Wikipedia:Auskunft/alt5
26. April 2009
Lied gesucht
Zur Abwechslung mal wieder eine Liedsuche (ohne vorbestimmtes Resultat): Es sollte immer schneller werden und sich einer Art Höhepunkt nähern, der dann auch das Ende des Liedes darstellt. Kann gerne klassisch sein, besonders würde ich mich über rockige Sachen freuen. Danke im Voraus.--Zenit 22:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
...Boléro ... Kann man auch 2x hintereinander spielen... --Grey Geezer nil nisi bene23:08, 26. Apr. 2009 (CEST)- Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn ⇔ 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt. --Grey Geezer nil nisi bene 23:42, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn ⇔ 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ein nicht ganz so ernst gemeinter Song ist Star Trekkin' von The Firm, die damit immerhin einen Nummer-eins-Hit in Großbritannien hatten (wobei sie ganz klar von dem guten alten Ying Tong Song inspiriert wurden). Und wer lieber deutschen "Schlager" will - Eisgekühlter Bommerlunder wird ganz klar immer schneller und hat einen Höhepunkt. --Andibrunt 23:18, 26. Apr. 2009 (CEST) Wie, es gibt noch keinen Artikel zu den Goons?
- "Duelling Banjos" dürfte passen. Siehe en:Dueling Banjos, und zum anschauen/hören youtube. Gruß, 217.86.13.44 23:27, 26. Apr. 2009 (CEST)
- P.S.: Das gibt's auch ohne das Gequassel vom Film und etwas kürzer, da kommt auch die Steigerung besser raus. Gruß, 217.86.13.44 23:28, 26. Apr. 2009 (CEST)
- One von Metallica wird eher immer härter als immer schneller, sonst wüsste ich grad nix. -- Discostu (Disk) 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
Noch was aus der Volksmusikecke: Kalinka und Annemarie Polka --тнояsтеn ⇔ 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts geht über Tubular Bells [1], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Face The Face von Pete Townshend. --HAL 9000 01:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
- OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts geht über Tubular Bells [1], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Pulp: Like a friend --Julia_L 07:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
Der Hornpipe Jack's the Lad in der Fassung von Sir Henry Wood wird deutlich schneller (siehe/höre "Last Night of the Proms"). --Idler ∀ 09:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Und der Sirtaki. --114.72.159.10 09:47, 27. Apr. 2009 (CEST)
Midnight Rambler vielleicht? So ab 3:45 passt das Lied zu deiner Suche. Das Ende des Liedes ist leider nicht drauf. Hier aber.
- Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Music (1976) von John Miles, --GT1976 12:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- vielleicht White Rabbit von Jefferson Airplane? [2], -jkb- 12:44, 27. Apr. 2009 (CEST)
Eventuell sogar "Coin Operated Boy" von den Dresden Dolls? -- Dulciamus ??@??+/- 18:43, 27. Apr. 2009 (CEST)
"White Rabbit" ist schon AAA+, aber IMO steigert sich da mehr die Intensität als das Tempo. Wie wär's mit "Invocation And Ritual Dance Of The Young Pumpkin" von Frank Zappa (Album ‘‘Absolutely Free‘‘)? --Idler ∀ 13:09, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wurde Child in Time (hier auf Youtube) schon genannt? Hans Urian | ✍ 18:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
Jacques Brel: La valse à mille temps. http://www.youtube.com/watch?v=GawbmpViMn4 --AndreasPraefcke ¿! 23:39, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bevor das hier archiviert wird: Ich arbeite mich grade durch alle eure Vorschläge (danke schonmal) und habe bis jetzt einige spannende Sachen gefunden, noch nicht aber das "Wahre". Vielleicht kann der Zweck noch einige Resultate herauskitzeln – ich möchte nämlich eine Fotostrecke über Indien (was nicht heisst, dass die Musik indisch sein muss , aber das Bommelunder-Lied oder die Banjos passen dann halt nicht so gut) damit hinterlegen, die mit dem Lied immer schneller geht und in einem "Höhepunkt" endet. Auf die Idee gekommen bin ich übrigens durch "Paradise" von Uriah Heep, es könnte also eventuell etwas ähnliches sein.--Zenit 15:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Gallows Pole von Led Zeppelin vielleicht (auch wenn kein Indien-Kontext) --GDK Δ 15:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
Only in dreams von Weezer. Ist generell ne wärmste Empfehlung. Springbank 19:22, 29. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Hat sogar in der en:wp einen Artikel :) Springbank 19:27, 29. Apr. 2009 (CEST)
Baba O'Riley könnte auch noch infrage kommen. Das hat zwar auch zu Indien keinen ausdrücklichen Bezug (außer im Titel Baba => Meher Baba), aber der Text würde IMO dem Thema nicht zuwiderlaufen. --Idler ∀ 11:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Indien, warum nicht gleich! Viele Stücke mit Tabla und Sitar fangen langsam an und werden dann schneller, bis sie in einem Crescendo enden, das manchmal noch auströpfelt.. --Grey Geezer nil nisi bene 10:11, 2. Mai 2009 (CEST)
- Da lohnt es sich nach Hörbeispielen von Jatinder Thakur [3] zu suchen. -- 3268zauber 13:23, 2. Mai 2009 (CEST)
- Vermutlicher Abschlusskommentar: Danke an alle, die mitgemacht haben – für den konkreten Fall habe ich leider nichts gefunden, dafür aber doch das eine oder andere kennenswerte andere Lied ;-). Gruss--Zenit 21:37, 3. Mai 2009 (CEST)
- Da lohnt es sich nach Hörbeispielen von Jatinder Thakur [3] zu suchen. -- 3268zauber 13:23, 2. Mai 2009 (CEST)
- Indien, warum nicht gleich! Viele Stücke mit Tabla und Sitar fangen langsam an und werden dann schneller, bis sie in einem Crescendo enden, das manchmal noch auströpfelt.. --Grey Geezer nil nisi bene 10:11, 2. Mai 2009 (CEST)
In the Court of Jarisleif von Turisas. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:28, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht Nuvole nere von Ludovico Einaudi (10. Lied auf Una mattina)? Zwar kein Indienbezug, aber wenn ich mich recht entsinne im Tempo zunehmend, sorry, falls dem doch nicht so ist. --Catfisheye 21:44, 4. Mai 2009 (CEST)
29. April 2009
Schriftsteller aus Berlin gesucht
Hallo, ich suche einen Schriftsteller, der aus der Nähe von Berlin kommt und entweder Kontakt zum Verband deutscher Schriftsteller oder zum Berufsverband Bildender Künstler Berlins hat. Ich hoffe, dass hier jemand mitliest, der in einem der Verbände organisiert ist. Vielen Dank--Ticketautomat 08:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist es das oder suchst Du einen mit besonderen Eigenschaften? --Grey Geezer nil nisi bene 09:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Auf der Seite des Verbands deutscher Schriftsteller gibt es ein Kontaktformular, die müssten doch jemanden wissen. -- Perrak (Disk) 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Vermutung, da sie ansonsten ein beträchtliches Alter hätte.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
Du hast doch den Kürschner benutzt. Gibt es in neueren Auflagen vielleicht einen Hinweis? Könnte das Munzinger-Archiv etwas bieten? Ne andere Möglichkeit wäre ein biografisches Lexikon von Filmschaffenden. --Mautpreller 16:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Meines Wissens enthält der Kürschner regelmäßig auch Nekrologe von neu ermittelten Todesfällen. In einer Bibliothek die Jahrgänge mal durchzuwühlen, ob Bartheel dabei ist, könnte Erfolg bringen.--Mautpreller 16:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab den Kürschner Literatur Kalender durchforstet. Bis Ausgabe 1988 ist sie vermerkt, in dem danach erschienen Buch (ich glaub das war 1992) steht, dass sie nicht mehr zu erreichen war und sie fortan nicht mehr aufgeführt wird. In der Nekrolog-Übersicht ist sie mangels Todesdatum auch nicht aufgeführt, wurde also einfach aus dem Heft genommen. Hab auch alle anderen seit diesem Buch erschienen Literatur-Kalender abgesucht (manchmal finden die noch Todesdaten von Personen, die vor längerer Zeit verstorben sind und veröffentlichen die dann immer im darauffolgenden Kalender), aber auch in anderen Büchern war sie nicht mehr erwähnt.--Ticketautomat 20:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Steht da vielleicht irgendwo eine frühere Adresse? Das könnte evtl. weiterführen.--Mautpreller 10:28, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ja die steht in dem Lexikon auch dabei, als letzte Adresse wird dort die Albrecht-Achilles-Straße 2, in Berlin genannt.--Ticketautomat 11:00, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht könnte dies Erfolg versprechen: http://www.cylex-telefonbuch.de/suche/deutschland/bundesland-/stadt-berlin/l-0049-plz--strasse-albrecht-achilles-str._name--s1_filter-0.html und mal eine richtig alte Bewohnerin - oder die Hausverwaltung finden. Die könnte vielleicht über ehem. berühmte Bewohnerinnen Bescheid wissen.--Mautpreller 14:27, 1. Mai 2009 (CEST)
- Andere Idee: Diesem Autor mal ne email schreiben: http://www.bujack.de/berichte/historie/waenerberg.htm. Er erwähnt Bartheels Nordlandreise und könnte Kontakte haben/Leute kennen, die von ihr wissen.--Mautpreller 14:42, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft auch dies weiter: http://berlin.ahmadiyya.org/bs/aug-sep-1950_b.pdf ist von einer Berliner Muslimin namens Zakina Bartheel die Rede, die eine Mekkawallfahrt gemacht hat. C.B. war ja offenbar in den 30er/40ern im Sinai, und der buchtitel hört sich nun druchaus so an, als dass man eine Namensänderung und Konversion sich vorstellen könnte. Vielleicht ist mit diesem Namen was zu machen?--Mautpreller 15:10, 1. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht könnte dies Erfolg versprechen: http://www.cylex-telefonbuch.de/suche/deutschland/bundesland-/stadt-berlin/l-0049-plz--strasse-albrecht-achilles-str._name--s1_filter-0.html und mal eine richtig alte Bewohnerin - oder die Hausverwaltung finden. Die könnte vielleicht über ehem. berühmte Bewohnerinnen Bescheid wissen.--Mautpreller 14:27, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ja die steht in dem Lexikon auch dabei, als letzte Adresse wird dort die Albrecht-Achilles-Straße 2, in Berlin genannt.--Ticketautomat 11:00, 1. Mai 2009 (CEST)
- Steht da vielleicht irgendwo eine frühere Adresse? Das könnte evtl. weiterführen.--Mautpreller 10:28, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab den Kürschner Literatur Kalender durchforstet. Bis Ausgabe 1988 ist sie vermerkt, in dem danach erschienen Buch (ich glaub das war 1992) steht, dass sie nicht mehr zu erreichen war und sie fortan nicht mehr aufgeführt wird. In der Nekrolog-Übersicht ist sie mangels Todesdatum auch nicht aufgeführt, wurde also einfach aus dem Heft genommen. Hab auch alle anderen seit diesem Buch erschienen Literatur-Kalender abgesucht (manchmal finden die noch Todesdaten von Personen, die vor längerer Zeit verstorben sind und veröffentlichen die dann immer im darauffolgenden Kalender), aber auch in anderen Büchern war sie nicht mehr erwähnt.--Ticketautomat 20:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab mal Emails versendet und bin gespannt, was die antworten werden.--Ticketautomat 23:06, 3. Mai 2009 (CEST)
Ein etwas... äh, ungewöhnlicher Funkempfänger...
Vorab: nein, ich bin nicht verrückt. :) Ich habe eben gerade zufällig etwas interessantes herausgefunden und zwar, dass mein Fernseher (!) anscheinend Funk abhören kann. Und zwar den zwischen Tower und Flugzeugen. Was die sich zu sagen ist wenig spektakulär und dreht sich eigentlich nur um Flugangaben, Höhen- und Richtungsangaben (in englisch) und sowas und man muss sich etwas anstrengen, es zu hören. Ich habe es entdeckt, nachdem ich eine DVD in der Playstation 2 abgespielt habe (isch 'abe keinen DVD-Player) und dabei die Lautstärke voll aufdrehen musste, um was zu hören (ist komischerweise bei manchen DVDs so, warum weiß ich nicht). Der Film war dann zuende und der Fernseher lief noch mit voller Lautstärke im Playstation-2-Menü, als ich daneben stand und Stimmen (sic!) gehört habe. Ich kann sogar die Computerstimme der Cockpitsteuerung (heißt das so?) hören. Normal ist das nicht oder? Funken die auf einer falschen Frequenz? Oder ist hier nur der Empfang so gut? Und keine Sorge: ich habe noch zuvor Stimmen gehört und alle Latten am Zaun habe ich auch noch. :) --Lkl ★ Schubidu... 23:37, 29. Apr. 2009 (CEST) ## Nachtrag: gut möglich, dass ich in der Einflugschneise des Flughafens wohne. Sehr weit weg ist er nicht und hier in der Nähe kann man schonmal die großen Flieger runterkommen sehen. --Lkl ★ Schubidu...
- Sowas ähnliches habe ich auch mal erlebt. Da saß ich nachts auf der Terasse, habe mir einen Joint reingezogen. Plötzlich zog langsam ein riesiger Feuerball vorbei. Dann habe ich noch einen Joint geraucht und wieder flog so ein riesiger Feuerball vorbei. Das gleiche passierte dann nochmal. Plötzlich stand meine Mutter vor mir und sagte:"Jetzt sitzt Du schon drei Tage hier rum, willst Du nicht langsam mal was essen?"--62.226.22.201 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Kiff nicht soviel. --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mal in diese Liste dann weißt Du welche Frequenz Du abgehört hast. Der Spuk sollte vorbei sein, wenn Du das Verbindungskabel vom Deinem Spielzeug am Fernseher entfernst. Vermutlich koppelt der Flugfunk über dieses Kabel ein. (siehe auch) Dazu gibt es recht unterschiedliche Phänomene, die zwar nachweisbar aber physikalisch schwierig zu rekonstruieren sind. -- Gruß Tom 00:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Grundsätzlich empfangen alle elektrischen Leiter das komplette Spektrum einfallender Wellen. Man hört bloß sonst nichts, weil die aufmodulierten Signale nicht demoduliert und in Schallwellen gewandelt werden. Bei einer Anhäufung tausender oder hundertausender nichtlinearer elektronischer Baulemente (jedes Mittelklasse-Haushaltsgerät hat heute einen Prozessor samt Peripherie) kann es vorkommen, dass die Kennlinien einiger Bauelemente zufällig so zusammenspielen, dass auch frequenzmodulierte Signale demoduliert werden und auf ein Bauelement gelangen, das daraus Schall erzeugt. Die Grundschaltung eines FM-Demodulators wäre primitiv genug, wenn auch etwas aufwendiger als ein AM-Demodulator. Vielleicht kommt ja auch noch eine defekte Abschirmung oder eine schlechte Masse hinzu, die den Effekt begünstigt.--Thuringius 14:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Es soll sogar Fälle gegeben haben, in denen Leute mit ihren Zahnfüllungen und Zahnspangen Radio hören konnten. Ugha-ugha 17:22, 2. Mai 2009 (CEST)
- Naaah! Bad, Ugha-ugha, bad! ;-) Mehr Mythbuster-Reruns ansehen (mit "Radio Fillings" auf der Site suchen). Das war ein kriegspsychologischer Hoax ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:13, 3. Mai 2009 (CEST)
- Es soll sogar Fälle gegeben haben, in denen Leute mit ihren Zahnfüllungen und Zahnspangen Radio hören konnten. Ugha-ugha 17:22, 2. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich empfangen alle elektrischen Leiter das komplette Spektrum einfallender Wellen. Man hört bloß sonst nichts, weil die aufmodulierten Signale nicht demoduliert und in Schallwellen gewandelt werden. Bei einer Anhäufung tausender oder hundertausender nichtlinearer elektronischer Baulemente (jedes Mittelklasse-Haushaltsgerät hat heute einen Prozessor samt Peripherie) kann es vorkommen, dass die Kennlinien einiger Bauelemente zufällig so zusammenspielen, dass auch frequenzmodulierte Signale demoduliert werden und auf ein Bauelement gelangen, das daraus Schall erzeugt. Die Grundschaltung eines FM-Demodulators wäre primitiv genug, wenn auch etwas aufwendiger als ein AM-Demodulator. Vielleicht kommt ja auch noch eine defekte Abschirmung oder eine schlechte Masse hinzu, die den Effekt begünstigt.--Thuringius 14:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
30. April 2009
Was is'n das?
-
Was ...
-
... ist ...
-
... das?
Beim Bildersortieren auf Commons habe ich folgende Bildersammluzng gefunden. Kann mir jemand verraten, was das für ein Gerät ist und wofür man es benutzt (anscheinend irgendwas für die Augen)? Dann könnte ich dafür vielleicht auch die passende Kategorie finden. Gruß, --jcornelius 17:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Automatischer Augapfelentferner von Saug-ein-Aug -- Discostu (Disk) 17:57, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine veraltete 70er-Jahre-Form einer Variation der Evozierten Potentiale, von mir jedesmal liebevoll "Elektrofolter" genannt, wenn ich mich dem mal wieder unterziehen muss? Ist aber nur geraten... --Tröte 18:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Dann könnte man damit doch gleich den Artikel illustrieren :) ist das eine medizinische Untersuchung, und wozu? (ich hab den Artikel nicht so ganz verstanden) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wie gesagt: Ich weiß es nicht. Die Apparate sehen heute ja doch anders aus. Mit den evozierten Potentialen wird geguckt, ob der Weg vom Hirn zum Empfänger (z. B. dem Auge oder dem Fuß) "frei" und ungestört ist. Das Gerät zeichnet dabei so Kurven auf - wie ein EKG - und die sagen dann irgendwas. Elektrofolter, halt...;-) Ich "muss" das regelmäßig über mich ergehen lassen, weil ich Multiple Sklerose habe. --Tröte 18:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- @Tröte: Was für Epis sollen das denn sein? Bei den Visuell evozierten Potentialen (Auge) ebenso wie bei den SSEP (Fuß) gibt man einen Reiz (Muster ansehen oder elektrischen Reiz auf den Nerven) und leitet die Antwort des Cortex über an der Kopfhaut angebrachten Elektoden ab. Nichts davon ist hier zu sehen. -- Andreas Werle 19:30, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sag ja: veraltete Form. Es hat mich nur sofort (mit Grausen) an meine Epi-Sitzungen erinnert. Kann auch durchaus was anderes sein, ich hab ja nur geraten. ;-) --Tröte 19:36, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist ein Gerät der VEB RFT Messelektronik Otto Schön Dresden[4], die Aufnahmen wurden 1973 in der Charité gemacht[5]. Ob's hilft ? Vermutlich liegt Tröte richtig. -- Gruß Tom 20:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Also ein EEG - so wie man das kennt - hatte ich noch nie. Wenn die Messungen gemacht werden, bekomme ich vorher zwei winzige Nädelchen (wie Akupunkturnädelchen, ungefähr) in die Kopfhaut. Und über die Nädelchen werde ich dann verkabelt. Dann kommt noch die Erdung - oder wie das heißt - an einen Arm und los geht's. --Tröte 09:26, 1. Mai 2009 (CEST)
- Aber woher soll denn der Botbetreiber wissen, was das für Fotos sind? Er hat die Fotos doch nur hochgeladen und hat sonst mit der Fotothek nichts am Hut. Trötes Vorschlag hört sich gut an. --jcornelius
23:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Aber woher soll denn der Botbetreiber wissen, was das für Fotos sind? Er hat die Fotos doch nur hochgeladen und hat sonst mit der Fotothek nichts am Hut. Trötes Vorschlag hört sich gut an. --jcornelius
- Hört sich vielleicht gut an, ist aber wirklich nur total geraten, weil's mich halt daran erinnert hat. Kann auch irgendwas anderes sein, was augenärztliches zum Beispiel. --Tröte 10:08, 1. Mai 2009 (CEST)
- es erscheint unwahrscheinlich, dass dieses ein gerät zu irgendwelcher (elektrischen) potentialmessung ist, weil es a) aussieht als ob das handteil metallisch - also elektrisch leitend - und somit dazu ungeeignet, b) keine "rückleitung" irgendwo erkennbar ist, die den notwendigen messkreis schliessen könnte. ausserdem kann man zumindest auf dem foto mit 3 personen und auf dem ersten 2 lichtpunkte im rechten auge der patientin sehen, die eher auf ein licht-optisches messgerät hindeuten würden. auf keinem der fotos kann man zumindest eine berührung des gerätes an der patientin mit sicherheit erkennen. dontworry 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
- ps. sorry - das mit den lichtpunkten, sind anscheinend reflexe der deckenbeleuchtung! habe ich gerade bei der nachprüfung auch im linken auge der patientin entdeckt - dumm gelaufen! ;-) dontworry 10:54, 1. Mai 2009 (CEST)
- es erscheint unwahrscheinlich, dass dieses ein gerät zu irgendwelcher (elektrischen) potentialmessung ist, weil es a) aussieht als ob das handteil metallisch - also elektrisch leitend - und somit dazu ungeeignet, b) keine "rückleitung" irgendwo erkennbar ist, die den notwendigen messkreis schliessen könnte. ausserdem kann man zumindest auf dem foto mit 3 personen und auf dem ersten 2 lichtpunkte im rechten auge der patientin sehen, die eher auf ein licht-optisches messgerät hindeuten würden. auf keinem der fotos kann man zumindest eine berührung des gerätes an der patientin mit sicherheit erkennen. dontworry 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
Das könnte ein Geigerzähler oder eine Weichstrahl-Therapieröhre zur Strahlentherapie sein. Der rechts abgebildete Arzt (mit Personendosimeter) könnte Prof. Roland Felix sein, Direktor der Strahlentherapie der Charité 1978-2006. --MBq Disk Bew 17:47, 2. Mai 2009 (CEST)
Auch wenn ich spät antworte, will ich doch noch die endgültige Antwort geben ;). Es ist ein Messplatz zur Diagnostik von Augentumoren. Unter [7] gibt es ein längeres PDF zum Hersteller, in dem auch ein Augentumor-Diagnostik-Messplatz erwähnt wird. Unter [8] findet sich der Anhang 5.3 "Bilddokumentation". Dort auf PDF-Seite 73 findet sich eine Abbildung des Gerätes vom Fotothek-Bild inklusive der metallischen Messsonde... unterschrieben ist das Bild mit "20026 mit Sonde 70030: Meßplatz mit Halbleitersonde zur Diagnose von Augentumoren". Grüße --APPER\☺☹ 13:58, 3. Mai 2009 (CEST)
- Englische Version: [9]. Gruß -- Andreas Werle 16:03, 3. Mai 2009 (CEST)
- Eure Recherchetechniken sind beeindruckend :-O. Wieder was dazu gelernt! Werde
P-32-Uptake-TestRadiophosphortest auf die ToDo-Liste nehmen. --MBq Disk Bew 20:27, 3. Mai 2009 (CEST)
- Eure Recherchetechniken sind beeindruckend :-O. Wieder was dazu gelernt! Werde
Jazz be bop to Elektic
Weiss jemand wo dieses Doppelalbum finden kann?--Sanandros 19:28, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst du, das hier. -- Zsoni Disk. Bewert. 19:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ist das ein Doppelalbum? Es könnte auch eine Compilation sein ich weiss es leider nicht genau...--Sanandros 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das, was Zsoni verlinkt hat, sind Gitarrensaiten. Machen sich sicher gut im CD-Spieler oder auf dem Plattenteller... Im Ernst: Wo hast du denn erfahren, dass es dieses Album geben soll? Und meinst du mit "Elektic" eher eclectic oder electric? --Wrongfilter ... 20:52, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das steht bei mir auf den ID3 Tags es kann sein, dass das falsch geschrieben ist. Und jetzt suche ich eben die Artits bzw die Songs dazu.--Sanandros 16:56, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ist es eventuell Paul Motian and the Electric Bebop Band (siehe Diskografie)? --тнояsтеn ⇔ 21:24, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank, ich werde das mal morgen checken.--Sanandros 22:38, 4. Mai 2009 (CEST)
Wie fest muss man mit einem Scheiben-Nothammer zuschlagen, damit die Scheibe im Omnibus kaputt geht?
Da man ja selten dazu kommt, würde ich das gerne mal für den Fall der Fälle wissen. Zaghaft anklopfen und Zeit im Notfall verlieren oder richtig fest und dann mit dem Arm in der Scheibe hängen? --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde einfach feste draufhauen. Die Scheibe geht beim ersten Schlag kaputt, aber man darf halt nicht zu zaghaft antippen, da das nichts bringt. Im Zweifelsfall nimmt man einfach den Kopf. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 21:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
Die Nothammer haben eine spezielle, gehärtete Spitze - man kann damit eine Scheibe mit relativ wenig Kraft einschlagen. Ich hatte vor kurzem meinen Autoschlüssel im Kofferraum liegen gelassen und die Heckklappe zugeschlagen. Da es an einem Feiertag war und ich mich auf einem ziemlich abgelegenen Parkplatz befand, entschloss ich mich die Seitenscheibe einzuschlagen. Ein anderer Autofahrer hatte eine mittelschweren Hammer dabei, ich holte also weit aus und schlug mit voller Kraft zu - keine Chance, das Ding blieb auch beim zweiten und dritten Versuch heil. Nach einigen Minuten hielt ein Bus, ich lieh mir den Nothammer aus - ein eher leicht Schlag und die Scheibe zerbarst in 1000 Teile. Das schafft auch ein 10jähriger. --217.255.110.52 22:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Mit dem Nothammer kannst Du auf die Seitenscheiben ruhig feste draufhauen. Ist Einscheibensicherheitsglas. Die zerfällt praktisch. Selbst bei Frontscheiben, die aus Verbundsicherheitsglas bestehen ist keine Gefahr zu befürchten. --Ageshead 23:05, 30. Apr. 2009 (CEST)
Probiers halt einfach mal aus. Aber nimm dir vorher genügend Geld mit!!! :-) --FrancescoA 05:15, 1. Mai 2009 (CEST)
- Noch was: Bei uns in Bremen sind in den aktuellsten Bus- und Bahnmodellen extra kleine runde Aufkleber am Fensterrand, wo man draufschlagen soll. Also nicht auf den Aufkleber, sondern (man kann es schlecht beschreiben): Der Aufkleber ist rund, lässt in der Mitte das Glas frei (Also eigl. ein Ring) und da muss man draufschlagen. Evtl. ist das Glas dort dünner oder so, jedenfalls erleichtert es einem im Notfall die Entscheidung wo man hinhauen soll. Das spart im Notfall sicher einige Sekunden. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:34, 3. Mai 2009 (CEST)
(Wie misst man eigentlich ide Stärke einen Schlages? In Newton? Spielt dabei die Schlaggeschwindigkeit eine Rolle?)
z.B. können doch wohl die "Schaolin-Mönche" durch besonders schnelles Schlagen viel mehr Energie freisetzen?! --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich tippe darauf, dass es auf den Impuls (Physik) ankommt. --Eike 21:51, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hm, und warum geht die Hand nicht kaputt, aber der Stein/das Brett? --source 21:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist rein mentales Training. Diese Möchne können sich und ihre Kraft so konzentrieren, dass sie keinen Schmerz empfinden und eine ungeheure Kraft aufwenden können. Dazu steht auch was im Artikel Qì. --StG1990 Disk. 22:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hm, und warum geht die Hand nicht kaputt, aber der Stein/das Brett? --source 21:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- E=emceequadrat, die Energie wächst proportional zur Masse (die beim Hammer gleich bleibt) und quadratisch zur Geschwindigkeit (mit der man zuschlägt) --Nikolaus Vocator 23:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ähh... Scherz, gell? --Eike 23:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
Kraft ist in dem Fall Masse mal Beschleunigung. (Zeitliche Änderung des Impulses läuft aufs selbe raus.) Die Beschleunigung ist dabei die Bremsung des Hammers beim Aufschlag, nicht etwa die Beschleunigung, mit der du ausholst. Daher kann man auch mit Rumknüppeln auf Gummi nicht viel rausholen, weil das Gummi sich verformt und deshalb der Bremsweg länger ist und damit auch die durchschnittliche und maximale Bremsung (also auch die Kraft) kleiner sind, als z.B. bei Glas. Was beim Scheibenzertrümmern zählt, ist aber ganz maßgeblich der Druck, also Kraft pro Fläche. Der Nothammer läuft relativ spitz zu (Schlagdorn), das ist schonmal ne große Hilfe. Bei nem normalen Hammer würde ich empfehlen, die schmale Seite, also nicht die Schlagfläche zum Einschlagen eines Fensters zu verwenden. Ein Nagel zwischen Hammer und Scheibe mag auch zu einem vergrößerten Erfolg führen.
Die Mönche müssen dafür sorgen, dass die Schlagfläche an ihrem Körper sich möglichst wenig verformen kann, damit möglichst große Kraft ausgeübt werden kann. Auch sollte die Schlagfläche (Druck, s.o.) möglichst klein sein. Für beides hilft es, seine Muskeln gut unter Kontrolle zu haben. Außerdem müssen sie das reflexartige "Scheuen" vor dem Schlag vermeiden (dazu soll angeblich, nach Angaben von jemand in meinem Umfeld der einen Selbstverteidigungskurs gemacht hat, die Vorstellung helfen, man schlage einfach durch das Ziel hindurch). Dass man für kurze Zeitspannen aus einem gut trainierten Muskel mit der richtigen Konzentration einiges rausholen kann, sollte ja bekannt sein. Ich kann mir vorstellen, dass das mentale Training mindestens so hart ist wie das Körperliche, wenn man wirklich 20 cm Massivholz durchkloppen will. -- Ben-Oni 01:02, 1. Mai 2009 (CEST)
- P.S.: Die Geschwindigkeit beim Aufschlag ist natürlich auch entscheidend, darum lernt man immer bei der Selbstverteidigung Ganzkörperbewegungen zu machen und möglichst viele Gelenke zu nutzen, um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit des ausführenden Körperteils zu erreichen. -- Ben-Oni 19:13, 1. Mai 2009 (CEST)
- Kann da aus eigener Erhafung versichern, dass dies Unsinn ist "Diese Möchne können sich und ihre Kraft so konzentrieren, dass sie keinen Schmerz empfinden und eine ungeheure Kraft aufwenden können" Wenn Du beim Bruchtest ein Brett durchhaust, 30x30cm 3cm dick sollte es gut getrocknet sein. Korrekt ist, dass Du auf gar keinen Fall reflexartig abbremsen darfst. Nimm Dir den Zielpunkt 3-5 cm hinter dem Brett vor, und dass Du genau mitten rein treffen musst ist auch wichtig, dann hat das den passenden hebel. Schnell und mit den Knöcheln (auch Schlagknöchel) genannt von Zeige- und Mittelfinger, oder weniger gefährlich Handballen (bei angezogenen angespannten Fingern) oder angespannte Seitenkante oder Innenhandkante. Die Sache funktioniert besser, wenn Du den kompletten Vorgang vor Augen hast, weißt wie das Brett splittert (dann bremst Du nicht). Die Geschwindigkeit schafft keine Reibung, daher selten Schürfwunden. Wenn Du nicht korrekt auftriffst sind Verletzungen der Handknochen durch Deformation im Innenhandbereich wahrscheinlich. Hier wird durch die richtige Anspannung der Handmuskulatur im Unterarm alles auf Haltung gebracht, so dass im Aufprall nicht die Innenhandknochen gegeneinander arbeiten. Die Sache ist schnell durchgeführt absolut schmerzfrei. Die Geschwindigkeit beim Auftreffen lässt (soweit ich sehe) Fasern im Holz reißen, der Rest ist Hebelspiel im Brett. Das was mit dem Brett läuft, geht nicht mehr bei Sperrholz. Ich konzentriere mich also auf eine Faserlinie im Holz und denke mir den Bruch, das "Auseinanderklappen" des Brettes an dieser Stelle, vor dem Schlag. Macht Spaß, unwahrscheinlichen, wenn man sich überwunden hat. (Gewichtheben ist eher kontraproduktiv, da die Muskeln dabei Schnelligkeit verlieren, das Ding wird nicht durchgedrückt) --Olaf Simons 09:56, 4. Mai 2009 (CEST)
Ehrlich gesagt finde ich die bisherigen Antworten (meine ganz klar eingeschlossen) unbefriedigend.
Physiker vor: Was ist die "Stärke" eines Schlages, was bestimmt entscheidend seine "Durchschlagskraft" (korrekte Hand- und mentale "Haltung" vorausgesetzt)? Kraft? Impuls? Etwas Anderes?
--Eike 11:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Die Zerstörungswirkung, und darauf wollte ich hinaus, bemisst sich nicht einfach nach der Kraft. Der Schlag, der das trockene Brett Fichtenholz bricht, kann bei einer bestimmten Festerscheibe in die Hand gehen, obwohl ich diese Fensterscheibe mit einem kleinen Steinchen springen lasse. Am Ort des Impact entfaltet sich die Kraft unterschiedlich, mit den Molekülen und Faserverbindungen geschieht Unterschiedliches je nach Geschwindigkeit, Druck und punktueller Konzentration (von der eine Welle an Folgeereignissen im Umfeld ausgehen kann oder eben nicht). (Nimm Wasser - wenn Du 70 Meter springst ist der Aufschlag Betonhart - falls Du flach aufschlägst, geh langsam mit dem Finger rein und da ist kein Widerstand spürbar.) --Olaf Simons 12:06, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das versteh ich, aber es beantwortet ja nicht die eigentliche Frage. Da ging es ja um Newton oder km/h (oder auch den Impuls). --Eike 12:16, 4. Mai 2009 (CEST)
- Die Zerstörungswirkung, und darauf wollte ich hinaus, bemisst sich nicht einfach nach der Kraft. Der Schlag, der das trockene Brett Fichtenholz bricht, kann bei einer bestimmten Festerscheibe in die Hand gehen, obwohl ich diese Fensterscheibe mit einem kleinen Steinchen springen lasse. Am Ort des Impact entfaltet sich die Kraft unterschiedlich, mit den Molekülen und Faserverbindungen geschieht Unterschiedliches je nach Geschwindigkeit, Druck und punktueller Konzentration (von der eine Welle an Folgeereignissen im Umfeld ausgehen kann oder eben nicht). (Nimm Wasser - wenn Du 70 Meter springst ist der Aufschlag Betonhart - falls Du flach aufschlägst, geh langsam mit dem Finger rein und da ist kein Widerstand spürbar.) --Olaf Simons 12:06, 4. Mai 2009 (CEST)
- erstmal der Kraftstoß, danach komtt die Festigkeitslehre --91.54.230.5 12:16, 4. Mai 2009 (CEST)
1. Mai 2009
WLAN-Überprüfungs-Software auf Fremdzugriff
Hallo,
ich suche eine Software, die mir anzeigt, ob jemand auf mein WLAN-Netzwerk zugreift. Gibt es sowas und wenn ja, wo bekomme ich sie? Über den Router kann ich mir ja anzeigen lassen, welche Computer im Netzwerk aktiv sind. Aber da schaut man ja nicht immer nach. Ich suche eine Software, die eine Meldung ausgibt/warnt, wenn ein fremder Nutzer in meinem WLAN-Netzwerk rumwerkelt/dieses nutzt.
Deshalb grundlegend: Gibt es sowas und wo bekommt man es?
Wäre für Antworten dankbar. WPA-Verschlüsselung ist übrigens aktiviert. --62.226.26.218 00:08, 1. Mai 2009 (CEST)
- Die Antwort weiß ich nicht, aber ich würde dir WPA2 empfehlen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer, dass du das Programm überhaupt brauchst. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:20, 1. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Ratschlag, leider ist mein ganzes Netzwerk etwas älter und unterstützt kein WPA2. Einen Rechner mußte ich schon ganz rausnehmen, weil der mit Win98 läuft. Da ist WPA noch nichtmal möglich. --62.226.26.218 01:18, 1. Mai 2009 (CEST)
- Hat dein Router keine Logging-Funktion, mit der er einen Log anfertigt, der genau aufschluß darüber gibt, welches WLAN-Gerät mit der entsprechenden MAC-Adresse sich wann eingeloggt hat? Darüber müsste es dir doch möglich sein, zu erfahren, ob jemand fremdes im Netz war/ist?-- HausGeistDiskussion 15:17, 1. Mai 2009 (CEST)
- Im Prinzip brauchst du das auch nicht, wenn du dir ein möglichst sicheres Passwort erstellst. Reize die Maximallänge, die der Router unterstützt, aus, und packe noch ordentlich Zahlen, Sonderzeichen und Groß- und Kleinbuchstaben rein. Kein Hacker wird sich die Mühe machen, das zu knacken. Es gibt so viele un- oder unzureichend geschützte Netze… Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 18:08, 1. Mai 2009 (CEST)
- Die Oberkategorie dafür heisst Intrusion Detection System, allerdings bin ich mir nicht sicher, inwieweit sowas mit einem Router funktioniert. Du könntest auch selbst was stricken, das einfach alle IP-Adressen in deinem Subnetz durchpingt, und wenn eine reagiert, die nicht sollte, Alarm schlägt. Sollte auch unter Windows ein maximal 5-10 Zeilen-Programm sein; ich kenn mich dazu aber zu wenig mit Windows aus. Gormo 23:02, 3. Mai 2009 (CEST)
wer kann mir helfen
bin isch ein emo weil isch die musiq von eisblume voll qail find??????????
--84.177.98.238 13:38, 1. Mai 2009 (CEST)
- nein. tschüss. --JD {æ} 13:41, 1. Mai 2009 (CEST)
- Emo oder Elmo? --Reiner Stoppok 14:07, 1. Mai 2009 (CEST)
- Nein, Du bist dann kein Emu, sondern eher ein Esel. Die können nämlich auch nicht schreiben. scnr --78.49.119.64 14:23, 1. Mai 2009 (CEST)
- Du bist höchstens ein Halbemo. Zu einem wahrhaftigen Emotum fehlt dir die nötige sittliche Reife, du Pseudoemo. Ein Hardcoreemo wirst du so nie. -- Martin Vogel 15:21, 1. Mai 2009 (CEST) was ist eigentlich ein Emo?
- Das ist jetzt einfach: Der Klassiker und die Kurzanleitung :-) -- smial disk 15:46, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ach, einmal wieder Teil einer Jugendbewegung sein... (aber nicht von dieser) --Wrongfilter ... 15:49, 1. Mai 2009 (CEST)
- kA, aber aus en.wp/Emo: "In recent years the popular media have associated emo with a stereotype that includes being emotional, sensitive, shy, introverted, or angst-ridden. It is also associated with depression, self-injury, and suicide." - und aus einer Forumsfrage einer verunsicherten Mutter: "She said one of her friends was “EMO”. Having no idea what EMO was, my friend had to ask. Her daughter said it meant her friend was emotional. EMO she said also relates to a style of music. She also said that people who are EMO tend to wear dark, drab colors, but it is not like being “goth”. The thing that really was upsetting was the next part of what her daughter shared she spoke through her tears. She said that this friend of hers who was EMO was cutting herself, self mutilating." - @IP: Trifft es das vielleicht? (eigentlich hätt ich gedacht emo = Romantiker, aber die Tendenz zur Selbstverletzung stört.) Jugendslangnichtfachmann Joyborg 16:11, 1. Mai 2009 (CEST) PS: Das Video von @smial sagt eigentlich alles. Aber wer kuckt sich 21 Minuten von sowas an? -> Emo. Und wer kapiert, dass das eine Satire ist? -> Emo.
- Das ist jetzt einfach: Der Klassiker und die Kurzanleitung :-) -- smial disk 15:46, 1. Mai 2009 (CEST)
- Du bist höchstens ein Halbemo. Zu einem wahrhaftigen Emotum fehlt dir die nötige sittliche Reife, du Pseudoemo. Ein Hardcoreemo wirst du so nie. -- Martin Vogel 15:21, 1. Mai 2009 (CEST) was ist eigentlich ein Emo?
Wenn du ein Emo bist würdest du ferner mit schwarzer Kleidung herumlaufen und etwas depressiv wirken. Fragt mich nicht, woher ich dies weiß, nachdem mein Vater letztens den Triebwagen, mit dem er an dem Tag unterwegs war abstellen wollte fand er im Fahrgastraum eine Person, vor die sich mit dem Argument, dass sie Emo sei weigerte den Zug zu verlassen. Wie das geendet hat ist mir nicht bekannt, jedenfalls hat ihm ein Zugsführer, der mit der Truppe offenbar schon Erfahrung machte am nächsten Tag die Grundlagen dieser Kultur erläutert, wodurch sie auch mir überliefert sind.
Gibt es die Truppe eigentlich noch? --Liberaler Humanist 22:41, 2. Mai 2009 (CEST)
- Emos? Na klar. --Eike 23:59, 2. Mai 2009 (CEST)
Jetzt mal sorry - aber so dermaßen viel Halbwissen auf einem Fleck gab es in der AUS schon lange nicht mehr... Vor allem müsst ihr euch eines vor Augen halten: Dieser Hass gegen einzelne Gruppen hat gewisse sehr böße Männer mit äußerst schnittigen Frisuren mal auf den Thron des Führers gehoben... Aber das nur so nebenbei. Wenn ihr schon Leute verachtet, dann solltet ihr euch wenigstens vorher noch mal einigermaßen mit ihnen auseinandersetzen. (Das gilt übrigens Allgemein - deswegen sag ich das jetzt mal so. Ein Emo bin ich nicht - mich kotzen nur diese ewigen Gerüchte und diese Voruteile an. Nichts gegen Vorurteile, aber bevor ihr vorurteilt, solltet ihr euch damit auseinandersetzen und erst dann verurteilen.)
Zur Frage: Nein, bist du nicht. Erklärung spar ich mir mal. -- Dulciamus ??@??+/- 20:36, 3. Mai 2009 (CEST)
- Jetzt mal sorry - abgesehen davon, dass hier Godwin's Law zuschlägt, frage ich mich, wer hier "Hass" oder "Verachtung" gezeigt hat. --Eike 23:06, 3. Mai 2009 (CEST)
- So war das jetzt nicht gemeint mit den Nazis - aber an sich spreche ich mit dem "ihr" weniger die Leute aus den Antworten an, sondern eher die Allgemeinheit an sich. Da ich gestern aber wohl ein Bier zu viel hatte ist das nicht so ganz herausgekommen. Tut mir Leid falls zu Missverständnissen gekommen ist. ;-) Ich mag einfach, wie man herauslesen kann solche Vorurteile gegenüber Sachen, die man nicht kennt nicht. Das war schon wieder alles. -- Dulciamus ??@??+/- 20:59, 4. Mai 2009 (CEST)
2. Mai 2009
Isomorphie bei Indizes in einer Baumstruktur (erl.)

Unten, real: Wachsen, indem eine Ebene unten angefügt wird.
Hallo, ich beschäftige mich privat mit dem Thema Speicherverwaltung. Ich bin gerade dabei, einen minimalistischen Speicherverwalter mit dem Buddy-Verfahren zusammen zu hacken. Damit das Ganze skalierbar ist, muss die Struktur wachsen können (ich will irgendetwas zwischen 25kb und 50MB verwalten können). Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ein Wachstum der Struktur (mittels mremap) die Indizes beeinflusst, weshalb ich einmal virtuelle Indizes und zudem die korrespondierenden ‚realen‘ Indizes benötige. In dem Bild rechts habe ich das mal angedeutet. Oben stehen die realen Indizes, unten die virtuellen.
Nun suche ich die Isomorpie zwischen den beiden Index-Folgen. Ich bin mir sicher, dass es eine gibt, aber ich komme einfach nicht drauf. Die Überführung hängt natürlich von der Tiefe des Baumes ab, mit Werten zwischen 12 und 16.
Sieht einer die Überführungsfunktion oder kennt sie sogar? Ich beiße mir daran die Zähne aus. :-( Gruß, --Revolus Echo der Stille 02:15, 2. Mai 2009 (CEST)
- Zwei Anmerkungen: Laut Artikel implementierst du nicht das original Buddy-Verfahren. Das sollte sich am Anfang den kompletten Speicher greifen, der dann auch nicht mehr wächst. Außerdem gehe ich davon aus, dass auch das original Buddy-Verfahren eine Verwaltungstabelle braucht, in der du deine Informationen unterbringen könntest. Irgendwo muss ja stehen, welche Aufteilung derzeit besteht... --Eike 11:58, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nein, ich implementiere nicht das Original. Das Orginal will ein ganzes System verwalten, ich nur einen kleinen Teil eines Programms. Das Ganze soll deshalb etwas "dynamischer" werden. --Revolus Echo der Stille
12:25, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nein, ich implementiere nicht das Original. Das Orginal will ein ganzes System verwalten, ich nur einen kleinen Teil eines Programms. Das Ganze soll deshalb etwas "dynamischer" werden. --Revolus Echo der Stille
- Ich versteh ja den sportlichen Ehrgeiz, die Überführung zu finden (und prüfe noch, ob das ansteckend ist), aber eine Verwaltungstabelle, in die die Daten reinpassen würden, brauchst du ja eh, oder? --Eike 12:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- In dem unteren Bild ist glaube ich ein Fehler, oder ist das Absicht, dass die 9 fehlt? Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstanden habe, aber mir ist folgendes aufgefallen: Wenn man die Indizes jeweils bei 1 losgehen lässt, lassen sie sich überführen, indem man sie bei der 2.ten 1 aufsplittet und den vorderen Teil spiegelt. Beispiel: 13 = 01101 -> 10101 = 21. Ob und welche mathematische Funktion dahintersteckt, weiß ich allerdings nicht, aber vielleicht hilft dir das ja schonmal weiter. Gruß --P.Copp 12:53, 2. Mai 2009 (CEST)
- Simmt, dafür ist die Dreiundzwanzig(!) doppelt. --Eike 13:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- Alles nur Zufall. :-P Danke für den Hinweis, habe es ausgebessert. Das mit dem Spiegeln klappt zumindest in der zweiten Reihe nicht. Bis jetzt war mir dieser Zusammenhang aufgefallen:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15 7 8 17 18 3 4 9 10 19 20 21 22 1 2 5 6 11 12 13 14 23 24 25 26 27 28 29 30
- Die richtige Reihefindet man mit (A053645). Ich sag dann bescheid, wenn ich mehr hab. :-) Gruß, --Revolus Echo der Stille
13:21, 2. Mai 2009 (CEST)
- Doch, das klappt schon: 2 = 00010 -> 01000 = 8 und 3 = 00011 -> 10001 = 17. Wie gesagt, die Indizes müssen ab 1 laufen. Aber du hast die mathematische Lösung ja schon gefunden :). Grüße --P.Copp 13:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ah, sehr schön. :-D Ich war nur etwas wirr. Klappt perfekt. Danke! --Revolus Echo der Stille
14:37, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ah, sehr schön. :-D Ich war nur etwas wirr. Klappt perfekt. Danke! --Revolus Echo der Stille
- Doch, das klappt schon: 2 = 00010 -> 01000 = 8 und 3 = 00011 -> 10001 = 17. Wie gesagt, die Indizes müssen ab 1 laufen. Aber du hast die mathematische Lösung ja schon gefunden :). Grüße --P.Copp 13:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die richtige Reihefindet man mit (A053645). Ich sag dann bescheid, wenn ich mehr hab. :-) Gruß, --Revolus Echo der Stille
Randfrage: sicher, dass das ein Isomorphismus ist? Oder waren es die Homomorphismen, die sich weltlich als "identisch bis auf Umbenennung der Knoten" definierten? Ist so lange her, und die Artikel sind nicht oma-tauglich :P Grüße --77.64.144.163 16:28, 3. Mai 2009 (CEST)
Meditationsmusik des 20. Jahrhunderts
Guten Morgen, Ich suche nach Informationen zu dem Thema, habe aber eigentlich sehr wenig gefunden. Weis jemand näheres? --194.24.158.8 10:18, 2. Mai 2009 (CEST)
- Aktive oder passive Meditationsmusik? Willst du selbst meditieren, also Anleitungen, oder mehr oder minder neutrale Information? Erste Infos gibt es in der englischen Wikipedia. --Julia_L 11:28, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hi, ich weiß was darüber:
- Es gibt Entspannungsmusik (Hippie Mucke, z.B. Yoga Vidya Podcast Das ist meist Sektenmäßig angehaucht.)
- Dann gibt es aber noch die Gegenseite, Soldatenlieder. Damit entspannen sich Soldaten beim Marschieren (Vorsicht: ist meist militärisch angehaucht).
- Beides hilft leider nicht gegen Internetsucht (IAD), hilft aber trotzdem um den Puls runterzukriegen.--Manuel-aa5 15:19, 2. Mai 2009 (CEST)
Arvo Pärt ist ebenfalls erwähnenswert. --Liberaler Humanist 22:43, 2. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch: New Age (Musik) --Kobako 15:51, 4. Mai 2009 (CEST)
technische Ansprechpartner bei WP?
Ich vermisse auf den seiten, die eigentlich zeigen sollen, wo man sich hinwendet bei Fragen, einen Link für technische Ansprechpartner ... Ich bin mit der Darstellung von Zeichensätzen alles andere als zufrieden ... es kann doch nicht angehen, daß man sein System und die Browsereinstellungen jedesmal mit neuen Zeichensätzen zumüllen muß, wenn wieder mal irgendein "Spezialist" meinte, er müsse ein besonderes Wort aus den verschiedensten Fonts zusammenstückeln, wenn er nicht in der Lage ist, die benötigten Zeichen in seinem Standardfont zu finden. Ich stelle das jedesmal erneut fest, wenn ich Artikel anschaue, in denen Lautschrift dargestellt wird. Heute z.B. steht auf der Hauptseite ein Artikel zu "Tristesse" ... das besonders seltsame hierbei: im angerissenen Artikel auf der Hauptseite ist die Lautschrift zu diesem Wort voller Zeichen, die ich nicht lesen kann, wenn ich jedoch in den eigentlichen Artikel hineinschaue, sehe ich keine Schmierzeichen mehr ... hier liegt ein noch immer ungelöstes eklatantes Darstellungsproblem vor, dem man sich als Lexikon unbedingt annehmen sollte ... schließlich ist es das eigentliche Interesse (oder sollte es jedenfalls sein) eines solchen Werkes, daß möglichst viele Benutzer möglichst viel damit anfangen können .... wenn ich jedoch permanent über Schmierzeichen stolpere, ist dies nicht gegeben. Wie wäre es beispielsweise mit einem Eingabetool für Lautschrift? Ein Tool, das verhindert, daß der Zeichensatzwildwuchs weiter anwächst? Ebenso wäre es hilfreich, den eingegebenen Text zu einem Artikel daraufhin zu untersuchen, ob innerhalb von Worten ein Zeuichensatzwechsel beauftragt wurde und den Autor darauf hinzuweisen, daß dies so nicht sinnvoll ist, weil es die Lesbarkeit behindert ... ich hielte es sowieso für weit sinnvoller, wenn man sich bei Wikipedia auf eine Anzahl unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde ... Fürs Erste würde mir jedoch ein Hinweis, an wen man sich bei technischen Problemen wenden kann, ausreichen ... dann werde ich das Thema dort weiterverfolgen ... die Antworten, die ich bisher an anderer Stelle erhalten habe, waren nicht wirklich hilfreich, weil sie lediglich auf Symptome und nicht auf die Ursache ausgerichtet waren ... Chiron McAnndra 14:26, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hast du's schon unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia versucht? Da die Wikipedia zum großen Teil Community-gesteuert ist, wirst du einen konkreten "technischen Ansprechpartner", wie du ihn suchst, wohl nicht finden...
- Zur eigentlichen Frage: Lautschrift dürfte doch aus einer festgelegten Menge von Zeichen bestehen. Die sollten dann aber auch verwendet werden "dürfen". Ich bin nicht überzeugt, dass man die fachlich korrekte Darstellung technischen Unzulänglichkeiten einiger Computersysteme opfern sollte.
- --Eike 14:29, 2. Mai 2009 (CEST)
- die ursache liegt die du Chiron McAnndra behoben haben möchtest ist IMO in deinem Computer zu suchen. was für einen browser und welches betriebssystem verwendest du denn? Bei mir zeigt sich (mit Opera) alles in schönster ordnung ohne nachinstallation irgendwelcher zeichensätze ...Sicherlich Post 16:03, 2. Mai 2009 (CEST)
- Bei mir (SeaMonkey / Debian Linux) ist auch sowohl auf der Titelseite als auch im Artikel alles fein. --Eike 16:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nicht für ungut, aber es kann doch wohl nicht angehen, daß ein Medium, das den Anspruch hat, möglichst viele Menschen zu erreichen, von diesen erwartet, sich ihm anzupassen .... das ist so als würde man ein Buch kaufen und erst beim Lesen der ersten Seite erfahren, daß man eine rosa Brille braucht, um es lesen zu können und daß man erst eine neue Sprache studieren muß, um es verstehen zu können ...
- Wenn ich mit einen deutschsprachigen Artikel anschaue, dann erwearte ich, daß ich den mit denselben Werkzeugen, mit denen ich sonst alle anderen normalen Artikel lesen kann, auch diesen Artikel lesen kann, ohne gleich an meinen Einstellungen haufenweise zusätzliche Dinge beachten zu müssen ... auch erw3warte ich, daß etwas, das im WEB angeboten wird, auch mit den Basisfunktionen eines jeden Browsers darstellbar ist ... andernfalls ist es nänlich nicht mehr standardmäßig, sondern proprietär ... und das müßte dann auf der Hauptseite zu lesen sein á la "Wenn ihr dieses und jenes Programm benutzt, dann laßt alle Hoffnung fahren, denn dann ist WP nichts für euch" ... sorry, aber das steht dem Grundgedanken eines freien online-Lexikons mnach meinem Verständnis total entgegen ...
- Und was den technischen Ansprechpartner betrifft .... so ist mir das völlig unverständlich ... irgendwer muß das System betreuen ... denn Rechner müssen gewartet werden und die Programme werden wohl auch manchmal an Bedürfnisse angepaßt ... also muß es Leute geben, die für die Darstellung zuständig sind ... egal, ob hauptamtlich oder freiwillig ... andernfalls wäre das so als würde Dir jemand seinen Keller zur Verfüggung stellen, aber wenn Du rein willst, stellst Du fest, daß der abgeschlossen ist, und irgendwie weiß keiner, wo der Schlüssel abgeblieben ist .... sowas macht einfach keinen Sinn ... gäbe es solche Leute nicht, dann hätte WP sicherlich nichtmal das erste Jahr überlebt ... Chiron McAnndra 16:58, 2. Mai 2009 (CEST)
- Bei mir (SeaMonkey / Debian Linux) ist auch sowohl auf der Titelseite als auch im Artikel alles fein. --Eike 16:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- die ursache liegt die du Chiron McAnndra behoben haben möchtest ist IMO in deinem Computer zu suchen. was für einen browser und welches betriebssystem verwendest du denn? Bei mir zeigt sich (mit Opera) alles in schönster ordnung ohne nachinstallation irgendwelcher zeichensätze ...Sicherlich Post 16:03, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ja, das ist das Wunder an der Wikipedia: In der Theorie kann es nicht funktionieren. Es klappt nur in der Praxis ziemlich gut.
- Natürlich gibt es Leute, die an der zugrundeliegenden Software (Wikimedia) programmieren und welche, die die Server warten. Aber die sind alle nicht für die Inhalte zuständig, und auch nicht dafür, welche Sonderzeichen wir verwenden.
- Was in deinen Überlegungen nicht stimmt: Es ist technisch nichts falsch. Jedenfalls nicht auf Seiten der Wikipedia. Du schreibst, es muss "Leute geben, die für die Darstellung zuständig sind". Für die Daten, die die Wikipedia liefert, sind verschiedene Leute zuständig. Aber für die Darstellung dieser Daten ist der Administrator deines Rechners zuständig - also vermutlich du.
- Was helfen würde, wäre, wenn wir uns auf einen technischen Minimal-Konsens stützen würden und nur die einfachsten Schriftzeichen verwenden würden. Das wären aber die falschen. Willst du, dass wir falsche Zeichen verwenden, weil manche Systeme nicht so eingerichtet sind, die richtigen anzuzeigen? Was noch helfen würde, wäre, weiter die richtigen Zeichen zu verwenden, und deinen Rechner zu ertüchtigen, diese auch anzuzeigen.
- --Eike 17:02, 2. Mai 2009 (CEST)
- PS: Was würdest du denn dem "technischen Ansprechpartner" schreiben wollen?
Nichts da. Man ist Webstandards vom Konsortium verpflichtet. Nicht irgendwelchen und jedem Browser. Ich kann mir auch einen selber programmieren und dann auf den Rest der Welt schimpfen. Habe ich es überlesen oder hast du noch nicht erwähnt mit welchem Browser du nun unterwegs bist? btw UFT-8 und Unicode Standards gelten auf der ganzen Welt. Browser die kein Unicode unterstützen sind einfach schlecht und ich empfehle dir dann eine von vielen nicht-proprietären anderen Varianten. PS: Eine entsprechende Einstellung (wenn nicht standard im browser) dauert nur 20 Sekunden zu tätigen und hält ewig. Grüße --WissensDürster 17:21, 2. Mai 2009 (CEST)
PS: Eingabetool für Lautschrift? Kann jeder selber drüber entscheiden, das allen aufzuzwingen, weil es unter 1% nutzen will? nicht optimal Wiki sei proprietär? Eine unangebrachte Beschuldigung. Wir sind ja für Fragen da, und helfen gerne.unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde wie gesagt, es gibt nur einen als normaler Mensch, kannst du hier gar keine anderen anbringen. Es sei denn du spielst gern damit auf deiner Benutzerseite rum. --WissensDürster 17:25, 2. Mai 2009 (CEST)
- Wer redest denn davon, daß es verpflichtend sein soll? es geht lediglich darum, daß Leite, die aus unerfindlichen Gründen ihre Lautschrift-Eingaben aus unterschiedlichen Fonts zusammensetzen, ein Tool bereit gestellt bekommen, mit dem sie diesen Fehler nicht begehen ...
- Zum Rest: ich verwende den IE 6.0 ... SP3 ... und ich habe die Einstellungen entsprechend den hier zu findenden Vorgaben nachgezogen ... und bekomme dennoch manchmal noch Fehldarstellungen ...
- Der Hinweis auf UTF-8 scheint mir ziemlich lahm, denn ich kenne jedenfalls keinen Browser, der damit nicht umgehen kann (was nicht heißt, daß es solche vielleicht nicht gibt, aber ich verwende sowas zumindest nicht, aus demselben Grund, weshalb ich meinen PC nicht mit Dampf betreibe) ...
- Was das Proprietäre betrifft ... wenn ich zwei Browser habe, die beide den Standard für Webseiten in vollem Umfang unterstützen und eine Webseite verwendet Darstellungselemente, die der eine Browser kann, der andere aber nicht, dann ist die Webseite proprietär, weil sie Features eines Browsers unterstützt, die nicht zum Standard gehören ... ich möchte icht behaupten, daß dies in diesme Fall tatsächlich sio ist ... schließlich ist es auch gut denkbar, daß der IE den Standard nicht in allen Punkten unterstützt ... würde mich nicht wirklich wundern ... es ist nur eben so, daß ich Darstellungsprobleme in dieser gehäuften Form bislang noch nie woanders als bei WP angetroffen habe ... daher ist der Gedanke vielleicht naheliegend, den Fehler hier zu suchen ... Chiron McAnndra 17:56, 2. Mai 2009 (CEST)
- Wo wird in der Wikipedia Lautschrift in welchen Fonts benutzt?
- Meines Erachtens werden hier schlicht Unicode-Zeichen verwendet, die von deinen Fonts nicht unterstützt werden.
- --Eike 18:13, 2. Mai 2009 (CEST)
- „schließlich ist es auch gut denkbar, daß der IE den Standard nicht in allen Punkten unterstützt“
- @Chiron: Damit hast du genau ins Schwarze getroffen, und speziell mit dem Unicode-Standard hat der IE 6 (der nur 2 Jahre nach Einführung dieses Standards auf den Markt kam) ganz erhebliche Probleme. Die Probleme sind also nicht der "Wikipedia-Technik" anzulasten, sondern der veralteten Software die du einsetzt.
- Ich bin übrigens gelegentlich auch (gezwungenermaßen) mit dem IE 6 hier unterwegs, mir sind da allerdings noch keine Darstellungsprobleme, zumindest nicht in der von dir behaupteten „gehäuften Form“ aufgefallen. --89.60.253.89 18:17, 2. Mai 2009 (CEST)
- Na, das klärt die Lage doch: IE 6 ist nicht in der Lage, Fonts zu "mischen". Der Nachfolger ist seit 1 1/2 Jahren auf dem Markt, den Enkel gibt's inzwischen auch schon. Freie Alternativen sind einige vorhanden und gratis noch dazu. Also... sieht gelinde gesagt nicht nach einem Fehler der Wikipedia aus. --Eike 19:34, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nunja, Eike, man könnte aber auch argumentieren, daß der IE 6 (leider) aktuell immer noch 17,5% (sic!) Marktanteil hat, was ja nicht eben ein Klacks ist. Andererseits tritt speziell dieses Problem (gemischte Fonts) derart selten auf, daß es im großen und ganzen vernachlässigbar ist. Ich zumindest will meine Spendengelder lieber für die Weiterentwicklung der Software verwendet sehen, als daß nun jedes noch so kleine Problem mit Browserversionen die 8 Jahre und älter sind nachträglich löst. --89.60.204.165 20:02, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich muss den bei der Arbeit auch verwenden. Aber ich weiß, dass ich da veraltete Software verwende und beschwere mich nicht bei den Websites, bei denen seine Fehler zu Tage treten... --Eike 20:56, 2. Mai 2009 (CEST)
Im Prinzip schimpfst du also nur auf dich selbst. Es gibt nichts was gegen Firefox und Konsorten spricht, aber einiges dafür. Wenn du dich damit nicht auskennst, wird dir hier sicher auch geholfen, zumindest bei der Unicode einrichtung. Für allgemeine Browser-Fragen kannst du dann gut frequentierte Communitys bemühen. Unicode bleibt Unicode, und wenn man inkompatible Fonts hat, dann sind die auch daran Schuld. --WissensDürster 18:25, 2. Mai 2009 (CEST)
- Davon unabhängig, auch wenn man keinen Bock auf andere Browser hat, ich hab von noch keiner Situation gehört, in der der IE6 dem IE7 vorzuziehen wäre: Das Update macht ihn sicherer, schneller, komfortabler und zeitgemäßer. Geht (mittlerweile?) sogar mit illegalen XP-Versionen, weils glaub ich als Sicherheits-Patch gilt... --χario 11:43, 3. Mai 2009 (CEST)
@Chiron: du möchtest, dass die Darstellung garantiert mit Basis-Software funktioniert? Dann definiere doch bitte erstmal, was du alles zu "Basis-Software" zählst, und was nicht! Siehste. Auf einem chinesischen Rechner wird garantiert die Windows-Unterstützung für ostasiatische Schriftzeichen mit zu der von dir definierten "Basis-Software"-Liste zählen - einfach weil man da anderer Meinung ist als du. Und siehe da, auf einmal kann man sogar sämtliche chinesische und japanische, etcpp Schriftzeichen in der deutschen WP problemfrei darstellen, ohne "irgendwelche Sondereinstellungen" vornehmen zu müssen. Das ist alles eine Frage des Blickwinkels und in der Summe keine Frage von "Basis-Software", sondern vom "lokalen Stand der Technik". Und da musst du dich wohl oder übel anpassen. Oder bist du noch mit Win 3.11 unterwegs? ;) --77.64.144.163 16:57, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal - für Leute, die nicht richtig lesen können: Ich habe einen ganz normalen Rechner und komme mit so gut wie allen Seiten, die ich bislang im Internet aufgesucht habe, zurecht ... selbst dann, wenn ich des öfteren auf chinesische, tamilische, koreanische, japanische, thai, oder sonstwas für Seitemn verlinkt werde, habe ich so gut wie nie Darstellungsprobleme ... jedenfalls, was die Schrift betrifft ...
- Daher kann ich wohl davon ausgehen, daß es nicht an meinem Rechner und an dessen Einstellungen liegt, wenn ich ausgerechnet bei Wikipedia solche Probleme bekomme ... ist das wirklich so schwer zu verstehen gewesen?
- Das ist so als würde man ein Auto fahren, das überall gut zurecht kommt, außer auf einer ganz bestimmten Straße ... und der Verantwortliche für diese Straße sagt einem dann, "na klar, das muß an Deinem Auto liegen" ...
- Ich habe mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, das Problem zu umgehen ... steht auch auf ner Wikipediaseite zu diesem Thema ... ein kleiner Haken hat gefehlt ... da wo es darum geht, die Fonts der Seite zu ignorieren und die eigene Einstellung durchzudrücken .... denn da ich einen Unicode-Font eingestellt hatte, war dies nicht mehr mein Problem ... leider wird einem das Problem durch die User wieder neu aufs Auge gedrückt, die bei sich die unterschiedlichsten Fonts verwenden, eben WEIL es hier keine Standards gibt ... jetzt darf ich mich auf anderen Seiten mit einem anderen Problem rumschlagen, weil diese Einstellung eben nicht nur für Wikipedia gilt, sondern für alle anderen Seiten auch .... und nun ist eben die Schriftdarstellung auf anderen Seiten an einigen Stellen viel zu klein, als daß man sie noch ordentlich lesen könnte ... daher bleibe ich dabei, daß solche Darstellungsprobleme von den Autoren herbeigeführt werden, die sich nicht an vernünftige Fonts halten wollen, sondern alle ihr eigenes Süppchen meinen kochen zu müssen ... ich halte es für ziemlich idiotisch, wenn ich meine gewohnte Arbeitsumgebung an Wikipedia anpassen muß, die mit allen anderen Situationen darstellungsmäßig problemlos zurechtkommt ...
- Ich weiß auch nicht, was hier anscheinend manche Leute gegen Standards haben ... ich bin auch gegen Reglemmentierung jeglicher Art ... allerdings nur da, wo sie unnötig sind ... wo es aber um Kommunikation geht, ist es unvernünftig, Standards aus Prinzip abzulehnen ... ich erwarte doch lediglich, daß ich mit einem Rechner und einem Browser, der mir ganz gewöhnliche Seiten sowohl aus Fernost als auch aus den unterschiedlichsten europäischen und sonstigen Ländern klar darstellt, auch jede Wikipediaseite ohne Schmierzeichen anzeigt, ohne mich in meinem normalen Arbeitsablauf zu behindern ... ist das zuviel verlangt? Muß ich mir tatsächlich speziell für Wikipedia einen extra Browser installieren? Chiron McAnndra 19:37, 3. Mai 2009 (CEST)
"Das ist so als würde man ein Auto fahren, das überall gut zurecht kommt, außer auf einer ganz bestimmten Straße ... und der Verantwortliche für diese Straße sagt einem dann, "na klar, das muß an Deinem Auto liegen" ..." Der Vergleich hinkt: aus Sicht der Straße könnte man genauso sagen, dass die Probleme, die dein Auto hier hat, von dem Großteil der anderen Autos nicht nachvollzogen werden kann. (Oder ganz krass verkürzt: du bist der einzige, dessen Auto mit dieser Straße Probleme hat.) Wenn es bei den meisten problemlos funktioniert, wird aus diagnostischer Sicht wahrscheinlich eher ein Client-Problem vorliegen.
Übrigens kann man in WP-Artikeln gerade *nicht* beliebig eigene Fonts und co verwenden, das wird garnicht unterstützt - abgesehen davon werden die meisten Leute für Sonderzeichen-Eingaben wohl die _standardisierte_ Editorhilfen-Leiste unterhalb der Buttonleiste ("Seite speichern, ..") verwenden, anstatt den unicode-Code selbst einzugeben. Da gibts zum Beispiel auch eine Kategorie für IPA-Lautschrift. --Schmiddtchen 说 20:38, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es ein Client-Problem wäre, dann müßte ich zwangsläufig auch woanders Probleme haben ... ich habe sie aber nur hier ...
- Und wenn man hier nicht beliebig eigene Fonts verwenden kann (ich habe noch keine Artikel verfaßt, die besondere Zeichen notwendig gemacht hätten, kenne mich also nicht damit aus), dann verstehe ich erst Recht nicht, weshalb dann hierbei kein Zeichensatz verwendet wird, der auch an anderen Orten üblich ist, sondern solche, von denen ich teilweise noch nie gehört habe, die iich daher zu den exotischen Zeichensätzen zählen würde, weil ich ohne sie in allen möglichen Ländern zurecht komme ... ich finde es seltsam, daß anscheinend nur WP ausgerechnet diese Fonts verwenden will ... Chiron McAnndra 20:50, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wir haben dir gezeigt, dass dein Browser veraltet und schlecht ist. Es gibt da kein "Wenn... wäre...". Wann wirst du endlich verstehen, dass dein Browser veraltet ist? Wann wirst du aus der Erkenntnis "kenne mich also nicht damit aus" endlich die Konsequenz ziehen, dich erst zu informieren, und erst dann ggf. andere verantwortlich zu machen? Schon mal überlegt, dass Wikipedia ein paar mehr Themengebiete umfasst und ein paar mehr Sprachen verwendet als mutmaßlich jede andere Seite, die du sonst besuchst? Wieviele Seiten mit Lautschrift schaust du dir sonst so an? Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße... --Eike 21:03, 3. Mai 2009 (CEST)
- wie witzig; da gibt es neuere, sicherere, schnellere browser die sogar kostenlos sind also ohne zu bezahlen, ohne werbung, ohne abo - aber es wird hartnäckig geschimpft statt einfach mal auf "update" zu klicken. ... und da wundert man sich warum sich viren so leicht verbreiten wenn schon benutzer die ganz offensichtlich ein problem mit ihrer veralteten technik haben sich hartnäckig weigern an der ursache anzupacken ...Sicherlich Post 21:38, 3. Mai 2009 (CEST) das das ganze nix kostet und windows momentan ja glaube ich sogar schon den neusten browser per update bringt erwähnte ich schon? - ich hoffe der rest deines rechners wird von dann und wann akutalisiert Chiron McAnndra
- "Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße..." Also der Vergleich hinkt nun wirklich ... es ist eher so, daß ich mit meinen "Oldtimer" auf allen möglichen Straßen und mit allen möglichen Geschwindigkeiten fahren kann, nur ausgerechnet auf dieser einen Straße ruckelt es ... ich finde es recht bezeichnend, daß immer mehr Leute bei Problemen gar nicht erst über eine konstruktive Lösung nachdenken, sondern stattdessen lieber gleich einen Austausch empfehlen ... und der Grund, weshalb ich diesen Browser noch immer verwende, ist der, daß ich ihn auf den meisten Systemen antreffe, an die ich komme und daß auf einigen davon andere Brwoser nicht erlaubt sind ...
- Ihr solltet euch eure eigenen Argumentationen mal anhören ... WP ist ein Lexikon ... ein Nachschlagewerk, das aus der Natur der Sache heraus am ehesten darauf ausgerichtet sein sollte, möglichst vielen Benutzern dienlich zu sein ... ganz egal, was für Systeme sie auch verwenden ... es kann nicht angehen, daß in so einem Medium ausschließlich aktuellste Technologie verwendet werden darf, um alles sehen zu können ... seit es UNICODE gibt, hat sich an der grundsätzlichen Darstellbarkeit von Zeichen nicht viel geändert ... die Tatsache, daß ich mit diesem Werkzeug alle möglichen Texte dargestellt bekomme, die Unicode verwenden, beweist hinreichend, daß es damit zurecht kommt ... wenn also ausgerechnet hier Probleme auftauchen und einzelne Zeichen nicht dargestellt werden können, dann liegt das wohl kaum am Werkzeug ...
- Auf welche Seiten ich gehe? beispielsweise diese ... und kein einziges Zeichen macht Probleme ... das bedeutet nichts anderes, als daß mein System vollständig in der Lage ist, die IPA-Zeichen darzustellen ... wenn ich also bei WP ein Schmierzeichen bekomme, beweist das, daß hier das Zeichen an einer völlig falschen Stelle im Zeichensatz steht, sodaß es nicht korrekt konvertiert werden kann ... Chiron McAnndra 01:18, 4. Mai 2009 (CEST)
- wie witzig; da gibt es neuere, sicherere, schnellere browser die sogar kostenlos sind also ohne zu bezahlen, ohne werbung, ohne abo - aber es wird hartnäckig geschimpft statt einfach mal auf "update" zu klicken. ... und da wundert man sich warum sich viren so leicht verbreiten wenn schon benutzer die ganz offensichtlich ein problem mit ihrer veralteten technik haben sich hartnäckig weigern an der ursache anzupacken ...Sicherlich Post 21:38, 3. Mai 2009 (CEST) das das ganze nix kostet und windows momentan ja glaube ich sogar schon den neusten browser per update bringt erwähnte ich schon? - ich hoffe der rest deines rechners wird von dann und wann akutalisiert Chiron McAnndra
- Wir haben dir gezeigt, dass dein Browser veraltet und schlecht ist. Es gibt da kein "Wenn... wäre...". Wann wirst du endlich verstehen, dass dein Browser veraltet ist? Wann wirst du aus der Erkenntnis "kenne mich also nicht damit aus" endlich die Konsequenz ziehen, dich erst zu informieren, und erst dann ggf. andere verantwortlich zu machen? Schon mal überlegt, dass Wikipedia ein paar mehr Themengebiete umfasst und ein paar mehr Sprachen verwendet als mutmaßlich jede andere Seite, die du sonst besuchst? Wieviele Seiten mit Lautschrift schaust du dir sonst so an? Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße... --Eike 21:03, 3. Mai 2009 (CEST)
- Eine Zusammenfassung und gleichzeitig meine letzte Nachricht zum Thema:
- 1) Dein Browser ist veraltet.
- 2) Dein veralteter Browser kann Fonts nicht mischen. Dein "Beweis" ist längst widerlegt: "Microsoft IE 6 is not smart enough to borrow from other fonts when a character isn't present, so more often than not you'll be slapped with a nice big �."
- 3) Die Wikipedia verwendet naturgemäß Zeichen aus sehr verschiedenen Bereichen, denn sie ist ein internationales Projekt und eines, das alle Fachbereiche und damit auch deren Sonderzeichen abdeckt. Die Internationalität kannst du auf dieser Seite ganz links, und dort unten bewundern. Dadurch hatte auch dein Browser - der veraltet ist - seine Probleme auf der Titelseite der Wikipedia. IPA und Fremdsprachen auf einer Seite haben ihn überfordert.
- 4) Die Wikipedia wird ihre fachliche Korrektheit nicht veralteter Technik opfern.
- 5) Ich sehe daher folgende Möglichkeiten:
- Du ersetzt deinen veralteten Browser durch einen modernen, sei es IE oder eine Alternative.
- Du findest dich damit ab, dass dein veralteter Browser von Seiten wie der Wikipedia überfordert ist.
- Du meidest die Wikipedia in Zukunft, weil dein veralteter Browser sie nicht anzeigen kann.
- Gleich noch ein Autovergleich: Du findest es bezeichnend, dass es hier immer mehr Geisterfahrer gibt, und nur du in die richtige Richtung fährst...
- --Eike 09:41, 4. Mai 2009 (CEST)
- Dann kannst Du mir sicherlich eine Seite außerhalb (und zwar eine ganz normale, also nicht eine, die es gezielt darauf anlegt, genau diesen Effekt hervorzurufen oder gar eine, die Du oder jemand anders vielleicht extra zu diesem Zweck gebaut hat, indem er die Bedingungen bei WP nachstellt) von Wikipedia nennen, die mir dies demonstriert? Es sollte schon eine sinnvolle Seite sein, mit der ich auch andere davon überzeugen kann, vom IE wegzugehen ... schließlich bin ich kein μ$-Parteigänger, der unbedingt auf diesem Browser besteht ... ich finde es nur sinnlos, bei mir etwas zu ändern, wenn ich anderswo dann wieder denselben Mist stoße ... immerhin ist es auf manchen Rechnern, die einem nicht gehören, illegal, einen anderen Browser zu installieren ...
- Ach ja ... es hat absolut nichts mit fachlicher Korrektheit zu tun, wenn jemand einen Ausdruck mit unterschiedlichen Fonts zusammenstückelt, nur weil er sich nicht die Mühe machen will, dafür einen geeigneten korrekten Font rauszusuchen ... sowas bezeichnet man nicht als fachliche Korrektheit, sondern als Flickwerk Chiron McAnndra 13:24, 4. Mai 2009 (CEST)
- Problemlos: http://www.madore.org/~david/misc/linguistic/ipa/#tables.ipa.unicode , Absatz "Using Unicode characters". Vergleich da mal IE 6 mit einem modernen Browser. Da fehlt die Hälfte.
- "Nochmal - für Leute, die nicht richtig lesen können" (wie du selbst so hässlich gesagt hast): Die Wikipedia stückelt keine Fonts zusammen. Die Wikipedia verwendet Zeichen verschiedener Sprachen und verschiedener Fachgebiete - was unverzichtbar ist -, und der Browser muss zusammenstückeln, weil das Betriebssystem keinen Font hat, in dem diese Zeichen alle gemeinsam vorkommen.
- --Eike 14:34, 4. Mai 2009 (CEST)
+1 Eike;
@Chiron: Alternativ-Vorschlag: probier doch mal ein paar Wochen (oder auch nur Stunden/Tage) lang z.B. einen aktuellen Firefox. Den kann man parallel zum Internet Explorer installieren, ohne dass die zwei sich in die Quere kommen (außer dass sie sich jeweils selbst als Standard-Browser festlegen wollen - da musst du ein bisschen aufpassen, wenn dir der FF die entsprechende Frage stellt - für die Testphase solltest du vermutlich den IE als Standardbrowser lassen). Du wirst sehen: damit hast du diese Darstellungsprobleme nicht mehr, und gleichzeitig werden sich auf anderen Seiten keine ähnlichen Probleme neu ergeben. Wenn dich das überzeugt, kannst du den IE updaten oder halt den FF zu deinem Standard-Browser machen. Sollte das wider Erwarten keine Lösung darstellen, kannst du den FF ganz einfach deinstallieren und mit deinem Trabi weitersurfen :> --Schmiddtchen 说 23:36, 4. Mai 2009 (CEST)
Bild von Menzel

--87.171.124.173 20:47, 2. Mai 2009 (CEST) Tch habe ein Bild von Menzel, signiert 1861, Stillleben mit weißen Rosen 8-eckig, ist das möglich ? -->--87.171.124.173 20:47, 2. Mai 2009 (CEST)
- Falls du Adolph Menzel meinst, könnte es zumindest von der Datierung her hinkommen (falls du jetzt auf das Jahr anspielst, deine Frage ist leider mehrdeutig). --89.60.204.165 20:53, 2. Mai 2009 (CEST)
- Von der Jahreszahl ist ein Adolph Menzel durchaus möglich, aber ob er achteckige Rosen gemalt hat ;-).... Nein ernsthaft, die Frage müssten wohl Experten beantworten (bewirb Dich doch mal "Kunst und Krempel") oder eine Menzel-Biographie vielleicht im Vorfeld klären, ob Menzel überhaupt Stillleben gemalt hat. Letztendlich vergleich doch mal auf einem bekannten Menzel-Gemälde die Unterschrift mit Deinem Menzel. Letztendlich kann es jau auch ein Jakob Menzel oder ein Friedrich Menzel aus dem örtlichen Turn-, Gesangs- und Kekteenzüchterverein gewesen sein, der der Nachwelt noch ein paar Rosen vermacht hat. --Vexillum 21:02, 2. Mai 2009 (CEST)
Hallo !> Leider hat sich ein Fehler eingeschlichen. Nicht die Rosen sind 8-eckig,sondern das Bildformat. (nicht signierter Beitrag von 87.171.64.173 (Diskussion | Beiträge) 22:48, 4. Mai 2009 (CEST))
Staitstik zur Personalsuche im Gesundheitswesen
haie ihrs,
ich hätte gern ein paar Zahlen wo/wie Personal im Gesundheitswesen gesucht wird; also Ärzte und Pflegepersonal - online/Zeitung/Arbeitsamt o.ä.. ... ich bin vielleicht zu blöd zum richtigen googlen oder da gibts nix zu finden und einer von euch weiß einen guten link/quelle?! ...Sicherlich Post 21:50, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hm, also die gemeldeten offenen Stellen nach Wirtschaftszweigen bzw. Klassifizierung der Berufe/Berufsgruppen? Ich nehme an, da kontaktiert man die Arbeitsagentur am besten direkt: http://statistik.arbeitsagentur.de/ --Svencb 23:45, 2. Mai 2009 (CEST)
- hmm nö: sowas wie: 54,9 % der Personaler von Krankenhäusern suchen nach Ärzten über die Ärztezeitung, zugleich suchen 39 % von Ihnen über Onlinestellenbörsen. Pflegepersonal hingegen wird zu XYZ% in ABC gesucht ...Sicherlich Post 00:05, 3. Mai 2009 (CEST)
- Hm... dann dürfte es lohnen, mal nach "Studien" v. a. von Personalberatungen Ausschau zu halten. Vielleicht so in etwa: [10]. --Svencb 10:48, 3. Mai 2009 (CEST)
- ah danke, werde mal wühlen; englisch ist eine gute idee :oD ...Sicherlich Post 12:57, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hm... dann dürfte es lohnen, mal nach "Studien" v. a. von Personalberatungen Ausschau zu halten. Vielleicht so in etwa: [10]. --Svencb 10:48, 3. Mai 2009 (CEST)
- hmm nö: sowas wie: 54,9 % der Personaler von Krankenhäusern suchen nach Ärzten über die Ärztezeitung, zugleich suchen 39 % von Ihnen über Onlinestellenbörsen. Pflegepersonal hingegen wird zu XYZ% in ABC gesucht ...Sicherlich Post 00:05, 3. Mai 2009 (CEST)
Gesucht: Philosophische Richtung od. Begriff
- Eine Kurzgeschichte von Roald Dahl (?) : Ein jüdischer Arzt kämpft verzweifelt um das Leben eines ernsthaft kranken Babies und mit all seinem Wissen und seinem ganzen Einsatz kann er schliesslich die Mutter beruhigen: "Machen sie sich keine Sorge mehr, Frau Hitler, der kleine Adolf wird jetzt ganz sicher durchkommen." => Etwas "Gutes" bewirkt / ermöglicht etwas "Böses" (ohne das "G" wäre das "B" so nicht möglich).
- Der Nachkomme einer afrikanischen Sklavin wird (in n-ter Generation) in den USA ein Musiker / Schriftsteller / Politiker, der viele Menschen "positiv" beeinflusst und motiviert. => Etwas "Böses" bewirkt / ermöglicht etwas "Gutes" (ohne das "B" wäre das "G" so nicht möglich).
- Es geht so ein bisschen in die Richtung wie die Geschichte von dem Chinesen und seinem Sohn (s.u.)
Ich beziehe mich nicht auf religiöse oder politische Ansätze wie z.B. "für Kapitalisten sind Kommunisten böse und umgekehrt". Frage: Gibt es einen westlichen, geisteswissenschaftlichen (natürlich homozentrischen) Denkansatz (oder eine philosophische Schule), der sich damit beschäftigt, dass sich bei kausalem Denken "Gutes" und "Böses" praktisch permanent bedingt und damit diese Begrifflichkeit praktisch irrelevant ist? Eine Wertung ist mir egal, ich suche nur die Antwort. --Grey Geezer nil nisi bene 21:57, 2. Mai 2009 (CEST) Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. Wie schrecklich, sagten die Nachbarn, welch ein Unglück. Wer weiß, erwiderte der Bauer, ob Glück oder Unglück. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück, es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall. Wie wunderbar, sagten die Nachbarn, welch ein Glück. Glück oder Unglück? Wer weiß, sagte der alte Mann. Am nächsten Morgen wollte der Sohn eines der Pferde zähmen. Er stürzte und brach sich das Bein. Wie schrecklich, welch ein Unglück. "Glück? Unglück?" Die soldaten kamen ins Dorf und holten alle jungen Männer in den Krieg. Den Sohn des Bauern konnten sie nicht brauchen, darum blieb er als einziger verschont. Noch eine Frage: Weiss jemand, wo die erste schriftliche Aufzeichnung dieser Geschichte zu finden ist?
- Von der Geschichte in dieser ausgeführten Form weiß ich das auch nicht. Einfachere Vorformen finden sich bei Dschuang Dse IV,7 und bei Liä Dse VIII,13. -- Jossi 00:29, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank ich sehe nach! Das könnte einen Artikel zu "Gleichnis" geben. --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)
Die Philosophische Denkrichtung ist wahrscheinlich der Utilitarismus, der eine Kosten-Nutzen Bilanz der getätigten Handlungen erstellt und sie nach dem Ergebniss dieser Rechnung bewertet. --Liberaler Humanist 22:25, 2. Mai 2009 (CEST)
- Auch hier Danke. Kannte den Begriff noch nicht. Werde lesen. --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)
- Gegenteil von Intentionalismus = in der Ethik die Anschauung, dass eine Handlung nicht nach ihrer Wirkung, sondern nach ihrer Absicht beurteilt werden muss? Kennst du übrigens die folgende schöne Geschichte? Zwei reisende Engel suchen eine Unterkunft und fragen bei einer wohlhabenden Familie an. Die Leute verweigern den Engeln ein Zimmer, stattdessen bekommen sie zum Schlafen einen Platz im Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstrecken, sieht der ältere Engel ein Loch in der Wand und repariert es. Als der jüngere Engel fragt, warum, antwortet der andere: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen." In der nächsten Nacht schlafen die beiden im Haus eines armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie haben, mit ihnen geteilt haben, lassen sie die Engel in ihrem eigenen Bett schlafen. Am nächsten Tag finden die Engel den Bauern und seine Frau weinend. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr einziges Einkommen gewesen war, ist tot. Der jüngere Engel wird wütend und fragt den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können. Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm, meinte er anklagend. Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben. "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagt der ältere Engel. "Als wir im kalten Keller ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Damit der Eigentümer das Gold nicht fände, versiegelte ich die Wand. Als wir dann in der letzten Nacht im Bett der Bauern schliefen, kam der Todesengel, um die Bäuerin zu holen. Ich gab ihm stattdessen die Kuh. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen." Hans Urian | ✍ 00:38, 3. Mai 2009 (CEST)
- Absicht war nicht in der Idee, aber auch hier werde ich lesen. Engel können wahrscheinlich auch - wie Kolibris - rückwärts fliegen? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)
- So ins Blaue: wenn ich recht informiert bin, beschäftigen sich Utilitarismus und Intentionalismus nicht explizit mit einer von Grey Geezer beschriebenen Interdependenz von Gut und Böse, gehen aber schon in eine hilfreiche Richtung, indem sie jeweils einer der beiden aus dem Begriffspaar Absicht und Wirkung ausblenden, und somit andeuten, dass das eine durchaus aus dem anderen entstehen kann. Vielleicht steht einer Philosophie, wie sie Grey Geezer sucht, das Problem der Definition von Gut und Böse im Weg, die erst einmal bestehen müsste, um sich über Wechselwirkungen und Abhängigkeiten zwischen beiden Gedanken zu machen. -- 95.112.164.81 00:46, 3. Mai 2009 (CEST)
- Danke, das bestätigt die obigen Vorschläge! Laute "gute" Vorschläge (oder "böse"? Na ist ja auch egal) --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)
- So ins Blaue: wenn ich recht informiert bin, beschäftigen sich Utilitarismus und Intentionalismus nicht explizit mit einer von Grey Geezer beschriebenen Interdependenz von Gut und Böse, gehen aber schon in eine hilfreiche Richtung, indem sie jeweils einer der beiden aus dem Begriffspaar Absicht und Wirkung ausblenden, und somit andeuten, dass das eine durchaus aus dem anderen entstehen kann. Vielleicht steht einer Philosophie, wie sie Grey Geezer sucht, das Problem der Definition von Gut und Böse im Weg, die erst einmal bestehen müsste, um sich über Wechselwirkungen und Abhängigkeiten zwischen beiden Gedanken zu machen. -- 95.112.164.81 00:46, 3. Mai 2009 (CEST)
Zu der Engel-Geschichte hilft vielleicht noch Theodizee.--Rabe! 15:37, 3. Mai 2009 (CEST)
Oberbegriff ist der Konsequentialismus, der die verschiedensten Richtungen zusammenfasst, die nach dem Ergebnis gehen. Wobei du noch das Problem hast, dass bei deinen Beispielen Zufall/Chaos etc., also nicht-vorhersehbares, eine große Rolle spielt - und damit hat sich die westliche Philosophie immer recht schwer getan. Die Kurzgeschichte ist übrigens Genesis and Catastrophe auch mit en-Artikel -- southpark 15:54, 4. Mai 2009 (CEST) p.s.: und noch ein wunderabres literarisches beispiel dafür, in welche philisophischen ebenso wie realen Abgründe man sich begibt: Stephen Fry Geschichte machen -- southpark 15:54, 4. Mai 2009 (CEST)
- Danke, das kommt noch näher heran. Die Fry-Geschichte kannte ich noch nicht (wir werdens wohl nie richtig wissen - gut so - äh ...). Jetzt - ein paar Tage später - vermute ich, dass ein "Kausalität => Gut => Böse => Gut => redundant"-Ansatz ein zu un-konstruktives Konzept für ein soziales Wesen ist. Aber je mehr ich überlege, desto mehr Beispiele finde ich, wo es genau so abläuft (selbst die Einführung des Ackerbaus ist nicht ganz ohne und jeder von uns hat sicherlich mal in grauer Vorzeit eine Vergewaltigung in der Familie erleiden müssen, ohne die wiederum ein (oder mehrere) WP-Schreiber weniger auf der Welt wäre... u.s.w.). Geisteswissenschaften sind halt nicht für jeden geeignet. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 4. Mai 2009 (CEST)
Ich möchte so ein Ding gerne als Schlüsselanhänger haben. Leider kann/darf man die in D nicht kaufen. Ich hatte die Idee so ein Ding im Internet über ebay etc zu bestellen. Hat jemand von euch Erfahrung damit, dh weiß jemand ob das Teil über die Grenze kommt oder vom Zoll rausgezogen wird? -84.57.180.232 23:50, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich will doch sehr hoffen, dass illegale Betastrahler konfisziert und die Importeure bestraft werden. Zur Frage: Vermutlich ist es ein Glücksspiel, ob sie's finden oder nicht. --Eike 23:56, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die Teile scheinen aber nicht so "heiß" zu sein. Es wird denke ich auch niemand auf die Idee kommen, die Dinger aufzubrechen, um an das Tritium für seine private Wasserstoffbombe zu gelangen.--Ratsschüler 00:07, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ich wollt das Glas letztens auch nicht zerbrechen, und jetzt ist es trotzdem kaputt... --Eike 00:09, 3. Mai 2009 (CEST)
- Selber bauen ... such am Besten im Uhrenfachhandel ... "Viele Leuchtzifferblätter enthalten heutzutage Tritium als Bestandteil der Leuchtfarbe" Quelle ... wieviele Zifferblätter Du allerdings brauchen wirst, um den gewünscten Effekt herbeizuführen und ob der Vorgang erhöhte Sicherheitsvorkehrungen erfordert, mußt Du Dir anderweitig raussuchen *g*
- Wenn ich ernsthaft nach solchen Dingen suchen würde, würde ich mir alllerdings einen Geigerzähler beschaffen und nach Osteuropa oder Amerika gehen, und dort nach abbruchreifen ehemaligen Krankenhäusern suchen, die noch icht vollständig geplündert wurden ...Chiron McAnndra 00:16, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ich wollt das Glas letztens auch nicht zerbrechen, und jetzt ist es trotzdem kaputt... --Eike 00:09, 3. Mai 2009 (CEST)
- Die Teile scheinen aber nicht so "heiß" zu sein. Es wird denke ich auch niemand auf die Idee kommen, die Dinger aufzubrechen, um an das Tritium für seine private Wasserstoffbombe zu gelangen.--Ratsschüler 00:07, 3. Mai 2009 (CEST)
Witzig...darum geht es [11]. Es gibt in GB eine Firma die das herstellt, dort darf so etwas frei verkauft werden, ebenso in Nordamerika zb. Das Ding ist keine Kernwaffe, die Grün leutenden Notausgangschilder funktionieren manchmal auch nach dem Prinzip. Ich denke nicht das der Zoll da draufguckt, GB ist sowiso Teil der EU-84.57.180.232 00:40, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nach dieser Logik dürfte man auch Cannabis-Produkte nach Deutschland kutschieren, denn schließlich gibt es in den Niederlanden Läden, wo sie verkauft werden dürfen und NL ist ja auch EU-Staat. --Lkl ★ 17:22, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wo Tritium draufsteht, muss nicht Tritium drin sein. Irgendwo eine LED versteckt? -- Ayacop 08:44, 3. Mai 2009 (CEST)
- Schonmal Eine Milliarde klitzekleine Kanonen in der Hand gehalten ? Was glaubst du, machen lustige kleine Beta-Zerfälle mit dir ? Spass ?--Jbo166 Disk. 08:50, 3. Mai 2009 (CEST)
- Das Ding strahlt radioaktiv, wenn es aufgeht. Willst du radioaktive Strahlung einschleppen (und abkriegen)? --Eike 11:05, 3. Mai 2009 (CEST)
- Zunächst mal zur Begrifflichkeit ... Strahlung istt Strahlung ... unabhängig davon, was sie verursacht .... Radioaktivität ist der Verursacher einiger Formen von Strahlung ... Betastrahlung sind Elektronen ... wnn man viel mit alten Fernsehern (Kathodenstrahlröhre ist nichts anderes als eine Elektronenquelle, also Betastrahlung, doch ohne jede Radioaktivität) zu tun hat und sich nahe der Mattscheibe herumdrückt (ich rede hier von wenigen Zentimetern und nicht lediglich etwas zu nach vorm Bild zu sitzen), kriegt mehr davon ab als von solchen Leuchteffekten ... die eigentliche Problematik entsteht dann, wenn die Strahlenquelle nach außen gelangt und vom Körper aufgenommen wird, denn dann sind die Körperzellen direkt an der Quelle, was die Wahrscheinlichkeit für zerstörende Effekte dramatisch vergrößert ... und aufnehmen kann man solche Stoffe bereits dadurch, daß radioaktives Material als Staub oder Gas eingeatmet wird oder durch Hautkontakt ... Chiron McAnndra 11:34, 3. Mai 2009 (CEST)
Nur um ganz sicherzugehen: verstehe ich es richtig, dass der Fragesteller allen Ernstes die Auskunftseite der Wikipedia fragt, wie er am besten radioaktives Material schmuggeln kann? Fragt ungläubig: Lkl ★ 12:30, 3. Mai 2009 (CEST) P.S.: ...und natürlich guckt der Zoll da drauf, auch wenn es aus einem anderem EU-Staat kommt. Hier verboten bedeutet auch hier verboten.
- lol hat geklappt, bei der Einreise von GB stand keine Sau am Schalter, schönen Tag noch ;-) -84.57.196.240 15:20, 3. Mai 2009 (CEST)
- Naja, mir ist es wurscht: es ist Deine IP, die Du hier offen zurschaustellst. --Lkl ★ 15:48, 3. Mai 2009 (CEST)
Mehr Infos? Eine zugegebenermaßen sehr spezifische Verordnung (Ausfuhrverbot gegen Nordkorea, gibts auch gegen Iran) von Zoll.de meint auf Seite 38: "Anmerkung: Nummer I.1A.046 verbietet nicht Erzeugnisse oder Geräte mit weniger als 1,48 × 103 GBq (40 Ci) Tritium.". Das bringt mich auf den Gedanken: ich vermute, dass die Lämpchen generell weit unter irgendwelchen relevanten Grenzwerten bleiben und deshalb nicht von Einfuhrbeschränkungen betroffen sind. --Schmiddtchen 说 20:58, 3. Mai 2009 (CEST)
- stimmt, hab ich auch gerade im Netz festgestellt. Aber schön zu sehen wie die nukleophoben Menschen hier gleich Panik bekommen. Over and Out -84.57.200.87 16:20, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das sieht der Artikel aber anders, gell?
- Außerdem gibt es beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eine Jahresstatistik fur die Ein- und Ausfuhr von Tritiumgaslichtquellen.
- --Eike 21:15, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hasserescht@Artikel, aber in der PDF findet sich nix zum Thema Tritium? -- Schmiddtchen 说 23:40, 4. Mai 2009 (CEST)
- Im von mir verlinkten ist auf Seite 121 diese Statistik nur erwähnt. Im Artikel ist aber ein interessanteres PDF verlinkt. --Eike 23:47, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hasserescht@Artikel, aber in der PDF findet sich nix zum Thema Tritium? -- Schmiddtchen 说 23:40, 4. Mai 2009 (CEST)
3. Mai 2009
Muffiger Geruch entsteht wie?
Nachdem ich heute aufgeklärt wurde, dass Wäsche einige Weile nass in der Waschmaschine liegen bleiben kann ohne, dass sie zu stinken anfängt, frage ich mich, was der nasse Aufenthalt an der Luft bewirkt. (Die geschlossene Waschmaschine hindert ja, dass allzu viel Luft an die Wäsche kommt.) Warum scheinen außerdem ganz bestimmte Kleidungsstücke dazu zu neigen zu stinken und andere aus dem gleichen Material und der gleichen Machart nicht? --89.197.187.135 03:48, 3. Mai 2009 (CEST)
- Socken und Unterhosen neigen eher zum Stinken als Hüte und Krawatten. Deswegen sollte man sie auch mindestens einmal im Jahr waschen. -- Martin Vogel 07:26, 3. Mai 2009 (CEST)
- Octenol wird von Pilzen produziert. -- Ayacop 08:38, 3. Mai 2009 (CEST)
Was passiert wohl mit nassem organischem Material wenn es länger gelagert wird ? Richtig ! Es beginnt zu schimmeln.--Jbo166 Disk. 08:45, 3. Mai 2009 (CEST)
- Muffig riechende Substanzen gibt es viele (man kannte mal eine Dame (die selber diesen Geruch völlig adaptiert hatte; roch ihn nicht mehr), deren ganzes Apartement muffig roch: Pflanzen überall!!). Das mit den Kleiungsstücken habe ich auch schon beobachtet. Es muss daran liegen, dass dieses Material Pilzsporen besser "beschützt" als andere Gewebe (selbst ein "trockenes" Hemd enthält noch fasergebundenes Wasser). Man kann diese Kleidungsstücke mit abwechselnd verdünnter Essigsäure und Back-Soda behandeln, um die Muffigkeit loszuwerden.
- Aber jetzt kommt der Kracher (diese Pilze sind ja soviel "klüger" als wir - sind ja auch viel älter!!): Einige davon haben sich an die Bedingungen in der Waschmaschine adaptiert (guck mal vorsichtig - oder besser - lass mal deine Frau vorsichtig diese Gummidichtung der Waschmaschine auseinanderziehen: Champignon-City!! Hier werden Sporen fabriziert, die an die Wäsche weitergegeben werden. Who rules the World? FUNGI DO ! (Diese Geruchssubstanzen in den Waschmitteln ("April-Frische"! Bru-ha-ha!!) dienen nur dazu, den Basisgeruch gewaschener Wäsche zu überdecken). Es gibt spezielle Reiniger für Waschmaschinen, die das Problem temporär lösen können.
- Wer riecht denn hier so, Vogel, bist du das - oder ich?? --Grey Geezer nil nisi bene 11:20, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nun ja, nicht ganz. Sekundäre Pflanzenstoffe aus ätherischen Ölen wie Limonen überdecken nicht nur Gerüche, sondern sind auch antifungal wirksam, deswegen produzieren Pflanzen sie ja. Ihre Verwendung in Waschmitteln wäre okay, wenn nicht etwa ein Prozent der Bevölkerung auf deren Oxidationsprodukte allergisch wären (Limonenoxid). Grün ist eben auch nicht immer ideal. -- Ayacop 18:07, 3. Mai 2009 (CEST)
Rechtsfrage zu Imageboards
Ich hab mal eine Frage zu den verschiedenen Imageboards wie 4Chan und Co. Wie sieht es aus wenn man sich auf dem Board befindet und plötzlich irgendwelche Spassten auftauchen und Kinderpornos posten. Haben sich dann alle Benutzer strafbar gemacht, die sich zu dem Zeitpunkt auf dieser Seite befunden haben? Fände ich ziemlich krass. Mann kann ja immerhin vorher nicht wissen das sowas dort eingestellt wird. --DonZarog 07:21, 3. Mai 2009 (CEST)
- Also wie weiß, macht man sich nicht strafbar, da davor jetzt ja eine Warnung erscheint, so eine Art Stoppschild, da wird man Aufgeklärt. -- Zsoni Disk. Bewert. 10:45, 3. Mai 2009 (CEST)
- Da kommt natürlich nicht schlagartig ein Stopschild. Die Liste der zu "stoppenden" Adressen wird vom BKA gepflegt und dann von den Profidern umgesetzt, das klappt nicht im Minuten- (und auch nicht im Stunden-)takt.
- Zur Frage: Das wär ja dasselbe, als würde dir im Bus plötzlich einer einen Kinderporno vor die Nase halten. Da sollte nichts passieren.
- --Eike 11:04, 3. Mai 2009 (CEST)
- In Deutschland muss man etwas vorsätzlich tun um sich strafbar zu machen (außer bei den Straftatbeständen, die "fahrlässig" beinhalten), insofern hätte man sich nicht strafbar gemacht. Natürlich ist es immer eine Frage der Beweisbarkeit, was Versehen und was Absicht war--85.180.11.103 11:41, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nach deutschem Recht wurde m.W. mal entschieden, dass der Betreiber der Seite unverzüglich (ohne schuldhaftes Zögern) nachdem er Kenntnis erlangt hat die entsprechenden Inhalte löschen muss, dann ist der aus dem Schneider. --Gnom 12:07, 3. Mai 2009 (CEST)
- In Deutschland muss man etwas vorsätzlich tun um sich strafbar zu machen (außer bei den Straftatbeständen, die "fahrlässig" beinhalten), insofern hätte man sich nicht strafbar gemacht. Natürlich ist es immer eine Frage der Beweisbarkeit, was Versehen und was Absicht war--85.180.11.103 11:41, 3. Mai 2009 (CEST)
- Leider ist das nicht ganz so einfach. Der Besitz ist strafbar, d.h. wenn Du nach dem Besuch der Seiten Deinen Cache nicht leerst und die Ermittlungsbehörden die Bilder später finden, bist Du am Arsch. Wenn ich mich recht erinnere, gab es schon Verurteilungen deswegen. --92.228.1.32 06:36, 4. Mai 2009 (CEST)
Jahr 1111, 11:11 Uhr
--213.196.226.174 11:17, 3. Mai 2009 (CEST)Was geschah am 11.11: im Jahr 1111 im Damaligen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation?
- Die Beerdigung von Otto II.. Schätzungsweise. Ansonsten ging die Sonne im Osten auf (morgens) und Westen unter (abends). Grüßle, --Tröte 11:21, 3. Mai 2009 (CEST)
- um 11:11 Uhr war sie vermutlich ziemlich weit südlich zu sehen ... allerdings ist das nur eine schätzung meinerseits ...Sicherlich Post 11:25, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht konnte auch so eine... seltsame Frage ja noch was nützen: Der Artikel Otto II. (Habsburg) ist ganz schön verbesserungswürdig. --Eike 11:28, 3. Mai 2009 (CEST)
- Völlig unbestimmbar ... schon allein deshalb, weil die erste mechanische Uhr erst mehr als 100 Jahre danach entwickelt wurde (und wenn es nicht die erste war, sondern es bereits etwas entsprechendes im Altertum gegeben hat, worauf der Fund eines komplexen Räderwerkes an der griechischen Küste hindeutet, dann hatte man diese Technologie jedenfalls damals mehrere Jahrhunderte verloren .... es gab jedenfalls keine Uhren in unserem Sinne und Minutenmessungen schon gar nicht) ... Chiron McAnndra 12:09, 3. Mai 2009 (CEST)
Es wurde Essen gekocht. --91.9.193.231 13:00, 3. Mai 2009 (CEST)
- Zwischenzeitlich wurde in Mitteleuropa auch vom julianischen auf den gregorianischen Kalender umgeschaltet. Damals hatten die Leute keine Chance zu erfahren, dass wir diesen Tag heute den 11.11.1111 nennen würden. Ach ja, die Jahresangabe MCXI sieht auch nicht so sexy aus, dass man sich das merken muss. Ab wann Monatsangaben in Zahlenform üblich wurden (also "11.11." statt "11 Novembris", weiß ich leider nicht. Wenn ich alte Texte lese, orientierten sich die Leute damals auch öfter an kirchlichen Feiertagen ("nach dem Martinstag", "vor Michaelis") als an dem, was wir heute Datum nennen. Was aber funktionieren würde, wäre mit Hilfe eines Ewigen Kalenders herauszubekommen, welcher Wochentag das war. Der Verlauf der Wochentage wurde meines Wissens seit dem Altertum nie unterbrochen oder geändert.--Rabe! 15:17, 3. Mai 2009 (CEST)
- Der 11.11.1111 war auch damals schon der 11.11.1111, ein Samstag. -- Martin Vogel 16:20, 3. Mai 2009 (CEST)
- Zwischenzeitlich wurde in Mitteleuropa auch vom julianischen auf den gregorianischen Kalender umgeschaltet. Damals hatten die Leute keine Chance zu erfahren, dass wir diesen Tag heute den 11.11.1111 nennen würden. Ach ja, die Jahresangabe MCXI sieht auch nicht so sexy aus, dass man sich das merken muss. Ab wann Monatsangaben in Zahlenform üblich wurden (also "11.11." statt "11 Novembris", weiß ich leider nicht. Wenn ich alte Texte lese, orientierten sich die Leute damals auch öfter an kirchlichen Feiertagen ("nach dem Martinstag", "vor Michaelis") als an dem, was wir heute Datum nennen. Was aber funktionieren würde, wäre mit Hilfe eines Ewigen Kalenders herauszubekommen, welcher Wochentag das war. Der Verlauf der Wochentage wurde meines Wissens seit dem Altertum nie unterbrochen oder geändert.--Rabe! 15:17, 3. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Martin! Wie kommst Du eigentl. auf Samstag. Kannst Du Deine Rechnung hier offenlegen. Schließlich wurden ja durch den Papst mehrmals einige Tage im Kalender ausgelassen, und vor dem Gregorianischen Kalender war der Februar wohl auch niemals 28 Tage lang. Daher würde mich Deine Rechnung schon mal sehr interessieren. Danke, Doc Taxon Discussion 16:33, 3. Mai 2009 (CEST)
- Zum Wochentag siehe Wochentagsberechnung, zur Jahrhundertziffer im jul. Kal. steht unten was. Der Februar hatte auch im jul. Kal. 28, im Schaltjahr 29 Tage. Bei der Umstellung von jul. auf greg. Kalender wurden 1582 zehn Tage ausgelassen, die Wochentage aber normal weitergezählt, auf Donnerstag, den 4.10.1582 folgte Freitag, der 15.10.1582. -- Martin Vogel 18:56, 3. Mai 2009 (CEST)
- Dafür hat er ja den ewigen Kalender mitverlinkt ... wer lesen kann, kann damit solche Dinge rauskriegen ... ganz ohne Rechnen ... allerdings solte man vermeiden, einen Tag zwischen dem 4ten und dem 15ten Oktober 1582 zu bestimmen ... denn dazwischen gab es keine Tage ... Chiron McAnndra 19:10, 3. Mai 2009 (CEST)
- Doch, die gab es durchaus, nur eben nicht überall. Schließlich zog sich die Einführung des gregorianischen Kalenders buchstäblich über Jahrhunderte hin: Siehe auch Gregorianischer_Kalender#Verbreitung. Die hieraus ermöglichten Konflikte könnten Stoff für Romane bieten ... --Idler ∀ 08:40, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich darf Dich berichtigen: es gab diese Tage nicht ... mag sein, daß viele Menschen den Tag nach dem 4.10.1582 nicht 15ten Oktober, sondern stattdessen 5ten Oktober nannten ... dennoch wirst auch Du zugeben müssen, daß es sich hierbei lediglich um eine abweichende Benennung des selben Tages handelt und nicht um einen anderen Tag ... somit gibt es keine Tage, die dazwischen lagen, sondern lediglich Leute, die unterschiedlicher Ansicht darüber waren, wie sie zu bezeichnen wären ... Chiron McAnndra 13:08, 4. Mai 2009 (CEST)
- Du darfst mich gern berichtigen ... dennoch wirst auch Du zugeben müssen, dass jede Benennung der Wochen- und Kalender-Tage eine reine Konvention ist und dass insofern auch der 4.10.1582 oder irgendein anderer Kalendertag nicht originär als solcher existierte, sondern nur in einigen (vor allem christlichen) Ländern die Übung herrscht, diesen Tag so zu nennen. Deine Behauptung halte ich für ethnozentrisch. Wer sich nicht nach dem gregorianischen Kalender richtet(e), für den gab es eben den 5.10.1582, und die gregorianische Bezeichnung war eine "abweichende" (und für ihn unsinnige) Bezeichnung. In Schweden gab es einen 10.10.1582, auch wenn der Vatikan diese Bezeichnung nicht akzeptierte. Wer sich nach dem Jüdischen Kalender oder nach dem Japanischen Kalender richtet, für den "existiert" auch der 1.10.1582 nicht, er muss dieses Datum erst in seine eigene Zeitrechnung umwandeln, um damit etwas anfangen zu können. (Würdest Du auch behaupten, dass eine Meile nicht existiert, nur weil wir uns inzwischen nach dem metrischen System richten?) --Idler ∀ 14:59, 4. Mai 2009 (CEST)
- Du solltest genauer lesen, was andere schreiben ... dieser Teil der Diskussion geht genau darum, wie man aus der Perspektive des gregorianischen Kalenders ein Datum herleitet, das vor dessen Einführung war ... ich habe nicht behauptet, daß dieser Kalender das ultimative Zeitmeßinstrument darstellt, sondern lediglich, daß zwischen den beiden genannten Daten keine Tage liegen ... und Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, aber Du wirst dazwischen keine Tage finden können ... wenn irgendjemand einen Tag als den 8.Oktober 1582 bezeichnet, dann habe ich nichts dagegen, aber dieser Tag liegt nicht zwischen dem 4. Oktober und dem 15.Oktober(Greg), sondern es ist lediglich eine ander Bezeichnung für den 18. Oktober ... wie man diese Tage bezeichnet, ändert nichts an der Tatsache, daß zwischen den beiden genannten Daten keine weiteren Tage existierten ...
- Wenn Du etwas genauer darüber nachdenkst, wirst Du vielleicht feststellen, daß nicht ich es bin, der sich in dem Verhältnis von Benennung und realer Entsprechung verstrickt, sondern Du ... denn ich sage ja nicht, daßß etwas, was unterschiedlich benannt wird, auch etwas unterschiedliches ist, sondern genau das Gegenteil davon ... Es gab einen Tag, der wurde von den meisten Europäern als 4. Oktober bezeichnet ... und der darauffolgende Tag wurde von manchen als 5. Oktober bezeichnet, von anderen als 15. Oktober und von wieder andereen völlig anders, weil die keinen christlichen Kalender hatten ... doch unabhängig wo auch immer auf der Welt die Leute lebten und wie sie auch immer ihre Tage bezeichneten ... zwischen diesen beiden Tagen gab es keine weiteren Tage ... und wenn Du das ethnozentrisch nennst, dann bestreite ich, daß Du dieses Wort jemals richtig verstanden hast Chiron McAnndra 15:34, 5. Mai 2009 (CEST)
- Du darfst mich gern berichtigen ... dennoch wirst auch Du zugeben müssen, dass jede Benennung der Wochen- und Kalender-Tage eine reine Konvention ist und dass insofern auch der 4.10.1582 oder irgendein anderer Kalendertag nicht originär als solcher existierte, sondern nur in einigen (vor allem christlichen) Ländern die Übung herrscht, diesen Tag so zu nennen. Deine Behauptung halte ich für ethnozentrisch. Wer sich nicht nach dem gregorianischen Kalender richtet(e), für den gab es eben den 5.10.1582, und die gregorianische Bezeichnung war eine "abweichende" (und für ihn unsinnige) Bezeichnung. In Schweden gab es einen 10.10.1582, auch wenn der Vatikan diese Bezeichnung nicht akzeptierte. Wer sich nach dem Jüdischen Kalender oder nach dem Japanischen Kalender richtet, für den "existiert" auch der 1.10.1582 nicht, er muss dieses Datum erst in seine eigene Zeitrechnung umwandeln, um damit etwas anfangen zu können. (Würdest Du auch behaupten, dass eine Meile nicht existiert, nur weil wir uns inzwischen nach dem metrischen System richten?) --Idler ∀ 14:59, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich darf Dich berichtigen: es gab diese Tage nicht ... mag sein, daß viele Menschen den Tag nach dem 4.10.1582 nicht 15ten Oktober, sondern stattdessen 5ten Oktober nannten ... dennoch wirst auch Du zugeben müssen, daß es sich hierbei lediglich um eine abweichende Benennung des selben Tages handelt und nicht um einen anderen Tag ... somit gibt es keine Tage, die dazwischen lagen, sondern lediglich Leute, die unterschiedlicher Ansicht darüber waren, wie sie zu bezeichnen wären ... Chiron McAnndra 13:08, 4. Mai 2009 (CEST)
- Doch, die gab es durchaus, nur eben nicht überall. Schließlich zog sich die Einführung des gregorianischen Kalenders buchstäblich über Jahrhunderte hin: Siehe auch Gregorianischer_Kalender#Verbreitung. Die hieraus ermöglichten Konflikte könnten Stoff für Romane bieten ... --Idler ∀ 08:40, 4. Mai 2009 (CEST)
- Dafür hat er ja den ewigen Kalender mitverlinkt ... wer lesen kann, kann damit solche Dinge rauskriegen ... ganz ohne Rechnen ... allerdings solte man vermeiden, einen Tag zwischen dem 4ten und dem 15ten Oktober 1582 zu bestimmen ... denn dazwischen gab es keine Tage ... Chiron McAnndra 19:10, 3. Mai 2009 (CEST)
- Zum Wochentag siehe Wochentagsberechnung, zur Jahrhundertziffer im jul. Kal. steht unten was. Der Februar hatte auch im jul. Kal. 28, im Schaltjahr 29 Tage. Bei der Umstellung von jul. auf greg. Kalender wurden 1582 zehn Tage ausgelassen, die Wochentage aber normal weitergezählt, auf Donnerstag, den 4.10.1582 folgte Freitag, der 15.10.1582. -- Martin Vogel 18:56, 3. Mai 2009 (CEST)
kWh nicht gleich kWh
--79.212.118.107 12:01, 3. Mai 2009 (CEST) Wieso ist dieser Wert bei Erdgas und Srom unterschiedlich? Ersichtlich in meiner Jahres-Gas-Abrechnung. (Eine kWh Gas und eine kWh Strom haben eine unterschiedliche Nutzenergie. Das bedeutet, das für die gleiche nutzbare Wärmeenergie bei Einsatz von Gas das bis zu 1,35-fache an kWh im Vergleich zu Strom benötigt wird.) MfG Heinrich Feder
- Schau mal hier. --91.22.205.200 12:14, 3. Mai 2009 (CEST)
- Eine kWh ist immer eine kWh; nur sind die Kosten unterschiedlich - und da müsste auf der Rechnung eine kWh Strom teurer sein als eine kWh Gas: Gas ist eine Primärenergie, Strom muss erst aus irgendeiner Primärenergie erzeugt werden - und wenn man den aus Gas erzeugen würde, ergibt sich zwangsläufig, dass dann der Strom teuer ist; diese Erzeugung gelingt ja nicht mit 100 % Ausbeute und die Anlage dazu und seine Bedienung müssen auch bezahlt werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:16, 3. Mai 2009 (CEST)
- Mir ist nicht ganz klar, wovon Du eigentlich redest ... die Maßeinheit für die abgegebene Strommenge sind Kilowattstunden kWh ... aber bei Gas ist das normalerweise Kubikmeter m³ ... der Gasanbieter kauft sein Gas in dieser Form ein und gibt es auch in dieser Form an den Kunden weiter ... wenn ein Energielieferant hier eine Umrechnung vollzieht, ist das ein ziemlich willkürlicher Wert, denn die Heizleistung eines Brennstoffs hängt nicht ausschließlich vom Brennstoff ab, sondern auch von der Art der Heizung ... mit alter Technik brauchst Du für identische Räume viel mehr Gas als mit neuer Technik (unabhängig von der Isolierung der Räume) ... Es ist auch eher ungewöhnlich, die kWh des Stroms mit einer Heizleistung zu vergleichen, wenn man nicht gerade eine Strombetriebene Heizung hat ... das alles ist für meine Begriffe ebenso sinnvoll wie etwa "gefühlte Temperatur" ... Chiron McAnndra 12:18, 3. Mai 2009 (CEST)
- Auch bei mir wird zunächst der Verbrauch in m³ gemessen und dann in kWh umgerechnet. Das geschieht auch nicht mit einem willkürlichen Faktor sondern mittels des Brennwertes, der sich im Laufe eines Jahres auch schonmal ändert. Ob du das Gas in einer uralt Heizung sinnlos verfeuerst oder das letzte herausholst ist schließlich nicht das Problem des Gasversorgers. Allerdings verstehe ich dir ursprüngliche Frage auch nicht. --Berthold Werner 13:02, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ein Gasanbieter in kWh umrechnet, dann ist das kein willkürlicher Wert, sondern von der Zusammensetzung "seines" Gases abhängig, was in "seiner" Berechnung berücksichtigt ist. Der Kubikmeter Gas bietet keine gerechte Vergleichsmöglichkeit der Gaspreise: Je nach den Anteilen an Methan, Stickstoff usw. haben die in der Bundesrepublik angebotenen Gase örtlich eine verschiedene gelieferte Energie, d. h. die Angabe in kWh ist eine exakt berechnete Angabe darüber, welche Energie man aus dem Produkt "herausholen kann" (ob dann die Heizanlage nur 50 % oder 92 % herausholt, ist nicht Sache des Gaslieferanten). Genau so beim Strom, da ist es auch nur die gelieferte Energie (ob die damit betriebenen Geräte nun 50 % oder 92 % herausholen, ist nicht Sache des Stromlieferanten). Es ist ja gerade diese - übrigens vom Gesetzgeber verordnete - Methode der Gasanbieter und ihrer Vorlieferanten, zu ihrem Preis mit dieser "normierten" Energieangabe in einer zum Strom vergleichbaren Größe anzugeben: In beiden Fällen wird Energie geliefert und durch die Angabe in kWh mitgeteilt, was diese Energie "kann". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:21, 3. Mai 2009 (CEST)
Tradition am Jahrestag der Mauerfall
Ich hab bei einer Dokumentation gesehen dass es jährlich in Berlin eine Art Mehlkrieg statt findet, in einer Berliner Nachbarschaft, zwischen Ost- und Westberlinern. Und obwohl die Sprecherin meinte dass es am Jahrestag der Mauerfall statt finde, trugen die Menschen Sommerkleidung. Was stimmt? Danke im Voraus. --79.107.222.144 13:15, 3. Mai 2009 (CEST)
- Meinst du das? Da wird auch Mehl benutzt. --тнояsтеn ⇔ 13:21, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ja, danke dir! --79.107.222.144 13:24, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wir haben sogar einen Artikel dazu: Gemüseschlacht (Berlin). --APPER\☺☹ 13:25, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ja, danke dir! --79.107.222.144 13:24, 3. Mai 2009 (CEST)
Fahranfänger – Steuern
Ich habe erfahren, dass Fahranfänger mit über zweihundert noch was Prozent in der Versicherung anfangen. Wenn ein Fahranfänger ein kleines gebrauchtes Auto kauft (bzw. eben die Eltern) und die Eltern den Sohn bzw. die Tochter in den Papieren aufnehmen, damit es günstiger von den Kosten her ist, spielt es dabei eine Rolle – im Bezug auf die Versicherungskosten –, ob es ein Ford Ka oder ein VW Golf (V) ist? Kommt es bei den Versicherungskosten und eventuell anderen Kosten also darauf an, mit welchen Autos die Fahranfänger am meisten Unfälle verursuchen oder kommt es auch oder nur auf die Motorisierung des Autos an? – PsY.cHo, 14:07, 3. Mai 2009 (CEST)
- Sowohl Kfz-Steuer als auch Kfz-Haftpflichtversicherung bemessen sich nach dem Hubraum des Autos, die Marke, Farbe usw. spielen dabei keine Rolle. Bei der Versicherung kommt es meistens auch noch darauf an, wo das Auto zugelassen wird, sie ist in Großstädten höher als auf dem Land, und auf die Kilometer, die du pro Jahr zurücklegst. Manche Versicherungen haben noch mehr Kriterien, das hängt von der Versicherungsgesellschaft ab. Aber rein technische Merkmale außer eben dem Hubraum spielen da keine Rolle. --89.60.243.76 14:26, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ups, hab mich geirrt, hätte wohl doch erst den Artikel lesen sollen^^ Doch, die Typklasse des Autos spielt bei der Versicherung eine Rolle. --89.60.243.76 14:28, 3. Mai 2009 (CEST)
- Für dieSteuer spielen Hubraum und Schadstoffklassifizierung eine Rolle, auch, ob mit Diesel- oder Benzinantrieb.
- Für die Versicherung ist, was das Auto angeht, die Typklasse interessant, die von den Versicherern festgelegt wird und auch das Alter des Fzgs berücksichtigt.
- Zusätzlich kommt es auf die Fahrer an: wie jung, Garage oder keine, wieviele Kilometer im Jahr und einiges mehr. Kurz: ein junger Versicherungsnehmer hat es teurer, dazu fängt er mit der Schadenfreiheitsklasse 0 an und die bedeitet (meines Wossens, ohne nachkucken) mindestens 125% Beitragssatz. Gruß, --TJ.MD Fasse Dich kurz. 16:40, 3. Mai 2009 (CEST)
- SF0 sind 240%. Das wird dann mit dem Basisbeitragssatz multipliziert, der sich aus Typenklasse und Regionalklasse + x ergibt. Zu X zählt dann, abhängig von der Versicherungsgesellschaft sowas wie Garage ja/nein, Wohneigentum ja/nein, Beruf, etcpp. Das Alter spielt im Grund enur indirekt eine Rolle, denn der SF-Rabatt hängt hauptsächlich von der Länge der Schadenfreiheit im Versicherungsverhältnis ab. Is klar, dass ein Fahranfänger noch nicht lange unfallfrei fahren kann, mangels Gelegenheit. Manchmal kann man Rabatte aber auch "vererben" - meist innerhalb der Familie oder beim selben Versicherungsnehmer zwischen verschiedenen V-Unternehmen. --77.64.144.163 17:14, 3. Mai 2009 (CEST)
- Man kann SF-Klassen vererben, aber soweit ich weiß, kann man dann trotzdem nur eine SF-Klasse haben, die man selbst auch hätte erreichen können. Ich erbe von Papa eine Versicherung mit 35 schadensfreien Jahren, habe den Lappen aber erst 12 Jahre, dann werde ich eingestuft als ob ich die Versicherung seit 12 Jahren schadensfrei führen würde. Jede Versicherung regelt die Details übrigens unterschiedlich. --Erastophanes 10:02, 4. Mai 2009 (CEST)
- Zumindest manche Versicherungen scheinen da großzügig zu sein - bei mir war es ähnlich, ich bekam aber ohne mein Zutun und völlig unerwartet doch die hohe SF-Klasse meines Vaters. In Bezug auf den vorletzten Beitrag: Dabei hab ich nur die SF-Klasse mitgenommen - der Vertrag ist mit einem anderen Versicherer als vorher. --Tokikake 13:15, 4. Mai 2009 (CEST)
Man gehe zu mehreren Versicherungsvertretern und lasse sich Angebote machen. Optimal ist es, wenn man zeitgleich auch eine Privathaftpflicht-, Hausrats-, oder Rechtschutzversicherung sucht oder auch die Eltern von dem Vertreter betreut werden. Dann drehen die Vertreter das schon hin. Ich bin damals beispielsweise mit einem Spezialvertrag bei 70%, die auch im Falle eines Unfalls nicht gestiegen wären, eingestiegen und habe erst, als meine Schadensfreiheitsklasse ausreichend günstig war, auf einen normalen Vertrag gewechselt. -- Rosentod 12:02, 4. Mai 2009 (CEST)
Formulierung gesucht: "Handy rangehen" / "Handy abnehmen" ???
Hallo,
ich suche gerade dringend eine Formulierung für die Handlung, bei der jemand nach dem Klingeln des Handys ... Ja, wie sagt man da: rangeht? abhebt? (Rangehen kliengt irgendwie so umgangssprtachlich. Google hat mir auch nicht geholfen.)
Danke schon im Voraus!
--Wiki sib 15:11, 3. Mai 2009 (CEST)
- Schweizer sagen das Telefon resp. das Handy abnehmen. Tönt für Deutsch vielleicht lustig wie so vieles im schweizerischen Hochdeutsch. --Gustav Broennimann 15:27, 3. Mai 2009 (CEST)
- [Weglassen] Es war eine dunkle, stürmische Nacht. Alleine - nur mit einem
Jogging-Anzugscharlachroten Morgenmantel bekleidet undein Bierden Cognakschwenker in der rechten Hand - sass er vorder Glotzedem Kamin und starrte in die Flammen.PlötzlichUrplötzlich zerriss ein Klingelton die Stille von Thorplethorp Manor. Mit schlanken, sorgfältig manikürten Fingern ergriff er sein Goldvish-Handy und blickte auf das Display, das in kaum lesbaren Buchstaben Unbekannter Empfänger anzeigte. "J-ah?" antwortete er mit schwacher Stimme. "Guten Abend, Johann Kaiser, Commerzbank Kiel, sind sie daran interessiert ...". [Kurzantwort: Man könnte Raum für Phantasie lassen ...] --Grey Geezer nil nisi bene 15:34, 3. Mai 2009 (CEST)
- [Weglassen] Es war eine dunkle, stürmische Nacht. Alleine - nur mit einem
- das gespräch entgegennehmen...? --JD {æ} 15:37, 3. Mai 2009 (CEST)
- den Anruf annehmen geht auch. -- Jossi 16:00, 3. Mai 2009 (CEST)
- Herr Bundespräsident, ich nehme
die Wahlden Anruf an. --Schmiddtchen 说 21:01, 3. Mai 2009 (CEST)
- Herr Bundespräsident, ich nehme
- den Anruf annehmen geht auch. -- Jossi 16:00, 3. Mai 2009 (CEST)
- "Abheben" haut nicht hin, weil kein Hörer mehr von irgendwas abgehoben wird... --Eike 16:36, 3. Mai 2009 (CEST)
Danke, ich habe eine Formulierung mit "Anruf" genommen. (Ist mir noch nie aufgefallen, dass es für's Handy schwierig wird, diese Handlung zu benennen. Ich habe es allerdings auch noch nie schriftlich gebraucht und da fallen komische Formulierungen ja noch eher auf.) --Wiki sib 11:27, 4. Mai 2009 (CEST)
Kartoffel-Konserven
Warum eigentlich sind in Gläsern konservierte, gekochte Kartoffeln eigentlich warm. Grundsätzlich haben das Wasser und die Kartoffeln eine lauwarme Temperatur. Ich hab noch nie richtig drauf geachtet, aber bei anderen Gemüsekonserven entspricht der Inhalt eher der Raumtemperatur, meine ich. 79.219.141.123 16:21, 3. Mai 2009 (CEST)
- So eine Frage hatten wir schon mal, ich erinner mich nur nicht an die Antwort...meist achte ich auch gar nicht auf das Wasser in den Gläsern und Konserven von Gemüsen, denn dass wird eh weggeschüttet oder mit in en Kochtopf gegeben --Oceancetaceen 17:02, 3. Mai 2009 (CEST)
- Na ja, sie haben halt Zimmertemperatur - nicht mehr und nicht weniger. Ist sicher wärmer, als wenn man sie aus dem Tiefkühler holen würde... --Reinhard Kraasch 18:30, 3. Mai 2009 (CEST)
- Glas ist ein schlechterer Wärmeleiter als Metall, deshalb fühlen sich Gläser in der Hand wärmer an als Dosen -- die Wärme der Hand verteilt sich nicht so gut also heizt die Hand die Glasoberfläche schnell auf. Auf den Inhalt hat das in keinem Fall Einfluss. Der Physik sind Kartoffeln herzlich egal. Achja, Kartoffeln sind so ziemlich das letzte, was man einkochen sollte. -- Janka 15:35, 4. Mai 2009 (CEST)
Koordinaten
Hallo brauche Hilfe um Koordinaten richtig in diesem Artikel Ses Salines (Ibiza) einzustellen. Danke --Elab 16:27, 3. Mai 2009 (CEST)
- erledigt. -- Martin Vogel 16:32, 3. Mai 2009 (CEST)
- Danke, wie kann ich sehen wie du es gemacht hast? Denn wenn ich bearbeiten anklicke sehe ich deine Arbeit nicht. --Elab 16:36, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du den Unterschied sehen willst, musst du auf "Versionen/Autoren" klicken und dann auf "Vorherige". Ich hab übrigens dieses Tool benutzt. -- Martin Vogel 16:40, 3. Mai 2009 (CEST)
- Danke, wie kann ich sehen wie du es gemacht hast? Denn wenn ich bearbeiten anklicke sehe ich deine Arbeit nicht. --Elab 16:36, 3. Mai 2009 (CEST)
- Hilfe zur Georeferenzierung gibt es beim Projekt WP:GEO. 14 Nachkommastellen sind übrigens nicht nötig ([12]), so genau ist keine Karte. --тнояsтеn ⇔ 23:37, 3. Mai 2009 (CEST)
Kaufempfehlung PC
Liebe Auskunft,
aufgrund der fachversiert von euch im Bereich PCs, freue ich mich auf Einschätzungen.
Bisher habe ich Grafik-, Video- und Musikbearbeitung an meinem Laptop gemacht, der aber erhebliche Leistungsdefizite aufweist. Daher möchte ich gerne einen Desktop PC, der einzig und alleine dafür da ist. Da ich nur ein armer Student bin sollte der Preis inkl. Monitor nicht 1000 EUR überschreiten.
Ich weiß, dass ich dafür kein High-End Gerät bekomme, daher mal ein paar Hausnummern: - Das Gerät sollte auf jeden Fall sehr gut nachrüstbar sein, damit ich mir nach und nach eine professionelle Workstation zusammensparen kann. - Meine aktuelle Grafikkarte ist vor allem schlecht bei Vorschauen und On-the-fly Berechnungen (wie man sie etwa bei After Effects ständig braucht, wenn man durch die Timeline fährt). Das sollte auf jeden Fall drin sein. - Die Soundkarte MUSS "direktes mithören" (bei Cubase heisst das so) unterstützen.
Ansonsten halt einen Rechner, der eine gute Wahl für den Preis darstellt und wenn jemand zufällig was weiß, wäre es nett wenn er/sie noch sagen könnte, was dann die ersten Dinge zum nachrüsten wären...
Wäre das hier etwa was? [13]
Wie immer 1000 Dank! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:10, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man 150 EUR für einen Mittelklasse-Flachbildschirm abzieht, bleiben 850 EUR für den Rechner - dafür *bekommt* man ein High-End-Gerät! Da du auf Sound viel Wert legst (die Grafik-Anforderungen schaffen alle aktuellen Beschleuniger problemfrei. Das beschriebene Problem klingt eher nach Caching/Arbeitsspeicher-Problemen)) solltest du dir zuerst eine passende Soundkarte raussuchen und deren Preis von den 850 EUR abziehen. Mit dem restlichen Budget gehst du dann zu nem örtlichen Fachhändler (NICHT Mediamarkt!), nennst den Preis und lässt dir aktuelle Komplett-PCs für diesen Preis zeigen (möglichst mit on-board sound, denn die Soundkarte willst du ja extra kaufen). Mit diesen Angeboten kannst du dann entweder wieder hier aufschlagen oder wählst gleich eins aus und kaufst dir die gewählte Soundkarte und den Monitor nach. Viel Spaß --77.64.144.163 17:24, 3. Mai 2009 (CEST)
- Danke. Aber eigentlich ist mir die Grafik- und Videogeschichte wichtiger, die Soundkarte sollte halt nur Aufnahmen generell ermöglichen. Wie sieht denn z.B. dieses Angebot aus? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:32, 3. Mai 2009 (CEST)
- marschiere mal hierhin; sage dort so genau wie möglich, was du willst; stelle dir abschließend z.b. über hardwareversand.de einen rechner mit den dir auf thg empfohlenen komponenten zusammen und lasse ihn dir dort direkt zusammenbauen (kostet meines wissens um die 20€). --JD {æ} 17:44, 3. Mai 2009 (CEST)
- Was Deine Anwendungen betrifft, also Grafik- Video- und Musikbearbeitung, so obliegt es je nach Intensivität dieser Bereiche allein Dir, festzulegen, was Du hierbei für spezielle Anforderungen erfüllen mußt ... davon hängt dann auch ab, welche Grafikkarte, welche Soundkarte und welche Videokarte (falls es eine extra karte sein muß) Du tatsächlich benötigst ... das kann Dir wohl niemand sagen, der nicht weiß, was Du alles damit anstellen willst ... für den Rest reicht ein ganz normaler Rechner, wie er heute Standard ist ... wenn Du Dich wirklich darauf beschränkst, und nicht auch high-end-spiele damit spielen willst, kannst Du auf eine teure Grafikkarte verzichten, was den Preis erheblich drückt ... Für Grafikbearbeitung brauchst Du lediglich eine Karte mit möglichst viel Speicher, die aber nicht extrem schnell sein muß ... wenn Du selbst Musik machst und diese mit reinschneiden willst oder was auch immer, dann solltest Du Dich dazu auch in Musikfachgeschäften beraten lassen ... die haben in dieser Hinsicht das bessere Know-How als ein PC-Verkäufer, es sei denn Du hast viel Glück und der macht zufälligerweise auch selbst Musik ... wenn Du für Deine Bereiche das, was Du wirklich brauchst, zusammen hast und die Preise dafür kennst, kannst Du Dich um den Rest kümmern ... von einem Rechnerangebot ausgehend zu versuchen, Spezialwünsche zu erfüllen ist unrealistisch ...
- Aber wenn Du nicht gerade Extreme Wünsche hast, sollte für 1000,- schon ein Rechner drin sein, der deutlich besser ist als der Durchschnitt ... solange wir über die Reine Hardware reden ... ohne Betriebssystem ... ach ja .... das Thema Nachrüstbarkeit solltest Du Dir gleich abschminken ... das sind die Geräte zwar im Grunde schon, aber es rentiert sich in den meisten Fällen nicht ... und die Teile, die sich nachrüsten lassen und Sinn ergeben - wie etwa Arbeitsspeicher - sind derzeit so billig, daß es sich echt nicht lohnt, mit zu wenig anzufangen ... Solltest Du nicht selbst basteln, dann kostet der Service meistens ein wenig mehr Chiron McAnndra 21:42, 3. Mai 2009 (CEST)
- es ist in dieser pauschalität einfach nicht korrekt, zu sagen, dass für grafikbearbeitung "möglichst viel speicher" bei einer "nicht extrem schnellen" grafikkarte ausreicht – es kommt nunmal darauf an, mit welchen programmen welche art von bearbeitungen vorgenommen werden sollen. oben ist z.b. die sprache von "after effects"; dieses profitiert meines wissens schon von einer entsprechenden 3D-power, laut systemanforderungen benötigt es openGL2.0-unterstützung. --JD {æ} 18:06, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das kommt wohl darauf an, was man unter "Grafikverarbeitung" versteht ... ich verstehe darunter die normale Bildbearbeitung (in jeder denkbaren Komplexität) ... und ich kann mir ehrlich gesagt nichts vorstellen, daß hierbei durch 3D-Power beschleunigt werden sollte ... wenn Du allerdings 3d-Objektbearbeitung meinst, bei der gerendert werden muß, dann hast Du sicherlich Recht ... in dem Bereich kenne ich mich jedoch zu wenig aus, um hier eine Empfehlung abzugeben ... wie ich zuvor ja schon sagte, sind es die speziellen Bedürfnisse, die letztlich die Teile des Systems maßgeblich bestimmen ... Chiron McAnndra 19:35, 4. Mai 2009 (CEST)
- es ist in dieser pauschalität einfach nicht korrekt, zu sagen, dass für grafikbearbeitung "möglichst viel speicher" bei einer "nicht extrem schnellen" grafikkarte ausreicht – es kommt nunmal darauf an, mit welchen programmen welche art von bearbeitungen vorgenommen werden sollen. oben ist z.b. die sprache von "after effects"; dieses profitiert meines wissens schon von einer entsprechenden 3D-power, laut systemanforderungen benötigt es openGL2.0-unterstützung. --JD {æ} 18:06, 4. Mai 2009 (CEST)
WLAN auf English?
Ich gebe zu, die in der Überschrift angedeutete Frage klingt zunächst komisch, aber ich meine Folgendes: Wenn ich hier in Deutschland mit Rechner in eine Kneipe gehe, dann frage ich: "Habt ihr WLAN"? Und bei einem Freund zu Hause würde ich fragen "Darf ich mal Dein WLAN benutzen?". Aber was würde ich auf Englisch sagen? Und ich meine nicht so etwas wie "may I use you internet" oder so, sondern etwas speziell mit Bezug auf WLAN. Oder, ganz kurz gefasst: "Handy" verhält sich zu "mobile" wie "WLAN" zu "..."?--schreibvieh muuuhhhh 18:14, 3. Mai 2009 (CEST)
- Klingt doof, müsste aber so sein: In englisch heißt es (ebenfalls) Wireless LAN (kurz WLAN), da es vom englischen Begriff "Wireless Local Area Network" kommt. Die Bezeichnung Handy ist eine deutsche Erfindung, WLAN wurde dagegen aus dem englischen übernommen. Gruß--Traeumer 18:16, 3. Mai 2009 (CEST)
- Im amerikanischen Englisch ist "Wi-Fi" bzw. "WiFi" die gängige (generische) Bezeichnung. --Reinhard Kraasch 18:18, 3. Mai 2009 (CEST)
- Alternativ auch einfach "Wireless". "May I use your wireless?" -- 78.43.70.234 18:29, 3. Mai 2009 (CEST)
- Reinhard: Danke, das klingt sehr logisch
- Traeumer: Aber niemand würde doch "Dubbeljulan" sagen, wenn er "WLAN" auf englisch sagen wollte, vermute ich mal.....Wi-Fi klingt da sehr nachvollziehbar.--schreibvieh muuuhhhh 18:32, 3. Mai 2009 (CEST)
- Bei XP heißt der Menüpunkt zum (De-)Installieren im Deutschen ja "Software", im Englischen nicht, was mich mal zu der schönen Frage verleitet hat: "Wie heißt'n 'Software' auf Englisch?" ;o) --Eike 18:46, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man unbedingt WLAN sagen will, sagt man in der Tat "double u LAN". Da das aber nicht wirklich kürzer ist als "wireless LAN", sagt man dann eher dieses. Doch wie oben schon gesagt, heißt es allgemein Wi-Fi, wobei der Name des Konsortiums zum Gattungsbegriff geworden ist, wie biro oder hoover. Grüße 85.180.203.151 19:06, 3. Mai 2009 (CEST)
- Die Diskussion beinhaltet einige Trugschlüsse ... denn zu fragen, ob man bei jemanden ins W-LAN darf, hat nicht notwendigerweise etwas mit dem Internet zu tun ... es istt durchaus möglich, ein heimisches W-Lan zu betreiben und mit einem Computer, der nicht an dieses Netz angebunden ist, eine Verbindung ins Internet zu schaffen ... der Zugriff auf das W-Lan würde somit nichts bringen, es sei denn, man hat vor, das interne Netz des betreffenden nach irgendwelchen Dingen zu durchstöbern ...
- Die Frage müßte also eher lauten: "Darf ich bei Dir per W-Lan ins Internet?" und das würde ich mit "Would you please let me access to your ISP via wireless?" ausdrücken ... Chiron McAnndra 12:56, 4. Mai 2009 (CEST)
- Da mach dir keine Sorgen: Wenn man die Frage verstehen will, versteht man sie auch. Das ist so änhlich wie "Wissen Sie, wie spät es ist?" oder "Haste mal 'ne Mark?"... --Eike 13:03, 4. Mai 2009 (CEST)
Konstitutionelle Verfassung?
Ich habe mal gelernt, dass "konstitutionelle Monarchie" eine Königsherrschaft, die durch eine Verfassung mehr oder weniger eingegrenzt ist, bezeichnet. Darum dachte ich, dass "konstitutionell" zumindest in diesem Zusammenhang irgendetwas mit Verfassung bedeutet. Nun habe ich aber von einer "konstitutionellen Verfassung" gelesen, was dann ja doppelt wäre wie nasses Nass oder biologische Biologie. Macht das wirklich keinen Sinn oder was bedeutet "konstitutionell" wirklich? (nicht signierter Beitrag von 77.64.145.177 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 3. Mai. 2009 (CEST))
- Vielleicht hilft dir Konstitution (Begriffsklärung) bzw. Verfassung weiter. --Reinhard Kraasch 18:23, 3. Mai 2009 (CEST)
- In wie weit bist Du sicher, daß dies im politisch-gesellschaftlichen Sinn gemeint war?
- In Bezug auf einen menschen macht der Begriff nämlich durchaus Sinn, wenn es um den Körper des Menschen geht ... ich meine hier die konstitutionelle Verfassung des Menschen etwa im Gegensatz zu seiner mentalen oder etwa seiner emotionalen Verfassung ...
- Politisch könnte ich mir vorstellen, daß damit ggf der Teil einer Verfassung (oder die Art einer Verfassung) gemeint ist, die sich auf die Definition der Zusammenhänge innerhalb eines Staates beschränkt, die somit seinen Aufbau und sein Grundgerüst definiert ... viele Verfassungen gehen jedoch einige Schritte weiter und somit über das, was die Constitutio beinhaltet, hinaus ... Chiron McAnndra 21:00, 3. Mai 2009 (CEST)
- Naja, "konstitutionelle Verfassung" (auf den Menschen angwandt) macht ungefähr soviel Sinn wie "konstitutionelle Konstitution", irgendwie wischiwaschi und definitiv doppeltgemoppelt. Wie wäre es mit "körperliche Konstitution" stattdessen?--Dvd-junkie 07:31, 5. Mai 2009 (CEST)
Dorian Gray auf Koreanisch
Wurde Oscar Wildes Roman ins Koreanische übersetzt? Falls ja, gibt es zumindest Auszüge irgendwo im Netz? Ich selbst bin des Koreanischen nicht mächtig und weiß nicht so recht, wie ich danach suchen soll. --95.112.151.164 18:46, 3. Mai 2009 (CEST)
- so? --Janneman 18:50, 3. Mai 2009 (CEST)
- Danke! (Ist für nen koreanischen Kollegen.) --95.112.151.164 18:54, 3. Mai 2009 (CEST)
- so? --Janneman 18:50, 3. Mai 2009 (CEST)
- Der Interwikilink bei Das Bildnis des Dorian Gray führt zu ko:도리언 그레이의 초상. Gar nicht mal so schwer zu finden... ;-) --Svencb 23:17, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ja, auf die Idee kam ich auch, doch mein Browser zeigt die Schriftzeichen nicht an, und ich hatte keine Lust sie nur deshalb zu installieren, da ich sie ja sonst nie brauche. Entschuldigt, 95.112.143.218 08:08, 4. Mai 2009 (CEST)
Wauwau
Habe vorgestern in einer Münchner Tageszeitung (tz?) erfahren, dass Wauwau eine seltene Affenart ist.
Was ist das für ein Tier?
Bei Wikipedia und im Internet habe ich nichts gefunden (lateinischer Ausdruck wurde nicht genannt). Die Zeitung habe ich nun auch nicht mehr. Wer kann helfen?
--77.4.80.210 19:18, 3. Mai 2009 (CEST)
- Aha, Wauwau und Affe... ein total niedliches Bild dazu: [14] -- MonsieurRoi 19:27, 3. Mai 2009 (CEST)
- Sehr nettes Bild, aber ich glaube, dass die Zeitung mit Millionenauflage keinen Scherz macht (der 1. April ist schon lange vorbei). Die Info war auf einer Ratgeber-/Infoseite (Leser fragen....) - soetwas ähnliches wie WP:AU. --77.4.80.210 19:41, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ich fand bisher nur den Stamm der Wau Wau (In a 1988 issue of National Geographic Magazine, Loren McIntyre describes the ‘Last Days of Eden’ for the 350 members of the Amazonian Urueu-Wau-Wau tribe, http://www.ubcic.bc.ca/files/PDF/Posey_Biodiversity.pdf), aber keinen Affen. Gormo 19:43, 3. Mai 2009 (CEST)
- Kram doch die Zeitung nochmal vor, sag uns welche es ist und was sie in etwa schreibt. Ist die Schreibung auch tatsächlich "Wauwau"? Wenn es wirklich in der Zeitung stand, heißt es übrigens (trotz Millionenauflage) nicht, dass es auch stimmt... -- MonsieurRoi 19:52, 3. Mai 2009 (CEST)
- Zeitungsenten oder Irrtümer allgemein in der Literatur sind nie ausgeschlossen. An alle Münchner: Bitte tz vom Samstag herauskramen und nachsehen... Danke, --77.4.80.210 19:54, 3. Mai 2009 (CEST)
Frag Wikipedia: Der Silbergibbon (Hylobates moloch), manchmal auch Java-Gibbon oder Wauwau ... Gruss --Nightflyer 20:01, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vorgestern war aber Freitag. --212.183.47.241 20:01, 3. Mai 2009 (CEST)
- Samtagsausgabe (hoppla). --77.4.80.210 20:06, 3. Mai 2009 (CEST)
- Findet man auch hier, bei der Suche unter Wauwau. --Kobako 20:16, 3. Mai 2009 (CEST)
Gleichseitiges Dreieck
Hallo alle zusammen. Ich stehe gerade furchtbar auf dem Schlauch. Ein bekannter Baumarkt bietet zur Zeit tolle Sonnensegel (3,60m Kantenlänge) an. Um nun zu berechnen, ob das Ding auf meine Terrasse passt, brauche ich die Höhe von dem Ding. Pythagoras und Co. scheinen bei mir dann doch etwas lange zurückzuliegen. Also: Wie lautet die Höhe eines gleichseitigen Dreiecks mit der Seitenlänge 3,6m? Gruß und schon einmal Danke im Voraus. --O reden! bewerten! 19:33, 3. Mai 2009 (CEST)
- Wikipedia hilft: Formeln zum gleichseitigen Dreieck-- TheRunnerUp 19:44, 3. Mai 2009 (CEST)
- Einen senkrechten Strich durch das Dreieck denken (dessen Länge wird ja gesucht). Der teilt das Dreieck in zwei gleiche Teile und bildet am Fußpunkt einen rechten Winkel. Die eine Hälfte ist nun ein rechtwinkliges Dreieck und damit geeignet für den Pythagoras: 3,60² - 1,80² = 9,72; daraus die Wurzel = 3,11769145362398 Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:49, 3. Mai 2009 (CEST)
- Oder man nimmt den cos des halbierten Winkels ~0,866 --Berthold Werner 19:52, 3. Mai 2009 (CEST)
- Da die Winkelsumme in einem 3Eck immer 180° beträgt und ein gleichseitiges Dreieck 3 identische Winkel hat, beträgt jeder davon 60° ... die Höhe eines solchen Dreiecks ist in diesem Fall die Gegenkathete zu einem solchen Winkel ... diese geteilt durch die Hypothenuse ist gleich dem Sinus dieses Winkels ... daraus ergibt sich daß Sin 60 * 3,6m = 3,11769...m sind, was der gesuchten Höhe entspricht ... ist eigentlich wie Radfahren ... auch das geht auf unterschiedlichste Weise ... Chiron McAnndra 19:53, 3. Mai 2009 (CEST)
Übersetzung aus Latein
Hallo, kann mir jemand bitte die folgende Inschrift übersetzen (Stammt von der Pestsäule in Wallerstein):
Hic Canis invigilat, defendunt
Tela, medentur
Lilia; sic prosunt
Lilia, Tela, Canis.
--Berthold Werner 19:43, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ungefähr so: Hier wacht der Hund, verteidigen die Pfeile, [und] heilen die Lilien; so helfen Lilien, Pfeile, [und] der Hund. Das [und] ist jeweils eingefügt, damit es im Deutschen nicht so scheußlich klingt. 79.217.83.138 20:12, 3. Mai 2009 (CEST)
- Exegese: Man sieht den Pestheiligen Rochus mit dem Hund und den von Pfeilen durchbohrten Sebastian; was darauf deutet, dass rückseitig der heilige Antonius mit der Lilie steht. Das Chronogramm nebenan heißt: "Die wüste Seuche sei fern von Heimat und Haus" und ergibt 1722, wenn ich mich nicht verzählt habe. Gruß T.a.k. 20:22, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen herzlichen Dank. :-) --Berthold Werner 07:37, 4. Mai 2009 (CEST)
- Exegese: Man sieht den Pestheiligen Rochus mit dem Hund und den von Pfeilen durchbohrten Sebastian; was darauf deutet, dass rückseitig der heilige Antonius mit der Lilie steht. Das Chronogramm nebenan heißt: "Die wüste Seuche sei fern von Heimat und Haus" und ergibt 1722, wenn ich mich nicht verzählt habe. Gruß T.a.k. 20:22, 3. Mai 2009 (CEST)
Hans Thomsen
Auf en-wp hat jemand gefragt, wann Hans Thomsen, ein Botschafter des Deutsches Reiches zur Nazizeit in Washington (1938–1941), verstorben sein könnte. Weiß jemand etwas dazu? Interessanterweise gibt es bei uns noch keinen Artikel dazu, obwohl er durchaus interessant ist, da er in erheblichem Umfange im Jahr 1940 auf die amerikanische Politik Einfluss zu nehmen versuchte mit dem Ziel, einen Kriegseintritt der USA zu verhindern. Zu den Plänen gehörte u.a. die Finanzierung eines US-amerikanischen Kongressabgeordneten und einer Anzeigenkampagne (siehe NYT und SPIEGEL). --AFBorchert 21:33, 3. Mai 2009 (CEST)
- Das WBIS hat kein Todesdatum, die PND sagt 1968. siehe hier. Gruß--Ticketautomat 21:39, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die extrem schnelle Info binnen 6 Minuten, Ticketautomat. --AFBorchert 21:54, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal genauer gesucht: Hier werden der 14. September 1891 in Hamburg und 31. Oktober 1968 als Lebensdaten angegeben. Die Seite gibt keine Belege an, dafür aber ein Foto. Munzinger hat auch keinen Eintrag. Gruß--Ticketautomat 22:04, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die weiteren Daten! --AFBorchert 22:53, 3. Mai 2009 (CEST)
- Und als Danke Schön übersetzt du den Artikel? :P Gruß--Ticketautomat 22:55, 3. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikelwunsch mal hier eingetragen. Viele Grüße, --AFBorchert 12:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und als Danke Schön übersetzt du den Artikel? :P Gruß--Ticketautomat 22:55, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die weiteren Daten! --AFBorchert 22:53, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal genauer gesucht: Hier werden der 14. September 1891 in Hamburg und 31. Oktober 1968 als Lebensdaten angegeben. Die Seite gibt keine Belege an, dafür aber ein Foto. Munzinger hat auch keinen Eintrag. Gruß--Ticketautomat 22:04, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die extrem schnelle Info binnen 6 Minuten, Ticketautomat. --AFBorchert 21:54, 3. Mai 2009 (CEST)
LVDS - keine Norm?
Ich habe ein Mini-ITX-Board mit LVDS Anschluß. Da ich ds Teil für spezielle Anwendungen brauche, bei denen es nicht um Performance, sondern eher um Flexibilität und geringe Größe geht, dachte ich eigentlich, ich könnte diesen digitalen Grafikanschluß leichter mit einem digitalen Display verbinden und dort auf den Wandler von VGA nach digital verzichten ... also suche ich nach einem Display, das sich hier direkt anschließen läßt ... konnte aber bislang keines finden. Anscheinend handelt es sich bei diesem Anschluß um eine Industrienorm, die zudem auch gar keine richtige Norm darstellt, denn das wenige, was ich bislang darüber habe finden können, war eine Aussage, wonach die Anschlüsse auf den EPIA-Boards anders belegt seien als manch andere LVDS-Anschlüsse ... Ich bin zwar im PC-Bereich recht sicher unterwegs ... aber ich bin kein Elektroniker und das elektronische Fachchinesisch ist mir viel zu hoch ... bisher konnte ich also noch nirgends einen vernünftigen Hinweis finden, der beschreibt, was man mit diesem Anschluß überhaupt tun kann, ohne zuvor einen advanced digital electronics Kurs abzulegen ... vielleicht gibt's ja hier jemanden, der dabei schon Erfahrungen gemacht hat. Danke ... Chiron McAnndra 22:45, 3. Mai 2009 (CEST)
- Low Voltage Differential Signaling#Anwendung lässt darauf schlissen das das Display dafür kaum in freier Wildbahn auftauchen dürften. --HAL 9000 08:54, 4. Mai 2009 (CEST)
- Den Artikel kenne ich längst ... der und ähnliche an anderer Stelle haben mich auch dazu bewogen, nach Leuten mit Erfahrung in diesem Bereich zu suchen ... tfn ... Chiron McAnndra 12:49, 4. Mai 2009 (CEST)
- Meine beruflichen Berührungen mit Industriedisplays liegen zwar schon einige Jahre zurück, aber ich kann mich erinnern, dass Hersteller bzw. Anbieter von Panels i. d. R. auch ein spezialisiertes, zum Mainboard passendes Adaptermodul im Angebot hatten. LVDS ist ja kein kompletter Schnittstellenstandard wie RS-232 oder HDMI, sondern beschreibt hauptsächlich die elektrischen Parameter einer bestimmten Signalübertragungstechnik. Möglicherweise bietet diese aber sogar eine Chance, dass man (BoardXY)-auf-HDMI-Adapter beschaffen kann. Falls ja, hast Du Glück und kannst jeden halbwegs modernen Monitor einsetzen. -btl- 14:33, 4. Mai 2009 (CEST)
- Den Artikel kenne ich längst ... der und ähnliche an anderer Stelle haben mich auch dazu bewogen, nach Leuten mit Erfahrung in diesem Bereich zu suchen ... tfn ... Chiron McAnndra 12:49, 4. Mai 2009 (CEST)
- LVDS heißt bei den Displays nur, dass die Bildinformation im Zeitmultiplex auf 4 bis 5 Doppeladern zum Display übertragen wird statt parallel. Ist bei Auflösungen ab 800x600 sehr üblich, darunter heißt die Schnittstelle "TTL" (wieder so ein Falschname), da sind alle Bits parallel. Es gibt für die LVDS-Stecker auf der Mainboardseite keine Norm, allerdings sollte die Belegung im Handbuch dokumentiert sein. Auf der Displayseite gibt es sehr übliche Buchsen, z.B. DF14H-20P-1.25H (von Hirose, 20polig, 1-reihig) und auch deren Steckerbelegung ist nahezu "genormt". Die dazugehörigen Stecker von Hand zu crimpen ist allerdings kein Spaß. -- Janka 16:27, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ergänzung: Ein Beispiel für so ein Display ist das LM150X08 von LG Philips, dazu sind auch viele andere Displays kompatibel. Sehr kleine Displays haben wie schon gesagt meistens nur eine "TTL"-Schnittstelle. -- Janka 16:37, 4. Mai 2009 (CEST)
Kissinger-Zitat
Henry Kissinger soll einmal gesagt haben, er wisse nicht, welche Nummer er wählen solle, wenn er Europa anrufen wolle. Wann genau soll dieser Satz gefallen sein? Es soll in den 70ern gewesen sein, genaues konnte ich nicht rausbekommen. en.wikiquote führt das Zitat als unbelegt, dort stehen zwei Links. Kann jemand weiterhelfen? Grüße --Aktionsheld Disk. 22:54, 3. Mai 2009 (CEST)
- Eine Suche mit dem Zitat und selbst mit den Jahreszahlen in Anführungszeichen gibt keinen konkreten Treffer. en:WP Zitate listet den Spiegel: "vor 30 Jahren haben sie gesagt...". Also: Spiegel anschreiben und sich auf diesen Artikel von 2008 beziehen und nach der Quelle des Zitates fragen (evtl. erwähnen, dass man die gleiche Frage auch an den FOCUS gestellt hat....). --Grey Geezer nil nisi bene 08:28, 4. Mai 2009 (CEST)
Berühmteste lebende bzw. tote Person
Es werden doch sicher mal Umfragen durchgeführt, welche lebende oder tote Person zur Zeit weltweit den höchsten Bekanntheitsgrad hat. Kann mir da jemand Ergebnisse nennen?-- КГФ, Обсудить! 23:14, 3. Mai 2009 (CEST)
- Der Evergreen: Adolf Hitler. Den kennt so ziemlich jeder. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 23:43, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
- Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt dafür keine Quellen. Es ist auch gar nicht möglich, das festzustellen. Man kann zwar repräsentative Umfragen machen, aber genaue Werte wird man bei 6,7 Milliarden Menschen kaum finden. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:07, 4. Mai 2009 (CEST)
- Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
Es gibt keine und braucht keine. Die Angaben sind einfach offensichtlich! Jeder kennt und hasst Hitler und Bush. Jeder kennt Jesus und ein Drittel verehrt ihn. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:14, 4. Mai 2009 (CEST)
- Naja, nicht jeder hasst Hitler, leider... Und Bush ist ja auch nicht bei allen komplett unbeliebt, immerhin hat er zwei Wahlen gewonnen (wovon aber zumindest die erste manipuliert war...). Und Jesus wird eigentlich sogar von der Hälfte der Menschheit verehrt. Auch die Moslems glauben an Jesus, wenn auch nicht als Sohn Gottes aber immerhin als wichtigen Prophet. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und ABBA und die Beatles. Und Darth Vader (Mein Favorit als „STAR WARS“-Fan). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das mag ja alles für die westliche Welt gelten, aber in anderen Kulturkreisen wird das schon ganz anders aussehen. Wer im brasilianischen Regenwald, der chinesischen Provinz oder in Bhutan kennt schon die Beatles? --тнояsтеn ⇔ 01:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und ABBA und die Beatles. Und Darth Vader (Mein Favorit als „STAR WARS“-Fan). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 00:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
Tja, wenn man es so sieht, muss man jemanden fragen, der dort schon war und die Kulturen genau kennt. Gibt's hier so jemanden? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 01:15, 4. Mai 2009 (CEST)
- (Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle
KonsonantenVokale ausser dem "u" vor...). Also laut GOogle hängt "Harry Potter" den "braunen Voldemort aus Österreich" spielend ab. 2009 wurde auch - weltweit - ein anderer Amerikaner - neben George - bekannt und Jesus scheint vor 2000 Jahren ein relativ häufiger Name im Nahen Osten gewesen zu sein (Muhammad ist ja auch nicht gerade selten gewesen), d.h. zählen auch fiktionale Personen dazu ? Hier kann man abstimmen, was man glaubt(!), wer die bekannteste Persönlichkeit sei. Wenn mans tut, sieht man das derzeitige Ergebnis und J.C. führt mit Sandalenlängen. Unter den Damen dürfte es "Mona Lisa" oder die Queen sein oder auch die junge Dame, die schon während ihrer Verlobung schwanger wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 12:45, 4. Mai 2009 (CEST) ) <
- (Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle
Da gab es doch einmal ein sehr populäres Buch darüber: Michael H. Hart "Die 100: Eine Rangordnung von den einflussreichsten Personen in der Geschichte", New York:Hart Verlag 1978. Er nannte Mohammed vor Newton und Jesus (hier der Link zur englischen Wiki) --Vexillum 14:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das ist aber etwas anderes als Bekanntheit. An Newton werden schon in Mitteleuropa viele scheitern. (Da würde ich - mindestens bei der Bekanntheit - auch Darwin drübersetzen.) --Eike 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)
reis und treibhausgasanstieg?
was hat der anbau von reis mit dem ansteigenden treibhauseffekt zu tun? (nicht signierter Beitrag von 84.186.110.34 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 3. Mai 2009 (CEST))
- Stimmt, seit im Hafen von Shanghai gestern abend ein Sack Reis umgefallen ist, steigen die Preise für Treibhausgas unaufhaltsam an. (nicht signierter Beitrag von 89.48.39.38 (Diskussion | Beiträge) 23:39, 3. Mai 2009 (CEST))
- Wie wärs mit Google? → [15] --тнояsтеn ⇔ 23:54, 3. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: die Artikel Treibhauseffekt und Reis lesen, da steht auch was zum Thema ;-) --тнояsтеn ⇔ 23:56, 3. Mai 2009 (CEST)
- Um der IP das Auffinden der Information zu erleichtern: Reis sagt: "Durch die starke Wässerung des Bodens entsteht ein fast sauerstofffreier Lebensraum für anaerobe, methanerzeugende Archaea (Methanbildner)." --Taratonga 00:09, 4. Mai 2009 (CEST)
- Eine weitere Folge in unserer beliebten Serie "Auch IP-Weltverbesserer können Arschlöcher sein" --92.202.109.36 03:52, 5. Mai 2009 (CEST)
4. Mai 2009
Goldfisch in Toilette
Wie lange kann ein Goldfisch überleben, nachdem er in eine Toilette geworfen und die Spülung betätigt wurde? --GS 02:38, 4. Mai 2009 (CEST)
- Bei ausreichender Sauerstoffversorgung - Goldfische sind da vermutlich weniger empfindlich als andere Arten - solange, bis er die mechanische Reinigungsstufe der Kläranlage (oder ein anderes mechanisches Hindernis) erreicht. --20% 02:41, 4. Mai 2009 (CEST)
Sieger UEFA-Pokal
Der Sieger des UEFA-Pokals ist meines Wissens automatisch für den Wettbewerb der Folgesaison qualifiziert. Mal angenommen, beim Finalgegner von Bremen/Hamburg würde bereits feststehen, dass er in der nächsten Saison in der UEFA Champions League startet (bei Kiew ist das schon ziemlich sicher) - würde die Qualifikation für den UEFA-Pokal auf den anderen Finalisten übergehen? --GS 04:07, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vermutlich schon - zumindest geht die Teilnahmeberechtigung im DFB-Pokal, dessen Sieg ja auch eine Eintrittskarte für den UEFA-Cup ist, an den anderen Finalisten über, sollte der Sieger in der nächsten Saison CL-Teilnehmer sein. Problematisch wird es nur, wenn beide Finalisten CL spielen... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 07:33, 4. Mai 2009 (CEST)
Die Frage geht aber nach den beiden UEFA-Pokal-Finalisten, die in der CL des folgenden Jahres bereits qualifiziert wären. Wer erhielte den Platz des UEFA-Pokalsiegers in der Folgesaison? (Wahrscheinlich niemand. Vielleicht ein weiterer Zusatzplatz über die Fair-Play-Wertung???) Beim DFB-Pokal ist es aber meines Wissens so, wenn beide Finalisten im Folgejahr in der CL spielen, geht der Platz an den nächsten Berechtigten in der Bundesligatabelle über. --Vexillum 09:59, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das hatten wir schonmal. Beim UEFA-Cup ist die Regelung anders als beim DFB-Pokal. Wenn sich der UEFA-Cup-Sieger für die CL qualifiziert, rückt eine Mannschaft aus der Liga in den UEFA-Cup nach, das wäre also der 6. der Bundesliga. --Frage-Antwort-System 13:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ab dieser Saison ist das auch beim DFB-Pokal so. Der UEFA-Cup-Platz geht also nicht mehr an den zweiten Finalisten über, sondern an den 6. der Liga. Bremen kann sich ja rein mathematisch über die Liga schon nicht mehr für den UEFA-Cup qualifizieren. Also sollten sie gegen Leverkusen im Finale verlieren, dann spielt Bremen nächstes Jahr gar nicht international (falls sie nicht den UEFA-Cup gewinnen sollten). Höchstens noch über die Fair-Play-Wertung. Und da ändert es auch nichts daran, wenn Leverkusen sich über die Liga noch für die Europaliga (so heißt der UEFA-Cup ja ab nächster Saison) qualifizieren sollte (was angesichts von 10 Punkten Rückstand bei noch 12 maximal möglichen Punkten sehr unwahrscheinlich ist). Den Europaliga-Platz des Pokalsiegers bekäme in diesem Fall dann der 6. der Bundesliga. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:37, 4. Mai 2009 (CEST)
- Diese Regelung finde ich doof!! :-((( Warum ist das so? Was hat der Bundesligasechste mit den jeweiligen Wettbewerben zu tun? Was spricht dagegen, dem anderen Finalisten das Startrecht zukommen zu lassen? --GS 19:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- @Chaddy: Der DFB behauptet was anderes. Und da dort "UEFA Europa League" steht, ist davon auszugehen, dass es sich auf diese Saison bezieht. --Frage-Antwort-System 19:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hm, ja, das ist komisch... Bei sport1.de stand vor wenigen Tagen was anderes (eben, das, was ich gerade geschrieben habe). Allerdings ist genau dieser Artikel nicht mehr auffindbar. Womöglich hat da ein Redakteur einfach nur totalen Stuss geschrieben... Die DFB-Seite ist jedenfalls für mich selbst vertrauenswürdiger als sport1.de.
- Ich find´s jedenfalls so besser, denn dann haben auch mal niederklassige Mannschaften die Chance, sich international zu beweisen wie z. B. damals Aachen. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Gibt es auch eine offizielle Quelle mit Informationen darüber, was passiert, wenn der UEFA-Pokal-Sieger nicht aus Deutschland kommt und bereits für die Champions League qualifiziert ist und der andere Finalist aus Deutschland kommt und für keinen internationalen Wettbewerb qualifiziert ist? --GS 20:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- @Chaddy: Der DFB behauptet was anderes. Und da dort "UEFA Europa League" steht, ist davon auszugehen, dass es sich auf diese Saison bezieht. --Frage-Antwort-System 19:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Diese Regelung finde ich doof!! :-((( Warum ist das so? Was hat der Bundesligasechste mit den jeweiligen Wettbewerben zu tun? Was spricht dagegen, dem anderen Finalisten das Startrecht zukommen zu lassen? --GS 19:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ab dieser Saison ist das auch beim DFB-Pokal so. Der UEFA-Cup-Platz geht also nicht mehr an den zweiten Finalisten über, sondern an den 6. der Liga. Bremen kann sich ja rein mathematisch über die Liga schon nicht mehr für den UEFA-Cup qualifizieren. Also sollten sie gegen Leverkusen im Finale verlieren, dann spielt Bremen nächstes Jahr gar nicht international (falls sie nicht den UEFA-Cup gewinnen sollten). Höchstens noch über die Fair-Play-Wertung. Und da ändert es auch nichts daran, wenn Leverkusen sich über die Liga noch für die Europaliga (so heißt der UEFA-Cup ja ab nächster Saison) qualifizieren sollte (was angesichts von 10 Punkten Rückstand bei noch 12 maximal möglichen Punkten sehr unwahrscheinlich ist). Den Europaliga-Platz des Pokalsiegers bekäme in diesem Fall dann der 6. der Bundesliga. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:37, 4. Mai 2009 (CEST)
Mittlerweile verlassen wir aber die Ursprungsfrage ;-)) Sie lautet sinngemäß: Angenommen, Kiew gewinnt den aktuellen UEFA-Pokal und hätte sich somit auch für den UEFA-Europa-League 2009/10 qualifiziert. Allerdings ist Kiew bereits für die CL 2009/10 qualifiziert. Wer erhält den Startplatz von Kiew? der deutsche Finalgegner (wahrscheinlich nicht), eine weitere Mannschaft aus der Ukraine (wohl eher) oder wie wird die UEFA den Platz besetzen? Ich denke, das wollte GS mit seiner Frage erfahren. --Vexillum 20:57, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin dafür, dass der deutsche Finalgegner den Startplatz erhält! :-) --GS 21:30, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und wenn der HSV heißt und selber für die CL qualifiziert ist? :-)) --Vexillum 21:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ein vollkommen unrealistisches Szenario. Aber egal: In diesem Falle sollte das Startrecht an den Verein übergehen, der dem HSV im Halbfinale unterlegen ist. --GS 21:37, 4. Mai 2009 (CEST)
- Werderaner, ick hör dir trapsen ;-) --Vexillum 21:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ein vollkommen unrealistisches Szenario. Aber egal: In diesem Falle sollte das Startrecht an den Verein übergehen, der dem HSV im Halbfinale unterlegen ist. --GS 21:37, 4. Mai 2009 (CEST)
- Und wenn der HSV heißt und selber für die CL qualifiziert ist? :-)) --Vexillum 21:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Der verfällt dann mehr oder weniger (wahrscheinlich werden dann einfach nur zwei statt drei Plätze über die fair-play-Wertung vergeben, das ist wohl das einfachste). Das ist im Grunde das gleiche wie dieses Beispiel von der DFB-Seite: „Der UEFA-Cup-Sieger kommt aus Deutschland und belegt in der Bundesliga einen der ersten fünf Plätze.“ -- Chaddy · D·B - DÜP 21:42, 4. Mai 2009 (CEST)
- Halte ich auch für die Wahrscheinlichste Variante. --Vexillum 21:43, 4. Mai 2009 (CEST)
- Scheint ja ein großes Mysterium zu sein, wenn da niemand etwas Konkretes weiß. Dann wäre ich doch glatt dafür, dass der sagenumwobene UEFA-Pokal-Wettbewerb mal wissenschaftlich untersucht wird. --GS 22:07, 4. Mai 2009 (CEST)
Fahrräder auch für Schwergewichte?
Hallo! Vielleicht kann mir ein Experte eine knappe Antwort geben: Nach drei, vier Jahren, in denen ich es mir immer nur vorgenommen habe, will ich mir dieses Jahr endlich wieder ein Fahrrad zulegen. Da ich seit ewigen Zeiten nicht mehr geradelt bin soll es am Anfang erstmal ein günstiges Teil = aus dem Supermarkt sein. Meine Frage: Muss ich mit meinen knapp über 100 kg irgendwas besonderes beachten, oder schaffen das normale Räder aus dem Handel problemlos? Gruß und danke im Voraus, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 08:23, 4. Mai 2009 (CEST)
- Zunächst wäre interessant, für welchen Einsatzbereich du das Fahrrad benötigst: z.B. Alltags-Straßenrad. Die Rahmengröße sollte passend für deine Körpergröße gewählt werden. Bei erhöhtem Körpergewicht ist eine gewissen Stabilität sicher auch nicht schlecht, wiobei ich 100 kg da nicht besonders kritisch einschätze. Meine Meinung: Lieber ein gebrauchtes Rad vom Händler als eines aus dem Baumarkt oder Supermarkt. Diese sind nicht prinzipiell schlecht, werden aber nur "vormontiert verkauft. Das hat zur Folge, dass das Rad vorzeitig verschleißt. Zum Beispiel sind oft die Speichen nicht richtig gespannt, Schrauben nicht richtig angezogen, Lager haben Spiel oder ähnliches. Ein Händler achtet idealerweise auch auf die richtige Rahmengröße und Einstellung des Fahrrades. Siehe dazu auch [16] Punkt "1.4 Verschiedene Fahrradtypen" und insbesondere "1.4.10 Baumarkträder" und [17].--Arneb 09:33, 4. Mai 2009 (CEST)
- Deine Frage ist nicht ohne! Im Artikel Fahrrad fehlen Angaben zur Belastbarkeit, die bei mindestens 150 kg liegen sollten (laut ADFC) und die Normen (aber auch hier merkwürdigerweise keine Belastbarkeitsangaben). Willst du nur einen Sommer radeln oder es zu einer guten Gewohnheit machen? Nach schlechten Erfahrungen (wachsende Kinder brauchen häufiger neue Fahrräder; Haltbarkeit etwa 1 Sommer) mit Supermarktfahrrädern und nach Testberichten, die bestätigen, dass die Verarbeitung nicht immer optimal ist, würde ich bei einem längerfristigen Projekt zu einem Markenrad raten (ob man dir im Supermarkt sagen kann, wie hoch die Belastbarkeit ist, bezweifele ich). Lass dich in 2 Fachgeschäften unverbindlich beraten, frage nach den DIN-Normen und bilde dir deine Meinung. --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 4. Mai 2009 (CEST)
Danke für die Antworten. Auf die Aussage "Kauf dir lieber eins im Fachhandel" war ich gefasst, aber im Moment geht´s wirklich in erster Linie darum festzustellen, ob ich überhaupt noch Spaß am Radeln habe. Vor ca. 10 Jahren hab´ ich mir schonmal eins gekauft (1000 DM), dann bin ich zwei-, dreimal gefahren, danach stand´s im Keller, und nach einem Jahr hab´ ich´s für deutlich weniger wieder verkauft. Deshalb jetzt erstmal eins für round about 150 Euro, wenn´s eine Saison lang Spaß macht kann man weitersehen. Quintessenz für mich: 100 Kilo sollten machbar sein - dann schnall´ ich halt keine Bierkisten auf den Gepäckträger ;-). Nochmals danke, Gruß aus dem Hunsrück, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:24, 4. Mai 2009 (CEST)
- Bei meinem vorletzten Fahrradkauf erfuhr ich, dass Federgabeln und Federsattelstützen u.U. nur für eine bestimmte Gewichtsspanne geeignet sind. Da bewegten wir uns allerdings weit über 150 Euro. --Julia_L 11:30, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich wiege knapp 100 kg (ich darf das, ich messe fast 2m Höhe) und sehe eigentlich keine grundlegenden Probleme beim Gewicht. Ich fahre meistens schnell und gerne querfeldein, über Kopfsteinpflaster und über unseren guten lübschen Straßenbelag. Daher rate ich aus eigener Anschauung 1. dringend zu Hohlkammerfelgen und 2. noch viel dringender von einem Fahrrad für 150,-/Neufahrzeug ab. Bei ca. 300,- beginnt die "Zuverlässigkeitszone". Und der ganze Federkram ist zu meiden! Gruß, William Foster 11:37, 4. Mai 2009 (CEST)
- Deinen Worten nach gehörst du vermutlich zu den gesäß-mäßig etwas breiteren, dementsprechend solltest du dann auch auf einen breiten, großen, ordentlich gefederten Sattel achten. Auf dem verteilt sich das Gewicht besser und dir tut es beim Sitz weniger weh, weil, wenn dir ständig dein Hintern die Höhle heiß macht, wirste weder mit einem 0815-Rad noch mit einem Markenrad lange Freude am Fahren haben. --89.246.221.137 (14:13, 4. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Meiner Erfahrung nach, machen viele Dinge sehr viel weniger Spaß, wenn das benötigte Werkzeug "schlecht" ist, heißt im Zusammenhang: Beim Supermarkt-Fahrrad werden Einzelheiten nach kurzer Zeit nicht mehr perfekt funktionieren, irgendwas hakt oder es läßt sich schwerer bedienen oder irgendwas wird ungenau (Gründe siehe Grey Geezers Beitrag). Für mich klingt es so, als ob du dir erstmal ein Rad im Fach-Laden leihen solltest, ein Rad, das auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist! --χario 16:13, 5. Mai 2009 (CEST)
Buch gesucht
Ich suche ein halbwegs aktuelles Buch. Hab es vor gut einem Jahr im Laden stehen sehen und es nicht gekauft. Da ich die Inhaltsangabe aber immer noch im Kopf habe, die doch vielversprechend war, frag ich euch mal nach dem Titel. Im Buchladen konnten sie mir leider nicht weiterhelfen. Ein älterer Arzt (Allgemeinmediziner?) will sich in nem Dritte-Welt-Land(?) zur Ruhe setzen (ich denke das war irgendwo im asiatischen Raum (Kambodscha, Thailand, Vietnam)?). In dem Dorf (?) angekommen wird er als Mediziner gebeten einen Toten zu obduzieren, was er vorher noch nie gemacht hat. Trotzdem fängt er an Ungereimtheiten zu entdecken und zieht sich so den Unmut der Dorfregierung (?) zu ... Vielleicht hat jemand ne Idee. Danke. --Da7id 09:53, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hier: [18] Kommt ungefähr hin... Gruß,William Foster 11:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ganau das ist es. Danke Dir. --Da7id 12:52, 4. Mai 2009 (CEST)
Vektorgrafiken und Rastergrafien in HTML
Sehr geehrte Auskunft,
ich habe mehrere Buttons in Illustrator erstellt, die rund sind. Wenn ich Sie als GIF in eine HTML Seite einbinde, pixelt der Rand, d.h. er ist eckig.
Gibt es eine Möglichkeit diese als Vektorgrafiken zu exportieren, so dass Sie unabhängig von zusätzlichen PlugIns (ausser JavaScript) funktionieren? Falls nein, wie mache ich das dann? Es muss ja möglich sein einen Kreis im Internet darzustellen...
Viele Grüße --91.64.163.117 10:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Speicher die Grafiken mal als PNG - die unterstützen einen Alpha-Kanal - Gibt allerdings im Internet-Explorer kleinergleich Version 6 Probleme die nur mit einem JavaScript zu lösen sind. ● -.-. -....- -- hä? 10:15, 4. Mai 2009 (CEST)
- Oder falls der Hintergrund einfarbig/bekannt ist, packe den eben mit auf den Button. PNG sollte aber erste Wahl sein, für den IE6 muss man dann eben mit JS oder CSS was basteln. Infos dazu gibts genug im Netz. GIf ist sowieso ein blödes, veraltetes Format. Außer in Ausnahmefällen halte ich nur PNG für Grafiken und JPEG für Fotos für sinnvoll. JPEG hat zwar auch deutliche Nachteile, aber bessere Formate werden eben noch nicht unterstützt. Im Gegensatz zu PNG, was jeder modernere Browser problemlos beherrscht. -- Jonathan Haas 10:27, 4. Mai 2009 (CEST)
- Leider ist mit der MNG-Unterstützung noch nicht so weit her. --89.246.221.137 (14:13, 4. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Bewegtbilder kann man ja auch per <object> einbinden, also z.B. als ogg oder Flash. Für kleine animierte Smileys o.ä. gibt es tatsächlich noch keine GIF-Alternative. -- Jonathan Haas 16:36, 4. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank. Als PNG sieht es gut aus. 91.64.163.117 10:50, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wieso werden eigentlich viele PNGs bei mir (FF/Ubuntu9,04) so langsam aufgebaut? Liegt das an mir oder an den Bildern?--HAL 9000 17:50, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vermutlich an dir. Ne, keine Ahnung. PNG-Bilder werden ja verlustlos komprimiert, können also schonmal größer werden. Also kanns vielleicht an einem zu lahmen Internet liegen. Lokal gespeicherte PNGs in vernünftigen Dimensionen darzustellen, dürfte jeder Computer in vernachlässigbarer Zeit schaffen, das PNG-Format ist recht einfach zu dekomprimieren. -- Jonathan Haas 17:54, 4. Mai 2009 (CEST)
Tagebuch aus dem Mittelalter?
Ich suche ein historisches Buch, evtl. Tagebuch eines elsässischen (?) Müllers (?) im Mittelalter, dass einen sehr guten Eindruck des Alltags widergeben soll. Habe davon vor einiger Zeit gelesen, finde das Werk aber unter genannten Stichworten nirgends. Danke!
--Arctocebus 12:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- hm, im Mittelalter wurden afaik noch so gar keine Tagebücher geführt, geschweige denn von Müllern. Das früheste Beispiel eines Tagebuchs aus dem gemeinen Volk, das mir gerade einfällt, wäre das des Schweizer Knechts und Söldners Ulrich Bräker, 18. Jh. --Janneman 13:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es gab auch Aufzeichnungen eines Söldners aus dem Dreißigjährigem Krieg, also noch älter. Aber vielleicht ist ja auch schlicht ein sehr authentischer historischer Roman in Tagebuchform gemeint? --Vexillum 14:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- hm, im Mittelalter wurden afaik noch so gar keine Tagebücher geführt, geschweige denn von Müllern. Das früheste Beispiel eines Tagebuchs aus dem gemeinen Volk, das mir gerade einfällt, wäre das des Schweizer Knechts und Söldners Ulrich Bräker, 18. Jh. --Janneman 13:39, 4. Mai 2009 (CEST)
- Du meinst diesen "Gefrorenen"? --Lkl ★ 21:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Yepp, ganz genau, danke schön! --Vexillum 21:56, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wenn Dich das interessiert, kann ich Dir etwas empfehlen: [19] (etwa ab 3:00), Gruß! --Lkl ★ 22:19, 4. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Das ist wohl ein Auszug bzw. Kurzversion hiervon. --Lkl ★ 22:26, 4. Mai 2009 (CEST)
- Yepp, ganz genau, danke schön! --Vexillum 21:56, 4. Mai 2009 (CEST)
- Du meinst diesen "Gefrorenen"? --Lkl ★ 21:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Kein Tagebuchund nicht Mittelalter, aber detailierte Mikrogeschichte Carlo Ginzburg "Der Käse und die Würmer: Die Welt eines Müllers um 1600". --Catrin 14:08, 4. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Eine Kurze Besprechung].
- Also ältere Tagebücher gibt es schon, so z. B. über den Reichtag in Regensburg 1532 (hat zumindest so etwas wie eine Tagebuchform): "Item am 15 in Julio synth hyr dorch getagen III fenlin [Mannschaften, meine Anm.] knechte, quemen vthe dem lande tho Wirtenberch. Item dissuluygen dages voren ock II fenlin knechte de Dunow dael vor der stadt auer. Item noch III fenlin knechte vthe dem badenße togen dar dorch." Ein Tagebuch führte auch der Stralsunder Bürgermeister Nicolaus Gentzkow (Mitte 16. Jh.). Im 16. Jh. konnten (einige) Bürger schreiben, vor allem auch Kaufleute, Anfang des 17. Jhs. beschwert sich ein gewisser Peter Regevardt über seinen Tischlermeister in einem Brief an das Gericht zu Wismar: "Erbar grosgunstige herren. Es ist im deme, das ich am negern byn in der stadt gewesen vnde byn fan wegen des richtes knechte zytert worden fan wegen Hans Boelen haluen. Den es ist meine tidt vnde gelegenheidt nicht gewesen, dat ich konde fortkamen." Der große Anteil an niederdeutschem Sprachgut läßt nicht vermuten, daß er von einer Kanzlei o. Ä. verfaßt worden ist. Aber in wie weit ein Müllermeister im Mittelalter schreiben konnte, ist wieder eine ganz andere Geschichte. Schade, daß es keine weiteren Anhaltspunkte gibt. --IP-Los 14:16, 4. Mai 2009 (CEST)
Anfang der 17. Jahrhundert ist gerade Umstellung auf Hochdeutsche Sprache in Offiziellen Anlässen. --Catrin 14:47, 4. Mai 2009 (CEST)
- Unterschiedlich, sowohl regional als auch in der Gesellschaft. In den Kanzleien schon im 16. Jh., bei den Bürgern etwas später. In Meckl. wurde eine hd. Kirchenordnung 1557 nochmals ins Nd. übersetzt, zuvor war sie aber auf Hd. ausgegeben worden. Oftmals ist noch starker nd. Einfluß im bürgerlichen Milieu bemerkbar, z. B. in Handwerkerrechnungen des 17. Jh.s. Im 18. Jh. sind Hyperkorrekturen, rein nd. Lautung, usw. noch vereinzelt anzutreffen.--IP-Los 18:53, 4. Mai 2009 (CEST)
Das ist nicht das Problem. Klassische AW der Mentalitätsgeschichte: Es brauchte das moderne Individuum für das Tagebuch. Die spirituelle Autobiographie und der Protestantismus schufen da Raum zur Selbsterforschung und -Refelxion. Vielleicht die gravierendere Antwort: Man brauchte Papier. Undenkbar, dass da jemand auf Tierhäuten Tagebuch schreibt. Es gab da kein Medium für so etwas beliebiges. Pergament war für Bücher und Urkunden da. An ein Tagebuch konnte man erst denken, als man ein Trägermedium hatte, das man nach Ableben getrost zum Altpapier geben konnte (Antwort des Buchhandelshistorikers). --Olaf Simons 15:00, 4. Mai 2009 (CEST)
Ich danke euch allen! Carlo Ginzburg war es - auch wenn nicht mehr ganz MA. --Arctocebus 15:48, 4. Mai 2009 (CEST)
Vitamine im Rhabarber
--212.41.69.222 12:18, 4. Mai 2009 (CEST) Wieviel Vitamin C enthält der allgemeine Rhabarber?
- frag google: zweiter treffer ...Sicherlich Post
Städtereise München
Hallo, ich werde nächstes Wochenende eine Städtereise, u.a. nach München unternehmen. Kennt dort jemand gute und preisgünstige Bordelle? Wäre für Tipps dankbar. Mit freundlichen Grüßen --Eule mit Keule 14:18, 4. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht sollten wir WP:WWNI um einen Punkt
- Wikipedia ist kein Bordellführer
- ergänzen. Oder gemäß Pfui ist kein Löschgrund die Städteartikel um entsprechende Abschnite erweitern. --134.2.3.101 14:22, 4. Mai 2009 (CEST)
- Worin besteht der Unterschied, ob man mit dem Gehirn, dem Tennisarm oder anderen Körperteilen seine Brötchen verdient? Hier will jemand einer unter der Rezession leidenden Branche
zwischen dieunter die Arme greifen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 4. Mai 2009 (CEST)- Deswegen habe ich auch beide Alternativen erwogen. Wobei das eher was für wiki travel wäre.--134.2.3.101 14:38, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das stammt doch aus dem Französischen: Bord d'elle - an Bord von ihr, oder? --62.226.24.210 15:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- Genau. Deswegen sagt man dort nicht Check-in sondern Boarding <tilt!> --Ageshead 15:20, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das stammt doch aus dem Französischen: Bord d'elle - an Bord von ihr, oder? --62.226.24.210 15:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- Deswegen habe ich auch beide Alternativen erwogen. Wobei das eher was für wiki travel wäre.--134.2.3.101 14:38, 4. Mai 2009 (CEST)
- Worin besteht der Unterschied, ob man mit dem Gehirn, dem Tennisarm oder anderen Körperteilen seine Brötchen verdient? Hier will jemand einer unter der Rezession leidenden Branche
Schön, dass alle ihren Spaß haben, ich hätte nächstes Wochenende auch gerne welchen. Kennt den jemand wenigstens eine Internetseite, wo man Informationen finden kann? Sowas in der Art von Hollidayceck? Muß es doch auch für den Bereich geben, habe über google aber nichts gefunden. --Eule mit Keule 15:55, 4. Mai 2009 (CEST)
- Also ich habe eine Seite gefunden. Klick mich. Gibt 10 verschiedene. --StG1990 Disk. 16:07, 4. Mai 2009 (CEST)
Endlich jemand, der sich mit dem Thema auskennt. Danke Dir. --Eule mit Keule 16:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ne, eigentlich nicht. Ich kann nur Google richtig bedienen. --StG1990 Disk. 16:31, 4. Mai 2009 (CEST)
- Frag doch einfach den Taxifahrer. Oder an der Rezeption, falls du genug dazu stehst^^--Zenit 17:27, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das mit dem Taxifahrer wollte ich auch vorschlagen, aber wenn es mehr als ein Puff gibt geht es nicht zum besten, sondern wahrscheinlich zu dem das am meisten Zahlt.--84.160.221.231 22:43, 4. Mai 2009 (CEST)
- Mehr als eins wirds ja wohl geben in München. Ich schlage vor, du probierst sie alle aus (dann hast du auch mehr Spass) und erzählst uns nachher deine Erkenntnisse gemäss dem letzten Punkt der Auskunfts-Einleitung *unschuldig lächel*--Zenit 00:07, 5. Mai 2009 (CEST)
- Das mit dem Taxifahrer wollte ich auch vorschlagen, aber wenn es mehr als ein Puff gibt geht es nicht zum besten, sondern wahrscheinlich zu dem das am meisten Zahlt.--84.160.221.231 22:43, 4. Mai 2009 (CEST)
- Frag doch einfach den Taxifahrer. Oder an der Rezeption, falls du genug dazu stehst^^--Zenit 17:27, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ne, eigentlich nicht. Ich kann nur Google richtig bedienen. --StG1990 Disk. 16:31, 4. Mai 2009 (CEST)
Also ich sage nur "...unter 32168 herrscht Konjunktur die ganze Nacht...", und grüß die Rosi :-)) --Vexillum 16:05, 5. Mai 2009 (CEST)
- Die Rosi vom Ottmar? SICANR -- Jo Atmon Trader Jo 16:30, 5. Mai 2009 (CEST)
Großschreibung der "Kernwörter" in englischen Titeln
Hallo, im Englischen ist mir bei Titeln (von Zeitschriften-Artikeln o. ä.) häufiger die Großschreibung sinntragender "Kernwörter" begegnet, also sowohl Substantive, Verben, Adjektive, während "Beiwerk" (Artikel etc.) kleingeschrieben wurden. Gibt es dazu eine bstimmte Regel? Einen Wikipedia-Artikel gar? Irgendwie habe ich auf die Schnelle weder hier noch in der en-Wikipedia etwas finden können... vielen Dank schonmal! --141.2.22.211 14:31, 4. Mai 2009 (CEST)
- Eine erste Übersicht kannst du dir auf folgenden Seiten verschaffen: [20], [21] (Abschnitt Capitalizing), [22]. In der englischsprachigen Wikipedia gibt es dann noch den Artikel en:Capitalization. --тнояsтеn ⇔ 15:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal hier: [23], [24] --Reinhard Kraasch 15:55, 4. Mai 2009 (CEST)
(BK) Feste Regeln gibt es nicht. Längere Diskussionen haben zu diesen Konventionen in der DE-Wikipedia geführt. Gruß -- Jo Atmon Trader Jo 15:55, 4. Mai 2009 (CEST)
- Super, vielen Dank Euch allen! en:Title_case ist das, was ich gesucht und nicht gefunden hatte... ;-) --141.2.22.211 16:46, 4. Mai 2009 (CEST)
Standesamtliche Heirat
Kann man im Vatikan standesamtlich heiraten? --87.166.249.21 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)
Da die Einführung der Zivilehe ein beliebtes "Schlachtfeld" im Kulturkampf war, gehe ich davon aus, dass man im Vatikan nicht standesamtlich heiraten kann. Der Vatikan als Staat ohne Zivilehe reiht sich damit aber unter diverse, weitere Staaten wie z.B. Griechenland, Israel etc. die KEINE Zivilehe kennen. --Henry II 15:22, 4. Mai 2009 (CEST)
- Noch nicht! Michael Kühntopf 16:26, 4. Mai 2009 (CEST)
Gibt es im Vatikan überhaupt weibliche Staatsangehörige? Das sieht bei Vatikanstadt#Bevölkerung nicht so aus. Und wenn, gibt es welche, die keine Nonnen sind?--Rabe! 16:32, 4. Mai 2009 (CEST)
Rabe, Du machst einen Überlegungsfehler: Auch in Deutschland kann ein Albaner eine Chilenin heiraten. Das Eingehen einer (Zivil)-Ehe im Land X setzt ja nicht die Staatsangehörigkeit des Landes X voraus. Trauungen im Vatikan finden definitiv statt - wobei ich davon ausgehe, dass eher selten einer der beiden Partner Vatikan-Bürger ist! --Henry II 16:38, 4. Mai 2009 (CEST)
- Definitiv? Aber wohl eben doch nicht standesamtlich, sondern kirchlich? BerlinerSchule 17:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wie heißt denn "Standesamt" auf italienisch? Der Vatikan wird doch so etwas wie ein Telefonbuch haben (mit "Gelben Seiten"); da müsste dann doch was drin stehen (oder eben nicht). Ugha-ugha 18:09, 4. Mai 2009 (CEST)
- Im Zweifelsfall wäre der Standesbeamte Priester. --Nikolaus Vocator 19:08, 4. Mai 2009 (CEST)
- Anagrafe (= Registrieramt...). Oh, ihr Ungläubigen!! Wenn man Amerikaner ist, scheint's zu gehen: "Bring the Nulla Osta directly to the priest who will officially register the marriage. He must go to the City Hall within five days. The Roman Catholic Church also requires the baptismal and confirmation certificates. For English language marriages at the Vatican, also known as the Holy See, contact the parish priest of Santa Susanna Church by visiting their website at www.santasusanna.org. Marriages at the Vatican will be registered with the Vatican civil authorities and marriage certificates are issued by the civil registry of Vatican City (Ufficio di Stato Civile, Anagrafe e Notariato, Governatorato, Citta del Vaticano). Because the Vatican is a separate State and not part of Italy, the Nulla Osta from the Embassy is required but does not need to be legalized by the Italian Prefettura. Ceremonies performed at non-Roman Catholic churches require the civil ceremony as well." ... aber jez nicht gleich alle auf euinmal... --Grey Geezer nil nisi bene 19:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- Im Zweifelsfall wäre der Standesbeamte Priester. --Nikolaus Vocator 19:08, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wie heißt denn "Standesamt" auf italienisch? Der Vatikan wird doch so etwas wie ein Telefonbuch haben (mit "Gelben Seiten"); da müsste dann doch was drin stehen (oder eben nicht). Ugha-ugha 18:09, 4. Mai 2009 (CEST)
Das sieht ja mehr wie ein Service für Touristen aus. Nochmal zu meinem "Überlegungsfehler": Gibt es im Vatikan überhaupt zwei Einheimische, die einander nach katholischer Auffassung heiraten dürften? Einen mänlichen Vatikanstädter, der dort irgendwelche "zivilen" Verwaltunsgjobs ausführt und kein Priester oder Mönch ist, kann ich mir vorstellen. Mitglieder der Schweizergarde gelten wohl auch als Einheimische und könnten wohl auch heiraten. Aber gibt es für diese auch Vatikanstädterinnen, die man heiraten könnte? Also welche, die keine Nonnen sind?--Rabe! 12:59, 5. Mai 2009 (CEST) Staatsbürger sind wohl alle nur Männer, somit nein --Vexillum 13:11, 5. Mai 2009 (CEST)
- Laut Wikipedia gab es Ende 2005 43 Laien mit der vatikanischen Staatsbürgerschaft. Ob darunter auch Frauen waren, erfährt man vielleicht, wenn man bei Vatikan bzw. beim Vatikanstaat anfragt. -- Rosentod 13:23, 5. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, ich habe die Laien unterschlagen! Laut Vatikanstadt erhalten auch Kinder von Staatsbürgern die Staatsbürgerschaft, männliche Nachkommen müssen diese aber wieder mit 25 abgeben. Hier stehen auch einige Fragen und Antworten drin, die dies bestätigen. Ich denke also, dass eine Eheschließung im Vatikan zwischen Vatikanische StaatsbürgerInnen doch möglich ist. Die Frage wäre demnach nur, ob es eine Zivilehe gibt oder ausschließlich eine kirchliche?! --Vexillum 13:48, 5. Mai 2009 (CEST)
Backupsoftware für Windows gesucht
Liebe Leute!
Ich suche eine Backupsoftware um mit Windows XP von eine externe Festplatte (USB) auf eine andere zu sichern. Selber verwend ich rdiff-backup unter Linux, aber bin mir nicht ganz sicher, ob nicht was andres besser wäre, weil rdiff-backup für Windows nicht so einen vertrauenswürdigen Einsatz macht und ein bisschen mehr GUI für die Backup-Benützerin vielleicht besser wär. Auf der anderen Seite gefällt mir bei rdiff-backup sehr gut, dass man sich was man sichern will einfach in eine Textdatei schreibt und nachher mit einem Befehl eine exakte Kopie erstellt wird ohne irgendwelcher properitären Formate oder auch ZIP-Archiven oder so. Wobei aber trotzdem die alten Versionen in einem alten Ordner erhalten bleiben und auch nicht alles kopiert werden muss sondern nur die Änderungen, was das ganze recht schnell macht. Im Internet findet sich natürlich sehr leicht, sehr viel, aber irgendwie viel zu viel und nicht leicht etwas was einen vertrauenswürdigen Eindruck macht. Könnt ihr mir was empfehlen oder irgendeinen Hinweis geben wie ich was passendes find? Danke! --Lumbricus 15:07, 4. Mai 2009 (CEST)
- Der Heise-Verlag hat mal ein Script veröffentlicht, welches rsync nutzt. Vielleicht hilft dir das? Mehr Infos hier: http://alfafox.info/backup-auf-ntfs-festplatte-mit-rsync.htm --Da7id 15:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Super, danke! Sowas hab ich gesucht. --Lumbricus 15:47, 4. Mai 2009 (CEST)
2 Probleme mit Miranda
Also ich habe folgende Probleme mit Miranda:
- Wenn ich eine Message mit ICQ schreibe, dann erhalte ich ständig einen Time-Out obwohl der Kontakt die Nachricht immer erhalten hat.
- Mein Live Messanger logt sich beim allgemeinen Log-In nicht ein.
--Sanandros 18:01, 4. Mai 2009 (CEST)
- Zumindest Punkt 1 kenn' ich auch. Die Ursache liegt wohl irgendwo in veralteten ICQ-DLLs oder so, und das Problem tritt meistens dann auf, wenn entweder eine neue ICQ- oder miranda- Version rausgekommen ist. Die einfachste Abhilfe: Schalt' die blöde Meldung ab, sie stimmt eh nie ;-) Die Einstellung findest Du unter optionen->Network->ICQ->Features-> Notify me, when message delivery failed. Gruß, 217.86.42.228 18:46, 4. Mai 2009 (CEST)
- Mach ich sehr ungern da sie manchmal schon stimmen könnte da manche Drahtlostechniken ab und zu ihre Macken haben.--Sanandros 22:33, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das 2. Problem habe ich jetzt aus gemerzt es war das Statussperrdingens drin. Aber kann mir jemand mit dem ersten irgend wie helfen?--Sanandros 10:19, 5. Mai 2009 (CEST)
- Google einfach mal nach icq miranda timeout message. Es gibt verschiedene Workarounds, miranda selbst empfiehlt hier - wenn mich mein Englisch nicht im Stich gelassen hat - einfach, die neue miranda-Version zu installieren, andere empfehlen, veraltete DLLs zu ersetzen, wieder andere behaupten, es liegt gerade an der neusten miranda-Version, und mit den älteren würd's nicht passieren. Such' Dir halt das passende raus bzw. probier die Varianten durch. Gruß, 217.86.54.17 13:58, 5. Mai 2009 (CEST)
Latein-Übersetzung
Ich möchte die Latein-Spezis mal um Hilfe bitten: Bei dem Text handelt es sich um eine Bildunterschrift zu einem Stich von Otto IV., über die Herkunft kann ich nix genaueres sagen:
Quartus ad Imperium, sublato morte PHILIPPO
Pro votis Papae transiit OTTO bonus
Papa sed Imperio mox idem pellit eundem
Dum petit Imperio debita regna sou suo
Kursiv- und Großbuchstaben sind im Original auch so. Ich bin (haha!) mit meinem Latein am Ende, Danke schon mal -- Kpisimon 18:46, 4. Mai 2009 (CEST)
- Der vierte an der Herrschaft, nachdem Philipp vom Tode weggenommen worden war,
- gemäß der Wünsche des Papstes überquerte der gute OTTO (ergänze: die Alpen)
- aber derselbe Papst warf denselben bald aus seiner Herrschaft
- während er die seiner Herrschaft geschuldeten Reiche aufsuchte.
- Ganz versteh ich's auch nicht, T.a.k. wird bestimmt gleich wieder meine Fehler ausbessern. Ihm, dir und allen einen herzlichen Gruß! --Φ 19:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ja, vor allem die letzte Zeile bereitet mir Bauchschmerzen, ich hatte an petere = verlangen, fordern gedacht, aber forderte die seiner Herrschaft geschuldeten Reiche oder forderte von seinem Imperium die geschuldeten Reiche ergibt genauso wenig Sinn. Und die ergänzten Alpen überzeugen mich auch noch nicht zur Gänze. Ich hoffe auch noch auf T.a.k., danke Dir aber natürlich trotzdem schon mal für Deine Mühe und grüße -- Kpisimon 19:55, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit: Nachdem Philipp ermordet worden war, kam der gute Otto der Vierte wegen seines Gelübdes gegenüber dem Papst an die Herrschaft... (ohne Alpenüberquerung). --Aurelius Marcus 20:14, 4. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Ich scheine ja einen argen Ruf als Besserwisser erworben zu haben ;). Tatsächlich weiß ich es nicht wirklich besser. Transiit bezieht sich vielleicht eher auf "ad imperium" denn auf die gedachten Alpen, also: "Als (Otto) der Vierte übernahm der Gute, dem Wunsch des Papstes entsprechend, die Herrschaft, nachdem Philipp verstorben war." Dann weiter: "Doch derselbe Papst vertrieb alsbald denselben aus der Herrschaft", tja und dann vielleicht: ..."als der die Herrschaftsgebiete (?), die seinem Kaisertum geschuldet waren, tatsächlich einforderte". Prägnanter wäre der Papst als Subjekt des Nebensatzes: "...während er, der Papst, auf die Königreiche (in Italien) aus war, die doch seiner, Ottos, Kaiserherrschaft zustanden" -- aber dann wäre "suo" schlechtes Latein. Ich fürchte, mehr fällt mir momentan nicht ein. Gruß T.a.k. 20:20, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es geht nicht um den Wunsch des Papstes, sondern um das Gelübde Ottos (siehe oben). Am Ende ist es genau umgekehrt: Papa ... suo = die ihm, (dem Papst) zustanden. (Papa ist Subjekt und suo bezieht sich auf das Subjekt). Derselbe Papst vertrieb ihn bald aus der Herrschaft, weil er die ihm (dem Papst) geschuldeten Reiche durch seine Herrschaft (zurück) zu gewinnen suchte (= "anstrebte"). --Aurelius Marcus 20:40, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hier noch die Interpretation: Der Papst krönte Otto IV. zum Kaiser, weil dieser gelobt hatte, den Kirchenstaat und Süditalien in Ruhe zu lassen. Kaum war er Kaiser, zog er nach Sizilien, wo sein Rivale Friedrich herrschte und verwüstete dabei den Kirchenstaat. Darauf war der Papst böse und exkommunizierte ihn. Dadurch verlor Otto schließlich die Kaiserkrone an Friedrich. --Aurelius Marcus 20:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hm, aber da steht doch "suo", also zu imperio, und das kann ja nur Otto meinen. Dass du einen Dativ "ihm, dem Papst geschuldet" ergänzt und das als naheliegenden Dativ verstehbare "imperio" zum Ablativ erklärst, will mir auch nicht recht einleuchten. In der Sache hast du ja ganz recht; aber die Bildunterschrift ist doch offenbar aus kaiserfreundlicher Perspektive ("bonus") geschrieben; da böte es sich an, dass der Papst sich an dem Reich Geschuldeten vergreift, oder? Gruß T.a.k. 21:26, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hm, schwierig, meinetwegen kann man suo Imperio zusammenziehen auf "durch seine Herrschaft". Dann wäre aber aber Otto Subjekt des Nebensatzes, das heißt er strebt die Gebiete an, nicht der Papst. Die geschuldeten Gebiete sind aber eigentlich dem Papst versprochen worden, der hat sie zum Teil noch gar nicht, also kann er sie nicht seinerseits dem Reich schulden. Eigentlich hat der Kaiser gelobt, sie ihm zu geben, also schuldet er sie ihm. ("Geschenkt ist geschenkt, und wiedergeholt ist gestohlen!") --Regiomontanus (Diskussion) 22:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Gibt's denn einen Scan der Unterschrift? Richtig schön wäre "sua": "indem er (der Papst) dem Kaiserreich geschuldete Gebiete (in Mittelitalien) als seine Königreiche beanspruchte. Ach, so fröhlich hat man im 19. Jh. an unbequemen Stellen konjiziert. Schön war's damals! ;) T.a.k. 22:49, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hm, schwierig, meinetwegen kann man suo Imperio zusammenziehen auf "durch seine Herrschaft". Dann wäre aber aber Otto Subjekt des Nebensatzes, das heißt er strebt die Gebiete an, nicht der Papst. Die geschuldeten Gebiete sind aber eigentlich dem Papst versprochen worden, der hat sie zum Teil noch gar nicht, also kann er sie nicht seinerseits dem Reich schulden. Eigentlich hat der Kaiser gelobt, sie ihm zu geben, also schuldet er sie ihm. ("Geschenkt ist geschenkt, und wiedergeholt ist gestohlen!") --Regiomontanus (Diskussion) 22:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hm, aber da steht doch "suo", also zu imperio, und das kann ja nur Otto meinen. Dass du einen Dativ "ihm, dem Papst geschuldet" ergänzt und das als naheliegenden Dativ verstehbare "imperio" zum Ablativ erklärst, will mir auch nicht recht einleuchten. In der Sache hast du ja ganz recht; aber die Bildunterschrift ist doch offenbar aus kaiserfreundlicher Perspektive ("bonus") geschrieben; da böte es sich an, dass der Papst sich an dem Reich Geschuldeten vergreift, oder? Gruß T.a.k. 21:26, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hier noch die Interpretation: Der Papst krönte Otto IV. zum Kaiser, weil dieser gelobt hatte, den Kirchenstaat und Süditalien in Ruhe zu lassen. Kaum war er Kaiser, zog er nach Sizilien, wo sein Rivale Friedrich herrschte und verwüstete dabei den Kirchenstaat. Darauf war der Papst böse und exkommunizierte ihn. Dadurch verlor Otto schließlich die Kaiserkrone an Friedrich. --Aurelius Marcus 20:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es geht nicht um den Wunsch des Papstes, sondern um das Gelübde Ottos (siehe oben). Am Ende ist es genau umgekehrt: Papa ... suo = die ihm, (dem Papst) zustanden. (Papa ist Subjekt und suo bezieht sich auf das Subjekt). Derselbe Papst vertrieb ihn bald aus der Herrschaft, weil er die ihm (dem Papst) geschuldeten Reiche durch seine Herrschaft (zurück) zu gewinnen suchte (= "anstrebte"). --Aurelius Marcus 20:40, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ja, vor allem die letzte Zeile bereitet mir Bauchschmerzen, ich hatte an petere = verlangen, fordern gedacht, aber forderte die seiner Herrschaft geschuldeten Reiche oder forderte von seinem Imperium die geschuldeten Reiche ergibt genauso wenig Sinn. Und die ergänzten Alpen überzeugen mich auch noch nicht zur Gänze. Ich hoffe auch noch auf T.a.k., danke Dir aber natürlich trotzdem schon mal für Deine Mühe und grüße -- Kpisimon 19:55, 4. Mai 2009 (CEST)
Vollkommen Off-Topic: Vor weniger als einem Jahr hatte ich noch Latein (hab ich für die Kollegstufe abgewählt) und jetzt kann ich nichtmal diesen Text mehr so wirklich übersetzen (wie schnell man diese Sprache doch wieder vergisst ;) )... -- Chaddy · D·B - DÜP 22:57, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das kannst du als positives Zeiten deuten. Das Latein des Mittelalters ist zum Teil gewöhnungsbedürftig bis grauenvoll. Was die als Gedichte bezeichnen, hätte Cicero nicht als Klolektüre benutzt.. Aktionsheld Disk. 23:07, 4. Mai 2009 (CEST)
- Die gelehrten Distichen deuten aber eher auf Humanisten- oder barockes Latein hin. Von wann ist der Stich eigentlich? T.a.k. 23:11, 4. Mai 2009 (CEST)
- Mit einem Scan kann ich leider nicht dienen, ich hab keinen wirklichen Zugriff drauf, aber es steht da eindeutig "suo". Vielleicht hilfts das, als Überschrift (Verfasser?) steht noch "Lotichius" drüber, aber welcher L. das ist und von wann der Stich stammt, kann ich auch nicht sagen. Jedenfalls erstmal Danke an alle, bei mir ist jetzt für heute Schluss, ich schau morgen wieder rein. -- Kpisimon 23:29, 4. Mai 2009 (CEST)
- Die gelehrten Distichen deuten aber eher auf Humanisten- oder barockes Latein hin. Von wann ist der Stich eigentlich? T.a.k. 23:11, 4. Mai 2009 (CEST)
Ich glaube nicht, dass der Satz besonders kaiserfreundlich gemeint war, eher gibt er etwas ironisch die Moral hinter dem Spruch "wie gewonnen, so zerronnen wieder". Das Wort "bonus" wird eher abschätzig verwendet, wie auch heute oft: "der gute Otto hat ja keine Ahnung!". Andernfalls hätte man zwischen den zahlreichen Superlativen wählen können (optimus, maximus), die den altrömischen Imperatoren zuteil wurden. Beide Machthaber kommen nicht gut weg. Der Papst ist durch Ländereien bestechlich, der Kaiser meint zechen zu können ohne zu bezahlen. Der Papst schuldete dem Kaiser keine Ländereien, den Kirchenstaat hatten die Päpste von Pippin und Karl d. Gr. (angeblich) schon lange zuvor geschenkt bekommen, Süditalien war von den Staufern besetzt. Die Welfen schuldeten also dem Papst etwas, wenn er sie gegenüber den Staufern bevorzugte und Otto zum Kaiser krönte. Wahrscheinlich war Petrus Lotichius Secundus, der Neffe des Abtes der Dichter. Da ihr gemeint habt, die Dichtung sei nicht so besonders, habe ich mich bemüssigt gefühlt, den Sinn in Reimen wiederzugeben:
"Als Viertem wurde die Herrschaft erteilt,
dem guten Otto, als Philipp der Tod ereilt.
Der Papst, dem er Reiche versprochen,
jagt aus dem Amt ihn, als er die Eide gebrochen."
--Aurelius Marcus 14:11, 5. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde das eher aus der Sicht Ottos sehen wollen, denn er versuchte ja, die Gewalt über die Gebiete auf der Appeninischen Halbinsel zurückzugewinnen (also die dem Reich ehemals angehörigen Gebiete), womit er den Eid brach. "suo" würde ich eher auf "imperio" beziehen, nicht auf "papa" ("ihm" leuchtet mir hier auch nicht ein, wäre da nicht - mal als Frage an die Latinisten - ei, illi sinnvoller, zumal deutlicher?), d. h. es geht nicht darum, daß er Landereien versprochen hatte, sondern daß er sie eingefordert hatte (deshalb ist er ja auch mit Bann belegt worden). Natürlich kann "bonus" ironisch gemeint sein, aber es ist das einzige Adjektiv in dem Spruch, weit wirkungsvoller wäre es dann gewesen, den Papst mit solch einem eigentlich positiven Attribut zu versehen. Der wird nun aber überhaupt nicht charaktersiert, was für eine papstfreundliche Sicht wiederum recht mager ist. --IP-Los 15:46, 5. Mai 2009 (CEST)
Wann(Wochentag, Uhrzeit) kommt in Deutschland eigentlich Fussball im Fernsehen?
Da ich keine Ahnung von Fußball hab: Ich meine alles ab 2. Bundesliga, auch Premiere und Arena (oder wie das heißt). An welchen Wochentagen (Samstags, Sonntags, Mittwochs?), zu welcher Uhrzeit und in welcher Regelmäßigkeit (wöchentlich?) wird da was gesendet?. Die WM und Olympia lass ich mal in meiner Frage außen vor. --85.177.190.159 18:59, 4. Mai 2009 (CEST)
- Da gibt's an Kiosken Zeitschriften, wo's drinsteht. -- Martin Vogel 19:05, 4. Mai 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß steht da drin, wann Fussball kommende Woche kommt, aber nicht eine ÜBersicht in welcher Regelmäßigkeit. --source 19:35, 4. Mai 2009 (CEST)
Wenn du Premiere auch hast: Samstag 15:30 (jede Woche ausser bei Länderspiel), Freitag 20:15 (außer bei Länderspiel), Sonntag 17:00 (außer Länderspiel), Freitag 18:00 2. Liga, Sonntag 14:00 2. Liga, ansonsten (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) relativ oft aber informiere dich auf kicker.de, wenn du beginnst dich für Fußball zu interessieren. Samstag 18:30 kommt auch noch die Sportschau (ARD) das ist aber nur eine Zusammenfassung. --Chrysantheme 19:44, 4. Mai 2009 (CEST)
- DSF bringt Montags 20:15 ein Zweitligaspiel.--Zenit 20:44, 4. Mai 2009 (CEST)
VisualBasic-Grafik in Diskussionstext
<Oft kommt es vor, dass eine Grafik, z.B. ein mit VisualBasic erzeugtes Diagramm oder graphische Darstellung, einen Diskussionsbeitrag hilfreich unterstützen würde. Wie bekommt man so eine Grafik (z.B. mit Paint bearbeitet oder in Word eingebunden) in den Diskussionstext? > --DGS 19:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Siehe Hilfe:Bilder. --Eike 19:07, 4. Mai 2009 (CEST)
Wegen hohen Verkehrsaufkommens Spur gesperrt?!?
Wenn ich mich nicht vollkommen verhört haben sollte, wurde im Verkehrsbericht (für Berlin-Brandenburg) gerade gemeldet, dass wegen hohen Verkehrsaufkommens irgendwo eine Spur einer Straße gesperrt wurde. Kann das sein? Warum würde man so etwas tun? --Eike 19:09, 4. Mai 2009 (CEST)
- Bei einer vierspurigen Straße dienen dann drei Spuren für eine Richtung und nur eine für die Gegenrichtung. Im Berufsverkehr morgens drei Spuren in die Stadt und nachmittags drei nach draußen. In Hannover gilt das zu Messezeit sogar auf normalen, zweispurigen Straßen; da ist jeweils eine Richtung ganz gesperrt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:15, 4. Mai 2009 (CEST)
in 10 Tagen
Ich habe gerade eine erstaunliche Meldung auf N-TV gelesen. [25]. Laut der Meldung hat der iranische Generalstabschef am Sonntag eine Zerstörung Israels in 11 Tagen angekündigt. Glaube ich nicht :). Zumindest nicht so wie es in der Meldung behauptet wird. Hätte er das so gesagt wäre das ja eine offene Kriegserklärung. Und Sie müssten bereits die Atombombe besitzen um diesen Plan tatsächlich angehen zu können. Da Amerika im Fall des Einsatzes einer Iranischen Atombombe einen 1,5 millionen quadratkilometer großen Glasparkplatz im Mittleren Osten planieren würde, gehe ich davon aus das der Satz aus dem Kontext gerissen wurde. Und möglicherweise etwas bedeuten sollte wie "Wir können Israel innerhalb von 11 Tagen zerstören". Und jetzt zur Frage. Kennt jemand den Orginaltext und kann diesen übersetzen? Bzw. kennt jemand einen Link zu einer Seite wo dieser Text anders übersetzt wird? --FNORD 19:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hier schreibt ein Blogger, die Nachricht sei nur bei NTV zu finden. Und hier schreibt ein anderer Blogger zu möglichen Interpretationen der angeblichen Äußerung. (Und was ist das bitte für ein Leserkommentar unter dem Blogeintrag...?) -- MonsieurRoi 19:17, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wenig zu finden: [26]
- "General Ataollah Salehi, general commander of the Iranian army: The truth is that Israel does not have the courage to attack us. If we are subjected to any attack by Israel, I do not think we will need more than 11 days to wipe Israel out of existence."
- Man glaubt also, im Falle eines Krieges nicht länger als 11 Tage zu brauchen um Israel zu vernichten.--Thuringius 19:26, 4. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die Links. Aber der erste ist von einem Typen der hauptsächlich über Verschwörungstheorien blogged :). Ich habe nur mal kurz angegoogelt und auf Anhieb noch einen Bericht auf wallstreet-online gefunden. Dort sind die Kommentare noch wesentlich aberwitziger. Die sorgen sich wegen des Berichtes nämlich alle um Ihre Aktien :). Auf deinem zweiten Link denkt anscheinend jemand ähnlich wie ich. Nämlich das hier eine Übersetzung absichtlich falsch interpretiert wurde. --FNORD 19:29, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ahhhh! :) - Danke Thuringius. Genau das hatte ich vermutet. --FNORD 19:30, 4. Mai 2009 (CEST)
Wie einfach es ist mit ner falschen Übersetzung Aufmerksamkeit für ne Website zu bekommen oder Aktienkurse zu manipulieren. Internet schäme dich. Irgendwann geht ein großer Server down und die Menschheit mit ihm. --WissensDürster 19:35, 4. Mai 2009 (CEST)
- Der Bericht bei wallstreet-online ist der selbe wie bei NTV. -- MonsieurRoi 20:03, 4. Mai 2009 (CEST)
das etwas andere Netzwerk?
Ich hatte da grad so eine Idee, für die es - wahrscheinlich - noch keine Lösung gibt? Aber ich wollte es trotzdem mal fragen, hier in der Auskunft wurde schon oft erstaunliches zu Tage gefördert.
Wenn man nur wenig InternetBandbreite zur Verfügung hat, würde es doch Sinn machen, wenn man durch eine (Netzwerk)Software oder ein Tool, gewisse Dienste, z.B. Musik- und Filmstreams zusammen schauen könnte? Also wenn ich und mein Bruder an 2 PCs hier über eben einen Router, eine Leitung, jeweils über z.B. Zattoo Nick schauen, dann "laden" wir ja diesselben Daten. Da fängt es auch in low-quali zu wackeln an. Und da in Deutschland faktisch noch vergleichbar wenig Internet, aber trotzdem pro Kopf viele Rechner etc. vorhanden sind - fand ich die Frage schon recht interessant.
Man braucht also sowas wie internes Desktop Monitoring, was aber nur Home-PCs übern router verbindet, weil hier die "interne Bandbreite" ja super ist. :S --WissensDürster 19:27, 4. Mai 2009 (CEST)
- Gibts verschiedene Lösungen. Die eine wäre eine Videoübertragung per Funk. Also einfach an die Grafikkarte gekoppelt und im Haus kann das jeder mit einem Empfänger ebenfalls sehen. [27]. Die andere Lösung ist man mietet sich einen Server für 15€ im Monat mit 500 GB Transfervolumen. Den nimmt man als Verteiler. Da das Ding einen wesentlich höheren Upload als dein DSL einen Download hat kannst du über dein DSL mit mehreren Rechnern in deinem Haus ohne Probleme die Filme auf dem Server als Livestream ansehen. Ich weiss die Antwort geht technisch auch detailierter :) ... ist aber insgesamt stimmig. --FNORD 19:42, 4. Mai 2009 (CEST)
Wie ist das mit dem Server zu tun, also einen mieten - der steht dann sonst wo meinst du? Ist das dann legal, da irgendwelche Streams rüber zu leiten (abgesehn davon, dass das die High-End-Technik-Schwer Variante wäre). Also dann wäre es ja doch fast einfacher (und billiger) mit Desktop monitoring - wenn das irgendwie peer-to-peer läuft. Also nicht erst "ins" internet geht. Und ich bräuchte ja auch spezielle Software um solche Dienste wie zattoo zu nutzen oder!? Also reines Media-Sharing ist ja sowieso in ich hab ne festplatte laufen auf die alle zugreifen können oder so. Aber ich will schon live-streams parallel sehn. --WissensDürster 19:53, 4. Mai 2009 (CEST)
- Du brauchst einen Viprinet Multichannel VPN Router (1000 EUR). Damit kann man 3 DSL-Leitungen bündeln.--80.187.105.171 19:58, 4. Mai 2009 (CEST)
- Oh jetzt habe ich nicht aufgepasst ... und war zu langsam mit der Korrektur :) Anscheinend ist eure DSL Verbindung an sich recht niedrig. Dann funktioniert nur der erste Vorschlag. Der zweite bringt nur Besserung wenn man den Video statt ihn zu streamen vorher komplett auf dem Server ablegt. Warum Ihr allerdings exakt den selben Stream innerhalb von einem Haus auf zwei Rechner gleichzeitig sehen wollt ... Für was soll das gut sein? :) Im Übrigen ist das natürlich legal einen Stream über einen eigenen Server zu leiten um Ihn sich selbst anzusehen. --FNORD 19:59, 4. Mai 2009 (CEST)
Na wenn man dasselbe gleichzeitig schaut? Dann kommt Pi-mal-Daumen bei jedem nur die Hälfte an, und die Hälfte eines Films ist so gut wie kein Film oder seh ich das falsch?^^ VPN Router klingt nett, aber für 1000 Euro kann ich mir 16mbit satellit kaufen oder wie xD --WissensDürster 20:18, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe, willst du den Film im LAN per Broadcast oder Multicast verteilen? Es sollte doch Router geben, die sowas können...? --Eike 20:23, 4. Mai 2009 (CEST)
Die zugehörige Technologie gibt es und heißt Publish/Subscribe (das Lemma in de.WP ist leider eine fachlich fragliche Weiterleitung auf ein Entwurfsmuster :/). Bei PubSub geht es darum, in einem wilden Graphen ("Internet") beliebige Daten von beliebigen Providern (Publisher) zu beliebigen Clients (Subscriber) zu bringen. Damit keine nutzlosen Daten durch das Netz geschickt werden müssen wenn bspw. zwei benachbarte Clients die selben Inhalte abonniert haben ("den selben Film schauen"), gibt es zwei Paradigmen, nach denen das Routing in diesem PubSub-Netz unter anderem arbeitet. Das eine heißt "Upstream Evaluation" (Auswertung von Abonnement-Wünschen möglichst nah an den Publishern, damit nicht nachgefragte Inhalte nicht sinnlos durch den Graphen ziehen), das andere "Downstream Replication" (Minimierung der Anzahl identischer, zeitgleicher Kopien im Netz - so spät wie möglich, also möglichst nah an den Clients die Daten replizieren - auf "gemeinsamen Wegen" nur eine Kopie leben lassen). HTH --Schmiddtchen 说 23:59, 4. Mai 2009 (CEST)
Thx --WissensDürster 13:48, 5. Mai 2009 (CEST)
Eminem
Hallo. Kann mir bitte jemand sagen wie das eine Musikvideo von Eminem heißt wo der Clown die Geburtstagstorte zerstört? (nicht signierter Beitrag von 188.23.34.8 (Diskussion | Beiträge) 20:35, 4. Mai 2009 (CEST))
- hast du die frage schon einmal gestellt? August 2007 oderso? wäre nett wenn du ein paar textfragmente wüßtest, ich hab spontan auch keine idee-Segelboot 21:49, 4. Mai 2009 (CEST)
- Könnte das was damit zu tun haben? Insane_Clown_Posse#Fehde_mit_Eminem. --Svencb 23:05, 4. Mai 2009 (CEST)
Eisenbahn und Stadtentwicklung
Da die Eisenbahn einen nicht unerheblichen Anteil an der Industrialisierung und somit auch der Stadtentwicklung hatte, würde ich (nach vielen eigenen verzweifelten Suchversuchen) gerne wissen, ob mir jemand eine Antwort weiss. Und zwar: gibt es eine deutsche Stadt, die in ihrer Geschichte nie einen Anschluß an ein Eisenbahnnetz hatte (darf also ruhig schon wieder stillgelegt sein) und falls ja, welche Stadt ist die nach Einwohnerzahl größte? Um die Sache nicht komplizierter zu machen, sollte die Stadt in der heutigen Bundesrepublik liegen. Wichtig wäre auch, dass das Stadtrecht besteht oder bestand, sollte jemand eine Gemeinde ohne Bahnhistorie kennen, dann bitte nur mit einer signifikanten Einwohnerzahl. Ich bin schon eine ganze Weile auf der Suche, aber selbst so Städte wie Neresheim sind in ihrer Vergangenheit schon per Dampfross erreicht worden. Vielen Dank schon mal, --Vexillum 21:10, 4. Mai 2009 (CEST) --Vexillum 21:10, 4. Mai 2009 (CEST)
- Rothenfels hat Stadtrechte und keine Bahn. -- Martin Vogel 21:40, 4. Mai 2009 (CEST)
- Aber ich glaube die hatten mal Eisenbahnanschluß: 1993 geht für die kleinste Stadt Bayerns ein Jahrhundertbauwerk in die konkrete Planungsphase: Die Ortsumgehung mit integrierter Hochwasserfreilegung auf dem ehemaligen Bahndamm. (aus der HP der Stadt) --Vexillum 21:47, 4. Mai 2009 (CEST)
- Was ist mit Kupferberg? Hab auf die schnelle keinen Bahnhof gefunden -- Hareinhardt 21:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wäre durchaus möglich, ich habe die fränkische und die vorpommersche Diaspora eh' in Verdacht ;-). Allerdings macht mich der historische Bergbau stutzig, ob nicht vielleicht doch in der Vergangenheit eine Nebenbahn bestanden hat... --Vexillum 22:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- Meersburg? --FGodard|✉|± 22:26, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wyk auf Föhr? -- Martin Vogel 22:35, 4. Mai 2009 (CEST)
- Hören sich beide recht gut an (typisch für mich Festlandschwabe: an die Inseln habe ich gar nicht gedacht....), wobei Meersburg knapp 1.000 Seelen mehr hat (sofern doch nicht in der Vergangenheit eine Nebenbahn der Schwäb'schen Eisenbahn bestand) --Vexillum 22:38, 4. Mai 2009 (CEST)
- Brunsbüttel. Als Stadt relativ jung (1970), in den letzten Jahrzehnten liegt es neben der Strecke und zu den grpßen Zeiten der Dithmarscher Eisenbahn war es Miniaturdorf. Ich kann nicht gnz ausschließen, dass es da je Eisenbahn gab, würde mich aber wundern. -- southpark 23:09, 4. Mai 2009 (CEST) p.s. ich nehm alles zurück, der bahnhof ist ja sogar im artikel erwähnt..
- Wäre durchaus möglich, ich habe die fränkische und die vorpommersche Diaspora eh' in Verdacht ;-). Allerdings macht mich der historische Bergbau stutzig, ob nicht vielleicht doch in der Vergangenheit eine Nebenbahn bestanden hat... --Vexillum 22:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- Was ist mit Kupferberg? Hab auf die schnelle keinen Bahnhof gefunden -- Hareinhardt 21:52, 4. Mai 2009 (CEST)
- Aber ich glaube die hatten mal Eisenbahnanschluß: 1993 geht für die kleinste Stadt Bayerns ein Jahrhundertbauwerk in die konkrete Planungsphase: Die Ortsumgehung mit integrierter Hochwasserfreilegung auf dem ehemaligen Bahndamm. (aus der HP der Stadt) --Vexillum 21:47, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde ja eher gezielt alles durchgehen, was oben aufm Hügel liegt und/oder im Wald. Oder wo mal Sümpfe waren. Pfälzer Wald oder Odenwald haben doch sicher was zu bieten? Ostfranken/Oberpfalz wäre auch noch ein Tipp. --92.202.109.36 01:34, 5. Mai 2009 (CEST)
Aha! Hat Füssen als höchste Stadt Bayerns einen Bahnhof? Mir scheint, die DB schickt da nur Busse hin.*grummel* --92.202.109.36 01:42, 5. Mai 2009 (CEST)
Zwei Gemeinden mit Stadtrecht, aber ohne (derzeitigen oder ehemaligen) Bahnanschluss fallen mir allein im Schwalm-Eder-Kreis ein, nämlich Niedenstein und Schwarzenborn. --Pwjg 13:29, 5. Mai 2009 (CEST)
Nachtarbeit Steuerfrei
Sehr geerte Damen und Herren ich habe gehört das Nachtarbeit steuerfrei ist . Gibt es einen antrag beim Finazamt oder wo wuß ich den Antrag stellen gibt es Software ( Wiso Sparbuch )
--91.44.34.181 21:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das halte ich für ein Gerücht. Wieso sollte gerade Nachtarbeit steuerfrei sein? Demnach wären alle nachtarbeitenden Berufe wie Krankenschwestern, Taxifahrer, Polizisten, Türsteher, usw. von der Steuer befreit? Klingt nach Unfug... --Lkl ★ 21:48, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich nehme an, er meint den Zuschuß. Bei Beamten war dieser AFAIR sogar mal steuerfrei. HardDisk rm -rf 21:58, 4. Mai 2009 (CEST)
Nein, das ist kein Gerücht. Es gibt sogar einen Wikipedia-Artikel: Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit
Der Grund der Einführung war weniger erfreulich: Die Nazis wollten mit der Steuerfreiheit dieser Zusatz-Leistungen ihre Rüstungsarbeiter bei Laune halten! Aus steuerrechtlich-systematischer Sicht macht die andersartige Besteuerung von Einkünften, die während der Nacht erzielt werden auch keinen Sinn - passt aber gut ins deutsche Steuerrecht (Dschungel), so dass sich diese Ausnahmen bis heute halten konnten! --Henry II 22:14, 4. Mai 2009 (CEST)Links korrigiert --Svencb 22:15, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es ist also nicht die komplette Nachtarbeit steuerfrei, sondern nur die speziell für die Nachtarbeit gezahlten Zuschläge. --Eike 23:27, 4. Mai 2009 (CEST)
Vögel, die in der Luft stehen können
In meiner Kindheit habe ich irgendwie den Eindruck erlangt, dass Kolibris die einzigen Vögel wären, die in der Luft stehen bleiben können, oder zumindest, dass diese Fähigkeit relativ selten ist. Heute habe ich aber einen ganz gewöhnlichen Stadtspatz beobachtet, der, fast reglos in der Luft stehend, Brot aus einem Mülleimer gepickt hat. ist also a) die Fähigkeit des Kolibris gar nicht so besonders oder b) ist die Fähigkeit selten, aber der Spatz gehört zu den wenigen Vögeln, die es können oder habe ich c) einen besonders talentierten Spatz beobachten dürfen. MfG, Sven --85.178.64.14 22:49, 4. Mai 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß, können das jedenfalls auch Libellen. Könnte also sein, dass es doch gar nicht soo besonders ist (oder aber, dass Libellen einfach auch so eine Aushahme sind). Dass Spatzen in der Luft stehen bleiben können habe ich aber noch nie gehört. Muss aber nichts heißen, auch uns am Gymnasium erzählt man nicht alles. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 23:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Auch, wenn ich jetzt gleich als Klugscheißer dastehe: Libellen sind meistens keine Vögel ;-) Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:02, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ja, das ist mir klar. Allerdings können die auch fliegen (doch, echt ;) ). -- Chaddy · D·B - DÜP 23:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Beweise, Beweise! *scnr* --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:05, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ja, das ist mir klar. Allerdings können die auch fliegen (doch, echt ;) ). -- Chaddy · D·B - DÜP 23:04, 4. Mai 2009 (CEST)
- Auch, wenn ich jetzt gleich als Klugscheißer dastehe: Libellen sind meistens keine Vögel ;-) Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:02, 4. Mai 2009 (CEST)
- Zu den in Rüttelflug genannten Vögeln kann ich noch den Eisvogel hinzufügen. --84.176.54.120 23:10, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich auch! Ich auch! Nämlich den Raufußbussard! Ugha-ugha 23:34, 4. Mai 2009 (CEST)
Laut persönlicher Beobachtung: Turmfalken im Rüttelflug. Ohne Flügelschlag kann auch der Spatz nicht vor oder über der Mülltonne "stehen".--Benutzer:Rotgiesser 23:08, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ohne Flügelschlag schafft das auch der Kolibri nicht ... --HH58 15:55, 5. Mai 2009 (CEST)
- @Sven (85.178.64.14): Antwort a ist richtig. -- Geaster 23:12, 4. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich sind dazu viele Vöel fähig ... der Unterschied zwischen normalen Vögeln und Kolibrist ist der, daß andere dies nur manchmal tun, Kolibris jedoch ständig, da sie die meiste Zeit, die sie im Flug verbringen, damit beschäftigt sind, Nektar aus Blüten zu saugen ... sie haben deshalb diese Technik perfektioniert ... Chiron McAnndra 13:41, 5. Mai 2009 (CEST)
- Albatrosse stehen in der Luft, wenn sie am Meer im Gegenwind fliegen. --Gnom 13:43, 5. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich sind dazu viele Vöel fähig ... der Unterschied zwischen normalen Vögeln und Kolibrist ist der, daß andere dies nur manchmal tun, Kolibris jedoch ständig, da sie die meiste Zeit, die sie im Flug verbringen, damit beschäftigt sind, Nektar aus Blüten zu saugen ... sie haben deshalb diese Technik perfektioniert ... Chiron McAnndra 13:41, 5. Mai 2009 (CEST)
Überschuss von Tetanuszellen im Blut
Der behandelnde Arzt einer Bekannten sagte ihr das ihr Blut eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Tetanuszellen / Erregern enthalte...? Sie zeigt aber keine Symptome. Behandelt werden soll sie nun mit 10 Infusionen, zur Blutreinigung und einer anschließenden Eigenblutbehandlung. Ich als Krankenschwester habe so etwas bisher nie gehört. Kann mir jemand dazu Auskunft erteilen oder Hinweise geben wo ich mich ggf. einlesen kann? Mit freundlichen Grüßen
Osira (nicht signierter Beitrag von 84.63.216.243 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 4. Mai 2009 (CEST))
- Ich wollte das gerade als Unfug abtun. aber ganz so unwahrscheinlich wie es auf den ersten Blick klingt ist die Geschichte garnicht. Sowohl gegen Tetanus als auch gegen Botox gibt es Impfungen. Diese Impfungen sind Toxoidimpfstoffe gegen die Giftstoffe, nicht gegen die Erreger. Es ist also durchaus denkbar, dass eine geimpfte Person eine Infektion mit dem Erreger mit nur leichten Nebenwirkungen erträgt. Bei den Infusionen könnte es sich um Antibiotika handeln, was die Eigenbluttherapie soll kann ich aber auch nicht sagen.--84.160.221.231 23:32, 4. Mai 2009 (CEST)
- tetanuszellen? bisher zwei treffer; demnächst wohl mehr dank dieser anfrage hier ... wird denn diese hochspannende therapie von der (gesetzlichen?) krankenkassen bezahlt? was ist das für ein arzt? (name/fachgebiet) wo sitze er? ...Sicherlich Post 23:45, 4. Mai 2009 (CEST)
- Nunja, Eigenbluttherapie ist halt Esoterik..vielleicht doch mal besser noch zu nem zweiten Arzt gehen..und schon am Telefon sicherstellen, dass er kein Freund von Eigenbluttherapie ist ;) --92.202.109.36 01:10, 5. Mai 2009 (CEST)
5. Mai 2009
Nachnamen SCHYDLOWSKI Oder SCHIDLOWSKI
--84.167.119.120 01:15, 5. Mai 2009 (CEST) Guten Tag
Erst mal vielen Dank bei Wikipedia hat mir schon oft geholfen, Jetzt suche ich alles zu dem Nachnamen SCHYDLOWSKI Oder SCHIDLOWSKI , Stammbaum, Herkunft, Land, Stadt, Häufigkeit des Namens, Wappen u.s.w ???
Besten Dank
Gruß J.Schydlowski
- Schydlowski ist wohl eine eingedeutschte Form von Szydlowski, die wiederum auf Orte des Namens Szydłów u.ä. verweist. --80.219.163.71 01:28, 5. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Hallo. Auf Geogen findest du viel Material zum Thema Nachnamen-Verteilung und -Häufigkeit in D/A. Stammbaumrecherche kostet m.W.n. viel Zeit und Geld. Etymologisch wird dir bestimmt gleich von jemand anderem geholfen. Viele Grüße, Schmiddtchen 说 01:29, 5. Mai 2009 (CEST)
- Zu ru:Шидловский findet die russische Wikipedia diverse Adlige im Zeitraum von vor dem russischen Bürgerkrieg, konkret einen Iliodor Iwanowitsch (1827—1904) und seine zwei Kinder Sergej (1859—1935) und Nikolaj (1861-1922). Außerdem einen Sergej Aleksandrowitsch (1864-1922), der auf den ersten Blick nicht mit diesen verwandt zu sein scheint.--94.221.130.31 01:55, 5. Mai 2009 (CEST)
Übersetze: He gained notice ..... in folgendem Satzzusammenhang
Ich kann mir keinen Reim auf den Ausdruck: He gained notice ... in diesem
- "He gained notice in the wake of the September 11, 2001 terrorist attacks when he held his birthday party ....."
Satzzusammenhang machen. Ich hab schon dicke Wörterbücher gewälzt, nur keine einleuchtende Formulierung für den Satzanfang gefunden. Nach "He gained notice... lautet die Übersetzung in etwa: ".....in Folge der Anschläge des 11. Septembers, 2001 griffen die Terroristen an, als er gerade seine Geburtstagfeier gab....
Wisst ihr weiter? Gruß --Nemash 01:47, 5. Mai 2009 (CEST)
- Ich (11. Klasse Gymnasium) würds so übersetzen: "Er erhielt Aufmerksamkeit in Folge (infolge?) der Terroristen-Angriffe vom 11. September 2001, als er seine Geburtstagsfeier beging". Evtl könnte auch gemeint sein "...der Terroristen-Angriffe vom 11. September 2001, die stattfanden, als er seine Geburtstagsfeier beging", halte ich aber für weniger wahrscheinlich. "the September 11, 2001 terrorist attacks" ist wohl ein zusammenhängender Ausdruck, der eben die bewussten Attacken beschreibt. --94.221.130.31 02:01, 5. Mai 2009 (CEST)
Danke. Jetzt ergibt auch das, was nach den .... seiner Geburtstagsfeier folgt mehr Sinn. Ich würde gain dann sogar mit wachsender oder zunehmender Aufmerksamkeit übersetzen. Danke nochmals. --Nemash 02:10, 5. Mai 2009 (CEST)
- he gained notice = „er erhielt Kenntnis“ --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 10:55, 5. Mai 2009 (CEST)
- Nein, "he gained notice" = "er erhielt Aufmerksamkeit", "er wurde bekannt" -- Rosentod 11:18, 5. Mai 2009 (CEST)
- Quatsch :). Hast du mal gelesen in welchem Kontext das steht? Mps hat das schon richtig übersetzt. Aber in diesem Fall heisst das eher frei übersetzt: "Er erfuhr von den Anschlägen des 11. Septembers ... als er gerade seinen Geburtstag feierte." --145.253.2.22 13:10, 5. Mai 2009 (CEST)
- Nein, "he gained notice" = "er erhielt Aufmerksamkeit", "er wurde bekannt" -- Rosentod 11:18, 5. Mai 2009 (CEST)
- Quatsch². Die Übersetzung des Elftklässlers und Rosentods stimmt. Satz kommt aus en:Nat Wolff und von dessen MySpace-Seite: Er machte in Folge ["in the wake of", also eigentlich „im Kielwasser“] der Anschläge des 11. September erstmals auf sich aufmerksam, als er seinen Geburtstag in einer Feuerwehrwache feierte und dabei ein selbst geschriebenes Lied, "Firefighter", vortrug. --Jo Atmon Trader Jo 13:27, 5. Mai 2009 (CEST)
Arbeitslosigkeit durch Finanzkriese
Um wie viel % (oder Anzahl) ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland seit Beginn der Finanzkriese gestiegen? --85.180.191.90 06:55, 5. Mai 2009 (CEST)
- [28]. Definitionen von "Beginn der Finanzkrise" und "gestiegen" bitte selber überlegen. Gruß, --NoCultureIcons 16:09, 5. Mai 2009 (CEST)
Franz. Bankname aus Swift oder Iban ermitteln
Ich muss eine Überweisung nach Frankreich machen, bekam aber nur die Swift und die Iban-Nr. Im Überweisungsformular ist aber auch der Bankname gefordert. Wie ermittle ich den? Die normalen IBAN-Rechner arbeiten nur andersrum, ermitteln also IBAN aus dem Namen der Bank. Die frz. "Bankleitzahl" ist (FR76) 1810 6008 10, dann folgt die Kontonummer, die SWIFT AGRIFRPP881. --Hachinger62 07:56, 5. Mai 2009 (CEST)
- Tante Gugl findet zum beispiel da das:
• Bank: Crédit Agricole de Savoie • SWIFT Code: AGRIFRPP881 Grüße 213.182.139.175 08:14, 5. Mai 2009 (CEST)
Bild in DIV-Container zentrieren
Ich habe ein Bild, dass im DIV Container zentriert werden soll. Ich schaffe es, es horizontal zu zentrieren, aber nicht vertikal. Ich habe jetzt stundenlang in sogenannten "Fach-Foren" verbracht und werde da aus dem Fachchinesisch nicht schlau und versuche es mal hier.
Mein Code:
<div class="btn" style="left:-9px; top:86px;"><img src="layout/img/1k.png" id="bild1_img"/></div>
CSS:
.btn { position:absolute; width:39px; height:39px; z-index:1; text-align:center; }
Es soll eine Reihe von Bildern in dieses DIV und alle haben eine andere ID. Wahrscheinlich gibt es einen ähnlich Code wie text-align für horizontal, ich finde ihn nur nicht. Vielen Dank. --91.64.163.117 09:40, 5. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Der Code wird leider nicht richtig angezeigt. Vielleicht kann das mal jemand ändern, der sich mit WP auskennt. In der Vorschau geht's. 91.64.163.117 09:42, 5. Mai 2009 (CEST)
- Mir ist keine Methode bekannt. Ich nehme einfach eine Tabellenzelle. "valign="middle"" oder so funktioniert ja nirgendwo. --Marcela
09:45, 5. Mai 2009 (CEST)
- Ein Bild in einem div-Container zentriert darstellen kann man mit: <div style="width:200px; height:200px; background-image:url(/media/wikipedia/commons/thumb/d/de/Rhododendron_indicum1.jpg/100px-Rhododendron_indicum1.jpg); background-position:center; background-repeat:no-repeat;"></div>. Bei mehreren bleibt wohl wirklich nur der Rückgriff auf eine Tabelle. --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 11:05, 5. Mai 2009 (CEST)
- Das zentriert aber nur horizontal, nicht vertikal. --Marcela
11:16, 5. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du dich auf mein div-Container-Beispiel beziehst, dass zentriert horizontal und vertikal – das habe ich ausprobiert. SelfHtml schreibt auch center ist gleichbedeutend mit center center. --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 12:26, 5. Mai 2009 (CEST)
- Das zentriert aber nur horizontal, nicht vertikal. --Marcela
@Mps: Das Bild soll aber nicht als Hintergrundbild im DIV sein, sondern als Bild selbst, es wird nämlich später via Javascript ausgetauscht bei einem Mouseover (daher das ganze Theater mit dem zentrieren). 87.160.164.155 13:28, 5. Mai 2009 (CEST)
- Kann man das Hintergrundbild nicht genauso austauschen? --Eike 15:24, 5. Mai 2009 (CEST)
Abwärtskompatibilität von InDesign
Ich werde künftig mitarbeiten an einer Vereinszeitschrift, für die der Verein Adobe InDesign anschafft, allerdings nur eine Lizenz für den Chefredakteur. Ich selber habe die Urversion InDesign 1.0 - kann ich ihm damit noch helfen? Was geht wohl, was nicht? --KnightMove 12:07, 5. Mai 2009 (CEST)
- Euer Verein hat zuviel Geld. Habt ihr euch schonmal nach Alternativen umgeguckt, z.B. scribus? Ansonsten wünsche ich dem Chefredakteur viel Durchhaltevermögen, wenn er neben den Inhalten (es bleibt garantiert alles bei ihm hängen) und dem Kontakt zur Druckerei auch noch das Layout machen muss. -- Janka 12:23, 5. Mai 2009 (CEST)
- Der Chefredakteur selbst besteht auf InDesign. Wie darf ich den Rest deiner Antwort interpretieren? --KnightMove 12:38, 5. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde mir keine Hoffnung machen. Deine Version ist 10 Jahre alt. Viele Funktionen wurden erst später eingeführt. Unter der Haube ist das mittlerweile ein komplett anderes Programm. -- Rosentod 12:56, 5. Mai 2009 (CEST)
- Verstehe, danke. --KnightMove 15:06, 5. Mai 2009 (CEST)
alles paletti
Guten Tag ! Ich möchte gern wissen, wo der Ausdruck Alles Paletti kommt und was es wörtlich bedeutet. Ich weiß, daß es der Titel von einem deutschen Film ist aber sonst nicht mehr. Was bedeutet paletti auf italienisch, ist es eine Redewendung ?? (tutto paletti ??) Danke im voraus für die Information
--80.140.42.210 13:10, 5. Mai 2009 (CEST)
- Was ist so schwer an Google? [29] Die ersten drei Ergebnisse sagens dir! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 13:36, 5. Mai 2009 (CEST)
Mediawiki
Wo finde ich Informationen über mediawiki? www.mediawiki.org kenne ich, welche weiteren Quellen gibt es? --193.25.37.130 15:58, 5. Mai 2009 (CEST)