Wikipedia:Auskunft/alt6
3. Mai 2009
Berühmteste lebende bzw. tote Person
Es werden doch sicher mal Umfragen durchgeführt, welche lebende oder tote Person zur Zeit weltweit den höchsten Bekanntheitsgrad hat. Kann mir da jemand Ergebnisse nennen?-- КГФ, Обсудить! 23:14, 3. Mai 2009 (CEST)
- Der Evergreen: Adolf Hitler. Den kennt so ziemlich jeder. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:43, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
- Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt dafür keine Quellen. Es ist auch gar nicht möglich, das festzustellen. Man kann zwar repräsentative Umfragen machen, aber genaue Werte wird man bei 6,7 Milliarden Menschen kaum finden. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:07, 4. Mai 2009 (CEST)
- Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
Es gibt keine und braucht keine. Die Angaben sind einfach offensichtlich! Jeder kennt und hasst Hitler und Bush. Jeder kennt Jesus und ein Drittel verehrt ihn. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:14, 4. Mai 2009 (CEST)
- Naja, nicht jeder hasst Hitler, leider... Und Bush ist ja auch nicht bei allen komplett unbeliebt, immerhin hat er zwei Wahlen gewonnen (wovon aber zumindest die erste manipuliert war...). Und Jesus wird eigentlich sogar von der Hälfte der Menschheit verehrt. Auch die Moslems glauben an Jesus, wenn auch nicht als Sohn Gottes aber immerhin als wichtigen Prophet. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- na sooo berühmt bin ich nun auch nicht. (trotzdem danke) Elvis untot 13:25, 8. Mai 2009 (CEST)
- Und ABBA und die Beatles. Und Darth Vader (Mein Favorit als „STAR WARS“-Fan). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das mag ja alles für die westliche Welt gelten, aber in anderen Kulturkreisen wird das schon ganz anders aussehen. Wer im brasilianischen Regenwald, der chinesischen Provinz oder in Bhutan kennt schon die Beatles? --тнояsтеn ⇔ 01:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
Tja, wenn man es so sieht, muss man jemanden fragen, der dort schon war und die Kulturen genau kennt. Gibt's hier so jemanden? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 01:15, 4. Mai 2009 (CEST)
- (Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle
KonsonantenVokale ausser dem "u" vor...). Also laut GOogle hängt "Harry Potter" den "braunen Voldemort aus Österreich" spielend ab. 2009 wurde auch - weltweit - ein anderer Amerikaner - neben George - bekannt und Jesus scheint vor 2000 Jahren ein relativ häufiger Name im Nahen Osten gewesen zu sein (Muhammad ist ja auch nicht gerade selten gewesen), d.h. zählen auch fiktionale Personen dazu ? Hier kann man abstimmen, was man glaubt(!), wer die bekannteste Persönlichkeit sei. Wenn mans tut, sieht man das derzeitige Ergebnis und J.C. führt mit Sandalenlängen. Unter den Damen dürfte es "Mona Lisa" oder die Queen sein oder auch die junge Dame, die schon während ihrer Verlobung schwanger wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 12:45, 4. Mai 2009 (CEST) ) <- Google sagt weniger über die Berühmtheit aus, sondern mehr darüber, wie gerne sich Webseitenbetreiber mit einer Person beschäftigen und mit Harry potter beschäftigen sich die meisten halt lieber als mit bösen Menschen wie Hitler (ich meine jetzt böse Personen, die wirklich existiert haben, obwohl Hitler mehr Treffer hat als Vader). --MrBurns 13:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- (Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle
Da gab es doch einmal ein sehr populäres Buch darüber: Michael H. Hart "Die 100: Eine Rangordnung von den einflussreichsten Personen in der Geschichte", New York:Hart Verlag 1978. Er nannte Mohammed vor Newton und Jesus (hier der Link zur englischen Wiki) --Vexillum 14:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das ist aber etwas anderes als Bekanntheit. An Newton werden schon in Mitteleuropa viele scheitern. (Da würde ich - mindestens bei der Bekanntheit - auch Darwin drübersetzen.) --Eike 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde das unabhängig vom Jahr so sehen. Während mir in der Physik spontan Galilei, Newton und Einstein als große Revolutionäre einfallen (und ich Newton in der Bekanntheit weit hinter Einstein einsortieren würde), ist es in der Biologie erst mal nur Darwin. (Beides mag meiner ungesunden Halbbildung geschuldet sein.) Außerdem hat det Grundgedanke ja Einzug in anderen Gebieten gehalten, siehe z. B. Sozialdarwinismus. (Muss man dazuschreiben, dass man das böse findet, oder versteht sich sowas von selbst, wenn man es nicht erwähnt?) Sowas kenn ich von Newton nicht. Wo mir grad Einstein eingefallen ist: Das ist nicht nur in Europa der bekannteste Naturwissenschaftler, oder? --Eike 16:33, 5. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)
- Geht es um die Frage, dass man weiß, was der gemacht hat, oder dass man nur den Namen kennt? im zweiteren Fall wäre z.B. Blauzahn oder Siemens relevant.--Shaun72 12:31, 7. Mai 2009 (CEST)
- "Blauzahn" hab ich noch nie gehört und hab auf einen Witz getippt... --Eike 22:50, 7. Mai 2009 (CEST)
- so war das wohl auch gemeint --fl-adler •λ• 13:38, 8. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass es genug Leute gibt, die Bluetooth nicht kennen. Selbst in den Industrieländern gibts genug Leute, die sich mit Technik kaum auskennen (z.B: meiner Mutter mußte ich vor einigen Monaten erklären, was Bluetooth ist), in vielen Entwicklungsländern kennt das wohl kaum einer. --MrBurns 13:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- so war das wohl auch gemeint --fl-adler •λ• 13:38, 8. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es nur der Name wäre und Akzente ignoriert werden, dann dürfte der chinesische Familienname respektive das Rockmusikerpseudonym E der berühmteste sein. Oder die Marquise von O. Wenn das nicht gilt, irgendein Name, der einen Gegenstand, eine Marke oder eine physikalische Einheit bezeichnet. Wie Colt oder Ampere. Siemens und Newton hatten wir ja schon.-- Grip99 08:00, 13. Mai 2009 (CEST)
- Von den Einheiten wäre wohl Watt die bekannteste.-- Grip99 13:59, 13. Mai 2009 (CEST)
- "Blauzahn" hab ich noch nie gehört und hab auf einen Witz getippt... --Eike 22:50, 7. Mai 2009 (CEST)
Bisher gar nicht genannt wurde Siddharta Gautama (besser bekannt als Buddha), den sicher auch im Westen die meisten zumindest bildlich kennen dürften; bei Wissenschaftlern würde ich eindeutig Einstein vorne sehen (eine Serie wie Schloss Newton würde wohl die Kids nicht gerade hinter den Sesseln hervorlocken); bei Literaten evtl. Shakespeare? Ansonsten: Christoph Kolumbus? Julius Caesar? Napoleon (jener war angeblich, zumindest war das vor ca. 12 Jahren so, die am häufigsten in der Filmgeschichte dargestellte historische Persönlichkeit)? Musik- und Hollywoodgrößen des 20. Jh würde ich aus irgendeinem Grund eher nicht in den vorderen Plätzen verorten; bestenfalls absolute Kultfiguren wie Charlie Chaplin. Halt alle, die in irgendeiner Form über ihr eigentliches Wirken hinaus zu Bekanntheit gekommen sind; die in irgendeiner Form bis heute "lebendig" sind, zB verbindet selbst der, der mit Physik nichts am Hut hat, mit dem Namen Einstein immer noch einen alten Mann mit wirrem Haar, der dem Betrachter die Zunge herausstreckt; mit Chaplin verbindet auch der, der nie einen Original-Filmausschnitt gesehen hat, das Bild eines melonenbehüteten schnurrbärtchentragenden Herrn, der ein Tänzchen mit Spazierstpck aufführt. Was fiktive Figuren angeht, würde ich - trotz gegenteiliger Googletrefferzahl - Mickey Mouse deutlich vor Harry Potter einordnen. --slg 02:04, 9. Mai 2009 (CEST)
- Noch ein Kandidat, der noch nicht gannt wurde: Josef Stalin (ist im Osten wahrscheinlich bekannter als Hitler). --MrBurns 11:48, 10. Mai 2009 (CEST)
- Dass Stalin berühmter war/ist als Hitler, glaube ich weniger. In der Sowjetunion war sicherlich auch Hitler recht bekannt, immerhin hatte man ja 1941-45 schon so einige Erfahrungen mit ihm sammeln dürfen ;) .... Und selbst wenn, ist der große Staatsmann im Ostblock sicherlich eher Lenin. Lenin-Denkmäler standen in jeder Stadt von Kamtschatka bis in den Thüringer Wald, die Kinder lernten seine Biografie in der Schule, und zwar anders als bei Stalin bis 1989/90 in ungebrochener Verehrung. In Bezug auf Kommunismus wäre zudem Mao Zedong ein heißer Kandidat mit immerhin etwa viermal so vielen Untertanen wie Stalin. --slg 00:09, 11. Mai 2009 (CEST)
Ich stimme für Julius Cäsar. --Jeses 00:38, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dann kämen aber auch Alexander der Große und Dschingis Khan in Frage.--Shaun72 21:10, 12. Mai 2009 (CEST)
- Caesar ist sicher berühmter als die beiden. Was ist denn das für eine Unsitte, ihn mit ä zu schreiben --MrBurns 12:49, 14. Mai 2009 (CEST)
Die Ereignisse mit den meisten Fernsehzuschauern sind doch Sportereignisse. Wenn man von ganz wenigen Ausnahmen a la Hitler absieht, erreichen doch nur solche Namen überhaupt noch größere bildungsferne Schichten. Insofern würde ich im Moment noch Ronaldo oder Zidane für möglich halten. Oder Kahn (Olli, nicht Dschingis), immerhin kennt ihn vermutlich nach seinen Auftritten im chinesischen Fernsehen fast jeder dort und er ist allgemein im dichtbesiedelten Ostasien populär.
Wenn doch historische Persönlichkeit und nicht Hitler oder Mao oder George Dabbelju, dann vielleicht Osama bin Laden. Aber persönlich würde ich auf diesem Gebiet auch zu Buddha oder Jesus tendieren.-- Grip99 08:00, 13. Mai 2009 (CEST)
- Einen Physiker, den ich im Sinne der Fragestellung noch vor Einstein nennen würde, auch da sein Name im Gegensatz zu anderen Entdeckern untrennbar mit seiner Entdeckung verbunden ist, ist Wilhelm Conrad Röntgen. Nicht nur die von ihm entdeckten Röntgenstrahlen, sondern auch die daraus resultierende Röntgenuntersuchung trägt seinen Namen und macht ihn somit zu einem weltweit bekannten und alltäglich verwendeten Begriff. --Wiprecht 11:57, 13. Mai 2009 (CEST)
- Theoretisch, aber schon im englischen heissen die Dinger X-Rays. Das hat nicht mehr viel mit dem Namen zu tun... --Shaun72 12:14, 13. Mai 2009 (CEST)
- und selbst wenn: sicher, dass der Durchschnittserdenbürger den Namen "Röntgenstrahlen" überhaupt mit einem Menschen namens Röntgen in Verbindung bringen würde? Wenn, dann ist sicherlich Walt Disney ein weitaus bekannterer Name als Röntgen, und doch kann ich mir nicht vorstellen, dass der überwiegende Mehrheit der täglichen Besucher aller Disneyländer bewusst ist, dass der Name "Disney" von einem Mann kommt, der halt so hieß. Ich denk mal, wenn es wirklich um die Person geht, wird er weitaus weniger bekannt sein als seine Maus mit den großen Ohren. Wenns um Fußballer geht (wobei ich nicht glaube, dass das die allerberühmtesten Menschen der Welt sind), werfe ich Pelé und Diego Maradona in den Ring. Weitere Sportler: Muhammad Ali und Michael Jordan. --slg 21:58, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass es ein Sportler ist, weil es gibt genug Leute, die sich üüberhaupt nicht für Sport interessieren. Die meisten von denen kennen sicher trotzdem Maradona, Pele, Ali und Jordan, aber sicher nicht alle und ich denke, Jesus, Hitler, Stalin,... sind da doch berühmter. Und zu Röntgen: bei der Röntgenstrahlung glaub ich schon, dass die meistem Leute denken, sie ist nach einem Mann benannt (zumindestens in den Ländern, in denen sie nahc Röntgen benannt ist), weil Röntgen ist ja kein normales Wort, bei Disney glaub ich eher, dass es nicht jeder weiß, dass das nach einem Mann benannt ist, weil grpßer Firmen haben ja auch oft Fantasienamen. --MrBurns 12:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- PS: Wenn fiktive Personen auch zählen, dann glaub ich mittlerweile, dass Mickey Maus am berühmtesten ist, außer Mickey wird in irgendwelchen Ländern wegen der Zensur nicht im Fernsehen gezeigt. --MrBurns 13:05, 14. Mai 2009 (CEST)
- slg, solche Namen hätte ich bei den Sportlern auch eher gesagt, wenn es um eine Umfrage unter den Erwachsenen aus Industrieländern gegangen wäre. Aber die gesamte Weltbevölkerung (im auskunftsfähigen Alter) besteht doch zu einem wesentlichen Teil aus den Bewohnern von Entwicklungsländern, die unter 20 Jahre sind. Für die ist alles, was länger als 10 Jahre her ist, graue Vorzeit. Dieser Aspekt wird meiner Meinung nach bei den genannten Namen zu wenig berücksichtigt.-- Grip99 14:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass es ein Sportler ist, weil es gibt genug Leute, die sich üüberhaupt nicht für Sport interessieren. Die meisten von denen kennen sicher trotzdem Maradona, Pele, Ali und Jordan, aber sicher nicht alle und ich denke, Jesus, Hitler, Stalin,... sind da doch berühmter. Und zu Röntgen: bei der Röntgenstrahlung glaub ich schon, dass die meistem Leute denken, sie ist nach einem Mann benannt (zumindestens in den Ländern, in denen sie nahc Röntgen benannt ist), weil Röntgen ist ja kein normales Wort, bei Disney glaub ich eher, dass es nicht jeder weiß, dass das nach einem Mann benannt ist, weil grpßer Firmen haben ja auch oft Fantasienamen. --MrBurns 12:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- und selbst wenn: sicher, dass der Durchschnittserdenbürger den Namen "Röntgenstrahlen" überhaupt mit einem Menschen namens Röntgen in Verbindung bringen würde? Wenn, dann ist sicherlich Walt Disney ein weitaus bekannterer Name als Röntgen, und doch kann ich mir nicht vorstellen, dass der überwiegende Mehrheit der täglichen Besucher aller Disneyländer bewusst ist, dass der Name "Disney" von einem Mann kommt, der halt so hieß. Ich denk mal, wenn es wirklich um die Person geht, wird er weitaus weniger bekannt sein als seine Maus mit den großen Ohren. Wenns um Fußballer geht (wobei ich nicht glaube, dass das die allerberühmtesten Menschen der Welt sind), werfe ich Pelé und Diego Maradona in den Ring. Weitere Sportler: Muhammad Ali und Michael Jordan. --slg 21:58, 13. Mai 2009 (CEST)
Die eigene Mutter kennen vermutlich die meisten. --Constructor 22:09, 13. Mai 2009 (CEST)
- Berümt wäre sie aber nur, wenn alle Menschen die selbe Mutter hätten. --MrBurns 13:06, 14. Mai 2009 (CEST)
- 4000 Frauen kennen Ron Jeremy. --Constructor 16:59, 14. Mai 2009 (CEST)
Um noch einen Namen in die Debatte zu werfen: Barack Obama. -- Jesi 13:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- An den hatte ich auch gedacht, allerdings war ich zunächst der Ansicht, dass er wohl noch zu neu im Geschäft sei, als dass sein Name schon in alle Winkel dieser Erde gedrungen sei. Hinwiederum hat er aus naheliegenden Gründen sicherlich gerade in der dritten Welt (insbesondere in Afrika) ein gewisses Popularitätspotenzial - höher als sein Vorgänger zumindest. Was die angesprochenen Interessengebiete der Drittweltjugend angeht: Hm, was gibt es denn für Promis, die jeder Jugendliche der heutigen Welt kennt? Die Megastars, wie sie die Welt vor 40 Jahren mit Paul McCartney und Elvis oder vor 20 Jahren mit Madonna und Michael Jackson hatte, scheints in der Form jetzt nicht (mehr) zu geben. In der Dritten Welt sind sicher auch Kino und Fernsehen nicht so verbreitet wie hierzulande, also wirds wohl keine Hollywoodgröße sein. Ob das Pendel zugunsten der Musik oder des Sports ausschlägt (so richtig vorzustellen vermag ich mir nach wie vor weder das eine noch das andere), das ist hier die Frage ;) ..... Naja, wie auch immer: Im vollsten Bewusstsein, dass das kein wie auch immer gearteter Beweis sein kann, hab ich mal nachgezählt, welche Artikel in wie vielen Sprachversionen der Wikipedia (inklusive de:) vorhanden sind. Als da wären: Jesus von Nazaret 165; Barack Obama 152; Adolf Hitler 129; George W. Bush 127 (ha! um ein Haar wäre er berühmter geworden als Hitler!); Mohammed 110. Siddharta Gautama ist mit 77 Artikeln recht weit abgeschlagen. Übrigens fiel mir noch Benedikt XVI. ein (der im Übrigen 103 Sprachversionen vorweisen kann), der sicherlich auch ein gewisses Potenzial gerade in der Dritten Welt haben könnte - aber wenn man sich das mal richtig überlegt, werden wohl nicht viele den Papst kennen, aber noch niemals von Jesus gehört haben ;) ... Dann wäre da noch Maria, die zwar wohl auch nicht bekannter als ihr Sprössling ist, aber mit ziemlicher Sicherheit die bekannteste Frau der Welt darstellt - oder weiß jemand eine andere Kandidatin? (Das wüsste ich jetzt mal zu gerne: Ist Maria berühmter als Paris Hilton? ;)) --slg 20:31, 14. Mai 2009 (CEST)
- Also immerhin bringt es Paris Hilton auf fast 60 Millionen Google-Treffer, Maria mit Jesus gerade mal auf reichlich 2 Millionen und die Jungfrau Maria knapp 200.000. Und Barack Obama schafft über 100 Millionen. Ob das alles was aussagt? -- Jesi 12:55, 15. Mai 2009 (CEST)
- Berühmteste lebende bzw. tote Person... Jesus hätte den grossen Vorteil, dass er in beiden Kategorien punkten könnte... --Grey Geezer nil nisi bene 13:03, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also immerhin bringt es Paris Hilton auf fast 60 Millionen Google-Treffer, Maria mit Jesus gerade mal auf reichlich 2 Millionen und die Jungfrau Maria knapp 200.000. Und Barack Obama schafft über 100 Millionen. Ob das alles was aussagt? -- Jesi 12:55, 15. Mai 2009 (CEST)
Über die Frage hab ich auch schon nachgedacht... genauer: wer ist die bedeutendste lebende Person? Meine eigenen Antworten waren Tenzin Gyatso und Nelson Mandela. Bekannt ist ja was anderes, da hat der jeweilige US-Präsident sicher einen klaren Startvorteil, ebenso der jeweilige Bischof von Rom. Eine besonders lange Verweildauer erhöht sicher den Bekanntheitsgrad, so wie bei es bei Johannes Paul II. der Fall war oder bei Elisabeth II. ist. Pop- oder (H|B)ollywood-Stars sind nicht universell, zumindest die asiatische Welt muss man außer der westlichen da schon noch betrachten. Bei den "bekanntesten Personen aller Zeiten" liegen sicher religiöse Figuren vorne, also Jesus, Mohammed und Buddha, einfach weil auch die "bildungsferne" Bevölkerung (d.i. die Mehrheit!) sie kennt. Generell nervt mich bei solchen Fragestellungen immer der penetrante "Rezentismus", mit dem kurzlebige, aber aktuelle Moden in der ewiggültigen Menschheitsgeschichte absurd überbewertet werden. --m ?! 14:36, 16. Mai 2009 (CEST)
13. Mai 2009
Wie lange kann man von einem Schwein/einer Kuh essen?
Nehmen wir mal an, man würde möglichst viel Anteile eines geschlachteten Schweines oder einer geschlachteten Kuh für den menschlichen Verzehr verwerten, wieviele Menschen könnte man dann damit ernähren (oder wie lange man selbst davon leben)?Und wieviel würde noch für weitere Verwendung (z.B. Tierfutter, Dünger) verwendbar sein? Ich gehe mal davon aus, dass solch theoretischen Werte stark durch diverse Gesetze eingeschränkt werden und bestimmte Teile auch nicht als genießbar genug gelten. Mich würde da aber interessieren wie es mit und ohne diese Regeln (z.B. bei einer Hungersnot oder im Mittelalter) aussehen würde. In den Artikeln findet sich dazu nicht wirklich viel. Danke, --hungriger StYxXx ⊗ 01:59, 13. Mai 2009 (CEST)
- Mh, wie wärs mit Rat..Schätzen? Ein Hausschwein wiegt, wenn es als schlachtreif gelten will bis zu 100kg, Kühe bis zu 800kg, Bullen bis zu 1200kg. Ich habe keine Ahnung, wieviel davon tatsächlich essbar ist, verwertbar ist wohl so ziemlich alles. Stellen wir uns mal dumm an und sagen die Hälfte der jeweiligen Körpermasse ist Muskelfleisch und Fett/Speck - je nach Verzweiflungsgrad kann man da sicher noch mehr dazu zählen, angefangen bei den inneren Organen, bis hin zu bis aufs letzte µ ausgekochten Knochen und Mark. Wir waren bei 50% essbare Masse - das wären also 50kg, 400kg und 600kg.. jetzt kommt es eigentlich drauf an, wie lange es denn reichen _soll_, denn entsprechend klein könnte man die Rationen machen. Ich sag mal, für die Schätzung gehts uns noch ganz gut und eine Portion besteht aus 200 Gramm Fleisch/Speck. Da beim Zubereiten sicherlich nochmal 50% der Masse an Feuchtigkeit flöten geht, wären das beim Schwein 125, beim Rind 1000 bzw. 1500 Portionen. Ein Dorf mit 100 Einwohnern könnte damit bei drei Mahlzeiten am Tag 0,4/3,3/5 Tage was zwischen die Kiemen bekommen. Davon abzuziehen ist noch ein gewisser Schwund durch Verderben, Diebstahl und Verschnitt. Ich hab keine Ahnung wie groß die Fehlerspanne der Schätzung ist - ich nehme an ziemlich groß :P Es steht und fällt alles damit, wieviel % der Körpermasse tatsächlich gegessen werden soll. Die 50% sind wahrscheinlich viel zu optimistisch. Aber es sollte klar geworden sein, dass das oben eine reine Zahlenspielerei war. --Schmiddtchen 说 02:25, 13. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine Fragestellung? Wo willst du da anfangen, wo aufhören. Ich bleib mal beim Schwein. Durch die Anforderungen der Konsumenten haben sich die Verhältnisse von Fleisch/Fett/Rest in den Jahrtausenden ständig verändert. Auch gibt es starke Unterschiede zwischen Rassen/Geschlecht und Alter. Es gibt jedoch ungefähre Angaben. Demnach besteht ein Schwein zu 50% aus Fleisch, 25% aus Fett und 25% Rest (wobei dieser Wert releativ ist, da in Notzeiten und je nach Tradition mehr oder weniger verwendet wird). Problem hierbei ist die allgemeine Definition, nachder "alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für Menschen bestimmt sind" als Fleisch betrachtet wird. Also auch Innereien und das Fett. Letztendlich also ca. 75 kg eines solchen Hausschweins von 2 Zentnern zu verzehren. Nächstes Problem, meinst du Männer oder Frauen? Männer verzehren etwa 100g Fleisch am Tag, Frauen nur etwa 50g, Kinder entsprechend weniger. Ein Schwein ergibt also etwa den Tagesbedarf von 500 Portionen Muskelfleisch. Der Fettverbrauch liegt etwa bei 40g Speisefett (sowie 35g versteckten Fetten). 25kg Schweinefett ergeben demnach 625 Portionen Muskelfleisch. Bei Zimmertemperatur liegt die Haltbarkeit von Schweineschmalz bei 3 Monaten - was also für 6 Erwachsene und ein Kind ausreichen würde. Fleisch dagegen wird allgemein selbst bei Kühlschranktemperaturen nach 3 Tagen schlecht. Hier mußt du also entweder unterscheiden in Frischfleisch, dann wären das 170 Personen, oder je nach Zubereitungsart zwischen 1 Tag und 1 Jahr. Zusammengefasst deckt ein Schwein wohl den Quartalsbedarf von 2 Menschen, wenn diese nicht wählerisch sind, und geschickt mit den Produkten umgehen. Und natürlich die entsprechenden Voraussetzungen für Zubereitung, Konservierung und Lagerung vorausgesetzt.Oliver S.Y. 02:56, 13. Mai 2009 (CEST)
- Das Fleisch wird aber nur dann nach drei Tagen schlecht wenn es nicht weiter verwertet wird. Aus einem Teil des Schweins kann man Würste oder Dauerwürste machen, die können ungekühlt bis zu Monaten halten. Schinken und anderes Räucherfleisch oder getrocknetes Fleisch hält ebenfalls ungekühlt sehr lange. Und dann gibt es noch Dosenfleisch oder Tiefgekühltes Fleisch das ebenfalls Monate hält. Wo kommt denn der Wert mit den 100g Fleisch pro Tag beim Mann her? Die fallen doch schon beim Frühstück mit zwei Leberkäsbrötchen an :) --FNORD 06:56, 13. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine Fragestellung? Wo willst du da anfangen, wo aufhören. Ich bleib mal beim Schwein. Durch die Anforderungen der Konsumenten haben sich die Verhältnisse von Fleisch/Fett/Rest in den Jahrtausenden ständig verändert. Auch gibt es starke Unterschiede zwischen Rassen/Geschlecht und Alter. Es gibt jedoch ungefähre Angaben. Demnach besteht ein Schwein zu 50% aus Fleisch, 25% aus Fett und 25% Rest (wobei dieser Wert releativ ist, da in Notzeiten und je nach Tradition mehr oder weniger verwendet wird). Problem hierbei ist die allgemeine Definition, nachder "alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für Menschen bestimmt sind" als Fleisch betrachtet wird. Also auch Innereien und das Fett. Letztendlich also ca. 75 kg eines solchen Hausschweins von 2 Zentnern zu verzehren. Nächstes Problem, meinst du Männer oder Frauen? Männer verzehren etwa 100g Fleisch am Tag, Frauen nur etwa 50g, Kinder entsprechend weniger. Ein Schwein ergibt also etwa den Tagesbedarf von 500 Portionen Muskelfleisch. Der Fettverbrauch liegt etwa bei 40g Speisefett (sowie 35g versteckten Fetten). 25kg Schweinefett ergeben demnach 625 Portionen Muskelfleisch. Bei Zimmertemperatur liegt die Haltbarkeit von Schweineschmalz bei 3 Monaten - was also für 6 Erwachsene und ein Kind ausreichen würde. Fleisch dagegen wird allgemein selbst bei Kühlschranktemperaturen nach 3 Tagen schlecht. Hier mußt du also entweder unterscheiden in Frischfleisch, dann wären das 170 Personen, oder je nach Zubereitungsart zwischen 1 Tag und 1 Jahr. Zusammengefasst deckt ein Schwein wohl den Quartalsbedarf von 2 Menschen, wenn diese nicht wählerisch sind, und geschickt mit den Produkten umgehen. Und natürlich die entsprechenden Voraussetzungen für Zubereitung, Konservierung und Lagerung vorausgesetzt.Oliver S.Y. 02:56, 13. Mai 2009 (CEST)
- War auch erstaunt, aber Wikipedia sagt das^^, siehe Fleisch. Und wenn wir hier schon philosphieren, leider kann man nicht aus allem Fleisch Rohwürste herstellen, und Koch/Brühwürste haben dann wieder das Haltbarkeitsproblem, ebenso muß man bei den Rezepturen die unterschiedlichen Fleischqualitäten (Schinken oder Rippe) beachten, und am Ende bleibt, daß man nur soviel Wurst herstellen kann, wie Därme da sind, wenn man es genau machen will, und nicht jeder Darm ist für lange Lagerung geeignet.Oliver S.Y. 12:53, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, es geht eher darum, wie lange man sich von einem Schwein ernähren kann, wenn man sonst garnichts isst, als darum, wie lange man damit bei einer ausgewogenen Ernäherung auskommt. Der Mensch kann durchaus auch überleben, wenn er sich einseitig ernährt, was die Vergangenheit (Steinzeit, Mittelalter, etc.) gezeigt hat. Wenn man sich aber nur von Fleishc ernährt braucht man um ein Vielfaches mehr als 50-100g/Tag um nicht zu verhungern oder (kalorienmäßig) unterernährt zu sein. --MrBurns 20:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- Das mit dem verderben ist nicht so ein Problem, mit Tiefkühlen oder Pökeln kann man Lebensmittel ziemlich lange haltbar machen, wenn man beides kombiniert wahrscheinlich noch länger. --MrBurns 20:34, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also irgendwie widerspricht sich deine Logik. "Wenn man sonst gar nichts hat" - hat man in der Regel auch kein Pökelsalz, Gewürze, Tiefkühltruhe. Darum der Hinweis, daß Fleisch nach 3 Tagen verdirbt, Fett nach 3 Monaten. Deine Vorstellungen von der Steinzeit und dem Mittelalter solltest auch revidieren, daß sich wohl nie ein Mensch nur von Schwein oder Rind ernährt hat. Was den Verbrauch angeht, wenn du auf das Notwendige hinaus willst, und nicht auf das Aktuelle - Schweinefleisch hat einen Energiewert von durchschnittlich 200 Kcal, bei einem Bedarf von 2200 Kcal am Tag reicht ein Schwein mit 2 Zentnern Gewicht 150 Tage, wenn man je Tag 1 Pfund Fleisch zu sich nimmt. Nur eben immer zu bedenken, daß Fleisch nicht gleich Fleisch ist, und dementsprechend auch die Haltbarkeit keinesfalls bei allen Teilen auf 150 Tage ausgedehnt werden kann.Oliver S.Y. 20:52, 15. Mai 2009 (CEST)
- In der Steinzeit (also vor der Jungsteinzeit bzw. ohne Ackerbau) hat man immer das gegessen, was man gerade bekommen hat, d.h. wenn man z.B. ein Wildschwein erlegt hatte, hat man sich hautpsächlich davon ernährt. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum die Lebenserwartung sehr gering war. Im MIttelalter haben z.B. Adeliga sich fast ausschließlich von Flleisch ernährt, wähernd einfache Bauern hauptsächlich das gegessen haben, was sie selbst produziert haben. Pökelsalz ist heute nicht sehr teuer und auch sehr gut lagerfähig, d.h. wenn eine Hungersnot ausbricht, kann man trotzdem noch genug davon haben. Auch Energie kann evenutuell zu einer Hungersnot noch verfügbar sein oder man lebt z.B. in Nordsibirien, wos im Winter kalt genug ist, dass man Fleisch einfach einfriert, indem mans außerhalb vom Haus lagert. --MrBurns 21:07, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also irgendwie widerspricht sich deine Logik. "Wenn man sonst gar nichts hat" - hat man in der Regel auch kein Pökelsalz, Gewürze, Tiefkühltruhe. Darum der Hinweis, daß Fleisch nach 3 Tagen verdirbt, Fett nach 3 Monaten. Deine Vorstellungen von der Steinzeit und dem Mittelalter solltest auch revidieren, daß sich wohl nie ein Mensch nur von Schwein oder Rind ernährt hat. Was den Verbrauch angeht, wenn du auf das Notwendige hinaus willst, und nicht auf das Aktuelle - Schweinefleisch hat einen Energiewert von durchschnittlich 200 Kcal, bei einem Bedarf von 2200 Kcal am Tag reicht ein Schwein mit 2 Zentnern Gewicht 150 Tage, wenn man je Tag 1 Pfund Fleisch zu sich nimmt. Nur eben immer zu bedenken, daß Fleisch nicht gleich Fleisch ist, und dementsprechend auch die Haltbarkeit keinesfalls bei allen Teilen auf 150 Tage ausgedehnt werden kann.Oliver S.Y. 20:52, 15. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, das führt zu nichts. Gegebenenfalls sollte wir das Gespräch auf eine der Benutzerseiten verlagern. Ackerbau hat nichts mit Lagerhaltung von Früchten und Samen zu tun, genauso wie bei der Jagd das erlegt wurde, was nötig war, und nicht wie heute für 20 Kilo Muskelfleisch ein Schwein töten, um den Rest wegzuwerfen. Das mit dem Adel/Bauern hab ich nun schon paarmal gehört, aber entspricht wohl eher einem Märchenbuch der Grundschule, und nicht dem Niveau hier. Pökelsalz ist nicht teuer, stimmt, aber man kann es nicht selbst herstellen. Je mehr von solchen Faktoren du nennst, um so mehr entfernt man sich von einer Antwort. Ein Mann verzehrt heute durchschnittlich 100g Fleisch und Wurstwaren am Tag, ein durchschnittliches Schwein wiegt 100kg, wovon 75kg verwertbar sind. Das sind also 500 Tagesportionen Fleisch und 625 Tagesportionen Fett. Wenn man jedoch 1kg am Tag isst, reduziert es sich auf ein Zehntel, wenn man nur einen Tag in der Woche Fleisch ist, versiebenfacht man den Wert - Zahlenspielereien ohne Realitätsbezug. Und was Sibirien betrifft, so kann ich mich irren, aber da ist nicht das Einfrieren das Problem, sondern das Auftauen ;).Oliver S.Y. 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)
- Man hat das erlegt, was gerade verfügbar war. Wenns ein Wildschwein war, hat man ein Wildschwein erlegt, wenns ein Mammut war, hat man eben eine Mammut erlegt. Da hat dann halt der ganze Clan zum Essen gehabt und das was man nicht rechtzeitig aufgebraucht hat, ist halt verdorben (wobei man damals sicher nicht so heikel war wie heute, es musste wahrscheinlich schon ziemlich stinken, um als verdorben zu gelten). Und dass die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten und daher kein Geld hatten, um Lebensmittel einzukaufen ist bekannt (deie Städte wurden meist durch den Adel und die Kirch versorgt, die den Zehent verkauft haben). Zum Auftauen macht man in Sibirien halt ein Feuer, dort kontrpolliert wahrscheinlich eh keiner, ob man sich eh kein Holz aus dem Wald holt. --MrBurns 00:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, das führt zu nichts. Gegebenenfalls sollte wir das Gespräch auf eine der Benutzerseiten verlagern. Ackerbau hat nichts mit Lagerhaltung von Früchten und Samen zu tun, genauso wie bei der Jagd das erlegt wurde, was nötig war, und nicht wie heute für 20 Kilo Muskelfleisch ein Schwein töten, um den Rest wegzuwerfen. Das mit dem Adel/Bauern hab ich nun schon paarmal gehört, aber entspricht wohl eher einem Märchenbuch der Grundschule, und nicht dem Niveau hier. Pökelsalz ist nicht teuer, stimmt, aber man kann es nicht selbst herstellen. Je mehr von solchen Faktoren du nennst, um so mehr entfernt man sich von einer Antwort. Ein Mann verzehrt heute durchschnittlich 100g Fleisch und Wurstwaren am Tag, ein durchschnittliches Schwein wiegt 100kg, wovon 75kg verwertbar sind. Das sind also 500 Tagesportionen Fleisch und 625 Tagesportionen Fett. Wenn man jedoch 1kg am Tag isst, reduziert es sich auf ein Zehntel, wenn man nur einen Tag in der Woche Fleisch ist, versiebenfacht man den Wert - Zahlenspielereien ohne Realitätsbezug. Und was Sibirien betrifft, so kann ich mich irren, aber da ist nicht das Einfrieren das Problem, sondern das Auftauen ;).Oliver S.Y. 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)
- OMG, was für ne Diskussion. Also du solltest dich vieleicht wirklich mal mit Jagd und Wild beschäftigen. Man jagd nicht, was "verfügbar" ist, sondern da gehört schon einiges an Planung dazu, da etliche Tiere halt nur ein halbes Jahr überhaupt ergiebig genug sind, daß sich die Jagd lohnt. Vom Gewicht ganz zu schweigen, denn ein Wildschwein hat wohl kaum 100 Kilo wie ein Mastschwein. Warum sollen Frühmenschen weniger heikel gewesen sein als Neumenschen? Die Abscheu gegen Aas dürfte erstmal gleich sein, und die Folgen von verdorbenem Fleisch waren damals wie heute die selben. "Das die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten" Komisch, ich Trottel dachte immer, daß Aufzucht und Schlachten schon immer zur Landwirtschaft gehörten, Frage ist da wohl eher der Anteil von Fleisch an der Ernährung gegenüber heute. Der Faktor Fisch bleibt da ja völlig außen vor. Und was Adelt und Kirche angeht, so haben die sicher keine "Städte" versorgt, naja, und wenn man Europa nimmt, gabs da wohl diese 150 Fastentage, an denen Fleisch für Jedermann Tabu war, egal ob reich oder arm. Was Sibirien angeht, so ist auch für gewöhnlich das Holz vereist, wenn das Fleisch draußen gefriert. Da ist schon das Heizen ein Problem, Auftauen von Lebensmitteln wird da zur Erlebnisgastronomie, wenn man nur auf Gefrierfleisch angewiesen wäre.Oliver S.Y. 01:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was glaubst du, warum es in der Steinzeit nur ein paar hunderttausend Menschen auf der Erde gegeben hat? Weil das Nahrungsmittelangebot eben nicht für mehr ausreichend war, da konnte man sich nicht immer aussuchen, was man jagt, weil eben nicht genug verfügbar war. Natürlich hat man keine Ratten o.Ä. Kleintier gejagt, weil da der Aufwand im Verhältnis zur Ausbeute zu hoch war, aber bei einem Wildschwein war das wohl kaum der Fall: ein paar dutzend Kilo hats sicher hergegeben und mehr als ein paar hundert Kalorien Aufwand hat die Jagd auf ein Wildschwein auch nicht ausgemacht, bzw. wenn mehr Personen beteiligt waren vllt ein paar Tausend Kalorien, ein Wildschwein gibt aber wohl eher einen hohen fünfstelligen bis niedrigen sechstelligen Betrag an Kalorien her. Und wie kommst du auf 150 Fastentage? Die Fastenzeit sind 40 Tage +46-47 Freitage im Jahr (die vond er Fastenzeit nicht mitgezählt, wiel sonst zählt man die ja doppelt). Ergibt 86-87 Fastentage. --MrBurns 06:27, 17. Mai 2009 (CEST)
- PS: Bei manchen Tieren hat sich die Jagd sicher immer gelohnt, wenn welche in der Nähe waren, z.B. bei Mammuts, die mehrere Tonnen Fleisch hergeben. Und natürlich hat der Bauer auch im Mittelalter schon seine Tiere auch gefüttert, nur da er das meiste davon (abgesehen vomm Zehent) selbst gegessen hat, fällt das ach unter die Kategorie Eigenbedarf. Und was glaubst du, mit was der Landadel sein geld verdient hat, wenn nicht mit dem Verkauf von Lebensmittel (Ok, Zölle und Maut haben sie auch kassiert, aber das war sicher nicht deren Haupteinnahmequellen). --MrBurns 06:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- OMG, was für ne Diskussion. Also du solltest dich vieleicht wirklich mal mit Jagd und Wild beschäftigen. Man jagd nicht, was "verfügbar" ist, sondern da gehört schon einiges an Planung dazu, da etliche Tiere halt nur ein halbes Jahr überhaupt ergiebig genug sind, daß sich die Jagd lohnt. Vom Gewicht ganz zu schweigen, denn ein Wildschwein hat wohl kaum 100 Kilo wie ein Mastschwein. Warum sollen Frühmenschen weniger heikel gewesen sein als Neumenschen? Die Abscheu gegen Aas dürfte erstmal gleich sein, und die Folgen von verdorbenem Fleisch waren damals wie heute die selben. "Das die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten" Komisch, ich Trottel dachte immer, daß Aufzucht und Schlachten schon immer zur Landwirtschaft gehörten, Frage ist da wohl eher der Anteil von Fleisch an der Ernährung gegenüber heute. Der Faktor Fisch bleibt da ja völlig außen vor. Und was Adelt und Kirche angeht, so haben die sicher keine "Städte" versorgt, naja, und wenn man Europa nimmt, gabs da wohl diese 150 Fastentage, an denen Fleisch für Jedermann Tabu war, egal ob reich oder arm. Was Sibirien angeht, so ist auch für gewöhnlich das Holz vereist, wenn das Fleisch draußen gefriert. Da ist schon das Heizen ein Problem, Auftauen von Lebensmitteln wird da zur Erlebnisgastronomie, wenn man nur auf Gefrierfleisch angewiesen wäre.Oliver S.Y. 01:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was doch für seltsame Fragen hier gestellt werden, statt sich einfach ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, dann weiß man, wie lange das vorgehalten hat. Und noch eine Kuh als Nachschlag. -- Martin Vogel 01:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, [...] Und noch eine Kuh als Nachschlag. Klingt irgendwie nach dem Mittagessen von Reiner Calmund. --MrBurns 01:13, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Problem an der Frage ist das der Kontext fehlt. Man müsste das Jahrhundert und Jahrzehnt dazuschreiben, das man dazu eine sinnvolle Aussage treffen kann. Und ob das Schwein die alleinige Nahrungsquelle darstellt oder nur den durchschnittlichen Fleischverzehr decken soll. Die Frage nach der einen Person erübrigt sich eigentlich. Es dürft nur wenige Beispiele in der Geschichte der Menschheit geben in der jemand ein ausgewachsenes Schwein ganz alleine vollständig aufgegessen hat. Selbst im Zeitalter der Tiefkühltruhen macht das nicht den geringsten Sinn. --FNORD 17:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was doch für seltsame Fragen hier gestellt werden, statt sich einfach ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, dann weiß man, wie lange das vorgehalten hat. Und noch eine Kuh als Nachschlag. -- Martin Vogel 01:07, 16. Mai 2009 (CEST)
Schafgraben (Berlin, historisch)
Wird in alten Büchern erwähnt. Sehe ich das richtig, dass heute noch ein kleines Stück davon vorhanden ist, nämlich zwischen dem äußeren Ufer der nach Süden zeigenden Kurve der Spree Richtung Bahnhof S-Bahnhof Tiergarten und der Straßenecke direkt westlich des S-Bahnhofes selbst? Und dass der weitere Verlauf dem heutigen Landwehrkanal entspricht, zu dem der Schafgraben offensichtlich erweitert wurde? Aber wenn das stimmt, bis wohin entspricht der Verlauf des Landwehrkanals dem des ehemaligen Schafgrabens? Bis zur Lohmühlenbrücke? Und dann weiter wohin? Und was war der Schafgraben? Ein natürliches Gewässer? Ein kleiner oder ein toter Spreearm? Oder ein Kanal? Und wenn letzteres, wann und zu welchem Zwecke erbaut? Wer war in den vierziger Jahren (des neunzehnten Jahrhunderts) dabei oder weiß trotzdem was darüber? Mit bestem Dank im Voraus, BerlinerSchule 23:57, 13. Mai 2009 (CEST)
- Also für den heutigen Verlauf kann ich den Link vom Planfeststellungsverfahren bieten: [1]. Also siehst das schon genau richtig. Als Vergleichskarte bietet sich vieleich der Stadtplan von 1836 [2] an, auf den der Kanal eingezeichnet ist. Zumindest bis zur Stresemannstraße scheint der Verlauf überwiegend identisch zu sein, wobei eine Verbreiterung von 5 auf 20 Meter auch schon ansich ein verändertes Bild ergibt. Oliver S.Y. 01:34, 14. Mai 2009 (CEST)
- Danke, ist auch schon mal was. Aber die Karte hört da auf, wo es interessiert würde. Weil Berlin eben damals dort aufhörte. Sollte jemand noch mehr wissen, insbesondere über die Natur des Gewässers und über den weiteren Verlauf, immer her damit. Und ein Artikel Schafgraben wäre doch nicht schlecht. BerlinerSchule 00:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also dann kommt als nächstes im Web die Karte von 1842, dort ist zumindest ein Wasserweg östlich des o.g. Punktes eingetragen, und zwar außerhalb der Stadtmauern, warum es wohl auch kaum detailiertere Karten geben wird. [3], denke, daß dürfte die älteste Darstellung des Landwehrkanals sein, kurz vor seiner Fertigstellung, und ohne Häfen.Oliver S.Y. 00:55, 15. Mai 2009 (CEST)
- Jetzt habe ich doch wieder was gefunden, nämlich Uhlemann 1987. Der nennt den Graben Landwehrgraben - es kann aber nur der Schafgraben gemeint sein. Ob der Name so eine Art a-posteriori-Projektion darstellt, weiß ich nicht. Jedenfalls heißt es dort: "Die Umgehung der Stadtschleuse erfolgte durch die Anlage des Landwehrkanals. Der Landwehrkanal folgt auf etwa 7,42 km dem Lauf des alten Landwehrgrabens, von dem er dann auch den Namen übernahm. Die Zeit der Entstehung des Landwehrgrabens ist unbekannt. Er wurde vor allem zur Hochwasserentlastung der Spree und als Vorfluter für das angrenzende Gelände angelegt. Seit dem Jahre 1705 ist er bis zum Halleschen Tor für Holztransporte genutzt worden. Unterhalb des Tores dürfte er neben seiner wasserwirtschaftlichen Funktion nur dem Betrieb der Tiergartenmühle gedient haben, obwohl ältere Karten ihn auch in diesem Bereich als Floßgraben bezeichnen." Ich finde, dazu müsste ein Artikel geschaffen werden. Und zwar in der Kategorie (gibt es die? Also auch neu zu erstellen!) "Ehemalige Berliner Gewässer" oder vielleicht sogar "Ehemalige künstliche Gewässer in Berlin". Da kommt der hier rein, natürlich der Luisenstädtische, dann der ehemalige rechte Spreearm (wie hieß er noch gleich? Da wo heute zwischen Jannowitzbrücke und Monbijouplatz die Stadtbahn verläuft?), der Charitégraben, ein paar Hafenbecken... BerlinerSchule 22:23, 16. Mai 2009 (CEST)
14. Mai 2009
Grafikbearbeiter gesucht

Hier gibt es Antworten für fast jedes Thema, deshalb frage ich auch mal:
Gibt es ein Freeware-Grafikprogramm, mit dem man auf einen starken Kontrast auf die Kontur eines Bildes klicken kann, und das daraufhin diesen Kontrast bis zum Ursprung verfolgt; es gibt immer einen Ursprung. Dies Programm muss allerdings pixelgenau arbeiten, also pro Pixel entscheiden: muss ich links, rechts, oben oder unten weitersuchen. Danach muss das Ergebnis natürlich abspeicherbar sein; Ursprung und neues Bild muss BMP, also unkomprimiert sein. Ob nach dem Umfahren der innere oder äussere Bereich speicherbar ist, ist unwichtig.
In meinen Beispielbildern wünsche ich mir ein Ergebnis, das die Briefmarke farblich unverändert mit einem genauen gelben Umriss vorhanden ist. Den Rest mach ich sebst :-)
Alternativ: Ein einfaches Filterprogramm, dem man sagt: jedes Pixel, das vier farbgleiche (vorher definiert) Nachbarn hat, wird in diese Farbe gewandelt und würde auch sehr, sehr hilfreich sein. Vor vielen, vielen Jahren hätte ich unter DOS und mit Pascal 5.5 versucht, einen solchen Filter selbst zu schreiben; Kommandozeilen sind kein Problem...
- Auf Wikipedia warten 3500 DDR-Briefmarken [4] mit jeweils über 100 Zähnchen, die zur Zeit manuell ausgeschnitten werden müssen. Jeder Hinweis auf einen Automaten ist willkommen. Gruss --Nightflyer 00:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- Kleb' die Marken doch auf eine einfarbige Unterlage und scanne sie dann ein. Falls die schon wo draufkleben bekommst Du die mit Wasserdampf gut ab. --Kladderadutch 00:22, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, er suchte hier einen digitalen Wasserdampf. BerlinerSchule 01:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das sind doch klare Kontraste und deutliche Farbunterschiede. Das sollte schon mit GIMP und dem Zauberstab machbar sein. Und wenn du die Abfolge raus hast wie du die komplette Marke markiert und ausgeschnitten hast dann musst du das nur noch mit einer Stapelverarbeitung über deine 3500 Bilder jagen. Das hier z.B. [5]. Da sitzt man sicherlich eine Weile dran bis das klappt. Aber wesentlich kürzer als wenn man 3,5 Millionen Zähnchen per Hand ausschneidet :). --FNORD 05:53, 14. Mai 2009 (CEST)
- 3.500*100=350.000 -- Martin Vogel 09:41, 14. Mai 2009 (CEST)
- pfff :) --FNORD 14:58, 14. Mai 2009 (CEST)
- 3.500*100=350.000 -- Martin Vogel 09:41, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das sind doch klare Kontraste und deutliche Farbunterschiede. Das sollte schon mit GIMP und dem Zauberstab machbar sein. Und wenn du die Abfolge raus hast wie du die komplette Marke markiert und ausgeschnitten hast dann musst du das nur noch mit einer Stapelverarbeitung über deine 3500 Bilder jagen. Das hier z.B. [5]. Da sitzt man sicherlich eine Weile dran bis das klappt. Aber wesentlich kürzer als wenn man 3,5 Millionen Zähnchen per Hand ausschneidet :). --FNORD 05:53, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, er suchte hier einen digitalen Wasserdampf. BerlinerSchule 01:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Datei:Zaehnung-ausgeschnitten.jpgDadurch, dass Du es auf gelbem Hintergrund und nicht weißem Hintergrund gescannt hast sollte das Freistellen mit dem Zauberstab gehen. Wenn die gelbe Fläche nicht die schwarzen Flecken hätte wäre es ganz einfach: Zauberstab auf gelbe Fläche. Durch die schwarzen Flecken geht es nicht so trivial. Ich würde es daher folgendermaßen versuchen: Briefmarke mit rechteckigem Markierungsrahmen auswählen, dass ringsum noch einige Pixel bleiben, dann mit Zauberstab im additiven Modus, den verbliebenen weißen Rand anklicken. Links eine auf die Schnelle freigestellte Marke -WolfgangS 06:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Warum fragst du nicht bei der Wikipedia:Fotowerkstatt nach? --Kobako 10:13, 14. Mai 2009 (CEST)
- Für eine Art Automatik sehe ich da keine Möglichkeit wegen dieses seltsamen Hintergrunds (dessen Entstehung mir ein Rätsel ist). Rainer Z ... 14:52, 14. Mai 2009 (CEST)
- War vielleicht ein Schutzmechanismus der Software oder des Scanners. Geldscheine werden sicher erkannt, für Postwertzeichen kann ich mir das ebenfalls vorstellen. Manche weigern sich in diesem Fall einfach zu scannen und andere Verfälschen das Bild. Vorstellbar das Ähnliches hier geschehen ist. Aber von der Bildbearbeitung her halte ich das für einen Vorteil weil sich die Farbe deutlich von denen der Briefmarken unterscheidet. --FNORD 15:05, 14. Mai 2009 (CEST)
- Für eine Art Automatik sehe ich da keine Möglichkeit wegen dieses seltsamen Hintergrunds (dessen Entstehung mir ein Rätsel ist). Rainer Z ... 14:52, 14. Mai 2009 (CEST)
Sorry, ich hab mich wohl ziemlich ungenau ausgedrückt: Es war ein schwarzer Hintergrund beim scannen (siehe sinnvolle Forderung auf commons). Da dieses schwarz nicht genau schwarz rüberkommt, hab ich es halt mit 10% Farbabweichung als gelb umgefärbt. Die schwarzen Pixel sind das, was eben nicht als wirkliches schwarz gescannt wurde und übrigbleibt. Ein Klick mit Paintshop, und gelb ist wieder schwarz. Das diente nur zur Demonstration. Und diese 10% Abweichung hätte ich auch gerne als totales schwarz.
Ich kenn andere unbefriedigende Möglichkeiten, z.B. mit GIMP einen Schwarzpunkt setzen, oder einfach die Farbabweichung auf 30% setzen... Nö, das widerspricht der Qualität der Wikipedia. Hätte ja sein können, das jemand eine Lösung hat. Gruss --Nightflyer 00:27, 15. Mai 2009 (CEST)
- Grmpf! Das hättest du wirklich gleich sagen können. Gibt es irgendwo eine Originafassung zu sehen? Rainer Z ... 01:25, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da hast du das Problem aber schön verkompliziert mit deinem Gelb. :o) Ich vermute mal, die Grafik-Experten werden da was aus dem Hut zaubern - es gibt ja Farbauswahl mit Unschärfe. Nur so unscharf, dass es gelb und schwarz umfasst, ist halt schwer... --Eike 11:25, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du könntest einfach den originalen (fast-schwarzen) Hintergrund mit einem reinen Schwarz füllen, und zwar mit einer geeigneten Einstellung des Füllwerkzeugs bei der "Opacity" (so heißt das in meinem englischsprachigen Photoshop - vermutlich ist es dasselbe wie das, was du mit "Farbabweichung" meinst, also einfach die Toleranz, welche Pixel beim Umfärben noch "mitgenommen" werden). Was eine geeignete Einstellung dieser Opacity ist, musst du nur ein einziges mal herausfinden (vorausgesetzt, du hast immer ähnliche Scannereinstellungen/Hintergründe verwendet) und kannst dann damit bei allen Scans arbeiten. Es soll eben so sein, dass der Hintergrund komplett mit Schwarz gefüllt wird, dass aber das Weiß der Zähnchen nicht gefüllt/geschwärzt wird. Dafür könnte der richtige Opacity-Wert irgendwo zwischen 10 und 100 liegen (Maximum im Photoshop ist 255, dann würde alles gefüllt). Die 10%, mit denen du das Gelb eingefüllt hast, reichen offenbar nicht, denn sonst gäbe es die schwarzen Einsprengsel nicht - Also versuche einfach 20% etc. (aber mit der Füllfarbe Schwarz statt Gelb) - Dann rückst die Marke gerade, schneidest sie aus (Freistellen), und fertig. Es klingt umständlicher als es ist, mit ~5 Klicks/in 30 Sekunden sollte eine Marke erledigt sein, wobei das Geraderücken noch die meiste Arbeit macht. - (Auch wenn ichs jetzt aus Photoshop-Sicht zu beschreiben versucht habe: GIMP stellt alle gennanten Funktionen genauso bereit, kostenlos). Joyborg 11:47, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hast du mal Links auf ein paar Originale? --Eike 17:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Marken sind jetzt auf Commons (gefühlte tausend Klicks später): [6]. Wie man Briefmarken bearbeitet, weiss ich, ca. 1000 hab ich schon hochgeladen.
- Mir geht es, wie ursprünglich angefragt, um ein Programm, das Konturen pixelgenau sauber umfährt. Eine stärkere Abweichung wie Schwarz auf Gelb ist kaum denkbar. Deshalb hab ich die Färbung vorgenommen. Dies gilt nicht nur für Briefmarken, sondern für Bilder allgemein: Wie grenzt man einen bestimmten Bereich sauber ein? Eine solche Möglichkeit kennt hier vermutlich niemand; ist allerdings auch sehr speziell.
- Das Ziel ist, die Feinstrukturen der Papierfasern der Zähnung im Bild zu erhalten und dem Benutzer bei einer Vollbilddarstellung, die meistens mit einem schwarzen Hintergrund (#00000) erfolgt, ein sauberes Bild ohne störende Bildgrenzen zu liefern. Schwarzpunkt setzen mit Gimp scheidet aus, da die gesamte Marke farblich verändert wird. Gruss --Nightflyer 23:35, 17. Mai 2009 (CEST)
Excel-Diagramme umwandeln (WORD, PDF, ..)
Hi!
Ich habe da paar Excel-Dateien mit jeweils mehreren Diagrammen. Letztere füge ich in ein Word-Dokument, um sie zu formatieren usw. und daraus dann ein PDF-File zum machen. Mit den meisten Excel-Dateien habe ich das bereits geschafft, nur eine macht Schwierigkeiten: Da stürzt mir Word nämlich ab, wenn ich das erste Diagramm nach Word kopieren will.
Gibt es eine Möglichkeit (mit oder ohne Word), wie ich ich die Diagramme dieser absturzfreudigen Excel-Datei wie die anderen Diagramme formatieren und schließlich in PDF umwandeln kann?
Vielen Dank im Voraus und Gruß,
Darius (nicht signierter Beitrag von Darev (Diskussion | Beiträge) 13:40, 14. Mai. 2009 (CEST))
- Um einen sinnvollen Tipp geben zu können, muss man erstmal wissen was genau Du noch mit Word formatierst. Sehr viele Dinge kannst Du direkt in Excel formatieren und dann das Diagramm auch von dort in ein PDF wandeln. Beispielsweise mit einem kleinen Pludin, dass es erlaubt Office-Dateien über das normale Druckmenü direkt in ein PDF zu "drucken".Das sieht meistens am Besten aus wenn man das Diagramm auf einem neuen Arbeitsblatt erstellt hat. Office 2007 erlaubt auch als PDF zu speichern, das Ergebnis ist aber meist nicht so toll. Grüße-- Coatilex 14:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde vom fertigen Diagramm einen Screenshot machen und die Grafik in Word reinkopieren. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Alles viel zu kompliziert. Installiere PDF Creator. Das Programm wird als Drucker installiert. Du kannst damit aus jeder Anwendung mit Druckfunktion ein PDF Dokument machen. Es funktioniert super. Hier findest du das Programm. Achtung!!! Wähle die benutzerdefinierte Installation, wenn du keine zusätzlichen Toolbars wie Google, PDF Creator usw. in deinem Browser haben möchtest. Gruß --Nemash 21:51, 15. Mai 2009 (CEST)
- Noch was in Office können Tabellen oder Grafiken aus Excel einfach in Word importiert werden. Siehe Word-Hilfe, dort wird das ausführlich beschrieben.Gruß --Nemash 21:55, 15. Mai 2009 (CEST).
Ich hab das Problem auch oft. Ich mache es so: Grafik in Excel formatieren, markieren, kopieren, und dann in Word Bearbeiten --> Inhalte einfügen --> Grafik. Fall ich was ändern muss, mach ich das in Excel, wo ja auch meine Quelldaten stehen, und klebe es nochmal nach Word rüber. Mit einem Makro und einem eigenen Button geht das auch ganz schnell. --m ?! 14:56, 16. Mai 2009 (CEST)
Erste Deutsche Eisenbahn Nürnberg-Führt
--79.215.117.139 14:11, 14. Mai 2009 (CEST) Zum Bau dieser Strecke meine Frage: Warum baute man gerade von Nürnber nach Führt?Man haätte doch überall in Deutschland eine derartige Strecke bauen können, von der damaligen politischen Lage (Kleinstaaterei ) abgesehen.
- Bayerische Ludwigsbahn schon gelesen? Da steht unter anderem: „in Bayern, wo die Chaussee zwischen den bedeutenden fränkischen Handelsstädten Nürnberg und Fürth die meistfrequentierte Straßenverbindung im Königreich war“. --тнояsтеn ⇔ 14:19, 14. Mai 2009 (CEST)
- Weiterhin war es ja keine staatliche Planung. In den beiden Städten haben sich halt Geldgeber für das Projekt finden lassen. Aber warum sollen die 2 Städte so ungewöhnlich als Standort sein? Immerhin sind es 2 dichtbeieinanderliegende bedeutende und wohlhabende Industriestädte in einem der größten Länder des damaligen Deutschland. -- Gnu1742 16:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Damals muss auch (vgl. Titel) das Verb führen entstanden sein, weil die Bahn ja von Nürnber (heißt heute auch schon wieder anders) nach Führt führte... Ja, ja, fränkisch phonetisch zu schreiben fällt nischt leischt... BerlinerSchule 12:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Projektarbeit an niedersächsischen Gymnasien
Guten Tag, für eine Erzählung suche ich nach Informationen über den aktuellen Stand von schulischer Projektarbeit an niedersächsischen Gymnasien. Im Internet bin ich nicht so recht fündig geworden, habe meist nur ältere Regularien, z.B. aus 1971 gefunden, viel zu lesen aber nicht wirklich erhellend. Daher hier folgende Fragen, vielleicht lesen ja Schüler/Lehrer mit, die dies wissen dürften:
- Werden in der 11. und 12. Klasse Projektarbeiten durchgeführt?
- Wenn ja, wie laufen sie in Stichpunkten ab? Dauer, Art der Zusammenarbeit, Teambildung (Einzel-/Gruppenarbeiten), Art der Abgabe/Präsentation, Auswirkungen auf die Notengebung ...
- Wie kommt es zu den Projektthemen? Werden sie vom Lehrer vorgegeben, dürfen die Schüler sich etwas aussuchen oder entstehen sie in gemeinsamer Diskussion?
- Welche behördlichen Vorgaben gibt es aktuell? Welche schulischen Regelungen wären denkbar/plausibel?
Hintergrund: Der Protagonist meiner Erzählung soll mindestens 16, besser 17/18 Jahre alt und Gymnasiast in einer niedersächsischen Kleinstadt sein. Das Projekt soll (Landes-)und Literaturgeschichte zum Thema haben, könnte also aus dem Geschichts-/Deutsch-, evtl. Französisch- und/oder Lateinunterricht stammen. Das Projekt soll möglichst längere Zeit dauern - gibt es auch Projekte, die ein ganzes Schuljahr hindurch laufen? Wann ist typischerweise Projektbeginn, eher zum Beginn des neuen Schuljahrs oder im Winter? Da es sich um Fiktion handelt, muss nicht jedes Detail den Tatsachen entsprechen, sollte aber plausibel sein. Vielen Dank für jede Hilfe! 79.205.57.144 15:53, 14. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: ich habe gerade "Verordnung über die gymnasiale Oberstufe(VO-GO).Vom 17. Februar 2005" gefunden, aber daraus lese ich nur, dass Projektarbeit "jahrgangsübergreifend" sei und "nicht benotet" wird. --79.205.57.144 16:00, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ein paar Hinweise, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit: Viele Schulen (zumindest in BW, aber sicher auch in anderen Ländern) haben spezielle Projekttage, die oft vor beliebigen Ferien stattfinden und 2-5 Tage dauern. Entweder können Schüler jahrgangsübergreifend ein Projekt wählen oder jede Klasse hat ihr eigenes Projekt. Das wird i.d.R. auch für die Oberstufe angeboten. Projektthemen erwachsen meist dem Bildungsplan oder einem speziellen Profil der Schule, die Partizipation der Schülerschaft an der Themenfindung kann unterschiedlich stark sein, von basisdemokratisch bis traditionelle Standardthemen für jede Stufe. Oft bearbeiten Schüler in Kleingruppen einen Aspekt eines größeren Themengebiets, je nach Alter mit unterschiedlichen Hilfen/Vorgaben. In deinem Fall könnte das z.B. sein: die soundso Literatur aus derundder Zeit. Vereinfacht gesagt: Vielleicht bekommen die Schüler ein paar Bücher, der Rest ist größtenteils ihre Sache (Organisation, Recherche, Sichten, Auswerten, Produkt/Präsentation). Ja, Arbeitsergebnisse oder Produkte (welcher Art auch immer) sollten sinnvollerweise präsentiert und auch evaluiert werden. Ob in Niedersachsen benotet wird, weiß ich nicht. (Ich würde sagen, dass beim Projektunterricht ein Training von Sozial- und Methodenkompetenz im Vordergrund steht, nicht so sehr das Abprüfen und Zensurieren.) Abgesehen davon können projektartige Unterrichtsformen auch in kleinerem Maße stattfinden oder längerfristige Projekte, an denen natürlich nicht jeden Tag ganztägig gearbeitet wird. Siehe auch Projektunterricht. -- 95.112.152.131 21:20, 14. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht kannst du mit der "Besonderen Lernleistung" etwas anfangen? Sie kann die vierte schriftliche Abiprüfung ersetzen. Eine Möglichkeit der besonderen Lernleistung ist die Erstellung einer eigenständigen Forschungsarbeit im Umfang von zwei Halbjahren. Näheres z.B. hier oder bei
OBIGoogle. Grüße 85.180.205.114 21:56, 14. Mai 2009 (CEST) - An Waldorfschulen ist ein Projekt in der 11. Klasse Pflicht. Als Bedingung für 12/13! Dennoch zählt einzig die Abiprüfung für die Abschlussnote (BW). Stoff, aus dem man Träume macht ... oder Alptraeume, je nachdem ... -- Grottenolm 23:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht kannst du mit der "Besonderen Lernleistung" etwas anfangen? Sie kann die vierte schriftliche Abiprüfung ersetzen. Eine Möglichkeit der besonderen Lernleistung ist die Erstellung einer eigenständigen Forschungsarbeit im Umfang von zwei Halbjahren. Näheres z.B. hier oder bei
Mal ein ganz anderer Ansatz: wieso schreibst Du nicht lieber von etwas, wovon Du wirklich etwas verstehst? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen, dass der niedersächsische Gymnasiast sonderlich lebensecht wirken wird, wenn Du keinen einzigen so gut kennst, dass Du ihn so etwas fragen könntest... --AndreasPraefcke ¿! 19:54, 16. Mai 2009 (CEST)
mdb-Datei to OpenOffice
Hallo zusammen, ich habe eine mdb-Datei, aber kein Microsoft Access. Aus Kostengründen habe ich mich damals für die OpenOffice-Variante entschieden und stehe jetzt vor dem Problem, dass ich meine Datenbank nicht öffnen kann. Wie kann ich, vielleicht mit OOo oder auch was anderem, Abhilfe schaffen. Danke--92.192.97.243 22:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Zunächst mal wäre es wichtig zu erfahren, mit welcher Version von OOo du arbeitest und welche Version die mdb-Datei (mutmaßlich) hat. Arbeitest du noch mit OOo 2.x oder ist die mdb-Datei im Format Office 2007, kann es nicht funktionieren.
- Zweitens, was bedeutetet ich meine Datenbank nicht öffnen kann. Fehlermeldung? --89.48.31.97 22:08, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich habe die OOo-Version 3, in welcher Version die mdb-Datei vorliegt kann ich absolut nicht sagen. Keinerlei Hinweise. Nicht öffnen heißt einfach, dass ich den Open Office Button drücke, auf Datenbank gehe und die Datei öffnen will und dann aber ~7000 Seiten voller Rauten sehe. Ohne Fehlermeldung ohne nichts.--92.192.97.243 22:51, 14. Mai 2009 (CEST)
- Also direkt öffnen in OpenOffice geht (leider immer noch) nicht, du kannst lediglich auf die Tabellen und Abfragen der MDB zugreifen. D.h. in der Startmaske von Base die unterste Option "Verbindung herstellen" wählen, dort "Microsoft Access" auswählen (ggfls dann eben "Microsoft Access 2007" falls das nicht funktioniert).
- OOo Base ist also so gesehen kein vollwertiger Ersatz für MS Access, man kann lediglich die Daten von Access-Dateien lesen und schreiben. --89.48.31.97 23:14, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, bei mir ging es mit dem Programm Kexi (Teil von KOffice), das witzigerweise nicht nur die mdb-Datenbank problemlos öffnen konnte sondern auch gleich freundlicherweise das (mir allerdings bekannte) Passwort mitgeknackt hat :) Leider gibt es das für Windows laut Artikel nur als Demo (ich nutze Linux). Theoretisch kannst du dir allerdings z.B. mit Wubi Ubuntu installieren und dann von dort aus KOffice, ist aber eigentlich mit Elefanten auf Mücken geschossen (oder wie war das ;-) ).--cromagnon ¿alguna pregunta? 06:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- Passwort gleich mit knacken ist ja mal wirklich eine benutzerfreundliche Anwendung! ;-)
- Ich hab nur mal die "eigenen Dateien" eines nicht mehr startbaren (mir selbst gehörenden) passwortgeschützten Windows-Benutzerkontos mithilfe von Knoppix problem- und passwortfrei retten können... Systeminkompatibilitäten haben also auch Vorteile! :-) --m ?! 15:01, 16. Mai 2009 (CEST)
15. Mai 2009
Geronimooooo
Warum genau ruft man eigentlich Geronimo! wenn man ohne Fallschirm aus einem Flugzeug fällt? --145.253.2.22 14:16, 15. Mai 2009 (CEST)
- en:Geronimo (exclamation). Grüße 85.180.205.114 14:19, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man ohne Fallschirm aus dem Flugzeug fällt? Da werden traditionellerweise andere Worte gerufen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:56, 15. Mai 2009 (CEST)
- z.B. "Gott sei Dank, wir steh'n ja noch auf dem Rollfeld – komm, hilf mir mal hoch" -- Geaster 16:13, 15. Mai 2009 (CEST)
- Begleitet von einem kurzen und prägnanten "autsch", wenn der Fall etwas ungünstiger war. --Star Flyer 16:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- Zwei Soldaten springen bei einem Manöver vom Flugzeug. Sagt der eine nach dem Absprung, als er die Leine ziehen will: Mein Fallschirm funkioniert nicht. Sagt der andere: Macht nix, is ja Gott sei dank eh nur eine Übung. :-) --GT1976 16:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Begleitet von einem kurzen und prägnanten "autsch", wenn der Fall etwas ungünstiger war. --Star Flyer 16:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- z.B. "Gott sei Dank, wir steh'n ja noch auf dem Rollfeld – komm, hilf mir mal hoch" -- Geaster 16:13, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man ohne Fallschirm aus dem Flugzeug fällt? Da werden traditionellerweise andere Worte gerufen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:56, 15. Mai 2009 (CEST)
- Verstehe ich das richtig? In dem verlinkten Artikel steht "The parachute had only recently been adopted and this platoon was the first to test it. (...) Eberhardt said he expected the jump would be no different from usual." Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Ich glaube, der Unterschied zwischen den beiden Sprung-Arten rechtfertigt noch ganz andere Häuptlingsnamen, beispielsweise Falling Bull oder auch Sausende Muffe... Was hingegen das Stolpern und Fallen angeht, sollte man Fluggesellschaften vorziehen, die einen guten Draht zum Flughafenbetreiber haben und einen Finger bekommen statt so einer Treppe mit Busanbindung. Und sonst kommt's drauf an, ob man beim Raufgehen stolpert ("Guten Flug!") oder beim Runtergehen ("Noch einen schönen Aufenthalt!"). Wir werden hier die Lufthansa-Aktie schon noch ein paar Hunderstel runterbringen, bevor die Neufundländer Börse schließt... BerlinerSchule 17:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Es geht zwar um Soldaten ... dennoch: Welch zynischer Gedanke! (ohne Fallschirm gibt es (meist) nur in Cartoons!). No different from usual bezog sich auf frühere Einzelsprünge. Der Filmabend war aber vor einem On the eve of an unprecedented "mass jump",, der Massenabsprung war das Neue. "Pass auf, jetzt argumentiert er gleich mit Massenabsprung ohne Fallschirm". "Meinst du?" "Ja, warten wir's mal ab." "OK. Mit dem anderen traditionellen Wort - bei ohne Fallschirm-Sprung - meinte ich eigentlich "Geranien!" Das würde doch passen oder?" "Nicht schlecht! Was heisst denn Geranien auf Englisch?" "Geranium !" "Hehehe, würde doch passen...." --Grey Geezer nil nisi bene 20:05, 15. Mai 2009 (CEST)
- Verstehe ich das richtig? In dem verlinkten Artikel steht "The parachute had only recently been adopted and this platoon was the first to test it. (...) Eberhardt said he expected the jump would be no different from usual." Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Ich glaube, der Unterschied zwischen den beiden Sprung-Arten rechtfertigt noch ganz andere Häuptlingsnamen, beispielsweise Falling Bull oder auch Sausende Muffe... Was hingegen das Stolpern und Fallen angeht, sollte man Fluggesellschaften vorziehen, die einen guten Draht zum Flughafenbetreiber haben und einen Finger bekommen statt so einer Treppe mit Busanbindung. Und sonst kommt's drauf an, ob man beim Raufgehen stolpert ("Guten Flug!") oder beim Runtergehen ("Noch einen schönen Aufenthalt!"). Wir werden hier die Lufthansa-Aktie schon noch ein paar Hunderstel runterbringen, bevor die Neufundländer Börse schließt... BerlinerSchule 17:24, 15. Mai 2009 (CEST)
Also ich kenn das als ganz allgemeinen, meist ironischen, Angriffsschrei, gern auch beim Fallschirmsprung, aber ohne den Zusatz 'ohne chute' , zurückgehend auf gleichnamigen Indianerhäuptling --92.202.77.29 03:21, 16. Mai 2009 (CEST)
- Klar. Schon weil der ja - nach allen historischen Quellen - auch keinen Fallschirm hatte! Geronimo heißt übrigens auf Deutsch (mit sächsischem Akzent) Winnetou. Kannste Dir alle 30 oder 40 Bände durchlesen, fliegen tut er erst post mortem ("Winnetous Erben"). Und auch da nicht selbst. Und nicht mit Fallschirm, sondern mit einem Paraglider ante literam... BerlinerSchule 10:31, 16. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht hilft das: http://www.straightdope.com/columns/read/1119/why-do-parachutists-yell-geronimo --Lkl ★ 13:59, 16. Mai 2009 (CEST)
Regelmäßige Ejakulation notwendig?
Ist eine regelmäßige Ejakulation beim Mann notwendig? Soll heißen: Hat man, wenn man lange Zeit weder masturbiert noch Sex hat, automatisch "feuchte Träume", damit der Körper Spermien bzw. Samenflüssigkeit loswerden kann oder ist es auch möglich, völlig ohne Samenerguss zu leben? Falls ja, gibt es Studien über körperliche und/oder psychische Folgen solch einer Enthaltsamkeit? -- Discostu (Disk) 17:53, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hier hattest Du die Antwort nicht gefunden? BerlinerSchule 18:06, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- 1. Sie findet statt.
- 2. Es gibt keinen psychischen Aspekt. BerlinerSchule 21:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Bei [7] steht zumindest „Allerdings kann es unter Umständen zu psychischen Folgen wie zum Beispiel negativen Verhaltensweisen oder Ersatzhandlungen kommen, welche von den individuellen Einstellungen der jeweiligen Person abhängig sind.“, also scheint es schon einen psychischen Aspekt zu geben, aber wie gesagt konnte ich keine Studie diesbezüglich finden. -- Discostu (Disk) 22:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)
<- Mal wieder nach links. Irgendwo habe ich gehört oder gelesen, dass regelmäßige Ejakulationen Prostatakrebs verhindern sollen. Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern, meine aber dass das in der Wikipedia war. Wer weiß da mehr? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:21, 15. Mai 2009 (CEST)
- @Discostu: Ich glaube, Du verwechselst da zwei Dinge. Der Pollution kann man(n) sich nicht enthalten (wenn denn keinerlei Aktivität vorliegt, die diese vorwegnimmt). Und die Pollution hat keinen psychischen Aspekt. In der von Dir zitierten Quelle geht es um die Enthaltung von der Sexualität (in welcher Form auch immer). Und diese Enthaltung kann natürlich - je nachdem, was sich im Kopf abspielt, d.h. insbesondere je nach kultureller Prägung zum Thema - alle möglichen Folgen hervorrufen. Zum Nachdenken über diese Folgen vergleiche bitte so ungefähr ein Viertel der gesamten Psychologie und etwa die Hälfte der gesamten Psychiatrie... ...aber auch ein paar Abschnitte aus der Theologie. Aber um Pollution geht's da nicht. BerlinerSchule 23:22, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hier ist wohl etwas schief gelaufen (BK?). Ich hatte über dem Beitrag von Berliner Schule (<- mal wieder nach links) eine Behauptung aufgestellt, zu der noch keine Stellungnahme vorliegt. -- Astrobeamer Chefredaktion 23:31, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)
- Prostatakrebs => scheint tatsächlich so zu sein (obwohl: man(n) müsste die Originalpublikationen lesen). Ich wüsste schon, in welchem europ. Kleinstaat ich bei diesem Thema mit der Statistik anfangen würde... --Grey Geezer nil nisi bene 23:49, 15. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Hier ein BBC-Beitrag und hier das WP-Link (+ andere)
- Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Du willst jetzt aber nicht sagen das diese Strophe des Liedes tatsächlich die Bedeutung hat? --85.180.169.118 11:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Um die Komplexität des Themas noch kurz mit der Taschenlampe anzuleuchten: (a) Regelmässige "Prostata-Entleerung" unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen kann zum Gegenteil - Erhöhung des Prostatakrebsrisikos - führen, während der Do-it-yourself-Typ - medizinisch, prostatisch gesehen - deutliche Vorteile hat. (b) Ich habe jetzt die WP nach den 1800+ Bischöfen abgesucht, und nicht einer von denen ist an Prostatakrebs gestorben. Ist das jetzt statistisch relevant? --Grey Geezer nil nisi bene 16:15, 17. Mai 2009 (CEST)
- Naja, es dürfte die Hypothese eines erhöhten Risikos unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen widerlegen. Wie Du schon sagtest: komplexes Thema. --20% 23:54, 17. Mai 2009 (CEST)
- Um die Komplexität des Themas noch kurz mit der Taschenlampe anzuleuchten: (a) Regelmässige "Prostata-Entleerung" unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen kann zum Gegenteil - Erhöhung des Prostatakrebsrisikos - führen, während der Do-it-yourself-Typ - medizinisch, prostatisch gesehen - deutliche Vorteile hat. (b) Ich habe jetzt die WP nach den 1800+ Bischöfen abgesucht, und nicht einer von denen ist an Prostatakrebs gestorben. Ist das jetzt statistisch relevant? --Grey Geezer nil nisi bene 16:15, 17. Mai 2009 (CEST)
- Du willst jetzt aber nicht sagen das diese Strophe des Liedes tatsächlich die Bedeutung hat? --85.180.169.118 11:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)
Entgegen einiger der obigen Beiträge handelt es sich gemäß des Wikipedia-Artikels bei Ejakulationen im engeren Sinne keineswegs um Automatismen. Gruß, --Rosenkohl 18:06, 18. Mai 2009 (CEST)
- Der Automatismus ist die Pollution. BerlinerSchule 20:49, 18. Mai 2009 (CEST)
wechselnde Kfz-Kennzeichen
Ich hab grade The Transporter gesehn und kann mich auch an genug James Bond Filme etc. erinnern. Wie sieht es also mit drehenden Nummerschildern aus? Es dürfte doch technisch gar kein Problem sein. Es gibt genug Werbung die auf Rollen läuft. Wieso nicht einfach 2 Nummernschilder im Wagen haben. Niemand würde das merken, das könnte keine Polizei mit dem Auge sehn. Da müsste natürlich beim KfZ-Check aufgepasst werden ;) aber darum geht es ja auch nicht. Gab es solch spektakuläre Fälle? Was einer irgendwas darüber? Hat es denn tatsächlich noch niemand versucht.
Gesucht sind: ein paar Meinungen allgemein, KfZ-Techniker zur technischen Umsetzbarkeit, vllt. ein paar Gesetze diesbzgl. Also einfach ein falsches Zeichen zu verwenden oder es zu schwärzen, davon hab ich schon oft gehört.
Grüße --WissensDürster 18:33, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nunja, technisch ist das absolut kein Problem. Allerdings wäre eine soche Konstruktion bei einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle wohl ziemlich auffällig. Dann bist du dran wegen Urkundenfälschung für das falsche Kennzeichen und dazu Kennzeichenmissbrauch, und das kann teuer werden. Dazu gibts noch saftig Punkte. --85.180.58.47 19:12, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du müsstest innen einen Knopf zum umschalten haben und eine Info welches gerade außen ist. Das kann bei einer Kontrolle schnell auffallen und du musst zeigen wofür das da ist. Zusätzlich würde bei einem weiteren Kennzeichen auffallen dass es keine Zulassungs- und HU Aufkleber hat. Falls es doch zugelassen ist, sind die Kosten für 1x zu schnell fahren sicher geringer als die für die Zulassung, Steuer, usw. Technisch ist das einfach möglich, allerdings musst du am Auto doch ein bisschen rumbasteln. Insgesamt dürfte sich der Aufwand und das Risiko für die paar € beim zu schnell fahren nicht lohnen. -- chatter™ 20:08, 15. Mai 2009 (CEST)
Kosten-Nutzen steht auch hinten an. Es geht einfach um Machbarkeit. Also das schwierigsten wären doch also die Plaketen und TÜF-Siegel. Ich gehe davon aus, dass keine allg. Kontrolle die Technik an sich bemerken könnte. Wie auch. Man würde ja keinen großen roten Totenkopf neben die Handbremse bauen auf dem Kennzeichen wechseln steht.
An die Plaketen hatte ich nicht gedacht. Die werden bei einer Kontrolle ja zu erst überprüft - nur mit dem Ziel Steuersünder zu finden. Die Polizei würde doch nicht auf die Idee kommen (bei einer normalen Kontrolle) an den Schildern zu rütteln, ob da was dran gemacht ist (so schlecht sollte es natürlich auch technisch nicht umgesetzt sein).
Weiteres Problem: Es wird also KfZ-Nummer mit Auto und Halter verglichen. Man könnte nur beliebige Nummern suchen, die zu identischen Autos (aus ähnlicher Region) gehören? Man müsste also zu jedem auch einen gefälschten Ausweis dabei haben? Letztes eigentlich nicht - weil mir als Fahrer der Wagen ja nicht gehören muss (~ von einem Freund...).
Insgesamt also schon für mittelmäßig gut organisiertes Verbrechen denkbar. --WissensDürster 20:17, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die Zulassungsnummern werden mit allen Fahrzeugrelevanten Daten sowohl was den Halter als auch das Fahrzeug selbst betrifft, in einer zentralen Datenbank geführt ... wer tatsächlich effektiv mit dieser Methode arbeiten will, müßte Zugriff auf diese Datenbank haben und sich einen extra Eintrag anlegen, ohne daß dies als unzulässiger Zugriff in Logfiles geführt wird ...
- Datentechnisch besteht das Problem darin, daß die Fahrgestellnummer eindeutig ist, wodurch kein Fahrzeug mit derselben Fahrgestellnummer Einträhge für zwei Kennzeichen haben kann ... der zusätzliche Eintrag wäre also sinnlos, da mit der gefakten Zulassungsnummer auch eine gefaktes Fahrgestellnummer dabei sein müßte (denn wenn Du die Nummer eines anderen benutzt, kann der seinerseits keine validierte Zulassungsnummer erhalten ... und das fällt spätestens bei der nächstenn KFZ-Steuer auf)
- Wenn Du aber eine extra Fahrgestellnummer fakest, um die zweite Zulassungsnummer eintragen zu können ... dann fällt bei einer Fahrzeugkontrolle auf, daß die Fahrgestellnummer (die man ja bei allen Neuwagen von außen sehen kann) nicht zur Zulassung paßt) ... also müßtest Du jedesmal dann, wenn Du das Nummernschild umdrehst, auch die Darstellung der Fahrgestellnummer ändern ... und das ist bedeutend aufwändiger als das Nummernschild umzzudrehen oder sonstwie zu tauschen ...
- Daneben machht so ein Nummernwechsel nur dann sinn, wenn es Dir nützt ... also müßtest die Nummer eines fremden Wagens gleichen Typs und gleicher Farbe kopieren (was an sich kein Problem darstellt, da Schildermacher alles machen, was man ihnen sagt), denn klauen ist nicht sinnvoll, da dann diese Nummer in den Fahndungsakten zu finden ist, was den Gebrauch der Nummer sinnlos macht ... und zudem müßtest Du die offiziellen Plaketten beschaffen, was den Einbruch in die KFZ-Zulassungsstelle und beim TÜV oder DEKRA erfordern würde ... ich jedenfalls wüßte nicht, wo man soonst solche Plaketten herbekommt, die einem mehr als flüchtigen Kontrollblick standhalten würden ... und zu guter letzt brauchst Du einen doppelten Satz an Fahrzeugpapieren ... denn es ist immer schlecht, bei einer Kontrolle Papiere vorzulegen, die ein abweichendes Nummernschuld ausweisen ...
- Da es nun auch noch völlig sinnlos wäre, diese Urkundendoppel unter Deinem eigenen Namen zu führen (falls ich mich hierbei irre, dann wüßte ich gerne, wozu Du sie dann verwenden möchtest), brauchst Du schließlich auch einen kompletten Satz gefälschter Dokumente, um auch als offizieller Besitzer der falschen Fahrzeugpapiere auftreten zu können ...
- Es rentiert sich, die Sache von diesem Punkt anzufangen, statt vom Nummernschild auszugehen ... beschaff Dir eine gefälschte Geburtsurkunde, die eine Kindheit und ein Vorleben irgendwo im Ausland bestätigt (damit datentechnisch keine Vorgeschichte hier im Lande vorhanden sein muß) ... damit beschaffst Du Dir ordentlliche Papiere unter falschem Namen ... nun brauchst Du unter dieser zweiten Identität einen Wohnsitz (denn ohne Wohnsitz kriegt man keine Zulassung, oder falls doch, weiß ich davon nichts ... würde mich allerdings wundern, da KFZ-Steuern regional erhoben werden und es sich die Behörden nicht nehmen lassen, daß der Hauptwohnsitz eine der maßgeblichen Angaben ist) ... nun kaufst
- Du Dir ein Auto gleichen Modells mit einer Fahrgestellnummer aus derselben Serie, sodaß Ablesefehler wahrscheinlicher werden und beantragst nun ganz regulär auf den falschen Namen echte Zulassungsnummern, die auch regulär gestempelt werden und alles, was dazu gehört ... nun ist es bedeutend sicherer, die Umtauschautomatik zu realisieren, da damit die Wahrscheinlichkeit einer Aufdeckung auf ein Minimum beschränkt wird ...
- Nur: wozu der ganze Aufwand? Wenn Du damit lediglich Blitzer austricksen willst, um Dir die Kosten zu ersparen, rentiert sich das Ganze mit Sicherheit nicht ... Chiron McAnndra 20:35, 15. Mai 2009 (CEST)
Richtig, es geht ja auch nicht um die Interessen des Otto-Normal-Bürgers. Ich meinte einfache Wegwerfidentitäten. Da wäre der ganze Ansatz mit der Geburtsurkunde viel zu weit hergeholt. Das einzige weitere Problem, was ich bisher sehn konnte ist das der Fahrgestellnummer - ich hätte nicht gedacht, dass die bei einer normalen Kontrolle gecheckt wird. Also ist mir noch nicht passiert...
Für's Fälschen von Papieren etc. findet sich immer jemand. Genug Hobby-Fälscher schaffen Kunstwerke oder Geld zu fälschen. Und die DEKRA ist auch keine uneinnehmbare Festung, da könnte man schon für wenig Knete wen schmieren... aber das ist auch egal. Es ging einfach um das Film-Konzept. Polizei-Jagd - in eine Garage fahrn, schildern tauschen - wieder raus und einfach normal an der Polizei vorbei fahren etc.
Schon der einfache Blitzer würde auch ein Foto vom Fahrer machen können. Das ist klar. --WissensDürster 21:10, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du willst das aus den genannten Filmen abkupfern? Dabei haben die es doch aus der Realität, nämlich der gesamtdeutschen, abgekupfert. Steht leider im Häftlingsfreikauf nicht drin, ist aber einer der abenteuerlichsten kleinen Nebenaspekte der deutschen Teilung. Diese Drehdinger waren an den Bussen, die die (dann schon ehemaligen) Häftlinge über die Grenze brachten. Man wollte alles Aufsehen vermeiden, das beispielsweise ein Westbus bei Einfahrt in den Gefängnishof oder ein Ostbus auf der westlichen Seite der Grenze hervorgerufen hätte. Der kleine Verkehrspolizist war sicherlich nicht eingeweiht, aber jedenfalls war diese Aktion zwar einerseits völlig illegal, andererseits aber durch die höchsten Stellen beider beteiligter Staaten gedeckt. Das dürfte bei Dir aus verschiedenen Gründen nicht der Fall sein, weshalb Du vielleicht weiter mit der üblichen Anzahl Nummernschilder (eins vorn, eins hinten, nicht mehr) durch die Lande fahren solltest... BerlinerSchule 21:28, 15. Mai 2009 (CEST)
Na gut na gut, aber danke für diese Hintergrundinfo. Höchst interessant. --WissensDürster 22:40, 15. Mai 2009 (CEST)
- In den (paar) Kontrollen die ich bis jetzt erlebt hab, wurden die Personalien mit der Zentrale abgeglichen (Haftbefehl?), ebenso das Kennzeichen (gestohlen gemeldet?) und schließlich wurden die Plaketten geprüft. Manchmal noch der Verbandskasten und das Warndreieck, aber die Fahrgestellnummer zu prüfen hat sich noch niemand den Aufwand gemacht bisher (ist immerhin ne ganzschöne Buchstabenwurst, die man da durchs Funkgerät schieben müsste..). Ich denke mal den Aufwand werdense sich nur machen, wenn der Verdacht besteht, dass das Auto gestohlen ist und/oder verschoben wird. --Schmiddtchen 说 00:10, 16. Mai 2009 (CEST)
- Bei fast allen Grenzkontrollen (Schweiz) wurde ich bisher so gut wie gar nicht kontrolliert. Das heißt, höchstens eine Frage. Vielleicht auch mal Pass angeschaut. Durchsucht aber nur ein oder zweimal und da auch keine großen Fahrgestell- oder Nummernschildprüfungen. Hängt allerdings auch vom Kennzeichen ab (je fremder, desto genauer wird geprüft). Ein Schild ohne Plaketten würde wohl auffallen. Aber wer sagt, dass es echte sein müssen? Sie sollten nur von 1-2 Meter entfernung so aussehen. Vielleicht kann man ja auch fremde klauen. Ein wenig Dreck am Schild stört auch niemanden, solange es nicht zuviel ist. Also kann man Auffälligkeiten etwas überdecken. Außerdem sollte man dann für den Fall, dass man an eine Kontrolle kommt und diese rechtzeitig sieht, sowieso das "echte" Schild rausklappen - außer man wird mit diesem gesucht. Eine Alternative wären auch ausländische Nummernschilder. Die sind teils einfacher und vielleicht schwerer zu kontrollieren. Für das Geblitztwerden doch ideal (da sollte man bei Fälschungen auch darauf achten, dass sie richtig das Licht reflektieren). Ich hatte im übrigen erst vorgestern die Überlegung, wie lange man wohl mit einem Smiley als Zulassungsplakette rumfahren könnte. Ok, das Ugly-Smiley dürfte wegen der Farbe auffallen, aber sonst... --StYxXx ⊗ 00:47, 16. Mai 2009 (CEST)
- Meine Gedanken dazu: Technisch ist das mit den drehenden Kennzeichen überhaupt kein Problem (müsste sich sogar recht kompakt und unauffällig einbauen lassen, die Grenzer checken doch genauso wenig wie die Bullen das Fahrzeug auf kleinste Detailveränderungen), und bei heutigen Autos mit deren Multimedia-Zeugs in den Konsolen ließe sich die Bedieneinheit problemlos ins Navi-Menü o.Ä. verlagern. Da hinter Bond ein Geheimdienst und hinter Frank Martin gute Kontakte aus der Armeezeit (Spezialeinheit) stecken, dürfte das mit dem Kennzeichen kein Problem sein (Martins Kennzeichen waren AFAIR aus mehreren Ländern, also dürfte zumindest das mit der "gleichen Fahrgestellnummer" von Chiron recht egal sein. Die TÜV-/AU-Plaketten bekommt man entweder durch ein bisschen Bestechung, oder man raidet einfach die nächste KFZ-Werkstatt. 93.104.57.155 01:55, 16. Mai 2009 (CEST)
Die letzten Antworten waren eher nach meinem Geschmack. Thx ^^ --WissensDürster 13:44, 16. Mai 2009 (CEST)
- Du bräuchtest eine Art Zielfilm, wie früher an Straßenbahnen üblich ;-) aber in den meisten Gangsterfilmen werden die Kennzeichen doch einfach mit dem Schraubenzieher gewechselt, oder? --m ?! 15:08, 16. Mai 2009 (CEST)
Kleine Kuriosität am Rande: Der Bus [8], mit dem freigekaufte DDR-Bürger in den Westen transportiert wurden, hatte meines Wissen solche drehbaren KFZ-Kennzeichen (Ost- und West-Schilder) (sieht man auf dem Bild leider nicht) --217.237.1.155 18:33, 16. Mai 2009 (CEST) ach, hrmpf, hat ja oberhalb schon jemand geschrieben, kann mann hier nix löschen?
Sandmännchen und Stasi?!
Zwei bis drei Jahres nach der Wende habe ich Kollegen in Berlin erzählen hören, dass es in dieser Zeit eine Veröffentlichung (Artikel, (Film)-Reportage) über die Anweisungen gab, die die Zensur in der DDR bzw. die Stasi auch für das Sandmännchen im DDR-Fernsehen gegeben habe. (Die Figuren des DDR-Sandmännchens waren ja teilweise wirklich genial für Kinder, der Spitzbart selbst ist da eher ausgenommen.) Ich habe noch nicht versucht, das in Büchern nachzuschlagen, im Netz und in der Pressedatenbank GBI/Genios scheint es nicht zu stehen. Fällt jemandem was dazu ein? Cholo Aleman 22:53, 15. Mai 2009 (CEST)
Mmh, vieleicht meinen die diese Politbürorichtlinie von 1972 [9], welche bis 1989 als Rechtfertigung für allerlei Zensur und Selbstzensur diente. Ob es tatsächlich eine Regelung fürs Sandmännchen gab wage ich zu bezweifeln. Aber Klassenauftrag, internationale Solidarität und antiimperialistische Grundhaltung dürfte in jeder zweiten Anweisung gestanden haben, abwechselnd mit den Errungenschaften des Sozialismus, der Verbundenheit von Arbeitern und Bauern sowie der brüderlichen Treue zur Sowjetunion - Scherz beiseite, sowas stand doch sicher nicht nur in internen Anweisungen.Oliver S.Y. 12:58, 16. Mai 2009 (CEST)
16. Mai 2009
Kann man dat Zeug daheim synthetisieren, und wenn ja, was braucht man dazu, gibt es das in der Apotheke zu kaufen und wie misch ich dat dann?
--93.104.57.155 01:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Zeug wird im Darm synthetisiert, auch daheim, wenn du daheim bleibst. Du musst vorher was essen, möglichst viel Fleisch. Das gibt es nicht in der Apotheke, sondern beim Metzger. Dann kommt das gratis raus, du brauchst es nicht zu mischen, es ist schon mit anderem unverdaulichen Zeug gemischt, wohlgeformt als längliche braune Masse mit Körpertemparatur. Willst du damit Politiker bewerfen? Ich wüsste da jemanden ... -- Martin Vogel 02:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Aus dem von Martin Vogel beschriebenen metabolischen Intermediärprodukt lässt sich Skatol (neben anderen wasserunlöslichen Substanzen) mit organisch-nichtprotischen Lösungsmitteln (Tetrachlorkohlenstoff, Hexan etc;) extrahieren. Man kann es auch synthetisieren hier Hinweis auf Methode von 1894 aber richtige Männer ("Skatologen") extrahieren!
- Aus 10 kg Ausgangsmaterial (etwa 2 1/2 Wochen sammeln, aber so, dass es deine Eltern nicht merken; am besten bei einem Freund oder bei den Grosseltern...) solltest du in der Lage sein, mit inkrementeller (scherzhaft auch exkrementell genannter) Extraktion um die 50 g Skatol-Rohprodukt zu extrahieren. Vorsicht beim Entfernen des Lösungsmittels (Leberschäden!). Das Rohprodukt aus wässrigem Ethanol umkristallisieren bis weisse Kristalle erhalten werden.
- Wenn dir das zu kompliziert erscheint, schau mal hier nach. Da haben sich schon geniale Geister (die nach dem Vordiplom abgesprungen sind) dazu Gedanken gemacht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 16. Mai 2009 (CEST)
- Lt. Artikel ist das zu 0,1 % enthalten. Für 50 g braucht man also einen Zentner Ausgangsmaterial. Da muss man ein Vierteljahr sammeln, oder man nutzt dieses Angebot. -- Martin Vogel 16:25, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nee Du, das is nix! Pferdemist - skatoltechnisch völlig unergiebig. Den Haufen muss der Fragesteller schon selber machen. Eine große Grillparty könnte dabei helfen. Nach ca 24 h müsste wieder alles beisammensein. Dann heißt es zügig extrahieren, bevor die Nachbarn das Ordnungsamt rufen ... -- Grottenolm 22:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Oder Dixiehäuschen ausleeren. -- Martin Vogel 22:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nee Du, das is nix! Pferdemist - skatoltechnisch völlig unergiebig. Den Haufen muss der Fragesteller schon selber machen. Eine große Grillparty könnte dabei helfen. Nach ca 24 h müsste wieder alles beisammensein. Dann heißt es zügig extrahieren, bevor die Nachbarn das Ordnungsamt rufen ... -- Grottenolm 22:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Lt. Artikel ist das zu 0,1 % enthalten. Für 50 g braucht man also einen Zentner Ausgangsmaterial. Da muss man ein Vierteljahr sammeln, oder man nutzt dieses Angebot. -- Martin Vogel 16:25, 16. Mai 2009 (CEST)
- Naja, im Artikel ist sogar die Synthese beschrieben, aber ich hab Null Plan, wie ich das Chinesisch dort in eine "Bauanleitung" übersetzen kann^^ 93.104.56.70 13:48, 17. Mai 2009 (CEST)
- Was hast du denn vor mit diesem Scheißzeug? -- Martin Vogel 14:29, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nix... will nur sehen ob das wirklich so stinkt wie im Artikel beschrieben^^ Oder hat jemand von euch schonmal das Zeug gerochen? 93.104.56.70 16:00, 17. Mai 2009 (CEST)
- Alles was in WP steht, stimmt auch (meistens). JA, es riecht so wie beschrieben (aber je nach Konzentration leicht unterschiedlich) [M. Vogel hat dir doch beschrieben, WO und WIE du es riechen kannst] und ich habe mal eine Synthese damit gemacht (der produkt-vergebende Assistent brauchte einen substituierten Heterozyclus und hatte den berühmt-berüchtigten Chemikerhumor). Man arbeitet in einem Abzug mit dem Zeug und fühlt sich dabei recht einsam. Vanillin und Isopentylacetat riechen angenehmer. Those were the days...--Grey Geezer nil nisi bene 14:49, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nix... will nur sehen ob das wirklich so stinkt wie im Artikel beschrieben^^ Oder hat jemand von euch schonmal das Zeug gerochen? 93.104.56.70 16:00, 17. Mai 2009 (CEST)
- Was hast du denn vor mit diesem Scheißzeug? -- Martin Vogel 14:29, 17. Mai 2009 (CEST)
Kündigungsfristen
insbesondere Handyvertrage, gelten diese tagesgenau oder zum Ende des Monats (3-Monate-Frist bei Kündigungen), Nachtrag: in den AGBs ist dazu nichts angegeben--89.61.245.229 02:20, 16. Mai 2009 (CEST)
- § 621 BGB. Nr. 3 wird wohl einschlägig sein.
- Ich finde es aber eher ungewöhnlich, dass da nichts drin steht. Guck lieber vorher noch einmal genau nach. -- heuler06 16:08, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nachfrage: Steht da 'ne Kündigungsfrist von drei Monaten drin, aber kein genauer Zeitpunkt zu wann? Dann beginnt die Frist mit Zugang der Erklärung beim anderen Teil. -- heuler06 16:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- 621 BGB ist Unsinn, da geht es um Arbeitsverträge. Die allgemeinen Regelungen zu Kündigungen stehen in den §§ 187-193 BGB. Schreib hier doch mal die Klausel aus deinem Vertrag hin. --Gnom 16:41, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Trotzdem Unsinn, ein Handyvertrag ist kein Dienstvertrag! Die Kündigungsfristen von Handyverträgen stehen in diesen selbst drin, und wie man die Vertragsklauseln verstehen muss, steht in den §§ 187-193 BGB. Wirklich. --Gnom 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Es muss nicht im Handyvertrag stehen. Übrigens hatte ich oben nachgefragt, da sich die IP bezüglich des Vertrages nicht eindeutig äußerte. Ist eine Kündigungsfrist angegeben, hast du recht mit dem Hinweis, dass § 621 BGB nicht einschlägig ist. Es liegt aber dennoch ein Dienstvertrag vor.
- Wenn es aber nicht Handyvertrag steht und auch kein Dienstvertrag vorläge, worauf soll man dann abstellen? Auf die Werkvertragsregelungen? Auf Treu und Glauben? Wohl eher nicht. Der Telekommunikationsanbieter bietet in der Regel lediglich an, ein Funknetz bereitzustellen, über das ich kommunizieren kann. Das ganze gegen ein vereinbartes Entgelt. Er bietet jedoch nicht an, einen bestimmten Erfolg bei mir herzustellen. Das würde auch mit der Vergütung nicht klappen, da bei nicht Prepaid-Verträgen häufig eine Grundgebühr anfällt, die ich auch bezahlen muss, wenn ich nicht telefoniert oder gesmst oder sonst was habe, und der Anbieter damit keinerlei Erfolg hergestellt haben kann. Bei einem Dienstvertrag hingegen ist das durchaus möglich. -- heuler06 19:11, 17. Mai 2009 (CEST)
- Trotzdem Unsinn, ein Handyvertrag ist kein Dienstvertrag! Die Kündigungsfristen von Handyverträgen stehen in diesen selbst drin, und wie man die Vertragsklauseln verstehen muss, steht in den §§ 187-193 BGB. Wirklich. --Gnom 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn das alles Unsinn ist - könntest du den Bundesgerichtshof mal über deine Erkenntnisse informieren? Der geht nämlich anscheinend noch davon aus, dass Paragraph 621 auf Telefonverträge anwendbar ist... --Eike 19:53, 17. Mai 2009 (CEST)
- Oha, mea culpa, Denkfehler meinerseits, bitte in aller Form um Entschuldigung. --Gnom 17:52, 18. Mai 2009 (CEST)
- Wenn das alles Unsinn ist - könntest du den Bundesgerichtshof mal über deine Erkenntnisse informieren? Der geht nämlich anscheinend noch davon aus, dass Paragraph 621 auf Telefonverträge anwendbar ist... --Eike 19:53, 17. Mai 2009 (CEST)
Warum schreit der eigentlich immer so, wenn er Parteitagsansprachen hält? Ich denke immer, was ist denn das für ein Nazi der da im Radio rumbrüllt, und dann ach so, ist ja nur Westerwelle? Hat der keine Stilberater? -- 77.12.217.243 04:19, 16. Mai 2009 (CEST)
- Kannst du nicht woanders rumalbern? --HaSee 07:56, 16. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht wäre das Wikipedia Cafe der richtige Ort für solche Fragen. Wenn man da aber rein schaut, muss man annehmen dass man in dieser Auskunftsseite hier mehr Benutzer erreichen kann. --Gustav Broennimann 09:31, 16. Mai 2009 (CEST)
Ansichtssache, Kommentar von Nico Fried in der Sueddeutschen, Gut geredet, nicht alles gesagt: "Gemessen an Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier oder Renate Künast ist der Redner Guido Westerwelle eine Wohltat. Der FDP-Chef hat Gefühl für Dramaturgie, spricht prägnant und formuliert bisweilen sogar originell. [...]" --Chin tin tin 10:12, 16. Mai 2009 (CEST)
Das von Westerwelle eingesetzte rhetorische Mittel, das du als schreien bezeichnest, nennt sich Pathos. --Jeses 18:40, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hat das was mit Pathologie zu tun? -- Grottenolm 22:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du dir den Wikipedia-Artikel zu Pathologie durchliest, kannst du feststellen, dass das Wort Pathologie in seinem griechischen Ursprung durchaus auf Pathos (πάθος) zurückgeht. --Jeses 23:24, 16. Mai 2009 (CEST)
Deutschsprachige "Soziale Suchmaschine"
Ich bin vor einiger Zeit (ca. Anfang 2009) auf eine deutschsprachige "Soziale Suchmaschine" gestoßen, wo also Benutzer die Ausgaben ähnlich wie damals bei Wikia Search bewerten konnten und die Ergebnisse in Kategorien angezeigt wurden (z.B. News, Wikipediaartikel...). Jetzt bräuchte ich die wieder, dummerweise habe ich den Link nicht gebookmarkt und komme auch nicht mehr drauf, wie sie hieß. Kennt die zufällig jemand? War damals noch eine Beta-Version. Gruß --cromagnon ¿alguna pregunta? 06:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht meinst du das Projekt Wikia Search--AQ 11:14, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Frage biddebidde richtig lesen! :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 21:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Entschuldige, das hab ich leider überlesen. Mmmh, fällt mir leider auch kein anderer Dienst ein. Vielleicht kannst du dich noch an mehr erinnern.--AQ 00:03, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin zwar jetzt immerhin auf Faroo gestoßen, das es auch in Deutsch gibt, die war aber nicht die, die ich suche. Es war jedenfalls keine verteilte Suchmaschine, sondern von der Bedienung her eigentlich wie Google und Co., nur eben mit der Möglichkeit zur Bewertung und mit Kategorien. Auf der Ergebnisseite konnte man die Kategorien auswählen, die man angezeigt haben wollte, also quasi ein bisschen wie ein Webkatalog. Die Ergebnisse wurden dann je nach Kategorie in verschiedenen "Kästen" angezeigt. Mehr weiß ich leider nicht mehr... :( --cromagnon ¿alguna pregunta? 04:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- Eyeplorer isses wahrscheinlich nicht. -- Achates Boom-De-Yada! 08:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Trotzdem ein sehr schönes Tool, danke! --cromagnon ¿alguna pregunta? 00:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- Die nutzen ja IIRC unseren Datenbestand als Grundlage für die Suche. -- Achates Boom-De-Yada! 14:31, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Trotzdem ein sehr schönes Tool, danke! --cromagnon ¿alguna pregunta? 00:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- Eyeplorer isses wahrscheinlich nicht. -- Achates Boom-De-Yada! 08:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Frage biddebidde richtig lesen! :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 21:18, 16. Mai 2009 (CEST)
Straßen in Tunesien
Leider liefern Kartendienste wie Google Earth, Live Search Maps oder Openstreetmap meist nur die Namen der wichtigsten Straßen und der Straßen in der Hauptstadt Tunis. Für die Straßen in Städten wie Ariana und dem Umland sind keine oder kaum Namen zu finden. Gibt es auch Dienste bzw. Karten auf denen ich mehr Straßennamen finde?--79.210.246.26 11:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Als Vorfrage, bist Du sicher, dass überhaupt alle Straßen Namen haben? Das ist keineswegs in allen Ländern gesichert. -- Arcimboldo 12:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ob alle Straßen Namen haben weiß ich nicht, doch hab ich ein paar Straßennamen (von Adressen die es sicher gibt) die ich bisher leider nirgends auf einer Karte im Internet finden konnte.--79.210.246.26 12:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Versuch dein Glück mal hier: [10] und [11] --тнояsтеn ⇔ 00:03, 18. Mai 2009 (CEST)
Schauspieler
Hallo! Suche eine (türkischstämmigen?) Schauspieler. Zuletzt im Fernsehen als Imam im Film "Meine verrückte türkische Hochzeit". Spielt wegen seines Äußeren (älter, weißer Bart) häufig solche Nebenrollen in deutschen Filmen. Wie heißt der Herr? IMDB zeigt die Rolle leider nicht an.Oliver S.Y. 12:45, 16. Mai 2009 (CEST)
- PS - [12] zeigt ihn im Hintergrund.Oliver S.Y. 12:47, 16. Mai 2009 (CEST)
Der Mann heißt Demir Gökgöl. LG. -- Hukukçu Disk. 14:10, 16. Mai 2009 (CEST)
Ab wann ist man verwittwet?
Hallo zusammen, ich habe gestern auf einem ausgefüllten Formular gelesen "Verwittwet seit TT. MMMM 1999", tatsächlich ist aber der Ehepartner ein Jahr zuvor am gleichen Tag verstorben. Daher meine Frage, ist das Formular falsch ausgefüllt, oder gilt man tatsächlich erst ein Jahr nach dem Tod des Partners als Verwittwet? Kann ich mir eigentlich zwar nicht vorstellen, aber der Artikel Witwer gibt auch nix entsprechendes her. Danke für die Auskunft. kandschwar 12:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das kann eigentlich nur ein Irrtum sein. Es gibt natürlich Fälle, in denen jemand verschollen ist, später für tot erklärt wird, und wiederum später stellt sich das tatsächliche Todesdatum heraus - oder doch ein genaueres. Aber das dürfte eher im Rahmen von Antarktis-Expeditionen geschehen. Verwitwet ist jemand, dessen Ehepartner gestorben ist. Und zwar von der Minute an, die in den offiziellen Unterlagen als Todeszeitpunkt steht (was - auch sehr selten und in ebenfalls kompliziert konstruierten Fällen - für eine Erbschaft wichtig sein kann). Der Betroffene sollte das Formular korrigieren lassen, es sei denn, er habe das absichtlich gemacht (soll es alles geben, Rentenbezug für Verstorbene et c.). BerlinerSchule 12:58, 16. Mai 2009 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort. Die Antarktis-Expedition kann ich definitiv ausschließen. Von daher werde ich dem Betroffenen mitteilen, dass er das Formular korrigieren muss. Gruß kandschwar 13:15, 16. Mai 2009 (CEST)
- Moment... Es wäre zur Beantwortung der Frage sehr hilfreich zu wissen, was das für ein "Formular" ist, bzw. von wem das "Formular" kommt. Versicherung? Betriebsrente? etc. - Vorher solltest du mE wem-auch-immer gar nichts mitteilen. Joyborg 13:48, 16. Mai 2009 (CEST)
Ein Formular, in dem "verwittwet" steht, hat übrigens noch einen Fehler mehr. Du darfst ihn selbst suchen! --AndreasPraefcke ¿! 19:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Der/Das Filter
Heyho. Sowohl der Duden als auch die BKL Filter sprechen von "Der Filter - fachsprachlich meist: das Filter". Nun, dass dem so ist, ist mir klar, aber mit dem "Wann und wie" habe ich Probleme. Die Definition ist ja grob immer gleich, es wird ein Teil irgendwas durchgelassen, ein anderer Teil nicht. Ist der zurückgehaltene Teil Kaffeepulver, heißt es Der Kaffeefilter, wird dagegen in der ETechnik ein Frequenzband zurückgehalten, ist es Das Bandfilter, eine klare Linie kann ich nicht erkennen. Die Frage kurz und gut: Gibt es diese klare Linie, also eine konkrete Festlegung, wann ich "Der Filter" und wann "Das Filter" sage? Gruß, 217.86.23.251 13:49, 16. Mai 2009 (CEST)
- Keine Ahnung, ist aber vielleicht ein ähnliches Phänomen wie bei Moment (der Moment ist etwas anderes als das Moment). --Lkl ★ 13:56, 16. Mai 2009 (CEST)
- Beim Moment ist's mir klar, da sind's tatsächlich völlig verschiedene Dinge. Aber wie oben beschrieben ist ein Filter ja im Prinzip immer das Gleiche (in der verlinkten BKL natürlich abgesehen von der Band), nur wird was anderes gefiltert. Gruß, 217.86.23.251 14:00, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage wird auch bei Wiktionary ergebnislos diskutiert. Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Waere interessant zu wissen, wie der Duden zu seiner doch ziemlich vagen Formulierung kommt. --Wrongfilter ... 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ah, jetzt weiß ich auch, wo Dein Benutzername herkommt... Ok, wenn's keine Regelung gibt, muss man das wohl hinnehmen. Der Duden hat wohl bei Wikipedia abgeschrieben, wo genau die gleiche vage Formulierung verwendet wird ;-) Gruß, 217.86.23.251 14:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Es heißt der Kaffee, und ebenso der Kaffee-filter; und das Band, das Band-filter. Vielleicht hat es ja was damit zu tun? Eine Regel kenne ich aber auch nicht, die da weiterhilft.--Gorum 15:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ah, jetzt weiß ich auch, wo Dein Benutzername herkommt... Ok, wenn's keine Regelung gibt, muss man das wohl hinnehmen. Der Duden hat wohl bei Wikipedia abgeschrieben, wo genau die gleiche vage Formulierung verwendet wird ;-) Gruß, 217.86.23.251 14:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage wird auch bei Wiktionary ergebnislos diskutiert. Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Waere interessant zu wissen, wie der Duden zu seiner doch ziemlich vagen Formulierung kommt. --Wrongfilter ... 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Beim Moment ist's mir klar, da sind's tatsächlich völlig verschiedene Dinge. Aber wie oben beschrieben ist ein Filter ja im Prinzip immer das Gleiche (in der verlinkten BKL natürlich abgesehen von der Band), nur wird was anderes gefiltert. Gruß, 217.86.23.251 14:00, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Festlegung ist ganz einfach: standardsprachlich sagt man "der Filter": "der Kaffeefilter", ich würde als Laie auch "der Bandfilter" sagen. Nun setzen sich in Fachsprachen aber zuweilen andere Formen und Genera durch (Krane, der Erbteil). Dieser Entwicklung trägt man für gewöhnlich Rechnung, indem auch die in den Fachsprachen geläufigere Form mit aufgenommen wird. Dabei handelt es sich lediglich um eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kommunikationsbereichen, in denen diese Formen gelten (die standardsprachliche gewöhnlich fast überall, die fachsprachliche nur in einem bestimmten Rahmen). Das Wann wäre in diesem Falle also eher nicht, bei welchem Wort (in Deinem Falle bei welcher Zusammensetzung) sich das Genus (der - das) gilt, sondern mit wem Du Dich worüber unterhältst, also ob Du mit einem Fachmann eine fachliche Diskussion führst oder Du aus reinem Interesse mit Nichtfachleuten redest. Wrongfilter hat dabei auch einen interessanten Aspekt angesprochen: Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Gerade innerhalb der Fachsprachen können eben solche Abweichungen Zugehörigkeit signalisieren, d. h. Fachwortschatz hat teilweise eigene Regeln, mit denen zuweilen nur die Fachleute selbst vertraut sind, so daß Du schon anhand des Wortschatzes (auch Lexikon genannt) und eben solcher Abweichungen ausmachen kannst, ob er auch "vom Fach" ist. --IP-Los 16:33, 16. Mai 2009 (CEST)
Conan Doyle
Kann man eine Überleitung von Conan Doyle zu Arthur Conan Doyle machen? Denn die zwei Vornamen werden umgangssprachlich doch nicht immer verwendet, sodass man erstaunt ist, dass man bei der Nennung (nur von) Conan nicht zum Artikel kommt. --sauerteig 14:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Weiterleitung gab's mal, wurde aber am 4. Februar 2009 aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gruenden geloescht. Da ich die Weiterleitung fuer sinnvoll halte (weil Conan als Bestandteil des Nachnamens verwendet wird), war ich mal so mutig und habe die Weiterleitung wieder eingesetzt. Mal sehen, wie lange sie ueberlebt... --Wrongfilter ... 14:28, 16. Mai 2009 (CEST)
- Klasse und vielen Dank!!!--sauerteig 22:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Wer ist auf diesen zwei Bildern dargestellt?
-
Carlos Calvo
-
Loder
Im Friedenspalast in Den Haag sind einige Büsten ausgestellt. Die meisten der in der Commons:Category:Peace Palace sortierten Büsten konnte ich identifizieren und kategorisieren. Leider diese beiden nicht, zumindest nicht mit Sicherheit. Könnten das möglicherweise Carlos Calvo und Bernard Loder sein? Beide Artikel haben in der Wikipedia noch kein Bild, womit es schwer ist, zu prüfen ob es die "richtigen" oder nur Namensvetter sind. Wisst ihr Rat? --Ephraim33 14:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Eine sichere Antwort wird nicht möglich sein, aber [13] hätte man doch den Eindruck gewisser Ähnlichkeiten zwischen der Fotografie und der Büste von Loder. Vgl. man vor allem Mund und Wangenpartie. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 18:16, 16. Mai 2009 (CEST)
Unbekannte Melodie
Mir geht seit geraumer Zeit obenstehende Melodie im Kopf herum, die aus irgendeinem Filmsoundtrack stammt. Aus welchem? Terminator? Matrix? Das Boot? Danke, vıכıaяפ ᚨ 15:08, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Boot kann ich ausschließen, den kenn' ich in- und auswendig. Zumindest der Anfang klingt schon stark nach dem Terminator 2-Theme, vermutlich meinst Du das und hast Dir die restlichen Töne und die leicht veränderte Tonlänge einfach dazugedacht, weil's gut klingt. Such' mal bei youtube nach "Terminator 2 Music", dann steht recht weit oben der "Soundtrack". Gruß, 217.86.55.66 16:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich und, ich denke, auch einige andere sind furchtbar schlecht im Lesen und Vorstellen von Melodien. Vielleicht kannst du das noch irgendwie anhörbar machen? Viele Grüße und ein schönes Wochenende! --Saibo (Δ) 16:16, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist recht einfach vorzustellen. Das geht da da Da, da da Da, da da da da - da da da da usw (variierende Tonhöhen muss man sich bei den "da´s" dazudenken ;) ). Das ist definitiv der Terminator 2 Soundtrack. --FNORD 17:01, 16. Mai 2009 (CEST)
- Es ist definitiv nicht das Terminator-Theme. Das hat nen ganz anderen Rhythmus. Ich such grad die ganzen ruhigen Songs ab, aber es ist weder "Conversation By The Window-Love Scene" (Terminator 1), noch "'It's Over' ('Good Bye')" (Terminator 2), wobei die zweite Stimme auf den letzten 30 Sekunden die gleichen Töne in nem anderen Rhythmus benutzt. – vıכıaяפ ᚨ 17:06, 16. Mai 2009 (CEST) P.S.: Dass ich mir die Töne/den Rhythmus ausgedacht oder im Gedächtnis verändert habe, halte ich für ausgeschlossen.
- Treffer. Es ist
das Terminator-3-ThemeStück "T3" aus dem Terminator-3-Soundtrack. Nicht ganz (wohl doch falsch erinnert), aber das ist es. – vıכıaяפ ᚨ 17:11, 16. Mai 2009 (CEST)- Mich erinnert das an eine Stelle aus Karate Kid ... aber ich bin sicher, daß diese Sequenz viel zu kurz ist, um exclusiv nur für eine Quelle in Frage zu kommen ... Chiron McAnndra 02:52, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich hätte die Taktstriche anders gesetzt. -- Martin Vogel 02:56, 17. Mai 2009 (CEST)
- Mich erinnert das an eine Stelle aus Karate Kid ... aber ich bin sicher, daß diese Sequenz viel zu kurz ist, um exclusiv nur für eine Quelle in Frage zu kommen ... Chiron McAnndra 02:52, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das ist recht einfach vorzustellen. Das geht da da Da, da da Da, da da da da - da da da da usw (variierende Tonhöhen muss man sich bei den "da´s" dazudenken ;) ). Das ist definitiv der Terminator 2 Soundtrack. --FNORD 17:01, 16. Mai 2009 (CEST)
MediaWiki nur für den eigenen Rechner?
Ich würde gerne MediaWiki auf dem eigenen Rechner installieren, aber nur für mich selbst. Ich will nichts im Internet publizieren, sondern einfach nur meinen Privatkram damit organisieren. Die Installationsanleitung klingt für mich als Laien furchtbar kompliziert (vorher PHP und MySQL installieren usw usf). Geht das für meine Zwecke nicht auch einfacher? Es sollte am Ende so ähnlich funktionieren wie hier in der Wikipedia, nur eben nicht aus dem Internet kommen, sondern von der eigenen Festplatte. Was muss ich da tun? Danke für Tipps & Grüße --m ?! 15:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hilft dir vielleicht das weiter? -- Benzen C6H6 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe es nach mw:Manual:Installing MediaWiki/de gemacht, bin kein Programmo-Freak, und es klappte tadellos. -jkb- 15:52, 16. Mai 2009 (CEST)
- Weia ... Apache, MySQL, PHP .... :-S ich wills nur bei mir aufm Rechner laufen lassen, ganz ohne Internet... --m ?! 18:34, 16. Mai 2009 (CEST)
- Probier mal XAMPP. Das ist ein lokaler Server, der sich relativ leicht einrichten lässt und alles nötige dabei hat. --StG1990 Disk. 18:38, 16. Mai 2009 (CEST)
- Weia ... Apache, MySQL, PHP .... :-S ich wills nur bei mir aufm Rechner laufen lassen, ganz ohne Internet... --m ?! 18:34, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe es nach mw:Manual:Installing MediaWiki/de gemacht, bin kein Programmo-Freak, und es klappte tadellos. -jkb- 15:52, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hilft dir vielleicht das weiter? -- Benzen C6H6 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
Bildidentifikationen erbeten (Barock)
Hallo liebe Kunstfreunde!
- ) Wer hat dieses Bild gemalt und wie heißt es? http://www.utexas.edu/utpress/pops/popbmahap.html
- ) Bilder von Dido and Aeneas
- a) die ersten beiden CDs bei http://www.hifi-forum.de/viewthread-198-9.html
- b) CD (link im Quelltext, kann man sonst nicht hier speichern
- (dies ist mir am wichtigsten)
Danke, --217.189.231.169 15:19, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nr. 1 is "Saint Cecilia",Simon Vouet, circa 1626. Gefunden über die Homepage des Museums, das den Bildband heraus gibt.--84.57.244.116 16:31, 16. Mai 2009 (CEST)
- Achja, das aus dem Quelltext ist von Guercino, "Der Tot der Dido". --84.57.244.116 16:40, 16. Mai 2009 (CEST)
- PS: haben wir in den [Commons] --84.57.244.116 16:43, 16. Mai 2009 (CEST)
- Achja, das aus dem Quelltext ist von Guercino, "Der Tot der Dido". --84.57.244.116 16:40, 16. Mai 2009 (CEST)
Drehung eines Atoms
Kann sich ein Atom um sich selbst drehen (so wie ein Planet um die eigene Achse)? Falls ja: wie schnell? Fliegen irgendwann die Elektronen "aus der Kurve" (zentripetal)? Ich dachte mir, man könnte vielleicht Energie in sich drehenden Atomen speichern. --Fragegeist 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn auch Atomkern und Elektronen über die elektromagnetische Kraft (siehe Grundkräfte der Physik) aneinander gebunden sind, sind sie doch so unabhängig wie z.B. Erde und Mond, oder Sonne und Erde. Da kannst du das eine drehen, soviel du magst, das juckt das andere wenig. Wie das genau ist, was man früher dachte, was man jetzt weiss, siehe Atommodell. -- Ayacop 15:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Eine der Quantenzahlen, die Elektronenorbitale in Atomen kennzeichnen, ist die Nebenquantenzahl l, die den Bahndrehimpuls des Elektrons angibt. Eine Aenderung des Bahndrehimpulses (also im wesentlichen der Rotation des Atoms) erfolgt, wenn ein Elektron von einem Orbital in ein anderes gehoben wird, das entspricht also einer einfachen Anregung des Atoms, wie sie bei Absorption eines Photons passiert. Der Gesamtdrehimpuls des Atoms beinhaltet zudem die Spins der Elektronen und des Atomkerns; diese sind nicht ganz so unabhaengig, wie Ayacop meint, sondern unterliegen gemeinsamen Auswahlregeln. Man kann das zur Speicherung von Energie verwenden, z.B. in phosphoreszierenden Stoffen. Das ist aber nicht sehr effizient und taugt daher nicht zum Bau von Batterien.--Wrongfilter ... 16:18, 16. Mai 2009 (CEST)
Trek Tech
Ich habe mir gerade den neuen Star Trek angesehen. Das ist eine Frage an erfahrene Trekkies und keine Physiker. (Nur Trekkies wissen wie das mit der Physik und den Zeitsprüngen wirklich funktioniert ;) ) Die Vulkanische Wissenschaftsakademie hat zwar festgestellt das so etwas wie Zeitreisen nicht möglich ist ;) aber diese begegnen uns in Star Trek Folgen und Filmen häufiger. Star Trek ist bei den physikalischen Gesetzen des Trek Universums konstant. Eine davon ist das es keine parallelen Zeitlinien gibt (parallele Universen ja Zeitlinien nein). Man kann die Zeitlinie ändern und dies später wieder rückgängig machen durch einen erneuten Zeitspung. Aber parallele Zeitlinien gibt es nicht. Da im aktuellen Star Trek die Zeitlinie ganz offensichtlich deutlich geändert wurde sind praktisch alle Vorkommnisse seit Kirk die Enterprise übernommen hat dahin. Star Trek, Deep Space Nine, Voyager und Next Generation sowie alle Filme finden laut den Regeln nicht oder verändert statt. In einem Folgefilm kann man die Zeitlinie wieder korrigieren. Dann hat aber der aktuelle Film nicht stattgefunden. Also hat man entweder gerade das komplette Star Trek Universum gewiped (Was nicht geht da man ja davon ausgehen kann das die Filme die "geschichtliche" Star Trek Realität darstellen) oder der Film hat die Voraussetzung dafür geschaffen das der Film auch in der Zukunft Kirks so nicht stattgefunden hat. Jetzt die Frage: Richtig? --FNORD 16:04, 16. Mai 2009 (CEST)
- Absolut richtig. -- Martin Vogel 16:36, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, ich würde die Konstanz (oder Konsequenz) der physikalischen Gesetze bei Star Trek nicht ganz so hoch ansetzen, insbesondere die Idee einer Zeitlinie, die "gestört" oder "beschützt" wird, hat schon öfters zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt (der Doktor der Voyager bekommt und behält ein wichtiges Gerät aus der Zukunft, das scheint der Abteilung für temporale Integrität vollkommen entgangen zu sein...) und der beste Rat, den die Star-Trek-Charaktere wiederholt anbieten, ist nicht allzugenau über Zeitreisen nachzudenken, weil man eh nur Kopfschmerzen davon bekommt. Wenn man wirklich innerhalb der eigenen Zeitlinie in die Vergangenheit reisen kann, so kann es keine globale Zeitrichtung geben. Beides schließt einander aus, aber Star Trek ignoriert das. --χario 17:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß :) Aber die globale Zeitlinie existiert im Startrek Universum. Die Intervention aus der Zukunft in Voyager ist aus Sicht der Parteien des temporalen Kalten Krieges natürlich nicht zu übersehen. Aber möglicherweise einfach egal weil diese weit entfernt in einem anderen Quadranten passiert oder der temporale Hauptkampfplatz einige Jahrhunderte vorher lag/statt(fand)finden wird. Wie auch immer ... Voyager ist eh Star Trek für Mädchen. Mein Hauptargument war das nach den Regeln der einheitlichen Zeitlinie der Film ein temporales Paradoxon erzeugt aus dem man mit Star Trek Physik nicht mehr herauswinden kann. --FNORD 18:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ ᚨ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ ᚨ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein das ist in diesem Fall nur das Zeitsprung Problem das häufiger mal auftaucht. Durch einen Zeitriss entkommt ein Schiff aus der Vergangenheit. Dadurch ändert sich die Gegenwart komplett, als das alte Schiff wieder in seine Zeit zurückkehrt ist die Zeitlinie wieder (mit nur geringen Unterschieden) normal. Das betätigt meine Aussage. Wenn du darauf anspielst das Guinan sich mit Tasha darüber unterhält das Sie in der anderen Zeitlinie tot ist, ist damit die ursprüngliche Zeitlinie gemeint die zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert und nicht eine parallel existierende. Während des temporalen kalten Krieges geht es immer darum die eine existierende Zeitlinie so unverändert wie möglich zu lassen. Bei Interventionen gegen einen Eingriff in die Geschichte stellt sich die Zeitlinie immer wieder her. --FNORD 20:24, 16. Mai 2009 (CEST)
- Geht es hier um Deine private Interpretation oder wird irgendwo erwähnt, dass die parallele Zeitlinie nicht (mehr) existiert? – vıכıaяפ ᚨ 20:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist keine Interpretation. Sondern parallele Zeitlinien kommen in Star Trek Folgen nie vor. Es geht immer darum die Zeitlinie in Ihrem aktuellen Zustand zu erhalten. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was meinst Du mit "kommen nie vor"? Sie werden mehrfach erwähnt und es ist kein Geheimnis, dass die Macher hinter Star Trek der Viele-Welten-Interpretation folgen. – vıכıaяפ ᚨ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist keine Interpretation. Sondern parallele Zeitlinien kommen in Star Trek Folgen nie vor. Es geht immer darum die Zeitlinie in Ihrem aktuellen Zustand zu erhalten. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Geht es hier um Deine private Interpretation oder wird irgendwo erwähnt, dass die parallele Zeitlinie nicht (mehr) existiert? – vıכıaяפ ᚨ 20:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein das ist in diesem Fall nur das Zeitsprung Problem das häufiger mal auftaucht. Durch einen Zeitriss entkommt ein Schiff aus der Vergangenheit. Dadurch ändert sich die Gegenwart komplett, als das alte Schiff wieder in seine Zeit zurückkehrt ist die Zeitlinie wieder (mit nur geringen Unterschieden) normal. Das betätigt meine Aussage. Wenn du darauf anspielst das Guinan sich mit Tasha darüber unterhält das Sie in der anderen Zeitlinie tot ist, ist damit die ursprüngliche Zeitlinie gemeint die zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert und nicht eine parallel existierende. Während des temporalen kalten Krieges geht es immer darum die eine existierende Zeitlinie so unverändert wie möglich zu lassen. Bei Interventionen gegen einen Eingriff in die Geschichte stellt sich die Zeitlinie immer wieder her. --FNORD 20:24, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß :) Aber die globale Zeitlinie existiert im Startrek Universum. Die Intervention aus der Zukunft in Voyager ist aus Sicht der Parteien des temporalen Kalten Krieges natürlich nicht zu übersehen. Aber möglicherweise einfach egal weil diese weit entfernt in einem anderen Quadranten passiert oder der temporale Hauptkampfplatz einige Jahrhunderte vorher lag/statt(fand)finden wird. Wie auch immer ... Voyager ist eh Star Trek für Mädchen. Mein Hauptargument war das nach den Regeln der einheitlichen Zeitlinie der Film ein temporales Paradoxon erzeugt aus dem man mit Star Trek Physik nicht mehr herauswinden kann. --FNORD 18:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, ich würde die Konstanz (oder Konsequenz) der physikalischen Gesetze bei Star Trek nicht ganz so hoch ansetzen, insbesondere die Idee einer Zeitlinie, die "gestört" oder "beschützt" wird, hat schon öfters zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt (der Doktor der Voyager bekommt und behält ein wichtiges Gerät aus der Zukunft, das scheint der Abteilung für temporale Integrität vollkommen entgangen zu sein...) und der beste Rat, den die Star-Trek-Charaktere wiederholt anbieten, ist nicht allzugenau über Zeitreisen nachzudenken, weil man eh nur Kopfschmerzen davon bekommt. Wenn man wirklich innerhalb der eigenen Zeitlinie in die Vergangenheit reisen kann, so kann es keine globale Zeitrichtung geben. Beides schließt einander aus, aber Star Trek ignoriert das. --χario 17:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Im nächsten Film wird ein neues Partikel gefunden, was den ganzen Unsinn aufklärt. -- Janka 20:34, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein, dieser Han-Solo-Verschnitt reist in die TNG-Zukunft nach Star Trek: Nemesis und verhindert, dass Nero in die Vergangenheit reist und alles ist wieder gut. – vıכıaяפ ᚨ 20:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist doch das Problem. Dann hat der erste Film nie stattgefunden. Kirk ist nicht Captain, das Redshirt lebt noch und Vulkan existiert wieder. Kirks Vater würde ebenfalls noch leben und die rebellische Jugend ohne Vater die Kirks Hang zum Wiederstand gegen die Regeln so schön erklärt hat wäre auch dahin. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wo ist da jetzt das Problem? Face it: Star Trek ist ein Märchen, keine konsistente Proklamation einer in sich geschlossen gültigen Parallelrealität. – vıכıaяפ ᚨ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
- Eigentlich schon. In der phantastischen Literatur und Medien werden Universen mit festen Regeln definiert. Innerhalb der Regeln bewegt sich dann der komplette Handlungsstrang. Verletzt man die Regeln wir die Serie unglaubwürdig und Scheibenweltartig. Meiner Meinung nach hat man mit dem aktuellen Film noch keine Regel gebrochen. Aber es ist unmöglich zum vorherigen Handlungsstrang zurückzukehren ohne eine Regel zu brechen. Selbst wenn eine Partei aus dem temporalen Krieg eingreift kann das Raumschiff höchstens wieder vor dem Vorfall zurückversetzt werden oder man ändert den Vorfall mit Romulus und dann gleich die Geschichte der kompletten Mannschaft. Vor allem Kirks. --FNORD 11:01, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wo ist da jetzt das Problem? Face it: Star Trek ist ein Märchen, keine konsistente Proklamation einer in sich geschlossen gültigen Parallelrealität. – vıכıaяפ ᚨ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist doch das Problem. Dann hat der erste Film nie stattgefunden. Kirk ist nicht Captain, das Redshirt lebt noch und Vulkan existiert wieder. Kirks Vater würde ebenfalls noch leben und die rebellische Jugend ohne Vater die Kirks Hang zum Wiederstand gegen die Regeln so schön erklärt hat wäre auch dahin. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein, dieser Han-Solo-Verschnitt reist in die TNG-Zukunft nach Star Trek: Nemesis und verhindert, dass Nero in die Vergangenheit reist und alles ist wieder gut. – vıכıaяפ ᚨ 20:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- frag das doch am besten auf memory alpha - zumindest aus perry rhodan kenne ich es, dass es bei (echten oder scheinbaren) widersprüchen ausführliche erläuterungen gibt die darlegen warum es doch passt. zur not mittels einführung einer neuen technologie die vergessen wurde im film zu erläutern :oD ...Sicherlich Post 11:05, 17. Mai 2009 (CEST)
Wo steht, dass es keine alternativen Zeitlinien im Trek-Universum gibt? Die TNG-Folge Parallels ist darauf aufgebaut. --KnightMove 14:45, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das spielt in einem Paralleluniversum davon gibt es mehrere Folgen. Aber das ist auch vollkommen egal. Selbst wenn man das als alternative Zeitlinie betrachten möchte oder selbst wenn ich falsch liegen sollte mit der Aussage und die Macher von Star Trek das nicht als Paralleluniversum sondern als alternative Zeitlinie betrachten, ändert das nichts am Logikbruch des Filmes. --FNORD 18:19, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo es herkommt, aber in unsererm Artikel steht am Anfang: Bei einem Angriff durch den aus der Zukunft zurück gereisten Romulaner Nero auf die U.S.S. Kelvin opfert George Kirk sein Leben, um der Schiffsbesatzung und seiner gebärenden Frau Winona die Flucht vom Raumschiff zu ermöglichen. Durch diesen Angriff und die Zerstörung der Kelvin wird eine alternative Zeitlinie geschaffen, welche sich von dem bekannten Kanon Star Treks unterscheidet. Das heißt, es ist eine neue Zeitlinie, und sie entstand schon vor Kirks Geburt. Der ganze Film spielt in dieser anderen Linie. (btw: ich hab den Film noch nicht gesehen) --χario 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch [14]. --MrBurns 06:35, 18. Mai 2009 (CEST)
- Na dann schau Ihn dir an. Abgesehen von dem Zeitlinien Problem ist er nämlich toll :) --FNORD 18:45, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo es herkommt, aber in unsererm Artikel steht am Anfang: Bei einem Angriff durch den aus der Zukunft zurück gereisten Romulaner Nero auf die U.S.S. Kelvin opfert George Kirk sein Leben, um der Schiffsbesatzung und seiner gebärenden Frau Winona die Flucht vom Raumschiff zu ermöglichen. Durch diesen Angriff und die Zerstörung der Kelvin wird eine alternative Zeitlinie geschaffen, welche sich von dem bekannten Kanon Star Treks unterscheidet. Das heißt, es ist eine neue Zeitlinie, und sie entstand schon vor Kirks Geburt. Der ganze Film spielt in dieser anderen Linie. (btw: ich hab den Film noch nicht gesehen) --χario 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)
Gehört Teneriffa zu Europa oder Afrika

hallo liebe wikipedia, meine frege lautet: gehören die kanarischen Inseln/Teneriffa zu den Erdteilen Europa oder Afrika ? Vielen Dank --78.34.145.113 17:30, 16. Mai 2009 (CEST)
- Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Europa bzw. der EU (als Teil von Spanien). -- Chaddy · D·B - DÜP 17:41, 16. Mai 2009 (CEST)
- Als "natürliche" Einteilung könnte man die Kontinentalplatten nehmen, da gehören die Kanaren zu Afrika (siehe Bild). --Eike 17:47, 16. Mai 2009 (CEST)
- Früher Atlantis, heute autonom? Sagt mal, muss eigentlich eine Insel (jetzt mal von politischen Verbindungen abgesehen) immer irgendwozu gehören? Oder darf die auch mal nur so einfach dasein (da sein)? Was ist mit Grönland? Was mit der Osterinsel? Und wenn eine Insel zwischen Schottland, England, Nordirland, Wales und Irland liegt (steht in der WP)? Das Schöne an soner Insel ist doch gerade, dass sie nicht. Sondern ein bisschen ihre Ruhe hat. BerlinerSchule 18:30, 16. Mai 2009 (CEST)
- ACK: Genaugenommen ist alles eine Insel: das Atom in der Kristallstruktur genauso wie der der Mensch in der Gesellschaft oder die Erde im weiten Universum. Und ja: er/sie/es darf! -- Grottenolm 23:16, 16. Mai 2009 (CEST)
- Abweichendes Votum: No man is an island - he's a peninsula! --Idler ∀ 22:22, 17. Mai 2009 (CEST)
Nochmal Songsuche???
Hallo.
Wer kennt eine deutsche Version des Opern oder Operettenliedes Mexiko (Wer Deine Fraun gesehn findet Dich wunderschön o Mexiko)????
Vielen Dank.
Gruß Harald Heidenreich (nicht signierter Beitrag von 79.233.93.75 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 16. Mai 2009 (CEST))
Könnte das eine dt. Version von "Mexico" aus der französischen Operette "Le chanteur de Mexico" von Louis Mariano sein? Siehe http://www.youtube.com/watch?v=RDIRVBOK75U Ich kenne keine deutschsprachige Operette, die in Mexiko spielt oder davon handelt. Ein deutschsprachiger Operetten-"Standard" ist das Lied m. W. nicht. Wenn Du mal schreiben könntest, wie Du überhaupt darauf kommst, könnte das vielleicht weiterhelfen. Je mehr Information, desto besser. --AndreasPraefcke ¿! 20:13, 16. Mai 2009 (CEST) Genau das Mexiko von Louis Mariano ist es. Das muß es doch in einer deutschen Version geben???? (nicht signierter Beitrag von 79.233.93.75 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 16. Mai 2009 (CEST))
- Ist das nicht in den Fünfzigern zum Schlager geworden, gesungen von Freddie Quinn oder Vico Torriani oder ... Es geht hoch bis zum Kickser: "Mechiiiiiito"). Wer hat noch einen Plattenschrank aus den 50gern/60gern?? -- Bremond 21:22, 16. Mai 2009 (CEST)
- Durchaus möglich. Auf jeden Fall haben in den 1980er Jahren Dschinghis Khan den Titel aufgenommen (Oh Mann, es gibt aber auch alles auf YouTube). --Andibrunt 00:38, 17. Mai 2009 (CEST)
- ..und wieder ein Lied aus der unerschöpflichen Feder von Ralph Siegel [15] ... --Idler ∀ 14:54, 18. Mai 2009 (CEST)
- Durchaus möglich. Auf jeden Fall haben in den 1980er Jahren Dschinghis Khan den Titel aufgenommen (Oh Mann, es gibt aber auch alles auf YouTube). --Andibrunt 00:38, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ist das nicht in den Fünfzigern zum Schlager geworden, gesungen von Freddie Quinn oder Vico Torriani oder ... Es geht hoch bis zum Kickser: "Mechiiiiiito"). Wer hat noch einen Plattenschrank aus den 50gern/60gern?? -- Bremond 21:22, 16. Mai 2009 (CEST)
CD-Audio auf DVD-Rohling brennen
Nachdem die allwissende Müllhalde nichts hergibt, stelle ich die Frage mal hier. Kann man Musik im CD-Audio-Format auch auf eine DVD brennen?? Also so, dass es trotzdem noch eine CD bleibt, die in einem handelsüblichen CD-Player (z.B. Autoradio) abspielbar ist. Mir geht es jetzt nicht um irgendwelche Kapazitätserweiterungen oder Erstellung einer Audio-DVD oder so. Sondern unter Beachtung sämtlicher Einschränkungen, die das Audio-CD-Format mit sich bringt. Oder anders ausgedrückt: Sind DVD-Rohlinge abwärtskompatibel? --Jeses 18:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- nein. --JD {æ} 18:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- danke--Jeses 18:59, 16. Mai 2009 (CEST)
- bitte! ;-) --JD {æ} 19:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- danke--Jeses 18:59, 16. Mai 2009 (CEST)
Fußball-Fachfrage
Bei einem Kreisklasse-Fußballspiel stellte sich mir heute die Frage: wenn im Aus ein Foul begangen wird, wo gibt es Freistoß? --Comm. makatau 19:09, 16. Mai 2009 (CEST)
- Da wo der Ball zu diesem Zeitpunkt war. Ist der auch im Aus, gibt es gar keinen Freistoß. Der Spieler kann aber wegen Unsportlichkeit sanktioniert werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:22, 16. Mai 2009 (CEST)
- Heißt das, es gibt Elfmeter, wenn der Ball im Strafraum ist?-- Comm. makatau 20:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Erst mal: es gibt keinen Freistoß, wenn das Vergehen bei laufendem Spiel außerhalb des Spielfeldes stattfand. Egal wo der Ball war. Bemerkt der Schiedsrichter das Vergehen, unterbricht er das Spiel, ahndet gegebenenfalls den "Täter" und setzt das Spiel mit Schiedsrichterball so nah wie möglich bei der Stelle, an der sich der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung befand fort. Wenn der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung im Strafraum war, wird das Spiel auch mit Schiedsrichterball fortgesetzt und zwar auf der Torraumlinie parallel zur Torlinie. Auch in diesem Fall so nah wie möglich an der Stelle, an der sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Siehe Fussballregeln 2008/2009, Seite 32. --Ellenmz 01:17, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das mit der Torraumlinie gilt aber nur, wenn der Ball im Torraum war. Steht jedenfalls so auf Seite 84 des PDF-Dokuments.-- Grip99 16:09, 17. Mai 2009 (CEST)
- Jope, richtig. Das hatte ich zu flüchtig gelesen. --Ellenmz 01:54, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das mit der Torraumlinie gilt aber nur, wenn der Ball im Torraum war. Steht jedenfalls so auf Seite 84 des PDF-Dokuments.-- Grip99 16:09, 17. Mai 2009 (CEST)
- Erst mal: es gibt keinen Freistoß, wenn das Vergehen bei laufendem Spiel außerhalb des Spielfeldes stattfand. Egal wo der Ball war. Bemerkt der Schiedsrichter das Vergehen, unterbricht er das Spiel, ahndet gegebenenfalls den "Täter" und setzt das Spiel mit Schiedsrichterball so nah wie möglich bei der Stelle, an der sich der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung befand fort. Wenn der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung im Strafraum war, wird das Spiel auch mit Schiedsrichterball fortgesetzt und zwar auf der Torraumlinie parallel zur Torlinie. Auch in diesem Fall so nah wie möglich an der Stelle, an der sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Siehe Fussballregeln 2008/2009, Seite 32. --Ellenmz 01:17, 17. Mai 2009 (CEST)
- Heißt das, es gibt Elfmeter, wenn der Ball im Strafraum ist?-- Comm. makatau 20:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Da wo der Ball zu diesem Zeitpunkt war. Ist der auch im Aus, gibt es gar keinen Freistoß. Der Spieler kann aber wegen Unsportlichkeit sanktioniert werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:22, 16. Mai 2009 (CEST)
Stadt-/Landhorn
Die zwei Hörner werden im Artikel Folgetonhorn erklärt. Eine Frage: Wird das Stadthorn nur in großen Innenstädten mit großem Verkehrsaufkommen gebraucht oder generell in bebauten Gebieten? MfG, --78.51.24.8 19:54, 16. Mai 2009 (CEST)
- Vermutung: Das Landhorn mit der tieferen Frequenz wird benutzt, wenn das Fahrzeug sich schnell bewegt (>80km/h), damit die durch den Dopplereffekt erhöhte Frequenz beim Hörer wieder ähnlich der des Stadthorns (<80km/h) ist. -- Janka 11:27, 17. Mai 2009 (CEST)
- In der Praxis schwören manche Fahrer darauf, das Horn häufig umzuschalten, weil sie sich davon eine erhöhte Aufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer versprechen. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach geht aber nix über Drucklufthörner, um jemandes Aufmerksamkeit zu erlangen... --Schmiddtchen 说 21:58, 17. Mai 2009 (CEST)
große böse Jungs
Nun hab ich in letzter Zeit Transporter 3 und Rush Hour 3 geschaut. Und auch in diesen gabs einen (über)großen bösen Gegner. Aber ich kann mich an schwach an den Eisenbeißer aus James Bond erinnern. Und ich glaube der war seiner Zeit schon eine kleine Berühmtheit. Wie ist das heute? Gibt es tatsächlich 2,10m und größere Kerle als Film-Komparsen wie Sand am Meer?
Es gibt doch Agenturen die "besondere" Darsteller suchen oder? Viel künstlerisch auf dem Kasten haben, müssen die ja nicht. Ach ja bei Troja (Film) auch, "ist das wirklich alles" - ne gute Szene.
Gibt es auch mal solche "Riesen", die es zu mäßiger Berühmtheit geschafft haben (z.B. mit nem Wiki-Artikel)? Oder welche die öfter den bösen Riesen in Filmen spielten? Also ich hab ja nun 4 verschiedene genannt.
Hat jemand sonst dazu was interessantes an Informationen? Grüße --WissensDürster 20:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir dazu Kevin Peter Hall, Peter Mayhew und David Prowse ein. Im Gegensatz zu Richard Kiel alias „der Beißer“ waren die in ihren Rollen aber meist maskiert. Ein oder zwei liegen mir noch auf der Zunge, aber ich komm grad nicht drauf. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:45, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nur mäßig groß (2m) aber hat auch schon den Bösewicht gespielt: Bruce Spence--Shaun72 21:13, 16. Mai 2009 (CEST)
- Bekannt durch den Grossen Fisch, aber leider nicht mehr unter den Lebenden: Matthew McGrory mit stolzen 2,29 m. --Grey Geezer nil nisi bene 00:05, 17. Mai 2009 (CEST) Uh! Sehe gerade: Du suchst nur Böse...
- Nur mäßig groß (2m) aber hat auch schon den Bösewicht gespielt: Bruce Spence--Shaun72 21:13, 16. Mai 2009 (CEST)
@Wissensdürster: Langsam mach ich mir Sorgen um Deinen Durst. Wo soll die ganze Pisse hin? -- Grottenolm 00:05, 17. Mai 2009 (CEST)
Keine 2,10m - dafür gefühlte 2,50m Fred Gwynne (Hermann Munster) und Carel Struycken mit 2,13m als Lurch sind vieleicht nicht die wirklich Bösen, aber zumindest haben sie einen morbiden Charme. Daneben haben wohl auch viele Wrestler solche Nebenrollen gespielt, so André René Roussimoff, Paul Wight und Jorge Gonzáles - die alle über 2,10 waren/sind.Oliver S.Y. 11:08, 17. Mai 2009 (CEST)
- @Grottenolm, ich musste das 5 Mal lesen, um es nicht mehr als Beleidigung aufzufassen. Könnte eigt. auch ein Komplimeht sein. Aber ich werd mich dann in Zukunft zurückhalten... --WissensDürster 14:04, 17. Mai 2009 (CEST)
Verallgemeinerte Schüttelreime
Gibt es einen Fachausdruck für Wörter, die wieder sinnvolle Wörter ergeben, wenn man einen Wortblock am Anfang mit einem weiter hinten austauscht? Also so etwas wie Schachbrett - Brechschatt, wobei aber eben beide sinnvoll sein müssen. --KnightMove 21:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- . Die Reime schütteln, unverdrrossen, manch Dichter hat sein Herzblut hier vergossen.
Zugegeben es gibt bessere Scüttelreime, nur möchte ich bitte wissen, was "Verallgemeinerte" sagen will. Ich kenne nur "Verallgemeinernde" und "allgemein Gebräuchliche". Mfg--Rotgiesser 22:06, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nun, wie im Beispiel angegeben: Ein Schüttelreim vertauscht üblicherweise die Konsonanten am Anfang (Kleistermasse - Meisterklasse). Hier soll aber zumindest auch der folgende Vokal mitgetauscht werden (Kleistermasse - Masterkleisse, aber eben sinnvoll). Es handelt sich dann nicht mehr um einen Schüttelreim, aber eben etwas ähnliches... eben verallgemeinert. --KnightMove 11:12, 17. Mai 2009 (CEST)
- Solche zusammengesetzten Wörter sollten sich mit einem entsprechenden Programm + Wörterdatenbank + Rechner finden lassen. Aber Wofür/Warum? Bei "Klapperschlang" <=> "schlapper klang" kriegt man als Bonus zum Schütteler auch den Reim (Aha!). "Muss" man aber Konsonant + Vokal vertauscht ist (a) die Chance geringer etwas Vernünftiges zu bekommen (Babymund <=> Mubyband) [restriktivere Permutation] und (b) man verliert auch noch den Reim (bei einsilbigen Wörtern). --Grey Geezer nil nisi bene 13:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nun, solche Wörter können für 4-er-Schüttelreime wie den von martin Vogel verwendet werden, aber auch in sich humoristisch sein. --KnightMove 21:06, 17. Mai 2009 (CEST)
- Solche zusammengesetzten Wörter sollten sich mit einem entsprechenden Programm + Wörterdatenbank + Rechner finden lassen. Aber Wofür/Warum? Bei "Klapperschlang" <=> "schlapper klang" kriegt man als Bonus zum Schütteler auch den Reim (Aha!). "Muss" man aber Konsonant + Vokal vertauscht ist (a) die Chance geringer etwas Vernünftiges zu bekommen (Babymund <=> Mubyband) [restriktivere Permutation] und (b) man verliert auch noch den Reim (bei einsilbigen Wörtern). --Grey Geezer nil nisi bene 13:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Auf der Liebesreise
- sprach der Leibesriese:
- "Reib es, Liese",
- und sie rieb es leise.
- -- Martin Vogel 13:51, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nun, wie im Beispiel angegeben: Ein Schüttelreim vertauscht üblicherweise die Konsonanten am Anfang (Kleistermasse - Meisterklasse). Hier soll aber zumindest auch der folgende Vokal mitgetauscht werden (Kleistermasse - Masterkleisse, aber eben sinnvoll). Es handelt sich dann nicht mehr um einen Schüttelreim, aber eben etwas ähnliches... eben verallgemeinert. --KnightMove 11:12, 17. Mai 2009 (CEST)
- So ein SCHWEINKRAM!! Kann denn nicht bitte mal jemand an die KINDER denken!!! --92.202.17.118 16:21, 17. Mai 2009 (CEST)
- MARTIN VOGEL! Genial, dein Vierzeiler! Thanks for sharing. Wen soll ich als Urheber angeben, wenn ich es weitererzähle? (Bei der Auskunft kommen immer so tolle Sachen raus...) --χario 17:46, 17. Mai 2009 (CEST)
- Vor Jahren mal irgendwo gelesen. Sowas merk ich mir. -- Martin Vogel 19:20, 17. Mai 2009 (CEST)
- MARTIN VOGEL! Genial, dein Vierzeiler! Thanks for sharing. Wen soll ich als Urheber angeben, wenn ich es weitererzähle? (Bei der Auskunft kommen immer so tolle Sachen raus...) --χario 17:46, 17. Mai 2009 (CEST)
- So ein SCHWEINKRAM!! Kann denn nicht bitte mal jemand an die KINDER denken!!! --92.202.17.118 16:21, 17. Mai 2009 (CEST)
Zur Eingangsfrage: Verallgemeinerte Schüttelreime sind doch jedenfalls eine Untermenge der Ambigramme Anagramme. Nur ist noch nicht genauer gesagt worden, was alles erlaubt sein soll. Nur eine Vertauschung von jeweils beliebig vielen Buchstaben? --χario 17:55, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ja, wie im Beispiel. Ein anderes ist Pottwal - Wattpol. --KnightMove 21:03, 17. Mai 2009 (CEST)
- Noch nicht genau genug: Also, zwei Blöcke zu tauschen, keine weiteren Veränderungen. Muss der erste Buchstabe dabei sein? Müssen die Blöcke gleich groß sein? Ich glaube kaum, dass es einen Fachausdruck geben wird, ein erstes Ziel wäre eine Beschreibung/Definition. Man müsste die Anagramme eines Wortes klassifizieren können (sind ja nur endlich viele Permutationen) dann kommt man vielleicht zu sowas wie (2,x,x)-Anagramme. --χario 22:00, 17. Mai 2009 (CEST)
- Erster Buchstabe ja, gleichlang nein. Das ist ein guter Denkansatz, danke. --KnightMove 14:40, 18. Mai 2009 (CEST)
- Noch nicht genau genug: Also, zwei Blöcke zu tauschen, keine weiteren Veränderungen. Muss der erste Buchstabe dabei sein? Müssen die Blöcke gleich groß sein? Ich glaube kaum, dass es einen Fachausdruck geben wird, ein erstes Ziel wäre eine Beschreibung/Definition. Man müsste die Anagramme eines Wortes klassifizieren können (sind ja nur endlich viele Permutationen) dann kommt man vielleicht zu sowas wie (2,x,x)-Anagramme. --χario 22:00, 17. Mai 2009 (CEST)
Item, jugendfrei::
- "Maus heißt er,
- er ist Hausmeister,
- im Keller meist haust er
- und wie es heißt, maust er."
--Idler ∀ 09:00, 18. Mai 2009 (CEST)
Suche Grundig-Werbung aus den 80er Jahren...
Hallo
Ich suche zwei Anzeigen für Grundig Hifi-Produkte aus der Mitte der 1980er Jahre. Sie waren ganzzeitig in GEO abgedruckt und vierfarbig. Beworben wurde
- HiFi-System (unbekannte Art) mit dem Ausspruch: "Bei Beethovens fünfter ..." (oder ähnlich)
- Grundig Satellit 600 (Weltempfänger) mit einem bekannten Weltumsegler, der mit dem Ausspruch "Wenn vor Honolulu die Brandung rauscht, brauche ich kein Rauschen im Radio" (oder ähnlich) "zitiert" wird.
Wer kann mir die Bilder bereitstellen oder sonst behilflich sein? --217.189.231.169 21:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die mit Beethoven steht z.B. in Heft 11/85, Seite 184f. und heißt "Am Anfang von Beethovens Vierter sind viele HiFi-Anlagen schon am Ende.". Ich hab die Hefte zwar alle, bin aber ehrlich gesagt zu faul, jetzt Tausende von Seiten durchzublättern, um auch noch die mit dem Weltumsegler rauszusuchen. --78.43.186.178 22:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin für ein gesetzlich verankertes Recht auf legitime Faulheit. Gern auch fünffarbig! -- Grottenolm 00:00, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das Recht auf Faulheit gibt's doch schon lang. Bei uns allerdings nur dreifarbig. --78.43.186.178 00:51, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin für ein gesetzlich verankertes Recht auf legitime Faulheit. Gern auch fünffarbig! -- Grottenolm 00:00, 17. Mai 2009 (CEST)
- In der Regel haben städtische Büchereien die Ausgaben und einen Kopierer. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:07, 17. Mai 2009 (CEST)
- Räusper, das sind wieviel Ausgaben zum Durchblättern? 5 Jahre x 12 Ausgaben x 60 Seiten = 3600 Seiten zum Durchblättern! Vielleicht hat jemand genau diese Werbungen ausgeschnitten oder kennt die Ausgaben, in denen sie geschaltet sind oder hat die Anzeigen digitalisiert... --217.189.252.250 21:06, 17. Mai 2009 (CEST)
Oblast Kaliningrad
Warum ist die Oblast Kaliningrad derzeit noch integraler Bestandteil von Russland? --88.78.6.58 22:59, 16. Mai 2009 (CEST)
Wird die Oblast Kaliningrad jemals von Russland unabhängig? --88.78.6.58 23:01, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich fürchte, meine Glaskugel ist gerade kaputt. Sorry, aber was soll man da ernsthaftes drauf antworten?> -- Timo Müller Diskussion 23:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn durch die Globale Erwärmung die Ostsee bis nach Petersburg eisfrei wird, kannst Du ja den Russen nochmal den Vorschlag mit den 70 Milliarden machen. Ich kann mir vorstellen, dass es dann was wird. Natürlich solltest Du dann das Kleingeld auch bereithalten. Sonst muss es der EU-Steuerzahler vorschießen. Das tut er aber gerne. Realistischerweise bleibt abzuwarten, wie sich die Welt einerseits und Russland andererseits in den nächsten Jahrzehnten zum Thema regionale Selbstbestimmung stellt. Üblich ist ja, dass man die anderswo immer toll findet, die eigene "Nation" aber zusammenhalten will (die weltweit vorhandenen Beispiel würden den Rahmen der Seite sprengen, aber Du weißt schon, was ich meine). Und wollen die Leute überhaupt selbständig werden? Oder aber es kostet auf Dauer zuviel, dann werden sie vielleicht unfreiwillig unabhängig gemacht (also ihnen die Subventionen gestrichen). Zu Preußen kommt die Gegend auf absehbare Zeit nicht wieder, da liegt Polen dazwischen. Aber als unabhängiger Kleinstaat in der EU - na, das wäre kein Problem. Also, Klima und 70... BerlinerSchule 23:28, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die EU im Moment darauf erpicht ist, Land dazuzukaufen, und dann für deren Schulden auch noch geradezustehen. -- Martin Vogel 23:35, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gab es das Angebot mit dem 70 Milliarden eigentlich wirklich mal, oder ist das nur ein Gerücht? Was die ursprüngliche Frage angeht: „Jemals“ ist ein verdammt langer Zeitraum. Würde es „in näherer Zukunft“ heißen, wäre die Antwort wohl nein, aber so? Wer weiß schon, was in 100 Jahren ist, oder in 200? Glaskugel lässt grüßen. Aber irgendwie glaube ich, das es der IP gar nicht um eine ernsthafte Antwort geht … -- Timo Müller Diskussion 23:38, 16. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Wenn durch die globale Erwärmung der Meeresspiegel ausreichend ansteigt, ist Kaliningrad eine tatsächlich relativ freie Ansammlung freier, frei strömender und frei verdunstender Wassermoleküle. Mehr kann man imho nicht wollen - oder? @Timo Müller: Meine Glaskugel ging vorhin noch, aber grad bevor sie mir die Antwort zeigen wollte, ging die Batterie hin und wech. Und sie konnte mir nicht mal mehr zeigen, wo ich die Ersatzbatterien hingelegt gehabt hätte, wenn ich denn überhaupt welche gekauft gehabt haben würde. ;–) Und die zweite Frage, ob diese Anfrage ernst gemeint sei, da kam sie erst rechr nicht mehr dazu. -- Grottenolm 23:45, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Angebot mit den 70 Milliarden? Bisher war's nur ein Gerücht. Aber nun steht's in der Wikipedia, ist also wahr (wie man in so mancher Redaktion glaubt). Aber lassen wir doch 88.78.6.58 entscheiden, wie er seine Spargroschen anlegen will. BerlinerSchule 00:11, 17. Mai 2009 (CEST)
17. Mai 2009
Dunkler Anzug
ich habe eine hochzeitseinladung mit der kleidervorschrift "dunkler anzug" bekommen? was bedeutet das konkret, insb. für frauen?--poupou review? 00:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dass du nicht hingehen solltest - wird bestimmt stinklangweilig! Dunkler Anzug heißt schwarz, nichts anderes, weißes Hemd mit Manschettenknöpfen, rote Turnschuhe (Witzchen!). Die Dame trägt elegantes Kleid oder Kostüm. Gähn! Grüße 85.180.201.197 01:05, 17. Mai 2009 (CEST)
- Oder mal google bemühen. Treffer 1 = http://www.stil.de/knigge-tipps/index.php3?id=1069&archiv=1&rubrik=1 --Ocean2U 01:09, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal weniger flachsig: Von was für Leuten stammt die Einladung? Man muss sich überlegen, wer heute noch Kleidervorschriften verschickt. Wenn es untere bis mittlere Mittelschicht ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass ein ängstliches Bemühen um "Stil" vorliegt, und dann wird die ganze Geschichte schnell unangenehm haklig und prätentiös. Wenn es sich tatsächlich um Mitglieder der oberen Zehntausend handelt, dann ist der Hinweis "dunkler Anzug" eher als diskrete Warnung zu verstehen, nicht overdressed in Smoking und Abendgarderobe zu erscheinen. Grüße 85.180.201.197 01:31, 17. Mai 2009 (CEST)
- Für Hochzeiten und andere Trauerfeiern sollten die Tipps im obigen Link unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht beherzigt werden. --Ocean2U 01:51, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal weniger flachsig: Von was für Leuten stammt die Einladung? Man muss sich überlegen, wer heute noch Kleidervorschriften verschickt. Wenn es untere bis mittlere Mittelschicht ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass ein ängstliches Bemühen um "Stil" vorliegt, und dann wird die ganze Geschichte schnell unangenehm haklig und prätentiös. Wenn es sich tatsächlich um Mitglieder der oberen Zehntausend handelt, dann ist der Hinweis "dunkler Anzug" eher als diskrete Warnung zu verstehen, nicht overdressed in Smoking und Abendgarderobe zu erscheinen. Grüße 85.180.201.197 01:31, 17. Mai 2009 (CEST)
- Oder mal google bemühen. Treffer 1 = http://www.stil.de/knigge-tipps/index.php3?id=1069&archiv=1&rubrik=1 --Ocean2U 01:09, 17. Mai 2009 (CEST)
- Für Frauen bedeutet das eher weniger: Zieh einfach an, worin Du Dich bei einer festlichen Gelegenheit hübsch fühlst und selbstbewusst auftrittst. - Zu berücksichtgen wären ansonsten noch Wetter, Tageszeit und Programm: z.B. längerer Fototermin bei Regen mittags vorm Standesamt: Stiefel, halblanger Rock, bunte Bluse, und Trenchcoat überm Arm. Dagegen z.B. Abendessen in feinem Restaurant: Kleines Schwarzes passt immer (übrigens auch in weinrot). - Ansonsten zurück auf hübsch fühlen und selbstbewusst auftreten. Ich als Mann hab nie einen Anzug besessen und bin ohne Schlips, mit Jeans und mit schwarzem Jackett noch auf jeder Beerdigung gut durchgekommen. - Wenn zu vermuten ist, dass den Veranstaltern am Dress-Code mehr gelegen ist als an der Person, würde ich gar nicht hingehn. - Gruß --Logo 02:13, 17. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Ich weiß nicht. Die Formulierung "Hochzeiten und andere Trauerfeiern" ist durchaus witzig. Aber im Ernst: Grundlage guten Benehmens ist es immer, andere nicht vor den Kopf zu stoßen. Bei Trauerfeiern bedeutet das mehr noch als bei Hochzeiten, sich zurückhaltend an die Gepflogenheiten anzupassen. Man erweist durch Trauerkleidung seinen Respekt vor dem Verstorbenen und Empathie mit den Angehörigen. Bei Hochzeiten geht es in erster Linie um das Brautpaar. Man stellt sich also nicht provokativ selbst in den Mittelpunkt, sondern bleibt dezent. Dabei darf man aber durchaus den Stil bewahren, dessenthalben man überhaupt mit dem Brautpaar befreundet ist. Eine gelungene Hochzeitsfeier verträgt meiner Meinung nach durchaus einen Mix aus Anzug und Blue Jeans. Grüße 85.180.201.197 02:23, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich finde es immer wieder lustig, wie viele Gedanken sich manche Leute da machen, wo es nicht sinnvoll ist und Leute fragen, die die Umstände gar nicht kennen können .... wer außer dem Einladungsempfänger kann überhaupt wissen, um was für ein Ereignis es sich handelt und welcher Art die Leute sein werden, die dort hinkommen? Wenn man sich in so einem Fall nicht sicher ist und die Leute gut kennt, die eingeladen haben, sollte am besten an der Quelle ffragen ... wie das gemeint ist wer eine solche Frage falsch versteht, gehört sowieso nicht in die Kategorie von Leuten, deren gute Meinung von mir mein Interesse tangiert ... wenn mich diese Leute jedoch nicht soweit interessieren, dann frag ich mich, wozu ich überhaupt dort hin soll ... und wenn ich nur deshaalb hingehe, weil es dort kostenlos was zu futtern gibt, muß ich mir eben überlegen, ob ich die Bekleidungs-"Vorschriften" auf die Gefahr hin, nie wieder eingeladen zu werden, einfach ignoriere Chiron McAnndra 02:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wenn's was gratis zu futtern gibt, bind ich mir halt den Schlips um, mir schmeckt's auch damit. Als Frau halt ein Kleid, vor allem keine Jeans und kein Pullover. -- Martin Vogel 02:41, 17. Mai 2009 (CEST)
- Richtig 85.180.201.197, und daher sind Hochzeit und Trauerfeier auch im Bereich der Kleidung ähnlich anzusehen. In Kreisen, in denen man eine Jeans zur Hochzeit tragen kann, kann man auch auf der Beerdigung mit Jeans und schwarzem Jacket auflaufen. Die Maxime lautet bei beiden Feierlichkeiten nicht besonders auffällig gekleidet zu erscheinen. Bei der einen aus Respekt, bei der anderen um nicht die Show zu stehlen. Aus männlicher Sicht sind beide Veranstaltungen durchaus gleichzusetzen. Sie bedeuten das Ende des Lebens, wie man es zuvor kannte. Die einen treten vor Gott, die anderen haben es wesentlich schwerer. --Ocean2U 03:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wenn's was gratis zu futtern gibt, bind ich mir halt den Schlips um, mir schmeckt's auch damit. Als Frau halt ein Kleid, vor allem keine Jeans und kein Pullover. -- Martin Vogel 02:41, 17. Mai 2009 (CEST)
vorallem bedeutet "dunkler Anzug" für Frauen bei Hochzeiten: _nicht_ weiß... --Duckundwech 10:23, 17. Mai 2009 (CEST)
- Der Link beantwortet die Frage schon ausgiebig. Für einen Mann ist es einfach. Dunkler Anzug heißt dunkler Anzug :) - Kann man nicht viel falsch machen. Dreiteiler muss heute nicht mehr sein, aber Krawatte und dunkle Schuhe sind Pflicht. (sonst hätte man Freizeitanzug geschrieben, der geht auch ohne Krawatte und mit eleganten Turnschuhen) Für Frauen ein Kostüm oder elegantes Kleid. Kein Cocktail oder Sommerkleid. Turnschuhe, Jeans, T-Shirt sind unangemessen. Wenn es den Veranstaltern egal wäre ob man Jeans trägt oder nicht hätten Sie den Hinweis nicht in die Einladung geschrieben. So eine Hochzeit erfordert lange Planung und kostet ein kleines Vermögen, wenn dann jemand mit Jeans Turnschuhen und vom Bruder geliehenen Jacket reinschlappt ist das kein kleiner Stilbruch der allen egal ist, sondern absichtliche Beleidigung der Gastgeber. --FNORD 11:23, 17. Mai 2009 (CEST)
- wenn der Link die Frage schon ausgiebig beantwortet, (was hier mal in aller Stille bezweifle) wieso schreibst du dann noch so einen langen Sermon? --Duckundwech 12:28, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wie dunkel ein dunkler Anzug sein muss und wie elegant dazu die weibliche Version, kommt auch sehr auf das Land an, nicht nur auf den gesellschaftlichen Kontext. BerlinerSchule 13:18, 17. Mai 2009 (CEST)
- @Ocean2U: Wir waren und sind uns ja ganz einig. Natürlich wollte ich nicht sagen, dass man trotz entsprechender Einladung in Jeans einlaufen kann. Man hält sich an die Bedingungen oder sagt höflich ab. Ich meinte nur prinzipiell, dass man Hochzeiten heute auch mit maßvolleren Vorgaben fröhlich und doch feierlich begehen kann. Was das Nebenthema betrifft: Vor meinen Gott musste ich noch nicht treten, mir fehlt also der direkte Vergleich. Grüße 85.180.201.197 14:55, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wie dunkel ein dunkler Anzug sein muss und wie elegant dazu die weibliche Version, kommt auch sehr auf das Land an, nicht nur auf den gesellschaftlichen Kontext. BerlinerSchule 13:18, 17. Mai 2009 (CEST)
um noch kontext zu bieten: hamburg, ärztekinder der drölfzigsten generation und selbst zahnärzte, meines wissens nach eher gut sozial etabliert. -- southpark 11:34, 18. Mai 2009 (CEST)
- Na dann: Schwarzer Kittel mit Bohrer :-) --Schlesinger schreib! 11:56, 18. Mai 2009 (CEST)
Geo Milev - Autor auch der "Weltbühne" ?
Wer weiß, ob sich hinter dem Pseudonym "Meridionalis" (Beiträge zur Weltbühne, z.B. "Orient und Okzident") Geo Milev verbirgt? Bzw. wer kennt den Autor hinter dem Pseudonym "Meridinalis"? --Pola Lilith 08:48, 17. Mai 2009 (CEST)
- Weltbühne, Geo Milew, Meridinalis... hab nur einen Verweis im Internet gefunden: [16].
- Am 21. Juni 1923 gibt es dort einen Beitrag unter diesem Pseudonym in der Weltbühne, schreibt Bernd Widdig. – Simplicius 13:16, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nur wegen des Rotlinks: Geo Milew... Ralf G. 14:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Danke, korrigiert. – Simplicius 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)
Volljährigkeit in England 1952
Ich würde gerne wissen, ab welchem Alter Männer im Jahr 1952 in England volljährig waren. --Hansm 12:28, 17. Mai 2009 (CEST)
- Die Antwort ist mal nicht 42, sondern genau die Hälfte: 21. Deine Frage sollte Eingang in den Volljährigkeits-Artikel finden: Generell, von wann bis wann gab welches Alter Volljährigkeit. Für England: "In that spirit, this timeline includes as children all those below the UK age of majority, which was 21 until 1971, when it was reduced to 18." aus der en:WP. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank. Ja, im Artikel Volljährigkeit habe ich gesucht, aber da stehen eben nur die aktuellen Grenzen der Volljährigkeit. Ebenso in en:Age of majority. Auf en:Timeline of young people's rights in the United Kingdom muss man erst mal kommen. Also, danke noch mal. -- Hansm 21:18, 17. Mai 2009 (CEST)
- We are Auskunft. Resistance is futile. Knowledge will be assimilated... --Bunter Borg nil nisi bene 23:42, 17. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank. Ja, im Artikel Volljährigkeit habe ich gesucht, aber da stehen eben nur die aktuellen Grenzen der Volljährigkeit. Ebenso in en:Age of majority. Auf en:Timeline of young people's rights in the United Kingdom muss man erst mal kommen. Also, danke noch mal. -- Hansm 21:18, 17. Mai 2009 (CEST)
Rose E. Gottemoeller
Habe heute mal mit viel Zeit den Spiegel gelesen. Es gibt da wohl Rose E. Goettemoeller, inzwischen Vize-Außenministerin der USA, Schwerpunkt zuvor schon Kernwaffen [17]. Ein Artikel wäre gut, aber ich fand bisher kaum Quellen. Findet jemand mehr? Danke. – Simplicius 12:33, 17. Mai 2009 (CEST)
- Sie wird natürlich in GOogle gefunden und in der NY Times (meist gut recherchiert) findet man sie 169 Mal, aber nur 3 Mal innerhalb des letzten Monats. "Mässige" Relevanz (für uns)? --Grey Geezer nil nisi bene 14:42, 17. Mai 2009 (CEST)
Übertritt Grundschule zur weiterführenden Schule
Haben wir irgendeinen Artikel, der das Verfahren des Schulübergangs in den verschiedenen Bundesländern in Deutschland sowie in anderen Ländern beschreibt? – Simplicius 12:39, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ok, hab was unter Lehrerempfehlung gefunden. Eine vollständige Übersicht, da es eben auch Regelungen anhand der Note usw. gibt [18], fehlt dort leider noch. Wäre mal eine Herausforderung für jemanden. – Simplicius 12:47, 17. Mai 2009 (CEST)
- Der Artikel ist nicht nur recht knapp. Er war auch bis vor fünf Minuten in einer geradezu unverschämten Weise ethnozentrisch: Es wird nur von Deutschland gesprochen (und das ist ja, vorläufig, OK), ohne auch nur einmal darauf hinzuweisen. Die typische Sichtweise so mancher Leute, die glauben, das sei hier die nationale Enzüklopädih... ...Aber man tröste sich; ich musste neulich mal in einem it-Artikel über eine deutsche Stadt den Abschnitt über die dort wohnhaften (...) Italiener umschreiben, da es dort etwa hieß "Mehrere Hundert unserer Landsleute haben in W. Arbeit in der dortigen Industrie gefunden." BerlinerSchule 13:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Auf jeden Fall finde ich das Thema wichtig, denn es ist ja auch lebensprägend, was da passiert. – Simplicius 14:28, 17. Mai 2009 (CEST)
Abu Zubaydah
Abu Zubaydah soll ein wichtiger Organisator des Terrorismus sein, dem man arg mit Waterboarding zu Leibe gerückt ist. Die Videos davon wurden vor seinen ersten Verhandlungen vernichtet. Wie auch immer, in en:Abu Zubaydah gibt es einen Artikel, gibt es den irgendwo auch hier in der deutschsprachigen WP? Danke. – Simplicius 13:12, 17. Mai 2009 (CEST)
- Kein eigener Eintrag, aber er wird in Guantanamo Bay Naval Base erwähnt. --Grey Geezer nil nisi bene 14:33, 17. Mai 2009 (CEST)

Zum Thema Kaffee und überhaupt, vielleicht sieht jemand noch eine Möglichkeit, auch gleich diesen Artikel zu erweitern? Danke! – Simplicius 16:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Überschneidung mit Psychopharmakon, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 17:41, 17. Mai 2009 (CEST)
- Eigentlich ein reiner Wörterbucheintrag, und das ist im Grunde so auch richtig, wenngleich deplatziert. Einzelheiten zu den einzelnen psychoaktiven Stoffen gehören da nicht rein, die sind in den Stoff-Artikeln besser aufgehoben. Das wäre ein viel zu weites Feld - es geht ja eben nicht nur um Drogen im engeren Sinn. Valium etc. pp Verschiebung nach Wiktionary wäre ok. Wer macht's? -- Grottenolm 18:47, 17. Mai 2009 (CEST)
Theta-Wellen
Ich habe den Eindruck, unter Elektroenzephalografie#Theta-Wellen steht nicht viel, unter en:Theta rhythm ziemlich viel. Angeblich sind wir auf de doch viel besser. – Simplicius 14:56, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ähm, gibts nicht nen extra Forum für Artikelwünsche? --Schmiddtchen 说 22:02, 17. Mai 2009 (CEST)
Wichtig: Sex-Stellungen gesucht
Hallo, 48 Stellungen habe ich mit meiner Freundin bereits durchprobiert. Nun suche ich neue. Wo finde ich diese? Habt ihr vielleicht Tipps und Ideen? --87.123.12.88
- Siehe auch Kategorie:Sexstellung, es fehlt ein Übersichtsartikel. Bildmaterial täte uns sicher auch gut. – Simplicius 13:17, 17. Mai 2009 (CEST)
- Kamasutra schon ausprobiert? --Lkl ★ 14:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Oder im Antiquariat einen Stapel BRAVO kaufen. --KnightMove 14:41, 17. Mai 2009 (CEST)
- Sexualpraktik oder das beim überfliegen ausführlicher erscheinende en:List of sex positions ...Sicherlich Post 15:04, 17. Mai 2009 (CEST)
- Besser wäre ein Artikel Sexstellung (ohne Weiterleitung).
- Insbesondere gibt es ja bei BDSM noch bestimmte Arten der Posen.
- Ferner auch Fesselarten wie hogtie, balltie oder frogtie.
- Der Artikel Bondage befaßt sich damit auch nicht sehr ausführlich.
- Schlappes Portal... – Simplicius 16:08, 17. Mai 2009 (CEST)
Eine Antwort zur Fragestellung gibt vielleicht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 20 vom 17. Mai 2009 auf Seite 51.--Rotgiesser 16:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Wenn dir nach achtundvierzig Stellungen mit deiner Freundin langweilig wird, ist das IMHO ein sicherer Indikator dafür, dass du eine neue Sexpartnerin brauchst. --85.181.134.14 16:30, 17. Mai 2009 (CEST)
Stern-Titelblatt vom 4. 9. 08 – Oder waren das die besagten 48 Stellungen? -- Katimpe 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)
- Die englische Liste wäre wirklich eine Übersetzung wert. Sitze zwar morgen irgendwie 16 Stunden im Flugzeug, aber das ist vielleicht nicht gerade der richtige Artikel für die Arbeit während dem Flug ;-) Natürlich immer abhängig davon, wer neben einem sitzt-- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:33, 17. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, Pater. Grade dann, wenn man dem Chef so nah ist, sollte man während der Arbeit vorsichtig sein. -- Grip99 01:59, 18. Mai 2009 (CEST)
- Welche 48 Stellungen? Nur wenn wir diese können können wir ohne Übreschneidungen weitere aufzählen. --Gustav Broennimann 01:59, 18. Mai 2009 (CEST)
- "Können" oder "kennen"? ;) Ich finde es im übrigen immer faszinierend, für welche Körperpositionen es alles Namen gibt ("noch den kleinen Finger raus und wir haben endliche die Positionen 'gekreuzter schwedischer Muscheltiger'"). Und noch faszinierender, wer sich die ausgedacht hat (muss ja spannender Sex gewesen sein) und wer nicht von selbst ohne Anleitung auf sowas kommt. Ich bin noch in diversen Foren Mod, da bekommt man auch oft Fragen wie "ich habe seit 6 Monaten eine Freundin, geht es noch anders als missionar?". Ab wann ist denn etwas eine Stellung? --StYxXx ⊗ 02:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- http://www.bravo.de/online/render.php?render=009284 --StYxXx ⊗ 02:13, 18. Mai 2009 (CEST)
Integrierte Versorgung/ Disease-Management-Programme
Hallo ich habe eine Frage bezüglich Integrierte Versorgung /DMP's. Wo genau besteht der Unterschied zwischen diesen beiden Programmen? Sind die DMP's ein Teil der Integrierten Versorgung oder wie darf man sich das vorstellen? Schonmal im voraus vielen dank.
--84.61.227.74 13:27, 17. Mai 2009 (CEST)
Freiberufler im ÖD
Als Freiberuflerin in einer Einrichtung des Öffentlichen Dienstes gestattet mir mein Werkvertrag nur alle drei Monate eine Rechnung zu stellen. Gibt es eine Rechtsgrundlage, auf der ich darauf bestehen kann, innerhalb eines bestimmten Zeitraums mein Honorar zu erhalten? Kann ich, wenn diese Frist überschritten wird, womöglich sogar Mahngebühren oder die Übernahme von Überziehungszinsen und sonstigen Folgekosten aus der entstandenen Durststrecke verlangen? --141.20.202.41 14:53, 17. Mai 2009 (CEST)
- Bezahlt werden muss eine Rechnung im Normalfall wohl spätestens nach 30 Tagen. Dass nur alle drei Monate überhaupt eine Rechnung geschrieben werden können soll, erscheint mir... ungewöhnlich. --Eike 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)
BMW F30
Wie man dem Artikel BMW E90 entnehmen kann, heißt das Nachfolgermodell in der 3er-Serie F30. Weiß jemand, wann er rauskommt oder ob es schon bestätigte Bilder/Videos gibt? MfG, --78.50.243.207 15:07, 17. Mai 2009 (CEST)
6*7
Wieviel ist sechs mal sieben? -91.16.88.207 15:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- http://www.google.com/search?hl=de&q=6%2A7 --fl-adler •λ• 15:45, 17. Mai 2009 (CEST)
- Feiner Sand :-) --Oceancetaceen 16:02, 17. Mai 2009 (CEST)
- Zähl am besten selbst nach:
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--Schniggendiller Diskussion 16:54, 17. Mai 2009 (CEST)- 42. Ich glaube, es ging ihm genau um diesen Artikel. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:38, 17. Mai 2009 (CEST)
- Entweder glaub' ich das nicht oder er kennt sich nicht aus. Die letzte Frage aller Fragen lautet schließlich: „What do you get if you multiply six by nine?” --Geri, ✉ 20:06, 17. Mai 2009 (CEST)
- ...mit der Zahlenbasis 13. --Eike 21:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht war es ihm auch einfach egal und er wollte einfach mal die Antwort hören, die hier andauernd gegeben wird, ohne dass konkret danach gefragt wurde? --Lkl ★ 21:38, 17. Mai 2009 (CEST)
- Auch im Dezimalsystem. Es ist doch offensichtlich, dass im Universum etwas falsch läuft. --Geri, ✉ 22:12, 17. Mai 2009 (CEST)
- ... nicht in allen! Nur unseres tanzt mal wieder aus der Reihe. Wir sollten jemanden rausschicken, der mal kräftig von aussen dagegentritt ... --Grey Geezer nil nisi bene 10:20, 18. Mai 2009 (CEST)
- ...mit der Zahlenbasis 13. --Eike 21:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Entweder glaub' ich das nicht oder er kennt sich nicht aus. Die letzte Frage aller Fragen lautet schließlich: „What do you get if you multiply six by nine?” --Geri, ✉ 20:06, 17. Mai 2009 (CEST)
- 42. Ich glaube, es ging ihm genau um diesen Artikel. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:38, 17. Mai 2009 (CEST)
- Zähl am besten selbst nach:
Hotelfrage (Neustadt an der Orla)
Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen zur Geschichte des Hotels Schlossberg in Neustadt an der Orla. Laut Homepage wurde das "Schlossberg" mindestens bis 1930 und dann auch wieder nach der Wende gastronomisch genutzt, aber über die Nazi- und DDR-Zeit schweigt sich die Seite aus. Weiß jemand etwas über die Geschichte des Hauses, speziell im genannten Zeitraum? Danke! --Xocolatl 15:50, 17. Mai 2009 (CEST)
Wo steht der Eichelheer, ein Waldvogel ?
Hallo, wir haben heute aufgrund eines Fernsehberichtes über den Eichelheer (ein Vogel!) als Wächter des Waldes gehört und wollten ihn bei Euch suchen. Es gibt ihn nicht, ich bin schon ein wenig fassungslos, da meine beide Spatzen (meine beiden Mädels) jetzt nicht mehr über ihn wissen können Ungewöhnlich für eine so große Datenbank ist das schon !?! Mit freundlichen Grüßen Michael Hoffmann --92.117.29.164 16:36, 17. Mai 2009 (CEST)
- Eichelhäher hilft vielleicht weiter. Und bitte keine E-Mail-Adressen hier posten, siehe den Einführungstext ganz oben. --SCPS 16:40, 17. Mai 2009 (CEST)
- Zusatztipp: wenn man sich der Schreibweise nicht ganz sicher ist, kann man die ersten Zeichen des Wortes links oben auf der Seite in das Suchfeld eintippen und bekommt Vorschläge für passende Begriffe. Grüße, --elya 20:07, 17. Mai 2009 (CEST)
Textdokument aus den Niederlanden
Hallo, ich habe in einem E-Mail-Anhang ein Textdokument aus den Niederlanden geschickt gekriegt. Hierbei ist der Schriftsatz bei den Sonderzeichen sehr verdreht, das heißt z.B. "„" anstatt "ä", "“" anstatt ö und ein einfacher Kasten anstatt eines Üs. Wäre das alles, so wäre dies nicht schwer zu verbessern. Allerdings handelt es sich um eine Schrift über das Saterfriesische von 1846. Die Sprachbeispiele enthalten hier Copyright-Zeichen und andere mir völlig unbekannte Sonderzeichen, was auch nicht ungewöhnlich ist, da das Saterfriesische im 19. Jahrhundert mit vielen Dächlein und anderen Akzenten über den Buchstaben geschrieben wurde (zumindest von den Westfriesichen Forschern, und das Westfriesische wird auch heute noch ähnlich akzentuiert). Es gibt also viele Wörter in dem Text, deren sämtliche Vokale durch seltsame Sonderzeichen ersetzt sind. Nun würde ich gerne Wissen, was man verstellen muss, um einen unverkorksten Text zu erhalten. --Heinz 19:14, 17. Mai 2009 (CEST)
- Von der Gegenseite nach Möglichkeit den Text in Unicode bekommen und einen Font mit den entsprechenden Schriftzeichen installiert haben. Alternativ verwendeten Zeichensatz gesagt bekommen und schauen welches eigene Programm den kann und den entsprechenden Font installiert haben. Oder die dreckige (für dich) problemslose Variante: die Gegenseite bitten das Ganze als Bilder zu schicken. --88.130.160.60 (19:53, 17. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Vermutlich ist der Text ok, aber dein Programm weiß nicht, wie die Bytes zu interpretieren sind. Wenn du möchtest, kannst du mir eine Beispieldatei schicken und ich schau mal, ob ich sie richtig angezeigt und vielleicht umgewandelt kriege. (=> eikesauer@t-online.de) --Eike 20:01, 17. Mai 2009 (CEST)
- Beim Versenden der E-Mail war irgendwas mit UTF-8 oder so ähnlich gestanden. --Heinz 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine Art Dokument ist es denn? Mit welchem Programm liest Du es? Wenn Du es angehängt lediglich speicherst, ohne es gleich zu öffnen, zeigen dann die Dateieigenschaften irgendwelche Unterschiede zu den Eigenschaften des geöffneten Dokuments? Mit was für einem System liest Du das Dokument und ist dieses System Unicode/UTF-8-fähig eingerichtet?
- Chiron McAnndra 00:54, 18. Mai 2009 (CEST)
- Beim Versenden der E-Mail war irgendwas mit UTF-8 oder so ähnlich gestanden. --Heinz 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)
- Es geht zwar auch mit dem norameln Notepad von Windows (oder BBEdit, MAC), aber lad dir doch diesen komfortablen Texteditor runter, da kannst du zwischen allerlei verschiedenen Versionen umwandeln. Falls du es erst im normalen Texteditor versuchst: Öffne die Datei dort, klicke auf Datei - Speichern Unter und gib bei der Codierung statt UTF-8 dann ANSI an. Dann müsstest du es in deinem Mailprogramm wieder öffnen können. Näheres: Unicode. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:49, 18. Mai 2009 (CEST)
Krebsgefahr bei permanenter Hautverletzung?
Guten Abend, Wie beim Nägelkauen, kauen auch viele Menschen die Haut außenherum (Warum und wieso ist jetzt nicht wichtig). Das permanente Abtragen der Hautschichten ist eine Verletzung. Der Körper versucht ebenso permanent die defekte Hautzellen zu erneuern. kann es unter umständen dadurch zu Hautmutationen oder Modifikationen kommen so dass eventuell Hautkrebs entstehen könnte? Gruß --Filderer 21:15, 17. Mai 2009 (CEST)
- Äh - wie kommst du darauf? (Immerhin müssen Hautzellen auch ohne Knabbern ständig erneuert werden...) --Eike 21:26, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nur ein Gedanke. Aber die Aktivität der Hautzellenerneuerung ist doch dann erhöht, oder bleibt die gleich? Wenn man solche Langzeitschäden ausschließen kann, ists ja gut und Mensch kann getrost weiterkauen.--Filderer 21:35, 17. Mai 2009 (CEST)
- Du kannst Dir dadurch Narben verschaffen. Aber eine Narbe ist wohl kein Tumor. Und natürlich führst Du Deinem Verdauungstrakt in erhöhtem Maße Stoffe zu, die sich im Alltag so an den Händen befinden und normalerweise nicht gegessen werden (außer, Du wäschst Dir vor jedem Kauen sorgfältig die Hände). Das stärkt entweder Dein Immunsystem oder die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Oder beides. Und guten Appetit noch. BerlinerSchule 22:18, 17. Mai 2009 (CEST)
- Die vielen, die da knabbern, darunter auch ich, knabbern nur die Hornhaut an. Das ist so ungefährlich wie Haareschneiden und hinterlässt keine Narben. Die Hände wasch ich mir vorher nicht, eventuelle Keime desinfiziere ich mit Magensäure. -- Martin Vogel 22:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Auch die engl. Literatur erwähnt nichts. Zugtiere oder Routinesportler haben oft solche Verletzungen, ohne dass ein solcher "Krebs" bekannt wäre. Aber man sollte auf jeden Fall dieses Kauen analysieren. Tiere (nicht nur Primaten) zeigen solches Verhalten unter permanentem Stress. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:18, 17. Mai 2009 (CEST)
- Zumindest für Katzen stehen Hautverletzungen (v.a. durch Injektionen) im Verdacht, zur Bildung von Fibrosarkomen zu führen. --Kalumet.RM Kommentare? 23:22, 17. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage ist durchaus nicht unberechtigt ... auch Narbengewebe stellt ein zusätzliches Krebsrisiko dar ... eine Angst davor ist jedoch unbegründet, da dieses Risiko lediglich statistischer Natur ist ... Krebs kann überall da auftreten,, wo vermehrt Zellwachstum angefordert wird, den je mehr Zellen wachsen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß beim Wachstum Aberrationen auftreten ... und je mehr Aberrationen auftreten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich eine davon zu einem Krebs entwickelt ... auf dieser Basis eine Angst zu entwickeln ist jedoch so als würde man sich vor Augen halten, daß das Risiko, von einem Auto überfahren zu werden, mit jeder Straßenüberquerung ansteigt, weshalb man irgendwann vor lauter Angst gar keine Straße mehr überqueren möchte ... Chiron McAnndra 00:48, 18. Mai 2009 (CEST)
- Die vielen, die da knabbern, darunter auch ich, knabbern nur die Hornhaut an. Das ist so ungefährlich wie Haareschneiden und hinterlässt keine Narben. Die Hände wasch ich mir vorher nicht, eventuelle Keime desinfiziere ich mit Magensäure. -- Martin Vogel 22:25, 17. Mai 2009 (CEST)
Film Operation Walküre.
--79.233.93.116 22:28, 17. Mai 2009 (CEST) Kurz vor Ende des Films wird in der Bendlerstraße ein Offizier (Hitler ist nicht tot, Hitler ist nicht tot) zu dem bereits verhafteten Oberst Fromm in ein Zimmer gesperrt. Um welchen Offizier handelte es sich hier. Vielen Dank.
verzweifelte Suche nach eine Trackliste
Hallo liebes Wikipedia Team. Und zwar suche ich die Tracklist/Songliste von dem 030 Tape von Bushido. Das Tape ist wirklich nirgends zufinden, nicht mal die Trackliste. Gemeint ist jedoch nicht das Demotape 1999, sondern das 030 Tape von 1998. (Bitte spart euch eure Kommentare wie: "ey alter, was geht...". damals hat er im Gegensatz zu heute noch richtig guten HipHop produziert.) Danke schönmal im Vorraus--89.196.67.120 22:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Gesucht habe ich nicht, aber vielleicht lohnt es sich in dem Fall, das Management/Label anzuschreiben? Ich nicht vergessen, es nachher zu veröffentlichen :P --Xephƃsɯ 17:03, 18. Mai 2009 (CEST)
Albträume
Hallo, ich habe in letzter Zeit ein Problem: Hin und wieder Albträume zu haben an die man sich erinnern kann ist ja durchaus was normales. Ich nehme sie unmittelbar nach dem Aufwachen inzwischen lediglich als etwas Nerviges wahr. Aber in letzter Zeit habe ich wie so etwas wie "Albtraum-Episoden": Ich habe einen Albtraum, denke, zum glück ist er vorbei und schlafe wieder ein, dieser Albtraum geht dann aber weiter. Das wiederholt sich dann 3-5mal. Ich hoffe dann immer, dass er sich nicht fortsetzt, manchmal habe ich richtige Panik davor dass er sich fortsetzt, manchmal muss ich auch aus Angst weinen. Kennt von euch jemand so eine Variante des Albtraums? Ist sie normal oder sollte ich einen Arzt aufsuchen? Gruß --Filderer 23:14, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dass sich ein bestimmter Alptraum - in Varianten - in verschiedenen Nächten - wiederholen kann, ist bekannt. Alptraum in Fortsetzungen in einer Nacht ist mir neu. Alptraum erwähnt nicht, dass bestimmte Medikamente Alpträume fördern können. Wenn deine Randbedingungen - bequemes Bett, frische Luft, nicht zu viel vor dem Schlafengehen essen, vielleicht ein kleiner Abendspaziergang zum Durchpusten, nicht zu massige Zudecke usw. - OK sind, solltest du deinen Hausarzt konsultieren. Frag ihn mal nach Autogenem Training. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 17. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Sich fortsetzende Albträume in einer Nacht habe ich auch schon gehabt, das gibt es manchmal. Verhindern könntest du sie vielleicht indem du richtig wach wirst, also das Licht anmachst, mal kurz aufs Klo gehst oder so, damit du wieder in der Realität ankommst. Wenn du das mehrmals in der Nacht machst würdest du dann aber vermutlich ein leichtes Schlafdefizit bekommen. Sehr wichtig ist es, dass du die Träume nicht zu Ernst nimmst. Wenn du Panik davor hast, dass du wieder einen Albtraum bekommst wird es umso wahrscheinlicher, weil unsere Erlebnisse im Wachleben ja unsere Träume beeinflussen. D.h. wenn du vorm Einschlafen Panik hast, ist es recht wahrscheinlich, auch panische Träume zu kriegen. Hast du im Alltag viel Stress, Sorgen oder andere negative Emotionen, ist es auch wahrscheinlicher Albträume zu bekommen. Falls das also der Fall ist versuche herauszufinden, was du dagegen tun kannst. Außerdem ist es ist wichtig dir immer wieder bewusst zu machen, dass es nur Träume sind, sie können dir nichts anhaben. Ich habe auch schon davon gehört, dass Menschen durch das Erlernen von Klarträumen ihre Albträume bekämpft haben, wäre auch eine Möglichkeit, das mal zu probieren. Sollte das Problem sich über längere Zeit hinziehen würde ich dir jedoch tatsächlich einen Arztbesuch empfehlen. -- Discostu (Disk) 23:41, 17. Mai 2009 (CEST)
- Versuche, Dir etwas vorzunehmen ... schlließlich kennst Du den Alptraum, also kannnst Du Dir Teile davon heraussuchen und Dir vornehmen, sie genauer zu "betrachten" ... versuche, Dich dahingehend zu konditionieren, daß Du Dir der Tatsache bewußt wirst, zu träumen und bau eine Distanz zum Geschehen auf, indem Du Dir bewußt machst, daß Du lediglich der Beobachter und keine der am Traum beteiligten Figuren bist ... wie Discostu bereits erwähnt hat, ist es möglich, auf diese Weise Träume zu steuern ... mit ein wenig Geduld kann man sich sogar dazu konditinieren, bestimmte Geschichten zu träumen (solltest Du allerdings Schlafwandler sein, dann empfehle ich Dir, davon abzusehen, vom Fliegen träumen zu wollen *g*) ... Chiron McAnndra 00:40, 18. Mai 2009 (CEST)
Mein Lottogewinn!
Ich habe gerade im Nachlass meiner Großmutter zwei Umschläge gefunden und bin fast umgefallen. Im ersten waren 1.200 Schilling – Oestereichische Nationalbank! Ich fast ausgerastet. Der Hammer und dann der Schock beim zweiten Umschlag! 420.000 Lire – Banca d’Italia!!! Ich zitter immer noch. Kann mir einer sagen ob ich das in Deutschland umtauschen kann in Euro oder ob ich da in die Länder fahren muss? Und ich habe mal gehört dass man nicht mehr als 10.000 in bar über die Grenze mitnehmen darf. Stimmt das? Italien wär ja nicht schlimm. Dann kann ich gleich einen Ferrari mitbringen! :))))) Bitte helft mir. Ich werde der Wiki auch dafür eine dicke Spende zukommen lassen!!! Versprochen!!!!!! --Lottogewinner 23:16, 17. Mai 2009 (CEST)
- hmm Italienische Lira - 1 € = 1936,27 L - ich glaube das mit dem Ferrari wird knapp ...Sicherlich Post 23:20, 17. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Ich will deine Euphorie ja nicht kaputtmachen, aber soviel ist das nun auch nicht. 1.200 Schilling entsprechen etwa 87€ und 420.000 Lire entsprechen etwa 217€. Kommt also insgesamt auf 304€. Dafür bekommst du eher keinen Ferrari. Was das umtauschen betrifft, frag am besten mal bei der Bundesbank nach. --StG1990 Disk. 23:21, 17. Mai 2009 (CEST)
Ihr vereppelt mich oder? (nicht signierter Beitrag von Lottogewinner (Diskussion | Beiträge) 23:24, 17. Mai 2009 (CEST))
- Doch, mehr ist das nicht, Umrechnungskurse siehe Österreichischer Schilling, Italienische Lira --Schadentutz 23:25, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dumm, falls Du schon Deinen Job gekündigt oder all Deine Lehrer telefonisch terrorisiert hast, Lottogewinner. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:27, 17. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Bzgl. Umtausch steht auch ein bißchen was in Österreichischer Schilling und Italienische Lira. Wenn du Pech hast sind deine Scheine aber nicht mehr umtauschbar, denn teilweise sind in den Euroländern nur die jeweils letzten Serien (unbegrenzt) umtauschbar, ältere Serien wurden oft schon ein paar Jahre nach Euroeinführung quasi wertlos. Und wenn z. B. die Italienische Staatsbank die Scheine nicht nimmt, wird's die Deutsche Bundesbank sicher erst Recht nicht machen (Wie sollten die die Scheine sonst umtauschen?). Sorry, aber für ein Matchbox-Ferrari reicht es ja vielleicht :-/ --Schniggendiller Diskussion 23:30, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dumm, falls Du schon Deinen Job gekündigt oder all Deine Lehrer telefonisch terrorisiert hast, Lottogewinner. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:27, 17. Mai 2009 (CEST)
- (multi-BK, Offenbarung zwecks Wiederholungsvermeidung wieder raus) So schlecht ist das nicht - 420 000 Lire sind immerhin fast 1,5 Millionen Guinea-Franc. Das klingt doch recht viel..? *unschuldigguck* (Quelle: coinmill.com) --Schmiddtchen 说 23:31, 17. Mai 2009 (CEST)
- Und als ich anfing das zu lesen, waren es noch 78 Billarden Simbabwe-Dollar, jetzt sind es schon 83. --Hubertl 23:37, 17. Mai 2009 (CEST)
- Aberim Ernst: Der Umtausch in Österreich gilt ewig, vorausgesetzt, es waren noch die letzten gültigen Öschis. Wenn nicht, dann glaube ich, dass auch die Umtauschfrist abgelaufen ist. --Hubertl 23:37, 17. Mai 2009 (CEST)-
- Und als ich anfing das zu lesen, waren es noch 78 Billarden Simbabwe-Dollar, jetzt sind es schon 83. --Hubertl 23:37, 17. Mai 2009 (CEST)
- Für den aktuellen Ferrari-Kalender reicht die Kohle doch dicke. Positiv denken :) --Schadentutz 23:38, 17. Mai 2009 (CEST)
- Sollten es aber 21.000 goldene 20-Lire-Stücke aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg sein, dann kannst du dir mehrere Ferraris zulegen. -- Martin Vogel 23:55, 17. Mai 2009 (CEST)
- Die Italienische Nationalbank tauscht diejenigen Lire-Banknoten um, die bei der Euro-Umstellung gültig waren. Alle anderen Lire-Banknoten sind inzwischen nichts mehr wert, es sei denn, sie hätten einen Sammlerwert (da Du aber von Deiner Großmutter sprichst - jemand im Rahmen der Ururgroßelterngeneration hätte da größere Chancen gehabt, Dir einen liresammlerwerthaltigen Umschlag zu hinterlassen). Trotzdem auch in dem Fall mal nachschauen. Die letzten noch gültigen Banknoten - all das findest Du, allerdings nur auf Italienisch - unter http://www.bancaditalia.it/bancomonete/cambiolire - werden noch bis zum etwa 16.00 Uhr am 29. Februar 2012 umgetauscht, danach nicht mehr. Die Liste, allerdings ohne Fotos, steht unter http://www.bancaditalia.it/bancomonete/cambiolire/Cambio_Banconote_Lire.pdf Es handelt sich um Banknoten der achtziger und der neunziger Jahre, alle früheren sind, wie gesagt, außer Kurs, darunter auch die älteren 50.000-Lire-Scheine, die bis zur Umstellung auch in Geschäften noch angenommen wurden. Versuch mal, die nach den dortigen Angaben zu identifizieren. Und alles, was Banca d'Italia noch nimmt (wie gesagt: bis 02 12), tauscht Dir auch jede Bundesbankfiliale um (Ausweis mitnehmen!). Münzen werden nur in Italien selbst umgetauscht. P.S. Bei den jetzt überall aufkommenden Geschwindigkeitsbegrenzungen reicht ein Opel... ...und die Chance auf baldigen Sammlerwert... BerlinerSchule 00:49, 18. Mai 2009 (CEST)
- Sammlerwert der Münzen oder des Opels?;-)
- Übrigens, hier gibt's auch einen Ferrari für deutlich unter 217 Euro.-- Grip99 01:51, 18. Mai 2009 (CEST)
- Die Italienische Nationalbank tauscht diejenigen Lire-Banknoten um, die bei der Euro-Umstellung gültig waren. Alle anderen Lire-Banknoten sind inzwischen nichts mehr wert, es sei denn, sie hätten einen Sammlerwert (da Du aber von Deiner Großmutter sprichst - jemand im Rahmen der Ururgroßelterngeneration hätte da größere Chancen gehabt, Dir einen liresammlerwerthaltigen Umschlag zu hinterlassen). Trotzdem auch in dem Fall mal nachschauen. Die letzten noch gültigen Banknoten - all das findest Du, allerdings nur auf Italienisch - unter http://www.bancaditalia.it/bancomonete/cambiolire - werden noch bis zum etwa 16.00 Uhr am 29. Februar 2012 umgetauscht, danach nicht mehr. Die Liste, allerdings ohne Fotos, steht unter http://www.bancaditalia.it/bancomonete/cambiolire/Cambio_Banconote_Lire.pdf Es handelt sich um Banknoten der achtziger und der neunziger Jahre, alle früheren sind, wie gesagt, außer Kurs, darunter auch die älteren 50.000-Lire-Scheine, die bis zur Umstellung auch in Geschäften noch angenommen wurden. Versuch mal, die nach den dortigen Angaben zu identifizieren. Und alles, was Banca d'Italia noch nimmt (wie gesagt: bis 02 12), tauscht Dir auch jede Bundesbankfiliale um (Ausweis mitnehmen!). Münzen werden nur in Italien selbst umgetauscht. P.S. Bei den jetzt überall aufkommenden Geschwindigkeitsbegrenzungen reicht ein Opel... ...und die Chance auf baldigen Sammlerwert... BerlinerSchule 00:49, 18. Mai 2009 (CEST)
Wie du siehst, Lottogewinner, hilft Wikipedia immer gerne. Deine versprochene dicke Spende wird unter http://wikimediafoundation.org/wiki/Donate/Now/de gerne entgegen genommen. --Jeses 00:51, 18. Mai 2009 (CEST)
- @Grip99: Einen besonders hohen Sammlerwert können diejenigen Artefakte erreichen, die so unerwartet nicht mehr hergestellt werden, dass der Sammlerbestandsvorratshaltungsmarkt nicht die Zeit hatte, entsprechende Vorräte anzulegen. Wenn beispielsweise offizielle Stellen gebetsmühlenhaft versichern wird weiter hergestellt, wird weiter hergestellt und dann die Produktion plötzlich abbricht (bei Kindergeburtstagen hieß das früher auch mal Die Reise nach Jerusalem), dann entsteht auch bei gleichzeitig nicht an sich steigender Nachfrage ein Angebotsloch. Daher Wertsteigerung. Deutlicher möchte ich nicht werden. Gilt aber in Extremfällen auch für Ersatzteile. BerlinerSchule 12:31, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich lache schon den ganzen Tag darüber. (auch wenns eigentlich ein bisschen traurig ist ;) ) - Humorarchiv? --FNORD 18:43, 18. Mai 2009 (CEST)
- fakes kommen nicht ins humorarchiv. --JD {æ} 18:49, 18. Mai 2009 (CEST)
Kunst zum Thema Feuer, Wasser, Luft und Erde
Hallo ihr schlauen Leute, für ein Projekt mit Kindern zum Thema Feuer, Wasser, Luft und Erde suche ich für eine Bildbetrachtung Kunstwerke zu den einzelnen Themenfeldern. Zum Thema Luft habe ich Die Sternennacht von van Gogh ausgewählt - hat noch jemand Ideen für die anderen Themen? Danke! --84.164.114.236 23:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, aber kennst du schon Commons? Da findest du Unmengen von Bildern, auch z. B. zu Feuer oder Wasser bzw. Meer. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:00, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Es gibt natürlich auch Künstler, die zu allen 4 Elementen was gemalt haben: z. B. Giuseppe Arcimboldo --Schniggendiller Diskussion 00:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- Zwei hab' ich noch: Seen & Feuer (mehr Gemälde als bei meinem Feuer-Link oben). Meine Favoriten: eins von Turner für Feuer & das von Friedrich für Wasser (sehen im Original natürlich noch besser aus); oder eben das Komplettpaket von Arcimboldo (leider noch nicht im Original gesehen). Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:23, 18. Mai 2009 (CEST)
- Arcimboldo ist für das geplante wohl eher nicht so spannend. Ob van Goghs Sternennacht für Luft das beste ist? Für Feuer wäre Turners Brand des Ober- und Unterhauses ein gutes Beispiel. Mit Turner könnte man übrigens mühelos auch Wasser, Luft und Erde bewältigen. Für Wasser vielleicht ganz was anderes, Hockneys A Bigger Splash. Für Luft gibt es zwei besonders interessante Zeiten in der Kunstgeschichte: Die Renaissance, als deren Darstellung überhaupt erst richtig Thema wurde, und der Impressionismus. Da gäbe es eine Menge guter Kandidaten. Zur Erde hätte Friedrich einiges beizusteuern, z. B. die Felsenlandschaft im Watzmanngebirge. Eigentlich müsste man zu jedem Begriff ein Dutzend Bilder nehmen. Wie soll das Projekt denn genauer aussehen? Rainer Z ... 01:03, 18. Mai 2009 (CEST)
Kunst zum Thema Feuer, Wasser, Luft und Erde? Da fällt mir nur ein ein: Captain Planet--Ticketautomat 07:20, 18. Mai 2009 (CEST)
- Mehr Kunst-Assoziationen, wenn man die Symbolik mit einbaut? Feuer (Liebe, Leidenschaft, Wärme des Körpers, oder wie wir sagen Oxidative Phosphorylierung = Energie(speicherung)), Wasser (Geburt, Blut, Wandel, Panta rhei), Luft ((frischer) Atem, "Seele", Geistiges) und Erde (Körper, Fleisch, Tod). --Dan Grey nil nisi bene 09:02, 18. Mai 2009 (CEST)
18. Mai 2009
Aggressives Marketing
Ein Kunde (ich) hat vor 2 Jahren eine Software bei der Herstellerfirma käuflich erworben. Seit 2 Jahren schickt diese Firma nun dem Kunden (mir) unaufgefordert 1 x im Jahr kostenpflichtige Update-CDs, die aber meist nur marginale Änderungen enthalten (erlesen von der Website des Herstellers). Welches Vorgehen ist angeraten: Umschlag ungeöffnet liegen lassen oder Umschlag zurückschicken? Besteht eine Verpflichtung meinerseits, den Umschlag bei Verweigerung zurück zu schicken? Ist diese Taktik (unaufgeforderte Zusendung) rechtens? Marketing geht nicht auf solche Kleinigkeiten ein. --83.141.221.231 00:08, 18. Mai 2009 (CEST)
- Zumeist liegt bei der Software eine End-User-Licence oder etwas ähnliches ... es mag sein, daß Du beim Kauf zugestimmt hattest, auch die regelmäßigen kostenpflichtigen Updates mitzuerwerben und möglicherweise erlischt auch die Genehmigung, diese Software weiterhin einzusetzen, dann, wenn Du von diesem Vertrag zurücktreten möchtest ... dies solltest Du als erstes überprüfen (muß beim Kaufvertrag bzw. beim Produkt eindeutig formuliert beiliegen - doch wer liest schon die Lizenzbedingungen einer Software durch, bevor er auf den "Ok, ich akzeptiere"-Button clickt? ... wenn Du das dort nicht findest, dann stell eine entsprechende Anfrage - zuerst würde ich es per Telefon versuchen, denn ausgerechnet Softwareunternehmen stellen sich manchmal etwas an, wenn Fragen per Mail kommen, die sie lieber ignorieren möchten ... wenn Du hierzu keine zufriedenstellende Antwoort bekommst, schick einen Brief per Einschreiben mit Angabe einer Frist, innerhalb der Du eine schriftliche und eindeutige Stellungnahme beantragst ... und mach vom gesamten Schriftverkehr Kopien, die Du später ggf einem Anwalt übergeben könntest ... sollten die sich weigern, Dich aus ihrer Kundenliste zu streichen, obwohl sie keine ausdrückliche Bestätigung Deinerseits haben, daß Du diese Updates haben willst, solltest Du einen Anwalt aufsuchen und eine Rechtsauskunft erbitten ... ob das allerdings durch die Höhe der jeweils geforderten Beträge gerechtfertigt wird, mußt Du für Dich selbst entscheiden ... Chiron McAnndra 00:25, 18. Mai 2009 (CEST)
- Solange Du nicht irgendwelchen dementsprechenden AGB zugestimmt hast, musst Du meiner Meinung nach keine Maßnahmen (Nachfragen, Einschreiben, Kopien, Anwalt) treffen. Du musst die ohne Vertragsgrundlage zugesandten CDs in unverändertem Zustand aufbewahren (wie lange, weiß ich jetzt nicht) und zur Abholung oder Rücksendung auf Kosten des Empfängers bereithalten.
- Natürlich wäre eine Mitteilung dieser Position per Email trotzdem empfehlenswert. Nicht aus rechtlichen Gründen, aber es vermeidet Scherereien, die Du durch einen eventuellen Prozess oder monatelangen Schriftverkehr hättest.
- Die Zusendung an und für sich (ohne Behauptung eines Zahlungsanspruchs) halte ich für rechtens.-- Grip99 01:41, 18. Mai 2009 (CEST)
- Um welche Software welcher Firma handelt es sich in diesem Fall? --Gustav Broennimann 01:52, 18. Mai 2009 (CEST)
- Quicken von Lexware. Eigentlich bin ich (Privatperson, kein Kaufmann; und Kauf von Standardprodukt - ohne ABO-Vertrag) sehr zufrieden, aber dieser jährliche Überraschungsbrief nervt (das jährliche Update liegt im 40,- Euro Bereich). --83.141.221.231 08:22, 18. Mai 2009 (CEST)
- Es ist für die Betrachtung auch wichtig, ob du Kaufmann bist. Bist du kein Kaufmann, erwirbst du Software immer wie eine Ware (nie wie ein Benutzungsrecht). Es gibt auch die Ansicht, bei Software, die als Boxed-Produkt verkauft wird, Kaufleute "normalen" Verbrauchern gleichzustellen. In diesen Fällen darf der Hersteller WIMRE auch kein "Verfalldatum" in die Software einbauen.
- Falls man dir einen ungewollten Abovertrag für Updates untergejubelt hat, musst du dagegen rechtlich vorgehen. Das ist ein zweites Paar Schuhe.
- Ungewollt zugesandte Waren musst du niemals zurückschicken. Du solltest das nicht einmal tun, denn bei einem Verlust auf dem Rückweg liegt die Verantwortung bei dir. Schreib denen einen Brief, dass sie sich ihren Mist gerne persönlich bei dir abholen können und dass du ihn in 8 Wochen wegwirfst, wenn sie das nicht tun. Das ist so in Ordnung und sollte der Gegenseite klarmachen, dass du dich nicht veralbern lässt. -- Janka 07:12, 18. Mai 2009 (CEST)
Kann mir jemand sagen, wie ich bei Mozilla Firefox in der Navigationsleiste die Suchmaschinenleiste (rechts neben dem URL-Eingabefeld) entfernen kann? – PsY.cHo, 06:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- An einer beliebigen freien Stelle auf der Leiste rechts klicken, „Anpassen“ wählen und dann das Suchfeld aus der Leiste in das Fenster ziehen. --Entlinkt 06:14, 18. Mai 2009 (CEST)
- Merci beaucoup. :) – PsY.cHo, 08:19, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich schubse die suchleiste immer in die Menüzeile - da ist genügend Platz. --χario 15:44, 18. Mai 2009 (CEST)
- Wie machst du das denn? Wäre eine Superidee, aber schaffe ich bei mir nicht. -- Jossi 18:44, 18. Mai 2009 (CEST)
- Wie oben beschrieben: Rechts-Klick auf Menü- od. Navigationleiste → Anpassen → in die Menüleiste ziehen. --Geri, ✉ 19:21, 18. Mai 2009 (CEST)
- Wie machst du das denn? Wäre eine Superidee, aber schaffe ich bei mir nicht. -- Jossi 18:44, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich schubse die suchleiste immer in die Menüzeile - da ist genügend Platz. --χario 15:44, 18. Mai 2009 (CEST)
- Merci beaucoup. :) – PsY.cHo, 08:19, 18. Mai 2009 (CEST)
Rindfleisch mit Semmelkren bei Begräbnissen
Hallo! Weiß jemand, warum früher in Niederösterreich bei Begräbnissen ausschließlich Rindfleisch mit Semmelkren serviert wurde? Auch heute ist diese Tradition noch sehr verreitet. --GT1976 08:04, 18. Mai 2009 (CEST)
- Leichenschmaus ist ein soziales Ereignis, das helfen soll, vom Toten Abschied zu nehmen und den Trauernden die Trauer zu erleichtern [Hier könnte man nachdenken, welche biologische Funktion (oft jahrelange) Trauer hat. Sehr interessant!]. Diese Leichenschmaus-Karte von Österreich zeigt, dass in verschiedenen Regionen verschiedene Schmäuse gehalten wurden/werden, meist das, was die Region hergibt. Der Meerrettich könnte hilfreich sein, denen die Tränen in die Augen zu treiben, die es andersweitig nicht schaffen ;-) . Und bitte nicht die Totensemmel vergessen. R.I.P. --Grey Geezer nil nisi bene 08:37, 18. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Das hier zeigt, dass Rindfleisch mit Semmelkren auch ein traditionelles "Nationalgericht" von NÖ ist. Ergo: Man verabschiedet den Toten mit etwas Vertrautem, Heimeligen. Kann es jetzt kaum noch erwarten...
- Interessant! Im Burgenland ist Rindfleisch mit Semmelkren wiederum ein Gang beim Hochzeitsmenü. --Kobako 16:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ein Schelm, der übles dabei denkt ... *g* Chiron McAnndra 16:39, 18. Mai 2009 (CEST)
- Noch nie darüber nachgedacht, warum der Bräutigam meist schwarz trägt ...? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 19:29, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ein Schelm, der übles dabei denkt ... *g* Chiron McAnndra 16:39, 18. Mai 2009 (CEST)
- Interessant! Im Burgenland ist Rindfleisch mit Semmelkren wiederum ein Gang beim Hochzeitsmenü. --Kobako 16:09, 18. Mai 2009 (CEST)
ß in math-Umgebung
Hallo zusammen, in Zinsstaffel hat jemand in der <math>-Formel "Zinsfuss" geschrieben. Jetzt habe ich eben ein bisschen rumgewerkelt und es nicht geschafft, das "ß" zu korrigieren. Hat jemand eine Idee, wie man den Parser dazu bringen kann? Besten Dank, --Tolentino 10:04, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das ist meines Wissens nicht möglich. Ich würde vorschlagen, für die einzelnen Größen Symbole einzuführen. -- Rosentod 10:16, 18. Mai 2009 (CEST)
- (nach BK) Wenn ich mich richtig erinnere, geht das nicht, als Hilfslösung wurde mal <math>\beta</math> () angeboten. -- Jesi 10:18, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Siehe auch Hilfe:TeX, 4. Abschnitt der Einleitung. -- Jesi 10:25, 18. Mai 2009 (CEST)
- Klar kriege ich das umformuliert, nur war ich daran interessiert, ob jemand nicht doch eine Lösung hat. Die anderen Umlaute habe ich ja bereits hingekriegt mit dem \ddot-Befehl, eingepackt in eine \mathrm-Umgebung (mit \rm klappt das nämlich nicht), von daher sah ich die Suche nicht als aussichtslos an. Jedoch steht in der Hilfe-Seite, dass das mit dem ß wohl nicht geht. --Tolentino 10:30, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich wurde allerdings vor längerer Zeit mal für diese äöü-Lösung kritisiert, ich weiß nicht mehr, wann, wo und von wem. -- Jesi 10:45, 18. Mai 2009 (CEST)
- Klar kriege ich das umformuliert, nur war ich daran interessiert, ob jemand nicht doch eine Lösung hat. Die anderen Umlaute habe ich ja bereits hingekriegt mit dem \ddot-Befehl, eingepackt in eine \mathrm-Umgebung (mit \rm klappt das nämlich nicht), von daher sah ich die Suche nicht als aussichtslos an. Jedoch steht in der Hilfe-Seite, dass das mit dem ß wohl nicht geht. --Tolentino 10:30, 18. Mai 2009 (CEST)
Der Chinese vor dem Panzer
Gibt es in der Wikipedia etwas zu speziell diesem Ereignis auf dem Platz des himmlischen Friedens? Zweite Frage: Ist etwas darüber bekannt, wer der jungen Mann war? Oder der Soldat im Panzer? --84.57.244.116 11:17, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das war der Tank Man. -- Martin Vogel 11:22, 18. Mai 2009 (CEST)
- Dankeschön! --84.57.244.116 11:30, 18. Mai 2009 (CEST)
MP4 mit eingebauten Untertitel in Windows
Hallo,
ich habe eine Reihe von MP4-Videodateien, die ich auf einer HP mit eingebauten Untertiteln zum Download bereitstellen will. Unter Quicktime auf dem MAC kann ich diese auch ohne Probleme unter Ansicht - Untertitel ein- und ausblenden bzw. zwischen verschiedenen Sprachen wählen. Unter Windows kann Quicktime (selbe, aktuelle Version das nicht).
Die üblichen Faves wie VLC oder Media Player Classic (auch nicht HomeCinema, der Nachfolger) können das auch nicht (ich habe mit dem Support von VLC auch schon Kontakt gehabt, die zeigten sich selbst verwundert, dass es nicht geht, sie haben zwar angekündigt das für die V 1.0 einzubauen, aber das kann noch dauern :). Nun will ich den Kunden aber ein Programm zum anschauen empfehlen und das muss Freeware oder noch optimaler Open Source sein.
Sehe ich das nach langer Recherche jetzt richtig: Es gibt kein Programm unter Windows das MP4 Dateien mit implementierten Untertiteln wiedergeben kann?
Ich habe auch gehört, dass es schon eine Beta zu VLC 1.0 geben soll, fand den Link aber nicht auf der HP. Weiß jemand mehr, würde es mal damit probieren.
-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Kein Ahnung ob es damit funktioniert, aber der Link ist jedenfalls der unter Windows binaries auf der Hauptseite. --Geri, ✉ 13:31, 18. Mai 2009 (CEST)
| Zeichen
Mein neuer Laptop hat auf seiner Tastatur keine Taste mehr für dieses "|" Zeichen, welches für Wikipedia-Arbeit doch relativ nützlich wäre. Weiß mir bislang nicht anders zu helfen, als das entweder irgendwo im Artikel zu suchen und per copy paste einzufügen oder ich scrolle runter und klicke es mühsam unten in der Sonderzeichenliste an. Gibt es eine andere Lösung? -- Athenchen speech 12:33, 18. Mai 2009 (CEST)
- Was ist denn bei dir stattdessen als drittes auf dieser <>-Taste. Ansonsten kann du das in der untersten Zeile mit den Sonderzeichen im Wiki-Browser finden. Links steht Standard, direkt unter dem "Seite speichern"-Knopf, und daneben ist eine Reihe von Zeichen. Das sechste von rechts müsste das sein.Ticketautomat 12:38, 18. Mai 2009 (CEST)
- Alt+<Ziffernblockumschalttaste („Fn”?)>+124(auf dem dann aktivierten – virtuellen – Ziffernblock). Wenn ich mich recht an meinen erinnere. --Geri, ✉ 12:41, 18. Mai 2009 (CEST)
- Senkrechter Strich <-- da stehen die gängigen Tastaturkombinationen drin... (nach dem 3. BK ;)) --Taxman¿Disk? 12:43, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ihr seid super!! Vielen Dank!! :) Auf meiner "<>"-Taste steht nichts von diesem Strich, aber wenn ich gleichzeitig Alt Gr drücke, erscheint er trotzdem. Alle anderen Möglichkeiten funktionieren auch, aber ich denke, das geht am schnellsten. Herzlichen Dank. :) -- Athenchen speech 13:00, 18. Mai 2009 (CEST)
Abkürzung par. bei der Bibelzitierung
par heißt i.Zsh. mit der Bibel bitte was? Gefunden im Artikel Simon Petrus#Herkunft und Berufung als "Mk 14,70 par.". Danke, --77.4.94.35 13:25, 18. Mai 2009 (CEST)
- Mit „par” wird auf synoptische Parallelstellen hingewiesen. --84.57.244.116 13:39, 18. Mai 2009 (CEST)
- Folglich steht "par." für "Parallel(e)"? --77.4.94.35 13:41, 18. Mai 2009 (CEST)
- Heißt das, man gibt eine Stelle an und der Leser hat die Parallelstellen selber rauszusuchen? --Duckundwech 13:49, 18. Mai 2009 (CEST)
- nu, je nachdem, was du für eine Ausgabe in der Hand hältst ja, in vielen handelsüblichen Bibeln sind die "Parallelstellen" aber in Fußnoten angegeben. --Janneman 13:59, 18. Mai 2009 (CEST)
- Heißt das, man gibt eine Stelle an und der Leser hat die Parallelstellen selber rauszusuchen? --Duckundwech 13:49, 18. Mai 2009 (CEST)
- Folglich steht "par." für "Parallel(e)"? --77.4.94.35 13:41, 18. Mai 2009 (CEST)
- "par" heißt, dass es Parallelstellen gibt. Ob sich jeder Leser dafür interessiert, ist eine andere Frage. Wenn man sich dafür interessiert, gibt es entsprechende Verzeichnisse. Manchmal in Kurzform irgendwo hinten im Band, ganz sicher aber in dieser Form, die eigentlich bei jedem tiefergehenden Bibelstudium benutzt wird. So etwa die Bundesligatabella für Pfarrer. So, jetzt habe ich zwei neue Gruppen von Feinden... BerlinerSchule 13:58, 18. Mai 2009 (CEST)
- Und über Deinen konkreten Fall steht hier vielleicht noch was. BerlinerSchule 14:01, 18. Mai 2009 (CEST)
- Und wenn man keine Konkordanz hat, guckt man in WP: Evangelienschlüssel und findest auch, was man sucht. -- Bremond 16:44, 18. Mai 2009 (CEST) PS: In wissenschaftlicher Literatur findet man manchmal den feinen Unterschied zwischen "par" und "parr". par. heißt dann, daß es eine Parallelstelle gibt, meist Lk/Mt, parr., daß es mehrere gibt. also Mk/Lk/Mt.
Toledo: Kirche gesucht
Benötige den spanischen Namen der Kirche des hl. Petrus des Märtyrers in Toledo. Einen Artikel scheint es bei es, en und de nicht zu geben. Ein Artikel wäre nämlich super. Fund: http://www.karmel.at/berg/maria.htm (Abschnitt "Das karmelitanische Charisma") --77.4.94.35 13:40, 18. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Siehe auch: es:Convento de San Pedro Mártir (Toledo). Ralf G. 14:07, 18. Mai 2009 (CEST)
- Danke!!! 14:54, 18. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.4.94.35 (Diskussion | Beiträge) )
Feature/Reportage
Moin. Ich frage mich, wie man Features und Reportagen in Zeitungen und Magazinen bestimmen kann. Soweit ich es verstanden habe, wird eine Reportage aus der Sicht eines Reporters geschildert, der die Objektivität der Geschehnisse mit subjektiven Eindrücken ergänzt. Ein Feature dagegen erweitert die Reportage mit literarischen Stilmitteln. Was heißt das in der Praxis? Wo sind die großen Beiträge, z.B. im "Spiegel" und in der "Zeit" einzuordnen?
--Der funker 14:26, 18. Mai 2009 (CEST)
Foto des Monats - Transportsicherheit
Ich suche eine Webseite, die ich vor Monaten mal gefunden hatte. Irgend eine für Transportsicherheit zuständige Behörde/Amt in DACH hatte so eine Rubrik auf ihrer Webseite, auf der der schlimmste Fall des letzten Monats zu sehen war. Also meist ungesicherte Ladung auf Sattelschleppern oder ähnliche wilde Dinge. Bei der BAG bin ich gerade nicht fündig geworden. Irgendjemand eine Idee? -- sk 14:33, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das vielleicht: [19]? Oder [20]? --тнояsтеn ⇔ 15:30, 18. Mai 2009 (CEST)
- Super, der erste Link war das gesucht! Ich erinnere mich noch an diese Bilder. Besten Dank. -- sk 16:15, 18. Mai 2009 (CEST)
Meta-Intelligenz
Was bedeutet Meta-Intelligenz? Ich habe das Wort aus dem Sci-Fi Roman "Spektrum" von Sergej W. Lukianenko aufgeschnappt und konnte damit nichts anfangen. --78.94.229.224 16:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Der Begriff selbst ist in der deutschen Sprache nicht definiert und ein typisches Science-Fiction-Kunstwort. Zur Bedeutung: Meta kommt von altgr. μετά metá = „danach, hinter, jenseits“. Also noch mehr als Intelligenz, was immer das auch sein mag.-- Ayacop 16:22, 18. Mai 2009 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Es wird eine Wortschöpfung des Autors sein. Meta bedeutet „zwischen, nach, hinter“. Was Lukianenko meint, musst du aus dem Roman erschließen. Naheliegender Verdacht: Eine überlegene Intelligenz, die „hinter“ die Grenzen der unsrigen zu blicken vermag. Rainer Z ... 16:29, 18. Mai 2009 (CEST)
- Eine "Metasprache" ist eine Sprache, die über ("Objekt-")Sprachen spricht; "Metadaten" sind Daten, die Informationen über andere Daten zum Inhalt haben. Von daher kann man vermuten, dass eine Meta-Intelligenz eine Intelligenz zweiten Grades sein soll, die andere Intelligenzen benutzt, verknüpft, erschließt, koordiniert - was auch immer. --Idler ∀ 20:44, 18. Mai 2009 (CEST)
europäischer gerichtshof
--217.226.137.29 17:05, 18. Mai 2009 (CEST) wird der europäische gerichtshof in der gesetzgebung von sich aus tätig?
- Gerichte machen die Gesetze nicht selber. -- Martin Vogel 17:07, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ließ mal Gewaltenteilung. --Taxman¿Disk? 17:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- möglicherweise meint die frage ob der gerichtshof tätig wird wenn ein neues gesetz gegen anderes/übergeorndetes gesetz verstößt. ...Sicherlich Post 17:36, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ließ mal Gewaltenteilung. --Taxman¿Disk? 17:11, 18. Mai 2009 (CEST)
Firmung in zwei Wochen ?
Ich bin getauft und habe die Kommunion empfangen. Allerdings habe ich mich nicht firmen lassen. Ich benötige die Firmung bis zum 28.05. Mein Pastor sag das geht nicht über die normalen Wege. Gibt es Ausnahmeregelungen um das doch noch in so kurzer Zeit zu ermöglichen? --85.180.134.166 18:18, 18. Mai 2009 (CEST)
- Da eine Firmung nur von einem Bischof vorgenommen werden kann, würde ich mich direkt ans bischöfliche Ordinariat deines Ortsbischofs wenden. -- Jossi 19:24, 18. Mai 2009 (CEST)
- Was ist denn der Grund für die Eile? (Spekulation ->) Willst du am 28.05. kirchlich (katholisch) heiraten? Selbst dann gäbe es anscheinend Abhilfe. Vgl. diese Forumsfrage bei mykath (normalerweise eine sehr zuverlässige Adresse in Fragen zur katholischen Praxis). - Also die Hochzeit würde kaum an einer fehlenden Firmung scheitern. Andere Gründe für eine Schnellfirmung fallen mir gerade nicht ein, vielleicht schreibst du einfach kurz, warum du die Firmung bis zum 28.05. zu benötigen glaubst? Joyborg 19:29, 18. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht hilft ja auch eine Jugendweihe? --Duckundwech 19:56, 18. Mai 2009 (CEST)
- Es geht nur um eine Trauzeugenschaft bei einem sehr konservativen katholischem (polnischem) Pfarrer. Eigentlich ist eine Firmung dafür nicht notwendig. Aber er besteht darauf. Also bleibt mir keine Wahl. --85.180.172.180 20:16, 18. Mai 2009 (CEST)
Wieviele PC oder Notebooks können eigentlich an einen handelsüblichen WLAN-Router angeschlossen werden.
Ich habe zur Zeit zwei Rechner mit WLAN und einen mit RJ45-Kabel an einen Router von Netgear angeschlossen. Der Router hängt an einem Kabelmodem von Unitymedia. Jetzt wollte ich mal wissen wieviele PC ich noch gleichzeitig so im Internet anschließen kann.
-- IuserA 18:10, 18. Mai 2009 (CEST)
- Kurze Antwort: Viele.
- Lange Antwort: Es gibt mehrere limitierende Faktoren. Zum einen vergibt der DHCP-Server eines Routers meist nur 50 IP-Adressen. Dieses Limit kann man aber meist hochschrauben. In einem /24-Subnetz können dann 253 Clients sein. Nimmt man ein /8-Netz, sind es grob 16 Millionen. Daneben gibt es noch ein Limit von gleichzeitigen Verbindungen, die der Router per NAT auf die Rechner verteilt, bei meinem sind das defaultmäßig 4096. Ein Rechner benötigt je nach Nutzung ein paar bis ein paar hundert gleichzeitige Verbindungen.
- Als realistischen Grenzwert für einen SoHo-Router würd ich mal 20 bis 50 gleichzeitige Clients annehmen, ohne das man großartig was tunen muß. Mit ein paar Anpassungen sollten auch 250 Clients und mehr drin sein, sofern diese nicht gerade Power-User sind. --85.180.52.207 18:20, 18. Mai 2009 (CEST)
Danke, für die schnelle Antwort. Mit 20 Rechnern könnte ja bereits ein mittleres Internet-Cafe betrieben werden und wäre aus meiner Sicht sicher mehr als ausreichend. Gibt es jetzt noch irgendwelche rechtlichen Probleme? Dürfen zum Beispiel die Clients vermietet werden oder entstehen dann weitere Kosten beim Netzanbieter? Falls keine Verschlüsselung über WEP oder ähnliches vorliegt können ja ohnehin die Nachbarn über meinen Router ins Internet. Könnte da für mich Kosten entstehen? -- IuserA 18:55, 18. Mai 2009 (CEST)
- In der Regel dürfte der Netzanbieter weitervermietung des Anschlusses vertraglich ausgeschlossen haben, oder? --Taxman¿Disk? 18:59, 18. Mai 2009 (CEST)
- Und du solltest sicher stellen, dass dein ungeschütztes Netzwerk nicht alles und jedem Zugang zu KiPo, illegalen Kopien und sonstigem ermöglicht. Weil da wollen dann die entsprechenden Leute was von dir. --89.246.216.99 (19:04, 18. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Zum Rechtlichen: Wenn du als Privatperson einen ganz normalen DSL-Vertrag abschließt, darfst du diesen Anschluß nur innerhalb deiner eigenen Wohnung nutzen und nicht Dritten zugänglich machen. Steht in den AGB deines Anbieters irgendwo drin.
- Wenn du die Anschluß sogar weitervermietest, mußt du, abgesehen davon, dafür ein Gewerbe anmelden. --89.60.214.148 19:22, 18. Mai 2009 (CEST)
- Dass sich in meiner Nachbarschaft jemand unserem Router benutzt, um ins Internet zu kommen halte ich zwar für eher unwahrscheinlich (schon gar nicht für irgendwelche illegalen Sachen), aber zumindest theoretisch könnte auch jemand mit seinem Laptop vor unsere Haustür kommen und dann irgendwas illegales im Internet (in meinem Namen) machen. Ich habe den Router jetzt aber für WEP konfiguriert und auch das Passwort für den Router geändert. Der Router war aber ohne jede Verschlüsselung vorkonfiguriert. Dies Vorkonfiguration ist ja eigentlich ziemlich abenteuerlich. Ehrlich gesagt, noch vor Kurzem war mir gar nicht klar, was da alles hätte passieren können. --IuserA 19:35, 18. Mai 2009 (CEST)
- Es gab Fälle in denen sich Leute tatsächlich mit Laptop vor die Haustür gestellt haben und die unbedarften WLan-Nutzer dann ganz aufgeregt waren als die Musikindustrie ihnen Abmahnanwälte auf den Hals gehtzte haben oder die KriPo vorbei kam wegen KiPo. Daher die Warnung, das wr nicht aus der Luft gegriffen. --89.246.216.99 (19:52, 18. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Von der Telekom und später von Arcor hatte ich jeweils einen WLAN-Router erhalten, obgleich ich in beiden Fällen jeweils ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass ich ein Kabel benutze und daher WALN nicht benötige. Ohne Verschlüsselung hätte da tatsächlich jemand mit Laptop vor die Haustür kommen können. Ich habe allerdings WLAN meist deaktiviert. Erst seit wir zur ein Kabelgesellschaft gewechselt sind arbeite ich auch ohne Kabel. -- IuserA 20:45, 18. Mai 2009 (CEST)
adultangebote
hi, mal ne frage man kriegt ja oft so spam-mails von adultangeboten z.b. amateur-match, onenightstand.de usw. da sollen angeblich viele frauen auch lust haben in der nähe auf schnellen sex. ich wohne in frankfurt, angeblich sollen da 10 frauen mit tollen bildern:) (also modelmäßig nicht alte weiber und so)lust haben, ist das alles quatsch oder stimmt das? hoffe ich kann die frage hier stellen danke!!--Frenzokrakrigelkrugyxtryflius 18:19, 18. Mai 2009 (CEST)
- Probier es aus und berichte dann. -- Martin Vogel 18:27, 18. Mai 2009 (CEST)
- Witzbold :). Das sind wahlweise Nutten oder Foto und Video Models. Wer länger im Netz ist kennt schon immer die gleichen Gesichter die in verschiedenen Anzeigen auftauchen. Keine Sorge nach ein paar Jahren entwickelst du die sogenannte "Bannerblindheit" und nimmst die tollen 18 jährigen Schnittchen (von denen einige inzwischen über dreißig sein dürft so lange wie die schon im Netz rumgeistern) nur noch als Werbegflacker am Rande deines Sichtfeldes wahr. Oder um es deutlich zu sagen. Nein die sind nicht echt. --FNORD 18:35, 18. Mai 2009 (CEST)
- Sei aber vorsichtig, schon beim klicken irgendwo: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du hauptsächlich Geld ausgeben sollst, und da kann man ja leicht ein paar unbelegte Behauptungen aufstellen, die dich anlocken sollen. --χario 18:32, 18. Mai 2009 (CEST)
- es werden x-beliebige (werbe)bilder angezeigt mit einer entsprechend deiner IP vermeintlich nahegelegenen ortsangabe.
- das soll aber wiederum nicht ausschließen, dass vielleicht eventuell doch genau dort "10 frauen" wohnen, die "lust haben auf schnellen sex" mit dir... ;-) --JD {æ} 18:34, 18. Mai 2009 (CEST)
- (nach BK) Warum so umständlich per Internet? Grade in Frankfurt gibt´s doch ne Menge Frauen-WGs, deren Bewohnerinnen alle Lust auf schnellen Sex haben. Nähe Hauptbahnhof... --89.60.214.148 18:36, 18. Mai 2009 (CEST)
- Frankfurt/Oder oder Frankfurt/Main? Rein wissenschaftlich gefragt... --Grey Geezer nil nisi bene 19:19, 18. Mai 2009 (CEST)

- hat Frankfurt/Oder überhaupt nen Hauptbahnhof? --Duckundwech 19:47, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nach der nein und auch auf bahn.de gibt es keinen zu finden. --StG1990 Disk. 20:00, 18. Mai 2009 (CEST)
- Es gab mal einen, aber der wurde durch ein amerikanisches Feinschmeckerrestaurant übernommen. --89.60.214.148 20:08, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nach der nein und auch auf bahn.de gibt es keinen zu finden. --StG1990 Disk. 20:00, 18. Mai 2009 (CEST)
- hat Frankfurt/Oder überhaupt nen Hauptbahnhof? --Duckundwech 19:47, 18. Mai 2009 (CEST)
Kronkorken als Wertstoff
Hallo, oft habe ich von Aktionen mitbekommen, bei denen Wertstoff gesammelt und dann zum Beispiel an arme Länder gespendet wird. Würde sich soetwas auch mit Kronkorken lohnen? Gruß--Filderer 20:02, 18. Mai 2009 (CEST)
- Kopie aus dem Artikel
- Kronkorken werden auf vielerlei Arten verwendet. Gut geeignet sind sie für die Variante des von Kindern und Jugendlichen praktizierten Geschicklichkeitsspiels Englisch Fußball.
- Im Kunst- und Musikunterricht an Grund- und Sonderschulen dienen sie zur Anfertigung von Rassel- und Geräuschinstrumenten.
- In armen Ländern verwendet man Kronkorken unter anderem auch als Spielsteine zum Damebrett. Die schwarzen Figuren zeigen dabei die Rückseite, die weißen die Innenseite, und Kronkorken lassen sich später auch in beiden Varianten leicht zu einer Dame stapeln.
- Auf die gleiche Weise kann man mit den Kronkorken auch Mühle oder andere Spiele spielen, die darauf aufbauen, dass zwei Spieler unterschiedlich farbige Spielsteine haben.
- Kronkorken erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Sammlern. Der Wert variiert und hängt je nach Sammelart davon ab, wie alt bzw. wie selten die Kronkorken sind oder auch davon, ob die Kronkorken fabrikneu sind oder von einer Flasche entfernt wurden.
- Abfalltechnisch stellen Kronkorken einen recyclingfähigen Rohstoff dar. In Deutschland ist daher die vom Restmüll getrennte Entsorgung als Verpackung vorgesehen (vgl. Grüner Punkt).
Könnte sich also durchaus lohnen. --Skagen 20:06, 18. Mai 2009 (CEST)
- Kronkorken sollte man nicht wegwerfen, sondern an Arme verschenken. Die werfen sie dann weg. -- Martin Vogel 20:12, 18. Mai 2009 (CEST)
- Damit die Müll nicht immer nur sammeln müssen?--92.192.8.249 20:14, 18. Mai 2009 (CEST)
- Kronkorken sollte man nicht wegwerfen, sondern an Arme verschenken. Die werfen sie dann weg. -- Martin Vogel 20:12, 18. Mai 2009 (CEST)
- Den Artikel habe ich auch gelesen. Ja für Spiel und Spaß wäre es schonmal eine gute Sache. Aber eigentlich dachte ich an Profit für die Armen. Käme da denn ein lohnender Betrag zustande? Gibt es denn soetwas überhaupt irgendwo (Ankauf für Wertstoffe)?--Filderer 20:33, 18. Mai 2009 (CEST)
- Eher nicht, Kronkorken werden aus billigem Weißblech hergestellt, einer wiegt rund 0,18 Gramm inklusive der Kunststoffeinlage, also sagen wir mal 0,1 g Blech. Da bräuchtest du also schon mal 10.000 Kronkorken für nur ein Kilo Billigblech, 10 Millionen für eine Tonne. Ich weiß jetzt nicht ws man für eine Tonne Weißblech so bekommet, für Aluminium, was ja weit höherwertig ist, sind es z.B. rund 1500 Euro. Es dürften also Daumen mal Pi höchstens so 1000 Euro für 10 Millionen Kronkorken rumkommen. Ist nur ne sehr grobe Schätzung aber ich denk mal die Frage ob sich das lohnt, dürfte es trotzdem beantworten. und dank Abwrackprämie sind die Preise derzeit im Sinkflug... --89.48.36.123 20:53, 18. Mai 2009 (CEST)
- Den Artikel habe ich auch gelesen. Ja für Spiel und Spaß wäre es schonmal eine gute Sache. Aber eigentlich dachte ich an Profit für die Armen. Käme da denn ein lohnender Betrag zustande? Gibt es denn soetwas überhaupt irgendwo (Ankauf für Wertstoffe)?--Filderer 20:33, 18. Mai 2009 (CEST)