Wikipedia:Auskunft/alt5
3. Mai 2009
Berühmteste lebende bzw. tote Person
Es werden doch sicher mal Umfragen durchgeführt, welche lebende oder tote Person zur Zeit weltweit den höchsten Bekanntheitsgrad hat. Kann mir da jemand Ergebnisse nennen?-- КГФ, Обсудить! 23:14, 3. Mai 2009 (CEST)
- Der Evergreen: Adolf Hitler. Den kennt so ziemlich jeder. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:43, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
- Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt dafür keine Quellen. Es ist auch gar nicht möglich, das festzustellen. Man kann zwar repräsentative Umfragen machen, aber genaue Werte wird man bei 6,7 Milliarden Menschen kaum finden. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:07, 4. Mai 2009 (CEST)
- Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
Es gibt keine und braucht keine. Die Angaben sind einfach offensichtlich! Jeder kennt und hasst Hitler und Bush. Jeder kennt Jesus und ein Drittel verehrt ihn. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:14, 4. Mai 2009 (CEST)
- Naja, nicht jeder hasst Hitler, leider... Und Bush ist ja auch nicht bei allen komplett unbeliebt, immerhin hat er zwei Wahlen gewonnen (wovon aber zumindest die erste manipuliert war...). Und Jesus wird eigentlich sogar von der Hälfte der Menschheit verehrt. Auch die Moslems glauben an Jesus, wenn auch nicht als Sohn Gottes aber immerhin als wichtigen Prophet. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- na sooo berühmt bin ich nun auch nicht. (trotzdem danke) Elvis untot 13:25, 8. Mai 2009 (CEST)
- Und ABBA und die Beatles. Und Darth Vader (Mein Favorit als „STAR WARS“-Fan). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das mag ja alles für die westliche Welt gelten, aber in anderen Kulturkreisen wird das schon ganz anders aussehen. Wer im brasilianischen Regenwald, der chinesischen Provinz oder in Bhutan kennt schon die Beatles? --тнояsтеn ⇔ 01:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
Tja, wenn man es so sieht, muss man jemanden fragen, der dort schon war und die Kulturen genau kennt. Gibt's hier so jemanden? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 01:15, 4. Mai 2009 (CEST)
- (Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle
KonsonantenVokale ausser dem "u" vor...). Also laut GOogle hängt "Harry Potter" den "braunen Voldemort aus Österreich" spielend ab. 2009 wurde auch - weltweit - ein anderer Amerikaner - neben George - bekannt und Jesus scheint vor 2000 Jahren ein relativ häufiger Name im Nahen Osten gewesen zu sein (Muhammad ist ja auch nicht gerade selten gewesen), d.h. zählen auch fiktionale Personen dazu ? Hier kann man abstimmen, was man glaubt(!), wer die bekannteste Persönlichkeit sei. Wenn mans tut, sieht man das derzeitige Ergebnis und J.C. führt mit Sandalenlängen. Unter den Damen dürfte es "Mona Lisa" oder die Queen sein oder auch die junge Dame, die schon während ihrer Verlobung schwanger wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 12:45, 4. Mai 2009 (CEST) ) <- Google sagt weniger über die Berühmtheit aus, sondern mehr darüber, wie gerne sich Webseitenbetreiber mit einer Person beschäftigen und mit Harry potter beschäftigen sich die meisten halt lieber als mit bösen Menschen wie Hitler (ich meine jetzt böse Personen, die wirklich existiert haben, obwohl Hitler mehr Treffer hat als Vader). --MrBurns 13:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- (Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle
Da gab es doch einmal ein sehr populäres Buch darüber: Michael H. Hart "Die 100: Eine Rangordnung von den einflussreichsten Personen in der Geschichte", New York:Hart Verlag 1978. Er nannte Mohammed vor Newton und Jesus (hier der Link zur englischen Wiki) --Vexillum 14:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das ist aber etwas anderes als Bekanntheit. An Newton werden schon in Mitteleuropa viele scheitern. (Da würde ich - mindestens bei der Bekanntheit - auch Darwin drübersetzen.) --Eike 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde das unabhängig vom Jahr so sehen. Während mir in der Physik spontan Galilei, Newton und Einstein als große Revolutionäre einfallen (und ich Newton in der Bekanntheit weit hinter Einstein einsortieren würde), ist es in der Biologie erst mal nur Darwin. (Beides mag meiner ungesunden Halbbildung geschuldet sein.) Außerdem hat det Grundgedanke ja Einzug in anderen Gebieten gehalten, siehe z. B. Sozialdarwinismus. (Muss man dazuschreiben, dass man das böse findet, oder versteht sich sowas von selbst, wenn man es nicht erwähnt?) Sowas kenn ich von Newton nicht. Wo mir grad Einstein eingefallen ist: Das ist nicht nur in Europa der bekannteste Naturwissenschaftler, oder? --Eike 16:33, 5. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)
- Geht es um die Frage, dass man weiß, was der gemacht hat, oder dass man nur den Namen kennt? im zweiteren Fall wäre z.B. Blauzahn oder Siemens relevant.--Shaun72 12:31, 7. Mai 2009 (CEST)
- "Blauzahn" hab ich noch nie gehört und hab auf einen Witz getippt... --Eike 22:50, 7. Mai 2009 (CEST)
- so war das wohl auch gemeint --fl-adler •λ• 13:38, 8. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass es genug Leute gibt, die Bluetooth nicht kennen. Selbst in den Industrieländern gibts genug Leute, die sich mit Technik kaum auskennen (z.B: meiner Mutter mußte ich vor einigen Monaten erklären, was Bluetooth ist), in vielen Entwicklungsländern kennt das wohl kaum einer. --MrBurns 13:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- so war das wohl auch gemeint --fl-adler •λ• 13:38, 8. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es nur der Name wäre und Akzente ignoriert werden, dann dürfte der chinesische Familienname respektive das Rockmusikerpseudonym E der berühmteste sein. Oder die Marquise von O. Wenn das nicht gilt, irgendein Name, der einen Gegenstand, eine Marke oder eine physikalische Einheit bezeichnet. Wie Colt oder Ampere. Siemens und Newton hatten wir ja schon.-- Grip99 08:00, 13. Mai 2009 (CEST)
- Von den Einheiten wäre wohl Watt die bekannteste.-- Grip99 13:59, 13. Mai 2009 (CEST)
- "Blauzahn" hab ich noch nie gehört und hab auf einen Witz getippt... --Eike 22:50, 7. Mai 2009 (CEST)
Bisher gar nicht genannt wurde Siddharta Gautama (besser bekannt als Buddha), den sicher auch im Westen die meisten zumindest bildlich kennen dürften; bei Wissenschaftlern würde ich eindeutig Einstein vorne sehen (eine Serie wie Schloss Newton würde wohl die Kids nicht gerade hinter den Sesseln hervorlocken); bei Literaten evtl. Shakespeare? Ansonsten: Christoph Kolumbus? Julius Caesar? Napoleon (jener war angeblich, zumindest war das vor ca. 12 Jahren so, die am häufigsten in der Filmgeschichte dargestellte historische Persönlichkeit)? Musik- und Hollywoodgrößen des 20. Jh würde ich aus irgendeinem Grund eher nicht in den vorderen Plätzen verorten; bestenfalls absolute Kultfiguren wie Charlie Chaplin. Halt alle, die in irgendeiner Form über ihr eigentliches Wirken hinaus zu Bekanntheit gekommen sind; die in irgendeiner Form bis heute "lebendig" sind, zB verbindet selbst der, der mit Physik nichts am Hut hat, mit dem Namen Einstein immer noch einen alten Mann mit wirrem Haar, der dem Betrachter die Zunge herausstreckt; mit Chaplin verbindet auch der, der nie einen Original-Filmausschnitt gesehen hat, das Bild eines melonenbehüteten schnurrbärtchentragenden Herrn, der ein Tänzchen mit Spazierstpck aufführt. Was fiktive Figuren angeht, würde ich - trotz gegenteiliger Googletrefferzahl - Mickey Mouse deutlich vor Harry Potter einordnen. --slg 02:04, 9. Mai 2009 (CEST)
- Noch ein Kandidat, der noch nicht gannt wurde: Josef Stalin (ist im Osten wahrscheinlich bekannter als Hitler). --MrBurns 11:48, 10. Mai 2009 (CEST)
- Dass Stalin berühmter war/ist als Hitler, glaube ich weniger. In der Sowjetunion war sicherlich auch Hitler recht bekannt, immerhin hatte man ja 1941-45 schon so einige Erfahrungen mit ihm sammeln dürfen ;) .... Und selbst wenn, ist der große Staatsmann im Ostblock sicherlich eher Lenin. Lenin-Denkmäler standen in jeder Stadt von Kamtschatka bis in den Thüringer Wald, die Kinder lernten seine Biografie in der Schule, und zwar anders als bei Stalin bis 1989/90 in ungebrochener Verehrung. In Bezug auf Kommunismus wäre zudem Mao Zedong ein heißer Kandidat mit immerhin etwa viermal so vielen Untertanen wie Stalin. --slg 00:09, 11. Mai 2009 (CEST)
Ich stimme für Julius Cäsar. --Jeses 00:38, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dann kämen aber auch Alexander der Große und Dschingis Khan in Frage.--Shaun72 21:10, 12. Mai 2009 (CEST)
- Caesar ist sicher berühmter als die beiden. Was ist denn das für eine Unsitte, ihn mit ä zu schreiben --MrBurns 12:49, 14. Mai 2009 (CEST)
Die Ereignisse mit den meisten Fernsehzuschauern sind doch Sportereignisse. Wenn man von ganz wenigen Ausnahmen a la Hitler absieht, erreichen doch nur solche Namen überhaupt noch größere bildungsferne Schichten. Insofern würde ich im Moment noch Ronaldo oder Zidane für möglich halten. Oder Kahn (Olli, nicht Dschingis), immerhin kennt ihn vermutlich nach seinen Auftritten im chinesischen Fernsehen fast jeder dort und er ist allgemein im dichtbesiedelten Ostasien populär.
Wenn doch historische Persönlichkeit und nicht Hitler oder Mao oder George Dabbelju, dann vielleicht Osama bin Laden. Aber persönlich würde ich auf diesem Gebiet auch zu Buddha oder Jesus tendieren.-- Grip99 08:00, 13. Mai 2009 (CEST)
- Einen Physiker, den ich im Sinne der Fragestellung noch vor Einstein nennen würde, auch da sein Name im Gegensatz zu anderen Entdeckern untrennbar mit seiner Entdeckung verbunden ist, ist Wilhelm Conrad Röntgen. Nicht nur die von ihm entdeckten Röntgenstrahlen, sondern auch die daraus resultierende Röntgenuntersuchung trägt seinen Namen und macht ihn somit zu einem weltweit bekannten und alltäglich verwendeten Begriff. --Wiprecht 11:57, 13. Mai 2009 (CEST)
- Theoretisch, aber schon im englischen heissen die Dinger X-Rays. Das hat nicht mehr viel mit dem Namen zu tun... --Shaun72 12:14, 13. Mai 2009 (CEST)
- und selbst wenn: sicher, dass der Durchschnittserdenbürger den Namen "Röntgenstrahlen" überhaupt mit einem Menschen namens Röntgen in Verbindung bringen würde? Wenn, dann ist sicherlich Walt Disney ein weitaus bekannterer Name als Röntgen, und doch kann ich mir nicht vorstellen, dass der überwiegende Mehrheit der täglichen Besucher aller Disneyländer bewusst ist, dass der Name "Disney" von einem Mann kommt, der halt so hieß. Ich denk mal, wenn es wirklich um die Person geht, wird er weitaus weniger bekannt sein als seine Maus mit den großen Ohren. Wenns um Fußballer geht (wobei ich nicht glaube, dass das die allerberühmtesten Menschen der Welt sind), werfe ich Pelé und Diego Maradona in den Ring. Weitere Sportler: Muhammad Ali und Michael Jordan. --slg 21:58, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass es ein Sportler ist, weil es gibt genug Leute, die sich üüberhaupt nicht für Sport interessieren. Die meisten von denen kennen sicher trotzdem Maradona, Pele, Ali und Jordan, aber sicher nicht alle und ich denke, Jesus, Hitler, Stalin,... sind da doch berühmter. Und zu Röntgen: bei der Röntgenstrahlung glaub ich schon, dass die meistem Leute denken, sie ist nach einem Mann benannt (zumindestens in den Ländern, in denen sie nahc Röntgen benannt ist), weil Röntgen ist ja kein normales Wort, bei Disney glaub ich eher, dass es nicht jeder weiß, dass das nach einem Mann benannt ist, weil grpßer Firmen haben ja auch oft Fantasienamen. --MrBurns 12:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- PS: Wenn fiktive Personen auch zählen, dann glaub ich mittlerweile, dass Mickey Maus am berühmtesten ist, außer Mickey wird in irgendwelchen Ländern wegen der Zensur nicht im Fernsehen gezeigt. --MrBurns 13:05, 14. Mai 2009 (CEST)
- slg, solche Namen hätte ich bei den Sportlern auch eher gesagt, wenn es um eine Umfrage unter den Erwachsenen aus Industrieländern gegangen wäre. Aber die gesamte Weltbevölkerung (im auskunftsfähigen Alter) besteht doch zu einem wesentlichen Teil aus den Bewohnern von Entwicklungsländern, die unter 20 Jahre sind. Für die ist alles, was länger als 10 Jahre her ist, graue Vorzeit. Dieser Aspekt wird meiner Meinung nach bei den genannten Namen zu wenig berücksichtigt.-- Grip99 14:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass es ein Sportler ist, weil es gibt genug Leute, die sich üüberhaupt nicht für Sport interessieren. Die meisten von denen kennen sicher trotzdem Maradona, Pele, Ali und Jordan, aber sicher nicht alle und ich denke, Jesus, Hitler, Stalin,... sind da doch berühmter. Und zu Röntgen: bei der Röntgenstrahlung glaub ich schon, dass die meistem Leute denken, sie ist nach einem Mann benannt (zumindestens in den Ländern, in denen sie nahc Röntgen benannt ist), weil Röntgen ist ja kein normales Wort, bei Disney glaub ich eher, dass es nicht jeder weiß, dass das nach einem Mann benannt ist, weil grpßer Firmen haben ja auch oft Fantasienamen. --MrBurns 12:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- und selbst wenn: sicher, dass der Durchschnittserdenbürger den Namen "Röntgenstrahlen" überhaupt mit einem Menschen namens Röntgen in Verbindung bringen würde? Wenn, dann ist sicherlich Walt Disney ein weitaus bekannterer Name als Röntgen, und doch kann ich mir nicht vorstellen, dass der überwiegende Mehrheit der täglichen Besucher aller Disneyländer bewusst ist, dass der Name "Disney" von einem Mann kommt, der halt so hieß. Ich denk mal, wenn es wirklich um die Person geht, wird er weitaus weniger bekannt sein als seine Maus mit den großen Ohren. Wenns um Fußballer geht (wobei ich nicht glaube, dass das die allerberühmtesten Menschen der Welt sind), werfe ich Pelé und Diego Maradona in den Ring. Weitere Sportler: Muhammad Ali und Michael Jordan. --slg 21:58, 13. Mai 2009 (CEST)
Die eigene Mutter kennen vermutlich die meisten. --Constructor 22:09, 13. Mai 2009 (CEST)
- Berümt wäre sie aber nur, wenn alle Menschen die selbe Mutter hätten. --MrBurns 13:06, 14. Mai 2009 (CEST)
- 4000 Frauen kennen Ron Jeremy. --Constructor 16:59, 14. Mai 2009 (CEST)
Um noch einen Namen in die Debatte zu werfen: Barack Obama. -- Jesi 13:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- An den hatte ich auch gedacht, allerdings war ich zunächst der Ansicht, dass er wohl noch zu neu im Geschäft sei, als dass sein Name schon in alle Winkel dieser Erde gedrungen sei. Hinwiederum hat er aus naheliegenden Gründen sicherlich gerade in der dritten Welt (insbesondere in Afrika) ein gewisses Popularitätspotenzial - höher als sein Vorgänger zumindest. Was die angesprochenen Interessengebiete der Drittweltjugend angeht: Hm, was gibt es denn für Promis, die jeder Jugendliche der heutigen Welt kennt? Die Megastars, wie sie die Welt vor 40 Jahren mit Paul McCartney und Elvis oder vor 20 Jahren mit Madonna und Michael Jackson hatte, scheints in der Form jetzt nicht (mehr) zu geben. In der Dritten Welt sind sicher auch Kino und Fernsehen nicht so verbreitet wie hierzulande, also wirds wohl keine Hollywoodgröße sein. Ob das Pendel zugunsten der Musik oder des Sports ausschlägt (so richtig vorzustellen vermag ich mir nach wie vor weder das eine noch das andere), das ist hier die Frage ;) ..... Naja, wie auch immer: Im vollsten Bewusstsein, dass das kein wie auch immer gearteter Beweis sein kann, hab ich mal nachgezählt, welche Artikel in wie vielen Sprachversionen der Wikipedia (inklusive de:) vorhanden sind. Als da wären: Jesus von Nazaret 165; Barack Obama 152; Adolf Hitler 129; George W. Bush 127 (ha! um ein Haar wäre er berühmter geworden als Hitler!); Mohammed 110. Siddharta Gautama ist mit 77 Artikeln recht weit abgeschlagen. Übrigens fiel mir noch Benedikt XVI. ein (der im Übrigen 103 Sprachversionen vorweisen kann), der sicherlich auch ein gewisses Potenzial gerade in der Dritten Welt haben könnte - aber wenn man sich das mal richtig überlegt, werden wohl nicht viele den Papst kennen, aber noch niemals von Jesus gehört haben ;) ... Dann wäre da noch Maria, die zwar wohl auch nicht bekannter als ihr Sprössling ist, aber mit ziemlicher Sicherheit die bekannteste Frau der Welt darstellt - oder weiß jemand eine andere Kandidatin? (Das wüsste ich jetzt mal zu gerne: Ist Maria berühmter als Paris Hilton? ;)) --slg 20:31, 14. Mai 2009 (CEST)
- Also immerhin bringt es Paris Hilton auf fast 60 Millionen Google-Treffer, Maria mit Jesus gerade mal auf reichlich 2 Millionen und die Jungfrau Maria knapp 200.000. Und Barack Obama schafft über 100 Millionen. Ob das alles was aussagt? -- Jesi 12:55, 15. Mai 2009 (CEST)
- Berühmteste lebende bzw. tote Person... Jesus hätte den grossen Vorteil, dass er in beiden Kategorien punkten könnte... --Grey Geezer nil nisi bene 13:03, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also immerhin bringt es Paris Hilton auf fast 60 Millionen Google-Treffer, Maria mit Jesus gerade mal auf reichlich 2 Millionen und die Jungfrau Maria knapp 200.000. Und Barack Obama schafft über 100 Millionen. Ob das alles was aussagt? -- Jesi 12:55, 15. Mai 2009 (CEST)
Über die Frage hab ich auch schon nachgedacht... genauer: wer ist die bedeutendste lebende Person? Meine eigenen Antworten waren Tenzin Gyatso und Nelson Mandela. Bekannt ist ja was anderes, da hat der jeweilige US-Präsident sicher einen klaren Startvorteil, ebenso der jeweilige Bischof von Rom. Eine besonders lange Verweildauer erhöht sicher den Bekanntheitsgrad, so wie bei es bei Johannes Paul II. der Fall war oder bei Elisabeth II. ist. Pop- oder (H|B)ollywood-Stars sind nicht universell, zumindest die asiatische Welt muss man außer der westlichen da schon noch betrachten. Bei den "bekanntesten Personen aller Zeiten" liegen sicher religiöse Figuren vorne, also Jesus, Mohammed und Buddha, einfach weil auch die "bildungsferne" Bevölkerung (d.i. die Mehrheit!) sie kennt. Generell nervt mich bei solchen Fragestellungen immer der penetrante "Rezentismus", mit dem kurzlebige, aber aktuelle Moden in der ewiggültigen Menschheitsgeschichte absurd überbewertet werden. --m ?! 14:36, 16. Mai 2009 (CEST)
10. Mai 2009
Ein Backofen macht sich selbständig...
Es war heute morgen beim Frühstück. Ein Brummen. Hörte sich an wie die Lüftung vom Backofen. Es war die Lüftung vom Backofen. Der Programmwahlschalter und der Temperaturwahlschalter waren beide auf aus. Aber der Backofen war heiß. Wir zogen - nachdem wir uns das absolut nicht erklären konnten - den Stecker. Eine Stunde später, der Backofen war inzwischen wieder abgekühlt, kam der Stecker wieder in die Steckdose. Und der Backofen heizte wieder wie von Zauberhand. Stecker wieder raus. Das Ding ist von Bosch, zwischen 12 und 15 Jahre alt. Lohnt sich da eine Reparatur noch? Oder der Anruf beim Kundendienst? Woran kann das liegen, dass der Backofen plötzlich ein Eigenleben führt? Hat jemand eine Idee? Oder kennt jemand einen Backofen-Exorzisten? ;-) --Tröte 17:31, 10. Mai 2009 (CEST)
- Klingt wirklich eigenartig. Eine Reparatur lohnt natürlich noch. 15 Jahre sind für einen Herd kein Alter und Bosch baut solides Zeug. Rainer Z ... 17:39, 10. Mai 2009 (CEST)
- das war vielleicht mal so... bosch ist nicht mehr bosch und 15 jahre sind ein gehöriges alter. meine eltern leisteten sich vor kurzem ihre zweite küche ihres lebens und die techniker waren höchst überrascht, dass da noch die ersten geräte am start waren. beim einbau der neuen teile der deutliche hinweis, dass heute kein gerät mehr auch nur ansatzweise so alt werden würde. --JD {æ} 17:44, 10. Mai 2009 (CEST)
- [BK] Der Exorzist war gut! :-) Küchendunst gepaart mit Staub, der sich über Jahrzehnte hinweg an Kontakten oder elektronischen Bauteilen angelagert hat, fällt mir spontan dazu ein. Obwohl, das sollte m.E. eigentlich bei der Konstruktion berücksichtigt werden, dass selbst in so einem Fall, bei Aus-Stellungen nicht die Küche während deines Urlaubs warm abgetragen wird. --Geri, ✉ 17:54, 10. Mai 2009 (CEST)
- Die paar Cent für den Anruf beim Experten lohnen sicherlich noch. Der wird wahrscheinlich etwas von kaputten Schaltern murmeln. Vermutlich ist bei dem Alter die Ersatzteilbeschaffung schon etwas schwierig, und die geschätzten Lohn- und Ersatzteilkosten werden vermutlich dicht am Kaufpreis eines Neugerätes liegen. Wenn es also keine sentimentalen, mechanischen oder optischen Gründe gibt, das alte Gerät zu behalten, kauf ein neues. --A. Foken 18:03, 10. Mai 2009 (CEST)
- Gibt es heute denn noch Geräte, die über eine Steckdose betrieben werden? Wenn erst die Elektroinstallation des Hauses erneuert oder ergänzt werden muß, ist eine Reparatur - falls möglich - vielleicht die günstigere Alternative. --Spotshair 03:45, 11. Mai 2009 (CEST)
- *quetsch* Uff - also normalerweise muss heutzutage Drehstrom verwendet werden. Frage mich sowieso, wie der dort mit Wechselstrom auskam/auskommt? Ist das nicht vielleicht doch ein Gasherd?-- HausGeistDiskussion 16:59, 11. Mai 2009 (CEST)
- *auch qutsch* Den Drehstrom brauchst Du für das Kochfeld aber nicht für den Backofen; sind die beiden nicht gekoppelt wird der Backofen oft mit einem normalen Schuko-Stecker für 230V geliefert. Grüße-- Coatilex 17:19, 11. Mai 2009 (CEST)
- Da es sich um ein erhebliches Sicherheitsrisiko handelt, würde ich den Bosch-Kundendienst anrufen (und dabei durchblicken lassen, dass du Journalist bist). --80.219.163.249 18:07, 10. Mai 2009 (CEST)
- Bosch und/oder den Elektriker deines Vertrauens anrufen und versuchen, das Problem einzukreisen. Vielleicht kann man dir auch sagen, was eine Reparatur etwa kosten würde. Dann musst du entscheiden, ob sich das lohnt, oder ob du gleich einen neuen Ofen kaufst. Ich hätte übrigens auch gedacht, dass 15 Jahre für einen Herd kein Alter sind. Meine Vermieterin ist jedesmal entsetzt, wenn sie aus irgendeinem Grund den Backofen bei mir in der Küche mit seinen Macken von herabtropfendem Pizzakäse und überkochenden Aufläufen sieht; sie jammert dann immer: "Der war mal neu!" - ja, so vor 15 Jahren... -- 95.112.150.71 07:58, 11. Mai 2009 (CEST)
- Öhm. Wenn Pizzakäse aus dem Ofen läuft und Aufläufe überkochen, solltest du mal über einen Kochkurs nachdenken. Rainer Z ... 17:10, 11. Mai 2009 (CEST)
- Der Backofen ist ein Einzelgerät und nicht mit dem Cerankochfeld gekoppelt, wäre blöd, denn der Backofen ist auf Augenhöhe eingebaut (sehr praktisch, kann ich nur empfehlen, besonders, wenn man kleine Kinder hat und viel mit dem Backofen arbeitet). Das wäre ja sonst noch schlimmer. Wir haben den Essensplan für diese Woche jetzt auf "ohne Backofen" umgestellt und lassen den Stecker draußen. Wir fahren Ende der Woche in Urlaub und haben beschlossen, uns erst nach dem Urlaub mit diesem Problem zu befassen. Vor dem Urlaub fehlt uns jetzt doch der Nerv dafür, haben wir festgestellt. Danke für die Antworten und liebe Grüße, --Tröte 20:01, 11. Mai 2009 (CEST)
- [OT] Hui! Jetzt werd' ich mir aber selbst langsam unheimlich. Wie konnt' ich das mit dem Urlaub bloß wissen/ahnen? Sollt' ich doch mal nen Gentest machen lassen um zu erfahren von welchem Planeten ich tatsächlich stamme? \\// --Geri, ✉ 11:27, 13. Mai 2009 (CEST)
- Nicht vergessen, eventuellen Blumengießern oder Tierefütterern vor dem Urlaub auf den Backofen hinzuweisen. Auch wenn die mit dem Backofen eigentlich nix zu schaffen haben, wenn sie aus irgendnem Grund den Stecker einstecken und es nicht wissen und dann zwei Tage später wiederkommen... --χario 15:48, 14. Mai 2009 (CEST)
- [OT] Hui! Jetzt werd' ich mir aber selbst langsam unheimlich. Wie konnt' ich das mit dem Urlaub bloß wissen/ahnen? Sollt' ich doch mal nen Gentest machen lassen um zu erfahren von welchem Planeten ich tatsächlich stamme? \\// --Geri, ✉ 11:27, 13. Mai 2009 (CEST)
- Guter Hinweis, wird erledigt. ;-) --Tröte 19:26, 15. Mai 2009 (CEST)
11. Mai 2009
Terrakotta
--91.22.193.135 21:18, 11. Mai 2009 (CEST) Was kann ich gegen Wasserflecken bzw. Kalkflecken an Terrakottatöpfen tun
- Ist es eigentlich so schwer, Gugel mit den Stichwörtern "Kalk" und "Terrakotta" zu füttern? --91.47.235.215 22:21, 11. Mai 2009 (CEST)
- Wie immer bei Kalkablagerungen: Säure hilft. Warmes Essigwasser oder ähnliches. Erde und Wurzeln dürfen damit natürlich nicht in Kontakt kommen. Rainer Z ... 22:30, 11. Mai 2009 (CEST)
Allzu oft kann der geneigte Leser hier Antworten wie folgende finden: Ist es eigentlich so schwer, Gugel mit den Stichwörtern "Kalk" und "Terrakotta" zu füttern? usw. (Unpassendes Bild hier weggelassen) -- Kein Mitarbeiter ist gezwungen, hier Antwort zu geben, wenn es<sic!> nicht an der Frage interessiert ist oder keine Ahnung vom Thema hat. Jedoch - nicht jedes<!> Fragesteller ist schlicht zu faul zum Kugeln.(dims) Die Gründe für die Anfrage können sehr vielfältig sein, einer davon die Erwartung geballten Sachverstandes, der für eine zügige Erledigung des Themas sorgen kann. Das ist nichts weiter als: die geltende Ökonomie zu Ende gedacht. Schon deswegen geht das dims hier nicht, Anfragen einfach abzubügeln, indem es versucht, diese lächerlich zu machen. Wer keine Zeit, Lust etc. hat, sich mit Anfragen auseinanderzusetzen, inhaltlich oder internet-organisatorisch, halte sich bitte einfach ein wenig zurück. Es kommen schon Antworten - oder auch gar nicht. Solls ja auch gelegentlich geben ... -- Grottenolm 00:24, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wir nehmen immer Zitronensäure z.B. von Heitmann. Die gibt es als Pulver oder flüssig in jedem Drogerie- oder Supermarkt. Auf der Verpackung ist eine Anleitung zum Terrakottatopf säubern. Geht schnell, sauber und ist im Vergleich zu Essig geruchlos. Für Zitronensäure gibt es noch jede Menge andere Anwendungsmöglichkeiten im Haushalt, die Anschaffung lohnt sich. Gruß --Nemash 06:18, 13. Mai 2009 (CEST).
Mietvertrag=>Grillen in Hamburg
Nabend, ich würde gerne am Freitag meinen Geburtstag nachfeiern und dazu gerne grillen, nun ist es aber so dass ich in Hamburg zur Mietewohne und laut Anhang im Mietvertrag das Grillen nicht gestattet ist, andererseits habe ich hier auch noch was gefunden dem nach es erlaubt sei solange ich es 48h vorher meinen Mitmietern ankündige, was gilt nun? und warum? oder an was sollte man sich quasi aus taktischer Sicht halten? --Neopain 22:27, 11. Mai 2009 (CEST)
- aus taktischer sicht musst du schon selber wissen; wie sind deine nachbarn drauf, wie ist dein vermieter drauf, wie lange willst du noch wohnen wo du wohnst ...Sicherlich Post 22:32, 11. Mai 2009 (CEST)
- Aus taktischer Sicht wäre es wahrscheinlich klug, die Party draußen auf einem offiziellen Grillplatz, Waldhütte etc. zu feiern, einen befreundeten Schrebergartenbesitzer um Erlaubnis für die Benutzung seines Gartens zu fragen - in einer Mietwohnung, mit Verbotsklausel im Mietvertrag, riskierst Du auf jeden Fall ein Ordnungsgeld oder die Kündigung. Urteile irgendwelcher Landgerichte helfen nichts, jedes andere Landgericht kann anders entscheiden (Stichwort Einzelfall). Nur ein bundesgerichtliches Urteil könnte Rechtssicherheit bringen, aber offenbar gibt es kein solches. Und Du hast weder die Witterungsbedingungen noch die Empfindlichkeiten Deiner Mitbewohner im Griff - wo der eine einfach seine Fenster schließt, bis die Luft wieder rein ist, wird ein anderer bockig lüften, bis ihm die Augen tränen und der arme wegen seines Hustenanfalls nicht mal mehr in der Lage ist, die Polizei zu rufen ... Ein konstruktiver Tipp zum Schluss: auf Alu-Folie grillen dauert zwar länger als direkt über der Glut, dafür kann kein Fett in der Glut verbrennen und dicke Luft erzeugen - und gesünder ist's auch noch. Guten Appetit! -- Grottenolm 23:25, 11. Mai 2009 (CEST)
- Im Zweifelsfall auf die nun wieder aktuelle Maxime verweisen: Besser Grillen als Heuschrecken! BerlinerSchule 23:28, 11. Mai 2009 (CEST)
- *quetsch grillen sind heuschrecken! :-) --KulacFragen? 10:28, 12. Mai 2009 (CEST)
- Im Zweifelsfall auf die nun wieder aktuelle Maxime verweisen: Besser Grillen als Heuschrecken! BerlinerSchule 23:28, 11. Mai 2009 (CEST)
- Aber geschmacklich doch überhaupt nicht miteinander zu vergleichen!BerlinerSchule 22:15, 13. Mai 2009 (CEST)
- Eine Alternative findest Du z.B. [http://shop.ebay.de/items/_W0QQ_nkwZelektrogrillQQ_armrsZ1QQ_fromZR40QQ_mdoZ
hier]. Die Dinger kannst Du auch in der Wohnung benutzen, dann merken es die Nachbarn nicht einmal. Sollte der Duft des Fleisches nach Aussen dringen, steht es halt offiziell auf dem Herd ;-) --Spotshair 00:07, 12. Mai 2009 (CEST)
- Genau da! Dunstabzug einschalten, Grill einschalten, und schon hat GroßStaedter das absolut echte Grillgefühl ... scnr! :-! -- Grottenolm 00:31, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dunstabzugshaube braucht es da nicht, den kannst Du auch auf den Esstisch oder notfalls an die geöffnete Terassentür stellen. Besser als auf Alufolie oder in Aluschalen auf dem richtigen Grill grillen ist das allemal. Wir haben für den Notfall so ein Gerät, falls wir mal bei Regenwetter grillen wollen. Ist nicht optimal, funktioniert aber trotzdem annehmbar. --Spotshair 00:45, 12. Mai 2009 (CEST)
- Aufschlussreich! Auf demrichtigen Grill . Welcher ist der falsche? :) -- Grottenolm 01:02, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ein richtiger Grill wird mit Holzkohle betrieben, ein falscher mit Strom ;-) --Spotshair 02:34, 12. Mai 2009 (CEST)
- Aufschlussreich! Auf demrichtigen Grill . Welcher ist der falsche? :) -- Grottenolm 01:02, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dunstabzugshaube braucht es da nicht, den kannst Du auch auf den Esstisch oder notfalls an die geöffnete Terassentür stellen. Besser als auf Alufolie oder in Aluschalen auf dem richtigen Grill grillen ist das allemal. Wir haben für den Notfall so ein Gerät, falls wir mal bei Regenwetter grillen wollen. Ist nicht optimal, funktioniert aber trotzdem annehmbar. --Spotshair 00:45, 12. Mai 2009 (CEST)
- Genau da! Dunstabzug einschalten, Grill einschalten, und schon hat GroßStaedter das absolut echte Grillgefühl ... scnr! :-! -- Grottenolm 00:31, 12. Mai 2009 (CEST)
Der Artikel Grillen bietet einige Informationen, auch zu den geschmacklichen und "gesundheitlichen" Unterschieden beim Grillen auf Holzkohle bzw. auf einem Elektrogrill. Was in dem "Noch-Rotlink-Artikel" drinstehen könnte, lässt sich beispielsweise /media/wikipedia/commons/a/aa/Button_sub_letter.pngbei testberichte.de nachlesen. --Jocian (Disk.) 10:04, 12. Mai 2009 (CEST)
- Elektrogrills sind eigentlich witzlos, weil ja das Holzkohlearoma fehlt. Dann kann man auch den Grill im Backofen nehmen. Wenn es Probleme mit dem Holzkohlerauch geben könnte, würde ich lieber einen schönen Braten in den Ofen schieben und nach der Niedrigtemperaturmethode ganz entspannt garen. Wenn es unbedingt Grillen sein soll: Einen Platz auf der grünen Wiese ausfindig machen. Da braucht es dann aber etwas Logistik. Rainer Z ... 15:41, 12. Mai 2009 (CEST)
- Jau, so ein schöner Salzbraten ist z.B. auch gut geeignet und ohne viel Zeitaufwand zu machen. Ein schönes Stück Schweinefleisch mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen, einen dicken Haufen Salz aufs Backblech (ruhig 1,5 kg), Fleisch drauflegen und dann Power-Niedrigtemperatur: Erst ca. 45 min bei 250°C, dann auf 80-90°C runterdrehen und je nach Größe gut 5-6 Stunden "weiterbacken". Dazu einen leckeren, frischen Salat und Baguette. Wenn man die Backzeit nicht mitrechnet, ist das in einer guten viertel Stunde erledigt und narrensicher.Ja, manche reiben ihn noch dünn mit Senf ein.....--Spotshair 02:48, 13. Mai 2009 (CEST)
- Klingt lecker, ganz im Ernst. Btw: Für wie viele Personen reicht das, fünfzehn Millionen Milligramm Salz? scnr :)<-- Grottenolm 23:47, 14. Mai 2009 (CEST)
- Die 1500 g Salz werden nicht mit gegessen, da liegt das Fleisch nur während der Garzeit drauf. Hinterher wird es entsorgt. Wenn Du das öfters machst, sammel das Salz und streue im Winter die Strasse damit. Oder google mal nach Salzbraten, wenn Du an der Mengenangabe zweifelst...Rechne ich falsch, wenn ich nur auf 1,5 Mio mg komme?--Spotshair 01:58, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du rechnest nicht falsch! Sorry - ich hatte wohl den langen letzten Winter im Kopf :–0 Aber im Ernst: Ich bin nicht davon ausgegangen, dass das ganze Salz aufgegessen wird. Das Rezept wird auf jeden Fall probiert. -- Grottenolm 13:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die 1500 g Salz werden nicht mit gegessen, da liegt das Fleisch nur während der Garzeit drauf. Hinterher wird es entsorgt. Wenn Du das öfters machst, sammel das Salz und streue im Winter die Strasse damit. Oder google mal nach Salzbraten, wenn Du an der Mengenangabe zweifelst...Rechne ich falsch, wenn ich nur auf 1,5 Mio mg komme?--Spotshair 01:58, 15. Mai 2009 (CEST)
- Klingt lecker, ganz im Ernst. Btw: Für wie viele Personen reicht das, fünfzehn Millionen Milligramm Salz? scnr :)<-- Grottenolm 23:47, 14. Mai 2009 (CEST)
- Jau, so ein schöner Salzbraten ist z.B. auch gut geeignet und ohne viel Zeitaufwand zu machen. Ein schönes Stück Schweinefleisch mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen, einen dicken Haufen Salz aufs Backblech (ruhig 1,5 kg), Fleisch drauflegen und dann Power-Niedrigtemperatur: Erst ca. 45 min bei 250°C, dann auf 80-90°C runterdrehen und je nach Größe gut 5-6 Stunden "weiterbacken". Dazu einen leckeren, frischen Salat und Baguette. Wenn man die Backzeit nicht mitrechnet, ist das in einer guten viertel Stunde erledigt und narrensicher.Ja, manche reiben ihn noch dünn mit Senf ein.....--Spotshair 02:48, 13. Mai 2009 (CEST)
12. Mai 2009
Kurbel in Straßenbahnwagen
In den alten Straßenbahntriebwagen der Wiener Linien befindet sich rechts vom Fahrersitz eine Handkurbel, die hin und wieder auch vom Fahrer betätigt wird, allerdings nur wenn der Wagen steht. Weiß jemand, welchen Zweck diese Kurbel hat? --MrBurns 02:54, 12. Mai 2009 (CEST)
- Könnte die Feststellbremse sein. Gruß --Loegge 04:01, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wird wohl so etwas wie dieses sein File:Tram switchgear.JPG. --79.222.31.13 07:51, 12. Mai 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß, ist es, wenn es beim Stehen zum Anschlag gebracht wird, die Feststellbremse. Ansonsten hatten die alten Straßenbahnwagen diese Kurbel auch in unterschiedlichen Positionen damit auch die Motorensteuerung betätigt. Also nicht nur die Bremse. Bei neueren Wagen war die Motorensteuerung linker Hand, ein kleiner Hebel, die Handkurbel diente dann nur mehr für die Feststellbremse. --Hubertl 07:56, 12. Mai 2009 (CEST)
- Das wird hier bestätigt: Dem Fahrer stehen zwei Kurbeln zur Verfügung: eine auf dem Fahrschalter zum Betätigen der Fahr- und Bremsstufen und eine zum Anziehen der Handbremse. Auf der Handbremskurbel ist außerdem eine Warnglocke aufgesetzt. Ralf G. 08:41, 12. Mai 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß, ist es, wenn es beim Stehen zum Anschlag gebracht wird, die Feststellbremse. Ansonsten hatten die alten Straßenbahnwagen diese Kurbel auch in unterschiedlichen Positionen damit auch die Motorensteuerung betätigt. Also nicht nur die Bremse. Bei neueren Wagen war die Motorensteuerung linker Hand, ein kleiner Hebel, die Handkurbel diente dann nur mehr für die Feststellbremse. --Hubertl 07:56, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wird wohl so etwas wie dieses sein File:Tram switchgear.JPG. --79.222.31.13 07:51, 12. Mai 2009 (CEST)
--79.222.35.251 09:24, 12. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch: Fahrschalter --Schlesinger schreib! 09:34, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ich kann mich noch erinnern, wie sie immer wie wild die Bremskurbel drehten, wenn ihnen jemand vor den Triebwagen lief. Soll das heißen, dass die Bremsklötze dabei sämtlich mit Muskelkraft angedrückt werden mussten? Denn sonst wäre ja der lange Kurbelweg nicht nötig gewesen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:13, 12. Mai 2009 (CEST)

Laut einem alten Schul-Lesebuch sollen deshalb Kinder früher mit hintereinander gereihten Stühlen und einer Kurbel-Kaffeemühle (siehe Bild) „Straßenbahn“ gespielt haben. Hans Urian | ✍ 14:54, 12. Mai 2009 (CEST)
- An das wilde Kurbeln erinnere ich mich auch. Aber das ist die Feststellbremse. Zum Notbremsen hatten die eine Magnetschienenbremse und, gesteuert mit dem Fahrschalter die normale generatorische Widerstandsbremse. Wobei damals der Strom einfach verheizt wurde. Das heißt, man bekam 'nen heißen Hintern, wenn man über dem Widerstand saß, bei heißem Fahrstil. --GedSperber 22:29, 12. Mai 2009 (CEST)
Heißer Hintern? Nana. Waren die Widerstände nicht eher auf auf dem Dach plaziert? --Schlesinger schreib! 10:54, 13. Mai 2009 (CEST) :-)
- Es soll ja Leute geben, die auf dem Dach von Zügen mitfahren. Bei Straßenbahnen kann ich mir das abert schlecht vorstellen, weil der Abstand zur Oberleitung dafür wohl zu geringt ist. Allerdings gibts ja auch Straßenbahnen, die über eine Stromschiene mit Strom versorgt werden. --MrBurns 14:26, 13. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Bei den Wr. Linien dürften diese Widerstände wohl wirklich auf dem Dach sein (zumindestens beim E2/c5-Gespann). Oder was sollte dieser Dachaufbau beim c5-Beiwagen sonst für eine Funktion haben: [1]. Dass es fürn Beiwagen eine eigene Widerstandsbremse gibt macht auch Sinn, wiel die ja auch zum heizen verwendet wird. --MrBurns 15:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es gab bei den Straßenbahnwagen, so wie ich sie in Frankfurt erlebte, bis in die Vierzigerjahre, vielleicht auch noch länger, rechts vom Fahrer eine dritte "Kurbel", eigentlich einen Hebel oder Drehgriff, die sogenannte Sandbremse. Wurde der Griff betätigt, fiel aus einem Kasten Sand auf die Schienen. Damit wurde besonders bei nassen Schienen ein Durchrutschen des Wagens beim plötzlich erforderlichen Abremsen vermieden.--Rotgiesser 22:57, 12. Mai 2009 (CEST)
- Gibts immer noch (wenn auch ohne Kurbel): Sandstreuer --тнояsтеn ⇔ 23:07, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es gab bei den Straßenbahnwagen, so wie ich sie in Frankfurt erlebte, bis in die Vierzigerjahre, vielleicht auch noch länger, rechts vom Fahrer eine dritte "Kurbel", eigentlich einen Hebel oder Drehgriff, die sogenannte Sandbremse. Wurde der Griff betätigt, fiel aus einem Kasten Sand auf die Schienen. Damit wurde besonders bei nassen Schienen ein Durchrutschen des Wagens beim plötzlich erforderlichen Abremsen vermieden.--Rotgiesser 22:57, 12. Mai 2009 (CEST)
- @Schlesinger: Da auch, aber zumindest bei den Remscheidern und den
Düwagsoops DMW-Wagen in Darmstadt auch unter Bänken. - @MRBurns: langt jetzt wieder, dank Niederflur. (Damals war ich noch klein.) --GedSperber 18:12, 13. Mai 2009 (CEST)
- Platz reicht auch ohne Niederflur-Bauweise: Datei:VBL 124 Sonderfahrt.jpeg, Datei:Stuttgart gt4.jpg (das Zeugs aufm Dach). --тнояsтеn ⇔ 13:26, 14. Mai 2009 (CEST)
- @Schlesinger: Da auch, aber zumindest bei den Remscheidern und den


Nachdem anscheinend nicht wirklich klar ist, welche Kurble ich gemeint ha, hab ich ein Foto gemacht (wenn die Fotos jemandem zu klein oder zu starkj komprimiert sind, hab ich noch Fotos in Originalgröße und -Qualität auf der HDD, die wärren dann beim ersten 3,22MB/2401x1583 und 3,13MB/2448x3264 groß). Danach hab ich entdeckt, dass es hinten im Triebwagen noch eine zweite Kurbel gibt, die ich auch fotografiert habe. Nachhause gefahren bin ich dann in einem Beiwagen und da war keine Kurbeln drin. Die Triebwagen der Wiener Straßenbahnen sind übrigens vom Typ E1 oder E2 und die Beiwagen c3, c4 oder c5. Hergestellt wurden diese Wagen teilweise von Simmering-Graz-Pauker und teilweise von Bombardier. Siehe Wiener_Straßenbahn#Die_Nachkriegszeit. Es dürfte sich jedoch um Lizenzbauten nach DUEWAG-Plänen handeln (siehe Duewag-Einheitswagen, Abschnitt „Typ Mannheim“). --MrBurns 01:37, 15. Mai 2009 (CEST)
- Na, das ist eine klarer Fall: Feststellbremse Solche Kurbeln, allerdings in Handradform, gab es früher auch an den Stirnseiten der Reisezugwagen neben der Klotür :-) --Schlesinger schreib! 14:06, 15. Mai 2009 (CEST)
Nochmal Otto IV. nochmal Latein

Moin, ich habe zu dieser Diskussion von letzter Woche über eine Latein-Übersetzung zu Otto IV. jetzt endlich das Bild anzubieten. Vielleicht hilft das ja nochmal weiter. Grüße --Kpisimon 10:06, 12. Mai 2009 (CEST)
- Die alte Diskussion wurde etwas unübersichtlich, deshalb wage ich auch ohne neue Erkenntnisse nochmal einen Anfang. Also: Wir reden von gebildetem Humanistenlatein, aus der Feder eines der Lotichii, vielleicht des Petrus Lotichius Secundus, 16. Jh. Strittig sind Sinn und Grammatik des zweiten Distichons.
- Grammatik: "Imperio suo" kann sich korrekt nur aufs Subjekt beziehen. Das ist dann mMn, mit Subjektswechsel, Otto.
- Sinn: Innozenz exkommuniziert Otto 1210/1211, während der in Italien (unter Friedrich) abtrünnige, dem Imperium aber gehörige Reiche rückgewinnen will.
- Meine Übersetzung: "Doch bald vertreibt selbiger Papst selbigen aus der Herrschaft,/während der gegen seiner Herrschaft geschuldete Reiche zieht."
- Für diese angenommene Sichtweise des Autors muss man ja durchaus kein Geschichtsklitterer sein, denn freilich unterstanden die Gebiete Friedrichs (nicht aber das Patrimonium Petri) formal dem Reich. Ironie erkenne ich nach wie vor keine. Gruß T.a.k. 22:10, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dazu läßt sich nicht allzuviel nachtragen .... die Art der Darstellung läßt keine Rückschlüsse darüber zu, ob der Text von einem zeitgennössischen Portrait Ottos übernommen wurde oder später hinzugefügt wurde ... der Stil dieser Darstellung jedenfalls paßt in die Zeit zwischen dem 18ten und 19ten Jahrhundert, also in die Epoche der Romantik, in der man sich in verklärter Weise der Vergangenheit zuwandte ... wenn Du Zugriff auf die Quelle hättest, der diese Seite entnommen ist (sofern es sich nicht um einen Einzelstich und keine Seite aus einem Buch handelt), dann gibt es dazu vielleicht einen begleitenden Text, der dies erläutert?
- Chiron McAnndra 21:38, 12. Mai 2009 (CEST)
- Die auf der Abbildung erkennbare Titulatur lässt auch Rückschlüsse auf die Haltung des Künstlers gegenüber Otto zu. Da steht: Imp[erator] Caes[ar] Otho IIII. H[enrici] Fil[ius] Pius Fel[ix]. Aug[ustus] – also etwa Kaiser Otto IV., Heinrichs Sohn, fromm, erfolgreich, erhaben. Damit ist klar, dass der Verfasser Otto nicht feindlich oder neutral gegenüberstand, vielmehr lag ihm seine Verherrlichung am Herzen. --Φ 22:32, 12. Mai 2009 (CEST)
- "imperio privatur" klingt auch nicht gerade neutral. --IP-Los 00:43, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich habe leider keine weiteren Informationen, keinen begleitenden Text oder ähnliches. Das Ganze ist eine auf Pappe aufgeklebte Seite, man sieht auf der Rückseite Druckbuchstaben durchschimmern, also ist es wohl eine Seite aus einem Buch. Aber das ist auch schon alles, was ich noch an Informationen zu bieten habe. Grüße -- Kpisimon 10:46, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ohne nochmals auf die Grammatik einzugehen, bleibe ich bei der Übersetzung, dass Otto abgesetzt wurde, weil er gegen die dem Papst versprochenen oder geschuldeten Reiche zog. Andersrum wäre es eine Ungerechtigkeit des Papstes, die der Autor vielleicht so dargestellt hätte, wäre er Protestant oder sonst sehr papstfeindlich eingestellt gewesen, er stammte aber aus katholischen Kreisen. So ist es aber ein Hinweis auf den historischen Eidbruch des Kaisers, der meiner Meinung nach schwerer wiegt, als eine eventuell sehr kaiserfreundliche Einstellung des Autors. In meiner Übersetzung entspricht der Text genau dem WP-Artikel über Otto IV. und der sollte ja auch frei von POV sein :). --Aurelius Marcus 11:07, 13. Mai 2009 (CEST)
Hab grade per Mail noch einen weiteren Hinweis bekommen, ich stells mal so hier rein:
hier noch ein Zitat, das auf den Eidbruch Ottos hinweist:
»Als Innozenz am Vorabend der Kaiserkrönung die Ausstellung der förmlichen Urkunde verlangte, konnte sich Otto auf einmal an nichts mehr erinnern, und als Innozenz anbot, das schriftliche Versprechen vorzuweisen, antwortete der Welfe: >Mensch, laß den Wisch im Kasten!< Innozenz selbst schildert die Szene fassungslos in einem Brief an den französischen König Philipp II. (... respondit, quod cartam servaremus in archa).« Nachweis: Thomas Frenz, Das Papsttum als der lachende Dritte? Die Konsolidierung der weltlichen Herrschaft der Päpste unter Innozenz III., in: Werner Hechberger - Florian Schuller (Hg.), Staufer und Welfen. Zwei rivalisierende Dynastien im Hochmittelalter. Regensburg 2009, S. 190 - 201, hier: 197 f. -- Kpisimon 15:49, 13. Mai 2009 (CEST)
- Sehr schön, auch die Übersetzung! ;) @Aurelius Marcus: Wer ist denn nun der Autor? Wenn es wirklich Lotichius Secundus ist, der war, unbeschadet seiner Herkunft, Protestant und glühender Melanchthon-Verehrer. Gruß T.a.k. 16:24, 13. Mai 2009 (CEST)
- Der Verfasser dürfte Protestant gewesen sein oder war zumindest auf seiten Ottos, denn wie gesagt, unter dem Bild ist ja die Rede von "imperio privatur", das würde, glaube ich, keiner schreiben, der gegen Otto eingestellt ist oder kann man "privari" (sc. "a papa" würde ich sagen) auch positiv bewerten? Das klingt für mich schon so, als sehe zumindest derjenige, der den Bildtext verfaßt hat, das als Ungerechtigkeit gegenüber Otto an. Die darunter stehende Erklärung fügt sich ebenfalls in dieses Bild, denn wenn er seiner Herrschaft beraubt worden ist, dann ist anzunehmen, daß aus solcher Sicht natürlich auch die Ländereien, die Otto erstrebte, ihm geschuldet waren, eben seiner Herrschaft.--IP-Los 18:21, 13. Mai 2009 (CEST)
Was mich noch hierbei interessieren würde: das Bild schaut für mich wie eine Medaillen- oder Münzbeschreibung aus ... auch die Umschrift ist in dem Stil gehalten, den man von Münzen kennt ... handelt es sich hier vielleicht um soetwas ähnliches wie eine Seite aus einem frühen Numismatischen Werk? Mag vielleicht weit hergeholt sein, aber es erinnert mich nunmal an sowas ... Und wäre es möglich, auch den Text, der unter der Münze/Medaille steht, anzugeben? Den kann ich nämlich bei der Auflösung dieser Datei nicht an jeder Stelle klar erkennen ... Chiron McAnndra 13:51, 14. Mai 2009 (CEST)
- Bittesehr: OTHO IV. Henrici Iun. filius. Imperavit legitimè, annis ferè II.sedente In - nocen.° III. à.quo excommunicatus Imperio privatur, an.Chr. MCCXII. -- Kpisimon 14:23, 14. Mai 2009 (CEST)
Längenmaß Welsche Meile
Wie lang (möglichst in Metern) ist eine "welsch meyl"? Zeit: Sechzehntes bis siebzehntes Jahrhundert. Danke! BerlinerSchule 10:54, 12. Mai 2009 (CEST)
Lt. dieser Site sind eine Welsh mile 7000 Yards (6400,80 Meter). --Jo Atmon Trader Jo 11:15, 12. Mai 2009 (CEST) Dieser historische Text setzt acht Welsh miles zwölf English miles gleich ("It is eight Welsh or twelue English miles from Chepstow or Strigull"). Bleibt die Frage, ob „welsch“ sich in Deinem Text auf Wales oder doch auf die französischsprachige Schweiz bezieht, oder ob das alte preußische Maß gemeint ist, oder das, was Neitzschitz als die Hälfte der Breite des Bosporus („daß es auß Europa in Asiam ueber die Enge nicht mehr als 4. stadia sind/ oder eine halbe welsche Meile/ [...] das ist ein Vierthel von einer Teutschen Meile.“) schildert? --Jo Atmon Trader Jo 11:32, 12. Mai 2009 (CEST)
- Nix Wales, vermutlich. Der Text ist auf Deutsch und bezieht sich auf Kriegsereignisse zwischen Frankreich und Norditalien zu Beginn des sechzehnten Jahrhunderts. Unklar ist aber, wie alt der Text genau ist, er könnte zeitgenössisch sein, aber auch hundert oder zweihundert Jahre jünger. Leider habe ich irgendwo auch gefunden, dass eine deutsche Meile 5400 Schritt lang sei, eine welsche 500. Damit wäre natürlich eine ganz andere Proportion zwischen den beiden Meilen gegeben... BerlinerSchule 13:02, 12. Mai 2009 (CEST)
Hier heißt es „Von Zypern bis dorthin [Jaffa, d.Red.] rechnet man 300 welsche Meilen.“ und in den Erläuterungen: „Welsche Meile: 1,5 km //“. Der Grimm beschreibt „die wälsche meile, die römische, kleine meile (vier bis fünf auf eine deutsche meile gerechnet): welsche meile, spatium mille passuum. STIELER 1219; eine welsche meile, an Italian mile. LUDWIG 2444;“ --Jo Atmon Trader Jo 14:40, 12. Mai 2009 (CEST) Und die Italian mile wiederum wird hier unter Geoff Armitage's conversion table of measurements in 1.852.200 mm (1.852,2 m) umgerechnet (was exakt der Seemeile und etwa einem Viertel der preußischen bzw. exakt 0,25 geographischen Meilen entspräche...). --Jo Atmon Trader Jo 14:55, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es wäre hilfreich, das ganze etwas mehr im Zusammenhang zu sehen ... gerade das Maßsystem in den damaligen deutschen Landen ist kein einheitliches ... welche Entfernung tatsächlich gemeint ist, könnte von vielen Faktoren abhängen ... warum sollte ein deutscher Text eine abfällig bezeichnete Kultur als Quelle für ein Maß heranziehen? Ist es ein Ausländer, der sein gewohntes Maß heranzieht, oder war der Text für Ausländer bestimmt, die sich nicht durch den Urwald deutscher Entfernungsmaße hindurchquälen sollten?
- Die Zeit, die Du ansprichst, fällt in eine Epoche, in der vielerorts alles Fremde abgelehnt wurde ... in der jeder "wußte", daß alles, "was welsch ist, falsch ist" ... aber ebenfalls in dieser Zeit zogen Söldnertrupps durch diese Länder, die oft einen hohen Ausländeranteil hatten (was dem Fremdenhaß oft genug Zunder gab, auch wenn die Söldner auf der eigenen Seite kämpften, denn Söldner waren nie sonderlich beliebt und taten auch nicht viel dazu, um diesem Vorurteil entgegenzuwirken) ... innerhalb solcher Truppenverbände mag es durchaus üblich gewesen sein, ein einheitlicheres (ausländisches) Meßsystem zu verwenden ...
- Vielleicht könntst Du ja die entsprechende Textstelle etwas ausführlicher zitieren ... Chiron McAnndra 21:49, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ich vermute mal, es handelt sich um eine oberdeutsche Quelle? "welsch" bezieht sich dann auf Italien (anonsten kann damit auch Frankreich gemeint sein), siehe Adelung, Lemma "Wälsch", dem Zedler ist nur der Bezug auf Italien bekannt. Dieser gibt an, "4 Italiänische Meilen machen 1 Deutsche" und betragen 1000 Schritt (daher ja auch das Wort Meile). Die Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte enthält ebenfalls ein interessantes Zitat: "Welsche Mylen sind italiänische Mylen, da thuond allwägen fünf der selbigen ein tütsche Myl oder zwo Stund zimlichs Fuoßwägs". Die Frage ist nun natürlich, wie schnell man geht ;-) Die Zeitschrift für Vermessungswesen zitiert Puehlers Geometrie (1563), dort heißt es: "die deutsche meyl = 4 1/2 welsche = 4500 Schritt", wie Chiron McAnndra schon meinte, so genau wird man das wohl nicht bestimmen können. --IP-Los 20:39, 13. Mai 2009 (CEST)
- Erstmal herzlichen Dank zusammen. Die Quelle hatte ich vorgestern als Fotokopie in der Hand, bekomme sie aber in ein paar Tagen wieder. Der mir vorliegende Text soll eine Übersetzung aus dem Französischen sein und betrifft eben jene Schlacht 1509 in der Gegend zwischen Brescia und Cremona - halt, ich sehe jetzt, dass die Schlacht sogar hier steht: Schlacht von Agnadello. Eine besondere Sympathie einerseits oder Verachtung andererseits für eine der beiden Parteien war nicht erkennbar; die Sprache ist Hochdeutsch, aber ein paar alemannische Elemente lugten hervor... BerlinerSchule 00:16, 14. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es hochdeutsch geschrieben ist, dann würde ich mutmaßen, daß es sich um eine spätere Übersetzung handelt ... es wäre interessant, rauszukriegen, wie der Text im Original lautet (würde mich nicht wundern, wenn es gar italienisch wäre), wann er verfasst wurde und wer der ursprüngliche Autor war ... auch Datum und Autor der Übersetzung wäre von Interesse ... bzw. ob derjenige, der den vorliegenden deutschen Text geschrieben hat, überhaupt das Original oder eine Abschrift vor sich hatte, oder möglicherweise einen anderen Zwischentext ... Chiron McAnndra 13:41, 14. Mai 2009 (CEST)
- Erstmal herzlichen Dank zusammen. Die Quelle hatte ich vorgestern als Fotokopie in der Hand, bekomme sie aber in ein paar Tagen wieder. Der mir vorliegende Text soll eine Übersetzung aus dem Französischen sein und betrifft eben jene Schlacht 1509 in der Gegend zwischen Brescia und Cremona - halt, ich sehe jetzt, dass die Schlacht sogar hier steht: Schlacht von Agnadello. Eine besondere Sympathie einerseits oder Verachtung andererseits für eine der beiden Parteien war nicht erkennbar; die Sprache ist Hochdeutsch, aber ein paar alemannische Elemente lugten hervor... BerlinerSchule 00:16, 14. Mai 2009 (CEST)
Flut und Ebbe am Chiemsee?
Meine Tochter 4 Klasse behauptet dass es am Chiemsee Ebbe und Flut gibt, da Baeume im Wasser wachsen. Das haben wir auch auf unserem Muttertagsausflug gesehen. Stimmt dass?--217.94.238.102 11:37, 12. Mai 2009 (CEST)
- Gezeiten durch Gravitationsfeld des Mondes: praktisch nein; theoretisch ja, aber extrem gering.
- Überflutung und anschließendes Trockenfallen durch ungleichmäßigen Wasserzufluss kann es geben.
- Grüße --Simon-Martin 11:45, 12. Mai 2009 (CEST)
- Folge mal diesem Link --Spotshair 11:50, 12. Mai 2009 (CEST)
- Im Frühjahr (nach der Schneeschmelze) sind viele Auen überflutet. Das kann natürlich auch beim Chiemsee der Fall sein, wenn über die Tiroler Achen mehr Schmelzwasser in den See fließt, als über die Alz abfließen kann. Dabei genügen wenige Zentimeter, da es genügend Stellen gibt, die erst vor kurzer Zeit durch Verlandung aus dem See entstanden sind, also schon bei einer länger andauerndem Regenperiode überflutet werden können. Es gibt also teilweise sehr flache Ufer, diese werden von Augehölzen wie den Weiden genutzt, die teilweise auf die Überschwemmungsperioden angewiesen sind. Verlandet der See immer mehr, werden diese Überschwemmungen an diesen Stellen seltener und die Zusammensetzung der Baumarten ändert sich von selbst. --Regiomontanus (Diskussion) 13:55, 12. Mai 2009 (CEST)
- Auch wenn die Tatsache, dass Bäume im Wasser stehen, damit nichts zu tun hat: Schwingungsphänomene gibt es bei großen Seen (wie Bodensee, Genfer See) durchaus, evt. sind sie auch am Chiemsee nachweisbar. Grüße -- Density 14:39, 12. Mai 2009 (CEST)
- Folge mal diesem Link --Spotshair 11:50, 12. Mai 2009 (CEST)
- Der Wasserstand des Chiemsees schwankt relativ stark. Er sammelt Schmelzwasser aus den Alpen und auch Regenwasser von dort. Höhenunterschiede von einem Meter innerhalb einiger Tage sind nicht ungewöhnlich. Rainer Z ... 15:24, 12. Mai 2009 (CEST)
- Hier kann man auch noch den aktuellen Pegelverlauf ansehen. -- Density 16:54, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ein langjähriges (West-)Berliner Postkartenmotiv war in den achtziger Jahren (vielleicht auch früher? Da war ich gerade nicht da...) und wohl noch Anfang der Neunziger dieser wunderbare Baum in der Havel, irgendwo da, wo nördlich der Großen Steinlanke die Havelchaussee ziemlich genau parallel und recht nah am Ufer verläuft. Die Havel hat wohl keine starken Schwankungen, da sie weiter unten an eine Schleuse stößt und dazwischen kaum Gefälle hat. Und der Baum stand eigentlich immer im (ziemlich flachen) Wasser. Außer den Postkarten gibt es vermutlich ein paar Millionen Privatfotos davon - sowie sicherlich eine Nena-Plattencoverrückseite. Aber - fürchte ich (und das ist ein Aufruf an die Fachleute) - keinen WP-Artikel. Jedenfalls hat das dort mit dem Baum auch lange funktioniert. BerlinerSchule 00:09, 14. Mai 2009 (CEST)
Schwingungsphänomene gibt es auch an kleineren Seen. In Norwegen konnte ich mal an einem Stausee beobachten, wie Wasser vom See in eine Pfütze am Ufer floss. Kurz drauf floss es zurück in den See. Ich habe das dann noch weiter beobachtet und festgestellt, dass es immer hin und her ging. Periode ca. 1-2 Minuten. Der See war nur wenige 100 Meter breit und so um 5 km lang. Die Niveauschwankung kann nur wenige Millimeter betragen haben, und das Phänomen wäre schon beim geringsten Wellengang nicht mehr zu sehen gewesen. -- Grottenolm 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)
Glas hitzebeständig kleben
Hallo Freunde, die Glas Abdeckung einer Halogenleuchte ist gebrochen. Das Teil wird nicht mehr hergestellt. Die Abdeckung ist sehr nahe bei den Lampen und wird dadurch auch sehr heiss, über 100°C schätze ich. Gibt es einen sehr hitzebeständigem Klebstoff mit dem man so etwas reparieren kann? Es würde nur eine schmale Kante geklebt. Einbetten in Gips oder Zement geht nicht. Sekundenkleber und 2-Komponentenkleber wie Araldit wird schnell spröde und das Ding fällt wieder auseinander. Vielen Dank für die Antworten. --Netpilots 12:25, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du in einer Unistadt wohnst, kannst du dich an einen Glasbläser wenden. Wenn man lieb fragt können die unter Umständen Wunder wirken.--134.2.3.101 12:48, 12. Mai 2009 (CEST)
- Jetzt bin ich doch mal neugierig: Warum soll es Glasbläser nur in Universitätsstädten geben? Oder sind die in nichtakademischen Ortschaften weniger entgegenkommend? Und wenn ja, warum? BerlinerSchule 13:04, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wer außer Chemikern (und Siemens Medical, aber die verstecken ihre gut) braucht noch Glasbläser vor Ort?--134.2.3.101 13:07, 12. Mai 2009 (CEST)
- Jetzt bin ich doch mal neugierig: Warum soll es Glasbläser nur in Universitätsstädten geben? Oder sind die in nichtakademischen Ortschaften weniger entgegenkommend? Und wenn ja, warum? BerlinerSchule 13:04, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wie wär's mit Backofen-Silikon 1? --Buchling 13:20, 12. Mai 2009 (CEST)
Schau mal bei IKEA nach entsprechenden Lampen (Ich gehe mal von einem Deckenfluter aus). Wenn es dort noch welche ähnlicher Bauart gibt (wichtig ist der Abstand der Halter), sollten die auch Ersatzteile haben. Aber ohne den korrekten Namen der Lampe schalten die beim Serviceschalter auf Kanitverstan. Ansonsten vielleicht einen Glaser fragen. --Eingangskontrolle 13:21, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es ist eine Stehlampe mit einem U-förmigen Glas (wie ein der Länge nach geschnittenes Rohr ca. 10cm lang und 3cm Durchmesser) über den Lampen, mit 2 Schrauben befestigt. Einfach was anderes nehmen geht nicht so einfach da der Abstand der Befestigungslöcher und die Form stimmen muss. Das mit dem Glasbläser würde bestimmt teurer als eine neue Stehlampe. Ob es den Backofen Silikon in der Schweiz gibt weiss ich nicht. Die Menge dürfte auch kleiner sein, muss ja nur ein ganz kleines Teil kleben. --Netpilots 13:40, 12. Mai 2009 (CEST)
- Frag einfach mal beim Glasbläser nach, so teuer sind die gar nicht.--134.2.3.102 16:50, 12. Mai 2009 (CEST)
- In Smrzovka oder Tanvald beispielsweise gibts derer noch etliche. (ganz ohne Uni ;) --Marcela
17:52, 12. Mai 2009 (CEST)
- In Smrzovka oder Tanvald beispielsweise gibts derer noch etliche. (ganz ohne Uni ;) --Marcela
- Frag einfach mal beim Glasbläser nach, so teuer sind die gar nicht.--134.2.3.102 16:50, 12. Mai 2009 (CEST)
- Hab' ich da aus meinem Chemieunterricht (lang, lang ist's her) richtig in Erinnerung, dass man gesprungenes Glas mit Wasserglas wieder dicht bekommt? (BTW, der sieht im Vergleich zu en:Sodium silicate noch nicht wie ein richtiger Chemie-Artikel aus. --Geri, ✉ 18:11, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin mal das Sprachrohr meines Mannes; der ist Glaser und muss es wissen. Im Fachhandel (z. Bsp. Firmen die mit Kochherde und Kamine zu tun haben) gibt es einen hitzebständigen Kleber auf Art von Silikonbasis. Oder du gehst zum Glaser; dort gibt es feuerfestes Glas und kannst dir in allen x-belibigen Größen deine Abdeckung zuschneiden lassen. Viel Glück wünscht --Cøяλđø£ỉ/V€ *offenes Ohr *Portal:MdDDR 18:27, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ganz viele Thanks für diesen Post. Der hat sicherlich nicht nur den Fragesteller interessiert, sondern nebenher eine Menge Leute wie mich, die Informationen verschlingen wie Pferde das Weidegras :) -- Grottenolm 01:19, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin mal das Sprachrohr meines Mannes; der ist Glaser und muss es wissen. Im Fachhandel (z. Bsp. Firmen die mit Kochherde und Kamine zu tun haben) gibt es einen hitzebständigen Kleber auf Art von Silikonbasis. Oder du gehst zum Glaser; dort gibt es feuerfestes Glas und kannst dir in allen x-belibigen Größen deine Abdeckung zuschneiden lassen. Viel Glück wünscht --Cøяλđø£ỉ/V€ *offenes Ohr *Portal:MdDDR 18:27, 12. Mai 2009 (CEST)
Folge den Empfehlungen von Frau-Glaser. Geh zum Glaser und lass dir ein Neues machen. Spart Zeit, ist oft überraschend billig und hält garantiert. Gruß --Nemash 06:24, 13. Mai 2009 (CEST).
- Wenn es ein einfaches Glas wäre würde das so stimmen. Eine der Länge nach aufgeschnittene Röhre mit 2 Befestigungslöcher ist bestimmt nicht ganz billig. Ich werde erst mal Wasserglas versuchen. Die Stehlampe ohne die Abdeckung betreiben ist zwar nicht so schön aber es würde zur Not auch passen. Vielen Dank für all die Antworten. --Netpilots 22:12, 13. Mai 2009 (CEST)
- Bei vielen Halogenlampen steht in der Gebrauchsanweisung, dass sie nicht ohne Abdeckscheibe betrieben werden dürfen wg UV-Strahlung. M.W. steht dieser Hinweis bei Bedarf auch bei den Ersatzlampen dabei. Wenn die genügend UV absorbieren, gehts ohne Extraglas, dann ist auch der Hinweis nicht dabei. Für gewöhnlich sind die Birnen aber aus Quarzglas wegen der Hitzebeständigkeit, und dieses absorbiert UV nicht! Sei bitte vorsichtig. -- Grottenolm 20:05, 14. Mai 2009 (CEST) PS: So eine Röhre könnte man auch mit vertretbarem Aufwand selber machen. Bei Interesse kannst Du mir mal ne Mail schicken
Nicht abnehmen, zunehmen!
Hallo. Ich bin mal auf der Suche nach ein paar Tipps zum Zunehmen, ja nicht - das ist das Gegenteil von den 20 TV-Shows die es jeden Tag gibt. Zu, mehr, plus, pro, rauf mit den Pfunden. Es soll aber nicht in eine allg Ernährungsberatung ausarten. Am besten wären persönliche Erfahrungen... wenn die auch rar sein mögen.
Im Vordergrund steht: Wie zunehmen? Wie zunehmen ohne der Gesundheit zu schädigen? Also nicht einfach nur reines Fett oder Muskelpräparate essen. Auch dünne Menschen können so nen Herzinfarkt bekommen. Wie kann man effektiv und gesund zunehmen?
Knifflige Frage oder ;) --WissensDürster 13:26, 12. Mai 2009 (CEST)
- Versuche es mal mit essen. Zudem kann Sport tatsächlich auch zur Gewichtszunahme beitragen. Du legst an Muskeln zu und dein Appetit kann zunehmen. --Netpilots 13:32, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde leichtes Kraft- und Ausdauertraining in Kombination mit Essen (eiweißreich) empfehlen. -- Rosentod 13:39, 12. Mai 2009 (CEST)
- Bei mir hat es vor einiger Zeit geholfend das ich eine von diesen Großpackungen Kohlehydrat, Proteindrinks für Sportler gekauft habe. Jeden Tag ein Glas zusätzlich zu den ganz normalen Mahlzeiten hat mein Gewicht langsam ansteigen lassen. Ausserdem wars lecker :) Ich kann mich aber nicht mehr an den Produktnamen erinnern. Sonst würde ich diesen empfehlen. Ist aber vermutlich in jedem eh das selbe in grün drin. Ansonsten funktioniert natürlich ein Bürojob wunderbar. Wenn man 8-10 Stunden am Tag statisch rumsitzt, reicht vermutlich ein belegtes Brötchen am Tag um zuzunehmen :) --FNORD 13:46, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde leichtes Kraft- und Ausdauertraining in Kombination mit Essen (eiweißreich) empfehlen. -- Rosentod 13:39, 12. Mai 2009 (CEST)
- Eine gute Freundin von mir hatte jahrelang Probleme mit Untergewicht, schon als Jugendliche hat sie mehrere Kuren von der Krankenkasse zum Zunehmen gemacht. Letztendlich hat bei ihr geholfen, einfach den ganzen Tag kontinuierlich etwas zu essen. Größere Portionen bringt sie nämlich nicht runter, sie ist ein ziemlich "schlechter Esser". Seitdem sie immer Bananen, Nüsse etc zwischendurch knabbert und die Hauptmahlzeiten mit Sahne, Creme Fraiche etc anreichert, hat sie es geschafft dauerhaft ein paar Kilo zuzulegen. Sie ist immer noch ziemlich schlank, aber nicht mehr mager. Viel Erfolg-- Coatilex 13:47, 12. Mai 2009 (CEST)
Mehr Fakten, als Informatiker sitzt man schon maximal am Rechner, hier esse ich Schokolade und Gummibärchen. Aber sows bringt eh nichts. Hatte letzten Monat nen Süßwarenmarathon. waren so 7-8kg einem Monat - also zusätzlich Schokoladde und so Zeugs. Das mit den Proteinen klingt gut. Muss aber wohl auch gut geplant werden, das man wirklich den ganzen Tag über an was zu Essen ran kommt... wenn noch jemand gute Erfahrung mit proteindrinks gemacht hat (und die Namen noch weiß ;)) dann bitte weiter posten. Thx (ps: wenn ich mich an schule erinnere, kann man sagen auf ein fettes Kind kam ein hageres - wieso eigentlich nur fettsucht thematisieren? - also magersucht is noch was anderes, ach darum gehts ja auch nicht). :S --WissensDürster 14:18, 12. Mai 2009 (CEST)
- Als ich noch auf der Onkologie gearbeitet habe, haben wir unseren mageren Patienten immer einen leckeren "Cocktail" gereicht, eine Kalorienbombe schlechthin: Orangensaft (gerne frisch gepresst, saisonal bedingt aber auch aus der Tüte) mit Schlagsahne verrührt. Vitamine und Eiweiß. Auf Wunsch haben wir - als zusätzlichen Kalorienkick - noch 'ne Kugel Vanilleeis reingeworfen. Seeehr lecker. Mach garantiert dick, bei täglichem Konsum. Ansonsten gilt: Sahnesößchen sind immer gut, um Hüftspeck anzulegen. Grüße, --Tröte 14:26, 12. Mai 2009 (CEST)
Die Schilddrüsenfunktionen von einem Arzt testen lassen wäre auch eine Idee. Soll ja mit Gewichtszunahme und -abnahme was zu tun haben. Vielleicht antwortet noch ein Arzt um näheres zu erläutern. --Netpilots 14:29, 12. Mai 2009 (CEST)
- Na das mit dem Arzt wär vllt. zu viel. Es ist definitiv kein Untergewicht. Aber eben nicht Standard-BMI. Das mit dem Cocktail-Rezept klingt super. Ich trinke eh viel O-Saft, Amecke oder Grannini. Da noch Sahne rein, kann ja nur gut schmecken. Ich geh naher gleich mal einkaufen. Das war so die Art Hausmittel die ich mir gedacht hatte =) Thx --WissensDürster 14:32, 12. Mai 2009 (CEST)
- Warum willst du überhaupt zunehmen, wenn du nicht „krankhaft“ untergewichtig bist? Solange du keine Essstörungen hast und dich körperlich wohlfühlst, ist doch alles gut. Rainer Z ... 16:18, 12. Mai 2009 (CEST)
- Also ich nehme ja schon zu, wenn ich Schokolade und andern Süßkram nur angucke. ^^
- Meines Erachtens kommt es in letzter Zeit häufiger in Zeitschriften, wie man zunimmt. Such mal nach "hardgainer". Das sind Leute, die nur schwer zunehmen und Muskelmasse aufbauen. --yxorp 16:51, 12. Mai 2009 (CEST)
Wenn 2kg fehlen, fehlen auch 2 Kilo. Wer hat schon Idealgewicht? ;) Das ich dann daraus 2 Kilo Muskelmasse mache, das soll nicht das Problem sein. Nur so Bodybuilding-präparate sind ja... *urgh* nicht gut./ ich werd mal die aktuellen zeitschriften durchscrollen --WissensDürster 18:10, 12. Mai 2009 (CEST)
- Äh, was fehlt dir denn? Idealgewicht und BMI sind ja mehr oder weniger willkürliche Festlegungen. Rainer Z ... 18:58, 12. Mai 2009 (CEST)
- Also mein eigenes Übergewicht besteht vor allem aus Erdnüssen (und Verwandtem). Die sollen auch sehr gesund sein (bei moderaten Mengen, sonst nur wegen der Kalorien nachteilig). --PeterFrankfurt 01:59, 13. Mai 2009 (CEST)
Kennst du den Film Super Size Me? -- sk 17:25, 13. Mai 2009 (CEST)
- Oder Das große Fressen? :-/ --χario 14:27, 14. Mai 2009 (CEST)
Frage
Was ist der Unterschied zwischen Obst und Gemüse??? --Waylon Smithers 20:15, 12. Mai 2009 (CEST)
- Aus Obst kannst du leckeren Saft machen, aus Gemüse nicht... :)-- Cartinal 20:18, 12. Mai 2009 (CEST)
- Obst und Gemüse angeschaut? In den Einleitungen steht es eigentlich. Obst = Früchte & Samen, Gemüse = Sonstige essbare Pflanzenteile. (Wenn ich alles richtig verstanden habe.) --84.56.246.83 20:21, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ach, liesst man bei Gemüse einen Absatz weiter steht sogar die Gemüse#Unterscheidung_von_Obst_und_Gemüse. --84.56.246.83 20:23, 12. Mai 2009 (CEST)
- Obst und Gemüse angeschaut? In den Einleitungen steht es eigentlich. Obst = Früchte & Samen, Gemüse = Sonstige essbare Pflanzenteile. (Wenn ich alles richtig verstanden habe.) --84.56.246.83 20:21, 12. Mai 2009 (CEST)
- Hier ist die Antwort:
- Im Unterschied zu Obst ist Gemüse für gewöhnlich einjährig bzw. nur einmal tragend (Lebensmitteldefinition).
- Während Obst üblicherweise roh verzehrt werden kann, muss Gemüse vor dem Verzehr meist gekocht oder anderweitig zubereitet werden. Diese Bedeutung lag auch dem mittelhochdeutschen Begriff gemüese zugrunde: Mus ist „gekochter Brei“ aus allerlei Nutzpflanzen.
- Obst zeichnet sich durch den im rohen Zustand angenehmen, meist süßlichen oder säuerlichen Geschmack aus, während Gemüse im Allgemeinen mit Gewürzen etc. geschmacklich zubereitet wird.
- Unterscheidungsweise aus der Botanik: Während die Frucht einer Pflanze als Obst bezeichnet wird, bezeichnet man als Gemüse die restlichen Teile der Pflanze, wie Wurzel, Blatt und Stängel.
- Als Fruchtgemüse werden Obst bzw. Gemüse bezeichnet, die nach der Lebensmittel- und der botanischen Definition unterschiedlich zugeordnet sind - Beispiel: Kürbisse entstehen aus bestäubten Blüten (botanische Definition: Obst) einjähriger Pflanzen (Lebensmitteldefinition: Gemüse).
Viele Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 20:23, 12. Mai 2009 (CEST)
Die Tomate widerspricht in ihrer Eigenschaft als Gemüse einigen der angeführten Definitionen, oder seh ich das falsch? Man kann (leckeren! Ich weiß, Geschmackssache) Saft draus machen, nicht alle Tomatenpflanzen sind laut Artikel einjährig, sie kann roh verzehrt werden, und schmeckt auch ungewürzt. Es gibt Sorten, die unglaublich süß schmecken. Wenn mich nicht alles täuscht, ist es eine Frucht und kein "restliches" Pflanzenteil. Ist das die angesprochene Unschärfe der Definition, etwa wie beim Kürbis-Beispiel (der ja deutlich häufiger gekocht werden muss als Tomaten)? Es grüßt, Schmiddtchen 说 23:14, 12. Mai 2009 (CEST)
- Erbsen sehe ich auch eher als Gemüse, dennoch kann man die roh essen, sie können süßlich schmecken. --IP-Los 00:38, 13. Mai 2009 (CEST)
- ... öhm, aus Gemüse kann man keinen leckeren Saft machen? Da weiss ich aber was anderes und die WP weiss es auch. --82.247.108.118 02:39, 13. Mai 2009 (CEST)
Kindergerecht aufgearbeitet gibt es das auch nochmal hier von Wissen macht Ah! .. Gruß, --jcornelius 03:07, 13. Mai 2009 (CEST)
- Schaut mal: Rhabarber. Esse ich aber trotzdem als Obst. --GedSperber 20:05, 13. Mai 2009 (CEST)
- Rhabarber ist mehrjährig, also Obst, wie auch die Avocado und die zweijährige Zwiebel. Einjährig, also Gemüse, ist die Melone. -- Martin Vogel 20:14, 13. Mai 2009 (CEST)
Witzigerweise hatten wir das letzthin gerade anderswo. Ich würde mal behaupten, dass Gemüse und Obst eigentlich keine botanische Definition stand hält. Ebenso auch nicht zwingend im Gebrauch in der Küche. Viel Gemüse kann nämlich roh gegessen werden und Obst kann auch gekocht werden. Es ist eher eine Frage des Geschmacks. Eine Melone (Obst) ist botanisch sehr nahe mit dem Kürbis (Gemüse) verwandt (alles nämlich Kürbisgewächse). Dann gibt es sogar noch näher verwandte Pflanzen: eine Kochbanane wird eher als Gemüse angeschaut, wobei die bekanntere Dessertbanane klar zum Obst eingeteilt wird. - Ich denke, es liegt eben im Geschmack: Pflanzenteile mit sehr starker Süsse und auch sehr häufig säuerlich, werden als „Obst“ bezeichnet, wogegen eher die weniger bis gar nicht süssen, bitteren, stärkehaltigen Pflanzen als „Gemüse“ bezeichnet werden. That's it. --Micha 20:16, 13. Mai 2009 (CEST)
- Man könnte auch sagen, als unsere/jede Sprache entstand, waren wir noch ein ganzes Stück dümmer als heute. --92.202.39.86 (03:05, 14. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wenn du dich da mal nicht täuscht. Es ist halt keine botanische Kategorie, also auch nicht wissenschaftlich-präzise. Grundlegend ist die Verwendung in der Küche, also süß/nicht süß (von Natur aus oder nach der Zubereitung) Die Mehrheit der genießbaren Früchte ist süß, andere Pflanzenteile sind das meist nicht oder weniger. Man kann das einfach nicht scharf trennen. Rainer Z ... 15:21, 14. Mai 2009 (CEST)
13. Mai 2009
Wie lange kann man von einem Schwein/einer Kuh essen?
Nehmen wir mal an, man würde möglichst viel Anteile eines geschlachteten Schweines oder einer geschlachteten Kuh für den menschlichen Verzehr verwerten, wieviele Menschen könnte man dann damit ernähren (oder wie lange man selbst davon leben)?Und wieviel würde noch für weitere Verwendung (z.B. Tierfutter, Dünger) verwendbar sein? Ich gehe mal davon aus, dass solch theoretischen Werte stark durch diverse Gesetze eingeschränkt werden und bestimmte Teile auch nicht als genießbar genug gelten. Mich würde da aber interessieren wie es mit und ohne diese Regeln (z.B. bei einer Hungersnot oder im Mittelalter) aussehen würde. In den Artikeln findet sich dazu nicht wirklich viel. Danke, --hungriger StYxXx ⊗ 01:59, 13. Mai 2009 (CEST)
- Mh, wie wärs mit Rat..Schätzen? Ein Hausschwein wiegt, wenn es als schlachtreif gelten will bis zu 100kg, Kühe bis zu 800kg, Bullen bis zu 1200kg. Ich habe keine Ahnung, wieviel davon tatsächlich essbar ist, verwertbar ist wohl so ziemlich alles. Stellen wir uns mal dumm an und sagen die Hälfte der jeweiligen Körpermasse ist Muskelfleisch und Fett/Speck - je nach Verzweiflungsgrad kann man da sicher noch mehr dazu zählen, angefangen bei den inneren Organen, bis hin zu bis aufs letzte µ ausgekochten Knochen und Mark. Wir waren bei 50% essbare Masse - das wären also 50kg, 400kg und 600kg.. jetzt kommt es eigentlich drauf an, wie lange es denn reichen _soll_, denn entsprechend klein könnte man die Rationen machen. Ich sag mal, für die Schätzung gehts uns noch ganz gut und eine Portion besteht aus 200 Gramm Fleisch/Speck. Da beim Zubereiten sicherlich nochmal 50% der Masse an Feuchtigkeit flöten geht, wären das beim Schwein 125, beim Rind 1000 bzw. 1500 Portionen. Ein Dorf mit 100 Einwohnern könnte damit bei drei Mahlzeiten am Tag 0,4/3,3/5 Tage was zwischen die Kiemen bekommen. Davon abzuziehen ist noch ein gewisser Schwund durch Verderben, Diebstahl und Verschnitt. Ich hab keine Ahnung wie groß die Fehlerspanne der Schätzung ist - ich nehme an ziemlich groß :P Es steht und fällt alles damit, wieviel % der Körpermasse tatsächlich gegessen werden soll. Die 50% sind wahrscheinlich viel zu optimistisch. Aber es sollte klar geworden sein, dass das oben eine reine Zahlenspielerei war. --Schmiddtchen 说 02:25, 13. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine Fragestellung? Wo willst du da anfangen, wo aufhören. Ich bleib mal beim Schwein. Durch die Anforderungen der Konsumenten haben sich die Verhältnisse von Fleisch/Fett/Rest in den Jahrtausenden ständig verändert. Auch gibt es starke Unterschiede zwischen Rassen/Geschlecht und Alter. Es gibt jedoch ungefähre Angaben. Demnach besteht ein Schwein zu 50% aus Fleisch, 25% aus Fett und 25% Rest (wobei dieser Wert releativ ist, da in Notzeiten und je nach Tradition mehr oder weniger verwendet wird). Problem hierbei ist die allgemeine Definition, nachder "alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für Menschen bestimmt sind" als Fleisch betrachtet wird. Also auch Innereien und das Fett. Letztendlich also ca. 75 kg eines solchen Hausschweins von 2 Zentnern zu verzehren. Nächstes Problem, meinst du Männer oder Frauen? Männer verzehren etwa 100g Fleisch am Tag, Frauen nur etwa 50g, Kinder entsprechend weniger. Ein Schwein ergibt also etwa den Tagesbedarf von 500 Portionen Muskelfleisch. Der Fettverbrauch liegt etwa bei 40g Speisefett (sowie 35g versteckten Fetten). 25kg Schweinefett ergeben demnach 625 Portionen Muskelfleisch. Bei Zimmertemperatur liegt die Haltbarkeit von Schweineschmalz bei 3 Monaten - was also für 6 Erwachsene und ein Kind ausreichen würde. Fleisch dagegen wird allgemein selbst bei Kühlschranktemperaturen nach 3 Tagen schlecht. Hier mußt du also entweder unterscheiden in Frischfleisch, dann wären das 170 Personen, oder je nach Zubereitungsart zwischen 1 Tag und 1 Jahr. Zusammengefasst deckt ein Schwein wohl den Quartalsbedarf von 2 Menschen, wenn diese nicht wählerisch sind, und geschickt mit den Produkten umgehen. Und natürlich die entsprechenden Voraussetzungen für Zubereitung, Konservierung und Lagerung vorausgesetzt.Oliver S.Y. 02:56, 13. Mai 2009 (CEST)
- Das Fleisch wird aber nur dann nach drei Tagen schlecht wenn es nicht weiter verwertet wird. Aus einem Teil des Schweins kann man Würste oder Dauerwürste machen, die können ungekühlt bis zu Monaten halten. Schinken und anderes Räucherfleisch oder getrocknetes Fleisch hält ebenfalls ungekühlt sehr lange. Und dann gibt es noch Dosenfleisch oder Tiefgekühltes Fleisch das ebenfalls Monate hält. Wo kommt denn der Wert mit den 100g Fleisch pro Tag beim Mann her? Die fallen doch schon beim Frühstück mit zwei Leberkäsbrötchen an :) --FNORD 06:56, 13. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine Fragestellung? Wo willst du da anfangen, wo aufhören. Ich bleib mal beim Schwein. Durch die Anforderungen der Konsumenten haben sich die Verhältnisse von Fleisch/Fett/Rest in den Jahrtausenden ständig verändert. Auch gibt es starke Unterschiede zwischen Rassen/Geschlecht und Alter. Es gibt jedoch ungefähre Angaben. Demnach besteht ein Schwein zu 50% aus Fleisch, 25% aus Fett und 25% Rest (wobei dieser Wert releativ ist, da in Notzeiten und je nach Tradition mehr oder weniger verwendet wird). Problem hierbei ist die allgemeine Definition, nachder "alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für Menschen bestimmt sind" als Fleisch betrachtet wird. Also auch Innereien und das Fett. Letztendlich also ca. 75 kg eines solchen Hausschweins von 2 Zentnern zu verzehren. Nächstes Problem, meinst du Männer oder Frauen? Männer verzehren etwa 100g Fleisch am Tag, Frauen nur etwa 50g, Kinder entsprechend weniger. Ein Schwein ergibt also etwa den Tagesbedarf von 500 Portionen Muskelfleisch. Der Fettverbrauch liegt etwa bei 40g Speisefett (sowie 35g versteckten Fetten). 25kg Schweinefett ergeben demnach 625 Portionen Muskelfleisch. Bei Zimmertemperatur liegt die Haltbarkeit von Schweineschmalz bei 3 Monaten - was also für 6 Erwachsene und ein Kind ausreichen würde. Fleisch dagegen wird allgemein selbst bei Kühlschranktemperaturen nach 3 Tagen schlecht. Hier mußt du also entweder unterscheiden in Frischfleisch, dann wären das 170 Personen, oder je nach Zubereitungsart zwischen 1 Tag und 1 Jahr. Zusammengefasst deckt ein Schwein wohl den Quartalsbedarf von 2 Menschen, wenn diese nicht wählerisch sind, und geschickt mit den Produkten umgehen. Und natürlich die entsprechenden Voraussetzungen für Zubereitung, Konservierung und Lagerung vorausgesetzt.Oliver S.Y. 02:56, 13. Mai 2009 (CEST)
- War auch erstaunt, aber Wikipedia sagt das^^, siehe Fleisch. Und wenn wir hier schon philosphieren, leider kann man nicht aus allem Fleisch Rohwürste herstellen, und Koch/Brühwürste haben dann wieder das Haltbarkeitsproblem, ebenso muß man bei den Rezepturen die unterschiedlichen Fleischqualitäten (Schinken oder Rippe) beachten, und am Ende bleibt, daß man nur soviel Wurst herstellen kann, wie Därme da sind, wenn man es genau machen will, und nicht jeder Darm ist für lange Lagerung geeignet.Oliver S.Y. 12:53, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, es geht eher darum, wie lange man sich von einem Schwein ernähren kann, wenn man sonst garnichts isst, als darum, wie lange man damit bei einer ausgewogenen Ernäherung auskommt. Der Mensch kann durchaus auch überleben, wenn er sich einseitig ernährt, was die Vergangenheit (Steinzeit, Mittelalter, etc.) gezeigt hat. Wenn man sich aber nur von Fleishc ernährt braucht man um ein Vielfaches mehr als 50-100g/Tag um nicht zu verhungern oder (kalorienmäßig) unterernährt zu sein. --MrBurns 20:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- Das mit dem verderben ist nicht so ein Problem, mit Tiefkühlen oder Pökeln kann man Lebensmittel ziemlich lange haltbar machen, wenn man beides kombiniert wahrscheinlich noch länger. --MrBurns 20:34, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also irgendwie widerspricht sich deine Logik. "Wenn man sonst gar nichts hat" - hat man in der Regel auch kein Pökelsalz, Gewürze, Tiefkühltruhe. Darum der Hinweis, daß Fleisch nach 3 Tagen verdirbt, Fett nach 3 Monaten. Deine Vorstellungen von der Steinzeit und dem Mittelalter solltest auch revidieren, daß sich wohl nie ein Mensch nur von Schwein oder Rind ernährt hat. Was den Verbrauch angeht, wenn du auf das Notwendige hinaus willst, und nicht auf das Aktuelle - Schweinefleisch hat einen Energiewert von durchschnittlich 200 Kcal, bei einem Bedarf von 2200 Kcal am Tag reicht ein Schwein mit 2 Zentnern Gewicht 150 Tage, wenn man je Tag 1 Pfund Fleisch zu sich nimmt. Nur eben immer zu bedenken, daß Fleisch nicht gleich Fleisch ist, und dementsprechend auch die Haltbarkeit keinesfalls bei allen Teilen auf 150 Tage ausgedehnt werden kann.Oliver S.Y. 20:52, 15. Mai 2009 (CEST)
- In der Steinzeit (also vor der Jungsteinzeit bzw. ohne Ackerbau) hat man immer das gegessen, was man gerade bekommen hat, d.h. wenn man z.B. ein Wildschwein erlegt hatte, hat man sich hautpsächlich davon ernährt. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum die Lebenserwartung sehr gering war. Im MIttelalter haben z.B. Adeliga sich fast ausschließlich von Flleisch ernährt, wähernd einfache Bauern hauptsächlich das gegessen haben, was sie selbst produziert haben. Pökelsalz ist heute nicht sehr teuer und auch sehr gut lagerfähig, d.h. wenn eine Hungersnot ausbricht, kann man trotzdem noch genug davon haben. Auch Energie kann evenutuell zu einer Hungersnot noch verfügbar sein oder man lebt z.B. in Nordsibirien, wos im Winter kalt genug ist, dass man Fleisch einfach einfriert, indem mans außerhalb vom Haus lagert. --MrBurns 21:07, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also irgendwie widerspricht sich deine Logik. "Wenn man sonst gar nichts hat" - hat man in der Regel auch kein Pökelsalz, Gewürze, Tiefkühltruhe. Darum der Hinweis, daß Fleisch nach 3 Tagen verdirbt, Fett nach 3 Monaten. Deine Vorstellungen von der Steinzeit und dem Mittelalter solltest auch revidieren, daß sich wohl nie ein Mensch nur von Schwein oder Rind ernährt hat. Was den Verbrauch angeht, wenn du auf das Notwendige hinaus willst, und nicht auf das Aktuelle - Schweinefleisch hat einen Energiewert von durchschnittlich 200 Kcal, bei einem Bedarf von 2200 Kcal am Tag reicht ein Schwein mit 2 Zentnern Gewicht 150 Tage, wenn man je Tag 1 Pfund Fleisch zu sich nimmt. Nur eben immer zu bedenken, daß Fleisch nicht gleich Fleisch ist, und dementsprechend auch die Haltbarkeit keinesfalls bei allen Teilen auf 150 Tage ausgedehnt werden kann.Oliver S.Y. 20:52, 15. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, das führt zu nichts. Gegebenenfalls sollte wir das Gespräch auf eine der Benutzerseiten verlagern. Ackerbau hat nichts mit Lagerhaltung von Früchten und Samen zu tun, genauso wie bei der Jagd das erlegt wurde, was nötig war, und nicht wie heute für 20 Kilo Muskelfleisch ein Schwein töten, um den Rest wegzuwerfen. Das mit dem Adel/Bauern hab ich nun schon paarmal gehört, aber entspricht wohl eher einem Märchenbuch der Grundschule, und nicht dem Niveau hier. Pökelsalz ist nicht teuer, stimmt, aber man kann es nicht selbst herstellen. Je mehr von solchen Faktoren du nennst, um so mehr entfernt man sich von einer Antwort. Ein Mann verzehrt heute durchschnittlich 100g Fleisch und Wurstwaren am Tag, ein durchschnittliches Schwein wiegt 100kg, wovon 75kg verwertbar sind. Das sind also 500 Tagesportionen Fleisch und 625 Tagesportionen Fett. Wenn man jedoch 1kg am Tag isst, reduziert es sich auf ein Zehntel, wenn man nur einen Tag in der Woche Fleisch ist, versiebenfacht man den Wert - Zahlenspielereien ohne Realitätsbezug. Und was Sibirien betrifft, so kann ich mich irren, aber da ist nicht das Einfrieren das Problem, sondern das Auftauen ;).Oliver S.Y. 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)
- Man hat das erlegt, was gerade verfügbar war. Wenns ein Wildschwein war, hat man ein Wildschwein erlegt, wenns ein Mammut war, hat man eben eine Mammut erlegt. Da hat dann halt der ganze Clan zum Essen gehabt und das was man nicht rechtzeitig aufgebraucht hat, ist halt verdorben (wobei man damals sicher nicht so heikel war wie heute, es musste wahrscheinlich schon ziemlich stinken, um als verdorben zu gelten). Und dass die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten und daher kein Geld hatten, um Lebensmittel einzukaufen ist bekannt (deie Städte wurden meist durch den Adel und die Kirch versorgt, die den Zehent verkauft haben). Zum Auftauen macht man in Sibirien halt ein Feuer, dort kontrpolliert wahrscheinlich eh keiner, ob man sich eh kein Holz aus dem Wald holt. --MrBurns 00:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, das führt zu nichts. Gegebenenfalls sollte wir das Gespräch auf eine der Benutzerseiten verlagern. Ackerbau hat nichts mit Lagerhaltung von Früchten und Samen zu tun, genauso wie bei der Jagd das erlegt wurde, was nötig war, und nicht wie heute für 20 Kilo Muskelfleisch ein Schwein töten, um den Rest wegzuwerfen. Das mit dem Adel/Bauern hab ich nun schon paarmal gehört, aber entspricht wohl eher einem Märchenbuch der Grundschule, und nicht dem Niveau hier. Pökelsalz ist nicht teuer, stimmt, aber man kann es nicht selbst herstellen. Je mehr von solchen Faktoren du nennst, um so mehr entfernt man sich von einer Antwort. Ein Mann verzehrt heute durchschnittlich 100g Fleisch und Wurstwaren am Tag, ein durchschnittliches Schwein wiegt 100kg, wovon 75kg verwertbar sind. Das sind also 500 Tagesportionen Fleisch und 625 Tagesportionen Fett. Wenn man jedoch 1kg am Tag isst, reduziert es sich auf ein Zehntel, wenn man nur einen Tag in der Woche Fleisch ist, versiebenfacht man den Wert - Zahlenspielereien ohne Realitätsbezug. Und was Sibirien betrifft, so kann ich mich irren, aber da ist nicht das Einfrieren das Problem, sondern das Auftauen ;).Oliver S.Y. 23:30, 15. Mai 2009 (CEST)
- OMG, was für ne Diskussion. Also du solltest dich vieleicht wirklich mal mit Jagd und Wild beschäftigen. Man jagd nicht, was "verfügbar" ist, sondern da gehört schon einiges an Planung dazu, da etliche Tiere halt nur ein halbes Jahr überhaupt ergiebig genug sind, daß sich die Jagd lohnt. Vom Gewicht ganz zu schweigen, denn ein Wildschwein hat wohl kaum 100 Kilo wie ein Mastschwein. Warum sollen Frühmenschen weniger heikel gewesen sein als Neumenschen? Die Abscheu gegen Aas dürfte erstmal gleich sein, und die Folgen von verdorbenem Fleisch waren damals wie heute die selben. "Das die meisten Bauern gerade ihre eigene Familie unterhalten konnten" Komisch, ich Trottel dachte immer, daß Aufzucht und Schlachten schon immer zur Landwirtschaft gehörten, Frage ist da wohl eher der Anteil von Fleisch an der Ernährung gegenüber heute. Der Faktor Fisch bleibt da ja völlig außen vor. Und was Adelt und Kirche angeht, so haben die sicher keine "Städte" versorgt, naja, und wenn man Europa nimmt, gabs da wohl diese 150 Fastentage, an denen Fleisch für Jedermann Tabu war, egal ob reich oder arm. Was Sibirien angeht, so ist auch für gewöhnlich das Holz vereist, wenn das Fleisch draußen gefriert. Da ist schon das Heizen ein Problem, Auftauen von Lebensmitteln wird da zur Erlebnisgastronomie, wenn man nur auf Gefrierfleisch angewiesen wäre.Oliver S.Y. 01:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was doch für seltsame Fragen hier gestellt werden, statt sich einfach ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, dann weiß man, wie lange das vorgehalten hat. Und noch eine Kuh als Nachschlag. -- Martin Vogel 01:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, [...] Und noch eine Kuh als Nachschlag. Klingt irgendwie nach dem Mittagessen von Reiner Calmund. --MrBurns 01:13, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Problem an der Frage ist das der Kontext fehlt. Man müsste das Jahrhundert und Jahrzehnt dazuschreiben, das man dazu eine sinnvolle Aussage treffen kann. Und ob das Schwein die alleinige Nahrungsquelle darstellt oder nur den durchschnittlichen Fleischverzehr decken soll. Die Frage nach der einen Person erübrigt sich eigentlich. Es dürft nur wenige Beispiele in der Geschichte der Menschheit geben in der jemand ein ausgewachsenes Schwein ganz alleine vollständig aufgegessen hat. Selbst im Zeitalter der Tiefkühltruhen macht das nicht den geringsten Sinn. --FNORD 17:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was doch für seltsame Fragen hier gestellt werden, statt sich einfach ein Schwein zu kaufen und aufzuessen, dann weiß man, wie lange das vorgehalten hat. Und noch eine Kuh als Nachschlag. -- Martin Vogel 01:07, 16. Mai 2009 (CEST)
Taskleiste Vista
Hallo Leute....habe seit einiger Zeit das Problem das sich meine Taskleiste (unter Vista) immer wieder "verkleinert",also das statt mehreren Symbolen nur die ersten drei zu sehen sind. Wenn ich die Leiste dann wieder größer ziehe ist alles durcheinander :-(. Die Leiste ist aber dem Häckchen in der Einstellung zufolge fixiert!! Was kann diese Fixierung sporadisch immer mal wieder auflösen und wie kann ich das in Zukunft verhindern? mfg Diether --77.21.67.131 23:17, 13. Mai 2009 (CEST)
- Mein Tipp: Noch ein paar Monate warten und zu Weihnachten Windows 7 wünschen--Ticketautomat 23:29, 13. Mai 2009 (CEST)
- Wieso warten--Spotshair 23:35, 13. Mai 2009 (CEST)
- Ich mein diese Version--Ticketautomat 23:38, 13. Mai 2009 (CEST)
- Wieso warten--Spotshair 23:35, 13. Mai 2009 (CEST)
- Haha, das gleiche Problem hab ich bei XP auch, direkt ab der Neuinstallation! Wegen Beitbildschirm tue ich die Taskleiste auf die Seite, nur kann sich dummerweise XP die Breite nicht merken und macht sie bei jedem Hochfahren wieder einen Schritt kleiner... verbraucht das dem Windows zuviel Speicherplatz und ignoriert es deswegen? Oder woran liegt das, ich meine, es kann doch nicht so schwer sein... --χario 23:42, 13. Mai 2009 (CEST)
- Meinst du die Schnellstartleiste (normalerweise links unten) oder das Ding rechts unten (heißt glaub ich "System Tray" oder so) mit den Icons der schon laufenden Programme? --Eike 23:44, 13. Mai 2009 (CEST)
Falls du den System Tray meinst: Rechtsklick auf die Taskleiste, dann auf Eigenschaften. Im Reiter Infobereich - Symbole entweder den Haken bei "Inaktive Symbole ausblenden" entfernen oder auf anpassen klicken und den System Tray selbst definieren. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:30, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ach, sorry. Ich meinte die Schnellstartleiste. Wie gesagt die ist per Häckchen fixiert, aber manchmal (sporadisch) wird die Leiste von Windows auf, meistens 3 Symbole, runtergekürzt. Diese kurze Leiste ist aber auch wieder fixiert!.... mfg Diether 77.23.110.101 21:52, 14. Mai 2009 (CEST)
- Versuch mal, sie nicht zu fixieren. --Eike 10:09, 15. Mai 2009 (CEST)
mh...etwas ungewöhnliche Art der Problemlösung :-) ....werd s aber mal so versuchen...mfg Diether77.21.82.152 20:48, 15. Mai 2009 (CEST)
Musik
Wie heißt diese musik im video? Captain Euchenbraun 23:55, 13. Mai 2009 (CEST)
- Du hast den Einsteller schon gefragt? Gruß,--Tilla 2501 06:32, 14. Mai 2009 (CEST)
Schafgraben (Berlin, historisch)
Wird in alten Büchern erwähnt. Sehe ich das richtig, dass heute noch ein kleines Stück davon vorhanden ist, nämlich zwischen dem äußeren Ufer der nach Süden zeigenden Kurve der Spree Richtung Bahnhof S-Bahnhof Tiergarten und der Straßenecke direkt westlich des S-Bahnhofes selbst? Und dass der weitere Verlauf dem heutigen Landwehrkanal entspricht, zu dem der Schafgraben offensichtlich erweitert wurde? Aber wenn das stimmt, bis wohin entspricht der Verlauf des Landwehrkanals dem des ehemaligen Schafgrabens? Bis zur Lohmühlenbrücke? Und dann weiter wohin? Und was war der Schafgraben? Ein natürliches Gewässer? Ein kleiner oder ein toter Spreearm? Oder ein Kanal? Und wenn letzteres, wann und zu welchem Zwecke erbaut? Wer war in den vierziger Jahren (des neunzehnten Jahrhunderts) dabei oder weiß trotzdem was darüber? Mit bestem Dank im Voraus, BerlinerSchule 23:57, 13. Mai 2009 (CEST)
- Also für den heutigen Verlauf kann ich den Link vom Planfeststellungsverfahren bieten: [2]. Also siehst das schon genau richtig. Als Vergleichskarte bietet sich vieleich der Stadtplan von 1836 [3] an, auf den der Kanal eingezeichnet ist. Zumindest bis zur Stresemannstraße scheint der Verlauf überwiegend identisch zu sein, wobei eine Verbreiterung von 5 auf 20 Meter auch schon ansich ein verändertes Bild ergibt. Oliver S.Y. 01:34, 14. Mai 2009 (CEST)
- Danke, ist auch schon mal was. Aber die Karte hört da auf, wo es interessiert würde. Weil Berlin eben damals dort aufhörte. Sollte jemand noch mehr wissen, insbesondere über die Natur des Gewässers und über den weiteren Verlauf, immer her damit. Und ein Artikel Schafgraben wäre doch nicht schlecht. BerlinerSchule 00:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also dann kommt als nächstes im Web die Karte von 1842, dort ist zumindest ein Wasserweg östlich des o.g. Punktes eingetragen, und zwar außerhalb der Stadtmauern, warum es wohl auch kaum detailiertere Karten geben wird. [4], denke, daß dürfte die älteste Darstellung des Landwehrkanals sein, kurz vor seiner Fertigstellung, und ohne Häfen.Oliver S.Y. 00:55, 15. Mai 2009 (CEST)
- Jetzt habe ich doch wieder was gefunden, nämlich Uhlemann 1987. Der nennt den Graben Landwehrgraben - es kann aber nur der Schafgraben gemeint sein. Ob der Name so eine Art a-posteriori-Projektion darstellt, weiß ich nicht. Jedenfalls heißt es dort: "Die Umgehung der Stadtschleuse erfolgte durch die Anlage des Landwehrkanals. Der Landwehrkanal folgt auf etwa 7,42 km dem Lauf des alten Landwehrgrabens, von dem er dann auch den Namen übernahm. Die Zeit der Entstehung des Landwehrgrabens ist unbekannt. Er wurde vor allem zur Hochwasserentlastung der Spree und als Vorfluter für das angrenzende Gelände angelegt. Seit dem Jahre 1705 ist er bis zum Halleschen Tor für Holztransporte genutzt worden. Unterhalb des Tores dürfte er neben seiner wasserwirtschaftlichen Funktion nur dem Betrieb der Tiergartenmühle gedient haben, obwohl ältere Karten ihn auch in diesem Bereich als Floßgraben bezeichnen." Ich finde, dazu müsste ein Artikel geschaffen werden. Und zwar in der Kategorie (gibt es die? Also auch neu zu erstellen!) "Ehemalige Berliner Gewässer" oder vielleicht sogar "Ehemalige künstliche Gewässer in Berlin". Da kommt der hier rein, natürlich der Luisenstädtische, dann der ehemalige rechte Spreearm (wie hieß er noch gleich? Da wo heute zwischen Jannowitzbrücke und Monbijouplatz die Stadtbahn verläuft?), der Charitékanal, ein paar Hafenbecken... BerlinerSchule 22:23, 16. Mai 2009 (CEST)
Dante die Göttliche Komödie wer kennt ein Filmteam
Ich suche ein Filmteam, das gerade an Dante´s "Die göttliche Komödie" arbeitet. Wer kennt so ein Filmteam (Teile der Crew sind aus Frankreich). Danke für eure Hilfe --86.32.171.1 23:59, 13. Mai 2009 (CEST)
- Woher stammt diese Information? Theater und Lesungen dazu gibt es viele, aber bei der Film-Suche fällt nur ein neuer (animierter) Film zu einem Videospiel heraus. --Grey Geezer nil nisi bene 12:05, 14. Mai 2009 (CEST)
- In den Kontext passt evtl. noch die Verfilmung des Romans In the hand of Dante von en:Nick Tosches, die durch Johnny Depps Produktionsfirma Infinitum Nihil offenbar derzeit angegangen wird (variety.com) und dessen Fertigstellung lt. IMDB derzeit wohl für 2011 geplant wird. Ob die Crew Frankreich-Bezug hat, kann man mit entsprechendem Account evtl. dort feststellen: IMDB. --Svencb 20:19, 14. Mai 2009 (CEST)
Habe einen Prospekt vom Filmprojekt in Venedig bekommen (von einem Crewmitglied), diesen aber dort wieder vergessen.Ein Teil vom Dreh ist anscheinen im Juni in Münschen geplant. Es werden dabei beliebige Personen gebeten, aus dem Buch zu lesen- diese werden dabei gefilmt. Hat jemand davon gehört?--86.32.171.1 23:45, 14. Mai 2009 (CEST)
14. Mai 2009
Grafikbearbeiter gesucht

Hier gibt es Antworten für fast jedes Thema, deshalb frage ich auch mal:
Gibt es ein Freeware-Grafikprogramm, mit dem man auf einen starken Kontrast auf die Kontur eines Bildes klicken kann, und das daraufhin diesen Kontrast bis zum Ursprung verfolgt; es gibt immer einen Ursprung. Dies Programm muss allerdings pixelgenau arbeiten, also pro Pixel entscheiden: muss ich links, rechts, oben oder unten weitersuchen. Danach muss das Ergebnis natürlich abspeicherbar sein; Ursprung und neues Bild muss BMP, also unkomprimiert sein. Ob nach dem Umfahren der innere oder äussere Bereich speicherbar ist, ist unwichtig.
In meinen Beispielbildern wünsche ich mir ein Ergebnis, das die Briefmarke farblich unverändert mit einem genauen gelben Umriss vorhanden ist. Den Rest mach ich sebst :-)
Alternativ: Ein einfaches Filterprogramm, dem man sagt: jedes Pixel, das vier farbgleiche (vorher definiert) Nachbarn hat, wird in diese Farbe gewandelt und würde auch sehr, sehr hilfreich sein. Vor vielen, vielen Jahren hätte ich unter DOS und mit Pascal 5.5 versucht, einen solchen Filter selbst zu schreiben; Kommandozeilen sind kein Problem...
- Auf Wikipedia warten 3500 DDR-Briefmarken [5] mit jeweils über 100 Zähnchen, die zur Zeit manuell ausgeschnitten werden müssen. Jeder Hinweis auf einen Automaten ist willkommen. Gruss --Nightflyer 00:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- Kleb' die Marken doch auf eine einfarbige Unterlage und scanne sie dann ein. Falls die schon wo draufkleben bekommst Du die mit Wasserdampf gut ab. --Kladderadutch 00:22, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, er suchte hier einen digitalen Wasserdampf. BerlinerSchule 01:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das sind doch klare Kontraste und deutliche Farbunterschiede. Das sollte schon mit GIMP und dem Zauberstab machbar sein. Und wenn du die Abfolge raus hast wie du die komplette Marke markiert und ausgeschnitten hast dann musst du das nur noch mit einer Stapelverarbeitung über deine 3500 Bilder jagen. Das hier z.B. [6]. Da sitzt man sicherlich eine Weile dran bis das klappt. Aber wesentlich kürzer als wenn man 3,5 Millionen Zähnchen per Hand ausschneidet :). --FNORD 05:53, 14. Mai 2009 (CEST)
- 3.500*100=350.000 -- Martin Vogel 09:41, 14. Mai 2009 (CEST)
- pfff :) --FNORD 14:58, 14. Mai 2009 (CEST)
- 3.500*100=350.000 -- Martin Vogel 09:41, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das sind doch klare Kontraste und deutliche Farbunterschiede. Das sollte schon mit GIMP und dem Zauberstab machbar sein. Und wenn du die Abfolge raus hast wie du die komplette Marke markiert und ausgeschnitten hast dann musst du das nur noch mit einer Stapelverarbeitung über deine 3500 Bilder jagen. Das hier z.B. [6]. Da sitzt man sicherlich eine Weile dran bis das klappt. Aber wesentlich kürzer als wenn man 3,5 Millionen Zähnchen per Hand ausschneidet :). --FNORD 05:53, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube, er suchte hier einen digitalen Wasserdampf. BerlinerSchule 01:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Datei:Zaehnung-ausgeschnitten.jpgDadurch, dass Du es auf gelbem Hintergrund und nicht weißem Hintergrund gescannt hast sollte das Freistellen mit dem Zauberstab gehen. Wenn die gelbe Fläche nicht die schwarzen Flecken hätte wäre es ganz einfach: Zauberstab auf gelbe Fläche. Durch die schwarzen Flecken geht es nicht so trivial. Ich würde es daher folgendermaßen versuchen: Briefmarke mit rechteckigem Markierungsrahmen auswählen, dass ringsum noch einige Pixel bleiben, dann mit Zauberstab im additiven Modus, den verbliebenen weißen Rand anklicken. Links eine auf die Schnelle freigestellte Marke -WolfgangS 06:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Warum fragst du nicht bei der Wikipedia:Fotowerkstatt nach? --Kobako 10:13, 14. Mai 2009 (CEST)
- Für eine Art Automatik sehe ich da keine Möglichkeit wegen dieses seltsamen Hintergrunds (dessen Entstehung mir ein Rätsel ist). Rainer Z ... 14:52, 14. Mai 2009 (CEST)
- War vielleicht ein Schutzmechanismus der Software oder des Scanners. Geldscheine werden sicher erkannt, für Postwertzeichen kann ich mir das ebenfalls vorstellen. Manche weigern sich in diesem Fall einfach zu scannen und andere Verfälschen das Bild. Vorstellbar das Ähnliches hier geschehen ist. Aber von der Bildbearbeitung her halte ich das für einen Vorteil weil sich die Farbe deutlich von denen der Briefmarken unterscheidet. --FNORD 15:05, 14. Mai 2009 (CEST)
- Für eine Art Automatik sehe ich da keine Möglichkeit wegen dieses seltsamen Hintergrunds (dessen Entstehung mir ein Rätsel ist). Rainer Z ... 14:52, 14. Mai 2009 (CEST)
Sorry, ich hab mich wohl ziemlich ungenau ausgedrückt: Es war ein schwarzer Hintergrund beim scannen (siehe sinnvolle Forderung auf commons). Da dieses schwarz nicht genau schwarz rüberkommt, hab ich es halt mit 10% Farbabweichung als gelb umgefärbt. Die schwarzen Pixel sind das, was eben nicht als wirkliches schwarz gescannt wurde und übrigbleibt. Ein Klick mit Paintshop, und gelb ist wieder schwarz. Das diente nur zur Demonstration. Und diese 10% Abweichung hätte ich auch gerne als totales schwarz.
Ich kenn andere unbefriedigende Möglichkeiten, z.B. mit GIMP einen Schwarzpunkt setzen, oder einfach die Farbabweichung auf 30% setzen... Nö, das widerspricht der Qualität der Wikipedia. Hätte ja sein können, das jemand eine Lösung hat. Gruss --Nightflyer 00:27, 15. Mai 2009 (CEST)
- Grmpf! Das hättest du wirklich gleich sagen können. Gibt es irgendwo eine Originafassung zu sehen? Rainer Z ... 01:25, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da hast du das Problem aber schön verkompliziert mit deinem Gelb. :o) Ich vermute mal, die Grafik-Experten werden da was aus dem Hut zaubern - es gibt ja Farbauswahl mit Unschärfe. Nur so unscharf, dass es gelb und schwarz umfasst, ist halt schwer... --Eike 11:25, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du könntest einfach den originalen (fast-schwarzen) Hintergrund mit einem reinen Schwarz füllen, und zwar mit einer geeigneten Einstellung des Füllwerkzeugs bei der "Opacity" (so heißt das in meinem englischsprachigen Photoshop - vermutlich ist es dasselbe wie das, was du mit "Farbabweichung" meinst, also einfach die Toleranz, welche Pixel beim Umfärben noch "mitgenommen" werden). Was eine geeignete Einstellung dieser Opacity ist, musst du nur ein einziges mal herausfinden (vorausgesetzt, du hast immer ähnliche Scannereinstellungen/Hintergründe verwendet) und kannst dann damit bei allen Scans arbeiten. Es soll eben so sein, dass der Hintergrund komplett mit Schwarz gefüllt wird, dass aber das Weiß der Zähnchen nicht gefüllt/geschwärzt wird. Dafür könnte der richtige Opacity-Wert irgendwo zwischen 10 und 100 liegen (Maximum im Photoshop ist 255, dann würde alles gefüllt). Die 10%, mit denen du das Gelb eingefüllt hast, reichen offenbar nicht, denn sonst gäbe es die schwarzen Einsprengsel nicht - Also versuche einfach 20% etc. (aber mit der Füllfarbe Schwarz statt Gelb) - Dann rückst die Marke gerade, schneidest sie aus (Freistellen), und fertig. Es klingt umständlicher als es ist, mit ~5 Klicks/in 30 Sekunden sollte eine Marke erledigt sein, wobei das Geraderücken noch die meiste Arbeit macht. - (Auch wenn ichs jetzt aus Photoshop-Sicht zu beschreiben versucht habe: GIMP stellt alle gennanten Funktionen genauso bereit, kostenlos). Joyborg 11:47, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hast du mal Links auf ein paar Originale? --Eike 17:53, 16. Mai 2009 (CEST)
Finde keinen Laden in München, der Hanfhosen führt
Moin,
vielleicht bin ich ja nur zu doof zum Suchen: ich will eine Hanfjeans und/oder konverntionelle Khakihose, die zu 90% oder mehr aus Hanf ist. Per Internet kann man solche Produkte zwar kaufen, aber ich mache ungern Internetgeschäfte und möchte meine Hanfhose erst anprobieren. Hat jemand einen Tipp, wo man in München (oder im Umkreis) einen Laden findet, der auf Hanftextilien spezialisiert ist? Oder zumindest u.a. Hanfhosen im Angebot hat? N15-PK23-11 (P.S. Preis für eine Hanfhose ist nebensächlich, zur Not zahl ich auch über 100 Euronen)
- Sorry, aber: Schau mal, was das Internet alles kann. Der erste (nicht werbliche) Treffer ist eine Kette, die in München Läden am Viktualienmarkt und am Stachus betreibt. Wär das nicht was für dich? Viel Erfolg Springbank 10:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- Waah, plötzlich ist die Wikipedia-Auskunft der erste nicht-werbliche Treffer! Ich glaub, ich werd' nicht mehr. ... Springbank 22:05, 15. Mai 2009 (CEST)
IP-Adresse
Kann man mit meiener IP-Adresse auch beim Empfänger die Verweildauer meiner Anwendung messen? Bitte um Rückantwort. Danke und mit freundlichem Gruß Nikolaus Schäfer --79.229.229.47 07:16, 14. Mai 2009 (CEST)
- Was für ein "Empfänger"? Was für eine "Anwendung"? Worum geht's? --Eike 09:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- Falls du meinst, wie lange du dir eine Seite im Netz angeschaut hast, dann ja, dass kann man. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:22, 14. Mai 2009 (CEST)
- ...wenn man Aufwand betreibt und entsprechende Techniken (JavaScript würde mir da einfallen) beim Nutzer aktiviert sind. Im Normalfall meldet sich der Browser ja bei der Website (dem Webserver) nicht ab, wenn man die Seite zumachst. --Eike 09:26, 14. Mai 2009 (CEST)
- Mehr Informationen! HTTP ist ein verbindungsloses Protokoll. Neben dem Javascript ist alles was ein zusätzliches Browserplugin (Java, Flash, etc) benötigt für dich relevant. --chh 23:28, 14. Mai 2009 (CEST)
Daten bei IncediMail
--88.153.164.66 10:03, 14. Mai 2009 (CEST) wie kann ich daten die bei incedimail gespeichert sind auf eine Cd/DVD brennen oder wenigstens in einen ordner auf den desktop ablegen. meine Mailadresse lautet [Mailadr. entfernt -- Grottenolm 10:48, 14. Mai 2009 (CEST)]
- auf google wird dir geholfen 93.104.57.155 01:34, 16. Mai 2009 (CEST)
Alter der Venus vom Hohle Fels
Hallo, der Archäologe behauptet dass die Venus vom Hohle Fels 35,000 Jahre alt sein soll, wie hat er das denn festgestellt? Ich meine, wie hat er sichergestellt, dass das Kunstwerk nicht vor, sagen wir, 5,000 Jahren aus viel älterem Elfenbein geschnitzt wurde? --Ayacop 10:34, 14. Mai 2009 (CEST)
- Wie du hier [7] im letzten Absatz lesen kannst (auch im Artikel verlinkt), wird das Alter durch die Fundschicht gestützt. Hätte jemand die Venus vor 5000 Jahren geschnitzt, hätte er sie sorgfältig, ohne die Fundschicht durcheinander zu bringen, verbuddeln müssen. Ist natürlich kein hunderprozentiger Altersbeweis, aber zumindest ein starkes Argument für das früheste Aurignacien. Mehr hat man eben oft nicht in der Paläontologie und Archäologie. TheMaster17 11:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- Wenn jemand vor 5000 Jahren einen 35000 Jahre alten Zahn (damals war er lediglich 30000 Jahre alt) bearbeiteet hätte, dann könnte man heute feststellen, daß diese neue Oberfläche keine 35000 Jahren lang frei lag, sondern erst 5000 Jahre ... die Umwelt interagiert bei allen Objekten immer zuerst mit der Oberfläche dieser Objekte ... es würden signifikante Unterschiede feststellbar sein, die sich anhand von Vergleichsuntersuchungen herausstellen würden ...
- Natürlich weiß ich nicht, ob an diesem Stück entsprechende Untersuchungen durchgeführt worden sind ... die gehören jedoch bei solchen Dingen zum Standardrepertoire ...
- Chiron McAnndra 12:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Und wie soll diese Untersuchung bitte vor sich gehen? Details, bitte! 84.59.6.22 19:54, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das geht typischerweise immer über die Bestimmung irgendwelcher Isotopenverhältnisse, da gibt es verschiedene Kandidaten je nach Grundmaterial und abzudeckendem Zeitraum. --PeterFrankfurt 01:51, 15. Mai 2009 (CEST)
- Und wie soll diese Untersuchung bitte vor sich gehen? Details, bitte! 84.59.6.22 19:54, 14. Mai 2009 (CEST)
- Die Isotopen zerfallen aber doch unabhängig von der Beschaffenheit der Oberfläche, und sobald kein organisches Material mehr in den Zahn eingelagert wird, tickt die Uhr ab. Ließe es sich mit dieser Methode tatsächlich feststellen, ob das Alter des Zahns und der Zeitpunkt der Bearbeitung bei einem derart alten Fundstück ein paar tausend Jahre voneinander abweichen? --84.58.227.36 14:43, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die prinzipeille Herangehensweise ist folgende: man nehme ein unbearbeitetes Stück Elfenbein, das in etwa ebenso 35.000 Jahre alt ist ... vorzugsweise eines, das von damaligen Jägern zur Verarbeitung herausgebrochen wurde, dann aber unbeachtet liegengelassen wurde ...
- vorzugsweise herausgebrochen deshalb, um eine Referenzfläche sowohl für die ursprüngliche Außenseite des Zahns als auch für ein Stück freigelegte Bruchkante zu haben ... damit lassen sich Oberflächenveränderungen analysieren und sowohl quantitativ als auch qualitativ bestimmen, wie sie für ein Stück Elfenbein zu erwearten sind, das 35.000 Jahre lang rumliegt.
- Für eine Gegenreferenz schneidet man das Stück an einer anderen Stelle durch und erhält so eine frische Schnittkante, die zeigt, worin die Unterschiede zwischen der vorangegangenen Analyse der 35.000 Jahre herumgelegenen Oberfläche im Gegensatz zum inneren Material bestehen ...
- Nun vergleicht man entsprechende Analysen des zu untersuchenden Kunstobjekts mit diesen beiden Analysen ... wurde die Figur vor 35.000 Jahren hergerstellt, dann müßte sich das Ergebnis der Oberflächenanalyse stark annähern ... wäre es jedoch vor 5000 Jahren aus einem damals ungefähr 30.000 Jahre alten Zahn herausgearbeitet worden, dann wären damals Schichten im Elfenbein freigelegt worden, die 30.000 Jahre lang NICHT an der Oberfläche lagerten .... die Analyse müßte also viel deutlicher der Analyse des Innenmaterials gleichen ....
- Für genauere Details wird man sich allerdings ann die zuständigen Labors wenden müssen ... Chiron McAnndra 15:02, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die Isotopen zerfallen aber doch unabhängig von der Beschaffenheit der Oberfläche, und sobald kein organisches Material mehr in den Zahn eingelagert wird, tickt die Uhr ab. Ließe es sich mit dieser Methode tatsächlich feststellen, ob das Alter des Zahns und der Zeitpunkt der Bearbeitung bei einem derart alten Fundstück ein paar tausend Jahre voneinander abweichen? --84.58.227.36 14:43, 15. Mai 2009 (CEST)
Fraktionszwang im Bundestag / Entstehung von Nachrichten
Wie kommt es eigentlich, dass praktisch alle großen Medien kolportieren, es sei bei der Bundestags-Abstimmung über die Verschärfung der gesetzlichen Regelung von Spätabtreibungen "der Fraktionszwang aufgehoben worden"? Den gibt es doch gar nicht. Muss ich nächste Woche etwas über die Wahlpflicht zur Europawahl lesen, nur weil die deutschen Meinungsbildner keine Ahnung vom politischen System haben, aber dafür ein Abonnement bei ein oder zwei monopolistischen Nachrichtenagenturen, und wenn die Unsinn schreiben, erscheint es in 99% aller vorgeblich unabhängigen Informationsquellen? Oder wer hat diese Formulierung lanciert? Ich finde das etwas erschreckend.-- Seelefant 11:15, 14. Mai 2009 (CEST)
- naja, dass es de facto einen Fraktionszwang gibt, ist unumstritten. Und dass man den auch mal aussetzen kann, wohl auch. Wie soll man es sonst sagen ohne eine fünfminütige umständliche Zusammenfassung bringen zu müssen, die inhaltlich dann auch nichts anderes sagt. -- southpark 11:19, 14. Mai 2009 (CEST)
- Als passiver Mitverfolger der Bundestagsdebatte: Interessant war vor Allem die protokollarische Änderung, dass die Gesetzesvorschläge namentlich von einzelnen Abgeordneten und nicht von Fraktionen (wie sonst) eingebracht wurden. Bei der Vorstellung selbiger wurde ebenfalls die Fraktionsangehörigkeit m.W. nicht erwähnt. Insofern durchaus nachvollziehbar. --Taxman¿Disk? 11:54, 14. Mai 2009 (CEST)
- Spannender als das Wort "Fraktionszwang" finde ich übrigens das "aufgehoben". Das passiert nämlich idR nur, wenn klar ist, dass genug Abgeordnete sich ausnahmsweise eh nicht an den Fraktionszwang halten würden. Die Fraktionsführung würde eine Autoritätsschlappe erleben, die nachfolgenden Diskussionen eventuell die Partei ernsthaft schädigen. Und da geht man das Problem lieber offensiv an, indem man gar nicht erst versucht den üblichen Weg der Fraktionsdisziplin zu gehen. Immerhin hat das Abstimmungsproblem selbst die einzigen Nein-Stimmen in der Geschichte der Volkskammer hervorgebracht. -- southpark 12:00, 14. Mai 2009 (CEST)
- Hm. Man kann es auch deutlich positiver interpretieren. Bei solchen grundlegenden Fragen - für die einen ist es ok, für andere Mord - werden die Abgeordneten vom üblichen Druck befreit. "...und das ist auch gut so." --Eike 12:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt in allen Fraktionen Probeabstimmungen vor wichtigen Bundestags-Abstimmungen. Wenn sich herausstellt, dass dabei die Meinung in der Fraktion heillos gespalten ist, spricht der eine Fraktionschef (z.B. Struck, SPD) mit seinen Kollegen (z.B. Kauder, CDU/CSU). Beide werden sich einig, dass es hier um eine weltanschauliche (Gewissens-)Frage geht und verabreden, für diese spezielle Abstimmung den Fraktionszwang aufzuheben, mit den oben genannten Folgen -> Die Fraktion wird z.B. nicht als Fraktion einen Antrag stellen. Außerdem ist ein Stimmverhalten gegen die "offizielle" Parteimeinung in diesem Fall keine Parteisünde (-+), sondern ein Ausdruck des eigenen Gewissens (+-+). (Dass der Fraktionszwang gern bei religiösbehafteten Themen aufgehoben wird, vor allem bei Gesetzen zur Schwangerschaftsunterbrechung, ist ein anderer Punkt. Oder fällt jemandem noch ein nicht-religiös motivierter Anlass zur Aufhebung des Fraktionszwangs ein? (Folgefrage: Wann und zu welchem Gesetzentwurf gab es in D die letzte BT-Abstimmung ohne Fraktionszwang?) --Joyborg 14:23, 15. Mai 2009 (CEST) PS: ein paar Fundstellen zum Thema "Fraktionszwang" bei myDict hier: http://www.mydict.com/Wort/Fraktionszwang/
- Hm. Man kann es auch deutlich positiver interpretieren. Bei solchen grundlegenden Fragen - für die einen ist es ok, für andere Mord - werden die Abgeordneten vom üblichen Druck befreit. "...und das ist auch gut so." --Eike 12:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Spannender als das Wort "Fraktionszwang" finde ich übrigens das "aufgehoben". Das passiert nämlich idR nur, wenn klar ist, dass genug Abgeordnete sich ausnahmsweise eh nicht an den Fraktionszwang halten würden. Die Fraktionsführung würde eine Autoritätsschlappe erleben, die nachfolgenden Diskussionen eventuell die Partei ernsthaft schädigen. Und da geht man das Problem lieber offensiv an, indem man gar nicht erst versucht den üblichen Weg der Fraktionsdisziplin zu gehen. Immerhin hat das Abstimmungsproblem selbst die einzigen Nein-Stimmen in der Geschichte der Volkskammer hervorgebracht. -- southpark 12:00, 14. Mai 2009 (CEST)
- Als passiver Mitverfolger der Bundestagsdebatte: Interessant war vor Allem die protokollarische Änderung, dass die Gesetzesvorschläge namentlich von einzelnen Abgeordneten und nicht von Fraktionen (wie sonst) eingebracht wurden. Bei der Vorstellung selbiger wurde ebenfalls die Fraktionsangehörigkeit m.W. nicht erwähnt. Insofern durchaus nachvollziehbar. --Taxman¿Disk? 11:54, 14. Mai 2009 (CEST)
Excel-Diagramme umwandeln (WORD, PDF, ..)
Hi!
Ich habe da paar Excel-Dateien mit jeweils mehreren Diagrammen. Letztere füge ich in ein Word-Dokument, um sie zu formatieren usw. und daraus dann ein PDF-File zum machen. Mit den meisten Excel-Dateien habe ich das bereits geschafft, nur eine macht Schwierigkeiten: Da stürzt mir Word nämlich ab, wenn ich das erste Diagramm nach Word kopieren will.
Gibt es eine Möglichkeit (mit oder ohne Word), wie ich ich die Diagramme dieser absturzfreudigen Excel-Datei wie die anderen Diagramme formatieren und schließlich in PDF umwandeln kann?
Vielen Dank im Voraus und Gruß,
Darius (nicht signierter Beitrag von Darev (Diskussion | Beiträge) 13:40, 14. Mai. 2009 (CEST))
- Um einen sinnvollen Tipp geben zu können, muss man erstmal wissen was genau Du noch mit Word formatierst. Sehr viele Dinge kannst Du direkt in Excel formatieren und dann das Diagramm auch von dort in ein PDF wandeln. Beispielsweise mit einem kleinen Pludin, dass es erlaubt Office-Dateien über das normale Druckmenü direkt in ein PDF zu "drucken".Das sieht meistens am Besten aus wenn man das Diagramm auf einem neuen Arbeitsblatt erstellt hat. Office 2007 erlaubt auch als PDF zu speichern, das Ergebnis ist aber meist nicht so toll. Grüße-- Coatilex 14:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde vom fertigen Diagramm einen Screenshot machen und die Grafik in Word reinkopieren. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Alles viel zu kompliziert. Installiere PDF Creator. Das Programm wird als Drucker installiert. Du kannst damit aus jeder Anwendung mit Druckfunktion ein PDF Dokument machen. Es funktioniert super. Hier findest du das Programm. Achtung!!! Wähle die benutzerdefinierte Installation, wenn du keine zusätzlichen Toolbars wie Google, PDF Creator usw. in deinem Browser haben möchtest. Gruß --Nemash 21:51, 15. Mai 2009 (CEST)
- Noch was in Office können Tabellen oder Grafiken aus Excel einfach in Word importiert werden. Siehe Word-Hilfe, dort wird das ausführlich beschrieben.Gruß --Nemash 21:55, 15. Mai 2009 (CEST).
Ich hab das Problem auch oft. Ich mache es so: Grafik in Excel formatieren, markieren, kopieren, und dann in Word Bearbeiten --> Inhalte einfügen --> Grafik. Fall ich was ändern muss, mach ich das in Excel, wo ja auch meine Quelldaten stehen, und klebe es nochmal nach Word rüber. Mit einem Makro und einem eigenen Button geht das auch ganz schnell. --m ?! 14:56, 16. Mai 2009 (CEST)
Fotograf gesucht
Ich habe vor 1 oder 2 Jahren, es war vermutlich in einem Bildband, sehr eindrucksvolle Bilder eines Kunstfotografen gesehen, der seine Szenen in wochenlanger Arbeit im Studio aufbaut, z.B. ein von Wasser überschwemmtes Zimmer, mit aufwendig arrangierten Details und kunstvoller Beleuchtung, so dass das Ergebnis zwar gestochen scharf abgelichtet, aber trotzdem irgendwie wie ein Gemälde wirkt. Der Mann komponiert also wochenlang im Studio an dem Arrangement für ein Foto herum, bis alles bis zum letzten Detail perfekt ist und er auf den Auslöser drückt. Wer diese Bilder gesehen hat, wird vermutlich wissen, wovon ich spreche. Die Fotos kursieren bestimmt auch im Internet. Wer weiß den Namen des Fotografen oder hat einen Link? --59.154.2.59 13:50, 14. Mai 2009 (CEST)
- Warum sollten solche Fotos "bestimmt auch" im Internet kursieren? Der Künstler muss doch ganz im Gegenteil, wenn er so aufwendig arbeitet, seine Werke auch verkaufen. Er wird daher seine Urheberrechte wohl nicht so einfach verschenken... Aber Artikel oder Rezensionen kann es natürlich geben. BerlinerSchule 14:54, 14. Mai 2009 (CEST)
- Eric Curry? Komponiert seine Fotographien. Website. Wenn nicht, dann weiter mit => details light carefully arranged photographer <= suchen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:54, 14. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Was wir damit sagen wollten ist Folgendes: Obige Angaben reichen (evtl.) nicht aus, um eine einzige Person eindeutig zu identifizieren. Es gibt mehrere Fotokünstler, die so arbeiten. Vielleicht hilft ein Schuss ins Dunkel: Mathew Suib: Flooded Room (Gefluteter Raum)
- Auskunft, ich liebe Dich! -- Grottenolm 19:53, 14. Mai 2009 (CEST)
Gregory Crowdson passt auch zur Beschreibung. --90.146.202.107 22:48, 15. Mai 2009 (CEST)
Erste Deutsche Eisenbahn Nürnberg-Führt
--79.215.117.139 14:11, 14. Mai 2009 (CEST) Zum Bau dieser Strecke meine Frage: Warum baute man gerade von Nürnber nach Führt?Man haätte doch überall in Deutschland eine derartige Strecke bauen können, von der damaligen politischen Lage (Kleinstaaterei ) abgesehen.
- Bayerische Ludwigsbahn schon gelesen? Da steht unter anderem: „in Bayern, wo die Chaussee zwischen den bedeutenden fränkischen Handelsstädten Nürnberg und Fürth die meistfrequentierte Straßenverbindung im Königreich war“. --тнояsтеn ⇔ 14:19, 14. Mai 2009 (CEST)
- Weiterhin war es ja keine staatliche Planung. In den beiden Städten haben sich halt Geldgeber für das Projekt finden lassen. Aber warum sollen die 2 Städte so ungewöhnlich als Standort sein? Immerhin sind es 2 dichtbeieinanderliegende bedeutende und wohlhabende Industriestädte in einem der größten Länder des damaligen Deutschland. -- Gnu1742 16:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Damals muss auch (vgl. Titel) das Verb führen entstanden sein, weil die Bahn ja von Nürnber (heißt heute auch schon wieder anders) nach Führt führte... Ja, ja, fränkisch phonetisch zu schreiben fällt nischt leischt... BerlinerSchule 12:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Windows Media Player
Hallo. Ich hab Windows Vista und den entsprechenden Windows Media Player dafür. Jetzt hab ich von LimeWire ein Video runtergeladen. Ich wollte mir dieses Video per media player ansehen jedoch hör ich nur die stimmen aber das video wird nicht abgespielt. weiss jemand wo ich da was machen kann um auf dem media player das ganze video bzw. film abspielen zu können? muss ich da was runterladen und aktualisieren? wenn ja dann sagt mir bitte auf welcher webseite. helft mir bitte. Philippe Regieno 15:06, 14. Mai 2009 (CEST)
- Welches Format hat das Video? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:08, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der MediaPlayer hat nur eine sehr begrenzte Anzahl an Codecs, z.B. mit diversen .avi-Videodateien hat er Probleme. Ich empfehle diesen Pack als Anfang und WinAmp alks Alternativplayer, weil der MediaPlayer immerwiedermal versagt. --χario 15:18, 14. Mai 2009 (CEST)
- Winamp ist aber auch nicht das gelbe vom Ei. Mein persönlicher Favorit ist der Media Player Classic, der schluckt wirklich alles. Στε Ψ 15:31, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der ist ja auch in dem von mir verlinkten Codec-Pack enthalten :-D Aber ich hab ihn noch nie benutzt, werde ich bei Gelegenheit mal nachholen, denn es stimmt: Auch Winamp stürzt abundzu mal ab oder spielt Dateien einfach nicht richtig ab. Aber für User, die nur den WMP kennen, kann Winamp eine ganz neue Erfahrung sein. --χario 15:40, 14. Mai 2009 (CEST)
- Winamp ist aber auch nicht das gelbe vom Ei. Mein persönlicher Favorit ist der Media Player Classic, der schluckt wirklich alles. Στε Ψ 15:31, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der MediaPlayer hat nur eine sehr begrenzte Anzahl an Codecs, z.B. mit diversen .avi-Videodateien hat er Probleme. Ich empfehle diesen Pack als Anfang und WinAmp alks Alternativplayer, weil der MediaPlayer immerwiedermal versagt. --χario 15:18, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der VLC MediaPlayer ist für das einfache Abspielen von Dateien - Video und Audio gleichermaßen - auch gut geeignet. Der spielt auch alles ab. Der eizige Nachteil ist, das er keine Medienbibliothek anlegen kann. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:44, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: Ganz selten streikt auch VLC mal bei exotischen WMV und Quick Time (aber wer nutzt schon solche Rotz-Formate ;) ), auch bei (neusten?) seltsam codierten DivX kann es -noch seltener- zu Abspielproblemen kommen, die meist mit dem nächsten Update behoben sind. Trotzdem aber absolut zu empfehlen, auch wegen der einfachen all-inclusive Installation für den Laien. --92.202.77.29 03:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Der VLC MediaPlayer ist für das einfache Abspielen von Dateien - Video und Audio gleichermaßen - auch gut geeignet. Der spielt auch alles ab. Der eizige Nachteil ist, das er keine Medienbibliothek anlegen kann. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:44, 14. Mai 2009 (CEST)
Projektarbeit an niedersächsischen Gymnasien
Guten Tag, für eine Erzählung suche ich nach Informationen über den aktuellen Stand von schulischer Projektarbeit an niedersächsischen Gymnasien. Im Internet bin ich nicht so recht fündig geworden, habe meist nur ältere Regularien, z.B. aus 1971 gefunden, viel zu lesen aber nicht wirklich erhellend. Daher hier folgende Fragen, vielleicht lesen ja Schüler/Lehrer mit, die dies wissen dürften:
- Werden in der 11. und 12. Klasse Projektarbeiten durchgeführt?
- Wenn ja, wie laufen sie in Stichpunkten ab? Dauer, Art der Zusammenarbeit, Teambildung (Einzel-/Gruppenarbeiten), Art der Abgabe/Präsentation, Auswirkungen auf die Notengebung ...
- Wie kommt es zu den Projektthemen? Werden sie vom Lehrer vorgegeben, dürfen die Schüler sich etwas aussuchen oder entstehen sie in gemeinsamer Diskussion?
- Welche behördlichen Vorgaben gibt es aktuell? Welche schulischen Regelungen wären denkbar/plausibel?
Hintergrund: Der Protagonist meiner Erzählung soll mindestens 16, besser 17/18 Jahre alt und Gymnasiast in einer niedersächsischen Kleinstadt sein. Das Projekt soll (Landes-)und Literaturgeschichte zum Thema haben, könnte also aus dem Geschichts-/Deutsch-, evtl. Französisch- und/oder Lateinunterricht stammen. Das Projekt soll möglichst längere Zeit dauern - gibt es auch Projekte, die ein ganzes Schuljahr hindurch laufen? Wann ist typischerweise Projektbeginn, eher zum Beginn des neuen Schuljahrs oder im Winter? Da es sich um Fiktion handelt, muss nicht jedes Detail den Tatsachen entsprechen, sollte aber plausibel sein. Vielen Dank für jede Hilfe! 79.205.57.144 15:53, 14. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: ich habe gerade "Verordnung über die gymnasiale Oberstufe(VO-GO).Vom 17. Februar 2005" gefunden, aber daraus lese ich nur, dass Projektarbeit "jahrgangsübergreifend" sei und "nicht benotet" wird. --79.205.57.144 16:00, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ein paar Hinweise, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit: Viele Schulen (zumindest in BW, aber sicher auch in anderen Ländern) haben spezielle Projekttage, die oft vor beliebigen Ferien stattfinden und 2-5 Tage dauern. Entweder können Schüler jahrgangsübergreifend ein Projekt wählen oder jede Klasse hat ihr eigenes Projekt. Das wird i.d.R. auch für die Oberstufe angeboten. Projektthemen erwachsen meist dem Bildungsplan oder einem speziellen Profil der Schule, die Partizipation der Schülerschaft an der Themenfindung kann unterschiedlich stark sein, von basisdemokratisch bis traditionelle Standardthemen für jede Stufe. Oft bearbeiten Schüler in Kleingruppen einen Aspekt eines größeren Themengebiets, je nach Alter mit unterschiedlichen Hilfen/Vorgaben. In deinem Fall könnte das z.B. sein: die soundso Literatur aus derundder Zeit. Vereinfacht gesagt: Vielleicht bekommen die Schüler ein paar Bücher, der Rest ist größtenteils ihre Sache (Organisation, Recherche, Sichten, Auswerten, Produkt/Präsentation). Ja, Arbeitsergebnisse oder Produkte (welcher Art auch immer) sollten sinnvollerweise präsentiert und auch evaluiert werden. Ob in Niedersachsen benotet wird, weiß ich nicht. (Ich würde sagen, dass beim Projektunterricht ein Training von Sozial- und Methodenkompetenz im Vordergrund steht, nicht so sehr das Abprüfen und Zensurieren.) Abgesehen davon können projektartige Unterrichtsformen auch in kleinerem Maße stattfinden oder längerfristige Projekte, an denen natürlich nicht jeden Tag ganztägig gearbeitet wird. Siehe auch Projektunterricht. -- 95.112.152.131 21:20, 14. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht kannst du mit der "Besonderen Lernleistung" etwas anfangen? Sie kann die vierte schriftliche Abiprüfung ersetzen. Eine Möglichkeit der besonderen Lernleistung ist die Erstellung einer eigenständigen Forschungsarbeit im Umfang von zwei Halbjahren. Näheres z.B. hier oder bei
OBIGoogle. Grüße 85.180.205.114 21:56, 14. Mai 2009 (CEST) - An Waldorfschulen ist ein Projekt in der 11. Klasse Pflicht. Als Bedingung für 12/13! Dennoch zählt einzig die Abiprüfung für die Abschlussnote (BW). Stoff, aus dem man Träume macht ... oder Alptraeume, je nachdem ... -- Grottenolm 23:10, 14. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht kannst du mit der "Besonderen Lernleistung" etwas anfangen? Sie kann die vierte schriftliche Abiprüfung ersetzen. Eine Möglichkeit der besonderen Lernleistung ist die Erstellung einer eigenständigen Forschungsarbeit im Umfang von zwei Halbjahren. Näheres z.B. hier oder bei
Mal ein ganz anderer Ansatz: wieso schreibst Du nicht lieber von etwas, wovon Du wirklich etwas verstehst? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen, dass der niedersächsische Gymnasiast sonderlich lebensecht wirken wird, wenn Du keinen einzigen so gut kennst, dass Du ihn so etwas fragen könntest... --AndreasPraefcke ¿! 19:54, 16. Mai 2009 (CEST)
Mehringplatz Berlin
Ich möchte einige Punkte zum Mehringplatz in Berlin klären. Gehörte dieser Platz nach dem Weltkrieg zu Ost- oder Westberlin? Was ist mit der Statue Viktoria geschehen, die auf der Säule stand? Bleibt die farbige Textilverhüllung auf der Säule erhalten, oder handelt es sich dabei um ein zeitlich begrenztes Event? Gabor Laczko, Origlio, Schweiz --85.5.49.92 16:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der Platz gehörte als Teil von Berlin-Kreuzberg zu West-Berlin. Was meinst du mit der Säule? Steht die nicht immer noch dort? [8].Oliver S.Y. 17:00, 14. Mai 2009 (CEST)
- bis vor kurzem wohnte ich 30 Jahre in der Nähe und meine auch, dass da eine Statue ist. -jkb- 17:04, 14. Mai 2009 (CEST)
- "...seit 1843 die zentral aufgestellte, 19 Meter hohe Friedenssäule mit der – aus Bronze bestehenden – Statue der Siegesgöttin Viktoria...", Mehringplatz, -jkb- 17:06, 14. Mai 2009 (CEST)
- OK, jetzt wirds klarer, die Textilverhüllung ist ein Event seit März 2009, die Statur steht bei einem Restaurator fachgerecht im Lager, bist die Kosten und Durchführung der Restaurierung geklärt sind. Bericht mit Bildern des aktuellen ZustandsOliver S.Y. 17:08, 14. Mai 2009 (CEST)
- A ja. Könnte man beinah im Artikel vervollständigen. -jkb- 17:12, 14. Mai 2009 (CEST)
Liste der Wikipedia Artikel/ Liste aller Wikipedia Artikel
Ich suche nach einer Liste aller deutschen Wikipedia Artikel-Namen in einem Stück. Am besten als xml, txt oder eine in Datenbanken importierbaren Datei. --87.159.168.135 21:18, 14. Mai 2009 (CEST)
- Du findest alle möglichen Downloads beim Dump: [9]. Interessant für dich ist der Download "List of page titles". --APPER\☺☹ 23:21, 14. Mai 2009 (CEST)
mdb-Datei to OpenOffice
Hallo zusammen, ich habe eine mdb-Datei, aber kein Microsoft Access. Aus Kostengründen habe ich mich damals für die OpenOffice-Variante entschieden und stehe jetzt vor dem Problem, dass ich meine Datenbank nicht öffnen kann. Wie kann ich, vielleicht mit OOo oder auch was anderem, Abhilfe schaffen. Danke--92.192.97.243 22:02, 14. Mai 2009 (CEST)
- Zunächst mal wäre es wichtig zu erfahren, mit welcher Version von OOo du arbeitest und welche Version die mdb-Datei (mutmaßlich) hat. Arbeitest du noch mit OOo 2.x oder ist die mdb-Datei im Format Office 2007, kann es nicht funktionieren.
- Zweitens, was bedeutetet ich meine Datenbank nicht öffnen kann. Fehlermeldung? --89.48.31.97 22:08, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich habe die OOo-Version 3, in welcher Version die mdb-Datei vorliegt kann ich absolut nicht sagen. Keinerlei Hinweise. Nicht öffnen heißt einfach, dass ich den Open Office Button drücke, auf Datenbank gehe und die Datei öffnen will und dann aber ~7000 Seiten voller Rauten sehe. Ohne Fehlermeldung ohne nichts.--92.192.97.243 22:51, 14. Mai 2009 (CEST)
- Also direkt öffnen in OpenOffice geht (leider immer noch) nicht, du kannst lediglich auf die Tabellen und Abfragen der MDB zugreifen. D.h. in der Startmaske von Base die unterste Option "Verbindung herstellen" wählen, dort "Microsoft Access" auswählen (ggfls dann eben "Microsoft Access 2007" falls das nicht funktioniert).
- OOo Base ist also so gesehen kein vollwertiger Ersatz für MS Access, man kann lediglich die Daten von Access-Dateien lesen und schreiben. --89.48.31.97 23:14, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, bei mir ging es mit dem Programm Kexi (Teil von KOffice), das witzigerweise nicht nur die mdb-Datenbank problemlos öffnen konnte sondern auch gleich freundlicherweise das (mir allerdings bekannte) Passwort mitgeknackt hat :) Leider gibt es das für Windows laut Artikel nur als Demo (ich nutze Linux). Theoretisch kannst du dir allerdings z.B. mit Wubi Ubuntu installieren und dann von dort aus KOffice, ist aber eigentlich mit Elefanten auf Mücken geschossen (oder wie war das ;-) ).--cromagnon ¿alguna pregunta? 06:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- Passwort gleich mit knacken ist ja mal wirklich eine benutzerfreundliche Anwendung! ;-)
- Ich hab nur mal die "eigenen Dateien" eines nicht mehr startbaren (mir selbst gehörenden) passwortgeschützten Windows-Benutzerkontos mithilfe von Knoppix problem- und passwortfrei retten können... Systeminkompatibilitäten haben also auch Vorteile! :-) --m ?! 15:01, 16. Mai 2009 (CEST)
DVD nicht abspielbar
Hallo. Ich habe mir eine DVD gekauft (original versteht sich) die ich aber nicht abspielen kann, weil mir angeblich ein "DVD Decoder" fehlt - meine anderen Original-DVD's kann ich aber immernoch, wie seit Jahren, mit dem VLC abspielen. Wie komme ich weiter? Bin kein Freund von Programmen wie Powerdvd oder Windvd, würde gerne ohne auskommen. Wer weiß Rat? 89.245.81.152 22:05, 14. Mai 2009 (CEST)
- DVD Shrink oder falls das nicht weiterhilft AnyDVD und in Zukunft keine DVDs mehr mit Kopierschutz kaufen sondern runterladen (ernst gemeint). Viele Grüße --chh 23:35, 14. Mai 2009 (CEST)
- Von VLC gibt es jetzt einen Release Candidate von 1.0 zum Testen. Es wird von "many new codecs, various playback core improvements (frame-by-frame, live-recording, instant pausing, etc...), interface improvements, new features and many bugfixes" gesprochen. Vielleicht gehts ja damit, selbst probiert habe ich es nicht. -- MonsieurRoi 13:45, 15. Mai 2009 (CEST)
Koreakrieg
Hallo liebe Koreakrieg-Experten, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin mit meiner Frage. Aber ich möchte gerne wissen, ob amerikanische Staatsbürger für den Koreakrieg ZWANGSrekrutiert werden konnten. Wenn ja, wie wurde die Auswahl getroffen? Gerne wüßte ich eine Quellenangabe dazu. Danke im voraus. psychiatric.help (nicht signierter Beitrag von psychiatric.help (Diskussion | Beiträge) )
- Falls du des Englischen mächtig bist könnte en:Conscription_in_the_United_States#Cold_War_and_Korean_War weiterhelfen.--84.160.208.29 22:33, 14. Mai 2009 (CEST)
Prägezahlen Euro-Münzen
Hi, ich bin grad ne weile unterwegs gewesen im Web, hab aber keine richtigen Zahlen gefunden. Es geht um die Prägeauflagen von Euro-Münzen, im Prinzip wie bei [10] und [11], nur dass beide 2006 enden und wir haben ja nun 2009. Irgendwo muss es doch die Zahlen geben? Bei der EZB finde ich nur für alle Euro-Länder zusammen, bei der Bundesbank finde ich die Zahlen für die DM-Münzen sehr genau, aber nicht für die Euro-Münzen. Mir geht es darum, herauszufinden, welche Münzwerte in welchen Jahren als Umlaufmünzen geprägt wurden (in Deutschland). Praktisch: mit welchen Jahrgängen kann ich bei einer bestimmten Münze (z.B. 2 Euro) im Portemonnaie rechnen? --APPER\☺☹ 23:29, 14. Mai 2009 (CEST)
- Hier gibts ein PDF mit Zahlen bis April 2009: http://www.bundesbank.de/download/bargeld/muenzpraegung.pdf --Joyborg 08:13, 15. Mai 2009 (CEST)
- Oh, danke. Da war ich wohl blind... --APPER\☺☹ 15:16, 15. Mai 2009 (CEST)
15. Mai 2009
Der Name "Finnland"
Auf finnisch heißt Sumpf "suo", das Land heißt in seiner Eigenbezeichnung "Suomi". Besteht da ein Zusammenhang? Und was bedeutet eigentlich die Bezeichnung "Finnland"? -- 134.106.40.32 10:51, 15. Mai 2009 (CEST)
- siehe en:Finland#Etymology --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 11:02, 15. Mai 2009 (CEST)
- und Fenni. -- Martin Vogel 11:10, 15. Mai 2009 (CEST)
- "Finn" als "Sumpf" o. ä. würde zu Postfenn und Teufelsfenn passen, die es hier gibt... --Eike 13:50, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die sind mit Fehn verwandt, die Aehnlichkeit zu Finnland ist wohl nur zufaellig. --Wrongfilter ... 14:08, 15. Mai 2009 (CEST)
- uh, das Thema steht seit langem auf meiner ToDo, aber soweit ich mich erinnere, gibt es jede Menge Theorien zur Herleitung von Suomi wie von Finnland, nur keine wirklich zwingende. Die fi: schreibt, dass der Zusammenhang mit suo, Sumpf, lange einer der Favoriten war, die "neuere Forschung" (wer auch immer) darauf hindeutet, dass suo selbst ein Lehnwort ist. Das deutsche Wort "Russland" leitet sich übrigens wohl vom finnischen Wort für Schweden, also Ruotsi her...--Janneman 14:25, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die sind mit Fehn verwandt, die Aehnlichkeit zu Finnland ist wohl nur zufaellig. --Wrongfilter ... 14:08, 15. Mai 2009 (CEST)
- "Finn" als "Sumpf" o. ä. würde zu Postfenn und Teufelsfenn passen, die es hier gibt... --Eike 13:50, 15. Mai 2009 (CEST)
- und Fenni. -- Martin Vogel 11:10, 15. Mai 2009 (CEST)
Geronimooooo
Warum genau ruft man eigentlich Geronimo! wenn man ohne Fallschirm aus einem Flugzeug fällt? --145.253.2.22 14:16, 15. Mai 2009 (CEST)
- en:Geronimo (exclamation). Grüße 85.180.205.114 14:19, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man ohne Fallschirm aus dem Flugzeug fällt? Da werden traditionellerweise andere Worte gerufen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:56, 15. Mai 2009 (CEST)
- z.B. "Gott sei Dank, wir steh'n ja noch auf dem Rollfeld – komm, hilf mir mal hoch" -- Geaster 16:13, 15. Mai 2009 (CEST)
- Begleitet von einem kurzen und prägnanten "autsch", wenn der Fall etwas ungünstiger war. --Star Flyer 16:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- Zwei Soldaten springen bei einem Manöver vom Flugzeug. Sagt der eine nach dem Absprung, als er die Leine ziehen will: Mein Fallschirm funkioniert nicht. Sagt der andere: Macht nix, is ja Gott sei dank eh nur eine Übung. :-) --GT1976 16:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Begleitet von einem kurzen und prägnanten "autsch", wenn der Fall etwas ungünstiger war. --Star Flyer 16:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- z.B. "Gott sei Dank, wir steh'n ja noch auf dem Rollfeld – komm, hilf mir mal hoch" -- Geaster 16:13, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man ohne Fallschirm aus dem Flugzeug fällt? Da werden traditionellerweise andere Worte gerufen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:56, 15. Mai 2009 (CEST)
- Verstehe ich das richtig? In dem verlinkten Artikel steht "The parachute had only recently been adopted and this platoon was the first to test it. (...) Eberhardt said he expected the jump would be no different from usual." Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Ich glaube, der Unterschied zwischen den beiden Sprung-Arten rechtfertigt noch ganz andere Häuptlingsnamen, beispielsweise Falling Bull oder auch Sausende Muffe... Was hingegen das Stolpern und Fallen angeht, sollte man Fluggesellschaften vorziehen, die einen guten Draht zum Flughafenbetreiber haben und einen Finger bekommen statt so einer Treppe mit Busanbindung. Und sonst kommt's drauf an, ob man beim Raufgehen stolpert ("Guten Flug!") oder beim Runtergehen ("Noch einen schönen Aufenthalt!"). Wir werden hier die Lufthansa-Aktie schon noch ein paar Hunderstel runterbringen, bevor die Neufundländer Börse schließt... BerlinerSchule 17:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Es geht zwar um Soldaten ... dennoch: Welch zynischer Gedanke! (ohne Fallschirm gibt es (meist) nur in Cartoons!). No different from usual bezog sich auf frühere Einzelsprünge. Der Filmabend war aber vor einem On the eve of an unprecedented "mass jump",, der Massenabsprung war das Neue. "Pass auf, jetzt argumentiert er gleich mit Massenabsprung ohne Fallschirm". "Meinst du?" "Ja, warten wir's mal ab." "OK. Mit dem anderen traditionellen Wort - bei ohne Fallschirm-Sprung - meinte ich eigentlich "Geranien!" Das würde doch passen oder?" "Nicht schlecht! Was heisst denn Geranien auf Englisch?" "Geranium !" "Hehehe, würde doch passen...." --Grey Geezer nil nisi bene 20:05, 15. Mai 2009 (CEST)
- Verstehe ich das richtig? In dem verlinkten Artikel steht "The parachute had only recently been adopted and this platoon was the first to test it. (...) Eberhardt said he expected the jump would be no different from usual." Also, vorher wurde auch schon (aber eben ohne Fallschirm) gesprungen und dann mit (da ja der Fallschirm erst kürzlich eingeführt worden war!). Ich glaube, der Unterschied zwischen den beiden Sprung-Arten rechtfertigt noch ganz andere Häuptlingsnamen, beispielsweise Falling Bull oder auch Sausende Muffe... Was hingegen das Stolpern und Fallen angeht, sollte man Fluggesellschaften vorziehen, die einen guten Draht zum Flughafenbetreiber haben und einen Finger bekommen statt so einer Treppe mit Busanbindung. Und sonst kommt's drauf an, ob man beim Raufgehen stolpert ("Guten Flug!") oder beim Runtergehen ("Noch einen schönen Aufenthalt!"). Wir werden hier die Lufthansa-Aktie schon noch ein paar Hunderstel runterbringen, bevor die Neufundländer Börse schließt... BerlinerSchule 17:24, 15. Mai 2009 (CEST)
Also ich kenn das als ganz allgemeinen, meist ironischen, Angriffsschrei, gern auch beim Fallschirmsprung, aber ohne den Zusatz 'ohne chute' , zurückgehend auf gleichnamigen Indianerhäuptling --92.202.77.29 03:21, 16. Mai 2009 (CEST)
- Klar. Schon weil der ja - nach allen historischen Quellen - auch keinen Fallschirm hatte! Geronimo heißt übrigens auf Deutsch (mit sächsischem Akzent) Winnetou. Kannste Dir alle 30 oder 40 Bände durchlesen, fliegen tut er erst post mortem ("Winnetous Erben"). Und auch da nicht selbst. Und nicht mit Fallschirm, sondern mit einem Paraglider ante literam... BerlinerSchule 10:31, 16. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht hilft das: http://www.straightdope.com/columns/read/1119/why-do-parachutists-yell-geronimo --Lkl ★ 13:59, 16. Mai 2009 (CEST)
Menstruation
Trifft die Menstruation immer Pünktlich ein oder ist das immer nur eine ca. angabe?
Trifft die Menstruation immer Pünktlich ein oder variiert das immer? (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.152 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 15. Mai 2009 (CEST))
- Das variert nach Zykluslänge. Siehe auch Menstruationszyklus. --Tröte 14:33, 15. Mai 2009 (CEST)
- Schwangerschaftstest, wäre mein Vorschlag. Gruß, William Foster 15:28, 15. Mai 2009 (CEST)
- Bei manchen Frauen kann man die Uhr danach stellen, bei anderen variiert der Termin um mehrere Tage. Grüße 85.180.205.114 15:59, 15. Mai 2009 (CEST)
- Schwangerschaftstest, wäre mein Vorschlag. Gruß, William Foster 15:28, 15. Mai 2009 (CEST)
- Ggfs. mal einen Gynäkologen zu Rate ziehen, der kann abklären ob die Unregelmäßigkeiten normal sind oder möglicherweise Anzeichen von unangenehmen Krankheiten. --88.130.160.220 (20:16, 15. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Eine Verzögerung von bis zu 14 Tagen kann schon mal vorkommen, ist aber sehr selten. Besonders bei jungen Frauen variiert das häufiger. Eine Verschiebung um ein paar Tage ist völlig normal. Ein ausbleiben, der Menstruation kann aber auch auf eine Schwangerschaft hindeuten. Am Besten du sprichst mit einem Gynäkologen darüber. Gruß --Nemash 22:06, 15. Mai 2009 (CEST).
Knattern/Knallen bei getunten Autos
Hi! Bei Proll- getunten Autos hört man oft, dass diese in der Rollphase nach einem stärkeren Beschleunigen knallende Geräusche absondern. Woran liegt das? Sind das Fehlzündungen? Soll das „cool“ sein oder gibt es einen tieferen Sinn (spät eingestellter Zündzeitpunkt)? --אx 16:41, 15. Mai 2009 (CEST)
- Zwecks höherer Leistung wird beim Chiptunen oft das Gemisch sehr fett eingestellt. Bei fast allen Fahrzeugen steuert das Gaspedal aber nicht die Einspritzmenge, sondern die Drosselklappenstellung. Wenn man nun abrupt Gas wegnimmt, wird die Drosselklappe zu schnell verschlossen, so dass der Motor zu wenig Luft bekommt. Die Folge sind Fehlzündungen.
- Bei meiner Klapperkiste ist es sogar so, dass die elektrische Drosselklappenverstellung, die normalerweise nur den Leerlauf einpendeln soll, im Falle abrupten Gas-wegnehmens die Drosselklappe einen Moment lang offenhält, so dass es nicht zu diesem Problem kommt. -- Janka 17:09, 15. Mai 2009 (CEST)
Regelmäßige Ejakulation notwendig?
Ist eine regelmäßige Ejakulation beim Mann notwendig? Soll heißen: Hat man, wenn man lange Zeit weder masturbiert noch Sex hat, automatisch "feuchte Träume", damit der Körper Spermien bzw. Samenflüssigkeit loswerden kann oder ist es auch möglich, völlig ohne Samenerguss zu leben? Falls ja, gibt es Studien über körperliche und/oder psychische Folgen solch einer Enthaltsamkeit? -- Discostu (Disk) 17:53, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hier hattest Du die Antwort nicht gefunden? BerlinerSchule 18:06, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- 1. Sie findet statt.
- 2. Es gibt keinen psychischen Aspekt. BerlinerSchule 21:39, 15. Mai 2009 (CEST)
- Bei [12] steht zumindest „Allerdings kann es unter Umständen zu psychischen Folgen wie zum Beispiel negativen Verhaltensweisen oder Ersatzhandlungen kommen, welche von den individuellen Einstellungen der jeweiligen Person abhängig sind.“, also scheint es schon einen psychischen Aspekt zu geben, aber wie gesagt konnte ich keine Studie diesbezüglich finden. -- Discostu (Disk) 22:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)
- Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)
<- Mal wieder nach links. Irgendwo habe ich gehört oder gelesen, dass regelmäßige Ejakulationen Prostatakrebs verhindern sollen. Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern, meine aber dass das in der Wikipedia war. Wer weiß da mehr? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:21, 15. Mai 2009 (CEST)
- @Discostu: Ich glaube, Du verwechselst da zwei Dinge. Der Pollution kann man(n) sich nicht enthalten (wenn denn keinerlei Aktivität vorliegt, die diese vorwegnimmt). Und die Pollution hat keinen psychischen Aspekt. In der von Dir zitierten Quelle geht es um die Enthaltung von der Sexualität (in welcher Form auch immer). Und diese Enthaltung kann natürlich - je nachdem, was sich im Kopf abspielt, d.h. insbesondere je nach kultureller Prägung zum Thema - alle möglichen Folgen hervorrufen. Zum Nachdenken über diese Folgen vergleiche bitte so ungefähr ein Viertel der gesamten Psychologie und etwa die Hälfte der gesamten Psychiatrie... ...aber auch ein paar Abschnitte aus der Theologie. Aber um Pollution geht's da nicht. BerlinerSchule 23:22, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hier ist wohl etwas schief gelaufen (BK?). Ich hatte über dem Beitrag von Berliner Schule (<- mal wieder nach links) eine Behauptung aufgestellt, zu der noch keine Stellungnahme vorliegt. -- Astrobeamer Chefredaktion 23:31, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)
- Prostatakrebs => scheint tatsächlich so zu sein (obwohl: man(n) müsste die Originalpublikationen lesen). Ich wüsste schon, in welchem europ. Kleinstaat ich bei diesem Thema mit der Statistik anfangen würde... --Grey Geezer nil nisi bene 23:49, 15. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Hier ein BBC-Beitrag und hier das WP-Link (+ andere)
- Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Du willst jetzt aber nicht sagen das diese Strophe des Liedes tatsächlich die Bedeutung hat? --85.180.169.118 11:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)
wechselnde Kfz-Kennzeichen
Ich hab grade The Transporter gesehn und kann mich auch an genug James Bond Filme etc. erinnern. Wie sieht es also mit drehenden Nummerschildern aus? Es dürfte doch technisch gar kein Problem sein. Es gibt genug Werbung die auf Rollen läuft. Wieso nicht einfach 2 Nummernschilder im Wagen haben. Niemand würde das merken, das könnte keine Polizei mit dem Auge sehn. Da müsste natürlich beim KfZ-Check aufgepasst werden ;) aber darum geht es ja auch nicht. Gab es solch spektakuläre Fälle? Was einer irgendwas darüber? Hat es denn tatsächlich noch niemand versucht.
Gesucht sind: ein paar Meinungen allgemein, KfZ-Techniker zur technischen Umsetzbarkeit, vllt. ein paar Gesetze diesbzgl. Also einfach ein falsches Zeichen zu verwenden oder es zu schwärzen, davon hab ich schon oft gehört.
Grüße --WissensDürster 18:33, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nunja, technisch ist das absolut kein Problem. Allerdings wäre eine soche Konstruktion bei einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle wohl ziemlich auffällig. Dann bist du dran wegen Urkundenfälschung für das falsche Kennzeichen und dazu Kennzeichenmissbrauch, und das kann teuer werden. Dazu gibts noch saftig Punkte. --85.180.58.47 19:12, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du müsstest innen einen Knopf zum umschalten haben und eine Info welches gerade außen ist. Das kann bei einer Kontrolle schnell auffallen und du musst zeigen wofür das da ist. Zusätzlich würde bei einem weiteren Kennzeichen auffallen dass es keine Zulassungs- und HU Aufkleber hat. Falls es doch zugelassen ist, sind die Kosten für 1x zu schnell fahren sicher geringer als die für die Zulassung, Steuer, usw. Technisch ist das einfach möglich, allerdings musst du am Auto doch ein bisschen rumbasteln. Insgesamt dürfte sich der Aufwand und das Risiko für die paar € beim zu schnell fahren nicht lohnen. -- chatter™ 20:08, 15. Mai 2009 (CEST)
Kosten-Nutzen steht auch hinten an. Es geht einfach um Machbarkeit. Also das schwierigsten wären doch also die Plaketen und TÜF-Siegel. Ich gehe davon aus, dass keine allg. Kontrolle die Technik an sich bemerken könnte. Wie auch. Man würde ja keinen großen roten Totenkopf neben die Handbremse bauen auf dem Kennzeichen wechseln steht.
An die Plaketen hatte ich nicht gedacht. Die werden bei einer Kontrolle ja zu erst überprüft - nur mit dem Ziel Steuersünder zu finden. Die Polizei würde doch nicht auf die Idee kommen (bei einer normalen Kontrolle) an den Schildern zu rütteln, ob da was dran gemacht ist (so schlecht sollte es natürlich auch technisch nicht umgesetzt sein).
Weiteres Problem: Es wird also KfZ-Nummer mit Auto und Halter verglichen. Man könnte nur beliebige Nummern suchen, die zu identischen Autos (aus ähnlicher Region) gehören? Man müsste also zu jedem auch einen gefälschten Ausweis dabei haben? Letztes eigentlich nicht - weil mir als Fahrer der Wagen ja nicht gehören muss (~ von einem Freund...).
Insgesamt also schon für mittelmäßig gut organisiertes Verbrechen denkbar. --WissensDürster 20:17, 15. Mai 2009 (CEST)
- Die Zulassungsnummern werden mit allen Fahrzeugrelevanten Daten sowohl was den Halter als auch das Fahrzeug selbst betrifft, in einer zentralen Datenbank geführt ... wer tatsächlich effektiv mit dieser Methode arbeiten will, müßte Zugriff auf diese Datenbank haben und sich einen extra Eintrag anlegen, ohne daß dies als unzulässiger Zugriff in Logfiles geführt wird ...
- Datentechnisch besteht das Problem darin, daß die Fahrgestellnummer eindeutig ist, wodurch kein Fahrzeug mit derselben Fahrgestellnummer Einträhge für zwei Kennzeichen haben kann ... der zusätzliche Eintrag wäre also sinnlos, da mit der gefakten Zulassungsnummer auch eine gefaktes Fahrgestellnummer dabei sein müßte (denn wenn Du die Nummer eines anderen benutzt, kann der seinerseits keine validierte Zulassungsnummer erhalten ... und das fällt spätestens bei der nächstenn KFZ-Steuer auf)
- Wenn Du aber eine extra Fahrgestellnummer fakest, um die zweite Zulassungsnummer eintragen zu können ... dann fällt bei einer Fahrzeugkontrolle auf, daß die Fahrgestellnummer (die man ja bei allen Neuwagen von außen sehen kann) nicht zur Zulassung paßt) ... also müßtest Du jedesmal dann, wenn Du das Nummernschild umdrehst, auch die Darstellung der Fahrgestellnummer ändern ... und das ist bedeutend aufwändiger als das Nummernschild umzzudrehen oder sonstwie zu tauschen ...
- Daneben machht so ein Nummernwechsel nur dann sinn, wenn es Dir nützt ... also müßtest die Nummer eines fremden Wagens gleichen Typs und gleicher Farbe kopieren (was an sich kein Problem darstellt, da Schildermacher alles machen, was man ihnen sagt), denn klauen ist nicht sinnvoll, da dann diese Nummer in den Fahndungsakten zu finden ist, was den Gebrauch der Nummer sinnlos macht ... und zudem müßtest Du die offiziellen Plaketten beschaffen, was den Einbruch in die KFZ-Zulassungsstelle und beim TÜV oder DEKRA erfordern würde ... ich jedenfalls wüßte nicht, wo man soonst solche Plaketten herbekommt, die einem mehr als flüchtigen Kontrollblick standhalten würden ... und zu guter letzt brauchst Du einen doppelten Satz an Fahrzeugpapieren ... denn es ist immer schlecht, bei einer Kontrolle Papiere vorzulegen, die ein abweichendes Nummernschuld ausweisen ...
- Da es nun auch noch völlig sinnlos wäre, diese Urkundendoppel unter Deinem eigenen Namen zu führen (falls ich mich hierbei irre, dann wüßte ich gerne, wozu Du sie dann verwenden möchtest), brauchst Du schließlich auch einen kompletten Satz gefälschter Dokumente, um auch als offizieller Besitzer der falschen Fahrzeugpapiere auftreten zu können ...
- Es rentiert sich, die Sache von diesem Punkt anzufangen, statt vom Nummernschild auszugehen ... beschaff Dir eine gefälschte Geburtsurkunde, die eine Kindheit und ein Vorleben irgendwo im Ausland bestätigt (damit datentechnisch keine Vorgeschichte hier im Lande vorhanden sein muß) ... damit beschaffst Du Dir ordentlliche Papiere unter falschem Namen ... nun brauchst Du unter dieser zweiten Identität einen Wohnsitz (denn ohne Wohnsitz kriegt man keine Zulassung, oder falls doch, weiß ich davon nichts ... würde mich allerdings wundern, da KFZ-Steuern regional erhoben werden und es sich die Behörden nicht nehmen lassen, daß der Hauptwohnsitz eine der maßgeblichen Angaben ist) ... nun kaufst
- Du Dir ein Auto gleichen Modells mit einer Fahrgestellnummer aus derselben Serie, sodaß Ablesefehler wahrscheinlicher werden und beantragst nun ganz regulär auf den falschen Namen echte Zulassungsnummern, die auch regulär gestempelt werden und alles, was dazu gehört ... nun ist es bedeutend sicherer, die Umtauschautomatik zu realisieren, da damit die Wahrscheinlichkeit einer Aufdeckung auf ein Minimum beschränkt wird ...
- Nur: wozu der ganze Aufwand? Wenn Du damit lediglich Blitzer austricksen willst, um Dir die Kosten zu ersparen, rentiert sich das Ganze mit Sicherheit nicht ... Chiron McAnndra 20:35, 15. Mai 2009 (CEST)
Richtig, es geht ja auch nicht um die Interessen des Otto-Normal-Bürgers. Ich meinte einfache Wegwerfidentitäten. Da wäre der ganze Ansatz mit der Geburtsurkunde viel zu weit hergeholt. Das einzige weitere Problem, was ich bisher sehn konnte ist das der Fahrgestellnummer - ich hätte nicht gedacht, dass die bei einer normalen Kontrolle gecheckt wird. Also ist mir noch nicht passiert...
Für's Fälschen von Papieren etc. findet sich immer jemand. Genug Hobby-Fälscher schaffen Kunstwerke oder Geld zu fälschen. Und die DEKRA ist auch keine uneinnehmbare Festung, da könnte man schon für wenig Knete wen schmieren... aber das ist auch egal. Es ging einfach um das Film-Konzept. Polizei-Jagd - in eine Garage fahrn, schildern tauschen - wieder raus und einfach normal an der Polizei vorbei fahren etc.
Schon der einfache Blitzer würde auch ein Foto vom Fahrer machen können. Das ist klar. --WissensDürster 21:10, 15. Mai 2009 (CEST)
- Du willst das aus den genannten Filmen abkupfern? Dabei haben die es doch aus der Realität, nämlich der gesamtdeutschen, abgekupfert. Steht leider im Häftlingsfreikauf nicht drin, ist aber einer der abenteuerlichsten kleinen Nebenaspekte der deutschen Teilung. Diese Drehdinger waren an den Bussen, die die (dann schon ehemaligen) Häftlinge über die Grenze brachten. Man wollte alles Aufsehen vermeiden, das beispielsweise ein Westbus bei Einfahrt in den Gefängnishof oder ein Ostbus auf der westlichen Seite der Grenze hervorgerufen hätte. Der kleine Verkehrspolizist war sicherlich nicht eingeweiht, aber jedenfalls war diese Aktion zwar einerseits völlig illegal, andererseits aber durch die höchsten Stellen beider beteiligter Staaten gedeckt. Das dürfte bei Dir aus verschiedenen Gründen nicht der Fall sein, weshalb Du vielleicht weiter mit der üblichen Anzahl Nummernschilder (eins vorn, eins hinten, nicht mehr) durch die Lande fahren solltest... BerlinerSchule 21:28, 15. Mai 2009 (CEST)
Na gut na gut, aber danke für diese Hintergrundinfo. Höchst interessant. --WissensDürster 22:40, 15. Mai 2009 (CEST)
- In den (paar) Kontrollen die ich bis jetzt erlebt hab, wurden die Personalien mit der Zentrale abgeglichen (Haftbefehl?), ebenso das Kennzeichen (gestohlen gemeldet?) und schließlich wurden die Plaketten geprüft. Manchmal noch der Verbandskasten und das Warndreieck, aber die Fahrgestellnummer zu prüfen hat sich noch niemand den Aufwand gemacht bisher (ist immerhin ne ganzschöne Buchstabenwurst, die man da durchs Funkgerät schieben müsste..). Ich denke mal den Aufwand werdense sich nur machen, wenn der Verdacht besteht, dass das Auto gestohlen ist und/oder verschoben wird. --Schmiddtchen 说 00:10, 16. Mai 2009 (CEST)
- Bei fast allen Grenzkontrollen (Schweiz) wurde ich bisher so gut wie gar nicht kontrolliert. Das heißt, höchstens eine Frage. Vielleicht auch mal Pass angeschaut. Durchsucht aber nur ein oder zweimal und da auch keine großen Fahrgestell- oder Nummernschildprüfungen. Hängt allerdings auch vom Kennzeichen ab (je fremder, desto genauer wird geprüft). Ein Schild ohne Plaketten würde wohl auffallen. Aber wer sagt, dass es echte sein müssen? Sie sollten nur von 1-2 Meter entfernung so aussehen. Vielleicht kann man ja auch fremde klauen. Ein wenig Dreck am Schild stört auch niemanden, solange es nicht zuviel ist. Also kann man Auffälligkeiten etwas überdecken. Außerdem sollte man dann für den Fall, dass man an eine Kontrolle kommt und diese rechtzeitig sieht, sowieso das "echte" Schild rausklappen - außer man wird mit diesem gesucht. Eine Alternative wären auch ausländische Nummernschilder. Die sind teils einfacher und vielleicht schwerer zu kontrollieren. Für das Geblitztwerden doch ideal (da sollte man bei Fälschungen auch darauf achten, dass sie richtig das Licht reflektieren). Ich hatte im übrigen erst vorgestern die Überlegung, wie lange man wohl mit einem Smiley als Zulassungsplakette rumfahren könnte. Ok, das Ugly-Smiley dürfte wegen der Farbe auffallen, aber sonst... --StYxXx ⊗ 00:47, 16. Mai 2009 (CEST)
- Meine Gedanken dazu: Technisch ist das mit den drehenden Kennzeichen überhaupt kein Problem (müsste sich sogar recht kompakt und unauffällig einbauen lassen, die Grenzer checken doch genauso wenig wie die Bullen das Fahrzeug auf kleinste Detailveränderungen), und bei heutigen Autos mit deren Multimedia-Zeugs in den Konsolen ließe sich die Bedieneinheit problemlos ins Navi-Menü o.Ä. verlagern. Da hinter Bond ein Geheimdienst und hinter Frank Martin gute Kontakte aus der Armeezeit (Spezialeinheit) stecken, dürfte das mit dem Kennzeichen kein Problem sein (Martins Kennzeichen waren AFAIR aus mehreren Ländern, also dürfte zumindest das mit der "gleichen Fahrgestellnummer" von Chiron recht egal sein. Die TÜV-/AU-Plaketten bekommt man entweder durch ein bisschen Bestechung, oder man raidet einfach die nächste KFZ-Werkstatt. 93.104.57.155 01:55, 16. Mai 2009 (CEST)
Die letzten Antworten waren eher nach meinem Geschmack. Thx ^^ --WissensDürster 13:44, 16. Mai 2009 (CEST)
- Du bräuchtest eine Art Zielfilm, wie früher an Straßenbahnen üblich ;-) aber in den meisten Gangsterfilmen werden die Kennzeichen doch einfach mit dem Schraubenzieher gewechselt, oder? --m ?! 15:08, 16. Mai 2009 (CEST)
Kleine Kuriosität am Rande: Der Bus [13], mit dem freigekaufte DDR-Bürger in den Westen transportiert wurden, hatte meines Wissen solche drehbaren KFZ-Kennzeichen (Ost- und West-Schilder) (sieht man auf dem Bild leider nicht) --217.237.1.155 18:33, 16. Mai 2009 (CEST) ach, hrmpf, hat ja oberhalb schon jemand geschrieben, kann mann hier nix löschen?
Songsuche!!!!
Ich suche 2 Lieder und zwar in Deutscher Version.
Granada Mexico Mexico. Das müssten Lieder aus Oper oder Operette sein. Vielen Dank.
Harald Heidenreich. (nicht signierter Beitrag von 79.233.75.120 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 15. Mai 2009 (CEST))
- Granada hat tatsaechlich einen Artikel bei uns. Eine deutsche Version, gesungen von Fritz Wunderlich findet man hier. --Wrongfilter ... 21:04, 15. Mai 2009 (CEST)
Grafikprogramm für animierte GIF gesucht

Ich möchte gerne soetwas (automatisches "Blättern", mehrere GIF-Bilder in einem) mit einem einfachen und kostenlosen Grafikprogramm unter Windows XP gestalten. Was könntet Ihr mir empfehlen? FZW: Wäre es wichtig, dass alle verwendeten Bilder eines animierten GIF die gleich Lizenz haben oder dürfen verschiedenartige dabei sein? --Dijonsenf 22:09, 15. Mai 2009 (CEST)
- GIMP kann das, siehe hier, gilt auch für Windoof. 93.104.57.155 01:58, 16. Mai 2009 (CEST)
Sandmännchen und Stasi?!
Zwei bis drei Jahres nach der Wende habe ich Kollegen in Berlin erzählen hören, dass es in dieser Zeit eine Veröffentlichung (Artikel, (Film)-Reportage) über die Anweisungen gab, die die Zensur in der DDR bzw. die Stasi auch für das Sandmännchen im DDR-Fernsehen gegeben habe. (Die Figuren des DDR-Sandmännchens waren ja teilweise wirklich genial für Kinder, der Spitzbart selbst ist da eher ausgenommen.) Ich habe noch nicht versucht, das in Büchern nachzuschlagen, im Netz und in der Pressedatenbank GBI/Genios scheint es nicht zu stehen. Fällt jemandem was dazu ein? Cholo Aleman 22:53, 15. Mai 2009 (CEST)
Mmh, vieleicht meinen die diese Politbürorichtlinie von 1972 [14], welche bis 1989 als Rechtfertigung für allerlei Zensur und Selbstzensur diente. Ob es tatsächlich eine Regelung fürs Sandmännchen gab wage ich zu bezweifeln. Aber Klassenauftrag, internationale Solidarität und antiimperialistische Grundhaltung dürfte in jeder zweiten Anweisung gestanden haben, abwechselnd mit den Errungenschaften des Sozialismus, der Verbundenheit von Arbeitern und Bauern sowie der brüderlichen Treue zur Sowjetunion - Scherz beiseite, sowas stand doch sicher nicht nur in internen Anweisungen.Oliver S.Y. 12:58, 16. Mai 2009 (CEST)
16. Mai 2009
Kann man dat Zeug daheim synthetisieren, und wenn ja, was braucht man dazu, gibt es das in der Apotheke zu kaufen und wie misch ich dat dann?
--93.104.57.155 01:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Zeug wird im Darm synthetisiert, auch daheim, wenn du daheim bleibst. Du musst vorher was essen, möglichst viel Fleisch. Das gibt es nicht in der Apotheke, sondern beim Metzger. Dann kommt das gratis raus, du brauchst es nicht zu mischen, es ist schon mit anderem unverdaulichen Zeug gemischt, wohlgeformt als längliche braune Masse mit Körpertemparatur. Willst du damit Politiker bewerfen? Ich wüsste da jemanden ... -- Martin Vogel 02:39, 16. Mai 2009 (CEST)
- Aus dem von Martin Vogel beschriebenen metabolischen Intermediärprodukt lässt sich Skatol (neben anderen wasserunlöslichen Substanzen) mit organisch-nichtprotischen Lösungsmitteln (Tetrachlorkohlenstoff, Hexan etc;) extrahieren. Man kann es auch synthetisieren hier Hinweis auf Methode von 1894 aber richtige Männer ("Skatologen") extrahieren!
- Aus 10 kg Ausgangsmaterial (etwa 2 1/2 Wochen sammeln, aber so, dass es deine Eltern nicht merken; am besten bei einem Freund oder bei den Grosseltern...) solltest du in der Lage sein, mit inkrementeller (scherzhaft auch exkrementell genannter) Extraktion um die 50 g Skatol-Rohprodukt zu extrahieren. Vorsicht beim Entfernen des Lösungsmittels (Leberschäden!). Das Rohprodukt aus wässrigem Ethanol umkristallisieren bis weisse Kristalle erhalten werden.
- Wenn dir das zu kompliziert erscheint, schau mal hier nach. Da haben sich schon geniale Geister (die nach dem Vordiplom abgesprungen sind) dazu Gedanken gemacht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 16. Mai 2009 (CEST)
- Lt. Artikel ist das zu 0,1 % enthalten. Für 50 g braucht man also einen Zentner Ausgangsmaterial. Da muss man ein Vierteljahr sammeln, oder man nutzt dieses Angebot. -- Martin Vogel 16:25, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nee Du, das is nix! Pferdemist - skatoltechnisch völlig unergiebig. Den Haufen muss der Fragesteller schon selber machen. Eine große Grillparty könnte dabei helfen. Nach ca 24 h müsste wieder alles beisammensein. Dann heißt es zügig extrahieren, bevor die Nachbarn das Ordnungsamt rufen ... -- Grottenolm 22:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Oder Dixiehäuschen ausleeren. -- Martin Vogel 22:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nee Du, das is nix! Pferdemist - skatoltechnisch völlig unergiebig. Den Haufen muss der Fragesteller schon selber machen. Eine große Grillparty könnte dabei helfen. Nach ca 24 h müsste wieder alles beisammensein. Dann heißt es zügig extrahieren, bevor die Nachbarn das Ordnungsamt rufen ... -- Grottenolm 22:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Lt. Artikel ist das zu 0,1 % enthalten. Für 50 g braucht man also einen Zentner Ausgangsmaterial. Da muss man ein Vierteljahr sammeln, oder man nutzt dieses Angebot. -- Martin Vogel 16:25, 16. Mai 2009 (CEST)
Kündigungsfristen
insbesondere Handyvertrage, gelten diese tagesgenau oder zum Ende des Monats (3-Monate-Frist bei Kündigungen), Nachtrag: in den AGBs ist dazu nichts angegeben--89.61.245.229 02:20, 16. Mai 2009 (CEST)
- § 621 BGB. Nr. 3 wird wohl einschlägig sein.
- Ich finde es aber eher ungewöhnlich, dass da nichts drin steht. Guck lieber vorher noch einmal genau nach. -- heuler06 16:08, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nachfrage: Steht da 'ne Kündigungsfrist von drei Monaten drin, aber kein genauer Zeitpunkt zu wann? Dann beginnt die Frist mit Zugang der Erklärung beim anderen Teil. -- heuler06 16:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- 621 BGB ist Unsinn, da geht es um Arbeitsverträge. Die allgemeinen Regelungen zu Kündigungen stehen in den §§ 187-193 BGB. Schreib hier doch mal die Klausel aus deinem Vertrag hin. --Gnom 16:41, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)
Warum schreit der eigentlich immer so, wenn er Parteitagsansprachen hält? Ich denke immer, was ist denn das für ein Nazi der da im Radio rumbrüllt, und dann ach so, ist ja nur Westerwelle? Hat der keine Stilberater? -- 77.12.217.243 04:19, 16. Mai 2009 (CEST)
- Kannst du nicht woanders rumalbern? --HaSee 07:56, 16. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht wäre das Wikipedia Cafe der richtige Ort für solche Fragen. Wenn man da aber rein schaut, muss man annehmen dass man in dieser Auskunftsseite hier mehr Benutzer erreichen kann. --Gustav Broennimann 09:31, 16. Mai 2009 (CEST)
Ansichtssache, Kommentar von Nico Fried in der Sueddeutschen, Gut geredet, nicht alles gesagt: "Gemessen an Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier oder Renate Künast ist der Redner Guido Westerwelle eine Wohltat. Der FDP-Chef hat Gefühl für Dramaturgie, spricht prägnant und formuliert bisweilen sogar originell. [...]" --Chin tin tin 10:12, 16. Mai 2009 (CEST)
Das von Westerwelle eingesetzte rhetorische Mittel, das du als schreien bezeichnest, nennt sich Pathos. --Jeses 18:40, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hat das was mit Pathologie zu tun? -- Grottenolm 22:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du dir den Wikipedia-Artikel zu Pathologie durchliest, kannst du feststellen, dass das Wort Pathologie in seinem griechischen Ursprung durchaus auf Pathos (πάθος) zurückgeht. --Jeses 23:24, 16. Mai 2009 (CEST)
Deutschsprachige "Soziale Suchmaschine"
Ich bin vor einiger Zeit (ca. Anfang 2009) auf eine deutschsprachige "Soziale Suchmaschine" gestoßen, wo also Benutzer die Ausgaben ähnlich wie damals bei Wikia Search bewerten konnten und die Ergebnisse in Kategorien angezeigt wurden (z.B. News, Wikipediaartikel...). Jetzt bräuchte ich die wieder, dummerweise habe ich den Link nicht gebookmarkt und komme auch nicht mehr drauf, wie sie hieß. Kennt die zufällig jemand? War damals noch eine Beta-Version. Gruß --cromagnon ¿alguna pregunta? 06:53, 16. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht meinst du das Projekt Wikia Search--AQ 11:14, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Frage biddebidde richtig lesen! :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 21:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Entschuldige, das hab ich leider überlesen. Mmmh, fällt mir leider auch kein anderer Dienst ein. Vielleicht kannst du dich noch an mehr erinnern.--AQ 00:03, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nein. Frage biddebidde richtig lesen! :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 21:18, 16. Mai 2009 (CEST)
Straßen in Tunesien
Leider liefern Kartendienste wie Google Earth, Live Search Maps oder Openstreetmap meist nur die Namen der wichtigsten Straßen und der Straßen in der Hauptstadt Tunis. Für die Straßen in Städten wie Ariana und dem Umland sind keine oder kaum Namen zu finden. Gibt es auch Dienste bzw. Karten auf denen ich mehr Straßennamen finde?--79.210.246.26 11:03, 16. Mai 2009 (CEST)
- Als Vorfrage, bist Du sicher, dass überhaupt alle Straßen Namen haben? Das ist keineswegs in allen Ländern gesichert. -- Arcimboldo 12:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ob alle Straßen Namen haben weiß ich nicht, doch hab ich ein paar Straßennamen (von Adressen die es sicher gibt) die ich bisher leider nirgends auf einer Karte im Internet finden konnte.--79.210.246.26 12:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Schauspieler
Hallo! Suche eine (türkischstämmigen?) Schauspieler. Zuletzt im Fernsehen als Imam im Film "Meine verrückte türkische Hochzeit". Spielt wegen seines Äußeren (älter, weißer Bart) häufig solche Nebenrollen in deutschen Filmen. Wie heißt der Herr? IMDB zeigt die Rolle leider nicht an.Oliver S.Y. 12:45, 16. Mai 2009 (CEST)
- PS - [15] zeigt ihn im Hintergrund.Oliver S.Y. 12:47, 16. Mai 2009 (CEST)
Der Mann heißt Demir Gökgöl. LG. -- Hukukçu Disk. 14:10, 16. Mai 2009 (CEST)
Ab wann ist man verwittwet?
Hallo zusammen, ich habe gestern auf einem ausgefüllten Formular gelesen "Verwittwet seit TT. MMMM 1999", tatsächlich ist aber der Ehepartner ein Jahr zuvor am gleichen Tag verstorben. Daher meine Frage, ist das Formular falsch ausgefüllt, oder gilt man tatsächlich erst ein Jahr nach dem Tod des Partners als Verwittwet? Kann ich mir eigentlich zwar nicht vorstellen, aber der Artikel Witwer gibt auch nix entsprechendes her. Danke für die Auskunft. kandschwar 12:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das kann eigentlich nur ein Irrtum sein. Es gibt natürlich Fälle, in denen jemand verschollen ist, später für tot erklärt wird, und wiederum später stellt sich das tatsächliche Todesdatum heraus - oder doch ein genaueres. Aber das dürfte eher im Rahmen von Antarktis-Expeditionen geschehen. Verwitwet ist jemand, dessen Ehepartner gestorben ist. Und zwar von der Minute an, die in den offiziellen Unterlagen als Todeszeitpunkt steht (was - auch sehr selten und in ebenfalls kompliziert konstruierten Fällen - für eine Erbschaft wichtig sein kann). Der Betroffene sollte das Formular korrigieren lassen, es sei denn, er habe das absichtlich gemacht (soll es alles geben, Rentenbezug für Verstorbene et c.). BerlinerSchule 12:58, 16. Mai 2009 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort. Die Antarktis-Expedition kann ich definitiv ausschließen. Von daher werde ich dem Betroffenen mitteilen, dass er das Formular korrigieren muss. Gruß kandschwar 13:15, 16. Mai 2009 (CEST)
- Moment... Es wäre zur Beantwortung der Frage sehr hilfreich zu wissen, was das für ein "Formular" ist, bzw. von wem das "Formular" kommt. Versicherung? Betriebsrente? etc. - Vorher solltest du mE wem-auch-immer gar nichts mitteilen. Joyborg 13:48, 16. Mai 2009 (CEST)
Ein Formular, in dem "verwittwet" steht, hat übrigens noch einen Fehler mehr. Du darfst ihn selbst suchen! --AndreasPraefcke ¿! 19:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Der/Das Filter
Heyho. Sowohl der Duden als auch die BKL Filter sprechen von "Der Filter - fachsprachlich meist: das Filter". Nun, dass dem so ist, ist mir klar, aber mit dem "Wann und wie" habe ich Probleme. Die Definition ist ja grob immer gleich, es wird ein Teil irgendwas durchgelassen, ein anderer Teil nicht. Ist der zurückgehaltene Teil Kaffeepulver, heißt es Der Kaffeefilter, wird dagegen in der ETechnik ein Frequenzband zurückgehalten, ist es Das Bandfilter, eine klare Linie kann ich nicht erkennen. Die Frage kurz und gut: Gibt es diese klare Linie, also eine konkrete Festlegung, wann ich "Der Filter" und wann "Das Filter" sage? Gruß, 217.86.23.251 13:49, 16. Mai 2009 (CEST)
- Keine Ahnung, ist aber vielleicht ein ähnliches Phänomen wie bei Moment (der Moment ist etwas anderes als das Moment). --Lkl ★ 13:56, 16. Mai 2009 (CEST)
- Beim Moment ist's mir klar, da sind's tatsächlich völlig verschiedene Dinge. Aber wie oben beschrieben ist ein Filter ja im Prinzip immer das Gleiche (in der verlinkten BKL natürlich abgesehen von der Band), nur wird was anderes gefiltert. Gruß, 217.86.23.251 14:00, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage wird auch bei Wiktionary ergebnislos diskutiert. Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Waere interessant zu wissen, wie der Duden zu seiner doch ziemlich vagen Formulierung kommt. --Wrongfilter ... 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ah, jetzt weiß ich auch, wo Dein Benutzername herkommt... Ok, wenn's keine Regelung gibt, muss man das wohl hinnehmen. Der Duden hat wohl bei Wikipedia abgeschrieben, wo genau die gleiche vage Formulierung verwendet wird ;-) Gruß, 217.86.23.251 14:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Es heißt der Kaffee, und ebenso der Kaffee-filter; und das Band, das Band-filter. Vielleicht hat es ja was damit zu tun? Eine Regel kenne ich aber auch nicht, die da weiterhilft.--Gorum 15:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ah, jetzt weiß ich auch, wo Dein Benutzername herkommt... Ok, wenn's keine Regelung gibt, muss man das wohl hinnehmen. Der Duden hat wohl bei Wikipedia abgeschrieben, wo genau die gleiche vage Formulierung verwendet wird ;-) Gruß, 217.86.23.251 14:23, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage wird auch bei Wiktionary ergebnislos diskutiert. Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Waere interessant zu wissen, wie der Duden zu seiner doch ziemlich vagen Formulierung kommt. --Wrongfilter ... 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Beim Moment ist's mir klar, da sind's tatsächlich völlig verschiedene Dinge. Aber wie oben beschrieben ist ein Filter ja im Prinzip immer das Gleiche (in der verlinkten BKL natürlich abgesehen von der Band), nur wird was anderes gefiltert. Gruß, 217.86.23.251 14:00, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Festlegung ist ganz einfach: standardsprachlich sagt man "der Filter": "der Kaffeefilter", ich würde als Laie auch "der Bandfilter" sagen. Nun setzen sich in Fachsprachen aber zuweilen andere Formen und Genera durch (Krane, der Erbteil). Dieser Entwicklung trägt man für gewöhnlich Rechnung, indem auch die in den Fachsprachen geläufigere Form mit aufgenommen wird. Dabei handelt es sich lediglich um eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kommunikationsbereichen, in denen diese Formen gelten (die standardsprachliche gewöhnlich fast überall, die fachsprachliche nur in einem bestimmten Rahmen). Das Wann wäre in diesem Falle also eher nicht, bei welchem Wort (in Deinem Falle bei welcher Zusammensetzung) sich das Genus (der - das) gilt, sondern mit wem Du Dich worüber unterhältst, also ob Du mit einem Fachmann eine fachliche Diskussion führst oder Du aus reinem Interesse mit Nichtfachleuten redest. Wrongfilter hat dabei auch einen interessanten Aspekt angesprochen: Vermutlich gibt es keine klare Regelung – ich sage jedenfalls auch fachsprachlich der Filter (auch wenn's der falsche ist) und hoffe, dass man daraus keine Rueckschluesse auf meine Fachkompetenz zieht... Gerade innerhalb der Fachsprachen können eben solche Abweichungen Zugehörigkeit signalisieren, d. h. Fachwortschatz hat teilweise eigene Regeln, mit denen zuweilen nur die Fachleute selbst vertraut sind, so daß Du schon anhand des Wortschatzes (auch Lexikon genannt) und eben solcher Abweichungen ausmachen kannst, ob er auch "vom Fach" ist. --IP-Los 16:33, 16. Mai 2009 (CEST)
Conan Doyle
Kann man eine Überleitung von Conan Doyle zu Arthur Conan Doyle machen? Denn die zwei Vornamen werden umgangssprachlich doch nicht immer verwendet, sodass man erstaunt ist, dass man bei der Nennung (nur von) Conan nicht zum Artikel kommt. --sauerteig 14:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Weiterleitung gab's mal, wurde aber am 4. Februar 2009 aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gruenden geloescht. Da ich die Weiterleitung fuer sinnvoll halte (weil Conan als Bestandteil des Nachnamens verwendet wird), war ich mal so mutig und habe die Weiterleitung wieder eingesetzt. Mal sehen, wie lange sie ueberlebt... --Wrongfilter ... 14:28, 16. Mai 2009 (CEST)
- Klasse und vielen Dank!!!--sauerteig 22:50, 16. Mai 2009 (CEST)
Wer ist auf diesen zwei Bildern dargestellt?
-
Carlos Calvo
-
Loder
Im Friedenspalast in Den Haag sind einige Büsten ausgestellt. Die meisten der in der Commons:Category:Peace Palace sortierten Büsten konnte ich identifizieren und kategorisieren. Leider diese beiden nicht, zumindest nicht mit Sicherheit. Könnten das möglicherweise Carlos Calvo und Bernard Loder sein? Beide Artikel haben in der Wikipedia noch kein Bild, womit es schwer ist, zu prüfen ob es die "richtigen" oder nur Namensvetter sind. Wisst ihr Rat? --Ephraim33 14:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Eine sichere Antwort wird nicht möglich sein, aber [16] hätte man doch den Eindruck gewisser Ähnlichkeiten zwischen der Fotografie und der Büste von Loder. Vgl. man vor allem Mund und Wangenpartie. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 18:16, 16. Mai 2009 (CEST)
Unbekannte Melodie
Mir geht seit geraumer Zeit obenstehende Melodie im Kopf herum, die aus irgendeinem Filmsoundtrack stammt. Aus welchem? Terminator? Matrix? Das Boot? Danke, vıכıaяפ ᚨ 15:08, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das Boot kann ich ausschließen, den kenn' ich in- und auswendig. Zumindest der Anfang klingt schon stark nach dem Terminator 2-Theme, vermutlich meinst Du das und hast Dir die restlichen Töne und die leicht veränderte Tonlänge einfach dazugedacht, weil's gut klingt. Such' mal bei youtube nach "Terminator 2 Music", dann steht recht weit oben der "Soundtrack". Gruß, 217.86.55.66 16:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich und, ich denke, auch einige andere sind furchtbar schlecht im Lesen und Vorstellen von Melodien. Vielleicht kannst du das noch irgendwie anhörbar machen? Viele Grüße und ein schönes Wochenende! --Saibo (Δ) 16:16, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist recht einfach vorzustellen. Das geht da da Da, da da Da, da da da da - da da da da usw (variierende Tonhöhen muss man sich bei den "da´s" dazudenken ;) ). Das ist definitiv der Terminator 2 Soundtrack. --FNORD 17:01, 16. Mai 2009 (CEST)
- Es ist definitiv nicht das Terminator-Theme. Das hat nen ganz anderen Rhythmus. Ich such grad die ganzen ruhigen Songs ab, aber es ist weder "Conversation By The Window-Love Scene" (Terminator 1), noch "'It's Over' ('Good Bye')" (Terminator 2), wobei die zweite Stimme auf den letzten 30 Sekunden die gleichen Töne in nem anderen Rhythmus benutzt. – vıכıaяפ ᚨ 17:06, 16. Mai 2009 (CEST) P.S.: Dass ich mir die Töne/den Rhythmus ausgedacht oder im Gedächtnis verändert habe, halte ich für ausgeschlossen.
- Treffer. Es ist
das Terminator-3-ThemeStück "T3" aus dem Terminator-3-Soundtrack. Nicht ganz (wohl doch falsch erinnert), aber das ist es. – vıכıaяפ ᚨ 17:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist recht einfach vorzustellen. Das geht da da Da, da da Da, da da da da - da da da da usw (variierende Tonhöhen muss man sich bei den "da´s" dazudenken ;) ). Das ist definitiv der Terminator 2 Soundtrack. --FNORD 17:01, 16. Mai 2009 (CEST)
MediaWiki nur für den eigenen Rechner?
Ich würde gerne MediaWiki auf dem eigenen Rechner installieren, aber nur für mich selbst. Ich will nichts im Internet publizieren, sondern einfach nur meinen Privatkram damit organisieren. Die Installationsanleitung klingt für mich als Laien furchtbar kompliziert (vorher PHP und MySQL installieren usw usf). Geht das für meine Zwecke nicht auch einfacher? Es sollte am Ende so ähnlich funktionieren wie hier in der Wikipedia, nur eben nicht aus dem Internet kommen, sondern von der eigenen Festplatte. Was muss ich da tun? Danke für Tipps & Grüße --m ?! 15:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hilft dir vielleicht das weiter? -- Benzen C6H6 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe es nach mw:Manual:Installing MediaWiki/de gemacht, bin kein Programmo-Freak, und es klappte tadellos. -jkb- 15:52, 16. Mai 2009 (CEST)
- Weia ... Apache, MySQL, PHP .... :-S ich wills nur bei mir aufm Rechner laufen lassen, ganz ohne Internet... --m ?! 18:34, 16. Mai 2009 (CEST)
- Probier mal XAMPP. Das ist ein lokaler Server, der sich relativ leicht einrichten lässt und alles nötige dabei hat. --StG1990 Disk. 18:38, 16. Mai 2009 (CEST)
- Weia ... Apache, MySQL, PHP .... :-S ich wills nur bei mir aufm Rechner laufen lassen, ganz ohne Internet... --m ?! 18:34, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe es nach mw:Manual:Installing MediaWiki/de gemacht, bin kein Programmo-Freak, und es klappte tadellos. -jkb- 15:52, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hilft dir vielleicht das weiter? -- Benzen C6H6 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
Bildidentifikationen erbeten (Barock)
Hallo liebe Kunstfreunde!
- ) Wer hat dieses Bild gemalt und wie heißt es? http://www.utexas.edu/utpress/pops/popbmahap.html
- ) Bilder von Dido and Aeneas
- a) die ersten beiden CDs bei http://www.hifi-forum.de/viewthread-198-9.html
- b) CD (link im Quelltext, kann man sonst nicht hier speichern
- (dies ist mir am wichtigsten)
Danke, --217.189.231.169 15:19, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nr. 1 is "Saint Cecilia",Simon Vouet, circa 1626. Gefunden über die Homepage des Museums, das den Bildband heraus gibt.--84.57.244.116 16:31, 16. Mai 2009 (CEST)
- Achja, das aus dem Quelltext ist von Guercino, "Der Tot der Dido". --84.57.244.116 16:40, 16. Mai 2009 (CEST)
- PS: haben wir in den [Commons] --84.57.244.116 16:43, 16. Mai 2009 (CEST)
- Achja, das aus dem Quelltext ist von Guercino, "Der Tot der Dido". --84.57.244.116 16:40, 16. Mai 2009 (CEST)
Drehung eines Atoms
Kann sich ein Atom um sich selbst drehen (so wie ein Planet um die eigene Achse)? Falls ja: wie schnell? Fliegen irgendwann die Elektronen "aus der Kurve" (zentripetal)? Ich dachte mir, man könnte vielleicht Energie in sich drehenden Atomen speichern. --Fragegeist 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn auch Atomkern und Elektronen über die elektromagnetische Kraft (siehe Grundkräfte der Physik) aneinander gebunden sind, sind sie doch so unabhängig wie z.B. Erde und Mond, oder Sonne und Erde. Da kannst du das eine drehen, soviel du magst, das juckt das andere wenig. Wie das genau ist, was man früher dachte, was man jetzt weiss, siehe Atommodell. -- Ayacop 15:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Eine der Quantenzahlen, die Elektronenorbitale in Atomen kennzeichnen, ist die Nebenquantenzahl l, die den Bahndrehimpuls des Elektrons angibt. Eine Aenderung des Bahndrehimpulses (also im wesentlichen der Rotation des Atoms) erfolgt, wenn ein Elektron von einem Orbital in ein anderes gehoben wird, das entspricht also einer einfachen Anregung des Atoms, wie sie bei Absorption eines Photons passiert. Der Gesamtdrehimpuls des Atoms beinhaltet zudem die Spins der Elektronen und des Atomkerns; diese sind nicht ganz so unabhaengig, wie Ayacop meint, sondern unterliegen gemeinsamen Auswahlregeln. Man kann das zur Speicherung von Energie verwenden, z.B. in phosphoreszierenden Stoffen. Das ist aber nicht sehr effizient und taugt daher nicht zum Bau von Batterien.--Wrongfilter ... 16:18, 16. Mai 2009 (CEST)
Trek Tech
Ich habe mir gerade den neuen Star Trek angesehen. Das ist eine Frage an erfahrene Trekkies und keine Physiker. (Nur Trekkies wissen wie das mit der Physik und den Zeitsprüngen wirklich funktioniert ;) ) Die Vulkanische Wissenschaftsakademie hat zwar festgestellt das so etwas wie Zeitreisen nicht möglich ist ;) aber diese begegnen uns in Star Trek Folgen und Filmen häufiger. Star Trek ist bei den physikalischen Gesetzen des Trek Universums konstant. Eine davon ist das es keine parallelen Zeitlinien gibt (parallele Universen ja Zeitlinien nein). Man kann die Zeitlinie ändern und dies später wieder rückgängig machen durch einen erneuten Zeitspung. Aber parallele Zeitlinien gibt es nicht. Da im aktuellen Star Trek die Zeitlinie ganz offensichtlich deutlich geändert wurde sind praktisch alle Vorkommnisse seit Kirk die Enterprise übernommen hat dahin. Star Trek, Deep Space Nine, Voyager und Next Generation sowie alle Filme finden laut den Regeln nicht oder verändert statt. In einem Folgefilm kann man die Zeitlinie wieder korrigieren. Dann hat aber der aktuelle Film nicht stattgefunden. Also hat man entweder gerade das komplette Star Trek Universum gewiped (Was nicht geht da man ja davon ausgehen kann das die Filme die "geschichtliche" Star Trek Realität darstellen) oder der Film hat die Voraussetzung dafür geschaffen das der Film auch in der Zukunft Kirks so nicht stattgefunden hat. Jetzt die Frage: Richtig? --FNORD 16:04, 16. Mai 2009 (CEST)
- Absolut richtig. -- Martin Vogel 16:36, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, ich würde die Konstanz (oder Konsequenz) der physikalischen Gesetze bei Star Trek nicht ganz so hoch ansetzen, insbesondere die Idee einer Zeitlinie, die "gestört" oder "beschützt" wird, hat schon öfters zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt (der Doktor der Voyager bekommt und behält ein wichtiges Gerät aus der Zukunft, das scheint der Abteilung für temporale Integrität vollkommen entgangen zu sein...) und der beste Rat, den die Star-Trek-Charaktere wiederholt anbieten, ist nicht allzugenau über Zeitreisen nachzudenken, weil man eh nur Kopfschmerzen davon bekommt. Wenn man wirklich innerhalb der eigenen Zeitlinie in die Vergangenheit reisen kann, so kann es keine globale Zeitrichtung geben. Beides schließt einander aus, aber Star Trek ignoriert das. --χario 17:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß :) Aber die globale Zeitlinie existiert im Startrek Universum. Die Intervention aus der Zukunft in Voyager ist aus Sicht der Parteien des temporalen Kalten Krieges natürlich nicht zu übersehen. Aber möglicherweise einfach egal weil diese weit entfernt in einem anderen Quadranten passiert oder der temporale Hauptkampfplatz einige Jahrhunderte vorher lag/statt(fand)finden wird. Wie auch immer ... Voyager ist eh Star Trek für Mädchen. Mein Hauptargument war das nach den Regeln der einheitlichen Zeitlinie der Film ein temporales Paradoxon erzeugt aus dem man mit Star Trek Physik nicht mehr herauswinden kann. --FNORD 18:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ ᚨ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ ᚨ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein das ist in diesem Fall nur das Zeitsprung Problem das häufiger mal auftaucht. Durch einen Zeitriss entkommt ein Schiff aus der Vergangenheit. Dadurch ändert sich die Gegenwart komplett, als das alte Schiff wieder in seine Zeit zurückkehrt ist die Zeitlinie wieder (mit nur geringen Unterschieden) normal. Das betätigt meine Aussage. Wenn du darauf anspielst das Guinan sich mit Tasha darüber unterhält das Sie in der anderen Zeitlinie tot ist, ist damit die ursprüngliche Zeitlinie gemeint die zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert und nicht eine parallel existierende. Während des temporalen kalten Krieges geht es immer darum die eine existierende Zeitlinie so unverändert wie möglich zu lassen. Bei Interventionen gegen einen Eingriff in die Geschichte stellt sich die Zeitlinie immer wieder her. --FNORD 20:24, 16. Mai 2009 (CEST)
- Geht es hier um Deine private Interpretation oder wird irgendwo erwähnt, dass die parallele Zeitlinie nicht (mehr) existiert? – vıכıaяפ ᚨ 20:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist keine Interpretation. Sondern parallele Zeitlinien kommen in Star Trek Folgen nie vor. Es geht immer darum die Zeitlinie in Ihrem aktuellen Zustand zu erhalten. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was meinst Du mit "kommen nie vor"? Sie werden mehrfach erwähnt und es ist kein Geheimnis, dass die Macher hinter Star Trek der Viele-Welten-Interpretation folgen. – vıכıaяפ ᚨ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist keine Interpretation. Sondern parallele Zeitlinien kommen in Star Trek Folgen nie vor. Es geht immer darum die Zeitlinie in Ihrem aktuellen Zustand zu erhalten. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Geht es hier um Deine private Interpretation oder wird irgendwo erwähnt, dass die parallele Zeitlinie nicht (mehr) existiert? – vıכıaяפ ᚨ 20:42, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein das ist in diesem Fall nur das Zeitsprung Problem das häufiger mal auftaucht. Durch einen Zeitriss entkommt ein Schiff aus der Vergangenheit. Dadurch ändert sich die Gegenwart komplett, als das alte Schiff wieder in seine Zeit zurückkehrt ist die Zeitlinie wieder (mit nur geringen Unterschieden) normal. Das betätigt meine Aussage. Wenn du darauf anspielst das Guinan sich mit Tasha darüber unterhält das Sie in der anderen Zeitlinie tot ist, ist damit die ursprüngliche Zeitlinie gemeint die zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert und nicht eine parallel existierende. Während des temporalen kalten Krieges geht es immer darum die eine existierende Zeitlinie so unverändert wie möglich zu lassen. Bei Interventionen gegen einen Eingriff in die Geschichte stellt sich die Zeitlinie immer wieder her. --FNORD 20:24, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß :) Aber die globale Zeitlinie existiert im Startrek Universum. Die Intervention aus der Zukunft in Voyager ist aus Sicht der Parteien des temporalen Kalten Krieges natürlich nicht zu übersehen. Aber möglicherweise einfach egal weil diese weit entfernt in einem anderen Quadranten passiert oder der temporale Hauptkampfplatz einige Jahrhunderte vorher lag/statt(fand)finden wird. Wie auch immer ... Voyager ist eh Star Trek für Mädchen. Mein Hauptargument war das nach den Regeln der einheitlichen Zeitlinie der Film ein temporales Paradoxon erzeugt aus dem man mit Star Trek Physik nicht mehr herauswinden kann. --FNORD 18:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, ich würde die Konstanz (oder Konsequenz) der physikalischen Gesetze bei Star Trek nicht ganz so hoch ansetzen, insbesondere die Idee einer Zeitlinie, die "gestört" oder "beschützt" wird, hat schon öfters zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt (der Doktor der Voyager bekommt und behält ein wichtiges Gerät aus der Zukunft, das scheint der Abteilung für temporale Integrität vollkommen entgangen zu sein...) und der beste Rat, den die Star-Trek-Charaktere wiederholt anbieten, ist nicht allzugenau über Zeitreisen nachzudenken, weil man eh nur Kopfschmerzen davon bekommt. Wenn man wirklich innerhalb der eigenen Zeitlinie in die Vergangenheit reisen kann, so kann es keine globale Zeitrichtung geben. Beides schließt einander aus, aber Star Trek ignoriert das. --χario 17:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Im nächsten Film wird ein neues Partikel gefunden, was den ganzen Unsinn aufklärt. -- Janka 20:34, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein, dieser Han-Solo-Verschnitt reist in die TNG-Zukunft nach Star Trek: Nemesis und verhindert, dass Nero in die Vergangenheit reist und alles ist wieder gut. – vıכıaяפ ᚨ 20:46, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist doch das Problem. Dann hat der erste Film nie stattgefunden. Kirk ist nicht Captain, das Redshirt lebt noch und Vulkan existiert wieder. Kirks Vater würde ebenfalls noch leben und die rebellische Jugend ohne Vater die Kirks Hang zum Wiederstand gegen die Regeln so schön erklärt hat wäre auch dahin. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wo ist da jetzt das Problem? Face it: Star Trek ist ein Märchen, keine konsistente Proklamation einer in sich geschlossen gültigen Parallelrealität. – vıכıaяפ ᚨ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das ist doch das Problem. Dann hat der erste Film nie stattgefunden. Kirk ist nicht Captain, das Redshirt lebt noch und Vulkan existiert wieder. Kirks Vater würde ebenfalls noch leben und die rebellische Jugend ohne Vater die Kirks Hang zum Wiederstand gegen die Regeln so schön erklärt hat wäre auch dahin. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nein, dieser Han-Solo-Verschnitt reist in die TNG-Zukunft nach Star Trek: Nemesis und verhindert, dass Nero in die Vergangenheit reist und alles ist wieder gut. – vıכıaяפ ᚨ 20:46, 16. Mai 2009 (CEST)
Gehört Teneriffa zu Europa oder Afrika

hallo liebe wikipedia, meine frege lautet: gehören die kanarischen Inseln/Teneriffa zu den Erdteilen Europa oder Afrika ? Vielen Dank --78.34.145.113 17:30, 16. Mai 2009 (CEST)
- Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Europa bzw. der EU (als Teil von Spanien). -- Chaddy · D·B - DÜP 17:41, 16. Mai 2009 (CEST)
- Als "natürliche" Einteilung könnte man die Kontinentalplatten nehmen, da gehören die Kanaren zu Afrika (siehe Bild). --Eike 17:47, 16. Mai 2009 (CEST)
- Früher Atlantis, heute autonom? Sagt mal, muss eigentlich eine Insel (jetzt mal von politischen Verbindungen abgesehen) immer irgendwozu gehören? Oder darf die auch mal nur so einfach dasein (da sein)? Was ist mit Grönland? Was mit der Osterinsel? Und wenn eine Insel zwischen Schottland, England, Nordirland, Wales und Irland liegt (steht in der WP)? Das Schöne an soner Insel ist doch gerade, dass sie nicht. Sondern ein bisschen ihre Ruhe hat. BerlinerSchule 18:30, 16. Mai 2009 (CEST)
- ACK: Genaugenommen ist alles eine Insel: das Atom in der Kristallstruktur genauso wie der der Mensch in der Gesellschaft oder die Erde im weiten Universum. Und ja: er/sie/es darf! -- Grottenolm 23:16, 16. Mai 2009 (CEST)
Nochmal Songsuche???
Hallo.
Wer kennt eine deutsche Version des Opern oder Operettenliedes Mexiko (Wer Deine Fraun gesehn findet Dich wunderschön o Mexiko)????
Vielen Dank.
Gruß Harald Heidenreich (nicht signierter Beitrag von 79.233.93.75 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 16. Mai 2009 (CEST))
Könnte das eine dt. Version von "Mexico" aus der französischen Operette "Le chanteur de Mexico" von Louis Mariano sein? Siehe http://www.youtube.com/watch?v=RDIRVBOK75U Ich kenne keine deutschsprachige Operette, die in Mexiko spielt oder davon handelt. Ein deutschsprachiger Operetten-"Standard" ist das Lied m. W. nicht. Wenn Du mal schreiben könntest, wie Du überhaupt darauf kommst, könnte das vielleicht weiterhelfen. Je mehr Information, desto besser. --AndreasPraefcke ¿! 20:13, 16. Mai 2009 (CEST) Genau das Mexiko von Louis Mariano ist es. Das muß es doch in einer deutschen Version geben???? (nicht signierter Beitrag von 79.233.93.75 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 16. Mai 2009 (CEST))
- Ist das nicht in den Fünfzigern zum Schlager geworden, gesungen von Freddie Quinn oder Vico Torriani oder ... Es geht hoch bis zum Kickser: "Mechiiiiiito"). Wer hat noch einen Plattenschrank aus den 50gern/60gern?? -- Bremond 21:22, 16. Mai 2009 (CEST)
CD-Audio auf DVD-Rohling brennen
Nachdem die allwissende Müllhalde nichts hergibt, stelle ich die Frage mal hier. Kann man Musik im CD-Audio-Format auch auf eine DVD brennen?? Also so, dass es trotzdem noch eine CD bleibt, die in einem handelsüblichen CD-Player (z.B. Autoradio) abspielbar ist. Mir geht es jetzt nicht um irgendwelche Kapazitätserweiterungen oder Erstellung einer Audio-DVD oder so. Sondern unter Beachtung sämtlicher Einschränkungen, die das Audio-CD-Format mit sich bringt. Oder anders ausgedrückt: Sind DVD-Rohlinge abwärtskompatibel? --Jeses 18:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- nein. --JD {æ} 18:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- danke--Jeses 18:59, 16. Mai 2009 (CEST)
- bitte! ;-) --JD {æ} 19:07, 16. Mai 2009 (CEST)
- danke--Jeses 18:59, 16. Mai 2009 (CEST)
Fußball-Fachfrage
Bei einem Kreisklasse-Fußballspiel stellte sich mir heute die Frage: wenn im Aus ein Foul begangen wird, wo gibt es Freistoß? --Comm. makatau 19:09, 16. Mai 2009 (CEST)
- Da wo der Ball zu diesem Zeitpunkt war. Ist der auch im Aus, gibt es gar keinen Freistoß. Der Spieler kann aber wegen Unsportlichkeit sanktioniert werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:22, 16. Mai 2009 (CEST)
- Heißt das, es gibt Elfmeter, wenn der Ball im Strafraum ist?-- Comm. makatau 20:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Da wo der Ball zu diesem Zeitpunkt war. Ist der auch im Aus, gibt es gar keinen Freistoß. Der Spieler kann aber wegen Unsportlichkeit sanktioniert werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:22, 16. Mai 2009 (CEST)
Stadt-/Landhorn
Die zwei Hörner werden im Artikel Folgetonhorn erklärt. Eine Frage: Wird das Stadthorn nur in großen Innenstädten mit großem Verkehrsaufkommen gebraucht oder generell in bebauten Gebieten? MfG, --78.51.24.8 19:54, 16. Mai 2009 (CEST)
große böse Jungs
Nun hab ich in letzter Zeit Transporter 3 und Rush Hour 3 geschaut. Und auch in diesen gabs einen (über)großen bösen Gegner. Aber ich kann mich an schwach an den Eisenbeißer aus James Bond erinnern. Und ich glaube der war seiner Zeit schon eine kleine Berühmtheit. Wie ist das heute? Gibt es tatsächlich 2,10m und größere Kerle als Film-Komparsen wie Sand am Meer?
Es gibt doch Agenturen die "besondere" Darsteller suchen oder? Viel künstlerisch auf dem Kasten haben, müssen die ja nicht. Ach ja bei Troja (Film) auch, "ist das wirklich alles" - ne gute Szene.
Gibt es auch mal solche "Riesen", die es zu mäßiger Berühmtheit geschafft haben (z.B. mit nem Wiki-Artikel)? Oder welche die öfter den bösen Riesen in Filmen spielten? Also ich hab ja nun 4 verschiedene genannt.
Hat jemand sonst dazu was interessantes an Informationen? Grüße --WissensDürster 20:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir dazu Kevin Peter Hall, Peter Mayhew und David Prowse ein. Im Gegensatz zu Richard Kiel alias „der Beißer“ waren die in ihren Rollen aber meist maskiert. Ein oder zwei liegen mir noch auf der Zunge, aber ich komm grad nicht drauf. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:45, 16. Mai 2009 (CEST)
- Nur mäßig groß (2m) aber hat auch schon den Bösewicht gespielt: Bruce Spence--Shaun72 21:13, 16. Mai 2009 (CEST)
- Bekannt durch den Grossen Fisch, aber leider nicht mehr unter den Lebenden: Matthew McGrory mit stolzen 2,29 m. --Grey Geezer nil nisi bene 00:05, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nur mäßig groß (2m) aber hat auch schon den Bösewicht gespielt: Bruce Spence--Shaun72 21:13, 16. Mai 2009 (CEST)
@Wissensdürster: Langsam mach ich mir Sorgen um Deinen Durst. Wo soll die ganze Pisse hin? -- Grottenolm 00:05, 17. Mai 2009 (CEST)
Verallgemeinerte Schüttelreime
Gibt es einen Fachausdruck für Wörter, die wieder sinnvolle Wörter ergeben, wenn man einen Wortblock am Anfang mit einem weiter hinten austauscht? Also so etwas wie Schachbrett - Brechschatt, wobei aber eben beide sinnvoll sein müssen. --KnightMove 21:29, 16. Mai 2009 (CEST)
- . Die Reime schütteln, unverdrrossen, manch Dichter hat sein Herzblut hier vergossen.
Zugegeben es gibt bessere Scüttelreime, nur möchte ich bitte wissen, was "Verallgemeinerte" sagen will. Ich kenne nur "Verallgemeinernde" und "allgemein Gebräuchliche". Mfg--Rotgiesser 22:06, 16. Mai 2009 (CEST)
Suche Grundig-Werbung aus den 80er Jahren...
Hallo
Ich suche zwei Anzeigen für Grundig Hifi-Produkte aus der Mitte der 1980er Jahre. Sie waren ganzzeitig in GEO abgedruckt und vierfarbig. Beworben wurde
- HiFi-System (unbekannte Art) mit dem Ausspruch: "Bei Beethovens fünfter ..." (oder ähnlich)
- Grundig Satellit 600 (Weltempfänger) mit einem bekannten Weltumsegler, der mit dem Ausspruch "Wenn vor Honolulu die Brandung rauscht, brauche ich kein Rauschen im Radio" (oder ähnlich) "zitiert" wird.
Wer kann mir die Bilder bereitstellen oder sonst behilflich sein? --217.189.231.169 21:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die mit Beethoven steht z.B. in Heft 11/85, Seite 184f. und heißt "Am Anfang von Beethovens Vierter sind viele HiFi-Anlagen schon am Ende.". Ich hab die Hefte zwar alle, bin aber ehrlich gesagt zu faul, jetzt Tausende von Seiten durchzublättern, um auch noch die mit dem Weltumsegler rauszusuchen. --78.43.186.178 22:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin für ein gesetzlich verankertes Recht auf legitime Faulheit. Gern auch fünffarbig! -- Grottenolm 00:00, 17. Mai 2009 (CEST)
Oblast Kaliningrad
Warum ist die Oblast Kaliningrad derzeit noch integraler Bestandteil von Russland? --88.78.6.58 22:59, 16. Mai 2009 (CEST)
Wird die Oblast Kaliningrad jemals von Russland unabhängig? --88.78.6.58 23:01, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich fürchte, meine Glaskugel ist gerade kaputt. Sorry, aber was soll man da ernsthaftes drauf antworten?> -- Timo Müller Diskussion 23:17, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn durch die Globale Erwärmung die Ostsee bis nach Petersburg eisfrei wird, kannst Du ja den Russen nochmal den Vorschlag mit den 70 Milliarden machen. Ich kann mir vorstellen, dass es dann was wird. Natürlich solltest Du dann das Kleingeld auch bereithalten. Sonst muss es der EU-Steuerzahler vorschießen. Das tut er aber gerne. Realistischerweise bleibt abzuwarten, wie sich die Welt einerseits und Russland andererseits in den nächsten Jahrzehnten zum Thema regionale Selbstbestimmung stellt. Üblich ist ja, dass man die anderswo immer toll findet, die eigene "Nation" aber zusammenhalten will (die weltweit vorhandenen Beispiel würden den Rahmen der Seite sprengen, aber Du weißt schon, was ich meine). Und wollen die Leute überhaupt selbständig werden? Oder aber es kostet auf Dauer zuviel, dann werden sie vielleicht unfreiwillig unabhängig gemacht (also ihnen die Subventionen gestrichen). Zu Preußen kommt die Gegend auf absehbare Zeit nicht wieder, da liegt Polen dazwischen. Aber als unabhängiger Kleinstaat in der EU - na, das wäre kein Problem. Also, Klima und 70... BerlinerSchule 23:28, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die EU im Moment darauf erpicht ist, Land dazuzukaufen, und dann für deren Schulden auch noch geradezustehen. -- Martin Vogel 23:35, 16. Mai 2009 (CEST)
- Gab es das Angebot mit dem 70 Milliarden eigentlich wirklich mal, oder ist das nur ein Gerücht? Was die ursprüngliche Frage angeht: „Jemals“ ist ein verdammt langer Zeitraum. Würde es „in näherer Zukunft“ heißen, wäre die Antwort wohl nein, aber so? Wer weiß schon, was in 100 Jahren ist, oder in 200? Glaskugel lässt grüßen. Aber irgendwie glaube ich, das es der IP gar nicht um eine ernsthafte Antwort geht … -- Timo Müller Diskussion 23:38, 16. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Wenn durch die globale Erwärmung der Meeresspiegel ausreichend ansteigt, ist Kaliningrad eine tatsächlich relativ freie Ansammlung freier, frei strömender und frei verdunstender Wassermoleküle. Mehr kann man imho nicht wollen - oder? @Timo Müller: Meine Glaskugel ging vorhin noch, aber grad bevor sie mir die Antwort zeigen wollte, ging die Batterie hin und wech. Und sie konnte mir nicht mal mehr zeigen, wo ich die Ersatzbatterien hingelegt gehabt hätte, wenn ich denn überhaupt welche gekauft gehabt haben würde. ;–) Und die zweite Frage, ob diese Anfrage ernst gemeint sei, da kam sie erst rechr nicht mehr dazu. -- Grottenolm 23:45, 16. Mai 2009 (CEST)