Wikipedia:Auskunft/alt5
23. April 2009
Können Hunde die Angst des Menschen riechen ?
--85.178.12.218 18:28, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Denke schon--Sock 18:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Aufgrund ihres ausgeprägten Geruchssinns können sie mit Sicherheit den durch Stress veränderten Geruch eines Menschen vom "normalen" Geruch unterscheiden. Aber man müsste noch klären, ob a) der Angstgeruch sich stark genug von anderen Stress-Gerüchen unterscheidet b) ob Hunde generell auch bei fremden Menschen die Angstkomponente herausschnuppern können, oder nur bei Menschen deren "normalen" Geruch sie kenne c) ob der Hund den Geruch per se als "Angstgeruch" erkennt, oder ob er erst anhand des Verhaltens der Menschen lernen muss, dass dieser Geruch "Angst" signalisiert. --84.57.245.206 18:39, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Neben dem Menschen ist der Hund das Lebewesen, das den Menschen am besten "lesen" kann. Da gehört mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch der "Angstgeruch" dazu. Wenn selbst Menschen (vor allem Frauen) menschlichen Angstgeruch erspüren können, dürfte es für Rex ein Kinderspiel sein. Suche morgen nach mehr Belegen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:45, 23. Apr. 2009 (CEST) P.S. Ich hab doch schon mal erzählt, wie auf einer Studenten-Party ein mitgebrachtes Hundi erst ganz gezielt seine Nase in die Schossgegend eines Herren, dann in die einer Dame versenkte, freundlich schwanzwedelnd zwischen beiden hin und her lief, worauf beide rot wurden und dann lief auch noch ein anderer Herr rot an (aber aus einem anderen Grund...). Deswegen kommen mir Hunde nicht ins Haus... Katzen viel dezenter...
- Angstschweiß hat einbe andere chemische Zusammensetzung als normaler Schweiß, wahrscheinlich riecht er auch anders. --MrBurns 18:46, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Hundetrainer erklärte mir mal, es wäre Adrenalin, an dem die Hunde die Angst erkennen. (?) --Berthold Werner 19:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Der Geruch von Adrenalin im Schweiß eines Menschen kann dem Hund allein nicht grundsätzlich nur die Angst seines Gegenübers signalisieren. Es ist richtig, dass in Stresssituationen eine Adrenalinausschüttung auch beim Menschen erfolgt, nur bereitet diese Ausschüttung immer zwei völlig gegensätzlichen Handlungsalternativen den biophysiologischen Boden: Flucht oder eben auch Angriff. Ob bei einer Person, die sich in einer durchaus riechbaren Stressituation befindet, die Angst Oberhand bekommt oder behält, signalisieren dem Hund mit Sicherheit noch andere nonverbale Körpersignale. -- 88.73.153.226 21:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hier noch etwas mehr (leider in Englisch). Ich vermute, dass es nicht nur an ein, zwei oder drei Substanzen liegt. Es wird eine "Duftkomposition" sein, so etwa, wie wenn wir uns der Küche nähern und "wissen" hier wird Indisch gekocht, oder hier gibt's Fisch oder hier kocht jemand Kaffee. Und obwohl "Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert" schliesse ich ein "Erlesen" der Körpersprache eines ängstlichen Menschen nicht aus: "Hunde sind in der Lage Gesten, Sicht – und Hörzeichen und die bewusste und unbewusste Körpersprache des Menschen sehr genau zu unterscheiden" (Quelle). Also Angsterkennung = Nase + Auge. --Grey Geezer nil nisi bene 00:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ich ergreife die Gelegenheit gleich mal: Wenn ich laufe, habe ich immer ein unbehagliches Gefühl, wenn jmd. seinen/ihren Hund (zB im Wald) nicht an der Leine hat. Abgesehen, dass mich das sowieso ärgert, werde ich automatisch nervös. Das spürt anscheinend der Hund. Also ich "glaube", es ist eine Kombination aus "Angstschweiß", den Hund riechen kann, und eine Verhaltensänderung. Leider habe ich das nicht im Griff, komplett gleichgültig vorbeizulaufen, da ich nie weiß, was so einem Hund alles einfällt. Dass ich Hunde nicht unbedingt mag, gebe ich ruhig zu. Hassen tu ich sie jedoch auch nicht extra, der Hund kann ja nichts dafür, dass er ein Hund geworden ist. :) Ausserdem ist da immer der Mensch (Züchtung) (und der Mensch als Hundhalter im speziellen (Ausbildung, Abrichtung)) dafür verantwortlich. Also eigentlich, wenn ein Hund auf mich zuläuft oder lästig wird, sehe ich die Schuld immer bei der Hundehalter/in. Vielleicht merkt es der Hund, dass ich ihn nicht besonders leiden kann, und wird dadurch noch aufdringlicher? Kann es so etwas auch geben?
- Hier noch etwas mehr (leider in Englisch). Ich vermute, dass es nicht nur an ein, zwei oder drei Substanzen liegt. Es wird eine "Duftkomposition" sein, so etwa, wie wenn wir uns der Küche nähern und "wissen" hier wird Indisch gekocht, oder hier gibt's Fisch oder hier kocht jemand Kaffee. Und obwohl "Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert" schliesse ich ein "Erlesen" der Körpersprache eines ängstlichen Menschen nicht aus: "Hunde sind in der Lage Gesten, Sicht – und Hörzeichen und die bewusste und unbewusste Körpersprache des Menschen sehr genau zu unterscheiden" (Quelle). Also Angsterkennung = Nase + Auge. --Grey Geezer nil nisi bene 00:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Der Geruch von Adrenalin im Schweiß eines Menschen kann dem Hund allein nicht grundsätzlich nur die Angst seines Gegenübers signalisieren. Es ist richtig, dass in Stresssituationen eine Adrenalinausschüttung auch beim Menschen erfolgt, nur bereitet diese Ausschüttung immer zwei völlig gegensätzlichen Handlungsalternativen den biophysiologischen Boden: Flucht oder eben auch Angriff. Ob bei einer Person, die sich in einer durchaus riechbaren Stressituation befindet, die Angst Oberhand bekommt oder behält, signalisieren dem Hund mit Sicherheit noch andere nonverbale Körpersignale. -- 88.73.153.226 21:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Hundetrainer erklärte mir mal, es wäre Adrenalin, an dem die Hunde die Angst erkennen. (?) --Berthold Werner 19:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Einmal passten die Besitzer nicht auf ( :( , sie waren etwa 100m weg) und ich alleine und großer schwarzer Hund. Toll. Der Hund "begleitete" mich (in einem Abstand von 50 cm), glaube ich, über 200 m. Er schnüffelte dann dauernd zu mir rüber. Was tun? Was hat er vor? Ich redete beruhigend mit dem Hund. Vielleicht wollte er einfach nur mitjoggen. :) Wurscht wars mir jedenfalls nicht. Das andere Mal. Ich laufe immer bei einem bestimmten Haus vorbei. Dann kommt manchmal eine Meute und läuft mir ein Stück nach. Der große Hund gibt als erstes nach. Doch die drei kleinen (ich kenne hier ein vulgäres Wort für solche Schoßhündchen, Insider werden das vielleicht eh wissen :) ), verfolgen mich auch mindestens 100 m und kläffen mich an. Ich deute dann an, als ob ich ihnen einen Fusstritt geben würde. Das hilft dann ein bisschen. ;) --FrancescoA 06:48, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Laufen erhöht generell die Gefahr, von einem Hund gebissen zu werden, weild er Hund das als "davonlaufen" interpretieren kann, isnbesondere wenn man auch noch Angst hat. Das gilt übrigens auch für andere schnelle Bewegungen wie z.B. fahrradfahren, nur wird jeder halbwegs sportlicher Radfahrer zumindestens über einige km über 35 km/h durchhalten können, was ausreicht, um die meisten Hunde abzuhängen (jedoch z.B. nicht bei Windhunden). --MrBurns 01:40, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Pfefferspray will ich auch nicht anwenden. Wird ein Hund einmal aggressiv, ist es dann meist eh zu spät. Bis dass man dann in der hektik den Spray aus der Jackentasche herausbefördert und betätigt, wird man wahrscheinlich schon längst gebissen sein. Ich habe einmal gehört, so richtig anschreien soll helfen. Ausserdem wenn er deppert wird und aufdringlich wird, auf ihn zulaufen;, ein Hund wundert sich nämlich und ist verwirrt, wenn die Beute auf ihn zuläuft. Stimmt das, das man in solchen Situationen (falls noch nicht gebissen worden ist), ihm die Schulter zeigen soll und niemals in die Augen? Jmd. anderer meinte einmal, man solle ruhig mit dem Hund sprechen und ihn loben, was für ein toller, braver und schöner Hund er sei (auch wenn man das Gegenteil denkt). Soll angeblich auch helfen. Wird wahrscheinlich in einer Situation (einer Art von Hunden) helfen, bei der anderen gar nichts bewirken. Am liebsten ist es mir, der Spezies Köter gar nicht zu begegnen, zumindest keinen unbekannten. Wie gesagt, ich mag Hunde nicht besonders (ganz geheuer sind sie mir nicht), extra hassen tue ich sie von haus aus aber auch nicht. ;) Ich traue mich aber zu behaupten, dass ich meist schon vorher (bei der Annäherung) erkenne, ober der beste Freund des Menschen gleichgültig und gutmütig ist, oder aber frech und aggressiv. --FrancescoA 06:44, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Laufen erhöht generell die Gefahr, von einem Hund gebissen zu werden, weild er Hund das als "davonlaufen" interpretieren kann, isnbesondere wenn man auch noch Angst hat. Das gilt übrigens auch für andere schnelle Bewegungen wie z.B. fahrradfahren, nur wird jeder halbwegs sportlicher Radfahrer zumindestens über einige km über 35 km/h durchhalten können, was ausreicht, um die meisten Hunde abzuhängen (jedoch z.B. nicht bei Windhunden). --MrBurns 01:40, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Einmal passten die Besitzer nicht auf ( :( , sie waren etwa 100m weg) und ich alleine und großer schwarzer Hund. Toll. Der Hund "begleitete" mich (in einem Abstand von 50 cm), glaube ich, über 200 m. Er schnüffelte dann dauernd zu mir rüber. Was tun? Was hat er vor? Ich redete beruhigend mit dem Hund. Vielleicht wollte er einfach nur mitjoggen. :) Wurscht wars mir jedenfalls nicht. Das andere Mal. Ich laufe immer bei einem bestimmten Haus vorbei. Dann kommt manchmal eine Meute und läuft mir ein Stück nach. Der große Hund gibt als erstes nach. Doch die drei kleinen (ich kenne hier ein vulgäres Wort für solche Schoßhündchen, Insider werden das vielleicht eh wissen :) ), verfolgen mich auch mindestens 100 m und kläffen mich an. Ich deute dann an, als ob ich ihnen einen Fusstritt geben würde. Das hilft dann ein bisschen. ;) --FrancescoA 06:48, 25. Apr. 2009 (CEST)
ich glaube dass sie vor allem die Angst sehen oder intuitiv mitbekommen. Auch Pferde und Kühe bekommen meine Angst mit und kommen immer auf mich zu, da bekomme ich noch mehr Angst. Ich habe schon mal einen zwei Kilometer langen Umweg gemacht, weil ich an einem Pferd auf einer Weide vor Angst nicht vorbei kam, bzw. nicht vorbei gehen wollte.--95.222.141.66 07:02, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Also bei Pferden kenne ich das nicht. Sie sehen zwar interessiert zu, machen vielleicht ein zwei Schritte vorwärts und das ist schon alles. Vielleicht spüren sie im Gegensatz zu dir hier meine Gleichgültigkeit. ;) Bei einem Rind weiß ich es nicht. Meine Laufstrecke ist "kuhfrei". :) --FrancescoA 07:10, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe selbst einen Hund (, der nicht einmal eine Katze beissen würde...), deshalb kann ich das bei unserem Hund nicht schauen... Ich denke allerdings, dass das mit unserem Verhaltensmuster zu tun hat (teilweise zittern Menschen sogar), mit dem Angstschweiss bin ich nicht so bewandert... Ich vermute mal, dass Hunde es sehen, somit lesen, und auch riechen können. Francescos Aussagen sind von einer Ansicht her, die ich nicht kenne... Allerdings kommt es ja echt selten vor, dass ein großer, schwarzer Hund 200m lang neben einer Person rennt, oder etwa nicht? Sonst, wenn du so Angst vor Hunden hast, kannst du dir ja eine andere Strecke aussuchen ;)--Luke94 13:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Luke, bitte, aber das finde ich nicht ok. Ich soll den Hunden ausweichen? Tatsache ist, dass ich zu 90% auf Wald- und Wiesenwegen laufe. Der Hund hat an der Leine geführt zu werden. An das halten sich viele Leute nicht (seis aus Arroganz, Machtgefühl oder Gedankenlosigkeit; mein Schnuffi tut nichts, will nur spielen; aber wenn ich ausser Atem bin, will ich nicht spielen; und sonst auch nicht mit einem Hund, den ich nicht einmal kenne), und deshalb, wie gesagt, ist nicht der Hund das größere Problem (er/sie ist nun einmal ein Hund geworden), sondern der Umgang der Menschen mit ihnen (Zucht, Erziehung und Verhalten). Bei manchen wäre echt ein Hundeführerschein anzuraten. --FrancescoA 18:23, 28. Apr. 2009 (CEST)
Jogger oder Fußgänger auf die ein Hund zurast bzw. hinterjagt sollten auf jeden Fall stehen bleiben, dem Hund möglichst den Rücken zudrehen (auch wenns schwerfällt) und ihm keinerlei Beachtung schenken. Ein Hund wertet das laufen als Flucht, dadurch wird sein Jagdtrieb geweckt. Diese Methode lernen Kindergartenkinder in speziell entwickelten Trainingsprogrammen, um Vierbeinern richtig zu begegnen und Bisse zu vermeiden. Ich hatte vor 2 Jahren selbst ein sehr krasses Hundeerlebnis und es hat geholfen, obwohl ich eine Heidenangst hatte. Ich wurde vom Hund gestellt, wie eine Beute, und musste warten bis die Besiterin kam, die den Hund nur von mir wegjagen konnte weil er sich zuvor losgerissen hatte. Das Halsband war einfach aufgegangen. Wenn der Hund nur Neugierig ist schnuppert er ein paar Sekunden und dann bist du für ihn wieder uninteressant. Fakt ist: wegrennen bringt nix, der Hund ist schneller. --77.183.209.65 18:04, 27. Apr. 2009 (CEST)
24. April 2009
Andere Bezeichnung für Halbjahr
Ein Vierteljahr wird oft als Quartal bezeichnet, für ein Dritteljahr hört man, wenn auch eher seltener, den Begriff Tertial. Wie lautet das Fremdwort für „Halbjahr“? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Semester. -- Discostu (Disk) 15:26, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wobei ich Trimester auch aus ausländischen Unis kenne. Ist das wirklich ein synonym für Tertial? --Shaun72 15:32, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Ne, genau genommen für "Quartal": Trimester = sechs Monate
- Laut Artikel ist ein Semester aber lediglich ein Studienhalbjahr an einer Hochschule, an einer der Berufsakademien oder an einer Volkshochschule (VHS) - während der Begriff Halbjahr ja auch in anderen Bereichen noch verwendet wird. -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:36, 24. Apr. 2009 (CEST)
- In Semester steht aber auch die Herleitung: von lat.: sex sechs; mensis Monat. Das Semester in Deutschland praktisch nur für Studienhalbjahr benutzt wird ändert nichts an der ursprünglichen Bedeutung. ----HAL 9000 16:08, 24. Apr. 2009 (CEST)
- In spanischsprachigen Ländern wird semestre auch außerhalb des Uni-Betriebs recht häufig gebraucht, z.B. in statistischen Analysen. Ich glaube, in englischsprachigen war das ähnlich (da bin ich mir aber weniger sicher). Nur am Rande :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 02:43, 27. Apr. 2009 (CEST)
- In Semester steht aber auch die Herleitung: von lat.: sex sechs; mensis Monat. Das Semester in Deutschland praktisch nur für Studienhalbjahr benutzt wird ändert nichts an der ursprünglichen Bedeutung. ----HAL 9000 16:08, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Wobei ich Trimester auch aus ausländischen Unis kenne. Ist das wirklich ein synonym für Tertial? --Shaun72 15:32, 24. Apr. 2009 (CEST)
Zahlensymbolisch steht "4" für die Ganzheit (und "3" für die Einheit). Daher teilen wir in Viertel (Quartale) ein: Jahre, Städte, Pizzen... Diese Gepflogenheit erklärt wohl, warum Drittel und Hälften als Teileinheiten alltagssprachlich wenig gebräuchlich sind. Uka 00:53, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Also Pizza teilen wir in Viertel und nicht in Drittel, weil Viertel mittels zwei einfachen, zueinander senkrechten Schnitten entstehen und relativ exakt werden, ohne das gemessen werden muss. Drittel sind nur mit drei Schnitten zu erreichen, die schwieriger zu plazieren sind. Muss man gar nicht metaphysisch argumentieren... --χario 23:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Auch das Jahr ließe sich wohl nur sehr willkürlich in Drittel einteilen. Und die "Hälfte" hat mehr als doppelt so viel Google-Treffer wie das "Viertel". --Eike 12:14, 30. Apr. 2009 (CEST)
25. April 2009
immer wieder kleine Sachen verlieren oder liegen lassen
Weil ich gerade so in "Auskunftsphase" bin:
Ich habe die wenig vorteilhafte Angewohnheit, dass ich kleinere Sachen häufig verliere oder irgendwo liegen lassen, sei es Feuerzeug, Zigaretten, Handy, Schal, Handschuhe, Stirnbänder und sonstigen Kleinkram.
Also bis auf Handy Sachen, die nicht wirklich kostbar sind, aber worüber ich mich eigentlich regelmäßig (ein bisschen oder mehr über mich) ärgere. Um gleich Antworten in gewisser Richtung vorzubeugen: Mit Alkoholkonsum hat das auch nichts zu tun: passiert in nüchternem Zustand genauso wie im nicht ganz nüchternen. ;)
Gibt es hierfür in der Psychologie einen Fachbegriff dafür? Wie kann man das bessern? Mehr Acht geben funktioniert auch nicht auf Dauer. ;) Kommt das aus dem Unterbewusstsein oder ist das schlicht Zerstreuung? (Wieder einmal): --FrancescoA 08:42, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Wer macht das nicht? Wie macht man es besser? Einen Ausdruck in der Psychologie kenne ich noch nicht.
- Nun zu den Sachen die du liegen lässt.
- Feuerzeug und Zigaretten - sehr gut, du rauchst vielleicht weniger oder nichts.
- Du bist dir fast sicher dass dein Leben nicht von Zigaretten bestimmt wird wie bei fast allen Rauchern sonst würdest du die Utensilien nicht verlegen oder vergessen.
- Handy - ruf dein Handy an und du findest es schnell wieder, das machen andere auch so.
- Handschuhe und Schal - Jetzt ist fast Sommer, du brauchst diese Sachen kaum mitzunehmen.
- Sonstigen Kleinkram - was denn? Spielzeuge? Drogen? Waffen?
- -- Gustav Broennimann 10:07, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Da bin ich aber erleichtert. zu 1) Interessant, das habe ich mir auch schon gedacht, dass ich unbewusst eine Abneigung gegen Zigaretten habe, dass ich gar nicht rauchen will. 2) Ja, das sollte nicht das Problem sein. 3) Der nächste Winter kommt bestimmt. Handschuhe habe ich noch vergessen. 4) Ja genau, was man zu einem sicheren, sorglosen und glücklichen Leben einfach so braucht. :) zB Jacken lasse ich auch sehr gerne an der Garderobe hängen. :) lg, --FrancescoA 10:46, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Bei der Jacke merkt mans doch normalerweise auch spätestens, wnen man raqus geht und es einem dann kalt ist. --MrBurns 00:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Da bin ich aber erleichtert. zu 1) Interessant, das habe ich mir auch schon gedacht, dass ich unbewusst eine Abneigung gegen Zigaretten habe, dass ich gar nicht rauchen will. 2) Ja, das sollte nicht das Problem sein. 3) Der nächste Winter kommt bestimmt. Handschuhe habe ich noch vergessen. 4) Ja genau, was man zu einem sicheren, sorglosen und glücklichen Leben einfach so braucht. :) zB Jacken lasse ich auch sehr gerne an der Garderobe hängen. :) lg, --FrancescoA 10:46, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ja manchmal, aber nicht immer. Wenn ich nicht in Eile bin, dann passiert das eh nicht so leicht. --FrancescoA 18:27, 28. Apr. 2009 (CEST)
Für die Handschuhe ziehst du einfach eine Kordel durch beide Ärmel der Jacke und bindest an beiden Enden die Handschuhe dran... --Duckundwech 11:21, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Versuch, es dir anzugewöhnen (nicht unbedingt "Acht geben"), immer alles mitzunehmen :) --Xephƃsɯ 11:48, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Kauf dir ein sauteures Feuerzeug, extrem teure Handschuhe, den teuersten Luxusschal usw., und du passt automatisch besser auf das Zeugs auf. -- Martin Vogel 13:39, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ach, wär das schön ... nein, die teuren Sachen waren immer als erste weg, nur der Billigschrott war anhänglich! Und warum verliere ich immer nur den linken Handschuh? --Idler ∀ 22:44, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Hier gebe ich sowohl Idler als auch Martin recht. Vielleicht passt man (ich) besser auf, aber eben nicht immer. ;) --FrancescoA 06:17, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ach, wär das schön ... nein, die teuren Sachen waren immer als erste weg, nur der Billigschrott war anhänglich! Und warum verliere ich immer nur den linken Handschuh? --Idler ∀ 22:44, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Kauf dir ein sauteures Feuerzeug, extrem teure Handschuhe, den teuersten Luxusschal usw., und du passt automatisch besser auf das Zeugs auf. -- Martin Vogel 13:39, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Mir hat eine Freundin eine Story von ihrer Oma erzählt, die sich beim aufstehen immer rumdrehte und sagte: "Vielen Dank, liebe Bank." Seitdem denke ich da viel öfter dran und hab schon oft im letzten Moment Kleinkram gesehen, den ich liegengelassen habe. --χario 23:33, 28. Apr. 2009 (CEST)
- :) Das ist auch eine Möglichkeit. Ich glaube, man kann sich in diesen Momenten schon auch ein bisschen helfen und im Unterbewusstsein dann durch Wiederholgung Programme verankern, die dann automatisch zB beim Verlassen eines Ortes kurz gestartet werden. Wie ein Dämon im Linuxsystem. :) --FrancescoA 06:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mir hat eine Freundin eine Story von ihrer Oma erzählt, die sich beim aufstehen immer rumdrehte und sagte: "Vielen Dank, liebe Bank." Seitdem denke ich da viel öfter dran und hab schon oft im letzten Moment Kleinkram gesehen, den ich liegengelassen habe. --χario 23:33, 28. Apr. 2009 (CEST)
Schutz vor Schweinegrippe
Gibt es einen wirklichen Impfstoff der Menschen gegen die zur Zeit in Mexiko epidemisch kursierende Schweineinfluenza schützt oder impft man derzeit auf Verdacht mit Impfstoffen, die nur eventuell einen Schutz bieten? Können solche Masken (oberes Bild) eine Ansteckung von Mensch zu Mensch tatsächlich verhindern? Danke für Eure Meinungen! Friedrich --85.177.101.177 13:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
Bin kein Mediziner und kann daher keine detaillierte Auskunft geben. Einen Impfstoff - der nachgewiesen wirksam ist - scheint es noch nicht zu geben, da der Erreger bisher noch nicht bekannt war. In den nächsten Tagen die Website des Robert Koch Institus beobachten. Dort werden sicherlich bald detailliertere Informationen veröffentlicht. --Taratonga 13:57, 25. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Man darf die Möglichkeit in einem Autounfall getötet zu werden (etwa 10 000 Tote in Deutschland/Jahr) erheblich höher einschätzen als an Schweineinfluenza zu sterben. WHO: "The number of cases has risen steadily through April and as of 23 April there are now more than 854 cases of pneumonia from the capital. Of those, 59 have died. " Lässt du dich jedes Jahr gegen Grippe impfen? (5000 - 15000 Grippetote/Jahr in Deutschland...). Geimpft wird nicht (Menschen gegen Schweineinfluenza; Impfstoffentwicklung dauert etwa 3-5 Monate; wird für humane Influenza jedes Jahr neu durchgeführt). So tragisch es für den Einzelnen ist: 59 Menschen sind epidemiologisch
nur ein Klacksrelativ unbedeutend (man sehe mal nach Afrika, was da durch die Bevölkerungen durchrauscht...). Cool bleiben und den Frühling geniessen... --Grey Geezer nil nisi bene 13:59, 25. Apr. 2009 (CEST)
- hoppla: wir sind schon lange unter 5000 [1]--95.222.141.66 18:08, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ich musste sehr lachen als ich das mit der Schweinegrippe in den Nachrichten gelesen habe. Denn das war eins der drei schwachsinnigsten zukünftigen Katastrophenszenarien auf die ich gewettet hatte das Sie als nächstes durch die Medienwelt geschleppt werden. Liebe IP mache dir keine Sorgen. Die Changsen stehen gut das die Schweinegrippe in Kürze wieder verschwindet denn noch ist der Hochsommer nicht erreicht und das Thema könnte schnell langweilig werden. Ansteckungsgefahr besteht nur so lange die Bildzeitung darüber berichtet. Wenn wir Glück haben schafft es ein mexikanisches Schwein nach Europa. Dann haben wir die nächsten Monate unterhaltsame Nachrichten über mutmaßliche Schweinegrippefälle bei Menschen und der vorsorglichen Keulung von 100.000 Schweinen die Frau Merkel mit ernsthafter Miene persönlich anordnet :). An der ganz normalen (aber nachrichtentechnisch saulangweiligen) Influenza sterben in Deutschland jedes Jahr 10.000 - 20.000 Menschen. (also durchschnittlich täglich so viele wie bisher insgesamt an der Schweinegrippe) Wenn du dich also sinnvoll vor einer Krankheit schützen willst die Du auch tatsächlich bekommen kannst. Ganz normale Grippeimpfung reicht. --FNORD 14:20, 25. Apr. 2009 (CEST)
Zur Frage: Momentan (solange das Virus die Sequenz H274Y nicht enthält) ist Oseltamivir voll wirksam. Das kann sich ändern (Superinfektion mit zweiter Viruslinie und unvermeidbare folgende Rekombination). Entschuldigung wegen der off-topic Quatscherei. Quelle: [2]. -- Ayacop 17:49, 25. Apr. 2009 (CEST)
- ad FNORD: Dein Wort in Gottes Ohr. Nach Medienberichten seien bereit 1000 Personen erkrankt und 60 verstorben. Stimmen die Zahlen, so ergibt sich eine Letalität von 6% ! Es wird befürchtet, dass die Übertragung auch von Mensch zu Mensch erfolgt. Es reicht dann ein infizierter Tourist, der den Virus vom amerikanischen Kontinent weltweit weiterverbreiten kann. Ein Schwein ist nicht mehr nötig. Die Situation ist also nicht mit der Vogelgrippediskussion im letzten Jahr vergleichbar. Niemand weiss, wie sich die Infektion weiter ausbreitet. Den Betroffenen ist schon jetzt nicht zum Lachen zu Mute. Hoffentlich bleibt hier niemanden in den nächsten Wochen das Lachen im Halse stecken. Eine wirksame Impfmöglichkeit besteht (noch) nicht. Die Oseltamivir-Vorräte werden bei einer Pandemie nicht reichen. --84.134.73.209 22:01, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Schon die Vogelgrippe vergessen? Da wurde exakt der selbe Kram erzählt. Wenn die Schweinegrippe dann vorbei ist (d.h. niemand mehr darüber berichtet) dauert es halt wieder zwei Jahre und dann wird die Rattengrippe o.ä. aus dem Paniksack gezogen. Das geht mit Katastrophen genauso. Die Klimakatastrophe wirds auch höchstens noch zwei bis fünf Jahre lang durchhalten bis es keiner mehr hören kann. Katastrophenmäßig tippe ich als nächstes auf "Sauerstoffknappheitskatastrophe". Lässt sich schön abkürzen (O2K), gibt gute Gründe dafür und man kann es prima bekämpfen :). Wenn man erst mal 30 ist hat man so viele Pandemien und Katastrophen "mitgemacht" (also wurde von den Medien damit dauergenervt). das man über die neuen aktuellen Panikmachen nur noch müde lächeln kann. Eins haben die nämlich alle gemeinsam. Sie treten niemals ein oder existieren tatsächlich aber drei Jahre später ist es allen egal. --FNORD 23:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
- ad FNORD: Wenn man erst 30 ist, fehlt noch ein ganzes Stückchen Lebenserfahrung. Vielleicht sind es ja gerade die Älteren, die noch ein Gespür für die Gefahr von Infektionskrankheiten haben. Der inflationäre Gebrauch des Wortes Katastrophe ist einer sachlichen Diskussion nur abträglich. Die Vogelgrippe betraf in erster Linie Vögel und nur wenige Menschen, die in engem Kontakt mit dem Federvieh standen. Soweit ich mich erinnere, kam es damals obwohl keine Mensch zu Mensch-Übertragung nachgewiesen werden konnte innerhalb kurzer Zeit zu Engpässen von Grippeimpfstoffen und Oseltamivir. --84.134.73.209 00:58, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Aus der New York Times (online edition):
- "Mexico’s health minister, José Ángel Córdova, has said the country is dealing with “a new flu virus that constitutes a respiratory epidemic that is so far controllable.” (die Epidemie ist derzeit unter Kontrolle)
- "Mexican authorities confirmed 16 deaths from swine flu and said 45 others were under investigation, most of them in the Mexico City area.".(16 Tote durch Schweinegrippe, 45 werden noch untersucht)
- Der Tagesschaubericht der ARD war hysterisch (überlege, ob ich die Redaktion anschreiben soll). Was bringt es, Bilder einer Pandemie (Spanischen Grippe, 25 Mill. Tote) bei 16 bestätigten Toten zu zeigen? Das ist Medien-Woodoo. Das derzeitige Statement der WHO ist relativ neutral: Es sagt (a) Wir haben ein Auge drauf und (b) uns fehlen Daten. Unter den Gesundheits-Topics der WHO ist die Schweineinfluenza noch nicht mal gelistet. Sonnigen Sonntag wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 22:43, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Aus der New York Times (online edition):
- ad FNORD: Wenn man erst 30 ist, fehlt noch ein ganzes Stückchen Lebenserfahrung. Vielleicht sind es ja gerade die Älteren, die noch ein Gespür für die Gefahr von Infektionskrankheiten haben. Der inflationäre Gebrauch des Wortes Katastrophe ist einer sachlichen Diskussion nur abträglich. Die Vogelgrippe betraf in erster Linie Vögel und nur wenige Menschen, die in engem Kontakt mit dem Federvieh standen. Soweit ich mich erinnere, kam es damals obwohl keine Mensch zu Mensch-Übertragung nachgewiesen werden konnte innerhalb kurzer Zeit zu Engpässen von Grippeimpfstoffen und Oseltamivir. --84.134.73.209 00:58, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Anlässlich der Vogelgrippepanik hatte ich 2006 im Anschluß an einen (in meinen Augen übertriebenen) Kommentar von Ranga Yogeshwar in den Tagesthemen eine Mail an ihn geschickt und Panikmache moniert. Seine (etwas kurze aber inhaltlich angemessene) Antwort war u.a. die, dass alle Gesundheitsverantwortlichen, mit denen er damals gesprochen habe, einen eigenen Vorrat Oseltamivir im Kühlschrank hätten. Dabei war und ist noch nicht einmal bekannt, ob eine mögliche mutierte und auch von Menschen übertragbare Variante dann auf dieses Medikament reagieren würde (so wie in diesem Fall auch eine Veränderung möglich ist, s. Ayacops Beitrag).
- Was Impfungen betrifft können diese erst mit einem bekannten Stamm entwickelt werden, eine vorsorgliche Impfung ist nicht möglich. Was deine Frage zu den Masken betrifft, steht unter Tröpfcheninfektion ein Absatz. In Japan ist es aber z.B. üblich, wenn man eine Erkältung hat, eine Maske zu tragen. Ob der Effekt davon schon einmal untersucht wurde, weiß ich nicht.
- Fazit: Sollte, was derzeit überhaupt nicht absehbar ist, irgendwann mal eine Pandemie entstehen, ist eine gelassene aber effektive Umsetzung der entsprechenden Pläne, denke ich, das Sinnvollste. Laut WHO sind wir derzeit in Phase 3. --Taxman¿Disk? 22:45, 25. Apr. 2009 (CEST)
Hier die Seiten des RKI zur Schweineinfluenza: Einschätzung der Situation und FAQ zur Schweine-Influenza --Taratonga 02:07, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin der Ansicht (Achtung Gotteslästerung!), dass diese Seite nicht auf dem neusten Stand ist. Das CDC hat die Bekämpfung durch Isolierung bereits aufgegeben. Zitat: “It’s clear this (virus) is widespread,” Dr. Anne Schuchat, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention’s interim deputy director for science and public, told reporters in a teleconference Saturday. “It’s in so many different communities that we don’t think we can contain the spread.” [3]
- Dies nachdem offensichtlich Infizierte in vier Bundesstaaten und in Neuseeland aufgetaucht sind. Keine Todesopfer in den USA und Neuseeland. Dies ist die übliche Logik, denn nur unauffällige=unschädliche Virenstämme können sich unbemerkt verbreiten. Anders gesagt: die anscheinend hohe Dunkelziffer deutet darauf hin, dass der Prozentsatz an tödlichen Verläufen wesentlich niedriger als die bisher sichtbaren 6 Prozent sein muss. -- Ayacop 10:40, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Zur Zeit geht aus den verfügbaren offiziellen Quellen hervor: Die Herkunft der Virusvariante ist unklar (von welcher Tierart und aus welchem Land); ob die bekannten Virustatika in vivo wirksam sind, ist unklar; ob die vorhandenen Impfstoffe wirksam sind, ist unklar (ich bin geimpft und meine : eher unwahrscheinlich). Wie infektiös die neue Variante ist, ist unklar. Ob besondere Lebensumstände zu den (übrigens: unklaren, da primär über Medienberichte verbreiteten) hohen Todesfallzahlen in Mexiko führen, ist unklar. --Gerbil 18:45, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Morgen früh nach Öffnung der Börse kauf ich mir Roche-Aktien (Hersteller von Tamiflu) und hoffe, dass die Panik noch weiter heftig geschürt wird. -- Martin Vogel 18:47, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Vorsicht: "Sell on good news" ;-) --AM 22:07, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Für Roche ist eine Grippewelle "good news" :) --FNORD 08:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- So, gekauft zum Kurs von 105,72 -- Martin Vogel 09:50, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Falls das ein Scherz war, dann ein gehaltvoller. Ansonsten hättest du es echt geschafft die Aktie in den 10 Minuten zu kaufen in denen Sie heute morgen ausnahmsweise mal so hoch stand. :) --FNORD 13:58, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nee, die war mal kurzzeitig über 115, pendelt seitdem aber zwischen 105 und 106. -- Martin Vogel 14:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Falls das ein Scherz war, dann ein gehaltvoller. Ansonsten hättest du es echt geschafft die Aktie in den 10 Minuten zu kaufen in denen Sie heute morgen ausnahmsweise mal so hoch stand. :) --FNORD 13:58, 27. Apr. 2009 (CEST)
- So, gekauft zum Kurs von 105,72 -- Martin Vogel 09:50, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Für Roche ist eine Grippewelle "good news" :) --FNORD 08:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Vorsicht: "Sell on good news" ;-) --AM 22:07, 26. Apr. 2009 (CEST)
Jetzt auch Panikmache von der WHO? Ab sofort gilt Level 4. --84.133.56.9 23:12, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Quark! Gerade um 11h WHO-Pressekonferenz. Ganz ruhig und cool (bis auf die !§#@-Reporter: "What could be the WORST outcome?"). 4 Labors - die, die auch immer die normalen Grippe-Impfstoffe herstellen - sind dabei seed-lots zu machen (Virus-Stamm-Lösungen, mit denen man die Eier beimpfen könnte, um einen Impfstoff herzustellen). Sollte - wir wiederholen - sollte auf Stufe 5 hochgesetzt werden, müssten entscheidungen getroffen werden, ob man dieses Jahr WENIGER normalen Grippeimpfstoff macht, oder ob man Schweinegrippe-Impfstoff macht (ich tippe auf normalen Grippe-Impfstoff). So. Und die, die ausserhalb Mexikos krank geworden sind, weigern sich zu sterben, weil sie mit Medikamenten behandelt wurden. So. Jetzt warte ich noch auf das Statement vom Vatikan (und was die schweinslosen Muslime sagen werden, könnte auch interessant sein...) --Grey Geezer nil nisi bene 12:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Addendum: Hier ein ganz ordentlicher Artikel zur Impfstoffherstellung dieser Grippevariante. --Grey Geezer nil nisi bene 09:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Klar, wenn die WHO Stufe 5 bestätigt, sind bereits Mensch-zu-Mensch-Übertragungen in größerer Zahl, auch außerhalb des Ursprungslandes oder -kontinents, nachgewiesen worden. Das dauert aufgrund der Inkubationszeit noch ein paar Tage. Die Einstufung der WHO beschreibt den Ist-Zustand und nicht den prognostizierten weiteren Verlauf. Sehr wahrscheinlich waren bislang noch keine Todesopfer außerhalb Mexikos zu beklagen, weil diese Infizierten optimal behandelt wurden. Beachte aber bitte, dass der Tod nicht typischerweise innerhalb der ersten Stunden eintritt, sondern durch nichtbeherrschbare Komplikationen nach Tagen. Die Frage ist inzwischen nicht mehr ob sich der Virus weltweit ausbreitet, sondern nur noch mit welcher Dynamik. --84.133.47.50 00:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Und ich dachte schon, dass ich es vielleicht zu pessimistisch sehe. Noch keine 24 Stunden und schon ist alles überholt. Who ruft Stufe 5 aus und bereits ein Todesopfer in den USA. Eine rasantere Entwicklung hätte ich mir kaum vorstellen können. Lacht noch jemand? --84.133.47.2 23:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ach lachen nicht. Dafür ist es inzwischen zu langweilig geworden. (Denn in Deutschland sind am selben Tag durchschnittlich dreissig Leute an der ganz normalen Grippe gestorben) Aber ich bin immer noch ziemlich über die Berichterstattung amüsiert. :) Wart mal noch zwei Monate dann ist es den Zeitungen auch langweilig geworden über "noch einen Gripperreger" zu schreiben. (es sei denn es kommt zu Schweinekeulungen. Dann dauert es drei) --85.180.163.54 06:23, 30. Apr. 2009 (CEST)
26. April 2009
Icons zu Groß auf meinem Desktop
Hallo meine Icons auf meinem Desktop sind viel zu groß, wie kann ich ändern hat jemand eine Idee?-- Zsoni Disk. Bewert. 11:36, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Gibt es dazu vielleicht auch mehr Informationen. Z.B. die Information um welches Betriebssystem es sich handelt. Ich vermute mal Vista. Klick einfach rechts auf den Desktop, in dem Kontextmenü kannst du die Größe einstellen. --StG1990 Disk. 11:39, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Nein ich hab nicht Vista sondern XP, sorry das ich es nicht besser Formuliert hab aber das ist doch der gleiche Prozess oder?-- Zsoni Disk. Bewert. 11:58, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Hast du's ausprobiert? In die Anleitung/Hilfefunktion gekuckt? Gegoogelt? --Eike 12:04, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Nein ich hab nicht Vista sondern XP, sorry das ich es nicht besser Formuliert hab aber das ist doch der gleiche Prozess oder?-- Zsoni Disk. Bewert. 11:58, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Rechtsklick auf den Desktop → Eigenschaften → Darstellung → Erweitert → Element Symbol → Größe ändern. --тнояsтеn ⇔ 12:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ja ich habs, also wie viel ist den die normal Größe. -- Zsoni Disk. Bewert. 12:19, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Oh man. *kopfgegendiewandhau*
- Stell doch einfach die Größe ein, die du gut findest, nicht die, die andere gut finden.
- --Eike 12:22, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ach so, ich dachte es gibt so eine Standart Größe! naja.-- Zsoni Disk. Bewert. 12:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) 32x32 Pixel ist die Standard-Größe. Die Frage ist insofern berechtigt, weil andere Größen in den meisten Symboldateien nicht enthalten sind und deshalb verzerrt dargestellt werden. Alternativen wären 16x16, 48x48 und 64x64. -- Jonathan Haas 12:31, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, das ist ein Argument. Ich verwende wohl schon zu lang Linux, ich bin solche Probleme nicht mehr gewöhnt. ;o) --Eike 12:55, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Dass es verschiedene Icon-Größen gibt? --Schmiddtchen 说 20:49, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Dass es XP gibt? --AM 22:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Dass es Icons gibt? --FGodard|✉|± 22:32, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich, dass Icons als Rastergrafiken gespeichert werden und nicht als frei skalierbare SVG. -- Jonathan Haas 00:16, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Das wiederum ist m.W.n. auch unter Linux so :) --Schmiddtchen 说 02:05, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ehrlich gesagt hab ich mir nie Gedanken gemacht, warum ich die Sorgen nicht habe. Hab jetzt mal geschaut: Das Icon-Set, das ich verwende, ist (als png) von 8*8 bis 128*128 ausgeführt. KDE unterstützt aber auch svg-Icon-Sets. --Eike 20:57, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Das wiederum ist m.W.n. auch unter Linux so :) --Schmiddtchen 说 02:05, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich, dass Icons als Rastergrafiken gespeichert werden und nicht als frei skalierbare SVG. -- Jonathan Haas 00:16, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dass es Icons gibt? --FGodard|✉|± 22:32, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Dass es XP gibt? --AM 22:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Dass es verschiedene Icon-Größen gibt? --Schmiddtchen 说 20:49, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, das ist ein Argument. Ich verwende wohl schon zu lang Linux, ich bin solche Probleme nicht mehr gewöhnt. ;o) --Eike 12:55, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ja ich habs, also wie viel ist den die normal Größe. -- Zsoni Disk. Bewert. 12:19, 26. Apr. 2009 (CEST)
Zsoni hat doch vor kurzem seine Festplatte platt gemacht und neu installiert. Siehe Archiv. Ich denke die Bildschirm- und Grafikkarteneinstellungen sind noch nicht richtig konfiguriert. Dazu öffnest du Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige. Je nach größe deines Monitors solltest du nach einer Neuinstallation die Bildschirmauflösung anpassen. Die Automatischen Einstellungen sind häufig in einer zu niedrigen Auflösung. So dass die Symbole und Programmfensterausschnitte auf dem Monitor zu groß angezeigt werden. Teste einfach die Auflösung aus, die dir am Besten erscheint. --Nemash 18:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
Javoll, jetzt geht es viel besser, eben hab ich vom Eigenschaften versucht die Größe zu verändern, und nach der Veränderung waren die Icons groß aber unscharf, dein Tipp ist gut danke. -- Zsoni Disk. Bewert. 14:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
Lied gesucht
Zur Abwechslung mal wieder eine Liedsuche (ohne vorbestimmtes Resultat): Es sollte immer schneller werden und sich einer Art Höhepunkt nähern, der dann auch das Ende des Liedes darstellt. Kann gerne klassisch sein, besonders würde ich mich über rockige Sachen freuen. Danke im Voraus.--Zenit 22:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
...Boléro ... Kann man auch 2x hintereinander spielen... --Grey Geezer nil nisi bene23:08, 26. Apr. 2009 (CEST)- Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn ⇔ 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt. --Grey Geezer nil nisi bene 23:42, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn ⇔ 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ein nicht ganz so ernst gemeinter Song ist Star Trekkin' von The Firm, die damit immerhin einen Nummer-eins-Hit in Großbritannien hatten (wobei sie ganz klar von dem guten alten Ying Tong Song inspiriert wurden). Und wer lieber deutschen "Schlager" will - Eisgekühlter Bommerlunder wird ganz klar immer schneller und hat einen Höhepunkt. --Andibrunt 23:18, 26. Apr. 2009 (CEST) Wie, es gibt noch keinen Artikel zu den Goons?
- "Duelling Banjos" dürfte passen. Siehe en:Dueling Banjos, und zum anschauen/hören youtube. Gruß, 217.86.13.44 23:27, 26. Apr. 2009 (CEST)
- P.S.: Das gibt's auch ohne das Gequassel vom Film und etwas kürzer, da kommt auch die Steigerung besser raus. Gruß, 217.86.13.44 23:28, 26. Apr. 2009 (CEST)
- One von Metallica wird eher immer härter als immer schneller, sonst wüsste ich grad nix. -- Discostu (Disk) 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
Noch was aus der Volksmusikecke: Kalinka und Annemarie Polka --тнояsтеn ⇔ 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts geht über Tubular Bells [4], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Face The Face von Pete Townshend. --HAL 9000 01:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
- OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts geht über Tubular Bells [4], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Pulp: Like a friend --Julia_L 07:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
Der Hornpipe Jack's the Lad in der Fassung von Sir Henry Wood wird deutlich schneller (siehe/höre "Last Night of the Proms"). --Idler ∀ 09:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Und der Sirtaki. --114.72.159.10 09:47, 27. Apr. 2009 (CEST)
Midnight Rambler vielleicht? So ab 3:45 passt das Lied zu deiner Suche. Das Ende des Liedes ist leider nicht drauf. Hier aber.
- Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Music (1976) von John Miles, --GT1976 12:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
- vielleicht White Rabbit von Jefferson Airplane? [5], -jkb- 12:44, 27. Apr. 2009 (CEST)
Eventuell sogar "Coin Operated Boy" von den Dresden Dolls? -- Dulciamus ??@??+/- 18:43, 27. Apr. 2009 (CEST)
"White Rabbit" ist schon AAA+, aber IMO steigert sich da mehr die Intensität als das Tempo. Wie wär's mit "Invocation And Ritual Dance Of The Young Pumpkin" von Frank Zappa (Album ‘‘Absolutely Free‘‘)? --Idler ∀ 13:09, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wurde Child in Time (hier auf Youtube) schon genannt? Hans Urian | ✍ 18:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
Jacques Brel: La valse à mille temps. http://www.youtube.com/watch?v=GawbmpViMn4 --AndreasPraefcke ¿! 23:39, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bevor das hier archiviert wird: Ich arbeite mich grade durch alle eure Vorschläge (danke schonmal) und habe bis jetzt einige spannende Sachen gefunden, noch nicht aber das "Wahre". Vielleicht kann der Zweck noch einige Resultate herauskitzeln – ich möchte nämlich eine Fotostrecke über Indien (was nicht heisst, dass die Musik indisch sein muss , aber das Bommelunder-Lied oder die Banjos passen dann halt nicht so gut) damit hinterlegen, die mit dem Lied immer schneller geht und in einem "Höhepunkt" endet. Auf die Idee gekommen bin ich übrigens durch "Paradise" von Uriah Heep, es könnte also eventuell etwas ähnliches sein.--Zenit 15:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Gallows Pole von Led Zeppelin vielleicht (auch wenn kein Indien-Kontext) --GDK Δ 15:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
Only in dreams von Weezer. Ist generell ne wärmste Empfehlung. Springbank 19:22, 29. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Hat sogar in der en:wp einen Artikel :) Springbank 19:27, 29. Apr. 2009 (CEST)
Baba O'Riley könnte auch noch infrage kommen. Das hat zwar auch zu Indien keinen ausdrücklichen Bezug (außer im Titel Baba => Meher Baba), aber der Text würde IMO dem Thema nicht zuwiderlaufen. --Idler ∀ 11:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
@ alle Rechtskundigen
Ich habe folgendes Problem: Meine Freundin hat heiße Asche über einen Plastiktisch gekippt, welcher nun einige Brandflecken und auch -löcher hat. Der Tisch besteht aus Plastik und kostete 150€. Der Besitzer verlangt, dass sie den Tisch zahlen muss. Jetzt habe ich aber eine Frage: Muss sie den Tisch wirklich aufgrund von ein paar Löchern zahlen? Ist das nicht ein wenig anmaßend wenn man aufgrund von Brandlöchern in der Tischplatte gleich den ganzen Tisch zahlen muss? Die Haushaltsversicherung deckt erst ab 200€. 150€ sind mir einfach zu viel Geld um sie einfach so zu bezahlen... Aber ich schätze mal, dass sie nicht gerade gute Karten hat, oder? -- Dulciamus ??@??+/- 23:17, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke weniger es ist ein rechtliches Problem, als ein moralisches. Für die 150 EUR kriegt sie ja einen schönen Plastiktisch. Wenn sie sich an den paar kleinen Brandlöchern stört hat sie zu recht gezahlt, wenn sie ihr nichts aus machen hat sie einen schönen neuen Tisch. Also eine Win-Win Situation. Man könnte es aber auch andersherum betrachten. Musste der Besitzer damit rechen, dass mal heiße Asche auf den Tisch kommt, wenn ja, dann ist es schon eher dreist und vielleicht sogar unangemessen Schadensersatz zu verlangen. Ich denke da nur an Tischdecken in Resataurants, wenn ich für jeden Soßen oder Rotweinflecken, den ich dort verursacht habe hätte zahlen müssen wäre ich längst Pleite. Verlangt der Besitzer in so einer Situation das Geld würde ich trotzdem Zahlen und das Geld als Lehrgeld verbuchen und froh sein mit dieser Person in Zukunft nichts mehr mit einander zutun haben zu müssen. Wie du siehst kommt es ganz auf die Situation an, aber ich hoffe euch Denkanstöße gegeben zu haben.--84.160.194.139 23:35, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ohne die rechtlcihe Situatuion zu kennen würde ich sagen, dass der Tisch bezahlt werden sollte, wenn keine Reparatur möglich ist. Das ist auf jeden Fall die gerechteste Lösung. Stell dir vor jemand schlägt dir mit der Faust eine Beule ins Autodach (ja das geht bei den dünne Blechen die Heute verwendet werden), dann würdest du doch auch verlangen, das er das Ausbeulen bezahlt, auch wenn durch die beule weder Funktion noch Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Wie mein Vorredner schon sagte, kann man sich falls interesse an dem löchricgen tisch besteht ja darauf einigen, das deine Freundin ihn behalten darf, falls sie einen neuen bezahlt --91.4.109.88 12:48, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ok, alles klar! Das mit dem "Musste der Besitzer damit rechen, dass mal heiße Asche auf den Tisch kommt, wenn ja, dann ist es schon eher dreist und vielleicht sogar unangemessen Schadensersatz zu verlangen." hat mich ein wenig hellhörig gemacht. Werde mich mal bei einem Anwalt erkundigen. Danke vielmals, auch für die Idee mit dem neu-gegen-alt Tausch :) LG Dulciamus ??@??+/- 17:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
- So war das nicht gemeint. Warst du dabei wie es passiert ist? Wenn nein, dann lass es dir von deiner Freundin erzählen. Um zu beurteilen, ob e damit rechen musste, das sowas passiert braucht man doch keinen Anwalt. Ich halte das immer noch für eine moralische Frage und nicht für eine rechtliche.--134.2.3.102 22:01, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, ich war dabei und IMO hat er damit rechnen müssen. Ich weiß, dass man keinen Anwalt braucht, ich möchte ja lediglich mal nachfragen ob es gerechtfertigt ist, wenn man davon ausgehen muss, dass etwas kaputt wird und man dann trotzdem Schadensersatz fordert. In meinen Augen ist es auch eher eine moralisch als als eine rechtliche Frage - aber wenn das mit dem moralischen nicht klappt, dann ziehe ich zumindest das Recht zu Hilfe. --193.170.43.170 (Schul-IP von Dulciamus - bin zu faul mich anzumelden) 13:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Na also momentmal. Eine Frechheit einen Schadenersatz zu fordern wenn etwas kaputt geht??? Mein Junge, ich würde es auch tun, keine Frage. Etwas anderes ist was Du mit Haushaltsversicherung meinst die ab 200 Euro zahlt. Haushaltsversicherung gibt es nicht. Entweder meinst Du Hausratversicherung des Besitzers oder die Haftpflichversicherung Deiner Freundin. Beide Leisten ab 1 Euro, es sei denn, man hat eine Selbstbeteiligungsklausel vereinbart. Hat Deine Freundin eine Haftpflicht (oder, wenn sie nicht volljährig ist, ihre Eltern)? Frag doch nach. -jkb- 13:50, 28. Apr. 2009 (CEST)
- P.S. Eine Haftpflichtversicherung leistet übrigens mehr als nur zu zahlen. Sie überprüft auch, ob der Schadenersatzanspruch überhaupt berechtigt ist. -jkb- 13:53, 28. Apr. 2009 (CEST)
Also, wenn Du mich Laien fragen würdest (tust Du nicht, deshalb antworte ich ungefragt): Sowohl moralisch als auch rechtlich bist Du zur Zahlung verpflichtet (neuer Tisch oder Ausbesserung des alten), soweit die Schäden nicht wirklich ganz, ganz klein und kaum wahrnehmbar sind. Man kann einen Privatmann, der einen Tisch verleiht, nicht mit einem professionellen Gastwirt vergleichen, der eine Tischdecke zur Verfügung stellt. Dass der Verleiher die Möglichkeit von Schäden in Betracht ziehen muss, entbindet den Leihenden nicht von Schadenersatz. Der Verleiher kann bloß nicht noch etwaige Folgeschäden anmelden, weil er etwa den unbeschädigten Tisch am nächsten Tag gebraucht hätte.-- Grip99 14:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Vom Verleihen war bis her keine Rede, aber falls es so wäre würde ich dir Zustimmen. Für mich klang das immer nach einer Partysituation. Und wenn ich da den Leuten das Rauchen erlaube muss ich auch vorher dafür sorgen, das das nix schnell mal aus versehen kaputt geht. Das fällt unter allgemeines Lebensrisiko. Anders ist es wenn deine Freundin im Suff angefangen hat die Kippen auf dem Tisch auszudrücken.--84.160.225.95 22:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Richtig, ich habe da was hineininterpretiert, was gar nicht dastand. Vermutlich, weil ich im gegebenen Fall eher das Wort "Gastgeber" als "Besitzer" erwartet hätte.
- Moralisch enthalte ich mich dann natürlich jeder Wertung. Juristisch sehe ich dieses allgemeine Lebensrisiko aber immer noch auf der Seite der Freundin, nicht auf der des Gastgebers. Wenn er einen Tisch für 15000 Euro zur Verfügung stellt, mag das anders aussehen.-- Grip99 23:52, 28. Apr. 2009 (CEST)
@jkb: Bei uns nennt man so etwas eben Haushaltsversicherung. Das Wort Hausratversicherung kannte ich bevor ich hier nachsah gar nicht :-D. Ich glaube allerdings, dass sie eine Selbstbeteiligungsklausel hat (Das habe ich damit auch gemeint - mir ist nur das verflixte Wort nicht eingefallen).
@ Grip99: Stimmt, ich hab dich nicht gefragt, also tu deine Antwort wieder weg ;-) Ne, im Ernst: Ich empfinde es eben als verwerflich wenn man einen gesamten Tisch zahlen muss aufgrund von 3 Brandlöchern, die entstanden sind, obwohl der Besitzer sich sicher sein musste, dass es bestimmt zu Brandlöchern kommen würde und noch nichtmal einen Überzug oder so über den Tisch gab - noch dazu kommt die Tatsache, dass er einige Minuten später selbst auch Brandlöcher gemacht hat. Natürlich, rechtlich ist die Lage da klar - aber menschlich finde ich es enttäuschend. Also ich würde in so einem Fall denjenigen auffordern, mir eine Tischdecke zu kaufen (die dann aufgetackert wird ;))und die Sache wär geritzt... -- Dulciamus ??@??+/- 21:27, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Die juristische Frage ist, ob der Besitzer sich wirklich ziemlich sicher sein musste oder nur mit der Möglichkeit rechnen musste. Aber als Gastgeber würde ich mir natürlich auch überlegen, ob ich das dem Gast in Rechnung stelle. Die moralische Seite hängt auch von allerhand anderem ab, z.B. den finanziellen Verhältnissen des Gastgebers. Das kann man von außen kaum beurteilen.-- Grip99 23:52, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ach so, jetzt schaute ich auf Deine Seite und sehe dass wir es mit jemanden aus der k.u.k. zu tun haben :-) - also Haushalt ist erklärt. Lese aber meinen Beitrag zu Ende und probiere es mit der Haftpflicht - wie dies aber bei euch heisst - ???. Grüße -jkb- 08:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
27. April 2009
Gewicht Kiste Bier
Genau! Wieviel wiegt ne Kiste Bier? Wie groß sind die Gewichtsunterschiede zwischen den verschiedenen Marken? Toll wäre verschiedene Marken und jeweils zu 20x0,5 oder 24,33
Danke im Voraus! --89.245.95.139 00:30, 27. Apr. 2009 (CEST)
- voll oder leer? plaste- oder glasflaschen? zählt kölsch auch als bier? ...Sicherlich Post 00:33, 27. Apr. 2009 (CEST) ich weiß die antwort aber so oder so nicht :D
- Zehn Liter Bier wiegen 10 Kilogramm. Eine übliche 0,5-Liter-Pfandflasche wiegt mit Kronkorken 400 Gramm. Den Kasten musst du selber wiegen, zusammenrechnen auch. Rainer Z ... 00:41, 27. Apr. 2009 (CEST)
- (BK)::Wie jetzt? Das Bier in einer Flasche wiegt ja schon etwa 500 Gramm. Und dann mit Kronkorken nur 400 Gramm? Seid ihr alle schon besoffen oder könnt ihr nicht mehr rechnen? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
- "Eine [...]flasche wiegt" ist doch eigentlich eine ziemlich klare Aussage, gelle? --Eike 14:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Kleine Einschränkung: 0,5-Liter-Pfandflaschen aus PET wiegen deutlich weniger als 400 Gramm. Hab aber grad keine zur Hand zum Nachwiegen. --89.48.15.184 00:48, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Kasten für 20 x 0,5l = 1940 g
- Flasche 0,5l (leer) = 375 g
- Flasche 0,5l (voll) = 890 g (inkl. Kronenkorken)
- Kronenkorken = 2 g
P.S.: Nachmessungen an vollen Flaschen sind meinerseits in ca. einer Stunde nicht mehr möglich! --Carier 01:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
Noch´n P.S.: Voller Kasten 0,5l = 19,74 kg, Kasten 0,5l mit leeren Flaschen = 7,5 kg. Falls das Rechnen heute noch klappt. --Carier 01:06, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nach gründlicher Recherche können wir die o.g. Zahlen vergessen. Völlig restentleerte Flaschen (30 Minuten mit dem Hals nach unten im Spülbecken) schwanken trotz Mehrfachmessungen mit immer dem gleichen Ergebnis zwischen 373 und 397 g. Volle Flaschen liegen im Bereich zwischen 884 und 904 g. An der Waage liegt es nicht. Diese zeigt für die selbe Flasche immer den selben Wert +/- 1 g an. Gleiche Flaschen haben also nie das selbe Gewicht. Egal, ob voll oder leer. Auch der Inhalt schwankt zwischen 501 und 504 g (gemessen an drei Flaschen, gründlich entleert.
Also kann man für den Kasten mit 20 x 0,5l nur sagen: Knapp 20 kg voll, etwa 7,5 kg leer. Um ein wissenschaftlich fundiertes Ergebnis zu erlangen schlage ich vor, dass alle hier Mitlesenden das nächste Jahr für allabendliche Besäufnisse zu verplanen und jede einzelne Flasche dokumentieren. Somit würden wir zumindest einen Durchschnittswert erhalten, mit dem man weiter arbeiten kann. --Carier 01:54, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Also: Der Kasten wiegt immer ncoz 1940 kg, habe ihn nochmal leergeräumz. Neue Messungen der Flachen ergaben keinme anderen Werte. Leere Flaschen sind jedoch erstaunlich stabil. Mit dem hartgumminall meines Hundes habe ich ma l gekegelt. Die flallen alle um ohne kaputtzugehe n. Ich gehr jetzt ins Bett und schreie morgen einen Artikek der hei0t Intollernte Nachbarn Gute Nacht.-03:04, 27. Apr. 2009 (CEST)03:04, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Schade dass es keine Blutalkoholmessung von Postings im Internet gibt :P --91.64.175.172 10:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Was für eine Biersorte hast du gewogen? Es gibt nämlich verschiedene Flaschenformen (siehe Bierflasche) und auch der Inhalt kann variieren (bei Bier hab ichs noch nichts ausprobiert, aber bei einigen anderen Produkten aus dem Lebensmittel-Bereich schon, manche Hersteller geben etwas mehr in die Verpackung als angegeben ist, manche auch etwas weniger, nach meinen Erfahrungen kann die Abweichung bis zu ±3% betragen, in Einzelfällen sogar etwas mehr. --MrBurns 18:30, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Also: Der Kasten wiegt immer ncoz 1940 kg, habe ihn nochmal leergeräumz. Neue Messungen der Flachen ergaben keinme anderen Werte. Leere Flaschen sind jedoch erstaunlich stabil. Mit dem hartgumminall meines Hundes habe ich ma l gekegelt. Die flallen alle um ohne kaputtzugehe n. Ich gehr jetzt ins Bett und schreie morgen einen Artikek der hei0t Intollernte Nachbarn Gute Nacht.-03:04, 27. Apr. 2009 (CEST)03:04, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ab ins Humorarchiv damit! :D --84.140.159.79 14:41, 27. Apr. 2009 (CEST)
DJ mit Raubkopien
Hallo, ich habe ein kleines Anliegen: Der (volljährige) Nachbarssohn arbeitet bei uns im Ort jedes Wochenende in so einem Discoclub als DJ. Das scheint er auch ganz ordentlich zu machen, bei ihm kommen wohl die meisten Gäste. Nun will er demnächst für drei Wochen in Urlaub fahren, und mein Sohnemann soll ihn vertreten, da die beiden dick befreundet sind. Für diesen Zeitraum will er meinem Sohn seinen Laptop mit der ganzen Musik drauf überlassen. Nun hat er meinem Sohn verraten, dass er anscheinend sämtliche Musikdateien illegal aus dem Internet runtergeladen hat. Davon bin ich schon mal überhaupt nicht begeistert.
Als ich Sohnemann meine Bedenken mitgeteilt habe, hat er nur gelacht und gemeint, dass er keinen DJ kenne, der seine Musik komplett im Laden kauft, und sowohl sein Nachbars-Kumpel als auch dessen DJ-Kollegen seien in den drei Jahren, die es den Club schon gibt, noch nie von irgendjemandem kontrolliert worden. Mein Sohn ist ebenfalls volljährig, vorschreiben kann ich ihm also nichts. Auch wenn seine Aussagen plausibel klingen, habe ich trotzdem kein gutes Gefühl, und ich möchte natürlich Schaden von ihm fernhalten. Oder bin ich einfach nur übervorsichtig? Wie denkt Ihr darüber? -- Mama Leone 01:32, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Freiberufliche DJs kaufen tatsächlich die komplette Musik - im vorliegenden Fall läuft der Lizenzerwerb allerdings anders, nämlich über die vom Inhaber der Diskothek abzuführenden GEMA-Gebühren für die Aufführungsrechte. So kommt es auch, dass tatsächlich eher der Inhaber als der DJ kontrolliert wird. Erschreckend ist allerdings, dass die Nachkommenschaft über diese Umstände offensichtlich null und gar nicht informiert ist - diese scheinen dem Glauben zu erliegen, dass gar nicht kontrolliert wird, aber das könnte in anders gelagerten Fällen ein böses Erwachen ergeben. Am besten tragen Sie ihrer Nachkommenschaft mal auf, den Diskobetreiber zur Höhe der regelmäßig abgeführten GEMA-Gebühren zu befragen - Lizenzkosten liegen meist im drei- und vierstelligen Bereich, je nach Größe des Lokals. GuidoD 02:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dass der Clubbetreiber seine ganzen Abgaben zahlt (darunter auch die GEMA) hat mein Sohn auch in einem Nebensatz erwähnt, daran zweifle ich aber auch nicht. Mit dieser GEMA-Geschichte kenne ich mich aber gar nicht aus. Ist es tatsächlich so, dass wenn der Inhaber seine GEMA-Gebühren zahlt, dass es dann egal ist, ob die Musik des DJs legal gekauft wurde oder nicht?? Das kann ich kaum glauben. -- Mama Leone 02:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hmmm, intuitiv ja, aber ich musste auch erstmal bei der GEMA nachschlagen GEMA / Diskotheken / Infos für DJs Zitat "Kopien von CDs sind für den privaten Gebrauch erlaubt. Werden allerdings solche Kopien oder selbst zusammengestellte Sampler öffentlich aufgeführt, z.B. in einer Diskothek, muss das Vervielfältigungsrecht der CD vom Veranstalter zusätzlich zum Wiedergaberecht erworben werden. In diesen Fällen erhöht sich der Tarif für die Wiedergabe um 30 Prozent. [Darf ein DJ MP3-Dateien von der Festplatte oder von einer selbst gebrannten CD abspielen?] Hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Kopieren der Tonträger. Das Speichern stellt eine Vervielfältigung dar und ist nur für die private Nutzung erlaubt. Für die öffentliche Wiedergabe muss die Lizenz für die Vervielfältigung zusätzlich erworben werden." Hängt also davon ab, was der Diskobetreiber bezahlt, aber zumindest würde ich annehmen, dass bei einer Lizenzverletzung der Diskothekeninhaber haftet. GuidoD 02:32, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Nachtrag: meine Intuition ist übrigens genau andersherum: der Kauf eines Tonträger bewirkt selbst keinen Erwerb von Aufführungsrechten. Ob ein Tonträger vorliegt ist daher für die Aufführung nachrangig - dass die GEMA hier für die Aufführung einen Aufschlag setzt (die Aufführung ist ja immer noch dieselbe und nicht etwa ein Drittel länger) finde ich eigenartig, aber da wird es bestimmt eine juristisch gefestigte Erklärung geben. GuidoD 02:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Gut, dann wäre das mit den Aufführungsrechten ja geklärt. Trotzdem macht die Abführung der GEMA-Gebühr aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? -- Mama Leone 03:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Zur eigentlichen Frage kann ich da keine Auskunft geben. Aber die letzte Formulierung zeigt nochmal, dass Sie sich durch die Propaganda haben irre leiten lassen. Das fängt schon damit an, dass "Raubkopie" irreführend ist, denn es geschieht kein Raub, auch der Verweis auf polizeiliche Ermittlungen geht fehl, denn es ist gerade kein Strafdelikt. Soweit man nicht dümmlich einen Verdacht kreiert, dürfte es mit der richterlichen Anordnung der Durchsuchung/Beschlagnahmung der Festplatte extreeeeem schwierig werden, und fast unmöglich am gleichen Abend. Und selbst wenn, dann hält man ja die Schwarzkopien nicht zur massenhaft oder gar gewerblichen Weiterverbreitung vor (wodurch der Schadenersatz beim Online-Filesharing ja in schindelerregende Höhen getrieben wird), und schon gar nicht in einer Weise, die die Einkünfte der Rechtinhaber beschneidet, denn die Rechtinhaber bezahlt man ja über die GEMA. Das Interesse der Rechtverwerter ist hier vermutlich ziemlich gering, einen Geldbringer anzugehen (Wo kein Kläger, da kein Richter), insbesondere bei Aussicht auf einen Schadenersatz, der sich auf die bezeugt angespielten Titel beschränken wird (die müsste man quasi nachkaufen - die GEMA gibt an, dass sie den doppelten Betrag der Lizenzkosten erwirkt, wenn nicht angemeldet wird). Ob es nun aber radikal absolut für immer und ewig in allen Situation total null ist, hpfff, wer weiss. GuidoD 05:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn die GEMA zuständig ist, ist das auch eine Straftat. Wir Deutschen bestrafen die unerlaubte Vervielfältigung uvm von Werken schon seit dem Kaiserreich bestraft. 1907 stand schon im KUG:
- Zur eigentlichen Frage kann ich da keine Auskunft geben. Aber die letzte Formulierung zeigt nochmal, dass Sie sich durch die Propaganda haben irre leiten lassen. Das fängt schon damit an, dass "Raubkopie" irreführend ist, denn es geschieht kein Raub, auch der Verweis auf polizeiliche Ermittlungen geht fehl, denn es ist gerade kein Strafdelikt. Soweit man nicht dümmlich einen Verdacht kreiert, dürfte es mit der richterlichen Anordnung der Durchsuchung/Beschlagnahmung der Festplatte extreeeeem schwierig werden, und fast unmöglich am gleichen Abend. Und selbst wenn, dann hält man ja die Schwarzkopien nicht zur massenhaft oder gar gewerblichen Weiterverbreitung vor (wodurch der Schadenersatz beim Online-Filesharing ja in schindelerregende Höhen getrieben wird), und schon gar nicht in einer Weise, die die Einkünfte der Rechtinhaber beschneidet, denn die Rechtinhaber bezahlt man ja über die GEMA. Das Interesse der Rechtverwerter ist hier vermutlich ziemlich gering, einen Geldbringer anzugehen (Wo kein Kläger, da kein Richter), insbesondere bei Aussicht auf einen Schadenersatz, der sich auf die bezeugt angespielten Titel beschränken wird (die müsste man quasi nachkaufen - die GEMA gibt an, dass sie den doppelten Betrag der Lizenzkosten erwirkt, wenn nicht angemeldet wird). Ob es nun aber radikal absolut für immer und ewig in allen Situation total null ist, hpfff, wer weiss. GuidoD 05:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Gut, dann wäre das mit den Aufführungsrechten ja geklärt. Trotzdem macht die Abführung der GEMA-Gebühr aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? -- Mama Leone 03:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dass der Clubbetreiber seine ganzen Abgaben zahlt (darunter auch die GEMA) hat mein Sohn auch in einem Nebensatz erwähnt, daran zweifle ich aber auch nicht. Mit dieser GEMA-Geschichte kenne ich mich aber gar nicht aus. Ist es tatsächlich so, dass wenn der Inhaber seine GEMA-Gebühren zahlt, dass es dann egal ist, ob die Musik des DJs legal gekauft wurde oder nicht?? Das kann ich kaum glauben. -- Mama Leone 02:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
„§ 33 - (1) Mit Geldstrafe bis zu eintausend Deutsche Mark wird bestraft: 1. wer der Vorschrift des § 18 Abs. 3 zuwieder vorsätzlich den Namen oder eine sonstige Bezeichnung des Urhebers des Werkes auf der Vervielfältigung anbringt; 2. wer den Vorschriften der §§ 22, 23 zuwieder vorsätzlich ein Bildnis verbreitet oder öffentlich zur Schau stellt. (2) Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnisstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer zwei Monate nicht übersteigen.“
.
- und im LUG von 1901/02 stand von Anfang an.
„§ 38. Mit Geldstrafe bis zu dreitausend Mark wird bestraft:
1. wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk vervielfältigt oder gewerbsmäßig verbreitet;
2. wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Bühnenwerk, ein Werk der Tonkunst oder eine dramatische Bearbeitung, die nach §. 12 unzulässig ist, öffentlich aufführt oder ein Werk, bevor es erschienen ist, öffentlich vorträgt.
War die Einwilligung des Berechtigten nur deshalb erforderlich, weil an dem Werke selbst, an dessen Titel oder an der Bezeichnung des Urhebers Aenderungen vorgenommen sind, so tritt Geldstrafe bis zu dreihundert Mark ein.
Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnißstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer in den Fällen des Abs. 1 sechs Monate, in den Fällen des Abs. 2 einen Monat nicht übersteigen.“
- Das deutsche UrhG kennt auch schon seit der ersten Fassung von 1966 die Strafbarkeit
„§ 106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Geldstrafe oder mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft.“
- Die Strafandrohung wurde aber immer gesteigert, bis zur heutigen Fassung
„§ 106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
(1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.“
Sorry, ich verstehe immer noch nur Bahnhof. Diese ganzen zitierten Gesetzestexte werden doch nur einschlägig, wenn die GEMA-Gebühr nicht abgeführt werden sollte? Und diese Frage haben wir doch schon geklärt? Eigentlich ging es ja jetzt darum, dass die Abführung der GEMA-Gebühr meiner Meinung nach aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien macht. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? Oder bin ich nur eine „von Propaganda irregeleitete“ Mutter? -- Mama Leone 16:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Sagen wir mal so - ich hab davon auch noch nicht gehört. Gegenfrage: haben Sie mal davon gehört, dass ein "Einsatzkommando" eine Schule besetzt und alle Handy/Computer filzt? Theoretisch gäbe es da ja viel zu holen, und ein paar geduldete Songs gäben einen Anhaltspunkt, mal genauer hinzuschauen. Aber das ist eben nur theoretisch, praktisch wäre es unverhältnismäßig. Ob das mit dem juristischen Verhältnismäßigkeitsprinzip auch in echt so gehandhabt wird, da muss man wohl ne echte Rechtsberatung einholen. GuidoD 18:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Also, wenn ein paar Schulkids sich im Internetcafé illegal ein paar Alben zum Privatgebrauch runterladen, hat das für mich eine andere Qualität als wenn jemand damit Geld verdient – und der Diskoclub ist mit ein paar Hundert Leuten wirklich gut besucht, da klingelt die Kasse schon ordentlich (außerdem bekommt Nachbarssohn und auch mein Junge eine Bezahlung im deutlichen dreistelligen Bereich, dass ich da schon neidisch werden könnte). Und was Razzien von "Einsatzkommandos" anbetrifft, habe ich schon manches mitbekommen (arbeite in einer Unternehmensberatung): Lebensmittelüberwachung, Zoll bzgl. Finanzkontrolle Schwarzarbeit, Polizei wegen Alters- und Drogenkontrolle, Rundfunkgebührenbeauftragte und Premiere-Mitarbeiter wg. "Schwarzsehern", auch von GEMA-Leuten habe ich gehört, die überprüfen, ob es eine Wiedergabe geschützten Materials im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung gibt - da sind wirklich allerlei Aufpasser unterwegs, nur bei Kontrollen wegen "Raubkopien" im gewerblichen Bereich bin ich mir unsicher, obwohl es ja eigentlich naheliegend ist, dass es sowas geben müsste. -- Mama Leone 19:06, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Mal anders herum gefragt: Wie sollte eine solche Kontrolle denn praktisch aussehen? Der DJ hat die Stücke auf seinem Laptop. Wenn er sie im Internet gekauft hat (z.B. bei iTunes) oder von gekauften CDs kopiert hat, ist das vollkommen legal (vorausgesetzt, die entsprechenden GEMA-Gebühren werden bezahlt, wovon ja ausgegangen wird). Die Kontrolle müsste also darin bestehen, dass die Polizei den DJ nach Hause begleitet und sich dort von ihm die CDs zeigen lässt, aus denen die Stücke auf seinem Laptop stammen, oder die digitalen Belege für den Online-Kauf. Und was ist, wenn der DJ sich die Musik zwar legal im Internet gekauft, die digitalen Quittungen aber gelöscht hat? Oder wenn er sich die CDs gekauft, die Musik auf seinen Rechner überspielt und die CDs dann weggeworfen hat, weil sie zu viel Platz wegnehmen und er Musik eh nur als MP3s hört? Er unterliegt keiner rechtlichen Verpflichtung, Kaufnachweise aufzubewahren. Mit anderen Worten: Wie soll ihm die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft nachweisen können, dass die Musik auf seinem Rechner illegal ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Polizisten, die ihre fünf Sinne beisammen haben, mit einem derart aussichtslosen Unterfangen ihre Zeit verplempern. Denn es geht ja nicht darum, dass er seine Unschuld beweisen müsste, sondern für eine mögliche Verurteilung müsste ihm seine Schuld bewiesen werden. Ganz abgesehen davon, dass in Deutschland noch nie ein Mensch wegen des Downloads von Musik verurteilt worden ist, sondern nur deshalb, weil er Musikstücke im Internet zum Download angeboten hat. --Jossi 20:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
Liebe Mama Leone. Du hast Angst dass dein Sohn Schwierigkeiten bekommen könnte. Das ist verständlich, die meisten Mütter machen sich sorgen. Leider. Nach dem Diskussionsverlauf habe ich den Eindruck, dass du unbedingt hören willst wie fürchterlich illegal die ganze Sache ist, und dass dein Sohn mit horrenden Strafen rechnen muss. Das halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich. Ich kenne ebenfalls keinen DJ der keine kopierte Musik legale und illegale hat und ich schließe mich Jossis Ausführungen vollkommen an. Ich habe auch noch nie von einem DJ gehört, der deshalb hobs genommen wurde. Die Gema kontrolliert den Discoclubbetreiber, von dem gibts Geld nicht vom DJ. Außerdem ist das doch nicht sein Notebook, oder? Also immer schön auf´m Teppich bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen.--Nemash 21:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Und was ist damit? Und damit? -- Mama Leone 21:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
- <dazwischenquetsch> Das ist pure Propaganda der Interessenverbände, die damit Furcht und Schrecken erzeugen wollen, gerade weil sie rechtlich nichts in der Hand haben. Mit der tatsächlichen Rechtslage hat das nichts, ich wiederhole nichts zu tun. (Zu deiner zusätzlichen Beruhigung: Dies schreibt kein halbwüchsiger Hacker, sondern ein Vater von vier, gerade erwachsen gewordenen Kindern. Du kannst ruhig schlafen.) Freundlichen Gruß --Jossi 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hast du die Seite hier, von der diese Poster stammen besucht und durchgelesen. Sie schmückt sich nicht mit Fahndungserfolgen. Hier geht es um Filme und ich bleibe bei dem was ich geschrieben habe.Außerdem ist das doch nicht sein Notebook, oder? Also immer schön auf´m Teppich bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen.Ich google mal nach solchen Fällen. --Nemash 22:31, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hier sind einige Artikel aus der Welt Debatte Online, dem Spiegel Online und zu Internetfallen die Mamas Nerven beruhigen könnten. Und hier die Trefferseite der Suchmaschine. Dort gibt es noch mehrere erbauliche Artikel. --Nemash 22:45, 27. Apr. 2009 (CEST) ...nicht den Teufel an die Wand malen...
Tjaja, die beiden "damits" sind eben genau diese zuvor erwähnte Propaganda, sonst nichts. Die abgebildeten Personen sind natürlich fiktiv und das Gesetz und das hohe Strafmass beziehen sich aufs Verkaufen von unrechtmäßig erworbenen Medien, mit gewerblichem Interesse, typischerweise in mafiösen Strukturen, nicht auf Personen, die sich vom Kumpel die Festplatte mit mp3s rüberziehen oder nen Film im Kino aufs Handy ziehen, um cool dazustehen. Dass gegen diese Lügen-Kampagne niemand geklagt und gewonnen hat, wundert mich schon lange. --92.202.41.114 23:33, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hier geht es ja doch um ein gewerbliche Interesse wie ich bereits geschrieben habe! Und dass es nicht der Laptop von meinem Sohn ist, beruhigt mich nicht wirklich... zumal wir mit Nachbars wirklich eng befreundet sind (deren Tochter ist z.B. mein Patenkind). Klar fühle ich mich da irgendwo auch verantwortlich. Dazu noch oben die ganzen grausigen Gesetzestexte von sycro und die Poster von den Verbrecher-Raubkopierern... das hat mich schon konfus gemacht. -- Mama Leone 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hilfreicher als die Links von Nemash, die zum Teil recht alt sind und nicht genau den Punkt treffen, ist, glaube ich, das hier. --Jossi 23:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
Wie meine Vorgänger schon geschrieben haben: Es handelt sich ausschließlich um Propaganda und Panikmache der Musik- und Filmlobbyisten. Ich habe meine hier verlinkte Trefferseite abgearbeitet und aus 99% der Artikel wird deutlich, dass du dich nicht zu sorgen brauchst. Darunter auch aktuelle Artikel. Hier habe ich gefunden wie die Fahnder der Musiklobby vorgehen. Und hier die aktuelle Handhabung des Gesetzes von April 2009. Angst müssen wirklich nur die haben, die diese Raubkopien im großen Stil vervielfältigen und weiterverkaufen. --Nemash 00:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
- mir sehr gut bekannte DJs, die im frankfurter raum im größeren stil auflegen, dürfen - laut deren eigener aussage - nicht einmal wirkliche sicherheitskopien ihrer originalen cd's in der disco abspielen, da es sonst bei einer kontrolle durch die GEMA zu problemen und empfindlichen nachzahlungen kommen kann. sogar das zusätzliche mitführen der originale z.b. im auto vor der disco zum nachweis sei nicht erlaubt.
- mal ganz abgesehen von der tatsache, dass ich es für eine unverschämtheit halte, selbst richtig kohle zu verdienen mit material von künstlern, die noch nicht einmal durch den kauf der cd unterstützt wurden. auch hier wieder der vergleich mit den frankfurter DJs: sie haben über jahre fast ihre kompletten einnahmen in den erwerb aktueller scheiben gesteckt; erst seit sie durch alben-reviews auf ihrer gut besuchten webpräsenz regelmäßig von plattenfirmen kostenfrei mit vorab-scheiben ausgestattet werden, ist dieser kostenfaktor für diese weggefallen.
- noch einmal: unverschämt. und es ist für mich eine völlig andere geschichte, wenn leute sonst für privatgebrauch sich alben aus dem netz ziehen (und im idealfall danach für gut befundene alben auch nachkaufen) und ich sehe die sonstige panikmache der interessenvertreter für falsch und völlig überzogen an. was für mich aber nix mit dieser sache zu tun hat. --JD {æ} 21:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-((( -- Mama Leone 03:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- ich wüsste nicht, inwiefern kontrollen durch die GEMA und deren möglichen forderungen nach nachzahlungen irgendetwas mit einer vorstrafe zu tun hätten. --JD {æ} 19:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-((( -- Mama Leone 03:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
Quatsch. "..., da es sonst bei einer kontrolle durch die GEMA zu problemen und empfindlichen nachzahlungen kommen kann." Alle verlinkten Artikel weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Discothekenbetreiber beim abspielen von Kopien zusätzliche Abgaben für die Kopie Zahlen muss. Das sind die "empfindlichen Nachzahlungen". Ja, es ist ausschließlich erlaubt, origninal CDs oder Platten abzuspielen. Es sei denn, der Betreiber zahlt die zusätzlichen Gebühren für das Abspielen der Kopien, das tun die meisten nicht. Ich kenne DJs die auch in großen Clubs auflegen. Sie wurden bereits kontrolliert. Ihnen geschah nichts. Theoretisch ist schon das Auflegen via Laptop verboten. Die MP3 ist ja bereits eine Kopie. Du wirst keinen Richter finden, der deinen Sohn deshalb eine Straftat anhängt. Jeder gute DJ wird nur Originale auflegen, weil der Klang immer noch viel viel besser ist, als bei der digitalisierten Musikkonserve. "Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-(((" Solche Schwarzmalerei ist überzogen. Ich dachte immer, meine Mutter sei überfürsorglich. Mamma Leone schlägt sie um Längen. Ich hoffe dein Sohn nimmt das, was du sagst, nicht so ernst, sonst kann er sich gleich ins Altersheim ziehen, da gibts keine DJs mit Raubkopien. 93.128.143.52 04:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
PC als Schreibmaschine
Wie bekommt man den Befehl copy con prn in der DOSBox oder unter Windows XP hin? Damit wird dann jede Eingabe von der CONsole auf den PRiNter geleitet, man könnte also den Drucker als Schreibmaschine benutzen (kann mit STRG+Z beendet werden). Ist nicht so wichtig, bin nur darauf im Internet gestoßen und wollte es testen. --Constructor 03:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ist zwar nicht ganz das was du suchst, aber folgendes geht mit Nadeldruckern: Erstelle eine Textdatei in Notepad (oder dem Doseditor) und Kopiere anschließend auf LPT1. So kannst du Texte unabhängig vom Druckertreiber ausgeben, wie mit einer Schreibmaschine (nur uncooler). Anyway warum sollte man soetwas tun wollen? --217.5.224.133 11:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
Man baut einen Bord in ein altes Druckergehäuse und stellt davor eine schreIBMachine-Tastatur. Dann gewinnt man jeden Sylewettbewerb. syrcro 11:31, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Diese Möglichkeit war in der Tat Ende der 80er Jahre in den Joyce-Rechnern von Amstrad/Schneider integriert (s. Amstrad PCW), man konnte in etwa Zeile pro Zeile ausdrucken. Später hat man diese Idee nicht weiter verfolgt, wohl weil dadurch die Vorteile des PCs verlorengingen: die Zeile, die ich ausdruckte, konnte ich ja nicht mehr korrigieren, und wenn es die Letzte Zeile auf der Seite war, hatte ich Pech. Nach dem Drucken wurde der Speicher geleert und ich musste mir den Text der Seite "neu ausdenken". -jkb- 12:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
Früher gab es von DEC ein interessantes Gerät mit der Typbezeichnung LA36. Das funktionierte analog zu einem Terminal, aber eben mit einem Drucker statt einem Bildschirm. --AFBorchert 00:50, 29. Apr. 2009 (CEST) ...der selbst mal mit so einem Gerät längere Zeit interaktiv an einer PDP-11/40 gearbeitet hat.
Die Gültigkeit eines Lottospielzettels
Eine Oma spielt für ihren Enkel Lotto und trägt den Namen des Enkels in das Namensfeld des Spielzettels ein. Wird der mögliche Lottogewinn durch die Tatsache ungültig, daß der Enkel minderjährig ist und nicht am Lotto teilnehmen darf ? --84.176.77.232 08:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Eine sehr schöne Frage! In mehreren Teilnamebedingungen (regionale Lotto-Gesellschaften) findet sich nur der Hinweis "Minderjährige sind von der Teilnahme ausgeschlossen." An zwei Gesellschaften wurden deshalb die folgenden Fragen geschickt (kann wohl ein paar Tage dauern. Eine konkrete Antwort sollte aber in irgendeiner Weise in den Artikel Lotto einfliessen):
- (1) Eine volljährige Person ("Oma") füllt einen Teilnahmeschein aus und bezahlt ihn auf den Namen einer minderjâhrigen Person ("Enkel"). Der Schein gewinnt. Wie gestaltet sich die Rechtslage?
- (2) Eine minderjährige Person ("Enkel") füllt einen Teilnahmeschein aus und bezahlt ihn (Geld von der Oma) auf den Namen einer volljährigen (bettlägrigen) Person ("Oma") [= gibt Schein für "Oma" ab]. Der Schein gewinnt. Wie gestaltet sich die Rechtslage?
--Grey Geezer nil nisi bene 12:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
- -) witklich schön. Dieser thread sollte vor der Klärung (Antworten per Grey Geezer) nicht als erledigt markiert werden. -jkb- 13:39, 27. Apr. 2009 (CEST)
Mal noch 2 Anmerkungen: Zumindest in BaWü trägt man schon länger keinen Namen mehr auf den Schein ein, man gibt einen "Kreuzchenschein" ab, und erhält einen ausgedruckten Beleg, der die vom Computer erfassten Tips wiedergibt (nur letzterer ist für den Gewinn relevant). Außerdem ist es Minderjährigen nicht gestattet, Lottoscheine abzugeben (was mit Ausweiskontrollen überprüft wird). Insofern sind beide Fälle eigentlich hinfällig: Fall 2 kann nicht eintreten, in Fall 1 kann nicht überprüft werden, auf wessen "Name" der Schein abgegeben wurde. Die Oma kann dem Enkel allerhöchstens den Schein schenken (bzw. den daraus resultierenden Gewinn), dann wäre vermutlich Schenkungssteuer fällig.--85.180.42.123 14:19, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Was mich zur Frage bringt: Wo werden denn zum Beispiel noch Namen eingetragen? :) --Xephƃsɯ 18:48, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Der Name wird auf dem "Beleg, der die vom Computer erfassten Tips wiedergibt" auf der Rückseite eingetragen. -- Rosentod 09:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
Schenkungssteuer? Wenn der Schein vor der Ziehung der Zahlen verschenkt wird, dürfte er doch im Grunde nichts, aber auch garnichts Wert sein, ausser vielleicht den Preis, den der Käufer für das >Los< bezahlt hat? --91.64.175.172 13:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
- So, hier was heute kam (Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG):
- "Zu den von Ihnen dargestellten Konstellationen möchten wir zunächst grundsätzlich Stellung nehmen, da diese aus unserer Sicht so nicht schlüssig in der Praxis nachvollziehbar sind.
- Grundsätzlich richtet sich die vertragliche Spielteilnahme Minderjähriger bei Rechtsgeschäften nach den Regeln im BGB, insbesondere §§ 104 ff.. Eine Besonderheit gilt beim Glücksspielrecht, bei dem nach dem Glücksspielstaatsvertrag die Spielteilnahme Minderjähriger auszuschließen ist. Dieses wird von der herrschenden Meinung bisher als Verbot im Sinne des § 134 BGB interpretiert. Ein solcher Vertrag mit einem Minderjährigen wäre da in jedem Fall nichtig.
- Zu beachten ist, dass in Nordrhein-Westfalen die Spielteilnahme mit dem normalen Lottoschein anonym stattfindet und WestLotto die Anweisung des Glücksspielstaatsvertrages, dass Minderjährige vom Spiel auszuschließen sind, so interpretiert, dass Minderjährige grundsätzlich an der Lottotheke sowohl bei der Scheinabgabe, als auch bei der Abholung von Gewinnen nichts zu suchen haben und daher weder Spielscheine von Minderjährigen angenommen, noch Gewinne ausgezahlt werden.
- Vor diesem Hintergrund möchten wir insoweit auf die Unstimmigkeit Ihrer Beispiele hinweisen:
- 1. Soweit eine volljährige Person den Namen eines Minderjährigen eintragen würde, was in Nordrhein-Westfalen nicht möglich ist, und dieser Minderjähriger auch Partner des Spielvertrages sein sollte, was letztlich eine Beweisfrage ist, wäre der Vertrag gem. § 134 BGB in Verbindung mit dem Glücksspielstaatsvertrag nichtig. Die volljährige Person wäre bei Vertragsabschluss in diesem Fall lediglich Bote.
- 2. Soweit eine minderjährige Person einen Lottoschein ausfüllt, der von einer volljährigen Person gespielt werden soll und auch von dieser bezahlt wird, ist der Minderjährige lediglich eine Ausfüllhilfe, die rechtlich keine Rolle spielt. Nach Ihrem Beispiel könnte aber diese Person in Nordrhein-Westfalen den Spielschein dann nicht in die Lotto-Annahmestelle bringen und abgeben. Soweit man auch dieses unterstellt, wäre unstreitig ein Vertrag mit einer volljährigen Person zustande gekommen. Der Vertrag wäre insoweit wirksam.
- Einige wichtige Sätze habe ich fett unterlegt. --Grey Geezer nil nisi bene 12:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
Autofahren + Klimawandel
Hi, ich habe vor kurzer Zeit im Radio gehört, dass das Autofahren den Klimawandel stoppt, glaube das aber nicht. Es wurde CO2 mit Pflanzen genannt, soweit ich das noch weiß. Meine Fragen an euch: 1. Ist das möglich? 2. Wenn ja, würde ich gerne wissen, wie das möglich ist (ich weiß, dass Pflanzen CO2 einatmen und O2 wieder "rausgeben", allerdings ist der CO2 Gehalt ja ziemlich gestiegen...). Grüße --Luke94 12:38, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Welche Begründung haben sie denn geliefert? Dass die Pflanzen ohne Autos zu wenig CO2 hätten? Ich frag mich immer, wie die's Milliarden Jahre ohne uns ausgehalten haben. Und wer so wenig Selbstachtung hat, für Geld solche Behauptungen in die Welt zu setzen. --Eike 13:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
- CO2 wurde von Vulkanen (genug) ausgestossen, ansonsten wäre die Erde noch ein Eisball ;) Eben, ich wundere mich darüber, dass es den Klimawandel stoppen soll... CO2 hält die Wärme in der Erdathmosphäre oder so, die Pflanzen "futtern" CO2. Ich frage mich, wie es den Wandel stoppen soll. --Luke94 13:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt Theorien nach denen vermehrter CO2 Ausstoß die Atmosphäre abkühlt. Kurzes Googeln nach global cooling und du findest dutzende Texte dazu. Als Beispiel: -> [6] --FNORD 13:47, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich kenne das eher unter Global Dimming, oder war da etwas anderes gemeint? --FrancescoA 18:30, 28. Apr. 2009 (CEST)
- CO2 scheint der limitierende Faktor beim Pflanzenwachstum zu sein. Wenn man die Konzentration in der Atmosphäre also erhöht, können Pflanze mehr CO2 Aufnehmen und schneller wachsen, was dann wiederum zu noch mehr CO2-Aufnahme pro Pflanze führt... Ob sich allerdings wieder ein Gleichgewicht einstellt, darum streiten die Experten noch -- Hareinhardt 15:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
Es geht dabei nicht um CO2, sondern um die anderen Schadstoffe. Im Abgas sind viele Smogpartikel und Gase, die es dunstiger machen. Mit durch Dunst-difuses Licht sollen aber Pflanzen mehr CO2 verstoffwechseln. (Das doove ist wohl nur, das moderne Kats zuviel Smog ausfiltern, als dass das den CO2-Ausstoß der Kfz ausgleichen könnte. Ach ja, der Dreck ist auch noch karzinogen und behindert Menschen bei Atmen - aber da mehr Rentner dran sterben, wird auch noch die Renten- und Krankenkasse entlastet.) syrcro 17:13, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, das sind immer so hübsche Überlegungen. Wenn man an einer Stellschraube dreht (CO2-Gehalt der Atmosphäre) und dann noch an einer anderen (Staubpartikel), dann wird sich das schon irgendwie ausgleichen. Das macht die Sache aber nicht besser, sondern noch riskanter. Das Klima ist ein komplexes, langsames System mit negativen und positiven Rückkoppelungen. Solche Systeme neigen dazu, unangekündigt in unberechenbare Zustände zu verfallen. Da sollte man grundsätzlich die Finger von den Stellschrauben lassen, soweit das nur geht. Rainer Z ... 19:45, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Aber, aber..William_F._Ruddiman, Tim Flannery, Paul Crutzen und andere sagen doch, dass wir ohne das viele gute CO2 alle schon in der Eiszeit wären.. kommen dann allerdings doch zu einem anderen Fazit ;) --92.202.41.114 23:07, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Kurz und gut, es ist immer noch die Natur, die an den großen "Stellschrauben" dreht. --AM 23:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber die wird wiederum in beachtlichem Maße vom Mensch "kontrolliert". Landwirtschaft. Rodung. Bewässerung. Tierhaltung. --92.202.41.114 23:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Fragt sich nur was ein "beachtliches Maß" ist. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Hurricans, Waldbrände, Veränderungen der Sonneneinstrahlung und Meteroideneinschläge sind auch nicht ohne. --AM 09:26, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt. Aber die sind Schicksal (Hurricans und Waldbrände nur zum Teil). Rainer Z ... 16:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Für uns kurzlebige Individuen ist das, was die Menschheit in ihrer Gesamtheit tut leider ebenfalls Schicksal. --AM 13:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
WP:RK Doktoren
Frage: in WP:RK wird unter lebenden oder auch verstorbenen Personen nichts zum akademische Doktorgrad gesagt. (das Doktorat wird ja bekanntlich durch die Promotion an einer Hochschule mit Promotionsrecht erlangt. Eine abgeschlossene Promotion ist Voraussetzung für eine Habilitation.) Ist nun ein Namensträger Dr. XXX,YYY als relevant anzusehen oder eher nicht? --Elab 14:12, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl eher nicht. --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 14:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Dr. relevant ist, würde ich höher ansetzen als ein Nicht-Dr. (ein Sachbuch braucht man dafür ja schon und nur der Dr. wird Prof.), aber sie ist immer noch weit unter 1. syrcro 14:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Mit anderen Worten: nur aufgrund des Titels/Grades: nein. --91.64.175.172 14:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Da noch nicht einmal ein Professor allein seines Titels wegen relevant ist, gilt das erst Recht für Doktoren. Richtig ist natürlich, dass mit Doktor Relevanz leichter zu erreichen ist. -- Perrak (Disk) 22:58, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Mit anderen Worten: nur aufgrund des Titels/Grades: nein. --91.64.175.172 14:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
Namensursprung, -bedeutung
Mir ist heute der, in der Schweiz unübliche Name "SACHADAE" begegnet, und ich wüsste gern woher dieser Name stammt und was er allenfalls bedeutet. Wer kann mir helfen? Besten Dank, W. Huter --Willy huter 16:38, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hans Bahlow: Deutsche Namenskunde: Sacher wohl von jüd. (gemeint ist wohl Jiddisch) = Sacher von hebr. Sócher = Wanderhändler , also Hausierer. Die Endung könnte nach meiner Meinung so was wie ne Mehrzahl sein a la Pharisäer, etc. aber ich bin kein Fachmann. der --G-Michel-Hürth 21:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Hmmm, anderer Vorschlag (keine Lösung). Ich finde Sachadae nicht bei Bahlow und auch nicht im Jiddisch-Lexikon. Vermute, dass der Name aus Sachsen kommt. Hier (in der phonetischen Darstellung) den Namen Sachadae eingeben liefert die beiden Formen "Sachadae" und "Sachadä", die man beide in Deutschland findet.
- Solche "Nester" sind i.A. eine gute Indikation, wo Namen herkamen (man sehe sich im gleichen System "Adenauer" an...). Deutet eigentlich auf (a) Ortsbezeichnung oder (b) eine Ursprungs-Familie hin, die aus jener Gegend kam.
- Weder in der Schweiz noch in Österreich findet man (via Stöpel, s.o.) den Namen in nennenswerten Zahlen. Vielleicht fällt jemandem etwas zu Sachadae/ä + Aue-Schwarzenberg etwas ein? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Addendum I: Noch ein Argument für Sachsen/Zwickau/Aue: der einzige u. älteste Sachadae in Familysearch hat im Jan. 1832 in Aue, Zwickau, Sachsen geheiratet.
- Addendum II: Die Leipziger um Prof. Udolph haben die Herkunft dieses Familiennamens bearbeitet. Da ich mich an seine Vorgabe halten möchte, diesen Teil des Dossiers nicht hier wiederzugeben (solche Forschung kostet Zeit und Geld), möge der Hinweis dienen, dass man bei wirklichem Interesse dort nachfragen könnte. Meine obigen Vermutungen passen in die Analyse des Dossiers hinein. Besten Gruss (case closed) --Grey Geezer nil nisi bene 12:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
- An solche Copyfraud-Vorgaben sollte man sich grundsätzlich nicht halten, wenn man auch nur das geringste für Open Access und freies Wissen übrig hat, das ist unlauter und hat rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Aber es ist doch dank Google Books eh klar, woher der Name kommt: dort wird tatsächlich eine Stelle „Kontrolle der Sachadä- quanz“ gefunden... :-) --AndreasPraefcke ¿! 23:55, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Andere Generation, Praefcke, andere Generation! Das Dossier-Erstellen dort sichert (teilweise) WiHi-Jobs, deshalb kann ich in diesem Fall (man weiss ja jetzt, wo man nachfragen kann) meinen Schnabel halten. Was ich selber herauswürge, kann gerne überall verwurstet werden ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 16:26, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Das Dossier ist aber bereits erstellt, alles weitere ist kein WiHi-Job, sondern simples Neuausdrucken des Ergebnisses bereits bezahlter Wissenschaft, das dann überteuert bezahlt wird. Ein Vollzitat des Dossiers könnte (je nach Schöpfungshöhe) Plagiat/URV sein, aber die wesentlichen Erkenntnisse daraus (und wenn es nur ein, zwei Ortsnamen oder Berufes sind) kannst und solltest Du hier darstellen. Ansonsten bist Du eigentlich in der Wikipedia fehl am Platz. --AndreasPraefcke ¿! 16:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn mich der Verfasser bittet, es nicht zu tun, dann respektiere ich das. Der Fragesteller bekommt den Hinweis, wo es weitergeht (wahrscheinlich liest er auch schon gar nicht mehr mit...). Bye, and thanks for all the Fish! --Grey Geezer nil nisi bene 19:19, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Das Dossier ist aber bereits erstellt, alles weitere ist kein WiHi-Job, sondern simples Neuausdrucken des Ergebnisses bereits bezahlter Wissenschaft, das dann überteuert bezahlt wird. Ein Vollzitat des Dossiers könnte (je nach Schöpfungshöhe) Plagiat/URV sein, aber die wesentlichen Erkenntnisse daraus (und wenn es nur ein, zwei Ortsnamen oder Berufes sind) kannst und solltest Du hier darstellen. Ansonsten bist Du eigentlich in der Wikipedia fehl am Platz. --AndreasPraefcke ¿! 16:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Andere Generation, Praefcke, andere Generation! Das Dossier-Erstellen dort sichert (teilweise) WiHi-Jobs, deshalb kann ich in diesem Fall (man weiss ja jetzt, wo man nachfragen kann) meinen Schnabel halten. Was ich selber herauswürge, kann gerne überall verwurstet werden ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 16:26, 29. Apr. 2009 (CEST)
- An solche Copyfraud-Vorgaben sollte man sich grundsätzlich nicht halten, wenn man auch nur das geringste für Open Access und freies Wissen übrig hat, das ist unlauter und hat rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Aber es ist doch dank Google Books eh klar, woher der Name kommt: dort wird tatsächlich eine Stelle „Kontrolle der Sachadä- quanz“ gefunden... :-) --AndreasPraefcke ¿! 23:55, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ehemalige Hausbewohner
Guten Tag! Vorhin überkam mich die Lust, herauszufinden, wer früher (vor mehr als 50 Jahren, während des Zweiten Weltkriegs, usw.) in meinem Haus (Altbau) gewohnt hat. Wie finde ich das denn heraus? Websites zu dem Thema scheinen leider nicht zu existieren. Kann mir da nur (, wenn überhaupt,) mein Bürgeramt Auskunft erteilen? --84.191.234.88 17:05, 27. Apr. 2009 (CEST)
- In Stadtarchiven habe ich oftmals schon bergeweise Karteikarten gesehen, in denen nach Jahren aufgeteilt, die Straßen der Stadt zu lesen waren und wer in dem Jahr in den Häusern gewohnt hatte. Am besten gehst du mal in das Stadtarchiv deiner Stadt und fragst dort nochmal.--Ticketautomat 17:08, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Ist das denn kostenlos und für jeden nutzbar?--84.191.234.88 17:38, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Wenigstens eine Antwort auf diese Frage sollte es dort kostenlos geben. --MannMaus 18:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- In den Stadtarchiven, die ich bisher kennengelernt habe, war das immer kostenlos.--Ticketautomat 18:24, 27. Apr. 2009 (CEST)
- In vielen Städten wurden früher jedes Jahr Adressbücher gedruckt; Beispiel: Dresden 1865-1943, einmal sortiert nach Straßen und Hausnummern mit Angabe der Grundstückseigentümer und einmal alphabetisch sortiert nach Namen; im Stadtarchiv DD sind die alle auf Mikrofiches und für jedermann einsehbar - allerdings nur mit der Gebühr für die Lesesaal-Nutzung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten! Also werde ich diese Woche mal zu Stadtarchiv gehen. --84.191.242.9 11:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
- In vielen Städten wurden früher jedes Jahr Adressbücher gedruckt; Beispiel: Dresden 1865-1943, einmal sortiert nach Straßen und Hausnummern mit Angabe der Grundstückseigentümer und einmal alphabetisch sortiert nach Namen; im Stadtarchiv DD sind die alle auf Mikrofiches und für jedermann einsehbar - allerdings nur mit der Gebühr für die Lesesaal-Nutzung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
- In den Stadtarchiven, die ich bisher kennengelernt habe, war das immer kostenlos.--Ticketautomat 18:24, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Wenigstens eine Antwort auf diese Frage sollte es dort kostenlos geben. --MannMaus 18:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Ist das denn kostenlos und für jeden nutzbar?--84.191.234.88 17:38, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe auch s:Adressbücher. Aber wer keine gescheite Frage stellt, kann auch keine genauere Antwort bekommen. Ohne Angabe der Stadt ist das einfach nur albern. --AndreasPraefcke ¿! 23:56, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Schon klar :) Es ging mir ja auch nicht darum, dass ihr die Arbeit für mich übernehmt; es war eine Anfrage, wie man im Allgemeinen bei sowas vorgeht. --84.191.220.164 12:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe auch s:Adressbücher. Aber wer keine gescheite Frage stellt, kann auch keine genauere Antwort bekommen. Ohne Angabe der Stadt ist das einfach nur albern. --AndreasPraefcke ¿! 23:56, 28. Apr. 2009 (CEST)
Brüste der Frau
Hey Leute,
weshalb findet der Großteil der Männer Brüste der Frau toll (sexuell anziehend)? Liegt es an der Gesellschaft oder würde der Mann auch dann die Brüste toll finden, wenn er in keiner Gesellschaft lebt, sondern nur eine Frau als Mitmensch hätte (ich weiß, sehr theoretisch)? Oder liegt es daran, dass Brüste früher, als wir noch Babys waren, der Milchlieferant waren, und wir damals schon darauf abgefahren sind? Ich würde also gerne wissen, ob es im Manne genetisch verankert ist. Wären sie auch so interessant wenn sie im Alltagsleben nicht bedeckt wären? Was meint ihr dazu? --Filderer 17:58, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Erogene Zone lesen. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 18:12, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ist sicherlich absolut in der Gesellschaft verankert, vergleiche Naturvölker, bei denen die Frauen einfach oben ohne rumlaufen, was ja bei ihren Männern auch nicht ständig für Erregung sorgt...--Zenit 18:13, 27. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Oder auch Prägung_(Verhalten)#Sexuelle_Prägung. -- Ayacop 18:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Die Brüste der Frau sind im Manne genetisch verankert?!? Das muss ich mir merken. --Gamma γ 18:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Läge es nur an der Gesellschaft, dann müssten sich auch Gesellschaften finden, in denen Männer Frauenbrüste total blöd finden. Davon ist mir nichts bekannt. an Zenit: nicht ständig, ab und zu aber schon, also nicht absolut nicht Läge es nur am Stillen mit Muttermilch, dann müssten auch Frauen die Brüste von Frauen toll finden (wenn sie als Kind gestillt wurden), und männliche Flaschenkinder müssten eine Art Flaschen-Fetischismus entwickeln. Was? Noch rot? Ich dachte in dem Bereich gibt es nichts, dass es nicht gibt! Eine genetische Komponente beim männlichen Interesse an weiblichen Brüsten würde ich also bejahen, die aber sicher zu einem guten Teil gesellschaftlich überprägt werden kann. Ugha-ugha 18:36, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Das Empfinden von Schönheit ist tatsächlich teilweise genetisch vorgegeben, aber sehr stark kulturell geprägt. Und wirklich, im Spätmittelalter waren kleine Brüste mal die große Mode in der gehobenen Gesellschaft. Womit auch geklärt wäre, dass die heutige Fixierung auf die "Dicken Dinger" eben Prägung ist. Bei der Heckansicht scheint dagegen die angeborene Komponente stärker zu sein, gibt da auch Vergleiche mit dem Verhalten von Menschenaffen, soweit ich mich erinnere. GuidoD 18:50, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Läge es nur an der Gesellschaft, dann müssten sich auch Gesellschaften finden, in denen Männer Frauenbrüste total blöd finden. Davon ist mir nichts bekannt. an Zenit: nicht ständig, ab und zu aber schon, also nicht absolut nicht Läge es nur am Stillen mit Muttermilch, dann müssten auch Frauen die Brüste von Frauen toll finden (wenn sie als Kind gestillt wurden), und männliche Flaschenkinder müssten eine Art Flaschen-Fetischismus entwickeln. Was? Noch rot? Ich dachte in dem Bereich gibt es nichts, dass es nicht gibt! Eine genetische Komponente beim männlichen Interesse an weiblichen Brüsten würde ich also bejahen, die aber sicher zu einem guten Teil gesellschaftlich überprägt werden kann. Ugha-ugha 18:36, 27. Apr. 2009 (CEST)
Gesellschaftliche Einflüsse und Moden gut und schön, aber die Attraktivität von Brüsten hängt damit zusammen, dass sie überhaupt so ausgeprägt sind. Aus physiologischen Gründen müssten sie das keineswegs, die weibliche Brust besteht zum Großteil aus Fett- und nicht aus Drüsengewebe. Bei Menschenaffen ist die Brust ziemlich unauffällig. Meines Wissens hat ihre ausgeprägte Form beim Menschen mit sexueller Selektion zu tun. Und dann ist ihre Attraktivität natürlich grundsätzlich als genetisch bedingt anzusehen. Rainer Z ... 19:25, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe mal gehört, dass sich die Brüste mit ihrem recht hohen Fettanteil erst herausgebildet haben, als der Mensch begann aufrecht zu gehen und das von jeher recht fettreiche Hinterteil damit aus dessen Blickwinkel verschwandt. --92.116.14.186 21:19, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ähmja..und nein? Erstens ist es eine menschliche Degeneration, dass die Brüste mancher Frauen so groß sind, denn evolutionär ist das ein Todesurteil, etwa so wie Kurzsichtigkeit und degenerierte Zähne. Normalerweise schwellen Brüste bei Säugetieren überhaupt nur sichtbar an, wenn gesäugt wird. Vergleicht mal den Euter einer nicht gezüchteten Kuh mit dem was in unseren Ställen steht. Zweitens würde ich abstreiten, dass unsere Gesellschaft heute auf "dicke Dinger" fixiert ist. Vielmehr sind bestimmte realitätsferne Teile der Gesellschaft darauf fixiert, die weder mit echten Männern noch echten Frauen zu tun haben, wie etwa Porno, Musikvideos, Stars, Zeitschriften..., die aber (scheinbar?) eben den öffentlichen Diskurs dominieren. Ich finde Brüste ab einer gewissen Größe abstossend. Und wie dankbar wäre ich, wenn das Hinterteil wirklich aus dem Blickwinkel wäre und mich nicht ablenken würde. ;) Auch Brüste, die optisch stets verfügbar sind, behalten übrigens ihren Reiz - es gibt ja noch andere Sinne. Wäre es genetisch, fänden alle Männer Brüste toll (tun sie aber auch?). Brüste werden durch unsere Mode und "idealerweise" schon anatomisch hervorgehoben, weshalb sie gerade dem unerfahrenen Mann auffallen, aber ich verspreche dir, der Rest ist genauso toll und wichtig. --92.202.41.114 22:31, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Was sagt uns das, dass die Frage gar nicht von großen Brüsten spricht, mehrere Antworten aber genau darauf abzielen...? *g* --Eike 09:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Schlüsselbegriffe sind "Prägung" (s.o.) und "sexuelle Selektion". Literatur: Der dritte Schimpanse, S. 152-155 (zusammen mit der Dame deiner Wahl lesen ...), und dann auch hier. Solche "Funktionalitäten" sind meist mehrschichtig. So ist die weibliche Brust ein Signal unter vielen und bei der Partnerinnenwahl bewertet (ein hypothetischer) Rocky das Signal anders als (ein hypothetischer) Johann-Friedrich. Bei Frauen (die einen männlichen Partner suchen) ist die eigene Brust (meist) positiv, die der "Mitkonkurrentin" negativ belegt. Ist diese Frau (hypothetisch: Tatjana) auf dieses, ihr "besonderes" Signal fixiert, könnte sie verleitet sein, ihre Brust zu vergrössern oder besonders zu präsentieren, um ihre Chancen zu verbessern (Rocky ist begeistert! (ab 2:48)). Ist diese Frau (hypothetisch: Charlotte-Therese) in der Lage, auch andere Signale zu senden, studiert sie Biochemie, weiss, wie man CousCous Royale zubereitet und in der Wikipedia mitarbeitet und Johann-Friedrich ist begeistert (wirft aber noch schnell einen letzten Blick auf Tatjana...)). [Kurzantwort: Viele unterschiedliche und unterschiedlich bewertete Signale der weiblichen Brust spielen bei Prägung und der sex. Selektion eine Rolle]. --Grey Geezer nil nisi bene 09:31, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Zu deinem Link: Selten wurde der Wahnsinn von Begierde und Balz so schön ins Bild gesetzt! --Jossi 12:34, 28. Apr. 2009 (CEST)
- «ob es im Manne genetisch verankert ist», ich wage mal zu behaupten, dass auch die Mehrheit der homosexuellen Frauen Brüste toll bzw. sexuell attraktiv findet. --Catfisheye 13:11, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Und die Mehrheit der homosexuellen Männer nicht :-)--Zenit 21:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
- «ob es im Manne genetisch verankert ist», ich wage mal zu behaupten, dass auch die Mehrheit der homosexuellen Frauen Brüste toll bzw. sexuell attraktiv findet. --Catfisheye 13:11, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Zu deinem Link: Selten wurde der Wahnsinn von Begierde und Balz so schön ins Bild gesetzt! --Jossi 12:34, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Schlüsselbegriffe sind "Prägung" (s.o.) und "sexuelle Selektion". Literatur: Der dritte Schimpanse, S. 152-155 (zusammen mit der Dame deiner Wahl lesen ...), und dann auch hier. Solche "Funktionalitäten" sind meist mehrschichtig. So ist die weibliche Brust ein Signal unter vielen und bei der Partnerinnenwahl bewertet (ein hypothetischer) Rocky das Signal anders als (ein hypothetischer) Johann-Friedrich. Bei Frauen (die einen männlichen Partner suchen) ist die eigene Brust (meist) positiv, die der "Mitkonkurrentin" negativ belegt. Ist diese Frau (hypothetisch: Tatjana) auf dieses, ihr "besonderes" Signal fixiert, könnte sie verleitet sein, ihre Brust zu vergrössern oder besonders zu präsentieren, um ihre Chancen zu verbessern (Rocky ist begeistert! (ab 2:48)). Ist diese Frau (hypothetisch: Charlotte-Therese) in der Lage, auch andere Signale zu senden, studiert sie Biochemie, weiss, wie man CousCous Royale zubereitet und in der Wikipedia mitarbeitet und Johann-Friedrich ist begeistert (wirft aber noch schnell einen letzten Blick auf Tatjana...)). [Kurzantwort: Viele unterschiedliche und unterschiedlich bewertete Signale der weiblichen Brust spielen bei Prägung und der sex. Selektion eine Rolle]. --Grey Geezer nil nisi bene 09:31, 28. Apr. 2009 (CEST)
Stellt UPS Pakete nur bis zur Haus- oder bis zur Wohnungstüre zu?
Tja, eigentlich steht ja schon alles in der Überschrift - auf der Webseite hab ich dazu nix gefunden und in den AGB findet sich ebenfalls nix. Weiss da jemand etwas verbindliches? Hintergrund der Frage sind drei sehr (!!!) schwere Pakete, die morgen bei mir ankommen. Kriege ich die hier in den vierten Stock (nein, kein Fahrstuhl) geliefert oder bleiben Sie unten hinter der Haustüre stehen und ich darf sie wuchten?--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich habe noch keine extra-schweren Pakete bekommen. Aber welche mit ordentlicher Größe und Gewicht schon. Der UPS-Mensch hat sie mir bisher immer nach oben gebracht (weil die wollten die Einfuhrabgaben und Steuern - wusst ich aber vorher - und die zahl ich lieber an der Haustür, sonst spring ich eigentlich den Postboten immer auf halber Strecke entgegen).
- Wenn es dem Boten zu schwer ist, warst du nicht zuhause und darfst dir die Pakete an der Zustellbasis abholen :P So machen das zumindest manche Mitarbeiter von DHL - auch bei kleinen Paketen in großen Häusern..
- Sehr schweren Sendungen kommen sowieso meist mit nem richtigen Spediteur, und dann halt meist bist "Bordstein" (z.B. bei Tresorschränken). --91.64.175.172 14:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- In dem Fall hatte der lokale DHL-Fahrer mal Pech, da hing ich nämlich erwartungsvoll am Fenster und es war nur ein kleines Päckchen, geklingt hat er aber nur unten im Haus, bei mir hat er es noch nicht mal versucht. Hab ich am nächsten Tag der Hauptpost einen Besuch abgestatt und offizielle Beschwerde ausfüllen lassen. --88.130.185.245
Es hängt davon ab, was der Versender für eine Leistung bezahlt hat. Standardmäßig liefert UPS nur bis zur Haustür bzw. Parterre (Erdgeschoss). Alles andere muss extra bezahlt werden. Im Gegenzug dazu sind DPD und GLS dazu verpflichtet bis zur Wohnungstür (also notfalls auch in den 40. Stock) zu bringen. Hier ist der Empfänger nicht verpflichtet dem Fahrer entgegenzukommen oder gar sein Paket an der Haustür anzunehmen. DHL liefert zum normalen Tarif auch nur Erdgeschoss. Meist sind es aber die freundlichen Fahrer, die es trotzdem nach oben bringen. Verpflichtend ist das jedoch bei DHL auch nicht. Hier gilt Haustürzustellung. --Wikijunkie Disk. (+/-) 16:58, 28. Apr. 2009 (CEST)
- So, gerade war der Fahrer da und hat die Pakete hochgetragen - mit meiner Unterstützung. Und alle waren glücklich :-) Danke für die Auskünfte!--schreibvieh muuuhhhh 19:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
Kleingewerbe mit mehreren Geschäftszweigen: Welche Berufsgenossenschaft?
Hallo liebe Wikipedianer, ich möchte nach längerer Überlegung, wo ich nun wieder mehr Zeit habe, ein Kleingewerbe mit mehreren Geschäftszweigen anmelden. Im Prinzip möchte ich mit mehreren Hobbys Geld verdienen. Online-Versandhandel von Modellbauteilen (eher zur Finanzierung des Modellbauhobbys...), Design und Betrieb/Contentgenerierung von Websites zu diesem Thema (-> Werbeeinnahmen) sowie Fotografie (künstlerisch, dokumentarisch, keine Auftragsarbeiten). Um die Antwort vorwegzunehmen: Ja ich denke, ich kann damit Geld verdienen. Ich werde es aber langsam angehen lassen. Auf welchen Zweig ich mich später einmal konzentriere, werde ich davon abhängig machen, welcher Zweig das meiste abwirft.
Die Frage, die sich mir nun stellt, ist, wie ich bei der Gewerbeanmeldung die Geschäftsfelder formulieren soll. Mein Ziel ist es, dass eine Berufsgenossenschaft für mich zuständig ist, die für Kleingewerbetreibende keine Pflichtmitgliedschaft hat. Um folgende Antwort auch vorwegzunehmen: Ja, ich weiß dass die Mitgliedschaft in einer BG durchaus Sinn macht. Ich werde mir die Beiträge zu Beginn aber nicht leisten können, wenn ich noch keine Einnahmen habe.
Für Fotografen ist wohl die BG Druck und Papierverarbeitung zuständig (mit Pflichtmitgliedschaft), für Webdesigner nach Google-Informationen (nicht ganz eindeutig) die BG Druck und Papierverarbeitung oder BG Verwaltung (ohne Pflichtmitgliedschaft). Welche BG könnte durch den Versandhandel noch in Frage kommen? Oder sollte man die Fotosache lieber als freiberuflich dem Finanzamt anzeigen und das Gewerbe nur auf die anderen beiden Zweige ausrichten? Fragen über Fragen... kennt sich jemand etwas aus? Viele Grüße, Stefan Holthoff 129.70.136.205 19:10, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin selbständig und bezahle meine "normalen" BG-Beiträge. Nebenbei besitze ich noch 2.000 qm Ödland, die landwirtschaftlich nutzbar wären, und so verlangt auch die Landwirtschaftliche BG Beiträge. Beteuerungen, dass eine Nutzung nicht stattfindet, ändern nichts an der Beitragspflicht. Also immer damit rechnen, dass jeder Erwerbszweig für eine dann zuständige BG zählt. --Slartibartfass 21:56, 27. Apr. 2009 (CEST)
@9xl: Danke für den Hinweis. Bei der BGHW bestünde laut deren Satzung wohl keine Pflichtmitgliedschaft.
@Slartibartfass: Ist die landwirtschaftliche BG nicht ein Sonderfall? So weit ich von einem Bekannten gehört habe, ist man immer nur Mitglied in einer normalen gewerblichen BG. Gibt es Unklarheit, zu welcher BG man gehört, dann gibts Fragebögen und die klären das dann untereinander. Ich übernehme aber keine Garantie für diese Information und lasse mich gerne eines besseren belehren. Viele Grüße, Stefan Holthoff 129.70.136.205 20:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist ja mein Ärger: berufsbedingt bin ich Mitglied in der BG XYZ. Durch den Landbesitz bin ich auch noch Mitglied in der Landwirtschaftlichen BG. Fragebögen gab es reichlich, die Bearbeitung und Archivierung kosten hoffentlich mehr als der Gewinn durch die Beiträge. Wenn nicht, mähe ich die Wiese und schneide mir dabei einen Fuß ab, dann müssen sie wenigstens Behandlung und Rente zahlen! ;-) --Slartibartfass 21:48, 28. Apr. 2009 (CEST)
XP zu Vista umwandeln
Moin Moin, wiest ihr zufällig wo Programme stehen die das Aussehen von Xp zu Vista umwandeln kann, also allgemein kenne ich schon Windows 7 PDC Theme for XP oder VistaMizer, aber die richten bei mir dann so ein caus bei meinem Computer das ich immer wieder dann das System wiederherstellen muss, deshalb suche ich so einzelne Programme die das ändern so wie z.B. True Transparentcy, das wiederherum finde ich Klasse da hab ich immer einen klaren Blick und richtet dann nicht so ein großes caus an, da es ein kleines Programm ist, wiest ihr was ich meine? --85.180.200.196 20:12, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hoffe zu wissen was du meinst. Nur die Optik muss stimmen. Geh doch einen Schritt weiter und mache aus XP oder Vista ein Win7 mit diesem Tool. Hier gelesen in der Bild Zeitung.--Netpilots 23:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Das sollte funktionieren. --Ageshead 14:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
Brute-Force
Ist es eigentlich illegal, einen Administratorenacount in einem privaten, kleinen Forum,das über irgendeinen kostenlosen Anbieter erstellt wurde, z.B. in einem RPG, mit einer Brute-Force-Atacke zu torpedieren, bis man das Passowrt hat? Und wenn, was ist daran illegal. Ich habe überigens nicht vor, einen derartigen Angriff zu praktizieren und interresiere mich auch nicht für dementsprechende Programme.--94.134.162.133 20:18, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft dir Computerkriminalität als Ausgangspunkt weiter? --Taxman¿Disk? 20:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, danke. Dürfte damit unter den Hackerparagraph fallen...--94.134.162.133 20:30, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Klingt mir eher nach Ausspähen von Daten. --Eike 09:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Oder in der Folge: Täuschung --source 17:23, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Klingt mir eher nach Ausspähen von Daten. --Eike 09:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, danke. Dürfte damit unter den Hackerparagraph fallen...--94.134.162.133 20:30, 27. Apr. 2009 (CEST)
Rose und Lilie
Eine Strophe des Marche de Henri IV, die nicht gerade sehr genau datiert ist ("1800 - 1899", praktisch aber wohl vor 1848), lautet wie folgt:
Au diable guerres,
Rancunes et partis.
Comme nos pères,
Chantons en vrais amis
Au choc des verres,
Les roses et les lys !
Au choc des verres,
Les roses et les lys !
Wer die Lilie ist, dürfte wohl klar sein (die Bourbonen). Wer sind die Rosen, mit denen die Lilien sich künftig vertragen sollen? Oder liege ich ganz falsch? 89.13.127.58 20:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich hätte da so ne Ahnung --Thomas der Schocker (TH?WZRM-Wau!!) 20:56, 27. Apr. 2009 (CEST)

Dachte ich auch, habe ich aber verworfen. Ist a) doch mehr als eine ganze Ecke lang zurück, und b) welche Allianz von Bourbonen und Engländern wäre denn im 19. Jahrhundert zu schmieden gewesen? Vielleicht noch im Zusammenhang mit der Restauration? 89.13.127.58 21:13, 27. Apr. 2009 (CEST)
- also unser Artikel (den Du ja auch verlinkst) sagt das Lied wäre um 1600 entstanden. Passt ja auch zu Heinrich IV. Also denke ich doch, dass die Rosen sehr gut passen.-- Tresckow 22:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
- alternativ hier eine aussuchen: Rose (Heraldik) -- Gruß Tom 22:36, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich finde deine Frage sehr interessant, und empfehle dir, wenn du hier keine ausreichende Antwort bekommst mal im Geschichte-Forum nachzufragen. Gruß Nemash 06:50, 29. Apr. 2009 (CEST).
Media-Player mit Löschfunktion
Der Windows-Mediaplayer unterstützt nicht mehr die Funktion, eine Datei aus der Wiedergabeliste mit caps+del zu löschen. Gelöscht wird nunmehr nur noch der Eintrag in der Wiedergabeliste, nicht aber die Datei. Das ist beim durchforsten fremder mp3-Sammlungen lästig, wenn man sich nur für einen kleinen Teil der dateien interessier, die übrigen aber kurzerhand löschen möchte. Zu viele Arbeitsschritte sind nunmehr nötig.
Kennt jemand ein Abspiel-Programm, das diese Funktion noch zulässt?
- Windows XP und 2000
- muss Dateien aus der Wiedergabeliste löschen lassen
- soll avi und mp3 unterstützen
Vier aus Mediaplayer ausgesuchte Programme unterstützen diese Funktion nicht.
Danke --Carl 23:07, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Winamp kann zumindest aus der Medienbilbiothek per Rechtsklick löschen. Möglich dass sich das in der Playlist per Plugin nachrüsten lässt. --FGodard|✉|± 00:40, 28. Apr. 2009 (CEST)
Der Mediaplayer 11 unterstützt das nach wie vor. Du musst nur an der richtigen Stelle das Häckchen setzen. Dazu Menü: Extras > Optionen > Medienbibliothek > Haken setzten bei: Aus der Medienbibliothek entfernte Dateien entgültig Löschen. So geht das bei mir. Gruß --Nemash 00:58, 28. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank Nemash, allerdings löscht er das nur aus der Medienbibliothek, nicht aus der aktuellen Playlist. Um es aus der Medienbibliothek zu löschen kann man gleich auf den commander wechseln. Ich hatte es immer so gehalten, dass ich mir die (oft großen) Sammlungen meiner Bekannten in jeweils einen Ordner kopiert habe und diesen in eine Playlist eingefügt habe. Dann habe ich diese tagelang neben der Arbeit her gehört und die Lieder, bei denen ich mir bereits sicher war, dass sie nichts für meine Sammlung sind, gelöscht. Bei mehrmaligem Durchhören verringert sich der Umfang und es bleiben z.B. von 500 Stücken 20 übrig, die ich in meine eigene Sammlung eingliedern kann. Beim letzten update auf 11 ist diese funktion dann verloren gegangen, völlig unnötig übrigens, da die Tastenkombination nun unbelegt ist. --Carl 18:47, 28. Apr. 2009 (CEST)
Dein Problem verwirrt mich. Deshalb habe ich zum Test eine Playliste erstellt. Diese habe ich im Detailfenster (linkes Teilfenster) geöffnet. In dieser Ansicht lässt sich der Titel normal löschen. In der Playliste erscheint er noch. Beim Löschen im Listenbereich wird er aus der Playliste entfernt, aber nicht aus der Medienbibliothek, das ist dein Problem? Das ist bei anderen Programmen z.B. Magix MP3 Player genauso. Ich kenne das gar nicht anders. Eine Möglichkeit das zu umgehen wäre:
- Du öffnest die Playliste in der aktuellen Wiedergabe, so wie ich.
- Nach dem abarbeiten löschst du die alte Playliste und speicherst eine neu, so sind deine gelöschten Dateien nicht mehr drin. Das geht schneller als man denkt. Gruß Nemash 07:25, 29. Apr. 2009 (CEST).
Namensbedeutung
Woher kommt der Nachname "Rippe"? --87.181.242.195 23:57, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht weil ein Urahn von dir sehr mager war und man seine Rippen sehen und zählen konnte? Was für eine Antwort erwartest du? --Lemidi 00:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Eine etymologisch-onomastische Antwort erwarte ich. Wie weiter oben auch. Wär sehr nett. --87.181.242.195 01:01, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Da wirst wohl auch nur auf die allgemeinen Hinweise von Google zurückgreifen können. Der Leipziger Fachstuhl wird dann noch das Telefonbuch analysieren, was du auch bei Geogen selber kannst. Die Karte dort ist wirklich mal toll da der Name trotz der Banalität vor allem auf das Einzugsgebiet der Weser konzentriert ist. Dazu noch die Wortbedeutung für Rippe, die neben dem Körperteil auch "bedecken" bedeuten kann, und du wirst die beiden Antworten haben, daß damit entweder dünne Menschen gemeint waren, oder im Niederdeutschen ein Dachdeckerberuf damit beschrieben worden sein kann.Oliver S.Y. 03:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Namen ist es immer IMMER wichtig zu wissen, WOHER die Familie kommt (dann kann man Name, Geschichte u. Sprache in Bezug setzen und die Analyse ist relativ solide). Bahlow, S. 427, schreibt: Rippe, Rip(p)ke, Rippen(s) => Ribbe, Riepe. Riebe
nordnorddt.-fries. Kurzform zu den Namen Rik-bern, -bert, -bod. Verteilung (Stöpel s.o.) nordwestlich mit Schwerpunkt Kr. Verden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 08:34, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Namen ist es immer IMMER wichtig zu wissen, WOHER die Familie kommt (dann kann man Name, Geschichte u. Sprache in Bezug setzen und die Analyse ist relativ solide). Bahlow, S. 427, schreibt: Rippe, Rip(p)ke, Rippen(s) => Ribbe, Riepe. Riebe
- Vielen Dank. Dieser Bahlow scheint ja ein Standartwerk zu sein. Könnte man dort noch tiefer bohren? Was bedeuten die Namen Rikbern, Rikbert und Rikbod? --87.181.238.54 10:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Das sind dann "alterthümliche" Vornamen, aus denen sich die Familiennamen gebildet haben! An welches Wort erinnert dich denn "rik"? Ich habe "rik" und "reich" in Google eingegeben und dann findet man das hier, was wiederum den Bahlow bestätigt, denn "Rippe" steht gleich daneben. Unsere Germanisten können das sicher besser ("reicher") erklären. Ach ja, bei einem "Reich" im Namen kostet die dritte Antwort aber etwas ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Geogen sieht man den Schwerpunkt bei Verden und umzu sehr schön (daher wundert es mich etwas, woher Bahlow sein "nordfriesisch" hat...) Ugha-ugha 18:46, 28. Apr. 2009 (CEST)
- De mortuis nil nisi bene ... und über Schlesier schon gar nicht!! MEA CULPA! "ndd.-fries." heisst wohl norddeutsch-friesisch. Nicht schlecht, Ugha-ugha, das merken wir uns... --Grey Geezer nil nisi bene 00:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Oder auch niederdeutsch-friesisch. (Bahlow ist Autor des Niederdeutschen Namenbuchs.) --::Slomox:: >< 23:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
- De mortuis nil nisi bene ... und über Schlesier schon gar nicht!! MEA CULPA! "ndd.-fries." heisst wohl norddeutsch-friesisch. Nicht schlecht, Ugha-ugha, das merken wir uns... --Grey Geezer nil nisi bene 00:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Geogen sieht man den Schwerpunkt bei Verden und umzu sehr schön (daher wundert es mich etwas, woher Bahlow sein "nordfriesisch" hat...) Ugha-ugha 18:46, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Das sind dann "alterthümliche" Vornamen, aus denen sich die Familiennamen gebildet haben! An welches Wort erinnert dich denn "rik"? Ich habe "rik" und "reich" in Google eingegeben und dann findet man das hier, was wiederum den Bahlow bestätigt, denn "Rippe" steht gleich daneben. Unsere Germanisten können das sicher besser ("reicher") erklären. Ach ja, bei einem "Reich" im Namen kostet die dritte Antwort aber etwas ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Da wirst wohl auch nur auf die allgemeinen Hinweise von Google zurückgreifen können. Der Leipziger Fachstuhl wird dann noch das Telefonbuch analysieren, was du auch bei Geogen selber kannst. Die Karte dort ist wirklich mal toll da der Name trotz der Banalität vor allem auf das Einzugsgebiet der Weser konzentriert ist. Dazu noch die Wortbedeutung für Rippe, die neben dem Körperteil auch "bedecken" bedeuten kann, und du wirst die beiden Antworten haben, daß damit entweder dünne Menschen gemeint waren, oder im Niederdeutschen ein Dachdeckerberuf damit beschrieben worden sein kann.Oliver S.Y. 03:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
Vielen, Vielen Dank. Sehr schön. Dann wird wohl noch einiges an Ahnenforschung zu betreiben sein, um das erstmalige Auftreten des Namens in Verden zu erfahren und zu klären, wie der Name von dort nach hier kam. --87.181.250.182 00:55, 29. Apr. 2009 (CEST)
28. April 2009
Problem mit Computer
Ich hatte gestern wieder Probleme mit dem Computer. Ok, tönt vielleicht komisch, aber ich schreibe es mal: Ich war wieder am gamen und plötzlich (gegen 20 Uhr) schaltete sich einfach der Computer selber ab! Ich kann es mir auch nicht erklären, echt verrückt! Der PC war die ganze Zeit angeschlossen, er hatte genug Strom, das schliesse ich als Ursache aus! Am Samstag ist mir dasselbe schon einmal passiert! Ich wollte den Computer danach wieder anschalten, aber nichts war! Ich drückte mehrmals, doch er wollte nicht starten! Nach einigen Minuten ging es dann wieder, ich verstehe echt nur Bahnhof! Hat der Computer einen Virus oder schaltet er sich automatisch ab?
Ich bin auf der Suche nach Lösungen, aber ich brauche eure Hilfe!
Wie immer: Liebe Grüsse --R90 11:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
--R90 11:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Meine Glaskugel empfiehlt einen Blick auf die Kühlung des Geräts. -- smial disk 11:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ja, stimmt! Der Computer ist in letzter Zeit recht heiss! Was kann ich tun, um die Temperatur zu senken? --R90 11:57, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt im Sommer lasse ich immer die Seitenwand weg und stelle einen Ventilator hin, der in den PC reinpustet. Das senkt die Temp. um 10-15°. Du kannst auch weitere Lüfter einbauen, oder bessere. Und reinige die Lüfter mal mit Wattestäbchen, aber bitte nur, wenn der PC aus ist. Sonst könntest du einen Kurzschluss verursachen. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe ein Notebook, ich kann das Gerät nicht einfach auseinander nehmen. Noch Tipps und Ideen? --R90 12:08, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Die Außenhitze bzw. die Wärme der Seitenwände hat in erster Linie erst Mal gar nichts zu sagen, da Luftströme schließlich auch im inneren zirkulieren. Ich empfehle Dir "Everest Home", das zeigt dir die Temperatur einzelner Komponenten an. Sonst sind die Tipps von Xenon recht nützlich, falls du nicht unbedingt Geld für einen Leistungsstärkeren Lüfter ausgeben möchtest. Noch recht hilfreich kann es sein, wenn du einen normalen Standventilator hast, der eigentlich Dich im Sommer kühlen sollte. Dreh ihn einfach in den Rechner, der kühlt dann extrem ab. Grüße, GinoMorion ¿? ¡ ! 12:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Zimmer kühl halten, die Lüftungsschlitze des Laptops freihalten und dort für gute Durchlüftung sorgen. Schau auch mal, ob Du nicht irgendwann mal in einem Anflug von Größenwahn die Taktung deiner CPU verändert hast. --Taxman¿Disk? 12:21, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn der Schleppi früher(tm) keine Hitzeprobleme hat und die jetzt neu sind, lohnt sich ein Blick auf CPU-Lüfter, Be- und Entlüftungsöffnungen, ob die nicht vielleicht verstopft sind. Ansonsten beim Notbrett: Service. -- smial disk 12:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Für Laptops sind entsprechende kühlende Ständer ideal: Klick mich!. Auf so ein Teil stellst du das Gerät und es wird dann von meistens drei Lüftern von unten bepustet. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ok, danke für eure vielen Ideen! Ich werde es morgen Abend ausprobieren. Heute schaue ich die Champions-League: Barcelona-Chelsea um 20.45 Uhr
Nochmals danke und liebe Grüsse --R90 12:50, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Kein Problem! Noch ein Hinweis: Diese Lüfterständer kosten so ab 25€. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:59, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich kenne das Problem, spar mir das Geld für den Lüfterständer und lege an der Rückseite ein schmales Buch unter, so dass der Laptop leicht schräg steht. Das hat den gleichen Effekt und so lässt sich auch besser schreiben. Gruß --Nemash 18:45, 28. Apr. 2009 (CEST).
- Lüfterschlitze mit dem Staubsauger (bei moderater Leistung) bearbeiten. Ich habe meine Laptops auf diese Weise noch nie um ihre Innereien gebracht, trotzdem: Ohne Gewähr! Grüße 85.180.199.20 18:49, 28. Apr. 2009 (CEST)
- wie lange hast du denn deinen Rechner? wenn er schon etwas länger in betrieb ist und früher diese probleme nicht gezeigt hat kannst du wohl davon ausgehen, dass staub"matten" vor den lüftungsschlitzen hängen. je nach bauweise; staubsauger, wattestäbchen oder mal aufschrauben. .. aber immer vorsichtigig und überlegen wie das nochmal mit aufschrauben und der garantie war :oD ...Sicherlich Post 23:40, 28. Apr. 2009 (CEST)
Mein Rechner ist jetzt 15 Monate alt, sprich noch jung und funktionstüchtig (hoffe ich zumindest). Ich bin jetzt gerade am Arbeiten, ich werde heute Abend schauen, was ich tun kann. Hat jemand noch eine gute Idee? Ich bin euch für die vielen Vorschläge sehr dankbar! Liebe Grüsse --R90 08:55, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mein Laptop bzw. die Kühlrippen des Kühlkörpers leiden immer unter Verkatzenfellung. Daher nehm ich einmal pro Monat die hintere Klappe ab und zieh das Fell aus den Rippen, und schon is das Ding welten leiser. HardDisk rm -rf 13:51, 29. Apr. 2009 (CEST)
Hallo! Ich bin jetzt gerade am Computer und ich muss sagen, eure Tipps waren spitze! Ich habe einen Aktenordner genommen und ihn unter den Computer gelegt, das Gerät ist jetzt nicht mehr so heiss! Temperatur: 55 bis 60 Grad. Ich habe vorhin Speedfan runtergesaugt! Noch liebe Grüsse --R90 16:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
Auf CHIP Online steht bezüglich der Beta-Version 3.5: „In der neuen Beta-Version 3.5 gibt es […] nun einen speziellen Privat-Modus, bei dem keinerlei Daten gespeichert werden, welche Seiten aufgerufen wurden.“ Bedeutet dies, dass keine Daten/Spuren auf der jeweiligen Internetseite gespeichert bzw. an die Internetseite gesandt werden oder, dass im Browser-Cache bzw. in der -Chronik nichts gespeichert wird? – PsY.cHo, 11:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Letzteres. Ersteres ist technisch gar nicht möglich, man kann seine Spuren höchsten verschleiern, siehe Anonymität im Internet. --SCPS 11:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Alles klar. – PsY.cHo, 14:46, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde gerne die postalische Anschrift der Kunstsammlung Francois Pinault erhalten. Danke!
--92.73.203.199 12:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Der größte Teil der Sammlung von Francois Pinault wird wohl im Palazzo Grassi gezeigt, dort ist sicher mehr zu finden. -- Jesi 12:24, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ich vermute, aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Pinaults Kunstsammlung, um eine private handelt, gibt es keine postalische Anschrift per se. (Es ist reichlich kompliziert etwas, was es nicht gibt, zu beweisen. Daher das "ich vermute".) Vielleicht könne wir Dir bei einer näheren Beschreibung Deines Anliegens behilflich sein. Der Palazzo Grassi bietet für die internationale Kommunikation folgende postalische Adresse an:
- Claudin Colin Communication, 28 rue Sévigné, 75004 Paris
- Grüße --Catfisheye 14:25, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ich vermute, aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Pinaults Kunstsammlung, um eine private handelt, gibt es keine postalische Anschrift per se. (Es ist reichlich kompliziert etwas, was es nicht gibt, zu beweisen. Daher das "ich vermute".) Vielleicht könne wir Dir bei einer näheren Beschreibung Deines Anliegens behilflich sein. Der Palazzo Grassi bietet für die internationale Kommunikation folgende postalische Adresse an:
- ... bzw. direkter
- Campo San Samuele, 3231
- 30124 Venice
- Tel. +39 (0)41 523 16 80, Fax +39 (0)41 528 62 18
- Ist auf der im Artikel Palazzo Grassi verlinkten Website zu finden. -- Jesi 16:50, 28. Apr. 2009 (CEST)
- ... bzw. direkter
Quellenzitat bei Titus Livius
Suche nach einem Quellenzitat bei Titus Livius! Die Römer haben unmittelbar oder mittelbar nach der Schlacht bei Cannae 216 v. Chr. mit der Ausmünzung von Staatsreserven -ad ultimo casus- an Gold begonnen. Es handelt sich um 4000 Pfund Gold. Bei Sutherland:"Die Römischen Münzen" steht als Quelle Livius: XVI, 10,11 ff. Ich kann diese Stelle bei Livius aber nicht finden. Wer kann mir helfen? --78.53.1.136 14:49, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ich zitiere mal aus dem Artikel Livius: Von den ursprünglich 142 Büchern sind heute nur die Bücher 1–10 (Zeit von 753 v. Chr. bis 293 v. Chr.) und 21–45 (218 v. Chr. bis 167 v. Chr.) erhalten. Das Übrige – mehr als drei Viertel des Werkes – ist nur durch Inhaltsangaben (periochae), Auszüge oder Bruchstücke kenntlich. Da hilft natürlich die Angabe Livius XVI nicht wirklich weiter. Man müsste wissen woher Sutherland weiß, was dort stand. --Nikolaus Vocator 16:55, 28. Apr. 2009 (CEST)
So, vielen Dank für die spontane Antwort. Welche Bücher von Livius erhalten sind, weiß ich selber, die stehen alle in meinem Regal. Ich dachte nur, das hier jeder der eine Antwort wagt, auch weiß, dass es sich bei"XXVI" -sorry: XVI war ein Tippfehler- um Buch XXVI, Kapitel 10, Absatz 11 und folgende handelt. Wer kann weiterhelfen?
- Es ist XXVII, 10. Grüße 85.180.199.20 18:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Lassen wir die Eitelkeiten; nicht jeder, der hier fragt, weiß worum es geht - zugegebenermaßen die Antworter auch nicht immer. Was ich jedenfalls nicht wusste, oder wenigstens nicht erkannt habe, war, dass XVI hier als XXVI zu lesen ist, den Rest kriege ich dann aber auch noch hintereinander. Der einzige Hinweis auf ungemünztes Metall a.a.O. bezieht sich auf karthagische Soldaten, die voller Reue ungemünztes Messing aus den Tempeln von Capena und Umgebung auf großen Haufen zusammengeworfen hatten, wo man es nach dem Abzug der Karthager fand. Auch in der weiteren Umgebung der angegebenen Textstelle gibt es nichts was besser passt. --- Aber nachdem ich ein wenig probiert habe, habe ich festgestellt, dass noch ein Buch weiter die Antwort steht. --Nikolaus Vocator 18:32, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Wie eins weiter oben von meiner Wenigkeit angemerkt wurde. Jetzt aber wirklich Schluss mit den Eitelkeiten ;)! 85.180.199.20 18:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Habe ich dann nach dem Speichern auch gesehen - man sollte eben nicht während man bearbeitet lange herumschmökern; na, jedenfalls haben wir's jetzt ja :-) --Nikolaus Vocator 18:40, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Wie eins weiter oben von meiner Wenigkeit angemerkt wurde. Jetzt aber wirklich Schluss mit den Eitelkeiten ;)! 85.180.199.20 18:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Lassen wir die Eitelkeiten; nicht jeder, der hier fragt, weiß worum es geht - zugegebenermaßen die Antworter auch nicht immer. Was ich jedenfalls nicht wusste, oder wenigstens nicht erkannt habe, war, dass XVI hier als XXVI zu lesen ist, den Rest kriege ich dann aber auch noch hintereinander. Der einzige Hinweis auf ungemünztes Metall a.a.O. bezieht sich auf karthagische Soldaten, die voller Reue ungemünztes Messing aus den Tempeln von Capena und Umgebung auf großen Haufen zusammengeworfen hatten, wo man es nach dem Abzug der Karthager fand. Auch in der weiteren Umgebung der angegebenen Textstelle gibt es nichts was besser passt. --- Aber nachdem ich ein wenig probiert habe, habe ich festgestellt, dass noch ein Buch weiter die Antwort steht. --Nikolaus Vocator 18:32, 28. Apr. 2009 (CEST)
27, 10, 11 cetera expedientibus quae ad bellum opus erant consulibus, aurum uicensimarium quod in sanctiore aerario ad ultimos casus seruaretur promi placuit. 12 prompta ad quattuor milia pondo auri. Grüße Aktionsheld Disk. 22:13, 28. Apr. 2009 (CEST)
Zusammensetzung der Kosten für eine Impfung am Beispiel Pneumokokken-Teil-Impfung
- Weil ich aktuell in Kürze etwa € 120,00 für eine Pneumokokken-Teil-Impfung unseres Kindes zahlen werde, frage ich mich, wie der sehr hohe Preis bei Impfungen zu stande kommt. Wenn ich mir die Impfmenge ansehe, wird wohl ein großer Teil der Kosten in die Forschung und Vermarktung (inkl. Gewissensbeeinflussung oder sogar Panikmache der Eltern, wenn man sich die überproportional groß und bissig dargestellten Zecken bei den Zeckenschutzinformationen betrachtet) fließen, wenn man davon ausgeht, dass da nicht einige gewaltig mitverdienen.
- Hat jemand Infos, wie sich die Herstellungskosten bei Impfstoffen zusammensetzen?
- Interessant ist auch, dass die Impfungen von den Krankenkassen großteils nicht übernommen werden. Kann man dann davon ausgehen, dass die gesamten Folgekosten bei Krankheiten der Versicherungsnehmer infolge von Vermeidung der Impfungen geringer sind, als die Kosten für die Impfungen? Folgekosten werden ja von den Krankenkassen übernommen.
- Du hast ja den Artikel Impfung verlinkt, daher gehe ich mal davon aus, dass Du ihn auch gelesen hast. Ohne auf die finanziellen Punkte im Detail einzugehen: Laut jenem Artikel und Pneumokokken-Impfung wird die Imfpung durch die ständige Imfpkommission empfohlen und sollte daher soweit ich weiss eigentlich von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. --Taxman¿Disk? 15:03, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Nur zum zweiten Punkt. Leider lässt sich so eine Frage nicht generell beantworten, da es sehr verschiedene Ansätze und Schwierigkeitsgrade zu Impfstoffen gibt. Auch Pneumococcen-Impfstoffe gibt es mehrere. Hier ein Übersichtsartikel zu diesem Impfstoff und Hier ein anderer dazu. Was man an Kosten bei der Entwicklung veranschlagt ist die 1-10-100-Regel. Wenn der Betrag der Grundlagenforschung "1" ist, kostet die Präklinische-Ist-es-möglich-Studie "10" und die endgültige Klinische Studie (Patienten, Kontrollgruppen, QC etc.etc.) "100". Dabei muss auch gesagt werden, dass etwa nur 10-20 % der Klin. Studien durchkommen (= ein Produkt liefern; 80 - 90 % der Projekt gehen durch den Schornstein!!). Und DAS (die vergeblichen Investitionen der gescheiterten Projekte) muss auch bezahlt werden. Es ist also nicht nur "die Produktion" des schluss-endlichen Know-Hows. Jetzt gibt es Firmen, die eine bessere Erfolgsrate haben (die dann auch billiger verkaufen können, wennse wollen...) als andere. Wiederum andere erhalten Zuschüsse von Staaten und der Impfstoff ist so eine Art Prestige-Projekt. 120 Euro für eine Absicherung deines Genetischen Materials ... = 2 x mit deiner Frau beim Griechen essen (...das Leben ist eine Reihe von Entscheidungen) --Grey Geezer nil nisi bene 15:26, 28. Apr. 2009 (CEST) P.S. Das, was du da zahlst (und (TM) zurückbekommen solltest), zahlen einige Haustierbesitzer für eine Impfung, die absolut nichts bringt oder für diagnostische Tests für Krankheiten, die nicht geheilt werden können (Bitte um Verständnis, wenn ich nicht mehr dazu sage.)
- Sicher, 120 Euros sind nicht viel, wenn einem gesagt wird, was alles passieren könnte. Unlogisch ist für mich jedoch, dass simple Dinge, die jeder versteht, wie z. B. (Sturzhelmpflicht bei Motorräder, Unfallvorbeugungen, etc. ) von Behörden vorgeschrieben werden, jedoch komplexe Entscheidungen über Impfungen, die 99,99 % der Personen nur gefühlsmäßig oder aufgrund der Werbungen entscheiden können, aber selbst getragen werden müssen. Sogar Ärzte sind sich bei der Impfproblematik nicht einig. GT1976 16:16, 28. Apr. 2009 (CEST)
- 100 % deiner Meinung. Aber wenn du vergleichst, wie es vor 50 Jahren war (und wie es heute noch in vielen Ländern ist), hat sich schon eine Menge getan. Du und die anderen Weitsichtigen bereiten das Feld für die Nachkommenden. --Grey Geezer nil nisi bene 18:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Oder du vergleichst wie es bis vor 20 Jahre in einem Teil des Landes war und warum die Weitsichtigen den Kurzsichtigen weichen mussten. --88.130.185.245
- 100 % deiner Meinung. Aber wenn du vergleichst, wie es vor 50 Jahren war (und wie es heute noch in vielen Ländern ist), hat sich schon eine Menge getan. Du und die anderen Weitsichtigen bereiten das Feld für die Nachkommenden. --Grey Geezer nil nisi bene 18:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Sicher, 120 Euros sind nicht viel, wenn einem gesagt wird, was alles passieren könnte. Unlogisch ist für mich jedoch, dass simple Dinge, die jeder versteht, wie z. B. (Sturzhelmpflicht bei Motorräder, Unfallvorbeugungen, etc. ) von Behörden vorgeschrieben werden, jedoch komplexe Entscheidungen über Impfungen, die 99,99 % der Personen nur gefühlsmäßig oder aufgrund der Werbungen entscheiden können, aber selbst getragen werden müssen. Sogar Ärzte sind sich bei der Impfproblematik nicht einig. GT1976 16:16, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Nur zum zweiten Punkt. Leider lässt sich so eine Frage nicht generell beantworten, da es sehr verschiedene Ansätze und Schwierigkeitsgrade zu Impfstoffen gibt. Auch Pneumococcen-Impfstoffe gibt es mehrere. Hier ein Übersichtsartikel zu diesem Impfstoff und Hier ein anderer dazu. Was man an Kosten bei der Entwicklung veranschlagt ist die 1-10-100-Regel. Wenn der Betrag der Grundlagenforschung "1" ist, kostet die Präklinische-Ist-es-möglich-Studie "10" und die endgültige Klinische Studie (Patienten, Kontrollgruppen, QC etc.etc.) "100". Dabei muss auch gesagt werden, dass etwa nur 10-20 % der Klin. Studien durchkommen (= ein Produkt liefern; 80 - 90 % der Projekt gehen durch den Schornstein!!). Und DAS (die vergeblichen Investitionen der gescheiterten Projekte) muss auch bezahlt werden. Es ist also nicht nur "die Produktion" des schluss-endlichen Know-Hows. Jetzt gibt es Firmen, die eine bessere Erfolgsrate haben (die dann auch billiger verkaufen können, wennse wollen...) als andere. Wiederum andere erhalten Zuschüsse von Staaten und der Impfstoff ist so eine Art Prestige-Projekt. 120 Euro für eine Absicherung deines Genetischen Materials ... = 2 x mit deiner Frau beim Griechen essen (...das Leben ist eine Reihe von Entscheidungen) --Grey Geezer nil nisi bene 15:26, 28. Apr. 2009 (CEST) P.S. Das, was du da zahlst (und (TM) zurückbekommen solltest), zahlen einige Haustierbesitzer für eine Impfung, die absolut nichts bringt oder für diagnostische Tests für Krankheiten, die nicht geheilt werden können (Bitte um Verständnis, wenn ich nicht mehr dazu sage.)
Coca-Cola und Beleidigung des Islam
Aus en:Hidden message:
And if the Coca-Cola logo is flipped, you can read 2 Arabic words that debase Islam.
Stimmt das?-- КГФ, Обсудить! 15:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Snopes hilft weiter. Gruß --P.Copp 15:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
- O, gott, was steht in en wieder für ein Schrott rum... --Taxman¿Disk? 15:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Da gehört schon viel Phantasie dazu, umgekehrt لا محمد لا مكة als seitenverkehrtes "Coca Cola" zu lesen. -- Martin Vogel 17:21, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist ja das teuflische daran. Es fällt nicht mal auf. Rainer Z ... 20:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Warum fühlt sich der Islam immer gleich beleidigt. Suchen die extra danach (ist jetzt eine Unterstellung, ich weiss), aber, um gleich wieder die beleidigte Leberwurst spielen zu können und das als Druckmittel zu missbrauchen? --FrancescoA 09:57, 29. Apr. 2009 (CEST)
Das Wunder der menschlichen Mustererkennung fasziniert mich immer wieder. --Rabe! 09:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
osterkaktus pflege?
kann mir jemand sagen, ob osterkakteen (rhipsalidopsis) schon rausdürfen aufn balkon oder ob man damit noch hätte warten sollen bis eisheilige mitte mai? meine blühende osterkaktee stand vor zwei wochen)eine nacht draussen und jetzt gehts ihr jants schlecht.(blüten vertrocknet und gehn nicht mehr auf) und sollte man blühende kakteen giessen/besprühen oder besser nicht? danke für die hilfe. -- nini --78.53.36.79 17:16, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Hängt sicher vom Standort ab, da Hatiora tropische Pflanzen sind, würde ich sie generell nur an geschützten, aber nicht zu hellen Orten im Freien aufstellen, und das auch nur im Sommer--Sock 17:26, 28. Apr. 2009 (CEST)
LiFe-PO4
Gibt es LiFe-PO4 in der Größe CR2032? Und falls nicht. Gibt es solche Akkumulatoren in ähnlicher Größe (Bauform egal) --145.253.2.22 17:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich denke nicht. Die dazugehörigen Artikel zu LiFePo4 und CR2032 könnten dich mit ihren vielen Quellennachweisen auf eine Lösung hinführen. In CR2032 sind tabellarisch verschiedene Bauaurten und Bezeichnungen aufgeführt. Gruß --Nemash 19:06, 28. Apr. 2009 (CEST).
Betrifft: Selektives Lasersintern
Der Artikel Selektives Lasersintern (SLS) ist zwar sehr interessant, doch warum werden Skizzen nicht auch deutsch beschriftet? Mein Schul-Englisch ist 65 Jahre alt (bin 78 !) und vom technischen Englisch habe ich keinen blassen Schimmer. Vielleicht stellt Wikipedia mal einen Translator ein. Mit freundlichem Gruß, Leo Kurrasch --89.246.21.251 19:11, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft das hier weiter: Selektives Lasersintern (SLS) zumindest ein wenig. Gruß--Elab 19:30, 28. Apr. 2009 (CEST)
- em, er/sie meinte wohl die schematische Darstellung (2tes Bild) in eben diesem Artikel. Und die ist in der Tat mit Krypto-englisch gepflastert. Leitet mal jemand den Wunsch an die Bilderwerkstatt weiter? --92.202.39.239 19:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft das hier weiter: Selektives Lasersintern (SLS) zumindest ein wenig. Gruß--Elab 19:30, 28. Apr. 2009 (CEST)
Nachfolgekamera für Canon Digital IXUS II gesucht
Moin! Da der Sensor meiner inniggeliebten Canon-Digicam nun wohl endgültig den Geist aufgegeben hat, suche ich nun nach einem Nachfolgemodell. Ich möchte wieder eine Kamera, die man immer mit sich herumschleppen kann, z.B. auch mal in der Hosentasche. Vermutlich wird es wieder Canon, eventuell ließe ich mich aber auch zur Lumix breitschlagen. Viel optischer Zoom wäre wünschenswert, normale Akkus wären nett und das Aufzeichnen von Koordinaten wären der Hammer. Was soll ich kaufen? Danke, --Flominator 19:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bei diversen Ixus Modellen repariert Canon die bei Versagen des Sensors kostenlos, habe meine Ixus III vor ein paar Monaten auch reparieren lassen. Schau mal bei Canon nach der Rückrufaktion wegen Sensorproblemen. Aktuelle Kompaktkameras haben zu große Sensorauflösungen, was zu Rauschen oder Unschärfe durch Rauschunterdrückung führt. TheBug 17:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist ja mal geil! Vielen vielen Dank für den Tipp. Inzwischen habe ich dieses Forenposting gelesen und bin dadurch auf diesen Hinweis gestoßen. Ich geh dann mal eine "Canon-Vertragswerkstatt" suchen. --Flominator 18:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
Frage zur Bildbearbeitung
Das WP-Logo (die Puzzle-Kugel) habe ich mir in Word kopiert und mit "Grafik formatieren" verkleinert auf ca. 15 mm Durchmesser. Wenn man dann einige solcher Kugeln auf einem DIN-A4-Blatt abspeichert, hat die .doc-Datei eine Größe von etlichen MB: 16 auf einem Blatt ergaben zum Beispiel einmal 52 MB und einmal 88 MB; da streikt mein Drucker. Echt benötigt würde dafür meiner Schätzung nach vielleicht 1 MB. Mit welcher Methode kann man das erreichen (ein Grafikprogramm habe ich nicht; falls eines benötigt wird: vielleicht gibt es ja eins zum kostenlosen download). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn Du kein Grafikprogramm hast dann frage ich mich ob Du ein Computer benutzt oder mit Nintendo auf dem TV bastelst. Einfache Grafikprogramme (einfache ist unterstrichen) sind eine Zugabe seit Windows 3.1. Was hast Du also? -jkb- 19:53, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bringe die Grafik in einem Grafikprogramm (zum Beispiel Paint ist bei so ziemlich jedem Windows OS dabei), auf das richtige Fromat und die richtige Größe. Denn, nur weil dein Bild in Word kleiner aussieht, heißt das noch lange nicht, dass da nicht das Bild in Originalgröße dahintersteht. --88.130.185.245
- Ach so. Auch in Word gibt es ein kleines Grafiktool. Die eingefügten Grafiken kann man damit auch komprimieren, wie ich mich erinnere, das bringt die MBs auch auf eine vernünftige Zahl. Liegt irgendwo auf der Grafik-Symbolleiste in Word. -jkb- 20:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Aber Word ist für solche Zwecke eines der schlechtesten Mittel. Dr.cueppers, beschreib die Sache mal genauer auf meiner Diskussionsseite oder in der Wikipedia:Fotowerkstatt. Rainer Z ... 20:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Bitte sieh davon ab meine Beiträge zu ändern. Wenn ich auf dich hätte antworten wollen, hätte ich das getan. --88.130.185.245
in WORD:Extras -> Anpassen -> Befehle -> Zeichnen -> Diagrammgröße anpassen: Dieses Symbol rausziehen (sieht wie zwei Winkelkanten aus) , mit dem lassen sich die Graphiken verkleinern, indem man es anklickt, die dabei entstehenden markierten Balken an den Bildecken der Graphik lassen sich nach Belieben zusammenschieben und verkleinern die Graphik. Geht gut und reicht vollkommen aus --95.222.141.66 21:00, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Aber wie gesagt, mit Paint oder MS Photo Editor (ebenfalls im Prinzip immer dabei) geht es etwas einfacher. -jkb- 21:02, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Höre auf meine Beiträge zu verändern. --88.130.185.245
- Danke erst mal - ich probier es erst mal mit den Tipps; wenn das nicht klappt, melde ich mich bei Rainer Zenz Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ziel erreicht: 157 kB Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:06, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Danke erst mal - ich probier es erst mal mit den Tipps; wenn das nicht klappt, melde ich mich bei Rainer Zenz Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
Demenz
Ist es möglich, dass ein Alzheimer-Patient bei sehr weit fortgeschrittener Erkrankung, sofern er nicht bereits vorher an Folgen der Bettlägerigkeit gestorben ist, auch vergisst, wie man atmet ? --91.41.112.217 20:05, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Als Vergessen kann man das nicht bezeichnen, denn Atmen findet ja nicht erlernt oder bewusst statt. Vorstellbar ist, dass auch das Atemzentrum irgendwann betroffen ist. Das wird man dann als Gnade betrachten dürfen. Rainer Z ... 20:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Die bei der Demenz vom Alzheimer-Typ eingesetzten Acetylcholinesterasehemmer können als Nebenwirkung ebenfalls zu Verengungen im Bronchialsystem und damit zur Atemnot führen. Quelle: Köhler: Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten. Schattauer Verlag, 2003. S. 177. ISBN 3794522389. [7]. -- Ayacop 09:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
Was will der Windows-Explorer im Netz? Oder ist's ein Virus?
Hallo zusammen. Meine Firewall meldete gerade "Windows explorer has changed... do you want to allow it to acces to the internet?" Nu stell' ich mir die Frage: Was will der dort? Er ist doch - was mir die Lektüre des Artikels bestätigte - prinzipiell nur für die Darstellung bzw. Verwaltung der Dateistruktur zuständig. Das eigentliche Explorer-Fenster, in dem immerhin ein seit ewigen Zeiten inaktives Netzlaufwerk aufgelistet ist - war dabei garnicht geöffnet. Also kurz und gut: Geht alles mit rechten Dingen zu, wenn der Explorer einen Internetzugang möchte, oder habe ich mir einen Virus eingefangen? Gruß, 217.86.26.137 20:32, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Schau dir mal diese Ergebnisse an. Ich hab sie nicht gelesen, aber der Fehler taucht wohl nicht nur bei dir auf. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:39, 28. Apr. 2009 (CEST)
Hast du vor kurzem ein Update gemacht und bist du sicher, dass es sich um den Windows Explorer und nicht um den Internet Explorer handelt? Wenn es der Internet Explorer ist, und ein kürzliches Update vorgenommen wurde ist das ganz normal. Mein Virusprogramm mit Firewall schreibt nach Sicherheitsupdates auf Deutsch. Die Anwendung Internet Explorer 7.0 wurde verändert. Zugang: Erlauben bzw. Verbieten? Diese Meldung kommt nach dem ersten Aufruf des Programms nach dem Update. Bei Updates von Firefox passiert das gleiche. Ich habe die ersten drei Suchergebnisse von Xenon gelesen. In denen ist ebenfalls vom Internet Explorer die Rede. Zur Sicherheit führe trotzdem einen Virus- und Malwarescan durch. Was für eine Firewall bzw. Virenschutzprogramm verwendest du? Gruß Nemash 08:02, 29. Apr. 2009 (CEST).
Integral mit kubischen Potenz
Hallo, ich bereite mich grade auf die Abiprüfung vor und habe da eine Frage. Ich habe den Funktionsgleichung
- f(x) = 3.WURZEL(x-5)
Diese Funktion soll nun um die x-Achse um das Intervall I = [-2;3] rotieren. Es gibt ja diese "Rotationskörperformel":
- PI * Integral aus ( f(x)^2 )dx
,nun habe ich aber ein Problem mit dieser Dreierpotenz, da dann immernoch ein Teil übrigbleibt nach dem Potenzieren. Kann mir jemand bitte mit Kommentaren den Rechenweg aufschreiben? Ich wäre wirklich sehr dankbar dafür. Danke euch allen, --85.178.50.175 20:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Wird schwierig, wenn du nicht etwas präziser bist. Willst du das Volumen des Rotationskörpers berechnen? Und was meinst du mit "immernoch ein Teil übrigbleibt nach dem Potenzieren"? Ich quadriere f(x): (f(x))^2 = (3.Wurzel (x-5))^2 = (x-5)^(2/3) (in schön). Davon kannst du doch elementar die Stammfunktion angeben?!? Wo ist das Problem? --χario 23:14, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht weil die IP bisher nur mit ganzen Zahlen Stammfunktionen gesucht hat? Dabei funktioniert es mit Brüchen ganz genauso, also Integral von x^(1/3) gesucht => Stammfunktion lautet (3/4)*x^(4/3). -- Ayacop 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST) mit kleinen Veränderungen von mir, wenn ich darf: Stammfunktion ist nicht das Gleiche wie'n Integral und das "=" sollte man nur benutzen, wenn tatsächlich zwei gleiche Terme links und rechts stehen. </klugshice> --χario 18:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
rechtliche Folgen bei der Fotografie
Hallo geehrte Wikipedia Community. Ich habe eine Frage zu meinem Hobby, der Fotografie. Ich fotografiere bevorzugt in leerstehenden alten Fabriken (davon gibt es hier im Osten genug). Mal von den gesundheitlichen Gefahren abgesehen , wenn mich der Eigentümer "erwischen" würde, obwohl ich ja im Gegensatz zu den meisten Jugendlichen nichts mache (ich beziehe mich auf Schmierereien), was würde die Folge sein? Bin mir sicher dass die meisten Hallen auf privatem Gelände stehen. Spielt es zudem eine Rolle ob die Objekte durch einen Zaun abgesichert sind oder frei zugänglich sind? Vielen Dank--89.196.71.51 21:05, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Du begehst einen Hausfriedensbruch, im Artikel auch etwas zur strittigen Frage, wie sehr das Gelände abgesichert sein muss. Ein ganz anderes Problem ist das Fotorecht, denn auf Privatgelände greift logischerweise nicht die Panoramafreiheit. 85.180.199.20 21:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Die Panoramafreiheit ist nur relevant, wenn die Fotografien zu einem abgeleiteten Werk werden, weil irgendetwas mit Schöpfungshöhe fotografiert worden ist, worauf noch urheberrechtliche Ansprüche bestehen. Im übrigen interessieren wir uns hier primär für das Urheberrecht und ob Fotografiererlaubnis bestand bzw. der Zutritt zulässig war, das können wir den Aufnahmen nicht entnehmen noch erwachsen dadurch Probleme für Wikimedia. --AFBorchert 00:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es stand aber auch nicht in der Frage, dass es um Wikimedia-Belange ginge, oder? 85.180.199.20 00:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, aber das lässt sich generell auf Dritte übertragen. Wenn A auf Bs Grund ohne Genehmigung Fotografien anfertigt, die er an C zur Veröffentlichung weitergibt, dann hat A sicherlich ein Problem mit B, jedoch nicht C mit B. --AFBorchert 08:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es stand aber auch nicht in der Frage, dass es um Wikimedia-Belange ginge, oder? 85.180.199.20 00:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die Panoramafreiheit ist nur relevant, wenn die Fotografien zu einem abgeleiteten Werk werden, weil irgendetwas mit Schöpfungshöhe fotografiert worden ist, worauf noch urheberrechtliche Ansprüche bestehen. Im übrigen interessieren wir uns hier primär für das Urheberrecht und ob Fotografiererlaubnis bestand bzw. der Zutritt zulässig war, das können wir den Aufnahmen nicht entnehmen noch erwachsen dadurch Probleme für Wikimedia. --AFBorchert 00:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, um Wikimedia ging es nicht :). danke --89.196.78.27 17:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wäre es nicht trotzdem angemessen, auf Wikipedia:Fotos von fremdem Eigentum zu verweisen?? --FrobenChristoph 21:41, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wer ist m00t?^^
Hallo. Mal eher ne Frage zum Spass. Das über die Times 100, 4chan und moot stand ja international in allen Nachrichten, und über dessen Identität gibts ja viele Gerüchte w:en:4chan#moot.27s_identity. Aber weiß jemand auch was über die freizügige junge Dame, die dafür hauptsächlich Werbung gemacht hat? Siehe spiegel.de Das Bild war oft der Aufreißer in diesem Zusammenhang. Es ist doch tatsächlich nur für moot gemacht oder? Also ich kenn mich nicht soo gut mit Bildbearbeitungssoftware aus, natürlich ist das alles möglich. Kosten-Nutzen-Faktor spielt doch aber ne Rolle. Es gibt auch viele Bilder mit "halb-freizügigen-jungen Damen" die eine Art Blanko-Check sind. Ist sowas hier der Fall? Bin ja mal gespannt, ob da einer was zu weiß. Grüße --WissensDürster 21:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist entweder ein Fake oder eine Camwhore, von beiden gibt es genug auf 4chan. Am besten fragst Du da oder in der ED mal nach. --78.51.190.96 21:40, 28. Apr. 2009 (CEST)
Baumpilzdrehung bei Baumfällung
Hallo, wer kann mir sagen, wie lange ein Baumpilz benötigt, sich um neunzig Grad zu drehen, wenn er vom stehenden Baum in eine horizontale Lage gebracht wird, wenn also der Baum gefällt wird, oder wie das überhaupt funktioniert. Ich habe das bisher immer übersehen und nicht beachtet, möchte es aber nun etwas genauer wissen. Mfg: E. Tauer, (eMail entfernt --Grey Geezer nil nisi bene 21:39, 28. Apr. 2009 (CEST)) --77.128.29.124 21:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Das kommt ganz drauf an wie schnell der Pilz wächst. In Zunderschwamm steht, dass beim nächsten Wachstumsschub nach dem Fällen die neue Fruchtschicht 90° verdreht angelegt wird (die wahrscheinlich auf Grund der kleinen Fläche zunächst ziehmlich klein ausfallen wird). Und so bekommt halt dann der Pilz so langsam seine neuen Fruchtschichten in der neuen Richtung. Altes Material kann aber nicht umgedreht werden, dafür ist es zu fest mit dem Baum verwachsen. -- Hareinhardt 00:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wie lange lassen sich Rundfunkgebühren noch rechtfertigen ?
Lassen sich Rundfunkgebühren noch rechtfertigen, wenn immer mehr junge Leute sich ausschließlich durch das Massenmedium Internet informieren ? --84.176.114.213 21:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Hausaufgaben bitte selber machen. Übrigens gibts im Internet auch genug Seiten und Material öffentlich-rechtlicher Programme. Aktionsheld Disk. 21:43, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Nein.-- HausGeistDiskussion 21:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
- welche Quelle hast du dafür, dass "immer mehr junge Leute sich ausschließlich durch das Massenmedium Internet informieren"? --source 21:47, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Rundfunkgebühren lassen sich überhaupt nicht rechtfertigen. Erläutere! --78.51.190.96 21:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, für gewisse Leute schon (Sesselkleber, Stiftungsräte, Aufsichtsräte und andere dubiose Amterl'na. --FrancescoA 08:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt genügend Pro- und Kontrapunkte zu Rundfunkgebüren, das gäbe nicht nur hier Streitpotenzial. Dazu kann gegooglet werden. Ich traue aber den Verantwortlichen zu uns mit Rundfunkgebühren für PCs zu belasten. Das wäre fatal, dann heißt es "Schwarzsurfer Deutschlands erhebt euch ..." Die GEZ gehört abgeschafft, das kann einfacher geregelt werden. Das mit den jungen Leuten halte ich für ein Gerücht. Hier z. B. tummeln sich genügend, wenn nicht sogar überwiegend, alte. Gruß Nemash 08:21, 29. Apr. 2009 (CEST). Das mit dem alt ist eine Frage des Standpunkts.
- Ich hoffe, du hast nicht mich gemeint. *sad* ;) Auf jeden Fall: Das gleiche kann man gleich auf Österreich auch übertragen. ;) --FrancescoA 08:25, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (reiquetsch) Nee, nee. Wie geschrieben alles eine Frage des Standpunkts.;-)--Nemash 07:58, 30. Apr. 2009 (CEST)
@Nemash: Es gibt bereits eine Rundfunkgebühr für Internet. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage ist unsinnig, da die durch die Gebühren finanzierten Programme auch per Internet empfangbar sind. --Eike 15:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
Influenza-Epidemie in Mexiko 2009: Wie ist der Krankheitsverlauf?
Geht das immer tödlich aus? Kann man sich impfen? Gibt es Medikamente die nützen wenn man schon infiziert ist? --source 21:46, 28. Apr. 2009 (CEST)
- nein. noch nicht. im prinzip schon. -- southpark 21:52, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Eigentlich hatte ich mir sinnvolle Antworten erhofft. Also: Wann geht es nicht tötlich aus? Welche Medikamente nützen? --source 22:56, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Weiß man auch noch nicht so genau... Anscheinend sterben die Mexikaner wie die Fliegen, die Amerikaner aber haben nur eine schwerere Grippe die ganz normal wieder weggeht (so wie jede andere Grippe auch). Medikamente: Siehe Tamiflu. -- Dulciamus ??@??+/- 23:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
- In Mexiko haben sich über(einige?) tausend Leute infiziert und in Amerika nur eine Hand voll. Das ist einer der Gründe warum "Mexikaner wie die Fliegen sterben" und Amerikaner nicht. Die anderen Gründe sind die bessere amerikanische Gesundheitsversorgung und der bessere durchschnittliche Gesundheitszustand. Außerdem geht ein Amerikaner vermutlich schon zum Arzt wenn er niesen muss und ein Mexikaner erst wenn er einen Lungenflügel ausgehustet hat. Über jeden der genannten Punkte kann man streiten. Durchschnittlich gesehen dürfte das aber die Erklärung für die deutlich unterschiedliche Anzahl an Todesfällen sein. --85.180.134.15 07:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wie die Fliegen? Es sind nur sieben Tote, die nach nochmaliger Untersuchung tatsächlich Schweinegrippe hatten. Quelle: [8]. -- Ayacop 09:08, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Oder wers deutsch mag: tagesschau.de --85.180.36.40 09:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wie die Fliegen? Es sind nur sieben Tote, die nach nochmaliger Untersuchung tatsächlich Schweinegrippe hatten. Quelle: [8]. -- Ayacop 09:08, 29. Apr. 2009 (CEST)
- In Mexiko haben sich über(einige?) tausend Leute infiziert und in Amerika nur eine Hand voll. Das ist einer der Gründe warum "Mexikaner wie die Fliegen sterben" und Amerikaner nicht. Die anderen Gründe sind die bessere amerikanische Gesundheitsversorgung und der bessere durchschnittliche Gesundheitszustand. Außerdem geht ein Amerikaner vermutlich schon zum Arzt wenn er niesen muss und ein Mexikaner erst wenn er einen Lungenflügel ausgehustet hat. Über jeden der genannten Punkte kann man streiten. Durchschnittlich gesehen dürfte das aber die Erklärung für die deutlich unterschiedliche Anzahl an Todesfällen sein. --85.180.134.15 07:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Weiß man auch noch nicht so genau... Anscheinend sterben die Mexikaner wie die Fliegen, die Amerikaner aber haben nur eine schwerere Grippe die ganz normal wieder weggeht (so wie jede andere Grippe auch). Medikamente: Siehe Tamiflu. -- Dulciamus ??@??+/- 23:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Hier mal etwas Halbwissen: Tamiflu scheint gegen die Schweinegrippe zu wirken, bisher zumindest. Die Erreger solch einer Grippe mutieren aber gerne einmal schnell. In den verschiedenen Staaten dieser Welt werden Tamiflu und andere Medikamente fuer den Ernstfall vorgehalten. Allerdings nicht fuer die gesamte Bevoelkerung, also wuerden im Ernstfall vorrangig Risikogruppen und Hilfeleistende das Medikament erhalten. Es wuerde einige Zeit dauern, nachzuproduzieren. Noch laenger wuerde es dauern, einen speziell auf diesen Erreger zielenden Impfstoff zu schaffen, da kann man mit gegen sechs Monate rechnen (das klingt zwar nach lange, ist aber schon recht bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass ein Medikament ueblicherweise 5-15 Jahre in Forschung und Entwicklung verbringt. Falls sich wirklich eine Pandemie entwickelt, wuerde wohl ein Massnahmenbuendel aus der Impfung und Isolation von Risikogruppen und Beschraenkungen des oeffentlichen Lebens ergriffen. -- Arcimboldo 10:55, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ergänzung zu den genannten Zahlen. Gleichzeitig wurde aber auch die Zahl der in Mexiko nachweislich mit dem Schweinegrippevirus Infizierten auf 26 heruntergesetzt. Mit anderen Worten von den bislang gesicherten Fällen seien 7 von 26 gestorben. --Rebiersch 11:02, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Eigentlich hatte ich mir sinnvolle Antworten erhofft. Also: Wann geht es nicht tötlich aus? Welche Medikamente nützen? --source 22:56, 28. Apr. 2009 (CEST)
Altphilologe gesucht
In den Artikeln Astronomie und Astrophysik hat ein Kollege den griechischen Stern von ἄστρον in ἄστρο geaendert, wohl mit der Begruendung, es muesste ja sonst "Astronnomie" heissen. Ich bin skeptisch, kann aber auch kein Griechisch. Koennte jemand, der der griechischen Sprache maechtig ist, das bitte klaeren? --Wrongfilter ... 22:26, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Nichts ist gefährlicher als ein wenig Bildung... Ist korrigiert. Gruß T.a.k. 22:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! --Wrongfilter ... 22:47, 28. Apr. 2009 (CEST)
wg WIKIPEDIA
Nabend. Was ist, wenn WIKIPEDIA einer nicht mehr, ähm, „ernst“ nimmt bzw nicht mehr „für voll nimmt“? Ist der dann raus? Aus dem Spiel? fz JaHn 23:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Der darf gehen, es wird hier doch keiner gezwungen, aber sollte er irgendwie blödsinn machen, kann es bekannte Folgen wie Benutzersperrengeben ...--Oceancetaceen 00:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Raus aus dem Spiel bist du aber auch, wenn du so begeistert von all unseren tollen Artikeln bist, dass es für dich hier nichts mehr zu tun gibt. In dem Sinne fz, falls wir uns nicht mehr sehen! --MannMaus 00:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Fang einfach neu an. Game over? Insert a coin...--Zenit 00:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Meine Antwort war übrigens durchaus ernst gemeint, denn wenn eine gewisse Kritik an Wikipedia Anlass zur Mitarbeit ist, dann bist du eben nicht raus aus dem Spiel, weil du hier einiges nicht für voll nimmst. --MannMaus 00:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Stopp! Halt! Ob man raus ist, wenn man Wikipedia nicht mehr ernst bzw. für voll nimmt? Kann es nicht sein, das genau dies der Zustand ist, in dem es sich hier ohne Probleme aushalten lässt? Kein länger als drei Sekunden anhaltender Ärger, kein zusätzliches graues Haar, keine Versuchung sich einen Edit-War zu liefern. Ergo pures Amüsement, also genau das, was einem eine Freizeitbeschäftigung bieten sollte? --Catfisheye 09:55, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Meine Antwort war übrigens durchaus ernst gemeint, denn wenn eine gewisse Kritik an Wikipedia Anlass zur Mitarbeit ist, dann bist du eben nicht raus aus dem Spiel, weil du hier einiges nicht für voll nimmst. --MannMaus 00:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Fang einfach neu an. Game over? Insert a coin...--Zenit 00:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Raus aus dem Spiel bist du aber auch, wenn du so begeistert von all unseren tollen Artikeln bist, dass es für dich hier nichts mehr zu tun gibt. In dem Sinne fz, falls wir uns nicht mehr sehen! --MannMaus 00:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
29. April 2009
Hat jemand Sinn und Form zur Hand?
Hat jemand eine Ausgabe von 2008 oder 2009? Ich brauche Informationen, kann mir aber grad kein Exemplar beschaffen. --Logo 00:31, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Huhu, die Düsseldorfer Uni-Bibliothek besitzt die Zeitschrift: Standort LS, Signatur ger z s 320
- Kleiner Tipp: Wenn du im Artikel auf die ISSN klickst, kommst du zur Zeitschriftendatenbank. Dort klickst du auf "Besitznachweise", dann musst du nur noch die Bibliothek in deiner Nähe suchen, die die von dir gesuchten Bände hat. LG, --Unukorno 10:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Auch Huhu, vielen Dank für beide Tipps. --Logo 22:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
Brauche dringend eure Hilfe
Hallo, meine Ex-Freundin hat mit mir Schluß gemacht. Nun möchte ich sie zurückerobern, weiß aber nicht wie. hat jemand von euch Tipps oder Ratschläge, wie ich das anstellen könnte? --87.123.37.176
- Das pflegt nicht zu gelingen, tut mir leid. Mit Versuchen in der Richtung wirst du es nur schlimmer machen. Es wird dich nicht trösten, aber um solche Erfahrungen kommt man nicht drumrum. Rainer Z ... 01:19, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Man müsste auch mehr Details kennen (warum, nach welcher Zeit, wie, etc..). --StYxXx ⊗ 04:02, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Lass es, es macht nur Ärger. Andere Väter haben auch schöne Töchter und wenn Du die nächste eroberst, während Du noch mit ihr zusammen bist (und sie nicht erst erobern willst, wenn es zu spät ist), hält die Beziehung auch länger. --78.51.190.96 06:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Lege einen eigenen Wikipedia-Artikel von ihr an. Dann kämpfst Du gegen die Löschung des Artikels und hast somit einen Beweis für Sie, dass Dir was liegt an Ihr. Gleichzeitig würden wir Deine Freundin kennenlernen und Dir dadurch noch mehr so überaus wertvolle Tipps geben können. :-) GT1976 06:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mit Geld könnte es für eine gewisse Zeit gelingen, zumindest so lange wie dein Geld reicht. --Netpilots 08:03, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wie nennt man das eigentlich, diesen Glauben, dass wenn Frauen 'nein' sagen, sie eigentlich 'ja' meinen? Chauvinistischer Romantizismus? -- Ayacop 09:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
Böses Mädchen, erst macht sie als Freundin mit dir Schluss und dann nochmal als Ex-Freundin ;-). Das mit dem Artikel ist eine wundervolle Idee, aber nur, wenn deine Angebetete Publicity mag. Wie alt bist du denn und wie alt ist deine Exfreundin? Das sind unheimlich wichtige Informationen. Gruß Nemash 08:31, 29. Apr. 2009 (CEST).
- Ich fürchte, enzyklopädisches Wissen (d. h. das um was wir uns hier kümmern) reicht da wohl nicht aus. Ein logischer Ansatz wäre, die Probleme, das zur Trennung führten, zu analysieren und zu lösen und zu hoffen, dass das den Ausgangszustand wieder herstellt − aber was hat Liebe schon mit Logik zu tun. --GDK Δ 08:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Neben den Ratschlägen der WP (und sie verstärkend), unabhängig vom Geld, vom Alter und vom Wetter:
- Mach dich rar! (= Gehe ihr aus dem Weg! Unerreichbarkeit schafft Neugier!! Das ist hart, aber erfolgreich! Nichts nervt mehr, als wenn der/die Ex an jeder Ecke auf einen wartet oder einem das Handy blockiert. "Sie" ist gegangen, also liegt es auch an "ihr" zurückzukommen (oder auch nicht))).
- Mach dich besser! (Entdecke neue Talente in dir! Vielleicht seid ihr in eine Routine geraten, die neuen Input und neuen Pfeffer braucht. Wenn du (und evtl. "sie") neue Seiten an dir entdeckst, hilft das beiden! [Geheimtip: Lerne kochen! Das macht Frauen ganz wuschig im Kopf!])
MachMan weiss nie, wofür es gut ist! (... sagte meine Mutter immer [und hatte natürlich Recht!]) Nehmen wir mal das 'worst scenario': Es klappt wirklich nicht mehr. Dann: Von den 3 Milliarden homo-sapiens-Damen die über 18 oder unter 60 Jahren sind dann auch noch Nonnen, Verheiratete, Raucherinnen, Avon-Beraterinnnen und Tupperware-Party-Veranstalterinnen abziehen. Dann bleiben noch ca. 500 Millionen übrig. Darunter sind etwa 897.738 (soviel wie WP-Artikel) intelligente, humorvolle, sexy Ladies, die besser zu dir passen, die dich besser verstehen und die vor allem nicht so verdammt kurzsichtig sind, dir den Laufpass zu geben! Halali !!. (Wenn du mehr an den über 60-Jährigen interessiert bist: Die kath. Kirche sucht händeringend Priester! Wahnsinns Angebote!). Viel Erfolg - und ihn nicht hängen lassen ... den Kopf. --Grey Geezer nil nisi bene 08:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Neben den Ratschlägen der WP (und sie verstärkend), unabhängig vom Geld, vom Alter und vom Wetter:
- Vielleicht hilft ein Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ;-)) -- Jesi 09:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Du meinst, Bearbeiten => Rückgängig machen? :) --FrancescoA 09:25, 29. Apr. 2009 (CEST)
- aber die Versionslöschung nicht vergessen. Sonst ist es für immer ein teil des ganzen :oD ...Sicherlich Post 09:27, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Du meinst, Bearbeiten => Rückgängig machen? :) --FrancescoA 09:25, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft ein Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ;-)) -- Jesi 09:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
Opera-Hilfe benötigt - Schriftart im Bearbeitungsfeld
haie ihrs,
die schrift im bearbeitungsfeld ist mir zu klein. ich finde nur nicht welche genau es ist. ein paar habe ich schon probiert ohne das was passiert ist :( ... Opera 9.64 - ich hoffe einer von euch weiß es ...Sicherlich Post 07:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mal die Kombination von [strg] + Mausrad ausprobiert? Damit kannst du du Seiten am schnellsten Zoomen. Alternativ: Unter Extras / Einstellungen / Webseiten / Monospace Schriftart könntest du auch Schriftgrößen verändern. --217.5.224.133 10:03, 29. Apr. 2009 (CEST)
- kenne ich; will ich aber nicht da dann auch die schrift ringsrum größer wird die mir aber groß genug ist und ich will auch nicht alle schriften vergrößern aus dem selben grund :oD ...Sicherlich Post 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- achso; ich vermute es bei erweitert --> schriften aber irgendwie finde ich es nicnt ...Sicherlich Post
- Erweiter / Schriften / Mehrzeiliges Textfeld müsste es sein. (Den gibt es ja auch noch... nie damit befasst, unlängst Brillenträger ;-)) --217.5.224.133 10:19, 29. Apr. 2009 (CEST)
- oh! jaa!! danke :oD ... irgendwie habe ich das gefühl alle probiert zu haben nur das nicht :oD .. danke! ...Sicherlich Post 10:34, 29. Apr. 2009 (CEST) wow ich kann lesen was ich schreibe :oD
- Erweiter / Schriften / Mehrzeiliges Textfeld müsste es sein. (Den gibt es ja auch noch... nie damit befasst, unlängst Brillenträger ;-)) --217.5.224.133 10:19, 29. Apr. 2009 (CEST)
- achso; ich vermute es bei erweitert --> schriften aber irgendwie finde ich es nicnt ...Sicherlich Post
- kenne ich; will ich aber nicht da dann auch die schrift ringsrum größer wird die mir aber groß genug ist und ich will auch nicht alle schriften vergrößern aus dem selben grund :oD ...Sicherlich Post 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
Textauszeichnung/Darstellung von Fernsehsendungen
Ich habe gelernt, dass in der Wikipedia Fernsehsendungen kursiv dargestellt werden. Bisher habe ich auch gesehen, dass Sendungen lediglich in Anführungszeichen dargestellt und manchmal kursiv dargestellt werden und zusätzlich in Anführungszeichen. Habe mal erfahren, dass Sendungen ohne Satzzeichen, zum Beispiel Alles was zählt, kursiv dargestellt werden; dass Sendungen mit Satzzeichen, zum Beispiel „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, kursiv dargestellt werden und zusätzlich in Anführungszeichen. Ist dies soweit korrekt? Wenn ja: Wie wäre es bei folgendem Satz (aus Artikel Eckart von Hirschhausen):
- „Hirschhausen betätigte sich als Ideenlieferant für die Sendungen Knoff-Hoff-Show (ZDF) und „7 Tage, 7 Köpfe“ (RTL).“
Sollten bei solchen Sätzen alle Titel kursiv dargestellt werden und in Anführungszeichen gesetzt werden, damit es einheitlich ist? – PsY.cHo, 07:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
Das Thema gehört in Fragen zu Wikipedia und nicht hierher. Nemash 08:34, 29. Apr. 2009 (CEST).
- Stimmt. Aber wenn er nunmal schon hier gefragt hat...
- Die Antwort heißt im Prinzip jein, siehe Wikipedia:Typografie#Anf.C3.BChrungszeichen. Kursiv ja, aber ohne Anführungszeichen. Mag sein, dass man Titel mit Komma, zudem wenn sie in einer Aufzählung zwischen weiteren Kommata stehen, noch zusätzlich durch Anführungszeichen trennen kann. Aber das ist dann nicht von den Regeln zur Typografie gedeckt, sondern von WP:IAR.-- Grip99 17:51, 29. Apr. 2009 (CEST)
Relevanz eines Artikels zum Thema: Neutralisation / Neutrakon
Sehr geehrte Damen und Herren,
mich würde die Möglichkeit eines Artikels auf Ihrer Plattform interessieren. Hierbei geht es um Neutralisation von Kondensaten bei Brennwertkesseln. Im Speziellen natürlich mit Hilfe des Neutrakon. Wäre ein solcher Artikel im Sinne der Wiki-Philosophie? (nicht signierter Beitrag von 82.139.199.196 (Diskussion | Beiträge) 08:08, 29. Apr. 2009 (CEST))
- Einen guten Artikel fundierten über die Neutralisation von Kondensaten bei Brennwertkesseln können wir gebrauchen. Einen Werbeeintrag für Neutrakon nicht. --HAL 9000 08:28, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Braucht es einen eigenen Artikel? Brennwertkessel#Einleitung_von_Kondensat_aus_Brennwertkesseln könnte auch ergänzt werden. Ralf G. 08:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
Schriftsteller aus Berlin gesucht
Hallo, ich suche einen Schriftsteller, der aus der Nähe von Berlin kommt und entweder Kontakt zum Verband deutscher Schriftsteller oder zum Berufsverband Bildender Künstler Berlins hat. Ich hoffe, dass hier jemand mitliest, der in einem der Verbände organisiert ist. Vielen Dank--Ticketautomat 08:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist es das oder suchst Du einen mit besonderen Eigenschaften? --Grey Geezer nil nisi bene 09:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Auf der Seite des Verbands deutscher Schriftsteller gibt es ein Kontaktformular, die müssten doch jemanden wissen. -- Perrak (Disk) 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Vermutung, da sie ansonsten ein beträchtliches Alter hätte.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
Du hast doch den Kürschner benutzt. Gibt es in neueren Auflagen vielleicht einen Hinweis? Könnte das Munzinger-Archiv etwas bieten? Ne andere Möglichkeit wäre ein biografisches Lexikon von Filmschaffenden. --Mautpreller 16:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Meines Wissens enthält der Kürschner regelmäßig auch Nekrologe von neu ermittelten Todesfällen. In einer Bibliothek die Jahrgänge mal durchzuwühlen, ob Bartheel dabei ist, könnte Erfolg bringen.--Mautpreller 16:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab den Kürschner Literatur Kalender durchforstet. Bis Ausgabe 1988 ist sie vermerkt, in dem danach erschienen Buch (ich glaub das war 1992) steht, dass sie nicht mehr zu erreichen war und sie fortan nicht mehr aufgeführt wird. In der Nekrolog-Übersicht ist sie mangels Todesdatum auch nicht aufgeführt, wurde also einfach aus dem Heft genommen. Hab auch alle anderen seit diesem Buch erschienen Literatur-Kalender abgesucht (manchmal finden die noch Todesdaten von Personen, die vor längerer Zeit verstorben sind und veröffentlichen die dann immer im darauffolgenden Kalender), aber auch in anderen Büchern war sie nicht mehr erwähnt.--Ticketautomat 20:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ortsangabe mit Zusatz "Ausbau"
Was versteht man unter dem Wort "Ausbau" im Zusammenhang mit einer Ortsbezeichnung. "Ort Ausbau" findet man häufig im Nordosten aber auch gelegentlich in Westdeutschland. --195.145.109.44 09:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich kenne es als einzeln oder in einer Gruppe stehende Höfe, die relativ weit (mehrere Kilometer) vom eigentlichen Ort entfernt sind und auch selbst keine Infrastruktur (Geschäfte, Dienstleistungen usw.) haben. --Thomas Binder, Berlin 09:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wurde auch als Vorwerk (huch ist ja noch einer aus dem ollen Meyers!) oder Siedlung bezeichnet und meint Aussiedlerhöfe. --Schlesinger schreib! 20:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Also ich kenne es als einzeln oder in einer Gruppe stehende Höfe, die relativ weit (mehrere Kilometer) vom eigentlichen Ort entfernt sind und auch selbst keine Infrastruktur (Geschäfte, Dienstleistungen usw.) haben. --Thomas Binder, Berlin 09:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
Meeresspiegel
Guten Morgen, ich habe in nem Artikel gelesen, dass der Meeresspiegel in den letzten zehn Jahren jedes Jahr um 3,1 Milimeter gestiegen ist. Wie misst man sowas? Sicherlich wird das n Durchschnittswert sein, aber trotzdem bleibt die Frage wie man den Anstieg misst. Im Internet hab ich was von einer Satteliten-Radar-Messung gefunden. Wie kann man sich das vorstellen? --Da7id 09:57, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Laut Meeresspiegel werden wohl vor allem Pegelstaende gemittelt (der Mittelwert aus Tausenden von Messungen ist genauer als die einzelne Messung), Satellitenmessungen sind erst seit etwa zwanzig Jahren dabei. --Wrongfilter ... 11:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
- laut Pegelstand ist das Ablesen "nur" zentimetergenau möglich. wie man da auf Milimeterwerte kommt bleibt mir weiterhin ein Rätsel. --Da7id 12:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn man genug Messungen macht kann der Mittelwert genauer sein als die einzelnen Messergebnisse. --MrBurns 13:28, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Das Ablesen ist gar nicht mal das Problem, die Gezeitenschwankungen sind ja meistens noch deutlich groesser. Aber, wie gesagt, man muss nur ausreichend viele Messungen geeignet mitteln, dann wird der Fehler des Mittelwerts beliebig klein (nimmt ungefaehr ab wie ).--Wrongfilter ... 13:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
- , da man den wahren Wert nicht kennt, um genau zu sein ;-) Curtis Newton ↯ 14:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Verwechselst du da nicht was? Die Standardabweichung hat N−1 (und ihr Wert ist asymptotisch unabhaengig von N), aber der Fehler auf dem Mittelwert ist Standardabweichung geteilt durch sqrt(N) (und faellt asymptotisch ebenso ab). --Wrongfilter ... 14:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Was ist denn der Unterschied zwischen Standardabweichung und Fehler des Mittelwertes (wenn man die Quadratur jetzt mal weg lässt)? IIRC galt sqrt(N), wenn der wahre Wert bekannt ist und sqrt(N-1), wenn der wahre Wert nicht bekannt ist und der Mittelwert aus den Messungen ermittelt werden muss. Curtis Newton ↯ 16:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Standardabweichung ist ein Mass fuer die Streuung der Einzelwerte um den Mittelwert, also die Breite der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Der Fehler des Mittelwerts gibt an, wie genau wir den Erwartungswert der Wahrscheinlichkeitsverteilung aus einer gegebenen Stichprobe abschaetzen koennen (Konfidenzintervall), das haengt von der Standardabweichung ab (kann man ebenfalls aus der Stichprobe abschaetzen, mit dem Faktor sqrt(N-1)), aber eben auch vom Stichprobenumfang.--Wrongfilter ... 16:44, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Verwechselst du da nicht was? Die Standardabweichung hat N−1 (und ihr Wert ist asymptotisch unabhaengig von N), aber der Fehler auf dem Mittelwert ist Standardabweichung geteilt durch sqrt(N) (und faellt asymptotisch ebenso ab). --Wrongfilter ... 14:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
- , da man den wahren Wert nicht kennt, um genau zu sein ;-) Curtis Newton ↯ 14:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- laut Pegelstand ist das Ablesen "nur" zentimetergenau möglich. wie man da auf Milimeterwerte kommt bleibt mir weiterhin ein Rätsel. --Da7id 12:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
Tröpcheninfektion
Welche (z.B. in Baumärkten erhältlichen) Arten von Atemschutzmasken eignen sich gut, um eine Tröpfcheninfektion zu verhindern? Welche Filterklasse/System ist empfehlenswert? Reicht z.B. Filterklasse P3 aus oder sollte man A-Filter (mit Aktivkohle) gegen organische Dämpfe und Lösungsmittel bevorzugen? Danke für Eure Einschätzungen!--85.177.205.104 11:45, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Der ORF hat dem Thema einen Beitrag gewidmet, der das ganz gut erklärt. Von Aktivkohle-Masken in Zusammenhang mit Infektionsschutz hab ich noch nie gelesen - ich dachte, das würde im medizinischen Bereich allenfalls wegen Geruchsschutz eingesetzt. -- Rudolph Buch 12:20, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Man müsste wissen, worum es geht. Ebolavirus? Speziallabors haben Ganzkörperanzüge (die es aber nicht im Baumarkt gibt). Hier Wikipedia-Info zu simplen Mundschutzmasken . Diese Mundmasken können vielleicht einen psychologischen Effekt haben, schützen aber nicht besser gegen Viren als die Vorschläge unten. Eine richtige Gasmaske mit Biofilter hätte wohl auch eine Chance (würde mich wundern, wenn Obi das hätte. Aber werde jetzt mal daraufhin die Fernsehwerbung beobachten...)
- Google "bakterielle Filterwirkung" Mundschutz. Ts, ts, ts, ebay reitet die Schweinsgrippenwelle. Interessant: Da wird bakterieller Schutz gegen Schweinegrippe(VIRUS) angeboten (Bakterien sind im Vergleich zu Viren riesig). Aber du warst ja clever genug, hier bei WP nachzufragen.
- Google "virale Filterwirkung" Mundschutz (= nada = nix!). Also: Hände waschen; nur "Hi" sagen, statt Hand geben; sich nicht anniesen lassen (macht man ja sowieso schon); nur Frauen küssen, die nicht auf -a enden (sorry
Chiquita, Juanita, Rosalita,...), und germanisch-cool bleiben. --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 29. Apr. 2009 (CEST)- Unbedingt Traurige Tropen vom Nachttisch verbannen. Wusste bis heute gar nicht, dass es einen Diminutiv für Tropen gibt. :) --Catfisheye 13:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Grey Geezer, so verquer wie Deine Antwort nahelegt ist die Frage gar nicht: Wenn es darum geht, Wahrscheinlichkeit in der U-Bahn zu reduzieren, dann sind solche einfachen Filtermasken laut CDC durchaus hilfreich. Für den unmittelbaren Umgang mit Grippekranken empfiehlt das CDC allerdings klassische Halbmasken, weil die enger anliegen - und entgegen Deiner Annahme gäbe es sogar die bei Obi. Nimmt man normalerweise beim Buchenholz-Schleifen, aber der Partikelfilter scheint der gleiche zu sein wie in der Medizin. Aber eigentlich fände ich es während Erkältungswellen bereits ganz nett, wenn die einfachen FFP1/2/3-Masken in Mode kämen: Könnte vielen Leuten ein paar Tropfnasentage ersparen :-) -- Rudolph Buch 15:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- CDC on face masks: Durchlesen und verstehen. (z.B. "Whenever possible, rather than relying on the use of facemasks or respirators, close contact with people who might be ill and being in crowded settings should be avoided."). Wo wird gesagt, dass sie helfen?? Ich plädiere dafür (wir wissen ja nicht WOGEGEN sich der Frager schützen will!), dass Gesunder Menschenverstand effektiver ist als Zellulose am Gummiband. Jemand schnoddert dir auf die Maske, das Zeug trocknet und wartet nur auf deinen nächten tiefen inhallierenden Atemzug. --Grey Geezer nil nisi bene 16:44, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Grey Geezer, so verquer wie Deine Antwort nahelegt ist die Frage gar nicht: Wenn es darum geht, Wahrscheinlichkeit in der U-Bahn zu reduzieren, dann sind solche einfachen Filtermasken laut CDC durchaus hilfreich. Für den unmittelbaren Umgang mit Grippekranken empfiehlt das CDC allerdings klassische Halbmasken, weil die enger anliegen - und entgegen Deiner Annahme gäbe es sogar die bei Obi. Nimmt man normalerweise beim Buchenholz-Schleifen, aber der Partikelfilter scheint der gleiche zu sein wie in der Medizin. Aber eigentlich fände ich es während Erkältungswellen bereits ganz nett, wenn die einfachen FFP1/2/3-Masken in Mode kämen: Könnte vielen Leuten ein paar Tropfnasentage ersparen :-) -- Rudolph Buch 15:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Unbedingt Traurige Tropen vom Nachttisch verbannen. Wusste bis heute gar nicht, dass es einen Diminutiv für Tropen gibt. :) --Catfisheye 13:40, 29. Apr. 2009 (CEST)

- Ja, aber einen Absatz weiter und in seinen Interim Public Health Guidance for the Use of Facemasks and Respirators in Non-Occupational Community Settings during an Influenza Pandemic hier schreibt das CDC "Facemasks should be considered for use by individuals who enter crowded settings, both to protect their nose and mouth from other people's coughs and to reduce the wearers' likelihood of coughing on others". Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Hemmung der Verbreitung tatsächlich der wesentlichere Effekt sein könnte: Eigentlich sollten demnach die Kranken die Masken tragen, nicht die Gesunden :-) Sonst gebe ich Dir durchaus recht: Natürlich wäre es besser, sich während einer Grippewelle (und darum geht es dem Fragesteller, das können wir wohl annehmen) in sein abgelegenes Landhaus zurückzuziehen statt ständig in vollbesetzten U-Bahnen zu fahren. Aber so eine FFP-Maske ist halt billiger als ein Landhaus. -- Rudolph Buch 19:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ein bisher nicht genannter Aspekt beim Maskentragen ist auch, dass man sich, solange man sie auf hat nicht ins gesich, genauer an Mund und Nase fassen kann. Oft passiert dies nämlich unbewusst und kann dadurch zur Ausbreitung von Krankheiten beitragen.--91.4.94.115 17:17, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber einen Absatz weiter und in seinen Interim Public Health Guidance for the Use of Facemasks and Respirators in Non-Occupational Community Settings during an Influenza Pandemic hier schreibt das CDC "Facemasks should be considered for use by individuals who enter crowded settings, both to protect their nose and mouth from other people's coughs and to reduce the wearers' likelihood of coughing on others". Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Hemmung der Verbreitung tatsächlich der wesentlichere Effekt sein könnte: Eigentlich sollten demnach die Kranken die Masken tragen, nicht die Gesunden :-) Sonst gebe ich Dir durchaus recht: Natürlich wäre es besser, sich während einer Grippewelle (und darum geht es dem Fragesteller, das können wir wohl annehmen) in sein abgelegenes Landhaus zurückzuziehen statt ständig in vollbesetzten U-Bahnen zu fahren. Aber so eine FFP-Maske ist halt billiger als ein Landhaus. -- Rudolph Buch 19:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wo findet sich noch ein Lieferant für Caddy-CD-Laufwerke?
Seit vielen Jahren habe ich zur größten Zufriedenheit mit einem Plextor 4Plex gearbeitet. Die Zufriedenheit ist in der tollen Technik begründet, hier wurde die CD in eine Caddy (Schutzhülle) eingelegt und erst dann in das Laufwerk eingeschoben. Die CD verblieb stets in der Caddy, konnte also nicht verschmutzt oder zerkratzt werden. Jetzt hat mein 4Plex den Geist aufgegeben und in den Hardware-Shops ist diese Technik oftmals gar nicht mehr bekannt. Es soll auch 8- u. 12Plex gegeben haben, doch meine Suche blieb bisher vergeblich! Jetzt habe ich zwar 18 Caddys aber kein komplatives Laufwerk! Wer kann mir eine Lieferquelle nennen? Ich danke schon mal, falls jemand eine Idee hat. Freundlichst, Leo Kurrasch --89.246.51.222 12:41, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke, dass die Caddy-Technik so ziemlich ausgerottet ist. Wenn überhaupt, wirst Du ein Caddy-Laufwerk höchstens noch gebraucht oder als Lagerrest bekommen, typischerweise bei ibäh oder EDV-Restposten-Händlern. Hast Du schon mal bei Plextor angefragt? -- A. Foken 21:03, 29. Apr. 2009 (CEST)
Italienisch bitte :)
Hallo liebe Italienischkönner,
in Kürze fahre ich nach Italien und möchte dort die günstige Gelegenheit nutzen ein (ganz legal) sim- und netlockfreies iPhone zu kaufen. Leider sind meine Italienischkenntnisse so gut wie nicht vorhanden und ich möchte deswegen gerne einen Zettel mit dem Kaufwunsch vorlegen. So wie als Vorschulkind an der Metzgereitheke eben. Google-Translate traue ich nicht so richtig über den Weg, also hoffentlich kann mir einer von euch helfen. Die Bestellung wäre: ein 8GB iPhone in Schwarz und ein 8GB iPhone in Weiß, mit UMTS (das 3G-Modell) und ohne Mobilfunkvertrag. Vorallem das letzte ist wichtig, ausser es gibt ein geheimes italienisches Wort für Gigabyte :)) Vielen Dank! -- Coatilex 13:32, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft dir der italienische Artikel. Das Stichwort sollte "senza sottoscrivere alcun contratto" sein (s. Absatz 3.2 letzter Satz).--iogos Disk 14:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Due telefonini iPhone otto gi-bi con u-em-ti-esse, uno bianco, uno nero, senza contratto, per favore. Vielleicht kein perfektes Italienisch, aber kurz genug zum auswendig lernen. Rainer Z ... 16:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Perfekt, Rainer! Achtung: 8GB spricht man "dschi-bi" aus. Geschrieben und etwas ausführlicher: "Vorrei comprare due telefonini iPhone 8GB con UMTS (uno bianco e uno nero) e senza contratto, per favore." Ich denke aber, dass der durchschnittliche italienische Handyhändler das auch auf Englisch hinkriegt... --Gnom 23:10, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mille grazie! Und mit dem Englisch wäre ich mir da nicht so sicher a)kenne ich das "Englisch" meiner italienischen Kollegen und b) haben selbst in Großstädten Nur-Englischsprecher oft genug Probleme und mein Ziel ist eher ländlich. Grüße-- Coatilex 11:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
Gibt es Berichte über Angriffe von Delfinen auf Menschen?
Sorry, Fehlerteufel: Gibt es Berichte über Angriffe von Delphinen auf Menschen?
--212.185.127.36 14:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Aber sicher. Hier wollten sie einen Betrunkenen ersäufen, und hier noch viel mehr. Wenn du einen bestimmten Zusammenhang suchst, helfe ich gerne. --Grey Geezer nil nisi bene 14:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Und hier versuchen sie sogar, die Welt an sich zu reißen. *SCNR* -- Dulciamus ??@??+/- 14:38, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Der obligatorische Onionlink. --Wrongfilter ... 14:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
- - MEIN - GOTT - Stell dir nur vor, die würden auch einen Mittelfinger entwickeln! --Grey Geezer nil nisi bene 16:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Der obligatorische Onionlink. --Wrongfilter ... 14:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Und hier versuchen sie sogar, die Welt an sich zu reißen. *SCNR* -- Dulciamus ??@??+/- 14:38, 29. Apr. 2009 (CEST)
Tageslänge
Ich bin auf der Suche nach einer Statistik die die Tageslänge der letzten (z.B.) 10 Jahre zeigt. Weiß jemand wo ich da am besten suchen sollte ?--Jbo166 Disk. 14:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Äh - ändert die sich denn im Laufe der Jahre? (Innerhalb des Jahres natürlich schon.) --Eike 14:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- So ziemlich genau 24 Stunden. --62.226.4.90 14:59, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, sie ändert sich saisonal als auch in noch größeren Zeitabständen. Ich suche einen Datensatz/Grafik z.B. von der NASA oder so, wo dies aufgetragen ist.--Jbo166 Disk. 15:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (nach BK) Im Artikel dazu gibt es eine Grafik, die die Veränderung der Tageslänge von 1974-2005 zeigt. Sie stützt sich wohl auf dies Tabelle. Eventuell mal bei dem Ersteller der Grafik anfragen, wie die Daten der Quelle zu interpretieren sind. --iogos Disk 15:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt ein README zu der Tabelle (die Fortran-formatiert ist, baeh).--Wrongfilter ... 15:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Thx, hab die Originalgrafik gefunden. Grüße.--Jbo166 Disk. 16:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt ein README zu der Tabelle (die Fortran-formatiert ist, baeh).--Wrongfilter ... 15:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
Zusatzfrage: Wieso bitte sind die Schwankungen geringer geworden ??? Erdrotation / langfristige Änderungen hab ich gelesen. -- Gruß Tom 14:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wo sollen die Schwankungen geringer geworden sein? Vor 1850 waren nur die Messfehler groesser (zu gross, jedenfalls fuer diese ungeglaettete Darstellung). --Wrongfilter ... 14:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Erbitte zweite Meinung. -- Gruß Tom 15:34, 30. Apr. 2009 (CEST)
Scheiben im Bus
Hallo!
Ihr kennt ja die Scheiben in Linienbussen. Da gibt es ja immer diese schönen Hammer, die an der Wand hängen, mit denen man Notfalls die Scheiben zerschlagen kann. Ich gehe mal davon aus, dass das auch funktioniert. Aber was ist, wenn so ein Fenster, wie ja eigentlich oft der Fall, mit einer Werbefolie überklebt ist? Wenn man die dann einzuschlagen versucht, müsste die Folie die Scheiben doch zusammenhalten, was ja unter Umständen ein bisschen blöd ist. Danke für die Hilfe --91.89.98.116 15:45, 29. Apr. 2009 (CEST) PS: nee, ich probiere es ganz bestimmt nicht selber aus :D
- Die Scheiben zerbersten dann, die Splitter bleiben jedoch aneinander hängen. Da die Folien gelocht sind ist die Stabilität nicht allzu groß. Und da die Folien nur bis zu den Rändern der Scheiben verklebt werden dürfen kannst Du mehr oder weniger die ganze (gesplitterte) Scheibe rausdrücken. --Ageshead 15:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß, ist es bei einigen Sicherheitsgläsern (Verbundsicherheitsglas) sowieso so, dass die Scherben in so einem Fall zusammekleben (zwischen zwei Lagen Glas ist da eine Klebefolie). Man kann dann die ganze Scheibe in einem Stück herausdrücken. Deshalb sollte auch eine Werbefolie da nichts schaden. 79.217.84.106 17:26, 29. Apr. 2009 (CEST)
Scholem Alejchem
Ich arbeite gerade an Scholem Alejchem. Weiss jemand, ob das 1964 in Tel Aviv gegründete Scholem Alejchem-Museum noch existiert? Danke. Michael Kühntopf 16:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Sieht zumindest in den folgenden Links so aus: [9], [10]. Ralf G. 16:12, 29. Apr. 2009 (CEST)... Hier noch einer mit lustiger Übersetzung ins Deutsche.... [11]
- Besten Dank. -- Michael Kühntopf 16:16, 29. Apr. 2009 (CEST)
Zitat- bzw. Autorensuche
Vor einiger Zeit las ich ein (französisches ?) Zitat, das ich leider nicht mehr wörtlich wiedergeben kann. Es lautete ungefähr: „Wer alles glaubt, (nur ?) weil es in einem Lexikon steht, hat nicht verstanden, wie man ein Lexikon benutzt.“ – alternativ: „…, hat nicht begriffen, wie ein Lexikon funktioniert.“. Kennt jemand das Original bzw. den Autor? Brunswyk 16:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wie oft am Tag ist Masturbation normal/ab wann sogar schädlich??
Ich bin 14 Jahre alt und habe des öfteren eine Erektion(was ja durchaus normal ist).Allerdings masturbiere ich auch relativ häufig(je nach Tag 2-5 mal/manchmal auch nur einmal oder gar nicht). Wenn ich häufiger Masturbiert habe schmerzt manchmal mein Penis. Ist Masturbation also schädlich od. gefährlich, und ist es überhaupt normal so oft zu masturbieren?? --84.151.63.16 16:17, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schädlich ist es nicht. Egal was Mutti oder Pappi sagen: Du wirst davon weder blind, noch geisteskrank, noch werden dir Haare an den Händen wachsen. In der Pubertät ist ein solches Verhalten relativ normal, dass Ganze wird sich mit der Zeit geben. Wenn nicht auf natürlichem Wege, dann spätestens wenn deine Frau das mehrfache Bespringen jeden Tag Leid ist. Wenn manchmal irgendwas wehtut, lass es einfach für den Tag gut sein ;-). --Paramecium 16:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Steht doch alles schon im Artikel Masturbation. Erst selbst lesen, dann hier fragen, bitte. Bei Wikisource steht alles außerdem wissenswerte zum Thema... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 16:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die Katzen, denk doch einer an die Katzen --85.180.12.43 17:45, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Steht doch alles schon im Artikel Masturbation. Erst selbst lesen, dann hier fragen, bitte. Bei Wikisource steht alles außerdem wissenswerte zum Thema... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 16:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
Negative Folgen: Briilengläser aus Panzerglas, Freunde aus der Unterschicht, Vorliebe für Pornographie. Quelle: YouTube Video--Manuel-aa5 11:07, 30. Apr. 2009 (CEST)
Nudeln ohne Deckel kochen!?
Ich habe von meiner Mutter gelernt, dass man Nudeln immer im offenen Topf ohne Deckel kocht. Meine Freundin hält das für Unsinn bzw. verlangt – sie ist Naturwissenschaftlerin – eine nachvollziehbare Erklärung, die weder ich noch meine Mutter liefern können. Gibt es eine solche, oder kann man Nudeln tatsächlich bedenkenlos mit Deckel kochen? --SCPS 17:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nunja, Nudeln sollte man mit stark sprudelndem Wasser kochen, nicht nur leicht köcheln, sonst werden sie breiig. Bei stark sprudelndem Wasser und geschlossenem Deckel neigt das Ganze aber zum überkochen, deshalb lässt man ihn offen. --85.180.12.43 18:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal danke. Wie erklärt sich denn das Breiigwerden bei nur leicht köchelndem Wasser? --SCPS 18:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Zu wenig Hitze. Die Nudeln quellen erst ab 70° richtig auf und leicht köchelndes Wasser reicht nicht um das Innere der Nudeln auf die Temp zu bringen. Ganz interessant zur Physik der Nudeln ist dieser Beitrag [12] Leider gräßlich geschrieben und formatiert :( -- Coatilex 18:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die fordern in deinem Link 10 bis 20 Gramm Salz pro Liter Nudelkochwasser. Der Artikel scheint mir ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf Physik statt Genuss zu legen. --Chin tin tin 21:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Hmm... köchelndes und sprudelnd kochendes Wasser sollten eigentlich jeweils ca. 100 °C haben (je nach Luftdruck). Ich vermute: Weil die Nudeln im köchelnden Wasser ruhen (und dadurch auch leicht an einander kleben!). Bei sprudelnden Wasser werden sie gegen einander bewegt und die stärker aufgeweichte Oberfläche wird abgespült. Vielleicht einfach mal ausprobieren: Eine Packung Nudeln auf zwei Töpfe verteilen und den einen offen sprudelnd kochen, den anderen zugedeckt leise köcheln lassen; und dann abgießen (aber NICHT kalt abschrecken, sonst hält die Soße nicht drauf!). Eine Naturwissenschaftlerin sollte für ein Experiment immer zu haben sein. NB @Coatilex: Deinen Artikel zur Physik der Nudeln fand ich sehr interessant, trotz Deiner Kritikpunkte. Gruß --Idler ∀ 18:24, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Zu wenig Hitze. Die Nudeln quellen erst ab 70° richtig auf und leicht köchelndes Wasser reicht nicht um das Innere der Nudeln auf die Temp zu bringen. Ganz interessant zur Physik der Nudeln ist dieser Beitrag [12] Leider gräßlich geschrieben und formatiert :( -- Coatilex 18:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal danke. Wie erklärt sich denn das Breiigwerden bei nur leicht köchelndem Wasser? --SCPS 18:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
- mit BK: interessant schon, aber in der Tat gräßlich geschrieben. Übrigens, am Anfang wird die Frage gestellt mit dem Olivenöl im Kochwasser, ohne sie zu beantworten (negativ natürlich, es kommt kein Olivenöl ins Kochwasser). -jkb- 18:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist alles Unfug. Meine Nudeln werden sehr gut, wenn sie in kochendes Wasser geworfen und dann bei niedriger Temperatur (60°C) und geschlossenem Deckel ziehen. Das bestätigt: Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Eichborn Verlag 2009, ISBN 978-3-8218-5700-8. Einfach heute abend mal ausprobieren. Ergänzung: Tatsächlich wichtig ist nach meiner Erfahrung nicht der Deckel, sondern genug Wasser (1 l pro 100g Nudeln, die Faustregel passt ganz gut). Zuwenig Wasser macht sie pappig. --Fb78 ☼ 18:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
- ...wobei ich Dir in diesem Punkt leicht zustimmen werde: sprudelnd kochen tue ich eigentlich nie, eben köchelnd. Möglciherweise kommt es aber auch darauf an, ob du (italienische) Griesnudeln oder Birkels Siebeneiernudeln machst. -jkb- 18:38, 29. Apr. 2009 (CEST)
Hervé This erklärt die Sache sinngemäß so:
- Nudeln bestehen im wesentlichen aus Stärkekörnern (Amylose und Amlopektin) und Eiweiß (Gluten, ggf. auch von Eiern), das sie einschließt.
- Damit sich die Amylose und Teile des Eiweißes möglichst wenig im Wasser lösen, ist eine große, sprudelnd kochende Wassermenge notwendig. Sonst würde das Wasser bei der Zugabe der Nudeln zu stark abkühlen, das Eiweiß nicht schnell genug gerinnen, um die Stärke „einzusperren“. Weiterer Effekt: Die sich unweigerlich lösende Stärke wird mehr verdünnt, die Kochzeit ist kürzer.
- Statt Abtropfen im Sieb empfiehlt er das Herausnehmen mit einem Schaumlöffel, damit das stärkehaltige Wasser nicht über die Nudeln gegossen wird, was das Aneinanderkleben verstärkt.
- Vom Deckel schreibt er nichts, allerdings kocht es eben über, wenn man Nudeln mit Deckel stark kocht.
Das ganze wäre natürlich zu testen. Frische Nudeln sind sicher empfindlicher als getrocknete. Das Kleine Lexikon der Küchenirrtümer will ich nicht beurteilen, so ganz überzeugend scheint es aber nicht zu sein. Rainer Z ... 19:28, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Wie wär's denn mit Topf, Deckel, Sprudeln & Aufpassen? Bei mir klappt das ganz gut... --Eike 19:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz geschlossen geht nicht gut wenn man nicht hinterher vorhat den ganzen Herd vom rausgeschwappten Wasser zu reinigen. Wasser mit Deckel kochen bis es sprudelt dann Nudeln rein und den Deckel "halb" draufsetzen das eine große Öffnung bleibt. Dann schiebt der Dampf den Deckel nicht hoch und das Kondenzwasser fließt zu allen Seiten raus, sondern das Kondenzwasser fließt auf der niedrigen Seite in den Topf. Gleichzeitig entweicht nicht so viel Hitze wie ganz ohne Deckel. Das klappt bei mir seit Jahren hervorragend. Zwischenzeitlich hatte ich auch einen Deckel mit Dampfloch das ging auch problemlos. Das Problem mit dem Zusammenkleben ist mir unklar :). Eine ölhaltige Soße verhindert das Zusammenkleben sowieso. Und schließlich serviert man Nudeln direkt nach dem kochen. --FNORD 20:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ratschlag meiner Oma: Will man al dente, ohne Deckel; will man weiche Nudeln, mit Deckel, hier gegen Ende den Deckel etwas öffnen (Kochlöffel dazwischen, hilft gegen Überkochen). Und: wegen unterschiedlicher Kochzeiten zwischendrin eine Nudel probieren. Hat bisher immer geklappt. -- Bremond 20:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Warum sollte man mit kürzer Kochen und Deckel Ankippen nicht auch "al dente" hinbekommen? --Eike 20:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ratschlag meiner Oma: Will man al dente, ohne Deckel; will man weiche Nudeln, mit Deckel, hier gegen Ende den Deckel etwas öffnen (Kochlöffel dazwischen, hilft gegen Überkochen). Und: wegen unterschiedlicher Kochzeiten zwischendrin eine Nudel probieren. Hat bisher immer geklappt. -- Bremond 20:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ratschlag meines italienischen Onkels: Nudeln immer al dente kochen, d. h. mit Biss. Nudelwasser nach dem Kochen abschütten, die Nudeln aber auf keinen Fall abschrecken, d. h. nie mit (kaltem) Wasser abbrausen. Sonst kleben sie nämlich zusammen. Übrigens hat er beim Kochen den Deckel meistens weggelassen, meine Tante den Deckel - wenn mein Onkel gerade kurz aus der Küche war - leicht geöffnet aufgelegt. Es war nicht zu schmecken, dass die Nudeln davon irritiert gewesen wären. ;) Hm, ich bekomme Hunger! -- 3268zauber 20:47, 29. Apr. 2009 (CEST)
- (BK) Bei uns gibt es - wegen nudelverrücktem Kindergartenkind - mehrmals pro Woche Nudeln. Die aus 100% Hartweizengrieß. Wenn mein Mann die Nudeln kocht, ist der Topfdeckel zu und es köchelt nur leicht. Wenn ich Nudeln koche ist der Deckel offen und es sprudelt stark. Wasser- und Nudelmenge sind immer ungefähr gleich, da wir immer für die gleiche Anzahl Personen kochen und in 90% der Fälle auch immer den gleichen Topf für die Nudeln nehmen - unser Nudeltopf halt. Ich konnte ehrlich gesagt noch nie einen Unterschied in Pappigkeit/Konsistenz zwischen meinen Nudeln und denen meines GG feststellen. Eindeutig ist aber festzuhalten: Seine Soßen sind weitaus besser als meine. Das muss ich neidlos zugeben. ;-) --Tröte 20:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich will meine Nudels beim Kochen sehen. Gelegentlich steche ich rein und fange mit eine zwecks Verbissfestigkeit. Wenn sie im geschlossenen Topf köcheln sind sie zu unbeaufsichtigt und werden matschig. --ahz 21:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ganz ehrlich - das sollte man im Dienste der Ökologie hinkriegen. Mit ein paar Erfahrungswerten könnte auch die Eieruhr helfen. --Eike 21:20, 29. Apr. 2009 (CEST)
Also ich bring das Wasser zum Sprudeln, dann kommen die Nudeln rein, dann der Deckel drauf und dann wird der Herd abgedreht (Ceranfeld liefert noch lange genug genügend Restwärme). In zehn Minuten sind die Nudeln fertig und bissfest und nicht unbergekocht. Spagetti müssen zwischendurch mal umgerührt oder vorher im richtigen Schema eingeworfen werden, damit sie nicht aneinanderkleben. Geht auch mit normalen europäischen Reis. Mit offenem Deckel sprudelnd kochen ist eine maßlose Energieverschwendung. --89.246.222.28
- Also, Reis ist ja nun ein gaaanz anderes Thema .... --Idler ∀ 21:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
- naturwissenschaftlich betrachtet ist 100° bei Normaldruck, Meereshöhe das obere Ende. Das untere Ende liegt bei ca. 40° wobei das Ergebnis einem Leimkochen gleichkommt - was man noch genauer untersuchen könnte :-) -- Gruß Tom 00:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Effect of covering or uncovering cooking pot during preparation of traditional Italian noodles (spaghetti) of German Origin. G. Geezer et al.
- Materials and Methods: Induktionsherd (1-12 Stufen), Leitungswasser (reichlich), Seesalz (genügend), Topf mit Glasdeckel(!) ("Cuisinox"), 3 Glocken 'Genuss Pur' Spaghetti (Reiner Hartweizen; "unter gelegentlichen Umrühren im offenen Topf leicht sprudelnd weiterkochen" [ein Punkt für die Mutter, die tut, was auf der Packung steht]).
- Results: (a) Gesalzenes Wasser zum Kochen bringen (Stufe 12), Nudeln einlegen, Glasdeckel drauf, nach 30 Sec herunterschalten auf Stufe 5. (b) Glasdeckel drauf: Wasser kocht sprudelnd, Nudeln bewegen sich, nach etwa 1 Min. bildet sich Schaum, der sich langsam nach oben vorarbeitet. (c) Glasdeckel wird abgenommen (Hand etwas verbrüht): Schaum fällt in sich zusammen, das Sprudeln nimmt langsam ab. (d) Deckel wieder drauf: Das Sprudeln nimmt langsam wieder zu, neue Schaumbildung. (e) Bei geschlossenen Deckel auf Stufe 4 herunterschalten, sprudelt weiter, Schaum hält sich in Grenzen. (f) Zeitung aus dem Briefkasten holen, Tisch decken, nach 10 Min. Spaghetti (al dente) abgegossen und raus auf die Veranda in die Sonne.
- Discussion
- Methode (a) Ungedeckelter Topf erleichtert Schaumkontrolle, erfordert aber höhere Heizstufe (um gleiches Sprudeln zu erzielen), höherer Stromverbrauch. Wenig Aufmerksamkeit des Kochenden erfordert.
- Methode (b) Gedeckelter Topf: Schaumkontrolle und Sprudeln kann durch Optimisierung der Heizstufe erreicht werden, Stromverbrauch optimal und minimal. Gelegentliche Blicke durch den Glasdeckel eventuell erforderlich.
- Perspective
- Methode (a) ("Italienisch" auch Eeeh, pasta! Isse doch egaaal) könnte vorteilhaft sein, wenn der Koch mit der zu Bekochenden (Naturwissenschaftlerin) während des Kochvorganges intensiv beschäftigt ist oder wenn während des Kochvorganges Kinder versorgt, die Waschmaschine gefüllt, und die Katze gefüttert werden muss.
- Methode (b) ("Deutsch" auch Energie-optimisierte Hartweizen-Teigwarenzubereitung) befriedigt eher den umweltbewussten Solitärkocher ('Grüner Altkocher'). Die Methoden liefern äquivalente Resultate und sollten der jeweiligen Situation angepasst werden. --Grey Geezer nil nisi bene 15:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
Adium=> buddy liste leer? Pidgin=> alle buddys als offline angezeigt
Ahoi, ich habe seit vorgestern das problem das mit meine Aim Programme meine buddys nicht mehr anzeigen bzw ständig als offline anzeige, ich kann zwar mit einigen schreiben dennoch sind alle in pidgin als offline angezeigt und in Adium aufm MBP ist die buddyliste aufeinmal weiß sprich leer. Ich hab schon die entsprechenden programme neuinstalliert, pc neugestartet, router neugestartet die programme neu gestartet,.....ich weiß nicht weiter!! was kann ich machen damit das wieder funktioniert? und warum funktioniert das nicht?? bitte helft mir schnell! danke schon mal...
--Neopain 19:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich nutze AIM nicht, aber du könntest mal versuchen, soetwas wie "ICQ-to-go" ausprobieren. Ich hatte bei ICQ mal das Problem, dass ein Messenger einen Bug hatte und die Kontaktliste gelöscht wurde. Bei Pidgin ist das insofern egal, weil die Kontaktliste lokal gespeichert wird. Wenn auch bei einem anderen, "offiziellen" Client die Buddyliste nicht angezeigt wird, würde ich daher entweder weiter nach Hilfe suchen, oder mithilfe der Pidgin-Buddylist die Buddys neu hinzufügen (klappt das denn?) --Xephƃsɯ 22:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr seltsam auf die idee mit ICQ2go kam ich auch schon, funktionierte auch nicht, aber als ich heute den rechner anschaltet, waren auf einmal wieder alle buddys da und es wurde auch der korrekte online status angezeigt,.....aber woran lag das?? --Neopain 16:31, 30. Apr. 2009 (CEST)
Abschaltung UKW Funk
Hallo zusammen, habe gerade über den Bekanntenkreis erfahren das in den kommenden Jahren (??) der UKW Funk (Radio, TV) eingestellt werden soll und dann sämtliche Radios (Heim bzw. Auto) mehr oder weniger nutzlos sind. Werde ich dann sozusagen, von den betreffenden Stellen "genötigt" mir ein neues Radio anzuschaffen? Wer soll das bezahlen (okay, gibt auch billige Radios, trotzdem bleibt es mein Geld was dabei drauf geht)...Derzeit muß man ja für digitales TV extra zahlen, wird das dann so bleiben?...Okay, ist bestimmt noch ne ganze Weile bis dahin, aber dennoch sollte man ja auch vorher davon wissen...... P.S. ist es richtig das ab nächstes Jahr ein bestimmter Funkstandard für Schurlose Telefone "verboten" wird (und damit auch die entsprechenden Telefone neu gekauft werden müssen)?...mfg Diether --91.64.159.176 20:15, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Das mit den Radios weiß ich nicht, aber das mit den Telefonen: Schnurlostelefon#CT1_bis_CT3. Seit 01.01 sind nur noch DECT-Telefone erlaubt. Lies mal den Artikel, da steht Genaueres. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
- wikipedia ist dein freund:
- noch fragen? ;-P --JD {æ} 20:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
- ...und Digitalfernsehen gibt's in Form von DVB-T umsonst. Nur ein Empfangsgerät braucht man natürlich. --Eike 20:32, 29. Apr. 2009 (CEST)
Na das ging ja verdammt flott,respekt....und danke....Hätte jetzt ehrlich gesagt garnicht gedacht, dass das schon in Artikeln steht (Schande über mich *g*) ...ein paar Fragen sind da aber noch...um was für Störungen handelt es sich den bei den schnurlosen Telefon? Könnten dann mehrere Telefonate "übereinander gelegt" werden, als ob man noch jemanden unerwünschten in der Leitung hätte?....Irgenwie habe ich im Hinterkopf, das TV/Radio zu den "Grundbedürfnissen" gehört. Wie sieht es den z.Bsp. mit Empfängern von ALG I bzw. II aus. Würden die enstehenden Kosten für einen Neuanschaffung vom Amt übernommen werden?...Sicherlich wird es, bis es soweit ist noch reichlich Diskussionen in der Regierung geben (oder auch nicht), bin mir also im klaren darüber das eine Antwort darauf zum jetzigen Zeitpunkt ziemliche Glaskugelei sein könnte.....trotzdem danke...mfg Diether 91.64.159.176 20:45, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ist nicht so das ich mir kein neues Radio/Empfangsgerät leisten könnte, aber ich empfinde das eben als sinnlose Geldvernichtung (auch wenn es der entsprechenden Industrie dadurch sicherlich besser geht)
- Ich weiß nicht, ob das generell so gehandhabt wird, aber ein Urteil zu DVB-T habe ich gefunden: [13]
- Ich finde die Digitalisierung des Fernsehens übrigens gut: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)
- --Eike 21:08, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Theoretisch leidet sie nicht, praktisch hängt es natürlich davon ab, wieviel Bandbreite die Sender sich leisten wollen und wieviel Sender man zusätzlich auf die Bandbreite quetschen will, und natürlich auch von der entsprechenden Umwandlungssoftware, etc. pp. --89.246.222.28
- Naja sagen wir mal so: Der Unterschied soll bei PAL jetzt nicht so deutlich zu erkennen sein wie bei NTSC oder SECAM. Aber nevertheless, soweit ich mich erinnere gab es „Sozialdecoder“ bei der Einführung von DVB-T in Berlin und Brandenburg, aber das war das erste und letzte Mal. Was das Suchergebnis von Eike angeht: Das entspricht der Grundidee des SGB II – man erhöht den Leistungssatz, streicht die Möglichkeit Einmalleistungen zu zahlen und verweist auf den erhöhten Leistungssatz und die Eigenverantwortung. Ein Schuft, der Böses dabei denkt.
- siehe auch: Digitale Dividende, kleine Witz nebenbei: die DECT-Telefone nutzen eine ähnliche Frequenz wie das Programmpaket mit Tele5 auf ASTRA, das geht nicht störungsfrei. (Als ob die aufdringliche Eigen- und Klingeltonwerbung die teilweise guten Filme dort nicht schon genug stören würde.) -- Achates Boom-De-Yada! 06:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zitat Eike: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)/Zitat. Die physikalische Qualität vielleicht, aber die durchschnittliche inhaltliche Qualität sinkt proportional zur Anzahl verfügbarer Sender ab :(. --Erastophanes 09:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Jap, ich frag mich auch, wie ich die 1980er mit drei Programmen überleben konnte auf denen nichts Vernünftiges lief. Jetzt habe ich über 500 und eine viel größere Auswahl an „nichts Vernünftiges“. Leider sendet ja das Irakische Staatsfernsehen seit der Invasion der Amis nimmer, die hatten richtig gute Shows am Start. Hab zwar nix verstanden, aber das kann dir hierzulande in der Provinz auch mal passieren. -- Achates Boom-De-Yada! 13:56, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zitat Eike: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)/Zitat. Die physikalische Qualität vielleicht, aber die durchschnittliche inhaltliche Qualität sinkt proportional zur Anzahl verfügbarer Sender ab :(. --Erastophanes 09:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Theoretisch leidet sie nicht, praktisch hängt es natürlich davon ab, wieviel Bandbreite die Sender sich leisten wollen und wieviel Sender man zusätzlich auf die Bandbreite quetschen will, und natürlich auch von der entsprechenden Umwandlungssoftware, etc. pp. --89.246.222.28
"Mutzendulle"
Was bedeutet "Mutzendulle" auf Deutsch, es soll angeblich sächsisch sein. Danke für eure Hilfe. Mfg Nuclear-energy (--92.230.26.144 20:41, 29. Apr. 2009 (CEST))
- Bitte mal einen Satz damit bilden, damit man sich eine kleine Vorstellung machen kann, was das sein soll. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Nu ei verbbibsch, ne Mutzendulle! SCNR -- Hareinhardt 21:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Laut der folgenden Seiten gibt es das nicht im Internet:
- http://www.google.de/search?hl=de&q=Mutzendulle&btnG=Suche&meta=lr%3D&aq=f&oq=
- http://de.search.yahoo.com/search?p=Mutzendulle&ei=UTF-8
- http://suche.web.de/search/web/?su=Mutzendulle&allparams=&smode=&webRb=de
- http://search.live.com/results.aspx?q=Mutzendulle
- http://suche.lycos.de/cgi-bin/pursuit?query=Mutzendulle&cat=loc&enc=utf-8
- http://de.altavista.com/web/results?q=Mutzendulle
- http://de.ask.com/web?q=Mutzendulle
- http://www.alltheweb.com/search?q=Mutzendulle&cs=utf-8
- http://technorati.com/search/Mutzendulle
- http://www.bloglines.com/search?t=1&q=Mutzendulle
- Also kein Audruck, der irgendwo im Netz auftaucht. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 21:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Mutze (spätmhd.) = Mütze, Dulle = Delle (Dull auch Dumm, Taub oder sonstwie geschädigt) .... meine gefühlsmäßige Übersetzung sagt mir das es sowas wie eine Person mit "Dachschaden" ist. Bin gespannt auf weitere Tips. -- Gruß Tom 00:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht Muttersöhnchen oder eine Obst-/Gemüseart die man in der damaligen DDR nicht kannte?! MfG --~°N*E°~ 21:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
mars
--93.131.197.68 21:24, 29. Apr. 2009 (CEST) wie viel dürchmesser hat der mars ?
- Unser Artikel zum Mars hilft weiter. --тнояsтеn ⇔ 21:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Unendlich viele. --78.48.59.205 21:32, 29. Apr. 2009 (CEST)
- die auch noch, dank der Abplattung und diverser Berge, unterschiedliche Werte haben... 213.182.139.175 07:57, 30. Apr. 2009 (CEST)
Warum ist man eigentlich so wie man ist?
--80.134.239.242 21:54, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage aller Fragen lautet: 42 -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 21:59, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Versuch doch mal, Dir vorzustellen, wie Du bist, wenn Du nicht bist, wie Du bist. --78.48.59.205 22:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Weil man es darf. --MannMaus 23:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Weil man gar nicht anders sein kann. Selbst wenn du anders wärst wärst du doch immer noch so wie du bist, oder?--85.178.69.73 23:35, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Weil man es darf. --MannMaus 23:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Vererbung, Erziehung, Gesellschaft, ... --Eike 23:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Plus: X-Faktor. Manche nennen den GOTT. Oder Vorsehung. Oder Zufall. Oder sowas. Wollt ich nur mal gemeldet haben, Eike. :o) fz JaHn 23:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Fragen nach der Identität ist die Frage nach dem Warum vielleicht nicht ganz zielführend. (Warum ist eine Orange eine Orange? Warum ist ein Erdapfel eine Kartoffel und keine Birne?) Falls Du ein Sterblicher bist, vergleiche unseren Artikel Ich bin, was ich bin, falls ein göttliches Wesen, den Abschnitt zu Ich bin, der ich bin. Ugha-ugha 23:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Plus: X-Faktor. Manche nennen den GOTT. Oder Vorsehung. Oder Zufall. Oder sowas. Wollt ich nur mal gemeldet haben, Eike. :o) fz JaHn 23:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Na ja, Ugha-ugha, das ist, so wie ich es sehe, auch nicht so ganz und gar zielführend. Bezogen auf Numero 80.134.239.242 ihre Frage, mein ich. Weil, das, was in WIKIPEDIA-Artikeln drin steht, das ist mitnichten immer und in jedem Fall der Weisheit letzter Schluß. Is klar, ne. Oder? fz JaHn 00:09, 30. Apr. 2009 (CEST)
- "wenn Dich irgend jemand fragt, ob Du ein Gott bist, dann sagst Du: JA!" --source 00:15, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Na ja, Ugha-ugha, das ist, so wie ich es sehe, auch nicht so ganz und gar zielführend. Bezogen auf Numero 80.134.239.242 ihre Frage, mein ich. Weil, das, was in WIKIPEDIA-Artikeln drin steht, das ist mitnichten immer und in jedem Fall der Weisheit letzter Schluß. Is klar, ne. Oder? fz JaHn 00:09, 30. Apr. 2009 (CEST)
- „Es kann nur einen geben.“ fz JaHn 00:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Probier mal aus: Sei mal so, wie du nicht bist. -- Martin Vogel 01:07, 30. Apr. 2009 (CEST)
"Wenn Gott mich anders gewollt hätte, hätte er mich anders gemacht" Das wusste schon der olle Goethe zu dem Thema.77.183.201.58 05:00, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Gott hat dich anders gewollt, deswegen bist du anders, nämlich so, wie du jetzt bist. Das ist nicht von Goethe, sondern von mir. -- Martin Vogel 05:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Fabelwesen können dich höchstens indirekt beeinflussen, wenn du dich von Geschichten mit ihnen leiten lässt oder deine Umwelt sich von ihnen leiten lässt und dich dann versucht in ein auf Fabelwesen-begründetes Schema zu pressen, ansonsten mache sie gar nicht. --88.130.190.6
Buchsstamm verwendungsmöglichkeiten?
für was lässt sich Buchsholz verwenden, und wer hat interesse an Stämmen ca 10 cm durchmesser --87.181.72.238 22:15, 29. Apr. 2009 (CEST)
- getrocknet brennt das sicher gut und sind wir hier bei ebay? --mw 22:19, 29. Apr. 2009 (CEST)
- wenn die stämme einigermassen gerade sind könntest du es mal bei einem instrumentenbauer versuchen.--poupou review? 23:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ein etwas... äh, ungewöhnlicher Funkempfänger...
Vorab: nein, ich bin nicht verrückt. :) Ich habe eben gerade zufällig etwas interessantes herausgefunden und zwar, dass mein Fernseher (!) anscheinend Funk abhören kann. Und zwar den zwischen Tower und Flugzeugen. Was die sich zu sagen ist wenig spektakulär und dreht sich eigentlich nur um Flugangaben, Höhen- und Richtungsangaben (in englisch) und sowas und man muss sich etwas anstrengen, es zu hören. Ich habe es entdeckt, nachdem ich eine DVD in der Playstation 2 abgespielt habe (isch 'abe keinen DVD-Player) und dabei die Lautstärke voll aufdrehen musste, um was zu hören (ist komischerweise bei manchen DVDs so, warum weiß ich nicht). Der Film war dann zuende und der Fernseher lief noch mit voller Lautstärke im Playstation-2-Menü, als ich daneben stand und Stimmen (sic!) gehört habe. Ich kann sogar die Computerstimme der Cockpitsteuerung (heißt das so?) hören. Normal ist das nicht oder? Funken die auf einer falschen Frequenz? Oder ist hier nur der Empfang so gut? Und keine Sorge: ich habe noch zuvor Stimmen gehört und alle Latten am Zaun habe ich auch noch. :) --Lkl ★ Schubidu... 23:37, 29. Apr. 2009 (CEST) ## Nachtrag: gut möglich, dass ich in der Einflugschneise des Flughafens wohne. Sehr weit weg ist er nicht und hier in der Nähe kann man schonmal die großen Flieger runterkommen sehen. --Lkl ★ Schubidu...
- Sowas ähnliches habe ich auch mal erlebt. Da saß ich nachts auf der Terasse, habe mir einen Joint reingezogen. Plötzlich zog langsam ein riesiger Feuerball vorbei. Dann habe ich noch einen Joint geraucht und wieder flog so ein riesiger Feuerball vorbei. Das gleiche passierte dann nochmal. Plötzlich stand meine Mutter vor mir und sagte:"Jetzt sitzt Du schon drei Tage hier rum, willst Du nicht langsam mal was essen?"--62.226.22.201 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Kiff nicht soviel. --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mal in diese Liste dann weißt Du welche Frequenz Du abgehört hast. Der Spuk sollte vorbei sein, wenn Du das Verbindungskabel vom Deinem Spielzeug am Fernseher entfernst. Vermutlich koppelt der Flugfunk über dieses Kabel ein. (siehe auch) Dazu gibt es recht unterschiedliche Phänomene, die zwar nachweisbar aber physikalisch schwierig zu rekonstruieren sind. -- Gruß Tom 00:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Grundsätzlich empfangen alle elektrischen Leiter das komplette Spektrum einfallender Wellen. Man hört bloß sonst nichts, weil die aufmodulierten Signale nicht demoduliert und in Schallwellen gewandelt werden. Bei einer Anhäufung tausender oder hundertausender nichtlinearer elektronischer Baulemente (jedes Mittelklasse-Haushaltsgerät hat heute einen Prozessor samt Peripherie) kann es vorkommen, dass die Kennlinien einiger Bauelemente zufällig so zusammenspielen, dass auch frequenzmodulierte Signale demoduliert werden und auf ein Bauelement gelangen, das daraus Schall erzeugt. Die Grundschaltung eines FM-Demodulators wäre primitiv genug, wenn auch etwas aufwendiger als ein AM-Demodulator. Vielleicht kommt ja auch noch eine defekte Abschirmung oder eine schlechte Masse hinzu, die den Effekt begünstigt.--Thuringius 14:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --Lkl ★ Schubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
Nußbaum
Nabends allerseits. Weiß zufällig (oder auch nicht zufällig) wer, wo einer einigermaßen preiswert Nußbaum-Holz käuflich erwerben kann? fz JaHn 23:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Geht auch Buchsbaum? ;o) --Eike 23:55, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Da bist du leider drei Monate zu spät. Ich hätte einen schönen Nussbaumstamm gehabt. --FrancescoA 06:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
30. April 2009
Ist Jahresüberschuss ein anderer Begriff für Jahresergebnis?
Hintergrund ist der Geschäftsbericht der DKB und das leere Feld in der Kennzahlentabelle für den Jahresüberschuss im Jahr 2008. Im GB 2007 heißt es "Jahresüberschuss", im aktuellen 2008er heißt es Jahresergebnis (vermutlich weil es -20,6 Mio. sind). Ist mit beiden Begriffen vergleichbares gemeint? Kennt sich hier jemand mit dem Thema aus? Danke. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Der überschuss ist ein Ergebnis nach Steuern, d.h. der Nettogewinn. Das Ergebnis i.S.v. Gewinn- und Verlustrechnung kann positiv oder negativ ausfallen, je nach unternehmerischem Erfolg (im mathematischen Sinne betrachtet, nämlich als Wert eines absoluten Betrages "|n|",) ist ein Überschuss sowohl positv oder negativ. Buchhalterisch und bilanzrechtlich ist das jedoch nicht korrekt. Ein negatives Ergebnis wird daher auch gern schöngeredet und "Jahresüberschuss" (sic!) genannt. Man muß eben auf + oder - achten, der Begriff bezeichnet einfach nur die Differenz zwischen Einsatz und Gewinn (nach Steuern). --77.4.87.191 03:28, 30. Apr. 2009 (CEST) (ohne Gewähr!)
- Näheres auch in Jahresüberschuss, zum allgemeinen Zusammenhang z.B. kurz hier. Jahresergebnis ist demnach der "Oberbegriff", das Jahresergebnis kann ein Jahresüberschuss oder ein Jahresfehlbetrag sein. @77.4.87.191: Der Wert eines absoluten Betrages wäre gerade immer nicht negativ. -- Jesi 11:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn ich Eure Ausführungen richtig interpretiere dann wäre es korrekt wenn ich die Tabellenzeile von "Jahresüberschuss" in "Jahresergebnis" umbenenne und für 2008 das Jahresergebnis -20,6 (bzw. gerundet -21) einfüge? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:15, 30. Apr. 2009 (CEST)
Heinrich Zador
Kennt jemand Sterbedatum und Sterbeort des Schriftstellers Heinrich Zador? (geb. 24.6.1905 Budapest, lebte 1930-1939 in der Tschechoslowakei, seit 1939 in Palästina). Danke -- Michael Kühntopf 00:31, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht lebt er noch? In diesem Buch von 2008 stehen keine Sterbedaten. --тнояsтеn ⇔ 00:47, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Möglich ist's schon. Aber oft geraten die Menschen einfach aus dem Blickfeld und sterben einsam und vergessen von der Welt ... Danke bisher und Gruss. -- Michael Kühntopf 01:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Nach dieser Quelle ist er 1981 in Bnei Brak verstorben. Grüße -- Density 08:29, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, dass du das herausgefunden hast. Ist sehr hilfreich. -- Michael Kühntopf 12:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
Gewäsch über Neid und Hass - woher kommt's?
Hallo zusammen. In diversen "Social Networks" und Webforen stolpert man in letzter Zeit häufig über einen Spruch, der mit "Dein Neid ist meine Anerkennung und dein Hass ist mein Stolz" beginnt. Mich würd' mal interessieren, woher der stammt, google hilft leider nicht weiter, weil man eben erstmal auf zigtausend Forensignaturen verwiesen wird. An sich hätt ich auf eines dieser deutschen Hip-Hop-Kerlchen als Urheber getippt, aber der Spruch wird auch von Leuten verwendet, die solche Musik vollkommen ablehnen, das kann's also nicht sein. Naja, kurz und gut: Weiß jemand, wo dieser Spruch ursprünglich auftauchte bzw. von wem er stammt? Neugieriger Gruß von 217.86.32.159 01:23, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zumindest der erste Teil scheint auf Wilhelm Busch zurückzugehen. Grüße -- Density 08:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Augenblick ... gerade noch den Schlamm von den Schuhen kratzen (bin durch Profile, WoW-, Hundezüchtervereinsseiten und Adipositas-Foren gewatet ...) So, jetzt ist es besser! Wenn es kein Plagiat ist, stammt es von Chocoliciouzz, 2. April 2007 (copyrighted!). Das nächste mal bitte etwas in Richtung "I find television very educational. Every time someone switches it on I go into another room and read a good book." --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wohl eher nicht, wenn der erste Googletreffer einen Beitrag in einem Rapperfanforum vom August 2006 findet. Vielleicht doch in die Richtung Hiphop ...--80.145.90.253 17:24, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Augenblick ... gerade noch den Schlamm von den Schuhen kratzen (bin durch Profile, WoW-, Hundezüchtervereinsseiten und Adipositas-Foren gewatet ...) So, jetzt ist es besser! Wenn es kein Plagiat ist, stammt es von Chocoliciouzz, 2. April 2007 (copyrighted!). Das nächste mal bitte etwas in Richtung "I find television very educational. Every time someone switches it on I go into another room and read a good book." --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 30. Apr. 2009 (CEST)
rot / cyan
Welche 3D Filme kann man mit einer rot / cyan Brille ansehen? Sind die Filme extra für rot / cyan gedreht? Oder kann man damit auch rot/blau und rot/grün Filme ansehen? --85.180.163.54 08:40, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Einstieg: 3D-Brille, Stereoskopie. Sowas durfte ich letzte Woche auf der Output Dresden live bewundern. --Schmiddtchen 说 09:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Artikel habe ich bereits gelesen. Aber diese beantworten nicht meine Frage :) --145.253.2.22 11:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Filme sind natürlich immer für das jeweilige Brillensystem gedreht. Wenn du keinen Wert auf korrekte Helligkeiten legst, kannst du eine Rot-Cyan-Brille für beide Filmarten verwenden. Evtl. musst du die Brille auch umdrehen, falls rechtes und linkes Auge vertauscht sind. -- Janka 14:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Oki danke. --145.253.2.22 15:05, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Filme sind natürlich immer für das jeweilige Brillensystem gedreht. Wenn du keinen Wert auf korrekte Helligkeiten legst, kannst du eine Rot-Cyan-Brille für beide Filmarten verwenden. Evtl. musst du die Brille auch umdrehen, falls rechtes und linkes Auge vertauscht sind. -- Janka 14:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Artikel habe ich bereits gelesen. Aber diese beantworten nicht meine Frage :) --145.253.2.22 11:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
Benennen von Vereinsstatuten-Paragraphen
Wie zitiert man korrekt Vereinsstatuten, die in Paragraphen gegliedert sind, bei Bedarf in Unterpunkte mit arabischen Ziffern - zB 4) - und diese bei Bedarf in Unterpunkte mit Buchstaben - zB e. ? Wie nennt man also etwa „§3 4) e.“ korrekt? Ist „§3 Abs. 4) lit h.“ richtig? --KnightMove 13:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
Grab von Friedrich Paulus
"Er wurde mit militärischen Ehren auf dem Friedhof von Dresden-Tolkewitz beigesetzt. Die Urne von General Paulus ruht auf dem Stadtfriedhof in Baden-Baden. Dort befindet sich auch das Familiengrab der Paulus’." .... soll das bedeuten er ist nach der Beerdigung wieder exhumiert und in Baden Baden erneut bestattet wurden???..... Habe die Frage schonmal auf der Disk gestellt, allerdings gab´s da bisher keine Antwort :-( ...im Netzt habe ich auch noch nichts vernünftiges darüber gefunden.... mfg Diehter --77.21.82.1 15:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Begräbnis mit militärischen Ehren kann auch "nur die Trauerfeier" sein. Ein hoher Militär stirbt und soll mit Ehren "beigesetzt" ("bestattet") werden. Das geschieht dort, wo die Kaserne / das Regiment etc. war. Sitzbänke werden aufgestellt, er liegt im geschlossen Sarg mit Kränzen und Blumen, die Reden werden gehalten, Flaggen geschwungen und Böller geschossen und alle sind zufrieden (So eine kleine, popelige Urne mit Flaggen zuzudecken, macht nichts her). Jeder verabschiedet sich und dann wird der Sarg vom Bestattungsunternehmer zum Krematorium gebracht. Von dort wird die Urne - z.B. auf Wunsch der Familie - in eine andere Stadt oder in eine Familiengruft gebracht. --Grey Geezer nil nisi bene 16:02, 30. Apr. 2009 (CEST)
Aha...wieder was dazu gelernt...danke mfg Diether77.23.104.234 18:42, 30. Apr. 2009 (CEST)
Fehlende Widerrufsbelehrung / Pflanzenversand
Weiß jemand, wie man bei einer fehlenden Widerrufsbelehrung bei einem online-Pflanzenversandhandel (denke ist ein Sonderfall) vorgehen muß, wenn die Ware in einem desolaten Zustand (wurzelnackte Thuja waren drei Tage trocken in einem Karton unterwegs) ankommt? Habe die Annahme verweigert, war das so in Ordnung? --62.226.24.128 15:23, 30. Apr. 2009 (CEST)
aber schau mal hier vorbei: [14]Gruß --Elab 15:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- der widerruf betrifft ja nur das geschäft an sich, ohne dass ein mangel vorliegt. wenn du die ware beschädigt bekommst hast du in jedem fall das recht auf gewährleistung (zunächst verbesserung und austausch) zu bestehen und musst die ware nicht annehmen. --KulacFragen? 17:46, 30. Apr. 2009 (CEST)
Musiknummer
Hallo. Weiß jemand wie die Musik zu dem Video heißt? Laut Angabe soll es Get Away von Earshot sein was aber falsch ist weil Get Away klingt komplett anders und hat nen komplett anderen Rythmus. Dr. Otto Schenker 16:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Entweder er heißt wirklich "Get Away" oder vielleicht "Memorial Day"? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Get Away heißt er eben nicht sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Get Away geht nämlich so. Dr. S 17:22, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Memorial Day von Scorched-Earth Policy, siehe Beschreibung hier. MP3 (Ausschnitt) gibts auf http://www.scorched-earthpolicy.com/ --тнояsтеn ⇔ 17:25, 30. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank. Und wie heißt diese Nummer? Dr. S 17:48, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, habe das Video auch nicht bis zum Ende ausgehalten, in den Kommentaren gibt es aber den Tipp, dass später der Titel genannt wird: Moonspell - Opus Diabolicum.--80.145.90.253 17:59, 30. Apr. 2009 (CEST)
Was is'n das?
-
Was ...
-
... ist ...
-
... das?
Beim Bildersortieren auf Commons habe ich folgende Bildersammluzng gefunden. Kann mir jemand verraten, was das für ein Gerät ist und wofür man es benutzt (anscheinend irgendwas für die Augen)? Dann könnte ich dafür vielleicht auch die passende Kategorie finden. Gruß, --jcornelius 17:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Automatischer Augapfelentferner von Saug-ein-Aug -- Discostu (Disk) 17:57, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Eine veraltete 70er-Jahre-Form einer Variation der Evozierten Potentiale, von mir jedesmal liebevoll "Elektrofolter" genannt, wenn ich mich dem mal wieder unterziehen muss? Ist aber nur geraten... --Tröte 18:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Dann könnte man damit doch gleich den Artikel illustrieren :) ist das eine medizinische Untersuchung, und wozu? (ich hab den Artikel nicht so ganz verstanden) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wie gesagt: Ich weiß es nicht. Die Apparate sehen heute ja doch anders aus. Mit den evozierten Potentialen wird geguckt, ob der Weg vom Hirn zum Empfänger (z. B. dem Auge oder dem Fuß) "frei" und ungestört ist. Das Gerät zeichnet dabei so Kurven auf - wie ein EKG - und die sagen dann irgendwas. Elektrofolter, halt...;-) Ich "muss" das regelmäßig über mich ergehen lassen, weil ich Multiple Sklerose habe. --Tröte 18:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
- @Tröte: Was für Epis sollen das denn sein? Bei den Visuell evozierten Potentialen (Auge) ebenso wie bei den SSEP (Fuß) gibt man einen Reiz (Muster ansehen oder elektrischen Reiz auf den Nerven) und leitet die Antwort des Cortex über an der Kopfhaut angebrachten Elektoden ab. Nichts davon ist hier zu sehen. -- Andreas Werle 19:30, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sag ja: veraltete Form. Es hat mich nur sofort (mit Grausen) an meine Epi-Sitzungen erinnert. Kann auch durchaus was anderes sein, ich hab ja nur geraten. ;-) --Tröte 19:36, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist ein Gerät der VEB RFT Messelektronik Otto Schön Dresden[15], die Aufnahmen wurden 1973 in der Charité gemacht[16]. Ob's hilft ? Vermutlich liegt Tröte richtig. -- Gruß Tom 20:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
Was ist zu tun wie läuft des
--79.206.137.156 18:54, 30. Apr. 2009 (CEST) Was ist zu tun wie läuft des?
- Bitte was? Schlimm, dass immer mehr Leute der Deutschen Sprache nicht mehr mächtig sind. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 18:56, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Da musst du schon etwas besser erklären bzw. die Frage besser stellen (Im Klartext) was willst du überhaupt wissen? Mit der Frage können wir dir nicht weiter helfen ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 19:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
- WP:Mein erster Artikel? Oder was? --MannMaus 19:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Da musst du schon etwas besser erklären bzw. die Frage besser stellen (Im Klartext) was willst du überhaupt wissen? Mit der Frage können wir dir nicht weiter helfen ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 19:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
Jazz be bop to Elektic
Weiss jemand wo dieses Doppelalbum finden kann?--Sanandros 19:28, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Meinst du, das hier. -- Zsoni Disk. Bewert. 19:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ist das ein Doppelalbum? Es könnte auch eine Compilation sein ich weiss es leider nicht genau...--Sanandros 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das, was Zsoni verlinkt hat, sind Gitarrensaiten. Machen sich sicher gut im CD-Spieler oder auf dem Plattenteller... Im Ernst: Wo hast du denn erfahren, dass es dieses Album geben soll? Und meinst du mit "Elektic" eher eclectic oder electric? --Wrongfilter ... 20:52, 30. Apr. 2009 (CEST)
Was ist denn genau der Unterschied zuwischen diesen beiden Dingern? Bin aus den Artikeln nicht ganz schlau geworden.--Sanandros 20:14, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Unter Pandemie versteht man eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie somit örtlich nicht beschränkt. Eine Epidemie, auch: Seuche, ist die zeitliche und örtliche Häufung einer Krankheit innerhalb einer Population, wobei es sich dabei im engeren Sinn um Infektionskrankheiten handelt. -- Zsoni Disk. Bewert. 21:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn das im Artikel nicht klar steht, sollte das vieleicht jemand mit Fachkenntnissen dort mal reinschreiben. --source 21:34, 30. Apr. 2009 (CEST)
WHO-Pandemie-Skala
Nabend, gibt es eine Liste über mehr oder weniger alle Infektionen und deren Zuordnung in die WHO-Pandemie-Skala? konnte so eben auf die schnelle nichts finden, ich mein es muss ja mehr geben als die dort in der List Pandemie oder?
--Neopain 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wie fest muss man mit einem Scheiben-Nothammer zuschlagen, damit die Scheibe im Omnibus kaputt geht?
Da man ja selten dazu kommt, würde ich das gerne mal für den Fall der Fälle wissen. Zaghaft anklopfen und Zeit im Notfall verlieren oder richtig fest und dann mit dem Arm in der Scheibe hängen? --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich würde einfach feste draufhauen. Die Scheibe geht beim ersten Schlag kaputt, aber man darf halt nicht zu zaghaft antippen, da das nichts bringt. Im Zweifelsfall nimmt man einfach den Kopf. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 21:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
(Wie misst man eigentlich ide Stärke einen Schlages? In Newton? Spielt dabei die Schlaggeschwindigkeit eine Rolle?)
z.B. können doch wohl die "Schaolin-Mönche" durch besonders schnelles Schlagen viel mehr Energie freisetzen?! --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ich tippe darauf, dass es auf den Impuls (Physik) ankommt. --Eike 21:51, 30. Apr. 2009 (CEST)