohnt, da sage ich einfach mal Pro, denn das ist definitiv noch mehr als Lesenswert. --Cup of Coffee 13:16, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Gut geschriebener Artikel, der sich noch erheblich weiterentwickelt hat, seit ich ihn das letzte mal gelesen habe. Beleuchtet umfassend alle Aspekte rund um die Stadt. Die Bilder der evangelischen Kirche in Alt-Erkrath und der Kirche in Trills sollten allerdings bei Gelegenheit ersetzt werden. -- Mgehrmann 16:09, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, die Bilder (und auch das dunkle von der Autobahnbrücke) werde ich in Kürze (und bei sonnigem Wetter ;-) ) ersetzen. Leider ist die evang. Kirche von der Perspektive her schlecht zu fotografieren, aber ich werde es versuchen. --Darkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Kirche Trills hatte ich noch ein zweites Bild, wurde ersetzt. --Darkstar1970 13:58, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Bild Autobahn heute ersetzt, die evang. Kirche kommt in den nächsten Tagen nach --Darkstar1970 23:21, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Für weltberühmt in der Einleitung möchte ich aber eine respektable Quelle und keinen regionalen Reiseführer oder Selbstauskunft. Im Bergischen wird alles schnell weltberühmt. syrcro 09:08, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Habe ich umformuliert. Weltberühmt ist zwar nicht falsch, aber kaum zu mit einer Quelle zu belegen. --Darkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Grundsätzlich sehr gut. Ich sehe aber Probleme bzgl. Überlappung des Abschnitts "Hochdahl" mit dem eigenen Artikel Hochdahl, selbiges gilt für Unterfeldhaus. Der Inhalt & Wortlauf stimmt großenteils eins zu eins überein. Eine gekürzte Darstellung auf Erkrath oder alternativ das Auflösen der beiden anderen, kleineren Artikel wäre zu empfehlen. EnduroLM 12:00, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Die beiden Artikel wurden seinerzeit mal von jemanden ausgelagert, bzw. erstellt. Ich sehe die Notwendigkeit nicht unbedingt, wie z.B. bei den Düsseldorfer Stadtteilen, die viele Informationen bieten, die der Hauptartikel nicht bieten kann/soll. Ich habe kein Problem darin diese Artikel loszuwerden. Löschantrag ?? --Darkstar1970 13:34, 13. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
erledigtErledigt Ich habe nun die beiden kleinen Artikel Hochdahl und Unterfeldhaus gekürzt, umstrukturiert und die Verweise vom Hauptartikel nach dort rausgenommen. So können die Stadtteilartikel bestehen bleiben, wer dort mehr wissen will wird eh zum Hauptartikel verwiesen. Gute Lösung, denke ich. --Darkstar1970 23:21, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch mal ein Nachtrag hierzu: Das Problem hat sich erledigt, die Stadtteile sind gekürzt unter Eingemeindungen aufgeführt, die ausgearbeiteten Hauptartikel bleiben bestehen. --Darkstar1970 22:05, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Hallo, nur mal ein Tipp: Die Einwohner-Entwicklung würde ich nur tabellarisch darstellen. Da gab es in meinem Norderney-Artikel, der hier auch gerade zur Kandidatur ansteht auch schon Diskussionen, wie dies auszusehen hat. Ich finde, die Tabellendarstellung UND die grafische Ansicht sind doppelt gemoppelt. Daher kann die grafische Ansicht herausgenommen werden. Gruß, Elvaube Disk | +/- | Mail 17:30, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Elvaube, eigentlich eine gute Idee, das hatte ich mir auch überlegt, aber dann werden die Verweise/Referenzen mit gelöscht, da man sie vermutlich nicht in die Grafik einbauen kann. Gruß Heiko --Darkstar1970 23:21, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ein knappes Pro. Zwei Bilder von der Neandertalbrücke müssen nicht sein; und der Schienenzeppelin ist m.E. des guten zuviel. Ansonsten guter Artikel: Ausführlich ohne geschwätzig zu sein (Disclosure: Ein paar Bilder auf der Seite stammen von mir). --Walter Koch 10:19, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro- Gut geschriebener Artikel. Nicht nur für Heimatfreunde aus Erkrath und Unterbach,

sondern auch ein guter (Reise-) Führer für intreressierte Besucher bzw. neue Einwohner. (nicht signierter Beitrag von 77.181.169.55 (Diskussion | Beiträge) 08:26, 24. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

  • massives Kontra, weil einfach zu viel nicht passt und damit auch nicht exzellent ist. Die Einleitung ist zu kurz (nur ein Absatz?!), Es gibt einen Unterabschnitt mit wiederum nur einem Unterabschnitt - das muß nicht sein. Überschrift "Alt-Erkrath" - kein offizieller Name, daher auch als Überschrift ungeeignet. Religionsgemeinschaften --> Überschrift dazu ist zu lang. "Religion" hat sich in Wiki etabliert und sollte auch hier gewählt werden. Gibt es auser den Christlichen Gemeinden sonst keine? Würde mich bei einer 46.000 Einwohnergemeinde wundern. Hochdahl sollte einen eigenen Ortsteilartikel erhalten. Beide "Gemeindeteile" in einem Artikel zu behandeln halte ich für nicht wirklich gelungen. Des Weiteren bei Hochdahl: als sogenannte New Town, dafür gibts doch auch ein deutsches Wort, schließlich sind wir die dt. Wiki. Unterfeldhaus trifft das mit dem eigenen Artikel ebenso, auch ist es seltsam, daß die Einwohnerentwicklung plötzlich unter Unterfeldhaus auftaucht, auch wenn sie die gesamte Stadt betrifft (vermutlich eben deshalb, weil der Autor plötzlich alles in einen Artikel packen wollte). Die Bilder zu diesem Abschnitt bitte als thumb rechts neben der Tabelle platzieren. Politisches - gabs außer Wahlen nichts? Bitte kurz erläutern, was die politische Landschaft vor Ort so treibt (Bündnisse, Zusammenschlüsse verschiedener Fraktionen, etc.). Bilder bei Religion (was unter GEschichte abzuhandeln wäre) bitte nach rechts rüber. Links verschiebts wieder die kompletten Überschriften und damit hat man keinen Lesefluß mehr. Wenns schon nen eigenen Artikel zum Haus Unterbach gibt, warum ist da dann fast genausoviel zu lesen wie im Hauptartikel? Also bitte massiv kürzen. Und wo bleibt in diesem Abschnitt die Kultur? Gibt es keine Theater, etc. in Erkrath? Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur passt so einiges noch nicht. Bitte schau Dir mal andere Exzellente an. Und eine Bitte am Schluß: Wiki ist kein Bilderbuch, versuche Dich von einigen zu trennen. So schauts gerade bei Wirtschaft und Infrastruktur komplett als Bilderbuch aus. -- Grüße aus Memmingen 10:00, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, das sind ja einige Informationen, sowohl von dir als auch von den beiden weiteren Contras. Ich habe gerade einiges umgesetzt und werde in Kürze den Artikel noch weiter dementsprechend bearbeiten und dann auf die einzelnen Punkte gesondert eingehen. Einiges ist mir entgangen und natürlich zu korrigieren, anderes doch etwas komplizierter. Melde mich dann wieder. --Darkstar1970 16:43, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, von meiner Seite aus wurden die Anregungen durchgearbeitet, zudem vielen Dank für die Mithilfe. Im Einzelnen:
      • Die Einleitung war zu kurz, ok, habe ich wesentlich vergrößert erledigtErledigt
      • Der Unterabschnitt mit nur einem Unterabschnitt wurde dankenswerterweise bereits verändert = erledigtErledigt
      • Der Begriff Alt Erkrath ist kompliziert, muss aber erwähnt werden, da dieser Begriff ständig im Artikel und auch im hiesigen Sprachgebrauch genutzt wird. So wie es jetzt gelöst ist, finde ich es aber auch sehr gut, diese Tatsache habe ich noch bei Stadtgliederung mit eingebaut erledigtErledigt
      • Die Überschrift Religionsgemeinschaften u.a. fand ich auch nicht der Bringer, ist aber geändert in Religion erledigtErledigt
      • Andere Konfessionen wohnen selbstverständlich in Erkrath, haben aber keine eigenen Gemeinden sondern nutzen natürlich die großen Gemeinden im benachbarten Düsseldorf, habe ich mit eingebracht und ist: erledigtErledigt
      • Die Ortsteile Hochdahl und Unterfeldhaus: Auch hier wird es wieder kompliziert, beide sind da und müssen erklärt werden, haben aber ihre eigene Geschichte. Es gibt eigene Artikel über die beiden Teile (seinerzeit nicht von mir, ich bin auch nicht begeistert darüber), diese habe ich aber gekürzt, da dies hier der Hauptartikel ist. Ich denke so wies es jetzt gelöst ist, akzeptabel. erledigtErledigt
      • New Town, den Begriff finde ich persönlich grausam, es gibt aber genau diesen englischen Begriff in der deutschen Wikipedia. Habe ich mit dem (auch im New Town Artikel genutzten) Zusatz: (engl. für Neue Stadt) omatauglich gemacht erledigtErledigt
      • Das die Einwohnerzahlen unter Unterfeldhaus kategorisiert waren, war ein Strukturfehler und ist mittlerweile behoben erledigtErledigt
      • inzwischen sind viele Bilder rausgenommen, zudem alle rechtbündig, stimmte, das war zuviel erledigtErledigt
      • Über die politische Landschaft gibt es wirklich nicht viel zu erwähnen, ich habe in der Kategorie Politik aber einen Einleitungstext eingebaut erledigtErledigt
      • Die Kategorie Religion war mit den Bildern links und den schon genannten Kritikpunkten in der Tat übel, ist aber nun erledigtErledigt
      • Haus Unterbach Artikel ist gekürzt erledigtErledigt
      • Den Bereich Kulter habe ich soweit vervollständigt mit einer besseren Darstellung des Vereins- und Sportlebens, der regelmäßigen Veranstaltungen und einer neuen Beschreibung bezüglich Friedhöfe und Theater. Leute, viel mehr ist hier nicht. In der nächsten Umgebung sind 5 Großstädte und 10 - 15 mittlere Gemeinden, trotz der großen Einwohnerzahl gibt es viele Standartsachen hier nicht (und gibt es wohl, aber nicht besonders in einer Enzyklopädie erwähnenswert). In der näheren Umgebung gibt alles was das Herz begehrt, nicht unbedingt aber in den eigenen Stadtgrenzen. Aber ich denke soweit: erledigtErledigt
      • Wirtschaft und Infrastruktur ebenfalls verbessert, u.a. Medien eingebaut, erledigtErledigt
      • wie schon erwähnt, viele Bilder sind raus, doppelte ebenfalls und nun alle rechtsbündig : erledigtErledigt

Ich denke, soweit nun durchaus verbessert als vorher. Gruß --Darkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


  • Auch von mir gibt es ein Kontra. Ich fange mal mit der Gliederung des Artikels an: Stadtgliederung gehört unter Geografie und nicht eigenständig, ebenso wie Städtepartnerschaften zu Politik. Auch ich finde die Einleitung zu kurz für eine Stadt dieser Größe. Man könnte beispielsweise auf städtische Traditionen eingehen. Der Abschnitt Verkehr ist völlig überbildert, da müsste mal einiges raus. Bei der Aufschlüsselung der Stadtteile schließe ich mich ebenfalls Benutzer:Memmingen an. Wieso steht die Einwohnerentwicklung der gesamten Stadt nur bei einem Ortsteil? Im Abschnitt Politik sind noch sehr viele Listen. Könnte man da nicht noch etwas in Fließtext umwandeln? Den Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten finde ich sehr dünn. Hier könnte etwas zu Museen, Theatern, weiteren Bauwerken, Veranstaltungen, etc. stehen. Gruß --Vucks 12:44, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch hier wurden die Änderungen durchgeführt. Stadtgliederung ist nun unter Geografie und die Städtepartnerschaften bei Politik erledigtErledigt. Die Einleitung ist vergrößert, die überzähligen Bilder raus und die Einwohnerentwicklung aus der falschen Kategorie herausgenommen erledigtErledigt. Bei Politik ist nun eine Einleitung in Fließtext und Kultur und Sehenswürdigkeiten ausgebaut erledigtErledigt. Gruß --Darkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Nach zahlreichen Verbesserungen sehe ich nunmehr nicht mehr genügend Gründe für ein Contra und ändere es in Neutral. Teile die Bedenken von Memmingen und Vucks. Eine aufgeblasene Überschrift wie Kirchen, Freikirchen, Religionsgemeinschaften anzubringen, um dann nur 2 evangelische und die katholische Kirche anzuführen, geht ebenso wenig wie die merkwürdig willkürlichen Überschriften im Geschichtsteil, mal zeitlich gegliedert, mal auf Ereignisse bezogen, ein kunterbuntes Durcheinander.--KKR52 15:19, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch hier die Überschrift Religion korrigiert erledigtErledigt Gruß --Darkstar1970 00:42, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Vom Großherzogtum Berg zu Preußen - Das ist eine Überschrift, die sich auf einen einzigen Satz des Abschnitts bezieht und mit dem Rest überhaupt nichts mehr zu tun hat, nämlich auf: Nachdem die Ortschaft nahezu sieben Jahrhunderte zum Großherzogtum Berg gehört hatte, fiel Erkrath 1815 nach dem Wiener Kongress an das Königreich Preußen und wurde Bestandteil der Rheinprovinz. -- Eine Überschrift für einen einzigen Satz ist für eine Kapitelüberschrift denkbar ungeeignet... Die Überschriften insgesamt lassen keinen roten Faden erkennen, Vorzeit und Zeitenwende lassen sich überhaupt nicht einordnen, sieht man von den hunderttausenden Jahren ab und selbst unter einer klaren Überschrift wie Mittelalter, das spätestens Anfang des 16. Jhs zuende ist, findet man dann Angaben wie Die heute vorhandene barocke Schweifhaube des Turmes ist 1785 datiert. Sie wurde nach einem Blitzschlag 1855 teilerneuert. Die Sakristei sowie die beiden kleinen Osttürme entstanden bei einer dringend notwendigen Erweiterung und Renovierung an der Wende zum 20. Jahrhundert. Wahrlich, sehr mittelalterliche Vorgänge...--KKR52 22:36, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, daß so etwas nichts unter dem Geschichtsabschnitt zu suchen hat....gehört eher dann gleich in den Kirchenartikel....nicht mal unter sehenswertes würde ich es so ausführlich begrüßen. -- Grüße aus Memmingen 22:42, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man alles sehen wie man will, gerade die Geschichte der Kirchengemeinde und der Gebäude selber gehören für das kleine damalige Dorf zu den äußerst wenigen Informationen die es überhaupt aus der Zeit gibt. Nun gut, der gesamte Text stammt aus einer früheren Abhandlung von mir, daher vielleicht strukturell holprig, wurde nun aber den Kritikpunkten entsprechend angeglichen. Der gesamte Kirchenbereich ist nun KOMPLETT aus Geschichte raus und bei Religion eingetragen erledigtErledigt. Die Überschriften in der Historie sind soweit abgeändert. Aus Vorzeit habe ich Früh- und Vorgeschichte gemacht, so heisst auch das Studienfach, was soll man für diese Zeit einen besseren Namen haben ?? Was es an Zeitenwende auszusetzen gibt, weiß sich mir nicht, bitte um einen besseren Vorschlag. Der Dreissigjährige Krieg ist aus der frühen Neuzeit weg, von Berg zu Preussen in 19. und frühes 20. Jahrhundert geändert erledigtErledigt. Insofern sollten nun auch diese Kritikpunkte ausgeräumt sein! Gruß --Darkstar1970 00:41, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zeitenwende: Dass es e i n e Strasse gab (die 2. ist nur eine Vermutung) und jemand ein paar römische Münzen auf dieser Straße verloren hat - das soll Rechtfertigung für ein Kapitel "Zeitenwende" sein? Da es für die nächsten 1000 Jahre sowieso nichts zu berichten gibt, lässt sich das locker an Früh- und Vorgeschichte anhängen, denn der puren Existenz einer Strasse ein Geschichtskapitel zu widmen ist für mich nicht nachvollziehbar. Das ist V O R - Geschichte.--KKR52 07:28, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit dem eigenen Bereich habe ich halt den Neandertaler und das Mittelalter voneinander abtrennen wollen, da ich diese Zeiten nicht direkt hintereinander haben wollte. Aber ok, mit dem neuen Kapitel Früh- und Vorgeschichte passt das da rein. Ich habe den Zeitenwendentext dort hinzugefügt und die Überschrift entfernt. erledigtErledigt --Darkstar1970 10:00, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So, dann schauen wir uns doch mal noch eine denkbar schlechte Überschrift an: Von 1945 bis heute In der Nachkriegszeit stieg die Einwohnerzahl Erkraths, bedingt durch den Zuzug von Flüchtlingsfamilien, stark an. Nach und nach wurden rund um den Dorfkern weitere Wohngebiete erschlossen, was bis in die späten 1970er Jahre anhielt. Im Jahr 1955 wurde die 10.000-Einwohner-Grenze überschritten... Durch die Neubaugebiete in Hochdahl und Unterfeldhaus stiegen die Einwohnerzahlen bis an die 50.000-Einwohner-Grenze, ohne diese jedoch zu erreichen. --- Gibt es irgendein Motiv, diese Sätze, die zum Abschnitt Einwohnerentwicklung gehören, diesem Kontext fernzuhalten und als "Geschichte der Nachkriegszeit" zu verkaufen? Ich kann mir keines vorstellen...--KKR52 12:23, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ha! Da haben wir es doch. Genau das wurde bei der Lesenswert Kandidatur gefordert nach dem Motto: "Gab es nach 1945 nichts zu erwähnen?" Und das beschriebene war auch Teil der Geschichte nach '45. Vieles aus dieser Zeit wird natürlich in den jeweiligen Kategorien unterhalb der Geschichte erwähnt und dargestellt. Ich bin persönlich der Meinung, dass der ganze Absatz nicht gebraucht wird und würde ihn gerne löschen, aber wenn ich die Geschichte mit dem Dritten Reich enden lasse, gibt es die nächsten Beschwerden die genau das kritisieren ! --Darkstar1970 13:38, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimme Dir zu, dass der ganze Absatz nicht gebraucht wird, auch wenn ich die Frage verstehen kann: "Gab es nach 1945 nichts zu erwähnen?" Aber mit wachsenden Einwohnerzahlen allein kann diese Frage sowieso nicht befriedigend beantwortet werden. Vielleicht gibt es ja andere Auswege aus dieser Zwickmühle. Das Problem entsteht ja schon im Vorfeld: 19. und frühes 20. Jahrhundert-- Alles, was da im 20. Jh. passiert, ist (mal wieder) in nur 1 Sachverhalt zu finden: Die Neugliederung des Landkreises Düsseldorf-Mettmann im Jahre 1929 brachte wesentliche Veränderungen mit sich. Teile von Morp und Ludenberg kamen hinzu, Hochdahl und Bruchhausen wurden ausgegliedert. Dafür brauche ich nicht ein frühes 20. Jh. zu bemühen. Eher als eine fehlende Nachkriegszeit von 1945 würde ich eine komplett unerwähnte Zeit des 1. Weltkriegs und seiner Folgen, das komplette Auslassen der Folgen der Besetzung des Ruhrgebiets und des Rheinlandes 1923 und das Verschweigen der Folgen der Weltwirtschaftskrise sehen. Der Sprung von 1898 zu der Zeit von 33 - 45 ist einfach zu groß. Angesichts dieser Lücken wäre es meines Erachtens wesentlich sinnvoller, das 19. Jh. als solches zu belassen und den Rest als 20. J. zu bezeichnen (oder 20. Jh. bis zur Gegenwart) und den zitierten Satz aus dem 19. ins 20. zu übertragen. Wie siehst Du das?--KKR52 14:22, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre eine Möglichkeit. Eine Kategorie 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart und dort die Neugliederungen 1898 und v.a. 1929 sowie das gesamte Dritte Reich hinein. Dann vielleicht nur noch eine kurze Erwähnung der Nachkirgeszeit und der Vergrößerung der Stadt ohne Zahlen zu nennen, denn die stehen für den Interessierten ja bei den Einwohnerzahlen. Über die Besetzung der 20er Jahre, Inflation, u.ä. gibt es nicht sehr viel zu erwähnen, man war halt betroffen wie anderswo auch. Ich könnte da noch etwas reinbringen, was ich zur Lesenswertkandidatur von Neandertal aus den Büchern hatte, nämlich die drohende Abholzung der Wälder ringsherum wg. Brennmittelknappheit durch Reparationen, o.ä. Mal schauen. Werde ich aber zeitlich erst heute Abend schaffen... --Darkstar1970 15:15, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Neugliederungen 1898 würde ich noch im monarchischen 19. Jh. lassen, denn die kulturelle Zeitenwende begann eigentlich mit Ausbruch des 1. Weltkrieges. Drohende Wälderabholzung wäre nicht schlecht. So, wie Du es vorgeschlagen hast, klingt es für mich als gute Lösung...--KKR52 17:14, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun die Änderungen eingearbeitet, das 19. und das 20. Jahrhundert getrennt, etwas zur Französischen Besatzung und Nachkriegszeit des 1. Weltkrieges eingebracht und das 3. Reich und die nachfolgende Nachkriegszeit dahintergesetzt. Da steht zwar immer noch was über Einwohner, aber der direkt folgende Bereich behandelt genau die, also ein guter Übergang. Ich finde das sieht gut aus so. --Darkstar1970 22:30, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Habe eben ein wenig gegoogelt. Der Mauspfad ist in Erkrath anscheinend nachgewiesen, eingetragen als Bodendenkmal in der Denkmalliste [1], [2], [[3]]. Die Erkrather Heimatforscherin Hannah Eggerath erwähnt den Mauspfad in ihrem Buch Erkrath. Unterbach, Unterfeldhaus, Hochdahl, Neandertal. Es ist nicht so, dass hier Jahrhunderte nichts passiert wäre, das Problem ist eher, dass es für den Großraum Düsseldorf erst seit knapp 100 Jahren eine ernsthafte Geschichtschreibung gibt, die sich zudem fast ausschließlich auf Düsseldorf, Gerresheim und Kaiserswerth bezieht. Es gibt Quellen, aber wenig Literatur. Dies vielleicht zum Verständnis. -- Mgehrmann 12:49, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn Du die Ortsteile für erledigt hältst, ich nicht. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum nur bei Erkrath diese so erwähnt werden müssen. Wenn ich dagegen z. B. Augsburg oder auch meinen Artikel Memmingen ansehe, sehe ich so etwas eben nicht, dafür aber z. B. den exzellenten Ortsteilartikel Amendingen. Ich bitte Dich daher nochmals, diese Abschnitte einfach zu entsorgen. Wenn sie fehlen, fehlt dem Artikel nichts. Auch bei den Persönlichkeiten die vor Ort wirk(t)en ist für eine Überschrift schon äußerst seltsam gewählt. Hier wäre z. B. Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben besser. Auch sollten bei den ganzen Fußballern die sich da tummeln sämtliche Spieleinsätze ersatzlos entfallen. Den es interessiert, kann zum entsprechenden Artikel wechseln, den Rest interessiert es eh nicht. Insgesamt wäre ich prinzipiell für ein Review, vor einer solchen Wahl. Diese Wahl soll eben nicht ein Review ersetzen, was sie derzeit macht. Auch finde ich es seltsam, daß aus den massiven Kürzungen, die Du oben als erledigt markiert hast, nichts dergleichen geschehen ist siehe hier, so ist das Haus Urbach in der gleichen Länge zu lesen, etc. Da frägt man sich dann schon, ob Du mich verulken willst. -- Grüße aus Memmingen 20:38, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde große Bauchschmerzen haben, wenn diese Ortsteile nicht erklärt werden würden. Man kann das schlecht mit anderen Städten vergleichen, da Hochdahl über lange Zeit eine eigene Geschichte hatte und hier durch die Eingemeindung der sehr seltene Fall eintrat, dass eine wesentlich größere Ortschaft durch eine kleine eingesackt wird und völlig in ihr aufgeht. Auch das Kapitel mit der neuen Stadt Hochdahl, einer der größten Bauprojekte NRW's und auch Deutschlands seit der Nachkriegszeit wo man seinerzeit eine komplette Stadt auss dem Boden stampfte, was heute noch Auswirkungen hat und die Geschichte der Eingemeindung sind erzählenswert. Ich bin da immer noch eher der Meinung die kleinen eigenen Artikel zu löschen. Man ist ja nicht Düsseldorf, wo es 20 solcher großen Stadtteile gibt, die man gezwungenermaßen in einem eigenen Artikel beschreiben muss. Deine Formulierung der hier lebenden Personen ist natürlich besser, habe ich geändert. War eine Altlast, die noch jemand reingepfuscht hat. Auch die Erfolgsdaten der Fußballer müssen nicht sein, die sind raus (außer Vereinszugehörigkeit und Meisterschaften). Bezüglich Review bin ich sehr skeptisch. Das habe ich bei einem Bekannten gesehen, der einen Artikel einstellte, kaum Reaktion bekam, zudem sehr wenig Negatives und der dann bei der Kandidatur trotzdem bis zum Gehtnichtmehr zerissen wurde. Achja, und das Haus Unterbach hatte ich sehr wohl gekürzt, nur war die Änderung offenbar noch um einiges früher. Der letzte Absatz (Renovierung, etc) wurde verdünnt, ich habe diesen Absatz aber noch ein weiteres Stückchen gekürzt. So kann man den doch stehenlassen, würde ich sagen.--Darkstar1970 22:52, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ich habe Bauchschmerzen, wenn sie so drin bleiben. Das Problem mit dem Haus Unterbach ist immer noch vorhanden. Vier bis fünf Sätze reichen hier völlig aus. Wer mehr erfahren will, hat den Hauptartikel. Ebenso reicht es für die Ortsteile aus, wenn diese in der Geschichte oder aber besser unter Eingemeindungen verlinkt werden. So ausführlich bzw. die Ortsteilgeschichte an sich, hat einfach nichts im Artikel über (wie Du jetzt sagen würdest) Alterkrath verloren. --Grüße aus Memmingen 21:54, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin den Anregungen mal gefolgt und habe die Informationen zu den Stadtdteilen Hochdahl und Unterfeldhaus extrem gekürzt, aber noch eine gewisse Kurzbeschreibung beibehalten und einen direkt Verweis zu den jeweiligen Hauptartikeln eingefügt, der m.E. so deutlich stehen bleiben sollte. So kann jeder der nun speziell etwas über diesen Ortsteil wissen will direkt dort nachsehen. Daher habe ich auch diese beide Artikel wieder ausführlich ausgearbeitet. Auch den Eintrag zu Haus Unterbach hab eich gekürzt und nur noch das allerwesentlichste dringelassen. Wer hier was wissen will, hat oben im Einleitungssatz den Verweis. Zudem noch den Text zu einigen Bildern gekürzt und ein Kirchenbild nach Religion verschoben, so dass sich die Formatierungslücken in Grenzen halten. Ich denke nun sollten sich alle erheblichen Kritikpunkte erledigt haben. Gruß --Darkstar1970 15:41, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider nein. So was, wie hier Ein traditioneller Ausflug für die ganze Familie zum Speisen führt zur Stinder Mühle in ein Nebental der Düssel. Aber auch ein Spaziergang durch den Rathelbecker Busch hinauf zur Rathelbeck ist empfehlenswert. geht halt auch nicht. Wiki ist keine Werbetrommel für Sonntagsausflüge. In dem Artikel steckt noch so viel, mach bitte in Zukunft ein Review. So was macht man nicht in einer Kandidatur *grmmllll*. Auch die Stadtteile passen nicht. Ich verstehe nach wie vor nichtm, warum Du einen Sonderweg brauchst, bei allen anderen gehts doch auch... -- Grüße aus Memmingen 17:28, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich bereits weiter vorne mal sagte, ein Bekannter hatte schlechte Erfahrungen mit der Review gemacht. Nunja, zum (Werbe-)text bezüglich Ausflüge etc.: den hatte ich gar nicht mehr bewusst wahrgenommen, der ist über drei, vier Jahre alt und nicht von mir. Aber ok, den Müll habe ich komplett rausgeworfen. Und die Ortsteile sind nun ebenfalls raus, dafür nochmal gekürzt endlich unter dem Begriff Eingemeindungen im Bereich Geschichte eingebunden. Kleinigkeiten wie die frühere Wirtschaftstruktur, den jemand mal mit den früheren Firmen vollgestopft hat, sind ebenfalls nochmals durchgekürzt. Jetzt fehlt mir langsam die Motivation, so wie er ist, ist er schön und so solls auch bleiben...... --Darkstar1970 22:05, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Anmerkung: Hallo, die Bevölkerungsentwicklung ist noch als Tabelle und als Grafik hinterlegt und somit redundant. Das sollte noch geändert werden, am besten die Grafik herausnehmen, denn die Tabelle reicht vollkommen aus. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 21:09, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

sehe ich weniger als Problem. Die Grafik kann als thumb gerne neben der Tabelle bleiben. Dies wird in der Regel gefordert und immer so gemacht, was nicht heißt, dass das nicht geändert werden müsste. -- Grüße aus Memmingen 21:12, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

KLIMA - Die Stadt liegt in einer Zone stetiger Westwinde und atlantische Tiefdruckgebiete sorgen häufig für eine starke Bewölkung, so dass im Jahresmittel 66 % des Himmels bedeckt sind. Das heißt auf Deutsch, dass täglich zwei Drittel des Himmels über Erkrath bedeckt sind und ein Drittel wolkenfrei. Was hindert die Wolken daran, auch dieses Drittel zu bedecken? Oder ist vielleicht etwas ganz anderes gemeint? Dann bitte neu formulieren!----KKR52 12:31, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl eine Standardformulierung in der Meteorologie, siehe auch Bewölkung und Klima. Für Deutschland wird im Artikel Klima eine Bewölkung (Bedeckung des Himmels) von 72% im Jahresmittel angegeben. Was genau die 66% für Erkrath bedeuten, kann ich als Laie nur vermuten - aber da ich in der Nähe lebe täglich erfahren, nämlich, dass der Himmel an 240 Tagen im Jahr im Schnitt zu mindestens 90% mit Wolken bedeckt ist. Aber ich denke, dies führt in einem Stadtartikel zu weit, wenn es nicht einmal in unseren Artikeln zum Thema genau erklärt wird. Alternativvorschlag zur Formulierung? -- Mgehrmann 13:15, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja gerne Vorschläge machen, nur müsste ich erst mal verstehen, was gemeint ist, und da mir das durch diese Formulierung nicht klar wird, habe ich das hier zitiert. Ich störe mich vor allem an dem Bezug der "66% vom Himmel". Wenn da stehen würde, 66% der Tage im Jahr ist der Himmel zu mindestens 90% mit Wolken bedeckt, kann ich das nachvollziehen; aber ist das hier gemeint? --KKR52 13:30, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich lese, was die Kollegen zu Klima und Bewölkung geschrieben haben, ist wohl tatsächlich gemeint, dass im Mittel an 240 Tagen der Himmel bewölkt ist (was wohl ab 90%, bzw. ab 7/8 der Fall ist). Aber ob es stimmt? Ich leite die Frage mal an die Kollegen vom Portal:Meteorologie weiter. -- Mgehrmann 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Kollege Nils Simon versteht es auch so, dass der Himmel an 2/3 der Tage des Jahres bedeckt ist. Dr. Manfred Fey von der Uni Siegen beschreibt das Klima im Großraum Düsseldorf wie folgt: „Die Lage Düsseldorf in der Westwindzone führt zu einer starken Wolkenbedeckung. Atlantische Tiefdruckgebiete bringen mit ihren Tiefausläufern viele Wolken mit, sodass im Jahresmittel 66 Prozent des Himmels durch Wolken verdeckt sind, besonders von November bis Februar und auch im Juli, ein von Wolken freier Himmel lässt sich sehr häufig im September feststellen.“ Quelle: Harald Frater (Hrsg.): Der Düsseldorf Atlas. Emons, Köln 2004, S. 18.
Zunächst mal herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Dein Zitat ist zwar ein Beleg für die Formulierung im Artikel, aber das Problem bleibt bestehen, dass eine solche Formulierung nur Fachleuten verständlich ist. Wenn es denn so ist, dass es bedeutet, dass der Himmel im Jahr an 2/3 der Tage bedeckt ist, kann man es dann nicht umformulieren, dass im Jahresmittel 66 % der Tage im Jahr bewölkt sind (oder so ähnlich)?--KKR52 19:24, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich war so frei und habe es einmal umformuliert. Das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung. Richtig blauen Himmel haben wir (leider) nur selten. Gruß -- Mgehrmann 21:44, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, so ist es in Ordnung, denke ich. Nach den vielen Verbesserungen habe ich mein Contra jetzt in Neutral geändert. Mit Gruß--KKR52 23:17, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank Mgehrmann für die Umformulierung. Witzigerweise steht genau diese Wortwahl auch im Artikel Düsseldorf, da ja die Quelle (Frater: Düsseldorf Atlas) dieselbe ist. Auch ich denke, dass es sich jetzt wesentlich besser anhört. ---Darkstar1970 15:41, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

20. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 20. Mai bis zum 9. Juni.

Die Osmanische Verfassung (osm. ‏قانون اساسى‎ Kanûn-ı Esâsî, wörtlich „Grundgesetz“; türk. Temel Kanun) vom 23. Dezember 1876 war die erste und zugleich letzte schriftlich fixierte Verfassung des Osmanischen Reiches. Kern des Verfassungsdokuments war die Einführung eines Zweikammernparlaments, mithin der Weg in die konstitutionelle Monarchie, sowie die Verankerung von Grundrechten. Allerdings bestimmte der Sultan über Gesetzgebung und durch sein Verbannungsrecht (Art. 113 Abs. 3) auch über seine Untertanen.

Nach intensivem Quellenstudium und einem Review mit größerer Überarbeitung hier nun die Kandidatur.

  • Neutral als Hauptautor. -- Hukukçu Disk. 14:06, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro nach den umfangreichen Erweiterungen nichts mehr auszusetzen, eindeutig exzellent. -- Kpisimon 15:11, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro nach Review!--Молох 19:08, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Umfassende und fundierte Darstellung. Sticht aus der Masse der Artikel heraus. Gut bebildert, hervorragend gegliedert, fachlich einwandfrei -> Exzellent --Koenraad Diskussion 21:30, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Fachlich-inhaltlich kann ich den Artikel nicht beurteilen und setze einfach mal voraus, dass das fachlich einwandfrei von Koenraad stimmt. Jedenfalls ein auch für den Laien gut lesbarer und gewinnbringender, informativer und exzellent ausgearbeiteter Artikel. Kleinigkeiten: Irritierend finde ich das „auch“ in der Einleitung: Allerdings bestimmte der Sultan über Gesetzgebung und durch sein Verbannungsrecht (Art. 113 Abs. 3) auch über seine Untertanen. Ist da eher ein „weiter“ oder „nach wie vor“ gemeint? Wird mir aus dem Kontext nicht klar. Vielleicht sollte man noch den einen oder anderen Aspekt aus dem Kapitel „Bedeutung und Kritik“ zusätzlich in die recht magere Einleitung ziehen beziehunsgweise die Bedeutung dieser Verfassung gleich einleitend noch klarer machen. Stilanmerkung: In der ganzen Stadt wurden jungtürkische Politiker vom aufgebrachten Mob gelyncht. Im Zitat wäre der Begriff „Mob“ sicher ok, aber so – weiß ich nicht so recht. --Lienhard Schulz Post 12:51, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Einleitung umformuliert, „Mob“ aus dem Artikel geschmissen. -- Hukukçu Disk. 12:59, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch wenn immer noch dran geschraubt wird: die bei der letzten Kandidatur noch vorhandenen Lücken sind beseitigt, der Artikel wirkt insgesamt „rund“. --20% 15:25, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

22. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 22. Mai bis zum 11. Juni.

Die Saipem 7000 ist nach der SSCV Thialf der zweit-leistungsfähigste Schwimmkran der Welt. Das Schiff fährt unter der Flagge der Bahamas und wird ähnlich wie die Thialf in erster Linie als Hochsee-/Tiefsee-Arbeitsschiff eingesetzt. Sie kann Lasten von bis zu 14.000 Tonnen heben und Pipelines bis zu einer Wassertiefe von 3000 Meter verlegen.

Der Artikel wurde von mir als vierter Artikel in meiner Themenreihe „Schwimmkräne im Offshore-Einsatz“ geschrieben und am 5. April 2009 neu bei der Wikipedia eingestellt. Am 7. April wurde er für „Schon gewusst?“ vorgeschlagen und am 13. April 2009 auch unter dieser Rubrik auf der Wikipedia-Hauptseite gelistet. Im Rahmen der Arbeit am Artikel habe ich auch eine neue Infobox für Arbeitsschiffe erstellt. „Lesenswert“ wurde er am 20. April 2009. Ich bitte um gnädige Beachtung und konstrutives Feedback...

Hatten wir das nicht schon einmal diese Woche? Elvaube !?  +/-  M 07:56, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten das schon diese Woche...absolut richtig! Nur glaubte ein Kollege von mir, dass er mir einen riesen Gefallen tut, wenn er sich sofort anmeldet und "pro" stimmt.. Das habe ich leider auch erst viel später erfahren und deswegen die Kandidatur gelöscht. Sein "pro" führte sinnigerweise zu etwas Verwirrung hier. --Pb1791 17:42, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum (dem heutigen Mainz) errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die bislang älteste und größte sowie aufwändigste Jupitersäule im deutschsprachigen Raum. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania Inferior (Untergermanien) und Germania Superior (Obergermanien)....

Schon vor längerer Zeit erstellt, habe ich den Artikel im Zuge von Mogontiacum weiter ausgebaut. Er ist mittlerweile lesenswert, stand gerade 14 Tage im Geschichtsreview (mit Hinweis im entsprechenden Fachportal) ohne dass es Wünsche oder Kritik gab. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. Viele Grüße Martin Bahmann 20:49, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

23. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 23. Mai bis zum 12. Juni.

Das Skigebiet Kreuzberg liegt auf der Nordseite des 927,8 Meter über Normalnull hoch gelegenen Kreuzbergs bei Bischofsheim an der Rhön im bayerischen Teil der Rhön. In dem Skigebiet auf einer Höhe von etwa 600 bis 900 Metern befinden sich vier Skilifte mit Längen von 250 bis 1408 Metern, die elf Abfahrten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erschließen. Die Abfahrten haben Längen von 250 bis 3000 Meter und erstrecken sich insgesamt auf etwa 15 Pistenkilometer; es handelt sich um das größte Skigebiet und aufgrund der Länge und Steilheit der Pisten um eines der anspruchsvollsten in der Rhön.

Der Artikel befand sich im März bei lesenswert, zuvor stand er im Review. Meines Erachtens wird zum Skigebiet alles wesentliche genannt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Puh - und ich dachte kurzzeitig schon, es ginge um eine Umnutzung des Monte Müllo (Trümmerschuttberg) in der Bundeshauptstadt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:59, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Im Voraus: Mit Skigebieten als exzellentes Thema habe ich mich noch nie beschäftigt, deshalb erstmal folgende Anmerkungen:
    • Im Abschnitt Lage wird auf die Steilheit des Geländes eingegangen. Kann dies durch geologische und physisch-geographische Gegebenheiten begründet werden? Kurzer Anriss vielleicht? Ok
    • Den Eigentümer/Pächter des vierten Liftes sollte der "Fairness halber" auch genannt werden. Ok
    • Kann sich jeder Leser unter eine "Portalstütze", "Doppellangbügeln", "Selbsteinstieg" etwas vorstellen? Ich glaube eher nicht, vielleicht einfach kurz erklären. Ok
    • Lässt sich die Schwierigkeit präzisieren? Also nach welche Kriterien wird sie vergeben? Skigebiets-intern, nach FIS...würde mMn die Einordnung für sowohl Laien als auch Skifahrer erleichtern.
    • Vielleicht wäre die Dauer einer Liftfahrt interessant, liegt dir dazu was vor?
    • "mitteldeutsch" präzisieren oder verlinken. Ok
    • Die Pisten sind die längsten und anspruchsvollsten in der Rhön. lässt sich das irgendwie festmachen, bzw. Ref.? Ok
    • Die Personenbeförderung geschieht mit niederer Seilführung, an der Haltebügel angebracht sind. Was ist "niedere Seilführunge"? Unterschied zu den anderen Liften?
    • Im Hinblick auf die "Skisprungnation Deutschland": Sind "Berühmtheiten" auf den Schanzen groß geworden? Ok
    • Auch die Schwierigkeiten beim Langlauf könnten präzisiert werden: Steilheit? Anstiege? etc. Ok
    • Eine genauere Beschreibung, wie der Skibetrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgesehen hat, würde mir gefallen: Wie funktionierte es, wenn noch keine Lifte existieren. Ok
    • Die Piste wurde damals mit Skiern präpariert. Wie ging das von statten? Der Leser hat wohl eher einen Pisten-Bully dazu im Kopf. Ok
    • 1969 ist der schneereichste Winter mit Schnee von Mitte Nov bis Apr. 2005 ist "einer der schneereichsten", ebenfalls von Mitte Nov bis Apr. Lässt sich das irgendwie unterscheiden? Ok

Soweit. --Kauk0r 00:48, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Kauk0r, danke für die Anmerkungen! Meines Wissens ist dies hier das erste Skigebiet das kandidiert. Bei den meisten Punkten habe ich bereits Änderungen durchgeführt. Das andere folgt später. Zur Sprungschanze: Ich habe diesen Abschnitt bewusst knapp gehalten, da es dazu einen Hauptartikel gibt. Sollte dieser hier dennoch ausgeweitet werden? Berühmtheiten haben die Schanzen nicht hervorgebracht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:41, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann warte ich auf später ;-). Nein, der Abschnitt zu den Schanzen muss nicht wachsen. Hatte nur gedacht, dass vielleicht ein bekannter Springer hier seine Karriere gestartet haben könnte, das wäre mMn eine "nette Anekdote" gewesen. --Kauk0r 10:12, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich nichts übersehen habe, habe ich jetzt bei allen deinen genannten Punkte Änderungen durchgeführt. Schaue dir das bitte nochmal durch, ob so zu deiner Zufriedenheit. Grüße -- Rainer Lippert 19:50, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Schwierigkeiten sind von den Betreibern übernommen oder? Zur Dauer der Liftfahrt hast nix gefunden? Mitteldeutsch hab ich mal verlinkt auf Mitteldeutschland. Die Seilführung beim Fischzuchtlift verläuft dem Bild nach etwa einen Meter über dem Boden, vielleicht kannst das noch irgendwie so einbauen. --Kauk0r 22:59, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kauk0r, danke für die Verlinkung, habe ich versäumt gehabt. Die Schwierigkeiten der Pisten orientieren sich an den allgemeinen Richtlinien. Deswegen habe ich den Zusatz im Artikel gemacht. Mit der Liftfahrtdauer schaue ich morgen nochmals die Quellen durch. Zeiten habe ich, kann sie halt leider derzeit nicht belegen. Zur Seilführung: Am Seil sind starr die Haltebügel angebracht. Diese werden bei der Bergauffahrt am Hinterteil eingehängt. Das Seil ist deswegen in Gesäßhöhe. Soll man das so in etwa im Artikel aufführen? Bei den herkömmlichen Lifte sind die Haltebügel über ein Seil und einem Einzugsapparat mit dem Hauptseil verbunden. Da hängt man quasi an einem längeren Seil, welches oben mit dem Haupt-/Zugseil verbunden ist. Bei diesem einen Lift, welcher eben einfacher und billiger ist, ist das anders. Diese Sorte Lift eignet sich auch nur für kürzere Strecken. Grüße -- Rainer Lippert 23:15, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah ok, ja das passt. Mir ist bewusst wie der Lift funktioniert, doch halt sonst Lesern vielleicht nicht unbedingt. ;-) Vorschlag: "Das Seil verläuft in Gesäßhöhe eines Erwachsenen" oder so, da kann man sich etwas drunter vorstellen. --Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, wenn ich dich jetzt mit meinen Ausführungen gelangweilt habe ;-) Ok, habe jetzt im Artikel mit Gesäßhöhe und Erwachsenem eine Verschlimmbesserung durchgeführt. Grüße -- Rainer Lippert 23:44, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Quellen gesichtet. Außer die zweieinhalb Minuten Fahrzeit für den Blicklift, das schon so im Geschichtsteil genannt wird, findet sich nichts. Grüße -- Rainer Lippert 08:45, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Macht nichts, war nur ne Anregung, vielleicht lässt sich das ja irgendwann rausfinden und ist dann eine interessante Ergänzung zum Artikel. Die Zeiten werden ja sowieso meistens variieren, je nach Wetterbedingungen, Benutzern die stüzen usw. --Kauk0r 10:26, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinsichtlich technischer Fragen, und auch weiteren Hintergründe zur Geschichte, habe ich den Betreiber der Skilifte in den letzten Monaten schon mehrmals kontaktiert. Aber bis heute keine einzige Antwort erhalten. Ich habe schon sehr viele Anfragen bei den Recherchen zu meinen Artikeln getätigt, dies ist aber der einzige, wo ich leider keinen Erfolg habe. Grüße -- Rainer Lippert 10:40, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Die wichtigsten Punkte sind abgearbeitet, kleinere "kosmetische" Änderungen sind in Aussicht. Der Artikel gefällt mir gut und brachte mir ein "Ski-Gebiet" in einer Region näher, die ich bisher nicht als "Ski-Region" in meiner Wahrnehmung hatte. --Kauk0r 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

There Will Be Blood (2007) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Paul Thomas Anderson, der auch das Drehbuch schrieb. Angesiedelt in Südkalifornien um 1900, zeigt der Film einen Mann, der sich durch enorme Entschlossenheit und Willensstärke von einem Minenschürfer zu einem reichen Ölunternehmer hocharbeitet. Gleichzeitig beschreibt der Film seine Auseinandersetzung mit einem evangelikalen Prediger. Anderson bestritt, dass der Film als Metapher auf die USA und die Gegenwart zu verstehen sei. Dennoch entdeckten die Kritiker als Themen des Werks die Kehrseite des Reichtums und die Verknüpfung von Öl, Kapitalismus und Religion in Amerika. Die Hauptrolle spielt Daniel Day-Lewis, dessen Leistung mit mehreren Preisen bedacht wurde. Viel Lob erhielt auch das avantgardistische Musikkonzept von Komponist Jonny Greenwood.
Der Artikel durchlief vor wenigen Wochen die KLA und erfuhr dabei noch einige Verbesserungen im Detail. Näheres ist auf der Artikeldisk. zu finden. Nun stelle ich ihn zur Wahl für Exzellent und verbleibe als Hauptverfasser neutral. – Filoump 14:27, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Viele Einzelnachweise, für einen film sehr ausführlich. Meiner Meinung nach exzellent.--Die Stämmefreek 15:42, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro} Wie der Film so der Artikel :D Sehr gelungen sind die Zusammenfassung und der historische Kontext des Filmes. Auch die ausführliche Darstellung der gelungenen Filmmusik gebührt eigentlich einen eigenen Artikel. Insgesamt ein sehr gelungener und empfehlenswerter Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. --MfG Markus S. 20:28, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro - mMn lesenswert! MFG --Sensenmann 21:00, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Formulierungen wie:

  • Das neue Leuchtmittel verlängerte den Tag und weckte in den bevölkerungsreichen Gebieten eine große Nachfrage.
  • Wenn irgendwo ruchbar wurde...
  • ...als der Silbersucher Daniel Plainview allein in einer abgelegenen Mine Silber schürft

finde ich nicht mal lesenswert. --Succu 21:09, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Etliche Formulierungen hab ich angepasst, ein weiterer Teil folgt. -- Filoump 16:52, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro auch wenn fast zu viel Quellenangaben --Ferbrunnen, Ich höre Sie! 23:42, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Radjedef-Pyramide (auch als Djedefre-Pyramide bekannt) ist eine ägyptische Pyramide, die in der 4. Dynastie um 2580 bis 2570 v. Chr. für König (Pharao) Radjedef (Djedefre), Sohn und Nachfolger des Königs Cheops, begonnen aber vermutlich nicht vollendet wurde. Durch exzessiven Steinraub ist nur noch eine stark zerstörte Ruine erhalten. Sie befindet sich bei dem heutigen Ort Abu Roasch und ist nach der nicht mehr existenten Pyramide von Athribis und der benachbarten Lepsius-I-Pyramide die drittnördlichste bekannte Pyramide Ägyptens.

Der Artikel aus dem 10. Schreibwettbewerb wurde ohne Gegenstimme zum Lesenswerten gewählt und erfüllt IMHO die Ansprüche für einen exzellenten Artikel. Deshalb möchte ich ihn gern hier kandidieren lassen. Neutral als Hauptautor. --GDK Δ 16:53, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro So muss ein Exzellent aussehen.--Weneg 18:10, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro auch von mir. Hervorragender Artikel, gut strukturiert und bebildert. --Pb1791 07:08, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro wie in der KLA Krächz 14:23, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro. Sehr ausführlicher Artikel. Liebe Grüße, Bernhard Wallisch 23:34, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Inhaltliche Aussagen und Lay-out der graphischen Darstellung, so sollte ein exzellenter Artikel auftreten! -- Muck 10:55, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Ist mir schon während des Schreibwettbewerbs positiv aufgefallen - ein Prachtstück. --Thomas W. 11:32, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wadjnes ist ein altägyptischer König (Pharao) der 2. Dynastie (Frühdynastische Zeit), der im 28. Jahrhundert v. Chr. zwischen den Königen Ninetjer und Chasechemui regiert haben könnte.

Seine chronologische Zuordnung und Identifikation ist aufgrund der spärlichen Fundlage und widersprüchlichen Hinweise besonders schwierig. Wadjnes gehört deshalb unter Ägyptologen mit zu den umstrittensten Königen der Frühzeit.

Dieser König ist besonders geheimnisvoll und umstritten zugleich. Nur ganz wenige Artefakte und spätere Quellen liegen über ihn vor. Der Artikel wartet mit ergiebigen und vor allem schwer zugänglichen Infos auf, Bilder von ebenfalls umstrittenen Artefakten runden das Ganze ab.

Als Autor verbleibe ich natürlich Neutral. --Weneg 18:09, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro Forschungsstand und Forschungskontroversen um diesen umstrittenen altägyptischen König sind vollständig dargestellt. --GDK Δ 00:33, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Er weist auf die Merkwürdigkeit hin, dass der Name des Königs Ninetjer spiegelverkehrt neben der Darstellung des Ka-Hauses von König Nebre eingeritzt worden war und der Name von Nebre innerhalb des Ka-Hauses war teilweise zerkratzt. Den Satz vielleicht noch umformulieren?-- Tresckow 17:43, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

(reinquetsch) Hi. Hmmm, wie genau meinst du das? :-) --Weneg 19:26, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich finde den zweiten teil mit dem war unschön. Wäre ...teilweise zerkratzt war nicht besser?-- Tresckow 02:32, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutral Es ist auf jedenfall ein lesenswerter Artikel, flüssig geschrieben und auch die entsprechende Diskussion innerhalb der Ägyptologie wird ausführlich dargelegt. Vielleicht ist es auch zu fachspezifischer Artikel, dass ich mich mit ihm nicht anfreunden kann :( Aus meiner Sicht fehlen das „Fleisch“ und die „Gewürze“ um den Artikel exellent werden zu lassen. Aber in Anbetracht der dünnen Quellenlage kann das sehr schwierig werden, daher bin ich neutral zu dem Artikel eingestellt. --MfG Markus S. 19:21, 26. Mai 2009 (CEST) Habe meine Wertung geändert siehe unten. --MfG Markus S. 19:26, 27. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]

Danke für die Einschätzung. :-) Was könnte den Artikel denn noch "aufpeppen"? Ein Vorschlag vielleicht? --Weneg 19:24, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Weneg, nochmals sehr intensiv den Artikel inklusive der Verlinkungen gelesen (was für ein Lesepensum). Dabei ist mir nur dieser kleine Fehler aufgefallen:
In Anbetracht zu anderen Artikeln zu Pharaonen bin ich geneigt mein Neutral in pro umzuwandenln. Darüber werde ich aber erst einmal schlafen und nochmals den Artikel lesen. --MfG Markus S. 21:03, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr gern! :-) In der Zwischenzeit kümmere ich mich um das Linkziel. LG;--Weneg 21:16, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Linkziel ist ja erledigt :) Werde nach reiflicher Überlegung meine Wertung in Pro wandeln (das Neutral habe ich gestrichen). --MfG Markus S. 19:26, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Im direkten Vergleich zu anderen Artikeln des Bereichs Ägyptologie mit dem Prädikat Exzellent kann der hier zu Bewertung stehende zumindest aus meiner Sicht deutlich nicht mithalten. Ich möchte einerseits einen sehr engagierten und fleißigen Mitarbeiter (hier als Hauptautor) sicher nicht nachhaltig enttäuschen und demotivieren, aber andererseits die aufkommende deutliche Anerkennung der bereits in diesem Bereich geleistete Arbeit nicht insofern gefährdet sehen, als dass der Eindruck entstehen könnte, wir (Die Mitarbeiter der Redaktion Ägyptologie) wollten jeden hier vorgeschlagenen Artikel unseres Bereichs unbedingt durchbringen. Dieser Artikel ist in seiner jetzigen Form verdient lesenswert, aber nicht jeder Artikel eignet sich auch per se für ein Exzellent. Selbstverständlich soll für dieses angestrebte Topprädikat kein Artikel künstlich aufgebläht werden, wenn sich im Vergleich zu anderen Artikeln nur begrenzte Infos bei allem Bemühen aufbringen lassen. Daraus kann sich ggf. aber auch die Tragik ergeben, dass bei aller dennoch differnzierten Darstellung des Bekannten und in der Fachwelt Diskutierten ein größerer Artikelumfang mit Bebilderung par tout nicht erreichen lässt, wie es einem "Exzellent" eigentlich angemessen wäre. Das gilt es mMn mit Fassung zu hinzunehmen und in Weisheit auf die mögliche Gefahr zu verzichten, die Prämierung mit "Exzellent" zu inflationieren. Aber vielleicht lässt sich ja der Artikel für dieses angestrebte Ziel doch noch sinnvoll weiter ausbauen ohne ihn künstlich aufzublähen. -- Muck 23:53, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte die Leserschaft darauf hinweisen, dass dies meine allerste E-Kandidatur im Portal Ägyptologie ist. Warum jetzt so getan wird, als ob ausgerechnet ICH die WP mit E-Kandidaten regelrecht zumüllen würde, entzieht sich meinem Verständnis. Zumal für eine E-Kandidatur Grundvoraussetzung ist, dass alle Infos zu einem Thema abgedeckt sind. Und dem ist so. Mehr gibt es über Wadjnes nunmal nicht zu berichten. Textmenge und/oder Bebilderung sind zweitrangig.--Weneg 13:38, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Weneg, nun bleib bitte mal auf dem Teppich! Wer bitte hat denn hier mit welcher Formulierung wo direkt oder indirekt behauptet, dass ausgerechnet du die WP mit E-Kandidaten regelrecht zumüllen würdest (deine Formulierung)? -- Muck 16:00, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil es auffällt, dass ausgerechnet jetzt und bei mir das Problem der Massenkandidaturen angeprangert wird! Ich finde, das sollte man dann mit den Leuten klären, die es tatsächlich übertrieben haben (wenn es denn so sein sollte). Und man hätte das denn auch schon viel früher anbringen können, oder? Scheint ja schon etwas länger aktuell zu sein. Tut mir leid, wenn es nicht so sein sollte, aber momentan hab ich das Gefühl, ich soll jetzt etwas hier ausbaden. Entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, aber ich hab mir echt den Axxx aufgerissen für diesen Artikel. Und alles, was ich wollte, war, zu prüfen (bzw. prüfen zu lassen), ob meine Leistung ausreichend war. Wenn der Artikel nachweisbare gröbere Mängel oder faktische Fehler enthalten sollte, weise man mich darauf hin und ich kümmere mich sofort. Wenn die E-Kandidatur wegen eben genannter Kriterien nicht hinhauen sollte, ok. Aber nicht, weil jemand meint, mit Anträgen sei in letzter Zeit übertrieben worden!--Weneg 16:17, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Weneg, das hat wirklich niemand behauptet. bitte lies in Ruhe und überdenke sachlich, was tatsächlich von mir geschrieben steht und verstehe hoffentlich dann, was genau ich bei meiner abwartenden und nicht ablehnenden Stellungnahme ausdrücken will. Wenn dir dennoch etwas unverständlich erscheinen sollte, dann frage bitte nach und interpretiere im Frust nicht einfach wild drauf los. -- Muck 16:46, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, versteh doch: Ich hab mich getraut, nen Artikel, für den ich mich so angestrengt hab, in die E-Kandidatur zu schicken. Endlich sieht alles vielversprechend aus. Und plötzlich heißt es überall im Portal, mit Anträgen werde übertrieben. Na, so ein Zufall. Ich weiß einfach nicht, wie ich das deuten soll! Mag ja sein, dass ich etwas missverstehe, dann tut mir das auch leid. So wärs doch super, wenn man mir sagen würde, was es mit der Zaunpfahlwinkerei auf sich hat! Wie gesagt, wenn mit dem Artikel irgendwas nicht stimmen sollte, sag es mir und ich bin sofort aktiv. :-) Ich werd ja auch weiterhin die Augen aufhalten, ob nicht irgendwo doch noch Infos zu finden sind. LG;--Weneg 17:11, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend, wie schon mitgeteilt, noch unentschlossen (jedoch mit Tendenz zum pro). Ich bin mir nicht sicher, ob die neuesten "Quellen" alle eingearbeitet sind. Ich schaue nochmal, ob ich noch etwas finde. --NebMaatRe 15:04, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

26. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 26. Mai bis zum 15. Juni.

Die chemische Bindung ist ein physikalisch-chemisches Phänomen, durch das zwei oder mehrere Atome oder Ionen fest zu chemischen Verbindungen aneinander gebunden sind. Dieses beruht darauf, dass es für die meisten Atome oder Ionen energetisch günstiger ist, an geeignete Bindungspartner gebunden zu sein, anstatt freie einzelne Teilchen zu bilden. Grundlage der Bindung sind entweder elektrostatische Wechselwirkungen oder Wechselwirkungen der Elektronen zweier oder mehrerer Atome.

Der Artikel wurde vor kurzem mit 8:0 als Lesenswert gewählt. Nachdem auf dem Treffen der Redaktion Chemie die Idee einer Exzellent-Kandidatur aufkam, nun also hier. Verbesserungsvorschläge werde ich natürlich versuchen, soweit möglich und sinnvoll, umzusetzen. Als Autor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 15:02, 26. Mai 2009 (CEST).[Beantworten]

Hallo Orci, ich habe den Artikel erst einmal "überlesen" und hoffentlich nichts übersehen. Nahm dann den guten Holleman zur Hand und schlug dort die Seiten zur chemischen Bindung auf - ungeliebte Prüfungsfragen enthaltend. Müßte der Artkel nicht auch etwas zur elektrochemischen Spannungsreihe, den Redoxsystemen und der elektrolytischen Zersetzung von Bindungen anmerken? MbG--Rotgiesser 15:57, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, hat imo nichts mit der Bindung direkt zu tun, das sind Dinge des einzelnen Atoms, würde also entweder in Atom oder Chemische Reaktion gehören. Viele Grüße --Orci Disk 16:10, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

27. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 27. Mai bis zum 16. Juni.

umfassende Aufarbeitung der Spiele von Albertville

Der lesenswerte Artikel scheiterte vor kurzem in der Kandidatur mit 4 Pro zu 1 Contra. Kritkpunkt waren Barierefreiheit und formale Fehler wie Füllwörter und typographische Fehler. Der Artikel ist im Hinblick der Kritik umfassend überarbeitet.MaxHeckel 19:21, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro, wie auch schon bei der ersten Kandidatur --Ironente 13:14, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

28. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 28. Mai bis zum 17. Juni.

Baden (schweizerdeutsch ˈbɑˌdə) ist eine Einwohnergemeinde im Kanton Aargau in der Schweiz und der Hauptort des Bezirks Baden. Die Stadt liegt im dicht besiedelten Limmattal, 21 Kilometer nordwestlich von Zürich, 22 Kilometer nordöstlich des Kantonshauptortes Aarau und elf Kilometer südlich der Grenze zum deutschen Bundesland Baden-Württemberg (jeweils Luftlinie). Als Gründungsort von Brown, Boveri & Cie. (heute Asea Brown Boveri) und bedeutender Standort des Alstom-Konzerns zählt Baden zu den weltweit wichtigsten Zentren der Elektrotechnikbranche. Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen zu nutzen begannen.

Der Artikel war einen Monat lang im Review und konnte dank einiger guter Ideen nochmals optimiert werden. Ich finde nichts mehr, was noch verbessert werden könnte und stelle ihn deshalb zur Wahl. Auf Fragen werde ich erst nach dem Artikelmarathon eingehen können, ich bitte also in diesem Falle um Geduld. --Voyager 21:57, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro, wie bei deinen anderen Arbeiten auch hat es auch dieser Artikel verdient. Aequitas 22:03, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

30. Mai

Diese Kandidatur läuft vom 30. Mai bis zum 19. Juni.

Die Stufenpyramide des altägyptischen Königs Djoser (Djoser-Pyramide, auch Netjerichet-Pyramide) aus der 3. Dynastie des Alten Reiches um 2650 v. Chr. ist die älteste und mit einer Höhe von 62,5 Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden. Als zentrales Bauwerk der Nekropole von Sakkara gehört sie seit 1979 zum UNESCO-Welterbe. Sie gilt nach dem Gisr el-Mudir als das zweitälteste noch erhaltene, aus behauenen Steinen gemauerte Bauwerk Ägyptens.

Der Artikel ist gerade ohne Gegenstimmen, dafür aber mit mehreren Hinweisen auf das Exzellenz-Niveau durch die LA-Kandidatur gegangen. Daher nominiere ich ihn nun hier. Neutral als Hauptautor. --GDK Δ 12:02, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Etwas ganz wichtiges fehlt: Eine ausführliche Darlegung über die ca. 40.000 Steingefäße und deren Fragmente mit den Namen der Vorgängerkönige von Djoser.--Weneg 12:46, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine wirklich ausführliche Bearbeitung dieses Funds würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Angerissen ist das Thema (Djoser-Pyramide#Unterbau_der_Pyramide, letzter Absatz) und ich denke, in gewissen Rahmen macht eine Ergänzung Sinn, aber um das Thema detailliert zu bearbeiten, müsste ein eigener Artikel zum Gefäßfund erstellt werden. Ich schau mal, was ich an dem Absatz ergänzen kann. LG, --GDK Δ 13:51, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
<reinquetsch>Ach, es IST drin? Entschuldige, ich hatte es nicht finden können, deshalb. Muss in der Texmenge untergegangen sein. ;-) Dann nehme ich das "abwartend" natürlich zurück. Pro LG;--Weneg 15:16, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, solltest du dessen Mängel auf der Artikeldiskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, sodass eine Chance zur Verbesserung besteht. Sofern es Hauptautoren gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen, kann auch ein vorheriges Review sinnvoll sein. Eine Überarbeitung des Artikels durch den Antragsteller kann dagegen nicht unbedingt vorausgesetzt werden.

Wenn du einen Artikel hier zur Wiederwahl vorschlägst, ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein in diesem Artikel durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei Erstwahlen wird auch bei Wiederwahlen wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent;
  • Neutral = neutrale Haltung;
  • Kontra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent.
  • Kontra - der Artikel ist ständigen zum Teil recht umfangreichen Edits bishin zu "Editwars" ausgesetzt, so dass er sich zwischenzeitlich deutlich von der ursprünglich als exzellent gewählten Version unterscheidet. Gliederung und auch Inhalte sind inzwischen alles andere als gut (siehe dazu auch die Diskussionseite (Diskussion:Ziegenproblem) und die Diskussion im Fachportal (Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Ziegenproblem)) und zwischen den aktiven Autoren herrscht scheinbar eine weitgehende Uneinigkeit, die sich nicht kurzfristig heben lässt und sich negativ auf den Artikel auswirkt.--Kmhkmh 23:22, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Der Artikel enthält innere Redundanzen, die lediglich polemisch motiviert sind. Zur "Exzellenz" fehlt: näheres Eingehen auf Vorgeschichte und Umfeld sowie weitergehende Aspekte. Der Artikel heißt "Ziegenproblem" und bezieht sich somit explizit auf das konkrete Vorkommnis samt seiner gesellschaftlichen Nachwirkungen, nicht nur auf eine eingeengte mathematische Problemstellung, die überdies erst im Artikel selbst generiert wird: TF. --Epipactis 00:23, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In welcher Version wurde der Artikel denn als exzellent ausgezeichnet ? Ich konnte das auf die Schnelle nicht herausfinden. --Zipferlak 00:51, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Version vom 5. Mai 2005 ([4]). Die Diskussion findet sich hier. -- Hukukçu Disk. 01:03, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Merci. --Zipferlak 01:23, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Die Edits der letzten vier Monate haben dem Artikel sowohl seine Struktur als auch seine Schlüssigkeit genommen und reduzieren ihn letztlich zu einer „Werbeplattform“ für das Konzept der bedingten Wahrscheinlichkeit. Eine erkennbare Auseinandersetzung mit dem Artikelgegenstand findet fast nicht mehr statt bzw. tritt dem gegenüber viel zu sehr in den Hintergrund. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:27, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Nach heutigen Massstäben auch in der Version von 2005 nicht mehr exzellent. An der aktuellen Version ist beispielsweise der Abschnitt "Erklärung der Lösung" nicht ok. Für die Enzyklopädie reicht eine einzige "Erklärung" aus; weitere "Erklärungen" sind nur dann sinnvoll, wenn belegt ist, wer sie formuliert hat. So riecht das stark nach "ich kanns aber besser erklären; da mach ich doch einfach einen neuen Unterabschnitt auf". Bedeutung bzw. Rezeption des "Problems" kommen viel zu kurz. --Zipferlak 22:31, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]